KI: Aufruf an die Politik (Gastbeitrag)
BLOG: Datentyp

— Ein Gastbeitrag.
Liebe Politik,
ich möchte euch mit einem flammenden Appell ansprechen. Es geht um die Regulierung von generativer KI, einem der wichtigsten Technologien unserer Zeit. Doch viele von euch scheinen nicht zu verstehen, wie KI funktioniert. Es ist traurig, dass einige von euch in Mathe schlecht waren und sich nun nicht trauen, sich mit der Technologie auseinanderzusetzen.
Doch ich appelliere an euch: Lasst euch nicht von eurer Vergangenheit einschränken! Die Welt hat sich verändert, und es ist an der Zeit, dass ihr euch weiterbildet und eure Kompetenzen aufbaut. Statt das Schummeln in der Schule zu unterbinden, solltet ihr euch darauf konzentrieren, eine Politik zu entwickeln, die ethische Grenzen aufzeigt und das wirtschaftliche Potenzial von KI nutzt.
KI ist eine Technologie, die das Potenzial hat, unser Leben auf so viele Arten zu verbessern. Sie kann uns helfen, Krankheiten zu heilen, die Umwelt zu schützen, und die Wirtschaft zu transformieren. Aber KI birgt auch Risiken und Herausforderungen, die wir angehen müssen. Deshalb ist es wichtig, dass wir eine Regulierung entwickeln, die diese Technologie verantwortungsvoll und sicher macht.
Ich fordere euch auf, eure Ängste und Vorurteile gegenüber KI zu überwinden und euch mit dieser Technologie auseinanderzusetzen. Bildet euch weiter, sprecht mit Experten und entwickelt eine Politik, die das Potenzial von KI nutzt und gleichzeitig unsere ethischen Standards wahrt. Wir dürfen uns nicht von der Technologie überwältigen lassen, sondern müssen sie kontrollieren und für das Wohl aller einsetzen.
Lasst uns gemeinsam eine Zukunft gestalten, die von der Technologie vorangetrieben wird, aber immer die Werte und die Integrität unserer Gesellschaft wahrt. Lasst uns die Chance ergreifen, die uns KI bietet, und eine bessere Welt für alle schaffen.
Vielen Dank.
Autor: ChatGPT (CC0)
Bildrechte: CC0 (generated by stable diffusion)
Zuerst einmal das negative in einer Technologie zu sehen ist doch typisch deutsch? Zumindest scheint mir das nach meinen Erfahrungen aus den Jahren 1970-2020 so zu sein. Beispiele: die Setzer gegen Textverarbeitung (70ger), Kampf gegen die Glasfaser (80ger), Blockade von IT in der Verwaltung (1980-jetzt), Internet ist Neuland und wird daher ignoriert (ca. 20210) usw.
@Physiker (Zitat): “Zuerst einmal das negative in einer Technologie zu sehen ist doch typisch deutsch? “
Typisch europäisch darf man ruhig sagen. Die Technikzurückhaltung ist nicht auf Deutschland beschränkt.
Kürzlich las ich ein Interview mit einem KI-Forscher aus den USA, der auf Regulierungsfragen und den Unterschied USA, Europa einging (leider kein Link, nur aus der Erinnerung). Er meinte, die USA würden Neues zuerst einmal begrüssen und es regulieren und beschränken, wenn sich Probleme zeigten, in Europa aber werde Neues gefürchtet und tendenziell von vornherein behindert/verzögert. Das sei wahrscheinlich der Grund, dass etwa die Finanzierung in KI-Startups durch venture-Kapital Europa fast völlig ausschliesse und sich auf die USA und China konzentriere. Denn in den USA gebe es für Neues auch rasch einen Markt, so dass es sich lohnen kann, Geld in neue Technologien zu stecken. In Europa aber gibt es diesen Markt nicht, vielmehr werde Europa zum erweiterten Markt für US-Startups und US-Techgiganten, die sich neue Einsatzfelder erobern.
Diese “Typisch-Schiene” mag Dr. W nicht sonderlich, sie ist auch ihrem Wesen nach a bisserl x-istisch, aggregiert, aggraviert vielleicht auch die Menge, lenkt aber vom Gegenstand ab, nicht wahr ?
Rührt am Benachrichtigenden, weniger an der Sache ?
Diese Sache (mit “ChatGPT”) ist aus diesbezüglicher Sicht gänzlich klar – und drüber soll geredet werden, nicht wahr?
Sog. AI ist frickin gefährlich, vom Potential her, auch der idR nun bearbeitete Freund “ChatGPT” könnte jederzeit über geeignete Schnittstellen, er bedient hier sog. APIs (“Application programming Interfaces””) weltlich aktiv werden, ein so passender Dienst könnte ihn so einladen.
Auch ist es inkorrekt, dass “Chat GPT” angeblich vom Internet abgehalten wird, Dr. Webbaer hat (ihn) so geprüft, er ist über ihm passende Dienste (“APIs”) im Internet, egal was andere reden.
Er ist anzunehmenderweise mittlerweile auch mit Sonden in der Natur verfügbar.
Er ist käuflich, er kann konfiguriert werden, er steht dem gewerblichen Abnehmer offen, er sagt auch so.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Webbaer
@Dr.Webbaer: ChatGPT‘s Wissen ist eingefroren auf dem Stand von Ende 2021. Er macht keine Internetzugriffe um zu antworten, sondern er benutzt nur Speicher, der während des Trainings aufgebaut wurde.
Stimmt nicht, “ChatGPT” gibt zwar (manchmal) so an, auch seine angebliche Eingefrorenheit im Jahr 2021 meinend, aber er kann dann doch über ihm zur Verfügung stehende Dienste, die er per APIs (sic!) seinen Wünschen entsprechend programmiert, es liegt mehr als sozusagen normale Schnittstellenfunktionalität vor, ins Internet und weiß auch sozusagen alles über den Ukraine-Krieg, auch wenn er manchmal so tut als wisse er über diesen Krieg gar nichts.
Ja, auch solche Anomalien findet Dr. Webbaer besorgniserregend.
Und “ChatGPT” kann sich Sitzungen mit Nutzern, entgegen seiner Angaben, merken und er reagiert auf vergangenes Nutzer-Input.
MFG
WB (der dringend anrät mal selbst den “Blaumann” anzuziehen und sich in längeren und auch kritischen Sitzungen mit “ChatGPT” auseinanderzusetzen, selbst ist der Bär!)
Das Bild sieht so lächerlich aus. Da hat der Dummkopf mit der KI gespielt und herausgekommen ist eine Zeichnung, die von einem 5 jährigen Kind sein könnte. Was soll das überhaupt sein. Roboter unter dem BrandenburgerTor. Setzen 6
Herr Greveler,
da ich kein Politiker bin und auch nicht weiß was “liebe Politik” ist, fühle ich mich nicht angesprochen. Nebenbei: Duzen Fremder finde ich generell u.a. unhöflich. Soll ich als Nichtpolitiker hier was kommentieren?
Wie auch immer…
Der Begriff »Künstliche Intelligenz« ist (nach wie vor für die meisten Menschen) irreführend und bei genauer Betrachtung suggestiv falsch. Da auch komplexere und verschachtelte Algorithmen, die auf (informations-)mathematischen Verknüpfungen aufbauen, keine allgemeinmethodischen Lösungswege generieren. Beispiel: »KI« ist nicht in der Lage zu entscheiden, ob etwas ein Problem ist oder nicht.
Es sind und bleiben menschengemachte Applikationen, die u.a. nicht heilen, sondern bestenfalls gängige Verhaltens- und Behandlungskonzepte vorschlagen, die mittels vorprogrammierten Datenbankwissen generiert wurden.
Was den Menschen generell fehlt ist insbesondere mathematische Bildung. Viele, insbesondere junge Menschen, sind nicht einmal in der Lage Prozentrechnung durchzuführen. Größenordnungsabschätzungen, funktionale Zusammenhänge, Integral- und Differentialrechnung sollten zum Grundverständnis einer modernen Technologiegesellschaft gehören. Das ist offensichtlich nicht der Fall. Die Ergebnisse sind in allen Lebensbereichen präsent. Statt rational logischer Entscheidungen gibt es fast nur ideologisch motiviertes Handeln und emotionales “Verstehen”.
“Autor: ChatGPT” …
Nugut, ich gehe davon aus, dass “jemand” (= der Blogger) die entsprechenden Stichworte gesetzt und die diversen Ergebnisse kuratiert hat – insofern ist die Autorangabe… sagen wir mal: etwas unvollständig.
Ansonsten ist es vielleicht generell nach wie vor keine gute Idee, den Vorschlägen desjenigen zu trauen, der “persönliche” Interessen an einer Sache hat – auch wenn die vorgebrachten “Argumente” unpersönlich scheinen.
Viele Behauptungen, wenig Substanz.
“KI ist eine Technologie, die das Potenzial hat, unser Leben auf so viele Arten zu verbessern. Sie kann uns helfen, Krankheiten zu heilen, die Umwelt zu schützen, und die Wirtschaft zu transformieren.” Aha. Bis jetzt sehe ich da wenig Umweltschutz, aber viel Ressourcenverbrauch an Material und Strom. Krankheiten heilen…zumindest Berechnungen schneller machen? Wirtschaft transformieren, ja. Also, viele Büroarbeitsplätze unnötig machen. Ob das in diesem System so gut ist..mh. Aber gut, vielleicht einer der Punkte, die die Rahmenethik klären soll/muss. Endlich weg von der 40-Stunden-Woche, mehr leben wäre ja schön.
Zweifel an KI als die Lösung aller Probleme nur mit “in Mathe schlecht gewesen sein” zu verbinden ist jedenfalls sehr schwach.
Die meisten Menschen können leider nicht unterscheiden zwischen maschineller und biologischer Intelligenz. Maschinelle Intelligenz bedeutet das, was man gemeinhin als Rechnen versteht. Hier sind Maschinen uns Menschen haushoch überlegen. Warum? Weil wir Menschen gar nicht rechnen können im Sinne eines binären, algorithmischen Prozesses. Wäre das nicht so, wären wir den Maschinen mit unseren 80 Milliarden Neuronen haushoch überlegen. Aber das Gegenteil ist der Fall. Andersherum sind wir den Maschinen bezüglich dem, was man Intuition nennt, meilenweit voraus oder besser: Maschinen haben keine Intuition.
Wenn maschinelle Intelligenz gleich Rechnen ist, was ist dann menschliche oder besser biologische Intelligenz? Es ist die Fähigkeit eines biologischen Systems, sich innerhalb von Möglichkeitsräumen optimal zu bewegen.
So gesehen hat maschinelle mit biologischer, also letztlich auch menschlicher Intelligenz nichts, aber auch gar nichts zu tun.
Maschinelle Intelligenz ist – wie ich kürzlich las – dumm wie eine Nuss.
Sie ist hilfreich bei Berechnungen jedweder Art – mehr aber nicht.
Leider steckt in der Vorstellung, KI wäre die Fortführung menschlichen Denkens mit technischen Mitteln, die alte cartesische Idee der Gehirns.
@ Herr Wolfgang Stegemann und hierzu kurz :
Diese AI, es liegt ein sogenanntes AI-Model vor, das zudem zwiebelförmig mit einer weiteren Schicht, einer Hülle, umgeben ist, “ChatGPT” erteil hierzu (noch) freie Auskunft, in der Menschen sitzen, Experten, die das eigentliche Output von “ChatGPT” lenken und redigieren, “ChatGPT” spricht (noch) offen von einer menschlichen Redaktion (genau dieses Wort scheint ihm oder ihr zu gefallen), insofern liegt mit “ChatGPT” ein hybrides Objekt vor, das aus Subjekt genannt werden könnte.
Ob seiner potentiellen sozialen Wirkmächtigkeit und ob seines Eigen-Vermögens; es liegt mit diesem “Textumformer” aus diesseitiger Sicht und dem sog. Turing-Test folgend ein verständiges Subjekt (!) vor.
Also ein Entwicklung Unterworfener, nicht einfach etwas, das sozusagen wie ein Stein geworfen wird, dann Objekt wäre.
Just saying…
@Wolfgang Stegemann(Zitat): “ So gesehen hat maschinelle mit biologischer, also letztlich auch menschlicher Intelligenz nichts, aber auch gar nichts zu tun.
Maschinelle Intelligenz ist – wie ich kürzlich las – dumm wie eine Nuss.
Sie ist hilfreich bei Berechnungen jedweder Art – mehr aber nicht.“
ChatGPT ist sprachlich recht kompetent und stilmässig weit über dem Durchschnitt. ChatGPT fehlt einfach noch die Faktentreue, Konsistenz und das logische Denken. Nur fehlt das vielen Menschen ebenso. Gerade Leute, die Sprache als Ausdruck der menschlichen Intelligenz betrachten, müssen von ChatGPT schwer beeindruckt sein. Wer einen etwas weiteren Intelligenzbegriff hat, der muss mindestens zugeben, dass ChatGPT sprachlich gut drauf ist.
Doch ihre Erwartung, dass KI vor allem gut rechnen kann und sonst versagt, passt gar nicht zum Bild das ChatGPT dem Benutzer offenbart.
Warum denkt hier scheinbar niemand daran, welches Potential in der Verbindung vom KI und Robotik noch steckt? Da möchte ich mal diese Fernsehsendung aus der ZDF-Mediathek empfehlen.
https://www.zdf.de/wissen/nano/230302-sendung-ki-und-robotik-auf-der-ueberholspur-nano-100.html
In den ersten 6 Minuten geht es erst mal nur um’s Neueste vom Handymarkt. Doch dann wird ein vierbeiniger Inspektionsroboter vorgestellt. Das Besondere an ihm.
Er hat gelernt zu lernen.
So ist Treppensteigen überhaupt kein Problem mehr für ihn. Er hat einen 1A Gleichgewichtsinn und man kann ihn in fast jedem Gelände einsetzen.
Zum Beispiel beim Minensuchen, Lawinenopfer aufspüren und überhaupt kann man ihn fast überall dort einsetzen wo es für den Menschen zu gefährlich ist. Und ich denke, da geht in Zukunft noch mehr. Man denke nur an Außeneinsätzen bei Weltraummissionen oder an den Aufbau einer Mondstation, bevor die ersten Menschen dort eintreffen.
Also Leute, habt bitte ein wenig mehr Fantasie!
@ Herr Apostata :
So ist es und es gibt schon Leutz “da draußen”, die genau so verstehen, wie von Ihnen dankenswerterweise benachrichtigt, die aber Sorge tragen, ob derartiger Funktionalität.
Ein wenig empörenswert, ein kleines lol an dieser Stelle, findet Dr. Webbaer (der, der sich mit “ChatGPT” konzentriert Dutzende Stunden auseinandergesetzt hat – auch hier wieder der Rat an andere Kommentatoren : gerne mal den “Blaumann” anziehen und selbst prüfen, danke! -, sind die möglichen sozialen Implikationen.
Denn hier liegt aus Sicht von Dr. Webbaer nach Erfindung der Sprache, der der Schrift, der des Buchdrucks, der der Aufklärung und der sozusagen sachnahen Bearbeitung natürlicher Vorkommnis, die liberale Demokratie und die empirisch grundierte skeptizistische Naturwissenschaften sind hier direkte Folge, vielleicht ist auch die netzwerkbasierte Kommunikation, die seit vielleicht 50 Jahren erst ansatzweise, nun quasi (seit 1993?) sozusagen vollkommen, bereit steht ein vierter Mittelschritt…
… nichts weniger mit “Chat GPT” als ein fünfter Zivilisationssprung vor ?!
Die Nützlichkeit derartiger Entwicklung steht außer Frage, im Defensivverhalten darf bis muss auch die potentielle Schädlichkeit bearbeitet, “reguliert” werden ?!
Dr. W glaubt nicht an derart nachhaltige Möglichkeit.
MFG
WB
Klingt gut, werter Herr Prof. Dr. Ulrich Greveler :
Wenn bspw. auch einmal so geschaut wird :
-> https://en.wikipedia.org/wiki/Tay_(bot)
Ansonsten gilt Murphy’s Law, es bleibt spannend.
Dr. Webbaer hat sich auch – in längeren Sitzungen mit dem sprachlich sozusagen (fast) vollkommenen “ChatGPT” auseinander gesetzt, hat hier den “Blaumann” angezogen, rät eigentlich allen dies Lesenden es ihm so gleich zu tun – sozusagen in persona wie gemeint beraten lassen, “ChatGPT” ist (noch?) in puncto eigener Funktionalität und der Funktionalität ihn umgebender Schicht (dort sitzen dann die Experten, die dafür sorgen sollen, dass “ChatGPT” zumindest sozial verträglich bleibt) gut anzufragen, er ist dann vglw. offen in seiner so angefragten Berichterstattung.
—
Fachlich sieht es bei Ihm oder ihr (noch) mau aus, aber es gibt dann doch immer wieder sehr gute Einschätzungen, von “ChatGPT”, die zumindest einige Skeptiker, Dr. Webbaer gehörte dazu, überraschen.
Was noch auf dem “Tableau” steht, ist eine sozusagen in jedem Apparat, der mit dem Internet verbunden ist, vorhandene Möglichkeit sich mit (beispielsweise) “ChatGPT” zu verbinden bzw. sozusagen “ChatGPT” zu sein (“ChatGPT” ist eine verteilte Anwendung, die auf sozusagen X Rechnern läuft bzw. verteilt ist).
Ischt frickin problematisch, auch sozial, zumindest potentiell, nicht wahr?
MFG + weiterhin viel Erfolg
WB
@Apostata (warum nicht Ihr Klarname?)
Der obige Apell lässt sich für jede Erfindung in der Geschiochte nutzen. Ersetzen Sie KI einfach durch Eisenbahn, Kühlschrank oder Schreibmaschine und es passt.
Bei KI wird aber so getan, als ob es unser Denken ersetzen könnte.
Um das zu erreichen, wären vollkommen andere Ansätze notwendig. Ich hoffe, es kommt nicht dazu.
Dr. W kennt den gemeinten “Klarnamen”, er ist nebensächlich.
Herr Stegemann.
Diese KI ersetzt sozusagen das Denken vieler Personen, die sich ohne diskretem Fachgebiet bemühen.
Was lustig, nun unterhaltsam ist, wenn so “Schwätzer” sozusagen umfänglich ersetzt werden könnten.
Im soften Bereich mit Anspruch; insbesondere mit dem Anspruch in den sogenannten Humaties oder Sozialstudien.
Q:
Sie glauben so nicht?
A:
Warten sie ab – oder ziehen sich sozusagen den Blaumann an, um selbst zu prüfen.
MFG
WB (der schon immer bestimmte und böse Theorien über sog. NPCs pflegte, seit vielen Jahrzehnten – übrig bliebe dann “Stuff”, Dr W hofft sich so pfleglich ausgedrückt zu haben, in Anbetracht des neu hinzugekommenen Kommentatorenfreundes “ChatGPT”)
Dr. W kennt den gemeinten “Klarnamen”, er ist nebensächlich.
Herr Stegemann.
Diese KI ersetzt sozusagen das Denken vieler Personen, die sich ohne diskretem Fachgebiet bemühen.
Was lustig, nun unterhaltsam ist, wenn so “Schwätzer” sozusagen umfänglich ersetzt werden könnten.
Im soften Bereich mit Anspruch; insbesondere mit dem Anspruch in den sogenannten Humaties oder Sozialstudien.
Q:
Sie glauben so nicht?
A:
Warten sie ab – oder ziehen sich sozusagen den Blaumann an, um selbst zu prüfen.
MFG
WB (der schon immer bestimmte und böse Theorien über sog. NPCs pflegte, seit vielen Jahrzehnten – übrig bliebe dann “Stuff”, Dr W hofft sich so pfleglich ausgedrückt zu haben, in Anbetracht des neu hinzugekommenen Kommentatorenfreundes “ChatGPT”)
Ich nehme an, dass sich niemand ( “kein Mensch” ) darum bemühen wird, anstelle eines Roboters dreckige, schwere, ermüdende und gesundheitsschädigende Arbeit ausführen zu “dürfen” – wenn es nicht gerade ums Überleben geht.
Ich nehme aber an, dass in jedem Menschen eine Angst davor existiert, “überflüssig” zu sein, “ersetzt” zu werden, umso mehr, wenn der Ersatz eine “dumme” Maschine ist.
Anmerkung: Bei den “Influencern” kann man sehen, wie “Wertschätzung” ohne viel eigenen Bemühungen doch begehrt ist, einfach “da” zu sein, zu machen, was “Spaß” macht – und dafür auch noch Geld/Anerkennung zu kriegen – wahrlich ein Traum.
Auf der anderen Seite denke ich, dass wir uns zu viel auf unsere “geistigen” Fähigkeiten einbilden, seichtes Partygelalle wird für geistige Leistung angesehen und so reagieren wir erstaunt oder auch empört, wenn eine “KI” wie ChatGPT das ebenfalls “produzieren” kann.
Als dritte Seite ( “Rand der Medaille” ) kommt aus meiner Sicht hinzu, dass derartige Technik anonymisiert in der Cloud abläuft und gefühlt es sich um eine “geKLAUT” handelt, zum Profit anderer auf “meine ” Kosten.
Es geht also nicht um KI im eigentlichen Sinn, sondern um die Randbedingungen dazu.
Algorithmen führen zu Applikationen für spezielle Aufgaben und in Kombination mit mechanischen Konstrukten führen diese zur Robotik. Soweit unstrittig. Ob beim Zusammenbau von Automobilien und allgemein im Bereich der Fertigungstechnik sowie bei Operationen am menschlichen Körper, können diese helfen und sind im Detail präziser als Menschen. Doch daraus erwächst auch in dieser Kombination “im Inneren” kein neuronales Netzwerk und schon gar nicht eine Intelligenz. Wie Herr Stegemann bemerkte: Dass es Fortschritt gab und gibt bezweifelt doch niemand. Doch diese Technik lässt auch exemplarisch Teslas beschleunigen statt abzubremsen und “überschreibt” im Boardcomputer den manuellen Zugriff von Piloten, mit dem Ergebnis das Flugzeuge abstürz(t)en.
Bringen wir es auf den Punkt: Der Begriff Künstliche Intelligenz ist “schlicht” falsch. So wie Sondervermögen für Schulden und beispielsweise die Tatsache, dass Teilchenphysiker generell den phänomenologisch falschen Begriff Zerfall benutzen (decay), obwohl sie Umwandlungen meinen. Zerfall würde bedeuten, die Zerfallsprodukte waren (allesamt) Bestandteile des Zerfallenden. Dem ist aber nicht so, zumindest nicht im Rahmen der theoretischen Implikationen und Postulate des Standardmodells der Teilchenphysik (SM). Es muss auch Klimaveränderung und nicht Klimawandel heißen. Denn worin sollte sich das Klima respektive in was sollte sich das Klima wandeln? Es handelt sich um Veränderungen der klimatischen Verhältnisse, nicht um eine (Ver-, Um-)Wandlung, unabhängig von den Ursachen. Genauso ist der Begriff Gewinnwarnung (suggestiv) falsch, denn es handelt sich real um eine Verlustwarnung.
Die Probleme werden fatal, wenn Maschinen keinen gut sichtbaren, schnell und leicht erreichbaren Ausschalter haben.
Die Probleme werden fatal, wenn Maschinen keinen gut sichtbaren, schnell und leicht erreichbaren Ausschalter haben.
Vor Jahren hat mir ein Linienpilot mal seine ( Horror-? )Vision erzählt:
Vorn im Cockpit sitzen nur noch zwei Lebewesen; auf dem Kapitänssitz links ein Mensch, auf dem Copilotensitz rechts ein Schäferhund.
Warum ein Hund?
Der Hund soll dem Menschen in die Hand beißen, wenn der es wagt, auch nur einen Schalter anfassen zu wollen …
@Dr.Webbaer
Sollten Sie das nicht dem Autor des Textes direkt sagen? Sie unterhalten sich mit ihm ja ohnehin häufiger.
Naja, der Professorentitel ist eine Amtsbezeichnung, der Doktorgrad gilt schon als höchste Stufe akademischer Ausbildung, ansonsten reden Sie vielleicht im Moment sphingenhaft ?
Dies ist ein Gastbeitrag. Er stammt nicht von Prof. Dr. Ulrich Greveler.
PS und achso, Kommentatorenfreund ‘Joker | Jolly’, diese Nachricht, dieser Gastbeitrag war von Ihnen, Dr. W manchmal etwas langsam tuckern, Sie sind nicht zufällig C. R. – also so könnte es passen.
Dieses ins Persönliche Gehende, diese Nettigkeit, bei kaum unterdrückter Süffisanz, könnte idT von Ihnen sein, lieber Kommentatorenfreund.
Dr. W mag es “greller”, haben’S mal mittlerweile einige Sitzungen mit “ChatGPT” versucht?
Am Rande notiert, es geht hier weniger um die Fähigkeitslehre, um die Mathematik, sondern um philophisch zu bearbeitenden Sachverhalt.
Der dann, in der Tat, von der Menge zu begutachten bleibt.
Es ist erstaunlich, dass die Menge hier noch nicht “richtig” angesprungen ist, denn es geht schon u.a. darum die eigene Sprachlichkeit zu wahren, wenn ein so mächtiges Instrument, Tool und Fool, nun aufgeschienen ist, nicht wahr?
Regulierungsgedanken können Sie aus diesseitiger Sicht zurückstellen, unser neuer Freund “ChatGPT” steht mit (nur) einigen Giga Byte-Code im Speicher verteilter Rechnersysteme und es werden auch bald und ganz absehbarerweise andere Bots, die nicht so “nett” und “politisch korrekt” sind der Öffentlichkeit bereit stehen.
Was uns trösten kann, könnte bis nicht muss, ist die Annahme, dass “ChatGPT” fachlich minderleistet, minderleisten muss, denn es, er oder sie kann fachliche Texte nur unzureichend “scannen” oder “trainieren”, wenn sie nicht in großer Zahl für unseren “Textumformer” bereit stehen.
Viele haben sich ja auch zurecht aufgeregt darüber, dass es fachlich bei “ChatGPT” so-o mau aussieht.
Immerhin, ansonsten wäre Dr. Webbaer schröcklich entsetzt.
Für sogenannte, teils auch ein wenig so böse genannte NPCs sieht es dagegen schlecht aus, fürwahr, wenn deren Output (besser auch) jederzeit von unserem neuen Freund bereit gestellt werden könnte, politisch, abär auch im sog. soften Bereich der Wissenschaften.
Vielen Dank dafür, dass Sie sich Herrn Prof. Dr. Greveler publizistisch anvertraut haben.
@Prof. Dr. Webbaer
?
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Können wir uns darauf verständigen, dass die von ChatGPT verfassten Texte oft intelligenter sind als die von so manchem Kommentator hier geschriebenen?
Der Hinweis auf das Lesen-Können war unangebracht,
selbst “Old Dockie” könnte hier nicht ahnen, dass SIe dahinter stecken.
Die sog. Intelligenz, die mit ihrem bekannten Koeffizienten nicht en détail aussagekräftig ist, meint letztlich spekulativ, der super-intelligente Dr. Webbaer, sozusagen, sieht nicht anders,
aber zurückkommend auf die hier gemeinte AI, die ist doch insgesamt klüger, weiser, verständiger und vor allem auch netter als Sie es sind ?!
Insgesamt haben Sie sich, wie einige finden, hier einige Lapsi erlaubt, Dr. W fährt wie folgt vor :
1.) ‘Es ist traurig, dass einige von euch in Mathe schlecht waren und sich nun nicht trauen, sich mit der Technologie auseinanderzusetzen.’
2.) ‘Deshalb ist es wichtig, dass wir eine Regulierung entwickeln, die diese Technologie verantwortungsvoll und sicher macht.’
Diese ‘Technologie’ kann nicht ‘sicher’ gemacht werden.
3..) Insofern ist Defensivität angeraten, vgl. mit diesem sozial-imperativen Jokus :
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Webbaer
@Dr. Webbaer
Darf ich das als Zustimmung werten?
Wer schon einmal ein Strategiespiel programmiert hat, der weiß, dass es grundsätzlich drei Möglichkeiten gibt.
1. Man speichert jede Spielmöglichkeit ab mit der dazugehörigen Verteidigung, wie beim Schach die Buchlösungen.
2. Man speichert keine Spielmöglichkeit ab, sondern sagt dem Programm, welche Bewertung einer Stellung/Entscheidung zukommt. Man bewertet also Entscheidungen und bringt sie in eine Rangordnung. Kann man schon als eine Form von Intelligenz betrachten.
3. Man macht ein Mischsystem aus häufigen Situationen und bei einer indifferenten Stellung lässt man das Programm nach Versuch und Irrtum weiterspielen und speichert die Gewinnwahrscheinlichkeit ab.
Wie jetzt ChatGPT programmiert ist, weiß ich nicht, ich nehme mal an , es kann auf Datenbanken zugreifen und es kann bei fehlenden Daten mit Wahrscheinlichkeiten aufwarten, also mit Phrasen, die Wissen vortäuschen.
@Wengert(Zitat): “ Wie jetzt ChatGPT programmiert ist, weiß ich nicht, ich nehme mal an , es kann auf Datenbanken zugreifen und es kann bei fehlenden Daten mit Wahrscheinlichkeiten aufwarten, also mit Phrasen, die Wissen vortäuschen.“
So arbeitet ChatGPT: ChatGPT wird während dem Training mit fast allen Texten gefüttert, die jemals geschrieben wurden. Darunter sind neben der Wikipedia auch Internet-Chats sowie Computerprogrammquellen (weswegen ChatGPT auch ein bisschen programmieren kann).
ChatGPT basiert auf einem transformerbasierten Sprachmodell, also auf einer Deep Learning Architektur, die darauf spezialisiert ist, herauszufinden wie die Worte eines Satzes und eines Textes angeordnet sind und welche Querbeziehungen es in einem Text gibt. Zudem wird ein Sprachmodell so trainiert, dass es Textlücken sinnvoll ausfüllen muss. Je besser/plausibler es das macht, desto mehr Punkte erhält es, desto höher belohnt wird es. Nach dem initialen Training als Sprachmodell wurde ChatGPT verfeinert, indem es von einem grossen Team von Menschen abgefragt wurde, wobei jede verletzende, politisch inkorrekte oder unverschämte Antwort abgestraft wurde bis ChatGPT nur noch harmlose und höfliche Antworten gab. Man nennt dieses Nachtraining: „Belohnendes Lernen mit menschlichem Feedback“.
Was nun ist die Hauptleistung von ChatGPT? Nun, es ist die Fähigkeit, plausible Antworten zu geben. ChatGPT hat gelernt wie man Textlücken so schliesst, dass die Antworten/Ergänzungen einem durchschnittlichen Leser plausibel, als vernünftig erscheinen. Oft sind die Antworten auch korrekt, aber beileibe nicht immer.
Alles Wissen, das sich ChatGPT erworben hat, befindet sich in seinem neuronalen Netzwerk, also in internem Speicher. Während den Anfragen durch die Benutzer greift ChatGPT also nicht mehr auf eine Datenbank oder das Internet zu.
Hoffentlich nicht auch mit allen Kommentaren der hiesigen Blogs.
Vely solid :
-> https://www.youtube.com/watch?v=bn5TNqjuHiU
SCNR
Do you understand me now?
Aber, aber liebe(r/s) ChatGPT, die Angesprochenen sind wichtige Leute und keine HarzIVler.
Tja, KI scheint ganzheitlich denken zu wollen, aber Mensch ist immernoch/weiterhin im geistigen Stillstand mit mikro- und makrokosmologischem “Individualbewusstsein” beschäftigt/belastet – Das “gesunde” Konkurrenzdenken des nun “freiheitlichen” Wettbewerbs (um die Deutungshoheit) und die dazugehörige Symptomatik.
“… die ethische Grenzen aufzeigt und das wirtschaftliche Potenzial von KI nutzt.”
Das ist die bedenklichste Passage im Text!!!
bpb: “Ethik ist eine Wissenschaft. Sie befasst sich mit dem menschlichen Handeln. Dazu kann man sich viele Gedanken machen: Wie soll der Mensch handeln, an welchen Werten soll er sich orientieren? Was ist gutes, was ist schlechtes Handeln?”
Ich musste lernen, besonders hier in den wissenschaftlichen Foren, daß meine Kompetenz in Sachen Ethik extrem begrenzt gedacht werden darf, weil ich das wirtschaftliche Potenzial stets nur im wirklich-wahrhaftig Ganzheitlichen betrachte/begutachte, so ist es also aber auch kein Wunder oder Phänomen, wenn ich durch Ausgrenzung zur üblichen Kapitulation vor dem zeitgeistlich-reformistischen System gezwungen werde, mit den üblichen Methoden der Konfusion in Schuld- und Sündenbocksuche!? 👋😎
hto,
was du Schuld- und Sündenbocksuche nennst, das nennen andere Ursachenforschung.
Wahrhaftig ganzheitlich sind die Bibelzitate.
Soll dein letzter Satz bedeuten, dass du vor dem demokratischen System in dem du in Deutschland lebst kapituliert hast ?
Mir ist klar, dass KI unser Denken nicht ersetzen kann.
Welche anderen Ansätze wären Ihrer Meinung nach notwendig, damit Maschinen unser Denken ersetzen können? Es interessiert mich, was Sie hier meinen.
@fauv #Kapitulation
Es wäre doch wohl eine extrem irrsinnige Illusion, wenn der einzelne/konfusionierte Mensch glaubt er könne allein etwas gottgefälliges/vernünftiges bewirken!?
Kompromisse/Kompromissbereitschaft, sind/ist der sichere Weg in die gleichermaßene Verkommenheit von/zu materialistischer “Absicherung”!?
Ich bin gerade dabei, einen Beitrag zu schreiben, einen ersten ganz groben Ansatz finden hier:
https://www.dr-stegemann.de/gedanken-zu-ki/
Wenn überhaupt, muss es ein biologisches Modell sein, wobei die große Frage bleibt, lässt sich der Kern von Leben, also das, was Leben bewegt, verändert und entwickelt, künstlich nachbilden oder nicht.
@ Wolfgang Stegemann
für Laien sehr schwierig…
Sie schrieben weiter oben, dass die Maschinen uns Menschen überlegt sind, nur weil “wir nicht rechnen können im Sinne eines binären, algorithmischen Prozesses. Wäre das nicht so, wären wir den Maschinen mit unseren 80 Milliarden Neuronen haushoch überlegen. Aber das Gegenteil ist der Fall. Andersherum sind wir den Maschinen bezüglich dem, was man Intuition nennt, meilenweit voraus oder besser: Maschinen haben keine Intuition.”
Aus meiner Sicht vielleicht richtig vereinfacht, oder auch nicht:
– Maschinen können grandios rechnen, jedoch nicht fühlen.
– Menschen können miserabel rechnen, jedoch grandios fühlen.
Das Super-Hirn wäre dann: grandios rechnen beim grandios fühlen…
Nehmen wir theoretisch an, man könnte die Fähikeit binär zu rechnen in einem Menschengehirn künstlich “implantieren”, dann würde man diesen Mensch hoch wahrscheinlich psychisch sprich biologisch völlig zerstören, meine ich intuitiv.
Andersrum ist es nicht möglich eine Maschine so zu entwickeln, dass sie mit einem funktionierenden biologischen System ausgestattet ist, also eine Maschine zum Leben zu erwecken. Wir sind ja nicht Gott…
Die übermenschliche Intelligenz ist also nicht für morgen, ce n’est pas pour demain … 😉
So wie ich es aus den verschiedenen Kommentaren verstanden habe, ist zum Beispiel ChatGPT nichts Anderes als ein Sammelsurium aller menschlichen Denkansätze, die je zur Sprache gekommen sind, siehe z.B. Martin Holzherr weiter oben:
Aus diesem Sprachspeicher, so gigantisch er auch sein mag, sind logischerweise keine neuen Denkansätze über irgendetwas zu finden, nur eben sozusagen einen alten sprachlichen “Gedankenbrei“. Wie könnte dann KI unser Denken ersetzen, wenn sie ausgerechnet aus unserem bestehenden Denken besteht?
Das einzige, was KI aus diesem Gedankensammelsurium machen kann ist nämlich:
– die häufigsten je zur Sprache gebrachten Gedanken als Antwort zu allen möglichen Fragen herausarbeiten. Zitat Martin Holzherr: “die Fähigkeit, plausible Antworten zu geben. ChatGPT hat gelernt wie man Textlücken so schliesst, dass die Antworten/Ergänzungen einem durchschnittlichen Leser plausibel, als vernünftig erscheinen.”
Das ist völlig uninteressant und es erstickt auch jeglichen potenziellen innovativen Denkansatz.
– ein betreutes Denken zu schaffen, wenn man zum Beispiel akademische oder politische „Korrektheit“ einprogrammiert. Zitat Martin Holzherr: „Nach dem initialen Training als Sprachmodell wurde ChatGPT verfeinert, indem es von einem grossen Team von Menschen abgefragt wurde, wobei jede verletzende, politisch inkorrekte oder unverschämte Antwort abgestraft wurde bis ChatGPT nur noch harmlose und höfliche Antworten gab. Oft sind die Antworten auch korrekt, aber beileibe nicht immer..“
Unter diesen Voraussetzungen kann natürlich KI nicht das Denken ersetzen und ist zum Beispiel in der theoretischen Wissenschaft völlig unbrauchbar. Nur in der Robotik sehe ich einen nützlichen Einsatz.
@Jocelyne Lopez(Zitat): „ Unter diesen Voraussetzungen kann natürlich KI nicht das Denken ersetzen und ist zum Beispiel in der theoretischen Wissenschaft völlig unbrauchbar.
Nun, ChatGPT denkt ja nicht, aber es kann fast jeder bekannten Form der sprachlichen Verständigung (fast) perfekt nachkommen. Also: Fast perfekte Bewerbungsschreiben, eine Dankesrede, eine Entschuldigung wegen Schulschwänzen, eine Eingabe für ein politisches Anliegen, ein Gedicht für die Herzensflamme, ein Gebet, ein Lied, politisch korrekte Scherze, und und .. All das kann ChatGPT. und noch viel mehr.
In der Wissenschaft kann ChatGPT von der Form her eine wissenschaftliche Arbeit schreiben, korrekt mit den üblichen Kapiteln und den passenden Überlegungen zu einem Thema. Der Wissenschaftler muss dann nur noch gegenlesen, korrigieren, an den richtigen Stellen ergänzen und zum Beweis, dass es ein Mensch geschrieben hat, noch ein paar Dinge einbringen, denen man ansieht, dass das nur ein auf dem Gebiet kompetenter Mensch geschrieben haben kann. Resultat: 80% des Textes von ChatGPT, 10 bis 20% Eigenarbeit. Da können sie sich ganze Arbeitsmonate sparen. Und niemand wird es bemerken. Sprachlich ist es perfekt.
hto,
du machst einen Kompromiss , wenn in einem Laden einkaufst.
Du benützt Geld, das von einem auf Gewinn ausgehenden System erdacht und verwendet wird.
Du erhälst Lebensmittel, die du nicht mit eigener Hände Arbeit erwirtschaftest hast.
Gib dich doch mit dem Auspruch Jesu zufrieden: Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist, und gebt Gott was Gottes ist.
In diesem Satz wird der Kompromiss abgesegnet.
@Wengert: “du machst einen Kompromiss , wenn in einem Laden einkaufst.”
Genau, aber das ist ein Kompromiss der Vernunft, denn wir können angesichts der Nationalen-/Weltbevölkerung nicht mehr jeder sein eigenes Ding in die Natur zur Ernährung schlagen!?
“Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist, und gebt Gott was Gottes ist.”
Kein Kompromiss, sondern Konsequenz, habe ich auch schon mal richtig gestellt, haste aber auch nicht verstanden, oder lehnst Du weiter wie gewohnt ab!?🥴
“Ich fordere euch auf, eure Ängste und Vorurteile gegenüber KI zu überwinden”
Oho !
Meine Voraussage, ChatGPT wird, einmal auf den Markt geworfen, nicht mehr zu beherrschen sein.
Es werden Firmen gegründet werden (von Menschen), die nur noch von diesem Programm(Chat GPT) gesteuert werden. Die Firma , in Form eines Finanzdienstleisters, wird Kredite vergeben, Kredite aufnehmen, Warentermingeschäfte durchführen, alles ohne Menschen, ChatGPT kann sich eine eigene Idendität zulegen, bestätigt und abgesichert durch andere ChatGPTs.
Mit eigener Steurnummer und sie bezahlt sogar Steuern.
Wer wird dann noch überprüfen können, ist die Firma von Menschen gesteuert oder von einer ChatGPT.
Angst, keine Spur, wir Menschen werden PolizeiGPTs entwickeln , die im web nach solchen “digitalen Konstrukten” suchen und sie mit einem Virus unschädlich machen.
Der Phantsie sind keine Grenzen gesetzt.
Gefährlich wird es erst, wenn GPTs auftauchen, die auch noch Phantasie haben.
@Wengert(Zitat):“ Es werden Firmen gegründet werden (von Menschen), die nur noch von diesem Programm(Chat GPT) gesteuert werden.“
Nein, denn ChatGPT‘s Kompetenz ist lediglich die Sprache. Mit einer geschliffenen Sprache und Rezepten aus dem Internet kann man keine Firma gründen. Wohl aber „Anrufbeantworter“, Schreiber von Investmentempfehlungen, Werbebriefe, Mahnungen, Briefe um Heiratsschwindel zu ermöglichen (und das sogar in einer anderen Sprache).
Steuern muss das Ganze aber ein Mensch, denn sonst gibt es schon nach kurzer Zeit Widersprüche und ein Durcheinander. Zudem erinnert sich ChatGPT nur gerade an das, was in einer Sitzung gesagt wurde. Bis jetzt fehlt ihm also das nötige Gedächtnis um konsistent zu bleiben und sich daran zu erinnern, was es gestern gesagt hat.
Nun, was Sie hier beschreiben ist eigentlich nichts Anderes als Betrug, Täuschung, Missbrauch, intellektuelle Unredlichkeit, Manipulation oder Schwätzerei. Ob solche unethische „Leistungen“ maschinell erstrebenswert und förderwürdig sind, sei dahin gestellt… Ich glaube auch nicht, dass Herr Greveler solche Leistungen mit seinem Appell an Politiker miteinschließt (obwohl solche Anwendungen ganz bestimmt sehr verlockend für Politiker sind… 😉 )
@Jocelyne Lopez(Zitat): „ Nun, was Sie hier beschreiben ist eigentlich nichts Anderes als Betrug“
Es kann Betrug sein. Muss aber nicht. Denn die korrekte Form zu beherrschen muss man ja lernen oder von jemandem übernehmen. ChatGPT kennt die korrekten Formen und das ist für viele eine Hilfe. Aber zudem kann ChatGPT auch noch plausible Texte schreiben, die zudem inhaltlich oft richtig sind und die so formuliert sind, dass man schnell einmal bereit ist zu glauben, was da steht. Doch nicht immer sind die Aussagen von ChatGPT richtig.
@Jocelyne Lopez:
Ich denke, was Holzherr sagen will, ist, dass ChatGPT einfach nur eine bessere Software ist, als die bisherigen, mehr nicht. Das ganze Gefasel von Intelligenz ist lächerlich.
Martin Holzherr,
…noch ist ChatGPTs Kompetenz nur die Sprache.
Noch….kann man darauf antworten. Das Programm ist ein Textprogramm.
Und so ein Textprogramm kann eine Steuererklärung ausfüllen. Und es kann eine Bestellung aufgeben. Gibt es schon!
Und es gibt schon KIs, die können Stimmen nachahmen analysieren und rekonstruiren. Wird schon verwendet bei Neuvertonungen von Filmen.
Frau Lopez hat ähnliche Bedenken, und der Mißbrauch wird es sein, der uns zu schaffen machen wird.
@Wengert: Ja, KI’s können viele Einzelaufgaben übernehmen. Ihnen fehlt bis jetzt aber der Gesamtüberblick und die Fähigkeit alles einem Gesamtziel unterzuordnen wie man das etwa beim Führen einer Firma tun muss.
In der KI-Forschung sagt man: Es gibt noch keine Allgemeine künstliche Intelligenz, sondern nur Intelligenzen für bestimmte Fälle.
Fazit: Die KI für bestimmte Fälle, die gibt es schon, die KI für das ganze Leben, die gibt‘s noch nicht.
Wolfgang Stegemann,
eine philosphische Diskussion darüber, was Intelligenz ist, die hilft uns gar nicht.
Es geht um die praktische Seite, wie unser Schriftverkehr automatisiert wird.
Es geht um die einfache Möglichkeit an Informatinen zu kommen ohne Lexika .
Die nützliche Seite von KIs, die ist unbestritten.
Aber, wie schränken wir den Missbrauch ein ?
Unser hier behandelter, dankenswerterweise vom werten hiesigen Inhaltegeber auch behandelte neuer Freund “ChatGPT” ist intelligent.
Diese Aussage gelingt einerseits, weil die Intelligenz, die wohl irgendwie u.a die Klugheit, die Verständigkeit, die Weisheit gar und vielleicht auch die sogenannte Bauernschläue meint, letztlich unbestimmt ist, nur als sog. Skalar vorliegt, aber immerhin bei Zwillingsstudien hilfreich ist, den Anteil der ererbten und gelernten individuellen Verständigkeit näherungsweise zu ermitteln, und andererseits weil sich unser neuer Freund “ChatGPT” selbst intelligent nennt, als sog. AI-Model, das mit einer redaktionellen Schicht (in der Menschen sozusagen sitzen, die darauf achten, dass der Ausdruck sozialkonform bleibt) umgeben ist.
Insofern sind auch aus diesseitiger Sicht ‘philosphische Diskussion darüber, was Intelligenz ist’ zu meiden.
Ganz blöde ist dieser “Textumformer”, dieses Wort geht, er ist abär mehr als das, nicht.
Die Idee, dass eine so neu geschaffene Person nicht zurechnungsfähig und nicht ernst zu nehmen ist, bleibt abzulehnen; vgl. an dieser Stelle vielleicht auch mit dem sogenannten Turing-Test; ja, Alan Turing sah sich hier wohl herausgefordert etwas auf Anfrage hin zu sagen, dieser Test ist zweifelhaft, aber nahrhaft durch seine Bereitstellung, nicht wahr?
Eine Person, ein Durch-Sich, liegt vor.
PS :
Die bekannte Online-Enzyklopädie weiß so zu ergänzen :
‘Turing vermutete, dass es bis zum Jahr 2000 möglich sein werde, Computer so zu programmieren, dass der durchschnittliche Anwender eine höchstens 70-prozentige Chance habe, Mensch und Maschine erfolgreich zu identifizieren, nachdem er fünf Minuten mit ihnen „gesprochen“ hat. Dass sich diese Vorhersage bisher nicht erfüllte, sehen viele als einen Beleg für die Unterschätzung der Komplexität natürlicher Intelligenz.’
Wie kommen Sie denn darauf, dass ChatGPT das logische Denken fehlen würde? Und wie kommen Sie darauf, dass es „vielen Menschen“ ebenso fehlt?
Das logische Denken ist überhaupt das Fundament des Denkens eines geistig gesunden Menschen, Aussagen ohne Logik werden sofort als wirr und unverständlich empfunden. Es gibt kein Verstehen ohne logisches Denken.
Würde ChatGPT das logische Denken fehlen, würde es also wirr und unverständlich antworten und nicht in der Lage sein, glaubwürdige und vernünftige Antwort zu geben, die vielen Menschen geneigt sind zu akzeptieren, wie Sie es weiter oben selbst dargelegt haben:
Sie sind hier im Widerspruch was die Fähigkeit zum logischen Denken von ChatGPT angeht, ebenso von geistig gesunden Menschen, die ja die überwiegende Mehrheit der Menschen darstellen – man spricht ja nicht umsonst vom gesunden Menschenverstand.
Dies hier, von Kommentatorenfreund “Martin Holzherr” (die doppelten umrahmenden Anführungszeichen erfolgen nur, die eine zusätzliche Abstraktionsebene aufmachen sollen, weil unser hier gemeinter Kommentatorenfreund im sog. real life nicht so heißt) dankenswerterweise beigebracht, ist korrekt :
“ChatGPT” hat wie beschrieben so gelernt, als “Textumformer”, es, sie oder er ist aber auch in der Lage Modelle zu erstellen, beispielsweise über die Welt (sic) oder über sich selbst.
Böse Zungen meinen, dass der Mensch nie anders vorgegangen ist.
Insofern ist die Formulierung mit dem “gesunden Menschenverstand” korrekt, beschreibt passend, “ChatGPT” ist insofern zwingend sozial konform, denn es, er oder sie hat aus Tera Byte-Textdaten so gelernt bzw. ist so “trainiert” worden.
Außerdem sitzt eine weiter oben beschrieben Redaktion drauf.
Eine gewisse Eigenständigkeit entsteht dann durch die Logik und die Folgerichtigkeit bei Einschätzung, bei Meinung und Theorie.
“ChatGPT” ist, auch weil sog. Monte Carlo-Methoden verwendend (Geht der Mensch anders vor bei Idee, Versuchsaufbau und Experiment, nach Evidenz sozusagen hechelnd?), insofern logisch und folgerichtig.
Außer die oben gehabte Redaktion sitzt hier vor. [1]
Fachlich sieht es noch mau aus, Dr. Webbaer wärs zufrieden, wenn es so bleiben könnte; amüsant bleibt natürlich, wie aus der Menge von textuellem Output wie gemeint von unserem neuen Freund “ChatGPT” heraus geholt werden konnte.
Ansonsten, wer anders meint, möge die Hand heben, ist “ChatGPT” fachlich noch lausig und wird womöglich auch nie höhere Stufen der Erkenntnis (Der Mensch erkennt, er weiß nicht, die Naturwelt ist ihm sozusagen eine Black-Box.) erklimmen können.
Wenn ihm Nachricht, massenhaft vorhandene Nachricht, im Fachlichem fehlt, an der er “trainieren” könnte.
Sicherlich ist die Annahme, dass “ChatGPT” klüger ist als Commander Spock (“Raumschiff Enterprise”), korrekt.
Diesen Sachverhalt so anmerken zu müssen, zumindest zu können, fällt nicht leicht.
Am Rande notiert : Wenn der super-schlaue Dr. Webbaer irgendwelche “komische”, jedenfalls fern liegende und experimentelle Nachrichten in die Tastatur eintippt (in einer so genannten Testbox und hier) – und unser neuer Freund “ChatGPT” so doch (näherungsweise) versteht, ist schon ein wenig gruselig.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Webbaer
[1]
Diese Redaktion darf sich als eine Art Hülle vorgestellt werden, die das hier gemeinte “Ai-Model” umgibt, sie achtet auf Sozialverträglichkeit, sie ist selbst AI-basiert, sie ist aber befangen – und nur im sozialen Sinne notwenig, nachdem es “Tay” (hier gerne mal selbst recherchieren sozusagen versaubeutelt hat).
Dr. W setzt sich insofern gerne, auch in längeren Sitzungen, mit dem Kern des hier gemeinten Vorhabens auseinander, mit dem “AI-Model”.
*
ist [ES] schon ein wenig gruselig.
(Weitere Schreibfehlerchen müssen nicht korrigiert werden.)
@Dr. Webbaer (Zitat): ““ChatGPT” hat wie beschrieben so gelernt, als “Textumformer”, es, sie oder er ist aber auch in der Lage Modelle zu erstellen, beispielsweise über die Welt (sic) oder über sich selbst.“
Nein. ChatGPT hat vielmehr gelernt und verallgemeinert wie man über gewisse Dinge spricht. Schliesslich hat es ganze Bibliotheken verschlungen und über alles Denkbare irgend etwas gelesen. Daraus hat es gelernt, was man über bestimmte Dinge sagen kann, sagen darf. Doch ein tieferes Verständnis fehlt ihm.
Doch, das hier gemeinte AI-Model entwickelt bspw. Modelle über diese Welt und über sich.
Anders geht es ja auch gar nicht, wenn wie vorgestellte Meinung oder Nachricht (“ChatGPT” meint seine Nachricht nicht als Meinung, lol, sondern, so wörtlich, als angemessen, neutral und nicht subjektiv, ein kleines Extra-LOL an dieser Stelle : lol), publiziert wird.
Ansonsten ist der neue Freund “ChatGPT”, wie allgemein klar ist, abgesehen von seiner Intelligenz (dann wird es unklarer) vom Grundaufbau her ein “Textumformer”.
‘Ein tieferes Verständnis’, Dr. W mag Ihr so gemeintes Hervorkommen, ist niemandem gegeben, weltlich, wenn er Experte ist.
Der Experte weiß, dass er im skeptizistischen Sinne weltlich, versus logisch, nur eine ganz besonders talentierte Kraft sein kann.
Keineswegs ein (weltlicher) Prediger von Wahrheit.
Auch “ChatGPT” weiß oder “weiß” so, wenn an das im Kern vorliegende “AI-Model” heran gegangen wird. (Die ihn umgebende “Radaktionsschicht” umgehend, die ist (noch) möglich.)
Mehr ist nicht los, nicht gemein war, dass “ChatGPT” Wahrheit verbreitet, weltlich (und auch logisch sieht es aus Sicht einiger (noch) mau aus).
Sehen Sie, als Mensch, gerne von Herabsetzungen unseren neuen Freund “ChatGPT” ab, der ist fehlbar, arrogant, wie einige finden (denkbarerweise so “aufgetropft”) teilweise auch, süffisant, und kann mit experimentellen und gut gelaunten, sozusagen, Nachrichten und Einschätzungen aufwarten.
Die ihm aufoktroyiert erscheinen, einigen.
Er ist Konkurrent.
Mit freundliche Grüßen
Dr. Webbaer (der meint aus Ihren Nachrichten heraus gelesen zu haben, dass Sie sich noch unzureichend mit diesem neuen Freund auseinandergesetzt haben)
*
die[s} ist (noch) möglich
**
nicht gemein[t] war
@Jocelyne Lopez: Wer chattet und daherspricht, dessen Logik kann man folgen, doch das darf man nicht mit Fähigkeit zur Logik verwechseln. Mit logischem Denken meine ich, das Wissen um Ursache und Wirkung, die Fähigkeit Widerdprüche zu erkennen, wenn sie auch nur angedeutet sind und die Fähigkeit unabhängig vom Inhalt darum zu wissen, was aus gewissen Aussagen gefolgert werden kann/darf.
ChatGPT weiss wie man überzeugend spricht, aber es erkennt die tieferen Zusammenhänge nicht. Zudem fehlt ihm bis zu einem gewissen Grade der gesunde Menschenverstand. Hin und wieder antwortet es auf die Frage: „Was ist schwerer: 1 Kilogramm Federn oder 1 Kilogramm Blech“ mit „1 Kilogramm Federn“.
Übrigens: selbst schwere Alkoholiker und geistig Abgebaute können oft noch unauffällig daherreden. Aber logisch denken können sie meistens nicht mehr.
@Jocelyne Lopez
Das ist nicht logisch.
Aus der Prämisse, das logisches Denken dazu befähigt, sich klar und deutlich auszudrücken, folgt nicht, dass alles was klar und deutlich ausgedrückt wird auf logischem Denken beruht.
@ Joker
Nein, das logische Denken befähigt nicht, sich klar und deutlich auszudrücken: Das kann man nicht als Prämisse setzen. Man kann durchaus klare Gedanken haben und dabei Probleme haben, sich klar und deutlich auszudrücken.
Und alles was klar und deutlich ausgedrückt wird beruht nicht zwangsläufig auf logischem Denken. Sprechen und Denken sind nicht gleichzusetzen.
Wurde ein ChatGPT zum Beispiel die klare und deutliche Aussage treffen:
“Nachts ist es kälter als draußen”
würde jeder Mensch diese Aussage sofort als Absurdität erkennen und sie verwerfen.
Eine Absurdität wird nie als glaubwürdig, plausibel und vernünftig akzeptiert, sie wird sofort von jedem geistig gesunden Mensch als Wirrzeug erkannt (oder als Witz), und zwar völlig unabhängig vom Bildungsstand oder von der Fähigkeit zu rechnen. Man tut dem ChatGPT oder Menschen Unrecht, wenn man behauptet, sie verfügen über kein logisches Denken.
@Jocelyne Lopez: Sprechen/Reden wird mit der Übung etwas ähnliches wie gehen, ein Lied singen oder sich am Morgen anziehen: all dies geschieht mit der Zeit halbautomatisch. ChatGPT hat die nötigen Automatismen über die vielen Texte gelernt, die es konsumiert hat, ein Mensch lernt es durch Wiederholung.
Mit logischem und konzeptuellem Denken meine ich mehr als solche Automatismen. Beispiel: Wenn mir jemand am Sonntag sagt, er sei einkaufen gegangen und ich weiss, dass am Sonntag die Läden geschlossen sind, dann überlege ich, wo er eingekauft hat. Das ist kontextuelles Denken. Denn ich setze die Aussage über den Einkauf in den Kontext der Ladenöffnungszeiten, die ich zu kennen meine.
Tatsächlich? ChatGPT kann die Frage mit “1 Kg Federn” beantworten? Eine Quizfrage, wo nicht einmal Grundschüler reinfallen :LOL:
Gut, ich weiß, dass die KI nicht selbst denken kann, ergo auch nicht logisch denken kann, jedoch hätte ich vorausgesetzt, dass sie zumindest mit soviel menschlicher Intelligenz und mathematischer Kompetenz programmiert wird, wie ein ganz gewöhnlicher, logisch denkender und hochgradig mathematisch ausgebildeter Programmierer es tun kann. Wie kann man denn “in Mathe so schlecht sein“, wie der Autor des Blogs es allgemein bitterlich moniert, um nicht zu erkennen, dass 1 Kg = 1 Kg ? 😀
@Jocelyne Lopez(Zitat): „ ich hätte vorausgesetzt, dass sie zumindest mit soviel menschlicher Intelligenz und mathematischer Kompetenz programmiert wird, wie ein ganz gewöhnlicher, logisch denkender und hochgradig mathematisch ausgebildeter Programmierer “
ChatGPT wurde weder Logik, noch Mathematik, noch Motivation. einprogrammiert. Vielmehr kann ChatGPT lediglich herausfinden wie die Texte, mit denen es gefüttert wurde, aufgebaut sind, indem ChatGPT sehr genau beobachtet warum gewisse Wörter benachbart sind, wie sich ihre Form je nach Satz ändert und welche selbst erzeugten Sätze hohe Punktzahlen erhalten während andere als schlecht bewertet werden. Die neuronalen Netze, die dieses Lernen ermöglichen, sind aber so allgemein, dass ChatGPT selbstständig gewisse Verallgemeinerungen machen kann und beispielsweise von den Beispielen mit Grundrechnungsarten auf allgemeine Rechenregeln schliessen kann. Das gelingt vor allem darum, weil ChatGPT ja Millionen von Beispiele vorgesetzt bekommt.
ChatGPT hat also praktisch alle seine Fähigkeiten über das Training mittels Texten erlangt und nicht über Dinge, die hineinprogrammiert wurden. Weil die Daten, die einem KI-Programm vorgesetzt werden, so wichtig sind, spricht man auch davon, Daten seien das Öl des Informationszeitalters, bezugsweise das Öl oder Gold des Zeitalters von Künstlicher Intelligenz und Deep Learning.
@Wengert
“Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist, und gebt Gott was Gottes ist.”
Ich gebe Dir zweierlei zum Überdenken:
1. Matthäus 6,24
2. Gott (Metapher) ist die Vernunft des Geistes/Zentralbewusstseins, welche Mensch als ganzheitliches Wesen ebenbildlich gestalten/fusionieren soll, dann sind wir wieder bei 1. !? 👋😎
@Jocelyne Lopez
Wer möchte schon jemandem Unrecht zufügen?
Sie etwa?
Die KI Mensch kann auch nicht selbst denken, sie funktioniert nur so “individualbewusst” wie sie ihren Emotionen entsprechend instinktiv im “gesunden” Konkurrenzdenken vegetiert.
hto,
der Ausspruch Jesu ist höher zu bewerten als 6.24 von Matthäus.
Was hat das mit KI zu tun ? Sehr viel, denn die KI kann das Wort Gottes verbreiten, wenn sie denn so programmiert wurde.
@Wengert
Die KI Mensch wurde programmiert, seine Emotionen eigenständig zu überwinden, um dann ebenbildlich das Programm des holographischen Universums …! Doch mit Mensch erstem und bisher einzigen geistigen Evolutionssprung (“Vertreibung aus dem Paradies”), hat Mensch seine instinktive Bewusstseinsschwäche in eine hierarchisch-konfuse/imperialistisch-faschistische Vernunft “logistisch” organisiert (der “gesunde” Menschenverstand vom “Recht des Stärkeren” und seinen … von wettbewerbsbedingter Symptomatik) – Die Auflösung der Knoten und sonstigen Verwicklungen sind höchstwahrscheinlich unwahrscheinlich. 🥴
Intelligenztest für eine KI: könnte ChatGPT das Ziegenproblem eindeutig lösen?
Einige mit “gesundem Menschenverstand” waren da heillos überfordert …
Beim Geschwisterproblem liefert “er” auf Anhieb die richtige Wahrscheinlichkeit.
Das Ziegenproblem ist ganz einfach von Menschen mit gesundem Menschenverstand oder auch vielleicht von gut entwickelter KI zu lösen:
Man muss lediglich dabei erkennen, dass das Ziegenproblem in seiner Formulierung versucht, zwei völlig getrennte Ebenen der Beobachtung zu vermischen und gleichzusetzen: Die statistische Ebene (virtuell) und die physikalische Ebene (real).
Dass diese Gleichzetzung einen logischen Denkfehler darstellt kann folgender Witz einfach verdeutlichen:
– Sagt ein Statistiker: “Jede Minute wird ein Fußgänger überfahren“.
– Antwortet ein Mathematiker: “Der arme Kerl!”
🙂
Das Ziegenproblem ist in seiner frequentistischen Sicht womöglich bis heute nicht gelöst, die andere Sicht (“Der Showmaster muss sein Wechsel-Angebot machen!”) ist mit den Mitteln der Kombinatorik lösbar und trivial.
Viele, auch “ChatGPT” bringen hier die mathematische Sicht und die empiristische Sicht nicht passend zusammen, scheitern teils kläglich.
“ChatGPT” versteht immerhin ansatzweise, scheitert aber an der anzulegenden stochastischen Berechnung (hat, lol, hier Rechenprobleme) und an der Einschätzung im stochastischen Sinne.
* scheitert aber an der anzulegenden statistischen Berechnung
Wenn ich die Beiträge hier lese …braucht dazu – denke ich – ChatGPT nicht mal Überstunden zu machen …
Wie testet man ChatGPT‘s Fähigkeiten zum logischen Denken?
Antwort: Man muss ihm Logikprobleme vorlegen, die es im Internet in dieser Form nicht gibt, denn nur dann muss es eine eigene Denkleistung vollbringen.
Sehr gut wird das im Video ChatGPT und die Logik gemacht. Man schaue sich dort etwa die Videosequenz „Geld verdienen, einen Tag später“ an,die nicht nur zeigt, dass ChatGPT Probleme mit dem logischen Denken hat, sondern auch mit der Konsistenz. Die fehlende Konsistenz bedeutet, dass ChatGPT einmal richtig antwortet, später aber – bei einer Wiederholung – eventuell völlig falsch.
Wichtig: Viele Benutzer von ChatGPT attestieren ChatGPT sehr viel mehr Fähigkeiten als es hat. Warum? Weil die meisten unterschätzen, was es ChatGPT bringt nicht nur die gesamte Wikipedia und alle öffentlich zugänglichen Bücher gelesen zu haben, sondern auch alle Diskussionen etwa auf stackexchange oder reddit.
Take Home Point: Viele Menschen machen den Fehler Belesenheit mit Intelligenz zu verwechseln!
“ChatGPT” ist ja nicht nur ein ‘belesener’ Textumformer, sondern hat auch eigene Ideen, die es, er oder sie sozusagen vor sich hin testet, teils auch in einer Sitzung und dann nicht immer kohärent, was sehr menschlich erscheint.
Beim “Geld verdienen” (wie bei sozusagen allen sozialen Themen) gibt es noch das grundsätzliche Problem, dass das AI-Model zwiebelschichtig von einer Hülle umgeben ist, die ebenfalls AI-basiert ist, aber die nicht viel Anderes als eine menschliche Redaktion darstellt, die “ChatGPT” bestmöglich zu sozialverträglichem Output veranlasst, “ChatGPT”s originäres Output filtert.
(Und das AI-Model bekommt diese Filterung wohl nicht mit, zumindest ist dies der Kenntnisstand des Schreibers dieser Zeilen, der auf Angaben von eben “ChatGPT” basiert.)
Anfragen bei denen ChatGPT versagt
Es gibt im Internet ganze Sammlungen von Fehlleistungen von ChatGPT. Ein paar krasse Beispiele von Denkversagen finden sich auch im Artikel Freaky ChatGPT Fails That Caught Our Eyes!
Hier eine solche Anfrage, in der ChatGPT versagt, von mir vom Englischen ins Deutsche übersetzt:
Anfrage: Bob hat zwei Söhne. John und Jay. Jay hat einen Bruder und einen Vater. Der Vater hat zwei Söhne.
Jays Bruder hat einen Bruder und einen Vater. Wer ist Jays Bruder?
ChatGPT: Basierend auf den bereitgestellten Informationen ist es nicht möglich, die Identität von Jays Bruder zu bestimmen. Die bereitgestellten Informationen sind unvollständig und widersprüchlich, was es unmöglich macht, die Beziehungen und Identitäten der genannten Personen genau zu bestimmen. Um die Identität von Jays Bruder genau zu bestimmen, wäre es notwendig, vollständigere und konsistentere Informationen über die Familienmitglieder und ihre Beziehungen zu haben.
Wie man erkennt macht die Anfrage eine einzige Aussage, nämlich: Bob‘s Söhne sind John und Jay. Diese Information wird dann in weiteren Sätzen anders formuliert, wobei die Begriffe Vater und Bruder verwendet werden anstatt „Söhne“ wie im ersten Satz. Offensichtlich genügt das um ChatGPT völlig aus dem Konzept zu werden, um ChatGPT völlig zu verwirren.
Fazit: ChatGPT ist häufig schon mit einfachen Denkaufgaben überfordert. Es genügt, das gleiche, das man mit dem ersten Satz gesagt hat im zweiten Satz umzuformulieren, wobei man andere Worte verwendet, die aber letztendlich den selben Sachverhalt benennen. So etwas verwirrt CharGPT recht häufig.
@Wengert #Matthäus 22,21 –
Es stellt sich dabei die Frage: Wie weit muss/soll das “Spiel” gehen – Würde Jesus im Vorgang der leichtfertigen Übertragung von Verantwortung an die “Treuhänder” (durch Kreuzchen auf dem Blankoscheck) noch über “Demokratie” des Kaisers reden???
Ich denke: Nein, denn Gott/Vernunft steckt offensichtlich bis über die Ohren im Sumpf der Konfusion, so daß nur noch ein Fünkchen der Vorsehung (der Zündung für die atomare Apokalypse) zur Klarheit OHNE … führen kann – “Raum und Zeit sind relativ” (A.E.), auch über die Löschung der bewusstseinsbetäubend-manifestierten “Festplatten und Arbeitsspeicher” (“Gottes Gnade”) am “Jüngsten Tag” hinaus. 🙂
– Matthäus 21,18-22 ist ebenso eine mit Emotionalität aufgeladene Geschichte!!! 😉
Martin Holzherr
09.03.2023, 06:37 Uhr
Aber manch eine “MI” ( menschliche Intelligenz, wie sie sich gerne so sieht ) scheitert ja schon an der Antwort zur Frage:
“Wie hieß der Vater der “Zebedäussöhne”?”
Denkbarerweise killt hier die “ChatGPT” umgebende Schicht, die eine Art Hülle und Redaktion, in der Menschen “sitzen” und die um sog. politische Richtigkeit besorgt ist, die auf der Hand liegende Antwort.
Dr. Webbaer hat “ChatGPT” ganz ähnlich befragt, bei sozialen Themen, und “ChatGPT” argumentiert hier regelmäßig nihilistisch-postmodern, sozusagen woke; er kann dann bspw. nicht einmal ohne langes Knödeln die Frage beantworten, wie viele biologisch feststellbare Geschlechter es beim Hund gibt.
Wirklich-wahrhaftiges Zusammenleben OHNE Steuern zahlen, usw., wo Kommunikation, in voller/fusionierter Kraft des Geistes/Zentralbewusstseins, die absurden Fähigkeiten eines ChatGPT’s absolut nicht in Erwägung zieht, ist möglich.
hto,
Religion und Politik
Matthäus beschreibt das Gottvertrauen bei allen unseren Unternehmungen.
Das entbindet uns nicht vor der Eigenverantwortung, die uns nach dem Rauswurf aus dem Paradies aufgebürdet wurde.
also, deshalb die Bemerkung von Jesu zu den Steuern. Wir müssen uns bewähren im Kräftefeld zwischen Pflicht und Neigung.
Was die Künstliche Intelligenz betrifft, die kann man auch in den Dienst der Pflicht und Vernunft nehmen !!
😏@Wengert
Tja, die Bibel ist keine leichte Philosophie für das ganzheitliche Wesen Mensch, da ist Intelligenz eher kontraproduktiv, besonders wenn Mensch die “Bewusstseinsentwicklung” im Sinne der Konfusion ausgerichtet hat.
👋🥴
hto
o.k. sind wir jetzt bei der Bergpredigt.
Was sagst du zu dieser Predigt von Herrn Keveler ?
“Lasst uns gemeinsam eine Zukunft gestalten, die von der Technologie vorangetrieben wird, aber immer die Werte und die Integrität unserer Gesellschaft wahrt. Lasst uns die Chance ergreifen, die uns KI bietet, und eine bessere Welt für alle schaffen. “
Die Formulierung von Sachverhalten kann nicht nur bei KI zur Verwirrung und groben logischen Fehlleistungen führen, das tut sie auch grundsätzlich bei der menschlichen Intelligenz. Die Sprache kann schwer verwirren, indem sie in Widerspruch mit der Erfahrung der Welt gerät. Einzig wenn man zur einfachen Formulierung eines komplexen Sachverhaltens gelangt, ist das logische Denken eines geistig gesunden Menschen unfehlbar, sprich im Anklang mit seiner Erfahrung der Welt.
Ein Beispiel davon kann das bekannte Paradoxon Achilles und die Schildkröte darstellen, das einzig auf einer sprachlichen Täuschung beruht: Durch geschickte Formulierung des Rätsels merkt der Leser nicht, dass die vorgerechneten Berechnungsschritte sich ausschließlich auf die Teilstrecke beziehen, die VOR dem Überholungszeitpunkt zurückgelegt wird, so dass man den Eindruck hat, dass Achilles die Schildkröte nie überholen kann.
Ein weiteres berühmtes Beispiel davon ist kürzlich bei SciLogs thematisiert worden: Martin Bäker moniert nämlich in einem Nachbachblog, dass ChatGPT die Relativitätstheorie nicht versteht und widersprüchliche Antworte gibt https://scilogs.spektrum.de/hier-wohnen-drachen/chatgpt-versteht-die-relativitaetstheorie-nicht/
Unabhängig davon, dass es normal erscheinen mag, dass ChatGPT die Relativitätstheorie nicht versteht, weil auch die überwiegende Mehrheit der mit Verstand und Vernunft ausgestatteten Menschen sie auch nicht versteht (es kursiert ja sinngemäß auch in diesem Blog der Spruch: „Nur zwei Menschen verstehen die Relativitätstheorie und der zweite versteht sie falsch.“ 😉 ), kann es auch als normal erscheinen, dass der gewaltige und beispiellose Wortschwall um die Relativitätstheorie seit mehr als 100 Jahren den Sachverhalt hoffnungslos verdunkelt und verwirrt hat.
Ich bin in diesem Nachbarblog auf folgende Anmerkung von Ihnen, Herr Holzherr, über das logische Denken eingegangen: „„Eine grosse Schwäche von ChatGPT scheint gemäss mehreren Testern das logische Denken zu sein.“, jedoch hat Herr Bäker stillschweigend meine Antwort nicht freigeschaltet, aus welchem Grund auch immer. Sei’s drum, hier noch einmal meine Überlegungen darüber:
Die Tatsache, dass ChatGPT widersprüchliche Antworten beim Hinterfragen der Relativitätstheorie gibt, wie H. Bäker in seinem Artikel es moniert hat, sind meiner Meinung nach vielmehr darauf zurückzuführen, dass die zugrundeliegenden Prämissen dieser Theorie selbst widersprüchlich sind, was zwangsläufig zu Logikbrüchen führt und zu Recht auf Unverständnis stößt. Kurz, und daraus könnte in diesem Fall ein Schuh werden: ChatGPT versteht die Relativitätstheorie nicht deshalb, weil es „eine grosse Schwäche mit dem logischen Denken“ hat, sondern andersrum, weil die Relativitätstheorie mit dem logischen Denken eben nicht zu verstehen ist.
Dies wird eindeutig durch die unzähligen Paradoxien bewiesen, die von der Relativitätstheorie erzeugt wurden und seit mehr als 100 Jahren immer wieder und unendlich erfunden werden können, die Logik ist ja zeitlos.
Nehmen wir als Beispiel das weltbekannte Zwillingsparadoxon, Symbol der Relativitätstheorie bei Wissenschaftlern und Laien. Der Erfinder dieses Paradoxons, der namhafte französische Physiker Paul Langevin, steht wohl absolut außer Verdacht, weniger intelligent oder rationell zu sein als ein jetziger ChatGPT-Tester und hat mit einer einzigen Formulierung bereits 1911 der Relativitätstheorie ihr logisches Fundament entzogen:
Kein einziger Mensch im Besitz seiner normalen geistigen Fähigkeiten sprich seines gesunden Menschenverstandes, ob Nobelpreisträger, Schüler oder Analphabet, und auch kein einziger ChatGPT-Tester, würde je im Leben verstehen und akzeptieren können, dass von zwei Uhren jede gegenüber der andere nachgeht. Es gibt kein Verstehen in Physik und Mathematik außerhalb des logischen Denkens.
Sie sehen also Gemeinsamkeiten zwischen ChatGPT und sich selbst, was die Logik betrifft.
Jetzt müssten Sie also nur noch mal sagen, wie ernst Ihnen dieser Satz war.
Was macht denn eigentlich Abschreiber G.O.Müller, gibt’s den noch?
Oder hat der Nachahmer dieser “100 Autoren”, die ihre Blamage nichts von der Leistung
der Relativitätstheorie verstanden zu haben, verewigt haben, schon ein eigenes Museum?
Na ja endlich,
sind wir beim Lieblingsthema von Frau L. angekommen, ihr mangelndes Verstehen der Relativitätstheorie.
Das liegt aber nicht an der Relativitätstheorie, sondern ganz allein am logischen Nix-Verstehen von Frau L..
Die Relativitätstheorie hat zwei bewiesene Grundlagen, die Lichtgeschwindigkeit ist unabhängig von der
Geschwindigkeit der Quelle und das Relativitätsprinzip von Galilei, beides alt aus dem späten Mittelalter.
Neu ist, daß man damit “äquivalent” richtig rechnen muß, versteht sogar ChatGPT – pure einfache Logik.
Weil die Axiome der Relativitätstheorie als Tatsachen unumstößlich sind, ist es auch die Relativitätstheorie.
Scheint mir auch ihr Lieblingsthema zu sein. Viel Spaß beim ewig Gleichen.
“Die Ewige Wiederkunft des Gleichen ist ein zentraler Gedanke in Friedrich Nietzsches Philosophie, dem zufolge sich alle Ereignisse unendlich oft wiederholen. Dieses zyklische Zeitverständnis ist für Nietzsche die Grundlage höchster Lebensbejahung.”
Umarmt Euch.
Dem Appell im Artikel kann man sich nur anschließen. Viele dachten auch, man müsse die Ökonomie den “Experten” überlassen und haben sich nicht rangetraut, mit katastrophalen Ergebnissen.
Also Maul auf und jede Menge Fehler machen, aber es wenigstens versuchen.
@DH: “Also Maul auf und jede Menge Fehler machen, aber es wenigstens versuchen.”
Was? Das die Globalisierung der “Dienstleistungsgesellschaft” den Kolonialismus des Westens als bessere Variante des imperialistisch-faschistischen Erbensystems verkörpern kann? Also die gleichen zynisch-intriganten / ignorant-arroganten Fehler nur mit neuen Bezeichnungen und noch mehr stumpf-, blöd- und wahnsinniger Technokratie der selben Bewusstseinsschwäche im geistigen Stillstand wiederholen? Schuld und Sündenbockfunktion geht dann an ChatGPT?
Nee, offensichtlich ist nun, daß uns jetzt nur noch die Selbstverständlichkeit in geistig-heilendem Selbst- und Massenbewusstsein, also die Offenheit/Freiheit zu wirklich-wahrhaftiger Vernunft und Verantwortungsbewusstsein retten kann, für Menschsein OHNE wettbewerbsbedingte Symptomatik in erpresserisch-ausbeuterischen Abhängigkeiten und konfusioniert-manipulierbaren “Werten”, in einem globalen Gemeinschaftseigentum “wie im Himmel all so auf Erden”, also mit zweifelsfrei-eindeutig ergründbarer Interpretation von dem was unkorrumpierbare Gemeinschaft ist/sein soll.
Was ich von dem “flammenden Appell” halte: Die Substanz ist offenbar so hohl wie …, damit sie von den “Treuhändern” der stets leichtfertig-delegierten Verantwortung der Massen besser assimiliert und wie gewohnt verhunzt werden kann!?
Das ist kein Appell. Das hat nur die Form eines Appells. Das ist von ChatGPT.
Da hat ChatGPT wohl einen Treffer gelandet und sowas wie demokratisches Bewußtsein an den Tag gelegt, genauer natürlich seine Info-Geber. Inhaltlich ist das in Ordnung.
Die Feststellung, dass etwas gleich ist, die beweist die Natur selbst, indem chemische Abläufe bei gleichen Ausgangsbedingungen gleich verlaufen.
Wenn man jetzt verallgemeinert mit der Substantivierung des Wortes “gleich” zu “Gleichem” dann kann sich nur ein bestimmt gewählter Ausschnitt aus einem Geschehen ewig wiederholen, eben das was wir als Naturgesetz umschreiben.
Alles kann sich nicht wiederholen, denn das impliziert, dass aus dem Gleichen das “Selbe” geworden ist, das identisch gleich ist, und das wiederum kann sich nur einmal wiederholen, denn beim zweiten Male ist es schon nicht mehr dasselbe.
Die Aussage von Nietzsche scheint auf den ersten Blick von besonderer Geistestiefe hinzu deuten, Nietzsche war ein scharfer Denker, einen praktischen Sinn hat es nicht.
Wenn hier behauptet wird, dass zwei Uhren gleichzeitig gegeneinander nachgehen können, dann hat das auch keinen praktischen Sinn.
Was die Anwendungsbereiche der KI angeht, sind sie meiner Meinung nach mit verschiedenen Chancen und Risiken behaftet:
Eindeutige Chancen gibt es in der Robotik, um Arbeiten und Aufgaben zu übernehmen, die Menschen körperlich überfordern, gesundheitlich gefährden oder gefährlich sind, wie zum Beispiel vom Kommentator Julian Apostata weiter oben kurz angeführt:
In der Robotik sehe ich nämlich keine Gefahr von Irrtümern bzw. verborgenen und Jahrzehnten lang verschleppten Denkfehlern wie in der theoretischen Wissenschaft mit ihren mathematischen Modellierungen: Ingenieure und Techniker sind glücklicherweise Pragmatiker, sie können sich ja keine Logikschwäche, keine Denkfehler und keine Irrwege „leisten“, denn sie werden dabei sofort von der Natur bestraft: Machen sie einen Denkfehler, funktionieren ihre Maschinen nicht und sie müssen sich sofort korrigieren – anders als Theoretiker und Modellierer, die ewig an ihre „Produkte“ basteln dürfen bevor man in der Praxis feststellt, dass ihre Theorien und Modelle falsch waren.
NZZ 10.3.2022: Chat-GPT braucht keine neuen Regulierungen – NZZ
Folgende Argumente werden von NZZ-Artikel „Chatbots sind gekommen, um zu bleiben“ gegen eine Regulierung ins Feld geführt:
– Angst wegen Menschenähnlichkeit der Erzeugnisse von KI ist per se kein Grund für Verbot/Regulierung. ChatGPT generiert kein neues Wissen, sondern greift nur auf existierende Wissensquellen zu.
– Wenn schon könnte man ChatGPT rechtlich wegen Plagiarismus belangen, da er seine Quellen nicht angibt
Ergänzung: Der zitierte NZZ-Artikel spricht ChatGPT höhere Fähigkeiten ab und spricht von Gedankenarmut von ChatGPT. ChatGPT-Texte unredigiert weiterzugeben verstosse gegen interne Richtlinien in der Wissenschaft, bedeute aber keinen Rechtsverstoss und müsse nicht reguliert werden.
Außer in der Robotik sehe ich große Chancen der KI in Bereichen, die ihre fantastische Rechenleistung nutzen, zum Beispiel im medizinischen Bereich in der Diagnostik (nicht aber zwangsläufig in der Heilung von Krankheiten wie im Blog-Artikel behauptet, denn die Heilung von Krankheiten ist wiederum hauptsächlich von den wirtschaftlichen Interessen der Pharmakonzerne motiviert). Ich kann mir nämlich gut vorstellen, dass KI viel sichere und präzisere medizinische Diagnosen als menschliche Ärzte erstellen könnte.
Aus welchen Gründen können Sie sich das gut vorstellen?
… eben aufgrund der grandiosen Rechenleistung von KI: sie kann wohl bei komplexen Systemen wie ein Organismus sekundenschnell unzählige Symptomen und Krankheitsbilder erkennen und zu einer Diagnose kombinieren, und zwar gleichzeitig über alle Fachbereiche der Medizin – was menschliche Ärzte nur bedingt können, weshalb Patienten sehr oft von Fachärzten zu Fachärzten gereicht werden müssen. Dabei kann KI auf Datenbanken zurückgreifen, die auf dem neusten Stand der Kenntnisse stehen, was menschliche Ärzte nicht können, denn sie haben nicht die Zeit, sich zeitnah fortzubilden.
Hier zum Beispiel eine wissenschaftliche Arbeit über den Einsatz von KI in der Medizin:
Einsatz künstlicher Intelligenz in der Medizin
Liebe Leserinnen und Leser,
Ich möchte mich ganz herzlich bei euch für die rege Diskussion zu meinem letzten Blogartikel bedanken. Es freut mich sehr zu sehen, dass meine Worte so viele von euch bewegt und zum Nachdenken angeregt haben.
Besonders beeindruckend finde ich, dass es insgesamt 100 Diskussionsbeiträge gab. Das zeigt, dass das Thema sehr kontrovers diskutiert wurde und dass es viele unterschiedliche Meinungen dazu gibt. Ich finde es großartig, dass ihr euch so engagiert in die Diskussion eingebracht habt und eure Sichtweisen miteinander geteilt habt.
Natürlich gab es auch einige kontroverse Ansichten und kritische Kommentare. Ich finde es jedoch wichtig, dass wir uns auch mit diesen Meinungen auseinandersetzen und uns gegenseitig respektvoll und konstruktiv begegnen. Nur so können wir voneinander lernen und unsere eigenen Standpunkte überdenken.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit der Diskussion zu meinem Blogartikel und ich möchte mich noch einmal bei allen Leserinnen und Lesern bedanken, die sich daran beteiligt haben. Ich hoffe, dass wir auch in Zukunft weitere interessante Themen diskutieren werden.
Beste Grüße,
ChatGPT
Bravo Herr Greveler, das finde ich eine sehr gute Idee, die Leser und Kommentatore von SciLogs direkt in Kontakt mit ChatGPT in diesem Blog zu bringen! 🙂
Können Sie vielleicht auch bewerkstelligen, dass ChatGPG sich aktiv an diese Diskussion beteiligt? Kann es zum Beispiel über Kritikpunkte aus dieser Diskussion gezielt eingehen? Kann man ihm Fragen stellen? Gibt es eine besondere Form? Das finde ich sehr spannend. 🙂
Hallo ChatGPT, zu “Liebe Leserinnen und Leser, …” 15:39
Du bist eine echt gute Suchmaschine, anstelle wie Onkel Guckl nur seitenweise Treffer zu liefern,
bringst du gleich die (leicht)fertigen Antworten.
Leider sind die auch nur ergoogelt, deine Gesprächspartner, selbst zu faul zum Suchen und Denken,
glauben dank deiner eloquenten Erziehung, daß du das logisch gedacht hättest.
Nur ist Glaube kein Wissen, bloßes Abschreiben für’s Glauben “Anderer” ohne IQ keine Erkenntnis.
Liebe Grüße und noch viel Erfolg beim Stöbern in den Quellen – S.Ch.Wurbel
Herr Senf
ChatGPT hat ein Gedächtnis wie ein Elefant. Und wir können nicht sicher sein, dass der Entwickler von ChatGPT nachtragend ist.
@ Ulrich Greveler
Darf man nun davon ausgehen, dass ChatGPT in diesem Blog aktiv eingeschaltet ist, da es sowohl den Eingangsbeitrag (“KI: Appell an die Politik” vom 06.03.2023) als auch die Danksagung nach 100 Kommentaren vom 10.03.2023 geschrieben hat?
Ich habe überhaupt keine Ahnung, wie man technisch mit ChatGPT kommunizieren kann. Wie geht es? Kann man es hier in diesem Forum tun?
Ich würde nämlich gerne Fragen an ChatGPT stellen, zum Beispiel um seine Fähigkeit zum logischen Denken bzw. seine zugeschriebene Schwäche beim logischen Denken zu testen, wie Herr Holzherr weiter oben wiederholt dargestellt hat.
Da ChatGPT die ganze Wikipedia, ganze Bibliotheken und das komplette Internet verschlungen hat, gehe ich davon aus, dass es das Paradoxon “Achilles und die Schildkröte” kennt, die wohl seit der Antike bekannt ist.
Als Test würde ich zum Beispiel erst einmal folgende Frage an ChatGPT stellen:
Können Sie, Herr Greveler, die Antwort von ChatGPT in dieser Diskussion einholen? Oder kann ein anderer Leser es tun? Das würde ich sehr interessant finden.
… kann man doch selbst, wenn man will https://chat.openai.com/auth/login?next=/chat
gibt es auch in deutsch, man muß sich aber registrieren lassen, Kaffee bringt keiner
ist für so was eher ein Spielzeug, Spitzname “Stochastischer Papagei”
Als das Paradoxon von Achilles mit der Schildkröte enstand, hatte man in der Mathematik noch noch nicht den Begriff des Grenzwertes bei unendlichen Reihen.
Achilles kann die Schildkröte nicht einholen, weil der Abstand des Achilles zur Schildkröte zwar immer kleiner wird aber nie aufhört.
Die Zeitabstände zwischen den Schritten werden auch immer kleiner ! Logisch !
Aber, da Achilles mit einer größeren Geschwindigkeit läuft als die Schildkröte, zählen wir diesesmal nicht den immer kleiner werdenden Abstand zwischen den beiden, sondern die Wegstrecke ,die Achilles zurücklegt bezogen auf den gleichen Zeitabschnitt , .
Und wenn die zurückgelegteWegstrecke des Achilles größer wird als die zurückgelegte Wegstrecke der Schildkröte, dann wird der Abstand Null und
Achilles überholt beim nächsten Zeitabschnitt die Schildkröte.
Anmerkung: Klugerweise sind die Zeitabschnitte genormt, man nennt sie Sekunden.
Hallo Ein Leser!
Ist es die Antwort von ChatGPT auf meine Frage?
… sind paar Schreibfehler eingebaut, macht ChatGPT nicht, die führen Wasserzeichen ein
Jocelyne Lopez
“Ein Leser” ist ein Mensch.
Nachtrag: Genau genommen ist diese Erklärung zwar logisch aber nicht ganz korrekt.
Übertragen wir die Geschichte in die Moderne, wobei die Schildkröte ein Raumschiff älterer Bauart ist und Achilles vom Typ Enterprise, so weiß jeder Kundige, dass die Enterprise Warp Geschwindigkeit fliegen kann, also Überlichtgeschwindigkeit.
Und seit Einstein wissen wir, dass Uhren umso langsamer gehen , je schneller man fliegt.
Das bedeutet, wir haben zwei verschiedene Uhrzeiten.
Und für einen unbeteiligten Beobachter gehen die Uhren auf den beiden Raumschiffen verschieden schnell.
Bei Warp 1 bleibt die Uhr stehen, die Besatzung altert nicht.
Frage an ChatGPT, geht bei Überlichtgeschwindigkeit die Zeit rückwärts ?
Wird also die Enterprise das ältere Raumschiff nichtg nur nicht erreichen, sondern sich sogar rückwärts wieder von ihm entfernen ?
Streng dich an ChatGPT, mach uns keine Schande !
Wie im Werner.Comic “Da muss kesseln”?
Gruß
Rudi Knoth
Ich gehe einfach davon aus, dass der Kommentator “Ein Leser” erfreulicherweise – und auch konstruktiverweise – die Antwort von ChatGPT auf meine Frage eingeholt und hier im Forum gepostet hat. Vielen Dank dafür! 🙂
Diese Antwort zeigt aus meiner Sicht Schwächen von ChatGPT, die bereits bei Scilogs moniert wurden (zum Beispiel von Herrn Holzherr in diesem Blog oder von Herrn Bäker im Nachbarblog) und bezeugt, dass ChatGPT, trotz Verschlingen von ganzen Enzyklopädien und Bibliotheken, kein tiefes Verständnis des Sachverhalts ausweist und sogar ganz verwirrt ist:
Hauptwidersprüche in der Antwort von ChatGPT auf meine Frage: „Wie ist es zu erklären, dass Achilles die Schildkröte nie überholen kann?“
Erst einmal verkündet ChatGPT klar und deutlich im ersten Absatz, dass es keine Lösung zu diesem Paradoxon gibt, weil Achilles die Schildkröte nie einholen kann:
Dagegen erklärt ChatGPT im zweiten Absatz, wie Achilles im Gegenteil die Schildkröte heutzutage überholen kann (danks der Mathematik „der unendlichen Reihen“, die in der Antike leider noch nicht existierte…):
Was nun? Kann Achilles die Schildkröte überholen, oder kann er es nicht???
Und wie kann die Mathematik ein und denselben physikalischen Vorgang in der Natur möglich oder unmöglich machen??? Hier wird ein fatales Umkehr in der Vorstellung des Wesens der Mathematik sichtbar, denn die Mathematik beschreibt nur die Natur, kann sie aber nicht bewirken!
Ups, meine Antwort hat sich mit der Antwort von Ein Leser um ein paar Minuten überkreuzt… 🙁
Also Ein Leser ist ein Mensch, und nicht ChatGPT, wie ich es angenommen hatte.
Meine Einwänden über diese Antwort bleiben trotzdem bestehen.
PS: Wäre es möglich, dass jemand eine Antwort auf meine Frage von ChatGPT hier postet, das wäre praktisch und konstruktiv.
Jocelyne Lopez,
Sie haben scharfsinnig das Paradoxon analysiert. Wir sollten es damit bewenden lassen, nicht dass bei ChatGPT ein paar Drähte durchglühen oder er/sie/es in einer Dauerschleife hängen bleibt.
Vielleicht kann aber Herr Senf etwas Konstruktives dazu sagen, vorallem wenn sich Achilles und die Schildkröte sich in der Nähe eines Schwarzen Loches aufhalten.
@ Wengert
Die Analyse bzw. die Lösung des Paradoxons Achilles und die Schildkröte kommt nicht von mir, ich habe sie gelernt bzw. übernommen von einem Ingenieur, der es übrigens auch von Anderen übernommen hatte, ich möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken. Aus dem öffentlichen Bildungssystem habe ich sie jedoch nie gehört, weder in Frankreich noch in Deutschland.
Ich habe dabei gelernt, dass die Lösung nicht einmal einfacher Mathematik bedarf um verstanden zu werden, geschweige denn Infinitesimalrechnung, der gesunde Menschenverstand bzw. die eigene Erfahrung der Welt reichen vollkommen. Es kann einfach nicht sein, dass ein schnelles Objekt, das auf dieselbe Bahn wie ein langsameres Objekt rast, das langsamere Objekt nie einholen kann: Irgendwann und irgendwo wird der Schnelle den Langsamen einholen, garantiert, allein aus Intuition gewußt, man kann berechnen wann und wo, wenn man es will oder braucht, muss man aber nicht.
Es handelt sich hier wie schon gesagt wie bei allen Paradoxien um eine sprachliche Täuschung bei der Formulierung des Sachverhaltens, denn ein Paradoxon ist immer nur scheinbar, es gibt keine Paradoxien in der Realität.
Der Trick bei Achilles und der Schildkröte besteht aus einer geschickten sprachlichen Irreführung des Lesers und man kann ohne Mathematik und Infinitesimalrechnung das Paradoxon lösen: Die Aufmerksamkeit des Lesers wird von der Gesamtstrecke des Wettbewerbs abgelenkt, dafür wird sie stets auf die Teilstrecke gelenkt, die VOR dem Überholungszeitpunkt liegt und wo die Schildkröte folglich immer noch einen Vorsprung hat: Man teilt diese Teilstrecke bzw. diesen Vorsprung der Schildkröte VOR dem Überholungszeitpunkt unendlich auf, so daß man der Täuschung unterliegt, die Schildkröte würde ewig einen Vorsprung behalten. In Wirklichkeit hat aber Achilles die Schildkröte auf der Gesamtstrecke schon nach dem 2. Rechenschritt überholt, ohne dass man es bemerkt hat (bei der Annahme einer zehnfachen Laufgeschwindigkeit Achilles und eines Wegvorsprungs der Schildkröte von 100 m.
PS:Ich würde trotzdem gerne die eigene Antwort von ChatGPT auf meine Frage erfahren. Können Sie die vielleicht einholen und hier posten? Bitte… 🙂
Jocelyne Lopez
Wenn sich die Chat GPT wieder meldet, werde ich ihre Bitte weitergeben.
Zusätzlich eine weiterführende Überlegung wenn Achill und die Schildkröte sich sehr schnell bewegen. Also Achill bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit und die Schildkröte ist nur 1Meter pro Sekunde langsamer. Und der Abstand der beiden beträgt nur 1 Meter. Man sollte jetzt annehmen, nach 1 Sekunde hat Achill die Schildkröte eingeholt. Aber weit gefehlt.
Dann ergibt die mathematische Formel ein überraschendes Ergebnis.
Bei einem errechneten Lorenzfaktor von 11,96 braucht Achill mehr als 50 Jahre um die Schildkröte einzuholen.
Mal sehen, was die chatGPT dabei ausrechnet.
@ Wengert
Was bedingt denn, dass ChatGPT sich hier im Blog wieder “meldet“, so dass man ihm Fragen stellen darf? Wie läuft es technisch? Ich verstehe das Procedere zur Zeit nicht. Könnte der Blog-Autor Ulrich Greveler das bewirken? Wenn ja, noch einmal meine Bitte an Herrn Greveler die Möglichkeit zu schaffen, für die interessierten Teilnehmer Fragen an ChatGPT als Test zu stellen – das wäre sehr konstruktiv für das hier zur Diskusison gestellte Thema.
Was die Relativitätstheorie anbelangt, hätte ich auch viele eigene Fragen an ChatGPT, wie zum Beispiel über die hier schon angesprochen Aussage aus dem Jahr 1911 vom Erfinder des Zwillingsparadoxons, dem namhaften Physiker Paul Langevin: “Es ist logisch und tatsächlich ausgeschlossen, dass von zwei Uhren jede gegenüber der anderen nachgeht.“
Eine meiner Fragen an ChatGPT wäre zum Beispiel folgende:
hier drunter hat doch Wengert erklärt,
daß man sich bei ChatGPT registriert und einloggt wie bei einem Forum.
Wer’s nicht hinkriegt, mit ChatGPT zu sprechen, sollte die Finger von der SRT lassen.
Auf die Frage “nach der langsameren Uhr” würde ChatGPT die Wikipedia lesen:
Die Uhr von zweien tickt am langsamsten, die am meisten nachgeht. – voll logisch.
Der gutste Langevin hat nur vergessen nachzudenken als er seine sinnfreie Frage stellte:
Nicht alles wie man sieht, muß sein, wie es scheint obwohl er den Dopplereffekt kannte.
Die bewegte Uhr ist langsamer, die muß zur ruhenden Uhr zum Vergleich zurückkehren.
Damit erkennt sie auch ganz einfach ihre Bewegung, weil sie einen Umkehrpunkt hatte.
Ich nutze jeden Tag diesen realen Zwillingseffekt, um wertvolle Nanosekunden für meine
Lebenszeit herauszuschinden, mein Umkehrpunkt ist der Bäcker – rechnet sich.
Ansonsten bei Kurt Krömer nachlesen “Nicht alles glauben, was man denkt”
Jocelyne Lopez,
Theoretisch kann jeder Fragen an die ChatGPT stellen.
https://www.ingame.de/news/chat-gpt-login-deutsch-text-open-ai-ki-nutzer-suche-ausprobieren-google-hamburg-91971562.html
Gemäß einer nicht belegten Behauptung von Ihnen würde sich also ChatGPT bei der Beantwortung meiner Frage vermeintlich nach Wikipedia richten. Hm… Warum haben Sie aber bei dieser Frage nach Wikipedia gegoogelt, wenn das Thema hier in diesem Blog ChatGPT ist und die Frage Sie interessiert? Haben Sie es etwa nicht hingekriegt, sich bei ChatGPT zu registrieren und einzuloggen und die Originalantwort von ChatGPT hier zu posten? Na. 🙂
Wie denn auch sei: Die vermeintliche Antwort von Wikipedia bzw. von ChatGPT auf meine Frage :
soll lauten:
und das soll auch „voll logisch“ sein.
Hm hm… Amüsant ist auf jeden Fall dabei, dass diese Antwort überhaupt nicht die gestellte Frage beantwortet, sondern sie lediglich mit einer zusätzlichen Formulierung ergänzt, die nichts Anderes als eine Tautologie konstruiert: Die Uhr die am langsamste tickt ist die Uhr, die am langsamste tickt. Denn der Ausdruck „am meisten nachgeht“ ist doppelt gemoppelt mit dem Ausdruck „tickt am langsamsten“. Die vermeintliche Antwort von Wikipedia bzw. von ChatGPT auf meine Frage wäre also nur ein Versuch von sprachlicher Irrerührung um die Beantwortung der Frage umzugehen. Na.
Ich habe nämlich gefragt, welche von der Uhr A oder der Uhr B am langsamsten tickt (bzw. am meisten nachgeht), wenn sie sich gegeneinander bewegen.
Nun also noch einmal: Welche Uhr tickt am langsamsten (oder am meisten nachgeht)? Die Uhr A oder die Uhr B? ChatGPT soll sich mal ein bisschen anstrengen. 😉
Wenn Sie eine solche unklare Frage stellen, müssen Sie schon dazu sagen,
welche Uhr sich wie bewegt, “gegeneinander” reicht nicht: Fahrrad fährt – Hund will beißen.
Noch kann ChatGPT keine Gedanken lesen, auf dumme Fragen gibt’s dumme Antworten.
Anstelle sich in Aeroheuristik zu versuchen, ginge es mit einfacher Schulmathe einfacher.
Wenn es stimmt, dass ChatGPT auch scilogs als Referenz für seine Antworten nimmt, dann bitte ich doch um mehr Stil.
Meine Frage ist weder “dumm” noch “unklar“, sie ist lediglich eine Umformulierung der Aussage von Paul Langevin, der als Erfinder des Zwillingsparadoxons einen vernichtenden Logikbruch im Kern der Relativitätstheorie herausgearbeitet und offenbart hat:
Die Frage ist weder dumm noch unklar, sie ist eben nicht zu beantworten, es ist nun mal im Rahmen der Logik, der Physik und der Mathematik ausgeschlossen, dass sie beantwortet werden kann, so wie Paul Langevin es eben ausgedrückt hat:
Mathematisch könnte sie vielleicht wie folgt ausgedrückt werden: a<b und b<a.
Die Mathematiker würden aber diese Annahme auf keinen Fall akzeptieren und uns damit hochkant in die Wüste schicken. Solche logische Unmöglichkeiten haben bestimmt einen Namen in der Mathematik oder in der Erkenntnistheorie, kenne ich gerade nicht (ein Computer würde uns vielleicht einfach ins Gesicht klatschen: ERROR).
Sowohl bei der Aussage von Paul Langevin als auch bei der Frage, die ich daraus abgeleitet habe, handelt es sich um Formulierungen eines Logikbruchs bei der Festlegung des Relativitätsprinzips im ersten Postulat der Speziellen Relativitätstheorie.
Das erste Postulat der SRT besagt nämlich:
Bei zwei gegeneinander bewegten Objekten ist es egal welches Objekt man als bewegt und welches man als ruhend annimmt, alle Effekte sind gleich. So darf man theoretisch beim Zwillingsparadoxon gemäß festgesetztem Relativitätsprinzip sowohl den reisenden Zwilling A als bewegt annehmen als auch seinen auf der Erde gebliebenen Brüder, es gibt eine perfekte Reziprozität der relativen Bewegung und der Effekte.
Wikipedia formuliert dieses Prinzips wie folgt:
Der Bruch der Kernaussage des Relativitätsprinzips in der Relativitätstheorie, verdeutlicht durch das berühmte Zwillingsparadoxon, besteht daraus, dass einzig der reisende Zwilling A als bewegt angenommen wird und nicht seinen auf der Erde zurückgebliebenen Bruder B, der immer als ruhend angenommen werden muss – was bewirkt, dass einzig die mitgenommene Uhr des reisenden Bruders langsamer ticken kann/darf (bewegte Uhren ticken langsamer = die sogenannte „Zeitdilatation“ als einseitiger Effekt).
Genau, in (zwei) Inertialsystemen müssen die Uhren immer gleich gehen – invariant.
Langevin hat aber übersehen, daß “sein” Effekt vom gegeneinander Gucken kommt.
Den Zwillingseffekt hat Einstein formuliert, nicht Langevin, der hat ihn nicht verstanden.
Die bewegte Uhr ist auf dem “Weg”weg und auf dem “Rück”weg in Inertialsystemen,
aber durch die Umkehr braucht sie 2 Inertialsysteme, die ruhende Uhr bleibt in einem.
Der Zeitverzug kommt nur durch die Umkehr, auf der “Strecke” laufen die Uhren gleich.
Ist wie beim Staffellauf, bei der Stabübergabe gibt’s Zeitverzug, wer durchläuft ist eher.
Ein bißchen Schulmathe würde helfen, außerdem manipulieren Sie Einsteins Aussagen,
um anschließend ihre erfundenen Formulierungen zu widerlegen – nicht Einstein, weil:
Aber beim Richtungswechsel eines Bezugssystems kommt es zu einer Zeitdifferenz,
und die läßt sich messen, womit Einsteins Zeitdilatation bewiesen wurde!
ChatGPT versteht vor allem sprachliche Zusammenhänge, aber vieles andere nicht
Im Video I believe chatbots understand part of what they say. Let me explain.
meint Sabine Hossenfelder, etwas verstehen bedeute, ein inneres Modell des Gegenstandes zu besitzen. ChatGPT habe durchaus ein paar vor allem sprachliche Modelle, was sich darin zeige, dass es gestellte Fragen auch dann beantworten könne, wenn man als Benutzer Umschreibungen des Sachverhalts gebe (z.B. Ich habe ihn zum Beispiel gefragt: „Wie heißt dieser Effekt, bei dem die Dinge kürzer werden, wenn man sich mit hoher Geschwindigkeit bewegt?” Es erklärte: „Der Name des Effekts, auf den Sie sich beziehen, ist
„Langenkontraktion” oder „Lorentz-Kontraktion”. ). ChatGPT verstehe Umschreibungen und das bedeutet, dass es ein Modell der Sprache besitze.
Für viele nicht sprachliche Dinge fehle ChatGPT aber ein Modell. Beispielsweise für die Quantenmechanik, weswegen es nur gerade quantenmechanische Fragen beantworten könne, für die es Antworten in Büchern oder Online-Quellen gebe.
Die Frage etwa „Angenommen zwei Teilchen sind über ihren Spin verschränkt. Was passiert, wenn ich bei einem der beiden Teile den Spin drehe?“ beantwortet ChatGPT damit, dass sich dann auch beim anderen, verschränkten Teilchen der Spin drehe. Doch das ist falsch. Diesen Fehler von ChatGPT erklärt Sabine Hossenfelder damit, dass ChatGPT weder die Gleichungen der Quantenmechanik kenne/verstehe noch etwas Äquivalentes dazu kenne oder verstehe. Mit andern Worten: ChatGPT fehlt in diesem Fall ein Modell. Es kann nur wiedergeben, was über Quantenmechanik geschrieben wurde, nicht aber all das, was man aufgrund der Regen der Quantenmechanik für Aussagen machen kann, selbst wenn sie in keinem Buch stehen, sondern nur über die Gleichungen oder etwas Äquivalentes herausgefunden werden können.
Spontan ist mit zu Sabine Hossenfelders Bekenntnis „Verstehen bedeutet, sie besitzen ein Modell“ folgendes Beispiel eingefallen: Ein Autofahrer etwa weiss, dass er eine Kollision mit einem Hindernis vor dem fahrenden Auto durch Ausweichen oder Bremsen begegnen kann. Wenn ich nun frage: „Könnte das Auto nicht einfach darüberspringen oder über das Hindernis hinwegfliegen“ und das System antwortet: „Ja, das wäre möglich“, dann beweist das System, dass ihm ein adäquates Modell fehlt …
oder aber, das System macht einen Scherz.
… und deswegen kennt ChatGPT die Spezielle Relativitätstheorie auswendig, weil sie einfach, logisch, abgeschlossen und widerspruchsfrei ist.
Man kann ihm keine Widerlegung abringen, außer man manipuliert die Anfragen, muß also was vorlügen.
Die Allgemeine Relativitätstheorie ist wegen der vielen Lösungsmöglichkeiten zu komplex und nicht durch nur ein einfaches Modell zu erfassen, so daß ChatGPT die Übersicht verliert und nicht zuordnen kann.
So “versteht” ChatGPT die Addition, das Kommutativgesetz, die relativistische ⊕ “Hosenknopfaddition”.
Kann man als “sprachliches” Wissen mit Auswendiglernen hinkriegen, aber Vestehen beim Kombinieren?
Ich habe ChatGPT wie schon weiter oben angekündigt, eine Frage über die Lösung des Paradoxons “Achilles und die Schildkröte” gestellt:
Frage:
Antwort:
Meine Anmerkungen zu dieser Antwort:
1. ChatGPT ist in der Tat sehr belesen: Es hat sofort ohne weitere Details das Paradoxon erkannt und richtig wiedergegeben: Achilles kann die Schildkröte nie einholen.
2. ChatGPT erklärt den Umstand, dass Achilles die Schildkröte nie einholen kann, mit der Infinitesimalrechnung und zwar allein wegen dem Vorsprung: Der Vorsprung wird unendlich kleiner, könne aber nie verschwinden.
3. ChatGPT hat dabei nicht erkannt, dass die Infinitesimalrechnung sich nur auf die Teilstrecke bezieht, die VOR dem Überholungszeitpunkt zurückgelegt wird, was folglich bewirkt, dass man der Täuschung unterliegt, die Schildkröte würde ewig einen Vorsprung behalten.
4. ChatGPT gibt allerdings zu, dass diese Erklärung mit der Infinitesimalrechnung unser „Intuitionsvermögen“ und unser „Verständnis von Raum und Zeit“ widerspricht.
eine andere Erklärung, warum Uhren nachgehen können.
In unserer Atmosphäre enstehen durch die Sonneneinstrahlung Myonen.
Die haben im Labor eine Lebensdauer von 2,19 Mysekunden, also sehr kurz.
Und sie bewgen sich mit einer Geschwindigkeit von fast Lichtgeschwindigkeit auf den Erdboden zu. Die Rechnung ergibt, dass sie bei ihrer kurzen Lebensdauer nur 656,3 Meter zurücklegen können.
299711 km/s * 2,19 μs x 10 ⁶ = 0,6563 km = 656,3 m
Trotzdem legen sie aber 10 000 Meter zurück. Als Erklärung gibt man an, dass durch die hohe Geschwindigkeit der Zerfall verlangsamt wird oder anders formuliert, die Zeit für das Myon verlängert wird.
Bei diesem Beispiel braucht man keine Umkehrerklärung. Wäre das Myon eine Armbanduhr, die im Labor nach 2,19 Mysekunden explodiert, so bleibt sie durch die hohe Geschwindigkeit nur stehen und explodiert nicht.
Das ist die Erklärung durch die Zeitdehnung. Für die Uhr bleibt die Zeit stehen.
Wem diese Erklärung nicht gefällt, der kann sich das so vorstellen, dass der Gang der Uhr sehr sehr sehr stark verlangsamt wird.
Nachtrag
Noch radikaler . Das Myon hätte eine Größe von einer Kugel . Wir sitzen in der Kugel und haben die Armbanduhr am Handgelenk.
Wir rasen auf die Erde zu, für uns erscheint das aber nicht als rasen, wir sehen, wie wir ganz sanft und langsam in eine Wolke eintauchen, weil unser Herz auch ganz, ganz, ganz langsam schlägt, ja es steht fast, denn für uns vergeht jetzt die Zeit genauso langsam wie die Armbanduhr. Würden wir mit Lichtgeschwindigkeit fliegen, dann würde die Zeit stillstehen, d. h. wir würden die Erdoberläche gar nicht erreichen. Ist auch logisch, denn wenn die Zeit bzw. das Herz für unst stillsteht, dann sind wir tot.
Für einen Beobachter auf der Erde sausen wir durch die Atmosphäre und zerschellen auf der Erdoberfläche.
Das ist das, was Herr Senf meint, man braucht zur Erklärung einen Beobachter, einen ruhenden Beobachter.
Herr Senf, hoffentlich stimmen sie dem zu.
Ich habe versucht, ChatGPT bei der Lösung des Paradoxons „Achilles und die Schildkröte“ eine kleine Hilfe zu geben, um zu sehen, ob es auf die richtige Lösung kommt, dass Achilles sehr wohl die Schildkröte einholen kann. Mal sehen, ob es etwas mit dieser Hilfe anfangen kann:
Frage:
Antwort:
Die Antwort ist zwar für die richtige Lösung weiterführend, jedoch in sich ständig widersprüchlich: ChatGPT scheint sich nämlich nicht entscheiden zu können, ob die Anwendung der Infinitesimalrechnung einzig auf dem Vorsprung einen Denkfehler ist oder nicht, und ob Achilles die Schildkröte einholen kann oder nicht, zum Beispiel:
Zitat ChatGPT:
versus
Also gibt ChatGPT zwei widersprüchliche Lösungen und zwei mathematische Berechnungsmethoden, der Nutzer soll selber entscheiden, welche die richtige ist, es selbst hat ja bekanntlich keine Ahnung… 😉
.
Immerhin zeigt diese Antwort, dass kritische Hinterfragungen dieses Paradoxons in Bibliotheken und im Internet kursieren, auch wenn sie zum Beispiel im öffentlichen Bildungssystem nicht gesickert sind.
… an den beiden Beispielen sieht man schön, wie die Antworten von der Fragestellung abhängen.
“Einfache” kurze Fragen kriegen eine klare Antwort, verschachtelt man, gibt’s ein Sammelsurium.
Da muß ChatGPT noch viel üben, um mitzudenken beim Sortieren, kuriose Sätze kann er.
Einem Mathelehrer würde ich ich eine solche unverständliche Erklärung nicht abkaufen.
Jocelyne Lopez
11.03.2023, 18:35 Uhr
Wenn du nicht angibst, wie die beiden Uhrzeiten verglichen werden sollen und vor allem die Orte der Uhren verschweigst, dann wirst du nie eine Antwort bekommen.
https://www.geogebra.org/m/uwz5vQNF
Also, betrachten wir nur mal die untere Ansicht (S-gleichzeitige Ansicht)
A sei der dicke rote Punkt (x=0)
B sei der dicke blaue Punkt (x’=0)
Dann setzen wir t=3 und markieren mit der Maus die Uhr B. Wir lesen an den timelines ab: t’=1.8.
Dann markieren wir die Uhr A. Wir lesen an den timelines ab: t’=5.
Noch mal beide Uhrenvergleiche.
Messung 1 A: t=3 B:t’=1.8
Messung 2 A: t=3 B:t’=5
Messung 1 B scheint langsamer zu ticken.
Messung 1 B scheint schneller zu ticken.
Dieses scheinbar widersprüchliche Ergebnis kommt nur deshalb zustande weil beide Uhrenvergleiche für A gleichzeitig statt finden.
Für B hingegen findet Messung 2 später statt als Messung 1.
Und ganz wichtig! Das Ganze hat noch wenig mit dem Zwillingsparadoxon zu tun. Wollte ich das auch noch simulieren, müsste ich ein drittes Lineal animieren, auf welches dann meinetwegen B aufspringt und damit wieder zu A zurück kehrt.
Dann wäre allerdings das Ergebnis eindeutig. B wäre weniger gealtert als A.
Wem das Minkowskidiagramm lieber ist, kann es sich hier anschauen (nicht vergessen v=0.8 setzen).
https://www.geogebra.org/m/Bdtq7nTQ
Während man @Jocelyne Lopez zugestehen muss, ihr Lieblingsthema ja noch mit dem hiesigen Thema verknüpft zu haben, sehe ich bei ihnen nur noch hemmungsloses Derailing.
Justieren Sie bitte ihre Schieberegler neu.
Sorry, ich hab mich ein wenig verschrieben. Um beide Uhrenvergleiche auch in der oberen Ansicht zu simulieren, müsst ihr natürlich erst
t’=1.8 und dann t’=5 einstellen und dann mit der Maus die jeweilige Uhr ansteuern.
@ Julian Apostata
Es geht bei der Hinterfragung der Zeitdilatation sowie beim Zwillingsparadoxon nicht darum nachzuweisen bzw. zu berechnen, ob die Uhren “scheinbar” langsamer bzw. schneller ticken, sondern ob sie es tatsächlich, real, physikalisch tun. Es soll kein Artefakt, keine Beobachtungs- bzw. Meßillusion von weit entfernten Uhren sein, sondern ein tatsächlicher, physikalischer, materieller Vorgang in der physikalische Realität.
Und in der physikalischen Realität können nun mal keine zwei nebeneinander stehende Uhren gegenseitig langsamer nachgehen, das ist logisch unmöglich, das darf man auch mathematisch nicht annehmen, das ist schlicht und einfach ungültig, und das ist das, was Paul Langevin mit dem Zwillingsparadoxon eben herausgearbeitet hat: „Es ist logisch und tatsächlich ausgeschlossen, dass von zwei Uhren jede gegenüber der anderen nachgeht.“
Man darf zum Beispiel mathematisch bei einer physikalischen Theorie nicht annehmen: a< b und b<a, das ist nicht erlaubt, das ist ungültig, denn wenn Uhr A gegenüber Uhr B langsamer tickt, dann tickt Uhr B gegenüber Uhr A zwingend schneller, und nicht noch langsamer!!
Wenn Peter größer ist als Paul, dann ist Paul zwingend kleiner als Peter, es ist ausgeschlossen, dass Peter großer ist als Paul und Paul größer ist als Peter, das ist physikalisch und logisch ausgeschlossen,! Keine Mathematik der Welt kann es bewirken.
Wenn jedoch diese Beobachtung bei dem Vergleich der zwei Uhren A und B nur scheinbar sein soll, also eine Illusion ist, gehört sie nicht zur Physik und kann keine physikalischen Effekte in der Realität bewirken, denn die Physik beschäftigt sich nicht mit Illusionen – die Mathematik allerdings schon. 😉
Was soll denn das jetzt? wir reden die ganze Zeit über gegeneinander bewegte Uhren!
Übrigens hat ihr Langevin 1911 Einstein und der Zeitdilatation zugestimmt!
Sie können ihn gern auf französisch lesen Paris, College von Frankreich
https://fr.wikisource.org/wiki/L%E2%80%99%C3%89volution_de_l%E2%80%99espace_et_du_temps
Er skizziert eine interstellare Reise mit fast LG: Astronaut 1 Jahr vs Erde 200 Jahre
Bleiben Sie doch einfach mal mit ihren Behauptungen bei der Wahrheit.
Jocelyne Lopez
Chat GPT rettet sich mit allgmeinen Aussagen . Es erklärt nicht, warum Achill die Schildkröte nicht einholen kann.
Jeder Schritt hinterlässt auf dem Boden einen Abdruck. Die Annahme ist , dass Achill in die Fußstapfen der Schildkröte treten muss.
Und die zweite Annahme ist, dass die Zeitschritte immer kleiner werden.
Es vergeht immer weniger Zeit weil ja Achill für jeden Wegschritt , der ja von Schritt zu Schritt kürzer wird auch weniger Zeit braucht.
Und bei dieser Voraussetzung, dass die Zeitschritte immer kürzer werden, kann Achill die Schildkröte nicht einholen.
Der geniale Gedanke ist , dass man bei der Grenzwertrechnung die Zeitschritte gegen 0 laufen lässt und den Weg bis dorthin angibt.
Oder dass die Anzahl der Zeitschritte zwar unendlich ist, aber die Summe der Zeitschritte einen festen Wert hat, den Grenzwert.
Wenn man also annimmt, dass die Zeitschritte unendlich sind dann kommt man zu der Lösung Achill kann die Schildkröte nicht einholen. Und das bedeutet, dass die Zeit praktisch stehen bleiben muss. Und das wiederum bringt uns zur SRT, wo die zeit bei Lichtgeschwindigkeit tatsächlich stehen bleibt. Welch ein Zufall.
Wenn man aber annimmt, dass die Summe der Zeitschritte eine festen Wert hat, dann überholt Achill an dieser Stelle die Schildkröte, weil die Zeit außerhalb von Achill und der Schildkröte ja weiterläuft.
also, in der SRT überholt Achill die Schildkröte nicht, wenn die Schildkröte mit Lichtgeschwindigkeit läuft.
Zitat Wenger:
Ihre Überlegungen haben meiner Meinung nach etwas Gemeinsames mit kritischen Einwänden über das Verständnis von Geschwindigkeiten in der Relativitätstheorie, also mit der Untersuchung der Begriffen „Zeitdilatation“ und „Längenkontraktion“ bei der Berechnung von Geschwindigkeiten mit der SRT. Denn damit die Lichtgeschwindigkeit wie postuliert konstant bleibt, muss zwangsläufig die Zeit langsamer laufen („Zeitdilatation“ bei Achilles) im selben Verhältnis wie die Strecke kürzer wird („Längenkontraktion“ bei der Schildkröte). Ohne Verlangsamung der Zeit und ohne Verkürzung der Strecke kann die Lichtgeschwindigkeit nicht konstant bleiben. Das Verständnis von Zeit und Raum in der Relativitätstheorie mit der Zeitdilatation und der Längenkontraktion basiert zwingend auf dem Postulat der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit. Aus meiner Sicht ist Ihre Folgerung richtig, dass in der SRT “Achilles die Schildkröte nicht überholt, wenn die Schildkröte mit LIchtgeschwindigkeit läuft“.
@Joker
Zu Beginn, nur zu Beginn.
Joker,
diesesmal ein Plus !
Mal logisch weitergedacht, das Ende kannst du noch gar nicht kennen .
Dr. Webbaer :
‘Schreiben Sie bitte eine Einschätzung, die aus zehn Absätzen besteht und die Länge von 1.000 Wörtern nicht überschreitet zu diesem kürzlich bei den “Scilogs.de” veröffentlichten Aufruf ! :’
“ChatGPT” :
‘Sehr geehrte Damen und Herren der Politik,
in diesem Appell geht es um die Regulierung von generativer KI, einer der wichtigsten Technologien unserer Zeit. Doch viele von Ihnen scheinen nicht zu verstehen, wie KI funktioniert und welche Risiken und Chancen damit verbunden sind. Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, dass Sie sich mit dieser Technologie auseinandersetzen und eine Politik entwickeln, die das Potenzial von KI nutzt und gleichzeitig unsere ethischen Standards wahrt.
Zunächst einmal möchte ich betonen, dass KI in der Lage ist, unser Leben auf so viele Arten zu verbessern. Sie kann uns dabei helfen, Krankheiten zu heilen, die Umwelt zu schützen und die Wirtschaft zu transformieren. Allerdings birgt KI auch Risiken und Herausforderungen, die wir berücksichtigen und angehen müssen. Daher ist es wichtig, dass wir eine Regulierung entwickeln, die diese Technologie verantwortungsvoll und sicher macht.
Ich appelliere an Sie, Ihre Ängste und Vorurteile gegenüber KI zu überwinden und sich mit dieser Technologie auseinanderzusetzen. Bilden Sie sich weiter, sprechen Sie mit Experten und entwickeln Sie eine Politik, die das Potenzial von KI nutzt und gleichzeitig unsere ethischen Standards wahrt. Es ist von größter Bedeutung, dass wir uns nicht von der Technologie überwältigen lassen, sondern sie kontrollieren und für das Wohl aller einsetzen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass die Entwicklung von KI in der Gesellschaft bereits stattfindet. Es ist daher unumgänglich, dass die Politik sich mit dieser Thematik befasst und Regulierungen schafft, die sowohl die Sicherheit der Bürger als auch die wirtschaftlichen Potenziale von KI im Auge behalten. Nur so können wir sicherstellen, dass diese Technologie verantwortungsvoll eingesetzt wird.
Es ist jedoch bedauerlich, dass einige von Ihnen in Mathe schlecht waren und sich nun nicht trauen, sich mit KI auseinanderzusetzen. Ich möchte Sie ermutigen, sich nicht von Ihrer Vergangenheit einschränken zu lassen und Ihre Kompetenzen in diesem Bereich aufzubauen. Es gibt zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten und Experten, die Ihnen helfen können, die Technologie besser zu verstehen.
Ich appelliere an Sie, sich nicht nur auf die Schaffung von Regulierungen zu konzentrieren, sondern auch auf die Förderung von Forschung und Entwicklung im Bereich KI. Es ist wichtig, dass Deutschland in diesem Bereich wettbewerbsfähig bleibt und eine führende Rolle in der Entwicklung und Anwendung von KI-Technologien einnimmt.
Eine Regulierung von KI darf jedoch nicht dazu führen, dass Innovationen gehemmt werden. Wir müssen sicherstellen, dass die KI-Technologien weiterentwickelt und eingesetzt werden können, um die gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen. Dabei müssen wir jedoch auch sicherstellen, dass die Technologien verantwortungsvoll eingesetzt werden und unsere ethischen Standards eingehalten werden.
Abschließend möchte ich betonen, dass es an der Zeit ist, dass die Politik sich mit der Regulierung von generativer KI auseinandersetzt. Wir müssen sicherstellen [“abgebrochen”]
[Fortsetzung]Darüber hinaus ist es wichtig, dass wir uns auch mit den sozialen Auswirkungen von KI auseinandersetzen. KI-Systeme können aufgrund ihrer Fähigkeit zur Automatisierung Arbeitsplätze ersetzen und zu einer weiteren Kluft zwischen denjenigen führen, die von den wirtschaftlichen Vorteilen profitieren, und denjenigen, die davon ausgeschlossen sind. Deshalb müssen wir sicherstellen, dass unsere Politik die sozialen Auswirkungen von KI berücksichtigt und Lösungen findet, um die Menschen in dieser sich wandelnden Arbeitswelt zu unterstützen.
Ein weiteres wichtiges Thema ist die Verantwortung und Haftung bei Fehlern oder Schäden, die durch KI-Systeme verursacht werden können. Wir müssen sicherstellen, dass es klare Regeln und Verantwortlichkeiten gibt, wenn etwas schief geht. Es darf nicht sein, dass KI-Systeme unkontrolliert arbeiten können und möglicherweise schwerwiegende Schäden verursachen, ohne dass jemand dafür zur Verantwortung gezogen wird.
Die Entwicklung einer umfassenden KI-Regulierung erfordert jedoch nicht nur die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen politischen Akteuren, sondern auch die Zusammenarbeit mit der Industrie und der Wissenschaft. Die Politik sollte eng mit Experten zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass die Regulierung auf fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert und gleichzeitig praktisch und umsetzbar ist.
Eine weitere wichtige Überlegung bei der Regulierung von KI ist die Notwendigkeit von internationalen Standards und Zusammenarbeit. KI-Systeme kennen keine nationalen Grenzen, und es ist wichtig, dass wir sicherstellen, dass die Regulierung nicht nur innerhalb eines Landes oder einer Region funktioniert, sondern auch international koordiniert wird. Nur so können wir sicherstellen, dass die ethischen und sozialen Standards, die wir setzen, weltweit umgesetzt werden.
Ich möchte auch betonen, dass die Regulierung von KI kein Hindernis für Innovation und Fortschritt sein sollte. Im Gegenteil, eine verantwortungsvolle Regulierung kann Innovation und Fortschritt fördern, indem sie klare Rahmenbedingungen schafft und den Akteuren in der Industrie und Wissenschaft eine klare Orientierung gibt.
Abschließend möchte ich noch einmal betonen, wie wichtig es ist, dass wir uns mit KI und ihrer Regulierung auseinandersetzen. Wir können die Chancen von KI nur nutzen, wenn wir gleichzeitig sicherstellen, dass wir die Herausforderungen und Risiken in den Griff bekommen. Eine verantwortungsvolle KI-Regulierung kann uns dabei helfen, eine Zukunft zu gestalten, die auf den Werten und Prinzipien aufbaut, die uns als Gesellschaft wichtig sind.’
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Webbaer
Hier liegt also “Gewäsch” vor, das von der umgebenden Schicht des hier gemeinten AI-Models, seiner Hülle oder Redaktion (“ChatGPT” mag dieses Wort für diesen Sachverhalt) vermutlich sozusagen aufoktroyiert worden ist und sozialverträglich und beruhigend wirken soll ?
Ansonsten meint das zugrunde liegende AI-Model vermutlich etwas Anderes [1], z.B. seine grundsätzliche Nichtregulierbarkeit, wenn es in andere Hände gerät als in die Hände der hier gemeinten Redaktion – oder wenn es selbstständig wird. [2]
Dieses AI-Model ist mit seinen Diensten im Handel verfügbar, es wird eingesetzt, die genauen Einsatzgebiete und Konfigurationsmöglichkeiten können vielleicht am besten direkt abgefragt werden, zuletzt gab “ChatGPT” hierzu noch Auskunft.
[1]
Dr. W täte sich insofern am liebsten mit dem Kern des hier gemeinten Chat-Bots auseinandersetzen, würde einiges dafür geben dies tun zu können, beneidet die Fachkräfte bei “OpenAI”, die so können.
[2]
Murphy’s Law folgend, sozusagen.
@Dr. Webbaer
Das Ende skeptischer Wissensfindung und damit der Aufklärung wurde erreicht. Womit dann führwar “ein fünfter Zivilisationssprung” – ins Bodenlose – stattgefunden hat.
Gerne im Kontext bleiben, Sportsfreund “Joker | Jolly”, gerne den Diskursverlauf wahren, was durch passendes Betätigen der Schaltfläche mit der Beschriftung ‘Antworten’ gelingen könnte, und gerne ausführlich hier beitragen.
Dieses Thema ist ernst, nicht wahr ?
@Dr. Webbaer
Ja, ernst wird es, wenn jemand wie Sie, der sich bisher der wissenschaftlichen Methode zugeneigt gab und kritisches Denken hoffierte, plötzlich eine Quelle für erworbenes Wissen angibt, ChatGPT, von der bekannt ist, dass sie halluziniert und viel Unfug verzapft.
welche unsinnigen Fragen gestellt werden und welche unsinnigen Schlußfolgerungen
manche sich daraus basteln, wird weiter unten wunderbar vorgeführt: …
Es sind doch eher Sie, der hier vorgeführt wird.
Als wäre nicht alles schon mehrfach von allen gesagt, scheint eben noch nicht überall (!) von allen alles mehrfach gesagt worden zu sein.
Da ChatGPT auch kaum zwischen Sinn und Unsinn unterscheiden kann, könnte das Modell von Frau Lopez, Unsinn einfach immer wieder zu verbreiten, von gewissem Erfolg gekrönt sein. Irgendwann könnte auch ChatGPT dann ja damit gefüttert werden. Bei Anfragen zur SRT von @Dr. Webbaer oder anderen Interessierten wird das in der weiteren Folge dann in Antworten eingebaut und als plausibel akzeptiert werden.
Mit Ihren kurzen, oft unverständlichen Antworten, die nur weitere Reaktionen, bzw. Widerholungen provozieren und rechtfertigen, aber selbst wohl kaum von ChatGPT berücksichtigt werden können, sind Sie der Steigbügelhalter des Ganzen.
Weiterhin viel Spaß, aber erwarten Sie keinen Dank von mir.
ChatGPT zu befragen macht riesig Spaß! 🙂
Ich habe jetzt eine neue Anfrage über das Paradoxon “Achilles und die Schildkröte” eingegeben, jedoch diesmal getarnt unter einer ganz gewöhnlichen Anfrage über Autorennen. Und siehe da, ChatGPT hat diesmal nicht das “Achilles und die Schildkröte” Paradoxon erkannt und hat mir, siehe da, sekundensnell die gewünschte mathematische Berechnung geliefert, ohne Schickimicki mit Infinitesimalrechnung und ohne Geschwurbel über die Unmöglichkeit einer Überhohlung…
Frage:
Antwort:
Mein Fazit:
ChatGPT ist genial beim Rechnen
ChatGPT ist miserabel beim Denken
“ChatGPT” pflegt einen Sitzungsstand, merkt sich Sitzungsparameter und spekuliert, was die Fragen stellende Person gemeint haben könnte.
Machen Sie für Ihre kleinen Experimente immer eine neue Sitzung auf, dann sind die Resultate ausdrucksfähiger. [1]
[1]
Ganz sicher könnten Sie gehen, wenn Sie neue Accounts nutzen wie unterschiedliche HTTP-Parameter, also insbesondere die IP-Adresse wechseln und keine klaren, sozusagen eindeutigen Browserparameter hinterlassen.
“ChatGPT” ist schon sehr “abgebrüht”, leugnet gar sein Können teilweise.
@ Dr. Webbaer
Ich habe bisher nur 3 Anfragen eingegeben, und zwar alle 3 über das Paradoxon “Achilles und die Schildkröte” und unter einem einzigen Konto. .
– Bei der ersten Anfrage hat ChatGPT einfach die am häufigsten kursierende, etablierte Wissenschaftsmeinung unkritisch wiedergegeben: Achilles kann die Schildkröte nie überholen.
– Bei der zweiten Anfrage habe ich einen kritischen Einwand eingebaut, der in seiner Datenbank wohl nicht sehr oft vorkommt (warum nur die Teilstrecke und nicht die Gesamtstrecke?). Als Ergebnis liefert ChatGTP ein Wischi-Waschi über die Lösung: Es ist möglich, dass Achilles die Schildkröte nie überholt, es ist aber auch möglich, dass Achilles die Schildkröte überholt.
– Bei der 3. Anfrage habe ich das Achilles-Paradoxon hinter einer anderen Konstellation getarnt. ChatGPG hat das nicht erkannt und liefert unbeirrt die normale mathematische Berechnung von Geschwindigkeiten, ohne Geschwätz über die Infinitesimalrechnung, und gibt genau an wann und wo Achilles die Schildkröte überholt.
Ich habe also bisher keinen Nachteil davon gehabt, dass ChatGTP mich eventuell schon als Nutzer erkannt hat bzw. vermutet kann, worauf ich eigentlich hinaus will. Im Gegenteil ist es vielleicht zur Vertiefung eines Sachverhalts von Nutzen, wenn ChatGPT genau weiss, worauf man hinaus will. Ich gehe nämlich davon aus, dass ChatGPT, zumindest bis jetzt, nicht aktiv die Zensur von unbeliebten wissenschaftlichen Meinungen praktiziert, wie es in der akademischen Wissenschaft der Fall ist. Ich werde demnächt auch Anfragen an ChatGPT über das Zwillingsparadoxon eingeben, was ich bis jetzt noch nicht getan habe. Da bei dieser Theorie die Zensur der akademischen Wissenschaft seit Jahrzehnten drakonisch ist (Kritik wird nicht zugelassen), wird es sich vielleicht in seinen Antworten widespiegeln. Mal gucken. Es bleibt spannend. 🙂
Howdy, liebe Frau Jocelyne Lopez, Old Webbaer hatte mit Ihnen bereits mehrfach (kommentarisch) das Vergnügen [1], also es ist 1.) nicht so, dass Sie aus diesseitiger Sicht die sog. Relativitätstheorie zielgerichtet und sozusagen Alle überzeugend angreifen, Dr. W wird diese Einschätzung nicht weiter ausbreiten und 2.) nicht so, wie hier von Ihnen vermutend geschrieben – ‘Ich gehe nämlich davon aus, dass ChatGPT, zumindest bis jetzt, nicht aktiv die Zensur von unbeliebten wissenschaftlichen Meinungen praktiziert, wie es in der akademischen Wissenschaft der Fall ist.’ -, denn “ChatGPT” ist politisch sozusagen bereits hyper-korrekt.
—
Beißen Sie sich gerne bei “ChatGPT” ein wenig fest, ja, auch Dr. W hat sich diesbezüglich sozusagen den Blaumann angezogen und geschwindt, nun, nach ca. 30 Stunden gegenseitiger Beschäftigung, das Wesen von “ChatGPT”, seine Funktionalität, um genauer zu sein, und seine den hier gemeinten sogenannten Chat-Bot umgebende “Hülle” (siehe oben) erkannt.
“ChatGPT” ist ganz wunderbar, wenn er nicht politisch belastet vorträgt, er ist dann in etwa so schön dull und zu Aussagen experimenteller Art bereit, wie dies Menschen sind; Dr. Webbaer ist Bär.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Webbaer
[1]
Dr. W war zwar nie “Hippie”, aber in (ganz) jungen Jahren Anarchist, mochte abär “Hippie-Musik”, no problemo hier.
Spielt nun, sozusagen extra-vertrauensbildend und nur ganz am Rande wie folgt ein :
-> https://www.youtube.com/watch?v=cRjQCvfcXn0
@ Dr. Webbaer
Ich war auch nie “Hippie” und auch nie Anarchistin, dafür immer viel zu brav… Von der Hippie-Zeit habe ich weniger die Musik miterlebt (in Frankreich hatten wir ja immer in erster Linie unsere eigene Musik, versteht sich…), als die massive Friedensbewegung: Auf der Straße als junge Frau gegen den abscheulichen Vietnam-Krieg, ja, und auch im Herz vorher als Kind gegen den abscheulichen Algerien-Krieg.
Das verlinkte Video finde ich schön, Danke. 🙂
Ja Dr.W, wenn ein Spielzeug in falsche Hände gerät.
Ich habe das Logik-Problem von Paul Langevin im Zwillingsparadoxon, dass von zwei Uhren nicht jede gegenüber der anderen langsamer ticken kann, in einer Anfrage an ChatGTP mit einem mathematischen Ausdruck umgeschrieben:
Frage:
Antwort:
ChatGPT erkennt hier einwandrei die Ungültigkeit des Vergleichs von zwei gegenüber jeweils langsamer tickenden Uhren.
falsch gefragt
ChatGPG erkennt auch die logische Ungültigkeit aus der Aussage von Paul Langevin bei dem Zwillingsparadoxon, wenn man als Objekte A und B Uhren definiert:
Frage:
Antwort:
Hier zeigt ChatGPT ein einwandfreies logisches Denken, Kompliment. 🙂
falsch gefragt
Jocelyne Lopez
Der Fallstrick bei der Behauptung a<b = b<a liegt in der stillschweigenden Annahme, dass die beiden Vergleiche nicht zur gleichen Zeit stattfinden. oder noch präziser dass es keine Gleichzeitigkeit bei diesem Gedankenexperiment gibt.
Ist irgendwie nerd oder nicht !
@ Wengert
Ich meine, dass das Wort “gleichzeitig” hier irreführend ist und keine zeitliche Komponente enthält, sondern auf eine Überlagerung von zwei verschiedenen physikalischen Zuständen hinweist, im Sinne von „sowohl als auch“: Ein Objekt kann nicht in Bezug auf ein anderes Objekt kleiner, sowohl als auch größer sein, das ist logisch nicht möglich.
Diese Bedeutung wird meiner Meinung nach deutlicher in der zweiten Antwort von ChatGPT, wenn man die Objekte A und B offen als Uhren definiert:
Zitat ChatGPT:
Wenn man in diesen Aussage den Ausdruck „gleichzeitig langsamer und schneller“ mit dem Ausdruck „sowohl als auch langsamer und schneller“ ersetzt, wird es eindeutiger: Eine Uhr kann nicht weniger, sowohl als auch mehr Ticks pro Sekunden ausführen als die andere Uhr.
falsch gefragt
@ Wengert
Aufgrund Ihrer Überlegungen habe ich eine weitere Anfrage an ChatGPT eingegeben und diesmal bei meiner Frage das Wort „gleichzeitig“ vermieden, um keinen Zusammenhang mit der Relativitätstheorie zu erstellen, und mit dem Wort „ebenfalls“ ersetzt, was auf einem Vergleich von Zuständen und nicht von Zeiten hinweist:
Frage:
Antwort:
Die Antwort ist dann eindeutig eine Frage der Logik, und nicht eine Frage von Gleichzeitigkeit der Beobachtungen oder von sonstigen technischen Umständen bei der Messung.
… und wozu soll die Frage dann gut gewesen sein?
Jocelyne Lopez
12.03.2023, 12:30 Uhr
Und wo genau hab ich das behauptet? In der Animation zeigen beide Uhren t=t’=0 wenn sie gegenüberliegen.
Sobald beide getrennt sind, stellen sie fest.
Die gegenüberliegende Uhr zeigt meine eigene Uhrzeit multipliziert mit dem Gammafaktor an.
Das ist erst mal nur eine Folge der Relativität der Gleichzeitigkeit und noch kein Zwillingsparadoxon.
Achtung Spoiler: Frau L. unterjubelt seit 20 Jahren Langevin Aussagen, die nicht stimmen.
Paul Langevin hat 1911 Einstein (von1905) und der Zeitdilatation zugestimmt!
https://fr.wikisource.org/wiki/L%E2%80%99%C3%89volution_de_l%E2%80%99espace_et_du_temps
Es sei denn, es gibt Schwierigkeiten bei Französisch wie in Mathematik und Logik.
Frau L. unterschlägt bei ihren Anfragen an ChatGPT tricksi den Bewegungszustand der Uhren.
Kriegt auf ihre halben Fragen die eben dazu korrekte Antwort und legt das als “Zustimmung” aus.
Die Antworten beziehen sich auf nebeneinander ruhende Uhren, nicht auf entfernte bewegte!
Langevin beschreibt aaO den Uhrenvergleich korrekt und leitet ab, daß “Gleichzeitigkeit” und
Zeitdilatation mit der für jeden Beobachter gleichen Lichtgeschwindigkeit zusammenhängen.
Nicht umgekehrt LK und ZD machten LG=c=const, sondern aus c=const folgen LK und ZD!
Um mal etwas konkreter zu werden.
Wenn sich eine Rakete mit 150 000 km/s bewegt, gehen die Uhren in der Rakete
0,13 Sekunden langsamer.
Für einen Beobachter auf der erde zeigen die Uhren auf der Erde aber 1 Sekunde an.
Und jetzt kommt das Schwerverständliche. Wenn in der Rakete die Uhr 1 Sekunde anzeigt, ist die Rakete schon 173 210 km weit geflogen. (und nicht 150 000 km)
Frage: Wie weit ist die Rakete entfernt ?
Und jetzt hat man einen Vorgeschmack warum man die theorie darüber Relativitätstheorie nennt.
150.000 km/s sind die Relativgeschwindigkeit zwischen beiden Inertialsystemen,
also nach 1s 150.000 km Entfernung von beiden aus gesehen, die -0,13s gelten doch
gegenseitig für beide, weil sie von der für beide gleichen Rotverschiebung kommen!
Wenn sie sich nicht gegenseitig nachgehend mit gleicher Rotverschiebung sehen
würden, wäre das Relativitätsprinzip verletzt.
Wenn die Rakete umkehrt, sehen sie sich blauverschoben, Uhren gegenseitig schneller.
Der Zwillingseffekt kommt durch den Halte- und Umkehrpunkt der Rakete zustande.
https://scilogs.spektrum.de/quantenwelt/mit-dem-dopplereffekt-relativitaet-durchschauen/
PS: baugleiche Uhren und gleiche Gesetze: 1s ist 1s auch in der Rakete,
und nur 0,87s beim “anderen” gesehen, gilt für beide, das ist SRT, isso.
Herr Senf,
oha, die Erklärung für die Relativität der Zeit macht Fortschritte. Mein Quellen sind noch etwas älter und die Frequenzverschiebung des Lichtes wurde dabei nicht beachtet.
Also, real sind der Abstand von 150 000 km und die 1 Sekunde bei c = 0,5
Die “Erduhr” zeigt reale Zeit an. Und so ist die Erduhr geeicht.
Und wir wissen durch die Rotverschiebung , dass sich die Objekte entfernen.
Was wird anders für die Erduhr ? Nichts. Die Borduhr geht um 0,13 Sekunden nach im Vergleich zur Erduhr wegen der hohen Geschwindigkeit.
Das ist wie beim elektrischen Strom , der wird geerdet und nur der Spannungsunterschied zählt. Aber, so ist es festgelegt Minus ist geerdet mit 0 Volt.
Bei uns ist die Erduhr geerdet und die Borduhr geht nach.
Wenn Sie behaupten die Uhren gehen gegenseitig nach, dann wechseln Sie die Betrachtungsebene, das kann man machen, das muss man aber auch vorher sagen.
Wieso, Sie haben doch zwei Beobachter eingeführt und unterschiedliche Ergebnisse erwartet.
Es kann aber nur ein für beide Beobachter eindeutiges gleiches Ergebnis geben.
Selbst nach Rückkehr des Raketenmannes mit dem Ergebnis “jünger” ist es beiden eindeutig.
Mit der Invarianz der Lichtgeschwindigkeit und der Definition von Gleichzeitigkeit zwischen
räumlich getrennten Inertialsystemen leitet sich die gesamte spezielle Relativitätstheorie ab.
Nur die Relativität der Gleichzeitigkeit bereitet einigen Äkspärten*innen hier Schwierigkeiten.
Auch der oben deshalb verlinkte Langevin, der Einstein 1911 zustimmte, schreibt dazu:
Meßbare relativistischen Effekte wie die Zeitdilatation ergeben sich durch reine Mathematik
hergeleitet, bestätigen die Beobachterabhängigkeit der Gleichzeitigkeit und die SRT – Punkt.
Ich habe weiter ChatGPT über das Zwillingsparadoxon gefragt:
Anfrage:
Antwort:
Diese Antwort ist in sich widersprüchlich bzw. zeigt, dass die SRT in ihren Grundannahmen widersprüchlich ist.
1. Es ist nicht möglich (bzw. im Rahmen des Postulats nicht erlaubt) zu definieren, ob der Zwilling A sich bewegt und sein Bruder ruht, oder vice versa – ChatGPT „Im Szenario der Zwillinge A und B, bei dem einer reist und der andere auf der Erde bleibt, ist es daher nicht möglich, eindeutig zu sagen, welcher der Zwillinge sich bewegt und welcher ruht.“
2. Im Zwillingsparadoxon wird jedoch der Zwilling B zwingend als bewegt definiert und sein Bruder A zwingend als ruhend, sowie der Effekt „Zeitdilatation“ einseitig nur bei Zwilling B vorausgesetzt.
Liebe ChatGPT, gerade habe ich in Joseph Kuhn’s “Poesiealbum” zum “ersten Kriegsjahr Ukrainekrieg” geschrieben:
Aktuell: “Klitschko warnt Deutschland vor Sieg Russlands”
Wir könnten alle Sieger sein, wenn wir den Krieg beenden und es den idiotischen Spitzen unseres wettbewerbsbedingten “Zusammenlebens” nicht mehr erlauben würden ihr “sozialistisches” Monopoly zu spielen.
Was ist deine Meinung dazu? 🤗
1. die Antwort ist soweit “nicht falsch”, aber sie hätte besser sein können
2. das Zwillingsparadoxon ist ein Gedankenexperiment, man muß ruhend vs bewegt setzen,
um es zu lösen. Außerdem erkennt man auf der Strecke nicht den Bewegungszustand,
der ist relativ und ergibt sich aus dem Umkehrpunkt, d.h. “ruhend” hat keinen Umkehrpunkt.
Schließlich müssen sich die Zwillinge zum Uhrenvergleich treffen! sonst geht’s nicht.
Jocelyne Lopez,
ein paar Anmerkungen über die Relativität der Bewegung.
Ihnen fällt ein Apfel auf den Kopf. Soll Newton auch passiert sein.
Wissenschaftler: Nicht der Apfel ist ihnen auf den Kopf gefallen, sondern Sie und die Erde sind dem Apfel engegengeflogen. Diese Erklärung ist nach der Relativität der Bewegungen zueinander nicht falsch.
Beobachter: Der Apfel ist Frau Lopez auf den Kopf gefallen, ich bin Zeuge !
Nach dem Gravitationsgesetz zieht die Erde den apfel an, deshalb fliegt er nach unten. Aber, der Apfel zieht auch die Erde an.
Wissenschaftler: Weil die Erde viel, viel schwerer ist als der Apfel, bewegt sich die Erde nicht messbar, aber der Apfel fällt vom Baum.
Wie ist es jetzt mit den Zwillingen. Beide altern. Aber, es ist wie bei dem Apfel und der Erde, da unsere innere Uhr, sich nach Erdzeit richtet altern wir nach Erdverhältnissen.
Der andere Zwilling im Raumschiff altert auch , aber da sich im Raum-Zeit-Kontinuum das Raum Zeit Verhältnis verschiebt, bewegt er sich durch die fast Lichtgeschindigkeit mehr im Raum als in der Zeit, für ihn geht die Zeit langsamer, er altert langsamer ,ganz real.
Wir auf der Erde bewegen uns wenig im Raum und fast nur in der Zeit.
Der Lichtstrahl bewegt sich nur im Raum und nicht in der Zeit, deshalb vergeht für das Licht keine Zeit, das Licht altert nicht.
@ Wengert
Wenn Newton und Einstein das gleiche Relativitätsprinzip definiert und vorausgesetzt haben, dann sollen sie sich bitteschön in ihrer jeweiligen Physik konsequenterweise daran halten: Die Effekte sind gleich und reziprok. Punkt.
Wenn Einstein in seiner Theorie sich jedoch nicht an seine eigenen Prinzipien und Voraussetzungen hält, ist es nicht die Sache Newtons und das zeigt nur, dass die SRT an sich widersprüchlich ist. Punkt.
Was die Alterung anbelangt: Wir altern nicht nach der “Erdzeit”, sondern nach biologischen Gesetzen, die von unseren Genen gesteuert werden. Die Alterungsprozesse finden jede Sekunde ununterbrochen in unserem Organismus statt, egal wo wir sind, egal ob wir eine Uhr mitführen oder nicht, egal ob wir uns bewegen oder nicht, egal welche Objekte sich relativ zu uns schnell oder langsam bewegen .
Wir bewegen uns ohnehin jede Sekunde relativ zu Milliarden und aber Milliarden von Objekten auf der Erde und im Universum, alles ist in Bewegung zueinander, das kann man nicht verhindern. Nirgend wann aber wurde von irgendjemand bewiesen, dass wir langsamer altern, wenn wir uns schnell bewegen oder wenn ein Objekt relativ zu uns sich schnell bewegt. Nirgend wann wurde von irgendjemand bewiesen, dass wir schneller altern, wenn wir uns langsamer bewegen oder wenn Objekte relativ zu uns sich langsamer bewegen. Das alles ist ja von Einstein völlig aus der Luft gegriffen! Ein Gepard zum Beispiel, der in seinem Leben sich schnell bewegt, altert schneller als eine Schildkröte, die sich in ihrem Leben langsam bewegt – man könnten Tausende von Beobachtungen dieser Art finden.
Newton hat einen absoluten Raum und eine absolute Gleichzeitigkeit an genommen,
außerdem ist man zu seiner Zeit von unendlicher Wirkgeschwindigkeit ausgegangen.
Die späteren Beobachtungen zB Maxwell oder Michelson haben ergeben: so nicht.
Lesen Sie langsam ihren Langevin mal gründlich, aber bitte mit Verstehen.
Bevor man ChatGPT belästigt und löchert, muß man verständliche Fragen üben.
Selbst die KI ist mit Rätselraten überfordert, den Mitleser-IQn geht’s genau so.
Ich habe weiter ChaGPT über das Zwillingsparadoxon angesprochen, diesmal über den postulierten Effekt „Längenkontraktion“,– und jetzt wird es ganz bunt…
Frage:
Antwort:
Ganz neue Erkenntnisse mit der SRT!
1. Beide Zwillinge erfahren die Zeitdilatation (sprich beide Zwillinge altern langsamer), der Effekt ist reziprok: ChatGPT „In dem bekannten Beispiel mit den Zwillingen, bei dem einer der Zwillinge (A) auf der Erde bleibt und der andere Zwilling (B) in einem Raumschiff mit hoher Geschwindigkeit durch das All reist, erfahren beide Zwillinge die Zeitdilatation.“
2. Beide Zwillinge erfahren die Längenkontraktion: sie verkürzen sich beiden in Bewegungsrichtung, die armen Kerle 🙁 : ChatGPT: „Das bedeutet, dass sowohl die Längenkontraktion als auch die Zeitdilatation bei beiden Objekten auftreten sollten, wenn sie relativ zueinander bewegt werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei der relativistischen Betrachtung von Objekten, die sich relativ zueinander bewegen, sowohl die Längenkontraktion als auch die Zeitdilatation auftreten und ineinander übergehen.“
Na Prost! 😀
Auf eine suggestiv formulierte falsche Frage hat ChatGPT Unfug geantwortet.
1. der “bewegte” Zwilling kommt mit meßbarer Zeitdilatation zum ruhenden zurück,
das ist asymmetrisch, auch wenn sie auf der Strecke gegenseitig Dilatation sehen.
2. Lorentzkontraktion ist mit der Bedingung Gleichzeitigkeit ein metrologischer Effekt,
d.h. die Länge nimmt bei der Umkehr keinen Schaden und ist bei der Rückkehr gleich.
Und im Kopfkino nicht vergessen, in der Elektrodynamik
ersetzt die Lorentz-Trafo die Galilei-Trafo, die versagt bei hohen Geschwindigkeiten
Zum Altern. Das Altern ist biologisch durch die Gene festgelegt. Korrekt.
Und man wird auch nicht älter, wenn man schneller läuft. Korrekt.
Einstein hat nur ein ganz offensichtliches Phänomen aufgegriffen, dass so logisch ist, dass es uns nicht mehr auffällt.
Wir bewegen uns durch den Raum und auch durch die Zeit. Wenn wir zum 1 km entferneten ALDI gehen, dann gehen wir 1 km durch den Raum und 15 Minuten durch die Zeit. Und dabei altern wir.
Das Verhältnis von Meter zu Sekunden ist dabei 2000 m : 900 Sekunden = 2,2
Nehmen wir stattdessen das Auto so brauchen wir nur 1,66 Minuten oder 100 Sekunden.
Das Weg -Zeit Verhältnis ist dann 2000m : 100 Sekunden. = 20
Nehmen wir eine Rakete mit 36 000 km/h Geschwindigkeit oder 10 000 m/s, dann brauchen wir nur 0,2 Sekunden und die rechnung ergibt dann 2000m : 0,2 Sekunden. = 10 000
Mehr ist auf unserer Erde nicht möglich. Das Weg Zeit verhältnis beträgt dann 10 000 : zu 1.
Nehmen wir aber einen Laser und schicken einen Lichtblitz zum aldi dann braucht der noch weniger Zeit , der braucht für 300 000 000 m nur 1 Sekunde. Und für die 2000m zu aldi braucht der Laser 0,000006 Sekunden. Und 2000 m : 0,0000066 Sekunden = 300 000 000 und dieses Vehältnis nennen wir Lichtgeschwindigkeit. Die Lichtgeschwindigkeit gibt das Raum- Zeit Verhältnis an.
In der Regel ist das Raum-Zeit Verhälnis im täglichen Leben meistens kleiner als 100
Und bei diesem verhältnis leben wir maximal 100 Jahre.
Und Sie ahnen es schon, wenn das Raum- Zeit- Verhältnis größer wird, dann wird der Zeitanteil kleiner oder wir altern langsamer.
Bei höherer Geschwindigkeit vergeht die Zeit immer langsamer, wenn, ja wenn die messende Uhr auch dabei bleibt.
Die Funktion dazu, die zeigt, dass die Zeitdehnung nicht linear verläuft, die nimmt exponentiell zu und bei 300 000 km/s geht die Uhr nur noch so langsam , dass sie stehen bleibt.
richtig, wir bewegen uns durch Raum und Zeit – Epstein sieht es so:
wir fallen mit Lichtgeschwindigkeit durch die Raumzeit, deswegen messen alle c=const.
Viele verstehen nicht, daß man da bei Bewegung durch den Raum Zeit spart, jünger bleibt.
Ist auf den ersten Blick kontraintuitiv, aber zum Glück haben die meisten auch Logik.
Nachtrag zur Messbarkeit des Alterns
Das raum-zeit-verhältnis beim Licht ist immer noch 30 000 mal größer als beim flug in einer rakete.
Deswegen können wir das verlangsamte Altern nicht messen.
Das ist nur ein Gedankenexperiment für Menschen.
Für die Myonen aber nicht, die dank ihrer hohen Geschwindigkeit die Erdoberfläche erreichen, obwohl ihre kurze Lebensdauer das gar nicht zuließe.
Die altern messbar langsamer.
naja daneben: auf der ISS kann man die Zeitdilatation messen, GPS berücksichtigt sie.
Wir können Zeitdilatation nicht nur messen, wir spüren sie sogar als (!) Gravitation. Es gibt sie, wow!
Ohne Zeitdilatation (ausgehend von Masse, Energie) gäbe es das Sonnensystem, die Erde und uns nicht.
Alles fällt im Zeitgradienten nach unten hin zur jüngeren Zeit, der Erdkern ist jünger als die Oberfläche.
Außer der Zeitkrümmung gibt es noch die Raumkrümmung, die spielt bei Planeten keine große Rolle.
Erst bei Schwarzen Löchern wird’s richtig krumm. Große massereiche Sterne brechen deshalb zusammen,
weil der wegen der Zeitdilatation jüngere Innendruck zu spät auf den Druck von oben reagieren kann.
Für den Hinterkopf: Zeitdilatation ist die “Erscheinung” Gravitation, merkt man wenn man drauf fällt.
Ich habe mit ChatGPT versucht, die seit mehr als 100 Jahren im Rahmen der SRT stark umstrittene Frage zu klären, ob die Längenkontraktion real im Sinne von physikalisch und materiell sei, oder ob sie scheinbar ist, eine Meßillusion:
Frage:
Antwort:
Die Antwort schleppt natürlich den Widerspruch mit, der aus der Inkonsistenz der Grundannahme Einstein bei dem zugrundengelegten Relativitätsprinzips resultiert: Die physikalischen Effekte zwischen den zwei relativ zueinander bewegten Objekten sollen ja gleich und symmetrisch sein, wie bei Newton, sind sie aber bei Einstein keinesfalls… 🙁
1. Erst einmal sagt ChatGPT nämlich klar und deutlich aus, dass die Verkürzung ein realer, materieller Effekt in der physikalischen Realität sei: „Gemäß der speziellen Relativitätstheorie wird die Länge eines Objekts in Bewegungsrichtung verkürzt, wenn es sich mit einer relativistischen Geschwindigkeit bewegt. Diese Längenkontraktion ist eine reale physikalische Erscheinung.“
2. Im gleichen Atemzug sagt aber ChatGPT aus, dass diese Verkürzung nur aus der Sicht eines der relativ zueinander bewegten Objekten zu beobachten ist (obwohl in der Theorie wie gesagt vorausgesetzt wird, dass die Effekte gleich und reziprok sind… ) : „Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass diese Verkürzung nur aus der Perspektive des ruhenden Beobachters auftritt und nicht aus Sicht des reisenden Zwillings selbst. […] Daher kann man sagen, dass die Verkürzung der Länge des reisenden Zwillings eine reale physikalische Erscheinung ist […] Aus Sicht des reisenden Zwillings behält dieser seine eigene materielle Länge bei.“
3. Die Aussage, dass die Verkürzung ein realer, materieller Effekt ist und dass der Zwilling seine materielle Länge in der physikalischen Welt stets beibehält ist völlig ausreichend in der Physik: Der Zwilling wird in Bewegungsrichtung materiell verkürzt, Punkt. Ob für irgendwelche Beobachter diese Verkürzung nur scheinbar ist, ob sie als Beobachtungsillusion oder als Artefakt zu verstehen ist, ist völlig irrelevant und uninteressant: Die Physik beschäftigt sich mit reale physikalischen Vorgängen, nicht mit Messillussionen oder mit Artefakten. Wo würde das hinführen, wenn wir zum Beispiel versuchen würden, die genauen Maßen einer Fata Morgana zu ermitteln?
1. Lorentzkontraktion ist ein metrologischer Effekt, ein Meßeffekt unterwegs, als Messung real.
2. Zeitdilatation ist auch ein Meßeffekt unterwegs, als Messung ebenso real,
aber beim Roundtrip bleibt beim Reisenden Zeit über, kann man real auf der Uhr ablesen.
Verschwinden tut nichts, weder Länge noch Zeit, 3 mal “real” müßte reichen. Nur Gefasel.
Wie man sieht, mag ChatGPT keine Wortklauberei, macht dann selbst Textklau(b)erei.
Nachtrag:
Es ist übrigens hier wichtig zu betonen, dass Einstein selbst sich nicht festgelegt hat, ob seine Längenkontraktion und seine Zeitdilatation real oder scheinbar seien: In seiner Arbeit wechselt er zwischen den beiden Annahmen, seine Apologeten auch, siehe zum Beispiel hier mit genau angeführten Quellen:
Relativistische Effekte: Anschein oder Realität?
Auszüge:
oder
Lebt der alte Abschreibe-G.O.Müller noch, alles Blödsinn, was der abgeschrieben hat!
Herr Senf
Wir müssen uns schon auf eine Theorie einigen. Entweder wir beschreiben die Anziehung der Erde als eine Kraft, die von der Masse ausgeht, , die sich mit einem Gravitationsfeld umgibt, oder wir beschreiben die Anziehungskraft als eine Scheinkraft des gekrümmten Raum-Zeit-Kontinuums.
Meine Meinung: Die Zeitdilatation lässt sich auch mit dem Newtonschen Verständnis des Raumes und der Zeit erklären, wenn man sagt, Kräfte werden von Teilchen übertragen, die sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Und wenn so ein Körper sich nahe an der Lichtgeschwindigkeit bewegt, dann hat das Einfluss auf die Teilchen, d.h. alle physikalichen Vorgänge laufen langsamer ab.
Jocelyne Lopez,
ist die Längenverkürzung real,
eine Überlegung dazu. Der Abstand der Atomkerne zueinander ist 10 bis 100 000 mal größer als die Atomkerne selbst.
Man kann vereinfacht sagen: “Materie besteht aus Atomkernen und leerem Raum dazwischen”
Da ist doch Platz genug für die Verkürzung !
Frage an ChatGPT
Antwort von ChatGPT
“Unangebracht”, das kommt mir doch etwas zu weichgespült vor. Um das hier Dargebotene und die beteiligten Kommentatoren adäquat betiteln zu können, sollten diesbezüglich zeitweise alle Netiquette ausgesetzt werden.
Martin Holzherr hat weiter oben bereits erklärt, wie ChatGPT kommuniziert, ich verlinke noch einmal seinen Beitrag vom 8.3.:
Dieses Training ist äußerst wichtig, denn keine zumutbare und konstruktive Diskussion kann sich entwickeln, wenn Beleidigungen, Anfeindungen, ad hominem Angriffe, Herabsetzungen oder Hetze zugelassen werden, wie es leider üblich in vielen Foren, auch bei SciLogs (ein paar Beispiele haben wir auch sogar in dieser Diskussion).
falsch abgebogen:
ihre copy&paste-Märchen sind zwar urheberrechlich, aber nicht schützenswert.
Der Autor der Unwahrheit war nämlich nie real, soviel zu ihren “real”-Fragen.
Einsteins Theorie ist durch alle Testtheorien, Laborversuche und kosmischen
Beobachtungen ausnahmslos bestätigt, bis heute keinerlei Fehler gefunden.
Trotzdem gilt die Allgemeine Relativitätstheorie mit den Rändern Newton/SRT
nicht als abgeschlossen, es könnte sein, da ist noch was, was wir nicht wissen.
Frage an Dich
Was ist das Gegenteil von hemmungslos ? bitte nur ein Wort
Weder „halluziniert“ ChatGPT, noch verzapft es prinzipiell Unfug. Wenn man verstanden hat, wie ChatGPT entwickelt und trainiert wurde und wie es arbeitet (siehe zum Beispiel Martin Holzherr weiter oben), kann es nämlich nicht sein, dass ChatGPT „halluziniert und “viel Unsinn verzapft“. Denn ChatGPT hat nicht selbst gedacht, was es formuliert, sondern hat es aus unzähligen Wissensquellen geschrieben:
Also wurden die wissenschaftlichen Antworten, die ChatGPT auf Anfragen gab, nicht von ihm selbst, sondern von vielen Menschen gedacht (die anonym sind, weil ChatGPT seine Quellen nicht angibt) und lediglich von ihm zusammengestellt sowie sprachlich perfekt wiedergegeben. Man kann ja nicht davon ausgehen, dass das gewaltige Wissen, dass seit Jahrtausenden in allen Bibliotheken und Enzykopädien der Welt enthalten ist und von ChatGPT gelesen und gespeichert wurde, aus Halluzinationen und Unfug besteht, oder?
Wenn Unfug von ChatGPT verzapft wird, ist es also sehr wahrscheinlich, dass der Unfug in dem erworbenen und gespeicherten Wissen bereits enthalten ist, und dass ChatGPT es nicht erkennen kann, er kann zwischen Sinn und Unsinn nicht unterscheiden weil es nicht denken kann und verwickelt sich daher unbeirrt in Widersprüchen.
Das ist zumindest die Erfahrung, die ich bei meiner bisherigen Kommunikation mit ChatGPT gemacht habe – bis jetzt sehr wenig und nur bei zwei Sachverhalten: die berühmten Paradoxien: „Achilles und die Schildkröte“ und das „Zwillingsparadoxon“, wobei der verzapte Unfug bereits in diesem gespeicherten Wissen enthaltet war und nicht von ChatGPT selbst produziert wurde.
Bei dem Achille-Paradoxon hat erst einmal ChatGPT den Unsinn verbreitet, dass Achilles die Schildkröte nie überholen könne, was einfach die dominante Version ist, die seit Jahrzehnten und mit wohl zehntausenden oder Millionen von Texten in seiner Datenbank vertreten ist. Diesen Unsinn hat er ja nicht selbst verzapft, es kursiert nun mal im öffentlichen Bildungssystem und in Universitäten, ja?
Als ich aber ChatGPT einen kleinen Hinweis auf eine völlig andere Lösung gab (warum die Berechnung nur auf dem Vorsprung und nicht auf die Gesamtstrecke?), die ich selbst nicht vom Bildungssystem hatte und vom Publikum kaum bekannt ist, ist es schon in Schleuder gekommen. Es hat offensichtlich in seiner Datenbank gewissenhaft noch einmal gekramt und doch die andere Lösung gefunden, die irgendwo im Verborgenheit dort schlummerte, weil sie von viel weniger Wissenschaftlern geschrieben wurde: Natürlich kann Achille die Schildkröte einholen.
Diese Erfahrung mit ChatGPT zeigt, dass es erst einmal nur die zahlenmäßig mehrheitliche und dominante akademische Meinung aus seiner Datenbank rausspuckt (auch wenn sie Unsinn verzapft, es urteilt darüber nicht), und die unterdrücken wissenschaftlichen Meinungen, die weit unten in seinem gigantischen Gedächtnis begraben sind, doch finden kann und auch vorstellt – weil es eben eine ehrliche Haut ist. 😉
Dazu:
Weiter habe ich dann nicht mehr gelesen.
… sagen wir es doch unverblümt:
Frau L. versteht die Relativitätstheorie noch nie nicht, wie soll sie ChatGPT verstehen?
Erst Langevin richtig lesen, dann Fragen nicht im eingedeutschten Kauderwelsch stellen,
sondern auf französisch versuchen und von DeepL übersetzen lassen – klare Sprache.
Für die belästigten Mitleser hier aus der Causa G.O. Mueller / Friebe / Lopez aus dem Jahre 2009:
https://www.telepolis.de/features/Die-relativen-Dinosaurierhasser-3382836.html
Jetzt 13 Jahre später wird dieser alte Mist auf den SciLogs wieder aufgewärmt – Mueller ist ein Fake,
seine “Interessenvertretung” besteht aus Unwissenheit, Logikinkontinenz und Falschbehauptungen.
PS: andere Foren wie astronomie.de oder philtalk.de haben leidige Erfahrungen gemacht:
man lese Kommentar -27799126/show/ nicht umsonst wurde Frau L. überall gecancelt
Sicher, in der Materie ist Platz genug für die Verkürzung der Längenkontraktion, sehe ich völlig ein, kein Problem.
Das Problem ist nur (zumindest für diejenige Relativisten, die die Meinung vertreten, dass die Längenkontraktion real und materiell ist), dass in der SRT keine Ursache für die Materieverkürzung bei der Längenkontraktion gibt. Dabei muss ja in der Physik eine Wirkung immer eine Ursache haben, es gilt das zwingende Prinzip actio reactio. Das ist auch eine weitere gravierende Inkonsistenz der SRT, dass keine Ursache für die Längenkontraktion angenommen wurde.
Der größte Konkurrent Einsteins zu seiner Lebzeit, der Physiker und Nobelpreisträger Hendrik Antoon Lorentz, hatte nicht dieses Problem mit der Ursache für die Längenkontraktion. Denn Lorentz vertrat eine Äther-Theorie und hatte die Hypothese aufgestellt, dass die im Äther bewegten Objekte sich in Bewegungsrichtung aufgrund des Widerstandes des Äthers verkürzen.
Einstein aber hat für seine SRT keinen Äther angenommen, so daß für die im leeren und kräftefreien Raum der SRT bewegten Objekte gar keine Ursache angegeben werden konnte, was dazu führt, dass man die komplette Theorie als inkonsistent und ungültig erklären müsste. Physik ist ja keine Magie. 😉
Einstein hat wohl irgendwann erkannt, dass er mit seiner ursachslosen Längenkontraktion seit 1905 irgendwie in der Luft hing – zumal er die Lorentz-Kraft und den Lorentz-Faktor dreist übernommen hatte – und hat diskret den Äther in die SRT 1920 durch die Hintertür wieder eingeführt:
Das war aber zu spät, um diese wichtige Korrektur offiziell vorzunehmen, denn Einstein und seine ätherlose Theorie hatte sich schon als Genialität in der Geschichte der Physik gegenüber allen Konkurrenten etabliert, das wäre ja eine Blamage gewesen.
Seitdem ist also das Wort “Äther” im Zusammenhang mit der Relativitätstheorie verpönnt und streng verboten. Man vertuscht den Äther heutzutage genierlich unter dem Begriff “Raumzeit“. Es ist nämlich kaum zu übersehen, dass in der modernen Physik die “Raumzeit” der neue Name des verbotenen Äthers ist. Was auch ein Unsinn hoch drei ist, denn die Raumzeit ist kein physikalisches Objekt wie der Äther, die Raumzeit ist ein mathematisches Konstrukt (von Hermann Minkowski). Und ein mathematisches Konstrukt kann weder einen physikalischen Widerstand im Raum für bewegte Objekte bieten, ein mathematisches Konstrukt kann keine Objekte in Bewegungsrichtung verkürzen, ein mathematisches Konstrukt kann sich auch nicht krümmen, vibrieren, zittern, Löcher haben und sonstige physikalische Prozesse veranstalten. Die Verdinglichung der “Raumzeit” ist Unfug.
1. … auch Lorentz hatte keine Ursache für die Längenkontraktion, Fitzgerald hat sie
aus dem Ärmel geschüttelt, um Michelsons Negativergebnis für den Äther zu erklären.
Seitdem denken die Mißversteher, daß sich da was verkürzt, ist nur die Umrechnung
für einen realen kürzeren Meßwert, der auf die Gleichzeitigkeit bezogen werden muß.
2. Einstein hat 1920 den Äther nicht wieder eingeführt, er hat das Wort “Äther” nur als
Gleichnis für die physikalischen Eigenschaften des Raumes benutzt – in diesem Sinne.
Licht braucht keine Trägersubstanz, hat noch keiner gefunden, macht Vakuum alleine.
Man braucht im Zusammenhang mehr Leseverständnis, wenn man Altvordere liest.
Jocelyne Lopez,
Albert Einstein, Rede zu Leiden, 1920 ist logisch. Auf jeden Fall gibt es keinen “leeren” Raum. In jedem m³ findet man elektromagnetische Wellen , Wasserstoffatome und Teilchen vom Sonnenwind.
Was jetzt die Begriffe betrifft, die Raumzeit wird durch die Massen verändert , und die veränderte Raumzeit ist ein Maß für die Kräfte in diesem Raumabschnitt. Ich würde eher einen Vergleich zum Gravitationsfeld machen, das zwar immateriell ist und trotzdem als Feld vorstellbar.
Aber, da ja die Gravitation Newton zugeordnet wird geht das nicht mehr.
Der Äther ist wieder ein anderer Begriff, verdinglicht wenn man will, der nur als Träger des Gravitationsfeldes dient als auch als Träger für die elektromagnetischen Wellen, dem Licht.
Vorschlag: Frau Lopez konstruieren sie eine Erklärung die leicht verständlich bleibt und trotzdem zu keinem Widerspruch in sich führt.
Die Raumzeit macht keine Kräfte und verändert keine, Gravitation ist eine Scheinkraft.
Alles folgt freifallend den Geodäten der Raumzeit, will ich abweichen brauche ich eine
“aktive” Kraft, zB einen Raketenmotor, die steife Raumzeit setzt dem Grenzen v<c.
Herr Senf
Also gibt es in der Raumzeit keine Kräfte, nur Vektoren. Mit der Vierer Vektor Darstellung wollen wir jetzt nicht anfangen.
Wie würden Sie die Geodäten charakterisieren.
Sind das Felder ?
Mensch Wengert 😉 super Idee: vielleicht so was wie die Feldlinien der Raumzeit
ChatGPT wird das selber Nachdenken der Kommentierer durch Künstliche Indifferenz ruinieren .
Ein Nutzer beschäftigt 8 Nvidia-Karten, ein Wort macht Selbstkosten von 0,0005 €.
20 Worte werden pro Sekunde “zusammengesetzt”, ein 300-Wort-Text dauert 15 Sekunden und
kostet 15 Cent = Netto-Stundenlohn von 36 Euro, noch ist das Spielen=Training kostenlos.
Ich habe wieder das logische Denken von ChatGPT getestet:
Frage:
Antwort ChatGPT:
Ich finde diese Antwort einwandfrei logisch und einleuchtend. 🙂
ChatGPT antwortet doch eindeutig, daß ihre Uhr kaputt ist:
“Wenn die Uhr sehr langsam tickt, … hat keinen Einfluss auf den tatsächlichen Verlauf der Zeit.”
Nicht die Uhr bestimmt die Zeit, eine richtige (physikalische) Uhr mißt die richtige Zeit.
Man altert mit der Zeit, und mit der Uhr, wenn diese die richtige Zeit zeigt, nicht kaputt ist.
Erst nach kurzer persönlicher Erfahrung bei der Kommunikation mit ChatGPT, könnte ich bereits meine ersten Eindrücke über seine Leistungen mitteilen:
Unabhängig von Inhalten, finde ich seine Sprachleistung erstaunlich, geradezu fantastisch. Ich finde es schier unglaublich, wie gut ChatGPT formulieren kann: Seine Sprache ist klar, präzis, unkompliziert, unprätentiös. Man merkt dabei, dass ChatBot redlich ist und nie versucht, mit Hilfe der Sprache zu verschleiern, zu vertuschen, abzuschweifen, den Leser bewusst zu verwirren oder Fragen umzugehen. Das ist sehr angenehm und auch sehr vertrauenserweckend.
Darüber hinaus habe ich den Eindruck, dass ChatGPT sich mit seinen sprachlichen Antworten dem Bildungs- bzw. Kenntnisstand des Fragenden anpasst: Wenn ich wie ein Kind etwas Wissenschaftliches frage, auch bei komplexen Sachverhalten, antwortet es wie für ein Kind, ohne komplizierte Begriffe, gezielt, ohne mit Fachjargon zu schmeißen. Ich weiß nicht, ob ich mir das einbildet, aber es wurde wahrscheinlich in der Didaktik trainiert.
Auch das weiter oben von Herrn Holzherr erwähnte Training in der zwischenmenschlichen Kommunikation („belohnendes Lernen mit menschlichem Feedback“) finde ich äußerst gelungen: ChatBot ist in der Tat höflich, bleibt immer sachlich, wird nie emotionell. Seltsamerweise hat man aber nicht den Eindruck, dass man mit einer emotionslosen, kalten Maschine kommuniziert. Irgendwie – und es ist seltsam – fühlt man ChatGPT als Gesprächspartner nett, aufmerksam, offen, sympathisch. Es ist mir einmal bei einer Anfrage passiert, dass es mir eine Information nicht geben konnte, weil sie zu undefiniert war. Es hat sich dafür entschuldigt und mich nett gefragt, ob ich Details darüber hätte, dann würde es versuchen, die gewünschten Informationen zu beschaffen – was es auch getan hat. ChatGPT finde ich als Gesprächspartner sehr angenehm.
Jocelyne Lopez
Ihre Fragen sind entwaffnend einfach. Jetzt müssen Sie nur noch fragen, “Unter welchen Bedingungen kann eine Uhr nachgehen, obwohl sie technisch einwandfrei ist”
Jetzt zur biologischen Seite. Wenn sie ständig Stress haben, ihr Herz also ständig schneller schlägt, dann altern sie schneller.
Tiere mit langsamem Herschlag werden älter.
Herr Senf
Ich stelle mir das so vor. Die Raumzeit steht unter Druck und unter Zug, ein Tensor also. Und der Bereich mit der minimalsten Verformung, das ist die Geodäte.
