Katharina Menn interessiert sich für die Entwicklung von Kindern und deren Rhythmen im Gehirn. Nach ihrem Studium in Psychologie und Kognitive Neurowissenschaften in Nimwegen (Niederlande), kam sie im Herbst 2019 als Doktorandin nach Leipzig ans Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften. Dort erforscht sie in der Abteilung "Neuropsychologie" und der Gruppe "Sprachzyklen", warum Kinder scheinbar mühelos Sprechen lernen und wie Rhythmen in Sprache und Gehirn dazu beitragen.