Diversität sichtbar machen
Menschen sind vielfältig. Wir haben unterschiedliche Nationalitäten, kommen von verschiedenen Kontinenten, sind jung, alt oder dazwischen. Wir haben unterschiedliche Geschlechter (sei es biologisch oder sozial) und glauben an unterschiedliche Dinge. Jede*r von uns hat Fähigkeiten …
Mit dem Nanotaxi in die Zelle
Dieser Beitrag entstammt dem Magazin “Polymere – Alleskönner der Moderne” der Gesellschaft Deutscher Chemiker und wurde publiziert von Spektrum CP. Die Arbeitsgruppe von Anja Träger entwickelt polymere Nanotransporter für die Gentherapie. Frau Träger, Sie und …
Stoffe, aus denen die Zukunft gemacht wird
Dieser Beitrag entstammt dem Magazin “Polymere – Alleskönner der Moderne” der Gesellschaft Deutscher Chemiker und wurde publiziert von Spektrum CP. Kunststoffe haben oft einen schlechten Ruf. Zu Unrecht. Auf ihnen basieren viele digitale und nachhaltige …
Raus aus der Plastik-Sackgasse
Dieser Beitrag entstammt dem Magazin “Polymere – Alleskönner der Moderne” der Gesellschaft Deutscher Chemiker und wurde publiziert von Spektrum CP. Kunststoffe sind langlebig, aber häufig nur kurz in Gebrauch und landen dann in der Umwelt. Damit Böden …
Thanks for sharing.
noch eine Anmerkung:
Wenn vermutet wird, dass ein ´nichtphysikalisches Bewusstsein´ eventuell quantenphysikalische Ursachen/Grundlagen haben könne – dann ist diese Vermutung/Sichtweise ein Unsinn.
Quantenphysikalische Phänomene sind immer physikalischer Natur!
@Jeckenburger @Reutlinger
Mit dem US-Präsidenten Trump haben wir einen konkreten Beleg für die menschliche Dummheit: er konnte jahrelang beliebig viele Lügen und Unsinn verbreiten und fand dann immer Leute, die ihm kritiklos zustimmten und seine Aussagen für eine Wahrheit hielten.
Der Grund dafür ist klar: Die menschliche Dummheit ist grenzenlos.
Einen ähnlichen Mechanismus haben wir bei der Idee vom nichtphysikalischen Bewusstsein.
Es wird immer Leute geben, welche diese Idee nicht hinterfragen und nachvollziehbare Belege verlangen – sondern es vorziehen daran zu glauben.
Notfalls hat das Ganze dann quantenphysikalische Ursachen.
@Hagen Röhrig (Zitat 1):
Richtig, viele „kleinere“ Sprachen sind schon verschwunden, sie wurden von „grösseren“ Sprachen geschluckt. Mein Argument, Englisch biete in der heutigen Welt mehr Gegenwert, war wohl schon immer ein Grund dafür, dass kleinere Sprachen in direktem Kontakt mit grösseren das Nachsehen hatten.
Und ja, wer in der Wissenschaft tätig ist oder nur schon häufig recherchiert, ist mit Englisch besser dran.
Zitat 2:
Ja, man kann sich viele Lösungen vorstellen. In der Tat haben die beiden am häufigsten gewählten Lösungen keine Chance sich bei allen Deutsch Sprechenden durchzusetzen. Von „Ärztinnen und Ärzten“ zu sprechen ist einfach zu wenig sprachökonomisch und Schreibweisen wie Ärzt*innen haben nicht einmal ein Äquivalent in der gesprochenen Sprache.
Damit bleibt mein Argument gültig: wem das generische Maskulinum ein Alptraum ist mit dem er/sie nicht leben kann, der kann sich von diesem Problem erlösen, einfach indem er/sie zu englisch wechselt, wo es dieses Problem nicht gibt. Das Englische kommt sogar damit zurecht, dass es neben einem männlichen und weiblichen auch noch ein drittes Geschlecht geben kann. Denn Stephan Schleim hat richtigerweise darauf hingewiesen, dass die Wendung „Ärztinnen und Ärzte“ nicht alle denkbaren Fälle abdeckt.
Sie irren wenn sie die Schreibweise ß anstatt ss für verbindlich im gesamten deutschsprachigen Raum halten.