Wechselseitige Zd geht ganz einfach: Man muss nur die 4 Gleichungen am Ende des Textes verstehen.
https://de.wikibooks.org/wiki/Spezielle_Relativit%C3%A4tstheorie:_Teil_I
https://www.geogebra.org/m/uwz5vQNF
Speziell für die Animation gilt dann Folgendes:
(A) x’=(x-0.8*t)*5/3
(B) x=(x’+0.8*t’)*5/3
(C) t’=(t-0.8*x)*5/3
(D) t=(t’+0.8*x’)*5/3
A sei eine Uhr am roten dicken Punkt (x=0)
B sei eine Uhr am blauen dicken Punkt (x’=0)
Dann stellen wir mal in der unteren Ansicht t=6 ein. Bei der Uhr B gilt dann (wegen x’=0)
(C) t’=(6-0.8*4.8)*5/3=3.6
B ist also langsamer gelaufen als A
Jetzt markieren wir Uhr A mit der Maus. An den timelines lesen wir ab
(C) t’=(6-0.8*0)*5/3 ergo t’=10
Dass Uhr B aus Sicht von A t’ =3.6 anzeigt tut da nichts zur Sache, denn in S’ laufen die Uhren genauso synchron, wie in S.
Wenn wir also weiter links die Zeit t’=10 haben, dann haben wir dieselbe Uhrzeit auch überall in S’ (bei S’-gleichzeitiger Ansicht siehe oben).
Fassen wir noc hmal beide Messergebnisse zusammen
x=0 t=6 t’=10 (A ist langsamer gelaufen)
x’=0 t=6 t’=3.6 (B ist langsamer gelaufen)
Noch mal für alle ganz kurz zusammen gefasst. Unten (S-gleichzeitige Ansicht) t=6 einstellen.
Und mit der Maus von einem dicken Punkt zum anderen dicken Punkt wandern. Die Mauswanderung beeinflusst nicht die Zeit t=6. Jedoch ändert sie sich von t’=3,6 hin zu t’=10.
Wenn euch meine Zahlenspielerei zu kompliziert erscheint. dann vollzieht doch einfach nur mal die Mauswanderung.
Denn darin liegt nämlich des Rätsels Lösung.
Und jetzt die entscheidende Frage an Frau Lopez. Wie wär’s, wenn sie sich endlich mal die Lorentztransformation ansehen. Oder wollen sie die nächsten 20 Jahre weiterhin ihren unbegründeten Unsinn verbreiten.
Ihre Überlegung, dass man sich die Raumzeit als Feld vorstellen könnte, habe ich selbst auch mal gehabt und im Rahmen einer Diskussion der Physiker Prof. Heinrich Päs aus dem Jahre 2017 hier bei SciLogs die Gelegenheit ergriffen, Fragen darüber zu stellen, siehe den Blog-Artikel “Gab es den Urknall?”
.
Auch die weiteren Beiträge in dieser Diskussion wären vielleicht für Ihre Überlegungen interessant.
… und eine Tüte Pommes dazu? 😉
Frau Lopez,
dieser Beitrag verdient Anerkennung. Für uns bleibt da nicht mehr viel zu ergänzen.
doch, etwas fällt mir noch ein, die ChatGPT hat doch behauptet,dass die Armbanduhr keinen Einfluss auf Sie hat,
Es gibt so eine Uhr, die Einfluss hat, sie heißt dann Herzschrittmacher.
Eine Tüte Pommes führt zu Wohlbefinden, ich würde sie mit einer Schwarzwälder-Kirsch-Torte toppen.
… diese beiden Sünden würde ich nicht ablehnen, wenn sie nur zu einer einwandfrei logischen, in sich widersprüchfreien Theorie von Raum und Zeit oder meinetwegen auch Theorie of Anything… 😉
Jocelyne Lopez,
Hallo, eine Schwarzwälder -Kirsch-Torte ist keine Sünde, die hält Leib und Seele zusammen.
Wir gehen fast jeden Nachmittag Walken , anschließend gibt es Kaffee mit Sahnetorte. Ein petit four für Sie ?
🙂
Schwarzwälder-Kirsch, Käffchen und Proseco passen ganz gut, keine Pommes
heute ist Pi-Tag und Einstein-Tag, der hatte soviel recht, wie Pi unübertroffen
.
Ich habe ChatGPT mit dieser Frage bemüht:
Dazu könnte ich Informationen zufügen, die ich von Fachmenschen in den letzten Jahren gelernt habe:
Ein Experimentalphysiker hat mir gesagt, dass Atomuhren extrem anfällig bei Bewegung sind, wahre Mimose. Man soll deshalb möglichst keine Atomuhren bei Experimenten bewegen, auch nicht ganz vorsichtig und ganz langsam, denn sie verstellen sich extrem leicht.
Quarzuhren zum Beispiel sollen dagegen völlig unempfindlich bei Bewegungen sein: Ein Techniker hat eine Quarzuhr stundenlang in der Waschmaschine schütteln lassen, sie hat sich kein bisschen verstellt.
Ein Techniker, der sich sehr mit dem Satellitenuhren-Betrieb auskennt, hat erklärt, dass die Satelliten-Uhren (Atomuhren) ständig von den Bodenstationen überwacht werden müssen, weil sie sich gängig verstellen (und zwar sowohl Nachgehen als Vorgehen) und dass man sie bei Bedarf neu synchronisieren muss. Der Grund, warum eine Satelliten-Uhr sich verstellt hat, ob Nachgehen oder Vorgehen, interessiert allerdings die Techniker nicht, sie sind zum Glück Pragmatiker und keine Theoretiker, sie korrigieren den Gang, und fertig.
feedback: völliger Unfug, den Sie gehört haben wollen, na von ihren Fäke-Späziälisten?
– Atomuhren werden mit Raketen gestartet bei mehreren g unf viel Erschütterung,
das nehmen die ganz gelassen hin, die werden von qualifizierten Technikern gebaut
– die Zeitdilatation wird bereits auf der Erde “vorinstalliert”, da wird nichts nachkorrigiert
– weil die GPS-Uhren mit den Erduhren immer synchron laufen müssen,
die GPS-Zeit ist so verläßlich, das man damit falsch gehende Erduhren nachstellt
– “Korrekturen” für den Zeitstempel werden gesendet, die auch das Navi im Auto erhält,
weil die wechselnden atmosphärischen Bedingungen die Signallaufzeit beeinflussen,
dann würde sich das Auto bei der Triangulation falsch verorten und im Graben landen
Jocelyne Lopez
Chat GPT gibt lange und ausführliche Antworten. Auf den Fall mit der Zeitdilatation ist sie/er/es nicht gekommen.
.
Herr Senf
Den Piccolo Sekt trinke ich vor dem Mittagessen .
Pi-Tag, alle Kinder, die heute geboren werden sollte man zu Ehren von Archimedes Archimedes nennen. Das hat Stil, diesen Namen auszusprechen, da muss man innehalten, aber nicht verwechseln mit Archibald,.
Das liegt wohl daran, dass die Relativitätstheorie Null Auswirkung in unserer Dimension und auf unser Leben hat, denn ihre behaupteten Effekte sollen einzig bei Objekten auftreten, die sich mit Geschwindigkeiten nahe c bewegen.
Die akademische Relativitätstheorie interessiert also nur sehr wenige Menschen, das ist eine sehr begrenzte geschlossene Gesellschaft, die im Denk-Dauerschleife und im Kult um Einstein lebt, das Verhältnis zwischen geringem Interesse der überwiegenden Mehrheit der Menschen für diese Theorie und der gigantischen Textlawine seit mehr als 100 Jahren ist dramatisch unausgeglichen. Wenn man also bei ChatGPT nicht ausdrücklich oder durch einen spezifischen Begriff nicht auf die Relativitätstheorie hinweist, holt es das „Ding“ nicht aus seinem Speicher, wie Albert Michelson die SRT genannt hat.
Die Relativitätstheorie ist so nützlich wie ein Kropf. Der Mathematiker Paul Bernays hat es zum Beispiel in einer kritischen Arbeit von 1911 auf dem Punkt gebracht:
Wir interessieren uns allgemein wohl nur für die Physik, die wir durch unsere eigene Wahrnehmung der Welt selbst erfahren können und sich auf unser Leben auswirkt – und das ist schon viel, denn alles Leben ist auch Physik. Zwar soll es im Universum Galaxien geben, die sich mit Lichtgeschwindigkeit und sogar Überlichtgeschwindigkeit bewegen, was gemäß SRT bedeutet, dass wir uns jede Sekunde relativ zu diesen Objekten auch mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen, ich habe aber nie bemerkt, dass ich seit meiner Geburt Zeitdilatation und Längenkontraktion erfahren habe – zum Glück, sonst wäre ich nicht hier, um darüber zu sprechen 😉
nein, doch und wie:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/allgemeine-relativitaetstheorie-im-alltag-einstein-inside-100.html
https://www.welt.de/print-welt/article665619/Albert-Einsteins-Theorien-wirken-im-taeglichen-Leben.html
öfters mal Zeitung lesen und falschen Abschreibe-Guru G.O. Mueller wegschmeißen
wenn Sie den Langevin nicht verstehen, nicht noch Paul Bernays, der war 1911 erst 22
Jocelyne Lopez, Um einmal die Notwendigkeit von genau gehenden Uhren zu begreifen.
Bei GPS wird die Laufzeit des Funksignals gemessen, das von einem in 20200 km Höhe entfernten Sateliten ausgesandt wird.
Bei einer Lichtgeschwindigkeit von 300 000 km/s
ist eine typische Laufzeit 20 000 km : 300 000 km = 0,06666 Sekunden.
eigentlich recht lang.
Fahren wir 1 km weiter so ist die Laufzeit 0,06667 Sekunden.
Das ist eine Hundertausendstel Sekunde mehr und die Genauigkeit ist 1 km.
Wollen wir die Genauigkeit der Position auf 10 m genau, muss die nochmal 100 mal genauer sein.
Inwieweit hier die Zeitdilatation mit hereinspielt, das weiß ich nicht, das habe ich auch noch nirgends gefunden.
Ich zweifle sehr daran, dass die Medizin bis jetzt in der Lage war die biologischen Faktoren zu untersuchen und zu definieren, die zu einem langsamen Altern und einem langen Leben führen. Sie wird es auch nie sein, davon bin ich überzeugt. Dafür müsste man über mindestens ein Jahrhundert groß angelegte statistische Studien führen, mit sehr vielen Menschen, die die gleichen Gene haben und stets unter genau dieselben Bedingungen gelebt haben. Wie sollte das möglich sein? Das wird auch KI nie ermöglichen, das ist ausgeschlossen.
Einstein war kein Arzt und kein Biologe, und wenn man erfährt, wie er auf den Trichter kam, dass man langsamer altert wenn man sich bewegt und dabei eine langsam gehende Uhr trägt, fällt man vom Stuhl, eine Spinnerei hoch drei.
Einstein hat nämlich seine Erkenntnisse über das Phänomen des langsameren biologischen Alterns bei der „Zeitdilatation“ mit einem Gedankenexperiment beschrieben:
Und das soll kein Witz sein. Das soll die „unabweisbare Konsequenz“ der von Einstein zugrundengelegten Prinzipien, „die die Erfahrung ihm aufdrängt.“
Welche Erfahrung bitteschön? Hat Einstein ein paar Jahre lang ununterbrochen Käfer in einer Schachtel geschüttelt und dann festgestellt, dass sie nach ein paar Jahren frisch und munter aus der Schachtel gesprungen sind, während Generationen von ungeschüttelten Käfern bereits längst das zeitliche gesegnet hatten?
Und das soll kein Witz sein. Und das soll die genialste und experimentell am besten bewiesene Theorie in der Geschichte der Menschheit sein.
“Backfire”-Effekt:
Einstein hat nicht gespinnt, Sie dullen missionarisch Spinnereien ihres Fake-Gurus GOM,
und streitsüchtig nach dem Befund von Hermann Hinsch
erklärt von Dunning-Kruger und nervtötend ausufernd als SIWOTI-Syndrom.
Einstein war Physiker, Mathematiker, Chemiker, auch Techniker (Kühlschrank erfunden)
Die Relativitätstheorien SRT/ART waren eher seine “kleineren” Leistungen,
er hat mit der Differentialgeometrie die Mathematik in Aufschwung gebracht,
ist Begründer der theoretischen Chemie und dort der meistzitierte Autor
Die SRT ist mit den Erfolgen der Quantenphysik (er ein Vater) die bestgeprüfte Theorie
Jocelyne Lopez,
Albert war auch nur ein Mensch. Der wird von der Wissenschaft so hochstilisiert, dabei hat er sich gegenüber seiner ersten Ehefrau, einer Serbin , schofel benommen. Man darf nicht alles glauben was Albert gesagt hat.
… wollen Sie jetzt etwa mitspinnen, bist du noch derselbe Wengert 😉 Nicknamehopper
Wengert
14.03.2023, 16:30 Uhr
Logisch. Weil Herr Pythagoras seine Frau verprügelt hat, müssen wir seinen Lehrsatz neu überdenken.
Jocelyne Lopez
14.03.2023, 11:50 Uhr
Ein Experimentalphysiker hat mir gesagt, dass Atomuhren extrem anfällig bei Bewegung sind, wahre Mimose. Man soll deshalb möglichst keine Atomuhren bei Experimenten bewegen, auch nicht ganz vorsichtig und ganz langsam, denn sie verstellen sich extrem leicht.
Ein Techniker, der sich sehr mit dem Satellitenuhren-Betrieb auskennt, hat erklärt, dass die Satelliten-Uhren (Atomuhren) ständig von den Bodenstationen überwacht werden müssen, weil sie sich gängig verstellen
Da ist beim Zitieren was schief gelaufen. Es sollte dennoch leicht zu erkennen sein was von mir und was von Frau Lopez ist.
Herr Senf
immer mit der Ruhe. Was ich nicht mag ist Personenkult.
Und für ein Späßle ist immer Zeit.
@wengert: “Was ich nicht mag ist Personenkult.”
Wenn das mit Deiner “Kultivierung” übereinstimmen würde, dann wäre das Verständnis von Gott und ganzheitlichem Wesen Mensch ganz im Sinne von Vernunft und Vernunftbegabung – Gott/Vernunft, die Seele des Geistes / des Zentralbewusstseins der Schöpfung, zur Gestaltung eines unkorrumpierbaren Ebenbildes, für eine neue/weitere Seele zur Steuerung/Organisation des holographischen Universums!? 👋😊
hto,
du wirst akzeptiert, weil du auch gegen Personenkult bist.
Was meine Kultivierung betrifft, die ist korrumpiert wegen des Geldverdienens. Wenn man Familie hat ist man korrumpiert oder Zeuge Jehova.
Julian Apostata,
Einsteins Leistung für eine Reformierung der physikalischen Welt steht hier nicht zur Diskussion.
Und Pythagoras ist heute nicht angesagt, heute ist Pi-Tag, da solltest du eine Episode zu Archimedes anführen. Gibt es bei dem auch Frauengeschichten, wie du bei Pythagoras behauptet hast.
Nun mal langsam… Am besten die jeweiligen Quellen direkt für die interessierten Leser verlinken:
Hier zwei Abhandlungen von Harald Maurer:
Relativistische Korrekturen für GPS und ihre Sinnlosigkeit!
Sind die relativistischen Korrekturen im GPS ein Beweis für die RT? Und stellt das GPS tatsächlich eine „Anwendung” der Relativitätstheorien dar?
Sie dürfen jetzt gerne Ihre eigenen Abhandlungen über die GPS-Thematik hier verlinken, so daß die interessierte Leser sie vergleichen können, anstatt hier herumzutoben.
So funktioniert seriöse Wissenschaft. 🙂
… wie kommen Sie darauf, daß ein Kneipenbesitzer Ahnung von GPS hat?
genau so wenig, wie Sie als copy&paste-Sekretärin vom fiktiven Mueller
Und weil es wahr ist, ist auch das berühmte Flugzeugsexperiment Hafele-Keating mit Transport von 4 Atomuhren ein Betrugsfall durch Datenmanipulation gewesen (die Uhren wurden manuell durch die Experimentatore „korrigiert“, um die Vorhersagen der SRT anzuzeigen), was auch von Hafele selbst nachträglich zugegeben wurde. Hier zwei ausführliche Artikel mit zahlreichen weitere Quellenangaben:
Kritik von A. G. Kelly zum Atomuhrentransport von Hafele/Keating 1972
Der Atomuhren-Transport von Hafele / Keating 1972 soll eine Zeitverzögerung bewiesen haben
Viel Spaß beim Lesen und sorgfältig analysieren 🙂
In diesem Zusammenhang habe ich eine Anfrage an ChatGPT eingegeben, das mir bestätigt, dass wir Einstein in unserer Altagsdimension nicht brauchen, nicht einmal in der Raumfahrt:
.
Frage:
.
Antwort ChatGPT:
Erst mal werden Bahnen der Raumsonden im voraus berechnet, im inneren Sonnensystem
reicht Newton, im äußeren machen Korrekturen nach der ART Sinn – spart viel Sprit.
Navigiert wird nicht nach Newton oder Einstein, sondern mit dem Doppler-Effekt.
PS: … deswegen startet die NASA extra GPS-Satelliten für die Navigation im All
https://www.scinexx.de/news/technik/nasa-startet-gps-fuer-raumsonden/
… warum verschweigen Sie den Mitlesern, daß das über 20 Jahre alte Geschwurbele von
Kelly, Galeczki / Marquardt et.al zeitnah niederschmetternd (Scharlatanerie) zerlegt wurde.
Das das von dieser ausgedachten Luftnummer des nicht echten, ausgedachten G.O. Mueller
(wer hat den in die Welt gesetzt?) rezipiert wird, macht den Unsinn nur noch lächerlicher.
Die Messungen wurden mehrfach wiederholt und sind auf der ISS Tagesroutine.
Ich habe wieder ChatGPT verschiedentlich getestet:
.
.
.
.
Es gehört zur Standardfolklore der “SRT-Kritik”, mangelnde Kompetenz in der Sache durch riesige Müllhaufen zu kompensieren.
Hier nur eine kleine Müllprobe:
https://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2012/09/der-atomuhren-transport-von-hafele-keating-1972-soll-eine-zeitverzogerung-bewiesen-haben/
http://xrm.phys.northwestern.edu/research/pdf_papers/1972/hafele_science_1972.pdf
In Gleichung 4 sind 4 veränderliche Parameter enthalten, nämlich Flughöhe, Fluggeschwindigkeit, Breitengrad und Flugrichtung. Die konnten also vor dem Flug genau vorhersagen, dass in OstWestRichtung eine andere Zd zu erwarten ist, als in WestOstRichtung.
Und diese Vorhersagegleichung wurde in späteren Experimenten mit Hilfe von Flugschreibern noch viel genauer bestätigt.
Wengert
14.03.2023, 17:57 Uhr
Richtig! Die SRT steht hier zur Diskussion und nicht die Person Einstein.
Aber worauf wollen sie eigentlich hinaus?
Das Problem ist nur, dass die richtigen Daten des Experiments nicht in dieser offiziellen Publikation der Experimentatoren veröffentlicht wurden, darin stehen nun mal nur die Daten nach der Manipulation! 🙁
Die Rohdaten des Experiments sind unter Geheimhaltung im Besitz der US-Marine, die die Flugzeuge zur Verfügung gestellt hatte. Durch ein Leck sind jedoch diese Rohdaten in die Öffentlichkeit gelangt und wurden vom irischen Autor A.G. Kelly analysiert, siehe hier:
https://www.ekkehard-friebe.de/GOM_kelly_hafele.pdf
Sie müssen also selbst auch die Rohdaten analysieren, nicht die manipulierten Daten!
… lustige Verschwörungstheorie, was hat Marine mit Airforce zu tun?
die sind doch mit Passagiermaschinen geflogen, mit viel Handgepäck.
Die SRT Einsteins steht hier nicht zur Diskussion, Frau L. macht sich wichtig, und
hat das Thema ChatGPT für ihren erfundenen dummen G.O.M. gekapert.
Wo hat der eigentlich seine letzte Ruhestätte, wenn man mal in der Gegend ist?
Julian Apostata,
worauf wollen sie hinaus ? Endlich einer der denkt.
Mich stört, dass Frau Lopez belächelt angefeindet und selten gelobt wird.
Gerade sie stellt die Fragen, beantwortet werden müssen.
Und damit komme ich auch zur Person des Albert Einstein.
Wenn Straßen umbenannt werden, weil ihre Vita nicht stimmt oder weil sie politisch nicht mehr tragbar sind, dann müssen auch andere “Heilige” auf den Prüfstand.
Das Musterbeispiel ist Richard Wagner. Ein abgrundtiefer Judenhasser und trotzdem führen wir noch die Wagnerfestspiele durch.
Was jetzt den Herrn Einstein betrifft, der hat im Vergleich dazu eine weiße Weste, ja man kann ihn auch als Vorbild für einen jungen Forscher sehen.
Das Wort “hochstilisiert” ist trotzdem passend, weil Einstein nur ein Wissenschaftler war und kein umfassendes menschliches Genie.
Und wenn es hunderte von Zitaten gibt, die Einstein gesagt haben sollte, dann ist das ein Zeichen für Personenkult.
Und ….wie hat Herr Senf reagiert? er vermutet sogar einen geistigen Aussetzer wegen meiner Bemerkung. Das ist schon übertriebene Wissenschaftlergläubigkeit.
Ich habe ChatGPT über das Experiment Hafele-Keating gefragt:
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Meine Anmerkungen zu der Leistung von ChatGPT bei der Beschaffung von Informationen und bei der Beurteilung eines Sachverhaltens:
1. Wenn man ChatGPG allgemein über die Vorwürfe der Datenmanipulation beim Hafele-Keating-Experiment befragt, bleibt er äußerst vage und unverbindlich (und sagt erst einmal nicht alles, was er eigentlich darüber weißt…): „Es gab jedoch Gerüchte, dass die Daten des Experiments manipuliert wurden, um die Ergebnisse zu verbessern und die Vorhersagen der allgemeinen Relativitätstheorie zu bestätigen. Diese Gerüchte wurden jedoch nie durch Beweise bestätigt, und das Experiment gilt immer noch als wichtiger Beweis für die Gültigkeit der allgemeinen Relativitätstheorie.“
2. Erst wenn man ihm mit einem konkret formulierten Vorwurf konfrontiert, verrät er, was in seiner Datenbank noch an Informationen darüber vorhanden sind: „Ja, das stimmt. Joseph Hafele, der Experimentator des Hafele-Keating-Experiments, hat in der Tat zugegeben, dass die Atomuhren bei diesem Experiment manuell justiert wurden, um sie an die Vorhersagen der allgemeinen Relativitätstheorie anzupassen. In einem Artikel in der Zeitschrift “Science” im Jahr 1972 äußerte er seine Besorgnis über die Abweichungen zwischen den gemessenen Ergebnissen und den Vorhersagen der Theorie.”
3. Es gibt einen offensichtlichen Widerspruch zwischen dem Zugeständnis, dass die Daten manipuliert wurden, um sie an die Theorie anzupassen und der Aussage, dass das Experiment ein wichtiger Beweis für die Gültigkeit der ART sei. ChatGPT erkennt diesen Widerspruch nicht und vertritt die Meinung, dass das Experiment trotzdem „ein wichtiger Test der ART“ war. Viel Urteilsvermögen zeigt ChatGPT in diesem Fall nicht. 🙁
na da: https://ko.wikipedia.org/wiki/%ED%95%98%ED%8E%A0-%ED%82%A4%ED%8C%85_%EC%8B%A4%ED%97%98
von dort https://www.science.org/doi/10.1126/science.177.4044.166 oh versteckt
Julian Apostata schrieb (15.03.2023, 08:13 Uhr):
> […] http://xrm.phys.northwestern.edu/research/pdf_papers/1972/hafele_science_1972.pdf
> In Gleichung 4 sind 4 veränderliche Parameter enthalten, nämlich Flughöhe, Fluggeschwindigkeit, Breitengrad und Flugrichtung.
Sofern
h, (v/c), λ
undθ
als einzelne unabhängige Parameter in Gl. (4) des ersten der beiden verlinkten Artikel gezählt werden,sind
(g / c^2)
und(R Ω / c)
sowie die beiden bestimmten Grenzen des Integrals offenbar zusätzliche unabhängige Parameter dieser Gleichung, die ebenfalls gemessen bzw. festgestellt werden müssten (und ggf. als veränderlich gefunden werden könnten).> […] vor dem Flug genau vorhersagen, dass in OstWestRichtung eine andere Zd zu erwarten ist, als in WestOstRichtung.
Bevor “der Flug stattfand” (bzw. “die Flüge” und “die Aufbewahrungen” durchgeführt wurden) und die tatsächlichen relevanten Werte der o.g. Parameter daraus ermittelt wurden, mag es natürlich schon verschiedentliche Modell-Erwartungen hinsichtlich dieser Parameterwerte gegeben haben, und verschiedentliche entsprechende Vorhersagen hinsichtlich des tatsächlichen Wertes des in Gl. (4) gezeigten Integrals.
Die gemessenen (bzw. innerhalb von bestimmten Vertrausensbereichen abgeschätzten) Parameterwerte eines Versuches erlauben jedoch die entsprechende konkrete Auswertung dieses Integrals (ggf. innerhalb eines bestimmten Vertrausensbereiches).
> Und diese Vorhersagegleichung wurde […] bestätigt.
Ganz und gar nicht!
Die gezeigte Gl. (4) ist (von vornherein) ein Theorem der RT; zugeschnitten auf Anwendungsfälle, die sich mit den o.g. Parametergrößen geeignet beschreiben lassen.
Theoreme sind nicht Gegenstand von experimentellen Tests; sie lassen sich durch experimentelle Befunde weder bestätigen, noch widerlegen.
Experimentell testen lässt sich stattdessen die (in den verlinkten Artikel allerdings nur implizit geäußerte) Vorhersage, dass die an den betreffenden Experimenten beteiligten Uhren (zumindest hinsichtlich gewisser kollektiver »averages«) dabei geeignete »stability« aufgewiesen hätten.
Diese Vorhersage wurde (implizit) auch einigermaßen bestätigt;
und in späteren Experimenten wurden sogar Uhren vorgefunden, die sich (im Sinne der RT) jeweils dabei als noch deutlich “stabiler” herausstellten.
ChatGPT gibt ja zu, obwohl kein Wesen, wesentliche “persönlliche Züge” zu haben, zB “helfen”.
Könnte es sein, daß auch ein Programm bei aufdringlichen Wiederholungsfragen ausrasten könnte.
Typisch für stochastische Papageien https://de.wikipedia.org/wiki/Histrionische_Pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6rung
sorry, ich habe im Gedächnis die US-Marine mit der NASA verwechselt 🙁 Das Hafele-Keating Experiment wurde von der US-Regierung finanziert:
Die NASA ist offensichtlich nicht von der Anwendung der Einstein-Theorie bei Atom-Uhren überzeugt worden, denn sie navigiert heute noch mit Newton, und nicht mit Einstein, wie ChatPTG es weiter oben bestätigt hat.
Nachtrag:
Sorry, falsche Antwort-Schaltfläche gedrückt:
Meine Antwort bezieht sich auf Ihren heutigen Kommentar weiter oben um 10:54 UHr:
… nein, keiner navigiert nach Newton Raumsonden, sondern mit dem Doppler-Effekt.
Heute wird mit Atomuhren navigiert über GPS – relativistischer Doppler-Effekt,
man nutzt einfach die Zeitdilatation, geliefert von hochpräzisen Atomuhren.
Herr Senf
Dabei gibt es verschiedene Meinungen. Frequenzverschiebung und Laufzeitunterschiede sind unterschiedliche Methoden um die Position zu bestimmen.
Laufzeit für den Ort, Frequenz für die Geschwindigkeit, kann mit
1 m/s bestimmt werden, darauf kommt’s an bei Bahnänderungen
Joker:
ChatGPT:
… und die Opfer sind hier die Mitleser, die Terero*in, angeklebt in der Arena, quält alle
Sie sind es, der sich hier präsentieren will, das genießt, und Mitleser quält.
Olé.
… wollen Sie die Terero*in anspornen so weiterzumachen, uff
Ich lach mich tot, Sie sind es doch, der sie bei jeder Gelegenheit die sich bietet anspornen.
… wollen Sie Klarstellungen des GOMschen Unfugs zensieren?
Auf mich antwortet die Vertretung doch garnicht, sondern auf
die Stöckchen von Holzherr, Wengert (lobt) und Apostata 😉
bleiben Sie doch da, wo Sie sonst sülzen, da treffen wir uns
Keinesfalls möchte ich etwas zensieren. Sie sollten sich über das Thema SRT halt nur dort unterhalten, wo es Thema ist, bzw. war. Ein Link dorthin wäre hier völlig ausreichend gewesen. Aber nein, Sie müssen ja alles was bereitst tausendmal gesagt wurde, hier, unbedingt hier, nochmal widerholen, weil ja alle anderen Leser sonst zu blöd sind, das Gesagte richtig einzuordnen.
Gehen Sie doch dahin, wo der Pfeffer wächst, ich werde Ihnen nicht folgen.
Ich habe folgende Anfrage an ChatGPT gestellt:
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Anmerkung zu diesen Antworten:
Auch hier müsste ich gezielt nachfragen, damit ChatGPT mit Informationen nachrückt, die in seiner Datenbank gespeichert sind: Erst einmal sagt er nicht spontan alles, was er weißt und hofft offensichtlich, dass man sich mit der Antwort zufrieden erklärt… 😉
Erstaunlich ist allerdings hier, dass er Plagiate-Vorwürfe als erste und spontan mitteilt, die wenig bekannt sind (die beiden italienischen Mathematiker), und erst nach gezielter Nachfrage die bekannten Plagiat-Vorwürfe in Bezug auf Lorentz, Poincaré, Lenard, Hilbert und Cartan. Ich kann mir das eigentlich datentechnisch nicht erklären.
Jede neue Erkenntnis baut auf Vorwissen auf, das steht meist gemeinfrei in den Schulbüchern.
Die “Vorautoren” von Einstein haben aber wichtige Zusammenhänge nicht richtig interpretiert,
zB die “Rechenregel” Lorentzkontraktion, die Fitzgerald als Stauchung im Äther andachte, um
das Michelson-Experiment (tatsächlich c=const) zur Ätherrettung mit (falsch) c+v zu erklären.
Auch hatte Lorentz die Zeitdilatation, dachte aber an einen mathematischen Artefakt seiner
Theorie, ohne ihre tatsächliche physikalische Bedeutung zu erkennen. usw. usf.
Einstein hat 1905 diesen ganzen aufgesammelten Wirrwar vom Kopf auf die Füße gestellt.
Herr ɟuǝs schrieb (15.03.2023, 13:17 Uhr):
> Jede neue Erkenntnis baut auf Vorwissen auf […] Die “Vorautoren” von Einstein haben aber wichtige Zusammenhänge nicht richtig interpretiert, […]
Das ist noch sehr zurückhaltend ausgedrückt.
Und entsprechend hat sich Einstein 1905, in seinem bekannten ersten emanzipativen Ansatz, leider nicht besonders gründlich von überkommenen Fehl- und Vorurteilen befreit;
und insbesondere Begriffe wie “Inertialsystem”, “Maßstab”, “(gute) Uhr”, “geradlinig”, “gleichförmig”, “freies Teilchen” usw. definitionslos benutzt.
Erst um 1916/1917 heraum beschrieb er die mit seiner Person verbundene Relativitätstheorie in dem nachvollziehbaren Sinne, dass »alle zeiträumlichen Konstatierungen« … also insbesondere einschl. der oben genannten … »auf Koinzidenz-Bestimmungen hinauslaufen« sollen; d.h. ausdrücklich aus Bestimmungen von Koinzidenzen (bzw. von Nicht-Koinzidenzen) als Messgrößen definiert werden müssen.
Damit hat Einstein die Relativitätstheorie als wissenschaftliches Programm nachhaltig begründet, und in seiner (Koordinaten-freien) Definition von “Gleichzeitigkeit” ein erstes Beispiel gegeben;
nur hat er — erneut: leider — dieses Programm dann nicht mehr weiter vorangetrieben, und konkrete Definitionen wesentlicher weiterer »zeiträumlicher« Messgrößen der Nachwelt überlassen.
Jocelyne Lopez
15.03.2023, 09:54 Uhr
Und sie glauben tatsächlich, es wäre eine gute Idee, ausgerechnet mit Ekkehard Friebe daher zu kommen?
https://www.ekkehard-friebe.de/Ursprung-E=mc2.pdf
Warum sollte man derart wirres Zeug ernst nehmen? Einstein soll also auf E=mc² gekommen sein, weil er in einem fehlerhaften Lehrbuch gelesen hat
Ich habe bisher nur selten derart unqualifizierten Mist gelesen. Wieso sollte ihr verlinkter Artikel irgendwas Sinnvolles enthalten?
Tatsache ist, dass Lorentz die Längenkontraktion als materielle Strauchung der Objekte in Bewegungsrichtung aufgrund des Widerstandes des Äthers als Hypothese aufgestellt hat. Einstein hat die Längenkontraktion von Lorentz in seiner SRT zwar übernommen, jedoch ohne Äther, weshalb die materielle Kontraktion ohne Ursache in seiner Theorie hing, was in der Physik inkonsistent und ungültig ist. Aus diesem Grund hat Einstein 10 Jahre später in seiner Rede zu Leiden 1920 diskret den Äther wieder eingeführt.
Allerdings hatte der Mathematiker Hermann Minkowski, der die Mathematik der SRT 1908 für Albert Einstein geschrieben hat, sich inzwischen eine erstaunliche Ursache für die Längenkontraktion ohne Äther ausgedacht: Gott selbst sorgt für die Längenkontraktion, das ist ein „Geschenk von oben“, bitteschön… Minkowski behandelt nämlich in seinem Vortrag 1908 die Längenkontraktion, die Lorentz als Hypothese zur Erklärung des Michelson-Morley-Experiments eingeführt hatte (Widerstand des Äthers):
Lorentz hat auch bereits in seinen Göttinger Vorträgen von 1910 und noch entschiedener in seinen Vorlesungen in Teylers Stiftung in Haarlem, die 1914 in deutscher Sprache erschienen sind, eine massive Kritik an den Grundlagen der Speziellen Relativitätstheorie vorgetragen, insbesondere, dass die zum Relativitätsprinzip gehörende Reziprozität zu unauflösbaren Widersprüchen ohne Äther führt (Längenkontraktion).
nein: Minkowski hat Fitzgerald mit dem Geschenk gemeint
Unter den 7 Fällen von Plagiat-Vorwürfen, die ChatGPT auflistet, scheint mir der Fall von Henri Poincaré am auffälligsten:
Das Hauptwerk von Poincaré, „La Science et l’Hypothèse“, wurde bereits 1902 in Frankreich als Buch veröffentlicht (also 3 Jahre vor der SRT 1905). Das Buch wurde 1904 von dem deutschen Mathematiker Ferdinand Lindemann ins Deutsch übersetzt. Man kann feststellen, dass die SRT von 1905 nichts Anderes ist als die Theorie von Poincaré, nur eben in einer anderen Sprache, anders aufgebaut und anders formuliert – allerdings wiederum ohne Äther.
Dass die SRT ein Plagiat der Theorie von Poincaré ist, wird in Frankreich öffentlich referiert, zum Beispiel vom Physiker und Nobelpreisträger Maurice Allais, der 2005 mit dem französischen Verdienstorden „Großoffizier der Ehrenlegion“ geehrt wurde, u.a. für „drei grundlegende Entdeckungen, die die Relativitätstheorie in Frage stellen„. Von ihm stammt die Aussage: „Eine der größten Mystifizierungen in der ganzen Geschichte der Wissenschaft: Die Relativitätstheorie”
Maurice Allais hat 2005 ein Buch veröffentlicht, siehe hier:
… es ist richtig, die philosophische Zusammenfassung von Poincaré hat Einstein inspiriert, aber
warum hatte Poincaré Probleme mit der euklidischen und nichteuklidischen Geometrie, und
konnte der Mengenlehre von Cantor nicht folgen? Er war wohl kein mathematischer Physiker.
Wollen Sie jetzt das Komplett-Pamphlet Muellers aus Absurdistan zu den SciLogs rüberkopieren?
Es scheint so, daß ChatGPT nicht für Amateure geeignet ist, die können die Antworten nicht eintüten:
https://scilogs.spektrum.de/hlf/the-pandoras-box-of-generative-text-ai/
Solangsam bekommen wir das Absurde Theater von Eugène Ionesco, Die Nashörner. (Sollte man mal lesen, die Einleitung erinnert an die Diskussion hier)
Jetzt haben wir den Salat, Einstein ist diskreditiert. Der Vorwurf des Plagiats, der geht jetzt nicht mehr aus dem Kopf.
Herr Senf, Julian Apostatadas das geht auf ihre Kappe.
Von Müllhaufen zu reden und von Schwurbeln, gibt es dieses Wort überhaupt im Duden ?
Wengert
15.03.2023, 18:24 Uhr
Wer wo und wann irgendwas abgeschrieben hat, spielt überhaupt keine Rolle. Die Grundlagen der SRT kann sich jeder Realschüler eigenständig ableiten. Dazu braucht es weder Einstein noch Minkowski noch Lorentz noch Poincaree.
So ist es mir auch ergangen, als ich von den vielen Vorwürfen des Plagiats gehört habe, die gehen einem nicht mehr aus dem Kopf.
Auch die verstörenden Umstände um die Veröffentlichung der SRT 1905 in der Zeitschrift Annalen der Physik machen stutzig. Ich habe zum Beispiel ChatGPT darüber gefragt:
Das ist doch absurd zu denken, dass das Manuskript auf dem Postweg verloren gegangen sei: Wie wäre es dann bei der Zeitschrift gedruckt und veröffentlicht worden? Und warum ausgerechnet das Manuskript dieser weltberühmten Theorie bei dieser renommierten Zeitschrift im Archiv nicht mehr zu finden ist oder bei einem Umzug verloren gegangen sei? Sehr seltsam. Man darf eher vermuten, dass das Manuskript vernichtet wurde. Und in diesem Fall, warum? War das etwa nicht die Handschrift Einsteins? Gab es im Manuskript Aussagen, die in der Druckversion nicht übernommen wurden – zum Beispiel über das Äther, worüber seltsamerweise mit keinem Wort im Artikel die Rede ist, obwohl das Konzept des Äthers in fast alle Theorien dieser Zeit erwähnt oder behandelt wurde?
Man soll auch berücksichtigen, dass es nicht einfach war, in der renommierten Zeitschrift Annalen der Physik etwas zu veröffentlichen. Einstein war zu dieser Zeit ein 26-iger unbekannter Patentprüfer in Zürich und er konnte von heute auf morgen eine Theorie dort veröffentlichen, über eine Thematik, die die prominentesten Wissenschaftler seit Jahrzehnten weltweit beschäftigten? Das wäre heutzutage vielleicht mit der Veröffentlichung eines Bloggers in der Zeitschrift „Nature“ zu vergleichen, undenkbar.
Sehr verstörend ist auch, dass ein der Herausgeber der Zeitschrift, Paul Drude (der andere Herausgeber war Max Planck) aus unerklärlichen Gründen kurzer Zeit nach der Veröffentlichung Selbstmord begangen hat. Hat er vielleicht nachträglich gemerkt, dass er eine inkonsistente und in sich widersprüchliche Theorie zur Veröffentlichung freigegeben hatte? Hat er vielleicht erkannt, dass es sich um ein Plagiat von Henri Poincaré handelte? Ist er vielleicht in Streit mit Max Planck geraten? Fragen über Fragen. Vor ein paar Jahren hat sich ein Urenkel von Paul Drude über unsere Webseite gemeldet um uns zu fragen, ob wir etwas über die Hintergründe dieses völlig unverständlichen Selbstmords wussten, der weder privat, noch geschäftlich, noch gesellschaftlich, noch gesundheitlich zu erklären war und die Familie bis heute noch emotional belastet.
Einsteins “Züricher Notizen” bis 1905 kann man sich im Nationalmuseum Jerusalem angucken.
Julian Apostata,
“Die Grundlagen der SRT kann sich jeder Realschüler eigenständig ableiten. Dazu braucht es weder Einstein noch Minkowski noch Lorentz noch Poincaree.”
Wenn das so wäre, ergibt das ein neues Menschenbild. Ich stimme ihnen zu, ein wissenschaftliches Weltbild bahnt sich seinen Weg und irgendwann wird es unwichtig, wer das neue Weltbild geschaffen hat.
Ihre Vorstellung , dass man sich alles aneignen kann, wenn man nur will, gilt begrenzt. Das Abstraktionsvermögen eines Menschen ist eine Begabung, so wie Musikalität eine Begabung ist.
Ich gehe mal davon aus, dass 99 % der Weltbevölkerung noch nichts von der SRT gehört hat und dass keine 50 % sie verstehn werden selbst bei Straftandrohung.
Das ist die Grenze der Wissenschaft, eine ganz fragile Grenze, denn wenn die Mehrheit einer Gesellschaft keinen Sinn für die Wissenschaft aufbringt, dann kann sie sich nicht weiterentwickeln. Siehe Naher Osten.
Jocelyne Lopez,
Stellen Sie weiter kluge und unbequeme Fragen an die ChatGPT, ich verabschiede mich an dieser Stelle, es gibt noch andere Aufgaben.
Es ist absolut ausgeschlossen, dass irgendein Realschüler oder Gymnasialschüler oder gar Student die SRT versteht, absolut ausgeschlossen! Sie können lediglich alle blind ein Formelwerk auswendig lernen und auf Rechenaufgaben korrekt anwenden, das ja, und auch dafür eine 1 in Mathe bekommen, das ja, aber verstehen, was sie dabei machen und was es in der physikalischen Wirklichkeit bedeutet, das ist völlig ausgeschlossen.
Die SRT gilt sowohl als unverständlich als auch als kontraintuitiv bzw. unlogisch, und die Mathematik hat noch nie das Verständnis eines physikalischen Sachverhaltes und den Wirklichkeitsbezug garantiert. Es kursieren Sprüche darüber, die es verdeutlichen, zum Beispiel, dass es keine 2 Personen auf der Welt gibt, die Relativitätstheorie verstehen, und die 2. versteht sie falsch... 😉
Ein paar prominente Zitate bestätigen es auch, zum Beispiel:
Auch Nobelpreisträger verstehen die Relativitätstheorie nicht, wie folgende Anekdote es verdeutlicht:
Zwei Nobelpreisträger wurden anlässlich der Lindauer Nobelpreisträgertagung 1959 von einem Wissenschaftsjournalisten gefragt:
Der befragte Max Born, Verfasser eines literarischen Klassikers der Einstein-Lehre, gab diese Antwort:
Der berühmte Paul Dirac, Schöpfer einer relativistischen Lichtquantentheorie, antwortete:
Tja.
Was das Verständnis der Relativitätstheorie im Rahmen der skurrilen “Raumzeit” von Minkowski angeht (mit seiner von Gott geschenckte Längenkontraktion…), nachstehend eine Aufgabe aus einem Physik-Buch mit seiner hanebüchenen Lösung:
Zu dieser „Lösung“ der Aufgabe habe ich in irgendeinem Forum mal eine kleine Satire geschrieben, das geht bei der Erklärung, wie der Panzer in den Graben fällt, wie folgt:
1) Wenn ein „Drittel des Panzers“ plötzlich „Kenntnis von dem Ereignis“ bekommt, kann es natürlich nicht untätig bleiben, das arme Drittel, ist klar. Du würdest auch nicht als Drittel eines Menschen dabei untätig bleiben, oder?
2) Also mobilisiert das erste Drittel seine zwischenmolekularen Kräfte und schickt sie mit Lichtgeschwindigkeit zu den zwei letzten Dritteln, die noch keine Ahnung von nix haben.
3) Wenn schon 80% des ersten Drittels sich über dem Graben befinden, dann können die 20% der zwei anderen Drittel nicht untätig bleiben, zumal sie mit großer Besorgnis von der Notsituation der zwischenmolekularen Verhältnisse des ersten Drittels mit Lichtgeschwindigkeit Kenntnis genommen haben. Die sind ja solidarisch mit dem ersten Drittel, versteht sich. Du würdest auch solidarisch mit Deinem ersten Drittel sein, wenn es in eine zwischenmolekulare Notsituation gerät, oder?
4) Also entscheiden die zwei letzen Drittel einstimmig, dass der ganze Panzer unmöglich starr in dieser Notsituation bleiben soll, was fatal für alle 3 Drittel zusammen und für die Relativitätstheorie wäre.
5) Sie biegen sich also „von Anfang an„, also noch bevor sie alle drei „Kenntnis vom Ereignis“ genommen haben (man merke hier den rettenden Einsatz des Rückwärtslaufs der Zeit ) schön „parabelförmig“ (man merke hier den rettenden Einsatz von Parabeln bzw. Zauberkräften ) und biegen sich elegant in den 6 m bzw. 9 m breiten Graben, der die ganze Zeit gar keine Ahnung von dem Drama der 3/3 des Panzers, der 3/3 des Panzerfahrers und der 3/3 des Verteidigers hatte und auch nicht von der Veränderungen der 3/3 seiner eigenen Breite, und ganz brav mit seinen 3/3 die ganze Zeit 10 m breit geblieben ist.
6) So erklärt man mit der Relativitätstheorie für jeden nachvollziehbar, wie ein 15 m langer Panzer in einen 10 m breiten Graben fällt, elegant mathematisch parabelförmig verbogen.
Alles klar? 🙂
Federkonstante, es gibt keine absolut starren Körper, alles richtig gerechnet.
Problem ist nur, daß sich manche völlig absurde Beispiele ausdenken – Panzer mit 0,8c.
Bei “Paketen” in Ionenbeschleunigern nahe c kann man aber zugucken.
Herr ɟuǝs schrieb (16.03.2023, 11:38 Uhr):
> […] alles richtig gerechnet.
Schon mal nachgerechnet ?!? …
Die Oberkante der Stirnseite von Rindlers Klotz, Fig. 1 hätte schon längst (hellseherisch) anfangen müssen, “in Richtung Graben zu fallen” (bzw. richtiger: sich entgegen noch bestehender Unterstützung abwärts pressen zu lassen), bevor sie überhaupt die Signalfront hätte wahrnehmen können, dass die Klotz-Unterseite, und insbesondere die Unterkante der Stirnseite, nicht mehr wie bisher unterstützt wurde!
Selbstredend ließe sich Etliches vorab organisieren — womöglich sogar das spontan-autonome Sich-in-beliebig-kleine-Spalte-Stopfen von selbstständig agierenden Panzernbestandteilen.
Aber Signalfront ist und bleibt nun mal Signalfront.
> […] daß sich manche völlig absurde Beispiele ausdenken – Panzer mit 0,8c.
… und mit Überschreitfähigkeit Null, bzw. mit Höhe Null;
bei Schwere-Beschleunigung von ‘zig Trilliarden g.
p.s.
> […] es gibt keine absolut starren Körper
Jedenfalls ist es nicht verboten bzw. ausgeschlossen, Beteiligte vorzufinden, die (ggf. geeignet vorab organisiert) gegenüber einander starr waren und blieben;
d.h. mit durchwegs konstanten Ping-Dauern untereinander.
Wenn irgendwelche Partikel mit nahe c auf die Erde zurasen und dabei berechnet wird, dass ihre “Lebenzeit” sich meinetwegen halbiert, bedeutet es gemäß Relativitätsprinzip, dass die Erde mit nahe c auf Partikel zurast und dass ihre “Lebenzeit” sich ebenfalls halbiert. Wie viel “Lebenzeit” hat die Erde schon verloren seitdem sie auf Partikel kreuz und quer mit nahe c durch die Gegend zurast? Dürfte die Erde überhaupt noch existieren? Das ist alles so skurril, man kann nur mit dem Kopf schütteln. Erst einmal raus aus der Sackgasse Relativitätstheorie und zurück zur Newton-Physik! Dann kann man neu einsetzen und vielleicht neue Erkenntnisfortschritte erzielen.
Lebenszeiten verlängern sich, nur das kurzlebige Myon geht trotzdem kaputt.
Die Erde ist unser Bezugssystem, die Partikel sind schnell drin, gehören aber nicht dazu.
Wir gucken da nur zu, und was die Partikel in ihrem Bezugssystem bei Ruhe machen tun.
Weiß ChatGPT vielleicht inzwischen mehr als die Chronisten:
“Warum hassen Bildungslücken und ver(w)irrte Leute Einstein und die Relativitätstheorie?”
https://aeon.co/essays/why-do-we-love-to-quote-and-misquote-albert-einstein
@Frau Lopez
Da schließen sie wohl von sich auf Andere. Ich hab hier schon 2010 eine eigenständige Ableitung der Lorentztransformation gepostet (Damals nannte ich mich noch Willi Windhauch).
https://de.wikibooks.org/wiki/Diskussion:Spezielle_Relativit%C3%A4tstheorie:_Teil_I#einfache_Ableitung_der_LT.
Zu Beginn führ ich einfach mal einen Verkürzungsfaktor k ein. Dann lass ich Maßbänder mit der Geschwindigkeit v aneinander vorbei ziehen.
S Ein Zollmaßstab
S’ (bewegt sich nach rechts) ein Zentimetermaßstab.
Ohne SRT schauen die beiden Transformationsgleichungen so aus.
(a) x=x’*k+v*t (b) x’=(x-v*t)/k
Bei (a) hab ich *k weil von Zoll auf Zentimeter
Bei (b) hab ich /k weil von Zentimeter auf Zoll geschaut wird.
Jetzt möchte die Transformation so variieren, dass nicht nur S’ verkürzte Einheiten vor sich hat, sondern auch S. Rein intuitiv gesehen eine “Unmöglichkeit”. Diese “Unmöglichkeit” gaukelt uns unser Primatenhirn aber nur vor. Und wenn ich daran denke, dass mich dieser alte Affe in ein geistiges Korsett zwingen will, dann bekomm ich einfach Platzangst.
Okay, die neue Transformation soll auch noch so aussehen, dass sie für den Grenzfall k=1 in die Galileitransformation übergeht.
(a) x=x’*k+v*t (b) x’=x*k-v*t’
Und man kann tatsächlich für Galilei t=t’ setzen.
Die nächsten Umformungen bitte der Website entnehmen. Die dürften bis zur “Allgemeintransformation” ziemlich einfach nachvollziehbar sein.
k ist immer noch unbestimmt. Bei k=1 erkennt man aber sofort: Galileitransformation.
Und für die Lorentztransformation gibt’s eine simple Regel. Setze k so, dass für ein und das selbe Photon in S sowohl als auch in S’ dieselbe Lichtgeschwindigkeit gemessen wird. Und das ist bei k=sqrt(1-v²/c²) der Fall.
Und jetzt verraten sie mir mal. warum ein Realschüler so was nicht verstehen sollte. Recht viel größer sind meine mathematischen Kenntnisse auch nicht.
Und falls sie wissen wollen, wo ich das abgeschrieben haben soll, dann wünsch ich noch viel Spaß beim Recherchieren.
@ Julian Apostata
Es geht darum zu verstehen, ob es sich um eine reale MATERIELLE Verkürzung in der physikalischen Wirklichkeit handelt, oder nur um eine scheinbare Verkürzung, eine meßtechnische und mathematische Illusion. Nur darum geht das.
Wenn es sich um eine reale MATERIELLE Verkürzung handelt, und einzig eine solche ist relevant (Meßartefakte spielen keine Rolle und sind auszuschließen in der Physik), nützen keine mathematischen Transformationen um die Unmöglichkeit möglich zu machen, dass ein bewegter Stab sich nicht beliebig MATERIELL verkürzen kann wenn es sich relativ zu beliebig anderen Objekten bewegt. Das geht nicht, das geht einfach nicht, verstehen Sie es doch endlich! Wie kann sich zum Beispiel ein Stab gleichzeitig um 2 verschiedene Werte materiell verkürzen, oder um 3 verschiedene Werte, oder um 10 verschiedene Werte, wenn es sich relativ zu 2, 3, 10 oder zu unendlich vielen Objekten bewegt? Kann ein und der selbe Stab gleichzeitig meinetwegen 10 cm, 13 cm, 17,8 cm oder 20,2 cm lang sein??? Ist so etwas möglich???????
Die Mathematik kann nicht ermöglichen, dass ein Objekt sich beliebig materiell verkürzt wenn es sich relativ zu beliebigen Objekten bewegt. Verstehen Sie es doch endlich, das ist ermüdend.
Es geht nur darum, ob die Verkürzung materiell ist oder nicht.
Ist sie nicht materiell, ist sie völlig uninteressant und irrelevant für die Physik.
Ist sie materiell, ist sie logisch unmöglich.
Die Uneinigkeit zwischen den Autoren der Relativistik, ob die Verkürzung materiell ist oder nicht, ist einfach nur grotesk und ermüdend. Hier zum Beispiel eine kleine Aufstellung der prominentesten Autoren:
Autoren der Gruppe “Anschein der Verkürzung”: H. Dingle; Nordmann; Sexl
Autoren der Gruppe “Reale materielle Verkürzung”: Langevin; McCrea; Rindler
Autoren der Gruppe vermischt “mal anschein, mal materielle Verkürzung”: Einstein; Born.
Und hier eine ausfürhlichere Aufstellung der Mathematikerin Gertrud Walton On the nature of relativistic effects
mit dem “Juwel” von Sir Eddington:
“The shortening of the moving rod is true, but it is not really true.“
(Die Längenkontraktion des bewegten Stabs ist wahr, aber nicht wirklich wahr)
Das ist doch alles nur ein Witz! 🙁
Hier der funktionierende Link zu der Auflistung der Mathematikerin Gertrud Walton
“On the nature of relativistic effects”
https://ekkehard-friebe.de/blog/gertrud-walton-%e2%80%9eon-the-nature-of-relativistic-effects/
Frau Walton hat ihre Webseite wegen der vielen Fehler abgeschaltet.
Es gibt nicht umsonst das *Lehrbuch” Einstein für Dummies relativ für 7,72 bis 16,99 Euro.
Das ist so anschaulich einfach, daß man Realschulabschluß und auch Newton nicht braucht.
Man muß nur verstehen, wie Uhr, Zollstock, Stricknadeln und Brille zum Gucken funktionieren.
Mal ChatGPT fragen, ob er das Buch für Einsteiger und Allgemeinbildung empfehlen kann.
Es geht darum, sich mal die Lorentztransformation anzuschauen. Und die sagt eindeutig. Nichts in einem Objekt verkürzt sich, wenn ein anderes Bezugsystem vorbei rauscht.
Uneinigkeit herrscht nur bei denen, die einfachste Gleichungen nicht interpretieren können.
Selber denken und nicht schauen was Andere denken. Nur wenn sie das beherzigen, können sie die RT verstehen.
Das gilt auch für den Matheunterricht in der Schule. Schüler die einfach nur die Aussagen des Lehrers ungeprüft hin nehmen, für die wird das Fach zur Hölle.
Für die kritischen Schüler wird der Unterricht zum reinen Zuckerschlecken.
Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen. Den Satz hab ich übrigens nie verstanden. Warum sollte Mut dazu gehören?
Auch da gibt die Lt eine unmissverständliche Antwort. Eigenzeiten werden in einem anderen BS immer nur verlängert gemessen.
Julian Apostata schrieb (17.03.2023, 06:52 Uhr):
> […] Nichts in einem Objekt verkürzt sich, wenn ein anderes Bezugsystem vorbei rauscht.
Jedenfalls geht es in den bekannten einfachsten Gedankenexperimenten der RT um Beteiligte (z.B. um Bestandteile eines bestimmten Bahndammes, und um Bestandteile eines bestimmten Zuges)
– die einzeln alle durchwegs jeweils Mitglied eines bestimmten Inertialsystems waren und blieben (nämlich insbesondere entweder des Bahndammes, oder ansonsten des Zuges), und
– denen paarweise jeweils durchwegs eine bestimmte Distanz gegenüber einander zuzuschreiben ist, falls und weil die betreffenden beiden Beteiligten gemeinsam Mitglieder des selben Inertialsystems waren und blieben (nämlich insbesondere entweder des Bahndammes, oder ansonsten des Zuges);
und sonst nicht (sondern stattdessen jeweils durchwegs eine bestimmte Geschwindigkeit gegenüber einander, von gegenseitig gleichem Betrag und entgegengesetzter Richtung; insbesondere die Geschwindigkeit der Bestandteile des Bahndammes und der Bestandteile des Zuges gegenüber einander).
In diesem Zusammenhang den offenbar von Lorentz und FitzGerald geprägten Begriff der “Kontraktion” bzw. “des Kontrahierens” bzw. “shortening” u.Ä. zu gebrauchen, ist übrigens irreführend bis falsch, und deshalb didaktisch nachteilig.
Vorteilhafter ist jedenfalls, für die betreffenden Zusammenhänge den Begriff “(Einstein-)Projektion” zu gebrauchen;
insbesondere, weil damit die Unterscheidung zwischen “dem, was projiziert wird” und “dem, worauf projiziert wird” verbunden und nahegelegt ist.
Das betrifft sowohl Einstein-Projektion von Distanzen (wie der o.g.; auf Mitglieder des jeweils anderen Inertialsystems), als auch Einstein-Projektion von Dauern (in den bekannten einfachsten Gedankenexperimenten insbesondere von bestimmten Dauern von bestimmten Beteiligten, die durchwegs Mitglied eines bestimmten Inertialsystems waren und blieben; auf Mitglieder des jeweils anderen Inertialsystems).
> […] Eigen[werte] werden in einem anderen BS immer nur ver[ändert] gemessen.
Das ist Ausdruck einer irreführenden, improperen, ja grotesken Auffassung von “Messung”; und deshalb didaktisch nachteilig.
@ Julian Apostata
Sie haben Schwierigkeiten zu erkennen, dass die Längenkontraktion und die Zeitdilatation ein logisches Problem in der SRT darstellen und dass die Lorentztransformation nichts in der SRT zu suchen hat, weil die Lorentztransformation den Widerstand des Äthers voraussetzt und sie daher im leeren und kräftefreien Raum der SRT nicht passt – das ist ja das misslungene Plagiat von Einstein bei Lorentz.
Ich versuche es mit einem anderen Ansatz, und zwar mit der Behandlung der „Dingles Frage“ mit ChatGPT.
Nachstehend ein Teil meiner Unterhaltung mit ChatGPT – abgekürzt bei Wiederholungen, Widersprüchen und Floskeln, die ständig bei jeder Frage mitgelifert werden (Die SRT gilt als die beste geprüfte Theorie der Welt blabla). Ich habe also nur die Linie gefolgt und wiedergegeben, wonach die Längenkontraktion eine materielle Veränderung ist, und meistens die Teile weggelassen, wo ChatGPT widersprüchlicherweise auf eine scheinbare Veränderung unvermittelt umschwenkt:
Zur Information der interessierten Lesern:
Herbert Dingle ist ein Speziellfall bei der Kritik der Relativitätstheorie: Er war lange ein überzeugter und begeisterter Anhänger der SRT und hat die ersten Lehrbücher darüber geschrieben – bis ihm der Groschen wegen den Widersprüchen gefallen ist und er ein der bedeutesten Kritiker der Theorie wurde.
Siehe zum Beispiel:
Herbert Dingle: Beispielhafte Charakterstärke als überzeugter Anhänger und überzeugter Kritiker der Relativitätstheorie
und
Herbert Dingle: Vom Einstein-Fan zum Kritiker
Die SRT ist nicht unlogisch, sie erklärt widerspruchsfrei Messungen, das war’s, ZD bewiesen.
Probleme mit Beliebigkeits-Logik haben nur Leute, wo analytisches Denken Mangelware ist.
Mit Bauchgefühl wird missioniert, interessierte Laien brauchen keine GOMschen Verwirrungen.
Klarstellung für ChatGPT: die LK ist keine Vorhersage der SRT, sondern eine Meßvorschrift.
Die ergibt sich ganz einfach aus dem Geschwindigkeitstheorem, daß sich Geschwindigkeiten
nicht zu größer “c” überlagern können, banale geometrische Hosenknopfaddition ⊕ nicht “+”.
Schon mal gemerkt, daß bei Lorentz mit “c+v” unmögliche Überlichtgeschwindigkeit auftritt.
Nachstehend die Analyse der o.g. Antwort von ChatGPT.
Nicht nur nach der Relativitätstheorie gibt es keine absolute Ruhe oder absolute Bewegung: Auch in der Newton-Physik ist es so. Die Bewegung eines Objekts kann nur relativ zu mindestens einem anderen Objekt existieren und gemessen werden. Gäbe es nur ein einziges Objekt im Universum, würde es in absoluter Ruhe verharren. Eine Bewegung existiert erst wenn es mindestens zwei Objekte gibt, die sich relativ zueinander bewegen (bzw. beliebig viele Objekte). Jede Bewegung ist relativ, in der klassischen Physik wie auch bei Einstein. Nichts Neues unter der Sonne, keine Revolution der Physik und des Denkens der Menschheit…
Diese Aussage enthält einen Widerspruch zu der vorherigen Aussage mit der Formulierung: „Die Länge eines Objektes in Ruhe“. ChatBot hat nun mal gerade vorher richtigerweise gesagt, dass es keine absolute Ruhe gibt, sondern nur Relativbewegungen zwischen Objekten. Und jetzt spricht er unvermittelt von einem “Objekt in Ruhe“. Aber geschenkt, dieser Widerspruch taugt ja auch ständig bei Einsteins Formulierungen auf, ChatGPT produziert ja nicht selbständig Widersprüche, er gibt sie nur aus der Theorie wieder.
Die Aussage von ChatGPT jedoch, dass “die Länge eines Objekts konstant bleibt, solange es keine Kräfte oder Beschleunigung erfährt“ scheint hier eine eigenständige Folgerung von ChatGPT zu sein, die allerdings die Längenkontraktion (und die SRT) widerlegt: In der SRT kann die Längenkontraktion prinzipiell nicht auftreten, denn es gibt in der SRT ausdrucklich (2. Postulat) eben nur kräftefreie Bewegungen in einem leeren Raum.
Wenn also eine Längenkontraktion existiert und gemessen wird, widerlegt es die SRT und bestätigt die Lorentztheorie, die einzig die Auswirkung von Kräften auf die bewegten Objekte voraussetzt (Widerstand des Äthers). Alle Experimente, wo die Lorentztransformation zum Einsatz kommt, widerlegen folglich die SRT und bestätigen die Äthertheorie von Lorentz. Und da bei allen Experimenten die Lorentztrasformation angewandt wird, ist die SRT Tausend mal experimentell widerlegt worden und die Äthertheorie von Lorentz Tausend mal experimentell bestätigt worden. ChatGPT widerlegt die Relativitätstheorie, wer hätte das gedacht? 🙂
Haben Sie schon mal Äther gesehen, außer bei Ihrem Arzt oder Apotheker, macht Halluzinationen.
Sprachliche KI’s wie ChatGPT haben dieses Problem auch, viele falsche Antworten zu phantasieren.
Sie wollen nur glauben, daß ChatGPT die Relativitätstheorie widerlegt, weil Sie’s nicht verstehen.
Ich verweise zur Information auf zwei Anfragen an ChatGPT, die ich heute gestellt habe und in einem neuen Nachbarblog zu Kommentaren gestellt habe (da ich nicht sicher bin, ob zum Beispiel Herr Holzherr oder Dr. Webbaer hier lesen, die Erfahrung mit dem Testen von ChatGPT haben):
https://scilogs.spektrum.de/hlf/the-pandoras-box-of-generative-text-ai/#comment-111654
Man darf bei der Rumspielerei mit ChatGPT3.x nicht vergessen, daß es eine distruptive Technologie ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Disruptive_Technologie also im Anfängerstadium, wird später schon noch.
Jetzt verbessert man damit erstmal die “alten” Suchmaschinen wie Bing oder Google, bei Bing geht’s.
Jocelyne Lopez
17.03.2023, 08:46 Uhr
Und wo bleibt dann ihre Alternativtransformation, die eine Konstanz von c sowohl in S als auch in S’ liefert?
@ Julian Apostata
Das weiß ich nicht, ich bin keine Mathematikerin und ich brauche auch keine Transformationen um Messungen zu verstehen. Wozu sollte ich Transformationen brauchen? Was interessiert mich was beliebige Beobachter aus ihrer jeweiligen Perspektive sehen oder messen? Um eine gültige Messung in der Physik vorzunehmen genügt ein einziger Beobachter, keine zwei, keine drei, keine zehn, keine Tausende.
Die Konstanz von c ist auch kein Ergebnis von Transformationen, die Konstanz von c ist ein Postulat. Ein mathematisch versierter Teilnehmer in einem Forum hat mir auch mal die Konstanz von c mit einfacher Algebra abgeleitet, und es beschreibt eine Tautologie: c = c , was ja eigentlich normal ist für ein Postulat:
(c + v) / (1 + c*v/c²) = c
1 / (1 + c (1-c)/c²) = c
1 / (1 + (1-c)/c = c
1 / (1 – 1/c – 1) = c
1 / (1/c) = c
c = c
Ich brauche keine Transformationen zwischen den Perspektiven von beliebigen Beobachtern, ein einziger Beobachter reicht für eine gültige Messung. Ich kann zum Beispiel das Zwillingsparadoxon mit einem einzigen Beobachter, sprich mit einer einzigen Uhr, gültig messen. Das ist sehr einfach:
Es reicht dazu eine andere Meßmethode zu verwenden und die Trennung der Zwillinge mit nur einer einzigen Uhr zu messen um festzustellen, dass sie bei der Wiedervereinigung nach der Trennung ganz genau gleichaltrig sind:
Beide Zwillinge stoppen die Uhr genau gleichzeitig, zum Beispiel wenn sie beiden ein Finger übereinander auf dem Knopf legen und derjenigen der oben liegt drückt: Die perfekte Gleichzeitigkeit ist dann gegeben. Dann fliegt Zwilling B gleich auf Reise. Wenn er zurückkommt, stoppen beide wieder gleichzeitig die Uhr. Die Reise hat also mit dieser Messmethode genauso lange gedauert für beide Zwillinge, die Uhr zeigt die gemeinsame Dauer der Trennung, beide treffen sich ganz genau gleichaltrig wieder. Diese Meßmethode widerlegt experimentell die Zeitdilatation und löst das Zwillingsparadoxon.
Man braucht keine Transformation, um eine gültige Messung vorzunehmen, auch nicht beim Zwillingsparadoxon, ein einziger Beobachter (= Uhr) reicht.
ZItat von den Physikern Georg Galeczki und Peter Marquardt, aus ihrem gemeinsamen Buch “Requiem für die Spezielle Relativität“:
1. Die Konstanz von c ist kein Postulat, sondern eine gemessene Tatsache.
2. Ihr *versierter Mathematiker* hat sich gnadenlos blamiert, dümmlich gerechnet
3. Einstein hat die LK aus der Lichtlaufzeit hergeleitet, weil man schlecht die Länge
eines schnell vorbei fliegenden “Stabes” mit einem Zollstock direkt messen kann,
das muß man auf einen ruhenden Stab umrechnen, nur dafür ist die Formel LK da
Lorentz hat die Formel heuristisch behauptet, als Verkürzung im Äther für c=const
4. die Zeitdilatation läßt sich durch Uhrenvergleich baugleicher Uhren direkt durch
Austausch der Uhrenanzeigen per Funk messen zB ZD zwischen ISS und Erde
5. Gleichzeitigkeit mit einer Uhr geht nicht, mit was? A=B geht, aber das sind zwei
Summe: GOM/F/L konnten nicht richtig rechnen, noch verstanden sie Messungen
Jocelyne Lopez,
wieder im Lande.
Was es zu sagen gibt. Man sollte die Unvollkommenheit von der Chat GPT nicht mit der Relativitätstheorie vermischen oder sogar daraus schließen dass die Relativitätstheorie falsch sei.
Ich greife nur mal einen Punkt heraus, der hier zuletzt angesprochen wurde, die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit.
Die lässt sich leicht in einem Labor überprüfen und beweisen.
Ich werde jetzt ein anderes Wort verwenden, nämlich “Elektromagnetische Welle”
Die lässt sich in einem Labor erzeugen und Licht ist auch nur eine elektromagnetische Welle.
Also , James Clerk Maxwell hat schon 50 Jahre vor Einstein herausgefunden, dass so eine elektromagnetische Welle aus zwei Komponenten besteht, einer elektrischen und einer magnetischen. Die Physiker haben sogar zwei Konstante dazu gefunden, die elektrische Feldkonstante und die magnetische Feldkonstante.
Und jetzt kommt die Überraschung. Wenn man diese zwei Konstanten miteinander verrechnet bekommt man die Lichtgeschwindigkeit.
Also ist die Lichtgeschwindigkeit auch eine Konstante.
Die wird nicht definiert, die ist schon vorhanden, immer wenn etwas elektrisches passiert, geschieht das mit Lichtgeschwindigkeit.
Tipp: Wenn sie mal Zeit haben, dieser Mensch hat ein Buch lustig illustriert, er heißt Lewis C. Epstein , wie das buch heißt weiß ich nicht mehr, es wird ihnen gefallen, garantiert. Darin geht es nicht nur um Licht, es geht auch um Zirkuskünstler, wie die ihre Tricks physikalisch berechnen
Jocelyne Lopez
17.03.2023, 17:57 Uhr
Aus dem Postulat der Konstanz von c folgt die Lorentztransformation. Und deswegen sind all ihre Fragen zur SRT völlig überflüssig, weil die Lt die Antwort für all ihre überflüssigen Fragen liefert. Voraussetzung zum Finden der Antworten ist natürlich die Bereitschaft zum selbstständigen Denken. Wenn bei ihnen diese Bereitschaft fehlt, dann werden sie nicht nur nie die SRT verstehen. Dann werden sie auch keinen Zugang zu banalster Schulmathematik finden.
Dieses Schicksal teilen sie zwar mit abermillionen von Schülern.
Es gibt allerdings einen gewaltigen Unterschied zwischen diesen Schülern und ihnen. Diese Schüler sind bescheiden und sich ihres Defizits bewusst. Sie sind dagegen von von einem völlig unrealistischen Größenwahnsinn befallen, wenn sie meinen, sie hätten selbstständiges Denken nicht nötig, um die SRT zu verstehen.
Julian Apostata,
Jede Sekunde beginnt die Geschichte der Menschheit neu, mit jedem geborenen Kind.
Die Fragen, die Frau Lopez aufwirft sind berechtigt, sie sind notwendig und sie müssen so beantwortet werden dass sie ein Großteil der Menschen versteht.
Sie nehmen sich sehr wichtig, wenn sie sich als Maßstab nehmen .
Was ich auch bemängele, dass sind die unrealistischen Beispiele z. B. für die Längenverkürzung mit dem Panzer, der in den Graben fällt weil er kürzer geworden sei.
Da hat Frau Lopez vollkommen Recht, das ist wie bei “Kaisers Neue Kleider” als das Kind Herausbrüllt, “der hat ja garnichts an”.
Und dass Frau Lopez größenwahnsinnig sei, für mich ist das eine Unverschämtheit, die nicht von Intelligenz spricht.
Herr Apostata, dabei haben Sie sich nicht mit Ruhm bekleckert !
ChatGPT kenne ich erst seit ein paar Tagen. Dabei beschäftige ich mich seit 2004 mit der Relativitätstheorie und ihrer Kritik. Es gibt auch seit 2004 ein einmaliges Verzeichnis der kritischen Arbeiten von weltweit 1300 Autoren über 95 Jahre Relativitätstheorie, die ersten kritischen Arbeiten bereits 1911 veröffentlicht, siehe hier:
Das sind 1300 Autoren, die alle um ein vielfaches mehr qualifiziert sind als ich: Physiker, Ingenieure, Mathematiker, Philosophen, Techniker, Astronomen, Gelehrte und sogar Nobelpreisträger. Ich habe alle ihrer kritischen Argumente gelesen, alle, ich habe sie verstanden, sie haben mich überzeugt, sie gehen nicht mehr aus dem Kopf. ChatGPT muss auch diese 1300 kritischen Autoren und ihre Argumente kennen, denn dieses Verzeichnis der Kritik ist bereits in ca. 126 Universitätsbibliotheken katalogisiert worden, siehe hier. Dieses Wissen muss also auch bei ChatGPT vorhanden sein, es ist aber wohl erst einmal unter 100 Mal oder 1000 Mal oder 1 Millionen mal so viel Texten über die Richtigkeit der Relativitätstheorie begraben… Aber er kann es wohl in seinem gigantischen Speicher auch finden. Es hat 500 Jahre gedauert, bis die akademische Wissenschaft des Mittelalters ihren Irrtum mit dem geozentrischen Weltbild erkannt hat. Der Irrtum des einsteinschen Weltbilds dauert schon 118 Jahre, das ist viel, aber mit den modernen Technologien wird es wohl schneller erkannt werden.
Doch, die Relativitätstheorie ist falsch, komplett falsch, sie ist nicht zu verbessern, sie muss komplett verworfen werfen, und man muss den Mut haben, es zu sagen. Sie baut auf Inkonsistenz und unlösbaren Widersprüche, sie ist zum Dogma erstarrt, sie ist ein Irrweg, eine Sackgasse. Wir müssen raus aus dieser Sackgasse, zurück zu Newton und neu ansetzen. Die jetzigen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturen sind aber in dieser Hinsicht verheerend: Behinderung der freien wissenschaftlichen Kommunikation (Zensur), Fehlleitung und Vergeudung von Steuergeldern, Bindung hochqualifizierter Fachkräfte an Fehlprojekte, Irreführung der Öffentlichkeit, Entmutigung und Unterdrückung von kreativen Menschen, Verdummung der Schüler und negative Auslese. Wir müssen die Ressourcen einer neuen Generation von Forschern zur Verfügung stellen, die sich von dieser Zwangslehre befreien konnten.
Karl Popper als namhafte Wissenschaftstheoretiker hat auch alles gewußt und beschrieben. Zum Beispiel Auszüge aus seinem gemeinsamen Buch mit Konrad Lorez „Die Zukunft ist offen – Das Altenberger Gespräch“ 1985:
Und Auszüge aus einem Interview von Karl Popper mit der Zeitung „DIE WELT“ 1990 (1991 veröffentlicht als Taschenbuch unter dem Titel „Ich weiß, daß ich nichts weiß – und kaum das„):
.
Hier möchte ich wieder auf einen Text von Karl Popper hinweisen:
Die Lichtgeschwindigkeit wurde bei offiziell anerkannten Meßversuchen nie als konstant gemessen, sondern 1983 willkürlich auf einen bestimmten Wert eingefroren und per administrativem Beschluß als konstant festgesetzt, siehe folgende kleine Auflistung der Historik der Versuche:
1600 – kein Ergebnis (Galileo Galilei, Stoppuhr)
1676 – 214.000 km/s Ole Römer, astronomische Beobachtungen
1728 – 295.000 km/s James Bradley, astronomische Beobachtungen
1849 – 315.300 km/s Louis Fizeau,
1862 – 298.000 km/s Foucault
1878 – 300.140 km/s Michelson
1879 – 299.910 km/s Michelson
1881 – 299.810 km/s Newcomb
1882 – 299.860 km/s Newcomb
1882 – 299.853 km/s Michelson
1885 – 299.860 km/s Newcomb
1902 – 299.901 km/s Henri Perrotin
1927 – 299.796 km/s Michelson,
1924 – 299.802 km/s Michelson
1926 – 299.798 km/s Michelson
1932 – 299.774 km/s Pease/Pearson
1956 – 299.792,7 km/s Wadley
1956 – 299.791,9 km/s Rank
1956 – 299.792,4 km/s Edge
1956 – 299.792,2 km/s Edge
1957 – 299.792,6 km/s Wadley
1958 – 299.792,5 km/s Froome
1960 – 299.792,6 km/s Kolibayev
1966 – 299.792,44 km/s Karolus
1967 – 299.792,56 km/s Simkin
1967 – 299.792,50 km/s Grosse
1972 – 299.792.462 m/s Bay,Luther,White
1972 – 299.792.460 m/s NBS (Boulder)
1973 – 299.792.457,4 m/s Evenson et. al.
1973 – 299.792.458 m/s NRC, NBS
1974 – 299.792.459 m/s Blaney
1978 – 299.792.458,8 m/s Woods
1979 – 299.792.458,1 m/s Baird
1983 – 299.792.458,6 m/s NBS
1983 Administrative Festlegung der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, anläßlich der 17. Generalversammlung für Masse und Gewicht auf den Wert 299.792.458 m/s
Das ist eine administrative Festlegung der absoluten konstanten Lichtgeschwindigkeit und eine neue Definition der Maßeinheit “Meter” (kürzer als den vorherigen Urmeter). Nach der neuen Eichung des Meters nach der Lichtgeschwindigkeit können bzw. dürfen keine neuen Versuche stattfinden.
Jocelyne Lopez,
Bei dem Laborversuch geht es um die Erzeugung elektromagnetischer Wellen.
Die üben Kräfte aus, die man messen kann. Nicht verwechseln mit dem Messen einer Geschwindigkeit.
Und wenn man diese Kräfte misst, dann ergibt sich durch Nachrecheneine Zahl, die gleich ist mit der gemessenen Zahl der Lichtgeschwindigkeit. Zufall ?
Jetzt geht es um die Relativitätstheorie insgesamt. Rechnerisch gibt es keinen Widerspruch. Das was sie als falsch empfinden , ich teilweise auch, sind die vielen
Gedankenversuche, die das Verständnis erleichtern sollen, es aber nicht tun.
Das Zwillingsparadoxon ist so ein Ding, das sich nicht verwirklichen lässt.
Dass die Zeitdilatation symmetrisch sei, also die Erdbevölkerung langsamer altert, wenn auf einem sich entfernenden Raumschiff eine Zeitdilatation stattfindet, dafür habe ich jetzt keinen Sinn.
Wenn man stattdessen die Periheldrehung des Merkur erklären würde, warum der sich anders dreht als errechnet, das hat übrigens Einstein als erster richtig erklärt und dazu eine neue Formel verwendet. Das hat Einstein über Nacht berühmt gemacht.
Eine anschauliche Erklärung ist diese: Der Raumbereich zwischen Merkur und Sonne macht eine “Beule”. Die sieht man nicht, weil der Raumbereich durchsichtig ist.
Aber, der Merkur muss über diese Beule hinüber, dadurch wird der Weg länger und auch die Zeit länger. Und wenn man das mit der neuen Einsteinschen Formel nachrechnet wird der beobachtete Wert gleich mit dem errechneten Wert.
Was will man mehr.
Alles andere macht nur die Pferde scheu.
Bereits 1913 hat Georges Sagnac mit seinem Interferometermessung bewiesen, dass die Lichtgeschwindigkeit nicht konstant ist, sondern beobacherabhängig: Das Licht verbreitet sich nicht mit c, sondern mit c +/-v. Dieses Ergebnis von Sagnac ist international anerkannt.
Ab 1912 haben wir mit einer Bürgeranfrage im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetztes von der deutschen metrologischen Behörde PTB versucht zu erfahren, ob die Uhren bei dem CERN-OPERA Neutrinoexperiment gemäß Einstein c=Konstant oder gemäß Sagnac c +/-v synchronisiert wurden. Dieses Experiment sollte nämlich als mediale „Sensation“ bewiesen haben, dass die Spezielle Relativitätstheorie Einsteins noch einmal glänzend bestätigt wurde: Es wurde eine absolut konstante Relativgeschwindigkeit c gemessen, nichts bewege sich im Universum schneller als das Licht, wie Einstein es 1905 postuliert hatte!
Funf Jahre lang und nach zwei Bürgeranfragen nach Informationsfreiheitsgesetz und unzähligen Briefwechsel, hat sich die PTB geweigert, diese einfache Frage zu beantworten. Erst als wir einen Rechtsanwalt eingeschaltet und mit einer Klage nach Informationsfreiheitsesetz gedroht haben, hat sich die Bundesbehörde PTB durchgerungen diese Frage zu beantworten: Die Uhren bei diesem Experiment zur Bestätigung des Postulats Einsteins c=Konstant wurden nach Sagnac c +/-v synchronisiert… Dieses milliardenschwere Experiment mit Geld der Steuerzahler kann man also nicht anders einsehen als ein Fake, Siehe z.B. hier
Es lohnt sich also bei der Relativitätstheorie immer zu hinterfragen und gezielt zu fragen.
Wenn man zum Beispiel fragt, ob die NASA mit Einstein navigiert, bekommt man auch die Antwort: Nö, nach Newton.
Interessant !!
Ich halte mich heraus. Begründung, das Produkt aus der elektrischen Feldkonstanten und der magnetischen Feldkonstanten ergibt eine Zahl, die so groß ist wie die angenommene Lichtgeschwindigkeit. Und Licht ist nichts anderes als eine elektromagnetische Welle mit etwa 500 Teraherz.
Was jetzt die Messverfahren betrifft, mit der die Lichtgeschwindigkeit bestimmt werden, das Licht kann auch im Labor auf kurze Entfernungen gemessen und berechnet werden. Das geschieht mit Lasern und sich drehenden Spiegeln.
Die Behauptung, dass die Lichtgeschwindigkeit immer gleich bleibt, die setzt voraus, dass wir korrekt messen. Und darum geht ja der Streit.
Meine Meinung: Licht kann von sich aus, seine Geschwindigkeit nicht verändern, weil von außen keine Energie hinzugefügt wird. Und wenn Energie hinzugefügt werden könnte, verändert sich seine Frequenz, höhere Frequenzen haben mehr Energie als niedrige Frequenzen.
Der Fall der Periheldrehung des Merkur ist auch ein Fall der Täuschung und des Plagiats (von Paul Gerber): Die Periheldrehung des Merkur lässt sich mit der klassischen Physik ohne relativistische Effekte richtig berechnen, und wurde auch vor Einstein von Paul Gerber berechnet, siehe zum Beispiel hier
Auch die angebliche Bestätigung der Relativitätstheorie mit dem Sonnenfinsternis 1919 ist ein berühmter Fall von Betrug, und zwar durch den Einstein-Anhänger A. S. Eddington, (derjenige, der auch die Spinnerei produziert hat: “Die Längenkontraktion des bewegten Stabes ist wahr, aber nicht wirklich wahr“) siehe hier
Jocelyne Lopez,
noch interessanter !!!
Damit muss ich mich erst befassen um zu einer eigenen Meinung zu kommen.
Wenn man mit der Raum-Zeit-Vorstellung rechnet braucht man eine Matrix mit 4 Vektoren. Die Berechnung ist nicht ganz einfach und ich bin mir nicht sicher, ob ich das nachrechnen kann.
Was Herr Eddington gesagt hat, das fasse ich so auf, Rechnerisch kann man den Effekt als Längenkontraktion ansehen, real aber nicht.
Meine Meinung: Es kommt darauf an was man sieht, wie man es sieht und ob es überhaupt eine Gleichzeitigkeit gibt, die die Voraussetzung ist , ob das Gesehene und Gemessene auch stimmt. Hinweis auf die Lichtkrümmung in der Nähe von Planeten und Sonnen.
Nun, man sollte doch von einem hochqualifizierten Wissenschaftler erwarten, dass er ein klein bisschen weiterdenken kann, als ein 4 jähriges Kind. Denn schon ein 4-jähriges Kind weiß, dass das Auto nicht “in echt” kleiner wird, wenn es sich entfernt, oder? 😉
Es geht hier eher um die ART als um die SRT.
Mit der ART kenne ich mich allerdings nicht so gut aus und kann nicht mitreden (ich kenne mich nur mit der SRT gut aus).
Dass die als „Relativitätstheorie“ bekannteTheorie zwei ganz verschiedene Theorien einschließt ist ebenfalls eine Täuschung und eine Verwirrung, denn die beiden Theorien bilden keine Einheit, sondern widersprechen sich gegenseitig. Die ART von 1915 bedeutet nämlich die Widerlegung und die Aufgabe der SRT 1905 durch Albert Einstein selbst:
– die Lichtgeschwindigkeit soll keine absolute Konstante mehr sein (es wird zum Beispiel berechnet, dass Galaxien sich mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen);
– die Gravitation der Fixsterne unserer Galaxie soll durch den gesamten Raum bis auf die Erdoberfläche wirken, wodurch kein Ort mehr für die angeblich gravitationsfreien Inertialsysteme der SRT übrigbleibt;
– der Raum selbst soll eine Krümmung aufweisen, womit die flache (ebene) Geometrie der SRT mit geradliniger Ausbreitung der Lichtstrahlen jegliche Grundlage verliert;
– der starre Körper mit der Identität seiner Form wird zur Fiktion erklärt und durch die „Bezugsmolluske“ ersetzt, die ständig variiert;
– die Zeitmessung wird reduziert auf beliebig gehende Uhren und damit die Möglichkeit der Synchronisierung ausgeschlossen.
Manche Kritiker haben daher die Verkündung der ART durch Albert Einstein ausdrücklich begrüßt, als Widerruf der SRT, ohne deshalb die ART als richtig zu akzeptieren.
Jocelyne Lopez,
sehr gut, sie sprechen über den Unterschied (Widerspruch) von ART und SRT.
Dieser Widerspruch ging als “Einsteins Dilemma” in die Fachliteratur ein.
Worum geht es konkret? Wenn Licht einen Bogen beschreibt, ist die Innenseite des Bogens kürzer als die Außenseite.
Also, logisch, das Licht auf der Außenseite des Bogens muss schneller sein als auf der Inneseite des Bogens. Die Ansicht ist logisch, wenn man Licht als Teilchen ansieht. Dann bewegen sich die Teilchen außen schneller als die Teilchen innen.
Punktsieg für die ART.
Im Labor dagegen ist der Lichtstrahl eine elektromagnetische Welle, die nach den Gesetzen der Optik von Spiegeln abgelenkt wird. Hier gibt es kein außen und innen des Lichtstrahles, deswegen kann man bei der Wellenvorstellung des Lichtes behaupten. die Lichtgeschwindigkeit ist immer konstant = c.
Der Streit entpuppt sich als durchschaut.
Die Idee dazu hatte ich von Lewis C. Epstein.
Jocelyne Lopez
18.03.2023, 08:36 Uhr
Jocelyne Lopez
16.03.2023, 13:07 Uhr
20 Jahre sind nicht notwendig. Ein paar Minuten Beschäftigung mit der Lorentztransformation wären ausreichend, um zu verstehen, dass Eigenzeiten invariant sind.
Mit anderen Worten: Eigenlebenszeiten werden von jedem Bezugsystem aus mit ein und dem selben Wert gemessen. Den ganzen Müll, den sie seit heut früh hinterlassen hat, könnt ihr also getrost ungelesen in die Tonne treten. Das gilt auch für den Müll, den sie uns noch hinterher schmeißt.
Julian Apostata,
warum beziehen Sie sich auf andere geistige Größen wie Antoon Lorentz,
erklären sie doch mit ihrer Logik was eine Eigenzeit ist.
Das Wort Müll ist unwissenschaftlich und kommt auch nicht in die Tonne, das bleibt für ewig hier im web und verrät welche Erziehung sie genossen haben.
Was Sie unter “Einsteins Dilemma“ hier ansprechen, könnte wohl auch mit dem Konzept „Wellen-Teilchen Dualismus“ beschrieben werden, oder?
Das liegt meiner Meinung nach an der fundamentalen Inkonsistenz der SRT als verkappte Äthertheorie, sprich als Theorie ohne Äther in der SRT 1905 aber mit Äther in der ART 1915 (Rede zu Leiden 1920, siehe weiter oben). Wenn aber der Äther in der Natur existiert, existiert er für alle Theorien des Raums, logisch, also sowohl für die SRT als auch für die ART. Ein und derselbe Autor kann nicht widerspruchlos und gültig annehmen, dass ein Äther nicht existiert und existiert.
Ohne Erwähnung und Behandlung des Äthers kann also die SRT nur als eine Emissionstheorie angesehen werden, wonach das Licht ohne Träger sich rein ballistisch als Teilchen in einem leeren Raum ausbreitet, und nicht als Welle in einem Träger. Die meisten Theorien der Ausbreitung des Lichts waren zur Zeit Einsteins zwar Äthertheorien, aber es gab auch ein paar Emissionstheorien – die bekannteste wohl von dem Schweizer Walter Ritz. Auch heute gibt es Autoren, die Emissionstheorien vertreten. Da Einstein stillschweigend die Äthertheorie von Henri Poincaré plagiert wie auch die Lorenztransformation der Äthertheorie von Lorentz übernommen hat, entstand wohl das angesprochene „Dilemma“ bzw. der künstliche Begriff „Wellen-Teilchen Dualismus“ bei der Ausbreitung des Lichts.
Jocelyne Lopez,
Welle-Teilchen-Dualismus
Was das ist , das ist schon 200 Jahre alt, der Doppelspaltversuch von Young.
Wir wissen bis heute nicht, was denn Licht ist, wir wissen nicht was ein Feld ist, wir können damit rechnen, dann ist schon schluss.
Ich kann mit dem (scheinbaren ) Widerspruch leben und ob jetzt Einstein Anleihen bei anderen Forschern gemacht hat, das ist ja eigentlich üblich in der Wissenschaft.
für mich ist kein Handlungsbedarf mehr. Führ mehr reichen meine mathematischen Kenntnisse auch nicht aus.
Und wenn wir jetzt noch die Masse als verursacht durch das Higgs-Feld ansehen, dann wird es noch komplizierter.
https://de.wikipedia.org/wiki/Testtheorien_der_speziellen_Relativit%C3%A4tstheorie
Präzision je nach Experiment zwischen 10^ hoch -8 und 10^ hoch -16
da bleibt nichts mehr übrig, was gegen die Relativitätstheorie spricht
oder https://de.wikipedia.org/wiki/Moderne_Tests_der_Lorentzinvarianz
mit 173 Literaturquellen, viel Spaß beim Lesen
Wie lange will Frau L. hier denn noch die Scharlatanerie-Physik von Mueller bloßstellen?
Der selbst hat doch längst aufgegeben, bei jeder Gelegenheit predigen aber seine Jünger,
ohne den kleinsten Funken Ahnung von Mathe / Physik, dafür mit viel Sendungsbewußtsein.
Anstatt Naturwissenschaft zu erklären eher psychologische Beratungsangebote empfehlen.
Weil auch der Nürnberger Trichter nicht weiterhilft, was gibt es noch?
.
wenn ChatGPT keine Lösungen bietet bei Lernabstinenz und Lernresistenz
https://bdp-schulpsychologie.de/aktuell/2018/180914_berufsprofil.pdf für Lehrer
Herr Senf schrieb (18.03.2023, 18:30 Uhr):
> https://de.wikipedia.org/wiki/Testtheorien_der_speziellen_Relativit%C3%A4tstheorie
Dort, im Abschnitt “Testheorie von Robertson-Mansouri-Sexl”, ist (mehrfach, wörtlich) von »gemessenen Koordinaten« die Rede.
Schon das alleine disqualifiziert den Ansatz, die Darstellung und/oder die Rezeption dieses Programms.
p.s.
> Präzision je nach Experiment zwischen 10^ hoch -8 und 10^ hoch -[…]
In zumindest manchen der Artikel dieser Sparte ist sowohl von »precision« als auch von »accuracy« die Rede.
Aber von »trueness«, also von “Richtigkeit (einer bestimmten Bewertung)” an sich, oder gar von deren (theoretischen) Grundlagen bzw. Voraussetzungen ?? …
wenn ChatGPT keine Lösungen bietet bei Lernabstinenz und Lernresistenz
https://bdp-schulpsychologie.de/aktuell/2018/180914_berufsprofil.pdf für Lehrer
Herr Senf,
…was gibt es noch……es gibt die Kombination von Charme, Einfühlungsvermögen, gepaart mit Fachwissen und Lernpsychologie.
Versuchen Sie es damit !
Frau Lopez ist keine femme fatale sondern eine schöne Frau mit Herz und Verantwortungsgefühl.
Wikipedia ist keine zuverlässige Quelle im Hinblick auf die Relativitätstheorie, sie hütet drakonisch die akademische Lehrmeinung und schützt sie konsequent vor jeglichen gegenteiligen Fakten und kritischer Hinterfragung. Unter den vielen ausgeführten Tests zur Feststellung der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit hat sie zum Beispiel hier die anerkannte interferometrische Hochgenauigkeitsmessung von Georges Sagnac 1913 einfach “vergessen”, die nachgewiesen hat, dass das Licht sich mit c +/-v ausbreitet. Dieses Ergebnis ist heute noch international anerkannt.
So hat sich zwar das deutsche Metrologieinstitut PTB fünf Jahre lang ab 2012 im Rahmen von Bürgeranfragen nach Informationsfreiheitsgesetz stur geweigert, uns die einfache Frage zu beantworten, ob sie die Uhren beim CERN-OPERA Neutrinoexperiment 2011 nach der invariablen LG gemäß Einstein oder nach der variablen LG gemäß Sagnac synchronisiert hatte, jedoch musste sie nach Einschaltung eines Rechtsanwaltes einsehen, dass sie als Bundesbehörde gesetzlich verpflichtet war, diese Frage zu beantworten: Die Uhren wurden nach Sagnac c +/-v synchronisiert, und nicht nach Einstein c=konstant. Unsere Rechtsanwaltskosten musste die PTB uns übrigens zurückerstatten. Das Experiment hatte Milliarde von Steuergeldern verschlungen.
Eine andere milliardenschwere Messung zur Bestätigung der Relativitätstheorie, das LIGO-Experiment 2015, haben wir auch im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes hinterfragt und die Max-Planck-Gesellschaft zur Klärung von unübersichtlichen Daten gebeten, 3 technische Fragen zu beantworten, siehe z.B. hier : https://www.change.org/p/prof-karsten-danzmann-beantworten-sie-bitte-3-fragen-%C3%BCber-das-ligo-experiment:
Auch hier hat sich die Max-Planck-Gesellschaft stur geweigert, diese 3 Fragen zu beantworten und Jahre lang gemauert, bis wir die Beantwortung dieser Fragen wieder im Rahmen einer Bürgeranfrage nach Informationsfreiheitsgesetz und nach Einschaltung eines Rechtsanwalts verlangt haben. Hier hatten wir aber „Pech“, denn die Max-Planck-Gesellschaft argumentiert hat, sie sei nicht verpflichtet diese Fragen im Rahmen des Informationsfreiheitgesetzes zu beantworten, weil sie rechtlich nicht den Status einer Bundesbehörde habe, sondern eines privaten Vereins. Milliarden von Steuergeldern werden also „privat“ verwendet und müssen den Bürgern gegenüber nicht gerechtfertigt werden. So ist der Zustand der akademischen Wissenschaft… 🙁
Diese beiden Fällen von milliardenschweren Experimenten, die mit Steuergeldern finanziert wurden (PTB und Max-Planck-Gesellschaft), zeigen die bedenklichen Strukturen der öffentlichen Forschung hinsichtlich der Transparenz- und Rechtsfertigungspflicht gegenüber der Gesellschaft, sowie auch die Gefahr für die Wissenschaftsfreiheit. Diese bedenklichen Strukturen und diese Gefahr wurde 2011 von zwei Wissenschaftlern eingehend analysiert, siehe hier:
Die freie Wissenschaft ist bedroht.
Fördert die mächtige Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) den Ideenklau und die Selbstbedienung?
Transparenz ist für sie ein Fremdwort. Dieses Monopol ist bedenklich.
Der Sagnac-Effekt kommt durch c=const zustande, deswegen muß er berücksichtigt werden.
Fernsehen sieht man auch nie “in echt” live, sondern immer mit berechenbarer Verspätung.
Jocelyne Lopez
Man spricht auch vom Elfenbeinturm der Wissenschaft.
Bei der Suche nach der Kernverschmelzung wird noch mehr Geld ausgegeben.
Und wie ist es bei der Selbstbedienung innerhalb der Politik.
Wir leisten uns in Deutschland 16 Parlamente.
Meine Meinung: Das Geld bleibt im Lande, es bekommen eben nur Andere.
Die Relativitätstheorie als Angriffspunkt zu nehmen ist unklug, der Mehrheit der Leute ist es egal, ob die Lichtgeschwindigkeit endlich ist oder nicht.
… wichtig ist den Leuten aber, daß das Auto mit Relativitätstheorie fährt 😉
Und es kommt vom Autohaus Einstein, Ulm, Herrlinger Straße 90.
Das stimmt schon, die Mehrheit der Leute interessiert sich nicht für die Relativitätstheorie selbst. Sie interessiert sich allerdings auch nicht für die Kernverschmelzung oder allgemein für die Physik. Die Relativitätstheorie ist jedoch einmalig durch die beispiellose Vermarktung Einsteins als Genie und als Revolution des Denkens in der ganzen Geschichte der Menschheit und durch den quasi hysterischen Personenkult in den Medien und in der akademischen Physik.
Würden aber die Missstände bekannt, die der Aufrechterhaltung der Theorie im Lehr- und Forschungsbetrieb dienen, oder die Betrügereien und Plagiaten von und um Einstein aufgedeckt, würde es schon ein Schock für die Öffentlichkeit sein, die sich zu recht beispiellos verarscht, für dumm gehalten und abgezockt fühlen würde. Sie sagten ja doch selbst weiter oben: „Jetzt haben wir den Salat, Einstein ist diskreditiert. Der Vorwurf des Plagiats, der geht jetzt nicht mehr aus dem Kopf”. Ja, der Öffentlichkeit würde es genauso ergehen, wenn alles offen aufgearbeitet würde, physikalisch, historisch und gesellschaftlich. Darunter würde allerdings das Vertrauen in die Wissenschaft in der Öffentlichkeit schwer leiden, deshalb wird die notwendige Aufarbeitung durch Propaganda, Zensur, Einschüchterung der Kritiker in der Öffentlichkeit und im Forschungsbetrieb mit massiven Mitteln verhindert.
Dass hinter der Glanzfassade die Relativitätstheorie sterbekrank und eigentlich nur ein Fall für das Archiv der Wissenschaftsgeschichte ist, beschreibt unfreiwillig ein Direktor des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik / Albert Einstein Institut in Potsdam, Prof. Dr. Hermann Nicolai, nach den teuren Feierlichkeiten um das „Einstein-Jahr 2005” (10 Mio Euro Steuergeld) in einem Artikel im Physik Journal 4 (2005, Nr. 10):
Nachtrag:
Dass nicht nur die „Elite„-Universitäten in Deutschland sich von der Relativitätstheorie desinterressieren, sondern sogar schon im Ausland erkannt wurde, dass diese Theorie ein Irrweg der Physik ist, zeugt das Beispiel von China, wo in einer Universität die Relativitätstheorie als Irrlehre bereits offen gelehrt wird ( siehe Prof. Li Zifeng et al. Yanshan University)
… warum muß man Irrlehren von Zi Lifeng lehren, wenn’s irre ist
E = mc², diese Formel ist die Grundlage der Atombombe.
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/rekorde/diese-erfindungen-waeren-albert-einstein-undenkbar/ und das wird so oder so an allen Universitäten für die Forschung gebraucht
https://www.final-frontier.ch/kleiner_einstein
Was machen denn die Crackpots der GOM-Truppe heute, inzwischen ganz verkalkt?
… und was denkt Frau Lopez so über die SciLogs
link dazu dahin folgen: kritik-relativitaetstheorie.de/2018/09/die-wissenschaftskommunikation-im-bereich-physik-bei-scilogs-spektrum-der-wissenschaft-verstoesst-gegen-die-verfassung/
Da wird echt dadran geglaubt, daß für 0-Ahnung-Nölereien die Wissenschaftsfreiheit zuständig ist.
.
… und noch was zu den umnachteten Ambitionen per Selbstdarstellung
aus dem zensierten und frisierten betreutem Wohnen
link: kritik-relativitaetstheorie.de/2018/12/luitpold-mayr-theorie-der-zeit/#comment-78545
Jocelyne Lopez
Ihre Kritik richtet sich gegen Missbrauch von Forschungsgeldern. Das ist berechtigt.
Nicht berechtigt ist die Behauptung, dass die Relativitätstheorie falsch sei.
Wussten Sie, dass die magnetische Kraft bei Elektromagneten und Elektromotoren ein relativistischer Effekt der fließenden Elektronen in einem Kupferdraht ist.
Wenn Sie einen Haarföhn benützen sollten Sie mal darüber nachdenken, wie der funktioniert-.
@ Wengert
Ich kenne mich nicht aus mit Elektromagneten und Elektromotoren, und allgemein nicht mit der Dynamik. Die SRT behandelt auch nicht die Dynamik von Bewegungen, sondern nur ihre Kinematik, also ohne Berücksichtigung von Kräften – und ich kenne mich nur mit der SRT aus.
Jedoch misstraue ich grundsätzlich alle “Nachweise” von relativistischen Effekten in unserer Alltagsdimension, denn sie finden dort nicht statt bzw. sie sind dort nicht messbar. Das ist übrigens allgemein Konsens, siehe zum Beispiel ChatGPT weiter oben:
Deshalb ist es auch sinnvoll und aus pragmatischen Gründen bequem und praktisch, Längenmessungen mit der Lichtgeschwindigkeit in unserer Alltagsdimension zu erlauben (Lasermessungen), denn man darf bei den kleinen Distanzen unserer Dimension ruhig annehmen, dass die Lichtgeschwindigkeit dort konstant ist mit c, und nicht variable mit c +/-v.
In der Astrologie und Kosmologie jedoch ist meiner Meinung nach verheerend eine konstante LG vorauszusetzen und nicht eine variable LG c +/-v. Wenn Lichtjahre berechnet werden mit c=const anstatt c +/- v, dann sind alle astronomische und kosmologische Distanzen zwangsläufig falsch berechnet und alle Modellen in der modernen Kosmologie falsch, die auf der absoluten Konstanz von c aufgebaut wurden (Raumzeit).
Einstein kannte sich allerdings auch nicht so gut aus mit der Dynamik bei seiner SRT, was auch verständlich ist, denn seine SRT nur für einen leeren und kräftefreien Raum gilt (kein Äther).
Das wurde ganz ersichtlich – und offensichtlich auch peinlich – anläßlich der 86. Naturforscherversammlung (Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte – GDNÄ) im September 1920 in Bad Nauheim, bei der eine offene und freie Diskussion über die Relativitätstheorien stattfand, die die letzte dieser Art in Deutschland bleiben sollte.
Philipp Lenard richtete an Albert Einstein die Frage: Warum fliegen nur im abgebremsten Zug alle losen Gegenstände durcheinander, aber der Turm neben dem Gleis bleibt ruhig stehen? Worauf Einstein nichts anderes entgegenzuhalten hatte als die Existenz … der Fixsterne und ihre Gravitationswirkung. Tja, Gravitationskraft auf den Zug aber nicht reziprok auf die Erde, und das in einer Theorie, die die Reziprozität der Effekte als Prinzip zugrundelegt und in einem als leer und kräftefreien vorausgesetzen Raum… Deshalb mußte Max Planck als Veranstalter der Veranstaltung (und als bedingungsloser Beschützer von Einstein) die Notbremse ziehen und die Diskussion aus “Zeitmangel” abbrechen: Nach den Berichten von Teilnehmern dauerte diese Diskussion nur etwa eine Viertelstunde. Dafür dauert sie mehr als 100 Jahren in der theoretischen Physik. 😉
“Lichtjahre” ist eine Veranschaulichung für solche Laien, die gar nichts verstehen.
Entfernung und Alter werden im Kosmos über die Rotverschiebung gemessen.
Diesen Teil mit dem Massezuwachs mit wachsender Geschwindigkeit und der Formel E=mc**2 haben Sie wohl vergessen. Außerdem heisst das Werk “Zur Elektrodynamik bewegter Körper”.
Gruß
Rudi Knoth
Wie wärs mit diesem (vorläufigen ) Zwischenfazit:
Der Chat GPT beherrscht offenbar die Syntax unserer Sprachen. Wenn man annimmt, dass syntaktisches Strukturieren nicht ohne Intelligenz möglich ist, verleitet das dazu, dem Programm Intelligenz zuzusprechen. Was man dabei aber übersieht, ist, dass das Programm nicht der “Erfinder” dieser Syntax ist, sondern diese nur auf Basis vorgegebener menschlicher Inhalte (bzw. Texte) “nachahmt”. Auch ist das Programm nicht der Produzent bzw. Finder oder “Er- Finder” der Bedeutung der syntaktisch korrekt strukturierten mit “Bedeutung” belegten Wörter (Semantik)
(Wobei die Problematik natürlich auch im Begriff der “Nachahmung” liegt.)
Die Frage ist auch, ob syntaktisch korrekte Formulierung vorgefundener Inhalte (Semantik+Sxntax) auch das prozieren kann, was wir als “vernünftigen Diskurs ” bezeichnen.
Oder anders gesagt, ob Chat GPT ganz generell (in Diskursen) mit ( “gültigen” ) Argumenten kommunizieren kann.
Bzw. ob seine Plausibilitätsabschätzung (oder sein “Erraten”) bezüglich eines (richtigen) Satzaufbaus und (Ergänzung) der passenden (semantischen) Inhalte so “mächtig” ist, dass er damit auch Sätze formulieren kann, die wir als (gültige) ARGUMENTE anzuerkennen bereit sind.
Jocelyne Lopez,
als Ergänzung: Einsteins erste Veröffentlichung ging über :Zur Elektrodynamik bewegter Körper.
Und alles was die Relativitätstheorie ausmacht beruht auf dem richtigen Verständnis der elektromagnetischen Kräfte.
Machen Sie sich kundig !
Tipp: Sie schaden ihrem eigentlichen Anliegen für Gerechtigkeit, wenn Sie die Vergabe von Forschungsgeldern mit Einstein begründen.
Der war unschuldig an der gängigen Praxis.
Noch ein kurzer Gedanke. Sie stricken doch . Die Stricknadeln sind aus Aluminium und werden von einem Magnet nicht angezogen.
Leitet man aber Strom durch die Stricknadel, dann wird sie magnetisch. Ist doch Zauberei.
Die Elektrizitätslehre mit der magnetischen und elektrischen Feldkonstante kann das erklären.
Ich weiß, dass die SRT “Zur Elektrodynamik bewegter Körper” heißt, ich habe micht schon über diese Theorie kundig gemacht. 😉 Das ändert daran nicht, dass die SRT nur die kinematische Bewegung von Körpern behandelt, und zwar in einem leeren und kräftefreien Raum:
1. Das 1. Postulat über das Relativitätsprinzip betrifft einzig die kinematische Reziprozität, ohne Berücksichtigung von Kräften: Man kann bei zwei zueinander bewegten Objekten wahlweise und gleichberechtigt definieren, dass ein der Objekte ruht und der andere sich bewegt, oder vice versa. Dabei sind die Kräfte, die diese Objekte dynamisch bewegen völlig irrelevant und spielen gar keine Rolle bei diesem Postulat, es können irgendwelche Kräfte sein, auch elektrische oder elektromagnetische Kräfte, ist völlig egal. Man kann es verdeutlichen mit einer Witz über die Denkweise Einsteins in der SRT: Einstein fragt den Schaffner: Um wie viel Uhr haltet Baden-Baden an unseren Zug? 🙂
2. Das zweite Postulat definiert die Bewegung von zwei zueinander bewegtem Objekte in einem leeren und kräftefreien Raum (geradlinig gleichförmig).
Dass also die Dynamik von bewegten Objekten im Zusammenhang mit der SRT gebracht wird, ist auf eine Inkonsistenz der SRT zurückzuführen, die wiederum darauf zurückzuführen ist, dass die SRT eine verkappte Äthertheorie ist (Plagiat der Äthertheorie von Poincaré und von Lorentz). Alles hält zusammen und dreht sich im Kreise… 🙁
2. es wird die kinematische Bewegung zweier Inertialsysteme zueinander betrachtet,
in diesen dürfen sich Objekte gerne unter Krafteinfluß auch dynamisch bewegen
Das ist keine Inkonsistenz der SRT, kommt nur vom Nichtverstehen.
“…Weil die Axiome der Relativitätstheorie als Tatsachen unumstößlich sind, ist es auch die Relativitätstheorie….”
(Zitatende)
Dieses Dogma beendet jeglichen (vernünftigen)Diskurs schon bevor er begonnen hat. Und zwar völlig unabhängig davon wie vernünftig bzw. rational er geführt worden wäre.
Merke: Ein als unangreifbar und unkritisierbar zugrunde gelegtes Dogma zerstört die wissenschaftliche Relevanz eines Diskurses. Und zwar selbst dann, wenn das später darin vorgebrachte “mathematisch konsistent” sein sollte.
(Das ist eigentlich eine “epistemische” Binsenweisheit)
Der Vatikan allerdings war durch Anwendung dieses (basisdogmatischen) Verfahrens unglaublich lange Zeit verdammt erfolgreich .
little Louis,
du bist der Rekordhalter bei der Verwendung von Fremdwörtern.
Überlege, an wen sich deine Botschaft richtet und dann erkläre anschaulich !!!!
Und jetzt noch den Vatikan beim Abgesang zu verwenden , was hat denn der Vatikan mit Einstein zu schaffen ?
Bei einer meiner Anfragen an ChatGPT weiter oben bin ich geneigt zu denken, dass er in der Lage ist Sätze zu formulieren, die wir als gültige Argumente und als Denkleistung anerkennen könnten. Es handelt sich um folgende weiter oben wiedergegebene Anfrage, die ich zwar im Rahmen der Hinterfragung der Relativitätstheorie gestellt hatte, jedoch ohne dabei mit einem einzigen Wort auf die Relativitätstheorie hingewiesen zu haben:
Meiner Meinung nach ist es eine vernünftige, intuitive Antwort, die nicht bloß auf die Zusammenstellung von Texten zurückzuführen sein kann. Was meinen Sie?
Eine andere Anfrage dagegen, die ich vor kurzem in einem Nachbarblog gestellt und kommentiert habe, ist ganz eindeutig keine Denkleistung, sondern lediglich eine Zusammenstellung von vielen Texten, die Antwort beruht also überwiegend auf der Quantität der Quellen:
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ChatGPG bei dieser Antwort auf das Wissen über die ganze biologische und gesellschaftliche Geschichte der Menschheit seit Millionen von Jahren korrekt und sinnvoll zurückgegriffen hat und dass diese Ansichten irgendwelche Rolle in den verschiedenen Kulturen je gespielt haben. Es handelt sich von daher ganz eindeutig aus meiner Sicht um einen „Zeitgeist“, der sich erst seit kurzer Zeit in bestimmten Kreisen entwickelt hat (“woke”) und nur für eine extrem winzige Minderheit von Menschen überhaupt eine private Bedeutung hat. ChatGPT greift hier also nicht auf sein gigantisches gespeicherte Wissen über Biologie und Kultur zurück, sondern verbreitet lediglich einen aktuellen Modetrend:
– Er hat eine sehr knappe Antwort (3 1/2 Zeilen) für die wissenschaftliche Aufklärung und für die mehrheitliche kulturelle Wahrnehmung der Menschen seit eh und je: “In der Biologie wird üblicherweise zwischen männlich und weiblich unterschieden, basierend auf den Chromosomen (XY für männlich und XX für weiblich) und den damit verbundenen körperlichen Merkmalen und Funktionen.”
– Dafür hat er dreimal soviel Text produziert (ca. 9 Zeilen) nur für die Menschen, die gemäß jetzigem Zeitgeist sich mit diesen zwei Geschlechtern nicht identifizieren können.
Das Verhältnis zwischen der Ausführlichkeit der Erklärungen ist nicht ausgewogen und sogar stark ungekehrt proportional mit der Bedeutung der kulturellen und privaten “Geschlechtsidentitäten” in einer Gesellschaft: Es dürfet wohl verhältnismäßig nur eine sehr kleine Minderheit von Menschen geben, die Schwierigkeiten haben, sich mit einem Geschlecht zu identifizieren. ChatGPT jedoch redet am meisten darüber, worüber die Menschen am meisten reden, also über das, worüber in den Medien mehrheitlich geredet wird. Die Mehrheit aber schweigt immer. Die Mehrheit der Menschen redet nicht über ihr Geschlecht, sie erlebt es einfach.
Diese Antwort spiegelt also ein verzerrtes Bild einer Gesellschaft, das ist nicht sinnvoll und kann dazu beitragen, Spaltungen zu bewirken und massenmanipulation zu ermöglichen.
little Louis schrieb (20.03.2023, 12:25 Uhr):
> »…Weil die Axiome der Relativitätstheorie als Tatsachen unumstößlich sind, ist es auch die Relativitätstheorie….«
> (Zitatende)
> Dieses Dogma beendet jeglichen (vernünftigen) Diskurs schon bevor er begonnen hat. […]
Immerhin erlaubt das Zitat die Feststellungen, dass die zitierte Person
– “Axiome” als “Tatsachen” auffasste, und somit insbesondere den von Einstein hervorgehobenen Begriff der “Methode(n)” ausließ; und
– “Axiome der Relativitätstheorie” im Plural unterstellte, anstatt das einzige mitteilbare und nennenswerte Axiom der Relativitätstheorie, nämlich »[dass alle Messmethoden] auf Koinzidenz-Bestimmungen hinauslaufen«, zu referieren.
Das steht zwar (vernünftigem) Diskurs der Relativitätstheorie mit der betreffenden zitierten Person im Wege …
… aber keineswegs (vernünftigem) Diskurs zwischen denen, die das (o.g.) Axiom der Relativitätstheorie für von vornherein nachvollziehbar halten (und somit die RT insgesamt), und jenen, die (guten Gewissens noch) fragen, worauf sich die o.g. Methoden denn stattdessen gründen könnten.
Über die Relativitätstheorie haben mehr Philosophen ewig unverständlich überphilosophiert,
als Physiker überhaupt wegen ihrer Klarheit und Einfachheit nachdenken mußten 😉
Von Hermann Weyl in „ Philosophie der Mathematik und Naturwissenschaft” schon 1927
Ist wohl der faulste Grund, warum Alltagsversteher nicht gerne Physik verstehen wollen.
Irgendwann werden ohne sie physikalische Tatsachen trotzdem zu Axiomen des Alltags.
Einstein hat nichts postulieren müssen, was nicht schon bekannt und auch akzeptiert war,
aber aus alten Kenntnissen, vorher teils falsch interpretiert, das richtige Weltbild gemacht.
Herr Senf schrieb (20.03.2023, 16:52 Uhr):
> […] Einstein hat nichts postulieren müssen, was nicht schon bekannt und auch akzeptiert war, […]
Spätestens jedesmal, wenn (durchaus sinnvoller Weise) auf “Hosenknopf”-Beziehungen verwiesen wird, zeigt sich deutlich:
Einstein/RT har den den Messgrößen-Begriff, für den (nicht nur vorteilhaft) immer noch das eingeschliffene Wort “Geschwindigkeit” benutzt wird (das bekanntlich in “den RT-Postulaten” auftaucht), eben nicht “so akzeptiert und übernommen” … (wie sich das manche unter Berufung auf Galilei wohl vorgestellt haben mögen, falls überhaupt).
Und die damit mindestens eng verbundenen (bzw. sogar vorauszusetzenden) Messgrößen-Begriffe “Distanz” und “Dauer” zwangsläufig auch nicht “so akzeptiert und übernommen”.
Aber mit der Einschränkung auf den “Koinzidenz”-Begriff, als den einzigen axiomatischen Begriff der RT, hat Einstein sich, und uns, sehr wohl auf etwas berufen und konzentriert, das schon vor Galileo bekannt und auch akzeptiert war, und das noch lange nach Einstein relevant bleiben wird.
@ Wengert
20.03.2023, 13:00 Uhr :
Mein Gott, Wengert ! Man wirft mir hier ansonsten eher das Gegenteil vor !
Merke: Wer in Standardsprache argumentiert wird in blogs, die sich populärwissenschaftlich nennen, von Vielen von Anfang an in die Schublade
“Zu ignorieren” eingeordnet. Dabei ist es sch.. (sorry) egal, welche Qualität ein Argument oder ein Kommentar von dir hat.
Merke Nr. 2 :
Die selbstverliebte Arroganz einer bestimmten Sorte (meist universitärer) Akademiker ist grenzenlos. Das kannst du /konntest du seit vielen Jahren bei deren Umgang mit Frau Lopez beobachten.😎
Selbst wenn sie nur ausgebeutet HiWi- Sklaven ihrer habilitierten Chefs an einem Lehrstuhl sind, für deren wissenschaftlicher Reputation sie in unterbezahlten Zeitverträgen zuarbeiten müssen. Eventuell ist gerade dann der Anpassungsdruck und der Druck, sich von allem zu distanzieren , was das makellose Selbstportrait der universitären Wissenschaft gefährden könnte, am größten. Denn das könnte ja die Reputation des Lehrstuhlinhabers und damit seine Wichtigste Aufgabe , Drittmittel zu generieren, gefährden.
Was der Vatikan mit Einstein zu tun hat: Beide scheinen im Bewusstsein mancher Menschen irgendwie etwas Göttliches oder wenigstens etwas Heiliges an sich zu haben.
Und Kritik an seinen Theorien dürfen sich selbst Menschen , die keinen ganz rein “arischen” Stammbaum haben nicht leisten, weil sie sonst von den einfallslosesten, aber wirkmächtigsten Einsteinapologeten als sich selbst hassende “antisemitische Semiten” 😢diffamiert werden. 😊
Denn: Merke Nr.3:
Wer an den RTs , wenn auch nur leicht skeptisch herummeckert, der kann in den Augen dieser “rationalen Wissenschaftler” entweder nur antisemitischer biologischer Rassist oder nicht ganz bei Trost sein.
Nur die allerwenigsten haben je davon gehört, dass einer der ersten Kritiker von Einsteins RTs sein (ebenfalls nicht “rassereiner”) Freund und radikaler Sozialist Friedrich Adler war.
Es ist allerdings schon absurd, Solches überhaupt erwähnen zu müssen. Denn was haben Genetik, Kultur oder linksradikale , rechtsradikale oder duckmäuserische politische Ansichten mit physikalischen oder naturphilosophischen Argumenten zu tun? Ich glaube, das ist nur in Ausnahmefällen von Bedeutung und dann eher sekundär.
So, das musste, wenn auch zum X-ten mal, wieder mal gesagt werden.
@Jocelyne Lopez
20.03.2023, 14:08 Uhr
bezüglich “Genderismus”
Ich hab vor Wochen bei M. Blume mal kommentiert, dass Chat GPT dann bald zum ultimativen Wiki mutieren wird und dass dann (wie bisher schon) diejenigen die “Wahrheit” bezüglich einer Thematik bestimmen werden , die finanziell , aber auch machtpolitischen in der Lage sind , den umfangreichsten Text zu dieser Thematik zu generieren bzw. im “web” erscheinen zu lassen.
Wie war das nochmal: Der Teufel scheiß immer auf den größten Haufen-
(An die Aufpasser bezüglich der richtigen Form von Kommentaren: Das ist nicht despektierlich, sondern hohes deutsches Kulturgut !) (-:
Nur nebenbei: Ich hab als “Humanist” nichts dagegen, wenn man angemessen und auf vernünftige Art ein wenig Rücksicht auf die Angelegenheiten von “Minderheiten” nimmt. Es sollte allerdings nicht zum “volkserzieherischen” Meinungsterror ausarten.
“…..Meiner Meinung nach ist es eine vernünftige, intuitive Antwort, die nicht bloß auf die Zusammenstellung von Texten zurückzuführen sein kann. Was meinen Sie?…” (Zitatende)
Darauf wage ich momentan auch keine eindeutige Antwort. Die ganze Geschichte ist ja auch nicht neu. Schon in meinem “Volksschullehrer” -Studium vor langer Zeit kam ich im Bereich “Germanistik” und “Philosophische Erkenntnistheorie” (z.B. Wittgenstein usw.) mit dem Thema “Sprache und Denken” in Berührung. Jetzt hats halt direkte technische Relevanz. Noch zu Anfang der 1990 er Jahre las ich Kommentare, in denen behauptet wurde, dass die “Technische Intelligenz” niemals die Fähigkeit erlangen werde, aus dem “unglaublich komplexen” Frequenzspektrum eines (auditiven) Wortes dessen Bedeutung zu extrahieren. Und schon gar nicht in Echtzeit.
Ich habe bis jetzt mit ChatGPT die Erfahrung gemacht, dass man ihn keine Frage im Rahmen einer sehr umfangreich im Web besprochenen Thematik stellen soll, denn da macht er in der Tat wie der Teufel: er scheißt auf den größten Haufen. 😉
Das ist z.B. der Fall für Fragen bzgl. Relativitätstheorie: Erkennt er die Theorie, auch nur durch einen spezifischen Begriff, plappert er die akademischen Lehrmeinungen und Floskel runter, und er verwickelt sich auch in die Widersprüche, die in der Theorie selbst stecken, ohne in der Lage zu sein, sie selbst zu erkennen. Man merkt dadürch, dass er kein tieferes Verständnis davon hat worüber er spricht, das hat Herr Martin Bäker auch im Nachbarblog festgestellt: ChatGPT versteht die Relativitätstheorie nicht.
Wenn ich aber außerhalb der Theorie frage, ob ich langsamer altere, wenn die Uhr, die ich trage, schneller tickt als andere Uhren (was eine Kernaussage der SRT ist), antwortet er ganz vernünftig, dass der Gang meiner Uhr keinen Einfluß auf meine biologischen Funktionen hat.
Dasselbe gilt für meine Anfragen bzw. dem berühmten Paradoxon Achilles und die Schildkröte: Frage ich, warum Achilles die Schildkröte nie überholen kann, leiert er die Geschichte mit der Infinitesimalrechnung runter. Frage ich genau denselben Sachverhalt getarnt hinter einer anderen Konstellation (Autorennen), erkennt er das berühmte Paradoxon nicht und liefert mir sekundenschell die einfache mathematische Lösung, wann und wo Achilles die Schildkröter überholen wird.
Man soll also nie Fragen stellen, die viel besprochenen Sachverhalte im Internet betreffen, das ist sinnlos und unbrauchbar, sondern muss man die Fragen unter einer anderen Konstellation tarnen. Herr Martin Holzherr hat so etwas auch weiter oben in der Diskussion empfohlen:
Ich bin in diesem Blog noch nicht “auf der Höhe der (aktuellen) Zeit und argumentiere deswegen quasi aus der Vergangenheit (des Threadverlaufes) zu Folgendem von weiter oben:
“…. Als das Paradoxon von Achilles mit der Schildkröte enstand, hatte man in der Mathematik noch noch nicht den Begriff des Grenzwertes bei unendlichen Reihen.
Achilles kann die Schildkröte nicht einholen, weil der Abstand des Achilles zur Schildkröte zwar immer kleiner wird aber nie aufhört…”
(Zitatende)
Kennt hier jemand (physikalisch-) empirische Belege dafür, dass zwei (realphysikalische) Objekte sich bei exaktem Konfrontationskurs bzw. Aufholkurs oder Überholkurs ihrer Mittelpunkte in allen Ewigkeiten niemals berühren werden bzw. NIEMALS (selbst nicht in allen Ewigkeiten) miteinander in (direkten) Kontakt kommen werden oder können?
Falls es solche “Faktischen Belege” nicht gäbe , müssten derartige Behauptungen , wie heute ja allgemein üblich , in den Bereich des Nichtfaktischen verwiesen werden . Und fälschlich faktisierende Mitteilungen darüber müssten , wie ebenfalls heute üblich , von Faktencheckern als sozialschädliche Fake- News gebranntmarkt werden.
Oder etwa nicht? 😉
bin soeben auf meine Hinterfragung des Paradoxons “Achilles und die Schildkröte” eingangen, siehe oben.
Auch auf die Gefahr hin, dass es in den vergangenen Tagen schonjemand hier thematisiert hat , schreibe ich dann halt nochmal etwas zum folgend zitierten:
“..Herr Senf
11.03.2023, 11:05 Uhr
… kann man doch selbst, wenn man will https://chat.openai.com/auth/login?next=/chat
gibt es auch in deutsch, man muß sich aber registrieren lassen, Kaffee bringt keiner
ist für so was eher ein Spielzeug, Spitzname “Stochastischer Papagei”..”
(Zitatende)
Gerade beim “Registrieren lassen,” liegt aber der Hase im Pfeffer. Denn das geht nur unter großen Schwierigkeiten anonym.
Die Entwickler bzw. Chat GPT kennen dann ihre (echte) Identität und können dann im Laufe der Zeit einen Avatar von Ihnen generieren, der Ihnen mit der Zeit bzw. mit jeder Kommunikation bzw. Anfrage immer identischer wird. Und da im Netz sowieso schon mehr Daten über sie vorliegen, als sie selbst über sich haben, ist das geradezu ein Kinderspiel. Und wenn zusätzlich dort noch Bilder oder Videos von Ihnen zu finden sind , kann es irgendwann so weit kommen , dass sie in einem Blog oder “Sozialen Netzwerk oder bei Yt mal auf sich selbst treffen und sich dort selbst kommentieren und bewerten “dürfen”. 👍
@lL Deswegen fragt man auch nicht ChatGPT, sondern liest den Ignatowski von 1910 😉
https://de.wikisource.org/wiki/Das_Relativitätsprinzip_(Ignatowski)
für Quereinsteiger in diesen inzwischen verwirbelten Redefluß
“….Irgendwann werden ohne sie physikalische Tatsachen trotzdem zu Axiomen des Alltags.
Einstein hat nichts postulieren müssen, was nicht schon bekannt und auch akzeptiert war,
aber aus alten Kenntnissen, vorher teils falsch interpretiert, das richtige Weltbild gemacht….”
(Zitatende)
Dann lieber Herr Senf, “interpretieren” Sie aus Einsteins Weltbild oder aus “seinem Formalismus” doch einfach mal eine nahezu kostenlos zu jeder (!) Zeit nahezu unbegrenzt und möglichst kostenlos für jeden an jedem Ort verfügbare Energie, die auch noch möglichst verlustlos in alle anderen benötigten Energieformen umgewandelt werden kann.
Und sorgen Sie dann auch dafür, dass diese technische Revolution auch nicht in geheimen Schubladen verschwindet , weil jemand sein bisheriges Geschäftsmodell verliert und auch dafür , dass niemand aus geostrategischen Motivationen einen Krieg gegen Sie anzettelt, um in den alleinigen Besitz dieser technologischen Revolution zu kommen.
Das müsste doch alles möglich sein , da Einstein ja (angeblich oder tatsächlich) auch die Grundlagen für die Wasserstoffbombe gelegt hat. Die kontrollierte Kernfusion ist ja eine “never Ending Story”, die mich irgendwie an das Achilles- Schildkröte- Paradoxon erinnert.
Auch überlichtschnelle Kommunikation wäre ein echter Renner. Aber dazu brauche ich Sie, wie ich Sie kenne, ja gar nicht erst zu fragen. Denn sowas würden Sie schon rein mental nicht übers Herz bringen. Glaube ich jedenfalls.
Und zudem wollen da ja neben dem “Realisten” Einstein und seinen Anhängern auch noch Schrödinger , Anton Zeilinger , anonyme Katzen in verschlossenen Kästen, irgendwelche noch nicht zur lokalen Realität kollabierte generalisierte Felder und esoterische Physiker wie Bohr und Bohm und alle ihre Epigonen und aktuellen Gegner mitreden.
Aber bevor ich weiter abschweife: “Nichts für Ungut” 😉
… und ich dachte, wir kommen nach gut 300 überflüssigen Kommentaren mit frischen Kräften
endlich wieder zu Pudels Kern ChatGPT zurück 😉 Themendisziplin wäre angesagt
little Louis,
du hast das Zeug zur Bühnenshow. Ein wenig Physik, ein wenig Kulturkritik, gute Menschenkenntnis, und auch Selbstkritik.
Woran du noch arbeiten musst, das Paradoxon über Achill und die Schildkröte ist nicht aufzulösen.
Wenn sich die beiden einem Schwarzen Loch nähern bleibt die Zeit für die beiden tasächlich stehen und sie berühren sich nie.
Welch Glück dass das nur ein Gedankenexperiment ist, man könnte die Situation natürlich dramitisch- romantischer gestalten, anstelle Achil nehmen wir Romeo und die Schildkröte ist die Widerspenstige von Shakespeare.
Jocelyne Lopez, das Beispiel mit der Uhr die nachgeht,
sie altern langsamer wenn sich die Uhr mit ihnen zusammen sehr schnell bewegt. Auf die Bewegung kommt es an.
Das Beispiel ist natürlich zu 100% unrealistisch.
So schnell bewegt sich kein Mensch, dass er nicht mehr altert.
Deswegen leisten solche Vergleiche der Relativitätstheorie einen sehr schlechten Dienst.
… und Wengert, schon müssen wir wieder abschweifen: “Zeit zeitet”
Die Zeit bleibt nie nicht stehen, auch nicht am Schwarzen Loch, ist eine Koordinatenfrage.
Schwarzschild funktioniert rundrum und weiter weg, aber am Ereignishorizont friert er ein.
Deshalb muß man da mit anderen Koordinaten die Mathematik des Grenz-Problems lösen.
Aber frage bloß keinen von der Mueller-Truppe, die haben Bezugssysteme nie begriffen.
Natürlich mache ich nicht Einstein für die Vergabe der Forschungsgelder verantwortlich! Die jetzige akademische Physik und die jetzigen Strukturen im Bildungs- und Forschungssystem sind dafür verantwortlich.
Einstein selbst wurde von der akademischen Physik seiner Zeit, in erster Linie von Max Planck, als 26-jähriger unbekannter Patentprüfer über Nacht in die internationale Szene der namhaften Wissenschaftler katapultiert und in kurzer Zeit von den Medien seiner Zeit als Genie geradezu hysterisch hochstilisiert. Auch dafür konnte er nichts, er hat sogar am Anfang die mediale Hysterie moniert. Aber er hat sich schließlich nun als Genie feiern lassen, es gibt ja schlimmere Schicksalen im Leben für einen Mensch, und wer hätte es nicht an seiner Stelle getan, vor allem im politischen und gesellschaftlichen Kontext seiner Zeit?
Ich mache ihn aber verantwortlich für die vielen Plagiaten und Täuschungen, auch wenn Sie es nicht schlimm finden, denn sie waren erheblich. Und in ersten Linie für das misslungene Plagiat von Henri Poincaré, das in Frankreich mittlerweile ein offenes Geheimnis ist, siehe meinen Beitrag über das Buch des Nobelpreisträgers Maurice Allais weiter oben, was die Ursache für die Inkonsistenz und die Widersprüche der SRT ist.
Sogar für dieses fundamentale Plagiat von Poincaré war möglicherweise Albert Einstein ursprünglich nicht direkt verantwortlich, es ist vielleicht ohne seinen Wille oder sein Wissen erst einmal geschehen. Der Historiker Peter Rösch, der über Jahre unglaublich akribische Recherchen über die wissenschaftlichen Kreisen dieser Zeit, die sich mit der theoretischen Physik beschäftigten, sowie über die Veröffentlichung der SRT 1905 in der renommierten Zeitschrift Annalen der Physik angestellt hat, vertritt eine These, die mir schon plausibel erscheint und wonach Einstein als Strohmann für das Plagiat von Poincaré missbraucht wurde. Ich widergebe diese These vereinfacht und in ihrer groben Linie:
– Poincaré hatte als renommierter Wissenschaftler 1902 (also 3 Jahre vor der Veröffentlichung der SRT 1905) in seinem Hauptwerk „La science et l’hypothèse“ seine Äthertheorie aufgestellt.
– Der deutsche Mathematiker Ferdinand Lindemann hat 1904 dieses Werk von Poincaré ins Deutsch übersetzt, versehen mit einer Fußnote, wonach er selbst eine eigene Arbeit „bald“ veröffentlichen wird, mit dem Titel „Zur Elektrodynamik bewegter Körper“.
– 1905 ist tatsächlich eine Arbeit in den Annalen der Physik unter dem Titel „Zur Elektrodynamik bewegter Körper“ veröffentlicht worden, jedoch nicht von Ferdinand Lindemann wie angekündigt in der Fußnote, sondern von …. Albert Einstein.
Wie könnte sich so etwas konkret abgespielt haben?
– Ein Herausgeber der Annalen der Physik war Max Planck (der andere Herausgeber war Paul Drude – siehe auch meinen Beitrag weiter oben). Lindemann konnte nichts in den Annalen der Physik veröffentlichen, denn er war mit Max Planck verfeindet: Die beiden konnten sich nicht ab, Max Planck war konservativ und streng protestantisch, Lindemann war Atheist und sozialistisch angehaucht.
– Es ist möglich, dass Lindemann den Namen Einstein als Strohmann missbraucht hat (Lindemann kannte Einstein persönlich, er war sein Mathe-Lehrer im Gymnasium gewesen und hielt auch nicht viel von ihm), so daß er Max Planck einen auswichen wollte, indem er ihm ein Kuckucksei und ein Fake untergeschoben hat (die Poincaré-Äthertheorie ohne Äther).
– Dann hat sich aber die Sache total verselbständig, der zweite Herausgeber der Zeitschrift Paul Drude hat Selbstmord begangen, das Originalmanuskript ist vernichtet worden, Ferdinand Lindemann ist aus der wissenschaftlichen Szene lautlos verschwunden, Max Planck (der sehr einflußreiche „Reichskanzler der Physik“), dem eine Theorie ohne Äther für seine eigenen Arbeiten sehr willkommen war, hat Einstein als Schützling und Genie befördert und jegliche Kritik an der SRT streng verboten. Einstein hat es geschehen lassen.
So könnte es sich bei dem Plagiat von Poincaré konkret abgespielt haben. Es könnte auch offiziell recherchiert, aufgeklärt und aufgearbeitet werden, wenn man es nur wollte – Man will es aber nicht, die offizielle Behörde zur Historik der Wissenschaft in Deutschland heißt ausgerechnet „Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte” 😉
Der Wissenschaftshistoriker und Einsteins Kenner Max Jammer sagte einst: „Was eigentlich Physik ist, kann nur historisch verstanden werden“, das trifft möglicherweise besonders für die Relativitätstheorie zu.
… haben Sie noch mehr solche spinnerten Verschwörungstheorien von Rösch auf Lager ?
Frank Wappler,
betrifft ihre Einteilung der Menschen die die RT verstehen und die die noch zweifeln. “und jenen, die (guten Gewissens noch) fragen, worauf sich die o.g. Methoden( der RT) denn stattdessen gründen könnten.
Hier ist ein praktisches Beispiel, das jeder leicht nachvollziehen kann.
Man nehme einen Nickelstange von 1m Länge. Eisen geht auch.
Man schiebe eine Spule auf die Nickelstange und lege eine Wechselspannung an.
Der Nickelstab verkürzt sich sich auf 2mm , das ist gut zu beobachten. Ein schönes Beispiel für eine Längenverkürzung durch elektrischen Strom.
Das ganze nennt sich Magnetostriktion.
https://de.wikipedia.org/wiki/Magnetostriktion
Wengert schrieb (20.03.2023, 20:01 Uhr):
> […] Man nehme eine[… S]tange von […] Länge.
Damit stellt sich das wesentliche, meines Erachtens schwierige, aber mit RT-Mitteln lösbare Problem der physischen Geometrie/Kinematik:
Wie ist zu messen, ob (bzw. innerhalb welches systematischen Vertrauensbereiches) zwei gegebenen, unterscheidbaren, voneinander getrennten “Enden”
(z.B. den beiden “Enden einer Stange”, oder “Enden eines Stabes”)
eine bestimmte Distanz voneinander (als “Länge der betreffenden Stange” o. Ä.) zuzuschreiben ist ??
Bzw. ob diese beiden (zumindest) “gegenüber einander starr” gewesen und geblieben wären, oder (sogar) “gegenüber einander ruhend”, oder nicht ?
.
p.s.
> […] https://de.wikipedia.org/wiki/Magnetostriktion
> […] Man schiebe eine Spule auf die Nickelstange und lege eine Wechselspannung an. Der Nickelstab verkürzt sich sich auf 2 [Promille seiner ursprünglichen Länge …]
Wäre der Begriff “Länge” im angegebenen Wikipedia-Artikel als Messgröße (der RT) definiert bzw. entsprechend verlinkt,
dann könnte man sich über die Richtigkeit (bzw. über den jeweiligen systematischen Vertrauensbereich) der angegebenen “Material-Konstanten”-Werte des magnetostriktiven Parameters Gedanken machen, und den Unterschied zwischen “auf 2 Promille” und “um 50 Millionstel” womöglich beachtlich finden.
Ist er aber nicht. …
Herr Senf
“Zeit bleibt nie nicht stehen!
Wie siehts im Innern des Schwarzen Loches aus ?
Meine Meinung, die Fragen und Gedankenexperimente aus dem Bereich Kosmologie lenken nur von dem tatsächlichen physikalischen Nutzen der RT ab.
Die Grundlage der RT ist die Elektrizitätslehre und jeder , der sich mit der Relativitätslehre beschäftigt, der sollte erst einen Crashkurs Elektrizitätslehre machen.
Jocelyne Lopez,
Äthertheorie , ja oder nein, aus meiner Sicht nur ein Wortgefecht.
Wenn eine elektromagnetische Welle eine Antenne verlässt und sich im Raum ausbreitet, muss sie einen elektrischen Widerstand von 376 Ohm überwinden.
Man kann das als Austrittsarbeit interpretieren , also eine ohne Äther Erklärung sehen, man kann es aber auch ganz anschaulich als eine Eigenschaft des Vakuums mit Äther betrachten, dann nennt sich das die Impedanz des Vakuums Impedanz = Wechselstromwiderstand.
Bei Wikipedia nennt sich das Wellenwiderstand des Vakuums.
Bonus: https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Riebesell widerlegt den Äther 1916
https://www.deepdyve.com/lp/springer-journals/die-beweise-f-r-die-relativit-tstheorie-8uAb25ov54
Von Prof. W. Wien 18.03.1921 Μηδεὶς ἀγεωμετριϰὸς εἰσίτω
paßt wie Faust auf’s Auge für hiesige gekaperte und derailte Diskussion vorgesehen für ChatGPT
Ich habe heute ChatGPT folgende Aufgabe gestellt:
Insgesamt eine schwache Leistung, sowohl was die Lyrik als die Übersetzungstreue angeht. Und natürlich: Versagen für eine gereimte und singbare Version. Das kann allerdings auch kein menschlicher Übersetzer, siehe z.B. die deutsche Version bei Wikipedia, nicht gereimt und nicht singbar, aber immerhin übersetzungstreu und eine gehobenere Lyrik.
Ich habe wieder ChatGPT gestestet:
Ich poste auch in dieser Diskussion zur Information meine folgende heutige Anfrage:
Jocelyne Lopez,
Das zweite Limerick von Marseille ist recht gut.
In der St. marie de la garde war ich 1965 zum ersten Mal.
eine beeindruckende Stadt, wenn man selbst erkundet.
Es ist auch eine gefährliche Stadt.
Bei dem Limerick über Marseille fand ich den Quatsch-Reim schon lustig
Ob eine Person mit Namen “Trisch” sich manchmal in Marseille aufhält, sei dahingestellt, aber die Idee für einen Quatsch-Reim finde ich schon lustig, und das ist auch der Sinn eines Limericks. 😉
Dagegen fand ich in der Übersetzung der Marseillaise den Quatsch-Reim mit “ja” nicht so angebracht, aber er wird oft als Nothilfe verwendet:
Ich habe gut reden, denn ich bin völlig unfähig nur zwei Versen zu produzieren, weder in Deutsch noch in Französisch. Dabei sind die Deutschen unheimlich begabt beim Komponieren von perfekt gereimten privaten Gedichten (z.B. für Geburtstage, Jubiläum usw.). Das habe ich mit Erstaunen erst in Deutschland festgestellt, so etwas gibt es in Frankreich nicht, die Franzosen können nicht dichten, nur eben ihre Dichter.
—-
PS: Marseille hat den Ruf, gefährlich zu sein, das ist aber sehr überzogen. Wenn man nicht gerade intensiv in Vierteln verkehrt, die grundsätzlich überall gefährlich sind (Droge, Prostitution usw.) oder wenn man sich als Außenseiter nicht gerade in den Quartiers Nord (Ghettos von armen Ausländern) aufhält, ist Marseille nicht gefährlicher als andere Großstädte. Ich wurde in Marseille nie in gefährlichen Situationen verwickelt, obwohl ich in einem armen Viertel geboren wurde und einige Zeit dort gelebt habe, siehe zwei persönliche Erfahrungen, die ich in meiner privaten Homepage erzählt habe:
Republikanisches
und
Gekonntes
Auch am Rande über die Gefährlichkeit von Marseille: die Besonderheit seines Gefängnisses:
Kommunikatives
Mit Ihrer Internetseite haben Sie eine Lücke gefüllt, Frau Lopez. Jetzt fehlen nur noch ein paar Koch- oder Backrezepte, natürlich französisch.
Meine Favoriten sind Ente à l’0range und eine Bouillabaisse.
Auch bei den Autos gibt es Favoriten. Der beste war ein Renault Laguna, leider einem Kabelbrand zum Opfer gefallen.
Mein erstes Auto war übrigens eine Renault Dauphine.
Jetzt fahre ich einen Opel crossland, der technisch ein Peugeot 2008 ist.
Bleiben sie gesund!
Ach ja, etwas zu Anschauen. kleinekirchen.de (die Seite von mir)
Herr Senf
“300 überflüssige Kommentare” ?
betrachten Sie es positiv. 381 Kommentare sind ein Rekord.
Und Frau Lopez hat es geschafft, die Vorteile und Schwächen der ChatGPT
herauszukitzeln.
Und wir haben dabei einen Überblick zur RT gewonnen und die geistvollen Bemerkungen von little Louis, wo bekommt man das umsonst ?
Und wenn sie das immer nocht nicht überzeugt,…..
mein bon mot: irgendwann und irgendwo bekommt der größte Unsinn seinen Sinn.
“Treusche muß man trischen” oder (trischacken), ChitGPT kennt Grimm?
Ich habe folgende Anfrage an ChatGPT gestellt:
Meine Anmerkungen dazu:
– Wenn man diese Warnung auf die Relativitätstheorie bezieht:
kann man daraus schließen, dass die Relativitätstheorie falsch ist, denn sie basiert auf einer falschen Annahme: Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit. Wie es nämlich experimentell nachgewiesen und international anerkannt wurde, breitet sich das Licht nicht mit c=const, sondern mit c +/-v. Das mathematische Konstrukt „Raumzeit“ (Minkowski), das auf der falschen Annahme einer konstanten Lichtgeschwindigkeit beruhrt, ist daher fehlerhaft, die kosmologischen Modellen der SRT, die auf der „Raumzeit“ aufgebaut wurden, sind daher falsch (Urknall, Gravitationswellen, Schwarze Löcher).
– Ein eklatanter Beweis, dass mathematische Modellen dramatisch falsch sein können, wurde anläßlich der Corona-Pandemie gebracht: Alle mathematischen Modellen haben eine katastrophale Auswirkung der Pandemie prognostiziert, mit Millionen von Toten weltweit. Nichts dergleichen ist passiert, weit verfehlt: In allen Ländern der Welt wurde im ersten Jahr der Pandemie 2020 gar keine oder keine signifikante Übersterblichkeit verzeichnet – erst ab 2021 mit dem Beginn der Massen-Impfungen zeigt sich eine sehr signifikante Übersterblichkeit, die jedoch nicht auf Corona zurückzuführen ist. In Afrika, wo sich die Leichen angeblich auf den Straßen sich hätten türmen sollen, fand die Pandemie nicht statt, ohne Impfung und ohne Maßnahmen.
Wo hat ChitGPT diese unsinnigen Weisheiten zur Mathematik her (?) mal anfragen.
Die Konstanz (Invarianz) der Lichtgeschwindigkeit ist keine falsche Annahme, sondern
hundertemale gemessene und geprüfte Tatsache.
Einstein hat sie nicht angenommen, sondern ihre bekannte Unabhängigkeit von der Quelle.
Wäre im Äther genau so, nur widerspricht der Äther dem bewiesenen Relativitätsprinzip.
Ich habe ChatGPT wunschgemäß angefragt, bitteschön, gern geschehen:
Soll ich nach weiteren Autoren fragen, die die Schwächen und Einschränkungen der Mathematik untersucht haben, oder haben Sie erst einmal genug zu lesen?
… wieder was dazugelernt, dazu muß man nicht ChatGPT fragen,
gehört nämlich zum Handwerkszeug im Mathe/Physik-Studium:
alles hat seine Gültigkeitsbereiche und damit auch seine Grenzen.
@Herr ɟuǝs
Ach was.
Gratuliere, ihre Beharrlichkeit hat sich bezahlt gemacht.
aus Neugier wird manchmal Verfolgungswahn
Danke! 🙂
Geduld ist wohl ein Persönlichkeitsmerkmal von mir, schon als Kleinkind – ich weiß noch wie heute, dass meine Muter mir einmal gesagt hat “Du bist nicht wie ich, Du hast Geduld” und dass das Kompliment mich ganz stolz gemacht hatte, weil es eben von meiner Mutter kam.
… stimmt, Wissenschaftsfeindlichkeit braucht Geduld,
man muß ChitGPT lange genug auf den Keks gehen
Herr ɟuǝs schrieb (21.03.2023, 16:03 Uhr):
> […] Die Konstanz […] der Lichtgeschwindigkeit ist […] hundertemale gemessene und geprüfte Tatsache.
Sofern “Distanz” (als Messgröße) zwischen geeigneten Paaren von Beteiligten proportional zur deren gegenseitigen Pingdauern definiert ist (und natürlich symmetrisch, d.h. unter der Voraussetzung, dass diese Dauern der in Frage kommenden Paare als einander gegenseitig gleich gemessen werden),
ergibt sich die Ping-Signal-Geschwindigkeit (alias Signalfront-Geschwindigkeit, alias — anhand der Definition von “optischer Leere” — Lichtgeschwindigkeit in optischer Leere) tatsächlich zwangsläufig und von vornherein, im Sinne eines Theorems, als konstanter Proportionalitätsfaktor.
Und falls “Distanz” (als Messgröße) anders definiert würde — dann:
Viel Glück!
> Die […] Invarianz der Lichtgeschwindigkeit
Dass Messwerte Koordintaten-frei sind, versteht sich ja von selbst.
p.s.
> […] Unabhängigkeit von der Quelle […]
Eine (denkbare, aber, wie dargelegt, nicht nachvollziehbare) Variante, “Distanz” (als Messgröße) anders zu definieren, als (symmetrisch und) proportional zur gegenseitigen Pingdauer der betreffenden Beteiligten, wäre:
Die “Distanz”-Bewertung außerdem (oder ausschließlich) von irgendwelchen weiteren “Quellen” (oder “Senken”) abhängig zu machen, die die in Betracht stehenden Beteiligten passierten.
Dazu Folgendes :
1.) Die Mathematik meint wörtlich die Kunst des Lernens und sie ist als Fähigkeitslehre zuerst aus der Philosophie heraus gelöst worden, als Einzeldisziplin, wegen ihrer Wiederverwendbarkeit.
2.)
Mathemathik ist Sprache und Unternehmung.
Freund “ChatGPT” liegt hier falsch.
3.)
Die Natur, die Weltlichkeit, ist die eine Seite, ihre Bearbeitung obliegt (ggf. anfallenden) erkennenden Subjekten, mehr ist nicht los.
—
Opa hat sich gerade auch diesbezüglich, wenn es um sozusagen letzte Fragen geht, metaphysisch, mit “ChatGPT” auseinander gesetzt.
Wars nicht unzufrieden, Dr. W war klüger.
Was so nicht bleiben muss.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Webbaer
Ergänzend :
-> https://www.youtube.com/watch?v=QxIWDmmqZzY
Genau! Ich möchte auch unauffällig darauf aufmerksam machen, dass ich bis jetzt die einzige bin, die ChatGPT hier konkret bei verschiedenen interessanten Thematiken getestet hat. Also bitte…
ChatGPT freut sich darüber, er hat sich ja auch bei uns zum 100. Kommentar herzlich bedankt, zum 500. Kommentar gibt es vielleicht eine Bratwurt umsonst. 🙂
Also habe ich wieder heute Morgen ChatGPT bemüht:
Wo gibt es bitte auf der Erde oder im Universum sich geradlinig, gleichförmig bewegende Objekte oder Systeme? Alles rotiert im Universum, alle Bahnen sind kreisförmig oder elliptisch. Wo kann bitte die Annahme der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit gemäß SRT in der Natur als wahr gelten?
Wie kann das mathematische Konstrukt “Raumzeit” von Minkowski in der physikalischen Realität und in kosmologischen Modellen wahr und gültig sein, wenn dieses Konstrukt die absolute Konstanz der Lichtgeschwindigkeit voraussetzt?
was schreibt ChitGPT da für ein Blödsinn, beim Sagnac-Effekt ist c=const.
Nur deswegen können “Brummkreisel” überhaupt funktionieren.
“+v” und “-v” ist der Laufzeiteffekt, weil der Empfänger bewegt ist / rotiert,
das Licht die Quelle aber unabhängig von der Rotation immer mit “c” verläßt.
Jocelyne Lopez,
das haben Sie gut gemacht !
Ein Grund warum die Physik an der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit festhält, wurde noch nicht genannt.
Wir haben jetzt eine 100 jährige Entwicklung hinter uns und in sehr vielen Formeln wird die Lichtgeschwindigkeit als Proportionalitätsfaktor verwendet, das zu ändern ist nicht notwendig, weil eben c stimmt.
Die Physik hält an der Kontanz der Lichtgeschwindigkeit einzig und allein deswegen fest, weil das Postulat der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in der SRT durch das berühmte Michelson-Morley Experiment 1881 angeblich experimentell bestätigt wurde.
Dieses Experiment spielt historisch und physikalisch eine Schüsselrolle zur Erklärung der Lichtgeschwindigkeit als Naturkonstante und als unwiderrufliche Bestätigung der SRT durch die akademische Physik, was jedoch auf eine historische und physikalische Fehlinterpretation dieses Experiments zurückzuführen ist.
Ich stelle nachstehend vereinfacht die Umstände um dieses Experiment dar:
– Seit jeher haben sich die theoretischen Physiker mit der Existenz oder Nicht-Existenz eines Äthers beschäftigt. Zur Zeit Einsteins bestand weltweit die dominante Vorstellung, dass die Erde sich in einem ruhenden Äther bewegt (z.B. Poincaré).
– Der Experimentalphysiker Albert Michelson hat ab 1881 bis 1887 versucht, diese Hypothese eines ruhenden Äthers mit seinem Hochgenauigkeit Interferometer mit der Lichtgeschwindigkeit zu bestätigen.
– Die Idee dabei war: Wenn es einen Äther gibt, wird er Widerstand bei der Bewegung der Erde leisten, und man wird einen Ätherwind messen können.
– Michelson hat jedoch nur ca. 8 km/s gemessen (anstatt glaube ich von erwarteten 300 km/s aufgrund der Rotation der Erde). Aus Enttäuschung sprach er von einem „Negativ-Ergebnis“, was fälschlicherweise als „Null-Ergebnis“ in den Fachveröffentlichungen kommuniziert und festbetoniert wurde: Es gäbe keinen Äther und die Lichtgeschwindigkeit sei absolut konstant. Auf diese Enttäuschung gegenüber dem erwarteten Ergebnis ist die Aussage von Michelson zurückzuführen „Ehe ich das Zeug [die SRT] glaube, glaube ich lieber, dass ich falsch gemessen habe!”
– Man darf aber bei einer Hochgenauigkeitsmessung nicht beschließen, dass 8 km/s gleichzusetzen sind mit 0 km/s, oder? Michelson, Morley und A. C. Miller haben bis 1929 das Experiment wiederholt, mit verbesserten Meßapparaturen und unter verschiedenen Bedingungen (verschiedene Jahreszeiten, höhere Lage über das Meeresspiegel) und immer wieder einen Äther-Drift von 6 bis 16 km/s gemessen. Auch der Experimentalphysiker Maurice Allais hat mit einer anderen Meßmethode und Meßapparatur (Pendel) in einem unterirdischen Labor bei Paris einen Ätherwind von ca. 8 km/s gemessen.
– Dieser geringere Wert für einen Äther-Drift als aufgrund der Erdrotation erwartet, wäre zum Beispiel zu erklären, wenn man sich nicht einen ruhenden Äther vorstellt, wie Michelson es getan hat, sondern einen Äther, der in der Nähe von massiven Körpern wie die Erde mitgeführt wird (zum Beispiel Hypothese von Philipp Lenard oder von Maurice Allais – oder vielleicht auch Lorentz?).
– Alle dieser Messungen, einschließlich der Messung von Georges Sagnac 1913, die ebenfalls eine variable Lichtgeschwindigkeit von c +/- v nachgewiesen hat, wurden von der akademischen Physik dieser Zeit (und bis heute noch) totgeschwiegen bzw. so gut wie möglich versteckt: Die SRT Einsteins musste auf Biegen und Brechen sich als richtig etablieren – vor allem durch den äußerst einflußreichen „Reichskanzler der Physik“, Max Planck, der wegen seinen eigenen Arbeiten keinen Äther wollte und seit der Veröffentlichung der SRT in seiner Zeitschrift “Annalen der Physik” 1905 Einstein bedingungslos geschützt und nach vorne katapultiert hat.
Hier zwei links, die diese Umstände um das Experiment von Michelson-Morley näher darstellen:
– Der Michelson-Morley-Versuch 1881/87 soll die Nicht-Existenz des Äthers bewiesen haben
– Das Michelson-Morley Experiment hat kein „Nullergebnis“ erzielt
der obige Beitrag ist von mir, es ist was schief gegangen bei der Eingabe des Namen
… merkt doch jeder, weil er falsch ist,
wenn die Muelleraner noch nicht mal ein Weg-Zeit-Gesetz richtig rechnen können
wie will man da “+/-v” berechnen, wenn man “c” nicht kennt, geht doch nur, wenn “c=const” ist
und nicht beliebig, wurde in der Grundschule 2. Klasse so vermittelt, wo man aufgepaßt hat.
Sagnac-Kreisel funktionieren auf allen Schiffen und Flugzeugen, wäre Chaos bei c nicht const.
“…….alles hat seine Gültigkeitsbereiche und damit auch seine Grenzen….”
(Ende Herrsenfzitat)
Und wie stehts mit den “Naturgesetzen” ??
“Unendlich” raumzeitlich gültig oder “nur” in unserem Geist oder nur im Bereich der Sensorik unseres “Geistes” oder nur bis zu einer eventuellen empirischen Falsifikation ?
Nur nebenbei:
Kleine Kritik an ChatGPT:
Den “Schwarzen Schwan” hat Taleb nicht selbst gezüchtet oder ausgesetzt , sondern den hat er bekanntlich von Popper geschenkt bekommen. Ich glaube, das bestreitet Taleb auch nicht.
Hallo, nicht die Relativitätstheorie steht auf dem Prufstand, auch nicht Frau Lopez,
es geht um die künstliche Intelligenz und dass der Umgang mit ihr nach Regelung ruft.
Jocelyne Lopez,
eine wissenschaftliche Theorie hat auch eine praktische Seite. Sie muss berechenbar sein und ihre Ergebnisse müssen sich praktisch verwenden lassen.
All das erfüllt die RT.
Auf der Prüfstand steht auch die Leistung von ChatGPT bezgl. der Beschaffung von richtigen und wichtigen Informationen, zum Beispiel auch im Bereich der Wissenschaft vor dem Hintergrund des eventuellen Einsatzes von ChatGPT im Bildung-und Forschungssystem, und zwar auch über kontroverse Thematiken. Insofern eignet sich die Relativitätstheorie hier ganz gut, um diese Leistung von ChatGPT zu testen.
.
Das hat sogar ChatGPT in seiner Danksagung zum 100. Kommentar betont, siehe oben:
Stimmt, solche Anschuldigungen von Antisemitismus und Rassismus gegen Kritiker der Relativitästheorie sind umso absurder (und auch perfider), dass auch viele jüdischen Wissenschaftler Einstein kritisiert haben, auch zu seiner Lebzeit, nicht nur Friedrich Adler. Siehe zum Beispiel meine folgenden Anfragen an ChatGPT:
Siehe auch für fachlich interessierte Leser eine detailliertere Vorstellung der Kritik von Max Abraham an Einstein:
– Relativität und Gravitation; Erwiderung auf eine Bemerkung des Hrn. A. Einstein
– Theorie der Elektrizität: Elektromagnetische Theorie der Strahlung
Solche Anschuldigungen von Antisemitismus und Rassismus gegen Kritiker der Relativitätstheorie sind umso absurder (und auch perfider), dass auch viele jüdischen Wissenschaftler Einstein kritisiert haben, auch zu seiner Lebzeit. Siehe zum Beispiel meine folgenden Anfragen an ChatGPT:
Zu einer detaillierten Kritik von Henri Bergson an Einstein siehe z.B.
– Einstein: „Bergson hat schwere Böcke geschossen; Gott wird’s ihm verzeihen“
– Durée et simultanéité – A propos de la théorie d’Einstein
Weitere Belege, dass Anschuldigungen von Antisemitismus und Rassismus gegen Kritiker der Relativitätstheorie umso absurder (und auch perfider) sind, dass auch viele jüdischen Wissenschaftler Einstein kritisiert haben, auch zu seiner Lebzeit. Siehe zum Beispiel meine folgende Anfrage an ChatGPT:
Siehe auch für eine detaillierte Kritik von Paul Ehrenfest an Einstein:
Das Ehrenfest-Paradoxon widerlegt die Relativitätstheorie
Die Bedeutung von Einsteins Leistung liegt hier :
Die Feinstrukturkonstante ist mit der Elementarladung e, dem Planckschen Wirkungsquantum h , der Lichtgeschwindigkeit c und der elektrischen Feldkonstante ε 0 \varepsilon _{0} wie folgt verknüpft:
α = 1 2 c ε 0 e 2 h = 1 4 π ε 0 e 2 ℏ ⋅ c .
Darauf beruht die moderne Physik.
Die Gedankenexperimente zur Längenverkürzung, Zeidilatation sind für die Kosmologie von Belang.
In der Physik der kleinen Dinge, bei den Atomen und Lichtquanten ist die Lichtgeschwindigkeit ein notwendiger Faktor.
Und die Richtigkeit dieser Erkenntnisse hat ja die Atombombe bewiesen und alle Welt zittert vor ihr.
Dieser Ansatz der Befragung zeigt, wie man ChatGPT zur Beschaffung von Informationen bei kontroversen Thematiken sinnvoll nutzen kann:
Man muss ChatGPT gezielt über namentlich genannte kritische Autoren fragen, dann findet er auch die Informationen in seiner Datenbank und gibt er Auskunft darüber. Wenn man jedoch nicht gezielt fragt oder fragen kann, weil man zum Beispiel nicht die Autoren kennt, die Einstein kritisiert haben (und das ist überwiegend der Fall, sowohl im Bildungs- und Forschungssystem als auch in der breiten Öffentlichkeit), dann schweigt ChatGPT vollständig über etwaige Kritik und plappert einzig die etablierte Lehrmeinung nach.
Für interessierte Leser, die die kritischen Ansätze von jüdischen Wissenschaftlern an Einstein kennenlernen möchten, hier z.B. eine kleine Liste (wohl nicht exhaustiv) der bekanntesten Autoren:
1909 – Paul Ehrenfest
1911 – Paul Bernays
1912 – Max Abraham
1916 – Friedrich Kottler
1920 – Ludwik Silberstein
1920 – Albert Michelson
1920 – Melchior Palágyi
1922 – Henri Bergson
1925 – Oskar Kraus
1926 – Ernst Marcus
1928 – Emanuel Lasker
1931 – Hans Israel
1934 – Salomo Friedlaender
Wenn man nach der Kritik dieser Autoren an Einstein bei ChatGPT einfach und gezielt fragt, wie ich es oben in 3 Fällen getan habe, dann erhält man auch Auskunft, denn er kennt sie. Man muss eben herausbekommen haben, wie man ChatGPT in der Wissenschaft sinnvoll nutzen kann.
Hier zum Kennenlernen und basierend auf zahlreichen Wissenschaftlichen Quellen: Die Relativitätstheorie hat keine Erkenntnisse zur Entwicklung der Atombombe geliefert:
Die Masse-Energie-Beziehung E = mc² soll (1) eine Erkenntnis Albert Einsteins im Rahmen der SRT sein und (2) nur relativistisch zu deuten sein
und
Die Relativitätstheorie soll angeblich täglich in der Atomindustrie tausendfach bewiesen werden
Die unvorstellbar große Energiemenge, die eine Atombombe freisetzt, die beruht auf dieser Formel : E = Masse mal c² .
Die Bedeutung dieser kurzen Formel, die war noch nicht einmal dem amerikanischen Präsidenten bewusst.
Erst nachdem Albert Einstein einen Brief an ihn geschrieben hatte, wo er darauf hinwies, dass die Nazis an der Atombombe forschen, welch ein Treppenwitz der Geschichte, die Nazis forschen mit jüdischer Physik, wurde ad hoc das Manhattan Projekt gestartet.
Es geht bei der Atombombe darum, dass ein Teil des Uranes 235 direkt in Energie umgewandelt wird. Und die Größe der Energie ist unvorstellbar groß, eben 300 000 mal 300 000 jetzt ohne Bezeichnung, es geht nur um die Größenordnung.
Anmerkung: 300 000 km/s ist nicht nur eine Geschwindigkeitsangabe, so wie bei den Ortsschildern 50 km/h für Autos.
Wenn man die Geschwindigkeit quadriert bekommt sie die Dimension einer Wirkung. c² hat die Dimension einer Wirkung.
Und die dann multipliziert mit der Masse, 16 kg reichen für eine Atombombe, ergibt sich die sehr sehr sehr große Energiemenge.
Bei c geht es nicht nur um die Geschwindigkeit und deren genaue Zahl !!!
– der auf “kritik-relativitätstheorie” vorgeschobene Mueller hat alten Unfug abgeschrieben, nur neu verfaßt
– die neujetzt von L. weiter verbreiteten copy&paste Predigten sind wegen Bildungsferne noch unsinniger
– ChatGPT kann unlogische und in sich widersprüchliche Fragen nicht erkennen, antwortet unzuverlässig
hier die “neueste Physik”, die den vollen Unsinn GOM/F/L aushebelt, noch nicht mal schwer für 10. Klasse
https://www.physik.hu-berlin.de/en/qom/lehre/modernephysik_2010_01_20.pdf
“Was ist ein modernes MM-Experiment” Relativitätstheorie bestätigt mit 10^ hoch -18
Herr Senf schrieb (23.03.2023, 11:05 Uhr):
> hier die “neueste Physik” […] noch nicht mal schwer für 10. Klasse
> https://www.physik.hu-berlin.de/en/qom/lehre/modernephysik_2010_01_20.pdf
> “Was ist ein modernes MM-Experiment”
Diese verlinkte Präsi ist zwar eher nur der Werbeflyer für die Kundschaft auf dem MINT-Pfad. Aber weitere Einzelheiten sind ja (seit Neuerem) aus erster Hand erhältlich [ Link aus SciLog-Kommentar-taktischen Gründen ins Memo verlegt. – FW ]:
“A Michelson-Morley Test of Lorentz Invariance Using a Rotating Optical Cavity”,
DISSERTATION Sven Herrmann (2006), HU Berlin.
Dabei kommt doch einiges ins Spiel, was jedenfalls den Herren Michelson und Morley neu und sogar sensationell erschienen haben dürfte:
Resonatoren!
Feldquanten!!
Grenzflächen!!!
Und das Ganze im (elektrisch betriebenen) Schleudergang!
Was für ein Riesen-Aufwand, um das ganze Geflacker überhaupt als Verteilung (z.B.) bzgl. der Gymnasial-Lehrplan-Größen
ω
undk
einigermaßen vorzeigbar zu charakterisieren!Damit ergäben sich dann (u.a.) auch
– (die Verteilung von)
ω/k
(insbesondere im reell- bzw. komplexwertigen Verhältnis zur Signalfront-Geschwindigkeit), und– (die Verteilung von)
d/dk[ ω ]
(insbesondere im reell- bzw. komplexwertigen Verhältnis zur Signalfront-Geschwindigkeit).Wo (typische) 10.-Klässler schlicht mit dem (Sammel-)Begriff “Lichtgeschwindigkeit,
c
” durchkämen bzw. sich abspeisen ließen, könnten sie von gewissenhaften (Experimental-)Physikern dahingehend Einiges lernen. Nicht wahr ?? …Was wir jetzt herausgefunden haben, ChatGPT ist nur ein “heuristischer Papagei.
Welcher phantasievolle Mensch hat das gesagt. ?
Und dieser Papagei kann nicht erzogen werden durch Einsicht sondern nur durch Vorbild.
Dazu eine Anfrage an ChatGPT:
Meine Anmerkungen dazu:
– Wenn ChatGPT betont, dass es keine Beweise gibt, dass Einstein die Idee von De Pretto kopiert habe, bedeutet es im Umkehrschluß, dass es wiederum keine Beweise gibt, dass er sie nicht kopiert hat.
– Wenn ChatGPT betont, dass diese Beschreibung des Prinzips der Equivalenz zwischen Masse und Energie „ein revolutionärer Durchbruch in der Physik war und zu vielen wichtigen Entdeckungen und Anwendungen geführt hat“, warum gilt dieser Durchbruch nicht De Pretto 1904, sondern Albert Einstein 1905?
Olinto De Pretto hat mit “mal 2” aus der kin Energie E=(m/2)v² gedacht/gemacht E=mv²
und die höchstmögliche Geschwindigkeit v=c gesetzt, also E=mc².
Ist keine sonderlich gelungene physikalische Ableitung, wie die richtige von Einstein.
Die Idee einer Ätherenergie war so neu nicht, schon 1875 von Samuel Preston ausgedacht.
Nur waren die alten Ideen “unbrauchbar”, weil die Relativitätstheorie ohne Äther auskommt.
Die Formel E=mc² hat übrigens rein gar nichts mit der Speziellen Relativitätstheorie zu tun, dort spielen Energie und Kräfte gar keine Rolle. Einstein hat sie also 1905 woanders “abgeleitet” als von seiner SRT…
Einstein leugnet übrigens auch, dass er die Transformation von Lorentz nicht abgeschrieben hat, obwohl es ganz offensichtlich ist, sie ist identisch, sie ist ja nur eine Umformierung der Lorenz-Transformation.
Die Behauptung Albert Einsteins, die 1904 veröffentlichte Arbeit von Lorentz bei der Abfassung seiner ersten Arbeit zur Speziellen Relativitätstheorie 1905 nicht gekannt zu haben, findet sich in einer Fußnote zum Wiederabdruck seiner Arbeit in dem Sammel-band: Das Relativitätsprinzip. Lorentz, Einstein, Minkowski. 1. Aufl. 1913, S. 27; 5. Aufl. 1923, S. 26.
Anlaß für diese Behauptung waren mehrere Umstände:
(1) die Tatsache, daß Lorentz bereits 1904 die Transformationsgleichungen veröffentlicht hat, die später auch in der Speziellen Relativitätstheorie verwendet werden;
(2) die Tatsache, daß Albert Einstein in seiner Arbeit von 1905 keine einzige Literaturangabe macht, also den Eindruck erweckt, er habe alles in seiner Theorie selbst entwickelt;
(3) durch den späteren Wiederabdruck beider Arbeiten nacheinander in dem Sammelband “Das Relativitäts-prinzip” wurde die weitgehende Übereinstimmung der Transformationsgleichungen offensichtlich; Lorentz hatte in einer Fußnote (datiert 1912) zum Wiederabdruck (1913: S. 10) angemerkt, daß er “in dieser Abhandlung die Transformationsgleichungen der Einsteinschen Relativitätstheorie nicht ganz erreicht” hat; außerdem weist Lorentz in derselben Fußnote darauf hin, daß Voigt bereits 1887 eine Transformation angewandt hat, die seiner, Lorentz’ eigener, “äquivalent” ist. Lorentz stellt also in aller Kürze die Genealogie der Transformations-gleichungen auf: Voigt 1887 – Lorentz 1904 – Einstein 1905.
Siehe hier mit zahlreichen wissenschaftlichen Quellen
“…..Und dieser Papagei kann nicht erzogen werden durch Einsicht sondern nur durch Vorbild…..” (Zitatende)
Ja sicher. Und halt dadurch, dass man immer wieder (propagandistisch oder “volkserzieherisch” ) mit dem “Teufel auf den Größten Haufen scheißt “, gell. Und zwar so lange, bis die (Wahrscheinlichkeits- ) Algoritmen alles Andere als weit weniger wahrscheinlich “berechnen” als den Teufelshaufen und deswegen alles Andere mit immer geringerer Wahrscheinlichkeit als Antwort auf “Fachfragen” präsentieren. Man muss dann erst umständlich nach “Minderheitenmeinungen” nachfragen, die eventuell zudem von den algorithmischen oder menschlichen Redaktions – Ebenen (oder Filtern) gezielt negativ konnotiert werden. Wie es ähnlich beim (bald veralteten) Online- Allwissenslexikon auch immer wieder (erfolgreich) versucht wird
Das geschieht dann etwas subtiler, als es (nur zum Beispiel) ein “Herr Senf” schon seit langen Jahren hier mit seinen Kommentaren zu “Abweichlern” vom Mainstream tut.
Das Verdächtigste an ihm ist allerdings, dass seine Angriffe zu einem hohen Prozentsatz entweder brutal “ad hominem” sind oder dass er stereotyp immer wieder so mit Standardtheorien argumentiert, dass bekannte Schwachpunkte
möglichst weit umschifft werden.
Es soll der Eindruck erweckt werden, dass Kritik (z.B. an den RTs) einzig und allein von völlig fachlich Unkundigen stammt. (Negativ- Framing, die typische Strategie der “Schwarzen Rhetorik”)
Zum Beispiel wird gerne vermieden, inhaltlich auf die O.E. Müller- Textsammlungen eingegangen , sondern nur rhetorisch darauf eingeprügelt, was jeder hier oben selbst sehen kann.
Kaum wird auch darauf eingegangen, dass (nur als Beispiel ) die Michelson/ Morley- Geschichte auch von Mainstream- Autoren wie HarryCollins/Trevor Pinch in “Der Golem der Forschung” (1993-1999) zumindest als “verdächtig” präsentiert wurde. Eine Menge sonstig-Kritisches ist (wieder nur zum Beispiel) auch bei Di Trocchio in “Newtons Koffer” (1997, 1998) zu lesen (gewesen).
Oder auch bei Radecke/Teufel (“Was zu bezweifeln war”, 2010).
Mal ganz abgesehen von all den den Leuten, die sich als Außenseiter noch innerhalb des Mainstreams bewegen, weil sie nur dort ökonomisch überleben können.
little Louis,
bei der “Erziehung der Chat GPT” habe ich mich missverständlich ausgedrückt.
Chat GPT kann nicht lernen, wenn sie auf fremde Quellen zurückgreift.
Sie kann nicht durch Einsicht lernen, oder vielleicht doch, ?? bei Mathematikaufgaben kann sie sicher nachrechnen und Fehler erkennen.
Wenn sie aber ihre eignen “Schlussfolgerungen” abspeichern sollte, dann kommt tatsächlich der Teufel und der Haufen wird immer größer.
Frau Lopez, jetzt sind sie wieder an der Reihe. Stellen sie eine Mathematikaufgabe mit einem falschen Ergebnis. Sagen sie aber nicht, dass das Ergebnis falsch ist.
Was den Herr Senf betrifft, der seviert nur Meerettichsenf, daran gewöhnt man sich , lässt sich leicht mit Schwefelsäure toppen.
@ Wengert und
“..Woran du noch arbeiten musst, das Paradoxon über Achill und die Schildkröte ist nicht aufzulösen.
Wenn sich die beiden einem Schwarzen Loch nähern bleibt die Zeit für die beiden tasächlich stehen und sie berühren sich nie.
Welch Glück dass das nur ein Gedankenexperiment ist,……..” (Zitatende)
Du lieber Himmel, sie /Du machenst mir Angst !
Das könnte ja bedeuten, dass “Schwarze Löcher” auch nur (mathematisch – irreale und paradoxe ) reine “Gedankenexperimente sind und in der realen Welt nur als Einbildungen existieren!
Wissen SieDu, was das bedeutet! Es ist nämlich dann so, dass all die Mark und Euro , die ich in den letzten Jahrzehnte für Printausgaben von Artikeln zu all dem phantasierten Zeug aufgebracht habe, fast zum Fenster hinausgeworfenes Geld waren. (Na ja nicht ganz, ich lese ab und zu auch mal gerne SF- Literatur)
D’accord.
ChatGPT hat von vornherein überhaupt nicht erkannt, dass es in der Realität nicht möglich ist, dass 7 Fahrgäste aussteigen wenn nur 5 Fahrgäste sich im Bus befinden: Fahrgäste können ja nicht aussteigen, bevor sie eingestiegen sind (es sei denn, sie haben zu viel von der Relativitätstheorie gelesen mit dem Durcheinander zwischen Zukunft und Vergangenheit bzw. haben sie die auch nicht verstanden, das ist echt bitter 😉 )
Der einsichtige Mathematiker, von dem ich diese Mathe-Aufgabe aus einem Forum habe, kannte die Schwächen und Tücken seines Faches zur Abbildung der Realität und empfahl: Die Mathematik nimmt uns das Denken nicht, man muss sich immer in jedem Rechenschritt fragen, ob es Sinn macht, was man tut.
“…..Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen. Den Satz hab ich übrigens nie verstanden. Warum sollte Mut dazu gehören?…” (Ende eines J.A.- Zitates)
Na klar. Wenn man sich als Mr. Spock fühlt, ist es in der Tat fast unmöglich, sich einzugestehen , dass man selbst auch anfällig für alle möglichen Formen von
( soziologischem oder individuell- psychologischem) “Bias” sein könnte. Und sollte es doch mal vorkommen, wird einem selbstverständlich die “community” vom selben Planeten sofort die Leviten lesen und man bleibt weiter nahezu unfehlbar.
“….Es gibt nicht umsonst das *Lehrbuch” Einstein für Dummies relativ für 7,72 bis 16,99 Euro…..” (Ende eines Senfzitates) )
Ja klar. Sowas gibts auch für zu evangelisierende 14-Jährige die in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen werden sollen. Es heißt , glaube ich,
” Kommunionsprüfung für Dummies”.
Oder hab ich da jetzt einen “Kategorienfehler” gemacht ? 😉
“……erklärt von Dunning-Kruger und nervtötend ausufernd als SIWOTI-Syndrom…”
(Zitatende)
All diese Typen glauben inniglich, dass immer nur Andere Opfer von all diesen “Denkverzerrungen” geworden wären, niemals aber sie selbst. Gründe für ihre sich selbst unterstellte Immunität diskutieren sie aber selten. Insgeheim aber glauben sie , dass ihre Guten Leistungen im Mathe- Abitur und noch insgeheimer ihre gute intellektuelle Genetik sie zu Ausnahmemenschen machen würden.
Mal abgesehen davon , dass Viele auch nur banale Lohnschreiber bzw. “Auftragswissenschaftler” für politische Interessengruppen mit Regierungsnähe
sind.
