Mit Zehra & Seda in Blume und Ince – Podcasten für die gemeinsame Zukunft aus dem wilden Süden

Gesellschaften und Gemeinschaften bestehen im Wesentliche auf Basis von medialer und also symbolischer Kommunikation. Entsprechend wirkmächtig sind die Signale von Ein- oder Ausschluss, fachdeutsch: Inklusion oder Exklusion.

Manche fordern ja gerne, “die Sorgen der Menschen ernst zu nehmen” – tun sich aber selbst schwer damit zu verstehen, was die sog. “Remigration”-Pläne als Deportationsfantasien reicher Schnösel für Millionen deutscher und kulturell gemischter Familien in der Bundesrepublik bedeuten. Das Ganze auch noch nahe dem Haus der Wannsee-Konferenz zu inszenieren spricht ja auch für sich.

Immerhin wird nun sehr klar deutlich, wer wirklich für das Grundgesetz einsteht oder einfach nur gefühlskalt und rassistisch unterwegs ist. Auch hat Martin Sellner gekonnt deutlich gemacht, dass österreichische Identitäre auch inhaltlich nicht über den Austrofaschismus hinausgekommen sind und sich dualistische Deutsche wieder danach sehnen.

Grund zur Sorge? Ja. Grund zur Panik? Nein.

Denn wir sind mehr – und wir haben Lust auf Zukunft für uns und unsere Kinder!

Insofern hat es mich sehr gefreut, dass die schon vor Weihnachten vereinbarte Podcast-Folge “Blume und Ince” mit unseren Ehefrauen Seda und Zehra stattfinden konnte. Dass es diesmal also 4 Stimmen sind, haben wir mit einem eigenen Intro gefeiert. Denn wir sind alle vier schulisch und beruflich erfolgreiche Deutsche unterschiedlicher Herkunft und Religion – und wenn wir über “Kulturschocks” reden, dann geht es um den Umzug von Berlin nach Filderstadt.

Seda und Inan Ince, Michael und Zehra Blume nach einer Podcast-Aufnahme gut gelaunt an einem mit Gebäck und Getränken beladenen Tisch in Filderstadt. Klick führt zur Podcast-Folge mit allen vieren.Erleichterung und gemeinsame Freude nach gelungener Podcast-Aufnahme mit Seda & Inan Ince, Michael & Zehra Blume an einem Tisch mit Filderstädter Gebäck. Foto: Familie Ince 

Diskutiert haben wir aber auch, warum ein Podcast-Projekt auch mal mehr als noch ein Buch bedeuten kann und sich leider noch zu wenig Frauen ins Fediversum, die Blogosphäre und Podcast-Welt einbringen. Auch haben wir manche Frage an die Hörerinnen und Hörer gestellt und bereits schöne Rückmeldungen etwa auf Mastodon und Instagram erhalten.

Die Podcast-Kachel von Blume & Ince mit Dr. Michael Blume links und Prof. Dr. Inan Ince rechts. Klick führt zur aktuellen Podcast-Folge 13 mit Seda und Zehra.Podcast-Kachel von “Blume & Ince” mit Link zur aktuellen Podcast-Folge. Grafik: Prof. Dr. Inan Ince

Wir freuen uns, wenn Sie reinhören und konstruktiv kommentieren. Rassistische und antideutsche Drukos werden aber nicht freigeschaltet, weil dieser Blog keine Schmierwand ist. 🙂 

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Dr. Michael Blume studierte Religions- und Politikwissenschaft & promovierte über Religion in der Hirn- und Evolutionsforschung. Uni-Dozent, Wissenschaftsblogger & christlich-islamischer Familienvater, Buchautor, u.a. "Islam in der Krise" (2017), "Warum der Antisemitismus uns alle bedroht" (2019) u.v.m. Hat auch in Krisenregionen manches erlebt und überlebt, seit 2018 Beauftragter der Landesregierung BW gg. Antisemitismus. Auf "Natur des Glaubens" bloggt er seit vielen Jahren als „teilnehmender Beobachter“ für Wissenschaft und Demokratie, gegen Verschwörungsmythen und Wasserkrise.

