Was erfolgreiche ökologisch und sozial nachhaltige Firmen in der Zukunft ausmacht: Disruptive Technologien
Eine der bedeutendsten gesellschaftlichen Debatten der Gegenwart beschäftigt sich mit der Frage, ob kapitalistisches Wirtschaftswachstum eine ökologisch und sozial nachhaltige Entwicklung unausweichlich blockiert oder eine solche explizit zu fördern vermag. Die meisten klassischen Ökonomen sind …
Riesenpuzzle statt Bildfragmente – koordiniert im Jahrzehnt der Meeresforschung
Dass wir die Weltmeere zerstören, ist keine Neuigkeit mehr. Dass das dem Ziel 14 der Agenda 2030 widerspricht, die Ozeane nachhaltig zu entwickeln und zu nutzen, ist auch ein alter Hut. Mit der gerade angebrochene …
Was wir von 2021 erwarten dürfen: Die grossen technologischen Trends gehen weiter
2020 war auch für die Wissenschaften ein aussergewöhnliches Jahr. Wie für die meisten Menschen hielt das Covid-Virus auch die Forscher weltweit in Atem. Eine bisher nie gesehene Menge an wissenschaftlichen Ressource wurde auf die Erforschung …
Eine wissenschaftliche Spitzenleistung in der Gentechnik – Von der Corona-Impfung bald auch zur Behandlung von Krebs?
Die Trump-Administration, grosse Teile des US Kongresses, der brasilianische Präsident, der grösste Teil der deutschen AfD und bedeutende Teile der schweizerischen SVP haben in der Covid-Krise aktiv wissenschaftsbasierte Schutzmaßnahmen für Gesundheit und Sicherheit untergraben, wissenschaftliche …
Ein altes Versprechen der Physik – Kommen wir der kontrollierten Kernfusion näher?
Deutsche Übersetzung des Artikels: L. Jaeger, An Old Promise of Physics – Are We Moving Closer Toward Controlled Nuclear Fusion?, International Journal for Nuclear Power, Vol. 65, Issue 11/12 (2020); Download: atw 2020-12 JAEGER …
Thanks for sharing.
noch eine Anmerkung:
Wenn vermutet wird, dass ein ´nichtphysikalisches Bewusstsein´ eventuell quantenphysikalische Ursachen/Grundlagen haben könne – dann ist diese Vermutung/Sichtweise ein Unsinn.
Quantenphysikalische Phänomene sind immer physikalischer Natur!
@Jeckenburger @Reutlinger
Mit dem US-Präsidenten Trump haben wir einen konkreten Beleg für die menschliche Dummheit: er konnte jahrelang beliebig viele Lügen und Unsinn verbreiten und fand dann immer Leute, die ihm kritiklos zustimmten und seine Aussagen für eine Wahrheit hielten.
Der Grund dafür ist klar: Die menschliche Dummheit ist grenzenlos.
Einen ähnlichen Mechanismus haben wir bei der Idee vom nichtphysikalischen Bewusstsein.
Es wird immer Leute geben, welche diese Idee nicht hinterfragen und nachvollziehbare Belege verlangen – sondern es vorziehen daran zu glauben.
Notfalls hat das Ganze dann quantenphysikalische Ursachen.
@Hagen Röhrig (Zitat 1):
Richtig, viele „kleinere“ Sprachen sind schon verschwunden, sie wurden von „grösseren“ Sprachen geschluckt. Mein Argument, Englisch biete in der heutigen Welt mehr Gegenwert, war wohl schon immer ein Grund dafür, dass kleinere Sprachen in direktem Kontakt mit grösseren das Nachsehen hatten.
Und ja, wer in der Wissenschaft tätig ist oder nur schon häufig recherchiert, ist mit Englisch besser dran.
Zitat 2:
Ja, man kann sich viele Lösungen vorstellen. In der Tat haben die beiden am häufigsten gewählten Lösungen keine Chance sich bei allen Deutsch Sprechenden durchzusetzen. Von „Ärztinnen und Ärzten“ zu sprechen ist einfach zu wenig sprachökonomisch und Schreibweisen wie Ärzt*innen haben nicht einmal ein Äquivalent in der gesprochenen Sprache.
Damit bleibt mein Argument gültig: wem das generische Maskulinum ein Alptraum ist mit dem er/sie nicht leben kann, der kann sich von diesem Problem erlösen, einfach indem er/sie zu englisch wechselt, wo es dieses Problem nicht gibt. Das Englische kommt sogar damit zurecht, dass es neben einem männlichen und weiblichen auch noch ein drittes Geschlecht geben kann. Denn Stephan Schleim hat richtigerweise darauf hingewiesen, dass die Wendung „Ärztinnen und Ärzte“ nicht alle denkbaren Fälle abdeckt.
Sie irren wenn sie die Schreibweise ß anstatt ss für verbindlich im gesamten deutschsprachigen Raum halten.