Die Formel E=mc² hat übrigens rein gar nichts mit der Speziellen Relativitätstheorie zu tun, dort spielen Energie und Kräfte gar keine Rolle. Einstein hat sie also 1905 von woanders “abgeleitet” als von seiner SRT…
Einstein leugnet auch, dass er die Transformation von Lorentz nicht abgeschrieben hat, obwohl es ganz offensichtlich ist, sie ist ja nur eine Umformierung der Lorenz-Transformation.
Die Behauptung Albert Einsteins, die 1904 veröffentlichte Arbeit von Lorentz bei der Abfassung seiner ersten Arbeit zur Speziellen Relativitätstheorie 1905 nicht gekannt zu haben, findet sich in einer Fußnote zum Wiederabdruck seiner Arbeit in dem Sammel-band: Das Relativitätsprinzip. Lorentz, Einstein, Minkowski. 1. Aufl. 1913, S. 27; 5. Aufl. 1923, S. 26.
Anlaß für diese Behauptung waren mehrere Umstände:
(1) die Tatsache, daß Lorentz bereits 1904 die Transformationsgleichungen veröffentlicht hat, die später auch in der Speziellen Relativitätstheorie verwendet werden;
(2) die Tatsache, daß Albert Einstein in seiner Arbeit von 1905 keine einzige Literaturangabe macht, also den Eindruck erweckt, er habe alles in seiner Theorie selbst entwickelt;
(3) durch den späteren Wiederabdruck beider Arbeiten nacheinander in dem Sammelband “Das Relativitäts-prinzip” wurde die weitgehende Übereinstimmung der Transformationsgleichungen offensichtlich; Lorentz hatte in einer Fußnote (datiert 1912) zum Wiederabdruck (1913: S. 10) angemerkt, daß er “in dieser Abhandlung die Transformationsgleichungen der Einsteinschen Relativitätstheorie nicht ganz erreicht” hat; außerdem weist Lorentz in derselben Fußnote darauf hin, daß Voigt bereits 1887 eine Transformation angewandt hat, die seiner, Lorentz’ eigener, “äquivalent” ist. Lorentz stellt also in aller Kürze die Genealogie der Transformations-gleichungen auf: Voigt 1887 – Lorentz 1904 – Einstein 1905.
Siehe hier mit zahlreichen wissenschaftlichen Quellen
1) Energie und Kräfte gibt es auch in/mit der speziellen Relativitätstheorie, die Inertialsysteme
sind kräftefrei https://en.wikipedia.org/wiki/Four-force# nicht die Objekte darin
2a) die Lorentzkontraktion hat Lorentz adhoc eingeführt, für das Nullergebnis von Michelson,
um mit dem “Geschenk von oben” den Äther zu retten, weil kein v im Äther zu messen war,
damit war es oh Wunder “vom Aussehen” dieselbe Formel wie von Einstein, weil c+v nicht ging
2b) Einstein hat die Formel aber mit völlig anderer Begründung und Interpretation hergeleitet
das Nullergebnis von Michelson ergibt sich nämlich aus c⊕v, dem relativistischen Theorem
2c) in “exakten” Lehrbüchern heißen sie deshalb Lorentz-Einstein-Transformationen wegen
– Lorentzkontraktion = “echte” Verkürzung im Äther, die/den es nicht gibt, also anders
– Einsteinkontraktion = metrologischer Effekt der gleichzeitigen Messung, also anders
Ist eigentlich nur die Bestätigung, daß viele Wege nach Rom führen und auch wieder raus.
Gelistete Literaturangaben waren damals in Publikationen unüblich, wenn Hinweise im Text.
little Louis,
Bravo, jetzt bist du erwachsen. Schwarze Löcher, noch niemand hat sie gesehen , sie sind erstmal nur eine Arbeitshypothese.
Frau Lopez,
die geschichte mit den Fahrgästen ging als Witz in die Geschichte ein.
Die Chat GPT ddarf gar nicht merken, dass sie es mit einer Mathematikaufgabe zu tun hat.
Also, mein Vorschlag.
Liebe chatGPT kannst du mir helfen den richtigen Bewerber zu finden.
1. Bewerberin, blond, Schulabschluss Gymansium, 21 Jahre alt hat ihre Bewerbungsunterlage mitgebracht. Auf dem Blatt stand sieben und vier ergeben elf.
2. Bewerber, bärtig, Realschulsabschluss, 21 Jahre alt hat aber seine Bewerbungsunterlagen vergessen.
Welchen Bewerber /in soll ich nehmen ?
Wenn die Geschichte mit den Fahrgästen so bekannt ist, hätte ChatGPT den Fehler nicht gemacht, mehr Fahrgäste aussteigen zu lassen, als sich im Bus aufhielten. Bekanntlich gib er nur die Lösungen, die sich im Web in dieser Form befinden (wie zum Beispiel bei meiner Anfrage Achilles und die Schildkröte).
Soll Ihr Vorschlag mit den Bewerbern eine Matheaufgabe sein? Ich verstehe sie selbst nicht… Was wollen Sie damit bei ChatGPT testen?
Ironischerweise konnte Einstein selbst mit der Mathematik wenig anfangen, wie einige Zitate von ihm es weiter oben belegen. Der schwedische Professor für Mathematik Claes Johnson zweifelt auch sehr daran, dass Einstein Mathematik verstanden hat, siehe Did Einstein Not Understand Math?
Tatsache ist, dass die Mathematik der Relativitätstheorie nicht von Einstein stammt, sondern von Hermann Minkowski (für die SRT) und von Marcel Großmann (für die ART).
Auffällig ist auch, dass die zahlreichen Vorwürfe des Plagiats gegen Einstein hauptsächlich das Abschreiben von Mathematikern bzw. von mathematischen Formeln betreffen, wie wir es weiter oben auch durch ChatGPT gesehen haben: Lorentz, De Pretto, Levi-Civita, Gerber, Hilbert und Cartan. Die mittelmäßige Begabung Einsteins für die Mathematik könnte also einen starken Hinweis dafür sein, dass diese Vorwürfe stimmen.
Einstein selbst waren übrigens die Schwächen und Einschränkungen der Mathematik zur Beschreibung der Natur sehr wohl bewußt. Über seine Aussage: “Soweit sich die Gesetze der Mathematik auf die Wirklichkeit beziehen, sind sie nicht sicher; soweit sie sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit” schreibt
Gegen Ende seines Lebens als maßlos gefeiertes Genie schrieb Einstein dieses rührende Zugeständnis an einen Freund: „Sie stellen es sich so vor, dass ich mit stiller Befriedigung auf ein Lebenswerk zurückschaue. Aber es ist ganz anders von der Nähe gesehen. Da ist kein einziger Begriff, von dem ich überzeugt wäre, dass er standhalten wird, und ich fühle mich unsicher, ob ich überhaupt auf dem rechten Wege bin.“
der vollständige Einstein mit Mathematik und 3 Doktortiteln + Professor
https://www.abipur.de/referate/stat/685497175.html#Thema-4
Jocelyne Lopez,
Die chatGPT ähnelt eher einer Rechenmaschine als einem Menschen.
Und sie unterscheidet zwischen mathematischer Logik und der Logik der Realität.
Ich wollte noch eins draufsetzen mit dem Bewerbungsschreiben.
Da die ChatGPT das Schreiben nach logischen Gesichtspunkten untersucht, wird sie in der Behauptung 7 + 4 = 11 keinen Fehler sehen und damit als Beweis, dass die junge Frau der Mathematik mächtig ist.
Der Mann ist diesen Beweis schuldig geblieben, entweder kann er nicht rechnen , oder er ist vergesslich.
ChatGPT analysiert überhaupt nicht Ihre vorgeschlagenen Bewerbungsschreiben, weder was die Mathematik noch andere Kriterien anbelangt. ChatGPT äußerst sich auch nie ad hominem über Menschen, er weigert sich sogar explizit es zu tun, seine Antworten sind immer konsequent unpersönlich.
Hier seine Antwort auf Ihre Bewerbungsvorschlägen:
Jocelyne Lopez,
Danke, die Antwort der ChatGTP war aufschlussreich.
Vielleicht hätte ich einen Tipp für ein Autorennen fordern sollen.
Die Kategorien zur Beurteilung der einzelnen Autos werden mitgeliefert.
1. Motorleistung, 2. Luftwiderstand 3. Reifenbreite
Damit belasse ich es. Sie haben ganze Arbeit geleistet. Ein Dank dafür.
little Louis
sich hinter der allgemeinen Lehrmeinung zu verstecken ist halt der einfachste Weg.
eine Lücke tut sich auf : Querdenker für Dummies.
Herr Senf
Wieviel Prozent können sich mit der Raum-Zeit-Vorstellung anfreunden und wieviel % können damit rechnen ?
Ich als Ex-Lehrer habe die Finger davon gelassen, für Schüler reicht Newton zur Motivation und die RT ist für die Elektrizitätslehre zuständig bei den Formeln mit der elektrischen Feldkonstante.
Damit ist Schluss. Über die Fähigkeiten der chatGPT habe ich jetzt eine Vorstellung.
Ich als im ersten Leben Ex-Ausbilder für Lehramt habe noch Interesse dran, aber nur für mich.
Nach 4 Jahren habe ich mir beruflich was Einfacheres gesucht als “Studenten” 😉 wie hier.
Mein alter Lateinlehrer hatte relativ Recht: “Manche begreifens nie, andere noch später.”
Von “wissenschaftlichen” Kompetenzen bei ChatGPT sehe ich nichts, vlt wird GPT4 besser.
Ich beschränke mein Interesse in der Physik hauptsächlich auf die Relativitätstheorie. Und in der Relativitätstheorie sind nun mal Motorleistungen, Luftwiderstand oder sonstige Widerstände völlig fehl am Platz, sie sind nicht Bestandteil der Speziellen Relativitätstheorie. Einzig Geschwindigkeiten sind Bestandteil der SRT und bei Geschwindigkeiten spielen Kräfte und Energien gar keine Rolle. Die Formel zur Berechnung von Geschwindigkeiten in der SRT ist übrigens ganz einfach die Formel, die wir alle als Grundschüler beigebracht bekommen haben, Einstein auch, wie er sie explizit in seinem 2. Postulat für die Berechnung der Lichtgeschwindigkeit zugrunde legt:
Hier kommen nur eine Längenmaßeinheit und eine Zeitmaßeinheit zum Einsatz. Keine Maßeinheiten für Energien. Es ist ja egal welche Kräfte bzw. Energien die Geschwindigkeit der Objekte beim Relativitätsprinzip bewirkt, ob Dampf, Benzin, Strom, Atom oder Muskelkraft, völlig egal, Kräfte gehören nicht zur SRT.
Ich bin sicher, dass ChatGPT sekundenschnell eine Rechenaufgabe bei Autorennen mit Berücksichtigung von Motorleistung, Luftwiderstand und Reifenbreiten liefern kann. Er hat mir auch weiter oben bei dem als Autorennen getarnten Paradoxon Achilles und die Schildkröte sekundenschnell geliefert, wann und wo das schnelle Auto B das langsamer Auto A überholen wird.
Wenn Sie möchten, kann ich gerne Ihre Rechnenaufgabe mit Autorennen auch bei ChatGPT anfragen, das is kein Umstand, das dauert nicht mal eine Minute.
Jocelyne Lopez,
mir kam es nicht auf des Ergebnis an, sondern ob die chatGPT auch die Absicht erkennt, die hinter einer Frage steckt.
Was jetzt die SRT betrifft “Es ist ja egal welche Kräfte bzw. Energien die Geschwindigkeit der Objekte beim Relativitätsprinzip bewirkt”
bei Objekten stimmt das, solange man nicht angibt, wie so ein Objekt beschleunigt wird.
In den Teilchenbeschleunigern werden die Protonen z. B. mit Magnetfeldern beschleunigt. Und dabei hat man festgestellt, dass sich die Masse eines Protons bis zum 8 fachen erhöht, wenn die Geschwindigkeit nur hoch genug wird. sonderbar oder ?
Aber lassen wir das , es geht ja um die Endgeschwindigkeit c. Warum kann die nicht höher werden.
Schuld daran ist die Mathematik.
Die Formel zur Berechnung ist eine Wachstumsfunktion mit einem Grenzwert, wie bei dem Achill mit der Schildkröte.
Schuld daran ist die Energie der elektromagnetischen Welle. Wenn man davon ausgeht, dass der Energieerhaltungssatz stimmt, dann ist die Lichtgeschwindigkeit begrenzt. So einfach.
Der längliche Metadiskurs hier ist inhaltlich nur noch eine Bearbeitung von offtopic-Reviermarkierungen.
Man kann “so Überzeugte” überhaupt nicht überzeugen von nichts, wenn das gehen würde, hätten “die”
Vertreter vom Mueller schon 20 Jahre Zeit gehabt, sich selbst zu überzeugen, man übt nur Fehlanzeige.
Herr Senf
Sie sprechen in Rätseln. Wer ist Mueller ?
Um die RT verstehen zu können, braucht es Grundkenntnisse in Mathematik.
Wer die nicht hat, versteht gar nicht, was der Unterschied zur Newtonschen Welt ist.
Gerade lese ich bei Herrn Bäker, dass die Elektronenbahnen verschränkt sein sollen. Das ist eine neue Erklärung. Trotzdem verwendet man in der Chemie die alte Vorstellung . Wichtig bleibt, dass man mit einer Theorie schnell und einfach rechnen kann.
Und noch wichtiger ist es, dass man die Jugend an die Physik heranführt.
Auch die Alten sind wichtig, Frau Lopez hat Elan für zwei Rentner.
Teilchenbeschleuniger sind nicht geeignet, die SRT zu prüfen:
– Erst einmal deswegen, weil es sich eben nicht wie im 2. Postulat der SRT vorausgesetzt um eine geradlinige gleichförmige Bewegung, sondern um eine beschleunigte kreisförmige Bewegung.
– Zweitens, weil das Design der Teilchenbeschleuniger nicht geeignet ist, die Lichtgeschwindigkeit als absoluter Grenzwert zu prüfen. Hier liegt ein Artefakt vor, das so veranschaulicht werden kann: Pferde können eine Kutsche nicht schneller ziehen als sie selber zu laufen vermögen. Das Artefakt bei dem Design der Teilchenbeschleuniger haben mehrere Autoren beschrieben, wie zum Beispiel Harald Maurer hier:
Nachtrag:
Dass Teilchenbeschleuniger überhaupt brauchbare Ergebnisse liefern können ist ohnehin sogar in der etablierten Physik bestritten, siehe zum Beispiel hier:
Hans Grassman – Sperrt das Desy zu!
Der Teilchenbeschleuniger Desy bei Hamburg, der jedes Jahr 250 Millionen Mark verschlingt, liefert nur irrelevante und langweilige Ergebnisse – Ein Musterbeispiel wie die moderne Physik den Laien für dumm verkauft.
oder hier
Spiegel-Streitgespräch
Am Ende der Aufklärung?
Die Teilchenforscher Harald Fritzsch und
Hans Graßmann über den Nutzen des Desy und die Zukunft der Physik
Sie müssen endlich mal unterscheiden lernen:
– kräftefreie Bezugssysteme, also gleichförmig bewegte Inertialsysteme
– beschleunigte Bezugssysteme, wie zB rotierende, die sind radial beschleunigt
– aber tangential gleichförmig, man kann in dieser Richtung approximieren
– und zwischen Objekten in diesen Bezugssystemen, die man untersucht,
aber bezogen auf ihr Bezugssystem oder betrachtet aus einem anderen
auch in der SRT kann man mit Beschleunigungen und Kräften rechnen,
ist doch dann bloß einfache Mathematik mit Umrechnen von Messungen
Jaqueline Lopez,
Was soll denn geprüft werden, was wird infrage gestellt, was wird kritisiert?
1. Das Licht ist eine elektromagnetische Welle und die transportiert einen Impuls und eine Energie.Das ist die Grundlage.
2. Die Geschwindigkeit dieser Welle muss nicht gemessenwerden, sie kann errechnet werden.
3. Die Gesetzmäßigkeiten geladener Teilchen, darum geht es übrigens, wurden 1985 von Klaus von Klitzing mit dem Quanten-Hall-Effekt bestätigt, der dafür den Nobel Preis erhielt.
Es kann ja durchaus sein, dass noch nicht alle Effekte bei Ladungsträgern gefunden wurden.
Herr Wappler hat ja eine Ungenauigkeit angesprochen, nämlich misst man die Geschwindigkeit einer Lichtwelle an der Wellenfront oder nimmt man eine Gruppengeschwindigkeit an.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Energie als konstant festgelegt ist.
Herr Senf
Der Aufruf von Herr Greveler liest sich wie ein Hilferuf. Und Sie werfen uns vor, wir würden uns nur am Rande bewegen. Dabei war ein Ausflug in die RT notwendig, um die Gefahr aufzuziegen, die von einer ChatGPT ausgeht.
Stellen Sie sich vor, ein Gremium soll über die Vergabe von Forschungsgeldern entscheiden. Wie es halt so ist, nicht jeder ist sattelfest und holt sich eine Erklärung über die Notwendigkeit der Forschung auf einem bestimmten Gebiet bei ChatGPT.
Und wenn jetzt die ChatGPT falsche Informationen hat , dann wird eine notwendige Grundlagenforschung blockiert, vielleicht für immer blockiert, wenn die Fachzeitschriften die Formulierungen der ChatGPT übernehmen.
Dann haben wir den Papagei auf dem Kapitänssessel.
Ja, das gilt aber nur, wenn es ein Trägermedium gibt, also einen Äther! Wie soll sich sonst das Licht bitteschön als elektromagnetische Welle in dem leeren und kräftefreien Raum der SRT ausbreiten und berechnet werden??????? Zur Ausbreitung des Lichts als elektromagnetische Welle gehört zwangsläufit ein mit physikalischen Eigenschaften ausgestatteten Raum, das geht nicht in einem leeren und kräftefreien Raum! Einstein hat es als späte Einsicht auch selbst erkannt, 1920 in seiner Rede zu Leiden:
Sie haben also immer noch nicht verinnerlicht, dass die SRT eine verkappte Äthertheorie ist, eine Äthertheorie ohne Äther, weil sie von den Äthertheorien von Poincaré und Lorentz abgeschrieben wurde. Die SRT ist ein historisch entstandenes Fake, daher die Inkonsistenz und die Widersprüche, die immer wieder auftauchen. Solange Sie das nicht verinnerlicht haben, werden Sie sich immer nur im Kreise innerhalb der Widersprüche drehen.
… die SRT braucht keinen Äther, sie hat ihn abgeschafft, und keiner hat einen gefunden.
Sie drehen sich mit Ihrer Wortklauberei seit 20 Jahren im Kreise, ohne was zu verstehen.
Jocelyne Lopez,
Physik muss praktisch bleiben, d.h. berechenbar bleiben.
Ein Äther widerspricht nicht der SRT wie schon Einstein bemerkt hat.
Wenn man aber praktisch wird, also dem “Äther” eine Eigenschaft zuordnet, dann wird es schwierig bis unmöglich, jedenfalls ist es noch niemandem gelungen eine Eigenschaft des Äthers zu formulieren, die nicht in Widerspruch mit den bestehenden Messergebnissen führt.
Wer also apodiktisch behauptet es gäbe keinen Äther, der kann das nur behaupten, einen Beweis für die Nichtexistenz ist das nicht.
Dann sind wir bei dem Problem “Ist Nichts nicht oder doch etwas?”
Meine Meinung: An dem Schattenboxen beteilige ich mich nicht.
Herr Senf
Ein praktischer Vorschlag von Epstein.
Im leeren Raum kollodieren zwei Röntgenstrahlen. Ihre Energie reicht aus um ein positives Elektron und ein negatives Elektron aus dem leeren Raum herauszuschlagen. Der Vorgang ist fotografiert worden als Paarerzeugung.
Man kann jetzt sagen , der leere Raum hat zwei Löcher.
Das positive Elektron und das negative Elektron vereinigen sich wieder zur Gesamtladung Null und die Löcher verschwinden wieder.
Frau Lopez, können Sie sich mit dieser Auffassung für einen Äther erwärmen ?
Jein, nicht mit virtuellen Teilchen “eher zum Rechnen” vermischen = Vakuumpolarisation.
Beim realen Photonen-Photonen-Stoß entstehen reale Elekromen-Positronen, keine Löcher.
… nein, ich kann mich mit einem solchen skurilen Gedankenexperiment wie zwei Löcher im Äther überhaupt nicht erwärmen… 🙁 Wenn ein Äther existiert, könnte ich mich unter Umständen mit der Vorstellung von Lorentz erwärmen, dass der Äther einen physikalischen Widerstand gegen Objekte leistet, die sich im Äther bewegen, und dass dieser Widerstand eine materielle Kontraktion ihre Längen in Bewegungsrichtung bewirkt. Könnte ich mir vorstellen.
Aber egal ob es einen Äther gibt oder nicht, es steht fest: die Lichtgeschwindigkeit wurde und wird immer ohne Berücksichtigung von Kräften gemessen, und zwar mit der Formel Weg/Zeitdauer (auch explizit in der SRT 2. Postulat), also definitiv ohne Energie und Kräfte-Maßeinheiten.Die Lichtgeschwindigkeit kann keine Dynamik abbilden, sie ist rein kinematisch.
Und mit dieser Formel wurde und wird experimentell immer eine variable Lichtgeschwindigkeit gemessen, und zwar c +/-v, wobei v hier die Geschwindigkeit des Beobachters ist (also die Geschwindigkeit der Uhr). Die Lichtgeschwindigkeit ist abhängig von der Geschwindigkeit des Beobachters, sie ist variable und nicht absolut konstant und beobachterunabhängig gemäß Einstein c=const.
Ich habe wieder den allwissenden ChatGPT befragt: 😉
Von einer Invarianz des experimentell gemessenen Werts der Lichtgeschwindigkeit kann keine Rede sein…
Und was für einen Sinn macht es zum Beispiel bei der Hochgenauigkeit von mathematischen Modellen in der Kosmologie, die Lichtgeschwindigkeit als einer “Kombination” von verschiedenen gemessenen Werten zu verwenden?
… wenn “c +/-v” eine variable Lichtgeschwindigkeit sein soll, was ist da dieses “c”
Die Messungen von ChatGPT wurden mit unterschiedlicher Präzision/Genauigkeit
durchgeführt – das war’s, hat gar nichts mit Invarianz zu tun, sondern Fehlerchen.
Herr Senf
ich möchte der Frau Lopez eine Brücke bauen.
für sie ist die Vorstellung, dass sich etwas im Nichts fortbewegen kann unmöglich.
die Quantenfluktuationen und das mögliche Higgsfeld sind doch schon mal Wörter um das Nichts zu füllen.
Und mal ganz phantastisch gedacht, wenn jetzt der Weltraum von einer stehenden elektromagnetischen Welle gefüllt ist mit der Wellenlänge von 14,2 Milliarden Lichtjahren deren Wellwnlänge sich dem expandierenden Universum anpasst ?
… Moment Mal… Es ist für mich nicht unvorstellbar, dass das Licht im Nichts sich fortbewegen kann. Ich halte zum Beispiel die Emissionstheorien für vorstellbar, wonach das Licht sich rein ballistisch in einem leeren Raum aufgrund der ursprünglichen Energie der Lichtquelle sich ausbreitet.
Ich habe mich persönlich weder für Äthertheorien noch für Emissionstheorien festgelegt, ich habe keine Präferenz – sie müssen nur konsistent und in sich schlüssig sein, was die SRT eben nicht ist.
Jocelyne Lopez,
rein ballistisch, das ist eine treffende Vorstellung. Erinnern sie sich an die Impedanz des Vakuums, dabei bekommt das Lichtquant die halbe Energie zugeiteilt als Bewegungsenergie, die andere Hälfte wird als Austrittsarbeit beim Verlassen der Materie verwendet.
Damit fliegt das Lichtquant bis in alle Ewigkeit geradeaus wenn sich ihm nichts in den Weg stellt. Wäre jetzt ein Äther vorhanden, dann würde der das Lichtquant abbremsen.
Bei jeder Messung kennt man ja im voraus die Geschwindigkeit von v (Erdrotation in verschiedenen Richtungen ) oder kann man sie sogar bestimmen (rotierende Messvorrichtung). Da man die Geschwindigkeit von v genau kennt, braucht man sie nur von dem Gesamtwert der Messung abzuziehen oder zuzurechnen, um “c” zu erhalten. Es handelt sich nicht um “Fehlerchen” bei all dieser Hochgenauigkeitsmessungen, halten Sie etwa die Experimentalphysiker für doof?
… nein ich bin selber einer, nur Ihre Antworten sind mehr als komplett doof, seit 20 Jahren.
Wie groß ist denn nun “c” und welchen Sinn hat es in “c+/-v”, wenn man “v” kennt, woher?
Signallaufzeit bei bewegtem Empfänger und Lichtgeschwindigkeit steht in der SRT 1905.
Haben Sie die schon mal gelesen (?) ja aber, nur dooflicherseits nie nix was verstanden.
Theorien, auch physikalische Theorien sind ein Produkt der geschichtlichen Entwicklung. Vor 4 Jahren erst hat man das Ampere durch das Coulomb ersetzt.
Die Physiker stört das weniger, aber jetzt muss man alle Schulbücher ändern.
“”….Damit fliegt das Lichtquant bis in alle Ewigkeit geradeaus wenn sich ihm nichts in den Weg stellt. Wäre jetzt ein Äther vorhanden, dann würde der das Lichtquant abbremsen…..” (Zitatende)
Ist es nicht so, dass sich schon nach der “halben Ewigkeit” (Zahl eher symbolisch gewählt) die dem Licht auf diesem Weg ” im Weg liegenden” Materie (-teilchen) und die allgegenwärtigen Gravitation (-sfelder) (eventuell auch die, die von der Gesamtmaterie der “Ewigkeit” ausgeht) auf das Licht in ähnlicher Weise auswirken (würden), wie es ein “Äther” täte ??
Und haben wir nicht auch all das (zusätzliche) Dunkle der gleichnamigen Theorien (zumindest theorerisch) in dieser Hinsicht zu berücksichtigen?
Aber schlauerweise haben sie ja gleich wieder einschränkend formuliert:
“Wenn sich ihm nichts in den Weg stellt”.
Ja wenn, ja wenn – dann vielleicht auch dann – aber wirklich nur wenn !
Oder soll die Hypothese auch ohne “wenn und aber” gelten ?
little Louis,
um es mal salopp zu sagen, mir ist es egal, was so ein Lichtquant unterwegs macht. Die bildhafte Beschreibung wie man sich Licht vorstellt, darf nur nicht im Widerspruch zu einer physikalischen Formel stehen.
Und wenn wir davon ausgehen, dass es sich um eine Funkwelle handelt, dann ist die Vorstellung von Quanten nicht so naheliegend, wie die von einer elektromagnetischen Welle. Bei der Wellendarstellung sieht man wie die elektrische Welle immer kleiner wird und die magnetische Welle immer größer. Und dann noch quer zur Ausbreitungsrichtung !
Anmerkung: Heute mittag haben mich die Zeugen Jehovas besucht. Bei denen gibt es kein wenn und aber. für Phantasie haben die keinen Nerv.
Ich hätte sie fragen sollen, ob sie wissen was ein Äther ist.
In der klassischen Physik gilt seit Galilei die Erkenntnis, dass die Geschwindigkeiten von zwei zueinander bewegten Objekten sich addieren bzw. subtrahieren, was auch milliardenfach tagtäglich in der Praxis sich bestätigt und daher auch unserer intuitiven Erfahrung der Welt entspricht.
Nehmen wir zum Beispiel zwei Auto, die sich relativ zueinander bewegen:
1. Fall:
Auto A fährt mit 70 km/h Auto B entgegen, das wiederum mit 100 km/h Auto A entgegen fährt.
Hier gilt die Addition der Geschwindigkeiten: 70 km/h + 100 km/h = 170 km/h, d.h. dass beide Autos sich mit einer Relativgeschwindigkeit von 170 km/h entgegen fahren.
2. Fall 2:
Auto A und Auto B fahren in dieselbe Richtung.
Hier gilt die Subtraktion der Geschwindigkeiten: 100 km/h – 70 km = 30 km/h, das bedeutet, dass beide Autos sich mit einer Relativgeschwindigkeit von 30 km/h zueinander bewegen
Jeder Grundschüler kann diese Aufgabe lösen, ChatGPT auch, der dazu sagt:
Jetzt kommt Einstein und behauptet, dass dieses Prinzip der Geschwindigkeitsaddition für das Objekt „Licht“ nicht gilt und postuliert: Egal ob das Licht sich einem Objekt (sprich Beobachter v) zubewegt oder wegbewegt, bleibt die Relativgeschwindigkeit zwischen den beiden absolut konstant mit c, es wird die Geschwindigkeit des Beobachters v weder addiert noch subtrahiert mit c, es gilt c=const und nicht c +/-v nach Galilei.
Bereit 1913, also bereit 8 Jahre nach der SRT 1905 (!!!!), hat der Experimentalphysiker Georges Sagnac dieses Postulat Einsteins widerlegt und damit auch die komplette Theorie, die auf diesem aufgebaut ist. Das weiß ChatGPT auch:
Jezt meine Fragen:
– Warum wird dieses Experiment nicht als Widerlegung der SRT seit 1913 anerkannt und die SRT nicht als unhaltbar und ungültig erklärt?
– Warum wird dieses Experiment nur als „Effekt“ betitelt, und nicht als Widerlegung?
– Warum wird dieses „Effekt“ heimlich in der Physik angewandt, und zwar auch bei Experimenten und Anwendungen, die ausgerechnet die SRT bestätigen sollen (GPS, NASA, CERN-Neutrinoexperiment)?
– Warum wird diese Widerlegung im Bildungs- und Forschungssystem geheim gehalten, so dass weder Schüler, noch Studenten, noch Forscher, noch Mathematiker, die die SRT modellieren, dieses „Effekt“ kennen?
Das ist einzig gigantischer Betrug und Abzocke gegenüber der Öffentlichkeit und den Steuerzahlern, die die öffentliche Bildung und Forschung finanzieren.
Das Postulat der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit relativ zum Beobachter hätte soundso nicht experimentell widerlegt werden müssen, denn dieses Postulat widerspricht die Logik und die Mathematik und ist daher auch ohne experimentelle Widerlegung ungültig:
– Der Zahlenstrahl ist unendlich, es ist mathematisch immer möglich, eine Zahl zu addieren, es würde z.B. immer c + 1 gehen, es gibt gar keine Berechtigung dafür, dass die Addition von einem 1987 willkürlich „kombinierten“ Wert der Lichtgeschwindigkeit bei einem rein administrativ festgesetzten Grenzwert von 299 792 458 m/s nicht möglich ist.
– Die relativistische Geschwindigkeitsaddition, die die Geschwindigkeitsaddition von Galilei ersetzen und beschreiben soll, dass die LG absolut konstant sei, ist mathematisch eine Mogelpackung (Tautologie und Spezialfall):
(c + v) / (1 + c*v/c²) = c
c(c+v)/c(1 + c*v/c²) = c
c(c+v)/(c + v) = c
c = c
Dabei wird in der relativistischen Geschwindigkeitsaddition gleich die Voraussetzung eingebaut, dass die Geschwindigkeit v des Beobachters 0 beträgt (es handelt sich also um einen relativ zum Licht unbewegten Beobachter), wie man es wiederum aus einer algebraischen Umformung der Formel auch besser erkennen kann:
c+v =(c+v)/(1+c*v/c²)
1= 1/ (1+c*v/c²)
1+c*v/c² = 1
c*v/c²=0
v=0
Sobald der Beobachter v bewegt ist und eine Geschwindigkeit größer als 0 hat, ist die relativistische Geschwindigkeitsaddition mathematisch ungültig: c + 0 = c ist mathematisch in Ordnung, c + v>0 = c ist ungültig; verdeutlicht mit einem Zahlen Beispiel: c = 10 ; v = 2 ; Bei c=const bedeutet es: 10 = 2
Die relativistische Geschwindigkeitsaddition ist eine Mogelpackung, die den Eindruck vermitteln soll, dass die Lichtgeschwindigkeit konstant zu allen Beobachtern sei, unabhängig von ihren jeweiligen Geschwindigkeiten, wobei sie jedoch nur den Fall eines ruhenden Beobachters behandelt (v=0) und für den Fall eines bewegten Beobachters (v>0) mathematisch ungültig und unzulässig ist – das würde nämlich bedeutet, dass man 0 und >0 gleichsetzt, womit die komplette Mathematik ungültig wäre.
Es gibt nicht nur “unendlich”, es gibt auch nach oben “abgeschlossene Mengen” mit Maximalwert.
So sind alle möglichen Geschwindigkeiten nach oben durch c=const=max begrenzt.
Lichtgeschwindigkeit ist Maximum, Überlichtgeschwindigkeit geht nicht = muß Konstante sein.
In Mengen mit oberen Max gelten andere Rechenregeln, muß man gelernt haben, wenn man hat.
https://www.physastromath.ch/uploads/myPdfs/Relativ/Relativ_06_de.pdf
c+v=c ist schon schulmathematisch falsch und physikalisch Quatsch, richtig rechnen c⊕v=c.
c+v suggeriert eine Überlichtgeschwindigkeit, die es nicht gibt, bei ⊕ bleibt das Max Maximum.
Man braucht nicht mal die von Lorentz künstlich eingeführte Lorentzstauchung fürs Ergebnis.
https://www.physik.uni-siegen.de/didaktik/materialien_offen/artikel/die_lorentz-kontraktion_ist_irreal.pdf
Das Sagnac Interferomter ist eine Versuchsanordnung bei der ein Lichtstrahl mit 4 Spiegeln auf eine “Kreisbahn” geschickt wird, so dass man am Ende die Lichtlaufzeit messen kann. Und jetzt kommt das Neue. Die Versuchsanordnung dreht sich in der Laufrichtung des Lichtes.
Wird jetzt die Lichtlaufzeit länger sein, kürzer sein oder gleich bleiben, weil ja der “Kreisumfang ” unverändert ist.?
Um die Sache noch zuzuspitzen läuft ein zweiter Lichtstrahl entgegen der Drehrichtung durch die Spiegel zu einem Detektor. Braucht jetzt der gegen die Drehrichtung laufende Lichtstrahl mehr Zeit, weniger Zeit oder gleich, weil ja die Lichtgeschwindigkeit konstant ist ??
Das Ergebnis vornweg, beide Lichtstrahlen weisen gegeneinander eine Phasenverschiebung auf, der eine Lichtstrahl scheint also schneller zu sein als der andere.
Hurrah, jubeln die Kritiker der SRT, die in der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit keine universale Konstante sehen.
Begründung: Der Umfang der Versuchsanordnung ist gleich, deshalb muss der Lichtstrahl in Drehrichtung eine Geschwindigkeit von c + v(Drehung) haben.
Vorsicht, sagen die Befürworter der SRT, die Geschwindigkeit des Lichtes zwischen der Lichtquelle und den Spiegeln bleibt gleich, aber der Weg zwischen den Spiegeln wird länger, weil die Spiegel sich vor dem Lichtstrahl wegdrehen.
Und da die Lichtreflexion an einem Spiegel ein physikalischer Eingriff auf den Lichtstrahl ist , kann der Lichtweg nicht mehr nur geometrisch gesehen werden als Umfang, sondern der Lichtweg ist von Spiegel zu Spiegel länger, der Weg, den das Licht physikalisch zurücklegen muss wird länger, wenn sich die Anordnung dreht.
Ergebnis: Der physikalische Weg des Lichtstrahles gegen die Drehrichtung ist kürzer als der physikalische Weg des Lichtstrahles in Drehrichtung.
Deshalb braucht der Lichtstrahl gegen die Drehrichtung weniger Zeit.
Berechnungen über die Winkelgeschwindigkeit bestätigen diese Auffassung.
Hier eine detaillierte Beschreibung vom Sagnac-Experiment und von seinen signifikativen Ergebnissen, dass das Licht sich mit c +/- v ausbreitet, und nicht mit c=const.
A propos Sagnac
Ich erinnere auch daran, dass das deutsche Metrologie-Institut PTB nach 5 Jahren Befragung nach Informationsfreiheitsgesetz bestätigen musste, dass sie die Uhren bei dem CERN-Neutrinoexperiment mit Sagnac c +/-v synchronisiert hatte, und nicht mit Einstein c = const, siehe weiter oben..
(Das Schweizer Metrologie Institut METAS, das ebenfalls die Uhren bei diesem Experiment synchronisiert hat, hat sich nicht so schwer getan: In einer e-Mail hat ein Mitarbeiter problemlos darüber informiert, dass die Uhren natürlich mit Sagnac c +/-v synchronisiert wurden).
Und hier zum Beispiel die Arbeit eines US-Wissenschaftlers, die die Relevanz der “Sagnac-Korrektur” bei der GPS-Technologie darlegt:
Comments Regarding How GPS Provides Empirical Evidence Against Special Relativity
.
Es gibt unzählige Arbeiten dieser Art von Experten der GPS-Technologie.
Man würde auch nicht die Ergebnisse Sagnacs offiziell als “Sagnac-Korrektur” nennen (auch von der PTB), wenn das Postulat c=const wahr wäre, sprich es keine Korrektur bedürfen würde, logisch.
Ich habe den allwissenden ChatGPT befragt:
Es gibt noch mehr Autoren, aber ich frage ChatGPT nicht weiter.
na hier wird’s doch ganz einfach erklärt
ohne ChatGPT http://www.sagnac.de/Sagnac.html
LG=c ist konstant, die Erde dreht sich drunter weg
nicht die LG wird korrigiert, sondern die Erddrehung
Die relativistische Geschwindigkeitsaddition geht davon aus, dass der Lichtlaufweg gleich bleibt. Das ist im Falle Sagnac nicht der Fall.
Im Grunde sind wir wieder bei Achill und der Schildkröte.
Die Schildkröte läuft vor Achill her. Bei Sagnac läuft der Spiegel vor der Lichtfront des Lichtstrahles her. Und wenn die Schildkröte dem Achill entgegenläuft, dann ist die Laufzeit des Achill kürzer, aber nicht seine Geschwindigkeit.
Und so ist es auch bei dem Lichtstrahl der sich gegen die Drehrichtung der Spiegel bewegt, er braucht weniger Zeit auf den Spiegel zu treffen.
Jetzt anzunehmen Achill wäre schneller gelaufen wenn sich die Schildkröte auf ihn zubewegt, wäre nicht begründbar.
Jocelyne Lopez,
nach einer kurzen Recherche, Sie sind ja ziemlich aktiv bei ihren Nachforschungen. Übrigens, das Foto von Ihnen ist gelungen.
Also Sie beziehen sich auf diese Antwort :” CARROLL ALLEY (UNIVERSITY OF MARYLAND) bemerkt zum Schluss ausdrücklich: … it’s the absence of any explicit acknowledgement of special relativistic effects due to the speed of light being the same whenever measured by an observer, leading to the relativity of simultaneity and the associated Lorentz transformation physics – there’s nothing of that at all modeled in the current system” …
Es heißt wörlich : absence of special relativistic effects due to the speed of light
Darum geht es doch , die Lichtgeschwindigkeit ist absolut.
Es ist egal, wo man misst, es ist egal wer misst, immer ist c konstant.
Beim Sagnag Experiment ist der Weg länger, wenn sich die Anordnung dreht.
Schäbig war die Aussage, dass es nicht die Aufgabe von CERN ist, Fragen von Laien zu beantworten.
Übrigens , sind Ihre Fragen mittlerweile beantwortet worden bezüglich GPS ?
Ich denke mal die betrachten diese Frage als Eingriff in das Betriebsgeheimnis.
Ich habe mich schon länger gefragt, was die Abkürzung GOM bei den von Frau L. verdrehtenden Interessen bedeutet , a ja : Gruppe Ohne Mathematikkenntnisse wurde schon mindestens 2007 aufgeklärt, also lange
Alles was sie hier wiederholt, findet sich seitdem wortgleich in früheren Blogs der Scilogs, hat nicht gehülft.
https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_Trichter
Bei den Bratwürsten hat es geholfen. Die sind fast so gut wie die thüringer Bratwürste.
Herr Senf
wie groß muss die Winkelgeschwindigkeit der Sagnag Anordnung sein, um zu einer Phasenverschiebung beider Lichtstrahlen von 90 Grad zu kommen ?
Pi/2 für umgelaufene Fläche von 1 m² und Wellenlänge 633 nm sind 113 Umdrehungen/Minute,
zwischen destruktiver und konstruktiver Interferenz , also Pi=180° wären es aber 227 U/min.
1925 maßen mit 0,23 Streifenverschiebung Michelson & Gale bei 613 m x 339 m = 207.807 m²
die Rotation der Erde bis 2% genau = ruhende Äther widerlegt und Konstanz der LG bewiesen.
Da lassen wir uns doch unsere Thüringer Bratwurst schmecken 😉 kennt ChatGPT die?
Wie “drunter”??? Die Erde wird unter der Lichtgeschwindigkeit angehalten??!
Von wem? Von Sagnac?
Hat Sagnac nachgewiesen, dass c konstant ist und die Rotation der Erde variable?
Steht das in “Relativitätstheorie für Dummies” à 7,20 Euro?
Herr Senf
Danke für die Rechnung.
Man kann sich die Sagnac Anordnung auch als drehende Lichtuhr denken.
Dann beschreibt der Lichtstrahl eine Schraubenlinie ?
Ich könnte mir die Sagnacanordnung auch noch anders ausgewertet vorstellen.
Man wählt die technisch größtmögliche Drehgeschwindigkeit.
Zuerst steht die Anordnung still. Man macht ein Video und sieht dabei ein leuchtendes Quadrat.
Dann beschleunigt man die Drehbewegung und macht Zeitrafferaufnahmen, meinetwegen pro Stunde eine Aufnahme.
Nach 24 Stunden müsste sich das leuchtende Quadrat in einen Kreis verwandeln, wenn man das Video dann am Stück abspielt.
Jocelyne Lopez
auch Ihnen einen Dank, Sie haben es ermöglicht die Rolle des Lichtes bei einer Drehbewegung zu untersuchen.
Und was Sie als eine Erhöhung der Geschwindigkeit interpretieren , also c + v, das interpretiert die Physik als Verkürzung des Drehwinkels. So einfach.
Aber, da die Abstände zwischen den Spiegeln konstant sind, lässt sich der Sagnac Effekt als ein relativistischer Effekt ansehen.
Sie kommen ein bisschen spät, um ein entscheidendes und von unzähligen Experten international anerkanntes Experiment aus dem Jahre 1908 zur Widerlegung von c=constant und als Nachweis von c +/-v als ein “relativistischen Effekt” zu interpretieren…. Die überall angewandte “Sagnac-Korrektur” sollte also lieber einen anderen Namen erhalten, vielleicht “Einstein-Korrektur der Sagnac-Korrektur“, was meinen Sie?
Aber es ist ja bekannt: Wenn man mit einer Idelologie und einem festen Glauben sein Leben lang gelebt hat, kann man sich davon nicht mehr befreien. Das ist nicht schlimm, Sie dürfen gerne damit glücklich weiterleben, kein Problem 🙂
Kopf und Papier sind zwei relative Bezugssysteme: den mit 1 Lesen begreifbaren Sagnac-Effekt aber
kann man nur verstehen, wenn man 2 Sprache versteht, 3 Geometrie denken und darin 4 rechnen kann.
In der Geisterwelt GOM aufgefischtes Unwissen scheint resilent&glücklich zu machen – kein Aussteigen.
Jocelyne Lopez
Der Sagnac Effekt bei der Versuchsanordnung ist bewiesen.
Der Sagnac Effekt bezogen auf die Satelliten, die die Erde umkreisen ist auch bewiesen.
Es ist ein Effekt der sich als Zeitunterschied darstellen lässt. Deswegen müssen bei Satelliten drei Dinge beachtet werden.
1. Ihr Abstand von der Erdoberfläche
2. Ihre Geschwindigkeit (auch ob sie sich mit der Erde drehen oder gegen die Erde)
3. Die Sagnac Effekt der Erddrehung selbst, weil ja die Beobachter auf der Erdoberfläche sich auch mitdrehen.
Wie wird das einfach gelöst:
Ganz genial, die Lichtgeschwindigkeit wird als absolut angenommen, und sie ist es auch, wenn man die Lichtgeschwindigkeit über die elektrische Feldstärke berechnet.
Alles andere ist im Verhältnis zur Lichtgeschwindigkeit relativ.
Was wir als c +/- v bezeichnen ist ein mathematischer Ausdruck mit dem man rechnen kann, es gibt kein Licht mit c + v !
Ein realistischer Effekt ist es nicht, denn relativistische Effekte sind real, sie äußern sich als Kraftwirkung (die Magnetkraft ist ein relativister Effekt bewegter Landungsträger ), als eine Längenverkürzung(beim Sagnacexperiment) und als eine Zeitverkürzung .
Zeit und Länge können dann nur noch zusammten betrachtet werden, als Raum-Zeit.
Mal etwas Praktisches: Zwei Renault R4 fahren auf der Sraße direkt aufeinander zu. Jeder fährt 50 km/h schnell. Mit welcher Geschwindigkeit prallen sie aufeinander ?
Ein dritter R4 prallt mit 70 km/h gegen eine Betonmauer.
Welcher Aufprall ist gefährlicher. Denken Sie relativ !
Jocelyne Lopez
Einstein Korrektur der Sagnac Korrektur ?
Der Sagnac Effekt zeigt , dass die Drehung eines Versuchsaufbaues einen Einfluss hat auf das Messergebnis. Die Erdrehung kann mit dem Sagnac Effekt bewiesen werden, weil die Lichtgeschwindigkeit konstant ist.
Was jetzt die Zeit Korrektur bei den Erdsatelliten betrifft, dort wird auch der Sagnac Effekt mitberücksichtigt.
Also, korrigiert werden die Uhren auf bewegten Bahnen. Die Uhrzeit auf der Erde wird aus praktischen Gründen als stetig angesehen, wobei nur die Zeit einer Sekunde überprüft wird , und die Quantensprünge pro Sekunde gezählt werden.
Es wäre praktisch nicht vertretbar, die Uhrzeit auf einem hohen Wolkenkratzer anders anzugeben als in einem tiefen Bergwerk. Die Uhren gehen dort jeweils minimal anders.
Fazit: Der Sagnac Effekt beweist die Richtigkeit von der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit.
Was hat Einstein zum Sagnac Effekt gesagt ?
Aber nein, was wir als c +/-v bezeichnen ist überhaupt kein „mathematischer Ausdruck“, wie kommen Sie denn darauf, sondern das Ergebnis einer Reihe von konkreten Experimenten, eben als erster vom Sagnac-Experiment 1913:
.
Aber nein, c +/- v ist überhaupt kein „mathematischer Ausdruck“, sondern auch zum Beispiel auch das Ergebnis vom Michelson-Gale Experiment 1925:
.
Aber nein, c +/- v ist kein „mathematischer Ausdruck“, sondern auch das Ergebnis einer Reihe von Interferometer-Messungen von Dayton C. Miller 1925-1926 als Wiederholung und Fortsetzung der Messungen von Michelson: http://allais.maurice.free.fr/English/Science.htm
Einstein hat auch vor dem Hintergrund all dieser Messungen einer variablen Lichtgeschwindigkeit c +/- v ausgesagt:
Können Sie bitte erklären, warum die Metrologie-Instituten von der Schweiz und von Deutschland beim CERN Neutrino-Experiment die Uhren nicht nach der postulierten konstanten Lichtgeschwindigkeit nach Einstein c=const synchronisiert haben, sondern nach der variablen Lichtgeschwindigkeit nach Sagnac c +/-v ?
Es ist ganz andersrum, bitte nichts verdrehen:
c=const ist ein mathematischer Ausdruck mit dem man in der virtuellen “Raumzeit-Physik” rechnet, z.B. Gedankenexperimente und kosmologische Modelle (Urknall, Gravitationswellen, Schwarze Löcher )
c +/-v als Galilei-Geschwindigkeitsaddition der klassischen Physik ist das bewährtes Ergebnis von konkreten Experimenten, die man auch in der Praxis überall anwendet.
Bitte nichts verdrehen.
Jocelyne Lopez
kurz erklärt, warum c + v nur ein mathematischer Ausdruck ist
Beim Sagnac Experiment misst man die Lichtlaufzeit, einmal im Uhrzeigersinn, einmal gegen den Uhrzeigersinn.
Lichtlaufzeit : L = L – (v mal dt) = c mal dt
dt = L / (c + v)
Aber , es wird auch die Lichtlaufzeit im Uhrzeigersinn gemessen, also c – v
Zusammengesetzt ergibt das L / (c -v) – L / (c+v)
Wenn man das ausrechnet ergibt sich 2 Lv / c² – v²
also nicht mehr als die Lichtgeschwindigkeit, und das soll ja gezeigt werden.
aber nein, c+/-v ist kein Meßwert, Meßwert ist die Phase φ, daraus ω, mit r wird daraus “v”
aber doch, c+/-v ist irritierende und überflüssige, weil falsche Rechnerei, aber Ausdruck
Das ist völlig verdreht!
In der Natur gibt es sehr wohl die Lichtgeschwindigkeit mit c + v und c – v nach der Geschwindigkeitsaddition von Galilei: es wurde sowohl experimentell nachgewiesen als auch in der Praxis milliardenfach tagtäglich bestätigt und angewandt (zum Beispiel GPS-Technologie)
Die relativistische Geschwindigkeitsaddition ist dagegen rein mathematisch, die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit relativ zu allen bewegten Beobachtern wird rein mathematisch erzeugt.
Ich habe es Mal vor vielen Jahren in einem Forum verdeutlicht und Zahlenbeispielen für die jeweiligen Geschwindigkeiten von 3 zum licht bewegten Beobachtern (v2, v3 und v4 mit jeweils 10 km/h, 30 km/h und 40 km/h) sowie als konstant postulierte Geschwindigkeit des Lichts v1 mit 70 km/h vorgeben. Dieses Zahlenbeispiel hat mir ein mathematisch versierter Teilnehmer in diesem Forum ausgerechnet:
v1=70, v2=10
(v1+v2)/(1+v1*v2/c²)=(10+70)/(1+10*70/70²)=70
v1=70, v3=30
(v1+v3)/(1+v1*v3/c²)=(30+70)/(1+30*70/70²)=70
v1=70, v4=40
(v1+v4)/(1+v1*v4/c²)=(40+70)/(1+40*70/70²)=70
Wie man es unschwer erkennen kann, kommt aus der Ausrechnung immer nur der postulierte und vorgegebene Wert der Lichtgeschwindigkeit raus, egal mit welchen Geschwindigkeiten die jeweiligen Beobachter sich zum Licht bewegen. Durch die mathematische Verarbeitung werden die in der Natur vorhandenen Geschwindigkeiten aller zum Licht bewegten Beobachter wie von Zauberhand „verschluckt”.
Dasselbe wird nachstehend für Fachleute verdeutlicht: die Lorentztransformation erzwingt die gleiche Lichtgeschwindigkeit c für alle Beobachter:
Herleitung der konstanten Lichtgeschwindigkeit für alle Beobachter unter
Voraussetzung der Lorentztransformation
und
On the Origin of the Lorentz Transformation
Geschwindigkeitsaddition nach Gallilei c+v geht bei Licht nicht, wußte man vor Einstein schon,
vor Einstein hatte man nur Probleme es zu erklären. Die Lorentztransformation macht keine
konstante Lichtgeschwindigkeit, sie ist das mathematische Ergebnis der Konstanz von LG=c.
Mit Ihren wortverdrehenden Purzelbäumen verwechseln sie ständig Ursache und Wirkung.
Übrigens hat 1921 Langevin 8 Jahre nach 1913 den Sagnac-Effekt richtig erklärt
https://astromontgeron.fr/Langevin_and_the_Sagnac_effect.pdf mit Schulmathematik
Wie man es unschwer an Ihrem Kindergartenbeispiel erkennt, hat der “versierte Mathematiker”
eine nach oben abgeschlossene Menge mit Max=70 genommen. Was ist der Sinn dabei:
wenn ein Maximum nicht überschritten werden darf, muß es immer wieder rauskommen
und dafür gibt es ganz einfache Rechenoperationen, wie den Lorentzfaktor.
Deshalb hat die Natur ja auch Maxima wie die LG=c eingeführt als Konstanten – nicht sinnlos.
Jocelyne Lopez
c es le roi dela physique, c² est la reine de la physique
noch einfacher erklärt.
Stellen Sie sich vor c wäre 10 und v wäre 1
dann ergeben c +1 = 11 und c -1 = 9
Wenn man jetzt rechnet (c +1) x (c-1) = 11 x 9 = 99
Bei v = 2 (c+2) x (c -2) = 12 x 8 = 96
Was erkennen wir ? c ² = 100 ergibt das größte Ergebnis, egal wie groß wir v wählen . c² können wir als Energie betrachten mit der Masse = 1.
Jetzt zu Ihrer Beispielrechnung.
In Ihrer Formel muss ein Klammerfehler sein, denn der Ausdruck 1 + im Nenner kann keine ganze Zahl bei der Division ergeben.
Mein Zahlenbeispiel sagt nur, dass c nicht überschritten werden kann.
Jocelyne Lopez
mit Brüchen nachgerechnet ergibt ihre Formel das korrekte Ergebnis.
Wo haben Sie die Formel her und was gibt sie an in ihrer ursprünglichen Form ?
Sie ist tasächlich ein Zahlenspiel mit immer gleichem Ergebnis.
Jetzt müssen Sie nur noch zeigen, wie man auf die Formel kommt.
Es gibt mehrere Formulierungen der relativistischen Geschwindigkeitsaddition. Die Formulierung, die ich angegeben habe, ist die gängigste, die in Foren behandelt und verwendet wird.
Wengert
die Formel ist eine Mogelpackung
Ich schreibe sie mal anders : v1 + v2 = v1 (1 + v2/v1)
v1 + v2 = v1 + v2
Genau, richtig erkannt.
Und das ist es auch, was man experimentell erhält (Sagnac, Michelson-Morley, Morley, Michelson-Gale oder Dayton C. Miller): man erhält eine variable Lichtgeschwindigkeit 11 oder 9 auf der rotierenden Erde (Erde = Beobachter), je nach Ausrichtung bzw. je nach Winkel.
Man würde einzig eine konstante Geschwindigkeit erhalten, wenn die Erde nicht rotieren würde, sprich wenn sie eine Geschwindigkeit 0 hätte. Dann würde man experimentell erhalten c + 0 = c und c – 0 = c.
Aber die Erde steht nicht still, sie dreht sich bekanntlich unaufhörlich, schon seit sehr lange… 😉
nein erhält man nicht, man erhält c=const, v ist Korrektur wegen Rotation mit ω*r
ausnahmslos alle diese Experimente haben bewiesen: kein Äther und LG=c=const
deswegen muß man bei der Uhrensynchronisation oder GPS dieses v berücksichtigen,
weil die Signale zum Laufen Zeit brauchen, der Empfänger aber wegrennt = länger
hat schon mal wer ChatGPT gefragt? もし、ロペス先生を知っていますか。
Es gibt mehrere Formulierungen der relativistischen Geschwindigkeitsaddition. Die Formulierung, die ich angegeben habe, ist die gängigste, die in Foren behandelt und verwendet wird.
Jocelyne Lopez
28.03.2023, 14:22 Uhr
Die Erdrotation spielt auch beim GPS zunächst mal keine Rolle. Da wird nämlich die Fahrzeugposition in einem mit der Erde mitlaufenden aber nicht mit rotierendem Koordinatensystem ermittelt. Erst zum Schluss wird die Position auf der rotierenden Erde berechnet.
c ist in nicht rotierenden Inertialsystemen konstant. Dabei ist das, was in der Umgebung so rotiert, völlig ohne Belang.
Auch Längen werden nicht materiell verkürzt, wenn irgend ein anderes BS vorbei saust. Und Eigenzeiten bleiben sowieso unangetastet.
Und die relativistische Geschwindigkeitsaddition wird ständig im Teilchenbeschleuniger bestätigt. Denn wenn das Teilchen in seinem System dv misst, so wird im Beschleunigersystem dv*(1-v²/c²)^1.5 gemessen. Das bringt einen viel längeren Beschleunigungsweg, als in der klassischen Physik berechnet wird und damit ein viel höheres Kraft Weg Integral und damit eine viel höhere Energieausbeute beim Zusammenprall.
Die relativistische Geschwindigkeitsaddition erst erzeugt den Teilchenschauer am Schluss des Experimentes. Wenn’s anders wär dann wären die Dinger völlig uninteressant.
Jocelyne Lopez,
gerade mal nachgeforscht.
Die angegebene Formel gilt nur für den Fall, dass der bewegte Körper mit v1 = c schon die Lichtgeschwindigkeit hat.
Dann ist die Summe der beiden Geschwindigkeiten v1 + v2 wieder v1.
Sind v1 und v2 kleiner als c, dann sieht die Formel so aus.
u’ = (u + v) / 1 + uv/c² wobei u nicht c sein darf !!
Der Fehler steckt also in der Formel , bei der bei Ihnen zwischen u und c nicht unterschieden wird.
Chat GPT muss dahingehend korrigiert werden, dass das Objekt ein Photon sein muss. u als c zu definieren ist falsch.
@Wengert um 25.03.2023, 20:38 Uhr zu little Louis,
“…..um es mal salopp zu sagen, mir ist es egal, was so ein Lichtquant unterwegs macht. Die bildhafte Beschreibung wie man sich Licht vorstellt, darf nur nicht im Widerspruch zu einer physikalischen Formel stehen…..” (Zitatende)
Um das Problem nur mal ganz grob anzudeuten:
Das wäre (vielleicht) allenfalls (völlig) richtig, wenn es sich bei “unserer Welt” um eine von einer Überintelligenz durchgeführte (natürlich rein mathematische) “Simulation” handeln würde. Ihre Betrachtungsweise erinnert mich auch an die Forderung an “hochwertige Science Fiction”, dass diese doch sich immer sowohl an die Naturgesetze als auch an mathematische Konsistenz zu halten habe.
Aber selbst bei Einhalten dieser Voraussetzungen bleibt es dann doch immer noch “Literarische (oder audiovisull- taktile usw.) Science Fiction.. Oder letztendlich um eine Art von “Matrix” – Welt.
Oder etwa nicht – und man hat es dann schon mit einem (z.B. ) “Kosmologischen Modell” oder mit einer “Theorie of Everything” zu tun? 😉
Aber nein, die angegebene Formel ist die relativistische Geschwindigkeitsaddition und gilt für alle Beobachter, die sich relativ zum Licht bewegen, für alle. Und die relativistische Geschwindigkeitsaddition ergibt immer eine konstante Relativgeschwindigkeit von c relativ zu allen Beobachtern, egal was für eine Eigengeschwindigkeit diese Beobachter haben, wie wir es mit meinem Zahlenbeispiel gesehen haben.
Und das ist auch normal, dass die relativistische Geschwindigkeitsaddition immer c ergibt, egal für welche Beobachter, egal für eine eigene Geschwindigkeit sie haben! Das ist doch völlig normal
Überlegen Sie doch eine Minute:
Einstein postuliert in seiner Theorie, dass die LG konstant ist zu allen Beobachtern, egal wie schnell sie sich bewegen, er hat nie eine Angabe oder eine Einschränkung über die etwaigen Geschwindigkeiten der Beobachter gemacht, nie. Er postuliert doch, dass die Relativgeschwindigkeit zwischen LG und allen Beobachtern absolut konstant ist. ER POSTULIERT ES in seiner Theorie! Er muss also zwangläufig eine Formel in seiner Theorie liefern, die dieses Postulat beschreibt, logisch oder? Das ist also völlig normal, dass die gelieferte Formel ergibt, dass die Relativgeschwindigkeit zwischen Licht und allen Beobachtern absolut konstant ist. Überlegen Sie doch eine Minute, Einstein kann doch keine Geschwindigkeitsadditionsformel in seiner Theorie liefern, die ergibt, dass die Lichtgeschwindigkeit variable ist zu allen Beobachtern, wie bei der Geschwindigkeitsaddition nach Galilei c+v und c-v, oder?
Die Frage ist, warum er eine so komplizierte Formel als Beschreibung seines Postulats liefert. Wozu dieses ganze mathematische Schickimicki? Die einfachste und eleganteste Formulierung wäre gewesen: c+v=c und c-v=c, oder noch einfacher c=c. Fertig ist die Beschreibung des Postulats.
Das mathematische Schickimicki und die Kuddelmuddel-Formulierungen sind darauf zurückzuführen, dass sie sich alle jahrzehntenlang die Formelwerke abgeguckt und abgeschrieben haben (Voigt, Lorentz, Einstein und alle anderen kreuz und quer, das haben wir weiter oben gesehen).
Nein, tut er nicht. Er geht von der altbekannten Tatsache aus, daß die Lichtgeschwindigkeit
unabhängig von der Geschwindigkeit der Quelle ist. Der Rest ergibt sich ganz von alleine
ohne sein Zutun aus dem Relativitätsprinzip von Galilei.
Hören Sie endlich auf, Ihre verquere Denkste, die auf Ihrem Mist gewachsen ist, dem Einstein
als Aussagen unterzujubeln. Versuchen Sie erstmal die SRT 1905 verstehend zu lesen.
Nein, muß er nicht, die ergibt sich von ganz alleine beim Rechnen, Sie können nicht rechnen.
c+v=c ist falsch weil c+v=c+v ist und immer bleibt, und Überlichtgeschwindigkeit wäre.
Wer Grundschulmathematik nicht begreift, sollte nicht über’s Relativitätsprinzip reden wollen.
“….Mein Zahlenbeispiel sagt nur, dass c nicht überschritten werden kann….”
(Zitatende)
Wenn allein mathematische Operationen unsere physikalische Welt definieren, generieren sie diese dann auch ? Bzw. haben sie diese dann auch generiert?
Willkommen in der Welt der Matrix.
Oder auch in den Werken von Stanislav Lem.(Ironie aus)
“……c ist in nicht rotierenden Inertialsystemen konstant. Dabei ist das, was in der Umgebung so rotiert, völlig ohne Belang…..” (Zitatende)
Wo (in unserer physikalischen !) Welt gibt es ein Inertialsystem in absoluter Ruhe – und um das sich infogedessen alle anderen Inertialsysteme “drehen” .
Oder:
Wo in unserem Universum (das Alles umfassende, oder zumindest das, das wir glauben physikalisch -empirisch erkennen/messen zu können) ist das Inertialsystem in absoluter Ruhe, von dem sich alle anderen Inertialsysteme (mir welcher Geschwindigkeit oder Beschleunigung auch immer) dauerhaft wegbewegen ?
… wenn man mit dem Begriff Inertialsystem nichts anzufangen weiß, befrage man ChatGPT 😉
little Louis schrieb (28.03.2023, 17:25 Uhr):
> Wo (in unserer physikalischen !) Welt gibt es [… ?]
Die grundsätzlichere (und deshalb für manche spannendere) Frage ist aber:
“Wie sollte überhaupt mitteilbar und einvernehmlich festgestellt werden, ob (in diesem Versuch, anhand der Gegebenheiten, bzw. hier) … ?”.
Und neben der anschließenden Frage “Wo?” sind dann auch andere Anschlussfragen denkbar, z.B.
– “Lässt sich bewerten, in wie fern (in diesem Versuch) … nicht ?”,
– “Welche Feststellungen lassen sich (kompatibel in diesem Versuch) außerdem machen ?”,
– “Welche Erwartungen bestehen für den nächsten Versuch (bzw. woanders) ?”,
…
In der Hochgeschwindigkeitsphysik kommt niemand auf die Idee, Geschwindigkeiten zu addieren,
weil diese sich nicht auf Überlichgeschwindigkeit aufaddieren lassen >LG=c=max=const dürfen.
Schon seit 1911 ist die Rapidität Geschwindigkeitsmaß https://de.wikipedia.org/wiki/Rapidit%C3%A4t_(Physik)
Der Wertebereich ist anstelle v = (-c, +c) damit θ = (- ∞, +∞) wie auf dem gewohnten Zahlenstrahl.
Little Louis,
richtig so, in die Suppe gehört Salz.
Wenn man die Physik verstehen will, muss man physikalisch denken.
Und das bedeutet, man muss in Formeln denken.
Stanislaw Lem, sehr gut , dieser Mensch hatte noch Phantasie.
Jocelyne Lopez
Ihre genannte Formel ist das Additionstheorem von Albert Einstein !
Nur unterscheidet er zwischen c und v. Und in dieser Formel kommt der Ausdruck c+v nicht vor.
Was ich unrsprünglich meinte, dass das Sagnac Experiment genau die Lichtgeschwindigkeit bestätigt.
Hier ist von Laufzeitunterschieden die Rede, nicht von Geschwindigkeitsunterschieden.
Damit klinke ich mich wieder aus.
ChatGPT hat die Prüfung nicht bestanden.
Frau Jocelyne Lopez,
fragen Sie doch mal ChatGPT, wie es möglich ist, dass 1 Hertz die Wellenlänge 0,333564095198 hat (Kehrwert der LG), aber bei 0,99999999 Hertz die Wellenlänge 0,3333333333 errechnet wird?
Aus meiner Sicht ist bei allen Berechnungen mit Lichtquanten nur die Zahl 3 unveränderlich, da muss ich Herrn Senf zustimmen. Die LG (c) wurde benötigt,
um den eV-Wert eines E-photons zu bestimmen, und zwar aufgrund der Länge eines einzelnen eV. Man kann bei Wikipedia nachlesen, wie der ermittelt wurde.
M. E. kann man die LG vergessen, für den eV-Wert eines E-photons gibt es nach
100 Jahren eine bessere Berechnung. Die Vorfahren hatten vermutlich nur einen Rechenschieber.
Interessant wäre auch eine Auskunft von ChatGPT über den physikalischen Unterscheid zwischen Energie-Masse und Materiemasse.
Persönlich bewundere ich Ihre Ausdauer und Beharrlichkeit.
M. f. G.
@ W. Bülten
Ich kenne mich zwar nicht aus mit Ihrem Ansatz, jedoch habe ich ChatGPT die gewünschte Frage gestellt:
Zitat:
Ich kenne mich zwar nicht aus mit Ihrem Ansatz, jedoch habe ich ChatGPT die gewünschte Frage gestellt:
=
Ganz herzlichen Dank für Ihre außergewöhnliche Mühe, Frau Lopez!
Mir gingt es wie Ihnen darum, die überholte Fixierung einer LG anzuprangern. Wenn z. Bsp. die Wellenlänge > 0,9999999 Hertz /3 = 0,333333333 lautet, kann 1 Hertz /3 nicht = 0,333564095198 sein (1/ c =2,99 792 458), ist aber der Wert für 1 Hertz bei einem E-photon.
Das passt nicht in meine Logik.
Leider taucht die LG in fast allen physikalischen Berechnungen auf. Es kommt noch schlimmer, denn nach Umstellung der Basiseinheiten hat das Meter jetzt die Länge der LG (c = 299 792 458 m/s). Zoomen eines Meters = Zunahme der LG?
Zu Frage 2:
Aus Energie-Masse kann Materie-Masse werden, das hat ChatGPT richtig beantwortet.
Aus meiner Sicht entsteht Materie-Masse bei den Elementarteilchen in dem Moment, wenn ein Elektron einen Atomkern umkreist, und zwar entstanden aus Energie-Masse.
Meine Feststellung: Das logische Denken bleibt einem nicht erspart, ChatGPT kann nicht unterscheiden zwischen Wahrheit und Lüge und ist vor Missbrauch nicht zu schützen, somit nicht unbedingt vertrauenswürdig.
In diesem Sinne noch einmal besten Dank und alles Gute, W. Bülten.
@ W. Bülten
Und hier die Antwort auf Ihre 2. Frage:
@ W. Bülten
Bei Ihrer Frage über die Wellenlänge:
habe ich selbständig ChatGPT nach seiner ersten Antwort gefragt, hier unsere weitere Unterhaltung:
Also hier hat ChatGPT die absolute Konstanz der Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichts im Vakuum negiert, und damit die SRT widerlegt, oder?
Nein, Chat GPT hat nichts widerlegt, hat aber richtig geschrieben, daß auf “langen Wegen”
die Lichtausbreitung “gestört”werden kann.
Wir können bis ganz an’s Ende der Welt scharf fotografieren, so wenig wird Licht gestört.
Das sind subtile Effekte, wie zB die Shapiro-Verzögerung in Gravitationsfeldern, oder eben
“dünnes” intergalaktisches und interstellares Gas, wie bißchen Nebel mit Brechungsindex.
Klar, wir können bis ans Ende der Welt “scharf fotographieren”, so scharf wie Schwarze Löcher aus dem Fotoshop 😀 😀 😀
Klar, und die LIGO-Detektoren sollen eine Verschiebung der 40 kg-Spiegel des Interferometers um 10^(-18) m durch den Druck einer Gravitationswelle, die aus der Verschmelzung von zwei Schwarzen Löchern in 1.3 Milliarden Lichtjahren Entfernung stammte, am 14. Sept. 2015 während ca. 0.2 Sekunden registriert haben. Hochskaliert um den Faktor 10^(13) entspricht diese Verschiebung des Spiegels einer Haaresbreite (10 Mikron) in Relation zur Distanz bis zum nächsten Fixstern (4 Lichtjahre)! Klar, so klar, dass die LIGO-Macher sich weigern, 3 einfache Fragen über diese fantastische Meßleistung zu beantworten, weil die Max-Planck-Gesellschaft einen “privaten Verein” sei und niemandem Rechenschaft schuldig ist, schon gar nicht den Steuerzahlern, das wäre noch schöner. 😀 😀 😀
Prof. Karsten Danzmann, beantworten Sie bitte 3 Fragen über das LIGO Experiment!
… nicht Druck/Energie der Gravitationswellen wurde gemessen, sondern meßbare Amplituden
hier die Liste der 25 Superevents https://gracedb.ligo.org/latest/ events gib es auch noch
Ende des Jahres geht es mit 10facher Empfindlichkeit und 4 Detektoren ganz viel weiter
@ Frau Lopez
Vorschlag für zwischendrin zur vorübergehenden physikalischen Entspannung:
Fragen Sie ChatGPT doch mal nach dem genauen Pathomechanismus von Corona- Viren, von Grippeviren und von Herpes Zoster- Viren.
(Es geht um die Frage , inwieweit bzw. wie genau das Virus jeweils selbst bzw. alleine Körperfunktionen stört, also ob und inwieweit das Virus allein durch eigene Aktivitäten “krank” macht.
Es geht also nicht um krankmachende Mechanismen bzw. Störungen (im Körper) , die allein durch die “Abwehrreaktionnen” des körpereigenen Immunsystems (Autoimmunmechanismen) hervorgerufen werden.
little Louis, soll das ein Witz sein, ich soll als Entspannung jetzt ChatGPT über Corona hinterfragen?
Sie haben wohl bei meiner Hinterfragung der Relativitätstheorie mitbekommen, dass ChatGTP 100% Mainstream ist, SciLogs genauso. Man kann dabei nichts Anderes als den Mainstream-Brei rausbekommen.
Danke, mir reicht es hier völlig mit der Hinterfragung der Relativitätstheorie, suchen Sie sich jemand anderen als Kanonenfutter für andere kontroverse Thematiken. 😉
Wenn man nichts verstanden hat, heißt das nicht, daß das falsch ist, heißt nur, daß man nichts versteht.
Die Antworten von ChatGPT bezüglich Ihrem Ansatz mit der Veränderung der Wellenlängen, sprich der LG, verprellen auch jegliche Logik. Siehe zum Beispiel eine Fortsetzung des Austausches darüber zwischen ChatGPT und mir:
.
Hier schwimmt ChatGPT gewaltig und macht innerhalb derselben Austausch unbeirrt völlig widersprüchliche Aussagen:
„Diese Wechselwirkungen können dazu führen, dass sich die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht verlangsamt und dass die Lichtwellenlänge gestreckt wird,“
versus
„Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese Effekte nicht zu einer Verletzung der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit führen, sondern lediglich zu einer Verlangsamung der Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht aufgrund von Wechselwirkungen mit dem Medium. Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit bleibt weiterhin erhalten und die Spezielle Relativitätstheorie bleibt gültig.“
versus
„Wenn die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht im Vakuum durch Wechselwirkungen mit dem Medium beeinflusst wird, bedeutet dies, dass die Lichtgeschwindigkeit nicht absolut konstant im Vakuum ist. Die SRT geht jedoch davon aus, dass die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum konstant ist“
Also: Das Licht verlangsamt sich, aber das bedeutet keine Verletzung der Konstanz de LG, die Konstanz bleibt erhalten und die Spezielle Relativititätstheorie bleibt gültig… Die LG im Vakuum ist nicht konstant, aber die LG im Vakuum ist konstant… Klar. 😉
Herr W. Bülten, Sie sagten bei diesem Ansatz: „es passt nicht in meiner Logik“.
Es passt in keiner Logik.
Sie sagten auch und es stimmt 100%ig:
Danke für Ihre konstruktiven Anregungen! 🙂
Wenn man das Licht als elektromagnetische Welle betrachtet und nicht als Teilchenstrom, dann sagt schon das Wort „elektromagnetisch“ dass sich Licht aus einem elektrischen Feld E und aus einem magnetischen Feld B zusammensetzt. Und diese beiden Felder sind in der Nähe der Quelle nicht in Phase. Erst auf große Entfernung ergibt das Produkt aus beiden Feldern die Lichtgeschwindigkeit.
Die Formel 1/c = Wellenlänge ist somit eine vereinfachte Formel. Wenn zwei Wellen nicht in Phase sind ist ihre gemeinsame Wellenlänge eben nicht exakt 1/c.
Korrektur: Frequenz = c / Wellenlänge
Wellenlänge = c/ Frequenz
1/ Wellenlänge = Frequenz/ c
1/ Wellenlänge = 1 / c bei 1 Hz Frequenz
Es muss deshalb heißen: ist ihr gemeinsamer Kehrwert 1/Wellenlänge nicht exakt 1/c.
Auch dieser kritische Ansatz ist interessant. Ich habe daher meinen Austausch mit ChatGPT fortgesetzt:
.
Die Bestimmung des Meters mit der Lichtgeschwindigkeit ist metrologisch gesehen eine einzige Katastrophe. Da die Lichtgeschwindigkeit variable ist, bedeutet es, dass der Meter auch variable ist. Der Super-GAU bei Messungen von Distanzen! Man misst sozusagen mit einem Gummiband. Ein Maßstab darf alles Mögliches sein, nur eins darf er auf keinen Fall: sich verändern! Das haben viele Kritiker der SRT moniert, zum Beispiel hier:
Die Hin-Krieger: Einstein und die Metrik von Raum und Zeit
Wenn die Geschwindigkeit des Lichts als endlich angesehen wird, ergeben sich Schlussfolgerungen, wie von Herrn Dr. Albert Einstein seinerzeit bereit gestellt, mehr ist nicht los.
Eigentlich ist derartige Feststellung von Relativität auch für Philosophen interessant, gar auch, wenn sich sog. Spukeffekte ergeben, was u.a anderem auch hier bearbeitet worden ist :
-> https://www.spektrum.de/video/spukhafte-fernwirkung-wie-einstein-widerlegt-wurde/1515169 (nicht glaubt der Webbaer, dass so sog. versteckte Variablen als per se unmöglich, Bell, betrachtet werden müssen, als so beweisbar unmöglich, ansonsten geht er gerne konform)
Sicherlich ist im relativistischen Sinne jede Bestimmung von Größe, äh, relativ.
Die eigentliche Schlussfolgerung könnte hier sein, dass eine sozusagen Recheneinheit, ein Motor, diese Welt bestimmt, die dann nicht ‘Simulation’, nicht als “simuliert” betrachtet, genannt werden muss, denn alle denkbaren Welten wären nur sozusagen simuliert.
Opa Webbaer schon vglw. “SciFI”-erfahren sein.
Und eigentlich, seinem Wesen nach, sehr (natur-)wissenschaftstreu.
Die Tegmark-Hypothese ist insofern vglw. solid, es macht Sinn so zu denken und so passende Metaphysik bereit zu stellen, auch weil so vorgestellte Hypothese, Dr. Webbaer tauscht sich diesbezüglich u.a. auch mit Freund “ChatGPT” aus, weder falsi-, noch verifizierbar ist, insofern sozusagen perfekte Metaphysik darstellt.
Darstellen könnte.
—
Rechenvorschriften, auch Kodierungsvorschriften sind dann, aus Abnehmersicht nachzuspüren, das so gemeinte Vorhaben wird Naturwissenschaft genannt.
Interessant ist auch das Bemühen den so gemeinten erkennenden Subjekten auch bei derartigen Versuchen nachzuspüren, dies dann Geisteswissenschaft genannt.
‘Interessant’, das Dazwischensein meinend, weil sozusagen jeder dabei ist, an diesem sozusagen extra-großen Spekulatius zu nagen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Webbaer
Ich habe darüber meinen Austausch mit ChatGPT weiter geführt:
Jocelyne Lopez
Logische Ungereimtheiten beim Licht
was misst man beim Licht ? Antwort den Weg und die Zeit
ganuer: den Lichtweg und die Lichtlaufzeit.
Die Formel lautet Geschwindigkeit = Wegstrecke in Meter/ Zeit in Sekunden
Was ist hier nicht korrekt.?
Bis 2018 wurde die Wegstrecke als Teil der Lichtgeschwindigkeit definiert 1 Meter = 1/ 299 792 458 Meter.
Also diese Zahl wird in der Formel verwendet um die Lichtgeschwindigkeit zu errechnen !?
Das Ergebnis wird also schon in der Rechnung verwendet, das ist nicht korrekt.
Man begründete das mit der Konstanz von c, die immer gilt.
Was ist neu ? Seit 2019 hat man diese Schwachstelle in der Formel beseitigt, indem man den Meter anders definiert.
1m = Quantenfrequenz / Lichtgeschwindigkeit
Und weil die Quantenfrequenz eine konstante Größe ist , muss die Lichtgeschwindigkeit auch eine konstante Größe sein. Der Quotient von beiden Größen beträgt 30,663319
Und die Lichtgeschwindigkeit, wir werden sie nicht los, berechnet man über das elektrische Feld und dem magnetischen Feld.
Damit ist die Mogelei beendet.
Korrektur
1 m = 1Sekunde/ 299 792 458
2. Korrektur
Das Meter war 1 m = c / 299 792 458 Sekunden
Meine Zwischenbemerkungen über die Fähigkeit von ChatGPT zum logischen Denken:
ChatGPT denkt spontan logisch, wenn er keinen Zusammenhang mit Konstellationen erkennt, die bereits in seiner Datenbank in dieser Form bekannt sind, zum Beispiel aus dieser Diskussion:
1. ChatGPT hat spontan logisch gedacht, als ich das bekannte Paradoxon „Achilles und die Schildkröte“ unter der Konstellation eines Autorennens getarnt habe: Sekundenschnell hat er mir dann berechnet, wann und wo Auto B (Achilles) Auto A (die Schildkröte) trotz Vorsprung überholen wird. Bei dem Originalparadox hatte er erst einmal behauptet, Achilles würde die Schildkröte nie überholen können.
2. ChatGPT hat spontan logisch gedacht, als ich das Zwillingparadoxon mit dem langsamen Altern des reisenden Zwillings mit einer Frage getarnt habe, die keinen Zusammenhang mit der Relativitätstheorie erstellte:
3. ChatGPT antwortet erst dann logisch im Rahmen der Relativitätstheorie, wenn man ihn auf eine seiner widersprüchlichen vorherigen Antworte gezielt aufmerksam macht. Dann sagt er sinngemäß: “Ach ja, Entschuldigung, ich habe mich geirrt, das tut mir Leid. Das ist in der Tat so, dass …. ”
ChatGPT ist außerdem massiv „Mainstream“ trainiert worden, das merkt man ganz deutlich bei der Hinterfragung der Relativitätstheorie. Bei Befragungen über diese Theorie stellt er nie spontan kritische Einwände oder Gegenargumente vor, nie. Man muss sie selbst schon kennen und gezielt erfragen, damit er darauf eingeht. Außerdem klatscht er massiv die üblichen Floskel bei jeder Befragung über die Relatvitätstheorie, bei jeder, nach dem Motto „diese Theorie ist die best bestätigte Theorie der Welt und die bedeutsamste und die revolutionärste in der Geschichte der Menschheit und blabla und blablabla“
3. Korrektur zum besseren Verstehen,
Die im Text verwendete Formel lautet verständlicher 1 Sekunde = 1/ 299 792 458 Meter.
Herr Senf ihre Hilfe ist gefragt !
@Wengert
ChatGPT:
Jetzt habe auch ich es verstanden. Danke.
Da kommt jede Hilfe zu spät.
Und ich möchte ergänzen, um einige pro Meter zu spät.
Wenn man *Dagegener* ist, macht man einfach weiter, auch wenn man nichts davon versteht.
Was sollen wir zwei beide da noch hülfen, ist doch nach 20 Jahren glücklich mit Mueller zwecklos.
Ein von “Anne Nümos” in 2010 trotzdem öffentlich gestelltes Eingeständnis sagt alles
Wenigstens ist das eine offene Drohung, Blogs und Foren mit diesem Müll bei Gelegenheit zuzukippen.
Für diejenige die nicht wissen, worauf Herr Senf sich mit “Mueller” bezieht, nachstehend die Vorstellung des Projekts der Forschungsgruppe G.O. Mueller, die ein Verzeichnis von weltweit 1300 hochqualifizierten kritischen Autoren (Physiker, Mathematiker, Ingenieure, Philosophen, Techniker, Gelehrte, und darunter auch Nobelpreisträger – was Herr Senf hier mit “Müll” bezeichnet…) und mittlerweile mehr als 6000 kritische Arbeiten zur Speziellen Relativitätstheorie seit 2004 online gestellt hat:
Projekt G.O. Mueller – 95 Jahre Kritik der Speziellen Relativitätstheorie
Dieses Vereichnis der Kritik der Speziellen Relativitätstheorie über 95 Jahre ist mittlerweile in ca. 120 Universitätsbibliotheken katalogisiert worden, sowie auch in der Bibliothek des Bundesverfassungsgerichts. Das Verzeichnis ist auch online komplett unter den angegebenen Links abzurufen.
In diesem Verzeichnis empfehle ich zum Kennenlernen der inhaltlichen Kritik ganz besonders das Kapitel 2:
Kapitel 2 – Fehler-Katalog zu beiden Relativitätstheorien
Keiner der geneigten SciLogs-Leser interessiert sich für den absurden Müll vom Mueller.
Wenigstens der fiktive Autor ist mit seinem Namen Programm für diesen Blödsinn.
Es ist doch längst in der Mülltonne, wenn es nicht ständig wieder ausgekippt würde.
Kriegen Sie Ihre angedrohten Wiederholungstaten gesponsort (?) oder innerer Zwang?
A propos “absurden Müll“, “Blödsinn“, “Mülltonne“, hier die Liste der Autoren dieses Verzeichnis und ihren kritischen Arbeiten:
Kapitel 7 – Chronologie sämtlicher kritischer Veröffentlichungen
… und wer hat vergessen, das auf Wahrheit zu prüfen?
Bestimmt der Mueller, weil er nichts verstanden hat!
Wenn man gar nichts drauf hat, Finger davon lassen.
Einfach abschreiben und Liste machen, ist nur Unfug.
“Anne Nümos” schrubste 2010 by Chyron, debunked in Transgalaxien
ohne jemals zu merken, daß die geliebten Kritiker mit “Fehlern” Murks erfunden haben.
Diese SRT ist fehlerfrei und widerspruchslos, und 100fach+ experimentell bewiesen.
Und wieder ist die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit bei allen Frequenzen und Wellenlängen bewiesen:
ChatGPT oder ein Verwandter hat beim Schreiben geholfen “Monströs”
https://www.merkur.de/wissen/gammastrahlenausbruch-grb-221009a-trifft-erde-forschung-studie-news-10000-jahre-erde-weltall-92181534.html
Aber ein Fehlerchen “im Sonnensystem”, wenn sowas in der Nähe passiert, war’s das für alle Diskussionen.
Ebenso groß und interessant https://www.merkur.de/wissen/news-gigantisches-schwarzes-loch-entdeckt-30-milliarden-sonnenmassen-weltraum-studie-92178789.html
PS: bei der Lichtlaufzeit 1,9 Mrd Jahre sind alle Strahlungbereiche gleichzeitig angekommen.
Es gab also keine Dispersion, demzufolge hat das “leere” Vakuum keinen Brechungsindex.
Der wäre dann zu erwarten, wenn das Vakuum eine grieselige “ätherähnliche” Struktur hätte.
Heißt: weder auf großen, noch kleinen Skalen gibt es “Äther”, der Licht beeinflussen könnte.
“……Danke, mir reicht es hier völlig mit der Hinterfragung der Relativitätstheorie, suchen Sie sich jemand anderen als Kanonenfutter für andere kontroverse Thematiken. 😉…”
O mein Gottinn ! War doch nur so mal eine spontane Idee. Ich weiß schon ,dass das nicht (bzw nicht so ganz😉) Ihre Spezialgebiete sind. Eventuell hätte ichdie Anfrage auch an den Blogbetreiber selbst richten sollen. Denn hier O.T ist es wohl kaum.
Aber in Anbetracht der größeren Relevanz von Themen wie “Klima” oder “Seuchen” auch für Herrn Lieschen Müller und auch wegen all der direkten (!) politischen Implikationen wär das doch mal ganz interessant.
Denn außer ein paar Nerds (wie z. B. auch ich) und ein paar Akademikern die (überwiegend staatlich) dafür bezahlt werden, interessiert sich doch kein Schwein wirklich für dieses Exotenthema. Zudem es aus den bekannten Gründen in Akademikerkreisen (bewusst oder fahrlässig ) immer noch mit “Rechts” konnotiert wird. Wofür die “Deutsche Physik” natürlich einen willkommenen Anlass und einen idealen Grund für (propagandistische) Immunisierung gegen Skepsis bot.
Die Diskussion über die RTs war schon immer extrem “politisch verseucht”. Auch oder vor allem weil Nationalkonservative und natürlich manchmal auch echte völkische Rasisten mit dem Begriff
“Jüdisch- kommunistische – Verschwörung gegen das gesunde (natürlich deutschnationale ) Volksempfinden”
gegen “Einstein” polemisierten.
(Kann man z. B . bei dem (voreingenommenen) Werk von Milena Wazeck (“Einsteins Gegner”, 2009 ) kapitelweise nachlesen.
Woraufhin alle Linken und Linksliberalen glaubten (und immer noch glauben), sich von jeglicher Skepsis bezüglich der RTs fernhalten zu müssen und sei sie noch so berechtigt. Und zwar selbst dann, wenn sie (in innerer Emigration) schon längst ihren zunächst ehrfurchtsvollen Glauben daran verloren haben.
Für “Praktische Physiker ” und Ingenieure ist das Thema so und so zu 99% irrelevant, da es kaum technologische und im Gegensatz zu “Klima” und “Pharma” nur wenig ökonomische und politische Implikationen besitzt.
Hallo Little Louis:
Nun das ist insoweit richtig, da dieses Thema auch in der Physik nur für wenige Themen von Bedeutung ist. Dies sind hauptsächlich Teilchenphysik, Astronomie und Astrophysik. Möglicherweise war dieses Thema ab dem “Einsteinjahr” 2005 wieder im Fokus. Trotzdem scheinen sich hier dieselben “Streithähne” zu treffen.
Gruß
Rudi Knoth
ChatGPT:
“… Das ist korrekt. Wenn die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht im Vakuum durch Wechselwirkungen mit dem Medium beeinflusst wird, bedeutet dies, dass die Lichtgeschwindigkeit nicht absolut konstant im Vakuum ist. Die SRT geht jedoch davon aus, dass die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum konstant ist, unabhängig von den Bedingungen im Vakuum.
Hier schwimmt ChatGPT gewaltig und macht innerhalb derselben Austausch unbeirrt völlig widersprüchliche Aussagen:…”
(Zitatende)
Allerdings geht es hier im Grunde aber auch nicht um die LG, sondern um die Frage, ob ein (“ideales” bzw. nach Definition “richtiges” ) Vakuum überhaupt existiert .Oder andersrum darum , ob in unserer physikalischen Welt überhaupt irgendwo ein Ort mit Bedingungen herrscht , unter denen EM- Wellen absulut widerstandslos (“ungebremst”) Wegstrecken zurücklegen können.
Wenn es keinen solchen Ort gäbe, fragt man sich natürlich, wofür ein (theoretisches) Postulat gut sein soll , für das es keinen (physikalischen) Anwendungsfall gibt.
Das alles ist ja irgendwie auch schon, glaube ich, in der mystizistischen Komponente des Begriffes “Feld” enthalten.
„ Meine Feststellung: Das logische Denken bleibt einem nicht erspart, ChatGPT kann nicht unterscheiden zwischen Wahrheit und Lüge und ist vor Missbrauch nicht zu schützen, somit nicht unbedingt vertrauenswürdig.“
Danke für Ihre konstruktiven Anregungen! 🙂
(Zitatende)
Zumindest das mit dem “eigenen Denken ” und dem Missbrauch gilt selbstverständlich auch schon seit längerer Zeit (wenn nicht schon seit jeher) für das Universallexikon “Wikipedia”
Und trotzdem verlangen die allermeisten Fachleute von Laien und Lernenden ,
nur dort und keinesfalls bei (von ihnen selbst so definierten) “Nicht Vertrauenswürdigen Quellen” nach der “richtigen” Wahrheit zu suchen.
Schon komisch, gell.
“..ChatGPT ist außerdem massiv „Mainstream“ trainiert worden, das merkt man ganz deutlich bei der Hinterfragung der Relativitätstheorie…” (Zitatende)
Aber das war doch von Anfang an wahrscheinlich. Denn einer seiner Haupptfunktionsmechanismen ist ja (mal ganz grob bzw, verkürzt gesagt), bei angefangenen Aussagesätzen (und auch Satzkombinationen !) in seiner Textdatenbank nach der am häufigsten anzutreffenden Komlettierung zu suchen. Bzw. die nach Wahrscheinlichkeitskriterien sehr schnell “vorherzuberechnen” Oder auch “vorherzusagen”.
Er sucht (in seinem Textfundus) quasi nach dem größten “linguistischen” “Sinnhaufen” in der Nähe dessen, was man ihm gerade eingibt.
Von “Fachleuten” wird Wikipedia nicht als (Zitier-)Quelle akzeptiert, die Quellen von Wikipedia schon.
Wikipedia hat eine “externe” Qualtätssicherung mit Sichtern und Prüfern, damit Vertrauen in die Antworten.
ChatGPT kann nicht akzeptiert oder empfohlen werden, weil zu viel ungeprüft halluniziert: im eigenen Saft.
Hallo in die Runde vor allem möchte ich Folgendes zum Lesen hier anbieten. Nach diesem Werk ist es überhaupt nicht notwendig, irgendwelche Annahmen über die Lichtgeschwindigkeit zu machen. Man braucht nur:
Das Relativitätsprinzip
Annahmen über den Raum wie Homogenität und Isotropie
Z.b. das Experiment von Michelson-Morley oder den Heaviside.Ellipsoid
Und man erhält die Lorentz-Transformation.
Hier ist der Link.
Gruß
Rudi Knoth
Mathe mit Nervenzusammenbruch pur 😉 wenn man’s mit 12 Zeilen auch hinkriegt.
Ja das stimmt. Eigentlich bin ich über eine andere Arbeit auf dieses Werk aufmerksam geworden. Interessant war dabei, daß man keine weiteren Annahmen und vor allem keine über die Lichtgeschwindigkeit braucht.
Aber da dieser Artikel über ChatGPT handelt, will ich das Thema SRT nicht noch weiter vertiefen.
Gruß
Rudi Knoth
Rudi Knoth schrieb (30.03.2023, 19:45 Uhr):
> […] Folgendes zum Lesen hier anbieten [… https://de.wikisource.org/wiki/Einige_allgemeine_Bemerkungen_%C3%BCber_das_Relativit%C3%A4tsprinzip ]
> Nach diesem Werk ist es überhaupt nicht notwendig, irgendwelche Annahmen über die Lichtgeschwindigkeit zu machen. […]
Jedoch tritt der Begriff »Geschwindigkeit« an sich dort mehrfach (und insofern womöglich in bestimmter Bedeutung) auf;
zuerst im Anschluss an Gl. (4); und dort jedenfalls ohne ausdrückliche Definition.
> […] Man braucht nur:
> Das Relativitätsprinzip
> Annahmen über den Raum wie Homogenität und Isotropie
Die Wortstämme »homogen« und »isotrop« treten im o.g. Werk jeweils nur genau einmal auf …
… und zwar zusammen, und in Verbindung mit dem (dabei erstmals und ohne ausdrücklich Definition auftretenden) Begriff »Entfernung«.
> […] Und man erhält die Lorentz-Transformation.
Bei den erwähnten » Lorentzschen Transformationsgleichungen« handelt es sich offenbar um ein System von Gleichungen zwischen (bestimmten ?) Koordinatenwerten, und (bestimmten ?) Parameterwerten.
Geometrisch-Physikalisch relevante Beziehungen betreffend Verhältnisse von “Entfernungen” (insbesondere: Verhältnisse von Distanzen, oder Verhältnisse von Dauern), oder Verhältnisse von (Beträgen von) “Geschwindigkeiten”, sind jedoch (bekanntlich) Koordinaten-frei darstellbar und (insbesondere im Rahmen der Relativitätstheorie) herleitbar.
Sehr gehrte Frau Lopez, eine letzte Bitte:
Könnten Sie ChatGPT: noch mal fragen, aus wieviel Teilchen ein Lichtquant besteht?
In der Literatur finde ich keinen einzigen Hinweis.
Aus meiner Sicht handelt es sich um s. g. Strings. Klicken Sie einmal oben auf meinen Namen, Sie werden überrascht sein. Über den Link “zurück“ finden Sie in der Grafik “Es werde“ den Aufbau eines Photons mit den dazugehörenden Berechnungen, entsprechend meiner logischen Überlegung. Möglicherweise kann ChatGPT etwas dazu sagen. Die Berechnungen beruhen nicht auf der Basis LG, sondern auf Phi/3.
Ihnen eine wohlverdiente, angenehme Nachtruhe, W. B.
@ W. Bülten
Hier wunschgemäß die Befragung von ChatGPT:
Wengert
30.03.2023, 12:31 Uhr
Wozu brauchen sie hier Hilfe?
c*1s=299 792 458m
Und jetzt auf beiden Seiten durch c teilen.
1s=299 792 458m/c
Und wie ist dann das Metermaß definiert.
1 Meter = c*1s/299 792 458
Mit anderen Worten:
Wenn in einem evakuierten Inertialsystem ein Lichtstrahl 1s/299 792 458 lang unterwegs ist, dann hat dieser 1 Meter zurück gelegt.
Lässt man um dieses Inertialsystem ein anderes System herum rotieren, dann ist ja wohl klar, dass vom rotierenden System aus ein anderes Metermaß gemessen wird.
Das reibt uns Frau Lopez ständig unter die Nase. Doch was genau will sie uns damit eigentlich sagen?
Julian Apostata schrieb (31.03.2023, 05:40 Uhr):
> […] Wenn in einem evakuierten Inertialsystem ein Lichtstrahl 1s/299 792 458 lang unterwegs ist, dann hat dieser 1 Meter zurück gelegt.
Die genannte relevante Dauer von
(1 / 299 792 458) s
bezieht sich (sicherlich) auf gleiche Dauern eines bestimmten Sender bzw. eines bestimmten Empfängers (die gemeinsam Miglieder des selben Inertialsystems sind; alias “gegenüber einander ruhen”), nämlich:
– die Dauer des Senders von einer Signalanzeige bis zur Anzeige gleichzeitig zur entsprechenden Signalfront-Empfangsanzeige des Empfängers, bzw. gleichermaßen
– die Dauer des Empfängers von dessen Anzeige gleichzeitig zur Signalanzeige des Senders bis zur entsprechenden Signalfront-Empfangsanzeige.
(Allerdings beinhalten offenbar weder die Kurz- noch die Langfassung der Definition bzw. der »Mise en pratique« der SI-Maßeinheit “Meter” überhaupt irgendwelche Vorgaben hinsichtlich “gegenseitiger Ruhe” bzw. “gemeinsamer Mitgliedschaft in einem Inertialsystem” von relevanten Beteiligten; vgl. https://www.bipm.org/en/si-base-units/metre usw.
Ob das ein Versagen der betreffenden Verantwortlichen darstellt ? …)
> Lässt man um dieses Inertialsystem ein anderes System herum rotieren, dann ist ja wohl klar, dass vom rotierenden System aus ein anderes Metermaß gemessen wird. […]
Ist die Maßeinheit “Meter” dennn überhaupt geeignet und dafür vorgesehen, um Entfernungswerte zwischen Mitgliedern eines “(starr !) rotierenden” Systems auszudrücken ??
Schließlich sind die betreffenden Pingdauern zwar jeweils konstant, aber i.A. nicht gegenseitig gleich; d.h. sie erfüllen nicht die Symmetrie-Anforderung an “Distanz” sondern (lediglich) die übrigen Anforderungen an Quasi-Distanz.
Julian Apostata
Danke für die Hilfe.
Das Licht bewegt sich also fort. Bewegt sich die Zeit auch fort ?
Man sagt ja: “Es eilt die Zeit, wir eilen mit ”
Und jetzt werde ich mal esoterisch. Was tun wir eigentlich ?
Wir ordnen dem Licht eine Zahl zu. 300 000 000 für 1 Sekunde
Jetzt ordnen wir der Zeit eine Zahl zu. 9 192 631 770 für eine Sekunde
Oho, die ist ja viel größer als die Zahl bei dem Licht.
Esoterische Folgerung. Die Zeit ist schneller als das Licht.
Bemerkung: die Frequenz des Quantensprungs beim Cäsium wird tatsächlich mit v abgekürzt.
Was meint IA Chat GPT dazu ?
Da ChatGPT sich weigert, sehe ich mich selbst dazu veranlasst, ihrem Kommentar eine Zahl zuzuordnen: 00
Darüber habe ich bereits weiter oben mehrmals Stellung genommen, aber ich wiederhole es, was soll’s, fast bin ich geduldiger als ChatGPT, fast… 😉
Es stimmt schon, dass die Relativitätstheorie selbst kaum jemanden in der Öffentlichkeit interessiert, aber die wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftliche Strukturen, die zur Durchsetzung dieser unwissenschaftlichen, unhaltbaren und belanglosen Theorie geführt haben und weiter führen, würden die Öffentlichkeit hochgradig interessieren, wenn sie bekannt wären, denn kein Mensch ist erfreut, verarscht zu werden, noch weniger die Steuerzahler.
Würden die Missstände bekannt, die der Aufrechterhaltung der Theorie im Lehr- und Forschungsbetrieb dienen, oder die Betrügereien und Plagiaten von und um Einstein aufgedeckt, würde es schon ein Schock für die Öffentlichkeit sein, die sich zu recht für dumm gehalten und abgezockt fühlen würde. Ein Teilnehmer sagte zum Beispiel hier: „Jetzt haben wir den Salat, Einstein ist diskreditiert. Der Vorwurf des Plagiats, der geht jetzt nicht mehr aus dem Kopf”. Ja, der Öffentlichkeit würde es genauso ergehen, wenn alles offen aufgearbeitet würde, physikalisch, historisch und gesellschaftlich. Darunter würde allerdings das Vertrauen in die Wissenschaft in der Öffentlichkeit schwer leiden, deshalb wird die notwendige Aufarbeitung durch Propaganda, Zensur, Einschüchterung der Kritiker in der Öffentlichkeit (in erster Linie mit der Nazi-Keule, das haben wir in den letzten 10-15 Jahren sogar auch hier bei SciLogs mit den Raumzeit-Bloggern zu genügen erlebt) sowie im Forschungsbetrieb mit massiven Mitteln verhindert.
Es geht nicht in erster Linie um die Relativitätstheorie selbst, obwohl sie falsch ist, komplett falsch, sie ist nicht zu verbessern, sie muss komplett verworfen werden, und man muss den Mut haben, es zu sagen und argumentativ zu verdeutlichen. Die Raumzeit-Physik hat die Wissenschaft schwere Schäden zugefügt, sie baut auf Inkonsistenz und unlösbaren Widersprüche, sie existiert nur auf dem Papier der Raumzeit-Mathematiker ohne Bezug auf die Realität, sie ist zum Dogma erstarrt, sie ist ein Irrweg, eine Sackgasse. Wir müssen raus aus dieser Sackgasse, zurück zu Newton und neu ansetzen. Die jetzigen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturen sind aber in dieser Hinsicht verheerend: Behinderung der freien wissenschaftlichen Kommunikation durch Zensur und Einschüchterung, Fehlleitung und Vergeudung von Steuergeldern, Bindung hochqualifizierter Fachkräfte an Fehlprojekte, Irreführung der Öffentlichkeit, Entmutigung und Unterdrückung von kreativen Menschen, Verdummung der Schüler und negative Auslese. Die Raumzeit-Physik hat bereits Milliarden und aber Milliarde Steuergelder sinnlos verschluckt, um eine Theorie zu bestätigen, die angeblich bereits die bestbestätigt Theorie der Geschichte der Wissenschaft ist, und es geht immer weiter. Jetzt soll sogar ein Interferometer mit Armen von mehreren Kilometern Länge im All gebaut werden, der natürlich die Relativitätstheorie mit noch nie dagewesener Genauigkeit, die nur auf dem Papier der Mathematiker existiert, wieder einmal triumphal bestätigen wird. Wann hört dieser Wahnsinn auf?
Die Relativitätstheorie zeigt, dass die Wissenschaft kaputt ist, dass sie nicht mehr vertrauenswürdig ist. Sie dient einzig dem Größenwahn und den finanziellen Interessen der wenigen Macher in ihren Elfenbeintürmen, sowie die finanziellen und Machtinteressen der wirtschaftlichen Lobbys und der Politiker.
Die Wissenschaft ist kaputt, die Universitäten sind gekauft worden, die Studenten sind Zombies, die Forscher eingeschüchtert, die Medien gleichgeschaltet. Und es ist nicht anders mit Corona oder Klima, kein bisschen anders, das funktioniert nach demselben Geschäftsmuster, einschließlich in Deutschland mit der Nazi-Keule. Die Wissenschaft ist kaputt, sie ist nicht mehr zu vertrauen.
Sehr geehrte Frau Lopez:
Zu Ihrem Beitrag stelle ich folgende Fragen:
Sie gehören wohl dann zu den Menschen, die diese Theorie interessiert. Warum? Und warum hat es nach über 100 Jahren nicht geklappt, diese Theorie zu widerlegen?
Also sie Synchrotrons von CERN, DESY und anderswo funktionieren schon ganz gut. Und deren Funktionsweise beruht auf dieser “falschen Theorie”
:
Wie erklären Sie dann nach Newton, daß die Elektronen und Protonen von diesen Anlagen mit nahezu Lichtgeschwindigkeit messbar solche kinetischen Energien haben. Wir sind ja schon im Bereich von GeV und TeV. das geht nach der Formel für die kinetische Energie nach Newton gar nicht.
Der Sinn dieser Experimente liegt eher darin, Abweichungen von dieser Theorie zu finden. Die Dissertation von Boterman zeigt dies deutlich.
Gruß
Rudi Knoth
@ Rudi Knoth
Auf alle Ihrer Fragen bin ich schon seit Anfang dieser langen Diskussion in irgendeiner Weise mehrfach eingegangen. Man muss bei Interesse für meine Ansichte und Argumente schon die Diskussion von Anfang an lesen und auch die Antworten reflektieren. Ich habe keine Lust, mich ständig zu wiederholen, danke für Ihr Verständnis.
Da musste ich dann doch laut lachen.
ist einfach so, dumm beibt dummm
Rudi Knoth schrieb (31.03.2023, 14:47 Uhr):
> [ … die Relativitätstheorie … ] warum hat es nach über 100 Jahren nicht geklappt, diese Theorie zu widerlegen?
Weil:
Das betreffende, als Relativitätstheorie bekannte System von Messgrößen-Definitionen (einschl. aller Theoreme, die sich aus deren Zusammenhängen ergeben)
– erstens von vornherein konsistent ist (also nicht von vornherein in sich widersprüchlich ist und insofern von vornherein und schon längst widerlegbar gewesen wäre), und
– ein gegebenes konsistentes System von Messgrößen-Definitionen (einschl. aller Theoreme, die sich aus deren Zusammenhängen ergeben) sich nicht (nachträglich, experimentell) dadurch widerlegen ließe, dass diese Messgrößen Versuch für Versuch ausgewertet werden.
Dass manche trotzdem (auch lebenslänglich) der Vorstellung anhängen, dass Theorien experimentell prüfbar und ggf. widerlegbar sein könnten oder gar müssten, ist natürlich ein bemerkenswerter human-soziologischer Befund. Man kann im Sinne Plancks darauf hoffen, dass die Vertreter solcher Vorstellungen aussterben, bevor Physik-Betreibende insgesamt ausstürben.
> […] Synchrotrons von CERN, DESY und anderswo funktionieren […] Elektronen und Protonen von diesen Anlagen mit nahezu Lichtgeschwindigkeit messbar […]
Ja: “Geschwindigkeit” ist eine (wichtige) der im Rahmen der Relativitätstheorie definierten Messgrößen;
daher das große und bleibende Interesse an der Relativitätstheorie insbesondere zum Zwecke von Feststellungen, ob bzw. in wie fern Gegebenheiten Versuch für Versuch “als Synchrotron funktionierten” usw.
> […] Boterman[n et al. …] Der Sinn dieser Experimente liegt eher darin, Abweichungen von dieser Theorie zu finden.
Es hat nun mal so gut wie keinen Sinn, eventuelle Abweichungen bzw. Unterschiede zwischen unterscheidbar in Betracht stehenden Messgrößen-Operatoren erst im Nachhinein, anhand der durch ihre jeweilige Anwendung erzielte Messwerte zu diskutieren.
Messgrößen, d.h. ihre definitiven Operatoren, müssen und mussten von vornherein festgesetzt sein, um überhaupt Messwerte zu gewinnen; also lassen sie sich ggf. auch von vornherein miteinander vergleichen.
Der Sinn von Experimenten liegt stattdessen darin, Messwerte zu gewinnen und damit Modelle zu testen und ggf. zu widerlegen; insbesondere das jeweilige Standard-Modell des betreffenden (Natur-)Gebietes.
p.s.
Zu Diskussionen der “Causa Botermann” in SciLogs vgl. (u.a.) https://scilogs.spektrum.de/das-zauberwort/die-einstein-mafioso-challenge/
Nein so denkt der grösste Teil aller Naturwissenschaftler. Denn Ihr Begriff von Theorie ist einfach deshalb falsch, weil diese eine mathematische Beschreibung von Naturvorgängen sind. Und daher können sie getestet werden. Frage Sie mal bei Google, WIKIPEDIA oder ChatGPT nach Testtheorien zur Relativitätstheorie nach.
Ein Synchrotron berücksichtigt den Massezuwachs bei steigender Geschwindigkeit.
Dann lesen die Dissertation von ihm. Da wird beschrieben, was er testen will.
Gruß
Rudi Knoth
Rudi Knoth schrieb (31.03.2023, 17:44 Uhr):
> […] mathematische Beschreibung von Naturvorgängen […]
Um die wesentliche Unterscheidung zwischen
– Definition einer Messgröße (zur Beschreibung von Naturvorgängen) einerseits, und andererseits
– Wert einer (definierten) Messgröße (zur Beschreibung eines Naturvorgangs jeweils in einem bestimmten Versuch)
durch ein weiteres, “moderneres” (und in den zugrundeliegenden Einzelheiten weitaus komplizierteres [1]) Beispiel zu illustrieren:
In der Teilchenphysik unterscheidet man entsprechend
– “den Weinberg-Winkel” (was das ist; wie man dessen Wert(e) misst), als Thema der elektro-schwachen (GWS)-Theorie einerseits, und andererseits
– der (Mittel-)Wert
ArcSin[ Sqrt[ 0.23122 ] ] plus/minus ...
als relevanter gemessener und in weiteren Versuchen erwarteter Wert “des Weinberg-Winkels”, und somit konkreter, prüfbarer Aspekt des Standard-Modells der Teilchenphysik.[1: Die im Rahmen der Relativitätstheorie leistbare, also ausschließlich auf Koinzidenzbestimmungen hinauslaufende Definition der Messgröße “Geschwindigkeit” ist zwar vergleichsweise einfach; aber sicherlich nicht so einfach, dass sie ohne ausdrückliche Kenntnis der Relativitätstheorie, also etwa von Newton oder gar von Galilei, in Betracht gezogen worden wäre.]
So dumm ist ChatGPT gar nicht:
Frau Lopez,
Die Welt ist schlecht und unvollkommen, und wie heißt es in einem Schlager: Die Männer sind alle Verbrecher, ihr Herz ist ein finsteres Loch……
Aber nicht verzagen, wir schaffen das alles, wir machen aus den Studenten wieder Menschen und spenden den eingeschüchterten Forschern Zuversicht.
Herr Senf
versuchen Sie sich als Psychotherapeut, die verdienen nicht schlecht.
Und wenn wir jetzt noch bei der Zeit die komplexen Zahlen verwenden, dann sind die unverarbeiteten Ereignisse der Imagninärteil.
Nachtrag: Das war das Statement zum 31. März. Morgen, am 1. April, wird es noch toller.
Ich habe nichts gegen Männer, ich habe ihnen sogar eine ganze Kategorie in meiner privaten Homepage gewidmet, ich habe wirklich nichts gegen Männer, sie sind nur … öhh… wie sollte ich es sagen… sie sind nur … öhh…
Männer – Genetisches
Jocelyne Lopez
Ihre Website ist gut. Es macht Spaß darin zu schmökern.
Die Studenten sind Zombies……..nicht alle………
Was die Wissenschaft betrifft……..Die SI Einheiten sind jetzt alle durch Naturkonstanten definiert. Es gibt da keinen Raum mehr für Spekulationen.
Trotzdem, ein drittes Lob von mir, ohne Sie hätte ich mich nicht bei dem Thema Maßeinheiten in dieses Dickicht von Formeln gewagt.
Die Definition von Naturkonstanten ist eine Konvention zwischen Menschen. Die Natur muss sich aber nicht nach unseren Konventionen verhalten. Unsere jetzige Definition des Meters nach einem bestimmten, 1987 willkürlich ausgewählten bzw. „kombinierten“ Wert der Lichtgeschwindigkeit ist für die Natur keinen Vorschrift – sie ist es nur für die Mathematiker, die Distanzen errechnen wollen.
Wenn sich das Licht also auf seine sehr lange Reise zu uns aus einer mit Lichtjahren entfernten Galaxie mehrmals verlangsamt hat, was sehr wahrscheinlich ist, mit welchen Werten auch immer, ist die Berechnung der Distanz mit dem per Konvention festgesetzten konstanten Wert der Lichtgeschwindigkeit einfach falsch. Und das können wir weder beziffern noch sogar überhaupt merken.
Auch ChatGPT versteht es:
weist doch die Frau endlich dort hinein, wo sie hin gehört
Jocelyne Lopez,
Bei großen Entdrnungen wird es kompliziert. Die Hubble-Konstante wurde mehrfach korriegiert, weil das Universum sich ausdehnt.
Also, einige Mitkommentatoren haben es schon angesprochen, Physik hat eine praktische Seite, man muss mit ihr rechnen können.
Und da von den 7 Basiseinheiten 5 die Zeit und die Länge mit einbeziehen, braucht man eine Konstante , die die Länge in Meter und die Zeit in Sekunden miteinander verknüpft und das ist die Lichtgeschwindigkeit c.
Also , selbst wenn die Lichtgeschwindigkeit aus unbekannten Gründen varieren würde, bliebe man bei c als Konstante, schon aus praktischen Gründen.
Herr Senf
Frau Lopez ist notwendig, vielleicht nicht hinreichend, aber darüber dürfen Sie gern anderer Meinung sein.
Ja, ist schon klar, das ist das eben: Man bleibt bei c als Konstante, nur um Rechnen zu können, auch wenn die LG variiert – und das tut sie, allein wegen c+v und c-v und auch deswegen, weil das Vakuum nicht leer ist und darin etliche Kraftfelder unbekanntermaßen sich austoben (siehe Prof. Heinrich Päs weiter oben). Das bedeutet aber auch, dass die mathematischen Modellen der „Raumzeit“ nicht die Realität abbilden können, sie sind fiktiv. Das bedeutet auch, dass man als Zirkelschluß die Theorie „bestätigt“, indem man die Meßergebnisse rechnerisch erzeugt, die in der Theorie mit c konstant vorauszusagen sind.
Jocelyne Lopez,
Ich bin ganz Ihrer Meinung. Die Theorie und die errechneten Ergebnisse müssen übereinstimmen.
Man muss sich im Klaren sein, dass es allein drei Modellvorstellungen über Licht gibt und mit allen Dreien kann man rechnen.
Also, solange man kein brauchbar besseres Konzept vorlegt, dass auch die Wissenschaftswelt akzeptiert, solange muss man sich mit einem bestehenden Konzept abfinden.
Ich hätte schon eine Idee…..
Zum 1. April kann man die nicht präsentieren.
@Jocelyne Lopez
31.03.2023, 09:25 Uhr
Hier wunschgemäß die Befragung von ChatGPT:
Frage:
aus wieviel Teilchen besteht ein Lichtquant ?
Antwort ChatGPT:
Ein Lichtquant wird auch als Photon bezeichnet und ist ein elementares Teilchen. Es besteht aus genau einem Teilchen, das eine bestimmte Energie und einen bestimmten Impuls hat. Ein Photon ist somit das kleinste mögliche Teilchen, das elektromagnetische Strahlung transportieren kann. Zitatende.
–
Nochmals herzlichen Dank Frau Lopez für Ihre Mühe. Sowas ähnliches hatte ich schon erwartet. Eigentlich hätte die Frage lauten müssen: Wie kommt ein Lichtquant zustande, aber da fehlt es offensichtlich an Grundlagenforschung. ChatGPT kann nur das weitergeben, womit man ihn füttert. Weiterhin wünsche ich Ihnen alles Gute, die Wahrheit siegt. W. B.
In der Anstalt “IQ hinterm Deich” sind wieder Plätze frei.
Anfragen unter “Wir begrüßen Sie” ab sofort möglich.
Wegen gestiegener Nachfrage eröffnen wir “IQ in der Wüste”
Zur Klarstellung , ein Photon hat Energie aber keine Ladung. Hier irrt die Chat GPT.
Zur Klarstellung, ChatGPT hat nur dann behauptet, ein Photon hätte eine Ladung, wenn man Impuls und Ladung gleichsetzt, was @Wengert ja durchaus zuzutrauen ist.
@Wengert
Da Sie weiter unten behaupten, Impuls nicht mit Ladung gleichzusetzen, ergibt sich für mich (Jolly == Joker, diese Gleichsetzung ist richtig) die Frage, wo hat ChatGPT von der Ladung eines Photons gesprochen?
Hier einen langen Austausch mit ChatGPT über die Messungen mit der angeblichen konstanten Lichtgeschwindigkeit auf kosmologische Distanzen.
Zusammengefasst sagt hier ChatGPT nach vielen widersprüchlichen und zirkelschlüssigen Hin-und-Her aus, dass man die Meßergebnisse an der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit “anpasst”, nur weil man die Lichtgeschwindigkeit als Naturkonstante bei der Definition des Meters erklärt und angenommen hat (sprich, nur weil sie in der SRT angenommen wurde, denn die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit als Naturkonstante und die neue Definition des Meters dienen in Wirklichkeit einzig dazu zu suggerieren, dass die SRT gültig ist):
oh, oh, oh, welch geschwurbelter Unsinn = Halluzination.
Ich habe ChatGPT selbst darüber gefragt, siehe nachstehend.
Offensichtlich gibt es bei ihm keine Algorithmen, die bei bestimmten Wörtern oder Begriffen sofort anspringen um die öffentliche Meinung zu manipulieren (zum Beispiel mit Corona oder Klima bei Facebook):
Im Mainstream sind die ganz ganz Klugen versammelt, Kritikasten sind Randnotiz.
Klarstellung zum Begriff Vakuum.
Moleküldichte im Weltraum = 1 Teilchen pro cm³
Moleküldichte in einer Vakuumröhre auf der Erde = 10 Millionen Teilchen pro cm³
Moleküldichte in der Luft = 10 000 000 000 000 000 000 Teilchen pro cm³
Es scheint in der Raumzeit-Physik zu einem Übereinstimmung gekommen sein, dass das Vakuum (sprich die Raumzeit) nicht leer ist und auch nicht mit ponderabler Materie wie Molekülen gefüllt ist, sondern mit Kraft- bzw. Energiefeldern, siehe die Ausführungen von Prof. Heinrich Päs weiter oben.
Es ist also völlig unmöglich zu wissen geschweige denn zu messen, welche Kraftfelder das Licht auf seinen langen kosmologischen Weg zu uns passieren musste, die seine Geschwindigkeit verändert haben. Wie haben Null Daten über die tatsächliche Geschwindigkeit des Lichts in der Natur auf kosmologische Skala. Wir wissen nur, dass sie nicht konstant ist.
Es gibt offensichtlich Studenten oder ehemalige Studenten, die keine Zombies sind und sich vor dem Bildungssystem glücklicherweise retten konnten. Hier sind zum Beispiel einige darunter, die brillant und anschaulich die “Raumzeit” erklären können:
Stupidedia – Raumzeit
oder Einstein ausführlich vorstellen können
Stupidedia – Albert Einstein
(Alles wohlgemerkt passend zum heutigen Datum) 🙂
Frau Lopez
Wir reden über eine Modellvorstellung des Lichtes. Ein Lichtstrahl besteht aus vielen Lichtstrahlen mit verschiedenen Farben. Denken Sie an den Regenbogen.
Dazu kommt noch, dass das Licht schwingt. Schwingt es senkrecht, so nennt man das vertikal polarisiert. Schwinge es horizontal, so heißt es horizontal polarisiert.
Und jetzt kommt etws Überraschendes, Licht ist dick. Es kommt nicht in jedes Loch hinein.
Wie dick ?
Es hat eine Wellenlänge von 500 Nanometer. Wieviel ist das im vergleich zu einem Zentimeter , denken Sie an den cm³ mit den Luftteilchen darin.
Also 1 Nanometer = 1 Millionstel mm. Bei 500 Nanometer sind das 0, 0005 cm
Oder umgekehrt gedacht , in den cm³ passen 5 000 Lichtwellen.
Und jetzt vergleichen sie mal mit der Anzahl der Moleküle in der Vakuumröhre. , das waren 10 Millionen Teilchen.
Oder wieder anders formuliert, das Licht ist riesengroß im Verhältnis szu den Luftmolekülen.
Es umspült die Teilchen wie Wasser die Sandkörner.
Es ist so., als ob die Teilchen gar nicht da sind.
Noch mal in 1 cm³ Luft sind 10 000 000 000 000 000 000 Luftmoleküle.
Für das Licht sind die nicht quasi nicht vorhanden, weil das Licht durch sie hindurch fließt.
Ja und? Was haben diese ganzen Daten mit der Tatsache zu tun, dass wir Null Daten haben und auch Null Daten sammeln können über die kosmologische Strecke mit ihren Kraftfeldern, die das Licht auf seinen Weg zu uns überqueren musste und daher nicht seine Geschwindigkeit kennen können? Wir wissen nur, dass sie ganz bestimmt nicht konstant war – und daher die Messung von Schwarzen Löchern und Gravitationswellen falsch und wertlos sind.
Raum-Zeit mal anschaulich.
Dass Raum und Zeit zusammenhängen weiß jeder Pendler, der morgens mit S- Bahn fährt.
Wenn die Bahn schon voll ist , braucht man mehr Zeit um hineinzukommen.
In Japan gibt es extra Bedienstete, die die Personen hineindrücken, in den Raum.
Wenn der Raum voll ist , passt niemand mehr hinein.
im Gegensatz zu einem Schwarzen Loch, da passen immer mehr hinein,
ergo, ein Schwarzes Loch ist etwas anderes als ein Wagen der S-Bahn.
Oder doch nicht ! Wenn der Wagen überfüllt ist, kommt niemand mehr hinaus. Manchmal muss sogar das Dach von der Feuerwehr aufgeschnitten werden, damit die Leute wieder herauskommen.
Man sollte mal untersuchen, ob sich Schwarze Löcher aufschneiden lassen, viele Leute, (ältere) vermissen ihre Brillen, die fände man dann in den Schwarzen Löchern.
@ Wengert
Und? Was soll diese Veranschaulichung von Schwarzen Löchern, wenn die Messungen falsch sind und es weder Gravitationswellen noch Schwarze Löcher gibt? Sie können nur existieren im Rahmen der SRT und wenn die LG konstant ist. Wenn die LG nicht konstant ist, dann ist die SRT mit ihrer “Raumzeitphysik” falsch und diese Gebilde existieren in der Realität nicht.
Etliche Wissenschaftler, die wohl qualifiziert sind als Sie, vertreten die Ansicht, dass es sie nicht gibt, und auch, dass es nie einen Urknall gab.
… solche Absurditäten kann nur Frau Lopez erfinden, mit 0:Ahnung.
Warum eigentlich relativistische Geschwindigkeitsaddition? Dazu hat Max Born im Jahre 1920 ein schönes Gedankenexperiment (leider ziemlich umständlich erklärt) veröffentlicht.
Die Relativitätstheorie Einsteins (ab Seite 231). Das Buch dürfte in jeder größeren Stadtbibliothek verfügbar sein. Also zwei gleich große Massen stoßen unelastisch zusammen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sto%C3%9F_(Physik)#/media/Datei:Inelastischer_sto%C3%9F.gif
Wenn sie mit hoher Geschwindigkeit aufeinander prallen, dann muss man was berücksichtigen, was in der Wikipediaanimation nicht gezeigt wird. Und das ist die “thermische Masse” nach dem Stoß.
So wie es dort gezeigt wird könnte man meinen, dass die Impulsbilanz stimmt.
m*v=2m*v/2.
Doch bei 2m*v/2, wird m_therm=E_kin/c² unterschlagen. Es ist also eine etwas größere Clustermasse, als nur 2*m unterwegs. Klassische Geschwindigkeitsaddition und E=mc² passen nicht zusammen. Dazu hab ich folgende Animation nochmal überarbeitet.
https://www.geogebra.org/m/D8jNzhcH
Erst mal Animationsansicht 1. Der t-Schieber lässt Schwarz und Blau unelastisch kollidieren. Die beiden roten Balken symbolisieren die Masse der umgewandelten kinetischen Energie.
Jetzt bitte Animationsansicht 2 wählen und Schieber zurücksetzen. Während vorher beide Massen mit 0.6*c auf die Mitte zu rasten,,,.
…bewegt sich nun die Mitte mit 0.6*c auf Blau zu und Schwarz mit 15/17*c auf Blau zu und nicht mit 1.2*c! Bei 1.2*c würde die Impulsbilanz nicht stimmen!
Bei relativistischer Addition passt Alles, denn nun sind statt 2m 2.5m unterwegs.
Das kann man auch recht einfach mathematisch erklären. Um es langsam anzugehen, wählt erst mal die Matheansicht 1.
In den 3 blauen Kästen sind nicht relativistische Grenzfälle zu sehen. Siehe linker Kasten u=v/2=v/(1+1)
Jetzt Matheansicht 2 wählen. Im selben Kasten wird relativistisch durch 2 geteilt. Dazu muss man nur eine von beiden Einsen durch den Wurzelfaktor ersetzen.
Lasst euch bitte nicht durch den ganzen Formelkram abschrecken. Am Anfang steht: die relativistische Geschwindigkeitsverdoppelung:
v=(u+u)/(1+u*u/c²)=2*u/(1+u²/c²)..
Nach wenigen Umformungen tauchen die drei blauen Formeln auf.
Dann muss man noch wissen dass für u<<c gilt:
1/sqrt(1-u²/c²)~1+u²/c²/2
Damit kommt man ganz locker zur thermischen Zusatzmasse m*u²/c² und der Zusammenhang wird hoffentlich dann klar.
Jocelyne Lopez,
Wir haben 0 Daten, das ist richtig, aber wir können Vergleiche ziehen.
Alpha Centauri ist 4,2 Lihtjahre von unserer Sonne entfernt. Sie ist das nachstgelegene Sonnensystem im Vergleich zu unserem Sonnensystem.
Das Licht braucht für die 4, 2 Lichtjahre entferneten Sonne 4, 2 Jahre Flugzeit.
Wievielen Teilchen begegnet der Lichtstrahl auf diesem Wege.??
Man kann es ausrechnen. Pro Meter sind es im Vakuum 100 Teilchen. Auf die Wegstrecke umgerechnet sind das 4,2 mal 10 hoch 17 Teilchen, also immer noch 100 mal weniger als dem Lichtstrahl auf 1 Zentimeter in unserer Luft begegnen.
Man kann mit großer Wahrscheinlichkeit behaupten, der Lichtstrahl fliegt fast ungehindert bis zu uns.
Offensichtlich sind Sie nie in ein elektromagnetisches Gewitter im All geraten, schön für Sie. 😉
Jocelyne Lopez
Was jetzt die Schwarzen Löcher betrifft, da teile ich ihre Meinung.
Man weiß zu wenig, genauer gesagt, sie sind eine Annahme, die sich begründen lässt. Beweisen lassen sie sich (noch) nicht.
@ Wengert:
Dann glauben Sie auch nicht an den experimentellen Nachweis von Gravitationswellen mit einer sensationellen Genauigkeit?? Na na na… 😉
Jolly,
ein wunderbarer Beitrag zu Männer sind omnipotent.
Ladung und Impuls gleichzusetzen, das übersteigt sogar meine Intelligenz.
Julian Apostata,
Eine Grundlage der Physik ist die Trennung von Energie und Impuls.
Die Impulsgleichung ist gültig, wenn es sich um einen elastischen Stoß handelt.
Die Rechnung mit Energie ist richtig, wenn alle Teilchen sich in Energie verwandeln. Von welcher Animation sprichst du ?
Aber Sekunde und Meter (oder 1/Meter) gleichzusetzen, das entspricht ihrer Intelligenz.
Jolly == Joker
Jocelyne Lopez,
Gravitationswellen.
Denken wir anschaulich. Ein Tisch steht in der Mitte eines Zimmers. Er übt eine Gravitationskraft auf seine Umgebung aus. bildhaft gesprochen, er umgibt sich mit einem eigenen Gravitationsfeld.
Und… dieses Gravitationsfeld des Tisches ist räumlich nicht begrenzt, es reicht von der Erde bis zum Mond, als Beispiel.
Sie verschieben den Tisch um einen Meter. Das Gravitationsfeld verschiebt sich auch um einen Meter. Diese Verschiebung können Sie Gravitationswelle nennen.
Zum Messen ist diese kleine Veränderung des Gravitationsfeldes des Tisches nicht messbar, sie ist aber vorhanden, rein logisch.
Bei den großen Veränderungen im Universum, z. B. eine Verschmelzung von zwei Neutronensternen, da verändert sich deren Gravitationsfeld so sehr, dass wir die Veränderung als Gravitationswelle messen können.
“….Zum Messen ist diese kleine Veränderung des Gravitationsfeldes des Tisches nicht messbar, sie ist aber vorhanden, rein logisch….” (Zitatende)
Lustig – Und ich dachte bisher immer, da wo ein Physiker oder Techniker keine Spannung (oder keinen Effekt) messen könne, da würde auch keine Spannung (bzw. kein Effekt) existieren. Oder es würde nichts “Effektvolles” existieren. (-:
Das muss ich dann aber schnell der GWUP weitermelden ! Denn die “beweist” seit Jahrzehnten, dass : Wo kein Signal messbar – da auch keine (physikalische) Ursache (vorhanden).
Aber die Globulisten behaupten steif und fest, dass doch noch etwas da ist und wirkt, obwohl die Antiglobulisten sagen dass, sie nichts messen können.
Also ähnlich wie der Autor des obigen Zitats: “… nicht messbar, ist aber vorhanden”.
Vielleicht fehlt es einfach nur an den Instrumenten der “Ghost- Busters”.
(Sorry, war jetzt nur ein kleiner Scherz)
@Wengert
Ernst August Dölle (zitiert nach Spiegel)
ChatGPT (zitiert nach ChatGPT)
Zum Kommentar von Jocelyne Lopez am 31.03.2023, 10:52 Uhr:
Sie mögen Recht haben. (Sorry, ich hatte (aus technischen Gründen) fast zwei Tage keinen “Netz”- Zugang und hechle dem Threadverlauf wieder mal hinterher.
Herr ɟuǝs
31.03.2023, 16:12 Uhr
ist einfach so, dumm beibt dummm
(Zitatende)
Ich glaube, man muss dem umgekehrten Herrn Senf dafür dankbar sein, dass gerade auch er mit seinen Kommentaren einen auf den Gedanken bringt, dass Frau Lopez mit sehr Vielem doch Recht haben könnte.
… nein, es macht aber, wie hier zu lesen, wenig Sinn mit Bildungsallergikern zu diskutieren.
Mueller und seine Kritikasten sind vernachlässigbare, nur laut schreiende Krawaller.
Übrig geblieben ist nur eine glücklose Schreibkraft, die Letzte muß das Licht ausmachen 😉
Ich habe ChatGPT weiter über das LIGO Experiment im Hinblick auf die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit bei der Messung der Strecke gefragt:
Die Messungen der LG in einem Vakuumsrohr sowie zwischen den Armen des Interfemeters (4 km) unter denselben lokalen Bedingungen können natürlich keinen signifikanten und aussagekräftigen Unterschied liefern. Das ist doch eine Farce, wir sprechen von einer Strecke im All von 1,3 Milliarden Lichtjahren! Dieser Vergleich kann man sich gleich knicken und direkt mit c=constant rechnen, was sie ohnehin tun.
ChatGPT antwortet mal wieder völligen Unfug, kann Physik nicht richtig.
LIGO ist ein Interferometer, da werden “haarscharf” Streckenlängen gegeneinander verglichen,
also Laufstrecken im Interferometer per Phasenverschiebung, keine Lichtlaufzeiten.
Atomuhren an den Standorten 2xLIGO, VIRGO, KAGRA braucht man für die Triangulation, woher
das Signal gekommen ist, da braucht man den Laufzeitunterschied zwischen den Standorten.
Gravitationswellen sind Wellen der Raumzeit in der Raumzeit, die laufen mit LG=c=const.
Der “Sagnacfaktor +/-v” beeinflußt die Lichtgeschwindigkeit nicht, ist Korrektur der Erdrotation.
“……………………. Weil:
Das betreffende, als Relativitätstheorie bekannte System von Messgrößen-Definitionen (einschl. aller Theoreme, die sich aus deren Zusammenhängen ergeben)
– erstens von vornherein konsistent ist (also nicht von vornherein in sich widersprüchlich ist und insofern von vornherein und schon längst widerlegbar gewesen wäre), und
– ein gegebenes konsistentes System von Messgrößen-Definitionen (einschl. aller Theoreme, die sich aus deren Zusammenhängen ergeben) sich nicht (nachträglich, experimentell) dadurch widerlegen ließe, dass diese Messgrößen Versuch für Versuch ausgewertet werden.
Dass manche trotzdem (auch lebenslänglich) der Vorstellung anhängen, dass Theorien experimentell prüfbar und ggf. widerlegbar sein könnten oder gar müssten, ist natürlich ein bemerkenswerter human-soziologischer Befund. Man kann im Sinne Plancks darauf hoffen, dass die Vertreter solcher Vorstellungen aussterben, bevor Physik-Betreibende insgesamt ausstürben.
………………………..”
(Zitatende)
Spontan fällt mir dazu nur ein :
Das klingt nach “Neo- Platonismus” pur:
Ich denke (es) , also ist es.
Italien schaltet ChatGPT wegen ungenügendem Datenschutz ab, keine Materialnutzung aus Italien mehr.
https://www.merkur.de/welt/nutzung-italien-datenschutz-behoerde-stoppt-chatgpt-daten-zr-92184071.html
außerdem fehlen Filter für den Zugang von “ungeeigneten” Nutzer, die mit Wissen nichts anfangen können.
Joker
Mit einer Diskussionsrunde ist es wie bei einem guten Mittagessen.
Sie soll nahrhaft sein, auf keinen Fall vergiftet !, und sie soll schmecken,
frei nach August Dölle: ” auch die Berücksichtigung der Bedürfnisse und Perspektiven aller Beteiligten”
Dafür gebe ich mir alle Mühe und passe meine Intelligenz den Beteiligten an.
Auftretende Fehler sind ein Zeichen für selbständiges Denken. Heutzutage muss man aufpassen, dass man sich nicht mit einer künstlichen Intelligenz unterhält..
Jocelyne Lopez
die Bedeutung der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ist nicht im All zu suchen, sondern hier bei uns auf der Erde in jedem Laboratorium, wo es auf genaue Maße ankommt.
Brutal formuliert, egal wie lang das Licht vom Ende des Universums bis zu uns braucht, hier in unserem Sonnensystem mit 10 Sekunden Lichtlaufzeit für 3 Millionen km Entfernung, hier muss man rechnen, damit die Satelliten ihr Ziel nicht verfehlen.
@ Wengert
Also, Herr Wengert, ich würde nicht gerne durch den Weltraum in einem Raumschiff mit Ihnen als Kapitän reisen, mit Ihrer Überzeugung, dass die LG konstant sei:
1. Sie würden jedes Ziel verpassen und hoffnungslos im Raum desorientiert sein, denn sogar die NASA navigiert nach Newton (also nach Sagnac c+v und c-v) und blos nicht nach Einstein c=const
2. Sie würden völlig hilflos sein um Kraftfelder und Energiegewitter zu erkennen und auszuweichen, die den Raumschiff gefährden könnten.
Mit Verlaub, Herr Wengert, Sie würden nichts als Kapitän im Weltraum taugen, dann wären wir alle “lost in space” 🙂
Ich habe weiter ChatGPT über die Verwendung der konstanten Lichtgeschwindigkeit beim LIGO Experiment gefragt:
Also beim LIGO-Experiment (wie beim OPERA-CERN Neutrinoexperiment) geht man insgeheim von einer variablen Lichtgeschwindigkeit von c+v bzw. c-v aus.
Dazu kommen die Variationen der LG, die durch Kraftfelder im Medium Weltraum auf einer Strecke von 1,3 Milliarden Lichtjahren verursacht werden (die zwar existieren, die man jedoch nicht messen kann). Aber LIGO soll die SRT und ihre konstante Lichtgeschwindigkeit hochgenau bestätigt haben… Eine Farce. 🙁
Refresh: ChatGPT antwortet schon wieder Unfug, kann Physik nicht richtig.
LIGO ist ein Interferometer, da werden “haarscharf” Streckenlängen gegeneinander verglichen.
Atomuhren an den Standorten 2xLIGO, VIRGO, KAGRA braucht man für die Triangulation, woher.
Gravitationswellen sind Wellen der Raumzeit in der Raumzeit, die laufen mit LG=c=const.
Die Lichtgeschwindigkeit c ist eine maximale Konstante der Raumzeit für alles und alle.
Der “Sagnacfaktor +/-v” beeinflußt die LG=c=const nicht, ist für die Korrektur der Erdrotation.
Chat GPT sagt:
“…..Es ist wichtig zu beachten, dass wissenschaftliche Theorien ständig überprüft und gegebenenfalls revidiert werden, wenn neue Beobachtungen oder Experimente durchgeführt werden. Aber auf der Grundlage der derzeit verfügbaren Daten und experimentellen Ergebnisse ist die spezielle Relativitätstheorie und die allgemeine Relativitätstheorie weiterhin eine der am besten bestätigten und fundierten Theorien der Physik… “ (Zitatende)
Mal nur bezogen auf diesen (isolierten )Textabschnitt fällt mir dazu ein Gleichnis ein:
Eine Freundin trägt seit sie denken kann eine rosarote Brille. Ich bezweifle Ihre Aussagen über die Einfärbung der uns umgebenden Realität.
Darauf widerlegt sie meine Anschauung von dieser Realität mit folgendem schlagenden Argument:
Aber auf der Grundlage meiner derzeit verfügbaren Daten und experimentellen Ergebnisse meiner Betrachtungen (der Realität) sind meine Anschauungen weiterhin die am besten bestätigten und fundierten Theorien.
… da hat ChatGPT aber mal Recht, aber kann man einer “Freundin” trauen.
Jocelyne Lopez
Am 1. April sind Weltraumabenteuer lebensgefährlich.
Stellen Sie sich vor, der Raumschiffkapitän will landen und fragt den Tower,” geben Sie mir die Koordinaten für den Landeplatz .” Der Tower gibt die Koordinaten.
Das Raumschiff landet und plötzlich wird es heiß . Wo sind wir hier ?
In einem Krater kommt die Antwort , April, April.
Die Gefahr in einem Schwarzen Loch zu “landen” ist aber nicht gegeben, weil die Schwarzen Löcher April, April sind, und nicht nur im April. 😉
… kommen aber aus der Newtonschen Gravitationstheorie, ART rechnet genauer.
https://www.tz.de/wissen/weltall-galaxie-schwarzes-loch-aendert-richtung-erde-supermassereich-jet-materie-studie-news-92181697.html
Nur 656 Mio Lichtjahre von uns weg, jetzt zeigt sie auf uns.
“..Das Licht braucht für die 4, 2 Lichtjahre entferneten Sonne 4, 2 Jahre Flugzeit.
Wie vielen Teilchen begegnet der Lichtstrahl auf diesem Wege.??….” (Zitatende)
Woher kennt Wengert eigentlich die reale (rein “materielle”) “Qualität” des Vakuums auf dem von ihm angenommenen “Lichtweg” . Vom Einfluss von (gravitativen oder sonstigen? ) ” Feldern” mal ganz abgesehen.
Man muss nur die passende Prämisse auswählen und als Faktum immunisieren und schon flutscht es mit der Argumentation wie geölt. (-:
” ….ChatGPT antwortet mal wieder völligen Unfug, kann Physik nicht richtig.
LIGO ist ein Interferometer, da werden “haarscharf” Streckenlängen gegeneinander verglichen,
also Laufstrecken im Interferometer per Phasenverschiebung, keine Lichtlaufzeiten…..” (Zitatende)
Mal eine ganz naive Frage:
Ist es nicht so, dass eine Raumzeitverzerrung(G-Welle) im “Augenblick” ihres Durchgangs durch die Messapparatur auch die (raumzeitliche) Struktur dieser Messapparatur “verzerren” müsste ?
… nein, das ist alles stabil und erdbebensicher gebaut, Husten stört da nicht.
Die schweren Spiegel hängen aber als Pendel freischwingend in der Raumzeit.
Zudem sind extra zwei Interferometer-Arme gekreuzt, Differenz wird gemessen.
Wenn die Welle kommt, ist es wie bei Loriot mit dem Entchen in der Badewanne,
da kann man das Auf-und-Ab sogar mit dem Zollstock messen.
Herr ɟuǝs schrieb (01.04.2023, 20:06 Uhr):
> [… LIGO-]Spiegel hängen aber als Pendel freischwingend […]
Das mag die gängige Modell-Annahme sein, ist aber nicht mit der relevanten Sensitivität nachgewiesen (und lässt sich auch nicht mit der vorhandenen Accelerometer-Ausrüstung nachweisen; Stichwort “Wilcoxon 731”).
> Wenn die Welle kommt […]
Insbesondere ist nicht nachgewiesen, und es lässt sich mit der vorhandenen Ausrüstung nicht nachweisen, dass die betreffenden Spiegel “freischwingend hingen als eine Welle durchkam”, d.h. während jeweils ein entsprechenden “Wellen-artiges” Signal registriert wurde (das ggf. astro-physikalischen Ursprungs war).
little Louis schrieb (01.04.2023, 19:48 Uhr):
> […] Ist […] Raumzeitverzerrung [einer bestimmten Region … das Selbe wie] die (raumzeitliche) Struktur dieser [in der betreffenden Region sich gegenseitig wahrnehmenden Beteiligten alias] Messapparatur “verzerren” […] ?
Ja; jedenfalls insbesondere hinsichtlich raumzeitlicher Krümmung definiert durch den “Five-point curvature detector” nach Synge.
little Louis
little Louis
wenn man nichts Genaues weiß, dann macht man eine Größenabschätzung.
Also, als mittlere Materiedichte im Weltraum nimmt man 100 Teilchen pro m³ an.
Dann flutscht alles wie von selbst , wenn man die Lichtjahre in m umrechnet und dann abschätzt, wieviel Teilchen dem Lichtstrahl begegnen.
Wenn ich am Samstag Morgen jogge begegne ich viel weniger , wenn es hoch kommt sind es 3 Hunde, 2 Kinder , 2 Frauen, 1 Auto.
Also im Weltraum ist mehr los als bei mir im Weinberg. Aber, da könnte Frau Lopez Recht haben, die Begegnungen verringern die Laufgeschwindigkeit.
Eleanor Roosevelt:
Mal eine allgemeine Frage zu ChatGPT. Dieses Programm muß von irgendwo her seine Informationen beziehen. Darunter soll WIKIPEDIA sein. Nur gibt es speziell im Bereich Politik an dieser Enzyklopädie Kritik an deren “Objektivität”. Diese wird z.B. in den Youtube- Videos “Neues aus Wikihausen”. Kann dies ein Problem sein?
Gruß
Rudi Knoth
PS: Hier ist nach meiner Ansicht nicht der Raum sich ausführlich um physikalische Themen zu unterhalten.
Genau,
wer sich für Physik interessiert und weiß, daß er nichts weiß, sollte sich bei Wikipedia orientieren.
Es macht keinen Sinn,
an ChatGPT unverständliche Fragen zu stellen, wenn man die Antworten siwoti nicht versteht.
Warum die relativistische Geschwindigkeitsaddition? Was für eine komische Frage. Weil die relativistische Geschwindigkeitsaddition das Kernstück der SRT ist, sie ist die mathematische Beschreibung des Postulats der absoluten Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zu alles, was sich im Universum bewegt. Sie ist der Widerspruch der Geschwindigkeitsaddition Galileis. Max Born kann alle Gedankenexperimente der Welt veröffentlichen, er kann aber die Theoriegrundlage nicht ändern, er ist nicht der Schöpfer der SRT, das ist nicht seine Theorie.
Die Geschwindigkeitsaddition Einsteins beschreibt mit einer komplizierten Formulierung das Postulat der absoluten Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, indem sie mathematisch jegliche anderen Geschwindigkeiten im Universum zum Wert 0 verwandelt, wie wir es weiter oben gesehen haben:
(c + v) / (1 + c*v/c²) = c
c(c+v)/c(1 + c*v/c²) = c
c(c+v)/(c + v) = c
c = c
c+v =(c+v)/(1+c*v/c²)
1= 1/ (1+c*v/c²)
1+c*v/c² = 1
c*v/c²=0
v=0
mit Zahlenbeispielen mit einem vorgegebenen Wert der LG mit 70:
v1=70, v2=10
(v1+v2)/(1+v1*v2/c²)=(10+70)/(1+10*70/70²)=70
v1=70, v3=30
(v1+v3)/(1+v1*v3/c²)=(30+70)/(1+30*70/70²)=70
v1=70, v4=40
(v1+v4)/(1+v1*v4/c²)=(40+70)/(1+40*70/70²)=70
Die Relativistische Geschwindigkeitsaddition ergibt immer den als konstant vorgegebenen Wert der Lichtgeschwindigkeit (seit 1987 den Wert 299 792 458 m/s). Und es muss auch zwingend so sein, weil die Theorie es voraussetzt und die Mathematik diese Voraussetzung beschreiben muss. Sie dürfen doch nicht die Theorie ändern, Max Born auch nicht.
Die mathematische Beschreibung des Postulats muss also immer eine absolute konstante Geschwindigkeit des Lichts ergeben, egal mit welcher Formulierung, das darf nicht anders sein. Ein mathematisch versierter Teilnehmer in einem Forum hat mir einmal erklärt, dass die Geschwindigkeitsaddition Einsteins in Wirklichkeit keine Addition ist, sondern eine getarnte Funktion (Tangeshyperbolikus), die ausgerechnet verhindert, dass die Geschwindigkeiten addiert werden:
Egal wie Sie die Geschwindigkeitsaddition formulieren, sie muss das Postulat der absoluten Konstanz der Lichtgeschwindigkeit beschreiben, und auch Max Born darf es nicht ändern, oder er stellt seine eigene Theorie auf.
… eine Aneinanderreihung nicht verstandener Selbstverständlichkeiten, komisches Hobby.
Die Konstanz von LG=c ist kein Postulat, sondern eine meßbare Tatsache gemäß Popper.
Überlagerung von Geschwindigkeiten ist “wie Addition” in einer oben begrenzten Menge.
Das müssen Geschwindigkeiten sein nahe dem konstanten Maximalwert 299792458 m/s.
Dafür gibt es die Rechenoperation u=v⊕w = (v+w)/(1+vw/c²) <c noch Schulmathematik.
Nein das ist sie nicht. Das 2. Postulat wurde zuerst von Einstein angenommen. Natürlich kann eine das aus diesem Postulat berechnete Geschwindigkeitsaddition nicht dem Postulat widersprechen.
Übrigens geht die in dem von mir im Kommentar vom 30.3. verlinkte Berechnung nicht von einer “Konstanz der Lichtgeschwindigkeit” aus. Sie benutzt nur das Relativitätsprinzip. Am Ende wird aus dem Heavyside-Ellipsoid und der darin beschriebenen Längenkontraktion des Feldes eines bewegten Elektrons der und bekannte Faktor für Gamma ermittelt. Natürlich folgt daraus dann das Additionstheorem der Geschwindigkeiten.
Gruß
Rudi Knoth
Rudi Knoth schrieb (02.04.2023, 10:43 Uhr):
> […] Übrigens geht die in dem von mir im Kommentar vom 30.3. verlinkte Berechnung nicht von einer “Konstanz der Lichtgeschwindigkeit” aus.
> […] Am Ende wird [… der] bekannte Faktor für Gamma ermittelt.
Sofern es sich dabei um den “Faktor für Gamma” handeln sollte, der im Rahmen der Relativitätstheorie bekannt und herleitbar ist,
ist aus den dafür zugrundegelegten Definitionen (der Größen, deren Formelsymbole im “Faktor für Gamma” auftreten; und der Größen, deren Verhältnis im Rahmen der Relativitätstheorie bekanntlich mit dem Symbol γ bezeichnet wird) die “Konstanz der Lichtgeschwindigkeit” (bzw. richtiger: die Konstanz der Signalfront-Geschwindigkeit) als Theorem der Relativitätstheorie herleitbar;
egal, ob das einem Ignatowski erwähnenswert schien, oder nicht.
Es geht um eine ganz neue Anwendung und es geht darum ihre Leistungen zu testen. Wie wollen Sie Leistungen testen ohne Thematik und ohne direkte Kommunikation mit ihm? Oder wollen Sie ohne konkret zu testen über ChatGPT nur schwätzen?
Es wurde schon im Netz und auch hier bei SciLogs in Nachbarblogs und sogar in diesem Blog ganz am Anfang die Erfahrung mitgeteilt, dass ChatGPT einige Schwäche beim logischen Denken habe. Es bietet sich geradezu an, seine Fähigkeit zum logischen Denken mit der Relativitätstheorie zu testen, deren seit mehr als 100 Jahren nachgesagt wird, dass sie einige Problemen mit Logikbrüchen, Paradoxien, Zirkelschlüßen und Widersprüchen habe.
Ihnen steht frei selber die Leistungen von ChatGPT mit irgendeiner Thematik zu testen und direkt mit ihm zu kommunizieren. Das nützt kaum was über ChatGPT zu sprechen, man muss erst einmal mit ihm sprechen, um irgendwas zu beurteilen. Sie dürfen ihm zum Beispiel selbst die Frage stellen, die sie hier in die Runde gestellt haben, das wäre mal ein Anfang zu eine eigene Beurteilung:
Jocelyne Lopez,
das muss betont werden, Sie schwätzen nicht über die ChatGPT, Sie lassen sie antworten bei gezielt gestellten Fragen.
Jeder kann sich selbst eine Meinung bilden, wie glaubwürdig und verständlich die Antworten sind.
Nochmal zu ihrer Behauptung c + v bzw. c- v stehe im Widerspruch zur Konstanz der Lichtgeschwindigkeit.
Das ist nicht der Fall. ! c + v ist ein math/phys. Ausdruck mit dem man rechnen kann. c+ v bedeutet nicht, dass c keine Konstante ist !
Aber abgesehen davon, die Relativitätstheorie ist nur eine Theorie , mit Modellvorstellungen. Sie darf nicht mit der Wirklichkeit verwechselt werden, die wir nicht kennen.
In 100 Jahren wird die Ralativitätstheorie von einer noch komplexeren Theorie abgelöst werden.
633 Beiträge sind ein Rekord und das ist zu großem Teil Ihr Verdienst Frau Lopez, Hipp Hipp Hurrah!”
Wollte Frau Lopez nicht bei 500 eine Bratwurst ausgeben 😉 Grillen sollte noch klappen.
Zitat aus der aktuellen Spektrum- Buchrezension “Ein Schnellkurs über die Zeit”:
“… Die Zeit in der Relativitätstheorie wird auf zwei engen Seiten komprimiert, das relativistische Additionstheorem der Geschwindigkeiten steht ohne Erklärung da.
Der komplizierte Zusammenhang zwischen der über die wackelige Tagesrotation der Erde definierten astronomischen Sekunde und der physikalischen Sekunde der Internationalen Atomzeit wird durch die Lektüre auch nicht unbedingt klarer. Das ist schade, denn das ist kein rein theoretisches Problem, sondern hat ganz praktische Bedeutung. Tatsächlich sind die technischen Probleme für das unregelmäßige Hinzufügen der für die Synchronisation der astronomischen und der physikalischen Zeit notwendigen Schaltsekunde so groß, dass sie im Jahr 2035 auf Betreiben insbesondere des Facebook-Mutterkonzerns Meta abgeschafft wird….” (Zitatende)
Quelle:
https://www.spektrum.de/rezension/buchkritik-zu-kompendium-der-chronologie/2113128?utm_source=sdwv_buchrezensionen&utm_medium=nl
Natürlich setzt die SRT voraus, dass die Lichtgeschwindigkeit absolut konstant ist zu alles was sich im Universum bewegt:
– Im 2. Postulat der SRT 1905 ist es ausdrücklich postuliert für die Geschwindigkeit der Quelle
– Im weiteren Text 1905 ist es ausdrücklich postuliert auch relativ zu den bewegten Beobachtern sprich relativ zu alles, was sich im Universum bewegt: Seite 899 („auch im bewegten System gemessen„) und Seiten 900-901 („im bewegten System gemessen … falls dies im ruhenden System der Fall ist„). Dies wird mit der relativistischen Geschwindigkeitsaddition mathematisch beschrieben, die sowohl für die Geschwindigkeit der Lichtquellen v_quelle als auch für die Geschwindigkeit v_Beobachter gilt.
Wie gesagt, die Geschwindigkeitsaddition Einsteins über die absolute Konstanz der LG würde sich am einfachsten mathematisch so beschreiben: c+v=c und c-v=c.
Die absolute Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zu alles, was ruht oder sich bewegt ist die Grundannahme der SRT, die Theorie existiert nicht ohne diese Grundannahme.
In meinem verlinkten Text von Herrn von Ignatowsy wird aber der Versuch unternommen, ohne die “Konstanz der Lichtgeschwindigkeit” die Lorentz-Transformation herzuleiten. Dies geht dann insofern, wenn man etwa die Längenkontraktion des Heaviside-Ellipsoids zur Bestimmung des Faktors n bestimmt. Dieser ist dann 1/c**2.
Gruß
Rudi Knoth
Die Lorentztransformation hat nichts zu suchen in der SRT. Die Lorentztransformation beschreibt die Theorie Lorentz`s, eine Äther-Theorie. Die Lorentztransformation ist nur aufgrund von unglücklichen Plagiaten in die SRT gelandet, siehe weiter oben.
Das ist Unsinn. Die Transformationsgleichungen von Einstein sind mit den von Lorentz bis auf andere Variablennamen identisch. Die darunterliegenden Theorien sind in der Tat unterschiedlich. Wie der Text von Herrn von Ignatowsky zeigt, wird das Relativitätsprinzip dann erfüllt, wenn im Falle eines Faktors Gamma ungleich 1 die Relativität der Gleichzeitigkeit gilt. Das Heaviside-Ellipsoid ergibt dann, daß der Faktor n gleich 1/c**2 ist. Übrigens gilt dies auch für das Experiment von Ives und Stilwell.
Gruß
Rudi Knoth
@Eilmeldung
01.04.2023, 00:58 Uh
Zitat:
Wegen gestiegener Nachfrage eröffnen wir “IQ in der Wüste“
=
Zur Abwechslung eine Eilmeldung an ChatGPT:
Wieviel Energie (E) ergeben 2 Kg Äpfel (m) nach der Einstein-Formel: E= mc^^2?
Dazu bitte den passenden IQ.
Fantastisch!
„Große Köpfe diskutieren Ideen. Durchschnittliche Geister diskutieren Ereignisse.
Kleine Geister diskutieren über Menschen.“
(Zitatende)
Weswegen Herr Senf ja einer von denen ist, die hier am meisten “ad hominem”
kommentieren.
Mei Gott Senf, wie kann man nur so einen Bumerang übersehen! 🤦♂️
Oder war das ein ganz anderer Senf von der etwas milderen, eventuell sogar selbstkritischen Art?
Im “Himmelsjahr” wird es schön und kurz erklärt, warum man Sekunden einfügen muss.
Man will nicht, dass eines Tages 12 Uhr die Sonne aufgeht.
Herr Senf, klar, dass Sie an die Bratwurst denken, mit Senf schmeckt die besser.
Noch intensiver schmecken die schwäbischen Bratwürste. Die sind grob und roh und müssen mindestens 20 Minuten heiß gebraten werden.
Dazu ein junger roter Wein, besser noch Most, dabei vergisst man die Relativität.
Die ist auch nur eine Kopfgeburt, wohingegen die schwäbische rohe Bratwurt eine Revolution beim Sinnengenuss auslöst.
“..In 100 Jahren wird die Ralativitätstheorie von einer noch komplexeren Theorie abgelöst werden…” (Zitatende)
Ist das jetzt “Verschörungstheorie”, Wahrsagerei , Mystische Erkenntnistheorie oder” Wissenschaftlicher Erlösungsglaube ” (-:
Ansonsten:
Das “uralte” Problem, das schon Thomas Kuhn, Feyerabend und Mitstreiter ausführlich behandelt und weit skeptischer betrachtet haben.
Vor allem Kuhn hat aufgrund wissenschaftshistorischer Empirie nicht geglaubt , dass das meistens so idealistisch funktioniert, sondern dass der “wissenschaftliche Fortschritt” vor allem eine Funktion soziologischer und psychosozialer Faktoren ist. Worunter auch “Politik” fallen kann.
So lief es bis jetzt in der Wissenschaft.
Können Sie dazu ein Beispiel nennen? Eher sind das doch Experimente, die bestehende Theorien durch bessere ersetzen. Ein Beispiel ist die Quantentheorie durch Messungen der spezifischen Wärme bei niedrigen Temperaturen oder die Strahlung schwarzer Körper.
Gruß
Rudi Knoth
Rudi Knoth schrieb (02.04.2023, 12:38 Uhr):
> […] Experimente, die bestehende Theorien durch bessere ersetzen.
> Ein Beispiel ist die Quantentheorie durch Messungen der […] die Strahlung schwarzer Körper.
Weder die Messgrößen (Wellenlänge, Intensität, Temperatur …) und Messmethoden, noch die entsprechenden Messwerte der historisch bedeutenden Messungen von Schwarzkörperstrahlung durch — na? — J. Stefan, O. Lummer, F. Kurlbaum u.a. wurden aufgrund Plancks Geniestreich hinfällig bzw. verworfen.
Ob und in wie fern Ähnliches auch bei dieser Thematik zutrifft …
> […] Messungen der spezifischen Wärme bei niedrigen Temperaturen
… möchte ich anhand meines diesbezüglichen (unvollkommenen Allgemein-)Wissens und (geringem) kurzfristigen Recherche-Enthusiasmus zwar nicht ausdrücklich behaupten;
aber zumindest vermuten.
Wengert
01.04.2023, 15:01 Uhr
Soll das ein Witz sein? Ich habe gestern 2 Links angegeben. Es würde die Kommunikation halt deutlich erleichtern, wenn du mein letztes Posting nicht mit verbundenen Augen lesen würdest. Und überhaupt! Was hat dein Kommentar jetzt mit dem Gedankenexperiment von Max Born zu tun?
01.04.2023, 13:27 Uhr
https://www.geogebra.org/m/D8jNzhcH
Jetzt noch eine Anmerkung zu Matheansicht 2 (vorletzte Zeile)
Nehmen wir an ein kleiner Körper stößt unelastisch mit einem großen Körper zusammen. Also eine Meteorit von 1 Milliarde Gramm (1000 Tonnen) mit 30 km/s. (v/c=10^-4 ergibt v²/c²=10^-8). Wie groß ist die thermische Masse beim Einschlag? Bei so kleinen Geschwindigkeit wäre es unsinnig so zu rechnen.
10^9Gramm /sqrt(1-10^-8)=1 000 000 005 Gramm. Statt dessen ist es einfacher die Sache mit einem Taylorpolynome anzunähern. Dann kann man die Sache locker im Kopf ausrechnen.
10^9Gramm *10^-8/2=10^1Gramm/2=5Gramm. Das ist so viel, wie etwa bei einer Atombombenexplosion frei wird.
@Wengert
Und was soll ich hier mit dem elastische Stoß anfangen? Oder hast du schon jemals von einem Meteoriten gehört, der wie ein Tennisball wieder von der Erdoberfläche zurück geprallt wäre?
@Frau Lopez
Erzählen nicht ausgerechnet sie uns, was zur SRT gehört oder nicht. Zeigen sie uns mal lieber, wie E=mc² mit der klassischen Geschwindigkeitsaddition funktionieren soll.
“….Die ist auch nur eine Kopfgeburt, wohingegen die schwäbische rohe Bratwurt eine Revolution beim Sinnengenuss auslöst…”(Zitatende)
Als Nichtschwabe verbitte ich mir derartig antifaktische Diskriminierung des restlichen Baden- Württembergischen Landesteils.
Zudem auch ohne unhinterfragbare mathematische und empirische Belege jeder unvoreingenommene Bratwurstler weiß, dass Die Nürnberger im Verein mit den Sächsischen Bratwürsten all das bayrische und schwäbische Rote Zeug um längen zu schlagen in der Lage sind.
Es wird immer schlimmer hier im Blog mit Leuten, die aufgrund völlig unzureichender Bildung und Fachexpertise ohne irgendwelche Ahnung an den Grundfesten der Speziellen und manchmal sogar Allgemeinen Bratwursttheorie herummäkeln wollen.
Denn es kommt einzig und allein auf das ethnisch – kulturelle kulinarische Bezugssystem an, welche Bratwurst letztendlich in welchem Magen eines jeweiligen Beobachters landet. Da ist Einstein doch ganz eindeutig und die Kritik
der “Süd- Deutschen” Bratwurstphysik deswegen nur als Mumpiz einzustufen.
Himmeldonnerwetter nochmal!
Julian Apostata,
Du zählst zu den redlichen Zeitgenossen, mit Links zu argumentieren ist allerdings eine Unsitte.
Wenn man um eine Frau wirbt tritt man persönlich auf und verweist nicht auf seine Erfolge. (bildhaft gesprochen) Wobei ich zusätzlich nicht mit w firmiere, sondern unter m.
Worauf wolltest du hinaus ?
little Louis,
du machst gleich einen Breitbandkonter wobei auch ein wissenschaftlicher Erlösungsglaube herhalten muss.
Ich werde das so korrigieren, in 100 Jahren werden die Müllberge auch Europa erreicht haben, wir werden dann nicht mehr über die Konstanz des Lichtes nachdenken, sondern uns eine Konstanz bei der Höhe des Müllberges wünschen.
Auch eine ChatGPT wird uns konkret nicht helfen können.
Herr Greveler, der Aufruf muss zuerst uns selbst erreichen.
Wir selbst müssen bei uns anfangen, weniger Konsum, weniger Auto, weniger Uralubsreisen, auch weniger Essen, weniger Arztbesuche, und last but not least, weniger chaten. Chaten und streamen, das sind die Sünden der Gegenwart.
Wengert
02.04.2023, 13:07 Uhr
Erklär du mir lieber, wie du einen Meteoriteneinschlag mit einem elastischen Stoß erklären willst
Oh, auf MTV läuft gerade ein Musikvideo mit Max Borns Enkelin.
“Erzählen nicht ausgerechnet sie uns, was zur SRT gehört oder nicht. Zeigen sie uns mal lieber, wie E=mc² mit der klassischen Geschwindigkeitsaddition funktionieren soll.…”(Zitatende)
Erzählen Sie uns mal wie bzw. ob überhaupt “absulut starr” (mit null Stauchung irgendeiner Materie) physikalisch überhaupt möglich ist.
little Louis schrieb (02.04.2023, 13:08 Uhr):
> […] wie […] überhaupt “abs[o]lut starr” […] physikalisch überhaupt möglich ist.
Jedenfalls ist allgemein denkbar, dass je zwei (voneinander getrennte) Beteiligte jeweils so vorlagen bzw. gehalten/geführt wurden,
dass die Pingdauer des einen bzgl. des anderen jeweils konstant war (aber nicht unbedingt gegenseitig gleich).
> (mit null Stauchung irgendeiner Materie)
Sicherlich ließe sich “Stauchung” als Messgröße entsprechend definieren. (Wie sonst?.)
> bzw. ob
Das wäre jeweils nur Versuch für Versuch experimentell/empirisch zu begründen.
Falls zwei gegebene Beteiligte in einem in Betracht gestellten Versuch so vorlagen bzw. gehalten/geführt wurden,
dass die Pingdauern eines dieser beiden bzgl. des anderen variierten (und womöglich die entsprechenden Pingdauern des anderen ebenfalls),
dann bliebe es aber trotzdem denkbar und ggf. feststellbar,
dass die Pingdauern des einen bzgl. des anderen, als auch umgekehrt, nur innerhalb bestimmter, endlicher Grenzen variierten.
Sorry, die Sache mit dem Taylorpolynom hab ich etwas unsauber formuliert.
1/sqrt(1-v²/c²)~1+0.5*v²/c² (v<<c) so lautet das zweigliedrige Polynom. Für die Berechnung der thermischen Masse brauche ich aber nur das zweite Glied.
Wengert
02.04.2023, 10:11 Uhr
Da könnte man auch behaupten der Lorenzfaktor widerspreche der SRT. Der lässt sich auch so umschreiben.
sqrt(1-v²/c²)= sqrt((c-v)*(c+v))/c
little Louis
Abbitte, Neckarelz gehört zu Baden, dort wird die gute Bratwurst gegessen.
Muss jetzt zum Glück kochen und braten.
Wenn man doch aber gar nichts versteht, “Dunning-Kruger”, wie soll man damit klar kommen?
https://www.psiram.com/de/index.php/G.O._Mueller
“….Eher sind das doch Experimente, die bestehende Theorien durch bessere ersetzen. …” (Zitatende)
Wenn überhaupt – nur teilweise.
Korrekt wäre die Aussage ihres Zitates in etwa so:
.Eher sind das doch Experimentatoren, die bestehende Theorien durch bessere ersetzen.
Oder eben auch nicht. Z.B wenn die oben angeführten “Bias” mächtiger sind als die ideale wissenschaftliche “Normvorschrift” und ihre (soziologische Machtstellung” ) es den Wissenschaftlern erlaubt , dies zu ignorieren.
“….Abbitte, Neckarelz gehört zu Baden, dort wird die gute Bratwurst gegessen.
Muss jetzt zum Glück kochen und braten….” (Zitatende)
Hat die Analyse der IP- Adresse diesen Ort ergeben? 😉 Nee is eigentlich gar nicht nötig, denn den Real- Name kann man eh schon länger mit etwas Geduld erg…geln, weil ich den Nickname nicht wechsele und (bis jetzt, wer weiß obs doch mal nötig ist) , keine Wegwerf- oder Tarn – Mailadresse oder weitere Tricks verwende. Warum auch. Wäre in meinem Seniorenalter eh nur Energieverschwendung. Wenn mir eine ans bein pinkelt , dient mir das nur zur “guten Unterhaltung”.
Wenn man doch aber gar nichts versteht, “Dunning-Kruger”, wie soll man damit klar kommen?
https://www.psiram.com/de/index.php/G.O._Mueller
(Zitatende)
Das musste ja kommen. Herr Senf hat wieder mal auf seine Glaubensbekenntnisse im Psiram-Katekhismus verwiesen. Nur trauen sich die Autoren dort nicht ans Licht der Öffentlichkeit. Obwohl sie sich als Leuchten der Aufklärung betrachten. Deswegen weiß ich nicht, ob mir die Autoren aus Rom sympathischer sein sollen oder nicht. 😒
Julian Apostata,
Gerade habe ich deine Animation gefunden. Sehr gelungen und sehr anschaulich.
Dass die relativistische Energie-Impuls Beziehung so sehr von der klassischen Berechnung abweicht , hätte ich nicht gedacht.
Dankeschön !
Little Louis
Die Bratwurst war für mich ein Jahrhundertheureka.
Übrigens, die Odenwälder sind weder Badener noch Hessen, die sind
eine Mischung aus Kurpfälzern und Menschen aus Savoien, die nach dem 30jährigen Krieg dort angesiedelt wurden.
Du hast es schon instinktiv erfasst, dass du dich in die Zange genommen gefühlt , siehst zwischen Schwaben und Hessen. Der andere Teil der Verwandschaft kommt aus der Wetterau.
@Wengert am 02.04.2023 um 15:22 Uhr:
Du hast ja soooo recht.
Aber wäre es so, wäre ich da immer noch nicht ganz so stolz drauf wie der Wissenschaftskabarettist Vince Ebert, der vom anderen Ende des Odenwaldes stammt. Und sich zum Teil vielleicht auch deswegen Lücken zwischen Stühlen sucht. Aber trotzdem noch ein wenig zu ängstlich diesbezüglich ist.
Lese gerade sein Büchlein “Lichtblick statt Blackout”.
Ach nur nebenbei,
weil ich gerade wieder eine Benachrichtigungsmail von “telepolis” mit einem neuen Kommentar zu einem meiner Kommentare im Januar zum hiesigen Thema bekommen habe :
Wer neuere Kommentare von “Little Louis” dort sucht, findet nix. Man hat ihm nämlich aus mysteriösen Gründen Mitte Januar dort seinen Account endgültig gesperrt. Worauf L. L umgehend in tiefe Heise- Depressionen versunken ist und absolut nix mehr von diesem Laden kaufen wollte. 😢
Siehe:
https://www.telepolis.de/forum/Telepolis/Kommentare/ChatGPT-und-Kuenstliche-Intelligenz-Utopie-oder-Dystopie/Re-Eine-zumindest-schon-halbperfekte-automatisierte-Propagandamaschine/posting-42482110/show/
Wengert
02.04.2023, 15:22 Uhr https://www.geogebra.org/m/D8jNzhcH
Damit nicht nicht nochmal jemand vergeblich sucht, einfach da oben drauf klicken.
Die Idee hatte ja Max Born vor 100 Jahren. Und die allererste Formel in Matheansicht 2(relativistische Geschwindigkeitsverdoppelung) steht bei
ihm auf Seite 233. v=2*u/(1+u²/c²). Mir ist nun rätselhaft (zumindest wäre das für mich einfach naheliegend), warum er dann nicht gleich nach u auflöst. Normalerweise würde man das ja mit der Mitternachtsformel machen. Ich leite aber erst mal ein paar Gleichungen ab, die ich nachher sowieso brauche. Dann teile ich erste Gleichung (erste Zeile) durch zweite Gleichung (zweite Zeile) und sie fällt mir wie von selbst in den Schoß.
u=v/(1+sqrt(1-v²/c²))
Hier kann man intuitiv gleich 2 entscheidende Grenzfälle erkennen.
v<<c ergibt u~v/(1+1)~v/2
v liegt nahe bei c ergibt dann v~u.
Mit anderen Worten. Der Impuls von Schwarz wird dann so hoch, dass er auch nach dem Stoß nahezu ungebremst weiter zieht.
Und jetzt noch ein Wort zu Frau Lopez, welche Ableitungen zum Thema SRT legitim sind und welche nicht. Die Antwort ist ganz einfach. Alle mathematisch korrekten Ableitungen.
Auf Wikipedia ist zum Beispiel zum Thema "Satz des Pythagoras" zu lesen.
Auch zur SRT mag es Hunderte mathematisch korrekte Ableitungen geben und vielleicht sind auch ein paar fehlerhafte darunter.
Laut GOM soll sogar Einstein die Lorentztransformation fehlerhaft abgeleitet haben? Die hab ich mir auch mal angeschaut und ich kapier nicht, was Onkel Albert da gemacht hat. Na und? Da kann doch die SRT nix dafür.
Also Frau Lopez. Wo hab ich unkorrekt abgeleitet. Oder zeigen sie mal, wie sie E=mc² in die klassische Physik integrieren wollen, ohne sich in Widersprüche zu verstricken.
Wenn sie eine Antwort verweigern, wieso wundern sie sich dann, wenn irgendwelche Behörden auf ihre Anfragen genau so reagieren.
little Louis
Bücher die den Blick erweitern sind gut.
Meine Empfehlung “Global Exit” von Carl Amery.
Übrigens, der schönste Berg der Mittelgebirge Deutschland, die Tromm.
” …Meine Empfehlung “Global Exit” von Carl Amery…” (Zitatende)
Sachen von Amery stehen schon seit (spätestens) den 1980er Jahren bei mir im Bücherregal.
Das allerdings damals noch erheeeblich kleiner war.
um wahr zu sein https://www.vital.de/gesunde-ernaehrung/ernaehrungstipps/um-diese-uhrzeit-sollten-sie-eier-essen-um-abzunehmen-8406.html
Nochmal:
c wurde 1987 willkürlich (= Kombination von diversen Messergebnissen) mit 299.792.458 m/s als Naturkonstante erklärt. Die Konstanz der LG steht also erst einmal nur auf dem Papier einer Konvention zwischen Menschen seit 1987. So weit klar?
In der Natur hat man jedoch experimentell schon lange herausgefunden (zuerst 1913) und es ist unumstritten, dass es nicht so ist.
Zum Beispiel ist v die Geschwindigkeit der Rotation der Erde am Äquator, sprich 464 Meter pro Sekunde (anders bei anderen Längeskalen)
Wenn man also ChatGPT mit c + v am Äquator rechnen lässt, rechnet er mit einer Geschwindigkeit von:
LG = 299 792 458 m/s + 0,000004 m/s
oder
LG = 299 792 458 m/s – 0,000004 m/s
Die LG ist also variable.
Und diese Varianz ist nicht mal in unserer Dimension vernachlässigbar, denn wir müssen diesen variablen Wert der LG zum Beispiel bei der GPS-Technologie oder bei Hochgenauigkeitsmessungen einsetzen, einschließlich bei der Synchronisation von Atomuhren mit der Lichtgeschwindigkeit.
Und diese Varianz der LG ist noch weniger vernachlässigbar in der Kosmologie, wenn zum Beispiel v die Geschwindkeit einer Galaxie nahe c oder einer Gravitationswelle zu uns darstellt.
Kein Wunder, dass der Nobelpreisträger Paul Dirac, Schöpfer einer relativistischen Lichtquantentheorie, auf diese Frage eines Wissenschaftsjournalisten:
geantwortet hat:
… wieder alter Quatsch, weil unumstritten LG=c=const, und c+c=2c, aber c⊕v=c, weil c=max
…wenn die Rotation der Erde am Äquator 464 Meter pro Sekunde ist, dann
Ergebnis1 = 299 792 458 m/s + 464 m/s (Sagnac)
Ergebnis2 = 299 792 458 m/s – 464 m/s (Sagnac)
mit LG = c = 299 792 458 m/s = const von Sagnac 1913 bewiesen,
heißt nur, daß man rundrum Lichtlaufzeiten bei bewegtem Empfänger hat
Man sollte einfach mal beachten,
daß Einstein 1905, also 8 Jahre vor 1913 mit dem “linearen Sagnac-Effekt” gerechnet hat:
Das ruhende System ist ein Newton-System, das bewegte ist aber auch eins, der Vergleich
muß über das Äquivalenzprinzip gemacht, also gerechnet werden.
Das führt auf die Einstein-Transformationen, die nur die gleichen Formeln sind wie die
Lorentz-Transformationen/-Kontraktion, die von der ominösen Ätherstauchung kamen.
Warum man dem Sagnac-Effekt einen extra Namen? gegeben hat, wo er doch als simple
Rechnung “V-v” urheberrechtlich Einstein-Effekt heißen müßte.
ChatGPT ist nicht intelligent, es ist nur ein großes Sprachlernsystem mit viel Speicher.
So ein System weiß nicht was es tut, ein Formalismus antwortet dump und höflich auf User-Fragen.
Die Antworten sehen zwar eloquent aus, heißt nicht, daß sie intelligent oder gar richtig sind.
Die Gefahr solcher KI- Systeme ist, daß manche glauben, die Antworten wären gut für’s Wissen.
Im Gegenteil, prüfendes Nachdenken wird abgeschafft, oder man läßt sich gern Vorurteile bestätigen.
Schlimmer wird’s, wenn es ohne Quellen für Propagandaaktionen und Unwahrheiten mißbraucht wird,
und Mitleser mit Falschinformationen gefüttert werden durch “nett” zusammengebastelte Sätze.
das war gerade #666 https://de.wikipedia.org/wiki/Sechshundertsechsundsechzig
Frau Lopez
Wir reden aneinander vorbei. Die Vorstellung , es gäbe einen Lichtstrahl ist nur ein Denkmodell. Es hat sich in der Optik bewährt und bei den Fotozellen und den Lichtsensoren. Tatsächlich ist das Licht eine elektromagnetische Welle die sich ungehindert kugelförmig im Raum ausbreitet.
Und diese elektromagnetische Welle lässt sich berechnen und diese Berechnung ergibt ein Maximum bei der Geschwindigkeit , das sich c nennt.
Das Licht kann nicht schneller, weil es elektrischen Ursprunges ist.
Auch beim Feuer kommen die “Lichtstrahlen” aus der Elektronenhülle des Brennstoffes. In den meisten Fällen ist das Licht sogar langsamer, weil es durch Wasser hindurch muss, durch unsere Erdatmosphäre, durch unsere Haut, durch Lichtleiter, durch die Fensterscheiben.
Die Konstanz von c hat einen praktischen Sinn, mit ihr wird gerechnet.
Wenn Sie also sagen , die Geschwindigkeit des Lichtes sei nicht konstant, dann haben Sie im praktischen Sinne Recht, gerechnet wird mit c als konstant.