15 Kommentare

  1. Danke für diesen Podcast mit zwei starken Frauen, die unheimlich interessant erzählen können. Kulturschock inklusive. Es ist schön, wenn sich Paare gegenseitig so unterstützen. Der Schluss der Folge mit Kehrwisch und Kudderschaufel brachte mich echt zum Lachen.

    Ich verstehe wirklich nicht, warum es hier in Deutschland offenbar so viele Menschen gibt, die sich Faschismus wieder vorstellen können. Denen sei ins Stammbuch geschrieben, dass der Faschismus arm macht. Dabei geht es nicht um materielle Dinge. Der Verlust an Freundschaft, an den Dingen, die uns Freude machen, die uns den Alltag ertragen lassen etc. Wenn man in die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts blickt, so muss doch jedem klar werden, was da einfach von heute auf morgen allen entzogen wurde. Was meine ich damit? Es gab bestimmt viele Leute, die wie ich gerne Thomas Mann gelesen haben. Seine Bücher konnte man dann nur noch lesen, wenn man sie schon besaß und vermutlich musste man sie verstecken, damit sie nicht im Bücherschrank entdeckt wurden. Die große Zahl jüdischer Komponisten, deren Musik nicht mehr gespielt wurde – Meyerbeer, Offenbach, Korngold, Kalman… Die Liste ließe sich fast unendlich fortsetzen. Wie macht man den Menschen von heute bewusst, dass auch sie in der einen oder anderen Art und Weise von der Beschneidung der Freiheit betroffen wären?

    Den Kulturschock beim Umzug von Berlin nach Filderstadt kann ich mir vorstellen. Die unterschiedliche Mentalität klang ja in den Worten von Prof. Ince auch an. Witzig auch, dass sich Zehra und Seda im Kindergarten Eurer Kinder kennengelernt haben. Gerne denke auch ich an die Zeit meiner Kinder in der Kita zurück und das Engagement fast aller Eltern bei Festen, Ausflügen etc. Der Zusammenhalt stimmte.

    Was Eure Frauen über die Prägung von Mädchen erzählt haben, trifft leider auch noch auf meine Generation zu. Ich erinnere mich noch, dass es manchmal hieß, Mädchen müssten nicht studieren o.Ä., weil die sowieso heiraten und dann zuhause bleiben würden, um die Kinder zu erziehen. Ich fand es spannend, was Zehra und Seda beruflich machen.

    Ihr habt in dem Podcast über die Idee gesprochen, das Thema Beerdigung zu bearbeiten. Das ist ein weites Feld, das sicherlich philosophisch, psychologisch oder auch anthropologisch betrachtet werden kann. Natürlich auch wirtschaftlich, denn so eine Beerdigung – ich beziehe mich hier auf eine herkömmliche Erdbestattung mit Sarg – ist ganz schön teuer. Daher kann ich es nachvollziehen, wenn man heute lieber ein Urnengrab oder eine anonyme Bestattung wählt. Außerdem ist eine Trauerfeier eine besondere Sache, da diese die Endgültigkeit des Abschieds noch einmal vor Augen führt. Manche Musik verbindet man dann noch Jahre mit einer solchen Angelegenheit. Ich habe mir schon vor einiger Zeit Gedanken dazu gemacht.

    Also, ich bin gespannt, was von Ihnen – zu zweit oder zu viert – noch kommt. Ansteckend ist die Herzlichkeit, die sie alle vier haben, auf jeden Fall.

      • @Marie H.: “Außerdem ist eine Trauerfeier eine besondere Sache, da diese die Endgültigkeit des Abschieds noch einmal vor Augen führt.”

