Es tut sich was am Kilauea Am 5. März 2011 brach am Kilauea west-südwestlich des Pu’u ‘O’o eine Spalte auf, nachdem der Kraterboden des Pu’u ‘O’o Kraters um rund 115 m eingebrochen war. Aus der Spalte wurde sporadisch Lava gefördert, teilweise … 07. Mrz 2011 | Von Gunnar Ries | 1 Kommentar
Vulkane verwittern – das Rohstoffpotential ostafrikanischer Karbonatite Tororo Rock (links) mit den kleineren Cave Hill und Reservoir Hill (Mitte) sowie Limekiln Hill (rechts). (Eigenes Foto). Warum sollte sich jemand mehrere Jahre mit den vielleicht seltensten Gesteinen der Erdkruste, den Karbonatiten, beschäftigen? Und … 07. Mrz 2011 | Von Gunnar Ries | 2 Kommentare
Satellitenbild vom Tasman Gletscher Falschfarbene Aufnahme des Tasman Gletschers am 2. März 2011. Image: NASA Das falschfarbene Satellitenbild oben zeigt den Tasman Gletscher, den mit rund 27 Kilometern längsten Gletscher Neuseelands. Er gehört zu einer Gruppe von Gletschern … 04. Mrz 2011 | Von Gunnar Ries | Keine Kommentare
Christchurch-Erdbeben – Bodenverflüssigung Einer der Gründe für die verheerende Wirkung des Erdbebens von Christchurch / Neuseeland am 22. Februar ist das Phänomen der Bodenverflüssigung. Ich hatte das bereits zum Erdbeben von 4. September 2010 geschrieben. Die Stadt Christchurch … 04. Mrz 2011 | Von Gunnar Ries | 3 Kommentare
Erdrutsch in la Paz,Bolivien Nach wochenlangen heftigen Regenfällen war der Boden in la Paz, Bolivien, mit Wasser gesättigt. Zusammen mit dem Relief hatte das in ganz Bolivien zu Überflutungen und Erdrutschen geführt. In der Hauptstadt, la Paz, war es … 03. Mrz 2011 | Von Gunnar Ries | 4 Kommentare
Digitale Rekonstruktion von ausgestorbenen Lebewesen Die Paläontologie steht ja vor einem großen Problem. Die Überreste ausgestorbener Lebewesen sind meist nicht vollständig. Darum ist es meist recht schwierig, das ursprüngliche Aussehen oder gar das Verhalten der Tiere zu rekonstruieren. Hinzu kommt, … 03. Mrz 2011 | Von Gunnar Ries | 1 Kommentar
Sonneneruption – Video Am 24 Februar ereignete sich eine gewaltige Sonneneruption, die eine große Menge an Plasma herausschleuderte und rund 90 Minuten lang zu beobachten war. Glücklicherweise befand sich Solar Dynamics Observatory an der richtigen Stelle, um diese … 02. Mrz 2011 | Von Gunnar Ries | Keine Kommentare