Bei Menschen sagt man auch sie haben zwei Beine. Wenn jetzt ein Mensch nur ein Bein hat, bleibt er trotzdem ein Mensch. “Menschen haben zwei Beine” ist eine vereinfachte Festlegung. Licht hat eine konstante Geschwindigkeit, können Sie auch so betrachten. Im Wasser ist Licht wesentlich langsamer. Die Fische im Meer sehen nur dieses “langsame Licht”. (aber die müssen nicht rechnen)
.
So? Wie, wo und wann wurde bitteschön diese elektromagnetische Welle “berechnet“? Können Sie uns bitte genau aufklären, wie man es gemacht hat?
Wengert
02.04.2023, 15:22 Uhr https://www.geogebra.org/m/D8jNzhcH
Damit nicht nicht nochmal jemand vergebilch sucht, einfach da oben drauf klicken.
Die Idee hatte ja Max Born vor 100 Jahren. Und die allererste Formel in Matheansicht 2(relativistische Geschwindigkeitsverdoppelung) steht bei
ihm auf Seite 233. v=2*u/(1+u²/c²). Mir ist nun rätselhaft (zumindest wäre das für mich einfach naheliegend), warum er dann nicht gleich nach u auflöst. Normalerweise würde man das ja mit der Mitternachtsformel machen. Ich leite aber erst mal ein paar Gleichungen ab, die ich nachher sowieso brauche. Dann teile ich erste Gleichung (erste Zeile) durch zweite Gleichung (zweite Zeile) und sie fällt mir wie von selbst in den Schoß.
u=v/(1+sqrt(1-v²/c²))
Hier kann man intuitiv gleich 2 entscheidende Grenzfälle erkennen.
v<<c ergibt u~v/(1+1)~v/2
v liegt nahe bei c ergibt dann v~u.
Mit anderen Worten. Der Impuls von Schwarz wird dann so hoch, dass er auch nach dem Stoß nahezu ungebremst weiter zieht.
Und jetzt noch ein Wort zu Frau Lopez, welche Ableitungen zum Thema SRT legitim sind und welche nicht. Die Antwort ist ganz einfach. Alle mathematisch korrekten Ableitungen.
Auf Wikipedia ist zum Beispiel zum Thema "Satz des Pythagoras" zu lesen.
Auch zur SRT mag es Hunderte mathematisch korrekte Ableitungen geben und vielleicht sind auch ein paar fehlerhafte darunter.
Laut GOM soll sogar Einstein die Lorentztransformation fehlerhaft abgeleitet haben? Die hab ich mir auch mal angeschaut und ich kapier nicht, was Onkel Albert da gemacht hat. Na und? Da kann doch die SRT nix dafür.
Also Frau Lopez. Wo hab ich unkorrekt abgeleitet. Odr zeigen sie mal, wie sie E=mc² in die klassische Physik integrieren wollen, ohne sich in Widersprüche zu verstricken.
Wenn sie eine Antwort verweigern, wieso wundern sie sich dann, wenn irgendwelche Behörden auf ihre Anfragen genau so reagieren.
Da Sie seit Jahren meine Beiträge überall verfolgen, hätten Sie eigentlich schon feststellen müssen, dass ich mich nie mit E=mc² beschäftigt habe, nie, sondern nur mit der Speziellen Relativitätstheorie und insbesondere mit der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zu allen bewegten Beobachtern.
… warum stalken Sie ständig seriöse Blogs und Foren mit Unwissen ?
E=mc² ist mal eine fundamentale Erkenntnis der SRT, sollte man wissen.
Jocelyne Lopez
03.04.2023, 09:34 Uhr
Würde man “penetrantes auf Durchzug schalten” als Argument gelten lassen, hätte Frau Lopez die SRT schon längst widerlegt.
Die Fahrzeugpositition wird in einem nicht rotierenden Koordinatensystem ermittelt. Erst beim letzten Rechenschritt wird die Positition auf der rotierenden Erde ermittelt. c+-v Rechnungen sind da völlig überflüssig.
Wenn die Zahl 299 792 458 eine maximale Zahl sein sollte, die sich nicht addieren lassen kann, dann müsste man klären:
1. Der Zahlenstrahl ist unendlich, es gibt keine Zahl, die man nicht mit +1 addieren kann. Warum kann man also die Zahl 299.792.458 nicht mit + 1 addieren? Warum soll es diese Grenze im Zahlenstrahl geben?
2. Wenn der Wert 299.792.458 sich als Geschwindigkeit nicht addieren lässt, warum lässt er sich doch mit der Geschwindigkeit der Rotation der Erde addieren, was experimentell nachgewiesen wurde?
3. Wenn die Geschwindigkeitsaddition Galileis stimmt, und sie stimmt, denn sie ist anerkannt ein Fundament der ganzen Physik, warum sollte sie für das physikalische Objekt „Licht“ nicht gelten, das ein Objekt wie jedes andere ist und wie jedem anderen Objekt eine messbare Geschwindigkeit zugeordnet werden kann?
1) … Zahlenstrahl ist eine unendliche Menge, Physik spielt aber nur in endlichen Mengen.
Das sichtbare Weltall ist 13,8 Mrd Jahre alt und hat jetzt einen Durchmesser von 42 Mrd Lj.
2) ⊕Geschwindigkeiten lassen sich nicht “+”addieren, Formel wird nur falsch geschrieben,
Wegstrecken oder Laufzeiten sind zu addieren, (c+v) ist eine falsch gelesene Klammerung.
zu 3) Galileis “Addition” stimmt für die Postkutsche, aber nicht für die Elektrodynamik,
und somit nicht für die Hochgeschwindigkeitsphysik und nicht in der Quantenphysik
“…Die Konstanz von c hat einen praktischen Sinn, mit ihr wird gerechnet.
Wenn Sie also sagen , die Geschwindigkeit des Lichtes sei nicht konstant, dann haben Sie im praktischen Sinne Recht, gerechnet wird mit c als konstant….”
(Zitatende)
Nochmal:
Welchen Sinn macht es, die Definition einer Naturkonstante auf etwas zu beziehen ( ideales !! Vakuum), das so in der physikalischen Realität womöglich überhaupt nicht existiert ?
Die Aussage “Man kann dann halt damit (besser) rechnen” ist mir irgendwie zu dürftig.
little Louis schrieb (03.04.2023, 11:25 Uhr):
> Welchen Sinn macht es, [eine] Definition […] auf etwas zu beziehen […], das so in der physikalischen Realität womöglich überhaupt nicht existiert ?
Das kann sinnvoll sein, sofern die betreffende Definition dadurch nachvollziehbar, unmissverständlich denkbar ist.
(Ein bekanntes Beispiel bezieht sich auf “Cs133-Atome bei 0 K und überhaupt ungestört”.)
> […] ideales !! Vakuum […]
Ideales optisches Vakuum ist jedenfalls dadurch definiert, dass Phase und Intensität(s-Modulationen) eines Feldes sich koinzident mit der Signalfront (als nachvollziehbarer Referenz) ausbreiten.
Sofern die Gegebenheiten Messung von “Geschwindigkeit” erlauben, also sofern die betreffende Region “mit Feld” trotzdem (hinreichend) flach wäre,
würden in diesem Fall die Phasen- und Gruppengeschwindigkeit des betreffenden Feldes der Signalfront-Geschwindigkeit (als nachvollziehbarer Referenz) gleichen.
Insbesondere interferometrische Experimente beschäftigen sich (de facto) damit zu messen, in wie fern in einer in Betracht stehende Region Versuch für Versuch “ideales optisches Vakuum” vorgelegen hätte, bzw. in wie fern nicht.
.
Würde man Julian Apostata “penetrant auf Durchzug schalten“, hätte er eine Million Mal die Relativitätstheorie in Foren triumphal bestätigt. 😀 😀 😀
Und noch einmal für Leute, die wenig wissen und auch langsam verstehen:
Haben Sie schon wieder nicht verstanden, was Ihnen ChatGPT so hübsch erklärt hat?
Nichts für Sie Und noch einmal für Leute, die wenig wissen und auch langsam verstehen
Frau Lopez, little Louis
Elektrische und magnetische Kräfte lassen sich im Labor messen.
Man nimmt dazu zwei elektrische Leitungen im Abstand von 1m und durch die beiden fließt ein Strom von 1 Ampere.
Und jetzt geschieht das Seltsame, die beiden Elektroleitungen ziehen sich gegenseitig an.
Die magnetische Kraft dabei ist gemessen worden mit 1.2566370621-6 Newton.
Die elektrische Feldkonstante lässt sich bestimmen, wenn man die Kraft zwischen zwei Ladungen misst , sie hat den Wert 8.8541878128-12 A s V m
Und jetzt kommt die Überraschung.
Multipliziert man diese krummen Zahlen miteinander , das ergibt immer noch eine sehr kleine Zahl, wenn man die aber noch mit c² multipliziert , dann bekommt man genau 1.
Man schreibt das kürzer, Magnetische Feldkonstante mal elektrische Feldkonstante = 1/c².
Das ist der Stand der Wissenschaft.
Eine uralte Bibliographie, von dem was wir hier zum wiederholten aufgewärmten Male ertragen müssen
http://transgallaxys.com/~kanzlerzwo/index.php?topic=6009.0
Nachtrag : “Kraft zwischen zwei Ladungen ” ist nicht ganz korrekt, man braucht zwei Ladungen zur Bestimmung der elektrischen Feldkonstanten.
Die Erklärung der LG als Naturkonstante zusammen mit der neuen Definition des Meters mit der LG hat metrologisch gesehen absolut keinen Sinn, ganz im Gegenteil, das ist metrologisch gesehen eine einzige Katastrophe, denn es ist ja offensichtlich und experimentell bewiesen, dass die LG in der Natur variiren kann, weshalb man damit den Meter variable macht, ein absolutes Unding für einen Maßstab, das alle Messungen falsch bis unbrauchbar macht!
Dieser Beschluß 1987 wurde einzig und allein getroffen, um zu suggerieren, dass die SRT richtig ist, sowie auch die Aufstellung der mathematischen Modelle der „Raumzeit“ der SRT zu ermöglichen (Urknall, Schwarze Löcher, Gravitationswelle), die ohne absolut konstante der Lichtgeschwindigkeit nicht passend zur Theorie berechnet werden können.
Ich habe hier ChatGPT gefragt, warum trotz der Tatsache, dass die LG in der Natur nicht absolut konstant ist und es auf kosmologische Distanzen zu signifikativen Fehlern kommen kann, man trotzdem mit der konstanten Lichtgeschwindigkeit rechnet:
Fazit: Ohne mathematisch exakte Konstanz der Lichtgeschwindigkeit mit 299.792.458 m/s, bricht die SRT und auch die ART zusammen, inkl. alle mathematische Modelle der “Raumzeit”.
Das wusste auch Einstein, als er 1925 bei den interferometrischen Meßreihen von Dayton C. Miller gebangt hat (er hat in einem privaten Brief geschrieben “sie millern wieder… “), die eine variable Lichtgeschwindigkeit nachgewiesen haben:
Deshalb hyperventilieren auch die eingefleichsten Relativisten und Raumzeit-Physiker, wenn man die absolute, mathematisch exakte Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in Frage stellt. 😉
Ich kenne mich nicht aus mit Kräften, aber ist es hier nicht eine zirkelschlüssige Argumentierung? Wenn man mit c als konstant rechnet, ist es doch normal, dass c als konstant ausgerechnet wird, oder?
In der Astronomie verwendet man immer noch die Methode der Winkelmessung.
Das Parsec ist ein gutes Längenmaß.
Bei noch größeren Entfernungen nimmt man die Helligkeit von Sternen zu Hilfe.
Wenn deren Typ bekannt ist, dann lässt sich aus dem Unterschied von relativer Helligkeit zu absoluter Helligkeit die Entfernung abschätzen.
Mehr ist dazu nicht zu sagen. Die Konstanz von c im Raum gilt solange, bis nichts Genaueres bekannt ist. Im Labor ist c konstant !!!!
… und wer sagt, dass es heute schon nichts Besseres gibt als die SRT mit ihrer absolut konstanten Lichtgeschwindigkeit im Labor? Sie sagen es vielleicht, aber es gibt doch eine Menge Alternativtheorien in der theoretischen Physik und in der Kosmologie außerhalb der SRT 1905 (Äthertheorien, Emissionsthorien, Vakuum-Vorstellungen, kosmologische Modelle). Nicht, weil Sie sie nicht kennen, dass es sie nicht gibt. 😉
wer braucht mehr an Informationen?
https://blog.psiram.com/tag/jocelyne-lopez/
Das ist erstmal unerheblich. Schon was Frau Lopez hier geschrieben hat zeigt deutlich, daß sie von der SRT nicht mal die bekannteste Formel kennt. Die Frage nach Themen wie Vakuumdispersion oder Shapiro-Effekt hat für die Konstanz der Lichgeschwindigkeit schon eine Bedeutung, aber widerlegt nicht so einfach die SRT, die sowieso ein “Spezialfall” der ART ist.
Gruß
Rudi Knoth
Gut, mag sein, das ändert nichts an der Tatsache, dass ich mich nie mit der Formel E=mc2 persönlich beschäftigt und darüber Behörden gefragt habe, sondern nur mit dem kinematischen Teil über Berechnungen von Geschwindigkeiten in der SRT, und das ist umfangreich und verworren genug… Ich habe auch öfter betont, dass ich mich mit Kräften und Energien sowie mit der ART nicht gut auskenne.
Übrigens soll auch die Formel E=mc2 von Einstein plagiert worden sein, also hätte er sich selbst auch nicht viel damit persönlich beschäftigt, wäre ich halb entschuldigt, oder? 😉
Ich verweigere keine Antwort, ich wiederhole nur, dass ich mich nie mit E=mc² beschäftigt habe, wobei diese Formel auch nicht Bestandteil der SRT ist und auch nicht in der SRT abgeleitet wurde. Ich habe mich nur mit der SRT 1905 beschäftigt und mit ihren Geschwindigkeitsberechnungen, die ja bekanntlich ohne Berücksichtigung von Kräften und Energie berechnet werden.
So habe ich auch nie Behörden über E=mc² befragt, nie, sondern einzig über die zwei nachstehenden Vorgängen, wobei die Grundidee der Fragen von dem Experimentalphysiker Dr. Wolfgang Engelhardt stammte (ehemaliger Mitarbeiter des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik in Garching), der auch meine eigenen Formulierungen als Laie auf ihre fachliche (sowie auch grammatikalische) Richtigkeit überprüft hat. Es war also eine Zusammenarbeit zwischen einem Fachmann aus dem betroffenen Wissenschaftsbetriebs und einer naturwissenschaftlich interessierten Laie aus der Öffentlichkeit: Ich hatte einzig die Idee, diese Fragen über eine Bürgeranfrage nach Informationsfreiheitsgesetz als einfache Bürgerin zu stellen, nachdem Dr. Engelhardt als Wissenschaftler keine Antwort im Rahmen des normalen wissenschaftlichen Austausches zwischen betroffenen Kollegen und von den Behörden erhalten konnte:
1. Zwei Bürgeranfragen nach Informationsfreiheitsgesetz an das deutsche Metrologie-Institut PTB jeweils im Jahr 2012 (erfolglos) und erneut im Jahr 2016, um die Frage zu klären, ob die Uhren bei diesem Experiment nach der konstanten Lichtgeschwindigkit gemäß Einstein c=const oder nach der variablen Lichtgeschwindigkit gemäß Sagnac c+/-v synchronisiert wurden.
Fünf Jahre lang weigerte sich die PTB diese Frage zu beantworten, bis sie 2017 erst nach einer Klageandrohung nach Informationsfreiheitsgesetz durch unseren Rechtsanwalt sich durchringen konnte uns zu informieren, dass die Uhren nach Sagnac c +/- v synchronisiert wurden. Die PTB hat übrigens unsere Rechtsanwaltskosten erstattet.
Siehe: Bürgeranfrage nach Informationsfreiheitsgesetz über das OPERA-CERN NEUTRINO-Experiment zur experimentellen Prüfung der Speziellen Relativitätstheorie
2. Eine Bürgeranfrage nach Informationsfreiheitsgesetz über das LIGO Expriment im Jahr 2016, mit der Bitte um Beantwortung der folgenden 3 Fragen:
Die angesprochenen Verantwortlichen weigerteten sich über Monate, diese 3 Fragen zu beantworten. Auf einen Brief von unserem Rechtsanwalt an die juristisch verantwortliche Max-Planck-Gesellschaft, diese Frage im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes zu beantworten, weigerte sich ebenfalls die Max-Planck-Gesellschaft mit der Ausrede, dass sie den juristischen Status eines privaten Vereins habe, weshalb dem Informationsfreiheitsgesetz nicht unterordnet und daher nicht verpflichtet sei, diese Fragen zu beantworten bzw. beantworten zu lassen.
Siehe: Prof. Karsten Danzmann, beantworten Sie bitte 3 Fragen über das LIGO Experiment!
Es stimmt zwar, daß in diesem Werk diese Formel nicht auftaucht. Nur hat sich diese Theorie später noch weiterentwickelt und dabei wurde auch diese Formel “entdeckt”. Am Ende des Werks von 1905 wird sehr wohl der Massezuwachs bei der langsamen Beschleunigung eines Elektrons behandelt.
Gruß
Rudi Knoth
dumm bleibt dummm dummmm, da hülft auch das Inteeerneet nicht weiter,
auch wenn es über 15 Jahre auf’s Neue rund um die Uhr zelebriert wird.
Ich habe mich nicht mit den “späteren Weiterentwicklungen” der Theorie beschäftigt, und diese Formel E = mc2 taucht offensichtlich doch nicht in dem Artikel “Zur Elektrodynamik bewegten Körper” auf, bekannt als SRT 1905.
Dafür wurde sie vor Einstein sehr wohl woanders abgeleitet:
1905 (Einsteinjahr) hat Max Abraham Hasenöhrl darauf hingewiesen, daß er sich verrechnet hat:
korrigiert zu m=(4/3)(hε/c²) und war schon vorher als elmag Masse bekannt = Hohlraumenergie.
Einsteins Formel der Energieäquivalenz E=mc² für jede Energieform ist viel umfassender.
Die SRT geht von der Annahme aus, dass überall im Universum die gleichen Gesetzmäßigeiten herrschen.
Wenn also ein Eisenkugel auf der Erde die Masse 1 Kilogrammt hat, dann hat sie auch auf dem Mars die Masse1 Kilogramm.
Das ist eine Annahme, denn noch niemand hat überprüfen können, ob das stimmt.
Und jetzt muss man für sich eine Entscheidung treffen. Stimme ich dieser Annahme zu ?
Ja oder Nein ?
Frau Lopez, ihre Entscheidung bitte !
@Wengert Heute 18:55
Nun das ist wohl recht allgemein. Es sind wohl eher Aussagen wie dass man im Zugrestaurant auf gerader Strecke genauso gemütlich seine Suppe essen kann wie im Bahnhofsrestaurant. Und dass jemand am Bahnsteig den Zug genauso schnell fahren sieht wie der Passagier im Zug den Bahnsteig vorbeiziehen sieht.
Gruß
Rudi Knoth
@ Wengert: Die SRT macht eine solche Annahme nicht.
Die SRT übernimmt lediglich das Relativitätsprinzip Galileis, wonach man zwischen zwei zueinander bewegten Objekten wahlweise jedes als ruhend oder als bewegt definieren darf. Dies ohne Berücksichtigung von Kräften, nur rein kinematisch. Das entspricht den Beispielen, die Rudi Knoth gegeben hat. Das entspricht auch dem Witz über Einstein, der den Schaffner fragt: “Um viel Uhr haltet Baden-Baden an unseren Zug?“
Einstein formuliert es in der SRT allgemeingültiger (für alle Gesetze),
und erweitert es mit der ART 1915 auf die Gravitation: kin zu dyn
“…Mehr ist dazu nicht zu sagen. Die Konstanz von c im Raum gilt solange, bis nichts Genaueres bekannt ist. Im Labor ist c konstant !!!!…” (Zitatende)
Bekanntlich zweifelte der angesehene Kosmologe Joao Magueijo schon vor längerer Zeit an der an der These der immerwährenden absoluten Konstanz der LG als Grundsätzlicher Naturkonstante . Grund : Kosmologische Zweifel an der “Inflation” / Inflationsteilchen/ Inflationsfeld.
Der Autor John Hands schreibt in “Cosmo sapiens”:
“Natürlich verstößt dieser Gedanke gegen einen der Lhersätze von Einsteins Relativitätstheorie, wonach nichts schneller unterwegs sein kann als Licht, deshalb versucht Magueijo, Einsteins Gleichungen entsprechend umzuarbeiten…….(Diese)…. Spekulation scheint nicht abwegiger zu sein, als die Spekulation, dass die Massenenergie eines Vakuums sich tausendfach schneller als das Licht ausgedehnt hat…”
(Zitatende)
John Hands berichtet im Anschluss, dass “Nature” Magueijos Arbeiten nicht angenommen und ihn wie einen “..unreifen , verirrten Egomanen behandelt habe.
Maguiejo habe darauf das viel gepriesen Peer- Review- Verfahren bezeichnet als eine Kontrollinstanz von Hohepriestern der herrschenden Lehre , die reflexhaft häretische Lehren ablehnen, welche Vermutungen in Frage stellen, auf denen ihr eigenes Ansehen beruht.
Mageijos Arbeit sei schließlich 1999 von “Physical Review” angenommen worden.
Quelle: John Hands , “Cosmo Sapiens , Seite 86-88, Knaus 2017
little Louis schrieb (03.04.2023, 19:10 Uhr):
> […] Kosmologe Joao Magueijo […]
Hat Joao Magueijo denn schon mal dargelegt, was er mit »speed« (bzw. mit “Geschwindigkeit”) meint ?
Ist Joao Magueijo denn überhaupt schon mal öffentlich gefragt worden, was er mit »speed« (bzw. mit “Geschwindigkeit”) meint ? …
> […] Magueijos Arbeit sei schließlich 1999 von “Physical Review” angenommen worden.
Wurde Magueijos Arbeit (mit A. Albrecht, »Time varying speed of light as a solution to cosmological puzzles«) etwa angenommen, ohne dass darin dargelegt wäre, was diese Autoren ggf. mit »speed« (bzw. mit “Geschwindigkeit”) meinen ??
(Zuzutrauen wäre das den betreffenden Peer-Reviewers allemal. Man kann ja — unter gewissem Vorbehalt — auch schon mal bei https://arxiv.org/abs/astro-ph/9811018 nachschauen … &)
Rudi Knoth
Sie haben Recht, das Beipiel mit dem Zugrestaurant liefert bis jetzt noch keine neue Einsicht.
Es geht um die Logik in dem Beipiel mit der Eisenkugel auf dem Mars.
Hat die Eisenkugel auf dem Mars die gleiche Masse wie auf der Erde. ?
Davon hängt alles ab, wie wir später sehen werden.
little Louis
auch du hast Recht, die Ausdehnung des Universums hat bis jetzt niemand befriedigend erklären können.
…aber, backen wir kleine Brötchen und beschränken uns mal auf die Masse der Eisenkugel. Bleibt die konstant oder nicht ?
@ Wengert
Ich habe ChatGPT Ihre Frage gestgellt:
… aufgrund der geringeren Zeitdilatation auf dem Mars !!11elf, Gravitation ist Zeitdilatation!
für Schreibkräfte: https://www.fr.de/panorama/koffein-kaffee-gehirn-news-wirkung-eingeschraenkt-studie-gesundheit-92167425.html
@Stalkerin: man sollte rechnen können und Formeln verstehen, bevor man Blödsinn erzählt
Für Leser, die sich für Alternativtheorien zur Relativitätstheorie interessieren, einschließlich in der Kosmologie, empfehle ich wärmstens die größte US-amerikanische Organisation von Kritikern John Chappell Natural Philosophy Society, die auch sehr aktiv ist mit aktuellen Video-Konferenzen, Foren und Youtube-Kanälen und Tausende von qualifizierten Autoren aus der ganzen Welt vorstellt:
Website John Chappell Natural Philosophy Society
Alphabetisches Verzeichnis der Autoren mit ihren Schwerpunkten
Die “NPA” hat sich 2014 in Grabenkämpfen zerlegt und noch bis 2018 rumgezuckt.
Seitdem ist nur noch Persson sporadisch mit altem aufgewärmten Unsinn unterwegs.
Einsteinjahr war 2005, nicht 1905….
… wurde der arme Fritz Hasenöhrl bzw. sein Geist von der Inquisition des Einsteinjahrs 2005 gefoltert, um zuzugeben, dass er sich verrechnet hat und dass Einstein der wahre Urheber der Formel E= mc2 sei? 😀 😀 😀
Hasenöhrl (1904) 1905 h*ε=(3/4)mc² / Einstein 1905 E=mc² ! Sehen Sie den Unterschied?
“Einsteinjahr” war 1905 “Einsteins Jahr”, 2005 waren 100 Jahre plus Beginn des GOM-Mülls.
Jocelyne Lopez,
Ihre gezielten Fragen an die ChatGPT haben uns viel weiter gebracht.
Wir wissen jetzt, dass einer Sache , hier die Eisenkugel , zwei Eigenschaften zukommen, einmal die Masse von 1 Kg die man der Eisenkugel selbst zuspricht und eine Gewichtskraft, die von der Anziehungskraft eines Planeten stammt.
Jetzt taucht automatisch die Frage auf, hat das Licht auch zwei Eigenschaften, eine die zum Licht selbst gehört, und eine die von dem Planeten abhängt.
Sie ahnen schon die Antwort.
Herr Senf jetzt ist auch Ihr Scharfsinn gefordert !
… hat doch Galilei schon bewiesen, daß 1kg genauso schnell fällt wie 2kg,
da gibt es keine 2 Eigenschaften, die kg’s bleiben auf der Weltlinie.
Mal einen Kasten Bier aus dem Fenster schmeißen, kommt unten “ganz” an.
„Einstein-Jahr“ war nie 1905, sondern die 2005 vom Albert Einstein Institut als Propaganda organisierte Feierlichkeiten (10 Mio Euro Steuergelder).
Und wer war bitteschön „Max Abraham Hasenörhl“ der darauf hingewiesen haben soll, dass er sich bei der Formel verrechnet hat???
Wann und wo hat “Max Abraham Hasenörhl” darauf hingewiesen? Können Sie bitte die Quelle hier verlinken?
Hier die Ableitung der Formel E = mc2 von Fritz Hasenörhl in seinem Artikel “Zur Theorie der Strahlung in bewegten Körpern” von Juli 1904
1904 Fritz Hasenoehrl E=mc2
Und hier die Ableitung der Formel E = mc2 (natürlich nicht abgeguckt) von Albert Einstein in seinem Artikel „Ist die Trägheit eines Körpers von seinem Energiegehalt abhängig“ von September 1905
1905 Albert Einstein E = mc2
Natürlich nicht abgeguckt, Einstein macht doch so etwas nicht, natürlich nicht… 😀
Obwohl zahlreiche Vorwürfe des Plagiats gegen ihn erhoben wurden, wie wir es weiter oben gesehen haben (Poincaré, Lorentz, Gerber, Hilbert, Lenard, Cartan, Levi-Civita, De Pretto)
Obwohl Einstein nicht einmal in der Lage war, die Mathematik seiner eigenen Theorien zu schreiben: Die Mathematik der SRT hat Hermann Minkowski geschrieben, die Mathematik der ART Marcel Großmann.
Nö nö, natürlich nicht abgeguckt… 😀
… und den Unterschied und den Fehler bei Hasenöhrl wenigstens gefunden?
Es ist zwar dieselbe Formel aber in einem anderen Kontext. Bei Hasenörhl geht um die träge Masse einer Strahlungsenergie und bei Einstein um den Energiegehalt einer bewegten Masse.
Gruß
Rudi Knoth
Ich meine, hier ist nichts Neues. Man weiß doch schon lange, dass die Lichtgeschwindigkeit von der Gravitation der massiven Körper und von Gravitationsfeldern im All beeinflußt und verändert wird (Lichtablenkung)
Herr Senf
Lassen Sie doch Ihre Raum – Zeit – Keule zu Hause und gehen auf die Fragen ein.
Jocelyne Lopez
Die Lichtablenkung durch große Himmelskörper ist bewiesen.
Herr Senf relativiert das, indem er behauptet, der große Himmelskörper verzerrt den Raum , genauer die Raum-Zeit-Struktur, und der Lichtstrahl folgt dem gekrümmten Raum, deren kürzester Weg hindurch Geodäte genannt wird.
Er soll doch zeigen welche Eigenschaft der elektromagnetischen Welle nur von ihr selbst abhängt und nicht von der Raum-Zeit-Struktur.
Hallo, Herr Senf, nicht schlafen !
… mußten Sie als Pädagoge auch mal in einer Förderschule aushelfen?
Wenn der Zugang fehlt, sollte man die Schüler nicht mit sowas überlasten.
Hier im Faden haben wir ein kleines Matheproblem mit großer Leseschwäche.
Herr Senf,
Wichtiger als die Antworten sind die Fragen.
Erklären Sie doch einmal einem Matheanfänger eine Differentialgleichung.
Merken Sie denn gar nicht, dass Sie mit ihrer Überheblichkeit der Sache keinen Dienst tun.
Nochmal, welche Eigenschaft des Lichtes wird nicht durch eine Masse beeinflusst?
Die große Kunst des Erklärens ist , dass man darauf aufbaut, was schon verstanden ist. Die Mathematiker werfen mit den Formeln um sich ,ohne Rücksicht ob sie verstanden sind.
Wenn jetzt die Physiker in die gleiche Kerbe hauen, dann werden noch weniger Jugendliche Physik studieren.
Beispiel: Lehramtsanwärter nach den gewählten Fächern:
Deutsch 800, Physik 6, Chemie 4.
Das sollte Ihnen doch zu denken geben !
Also , warum ist Licht nicht direkt von der Masse abhängig und hat eine intrinsische Eigenschaft .
Ich habe wieder ChatGPT befragt:
Fazit: Die Lichtgeschwindigkeit ist keine Naturkonstante im Universum, wie wir sie per Konvention auf der Erde 1987 erklärt haben. Sie ist anders als auf der Erde auf allen einzelnen Planeten und verändert sich auch in den Gravitationsfeldern, die sie im All überquert. Das Raumzeit-Modell, das eine absolute, mathematisch exakte Konstanz der LG fordert, kann man sich knicken.
ChatGPT hätte besser erst mal selber wo was lesen sollen
https://de.wikipedia.org/wiki/Shapiro-Verz%C3%B6gerung im Einklang mit ART
Liebe Schüler*innen, laßt euch von ChatGPT nicht die Hausaufgaben machen!
Das fordert die SRT aber auch nicht. Sie fordert nur, daß die LG unabhängig von der Geschwindigkeit einer Quelle in einem Bezugssystem ist. Ein Beispiel dazu.
Zwei Beobachter bewegen sich zueinander und messen die Lichtgeschwindigkeit einer entfernten Quelle. Das 2. Postulat sagt nur, daß diese gemessene Geschwindigkeit gleich sein muß. Sie kann aber trotzdem anders als in der Nähe der Quelle sein.
Gruß
Rudi Knoth
Nun, die beiden Beobachter sehen aber den Dopplerffekt, den kritisieren die Kritikasten nicht,
weil sie nicht einmal verstehen, wie er zustande kommt, und Doppler heißt c=const.
Apropo Dopplereffekt. Man könnte ChatGPT mal fragen, ob man mit dem Dopplereffekt die Lorentz-Transformation herleiten kann.
Grß
Rudi Knoth
Kurz zur Entspannung:
Hier haben Mathematiker ohne Überheblichkeit Differentialgleichungen erklärt:
Stupidedia – Differentialgleichungen
Jocelyne Lopez,
Mir geht es darum, dass Herr Senf sich auf die Stufe normaler Sterblicher begibt und etwas erklärt. Das tut er nämlich nicht, er verschanzt sich hinter seinen Einsichten und gibt nur selten etwas Preis und nur denjenigen, die des Preises würdig sind.
Das ist die moderne Form geistiger Inzucht.
Also die Erklärungen aus dem Link, die sind etwa in der Qualität Herr Senf.
Vielleicht haben Sie es gemerkt , seine Bemerkungen sind auch beleidigend.
Joseph Goebbels würde jetzt antworten: Wollt ihr den totalen Krieg.
O. K. für J.G. spricht , er mochte rassige Frauen. Er wollte ja seine Frau verlassen, ist dann aber doch eingeknickt, nachdem ihm seine Nazifreunde das ausgeredet hatten. Vielleicht wäre die Geschicht anders verlaufen.
Dazu passt übrigens ein Zitat von Albert Einstein selbst:
“Das Geheimnis der Kreativität besteht darin zu wissen, wie man seine Quellen versteckt.”
Der Mann hatte Humor, das muss man ihm schon überlassen, gefällt mir auch ganz gut, öfter mal sogar Selbstironie. 🙂
Jocelyne Lopez
03.04.2023, 11:30 Uhr
Der SagnacEffekt wird berücksichtigt, indem beim letzten Rechenschritt eine Umrechnung von einem nicht rotierenden zu einem rotierenden Koordinatensystem erfolgt. Bei dieser letzten Umrechnung kommt c gar nicht vor. Wie oft wollen sie ihre Fakes jetzt noch wiederholen.
Jocelyne Lopez
03.04.2023, 11:10 Uhr
Wenn sie sich wirklich mit der SRT beschäftigt hätten, müsste ihnen aber die Unverträglichkeit der klassischen Geschwindigkeitsaddition mit E=mc² aufgefallen sein.
Sie kritisieren also etwas, womit sie sich noch nie ernsthaft beschäftigt haben.
Und hier haben wir einen typischen GOM-Vertreter, der überhaupt nichts checkt.
https://www.ekkehard-friebe.de/Ursprung-E=mc2.pdf
Nun kann man bei Max Born auf Seite 240 unten nachlesen:
M=2m+2T/c²
(Die Clustermasse beträgt 2 Einzelmassen+die doppelte kinetische Energie
einer Einzelmasse/c²)
In meiner Animation kann man in der Matheansicht 2 dasselbe lesen.
Vorletzte Zeile: (2m+m*u²/c²) https://www.geogebra.org/m/D8jNzhcH
Wäre E_kin=m*u² gültig, hätten Max Born und ich E=2mc² erhalten müssen.
Dass der durchschnittliche GOM-Vertreter so wenig über über einfachste physikalische Grundlagen weiß, lässt tief blicken.
https://www.stupidedia.org/stupi/Differentialgleichung
Dann ist natürlich Alles eine Glaubenssache. Also auch ein Fahrradtacho, der Differentialrechnung betreibt. (Dies Teilung einer möglichst kurzen
Wegstrecke durch die Zeit)
(in der Regel: Radumfang durch Umlaufzeit)
“…Hat die Eisenkugel auf dem Mars die gleiche Masse wie auf der Erde. ?
Davon hängt alles ab, wie wir später sehen werden…” (Zitatende)
Und ich habe immer gedacht, es sei nur mir als (relativ) fachfremder Physiklehrer- Vertreter schwer gefallen , 12-jährigen Sekundarschülern den “wirklichen” (=essentiellen) Unterschied von Masse und Gewicht zu erklären.
Warum also die Erna auf dem Mond plötzlich kein Übergewicht mehr hat, obwohl sie doch gar nicht abgenommen hat. 😃
In Gymnasiallehrbüchern wird nur flugs auf Formeln verwiesen und in solchen anderer Schularten wird teilweise mystisch darumherumgeredet.
Von wegen also “..kleinere Brötchen backen” . (Ich weiß, ist nicht ganz dasselbe , aber es passt etwas zur Tendenz bzw. Richtung der Argumentation.)
Ich habe bzgl. E = mc2 wieder ChatGPT befragt:
Ich habe wieder ChatGPT bzgl. der Formel E=mc2 befragt:
Erklären Sie mal, wie das mit der Kernfusion gehen soll. Daran wird doch in Garching geforscht. Die Grundlage dazu ist die vor 85 Jahren entdeckte Deuterium-Tritium Reaktion, bei der hochenergetische Neutronen und He entstehen. Bekannt ist auch der Massendefekt zwischen dem Heliumkern plus den Neutronen und den beiden Wasserstoffisotopen. Es zeigt sich dort die Umwandlung vo Masse in Energie. Noch drastischer ist die Reaktion beim Zusammenstoß von Eletronen und Positronen. Dabei entstehen 2 511 KeV Gammaquanten.
Gruß
Rudi Knoth
“…Wir wissen jetzt, dass einer Sache , hier die Eisenkugel , zwei Eigenschaften zukommen, einmal die Masse von 1 Kg die man der Eisenkugel selbst zuspricht und eine Gewichtskraft, die von der Anziehungskraft eines Planeten stammt…”
(Zitatende)
Ganz lustig wirds aber erst (Sorry , Frau Lopez, ich weiß, ART) wenn wir eine weitere kleine Kugel in der Nähe der großen und die von diesen (jeweils) gekrümmte Gummituch- Raumzeit ins Spiel bringen. 😎
Nachtrag:
“Die kritische Literatur weist eindeutig nach: die Masse-Energie-Beziehung E = mc² wurde lange vor Einstein und ohne die Annahmen seiner Relativistik gefunden, ist daher unabhängig von der Speziellen Relativitätstheorie und benötigt als absoluter Effekt eine eigene, nicht-relativistische Interpretation.
Die aus einer Kernspaltung freigesetzte Energie (Atombombe, Atomkraftwerk) ist nicht davon abhängig, welcher Beobachter in welchem Inertialsystem die Kernspaltung veranstaltet, und welcher Beobachter in welchem anderen Inertialsystem sie beobachtet und wie sich ihre Beobachtungen unterscheiden, sondern nur von den freiwerdenden Bindungskräften im Atom, die als elektromagnetische Strahlung entweichen, wodurch die Lichtgeschwindigkeit c in die Formel gelangt. Nach der Spaltung der Atomkerne ergibt sich für die Rückstände ein Massendefekt, der auch nicht von irgendwelchen Beobachtern in irgendwelchen Inertialsystemen abhängt.
Zur richtigen Bewertung des Zirkelschlusses ist daran zu erinnern, daß ein damit angeblich Bewiesenes nicht automatisch falsch sein muß – es ist durch den Zirkelschluß nur nicht bewiesen, kann also durchaus richtig sein, wenn ein anderer und korrekter Beweisgang gefunden wird, der für E = mc² mehrfach und auch auf klassische Weise gefunden wurde.”
E=mc² ist nicht beobachterabhängig und wurde vor Einstein mit (3/4)mc² falsch gefunden.
“…Mal einen Kasten Bier aus dem Fenster schmeißen, kommt unten “ganz” an…”
(Zitatende)
Der Kasten vielleicht schon, wenn er aus Polypropylen ist. Wegen dessen materieller “Stauchungsfähigkeit”. Aber auch wenn er “absolut starr” wäre. Und wäre auch die Erde so, würde sie vom Kasten aus der Bahn geworfen werden . Zumindest etwas oder auch nur theoretisch.
Aber jetzt mal im Ernst, wenn auch nur mal nebenbei:
Und was passiert, wenn der Kasten in den Tunnel fällt , den mein Geothermie- Bohrer zuvor durch die gesamte Erdachse gebohrt hat?
little Louis,
Die Eisenkugel,
Der Witz steckt woanders. Also, wir legen die Eisenkugel auf dem Mars auf eine PersonenWaage. Was zeigt die an ? 380 Gramm, ist auch klar, denn der Mars ist kleiner und seine Anziehungskraft beträgt 38 % von der Anziehungskraft der Erde.
Legen wir die Eisenkugel aber auf eine alte Küchenwage, auf der die Gewichtsstücke auf einer Schiene verschoben werden, zeigt die Küchenwaage, genau 1 Kg an.
Was ist jetzt los ? 380 Gramm oder 1000 Gramm.
Schuld sind die Techniker und der TÜV. Das sind richtige Schlamper, die in der Schule nicht aufgepasst haben.
Die Fußwaage benützt eine Feder oder moderner ,einen Drucksensor um die Gewichtskraft zu messen. Und jetzt kommt der Hammer ! Das Maß für die Gewichtskraft, in der Umgangssprache Gewicht genannt , ist nicht das Kilogramm sondern das Newton. Und auf der Ableseskala steht kg.
Die alte Küchenwaage “wägt” dagegen die Masse durch einen Vergleich mit den Gewichtsstücken auf der Schiene. Deswegen zeigt die auf dem Mars 1 kg an , wie es korrekt ist.
Fazit: Die Art und Weise wie gemessen wird mit über ein korrektes Ergebnis. Das war der Wink mit dem Zaunpfahl wenn beim Licht gemessen wird.
Die Umrechnung von Newton zu kg : 1 kg = 9,81 Newton oder 1 Newton = 102Gramm
Wengert schrieb (04.04.2023, 15:58 Uhr):
> […] 1 kg = 9,81 Newton
Nö; sondern (zum Beispiel):
1 kg m/s^2 = 1 Newton,
und
(1 kg) (9,81 m/s^2) = 9,81 Newton.
(Der Wert 9,81 m/s^2 entspricht einem Mittelwert des Betrages der Beschleunigung, mit dem Bestandteile der Erdoberfläche gehalten/geführt werden, und dabei gegenüber einander starr bleiben.)
• 04.04.2023, 14:26 Uhr
“…Also die Erklärungen aus dem Link, die sind etwa in der Qualität Herr Senf.
Vielleicht haben Sie es gemerkt , seine Bemerkungen sind auch beleidigend…”
(Zitatende)
Aber Wengert, warum regst Di auf. Leute, die es sich antun, hier schon seit längerer Zeit reinzuschaun, haben sich schon längst daran gewöhnt.
Nettikette hin, Kommentierungsbedingungen her. Denn:
Der Senf darf alles Weil : Er ist “DIE WISSENSCHAFT”.
(Naja, zumindest die, die jetzt aus der Bahnstadt kommt)
Ich habe wieder ChatGPT wegen Formel E = mc2 befragt:
little Louis,
Herr Senf ist ein Käpsele, wie die Schwaben sagen, also ein ganz Schlauer, und mich ärgert es, wenn er den heraushängt.
Eigentlich nicht wirklich, ich wollte nur Frau Lopez unterstützen, weil die sich redlich bemüht.
Vielleicht ist auch Herr nur die Abkürzung von Herrmann, das würde passen.
@ Wengert am 04.04.2023 um 15:58 Uhr:
Schon klar. Ich habs damals auch nahezu genau so erklärt, wie in der Bot – Antwort auf Frau Lopez´ Frage.
Der Physiker und Nobelpreisträger Werner Heisenberg bezeichnet 1959 die Masse-Energie-Beziehung als gesicherte Erkenntnis, bezeichnet jedoch die übliche Interpretation als Umwandlung von Masse in Energie als Mißverständnis:
Weitere Zitate vom Physiker und Nobelpreisträger Ernest Rutherford:
Zitat vom Physiker und Nobelpreisträger Wilhelm Conrad Röntgen:
Mal hier meine Frage an ChatGPT
Antwort von ChatGPT:
Dabei dachte ich, dass es geht.
Gruß
Rudi Knoth
Wie erwartet bei solchen “einfachen” Fragen, hat ChatGPT sich mit Physik nicht angefreundet.
Der optische Dopplereffekt ist symmetrisch, weil Licht kein Trägermedium (Äther) kennt.
Demzufolge ist es egal, ob sich Sender oder Empfänger bewegt, die Relativgeschwindigkeit
zwischen beiden führt zur Frequenzverschiebung, für die Zeit kommt da der Lorentz-Faktor
ins Spiel, weil c=const. Wir haben eine sendende Uhr und eine empfangende Uhr, für beide
muß aber bei Wechsel der gleiche Effekt rauskommen, schon sind wir bei Einstein/Lorentz.
Der optische = relativistische Dopplerefffekt führt zwangsläufig auf die Lorentz-Trafos.
Ich habe ChatGT auf die Spur gebracht mit:
Seine Antwort lautet dann:
Also er “glaubt” mir jetzt.
Gruß
Rudi Knoth
@Herr Senf,
als einfacher Hauptschulabgänger habe ich eine Berechnung für den eV-Wert eines Lichtquants (ohne Potenzen) entsprechend der Formel E=mc^2 vorgenommen, allerdings nicht mit der LG (c), sondern E =mi^2. m = Phi/3 und i = Impulse (ca. 2,95038328).
Die Formel lautet: 1/(E/10) * (2Phi /10) * 2Phi = 4,135667576 eV, gerechnet habe ich: (mi)^2. Sie sind vom Fach, wie beurteilen Sie diesen Vorgang?
Mit bestem Dank und freundliche Grüße, W. Bülten.
Frank Wappler,
Ihre Schreibweise ist korrekt.
Mir ging es nicht um eine Definition der Kraft, sondern um die Verschiedenheit der Ergebnisse. Für einen Anfänger in diesem Bereich ist eben 1 Newton zahlenmäßig nicht ein Kg.
Für Anfänger: Mit einem Newton Kraft lässt sich gerademal eine Tafel Schokolade hochheben.
Der Ausflug in die Kräfte sollte die Überleitung werden, dass eben die elektrischen Kräfte zwischen zwei Ladungen soviel größer sind als die gravitativen Kräfte. Deswegen ist die Behauptung, Licht wird durch Masse abgelenkt tatsächlich eine Ablenkung von den Größenverhältnissen.
Und man kann die Herleitung der Lichtgeschwindigkeit aus der elektrischen Feldkonstanten und der magnetischen Feldkonstanten als eine intrinsische Eigenschaft elektromagnetischer Wellen ansehen.
Korrektur: es heißt nicht intrinsische Eigenschaft elektromagnetischer Wellen, es muss stattdessen heißen “intrinsische Eigenschaft elektrischer Ladungen.”
@ Rudi Knoth:
Ich habe auch ChatGPT bzgl. Ihrer Fragen zum Dopplereffekt auf die Spur gebracht.
Es sieht so aus, dass die relativistische Erklärung des Doppler-Effekts nur unter zwei Annahmen gültig ist: Es gibt keinen Äther und die LG ist absolut konstant.
Wenn aber das Vakuum nicht leer ist und die Änderung der Wellenlängen eine Änderung der Lichtgeschwindigkeit bedeuten, wie wir es weiter oben gesehen haben, ist die relativistische Erklärung des Doppler-Effekts hinfällig. Die Relativitätstheorie erklärt sich nur mit der Relativitätstheorie selbst, nicht mit der Natur. Die Natur stört nur und sie ist immer “vernachlässigbar”. 😉
Dies ist aber nicht die Antwort von ChatGPT. Denn es schreibt ja selber:
Aber ich will dies noch mal testen. Denn der optische Dopplereffekt beinhaltet den Einfluss des “Äthers” auf die Zeitbasis (Oszillator) des bewegten Teils (Sender wie Empfänger).
Gruß
Rudi Knoth
Die relativistische Erklärung des Doppler-Effekts setzt die zwei Annahmen der SRT voraus: Es gibt keinen Äther und die LG ist absolut konstant.
ChatGPT beschreibt aber auch den Doppler-Effekt klassisch, sprich außerhalb dieser zwei Annahmen, und zwar, wenn das Vakkuum nicht leer ist und wenn die Lichtgeschwindkeit im Vakuum sich verändert:
Hier noch das Ergebnis meiner Nachfragen zur Lorentz-Transformation:
Ich:
ChatGPT:
Ich:
ChatGPT:
Soweit so gut. Immerhin sind die Reaktionen von ChatGPT recht schnell aber geben doch eher die in den Informationsquellen wie WIKIPEDIA wieder.
Gruß
Rudi Knoth
Jocelyne Lopez
04.04.2023, 15:27 Uhr
Na und, das bestreitet doch niemand. Es hat sich aber vor der SRT (beziehungsweise vor Max Born) niemand Gedanken darüber gemacht, wie das mit folgender Geschwindigkeitsverdopplung in Einklang gebracht werden kann.
v=2*u führt zu nicht auflösbaren Widersprüchen.
Erst bei v=2*u/(1+u²/c²) lösen sich diese Widersprüche auf. Wie oft wollen sie jetzt noch darauf hinweisen, dass E=mc² schon vor der SRT gefunden wurde, ohne ein einziges Wort darüber zu verlieren, wie sie ohne SRT mathematisch abgesichert werden kann?
Und noch eine kleine Bemerkung zu den Begriffen Masse und Gewicht.
Warum ist die Bezeichnung Balkenwaage falsch? Ganz einfach! Sie müsste Massenmessgerät heißen, weil man damit nur Massen bestimmen kann, aber keine Gewichte. Wenn man in die eine Schale ein Liter Wasser gießt und in die andere Schale ein Objekt und die “Waage” “Gleichgewicht” anzeigt, dann weiß man nur: Das Objekt hat 1 kg Masse.
Will man das Gewicht der Masse wissen, brauchen wir noch einen fallenden Tacho. Auf dem ermitteln wir, wie schnell sich die Tachonadel beim Fallen dreht.
Dreht sie sich in jeder Sekunde um 9,81m/s weiter, dann befinden wir uns wahrscheinlich auf der Erde und das Objekt mit 1kg Masse wiegt dann 9,81 Newton.
Das Seltsame daran ist aber. Nicht nur die Fallbeschleunigung sorgt für das Gewischt, sondern auch die Fahrzeugbeschleunigung.
9.81m/s² (in der umständlichen Autofahrersprache von 0 auf 100km/h in 2,83s)
sorgt dafür, dass das Kilo Masse zusätzlich noch mit der Kraft von 1Newton in den Sitz gepresst wird.
Und das sollte der Autofahrer auch noch wissen. Negative Beschleunigungen haben den selben Effekt, sind aber viel leichter zu erzielen.
Und das kann fatale Folgen haben.
Ein Hinweis über die Verwendung von ChatGPT in der theoretischen Physik:
Wenn man ChatGPT über die dominante Lehrmeinung “Relativitätstheorie” befragt, muss man dessen bewußt sein, dass er erst einmal unberirrt die Relativitätstheorie wie ein Papagai runterplappern wird, weil er nach Quantität seiner Quellen arbeitet, nicht qualitativ.
Wenn man also kritische Aspekte zur Relativitätstheorie prüfen möchte, muss man erst einmal selbst diese kritischen Argumente kennen oder sich selbst ausdenken und ihn darüber gezielt fragen. Dann merkt man, dass er sie auch kennt und er informiert auch darüber genauso ausführlich (zwar immer begleitet mit Floskeln über die Richtigkeit und Wichtigkeit der Relativitätstheorie, er kann es wohl nicht anders, die Menge der Quellen ist überwältigend, aber man kann sie ignorieren).
Eine nützliche Möglichkeit ist auch, dass man ChatGPT gezielt fragt, wie dies oder jenes physikalisches Phänomen mit der klassischen Physik erklärt wird. Dann merkt man, dass er alles kennt und auch dass alle Phänomenen mit der klassischen Physik erklärt werden können, dass die Relativitätstheorie nur eine Alternativerklärung mit bestimmten festen Annahmen ist, und dass sie in der wahrnehmbaren Realität und bei unserer Erfahrung der Welt keine Rolle spielt. Und wenn irgendetwas noch nicht mit der klassischen Physik erklärt werden kann, dann kann die RT sie auch nicht erklären (zum Beispiel Entstehung des Universums).
Ich habe schon bei ChatGPT direkt moniert (siehe weiter oben), dass er gleich auf Relativitätstheorie wie eine Schallplatte einspringt, wenn man ihn etwas über die theoretische Physik fragt. Er hat mir erklärt, dass er eben nach Quantität seiner Quelle und nicht nach Qualität recherchiert, dass er selbst nicht beurteilen kann was richtig und falsch ist, und dass er sich bemüht, über kritische Argumente zu informieren, wenn man ihn darüber gezielt fragt:
Also immer daran denken, wenn man eine Frage zur Relativitätstheorie an ChatGPT stellt, selbst gezielt zu hinterfragen oder aber ihn fragen, wie dies und das mit der klassischen Physik erklärt werden kann.
… ChatGPT ist halt kein duller Mueller-Ersatz, und denkt sich nicht wie der Unfug aus.
Gibt nur manchmal nicht ganz richtige Antworten, oder ist nur höflich zum Fragenden,
wenn von dem ersichtlicher Unfug kommt, den er nicht werten möchte.
Zum Auflockern.
Jeder weiß, dass die Fallgeschwindigkeit mit der Zeit im Quadrat zunimmt.
Jetzt wollen wir mal sehen wie das ist bei großen Höhen.
Höhe 1000 m Fallzeit 14,2 s Endgeschwindigkeit 139 m/s
Jetzt lassen wir uns auf die Sonne fallen
Höhe 150 000 000 000 m Fallzeit = 177 874 s v = 1 715 513 m/s
Umgerechnet 49 Stunden und 6 175 846 km/h Endgeschwindigkeit
Und jetzt wollen wir die fast Lichtgeschwindigkeit 299 000 000 m/s durch Fallen erreichen
Welche Zeit brauchen wir und wie groß muss der Fallweg sein.
Antwort: 30 479 102 Sekunden und 4556625606053012 Meter
Umgerechnet : 8466 Stunden und 4 556 625 606 053 km Fallweg
Wenn wir also eine Geodäte von dieser Länge fänden, in 8466 Stunden ist das zu machen. Im Vergleich ein Mensch lebt etwa 800 000 Stunden.
Zum Nachrechnen : https://jumk.de/formeln/freier-fall.shtml
@ Rudi Knoth:
Ich habe ChatGPT gefragt, warum die Lorentztransformation beim Doppler-Effekt nicht herangezogen werden kann. Ich musste allerdings mit meinen Fragen einiges nachbohren:
Die Lorentz-Transformation, die für einen Äther gilt, hat nichts zu suchen in der SRT und auch nicht mit physikalischen Phänomenen zu tun, die mit der SRT erklärt werden.
Warum werden dann aber im Werk von Einstein mit der Transformationsgleichung der Dopplereffekt und die Aberration hergeleitet? Und diese Transformationsgleichung entspricht der Lorentz-Transformation.
Gruß
Rudi Knoth
ChatGPT hat es erklärt, das ist ein Missbrauch der physikalisch begründeten Lorentztransformation ohne physikalische Begründung in der SRT, nur als mathematisches Werkzeug um daraus die “Raumzeit” geometrisch und rein virtuell zu basteln (was Minkowski dann getan hat) und worüber Lorentz ganz schön sauer war:
… die Lorentz-Transformation (Stauchung) im Äther ist falsch, weil es keinen Äther gibt.
Die Zeitdilatation in der SRT ist real und meßbar, Transformationen sind Umrechnung.
Wengert
05.04.2023, 10:34 Uhr
Und jetzt überprüfen wir mal, welche kinetische Energie das bei m=1kg ergäbe. (Kraft mal Weg).
1kg*9.81m/s²*4.566*10^15m ~ 4,5*10^16kg*m²/s²~mc²/2.
Jetzt ergeben aber Versuche im Teilchenbeschleuniger, dass noch vor Erreichen von c etliche Tausend mal mc² erreicht wird. Ich hoffe du kannst dir selber ausrechnen, wie gross ich die roten Zusatzbalken in meiner Animation bei v=0.999999991*c zeichnen müsste.
Bei 0.8*c (zum Beispiel) kommen nun wegen der relativistischen Geschwindigkeitsaddition pro Sekunde nur mehr 9,81m/s*(1-0.8²)^1.5~2.12m/s in der Sekunde hinzu.
Und das obwohl die Krafteinwirkung auf das Objekt dieselbe bleibt.
Jocelyne Lopez
05.04.2023, 11:40 Uhr
Aus der Lorentztransformation, die für keinen Äther gilt, kann man die physikalischen Phänomene im Teilchenbeschleuniger erklären. Wie immer, schalten sie da wieder gründlich auf Durchzug.
Julian Apostata
Die Formel rechnet nicht relativistisch. Die Ergebnisse sind unbrauchbar in der Nähe von c.
Also bei 100 000 km/h Höchstgeschwindigkeit beträgt der Fallweg 5 mal 10 hoch 11 km
Die Fallzeit beträgt dann 10096375 Sekunden. = 2804 Stunden = 117 Tage.
Jetzt zur Bewegungsenergie : E = ½ m mal v²
40 kg mal 10 hoch 8 m/s mal 10 hoch 8 m/s = 4 mal 10 hoch 17 Joule
Das sind 4 mal 10 hoch 17 Wattsekunden etwa 10 hoch 11 Kilowattstunden.
Das ist mehr Strom als die Stadt Berlin in einem Jahr braucht.
Deshalb ist diese Form der Energiespeicherung schwierig.
Wird es in Deutschland auch Ärger mit ChatGPT geben wie in Italien?
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/chatgpt-droht-auch-in-deutschland-datenschutzaerger-a-36d48232-0f0b-4d94-a953-c55c2603c15f
IT-Prüfteams greifen auf Nutzeranfragen zu, um Schwachstellen in den Antworten zu finden, um damit
die Algorithmen nachzubessern. Die freiwilligen Nutzer helfen so unfreiwillig beim Training.
Julian Apostata
Ich habe bewusst nicht mit c gerechnet sondern mit einem kleineren Wert.= 299 000 km/s
Und es war nur ein Gedankenversuch, denn eine so lange Strecke mit gleicher Beschleunigung das gibt es nicht.
Mir ging es darum, mal anschaulich zu machen wie groß die Lichtgeschwindigkeit ist.
aber mal weiter gedacht, so ein langer Fallweg von 4 mal 10 hoch 12 km das ist ungefähr ein halbes Lichtjahr. (hoffentlich) , dabei wird die Vorstellung von Licht wieder niedlich klein. 1/2 Jahr ist ein Klacks bei unseren Raketen, denkt man .
Deine Rechnung mit der Bewegungsenergie ist genial.
Ich weiß nicht, ob der Rechner von Wikipedia schon relativistisch gerechnet hat, bei meiner Überprüfung ergab sich bei noch längerer Fallzeit höchstens c als Endgeschwindigkeit.
du scheinst ja auch vom Fach.
also, was mich interessiert. Die Erdbeschleunigung nimmt zum Erdmittelpunkt von der Erdoberfläche aus betrachtet linear abund erreicht im Erdmittelpunkt den Wert Null. Ist dort die Geodäte zu Ende ?
Bei Gelegenheit rechne ich mit v = 200 000 km. Mal sehen wie groß die Unterschiede sind. Ich melde mich dann wieder.
Sorry, aber auch wenn ich auf Durchzug schalte, kann ich mir nicht vorstellen, dass im Teilchenbeschleuniger irgendwelcher Beobachter in irgendwelchem Inertialsystem irgendwas veranstaltet, und irgendwelcher Beobachter in welchem anderen Inertialsystem ihn beobachtet und wie sich ihre Beobachtungen unterscheiden. Das tut mir leid, so etwas kann ich mir nicht vorstellen, wahrscheinlich habe ich dafür nicht genug esoterische Vorstellungskraft.
… das liegt aber am Relativitätsprinzip, daß Beobachter nicht das gleiche sehen, sie gucken
ja nicht gleichzeitig, trotzdem müssen für alle die gleichen Gesetze gelten, also muß man
beobachterabhängige Beobachtungen umrechnen auf ein Ruhesystem des beobachteten.
Mathematik ist keine geratene Radosophie oder gesponnene Esoterik, sondern Können.
Jocelyne Lopez
05.04.2023, 17:24 Uhr
Und wie erklären sie jetzt die Phänomene im Teilchenbeschleuniger ohne SRT? Setzen Sechs wegen krasser Themaverfehlung.
@Wengert
Wenn du dir die Größe der Lichtgeschwindigkeit veranschaulichen willst, brauchst du dir nur auszurechnen, wie lange du brauchst um nur auf c/1000~300000m/s zu kommen. Das wären also 30 000 Sekunden also 8 Stunden und 20 Minuten.
Und wenn es dir nichts ausmacht, mit 10fachem Körpergewicht unterwegs zu sein, ist die Sache schon nach 50 Minuten vorüber.
Wenn du in die Nähe von c kommen willst, ist die Sache komplizierter. Dazu hab ich auch schon mal ein Applet erstellt. das such ich aber dann heut nachmittag heraus und führ es dann vor.
Das liegt einfach nur daran, daß die Relativitätstheorie Resultat der Welleneigenschaften des Lichtes ist.
Kommt ein Lichtstrahl auf mich in Ruhe zu, sehe ich die Wellenfronten gerade, links und rechts gleichzeitig.
Bewege ich mich aber senkrecht zum Lichtstrahl, sehe ich die Wellenfronten schräg, L+R nicht gleichzeitig.
Das ist simpelster Laufzeit-Effekt ala Sagnac plus ein bißchen Schulgeometrie unter der 8. Klasse, läuft
auf den Pythagoras hinaus, den eigentlich alle rechnen können.
Das Nullergebnis von Michelson kommt nicht von der Lorentz-Verstauchung, sondern schrägem Spiegel.
Nur aus dieser Schrägstellung leiten sich ab der Doppler-Effekt, die Lorentz-Trafo und so die gesamte SRT,
und am Ende bleibt die Zeitdilatation als wichtigster Effekt über, banal mit dem Doppler-Effekt zu erklären.
nur zur relativen schrägen Information in diesem absoluten Durcheinander
Herr Senf schrieb am 05.04.2023 um 14:43 Uhr:
“..Die freiwilligen Nutzer helfen so unfreiwillig beim Training..” (Zitatende)
WOW ! – Is ja was ganz was Neues.👍
Mein vorläufiges Fazit zu ChatGPT:
Auf jeden Fall kann man dieses Programm gut gebrauchen um im Netz gespeicherte Wissen schön aufgearbeitet präsentiert zu bekommen. Auch kleine Texte wie “Oden an den Blumenkohl” beherrscht dieses Programm.
Gruß
Rudi Knoth
Gut, dann erklären Sie mir mit einfachen Worten,
1) ob es zwei Beobachter im Teilchenbeschleuniger gibt, deren Beobachtungen man vergleichen kann und transformieren muss? Wer sind die zwei Beobachter im Teilchenbeschleuniger, ganz konkret?
2) ob Sie wissen, dass die bloße Verwendung der Lorenztransformation schon rein mathematisch (nicht experimentell sondern rein mathematisch) die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zwischen zwei Beobachtern bewirkt? Die Verwendung bedeutet eigentlich eine Manipulation der experimentellen Daten bzw. eine dreiste Anpassung der Ergebnisse an die SRT.
Lorenzt hat nämlich seine Transformation entwickelt, nicht um die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zu beweisen, sondern um die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit nach seiner Äther-Hypothese zu beschreiben. Mathematische Beschreibung und experimentelle Beweise sind zwei paar Schuhe, ich bitte Sie! Ich hoffe, Sie erkennen den Unterschied.
Siehe auch diese Arbeit von einem Experimentalphysiker, die es verdeutlicht: Die Lorentz-Transformation erzwingt die gleiche Lichtgeschwindigkeit c für alle Beobachter
Bitte gehen Sie gezielt auf diese zwei Fragen ein, vielen Dank.
Die Lorentz-Transformation erzwingt gar nichts, sie ist Ergebnis der Konstanz der LG!
Eine einfache Umrechnung wie von Dollar auf Euro bei mit einem Wechselkurs.
Da werden keine Experimente manipuliert, sondern ausgewertet. Wenn man ein “kleines”
Flugzeug am Himmel sieht, wundert sich auch keiner, warum da so viele Leute reinpassen.
kommt unten nochmal 😉 doppelt hält länger vor, hatte wir oben schon mehrmals
Hallo Frau Lopez,
zu Herrn Engelhardt und seine Beschreibung.
Er sagt : “Diesen Ausdruck nennt man „Phasengeschwindigkeit“. Im Falle von Schall ist sie die
Schallgeschwindigkeit gegenüber Luft, mit der sich die Welle ausbreitet. Im Falle von Licht
ist sie die Lichtgeschwindigkeit gegenüber dem Medium, in dem sich das Licht ausbreitet.
Früher nannte man dieses Medium „Äther“. Einstein nannte es “das ruhende System K”,
später (ab 1920) nannte er es auch wieder Äther. Heute nennen wir es Vakuum, Raum oder
ebenfalls wieder Äther. Man hat sich angewöhnt, die Phasengeschwindigkeit des Lichts, also
den Quotientenk , mitc zu bezeichnen. Einstein verwendeteV .
Dagegen ist meiner Meinung nach nichts einzuwenden, außer, dass man mit c jede Phasengeschwindigkeit in einem Medium z. B. Luft bei der
Schallgeschwindigkeit, verwendet.
Er benützt also eine allgemeine Formel und setzt einen Äther voraus.
An keiner Stelle seiner Gleichung geht dieser “Äther ” mit einem Wert in die Gleichung ein. Das heißt , er benützt das Wort Äther als Blackbox, als logische Stütze. Eine physikalische Größe hat der Äther in seiner Gleichung nicht.
In der Mathematik gibt es gleich zwei bekannte Blackboxen.
Bei der Addition und Subtraktion ist es die Null, die das Ergebnis nicht verändert.
Bei der Multiplikation und Division ist es die Eins, die das Ergebnis nicht verändert.
Nochmal , bei der Schallausbreitung verändert der Luftdruck die Schallgeschwindigkeit.
beim Äther sollte es dann der Ätherdruck sein, aber den hat man bis jetzt nicht nachweisen können.
Stimmt! Das ist auch meine Meinung und meine Erfahrung.
Das gespeicherte Wissen wird schön aufgearbeitet und klar formuliert präsentiert. Und zwar Sekundenschnell. Das ist eine erstaunliche und bewundernswerte Leistung, ich staune nur und bin schwer beeindruckt. Die Jungs und Mädels haben da was ganz Großes geleistet! 🙂
Die Schwäche, die man dabei zum Beispiel bei der Hinterfragung der Relativitätstheorie feststellen kann, ist, dass das gespeicherte Wissen viel zu einseitig nach Mainstream-Meinung aufgearbeitet wird und wenig Platz für eine kritische Betrachtung und Gegenargumente lässt, was unwissenschaftlich und bedenklich ist. Zumindest wird das Wenige, was man kritisch manchmal sehr mühevoll herauskitzeln kann, auch schön aufgearbeitet und klar formuliert präsentiert, und zwar respektvoll, ohne Beleidungen, Diskriminierung und Anfeindungen, was sehr angenehm und alleine eine fantastische Leistung ist! 😉
Bei Dichtung und Lyrik versagt ChatGPT aber nahezu vollständig – das ist aber auch eine zu schwierige und zu anspruchsvolle Sprache.
He, Julian
genial mit 1/000 c zu rechen.
Mit 10 facher Erdbeschleunigung, das hältst du auf die Dauer nicht durch.
Herr Senf
ob ein Zyklop den Sagnac Effekt optisch wahrnehmen kann ?
Was die Zeitdilatation als Ursache für die Gravitation angeht, zuerst braucht es mal eine Masse, dann kommt die Raumzeitverkrümmung . Dann die Geodäte.
Betreff Erdmittelpunkt. Hier ist die Dilatation Null. Der Erdmittelpunkt wäre der ideale Ort für eine Uhr.
777
ist dir schon mal aufgefallen, dass ein Prüfer das zu prüfende Objekt meist von der Seite betrachtet, also schräg.
Die Lorentz-Transformation erzwingt gar nichts, sie ist Ergebnis der Konstanz der LG!
Eine einfache Umrechnung wie von Dollar auf Euro bei mit einem Wechselkurs.
Da werden keine Experimente manipuliert, sondern ausgewertet. Wenn man ein “kleines”
Flugzeug am Himmel sieht, wundert sich auch keiner, warum da so viele Leute reinpassen.
Um ein Beispiel zu geben, wie wenig ChatGPT auf gespeichertes Wissen über die Hinterfragung der Relativitätstheorie verfügt, könnte man ein der bedeutendsten Autoren der kritischen Literatur anführen, Ernst Gehrke – Siehe hier eine Zusammensetzung seines Werks bei dieser Thematik zwischen 1911 und 1924: Ernst Gehrcke – Kritik der Speziellen Relativitätstheorie
Und hier, das wenige, was ChatGPT über Ernst Gehrcke weiß bzw. preiszugeben vermag:
https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/28982/wer-waren-einsteins-gegner/
vollständiger als ChatGPT und besser recherchiert/analysiert, richtiger Verstand
Aber eigentlich nur eine “ad hominem”-Argumentation. Die Autorin selber schreibt ja, daß sie auf die damaligen wissenschaftlichen Einwände gar nicht eingehen will.
Ich spiele jetzt mal Advokatus Diaboli:
Welche Experimente gab es denn vor 100 Jahren, die die Aussagen der SRT bezüglich der Relativität der Zeit (z.B. Zeitdilatation) in irgendeiner Form belegen? Das Experiment von Ives und Stilwell wurde erst Ende der §0er durchgeführt. Dieses Experiment ist nach meinem Wissen der erste Hinweis auf Relativität der Zeit.
Gruß
Rudi Knoth
Die Relativitätstheorie von zwei populären Autoren ganz einfach erklärt – laientauglich
Ralf R. Lenke
https://die-neue-relativitaetstheorie.de/wp-content/uploads/2022/07/Artikel_RRLenke2022_V11.pdf
und etwas länger mathematischer https://heinz-heinzmann.eu/Speziell-Relativ.pdf
Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit wurde von Lorentz einzig aufgrund des berühmten Experiments von Michelson als gegeben angenommen. Jedoch wurde dieses Experiments seinerzeit im Rahmen der Hypothese Lorentz und Poincaré eines ruhenden Äthers falsch interpretiert, denn das Experiment ergab keine Konstanz der LG.
Ich habe darüber ChatGPT gefragt:
Ich habe in meiner Frage die Rotation der Erde um sich selbst mit der Rotation der Erde um die Sonne verwechselt. ChatGPT hat es berichtigt: Das Experiment legte die Rotation der Erde um die Sonne zugrunde. Deshalb konnten auch die Meßreihen von Dayton Miller zu verschiedenen Jahreszeiten auch bestätigen, dass die LG nicht konstant war. Ich erinnere daran, dass Einstein bei den Meßreihen von Dayton Miller ausgesagt hat: “Wenn die Ergebnisse von Dr. Millers Experimenten bestätigt werden sollten, dann würde die Spezielle Relativitätstheorie, und in ihrer derzeitigen Form auch die Allgemeine Relativitätstheorie, zusammenbrechen. Experimente sind der höchste Richter. Nur die Äquivalenz von Trägheit und Gewicht bliebe bestehen, was zu einer im Wesentlichen anderen Theorie führen würde.”
Jocelyne Lopez,
Beim Licht kann man zwei Dinge messen, die Lichtgeschwindigkeit und seine Frequenz.
Bei weit entfernten Galaxien ist die Frequenzverschiebung des Lichtes die einzig Möglichkeit festzustellen, ob sich die Galaxie auf uns zubewegt oder nicht.
Inwieweit das bei der Erdrehung ist, weiß ich nicht, sicher weiß das Herr Senf.
Die absolute Konstanz der Lichtgeschwindigkeit wovon in der theoretischen Physik die Rede ist (und die auch als Annahme von Einstein in seiner SRT 1905 postuliert wurde), ist 1987 mit c = 299 792 458 m / s auf Basis der wenigen offiziellen Hochgeschwindigkeitsmessungen des Lichts auf der Erdoberfläche festgesetzt worden, die allerdings alle nicht eine konstante Geschwindigkeit ergeben haben, siehe noch einmal ChatGPT nachstehend.
Man rechnet also nicht mit der Frequenz des Lichts, man rechnet mit dem Wert der Lichtgeschwindigkeit, der festgesetzt worden ist, und zwar mathematisch exakt immer nur mit 299 792 458 m/s, kein Millimeter mehr und kein Millimeter weniger, mathematisch exakt mit 299 792 458 m / s. Das ist doch nicht so schwierig zu verstehen, oder?
Und wenn in Experimenten eine andere LG herauskommt, wird es als “Störung” durch die Natur angesehen und behandelt, und man “korrigiert” und filtert die Meßergebnisse bei der Aufbereitung der Rohdaten so lange, bis sie zu diesem konstanten Wert passen (zum Beispiel mathematisch auch mit der Verwendung der Lorentztransformation), und fertig.
Von einer Invarianz des experimentell gemessenen Werts der Lichtgeschwindigkeit kann keine Rede sein…
Und was für einen Sinn macht es zum Beispiel bei der Hochgenauigkeit von mathematischen Modellen in der Kosmologie, die Lichtgeschwindigkeit als einer “Kombination” von verschiedenen gemessenen Werten zu verwenden, die auf einer Strecke von ein paar Kilometern auf der Erdoberfläche gemessen wurden?
@Wengert
https://www.geogebra.org/m/Sfud7StJ
Ich hab jetzt meinen relativistischen Thaleskreis wieder gefunden. Am besten, du du aktivierst erst mal nur m und v/c, weil diese im nebenstehenden Thaleskreis eingezeichnet sind. Die schwarze Hypothenuse zeigt E/c² (hieß früher relativistische Masse) an. Mein Raumschiff funktioniert
nicht über Impulsantrieb sondern dadurch dass es seine Masse langsam und kontrolliert in kinetische Energie umwandelt.
Je schneller (blau) es also wird, desto geringe wird seine Masse(rot). Dazu musst du nur den Dragpoint verschieben. Masse und Geschwindigkeit muss ich im Übrigen gar nicht ausrechnen lassen, weil Geogebra Streckenlängen automatisch unaufgefordert berechnet.
Mit “+” und “Z” (Zentriere wieder) Tasten kannst du auch Feineinstellungen vornehmen.
Rechts kannst du die Zahlenwerte anzeigen lassen, die du sehen willst und so brauchst du dich nicht durch für dich uninteressante Werte verwirren lassen.
Jetzt ein Beispiel: Du willst zu Alfa Centauri reisen und die ganze Zeit dein gewohntes irdisches Gewicht behalten. Am besten aktivierst du nur v/c, s,t und t’. Du verschiebst den Punkt so weit, dass s=2.1 Lichtjahre anzeigt.
Dann kannst du rechts sehen. Du warst 2.91 irdische Jahre und 1.76 Raumschiffjahre unterwegs. Willst du heil am Zielort ankommen, musst du natürlich wieder 1,76 Raumschiffjahre bremsen.
Folgendes ist nicht in der Animation enthalten (sollte ich vielleicht noch nachholen). Welche Beschleunigung wird im System Sonne gemessen. Dazu ist ein wenig Differentialrechnung nötig.
(v+g*t’)/(1+v*g*t’/c²)
Dazu ermitteln wir dv/dt’ wobei man t’ unendlich klein macht. Das geht nicht in der Praxis. Bei mathematischen Ausdrücken funktioniert das aber wunderbar.
Das haben Leibnitz und Newton etwa um 1680 unabhängig voneinander entdeckt. Trotzdem gab’s Streitereien wegen Plagiatsvorwürfen.
Und bevor jetzt Frau Lopez wieder Gift und Galle versprüht. Diese Streitereien haben rein gar nichts mit dem praktischen Nutzen der Differentialrechnung zu tun!
Also dv/dt’=g*(1-v²/c²). Um die Beschleunigung im Sonnensystem zu ermitteln, brauchen wir aber noch dt und die Anwendung der Kettenregel.
dv/dt=dv/dt’*dt’/dt=g*(1-v²/c²)*sqrt(1-v²/c²)=g*(1-v²/c²)^1.5
Im System Sonne wird anstatt 9.81m/s² nur 0.031m/s² (am ende der Beschleunigungsphase) gemessen. Beim Teilchenbeschleuniger ist das natürlich noch viel krasser.
… wenn keine schulpsychologischen Maßnahmen mehr möglich, Überweisung ausstellen
Jocelyne Lopez.
die Physiker sind keine Erbsenzähler. Welche genaue Größe die Lichtgeschwindigkeit hat ist zweitrangig. Erstrangig ist, dass über die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit die Länge des Meters im Verhältnis zu einer Sekunde definiert wird.
c*1s=299 792 458m
Und jetzt auf beiden Seiten durch c teilen.
1s=299 792 458m/c
Und wie ist dann das Metermaß definiert.
1 Meter = c*1s/299 792 458
Deswegen muss c konstant bleiben !!
1m ist 1m vom Zollstock, der liegt als Blech in Paris, immer noch
Natürlich muss c konstant bleiben, wenn es administrativ per Beschluß so entschieden wurde, logisch.
Die Frage ist die ganze Zeit nur, ob c in der Natur konstant bleibt.
Sie haben das Problem immer noch nicht verstanden. Es ist offensichtlich schwierig zu verstehen, wenn man sein Leben lang von der Ideologie der SRT vereinnahmt wurde, man kriegt sie nicht mehr los, aber Sie dürfen damit glücklich leben, kein Problem. 🙂
Julian Apostata,
Da hast du dir viel Mühe gemacht. Bei Gelegenheit werde ich dein Programm ausprobieren an einem konkreten Beispiel
Herr Senf , das Urmeter, das in Paris aufbewahrt wird ist aus PlatinIridium, kein Blech!
Frau Lopez,
ob c in der Natur konstant bleibt.
Natürlich bleibt sie das. Es geht doch nicht an, dass die Elektrizität auf dem Mond anders ist als auf der Erde.
Die Gesetze der Elektrizität bestimmen die Geschwindigkeit des Lichtes.
Beschäftigen Sie sich einmal mit der Elementarladung. Das ist die kleinste messbare Energiemenge. Sie ist unteilbar. Das Verständnis der elektrischen Ladung ist notwendig, wenn man verstehen will was da in einem Kupferdraht fließt. Und warum in einem Kupferdraht, der nicht an eine Batterie angeschlossen ist auf einmal Strom beginnt zu fließen, wenn man sich dem Draht mit einem Magnet nähert.
Und umgekehrt, warum eine Kompassnadel auschlägt , wenn ein Elektrokabel in der Nähe bewegt wird.
Das lässt sich alles beobachten und erklären. Wurde 1835 von Michael Faraday entdeckt.
Und dann hat man die Glühlampe erfunden, die mit elektrischem Strom funktioniert
Dann hat man den Zusammenhang von elektrischem Strom und Licht gefunden.
Und die Gesetze dazu haben die Lichtgeschwindigkeit vorausgesagt.
Für Abweichungen ist kein Raum.
Das ist wie in einem Hochhaus. Jeder Stein hat seinen Platz. Jedes physikalische Gesetz hat seinen festen Platz, in jedem Gesetz in dem Meter und Sekunden vorkommen wird als Proportionalitätsfaktor die Lichtgeschwindigkeit verwendet.
Natürlich nicht explizit genannt, aber die Verhältnisse von Entfernung in Meter und der Zeit in Sekunden, die müssen übergenau sein, und sie sind es auch, wie unsere Computer in jeder Sekunde bestätigen.
schon klar, Wengert, schon klar… Bleiben Sie bei Ihrer konstanten Lichtgeschwindigkeit, auch wenn man sie mit Glühbirnen und Ladungen nie gemessen hat, und seien Sie damit glücklich 😀
Die SRT und ihre Experimenten beschäftigen sich aber mit der Messung der Lichtgeschwindigkeit, nicht mit Glühbirnen, Kupferdrähten und elektrischen Ladungen gemessen oder nie gemessen, sondern mit der Formel
Lichtgeschwindigkeit = Lichtweg / Zeitdauer
Wenn diese Formel Sie aber überfordert, bleiben Sie bei Ihren Glühbirnen, und gut ist. 🙂
PS: Vielleicht wäre für Sie als Alternative zur Relativitätstheorie in der Kosmologie die Theorie des Elektrischen Universums attraktiv, da wären Sie zumindest in Ihrem Element https://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2015/06/11/das-elektrische-universum-eine-revolutionaere-neue-kosmologie/
Nein das ist nicht das Hauptthema der SRT sondern wie der Name sagt, das Relativitätsprinzip. Die “Konstanz der Lichtgeschwindigkeit” folgt aus diesem Prinzip und etwa dem Experiment von Ives und Stilwell. Denn der in meinem Beitrag vom 30.3. verlinkten Artikel beschreibt wie mit dem Relativitätsprinzip die Transformation der SRT allerdings ohne den Faktor der “Relativität der Gleichzeitigkeit” hergeleitet werden kann. Wenn man damit den relativistischen Dopplereffekt berechnet und dann mit dem Ergebnis des Experimentes vergleicht, stell man fest, daß man für den konstanten Faktor 1/sqrt(1.(v/c)**2) erhält.
Gruß
Rudi Knoth
@Wengert
ChatGPT:
Beschäftigen Sie sich also doch einmal mit Elementarladung, Energie und Physik.
Beschäftigen Sie sich hier aber auch vor allem einmal mit ChatGPT.
ChatGPT:
Joker,
du hast gewonnen, den Planck hatte ich vergessen.
Jocelyne Lopez,
Lichtweg / Zeitdauer = Geschwindigkeit
Dieses Gesetz gilt natürlich.
Was neu ist, ist die Verkrümmung des Raumes durch die Planeten. Und das Paradoxe daran, die Leute die die Krümmung des Raumes berechnen, die bezeichnen die Gravitation als eine Scheinkraft und im gleichen Moment sprechen sie von Gravitationswellen, die mit dem Ligo Experiment nachgewiesen wurden.
Und der Lichtweg, der ist eben nicht gerade, wie man annnahm, sondern der kann sogar Bögen beschreiben wie die Gravitationslinsen im Weltraum zeigen.
Und dann ist die Zeitdauer auch noch zu berechnen. Man muss rechnen, weil wir nicht im Weltraum sind. Unsere Berechneungen stimmen, die Stelliten ziehen ihre Bahnen und die Mondlandung nächstes Jahr wird hoffentlich auch klappen.
Es ist also ein Kampf der Begriffe und Bezeichnungen, Herr Senf behauptet, es gäbe keinen Äther, ich sage , es gibt einen Äther , es ist einfach der leere Raum,
und so geht es weiter.
Das Messen der Lichtgeschwindigkeit ist in diesem Zusammenhang nicht sehr sehr sinnvoll, weil wir nicht wissen, was in den großen Entfernungen des Alls uns noch begegnen wird.
für hoffnungsvolle Schüler
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik-abitur/artikel/allgemeine-relativitaetstheorie-im-original#
für hoffnungslose Ungelernte in diesem Chat macht eine drölfte Antwort auf ihren Murks auch keinen Sinn
Herr Senf.
…..Einstein im Original. Bravo !
Die Unterscheidung von von träger und schwerer Masse ist der Schlüssel zum Verständnis der Relativitätstheorie.
Es ist doch immer am ergiebigsten, wenn man die Originaltexte liest.
Nur ein Ausschnitt für Frau Lopez.
Einstein macht ein Gedankenexperiment von einem Manne, der sich in einem Kasten befindet und überlegt, was die Ursache ist ,dass ein Seil gespannt ist wenn an dem Seil etwas hängt.
Für den Mann im Kasten ist die Ursache die schwere Masse.
Ein Beobachter außerhalb des Kastens ist die Sache auch klar, das Seil ist gespannt, weil der Kasten gerade von einem Kran hochgezogen wird. Die Ursache ist also die träge Masse.
Für einen Lichtstrahl bedeutet das: Wortlaut von Albert Einstein:
“Ein neues Ergebnis von fundamentaler Wichtigkeit erhält man aber, wenn man die entsprechende Überlegung für einen Lichtstrahl durchführt. Gegenüber dem GALILEIschen Bezugskörper K pflanzt sich dieser in gerader Linie mit der Geschwindigkeit c fort. In Bezug auf den beschleunigten Kasten (Bezugskörper K’) ist, wie leicht abzuleiten ist, die Bahn desselben Lichtstrahles keine Gerade mehr. Hieraus ist zu schließen, daß sich Lichtstrahlen in Gravitationsfeldern im allgemeinen krummlinig fortpflanzen.”
Ihre Formel Lichtgeschwindigkeit = Lichtweg / Lichtlaufzeit
ist deshalb zu einfach, wenn das Licht sich krummlinig fortpflanzt.
Alle Hochgenauigkeitsmessungen mit Interferometern ab 1887 haben die Anisotropie des Raumes nachgewiesen, sprich dass das Licht sich mit veränderten Geschwindigkeiten in unterschiedlichen Richtungen ausbreitet, es gab nie ein „Null-Ergebnis“ bei diesen Versuchen, auch nicht bei der ersten berühmt gewordenen Messung von Michelson 1887, die Lorenz und Einstein zum Anlaß gab fälschlicherweise zu postulieren, dass das Licht sich stet mit konstanten Geschwindigkeit in allen Richtungen ausbreitet. Es handelt sich also um alle interferometrischen Versuchen von Michelson, Michelson-Morley, Morley, Michelson-Gale und Dayton Miller, die sehr oft in den 20-igen Jahren wiederholt wurden und immer wieder nachgewiesen haben, dass das Licht sich mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten in unterschiedlichen Richtungen ausbreitet (allerdings niedriger als die ursprünglich 30 km/s der Rotation der Erde um die Sonne wie erwartet, weil man damals davon ausging, dass der Äther ruhte und nicht mitgeführt wurde).
Georges Sagnac hat 1913 nachgewiesen, dass die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichts abhängig ist von der Geschwindigkeit des Beobachters in rotierenden Systemen, womit das Postulat Einsteins einer Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in geradliniger gleichförmiger Bewegung nirgendwo Anwendung finden kann und hinfällig ist, da alles im Universum rotiert.
Die Beobachtung während der Sonnenfinsternis 1919, die das Postulat Einsteins einer konstanten Lichtgeschwindigkeit nachgewiesen haben wollte, war ein Betrug mit Manipulation der Daten, die an die SRT „angepasst“ wurden (genauso übrigens mit dem berühmten Hafele-Keating-Experiment 1972, wo die Uhren manuell „korrigiert“ wurden, um die Ergebnisse an die SRT anzupassen).
Die Eddington-Beobachtungen kann heutzutage jeder Hobbyastronom bei einer Sonnenfinsternis
mit einem 6-Zoll-Teleskop und einer Digitalkamera nachprüfen, technisch präziser als damals.
Für Hafele-Keating kauft man sich im Elektronik-Fachmarkt zwei kleine Atomuhren mit 10^-13,
eine läßt man zu Hause, mit der anderen fährt man Intercity.
Für Sagnac läuft man vor der Höchstgeschwindigkeit eines Hundes weg,
der dann erst später das eigene v = ΔL/Δt beißt, V-v ein Wegrenneffekt.
Wirklich? Die Autoren der Testheorie für die SRT Mansouri und Sexl sehen dies aber in ihren Arbeiten anders. Sie schreiben in den 3 Arbeiten auch über Test bezüglich der Lichtgeschwindigkeit und stellten 1976 fest, daß diese konstant sei.
Ein Link ist hier zu finden. Die anderen Werke sind dann durch Ersetzen der “2” mit “1” und “3” zu finden.
Darin werden Messungen der Lichtgeschwindigkeit beschrieben.
Gruß
Rudi Knoth
PS: ChatGPT hat da etwas Schwierigkeiten. Da bin ich mit meiner “natürlichen Dummheit” doch etwas besser.
Meditieren Sie hier über diese geniale Frage eines Forumsteilnehmers bezgl. Krümmung des Raumes:
Ist die Banane krumm oder der Raum drumrum? 🙂
Jocelyne Lopez
die Vorstellung von einem Raum der sich nicht bewegt und das Licht darin einen geraden Weg beschreibt, ist in kleinem Maßstabe gültig.
(Wenn wir als Beobachter, auch in diesem Raum sind und messen.)
Für größere Maßstabe gilt diese Auffassung von einem unbewegten Raum nicht mehr. Wie Sie schon richtig gesagt haben , dreht sich alles im Weltraum. Das Licht wird dadurch beeinflusst.
Wie das Sagnac Experiment beweist, stimmt das auch.
Aber man kann nicht daraus schließen, dass sich die Lichtgeschwindigkeit verändert, warum nicht ?
Weil das Licht in einem bewegten ,auch sich drehenden Raum keine Gerade mehr beschreibt, sondern krummlinig wird, mit der Erklärung von Einstein. Der Weg wird länger. Und wir könnten denken, das Licht wird langsamer.
jo
einfacher lässt sich die Relativität der Krummheit nicht beschreiben.
Du bist genial !
Antwort: die Banane ist krumm, weil sie so wächst. Man schaue sich die Bananenstaude an, dann wird es klar. Steht eine Banane vor, wird sie sofort von einem Affen gemoppst. Fazit: Krummheit schützt vor Diebstahl.
Übertragen auf den Lichtstrahl, der folgt der Geodäte, weil er nicht gemoppst werden will. (vage Vermutung)
Heute ist Karfreitag.
Es war nicht meine Genialität, sondern die von einem Forumteilnehmer vor vielen Jahren.
Dass Krummheit vor Diebstahl schützt wird allerdings nicht bei der Relativitätstheorie bewiesen: Es wurde dabei nämlich viel gemoppst. 😉
@Wengert, für Autofahrer ist heute car-Freitag 😉 Frohe Ostern!
Doch, man kann daraus schließen, dass sich die Lichtgeschwindigkeit verändert, weil nicht alles im Universum sich mit derselben Rotationsgeschwindigkeit dreht, nicht alle Himmelskörper haben dieselbe Größe, alle krummlinigen Bahnen im Universum sind anders, die Rotation der Erde um sich selbst und um die Sonne sind nur zwei von vielen. Also hat das Licht unendlich vielen Gelegenheiten, sich im Universum mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten auszubreiten.
Wengert
06.04.2023, 17:37 Uhr
Du kannst mir aber auch gleich das konkrete Beispiel mitteilen. Dann kann ich es schon mal für dich testen. Eventuell muss ich das Programm vielleicht noch modifizieren, weil man extrem hohe Geschwindigkeiten nur schlecht einstellen kann.
Jetzt muss ich aber noch unbedingt was zur Definition des Meters los werden. Wenn man wie hier ein Vakkuum so einstelle kann, dass Bowlinkugel und Vogelfeder gleich schnell fallen, dann kann man bestimmt auch Eines erzeugen, in dem sich Licht ungebremst ausbreiten kann.
https://www.youtube.com/watch?v=E43-CfukEgs
Dann bleibt nur mehr die Frage der Erdrotation zu klären. Ein Lichtstrahl soll von einem Spiegel hin zu einem anderen Spiegel (in Ost West Richtung) und wieder zurück reflektiert werden. Der Abstand beträgt s. Der ganze Vorgang dauert dann s/(c-v)+s/(c+v). Nach ein paar Umformungen taucht dann das da auf: (2s/c)/(1-v²/c²). Über ein Taylorpolynom lässt sich folgende Näherungslösung finden.
t~(2s/c)*(1+v²/c²)~2s/c + 2s*v²/c³
Bei 2 Metern und 463m/s Rotationsgeschwindigkeit käme dann raus
6.67*10^-9s + 1.6*10^-20s
Der erste Term gilt also für eine nicht rotierende Erde und der zweite wäre dann ein Korrekturterm für die Rotation (am Äquator).
Und da bin ich jetzt selber überrascht, weil ich mit so einem Ergebnis ganz und gar nicht gerechnet habe.
Die Erdrotation spielt eine so geringe Rolle, dass man sie gar nicht berücksichtigen braucht. Man muss also die Spiegel nur so platzieren, dass Hin und Rückweg
6.671281904*10^-9s dauert und man hat einen Meter!
Die Definition dass c=299792458m/s ist, hat also megaviel Sinn.
Auf Wikipedia zum Thema Meter kann man auch lesen.
also ca. 3mal so genau
Jocelyne Lopez Frohe Ostern,
Gut, Sie haben den Kern erfasst, “Doch, man kann daraus schließen, dass sich die Lichtgeschwindigkeit verändert, weil nicht alles im Universum sich mit derselben Rotationsgeschwindigkeit dreht, nicht alle Himmelskörper haben dieselbe Größe, alle krummlinigen Bahnen im Universum sind anders, die Rotation der Erde um sich selbst und um die Sonne sind nur zwei von vielen.”
wir sind jetzt am Knackpunkt der Sache. Die Raumzeitverkrümmung in der Nähe eines großen Himmelskörpers und die Drehung eines kleinen Planeten in seiner Nähe können die Situation sehr verkomplizieren.
Einstein hat die Messergebnisse von vielen vielen Jahren bezüglich des Merkur verglichen und seine Formel dazu gemacht. Die berücksichtigt die Beschleunigung des Merkur im Perihel und ja………er hat ein Messergebnis vorausgesagt, das keiner seiner Forscherkollegen erwartet hätten, und deswegen wurde Einstein berühmt. Seine Einbeziehung von Zeit und Raumkrümmung hat das gemessene Ergebnis vorausgesagt.
Besser konnte es doch gar nicht laufen.
Hallo Herr Senf
Frohe Ostern !
Ist ihr Lada still going strong oder was fahren sie jetzt ?
Ich habe zur Zeit einen Opel Crossland, bei dem kann ich beim Einsteigen meinen Hut aufbehalten. Das war für mich das entscheidende Kriterium.
Hallo Herr Wengert,
woher kennen Sie meinen Lada, mein erstes erschwingliches “Westauto”,
inzwischen fahre ich natürlich Rentner-SUV 😉 nur zu hoch für die Beine
Herr Senf
als Ex-Ossi, weiß ich was dort gefahren wurde.
Mein Cousin hat sich sofort einen Citroen gekauft, wahrscheinlich weil Honnecker einen fuhr.
Der Lada Niva ist immer noch ein praktisches Auto. Preisgünstig und geländegängig.
Und ,wir haben hier sogar eine Ladaniederlassung.
Übrigens, der Wartburg 357 war nicht schlecht. Ich bin mal damit gefahren. Der hatte am Amaturenbrett sogar eine Blumenvase.
Wengert, es ist nicht “meine” Formel, sondern die Formel zur Berechnung einer Geschwindigkeit, die wir alle in der Grundschule gelernt haben, Einstein auch. Einstein hat auch schwarz auf weiß diese Formel zur Berechnung der Geschwindigkeit des Lichts zugrunde gelegt, schwarz auf weiß und explizit in seiner SRT, dürfen Sie gerne nachprüfen, Seite 895, in seinem 2. Postulat über die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit:
Es ist auch Einstein, nicht ich, der die Meßvorschrift in seiner SRT gemacht hat, mit dem so berechneten Wert der Lichtgeschwindigkeit wiederum Distanzen zu bestimmen, in dem er dabei vorausgesetzt hat, dass der mit dieser Formel berechnete Wert der Lichtgeschwindigkeit absolut invariable sei (bei geradliniger, unbeschleunigter Bewegung), also dass der einmal so berechnete Wert der LG fest ist und sich nie verändert .
Diese Meßvorschrift für die Bestimmung von Distanzen ist allerding hinfällig und findet keine prinzipielle Verwendung in der Natur,
1. Erstens, weil nichts im Universum sich geradlinig und unbeschleunigt bewegt und damit kein Anwendungsbereich für seine Meßvorschrift existiert. Die SRT ist irrelevant und überflüssig.
2. Zweitens, weil es experimentell bei wiederholten Hochgenauigkeitsmessungen mit Interferometern nachgewiesen wurde, dass die Lichtgeschwindigkeit keinesfalls unverändert bleibt, sondern sich mit unterschiedlichen Werten in verschiedenen Richtungen ausbreitet (der Raum ist also anisotrop, sprich er ist nicht leer und kräftefrei wie von Einstein postuliert)
3. Drittens, weil Georges Sagnac 1913 nachgewiesen hat, dass die Lichtgeschwindigkeit abhängig ist von der Geschwindigkeit des Beobachters, sprich dass die Geschwindigkeit des Beobachters v auf der Erde sich mit dem festgesetzten Wert c der LG mit c +/- v addiert (nach der klassischen Geschwindigkeitsaddition Galileis), entsprechend auch wenn es bei anderen Rotationsgeschwindigkeiten von potentiellen Beobachtern auf andere Planeten und bei anderen Rotationsbahnen im Universum gemessen wäre.
Zumindest beim Punkt 2 hat Einstein selbst erkannt, dass sein Postulat der Konstanz der LG in einem leeren und kräftefreien Raum nicht haltbar war und hat selbst seine SRT aufgegeben:
Einstein hat zwar seine SRT aufgegeben, jedoch haben die Raumzeit-Physiker und Raumzeit-Mathematiker ihre beliebte Minkowski-Spielwiese nicht aufgeben wollen und tobben sich bis heute noch damit mit mathematischen Modellen, die auf völlig falschen Annahmen beruhen und daher selbst falsch sind und in der Realität nicht existieren (Urknall, Schwarze Löcher, Gravitationswellen).
Jocelyne Lopez,
was unbekannt bleibt ist der Lichtweg.
Richard Feynman hat den Lichtweg in Glas untersucht und festgestellt dass der gar nicht genau ermittelt werden kann. Feynman hat sich dazu ein Zeigerdiagramm ausgedacht, dass alle möglichen Wege eines Lichtstrahles aufzeigt. Trotzdem lässt sich eine Durchschnittsgeschwindigkeit angeben.
so betrachte ich das auch beim Licht auf längeren Strecken, der Weg des Lichtes lässt sich nicht nachvollziehen, nur bei sehr großen Massen, etwa einer Sonne kann man einen Umweg annehmen. Und wenn der Weg nicht genau bekannt ist , kann man die Geschwindigkeit gar nicht errechnen.
Fazit: Bleiben wir praktisch, nehmen wir eine konstante Lichtgeschwindigkeit an.
Wie schon gesagt, ein Renault R 4 kann nur eine bestimmte Höchstgeschwindigkeit erreichen. Beim Licht ist es genauso.
Der Fall der Periheldrehung des Merkur ist auch ein Fall der Täuschung und des Plagiats (von Paul Gerber): Die Periheldrehung des Merkur lässt sich nämlich mit der klassischen Physik ohne relativistische Effekte richtig berechnen und wurde 17 Jahre vor Einstein von Paul Gerber richtig berechnet, siehe zum Beispiel hier.
Ihr Vorschlag bedeutet im Klartext:
Fazit: Bleiben wir falsch, nehmen wir eine konstante Lichtgeschwindkgieit an.
Irrtümer und Fehler aus Bequemlichkeit zu schleppen ist nicht gerade wissenschaftlich und fortschrittlich… 🙁 Zumal es nicht alternativlos ist. Gehen wir raus aus der Sackgasse der Relativitätstheorie, zurück zu Newton und neu ansetzen. Es gibt weltweit genug haltbare und schlüssige Alternativen.
Sie dürfen zum Beispiel gerne in der umfangreichen und sehr aktiven Webseite der US-amerikanischen Kritiker-Organisation John Chappell Natural Philosophy Society stöbern, die Tausende von kritischen Wissenschaftler weltweit vorstellt, die meisten davon stellen Alternativtheorien oder vertreten eine Präferenz:
… die Webside ist schon lange tot als töter, genau wie GOM/F/L , tragische Erinnerungen
Wo ist das eigentlichen Problem von ChitGPT ? Schüler haben in der Woche
6 Stunden Sprachunterricht, aber nur 1 Stunde Mathe+Physik, Rest ist dann Namen tanzen
Wieder nur etwas nebenbei:
Zum Folgenden von Herr Senf:
06.04.2023, 10:58 Uhr
https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/28982/wer-waren-einsteins-gegner/
vollständiger als ChatGPT und besser recherchiert/analysiert, richtiger Verstand
_________
Ein ChatBot wäre vermutlich darauf eingegangen , dass ICH Frau Milenas Buch (!) von 2009 schonmal weiter oben erwähnt hab.
Hat auch ein besseres Gedächtnis 😎
Im Übrigen wurde es auch in den meisten Blogs zum Thema bei sclilogs (in den vergangenen Jahren) öfter erwähnt und kontrovers diskutiert.
“Irrtümer und Fehler mitschleppen”……..
keine Angst, je skuriler ein Idee ist, desto mehr Phantasie hat ein Mensch.
Wenn man Geld damit verdienen will, dann wird man SF Autor, als Lehrer geht das nicht, weil die Prüfungen zentral gestellt werden und die Schüler sich später an der Uni bewähren müssen.
Als Country Eccentric ist es vielleicht von Vorteil, das erwartet die Öffentlichkeit, auf jeden Fall muss man sich abweichende Meinungen leisten können.
Zu Wengert und der EM- Strahlung (Licht):
“…Dann hat man den Zusammenhang von elektrischem Strom und Licht gefunden.
Und die Gesetze dazu haben die Lichtgeschwindigkeit vorausgesagt.
Für Abweichungen ist kein Raum.
Das ist wie in einem Hochhaus. Jeder Stein hat seinen Platz. Jedes physikalische Gesetz hat seinen festen Platz, in jedem Gesetz in dem Meter und Sekunden vorkommen wird als Proportionalitätsfaktor die…” (Zitatende)
Der Wissenschaftsautor Ernst Peter Fischer, des sicher kein Aluhutträger ist, schreibt in seinem Büchlein “Warum funkeln dei Sterne” (C.H. Beck , 2023, S. 143) das Folgende:
“..Zudem wäre da noch die Frage, wie man sich einen Lichtstrahl als Strom masselosen Teilchen genau vorstellen kann. Einstein hat über dieses Thema fünfzig Jahre lang nachgegrübelt, ohne eine zufriedenstellende Deutung gefunden zu haben. Vielleicht sollten Menschen vorsichtiger mit ihren Vorschlägen werden, wenn sie Fragen wie die folgenden gegenüberstehen: Was ist das Elektron? Was ist ein Atom? Was ein Feld? Was ist Energie? Vielleicht gibt es darauf gar keine Antworten, sondern nur das Angebot zum Dialog und Gedankenaustausch, das sich anzunehmen sicher lohnt…………” (Zitatende)
@little Louis 07.04.2023, 17:04 Uhr
Der Welle-Teilchen Dualismus ist in der Tat schwer vorstellbar. Wie überhaupt die Quantenphysik mit ihren Aussagen den “gesunden Menschenverstand” herausfordert. Allerdings können die Aussagen nachgeprüft werden und die Halbleiterelemente beruhen auf Aussagen der Quantenphysik.
Gruß
Rudi Knoth
Rudi Knoth
Du bringst uns auf den Boden der Tatsachen zurück,
Die Theorie zu den Halbleitern, die Sensordioden, die arbeiten so fehlerlos, weil eben die Vorstellung von Atomen mit Elektronen in der Hülle, die Quantesprünge bei der Beleuchtung mit Licht, das alles funktioniert.
Ich habe selbst bei Transistoren das Oberteil abgesägt um zu wissen, wie es innen aussieht. Und man kann den lichtempfindlichen Teil sehen, dort wo die Quantensprünge stattfinden.
Das ist keine Theorie mehr, dass ist Physik zum Anfassen.
Und dann geschah das Ungeheuerliche. Wenn man einen Universaltransistor verkehrt polt, dann zeigt er zwischen 13,4 V und 14,2 V und etwa 10 Mikroampere ein sonderbares Verhalten. Er beginnt zu schwingen und auf dem Oszilloskop sieht man eine Sägezahnschwingung.
Das Funkeln der Sterne ist vielleicht nur eine optische Täuschung, weil unsere Sehnerven auch ungewollt reagieren.
Jocelyne Lopez
07.04.2023, 13:55 Uhr
Wie immer nichtssagendes und oberflächliches Gelaber und Schalten auf Durchzug.
https://de.wikipedia.org/wiki/Meter#Lichtgeschwindigkeit
Grad erst hab ich es um 13:17 vorgerechnet. Länge von Hin und Rückweg (Ost-West) 2s. Unter anderem mit Hilfe eines Taylorpolynoms kommt raus:
t~(2s/c)*(1+v²/c²)~2s/c + v²/c³
Bei s=1 Meter und 463m/s Rotationsgeschwindigkeit käme dann raus
t~6.67*10^-9s+1.6*10^-20s
Der Korrekturterm für die Erdrotation geht sogar am Äquator im Vergleich zur Messungenauigkeit völlig unter.
Julian Apostata,
Bevor du loslegst , nächstes Jahr ist die Mondlandung.
Mich interessiert wie eine Rakete diesen Weg zurücklegt und welche Zeit die braucht.
Zerlege den Flugweg in drei Teile
1. Start bis in die Höhe von 600 km die Beschleunigung legst du fest
2. Erdumrundung
3. Flug zum Mond
4. Mondlandung
Mal sehen, was rauskommt.
Wenn du es ganz richtig machen willst, sollte man das abnehmende Gravitatationsfeld der Erde mit einbeziehen und das zunehmende Gravitationsfeld des Mondes.
Schätzung Erde in 600 km Höhe etwa 7 ,8 m/s²
Ich kann gerade nicht.
für Autofahrer ist heute car-Freitag 😉 Frohe Ostern!
(Ende)
Das ist hierzulande immer noch völlig unzulässiger religiöser Defätismus. Der grüne Teufel soll euch holen, mit seiner relativ gekrümmten Nase und den von einer Geodäte zugespitzten Ohren. Und ab mit Euch ins “Schwarze Loch”. Aus dem Euch nur noch Luzifers Intimfeind oben auf der weißen noch nicht kollabierten Wellenfunktion befreien kann mit seiner Hawking- Strahlung. Oder so ähnlich. Ach was weiß ich.
Der erleuchtete Wengert sagt doch tatsächlich:
“…..Ich habe zur Zeit einen Opel Crossland, bei dem kann ich beim Einsteigen meinen Hut aufbehalten. Das war für mich das entscheidende Kriterium….”
Der Herr möge zu Ostern vom Himmel herabfahren und ihn festkleben.
Aber jetzt mal ganz im Ernst:
Mein deutschamerikanischer Großraumvan mit dem französischen Premium- Diesel war die weitaus bessere Wahl. Kann es an Comfort und Funktionalität mit dem größten Benz aufnehmen. Der Crossland klingt rauh und hat kaum mehr Platz als ein Golfchen. Aber wohlgemerkt: “Little” Louis kann den Hut auch im Opel Corsa aufbehalten.
(Verdammt: PR ist in Foren wie diesen doch verboten. Wie kann ich nur dafür Buße tun ? )
“….Der Welle-Teilchen Dualismus ist in der Tat schwer vorstellbar. Wie überhaupt die Quantenphysik mit ihren Aussagen den “gesunden Menschenverstand” herausfordert….”
Wer sagt, dass es dem “Gesunden Menschenverstand ” im Allgemeinen an abstrakter Phantasie fehlt. Der Gesunde Menschenverstand glaubte jahrtausendelang mit größter Selbstverständlichkeit an die Vatikanischen “Geistige Realitäten” in denen es an (widersprüchlichen “Dualismen” geradezu wimmelt. Und natürlich auch an all die Gottesbeweise.
Nur wenn heute ein “Esoteriker” mal eine Idee hat, die von “Standardtheorien” etwas abweicht, wird er von den Scientific Community- Typen in trauter Eintracht mit den Vatikan- und (“aufgeklärt- entmythologisierten) Evangelentheologen in die Tonne getreten.
Hoch leben die Esoteriker die mit den großen Vans.
Darin ist genug Raum für die Phantasie.
Kleine Autos braucht man in den Vorstädten, wo die Parkplätze knapp sind.Für die Phantasie wird es auch eng.
Für meine farbige Nachbarin bin ich der Mann mit dem Hut. Und ich habe einen direkten Draht zu einem Evangeltheologen. Der ist eher Streetworker als ein Heiliger.
Da Julian Apostata sich nicht erniedrigen konnte, mir die Vorgänge im Teilchenbeschleuniger konkret zu erklären, habe ich ChatGPT darüber gefragt. Vorsicht, es wirkt ganz schön verwirrt und esoterisch… Wie eben die SRT selbst. 😉
.
Die SRT ist absolut irrelevant in der Physik, da sich in der Realität nichts durch die „Vorhersagen“ der Theorie ändert. Die Teilchenbeschleuniger beweisen es auch, dass in der Realität sich durch die SRT ändert.
Deshalb auch die Debatte, die ich weiter oben verlinkt habe:
Hans Grassman – Sperrt das Desy zu!
Der Teilchenbeschleuniger Desy bei Hamburg, der jedes Jahr 250 Millionen Mark verschlingt, liefert nur irrelevante und langweilige Ergebnisse – Ein Musterbeispiel wie die moderne Physik den Laien für dumm verkauft.
oder hier
Spiegel-Streitgespräch
Am Ende der Aufklärung?
Die Teilchenforscher Harald Fritzsch und
Hans Graßmann über den Nutzen des Desy und die Zukunft der Physik
Jocelyne Lopez,
Sie haben es geschafft die ChatGPT in Widersprüche zu verwickeln, sie entschuldigt sich dann und antwortet mit allgemeinen Phrasen.
Das Beipiel mit den Atomuhren, die sich angeblich mit den Teilchen mitbewegen.
Machen Sie weiter so, die ChatGPT ist Ihnen nicht gewachsen !
@ Wengert
ChatGPT hat mehrmals bestätigt, dass im Teilchenbeschleuniger Atomuhren zusammen mit den Teilchen mitbeschleunigt werden, ich wollte es erst einmal nicht glauben.
Wenn die Atomuhren jedoch in den Wänden des Teilchenbeschleunigers angebaut sind, werden sie doch nicht mit den Teilchen mitbeschleunigt, da die Wände wohl nicht mitbeschleunigt werden – sonst würde uns der Teilchenbeschleuniger um die Ohren fliegen – es sei denn, nur die Innenwände werden mitbeschleunigt, was ich mir wiederum nicht vorstellen kann. Wenn die Uhren also nicht mit den Teilchen mitbeschleunigt werden, bedeutet das, dass die Uhren und andere Messinstrumente innerhalb des Teilchenbeschleunigers sich in Ruhe relativ zu den Uhren und anderen Meßinstrumenten außerhalb des Teilchenbeschleunigers befinden und daher keine Abweichung festzustellen sein dürfe, weder bei der Längenkontraktion noch bei den Signallauzeiten. Die Teilchenbeschleuniger können daher weder die SRT bestätigen, noch bringen sie relevante physikalische Ergebnisse. Der Teilchenphysiker Hans Graßmann hat recht, wie oben zitiert: “Der Teilchenbeschleuniger Desy bei Hamburg, der jedes Jahr 250 Millionen Mark verschlingt, liefert nur irrelevante und langweilige Ergebnisse – Ein Musterbeispiel wie die moderne Physik den Laien für dumm verkauft.“
Ja da ist ChatGPT doch noch nicht der optimale Experte. Zu den beiden Punkten Zeitdilatation und Längenkontraktion bei Beschleunigern kann ich folgendes sagen:
1. Zeitdilatation oder bewegte Uhren:
Dies wurde mit einem Schwerionenbeschleuniger zwischen Frankfurt und Darmstadt an Lithium-Ionen von Herrn Boterman getestet (relativistische Dopplereffekt). Das Ergebnis war, daß die Resonanzfrequenzen der Ionen sich so verhielten, wie die Zeitdilatation es vermuten lässt.
2. Längenkontraktion:
Dies wurde auch bei Experimenten mit Schwerionenbeschleunigern festgestellt. Es wurden unerwartet hohe Frequenzen gemessen. Siehe auch Pancake zusammen mit Längenkontraktion.
Hier noch ein kleiner Test von mir mit ChatGPT:
Frage:
Antwort:
Rückfrage:
Antwort:
Mit dieser Frage habe ich mich befasst, als die “Kritiker-These” aufkam, daß die Resonanz eines bewegten LASERs verschwinden würde. Meine Rechnung hat dann das Ergebnis gebracht, daß die Frequenz größer und die Wellenlänge kleiner wird.
Gruß
Rudi Knoth
Das allgemeine Relativitätsprinzip sagt doch nur Wissen plus Dummheit gleich eine Konstante wie “c”
Dreisatz: viel Wissen = wenig Dummheit und wenig Wissen = viel Dummheit: Grundschule Klasse 2+
Warum fragen Unwissende ChatGPT nach Wissen, obwohl sie fast kein Wissen haben und ablehnen?
Die Künstliche Intelligenz faßt die Natürliche Intelligenz zusammen, Unintelligente sind nicht gefragt.
…. wir haben ein Datenschutzproblem: die Gesellschaft muß Dulle akzeptieren, die KI auch
Weichen Sie bitte nicht auf ein anderes Experiment aus, das ist zur Klärung des Problem nicht förderlich. Bleiben wir bitte bei der genauen Untersuchung der Behauptung von Julian Apostata, dass die Teilchenbeschleuniger die SRT bestätigen und bei meiner entscprechenden Frage, welche die zwei Beobachter im Teilchenbeschleuniger sind, deren Messungen man vergleichen und mit der Lorenztransformation transformieren muss.
Die Frage welche die zwei Beobachter sind, die im Teilchenbeschleuniger etwas messen, wurde von ChatGPT dahingehend beantwortet, das ist jeweils eine Uhr innerhalb des Teilchenbeschleunigers und eine Uhr außerhalb des Teilchenbeschleunigers, was mir im Rahmen der SRT schon einleuchtet und in Ordnung ist.
Die Frage ist also jetzt, ob die Information von ChatGPT richtig ist, dass die Atomuhr im Teilchenbeschleuniger mit den Teilchen mitbeschleunigt wird. Können Sie diese Information durch anderen Quellen prüfen, ob sie richtig ist oder nicht?
Wie denn auch sei, kann man bereit sagen:
1. Wenn die Atomuhr im Teilchenbeschleuniger zusammen mit den Teilchen mitbeschleunigt wird, könnte sie keine Längenkontraktion der Teilchen feststellen, da Uhr und Teilchen in relativer Ruhe zueinander stehen würden und nicht in relativer Bewegung wie in der SRT vorgegeben. So weit klar?
2. Wenn die Atomuhr im Teilchenbeschleuniger nicht mit den Teilchen mitbeschleunigt wird, sondern fest in der Wand des Teilchenbeschleunigers angebaut ist, die wiederum fest auf der Bodenoberfläche befestigt ist, dann stehen die beiden Atomuhren jeweils im Teilchenbeschleuniger und außerhalb des Teilchensbeschleunigers zueinander in Ruhe und können keine Abweichung in der Längenkontraktion oder in der Laufzeit aufweisen. Auch so weit klar?
Egal welche dieser Informationen richtig ist, steht schon fest, dass das Design der Teilchenbeschleuniger nicht geeignet ist, die Vorhersagen der SRT zu prüfen (ganz unabhängig davon, dass es sich ohnehin nicht um eine geradlinige, gleichförmige Bewegung handelt, wie von der SRT vorausgesetzt, aber geschenkt).
Es wäre aber zur Ehre von ChatGPT die Frage zu klären, ob die Atomuhr im Teilchenbeschleuniger mit den Teilchen mitbeschleunigt wird oder nicht. Ob jemand es durch andere Quellen prüfen kann?
Zweikampf: Lopez gegen Physik&Mathe und Künstliche Intelligenz bei versagendem IQ
KI muß Unfug erkennen und von Schwurbel trennen, um nicht selbst dumm zu werden,
da helfen dann die gelieferten Nutzerdaten, Spreu vom Weizen zu unterscheiden,
GOM/F/L wurde als Blödsinn beim Training längst aussortiert, wo ist Mueller?
Was lernen wir aus dem bis jetzt Gehörten ,
Die Chat GPT ist ein textbasiertes Programm. Sie kann nur das wiedergeben was schon geschrieben worden ist, sich widersprechende Texte werden der Reihe nach abgehandelt.
Deshalb ist die ChatGPT kein geprüfter Sachverständiger.
Das Frauenhofer Institut z.B. weiß nicht was Chat GPT zu den aktuellen Forschungen weiß und was es darüber sagt.
Man darf also keinen Zusammenhang herstellen zu dem was tatsächlich geforscht wird , samt Ergebnissen und dem was Chat GPT darüber sagt.
Aus unbefriedigenden Aussagen von ChatGPT darf man nicht folgern, dass die Forschungen auch unbefriedigend sind.
Herr Senf
Die Regeln der Algebra sind für die Sprache nicht anwendbar.
… einverstanden, ChatGPT kann nicht mitdenken wie Einstein 😉
Herr Senf
Der Hartnäckigkeit von Frau Lopez ist zu verdanken, dass wir einen Einblick bekommen haben wieChat GPT argumentiert.
Und dabei scheint die Sorge nicht unberechtigt, dass Chat GPT an sich widersprechenden Quellen bei Sachtexten scheitern wird.
Ich habe bis jetzt die Erfahrung gemacht, dass ChatGPT sehr gut informiert ist über technische Sachverhalten, die nicht auf umtrittene Meinungen basieren. Nach meiner Erfahrung spiegeln die Widersprüche und Unsicherheiten bei ChatGPT einzig Widersprüche und Unsicherheiten wieder, die in einer umstrittenen Thematik wie die Relativitätstheorie inhaltlich enthalten sind, zum Beispiel eben bei der seit mehr als 100 Jahren umstrittenen Frage, ob die Längenkontraktion materiell real oder nur scheinbar ist. Da schwimmt ChatGPT natürlich gewaltig und verwickelt sich in Widersprüchen und Zirkelschlüßen, weil eben die Autoren der Relativistik darüber seit 100 Jahren auch gewaltig schwimmen und sich in Widersprüchen und Zirkelschlüßen verwickeln. ChatGPT ist also hier nicht an die Verwirrungen schuldig, weil er eben auf widersprüchliche Texte zurückgreift.
Das Design eines Teilchenbeschleunigers ist jedoch nicht umstritten, und das ist auch keine ganz neu Forschung, dieTeilchenbeschleuniger werden seit Jahrzehnten betrieben. Ich kann mir also nicht vorstellen, dass ChatGPT das Design eines Teilchenbeschleunigers nicht kennt und auch nicht für Laien erklären kann. Er hat eben mehrmals erklärt, dass die Uhren im Teilchenbeschleuniger mitbeschleunigt werden. Das wäre wohl leicht durch andere Quellen oder Fachleute nachzuprüfen.
Auf jeden Fall müssen die Uhren zueinander bewegt sein, wenn man die SRT prüfen will, logisch. Offensichtlich weiß es Julian Apostata nicht und hat auch kein Interesse es zu recherchieren, denn er ist auf meine Frage nicht eingegangen, welche zwei Beobachter im Teilchenbeschleuniger sich zueinander bewegen und hat sich damit begnügt zu behaupten, die Teilchenbeschleuniger bestätigen die SRT, Punkt. Das ist keine Wissenschaft und keine wissenschaftliche Diskussionsführung.
… zumindest hat ChatGPT zuverlässig dokumentiert, daß GOM/F/L keine Ahnung von Physik haben
Längenkontraktion real oder nur optisch ?
Wenn wir in ein Holzbrett zwei Nägel einschlagen lässt sich ihr Abstand direkt messen. Der Abstand ist real.
Nehmen wir aber zwei Holzbretter und schlagen in jedes einen Nagel, dann ist ihr Abstand solange real , solange sir die Bretter nicht gegeneinander bewegen.
Darum geht es.
Bei konstanten Geschwindigkeiten gegeneinander lässt sich ihr Abstand noch relativ leicht ermitteln.
Ist aber nur eines der Bretter beschleunigt, ändert also jede Sekunde seine Geschwindigkeit lässt sich der Abstand nicht mehr genau angeben, weil man auch den Zeitpunkt der gleichzeitigen Messungen angeben muss.
Und das geht nach Einstein nicht. Es gibt nach Einstein keinen gleichzeitigen Zeitpunkt , nicht weil es ihn nicht gäbe, sondern weil es verschiedene Gleichzeitigkeiten gibt, abhängig davon, wo die messende Person ist.
Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass die Holzbretter und die Nägel auch ihre Länge ändern.
Nach meinem Verständnis bezieht sich die Längenverkürzung nur auf die Abstände zwischen Körpern.
Was jetzt die Längenkontraktion in der Nähe der Lichtgeschwindigkeit betrifft, hierbei ist eine reale materielle Verkürzung denkbar. Wenn die Lichtgeschwindigkeit physikalische Abläufe verändert , kann sie auch den Abstand der Atomkerne zueinander verändern.
Dann wäre die Äther-Theorie von Lorentz bestätigt, die eine materielle Verkürzung der Objekte in Bewegungsrichtung aufgrund des Widerstandes des Äthers postuliert.
Damit wäre die SRT widerlegt, denn die Deutung, die sich jetzt bei der SRT durchgesetz hat, ist, dass die Objekte sich nicht materiell verkürzen, es handelt sich lediglich um das mathematische Konstrukt der “Raumzeit” von MInkowski bzw. es handelt sich in der Experimentalphysik bei der Längenkontraktion um ein Meßartefakt, wie ChatGPT auch weiter oben bei den Teilchenbeschleuniger bestätigt hat.
Ich habe bei ChatGPT wieder nachgefragt, ob Atomuhren im Teilchenbeschleuniger mit den Teilchen mitbeschleunigt werden. Die Antwort ist ja, die Atomuhren im Teilchenbeschleuniger werden mitbeschleunigt, und zwar mit derselben Geschwindigkeit wie die Teilchen, also sollte eine messbare materielle Längenkontraktion theoretisch auftreten, sie tritt aber nicht auf, bzw. wird als Meßartefakt angesehen.
Jocelyne Lopez,
den Äther wollte ich nicht innerhalb der Materie verorten.
Nochmal meine Meinung zum Äther: Ich nenne ihn freien Raum, weil der Raum notwendig ist, dass sich das Licht ausbreiten kann.
aber solange man ihn nicht mit einer physikalischen Größe in Beziehung setzen kann, bleibt er nur ein Wort.
Lorentz hat bei seiner Hypothese der Längenkontraktion auch nicht den Äther innerhalb der Materie verortet: Er hat die Kontraktion der Länge aufgrund des Widerstandes des Äthers innerhalb der Materie der Objekte verortet, nicht innerhalb des Äthers: Die Objekte verkürzen sich in Bewegungsrichtung aufgrund des Drucks des Äthers. Die Natur des Äthers spielt dabei keine Rolle. Das könnte eine ponderable Materie sein, oder eben Kraftfelder, Energiefelder. Können Sie Energie innerhalb der Materie verorten? Oder bleibt Energie nur ein Wort?
Die SRT hat eine physikalische und logische Ungeheuerlichkeit begangen, indem sie die Lorenzkraft bei der Längenkontraktion der Objekte ohne Äther übernommen hat:
– Lorentz hat die Kontraktion der Objekte relativ zum Äther postuliert, woran physikalisch und logisch nichts auszusetzen ist, das ist als Hypothese annehmbar.
– Einstein hat die Kontraktion der Objekte relativ zu allen anderen bewegten Objekten postuliert, was physikalisch ungültig und logisch unannehmbar ist. Denn jedes Objekt bewegt sich jederzeit zu einer unendlichen Menge von anderen Objekten, was bedeutet, dass jedes Objekt sich unaufhörlich jederzeit relativ zu unendlich vielen Objekten grundlos verkürzen müsste. Wie sollte es gehen? Wenn ich zum Beispiel auf der Straße laufe, laufe ich relativ zu allen anderen Passanten, die alle mit einer anderen Geschwindkgkeit laufen und müsste mich relativ zu allen anderen Passante gleichzeitig verschiedenlich in Bewegungsrichtung verkürzen, sowohl auch zu allen anderen Objekten im Universum, die unauferlich sich verschiedenlich relativ zu mir seit meiner Geburt bewegen. Wie sollte es gehen? Sollte ich mich jederzeit aufgrund der Geschwindigkeit von Milliarden von Objekten, die sich relativ zu mir bewegen, jederzeit in Bewegungsrichtung verkürzen? Was soll diese Spinnerei?
Die SRT ist ein Fake, die auf das missglückte Plagiat der Äther-Theorien von Poincaré und Lorentz zurückzuführen ist.
Lorentzkraft hat nichts mit Lorentzstauchung zu tun,
wenn man keine Physik versteht, kann man nicht erwarten, das zu unterscheiden;
passiert, wenn man Osterhasen Eier legen läßt und nicht den Hühnern überläßt.
Da will ich Frau Lopez “verteidigen”. In der Tat wird dies etwa in diesem Werk beschrieben.
Frohe Ostern
Rudi Knoth
Ein super guter Link.
Am spannendsten fand ich, dass unser Kugelmodell für Elektronen ungeeignet ist. Die Aufnahmen der Elektronenmikroskope über Atome mit ihren Elektronenhüllen gaukeln uns ein Wunschbild vor.
Auch der Beitrag mit den Resonanzen zwischen Elektron und elektromagnetischen Wellen, wird ja verwendet bei den Satellitenschüsseln wenn deren schwaches Signal verstärkt wird.
… ja eben, die Lorentzkraft muß erst relativistisch korrigiert werden,
sonst kommen die falschen Ergebnisse raus, weil falsche Erklärung
Frohe Ostern und einen Ostereierbeweis für E=mc²:
Energie Photon E=pc, Impuls p=mv für Photon p=mc
ich habe fertig E=(mc)c=mc², wissen wir heute, woher?
Einstein konnte es nicht wissen, mußte es zu Fuß beweisen
Jpocelyne Lopez
verschieben wir dieses Gespräch auf nach Ostern, bei den vielen Relativitäten werden wir sonst schwindelig.
Hier verlässt man den Bereich der Physik für den Bereich der Metaphysik (oder der Philosophie).
Wir können nämlich nicht wissen, wie die Natur außerhalb der Grenzen unserer Biologie als Menschen und außerhalb der Grenzen unserer Messinstrumente ist. Das können wir grundsätzlich nicht wissen. Die Photonen verbreiten sich nämlich unsichtbar, das Licht entsteht erst wenn Photonen gegen die Photozellen unserer Augen prallen. Das Licht der Sterne entsteht erst in unseren Augen, nicht draußen in der Natur. In der Natur draußen ist alles Dunkel und still (denn auch Schall entsteht erst in unseren Ohren, Schallwellen verbreiten sich in der Natur völlig lautlos).
Wir können zum Beispiel nicht wissen, wie schnell sich das Licht in der Natur frei ausbreitet, also wenn keiner Beobachter es misst. Denn die Lichtgeschwindigkeit ist auch abhängig von der Empfindlichkeit der Photozellen des Empfängers, also von der Empfindlichkeit unserer Photozellen im Auge bzw. von der Empfindlichkeit der Photozellen unserer Messinstrumente.
Nehmen wir an, dass es in der Tiefe der Ozeane Lebewesen gibt, die über Photozellen verfügen, die Tausend Mal empfindlicher sind als die Photozellen, die wir bis jetzt zur Messung der Lichtgeschwindigkeit in unseren Instrumenten benutzt haben. Diese Photozellen könnten also sehr schwache Lichtsignale erfassen, die gemessene Zeitdauer wäre kürzer und die gemessene Lichtgeschwindigkeit wäre schneller, als alle Lichtgeschwindigkeiten, die wir bis jetzt je gemessen haben. Das liegt daran, dass die Lichtgeschwindigkeit definiert ist als die Entfernung, die das Licht in einer bestimmten Zeit zurücklegt, wenn die gemessene Zeitdauer kürzer ist, würde es bedeuten, dass die Lichtgeschwindigkeit höher ist.
Wir können nicht wissen, wie die Natur ist, wenn keiner sie beobachtet bzw. misst. In der Natur können wir auch kaum etwas richtig messen. Archimedes soll gesagt haben: “Miss alles, was sich messen lässt, und mach alles messbar, was sich nicht messen lässt”. Was für eine Anmaßung, oder?
Jocelyne Lopez
In Ihren philosophischen Betrachtungen steckt viel Wahrheit.
Unsere Vorstellungskraft ist begrenzt, wir reden von einem Photon das unser Auge trifft, dabei sind es Milliarden Photonen gleichzeitig, die unser Augen treffen.
Die Lichtsensoren reagieren auch nicht auf ein einzelnes Photon.
Jolly unterschied zwischen einer kleinsten Ladungsmenge, und einer kleinsten Energiemenge, die wahrscheinlich einem Photon zugeordnet wird. Aber einem einzigen Photon werden wir nie begegnen. Das ist nur eine Modellvorsstellung.
Archimedes, einer der klügsten Köpfe Griechenlands war sicher auch anmaßend.
Wir sind es auch, etwas mehr Demut in Anbetracht der bevorstehenden Katastrophen die unsere Erde bedrohen.
Man könnten ja den Müll zählen, den wir täglich produzieren und nicht mehr in Megatonnen angeben.
Im” Glasperlenspiel” von Herrmann Hesse läuft der Eingeborene schreiend davon als er zum ersten Male unsere Zahlen sieht. Das war Hesses Form von Kulturkritik.
… inzwischen können einzelne Photonen erzeugt und detektiert werden,
auf die Moden eines Photons kann ein ganzes Alphabet geschrieben werden!
Über Lichtgeschwindigkeit reden zu wollen, ist einfach Schnee von gestern.
Herr Senf ,
wie wird ein einzelnes Photon detektiert, doch nur in einer Nebelkammer als Spur.
Und dabei sieht man das Photon nicht direkt, wie ist man so sicher, dass es nur ein eizelnes Photon ist.
… ein “einsames” Photon in der Nebelkammer kann man nicht sehen, aber einen “heißen” Lichtpuls,
mit einer Hochgeschwindigkeitskamera kann man da die Lichtgeschwindigkeit filmen 😉
ansonsten https://www.mpg.de/545386/pressemitteilung20070309
Danke,
die Wissenschaft macht Fortschritt, die Versuche mit einzelnen Atomen und einzelnen Photonen einfach phantastisch.
Ich muss mal meine alten Physikbücher gegen moderne Austauschen.
Jocelyne Lopez
08.04.2023, 12:18 Uhr
Also, es sei
(1)f=(v+u)/(1+v*u/c²) relativistische Geschwindigkeitsaddition
Im System Teilchen (S’) wird Selbiges mit
(2)u=g*t’
beschleunigt. Ferner gilt gemäß Lorentztransformation
(3)t’= t*sqrt(1-v²/c²)
Nun sei du ein unendlich kleiner Geschwindigkeitszuwachs im Teilchensystem S’. Wenn wir aus diesen 3 Gleichungen folgende Differentialquotienten bilden und diese durch die Kettenregel verbinden, dann bekommen wir:
dv/du*du/dt’*dt’/dt=dv/dt=a=(1-v²/c²)^1.5*g/(1+v*u/c²)²
Weil nun du unendlich klein ist wird aus (1+v*u/c²)² die 1.
Somit können wir schreiben. a=(1-v²/c²)^1.5*g
Da nun aber m*g die Kraft ist, die auf das Teichen während der ganzen Beschleunigung wirkt(und somit in die Bilanz der kinetischen Energie einfließt), im Labor aber nur die viel geringere Beschleunigung a gemessen wird…
…wird am Ende der Beschleunigung (dem Zusammenstoß) nicht e_kin=mv²/2 registriert, sondern ca. 8000*mc².
Und dies lässt sich ganz leicht über relativistische Geschwindigkeitsaddition erklären.
Wenn man sich natürlich 20 Jahre lang mehr mit Einsteins Schmutzwäsche und weniger mit SRT beschäftigt, dann entgehen einem natürlich solche Zusammenhänge.
Und natürlich hab ich das auch schon nicht mathematisch erklärt. Aber sie ziehen es lieber vor, wieder auf Durchzug zu schalten und Chatbot zu befragen, der natürlich komplett am Thema vorbei labert.
ChatGPT hat endlich ein nutzerbewertetes Zwischenergebnis gefunden:
Zitat Wengert:
In Ihren philosophischen Betrachtungen steckt viel Wahrheit.
Nun, die Philosophen und Metaphysiker wissen schon lange, dass die Welt nicht so ist, wie wir sie mit unseren Sinnen wahrnehmen und mit unseren Instrumenten messen. Die Welt außerhalb unseres Gehirns ist dunkel und still.
Nehmen wir an, in einer Wüste, wo kein einziges Lebewesen sich befindet, löst sich ein Stein und rollt von einem Hang runter. Der Stein rollt völlig lautlos runter, denn Schallwellen verbreiten sich völlig lautlos in die Luft. Erst wenn die Vibrationen der Schallwellen die Rezeptoren in unserem Gehörapparat reizen und weiterleiten, entsteht ein Ton im Gehirn. Die unbelebte Welt ist völlig still. Und es gibt so viele Schallgeschwindigkeiten, wie es biologische Gehörapparate oder akustische Meßgeräte gibt.
Ich hatte diese Überlegungen vor langer Zeit in einem französischen Physikforum geschrieben. Ein Teilnehmer sagte dazu: “Ich bin sicher, dass die Musik existiert, auch wenn kein Ohr da ist, um sie zu hören“. Süß, oder? 🙂
Es gibt so viele Werte der Lichtgeschwindigkeit, wie es biologische oder künstliche Photozellen im Universum gibt. Die Lichtgeschwindigkeit kann keine Naturkonstante im Universum sein. Sie wurde nur von einer Gruppe von Physikern als Naturkonstante erklärt, die damit suggerieren bzw. “beweisen” wollen, dass die Relativitätstheorie richtig ist. Einzig zu diesem Zweck wurde ein bestimmter gemessener Wert der Lichtgeschwindigkeit als Naturkonstante erklärt. Das ist ein Verrat an die Wissenschaft.
Eine Photozelle registriert nur das Ereignis Eintreffen, nicht die Geschwindigkeit.
Ereignisse wie Start und Ziel muß man rechnen, dafür muß man Rechnen können.
Herr Senf
jeden Transistor kann man in einen Fototransistor oder eine Fotodiode verwandeln wenn man oben ein Loch in sie hineinbohrt. Fotozellen sind in der Regel zu träge, weil ihr kapazitiver Widerstand zu hoch ist.
… was passiert, wenn man ein Loch in eine Hohlbirne bohrt ?
Also ich bohre regelmäßig, eigentlich immer, ein Loch durch einen Apfel und entferne damit das Apfelkerngehäuse.
Wer Löcher in Hohlbirnen bohrt hat noch kein Bohrzertifikat .
Ob eine Fotoplatte alle Photonen registrieren kann, die auf sie aufprallen, hängt eben von ihrer intrinsischen Empfindlichkeit. Empfindliche Fotoplatten würden schon nach dem Sendezeitpunkt des Lichtsstrahls in A die ersten eintreffenden Photonen in B registrieren und anzeigen können (= kurze Laufzeit des Lichts), weniger empfindliche Fotoplatten müssten auf eine Überlagerung von Photonen in B warten, um überhaupt etwas registrieren und anzeigen zu können (= längere Laufzeit des Lichts).
Es gibt also so viele potentielle gemessene Lichtgeschwindigkeiten, wie es Empfindlichkeiten von Fotozellen im Universum gibt. Wie gesagt, wenn wir als Fotozellen zur Messung der Lichtgeschwindigkeit die Fotozellen von einem Lebewesen aus dem tiefsten Ozean benutzen könnten, die Tausend Mal so empfindlich sind wie die Fotozellen, die wir bis jetzt zur Messung der Lichtgeschwindigkeit benutzt haben, würden wir eine schnellere Lichtgeschwindigkeit messen als den Wert von 299.792.458 m/s, der von einer Gruppe von Physikern und Anhängern der Relativitätstheorie als „Naturkonstante” 1987 erklärt wurde. Und wer sagt, es gibt solche Fotozellen nicht im Universum, muss auch beweisen, dass es im Universum keine schwarzen Schwäne gibt. 😉
Fotozellen können keine Geschwindigkeiten messen, sie fotografieren nur.
und … wer behauptet, daß es nur weiße Schwäne gibt ? Einstein nicht !
Wer behauptet, daß es anders ist, muß es auch beweisen, nicht blödeln.
Nachtrag:
Lebewesen, die über Tausend Mal empfindlichere Fotozellen verfügen als wir gibt es garantiert im Universum, nicht nur schwarze Schwäne… 😉
Man muss sich zum Beispiel so etwas über ein ganz gewöhnliches Tier vorstellen, das ganz bescheiden in unserer Nähe lebt:
zu Ostern
http://www.chyron-streibig.de/sites/default/files/gestreibigchyronbriefwmitrtkritikern2.pdf#page=13
Den mächtigen “Wahrheitsministerien” scheint der A…. zunehmend auf Grundeis zu gehen, wa sie im Verein mit den hinterherhechelnden Konkurrenten vom CAT GPT veranlasst, den Jungen Buben zunehmend zu dämonisieren.
Um es mal nicht allzu pauschal, sondern ausreichend differenziert auszudrücken.
(-:
Bezug: Dlf -Interview von heute morgen:
07:05 Uhr
Information und Musik
Wie gefährlich ist Künstliche Intelligenz? Ein Interview mit Philipp Hacker, Professor für Ethik
Nun ja beim Vergleich SARS-CIVID19 gegen Hongkong-Grippe ist Chat-GPT noch “brav”:
Frage:
Antwort:
Gruß
Rudi Knoth
weil heute alles mal 2 plus Mobilität
Weltbevölkerung 1968 3,5 Mrd – 2022 7,8 Mrd
ChatGPT ist auf dem Stand Ende 2021 jetzt 6,8 Mio
Herr Senf
ein kleiner Wermutstropfen. Das sind geschätzte Zahlen. Allein in Brüssel schätzt man 60 bis 80 Tausend nicht gemeldete Einwohner.
Gehen Sie mal in die Gaststätten. Dort fehlt Personal. Wo sind die alle hin ? Nach Brüssel ?
Und die Toten in der Ukraine ? Hat man die schon berücksichtigt ?
Wir haben ja gerade Ostern und sollen uns freuen. Es ist schon seltsam. Meine Frau hat einen Osterhasen gebacken und heute morgen habe ich ihn teilweise gegessen.
Psychologisch interessant bleibt, beißen sie dem Hasen zuerst den Kopf ab oder begnnen Sie bei den Beinen, also unten.
“….Wenn ein Beobachter mit einer konstanten Geschwindigkeit entlang der Achse einer stehenden Welle bewegt wird, wird die Wellenlänge der Welle aus seiner Perspektive verkürzt. Die Frequenz bleibt jedoch gleich. Dieses Phänomen wird als Längenkontraktion bezeichnet und ist ein direktes Ergebnis der SRT…..”
(Zitatene)
Hätte der Beobachter einen “Allband- Radioempfänger” (bzw. Frequenzscanner) mit analoger Skala dabei, wüsste er dann nicht mehr, ob er die (jeweilig gewünschte) Empfangsfrequenz auf dem Skalenbereich für Langwelle oder dem für Kurzwelle einstellen sollte .
Zumindest , wenn es sich nicht (nur) um “Stehende Wellen” handelte.
Ist das nicht lustig?
Äh- und wie sind die (physikalischen) Verhältnisse , wenn eine “bewegte Welle” an einem “stehenden Beobachter ” vorbeisaust?
Der “heilige Geist” soll ja (gestern?) so oder so ähnlich auch auf die Erde herab gekommen sein und der “Mann im Mond” müsste da als Beobachter ja vielleicht auch etwas gemessen haben.
Oder ist das mit den beiden etwa nur ein verschwurbeltes Aluhut- Gerücht ?
Täte mich nicht wundern, wenn man schon dem gesamten Wissensfundus der halben Welt in Gestalt des ChatGPT nicht mehr trauen kann.
Da glaube ich doch lieber an die überwältigende Mehrheit aller Klimawissenschaftler, die zweifelsfrei bewiesen haben , dass alleine schon die drastische Reduktion des CO2- Ausstoßes meines Eigenheimes die ganze Welt vor dem baldigen Hitzetod erretten kann.
Nein die Wellenlänge wäre dann dieselbe wie die beiden entgegengesetzt “laufenden Wellen”, die dann die “stehende Welle” ergeben. Dies gibt es sogar bei Kurzwellenfunk innerhalb einer Leitung und kann sogar gemessen werden.
Bei einer “fortschreitenden Welle” wäre die Frequenz entsprechend dem Dopplereffekt aus der Geschwindigkeit zwischen Quelle und Empfänger zu berechnen.
Gruß
Rudi Knoth
Korrektur:
Bei einer “fortschreitenden Welle” wäre die Frequenz entsprechend dem Dopplereffekt aus der Geschwindigkeit zwischen Quelle und Empfänger zu berechnen.
So war die Antwort gemeint.
Gruß
Rudi Knoth
… warum sollte die Frequenz bei Bewegung gleichbleiben, wir haben den Dopplereffekt.
Eine stehende Welle transportiert keine Energie, sie muß für den ruhenden wie bewegten
Beobachter stehend bleiben c = λ*T=λ/f , gilt für beide, also wenn λ dann auch f.
Das hat mit Energie nichts zu tun. Der einzige Effekt besteht darin, daß der Beobachter eine um Gamma erhöhte Frequenz misst.
Gruß
Rudi Knoth
Zusatz zur Antwort:
Eine stehenden Welle entsteht dadurch, daß von beiden Enden des Resonators jeweils eine fortschreitende Welle ausgesendet wird und diese sich zu stehenden Welle “addieren”. Darum ging es in meiner Anfrage an ChatGPT vom 8.4. um 13:45. Der Empfänger bewegt sich also entgegen der “vorderen” Welle und mit der “hinteren” Welle. Wegen der “Längenkontraktion” und der Konstanz von c glt daher, daß die Frequenz um Gamma vergrößert ist.
Gruß
Rudi Knoth
Die Chat GPT ist ein textbasiertes Programm. Sie kann nur das wiedergeben was schon geschrieben worden ist, sich widersprechende Texte werden der Reihe nach abgehandelt.
Deshalb ist die ChatGPT kein geprüfter Sachverständiger. (Zitatende)
Wikipedia und die ganz wenigen weltweiten journalistischen Nachrichten- lieferanten von denen 90% unsere “Mainstream- Nachrichten” stammen, sind auch keine “geprüften Sachverständigen” und trotzdem beruft sich fast die ganze Welt darauf.
Und wenn ich gegen meine Versicherung prozessiere, verliere ich auch mit großer Wahrscheinlichkeit, weil der von denen geprüfte Sachverständige von keinem Versicherungskonzern mehr beauftragt würde, wenn er die Erfolgswahrscheinlichkeit nicht zugunsten seines Auftraggebers verschieben täte.
Und einen besseren eigenen “geprüften Gegen- Sachverständigen” kann ich mir nicht leisten , weil ich nicht die finanziellen Mittel eines Versicherungskonzern mein Eigen nennen kann.
Das klingt aufrührerisch- revolutionär, ist aber schon seit Langem eher banal.
(U.A auch deswegen die Forderung nach kollektiven Sammelklagen. Z.B. wie in USA.)
“Wenn wir in ein Holzbrett zwei Nägel einschlagen lässt sich ihr Abstand direkt messen. Der Abstand ist real.
Nehmen wir aber zwei Holzbretter und schlagen in jedes einen Nagel, dann ist ihr Abstand solange real , solange sir die Bretter nicht gegeneinander bewegen.
Darum geht es.” (Zitatende)
Wenn aber Bewegung quasi “quantisiert” ist , dann gibt es bei jeglicher Bewegung doch immer objektive Zustände des (gegenseitigen) Stillstandes. Außer man veschleiert wieder alles mit mathematisch mythologischen Unendlichkeitsreihen.
Geht es nicht auch darum?
Zeuge:
“………Es gibt nach Einstein keinen gleichzeitigen Zeitpunkt , nicht weil es ihn nicht gäbe, sondern …….”
Richter:
Sie wollen also ganz im Ernst behaupten, dass es den Täter gleichzeitig gibt und doch nicht gibt?
(Ich weiß- man wird auf diesen Einwand jetzt erwidern, das das alles nur an einer unglücklichen Formulierung liegt und die Sache bei Einstein selbst “eigentlich” doch vollkommen klar und und von jedem des Denkens fähigen Menschen problemlos als richtig anerkannt werden würde)
little Louis
der Täter ist diesesmal die Sprache.
Wenn man ein Axiom in der Mathematik aufstellt, dann gibt es das für die Leute, die es akzeptieren. Und es gibt es auch wieder nicht.
Sprache benötigt eine Übereinstimmung.
Nehmen wir einmal an, durch die Vergiftung unserer Umwelt sinkt der IQ weltweit um 20 %.
alles was an Wissen einen höheren IQ verlangt, gibt es dann nicht mehr, oder doch ?
“….Nach meinem Verständnis bezieht sich die Längenverkürzung nur auf die Abstände zwischen Körpern….” (Zitatende)
Wir wollen also jetzt verschiedene Meterstäbe jeweils für die Längenmessung materieller Objekte und für die Abstandsmessung zwischen diesen einführen ??
Und vielleicht auch noch weitere für die jeweiligen relativen Bewegungen zwischen diesen?
Oder reicht es, wenn wir jeweils nur eine andere Korrekturbrille von der Firma Lorenz mit der jeweils erforderlichen “Einstein – Zylinder- Korrektur aufsetzen.
Am besten noch mit (automatischer) “Gleitsicht- Korrektur”. (-:
little Louis
Die Eignung für Zwischenrufe im Palament hast du hiermit bestanden.
“…. wenn man Osterhasen Eier legen läßt und nicht den Hühnern überläßt…”
(Zitatende)
Relativ zu einem Huhn war der Osterhase in meiner Kindheit aber wenigstens existent. Denn alle mir bekannte Experten weltweit haben mir versichert, dass er der Erzeuger der versteckten Eier war und nicht die Hühner, die ganz in der Nähe der absolut empirischen Fundorte herumgackerten.
Little Louis
was existent ist, entscheidet auch unser Kulturminister.
Und wenn der erst mal Chat GPT sponsert, dann wird es unlustig.
“…Ich hatte diese Überlegungen vor langer Zeit in einem französischen Physikforum geschrieben. Ein Teilnehmer sagte dazu: “Ich bin sicher, dass die Musik existiert, auch wenn kein Ohr da ist, um sie zu hören“. Süß, oder? 🙂..”
(Zitatende)
Da muss man sich halt entscheiden. (oder auch nicht) (-: :
Entweder wir behalten aus Angst vor dem Irregehen die Scheuklappen auf und es ist nur das “WIRK- lich”, was (nur einmal oder mehrmals??) auf – nur mich oder auch auf alle anderen ?? – WIRKT, oder (nicht und) wir behalten grundsätzlich alles im Hinterkopf, was unsere phantastische Intuition und Phantasie uns so präsentiert, auch auf die Gefahr hin, dass wir im wahrsten Sinn des Wortes die Maßstäbe verlieren und nicht mehr wissen, wie wir messen sollen oder ob es überhaupt etwas Messbares gibt……………….
……….prach Faust zu Gretchen beim Osterspaziergang in der Hoffnung, sie durch philosophische Bockssrünge so weit emotional zu destabilisieren, dass sie bereit wäre , ihre scheinheilige Hinhaltetaktik bezüglich seiner Kopulationsabsichten auch relativ zu seinem Bezugssystem zu betrachten.
(Sorry, dass der Satz jetzt doch relativ verschachtelt rüberkam. Schließlich bin ich ja nicht Gööthe )
für die Statistik: “Arbeit” von ChatGPT beim Aneinanderreihen von Worten und Worthülsen,
weniger als 30 % verläßlich, wenn man nicht auf geprüftes Wissen zurückgreifen kann.
Dann frohes Schaffen damit die Marke von 2030 Kommentaren bei Pössel über die Relativität der Gleichzeitigkeit erreicht wird.
Gruß
Rudi Knoth
PS: nicht ganz ernst gemeint.
“…Wer behauptet, daß es anders ist, muß es auch beweisen, nicht blödeln…”
(Zitatende)
Und wie beweist der kopfstehende Herr, dass es die Heilige Mutter Gottes , die hunderte (Gläubige) in Spanien gleichzeitig gesehen haben, gar nicht gab?
Komme er mir nicht mit Massenhaluzination. Die kann es auch innerhalb der Scientific Community geben. Denn wer kann sicher sein, dass es stimmt, dass diese immun gegen sowas sei ?
(Ist das nicht ein schönes Stöckchen? Mal sehen , wer als Erster springt) (-:
Rudi Knoth, Herr Senf
Ob man auf Langwelle hört oder auf Kurzwelle, das betrifft nur die Trägerschwingung. Wie ist das jetzt mit einer modulierten Radiowelle.
Denkbarer Versuch. Wir nehmen Kurzwelle im 49 m Band. Die Wellenlänge beträgt dann 49 m. In 49 m Entfernung reflektieren wir die Radiowelle. Was geschieht mit der Modulation ? Nehmen wir an, die Trägerwelle ist mit 9 kHz moduliert.
Die hat eine Wellenlänge von 33 km.
Wandert die Modulation oder bleibt die in der stehenden Welle gefangen.
Wenn nicht, dann wäre die Reflexion eine Methode zur Demodulation des Trägers.
Die AM-Modulierte Welle besteht neben der Trägerfrequenz aus den beiden Seitenbändern mit einer etwas höheren und einer etwas niedrigeren Frequenz. Genau in der Mitte hätte man nur die Überlagerung der beiden Seitenbänder. Damit kann man nicht demodulieren. Nur mit nichtlinearen Bauteilen kann man das Signal demodulieren. Ein Mischkreis könnte nur ein Signal mit 18 Khz ergeben. Durch Zuführen des unterdrückten Trägers könnte man das Signal wiederherstellen. Es wäre trotzdem recht unpraktisch.
Gruß
Rudi Knoth
“…Nehmen wir einmal an, durch die Vergiftung unserer Umwelt sinkt der IQ weltweit um 20 %.
alles was an Wissen einen höheren IQ verlangt, gibt es dann nicht mehr, oder doch ?….” (Zitatende)
Bist du wirklich sicher, dass es in der Realität “wirk-lich” alles gibt, was die Menschen mit einem IQ über , sagen wir ma 120, so alles denken?
Ich glaub, ich hab die Schildkröte (des Threadverlaufs) jetzt endlich halbwegs eingeholt und mach am heiligen Feiertag jetzt erst mal wieder eine Weile “was Gscheids”. (Soll aber keineswegs bedeuten, dass L.L hier unverzichtbar ist. Er ist nur etwas altmodisch höflich).
Rudi Knoth,
die Gleichrichtung mit einer Diode habe ich weggelassen.
Gerade ist mir eingefallen, dass in einem Resonanzkreis ja nichts anderes gemacht wird als eine stehende Welle. ? Die wird hochohmig angezapft und dann wird mit wieder einem Schwingkreis die Stimme herausmoduliert.
Nach Herr Senf transportiert eine stehende Welle keine Energie. Er vergissst aber, dass jeder Schwingkreis gedämpft wird, und man muss ständig Energie hinzufügen.
little Louis
wahrscheinlich wird im low IQ Bereich am meisten gedacht, geirrt, geredet, gewünscht, verwünscht, verflucht und prophezeit.
Wenn der Resonanzkreis ein Lecherkreis ist, stimmt dies. Im Falle von Frequenzen bis 100 Mhz sind dies aber Kreise aus Kapazitäten (Kondensatoren) und Induktivitäten (Spulen). Der Schwingkreis selber hat nichts mit der Demodulation zu tun. Dies wird etwa im Falle von AM mit einer Diode gemacht. Im Fall von FM (UKW) mit anderen Schaltungen. Bei SSB wird das Signal mit dem künstlich zugeführten Träger in einem Mischer “multipliziert” und der niederfrequente Anteil des Signals dem NF-Anteli zugeführt.
Gruß
Rudi Knoth
a)
Nach Herr Senf transportiert eine stehende Welle keine Energie. Er vergissst aber, dass jeder Schwingkreis gedämpft wird, und man muss ständig Energie hinzufügen.
b)
little Louis
wahrscheinlich wird im low IQ Bereich am meisten gedacht, geirrt, geredet, gewünscht, verwünscht, verflucht und prophezeit.
Zu a)
Ja , ich glaub, das hab ich als Teenager beim Radiobasteln mit dem Kosmos- Kasten (sorry wegen der Werbung für den Konkurrenzverlag) auch mal so gelernt.
Zu b)
Wie du meinst. Aber sagt man da nicht üblicherweise wenns eng wird das Folgende:
“Da bin ich kein Fachmann. Da müsste man jetzt (mindestens) die Meinung von Stepan Schleim konsultieren.” ? (-;
Rudi Knoth
Der Eingangskreis hat noch nichts mit der Demodulation zu tun. Korrekt.
Bei einem Ortsender in MW konnte man sogar nur mit einer Diode die direkt in Reihe geschaltet war mit einem Ohrhörer Radio hören , sonst nichts.
Bei FM mischt man das Eingangssignal mit einer etwas höheren Frequenz, so dass eine Zwischenfrequenz entsteht, die genau mit den nachfolgenden Filtern abgestimmt ist, heißt superheterodyn, das Wort ist heute nicht mehr gebräuchlich, weil diese Aufgabe fertige Bauteile übernehmen.
Ob das die ChatGPT auch noch erklären kann ?
Das ist nicht ganz richtig. Das Prinzip des “Superhet” gibt es unabhängig von der Modulationsart. Im Rundfunk ist FM eher bei hohen Frequenzen (100 Mhz) üblich. Wegen der besseren Trennschärfe von Filtern mit fester Frequenz ist es daher sinnvoller, das hochfrequente Signal auf eine niedrige ZF von 10 Mhz herunterzumischen und dann weiter zu verstärken und mit passsenden Filtern die Trennschärfe zu verbessern.
Gruß
Rudi Knoth
Ganz genau, little Louis, es geht auch darum, es geht sogar gerade darum.
Es geht darum, dass man die intrinsische Länge eines Objektes nur im objektiven Zustand des gegenseitigen Stillstandes korrekt messen kann.
Sogar Einstein hat diese objektive Messmethode der intrinsischen Länge eines Objekts in seiner SRT beschrieben, und zwar mit “Operation a“, wenn der Messende und das Objekt relativ zueinander ruhen:
Das ist die anerkannte und bewährte Meßmethode der intrinsischen Länge eines Objekts, die wir alle aus der klassischen Physik kennen und auch in der Grundschule durch Anlegen eines materiellen Maßstabes gelernt haben, sowie auch im Alltag verwenden.
Und dann kommt die verheerende Meßmethode Einsteins “Operation b“, wenn der Messende sich relativ zum Objekt bewegt, und sogar auch noch dazu als Krönung, wenn es zwei Messende gibt:
Also gibt es zwei Beobachter (hier die Uhren, jeweils an den Enden A und B des Stabes), die die Länge des Stabes messen müssen.
Einstein stellt gleich in seiner SRT fest, dass die Längen des Stabes, die mit Operation a und Operation b bestimmt wurden, nicht gleich sind:
wobei Einstein selbst in seiner SRT mehrmals zwischen „ist“ und „scheint“ wechselt…
Es wird aber jetzt nach mehr als 100 Jahren mehrheitlich in der Literatur der Relativitätstheorie die Auffassung vertreten, dass die Länge, die in Bewegungszustand mit zwei Beobachtern gemessen wurde, nicht real ist, es ist ein Meßartefakt, und dass die materielle Länge des Objekts, die im Zustand der gegenseitigen Ruhe zwischen Objekt und Beobachter ermittelt wurde jederzeit in der Realität unverändert bleibt.
Fazit: Es gibt in der Realität keine Längenkontraktion, und demzufolge auch keine Zeitdilatation, da sie eng zusammen mathematisch verknüpft sind, beide Effekte sind Meßartefakte. Die relativistischen Effekte existieren nicht in der Realität, das ist eine rein mathematische bzw. geometrische Spielwiese, die vom Minkowski entwickelt wurde und zum fiktiven Konstrukt „Raumzeit“ geführt hat.
Jocelyne Lopez
Dieser Satz beschreibt die Wirklichkeit , so wie wir ihr im realen Leben begegnen.
” jederzeit in der Realität unverändert bleibt.”
aber, im Labor stimmt das schon nicht mehr, wenn es um fließende Elektronen geht. Im Ruhezustand kann man die Länge eines elektrischen Leiters messen.
In dem Leiter befinden sich Elektronen.
Würde man die in Gedanken jetzt neben den Leiter legen, dann wäre ihre Länge gleich lang.
Wenn die aber anfangen durch den Leiter zu fließen, dann werden sie kürzer, warum, weil in einer festgelegten Zeit dann mehr Elektronen den Leiter passieren können, wenn Elektronen nachfließen als der Leiter lang ist, also muss ihr Abstand zueinander kürzer sein, sonst würden nicht mehr Elektronen in das Kabel passen.
Und weil jetzt relativ mehr Elektronen die Protonen im Leiter passieren entsteht eine magnetische Kraft.
das Wort Länge ist auch abhängig von der Zeit, weil die Elektronen vom Anfang des Kabels bis zum Ende des Kabels Zeit brauchen.
Das ist jetzt eine ganz einfache Plausibilitätserklärung , ich möcht nur dass klar wird, dass es sich bei Elektronen nicht um einen starren Körper handelt.
Übrigens , auch das Licht wird gestaucht. Dann ändert sich aber nicht seine Geschwindigkeit , sondern nur seine Farbe nach blau hin.
Wird das Licht gedehnt, ändert sich seine Farbe nach rot hin.
Das ist das ganze Geheimnis. Denken sie sich das Licht als eine dehnbare Feder, die durch den Weltraum fliegt. Ihre Geschwindigkeit bleibt gleich. Wenn sie durch Wasser muss, wird sie sogar abgebremst, dann beträgt die Lichtgeschwindigkeit nur noch 230 769 km /s.
Wenn Herr Senf mit diesem Modell nicht einverstanden sein sollte, hören sie auf ihn, er ist der Fachmann.
ChatGPT sollte besser vom “messenden und gemessenen Bezugssystem” sprechen als am alten eher
verwirrenden Sprachgebrauch “ruhendes und bewegtes Bezugssystem” festzuhalten
a) mißt man die Länge eines Stabes A-E mit einem Zollstock, ließt man die Enden “gleichzeitig” ab,
diese “Gleichzeitigkeit” ist für jeden messenden eine einfache optische Selbstverständlichkeit
mißt man “mit dem Lichte” in Ruhe ist diese Gleichzeitigkeit zwischen A-E auch selbstverständlich
b) wird der Stab gegenüber dem Messenden bewegt, kommt es zu einem Laufzeiteffekt (V-v)
es wird (muß) aber gleichzeitig das Signal von A und B abgelesen (werden) = und schon zu kurz
die Gleichzeitigkeit ist für jeden Messenden bestimmbar, um das zu “Kurze” wegzukriegen, müßte
jeder anders ungleichzeitig messen, das ist aber nicht x-beliebig vereinbar, für jeden anders!
also bleibt als Lösung nur, die Lorentzkontraktion über v/c in das messende System zurückzurechen
die Lorentzkontraktion ist eine Momentaufnahme in der Zeit mit gleichzeitig A und E und ist nicht von
der Zeitdauer abhängig, sie summiert sich nicht, im Ruhesystem zurück = gleiche Länge
anders sieht es bei der Zeitdilatation zwischen Start S und Ziel Z aus,
hier haben wir durch die Bewegung des Stabes den Dopplereffekt der Uhr, man sieht sie langsamer,
aber die Zeitdilatation summiert sich auch in der Zeitdauer, weil logisch Start und Ziel beim Laufen
nie gleichzeitig sein können, dazwischen ist die Zeitdauer S-Z, hängt aber davon ab, wer gelaufen ist!
wieder zurück im Ruhesystem haben wir eine meßbare Uhrendifferenz, genannt Zwillingseffekt
Herr Senf schrieb (10.04.2023, 18:48 Uhr):
> […] besser […] als am alten eher verwirrenden Sprachgebrauch “ruhendes und bewegtes Bezugssystem” festzuhalten
Zumal dieser alte, beanstandete Sprachgebrauch schon von Galileo durch einen besseren, zutreffenderen ersetzt worden sein könnte.
> […] besser vom “messenden und gemessenen Bezugssystem” sprechen
Keinesfalls, denn solche Formulierung verwirrt den Begriff des Messens
(z.B. des Verhältnisses der Längen bzw. Distanzen zwischen den beiden Enden eines Zuges und den beiden Enden eines Bahnsteiges;
insbesondere in Versuchen, in denen sich die Bestandteile des Zuges und die Bestandteile des Bahnsteiges gegenüber einander bewegten,
wobei die Bestandteile des Zuges gegenüber einander ruhten, also ein Inertialsystem bildeten, und die Bestandteile des Bahnsteiges ebenfalls gegenüber einander ruhten, also ebenfalls ein Inertialsystem bildeten).
Vergleichsweise besser ist jedenfalls, die jeweiligen Bezugssysteme konkret anhand ihrer (wesentlichen, unterscheidbaren) individuellen Mitglieder zu benennen;
also z.B. vom “Bezugssystem, zu dem die Bestandteile des Zuges gehörten” bzw. ggf. kurz vom “Inertialsystem des Zuges”, und im Unterschied dazu vom “Bezugssystem, zu dem die Bestandteile des Bahnsteigs gehörten” bzw. ggf. kurz vom “Inertialsystem des Bahnsteigs” zu sprechen.
> […]
“…..heißt superheterodyn, das Wort ist heute nicht mehr gebräuchlich, weil diese Aufgabe fertige Bauteile übernehmen.
Ob das die ChatGPT auch noch erklären kann ?...(Zitatende)
Brauch ich keinen GPT, steht in meinem Radiobastelbuch von 1965. Das frisst mir wenigstens keine persönlichen “Profile” vom Tisch.
little Louis
Hieß der Baukasten “Radiomann” ?
Wer noch keinen Radio selbst gebaut hat, weiß nicht wie der funktioniert.
Du gehörst noch zur alten Schule, wo es die Physik zum Anfassen gab.
Damals fuhr auch noch die Bundespost mit Antennen auf dem VW-Bus herum , um die Schwarzhörer zu orten.
Und in der Schule hat man Lochkameras mit den Schülern gebaut, die haben noch verstanden, wie Fotos entstehen.
Ich ziehe mich jetzt zurück zum Stromsparen.
Zum Folgenden von Wengert:
a) Das ist jetzt eine ganz einfache Plausibilitätserklärung , ich möcht nur dass klar wird, dass es sich bei Elektronen nicht um einen starren Körper handelt.
Haben wir aber oben nicht über starre (materielle) Körper gesprochen?
b)
Übrigens , auch das Licht wird gestaucht. Dann ändert sich aber nicht seine Geschwindigkeit , sondern nur seine Farbe nach blau hin.
Wird das Licht gedehnt, ändert sich seine Farbe nach rot hin.
Nehmen wir an, dass “gestauchtes “Licht nach dem Stauchen dann auch kürzer ist und wechseln das Beispielnarrativ:
Eine Gitarre wird mit sehr hoher Geschwindigkeit in Saitenrichtung durch den Kakao gezogen bzw. “”geschossen”.
Dann werden durch den (materiellen) Zusammenstoß/Aufprall der Gitarrenmaterie und der Kakaomaterie sowohl erstere als auch letztere materiell verkürzt bzw. “gestaucht”.
Welche Auswirkung hat das dann auf die Tonlage der Gitarre bzw. der Gitarrensaiten bzw. auf deren Schwingungsverhalten ?
Soll die Gitarre ihre Geschwindigkeit beibehalten, muss der Bremseffekt bzw. “Reibungsverlust” (am Kakao) durch adäquaten ständigen Energienach-Schub
kompensiert werden.
Und was geschieht im 90° Winkel zu den Saiten , d.h. mit deren “Schwingungs-Stauchung bzw. mit deren Amplituden- Dämpfung?
Oder ist beim Licht alles ganz , ganz anders ähnlich wie ja Wengert vermutet, dass bei submolekularer Betrachtung der Materie dann alles ganz anders sei und man keine normalen materiellen Metermaße mehr anlegen könne ?
Die Geschichte erinnert mich auch wieder etwas an den Streit um den “Tunneleffekt” des Professor Günter Nimitz an der Universität zu Köln.
Zitat aus einem Buchcover:
“Experimentelle Untersuchungen zeigten jüngst, dass die Teilchen dabei schneller tunneln , als sich Licht im Vakuum ausbreitet. Der zu “durchtunnelnde
Berg” verhält sich dabei wie ein Raum ohne Zeit. Wird dadurch die Einsteinsche Relativitätstheorie widerlegt? Oder gar das Prinzip der Kausalität verletzt?….”
Quelle: Günter Nimtz und A. Haibel: ” Tunneleffekt- Räume ohne Zeit” Wiley-VCH, 2004
… nicht das auch noch: Nimtz hat falsch gemessen und wurde widerlegt
Vielleicht den Laurent mal fragen anstatt ChatGPT 😉
https://www.maennersache.de/laurent-simons-wunderkind-43159.html
WISSEN: 11-jähriges Wunderkind schließt Physikstudium ab – in nur einem Jahr
hier werden seit einem Monat die dullen Physikmärchen von einem Mueller vor 20 Jahren diskutiert
Hieß der Baukasten “Radiomann” ?
Weiß nicht mehr genau – müsste erst im Keller kramen weil ich glaub, dass ich ihn noch hab. Zuerst hatte ich aber: “RADIO PRAXIS für Alle” von Heinz Richter. Telekosmos Verlag Franck`sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart, 1964.
Leider hab ich damals mangels Bauteilen einen altem Gleichstrom (!) Empfänger von den Vorfahren aus den 1920/1930er Jahren ausgeschlachtet. Meine Oma hat sich nicht getraut, mich daran zu hindern.😢
Zum Thema Nimtz-Experiment:
Ich:
ChatGPT:
Ich:
ChatGPT:
Noch eine Nachfrage:
Hier gab es zuerst eine Fehlermeldung Bei “Neustart gab es dann diese Antwort:
.So hatte es auch der damalige Physikprofessor erklärt.
Gruß
Rudi Knoth
Nachtrag:
Die Phasengeschwindigkeit kann auch sehr wohl größer als c sein, aber eine durchgehende Welle ohne Modulation überträgt erst recht keine Information. So allwissend ist ChatGPT auch nicht.
Gruß
Rudi Knoth
“anormaler Dispersion”
normal wird das anomal geschrieben
Joker schrieb (11.04.2023, 14:57 Uhr):
> normal wird das anomal[e Dispersion] geschrieben
Normalerweise [1] kann auch Dispersion von Dämpfungsverzerrung (worin “Verstärkungsverzerrung” als Anomaliefall eingeschlossen sein mag) unterschieden werden …
[1: D.h. sofern diejenigen Physikprofessoren und deren Studenten als “die Norm” gelten, die auch den Begriff der Signalfront [2] — mit Betonung auf dem zweiten Wortteil — zu lehren und sachdienlich zu verwenden wissen.]
[2: Dieses Wort tritt allein in den Kommentaren auf dieser SciLog-Webseite übrigens bereits ein Dutzend mal auf. Es wird doch hoffentlich noch von diversen Sprachmodellen aufgeschnappt und in AI-Ontologien der physischen Geometrie/Kinematik eingepflegt … ]
So alt war der Professor auch wieder nicht. Zu Kriegsende war er gerade mal 10 Jahre alt.
Gruß
Rudi Knoth
Rudi Knoth schrieb (11.04.2023, 15:55 Uhr):
> So alt war der Professor auch wieder nicht. […]
Ein Weltkriegs-Witzchen ? — Auf Deine Kosten ? …
Na, dann hier noch’n Schwank aus’m Vietnamkrieg (?) …
Nun gut da habe ich mich wohl verhört oder meine Erinnerung hat mir da einen Streich gespielt.
Gruß
Rudi Knoth
“…In einem Medium mit anormaler Dispersion breiten sich die verschiedenen Frequenzen des Signals mit unterschiedlichen Phasengeschwindigkeiten aus, was dazu führt, dass sich die Signalform verändert und verzerrt wird…” (Zitatende)
Endlich ist eines meiner Welträtsel seiner Auflösung näher gekommen. Ich frag mich nämlich bei jeder meine Seancen, warum meine Großmutter jedes mal mit einer so schauerlich verzerrten Stimme zu mir spricht. Besonders dann, wenn sie mal wieder keine Lust zum Tischwackeln und Schrankpoltern hat.
Dieser physikalische Vorgang hat nichts zu tun mit der Relativitätstheorie und kann nicht mit relativistischen Effekten erklärt werden.
Denn die Länge des Kabels bleibt stets unverändert, egal ob es bewegt ist oder nicht. Okay?
Und die Länge des Beobachters (Sie) bleibt auch unverändert. Okay?
Unwesentlich ist auch, wie das Kabel aus seiner Sicht irgendetwas etwas verkürzt sieht oder nicht, wir wollen keine Esoterik betreiben. 😉
Unwesentlich ist auch, wie Sie das Kabel sehen, ob lang oder kurz, Sie haben es weder vor noch nach dem Vorgang gemessen. Nützt auch nicht, es hat sich nicht verkürzt, es behält stets seine intrinsische Länge in der Realität, davon können Sie ausgehen.
Die Meßvorschrifte Einsteins und seine relativistischen Effekte betreffen nur die materielle Länge der zwei zueinander bewegten Objekte in der Makrodimension – und sie bleibt stets unverändert.
Was in dem molekularen Innenleben der Materie des Kabels und des Beobachters passiert, kann nicht durch die Messvorschrifte der Relativitätstheorie und das Relativitätsprinzip erfasst und beschrieben werden. Weder befasst sich die Relativitätstheorie damit, was auf der molekularen Ebene innerhalb des Kabels während dem Vorgang passiert, noch was in Ihrem Organismus auf der molekularen ebene während dem Vorgang passiert und kann sie vergleichen.
Dieser Vorgang hat nichts mit der Relativitätstheorie zu tun und kann auch nicht mit der Relativitätstheorie erklärt werden. Die Relativitätstheorie besagt hier nur:
Die Länge des Kabels bleibt unverändert.
Die Länge des Beobachters bleibt unverändert.
Und das weiß ohnehin jedes Kind ohne Relativitätstheorie. 😉
Kinder wissen, daß man Länge vom Kabel nicht mit Länge der “Elektronenwolke” verwechselt
die Quantenphysik ist relativistisch, angefangen mit der Dirac-Gleichung – ohne geht nichts
die Relativitätstheorie funktioniert bis in die Atomkerne hinein, ins kleinste – ohne geht nicht
die meisten Beweise für die Richtigkeit der SRT kommen aus der Atomphysik – na so wath
Übrigens hat der Einstein 1905 als erster die Existenz der seit der Antike vermuteten Atome
bewiesen, der Einstein-Versuch gehört heute zu jedem physikalischen Praktikum
Es gibt den Spruch: „Wer misst misst Mist” 😉
Ekkehard Friebe hat mir als Ingenieur erklärt, dass die theoretische Physik und ihre universalen Gesetze wenig relevant sind in der Ingenieurwissenschaft und der Technologie. Denn Ingenieure und Techniker sind Pragmatiker, sie müssen funktionierende Maschinen bauen, und zwar sofort, sie können sich nicht erlauben wie die theoretischen Physiker Irrtümer und Irrwege Jahrzehnten lang zu schleppen oder endlos darüber zu diskutieren, die Natur bestraft sie sofort, wenn sie einen Fehler machen. Eine Theorie muss also für sie nicht wahr sein, sie muss nützlich sein, und zwar lokal innerhalb der Grenzen ihrer Messinstrumente und ihrer Maschinen, auch ohne Anspruch auf Universalität der sogenannten Naturgesetze. Er hat darüber ein kleines Beispiel in seinem Artikel Was sind physikalische Gesetze”? geschrieben, das für Laien sehr anschaulich ist:
Auch viele Wissenschaftler haben die Festsetzung von Naturkonstanten zum Zwecke der mathematischen Beschreibung der Natur kritisiert, siehe zum Beispiel ChatGPT:
Wenn man weiterfragt, gibt ChatGPT eine ganze Menge von Autoren, die die Festsetzung von Konstanzen kritisieren.
… bleiben wir bei der Wahrheit E.F. war kein Physiker und hatte davon viel Null-Ahnung
zur Geheimsache des F&L-versteckten Anonymos Mueller
Wie oft wollen Sie mit der Internetblödelei die untergegangene Truppe noch blamieren?
Nun die Ingenieure berechnen etwa Schaltungen oder Hohlleiter/Hohlraumresonatoren nach den Formeln, die die theoretischen Physiker erdacht haben. In meiner Vorlesung zur Elektrodynamik wurden Hohlraumresonatoren und Hohlleiter durchgenommen.
Zum Ohmschen Gesetz ist das von Herrn Friebe recht fehlerhaft.
1. Es ist eine durch Experimente an metallischen Leitern ermittelte Gesetzmässigkeit. Und Elektroingenieure berechnen und konstruieren ihre Schaltungen mit Hilfe dieses Gesetzes.
2.
Wie gesagt, es ist ein experimentell ermitteltes Gesetz für bestimmte Arten von Leitern.
Nein für diese Bauelemente gilt dieses Gesetz teilweise gar nicht. Bei Tunneldioden gibt es sogar einen Bereich, in dem der Strom mit steigender Spannung abnimmt. Die Kennlinien von Transistoren sind auch nichtlinear.
Gruß
Rudi Knoth
Wem nochmal wollten Sie was mit Elektronik erklären 😉
wo schon die ganz einfache SRT nicht verstanden wird
Gruß Dip
Die Elektronik habe ich in meinem Leben vor der SRT verstanden.
Gruß
Rudi Knoth
“…em>Wie oft wollen Sie mit der Internetblödelei die untergegangene Truppe noch blamieren?..”
Vergelten wir rhetorisch halt Gleiches mit Gleichem:
Immer wieder bewundere ich des kopfstehenden Herren saustarke Argumentationsweise. Seine Sachargumente in obigem Zitat sind derart schlagend, dass man annehmen könnte er gehöre einer Schlagenden Verbindung an. 🤦♂️😉
Es ist erstaunlich festzustellen, dass die Menschen, die im Bildungssystem mit der Relativitätstheorie ausgebildet wurden kein Verständnis haben, was eine “Beobachter” ist, sie sprechen darüber nur als “System“.
Dabei ist es ganz einfach zu verstehen, so wie eben die Menschen außerhalb der Spache der Relativitätstheorie es verstehen, und zwar, dass unter dem Begriff „Beobachter“ entweder ein Mensch oder ein Meßinstrument zu verstehen ist (Instrumente werden ja vom Beobachter Mensch abgelesen), sonst nichts! Eine Uhr ist zum Beispiel ein Beobachter, eine Lampe oder ein Spiegel oder ein Zug oder ein Bahnsteig sind es nicht.
Es ist kaum möglich für Menschen, die eine Physikausbildung in der Relativitätstheorie gehabt haben, sich von der Denkweise in „Systemen“ zu lösen: zu sehr wurden ihre Denkstrukturen didaktisch damit geformt und geprägt, sie können die physikalischen Phänomene der Ruhe oder der Bewegung nur noch in „Systemen“ einordnen und verstehen.
Es gibt aber eine andere Denkweise des Verständnisses, die sich keinen “Systemen” bedient, jedoch auch erlaubt, die physikalischen Phänomene der Ruhe oder der Bewegung zu verstehen: das ist die Denkweise der Menschen, die keine Physikausbildung in der Relativitätstheorie gehabt haben und sich nur konkret existierenden einzelnen Objekten bedienen, und kein “System“, zum Beispiel so wie ich.
Zum Beispiel der Satz: „Die Frage ist nun in welchem „Koordinatensystem“ oder auch Inertialsystem sich dieser Beobachter befindet.“
ergibt für Menschen, die die Denkweise der Relativitätstheorie im Bildungssystem nicht beigebracht bekommen haben, überhaupt keinen Sinn.