        Was die meisten Trauernden nicht wissen können, ist die wirkliche Besonderheit, dass der verstorbene Mensch, wenn er denn an der Veranstaltung teilnimmt, über den Irrglauben genau Bescheid weiß und sich so manches wünscht mitteilen zu können – Wenn Mensch doch noch seine wirklich-wahrhaftigen Möglichkeiten “wie im Himmel all so auf Erden” findet/fusioniert, dann wird auch das Bewusstsein über den Tod wirklich-wahrhaftig und zweifelsfrei-eindeutig!?

  2. Ja, gut Werbung gemacht, womöglich auch als Appetitanreger sozusagen ein wenig polarisiert in der Anlese, oder war es keine Anlese zum bemerkenswerten sog. Podcast mit Herrn Dr. Blume und Herrn Dr. Inan Ince?

    Dr. W hört gerne (wieder einmal) rein, wird sich melden, wenn er Widerspruch, äh, melden möchte.

    (Hör, hör… Gleich wieder da…)

    1.) Nicht gewusst wird, warum das Vorhandensein integrierter und immigrierter Person als Argument gegen sog. Abschiebungen genutzt wird, wenn es um Ausreisepflichtige geht. (ca. Minute : Acht)

    2.) Die Bewerbung von konstruktiver Kritik, die rein zerstörerischer Kritik entgegengesetzt wird, die es ebenfalls geben darf bis muss (“Adorno” könnte zitiert werden und der hatte sozusagen in seinem apodiktischen Sinne immer recht), ist nicht falsch, aber auch nicht gänzlich passend, wie hier gefunden wird. (ca. Minute : Neun)

    3.) Sog. Grundsatzthemen müssen keinen aktuellen Bezug haben, Dr. W geht davon aus, dass aktueller Bezug dem Grundsatzthema schaden könnte, das Grundsatzthema bezieht seine Wichtigkeit aus der Idee. (ca. Minute : 16)

    4.) Donald J. Trump hat bei wirtschaftlichen Verhandlungen, vgl. hiermit immer das sog. Win-Win hervorgehoben, eben nicht von ‘Gewinnern und Verlierern’, die es im Wirtschaftlichen geben müsse, geredet. (ca. Minute : 18)
    (Trump hat womöglich auch im außenpolitischen Sinne wie gemeint gehandelt, bspw. an militärischen Aktionen, anders als der – Polemik kommt! – Friedensnobelpreisträger, gespart, weil oft nicht wirtschaftlich (und politisch) sinnhaft.)

    5.) Wenn es fachlich wird, hat die Dame des Hauses, die sich womöglich auf gleiche Beteiligung an der Hausarbeit beziehen darf, keine bes. Teilnahme-Qualifikation, wenn die Männer die Experten sind, kein soz. Gleichheitsrecht. (Macht aber nüscht, (ca. Minute : 28)


    Also, dabei soll es im Kritischen und i.p. Widerrede belassen bleiben, es lohnt sich meist die Gegenrede, denn die Zustimmung lädt zum sich langweilen ein.
    Herr Dr. Inan Ince war wieder vely well-spoken, die Runde machte hier einen verständigen, netten und sachlich orientierten Eindruck, die Sprachlichkeit stimmte und politische Neutralität hat der Schreiber dieser Zeilen nicht erkannt.

    Kleine Anregung vielleicht noch :
    Streamen!

    So wie die gehörten Damen und Herren aufgestellt scheinen, es gab anscheinend keine “Sitzungsabbrüche”, könnte auch audiovisuell und “1:1”, die Zeitlichkeit, die Jetzigkeit meinend vorgetragen werden.
    Dies würde dann dazu führen, dass viele Personen direkt zuhören und andere (oder die gleichen) Personen noch einmal hören und sehen wollen.
    Was die Zugriffsraten, den Traffic sozusagen, die mediale Relevanz wie hier anscheinend angestrebten Influencertums nur erhöhen könnte.

