Artikel in der Kategorie ‘Bloggewitter: Bloggen für Kinder’

Liebe Kinder,
diese Seite der SciLogs ist speziell für euch. Hier haben sich unsere Bloggerinnen und Blogger zusammengesetzt und Wissenschaftsartikel mal nicht für Erwachsene geschrieben. Ihre Themen reichen von Weltraumspaziergängen bis hin zu Gummibärchen unter der Lupe – und sie erklären dabei, warum das, was man da macht, trotzdem mehr ist als nur Spielerei. Viel Spaß!
Die größte Gefahr für einen Astronauten besteht darin, zu ertrinken – Vierter Brief
Man will ja auch nicht die ganze Zeit im Raumschiff bleiben: Hier erfahren wir die Geschichte der Mission Gemini 9, bei der Eugene Cernan aus der Kapsel aussteigen sollte, um… aber ich will nicht vorgreifen. Weiterlesen
Knochen, Scherben und kaputte Steine….oder: was machen Archäologen?
Wenn man an Archäologie denkt, sieht man in Gedanken meist Bilder von Menschen vor sich, die im Sand mit dem Pinsel vorsichtig an Mauern oder Knochen herum streichen. Aber habt ihr euch schon mal gefragt, wie sie da eigentlich rankommen? Weiterlesen
Wie weit ist es bis zum Mond?
Vielleicht habt Ihr Euch schon mal überlegt, wie weit es bis zum Mond ist? Und wie lange müsste man mit dem Auto fahren, um dorthin zu kommen? So viel sei schon mal verraten: Es würde ein bisschen dauern, und Pinkelpausen könnte man im Weltall auch nicht machen. Weiterlesen
Thanks for sharing.
noch eine Anmerkung:
Wenn vermutet wird, dass ein ´nichtphysikalisches Bewusstsein´ eventuell quantenphysikalische Ursachen/Grundlagen haben könne – dann ist diese Vermutung/Sichtweise ein Unsinn.
Quantenphysikalische Phänomene sind immer physikalischer Natur!
@Jeckenburger @Reutlinger
Mit dem US-Präsidenten Trump haben wir einen konkreten Beleg für die menschliche Dummheit: er konnte jahrelang beliebig viele Lügen und Unsinn verbreiten und fand dann immer Leute, die ihm kritiklos zustimmten und seine Aussagen für eine Wahrheit hielten.
Der Grund dafür ist klar: Die menschliche Dummheit ist grenzenlos.
Einen ähnlichen Mechanismus haben wir bei der Idee vom nichtphysikalischen Bewusstsein.
Es wird immer Leute geben, welche diese Idee nicht hinterfragen und nachvollziehbare Belege verlangen – sondern es vorziehen daran zu glauben.
Notfalls hat das Ganze dann quantenphysikalische Ursachen.
@Hagen Röhrig (Zitat 1):
Richtig, viele „kleinere“ Sprachen sind schon verschwunden, sie wurden von „grösseren“ Sprachen geschluckt. Mein Argument, Englisch biete in der heutigen Welt mehr Gegenwert, war wohl schon immer ein Grund dafür, dass kleinere Sprachen in direktem Kontakt mit grösseren das Nachsehen hatten.
Und ja, wer in der Wissenschaft tätig ist oder nur schon häufig recherchiert, ist mit Englisch besser dran.
Zitat 2:
Ja, man kann sich viele Lösungen vorstellen. In der Tat haben die beiden am häufigsten gewählten Lösungen keine Chance sich bei allen Deutsch Sprechenden durchzusetzen. Von „Ärztinnen und Ärzten“ zu sprechen ist einfach zu wenig sprachökonomisch und Schreibweisen wie Ärzt*innen haben nicht einmal ein Äquivalent in der gesprochenen Sprache.
Damit bleibt mein Argument gültig: wem das generische Maskulinum ein Alptraum ist mit dem er/sie nicht leben kann, der kann sich von diesem Problem erlösen, einfach indem er/sie zu englisch wechselt, wo es dieses Problem nicht gibt. Das Englische kommt sogar damit zurecht, dass es neben einem männlichen und weiblichen auch noch ein drittes Geschlecht geben kann. Denn Stephan Schleim hat richtigerweise darauf hingewiesen, dass die Wendung „Ärztinnen und Ärzte“ nicht alle denkbaren Fälle abdeckt.
Sie irren wenn sie die Schreibweise ß anstatt ss für verbindlich im gesamten deutschsprachigen Raum halten.