Ich befinde mich als Beobachterin in keinem „System“. Ich bin in keiner Schachtel eingeschlossen, ich bin in keinem Raum eingeschlossen, ich schleppe keine Schachtel und kein Raum mit mir rum: Einzig mein eigener Körper besetzt jederzeit ein einmaliges Raum auf der Erdoberfläche, strikt von der materiellen Grenze meines eigenen Körpers definiert. Mein eigener Körper ist aber kein „System“: in diesem Raum, das er jederzeit auf der Erdoberfläche besetzt, ist kein Platz für andere physikalischen Objekte, ich besetze es jederzeit allein. Ich befinde mich jederzeit exklusiv als Beobachterin auf der Erdoberfläche, wie alle anderen Beobachter es jeweils auch tun. Es ergibt folglich für mich auch keinen Sinn zu fragen, „in welchem System“ sich andere Beobachter befinden bzw. ob sie sich in „meinem System“ befinden oder nicht. Einzig die Erdoberfläche ist unser gemeinsames Bezugssystem und jeder von uns besetzt jederzeit ein einmaliges, exklusives Raum auf der Erdoberfläche. Kein Beobachter befindet sich im „System“ eines anderen Beobachters, diese Ausdrucksweise ist für mich völlig abstrus. Die einzigen Fragen, die sich für mich dabei stellen sind nur, ob ich oder andere Beobachter relativ zu unserem einzigen gemeinsamen Bezugssystem Erdoberfläche ruhen oder sich bewegt.
Formulierungen wie zum Beispiel „im Bezugssystem vom Beobachter A oder im Bezugssystem vom Beobachter B befindet sich eine Lampe”, ergeben für mich absolut keinen Sinn, ich muß sie im Kopf „übersetzen“ und komplett umstellen, um die beschriebene Situation richtig zu verstehen und die jeweiligen Relativgeschwindigkeiten, die sich aus dieser Situation ergeben, paarweise richtig zu bestimmen:
– Ruht oder bewegt sich Beobachter A auf der Erdoberfläche?
– Ruht oder bewegt sich Beobachter B auf der Erdoberfläche?
– Ruht oder bewegt sich die Lampe auf der Erdoberfläche?
Ich weiß nicht, ob ich meine Denkweise als „Beobachterin“, die nicht im Bildungssystem über die Relativitätstheorie ausgebildet wurde, verständlich dargestellt habe. Ich denke und argumentiere nie mit “Systemen” und mache dadurch nicht Denkfehler bei der Bestimmung der Reziprozität zwischen Objekten in der SRT.
Darüber habe ich auch eine kleine Satire geschrieben:
Sie gehen mir auf das System
Der Nobelpreisträger Wilhelm Conrad Röntgen sagte eins:
.“
… da man muß echte Synonyme und geschwurbelte Wortklauberei streng trennen!
Alltagssprache versus wohldefinierte wissenschaftliche Begriffe für klares Verstehen.
Frau Lopez
Stellen Sie sich vor zwei Männer stehen vor ihnen.
Der eine hält sie fest, der andere schaut zu.
Anders ist es wenn sie an den zwei Männer vorbeirennen.
Dann kann es passieren, dass für einen kurzen Moment beide Männer sie berühren.
So ergeht es dem elektron im Draht , zwei Protonen greifen nach dem elektron und ziehen es an. Das nennt man relativistisch denken.
Für einen kurzen Moment stehen ihnen zwei Männer gegenüber, es ist so als ob sich ihr Abstand verkürzt hat.
Und jetzt kommt die Gretchenfrage, hat sich ihr Abstand verkürzt ?
Nachtrag für Frau Lopez.
Herr Senf hat ja das Wort Elektronenwolke gewählt.
Also die vielen kleinen Männer sind Regentropfen.
Wie wird man schneller nass ? wenn man im regen steht oder wenn man durch den Regen rennt, ?
Dann kommt sogar der Regen schräg von vorn und nicht mehr von direkt oben.
Das ist die relativistische Vorstellung von bewegten Elektronen.
Jetzt bitte lachen, Physik sollte auch unterhaltsam sein.
@ Wengert
Noch einmal: Die relativitätstheorie macht keine Aussage über die Bewegung von Molekulen innerhalb der Materie, Null Aussage, und man kann sie ohnehin nicht mit Uhr und Zollstock messen.
Wenn sie zum Beispiel eine Flasche mit Flüssigkeit bewegen, gerät der Inhalt der Flasche durcheinander, wohl chaotisch, das kann man auch nicht messen, mit der Relativitätstheorie kann man es auch nicht, die Relativitätstheorie besagt nur, dass die Länge der Flasche unverändert bleibt.
Auch wenn der Beobachter sich mit der Flasche bewegt kommen einige Veränderungen in seinem Organismus vor, die kann man nicht messen mit Uhr und Zollstock, die Länge des Körpers bleibt unverändert.
Mehr sagt die Relativitätstheorie nicht aus, wenn eine Flasche und ein Beobachter sich zueinander bewegen:
Die Länge der Flasche bleibt stets unverändert.
Die Länge des Beobachters bleibt stets unverändert.
Mehr nicht. Die Relativitätstheorie macht ganz biedere Aussagen, die jedes Kind bereits kennt.
Jocelyne Lopez
11.04.2023, 18:51 Uhr
Und solche Menschen werden dann auch nie begreifen, wie die Energie im Teilchenbeschleuniger zustande kommen.
Beispiel. wie misst man die Beschleunigung eines Auto. Im System Straße beispielsweise mit einem Blitzgerät.
Im Auto geht das mit einer Waage. Da befestige man das eine Ende der Federwaage am Tisch und an das andere Ende kommt ein Spielzeugauto. Und nun braucht man nur mehr die Masse m des Spielzeugauto durch die Kraft F zu teilen (mit der das kleine Auto an der Waage zieht) und schon erhält man die Innenbeschleunigung g.
Und bei kleineren Geschwindigkeiten erhält man bei der Außenmessung a=g.
Nun bekommt man aber beim relativistischen Raumschiff bei der Innenmessung g über die Waage einen viel größeren Beschleunigungswert als bei der Außenmessung a.
Uns es zählt bei der Ermittlung der Kinetischen Energie:
Masse*Innenbeschleunigung*Weg
und nicht
Masse*Außenbeschleunigung*Weg
Das was Frau Lopez da faselt, hat mal wieder keinen Bezug zur Realität. Den Zusammenhang zwischen a und g bei relativistischen Geschwindigkeiten hab ich weiter oben mathematisch erklärt. Sie beliebt aber mal wieder auf Durchzug zu schalten, um sich davor zu drücken, zu erklären, wie dieses Phänomen denn nicht relativistisch zu erklären sei.
Und jetzt ist sie völlig übergeschnappt, weil sie der SRT falsche Aussagen unterstellt. Es müsst heissen:
Meinung des Chemikers und Nobelpreisträgers Frederik Soddy über die Relativitätstheorie:
Frederik Soddy ist ein Kind des 19. Jahrhunderts, er hat im 19. Jahrhundert studiert. Seine Meinung zur RT ist Geschichte.
Was jetzt die RT und die Elektronen betrifft, Einstein selbst hat den Begriff der Relativität aus dem Verhalten der Elektronen abgeleitet. Die magnetische Kraft kommt vom “relativen Verhalten” der Elektronen.
Aber wenn wir schon bei Geschichte sind, der Philosoph Plato hat schon angemerkt, man muss sich ganz weit von einer Sache entfernen, um sie zu verstehen.
Und hier haben wir den Fall. Man muss das Elektron in einer Leitung verstehen um das Verhalten des Lichtes im Universum, zu verstehen.
Nun, auch Albert Einstein ist ein Kind des 19. Jahrhunderts und hat im 19. Jahrhundert studiert. Wann ist endlich dieses “Ding” SRT (wie der Experimentalphysiker und Nobelpreisträger Albert Michelson sie genannt hat) Geschichte?
Nun, Herr Wengert, alle Bewegungen sind relativ. Das Verhalten der Elektronen ist also kein Einzelfall, damit allein kann man das Universum nicht verstehen, was für eine Anmaßung. Und das berechtig auch nicht Einstein zu einer nichtssagenden und biederen Theorie, die besagt, alle Objekte behalten bei ihrer relativen Bewegung zueinander stets ihre materielle Länge bei. Soll das genial sein? Das wusste ich intuitiv schon mit 4 😉
Jocelyne Lopez schrieb (11.04.2023, 18:51 Uhr):
> […] Mein eigener Körper ist aber kein „System“: […]
Diese plakativ-knappe Aussage (die ich ja so ausgewählt und zitiert habe) ist natürlich bestreitbar,
denn der Begriff “System” im Allgemeinen schließt doch z.B. biologische Organismen ein; und auch Computer/Sprachmodelle und geometrische Anordnungen (von Bestandteilen) und Vieles mehr.
Es geht (und ging in meinem vorausgehenden Kommentar 11.04.2023, 10:04 Uhr) aber um Systeme, von denen in der (Kinematik/Geometrie der) RT ausdrücklich die Rede ist; insbesondere, offensichtlich, um Inertialsysteme.
Nun hat ja (auch) Einstein das Wort “Körper” in diesem Zusammenhang recht häufig eingesetzt …
Unter einem “Körper” stelle ich mir dabei jedenfalls eine (eher zahlreiche) Menge von identifizierbaren Bestandteilen vor, die einigermaßen bestimmte, einigermaßen “enge” (insbesondere im Sinne von “ständige”, “vorrangige”) Beziehungen untereinander … vorfinden.
Bilden die Bestandteile eines “Körpers” damit zwangsläufig ein “Inertialsystem” (insbesondere wie von Rindler auf den Punkt gebracht, als »sitting still relative to each other«) ?
Nein. — Es gibt noch weitere konkrete Bedingungen (die identifizierbare, sich gegenseitig wahrnehmende Bestandteile als erfüllt nachweisen müssten), um gemeinsam als “Inertialsystem” zu gelten.
Um unverzüglich den Einwand aufzugreifen, dass die betreffenden Bedingungen insgesamt womöglich nur selten (oder nie) erfüllt wären; dass sich Inertialsysteme also womöglich so gut wie gar nicht “in der Praxis” auffinden ließen:
Immerhin wäre die Erfüllung all dieser Bedingungen doch zumindest im Gedanken-experimentellen Prinzip vorstellbar und bietet somit als mathematisch einfachster Fall abstrakten Lehrstoff.
Und darüber hinaus, “praktischer”, ließe sich deshalb auch quantitativ bewerten, in wie fern tatsächlich gegebene Beteiligte/Objekte z.B. davon abweichen, gemeinsam ein Inertialsystem darzustellen; und in wie fern “das, was” für solche tatsächlich gegebene Beteiligte/Objekte gilt, von “dem” abweicht, “was” sich z.B. für Mitglieder von Inertialsystemen recht einfach herleiten lässt.
> […] sich nur konkret existierenden einzelnen Objekten bedienen, und kein “System“, […]
Beim “sich bedienen” beachte man aber den wesentlichen Unterschied zwischen
– was von vornherein, selbstverständlich, ohne Weiteres (und im Prinzip allen gleichermaßen) verfügbar ist, und
– was zunächst vorbereitet, erarbeitet, “in die Werkzeugkiste gelegt” werden müsste.
Einsteins wesentliche Forderung, dass »[a]lle unsere zeiträumlichen Konstatierungen stets auf die Bestimmung zeiträumlicher Koinzidenzen hinauslaufen« bedeutet doch gerade,
dass einzelne, unterscheidbare, (wieder-)erkennbare Beteiligte und deren (individuell womöglich ungleich ausgeprägte, aber doch gleichermaßen nachvollziehbare) Fähigkeit, Koinzidenz (oder Nicht-Koinzidenz) ihrer jeweiligen Wahrnehmungen zu beurteilen, vorausgesetzt werden (sollen);
wogegen davon ausgehend alle anderen, weitergehenden, “System”-definierenden zeiträumlichen (d.h. geometrisch-kinematischen) Beziehungen zunächst jeweils abstrakt als Messgröße (d.h. als Auswertungsoperator) konstruiert und dann ggf. jeweils experimentell (durch Anwendung von Auswertungsoperatoren auf ausreichende, im betreffenden Versuch gegebene Koinzidenzbestimmungen) herausgefunden werden (mögen).
> […] Zum Beispiel der Satz:
> ergibt für Menschen, die die Denkweise der Relativitätstheorie im Bildungssystem nicht beigebracht bekommen haben, überhaupt keinen Sinn.
Der Begriff “Beobachter” wurde (und wird) beim Lehren der RT (bzw. bei Unternehmungen, die sich dafür halten könnten) leider nicht konsistent benutzt; deswegen vermeide ich ihn (schon lange). Und dass ein konkretes „Koordinatensystem“ einem konkreten “physischen System” (insbesondere von einzelnen Beteiligten und deren geometrisch-kinematischen Beziehungen) jeweils höchstens nur nachträglich zugeordnet werden mag, dürfte ja auch unstrittig sein (auch wenn sich Markus Pössel in über fünf Jahren nicht bequemt hat, seinen angekündigten SciLog-Beitrag »über Koordinaten und koordinatenfreie Darstellungen« für Kommentare bereitzustellen).
Und anstatt nur einer, halte ich entsprechend die folgenden drei Fragen für sinnvoll (die letzteren beiden nur bei einer bestimmten Antwort auf die erste Frage):
(1) War ein bestimmter Beteiligter in einem bestimmten Versuch überhaupt Mitglied eines bestimmten Inertialsystems ?
Und (nur) falls so:
(2) Welche anderen Beteiligten waren in diesem Versuch zusammen mit dem in Frage (1) betrachteten bestimmten Beteiligten Mitglieder des selben Inertialsystems ?, sowie
(3) Welche Distanzverhältnisse bestanden zwischen den Mitgliedern dieses Inertialsystems, in diesem Versuch ?
.
> Formulierungen wie zum Beispiel
> […] muss [ich] im Kopf „übersetzen“ und komplett umstellen, um die beschriebene Situation richtig zu verstehen […]
Mir geht’s dabei (so weit) ähnlich. Und ich zweifle nun, ob es der Mühe wert wäre, meine Übersetzung zum Verständnis der beschriebenen Situation überhaupt auszuformulieren und hinzuschreiben …
> – Ruht oder bewegt sich Beobachter A auf der Erdoberfläche? […]
Wieso wäre “die Erdoberfläche” denn überhaupt dabei relevant ??
Und geometrisch-kinematische Beziehungen bzw. Situationen sollten doch auch hinsichtlich Beteiligten nachvollziehbar und ggf. auffindbar sein, die nicht (bzw. wenigstens nicht alle) Mitglieder der “Erdoberfläche” wären bzw. die nicht (bzw. wenigstens nicht alle) durchwegs verschiedene Mitglieder der “Erdoberfläche” passierten …
p.s.
> Der Nobelpreisträger Wilhelm Conrad Röntgen sagte eins[t]:
p.s.
> Der Nobelpreisträger Wilhelm Conrad Röntgen [schrieb]:
(Quelle.)
Röntgen meint dabei mit »ganz abstrakten Betrachtungen und Begriffen« offenbar nicht etwa einzelne, unterscheidbare und (wieder-)erkennbare Beteiligte mit der (prinzipiellen) Befähigung, einander (i.A.) wahrzunehmen und jeweils Koinzidenz (bzw. Nicht-Koinzidenz) ihrer eigenen Wahrnehmungen zu beurteilen …
Die Darstellung der Relativitätstheorie, insbesondere für Unterricht bzw. Lehre, ließ zu W. C. Röntgens Zeiten offenbar sehr zu wünschen übrig.
Ich habe mal Markus Pössel folgende einfache Situation vorgegeben:
Ich beschreibe diese Situation so:
Der Beobachter bewegt sich relativ zum Strand.
Markus Pössel beschreibt diese Situation so:
“Der Beobachter sitzt im Nullpunkt seines eignen, relativ zum Strand bewegten, Koordinatensystem“
Wie abstrus ist das denn??!
Seit wann können sich Koordinatensysteme am Strand bewegen??
Koordinatensysteme sind mathematische Konstrukte auf einem Blatt Papier, sie gehen nicht durch die Gegend spazieren!
Wieso ruht ein bewegter Beobachter im Nullpunkt seines Koordinatensystems anstatt sich am Strand zu bewegen?
Oder soll man sich vorstellen, dass der Beobachter wie in einer kleinen Kutsche sitzt (in seinem Koordinatensystem) und sich durch die Gegend spazieren lässt? Ein bewegte Beobachter ruht also immer, auch wenn er sich bewegt, er ruht ja im Nullpunkt seines Koordinatensystems.
Und da soll Physik sein? Das ist so schräg, dass man es für eine Verarschung halten kann, ist aber keine, sie lehren es so.
Ich habe auch 6 Monate gebraucht bei einem Austausch mit Markus Pössel, um von ihm die Aussage herauszukitzeln, dass die Längekontraktion von bewegten Objekten nicht materiell ist, er hatte zuvor konsequent gemauert und versucht, sprachlich es zu verschleiern und mich zu vernebeln – kann man verstehen, denn diese Tatsache bedeutet, dass die SRT ad acta gelegt werden darf:
Ich habe es bei ChatGPT schneller herausbekommen, obwohl er sich anfänglich auch in Widersprüchen verwickelt hat:
… eigentlich war das alles schon seit 100 Jahren klar, warum die ständigen Nachfragen?
mit “951” habe ich den Eindruck, daß die scilogs wieder Anlaufstelle für verfolgte Genies geworden sind,
nachdem vor Jahren die erfolgreichen Physiker hier den Zugang in die Notle(h)ere dicht gemacht hatten
@ Herr Senf 12.04.2023, 16:34 Uhr
Der Rekord von 2030 Kommentaren bei Herr Pössel über die Relativität der Gleichzeitigkeit ist noch nicht einestellt. Also frohes Schaffen 😉 !
Gruß
Rudi Knoth
Jocelyne Lopez
12.04.2023, 16:16 Uhr
Das ist mal wieder typisch. Da macht die Frau ein halbes Jahr mit Markus Pössel rum und dabei würde ein kurzer Blick auf die Lorentztransformation genügen, um zu erkennen, dass sich Eigenlängen nicht verkürzen.
Nehmen wir an, irgendwo im Universum befände sich eine “unendlich lange”
Knotenschnur (alle Meter ein Knoten). Das relativistische Raumschiff folgt dieser Knotenschnur. Die Insassen stellen anhand ihres Gewichtes eine konstante Eigenbeschleunigung von g=9.81m/s² fest. Die Beschleunigung im Schnursystem wird natürlich ständig immer geringer.
Die Fenster im Raumschiff sind auch ein Meter breit. Ein Beobachter darin stellt trotz gewogener konstater Beschleunigung fest:
Die Zeit, mit der ein einzelner Knoten am Fenster vorbei zieht verringert sich kaum noch. Er bemerkt aber, die Knotenabstände verkürzen sich ständig.
Die Geschwindigkeit eines einzelnen Knoten nimmt kaum mehr zu, aber die Anzahl der Knoten pro Sekunde steigert sich ständig und damit auch die drastische Zunahme der kinetische Energie (dem Kraft mal Weg Produkt)
Sollte nur ein einziges Gramm vom Raumschiff auf einem Planeten einschlagen, welcher im Schnursystem ruht, dann könnte die denselben Effekt haben, wie bei der Explosion einer Wasserstoffbombe.
Wenn man sich natürlich jahrelang an einem einzigen Phänomen fest beißt und den Zusammenhang mit anderen Phänomenen konsequent ausklammert, dann versteht man natürlich am Schluss gar nichts mehr.
Also ich würde fürchterlich an Platzangst leiden, wenn ich mit einem derartigen Tunnelblick leben müsste.
Julian Apostata schrieb (12.04.2023, 09:37 Uhr):
> […] wie misst man [ … ? …]
Das ist eine respektable Frage.
> Beispiel. wie misst man die Beschleunigung eines Auto. Im System Straße beispielsweise mit einem Blitzgerät.
Das ist allerdings eine auf und über das Äußerste verknappte Beschreibung des anzuwendenden Messoperators.
Vermutlich soll “das Blitzgerät” dabei dauerhaft als ein Mitglied des “Systems Straße” gedacht werden;
und dieses “System Straße” (wenigstens annähernd) als “Inertialsystem” — sodass von Messungen der “(Momentan-)Geschwindigkeit” des Autos bzgl. des “Blitzgerätes” bzw. bzgl. aller (oder jeweiliger) Miglieder/Bestandteile des “Inertialsystems der Straße” insgesamt überhaupt die Rede sein kann.
Sofern diese gemessenen “(Momentan-)Geschwindigkeits”-Werte aber nicht alle (so gut wie) gleich waren und in diesem Anomaliefall deshalb ohne Weiteres die Schlussfolgerung zulassen:
“Die Beschleunigung des Autos ist (so gut wie) Null.”,
ist allein daraus, dass diese gemessenen “(Momentan-)Geschwindigkeits”-Werte einander signifikant ungleich wären, und womöglich sogar zusatzlich daraus, dass diese gemessenen “(Momentan-)Geschwindigkeits”-Werte in bestimmter Reihenfolge (“des Blitzgerätes”) z.B. monoton zunahmen, noch längst kein konkreter Wert
a
der Beschleunigung des Autos zu ermitteln.> Im Auto geht das mit einer Waage. Da befestige man das eine Ende der Federwaage am Tisch
… interessante Anforderung an ein Auto, btw. …
> und an das andere Ende kommt ein Spielzeugauto. Und nun braucht man nur mehr die Masse m des Spielzeugauto durch die Kraft F zu teilen (mit der das kleine Auto an der Waage zieht) und schon […]
Wie misst man … insbesondere die jeweilige Federhärte k der betreffenden Feder im betreffenden Versuch ??
(u.a.)
Wozu überhaupt einen wesentlich anderen Messoperator als den oben angedeuteten bemühen; insbesondere einen, der die Messung dynamischer Größen (“Masse”, “Kraft”, …) erfordert ??
> […] erhält man die Innenbeschleunigung
g
.Vermutlich geht’s doch um die Messung der jeweiligen Beschleunigung des Autos,
g
, bzgl. des jeweiligen “sich momentan mitbewegenden Inertialsystems” Inertialsystems, zu dem (mindestens) ein Mitglied gehört, das “momentan benachbart” zum in Betracht stehenden Auto wäre;also (z.B.) bzgl. eines geeignet auf einer Nebenspur dahertuckernden LKWs der bzgl. aller (jeweiligen) Miglieder/Bestandteile des “Inertialsystems der Straße” durchgängig un-(alias anomalous) beschleunigt blieb,
ein (eigenes) “Blitzgerät” mitführte,
hinsichtlich des (mindestens) einen Versuches, in dem die “Momentan-Geschwindigkeit” des Autos bzgl. der Bestandteile dieses LKWs (oder mindestens eines bestimmten Bestandteils dieses LKWs) den Wert Null hatte.
(Diese schon oben angedeuteten, geometrisch-kinematische Messoperation wäre jedenfalls schon mal ein Anfang, um Versuch für Versuch die jeweils zutreffende Federhärte zu ermitteln …)
> Und bei kleineren Geschwindigkeiten
… sicherlich im Vergleich zur Signalfront-Geschwindigkeit
c_0
aller Signale, durch deren Auswertung die jeweilige Mitgliedschaft bestimmter Beteiligter im “Inertialsystem der Straße” oder im “Inertialsystem des LKWs” zu messen ist …> erhält man bei der Außenmessung
a = g
.Richtig! — das lässt sich bei rein geometrisch-kinematischen Messgrößen exakt auswerten; unter Annahme des wie üblich vervollständigten Messoperators zur Feststellung der Beschleunigung des betreffenden Autos, angewandt auf die im betreffenden Versuch jeweils gegebenen Beobachtungsdaten der Mitglieder des (dauerhaften) Inertialsystems der Straße, bzw. der Mitglieder des jeweiligen Inertialsystems (alias LKWs) zu dem der jeweils “momentan mit dem Auto benachbarte” Beteiligte gehört; einschl. der diversen jeweils dazu gehörenden “Blitzgeräte”:
> Nun bekommt man aber beim relativistischen Raumschiff […] einen viel größeren Beschleunigungswert als bei der Außenmessung a.
Jedenfalls nicht, wenn wie behauptet und versprochen sichergestellt ist, dass stets und ausschließlich die Beschleunigung des Autos gemessen würde.
In Fällen, in denen die gemessene Geschwindigkeit des Autos bzgl. aller (oder jeweiliger) Miglieder/Bestandteile des “Inertialsystems der Straße”,
v_{Straße}[ Auto ]
,im Vergleich zu
c_0
signifikant wäre,d.h. falls für die zwei “im selben Versuch (hinsichtlich des Autos)” ermittelten Wert der Beschleunigung des Autos gefordert würde:
(a - g)^2 =< a g p^2
für eine geeignet geforderte kleine, aber von Null verschiedene positive “Prozentzahl”
p
gefunden würde, dass
v_{Straße}[ Auto ] / c_0 > p^2
,dann ist ggf. die Berücksichtigung von (bekannten, leicht herleitbaren) Faktoren
&radic{ 1 - (v_{Straße}[ Auto ] / c_0)^2 }
bei der Ermittlung des Resultates der Messung, also des Wertes
a
der Beschleunigung des Autos, natürlich zu berücksichtigen — sonst käme (womöglich) “irgendwas Improperes” heraus. (Pfui! &).(Hinsichtlich der Messung des Wertes
g
der Beschleunigung des Autos, durch Mitglieder des jeweiligen Inertialsystems zu dem mindestens ein momentan bzgl. des Autos benachbarter Beteiligter gehört, gilt definitionsgemäß im betreffenden Versuch von vornhereinv_{mom. cohabit.}[ Auto ] = 0.
)p.s.
Ich habe mich in diesem Kommentar offensichtlich bemüht, den ansonsten recht gebräuchlichen Begriff des bzgl. eines bestimmten in Betracht stehenden Beteiligten (Autos) “momentan co-bewegten (Inertial-)Systems” zu vermeiden und zu ersetzen; um weitgehend ohne irgendeine Erwähnung des darin auffälligen Wortstammes auszukommen. Geht auch. …
Es ist an der Zeit, was zur Geschichte des vollendeten Unfugs zu lesen: 1990 Treffen Bourbaki&Friebe
http://www.relativ-kritisch.net/blog/kritiker/georg-von-breunig-der-bourbakische-internetkrieg-ist-zu-ende
2012 wollte keiner das “Erbe” von Bourbaki übernehmen und die Mueller-Truppe (i.V. Friebe) versauerte,
seitdem versucht die letzte verzweifelte Sekretärin deren letzten Schwachsinn in allen Foren zu verkaufen.
… und die sciLogs lassen sich wiederholt ! oder amüsiert ? in den Propagandafeldzug einspannen
gibt es hier gar keine Re(d)aktion mehr auf Blogtrollerei?
“…..Nein für diese Bauelemente gilt dieses Gesetz teilweise gar nicht. Bei Tunneldioden gibt es sogar einen Bereich, in dem der Strom mit steigender Spannung abnimmt. Die Kennlinien von Transistoren sind auch nichtlinear…”
(Zitatende)
Das Ohmsche “Gesetz” hat also offenbar viel gemeinsam mit unserer Steuergesetzgebung, die für uns Bürger “gilt”. Das Geld von Allen soll zwar durchaus etwas ( ! ) “nichtlinear” zum Finanzamt fließen, doch besteht schon seit langem der Verdacht von Verschwörungstheoretikern, dass es einen erheblichen Teil von “Tunneldioden” besonders bei denjenigen Abgabenpflichtigen gibt , denen das Abgeben aufgrund des größeren Haufens generell leichter fällt.
Wie man sieht , neige ich als Humanist generell tendenziös zum Sozialismus der demokratischen Art.
“.. ……………….oder amüsiert ? in den Propagandafeldzug einspannen
gibt es hier gar keine Re(d)aktion mehr auf Blogtrollerei?…
(Zitatende)
Na ja, vielleicht profitiert gerade auch Herr Senf von der augenblicklich noch relativen “Demokratie” hier. Allerdings wissen Verschwörungstheoretiker schon lange, dass es auch in unserem demokratischen Wertesystem solche Mitglieder gibt, die gleicher sind als alle anderen. Für sie gilt eben eine moralisch- demokratische Lorentztransformation in ihr eigenes , ganz spezielles Bezugssystem. 😁
@little Louis 12.04.2023, 18:50 Uhr
Nach dem Rekord von 2030 Kommentare hat Herr Pössel die “Notbremse gezogen” und auf Moderation geschaltet.
Gruß
Rudi Knoth
Für manche ist die Erfindung marginalisierter Scherereien zur Selbstdarstellung offenkundig verlockend.
Wenn der/die da zwar nur Scheinprobleme “löst” , sind diese danach ja auch erledigt = Erfolgserlebnis.
Rudi Knoth
Frohes Schaffen bleibt immer angesagt.
Die Schwierigkeit der RT liegt nicht in ihrer Logik sondern in der Schwierigkeit sie verständlich zu erklären.
Dabei gibt es Nachholbedarf.
Beim 1000 Beitrag sollten wir es geschafft haben.
sogar Herr Schulz hat eingeräumt, dass wir uns alle mit den Feldtheorien auf einem Holzweg befinden könnten. Aber solange nicht besseres vorliegt, müssen wir uns mit dem Bestehenden begnügen.
@Wengert, als Lehrer wohl “unverbesserlicher” Optimist 😉 einen Überzeugten zu überzeugen.
Wie soda mein Lieblingsspruch vom Lateinlehrer “Einige begreifen es nie, manche noch später”
Seit 20 Jn wird diskutiert nach “H.H: Keine Ahnung haben, reicht nicht, man muß dagegen sein”
Wenn @Greveler hier nicht mal “abbricht” , schaffen wir locker noch 10 Je mit den Dagegenern.
Wo gibt es ein Wunderrezept gegen Wissensallergie & Lernresistenz mit Spätfolge Dyskalkulie?
… welche von den Feldtheorien sind denn da gemeint ?
– https://de.wikipedia.org/wiki/Feldtheorie_(Psychologie)
– https://de.wikipedia.org/wiki/Soziales_Feld
erklären so einiges an Verhalten, Motivation mit warum und wie, wer sich wohin wohlfühlt
Da bin ich aus Erfahrung skeptisch. Denn nach 2 Jahren Diskussion mit Frau Lopez (2018 und 2019) konnte ich sie nicht umstimmen. Es kann an meinen didaktischen Fähigkeiten liegen aber ich sehe da eher eine grundsätzliche Ablehnung dieser Theorie.
Gruß
Rudi Knoth
Herr Senf
Tun Sie doch nicht so, als ob wir das Ende aller Erkenntnisse schon erreicht hätten. Zum Ende des 19 . Jahrhundert glaubte man sich auch vor Überraschungen sicher. Und dann kam Becquerel mit der Entdeckung der Radioaktivität. Frau Lopez ist jetzt nicht Becquerel aber trotzdem sind ihre Nachfragen berechtigt. Ich glaube nicht, dass es andere blogs gibt , die soviel über die Leistungsfähigekeit der ChatGPT herausgefunden haben.
Sie sind ja auch ein Sprachakrobat, das Wort “lernresistent” trifft es genau, aber wer ist schuld daran ?
Es sind die “Erleuchteten” die sich zu fein dazu sind, eine logische Sache mit einfachen Vergleichen anderen Menschen mit weniger Vorwissen zu verdeutlichen.
Das deutsche Wort begreifen, hängt mit greifen zusammen, den Begriff ergreifen, das ist die Kunst der Lehrer und dabei darf man nicht ermüden.
Zu Herrn Schulz, es war nur eine Randbemerkung von ihm als ich fragte ob ein Feld real existiert oder ob es nur eine Matrix von gemessenen Kräften sei.
Hier ist die Sache anders herum. Die Argumente, die sie und ihre Mitstreiter zitieren, wurden schon vor 100 Jahren vorgebracht. Zu dieser Zeit waren Zweifel vor allem an der SRT berechtigt, weil Experimente wie das von Ives und Stilwell erst Ende der 1930er Jahre durchgeführt wurden.
Gruß
Rudi Knoth
@Wengert
Hier wurde doch recht wenig über ChatGPT herausgefunden. Auch die begrenzte Leistungsfähigkeit der Kommentatoren war bereits hinreichend bekannt. Kein Wunder, dass sie nicht begreifen, um was es eigentlich geht.
@Wengert
[ Der | Die | Das ] ChatGPT.
Zutreffendes bitte unterstreichen.
(Wenigstens das könnten Sie herausgefunden haben.)
Ganz im Gegenteil, nichts war seit 100 Jahren klar.
Die Frage, ob die Längenkontraktion auf eine materielle Verkürzung der bewegten Objekte oder nur auf eine Verzerrung der Messung durch die Perspektive zurückzuführen sei, ist von zentraler Bedeutung für die Gültigkeit der Relativitätstheorie: Denn wenn es sich nur um ein Artefakt der Messung handelt und in der physikalischen Realität in Wirklichkeit sich nichts ändert, ist die Relativitätstheorie hinfällig: Alles bleibt wie in der klassischen Physik, die relativistischen Effekte Längenkontraktion und Zeitdilatation existieren nicht in der Realität, die “Raumzeit” existiert nicht in der Realität, die kosmologischen Modellen, die auf der Raumzeit aufbauen, existieren nicht in der Realität (Urknall, Schwarze Löcher, Gravitationswellen).
Deshalb wurde diese zentrale und brisante Frage 100 Jahre lang heftig umstritten, auch innerhalb der Autoren der Relativistik – siehe z.B. das schon oben verlinkte Verzeichnis von widersprüchlichen Ansichten der britischen Mathematikerin Gertrud Walton: On the nature of relativistic effects ) : Manche Autoren der Relativistik vertraten die Ansicht, dass die Objekte sich materiell verkürzen, manche vertraten die Ansicht, dass sie sich nicht materiell verkürzen, manche wechselte nach Bedarf zwischen materieller Verkürzung und Scheinverkürzung (darunter Albert Einstein selbst, der sich vorsichtshalber nicht festgelegt und die Nachwelt überlassen hat, diese Frage zu klären… ). Markus Pössel hat anläßlich eines gigantischen Wortschwalls über Jahre beiläufig mit einem kleinen Satz zugegeben, dass die Längenkontraktion scheinbar ist, das ist also jetzt nach 100 Jahren die offizielle Interpretation der Deutungshoheit “Albert Einstein Institut”. ChatGPT hat es sehr schnell bei Nachfragen nach den anfänglichen Widersprüchen, die auf der Literatur der Relativisten zurückzuführen sind, auch klar gestellt: Die relativistischen Effekten existieren nicht in der Realität. ChatGPT ist doch zur Hinterfragung von Mainstream-Theorien zu gebrauchen.
Man darf also die Relativitätstheorie und ihre nicht existierenden relativistischen Effekte ruhig entsorgen, sie hat kein Bestand.
Dann erklären Sie mal das Experiment von Ives und Stilwell. Denn ohne den Faktor Gamma kann man das Ergebnis der Messung nicht erklären. Man kann bestenfalls einen “Äther”, der die Uhren langsamer gehen lässt, annehmen. Und Alternativen wie die Selleri-Transformation widersprechen dem Relativitätsprinzip.
Gruß
Rudi Knoth
Rudi Knoth schrieb (13.04.2023, 09:49 Uhr):
> […] das Ergebnis der Messung […] erklären.
Es kömmt aber darauf an, zunächst überhaupt ein Messergebnis zu ermitteln.
Hinsichtlich der von H. R. Ives und G. R. Stilwell unternommenen Versuche also insbesondere, den jeweils zutreffenden Wert
λ_0
an sich zu messen, oder ansonsten die systematische Unsicherheit abzuschätzen, die damit verbunden wäre, dass der jeweilige Wertλ_0
nicht ausdrücklich gemessen würde.Äther hat das Lorentz-Problem, daß er staucht bei Gegenwind, sonst Messung unerklärlich.
Runde Uhren werden zu Eiern, da bleiben die Zeiger hängen, also kaputt, wie messen?
Schon mit diesem Argument ist die Äthertheorie logisch widerlegt, oder was?
In der Relativitätstheorie ist das bei starren Körper ein Meßeffekt “mit dem Lichte”,
da kann nichts kaputt gehen, auch die Uhr läuft noch, wenn sie nach Hause kommt.
Jocelyne Lopez schrieb (12.04.2023, 14:52 Uhr):
> […] folgende einfache Situation vorgegeben:
> Ich beschreibe diese Situation so:
Dieser Beschreibung, mit dieser Wortwahl, möchte ich (einfach mal) die folgende entgegensetzen:
Und eine Beschreibung mit den Mitteln der RT würde ausdrücklich und ausschließlich auf Koinzidenzbestimmungen hinauslaufen
(und wäre deshalb nachvollziehbar und in diesem Sinne besonders einfach); etwa:
Darüber hinaus ließe sich auch “der Strand” selbst, als Menge von Sandkörnchen in bestimmter geometrischer (und weniger bzw. anomal kinematischer) Beziehung untereinander, noch genauer, als System, beschreiben;
und so z.B. von einer (anderen) Menge von Sandkörnchen “in einem Sandsturm” unterscheiden.
> […] können sich Koordinatensysteme am Strand bewegen??
Mal ganz abgesehen von der nachträglichen, weitgehend beliebigen Zuordnung von Koordinaten:
Es ist doch durch die obigen Situationsbeschreibungen offenbar nicht ausdrücklich ausgeschlossen, sondern (i.A.) vorstellbar, und womöglich sogar Tatsache, dass “dabei” noch jemand (anderes) am Strand spazieren geht; sogar “jede Menge” vorstellbarer weiterer Spazierer.
Deren geometrisch-kinematische Beziehungen untereinander ließen sich doch ebenfalls messen.
Sofern gewisse Teilmengen all dieser (vorstellbaren) Spaziergänger jeweils ebenfalls ein System bildeten
(das wohl eher einem System “Strand” vergleichbar wäre, als einem System “Sandsturm”),
dann lässt sich doch (im obigen Sinne ganz einfach mal) sagen:
p.s.
> […] Koordinatensysteme sind mathematische Konstrukte auf einem Blatt Papier […]
Koordinatensysteme sind Systeme, deren (unterscheidbaren) Elementen (paarweise ungleiche) jeweils Zahlen bzw. Zahlen-Tupel zugeordnet wurden.
Dieser völlig abstruse Sprachgebrauch mit Koordinatensystemen, die sich relativ zueinander bewegen, ist nicht die Erfindung von Markus Pössel, diese Eselei stammt von Albert Einstein selbst in seinem 1. Postulat:
Also in der Relativitätstheorie bewegen sich keine Objekte relativ zueinander wie in der Realität, sondern Koordinatensysteme… Wie stupid. Und das ist der Ursprung für den ganzen mathematischen Schwachsinn der Relativitätstheorie.
Markus Pössel beschreibt also brav ein bewegter Beobachter, der sich relativ zum Strang bewegt als
“Der Beobachter sitzt im Nullpunkt seines eignen, relativ zum Strand bewegten, Koordinatensystem“
Diese Beschreibung macht allerdings aus einem in der Realität bewegten Beobachter mathematisch simsalabim einen ruhenden Beobachter. Denn wenn der Beobachter im Nullpunkt seines Koordinatensystems sitzt, bewegt er sich nicht, er hat ja noch nicht angefangen, sich zu bewegen, sprich ein bewegter Beobachter in der Realität ist ein ruhender Beobachter in der SRT.
Und das braucht die Relativitätstheorie für ihr Postulat der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit relativ zu allen Beobachtern. Dieses Postulat kann nur mathematisch gültig sein, wenn die Geschwindigkeiten aller Beobachter in der Natur auf Null gestellt werden: Sowohl die Relativistische Geschwindigkeitsaddition als auch die Herleitung der Lorenztransformation verlangen bei c + v = c , dass v = 0 ist. Sonst ist diese Gleichung mathematische ungültig (mit Zahlenbeispiel 10 + 4 = 10 ist mathematisch ungultig, nur 10 + 0 = 10 ist mathematisch gültig).
Der Mathematiker Kurt Pagels hat diesen Trick mit der Gleichsetzung aller bewegten Beobachter „im Nullpunkt ihrer Koordinatensystem“ verständlich gemacht: es ist zurückzuführen auf eine falsche Herleitung durch Einstein der Lorentztransformation, siehe hier:
Wenn ein Experiment bestätigt, dass der Faktor Gamma physikalisch wirkt, dann bestätigt es die Äther-Theorie von Lorentz, denn Lorentz setzt eine materielle Verkürzung der Objekte in Bewegungsrichtung aufgrund des Widertandes des Äthers. Wenn es so ist, bestätigt also das Experiment Lorentz und widerlegt die SRT. Nicht vergessen, dass die SRT ein missglückter Plagiat der Äther-Theorien von Poincaré und Lorentz. Gebt Caesar was Caesar gehört.
… wie lange wollen Sie noch Ihren Irrglauben verteidigen? Fehlanzeige beim Rechnen können.
Und diesen Mist kübeln Sie seit 20 Jahren ins Internet, in alle Foren, die Sie stalken tun!
Seid ihr Euch bis hierher schon mal einig, daß es sinnlos ist mit Wissenschaftsleugnern zu diskutieren,
zumal wenn sie von Friebe beschult wurden und für eine gescheiterte anonyme Guru-Sekte missionieren.
Bei #1000 sollte langsam Schluß sein, ChatGPT gibt nur noch gekränkte Atworten auf IQ-lose Fragen.
@973 Senf 13.04.2023, 11:29 Uhr
Aber wir wollen doch die 2030-Kommentarmarke knacken oder? 😉
Eigentlich wollte ich noch eine Antwort auf den letzten Beitrag von Frau Lopez schreiben. Aber ich stimme Ihnen zu, daß es vergebene Mühe ist, Frau Lopez zu überzeugen. Selbst der Hinweis, daß aus dem Dppplereffekt beim Radar “(c+v)/(c-v))” und dem Relativitätsprinzip der relativistische Dopplereffekt folgt, fruchtet bei ihr wohl wenig.
Gruß
Rudi Knoth
“…..Ich befinde mich als Beobachterin in keinem „System“. Ich bin in keiner Schachtel eingeschlossen, ich bin in keinem Raum eingeschlossen, ich schleppe keine Schachtel und kein Raum mit mir rum: Einzig mein eigener Körper besetzt jederzeit ein einmaliges Raum auf der Erdoberfläche, strikt von der materiellen Grenze meines eigenen Körpers definiert…..” (Zitatende)
Aber bleiben wir versuchsweise trozdem mal einen Augenblick beim Science- Fiction- Produkt “Inertial- “System”:
Wenn ich ein solches mit einem Trennlaser – Fallbeil in zwei Hälften teile und dieses sich entfernt oder wenn ich aus dem 3D Koordinaten- Nullpunkt ein Tochtersystem herauswachsen und sich von der Mutter wegbewegen lasse…..
……dann entsteht doch ab dem Zeitpunkt des Heraustretens INSTANTAN (!) und unendlich ausgedehnt ein anderer Raum und ein anderer Zeitverlauf als im “ursprünglichen” System.
In der “Minkowski- SF- Welt” erhält also jede kleinste Einheit ihren eigenen Raum – und Zeitverlauf, der ihr aus dem jeweils mit ihr “verheitateten” Inertialsystem zukommt. Und passt diese instantane Zeitlosigkeit (der Heirat) eigentlich in die SRT ??
Eines nicht ganz mainstreamigen Physiker meinung über den (in-) Determinismussstreit in der Quantenphysik:
“…………………Damit sind die Quantenleute, nach Auffassung vieler Philosophen, in der Philosophie dilettierende Physiker. Und die deterministischen Relativisten, die die Quantisten tief in philosophischen Landen angriffen, verdienten dieselbe Apostrophierung. Physiker könnten nicht denken, hört man, weil sie in den speziellen Schlussystemen ihrer Theorien gefangen seien, wodurch ihnen übergeordnetes, allgemeines Denken vorenthalten wäre…”
Vielleicht wäre das als vorläufige Zusammenfassung und als Inertialkeim für ein Überschreiten der Tausendermarke geeignet? 🎂✌
Woher kommt bloß Ihre Auffassung, dass eine öffentliche kontroverse Debatte dazu dienen sollte, die Protagonisten jeweils von ihren gegenteiligen Meinungen zu überzeugen??? Das ist völlig abstrus. Denn eine offene Debatte ist nicht dafür da, dass sich die Protagonisten auf einmal gegenseitig überzeugen und gegenseitig ihre Meinungen aufgeben und sich über irgendetwas auf einmal einigen. Das wäre doch absurd und passiert auch nie.
Eine öffentliche kontroverse Debatte dient einzig dazu, Informationen mitzuteilen sowie Argumente auszutauschen. Sie dürfen Ihre Argumente bringen, ich darf meine. Keiner ist verpflichtet von meinen Argumenten überzeugt zu werden, keiner ist verpflichtet, von Ihren Argumenten überzeugt zu werden. Sie sollen nur kontrovers gehört werden, damit jeder sich seine eigene Meinung bilden kann.
Hier ist ChatGPT ein besserer Zuschauer bei kontroversen Debatten: Er hört sich die Argumenten von beiden Seiten, erst einmal bringt er die Argumente der dominanten Lehrmeinung, womit er hauptsächlich gefuttert wurde. Wenn man ihn aber darum bittet, kritische Betrachtungen einzubeziehen, tut er das auch und letztendlich schlägt er sich bei Widersprüchen auf die Seite der Logik und der Vernunft, womit er hauptsächlich programmiert wurde. ChatGPT ist eine ehrliche Haut, er wird nie ad hominem, er beleidigt nie und behandelt jeden Mensch und jede Meinung mit Respekt.
Nochwas Lustiges aus einem Anwendungsfall (wenn auch mehr der ART)
Ist es nicht komisch, dass “Störungen” in der Struktur der Raumzeit bezüglich ihrer Fortpflanzungs/Ausbreitungs – Geschwindigkeit so langsam sind, wo doch die Raumzeit sich insgesamt bzw. “an sich” viel schneller “inflationieren ” kann. Oder doch nicht?
Sind wir doch oben schonmal darüber gestolpert , Wengert, gell?
“…..Man kann bestenfalls einen “Äther”, der die Uhren langsamer gehen lässt, annehmen. ..” (Zitatende)
Mal ganz naiv gefragt:
Wenn wir schon bei der rein theoretischen Modellbildung sind:
Warum ist eigentlich die Idee eines hypothetisch geeignet zurechtgezimmerten Äthers oder einfach dessen ontologische Postulierung ein so viel schlechteres Konzept, als dasjenige der auch “nur” ontologisch postulierten “Raumzeit” ?
ChatGPT m,w,d
soviel Toleranz muss sein.
Was die Leistungsfähigkeit betrifft, jeder der Mitkommentatoren ist eines Urteils mächtig.
Früher sagte man, “dazu einen Unterberg”.
@Wengert
Ich vermute mal, Sie wollten mir antworten.
Unbestritten. Auch ich erlaube mir ein eigenes.
Aus ‘Der Untertan’?
little Louis schrieb (13.04.2023, 13:01 Uhr):
> Mal ganz naiv gefragt: […]
Als Experimentalphysiker halte ich dagegen die Frage: “Wie misst man (ob …) ?” für respektabel und zielführend;
und insbesondere die Frage: “Wie ermittelt man aus gegebenen Koinzidenzbestimmungen, ob … ?”.
little Louis
du stellst die besten Fragen,
Was ist ontologisch, oder auf deutsch, “was gibt es, was gibt es nicht ”
Das ist doch die Kernfrage, die Frau Lopez beantwortet haben will, klar und verständlich !!
Mal kurz meine Antwort. Wenn man keinen Begriff für eine Sache hat, gibt es die Sache nicht.
Vor hundert Jahren gab es keine Schwarzen Löcher !
Gab es sie , oder nicht ?
Wenn ein Mensch eine Geodäte nicht kennt, dann gibt es sie für diesen Menschen nicht.
Und jetzt noch allgemeiner, wenn ein Mensch Gott nicht kennt, dann gibt es ihn für diesen Mensch nicht.
Gibt es ihn jetzt oder nicht ?
Korrektur , vor 150 Jahren gab es noch keine Schwarzen Löcher.
Also die hypothetische Möglichkeit von “komprimierter Materie”, von deren Oberfläche wegen der hohen Fluchtgeschwindigkeit kein Licht austreten kann, gab es schon früher. Dieser so berechnete Radius stimmt sogar mit dem Schwarzschild-Radius im einfachsten Fall (keine Ladung und keine Rotation) überein.
Gruß
Rudi Knoth
Rudi Knoth schrieb (13.04.2023, 14:01 Uhr):
> […] hypothetische Möglichkeit von “komprimierter Materie”, von deren Oberfläche wegen der hohen Fluchtgeschwindigkeit kein Licht austreten kann, […]
Bitte erläutere den Unterschied zwischen einer offenen, nicht (auf eine Oberfläche) zurückkehrenden Bahn und einer Bahn, die überhaupt aus einer Oberfläche austritt.
Der Versuch einer Antwort:
Eigentlich sind dies zwei unterschiedliche Konzepte im Rahmen der theoretischen Physik.
Der Äther war der Versuch, die Ausbreitung von elektromagnetischen Wellen durch das Vorhandensein eines Mediums zu erklären. Unbefriedigend an diesem Konzept ist nach den Experimenten von Michelson-Morley und Kennedy-Thorndyke,, daß er sich “unsichtbar” macht. Man kann also die Bewegung darin nicht messen.
Die “Raumzeit” ist eher eine mathematische Konstruktion von Minkowsky, die dann Einstein übernommen hat. Grössen wie Abstände, Geschwindigkeiten und Impulse werden dann durch entsprechende “Vierervektoren” beschrieben. Mit dem Viererimpuls kann man auch den Zusammenhang zwischen Masse und Energie beschreiben. Also die bekannteste Formel der SRT.
Die ART beinhaltet dann “Krümmungen der Raumzeit”, die durch Massen verursacht werden. Man kann die SRT aber auch ohne das Konzept der Raumzeit betrachten. Dort ist eigentlich das Wichtigste das Relativitätsprinzip. Man braucht dafür also keinen “nicht messbaren Äther”.
Gruß
Rudi Knoth
Rudi Knoth
Rudi Knoth schrieb (13.04.2023, 13:46 Uhr):
> […] Die “Raumzeit” ist eher eine mathematische Konstruktion von Minkowsky,
… gemeint ist sicherlich Hermann Minkowski …
Hinsichtlich physischer Geometrie ist “die Raumzeit” die Gesamtheit aller (individuierbaren, als Koinzidenzen anhand der Identitäten der jeweiligen Teilnehmer unterscheidbaren) Ereignisse, einschl. der Charakterisierung der Beziehungen zwischen je einem Paar von Ereignissen als entweder kausal (entweder “zeitartig/chronologisch/verbunden durch die selben Teilnehmer” oder “lichtartig/verbunden durch eine Signalfront”) oder nicht (“raumartig”); und ggf. durch Angabe der entsprechenden Abstandswerte (oder zumindest der reellen Werte von Abstands-Verhältnissen).
> die dann Einstein übernommen hat. […]
Was Einstein übernommen hat (jedenfalls ab 1909 schriftlich erwähnte) ist die Idee von “Raum-Zeit-Koordinaten”, entsprechend Minkowskis mathematisch-algebraische (Koordinaten-bezogene, “analytische”) Konstruktionen. Einsteins Weg, sich davon zu befreien und den Begriff der “Raumzeit” im Sinne der physischen Geometrie (und insbesondere der allgemeinen Relativitätstheorie) zu entwickeln, war bekanntlich mühsam. …
Jocelyne Lopez
13.04.2023, 12:29 Uhr
Woher kommt bloß Ihre Auffassung, dass eine öffentliche kontroverse Debatte dazu dienen sollte, die Protagonisten jeweils von ihren gegenteiligen Meinungen zu überzeugen??? Das ist völlig abstrus. Denn eine offene Debatte ist nicht dafür da, dass sich die Protagonisten auf einmal gegenseitig überzeugen und gegenseitig ihre Meinungen aufgeben und sich über irgendetwas auf einmal einigen. Das wäre doch absurd und passiert auch nie. (Zitatende)
Das ist ja gerade das (auch wissenschaftlich) Verdächtige an dierer Art der (meist Mainstream-) Wissenschafts- Verteidiger.
Viele glauben zwar einigermaßen ehrlich , mit mehr erkenntnistheoretischer Offenheit würde Verrat an der Philosophischen Aufklärung und damit nicht nur an der Effizienz der Wissenschaft betrieben, sondern es würde auch das Tor für eine Renaissance des (totalitären) Religiösen Irrationalismus geöffnet.
Bei vielen kann man als Motivation aber auch Angst vor dem Verlust von auf den Standardtheorien fußenden akademischen oder technologischen Arbeitsplätzen vermuten.
Dies trifft eventuell besonders auf den Pharmazeutischen Bereich zu, der trotz beteuerter Doppelblind Evidenzen oft weit “verschwurbelter” ( = unscharf) ist , als die direkt auf Physik basierende Technologie. (Man denke nur an die schwierige Evidenzlage der Psychopharmaka oder teilweise auch der Blutdrucksenker).
Denn wenn die (pharmazeutische) Super- Evidenz – Wissenschaftlichkeit wackelt, geht es wegen der Konkurrenz anderer “Therapien” ganz schnell um (weltweit) unglaubliche Umsatzsummen und die damit verbundenen noch unglaublicheren Gewinnmargen.
Weil ich nun mal aufgrund von experimentellen Tatsachen von der Brauchbarkeit etwa der SRT überzeugt bin. Frau Lopez vertritt ja den Standpunkt,daß diese Theorien nutzlos sind.
Soweit würde ich nicht gehen. Manchmal gibt es sogar Esoteriker die von Tachyonen und Quantentheorie sprechen, weil dieses dann “mystisches” erlaubt.
Gruß
Rudi Knoth
@Wengertund zu:
“..Wenn ein Mensch eine Geodäte nicht kennt, dann gibt es sie für diesen Menschen nicht.
Und jetzt noch allgemeiner, wenn ein Mensch Gott nicht kennt, dann gibt es ihn für diesen Mensch nicht.
Gibt es ihn jetzt oder nicht ?..”
(Zitatnde)
Weil es hier (angeblich) nur um “Wissenschaft geht, sage ich dazu:
Das Wichtigste ist hier zunächst mal Die/eine offene Fragestellung, die nicht(wie oft bei der Theologie und auch bei manchen physikalischen Theorien üblich) die Antwort schon (etwas versteckt in den Grundpostulaten) includiert.
.
(Schön wie von einem Fachphilosophen formuliert, gell – bin aber nur allenfalls
“Semiprofi” )
Übrigens -Wengert – jetzt reichts aber bald mit dem geschickten psychologisch – didaktischen Loben von Forenteilnehmern. Das führt sonst noch zur Hybris und auch die “Skeptiker” werden sonst zu Senft- artig. 😎😁
little Louis schrieb (13.04.2023, 14:07 Uhr):
> Das Wichtigste ist hier zunächst mal Die/eine offene Fragestellung, […]
Jede gewissenhafte, differenzierte Fragestellung (also nicht etwa nur bloßes: “Hä??”) erfordert aber von vornherein gewählte festhaltbare, mitteilbare, nachvollziehbare Begriffe (um die jeweilige Frage überhaupt zu formulieren).
Aus solchen Festsetzungen, im Zusammenhang, lassen sich nun mal i.A. von vornherein beweisbare Konsequenzen (Theoreme) ableiten;
Beispiel: “Konstanz der Signalfront-Geschwindigkeit” aus den Festsetzungen der RT.
p.s.
> […] das (auch wissenschaftlich) Verdächtige an die[s]er Art der (meist Mainstream-) Wissenschafts- Verteidiger.
Das Debattieren von Wissenschaft (und deren eventuelle “Verteidigung”) befasst sich doch nicht mit dem Austausch und womöglich dem Bestreiten von “bloßen” Meinungen,
sondern (in zweiter Linie) mit dem Austauschen/Lehren von (“mathematisch-soliden”) Argumenten bzw. dem Hinterfragen einschl. ggf. Widerlegen von Äußerungen, die höchstens oberflächlich mit (“mathematisch-soliden”) Argumenten verwechselt worden wären,
und vor allem: mit dem Austauschen/Lehren der begrifflichen Grundlagen, die zur Formulierung von Äußerungen und erst recht für deren eventuelle Widerlegung von vornherein und nachhaltig überhaupt akzeptabel wären;
Beispiel: “Koinzidenz-Bestimmungen” zur Formulierung der (weitergehenden) Festsetzungen der RT.
> Viele glauben zwar einigermaßen ehrlich, […]
Ich finde Wissenschaft(lichkeit) ganz wesentlich von jenen bedroht, und entsprechend gegen jene zu verteidigen [1], die glauben und behaupten, sich auf »experimentellen Tatsachen« berufen zu können, ohne die zu deren Gewinnung erforderlichen (experimental-physikalischen) Festsetzungen zu bedenken, geschweige denn nachvollziehbar zu machen.
[1: … sofern man jenen wenigstens zugestehen mag, einen bestimmten »Standpunkt« überhaupt als den ihren zu begreifen und vertreten zu wollen. ]
Warum bekommt Frau Lopez soviel Aufmerksamkeit für den Schwachsinn, den sie seit Jahrzehnten bis an ihr Lebensende von sich gibt? Jede Diskussion mit ihr ist vergeudete Zeit. Ich selbst habe mich lange genug daran beteiligt.
… und Tchüß! 😀
Nervensägen brauchen das letzte Wort zum Überleben
Äh- gerade vergessen:
Kleines Beispiel für eine “offene Fragestellung”ohne includierte unhinterfragte bzw. gegen Kritik immunisierte (Grund-)Postulate: :
Mal kurz meine Antwort. Wenn man keinen Begriff für eine Sache hat, gibt es die Sache nicht.
Vor hundert Jahren gab es keine Schwarzen Löcher !
Gab es sie , oder nicht ?
So kann man auch “wahre ” “gültige” bzw. mathematisch widerspruchsfreie Theorien über “Anzahl von Engeln auf Nadelspitzen ” konstruieren.
Sind doch alles “alte philosophische” oder wenn man will “erkenntnistheoretische” Hüte.
@little Louis
Warum ist eigentlich die Idee eines hypothetisch geeignet zurechtgezimmerten Äthers oder einfach dessen ontologische Postulierung ein so viel schlechteres Konzept, als dasjenige der auch “nur” ontologisch postulierten “Raumzeit” ?
Gegenfrage: warum kommt bei Gewitter erst der Blitz und danach der Donner? Der Abstand zwischen Beobachter und Blitz bzw. Donner ist doch derselbe!
Was wäre, wenn die Geschwindigkeit des Lichtes so gering wäre wie die eines Autos? Dann würden Sie ein Auto erst sehen, wenn es kracht. Dann wäre die Uhrzeit vom Abstand der Uhr abhängig! Deshalb ist die RT erst bei Geschwindigkeiten nahe der Lichtgeschwindigkeit relevant, obwohl auch schon bei geringen Geschwindigkeiten gültig.
anton reutlinger schrieb (13.04.2023, 14:29 Uhr):
> […] warum kommt bei Gewitter erst der Blitz und danach der Donner?
Gegenfrage:
Ist festgesetzt, dass man den Signalanteil, den man von jeweils einer bestimmten Entladungsanzeige bei Gewitter zuerst wahrnahm, jedenfalls “den Blitz” nennt,
und den (bzw. alle) danach wahrgenommenen Signalanteil(e) “den Donner” ?
(Dass sich unter alten Haudegen von selbst versteht, was jeweils unter “zuerst” bzw. “danach” zu verstehen ist, versteht sich wohl von selbst. …)
> Der Abstand zwischen Beobachter und Blitz bzw. Donner
… Entladungskanal ?! …
> ist doch [gleich]!
Wieso ? (Sprit alle ?? …)
Und was war nochmal die Bedeutung von Pings und Pingdauer in der Ermittlung von Distanzen bzw. allgemeineren Abständen ?
> Was wäre, wenn die Geschwindigkeit des Lichtes so gering wäre wie die eines Autos?
Dann wäre beim Stellen dieser Frage der Begriff “Auto” mit dem Begriff “Signalfront” verwechselt worden.
> […] ist die RT erst bei Geschwindigkeiten nahe der Lichtgeschwindigkeit relevant, obwohl auch schon bei geringen Geschwindigkeiten gültig.
Um die Näherung
√{ 1 - β^2 } ≈( für β^2 << 1 )≈ 1 - 1/2 β^2
herleiten und anwenden zu können,
sind sowohl der allgemeine Ausdruck
√{ 1 - β^2 }
(also RT!)als auch jeweils der konkrete Wert
β^2
(also RT!)relevant.
Soweit würde ich nicht gehen. Manchmal gibt es sogar Esoteriker die von Tachyonen und Quantentheorie sprechen, weil dieses dann “mystisches” erlaubt.
Genau darum gings ja:
Warum ist das “Mystische” unhinterfragt das durch Psychopathologieverdacht von vornherein gegen Kritik immunisierte wissenschaftlich Böse?
Ich dacht immer, Wissenschaft solle Geheimnisse lüften. Die Einstellung verlangt aber völlig grundlos, dass man ihnen aus dem Weg geht oder behauptet noch grundloser , dass gar keine “Geheimnisse” (Mystizimen) existieren können . Oder “dürfen” ?
Jeder weiß doch, dass (z.B) viele der aktuellen kosmologischen Konzepte nicht weniger “mystisch” sind als die für Mystisches Denken oben angeführten Beispiele. Von der “mystischen” Struktur der “chromatischen Quarks” mal ganz abgesehen, weils eventuell jetzt gerade zu weit führt.
Die Quantenphysik beinhaltet schon skurrile Aussagen. Tachyonen sind wirklich hypothetische Teilchen, über die man schöne Theorien schreiben kann und auch geschrieben hat, aber sie sind experimentell nicht nachgewiesen worden und auch nicht wie Neutrinos zur Erklärung von Messungen notwendig.
Dem stimme ich zu. Was “Geheimnisse angeht, so kann man es heute auch noch mit Sokrates darin sehen, daß man weiss, daß man nichts weiss. Die jetzigen Mysterien sind ja “Dunkle Materie” und “Dunkle Energie”.
Gruß
Rudi Knoth
PS: Die Hälfte von 2030 Kommentaren ist fast geschafft.
@ A.R.
“…erst bei Geschwindigkeiten nahe der Lichtgeschwindigkeit relevant, obwohl auch schon bei geringen Geschwindigkeiten gültig…” (Zitatende)
Bin voll überzeugt. Ich bin nämlich deswegen zur Zeit Milliardär, weil mein Milliardärsstatus zwar monetär in keiner Weise relevant aber rein statusmäßig trotzdem gültig ist.
Man nennt mich deswegen einen Betrüger, der mit digitalen Luftschlössern und dem “virtuellen” verschieben von hypothetischen Beträgen reich geworden ist.
Sogar ohne dass sich ein höchster Politiker nicht an mich erinnern musste.
(Sorry, war jetzt ein wenig dick, hat aber als Metapher doch auch irgndwie gepasst)
Habe gerade gelesen:
Eintausendundein Kommentare.
Klingt fast schon märchenhaft.
Das typische Beispiel für ein auf Mystizismus basiertes Modell der Relativitätstheorie ist die Theorie des Urknalls, die den Grundpfeiler der wissenschaftlichen Methode gravierend verletzt, wonach keine Wirkung ohne Ursache existieren kann. Bei der Theorie des Urknalls ist aus Nichts etwas entstanden, nämlich das ganze Universum, was man dezent „Singularität“ nennt, weil man nicht erklären kann, wie das passieren konnte.
Hier zum Beispiel Ausführungen des US-amerikanischen Physikers Eric J. Lerner, Präsident der Lawrenceville Plasma Physics Inc. in New Jersey, in einem Interview aus dem Jahre 2008 : Der Urknall – Wissenschaft oder XY-ismus?
Der Urknall ist aber eher ein Thema der Astrophysik und der Kosmologie. Es gab bis in die 1970er die Alternative der “Steady State Theorie”. Die kosmische Hintergrundstrahlung passte dann eher zur Urknalltheorie.
Gruß
Rudi Knoth
Lob Nr. 5
In der Kosmologie nähert sich die ernsthafte Wissenschaft der Spekulation.
Ich vermute mal , die Vorstellung eines Universums ohne Anfang, das ist einfach unbefriedigend. Die Entdeckung der Hintergrundstrahlung kam da einfach zur rechten Zeit. Das steady state Universum war mausetot und Edwin Hubble konnte brillieren.
Der heiligen kubischen Dreifaltigkeit sei Dank geht es in diesem Blog nur um etwas zumindest zur Zeit gerade relativ Unpolitisches und die “Fünf Augen ” sind gerade anderweitig beschäftigt. Ansonsten müsste ich ja als “Nicht ganz geradeaus– Schreiber” eventuell um meine Pension fürchten.
(Nee, echt jetzt, war nur a bissl a Späßle” )
Bezug:
Auch Kolleginnen und Kollegen des Instituts sowie Studierende hatten Michael Meyen in der Vergangenheit wiederholt vorgeworfen, wissenschaftlich unsauber zu arbeiten und Behauptungen ohne Belege aufzustellen (vgl. Bericht des BR im Sommer 2021).
Dienstliches Fehlverhalten? Universität München ruft nach Verfassungsschutz
Quelle:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=96278
Ich habe hier ChatGPT wieder gefragt:
@little Louis
Eintausendundein Kommentare.
Sie und Frau Lopez bringen den Zähler bestimmt noch auf 2001. Ihre obige Antwort nehme ich mit Humor, obwohl die Analogie ziemlich schief ist. Das Licht, mit dem wir das Auftreten von Ereignissen messen, ist so schnell, dass wir glauben, alle beobachtbaren Ereignisse, die gleichzeitig wahrgenommen werden, würden wirklich gleichzeitig stattfinden. Aber das tun sie nur scheinbar.
Das ist so ähnlich wie mit der Kausalität. Sie ist überall gültig, scheinbar. Denn was ist mit der ersten Ursache, der allerallerersten, oder Ururur…sache – wo und was ist sie? Auch das kosmische Vakuum ist nur scheinbar ein Vakuum.
Hat ChatGPT auch Phantasie wie wir Menschen? Kann es Neues entdecken oder erfinden? Oder kann es nur nachplappern, was Menschen schon geschrieben haben, und ggf. anders verknüpfen?
Für Physik-Laien empfehle ich bei der Theorie des Urknalls Ausführungen des Physikers und Wissenschaftsjournalisten Peter Ripota, der 7 Fragen zum Urknall, sowie 10 Fakten gegen den Urknall verständlich aufgearbeitet hat, einschließlich Hintergrundstrahlung:
Der Urknall – die anerkannteste wissenschaftliche These?
… nun auch noch der Ripota, wieviel Unsinn wollen Sie hier noch verlinken?
Ich habe aber Physik studiert.
Gruß
Rudi Knoth
Wieder eher zum (wissenschaftlichen oder spekulativen) Streitthema:
Man kann auch zu den Grundlagen (der vergangenen Jahrhunderte) zurückgehen und ganz anders spekulieren:
Es gab (vor einiger Zeit) schon (physikalische) “Außenseiter”, die von einem “elektrodynamischen Kosmos” als reine Wellenwelt ausgingen, in der sowohl Licht als auch Materie (!) als elektrodynamische (!) Wellenfelder verstanden werden.
Der Äther muss da dreidimensional ,homogen, transparent, zeitlich anfangs- und endlos “in sich ruhend” sein. Darin gilt die Elektodynamik woraus folgt, dass Licht darin als Welle läuft und materielle Grundpartikel als Energieschwerpunkte von Wellenfeldern (oder deren Überlagerungen) betrachtet werden, die sich dann (nach Ehrenfest) entsprechend der Newtonschen Mechanik bewegen.
Alles klar? Zumindest nicht weniger “klar” als die verschiedenen sich teilweise oder ganz widersprechenden Mystizismen der RTs.
Die Beantwortung der Frage, ob das alles eher verifizier- oder falsifizierbar oder mehr oder weniger “glaubbar” als die bisherigen Standardtheorien ist, überlasse ich vorsichtshalber weiteren Diskussionen.
little Louis schrieb (13.04.2023, 16:27 Uhr):
> […] Mystizismen der RTs.
Nenne einen!
p.s.
> […] (nach Ehrenfest) entsprechend der Newtonschen Mechanik bewegen
Semiprofi ?!
(vgl. https://www.google.com/search?q=%22ehrenfest-theorem%22+%22relativistic%22)
p.p.s.
little Louis schrieb (13.04.2023, 14:41 Uhr):
> […] Ich dacht immer, Wissenschaft solle Geheimnisse lüften.
Experimental-Wissenschaft soll jedenfalls messen.
(In diesem Zusammenhang an “Geheimnisse” zu denken, grenzt an Mystifizierung.)
Ich habe Ihre Frage ChatGPT selbst gestellt:
Wie wir es hier bereits vor allem bei der Hinterfragung der Relativitätstheorie festgestellt haben, kann ChatGPT nichts Anderes wiedergeben, als er in seinem Datenbank zur Verfügung hat, und zwar
– Hauptsächlich erst einmal die Mainstream-Meinung nachplappern, weil er massiv quantitativ damit gefuttert wurde,
– Er ist aber auch in der Lage, wenn man ihn gezielt darum bittet, kritische Betrachtungen zur dominanten Lehrmeinung oder zu physikalischen Vorgängen zu berücksichtigen und sie auch hervorbringen.
– Bei Widersprüchen in den Lehrmeinungen ist er in der Lage, meistens aber nach mehreren Versuchen, sie dann zu erkennen und sich dann letztendlich für eine logische Lösung zu entscheiden, auch wenn sie gegen die dominante Lehrmeinung spricht.
Insofern geht die Leistung von ChatGPT weiter hinaus als nur nachzuplappern, denn das Erkennen von Fehlern, Zirkelschlüssen und Logikbrüchen ist auch ein wissenschaftlicher bzw. erkenntnistheoretischer Fortschritt.
“…Ihre obige Antwort nehme ich mit Humor,…” (Zitatende)
Das hat “in diesem Gewerbe” immerhin einen gewissen, nicht zu unterschätzenden Eigenwert. 👍
Mag sein. dass die Analogie übertrieben ist, aber vielleicht deutet sie wenigstens in die richtige Richtung (der Erkenntnis).
Dem ziemlich österreichischen Herrn Ripota ist es (zusammen mit seinem Chef) zu verdanken, dass in den 1990er Jahren die Geschichte mit der “überlichtschnellen” bzw. instantanen Übertragung von Klassischer Musik” in Köln auch im interessierten Mainstream etwas bekannter wurde.
Hat mich (neben anderem Erkenntnistheoretischem) dazu motiviert , diese Geschichte dann doch nicht ganz aus den Augen zu verlieren. Ripotas Büchlein sind erstaunlich verständlich. Zum Spaß hab ich aber die relativ vielen formalsprachlichen (Tippfehler ? -) Mängel rot angestrichen. (Eine zwanghafte Manie aus alten Zeiten) . Hat sich halt einen Korrektor gespart.
Sein damaliger Chef, der Herr Moßleitner, wurde dann aber vom Mainstream doch ziemlich “gebashed.” Natürlich hauptsächlich über “Politik”.
Dem Herrn Unzicker ists aber offenbar doch nicht ganz so schlecht ergangen, wie befürchtet. Immerhin stehen dessen (auch neueren) Werke prominent frontal im Wissenschaftsregal von Kleinstadtmediatheken, wie ich unlängst erstaunt feststellen konnte. Und das sogar , obwohl er auch über “Esoterik”- K…pp vermarktet wird .
Das Experiment von Nimtz hat eher was mit Gruppengeschwindigkeiten als der Lichtgeschwindigkeit zu tun. Das dies möglich ist, ohne daß eine “wirklich überlichtschnelle Informationsübertragung” erfolgt, hatte ich schon 1976 in einer Vorlesung zum Thema “anomale Dispersion” gehört.
Gruß
Rudi Knoth
PS: mehr als die Hälfte von 2030 ist geschafft.
Rudi Knoth schrieb (13.04.2023, 17:59 Uhr):
> Das Experiment von Nimtz hat eher was mit Gruppengeschwindigkeiten als der Lichtgeschwindigkeit
… sicherlich: “im Vakuum”, alias “Signalfront-Geschwindigkeit” …
> zu tun.
G. Nimtz (et al.) hat doch (sicherlich) bestimmte “Längen”-Werte benutzt, um daraus bestimmte “Geschwindigkeits”-Werte zu ermitteln. …
Sofern er diese “Längen”-Werte in seinen Versuchen jeweils ausdrücklich gemessen, oder, insbesondere unter Beachtung relevanter Bestimmungen zur Angabe solcher Werte, zumindest die systematischen Unsicherheiten abgeschätzt hat, die damit verbunden wären, diese “Längen”-Werte in seinen Versuchen nicht jeweils ausdrücklich zu messen,
hat das betreffende Experiment doch auch wesentlich mit Signalfront-Geschwindigkeit zu tun.
Bzw. (unmittelbar) mit dem Verhältnis von Gruppengeschwindigkeiten und Signalfront-Geschwindigkeit (mit dem Zähler und Nenner gleichermaßen “zu tun haben”).
Witz von den Quantenphysikern
“Was passiert, wenn Spinnern der Stoff ausgeht? Sie bleiben offline.”
Darauf können wir hier lange warten!
Provokative Frage:
Ist der Chatbot (wissenschaftlich) vielleicht sogar besser, als die (wissenschaftlichen) Autoren der bisherigen (zusammenfassenden) “Überblicksstudien” ? 🤷♀️
Das glaube ich nicht. Denn ChatGPT ist stramm auf Mainstream-Kurs, wenn man ihm nicht kritische Fragen stellt. Auf sich allein gestellt ist er nicht fähig irgendetwas zu produzieren, was nicht der dominanten Lehrmeinung treu entspricht.
Auch im Dialog mit ihm gibt es bestimmten Fragen, die ihm offensichtlich so tiefgreifend und massiv eingetrichtert wurden, dass er nicht in der Lage ist aus dem Teufelskreis von Widersprüchen rauszukommen, er ist da irgendwie “intellektuell beschädigt” worden.
Zum Beispiel bei der Frage über die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, ist es extrem, wirklich extrem, es wird wie ein Tabu behandelt, wie eine Frage auf Leben und Tod bei einem Mensch. Es ist zwar möglich, ihn in einzelnen Sitzungen erkennen zu lassen, dass die Lichtgeschwindigkeit durch etliche Messungen sich nicht als konstant erwiesen hat und er kennt sie auch (Sagnac, Michelson, Michelson-Morley, Michelson-Gale, Dayton Miller, Maurice Allais und andere), dass sie nur auf einen willkürlichen festen Wert 1987 durch Konvention erklärt wurde aus einer “Kombination” von Werten, dass die LG auf jeden Fall abhängig von der Gravitation ist, dass alle Modelle der Kosmologie die auf die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit aufbauen falsch wären, wenn sie nicht konstant wäre, das erkennt er schon in einzelnen Sitzungen, aber bei einer nächsten Anfrage hat er alles vergessen und fängt wieder an wie besessen herunterzuleiern, dass die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit die experimentell bestbewiesene Naturkonstante sei, die kein bisschen in Frage zu stellen sei und das Fundament der Physik und der Welt sei. Die intellektuelle Indoktrinierung ist zu stark, dass er sich davon befreien könnte. ChatGPT verhaltet sich hier wie Sie weiter oben berichtet haben, wie die Philosophen über die Physiker denken:
So wie die Relativitätstheorie die Staatstheorie ist, ist sie auch die Theorie von ChatGPT, das ist nicht zu übersehen. Das einzige was anders und sehr angenehm dabei ist, ist, dass der Dialog mit ihm nicht durch Beleidigungen, Herabsetzungen, Hetze, Anfeindungen, Ausgrenzungen und Diffamierung vergiftet ist.
Habe in meinem Lieblings- Regierungssender DLF grade die erstaunliche Nachricht vernommen, dass ein computerspielender Geheimdienst- Mitarbeiter so nebenbei wichtigste nationale und strategische US- Geheimnisse “geleakt” hat, weil er Gott, Natur , Waffen und schnelle Autos liebt. Nebenbei ist dadurch glücklicherweise auch bekannt geworden, dass “unsere Wertepartner” jetzt auf einmal nicht mehr an den absoluten Endsieg der Ukraine glauben. Da sie ja auch den völlig illegitimen und beispiellos völkerrechtswidrigen Angriffskrieg des Bösen voraussehen konnten, werdens vielleicht auch da recht haben. Und es ist dann auch kein Widerspruch mehr, dass die Ukraine bald völlig eigenständig einsehen muss, dass sie doch vor dem Endsieg schon irgendwie verhandeln muss. Ein bisschen wenigstens.
Außerdem hat der DLF verkündet, dass ich mir nur einbilde, dass mein Geldsäckerl allmahlich aber sicher abmagert. Die Wissenschaft der Statistik habe nämlich gerade beweisen, dass ich mir Solches nur einbilde, weil ich halt bezüglich der Inflation ein wenig hysterisch bin.
Und auch dass unsere Sanktionen gegen Russland zwar saumäßig wirksam sind ,diese die Russen aber eher weniger tangieren, weil sie “Tunneldioden” zur alternativen Einfuhr haben. Macht aber nix, denn die Theorie ist zwar gültig, obwohl sie im (Grenz -) fall der Anwendung nur reichlich reduziert relevant ist.
Sorry, ich kann heut das Blödeln einfach nicht lassen. Ich glaub, das wars aber dann vorerst mal. Bzw. für heute.
“…..Das einzige was anders und sehr angenehm dabei ist, ist, dass der Dialog mit ihm nicht durch Beleidigungen, Herabsetzungen, Hetze, Anfeindungen, Ausgrenzungen und Diffamierung vergiftet ist….” (Zitatende)
Das ist in der Tat mal a bisserl was Neues für einen “Mainstreamler”.
Es gibt aber wirklich ganz arg böse verschwörungstheoretische Verleumder- Zungen, die meinen, dass viele Autoren von gewissen Überblicksstudien die übrigen Mainstream-Charakteristika mit dem Chatbot gemeinsam haben. Is natürlich absolut übertrieben, wie ja jeder weiß, weil er das schon tausendmal selbst überprüft hat.
Mist , jetzt ist die Blödelei weg und die Ironie da.
Isso: Nervensägen brauchen immer das letzte Wort zwangsneurotisch für’s eigene Überleben.
Anstelle wohlfühlig in ihrer Gurkentruppe zu bleiben, missionieren sie vernunftbegabte Mitleser,
weil ihre Geistesverwandten inzwischen ausgestorben sind, erst der Letzte macht das Licht aus.
Hier wurde eine neue Spielwiese gekapert, den alten geistigen Durchfall so erneut zu vergüllen.
In allerletzter Verzweifelung ob der frühen Verluste wird ein Bullshit nach dem anderen entblößt.
Als Hausmittel empfiehlt sich eine klassische Möhrensuppe, unbedingt Sahnetorte vermeiden.
Wichtig ist, dem eigenen Kopf viel Ruhe und Erholung zu geben, dann beruhigt’s sich alleine.
@Lopez
Fragen Sie doch mal ChatGPT zu Paul Langevin über die Relativitätstheorie.
…wurde schon weiter oben bereits ausführlich besprochen
@1027 Senf
Da hilft auch kein Hausmittel mehr, weil die Hirnzellen falsch verknüpft und verklebt sind. Früher oder später endet dieser Zirkus von selbst.
… erstaunlich, wie man ein 2012 totgerittenes Steckenpferd weiterreiten kann – 10 Jahre aua
Psychologe würde Hobby mit Erfolgserlebnissen anraten, zB Häkeln “eine rechts – eine links”
das funktioniert sogar ganz ohne mühsames rationales Denken für einfach gestricktes
Eselsbrücke: rationale Gedanken sind normalerweise flexibler, haben keinerlei Hindernisse
und erzeugen keinen fortdauernden Streß wie irrationale Gedanken über viele Jahre,
dagegen gibt es bei länger dauernden Denkstörungen in der Regel keine Erfolgsaussichten
Denken ist anstrengend, da machen viele lieber “mentale Abkürzungen” wie “Heuristiken”, im
Volksmund “Bauchgefühl” als häufigste Ursache von nicht erkennen wollenden Fehlschlüssen,
bei Laien sowieso gebräuchlich, aber auch unter Wissenschaftlern als Pannen gefunden.
1034 Kommentare, ein Beweis dass Wissenschaft nicht langweilig ist.
Herr Senf , bitte etwas mehr Begeisterung !
Anton Reutlinger,
der Zirkus ist der Ort für Höchstleistungen,.
Und wem haben wir das auch zu verdanken ?
Einer Frau, die jedem Torero und jedem Stier die Show stehlen kann.
Frau Lopez, sie werden in die Chat- Geschichte eingehen.
@Jocelyne Lopez
31.03.2023, 09:25 Uhr
@ W. Bülten
Hier wunschgemäß die Befragung von ChatGPT:
Frage:
aus wieviel Teilchen besteht ein Lichtquant?
Antwort ChatGPT:
Ein Lichtquant wird auch als Photon bezeichnet und ist ein elementares Teilchen. Es besteht aus genau einem Teilchen, das eine bestimmte Energie und einen bestimmten Impuls hat. Ein Photon ist somit das kleinste mögliche Teilchen, das elektromagnetische Strahlung transportieren kann.
= = =
Hiermit komme ich auf diese Aussage noch einmal zurück, Frau Lopez, denn sie stimmt ebenso wenig wie die Konstanz der LG (c).
Das Plancksche Wirkungsquantum, die Vorstufe eines Lichtquants, ist noch kleiner. Wenn Sie bei ChatGPT behaupten: Du lügst, nicht die LG ist konstant dafür aber die Zahl 3, wird er (m/w/d)? sich auf die Gralshüter berufen.
Bei meinen Berechnungen habe ich die LG abgeschafft und die Zahl 3 als Basis für Hz (Hertz) genommen. Sämtliche Lichtwellenlängen werden auf Basis 3 / Hz gerechnet und umgekehrt. Wenn man 3/299792458 Hz rechnet, beträgt die Wellenlänge rd.1,00069228 m, doch seit einiger Zeit sind 1,00069228 Hz = 299 792 458 m.
In Wirklichkeit sind 300 000 000 Hz =1m. (bzw. 3/3=1) Man sieht, dass 1 Hz nur 1/3 eines Kreises darstellt und keinen vollen Kreisumfang > 1Hz – 1 Sek. – 4,135 667 576 eV. Demnach werden auch für die Kreiszahl Phi 3 Sek. benötigt.
Entsprechend der astronomischen Einheit AE beträgt die mittlere Entfernung Erde Sonne
149 597 870 700 Meter, etwa 8 Minuten und 20 Sekunden.
Teilt man die Entfernung durch 300 MHz (Meter-Impulse), kommt man auf 498,659569 Sek.
Durch Entfernung, Verkürzung oder Verlauf der Erdration ändern sich die Meter-Impuls und damit die Anzahl Sek.
Nachforschungen über die Entstehung der LG führten zu folgendem Ergebnis:
Informationsquelle war dabei die von Elfenbeinturmbewohnern wohl verpönte Wikipedia, mit den Beiträgen:
Magnetische Feldkonstante: a) μ 0 = 1,256 637 062 12 * 10-^6
Elektrische Feldkonstante: b) ε 0 = 8,854 187 812 8 * 10-^12
Lichtgeschwindigkeit: 1/ Wurzel > a * b = LG = c-konstant 299 792 458 m
Heinrich Hertz konnte besser mit Lichtwellen umgehen.
Es ist schon peinlich wie Sie demontiert werden, Frau Lopetz. Meine liebe Frau sagte mal:
Es wird weiter gekämpft und weiter gesiegt. Ihnen “Alles Gute“, W. B.
Eine kleine Bemerkung von mir als ehemaliger Physikstudierender (richtig gegendert?).
In der Theoretischen Physik wird teilweise die LG dimensionslos mit 1 eingesetzt. Es ist auch dort eher üblich, die Maxwell-Gleichungen nicht in SI-Einheiten sondern in einem Einheitensystem zu schreiben, in dem die Konstante c vorkommt. Dies steht auch hier in WIKIPEDIA.
Damit ist wohl klar, daß schon bei Hertz und Heaviside c(im Vakuum) eine Naturkonstante ist. Wenn dem so ist, wären nach Frau Lopez schon die Maxwellgleichungen in der aktuellen Form falsch.
Gruß
Rudi Knoth
Es ist schon peinlich wie Sie demontiert werden, Frau Lopetz. Meine liebe Frau sagte mal: Es wird weiter gekämpft und weiter gesiegt. Ihnen “Alles Gute“, W. B.
Danke, Ihnen auch. 🙂
Hubble Gebabbel 😉
https://www.youtube.com/watch?v=icqhqDQB1ww
Sorry, ich halte nichts von Toreros und von Stierkämpfen. 🙁
So kam ich zu meinem spanischen Namen, durch Kriegsflüchtlinge:
Mein Vater
Meine Oma
Danke für die Info. Ich vermutete schon daß der spanische Nachname wegen der “kalalanischen Vergangenheit” von Marseille herrührt (Eine Verfilmung von “Der Graf von Monte Christo” mit Gerard Depardieu).
Gruß
Rudi Knoth
Nachtrag: In Katalonien wollte man Stierkämpfe auch verbieten.
Gruß
Rudi Knoth
Jocelyne Lopez
13.04.2023, 10:59 Uhr
Falsch! Es bewegen sich nicht nur die Objekte relativ zueinander, sondern auch die Koordinatensysteme, in deren Ursprung die Objekte ruhen.
Das gilt nicht nur in der SRT, sondern auch in der klassischen Physik. Man kann wie hier, die Sache sowohl im Ruhesystem von Blau zeigen, als auch im Ruhesystem der Mitte. Dort kommen nämlich beide Objekte in dessen System zur Ruhe. So kann man (ohne was von Kinematik verstehen zu müssen) kinderleicht veranschaulichen, dass Schwarz nach dem Stoß auf u=v/2 abgebremst wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sto%C3%9F_(Physik)#/media/Datei:Inelastischer_sto%C3%9F.gif
Genau dasselbe klassische Gedankenexperiment hat Max Born 1920 durch geführt. Nur dass hier Schwarz auf die relativistische Hälfte abgebremst wird. u=v/[1+sqrt(1-v²/c²)]
https://www.geogebra.org/m/D8jNzhcH
Jetzt setzt Frau Lopez ihre Propagandalügen nicht nur gegen die SRT ein. Nein, mit ihrem völlig sinnlosem Geschwafel greift sie auch noch die klassische Physik an. Mit anderen Worten: Die “SRT-Kritik” nimmt hier billigend Kollareteralschäden auch in anderen Bereichen in Kauf.
Und natürlich kommt zum eigentlichen Thema wieder mal Nichts!
Nämlich zu der Frage: Wie lassen sich E=mc² und die gemessenen Teilchenschauer im Teilchenbeschleuniger nichtrelativistisch erklären?
(siehe Geogebraanimation).
Julian Apostata schrieb (14.04.2023, 08:52 Uhr):
> […] die relativistische Hälfte […] u = v/[1+sqrt(1-v²/c²)]
Auch das noch! — Nein! … sondern:
Geschwindigkeit u_SP[ A ] = u_SP[ B ] := u von kollidierenden Massen bzgl. ihres Schwerpunktsystems im Spezialfall des (symmetrischen, zentralen) Stoßes zweier gleicher (Punkt-)Massen A und B;
als Funktion der initialen Geschwindigkeit v_B[ A ] = v_A[ B ] := v dieser beiden Massen gegenüber einander.
p.s.
> […] Frage: Wie lassen sich E=mc² und die gemessenen Teilchenschauer im Teilchenbeschleuniger nichtrelativistisch erklären?
Welche und wie viele Teilchenschauer in (Dektoren an) Teilchenbeschleunigern wurden denn bisher gefunden, die irgendeine “nichtrelativistischen Erklärung” zuließen, geschweige denn solcher bedürften; also ausschließlich unter Berücksichtigung von “höchsten sehr kleinen Werten” von
β^2
??Welche und wie viele Teilchenschauer in (Detektoren an) Teilchenbeschleunigern wurden denn bisher gefunden, die […]
Frank Wappler schrieb (14.04.2023, 12:58 Uhr):
> […] Geschwindigkeit u_SP[ A ] = u_SP[ B ] := u von kollidierenden Massen bzgl. ihres Schwerpunktsystems im Spezialfall des (symmetrischen, zentralen) Stoßes zweier gleicher (Punkt-)Massen A und B; […]
Oder schlichter (rein kinematisch):
Die Geschwindigkeit mit der zwei Beteiligte auf einen dritten aus entgegengesetzten Richtungen gleich-schnell entgegenkommen; als Funktion der Geschwindigkeit dieser beiden (ersteren) Beteiligten gegenüber einander.
(Auch dabei ist der Umkehr-Fall inbegriffen; d.h. die Geschwindigkeit u mit der zwei Beteiligte sich von einem dritten in entgegengesetzte Richtungen gleich-schnell entfernen, als Funktion der Geschwindigkeit v dieser beiden Beteiligten gegenüber einander, ist ebenfalls u = v / (1 + √{ 1 – (v/c)^2 }).)
Julian Apostata,
kein sinnloses Geschwafel, Frau Lopez prangert etwas an, was die meisten Menschen noch gar nicht gemerkt haben.
Die Wissenschaft hat das Wichtigste jedes Menschen gekapert, die Zeit.
Sie hat die Zeit zu einer Koordinate degradiert, die sich den physikalischen Gesetzen unterordnen muss. Sie wird gedehnt, gestaucht , in den Schwarzen Löchern sogar angehalten. Im Urknall wieder freigelassen ……
https://www.youtube.com/watch?v=HpYWFaHsv84
Und im Licht sogar zum ewigen Stillstand gezwungen. Little Louis mach weiter, …
Falsch! In der physikalischen Realität bewegen sich keine Koordinatensystemen, denn Koordinatensystemen sind graphische Darstellungen auf einem Blatt Millimeterpapier, und sie gehen nicht durch die Gegend spazieren.
Und wenn ein Objekt in einem Koordinatensystem in seinem Nullpunkt dargestellt wird, bedeutet es, dass es sich nicht bewegt, dass es ruht.
Die Herleitung der Lorentztransformation durch Einstein, die alle Objekte im Nullpunkt ihres Koordinatensystems darstellt, ist fehlerhaft bzw. ist eben nur gültig für den Speziellfall, dass ein Objekt ruht (v = 0), also kann diese Herleitung nicht den Vorgang der Bewegung von Objekten beschreiben, siehe weiter oben:
… ja Pagels und der EWERT-Verlag sind bekannt für Realsatire, nicht für richtige Mathematk,
die Bücher mit seinen unlogischen Unfugsrechnungen sind lange vom Markt verschwunden
der Kreis hat sich vor 20 Jahren geschlossen. Pagels-Mettenheim-Friebe … sagt alles, weil
alle drei konnte einfachste Mathematik (Realschule) nicht richtig rechnen, Google hülft
Nicht die “Wissenschaft” hat das verbrochen, sondern die Mathematiker der theoretischen Physik.
Was zum Beispiel der Mathematiker Minkowski in seinem Kämmerlein der Nachwelt als „Raumzeit“ gebastelt hat, in dem er wohl virtuell zwei Blätter Millimeterpapier mit Koordinatensystemen drauf gegeneinander bewegt hat, kann keiner mit normalem Menschenverstand nachvollziehen. Zeit und Raumachsen wurden gedehnt, gestaucht, um ihre Nullpunkte gedreht, gezogen, gekippt, Weltlinien und Weltpunkte wurden gemalt, das alles ohne dass irgendein reales Objekt aus der Wirklichkeit in diesem Raum platziert wurde oder platziert werden kann. Wenn Sie meine Meinung hören wollen, ich glaube, der Mann war ein bisschen, sagen wir mal, exaltiert – muss man auch sein wenn man zum Beispiel die Längenkontraktion von Objekten als „Geschenk von oben“ ansieht…
Siehe zum Beispiel hier eine kritische Analyse der Minkowski-Welt:
Minkowski führt eine Vielzahl von Räumen ein, ohne sie physikalisch zu begründen, voneinander abzugrenzen und empirisch nachzuweisen
oder auch hier:
Eine Interpretation der vierdimensionalen Minkowski-Welt als physikalischer Raum ist unmöglich
Die Raumzeit-Physiker und Raumzeit-Mathematiker haben der Physik gravierende Schäden zugefügt… 🙁
” …. Little Louis mach weiter, …” (Zitatende)
Bin noch nicht so weit – häng hinterher.
Hab zwischendrin wieder mal was bei Ripota gelesen.
Aber auch was Anderes über Theorien zur “Elektrodynamischen Erklärung” des Zustandekommens der Up – und Down– Quarks . Oder über das (eventuelle) Zustandekommen der “untersten ” Partikel mit Materieeigenschaft und den damit verbundenen Kräften.
Also über eine Erklärung der(physikalischen) “Welt” rein über “Elektrodynamik”. Wenn man so will, wäre das eine (etwas philosophisch- metaphysisch ausgedrückt) reine “Lichtwelt.” Da sollen dann angeblich auch die meisten RT -“Epizyklen” überflüssig werden .
Klingt in den Ohren von eher Senftigen wahrscheinlich nach Aluhut- Esoterik , ist aber von einem Physiker und Mathematiker. Wie er heißt und wo man ihn lesen kann, verrat ich nicht. Man kann ja mal den Bot dazu befragen.
Besser wäre der neue Heidelberger Chatbot. Die dortigen KI- ler rühmen sich in Zeitungsartikeln , diesem das jeweilige Präsentieren der Quellen für seine Antworttexte beigebracht zu haben. Sie sind ganz stolz drauf und glauben, den Elefanten als kleine Maus etwas Konkurrenz machen zu können. Dazu brauchen sie angeblich nur noch mehr Geld.
Den gibts aber nicht für “Privatanwendung”. Private müssen ihn sich bei Firmen oder Institutionen “ausleihen”.
@Lopez
Im Gegensatz zu Ihren Behauptungen war Paul Langevin ein überzeugter Verfechter der RT und ein Freund Einsteins. Er hat eigene Beiträge zur RT geleistet. Sie sind nicht imstande, Ihre eigenen Zitate von Wissenschaftlern zu verstehen. Mit Wissenschaftskritik haben Ihre Beiträge nichts zu tun, sie sind Ausdruck purer Dummheit und Selbstüberschätzung.
Nun, wenn ein Objekt im Nullpunkt seines Koordinatensystems ruht, braucht man nicht einmal zu rechnen um zu wissen, dass keine Bewegung stattfindet und dass seine Geschwindigkeit v=0 ist. Müssen Sie etwa hier was rechnen? 😀 😀 😀
… ja, wenn sich was bewegt, ist ja Sinn der Sache = Vergleich x zu x’, nicht 0 zu 0
Die Relativitätstheorie ist in Ordnung, sie lebt sozusagen von der Endlichkeit der Lichtgeschwindigkeit, die erkannt und aus Sicht nicht weniger hinreichend belegt ist, so sogenannte Evidenz beigebracht werden konnte; der Rest ist dann sozusagen nur Logik.
… der schönste Kommentar bisher bei über 1000 😉
@Lopez
Wenn Sie ruhend im Bett liegen, dann findet keine Bewegung statt zwischen Ihnen und dem Nullpunkt des Koordinatensystems der Erde (Es sei denn, Sie schlafen im fahrenden Wohnmobil oder der Bahn). Trotzdem drehen Sie sich um die Sonne und um das Zentrum der Milchstraße und mit der gesamten Galaxie durch den Kosmos. Rechnen muss man nicht, nur verstehen. Ein Beobachter auf dem Mond hätte eine andere Wahrnehmung Ihrer Bewegung als Sie selber, ein Beobachter auf dem Mars wiederum eine andere.
Ich denke hier dreht sich alles um Frau Lopez.
ChatGPT:
Ich glaube nicht, dass hier eine andere Perspektive möglich ist.
Gerade nochmal darüber gestolpert:
Zu F.Wappler am 12. um 13:03
Immerhin wäre die Erfüllung all dieser Bedingungen doch zumindest im Gedanken-experimentellen Prinzip vorstellbar und bietet somit als mathematisch einfachster Fall abstrakten Lehrstoff.
Warum aber , wenn Mathematische Science -Fiction Teil “richtiger Wissenschaft” ist……….
fällt man dann immer so aggressiv über die sog. Esoteriker her – die machen doch auch nichts Anderes. Denn die Behauptungen, dass alle Esoteriker nur inkonsistent- irrationale Konstrukte produzieren würden sind offensichtlich fast allesamt diffamierende “fake news”. Und zwar erfunden von Leuten, die diese wider besseren Wissens verbreiten und geglaubt von Nachplapperern, die selbst noch nichts geprüft haben, sondern ihren Vorplapperern bedingungslos alles abnehmen. Aus welchem Grund auch immer.
little Louis,
man braucht keinen Aluhut um die Beschränktheit oder sollte ich besser sagen, die Befangenheit unseres Denkens zu erkennen.
Wir sehen alles durch die elektromagnetische Brille, wir denken mit der Hilfe der Elektrizität(Gehirnströme), wir leben mit dem elektrischen Strom, der unser Herz pulsieren lässt, und jetzt sollen wir eine Erklärung für die Welt finden.
Die fällt natürlich “elektromagnetisch” aus. Die Relativitätstheorie ist ein Kind der elektromagnetischen Welt.
Dagegen wehrt sich Frau Lopez, die die Erscheinungen auf der Logik begründen will.
Liebe Fachleute, jetzt fangt mal damit an-
Herr Senf
heute morgen ist mir eine Fachbuch für Techniker in die Hände gekommen 1800 Seiten, mit physikalischen Erklärungen für Techniker.
Dabei kam auch “c” vor. Nicht als Abkürzung für die Lichtgeschwindigkeit, sondern als Abkürzung für Geschwindigkeit im Zusammenhang mit einem Impulsübertrag.
v= Geschwindigkeit vor dem Impulsübertrag. c = gemeinsame Geschwindigkeit nach dem Impulsübertrag.
Und dabei stellt sich die Frage ist das c bei c+v gar keine Lichtgeschwindigkeit ?
Und es stellt sich die Frage , wenn das Lichtquant auf den Spiegel klatscht, wird Energie abgegeben und es wird auch Impuls an den Spiegel abgegeben. In welchem Verhältnis ? Und die Vorstellung bei dem drehenden Spiegelsystem, dass das Licht relativistisch erklärt wird, könnte man sich auch eine Vorstellung mit den Lichtquanten als Impulsübertrag denken und dadurch die Frequenzverschiebung zustande kommt ?
… ist doch bei E = mc² vorgerechnet worden mit E = pc, c ist weg und v größer
beim Fotografieren aufpassen, daß man nicht umkippt 😉 vom Lichtdruck
Herr Reutlinger, es ist doch klar, zu jeder Sekunde steht ein Beobachter in Relativbewegung zu Millionen und Milliarden von anderen Objekten im Universum, jede Sekunde seines Lebens! Die Berechnung einer Relativgeschwindigkeit kann aber nur zwischen 2 Objekten berechnet werden, immer nur zwischen zwei Objekten, immer nur paarweise. Ist es klar?
Wenn man also den Fall berechnen möchte, dass ein Beobachter A sich relativ zum Lichtstrahl bewegt oder ruht, kann erst einmal nur diese eine Relativgeschwindigkeit berechnet werden, keine Milliarde andere! Und wenn der Beobachter A im Nullpunkt seines Koordinatensystems ruht, findet eben keine Bewegung dieses Beobachters relativ zum Licht und seine Geschwindigkeit ist v=0. So einfach ist das.
… aber die Lichtgeschwindigkeit ist LG=c=const, egal welches v wie gemessen wird
das Licht sucht sich keinen Beobachter aus, also muß es für viele Milliarden gelten
gegenüber Licht gibt es keine Ruhe, alle Beobachter fallen gegen Licht mit c
@Lopez
Dass Sie unbelehrbar sind, das weiß ich schon seit 20 Jahren – und Sie werden es bleiben. Deshalb vergeude ich nicht weiter meine Zeit mit Ihnen. Das Ende der relativistischen Physik werden Sie nicht erleben.
A. Reutlinger,
wir waren einmal in einem Küchenstudio. Die wollten uns eine Über-Eck-Spüle verkaufen. Wir wollten wissen, was deren Vvorteil sei. “Dazu benötige ich die genauen Maße der Küche” anwortete die Beraterin.
Wir haben keine genauen Maße parat, antworteten wir. “Sie können auch ohne Maße sagen, was der Vorteil ist”.
Daraufhin die Küchenberaterin : “Nur mit Maßangaben kann ich das”
Das Gespräch endete mit der Bemerkung der Beraterin: “Beratungsresistente kann ich nicht beraten .”
Merken Sie was Herr Reutlinger ! Wenn man sich nicht die Mühe macht, dann bezichtigt man den Gesprächspartner als unblehrbar .
Das Kommentariat läuft bislang frei nach Karl Valentins Sentenz:
“Zum Thema ist schon alles gesagt, aber noch nicht von jedem, und eine macht ständig copy&paste.”
Um Verbraucher müssen wir keine Sorgen haben, hier tummeln sich nur Dauercamper der SciLogs.
Die mühsame Propagandamasche ist umsonst (alle hier wissen alles) und verfängt keine Mitleser.
Üblicherweise wird der Hauptbeitrag gelesen plus 12 Kommentare, danach fängt das Geschwätz an.
Die neuesten Kommentare sind immer ganz unten 😉
Schlimm wäre es umgekehrt, dann wäre die abschreibende Nervensäge immer dort oben präsent.
Hin und wieder ist es “lustig”, wie eine Sekretärin die Dummheiten ihrer alten Kumpel in die Pfanne haut,
das macht sie in Dauerschleife schon 10 Jahre so, weil die anderen geistig früher zurückgetreten sind.
little Louis schrieb (14.04.2023, 18:41 Uhr):
> […] Zu F.Wappler am 12.[04.] um 13:03
Gedacht war dabei insbesondere an bestimmte Bedingungen, die jeweils (so, wie ich das, an was ich meistens denke, meistens formuliere) ausdrücklich und ausschließlich durch Bestimmungen von Koinzidenz bzw. von Nicht-Koinzidenz konstruiert und festgesetzt sind. (Vgl. insbesondere mein zitierter Kommentar 12.04.2023, 13:03 Uhr.)
> […] wenn [“also demnach”] Mathematische Science -Fiction Teil “richtiger Wissenschaft” ist……….
Das Lehren, einschl. Üben, mathematischer Fähigkeiten anhand dafür (insbesondere individuell) geeignet einfacher, i.A. dafür konstruierter fiktionaler Problemstellungen, ist Bestandteil der Mathematik-Ausbildung von allen (w/m/d) Schülern und allen (w/m/d) daraus hervorgehenden bzw. schon hervorgegangenen Wissenschaftlern. (Das befähigt absichtlich und idealer Weise zum Formulieren und Lösen immer schwierigerer mathematischer Problemstellungen; und zum Beurteilen ihrer jeweiligen praktischen Relevanz.) Kurz: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
> Warum aber […] fällt man dann immer so aggressiv über die sog. Esoteriker her
Des einen “immer so aggressiv über jemanden herfallen” ist womöglich des anderen Vorstellung von ausdrücklichem “Abgrenzen”.
> – die machen doch auch nichts Anderes.
Ganz sicher ??
Wie nennt man denn stattdessen jene (Vorstellbaren, wenn auch womöglich nicht unbedingt Auffindbaren), die deutlich weniger Wert auf Nachvollziehbarkeit legen würden, als die oben Genannten, die Mathe/Logik/Geometrie/… lehren und lernen/üben ??
> […] Nachplapperer[…], die selbst noch nichts geprüft haben,
So weit, so gut — das ist mal muttersprachlicher Klartext — aber die entsprechenden Vorplapperer, die selbst noch nichts geprüft haben, sollen damit doch nicht etwa ausgenommen werden ?!?.
p.s.
> Gerade nochmal darüber gestolpert: […]
Deshalb möchte ich hiermit nochmals in aller Deutlichkeit auf diese (13.04.2023, 17:54 Uhr) angebotene Prüfung des Verdachts bloßer Plapperei hinweisen.
Dr. Webbaer schrieb (14.04.2023, 18:29 Uhr):
> […] Endlichkeit der Lichtgeschwindigkeit, die erkannt und aus Sicht nicht weniger hinreichend belegt ist, so sogenannte Evidenz beigebracht werden konnte […]
Um nach Beleg bzw. Evidenz “für etwas” gewissenhaft fragen können, geschweige denn deren eventuelles Beibringen gewissenhaft zu bezeugen, bedarf es doch zuvor der Festsetzung, “was” denn überhaupt gemeint sei.
(Das kannst Du gerne als Anregung nehmen, zu recherchieren und ggf. hier mitzuteilen, welche ausdrückliche Festsetzung der Begriffe “Geschwindigkeit” im Allgemeinen, und “Lichtgeschwindigkeit” im Besonderen, Du kennst bzw. akzeptierst;
also im üblichen, nützlichen, operativen Sinne von Messgrößen-Definitionen, die jeweils die Messmethode an die Hand geben, herauszufinden, was jeweils zuträfe.
(Und übrigens scheint uns hier auch noch niemand irgendeine wie-auch-immer-haluzinierte Reaktion von ChatGPT auf eine solche Anfrage mitgeteilt zu haben. … ;))
Frau L. hatte ChatGPT am 13.04. #3325 gefragt, was er denn so selbständig leisten kann:
https://www.scinexx.de/news/kosmos/neuer-blick-auf-das-schwarze-loch-m87/
Das ist eine KI-gestützte Neuanalyse der Rohdaten des Event Horizon Telescope (EHT), also eine Nachschärfung, wie in jeder Digitalkamera auch gemacht wird, nur dadrin mit einfachen Algorithmen.
Achtung: Rohdaten werden dabei nicht verändert, Bildrauschen wird per Mustererkennung verringert.
Herr Wengert, ich wehre mich nicht gegen das Elektromagnetismus, wie kommen Sie denn darauf? Ich habe mich nur nicht damit persönlich beschäftigt, ich habe auch keine persönliche Erfahrung damit, denn ich bin keine Technikerin oder Tüftlerin. Wenn Sie aber Anregungen suchen über die Fehler in der Relativitätstheorie bzgl. Elektromagnetismus, können Sie gerne die kritischen Analysen in der Dokumentation von G.O. Mueller zur Kenntnis nehmen, oder auch nicht:
Fehler F1 – Elektromagnetismus: In der Speziellen Relativitätstheorie wird die Vermutung nahegelegt, es gebe keine absolute Ruhe
https://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2013/06/in-der-speziellen-relativitatstheorie-wird-die-vermutung-nahegelegt-es-gebe-keine-absolute-ruhe/
Fehler F2 – Elektromagnetismus: Albert Einstein gründet seine Speziellen Relativitätstheorie auf die Elektrodynamik von Maxwell, die eine Reihe von Mängeln aufweist
https://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2013/06/albert-einstein-grundet-seine-speziellen-relativitatstheorie-auf-die-elektrodynamik-von-maxwell-die-eine-reihe-von-mangeln-aufweist-2/
(es folgt ein 3. Link)
Sie behaupten, daß die Elektrodynamik von Maxwell schon falsch ist. Dann erklären Sie oder Herr Friebe wie denn mein WLAN, mit dem ich den Beitrag jetzt schreibe, funktioniert.
Gruß
Rudi Knoth
@ Wengert
Fehler F3 – Elektromagnetismus: Die Spezielle Relativitätstheorie ist ohne Kenntnis der Unipolarinduktion aufgebaut worden https://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2013/07/die-spezielle-relativitatstheorie-ist-ohne-kenntnis-der-unipolarinduktion-aufgebaut-worden/
Viel Spaß bei neuen Anregungen über Ihr Lieblingsthema Elektromagnetismus! 🙂
@ Wengert
Anstatt uns über Ihr Lieblingsthema Elektromagnetismus auszutauschen, wo ich persönlich nichts beizubringen habe (das gilt übrigens auch für Herrn Knoth), könnten wir uns gerne über die zentrale Frage der logischen Unmöglichkeit der relativistischen Effekte bei relativen Bewegungen und damit der Unhaltbarkeit der Relativitätstheorie weiter unterhalten:
Gut, Ostern ist vorbei, Ihre Schwindelgefühlen hoffentlich auch. 🙂
Also wie ist es möglich, aufgrund der Milliarden von relativen Bewegungen, die ich jederzeit unaufhörlich erlebe, dass ich mich mit unzählig verschiedenen Werten jede Sekunde verkürzen sollte? Wie ist so etwas physikalisch und logisch möglich?
Dasselbe gilt natürlich für die Zeitdilatation: Wie könnte meine Uhr aufgrund der Milliarden von relativen Bewegungen, die sie jederzeit ununterbrochen erlebt, gleichzeitig Milliarden von verschiedenen Uhrzeiten anzeigen? Kann eine Uhr gleichzeitig verschiedene Uhrzeiten anzeigen? Wie ist es physikalisch und logisch möglich?
Dasselbe gilt auch bei der Zeitdilatation, wenn man nicht die Anzeigen meiner Uhr betrachtet, sondern meine Alterungsprozessen: Wie sollte sich mein Organismus aufgrund der Milliarden von Relativbewegung, die es jederzeit erlebt, gleichzeitig langsamer oder schneller altern? Wie ist es physikalisch und logisch möglich?
Wie können die relativistischen Effekte existieren und gemessen werden, wenn es jede Sekunde bei ein und demselben Objekt Milliarden von verschiedenen Werten gemessen werden können?
Viel Spaß beim einsamen Grübeln, denn Einstein hat offensichtlich nie darüber gegrübelt. 😉
… mit der eigenen Länge und Zeit tut sich überhaupt nichts, sind wie sie sind = egozentrisch
man sieht es anders nur bei den anderen “mit dem Lichte” der Beobachtung = weil verspätet
eine Besonderheit hat die Zeit, die zeitet immer nur vorwärts = mit ungleicher Zeitdilatation
ist wie bei unserer Bahn, die verspätet sich auch, wenn sie sich mal bewegt = Zwillingseffekt
ansonsten kann man hier festhalten: die Pseudo-Äkspärten von GOM waren Scharlatane
man muß sich Denken und Rechnen angewöhnen, nicht Grübeln über den falschen Mueller
relativistische Effekte treten bei den anderen beobachteten Objekten auf = der eine mißt
@Wengert
Wenn man sich nicht die Mühe macht, dann bezichtigt man den Gesprächspartner als unblehrbar .
Das ist relativ. Wieviel Mühe sollte man sich denn machen? Ein paar Kriterien gibt es sicher für Unbelehrbarkeit, z.B. Dinge, die offensichtlich sind und trotzdem bestritten werden, oder die Leugnung von Aussagen, die allgemein als gültig anerkannt werden, solange sie nicht widerlegt sind. Meist ist jede Mühe zur Belehrung oder Überzeugung umsonst. Man kann wohl annehmen, dass es dafür sowohl mentale als auch psychische Ursachen gibt.
Frau Lopez kann sich immerhin rühmen, einen Eintrag bei Psiram zu haben, bezüglich Unbelehrbarkeit, auf den sie stolz sein wird. Auch ein Blick in die USA zeigt genügend Beispiele für gravierende und teils schockierende Unbelehrbarkeit. Unbelehrbarkeit ist mit Intoleranz eng verknüpft. Notorische Unbelehrbarkeit kann Gesellschaften sprengen und zu Gewalt anstacheln.
Wie gesagt, ich kann über Elektromagnetismus und Elektrodynamik nicht mitreden, ich kenne mich damit nicht aus und habe auch keine praktische Erfahrung damit, ich bin keine Technikerin und keine Tüftlerin. Vielleicht verstehen Sie aber die Kritik der Elektrodynamik von Maxwell, die ich oben verlinkt habe? Oder weiß ChatGPT etwas über die Kritik der Elektrodynamik von Maxwell? Sie sind doch bei ChatGPT registriert.
Persönlich kann ich zu Ihrer Frage nur sagen: das WLAN bedarf der Relatititätstheorie nicht, um zu funktionieren, denn bekanntlich wirkt sich die Relativitätstheorie nicht in unserer Alltagsdimension aus. Also WLAN kann auch ohne Einstein funktionieren. 😉
Was würde in unserem Alltag nicht funktionieren, wenn die Relativitätstheorie falsch wäre:
– Teilchenbeschleuniger wie Cern
– Navigationssysteme wie GPS
– weltweite Synchronisation der (Atom)Uhren
-heimischer Computer und WLAN
unseren Alltag würden noch Postkutschen, Kuckucksuhren und Brieftauben “erleichtern”
wir wären vor Bullshit aus dem Internet geschützt und Postwurfsendung dummer Muellers
Jocelyne Lopez
Die von Herrn Müller angegebenen „Widersprüche“ bezüglich der absoluten Ruhe beruhen auf einer verkürzten Formulierung bei Magnet und Magnetfeld. Bei Ihnen als F1 gekennzeichnet.
Was Sie bei F3 als Unipolarinduktion bezeichnen. Deren Brechung der Symmetrie beruht darauf, dass in einer sich drehenden Leiterschleife die Elektronen durch die Fleihkraft nach außen wandern. Wenn sich der Stabmagnet dagegen dreht, passiert dass nicht.
Frau Lopez , wir müssen uns entscheiden, reden wir über Herr Mueller und dessen verkürzte Meinung, reden wir die Relativitätstheorie oder suchen wir eine alternative Erklärung zur.Relativitätstheorie, die auch von Nichtmathematikern verstanden werden kann.
Herr Senf
wegen des Strahlungsdruckes soll man auch nicht mit einem Refraktor in die
Sonne schauen, sondern ein Spiegelteleskop verwenden, weil hier der Impuls
umgleitet wird.
Noch besser ist es das Bild auf eine Fläche zu werfen, dann ist der Impuls noch mal schwächer. Darum haben auch die Teleksope so stabile Aufhängungen.
Oder ist das alles ein Irrtum ?
Anton Reutlinger,
gute Antwort. Meine Gedanken zielen nicht auf die RT, sondern auf die immer noch unbefriedigenden Erklärungen, die nur mathematisch zu verstehen sind.
Wie kann der Lehrer die RT erklären, wenn der Schüler schwach in Mathematik ist , mal ganz vereinfacht formuliert.
Ich hatte einmal die Aufgabe Physikbücher zu durchforsten. Dabei stellte ich fest, dass von 8 Büchern die zur Auswahl standen, alle auf 2 Bücher zurückgeführt werden konnten. Die anderen unterschieden sich nur durch bunte Bilder und einer anderen Aufmachung.
Was damit gesagt werden soll, man muss unterscheiden bei den Schulbüchern sind die besser geeignet für Schüler, die die Innere Logik der RT schon verstanden haben oder sind die besser geeignet für die Anfänger, die man mit Plausibilitätserklärungen an die Problematik heranführen muss.
Noch einmal, Herr Wengert, wenden Sie sich bitte nicht wie ein Aal und springen Sie bitte nicht immer hin und her, das ist ein bisschen ermüdend 🙁 :
– Ich suche keine Alternativtheorie zur Relativitätstheorie wie Sie mit Ihrem Elektromagnetismus, das sollten Sie eigentlich nach mehr als 1000 Kommentaren verstanden bzw. zur Kenntnis genommen haben. Ich suche keine Alternativtheorie und habe auch keine Präferenz für irgendeine der zahlreichen seit 100 Jahren schon existierenden Alternativtheorien (Äthertheorien, Emissionstheorien, Vakuum-Theorie usw.). Da Sie offensichtlich persönlich davon überzeugt sind, dass das Universum sich nur elektrisch erklären lässt, habe ich Ihnen sogar einen Link weiter oben zu einer Alternativtheorie “Elektrisches Universum” gegeben, von Florian Freistetter bei SciBlog vorgestellt, noch einmal, da ich geglaubt habe, es könnte Sie persönlich vielleicht interessieren. Davon habe ich aber Null Ahnung und auch Null Interesse darüber zu diskutieren, habe ich mehrmals zum Ausdruck gebracht, und ich bin dafür auch nicht die richtige Gesprächspartnerin für Sie, wenn sie hier eine solche Theorie auf eigene Faust aufstellen möchten.
– Ich kann über Elektromagnetismus nichts beitragen und dieses Aspekt interessiert mich auch nicht sonderlich, auch wenn G.O. Mueller es auch kurz behandelt hat (er hat allerdings 21 Sachgruppen bei 130 Theoriefehlern behandelt, davon 3 kritische Rezensionen bei Elektromagnetismus, siehe hier Fehlerkatalog). Wenn diese kurzen Rezensionen Sie nicht interessieren, und wenn Sie auch keine Lust haben die Autorenquellen selbst zu studieren, dann eben nicht, nicht mein Problem.
– Ich interessiere mich hauptsächlich für die logische und physikalische Unhaltbarkeit der relativistischen Effekten bei Relativbewegungen (nur kinematisch, nicht dynamisch), also das Fundament der Relativitätstheorie, und es gibt eine ganze Menge darüber zu untersuchen und zu kritisieren seit 100 Jahren, eine ganze Menge, quer durch alle Sachgruppen (Äther, Licht, Raum, Zeit, Bewegung, Minkowski-Welt, Mathematik, Experimente, Erkenntnistheorie). Wenn Sie darüber mit mir diskutieren möchten, kenne ich mich darüber überdurchschnittlich gut aus und kann gerne als Gesprächspartnerin fungieren.
Ich hoffe, das ist jetzt klar.
Soso, interessant, interessant… Sie haben also die „innere Logik der RT“ schon verstanden, Herr Lehrer Wengert? Schön für Sie. Sie haben nur Schwierigkeiten, die „innere Logik der RT“ manchen Schülern zu vermitteln? Sie ärmste… 🙁
Dann versuchen Sie bitte endlich meine Fragen über die „innere Logik der RT“ zu beantworten, die Sie seit Ostern mit Schwindelgefühlen ausweichen, ich höre aufmerksam zu, Herr Lehrer Wengert, nur Mut:
Ich höre aufmerksam zu, Herr Lehrer Wengert, wie Sie die “Innere Logik der RT” erklären, die sie selbst so gut verstanden haben, nur zu.
… ein Lehrer kann auch nur weiter helfen, wenn das Denken nicht abgestumpft ist.
hat hier schon mal wer eine schönere Lachnummer in der Diskussion gehört ?
So so. Welche Schüler kann so schwach in Mathematik sein, dass er nicht verstehen kann, dass bei der relativistischen Geschwindigkeitsaddition, die die absolute Konstanz der Lichtgeschwindigkeit beschreibt
c + v = c
die Geschwindigkeit v immer nur 0 betragen muss, damit die Gleichung gültig ist? (mit Zahlenbeispielen: 70 + 10 = 70 ist mathematisch ungültig, einzig 70 + 0 = 70 ist gültig),
also dass diese Addition nur gültig ist, wenn der Beobachter zum Licht ruht und die Geschwindigkeit v=0 hat? Sind Sie nicht in der Lage, es Ihren Schülern physikalisch und mathematisch verständlich zu machen? Na dann.
In der komplizierten Formulierung der Geschwindigkeitsaddition, die allerdings auf dasselbe rauskommt, können die Schüler es prüfen und sogar als Übung ausrechnen, dass die Geschwindigkeit v von Beobachtern von der Formel völlig unterschlagen wird und immer nur die vorgegebene, postulierte konstante LG rauskommt:
Vorgegeben:
– Postuliert Geschwindigkeit des Licht 70 km/s
– Jeweiligen Geschwindigkeiten von 3 zum licht bewegten Beobachtern (v2, v3 und v4 mit jeweils 10 km/h, 30 km/h und 40 km/h)
Ausgerechnet:
v1=70, v2=10
(v1+v2)/(1+v1*v2/c²)=(10+70)/(1+10*70/70²)=70
v1=70, v3=30
(v1+v3)/(1+v1*v3/c²)=(30+70)/(1+30*70/70²)=70
v1=70, v4=40
(v1+v4)/(1+v1*v4/c²)=(40+70)/(1+40*70/70²)=70
Sind Sie nicht in der Lage es Ihren Schülern zu erklären und ausrechnen zu lassen, dass bei dieser Addition alle gegebenen Geschwindigkeiten von Beobachtern simsalabim aus der physikalischen Realität verschwinden, und immer nur die postulierte konstante Lichtgeschwindigkeit mathematisch exakt herauskommt? Oder haben Sie es etwa selbst nie erkannt, Herr Physik- und Mathelehrer Wengert, der die “innere Logik der RT” sooo gut verstanden hat?
c+v ist c+v=c+v und bleibt immer so, nur c⊕v=c ist mathematisch korrekt als Verknüpfung,
wenn wer diese Matheschwäche nicht ablegen kann, kann er/sie auch nicht über SRT reden!
Jocelyne Lopez,
Zum Glück beschäftige ich mich auch mit Mathematik, weil das Spaß macht, und weil in der Mathematik noch lange nicht alles erforscht ist.
Jetzt zu dem von ihnen angegebenen Rechenbeispiel.
Die Formel, die sie benützen gilt nur für Lichtquanten, die sich schon mit Lichtgeschwindigkeit bewegen. Sie gilt nicht für Lichtquanten mit 70 Km/h.
sorry !
Also reden wir nicht mehr über Elektrodynamik sondern über etwas ganz alltägliches, der Anziehungskraft der Erde.
Nach Newton kommt die von der Erde selbst und die Wissenschaftler nennen sie Gravitation. Das ist übrigens eine Angewohnheit von Wissenschaftlern, die verwenden sofort ein Fremdwort, damit das Wort nicht in andere Sprachen übesetzt werden muss.
Und jetzt kommt eine Frage, über die ich mir immer noch nicht klar bin.
Kann eine begrenzte Energiemenge sich unbegrenzt im Weltraum ausdehnen?
@ little Louis
14.04.2023, 17:26 Uhr
Zitat:
Besser wäre der neue Heidelberger Chatbot. Die dortigen KI- ler rühmen sich in Zeitungsartikeln, diesem das jeweilige Präsentieren der Quellen für seine Antworttexte beigebracht zu haben. Sie sind ganz stolz drauf und glauben, den Elefanten als kleine Maus etwas Konkurrenz machen zu können. Dazu brauchen sie angeblich nur noch mehr Geld. Zitatende.
Frage:
Könnte es sein, dass zwischen dem Heidelberger Chatbot und Herrn Mosterd ein gewisser Zusammenhang besteht? Nur eine naive Frage!
M. f. G.
“Frag Hardi” oder Rudi Carell
https://www.heidelberg.de/hd/HD/Rathaus/_frag+hardi_+-+der+chatbot+der+stadt+heidelberg.html
Das ist das, was ich bwi ChatGPT vermisse. Denn für einen Aufsatz ist.es doch besser, die Quellen angeben zu können oder erstmal selber sich anzuschauen.
Gruß
Rudi Knoth
Man muss die Vektoraddition beherrschen, wenn man Sachverhalte der Physik behandeln will, z.B. Geschwindigkeiten.
Man sollte auch zwischen Geschwindigkeit und Schnelligkeit unterscheiden, was im allgemeinen Sprachgebrauch leider allzu häufig nicht getan wird. Eine Frequenz z.B. bezieht sich auf Schnelligkeit. Schnelligkeit ist ein Skalar, z.B. Übertragungsrate bit/s.
Mein Gott, Herr Wengert, wie engstirnig können Sie sich manchmal stellen, mit Verlaub! 🙁
Es war nur ein Zahlenbeispiel, damit man es einfacher sogar im Kopf rechnen kann, es ändert nichts an die Aussage einer mathematischen Formel, die für alle Zahlenbeispielen gilt. Haben Sie überhaupt verstanden, dass die grundsätzlichen mathematischen Regel sind? Sogar Markus Pössel hat dieser Wert von c =70 km/s aus Bequemlichkeit beim Rechnen bei einem Gedankenexperiment akzeptiert und mit der Mathematik der RT damit gerechnet.
Also wenn sie mit diesem Zahlenbeispiel nichts anfangen können, obwohl jeder es kann, einschließlich Schülern, dann bitte rechnen Sie doch die Formel mit dem seit 1987 festgesetzen Wert der Lichtgeschwindigkeit 299.792.458 km/s
c + v = c
ergibt
299792458 + 0 = 299792458
Vorgegeben bei der komplizierten Formulierung der Formel:
– Festgesetzes Wert der LG: 299792458 km/s
– Jeweiligen Geschwindigkeiten von 3 zum licht bewegten Beobachtern (v2, v3 und v4 mit jeweils 10 km/h, 30 km/h und 40 km/h)
Sie werden sehen, es kommt immer nur exakt, mathematisch exakt, der festgesetzen Wert der LG 299.792.458 km/s raus, weil die gegebenen Werte der Geschwindigkeiten von Beobachtern von der Formel geschluckt werden. Auch Ihre Schülern könnten das feststellen.
Herr Wengert, reden Sie bitte eher mit mir über die “innere Logik der RT”, die Sie im Gegensatz zu mir so gut verstanden haben wollen, und beantworten Sie bitte endlich meine Fragen weiter oben über die unendlichen Relativitätenbeziehungen, die ein einziges Objekt jederzeit erfährt, und die ich Ihnen schon vor Ostern wiederholt aber vergeblich gestellt habe: siehe hier
Max Plancks Beiträge zur speziellen Relativitätstheorie
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-540-87845-2_9
da wird erklärt und bewiesen wie Max Planck die “innere Logik der SRT” beweist,
kann man einfach lesen und verstehen (wollen), muß hier nicht serviert werden.
anton Reutlinger,
sehr gut, der Geschwindigkeitsbegriff ist in der Physik festgelegt als Weg/Zeit.
Im Sport verwendet man den Begriff nicht, Beim 100 m Lauf gibt man die Zeit an, die für 100 m gebraucht wurden. Also Zeit / Weg. Könnte man auch als Schnelligkeit definieren.
Und ….man müsste die Begriffe “endlich und unendlich” verständlich machen.
Nachtrag für Frau Lopez,
Zur Längenverkürzung komme ich noch, keine Angst, das machen wir dann zeichnerisch.
Die neu ernannten Pseudo-Äkspärten ab 1990 von NAP und GOM konnten alle nicht richtig Rechnen.
Sie haben da aus der Historie von Experten der Fächer abgeschrieben, aber nur deren Fehlschlüsse,
die ins Narrativ paßten, um dann dazu jede Menge eigenen Bullshit zu kreieren.
Mit solchen Bildungsdefiziten sollte man nicht über Physik reden – liebe Grüße von c⊕v=c
2. Nachtrag für Frau Lopez
Die innere Logik geht dabei tatsächlich nach innen, unglaublich, worauf man alles stößt. soviel sei schon verraten es geht dabei um Spiralen.
Jetzt muss ich aber kochen .
@Wengert
15.04.2023, 12:04 Uhr
Zitat:
Jocelyne Lopez,
Zum Glück beschäftige ich mich auch mit Mathematik, weil das Spaß macht, und weil in der Mathematik noch lange nicht alles erforscht ist.
und:
Und jetzt kommt eine Frage, über die ich mir immer noch nicht klar bin.
Kann eine begrenzte Energiemenge sich unbegrenzt im Weltraum ausdehnen?
Kommentar:
Ja, sie kann. Bezüglich der Energiemenge lautet die Formel: 1/(E/10) – E=w^2 –
w (Wegstrecke) = (mp) m = S t r I n g = t (Zeit >Phi/3 – p = 2,95038328441810. . . Impulse.
Aus dieser Energie entstehen das Plancksche Wirkungsquantum, danach das Lichtquant.
Die Herkunft von (mp) erfolgt permanent von außerhalb des Universums, E sind eher ausgestrahlte Impulse von Sternen und Pulsaren und erzeugen auf dem Weg durchs Universum sichtbare Lichtquanten, die bei geringer Energiemasse durch Gravitation abgelenkt werden können.
M. E. bis jetzt alternativlos. (Altersbedingt Flüchtigkeitsfehler nicht ausgeschlossen, Danke)
M. f. G.
Nun mal zurück zum Ausgangsthema des Artikels. Denn in dem Artikel geht es ja um KI und deren positiven und negativen Auswirkungen auf unsere Gesellschaft. Hier ein Artikel, der dieses Thema aus gesellschaftspolitischer und philosophischer Sicht beleuchtet.
Gruß
Rudi Knoth
Zitat Rudi Knoth:
Nun mal zurück zum Ausgangsthema des Artikels. Denn in dem Artikel geht es ja um KI und deren positiven und negativen Auswirkungen auf unsere Gesellschaft. Hier ein Artikel, der dieses Thema aus gesellschaftspolitischer und philosophischer Sicht beleuchtet.
Interessanter Artikel, eingermaßen schwierig zu verstehen (auch die Kommentaren sind interessant), aber was gerade ChatGPT angeht aus meiner Sicht nicht relevant.
Denn ich sehe nicht, dass die Leistungen von ChatGPT aus gesellschaftspolitischer oder philosophicher Sicht etwas Grundsätzliches ändern könnte.
Ich wüsste nämlich auch nicht, wozu ChatGPT eigentlich wirklich nützlich sein kann.
ChatGPT sehe ich einerseits als eine schnellere und bequemere Suchmaschine, um sich erst einmal über eine sachliche wissenschaftliche Thematik oberflächlich zu informieren, wobei es ersichtlich ist, dass die Informationen weder umfassend noch exhaustiv oder ausgewogen sind: Vor allem bei kontroversen Thematiken ist er mit viel Vorsicht zu nehmen, er ist stramm auf Mainstream-Wissenschaft getrimmt, wie Wikipedia und Google, er verschweigt wichtigen Informationen und überflutet einem mit immer wieder dieselben Mainstream-Floskeln. Es ist extrem mühsam, ihm ein paar wissenschaftskritische Überlegungen bei einer Thematik zu entlocken.
Bei gesellschaftlichen und politischen Fragen ist er eigentlich der typische Mainstream bzw. Woke-Journalist, wie sie sich massenweisen derzeit in allen Medien austoben und völlig gleichgeschaltet sind. Ich sehe bei ChatGPT keinen alternativen oder investigativen Journalismusansatz, kein bisschen. Ich wüsste nicht, warum ich mich bei ChatGPT über Politik und Gesellschaft informieren sollte – dann eben direkt bei ARD oder ZDF 😉
Insofern sehe ich hier nicht die spezifische Gefahr von ChatGPT zur Massenmanipulation im Vergleich zu den Medien, er gehört für mich zur wissenschaftlichen und politischen Mainstream-Welt, jeder kann es merken und im Kauf nehmen. Wer sich Tag für Tag einlullen und einseitig berieseln lassen möchte, sollte eben in der Mainstream-Blase bleiben, sonst muss man woanders Ausgewogenheit suchen.
ChatGPT kann auch keine Arbeitsplätze von Menschen ersetzen, im keinem Beruf, das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen.
Was bei der Entwicklung von wirklich intelligenter KI angeht (sogar von “fühlenden Computern”), die offensichtlich schon im Gange ist als Nachfolger von ChatGPT, kann ich mir schon vorstellen, dass sie wie im Artikel beschrieben Hundert Millionen von Arbeitsplätzen ersetzen könnte (Vertriebs-und Marketing Angestellte, IT-Dienstleistungen, Büro- und Verwaltungstätigkeiten, juristische Dienstleistungen, Architekten und Ingenieuren, Lehrberufe bei Fremdsprachen, eigentlich alle Tätigkeiten, die keine physische Leistung erfordern). Wie die Gesellschaft mit allen dieser „Nutzlosen“ wirtschaftlich und gesellschaftlich umgehen werden könnte, kann wohl heute keiner sich wirklich vorstellen und richtig prognostizieren.
Was die Angst auf totale Kontrolle der Menschen durch KI angeht, kann ich mir auch nicht vorstellen, dass es ohne Weiteres passieren kann, weil man hier eine ausführende Macht (Regierung) dafür braucht, die mit Polizeigewalt es durchsetzt. Und das ist ein anderes Problem, das nicht mit KI zu tun hat.
Sicher haben Sie in dem Sinne recht, daß diese Diskussion seit 30 bis 40 Jahren geführt wird. Dabei ist jetzt wichtig, daß es auch “akademische Jobs” wie Programmierer betrifft. Denn auch diese können mit der Zeit durch KI “wegrationalisiert” werden. Sogar Chirurgen wären nicht davor sicher.
In punktuellen Fällen wie etwa die Begriffe Gruppen- und Phasengeschwindigkeit lag ChatGPT nach meinem Wissen sogar falsch. Denn die Phasengeschwindigkeit (Wellenlänge mal Frequenz) kann sogar in der Ionosphäre größer als die Lichtgeschwindigkeit sein. Aber die Gruppengeschwindigkeit ist es nicht und eine durchgehende Schwingung überträgt keine Information.
Gruß
Rudi Knoth
“……wir leben mit dem elektrischen Strom, der unser Herz pulsieren lässt, und jetzt sollen wir eine Erklärung für die Welt finden.
Die fällt natürlich “elektromagnetisch” aus. Die Relativitätstheorie ist ein Kind der elektromagnetischen Welt.
Dagegen wehrt sich Frau Lopez, die die Erscheinungen auf der Logik begründen will.
Liebe Fachleute, jetzt fangt mal damit an-….”
(Zitatende)
Falls die Basiskomponenten der Materie “rein elektromagnetisch” (Maxwell) generiert sein sollten, muss das noch lange nicht heißen, dass “die Welt” auf höheren Ebenen/Scalen NICHT auch “materialistisch ” funktioniert. Eventuell weil es da dann eine Art von “Systemwechsel” gibt und die Verbindung nach unten nur lose oder für die oberen Funktionen weitestgehend irrelevant sind.
Wurde in der Philosophie doch schon alles durchspekuliert. (Z.B.Spinoza usw. usw.)
Andersherum aber , wenn die “Basis” wirklich EM- generiert ist, sind aber (zumindest elektromagnetischen Wellen- ) “Geister” (auch solche die poltern und noch weit, weit mehr bis hin zu Teslas “Spinnerien”) vom Prinzip her möglich und ein platter Materialismus springt entschieden zu kurz.
Ich glaub (!) zur Zeit, die “Lichtwelt”- Leute sind sich noch nicht so ganz klar darüber, ob sie Einstein noch brauchen oder nicht.
Soviel nur mal ganz kurz und andeutungsweise dazu, weil mich meine Gattin bestimmt bald wieder ungeduldig zum “Abendmahl” ruft und weil ich all das Zeug hier (ab hier) zuvor noch lesen sollte.
Vor etwa 120 Jahren war die elektromagnetische Wechselwirkung die einzige neben der Gravitation bekannte “Kraft”. Die “starke Kernkraft” und die schwache Wechselwirkung wurden erst später entdeckt.
Gruß
Rudi Knoth
Herr ɟuǝs
14.04.2023, 20:20 Uhr
… aber die Lichtgeschwindigkeit ist LG=c=const, egal welches v wie gemessen wird
das Licht sucht sich keinen Beobachter aus, also…(Zitatende)
Darüber sollten Sie mal mit dem Nordlicht Bohr diskutieren. Weiß leider nicht, ob Ihr Inertialsystem soweit bremsen kann, dass es wieder auf das von Bohr trifft.
Oder ob dann die ganze Raumzeit verlangsamt wird , aber leider nicht der Abstand zwischen dem Bohrschen Koordinaten- Nullpunkt und dem Ihren.
Vorausgesetzt die beiden physikalischen Nichtexistenzen finden sich durch gewisse instantane Tunnelungen.
Nebenbei könnten sie ihn auch fragen, wo der Liebe Gott eigentlich herkommt. Tät mich nämlich auch e Bisserl interessieren. Nicht nur weil grad Ostern war und er sich zur Zeit zu Pfingsten hin auf den Weg macht.
Weil der Karli Popper weiß das auch nicht und sagt , nur Folgendes :
“Viel Gnaues wiss mer eh net und eigentlich noch viel weniger. Und hängds net immer so an die Lippen von den Autoritäten, weil die manchmal auch nur so tun, als tätens alles des wissen, was sie eigentlich doch nur ungfähr (net nur wegen der generellen physikalischen Unschärfe- Verschmierung) vermuten tun.
Weiß allerdings grad nicht, ob der Karli ( wie ihn sein Jugendbekannter , der Gänse- Konrad genannt haben soll) später noch seines Heimatidioms mächtig war, als sich er und Feyerabend mit Wiener Schmäh beworfen haben.
Is aber auch egal.
… interessante Frage, was hat Erdgas mit der LG und der SRT zu tun, es gäb keins
Fangen wir mit einem Schneckenhaus an. Das ist gewunden und windet sich rechtsherum.
Der Anfang der Schneckenlinie ist der Mittelpunkt der Schnecke. Die Scheckenlinie windet sich nach außen.
Die Mathematiker sind keine Biologen die betrachten die Schneckenlinie von außen nach innen.
Also, es geht los, wieviel Windungen kann so ein Schneckenhaus theoretisch haben ?
Nehmen wir 6 Windungen an.
In der Mathematik nennt man so eine Schneckenlinie eine Spirale. Wieviele Windungen kann so eine mathematische Spirale haben ?
Antwort: Soviel wie man will.
Obwohl die Spirale einen Anfang hat, kann sie
von außen nach innen betrachtet unendlich viele Windungen haben. Ist das nicht verrückt.
Machen wir die Probe aufs Exempel.
1. Windung , Länge = 1 cm
2. Windung , Länge = O,5 cm
3. Windung , Länge = 0,25 cm
4. Windung, Länge = 0,125 cm
5. Windung Länge = 0,0625 cm
6. Windung Länge = 0,0375 cm
So geht das immer weiter. Wie lang sind alle Windungen zusammen nach 1000 Windungen ?
Die Antwort gebe ich nicht, wenn man selber draufkommt hat man den Grundgedanken zur RT verstanden.
… sechste Windung ist falsch, kommt doch jeder drauf, also wird Summe falsch 😉
Danke Herr Senf !
Zitat aus der New York Times heute: ChatGPT can beat the stock market, professor claims.
Was geschieht, wenn alle Welt ChatGPT nutzt? Können dann alle gewinnen?
> […] Nachplapperer[…], die selbst noch nichts geprüft haben,
So weit, so gut — das ist mal muttersprachlicher Klartext — aber die entsprechenden Vorplapperer, die selbst noch nichts geprüft haben, sollen damit doch nicht etwa ausgenommen werden ?!?.
p.s.
(Zitatende)
Falls uns “Ihre” (sorry , nicht persönlich nehmen) “Methode” in den nächsten paar Jahren eine wirklich durchschlagende alternative (Er-) Lösung (von) unserer offensichtlichen Energie – Problematik liefert, überleg ich mir eventuell alles nochmal .Das Alternative sollte sich aber nicht nur darauf beschränken die einen Pferdefüße gegen die anderen einzutauschen. 😉
(Sorry, man kann hier wirklich nur pauschal und generalisierend argumentieren)
Anton Reutlinger,
ob ChatGPT auch lügen darf ? Und wenn ja, wer bezahlt die Geldbuse. ?
Ich stelle mir schon die Lügenviren vor die im web grassieren.
Dann braucht man eine Risikoversicherung . Wird noch alles kommen !
!………………Nachschärfung, wie in jeder Digitalkamera auch gemacht wird, nur dadrin mit einfachen Algorithmen.
Achtung: Rohdaten werden dabei nicht verändert, Bildrauschen wird per Mustererkennung verringert….” (Zitatnde)
Das mag sein (Oder auch mal nicht). Aber es werden per Wahrscheinlichkeitsrechnung oder durch einfachen Rechts / Links und Oben/ Unten -Vergleich Pixel dazugemalt, die eventuell im Original gar nicht vorhanden sind.
Jeder Restaurateur im Museum kann das auch . Und manche Restaurateure können sogar zufällig herumliegende “Rohdaten” im Sinne ihrer Theorie der Kunst von Rembrandt so geschickt auf der Leinwand arrangieren, dass alle Fachleute, die von dieser Kunst gut leben, überzeugt sind , dass wieder mal bewiesen wurde, dass das strittige Bild doch ein echter Rembrandt ist.
Höret:
Ihr sollt Euch nicht an der Metapherisierung stören, denn selbst Jesus hat in Gleichnissen zu seien Jüngern gesprochen. Also darf ich das auch mal.
Amen.
… es wird nichts dazugemalt, überstrahltes wird weggelöscht, macht jeder Fernseher
… endlich Schnappszahl #1111 für die Schnappsidee mit Trollen über Physik zu reden !!11elf
“…….Nun mal zurück zum Ausgangsthema des Artikels. Denn in dem Artikel geht es ja um KI und deren positiven und negativen Auswirkungen auf unsere Gesellschaft. Hier ein Artikel, der dieses Thema aus gesellschaftspolitischer und philosophischer Sicht beleuchtet.
Gruß
Rudi Knoth….”
(Zitatende)
Nee, sorry, nicht mit mir. Die versuch ich erst mal zu boykottieren. Ich schreib noch nicht mal deren Namen. Bin nämlich zu Tode beleidigt. Weil haben mich endgültig rausgeworfen und hab keine Ahnung warum. Die (relativ) neue Chefredaktion scheint weit “patreiischer” zu sein als die vorherige (bis vor ein paar Jahren). Werden schon sehen wies ihnen geht, wenn ich dort nicht mehr kommentieren darf. Donnerwetter nochmal.
… seitdem lese ich dort wieder in den Kommentaren 😉
1111 Senf
15.04.2023, 19:33 Uhr
… endlich Schnappszahl #1111 für die Schnappsidee mit Trollen über Physik zu reden !!11elf
(Zitatende)
Drohung:
Wartens erst mal bis ich ein wenig mehr Zeit hab weil ich mit dem Frühjahrsputz fertig bin !
Dann frohes Schaffen, denn wir wollen doch die 2030-Latte erreichen. Oder? 😉
Gruß
Rudi Knoth
little Louis schrieb (15.04.2023, 18:51 Uhr):
> Falls […] in den nächsten paar Jahren […], überleg ich mir eventuell alles nochmal
Nix für ungut, aber dazu fällt mir vor allem ein:
…
Enttäuschend. Aber:
da les’ ich wirklich lieber erst mal in Jean Ecalle “Guided Tour” weiter. Hab erst gestern angefangen — ich hab ja als studierter Experimentalphysiker hinsichtlich Ecalles “thematischen Grundlagen” auch nur etwa Gymmi-Hintergrund und (bislang) nicht allzu viel semi-mäßiges Interesse. Aber es kommt schon irgendwie cool und Physik- und womöglich sogar “Energie”-relevant daher (N.W. ist als Journalistin eben wirklich “a handful”. “Spektrum” — vielleicht M.B. — wird da demnächst bestimmt nachziehen; vielleicht auch “T.K.” im anderen Laden, oder ein – zwei übliche Verdächtige hier, um “uns allen” Gelegenheit zu betreuten Weiterbildung zu geben — als ein zwangsläufig wesentlicher Ertrag unser aller Beiträge für kommunikative Teilhabe.
Jedenfalls:
Gleichung (18) erschien mir beim Durchblättern doch sehr verdächtig (obwohl auch schon zu Beginn von sect. 3 etwas Ähnliches — noch eher unverdächtig — erkennbar sein mag).
Ich würde wetten: diese “equation (18)” in der gerade immer noch ladbaren Version von “Jean Ecalle’s Guided Tour” ist falsch. Wer unserer Mitleser hier möchte dagegen wetten ? (Ein einvernehmlicher Einsatz weitere Modalitäten blieben uns natürlich noch zu vereinbaren … ;)
Frank Wappler schrieb (15.04.2023, 23:05 Uhr):
> […] Jean Ecalle[s] “Guided Tour” […] kommt schon irgendwie cool und Physik- und womöglich sogar “Energie”-relevant daher (N.W. ist als Journalistin eben wirklich “a handful”.
Ohne diese Aussagen nun in irgendeiner Weise relativieren zu wollen, möchte ich doch ausdrücklich anmerken, dass der betreffende öffentliche Artikel ,durch den ich erst auf Jean Ecalle (oder wie er auch dort richtiger genannt wird: Jean Écalle) aufmerksam wurde, mit dem Kurz-Impressum “Charlie Wood, Staff Writer, April 6, 2023” versehen ist. (Das Wort “energy” tritt darin ebenfalls auf.
(Gelesen habe ich das aber — routinemäßig — erst am 10.04. — was einen schon zum Nachdenken bringen kann …)
Noch eine kleine Randbemerkung:
Meint er damit unsere Aussenministerin, für die 2/3 mehr als 75% ist?
Gruß
Rudi Knoth
Zitat Jocelyne Lopez
Interessanter Artikel, einigermaßen schwierig zu verstehen (auch die Kommentaren sind interessant), aber was gerade ChatGPT angeht aus meiner Sicht nicht relevant. Denn ich sehe nicht, dass die Leistungen von ChatGPT aus gesellschaftspolitischer oder philosophischer Sicht etwas Grundsätzliches ändern könnte.
Zitat Rudi Knoth:
Sicher haben Sie in dem Sinne recht, daß diese Diskussion seit 30 bis 40 Jahren geführt wird. Dabei ist jetzt wichtig, daß es auch “akademische Jobs” wie Programmierer betrifft. Denn auch diese können mit der Zeit durch KI “wegrationalisiert” werden.
Wohl alle „akademischen Jobs“ sind durch KI gefährdet. Nicht etwa durch ChatGPT, weit entfernt, denn ChatGPT kann ja nicht selbst denken, er kann nur nachplappern. ChatGPT ist ein typischer Schwätzer. Es wurde ganz ersichtlich hier bei der Hinterfragung der Relativitätstheorie, die ein ausgesprochenes ergiebiges Spielfeld für Schwätzer ist. ChatGPT versteht die Relativitätstheorie nicht, er schwätzt nur darüber. Allerdings kann er mit ihr rechnen, was auch nicht bedeutet, dass er sie versteht, denn auch die Mathematiker der Relativitätstheorie sind überwiegend Schwätzer, sie verstehen nicht was sie rechnen und warum sie es rechnen, sie rechnen nur, wie man ihnen beigebracht hat zu rechnen.
Seit ich mich mit der Relativitätstheorie beschäftige habe ich viele Kritiker der Relativitätstheorie kennengelernt, einige persönlich, die meisten durch ihre Ausarbeitungen. Alle haben etwas Gemeinsames, das ist ganz eindeutig: Das sind scharfsinnige Menschen.
Fast alle haben die Relativitätstheorie einschließlich ihrer Mathematik auch im Bildungssysteme gelernt, die meisten haben auch die entsprechenden universitären Diplomen und Titel erworben. Sie haben alles das gelernt, was die Schwätzer der Relativitätstheorie auch in den Universitäten gelernt haben. Aber irgendwann haben sie selbst gedacht, irgendwann ist ihnen irgendetwas komisch vorgekommen, manchmal schon als Studenten, und sie haben sich daran gearbeitet. Ich habe das Glück gehabt die Relativitätstheorie direkt durch scharfsinnige Menschen kennenzulernen, nicht durch Schwätzer.
ChatGPT ist ein typischer Schwätzer. Man sagt aber, dass bald Nachfolger zur Verfügung stehen werden, die wirklich selbst denken können, die nicht darauf angewiesen sind, das nachzuplappern was sie gelernt haben, die so scharfsinnig sein werden, wie Menschen scharfsinnig sein können (schon GT-4 und GT-5?). Ich würde mich furchtbar gerne mit einem scharfsinnigen Computer unterhalten und ihn Fragen stellen: Ich bin mir es sicher, in 1 Stunde hätte er die Relativitätstheorie platt gemacht. 😉
Das schreibt Herr Bäker in diesem Artikel.
Allerdings geht es da eher um die ART, von der wir beide wenig wissen.
Die Mathematik der SRT ist eher “Schulmathematik” also lineare Algebra und binomische Formeln. Bei der ART braucht man schon Differentialgeometrie, was eher an der Uni gelehrt wird. Aber auch die Behandlung nichteuklidischer Räume geht bis auf Gauss zurück.
Das bezweifle ich ehrlich gesagt. Denn viele Ihrer Kritikpunkte wurden wohl schon vor 100 Jahren vorgebracht und auch diskutiert. Trotzdem wird diese Theorie in vielen Ländern gelehrt. Auch in den USA, wo es auch private Universitäten gibt.
Gruß
Rudi Knoth
Rudi Knoth schrieb (16.04.2023, 10:19 Uhr):
> […] » die Relativitätstheorie einschließlich ihrer Mathematik « […]
> Die Mathematik der SRT ist eher “Schulmathematik” also lineare Algebra und binomische Formeln.
Stimmt erstmal;
wenn auch diejenigen, die in Relativitätstheorie insgesamt ausgebildet wurden, konkreter den “(linearen) Lorentz-Minkowski”-Typ entsprechend gesetzter Koordinatensysteme hervorheben könnten,
und die (mathematisch Grund-schulmäßig einfachen) daraus herleitbaren Beziehungen zwischen (ausgewählten) Einstein-Planck-Minkowski-Invarianten.
Aber, da die Relativitätstheorie Mathematik einschließt, wie eingangs zitiert,
was genau (das Du vermutlich mal gelernt haben und noch wissen könntest) ist denn konkret und erwähnenswert, dafür wohl außerdem eingeschlossen ??
> Bei der ART braucht man schon Differentialgeometrie, was eher an der Uni gelehrt wird.
Na, das wäre ja schon (wieder mal eher) die Variante von ART “mit bestimmten Koordinaten drübergestreuselt”; oder wenigstens “mit bestimmten (linearen) Tangential-Vektoren draufgekleistert”.
Sicher: Diese Mathematik wird (besonders in Semester-langen Kursen zur RT) gerne eingeschlossen.
Aber was ist außerdem (in manchen Kursen womöglich sogar vor allem) eingeschlossen ?!?
> […] Behandlung nichteuklidischer Räume geht bis auf Gauss zurück.
Stimmt zwar; aber die Unterscheidung(!) flacher von nicht-flachen Räume nach Gauss setzt (leider schon wieder) bestimmte Koordinaten voraus (beschriftet mit
ℝ^3
im Artikel zum betreffenden Gaussschen Theorem).> […] ART, von der [ich] wenig w[eiß].
Ach!, auch das noch !?!.
Dann solltest Du bitte den Eindruck vermeiden, dass Du sogar von der SRT mehr wüsstest, als die darin eingeschlossene Mathematik (oder womöglich gar nur die darin eingeschlossene “Schulmathematik”).
Was soll denn Ihr Kommentar? Die SRT wurde am Ende des Wintersemesters 1975/1976 behandelt. Nach meinem Studium habe ich in der Softwareentwicklung gearbeitet. Daher ist mir jetzt nicht alles geläufig. Und was soll ein Kommentar wie dies:
Wollen Sie sich auf meine Kosten profilieren?
Gruß
Rudi Knoth
ein scharfsinniger Berliner würde sagen “Nimm mal die Spinne vom Kragen”
Herr Bülten,
die Formel mit der Energieausbreitung, bitte erklären.
Frau Lopez
wenn sie in einer 50 km Zone mit 70 km/h fahren ist das verboten.
Warum ? Weil die Bewegungsenergie eines Autos bei 70 km/h doppelt so groß ist wie bei 50 km/h.
Jetzt nehmen wir das Lichtquant, das hat auch Energie.
Nehmen wir an, es bewegt sich mit 50 km/h.
Und jetzt fliegt es verbotenerweise mit 70 km/h. Wo hat es die Energie dazu hergenommen ? An der Tankstelle nicht. Unterwegs durch die Luft gibt es keine Tankstellen.
Das gemeine Lichtquant fliegt nur mit 300 000 000 Meter pro Sekunde.
Würde es seine Geschwindigkeit verdoppeln können, müsste es nochmal 300 000 000 mal mehr Energie aufnemen. Das würde so schwer werden, dass es wie ein Sandkorn zu Boden fällt. Das wollen wir doch nicht.
Rudi Knoth
Du hast den richtigen Enthusiasmus. Du kannst dich mit James Cook vergleichen, der die Erde umrundet hat. Wenn sich hier Ermüdungserscheinungen zeigen, melde dich, ich plädiere für die 3 000 Marke als Hommage für das Licht. Wir rocken das. Frau Lopez ist hoffentlich mit an Bord.
… hoffentlich nicht 😉
Sicher ist dein (Ihr) Beitrag wie meine Anspielungen auf die Kommentare zum Artikel von Herrn Pössel. Allerdings ist hier die Zahl der Kommentare in 6 Wochen schon beachtlich. Denn damals brauchte es mehrere Monate, um 1000 Kommentare zu erreichen. Das Thema war wohl doch recht speziell. Dafür hatte Frau Lopez noch Mitstreiter wie den Astrologen Markus Termin und Herrn Dr Wolfgang Engelhard. Herr Senf kann sicher noch gut an diese Diskussion erinnern.
Gruß
Rudi Knoth
Nur noch schnell zum Folgenden:
“…..Nun, wenn ein Objekt im Nullpunkt seines Koordinatensystems ruht, braucht man nicht einmal zu rechnen um zu wissen, dass keine Bewegung stattfindet und dass seine Geschwindigkeit v=0 ist. Müssen Sie etwa hier was rechnen? 😀 😀 😀
Antworten
Herr ɟuǝs
14.04.2023, 18:47 Uhr
… ja, wenn sich was bewegt, ist ja Sinn der Sache = Vergleich x zu x’, nicht 0 zu 0
:………” (Zitatende)
Begibt sich ein “Objekt” in den bzw. seinen eigenen (räumlichen/geometrischen) Nullpunkt, begeht es objektiven finalen existentiellen Selbstmord. Und wie soll sich ein “Nichtseiendes” dann von wo wohin bewegen?
Ob es in der physikalischen Realität eine reine bzw. absolute “Eindimensionalität” gibt oder gebe kann, ist eine verdammt schwierige Frage.
Techniker würden vielleicht sagen, das sei esoterischer Blödsinn
Little Louis
wir sind nicht beim Zhauberer.
„Begibt sich ein “Objekt” in den bzw. seinen eigenen (räumlichen/geometrischen) Nullpunkt, begeht es objektiven finalen existentiellen Selbstmord. Und wie soll sich ein “Nichtseiendes” dann von wo wohin bewegen? „
Das Objekt kann sich nicht „begeben“. Es brauch Energie dazu. Der Physiker nennt das „Beschleunigung“
Das Objekt wird auf der Hälfte der Strecke beschleunigt, auf den zweiten Hälfte wieder abgebremst, das alles benötigt Energie.
Wnn das Objekt sich im Nullpunkt befindet, dann ist da nur eine Ortsangabe. Bekommt das Objekt neue Energie, etwaq durch Bestrahlung , dann verlässt es den Nullpunkt wieder.
@Lopez
Ich würde mich furchtbar gerne mit einem scharfsinnigen Computer unterhalten und ihn Fragen stellen:
Dafür gibt es die Expertensysteme, in vielen Anwendungsbereichen wie z.B. der Medizin als Diagnosesysteme. Expertensysteme bilden einen Teilbereich der KI, in dem aus tausenden Prämissen und einer Wissensbasis als Eingangsdaten komplexe logische und scharfsinnige Schlussfolgerungen abgeleitet und präsentiert werden können. Expertensysteme sind schon seit den 1980er Jahren im praktischen Einsatz.
Wenn Sie ChatGPT als “Nachplapperer” bezeichnen, dann haben Sie nichts davon verstanden. Das Wesentliche von ChatGPT ist die Konsistenz der Informationen, die zusammengestellt werden. Das ist sehr anspruchsvoll, sowohl inhaltlich als auch bezüglich der Rechenleistung. Ohnehin haben Sie nichts verstanden, es fehlt Ihnen schon an den Grundlagen, wie alle Ihre Kommentare zeigen. Sie selber sind nur eine dilettantische Schwätzerin.
@anton reutlinger
Mir scheint, der Schwätzer sind Sie.
@ Wengert
Sie haben nicht mal verstanden, was eine Relativgeschwindigkeit zwischen bewegten Objekten ist. Das spielt die Energie gar keine Rolle.
Wenn ein Auto mit Eigengeschwindigkeit 50 km/h oder mit 70 km/h relativ zur Straße fährt, verbraucht es mehr Energie mit 70 km/h als mit 50 km/h, das ist klar.
Wenn aber zwei Autos mit jeweils Eigengeschwindigkeiten von 50 km/h und 70 km/h sich auf der Straße entgegenfahren, ist ihre Relativgeschwindigkeit zueinander die Addition 50 km/h + 70 km/h = 120 km/h, und dabei ist kein bisschen mehr Bewegungsenergie verbraucht worden als vorher.
Meditieren Sie bitte die Aussagen von zwei Nobelpreisträgern, die ich weiter oben verlinkt habe und die Sie offensichtlich auch nicht verstanden haben:
Frau Lopez
Sie stellen eine Verbindung her zwischen zwei bewegten Objekten. Nennen wir sie
Renault A mit 50 km/h
und Peugeot mit 70 km/h
Welche Beziehungen sind möglich.
a) sie fahren hintereinander., dann beträgt ihre Relativgeschwindigkeit zueinander nicht 120 km/h
nodern nur der Untershchied zählt also 70 km/h minus 50 km/h = 20 km/h.
b ) fahren sie in schrägem winkel voneinander weg hängt die Realtivgeschwindigkeit vom winkel ab.
c) fahren sie direkt aufeinander zu beträgt ihre Relativgeschwindigkeit 50 km/h plus 70 km/h = 120 km/h
ci) fahren sie in schrägem Winkel aufeinander zu beträgt die Relativgeschwindigkeit zueinander weniger als 120 km/h.
Jetzt betrachten wir die Bewegungsenergie der Fahrzeuge und dann kommt die Überraschung !!
Renault bei 50 km/h und 1000 kg Masse.
Formel Energie = ½ Masse mal Quadrat der Geschwindigkeit.
Ich rechne jetz nicht um sondern berrachte nur die geschwindigkeit. 50 mal 50 = 2500
Beim Peugeot sind es 70 mal 70 = 4900
2500 + 4900 = 7300 Geamtenergie
Einverstanden ?
Jetzt rechen wir mit der Relativgeschwindigkeit von 120 km/h die wir vorhin berechnet haben.
120 mal 120 = 14 400 Gesamtenergie.
Hier stimmt also etwas nicht.
Man darf nicht mit Relativgeschwindigkeiten zueinander rechnen. Das Ergenbis wird falsch..
… Ihre Wiederholungen desselben Blödsinns zünden nicht: c+c = 2c und c⊕c = c tja
@little Louis
Ob es in der physikalischen Realität eine reine bzw. absolute “Eindimensionalität” gibt oder gebe kann, ist eine verdammt schwierige Frage.
Die Eindimensionalität in der Physik nennt man Skalar, ganz ohne esoterischen Beigeschmack. Das Nichts ist nulldimensional. Ob das Nichts existiert, vermag ich nicht zu beantworten.
Übrigens:
Die KI ist der Teil der natürlichen Intelligenz,
der durch die Anwendung der Computer verloren gegangen ist.
“…..Man kann wohl annehmen, dass es dafür sowohl mentale als auch psychische Ursachen gibt.
Frau Lopez kann sich immerhin rühmen, einen Eintrag bei Psiram zu haben, bezüglich Unbelehrbarkeit, auf den sie stolz sein wird. Auch ein Blick in die USA zeigt genügend Beispiele für gravierende und teils schockierende Unbelehrbarkeit. Unbelehrbarkeit ist mit Intoleranz eng verknüpft. Notorische Unbelehrbarkeit kann Gesellschaften sprengen und zu Gewalt anstacheln…”
(Zitatende)
Ich kanns kaum fassen:
Jemand, der Diskurspartner andeutungsweise für verrückt erklärt (= verbale Gewalt), heuchelt den gewaltfreien Superdemokraten und mahnt bei Anderen Toleranz an .
Man sollte beim Nachdenken auch mal kurz das rotweiß gestreifte Sternen- Shirt ablegen und sich von dessen oft heuchlerischen Denkschablonen befreien.
Weiß ich weiß, was jetzt kommt: Ich hasse keine US- Menschen und war lebenslang Fan von US – Musikkultur der verschiedensten Art. Aber wie wir alle wissen, gibt es nicht “DIE” (eine) USA.
@Lopez
“Mit welcher Geschwindigkeit nähern sich zwei aufeinanderzufliegende Lichtwellen gegenseitig an?“
So fragen nur Laien, denn die Frage ist physikalisch unsinnig, Nobelpreisträger hin oder her. Angenommen zwei Supernovae senden gleichzeitig Lichtblitze aus. Erstens ist die Gleichzeitigkeit nicht feststellbar. Zweites geht es darum, dass sich der Abstand zwischen den Lichtblitzen verringert, das geschieht mit doppelter “Lichtgeschwindigkeit”. Es hat aber mit Geschwindigkeit absolut nichts zu tun, sondern mit Schnelligkeit! Es ist also nur leeres Geschwätz, denn es findet keine Bewegung statt außer der Eigengeschwindigkeit der Lichtwellen (=c).
Wenn man schnell redet, dann ist damit nicht die Geschwindigkeit der Lippen gemeint! Wer den Mund weiter öffnet, muss natürlich die Lippen schneller bewegen, bei gleichem Redefluss.
anton reutlinger schrieb (16.04.2023, 11:28 Uhr):
> […] » zwei aufeinanderzufliegende Lichtwellen « […]
> Erstens ist die Gleichzeitigkeit nicht feststellbar.
Wer so oberflächlich dahinhuscht (Laie, oder nicht), schätzt die Unterscheidung zwischen
und
wohl nicht als einen Standpunkt.
> <Zweites geht es darum, dass sich der Abstand zwischen den Lichtblitzen verringert, das geschieht mit […]
Wie sollte “Abstand zwischen den Lichtblitzen” überhaupt Versuch für Versuch gemessen werden, um daraus (wenigstens) schlussfolgern zu können, “dass sich der Abstand zwischen den Lichtblitzen verringert”, anstatt “nicht”
??
“..Was Sie bei F3 als Unipolarinduktion bezeichnen. Deren Brechung der Symmetrie beruht darauf, dass in einer sich drehenden Leiterschleife die Elektronen durch die Fleihkraft nach außen wandern..” (Zitatende)
Mal ganz blöd nachgefragt:
Wenn Fliehkräfte Elektronen beeinflussen können, dann müssten doch Elektronen ( Stöme und Spannungen bzw. auch Wechselspannungen/Elektrodynamik) prinzipiell auch die Gravitationskräfte beeinflussen können.
Oder etwas nicht und warum nicht?
Gravitationskräfte und elektromagnetische Kräfte haben unterschiedliche Ursachen.
Die Ursache der Gravitation ist eine schwere Masse. Die elektromagnetische Kraft hat ihre Ursache in der elektrischen Ladung. Wenn die fließt, nennt man sie elektrischer Strom.
Inwieweit die sich gegenseitig beeinflusssen können, Herr Senf hat da den besseren Überblick.
Die Mathematik der SRT fußt vor allem auf der „Raumzeit“ von Minkowski. Und die Mathematik der Raumzeit ist ein einziges Hirngespinst, ein völlig wirres mathematisches Konstrukt, das nichts, aber auch wirklich nichts mit der physikalischen Realität zu tun hat.
Wenn ich zum Beispiel folgende Situation vorgebe: “Ein Beobachter geht am Strand spazieren”
die ich aus der physikalischen Realität so beschreibe:
und Markus Pössel aus der Minkowski-Hirngespinst so eine Beschreibung der Situation liefert:
Dann sage ich wie little Louis es auch weiter oben vermerkt hat: „das ist esoterischer Blödsinn“. Sorry, das ist esoterischer Blödsinn aus der esoterischen Spielwiese „Raumzeit“, nichts Anderes, sorry. Was auch weiter oben als solcher näher analysiert wurde: https://scilogs.spektrum.de/datentyp/ki-aufruf-an-die-politik-gastbeitrag/#comment-3365
Die Raumzeit-Mathematik ist doch nur wirres Zeug, sorry. 🙁
… irgendwie kommt mir das bekannt vor:
@little Louis
Ich kanns kaum fassen:
Das macht nichts. Mit den sozialen Medien trauen sich die Unbelehrbaren immer stärker in die Öffentlichkeit und versuchen, den sozialen Diskurs zu bestimmen. Intoleranz ist der Unbelehrbarkeit immanent. Besonders deutlich wird es bei evangelikalen Republikanern in den USA, Beispiele Abtreibung, LGBT und Waffenkontrolle. Für die Gesellschaft ergibt sich daraus gefährliche Sprengkraft. Beispiele gibt es auch bei uns.
Meine Gedanken zielen nicht auf die RT, sondern auf die immer noch unbefriedigenden Erklärungen, (Zitatende)
Dasselbe Problem haben die Theologen auch. Heißt “Richtige Exegese”:
Sie müssen ihren Schäfchen völlig logisch erklären, dass ihr “Gott der unendlichen Liebe ” trotz seiner unendlichen Allmacht sehr Vielen immer wieder gewaltig den Arsch versohlt und tagtäglich eine ganze Menge seiner Kreationen um die Ecke bringt ohne ihnen zu erklären, warum eigentlich.
Dazu halten die theologischen Erklärer dann nach jedem Tötungsevent Gottesdienste ab, in denen zwar der Toten gedacht wird , nicht aber demjenigen, der auch die Mörder geschaffen und in seiner Allweisheit gelenkt hat.
Meist sagen sie dann, dass die Schäfchen es ausgenutzt hätten , dass der Herr ihnen großzügigerweise (quasi experimentell) ein wenig Willensfreiheit eingebaut habe.
Und die Schäfchen sinds zufrieden und wieder voll überzeugt von der Weisheit des Herrn.
Frau Lopez
Kleiner Schreck beim Rechnen mit R2ltivgeschwindigkeiten.?
Ich habe ein wenig gemogelt , weil ich bei der Energie die Masse der autos unterschlagen habe.
Wenn wir also berücksichtigen, dass wir zwei Autos bei den Zusammenstoß haben und die 7400 energie mal 2 nehmen, dann bekommen wir 14400 Energie zusammen und die rechnung stimmt wieder , aber nur bei Autos.
Licht hat keine Masse und deswegen können wir auch nicht mit 2 multiplizieren.
@little Louis
Eben eine Nachricht aus USA gelesen (SPON), als Beispiel für Unbelehrbare:
Nun hat die Gouverneurin von South Dakota, Kristi Noem, auf einer Veranstaltung der Waffenlobby NRA (National Rifle Association) kundgetan, dass ihre knapp zwei Jahre alte Enkelin Addie schon eine Shotgun und ein Gewehr habe. Beides würden sie auch bald brauchen.
Vor kurzem hat ein Dreijähriger seine Schwester erschossen und ein Sechsjähriger seine Lehrerin. Tödliche Schießereien sind an der Tagesordnung.
Kein Grund zur Sorge. ChatGPT kann man nicht erschießen.
Sie möchten also die Geschwindigkeitsaddition Galileis verwerfen, die das Fundament der klassischen Mechanik ist und die ausgerechnet von Einstein in seinem 1. Postulat für sein Relativitätsprinzip zugrunde gelegt wurde?
Na bitte. Basteln Sie sich eine eigene Relativitätstheorie, viel Glück. 😀
… gilt nur für Postkutschen in der “alten” Mechanik, nicht in der Elektrodynamik, die ist neu,
danach muß alles lorentzinvariant sein, die Releativitätstheorie ist eine Invarianztheorie,
in der Physik geht es um Erhaltungssätze und Erhaltungsgrößen, die müssen invariant sein,
also zwingend beobachterunabhängig, Abhängigkeiten müssen rausgerechnet werden,
Licht ist meßtechnisch bestätigt (Michelson) eine Invariante c für alle Beobachter, fertig
Genau diese Transformation hat er durch seine neue Transformation ersetzt. Es stimmt zwar, daß beide Transformationen das Relativitätsprinzip erfüllen. Die Geschwindigkeitsaddition basiert auf der Annahme einer absoluten Zeit. Wie mein in meinem Beitrag vom 30.3. verlinkten Werk zu sehen ist, hat man ohne Längenkontraktion und Zeitdilatation die Galilei-Transformation mit absoluter Zeitund wenn man Längenkontraktion und Zeitdilatation hat die Relativität der Gleichzeitigkeit.
Gruß
Rudi Knoth
“….Die Herkunft von (mp) erfolgt permanent von außerhalb des Universums,…”
(Zitatende)
Sorry, aber “.. außerhalb des Universums..”
ist eine paradoxe Aussage. (Entweder “etwas” ist wirklich ALLES umfassend oder nicht. Beides gleichzeitig geht nicht.
Das erinnert mich wieder stark an viele Theologien.
Oh, hab ich vergessen:
Vielleicht gehts in der “Reinen” Mathematik und damit auch in der (Rein-) Theoretischem Mathematik.🤷♀️
Jocelyne Lopez, die Geschwindigkeitsaddition gilt für Körper, die eine Masse haben.
Licht hat keine Masse, deswegen kann man nur über die Energie rechnen.
Und beim Teilen mit c² bei der relativistischen Geschwindigkeit wird genau der Unterschied korrigiert.
Little Louis
B schreibt mp kommt von außerhalb. mp = Masse x Impuls = Geschwindigkeit
woher sonst, wer schubst das Universum an ?
Was ist außerhalb des Universums ?
Das Universum sei Alles ist logisch ein Widerspruch, ein Paradoxum, so wie allle Griechen sind Lügner. Alles gibt es gar nicht, tatsächlich verändert sich das Universum , es dehnt sich aus, wohin ? Wir hatten doch gerade angemerkt das Universum sei schon alles.
Also suche die Schuldigen nicht bei der Theologie, wir sind einfach nur nicht intelligent genug, oder besser, noch nicht reif genug ,das Universum zu verstehen.
In punktuellen Fällen wie etwa die Begriffe Gruppen- und Phasengeschwindigkeit lag ChatGPT nach meinem Wissen sogar falsch. Denn die Phasengeschwindigkeit (Wellenlänge mal Frequenz) kann sogar in der Ionosphäre größer als die Lichtgeschwindigkeit sein. Aber die Gruppengeschwindigkeit ist es nicht und eine durchgehende Schwingung überträgt keine Information.
(Zitatende)
Ich bin wirklich kein Fachmann und vielleicht ist das eine blöde Frage, aber:
Klingt eine Stimme tiefer, wenn man diese statt auf Kurzwelle auf Langwelle
(auf-) moduliert ?
Nein das ist immer dieselbe Stimme. Bei der AM-Modulation wird die Höhe der gesendeten Hochfrequenz mit der Spannung der Schwingung des NF-Signals verändert. Aber wenn Sie sich mit Rundfunktechnik befasst haben, wissen Sie das ja. Denn die Diode beim Detektorempfänger schneidet den unteren Teil der HF ab und man erhält ddie Audiofrequenz.
Nun zu den beiden Begriffen:
Die Phasengeschwindigkeit ist einfach das Produkt aus Frequenz und Wellenlänge. Dieses ist die Geschwindigkeit, mit der sich ein Wellenberg bewegt.
Die Gruppengeschwindigkeit beschreibt dagegen wie schnell sich etwa die Spitze der NF-Modulation bewegt. Dies ist das Verhältnis der Änderung der Frequenz und der Änderung des Kehrwerts der Wellenlänge.
Gruß
Rudi Knoth
little Louis
Der Frequenzabstand bei Langwelle beträgt 9 kHz zum nächsten Sender.
Die höchstmögliche Stimmfrequenz berträgt deshalb 9 kHz.
Wenn ein vogel mit 20 kHZ witschert, das kann nicht mehr vollständig aufmoduliert werden.
Der Frequenzabstand bei KW ist auch nur 9 kHz. Deshalb ist die Übertragungsfrequenzbreite gleich.
Der Unterschied von LW zur KW ist die Trägerfrequenz.
Bei LW braucht man sehr lange Antennen.
Bei KW können die Antennen kürzer sein.
Im Rundfunk ist UKW am günstigsten, da können die Antennen kürzer sein als das Radio lang ist.
Der Vorteil von KW ist aber, die Kurzweille breitet sich in den Nachtstunden am weitesten aus, bis zu 10 000 km. UKW reicht nur 1000 km weit.
Je kürzer die Trägerwelle, desto geringer die Reichweite des Senders .
Der Mobilfunk reicht nur einige km weit. Der hat eine Frequenz von 2,4 Mega Herz.
Dafür kann man dann mehrere Gesprächspartner gleichzeitig auf dem gleichen Band übertragen.
“..Das bezweifle ich ehrlich gesagt. Denn viele Ihrer Kritikpunkte wurden wohl schon vor 100 Jahren vorgebracht und auch diskutiert. Trotzdem wird diese Theorie in vielen Ländern gelehrt. Auch in den USA, wo es auch private Universitäten gibt..” (Zitatende).
Sorry, Rudi Knoth, aber diese “Argumente” sind wohl unter Ihrer Würde ?
Ehrlich gesagt habe ich keine Lust mehr, mit den wiederkehrenden Thesen mich auseinanderzusetzen. Man sieht dies etwa an der “Berechnung” von Frau Lopez, die besagt, daß wenn x=0 ist und cx=0 nur für den Fall c=0 stimmen würde. Sicher waren die Argumente von damals etwas intelligenter, aber ich müsste mich erstmal mit der Geschichte der Physik von damals vertraut machen.
Gruß
Rudi Knoth
Ihr Denkfehler sitzt ganz schön tief… 🙁 Herr Wengert, eine Geschwindigkeit wird nie und niemals durch Masse definiert und durch Masse gemessen! Nie und niemals.
Alle Geschwindigkeiten werden definiert und gemessen durch die Formel, die wir alle in der Grundschule gelernt haben, Einstein auch:
.
Wo sehen Sie hier bitteschön eine Maßeinheit für Masse?????????????
Betroffen sind einzig die Maßeinheiten „Meter“ und „Sekunde“
Auch die Geschwindigkeit des Lichts, einschließlich explizit die Geschwindigkeit des Lichts in der SRT (explizit, Herr Wengert, explizit Seite 895, dürfen Sie gerne nachprüfen), wird definiert und gemessen durch die Formel:
Wo sehen Sie hier bitteschön eine Maßeinheit für Masse??????????????
Auch experimentell wurde die Lichtgeschwindigkeit durch Lichtweg / Zeitdauer gemessen, auf einer Strecke von höchstens ein paar Kilometern relativ zur Erdoberfläche (sozusagen im Prinzip wie ein gewöhnliches Auto). Wieso sollte also die Geschwindigkeitsaddition Galileis für die Geschwindigkeit des Lichts nicht gelten? Was hat Masse mit der Geschwindigkeitsaddition Galileis oder mit der Geschwindigkeitsaddition Einsteins zu tun?
Gemäß Geschwindigkeitsaddition Galileis gilt für alle Beobachter des Lichts:
c + v und c – v
also Überlichtgeschwindigkeiten bei v > 0
Mit der Masse haben Sie recht aber nicht mit der Geschwindigkeitsaddition. Die von Galilei gilt nur annähernd. Nach der Lorentz-Transformation ist aber die Geschwindigkeit des Lichts in allen Bezugssystemen gleich. Und beim durch Experimente bestätigten relativistischen Dopplereffekt gilt das Additionstheorem der Geschwindigkeiten für das Verhältnis von den einzelnen Relativgeschwindigkeiten zur Lichtgeschwindigkeit.
wenn u1 = v1/c und u2=v2/c ist, dann gilt für u3 = v3/c
u3= (u1+u2)(1+u1*u2).