    Mit freundlichen Grüßen
    Dr. Webbaer

  3. Remigration hatten wir schon, im Rahmen einer Konsolidierung wird Kapital abgebaut, um die Inkompetenz des Managements zu kaschieren, es profitabel einzusetzen – wenn Hänschchen die Hausaufgaben nicht kann, muss der Hund das Heft fressen.

    [Stop, trotz ausdrücklicher Warnung missbrauchen Sie diesen Blog wieder als Schmierwand für längliche und sprachlich unangenehme Texte, @Paul S. Auf Nachfragen oder Einwände gehen Sie dagegen kaum ein. Ich werde das nicht länger freischalten. Bemühen Sie sich um Netiquette und konstruktiven Dialog – oder vertrollen Sie sich. Danke für Ihr Nachdenken. Michael Blume, Blogger]

  4. Warum Frauen sich weniger ‘öffentlich’ engagieren?
    Ich meine mal gehört oder gelesen zu haben, dass Frauen häufiger als Männer mit dem impostor-Syndrom verbunden werden. Selbstaussage von Frauen.
    Engagement ist immer mit Beurteilung und Kritik verbunden. Wenn man sich aber eigentlich angenommen fühlen möchte, ist das vermutlich hinderlich.

    • Was es auch immer sein mag, @Mussi – wir brauchen auch gerade im Fediversum dringend mehr auch weibliche Stimmen. Selbst auf Wikipedia hat sich eine sehr maskuline und exklusive statt einer vielfältigen Kultur weitgehend durchgesetzt. Ich möchte nicht Männer vom Fediversum-Engagement abhalten, sondern Frauen ermutigen, dazugewinnen. Auch deswegen die 4-Stimmen-Folge, in der wir auch das ansprachen.

  5. @Hauptartikel

    „…was die sog. “Remigration”-Pläne als Deportationsfantasien reicher Schnösel für Millionen deutscher und kulturell gemischter Familien in der Bundesrepublik bedeuten.“

    Das geht ja wohl gar nicht. Wer sich hier eingelebt hat und gut Deutsch kann, der sollte in jedem Fall hierbleiben dürfen. Das ist auch im eigenen Interesse, angesichts Fachkräftemangels, und insbesondere menschlich gebotene Gastfreundschaft.

    Auf der anderen Seite haben wir neben Arbeitskräftemangel auch eine deutlich spürbare Wohnungsnot, und die 1,5 Millionen Ukraineflüchtlinge kommen noch auf den üblichen Zuzug dazu. Optimal würde ich das nicht nennen.

    Im Prinzip gehört zu einer schrumpfenden Bevölkerung auch einfach eine schrumpfende Wirtschaft. Wenn hier weniger Arbeitsplätze frei wären, kämen vermutlich auch weniger Arbeitsmigranten, insbesondere von den Rändern der EU. Vielleicht wäre hier die EU gefragt, mehr für die Wirtschaft in ihren Randbereichen zu tun. Und vielleicht wäre es sogar eine Idee, hier bei uns gezielt Arbeitsplätze abzubauen.

    Das würde jedenfalls dann auch gegen die Wohungsnot hier helfen. Solange das aber nicht möglich ist, können wir eigentlich nur gucken, dass wir die neu Zugezogenen besser und schneller integrieren.

    Ein Bauboom jedenfalls sorgt wiederum wieder für noch mehr Arbeitskräftebedarf. Wobei wir gerade Handwerker brauchen, wenn wir die Altbestände energetisch sanieren wollen. Alternativ wäre es höchstens, wenn sich viele, die sich sowieso von der Wohnungsgröße her reduzieren könnten, dass die sich aufraffen und sich eine kleinere Wohnung suchen.

    Auch ganz allgemein wäre es vorteilhaft, wenn wir hier Verschwendung abbauen könnten. Dann bleiben mehr Ressourcen an Geld, Arbeitskraft und Rohstoffen übrig um sowohl die Energiewende als auch eine womöglich dringend nötige Aufrüstung schneller hinzubekommen. Und Spielraum für kürzere Arbeitszeiten und weniger Stress im Leben hätten wir auch noch, wenn deutlich weniger konsumiert würde.