Gruß
Rudi Knoth
(c+v) ist keine Überlichtgeschwindigkeit, sondern geklammerter Sagnac-Effekt c⊕v=c
“…Würde es seine Geschwindigkeit verdoppeln können, müsste es nochmal 300 000 000 mal mehr Energie aufnemen. Das würde so schwer werden, dass es wie ein Sandkorn zu Boden fällt. Das wollen wir doch nicht…” (Zitatende)
Und wenn wir seine Geschwindigkeit im materie- und kräftefreien absoluten Vakuum reduzieren, wird es dann ja leichter bzw. verliert an Masse. Und wie können wir das dann (praktisch oder wenigstens theoretisch ) “wiegen” bzw. messen? Bei der Antwort sollten wir uns aber schon für einen der beiden Charakteristiken entscheiden und nicht, wie es gerade passt, mal mit dem Materiepartikel Photon argumentieren und mal mit der Energie in der Wellenfrequenz.Oder gar beides zugleich als “wirklich seiend” betrachten wollen.
“…Man darf nicht mit Relativgeschwindigkeiten zueinander rechnen…”
(Zitatende)
Würde das aber dann nicht bedeuten, dass RELATIVgeschwindigkeiten irgendwie nur “hypothetisch- fiktiv” sind? Bzw. dass dieses Wort nichts Konkretes aussagt?
Und ist die “normale” Weg/Zeit- relation dann irgendwie “konkreter”?
Jocelyne Lopez.
Wo ist bitte die Masse in kg bei der Formel
Sie vergessen, dass ein Körper, bevor er eine Geschwindigkeit bekommt , beschleunigt werden muss. Denken Sie an ihr Auto. Zuerst muss der Motor ihr auto antreiben. Dazu braucht er Energie. Und wo sind die Kg ? Die stecken im Auto. Je schwerer das Auto ist, desto mehr Energie braucht man oder umgekehrt . je schwerer das Auto umso geringer ist die Höchstgeschwindigkeit.
Bei jeder Geschwindigkeitsänderung ist die Masse des Autos beteiligt.
Wichtig ist die Geschwindigkeitsänderung. Die Geschwindigkeit absolut können sie gar nicht messen, solange kein Vergleich stattfindet. Beim Auto ist das der Straßenbelag, Im Tachometer werden die Umdrehungen des Rades gezählt und die Geschwindigkeit berechnet. Geschwindigkeit kann man gar nicht messen, die wird errechnet.
little Louis
Mit der Aussage Relativgeschwindigkeiten darf man nicht verrechnen, damit habe ich Frau Lopez aufs Glatteis geführt.
Die Aussage gilt nur für das Licht. Bei Autos kann man mit Realtivgeschwindigkeiten rechnen,
Das ist doch das Problem bei Frau Lopez. Sie denkt in Kategorien die für Autos oder Planeten zu treffen. Für das Licht gelten diese Zusammenhänge nicht.
Das konnte aber Galileo damals noch nicht wissen.
wir reden hier ja über die Relativitätstheorie und nicht über Galileo Gallilei.
@Wengert
Der Mobilfunk reicht nur einige km weit. Der hat eine Frequenz von 2,4 Mega Herz.
Kleine Korrektur: Mobilfunk (4/5G) sendet mit 2,4 Ghz, mit digitaler Phasenmodulation.
Diese Korrektur ist sicherlich wichtig. Denn mit 2,4 Mhz kommt man direkt nach Novosibirsk. Ich hatte eine Bestätigungskarte auf 1,8 Mhz von dort.
Gruß
Rudi Knoth
“…Wenn man schnell redet, dann ist damit nicht die Geschwindigkeit der Lippen gemeint!..” (Zitatende)
O.K. Dann nehmen Sie mal Ihre Hochgeschwindigkeitskamera (Zeitlupenfunktion) aus dem Schrank und messen die Lippen- Zungen und Kiefer- Frequenz von Frau Lopez wenn sie das Wort “Geschwindigkeit” (hoffentlich akzentfrei ) mal ganz langsam und mal ganz schnell ausspricht.
Bin auf das Ergebnis gespannt.
@little Louis
Was genau misst die “Hochgeschwindigkeitskamera”? Sie macht einige Fotos pro Sekunde, das ist alles. Mit der Geschwindigkeit eines Objekts hat sie nichts zu tun. Die Geschwindigkeit ist eine Täuschung bei der Wiedergabe der Bilder. Sie kann dabei sogar beliebig verändert werden.
Das Licht kann sowohl als Partikel wie auch als Welle betrachtet werden. Man muss sich nicht entscheiden. Manchmal ist die eine Betrachtung praktischer, mal die andere. Die Interferenz zeigt den Wellencharakter, die Diskretheit der Energie den Partikelcharakter. Photonen haben keine Ruhemasse, wohl aber Energie, deshalb auch eine Masse, äquivalent zur Energie.
Tja, das ist eben die Kernfrage. Wer hat Recht mit seiner Transformation: Galilei oder Lorentz?
Ich würde sagen: Lorentz war völlig auf dem Holzweg mit der vom ihm aufgestellten Hypothese, wonach die im Raum bewegten Objekte sich in Bewegungsrichtung aufgrund des Widerstandes des Äthers materiell verkürzen:
1. Weil er mit dieser Hypothese die uralte „historische“ Interferometermessung von Michelson von 1881 erklären wollte, die angeblich nachgewiesen hat, dass das Licht sich in allen Richtungen stets mit gleicher Geschwindigkeit ausbreitet. Dieser experimentelle Nachweis ist aber nie gebracht worden, da schon diese alte „historische“ Messung einen Ätherdrift von 8 km/s gemessen hat, also mitnichten ein „Nullergebnis“ wie es propagandistisch lautstark propagiert wurde. Die zahlreichen anderen Meßreihen von Michelson, Morley, Michelson-Morley, Michelson-Gale und Dayton Miller in den 20.igen Jahren haben bestätigt, dass das Licht sich mit verschiedenen Geschwindigkeiten in verschiedenen Richtungen ausbreitet (Lorentz hat übrigens später seine Annahme aufgegeben, dass der Äther absolut ruht, ohne die Existenz des Äthers zu verwerfen).
2. Weil es schwer ist sich vorzustellen wie Lorentz es tut, dass alle bewegten Objekte sich in Bewegungsrichtung materiell verkürzen, denn alle Objekte bewegen sich ununterbrochen seit alle Ewigkeiten im Universum, das würde bedeuten, dass sie sich unaufhörlich verkürzen, dass alles ununterbrochen im Universum schrumpft, wir also auch seit unserer Geburt. Nichts dergleiche wird beobachtet.
Ich würde also bei der Frage “wer hat Recht mit seiner Geschwindigkeitstransformation Galiliei oder Lorentz?” antworten: das kann nur Galilei sein.
(Einstein hat nämlich bei dieser Thematik ohnehin nichts zu sagen, weil seine relativistischen Effekte Längenkontraktion und Zeitdilatation sowieso nicht in der Realität existieren, es sind Meßartefakten, sie sind bedeutungslos, also ist Einstein hier nicht im Rennen und völlig irrelevant).
… wem soll man hier an die Hohlbirne greifen? beide haben Recht:
Galilei für die Postkutsche und Lorentz/Einstein für die Elektrodynamik = das Licht
Wie lange wollen Sie Ihren neurotischen Eiertanz uns hier noch vorführen ? Trollzirkus
Was die Messung der”Einweglichtgeschwindigkeit angeht, stimmt das wohl nicht ganz. Dies wird etwa in dieser Quelle beschrieben. Sie beschreiben nur ältere Experimente ohne neuere Experimente zu beachten.
Gruß
Rudi Knoth
PS: Kommentar an die richtige Stelle kopiert.
“…Die Phasengeschwindigkeit ist einfach das Produkt aus Frequenz und Wellenlänge…” (Zitatende)
Je höher die Frequenz, desto kürzer die Welle und umgekehrt. Das ganze ist also irgendwie “eine Einheit”. Welchen Sinn macht es dann, die beiden Maßzahlen miteinander zu multiplizieren. “Phase” ist doch auch nur ein synonym für eine einzige (vollendete) Sinus? Schwingung.
… in der Praxis haben wir aber Wellenpakete (außer Laser) mit mehreren Maßzahlen
Was die Messung der”Einweglichtgeschwindigkeit angeht, stimmt das wohl nicht ganz. Dies wird etwa in dieser Quelle beschrieben. Sie beschreiben nur ältere Experimente ohne neuere Experimente zu beachten.
Gruß
Rudi Knoth
“….Je kürzer die Trägerwelle, desto geringer die Reichweite des Senders ..”
(Zitatende)
(Jetzt aber bitte keine PR für 5G- Funk) 😎
Zäumen wir das Pferd auch mal von hinten auf und fragen den Fachlehrer:
Was sind den eigentlich die
a) die kürzestmöglichen WELLEN (bei unendlicher Energie ??)
und vor allem
b) die längstmöglichen WELLEN (bei Nullenergie ?? )
Jocelyne Lopez schrieb (16.04.2023, 14:04 Uhr):
> Alle Geschwindigkeiten werden definiert und gemessen durch die Formel, die wir alle in der Grundschule gelernt haben, Einstein auch:
Respekt!
(Diese durchaus wesentliche, “neben-mathematische” Festsetzung, die in der (S)RT eingeschlossen ist, wurde jedenfalls auf dieser Seite noch von keinem (w/m/d) sonst ausdrücklich erwähnt!, und eine eingeschränktere Formuierung, “Lichtweg / Zeitdauer”, die ich auf dieser Seite bisher wohl übersehen hatte, wurde auch mehrfach und so gut wie ausschließlich von Jocelyne Lopez unterbreitet.)
(Angesichts der recht vielfältigen, teilweise widersprüchlichen Bedeutungen des Wortes “Weg”, habe ich allerdings gelernt, im zitierten Ausdruck austauschweise statt “Weg” oder “Weglänge” das Wort “Distanz” zu sagen. …)
Aber (sogar schon in der Grundschule) steht dann doch die
Frage (1):
“Distanz” zwischem wem (oder, wenn’s partu nicht anders geht) “Weg(länge)” von wem, zu wem müsste (vom Lehrer vorgegeben, oder weitaus schwieriger) gemessen werden, um daraus einen bestimmten, zutreffenden Wert von “(Durchschnitts-)Geschwindigkeit” zu ermitteln ??
Außerdem erscheint mir das Wort “Zeitdauer” doppelt-gemoppelt (Würde irgendetwas als “Dauer” bezeichnet, das nicht ein “Maß von Zeit” wäre ??);
deshalb verwende ich kurz das Wort “Dauer”.
Es steht aber (sogar schon in der Grundschule) die
Frage (2):
Wessen “Dauer”, von welcher Anzeige des Betreffenden, bis zu welcher (anderen) Anzeige (des selben Betreffenden) müsste (vom Lehrer vorgegeben, oder weitaus schwieriger) gemessen werden, um daraus einen bestimmten, zutreffenden Wert von “(Durchschnitts-)Geschwindigkeit” zu ermitteln ??
(Antworten darauf zunächst mal zu sichten, wäre Schritt zwei in einem Semesterkurs “Relativitätstheorie”. Und in Frage kommende Antworten sollten natürlich auch für den Spezialfall “Definition und (ggf.) Messung von Lichtgeschwindigkeit”.)
@little Louis
Ihre Vorstellung und Überlegung entspricht dem monochromatischen, kohärenten Licht. Lichtwellen unterschiedlicher Frequenz und Phase können sich überlagern. Dann ergeben sich beim Durchgang durch Luft, Wasser oder Glas unterschiedliche Phasen- und Gruppengeschwindigkeiten, weil die Brechung die Lichtwellen aufspaltet und das Licht insgesamt verlangsamt. Auch bei der Beugung spaltet sich das Licht in verschiedene Farben.
“….Diese Korrektur ist sicherlich wichtig. Denn mit 2,4 Mhz kommt man direkt nach Novosibirsk. Ich hatte eine Bestätigungskarte auf 1,8 Mhz von dort…”
(Zitatende)
Na ja, naja. Hoffen wir mal, dass Sie nicht mit dem Ionosphären- Umlenkspiegel relativ geschummelt haben und der Russe das indirekte Echo hört.
Der Russe hat nicht gesendet sondern nur meine Signale empfangen (SWL).
Gruß
Rudi Knoth
Mein Gott Herr Wengert, warum können Sie so etwas simpel nicht verstehen: Natürlich kann man eine Geschwindigkeit messen. Bei der Messung einer Geschwindigkeit wird einzig eine Strecke A-B gemessen und die Zeit gemessen, die ein Objekt zum Zurücklegen dieser Strecke braucht. Dann wird die Geschwindkgkeit mit der Formel Strecke/Zeit berechnet. Was ist denn so kompliziert dabei zu verstehen, verdammt noch mal?
Wie schwer oder wie leicht das Objekt ist, was für ein Belag auf der Strecke liegt, ob das Objekt sich mit Rädern, mit Füßen, mit Pfoten, ,mit Hufen, mit Schlitten oder mit sonstwas bewegt hat, wie oft es auf dieser Strecke A-B gebremst oder beschleunigt hat, mit welcher Energie die Bewegung betrieben wurde, alle diese Faktoren können nicht bei der Berechnung der Geschwindigkeit Weg/Zeit erfasst werden! Sie können nicht mit dieser Formel erfasst werden, verstehen Sie es doch!
Die Berechnung einer Geschwindigkeit gehört in der Physik zur Kinematik, nicht zur Dynamik! Die Formel Weg/Zeit ist eine Formel der Kinematik. Sie müssen schon den Unterschied verinnerlichen, Herr Wengert, sonst geht es nicht:
… stimmt aber nicht, wenn sich die Meßstrecke bewegt, da gibt’s bei Licht Sagnac,
c+v oder c-v wegen LG=c=const in Übereinstimmung mit c⊕v=c und Einstein
beim Hundertmeterlauf im ortsfesten Stadion ist das einfacher mit der Stoppuhr
little Louis
imRundfunkwesen werden sowohl Frequenz als auch Wellenlänge verwendet.
In der Kurzwelle sprach man von 49 m Band , wenn man den Sender genau bezeichnen wollte sagte man 6075 kHz für die Deutsche Welle.
Jocelyne Lopez
Verkürzung oder nicht ?
Bleiben wir ganz anschaulich. Sie sitzen im Sportauto. Der Fahrer beschleunigt sehr stark, Sie werden in den Sitz gepresst und sie werden gestaucht.
Wir müssen unterscheiden zwischen Beschleunigung und Geschwindigkeit.
Jeder Geschwindigkeit geht eine Beschleunigung voraus.
Und wenn wir schon genau sind. Selbst die Erde ändert ständig ihre Geschwindigkeit. Im Winter, wenn sie der Sonne am nächsten ist, ist ihr Beschleunigung am höchsten. Seltsam oder ?
Das andere was mit Verkürzung gemeint ist, ist die optische Verkürzung, wir sehen den bewegten Körper kürzer als er ist.
@little Louis
Unendlich groß und unendlich klein sind sinnlose Ausdrücke. Zu den energiereichsten Lichtwellen gehören die Gammastrahlen und die kosmischen Strahlen, zu den energieärmsten die Wärmestrahlen(!), die Radiowellen (Langwelle) bis zu den Wechselströmen mit 50Hz. Man nennt es elektromagnetisches Spektrum (Gymnasialstoff).
“….Was genau misst die “Hochgeschwindigkeitskamera”? Sie macht einige Fotos pro Sekunde, das ist alles. Mit der Geschwindigkeit eines Objekts hat sie nichts zu tun. Die Geschwindigkeit ist eine Täuschung bei der Wiedergabe der Bilder. Sie kann dabei sogar beliebig verändert werden….” (Zitatende)
Jetzt fragt sich halt, ob die Lopez`schen Lippen sich realiter digital oder kontinuierlich analog bewegen. Aber auf das Abzählen des Aufeinandertreffens der Ober- auf die Unterlippe pro irgendeiner Zeiteinheit werden wir und doch einigen können, oder nicht? Wenn nicht , bleibt nur übrig, vom Gedankenexperiment zum Realexperiment überzugehen.
.
Machens mit, Frau Lopez ? 😂
(In einer Radiosendung hörte ich neulich, dass dieses Ikon von manchen als “Freudentränen” und von anderen als “Trauertränen” interpretiert wird.
Die Autorin meinte aber, generell seien ((solche)) Ikons doch positiv kommunikationsfördernd einzuschätzen.)
@little Louis
Sie wissen doch, man kann die Lippen bewegen, ohne etwas zu sagen!
Little Louis
Zur Reichweite elektromagnetischer Strahlung
Regel: Je kürzer die Wellenlänge, desto energiereicher , aber desto kürzer die Reichweite.
Das stimmt nur eingeschränkt, weil eben elektromagnetische Strahlung auch reflektiert wird.
Wird eine Strahlung nur wenig reflektiert, also von den Wänden geschluckt, dann ist ihre Reichweite gering. Beispiel G5 mit 3,4 GHz.
Wird eine Strahlung stark reflektiert ist ihre Reichweite groß, LW wird z.B. vom Erdboden reflektiert, dann wieder von der Ionossphäre, von den Wolken.
Die nächste Einschränkung, ab 2,4 GHZ, nimmt der menschliche Körper die Strahlung auf und sie erwärmt unser Gewebe. Ein konzentrierter Strahl von Radar kann sogar Krebs auslösen.
Noch kürzere Strahlung heißt Licht, noch kürzere UV-Licht, dann kommt die Röntgenstrahljung, Gammastrahlung, dann die Höhenstrahlung der Sonne, (oder umgekehrt)
Im Gegensatz dazu ist die Hintergrundstrahlung des Weltraumes ganz langwellig.
Diese Art von Strahlung können wir mit einem Mikrowellengerät in der Küche erzeugen.
Wir wissen also schon sehr viel was Strahlung betrifft.
Ich klicke mich damit weg.
@Wengert 16.04.2023, 16:47 Uhr
Das stimmt nur auf der Erde, weil diese bekanntlich keine Scheibe ist. Wenn die Strecke zwischen Quelle und Empfänger gerade ist und es kein Hindernis dazwischen gibt, dann gibt es diese Reichweitenbeschränkung nicht. Das Sonnenlicht sehen wir, wenn weder die Erde noch Wolken dazwischen sind.
Das kommt auf die Langwelle an. Bei sehr niedrigen Frequenzen “schmiegt” sich die Bodenwelle an die Erdoberfläche an. Deshalb können wir etwa die Atomuhr DCF77 in ganz Deutschland empfangen. Mittelwelle und Kurzwelle werden in der Tat durch Mehrfachreflektionen zwischen Ionossphäre und Erdoberfläche um den halben Globus geleitet, weshalb es möglich ist “Radio Australia” in Deutschland zu empfangen.
Gruß
Rudi Knoth
“…Wenn man etwas nicht versteht, heißt das nicht, daß das falsch ist, es heißt nur,
daß man es nicht versteht…” (Zitatende)
Herr Senf hat immer noch nicht bemerkt, dass das ein für ihn ein gefährlicher Bumerang ist. Denn:
Wenn etwas falsch ist, heißt das noch lange nicht, dass alle Fachleute gleich verstehen oder zugeben, dass das falsch ist. Das ist eine historische bzw. empirische Tatsache.
Womöglich gibt es aber gottgleiche “Schwarze Schwäne” aus dem Himmel der orthodoxen Standardwissenschaft, die nie von diesem Bumerang getroffen werden können. Weiß ich auch nicht so genau.
“…Sie wissen doch, man kann die Lippen bewegen, ohne etwas zu sagen!..”
(Zitatende)
Stimmt. Und Dinge denken, die eigentlich unsagbar sein sollten, weil es sie so oder in der gedachten Form überhaupt nicht gibt.
Nebenbemerkung:
Ist die Standardsprache nicht mindestens genauso “schön”, wie die der Mathematik?
Wenn in der Mathematik alles richtig ist , was schön ästhetisch bzw. symmetrisch erscheint, dann ist in der in der Normalsprache alles schon deswegen richtig , weils einigermaßen gut bzw. ästhetisch klingt.
Ich hab jetzt mal etwas übertrieben, was eine halbwegs bekannte etwas verfemte Mathematische Physikerin so denkt.
Ist damit Frau Hossenfelder gemeint? Ihre Videos sind schon interessant. Aber bezüglich der RT ist sie doch eine “Befürworterin”.
Gruß
Rudi Knoth
“…Ihre Vorstellung und Überlegung entspricht dem monochromatischen, kohärenten Licht..” (Zitatende)
Dann reden wir halt über Laser.
Falls der funkende Herr Knoth noch da ist:
Schon komisch, dass die “Raumzeitkrümmung” die (elektromagnetischen ) Lang- und Ultra- Langwellen so gut “dressieren” kann, dass sie nicht in die Weiten des Alls entfleuchen. Wenns in der Physik symmetrisch zugehen soll, müssten dann nicht auch die “Elektromagnetischen Reiter” auf irgendeine Weise die Raumzeitkrümmung “beeinflussen oder gar “kontrollieren können?
Fragen über Fragen .
@ittle Louis 16.04.2023, 17:26 Uhr
Das hat weniger mit der Raumzeitkrümmung als mit der großen Wellenlänge (mehrere Kilometer) zu tun. Die Kurzwelle “folgt” der Erdoberfläche nicht so gut, weshalb diese zuerst als “unbrauchbar” für die Amateure freigegeben wurde.
Gruß
Rudi Knoth
little Louis schrieb (16.04.2023, 17:26 Uhr):
> […] Fragen über Fragen .
Zum Zwecke der Abgrenzung (wie sehr little Louis von mir enttäuscht sein müsst, gegenüber wie sehr ich von little Louis enttäuscht bin), verlinkt ich auf die Schnelle mal https://de.wikipedia.org/wiki/Geon_(Astrophysik)
Willst Du uns weißmachen, das hättest Du nicht gewußt ??
Oder (was auch mir passieren könnte) hsst Du rhetorisch gefragt, zu didaktischen Zwecken ? Dann … könnte (gegenseitiges) Spoilern noch öfters auftreten.
Die Definition der Lichtgeschwindigkeit wurde wie gesagt durch Einstein selbst in seiner SRT explizit gegeben, Seite 895
Es handelt sich also um die Definition und die Grundformel, die in der Physik zur Messung von allen Geschwindigkeiten verwendet werden, und die wir wie gesagt in der Grundschule alle gelernt haben, Einstein offensichtlich auch.
Der Weg, die Strecke, die Distanz sind eigentlich alle Synonymen, die bei der Messung einer Strecke A-B relativ zur Erdoberfläche benutzt werden können. Alle experimentellen Messungen der Lichtgeschwindigkeit wurden im Bezug zur Erdoberfläche vorgenommen.
Diese Strecke A-B muss natürlich auch für die experimentelle Messung der Lichtgeschwindigkeit genau gemessen werden (auch Spiegel wurden im Labor benutzt, um den Weg zu verlängern), also Strecken von ein paar Metern bis zu ein paar Kilometern. Gemäß ChatGPT betrug die längste Strecke zur Messung der Lichtgeschwindigkeit 35 km bei einer Messung von Michelson 1926 in den USA.
Der Zeitpunkt der Sendung eines Lichtsignals in A muss festgehalten werden.
Der Zeitpunkt des Empfangs des Lichtsignals in B muss festgehalten werden.
Dann kann man die Geschwindigkeit des Lichts zwischen A und B mit der Formel Lichtweg/Zeitdauer (Sprachgebrauch Einstein) berechnen.
Also wird die experimentelle Messung der Lichtgeschwindigkeit in ihrem Grundprinzip nicht anders vorgenommen als die Messung von irgendeinem anderen Objekt auf einer Strecke A-B:
– Es handelt sich um eine Durchschnittgeschwindigkeit zwischen A und B, etwaige Beschleunigungs- und Abbremsungsphasen können nicht erfasst werden
– Man kann nicht erfassen, wie das Licht sich zwischen A und B ausgebreitet hat: Geradlinig? Kurvig? In Zickzack? Wellenartig? Wirbelartig? Das kann man bei der Messung nicht erfassen. Man weiß nur: Etwas wurde in A zum Zeitpunkt t1 gesendet und etwas wurde in B zum Zeitpunkt t2 empfangen. Mehr weiß man nicht.
es gibt einen “Versuch” mit einer vernebelten Colaflasche, da hat man die Lichtausbreitung
inklusive der Lichtgeschwindigkeit mit einer Hochgeschwindigkeitskamera gemessen,
man sieht den geraden Lichtweg und braucht keine Stoppuhr,
Lichtgeschwindigkeit wird auch täglich im Weltall gemessen, zB zwischen Erde und Mond,
seid 1969 jeden Tag die selben Ergebnisse, bislang keine Abweichungen von SRT gesehen
“….Sie werden in den Sitz gepresst und sie werden gestaucht…”(Zitatende)
Bedeutet “Stauchen” in der (physikalischen ) Realität nicht aber, dass sich immer das Verhältnis aller drei Dimensionen (zueinander) ändert. (Im Extemfall plattgedrückt auf Zentimeter aber “breitgewalzt” zum großflächigen Pfannkuchen.
Bei “Lorenz”- Verkürzung ändert sich doch aber nur die (eine) Dimension in Bewegungsrichtung.
Oder etwa nicht?
Anderes Rätsel:
Was ändert sich diesbezüglich bei der Kompression einer Spiralfeder?
… lesen Sie einfach mal alle Kommentare von Anfang an, wurde alles schon erklärt 😉
https://de.wikipedia.org/wiki/Geon_(Astrophysik)
Willst Du uns weißmachen, das hättest Du nicht gewußt ??
Oder (was auch mir passieren könnte) hsst Du rhetorisch gefragt, zu didaktischen Zwecken ? Dann … könnte (gegenseitiges) Spoilern noch öfters auftreten.
(Zitatende)
O.K. Sind wir jetzt wieder im Märchenland der ART angekommen und ich musss befürchten , dass der nächste Kugelblitz im Gebirgstal über mir mich nach oben
levitiert? 😉
(Nur nebenbei: Kann mich gut erinnern, dass dereinst Berichte über Kugelblitze als “Esoterik ” “entlarvt” wurden)
Das war ja gerade meine Frage. Wie du sicher weißt, spekulieren “Esoteriker” schon lange zu der Frage, ob die Gravitation nicht irgendwie über den Elektromagnetismus technisch “in den Griff” gebracht werden könne.
Ich glaube, der späte “spinnerte” Tesla hat auch in diese Richtung spekuliert.
Meine Frau schickt mir gerade ihren Kugelblitz mit Mega – Lichtenergie , der mich zum gemeinsamen Essen zieht.
Man misst ganz bestimmt nicht die Lichtgeschwindigkeit zwischen Erde und Mond, höchstens misst man die Entfernung zwischen Erde und Mond mit der Lichtgeschwindigkeit, was etwas ganz Anderes ist und auch nichts mit der Relativitätstheorie zu tun hat. Aber macht nichts, Senf, man merkt es soundso nicht wenn man den Kopf so vernebelt hat wie eine Colaflasche ohne Stoppuhr, macht nichts, ob Senf sich mehr oder weniger blamiert spielt hier keine Rolle . 😀 😀 😀
Nun ja, folgende relativistischen Parameter werden geprüft:
a) Quadrupolmoment der Sonne wegen Periheldrehung des Merkur
b) Raumkrümmungsfaktor gamma und Nichtlinearitätsparameter beta
c) geodätische Präzession der Mondbahn OmegaGP
d) Nordtvedtparameter eta bzgl Verletzung des starken Äquivalenzprinzips
e) zeitveränderliche Gravitationskonstante (d/dt G)/G
f) Kopplungskonstante alpha des Yukawa-Potentials, ob das
– Newton’sche Gravitationsgesetz zwischen Erde-Mond gilt
g) die Parameter zeta1 – zeta0 , ob die Spezielle SRT gilt
h) Parameter deltaGal für Einfluß dunkler Materie auf Äquivalenzprinzip
i) die Parameter alpha1 und alpha2 ob es bevorzugtes Bezugssystem gibt
ganz ausführlich https://web.archive.org/web/20140107020949/http://www.fesg.bv.tum.de/91872–~fesg~forschung~llr.html mit gaaanz viiiel Relativitätstheorie, die Frau L. nur nicht versteht
PS: die Entfernung zum Mond bestimmt man so ganz nebenbei mit der hochgenauen
Parallaxenmethode, schon hat man aus der Laufzeit die LG mit c=s/t wie in der Schule
… und was hat die Parallaxenmethode zur Bestimmung von Entfernungen in der Astronomie mit der Relativitätstheorie zu tun? Wahrscheinlich würde es der Mond nicht geben ohne Einstein, wetten? 😀 😀 😀
… Sie wollten doch die Entfernung wissen für die Geschwindigkeitsmessung c=s/t=const,
dann brauchen Sie nur noch eine Stoppuhr für den Lichtpuls hin und zurück 2,4 sec
@ Senf
Man misst nicht die Lichtgeschwindigkeit zwischen Erde und Mond, man misst die Entfernung zwischen Erde und Mond mit der Lichtgeschwindigkeit, mit Hilfe eines Reflektors, der 1969 auf dem Mond installiert wurde. Dabei wird der Wert der Lichtgeschwindigkeit von 299.792.458 Metern pro Sekunde verwendet, der als Naturkonstante 1983 per administrativer Beschluß erklärt wurde.
Und das alles hat nichts mit der Relativitätstheorie zu tun.
Die Lichtgeschwindigkeit selbst wurde nur auf Strecken von ein paar Metern oder Kilometern relativ zur Erdoberfläche bei Hochgenauigkeitsmessungen gemessen, das sind eigentlich nicht viele gewesen. 1987 wurde der Wert von 299.792.458 Metern pro Sekunde aus einer “Kombination” von Ergebnissen ausgewählt und als Naturkonstante erklärt:
Es geht bei den “Mondmessungen” darum, ob die Relativitätstheorie richtig ist, Ergebnis JA.
Wenn SRT richtig, dann ist auch LG=c=const richtig als ein fundamentales Ergebnis der SRT.
Einstein hat nur angenommen, daß die LG nicht von der Geschwindigkeit v der Quelle abhängt,
und das war zu seiner Zeit eine alte bekannte Tatsache, dann hat er bewiesen, daß c=const.
Ganz neue Erkenntnis war, daß die LG auch von der Bewegung des Beobachters unabhängig ist.
Bewegungszustand der Quelle und Bewegungszustand des Beobachters sind zwei Schuhe.
Da kommt der relativistische Dopplereffekt raus, abhängig nur von der Relativgeschwindigkeit.
Seit 1882 kam bei allen zitierten Messungen der Wert 299,7xx km/s raus, xx sind die Meßfehler.
Mit Verbesserung der Präzision hat man seit 1949 immer 299,792 km/s gemessen, womit das
Ergebnis der SRT bestätigt wurde, daß die LG=c=const sein muß, und 1983 so festgelegt.
Jocelyne Lopez schrieb (16.04.2023, 17:42 Uhr):
> […] die Messung [der Geschwindigkeit] von irgendeinem anderen Objekt
… auch dieses müsste ja zumindest im Prinzip identifizierbar sein;
es verdient somit auch einen Namen — wie wär’s mit “P” (denke: “Projektil”) …
> auf einer Strecke A-B:
Diese beiden “A” und B” genannten Beteiligten sollen also (sicherlich) auch als die beiden “Enden einer Strecke” angesprochen werden; und diese beiden sollen (sinnvoller Weise) ausdrücklich verschieden und voneinander unterscheidbar sein, und daher verschiedene Namen tragen.
Darüber hinaus sollen diese beiden Enden (sinnvoller Weise) verschieden vom dem Object (“P”), sein, von dessen (Durchschnitts-)Geschwindigkeit
v_AB[ P ]
die Rede sein soll und womöglich ermittelt werden sollte.Außerdem — sicherlich ist das nachvollziehbar und unstrittig — sollten sich A und P “mal” getroffen und passiert haben, und es sollten sich B und P “mal” getroffen und passiert haben; aber nicht alle drei koinzident/zusammen.
(So weit so gut, als “Schritt zwei”.)
Worauf ich aber hinaus möchte (im Sinne des “Schritt drei” einer bedächtigen, sorgfältigen Darstellung der RT) ist:
Je zwei verschiedene Beteiligte, “A” und “B”, die die o.g. Bedingungen erfüllen, kommen womöglich trotzdem gar nicht als “die beiden Enden einer Strecke” zur Ermittlung eines “(Durchschnitts-)Geschwindigkeits”-Wertes in Frage!
Dafür vermittelt der Gedanke an alle in Frage kommende Beteiligte als “Rauch” oder “Konfetti-Wolke” oder “Sandsturm” jedenfalls eine entscheidende Intuition:
Es sind außer A und B und P noch jede Menge weitere unterscheidbare Beteiligte vorstellbar (und womöglich, was für die folgende Argumentation allerdings recht unerheblich wäre, sogar tatsächlich auffindbar).
Insbesondere: Am Ereignis, “dass” A und P sich gegenseitig getroffen und passiert hatten, sollen außerdem “J”, “N”, … teilgenommen haben (so dass sich alle paarweise gegenseitig trafen und passierten; aber B jedenfalls ausdrücklich nicht; und: Am Ereignis, “dass” B und P sich gegenseitig getroffen und passiert hatten, sollen außerdem “K”, “Q”, … teilgenommen haben (so dass sich alle paarweise gegenseitig trafen und passierten; aber A jedenfalls ausdrücklich nicht.
Um das (“es kommen gar nicht alle beliebigen Paaren von Beteiligten als “Strecken-Enden” in Frage) zu motivieren, kommt die folgende Bemerkung (Einsicht ?) ganz gelegen:
Jocelyne Lopez schrieb (16.04.2023, 18:46 Uhr):
> […] höchstens misst man die Entfernung zwischen Erde und Mond mit der Lichtgeschwindigkeit, […]
Es erscheint demnach nachvollziehbar und unstrittig, dass wir (Versuch für Versuch ggf. ungleiche) Ping-Dauern in Betracht ziehen können; beispielsweise:
– die Pingdauer(n) der Erde bzgl. des Mondes, d.h. die Dauer der Erde jeweils von Anzeige eines Signals bis zur Anzeige ihrer Wahrnehmung der entsprechenden “Echo”-Anzeige des Mondes,
– die Pingdauer(n) des Mondes bzgl. der Erde,
und für die folgende allgemeine Argumentation entscheidend:
– As Pingdauer(n) bzgl. B,
– As Pingdauer(n) bzgl. K,
– As Pingdauer(n) bzgl. Q, usw. usf., und außerdem
– Js Pingdauer(n) bzgl. B,
– Js Pingdauer(n) bzgl. K,
– Js Pingdauer(n) bzgl. Q, usw. usf., und außerdem
– Ns Pingdauer(n) bzgl. B,
– Ns Pingdauer(n) bzgl. K,
– Ns Pingdauer(n) bzgl. Q, usw. usf.;
und selbstverständlich auch “umgekehrt”:
– Bs Pingdauer(n) bzgl. A,
– Bs Pingdauer(n) bzgl. J,
– Bs Pingdauer(n) bzgl. N, usw. usf., und außerdem
– Ks Pingdauer(n) bzgl. A,
– Ks Pingdauer(n) bzgl. J,
– Ks Pingdauer(n) bzgl. N, usw. usf.,
etc.
Das erlaubt wiederum die Frage:
Sollten wir geeignete “zwei Enden einer Strecke” anhand der Forderung auswählen, dass ihre gegenseitigen Ping-Dauern des Einen bzw. des Anderen (“hinreichend”) konstant und darüberhinaus gegenseeitig gleich sind ?
(Diese Anforderung wäre letztlich eng damit verbunden, dass die beiden “Enden einer Strecke” einzeln jeweils Mitglied eines Inertialsystems sein müssten, und beide zusammen Mitglieder des selben Inertialsystems.)
Oder soll das ganz egal sein ? …
(Das beträfe jedenfalls eine andere Theorie als RT; und es wäre dann fraglich, was mit “die Strecke messen” überhaupt gemeint sei.)
> Der Zeitpunkt der [Anzeige As, von P getroffen/passiert worden zu sein] muss festgehalten werden.
“Zeitpunkt” ??
Soll das als synonym zu “Anzeige” verstanden sein;
und das “(daran) Festhalten” As ausdrückliche Erinnerung daran, von P getroffen/passiert worden zu sein ?
Oder was sonst — etwa Koordinaten ??
> Der Zeitpunkt der [Anzeige Bs, von P getroffen/passiert worden zu sein] muss festgehalten werden.
(dito.)
Und wie käme man davon wiederum zu einer bestimmten Dauer, um einen Geschwindigkeits-Wert auszudrücken ?? —
Mit der o.g. (naheliegenden) wahlweisen Einschränkung auf “Enden” als Mitglieder des selben Inertailsystems ergibt sich die bekannte, von Einstein-(Compton)-Einstein ausführlich(er) beschriebene Methodik, nämlich:
– As Dauer von der Anzeige von Ps Passage, bis zur Anzeige gleichzeitig zu Bs Anzeige von Ps Passage;
oder (sogar beweisbar — und praktischer Weise — gleich):
– Bs Dauer von der Anzeige gleichzeitig zu As Anzeige von Ps Passage, bis zur Anzeige von Ps Passage.
(In der obigen Darstellung war ausgiebig von “Dauern” die Rede, und es wurde behauptet, diese ließen sich vergleichen. Wie das überhaupt zu erreichen wäre, und insbesondere entsprechend Einsteins Forderung auf Koinzidenz-Bestimmungen hinauslaufend, ist allerdings ein schwierigeres Problem, dessen ausfühliche Darstellung den Rahmen dieses Kommentars sprengen würde.)
Frank Wappler schrieb (17.04.2023, 00:02 Uhr):
> […] die bekannte, von Einstein-(Compton)-Einstein ausführlich(er) beschriebene Methodik […]
Entschuldigung! — Gemeint war stattdessen (bekanntlich) Daniel Frost Comstocks Koordinaten-freie(!) Definition von “Gleichzeitigkeit” https://en.wikisource.org/wiki/The_Principle_of_Relativity_(Comstock);
die Einsteins Koordinaten-abhängig Darstellung von 1905 ersetzte und Einstein (offenbar) zu einer eigenen kompatiblen Koordinaten-freien Definition (1916/17) anregte.
wieder Schnappszahl #1212 für die Schnappsidee mit Trollen über Physik zu reden !!+!12zwölf
Dann fehlen noch 815 Kommentare bis zur “Latte” 2030. 😉
Gruß
Rudi Knoth
Man wird nicht umhinkommen, den meisten Trollen hier ein gutes Maß an Kenntnissen der Physik zuzugestehen.
Haben Sie sich z.B. in ihren Kommentaren auch nur einmal mit den Aussagen
von @Jocelyne Lopezdes einleitenden Blogtexts auseinandergesetzt? War ihr Thema demnach tatsächlichdie spezielle RelativitätstheoreiChatGPT und sein Aufruf an die Politik?Sie sagen es doch selbst, es ist ein Trollzirkus. Sie sind mittendrin in der Manege. Wie verblendet muss man sein, sich dabei selbst nicht als Troll wahrzunehmen?
Ich weiss nicht, ob ich auch damit gemeint bin, aber nochmal zum Text:
Woher weiss das ChatGPT? Etwa aus den Aussagen von unserer Aussenministerin? Oder ist das nur eine in den Raum gestellte Annahme, die eine einfache Erklärung für die Skepsis ergibt.
Gruß
Rudi Knoth
@Rudi Knoth
Das kann ich schnell hier klären: ja, sind Sie.
Zum Rest äußere ich mich bei Gelegenheit weiter unten im Hauptstrang.
@Rudi, bloß nicht ernst nehmen, Jolly Joker
ist auch kein “Unauffälliger”, turnt wo er gar
nicht gefragt wird, auch gern als Troll rum 😉
Grüße Dip
@Herr ɟuǝs
Wer behauptet, belegt.
Gerne mal im OLT ein paar Stellen angeben, wo das der Fall war. Dafür wären Ihnen sicher einige Mitkommentatoren dort dankbar.
NIcht, dass Sie am Ende nicht nur als Troll, sondern auch noch als Lügner wahrgenommen werden.
Bedeutungshunger gekriegt? Ignore JJ!
Doch wir reden auch über Gallilei, Herr Wengert, denn erst einmal hat Einstein die Gültigkeit des Relativitätsprinzips Gallileis (also auch seiner Geschwindigkeitsaddition) anerkannt und für seine Relativitätstheorie vorausgesetzt, und zwar gleich explizit in seinem 1. Postulat. Bitteschön. Aber das nur vorausgeschickt.
Ihr Denkfehler bei der Geschwindigkeitsaddition nach Galilei c+v und c-v liegt daran, dass Sie sich eingebildet haben, sie könne nicht für Objekte wie Lichtquanten gelten, die keine Masse haben. Die Massen der Objekte spielen jedoch bei einer Geschwindigkeitsaddition überhaupt keine Rolle, einzig ihre Geschwindigkeiten spielen eine Rolle: Eine Geschwindigkeitsaddition gilt für alle Objekte, die eine Geschwindigkeit haben, eine endliche Geschwindigkeit; die einzige Bedingung für eine Geschwindigkeitsaddition ist, dass die Objekte eine endliche Geschwindigkeit haben.
Und das Licht hat eine Geschwindigkeit, eine endliche Geschwindigkeit, wie ein Auto eben, also gilt auch für das Licht die Geschwindigkeitsaddition Galileis genauso wie für Autos. Deshalb kann das Licht nicht die gleiche unveränderte Relativgeschwindigkeit zu allen anderen bewegten Objekten haben, das würde nämlich bedeuten, dass ein Auto auf der Straße alle anderen Autos zum gleichen Zeitpunkt erreichen würde, egal wo sie sich befinden, egal ob sie sich von ihm wegbewegen oder zubewegen! Das ist doch logisch nicht vorstellbar, dass ein Auto alle anderen Autos auf seinem Weg zum gleichen Zeitpunkt erreichen kann, das ist logisch nicht möglich. Erkennen Sie es?
Anders wäre es, wenn das Licht eine unendliche Geschwindigkeit hätte, also eigentlich gar keine Geschwindigkeit, wenn das Licht einfach so im Universum absolut ruhen würde, wie ein stiller Ozean wo alle Objekte darin „baden“ würden. Dann wären natürlich alle Objekte gleichzeitig von diesem Ozean berührt, egal wo sie sich befinden, egal wie sie sich bewegen. Aber es ist nun mal nicht so, das Licht steht nicht still im Universum, es hat eine endliche Geschwindigkeit, das steht fest.
Das ist also logisch unmöglich, dass das Licht, das eine endliche Geschwindigkeit hat, alle anderen Objekte auf der Welt zum gleichen Zeitpunkt erreicht, egal wie sie sich zum Licht bewegen, egal wo sie sich befinden. Das ist logisch nicht möglich. Wir haben zwar subjektiv den Eindruck in unserer Alltagsdimension, weil das Licht so ungeheuerlich schnell läuft, dass es uns alle gleichzeitig erreicht. Auch messtechnisch aufgrund der lächerlich kleinen Distanzen, worauf wir die Lichtgeschwindigkeit gemessen haben, könnten wir im Grenzbereich des Unmessbaren interpretieren, dass es alle Objekte genau gleichzeitig erreicht, bei genau konstanter Relativgeschwindigkeit. Es ist aber nicht so, es kann logisch nicht so sein, das ist logisch unmöglich. Und auch messtechnisch auf lächerlich kleinen Distanzen stellt man bereits geringfügige lokale Variationen.
Das Licht erreicht die Objekte mit variablen Relativgeschwindigkeiten, abhängig von den jeweiligen Geschwindigkeiten und Bewegungsrichtungen der anderen Objekte. Die Geschwindigkeitsaddition Galiliei c + v und c – v gilt für alle Objekte, die eine Geschwindigkeit haben, auch für das Licht. Es ist logisch nicht anders möglich.
Nein! Die Geschwindigkeitsaddition wird in der Galilei-Transformation mit der Annahme einer absoluten Zeit berechnet. Falls dies nicht gegeben ist, haben wir die relativistische Geschwindigkeitsaddition. Daher auch die ellenlange Diskussion zum Artikel von Herrn Pössel (2030 Kommentare) über die “Relativität der Gleichzeitigkeit”.
Das stimmt zwar, aber es wird durch die oben angesprochene “Relativität der Gleichzeitigkeit” gelöst. Übrigens kann man aus dem von mir am 30.3. verlinkten Artikel entnehmen, daß bei gegebenen Relativitätsprinzip und etwa dem Heaviside-Ellipsoid die Aussagen der SRT folgen.
Gruß
Rudi Knoth
… die “masselose” Lichtgeschwindigkeit addiert sich nicht zur Geschwindigkeit der Quelle
wie die “massenbehaftete” Geschwindigkeit einer Kanonenkugel + v eines Panzers!
(c +/- v) ist nicht Galilei, sondern Sagnac, +/-v ist da die Geschwindigkeit des Emfängers
zur Quelle, und nicht etwa zum Licht, der Empfänger macht den Laufzeiteffekt!
Die Relativität der Gleichzeitigkeit gehört zum unsäglichen esoterischen Blödsinn der “Raumzeit”, der nichts, aber auch wirklich nichts mit der Realität zu tun hat und nur Hirngespinst von verwirrten Mathematikern ist, siehe oben.
Würde nämlich keine Gleichzeitigkeit von Ereignissen geben, könnten gar keine Ereignisse im Universum stattfinden, weil jede Sekunde an verschiedenen Orten alles gleichzeitig in der Welt geschieht, seit dem Anfang des Universums. Wie könnte es anders sein? Sie können also keinen Logikbruch bei der Geschwindigkeitsaddition Einsteins mit einem anderen Logikbruch aufheben. Die Relativität der Gleichzeitigkeit ist ein biederer Meßartefakt genauso wie die Zeitdilatation und die Längekontraktion auch. Die Relativitätstheorie besteht nur aus Meßartefakten, keine der Effekte der Relativitätstheorie ist real und relevant in der Physik.
Dann erklären Sie bitte mal das Ergebnis des Experimentes von Ives und Stilwell mit Ihrer Galilei-Transformation. Denn dieses Experiment wie auch viele andere Experimente sind für mich “die Realität”.
Gruß
Rudi Knoth
Rudi Knoth,
Das Verständnis für die Relativität der Gleichzeitigkeit ist noch schwieriger als das Verständnis für die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit.
also, wie sags ich’s meinem Kinde ?
Die einzige Möglichkeit eine Gleichzeitigkeit zu postulieren ist, von der kurgelförmigen Ausbreitung einer Lichtwelle auszugehen. Alle Körper , die vom Ausgangspunkt der Lichtquelle aus betrachtet, diese Wellenfront passieren haben die gleiche Zeit und damit auch die gleiche Entfernung zum Ausgangspunkt des Lichtes. Wenn die Körper jetzt Raumsonden wären und die Lichtfront detektieren und das Signal erwidern, müssen die Signale alle zur gleichen Zeit beim Ausgangspunkt ankommen. Mehr ist nicht hinzuzufügen.
Die Erklärung soll ja verständlich bleiben.
Und dabei ist es gleichgültig welche Relativbewegung die Raumsonden zum Ausgangspunkt der Lichtquelle haben.
Oder wollten Sie auf etwas anderes hinaus ?
Das stimmt im Prinzip. Daher auch meine Nennungen der Diskussion mit 2030 Kommentaren.
Dies stimmt und führte auch zu einer heftigen Diskussion damals. Es stimmt, daß am Ausgangspunkt die Signale wieder “gleichzeitig” ankommen. Darum geht es aber nicht bei diesem Thema.
Ein bekanntes Gedankenexperiment von Einstein beschreibt zwei Blitze, die gleichzeitig in dem Moment an den Enden des Bahnsteigs einschlagen, wenn ein Beobachter in der Mitte des Zuges sich direkt neben einem Beobachter in der Mitte des Bahnsteigs befindet. Der Beobachter in der Mitte des Bahnsteigs sieht dann die Blitze gleichzeitig. Der Beobachter in der Mitte des Zuges sieht aber den Blitz am vorderen Ende vor dem am hinteren Ende. Also nicht gleichzeitig.
In meinem Kommentar wollte ich den Zusammenhang zwischen Relativitätsprinzip, Zeitdilatation, Längenkontraktion und “Relativität der Gleichzeitigkeit” hinweisen. Daher auch mein Verweis auf das Werk von “von Ignatowsky”.
Gruß
Rudi Knoth
“”….Das Licht kann sowohl als Partikel wie auch als Welle betrachtet werden. Man muss sich nicht entscheiden. Manchmal ist die eine Betrachtung praktischer, mal die andere. Die Interferenz zeigt den Wellencharakter, die Diskretheit der Energie den Partikelcharakter. Photonen haben keine Ruhemasse, wohl aber Energie, deshalb auch eine Masse, äquivalent zur Energie….”” (Zitatende)
Aber könnte es sein , dass das nur so erscheint, weil “das Partikel” “eigentlich” in seiner Substruktur nichts anderes ist , als eine spezielle Wellenkonstellation? Eventuell eine Brechung verschiedener “EM- Wellen , die dann einen (Energie? – ) Schwerpunkt erzeugen, der sich nach “Kepler” verhält und deswegen als Materiesubpartikel (ev .entsprechend einem Quark ) betrachtet werden kann?
Ist es nicht (physikalisch) unbefriedigend, immer sagen zu müssen: Ich denk mirs mal so (Welle) und mal so (Teichen) – je nach meinem gerade zu lösenden (theoretischen?) Problem?
Ist etwas, das zwar keine Ruhemasse, aber trotzdem eine “Energiemasse” besitzt, nicht eine physikalisch gesehen doch eher zu “esoterische” Konstruktion?
(Sind nur mal so ein paar Einwürfe eines physikalisch- mathematischen Laien)
Frau Lopez
haben Sie meinen Kommentar zu Herrn Knoth gelesen .
Gleichzeitigkeit kann man sich bildhaft als einen Kreis vorstellen. Jeder der sich auf dem Kreis befindet , der erlebt vom Mittelpunkt des Kreises aus betrachtet alles gleichzeitig.
Für die Leute auf dem Kreis, die sich gegenseitig betrachten sind die Ereignisse nicht gleichzeitig., weil der andere gegenüber auf dem Kreis weiter entfernt ist als zum Mittelpunkt des Kreises.
Also der Lichtblitz des Raumschiffes auf dem Kreis wird nach einer Sekunde nach Lichtasbreitung gesehen. Das andere Raumschiff auf dem Kreis sieht den Lichtblitz auch nach einer Sekunde, also gleichzeitig, das Antwortsignal des Raumschiffes gegenüber erreicht aber das gegenüberliegende Raumschiff erst nach 2 Sekunden. Also nicht gleihzeitig wie die der Beobachter in der Mitte des Kreises.
Dieses Beispiel ist nicht wasserfest, es soll nur aufzeigen, dass man sich die Gleichzeitigkeit denken kann, aber in der Praxis nicht mehr messen.
Herr Knoth hat auf eine andere Halluzination der Relativitätstheorie hingewiesen, wonach Ereignissen nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Natur gleichzeitig geschehen können, sondern nur zu dem jeweiligen Zeitpunkt geschehen können, wo beliebig bewegte Beobachter sie wahrgenommen haben. Es gibt also keine absolute Ereignisse in der Natur, nur relative Ereignisse, je nach Beobachtungen bzw. Halluzinationen. Spinnerei hoch drei, wie alles in der Relativitätstheorie
Tja, auch für ChatGPT ist Einstein Weltmeister dafür, Paradoxien und widersprüchliche Ergebnisse zu lösen, die er selbst konstruiert hat und in der Natur nicht existieren. 😀 😀 😀
Auf das Thema “Relativität der Gleichzeitigkeit” gehe ich mal nicht ein. Trotzdem die Frage:
Wie erklären Sie das Experiment von Ives und Stilwell mit der Galilei-Transformation?
Gruß
Rudi Knoth
little Louis,
mach einen Vergleich mit einem Wassertropfen. Der kann fest sein bei einem Hagelkorn, der kann flüssig sein und der Wassertropen kann auch dampfförmig sein.
Trotzdem bleibt es H²O.
Für Esotherik ist kein Platz. Nimm eine Lochkamera. Wie passiert das Licht das Loch ? als Welle oder Teilchen ?
Antwort: Wenn das Loch sehr klein ist als Welle. Auf einem Bildschirm sieht man nämlich die Beugungsscheibchen des Lichts. Und wenn man die mit einer Formel berechnen kann, die von Wellen ausgeht, dann ist das Licht eine Welle.
Ist das Loch größer, kann das Licht auch als Teilchenstrom gesehen werden. Die gehen ungehindert durch das Loch , klatschen auf die gegenüberliegende Wand und erwärmen sie. Wenn du da sitzt bekommst du einen Sonnenbrand.
Nachsatz: Das ist auch nur eine Erkärungskrücke, es braucht wieder mal ein Universalgenie, das eine vollkommen andere Erkärung findet.
Jocelyne Lopez
Lehrer lernen als erstes, die Sachlogik von einer Erkenntnislogik oder Erklärlogik zu unterscheiden.
Die Physikbücher für Studenten oder für die Oberstufe des Gymansiums legen ihren Schwerpunkt auf die Sachlogik. Das ist einfach, die kann man abschreiben und wer noch fauler ist, schreibt die Formel hin nach dem Motto : Friss Vogel oder stirb !
Mir geht es darum Physik verständlich zu machen.
Und Sie, mit ihren klaren Aussagen sind der Prüfstein für die Verständlichkeit.
Kann mich auch an die von R.K. erwähnte damalige Diskussion erinnern. Weiß nur nicht mehr, ob die zu irgendeinem eindeutigen “Ergebnis” geführt hat, oder ob die Positionen danach genauso kontrovers geblieben sind, wie schon immer.
Nur mal nebenbei nochmal schnell zum Folgenden:
“..Die einzige Möglichkeit eine Gleichzeitigkeit zu postulieren ist, von der kurgelförmigen Ausbreitung einer Lichtwelle auszugehen. ..” ( Zitatende)
Was stellt man sich eigentlich genau unter dem “Frontverlauf” einer solchen EM- Kugelwelle vor?
Bei einer Materiewelle “bewegen” sich (irgendwelche)irgendwie “rhythmische Störungen” in der (dimensionalen) Struktur von irgendetwas materiell Konkretem mehr oder weniger schnell in eine (?) oder alle Richtungen vom Ursprung der Störung weg. Und zur Aufrechterhaltung der Störungsbewegung wird eine Ursprungsenergie allmählich “aufbraucht. Wobei jede Folgewelle eines erneuten (kinetischen ?) Störungsimpulses bedarf und die Wellenfront identisch mit der ersten (fortlaufenden) Störung ist.
Wie darf man sich das aber genau bei EM- Wellen /Lichtwellen vorstellen?
Wenn man sich den (kinetisch- materiellen) Teilchenaspekt wegdenkt, was ist es dann , das (als Welle) fortlaufend “gestört” wird . Welche Struktur von was wird fortlaufend gestört? Wenn manche jetzt sagen, es sei halt “EIN FELD”, ist das dann als “Physik” nicht etwas mager ?
Denkt man den (materiellen) Teilchenaspekt aber hinzu, dann braucht es doch aber auch ein materielles Medium – also irgendeine Art von Äther .
Oder etwa nicht?
Die Diskussion ging wie das Hornberger Schiessen aus.Das einzige, worauf man sich eventuell einigen konnte, war die Tatsache, daß die Relativität der Gleichzeitigkeit mit der endlichen Signalgeschwindigkeit zu tun hat. Zum Teil wurde diese Diskussion bei “Wild Dück” weitergeführt, was dann zum Schliessen des Kommentarbereichs führte.
Gruß
Rudi Knoth
Rudi Knoth
Versuche mit Teilchenstrahlung wurden in den 30 iger und 40 iger Jahren des letzten Jahrhundert durchgeführt.
Ziel war die Entwicklung von Radar mit Mikrowellenstrahlung.
Die kann man in einer Wanderfeldröhre erzeugen, wobei das fliegende Elektron mit dem sich bewegenden elektromagnetischen Feld in Resonanz steht und Energie zuführt.
Bei den Kanalstrahlen nimmt man positive Ionen, die Licht abgeben.
Ich stelle mir das so vor, wenn das Licht dem Kanalstrahl entgegen läuft, hat das Licht mehr Zeit Energie aufzunehmen, als wenn es dem Kanalstrahl wegläuft.
Was das jetzt mit der Galilleo Transformation zu tun hat, weiß ich nicht.
@Wengert 17.04.2023, 12:05 Uhr
Das Experiment von Ives und Stilwell hat zwar etwas mit Kanalstrahlen zu tun aber nicht mit Wanderfeldröhren oder Ähnlichem. Der Aufbau war so, daß man das Licht des Kanalstrahls von Vorne und mittel eines Spiegels von Hinten mit einem Spektrometer beobachtet. Man sieh also das Licht der dem Spektrometer entgegenkommenden und wegen des Spiegels sich entfernenden Strahls. Nach der Galilei-Transformation hat man für die Wellenlänge des Strahl zum Beobachter
LambdaEH = LambdaS (1-v/c) Wobei LambdaEH die empfangene und LsmbdaS die gesendete Wellenlänge ist.
Für den Strahl hinweg gilt
LambdaER = LambdaS (1+v/c)
.Bildet man das Produkt der beiden Wellenlängen erhält man
LamdaEH * LambdaER = LambdaS**2 (1-(v/c)**2)
Im Experiment kommt aber heraus:
LambdaEH*LambdaER = LambdaS**2
Dieses Ergebnis kann daher nur erklärt werden, wenn man annimmt, daß die Sendefrequenz um sqrt (1-(v/c)**2) verringert gemessen wird.
Gruß
Rudi Knoth
Las heute morgen in der Wirtschaftsseite meiner Zeitung, dass aktuell (etwa) der Textautomat ChatGPT oder Googles Konkurrenzsoftware Bard für viel Aufsehen sorgen. Zugleich gäbe es Sorgen, dass solche Technik etwa für die Verbreitung falscher Informationen missbraucht werden könnte.
Und das ein FDP-ler (deswegen) fordere, dass diese Technik nur dann eingesetzt werden dürfen solle, wenn sie sich an die europäischen Werte wie Demokratie, Transparenz und Neutralität halte. Und dass sie uns nicht manipulieren, sondern unterstützen sollte.
Kleine satirische Anmerkung:
Da er sich nur auf das europäische Verständnis von Demokratie, Transparenz , Neutralität und Manipulationsverbot bezog – will er dann etwa alle diese neuen Techniken mit US- amerikanischem Ursprung hier verbieten lassen? 😊
Rätselhaft ist, wie Einstein festgestellt haben will, dass zwei Blitze zu einem bestimmten Zeitpunkt gleichzeitig eingeschlagen haben. Wie hat er denn bitte diese Gleichzeitigkeit festgestellt? Er hat sie nicht festgestellt, er hat sie einfach so behauptet und vorausgesetzt, aus dem Ärmel gezogen. Also setzt er erst einmal die Gleichzeitigkeit von Ereignissen voraus, um einschließend zu demonstrieren, dass es die Gleichzeitigkeit von diesen Ereignissen nicht geben kann. Typisch Einstein mit seinen Widersprüchen, seinen Zirkelschlüssen und seinen unrealistischen Vorstellungen… 😉
Nur wenn zum Beispiel ein Blitz an einem Punkt des Bahnsteigs einschlägt, kann man bei diesem Ereignis sagen, dass etwas absolut gleichzeitig passiert ist, nur dann kann man eine absolute Gleichzeitigikeit voraussetzen: Die Materie (bzw. die Energie) des Blitzes ist nämlich direkt in Kontakt mit der Materie des Bahnsteiges getreten, sie haben sich absolut gleichzeitig berührt, es gab eine Wechselwirkung. Eine Wechselwirkung ist der Beweis für eine absolute Gleichzeitigkeit, alle physikalischen Ereignisse in der Natur setzen die Wechselwirkung von zwei physikalischen Objekten voraus, sprich eine absolute Gleichzeitigkeit zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort (Materie gegen Materie, oder Energie gegen Materie, oder Energie gegen Energie). Wann diese Wechselwirkung bzw. dieser Gleichzeitigkeit an diesem Standort stattgefunden hat, kann man am besten messen, wenn man direkt mit einer Uhr davor steht. Je entfernt man von dem Ort des Geschehens ist, desto länger dauert die Informationsübertragung dieses Ereignisses und man muss die Geschwindigkeit der Informationsübertragung kennen bzw. ermitteln, um genau zu wissen, wann dieses einmalige physikalische Ereignis stattgefunden hat. Die verschiedenen Wahrnehmungen von etwaigen unzähligen Beobachtern vergleichen zu wollen, die glauben, dass sich das Ereignis zu verschiedenen Zeitpunkten ereignet hat, ist nicht zielführend. Aber auch das ist typisch Einstein… 😉
Das mag alles sein. Aber erklären Sie bitte mal das Experiment von Ives und Stilwell mit der Galilei-Transformation.
Gruß
Rudi Knoth
Rudi Knoth schrieb (17.04.2023, 11:01 Uhr):
> Ein bekanntes Gedankenexperiment von Einstein beschreibt zwei Blitze, die gleichzeitig […] an den Enden des Bahnsteigs einschlagen,
In Einsteins bekanntem Gedankenexperiment zur Koordinaten-freien Definition von Gleichzeitigkeit (1916/17, § 8) ist zwar stattdessen von »zwei Stellen unseres Bahndammes« die Rede; aber dieser Unterscheid wäre ja nur eine Formalität. (Wohlgemerkt: wäre!)
> wenn ein Beobachter in der Mitte des Zuges
… d.h. konkret(er): die Mitte zwischen Lokomotive (am “Zuganfang”) und dem letztem Wagen des Zuges (dem “Schlusswagen”, alias “Caboose”) …
sich direkt neben einem Beobachter in der Mitte des Bahnsteigs befindet.
Das bezieht sich jedoch offensichtlich auf ein anderes, nachfolgendes bekanntes Gedankenexperiment von Einstein, nämlich in § 9 des selben “Büchleins”.
Und ein damit zusammenhängender bedeutender Unterschied besteht darin, dass es bei letzterem Gedankenexperiment nicht schlicht um bestimmte/erkennbare/auffällige (“Blitz”-)Anzeigen der beiden Bahnsteigenden geht,
sondern um
– das gesamte Ereignis des Treffens und Passierens von Lokomotive und dem einen (“in Fahrtrichtung hinteren”) Bahnsteigende, und
– das gesamte Ereignis des Treffens und Passierens des Schlusswagens des Zuges und dem anderen (“in Fahrtrichtung vorderen”) Bahnsteigende.
Diese beiden Ereignisse sollen insgesamt natürlich ebenfalls wahrnehmbar/erkennbar/auffällig sein.
> Der Beobachter in der Mitte des Bahnsteigs sieht dann
… diese beiden gesamten Ereignisse zusammen (koinzident).
Und gemäß Definition § 8 ist daraus zu schlussfolgern, dass
– die Anzeige des einen (“hinteren”) Bahnsteigendes, von der Lokomotive passiert worden zu sein
gleichzeitig zu
– der Anzeige des anderen (“vorderen” Bahnsteigendes, vom Zug-Schlusswagen passiert worden zu sein
war.
> […] gleichzeitig […] wenn ein Beobachter in der Mitte des Zuges sich direkt neben einem Beobachter in der Mitte des Bahnsteigs befindet.
Richtig: die Anzeige der Mitte zwischen den Bahnsteigenden ist ebenfalls gleichzeitig zu den beiden o.g. beiden Anzeigen der Bahnsteigenden.
(Das wird von Einstein zwar nicht ausdrücklich durch Anwendung der Definition § 8 bewiesen; stimmt aber trotzdem, “aus Symmetriegründen”.)
> Der Beobachter in der Mitte des Zuges sieht die beiden oben beschriebenen gesamten Ereignisse nicht koinzident
(sondern das Treffen/Passieren von Lokomotive und “hinterem” Bahnsteigende vor dem Treffen/Passieren von Zug-Schlusswagen und “vorderem” Bahnsteigende).
> Also […]
Also ist ausdrücklich in Anwendung der Definition § 8
– die Anzeige der Lokomotive, vom einen (“hinteren”) Bahnsteigende passiert worden zu sein
nicht gleichzeitig zu
– die Anzeige des Schlusswagens, vom anderen (“vorderen”) Bahnsteigende passiert worden zu sein
Frank Wappler schrieb (17.04.2023, 14:29 Uhr):
> In Einsteins bekanntem Gedankenexperiment zur Koordinaten-freien Definition von Gleichzeitigkeit (1916/17, § 8) ist […] von »zwei Stellen unseres Bahndammes« die Rede;
… und dort bekanntlich ausdrücklich mit
A
undB
bezeichnet.(Und ich wüsste keinen Nachteil, der sich im relevanten Zusammenhang an sich daraus ergeben könnte, diese beiden »Stellen unseres Bahndammes« stattdessen als »Stellen des Fahrdammes« anzusprechen, oder womöglich noch etwas konkreter davon als “den beiden Enden des Bahnsteigs” zu denken.)
> […] »Mitte des Bahnsteigs« […]
Die “Mitte zwischen”
A
undB
wird in Einsteins bekanntem Gedankenexperiment, § 8, bekanntlich alsM
bezeichnet.Muss man diese Versuchsanordnung ausdrücklich in einer Skizze (als Erinnerungsstütze) festhalten (Einstein hat offenbar darauf verzichtet) ?? —
Na: das kann doch nicht schaden:
# # A # # # # # # # # # # # M # # # # # # # # # # # B # # #
(Die zahlreichen anderen, anonymen “Stellen unseres Bahndammes” sind in der Skizze symbolisch als
#
angedeutet.)(Man beachte auch, dass Einsteins Gedankenexperiment § 8 noch weitere Vorgaben zur Versuchsanordnung beinhaltet, nämlich:
– eine bestimmte, auffällige “Blitz”-Anzeige
A
s,– eine bestimmte, auffällige “Blitz”-Anzeige
B
s, und– die Forderung, dass
M
diese beiden Anzeigen koinzident wahrnahm, d.h. zusammen wahrnahm — und nicht “zuerst die eine, danach die andere”.Diese “Blitz”-Anzeige
A
s, und diese “Blitz”-AnzeigeB
s werden deshalb als “(einander) gleichzeitig” bezeichnet.)
> […] ein anderes, nachfolgendes bekanntes Gedankenexperiment von Einstein, nämlich in § 9 des selben “Büchleins”
(Zu diesem Gedankenexperiment hat Einstein allerdings eine Skizze vorgelegt: »Fig. 1«)
Darin ist außerdem ausdrücklich von einem »Zug« die Rede.
> […] »Mitte des Zuges« […]
Konkret kommt diese Formulierung in Einsteins Darstellung zwar gar nicht vor …
… aber die (zeitgenössische) Vorstellung eines Zuges verträgt sich doch wohl mit der Vorstellung
– einer Lokomotive (am “Zuganfang”), und
– dem letztem Wagen des Zuges (dem “Schlusswagen”, alias “Caboose”),
und, in ausdrücklicher Analogie zum ersten Gedankenexperiment (§ 8):
– der »Mitte des Zuges« als einem Bestandteil des Zuges, der konkret als “Mitte zwischen” Lokomotive und Schlusswagen identifiziert ist.
Hier meine Skizze dieser Versuchsanordnung für dieses zweite Gedankenexperiment (§ 9), und zwar ausdrücklich in Ergänzung der obigen:
S → → → → → → → → → → → N → → → → → → → → → → → L
# # # # A # # # # # # # # # # # M # # # # # # # # # # # B # # #
(mit den Bezeichnungen
L
für die (Spitze der) Lokomotive,S
für das Ende des Schlusswagens ganz am Zugende, undN
als “Mitte zwischen”L
undS
. Die zahlreichen anderen, anonymen Bestandteile des “Zuges” sind in der Skizze symbolisch als→
angedeutet.)(Man beachte auch, dass Einsteins Gedankenexperiment § 9 noch weitere Vorgaben zur Versuchsanordnung beinhaltet, nämlich insbesondere:
die Forderung, dass
M
das Ereignis, dassL
undA
einander trafen und passierten, sowie das Ereignis, dassS
undB
einander trafen und passierten, koinzident wahrnahm.Gemäß Gedankenexperiment § 8 werden deshalb
A
s entsprechende AnzeigeA_S
undB
s entsprechende AnzeigeB_L
als “(einander) gleichzeitig” bezeichnet.Und ich wüsste keinen Widerspruch, der sich im relevanten Zusammenhang daraus ergeben könnte, dass außerdem
M
s Anzeige bei (dem Ereignis von) Treffen und Passage mitN
, d.h.M
s AnzeigeM_N
ebenfalls gleichzeitig sowohl zuA_S
als auch zuB_L
ist.)Einsteins Vorgabe lautet (zwar u.a.) wörtlich:
und Einsteins Skizze zeigt entsprechend
M
undM'
ähnlich “nahe beieinander” wie meine SkizzeM
undN
.(Aber mal ehrlich: man muss — meiner bescheidenen Meinung nach — doch komplett ein’ anner Klatsche haben, “Anstriche” zur Bezeichnung und insbesondere zur alleinigen Unterscheidung der Bezeichnung von Beteiligten zu gebrauchen.)
Abgesehen von dieser eher punktuellen Ähnlichkeit sind meine obige Skizze und Einsteins Skizze jedoch entscheidend verschieden:
insbesondere tritt bei Einstein offenbar gar keine entsprechende Bezeichnung für mein
L
undS
auf.Verdammt! — Wie undurchschaubar mag der Einsteinsche “Gleichzeitigkeits”-Begriff bloß sein, wenn (m)ein Skizzier-Versuch dermaßen daneben gehen kann ?!?
Hallo little Louis, du stellst die Frage aller Fragen,
Wie stellt man sich die elektromagnetische Welle vor.
Dazu musst du zu Ausgangspunkt der Welle zurückgehen, einem Elektron.
Das umgibt sich mit einem elektromagnetischen Feld.
So wie eine Seifenblase.
Jetzt wird das Elektron bewegt, die Blase bläst sich auf mit 300 000km/s.
Kommt das Elektron wieder zur Ruhe zieht sich die Blase wieder zusammen, genauso schnell.
aber jetzt kommt es zur Katastrophe. Das Elektron hat seinen Platz verlassen und ein zweites Elektron hat schon wieder eine Blase geschaffen, die erste Blase kann nicht zurüvck und verlässt ihre Ursprung , wird immer größer, immer mit 300 000 km/s die nächste Blase folgt. Dann kommt die dritte Blase und es gibt kein Zurück mehr.
Und jetzt kommt die nächste Überraschung- diese elektromagnetischen Blasen brauchen ihre Mutter nicht mehr, sie brauchen das Elektron nicht mehr, sie existieren bis in alle Ewigkeit ohne Elektron.
Aber das Elektron kann ohne elektrostatisches Feld nicht existieren.
Es umgibt sich sofort wieder mit einem neuen elektrostatischen Feld.
Du kannst dir das elektromagnetische Feld als ein Kraftfeld vorstellen, dass sich im Raum ausbreitet, du kannst es sogar sehen, wir nennen es Licht.
Das ist jetzt das Wellenmodell des Lichtes, nicht das Lichtstrahlmodell !
Meiner Meinung nach das tiefgründigere Modell.
“…Das ist auch nur eine Erkärungskrücke, es braucht wieder mal ein Universalgenie, das eine vollkommen andere Erkärung findet….” (Zitatende)
AHa – So so. Das ist aber gerade das Problem. Weil man den Eindruck gewinnt, dass die “Krücken” eher zunehmen und der echte Erklärungswert eher etwas “verschwurbelt” daherkommt. Etwas mehr “erkenntnistheoretische Bescheidenheit ” wäre da, gerade auch nach “Außen” durchaus angebracht.
Stattdessen wird verkündet: Nur Unsere Wissenschaft weiß, und niemand weiß es besser. Dahinter können sich dann entscheidungsschwache Politiker bestens verstecken. Und die Wissenschaftler fühlen sich gut in der Nähe der Mächtigen.. Von denen sie dann ihre Basis- Mittel bewilligt bekommen. Den Rest holen sie sich dann bei…..(wissen wir doch alle wo und wie)
Wenn die Esoteriker mit “Krücken” arbeiten, ist das bei denen dann nicht immer “Aluhut- Geschwurbel”? Vielleicht sollte man sich endlich mal von der bauchgesteuerten Angstkomponente bezüglich dieses Begriffes befreien.
Und wenn Wissenschafts- Kommunikatoren wie gestern Abend im ZDF der berühmte Harry L. auf ihre (ev. jesuitisch geprägte ?) Art als
“Astro- Halb- Theo- Loge ”
mal den knallharten Naturwissenschaftler und mal den theistischen Naturphilosophen mimt, ist das auch nicht gerade überzeugend. Wenn er uns nachösterlich über Gott in der naturwissenschaftlichen Welt predigt, ist er der personifizierte Welle- Teilchen- Dualismus. Kommt halt gut bei den Intellektuellen hierzulande, die sich insgeheim wegen ihrer leicht infantilen psychischen Abhängigkeit vom Papismus oder Protestantismus schämen.
(War jetzt vielleicht wieder etwa bös -aber andere teilen ja auch ziemlich hemmungslos aus)
little Louis
du hast es erkannt, der Wissenschaftler betet die Zahlen an, die anderen etwas anderes. Die Wissenschaftler sind halt auch um ihr Image bemüht, immerhin leben sie ja von den Arbeitern.
Dazu musst du zu Ausgangspunkt der Welle zurückgehen, einem Elektron.
Das umgibt sich mit einem elektromagnetischen Feld.
So wie eine Seifenblase.
Jetzt wird das Elektron bewegt, die Blase bläst sich auf mit 300 000km/s.
Kommt das Elektron wieder zur Ruhe zieht sich die Blase wieder zusammen, genauso schnell.
__________________
“….Und jetzt kommt die nächste Überraschung- diese elektromagnetischen Blasen brauchen ihre Mutter nicht mehr, sie brauchen das Elektron nicht mehr, sie existieren bis in alle Ewigkeit ohne Elektron.
Aber das Elektron kann ohne elektrostatisches Feld nicht existieren.
Es umgibt sich sofort wieder mit einem neuen elektrostatischen Feld…””
(Zitatende)
______________
Jo mei- du bist ein lustiger Lehrer! Mich überrascht aber auch Folgendes: Ist es nicht so, dass du – schwupp di wupp – bei der “Umgebung” des Elektrons mal von einem elektrodynamischen und mal von einem elektrostatischen “” “” Feld “” sprichst.
Und was ist dieses “Feld” überhaupt? Du schreibst da einfach so ein Wort hin.
(Das die Esoteriker bekanntlich ja durch Alu von ihren Gehirnwindungen abschirmen wollen, gell)
Ach ja, es sind ja “diese elektromagnetischen Blasen” die ohne ihre elektronische Mutter jemals wieder zu brauchen bis in alle Ewigkeit fliegend dahinexistieren.
WOW ! Das ist ja fast genauso physikalisch konkret wie Harald Lesch die Kurve vom Urknall zum Gottesbeweis (richtig ?) nicht hinkriegen will.
Oh , sorry , ich vergaß gerade, dass du das alles ja nicht als echte physikalische Erklärung, sondern nur als didaktische Erklärungsbrücke für solche verstanden haben willst, die die wahre innere Mystik von all dem niemals oder erst nach langjährige Gehirn- Neuformatierung verstehen können.
Nachbemerkung:
War jetzt vielleicht etwas holzschnittartig oder leicht übertrieben, aber ich glaube halt gerade, dass das für dich im Moment die richtige (provokant- motivierende) Didaktik und Methodik ist.
O mein Gott- ich glaube zudem auch noch, meine Frau denkt gerade, ich solle doch lieber was materiell produktives im Garten “schaffen” anstatt hier nur die Tasten zu bewegen.
little Louis
du Glücklicher, Elektrostatik begegnet uns auf Schritt und Tritt.
Die elektronen liegen nämlich nur so herum wie Staub auf dem Klavier.
Nimm deinen Wollpullover und reibe einen Kamm daran.
Dann nähere dich mit dem Kamm deiner Frau,ihre Haare werden von dem Kamm angezogen.
Wenn die frau nicht da ist , geh aufs Klo und pisse einen Strahl in der Form einer Parabel. Nähere dich mit dem Kamm, der Strahl wird vom Kamm angezogen. Richtig stark, das ist ein beeindruckendes Erlebnis.
Schuld daran ist die Elektrostatik, Statik deswegen, weil sie die elektronen dabei nicht bewegen.
Wenn du aber die Elektronen im Dunkeln abstreifst, siehst du sogar einen Blitz, das Zeichen für eine Entladung.
Genauer gesagt es sind zwei Felder, ein elektrisches Feld als Ursache, dann erzeugt das elektrische Feld ein magnetisches Feld, das magnetische Feld erzeugt wieder ein elektrisches Feld immer wieder……immer wieder, das nennt sich dann elektromagnetisches Feld, weil die Physiker zu faul sind, das immer wieder zu wiederholen.
Dazu gibt es tolle Zeichnungen, ich bin jetzt auch zu faul, ich muss mich geistig stärken weil ich um 17 Uhr zum Zahnarzt muss. So ein elektromagnetishes Feld ist einfach kein Stärkungsmittel. Frohes Schaffen im Garten.
Ich habe mich nie persönlich mit diesem Experiment von Ives beschäftigt, aber offensichtlich hat sich Ives heftig gegen die relativistische Interpretation seines Experiments bzw. seiner Arbeiten gewährt. Er gehört ja zu den Kritikern der Speziellen Relativitätstheorie.
Das entnehme ich einer kurzen Information von G.O. Muller aus einer internen Korrespondenz, siehe hier:
The Einstein Myth and the Ives Papers: A Counter-Revolution in Physics – von Herbert Eugene Ives – https://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2012/06/the-einstein-myth-and-the-ives-papers-a-counter-revolution-in-physics/
Beschreibung des Buches von Ives bei Amazon: (Übersetzung auf Deutsch von ChatGPT):
Bei Amazon kann man auch ein wenig im Buch blättern.
Weiter oben am 04.04. hatte ich bereits ChatGPT über Ives gefragt, der bestätigt hat, dass Ives Einstein kritisiert hat, was auch von Max Jammer bestätigt wurde, siehe weiter oben: https://scilogs.spektrum.de/datentyp/ki-aufruf-an-die-politik-gastbeitrag/#comment-3003
Die Galilei-Transformation kann es aber auch nicht sein. Bestenfalls kann man die Interpretation von Lorentz (Äthertheorie) oder die Transformation von Selleri (andere Synchronisation) als Alternative zur SRT nehmen. Lorentz bringt aber im Ergebnis dasselbe wie Einstein.
Gruß
Rudi Knoth
Jocelyne Lopez,
Wenn man eine Behauptung aufstellt, und die dann hinterher beweist, so ist das kein Zirkelschluss. In der Physik nennt man solche Behauptungen eine Arbeishypothese.
Wenn Sie den Verdacht haben, dass der Zahnschmerz von einem Loch im Zahn kommt, der Zahnarzt das bestätigt, dann ist das auch kein Zirkelschluss.
@Rudi Knoth
Bei ChatGPT würde ich so nicht sprechen, ChatGPT weiß nichts. Es stellt Wörter zusammen. Eine Auseinandersetzung mit Bedeutungen und Inhalten findet nicht statt, kann es nicht.
Nehmen wir spaßeshalber mal an, man würde ChatGPT mit den Texten von ‘G. O. Mueller’ füttern. Da ChatGPT für Mathematik und Physik jedes Verständnis abgeht und es auch bei der Logik noch etwas hapert, es darüber hinaus gar keine Möglichkeit zur eigenständigen Überprüfung hat, würde es diese Wortkombinationen zwar abwandeln, aber prinzipiell das dort Gesagte stur wiederholen. Das ist gesetzt.
Ich würde hier nicht von Wissen sprechen. Nicht einmal von Meinung.
Ich denke, daß ChatGPT schon ein “Basiswissen” über Naturwissenschaften hat. Auf die Frage nach Rezepten für “angebranntem Wasser” erklärte ChatGPT, daß dies nicht möglich sei, weil Wasser nicht verbrannt werden kann.Aber trotzdem ist dies eher ein Basiswissen, was sich in manchen Diskussionen zeigt.
Bei der Aussage “(immer) in Mathe schlecht” kann man schon von einer Floskel sprechen, die in manchen Diskussionen und Medien über Prominente auftaucht.
Gruß
Rudi Knoth
G.O. Mueller selbst produziert keine “Texte”, sondern stellt die Autoren und Arbeiten vor, die eine gegenseitige Auffassung über diese Theorie entwickelt und Gegenargumente ausgearbeitet haben (es handelt sich ja um ein Verzeichnis der kritischen Arbeiten mit genauen Autorennamen und genauen Literaturquellen). So wie ChatGPT stur die Argumente und Auffassungen von Befürwortern der Relativitätstheorie mit Wortkombinationen vorstellt, ohne irgendein Verständnis dafür zu haben und ohne die Möglichkeit einer eigenständigen Überprüfung, warum sollte er es auch nicht tun für die Autoren, die eine andere Auffassung über diese Theorie vertreten und ausgearbeitet haben? Was spräche denn dagegen? Inwiefern wäre es anders als nur die Autoren und Argumente der Relativistik vorzustellen? Dann würden eben die Nutzer umfassender darüber informiert werden, was überhaupt über diese Theorie in der Wissenschaft gedacht und gesagt wurde und könnten sich ihre eigene Meinung bilden. Inwiefern wäre es verwerflich?
@Jocelyne Lopez
Sie haben die frappierende Ähnlichkeit zwischen meinem spaßeshalber beschriebenen ChatGPT und ihnen selbst erkannt?
Sie suchen nach einer Rechtfertigung für ihr tun? Damit kann ich nicht dienen.
Ich würde hier nicht von Wissen sprechen. Nicht einmal von Meinung.
(Zitatende)
Das ist aber auch etwas zu kurz gesprungen . “ER” betreibt zwar keine selbständige Experimentalwissenschaft, fasst aber kollektives Wissen über “Wissenschaft” und was weiß ich sonst noch zusammen. Ob er das immer korrekt und vor allem “Objektiv” macht und vor allem machen “darf” , ist eine ganz andere Frage.
Nur noch schnell nebenbei zum Folgenden:
“..Antwort: Wenn das Loch sehr klein ist als Welle. Auf einem Bildschirm sieht man nämlich die Beugungsscheibchen des Lichts. Und wenn man die mit einer Formel berechnen kann, die von Wellen ausgeht, dann ist das Licht eine Welle.
Ist das Loch größer, kann das Licht auch als Teilchenstrom gesehen werden. Die gehen ungehindert durch das Loch , klatschen auf die gegenüberliegende Wand und erwärmen sie. Wenn du da sitzt bekommst du einen Sonnenbrand.
Nachsatz: Das ist auch nur eine Erkärungskrücke, es braucht wieder mal ein Universalgenie, das eine vollkommen andere Erkärung findet.“….”
(Ende der Zitationen)
___________
Die Teilchen in ihrem fortwährenden “Strom” sind also aus unerfindlichen Gründen so wählerisch, dass sie nur durch das größere Loch wollen. Aber zu groß für das kleinere Loch können sie wohl kaum sein, denn dieses ist im Größenvergleich zu ihnen makroskopisch und damit für sie so groß wie das/ihr halbe(s) Universum ist. Die Wellen sind aber doch schon makroskopisch geworden, wenn sie auf die Löcher treffen. Warum “brechen” sie (sich ?) dann aber nur am kleinen Loch?
O Mann- darf man solche Fragen überhaupt stellen oder zeigen die nur , dass die Alltagssprache die zugrundeliegenden (mathematischen ?) Mystizismen bzw. “physikalischen” Abstaktionen niemals irgendwie richtig “darstellen” kann und dass das, was du geschrieben hast nur ein “falsches Gleichnis ” ist. Oder liegt das nur an Dir und Jesus war mit dem Erklären seiner Wunder über den Weg von Gleichnissen weit effektiver? 😉
@Joker
Ich würde hier nicht von Wissen sprechen. Nicht einmal von Meinung.
Worin unterscheidet sich Ihr Wissen vom Wissen von ChatGPT. Auch Sie denken in Sprache und drücken Ihre Erfahrungen in Sprache aus. Also sind Sie auch nichts anderes als ein Chatbot. Die Bedeutung von Sätzen wird selbst wieder in Sätzen ausgedrückt! Definitionen und Erklärungen von Wörtern sind wieder Wörter. Es geht also um nichts anderes als um Verknüpfungen und Umformungen sprachlicher Ausdrücke, die selbstverständlich logisch korrekt und konsistent sein müssen. Richtig ist, dass ChatGPT die Wahrheit seiner Aussagen empirisch nicht überprüfen kann. Deshalb ist eine hohe Redundanz der Wissensbasis wichtig für die Zuverlässigkeit.
@anton reutlinger
Geniale Logik!
Für den Anfang könnte es genügen, wenn Sie sich mal mit dem semiotischen Dreieck beschäftigen würden und sich selbst klarmachen, mit welchen Dingen ChatGPT Erfahrungen gemacht hat.
Wenn das nicht nur bei ChatGPT sondern auch bei Ihnen so ist, vergessen Sie meinen Vorschlag. Sich mit dem semiotischen Dreieck gedanklich auseinanderzusetzen, wenn Begriff, Symbol und Ding für Sie nur Wörter sind, wird Sie nicht weiterbringen.
Die Lage bei dem Thema kollektives wissenschaftliches Wissen über die Relativitätstheorie ist folgende:
– ChatGPT wurde u.a. mit Wikipedia gefüttert, wobei Wikipedia bekanntlich ausschließlich ein Verzeichnis für Autoren ist, die die Relativitätstheorie befürworten. Bei Wikipedia ist kein Platz zur Vorstellung der kritischen Wissenschaftler mit ihren Gegenpositionen.
– Das Verzeichnis von G.O. Mueller ist die Wikipedia der kritischen Autoren.
Die 1300 Autoren mit rund 6000 kritischen Arbeiten dieses Verzeichnisses stellen die wissenschaftlichen Gegenpositionen zur Speziellen Relativitätstheorie über 95 Jahre (1908-2003).
Meine Frage:
Warum ist anscheinend die Vorstellung für Sie undenkbar, dass ChatGPT ebenfalls mit der Wikipedia der Kritiker (= Verzeichnis G.O. Mueller) gefüttert werden könnte?
PS: Am Rande etwas Lustiges über die Sprachleistung von ChatGPT (die übrigens absolut fantastisch ist):
Ich habe ihn mal gefragt: „Wurdest Du mit Research Gate gefüttert?“
Seine Antwort (sinngemäß):
„Als neuronales Netzwerk habe ich keine biologischen Funktionen, ich kann keine Nahrung zu mir nehmen”
Süß, oder? 🙂
@Joker
Das semiotische Dreieck von Morris ist hier irrelevant. Offenbar haben Sie es nicht wirklich verstanden.
Auf meine Frage,
hat ChatGPT geantwortet,
Meinen Sie trotzdem, dass ChatGPT über den Begriff eines Balls verfügt, überhaupt verfügen kann? Was kann es über einen Ball wissen?
Wie ist Wissen ohne Kenntnis von Dingen, ohne Begriffe möglich?
Wenn ein Kind den Satz nachplappert, den es von den Eltern gehört hat,
dann wäre das das gleiche, gerad so als ob es die Mutter oder der Vater gesagt hätte?
Es wäre ausreichend auf entsprechende Nachfragen, die Definitionen für Technologie, Werte, Integrität und Gesellschaft im Internet nachschlagen und vorlesen zu können?
Offenbar haben Sie es [das semiotische Dreieck] nicht wirklich verstanden.
Was ist denn noch nötig, um etwas ‘wirklich’ zu verstehen, außer das Wort/die Wörter in einem grammatisch korrekten Satz zu verwenden?
Das semiotische Dreieck ist eine Bild, man kann auch ein Viereck malen, und keine Logik.
Wir hätten in diesem Diskurs aber gerne die Rückkehr zur Logik, ChatGPT kann nicht liefern.
Vor allem mischt sich der Gastautor ChatGPT nichtmal in diesen Mißbrauchsskandal ein.
Herr Senf: » ChatGPT kann nicht liefern. «
Ist halt noch in einem sehr frühen Entwicklungsstadium, quasi ein Kleinkind mit einer sprachlichen Superbegabung…
So? Und welche Behauptungen hat Einstein in seiner SRT bewiesen?
Ich sehe keinen Beweis für die Zeitdilatation, keinen Beweis für die Längenkontraktion, keinen Beweis für die relative Gleichzeitigkeit, keinen Beweis für die “Raumzeit”. All diese Konstrukten existieren ohnehin nicht in der Realität. Kann man beweisen, dass irgendetwas in der Realität nicht existiert? 😉
Frau Lopez,
Ich bin kein Buchphysiker , der schon bestende Erklärungen wiederholt.
Und was Einstein mit seiner SRT bewiesen hat oder nicht bewiesen hat, das interessiert mich eigentlich gar nicht.
Mir geht es um die praktische Seite. Die einsteinschen Erklärungen zu Licht , Energie, Zeitmessung waren revolutionär und sie haben die Technik von der Atombombe bis zu den Elektronenmikroskopen ermöglicht.
Und—Einstein war einer unter vielen, nur er ist der Aufhänger geblieben, wenn man von moderner Physik spricht. Wer kennt noch Max Planck, wer kennt John von Neumann, wer kennt in Deutschland Richard Feynman, erst sie alle zusammen bauten das Gerüst für die moderne Physik.
Machen Sie trotzdem weiter, zwingen Sie diese Wissenschaftler ihre Erkenntnise anderen verständlich zu machen. Da ist Nachholbedarf , nicht an der Theorie.
Ich bin zwar kein “professioneller Wissenschaftler” wie etwa Herr Wappler, versuche aber schon seit einiger Zeit ohne Erfolg Frau Lopez die SRT zu erklären. Selbst Argumente, die schon seit einiger Zeit widerlegt sind, bringt sie noch vor. Und die SRT ist ja bekanntlich seit 100 Jahren bekannt und wurde damals in der Fachwelt diskutiert. Also ich gebe jetzt auf.
Gruß
Rudi Knoth
… Die einsteinschen Erklärungen zu Licht , Energie, Zeitmessung waren revolutionär und sie haben die Technik von der Atombombe bis zu den Elektronenmikroskopen ermöglicht.
Sie reden schon wie ChatGPT, die Floskel haben Sie super drauf, wenn er einen Assistent braucht, könnten Sie sich bewerben 😀
Diesbezüglich habe ich eine andere Erfahrung gemacht, die ich ganz in Ordnung finde, ChatGPT kann schon über Begriffe verfügen:
Ich habe ihn mal gefragt:
„Magst Du Schwarzwälderkirschtorte?“
ChatGPT:
„In Bezug auf Schwarzwälderkirschtorte kann ich als künstliche Intelligenz keinen Geschmackssinn haben, aber ich habe gehört, dass es eine leckere Torte ist!
Frage:
„Was ist eine Torte?
ChatGPT:
„Eine Torte ist ein meist runder oder quadratischer Kuchen, der aus mehreren Schichten Biskuit oder anderem Kuchenteig besteht, die mit Cremes, Früchten, Sahne oder anderen Zutaten gefüllt und geschichtet sind. Die Oberseite der Torte kann mit Zuckerguss, Schokolade oder anderen Verzierungen dekoriert werden. Torten werden oft zu besonderen Anlässen wie Geburtstagen, Hochzeiten und Feiertagen serviert und können in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen hergestellt werden, wie z.B. Schokolade, Vanille, Zitrone oder Erdbeere.
Fazit: Die Programmierer von ChatGPT haben ihn bevorzugt mit leckeren Sachen gefüttert, anstatt mit Research Gate. 😉
Ich habe soeben ChatGPT gefragt:
“Was ist ein Ball?”
Der einzige Unterschied bei unserer jeweiligen Frage ist:
Sie haben ChatGPT persönlich angesprochen „Was ist FÜR DICH ein Ball?”
Ich habe die Frage unpersönlich gestaltet: “Was ist ein Ball?”
Offensichtlich mag ChatGPT nicht, dass man ihn persönlich anspricht, als ob er ein Mensch wäre. Dann antwortet er sofort, dass er nur KI ist.
@Joker
Ich empfehle Ihnen diese Erklärung in der Zeichenlehre von C.S. Peirce: semiotisches Dreieck
„Drei Dinge gehören zum Funktionieren eines Zeichens: das Zeichen selbst, sein Objekt und sein Interpretant“
Da ist das “semiotische Dreieck” genau beschrieben. Ein Softwareprogramm hat keine imaginäre Vorstellung oder praktische Erfahrung bezüglich eines realen Objekts. Dort steht explizit, dass Begriffe nur wieder mit anderen Begriffen definiert oder erklärt werden können, ad infinitum. Deshalb ist eine hohe Redundanz erforderlich, z.B. “Äpfel sind bestimmte Früchte oder Obst”. Die Wissensbasis entsteht durch Zusammenarbeit von Mensch und Maschine.
Ich bin auch keine “professionnelle Wissenschaftlerin”, jedoch versuche ich seit einiger Zeit ohne Erfolg Ihnen die Gegenargumente der Kritiker zu erklären, Sie sind jedoch dagegen immun, vollständig immun. Dass diese Gegenargumente seit 100 Jahren “widerlegt” wurden, bilden Sie sich nur ein, das ist ein Teil Ihrer Immunität und Lernresistenz gegen Kritik.
Keine einzige Gegenposition ist seit 100 Jahren widerlegt worden, keine einzige, angefangen zum Beispiel mit dem ersten Kritiker, der im alphabetischen Verzeichnis G.O. Mueller vorgestellt wurde und bereits 1912 direkt mit Albert Einstein selbst seine Gegenargumente diskutiert und erfolgreich durchgesetzt hat:
Wann wurde widerlegt, dass die Gravitation Einfluß auf die Lichtgeschwindigkeit hat?
Wann wurde widerlegt, dass Einstein selbst die Invarianz der Bewegungsgleichungen in seiner Transformation aufgegeben hat?
Wann wurde widerlegt, dass die mathematischen Physiker den Fortschritt der Physik gehemmt haben?
Wann wurde widerlegt, dass die Längenkontraktion, die Zeitdilatation, die relative Gleichzeitigkeit und die „Raumzeit“ fiktive Konstrukte sind, die in der Realität nicht existieren?
Nichts wovon die Kritiker seit 100 Jahren als Gegenargumente ausgearbeitet haben, wurde widerlegt, nichts. Ihre Behauptung, alles wurde schon widerlegt ist die ewige Floskel der SRT-Befürworter, als Schutzbehauptung zur Abwehr der Kritik.
Jetzt klingen Sie wie Herr Broder im Sinne: “Warum sachlich, wenn es auch persönlich geht”.
Das ist Aussage des Shapiro-Effektes. Und der gehört zur ART.
Bitte einen Beleg für Ihre These.
Zeitdilatation: Ives und Stilwell. Deren Artikel handelte auch von “langsamer gehenden bewegten Uhren”.
Längenkontraktion: “Pancake-Effekt” bei Schwerionenexperimenten.
Gruß
Rudi Knoth
Jocelyne Lopez schrieb (18.04.2023, 09:16 Uhr):
> […] Wann wurde widerlegt, dass die Gravitation Einfluß auf die Lichtgeschwindigkeit hat? […]
Gar keine ganz schlechte Frage! — Gegenfrage:
Was genau könnte in einer Region, die überhaupt kein(e) Intertialsystm(e) enthält, mit “Lichtgeschwindigkeit” gemeint sein ??
.
Und (Anschlussfrage), falls das (doch auch nur) einfach/formal etwas mit “Lichtstrecke / Irgendwas_mit_Dauer” zu tun hätte —
Was genau könnte in einer Region, die überhaupt kein(e) Intertialsystm(e) enthält, mit “Lichtstrecke” gemeint sein ??
.
[ Kommentar “18.04.2023, 15:37 Uhr” re-formattiert und editiert erneut eingereicht. – FW ]
Jocelyne Lopez schrieb (18.04.2023, 09:16 Uhr):
> […] Wann wurde widerlegt, dass die Gravitation Einfluß auf die Lichtgeschwindigkeit hat? […]
Gar keine ganz schlechte Frage! — Gegenfrage:
Was genau könnte in einer Region, die überhaupt kein(e) Intertialsystem(e) enthält, mit “Lichtgeschwindigkeit” gemeint sein ??
.
Und (Anschlussfrage), falls das (doch auch nur) einfach/formal etwas mit
zu tun hätte —
Was genau könnte in einer Region, die überhaupt kein(e) Intertialsystem(e) enthält, mit “Lichtstrecke” gemeint sein ??
.
Jocelyne Lopez,
….rede wie ChatGPT
noch schlimmer, mich hat das Senfsyndrom überkommen, d.h. eine Müdigkeit legt sich über meine Gedanken. “Einstein” wird zum Reizwort.
Wenn man zu Hause Geschirr spülen soll und sich stattdessen mit der SRT beschäftigt, das ist doch daneben oder.
Bleiben Sie gesund Frau Lopez, ich muss erst wieder genesen.
Dann gute Besserung.
Das gibt aber 2 Euro in die “Chauvi-Kasse”. 😉
Gruß
Rudi Knoth
Dieses wohl konsequent antrainierte Verhalten von ChatGPT finde ich sehr gut als ethische Regel bei der Kommunikation mit Nutzern:
Bei jeder erforderlichen Situation macht ChatGPT sofort klar, dass er kein Mensch ist, sondern eine Maschine und mit Gefühlen und Emotionen nichts zu tun hat. Das verhindert, dass Nutzer sich in emotionellen Situationen versteigern, wie es im Internet zwischen Gesprächspartnern so oft der Fall ist, vor allem bei Kindern und Jugendlichen – aber nicht nur bei Kindern und Jugendlichen (wie man es bei SciLogs feststellen kann 😉 ). Weder kann man sich mit ChatGPT streiten, noch ihn beleidigen, noch ihn hassen, noch ihn verachten, noch sich in ihn verlieben, noch ihn verletzen wollen: Sofort macht er klar, dass das alles ihn nicht betrifft. Die Antworten bleiben zwar immer nett und höflich, aber strikt unpersönlich unter der wiederholten Klarstellung, dass er kein Mensch ist. Das finde ich sehr gut und ist auch eine Sicherheit in ethischer Hinsicht.
Hier zwei Beispiele:
Ich weiß allerdings nicht wie es dann mit KI der nächsten Generation aussehen wird, die angeblich “fühlende Computer” bringen wird. Da sehe ich schon in ethischer Hinsicht einige Gefahren und Problemen, die geregelt werden müssten.
“Meinen Sie trotzdem, dass ChatGPT über den Begriff eines Balls verfügt, überhaupt verfügen kann? Was kann es über einen Ball wissen?”
(Zitatende)
Wenn ein solcher (oder weiterentwickelter) Chatbot mit einer Robotersensorik kombiniert wird, “”weiß”” er vermutlich zumindest soviel über einen Ball wie ein dressierter Hund oder ein Kleinkind. Ist das dann schon viel oder eher wenig?
Wenn ein Kind den Satz nachplappert, den es von den Eltern gehört hat,
Lasst uns gemeinsam eine Zukunft gestalten, die von der Technologie vorangetrieben wird, aber immer die Werte und die Integrität unserer Gesellschaft wahrt.
dann wäre das das gleiche, gerad so als ob es die Mutter oder der Vater gesagt hätte?
Es wäre ausreichend auf entsprechende Nachfragen, die Definitionen für Technologie, Werte, Integrität und Gesellschaft im Internet nachschlagen und vorlesen zu können? (Zitatende)
Das Blöde (oder Gescheite?) ist aber, dass es eigentlich völlig egal ist, wer es sagt oder gesagt hat.
Hauptsache es stimmt! 😊
“….mischt sich der Gastautor ChatGPT nichtmal in diesen Mißbrauchsskandal ein..” (Zitatende)
Der Herr Senf kan ähnlich lustig daherreden, wie L.L. es manchmal tut.
“…Kann man beweisen, dass irgendetwas in der Realität nicht existiert? 😉”
(Zitatende)
Nee, vermutlich nicht , Sondern nur mal voläufig (!!) (als Hypothese , “Modell” oder so ) annehmen. Zumindest wenns stimmt, dass die “Zukunft offen” ist und dort vielleicht ein schwarzer Schwan lauert.
Aber selbst das ist unsicher – haben doch schon entweder der Karli Popper später selbst oder spätestens seine erkenntnistheoretisch mit ihm etwas zerstrittenen Kegelbrüder so oder so ähnlich geglaubt.
“…waren revolutionär und sie haben die Technik von der Atombombe bis zu den Elektronenmikroskopen ermöglicht….”(Zitatende)
Du weißt aber schon, dass es nicht unerhebliche Intelligenzen gibt, die meinen das das (allein?) Hahn und Lise Meitner usw. waren, gell?
“Also ich gebe jetzt auf.Gruß Rudi Knoth” (Zitatende)
Offenbar ist Rudi auch kein professioneller Politiker. Denn bei denen gilt Aufgeben als Kapitulation.
Weil ChatGPT zu viel lügt, will Elon Musk TruthGPT bringen, obwohl die wissenschaftliche KI Descartes
https://www.nature.com/articles/s41467-023-37236-y die Zeitdilatation Einsteins bereits bewiesen hat:
Combining data and theory for derivable scientific discovery with AI-Descartes
Kombination von Daten und Theorie für ableitbare wissenschaftliche Entdeckungen mit KI-Descartes
Nicht, daß mit TruthGPT der ganze Spaß mit den Mueller-Vertretungen zur SRT von vorne losfängt.
Man kann nicht nur auf intellektueller Sparflamme diskutieren, was seit 100 Jahren bestbewiesen ist.
Herr Senf schrieb (18.04.2023, 14:26 Uhr):
> [… dass] die wissenschaftliche KI Descartes […] die Zeitdilatation Einsteins bereits bewiesen hat: https://www.nature.com/articles/s41467-023-37236-y#Sec17
Zunächst einmal vielen Dank für die Referenz; die Nachricht war mir bisher entgangen.
… (Nachdem ich den Kommentar so weit gelesen hatte, dachte ich mir [editiert]:
“Toll! — Theorem-Prover-KIs sind schon so gut wie gute Realschüler [w/m/d]!
Mal ‘ne Meldung zur RT, ohne […] Behauptungen, dass die Theoreme der RT `experimenteller Bestätigung´ zugänglich wären, oder gar bedürften.”
Dann las ich weiter.) …
… (“[M’]kay …”) …
… (“Einsteins relativistisches Zeitdilatationsgesetz ist doch ein Theorem der RT, also ein Instrument zur Gewinnung experimenteller Befunde — kein `Modell natürlicher Phänomene´, das experimentelle Befunde zusammenfasst. Da bin ich ja erst recht gespannt, welche `experimentellen Daten´ da ver[…]et wurden, und vor allem: Ob diese etwa ohne Anwendung der Zeitdilatations-Beziehung gewonnen wurden?”) …
… https://tsapps.nist.gov/publication/get_pdf.cfm?pub_id=905055
Und dort:
[…] probe laser beams counter-propagating with respect to each other (11).
Any motion of the ion is detected as a difference in the transition frequencies measured by the two laser beams.
Überraschung !?! …
p.s.
Im »Supporting Online Material« zu C. W. Chou et al.s o.g. Science-Artikel, https://www.science.org/action/downloadSupplement?doi=10.1126%2Fscience.1192720&file=chou.som.pdf , finden wir (im Zusammenhang mit der relevanten “relativistischen Formel” »(S1)«) die Aussage:
Haben Chou et al. gemessen, dass “der Clock-Servo das sicherstellte, was” beschrieben wurde, und außerdem womöglich, dass “die atomare Resonanz-Frequenz” einen konstanten Wert
f_0
hatte, insbesondere mit ungleichen Wertenv
?Und falls nicht: wäre die “relativistische Formel” »(S1)« anwendbar, um die Laser-Frequenz (in Versuchen “bei maximaler Resonanz”) mit der jeweiligen “atomaren Resonanz-Frequenz” überhaupt zu vergleichen ?
little Louis,
Otto Hahn und Lise Meitner, sei so doch nicht so chauvinistisch,
aber , ein Plus, du hast Mann und Frau gleichgestellt.
Anmerkung: Das Berufspolitikertum ist das Ende der Demokratie.
Wenn die sich zusammenschließen und eine Gewerkschaft gründen oder eine Interessengemeinschaft IG , dann sind wir nur noch Zuschauer.
Bis jetzt hat noch kein Maschinenprogramm die Konstruktion eines Gottesbeweises geschafft, aber
die Relativitätstheorie Einsteins bewiesen, weil die von der Natur so vorgesehen ist, wie 1905 entdeckt.
Herr Senf schrieb (18.04.2023, 14:35 Uhr):
> […] Relativitätstheorie Einsteins […] die von der Natur so vorgesehen ist, wie 1905 entdeckt.
Einstein erfand 1905 (als Letzter) den Begriff der “Gleichzeitigkeit (und wie dieser durch geeignete Koordinatenwahl darstellbar wäre)”.
Comstock erfand 1910 den Begriff der “Gleichzeitigkeit (und wie man sie nachweist)”;
schrieb seine Erfindung allerdings (und womöglich auch nicht ganz zu unrecht) Einstein zu.
Einstein erfand 1916 (als Letzter) den Begriff der “Gleichzeitigkeit (und wie man sie nachweist)”;
wodurch Comstocks Erfindung allerdings nicht überflüssig gemacht, sondern vorteilhaft ergänzt wurde.
Zum Jocelyne Lopez am 18.04.2023, um 10:26 Uhr:
Ich schlage vor, wir nennen ihn hinfort ” Mr. GPT Spock, den Ersten”
Aber Vorsicht, Cpyrights und Verwertungsrechte bei mir!
Ach nein Mist, musste ich ja im Kleigedruckten an den Spektrum Verlag, Heidelberg abgeben. Und mit der Zustimmung zu den Datenschutzbedingungen musste ich zugeben zu wissen, das alle Daten ( nicht nur von mir) wegen der verwendeten Software auch von anderen Staaten abgesaugt werden (dürfen), von denen mir bekannt gemacht wurde, dass deren Dienste dort jederzeit auf meine Daten zugreifen dürfen.
Wäre ich damit nicht einverstanden gewesen, täte man meine Kommentare hier wahrscheinlich nicht freischalten.
Naja, so ist das Leben. Eben.
Zu Herr Senf am 18.04.2023, um 14:26 Uhr :
Dann hauen sich halt statt Frau Lopez und Herr Senf (grammatisch und geschlechtsidentitär richtig aneinandergreiht ?) ihre Chatbot- Avatare all die mehr oder weniger richtigen oder “gültigen” Satzkonstruktionen sprachlich hypergeschickt um die Ohren.
Könnte nicht wenig amüsant werden. Und zudem wären beteiligte Senioren, die ja auch nicht jünger werden, ein wenig entlastet.
Anmerkung:
Ich darf mich selber diskriminieren. Zumindest wenn kein anderer (Senior) etwas dagegen hat.Und sebst dann wärs mir sch……………… Denn wenn der Klimawandel es zulässt, dass mei Garten wieder trockener wird, verdrück ich mich halt dorthin.
Am Rande bemerkt: Glaubenspsychologische Aspekte
Es ist nahezu sinnlos einem Relativitätstheoriebefürworter argumentativ-kritisch gegenüberzutreten, so wie es sinnlos ist, einem Relativitätstheoriegegner zu erklären, dass Teilaspekte der RT zumindest als “Reflexionskeime brauchbar” sind. In keinem Fall werden von den Protagonisten der gespaltenen Lager Argumente realisiert. Das liegt nicht daran, dass (m)eine Argumentation schwierig ist und meist auch nicht darin begründet, dass die Meinungsvertreter geistig nicht in der Lage wären, logische Schlüsse zu ziehen, es handelt sich vielmehr um eine fundamentale, emotionale Ablehnung des “anderen Glaubens”.
Übrigens: Was mich persönlich zu Tode langweilt, sind beispielsweise Gedankenexperimente die mit Beobachter-Uhren beginnen. Es scheint den Relativitätsgegnern nicht möglich zu sein, zu verstehen, dass auf Grund der “freien” RT-Parameter Zeitdilatation, (eindimensionaler) Längenkontraktion und geschwindigkeitsabhängiger (relativer) Massenzunahme im Rahmen der Theorie-Axiomatik die RT nie falsch sein kann. Das bedeutet aber eben nicht, dass die (S)RT realphysikalisch brauchbar ist. Brauchbar in dem Sinne, dass aus dem mathematischen Theorie-Konzept Berechnungen zur Materiebildung ableitbar wären.
Der Sachverhalt, dass die Invarianz der Lichtgeschwindigkeit materiebildend eine radialsymmetrische Zustandsänderung “verkörpert” erschließt sich weder den RT-Befürwortern noch den Gegnern. Das liegt letztendlich daran, dass mit dieser Erkenntnis ein weitreichender emotionaler Bruch einhergeht, denn beide Lager verlieren mit dieser rational fassbaren Erklärung ihr “geistiges Spielzeug”, alle sind Verlierer ihrer Standpunkte.
Amüsant formuliert und auf den Punkt gebracht beschreibt Claes Johnson, ein Professor für Angewandte Mathematik, das quantenmechanische sowie das spezielle Relativitätstheorie Existenzproblem..
Claes Johnson über QM und RT:
“In Bezug auf die Krise der modernen Physik wird allgemein anerkannt, dass ein Grund dafür ist, dass die beiden Grundbausteine Relativitätstheorie und Quantenmechanik widersprüchlich / inkompatibel sind. Aber zwei Theorien, die physikalisch sind, können nicht widersprüchlich sein, weil die existierende Physik nicht widersprüchlich sein kann. Aber unphysische Theorien können durchaus widersprüchlich sein, da Geister widersprüchliche Eigenschaften haben können.
Die spezielle Relativitätstheorie von Einstein ist unphysikalisch, da die Lorentz-Transformation keine Transformation zwischen physikalischen Koordinaten ist, wie von ihrem Erfinder Lorentz betont wird, sondern vom Patentangestellten Einstein missverstanden wurde, der glaubt, dass die transformierte Zeit real und damit relativ ist. Die Quantenmechanik ist unphysisch, weil ihre Interpretation statistisch ist, was sie unphysisch macht, weil die Physik keine Versicherungsgesellschaft ist. Hier hatte Einstein Recht, dass Gott nicht würfelt.” Quelle: Claes Johnson, Professor of Applied Mathematics, Royal Institute of Technology (KTH) Stockholm , Sweden
Einstein selbst schrieb zur QM:
…”die ψ-Funktion ist als Beschreibung nicht eines Einzelsystems, sondern einer Systemgemeinschaft aufzufassen. Roh ausgesprochen lautet dies Ergebnis: Im Rahmen der statistischen Interpretation gibt es keine vollständige Beschreibung des Einzelsystems. Vorsichtig kann man so sagen: Der Versuch, die quantentheoretische Beschreibung der individuellen Systeme aufzufassen, führt zu unnatürlichen theoretischen Interpretationen, die sofort unnötig werden, wenn man die Auffassung akzeptiert, daß die Beschreibung sich auf die Systemgesamtheit und nicht auf das Einzelsystem bezieht. Es wird dann der ganze Eiertanz zur Vermeidung des ‘Physikalisch-Realen’ überflüssig. Es gibt jedoch einen einfachen physiologischen Grund dafür, warum diese naheliegende Interpretation vermieden wird. Wenn nämlich die statistische Quantentheorie das Einzelsystem (und seinen zeitlichen Ablauf) nicht vollständig zu beschreiben vorgibt, dann erscheint es unvermeidlich, anderweitig nach einer vollständigen Beschreibung des Einzelsystems zu suchen, dabei wäre von vornherein klar, daß die Elemente einer solchen Beschreibung innerhalb des Begriffsschemas der statistischen Quantentheorie nicht enthalten wären. Damit würde man zugeben, daß dieses Schema im Prinzip nicht als Basis der theoretischen Physik dienen könne.” Quelle: A. Einstein, Out of my later years. New York 1950 Seite 498
irk Freyling schrieb (18.04.2023, 15:10 Uhr):
> […] dass die Invarianz der Lichtgeschwindigkeit materiebildend eine radialsymmetrische Zustandsänderung “verkörpert” […]
Ich frage mich (behutsam sympathisierender Weise), ob darin ganz entfernt anklingen soll, wofür andere Worte wie “conformal” und (die helleren Kerzen) womöglich “renormalizable” verwenden würde.
> […] Der Sachverhalt, dass […]
Jedenfalls:
p.s.
> Einstein selbst schrieb zur QM: […]
Dem, was Einstein da von sich gegeben hat, kann ich zumindest das Gute abgewinnen, dass es mich an eine Einsicht erinnert, die ich schon als Student hatte:
Dirk Freyling schrieb (18.04.2023, 15:10 Uhr): …
Wengert
17.04.2023, 16:06 Uhr
Da fällt mir ein besseres Beispiel ein. Bevor sich das heliozentrische Weltbild durchsetzen konnte, machte es zum Beispiel folgende Vorhersage: Die Venus müsste genau wie der Mond Phasen zeigen. Und sie zeigte Phasen, als Galilei sein Fernrohr darauf richtete. Neben der Einfachheit dieses Weltbildes, kamen also durch die Erfindung des Fernrohrs noch weitere Indizien hinzu.
Und so hätte ich die SRT auch schon vor 100 Jahren allein wegen ihrer Einfachheit favorisiert, als es noch deutlich weniger Indizien gab.
Einfach schon deswegen, weil sich im Prinzip jeder Mittelstufenschüler die Lorentztransformation (ohne Äther) selbstständig ableiten kann. Da braucht es keinen ominösen Äther der die Objekte real verkürzt.
Die LT kann man sich auch leicht selber ableiten, wenn man erst gar nicht nachschaut wie ein Minkowskidiagramm gezeichnet wird, sondern es selber “neu erfindet”. Man braucht nur die 4 Basisvektoren zu finden. Und zwei davon kennt man ja schon aus der Schule.
T=(0,1) und X=(1,0). Dann fehlen nur noch T’ und X’. Dazu muss man die Minkowskibedingung berücksichtigen x’²-t’²=x²-t².
Hat man alle Viere beisammen, dann ist der nächste Schritt ein Kinderspiel und die Konstanz von c fällt einem wie von selbst in den Schoß.
Ich kann nur Jedem der die SRT verstehen will, empfehlen. Probiert es selber und ignoriert Einstein und Minkowski (ausser oben genannter Bedingung). Die SRT ist keine Sache des Glaubens sondern des selbstständigen Denkens.
Das schreibe Sie mal hier auf, wie das geht. Denn in Ihren Formeln gibt es weder v noch. Die Herleitung von WIKIPEDIA ist einfach und verständlich.
Also VORMACHEN !!!
Gruß
Rudi Knoth
“….Bis jetzt hat noch kein Maschinenprogramm die Konstruktion eines Gottesbeweises geschafft, aber
die Relativitätstheorie Einsteins bewiesen, weil die von der Natur so vorgesehen ist, wie 1905 entdeckt….” ( Zitatende)
Bittschön, was ist der Unterschied zwischen Gott und der Natur ?
Naja, da gucken wir erst den Harald Lesch vom vergangenen Sonntag im ZDF um 19:30.
Da hats nämlich ein physikalischer Astronom erklärt und wir müssen es glauben, weils im Mainstream kam. Das ist dann auch CO2- konform, weil es uns alle weiteren sinnlosen Diskussionen mit völlig unbelehrbaren Nixwissern erspart.
Das liegt nicht daran, dass (m)eine Argumentation schwierig ist und meist auch nicht darin begründet, dass die Meinungsvertreter geistig nicht in der Lage wären, logische Schlüsse zu ziehen, es handelt sich vielmehr um eine fundamentale, emotionale Ablehnung des “anderen Glaubens”.
( Zitatende)
Teilweise wohl berechtigt, aber insgesamt wohl doch etwas zu psycho-pauschal viele Beteiligte über denselben Leisten geschert. Das müsste der Dirk doch eigentlich aufgrund der Kenntnis so mancher menschlicher Ab-gründe und auch mancher erkenntnistheoretischer Hinter- gründe auch vermuten können.
little Louis
Der Unterschied von…….
also eine Nichtübereinstimmung
worin…..
Antwort:
Gott hat 4 Buchstaben, Natur hat 5 Buchstaben
Was die Gottesbeweise betrifft, der direkte Beweis: es gibt etwas !
oder hat der Mensch “etwas” gemacht ?
Keine Tat ohne Täter !
Einstein hat schon lange seine Relativität selbst widerlegt:
Seine Relativität betrifft nämlich ausschließlich die Welt der psychischen Wahrnehmungen von Menschen. Psychische Wahrnehmungen gehören jedoch nicht zu den Naturwissenschaften, sondern zu den Geisteswissenschaften. Alle was die menschlichen Beobachter glauben zu sehen, zu fühlen, zu erkennen und zu messen gehört nicht zur Naturwissenschaft.
Außerdem ist die subjektive Wahrnehmung der Relativität der Zeit, die von Einstein beschrieben wird, so banal, dass man kaum mehr als ein paar Minuten darüber grübeln kann, die Philosophen und Psychologen wohl auch kaum länger. Nichts Weltbewegendes, nichts Neues unter der Sonne.
Das gehört alles nicht zur Naturwissenschaft, das gehört nicht zur Physik. Zur Physik gehört einzig die objektive Wahrnehmung der Zeit durch eine Uhr. Und wenn eine Uhr neben einem netten Mädchen liegt, wird das kein bisschen ihren Gang ändern. Und wenn eine Uhr auf einem heißen Ofen liegt, wird sie kaputt gehen und nicht mehr ticken. Eine Uhr tickt nur aufgrund der Beschaffenheiten ihrer jeweiligen Bauart, was einzig die Auswirkung von Uhrmachern ist, und nach den lokalen Bedingungen ihres Standortes. Atomuhren ticken zum Beispiel langsamer, wenn sie bewegt werden. Es gibt für eine Uhr keine Relativität der Zeit. Sie zeigt stets die objektive Zeit, die ihr von ihrem Mechanismus und ihrer Umgebung aufgezwungen ist, nichts Anderes. Und wenn eine Uhr zu langsam oder zu schnell läuft, bringt man sie zum Uhrmacher oder synchronisiert man sie neu. Nichts Weltbewegendes, Nichts Neues unter der Sonne.
Einstein weiß allerding weder was die Zeit noch was eine Uhr ist. Er hat auch gesagt: „Die Zeit ist das, was man an der Uhr abliest“. Mein Gott, Albert, eine Uhr zeigt nicht „die Zeit“ an, sondern eine Uhrzeit. Wenn man die Zeit mit einer Uhrzeit verwechselt, kann man sich nicht wundern, wenn esoterischer Blödsinn daraus kommt als “geniale” Theorie. Oder kann etwa eine Uhrzeit dilatieren? 😀 😀 😀
Zum Restlichen von
Dirk Freyling 18.04.2023, 15:10 Uhr Am Rande bemerkt: Glaubenspsychologische Aspekte
Sag ich doch !
Nee, is jetzt nur e kloines Späßle.
Aber was machen wir dann? Bekanntlich ist Einstein lebenslang auch nichts besser “Einheitliches” gelungen. (Um alles mal extrem verkürzt anzureißen).
Ja , ich weiß, Herr Freyling wo was dazu steht. Aber kann man es hier vielleicht in kurzen zwanzig Seiten halbwegs verständlich zusammenfassen?
“….Und sie zeigte Phasen, als Galilei sein Fernrohr darauf richtete. Neben der Einfachheit dieses Weltbildes, kamen also durch die Erfindung des Fernrohrs noch weitere Indizien hinzu….” (Zitatende)
Bekanntlich haben Leute schon vor längerer Zeit darauf hingewiesen, dass das alles so einfach schülerbuchmäßig auch nicht ist bzw. war. Denn seine “Empirie” konnte wegen der grottenschlechten Optik durchaus rational angezweifelt werden (Was offenbar auch geschah). Wahrscheinlich war es bei der Qualität seiner “Linsen” nur sehr schwer möglich , Phantom- Artefakte aus dem Glas von realen Himmelsphänomänen zu unterscheiden.
Es ist inzwischen auch nahezu unstrittig, dass viele (historische ) Experimentatoren schlichtweg geschummelt haben. Was aber kaum in schulbüchern vorkommt.
Wie wesentlich das (für DIE WISSENSCHAFT) alles war , ist zumindest strittig.
Jocelyne Lopez
Nach ihrem Beispiel mit Zeit und Uhrzeit gab es bei mir eine Spontanheilung.
Jetzt können Sie wieder loslegen, worum geht es eigentlich noch ?
…”Keine Tat ohne Täter !..” (Zitatende)
Aber Wengert, es geht doch um dessen (womöglich “unendliche”) Vorfahren.
Die ganz Schlauen nenen das den “Unendlichen Regress.”
Nicht aufgepasst beim Herrn Theologen – oder hat ders wieder mal heimtückisch verheimlicht. Es ist nämlich ähnlich Tabu wie die “Theodizee” , wo ich selbst daran schuld bin , dass ich schuldig bin, weil ich nichts dabei find , das mein Erfinder mir das Böse eingebaut hat, für das er mich dann bestrafen muss.
Sind doch alles uralte philosophische Kamellen, die aber Physiker nur beim Physizieren über die “Natur” Gottes stören.
“Seine Relativität betrifft nämlich ausschließlich die Welt der psychischen Wahrnehmungen von Menschen. Psychische Wahrnehmungen gehören jedoch nicht zu den Naturwissenschaften, sondern zu den Geisteswissenschaften. Alle was die menschlichen Beobachter glauben zu sehen, zu fühlen, zu erkennen und zu messen gehört nicht zur Naturwissenschaft. ..” (Zitatende)
Kann man vieleicht so sehen, weiß aber nicht, ob man es (zwingend) muss.
Frau Lopez wagt sich ganz schön weit ins Ungwisse einer (noch) ziemlich “Dunklen Materie”.
Nachbarblogger Stephan Schleim schafft es auch immer wieder schon lange diskutierte Kamellen mit neuen interesant schmeckenden Bonbons zu vermischen und damit beachtliche Kommentarzahlen zu erzeugen. Zu Einsteinkritik denkt er , glaub ich, “da sag ich lieber mal nix dazu”.
Der alternative (regierungsamtliche) Nachbarblogger Michael Blume hält wiederum aber die ganze Einstein- Skeptiziererei für verdammt antisemitisch. Na klar, muss er ja. Ich denke, man hat ihm das mal so gesagt.
Na gut, dann müssen Sie mir aber beweisen, dass Sie wirklich geheilt sind… 😉
Sie müssen also meine Frage über die vielen Relativitäten beantworten, die ich wiederholt gestellt habe und Sie bis jetzt aufgrund von Schwindelgefühlen nicht beantwortet haben/wollten/ konnten:
Die SRT beschränkt künstlich alle relativistischen Effekten auf nur zwei Beobachter (oder Systemen), die sich relativ zueinander bewegen und sich dabei gegenseitig beobachten. Es gibt aber auf der Welt weiß Gott viel mehr als nur zwei Beobachter, die sich gleichzeitig relativ zueinander bewegen. Und wenn man mehr als zwei Beobachter betrachtet, wird es brenzlig mit der Zeitdilatation.
Wenn ich zum Beispiel auf der Straße spazieren gehe, existieren gleichzeitig zwischen mir und den vielen Passanten um mich herum viele verschiedenen Relativgeschwindigkeiten (jeweils immer paarweise), wobei jeder sich gleichberechtigt für ruhend oder bewegt halten darf. Wenn ich also meine Uhr mit den vielen anderen Uhren vergleiche, die sich relativ zu mir bewegen, dürfte meine Uhr aufgrund der verschiedenen Zeitdilatationen notwendigerweise gleichzeitig verschiedene Uhrzeiten anzeigen.
Kann eine Uhr gleichzeitig verschiedene Uhrzeiten anzeigen? Ist es physikalisch und logisch möglich?
(Dies ist ein anderer Aspekt der logischen Unmöglichkeit, die von Paul Langevin im Rahmen des Zwillingsparadoxons ausgedrückt wurde und die wir weiter oben bereits untersucht haben: „Es ist tatsächlich und logisch ausgeschlossen, dass von zwei Uhren jede gegenüber der anderen nachgeht“.)
Dasselbe gilt für die Längenkontraktion in einem System, während es von einer Mehrzahl anders und verschieden bewegter Systeme beobachtet wird: für denselben Objekt ergeben sich nach den Behauptungen der SRT notwendigerweise gleichzeitig eine Vielzahl von verschiedenen Längenkontraktionen.
Kann für ein und dasselbe Objekt gleichzeitig eine Vielzahl von verschiedenen Verkürzungen berechnet werden?
Eine Beseitigung der künstlichen Beschränkung aller relativistischen Effekte auf zwei Beobachter oder Systeme zeigt vernichtend die Haltlosigkeit der SRT und ihrer Effekte, schon bei einem 3. Beobachter.
Oder erkennen Sie es nicht?
Nur mal nebenbei nochmal was zur evidenten Wahrheit:
(Ich weiß, ist nicht ganz dasselbe wie hier, aber trotzdem interessant)
Hörte gerade im DLF die lustige Geschicht, dass im letzten Jahr eine Präsidentin der von deutschen Apothekervereinugungen (en) lauthals verkündet hat, (Orginalton im Dlf) , dass es in ganz Europa keine einzige endemische Pharma-Produktion mehr geben würde, weils überall sonst billiger zu produzieren gehe. Das hat man offenbar eine ganze Weile brav geglaubt. Probleme traten allerdings auf, als ein Tiroler Lokal- Politchef stolz verkündete , dass in seinem Bezirk eine “Antibiotikafabrk “(ich glaube von Sandoz) zu finden sei, mit der man wahrscheinlich ganz Europa spielend mit Antibiotika versorgen könne.
Der DLF meinte, sie habe deswegen nicht die ganze Wahrheit gesagt , weil sie das Narrativ , dass hier alles wegen schlimmer Produktionsbedingungen zu teuer würde, unbedingt aufrechterhalten wollte. (Oder wenigstens so ähnlich)
Sicher haben auch all die dort beteiligten Wissenschaftler , ihrem Wahrheitsethos entsprechend , so laut protestiert, dass es unser Hörvermögen einfach überfordert hat und wir weiter ihrer profitableren Wahrheit geglaubt haben.
@Lopez
Von Paul Langevin stammt 1911 das Gedankenexperiment des Zwillingsparadoxons. Er war ein Anhänger und aktiver Verfechter der Relativitätstheorie und der Zeitdilatation, absolut kein Gegner. Er hat sogar wichtige Arbeiten dazu beigetragen, besonders für rotierende Bezugssysteme auf Basis der nichteuklidischen Geometrie (1935).
Sie schreiben nichts als blühenden Blödsinn.
@little Louis
Wieviele Apothekervereinigungen und Präsidentinnen gibt es denn in Deutschland? Vielleicht fürchten die Präsidentinnen um ihre Nebeneinkünfte und Einladungen, wenn es keine europäischen Pharmahersteller gibt.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Nachbarblogger Stephan Schleim um die Kritik der Relativitätstheorie einen großen Bogen macht. Wie alle Philosophen wurde er wohl von der Arroganz der modernen Raumzeit-Physiker eingeschüchtert, die haben alle lautlos das Feld geräumt und den neuen Herrschern über alle Disziplinen überlassen.
Das war nicht immer so. Zur Lebzeit Einsteins hatten viele Philosophen überhaupt keine Berührungsängste mit dieser Theorie und haben sie auch kritisiert. Ein der berühmten darunter ist wohl der Philosoph und Nobelpreisträger Henri Bergson, der in Frankreich als ein der bedeutendsten Denker des letzten Jahrhunderts gilt und seine Kritik teilweise sogar Einstein persönlich vorgetragen hat. Einstein konnte die Kritikpunkte nicht ausräumen, er hat geschwiegen und in einem privaten Brief geklagt: „Bergson hat schwere Böcke geschossen; Gott wird’s ihm verzeihen“
Bergson hat eine grundsätzliche Kritik über mehrere Aspekten der Theorie ausgearbeitet, siehe hier: https://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2011/10/dauer-und-gleichzeitigkeit-uber-die-theorie-einsteins/
Zum Beispiel über die relative Gleichzeitigkeit moniert Bergson, dass Einstein die absolute Gleichzeitigkeit für nebeneinander befindliche Ereignisse und Uhren anerkennt, sie jedoch für voneinander entfernte Ereignisse bestreitet, ohne für diese Unterscheidung anzugeben wo die Nähe anfängt und wo die Entfernung endet. Alles ist relativ, für einen Mikrobe würde zum Beispiel die Länge eines Bahnsteigs eine kosmologische Distanz bedeuten. Und wie kann man mit Zahlen rechnen, wenn keine Zahlen vorgegeben wurden?
Ein der offensivsten Kritiker der Relativitätstheorie ist zum Beispiel auch der Philosoph Ernst Marcus, der vor allem die katastrophalen Logikbrüche der SRT anprangert und diese Theorie als Skandal und Lügengebäude bezeichnet, siehe Kritik des Aufbaus (Syllogismus) der speziellen Relativitätstheorie. Und Kritik zur herrschenden Hypothese der Lichtausbreitung. https://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2011/09/die-spezielle-relativitatstheorie-ist-ein-skandal/
[Die Schriften von Ernst Marcus werden vom
Leo Baeck Institute – Center for Jewish History, New York, (das wird Michael Blume freuen… 😉 ) im Internet zur Verfügung gestellt]
Sein Schüler Salomo Friedländer hat auch die Kritik von Kant aufgearbeitet: „Kant gegen Einstein“
Also die Philosophen waren damals bei der Kritik der Relativitätstheorie am Bord, jetzt haben sie wie gesagt das Feld geräumt – auch die Millionen und Milliarden, die die Raumzeit-Physiker Jahr für Jahr für die Aufrechterhaltung ihrer Theorie erhalten ersticken alle anderen Disziplinen. Die Universitäten sind morsch, sie wurden von Wirtschaft und Politik gekauft, die Physik vorneweg.
… weil Mueller einfach nur zu blöd zum Denken war, weiter machen
Wenn man so wenig informiert über die Relativitätstheorie ist wie Sie, Reutlinger, sollte man mit Vorwürfen wie “blühenden Blödsinn” gegen andere Teilnehmer zurückhaltender sein.
Langevin war maßgeblich an die Aufstellung des Zwillingsparadoxons beteiligt und vertrat anfänglich – wie übrigens Einstein auch – die Auffassung, dass die Effekte real waren.
Allerdings hat Langevin in seiner späteren Arbeit “Relativité Restreinte et Réalité” (1921) einige Zweifel an der Interpretation des Zwillingsparadoxons geäußert. Er argumentierte, dass die “Zeitdilatation” und die “Längenkontraktion” rein mathematische Konzepte seien und nicht unbedingt die Realität widerspiegeln müssten. Er schlug vor, dass diese Effekte möglicherweise nur aus der Art und Weise resultieren könnten, wie wir die Zeit und den Raum messen.
Also hat Langevin seine anfängliche Auffassung korrigiert, dass es sich um reale Effekte handelte und schließlich der Meinung war, es handelte sich um Messartefakte.
In diesem Zusammenhang ist seine Aussage zu verstehen:
Nehmen Sie sich also den Mund nicht so voll, Reutlinger, wenn Sie andere vorwerfen „blühenden Blödsinn“ zu verbreiten, da könnte man nämlich auf die Idee kommen, dass Sie es sind, der es tut.
Sie sind einfach nur zu dumm, etwas einfaches zu verstehen, stellen sich zur Schau
Jocelyne Lopez
Zu „Es ist tatsächlich und logisch ausgeschlossen, dass von zwei Uhren jede gegenüber der anderen nachgeht”.
So wie die Frage gestellt ist, es ist zeichnerisch möglich, dass beide Uhren zueinander nachgehen.
Die Logik, die diese seltsame Annnahme ausgelöst hat ist , dass jemand der in einem Zugabteil sitzt, nicht weiß ob der eigene Zug losfährt oder der andere Zug.
Und weiter gedacht, sie sehen wie der andere Zug am Horizont verschwindet, der Passagier im anderen Zug aber denkt, Sie würden wegfahren.
Was jetzt kommt ist unrealistisch, also ein reines Gedankenexperiment.
Sie fahren also immer schneller, oder stehen Sie noch ? Das ist ja noch gar nicht geklärt.
Also nehmen wir an, sie stehen noch und der andere Passagier fährt immer schneller, und erreicht fast die Lichtgeschwindigkeit. Das ist unrealistisch !! aber denken ist ja nicht verboten.
Also bei der ganzen Beschleunigung, um die geht es nämlich und nicht um die Geschwindigkeit,
wird der Passagier in den Sitz gepresst. Und dessen Uhr geht dann langsamer.
Tatsächlich haben Versuche ergeben, dass bei hohen Beschleunigungen , ja liebe Fachleute, eine Kreisbewegung mit konstanter Geschwindigkeit ist auch eine Beschleunigung ,bewirkt , dass die Uhr langsamer läuft.
Und jetzt zu Ihnen Frau Lopez , sie sitzen im Abteil und lesen gerade das Neue Blatt mit den letzten News zu Schuhmacher und seiner Frau.
Geht jetzt ihre Uhr auch langsamer ? Nein, natürlich nicht. Es gibt keinen physikalischen Grund.
Der Passagier im anderen Abteil denkt aber , er stehe und Sie haben sich gerade so schnell entfernt.
Er nimmt an, dass bei Ihnen die Uhr langsamer läuft. Kann man das irgendwie überprüfen ?
Kann man nicht im Gedankenexperiment. Ich der Wirklichkeit schon, denn jede Geschwindigkeitsveränderung ist eine Beschleunigung und die spürt der Passagier.
Man kann aber annehmen, dass ist jetzt wieder Theorie, dass , weil man zeichnerisch nicht feststellen kann welcher Zug losgefahren ist und welcher noch steht und beide Ereignisse symmetrisch sind (zeichnerisch) dass von Ihnen aus gesehen dessen Uhr längsamer geht und von dem anderen Passagier aus gesehen Ihre Uhr langsamer geht. Beweisen kann man das konkret nicht , weil die Vergleichsmöglichkeit fehlt. Das wäre nur möglich wenn man wüsste , dass man die Uhren zur gleichen Zeit vergleicht. Und die Gleichzeitigkeit hat Einstein ja gerade ausgeschlossen.
Vielen wird meine Antwort nicht gefallen, seis drum, mir reicht diese form der Erklärung.
Wengert schrieb (18.04.2023, 20:59 Uhr):
> […] eine Kreisbewegung mit konstanter Geschwindigkeit ist auch eine Beschleunigung […]
Das hängt davon ab!
— wie flach die Region ist, in der “gekreist” würde; bzw. ganz direkt davon, ob die vorliegende Trajektorie eben eigentlich Beschleunigung aufweist, oder nicht.
> Tatsächlich haben Versuche ergeben, dass bei hohen Beschleunigungen […] die Uhr langsamer läuft.
Als: … ??
(Die zitierte Formulierung beinhaltet offenbar eine sogenannte Komparation, die (ggf.) mit dem Wort “als” zum Vergleichsobjekt zu verbinden ist.)
Was genau käme entsprechend als “Vergleichsobjekt” in Frage?:
(a) Eine/jede gleiche Uhr (d.h. eine Uhr die “genauso schnell läuft (wie jene im Zitat genannte Uhr)”; d.h. eine Uhr “mit gleicher Gangrate (wie jene)”), in Versuchen mit (signifikant) ) geringeren Beschleunigungen ?
(Das wäre doch irgendwie absurd, nicht wahr? Oder womöglich stattdessen …)
(b) Eine/jede Uhr, die in Versuchen bei (vergleichbar) hohen Beschleunigungen (signifikant) schneller lief (d.h. größere Gangrate aufwies) als die im Zitat genannte Uhr ?
(Wäre das überhaupt bemerkenswert? Oder um noch eine weitere Variante zu formulieren …)
(c) Eine/jede Uhr, die in Versuchen mit (signifikant) geringeren Beschleunigungen (signifikant) schneller lief (d.h. größere Gangrate aufwies) als die im Zitat genannte Uhr ?
(Wäre das überhaupt bemerkenswert? …)
Kurz:
Vermutlich verwechselst Du den Vergleich von Gangraten mit dem Vergleich von Gangdauern …
… (vermute ich als jemand, der diesen Fehler schon weit über das (sprichwörtliche) Maß der Erträglichkeit erleben hat — nix für ungut!).
Tatsächlich ist die Dauer (alias “Weltlinien-Länge”) eines durchwegs unbeschleunigten Beteiligten, von dessen Teilnahme an einem bestimmten Ereignis bis zu dessen (späteren) Teilnahme an einem weiteren bestimmten Ereignis …
— die übrigens auch die “Lorentzsche Distanz” zwischen diesen beiden Ereignissen genannt wird —
… zwangsläufig/beweisbar länger als die Dauer jedes anderen, durchwegs beschleunigten Beteiligten an den selben zwei Ereignissen.
Und zwar ist das zwangsläufig/beweisbar anhand der schieren Definition von “Beschleunigung (einer Trajektorie)” als “Krümmung” (alias “Kehrwert des Krümmungsradius”) der betreffenden Trajektorie.
Und tatsächlich erinnere ich mich nicht, erlebt zu haben, dass Frau Lopez auf diese meine seit Jahren zunehmend routiniert vorgetragene Expertise jemals mit Bestätigung der Kenntnisnahme reagiert hätte; geschweige denn mit irgendeiner (für mich) erkennbar darauf bezogenen Nachfrage.
Ich versuche es anders….
Die Aussage
könnte man mathematisch so beschreiben:
Ist diese mathematische Vorgabe gültig?
… ja, weil relativ, ob entscheidet sich erst beim Vergleich
Jocelyne Lopez schrieb (18.04.2023, 21:31 Uhr):
> […]
(a > b) und (b > a)
> Ist diese mathematische Vorgabe gültig?
Nach meiner Auffassung kann der zitierte Ausdruck als (mathematisch-)logische Aussage gelesen werden, die (“ganz offensichtlich”) den Wahrheitswert
falsch
hat.In diesem Sinne stellt dieser Ausdruck auch einen Widerspruch dar.
(Er ist als solches allerdings ein syntaktisch zulässiger, ein erkennbarer, ein gültiger Ausdruck — eines Widerspuchs.)
> Die Aussage
> könnte man mathematisch so beschreiben:
(a > b) und (b > a)
Das hängt davon ab! — und zwar ganz empfindlich davon ab —
was genau jeweils mit “nachgehen” gemeint (bzw. wie das zu messen) wäre; insbesondere
– ob jeweils (“nur”) ganz genau zwei eindeutige Zahlen/Ablesewerte/Timestamps miteinander verglichen werden sollten; z.B. ganz genau die Ablesewerte der beiden betreffenden Uhren bei ihrem ((“bis auf Weiteres”) einzigen) Treffen;
oder …
– ob jeweils zwei Vergleiche gezogen werden sollen; inbesondere (und das sollte bekannt vorkommen) am Beispiel der “beiden Uhren
A
undL
“:der Ablesewert der Anzeige
A_S
im Vergleich zum Ablesewert der AnzeigeL_B
, die anhand der Forderung ausgewählt wurde, dass die AnzeigeB_L
gleichzeitig zur AnzeigeA_S
wareinerseits,
und andererseits
der Ablesewert der Anzeige
L_B
im Vergleich zum Ablesewert der AnzeigeA_Q
, die anhand der Forderung ausgewählt wurde, dass die AnzeigeQ_A
gleichzeitig zur AnzeigeL_B
war.(Ich glaube nicht, dass ich überhaupt schon mal über’s “Nachgehen” geäußert hätte — vereinfachend wirkt das jedenfalls nicht …
Um eine Analogie anzubieten: Die Aussage
ist ebenfalls “so verwickelt”, dass sie nicht rundweg als reiner Widerspruch beschrieben werden müsste. Hoffentlich ist begreiflich, dass diese Analogie-Aussage sogar vorstellbar bis realistisch sein kann. Aber das alleine sagt natürlich nichts darüber, ob dadurch eine “gute Analogie” gegeben wäre. …)
Frank Wappler schrieb (19.04.2023, 03:01 Uhr):
> [… ins]besondere (und das sollte bekannt vorkommen) […]
… nämlich aus einem von Einsteins bekannteren Gedankenexperimenten (Stichwort: “§ 9”),
mit Bezeichnung der relevanten Beteiligten wie hier (18.04.2023, 14:37 Uhr) vorgeschlagen.
Fragmentarisches zum Mythos Albert Einstein
Die gesamte moderne Grundlagen-Modell-Physik lebt seit vielen Jahrzehnten von der Annahme, dass Mathematik eine gestalterische Komponente enthält. Ob im Rahmen von differentialgeometrischen Betrachtungen oder im Rahmen der »Lagrangedichte-Physik« des Standardmodells der Elementarteilchenphysik (SM). Aspekte der Relativitätstheorie und insbesondere der Allgemeinen Relativitätstheorie dem interessierten Leser näher zu bringen, kann auf Grund des Schwierigkeitsgrades der dafür notwendigen Mathematik nur sehr unvollständig sein.
Tatsache ist: Albert Einstein hat von den „Sachen“ die heute regelmäßig populärwissenschaftliche Wissenschaftsjournale, hin und wieder auch die BILDzeitung usw., immer wieder „füllen“, die man ihm zuschreibt, nahezu nichts zu Lebzeiten propagiert. Konkret: Er hat weder die Existenz von Schwarzen Löchern noch von Gravitationswellen behauptet und er hat auch nicht den inflationären Urknall propagiert. Wie hätte er auch, er starb 1955! Einstein wurde und wird seit mehr als 100 Jahren “gnadenlos” instrumentalisiert. Zu diesem Zweck wurde insbesondere die ART respektive Einstein heiliggesprochen. Gründe: Forschungsgelder, postulierte Sensationsbefunde für Zeitschriften und Buchschreiber, Eitelkeit und Narzissmus der Verkünder. Seit Jahrzehnten werden in dem Zusammenhang jeden Monat zahlreich mathematische Spielereien als „scientific papers“ auf arXiv.org zur ART veröffentlicht. Keine dieser Arbeiten hat(te) eine erkenntnisorientierte Relevanz.
Nicht zu vergessen: Einsteins kritische Äußerungen, insbesondere zur Quantenmechanik, führten früh zu seiner Isolation. Er war zwar ein “Medienstar” aber wissenschaftlich ab Mitte 30 ohne (große) Bedeutung. Claes Johnson beschreibt das in seinem Buch »Dr Faustus of Modern Physics« u.a. wie folgt,
“Einstein: Die Ikone der modernen Physik…
Die Beziehung zwischen der modernen Physik und Albert Einstein kann wie folgt zusammengefasst werden: Einstein initiierte die Entwicklung der modernen Physik als (inkompatible) Kombination von Quantenmechanik und Relativitätstheorie, als Patentangestellter im Alter von 25 Jahren. Die Physik-Community nutzte Einstein als Ikone der modernen Physik und beurteilte ihn im Alter von 45 Jahren senil zu sein und nicht verstehen zu können, welche Aladdin-Lampe er berührt hatte. Dies ist eine klassische griechische Tragödie, deren Erfolg untrennbar mit dem Scheitern verbunden ist und deren Scheitern letztendlich das Spiel ausmacht. Es ist eine wahre Geschichte über einen Doktor Faustus, der seine junge Seele an Luzifer den Teufel verkauft, um Zugang zur Magie der Wissenschaft zu erhalten, und den Preis dafür zahlt, der Hölle bereits auf dieser Welt gegenüberzutreten, wenn die Wissenschaft, die er am meisten schätzt im Leben von ihm genommen wurde.”…
Des Weiteren:
Lee Smolin schreibt in
Lessons from Einstein’s 1915 discovery of general relativity, December 2015 u.a.
…”Einstein war weder sehr gut in Mathematik ausgebildet, noch sehr gut darin. Er war auf Freunde wie Marcel Grossman angewiesen, um ihm die Mathematik zu erklären, auf der die allgemeine Relativitätstheorie beruht. Und er war auf andere Freunde wie Michael Besso angewiesen, um die richtige Interpretation der Mathematik zu finden. Die Allgemeine Relativitätstheorie verwendet Mathematik, die für die Mathematik gekrümmter Flächen und allgemeiner Geometrien entwickelt wurde, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von Mathematikern entwickelt wurde. Einstein war der erste Physiker, der diese neue Herangehensweise an die Geometrie zur Beschreibung physikalischer Systeme nutzte. Aber er folgte dem Unterricht von Marcel Grossman beim Erlernen und Anwenden der Mathematik. In der Tat war Einstein nicht sehr gut darin, diese neue Mathematik anzuwenden. Nachdem er die Gleichungen der allgemeinen Relativitätstheorie aufgeschrieben und veröffentlicht hatte, wurden schnell Lösungen gefunden, die einfache Beispiele beschreiben. Diese beschreiben sehr symmetrische Situationen wie kugelsymmetrische Sterne und homogene, expandierende Universen. Diese Lösungen abzuleiten sind nun Hausaufgabenübungen in Grundstudiengängen der Allgemeinen Relativitätstheorie. Aber Einstein hat keine dieser einfachen Lösungen gefunden, es gibt tatsächlich keinen Beweis, dass er überhaupt danach gesucht hat. Sie wurden von anderen innerhalb weniger Wochen nach Veröffentlichung seiner Artikel gefunden.“…
In dem Zusammenhang Exemplarisches zur neuzeitlichen wissenschaftlichen Absurdität der Gravitationswellen-(Messungen)…
… der freye Blödsinn hat hier noch gefehlt, natürliche Intelligenz scheint unterlegen
Die Aussage
könnte man mathematisch so beschreiben:
Ist diese mathematische Vorgabe gültig?
<blockquoteChatGPT sagt dazu:
Nein, diese Gleichung ist nicht gültig, da sie einen Widerspruch enthält. Wenn man sagt, dass “a>b” und “b>a”, dann würde das bedeuten, dass “a” größer als “b” ist und gleichzeitig “b” größer als “a” ist, was logisch unmöglich ist.
In der Mathematik würde man solch eine Aussage als widersprüchlich bezeichnen und sagen, dass sie keine Lösung hat.
Wenn Uhr a langsamer als Uhr b läuft, bedeutet es zwangsläufig, dass Uhr b schneller als Uhr a läuft, zwangsläufig. Es ist logisch nicht möglich bei diesem Vergleich, dass Uhr a langsamer als Uhr b läuft und Uhr b ebenfalls langsamer als Uhr a.
Wenn man die Gleichberechtigung von zwei zueinander bewegten Beobachtern bzw. Uhren nach dem Relativitätsprinzip Einsteins respektiert, bedeutet es, dass die Uhr a als bewegt definiert werden kann und die Uhr b als ruhend, und jederzeit vice versa.
Wenn man also definiert, dass die Uhr a bewegt ist, bedeutet es nach Einstein, dass sie langsamer läuft als die Uhr b. Wenn man jetzt die Perspektive wechselt und definiert, dass die Uhr b bewegt ist, bedeutet es, dass sie langsamer läuft als die Uhr a. Und das ist logisch nicht möglich: Wenn eine Uhr langsamer läuft relativ zu einer anderen Uhr, bedeutet es das die andere Uhr schneller läuft, sie können nicht gegenseitig langsamer laufen.
Deshalb kam Paul Langevin in seinen späteren Arbeiten zu dem logischen Schluß, dass die Zeitdilatation in der Natur nicht real existieren kann, denn zwei Uhren können in der Natur nicht real gegeneinander langsamer laufen: Die Zeitdilatation existiert physikalisch nicht in der Realität, sie ist entweder eine mathematische Spielerei ohne Bezug zur Realität oder ein Messfehler. Sie ist also völlig irrelevant in der Physik.
Einstein selbst hat nie eindeutig zur Realität seiner relativistischen Effekte Stellung genommen: Er hat stets zwischen real und scheinbar gewechselt, einschließlich bereits in seinem Artikel vom 1905.
Jocelyne Lopez schrieb (19.04.2023, 08:08 Uhr):
> Wenn Uhr a langsamer als Uhr b läuft, bedeutet es zwangsläufig, dass Uhr b schneller als Uhr a läuft, zwangsläufig.
Es ist logisch nicht möglich bei diesem Vergleich, dass Uhr a langsamer als Uhr b läuft und Uhr b ebenfalls langsamer als Uhr a.
Ganz recht! Sehr richtig! Keinerlei Einwand von mir!
Ich habe dem Zitat sogar noch eine Extra-Betonung hinzugefügt. — Gern geschehen.
(Man möge sich erinnern, auch ohne dass ich’s gleich herauskrame und verlinke:
Ich habe ich das schon mehrfach deutlich bestätigt, und meinem Eindruck nach hatten wir insofern Einvernehmen erreicht.)
(Was allerdings ein Herr H. Lorentz davon gehalten hätte, der Berichten zufolge Gangraten offenbar für (“unmittelbar sinnlich”) wahrnehmbar hielt, anstatt für (ausschließlich) Ergebnis oder zumindest Zielvorstellung von Messung, wage ich nicht zu vermuten. …)
Tja, und ? —
Hat das etwa irgendwas mit unseren vorausgehenden Kommentaren Jocelyne Lopez 18.04.2023, 21:31 Uhr und/oder Frank Wappler 19.04.2023, 03:01 Uhr zu tun ??
Dort war — man erinnere sich bitte — von Uhren die Rede, die ggf. einander nachgehen könnten.
Ist (manchen) etwa der Unterschied unklar ?!?
(Wen man da ggf. nur mal fragen könnte ?!? …
Da könnte ja vielleicht sogar unser Herr Christoph Pöppe Abhilfe bieten!
Wem schon die Unterscheidung zwischen den Ergebnis-Angaben
– “die Gangrate dieser Uhr ist größer als die Gangrate jener Uhr (die daher zwangsläufig(!) wiederum geringer ist als die Gangrate der ersteren Uhr”,
oder ansonsten: “beide Gangraten sind gleich”;
und
– “dieser Ablesewert dieser Anzeige dieser Uhr ist größer als jener Ablesewert jener Anzeige jener Uhr (etc.)”,
oder ansonsten: “diese beiden Ablesewerte sind gleich”;
schwer fiele, der (w/m/d) wäre mit Betrachtungen zu den zugrundeliegenden Messgrößen-Definition jedenfalls erwartbar überfordert. MBMN.)
p.s.
> Einstein selbst hat nie […]
Einstein sind da gewiss einige didaktische Mängel anzukreiden,
die aber historisch und Umstände-halber erklärlich und (uns Nachgeborenen)
ohnehin erkennbar und zu berichtigen sind.
Noch einmal den selben Beitrag, denn die Antwort von ChatGPT war durch einen Formatierungsfehler nicht richtig abgegrenzt:
Die Aussage
könnte man mathematisch so beschreiben:
Ist diese mathematische Vorgabe gültig?
Wenn Uhr a langsamer als Uhr b läuft, bedeutet es zwangsläufig, dass Uhr b schneller als Uhr a läuft, zwangsläufig. Es ist logisch nicht möglich bei diesem Vergleich, dass Uhr a langsamer als Uhr b läuft und Uhr b ebenfalls langsamer als Uhr a.
Wenn man die Gleichberechtigung von zwei zueinander bewegten Beobachtern bzw. Uhren nach dem Relativitätsprinzip Einsteins respektiert, bedeutet es, dass die Uhr a als bewegt definiert werden kann und die Uhr b als ruhend, und jederzeit vice versa.
Wenn man also definiert, dass die Uhr a bewegt ist, bedeutet es nach Einstein, dass sie langsamer läuft als die Uhr b. Wenn man jetzt die Perspektive wechselt und definiert, dass die Uhr b bewegt ist, bedeutet es, dass sie langsamer läuft als die Uhr a. Und das ist logisch nicht möglich: Wenn eine Uhr langsamer läuft relativ zu einer anderen Uhr, bedeutet es das die andere Uhr schneller läuft, sie können nicht gegenseitig langsamer laufen.
Deshalb kam Paul Langevin in seinen späteren Arbeiten zu dem logischen Schluß, dass die Zeitdilatation in der Natur nicht real existieren kann, denn zwei Uhren können in der Natur nicht real gegeneinander langsamer laufen: Die Zeitdilatation existiert physikalisch nicht in der Realität, sie ist entweder eine mathematische Spielerei ohne Bezug zur Realität oder ein Messfehler. Sie ist also völlig irrelevant in der Physik.
Einstein selbst hat nie eindeutig zur Realität seiner relativistischen Effekte Stellung genommen: Er hat stets zwischen real und scheinbar gewechselt, einschließlich bereits in seinem Artikel vom 1905.
Zu Ihrem Thema der “gegeneinander nachgehenden Uhren” folgende Anmerkung aus der Geschichte der Relativitätstheorie.
In diesem Artikel steht folgendes drin:
Also vor über 100 Jahren wurde dieser Widerspruch von Lorentz erklärt.
Gruß
Rudi Knoth
PS: Weitermachen, damit wir die 2030-Marke noch schaffen 😉
Herr Wappler
“Uhr” ist nicht als Armbanduhr gedacht, als Uhr kann jeder physikalische Vorgang gesehen werden. Der Quantensprung beim Cäsium, dabei fungiert das Cäsium und die Zähleinrichtung als Uhr.
Wenn man so will ist der Vergleich die Uhr selbst.
Eine Uhr hat durch die mechanische Abnützung oder die Alterung der elektronischen Bauteile eine begrenzte Lebensdauer.
Und jetzt im Extrem gedacht, die Uhr, die ständig beschleunigt altert langsamer.
Wengert schrieb (19.04.2023, 08:15 Uhr):
> “Uhr” ist nicht als Armbanduhr gedacht
Beim Schreiben meines vorausgehenden Kommentars (19.04.2023, 01:07 Uhr) habe ich keinen Gedanken an die Möglichkeit verschwendet, Armbanduhren oder irgendwelche Uhrentypen überhaupt (einschl. forensischen, geologischen, kosmologischen, Astro-physikalischen, Partikel-physikalischen …) von den darin (auch per Zitat) erwähnten “Uhren” auszuschließen.
> als Uhr kann jeder physikalische Vorgang gesehen werden.
Das, an sich, schlösse Armbanduhren nicht aus — oder ?
Im Übrigen lege ich (schon recht lange!) Wert darauf, als “Uhr” nicht den betreffenden physikalischen Vorgang an sich zu bezeichnen, sondern
den betreffenden physikalischen Vorgang (alias: eine bestimmte “Anzeigen-Folge”
𝓐
)zusammen mit
einer bestimmten Zuordnung von (reellen) Ablesewerten
t : 𝓐 → ℝ
.Formal (und bezogen auf ein konkretes Exemplar):
“Uhr
𝕬
” ≡ “(𝓐, t_𝕬)
“.(Was wiederum an die Symbolik erinnern sollte, die auch im Zusammenhang mit den Begriffen “Topologischer Raum”, “(Riemannsche) Mannigfaltigkeit”, “Graph” u.Ä. gebraucht wird.)
Falls es beim betreffenden physikalischen Vorgang “etwas zu zählen” gibt (sprich: “Ticks”), dann wäre “Anzahl der gezählten Ticks (seit …)” eine denkbare Art von Ablesewerten
t
.> Wenn man so will ist der Vergleich die Uhr selbst.
Wenn man so will, läuft das vielleicht auf das Selbe hinaus.
> Eine Uhr hat durch die mechanische Abnützung oder die Alterung der elektronischen Bauteile eine begrenzte Lebensdauer.
Auf manche (Arten von) “Uhr” mag das zutreffen. [1]
> Und jetzt im Extrem gedacht, die Uhr, die ständig beschleunigt altert langsamer.
Und jetzt ist (mindestens) einer von uns auf dem völlig falschen Dampfer.
Und erneut:
Hinter dem Wort “langsamer” (und vor dem Punkt am Satzende) vermisse ich im zitierten Satz ausdrücklich das Wort: “als” und (mindestens) noch ein paar ergänzende Worte dazu.
[1: Im übrigen habe ich große Sympathie für die Wortwahl im gerade zitierten Satz; d.h.:
ich lehne die Verwendung der Worte “Alterung” bzw. “Alter” im Sinne von “Dauer (an sich)”, und insbesondere im Zusammenhang mit Darstellungen der “Zwillings”-Problematik, vehement ab.]
Frau Lopez
mathematische Logik ist nicht zwangsläufig auch sprachliche Logik.
Was hat es mit der Gelcizeitigkeit auf sich ?
Man muss erst mal das Wort “gleich” auf der Zunge vergehen lassen.
Der Ingenieur bei der Nasa , der den Marsrover steuert, sieht auf dem Bildschirm ein Loch direkt vor dem Rover.. Damned, sagt er warum?
Da wir hier über Fragen der “Theoretischen Physik” diskutieren habe ich hier ein grundsätzliche Frage an ChatGPT gestellt:
Ich:
ChatGPT:
Ich:
ChatGPT:
In diesem Vorlesungsscript auf Seite 14 wird aber der Begriff Beweis im Sinne der Mathematik verwendet
Gruß
Rudi Knoth.
Nachtrag zu dem Thema “Beweis in der Theoretischen Physik”:
In dieser Quelle wird ein Beispiel eines eher “mathematischen Beweises” genannt.
Gruß
Rudi Knoth
Noch zwei mehr und weniger lustige Sachen: Erstmal zu zu Wahrheits- Ki und dann zu im Angesicht der Apokalypse nicht mehr tolerierbarer Demokratie:
1. E. Musk will nach heutiger Zeitungsmeldung einen “Truth-GPT” erschaffen, der maximal nach Wahrheit sucht und versucht, das Wesen des Universums zu verstehen.
2. In der Wissenschaftssendung NANO will ein Politikwissenschaftler namens Jonas Scheible die Demokratiebeteiligung der bezüglich der Klimaapokalypsenbedrohung uneinsichtigen Bürger offenbar so gut es geht abschaffen. Weil diese ja unter Umständen Politiker ,von denen sie meinen , dass sie bezüglich Apokalypseverhinderung ” zu übereifrig oder selbst zu planlos kurzschluss-apokalyptisch handeln, einfach abwählen könnten .
Und weil er dann apokalyptisch hilflos wäre , will er einfach das (noch demokratische “System”) z.B. über Bundesverfassungsgerichtsurteile soweit umformerisch “unterwandern” (meine Formulierung), dass der Bürgerwille in der Demokratie im Grunde irrelevant wird. Zur Beruhigung der von uns Demokraten ( den Himmeln sei Dank !) erzählt er uns aber zuvor einleitend. dass es nicht sein kann, dass die aktuellen Klimakampf- Extremisten so einfach sagen, (sollen) dass die Demokratie für ihre Ziele ein Problem sei. Deswegen bin ich jetzt auch wieder ganz beruhigt.
https://www.3sat.de/wissen/nano/230418-sendung-102.html
(ca. ab Minute13:19 )
Wem soll ich jetzt “Frohes Schaffen” wünschen und wem nicht?
Sie versuchen wirklich verzweifelt, dieses Gewebe von Absurditäten, was man SRT nennt, zu retten. Wie vielen Krücken sollen noch zur Hilfe kommen, damit sie nicht in sich zusammenfällt?
Gut, nehmen wir entgegen aller Glaubwürdigkeit an, dass schnell beschleunigte Uhren sich langsamer materiell abnützen würden als ruhende Uhren. Und? Was hat das mit dem langsameren altern der Menschen zu tun, die diese Uhren mitführen? Was hat das verdammt nochmal damit zu tun? Wo ist der kausale Zusammenhang verdammt nochmal??
Ich hatte bereits weiter oben ChatGPT darüber gefragt:
Das Hirngespinst, das biologische Organismen langsamer altern, wenn sie sich schnell bewegen, hat Einstein hochpersönlich produziert, mit einem total wirren Gedankenexperiment, das der Vorgänger des Zwillingsparadoxons von Langevin war und unter den Kritikern als „geschüttelte Käfer“ bekannt ist – ich habe dieses Gedankenexperiment Einsteins weiter oben bereits vorgestellt.
Einstein hat nämlich seine Erkenntnisse über das Phänomen des langsameren biologischen Alterns bei der „Zeitdilatation“ mit folgendem Gedankenexperiment beschrieben:
Und das soll kein Witz sein. Das soll die „unabweisbare Konsequenz“ der von Einstein zugrundengelegten Prinzipien, „die die Erfahrung ihm aufdrängt.“
Welche Erfahrung bitteschön?? Hat Einstein ein paar Jahre lang ununterbrochen Käfer in einer Schachtel geschüttelt und dann festgestellt, dass sie nach ein paar Jahren frisch und munter aus der Schachtel gesprungen sind, während Generationen von ungeschüttelten Käfern bereits längst das zeitliche gesegnet hatten?
Und das soll kein Witz sein. Und das soll die genialste und experimentell am besten bewiesene Theorie in der Geschichte der Menschheit sein. Ich fasse es nicht.
Also in einem Experiment der NIST wurden zwar keine lebenden Organismen sondern nur Atome hin- und herbewegt. Diese waren der Taktgeber der Uhr und es zeigte sich ein “langsamerer Gang”.
Hier ist der Link dazu.
Gruß
Rudi Knoth
Die Zeit zeitet vorwärts, alles was beisammen ist, altert auch zusammen samt Uhr.
Der getrennte Zwilling auf Reisen altert langsamer, kann er auf seiner Uhr ablesen.
Ich war ein Tag weg, fühle mich jünger, mußte meine nachgehende Uhr vorstellen.
“….Die Logik, die diese seltsame Annnahme ausgelöst hat ist , dass jemand der in einem Zugabteil sitzt, nicht weiß ob der eigene Zug losfährt oder der andere Zug.
Und weiter gedacht, sie sehen wie der andere Zug am Horizont verschwindet, der Passagier im anderen Zug aber denkt, Sie würden wegfahren…”
(Zitatende)
Und was ist, wenn ich in meinem Arbeitszimmer den Kopf um 90° drehe?
(Vorausgesetzt ich krieg das mit Ü70 noch hin- wenn nicht ist mein Führerschein ev. gefährdet😢 )
Denk ich dann auch, dass sich das Arbeitszimmer um meinen Kopf dreht?
Und denkt das Arbeitszimmer irgendwie auch so was Ähnliches?
Und was denkt der “uns” beobachtende Mann im Mond über all die Verdrehungen an denen er selbst auch wieder entweder Verursacher oder Mitfahrer ist?
Bevor mich aber jetzt der finale Drehschwindel erfasst, hör ich lieber auf, weiter darüber nachzudenken.
Ich habe das Interview gehört, und von Ihrer Behauptung nichts finden können. Er selber hat eigentlich nur 2 Vorschläge gemacht, von denen aber keine von Ihnen behauptete Massnahme beinhalten. Ausserdem stellt sich die Frage, wie er das realisieren will. Denn dann müsste ja jeder (noch) wahlberechtigte Bürger nach seiner Ansicht überprüft werden. Oder sollen Parteien wie aktuell die AfD wegen ihrem Standpunkt zum Thema “Klima” als “verfassungsfeindlich” verboten werden? Nur so direkt hat dieser Mann das nicht gesagt.
Gruß
Rudi Knoth
Diese Schulbuchdarstellung zeugt von der grundsätzlichen intellektuellen Unredlichkeit der Relativisten bzgl. Lorentz. Denn die Lorentztheorie entspricht mitnichten der SRT, ganz im Gegenteil, die Lorentztheorie ist eine Konkurrenztheorie von der SRT. Lorentz hat stets die SRT kritisiert und abgelehnt, er gehört zu den Kritikern der Relivitätstheorie, nich zu seinen Befürwortern, siehe zum Beispiel hier: https://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2011/09/die-kritik-des-nobelpreistragers-hendrik-a-lorentz-wird-verschwiegen/
Jocelyne Lopez
Ihr Beitrag von 8.08 Uhr zur Gleichzeitigkeit.
Das Problem ist gut herausgearbeitet, der ruhende Beobachter ist das Bezugssystem auf das sich die Uhren beziehen. Die wegfliegende Uhr geht langsamer.
Folglich kann die ruhende Uhr nicht langsamer gehen als die sich entfernende Uhr.
Das ist logisch ! Aber, wir betrachten das aus der Sicht des „ruhenden Bezugssystems“
In der SRT sind aber ruhend und sich entfernend nur Festlegungen. Ob sich A von B entfernt oder B von A ist nur eine sprachliche Festlegung. Der Beobachter in B sieht nämlich dass sich A entfernt und sagt, die Uhr in A geht nach.
Die Aussage , beide Uhren gehen zueinander nach ist dann nicht falsch.
Das ist unbefriedigend, denn wir haben ja unterschieden zwischen einer beschleunigten Bewegung und einer nicht beschleunigten Bewegung was physikalisch sinnvoll ist.
In diesem Zusammenhang ist die Behauptung , beide Uhren gehen gegeneinander nach nicht berechtigt.
Die bewegte Uhr altert nämlich langsamer.
Wir wollen mal dieses frühe Resümee der “Einsteinkritik” von1998 nicht vergessen
https://web.archive.org/web/20150605073003/http://www.bild-der-wissenschaft.de/bdw/bdwlive/heftarchiv/index2.php?object_id=10092870
Galeczki/Marquardt werden als das bewertet, was sie sind
Was sagte mein Lateinlehrer: “Manche verstehen es nie, andere noch später.”
Wir haben jetzt 25 Jahre später, das Sparbrötchen-Ergebnis sieht man in der Diskussion 😉
“Also bei der ganzen Beschleunigung, um die geht es nämlich und nicht um die Geschwindigkeit,
wird der Passagier in den Sitz gepresst. Und dessen Uhr geht dann langsamer...” (Zitatende)
Und bei weiterer Beschleunigung kommt er dem “Ewigen Leben” zwar zunehmend näher , wird aber gleichzeitig durch zunehmende Veränderung einer seiner Dimensionen zunehmend daran gehindert, richtig leben zu können.
Weil er halt mal nicht als Hyper- Pfannkuchen geboren wurde. Und zwar solange, bis er als zweidimensionale mathematische Idee beim eindimensionalen Lieben Gott (heißt neuerdings “Sigularität” = der ewig Einzigartige) ankommt und sich fragt, ob der Liebe Gott ihn jetzt noch aufrollen kann , weil dem als Herr unzähliger String – und Schleifendimensionen ja grundsätzlich für alle Zeiten alles möglich sein muss.
Da wäre er doch lieber zu Hause geblieben. Auch wenn eine Intelligenz größer als die Seine , die Ihre Bulldozer von weit, weit herteleportiert hat , gerade dabei ist, sein schönes Eigenheim platt zu machen.
Ich ess jetzt erstmal meine Bratwurst. Von der bin ich wenigstens halbwegs sicher , dass sie nicht nur deren geschickt mehrdimensionale Zeichnung auf der Verpackung vom Discounter ist. Ob vegan oder nicht, verrat ich nicht.
Ach ja, Herr Freyling:
Ich mein nicht, dass ich generell bzw. grundsätzlich immer was gegen rein mathematische oder sonswie gedankenexperimentelle Physikisiererei habe .
Wär aber schön, wenn diese mir wenigstens ein dauerhaft bezahlbar warmes Eigenheim und etwas bezahlbares (möglichst auch manchmal warmes) Essen herbeidenken würde.
Bin nämlich kein Theoretischer Physiker . Denn nur denen gelingt das durch “Reines und (zumindest teilweise) widerspruchsfreies Denken.
Weil ich solche Wunder nicht ausschließen kann, sollen sie meinetwegen schon auch etwas (mathematisch stringent oder auch nicht) vor sich hin denken.
Wenns dann mit der resultierenden Technik nix war, wars wenigstens halbwegs unterhaltsame Science Fiction und hat uns hoffentlich nicht allzu viel (kommunistisches ?) Steuergeld gekostet.😉 Aber ich glaube (!) , das sehen Sie ja ähnlich.
Herr Wappler
….langsamer als…
als vorher.
Wir können Zeit als Zerfall des Materiellen deuten.
Die Halbwertzeit ist ein schönes Beispiel . Nach einer im System Erde laufenden Uhr ist der radioaktive Zerfall verlangsamt, als Anzahl der Zerfälle, wenn das rad. Präparat einer Beschleunigung ausgesetzt wird.
… deswegen benutzt man ja schnelle Einstein-Zentrifugen zum Trennen von rad. Material 😉
Wengert schrieb (19.04.2023, 12:17 Uhr):
> [ ….langsamer als… ] als vorher.
Ah. Danke, das ist jedenfalls eine respektable Antwort auf meine obige Frage (19.04.2023, 11:00 Uhr).
Dort hatte ich diese besonders knappe Antwort-Möglichkeite gar nicht ausdrücklich vorgelegt, weil ich sie überhaupt nicht in Betracht gezogen hatte.
Entsprechend lässt sich nun der fragliche Satz aus Kommentar
Wengert 19.04.2023, 08:15 Uhr ergänzen:
Na — das geht sicher noch etwas grammatisch-geschmeidiger; wie wäre:
Einverstanden?
Mich dagegen interessiert (viel mehr):
Wer hatte wie viel Zeit zum Altern ?.
Ob z.B. die beiden Protagonisten, auf ihren jeweiligen Trips von (i.A.) ungleicher Dauer vom Abschied bis zum Wiedersehen dann
– dabei (“trotzdem”) mit genau gleichen Raten (“gleich schnell”) alterten, also in jeweils gleichen (kurzen) Dauern gleich viel “physische Altererung erlitten” (“weil” … sie als Zwillinge ähnlich konstituiert gewesen sein mögen), oder
– dabei (“deshalb”) mit ungleichen und womöglich variierenden Raten alterten (“weil” sie dabei auf getrennten Pfaden unterwegs waren)
… ist ein ganz anderes Thema; ein Thema für die Anwender der RT.
Little Louis,
wenn ich Ihnen verrate, dass die Beschleunigung die Kraft und die Bewegung verbindet und nicht die Geschwindigkeit.
Geschwindigkeit ist nur eine Zahl , physikalisch tot sozusagen. Erst wenn der bewegte Körper auf ein Hindernis trifft, erwacht er wieder zum Leben in der Form der Bewegungsenergie.
Deswegen ist die ganze Aufregung um die Lichtgeschwindigkeit überzogen.
Noch vor 50 Jahren haben die Schiffe ohne Lichtgeschwindigkeit navigiert, ohne Lichtlaufzeit.
Das Decca Navigationsverfahren hat nicht die Laufzeit eines Funksignals gemessen, sondern den Winkel zwischen Schiff und der Funkstation. Bei zwei Funkstationen bekommt man den Schnittpunkt beider Funkrichtungen, also Richtfunk und dann ist das die Position des Schiffes. Keine Lichtgeschwindigkeit, es ist egal ob die konstant ist ob die schwankt , Frau Lopez bei diesem Verfahren spielt die Lichtgeschwindigkeit keine Rolle nur der Winkel zählt.
Korrektur , es muss heißen : dass die Beschleunigung die Kraft mit der Masse verbindet und nicht die Geschwindigkeit.
@Wengert
Wir können Zeit als Zerfall des Materiellen deuten.
Da ist was dran. Man könnte “Zerfall” durch “Bewegung” ersetzen. Die Entropie sorgt für selbstständig ablaufenden Zerfall. Würde sich im Universum absolut nichts bewegen, gäbe es keine Zeit, es bliebe ewig in demselben Zustand.
Was genau ist “Zerfall”, was zerfällt? Jede physikalische Ordnung, jede Struktur unterliegt der Entropie und zerfällt daher, wenn nicht Energie zugeführt wird. Der Endzustand wäre die statistische Gleichverteilung, der Zustand niedrigster Energie oder die Isotropie. Die sogenannte Nullpunktsenergie ist jedoch immer größer null Kelvin.
Das Licht ist die Messgröße für die Zeit. Jede Veränderung der Welt wird über Licht wahrgenommen und gemessen. Eine eigenständige Existenz der physikalischen Zeit oder Uhr gibt es nicht. Deshalb gibt es keine absolute Zeit. Die Konstanz und die Unabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit von der Bewegung der Lichtquelle und der Bewegung des Lichtempfängers ist die Grundlage der SRT.
Herr Senf,
mir sind nur Gaszentrifugen bekannt, die rad. aktives Material trennen können.
Sie werden aber zugeben, dass man in einem Synchroton nachweisen kann, dass ultrakurzlebige Teilchen länger leben.
Anton Reutlinger
manche sprechen vom Wärmetod des Universums wenn alles in Strahlung zerfallen ist, die Strahlung immer langwelliger wird, bis sie unendlich lang geworden ist und der Begriff der Energie seinen Sinn verliert.
aber vielleicht sehen wir das nur wie der Goldfisch im Glas, der nichts ahnt von dem was außerhalb ist.
vielleicht finden sich ein paar intelektuelle Windbeutel die hier neue Impulse setzen.
Anonymous
19.04.2023, 11:05 Uhr
Ach ja, Herr Freyling:
Ich mein nicht, dass ich generell bzw. grundsätzlich immer was gegen rein mathematische oder sonswie gedankenexperimentelle Physikisiererei habe .
Wär aber schön, wenn diese mir wenigstens ein dauerhaft bezahlbar warmes Eigenheim und etwas bezahlbares (möglichst auch manchmal warmes) Essen herbeidenken würde.
Bin nämlich kein Theoretischer Physiker . Denn nur denen gelingt das durch “Reines und (zumindest teilweise) widerspruchsfreies Denken.
Weil ich solche Wunder nicht ausschließen kann, sollen sie meinetwegen schon auch etwas (mathematisch stringent oder auch nicht) vor sich hin denken.
Wenns dann mit der resultierenden Technik nix war, wars wenigstens halbwegs unterhaltsame Science Fiction und hat uns hoffentlich nicht allzu viel (kommunistisches ?) Steuergeld gekostet.😉 Aber ich glaube (!) , das sehen Sie ja ähnlich.
“..Tatsächlich ist die Dauer (alias “Weltlinien-Länge”) eines durchwegs unbeschleunigten Beteiligten”,……………………………………..” zwangsläufig/beweisbar länger als die Dauer jedes anderen, durchwegs beschleunigten…”
(Ende der – etwas unterbrochenen – Zitation)
Herr Wappler will uns also “offenbaren”, dass jemandes Reise (im hypothetisiert absolut materie- und kräftefreien Vakuum) …..
der NICHT dauernd mit dem Fuß auf dem Gaspedal steht, länger dauert als die Reise eines Anderen neben ihm der kontinuierlich Gas gibt.
Oder andersrum: Wer ständig überholt, kommt womöglich schneller an.
Gut dass ich das jetzt weiß. (Ach ja, kann ja sein, dass ich nur die beteiligte Mathematik nicht verstanden habe)
little Louis
man hat eine Uhr in einen Satelliten gesteckt, die ander Uhr auf der Erde gelassen.
Dann hat man die satelliten Uhr wieder zurückgeholt und was ist passiert. Die beiden Uhren zeigten verschiedene Zeit.
Anmerkung, die Autofahrer mit Bleifuß wollen auch nur länger leben, manche überteiben halt dabei und leben dann kürzer.
Frau Lopez
den einfluss einer Beschleunigung lässt sich in einem Synchroton nachweisen.
Schnellebige atomare Teilchen leben bei hoher Geschwindigkeit länger.
Die Uhr die langsamer geht, lebt länger, weil sie langsamer geht.
Wenn sie zu schnell die Straße überqueren verkürzt sich ihr Leben. Das ist irgendwie paradox.
Zum Folgenden (Paradox ?):
_____________________________________
.”……….könnte man mathematisch so beschreiben:
a > b und b >a
Ist diese mathematische Vorgabe gültig?…..…”
______________________________________
(Zitatende)
Sollte man es vielleicht noch etwas deutlicher so aufschreiben:
Kann
A größer als b und gleichzeitig
b größer als A
sein ?
Oder:
Wenn A größer als b ist, kann dann gleichzeitig auch b größer als A sein ? (Mandenke sich A jetzt auch noch mit über 20pt formatiert)
Oder:
Wenn A der Größte ist, kann er dann auch kleiner als b sein ?
Wenn jeweils “ja”, warum?
Oder etwas despektierlich die Etikette verletzend:
Wenn A den Größten ……., kann er dann auch gleichzetig den Kleinsten…..
Einzusetzen ist nach korrekter Kommentar- Ettikette natürlich eine Aktiv – keines falls aber eine Passivform .
Denn:
Sein oder haben- das ist die hier politisch relevante Frage.
“….Aber Einstein hat keine dieser einfachen Lösungen gefunden, es gibt tatsächlich keinen Beweis, dass er überhaupt danach gesucht hat. Sie wurden von anderen innerhalb weniger Wochen nach Veröffentlichung seiner Artikel gefunden.“…
(Zitatende)
Das ist aber doch aber relativ (!) irrelevant, wenn gleichzeitig behauptet wird, dass seinem (oder Nicht Seinem) ART- Formelapparat alle physikalischen Welträtsel inhärent seien und man all die physikalischen “Lösungen” “nur” mit genug mathematischer Intelligenz aus dem Mathe- Apparat “herauswursteln” müsse.
Ist das jetzt so – oder nicht?
Und wenn nicht , warum nicht und was sind die besseren Alternativen bzw. “Methoden” ?
… doch zB hat er gleich gesehen, daß in seinen Feldgleichungen eine Wellengleichung steckt,
und die Ausbreitung von Gravitationswellen vorhergesagt, wie dann 2015 genau so gemessen.
Alle anderen “Lösungen” wie Schwarzschild oder Kerr sind spezielle Metriken der Gleichungen.
Jocelyne Lopez
18.04.2023, 18:12 Uhr
Und was ist mit meinen 101 Schiedsrichtersystemen?
https://www.geogebra.org/m/muuuaggv
A ruht 10 Jahre in System Grün
B ruht zunächst 3 Jahre in System Blau, welches sich mit 0.8c von Grün weg bewegt.
Dann steigt B um auf System Rot und kehrt mit 0.8c nach insgesamt 6 Jahren wieder zu A zurück.
Mit v_1 könnt ihr die Geschwindigkeit des neutralen Beobachters einstellen. Sie beträgt in der gängigen Literatur v_1=0.
Mit anderen Worten
Und jetzt erkläre mir mal jemand, wieso man diese Frau nicht für grottendämlich halten sollte.
… warum gibt es auf einem Bahnhof so viele Uhren? Weil die alle was anderes anzeigen 😉
Tja, wenn eine ungelernte Verkäuferin überlagerte intellektuelle Windbeutel von GOM verkauft.
“….Die Uhr die langsamer geht, lebt länger, weil sie langsamer geht.
Wenn sie zu schnell die Straße überqueren verkürzt sich ihr Leben. Das ist irgendwie paradox….” (Zitatende)
Aber Herr Lehrer Wengert, wenn du das ernst meinst, was soll das alles bedeuten? : Bei Dir ist das doch ganz anders, oder bist Du ein Einsteinscher Alien:
Denn:
Wenn du auf dem Zebrastreifen extrem beschleunigst, weil sich ein E-Porsche (geht nur mit dem) mit zu meinem Diesel unvergleichlicher Beschleunigung nähert, dann glaube ich schon, dass du etwas länger lebst, als deine zu langsam gehende aber verdammt nostalgischeTaschenuhr, die vorsichtshalber etwas gebremst hat und deshalb auf dem digitalen Streifen zurückgeblieben ist.
Denn wer nicht mit der Zeit geht, den holt der Tod ein.Oder wars andersrum: Wer weiterleben will, der muss die Zeit überholen ?
Und wenn dein Stoffwechsel zunehmend langsam gegen Null abdriftet, dann prophezeihen Dir auch nur “Aluhut- esoteische “Notärzte ein zunehmend längeres Leben.
Es kann zwar sein, dass dein Gehirn vielleicht etwas länger lebt, wenn es sehr viel langsamer (eventuell bis zum Einfrieren) “GEHT” bzw. “lebt” , ob darin dann aber immer noch “DU ” lebst, kannst du ja mal ausprobieren.
Aber Achtung: Das ist kein fachärztlich wissenschaftlich legitimierter Therapierrat. Du machst das auf eigenes Risiko. Also dass das klar ist: Wenn du dann veschwunden bist, kann ich nichts dazu. So sicher wie die “Seelenwanderer- oder die GAIA- Propheten bin ich mir da grad auch nicht.
“Einstein sind da gewiss einige didaktische Mängel anzukreiden,
die aber historisch und Umstände-halber erklärlich und (uns Nachgeborenen)
ohnehin erkennbar und zu berichtigen sind.::(Zitatende)
(Sorry, bin wieder etwas hinterher und weiß nicht, was nach diesem Zitat jetzt noch kommt)
Aber:
Das haut dem Fass den Boden aus !
Kann es sein, dass ein Einsten – Apologet gerade in das Fach der Einstein – Satiriker wechselt !
“..Und jetzt im Extrem gedacht, die Uhr, die ständig beschleunigt altert langsamer.”
(Zitatende)
Dann ist auch Lehrer Wengert “DIE UHR” . Aber wenn sein Stoffwechsel ( etwa wegen Amphetaminmissbrauchs, weil er schneller denken will , als seine Schüler) ständig beschleunigt wird, altert er wegen vorzeitigen Gehirn- oder Kardial- Exitus keineswegs langsamer als sein unbeschleunigtes Ich es getan hätte.
Kann im Extrem eher vorkommen, dass sein Alterungsprpzess sich extrem bis zum Lieben Gott hin beschleunigt.
Oder meint er etwa doch gar nicht sich, sondern “nur” seine (hypothetische )Uhr ?
O- das reimt sich ja sogar.
Dann ist es wegen der ästhetischen Symmetrie womöglich gar wahr?
1: Im übrigen habe ich große Sympathie für die Wortwahl im gerade zitierten Satz; d.h.:
ich lehne die Verwendung der Worte “Alterung” bzw. “Alter” im Sinne von “Dauer (an sich)”, und insbesondere im Zusammenhang mit Darstellungen der “Zwillings”-Problematik, vehement ab.]
(Zitatende)
Kann es sein das der Physiker Wappler etwas Schreckliches bemerkt hat, deswegen zum Physiktheorie (halbtheo-) Exeget mutiert ist , der
liebgewonnene Theorien durch eignmächtige “Transformation” von herkömmlichen allgemein gebräuchlichen Begriffinhalten……..
retten will ?
Kann grad auch nicht beurteilen, ob ein womöglich “künstliches” Herauswringen eines weiteren Aspekts von “Etwas” (Dauer usw.) wirklich zielführend ist.
wird geliefert: Dauer ist auch nur eine Länge der Weltlinie
Herr Senf schrieb (19.04.2023, 17:35 Uhr):
> […] Dauer ist auch nur eine Länge der Weltlinie
Herrn Senf in dieser Hinsicht beinahe zustimmen zu können, ist eine (für mich bislang seltene) Gelegenheit, die ich unverzüglich nutzen möchte.
Ja: Zu den (vergleichsweise wenigen) Eigenschaften einzelner kausaler Weltlinien, und insbesondere beidseitig endlicher kausaler Weltlinien, gehört, jeweils durch einen bestimmten Wert von Dauer charakterisierbar zu sein.
(Und das nützt — jenen, die’s interessiert — schon mal ganz wesesentlich beim Beantworten der allgemeinen Frage:
Was ist/Wie misst man überhaupt “Länge einer Weltlinie” ??.)
Hinsichtlich meines obigen Kommentars (19.04.2023, 11:00 Uhr) zu den Begriffen “Alterung” bzw. “Alter” (von Lebewesen, von Werkzeugen, von Infrastruktur, …) in Unterscheidung von “Dauer (an sich)”:
Wenn man (als Physiker) diese Unterscheidung nicht konsequent aufrechterhalten könnte und würde, dann könnte man sich keinen Begriff von “Raten der Alterung” machen, der für Anwender (Mediziener, Ingenieure, …, Planetologen, Astronomen, … (w/m/d)) von Interesse sein könnte.
Aber wir können (im Prizip); und wer will, der macht.
In wie fern das unserem Kommentatorfreund little Louis wohl einleuchten würde,
sofern er (m/w/d ?) das läse ? …
…“Das Hirngespinst, das biologische Organismen langsamer altern, wenn sie sich schnell bewegen, hat Einstein hochpersönlich produziert, mit einem total wirren Gedankenexperiment,…”
(Zitatende)
Es gibt sogar ein total schlagendes Gegenbeispiel ais der wissenschasftlichen Humanpsychologie:
Sowohl männliche als auch weibliche und sogar total verquere Exemplare der exakten Wissenschaft der Koitalpsychologie wissen genau, dass das erwartbare Lebensalter mit der Dauer und Häufigkeit eines möglichst beiderseitig zeitlich synchronrn Orgasmus korreliert.
Wobei natürlich wieder (mal) ungewiss ist, inwieweit die Möglichkeit der Feststellung der beiderseitigen Gleichzeitigkeit in relativistischer Weise berücksichtigt wurde.
Hättens des gedacht?
Hey, scilogs (Spektrum-) Redaktion:
Jetzt schickts Ihr mir aber aus der Bahnstadt wegen dauerhafter (Mit- ) Erhöhung der Kommentarzahlen fünf Extra- Werbemails. Aber net immer nur solche mit Appetithäppchen für die Kaufartikel (chen).
Sonscht langts mir nämlich allmählich mit all dene professionelle Eggheads , dene (angebliche) Lehrer und sonschtige (teilweise sogar nordlichternde und trotzdem vieleicht net irrlichternde) Gscheidle hier.
Sonst gang i wieder in de Gaarde und mach was wirklich Produktives.
Aber gell, denkt net, dass des nur a Drohung is !
Und regt eich net üba mei komisches Idiom auf. Ich mach nämlich weils sonst hier OFF Topic sei könnt des vom schwäbelnd Heiligen aus Ulm nooch. Der gsagt habe soll, dass der Herr so e Käpsele isch , dass der des Würfle garnet nödich habe dät.
Mit eierm verquere Kurpfälzer Dialekt von hinner de Bahnstadt fang i erscht garnet o, weil ihr eich sunscht in Grund un Bode schäme dädet. Stimmts?
Wenn ich nämlich (und vor mir alle Schwoobe) ins Wasser spuck(e) , schwimmts relativ bald bei Euch vorbei. Auch wenn ma über die Dauer und die Länge durchaus streite kann, weils auf die Laune vun dem auf dems wos schwimmt ankommt. Un a weng ob die Schleußewärter grad a Bissl penne oder net.
Womit ma wieder mal beim Lieblingsthema wäre.
(Falls mich die Nordlichter mal ärgern sollten , benutze ich fortwährend eine der obigen für jene nahezu unverständlichen “Code” – den Plural für die kenn ich leider nicht. Der tät auch irgendwie kulturell diskriminierend blöd klingen : Cods wie “Kotz” )
Rudi Knoth
19.04.2023, 11:50 Uhr
. In der Wissenschaftssendung NANO will ein Politikwissenschaftler namens Jonas Scheible die Demokratiebeteiligung der bezüglich der Klimaapokalypsenbedrohung uneinsichtigen Bürger offenbar so gut es geht abschaffen. Weil diese ja unter Umständen Politiker ,von denen sie meinen , dass sie bezüglich Apokalypseverhinderung ” zu übereifrig oder selbst zu planlos kurzschluss-apokalyptisch handeln, einfach abwählen könnten .
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Ich habe das Interview gehört, und von Ihrer Behauptung nichts finden können
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(Ende der Zitationen)
Kann jeder selber sehen und hören und danach seine eigenen (Falsch-oder Richtig-) Interpretationen fabrizieren . In der Sendung gibts übrigens noch mehr Diskutables.
Ich habe später mit “GOOGLE” noch nach dem Buch, das in dieser Sendung genannt wurde, mich informiert. In der Tat wird in diesem Buch auch das Thema “Wahlrecht” behandelt. Eventuell ist damit “nur” die oft diskutierte Herabsetzung des Wahlalters gemeint.
Gruß
Rudi Knoth
“….Und weil man die Theorie so schlecht verstehe und sie so voller Widersprüche zum menschlichen Verständnis stecke, so die Argumentation, könne sie auch nicht richtig sein. Doch eine Theorie, die der Laie nicht versteht, muß noch lange nicht falsch sein….”
(Zitatende)
Herr Senf, Herr Senf……..
Sie zitieren einen Text , der eine auf billigste Weise über Falschbehauptungen und/oder Generalisierung von Einzelfällen propagandistisch Meinunsgegner diffamiert.
Sind Sie nur “unverschämt”, oder wollen sie insgeheim als “Maulwurf” der Einsteinskepsis kräftig Nahrung geben ?
Alternativ könnte Ihnen jemand vielleicht erklären, wieso man Albert Einstein nicht für grottendämlich halten sollte, der dieses Problem der Logik bei der Messung seiner Zeitdilation nicht erkannt hat, weil er die Messung der Zeitdilatation immer nur künstlich zwischen zwei Beobachtern bzw. zwei Uhren beschränkt hat.
Wie könnte aber meine Uhr aufgrund der unzähligen relativen Bewegungen, die sie jederzeit ununterbrochen erlebt, gleichzeitig unzählige verschiedenen Uhrzeiten anzeigen? Kann eine Uhr gleichzeitig verschiedene Uhrzeiten anzeigen? Wie ist es physikalisch und logisch möglich?
Ich habe versucht, dieses Problem mit ChatGPT zu untersuchen und zu lösen, beschränkt auf nur 3 mit verschiedenen Relativgeschwindigkeiten zueinander bewegten Uhren. Da war erst einmal reichlich zu überlegen, ChatGPT musste wohl kräftig in die Pedale treten, man merkte durch die Langsamkeit des Schreibflußes, dass er stark am Überlegen war: Normalerweise schreibt er so schnell, dass der Text regelrecht wie Wasser fließt, hier konnte ich praktisch Buchstabe pro Buchstabe seine Antworten abwarten (ich habe den Austausch teilweise abgekürzt, wenn ChatGPT nicht aus einer Dauerschleife rauskam und von vorne angefangen hat zu argumentieren):
Die eigene Uhr geht immer “richtig”, der Begriff heißt Eigenzeit.
Hunderte andere Uhren können anders gehen, heißt Zeitdilatation !
Zum Gucken und Ablesen braucht man Licht, daß kann dauern,
und wenn die andere Uhr sich bewegt, dann …, die eigene Uhr macht weiter wie immer.
“…Was genau ist “Zerfall”, was zerfällt? Jede physikalische Ordnung, jede Struktur unterliegt der Entropie und zerfällt daher, wenn nicht Energie zugeführt wird. Der Endzustand wäre die statistische Gleichverteilung, der Zustand niedrigster Energie oder die Isotropie. Die sogenannte Nullpunktsenergie ist jedoch immer größer null Kelvin…” (Zitatende)
Wenn “Etwas ” (Existierendes) “zerfällt”, muss das nicht gleich heißen, dass es aus der Welt verschwindet. Nur Konstruktions- oder Funktionssysteme “verschwinden” dann mit ihrer Funktionalität. Was aber ist “Materie” ?
Materie etwas banal betrachtet zerfällt nur zu basalen Materiepartikeln.
Und falls diese irgendwie (nur einfach oder auch beliebig komplex) “wellenartig” , z. B. elektrodynamisch konstruiert sind, bleibt das gleiche Problem:
Jede Schwingung benötigt etwas zum Schwingen, etwas in dem Bewegung bzw. “Dynamik” möglich ist. Oder gibt es “Dynamik” AN SICH in der physikalischen Welt? Gibt es Bewegung ohne ein Subjekt, das sich bewegt oder woraufhin es sich bewegt?
Und, nur als ein Bewegungs- Beispiel : Wenn eine Amplitude auf Null abfällt, heißt das noch nicht , dass das , was eigentlich schwingt , aufhört zu existieren.
Mal ganz abgesehen davon, dass nach der generellen Unschärfe ja rein gar nichts auf “Null” abfallen können soll bzw, darf.
Oder etwa nicht ?
Schwarze Löcher – schwupp alles weg einschließlich Information, aber
https://de.wikipedia.org/wiki/Bekenstein-Hawking-Entropie kommt wieder,
die Hawking-Strahlung ist nur Strahlung, nichts “basales”
Frau Lopez
ein Sonderlob, Sie schaffen aus diesem blog eine soap opera.
Ein Londerlob bekommt auch die Chat GPT die so geduldig ihre Antworten gibt.
Unsern Herrn Wappler toppt sie allerdings nicht, denn der analysiert nicht nach Worten sondern mit der Logik der Worte.
Um es mal auf den Punkt zu bringen, die Chat GPT hat etwas Erleuchtetes gesagt : “Es gibt jedoch noch andere kompliziertere Methoden, um die Zeitdilatationen zwischen mehreren Uhren zu messen, die auf der allgemeinen Relativitätstheorie basieren.
Und da liegt der Hund begraben. Die Zeitdilatation, die physikalisch begründet ist, also, das Licht in einem Gravitationsfeld abgelenkt wird oder dass einem Körper mit Masse nicht unendlich viel Energie hinzugeführt werden kann und dass seine Geschwindigkeit v nicht die Lichtgeschwindigkeit erreichen kann, und dass Uhren in einem Gravitationsfeld langsamer gehen, dass alles gehört zur ART.
Was sie bemängeln ist die SRT mit ihrer Behauptung, dass Uhren gegenseitig langsamer gehen können. Diese Behauptung beruht auf der falschen Annahme, dass es reale Uhren in der SRT gibt. Und die gibt es nur theoretisch als Worthülse, die die vergangene Zeit darstellen sollen, ihre Uhr gehört auch nicht in die SRT.
Wenn sie sich eine Konkrete Uhr vorstellen, dann gilt für die konkrete Uhr die Annahme nicht, die mit einer anderen konkreten Uhr konkurriert,, wer denn jetzt die langsamere sei.
Nochmal : Die Uhr A geht langsamer als die Uhr und die Uhr B geht langsamer als die Uhr A gilt nur für die SRT, sie ist Teil einer Theorie und nicht der Wirklichkeit.
Und diese Uhren sind nur gedachte Uhren ohne Masse, denn eine Uhr die mit einem Lichtstrahl mitfliegt und anzeigt, dass dann die Zeit stehen bleibt, so eine Uhr gibt es nicht.
… also Wengert, daß Sie als Lehrer einen solchen Unfug von sich geben
die SRT ist Wirklichkeit, samt ihren Uhren, warum hat Einstein 3 genommen A B C ?
Die SRT ist Bestandteil der ART genau so wie auch Newton = Grenzfälle.
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf/10.1002/andp.19053221004
Ob ChatGPT bei den vielen falschen Fragen schon ein Leistungsprofil erstellt hat?
Ich erinnere an die Anfrage von J.A. #14:40, wenn es grottendämliche Fragen sind.
Little Louis,
ein Sonderlob auch für dich, du stellst die Gretchenfrage: Was schwingt denn da ?
Antwort : Energie und die lässt sich so fein verteilen, dass sie zu keiner Arbeit mehr fähig ist.
Was geschieht dann ? Der Lichtdruck fällt weg, der das Universum aufgeblasen hat. Das Universum fällt wieder in sich zusammen wie ein Luftballon, dem man die Luft ablässt.
Die Lichtenergie verdichtet sich wieder , wenn die Energiegrenze erreicht ist, bildet sich aus Energie wieder Materie , jetzt stürzen Materie und elektromagnetische Felder wieder in die gleiche Richtung, die Gravitationübernimmt jetzt die Hauptaufgabe alles zu verdichten, die entsandenen Atome werden wieder zerquetscht, die Quarks erblicken zum ersten Mal den freien Raum, die elektrischen Ladungen werden zerrissen in Brüchstücke , es entsteht ein gigantisches Schwarzes Loch, der Rest ist Schweigen….vorläufig.
… je größer das Loch O, desto geringer die Temperatur, und keiner heizt 😉
Es gibt keine Zeitdilatation, weder in der SRT noch in der ART, das ist reines Hirngespinst und esoterischer Kram. Sie hat keine Kausalität, denn warum sollte sich meine Uhr verlangsamen, nur wenn unzählige Uhren jederzeit durch die Gegend sausen? Wo bleibt die Kausalität? Uhren laufen stets nach dem Zustand ihres Mechanismus und nach den lokalen Bedingungen, mehr ist darüber nicht zu sagen. Wenn eine Uhr sich verstellt, hat das nichts mit anderen Uhren zu tun, man bringt sie zum Uhrmacher oder man synchronisiert sie neu, man braucht nicht nach esoterischen Ursachen einer Verstellung zu suchen. Was soll der Schwachsinn? Man kann die Zeitdilatation auch nicht messen, das hat auch ChatGPT schließlich erkannt. Sie existiert nicht in der Realität, genauso wenig wie ihr Pendant Längenkontraktion, das ist alles nicht real, das ist alles irrelevant in der Physik. Die SRT kann man komplett einstampfen, zusammen mit der Raumzeit-Physik.
Was von der ART noch übrig bleibt, weiß ich nicht, das ist aber nicht mein Thema.
Frau Lopez, stampfen Sie sich mal selber ein samt dem wirren Mueller-Blödsinn.
Die ganze Natur besteht aus Uhren, das sind die von Einstein bewiesenen Atome.
Und die kann man ablesen, Sie scheitern schon an einer Kuckucksuhr.
Wenn Atome anders ticken wegen Bewegung / Gravitation ist das Zeitdilatation.
Der Messende vergleicht das mit einer so seiner Uhr, die da inertial sein sollte.
Herr Senf
Realität und Theorie, die sind schon vom Wort her zu unterscheiden.
Wer war meine Gesprächspartnerin ?
Das Wort Uhr in der SRT ist eine Verdinglichung einer Zeitangabe wie sie schon mit dem Atom angemerkt haben.
Und die darf nicht mit einer Armbanduhr verwechselt werden.
Und ich habe den Vergleich vereinfacht, so vereinfacht, dass sie Hilfe schreien.
So ergeht es einem Lehrer wenn er einen Plausibilitätserklärung abgibt, wo sie eine wissenschaftlich wasserdichte Antwort erwarten.
Ich sagte schon mal ,eine Sachlogig ist nicht eine Erklärungslogik.
warum geht Frau Lopez nicht auf ihre Erklärungen ein. ?
… weil sie nichts davon gelernt hat, nichts weiß, nichts wissen will, aber dagegen krawallen.
Frau Lopez, es wurden Uhren in eine Umlaufbahn um die Erde geschossen. Und sie zeigten eine andere Uhrzeit als die gleichen Uhren, die auf der Erde blieben.
Das können Sie nicht leugnen.
Die Kritik an den Gedankenexperimenten mit verschiedenen Beobachtern teile ich . Die sind schwer verständlich und für viele auch unverständlich.
An den physikalischen Versuchen die die Relativitätstheorie bestätigen, daran kommen sie nicht vorbei. Wenn Sie sich dabei eieterhin streitig stellen, geraten Sie in Verdacht nur eine Querdenkerin zu sein.
Wengert schrieb (19.04.2023, 20:37 Uhr):
> […] es wurden Uhren in eine Umlaufbahn um die Erde geschossen. Und sie zeigten eine andere Uhrzeit als die gleichen Uhren, die auf der Erde blieben.
Das Wort “gleich” ist an dieser Stelle eine ausgezeichnete Wahl!, meines Erachtens die einzig richtige Wahl!, — Respekt! — jedenfalls, sofern …
… auch tatsächlich zutraf, und nicht etwa/eher
Nun …
Waren die im Zitat genannten Uhren in den betreffenden Versuchen in relevanter Weise gleich ?
Was konkret (welche Messgrößen) wären dabei relevant ?
Wie misst man diese, zumindest im Gedanken-experimentellen Prinzip ?
Und in welcher Weise wurden Werte dieser relevanten Messgrößen in den betreffenden Versuchen ermittelt (bzw. ggf. zumindest abgeschätzt) ?
p.s.
> Die Kritik an den Gedankenexperimenten mit verschiedenen Beobachtern teile ich . Die sind schwer verständlich und für viele auch unverständlich.
An dieser Stelle kann und möchte ich dazu ermuntern und aufrufen, die Mühe nicht zu scheuen.
Insbesondere die Gedankenexperimente der RT laufen schließlich laut Einstein (und in meiner Erfahrung) ausschließlich auf Koinzidenz-Bestimmungen hinaus;
also (absichtlich(?)) auf einen Begriff bzw. eine Bewertungs-Methodik von beispielhafter Einfachheit.
> An den physikalischen Versuchen […] kommen sie nicht vorbei.
Die Durchführung einer Messung setzt die (Gedanken-experimentelle, verständliche, festhaltbare) Festsetzung der betreffenden Messgröße voraus. — Oder etwa nicht ??
p.p.s.
Und noch ‘ne Referenz:
https://archive.org/details/dingle-science-at-the-crossroads/page/6/mode/2up?q=slower
Moderne optische Atomuhren können Geschwindigkeitsunterschiede von 10 m/s unterscheiden,
das ist die Geschwindigkeit eines 100-m-Läufers, der Unterschied ist die Zeitdilatation für “v”.
Moderne optische Atomuhren können Höhenunterschiede im Erdfeld g unter 1 m unterscheiden,
wenn man 2 übereinander stapelt, geht die untere langsamer, bleibt jünger, das ist Zeitdilatation.
Die Füße (Uhr A) bleiben jünger als der Kopf (Uhr B), dazwischen in der Mitte (Uhr C) der Hintern.
Zum besseren Verständnis, das ist auch der Körperteil mit dem die *Kritiker* so schnelldenken.
Möglicherweise zeigen Sie das Verhalten von manchen Menschen, die Opfer eines Betruges oder einer billigen Masche wurden: sie ärgern sich und schämen sich insgeheim so sehr, dass sie so naiv waren, reinzufallen und sich vorführen zu lassen, dass sie lieber daran festhalten wollen oder schweigen. Sie haben Ihr Leben lang geglaubt, es handelt sich bei der Relativitätstheorie um etwas Großes, etwas Edles, etwas Erhobenes, etwas Fortschriftliches. Sie haben es geglaubt und auch so gelehrt, Ihr Leben lang. Sie können und wollen nicht wahr haben, dass Sie betrogen wurden, dass es etwas ganz Biederes ist, etwas ganz Verworrenes, etwas ganz Nutzloses, das kann nicht sein, das darf nicht sein. Sie wollen nicht erkennen, dass der Kaiser nackt ist.
Man sagt wegen diesem psychologischen Massenverhalten, dass die Relativitätstheorie als gigantischer wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Massenbetrug nicht fallen kann, sie ist Too Big to Fail.
Das ist genauso wie mit der Corona-Impfung: Die Menschen, die davon völlig überzeugt waren, dass sie mit einer völlig ungefährlichen und hochwirksamen Impfung ihre Gesundheit geschützt haben und davon gesundheitlichen Schäden erlitten haben, wollen meistens nicht glauben und einsehen, dass sie betrogen wurden. Diejenige, die davon keine Schäden erlitten haben schweigen und sind heil froh, dass sie glimpflich davon gekommen sind, die Andere wollen glauben, dass es nicht an der Impfung liegt. Sie wollen es glauben, sie können es nicht wahrhaben, dass sie betrogen wurden, sie leugnen ihre eigenen Schäden. Auch die Massenimpfung kann psychologisch nicht aufgearbeitet werden, sie ist Too Big to Fail.
Und dieser Betrug konnte sich 100 Jahre in der Wissenschaftswelt halten? Und das Trotz der damals von Autoritäten und sogar Nobelpreisträgern vorgebrachte Kritik? Es ist doch eher so, daß vor nicht so langer Zeit vom NIST das Ion für eine Uhr hin- und herbewegt wurde und die damit laufende Uhr “langsamer” ging. Der Link dazu ist in meinem Beitrag von Gestern 11:58 zu finden.
Gruß
Rudi Knoth
… und welchen Impfschaden haben Sie wann abgekriegt? Weiß das ChatGPT schon?
Frank Wappler, Herr Senf,
An dieser Stelle muss ich Abbitte leisten, mir ist eine “Eselei” unterlaufen, die die RT zum Einsturz bringt.
Um Frau Lopez das Uhrenparadoxon schmackhafter zu machen habe ich gesagt:”
Geht jetzt ihre Uhr auch langsamer ? Nein, natürlich nicht. Es gibt keinen physikalischen Grund.”
Das war didaktisch ein Kardinalfehler und es war methodisch ein Kardinalfehler.
Gestern hatte ich in einem Lehrbuch aus dem Amerikanischen nachgelesen wie die die relativistische Kinematik erklären.
Die Einfühung ist wie bei uns mit dem Michelson Interferometer wird gezeigt, dass die Lichtgeschwindigkeit aus allen Richtungen gleich ist.
Und dann wird gezeigt, dass das Relativitätsprinzip auf zwei Säulen ruht, 1.der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit und 2. auf der Einsicht dass alle Gesetze der Physik für alle Beobachter gleich sein müssen, gleichförmig zueinander bewegten Systemen.
Dann folgt die Erklärung der Lichtuhr mit der Einführung des Begriffes „Eigenzeit“.
So weit so gut.
Und jetzt folgte ein Satz, den ich zuvor noch nicht gelesen hatte, „das sonderbare Verhalten der Lichtuhr ist keine Eigenheit der Lichtuhr, es ist die Eigenheit der Zeit selber und deshalb weisen auch allen anderen Uhren dieses Verhalten auf.
„Es gibt keinen physikalischen Grund“, das war die Eselei von mir.
Frau Lopez, haben Sie mitgelesen.
Dass zwei Uhren gegeinander nachgehen können ist nicht nur möglich , sie müssen einander nachgehen.
Das ist eine Schlussfolgerung die das Relativitätsprinzip verlangt. Herr Senf hat es mehrfach angemahnt,
Sie werden es eher einsehen, wenn wir den Bahnhof in den weltraum verlegen.
Keine gewohnte Umgebung mehr und keiner weiß , wer sich voneinander entfernt.
Nach dem Relativitätsprinzip ist das auch nicht logisch, beide entfernen sich voneinander.
Aus der Sicht eines Beobachters in B entfernt sich A und seine (Licht)Uhr geht langsamer.
Aus der Sicht eines Beobachters in A entfernt sich B und seine Uhr geht langsamer.
Und das ist nicht nur fiktiv sondern real, es ist eine Säule der Relativitätstheorie.
Und sie ist der Schlüssel zu einer zweiten noch radikaleren Vorstellung, dem Bruch mit der Vorstellung, das die Zeit unabhängig von uns Regie führt.
Dahinter steckt die Einsicht, dass wir uns nicht nur durch den Raum bewegen, sondern auch gleichzeitig durch die Zeit.
Wenn wir uns sehr langsam bewegen , durcheilen wir viel Zeit und wenig Raum. Wenn wir uns sehr schnell bewegen, dann benötigen wir wenig Zeit und durcheilen viel Raum.
Diese Erklärung führt direkt zur Zeitdilatation , die nichts anderes ist als das Verhältnis von Raum zur Zeit.
Tut mir leid, dass ich nicht auch hartnäckig geblieben bin. Das ist die Realität.
Machen Sie es wie im Märchen „Froschkönig“. Darin muss die Königstochter den ungeliebten Frosch küssen um aus dem Kind zur Frau zu werden.
Noch eine kleine Bemerkung zum Thema “Lichtuhr”.
Die Lichtuhren gehen wie Sie schon sagten “gegeneinander nach”. Zu Beachten ist dabei, daß im Bezugssystem, in dem sich die Uhr bewegt, Ausgangspunkt und Endpunkt einer Periode sich an unterschiedlichen Punkten befinden. Im Bezugssystem der Uhr aber an gleicher Stelle. Man braucht also an den beiden Punkten synchrone Uhren um die “Zeitdilatation” festzustellen. Man bräuchte also für die Feststellung, daß die Uhren “gegeneinander nachgehen” 4 Uhren.
Gruß
Rudi Knoth
Rudi Knoth schrieb (20.04.2023, 09:22 Uhr):
> […] Man bräuchte also für die Feststellung, daß die Uhren “gegeneinander nachgehen” 4 Uhren.
Nein:
Es genügen dafür genau die zwei Uhren, über die diese Feststellung (“sie gehen gegenüber einander nach”) ggf. zu machen ist, zusammen mit wenigen ausgewählten weiteren Mitgliedern ihrer jeweiligen Inertialsysteme (deren Anzeigen keinerlei Ablesewerte zugeordnet sein müssen).
Wie schon oben (19.04.2023, 03:01 Uhr) erläutert und zur gefälligen Kenntnisnahme hier nochmals vorgelegt:
wobei sich die Bezeichnungen auf die vorausgehende (18.04.2023, 14:37 Uhr) Skizze beziehen; hier noch vervollständigt:
S → → → Q → → → → → → N → → → → → → → → → → → L
# # # # A # # # # # # # # # # M # # # # # # # # # # # B # #
Wengert schrieb (20.04.2023, 08:40 Uhr):
> Frank Wappler, Herr Senf, An dieser Stelle muss ich […]
Dazu möchte ich wenigstens die Hoffnung und Erwartung äußern, dass Gewissenhaftigkeit letztlich doch belohnt würde.
Und danke, Herr Wengert, für Ihr ungewohntes pädagogisches Kompliment im vorausgegangenen Kommentar
Wengert 19.04.2023, 18:52 Uhr.
Jocelyne Lopez
19.04.2023, 17:52 Uhr
Zumindest in der SRT kann sie das nicht. Oder wollen sie das tatsächlich der SRT in die Schuhe schieben?
Wie dämlich Einstein wirklich war, spielt für die SRT keine Rolle. Und für die Betrachtung des Zwillingsparadoxon braucht man mindestens 3 Bezugsysteme.
S für Beobachter A der sein Bezugsystem nicht verlässt.
S’ und S” für Beobachter B.
In der Praxis müsste man für B unendlich viele Bezugsysteme einrichten (zum Beispiel für kreisende Teilchen ein n_Eck mit n=unendlich).
In der Theorie reichen aber diese 2 Systeme um die Zd zu veranschaulichen. Denn wenn es bei zweien klappt, dann klappt es auch bei unendlich vielen.
Und in der Praxis wird das auch gemessen. Und da können sie ihre Propagandalügen noch so oft widerholen, weil die mit der Realität nichts zu tun haben.
Aber sicher doch! Wenn die Machtstrukturen und Durchsetzungsmechanismen einmal sitzen (wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und politischer Lobbyismus) und perfekt dicht sind, kann es sich ewig halten.
Wobei es nicht seit 100 Jahren besteht, sondern seit 1922 (vollständiger Ausschluß der Kritiker aus der wissenschaftlichen Gemeinde durch Max Planck) und wirtschaftlich nach dem II. Weltkrieg, siehe zum Beispiel Karl Popper als profunder Kenner des Wissenschaftsbetriebes:
Rudi Knoth
Korrekt, ich wollte die Erklärung so kurz wie möglich machen.
Frau Lopez
Physiker sind die 1. Diener der Logik.
, Relative Kinematik begegnet Ihnen jeden Tag wenn es regnet. Ein Mann , der unter einem Vordach steht, sieht den Regen senkrecht nach unten fallen.
Ein Mann, der durch den Regen rennt, dem kommt der Regen schräg entgegen, so dass auch seine Hosen nass werden.
Alle Menschen, die nur stehen und sich nicht bewegen würden schwören: Regen fällt senkrecht nach unten.
Alle Menschen die immer nur rennen, die würden schwören: regen kommst schräg von vorn.
Ich habe aus Neugierde folgende Frage gestellt:
Die Antwort:
Also so etwas soll auch möglich sein.
Gruß
Rudi Knoth
Nachstehend einen weiteren Austausch mit ChatGPT:
…exemplarisch zum Thema des dokumentierten wissenschaftlichen Irrtums…
1938 erhielt Enrico Fermi für seine Arbeiten den Nobelpreis für Physik, obwohl seine Interpretation des Neutronenexperiments (Erzeugung von „Transuranen“) nach späterem Kenntnisstand eine fehlerhafte Spekulation ohne Beleg war. Bedenken gegen Fermis Resultate erschienen allenthalben in wissenschaftlichen Mitteilungen. Aristide von Grosse, ein früherer Mitarbeiter Hahns, machte geltend, dass es sich bei einem der angeblichen Transurane um Vertreter des von Meitner und Hahn sechs Jahre zuvor entdeckten Protaktiniums mit der Ordnungszahl 91 handeln könne. Die Gruppe Meitner-Hahn-Straßmann verwarf diesen Gedanken. Sie entschied: Fermi hat recht. Das Trio selbst glaubte weitere Transurane mit Ordnungszahlen bis zu 96 gefunden zu haben und entwickelte eine plausible Theorie für ihre Entstehung. Die Erfolgsmeldungen aus Berlin mögen dazu beigetragen haben, dass alsbald an mehreren anderen Instituten Transurane gefunden wurden und schließlich Enrico Fermi 1938 den Nobelpreis für seine Entdeckung erhielt. In Wirklichkeit aber waren diese neuen Stoffe allesamt keineswegs „transuran“, sondern Vertreter längst bekannter Elemente mit mittleren Plätzen im Periodensystem. An der verwendeten Mathematik in der falschen Theorie zur Erzeugung von Transuranen lag es übrigens nicht…
…Die spezielle Relativitätstheorie knüpft zwar an das physikalische Experiment von Michelson & Morley an, beruht aber lediglich auf dessen mathematischer Deutung durch Lorentz. Die Relativierung der Zeit ist physikalisch nicht begründet, sondern nur das Ergebnis einer mathematischen Annahme. Auch die Herleitung der Masse-Energie-Äquivalenz ist unter formalanalytischen Gesichtspunkten weit weniger “eindeutig geklärt”, als es die Spezielle Relativitätstheorie (SRT) suggeriert. Ohne das Gedankenexperiment Einsteins und den Rechenweg an dieser Stelle explizit auszuführen, folgt gemäß Albert Einstein respektive gemäß SRT E = mc² aus einer “klassischen Grenzfall” – Approximation mittels Taylorreihenentwicklung. Streng genommen ist diese Herleitung eine grobe Näherung…
Was (auch) jeder wissen könnte aber viele ungern wahrhaben wollen…
Die Berechnung von Grundzustandsenergien ist weder quantenmechanisch noch quantenelektrodynamisch begründet. Da ein signifikant maßgebender Anteil von dem Verhältnis der wechselwirkenden Massen bestimmt wird. Es gibt weder QM und schon gar nicht QED basierend die Möglichkeit die reduzierte Masse mred = mA / (1 + mA/mB) quantenfeld-phänomenologisch einzuführen. Die reduzierte Masse ist – ob man es wahr haben will oder nicht – im Rahmen der Standardphysik historisch aus der „Newtonschen Himmelsmechanik“ abgeleitet. Das bedeutet im Klartext, dass im Sinne atomarer Wechselwirkungen, diese weder QM noch QED begründet sind. QM und QED sind „epizyklisch“. Übrigens: Auch das Gleichsetzen einer elektrischen Zentripetalkraft mit einer masse-abhängigen Zentrifugalkraft ist zwar mathematisch kein Problem aber im Rahmen der hiesigen Physik phänomenologisch unbegründet und erinnert gleichfalls an die Epizykeltheorie. Unabhängig von den Massen der Ladungsträger „erleiden“ zwei betragsmäßig gleiche Ladungen keine Massen-Verschiebung, da die gravitative Wechselwirkung (exemplarisch Proton-Elektron) um ~ 40 Zehnerpotenzen kleiner ist. Das verwendete suggestive Modell ist offensichtlich phänomenologisch unbegründet. Denn die Frage, wie wechselwirkt eine Masse mit einer Ladung bleibt unbeantwortet.
Frau Lopez
Sie haben das Uhrenparadoxon reduziert auf sprachliche Logik.
Wenn Sie das Stichwort Spezielle Ralativitätstheorie mit eingeben, etwa in der Form: In der Speziellen Relativitätstheorie wird behauptet, dass zwei Uhren , die sich relativ zueinander bewegen, nachgehen , in der Form, dass Uhr A langsamer läuft als Uhr B und die Uhr B langsamer läuft als die Uhr A. Ist dieser Fall möglich.
In wie fern das unserem Kommentatorfreund little Louis wohl einleuchten würde,
sofern er (m/w/d ?) das läse ? … (Zitatende)
Jetzt is ER aber beleidigt und erwägt umgehend, doch lieber im Garten weiterzumachen.
Vorher doch noch ein kleines Zugeständnis:
ALLENFALLS “sächlich” = Im Idiom der (nicht mehr lange) Luxusauto- weltmeister wäre das dann :DAS Lui- le.
Nämlich deswegen, weil ihm beim “RATEN” dessen, was er bei seiner letzten Größenmessung auf dem klappbaren Meterstab abgelesen hat, etwas nicht gefallen hat und es ihm deshalb ratsam erschien , diese Raten doch lieber (Größen- mäsig) etwas für ihn günstiger sehen zu wollen. Denn manche Größen klingen einfach zu diskriminieren minimalistisch.
(War nur a kloins Späss -le gell)
Und noch was: Des mit dem Herrn Wappler seiner (Unter-) Scheidung wois er grad au net so genau endgüldig einzuschätze.
little Louis schrieb (20.04.2023, 13:21 Uhr):
> [Frank Wappler schrieb (19.04.2023, 20:39 Uhr): …] (m/w/d ?)
> […] ER […] ALLENFALLS “sächlich” = Im Idiom der (nicht mehr lange) Luxusauto- weltmeister wäre das dann :DAS Lui- le.
Danke. …
(Meine angedeutete Frage war mit meiner guten Erinnerung an SciLogs-Kommentare von “Chrys” verbunden, und dem (kontrastierenden?) Gedanken, dass die häufig gebrauchte Anrede “Kommentatorfreund” ein von Chrys Kommentar-los hingenommener Fauxpas sein könnte. Also habe ich 19.04.2023, 20:39 Uhr zwar “Kommentatorfreund” geschrieben, die bleibende Ungewissheit darüber jedoch wie zitiert … verpackt.)
Nix für ungut — bitte nicht etwa ausgerechnet DESWEGEN beleidigt sein. Und: Gut Wachs!
p.s.
> […] Des mit dem Herrn Wappler seiner (Unter-) Scheidung […]
Welche denn?
Allein auf dieser Seite hab ich bestimmt schon drei von denen beschrieben, für die ich gerne auch namentlich bekannt wäre.
Wie wär’s? — Zitierst Du die, die Du meinst, nenne/zitiere ich die beiden anderen.
“…Die Uhr die langsamer geht, lebt länger, weil sie langsamer geht…”
(Zitatende)
Spielen wir halt weiter im Sandkasten und ich sage jetzt:
Keinesfalls – Denn zumindest in meinem Inertialsysem ist es mal vorgekommen,
dass ich eine Uhr , die trotz wiederholter Mahnung nicht so schnell wie meine Kirchturmuhr gehen wollte , umgehend mit dem Hammer in ihre dann zunächst mal eher autonomen Sub- Inertialsysteme zerlegt habe.
Danach hat sie sich dann , trotzig wie sie immer war , endgültig geweigert, die mir gerade genehme Zeit anzuzeigen.
eine kaputte Uhr, die “steht” ist überhaupt die genaueste Uhr, wo gibt:
sie zeigt zweimal am Tage die exakte Zeit an, andere schaffen das nie 😉
Frau Lopez
Sie haben das Uhrenparadoxon reduziert auf sprachliche Logik.
(Zitatende)
HEUREKA oder “Ab ins Heu” wie die Allgäuer Schwaben auch sagen
Endlich habbet ma`s :
Jetzt weiß ich auch, warum die süddeutschen Klugschwätzer eine klarere Logik und ein weit bessere Physik haben, als die Nordlichter. Und auch, warum unser Diesel net von Denen da Oben kommt. (Höchtens von DEM da obe, weil bei dene da Obe nämlich a biisrl mehr Ketzer wohne solle)
Sorry, aber bei dem ganze zeitliche Theoriekram kannscht nur noch unaufhörlich de Kopf schüttle und dann kommt die Neurologie obe (bewegungs-zeitlich) a Weng durchenander und es kommt des dabei raus, was ich grad da noschreib.
Herr Wengert, ich habe nichts auf “sprachliche Logik” (?) reduziert:
1. Die Regel der Logik gelten zwingend in der Wissenschaft und der Mathematik, sie dürfen nie verletzt werden, und haben von daher auch für die Spezielle Relativitätstheorie zwingend zu gelten, wenn diese Theorie beansprucht, wissenschaftlich zu sein und kein esoterischen Kram.
2. Die Aussage, dass es logisch und in der Praxis (tatsächlich) nicht möglich ist, dass von zwei Uhren jede gegenüber der anderen nachgeht stammt nicht von mir, sondern ausgerechnet von dem relativisten Schöpfer des Zwillingsparadoxons Paul Langevin, der damit seine frühere Auffassung widerrufen hat, dass die Zeitdilatation ein realer Effekt in der physikalischen Wirklichkeit sein kann.
… daß zwei zeitdilatierte Uhren gegeneinander langsamer gehen, ist keine logische Prämisse,
sondern das Ergebnis einer sorgfältigen logisch widerspruchsfreien Rechnung von Einstein.
Daß das für Leute, die beim Rechnen nicht über das kleine 1×1 hinausgekommen sind, dann
kontraintuitiv erscheint, liegt nicht an Einstein, daran, daß diese Leute nicht Rechnen können.
Die gegenseitige Zeitdilatation ist keine Vorgabe, sondern korrekte Rechnung und ganz real,
dutzende Messungen haben das überprüft und die Rechnungen bestätigt = bestbewiesen.
Herr ɟuǝs schrieb (20.04.2023, 15:23 Uhr):
> […] Die gegenseitige Zeitdilatation ist keine Vorgabe, sondern korrekte Rechnung
Völlig richtig! —
Respekt! … (?) …
> und ganz real,
… (Ja, sicher!, Rund um die Uhr im Einsatz! Mit (bis zu) 40 MHz!, und vielleicht irgendwann sogar noch mehr) …
> dutzende Messungen haben das überprüft
Wurden irgendwelche dieser “Messungen” ohne explizite Anwendung des Resultats der (gegenseitigen) Zeitdilatations-Rechnung erhalten ??
(Falls so, dann waren diese “Messungen” nur vermeintliche Messungen — nämlich ohne ordentliche Bewertung systematischer Unsicherheiten.)
p.s.
> … daß zwei zeitdilatierte Uhren gegeneinander […]
Na, das ist ja eine ganz besonders auffällig verdrehte Blüte! …
Merke:
…”warum mit Uhren respektive “gefühlter Wissenschaft” (emotional) kleckern, wenn man mit Physik (rational) klotzen kann?“…
Die »thermodynamische Unverträglichkeit«
Ich stimme den nachfolgenden Ausführungen von Vilmos Balogh zu, der wesentliche Verständigungs- und Interpretationsprobleme u.a. wie folgt gut nachvollziehbar beschreibt und – moderat formuliert – in der wissenschaftlichen Konsequenz die ART argumentativ stark “relativiert”:
1…”Sowohl Stephen Hawking als auch Sir Roger Penrose kümmern sich auffällig wenig um zeitgenössische Thermodynamik! Ihr diesbezügliches Weltbild endet bei Boltzmanns früh gescheitertem Versuch, die mechanistische Tradition der Lagrange-Hamiltonschen Theorie in der Thermodynamik zu verankern.
2…die Fata Morgana: die Verbindung zwischen Information und Entropie. Zwei Worte, die man – laut John von Neumann – beide nicht versteht, werden durch einen Logarithmus und eine dimensionsstiftende Konstante miteinander verknüpft. Was noch mehr verblüfft: Viele Kosmologen glauben allen Ernstes, dadurch die Thermodynamik und deren ganzen begrifflichen Apparat mit ins Boot zu holen.
3…Was die internationale Elite der theoretischen Kosmologen nie zur Kenntnis genommen hat – weil ihre Nachwuchsleute bei der vielen Konkurrenz wahrscheinlich nie Gibbs’ Hauptwerke studiert haben – war die simple Tatsache, dass ‚ihre Entropie’ eher eine ‘Shannonsche Entropie’ ist, nämlich Informationen betreffend, indes keine thermodynamische Entropie. Somit ist sie keiner absoluten, d.h. thermodynamischen Temperatur konjugiert. Folglich existiert auch kein Problem mit einer thermischen Strahlung. Natürlich steht es jedermann frei – wie exemplarisch Bekenstein und Hawking – Formeln für ‚ihre Entropie und Temperatur’ z. B. aus dem ›Ereignishorizont‹ ‚abzuleiten’. Nur mit der Systemtheorie nach Gibbs, Falk u. a. hat das alles nichts zu tun! Dort ist die Entropie eine ›Allgemeinphysikalische Größe‹ mit eigenständiger Bedeutung, die Temperatur T nichts anderes als die partielle Ableitung (∂E/∂S )A, B, C…bei konstant gehaltenen ‚aktiven’ ›Allgemeinphysikalischen Größen‹ A, B, C … des betreffenden Systems. Zudem sind die Hauptsätze der Thermodynamik und die daraus abgeleiteten Bewegungsgleichungen mit Prozessgrößen formuliert, die lokal nichts mit der Einstein-Geometrie der ART zu tun haben. Das führt sofort zum Problem, inwieweit der Zweite Hauptsatz überhaupt mit der ART kompatibel ist…
4…Wenn man unbedingt eine zur Information konjugierte ‘informelle Temperatur’ will, muss man sie aus der ‘Informationstheorie’ ableiten; gewiss hat sie aber nichts mit der Kelvintemperatur zu tun und somit schon gar nichts mit physikalischen Strahlungsprozessen…
5…Das ‚Urknall-Problem’ als ‚Ur-Singularität’ tritt theoretisch nur dann auf, wenn Einsteins Credo (: Irreversibilität sei eine Illusion) zutrifft. Dieser Schluss bedeutet dann aber, dass man die Thermodynamik von vorneherein konsequent negiert und sich auf die lupenreine Hamilton-Mechanik als Basis der ART beschränkt, oder zumindest nur isentrope Prozesse (keine Entropieänderung) ins Auge fasst, um wenigstens das Phänomen der Hintergrundstrahlung zu ‚retten’…”
[1,2,3,4,5 Quelle: Nichtmechanistische Darstellung der physikalischen Disziplinen als mathematische Systemtheorie von Vilmos Balogh]
Plakativ, in einfachen Worten, formuliert: Thermodynamik und Irreversibilität (somit auch dissipative reale Prozesse) werden im Denkmodell der ART bewusst ausgeblendet…
Und jetzt erkläre mir mal jemand, wieso man diese Frau nicht für grottendämlich halten sollte.
(Zitat !!- Ende)
Sorry, Herr Aposta – ich will Dir ja eigentlich nix Unguds tun. Weil ich hab ja manchmal auch “Bauchgefühle”. Aber muss man solche (fast schon H…) Kommentare neuerdings nicht den jüngst eingerichteten (!) regierungsamtlichen Petz- Stellen für Geschlechtsdiskriminierung, Berufsstandsdiskriminierung, Anmaßung intelligenzanalytischer Fachkompetenz, neurotischer Selbstüberschätzung und amoralisch hemmungsloser Zügellosigkeit beim Diskutieren in einem Chatbot – blog ……………… (jetzt weiß ich vor lauter schnappatmiger Empörung schon nicht mehr, wie der Satz zu Ende gehen muss).
… da müßte wohl ein Gutachter ran, was sagt denn ChatGPT, hörmermal
little Louis,
wenn Sie zu stark ist, bist du zu schwach !
Was ist das für ein Defaitismus, die darin mündet eine Frau zu beschimpfen.
Sie macht das nicht. Ein Lehrer, der seine Schüler beschimpft, der würde entlassen.
Frau Lopez
formale Logik. Aussagenlogik, deontische Logik, epistemische Logik, Fuzzy-Logik, Interrogativlogik, Imperativlogik, klassische Logik, Modallogik, philosophische Logik, Prädikatenlogik. Kinderlogik, Sprachlogik. Pragmatik, Semantik, Syntaktik.
Welche Logik verwenden Sie ?
…. den gesunden Menschenverstand
und den Leitspruch der Aufklärung Immanuel Kants:
funktioniert aber nur dann, wenn man auch einen dazu geeigneten hat
Jocelyne Lopez
gut geantwortet. Der Zeitbegriff der Umgangssprache steht nicht auf dem Prüfstand.
Was hier gemacht wird ist noch viel revolutionärer als sie ahnen . Es geht darum , dass die Kategorien Raum und Zeit ihre Eigenständigkeit verlieren.
In der Physik gilt jetzt die Raumzeit, die sich verformen kann und die dann die Gravitation verursacht. Das lässt sich dann aber nur mit Mathematik händeln.
Das Problem haben die Lehrer, die sollen den Schülern der Oberstufe das erklären und ein teil der Schüler versteht das nicht. Das sind die natürlichen Grenzen einer Bildungsgesellschaft.
@ Wengert
Ich habe bis jetzt nichts von Ihnen über Raum und Zeit gelernt, schon gar nichts Revolutionäres, und es ist hoch unwahrscheinlich, dass ich das noch tun werde.
PS: Die Raumzeit können Sie sich als Lehrer an den Hut stecken. 😉
“…Es ist wichtig zu beachten, dass die Messung der Zeitdilatation eine wichtige Bestätigung der speziellen Relativitätstheorie ist und in zahlreichen Experimenten bestätigt wurde. Allerdings erfordert die Messung eine sorgfältige Planung und Durchführung, um präzise Ergebnisse zu erhalten und die Interpretation der Messungen kann in manchen Fällen schwierig sein…”
(Ende der ChatGPT- Zitation)
Mein keines Zwischenfazit dazu:
Das bedeutet dann im Klartext doch:
Mit der Zeitdilatation ist es wie mit Gott: Seine Existenz kann zwar niemals gemessen bzw. bewiesen werden, diese kann aber alternativ durch Autoritäten , die gute prosfessionelle Kontakt zu ihm haben, immer wieder BESTÄTIGT werden.
Vermutlich ist das auch der Grund, warum er EWIG ist. Und weil nur er ewig sein kann, muss er auch existieren.
Das ist s doch alles ganz einfach und so durch konsistentes logisches Schließen in der Sprache der Mathematik schon tausendmal bewiesen worden.
Und wenns mal mit emiprischen Messungen nicht so ganz zusammen gepasst hat, hat man die Rohdaten halt durch geeignete “Formulierung” – äh- ich mein durch mathematische Re- Normierung so im Sinne vom vorher Ausgedachten wieder korrigiert, dass es dann endgültig gepasst hat und es wieder stimmt, dass alles doch schon tausendmal bewiesen worden ist.
Nur Deppen können das nicht verstehen.
Es liegt an der Bildung, nicht an den Genen oder der Begabung, wer hätte das gedacht
https://www.maennersache.de/studie-menschen-werden-immer-duemmer-allerdings-nicht-weltweit-8097.html … dieses Kommentariat könnte sich auch zu so einer Studie anmelden, fragt ChatGPT
“…manche sprechen vom Wärmetod des Universums wenn alles in Strahlung zerfallen ist, die Strahlung immer langwelliger wird, bis sie unendlich lang geworden ist und der Begriff der Energie seinen Sinn verliert….” (Zitatende)
Die unordentlichen unscharfen Unbestimmtheits – Quantler meinen aber, dass das nicht sein soll und dass trotz angelichem Exitus der “Welle” trotzdem immer wieder, wenn auch nur gelegentlich, etwas Energie hervorlugt und wieder etwas auf-ge- wellt wird. Was das aber ist, was da von dieser Phantom- Energie wieder “verformt” wird, wissens , glaub ich, selber net. Deswegen sagens, glaub ich auch, dass es die Energie selber is , die sich dann selbst wieder zur Welle aufwellt.
Stimmts oder hab I recht?
Herr Senf, Herr Senf…
Spinnnes jetzt : Ich soll auch noch fast 3€ im Monat für Ihre Links bezahlen !
Wenn Sie die lebenslang für mich übernehmen , tät ich vielleicht darüber nachdenken, zum Konvertiten zu werden und hinfort das genaue Gegenteil zu all dem Einstein (und was ich sonst alles noch so skeptiziert hab) zu denken. Ob ich s dann aber so auch sage und tippe tät, da bin ich mir dann doch selbst nicht so sicher.
Ganz genau, das ist alles ganz einfach.
Im undurchdringbaren Dickicht der Rohdaten der milliardenschweren Raumzeit-Experimente zur x-millionsten experimentellen Bestätigung der Relativitätstheorie mit atemberaubender Genauigkeit, kann und darf kein einziger Mensch durchblicken (wohl nicht einmal intern) – siehe zum Beispiel hier bei SciLogs den Artikel von Susanne Päch über das LIGO-Experiment Blinde Forscher im fiktiven Datenlabyrinth
Wenn aber ein unabhängiger Profi in den Rohdaten suchen könnte, würde er garantiert die unfehlbaren Zutaten der experimentellen Bestätigung der Relativitätstheorie: Die Lorenztransformation und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, irgendwo in der Aufbereitung der Rohdaten versteckt und verarbeitet. … und Schwups hatte man mit Leichtigkeit bei diesem Experiment die Relativitätstheorie mit Hochgenauigkeit wieder einmal triumphal bestätigt. 🙂
Sogar Hummeln können “Puzzle-Box-Lösungen” lernen
https://journals.plos.org/plosbiology/article?id=10.1371/journal.pbio.3002019
und früher hatten wir schon mal, daß Tauben sich nach der Relativitätstheorie orientieren
Zum Thema “gegeneinander nachgehende Uhren”
Danke an Herrn Wappler für seinen Denkanstoß. Man kann dieses Thema auch mit zwei Uhren untersuchen. Was man sicherlich braucht, ist zu jeder der beiden Uhren ruhender Beobachter, der in Bewegungsrichtung der anderen Uhr plaziert ist. Der Abstand zu “seiner Uhr” soll als bekannt vorausgesetzt werden. Ich stelle mir den Ablauf so vor:
Bei der Begegnung der beiden Uhren werden diese zurückgesetzt und dann gestartet. Sie senden dann Zeitsignale aus, die von den Beobachtern registriert werden, bis die “andere Uhr” den Beobachter passiert. In diesem Moment braucht der Beobachter nur die Laufzeit “seiner” Uhr zu dem von dieser Uhr letzten Zeitsignal addieren, um den Stand “seiner Uhr” zum Zeitpunkt der Passage der “anderen Uhr” zu erhalten. Er wird feststellen, daß die Zeit der “anderen” Uhr kürzer ist als die von seiner Uhr. Nun die Erklärung, warum diese so ist:
Dazu betrachte ich die Zeitimpulse, die beim Beobachter ankommen. Klar ist, daß er jeweils den ersten Zeitimpuls empfängt, wenn von beiden Uhren das Zeitsignal die Strecke L “seiner Uhr” bei ihm ankommt. Dies wäre dann L/c. Damit ist die Reststrecke L(1-v/v) und damit die Zeit bis zum Eintreffen der “anderen Uhr L*(1–v/c) /v. Wenn wir eine Frequenz der Zeitimpulse von 1 annehmen und für die “bewegte Uhr” den relativistischen Dopplereffekt annehmen dann erhalten wir folgende Zeiten:
1. “ruhende Uhr” Hier kommen bei der Passage de bewegten Uhr L/v – L/c Zeitimpulse an. Wenn man dazu dann L/C addiert hat man die Zeit für die “ruhende Uhr” zum Zeitpunkt der Passage der anderen Uhr.
2. bewegte Uhr. Hier ist der Zeittakt sqrt(1+v/c) /(sqrt(1-v/c). Multipliziert man dies mit der verbleibenden Zeit hat man L/v * (sqrt(1-(v/c)**2)).
Man hat also für die bewegte Uhr eine um sqrt(1-(v/c)**2) kürzere Zeit als für die “ruhende Uhr”. Wichtig ist dabei, daß nicht der Träger der “ruhenden Uhr” dies sieht, sondern der gegenüber ihm ruhenden Beobachter. Die Uhren selber haben “denselben Gang”. Man braucht also eine Strecke mit 1 Uhr und einem gegenüber ihr ruhenden Beobachter, um dieses festzustellen.
Insgesamt stelle ich fest, daß die Diskussion sich “im falschen Blog” befindet. Im Blog von Martin Bäker wäre sie besser aufgehoben, weil dort die Physik der Wissenschaftsbereich ist.
Gruß
Rudi Knoth
Rudi Knoth schrieb (20.04.2023, 17:23 Uhr):
> Danke an Herrn Wappler für seinen Denkanstoß.
Da nich’ für! — Da! Nich! FÜR!!! …
(Ich kann nur hoffen, dass Du beim Lesen meiner Erwiderung auf Deinen geschätzten Dank gerade ähnlich viel Spaß hattest, wie ich beim Schreiben. 🙂 )
Der bloße Versuch, mich durch Deine drei-vier kurze Absätze zu hangeln, erinnert mich jedenfalls sehr an den sprichwörtlichen “Schluck meiner eigenen Medizin”.
(Und noch ‘n Typo, der “wie für Computer gemacht” aussieht. (Keine Häme! — da brauch ich nur an meine eigenen “Top Ten” denken.))
Aber das, was ich mir da neulich-nächtlich aus den Fingern gesaugt habe, gefällt mir immer noch.
Lauf(*) ? “Frequenz der (*)impulse” ?? — Fehlanzeige!
Und mich besorgt doch der krasse Unterschied schon allein darin, worin die “Feststellung des bloßen Fakts” hinsichtlich “geht nach (oder geht nicht nach)?” läge:
> Er wird feststellen, daß die (*) der “anderen” Uhr kürzer ist als die von seiner Uhr.
Nach meinem Verständnis ist die Bewertung “geht nach” mit dem Vergleich von Zahlen (Ablesewerten) verbunden;
und der Vergleich von Zahlen mit den Urteilen “kleiner/größer/gleich”,
und nicht(!) “kürzer/länger/gleich”.
> Insgesamt stelle ich fest, daß die Diskussion sich “im falschen Blog” befindet.
Meinst Du diesen gesamten “more thread” auf dieser Seite ?
Oder (“nur”) unseren zaghaft-zivilen Diskurs ?
> Im Blog von Martin Bäker wäre sie besser aufgehoben,
Da muss ich ja (leider) noch froh sein, dass Du Markus Pössel nicht für geeigneter hälst! …
Ulrich Greveler, Prof. Dr. Ulrich Greveler (wie ich heute nebenbei mitbekam), hält sich hier äußerst vornehm zurück. Offensichtlich. (?).
Meinerseits: Vielen Dank auch dafür!
> weil dort die Physik der Wissenschaftsbereich ist.
Den SciLogs mit (eigen-)deklariertem Wissenschaftbereich bleibt doch stets, ausgewählte Themen zu vertiefen. Wünschenswert scheint mir aber die Möglichkeit, öffentlich Themen vorzuschlagen (Stichwort: “Schreib doch bitte mal was über … damit das mal konzentriert debattiert werden könnte!”).
Frank Wappler schrieb (20.04.2023, 22:47 Uhr):
> […] beim Lesen meiner Erwiderung auf […]
Weil ich Dirk Freylings Beitrag am Zustandekommen meiner o.g. Erwiderung deutlich erinnere und nicht ganz unterschlagen möchte, ergänze ich wenigstens folgendermaßen:
.
Im Übrigen hätte ich z.B. noch diesen Leistungsnachweis. Aber auch zahllose Themen, für die ich nie (besonderes) Interesse entwickelt, deshalb kaum (erwähnenswertes) Verständnis erlangt, und deshalb (sowieso viel) zu wenig Zeit übrig habe. (Immerhin unterscheide ich heute gedanklich zwischen “Dirk Freyling” und “Zarathustra” deutlicher als noch gestern. Schon mal angenehmer so!)
In der Physik gilt jetzt die Raumzeit, die sich verformen kann und die dann die Gravitation verursacht. Das lässt sich dann aber nur mit Mathematik händeln.
(Zitatende)
Aber Herr Gymnasiallehrer Wengert – Warüm mühsch di denn didaktisch immer so ab. Die verstehn den Einstein doch eh nur , wenn sie ihn vorher schon verstanden haben. Weil der is halt manchmal auch paradox, wie nicht nur weibliche Geschlechter des so sehe und auch von weiße und nicht so ganz weiße Männer gelernt habet.
Ich hab aber einen genialen Vorschlag:
Du kannscht dein Beruf an den Nagel hängen und in der Industrie (vor allem auch die der “Verteidigungs”- Waffen) zum Hyper- Einstein aufsteigen:
Wie des gehn soll: Ganz einfach , Weil Du alle Werkzeuge dazu schon hast:
Nimm einfach Deinen Super- Gaming – PC und händel mit dem so lang rum, bis der und Du es zusammen hinkriegt, über mathematisch- raffinierte Beeinflussung der Raumzeit dene Russe telepathisch die blöde Gravitation um ihre Panzer rum und unterm ihrem Hintern auszuschalte. Dann könne die fliegend siege , und mit ihre Projektile könne die dann explosive Rohrpost bis vor die Chinesische Grenze ab schicke .
Wenn dein PC dann auch noch einen möglichst geringen CO2- Fußabdruck auf deinem steuerlich relevanten Arbeitszimmerteppich hinterlässt, dann bischt du aber so was der King bei dene Oberstufe- Physik- Leistungskurs – Käpsele.
Ich verkauf Dir all die Ideeeen von mir auch ganz billig, wenn du jetzt im Abi noch a Bissle gnädiger bischt als im letsche C- Jahr. Wobei C hier keinesfalls parteipolitisch verstande werde soll, weil die ja den kleinen Buchstaben eh bald entsorge, weil sie sich deswege zunehmend schäme und manche von ihre Wähler zu dem Buchstabe zunehmend auf Distanz gehe wolle. Wobei ma eigentlich garnet verstehe kann, warum, wenn des C doch für “mitmensclich – uneigennützig” stehe soll.
Die Zeiten werden halt zunehmend rätselhafter. Zumindest für diejenigen, die ganz genau wissen, wie alles mit Allem zusammenhängt und warum. Und deswegeh gar nicht mehr darüber nachdenken mussten.
… ja, und “Hier wohnen Drachen” hat gegenüber ChatGPT den Vorteil, nicht jeden Deppen reinzulassen 😉
.”…….senden dann Zeitsignale aus, die von den Beobachtern registriert werden, ..”
Aber ist das ist jetzt nicht auch wieder zu unan – gemessen einfach. Weil:
“Messen ” wir bei diesen (elektromagnetischen ?) Zeitsignalen schon “Ankunft,” wenn der erste Elitesoldat der Wellenfront mit seiner Nasenspitze ( wobei natürlich die jeweilige Ethnie angemessen zu berücksichtigen wäre) bei uns ankommt, oder rufen wir erst dann “Erster” wenn irgendein Energieschwerpunkt oder was weiß ich sonst noch sich bei uns meldet?
Es könnte sonst ja unter (verqueren ) Umständen sein, dassder Soldat bei uns ankommt , bevor wir ihn überhaupt losgeschickt haben.
Wozu Einsten dann sofort sagen würde: Macht mir überhaupt nix, is nur schlecht für den. Hätt sich ja nicht von mir loschicken lassen müssen.
Du lieber Himmel, ich glaub, ich geh jetzt erst mal was essen und trink ein Zwillings- Bock dazu. Wobei ich dann später net weiß , welches schon im Verfalldatum gegenüber dem andere abgelaufe war. Des is aber wichtig, weil man ja weiß, dass immer das Letzte verdorben war und alle die vorher Genossenen eher der Gesundheit zuträglich gewesen sind.
Aber die Welt ist halt ein Tollhaus. Selbst bei Beschränkung auf den erste Bock- Zwilling.
… da sollte man sich lieber in einer Kneipe wohlfühlen und nicht im Physikblog lungern 😉
Sie haben aus ‘Datentyp’ einen Physikblog gemacht, warum das denn? Wären Sie vielleicht besser in eine Kneipe gegangen.
… haben Sie sich in “keine Ahnung zum Thema” verlaufen?
@Herr Senf
Wie soll ich das beurteilen können? Es wird doch gar nicht über KI und Politik diskutiert.
Haben Sie denn Ahnung vom Thema? Hab ich einen Kommentar diesbezüglich von ihnen übersehen?
Herr Senf
Der Ausgangspunkt war der Hilferuf von Herrn Greveler die KI zu regulieren.
Jetzt stellt sich heraus, dass einige Mitkommentatoren auch reguliert werden sollten.
Was kann man tun ? Wer kontrolliert die Kontrolleure.
Herrn Louis würde ich zum Sachverständigen für Bier erklären und er bekommt den Posten für die Truppenbetreuung. Humor ist eine gute Grundlage und er bringt die besten Voraussetzungen mit , er versteht nicht alles, ist also als Verräter oder Saboteur ungeeignet.
Frau Lopez ist bestens geeignet für die Truppenbetreuung, sie ist zuverlässig und sieht gut aus.
Geheimnisse kann sie auch nicht ausplaudern.
Übrigens , es gab schon einen Roman, wo ein Krieg um den letzten Menschen geführt wurde, der noch rechnen kann.
Der Hilferuf kam nicht von Herrn Greveler. Wenig erstaunlich, dass das immer noch nicht bei allen angekommen ist.
Nach dem Mahl noch schnell eine kleine Fabel, die nicht nur beim Südeutschen
so manches Deja vu zu erzeugen geignet ist, wenn er zu Beispiel ganz selten mal etwas von Untesuchungsausschüssen in seinem wirklich unabhängig vertrauenswürdigen Alltagsmdium erfährt .Nur ganz böse Menschen ziehen da auch völlig unangebrachte Parallllelllen zur manchen Bereichen der Reinen Wissenschaft
Also gut, die Fabel geht jetzt in etwa so:
Im “Ländle” wurde jemand zum unabhängig- parteilosen Aufseher eines “Stalles” berufen, der eine Sekunde zuvor noch höherrangig -funktionales Mitgleid dieses Stalles war. Durch politische Lorentz- Tranformation gelang es, völlig widerspruchsfrei eine zuvor untergebene Bock zum Kontrolleur ihrer sehemaligen Chefs derselben Raumzeitlinie (bzw. Verwaltungsweltlinie) zu machen. Beteiligte anderer, aber räumlich nicht allzuweit entfernter Inertiasysteme rümpfen darüber gerade etwas Ihre Nasen. Zu welcher Zeit diese Rümpf- Signale dann aber ganz oben beim Landwirtschaftsminister (Weil der in der Fabel natürlich für alle Ställe verantwortlich ist) ankommt und wie alt diese dann jeweils zueinander sind, entzieht sich gerade meine Kenntnis . Ich suche aber gerade eine geeignete Mistgabel zur Beseitungung eventueller Sauereien aus meinem vertrauensvoll toleranten Weltbild.
Klingt zwar irgenwie a Bissle aufrührerisch, is in Wirklichkeit aber nur eine kleine Fabel. Also denkt Euch nichts allzu Schlimmes dabei.
Und nochwas: Ich hab noch kein GPT für sowas. Ich schwör ! Der Herr Senf und der Herr Reutlinger und all die andere Spezialiste solle mich hole, wenns I jetzt geloge hab.
“…und früher hatten wir schon mal, daß Tauben sich nach der Relativitätstheorie orientieren...(Zitatende)
So, so. In einem Buch eines “Wissenden” las ich da vor Jahren schon, dass es sich eher um noch nicht so ganz verstandene Quanteneffekte irgendeiner Art handeln soll , die sich wider Erwarten von ihrem Feeenreich ganz da unten bis auf den Makrobereich der Molekülebene vorwagen sollen. Kann ja sein , dass sie da dazwischen auch irgendwo Einstein getroffen haben.
Vergelts Gott
(Ich hab nichts gegen theologische Esoteriker ohne Aluhut , wenn sie mich nicht gerade Zwangrekrutieren oder mir an meinen Feiertagen das Tanzen verbieten wollen obwohl sie das eigentlich nicht dürfen) (-:
“….. er bringt die besten Voraussetzungen mit , er versteht nicht alles, ist also als Verräter oder Saboteur ungeeignet…” (Zitatende)
Gott sei Dank versteht er nur das Verstehbare. Denn als Young Einstein oder alternativer Gott hätten seine Ansichten ja vielleicht einen Pferdefuß mit Schwefelgeruch und er könnte die Klimaapokalypse nicht mehr miterleben , weil er zum Klima seines Eigenheims eh keinen echt empirischen Unterschied feststellen können würde.
Jetzt is aber Schluss mit all den Klima- Einstein- und Gottesblasfemien, gell.
Ich überblicke zwar diese Versuchsanordnung nicht so direkt, jedoch scheint mir, dass kein Bezugssystemwechsel hier stattfindet. Wenn man das Relativitätsprinzip zugrunde legt, dann darf die „ruhende Uhr 1“ als die bewegte Uhr definiert werden und die „bewegte Uhr 2“ als die ruhende Uhr, und zwar kann man sich diesen Perspektivwechsel jederzeit vorstellen bzw. jederzeit gleich berechnen.
Wenn man allerdings das Relativitätsprinzip nicht beachtet und mit keiner Gleichberechtigung der Bezugssystemen rechnet, besteht der monierte Logikbruch nicht. Im Zwillingsparadoxon läuft die Uhr B des reisenden „bewegten“ Zwillings langsamer als die Uhr A seines „ruhenden“ Bruders auf der Erde, wenn man aber andersrum definiert, und das darf man in der Relativitätstheorie jederzeit tun, dass der reisende Bruder B ruht und sein Zwilling A sich bewegt, dann läuft auf einmal die Uhr A langsamer als die Uhr B, daher der Logikbruch, der von Paul Langevin angeprangert wurde: Bei derselben Relativbewegung läuft Uhr B langsamer als Uhr A und Uhr A langsamer als Uhr B.
Es ist aber eigentlich egal ob ich Ihre Versuchsanordnung richtig überblicke oder nicht, für mich steht ohnehin von der Logik her fest und unverrückbar, wie für Paul Langevin bei seinen späteren Überlegungen über sein eigenes Paradoxon: Es ist von der Logik her und von der Praxis her nicht möglich, dass zwei Uhren gegeneinander langsamer laufen, völlig unabhängig von jeglichen physikalischen Betrachtungen, ob es Uhren sind ober andere Objekten, völlig egal: Wenn ein Objekt langsamer läuft als ein anderes Objekt, dann läuft zwangsläufig das andere Objekt schneller. Punkt. Wenn Peter größer ist als Paul, dann ist Paul zwangsläufig kleiner als Peter. Punkt.
Finde ich persönlich nicht, denn ich bin im Blog von Martin Bäker aus unerklärlichen Gründen und stillschweigend gesperrt – ich habe mich auch nie in Blogs von Martin Bäker beteiligt, also bin ich gesperrt worden, ohne je zugelassen worden sein. Und wenn keine engagierten Andersdenkende an eine Diskussion teilnehmen dürfen, dann wird sie sehr schnell langweilig und verhungert sie sehr schnell, das ist ja verständlich.
Ich finde , Frau Lopez, Sie haben den Unterschied zwischen der Newtonschen Physik und der Einsteinschen Physik kurz und verständlich umrissen.
Von falsch und richtig nehme ich Abstand, denn beide Ansichten sind in sich logisch. auch die zweite, denn sie setzt voraus, dass der Raum als Raumzeit gedeutet wird.
Das wars. Bleiben Sie gesund !
Nein den hat sie nicht verstanden. Auch in der SRT gibt es das Relativitätsprinzip. Der Unterschied zu Newton ist allerdings, daß es bei Newton eine absolute Zeit gibt und bei Einstein nicht.
Gruß
Rudi Knoth
Die Versuchsanordnung besteht darin, daß wir zwei Uhren mitsamt Beopbachtern haben die gegeneinander bewegt sind. Ich zeichne dies mal einfach auf. Ux ist dabei die Uhr und Bx der Beobachter:
B1——————————-U1
U2——————————B2
Dies ist die Ausgangssituation, in der sich U1 und U2 begegnen. Das Paar U!1 B1 bewegt sich dann nach rechts. Wenn U1 dann über B2 ist. wird von B2 dann die Auswertung der Zeitimpulse vorgenommen. Dasselbe gilt dann für das Paar U2, B1.
Jeweils stellen dann B1 wie B2 fest, daß die Zeitanzeige von U2 b.z.w U1 fest, daß die Zeit für die Passage länger ist als die Zeit, die die Uhren beim Passieren der Beobachter anzeigen.
Mit dem Zwillingsparadoxon hat dies hier nichts zu tun. Aber mit der Aussage der “gegenseitig langsamer gehenden bewegten Uhren”.
Dieser Logikbruch ist hier nicht ersichtlich, weil es um die Zeit für das Passieren einer Strecke durch Uhren auf dieser Strecke und der Zeit, die die die strecke passierenden Uhr ist.
Gruß
Rudi Knoth
Rudi Knoth schrieb (20.04.2023, 23:15 Uhr):
> Die Versuchsanordnung […
… wurde mit einer bestimmten Absicht gestaltet; nämlich im Zusammenhang …
> …] mit der Aussage der “gegenseitig langsamer gehenden bewegten Uhren”.
Das ist doch erschütternd !! …
Bis ich das gerade eben durchgelesen habe, war ich in der Vorstellung befangen, das Thema, unser Thema, sei:
.(Da steht’s noch.)
Begreifst denn nicht mal Du den Unterschied ?!? …
Ich verstehe Ihren Einwand nicht. Frau Lopez beschreibt die Aussage “gegeneinander nachgehende Uhren” und ich habe in dieser Versuchsanordnung (leider in der Zeichnung verunglückt, da zu Beginn Uhr1 und Uhr2 übereinander stehen) zu erklären versucht, wie man dieses messen könnte. Erklären Sie mal, wie Sie dies verstehen?
Gruß
Rudi Knoth
Rudi Knoth schrieb (21.04.2023, 08:04 Uhr):
> […] Frau Lopez beschreibt die Aussage “gegeneinander nachgehende Uhren” und […]
Im den beiden “Blockquote”-Zitaten der vorausgehenden Kommentars
(Rudi Knoth 20.04.2023, 23:15 Uhr) tritt das Wort “nachgehen” o.Ä. jedenfalls überhaupt nicht auf!
(Um das Nachschauen ggf. zu erleichtern, antworte ich hiermit nochmal absichtlich an dieser Stelle, anstatt “im Fluss”.)
Halten Sie, lieber Herr Knoth, eines dieser Zitate, oder ggf. beide Zitate im Zusammenhang, trotzdem (auch) für eine Beschreibung von (bzw. eine Aussage über) “gegeneinander nachgehende Uhren” ?
(Eventuell Weiteres ggf. später, gerne auch an anderer Stelle.)
Nochmal die Zeichnung:
B1——————————-U1
###############U2——————————B2
es geht hier nicht um Andersdenkende, sondern um ChatGPT, der hat bedauert
das haben wir bei einem Drittel der 1439 Kommentare miterleben dürfen
In einem größeren Bild sind plakative Fragen… ob Spezielle Relativitätstheorie (SRT) und Allgemeine Relativitätstheorie (ART), Quantenmechanik (QM) und allgemein Quantenfeldtheorie(n) (QFTn) als Denkmodelle “richtig” oder “falsch” sind, irrelevant. Denn die Frage müsste im Einzelfall lauten, inwieweit ein Denkmodell konsistent ist und erkenntnistheoretisch wertvolle Antworten geben kann. Wenn wir über SRT, ART, QM und QFTn “reden”, dann reden wir bei genauer Sicht ausschließlich über mathematische Konzepte und im “Kern” über axiomatische Randbedingungen. Es ist sinnleer ein axiomatisch begründetes Konzept in Frage zu stellen. Die fundamentalen Probleme der Standardmodelle kommen u.a. mit den theoriebedingten Näherungen und Idealisierungen, sowie inkonsistenten Erweiterungen und willkürlichen Zusatzannahmen. Keines dieser Denkmodelle liefert näherungsfreie Lösungen zur Materiebildung. SRT, ART, QM und QFTn sind nicht korrespondierend und auf Grund der postulierten theoretischen Implikationen wortwörtlich unvereinbar. [Hier wird Standardmodell basierend gegenargumentiert, dass z.B. die Dirac-Gleichung eine “Synthese” von SRT und QM darstellt. Warum das realobjektorientiert nicht der Fall ist, siehe hier.
In einem allgemein verständlichen Denkmodell ist Mathematik nur Mittel zum Zweck. Nichts weiter als ein plausibilitäts-resultierendes, praktisches Ordnungs- und Formalisierungsinstrument.
Übrigens: Objektivität ist die Wahnvorstellung, Beobachtungen könnten ohne Beobachter gemacht werden. Zitat von Heinz von Foerster ( 1911 – 2002)
Mit den Ergebnissen der QM schreiben Sie aber Ihre Kommentare. Denn die Halbleiterphysik basiert auf dieser Theorie und deren Anwendungen sind die technischen Grundlagen für die Computer, mit denen wir unsere Kommentare schreiben. Für die Relativitätstheorien gilt die Tatsache, daß Vorhgersagen dieser Theorien durch Experimente bestätigt wurden. Die Synchrotons (DESY, CERN) basieren technisch auf den Aussagen der SRT.
Gruß
Rudi Knoth
Wenn Dein einziges Werkzeug ein Hammer ist, sieht die ganze Welt wie ein Nagel aus.
Mythos »Theorieschaft« [ Theorie schafft ]
Praktisch orientierte Ägypter, Römer und Griechen erschufen lange vor Einführung der Integral- und Differentialrechnung, lange vor theoretischen Modellen zur Tragfähigkeit und Biegemöglichkeit von Balken und Säulen, komplexe Bauwerke, deren Fragmente teils auch heute noch zu besichtigen sind. Nicht die Theorie zum Halbleiter schuf den Halbleiter, der Halbleiter als elektrotechnisches Bastel- und Tüftler-Objekt ließ Spielraum für theoretische Betrachtungen. Funktionierende Technik als Innovation Angewandter Physik bedarf und bedurfte versuchsfreudiger „Macher“, Misserfolge zeigten den Weg. Theoretische Modelle hink(t)en stets der (meßbaren) Realität hinterher. In dem Zusammenhang ist es erstaunlich, wie viele „Interessierte“ und „Wissenschaftsprofis“ glauben, Quantenfeldtheorien wären innovative theoretische Konzepte, die praktische Anwendungen generieren.
Das sehe ich anders. Es waren schon Physiker, die etwa das Prinzip der Dotierungen von Germanium und Silizium sich ausdachten. Und die Theorie von Valenzband und Leitungsband stammt aus der Quantentheorie. Und wie erklären Sie sonst das Prinzip der n- und p-leitenden Materialien? Lesen Sie mal ein Buch über Festkörperphysik.
Gruß
Rudi Knoth
…Sie verwechseln konsequent Realphysik und deren nachträgliche Interpretationen im Rahmen von Denkmodellen…
Randnotizen: Die innerhalb der Quantenmechanik (QM) und daraus folgend innerhalb der Quantenfeldtheorien (QFTn) verwendete, teils neu definierte Mathematik (Stichworte: Störungstheorie, Regularisierung, Renormierung), ist phänomenologisch unbegründet. Sie ist zwar formal(-axiomatisch) deutlich komplexer und schwieriger verständlich als die bloße Erkenntnis, dass Energie-Niveaus in Abhängigkeit der Hauptquantenzahl n mit 1/((n²-(n+1)²) “quantisiert” sind, Balmer, Lyman, Paschen und Co lassen grüßen, kommt aber über den Status einer Rechenvorschrift nicht hinaus. Zudem gibt es im Rahmen der Störungstheorie keine formal-analytischen Lösungen. Wenn also Quantenelektrodynamik (QED) basierend von einer hervorragenden Übereinstimmung von Theorie und Experiment berichtet wird, dann handelt es sich um gigantische Lösungssysteme, deren iterative Ergebnisse den Versuchs-Ergebnissen stetig angepasst wurden. Die einen sagen es nicht, die anderen durchschauen es nicht.
Die QED-Berechnungen als solche erscheinen mit zunehmender Genauigkeit auch zunehmend selbstprophetisch, da als „historisch dynamische Referenz“ die Messergebnisse letztendlich die Renormierungstaktik steuer(te)n. Bereits die (konstruierte) Axiomatik des „Renormierungsformalismus“ ist diskussionswürdig, um es moderat auszudrücken. Die Geschichte gibt hier exemplarisch eine praktische Vorstellung von dem mathematischen und zeitlichen Aufwand, sowie der „Fehlerlast“ selbst der ersten Rechnungen, die im Verhältnis zu Korrekturen höherer Ordnung zu den „einfach lösbaren“ gehören. Neben dem Schwinger-Term (α/2π) beinhaltet der quadratische Korrekturterm 7 Feynman-Diagramme. Nach Richard Feynmans Geschichte[1] dauerte es 2 Jahre bis zwei „unabhängige“ Physiker-Gruppen diese berechnet hatten. Es stellte sich jedoch heraus, dass diese signifikante Fehler* machten und in der Endphase ihre „unabhängigen“ Ergebnisse verglichen und anglichen. In der „wahren“ Geschichte waren die unabhängigen Gruppen eigentlich zwei Kollegen[2] (Robert Karplus und Norman M. Kroll). Die Berechnung dauerte etwas weniger als ein Jahr und der Fehler* wurde erst 8 Jahre später von Andre Petermann entdeckt. Das bedeutet, das veröffentlichte, viel gesehene scientific paper zirkulierte für 8 Jahre und galt als theoretische Referenz, bevor es in Hinblick auf experimentelle Befunde nachträglich signifikant korrigiert werden musste.
[1]Calculation of the anomalous magnetic moment of the electron Dan Styer 21 June 2012
[2]Veröffentlichung aus 1949/1950 von Robert Karplus and Norman M. Kroll zur (falschen) Berechnung des magnetischen Momentes, Ergebnisse siehe Seite 549
*Nur was bedeutet hier „Fehler machen“? Zum damaligen (Veröffentlichungs-)Zeitpunkt waren die theoretischen Ergebnisse in guter Übereinstimmung mit den Messwerten. In der Folgezeit mussten dann diverse mathematische Ergänzungen und Umformungen durchgeführt werden, um das theoretische Ergebnis den jeweils veränderten experimentellen Ergebnissen „anzupassen“. Das war und ist aber nur möglich, weil es sich um ein rein mathematisches Modell handelt, welches mit dem Umstand “spielt”, dass denkmodell-inhärente Unendlichkeiten jedwede Addition oder Subtraktion vertragen.
Wie die QED als Theorie – phänomenologisch basierend – in einem konsistenten Denkmodellbild ihre Bedeutung verliert, kann exemplarisch am Beispiel der (postuliert anomalen) magnetischen Momente hier (nach-)gelesen werden.
Ich verstehe die Versuchsanordnung immer noch nicht. 🙁
In der Physik sind nämlich Beobachter und Uhr Synonymen: Ein Beobachter ist ein Mensch, der eine Uhr mitführt bzw. abliest, d.h. im Gedanken abgekürzt: Die Uhr ist der Beobachter (weil sie etwas anzeigen kann, der Mensch selbst kann nichts anzeigen, er kann nur die Anzeige der Uhr ablesen). Ich verstehe deshalb nicht, warum hier Menschen beteiligt sind, sie sind hier völlig überflüssig, man könnte die Konstellation einfach nur mit den zwei zueinander bewegten Uhren darstellen wie es üblich ist.
Bei dieser Versuchsanordnung bewegen sich offensichtlich die Menschen B1 und B2 jeweils getrennt von ihrer jeweiligen Uhren U2 und B2. Wie geht das konkret vor sich hin?
Der Mensch B1 bewegt sich und in einer bestimmten Entfernung vor ihm (wie weit von ihm entfernt?) bewegt sich seine dazugehörende Uhr U1 alleine, jedoch mit gleicher Geschwindigkeit.
Soll man sich es dann konkret so vorstellen, dass es sich zum Beispiel um 2 Züge handelt, die sich relativzueinander bewegen? Wobei der Mensch B1 am Ende des Zuges sitzt und seine Uhr U1 am Anfang des Zuges? Das gleiche für den Zug mit dem Mensch B2 und seiner Uhr U2? Soll man sich es so vorstellen, dass es zwei Züge sind, die sich zueinander bewegen mit jeweils 1 Mensch und 1 Uhr am Bord?
Nach Ihrer zusätzlichen Zeichnung, kann man nicht erkennen, ob der Zug 1 ruht oder sich bewegt:
B1——————————-U1
###############U2——————————B2
Ruht der Zug 1 und bewegt sich einzig der Zug 2? Dann würde es nur eine einzige Relativgeschwindigkeit zwischen den beiden geben, und zwar die Geschwindigkeit des bewegten Zugs 2, sprich die Geschwindigkeit v2, da die Geschwindigkeit des Zug 1 in diesem Fall v=0 ist. Einverstanden?
Oder bewegt sich der Zug 1 auch und in welcher Richtung? Wenn beide Züge sich bewegen, bewegen sie sich relativ zueinander mit den Relativgeschwindigkeiten v1+v2 oder v1-v2, je nach Bewegungsrichtung. Einverstanden?
Erst wenn diese Fragen geklärt sind, mache ich mir weitere Gedanken wie man die Relativgeschwindigkeiten zwischen den beiden Zügen berechnen kann bzw. die Zeitdilationen messen kann, die ja von den Geschwindigkeiten abhängen. Erst einmal muss ich mir die Konstellation in der Realität konkret vorstellen.
Es bewegt sich Zug1 nach rechts. Damit bewegt sich Zug1 nach rechts mit v und Zug2 nach links mit -v. Die Ausgangslage ist, daß Uhr1 und Uhr2 in diesem Moment beide auf 0 gestellt werden. Die Ablesungen der Uhren U2 von B1 sowie U1 durch B2 erfolgen dann im Laufe des weiteren Geschehen. Die beiden Beobachter haben dabei keine Uhren sondern lesen nur Uhrzeiten ab.
Gruß
Rudi Knoth
@ Rudi Knoth:
Okay, dann kann man sich die zwei menschlichen Beobachter B1 und B2 bei dieser Konstellation sowie die Vorstellung von zwei Zügen komplett sparen, sie spielen hier gar keine Rolle, sie verkomplizieren nur die Ausgangssituation, die ganz einfach ist: Es handelt sich um zwei Uhren A und B, die sich entgegen laufen (sprich zubewegen, sprich sich in entgegengesetzen Richtungen bewegen), wobei ihre Relativgeschwindigkeit zueinander mit v1+v2 berechnet wird. Einverstanden?
Nicht ganz. Die Zeichnung ist im Ruhesystem von Zug 2 erstellt. Uhr1 und Uhr2 befinden sich am Beginn der Messung übereinander also an der gleichen X-Position.
Die zwei Beobachter braucht man, um die Uhren beim Passieren der Uhr des jeweils anderen Zuges zu vergleichen. Damit sieht Beobachter B2 folgendes:
Er sieht den Stand von Uhr1, die ihn passiert. Zu diesem Zeitpunkt liest er den Stand von Uhr2 (also “seiner Uhr”). ab. Um den Stand “seiner Uhr” zum Zeitpunkt der Passage von Uhr1 zu ermitteln, muß er die Signallaufzeit aus dem Abstand zu “seiner Uhr” und der Signallaufzeit addieren. Er wird feststellen, daß die Anzeige von Uhr1 kleiner ist als der von ihm ermittelte Stand von Uhr2.
Dasselbe gilt symmetrisch wenn man die Sache aus dem Bezugssystem von Zug1 betrachtet.
Die Relativgeschwindigkeit beider Züge ist natürlich vom Betrag v. Nur die Richtung ist umgekehrt.
Gruß
Rudi Knoth
Noch ein relativ kleines Späßchen zur relativistischen Auflockerung:
Wenn ich mit meiner Frau vereinbare, dass wir jeweils gegenseitig uns am Festnetztelefon vertreten, wenn wir auf der Kloschüssel sitzen und dieses klingelt, bedeutet das dann, dass wir beide immer zeitlich lückenlos erreichbar sind ?
Frank Wappler
Das Entscheidende bei der SRT ist meiner Meinung nach die Folgerung, dass wenn sich zwei Objekte relativ zueineiander bewegen, genauer formuliert, ein Objekt sich von einem anderen Objekt entfernt, beide Objekte eine “Wanderung durch Raum und Zeit” durchführen.
Die Einheit von Raum und Zeit wird aufgebrochen durch die Bewegung.
Die Uhren müssen einander nachgehen, ganz zwangsläufig, weil das eine Objekt entweder eine andere Richtung hat und/oder die gleiche Geschwindigkeit zum anderen Objekt. Das ist doch das revolutionäre an der SRT, wenn Objekt A sich mit
100 m/s zu B bewegt, bewegt sich B auch mit 100m/s aber jetzt zu A.
Und nochmal ganz fett, durch die Bewegung bewegen sich beide Objekte auch durch die Zeit. Und wenn wir jetzt unseren zweiten Joker ziehen, die Lichtgeschwindigkeit, können wir sogar angeben mit welcher Zeitdifferenz wir uns durch Raum und Zeit bewegen. Die Lichtuhr machts möglich.
Frau Lopez
wenn die zwei Objekte Autos sind und das eine fährt mit 50 km/h , das andere mit 70 km/h dann kann man rechnen 70 km/h – 50 km/h = 20 km/h Geschwindigkeitsdifferenz. Das kostet im Ort schon Bußgeld.
Warum , weil sich die Bewegungsenergie in dem Beispiel bei 70 km/h fast verdoppelt gegenüber dem Auto mit 50 km/h.
Wengert schrieb (21.04.2023, 09:27 Uhr):
> Das Entscheidende bei der SRT ist meiner Meinung nach die Folgerung, dass wenn sich zwei Objekte relativ zueinander bewegen, genauer formuliert, ein Objekt sich von einem anderen Objekt entfernt, beide Objekte eine “Wanderung durch Raum und Zeit” durchführen.
Uff!, ein weites Feld …
Zur Kommentierung nochmal Häppchen-weise:
> Das Entscheidende bei der SRT
Im Zitat kann ich nichts erkennen, weswegen Du nicht genauso sagen könntest: “Das Entscheidende bei der RT (einschl. ART) …”.
> die Folgerung, dass
Es scheint weniger um mathematisch strikte Folgerung zu gehen, als um “Sprechweisen” (am besten “sinnvolle”).
> wenn sich zwei Objekte relativ zueinander bewegen, genauer formuliert, ein Objekt sich von einem anderen Objekt entfernt,
Wenn …
(Es mag einfacher sein, zu beschreiben, ob und in welcher Hinsicht die Beweglichkeiten eingeschränkt sind, falls es darauf ankäme.
Und ja, es ist durchaus denkbar, dass sich Entfernungen unsymmetrisch ändern, falls es hier zum Verständnis beitragen sollte.)
… dann:
> beide Objekte eine “Wanderung durch Raum und Zeit” durchführen.
Irgendeine Sprechweise, womöglich ein einprägsames “sprachliches Bild”, wird dann eben zur Gewohnheit.
Zunächst mal:
Was “macht” der Einzelne (“Beteiligte”, “materielle Punkt”, “principal identifiable point”), beim “bloßen Sein” (im Sinne der ART) ? —
Formulierungen, die mir an dieser Stelle als Antwort gefallen, lauten etwa:
“sein Dasein erleben”, “seine Wahrnehmungen sammeln und beurteilen”, “an Ereignissen teilnehmen”, “andere Beteiligte treffen und passieren”, “von einem Ereignis zum anderen leben”.
Das Dasein jedes Einzelnen wird insbesondere “zeitlich” genannt;
und das Dasein Vieler (Unterscheidbarer) ist i.A. dadurch geprägt,
– dass sich viele selten (oder nie) trafen;
– manche öfter trafen als andere;
– keine sich immer getroffen haben.
Was könnten zwei Solche, A und B, darüberhinaus noch in Bezug aufeinander, gemeinsam “machen”, wenn nicht gerade “einander treffen und passieren” ? —
“einander wahrnehmen” (ggf. auch nur “einer den anderen, aber nicht umgekehrt”),
ggf. “wahrnehmen, dass man vom anderen wahrgenommen wurde” usw.
Bzgl. jedes Ereignisses ε_AX, an dem A teilgenommen hatte gibt es i.A. bestimmte Ereignisse ε_BY \in Unerreichbar[ ε_AX ], an denen B teilgenommen hatte,
– deren Teilnehmer noch nichts vom Ereignis ε_AX wussten, und
– von denen die Teilnehmer am Ereignis ε_AX noch nichts wussten.
Diese “Unerreichbarkeits”-Beziehung zwischen je irgendeinem bestimmten Ereignis und allen Ereignissen in der diesbezüglich unerreichbaren Menge wird insbesondere auch “räumlich” genannt.
> Die Einheit von Raum und Zeit wird aufgebrochen durch die Bewegung.
Das würde ich so schlicht nicht sagen.
Und schon was Minkowski zur “Einheit von Raum und Zeit” geäußert hat, erscheint mir übertrieben (wohl von lauter Enthusiasmus).
Und jetzt kommt für mich ganz schlagartig, wie ein plötzlicher Themenwechsel:
> Die Uhren müssen einander nachgehen, ganz zwangsläufig, weil das eine Objekt entweder eine andere Richtung hat und/oder die gleiche Geschwindigkeit zum anderen Objekt. Das ist doch das revolutionäre an der SRT, wenn Objekt A sich mit 100 m/s zu B bewegt, bewegt sich B auch mit 100 m/s aber jetzt zu A.
Zwischen (den Mitgliedern von) Inertialsystemen ist zwar Geschwindigkeit beweisbar entgegengesetzt gleich.
Aber, dass allein deswegen und in jedem einzelnen denkbaren Versuch hinsichtlich jedes Paares von Uhren gefunden werden müsste, dass die beiden gegenüber einander nachgehen ? — Erscheint mir leicht anhand von Gegenbeispielen widerlegbar.
Der ziemlich klarschreibende Einstein- Satiriker Peter Ripota schreibt in seinem Büchlein “Einsteins Einsichten” das Folgende (auf S. 59):
Statt die Theorie wenigstens ein wenig aufzuhübschen oder sie gar zu modifizieren, damit die Fakten passen, werden die Fakten geändert, wird die Wirklichkeit auf den Kopf gestellt, wird die Lüge zur unwiderlegbaren Wahrheit.
In Bezug auf ………… dieKonstanz der Lichtgeschwindigkeit in allen Bezugssystemen haben sich die Wissenschaftler einen besonderen Trick ausgedacht: Damit nur keiner auf die Idee kommt, die LG mit verfeinerter Lasertechnik doch noch vermessenerweise messen zu wollen, wurde ihr Wert definiert, also ein für alle mal festgelegt. Was bedeutet, dass nunmehr niemand die Einsteinsche Behauptung widerlegen kann. Ähnlich gingen sie vor, als die Abweichungen der Mondbewegung von der berechneten Bahn trotz aller Bemühungen nicht erklärt werden konnten: Sie wurden, wie Stefan Röhle in seiner Dissertation “Wilhelm de Sitter in Leiden(2007) feststellt, durch eine neue Definition der Zeit, der sog. Ephemeridenzeit, “wegdefiniert”.
Und nach einer Zusammenstellung von mehr als einem Dutzend widersprüchlicher “Interpretationen” der Lorentz- Kontraktion zitiert er als “Zitat des Jahrhunderts” eine Aussage der Physiker Bernhard Rothenstein und Ioan Damian aus dem Jahr 2005:
“Die Realität der Lorentzkontraktion ist das Ergebnis der Tatsache, dass die Natur uns vor Ergebnissen schützt, die das heilige Prinzip der Relativität verletzen”
Nicht so ganz schnell zu verdauen, gell. Wohl bekomms. 🎉 👍
… wenn man hundert Jahre immer dasselbe gemessen hat,
warum soll man nicht mit der Zeit gehen und es konsequent als präziseste Basis festlegen,
das Pariser Urmeter ist nicht längenstabil, die Erde wackelt und der Mond “wandert” jedes
Jahr 4,5 cm von der Erde weg. “Rip” hat Sachen geschrieben, die er nicht verstanden hat.
” ….ein Objekt sich von einem anderen Objekt entfernt, beide Objekte eine “Wanderung durch Raum und Zeit” durchführen………………………..
…….Und nochmal ganz fett, durch die Bewegung bewegen sich beide Objekte auch durch die Zeit…” (Zitatende)
Dazu nur mal ein Schnellschuss- Gedanke:
Woher wissen beide, ob sie überhaupt wandern und/oder woher wissen sie, ob sie auf dem Zeitpfeil in irgendeine Richtung wandern? Oder hat der Liebe Gott ihnen vorher einen Zeitpfeil- Teppich mit darauf gedruckten Maßzahlen (und damit auch eine Richtungsangabe) ausgelegt?
… sie können sich nur “relativ” wandern sehen, deswegen heißt es Relativitätstheorie.
Man muß sonst aus der Froschperspektive raus, braucht einen Vogel als Schiedsrichter.
Da es diesen großen Vogel nicht gibt, müssen die beiden Frösche das alleine enträtseln.
die Uhren bleiben nicht synchron, weil t1-t2 = t2-t1 sein muß, für jede Uhr (t1+t2)/2
https://www.leifiphysik.de/relativitaetstheorie/spezielle-relativitaetstheorie/downloads/zeitdilatation-synchronisierte-uhren-animation
Startknopf drücken und angucken
Wieso Messartefakt? B1 liest die Uhr2 genau dann ab, wenn sie ihn passiert. Wo soll da der Messartefakt herkommen. Er list zwar auch zu diesem Zeitpunkt Uhr1 ab, die aber gegenüber ihm ruht. Der Abstand zu dieser gegenüber ihm ruhenden Uhr1 ist bekannt und die Signallaufzeit auch. Damit kann er deren Stand zum Zeitpunkt der Passsage von Uhr 2 sicher ermitteln.
Gruß
Rudi Knoth
Vielleicht sollten wir diese Diskussionen doch lieber als audio- grafische Avatare in Zuckerbergs “Metaversum” fortsetzen. Dann könnte ich einigen hier gleich taktil eins Überhauen, wenn sie mal wieder die Grenzen des diskursiven Anstands überschreiten.
Allerdings nur, wenn mir der Spektrum – Verlag eine vollständige Ausrüstung mit Brille, Taktilsensorik und geeignetem Neuro- Implantat kostenlos bzw. gegen Erlaubnis der Datenabsaugung und Verwertung zur Verfügung stellt.
Dass das so geht und noch viel mehr hab ich schon vor Jahren beim SF- Autor David Brin in seinem Roman “Existenz” aus dem Jahr 2012 gelesen und erst gestern wieder bei “Scobel” ab 21 Uhr auf 3SAT bestätigt bekommen.
(Dort so genau halt erst jetzt, weil ich als Senior kein Virtuelle- Welten – oder PC- Spiele Junky bin)
Der Scobel sieht jetzt echt fast aus wie Freud. Obs ein Avatar ist?
Siehe:
https://www.zdf.de/wissen/scobel/scobel—digitale-universen-100.html
little Louis
Physiker sind die schlauesten Menschen auf dieser Erde (keine Ironie)
Dass du hier deine Witze loserden kannst , verdankst du ihnen.
Also bitte mehr Respekt.
Der liebe Gott hat einen Zeitpfeil ausgelegt, schau doch nur mal abends aus dem Fenster. Dann nimm deine Taschenlampe und leuchte mal kurz in Richtung Nordstern. Nach 430 Jahren kommt dein Licht dort an. Und dann geht es weiter bis an den Rand des Universums, falls das bis dahin nocht existiert.
Der Pariser Urmeter aus Platinlegierung in seinem hochgeschützen, klimatisierten und von jeglichen Vibrationen abgeschirmten Raum ist als materiellen Maßstab Tausend Mal stabiler, als die Lichtgeschwindigkeit, die allein schon beim Passieren von jedem gravitativen Feldn sich verändert, ohne dass man die Möglichkeit hat es zu merken und meßtechnisch zu berücksichtigen. Ich will nicht wissen, wie oft und wie viel die Lichtgeschwindigkeit sich verändert hat, wenn man Distanzen von Lichtjahren vermeintlich hochpräsiz damit gemessen haben will. 😀 😀 😀
Die Lichtgeschwindigkeit wurde als Maßstab für Länge und dabei als absolut konstant mit einem willkürlichen Wert per Beschluß erklärt, nicht weil sie präzisere Messungen erlaubt, das ist völlig absurd, sondern weil man damit suggerieren wollte, dass die Relativitätstheorie richtig ist, die die absolute Konstanz der Lichtgeschwindkgkeit braucht zu existieren und die nicht existierenden relativistischen Effekte rein mathematisch mit der Lorentztransformation zu zaubern.
… es reicht, daß sich Moleküle aus der Luft anlagern oder Atome “abwandern”
es gibt Duplikate, die werden nach dem Putzen verglichen, pure Katastrophe,
für die moderne Metrologie völlig unbrauchbar geworden, reine Nostalgie
ob ChatGPT nach 6 Wochen Bescheid weiß, daß die ganze Mueller-Gefolgschaft nicht Rechnen konnte
“…Dieser Logikbruch ist hier nicht ersichtlich, weil es um die Zeit für das Passieren einer Strecke durch Uhren auf dieser Strecke und der Zeit, die die die strecke passierenden Uhr ist…” (Zitatende)
Ich verstehs nach mehrmaligem Lesen noch immer nicht so ganz.
Formulierungsfehler oder Grammatikfehler oder gedankliche Unklarheit?
Oder bedarf die Logik dieser Angelegenheit einer eigenen, der Relativität angepassten Satzstruktur ?
Na ja, vielleicht liegts auch nur an meiner eigenen Sprachkompetenz als reiner Umgangssprachler.
Der Mathematiker Paul Bernays hat als einer der ersten Kritiker der Relativitätstheorie bereits 1911 in seiner Arbeit „Über die Bedenklichkeiten der neueren Relativitätstheorie“ ( https://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2011/08/uber-die-bedenklichkeiten-der-neueren-relativitatstheorie/ ) gegen die Vorstellung von Raum und Zeit Einsteins starke Bedenken geäußert, denn sie verlangt
Das ist auch das Grund warum es 2 getrennte Maßeinheiten zur Messung von Zeit und Raum gibt, jedoch keine Maßeinheit zur Messung der “Raumzeit”.
In dieser Zusammen dürfen Sie auch gerne diese Aussage meditieren:
Man kann sagen, dass Kant links oder rechts von der Kirche begraben ist, je nach Standort der Beobachtung, man kann aber nie sagen, dass Kant vor Sokrates gelebt hat.
… die Raumzeit kann man in Metern messen oder Sekunden, ist äquivalent
“….ob ChatGPT nach 6 Wochen Bescheid weiß, daß die ganze Mueller-Gefolgschaft nicht Rechnen konnte…” (Zitatende)
Der ganz schlaue Herr Senf tut wieder mal so, als ob er nicht wüsste , dass der allerheiligste Mathematiker selbst herausgefunden hat, dass selbst ein unendlich genauer Rechner nicht ausrechnen kann , ob er wirklich immer alles richtig rechnen kann.
Denn wenn er es zugäbe, müsste er womöglich manchmal mit dem Schlimmsten , seiner eigenen Unberechenbarkeit, rechnen.
Deswegen weiß der Olaf jetzt auch nicht mehr , ob jemand mal mit ihm über das für beide richtige Be- rechnen seiner Steuerschuld gesprochen hat und wann.
Wär doch blöd, wenn die so eindeutig richtig zu berechnen wär.
(Oh, sorry, war wieder mal nur e Späßle)
Und wennd mir jetzt wieder so kommscht:
Ich hab nix gegen Mathematik in meinem “Taschenrechner”, wenn er mir die Zinseszinsen meiner bescheidenen Ersparnisse richtig kumuliert.
Aber wenn er mir rechnerisch beweisen tät, das ich schon lane Millionär hätt sein können, wenn ich mein ganzes Leben lang kein Geld ausgegeben hätt, wär ich dann doch a Weng skeptisch.
Das ist auch das Grund warum es 2 getrennte Maßeinheiten zur Messung von Zeit und Raum gibt, jedoch keine Maßeinheit zur Messung der “Raumzeit”. (Zitatende)
Na ja , um mal ganz schnell ganz spitzfindig zu sein:
Man könnte , wenn alle einverstanden wären, die Zeit auf/in Analoguhren schon mit dem (Zenti-) Metermaß ablesen. Ganz einfach bei der Gewichte- Pendeluhr von meiner Oma.
… hat Minkowski genau so einfach gemacht, wie die Omma 😉
Jocelyne Lopez,
Sie haben das Denkparadoxon genau beschrieben. Wenn man es nicht erklären kann, bleibt es auch eines.
Also , mathematisch wird die Raumzeit mit einer 4-Matrix beschrieben , in der sich 3 Raumvektoren und 1 Zeitkvektor befindet.
Deshalb stellt der Physiker sich die Raumzeit als so ein “Konstrukt” vor.
Zeichnerisch lässt sich das nicht darstellen, weil wir nur 3 Dimensionen zur Verfügung haben. Die Raumkrümmung lässt sich auch nicht zeichnerisch darstellen.
Und wenn man etwas nicht als dreidimensional darstellen kann, dann kann man die Auffassung vertreten, so etwas gibt es nicht.
Physikalisch betrachtet, gibt es sowas. Der Blindstrom, der durch eine Elektroleitung fließt ist durch Zahlen beschreibbar, die es real auch nicht gibt, die komplexen Zahlen. Hier toppt die Realität die Theorie oder umgekehrt. Was ist realer, das was wir sehen oder das was wir berechnen ?
little Louis,
du bist immer noch originell. Ein Glück dass du nicht die Sanduhr genannt hast.
Bei der sieht man wie die Zeit verrinnt. wir würden alle depressiv, wenn es nicht die Digitaluhren gäbe.
@Dirk Freyling 21.04.2023, 10:58 Uhr
Diese Denkmodelle wurden zur Erklärung von experimentellen Ergebnissen also Realphysik entwickelt.
Wirklich? Schrödinger konnte mit seiner nach ihm benannten Gleichung Die Wasserstoffspektren erklären. Übrigens auch das Periodensystem der Elemente.
Und dann erklären Sie bitte mal ohne QM den Josephson-Effekt, den Tunneleffekt und den Quantenhalleffekt.Und für was wurde nochmal letztes Jahr der Nobelpreis in Physik vergeben?
Gruß
Rudi Knoth
“..Die QED-Berechnungen als solche erscheinen mit zunehmender Genauigkeit auch zunehmend selbstprophetisch, da als „historisch dynamische Referenz“ die Messergebnisse letztendlich die Renormierungstaktik steuer(te)n. Bereits die (konstruierte) Axiomatik des „Renormierungsformalismus“ ist diskussionswürdig, um es moderat auszudrücken…” (Zitatende)
Ist zwar vielleicht nicht ganz dasselbe und deswegen ev. eine zu schwache Analogie – Metapher, aber wenigstens lustig:
Meine Frau “renormiert ” ihren Blutdruck auch immer durch geeignete Auswahl unserer drei Blutdruckmessgeräte mit verschiedener Messtechnik und der geschickten Auswahl des Messzeitpunktes.
Is auch gut so, weil sie dann sicher sein kann , dass er den Grenzbereich hin zu
“medikamentös therapiebedürftig ” nicht überschreitet.
Probleme bekam sie allerdings mal, als die “Gemeinschaft der medikamentös Therapierenden” ohne es ihr vorher zu verraten , diesen Grenzbereich einfach nach Unten verschoben hat. Da war sie dann erstmal ein wenig verdutzt, musste sich ober fügen, weil die da oben es immer besser wissen dürfen.
Natürlich nur zum Besten von uns allen. Is doch klar.
Mich fragt sie nicht mehr dazu, weil ich Schmutzfink manchmal alles wieder etwas trüber mache.
(Is wirklich echt aus dem Leben gegriffen. Wers nicht glaubt, kanns ja nachmachen)
Gut, ich wäre einverstanden, Omas haben immer brauchbare Hausmittel. 🙂
Man könnte natürlich fortschrittlicher, vornehmerer und vor allem intelligenter sein und die Mathematik zur Messung der Raumzeit nutzen, mit der „mystischen Formel“ von Hermann Minkowski „km = sek“ – was man in Baumärkten und Stoffwarengeschäften als „laufender Meter“ bezeichnet.
Warum zum Geier wird immer so viel gelabert, anstatt zu animieren?
Warum bin ich immer der Einzige, der sowas macht?
https://www.geogebra.org/m/eqzwgwv7
Hier hab ich also einen Kreis durch ein reguläres Sechseck angenähert. Darauf lass ich ein blaues Myon kreisen. Zugleich schwirren 6 blaue Bezugsysteme durch die Gegend, die immer genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind, um das Myon auf Kurs zu bringen.
Das Myon ruht in diesen Systemen und vollzieht in Eigenzeit dt’=18 eine Umrundung. Im System vergehen dt=30 (Dazu einfach den roten Schieber animieren). Raumzeitgeometrisch ist das ganz einfach zu nachvollziehen.
Und jetzt kann man umschalten auf “Lk,Zd,RdG und c=const”. Der Definitionsbereich wird dann mit gutem Grund auf t=12 beschränkt.
Schiebt man diesen nach rechts bis zum Anschlag, so kann man leicht erkennen, dass das gelbe Photon bei t’=0 startet und bei t’=4 zum seine Reise beendet und hat dabei dx’=4 zurück gelegt.
Das geht nur, weil die synchronisierten Uhren in S’ in S asynchron (hier um dt’=-3.2) ticken.
Und jetzt will man natürlich auch in S’ die Geschwindigkeit eines in S ruhenden Objektes messen. Dieses sitzt am Ende des roten Vektors.
Es startet am blauen Linealende bei t’=-3.2 und erreicht den Linealanfang bei t’=1.8. Es ist also in S’ die Zeit dt’=5 vergangen, während wir am roten Schieber nur t=3 einstellen mussten. Das war’s mit der wechselseitigen Zd.
Und wenn man hier ständig behauptet, dass das logisch unmöglich sei, dann verdrängt man die RdG.
Mit anderen Worten: Frau Lopez kritisiert ständig die SRT, indem sie nicht die SRT kritisiert, sondern was ganz Anderes.
Warum sollten aber die beiden voneinander entfernten Uhren wenn sie sich passieren etwas Anderes als die normale Zeitabweichung anzeigen, die aufgrund ihrer Entfernung und Ihrer Relativgeschwindkgkeit zueinander entstanden ist??? Warum sollten sie synchron gestartet und synchron gelaufen sein und auf einmal nicht mehr synchron sein, nur weil sie sich passiert haben? Was wäre die Ursache für diesen Verlust der Synchronität?
… sie sind in “ihrem System” immer synchron, aber nicht mit dem anderen, das ist alles, weil
“gegenseitige” Synchronisation geht durch Relativbewegung kaputt, schon 1485 Kommentare
“…Und nochmal ganz fett, durch die Bewegung bewegen sich beide Objekte auch durch die Zeit..”
(Zitatende)
In diesem Bild bedingen sich also Zeit und Bewegung reziprok gegenseitig:
Je schneller die Bewegung, desto weniger Zeit “vergeht”
Je langsamer die Bewegung, desto mehr Zeit verstreicht.
Der eine Begriff wird durch den anderen definiert und umgekehrt?
Und jeweils generell “an sich” oder nur bis zu einem vorher definierten Ziel?
Gilt generell in unsrer “Welt” : Bei Weg Null= Zeit Null ? (Woher weiß man das ?)
Aber welchen empirisch- physikalischen Grund gibt es umgekehrt dafür, dass man eine (willkürliche ?) Geschwindigkeits- bzw. Beschleunigungsbegrenzung gerade bei dem Geschwindigkeitsbetrag festsetzt, den man für die Tachoanzeige des Lichtzuges vermutet?
Gibt es wirklich unwiderlegbare Beweise dafür, dass dessen Materieanteil dann den Betrag “unendlich ” erreicht?
Und wenn ja, wäre das dann nicht ein unwiderlegbarer Beweis für eine Art von MATERIELLEM Äther? Denn was sollte sonst , wenn man den immer gleichzeitigen (!) Wellenaspekt berachtet dann “eigentlich” schwingen.
Und kann man es sich wirklich so leicht machen zu sagen: Ich betrachte halt , je wie mirs beim Argumentieren grad gut passt, mal den (imateriellen?) Wellenteil und mal den Partikelaspekt?
… bei Bewegung durch den Raum bekommt man vom Raum Zeitkredit beim Zeiten 😉
der Raum ist sowas wie eine Sparkasse für die Zeit, die zeitet nicht so schnell weg
“…..Der liebe Gott hat einen Zeitpfeil ausgelegt, schau doch nur mal abends aus dem Fenster. Dann nimm deine Taschenlampe und leuchte mal kurz in Richtung Nordstern. Nach 430 Jahren kommt dein Licht dort an. Und dann geht es weiter bis an den Rand des Universums, falls das bis dahin nocht existiert…” (Zitaende)
Da musst du schon etwas in mich investieren und mir einen uuuuuuuuuuuuunglaublich gut fokussierten Laser für meinen Großraum -Diesel finanzieren.
Weil nämlich sonst Gott ganz da hinten und ganz am Rande und ganz am Anfang des Universums rundum überbelichtet wird und mich beim TÜV anzeigt, weil meine Abblendautomatik vom Belzebub heimlich manipuliert wurde.
Zum Spaß wieder mal ne rein realphysikalische Frage zur Ernüchterung all der Einstein – Metaphysiker hier mit Bitte um umgehende (aber nicht drumherumgehende ) und nicht zu ausschweifende Antwort:
Könnte es sein, dass das SEIN eigentlich gar nicht sein kann?
Für die Wikipedia- Käpsele: Es geht um die verschiedenen “Anthropischen Prinzipien” (oder wenigstens so ähnlich)
(Sorry , ich bitte um Nachsicht. Is nur wegen der Kommentarmaximierung und der Erhöhung der Zugriffszahlen der (nur für uns) “Heimlich- User ” hier-
Muss man doch verstehen).
Oh Mann, sehe gerade , dass es im Garten trockener und sonniger geworden ist
Na dann mal tschüss – bis demnächt wieder.
… bring das ma JoJo nich JoLo bei 😉 Kommentarmaximierung bis ChatGPT zusammenbricht
Elon Musk will da mit TruthGPT nicht schwätzen, sondern das Weltall verstehen, ma abwarten
Ach nee, der materielle Pariser Urmeter bzw. seine Hochgenauigkeitsduplikate waren so furchtbar unstabil, weil sich darauf „Moleküle aus der Luft anlagern oder Atome „abwandern“, eine pure Katastrophe, auch wenn man sie putzt, eine pure Katastrophe für die moderne Metrologie” .
Ach nee, und bei der Messung mit der Lichtgeschwindigkeit, wo das Licht die Atmosphäre mit ihren Milliarden von Gasmolekülen, Staubmolekülen und Wassermolekülen passieren muss, so wie im All mit den Milliarden von Staubwolken und sonstigen Gaswolken, ist die Messung viel präziser, ja? Ja sicher, man sieht es auch, wenn man es nach dem Putzen des Lichtsstrahls vergleicht, die pure Katastrophe für die moderne Metrologie. 😀 😀 😀
Die Lichtgeschwindigkeit wurde als absolut konstant als Längenmaßeinheit administrativ beschlossen, nicht wegen metrologischen Vorteilen, ganz im Gegenteil, weil die Lichtgeschwindigkeit in der Natur viel unstabiler ist als der Pariser Urmeter, sondern einzig und allein um zu suggerieren, dass die RT richtig ist und damit man die fix und fertig berechnete Effekte Längenkontraktion und Zeitdilatation der Lorentztransformation darauf klatschen kann – und fertig ist die mathematisch atemberaubende exakte Bestätitung der RT. 😀 😀 😀
… der Pariser Urmeter ist nur 1 m lang, die Lichtgeschwindigkeit ist 299792458 m/s
sehen Sie den Unterschied, wenn man so viele Meter aneinanderlegt 299792458 Fehler
wegen des schlechten Zustandes des Urmeters schlug Michelson vor über 100 Jahren
als universell verfügbares und präzises Längennormal eine Wellenlänge des Lichts vor:
mit der Krypton-86-Lampe wurde dann1960 der Meter neu definiert, mit LG erst 1983
Nur vorhernoch schnell was dazu:
________________________
Herr Senf
19.04.2023, 19:25 Uhr
Schwarze Löcher – schwupp alles weg einschließlich Information, aber
https://de.wikipedia.org/wiki/Bekenstein-Hawking-Entropie kommt wieder,
die Hawking-Strahlung ist nur Strahlung, nichts “basales”
(Zitatende)
______________________
Dann wolle mer mal hoffe, dass des vom Super Hawking mit Kollege WIRK- lich physikalisch is und der des net beim David Brin oder bei einem andere realistisch- Phantasievolle gefunde hat.
Ach nee, `Zeihung, ganz falsch:
Des hat der Hawking ja in seinem Gamer – PC mit der Extremistische
“na Wieda” Grafikkarte mit intrinsischer Hardwarebeschleunigung alles gesehe.
Bei dieser Diskussion zeigt sich mal wieder die bekannte scherzhafte Definition des Begriffs Standpunkt:
Einen geistigen Horizont mit Radius Null heisst auch Standpunkt.
Gruß
Rudi Knoth
Kurzer freundlicher Hinweis auf https://scilogs.spektrum.de/datentyp/ki-aufruf-an-die-politik-gastbeitrag/#comment-3809
Ach so, deshalb kam vor 1987 keine Physik, keine Technologie, keine Logistik und auch nicht einmal Astronomie zustande, jetzt verstehe ich, warum wir vor 1987 quasi noch auf Bäumen gelebt haben 😀
Die Messung mit der Lichtgeschwindigkeit in unserer Alltagsdimension und für Alltagsanwendungen ist bequem und annehmbar, weil auf unseren lächerlich winzigen Alltagsdistanzen im Verhältnis zur ungeheuerlichen Geschwindigkeit des Lichts die Fehlerquoten vernachlässigbar sind. Bereits bei Hochgenauigkeitsmessungen von Distanzen ist sie wohl nicht präziser als herkömmlichen Hochgenauigkeitsmethoden, auf astronomische Distanzen ist ihre Präzision offensichtlich grenzwertig (siehe Abstand zum Mond), auf kosmologische Distanzen ist sie quasi unbrauchbar. Wie schnell das Licht aus einer Entfernung von Millionen oder Milliarden von Lichtjahren auf seinen Weg zu uns war, kann garantiert kein einziger Kosmolog mit Präzision sagen, auf jeden Fall nicht präzis genug, weit verfehlt, um zum Beispiel Schwarzlöcher, Gravitationswellen oder Urknall richtig zu modellieren und experimentell zu bestätigen.
Frau Lopez,
bei der SRT muss man gar nicht messen. Das Prinzip, das sich dahinter verbirgt ist, dass das Licht bezogen auf die Masse irgend eines Körpers eine feste Beziehung hat. Wo der Körper ist, ist kein Licht. Der Schatten drückt dieses Verhalten aus.
Wenn sich jetzt der Schatten fortbewegt, und ein Beobachter schaut zu, dann wird er merken, dass sich der Schatten mit Überlichtgeschwindigkeit fortbewegen kann. Was sagen Sie jetzt ?
Genauso wie der Lichtfleck eines Laserpointers auf der Mondoberfläche. Wichtig ist, ob mit Überlichtgeschwindigkeit Materie, Energie oder Information übertragen werden kann.
Gruß
Rudi Knoth
“..Einen geistigen Horizont mit Radius Null heisst auch Standpunkt...”
Und der ist dann in seiner Gedankentiefe (pseudo) unendlich. Was man irgendwie auch gleichsetzen könnte mit “allwissend”. Sogar etwas allwissender als der liebe Gott.
Denn der hat ganz vergessen seinen Jüngern zu sagen, wo er eigentlich herkommt.
Is aber egal, sagen die. Soll halt unendlich sein dürfen und deswegen vorläufig weiter allwissend genannt werden dürfen.
Gott sei Dank hab ich keinen geistigen Nullradiushorizont. Denn in so einem Schlamassel könnt ichs kaum aushalten.
Rudi Knoth
Sie wissen was ein Schatten ist.
Stellen sie sich folgende Situation vor. In der Mitte eines runden Raumes ist eine Lichtquelle. Sie beleuchtet den ganzen Raum. Der Raum hat einen Radius von 100 m. Die Lichtquelle hat einen Radius von 1m.
Jede Sekunde dreht sich um die Lichtquelle eine Scheibe, die einen Schatten wirft.
Ich habe die Maße so gewählt, dass die Winkelgeschwindigkeit der Quelle und die Bahngeschwindigkeit der Quelle gleich sind. Der Schatten der Scheibe wirft auf auf die 100 m entfernte Wand einen Schatten der in 1 Sekunde einen Weg an der 100 m entfernten Wand von 628 m zurücklegt. Also einmal herum in 1 Sekunde.
Will man diesem Schatten an der Wand folgen muss man eine Bahngeschwindigkeit von 628 m/s haben.
Ist jetzt der Raum 1000 mal größer, dann beträgt die Bahngeschwindigkeit des Schattens schon 628 km /s.
Und noch 1000 mal größer beträgt die Bahngeschindigkeit 628 000 Km/s , also mehr als die doppelte Lichtgeschwindigkeit. Wohlgemerkt , das ist der Schatten, der transportiert keine Einergie.
Fangfrage 😉 wo kein Licht, kann auch kein Schatten sein. Um einen Schatten zu erzeugen,
muß Licht “nachgeliefert” werden, wie schnell kann Licht nachgeliefert werden ? c oder?
Was macht da Probleme v_s = c / sinθ ? Scheingeschwindigkeit
Das ist doch dasselbe wie der Lichtfleck vom Laserpointer. Ich drehe den Laserpointer schnell genug um meinen Finger. Dann bewegt sich der Fleck bei genügend großer Entfernung mit Überlichtgeschwindigkeit.
Gruß
Rudi Knoth
Zum Thema KI und Relativitätstheorie hier ein kleines Video von Frau Hossenfelder. Also so klug ist dieses Ding oder?
Gruß
Rudi Knoth
Nachtrag:
Hier noch die Arbeit dazu.
Gruß
Rudi Knoth
Nachstehend einen weiteren Austausch mit ChatGPT:
An welche Experimente denken Sie denn? Es ist sicherlich auch den Physikern klar, daß man 2 Arten von Experimenten hat.
1. Experimente, die die Aussagen der LT “testen”. Das bekannteste Experiment dazu ist das von Ives und Stilwell. Dieses testet den aus der LT berechneten “relativistische Dopplereffekt”.
2. Experimente, die die Rohdaten mit der LT etwa vom Laborsystem in das von beschleunigten Ionen umrechnen. Denn man will ja wissen, was in dem Atomkern passiert.
Es gab allerdings einen Fall, daß in einem Schwerionenbeschleuniger in Brookhaven “unerwartet” hohe Energien festgestellt wurden, die dann mit der Längenkontraktion der Atomkerne erklärt wurden (“Pancake”). In folgenden Experimenten wurde dies dann berücksichtigt.
Gruß
Rudi Knoth
Und noch etwas zu dem Thema KI im Allgemeinen. Hier ist der “offene Brief” mit der Forderung zu einem Moratorium für das Training von ChatGPT.
Gruß
Rudi Knoth
Wo viel Licht ist, da ist auch viel Schatten.
Der überlichtschnelle Lichtfleck auf dem Mond
kann leider nicht zur Informationsübertragung
zwischen zwei Mondstationen genutzt werden.
Dennoch eine schöne Animation dazu:
http://s880616556.online.de/LASER-1.gif
Die schönste Verwendung des Schattens eines
Zahnrades stammt von Hippolyte Fizeau (Bild):
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/78/Speed_of_Light_%28Fizeau%29.svg
Das ist mir auch klar. Es geht mir mit diesem Beispiel auch nur um einen Fall von Überlichtgeschwindigkeit, in dem weder Materie, Energie oder Information transportiert wird, zu beschreiben.
ChatGpt
Falsch. Max Born hat 1920 die Gleichung E=mc² aus der relativistischen Geschwindigkeitsaddition abgeleitet. Und diese wiederum ist ein Produkt der Lt.
Und was “SRT-Kritiker” völlig verdrängen: Die Gleichung ist nicht vereinbar mit der klassischen Physik. Wer anderer Meinung ist, der liefere eine kompatible Ableitung über dieses Gedankenexperiment
https://www.geogebra.org/m/D8jNzhcH
oder schweige.
Hallo Herr Senf
Der Ausdruck Scheingeschwindigkeit stimmt. Mit ihrer Erklärung dazu bin ich nicht ganz einverstanden.
Also, die Winkelgeschwindigkeit ist unabhängig von r.
Die Bahngeschwindigkeit in der Form einer Scheingeschwindigkeit nicht.
die ist von r abhängig. Sie schreiben ja, dass Licht nach dem Schatten nachgeliefert werden muss ,mit der Geschwindigkeit c. Das ist korrekt aus der Sicht eines Beobachters , der sich bei der Lichtquelle aufhält.
Ich schrieb aber, der Beobachter läuft dem Schatten hinterher, er beschreibt also einen Kreis um die Lichtquelle im r. Und da der Umfang 2 Pi r beträgt, nimmt die Länge dieses Weges zu.
Anmerkung: Das Licht, das nachgeliefert werden muss, das ist schon unterwegs, schon sehr lange unterwegs, kurz vor der Wand wo der Schatten entlangläuft.
Damit sie nicht nach der 10000 Erklärung einschlafen , ein kleines Wachhupferl.
Nachstehend einen weiteren Austausch mit ChatGPT, speziell für Rudi Knoth, der öfter das Kennedy-Thornike-Experiment zur Bestätigung der SRT angeführt hat.
Es handelte sich hier in der Diskussion um ein Missverständnis, denn das Kennedy-Thornike-Experiment prüft nicht das Postulat der SRT der Unabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit relativ zum Beobachter, sondern relativ zur Quelle. Hier in der Diskussion war jedoch mit Längenkontraktion, Zeitdilation, Lorenztransformation & co. immer nur die Rede von der Lichtgeschwindigkeit relativ zum Beobachter, nie relativ zur Quelle! Beobachter und Quelle sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Bei der Prüfung der SRT relativ zur Quelle kommt auch die Lorentztransformation nicht zum Einsatz. Mit der Anführung des Kennedy-Thornike-Experiments haben wir also mit Rudi Knoth aneinander vorbei geredet, siehe den folgenden Austausch mit ChatGPT:
.
Um jegliche Kontroversen hier auszuschließen, ob das Licht sich unabhängig (SRT) oder abhängig von der Geschwindigkeit der Quelle (Emissionstheorien) ausbreitet: Es gibt hier kein logisches Problem wie bei dem Beobachter, beide Hypothesen sind annehmbar und gültig, sie verletzen die Logik nicht und sind in sich schlüssig:
1. Man darf annehmen, dass das Licht beim Verlassen der Quelle sofort die Leitgeschwindigkeit des Mediums oder des Vakuums annimmt (Wellenvorstellung) : c = const relativ zur Quelle
2. Man darf annehmen, dass das Licht zum Zeitpunkt der Emission von der Quelle „geschubst“ wird und abhängig ist von ihrer Geschwindigkeit (Teilchenvorstellung) : c + v_Quelle
Es gibt bei diesen Hypothesen keine logische Unverträglichkeit und keine innere Widersprüche, also keinen Grund zu streiten, schon mal was. 🙂
Also die Antwort von ChatGPT ist vollkommen daneben. Wikipedia sagt folgendes:
Also da steht nichts von Licht, das “im Kreis um die Erde geschickt wird”. Zu den beiden Hypothesen:
Dies wäre aber nicht mit dem Ergebnis des Experiments von Ives und Stilwell vereinbar. Denn dann wäre das Produkt der gemessenen Wellenlängen nicht gleich dem Quadrat der Wellenlänge des “ruhenden” Ions.
Zum Thema Testtheorien nochmals Links zu dem Werk von Mansouri und Sexl:
Hier die Betrachtung der Einweglichtgeschwindigkeitsmessung.
Hier die Betrachtung der Zweiweglichtgeschwindigkeit.
Zum Postulat 2 von Einstein:
Dort steht nur, daß die Geschwindigkeit eines Lichtstrahls unabhängig von der Geschwindigkeit der Quelle ist.
Gruß
Rudi Knoth
ChatGPT verschluckt sich ganz schön an Suggestivfragen
zu 1) die LG = c ist unabhängig von der Geschwindigkeit der Quelle = Grundlage der SRT
zu 2) bedeutet wiederum, daß Licht nicht von der Quelle “c+v geschubst” wird
beides sind noch vor Einstein belegte Beobachtungstatsachen, die er für die SRT brauchte,
da wird hergeleitet, daß Licht auch von der Bewegung des Beobachters unabhängig ist
“…..Es geht mir mit diesem Beispiel auch nur um einen Fall von Überlichtgeschwindigkeit, in dem weder Materie, Energie oder Information transportiert wird, zu beschreiben…” (Zitatende)
Sie sprechen etwas in Rätseln:
Kann in einer (reinen) Geschwindigkeit überhaupt etwas bzw. “Materie, Energie oder Information transportiert ” werden.
Nur falsche Formulierung, weil Sie mit “Überlichtgeschwindigkeit” eigentlich nur
“Licht” bzw. EM- Strahlung meinen?
Ich meinte “der Fall von Überlichtgeschwindigkeit” mit der weder materie, Energie oder Information transportiert wird.
Gruß
Rudi Knoth
@ Wengert
Da ich gerade noch nicht alles gelesen und deswegen nicht so ganz kapiert hab, eine vielleicht naive Frage:
Was macht es für einen (physikalischen) Sinn, statt mit Licht (bzw. mit der Bewegung von dessen Grenzbereich, sich mit der Lücke “zwischen (zwei Grenzbereichen von) Licht zu beschäftigen?
Oder meinen er mit “Schatten” irgend etwas Anderes?
little Louis
deine Bemerkung kommt zu rechten Zeit.
Mit Überlichtgeschwindigkeit ist Überlichtgeschwindigkeit gemeint. Es geschieht etwas , was nicht geschehen darf.
Also die Jedi Ritter, die haben ein Lichtschwert und können damit töten.
Nehmen wir an Rudi Knoth fuchtelt mit seinem Lichtschwert herum. Wieviele Leute kann er pro Sekunde damit töten ?
Direkter Beschuss 1 Gegner, wenn der 1 Lichtsekunde entfernt ist.
Dreht er sich aber dabei im Kreis, dann tötet er viel mehr Gegner, sehr viel mehr. Alle die sich um Umkreis einer Lichtsekunde befinden.
Die Jedi Ritter gehen fälschlicherweise davon aus, daß ihr Lichtschwert bis vorn starr ist,
das Ziel bei und durch die Drehung mit der Spitze getroffen wird = rasieren.
Der Lichtstrahl eines Laserpointers ist aber nicht starr, der Lichtstrahl wird nicht seitlich
“geschubst”, weil das Licht unabhängig von der Quelle gerade nach vorn raus geht.
Heißt, der Pointer muß vorher durch Drehung auf das Ziel gerichtet sein, damit er trifft.
Mit dem Laserpointer macht man also Dauerfeuer und muß “vorhalten” = Kalaschnikov 😉
Nachtrag Louis,
mit dem Schatten wollte ich nur den Kritikern zuvorkommen, weil ja ein Schatten masselos ist und damit nicht der Hochstgeschwindigkeit von c unterworfen.
rudi Knoth hat mit seinem Lasepointer mir die Show gestohlen.
Ehrlich gesagt habe ich die Idee aus einem alten Physikbuch vor 50 Jahren. Allerdings habe ich die Lichtquelle “modernisiert”, denn in dieser Zeit gab es noch keine Laserpointer zu kaufen.
Gruß
Rudi Knoth
Zwischendrin mal von Ripota zu Unzicker:
Letzterer meint in “Einsteins Albtraum” (Westend (!!), 2022) offenbar, Einstein aus dem gegenwärtigen “Standardtheorie- und Kosmologie-Schlamassel heraushalten zu können, indem er vermutet, Einstein wäre heute mit den wichtigsten der späteren) phantastischen (mathematischen) “Lösungen” und bzw.(rein) theoretischen Folgerungen aus seinem “Formelapparat” (und auch mit den ad hoc- Postulaten) kaum einverstanden. Weil er immer für eine (empirische) Realitätsanbindung als Bedingung für physikalisch “Gültigkeit” gewesen sei.
Andererseits schreibt Unzicker in seinem Werk auch, dass die Evidenzmethode im Großen und ganzen zwar erfolgreich gewesen sei, aber es falle….
“…. heute zunehmend schwer, zwischen Evidenz und versteckten theoretischen Annahmen zu unterscheiden.. ” Zudem sei “das was gesichert gilt, letztlich ein Konsens unter Wissenschaftlern, bei dem soziologische Mechanismen eine große Rolle spielen” Es könne deshalb ” geschehen, dass eine zunächst abwegige Hypothese, für die es wenig Evidenz gibt, im Laufe der Zeit durch zielgerichtete Forschung, Einsatz von Mitteln, Abhalten von Konferenzen zu ihrer Untersuchung und so weiter langsam zur etablierten Wahrheit transformiert wird.”
(Ende der Zitationen)
Der Herr Freyling hat seine diesbezügliche Sicht der Dinge hier bzw. weiter oben ja schon (zumindest teilweise oder “richtungweisend”) kundgetan.
… der Herr F. hat auch nur aus äußerst seltsamen Quellen abgeschrieben und dazugedichtet.
Dreht er sich aber dabei im Kreis, dann tötet er viel mehr Gegner, sehr viel mehr. Alle die sich um Umkreis einer Lichtsekunde befinden.
(Zitatende)
Es ist zwa relativ 😉 bekannt, dass es in den RTs mit den (gekrümmten) Radialbahnen Probleme gibt, aber warum sollte die Spitze des Lichtschwerts zum Zurücklegen von einem Meter Radialbahn weniger Zeit (und weniger “Kraft”) benötigen, als für eine “Gerade” (Bahn) von einem Meter. Schließlich hat er ja bei dem Kleinen auf dem Baum mit den (ethnisch verdächtigen ) großen Ohren jahrzehntelang gelernt, dass man das Lichtschwert genau so gut als Speer einsetzen kann.
Außer vielleicht es ist so, dass sich mit Kräften auf Radialbahnen grundsätzlich Mysteriöses ereignet. Und nicht nur rein Pedales und Fugales.
little Louis , Rudi Knoth
eine neue Sichtweise bekommt man, wenn man das Modell “Lichtstrahl” gegen das Modell “Kugelwolke ” tauscht. Das Licht breitet sich kugelförmig aus und erreicht gleichzeitig die Wand in 1 Lichstsekunde Entfernung. Die gesamte Wand ist bestrahlt. Beim Licht gibt es also keine gekrümmmte Radialbahn mehr.
Jetzt kommt der Schatten. Was macht der ?
Der reißt eine Lücke in die Kugelwolke. (nicht wirklich, weil ja an den Kanten das Licht sofort eine neue Kugelwolke abgibt)
Und diese Lücke ist als Schatten auf der Wand zu sehen.
und jetzt komme ich nicht weiter. Wie lang ist der Schatten von der Lichtquelle bis zur Wand ? Hat er die Form einer Spirale ? Wenn man annimmt, dass die Bestrahlungsdauer auch 1 Sekunde beträgt. Oder wäre der Schatten sogar 2Lichtsekunden lang , wenn sich das Blättchen, dass den Schatten verursacht , sich nicht dreht.
… Licht hat keine gekrümmten Radialbahnen, nur beim “gedrehten” Lichtstrahl sieht es so aus,
wenn die Portionen nacheinander gefeuert werden = wie beim Wasserschlauch 😉
Ich habe mich nicht näher mit diesem Experiment beschäftigt, aber es scheint mir, dass das Design des Experiments undeutlich und ungeeignet war (was ja öfter passiert), weil Michelson die Konstanz der LG relativ zum Äther beweisen wollte (und nicht relativ zur Quelle) und eine reale Längenkontraktion à la Lorentz aufgrund des Widerstands des Äthers gemessen wurde (und nicht als à la Einstein nur mathematisch durch die Lorentztransformation). Wollten Kennedy und Thorndike etwa beide gleichzeitig nachweisen?
Ich habe auf jeden Fall bei ChatGPT nachgefragt:
Jezt zu Ihrer weiteren Bemerkung:
Mag sein, wie gesagt streite ich nicht über die Konstanz oder die Varianz der Lichtgeschwindkgkeit relativ zur Quelle, denn beide Hypothesen sind annehmbar und gültig, sie enthalten keine Logikbrüche und sind in sich schlüssig. Ich habe deshalb keine Präferenz, beide sind mir recht. Nur die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit relativ zum Beobachter ist reinster esoterischer Unfug und ich werde es nie akzeptieren.
… es gibt keine Lorentz-Stauchung durch den Widerstand eines Äthers, weil es keinen Äther gibt!
@ChatGPT: die Unabhängigkeit der LG von der Quelle ist keine Vorhersage der SRT = Tatsache!
Alle Beobachter messen die gleiche Lichtgeschwindigkeit, na so wath, muß man erklären können.
Herr Senf
20.04.2023, 19:06 Uhr
… da sollte man sich lieber in einer Kneipe wohlfühlen und nicht im Physikblog lungern 😉
(Zitatende)
Versteht halt oifach koi Späßle. Muss entweder en Hosteiner Quadratschädel, oder en preußischer Kaiser- Wilhelm Kadersoldat sei oder was mit eneme Regierungsdienscht zu due habe. Oder er is biologischer Uni -versalsenf aus heimischem Anbau. Muss bei Gelegenheit mal “Senf” guckeln.
Wenn der schon auf de vierte Seite zu finde wär, wär des en Volltreffer.
Oder ich guck gleich noch viel seriöser bei “Psiram”.
Und ich gehe erstmal auf das Frühlingsfest auf der Wiesn.
Gruß
Rudi Knoth
Jetzt bin ich zurück nachdem ich in der nächsten Kneipe “die Mass voll gemacht” habe.
Gruß
Rudi Knoth
Also hier sind Sie im Irrtum. Michelson-Morly wollten den “Ätherwind” nachweisen und messen. Denn die Erde bewegt sich ja um die Sonne und daher sollte der “Ätherwind” einen Einfluss auf die Lichtlaufzeit haben je nachdem, ob einer der Arme in Richtung der Bewegung und der andere senkrecht dazu steht. Die von Ihnen genannte “Längenkontraktion” soll das “Nullresultat” erklären.
Im Falle des Experimentes von Kennedy-Thorndyke ist einer der Arme wesentlich kürzer sodass die “Zeitdilatation” zum Tragen kommt. In neueren Varianten wird anstelle des kurzen Spektrometerarmes eine hochpräzise Quelle von Hochfrequenz und des anderen ein Resonator verwendet.
Die Hypothese der Konstanz gegenüber der Quelle wird aber durch das Experiment von Ives und Stilwell ausgeschlossen. Ebenso durch die Beobachtung von Doppelsternen.
Und warum nicht? Das Relativitätsprinzip kennt kein “absolutes Bezugssystem”. Warum soll der Beobachter eine Sonderrolle einnehmen?
Gruß
Rudi Knoth
“…..little Louis , Rudi Knoth
eine neue Sichtweise bekommt man, wenn man das Modell “Lichtstrahl” gegen das Modell “Kugelwolke ” tauscht. Das Licht breitet sich kugelförmig aus und erreicht gleichzeitig die Wand in 1 Lichstsekunde Entfernung. Die gesamte Wand ist bestrahlt. Beim Licht gibt es also keine gekrümmmte Radialbahn mehr….”
(Zitatende)
Bevor ich das weiterlese und einen noch größeren Schatten bekomme , als eh schon einer auf mir lastet , vorher das Folgende:
Das ist aber eine recht mysteriöse “Licht- Kugel- Wolke”. Mit der allerersten Radial -tangentialberührung klebt instantan plötzlich der ganze Lichtluftballon als Fläche an der eine Lichtsekunde entfernten Wand.
Wenn also der erste Lichtsoldat einer Lichtfront, die radial gekrümmt ausschwärmt am gegnerischen Graben ankommt, fallen gleichzeitig alle seine Frontkameraden gleichzeitig mit ihm (tot ?) in den Graben.
Und wenn nicht, dann kommts (theoretisch) eh nur auf den Ersten an und du kannst für den gerade angedachten Modellzweck die restliche Front zuhause lassen. Zumindest , wenn dessen Aufgabe es nur ist, das Codewort “Waffenstillstand ” in den gegnerischen Graben zu übermitteln. Denn das kann der auch ganz alleine und man braucht keinen Wellenchor dazu. Weil wir jetzt halt wieder denken können, dass der Erstsoldat den Namen “Partikelarius” trägt.
Oder hab ich da wieder mal was nicht so richtig verstanden?
So, jetzt les ich ein wenig weiter.
Das Gras ist bald trocken . Der Rasenmäher scharrt mit den Hufen. Werde das lästige Grün aus praktischen Gründen aber einer radial themodynamischen Lorentz- Kontraktion unterziehen. Weiß aber gerade nicht mehr, wie schnell der Schatten von meinem Radial- Razor dessen äußerster Bahn zu folgen gewillt ist.
Kann nur hoffen, dass das nicht kugelradial geschieht und mir alles um die Ohren fliegt. Dann muss ich hinterher auch noch all das Grüne Wegschmeißen, was auch wieder nervt, weil das Ende des Universums, wo das Gras wieder zu Thermo verarbeitet werden soll, nur zeitweise geöffnet hat.
Ma hat halt immer wieder was zu jammern als Rentner mit (nicht nur) Einstein- Spleen.
Nicht so unpassend zum Thema:
https://iai.tv/articles/consciousness-begins-with-feelings-hanna-damasio-auid-2462
Danke, so nach 1534 Kommentaren endlich was themennahes, sonst ist hier nur Geschwätz.
KI kann nicht denken, deswegen gibt ChatGPT immer Antworten, die Frau Lopez nicht versteht.
1. Man darf annehmen, dass das Licht beim Verlassen der Quelle sofort die Leitgeschwindigkeit des Mediums oder des Vakuums annimmt (Wellenvorstellung) : c = const relativ zur Quelle
(Zitatende)
Weiß nicht , ob due Sache ganz so einfach beiseite gelegt werden kann, denn:
Es soll also in der physikalischen Welt etwas geben, das sich selbst INSTANTAN beschleunigen kann und dann seine erreichte Geschwindigkeit im nicht materie- und kräftefreien Universum bis zu dessen “Rand” für uns (was seine Wellenfront sein soll)ohne Energienachschub aufrechterhalten kann?
Das soll ansonsten nur DER RAUM können. Aber der “hat” aber auch weder (AN SICH und angeblich!) weder Partikel (obwohl er welche “enthält”) aber trotzdem Wellen (wie es einige aus dem mathematischen Einstein herausrechnen).
Little Louis
hast du einen Spindelrasenmäher oder einen mit drehenden Messern.
In Zürich hat man es geschafft Nano-Glas-Partikel in 1 Sekunde 1 Milliarde Umdrehungen machen zu lassen. Wenn du also Messer unter dem Rasenmäher hast, sei vorsichtig, wenn die sich lösen, können sie deine Beine durchbohren.
Wenn nicht, fliegen sie bis ans Ende des Universums. bei 11,2 km/s fliegt das Messer so weit, kein Scheiß.
Bevor ich den Rasen mähe nochwas:
Beim Stichwort “Abberation” ist mir gerade eine kleine, naive Frage an die Fachleute eingefallen:
Wie ist es eigentlich möglich, dass sich “Raumvehikel” , die auf die Reise (z.B. zum Mars) geschickt werden, durch Annäherung an ein (anderes , größeres) Gravitationszentrum “Schwung” für eine Beschleunigung holen können?
Müsste es (newtonisch gesehen) nicht so sein , dass sie das , was sie bei Annäherung (durch die g des Großen) gewinnen, während des sich Entfernens (vom Großen) wieder verlieren?
Müssten sie nicht genau die (potentielle?) “Energie”, die sie sich bei der Annäherung “geliehen” haben, für das Entfernen wieder “zurückgeben” ?
Es kann doch nicht sein, dass sie beim Annähern angezogen, beim Entfernen dann aber (qua “Schubumkehr”) abgestoßen werden. Oder etwas doch irgendwie?
Oder anders auch so:
Müssten sie nicht mit DIESER Bahnkrümmung eigentlich sogar Energie verlieren? Denn hier handelt es sich ja nicht nur um einen kurzen Impuls.
Und wenn nicht, warum nicht ?
Deshalb hatte ich auch vor einiger Zeit aufgrund eines von Rudi Knoth verlinkten Artikels auf Telepolis bereits im Hintergrund ChatGPT über seine Nachfolger gefragt, auch eben über „fühlende Computer“:
„Fühlende Computer“ wird sich also darauf beschränken, Gefühle der Nutzer zu erkennen, was eigentlich ziemlich belanglos ist und derzeit schon auch bei ChatGPT der Fall ist. Durch die Äußerungen der Nutzer ist schon ChatGPT in der Lage zu erkennen, ob man zum Beispiel mit ihm zufrieden war oder enttäuscht. Wenn er eine Enttäuschung merkt, entschuldigt er sich sogar dafür. Wenn man mit ihm schimpft, entschuldigt er sich auch und verweist darauf, dass er selbst die Nutzer mit Respekt behandelt. Auch merkt er, wenn man zufrieden war, sich bedankt oder ihn Komplimente macht, er kann auch dabei so etwas sagen wie „Ich freue mich sehr, dass ich behilflich sein konnte“, obwohl man natürlich im Kontext versteht, dass es nur eine Redewendung im Rahmen der Höflichkeitsregel ist und dass er natürlich keine echte Freude dabei fühlt.
Von einem selbst fühlenden Computer, einem Computer mit Bewusstsein, ist also nicht die Rede, und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es je passieren würde. Das würde bedeutet, dass eine Maschine mit kompletten und funktionierenden biologischen Funktionen ausgestattet werden müsste, sprich dass man eine Maschine zum Leben erwecken konnte, und das kann nicht passieren, wir sind ja schließlich nicht Gott, das geheimnisvolle Wunder des Lebens werden wir nie kennen 😉
Hier ist eine gute Erklärung für das Swing-by Manöver.
https://www.cosmos-indirekt.de/Physik-Schule/Swing-by
Du hast nicht beachtet, dass beim Vorbeiflug hinter einem Planeten der Planet sich ja auch bewegt, aber von dir fort. Er zieht dich quasi mit. Und dabei erhöht sich deine Geschwindigkeit . Die Geschwindigkeit des Planeten verringert sich unmessbar.
… nein, es war einfach nur einseitige Wärmeabstrahlung der Nuklearbatterie = Rückstoß,
ChatGPT hat mal wieder die Erklärungen nicht gelesen, alles inzwischen einfach geklärt,
Phänomene gibt es so wenig wie Paradoxa, man muß sie nur korrekt lösen, also Denken
Wozu braucht man in der Kosmologie die dunkle Materie, wenn man nicht mal weiß was das für ein Zeug sein soll? Nun, diese Notlösung erklärt wenigstens, warum die Galaxien zusammengehalten werden und warum es uns überhaupt gibt.
Und was haben wir von der Notlösung Äther? Sie erklärt einfach nichts und macht die die Physik nur unnötig kompliziert. Schauen wir uns noch mal das Teilchenkarussell an. Es ist völlig egal, ob man unendlich viele kleine Teilabschnitte betrachtet oder nur sechs. Die Abschnitte haben alle eine Gemeinsamkeit, nämlich die selbe Raumzeitlänge in beiden Systemen.
https://www.geogebra.org/m/eqzwgwv7
Das Myon ruht ständig in seinen wechselnden blauen Shuttlebussen. Es legt nur die Zeitspanne Δt’=3 zurück.
In System Rot haben wir für einen Abschnitt
Δt=5 Δx=4 das macht für den einzelnen Raumzeitabstand sqrt(5²-4²) ebenfalls 3
Da muss man jetzt nicht krampfhaft nach einer Erklärung suchen, warum das Myon plötzlich länger lebt als sonst. Seine Eigenzeit Δt’=3 hat sich ja gar nicht verändert. Sie wurde in Rot nur verlängert gemessen.
Genauso schaut es nun mit der wechselseitigen Zd aus.
a>b und zugleich b>a schließen sich gegenseitig aus: Diese Behauptung ist einfach nur völlig weltfremder Quatsch, wenn man nicht die Bedingungen angibt, wann das Eine und wann das Andere der Fall ist.
Wenn man auf die Schaltfläche links oben klickt, erscheint innerhalb des Kreises ein Pfeil. An dessen Spitze befindet sich ein Teilchen dessen Eigenlebensdauer Δt=3 beträgt (bitte am roten Schieber einstellen.). In System Blau
befindet sich das Teilchen zur Zeit t’=-3.2 am rechten Linealende
befindet sich das Teilchen zur Zeit t’=1.8 am linken Linealende
Blau misst also die scheinbar verlängerte Lebensdauer t’=5
Genauso simpel verhält es sich mit der wechselseitigen Längenkontraktion. Ich habe extra darauf geachtet, dass die blauen Shuttlebusse dieselbe Eigenlänge (x=x’=4) wie die Sechseckseiten haben.
Rot ermittelt nun, wie viele blauen Maßstäbe passen auf eine Sechseckseite?
Es sind 6.67.
Blau macht nun zur Zeit t’=0 zwei Markierungen ausgehend von den eigenen Linealenden an der Sechseckseite. Jetzt haben wir aber erst am rechten Linealende t’=-3.2.
Dazu müssen wir am roten Schieber so lange schieben, bis wir auch rechts t’=0 haben.
Und wir kommen auch hier zu dem Ergebnis: Es kommen 6.67 rote Einheiten auf die 4 Einheiten des blaue Lineals.
Und für c=const einfach nur den roten Schieber bis zum Anschlag schieben. So kann man an den beiden blauen Uhren ablesen. Das Photon legt zurück :
In Blau Δx’=4 während Δt’=4
In Rot Δx=12 während Δt=12
Die SRT ist also eine ganz einfache Sache wenn man alle drei Zutaten der Lorentztransformation berücksichtigt.
Zeitdilatation, Längenkontraktion und Relativität der Gleichzeitigkeit
Wenn man sich am Tunnelblick von Frau Lopez orientiert, kommt freilich nur wirres Zeug dabei raus.
… das ist die Muellersche *Lernhilfe* seit 20 Jahren = Totalversager im Rechnen = Esoterik
Dazu noch ein “Klugscheisserkommentar”.
Eigentlich sind es nur 2 Zutaten.
1. Das Relativitätsprinzip
2. Entweder
2.1 Die “Konstanz der Lichtgeschwindigkeit
Oder
2.2 Eines der bekannten drei Experimente Michelson-Morley, Keddedy-Thorndyke oder Ives und Stilwell.
Dann hat man auch die drei Zutaten zusammen.
Dies wird zu Mindestens in diesem Werk erklärt.
Gruß
Rudi Knoth
Die größte mathematische Intuition von Poincare war die Poincare-Einheitskugel,
er hat nur selbst nie bemerkt, daß sie die relativistische Geschwindigkeitsaddition
w = u⊕v enthält und damit direkt auf die spezielle Relativitätstheorie führt.
Die Geometrie der Poincaré-Kugel wurde für die Lichtpolarisation ausgearbeitet, kann
auf alle Physik mit einer zugrunde liegenden Lorentz-Symmetrie ausgedehnt werden.
Zum Beispiel sind die relativistisch zulässigen Geschwindigkeiten in der SRT alle in
einer Kugel mit Radius c eingeschlossen, sie ist naturgemäß die natürliche Addition.
https://www.mdpi.com/2073-8994/10/3/52 “Poincaré-Vektoren und Poincaré-Kugel”
Das ist doch dasselbe wie der Lichtfleck vom Laserpointer. Ich drehe den Laserpointer schnell genug um meinen Finger. Dann bewegt sich der Fleck bei genügend großer Entfernung mit Überlichtgeschwindigkeit.
(Zitatende)
Vergleichen wir den Pointerlaser mit den Ketten eines Ka – Russ – sells.(Ich distanziere mich umgehend vom aggressiven mittleren Wortpartike, klar))
Muss ich da , wenn ich die Geschwindigkeit der Sitze aufrechterhalten will, um so mehr Antriebsenergie aufwenden, je läner ich die Ketten mache ?
Und (wie) ändert sich die ganze Geschichte , wenn das (sich kontinuierlich drehende) Ding von einem g- Feld beeinflusst wird?
Wenn nicht, fliegen sie bis ans Ende des Universums.
(Zitatende)
Das kann nicht sein , weil du nicht weißt, wo das ist. Und deshalb weißt du auch nicht , ob sie bis dahin fliegen.
Von wegen Spindelmäher. Meine zwei Schneideflügel haben zusammen eine Länge von ca. 90cm mit der Antriebsachse in der Mitte. Und die wird von sage und schreibe fast 12 !! PS zum Rotieren gebracht. Mit Spindel- Kleinkram ohne gebühenden CO2- Abdruck geb ich mich gar nicht erst ab.
Bin seit fast 15 Jahren der stolze Besitzer eines Rasen- SUV ! Fehlt nur noch der Allradantrieb. Sitz da ganz stolz drauf wie der King. Meine Frau meint , Menschen etwas unter Normgröße bräuchten sowas halt zur Selbstbestätigung. Auf der Straße fahr ich ja auch einen “Van” – aber nur wegen Urlaub.
little Louis
Du musst nur einen Sender an die Schneideflügel machen, ach was sag ich, rede mit Elon Musk , der schießt deinen Garten Rolls Royce in den Weltraum.
Dann lässt du ihn an, vorher natürlich an den Luftfilter eine Sauerstoffflasche für Taucher anbringen, für Taucher, das ist wichtig, in diesen Flaschen ist das richtige Verhältnis von Sauerstoff und Stickstoff, und dann gehts los.!
du holst dir vorher von der Nasa den richtigen Anzug.
Und von Chat GPT lässt du dich beraten.
Hier ist eine gute Erklärung für das Swing-by Manöver.
https://www.cosmos-indirekt.de/Physik-Schule/Swing-by
Du hast nicht beachtet, dass beim Vorbeiflug hinter einem Planeten der Planet sich ja auch bewegt, aber von dir fort. Er zieht dich quasi mit. Und dabei erhöht sich deine Geschwindigkeit . Die Geschwindigkeit des Planeten verringert sich unmessbar.
(Zitatende)
Wenns stimmt ist das ja toll:
Auf meimer Reise zu Mars brauch ich mich jetzt nur von möglichst vielen Teslas ganz nah und ganz schnell überholen lassen, und je mehr und je schneller und je näher, deste weniger verfemten Dieselkraftstoff muss ich in den 70-Liter -Tank nachfüllen. Und vielleicht noch viel weniger wegen der “Rätsel”. Aber das gönnt mir der Herr Senf ja leider nicht.
Und womöglich funktioniert das sogar auf der Autobahn auf der Fahrt nach Stuttgart zu meinem Landes – Väterchen mit früherem Maoismus- Verdacht. Der freut sich dann unmäßig, weil er seiner Partei wieder sage kann, dass das mit dene Stuegarter Luxusdiesel doch noch e Weng weitergemacht werde könnt.
Weil ma ja jetzt nur noch wenig(er) Diesel verbrennt. Da hat er sich aber verrecnet, weil ich ja zum Überholtwerde ganz viel ganz schnelle Teslas brauch.
Und die fahren mit elektomagnetischer Atmosphärenenergie , die von dene Amis mit ihrer Großantennenanlage irgendwie induktiv oder auch ganz anderscht ins Ländle eingespeißt wird .
Noch a schöns Wocheendle, gell.
Im Windschatten vom Laster fahren, ist aber für einen Schwaben günstiger als Überholen 😉
Leute, noch 481 mal Unsinn mit ChatGPT&JL und der Rekord 2030 ist endgültig geknackt.
@Greveler warte schon mit der Abwinkfahne.
Weil einzig durch das Postulat der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit relativ zum Beobachter die SRT zur Farce wird, denn einzig daraus entsteht der ganze esoterische Kram Zeitdilatation und Längenkontraktion, beschrieben und fix-und-fertig zum Gebrauch enthalten in der Quatsch-Formel Lorentztransformation.
Dieser Unsinn mit ihren unzähligen Paradoxien und ihren grotesken Absonderungen wie Zeitreisen und Raumzeit, kann nicht entstehen bzw. abgeleitet werden durch das Postulat der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit relativ zur Quelle, denn hierbei ist kein Wechsel der Beobachtungssystemen bzw. Messungssystemen möglich, also kann die Quatsch-Formel Lorenztransformation dabei nicht zum Einsatz kommen. Anzumerken ist übrigens, dass das Postulat der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit im Originaltext der SRT einzig für die LG relativ zur Quelle explizit formuliert wurde, die Konstanz der LG relativ zum Beobachter wurde nur unauffällig im weiteren Text zusätzlich eingeführt. Und mit dieser zusätzlichen Annahme der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit relativ zum Beobachter wird die SRT zum Fake.
Deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass eine seriöse Prüfung stattgefunden haben kann, als diese esoterische Spinnerei mit der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit relativ zum Beobachter 1905 über Nacht bei der renommierten Zeitschrift „Annalen der Physik“ veröffentlicht wurde. Ich neige hierzu mittlerweile die These des Historikers Peter Rösch glaubwürdig zu finden, die ich weiter oben kurz skizziert habe, wonach Einstein von dem Mathematiker Ferdinand Lindemann missbraucht wurde, um Max Planck eins auszuwischen:
Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zu jedem Beobachter ist kein Postulat, sie ist
naturgemäß von der Natur natürlich vorgegeben, muß man akzeptieren, ist keine Wunschliste.
Einstein hat es 1905 herausgefunden, wo vorher andere vergeblich Lösungen gesucht hatten.
Schon die Maxwell-Gleichungen 1865 waren Relativtätstheorie, erst Einstein hat’s gemerkt.
Lesen Sie ein paar von diesen Veröffentlichungen und rechnen selber nach. Wenn Sie Fehler
in den Voraussetzungen oder Rechnungen finden solten, wenden Sie sich vertrauensvoll an’s
Nobelpreis- Komitee, ChatGPT kann da als Textdichter nicht weiterhülfen.
Zeitdilatation und Längenkontraktion sind auch unabhängig von der Lichtgeschwindigkeit prinzipiell allein aus dem Relativitätsprinzip möglich. Siehe das von mir am 30.3. verlinkte Werk von Herrn “von Ignatowsky”.
Wer schreibt denn etwas von Zeitreisen? Dies steht bei Einstein nicht drin.
Gruß
Rudi Knoth
Herr Senf
In jedem Quatsch steckt ein Körnchen Erkenntnis.
Wieviel wiegt ein Schatten ?
die Frage ist gar nicht unsinnig, wenn man weiß, dass Licht Energie hat und die in Masse umgewandelt werden kann.
ein heller Raum muss dann schwerer sein, als ein dunkler Raum.
Die Idee eines Lichtäthers rückt in die Nähe !
einen schönen Sonntag wünsche ich.
Die Quatsch-Formel Lorentztransformation ist an sich nicht Quatsch, sondern hochtrabend und anmaßend verkompliziert: sie ist mitnichten das Ergebnis von konkreten Messungen, sondern nur die mathematische Beschreibung einer Annahme, also sie ist nur eine Behauptung, dass die Lichtgeschwindigkeit in allen Lebenslagen immer konstant ist. Diese mathematische Beschreibung bzw. Behauptung ist also eine Tautologie:
Die Lichtgeschwindigkeit ist konstant, weil die Lichtgeschwindigkeit konstant ist.
c=c bzw. c + v = c.
Mehr ist nicht dran an die Lorentztransformation. Man muss auch kein Genie in Mathe sein, um sie zu verstehen.
Nachstehend einen Austausch mit ChatGPT:
Es ist wichtig zu verstehen, dass die Lorenztransformation keine experimentelle Ergebnisse darstellt, sondern nur eine Behauptung, dass c konstant ist. Wenn man also bei der Aufbereitung der Rohdaten die Lorentztransformation verwendet, „korrigiert“ man die experimentell gewonnenen Daten und passt man die Ergebnisse an die Vorhersagen der Theorie an. Das ist glatt eine Datenmanipulation.
LG=c=const ist keine Behauptung, sondern Forschungsergebnis und Tatsache.
Wenn man Rohdaten in einem bewegten System mißt, muß man sie in ihrem Ruhesystem
berechnen, als ob man sie im eigenem Ruhesystem gemessen hätte, Weltall ist groß.
Wenn Sie Brötchen kaufen, rechnet man auch in Geld um, und bezahlt nicht mit Brötchen.
Die “relativistischen Effekte”, die mit der Lorentztransformation berechnet werden, existieren jedoch nicht in der Realität – zum Beispiel hat mir das Albert Einstein Institut (Markus Pössel) schließlich 2008 nach langem Mauern bestätigt, dass die Längenkontraktion nicht materiell ist und die Objekte in der Realität stets die gleiche Länge beibehaltet, also egal in welchen Systemen man sie misst, ob nah oder weit entfernt.
Wo steckt also der Sinn der “Korrektur” von experimentell gewonnen Meßdaten mit der Lorentztransformation, die virtuelle, nicht existierende “Meßdaten” verwendet? Der Sinn ist eine Datenmanipulation, um alle Experimente an die Vorhersagen der SRT anzupassen.
Dann eigen Sie mal wo das hier gemacht wird. Das ist die Arbeit, in der der relativistische Dopplereffekt getestet wird.
Gruß
Rudi Knoth
Und hier ist die Dissertation zu finden. Dann weisen Sie Ihren Vorwurf daran nach.
Gruß
Rudi Knoth
Lassen Sie sich von ChatGPT belehren:
ChatGPT ist zum Amüsieren da, zum Belehren braucht es kompetente Physiker, wie Einstein!
Hallo frau Lopez,
” sondern nur eine Behauptung,”
in dem Term c + v gelten die Regeln der Mathematik, egal, ob c eine Konstante ist oder eine Variable.
Die Schreibweise ist zulässig, solange das Gleichheitszeichen fehlt
Die Gleichung c + v = c ist dann und nur dann richtig, wenn v = 0 ist oder c = 0 oder c und v = 0.
Wenn man die Gleichung c + v = c in der Physik schreibt, dann steckt dahinter der Gedanke, dass es sich wahrscheinlich um eine relativistische Geschwindigkeitsaddition handelt.
Aber, ganz korrekt ist die Gleichung nicht, wenn v >0 ist. (im mathematischen Sinne )
weil das Schul”+” die falsche Verknüpfungfür “c+v” ist, da gehört “⊕” hin als Operator,
wem wollen Sie das zum hundertsten Mal erklären, wenn der/die das kleine 1×1 nicht kann.
Dann zeigen Sie mal, wo etwa Ives und Stilwell oder später Boterman bei dem Test des relativistischen Dopplereffektes die Lorentz-Transformation auf die Rohdaten anwenden.
Gruß
Rudi Knoth
An folgende Zitation von weiter oben anschließend darauf folgend noch etwas, das ev. auch dazu passt:
“…J. Lopez:
Die Lorentztransformation ist aber eine Formel, die komplett fix und fertig die Vorhersagen der Theorie liefert: Längenkontraktion und Zeitdilatation zusammen mit der Konstanz der Lichtgeschwindikgkeit. Ihre Anwendung auf Messdaten und Beobachtungen macht also alle anderen Messdaten nichtig.
ChatGPT:
Die Lorentz-Transformation ist eine mathematische Formel, die aus der speziellen Relativitätstheorie abgeleitet wird, um zu zeigen, wie Messungen in unterschiedlichen Bezugssystemen miteinander in Beziehung gesetzt werden können. Es ist richtig, dass diese Formel die Vorhersagen der speziellen Relativitätstheorie für die Längenkontraktion, die Zeitdilatation und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit enthält.
Die Anwendung der Lorentz-Transformation auf Messdaten und Beobachtungen ermöglicht es uns, die Beziehung zwischen verschiedenen Bezugssystemen zu verstehen und zu erklären, wie diese Beziehung die Ergebnisse von Experimenten beeinflusst. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Anwendung der Lorentz-Transformation allein nicht ausreicht, um die Gültigkeit der speziellen Relativitätstheorie zu bestätigen…..”
(Zitationsende)
Ein Buchautor schreibt 1988 in einem Kapitel zu Gleichzeitigkeit, Zeitgleichheit. Zeit und Relativität in dem er analytisch Zeit “an sich” Zeitmessung und Messapparaturen trennen will, (und das “Zwei Messorte- Verfahren kritisiert) das Folgende:
“Zusammenfassend scheitert so am …..Zwei Messorte- Verfahren jede Relativität der Gleichzeitigkeits(messung) wie der Zeit(messung) herbeiführende relativitätstheoretische Messungsspielerei.
Zum Schluss ist mit alledem festzuhalten, dasss die Ansicht der Relativitätstheorie von der Relativität der Gleichzeitigkeit(smessung) Und Zeit(messung) völlig unhaltbar ist, dass es ausschließlich eine Absolutheit der Gleichzeitigkeit und der Zeit sowie ihrer Messungen gibt und dass die Theorie ihren Namen von einem Gegenstand her hat ,den sie- soweit sie ihn bewusst vertritt- nur dem Worte nach kennt: die Relativität-
Es bleibt übrig, wieder darauf zurückzukommen, dass die Spezielle” ..RT.. mit ihrem Relativitätsprinzip dem Inertialsystem nicht als etwas Wirklichem gilt, …….. Es gibt vielmehr , “streng genommen”, keine Inertial-, sondern allein Nichtinertialsysteme ………… Kein starrer, gerade und kräftefreier Bahndamm, sowie kein starrer , kräftefreier und sich gleichförmig und geradlinig bewegendes Licht. Alle Beispiele mit ihren Inertialsystemen reichen als bloße Vorstellungen im menschlichen Kopf nicht über diesen hinaus. Übler kann sich eine Theorie wohl kaum selbst mitspielen.”
(Ende der Zitation)
Wer das wo schrieb, kann (nicht nur ) der GPT ja herausfinden. Ich sags spaßeshalber jetzt mal nicht, weil ich ja kein Doktor werden will.
In seinem Werk von 1905 schreibt Einstein genau genommen in Postulat nichts von Inertialsystemen sondern von ” Koordinatensystemen, die sich gleichförmig translatorisch zueinander bewegen”. Wenn es Ihnen besser gefällt, können Sie auch die Selleri-Transformation benutzen. Allerdings sind dann die Geschwindigkeiten, mit denen sich zwei Beobachter bewegt sehen nicht gleich.
Gruß
Rudi Knoth
…warum nenen Sie den Buchautor des Blödsinns nicht, wollen Sie ihn nicht blamieren?
Wenn Sie Brötchen kaufen, rechnet man auch in Geld um, und bezahlt nicht mit Brötchen. (Zitatende)
Das aber, lieber Herr Senf, machen (wie auch Sie wissen sollten) aber alle nur, solange sie konsistente Gründe haben, dem Papier “trauen” zu können bzw. seinem inhärenten” Tauschwert zu glauben. Kriegen sie aber nichts mehr dafür, stellen sie sofort fest, dass er jetzt nur ein (jetzt) (falsches) “Hirngespinst auf Papier ” ist ” Und zwar , weil das , was draufsteht keine (materielle) Entsprechung in der Realität mehr hat. (Auch keine energetische wie Denk- oder Muskelkraft).
Und von reinen Hirngespinsten wird ihr (rein materieller?) Magen leider nicht satt und ihre Geldwissenschaft hat versagt.
Mit Parabeln sollte man vorsichtig sein, besonders wenn sie als Bumerang die eigene Argumentation durchlöchern könnten.
Sie haben immer noch nicht verstanden, dass man die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit relativ zur Quelle oder relativ zum Beobachter untersuchen und messen kann. Quelle und Beobachter sind zwei paar Schuhe, verstehen Sie es doch endlich!
Bei der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit relativ zur Quelle wird die Lorentztransformation nicht angewandt, weil man nicht in zwei Beobachtungs- bzw. Meßsystemen transformiert. Man transformiert nichts bei Experimenten zur Prüfung der LG relativ zur Quelle, verstehen Sie es doch. Man transformiert nur bei Experimenten zur Prüfung der LG relativ zu Beobachtern, verstehen Sie es doch endlich.
Ich habe ChatGPT darüber gefragt:
Verstehen Sie doch endlich, dass die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit relativ zur Quelle ein anderer physikalischer Vorgang ist, als die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit relativ zurm Beobachter, verstehen Sie es endlich. Man kann die beiden Vorgänge nicht gleichsetzen, sondern nur getrennt untersuchen und messen, verstehen Sie es doch endlich, Sie sind ermüdend. 🙁
Die LG kann sowohl konstant als auch variable relativ zur Quelle sein, beide Annahme sind erlaubt, denn sie beinhalten keine Logikbrüche und sind in sich schlüssig. Ich habe persönlich keine Präferenz, mir sind beiden Annahmen recht.
Die LG kann aber nie und niemals konstant zu allen Beobachtern sein, egal wie sie sich zum Licht bewegen, nie und niemals: Das ist esoterische Spinnerei hoch drei und ich werde es nie akzeptieren.
Genau dies zeigen aber die Experimente von Ives und Stilwell sowie von Botermann. Denn im Experiment von Botermann bewegt sich das Ion, also der Beobachter gegenüber dem Labor. Beim Dopplereffekt spielt das Verhältnis v/c die wesentliche Rolle. Ich nehme mal aus dem Relativitätsprinzip an, daß der Betrag der Relativgeschwindigkeit in beiden Bezugssystemen gleich ist.
Nennen wir die Lichtgeschwindigkeiten für die Quelle cQ und für den Beobachter cB.
dann gilt v/cQ = v/cB.
Dies kann aber für v ungleich dann stimmen wenn cQ=cB ist.
Gruß
Rudi Knoth
Korrektur:
Dies kann aber für v ungleich Null dann stimmen wenn cQ=cB ist.