    • Danke, @Tobias Jeckenburger

      Die Jüdische Studierenden-Union Württemberg (JSUW) lädt für Sonntag, den 21.01.2024, – dem Tag der Migrantinnen & Geflüchteten – um 15 Uhr auf den Marktplatz Stuttgart zur Demonstration gegen Faschismus und Deportations-Fantasien.

      Ich werde da sein und sprechen und würde mich freuen, wenn möglichst viele kommen!

    • @ Herr Tobias Jeckenburger und zu :

      Im Prinzip gehört zu einer schrumpfenden Bevölkerung auch einfach eine schrumpfende Wirtschaft

      Zunehmende Produktivität kann und wird, wie sich Dr. W erlaubt anzumerken, diesem möglichen Schrumpfen vorbeugen.
      Die Wirtschaft hat auch eine beträchtliche politische Macht, wie der Schreiber dieser Zeilen, zusammen mit Vorständen (relevanter regionaler Wirtschaftsunternehmen) und mit Regionalpolitikern eben zusammen gesessen habend, verklickern kann.
      Ansonsten wird absehbarerweise alsbald zeitgenössische AI und neue Robotik sozusagen Alles auf dem Arbeitsmarkt ändern.
      Insofern ist es schon eine vernünftige Idee nicht arbeitende Personen mit sog. Bürgergeld zu versorgen.
      Hier wird aus diesseitiger Sicht alsbald noch viel mehr möglich sein, wenn bis zu 90 Prozent der arbeitenden Bevölkerung so möglicherweise ersetzt werden wird oder könnte.
      Die Zeiten der Armut sind vorbei, die bundesdeutsche links-ökologistische Regierung hat so vermutlich korrekt erkannt.
      Sicherlich wird so der Staatsapparat, die Verwaltung desselben, die dem Staat zugeordneten personellen Kräfte in der Zahl sozusagen explodieren, auch mit erheblichen Folgen im Sozial-Politischen.
      MFG – WB

  6. Gut so.
    Nach den ersten 2 oder 3 habe ich diese jeweils halben Romane eh gewissermaßen überscrollt.
    Ohne gerät man dann nicht mehr in Gefahr einen “Mausfinger” wegen ausgiebiger Betätigung des Scrollrads zu bekommen.
    Ansonsten interessanter Blog. In fast allem kann ich ihnen zustimmen.
    Weiter so.

  7. Im Nachtrag zu meinem ersten Kommentar denke ich heute insbesondere auch über das WEF nach.
    Das männliche Antipodium zum impostorSyndrom dürfte der Narzismus sein.
    Dieser manifestiert sich häufig in maskuliner Dominanz und da fragt sich, wer wem wie folgt?
    Dazu fällt mir dann Kant mit seiner Mündigkeit ein. Diese Folge sehe ich in diesem Geiste.
    Vier mündige Bürger!
    Fragt sich, wie man tatsächlich nicht nur in diesen Zeiten mündig wird und bleibt?

  8. Diese Folge rutsch, gleicht mal in der Hör-Priorität hoch.
    (Die Playlist meines Podcatachers wird nie leer werden auch Dank Ihrem/Eurem Schaffens dafür danke!)

    Grade wegen diesem Punkt

    Diskutiert haben wir aber auch, warum ein Podcast-Projekt auch mal mehr als noch ein Buch bedeuten kann und sich leider noch zu wenig Frauen ins Fediversum, die Blogosphäre und Podcast-Welt einbringen.
    die folgenden Hinweise und Podcast-Empfehlungen:
    (Ich hoffe die Verweise / Links sind ok. )

    der https://lila-podcast.de/ “Feminismus für alle” von dem Podcast Label haus eins

    der Einmischen Podcast (Politik)

    sowie aus dem christlich protestantischen Kontext
    der
    Podcast Stachel und Herz

    Gruß Aaron.

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