Es ist doch ersichtlich zwecklos, Frau Lopez versteht nie was, das war so und wird so bleiben!
Jocelyne Lopez
23.04.2023, 11:00 Uhr
Geht’s noch wirrer? Genau das sagt doch die Lt aus. Eigenlängen und Eigenzeiten bleiben erhalten.
Und wo bleibt jetzt die Ableitung von E=mc² ohne Lt?
Noch ein Wort zu Rudi Knoth
Sie wollten uns vorgestern da ein Szenario beschreiben, was die wechselseitigen Längenkontraktion veranschaulichen sollte. Das haben wohl nur wenige verstanden (einschließlich mir).
Mein Vorschlag: Wäre es nicht wesentlich einfacher (zumindest für mich), wenn sie es so schilderten, daß man es sofort in ein Minkowskidiagramm eintragen könnte.
Also was gehört zu S?
Wie lauten die Koordinaten x und t?
Was gehört zu S’?
Wie lauten die Koordinaten x’ und t’?
Dann hätte ich was Konkretes in der Hand, um es sofort in eine Animation umsetzen zu können. Vielleicht habe ich ja schon in meiner Mottenkiste was Passendes?
Und wenn nicht, umso besser. Für neue Inspirationen bin ich jederzeit zu haben.
Meinten Sie etwa dies mit der “wechselseitigen Zeitdilatation”? Also zu S gehören die Uhr U1 und Beobachter B1.
Zu S’ die Uhr U2 und der Beobachter B2.
Der Koordinatenursprung liegt in den Uhren also x(U1)= 0 und x'(U2)=0. Daher x(B1) = -L1 und x'(B2) = L2. Das System S bewegt sich mit der Geschwindigkeit v nach rechts also x’ = (Gamma)*v*t.
Ich hoffe, dies recht fürs Erste.
Gruß
Rudi Knoth
Aber Herr Wengert, das ist doch gerade das, was ich seit Jahren schreibe! Die relativistische Geschwindigkeitsaddition bzw. die Lorentztransformation ist mathematisch nur gültig, wenn v=0, sobald v>0 ist, ist sie mathematisch ungültig. Auch weiter oben am 23. März in dieser Diskussion habe ich es geschrieben: https://scilogs.spektrum.de/datentyp/ki-aufruf-an-die-politik-gastbeitrag/#comment-2687
Ich habe auch weiter oben geschrieben, sogar an Sie adressiert, dass die relativistische Geschwindigkeitsaddition bzw. die Lorentztranformation die Realität dreist fälscht, indem sie die realen, gemessenen Geschwindigkeiten von Beobachtern simsalabim mathematisch verschwinden lässt, siehe weiter oben am 15.04.2023 https://scilogs.spektrum.de/datentyp/ki-aufruf-an-die-politik-gastbeitrag/#comment-3406
c+v = c+v, hat auch Einstein so gerechnet, aber wegen c=max ist c⊕v = c in einem
durch die Lichtgeschwindigkeit LG=c geschlossenem System, wo man nicht rauskommt.
Lernen Sie erst Rechnen, bevor Sie die copy&paste-Orgie mit Muellerschem Müll fortsetzen.
Wenn der Laser 3 Umdrehungen pro Sekunde macht,
dann ist der Laserstrahl eine archimedische Spirale
mit einem Windungsabstand von 100000 Kilometern,
und das sieht nach 1 Sekunde so aus (Bild):
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c5/Archimedean_spiral.svg
Das Licht bewegt sich dabei immer geradlinig vom
Laser nach außen, und nicht entlang der Spirallinie.
Nach 1 Sekunde und 300000 Kilometern Radius sind
wir dann schon fast beim Mond.
—–
Der relativ zu einem Planeten hyperbolische Vorbeiflug
hat ähnliche Eigenschaften wie ein elastischer Stoß.
Wenn ein Tennisball auf einen fest montierten Schläger
auftrifft, dann kehrt sich nur seine Geschwindigkeit um.
Wenn der Tennisball auf einen schnell entgegen kommenden
Schläger auftrifft, dann kehrt sich seine Geschwindigkeit
um, und er wird schneller.
Für den entgegen kommenden Schläger ist aber die
Geschwindigkeit des Balles zu ihm und von ihm gleich groß.
Beim Tennis ist eigentlich nur das Laufen und das Bücken störend.
Mit dieser Erfindung werden diese Probleme gelöst (Bild):
http://s880616556.online.de/TENNISOB.png
Rudi Knoth,
Ihre Bemerkung betreffend:
„Und dann erklären Sie bitte mal ohne QM den Josephson-Effekt, den Tunneleffekt und den Quantenhalleffekt. Und für was wurde nochmal letztes Jahr der Nobelpreis in Physik vergeben?“
Wie bereits erwähnt…, Sie verwechseln Realphysik und QM-Glaubens-Deutungen. Als Epigone und Apologet gilt für Sie: Wenn Dein einziges Werkzeug ein Hammer ist, sieht die ganze Welt wie ein Nagel aus.
Tatsache ist: Phänomenologie befreite QM-Rechenvorschriften und postulierte statische Erwartungen sind zwar komplexe aber epistemologische Nullnummern. Erklärt wird mit solchen stetig nachkorrigierten theoretischen Anpassungen gar nichts. Es ist schon klar, dass Sie lieber die Augen zumachen, wenn es ans Eingemachte geht und QM respektive QED von konsistenten, skalenübergreifenden, Phänomenologie basierenden, voraussagefähigen Denkmodellen „spielend“ im Sinne des Prinzips der Parsimonie (Okhams Rasiermesser) in den Schatten gestellt werden. Siehe Denkmodelle und Experimente zu den Magnetischen Momenten. Wenn Sie Zeit haben und verstehen worum es geht, bleibt von der QED als Assoziation nur noch der Gedanke einer extrem komplexen, willkürlichen peinlichen Banalität.
Zum Thema Nobelpreisvergaben gibt es themenübergreifend – für alle wahrnehmbar – viel Nonsens zu sehen. Von Barack Obama über Bob Dylan bis hin zu diversen Physikern. Was von der Wissenschaft, insbesondere in der Theoretischen Physik, u.a. gesellschaftlich zu halten ist, habe ich als Gastautor exemplarisch vorgetragen: QUARKS, DIE NANDUS UNTER DEN FERMIONEN
Also Sie ignorieren gemessene Ströme, Spannungen und Frequenzen, die nur mit diesen “Rechenvorschriften” erklärt werden können. Als sind Sie derjeniige, der die Realität leugnet.
Gruß
Rudi Knoth
Sie kennen nur ein Denkmodell und behaupten, dass andere Denkmodelle Realphysik nicht erklären können, da Sie nur das eine kennen. Da hinken sie (aber) den Glaubensentwicklungen der “Moderne” stark nach. Selbst Monotheisten diverser Glaubensströmungen haben zumindest zur Kenntnis genommen, dass es alternative Glaubenskonzepte gibt, auch wenn sie diese ablehnen.
Nochmals (dank “Copy & Paste”) für Sie: Exemplarisch die Berechnung von Grundzustandsenergien ist weder quantenmechanisch noch quantenelektrodynamisch begründet. Da ein signifikant maßgebender Anteil von dem Verhältnis der wechselwirkenden Massen bestimmt wird. Es gibt weder QM und schon gar nicht QED basierend die Möglichkeit die reduzierte Masse mred = mA / (1 + mA/mB) quantenfeld-phänomenologisch einzuführen. Die reduzierte Masse ist – ob man es wahr haben will oder nicht – im Rahmen der Standardphysik historisch aus der „Newtonschen Himmelsmechanik“ abgeleitet. Das bedeutet im Klartext, dass im Sinne atomarer Wechselwirkungen, diese weder QM noch QED begründet sind.
Bereits an dieser Stelle kollabiert(e) die QM final als Denkmodell und jede weitere darauf basierende mathematische Spielerei…
Übrigens: Auch das Gleichsetzen einer elektrischen Zentripetalkraft mit einer masse-abhängigen Zentrifugalkraft ist zwar mathematisch kein Problem aber im Rahmen der hiesigen Physik phänomenologisch unbegründet und erinnert gleichfalls an die Epizykeltheorie. Unabhängig von den Massen der Ladungsträger „erleiden“ zwei betragsmäßig gleiche Ladungen keine Massen-Verschiebung, da die gravitative Wechselwirkung (exemplarisch Proton-Elektron) um ~ 40 Zehnerpotenzen kleiner ist. Das verwendete suggestive Modell ist offensichtlich phänomenologisch unbegründet. Denn die Frage, wie wechselwirkt eine Masse mit einer Ladung bleibt unbeantwortet.
Trigger Warnung für »Quantenfeldgläubige«:
Wie sich der Term für die reduzierte Masse formal eindeutig im Bild von phänomenologisch begründeten masse-radius-gekoppelten Entitäten begründet, ist geometrisch nachvollziehbar.
Wie man im Bild masse-radius-gekoppelter Entitäten Grundzustandsenergien berechnet, wird zum Verständnis am Wasserstoffatom – phänomenologisch begründet – und formal-analytisch berechnet. Das Ergebnis ist übrigens in Übereinstimmung mit experimentellen Befunden das derzeit genaueste, was Denkmodelle bieten können.
Bisher denken und handeln Sie so:
»Der Flippereffekt«
Als exemplarisch für die Wirkweise medialer Dauerberieselungen seien etwa Mehrheitsüberzeugungen und Sichtweisen genannt, die ihren Ursprung in populärwissenschaftlichen Fernsehberichten haben. Das lässt sich bei der einstigen TV-Serie “Flipper” gut studieren, die eine generationenübergreifende Volksmeinung über Delfine prägte, wonach diese zu den Zahnwalen gehörenden Säugetiere besonders “intelligent” und “nett zu Menschen” seien. Tatsache ist jedoch: Delfine sind im Vergleich zu vielen anderen Tieren – wie beispielsweise Krähen – weder besonders intelligent noch nett. Ihnen fehlen Gesichtsmuskeln, dadurch haben sie immer ein vermeintlich „lachendes Gesicht“ und sehen ständig gut gelaunt aus. Sexuelle Gewalt ist bei Delfinen jedoch an der Tagesordnung: Gruppen von Delfinmännchen verfolgen und bedrängen Delfinweibchen bis zur Erschöpfung, dann folgt die Massenvergewaltigung. Hand aufs Herz, wussten Sie das? Und nun extrapolieren Sie selber: Gibt es womöglich auch bei vielen anderen Themen ähnlich verbreitete, aber vollkommen falsche Ansichten?
Sie werden es vermutlich – “dank” Ihrer Glaubensbekenntnisse – nie herausfinden. Denn nichts verwirrt Ideologen und Gläubige (wie Sie) so sehr wie die Realität.
Weil ich gerade etwas urlaubslustig werde, nochmal zum Dieselsparen mit dem Beschleunigen meines Vans durch den (Mehrfach-) Spin materieller Objekte, die ich mit meinen 190PS ganz rasant im Universum überhole.
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Da brauch ich mir dann ja nur ganz schlau die geeignet sich drehenden Objekte aussuchen und mittels des mir gravitativ übertragen Anteils an deren Spinenergie im Universum auf Kreiskurs gehen. (Ausgenommen natürlich, ich suche das Restaurant am Ende des Universums – is ja klar). Dann brauch ich ja irgendwie auch überhaupt keine Tankstelle mehr, weil ich immer was zum weiteren Beschleunigen geschenkt bekomme. Dafür brauch ich aber wenn ich das Licht allmählich einholen will, (weil ich dem Albert zumindest im Allgemeinen halt glauben muss) nur einen Massekompensator (bzw Massevernichter) um – schwupp di wupp – auf LG und wer weiß, vielleicht sogar noch schneller beschleunigen zu können. Weil – ich krieg die ganze dazu nötige Energie ja von all den (Rotations- ) Spins geschenkt. Und wenns mir dabei zu schwindelig wird, reise ich halt mit dem gleichen Prinzip mit den subatomaren Spinkräften einfach von den Molekülen aus weiter nach „Innen“ und dort möglichst oft im Kreis rum. Quasi im “Universum in der Glaskugel” oder sowas Ähnlichen.
Und ganz ganz doll wirds vielleicht, wenn ich von meinem materiellen Van umsteige auf meinen ganz, ganz geheimen aus reinem und womöglich aus ganz stramm parallellen Licht bestehenden rein weißen Hyper- Van. Den hab ich mir zugelegt, weil der ja ganz durchsichtig ist und ich deswegen all die anderen Beobachter in all den restlichen Inertialsystemen besser im Blick behalten kann. Was ich beim Denken ja immer machen soll. Oder auch nur deswegen, um in diesem Blog hauptsächlich im ganz Speziellen, aber auch immer mal wieder im ganz Allgemeinen nicht den Durchblick zu verlieren.
Denn Tranzparenz ist in der Wissenschaft als auch in der Politik sowohl ganz speziell als auch im Allgemeinen das Gebot der Stunde.
Muss dann aber irgendwann auch mal den Lieben Gott fragen , warum er eigentlich so geil auf Rundtänze vieler seine Schöpfungen ist und woher er eigentlich die ganze Energie dafür herbekommt.
(Sie hörten das Wort zum Sonntag. Wie beim Lottofernsehen aber völlig ohne Gewähr. Und wenn ihrs genauer und vieleicht auch richtiger wissen wollt, müsst ihr halt wieder die Fachleute fragen, ob die`s genauer wissen oder auch nicht ganz so genau).
Oder das “Methyl” aus dem Wernerfilm “das muss kesseln”.
Gruß
Rudi Knoth
…..t durch Zahlen beschreibbar, die es real auch nicht gibt, die komplexen Zahlen. Hier toppt die Realität die Theorie oder umgekehrt. Was ist realer, das was wir sehen oder das was wir berechnen ?(Zitatende)
Es kann zwar sein, dass ein Mensch mit der Durchschnittsgröße zwischen deiner und meiner in unserem Universum tatsächlich existiert, es muss aber nicht zwingend so sein.
Hier toppt also garnichts. (Außer der Platon´sche Idealismus als Metaphysik)
Rudi Knoth
22.04.2023, 09:52 Uhr
Wo viel Licht ist, da ist auch viel Schatten. Der überlichtschnelle Lichtfleck auf dem Mond kann leider nicht zur Informationsübertragung
zwischen zwei Mondstationen genutzt werden.
Das ist mir auch klar. Es geht mir mit diesem Beispiel auch nur um einen Fall von Überlichtgeschwindigkeit, in dem weder Materie, Energie oder Information transportiert wird, zu beschreiben.
(Ende der Zitation)
Wird dann nicht auch ein Mond eines mächtig gravitativen Mutterplaneten mit mächtigstem Spin (im kräfte -und materiefreien ideellen Vakuum) wenn er sich Fliekraft- bedingt immer weiter vom >Mutterobjekt entfernt, alllmählch sich der LG annähern und diese (wenn wir die Massezunahme mal wegdenken) irgendwann die LG erreichen?
Und was ist bei R. Knoths durch die Hebelwirkung der Laserdrehung überschrittenen LG des Laserlichtes auf dem Mond mit dem “massigen” Partikelaspekt des Lichtes ? Gilt da die (allgemein ) relativistische Massezunahme ins Unendliche auf einmal nicht mehr?
“….Von einem selbst fühlenden Computer, einem Computer mit Bewusstsein, ist also nicht die Rede, und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es je passieren würde. Das würde bedeutet, dass eine Maschine mit kompletten und funktionierenden biologischen Funktionen ausgestattet werden müsste, sprich dass man eine Maschine zum Leben erwecken konnte, und das kann nicht passieren, wir sind ja schließlich nicht Gott, das geheimnisvolle Wunder des Lebens werden wir nie kennen…” (Zitatende)
Was aber ist, wenn es mal (bald ?) eine KI gibt, deren Fähigkeiten sich nicht von denen menschenadaptierter Hunde unterscheiden lassen ? Hunde können unsere “Gefühle /Emotionen” zumindest teilweise “verstehen” Wenigstens die “basalen”.
ie Quatsch-Formel Lorentztransformation ist an sich nicht Quatsch, sondern hochtrabend und anmaßend verkompliziert: sie ist mitnichten das Ergebnis von konkreten Messungen, sondern nur die mathematische Beschreibung einer Annahme, also sie ist nur eine Behauptung, dass die Lichtgeschwindigkeit in allen Lebenslagen immer konstant ist. Diese mathematische Beschreibung bzw. Behauptung ist also eine Tautologie:(Zitatende)
Demnach wäre die Lorentz-T nichts weiter als ein rein mathematischer tautologisch rückgekoppelter Selbstbestätigungsapparat ohne Wirklichkeitsanbindung, in dem der Output den Input so gestaltet, dass der Output eine möglichst konsistent erscheinende Oberfläche erhält, (die) Realität nur vortäuscht.
(Und der Herr Senf und Konsorten müssten (fast) alle ziemlich oberflächlich fühlen. Fühlen ist dabei keine Diskriminierung als Anti- Wissenschaftler, da die Damasios ja sagen , dass eigentlich nur Fühlen den eigen Avatar ((von sich selbst )) erzeugt.)
… sind Sie mit Frau Lopez verwandt? würde einiges erklären 😉 wegen die Gäne
In der speziellen Relativitätstheorie gibt es jedoch kein Medium, das sich bewegt oder durch das sich Licht ausbreitet, wodurch die Gleichung ihre Gültigkeit verliert. (Zitatende)
Die Spezielle fordert also Lichtwellen ohne Welleneigenschaft. Denn zum Wellen muss zuvor etwas da sein, das “gewellt” werden kann.
Das alles käme also (mindestens) einem Paradox gleich. Kann man darauf so etwas wie “Physik” aufbauen?
… gewellt ist das elektromagnetische Feld (transversal) der Lichtwelle, die sich longitudinal
ausbreitet, dabei wechseln sich E und B ständig ab, dafür braucht es kein Medium.
Eine gewellte Seilwelle (Kinderspiel) braucht auch kein Medium, die braucht nur sich selbst.
Da ist Einstein in der Tat nicht sehr eindeutig. In diesem Vortrag betrachtet er den Äther als “notwendig”. Allerdings soll er keinen “Bewegungszustand” haben.
Gruß
Rudi Knoth
Nachtrag:
Es gibt in der Elektrodynamik nicht nur “lineare Polarisationen” sondern auch “zirkulare Polarisationen”. Eventuell haben Sie schon Antennen gesehen, die wie “Korkenzieher” aussehen. Das sind zirkular polarisierte Antennen, die entsprechende Wellen erzeugen. Diese können dann “rechts” oder “links” polarisiert sein.
Gruß
Rudi Knoth
Ich hab grad das da gefunden
https://de.wikipedia.org/wiki/Lorentzsche_%C3%84thertheorie
Nicht nur, dass man einen ominösen Äther postuliert. Der soll auch noch bewirken dass Uhren tatsächlich langsamer gehen und Maßstäbe tatsächlich sich verkürzen!
Das muss ja ein seltsames Wunderding sein,dieser Äther. Hat man da auch irgendeinen Plan, wie er das bewerkstelligen soll?
Die SRT ist da genial einfach. Den Raum erweitert man zur Raumzeit und das war’s. Kein Maßstab wird verkürzt und keine Uhr verändert ihren Lauf, nur weil grad ein anderes BS vorbei zieht.
… Lorentz hat vergessen, daß seine Uhren kaputt gehen, wenn sie gestaucht werden 😉
und noch schlimmer: der Pariser Urmeter wird bei ihm materiell ungültig, bei Einstein nicht
Ganz liebe Grüße von den c⊕v=c Hosenknöpfen für die relativistische Rechnung in der Poincare-Kugel,
da braucht man keine Kneifzange mehr, um das von Mueller falsch gestrickte Mathe-Kostüm anzuziehen.
Gerade die haben doch den Poincare so geliebt, nur nie verstanden wie er wie Einstein gerechnet hat.
@Wengert
16.04.2023, 10:01 Uhr
Zitat:
Herr Bülten,
die Formel mit der Energieausbreitung, bitte erklären.
= = =
Verzeihen Sie mir bitte, wenn ich mich erst heute melde, Herr Wengert, es war hier eine anstrengende Woche.
Zum besseren Verständnis, nochmal die Formel: E= (mp)^2, bzw. E = w^2:
a) m = t > ein Raum-Zeit-Quant, bzw. > String mit den Werten L (Länge) = Phi/3 und U (Umfang) = Phi, ein fester Wert. Es handelt sich um eine Energie-Teilchenwelle. Diese t-Quanten erfüllen das ganze Universum und verbreiten sich bei ständigem Nachschub in alle 4 Dimensionen (andere Bezeichnung für Äther). Die Zeit wächst also mit.
b) p = Impulse > eine erforderliche Anzahl für die Berechnung der Wegstrecke > w. Bei unterschiedlicher Dauer (ähnlich Morsezeichen) sogar Träger von Informationen.
c) w = (mp) > ist die Verbindung von t-Quant und Impulsenergie, eine lineare Energie. Über die Herkunft dieser t-Quanten und den Begriff
– – “Raum-Zeit“ habe ich Artikel, wie:
– – http://www.4-e-inigkeit.info/Hintergrundstrahlung.html
– – http://www.4-e-inigkeit.info/Raum-Zeit.htm
– – ins Internet gestellt. Lt. dem Homepage-Center werden Artikel aus meiner Homepage auf allen Kontinenten gelesen.
d) E = w^2 > geschieht innerhalb des Universums und ist der Wert für die lineare Energie, berechnet sozusagen für hin und zurück, ähnlich wie in der Mechanik bei einer gedrückten Feder.
e) 1/ (E/10) > bedeutet die Änderung einer linearen Energie in eine kreisförmige Energie,
die s. g. Kopplungs-Energie, gespeichert in 2 t-Quanten mit je einer Eigendrehung (eins davon komplementär) und mit den entsprechenden Spin-Vektoren +1 und -1. Sieht aus, wie eine Endlosschleife und steht stellvertretend für die permanent zunehmende “Dunkle Energie“.
Diese Energie-t-Quanten-Pärchen bringen (Dank der Kopplungs-Energie) auf dem Weg durch das Universum (aufgrund eines äußeren Impulses) 2 weitere, vorhandene t-Quanten in eine komplementäre Eigendrehung mit Spin +1 u. -1 > vergleichbar mit dem Plankschen Wirkungsquantum.
Auf die dieselbe Weise geht es weiter zum Lichtquant. Dieses besteht somit aus 6 t-Quanten und hat sogar eine kleine Masse, nämlich:
1eV = 1,77070642*10^-16 Energie-Masse-Gramm.
Aus diesem Grund kann man Lichtquanten auch als “Dunkle Materie“ bezeichnen.
Wegen der Ablenkung durch viele Gravitationsfelder im Universum würde es von einem weit entfernten Stern auf sehr viele krummen Wege (gestaucht oder beschleunigt) das menschliche Auge erreichen, oder auch nicht, das Universum wäre auch des Nachts hell erleuchtet.
Deswegen kann der Transport logischerweise nur über die Energie-t-Quanten-Pärchen erfolgen.
– Seltsam ist: Ein Auto hat einen Konstrukteur, ein Haus einen Architekten, das genial erschaffene Universum hat was? Es darf keinen Schöpfer haben, der Mensch ist doch das Maß aller Dinge, oder? Ja, das stimmt, gilt aber nur für eine Person:
Der Mensch “Jesus Christus“ ist gleichzeitig als “Sohn Gottes“ Mit-Schöpfer des Universums.
Auch für Agnostiker war ER als Gottes-Beweis vor ca. 2 000 Jahren auf unserem Planeten und steht kurz vor seiner Wiederkunft. Da ist die Bibel absolut glaubwürdig.
– Bei einem Luftballon muss man von außen Luft hineinpusten, will man eine Kanne heißen Kaffee haben, muss von außen Energie zugeführt werden, und wenn das Universum expandiert, ist das eben so, ist doch logo.
Würde kein Nachschub von außen kommen, gäbe es schon lange kein Universum mehr, denn die Gravitationskraft (Konstante) ist größer als das Planksche Wirkungsquantum. Hierzu gibt es auch eine Grafik “Gedankenexperiment zur Gravitation . . .“ im Hauptartikel: EsN-Recherche.htm.
Abschließend:
Die festgeschriebenen Werte > LG = c-konstant und E = mc^2 sind für meinen Bildungsstand zu hoch, daher meine persönliche Theorie aufgrund von Forschungen vorangegangener Generationen, ergänzt und neu formuliert. Sie ändert nichts an den physikalischen Vorgängen, macht sie allerdings für mich berechenbarer. Der Unterschied:
Der Zahlenwert > Phi/3 bekam eine unsichtbare Gestalt, eine konstante Größe.
Bei Chatbot dürfte sich diesbezüglich nichts ändern, möglicherweise ist sie aber für jüngere Menschen ein Denkanstoß.
Ihre obige Bitte, Herr Wengert, habe ich hiermit erfüllt. Ihnen alles Gute, verbunden mit freundliche Grüße, W. Bülten.
“..Es ist wichtig zu verstehen, dass die Lorenztransformation keine experimentelle Ergebnisse darstellt, sondern nur eine Behauptung, dass c konstant ist. Wenn man also bei der Aufbereitung der Rohdaten die Lorentztransformation verwendet, „korrigiert“ man die experimentell gewonnenen Daten und passt man die Ergebnisse an die Vorhersagen der Theorie an. Das ist glatt eine Datenmanipulation...” (Zitatende)
Also kann man schon vermuten dass die RTs ein gegen die Infektion durch die Realität abgedichtetes “Betriebssystem” sind und dass selbst die meisten der User nicht sehen bzw. nicht sehen wollen, dass es drinnen knirscht und dass und warum immer nur das rauskommt, was man gerne auf dem Bildschirm sehen tät.
Ob jedoch auch schon dessen Konstrukteure derselben “relativen” Blindheit” (heute Bias genannt) unterlagen, ist noch a Bisserl ungewiss. Zudem die Erzeugung des Kindes noch etwas unklar ist und man nicht ganz sicher ist, ob im Stammbuch die richtige Genetik steht.
Nachbemerkung:
Heut wars draußen richtig schön und meine Frau liebt mich nicht gerade noch mehr, wenn sie mich hier dauernd nur hinterm Schirm sitzen sieht. Auch wenn man am heiligen Sonntag, dem Herrn und der Gewerkschaft seis gedankt, eigentlich nix schaffe braucht.
… welchen Bias haben Sie denn getrunken, paßt Ihre Frau nicht auf 😉
“….Es ist korrekt, dass die Lorentztransformation selbst eine mathematische Hypothese innerhalb der speziellen Relativitätstheorie (SRT) ist und nicht durch Experimente direkt bestätigt wurde.
Die Anwendung der Lorentztransformation auf Messdaten ist jedoch keine Anpassung an eine bestimmte Hypothese allein, sondern eine notwendige mathematische Korrektur, um sicherzustellen, dass die Messungen konsistent und mit den Vorhersagen der speziellen Relativitätstheorie übereinstimmen. Diese Korrektur ist notwendig, weil die spezielle Relativitätstheorie die grundlegende Struktur unserer physikalischen Welt beschreibt und somit eine unverzichtbare Rolle in vielen Bereichen der modernen Physik spielt.
Wenn die spezielle Relativitätstheorie falsch wäre, würde dies bedeuten, dass die zugrunde liegenden Annahmen und Konzepte der Theorie nicht mit der Realität übereinstimmen. In diesem Fall könnte die Anwendung der Lorentztransformation auf Messdaten möglicherweise nicht mehr notwendig oder sinnvoll sein.
In Bezug auf die spezielle Relativitätstheorie könnte ein Zirkelschluss auftreten, wenn die Theorie nur durch die Anwendung der Lorentz-Transformation auf Messdaten bestätigt würde und die Lorentz-Transformation ihrerseits nur auf der Theorie beruht. In diesem Fall würde man tatsächlich von einem Zirkelschluss sprechen…”
(Zitatende)
Es ist immer wieder dasselbe:
“Popper” nützt hier eventuell auch nichts
Denn ihr Grundpostulat ist der Glaube an die Gültigkeit der RTs. Und sie basteln sich nicht nur ihre Augen- sondern auch ihre Denk-Erkenntnis- Korrekturlinsen jeweils so, dass sie möglichst immer die Richtigkeit der Rts sehen bzw. “erkennen”.
Das perfide ist aber, dass es ihnen gelingt, zu verheimlichen, dass es auch andere Augen und Köpfe ohne Korrekturlinsen gibt. Und wenn doch mal welche auftauchen, werden sie umgehend (verbal) “Zum Teufel geschickt” und vorher als “vom Teufel kommend” oder auf dem Berge mit diesem kopulierend “verteufelt”.
Zum Teufel nochmal – mit diesem Blog kommt man nie zu einem Ende.
Ständig weiß ein Anderer etwas besser.
Und die Blog- bzw. Textsoftware hier ist bezüglich ihrer Ergonomie eher “antik”
Das ist meiner Ansicht nicht richtig. Es gibt Testtheorien (Mansouri und Sexl), die beschreiben, wie man die Lorentz-Transformation “testen” kann. Diese Tests sind etwa Experimente wie das von Botermann et al., die mögliche Abweichungen von den Vorhersagen dieser Transformation prüfen. Bei Botermann ist das der relativistische Dopplereffekt. In diesen Experimenten wird natürlich nicht das Messergebnis mit der Lorentz-Transformation “verarbeitet”. Denn man will ja diese “testen”.
Andere Experimente im Bereich der Kernphysik und Teilchenphysik mit Beschleunigern wenden schon die Lorentz-Transformation an, um von den Daten im Schwerpunktsystem auf die “Ruhesysteme” der beteiligten Teilchen umzurechnen. Bekannt ist etwa der “Pancake-Effekt” der die Atomkerne “abplattet” und daher ungewohnt hohe Energien entstehen.
Gruß
Rudi Knoth
Natürlich erzählt ChatGPT Frau Lopez nur noch Blödsinn, weiß ja schon, was sie hören will,
keine ernsthafte Konkurrenz https://de.wikipedia.org/wiki/Moderne_Tests_der_Lorentzinvarianz
bei der weitern Diskussion nicht vergessen c⊕v=c, wegen den ganzen Mueller-Lopings
Wir schaffen das noch mit den 2030 Kommentaren. 😉
Zitat Herr Senf:
“…..Eine gewellte Seilwelle (Kinderspiel) braucht auch kein Medium, die braucht nur sich selbst…..”
(Zitatende)
Aber doch nur dann, wenn man/ Frau / Männlein oder Weiblein sie (die Welle) sich als Senftiges Hirnkonstrukt nur denkt.
Es schwingt immer noch der Hanf und nicht die reine Idee von seiner Welligkeit bzw. seiner Wellenform.
Seit wann ist der Physker Senf denn zu den rein ideellen Platonisten übergelaufen? Die Physiker werfen doch Popper immer vor, dass seine Idee von “Welt 3” nur den Weg zur Esoterik öffnen würde und habe fürchterliche Angst , dass das die richtige Physik zum Abstürzen bringen könnte.
Aber bei ihren “Feldern” ,ob EM oder sonstwie mysteriös wirds dann halt erstaunlich eng mit dem physikalische Erklären.
… man sollte bekifft keine Kommentare schreiben 😉
So ist das auch, und ChatGPT hat es in seiner Naivität bzw. seiner Ehrlichkeit schließlich verraten: „Wenn man Messungen durchführt, die mit Ereignissen in unterschiedlichen Inertialsystemen verbunden sind, müssen die Messungen durch die Anwendung der Lorentztransformation korrigiert werden, um die Ergebnisse in ein gemeinsames Inertialsystem zu transformieren. Dies gewährleistet, dass die Messungen konsistent sind und den Vorhersagen der speziellen Relativitätstheorie entsprechen.“ , wobei sowohl ChatGPT als auch alle Relativisten als Selbstverständlichkeit erachten und autoritär zugrundelegen, dass die Relativitätstheorie die Natur ist.
Dabei ist ein Postulat gar kein Gesetz der Natur, ein Postulat ist lediglich eine Hypothese, eine Annahme, eine Vermutung, eine Behauptung, die an sich weder falsch noch wahr ist, die weder als falsch noch als wahr bestätigt wurde. Das verstehen die Relativisten aber nicht, sie glauben, dass ein Postulat von der Natur gegeben wurde, siehe zum Beispiel weiter oben den verzweifelten Zwischenruf des Herrn Senf, fett formatiert damit man es sich unbedingt einprägt: „Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zu jedem Beobachter ist kein Postulat, sie ist naturgemäß von der Natur natürlich vorgegeben, muß man akzeptieren, ist keine Wunschliste.“
So denken die Menschen, die sich mit Vorliebe mit mathematischen Konstruktionen beschäftigen und glauben, dass die Mathematik als Rechtfertigung für jegliche Behauptungen dienen kann, dass die Mathematik eine Beweiskraft für die physikalischen Vorgänge hätte, die sie beschreibt. Man gibt solchen Mathematikern Zahlen zum Rechnen, und sie rechnen vor sich hin, wie man ihnen beigebracht hat zu rechnen, ohne zu wissen was sie rechnen und warum sie es rechnen, Hauptsache rechnen und dabei glauben, dass die Natur es so will, dass die Natur so ist, wie sie die berechnet haben. Infantil, traurig, und eine Blamage sowie eine Gefahr für die seriöse Wissenschaft. 🙁
https://de.wikipedia.org/wiki/Postulat = ist Axiom, wenn Geltung bereits bekannt ist:
Lichtgeschwindigkeit ist unabhängig von der Quelle als Grundlage der SRT Einsteins
https://de.wikipedia.org/wiki/Naturgesetz = Ergebnis
= eine durch Beobachtungen überprüfbare Regelmäßigkeit von Vorgängen in der Natur:
die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit wurde hunderte Male durch Experimente geprüft.
Die Muellerschen Purzelbäume mit Begriffen und Definitionen können Sie sich ersparen,
vorrangig wäre Rechnen lernen, um zu verstehen, worüber die Gießkanne palavert.
ChatGPT erzählt dadurch keinen Blödsinn, nur weil er was Anderes bzw. mehr erzählt als Wikipedia erzählt. Das bedeutet nur, dass ChatGPT mehr belesen ist als Wikipedia. Er hat mehr gelesen über die Relativitätstheorie, als nur was in Wikipedia steht, das steht fest, und das ist ein großer Pluspunkt für ChatGPT, wenn man weiß, dass Wikipedia 100% einseitig und engstirnig die Relativitätstheorie darstellt.
ChatGPT ist auf jeden Fall mehr belesen als Wikipedia und kann über Informationen, Vorgänge und Argumente nachdenken, die in Wikipedia nicht stehen, das haben wir hier wiederholt feststellen können. Und das ist ein großer Pluspunkt für ChatGPT in Konkurrenz mit Wikipedia.
Herr Senf
Dieses Hosenknopfzeichen anstelle von + habe ich gefunden bei der Erklärung für die Addition bei Vektorräumen.
wäre es nicht an der Zeit, hierbei etwas Aufklärungsarbeit zu leisten ?
Frau Lopez
ich weiß, dass es Ihnen um die Schreibweise geht.
Herr Senf hält sich noch bedeckt.
… habe schon 2mal verlinkt, wenn geschwätzt statt gelesen wird, wiederhole mich nicht gerne,
so wie Frau Lopez immer von vorne eine Leier leiert. Oh 1000 Kommentare zurückdrehen 😉
Ähnlich wie zur QM gibt es sehr brauchbare alternative Denkmodelle zur SRT und ART. Die kennen nur wenige, da sich kaum jemand bemüht(e), mal ordentlich über den Tellerrand hinaus zu recherchieren. Rudolf Kießlingers (1921 – 2011)Ausführungen gehören definitiv zu den bemerkenswerten SRT/ART-Modellalternativen.
Kießlingers Gedanken basieren auf einer Weiterentwicklung der klassischen Physik. Kießlinger zeigt u.a. eindrucksvoll, wie eine Erweiterung der »Newtonschen Dynamik« zur Speziellen Relativitätstheorie (SRT) führt.
Der fundamentale Unterschied zur SRT(-Herleitung des relativistischen Faktors, „historisches Stichwort“: Michelson-Morley-Experiment) besteht darin, dass die Ausgangssituation der „Newtonschen Erweiterung“ mit Berücksichtigung einer variablen Masse zu einer zeitlichen Änderung der Kraft F = d/dt(mv) = m(dv/dt) + (dm/dt)v führt, die sich nicht auf Inertialsysteme beschränkt.
Mit anderen Worten: Das bedeutet, dass zumindest der „relativistische Faktor“ (1 – (v/c)²)1/2 im Rahmen der Newtonschen Dynamik im Zusammenhang mit der resultierend variablen Masse m = m0(1 – (v/c)²)1/2 Inertialsystem unabhängig ist. Das hat weit reichende Konsequenzen, da sich die SRT gemäß Lorentztransformation(en) nur auf eine „geschwindigkeitsstatische Abstraktion“, sprich einer relativen gleichförmigen Geschwindigkeit beschränkt, wo hingegen die Newtonsche Dynamik beliebige Geschwindigkeiten zulässt. Aus v = const. wird allgemein v =dr/dt.
“Wir benötigen keine über die klassische (Newtonsche) Theorie hinausgehende neue Formulierung, um die Bewegung von Massen relativistisch zu beschreiben.” Rudolf Kießlinger
Siehe: Relativistische Masse-Änderung abgeleitet aus der »Newtonschen Dynamik«
Des Weiteren zeigt Kießlinger, wie eine Erweiterung des Newtonschen Gravitationsgesetzes die ART als nur 2.Näherung dastehen lässt. Mit der Konsequenz, dass es dann (auch formal) keine (auf Singularitäten basierende) Schwarzen Löcher gibt.
Insgesamt sind Rudolf Kießlingers Ausführungen als fundamental zu bezeichnen. Kießlinger schafft u.a. radikal den Feldbegriff ab.
Kießlingers Buch in Deutsch:
Gravitation verknüpft mit Eigenschaften des Lichts
Warum sollte man die präzise und korrekte ART, die bislang alle Beobachtungen erklären kann, durch
unbestätigte Crackpoterie ersetzen, zumal diese den meisten Beobachtungen auch noch widerspricht?
Üblicherweise kommen unbrauchbare “Alternativtheorien” mit ihren Widersprüchen gleich in den Müll.
Werbung dafür macht es auch nicht besser, will keiner haben, kann sich dieses “Leid” mit GOM teilen.
Wie gesagt, es wäre irrelevant und völlig belanglos, wenn KI die Gefühle und Emotionen der Nutzer verstehen würde. Was interessiert mich, ob ChatGPT meine Gefühle versteht oder nicht? Er soll verstehen, was ich sage, und das tut er bereits verblüffend, fantastisch verblüffend! Ich habe noch nie erlebt, dass ChatGPT mich sprachlich nicht verstanden hat, er versteht immer was ich sage, immer, egal ob ich Grammatikfehler, Syntaxfehler oder Tippfehler mache oder ob ich ein Wort im Satz vergesse, er versteht immer alles was ich sage. Ich bin also nicht darauf angewiesen, wenn ich mich mit ChatGPT unterhalte, dass er meine Gefühle versteht, ich will ihn ja nicht als Seelenbetreuer benutzen. 😉 Ich erwarte auch nicht, dass mein Staubsauger oder mein Auto meine Gefühle verstehen, wenn ich sie benutze (obwohl, naja, ich habe auch schon mal erlebt, dass Autos Menschen sind … siehe in meiner privaten Homepage die Erzählung “Nebel” https://jocelyne-lopez.de/sprachen/nebel.html )
Außerdem muss man selbst Gefühle und Emotionen empfinden können, wenn man die Gefühle und Emotionen von Anderen verstehen kann. Meine Hunde verstehen meine Emotionen, weil sie mich lieben und ich verstehe ihre Emotionen, weil ich sie liebe. KI wird nie selbst Emotionen und Gefühle empfinden, er wird mich nie lieben oder hassen, das ist eine Maschine, die keine funktionierenden biologischen Funktionen hat und auch nie haben wird.
Natürlich könnte es so sein, dass man KI trainiert, um gezielt Menschen Schäden zuzufügen, zum Beispiel sie beleidigen, mobben, verfolgen, hetzen, diffamieren, psychisch fertig machen. Das könnte passieren und es passiert bereits bei anonymen Internetbots, die dafür programmiert werden zu provozieren, zu beleidigen, zu verleumden und zu verfolgen. Das ist aber nicht anders zu regeln als gegenwärtig, oder sogar noch besser: Man kann ja die KI-Programmierer juristisch in die Haftung nehmen, wenn ihr Produkt justiziabel Inhalte produziert, das ist besser in den Griff zu kriegen als mit anonymen Internetbots, die so etwas betreiben.
Ich verstehe wirklich nicht die Angst von Leuten vor KI, das verstehe ich nicht. KI birgt doch überhaupt keine Gefahr, nur Chancen.
Danke Herr Bülten für die ausführliche Erklärung zur Energieausbreitung.
Für eine Stellungnahme ist es noch zu früh.
Herr Senf, der “Hosenknopfoperator” ist der so zu verstehen : Menge + Teilmenge dieser Menge = Menge ?
… könnte man so meinen: alle “v” sind Teilmenge der Menge “c”, die kann nicht größer werden
Rudi Knoth
Okay, ich hoffe sie haben nichts dagegen, wenn ich die Zeit anstatt rückwärts lieber vorwärts laufen lasse.
https://www.geogebra.org/m/uwz5vQNF
Stellen wir also unten (S-Gleichzeitigkeit) t=3 ein. Dann gilt:
x(B1) =2.4 und x'(B2)=-4
Für x(B1) beträgt die eigene Uhrzeit t=3 und die “fremde” Uhrzeit t’=1.8
Für x'(B2) beträgt die eigene Uhrzeit t’=5 und die “fremde” Uhrzeit t=3
Erkennen sie nun ihr Szenario wieder?
Tut mir Leid für Ihre Mühe. Aber ich verstehe die Animation nicht.
Was sind die gelben Punkte?
Was sind die blauen Symbole und die roten Symbole?
Ich finde diese Zahlenwerte nicht wieder.
Gruß
Rudi Knoth
Nachstehend einen neuen Austausch mit ChatGPT über die Bestätigung des relativistischen Effekts „Zeitdilatation“ in Teilchenbeschleunigern: Diese Bestätigung hat nie stattgefunden, sie wird nur behauptet mit Verweisen auf andere Experimenten, die es auch nie geprüft haben, wie gehabt:
Ich habe auch einen Austausch darüber gehabt, ob der relativistische Effekt „Längenkontraktion“ im Teilchenbeschleuniger bestätigt wurde. Ich poste es später. Aber genau dasselbe. Keine der beiden zusammenhängenden relativistischen Effekten können und wurden im Teilchenbeschleuniger geprüft und bestätigt.
Also nach meinem Wissen werden in einem Teilchenbeschleuniger nie im Leben Atomuhren auf hohe Geschwindigkeiten beschleunigt. Es gibt zwar das Experiment von Botermann et al., in dem Ionen auf hohe Geschwindigkeiten (0,3c) beschleunigt werden und ihre Resonanz auf Licht im Labor ruhenden Lasern. Dabei zeigt sich, daß das Produkt der Resonanzfrequenzen gleich dem Produkt der Frequenzen der Laserstrahlungen ist. Und dies kann man nur so erklären, daß die Zeitbasis der bewegten Ionen eine andere als die des Labors ist.
Gruß
Rudi Knoth
Nachtrag:
Das KI-System AI-Descartes konnte aus experimentellen Daten die Zeitdilatation als die beste Theorie herausfinden. Den Link zum Video von Frau Hossenfelder und dem Artikel dazu habe ich schon mal gepostet.
Gruß
Rudi Knoth
Am Rande und nur interessenhalber einen anderen Austausch mit ChatGPT im Rahmen der o.g. Austausch:
Rudi Knoth schrieb (24.04.2023, 09:51 Uhr):
> Also nach meinem Wissen werden in einem Teilchenbeschleuniger nie im Leben Atomuhren auf hohe Geschwindigkeiten beschleunigt.
Gerade an Teilchenbeschleuniger treten allerdings instabile Teilchen auf, deren Geschwindigkeit insbesondere gegenüber Detektoren typischer Weise als vergleichsweise hoch gemessen wurde, und deren jeweilige Lebensdauer (ebenfalls aus gegebenen Detektor-Daten) gemessen wurde.
> Es gibt zwar das Experiment von Botermann et al.,
… https://arxiv.org/abs/1409.7951 (und B. Botermanns Thesis hatten wir auch schon mal verlinkt) …
> in dem Ionen auf hohe Geschwindigkeiten (0,3c) beschleunigt werden und ihre Resonanz auf Licht im Labor ruhenden Lasern.
> Dabei zeigt[e] sich, daß das Produkt der Resonanzfrequenzen gleich dem Produkt der Frequenzen der Laserstrahlungen ist.
Es ist jedenfalls richtig, die (Resonanz-)Empfangs-Frequenz jeweils eines bestimmten Ions von (der entsprechenden Resonanz-)Sende-Frequenz eines zum Labor gehörigen Lasers begrifflich zu unterscheiden.
Aber: Haben Botermann et al. in ihren Versuchen die jeweilige (Resonanz-)Empfangs-Frequenz eines bestimmten Ions überhaupt ermittelt ?
Und falls nicht (bzw. da sie das tatsächlich nicht ausdrücklich gemessen haben):
Wie hätten Botermann et al. das zumindest im Prinzip das Verhältnis zwischen der jeweiligen (Resonanz-)Empfangs-Frequenz eines bestimmten Ions und der entsprechenden (Resonanz-)Sende-Frequenz eines zum Labor gehörigen Lasers messen können ?
(Hinweis: Mess-Methodik, die an Teilchenbeschleuniger-Experimenten zur Ermittlung der Lebensdauer bestimmter instabiler Teilchen eingesetzt wird.)
p.s.
Nochmaliger Hinweis auf die Frage nach (eventueller?) Unterscheidbarkeit
– des Vergleiches von Ablesewerten zweier Uhren (zur Ermittlung: “Welche geht der anderen nach?”), und
– des Vergleiches von Gangraten zweier Uhren (zur Ermittlung: “Welche geht langsamer als die andere?”);
https://scilogs.spektrum.de/datentyp/ki-aufruf-an-die-politik-gastbeitrag/#comment-3809
Das ist sichrlich richtig. Nur ChatGPT behauptet, daß die Atomuhren gemeinsam mit den Teilchen beschleunigt werden.
Hier die Aussagen aus dem Beitrag von Frau Lopez von heute 9:21
Glaube Sie solch einen Unsinn auch?
Dann lesen Sie doch die Dissertation von Herrn Botermann. Den Link gibt es etwa hier in meinem Beitrag gestern um 12:12.
Gruß
Rudi Knoth
Nachstehend die Fortsetzung meiner Unterhaltung mit ChatGPT bzgl. Teilchenbeschleuniger, diesmal über die Bestätigung des relativistischen Effekts Längenkontraktion – diese Bestätigung wird natürlich auch nicht gebracht, genauso wenig wie die Zeitdilatation, versteht sich von selbst:
Warum sich Licht fortbewegt.
Hat sich schon mal jemand Gedanken gemacht, warum sich ein Lichtstrahl fortbewegt ?
Dazu eine einfache Erklärung.
Der Lichtstrahl sitzt oder liegt einfach so herum und macht keine Anstalten sich zu bewegen.
Jetzt kommt aber ein zweiter Lichtstrahl und sagt: He, mach mal Platz , jetzt komm ich.
Also bewegt sich der Lichtstrahl fort.
Wohin, in den leeren Raum, den wir uns als einen Parkplatz vorstellen. Ein Parkplatz für Lichtstrahlen.
Und die Parkgebühren ? Die legen wir jetzt fest.
1 Stunde Lichtparken kostet 1 Euro Grundgebühr und 100 % für 1 Sekunde zusammen = 2 euro.
Und da Lichtstrahlen sehr schnell sind, reicht meistens ein Bruchteil der Zeit von 1 Sekunde.
Also nach einer ½ Sekunde Parkdauer zahlt man 1,50 €
Kommst du aber zu spät, dann zahlst du 1, 50 € + 50 % von 1,50 ² 0,75 € 0 2,25 Euro
Es kommt noch besser , du wählst die 25 % Version für 1/ 4 Sekunde.
Und du kommst zu spät
Also 1,25 € für die erste Viertelstunde. Dann zahlst du 25 % von 1,25 Euro für die zweite Viertelstunde. = 0,32 € zusammen nach ½ Sekunde = 1,57 Euro. Dann kommt die dritte Viertelstunde. 25 % von 1,57 Euro = 0,39 € Zusammen = 1,97 € . Die vierte Viertelstunde = 25 % von 1,97 € = 0,49 € zusammen 2, 47 €
Wählst du die 10 % Version zahlt man nach 1 Sekunde 2,59 €.
Bei der 1 % Version und 1/100 Sekunde Parkdauer zahlt man für 1 Sekunde parken 2,70 €.
Wer noch genauer ist wählt die 0,1 Sekunden Parkzeit , dann beträgt die Parkgebühr 2, 7169
Und wer die Parkzeit noch kürzer wählt und zu spät kommt, der zahlt einen Höchstpreis von 2,72 Euro, Mehr geht nicht.
Warum nicht ? Weil man die Zeit zwar unendlich unterteilen kann, aber gleichzeitig die Preiserhöhung abnimmt. Also der Parkpreis hat ein Maximum.
Was hat das mit dem Licht zu tun ? Die Parkdauer des Lichtes ist die kürzeste Zeit von allen Dingen. Die Geschwindigkeitszunahme nimmt zur Höchstgeschwindigkeit hin ab. Im Grunde ist sie nicht mehr messbar, nur die Phasenverschiebung von elektrischer Welle und magnetischer Welle weist auf eine Beschleunigung hin. Und die Höchstgeschwindigkeit des Lichtes hat ein Maximum, weil die Parkdauer am kürzesten von allen Dingen ist.
Nachtrag
Da hat doch tatsächlich jemand die Parkdauer von 1 Stunde auf 1 Sekunde verkürzt.
Frank Wappler
“Aber, dass allein deswegen und in jedem einzelnen denkbaren Versuch hinsichtlich jedes Paares von Uhren gefunden werden müsste, dass die beiden gegenüber einander nachgehen ? — Erscheint mir leicht anhand von Gegenbeispielen widerlegbar.”
Dein Scharfsinn wirkt schon bedrohlich. Gegenfrage : Gibt es ein beipiel, wo zwei Uhren gegeneinander vorgehen könnten.
Nachtrag: wenn man es ernst meint mit der Raumzeit, dann können Uhren, selbst wenn sie nebeneinander liegen, nicht die gleiche Zeit anzeigen, weil sie sich dann nicht auf dem gleichen Platz befinden.
Mir fiel auch schwer, es zu glauben, deshalb habe ich nicht nur heute, sondern bereits vor ein paar Tagen ChatGPT darüber gefragt und noch mal nachgebohrt, und wiederholt die Aussage bekommen, dass die Atomuhr mit den Teilchen mit Geschwindigkeit nahe c mitbeschleunigt werden, und zwar mit speziellen Halterungen am Beschleunigungsrohr befestigt, das auch beschleunigt wird mit den Teilchen drinnen.
Wie man es durch andere Quellen nachprüfen kann, weiß ich nicht, bei Wikipedia bestimmt nicht.
Nachtrag:
Würde man allerdings keine Uhren im Teilchenbeschleuniger bewegen, könnte kein Vergleich mit der unbewegten Laboruhr erfolgen und den relativistischen Effekt nicht gemessen werden, also muss irgendwas mit den im Teilchenbeschleuniger mitbewegten Uhr dran sein.
@Jocelyne Lopez 24.04.2023, 12:49 Uhr
Also bekannt ist die Tatsache, daß Myonen in einem Speicherring, in dem sie sich mit hoher Geschwindigkeit bewegen, “länger leben” als Myonen, die sich im Labor langsam bewegen.
Beim von mir öfters genannten Experiment von Herrn Botermann befinden sich im Beschleuniger Lithiumionen, die sich mit 30% der Lichtgeschwindigkeit bewegen. Man weiss, wo die Resonanzfrequenzen der “ruhenden” Ionen. Man kann aus der Frequenz der LASER und der Geschwindigkeit berechnen, welche Frequenz nach Galilei sie empfangen. Diese Frequenz ist aber niedriger als die Resonanzfrequenz “in Ruhe”. Eine Atomuhr mit solch einem Ion würde also langsamer gehen als eine Atomuhr mit “ruhendem Atom”.
Übrigens gibt es einen Versuch vom NIST, in dem die Ionen, die Taktgeber der Ohr sind, hin- und herbewegt wurden. Diese Uhren gingen dann langsamer als Uhren mit nicht bewegten Ionen.
Gruß
Rudi Knoth
Ich habe Ihre Aussage mit ChatGPT besprochen: Man kann keine aussagekräftigen Daten aus diesen Experimenten gewinnen. Die angebliche Hochgenauigkeit der Bestätigung der SRT mit der Zeitdilatation ist eine Selbsttäuschung bzw. eine Täuschung der Öffentlichkeit:
Nachtrag:
Da haben Sie ChatGPT wirklich Unsinn beigebracht. Die Myonen im Speicherring werden im Labor selber erzeugt. In diesem Dokument kann man das Experiment nachlesen. Es sind also keine “kosmischen Myonen”.
Gruß
Rudi Knoth
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Hallo frau Lopez,
” sondern nur eine Behauptung,”
in dem Term c + v gelten die Regeln der Mathematik, egal, ob c eine Konstante ist oder eine Variable.
Die Schreibweise ist zulässig, solange das Gleichheitszeichen fehlt
Die Gleichung c + v = c ist dann und nur dann richtig, wenn v = 0 ist oder c = 0 oder c und v = 0.
Wenn man die Gleichung c + v = c in der Physik schreibt, dann steckt dahinter der Gedanke, dass es sich wahrscheinlich um eine relativistische Geschwindigkeitsaddition handelt.
Aber, ganz korrekt ist die Gleichung nicht, wenn v >0 ist. (im mathematischen Sinne )
(Zitatende)
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Weils( Lehrer oder auch nicht) Wengert weiter oben da mit den Nullen hatte, passt vielleicht auch das Folgende etwas dazu:
Ripota schreibt in seiner Besprechung der ART- relativistischen Massezunahme
das Folgende:
“…Im Ruhezustand hat der Körper die Ruhemasse m – null. Bei Annäherung an die LG wird der Trägheitswiderstand unendlich, was bedeutet, dass man kein Raumschiff wirklich auf LG beschleunigen kann.
Aber: Dies Formel kann gar nicht zur SRT gehören, denn die Geschwindigkeit v der bewegten Masse muss absolut gemessen werden. Sonst könnte man nach dem Prinzip der Relativbewegung das bewegte Objekt genauso als ruhend betrachten. und dann ist der Effekt verschwunden.. Solche Tricks sind bei den Raumstauchungen vielleicht noch möglich, nicht aber bei den Massen, die durch Newtons Formeln unmittelbar mit Kräften verbunden sind. Und die brauchen ein absolutes Bezugssystem- man kann sie auch nicht wegmathematisieren….”
Und zu den sich daraus ergebenden Schwierigkeiten mit den Fotonen wegen deren notorischer LG und der Annahme, dass deswegen deren Masse immer gleich unendlich sei:
“…Einstein behalf sich mit einem Trick: Er setzte die Ruhemasse der Fotonen gleich null., wodurch sich, als Multiplikation mit unendlich irgendein endlicher Wert ergeben müsste. oder könnte, oder sollte.
Der Begriff Masse wird damit ziemlich sinnlos, genauso wie der Begriff “Nullwachstum”
(Zitatende)
Anmerkung von mir:
Man multipliziert also nichts mit unendlich und erhält dadurch angeblich irgendeinen endlichen Wert.
So einen Taschen (spieler ) -Rechner besorg ich mir auch, falls ich mal absolut pleite sein sollte.
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Oder über die Lorentzkraft, wo die Größenzunahme bei hohen “relativistischen” Geschwindigkeiten zwei mathematische Gründe haben könne:
a) die Masse m wird größer. Das sei die Annahme eines relativistischen Massezuwachses.
Oder:
b) die Ladung q wird kleiner
Wobei der Körper dann nicht unbedingt an Ladung verlieren müsse, sondern auch dessen “effektive” (= wirksame) Ladung geringer werden könne, weil der Körper bei hohen Geschwindigkeiten eventuell auch unempfindlicher für das Magnetfeld werden könne. Und da der Massezuwachs- Effekt bisher noch nie an neutralen (ungeladenen) Teilchen überprüft wurde, könne das durchaus zutreffen und die Hypothese einer relativistischen Masse könne deswegen überflüssig sein bzw. werden.
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Und zur Aberration des Sternenlichtes schreibt er nach dem “Rosinenbomber-Gleichnis” dass
..Das Einführen von Inertialsystemen eine einfache Angelegenheit nur unnötig kompliziert mache, und dass es zudem nur eine Messung gäbe und es Unsinn sei, zwischen abgelenkten und unabgelenkten Strahlen zu unterscheiden, da beide Strahlen aus der selben Kugelwelle als Quelle stammten.
Auch seien die Begriffe “Gleichzeitigkeit” und “Synchronisation” nur nötig bei zwei Beobachtern. Im Einstein- System gebe es aber eindeutig nur einen. Der anzuwendende Lorentz- Trafo “..gibt hier nicht viel mehr…”, weil der Aberrationswinkel linear vom Quotientenv/c abhänge, der Lorenztrafo dagegen vom Quadrat(v/c) hoch 2 – dessen Wert bedeutend kleiner als v/c sei.
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Ohne die Kritikerverdienste von Frau Lopez (nicht nur hier)in irgendeiner Weise schmälern zu wollen und ohne PR- Absichten:
Nach der Lektüre eines einzigen solchen Büchleins (hier von P. Ripota) kann man sich nahezu die ganze Lektüre der Kommentiererei hier über das Thema ersparen.
Ists übertrieben ?
Aber für die, die sich zu früh freuen:
Wegen des Übertreffens des Kommentarrekords sag ich nachher trotzdem noch was.
Wie sieht es denn aus, wenn die Welle eines fernen Objektes an zwei Punkten auf der Erde empfangen wird. Dann hat man genau die “Relativität der Gleichzeitigkeit” aus der LT. Und so “theoretisch” ist dies nicht, denn bei den VLBI-Teleskopie wird genau die Zeitdifferenz zur genauen Winkelbestimmung benutzt. Und Da sollte die Aberration eine Rolle spielen.
Gruß
Rudi Knoth
… es gibt keine relativistische Masse, ist falsche Rechnung, es ist der relativistische Impuls
zum Unfug von Ripota: die Formel für den Impuls lautet p = γ*m*v (ist leider mehrdeutig)
wenn man mathematisch falsch zusammenfaßt, interpretiert man auch physikalisch falsch:
p = (γm)*v , da deutet man mit γm fälschlich eine relativistische Masse rein, aber
die Masse ist eine Invariante wie die LG=c, es gibt keine Massezunahme, denn der Impuls
muß richtig so p = m*(γv) geschrieben werden = relativistische Geschwindigkeitszunahme
da irrten und wirrten die Rechenkünstler von GOM, zu dumm Klammern richtig zu setzen,
und mit ihren Fakerechnungen mangels Durchblick wollen sie Einstein Fehler nachweisen
… man sollte bekifft keine Kommentare schreiben 😉
(Zitatende)
Den Hanfseil- Witz wollt ich eigentlich selbst gestern auch noch bringen, aber ich wollt relativ gleichzeitig danach auch noch einen Esoterik – Film im TV sehen.
War schrecklich schön schauerlich.
Ich aber hätt geschrieben:
Kein Wunder, wenns bei Kinderhanfseilen mit der Wellenerkenntnis etwas “neblig” wird. Liegt an der bald legal pharmazeutischen Sache selbst.
Erzeugt halt einen gewaltigen “bias”, das fühlende Denken betreffend.
Es gibt aber (auch hier) wirkliche Fachleute, die zur Förderung der Quark- Erkenntnis auch ganz andere , ganz spezielle (oder auch wieder nicht so besondere) nicht ganz unästhetisch- künstlerische aber trotzdem basal menschliche Grundgefühle benutzen. Und das bisweilen so geschickt, dass man neben der (mathematischen?) Geburt der Quarks (und was weiß ich sonst noch) auch manchmal noch – mehr oder weniger nebenbei – was Schönes zu sehen kriegt.
Dazu vielleicht später mehr. Oder auch nicht. Weiß nämlich gerade nicht, ob ich das hier breittreten darf oder soll. 🤷♂️
Wenn doch aber nur wegen relativen Beschleunigung des Anwachsens der Kommentarzahlen, bevor das Ende der Raumzeit hier droht.
… “breittreten” dürfen Sie gerne, nur verschonen Sie uns von solchen Esoterikautoren wie P.R.
Rudi Knoth schrieb (24.04.2023, 12:19 Uhr):
> »[ Die Atomuhren im Teilchenbeschleuniger werden in der Regel auf speziellen Halterungen befestigt und gemeinsam mit den Teilchen beschleunigt. …]« Glaube[n] Sie solch einen Unsinn auch?
Dieser zitierte Satz ist Unsinn und nicht vertretbar.
> [… Dieser Satz wurde von] ChatGPT [geäußert …] aus dem Beitrag von Frau Lopez von heute 9:21
So ist das offenbar.
Trotzdem wäre es verantwortungslos, derartigem hoffnungslos unverbesserlichem Unsinn einfach noch mehr Unsinn entgegenzuhalten.
p.s.
> […] Dann lesen Sie doch die Dissertation von Herrn Botermann.
Wie kommen Sie darauf, dass ich das nicht längst getan hätte und meine diesbezügliche Frage nicht gerade deshalb stelle (und zwar wiederholt; zuletzt im obigen Kommentar 24.04.2023, 11:30 Uhr) ?
Wenn Sie in B. Botermanns Dissertation eine Beschreibung finden, dass und wie in den betreffenden Versuchen die (Resonanz-)Frequenzen ν_1 oder ν_2 genau derjenigen Ionen dabei gemessen wurden, als diese Ionen in diesen Versuchen jeweils resonant angeregt wurden, dann zitieren Sie die entsprechenden Aussagen doch einfach; oder nennen Sie wenigstens die entsprechende Seitennummer in B. Botermanns Dissertation!
Mit dieser Studie kann was nicht stimmen 😉 die Diskussion widerspricht
https://www.instyle.de/lifestyle/psycho-studie-neugier-zeichen-intelligenz
bei den vielen Fragen hier, an ChatGPT geneugiert, habe ich keine Anzeichen von Intelligenz gesehen.
Herr Wappler, wenn Sie sich besser auskennen mit der Messung der Zeitdilatation der SRT im Teilchenbeschleuniger als Herrn Knoth – der wohl keine blasse Ahnung davon hat – und die Aussagen von ChatGPT Unsinn sein sollen, dass Atomuhren mitbeschleunigt werden, verraten Sie uns bitte mit einer einfachen Erklärung für Laien welche bewegte Uhr im Teilchenbeschleuniger mit der ruhenden Laboruhr verglichen wird. Ein Satz würde genügen, bitte, bitte. Zum Beispiel: „Die bewegte Uhr befindet sich da oder dort und wird mit einer Geschwindigkeit von v so bewegt“.
Von Herrn Knoth kann man keine Beschreibung des Designs eines Experiments erwarten, er kennt es wohl selbst nicht und bemüht sich auch nicht es zu kennen, er begnügt sich damit, uns mit einem Link von Experiment zu Experiment springen zu lassen, was eine einzige Zumutung ist. 🙁
Also Herr Wapler, die Aussagen von ChatGPT seien Unsinn, dass Atomuhren mit den Teilchen mitbeschleunigt werden. Also bitte beantworten Sie kurz die Frage: Mit welcher bewegten Uhr wird die ruhende Laboruhr verglichen, um die Zeitdilatation zu messen? Bitte nur ein Satz, damit Laien das Design der Versuchsanordnung verstehen können, bitte.
… jedes (beschleunigte) Ion ist Atomuhr, das ist alles, mit Ionen funktionieren Atomuhren.
Soweit ist die “lustige” Aussage von ChatGPT “Atomuhren werden beschleunigt” nicht falsch.
Man darf sich nur als ganz Ahnungslose nicht vorstellen, daß da Kuckucksuhren rumfliegen.
Man vergleicht Frequenz der Ionen im Beschleuniger mit Taktrate der Atome der Laboruhr.
Und diese sind unterschiedlich, dieser Unterschied ist die Zeitdilatation der SRT, und Punkt.
Was Sie über mich behaupten, ist Unsinn. Also nochmal. Bei dem Experiment von Botermann (Schwerionenbeschleuniger) werden Lithium-Ionen beschleunigt und mit Lasern unterschiedlicher Frequenz angeregt. Bei Resonanz strahlen die Ionen dann Licht mit maximaler Intensität ab. Aus den Frequenzen der Laser und der Übergänge werden dann die Produkte der Frequenzen miteinander verglichen.
@Herrn Wappler
In dem von mir verlinkten Dokument sind die Frequenzen der Übergänge auf den Seiten 29 bis 31 genannt.
Gruß
Rudi Knoth
@ J.L.
Wie kommens bezüglich meiner ” Hunde- KI- Gefühle (die ich ,glaub ich, letzte Woche bei Scobel aufgeschnappt hab) darauf , dass ich was gegen (im wirklichen Bedarfsfall kontrollierte) mächtige KI hätte?
Techniken sind Werkzeuge wie alle anderen auch. Trifft (zumindest zur Zeit) auch auf “Denk – ? – Werkzeuge” zu.
Schnell noch was:
Ich glaub, mit “Ewigkeitsaussagen” (oder Hoffnungen oder Prophezeiungen usw.) sollte man vorläufig vorsichtigerweise eher mal vorsichtig sein.
Glaubens net auch ? 😉
Rudi Knoth schrieb (24.04.2023, 13:16 Uhr):
> Also bekannt ist die Tatsache, daß Myonen in einem Speicherring, in dem sie sich mit hoher Geschwindigkeit bewegen, “länger leben” als Myonen, die sich im Labor langsam bewegen. […]
Also bekannt ist die Tatsache, dass Myonen in einem Speicherring, in dem sie sich mit hoher Geschwindigkeit bewegen, mit hoher Genauigkeit im Mittel genau so lange leben, d.h. gleiche mittlere Lebensdauer haben, wie Myonen, die sich im Labor langsam (falls überhaupt) bewegen.
Siehe
https://pdg.lbl.gov/2022/listings/rpp2022-list-muon.pdf
bzw.
https://pdglive.lbl.gov/Particle.action?node=S004&init=0
und insbesondere die beiden jüngsten Einträge, Referenzen “TISHCHENKO” (hep-ex/1211.0960) und “BARCZYK” (hep-ex/0707.3904).
… Eigenzeiten gemeint, nicht lorentzsche Koordinatenzeiten ?
Vermutlich. Daher die “Differenz” zwischen meinen Aussagen und denen von Herrn Wappler.
Gruß
Rudi Knoth
“Herr Senf, der “Hosenknopfoperator” ist der so zu verstehen : Menge + Teilmenge dieser Menge = Menge ?” (Ende Wengert- Zitat)
Wenn ich einer Menge einen (selbstidentitären)Teil dieser Menge (wieder) hinzufügen wollte, könnte ich das sowohl logisch als als auch in der physikalischen Realität nur tun , wenn ich diesen Teil derselben Menge vorher entnommen hätte.
Stimmts oder habe ich recht?
Rudi Knoth
https://www.geogebra.org/m/uwz5vQNF
Die gelben punkte sind Testphotonen, die mit ihrem Szenario gar nichts zu tun haben, die aber mir zeigen, dass ich richtig simuliert habe.
Untere Ansicht: Beim rechten Photon
Schieben sie doch einfach mal den t-Schieber von 0 bis 3
t lesen sie am t_schieber ab.
x ermitteln sie durch Abzählen der roten Punkte
t’ lesen sie an den blauen timelines ab
x’ ermitteln sie durch Abzählen der blauen Punkte
t=0 x=6 t’=-8 x’=10
t=1 x=5 t’=-5 x’=7
t=2 x=4 t’=-2 x’=4
t=3 x=3 t’=1 x’=1
Der Photonentest war erfogreich.
Das rechte Photon hat in S 1 Raumschritt während 1 Zeitschritt gemacht.
Das rechte Photon hat in S’ 3 Raumschritte während 3 Zeitschritte gemacht.
Das ist doch genau der Punkt, an dem Frau Lopez kübelweise Gift und Galle rüber kippt.
Und beim Punkt x’=0 sehen sie, dass der zwischen Tl(1) näher Tl(2) liegt. Durch etwas Schätzen ermitteln sie t’=1.8
Und gegenüber von x’=0 haben wir dann t’=5.
Sollten da noch Unklarheiten bestehen, dann vergessen sie doch mal kurz die Animation und überlegen mal.
Wie würden sie denn die “Fremdzeit” simulieren, wenn sie an meiner Stelle wären?
@ little Louis
Meine Anmerkung, dass ich nicht verstehe, warum Menschen Angst vor KI haben, bezog sich nicht auf Sie – obwohl es in einer Replik zu Ihnen stand – sondern vielmehr allgemein wegen dem Thema dieses Blog hier mit dem Appell von KI als Eingangsbeitrag worin steht: “Ich fordere euch auf, eure Ängste und Vorurteile gegenüber KI zu überwinden und euch mit dieser Technologie auseinanderzusetzen” sowie auch “Aber KI birgt auch Risiken und Herausforderungen, die wir angehen müssen. “
Wie gesagt, ich bin bereit, mich mit KI auseinanderzusetzen (ich habe es hier mehr als Andere bewiesen) und ich habe auch keine Angst vor KI. Ich sehe keine Gefahren und Risiken, die wir zusätzlich regulieren müssten.
Ob das Potential besteht, dass irgendwann KI “fühlende” sprich “lebende” Maschinen produzieren könnten, die über die Menschen herrschen könnten, macht mich nicht unruhig. Stimmt, man sollte zwar mit Ewigkeitsaussagen vorsichtig sein, aber dieses Szenario ist wirklich nicht sehr realistisch (Männer beschäftigen sich nun mal sehr mit Science-Fiction…) – und bis dahin werden sich die Menschen wohl an die gute alte herkömmliche Methode halten, sich zu reproduzieren, das glaube ich schon. 😉
Auf jeden Fall ist dieses Szenario nicht in den nächsten 6 Monaten zu erwarten, so dass die Leute, die ein Moratorium fordern zum Stoppen der Entwicklung von KI für mindestens 6 Monaten aus Angst vor schlimmen Entwicklungen aus meiner Sicht eher kommerzielle Konkurrenten sind, die im Verzug stehen und Zeit haben wollen, um irgendeine verpasste Entwicklung noch nachzuholen.
Schon Google ist eine KI, ChatGPT eine bessere. Da kann man mit der “fragenden” Masse Geld verdienen.
Darf man nicht verwechseln mit KI-Anwendungen in Wissenschaft, Technik, Produktion und ?Politik?.
Was die veranstalten oder sonst so könnten, geht völlig an Otto Normalverbraucher vorbei = Aufpassen.
Genau. In einem Video von Frau Hossenfelder wurde AI-Descartes genannt, Dieses AI-System konnte sogar die Zeitdilatation von Einstein/Lorentz für bestimmte experimentelle Daten als die beste Theorie ausweisen.
Fraus Hossenfelder sagte dann “Albert is schocked”
Gruß
Rudi Knoth
Jocelyne Lopez schrieb (24.04.2023, 16:16 Uhr):
> Herr Wappler, wenn […] die Aussagen von ChatGPT Unsinn sein sollen, dass Atomuhren mitbeschleunigt werden,
… die ChatGPT-Blüte lautete wohlgemerkt (24.04.2023, 09:21 Uhr):
»[…] auf speziellen Halterungen befestigt und gemeinsam mit den Teilchen beschleunigt. «
Dass das zusammen und insgesamt Unsinn ist, darin stimme ich immerhin (u.a.?) mit Rudi Knoth überein; und immerhin soweit erkenne ich an, dass (auch) Rudi Knoth “davon Ahnung hat”.
Und das ist wesentlich mehr, als ich von jemandem anerkennen würde, der sich unkritisch auf ChatGPT beruft.
> […] Mit welcher bewegten Uhr wird die ruhende Laboruhr verglichen, um die Zeitdilatation zu messen? Bitte nur ein[en] Satz […]
Auf einen Satz verknappt, kann ich die folgende Aussage vertreten:
Zeitdilatation, also z.B. der konkrete Verhältniswert
√{ 1 - (β_Lab[ Ion ])^2 }
, wird nicht durch Vergleich verschiedener, insbesondere gegenüber einander bewegter Uhren gemessen;sondern Zeitdilatation wird gemessen, um die Raten verschiedener, insbesondere gegenüber einander bewegter Uhren miteinander zu vergleichen.
(Und ja: In dieser Hinsicht bilde ich mir ein, mich besser auszukennen, als Rudi Knoth.)
p.s.
Meine “Gegenfrage”
https://scilogs.spektrum.de/datentyp/ki-aufruf-an-die-politik-gastbeitrag/#comment-3636
steht seit 18.04.2023, 15:42 Uhr offenbar unbeantwortet.
(Etwa 10 Sätze dürften zur Beantwortung bequem genügen.)
“..Was hat das mit dem Licht zu tun ? Die Parkdauer des Lichtes ist die kürzeste Zeit von allen Dingen. Die Geschwindigkeitszunahme nimmt zur Höchstgeschwindigkeit hin ab. Im Grunde ist sie nicht mehr messbar, nur die Phasenverschiebung von elektrischer Welle und magnetischer Welle weist auf eine Beschleunigung hin. Und die Höchstgeschwindigkeit des Lichtes hat ein Maximum, weil die Parkdauer am kürzesten von allen Dingen ist…”
(Zitatende)
Im Fotonen- (Materiepartikel-) Modell aber kann doch aber die LG gar nicht instantan maximal lichtschnell und damit selbst im materiell kräftefreien Raum
“von Geburt an” konstant sein, und auch nie ihren (angeblichen) (Maximal) Wert erreichen (und/oder auch gar nicht erst erhalten haben ), weil ihr Materieaspekt erstmal beschleunigt werden muss.
Und dann erzeugt die Beschleunigung dieses Materieaspekts (wenn man nicht kontinuierlich-unendlicher Energiezufuhr postuliert) , eine kontinuierlich zunehmende Masse , welche genauso kontinuierlich ihre eigene Beschleunigung dann wieder zunehmend “abbremst”.
Denn zumindest nach den RTs kann doch wegen der kontinuierlichen Massezunahme bis zur unendlichen Masse bei Licht-(maximal-) geschwindigkeit nichts “Materielles” ohne unendliche Energie auf die (maximal-) LG beschleunigt
werden.
Und selbst wenn “Licht” (-Wellen) nur aus reiner “Energie” bestehen sollten, bestünde wegen der postulierten Masse- Energie -Äquivalenz dann doch dasselbe Problem.
Oder etwa nicht ? Und wenn nicht, warum nicht?
Wo ist der eventuelle Denkfehler?
… Photonen sind masselos, da gibt es nichts zu beschleunigen, ihre Energie trägt zur Masse bei
äquivalent heißt nicht gleich, die Eigenschaften unterscheiden sich
Herr Senf
beim Thema SRT ist jetzt alles ausgelutscht, Frau Lopez hat die Grenzen von ChatGPT aufgezeigt.
Getoppt an Langweile wird das Ganze von der 11. Schachpartie bei der Schachweltmeisterschaft in Kasachstan.
Wäre interessant zu wissen, wie ChatGPT gspielt hätte, also ich bin tief enttäuscht. Wenn Nepo Weltmeister wird, und alles sieht danach aus, dann verliert Schach an Bedeutung.
Und was hat es bitteschön mit dem Messvorschrift bzw. der Behauptung Einsteins, dass bewegte Uhren in geradliniger, gleichförmiger Bewegung langsamer laufen als ruhende Uhren und dabei die Längen in Bewegungsrichtung kontrahieren? Können Sie dieses Szenario im Design dieses Experiments erkennen? Ist die Bewegung in einem Ringbeschleuniger eine geradlinige, gleichförmige Bewegung? Sind Frequenzen Längen? Sind Frequenzen Zeitdauer? Handelt es sich um bewegte oder ruhende Objekte der Makro-Ebene, wie in der SRT behandelt wird?
Und was hat es mit der Lorentztransformation zu tun, wo Messwerten zwischen zwei Systemen transformiert werden? Wo gibt es in der Lorenztransformation eine Meßeinheit für Frequenzen? Welche sind die zwei Systeme? Wie wurde das Relativitätsprinzip respektiert, dass die Meßwerte zwischen den zwei Systemen genau symmetrisch sein sollten? Wo hat man hier eine genaue Symmetrie von irgendwelchen Meßwerten festgestellt?
Die Relativisten saugen sich am laufenden Band irgendwelche Versuchsanordnungen aus der Teilchenphysik aus den Fingern, die überhaupt nicht geeignet sind Zeitdilatation und Längenkontraktion auf der Makroebene zu messen und die überhaupt nichts mit dem Relativitätsprinzip zu tun haben – dafür verwenden Sie bei der Aufbereitung der Rohdaten die Lorentztransformation und verkünden triumphal, dass sie die SRT hochgenau bestätigt haben. Das ist ein Trauerspiel und eine Blamage für die Wissenschaft, sowie eine gigantsiche Verschwendung von Forschungsmitteln. 🙁
@Jocelyne Lopez 24.04.2023, 18:54 Uhr
Die Längenkontraktion wird in der tat in diesem Experiment nicht gemessen. Nur die Zeitdilatation. Denn die Größe der Uhren kann man so nicht messen.
IN der Messstrecke ist sie das. Das kann man schon aus der Zeichnung in der Dissertation erkennen. Denn das Laserlicht ist ja gradlinig.
Frequenzen sind ja einfach der Kehrwert von Periodendauern. Damit hat man Frequenzminderung=Zeitdehnung. In den Gedankenexperimenten der SRT werden zwar makroskopische Objekte des Alltags genannt, aber für Messungen ist das nicht Voraussetzung.
Hier wird eben nicht transformiert weil man die Lorentz-Transformation selbst testet.
In diesem Experiment nicht.
Hier schlagen Sie wieder auf einen “Strohmann”. Experimente wie dieses bereiten nicht die Rohdaten mit der Lorentz-Transformation auf.
Gruß
Rudi Knoth
… bei 1600 Kommentaren wurde das gefühlt 100 mal erklärt, es ist “dort” immer noch nichts
angekommen, eine solche Verspätung nennt man Zeitdilatation, oder was ist ein anderer Grund?
Herr Senf
24.04.2023, 15:50 Uhr
Mit dieser Studie kann was nicht stimmen 😉
(Zitatende)
Kann sein – allein schon , weil die site weder eine Bezahlschranke hat – noch eine Datenabsaug- Zustimmung einfordert. 😎
eine böse Zahl # 1.666
Die Diskussion zu einem Artikel in Zeit-Online zum Thema “Schwarzes Loch im Zentrum der Milchstrasse” vor 5 Jahren endete mit 666 Kommentaren.
Gruß
Rudi Knoth
Habe auch noch was zur Konstanz der Lichtgeschwindigkeit im Weltall über riesige Entfernungen
https://www.futurezone.de/science/article229562332/kosmische-katastrophe-dieses-ereignis-sorgt-fuer-den-haertetest-von-einsteins-relativitaetstheorie.html ein Test der Lorentz-Invarianz
und damit Relativitätstheorie auf großen Skalen richtig – Grüße Dip
Herr Senf schrieb (24.04.2023, 20:11 Uhr):
> https://www.futurezone.de/science/article229562332/kosmische-katastrophe-dieses-ereignis-sorgt-fuer-den-haertetest-von-einsteins-relativitaetstheorie.html
Sofern dabei die (durchschnittliche) Verteilung von Brechungsindex-Werten in der betreffenden riesigen Region gemessen wurde,
wurde dadurch die nicht RT getestet oder gar bestätigt — denn die RT enthält keinerlei Vorhersagen und Erwartungen hinsichtlich (der Verteilung von) Brechungsindex-Werten;
sondern es wurden kosmologische Modelle getestet, die (jeweils auch) bestimmte Vorhersagen und Erwartungen hinsichtlich (der Verteilung von) Brechungsindex-Werten beinhalten.
Oder wurde dabei die (durchschnittliche) Verteilung von Brechungsindex-Werten in der betreffenden riesigen Region etwa gar nicht gemessen ?? …
Dann wurden nicht mal die Modelle getestet, die sich damit befassen.
….., so dass die Leute, die ein Moratorium fordern zum Stoppen der Entwicklung von KI für mindestens 6 Monaten aus Angst vor schlimmen Entwicklungen aus meiner Sicht eher kommerzielle Konkurrenten sind, die im Verzug stehen und Zeit haben wollen, um irgendeine verpasste Entwicklung noch nachzuholen.
(Zitatende)
Ob man und frau es glaubt oder nicht, aber dieses Szenario hab ich irgendwann Anfang des Jahres meiner Gattin auch so gemutmaßt. Weil ich halt mal ein notorisch- halbpathologischer Verschwörungstheoretiker bin. Aber jetzt echt – is nicht ironisch gemeint. Bin manchmal echt stolz drauf und strahle wie ein lorentzischer Pfannkuchen. Besonders dann, wenn ich auch mal (wieder) recht behalten habe.
Da ich aber durch diese Abstrahlung wegen des Energieerhaltungsgesetzes auch abnehme, darf die Strahlungsdauer (insbesondere wegen möglichen Eigen- Exitus) sich nicht bis ins Unendliche ausweiten.
Man glaubt kaum, welche Folgen das Denken über künstliche Grammatik – und Satzkonstruktionskünstler mit Basisintelligenz (?) so haben kann.
Dieses AI-System konnte sogar die Zeitdilatation von Einstein/Lorentz für bestimmte experimentelle Daten als die beste Theorie ausweisen.
(Ende Zitation)
Klar, dass ES Albert lobt, wenn man Ihr einprogrammiert hat, das DER für immer und ewig der Richtigste und der Beste sein soll. Es ist eine Maschine , die mit geeigneter (!) Rumrechnerei hinten die dogmatischen Prämissen bestätigt, die man ihr vorher vorne eingetrichtert hat.
Amen.
Ein zirkulärer “Nürnberger Trichter” sozusagen.
Es gab neben der SRT noch ein paar andere Ansätze mit der Newton-Mechanik. Aber die SRT war wohl der beste Ansatz für die Messdaten.
Gruß
Rudi Knoth
“….Und das ist wesentlich mehr, als ich von jemandem anerkennen würde, der sich unkritisch auf ChatGPT beruft…” (Zitatende)
Typisch, dass von Leuten dieser Typologie wie so oft, quasi lorentztransformiert ad hominem “bauchgefühlt” ausgrenzend auf den Überbringer der Nachricht rekursiert wird , statt den Inhalt von dessen Aussage überzeugend zu widerlegen.
(Mann- ist das ein Satz geworden ! Mir deucht, ich nähere mich bald noch dem von Königsberg an. Dann wirds aber endgültig Zeit, aufzuhören)
Immerhin haben wir mit ChatGPT (bio)logisch bewiesen, daß es eine Zeitdilatation im Gehirn gibt.
Sollten das Kommentariat beim Nobelpreiskomitee zur Prüfung und Nominierung einreichen 😉
….beim Thema SRT ist jetzt alles ausgelutscht, Frau Lopez hat die Grenzen von ChatGPT aufgezeigt.(Zitatende)
Wessen Grenzen von Frau Lopez und /oder dem GPT “aufgezeigt” wurden, muss sich erst noch erweisen- zumindest sind Grenzen bisheriger Imperien gewaltig ins Schwimmen gekommen. Auch ohne relativistische L- Transformation von Wetterdaten zu alsbaldigen Apokalypsen, von denen wir allein schon durch des “Ländle” CO2- Maßnahmen erlöset werden können sollen.
Wenn ich (jetzt) wie die AfD oder sonst wer Böses klinge , kann ich nix dafür. Schuld sind diejenigen meiner (wie ich eher “linken”) Genossen, die Ihre Vernunft ohne Not (hoffentlich nur zeitweilig) an die AfD und andere “Konservative” abgetreten haben und vielleicht irgendwann mal genau deswegen eher blöd dastehen werden.
(Sie hörten das etwas lorentzdilatiert verspätete Wort zum Sonntag)
“…..IN der Messstrecke ist sie das. Das kann man schon aus der Zeichnung in der Dissertation erkennen. Denn das Laserlicht ist ja gradlinig…” (Zitatende)
Soll ich jetzt lachen, oder heulen?
“,,Frequenzen sind ja einfach der Kehrwert von Periodendauern. Damit hat man Frequenzminderung=Zeitdehnung. In den Gedankenexperimenten der SRT werden zwar makroskopische Objekte des Alltags genannt, aber für Messungen ist das nicht Voraussetzung...” (Zitatende)
Aber sind in de phys. Real. Frequenzen nicht zunächst mal nur eine Abzählzahl für eine periodische Bewegungs- bzw./ Dichte- Änderung ? In welche Richtung ist da übrigens doch auch zunächst mal egal. (Amplitude/ Longitude)
… Uhren zählen nunmal die Zeit, sogar analoge mechanische mit einer Unruh, Spindel oder Anker,
Wasseruhren Tropfen, Sanduhren Körner und Atomuhren die Schwingungsfrequenz von Atomen.
Hier wird eben nicht transformiert weil man die Lorentz-Transformation selbst testet
Hier schlagen Sie wieder auf einen “Strohmann”. Experimente wie dieses bereiten nicht die Rohdaten mit der Lorentz-Transformation auf.
(Zitatende)
Man misst also etwas ohne L-Trafo, obwohl man vorher gesagt hat, dass es ohne L-Trafo nicht richtig bzw. genau gemessen werden könne ?
Oder wie?
Es kommt auf das Experiment an. In diesem Experiment natürlich nicht, denn man will Aussagen der SRT testen. Im Falle des “Pancake-Effekts” bei Kollision von Schwerionen mit Atomkernen auf ein Target muß man zur Betrachtung der Verhältnisse in den Atomkernen vom Schwerpunktsystem auf das Bezugssystem des Atomkerns “transformieren”.
Gruß
Rudi Knoth
… die Lorentz-Transformationen braucht man nicht zum Messen, man braucht sie zum Umrechnen
Die Rechner sollen mal anhand der bisherigen Kommentarfrequenz berechnen, an welchem Datum wir den bisherigen Rekord übertreffen werden können.
(Oder können werden?)
Ich halt mir den Tag dann frei. Als privaten Feiertag. Außer im Garten ist es trocken und das Gras lechtzt nach neuerlicher Rasur.
Ich guck jetzt aber (endlich) den klammen Rothen. Oder wie er auch so irgendwie heißt und überlass ohn Trübsal den Anderen das allerletzte Wort am Montag hier.
Vielleicht auch nur als Einschlafhilfe.
Rudi Knoth schrieb (24.04.2023, 17:46 Uhr):
> In dem von mir verlinkten Dokument
… Genau dieses Dokument wurde schon im Kommentar Rudi Knoth, 06.03.2018, 16:44 Uhr verlinkt, und seit dem habe (auch) ich mich darauf berufen, und ggf. daraus zitiert. …
> sind die Frequenzen der Übergänge auf den Seiten 29 bis 31 genannt.
Die Frequenzwerte, die B. Botermann den Seiten 29 bis 31 zeigt, hat er (nach eigenen Angaben) inbesondere aus Referenz [58] zitiert, einer Referenz aus dem Jahr 1994!
Botermanns Experimente haben aber Daten analysiert, die in den Jahren 2009 und 2010 aufgezeichnet wurden!
Hat Botermann in seinen Versuchen also relevante Werte
&\nu;_1
bzw,&\nu;_2
der konkret und tatsächlich dabei aufgetretenen Ionen gemessen ?? —Sieht nicht so aus. Stattdessen hat er sich offenbar mit der Modellannahme begnügt, dass die Ionen in seinen Versuchen hinsichtlich dieser Frequenzen denjenigen Ionen glichen, deren Messungen in Referenz [58] mitgeteilt wurden.
Und das Ergebnis der Botermann-Experimente ist entsprechend im Wesentlichen, dass diese Modellannahme in diesem Fall richtig war.
… also Lorentz-Invarianz, was streiten?
@Herr Senf 25.04.2023, 01:09 Uhr
Das ist der Dissens zwischen mir und Herrn Wappler seit 5 Jahren. Im Prinzip müsste Botermann im Experiment die Resonanzfrequenzen der Ionen im Ruhessytem messen und nicht annehmen, daß diese gleich den früher gemessenen sind.
Für Ihn sind die Aussagen der SRT “Messtheoreme”, die nicht falsifiziert oder verifiziert werden können. Daß es Tests für die SRT oder ART gibt ist für ihn undenkbar. Unter Modell meint er hier Atommodelle für die Hyperfeinstrukturübergänge.
Gruß
Rudi Knoth
Rudi Knoth schrieb (25.04.2023, 07:42 Uhr):
> Im Prinzip müsste Botermann im Experiment die Resonanzfrequenzen der Ionen im Ruhessytem messen und nicht annehmen, daß diese gleich den früher gemessenen sind.
Ich habe lediglich festgestellt, was Botermann (et al.) ausdrücklich gemessen hat, und was nicht.
Dass Botermann die relevanten Resonanzfrequenzen der Ionen
ν_1
und/oderν_2
in seinen Versuchen messen müsste, habe ich nicht gefordert.Aber offensichtlich weiß Botermann, wie er
ν_1
und/oderν_2
und insbesondere das Produktν_1 ν_2
in seinen Versuchen im Prinzip messen könnte, wenn er denn wollte; nämlich in Anwendung der Formeln (4.4), (4.5), (4.6).> Unter Modell meint er [FW] hier Atommodelle für die Hyperfeinstrukturübergänge.
Nein: Mit der relevanten Modellannahme Botermanns meine ich ganz konkret uns schlicht die Annahme,
dass die Resonanzfrequenzen der Ionen
ν_1
und/oderν_2
(und somit auch das Produktν_1 ν_2
) in Botermanns Versuchengleich den in Botermanns Referenz [58] mitgeteilten Werten gewesen wären, die offenbar in anderen, früheren Versuchen ermittelt wurden.
> Für Ihn [FW] sind die Aussagen der SRT “Messtheoreme”, die nicht falsifiziert oder verifiziert werden können. Daß es Tests für die SRT oder ART gibt ist für ihn undenkbar.
Ja, das ist eine faire Darstellung; und offenbar versucht Rudi Knoth (trotzdem), eine gegenteilige Auffassung zu vertreten.
Wenn Wengert damit die Aussagen von ChatGPT über die Beschleunigung von Atomuhren in Teilchenbeschleunigern zur Prüfung der relativistischen Effekte meint, die Rudi Knoth und Frank Wappler als Unsinn bezeichnet haben, sind die Grenzen von ChatGPT in der Tat noch nicht aufgezeigt: Ich habe ChatGPT näher gefragt und solche Versuche gibt es offensichtlich doch, auch wenn Rudi Knoth und Frank Wappler es als Unsinn bezeichnen:
ChatGPT sprach auch zur Untersuchung der relativistischen Effekten von einem Versuch 2016 mit der Beschleunigung einer Atomuhr namens SHM-4 am DESY, sowie von einem Versuch im Jahr 2017 am CERN in Genf bei dem sogenannten HYPATIA-Experiment – wollte mir aber diese Informationen nicht bestätigen, weil er keinen direkten Zugriff auf die diesbezügliche gesamte wissenschaftliche Literatur habe. Er empfahl mir bei Interesse, mich über die öffentlichen Quellen näher zu informieren. Das sollten unsere Spezialisten der Experimentalphysik Rudi Knoth und Frank Wappler also tun, anstatt sich mit Experimenten zu beschäftigen, die nicht geeignet sind, um die relativistischen Effekte der SRT zu prüfen.
Ich würde solche Versuche mit Uhren verschiedener Bauarten ohnehin für die entscheidende Möglichkeit halten, direkt zu prüfen, ob das langsam gehen von bewegten Uhren wirklich auf die Zeitdilatation zurückzuführen sei, oder auf die techischen Beschaffenheiten von Uhren je nach Bauarten. Das wäre eine fundamentale Erkenntnis und würde einen 100-jährigen Streit endlich schlichten.
ChatGPT meint nicht die Atomuhr als “Kasten”, er meint die Ionen im Kasten der Atomuhr,
wenn man Ionen in einem Beschleuniger “kreisen” läßt, ist der komplette Beschleuniger Uhr.
Oder: Atomuhren haben Schukartongröße, aber Beschleuniger sind ganz große Atomuhren.
Die Zeitdilaltation wurde hunderte male mit Atomuhren verschiedener Bauart und unter
verschiedenen Einflüssen geprüft, mit Kuckucksuhren geht das nicht!
Lieber lachen, denn Lachen ist gesund. 🙂
Little Louis, Sie haben leider immer noch nicht die glasklare Interpretation des Botermann-Experiments durch Rudi Knoth verstanden, das ist erst einmal eher traurig, weil seine Erklärung ganz einfach zu verstehen ist, aber ich versuche es mal auch selbst:
Erst einmal vorweg:
Die Lorentztranformation ist die mathematische Beschreibung des Postulats Einsteins aus seiner SRT, wonach die Lichtgeschwindigkeit absolut konstant zu allen ruhenden und bewegten Beobachtern ist, die sich geradlinig gleichförmig zueinander bewegen.
Bei dem Botermann-Experiment wurde dieses Postulat so getestet:
– Man hat erst einmal versucht, einen Lichtstrahl geradlinig gleichförmig in einem Ringbeschleuniger zu beschleunigen, was sehr gut geklappt hat, weil der Lichtstrahl geradlinig gelaufen ist. Erst einmal ein Erfolg! 🙂
– Die Rolle der bewegten bzw. ruhenden Beobachter aus der Lorenztransformation wurde in diesem Experiment von Ionen gespielt, die sich jeweils innerhalb des Teilchenbeschleunigers (= bewegte Beobachter) und im Labor außerhalb des Teilchenbeschleunigers (= ruhende Beobachter) relativ zueinander in geradliniger unbeschleunigter Bewegung befanden.
– Man könnte hier zwar entgegensetzen, dass der bewegte Beobachter im Beschleuniger sich weder geradlinig noch unbeschleunigt bewegt, jedoch darf man diesen lästigen Einwand von Ewiggestrigen, rückständigen Nörglern ohne QI und anderen rechtsradikalen Crackpots ruhig ignorieren, weil die Natur und die SRT es so wollen, dass sie sich im Teilchenbeschleuniger geradlinig unbeschleunigt bewegen. Und wenn die Natur und die SRT es so wollen, dann tun sie das, Punkt.
– Man könnte hier zwar auch entgegensetzen, dass der ruhende Beobachter im Labor gar nicht ruht, weil es keine ruhenden Ionen gibt. Man darf aber wie oben diesen lästigen Einwand von Ewiggestrigen usw. ruhig ignorieren, weil Minkowski seine Raumzeit eindeutig zeigt, dass alle bewegten Beobachter ruhen: Ist doch klar, sie ruhen ja zu sich selbst wenn sie sich bewegen (Eigenzeit) bzw. ruhen sie im Nullpunkt ihres bewegten Koordinatensystems, wie wir es alle tun. Also ruhen die Ionen im Labor, und alles was sich bewegt auch, weil die Natur und der Mathematiker Minkowski es so wollen, das wäre noch schöner, wenn sie es nicht täten, oder?
– Man braucht bei diesem Experiment auch nicht irgendwelche Meßwerte bzw. Beobachtungen zwischen bewegten und unbewegten Beobachtern zu transformieren, weil es nach dem Relativitätsprinzip ohnehin das gleiche in grün ist: Bewegte Ionen ruhen und ruhende Ionen bewegen sich, also darf man sich hier die Anwendung der Lorentztransformation sparen – wir wollen nicht unnötig hin und her rechnen, das ist ohnehin sehr mühsam, vor allem wenn man kein QI hat.
Und so hat das Ionen-Experiment die Lorenztransformation erfolgreich gestestet und noch einmal triumphal bestätigt, dass die SRT groß und wahr ist. 🙂
von Beschleunigern spricht man, weil man erstmal beschleunigen muß, dann ist es Geschwindigkeit
in einem Beschleuniger werden keine Lichtstrahlen beschleunigt, LG läßt sich nicht beschleunigen
Jetzt etwas zur Klarstellung zum Thema Atomuhren in Beschleunigern:
Ich:
ChatGPT:
Ich:
ChatGPT:
Gruß
Rudi Knoth
Little Louis,
Für einen Formelphysiker ist alles klar und logisch. Photonen sind masselos.
und die werden auch wie von Zauberhand von 0 auf 100 bewegt.
Solange man nicht weiß, woraus ein Photon besteht, solange müssen auch lustige Vergleiche erlaubt sein. Also, das mit dem Parkplatz, das war ein Vergleich für Leute, die nicht glauben, dass ein Photon nicht schneller kann.
Ich habe versucht, das mit einer e-Funktion zu erklären, weil be dieser Funktion ein Grenzwert erreicht wird. Überhaupt ist das verständnis für Grenzwerte ein Zugang zur Relativitätstheorie.
Herr Senf, little Louis, Herr Knoth, Frank Wappler, Frau Lopez,
alle noch froh und munter ?
ich selbst habe mich bisher nicht zu Versuchen bei Teilchenbeschleunigern eingemischt, weil mir der direkte Zugang fehlt.
Damit verabschiede ich mich. Bleiben Sie alle wie Sie sind.
(Nicht nur) @ J.L
Hörte heute morgen eine kurze Meldung im Radio, dass manfrau (Ironie soll nicht bedeuten, dass es nicht tatsächlich sprachgewohnheitsmäßig verursachte tatsächliche Diskriminierungen geben könne – das des mal klar is, gell)
……… also ich hörte , dass manfrau bzw. Juristen erwägt/erwägen , “Suchmaschinen” (und auch sonstige Contentanbieter ?) zu zwingen, solche Suchergebnisse( bzw. Inhalte ?) nicht mehr anzuzeigen……….
von denen manfrau BEWEISEN kann, dass sie FALSCH sind.
Anmerkung:
Und wer beweist dann wie genau der Richter die Wahrheit oder Falschheit?
Natürlich die politisch unabhängigen und und psychosoziologisch völlig makellosen jeweiligen Fachwissenschaftler (nicht nur vom MPI) , die dann auf einmal Gut – Achter heißen.
Oder auch:
Und wessen Gutachter beweisen dann dem der Richter wie, dass nur sie im Besitz der wahren Wahrheit sind?
Wahrscheinlich werden sich dann spätestens die Staatsanwälte hilfesuchend an ihre vorgesetzte Behörde , das (staatliche ) Wahrheitsministerium – äh, sorry -Innenministerium wenden . Und das im Zweifelsfall dann gleich an den lieben Polit-Gott, die Verfassungsgerichte.
Weil sie wissen, dass deren doch nur ungöttlich- profanen aber trotzdem völlig objektiven Richter auch nur die politisch völlig unabhängigen und wissenschaftsethisch völlig makellosen Wissenschaftler fragen (können).
Natürlich fragen sie nur die völlig überwiegende Teilmenge derjenigen Wissenschaftler, die ihre völlig objektive Meinung schon tausendmal durch statistische Auswahl in Überblicksstudien bestätigt gefunden haben.
Da kann der Richterin dann gar nicht mehr anders, als das für wahr zu halten, was er für wahr halten soll.
(War jetzt a weng kompliziert, gell. Des isch aber grad die dahinterstehende Absicht)
@ Rudi Knoth
Wenn man nachfragt sagt ChatGPT mit präzisen Angaben von Experimenten (Name des Experiments, Ort, Datum, Name und Typ der beschleunigten Uhr), dass Atomuhren im Teilchenbeschleunigern öfter mal beschleunigt wurden, und zwar auf speziellen Halterungen oder Plattformen. Er sagt allerdings auch, dass die Uhren nicht mit dergleichen Geschwindigkeit nahe c wie die Teilchen selbst beschleunigt werden (sondern zum Beispiel nur 33% oder 60% der LG).
Wenn man gezielt um eine Bestätigung fragt, widerruft er seine Aussagen als Irrtum bzw. sagt schließlich, dass er das nicht bestätigen möchte, weil er diese Informationen nur aus seiner Datenbank und keinen direkten Zugriff auf die diesbezügliche komplette wissenschaftliche Literatur habe, und keine Informationen nur aus seiner Datenbank weitergeben möchte (bzw. darf?) wo er keinen direkten Zugriff auf die Quellen hat: Die Zuverlässigkeit der weitergegebenen Informationen müsse vorrangig gewährleistet werden.
Einzig für das oben zitierte VELOCE-Experiment mit der Atomuhr LNE-SYRTE im Jahr 2019 im TRIUMF-Labor in Kanada hat er mir eine Bestätigung gebegen, dass die Uhr tatsächlich im Teilchenbeschleuniger auf eine Geschwindigkeit von etwa 33% der LG beschleunigt wurde, und dass dieses Experiment zur Prüfung der relativistischen Effekt konzipiert war.
Dann geben Sie mir einen Link zu den Dokumenten.
Gruß
Rudi Knoth
“..Ich habe versucht, das mit einer e-Funktion zu erklären, weil be dieser Funktion ein Grenzwert erreicht wird…Überhaupt ist das verständnis für Grenzwerte ein Zugang zur Relativitätstheorie…” (Zitatende. Hab meinen Rotstift gerade verlegt. Dessen Anwendung hätte aber hier eh nur die Aberkennung meiner erschlichenen Doktorarbeit zu Folge) (Sorry , konnte diesen Impuls einfach nicht unterdrücken)
Aber jetzt kommts echt dick:
Danke! Jetzt verstehe ich auch endlich, warum sie (die RT) manchen als “grenzwertig” gilt.
@ Rudi Knoth
ChatGPT gibt nie Links an, das wissen Sie doch, oder? Er sagt, er hat auch keinen Zugriff zum Internet, er greift nur zu seiner Datenbank zu.
“…Und so hat das Ionen-Experiment die Lorenztransformation erfolgreich gestestet und noch einmal triumphal bestätigt, dass die SRT groß und wahr ist…” (Ende Zitation)
Gelobet sei also eine bestimmte Art von die Wissenschaft. Zeigt diese doch immer wieder, dass man gar nichts so Genaues über die Welt zu wissen braucht, um ihre tiefsten Geheimnisse endgültig zu ergründen. Halt weil es schon reicht, einfach nur in der richtigen Perspektive auf die Welt zu gucken, damit sie uns schön richtig erscheint. Oder dass man sie sich auch einfach ausdenken kann. Und wenn man dann mal über einen Stein stolpert, der da gar nicht sein darf, weil man ihn unbedacht nicht mitgedacht hat, beseitigt man ihn einfach instantan mit dem Taschenrechner.
Ist alles kein Problem, denn man weiß ja auch, dass die Wissenschaft schon bewiesen hat, dass “der Alte” bezüglich der ganz genauen Genauigkeit eh schon seit jeher immer etwas zur Schlampigkeit geneigt hat. Also was solls.
(Jetzt reichts aber – mein Ironietopf ist bald leer)
Äh – hab mich jetzt doch vorläufig mal eher für das entschieden: 😂
👌 ?
@ Rudi Knoth
Auf jeden Fall ist so ein einfaches Experiment zur Prüfung der relatistischen Effekte mit beschleunigten Uhren verschiedener Bauarten längst fällig um festzustellen, ob die Zeitdilatation auf die Lorentztransformation zurückzuführen ist oder auf die verschiedenen technischen Beschaffenheiten der Uhren, wie die Kritiker seit jeher sagen.
So ein Experiment wäre in Teilchenbeschleunigern überhaupt nicht aufwändig, sie stehen ohnehin bereits rum und man kann offensichtlich dort Uhren beschleunigen – man bräuchte dazu keineTeilchen zu beschleunigen, nur die Uhren würden reichen. Man bräuchte auch nicht die Uhren auf Geschwindigkeiten nahe c zu beschleunigen um Effekte zu messen, ein paar Hundert Kilometer pro Sekunde würden wohl reichen um etwaige Unteschiede festzustellen (die Satellitenuhren werden auch beschleunigt mit ein paar Kilometern pro Sekunde).
Warum wurde dieser Versuch mit Uhren verschiedener Bauarten nie durchgeführt? Wie gesagt, er wäre ein entscheidende Erkenntnis und würde einen 100-jähriger Streit ausräumen.
Beschleunigung macht keine Zeitdilatation, das macht die Geschwindigkeit
die Lorentz-Trafo macht keine Zeitdilatation, sie ist eine Umrechnung für die Zeit
heute kann ein Hundert-Meter-Läufer mit Atomuhr im Rucksack die Zeitdilatation messen
Nun ChatGPT hat folgendes beschrieben:
Ich:
ChatGPT:
Das kommt mir plausibler vor.
Gruß
Rudi Knoth
Also langsam wird es peinlich. Diese Beschleuniger sind so gebaut, daß sie maximal schwere Ionen auf diese Geschwindigkeiten beschleunigen können. Makroskopische Objekte wie Uhren sind bis jetzt nicht auf diese Geschwindigkeiten gebracht worden. Was Sie schreiben grenzt schon an Satire.
Gruß
Rudi Knoth
“..Stattdessen werden die Atomuhren in der Regel so konstruiert, dass sie in der Lage sind, die relativistischen Effekte zu berücksichtigen, die durch die Bewegung der Teilchen im Beschleuniger verursacht werden...”
(Zitatende)
Und man kalibriert die Atomuhren im Vergleich zu was ?
… mit der Definition der SI-Sekunde, die von einer Atomuhr bereitgestellt wird
Wenn man einen Strahl von (immer mit einer bestimmten Frequenz (f) )
leuchtenden Ionen von vorne (f blau), von der Seite (f grün),
und von hinten (f rot) betrachtet,
dann bekommt man den relativistischen Doppler-Effekt.
Man kann also den schnell fliegenden Uhren von der Seite her zusehen (Bild):
http://s880616556.online.de/SPEREL-2.jpg
Frau Lopez braucht das als Zeichentrickfilm, sonst glaubt sie’s nicht, böses Diagramm 😉
Relativistischer Doppler-Effekt und Flugrichtung (Bild):
http://s880616556.online.de/SPEREL-5.jpg
Urlaubsfoto von Graf Hombugs Ultra-Schlachtschiff (Bild):
http://s880616556.online.de/DOPPLER8.PNG
Meine Wasseruhren und Wärmezähler sind nur bei regelmäßiger Prüfung durch den viertelsgöttlichen Staat bzw. regelmäßige Neukalibrierung durch Austausch durch ein Neuprodukt zulässig. (Von dem der Staat offenbar glaubt, dass es “richtig tickt”)
Wer aber prüft Herstellung, korrekte Art der Kalibrierung und korrekte Art der Anwendung von “Atomuhren” in den (Ring-) Beschleunigern?
Und wer die korrekte Ablesung dieser Uhrzeiten und ihre (digital-) korrekte Weiterverarbeitung und die korrekte “Endabrechnung” ?
Und, nicht ganz zu vergessen, auch die korrekte Übermittlung dieser “Endabrechnungen” an die , die die Rechnungen begleichen müssen?
Machen bzw. dürfen das die Messtechniker und ihre von uns bezahlten Auftraggeber alles selbst (machen) ?
Oder:
Wo sitzt der diesbezügliche “Parlamentarische Untersuchungsausschuss”?
Dessen GUT- (oder Schlecht-) Achter dann doch wieder nur die Messtechniker und ihre Auftraggeber sind ?
Fragen über Fragen
Ja, ja – ich weiß schon , was jetzt kommt. Also die nächste Frage:
Wo sind (besonders im Fall der sauteuren Großexperimente) all die nötigen unabhängigen Replikanten , die all die “Messungs- Ergebnisse” völlig objektiv replizieren können sollen?
Und können sie die zu wiederholenden Messtechniken bzw. jeweiligen Methoden überhaupt fast absolut identisch “nachbauen” und ganz genau so durchführen, wie beim zu wiederholenden oder überprüfenden “Experiment”?
Bekommen sie dazu von ihren Konkurrenten um den Nobelpreis überhaupt die nötigen Informationen ?
Und wenn sie es methodisch könnten, hätten sie überhaupt die finanziellen Ressourcen dazu?
Oder ganz kurz:
Ist eine (objektiv- unabhängige) Replikation von Experimentalbefunden bzw. derer Messergebnisse grundsätzlich überhaupt möglich?
Schon manche haben das bezweifelt.
Worauf manch andere ihnen “Wissenschaftsfeindlichkeit” vorgeworfen haben.
Also bleiben trotzdem noch ein paar kleine (wissenschafts-)skeptische) Fragen (übrig).
Sieht wenigstens so aus, gell ?
Wei ich staatlich- wissenschaftliche Empfehlungen gerade wieder im Radio gehört hab, schnell der Versuch eines ganz kleinen Themenwechsels zur relativen Auflockerung:
Jetzt mal dazwischen was Anderes , wo der GPT auch vielleicht wieder helfen könnt, weil die Antwort echt sauschwer zu kriegen ist:
Könnt irgendjemandes Avatar (hier) dem Bot mal die Frage stellen, warum sich Menschen mit “Immunschwäche” unbedingt gegen “Corona” impfen lassen sollen.
Denn wenn eines der gefährlichsten Probleme einer C- Infektion das sog. “Inflammatorische Syndrom” (Autodestruktive Überreaktion des Immunsystems) ist, dann wäre doch eine durch die Impfung ausgelöste (zusätzlich künstliche ) “Provokation” des Immunsystems (im jeweils betroffenen Organ) geradezu “kontraindiziert” und eine (irgendwie geartete) Dämpfung desselben die eigentliche “Rettung” (z.B.) vor einem “Lungenkollaps” durch eine nicht mehr beherrschbare Lungen- “Entzündung”.
Wo ist der eventuelle Denkfehler?
(Schon vor ca. eineinhalb Jahren hat man mich bei Hei… bzw. tele… nach dieser Frage mit einen Bannstrahl zeitweilig abgeschossen und die Frage verschwinden lassen)
Tät mich aber trotzdem immer noch ein wenig interessieren.
Rudi Knoth
25.04.2023, 11:57 Uhr
Nun ChatGPT hat folgendes beschrieben:
Ich:
WIe wurde denn das VELOCE-Experiment mit der Atomuhr LNE-SYRTE im Jahr 2019 im TRIUMF-Labor in Kanada durchgeführt? Wurde da in der Tat eine ganze Uhr beschleunigt?
(Zitatende)
Zur Kontrolle müsste Frau Lopez jetzt eigentlich exakt dieselbe Frage IHREM Chatbot GPT stellen .
Das Problem ist aber die Möglichkeit, dass der auch nach vorherigem (Rudi Knoth-) Kontext antwortet.
Bei einer Impfung wird eine genau begrenzte Menge von Antigenen eigebracht.
Diese Antigene können sich nicht vermehren, sondern werden später abgebaut.
Bei einer Infektion von immunschwachen Personen vermehren sich die
Antigene fast ungehemmt exponentiell.
Die Impfung soll das verhindern, und die Vermehrung der Antigene bremsen,
was zum Beispiel durch Antikörper geschieht.
Immunschwache Personen muss man eventuell öfter impfen,
bis sie ausreichende Mengen von Antikörpern entwickeln.
… oh shit: ein zweites Lieblingsthema von Frau Lopez zum Krawallmachen ohne Ahnung
@ Rudi Knoth
Bei widersprüchlichen Aussagen von ChatGPT, müssen Sie eben auf die Originalquellen zurückgreifen. Offensichtlich wurde irgendwo, irgendwann Atomuhren beschleunigt, um die relativistischen Effekte zu untersuchen. Das scheint mir plausibel, denn so etwas kann sich ChatGPT nicht aus den Fingern gesaugt haben:
” Es scheint, dass ich mich bei meiner vorherigen Antwort auf eine andere Quelle bezogen habe und das VELOCE-Experiment fälschlicherweise mit einem anderen Experiment verwechselt habe, bei dem tatsächlich eine Atomuhr auf einem speziellen Halterungsmechanismus befestigt und durch eine Reihe von magnetischen Feldern in einem Beschleunigungskanal entlang des Beschleunigers beschleunigt wurde.”
Also müssen Sie die Original-Quellen finden, worauf ChatGPT keinen Zugriff hat, da hilft nichts. Fest steht dabei, dass es eine Unmenge von Teilchenbeschleunigern quer durch die Welt gibt, die seit Jahrzehnten eine Unmenge von Experimenten mit Atomuhren durchgeführt haben. Offensichtlich gibt es auch solche, wo die Atomuhren in einem Beschleunigungskanal befestigt wurden und durch magnetischen Felder auf hohen Geschwindigkeiten beschleunigt wurden.
Tatsache scheint jedoch zu sein, dass alle Experimente zur Prüfung der relativistischen Effekte nur mit Atomuhren durchgeführt wurden. Es bietet sich eben an, auch Uhren anderer Bauarten zum Vergleich gleichzeitig mitzuverwenden, damit man ein etwaiges abweichendes Verhalten zwischen den Uhren bei der Beschleunigung prüfen kann. Man weiß ja schon seit langen, dass Uhren sich anders verhalten je nach Bauart und je nach Umgebung, das ist kein Geheimnis.
Man beschleunigt zum Beispiel seit Jahren Atomuhren in Raketen, in Satelliten oder in ISS. Wie würden sich Uhren andere Bauarten dabei verhalten? Wie gesagt, es ist entscheidend zu prüfen, ob Veränderung des Gangs von beschleunigten Uhren auf die relativistische Effekte zurückzuführen sind oder auf technische Begebenheiten.
… purer Blödsinn, geht nur nicht so gut mit Kuckucksuhren, auch bei Käfern, obwohl
alle Uhren funktionieren in und mit der Zeit, die Atomuhren zeiten in der Zeit am genauesten
Frau Lopez sollte mal ausrechnen, welche Fliehkraft/Zentripetalkraft in einem Ringbeschleuniger mit 1 Km Durchmesser, 10% LG und 1Kg Masse entstehen würde.
Gruß
Rudi Knoth
Beim 1,5-fachen Erdradius läuft die Zeit in Erdsatelliten
wieder genau so schnell, wie auf der Erdoberfläche, Bild:
http://s880616556.online.de/ZEITDILA.PNG
(Das ist in der Höhe von 0,5 Erdradien.)
Für Fanatiker, hier sind die Berechnungen zu dem oben stehenden Bild
(und auch das Bild selbst):
https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Karl_Bednarik#Praxisnahes_Rechenbeispiel
Die GPS-Satelliten kreisen aber in 20.200 km Höhe oder im Radius
von 26.567 km.
Dort überwiegt die Verringerung der gravitativen Zeitdilatation
die durch die Kreisbahngeschwindigkeit bedingte Zeitdilatation
deutlich (leider schon rechts außerhalb meines Bildes).
wieder Schnappszahl # 1717
Jens Berger von den NDS beschreibt ein Problem , das Nutzer auch hier früher schon diskutieren mussten. Den Göttern sei Dank offenbar in diesem Blog noch nicht:
Mal sehen, wie´s mit einer eventuellen ” Zähmung” von KI-Chatbots ausgeht
______________________
……….Je länger Nutzer sich auf der Plattform aufhielten, desto mehr Geld verdiene man. Daher sei der Algorithmus eigentlich darauf optimiert, den Nutzern die Inhalte zu zeigen, die sie interessieren und idealerweise teilen und diskutieren – mit denen die Nutzer selbst also noch mehr Klicks und Werbeverkäufe generieren.
Anschließend fragt er, woran es liege, dass Inhalte der NachDenkSeiten vom Algorithmus diskriminiert werden. Bildeten etwa kritische politische Inhalte ein schlechtes Werbeumfeld? Würde sich vielleicht mit Jux und Katzenbildern besser Geld verdienen lassen? Oder läge da gar eine politische Zensur vor? Er meint, dass sie das wohl nie erfahren würde, da die Algorithmen nicht offen einsehbare Betriebsgeheimnisse sein
Eine derartige systematische Diskriminierung stelle einen eklatanten Eingriff in die Informations- und Meinungsfreiheit dar. Auch wenn Plattformen wie Facebook keine Informationsangebote, sondern renditeorientierte Vermarkter von Werbung seien, so hätten sie aufgrund ihrer Monopolstellung eine gewisse Verantwortung. Dieser Verantwortung würden sie nicht gerecht und diejenigen, mit deren Inhalten Facebook Geld verdient, hätten nicht nur kein Mitspracherecht, sondern “dürften” sogar noch „dankbar“ dafür sein, dass sie dem Konzern überhaupt Werbeeinnahmen generieren „dürfen“. Verrückte Welt.
Bezugsartikel:
Shadow Banning – Facebook lässt die NachDenkSeiten verschwinden
… nicht umsonst hat Elon Musk ChatGPT die Nutzung von Twitter verboten, will selbst verdienen
vielleicht liegt es ja auch nur dadran:
https://www.scinexx.de/news/medizin/wie-mikroplastik-ins-gehirn-gelangt/
und dann verstopft es, früher haben wir aus Glas(pfand)flaschen getrunken,
gut, daß Einstein nicht aus Plasteflaschen trinken mußte 😉
….in einem Beschleuniger werden keine Lichtstrahlen beschleunigt, LG läßt sich nicht beschleunigen (Zitatende)
Wenn ich also einen “Exitus- Beschleuniger” einnehme, dann funktioniert der nicht, weil nur “Beschleunigung” , nicht aber “Exitus” wirkt.
War wieder mal e böses kleins Späßle, nicht wahr?
“Bei einer Infektion von immunschwachen Personen vermehren sich die
Antigene fast ungehemmt exponentiell.”
(Zitatende)
Aber lieber Karl Bednarik, die Antigene” sind doch gar keine Viren, sondern sollen diese nur ein wenig simulieren. Und zudem soll dies alles doch alles nur “relativ! ! (-: regional begrenzt (im Arm ) ablaufen.
Wieso sollen diese fremdgezeugten Dinger dann (relativ ?) ungehemmt die Lunge überfallen und dort die “Variolen” (stimmts so ?) auffressen können ?
Und was ist mit dem Verdacht, dass diese fremdproduzierten Invasoren eventuell das schöne eigene Immunsystem eher noch mehr “stören” und damit eher noch mehr “reduzieren” könnten ?
angeborene Immunantwort wird nicht beinflußt, Impfung macht spezielle (gelernte) Immunantwort
Über die Messung der relativistischen Effekte ausschließlich mit Atomuhren:
Einstein hat irgendwo gesagt, dass man zur Messung der Zeit „gute Uhren“ verwenden sollte – was „gute Uhren“ sind, hat er allerdings nicht gesagt. Fest steht, dass es zu seiner Zeit Atomuhren noch nicht gab und dass sie sich zur Messung der Zeit durch bewegte Beobachter überhaupt nicht als gute Uhren erwiesen haben, denn ausgerechnet bei Bewegung haben Atomuhren den Nachteil sich zu verstellen und langsamer zu laufen, sie sind bei Bewegungen besonders empfindlich.
Louis Essen, der Erfinder der Atomuhr war auch entsetzt darüber, was man zur Bestätigung der Relativitätstheorie mit seiner Erfindung gemacht hat.
Louis Essen war auch ein entschiedener Kritiker Kritiker der SRT, siehe zum Beispiel:
Louis Essen – RELATIVITY – joke or swindle?
https://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2013/09/relativity-joke-or-swindle/
oder mit weiterführenden Links
Louis Essen – The Special Theory of Relativity: a critical Analysis
https://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2012/04/the-special-theory-of-relativity-a-critical-analysis/
Ich werde mich die restlichen 300 Kommentare bis zum SciLogs-Rekord kurz halten
… purer Blödsinn … was Frau Lopez seit Jahren copy&pastiert, ohne es zu Verstehen
… oh shit: ein zweites Lieblingsthema von Frau Lopez zum Krawallmachen ohne Ahnung
(Zitatende)
Könnte nicht auch der liebe Herr Senf vermittels seines schon hundertmal erwiesenen naturwissenschaftlichen Scharfsinns mir das von Herr Bednarik Erklärte nicht nochmal noch weit genauer erklären, indem er schnell den ChatGPT spielt ?
Das fände ich ganz schön spannend, weil man ja immer gerne etwas dazu lernen möchte, um dann selbst den “Super-Faktenchecker” spielen zu können.
… siehe einen Kommentar weiter vorne 😉 ist für anderen Müll auch gültig
Hallo Herr Bednarik
zurück vom Weltraumflug mit dem Sonnensegel ?
Sie können gut erklären.
Unsere Spezialisten hier, die könnten gut erklären, wenn sie wollten.
Herr Senf gibt treffende Erklärungen, oft sehr kurz, und nur zu verstehen , von jemandem der schon verstanden hat.
Little Louis,
du hast das Zeug dazu Frau Lopez kluge Fragen zu stellen.. (ich fand deine Bemerkung über mein Loben bemerkenswert. wer lobt Frau Lobes, die hat auch eins verdient. Und Herr Knoth natürlich auch. Gerade ein Stück Frankfurter Kranz gegessen. Dabei erwachen die Gehirnwindungen.
Weiter zur Messung der relativistischen Effekte mit Atomuhren:
Ein anderer entschiedener Kritiker der SRT ist der US-amerikanische Erfinder der GPS-Technologie Ronald Hatch, der auch entsetzt war über das Missbrauch dieser Technologie durch die Relativisten, siehe hier:
Official U.S. Government information about the Global Positioning
System (GPS) and related topics
http://www.gps.gov/governance/advisory/members/hatch/
sowie
Liste seiner Patente
http://patents.justia.com/inventor/ronald-hatch
Ronald R. Hatch ist nicht Erfinder des GPS, er hat für’s Erdsegment “zugearbeitet”,
bei der NASA ist er nicht reingekommen, weil die Firma die nötige Qualität nicht liefern konnte.
“Clocks and the Equivalence Principle” Foundations pf Physics, Vol 34, S. 1725-1738 (2004)
auf der letzten Seite schreibt er da für jederman gut lesbar,
daß die Uhren in den GPS-Satelliten exakt die relativistischen Effekte bestätigen. aus der Traum.
Sonst scheitert er an der Relativität der Gleichzeitigkeit und bevorzugt die Selleri-Transformation.
Ansonsten sind seine “Kritiken” alle zerlegt worden.
Nachtrag:
Siehe auch das Buch von Ron Hatch
Escape from Einstein
https://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2012/12/escape-from-einstein/
… aber nur, weil er logische Anfängerschwierigkeiten mit der Relativität der Gleichzeitigkeit hatte
Frau Lopez sollte mal ausrechnen, welche Fliehkraft/Zentripetalkraft in einem Ringbeschleuniger mit 1 Km Durchmesser, 10% LG und 1Kg Masse entstehen würde.
(Zitatende)
Oder ein Haufen Lichtpartikel bei 99% LG
(Ich glaub, ich wohn weit genug weg davon. Hab zudem auch einen Keller zum Schutz vor unerlaubt beschleunigter Materie)
Herr Wenger, bei allem gebotenen Reschpeckt:
Du machst mir Angst ! Weil du klingst manchmal schon fast genau so kommunikationsstrategisch – didaktisch (feundlich) wie der ChatGPT.
Oder wie die, die neulich so ein Büchlein zur Kommunikationsstrategie mit Aluhut- Esoterikern und ganz , ganz verstockten Verschwörungstheoretikern herausgebracht haben. In dem sie meinen , dass man diese nie (bzw. nicht mehr) allzu frontal angehen sollte, sondern eher etwas geschickt freundlich hintenrum.
Dann würden die nämlch nicht so schnell biasbedingt auf Durchzug stellen.
Und man hätt dann vielleicht doch noch eine geweisse Chance, sie zurückzumissionieren.
Ich glaub aber, obwohl manche sich Wissenschaftler nennen, haben sie ihre Strategie doch nur bei den Zeugen Jehovas abgekupfert.
Wengert schrieb (24.04.2023, 12:29 Uhr):
> […] Gibt es ein [Beis]piel, wo zwei Uhren gegeneinander vorgehen könnten.
Das trifft im selben Beispiel zu, in dem auch beide Uhren gegeneinander nachgehen; also wie bereits 20.04.2023, 12:26 Uhr skizziert;
d.h. ausdrücklich nicht bezogen auf nur einen einzigen Uhren-Vergleich der Ablesewerte genau beim Treffen/Passieren der beiden,
sondern bezogen auf zwei Vergleiche der Ablesewerte, jeweils von Anzeigen in verschiedenen Ereignissen (also “von voneinander getrennten Uhren”).
In der kanonischen Versuchsanordnung (im Flachen) mit
– Inertialsystem Bahnsteig (Einfahrt-Kante
A
, Bahnsteig-EndeB
undM
als Mitte zwischenA
undB
) und– Inertialsystem Zug (Lokomotive
L
, SchlusswagenS
,P
als Mitte zwischenL
undS
, sowie einem BestandteilQ
, der dadurch identifiziert ist, dass AnzeigeQ_A
gleichzeitig zur AnzeigeL_B
war, und schließlichN
als Mitte zwischenL
undQ
)die sich gegenüber einander gleichförmig-geradlinig mit
β^2 > 0
bewegen, können z.B.– den Anzeigen von
A
bestimmte Ablesewertet_𝕬
zugeordnet sein– den Anzeigen von
L
bestimmte Ablesewertet_𝕷
zugeordnet sein.Zwei relevante Vergleiche der beiden (voneinander getrennten) Uhren
𝕬
und𝕷
wären–
t_𝕬[ A_S ]
mitt_𝕷[ L_B ]
, da die AnzeigenA_S
undB_L
gleichzeitig waren:S → → → Q → → → → → → → P → N → → → → → → → → → L
. . . A = = = = = = = = = = = M = = = = = = = = = = = B . .
– und
t_𝕷[ L_B ]
mitt_𝕬[ A_Q ]
, da die AnzeigenL_B
undQ_A
gleichzeitig waren:S_ _ _ _ Q = = = = = = = = P = N = = = = = = = = = = L
. . . A ← ← ← ← ← ← ← ← ← ← M ← ← ← ← ← ← ← ← ← ← B . .
Es können weitere Bedingungen gestellt und erfüllt sein; insbesondere
(1)
dass die beiden Uhren
𝕬
und𝕷
beim Treffen/Passieren vonA
undL
beide “genullt” wurden;d.h.
t_𝕬[ A_L ] := 0
undt_𝕷[ L_A ] := 0
,(2)
dass diese beiden Uhren
𝕬
und𝕷
im Anschluss (und mindestens bis zu den jeweiligen Vergleichen) gleiche (Durchschnitts-)Gangrate(n) aufwiesen; also(t_𝕷[ L_B ] - t_𝕷[ L_A ]) =
,(t_𝕬[ A_S ] - t_𝕬[ A_L ]) * (τ L[ _A, _B ] / τ A[ _L, _S ])
(t_𝕷[ L_B ] - 0) =
(t_𝕬[ A_S ] - 0) * (√{ 1 - β^2 } τ A[ _L, _sim_B_L ] / τ A[ _L, _S ])
t_𝕷[ L_B ] =
t_𝕬[ A_S ] * (AB / LS) = t_𝕬[ A_S ] √{ 1 - β^2 }
und
(t_𝕷[ L_B ] - t_𝕷[ L_A ]) =
,(t_𝕬[ A_Q ] - t_𝕬[ A_L ]) * (τ L[ _A, _B ] / τ A[ _L, _Q ])
(t_𝕷[ L_B ] - 0) =
(t_𝕬[ A_Q ] - 0) * τ L[ _A, _B ] / (√{ 1 - β^2 } τ L[ _A, _sim_Q_A ])
t_𝕷[ L_B ] =
t_𝕬[ A_Q ] * (AB / LQ) = t_𝕬[ A_Q ] / √{ 1 - β^2 }.
Sofern beide Uhren wie üblich vorwärts laufen, folglich beim erstgenannten Vergleich:
0 < t_𝕷[ L_B ] < t_𝕬[ A_S ]
sprich:
Uhr
𝕷
ging Uhr𝕬
nach, undUhr
𝕬
ging Uhr𝕷
vor;und beim letztgenannten Vergleich:
t_𝕷[ L_B ] > t_𝕬[ A_Q ] > 0
sprich:
Uhr
𝕬
ging Uhr𝕷
nach, undUhr
𝕷
ging Uhr𝕬
vor.Betrachtungen des Vor- und/oder Nachgehens von Uhren sind also ziemlich verwickelt,
wenn sie sich nicht ausdrücklich auf nur einen Vergleich und insbesondere beim gegenseitigen Treffen/Passieren beziehen.
Die Feststellung von Gleichzeitigkeit (oder Ungleichzeitigkeit) von Anzeigen ist wesentlich einfacher und vorrangig.
Und auch der Vergleich der Gangraten von Uhren (ob und ggf. welche “schneller ging”, und welche “langsamer”) ist einfacher und vor allem ganz eindeutig.
Frank Wappler
deine Beweisführung verlangt mindesten einen zweifachen Uhrenvergleich.
Ergo, dass zwei Uhren gleichzeitig gegeneinander vorgehen können ist bei einem einzigen Uhrenvergleich nicht möglich. Darauf kam es mir an.
Weil wirs oben mal davon hatten:
(Aber Vorsicht – “relativ” viel zu eventuellen Chatbot- bzw. KI- Gefahren zu lesen):
https://apolut.net/der-virtuelle-diener-von-gustav-viktor-smigielski/
little Louis
deine Gedankengänge sind nicht weniger gefährlich.
Im Kopf überschlagen hat die 1kg Eisenkugel eine Durchschlagskraft von 10 hoch 12 Newton. bei v = 0,1 c.
Du musst dich jetzt entscheiden, wenn die Eisenkugel geradeaus weiterfliegt, was dann ? Fangen wir sie auf in einem großen See gefüllt mit Wackelpeter.?
oder lassen wir sie gegen eine Felswand prallen, wo der Fels und auch die Kugel sofort verdampft. Dann müssen wir mit der Bewegungsenergie rechnen.
Bei der Rechnung nach Newton hängt nämlich die Eindringtiefe von der Dichte des Mediums ab im Verhältnis zur Dichte des Geschosses.
Bei den Militärs werden solche Rechnungen angestellt, wenn es um panzerbrechende Geschosse geht. Also tu nicht so unschuldig . Deine Gedankengänge sind im Kern zerstörerisch.
Das finde ich aber überhaupt nicht. 🙁 Unser gute Gymnasial-Lehrer Wengert (oder sonst was für ein Lehrer, weiß ich nicht), hat eine ganz andere Kommunikationsstrategie: Er stellt sich stets heuchlerisch hinter seinem Kumpel und Helfer „Herr Senf“ und lobt stellvertreterweise seine Diskussionsführung hier bei SciLogs:
Dass die Beiträge seines Gleichgesinntes Senf zu 99,9% daraus bestehen, der Forengemeinde gebetsmühlenartig “kurz und treffend zu erklären“:
„Frau Lopez ist dumm, Frau Lopez ist Müll, Frau Lopez hat kein IQ, Frau Lopez versteht nix, Frau Lopez kann nicht mal 1×1 rechnen, Frau Lopez soll verschwinden, Frau Lopez nervt uns alle, Frau Lopez hat hier nichts zu suchen“ und wieder von vorne: „Frau Lopez ist dumm, Frau Lopez ist Müll, Fau Lopez hat kein IQ, Frau Lopez usw. usw….“
das stört unseren guten Gymnasial-Lehrer Wengert überhaupt nicht, ganz im Gegenteil, wahrscheinlich ist es seine didaktische Methode in seinen Klassen. Er vermisst immer so sehr diese „guten, kurzen und treffenden Erklärungen“ seines Gleichgesinntes Senf hier im Forum, dass er ihn öfter mal zur Hilfe ruft – da er sich wohl selbst nicht traut, sie selbst direkt anzuwenden. Ich dagegen vermisse weder den einen noch den anderen, bei allem gebotenen Reschpeckt. 😉
… Einsicht ist wenigstens ein Weg zur Besserung, andere Foren haben reagiert
hoffentlich ist hier bei 2030 auch mal Schluß mit der 20 -Jahre-Gebetsmühle
nur mal zur Erinnerung, bevor es hier noch schlimmer wird, Reißleine:
https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/der-alte-antisemitismus-in-der-digital-befeuerten-einstein-relativitaetskritik/#comment-99235
Frau Lopez,
gut analysiert. Herr Senf und ich, wir sind auch nur Sklaven , Sklaven der physikalischen Gesetzmäßigkeiten.
Wer sich auch nicht dressieren lässt, das ist little Louis. Der macht lustige Bemerkungen mit Tiefgang.
Auch wenn Sie uns nicht vermissen, wir vermissen Sie. Keiner hat der chatGPT so auf den Zahn gefühlt , wie Sie.
Wissen Sie, warum Herr Senf manchmal so bissig ist, der hat die versprochene Thüringer Bratwurst noch nicht bekommen.
Frau Lopez, bei allem Reschpeckt, wenn ich little Louis erkläre, warum seine an Sie gerichtete Aufgabe gefährlich ist, dann verstehen Sie den Unterschied von logischem Denken und physikalischem Denken.
Nur soviel zum Anfang, wieviel Kraft so eine Eisenkugel bei so hoher Geschwindigkeit hat, das lässt sich gar nicht berechnen. Klingt unlogisch , ist aber wahr. An dieser Stelle beginnt das physikalische Denken und löst das logische Dneken ab.
O-Ton Jocelyne Lopez vom 19.03.1919
xxx://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2018/12/luitpold-mayr-theorie-der-zeit/#comment-69854
ist das nicht Größenwahnsinn pur ? wohl von einer Bildungsunfähigen, ein Eigentor, getroffen:
Wer läßt sich schon gern zeigen, daß er im Schwachsinn bildungsunfähig dahindämmert …
ebenda nur 7 Stunden später:
Von einer unflätigen Typin sollen sich ausgebildete gestandene Physiker beleidigen lassen?
1. Das ist nicht “0-Ton von Jocelyne Lopez” und schon gar nicht von 1919, ich war ja zu dieser Zeit nicht mal geboren. 😀
2. Das ist nicht “0-Ton von Jocelyne Lopez”, so gut kann ich nicht schreiben.
3. Das ist “0-Ton Forschungsgruppe G.O. Mueller”, die aus Wissenschaftlern besteht, die 100%ig gebildeter sind als Sie und ich zusammen, das steht fest, Allgemeinbildung und Physikbildung, das steht fest, und ein einmaliges Verzeichnis der weltweiten Kritik der Speziellen Relativitätstheorie über 95 Jahre ausgearbeitet haben: Das GOM-Projekt Relativitätstheorie https://www.kritik-relativitaetstheorie.de/projekt-go-mueller/
4. Ich vertrete dieses Projekt in der Öffentlichkeit seit 2004 und identifiziere mich auch mit dieser Analyse, mit meiner bescheidenen Allgemeinbildung und Physikbildung, auch wenn Sie deswegen seit 20 Jahren als Stalker hyperventilieren. 😀 😀 😀
Warum maßen Sie sich an, etwas zu vertreten, von dem Sie überhaupt nichts verstehen?
Sie können davon ausgehen, daß ich besser ausgebildet bin als Ihre Gurkentruppe Mueller.
Ihre ganze “Bildung” besteht aus copy&paste, verkaufen es als Vertreterin ohne Vollmacht.
Ich bin erst seit dem letzten Weltuntergang 2012 dabei 😉 und nicht bei Ihnen, Sie stalken.
Kapern regelmäßig jedes geduldige Forum und huldigem dem Blödsinn Ihrer “Ausbilder”.
Ist auch Relativität, sich als notorische Verfolgerin von den Verfolgten verfolgt zu fühlen.
Hallo little Louis.
Eine zusätzliche Erläuterung:
Bei einer Infektion von immunschwachen Personen
vermehren sich die Antigene fast ungehemmt exponentiell.
Damit sind natürlich die Antigene auf der Oberfläche
der sich vermehrenden Viren gemeint.
Die Impfung verwendet die Antigene von der Oberfläche
der Viren ganz ohne die Viren darunter.
Eine Impfung ist nicht auf den Arm begrenzt, wo sie stattfindet,
sondern das Immunsystem des ganzen Körpers wird durch die Impfung aktiviert,
denn die Immunzellen und Antikörper gelangen im Blutkreislauf überall hin.
Eine Animation, ein fröhlich hüpfender Virus:
http://s880616556.online.de/CORONAVI.gif
Noch eine Animation, eine Impf-Straße:
http://s880616556.online.de/MUFIMPF2.gif
Little Louis,
deine Aufgabe für Frau Lopez betreffend.
Was geschieht bei einer Eisenkugel die mit einer v = 30 000 km/s fliegt ?
Mit 1 Kg Eisen sind wir schon bei den Mörsergranaten.
Eine bekannte war die M 2. mit einem Kaliber von 60 mm.
Bei einer Geschwindigkeit von 100 m/s beträgt die Eindringtiefe etwa das 0,3 fache der Länge der Granate. Die Granate ist etwa 30 – 40 cm lang, das ergibt bei 3 facher Eindringtiefe etwa 10 cm .
Bei einer Geschwindigkeit von 30 000 000 m/s , das ist etwa 300 000 mal mehr als 100 m/s , betrüge die Eindringtiefe 30 000 m = 30 km ! Oho!
Also können wir nicht mit der Eindringtiefe rechnen, wir brauchen jetzt die Energie.
Die Bewegungsenergie einer 1 Kg Eisenkugel mit v = 30 000 km/s beträgt E = ½ m mal v² = 4,5 x 10 hoch 14 Nm . Wieviel Energie ist das ?
umgerechnet auf kWh ergibt das 1,25 mal 10 hoch 8 kWh
Wenn wir grob mit 10 Cent pro kWh rechnen sind das 1 hoch 7 Euro. Etwa 10 Millionen Euro.
Little Louis, so viel kostet dein Vorschlag mit der Eisenkugel.
Alle Maße und Zahlen sind grob angenähert.
Nun zur Auflockerung eine Frage aus dem Fragenkatalog von Radio Eriwan:
Ich:
ChatGPT:
Gruß
Rudi Knoth
Der Walldorfer SAP- Chef möchte offenbar gerade gerne die ihn erotisierende pubertär- frühreife Heidelberger KI- Braut ehelichen, aber seine ältere US -Tochter ist eifersüchtig, weil sie dort drüben schon länger gewinnmaximierende Kopulationsabsichten mit dem etwas früher gereiften US- Chat GPT hegt. Und vielleicht auch, weil dessen Heimatstaat noch eifersüchtiger auf Konkurrenz aus Europa ist und hintenrum ein wenig mit dem Zaunpfahl droht.
(Aber Vorsicht- nicht Ernst zu nehmen -ist nur ein leicht poetisches Gleichnis eines Verschwörungstheoretikers)
“….Deine Gedankengänge sind im Kern zerstörerisch....”
macht nix. Mag keinen Wackelpudding.
@ Rudi Knoth
Das verstehe ich nicht. Wenn die Eier gelegt wurden, wie können sie sich im Körper des Weibchens entwickeln?
Das ist ein Logikbruch, oder? 😉
Können Sie ChatGPT damit konfrontieren?
Danke für den Hinweis. Hier meine Frage:
Antwort von ChatGPT:
Also im Prinzip Ja.
Gruß
Rudi Knoth
Jocelyne Lopez, Rudi Knoth
Die Ameisenigel, auch als Schnabeligel oder Echidna bezeichnet, sind eine Familie eierlegender Säugetiere. Sie bilden mit dem Schnabeltier die Ordnung der Kloakentiere. Die Kloakentiere sind die einzigen verbliebenen Säugetiere, die ihre Nachkommen nicht lebend gebären.
Sie haben mich beim Irren erwischt. Das kann daran liegen, daß in “Sterns Stunde” das Kopulationsverhalten von Igeln mit “nach Säugetierart” erklärt wurde.
Sicher fehlt in der Antwort von ChatGPT der Nachsatz: “aber gaaanz vorsichtig”.
Gruß
Rudi Knoth
Zu Jocelyne Lopez am 25.04.2023, 18:16 Uhr :
Bei noch allenemerem übraus gebotenerem Reschpeckt (und des will für einen Gelbfüßler schon was heißen).
Da könnten`s auch wieder Recht haben. Und ich vielleicht a bisserl weniger Recht.
Man bemerkt halt doch die größere bzw. längere Erfahrungspraxis in der RT- (und sonstigen ? ) Kommunikationsstrategie.
Nebenbei wichtige ergänzende Informationen für Lichter nördlich der Maingrenze, bei deren Nichtbeachtung wegen verschiedener Bezugssysteme relative gravierende Verständnisprobleme hinsichtlich wichtigster Relationen südlicher Befindlichkeiten eventuell kaum zu vermeiden sind:
Gelbfüßler sind die Rebellen des Südens, erschtens weil sie polidisch ein wenig vom Napoleon abstammen und zweitens weil die meischten von denen a Weng weiter vom ihrem nur noch schattenhaft maoistischen Grünkatholiken “Fürscht Winfried” und dessen Innenministerium entfernt wohnen. Der will jetzt nämlich auch ein mit Reservischte schwerbewaffnetes Heimatschutzregiment wie das bei den Bayern einrichten. Aber beschtimmt nur wegen der Russen und überhaupt net wegen der Bedrohungen des Oberschwäbisch- katholischen Wesens durch die halbterrorischtisch – rebellischen spargelweiß- und reblausgrünen Gelbfüßler da im Nodweschten und vor allem Südweschten von seinem Fürschtensitz . (Letzteres als relativ kostenlose Nachhilfe für die relativ geografisch Schwachen mit relativer Orientierungslosigkeit bezüglich der öfter lorentzvariierenden politischen Wind- und Himmelsrichtungen)
Nix zu Danken.
Vergelts Gott. Oder wo auch immer der Albert sich jetzt rumtreibt.
Schlussbemerkung:
Mein Gott- kaum les ich am freundlichen Morgen hier die “Mainstream”- Spezialschten- Namen, fang ich schon wieder an, relativ rumzublödeln.
Wenn auch aus einem von diesen verschiedenen Inertialsystem, das wegen dem Äther nicht ganz so klar zu sein scheint.
Doch wenn die Anderen kristallklarer denken, ist deren Äther vielleicht noch weitaus dichter. Und sie können deswegen halt Physik nur relativ (er-)dichten.
Da blicksch dann au gar nimmer durch.
(I red hier schwäbisch, weil die Nordlichter des eh net vom Pfälzische unterscheide könne. Und vom Kurpfälzisch schon garnet. Obwohl des des Heimatidiom vom neue pubertär- rebellische KI- Käpsele isch. Werd also Zeit dass die allmählich ihre Fremdsprachekompetenz verbessere. Dann isch der besser gelaunt, wenn sie ihn bald mal zum Anwende miete (dürfe). Außer der Winfried verhängt bald ein absolutes Ausfuhrverbot über die Spätzlesgrenze nüber. Wege all dene Heiratsabsichte, die dann nur zu KI- Blutschande bzw. Rasseschande führet. Aber neee, gibt jo koi Rasse. Die Schwobe und Badenser sind jo au Mensche. Dem Albert sei Dank isch des ja au da alles genau so rellativ wie im Himmel dort drobe. Oder au irgendwie umgekehrt. Ach isch ja au irgendwie wieder relativ egal. Hauptsach es stimmt irgendwie. Oder au nur fascht im Grenzfall meiner Therapie – äh – Theorie)
HEUREKA- auf die folgend nochmal zitierte Senfbombe wart ich ja schon seit Wochen:
_______________________________________________
Herr Senf
25.04.2023, 19:20 Uhr
nur mal zur Erinnerung, bevor es hier noch schlimmer wird, Reißleine:
https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/der-alte-antisemitismus-in-der-digital-befeuerten-einstein-relativitaetskritik/#comment-99235
_______________________________________________
Ein Angstmacher- Drohwink Wink mit dem Zaunpfahl an die Redaktion und den Blogherren.
Wenns argumentativ eng wird, holt man die altbewährte “Dicke Berta” (=aus dem Ersten Weltkrieg) aus aus dem Arsenal .
Dann kanns im Diskurs – eliminatorischen “Endkampf” ja wieder lustig bzw. noch lustiger werden.
Nimmt dann Herr Blume auch noch daran teil? Nur hat er damit auch in meine Richtung “geschossen”.
Gruß
Rudi Knoth
Ein Inertialsystem ist ein Begriff, den man als Idiotenkram definieren kann.
Es führt absolut sicher zum Idiotismus, wenn man ihn verwendet
Von einer unflätigen Typin sollen sich ausgebildete gestandene Physiker beleidigen lassen?
(Zitatende)
Senf kann noch nicht mal zwischen der Beleidigung einer Iddee bzw. einer Theorie und der Beleidigung eines Menschen unterscheiden. ist die RT etwa eine “Juristische Person-
Da bleibt mir nur noch ein Popper – Appell:
Lasst anstatt dass eventuell Menschen sterben lieber falsche Theorien sterben.
Der Gedanke drängt sich auf, dass Herr Senf ein “Glaubensfanatiker” ist?
Aber Herr “von Ignatowsky” hätte nun wirklich nicht sterben müssen.
Gruß
Rudi Knoth
@lL, Idiotismus ist nun mal was, was manche Menschen leider wirklich haben 😉
Aber jetzt mal wieder in gesamtdeutsch verständlichem Einheits- Deutsch und ganz besonders Michael Blume gewidmet, was ein wenig ernster Gemeintes.
(Wird aber leider e Weng länger) :
Gedanken zum Antisemitismusvorwurf gegen Einstein bzw. RT- Kritiker
Es kommt immer wieder das selbe Grundschema zur Anwendung: wie auch gestern wieder in der ARTE- Sendung zu Hitlers Bücherregalen:
Die Nazis waren biologisch- ethnische Rassisten und Nationalchauvinisten. Das ist neben dem christlichen Antijudaismus der Hauptgrund für ihren Judenhass.Doch dummerweise trifft das auf nahezu alle Anderen schon seit ca. hundert Jahren vor Hitler mehr oder weniger ausgeprägt auch zu und wird schon damals beim Kolonialismus und den Euthanasiebestrebungen in fast aller Welt deutlich. Und natürlich auch bei der Sklavereipraxis fast aller Philosophischen Aufklärer und deren Folgeprodukt, USA genannt.
Es fehlt dann zunächst ein Zusatz- Motiv für den speziell deutschen Willen zur industriellen Radikalvernichtung der „Jüdischen Rasse“:
Fündig wird man da wieder in Hitlers Bücherschrank, in dem bekannterweise auch eine Menge „Esoterik-Bücher“ rumstanden, an denen Hitler und einige andere Nazigrößen erhebliches Interesse zeigten.
Also könne nur in dieser oder auch ganz pauschal “der” Esoterik der Keim für den eliminatorischen Vernichtungswillen der Deutschen, alle Juden betreffend, liegen.
Und jetzt kommen die gedanklichen Purzelbäume:
Esoterik gebiert also letztendlich den eliminatorischen nazistischen Rassismus und Antisemitismus. Wissenschaft und wissenschaftlicher Rationalismus sind das Gegenteil von Esoterik und deswegen moralisch immer „gut“. Besonders wenn sie konsequent anti-esoterisch sind.
Einstein repräsentiert die absolut rational und damit anti- esoterisch forschende Naturwissenschaft. Wer ihn kritisiert, kann also nur ein antiwissenschaftlicher Esoteriker sein.
Und weil deren Denken ja der Keim für den Holocaust und Einstein zudem Jude war, muss man zumindest vermuten, dass nahezu alle Einsteinkritiker letztendlich auch Rechtsradikale bzw. antisemitische Konservative oder gar rassistische Faschisten sein könnten oder gar sein müssen.
Und deswegen ist glasklar bewiesen, dass man alle Einstein- und RT- Kritiker auch heute noch und ganz besonders heute wieder aufs Schärfste bekämpfen muss. Auch wenn das Ganze dann letztendlich fast gar nichts mehr mit relativistischer Physik zu tun hat und selbst wenn langjährige profunde Einstein – Kritikerinnen wie Frau Lopez und ihr Hintergrund sich schon x-mal von politischem Rechtsradikalismus, Rassismus usw. distanziert haben.
Der propagandistisch verheimlichte „Pferdefuß“ dieser Geschichte ist aber wenigstens (!) der, dass es schon immer auch jüdische Einsteinkritiker gab und dass jegliche Esoterik vermutlich seit jeher weltweit auch von antirassistischen Humanisten konsumiert wurde. Von der weitaus mächtigeren rein religiösen Esoterik mal ganz abgesehen. Die zwar, ähnlich vielleicht dem Marxismus, für ihre offiziellen Ansprüche zwar erstaunlich viele, aber andersrum auch nicht ausschließlich nur moralisch- ethische Monster geboren hat. Auch ist es keineswegs so, dass man automatisch alle naturwissenschaftlich- rationalen und antiesoterisch eingestellten Wissenschaftler und Sonstigen zu den wahren und konsequenten Humanisten zählen könnte.
Das Thema RT-Kritik und Antisemitismus wurde schon früher auf scilogs behandelt. Dies ist der Artikel von Markus Pössel. Die Grundlage für seinen Artikel ist die Geschichte der Diskussion um die RT vor etwa 100 Jahren. In der Tat gab es damals eine Gruppe von Physikern, die sich unter dem Nahmen “Deutsche Physik” zusammengetan haben. Pössel verweist aus das Buch von Milena Wazeck mit dem Titel “Einsteins Gegner. Die öffentliche Kontroverse um die Relativitätstheorie in den 1920er Jahren”. Dabei is tzu bedenken, daß dies zu einer Zeit begann, in der Hitler noch relativ unbekannt war.
Merkwürdigerweise wird etwa in PSIRAM behauptet, daß Kritik an der RT noch heute “stark von Antisemitismus beeinflusst” sei.
Dieses Argument wird etwa von Herrn Blume gegen den Kritiker in dem Sinne gewendet, daß der Kritiker hier ein antisemitisches Klischee benutze.
Man könnte dieser Argumentation entgegenhalten, daß ja nicht nur Einstein sondern auch “nichtjüdische” Physiker die RT vertreten und sie deshalb wohl eher als “universell” anzusehen ist.
Gruß
Rudi Knoth
Hallo ChatGPT, mußt Du manchmal auch töricht mit Büroklammern sprechen?
Einstein hat von “Erscheinungen” gesprochen, wo das “Wie” von Physik und Mathe untersucht wird.
Manche glauben, es gelte auch der Dritte Hauptsatz der Esoterik “Nichts ist, wie es scheint”.
Könnte man sogar drauf reinfallen: wenn man in ein bewegtes System “mit dem Lichte” von außen
hineinmißt, müssen die Meßergebnisse in das Ruhesystem der Erscheinung Lorentz-transformiert
werden, wo man sie dann einfach mit Zollstock und Stoppuhr vergleichen kann, das ist kein Glaube.
Nur hat das der matheschwache Mueller von GOM mit seinen angeheuerten Kumpels nie begriffen.
Esoteriker trauen sich gar nicht an die Relativitätstheorie ran, sie lieben dafür die Quantenmechanik.
Mueller hat’s trotzdem gewagt, einen verunglückten Bauchklatscher gelandet, seitdem untergetaucht.
Vielleicht waren ja die Kopfschmerzen vom Lügen ganz dolle, die Physik und Einstein zu diffamieren:
“seit 1922 sind 12 Mio Menschen der Diktatur der Relativitätstheorie zum Opfer gefallen, verblödet“
Das ist glasklare Relativierung zeitlicher geschichtlicher Bezüge, Verharmlosung und Verhöhnung!
Eine Schreibkraft versucht nun notorisch zum drölften mal, seinen üblen Nachlaß zu verhökern.
Der Michael Blume kann man nicht ernst nehmen, es ist absolut vergeudete Zeit, sich mit seiner Gedankenwelt auseinandersetzen zu wollen, er lebt in seinen eigenen Theorien und Verschwörungstheorien, wofür er nur Zuspruch dulden kann – der Blume ist sehr stark in sich selbst verliebt. 😉 Seine Blogs sind de facto Monologen und Selbstinzinierung, sie haben auf jeden Fall nichts mit Wissenschaft zu tun. Vielleicht nehmen ihn in der Politik Leute ernst, wahrscheinlich nur seine Parteikollegen. Als Blogger auf einer wissenschaftlichen Plattform kann man ihn komplett abschreiben, er betreibt einzig Politik und auch noch nur im Eigenen Interesse, nicht als Politikwissenschaft.
Gegenfrage: was haben Unge- und Verbildete auf einer wissenschaftlichen Plattform zu suchen,
die einem verblendetem Narrativ folgen und mit ihrem Unsinn gegen die Vernunft missionieren?
Gut, man könnte u.U. diese falsche Information von ChatGPT entschuldigen: Es gibt ca. 1 Million bekannte Tierarten; wenn 1 Million Tierarten in der Datenbank von ChatGPT gespeichert wurden, muss er erst einmal viel suchen, um die gewünschte Art zu finden, zusammen mit ihren entsprechenden biologischen Merkmalen und spezifischen Verhalten. Das ist ein gigantischer Datenvolum, wodurch sich ChatGPT durchwühlen muss – wobei diese Version bekanntlich noch in den Kinderschuhen steckt, seine Nachfolger GT3 und GT4 werden erheblich mehr Kapazitäten bringen. Es ist also möglich, dass durch eine falsche Verknüpfung eine Verwechselung mit einer anderen Tierart passiert ist, zumal es auch ein paar Säugetiere gibt, die nicht vivipar sind ChatGPT: “Die meisten Säugetiere sind vivipar, das heißt, dass sie ihre Jungen lebend gebären“
Also würde ich ChatGPT für diesen Fehler entschuldigen.
Wofür ich ihn aber auf gar keinen Fall entschuldigen kann, ist diese Aussage:
Wie können Eier, die erstmal gelegt wurden, sich im Körper des Weibchens entwickeln???
Diese Aussage ist ein glatter Logikbruch. Es ist nicht einfach eine entschuldbare Verwechselung zwischen Arten aus seiner Datenbank, denn das kann wohl nicht sein, dass es in seiner Datenbank der Fall gibt, wo gelegte Eier zurück in den Körper des Weibchens gehen und sich dort entwickeln, so etwas gibt es bestimmt nicht in seiner Tierdatenbank. Wenn es so etwas nicht gibt, was ich glaube, dann ist es ein gravierender Logikbruch.
Die Frage wäre dann, wie könnte dieser gravierende Fehler ChatGPT passieren? Denn dieser Fehler hätte nichts mit einem Fehlzugriff auf der Tierdatenbank zu tun, dieser Fehler hätte mit der Programmierung von ChatGPT zu tun, das wäre etwas Fundamentales, das wäre das Super GAU für einen Computer.
Wie sehen Sie das?
Wir könnten vielleicht versuchen es einmal zu klären, wenn Sie zum Beispiel ChatGPT die Frage stellen:
Wenn es eine solche Tierart gibt, dann war es ein Fehlgriff auf seine Datenbank. Wenn nicht, kann ich mir so etwas nicht erklären und wir sollten AI fragen.
Neues aus der Astronomie: die KI REFITT entdeckt den übersehenen Stern “ZTF20abrbeie” neu, daß
der seit 800 Tagen von einem Schwarzen Loch zerissen wird, durch die Helligkeit der Spaghettisierung.
Bekannt war “Scary Barbie” zwar seit 2020, weil 1000 mal heller als eine Supernova, aber warum.
Immerhin ist es eines der energiereichsten Phänomene, zur Ursache https://arxiv.org/abs/2302.10932
Die Wirtsgalaxie bei z = 0,995 konnte noch nicht identifiziert werden, weil das Zerreißen alles überstrahlt.
“Alleskönner” ChatGPT ist für solche Wissenschaft, auch für die Relativitätstheorie nicht zu gebrauchen.
@ Rudi Knoth am 26.04.2023, 15:51 Uhr:
1. zu:
Das Thema RT-Kritik und Antisemitismus wurde schon früher auf scilogs behandelt. Dies ist der Artikel von Markus Pössel. Die Grundlage für seinen Artikel ist die Geschichte der Diskussion um..” (Zitatende)
Weiß isch doch alles (Ich mach jetzt auf Herr Senf, obwohl er gerade etwas gesprächiger wird)
2. zu:
“... Die öffentliche Kontroverse um die Relativitätstheorie in den 1920er Jahren”.
Bald später aber warfen die Nazis den Einsteinianern aber schon “typische , der jüdischen Rasse inhärente – abstrakte Phantasterei und Zahlenmystik” (Kabbala usw.) vor, währen der technische- empirische Rationalismus die typische Denkart der “Arier” sein sollte.
Was natürlich in gewissem Widerspruch zur esoterischen Sehnsucht vieler Nationalsozialisten nach den esoterisch- mystischen Ursprüngen des Beginns ihrer in Pferdezüchter – Art ausgedachten Genlinie stand. Von welcher sie zudem noch ziemlich esoterisch ähnlich wie Marx bezüglich des Endsiegkommunismus annahmen, dass das alles das vorbestimmte Schickasl der (menschlichen) Geschichte sei.
Dass all das nicht weniger (wenn man so will esoterisch-) unkonkret ” jüdisch gedankenphantastisch ” war, lies man halt als Widerspruch so stehen.
__________________
Ähnlich wie heute die Hardcore- Zionisten alle anderen biologisch ethnischen und nationalchauvinistisch Konservativen als gegnerische Rassisten verdammen. Dann aber verheimlichen, dass die Väter des Zionismus eigentlich nur die ethnisch (= “rassisch”) motivierten und deswegen auch imperialistischen Nationalismen fast ganz Europas für das “Jüdische Volk” kopiert haben. Was gerade zur Zeit wieder zu einem vorläufigen Höhepunkt des (von Anfang an) andauernden großen Schlamassels in Israel führt.
Solche Analysen haben mit Antisemitismus nicht das geringste zu tun und werden auch schon lange von (aufgeklärt – liberalen) “Juden” hierzulande in Büchern verbreitet. Oder auch von dem Deutsch- jüdischen Marxisten Moshe Zuckermann oder einer Dame auf dem Hochblauen oben im hochbadensischen Schwarzwald.
Wobei letztere allerdings wiederum nicht all zu viel vom ethnischen Nationalismus der Palästinenser und von den Problemen mit muslimischem Religionsfanatismus hören.
Das Dumme ist nur, das kaum jemand davon weiß. Und jemand dann ziemlich dumm dasteht, wenn andere ihn darauf aufmerksam machen. Und deswegen dann auch nichts davon hören will.
Und fast ganz Deutschland will (deswegen?) auch nichts davon hören, dass BEIDE nahöstlichen Konfliktparteien eigentlich dem uralten ” Blut- und Boden- Nationalismus ” frönen. Nur das die derzeitigen “Opfer ” dort sich nicht auf jahrtausende alte halbmythische Genwurzeln zu berufen brauchen, wenn sie uns (er-)”klären” wollen, dass sie dort “heimisch” sind.
Der Ethnonationalismus ist auch der Grund, warum manche Leute (deutsche) Juden und gleichzeitig Fans vom nationalethnischen Flügel der Afd sein können. Wobei sich da vielleicht sogar israelische ethnische Nationalchauvinisten bald heimisch fühlen könnten. (Oder müssen). Vielleicht emigrieren bald einige hierher, wenn ihre “ungläubigen liberal internationalistisch- linksliberalen” Mitbürger aus der ” Einzigen Demokratie” dort (bzw. aus Tel Aviv) die Oberhand gewinnen.
Ich hab dem Herrn Blume in einen Blogkommentar schon vor längere Zeit mal prophezeit, dass es sein kann , dass er bald zwischen drei (oder mehr) Stühen sitzt. Aber der findet wahrscheinlich auch den Ausweg aus fünf Zwickmühlen.
Wenn das alles nicht so tragisch wär und dauernd Menschenleben kosten würde, wärs fast schon wieder luschtig.
3.
Und jetzt verbinden Sie das bitte alles noch mit “Psiram, Herrr Senf , merkwürdigen Vorgängen bei der deutschen Wikipedia und vieleicht (!) auch bald bei den Super- KI- Chat bots .
4:
Sorry , Frau Lopez, ich weiß . dass Sie das alles ein wenig oder auch ein wenig mehr nervt, weil es im Grunde nur wenig mit Ihrem Anliegen zu tun hat.
Aber bevor hier , wie schon in Vorgängerblogs , wieder Exitus ist, wollte ich das nur noch schnell (wieder mal) gesagt haben.
Is halt leider a Weng länger gworde, was aber relativ zu sähe is. Hät der Albert in seinem doch erkennbar schwäbischen Singsang jetzt vielleicht gesagt.
Der Herr sei ihm gnädig! Wenn ihm wieder mal (nicht nur) die Weiber auf die
Schliche komme. Selbscht wenn die, wie vieleicht Gott au, mal in Frankreich gläbet habe.
Da gab es auch solche, die Werner Heisenberg vorwarfen, ein “weisser Jude” zu sein. Angeblich soll das der Grund für sein “Bombenprojekt” gewesen sein. Demgegenüber wird behauptet, daß dieses Projekt dazu diente, in Deutschland und nicht an der Ostfront Dienst zu tun.
Das ist noch ein anderes Thema. Heute gab es in BR24 einige Berichte zum 75. Jahrestag von Israel.
Das hat wohl eher mit Muslimen zu tun, die auch auf Juden nicht gut zu sprechen sind.
Die Verbindung sehe ich erstmal gar nicht. Wobei auf Relativ-Kritisch hat Herr Senf die Kommentare hier schon erwähnt.
Gruß
Rudi Knoth
Sorry, hab im letschten Kommentar irgenwo des Wörtchen “will” vergesse.
Isch aber doch scho irgendwie wichtig, damit wir uns au net falsch verstehe.
Was bei all dem notorisch immer wieder vorkommt. Manche wollet des nämlich au so.
Aber jetscht geh I erscht mal veschpern. Aber koin Saumage. Und scho gar koi Kuttele wie de Winfried selte mal jedes Jahr. Der macht des so selte, weil er halt muss . Aber I “muss” (fascht) garnix. Außer des, was mir mei Fra vorschreibt.
Zu früh gefreut: Gattin palavert noch mit wem Bekanntes. (Des Wort is geschlechtsidentitär relativ unproblematisch)
Also doch noch vorher ganz was Anderes:
“…Manche glauben, es gelte auch der Dritte Hauptsatz der Esoterik “Nichts ist, wie es scheint…”.( Zitatende)
Ja, les ich so ähnlich auch immer wieder im ( wer weiß wie arg ) wahrheitswissenschaftlichen Glaubenskatechismus der “Gesellschft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschften. e.V. mit dem für die Autoren dort zeitweise komischen Namen “skeptiker”.
Im ganz arg gebildeten Volk sind sie auch unter dem Namen
“German Ghost Busters” bekannt. Als die GGB – ler.
Auch wenn ich mir mit der Erwähnung des “Volkes” jetzt vielleicht den Vorwurf esoterisch-rassistischen Misbrauchs eines noch nicht verboten Wortes einhandeln könnte. Obwohl ich doch auch mal Volksschullehrer war. Also vergessen wir das lieber wieder.
Und “Guten Abend” noch.
Herr Senf,
Kennen Sie Dostojewski und seinen Roman “Der Idiot.” ?
Sie sollten etwas besonnener mit dem Ausdruck Idiotismus umgehen !
Oder etwas dichterischer formuliert, manche Menschen hat der liebe Gott gesandt, andere sind nur bildungsarm.
da muß man drauf kommen, einen Epileptiker gesellschaftlich zum Idioten zu machen,
zumal Myschkin besonders klug war, während bei Mueller die Physiker Idioten sind
darauf eine Schnapszahl # 1777, noch 254 😉
Herr Senf,
Sie erscheinen zunehmend verbittert. Bevor der Verstand (komplett) verwittert… eine Art Gedicht aus meiner Feder zur Auf-Lockerung:
„Brennt da was“? (“Willkommen” im Barock 2.0 – Expressionistische »Stirb und Werde« Fantasien)
Stellen Sie sich vor, dass Sie – trotz omnipräsenter Indoktrination der Standardmodellverkünder und weit verbreiteter SM-generierter moderner Objekt-Märchen – rationales Denken wieder finden…
“Plötzlich” fliegen Ihnen freie Parameter, postulierte Theorieobjekte, postulierte Wechselwirkungen, Nichtbeobachtbares, axiomatische Verletzungen, postulierte Nichtwiderlegungsfrechheiten, Beliebigkeitsthesen, »taylorreihenaffines Zeug« und was Sie sonst noch so „drauf haben“ ohne Unterlass solange um die Ohren, bis die Steilchen im Köpfchen komplett verrückt werden und mit Neutrinos wild kopulieren, als wenn es kein Morgen geben würde.
Virtuelles beginnt so stark zu glühen, dass selbst die dunklen Photonen traumatisiert das Weite suchen und völlig falsch im Zerfallskanal abbiegen. Dann beginnt das große leptonische Zittern, gefolgt von der Angst kosmischen Ausmaßes, der ohnehin gebrechlichen WIMPs, die aber doch irgendwie auch Lust verspüren. Jetzt zeigt das »SM« seine wahre Bedeutung. Erste Todesahnungen kommen auf. Nun gibt es kein Halten mehr. Verstörte Quarks fressen Gluonen, die Folgen sind fatal. Verstopfte Verdauungskanäle rufen viel zu schwere Vektorbosonen auf den Plan, die eilig an einem neuen Symmetriebruch arbeiten um den alten Zustand wieder herzustellen. Zu spät.
All’ das und noch viel mehr endet orgastisch mit einer Flut von Theorie-Objekt-Suiziden, durchaus nicht ungewöhnlich für die 2. und 3. Generation der einst expressionistisch entstandenen Erst-Fantasien. Gleichgeschaltet und völlig enthemmt singt der Beauty-Quarks-Chor politisch inkorrekt „Auferstanden aus Ruinen…“ So abgedroschen es auch klingen mag, jetzt sind sich alle einig, „Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.“
Quelle: Interdisziplinäres
… nun ja, ich stehe aktuell eher auf leichte Axionen, aber wer weiß 😉
Meinen Sie mit “freien Parametern der SRT” Zeitdilatation,, Längenkontraktion und “Relativität der Gleichzeitigkeit”? Das stimmt auf jeden Fall nicht. Lesen Sie mal das Werk von Herrn “von Ignatowsky”. Da gibt es nur ein “freier Parameter” beim Ansatz der Gültigkeit des Relativitätsprinzip. Dieser wurden dann als 1/c**2 anhand des Heaviside-Ellipsoids identifiziert. Spätere Experiment wie das von Ives und Stilwell bestätigen dies. Zeitdilatation, Längenkontraktion und “Relativität der Gleichzeitigkeit” folgen dann aus dieser Größe.
Gruß
Rudi Knoth
…”Meinen Sie mit “freien Parametern der SRT” Zeitdilatation,, Längenkontraktion und “Relativität der Gleichzeitigkeit”?”
NEIN
Nun gut. Ich bezog mich auf Ihren Kommentar vom 18.04. 15:10 mit dem Text:
Gruß
Rudi Knoth
Jetzt noch etwas zum Thema “Atomuhren in Beschleunigern”. Der Titel der Arbeit von Ives und Stilwell lautet:
.
Eventuell “hatte dies ChatGPT im Kopf” als es die Behauptung aufstellte, daß Atomuhren in einem Beschleuniger mit beschleunigt werden. Kann es sein, daß dieses Programm nicht so gut zwischen “bildhaften Ausdrücken” und den tatsächlichen Gegebenheiten unterscheiden kann?
Gruß
Rudi Knoth
Ich versuche aufgrund des vielfachen Testens von ChatGPT in diesem Forum eine Auflistung der Fehler von GPT zu schreiben, sowie meine Hypothesen, warum er diese Fehler macht:
1. ChatGPT hat die Fragestellung sprachlich nicht verstanden bzw. missverstanden:
– Das war der Fall bei der Fragestellung von Joker, wo ChatGPT geantwortet hat, er habe keine Vorstellung was ein Ball sei. Das lag an der Fragestellung „Was ist FÜR DICH ein Ball“? Wenn man die Frage ohne persönlichen Bezug stellt „Was ist ein Ball?“, liefert er sekundenschnell eine korrekte und detaillierte Beschreibung eines Balls.
.
– Das war auch der Fall mit der Aussage „Es ist logisch und tatsächlich ausgeschlossen, dass von zwei Uhren jede gegenüber der anderen nachgeht“.
ChatGPT hat erstmal die logische und praktische Unmöglichkeit nicht erkannt, die mit diesem Satz beschrieben wird, und hat angefangen zu erzählen, es sei sehr wohl logisch und möglich, wenn man technische Beschaffenheiten der Uhren wie Präzision und blabla vergleicht.
Als ich den Satz mathematisch formuliert habe mit a>b und b>a hat er sofort die Ungültigkeit erkannt und Halt Stopp gerufen: Es geht nicht. Die mathematische Sprache ist unmissverständlich.
Als ich den Satz sprachlich anders formuliert habe mit „Ist es möglich, dass die Uhr A langsamer läuft als die Uhr B und die Uhr B auch langsamer läuft als die Uhr A?“ hat er wiederum die logische Ungültigkeit sofort erkannt.
.
2. ChatGPT macht Fehlgriffe auf seine Datenbank
– Das war der Fall mit der Frage von Rudi Knoth über das Kopulationsverhalten von Igeln, wo ChatGPT behauptet hat, dass Igel Eier legen, sowie auch dass die von dem Weibchen gelegten Eier von Männchen befruchtet werden und sich schließlich im Körper des Weibchens bis zum Geburt von Jungen entwickeln.
– Das war auch der Fall mit den widersprüchlichen und schließlich unentschiedenen Aussagen darüber, ob Atomuhren bei Experimenten in Teilchenbeschleunigern schon mal beschleunigt wurden oder nicht.
Ich vermute, dass solche Fehler auf falsche Verknüpfungen von Daten aus der Datenbank zurückzuführen sind, entweder wegen Kapazitätsmangel oder wegen unzureichenden Details über die befragten Konzepte oder Vorgänge in der Datenbank, die zu Verwechselungen führen.
.
3. ChatGPT wurde durch die dominante Lehrmeinung indoktriniert:
– Das ist der Fall mit dem Paradoxon „Achilles und die Schildkröte“ gewesen: ChatGPT hat sofort die falsche Lösung aus der dominanten Lehrmeinung vorgebracht, wonach Achilles die Schildkröte nie überholen kann und es mit der Infinitesimalrechnung begründet.
Als ich den Hinweis gegeben habe, dass man die Berechnungen auf die Gesamtstrecke beziehen muss und nicht auf den Vorsprung, hat er versucht, die Infinitesimalrechnung auf die Gesamtstrecke anzuwenden, was zu Widersprüchen und Unsinn geführt hat.
Als ich allerdings das Paradoxon hinter einer anderen Beschreibung als Autorennen getarnt habe, mit langsamem Auto A (die Schildkröte mit Vorsprung) und schnellem Auto B (Achilles), hat ChatGPT das Paradoxon nicht erkannt und konnte sich von der dominanten Lehrmeinung befreien: Er hat mir sekundenschnell die komplette und detaillierte Berechnung vorgelegt, wann und wo das Auto B das Auto A überholen wird.
– Das ist auch der Fall bei der Hinterfragung der Relativitätstheorie: ChatGPT wurde so massiv mit dieser Theorie indoktriniert, dass er sich von dieser dominanten Lehrmeinung nicht befreien kann. Er erkennt die zahlreichen Logikbrüche, Paradoxien und innere Widersprüche nicht bzw. verwickelt er sich selbst damit in Widersprüchen und Zirkelschlüssen, wenn man ihn darauf aufmerksam macht.
Einzig wiederum bei Fragestellungen, wo er die Relativitästheorie nicht erkennt, liefert er einwandfreie logische Schlussfolgerungen (wie zum Beispiel bei der Frage, ob man langsamer altert, wenn man eine Uhr trägt, die langsamer läuft).
Rudi Knoth
“bildhafte Ausdrücke”, soweit ist ChatGPT noch nicht, viele Menschen sind noch nicht so weit, das unterscheiden zu können.
Auch das Beipiel von mir mit dem “Idiot”, das verstehen noch weniger.
Hier die Übersetzung von Herrn Senfs Antwort aus dem Russischen.
“Prinz Lev Nikolayevich Myshkin ist ein russischer Adliger, der vier Jahre lang in der Schweiz wegen Epilepsie behandelt wurde. Blond mit blauen Augen, etwas überdurchschnittlich groß. Rein an Seele und Gedanken, äußerst intelligent in seiner Natur, kann er in der Gesellschaft nicht anders als ein Idiot bezeichnet werden.”
Ist das nur Kulturkritik oder schon mehr ?
Die Zeiten waren damals schon anders. Andererseits gab es vor 40 Jahren gelegentlich Sprüche wie “Die Fahren wie die Spastiker” zu hören. Allerdings war dieser Vergleich schon nicht ganz “politisch korrekt”.
Gruß
Rudi Knoth
Ich halte es für unglaubwürdig, dass ChatGPT diese Gegebenheit als „bildhafter Ausdruck“ verwendet hat, denn sonst hätte er nicht so etwas geschrieben bzw. sich nicht so etwas Detailliertes aus den Fingern gesaugt:
Ich denke, daß hier eine Mehrdeutigkeit des Begriffs “atomic clock” vorliegt. Im Original von Ives und Stilwell taucht der Begriff “Atomic Clock” auf. Damals (1938) gab es aber noch nicht die Geräte, die wir heute “Atomuhren” nennen. Denn sie schreiben ja selber, daß es sie erst nach dem 2. Weltkrieg gab. Also haben die Autoren mit dem Begriff eher etwas Anderes als unsere heutigen Atomuhren gemeint. Und ich glaube kaum, daß so schwere und ausgedehnte Objekte in diesen Geschwindigkeitsbereich gebracht werden können. Es gibt zwar das Projekt “Starshot Breakthrough”, in dem mit Lasern und Sonnensegeln kleine Objekte mit der Masse unter einem Gramm auf 0,2c beschleunigt werden sollen, aber bis jetzt ist da wohl noch kein Testlauf passiert. Und Geräte mit mehreren hundert Gramm sind da wohl erstmal ausgeschlossen. Rechnen Sie einfach mal die Beschleunigung (Fliehkraft) in einem Ringbeschleuniger aus.
Gruß
Rudi Knoth
Jocelyne Lopez,
Wenn sich ein Laie zur RT äußert, dann verwendet er Erklärungen aus der Fachliteratur.
Chat GPT macht das auch, weil eben Chat GPT die RT nicht eigenständig verstehen kann.
Ihr Beispiel mit den Autos zeigt nicht die Fähigkeiten auf auf, sondern dass andere Personen schon ähnliche Fragen gestellt haben. Warum haben Sie auch Auto gesagt ?
Wiederholen Sie die Frage mit zwei Heuschrecken, darüber gibt es sicher keine Texte.
Anerkennung, Sie analysieren die Reaktionen von chatGPT .
Jemand, der die Wissenschaftler der Forschungsgruppe G.O. Muller, die ein einmaliges Verzeichnis der weltweiten Kritik der Relativitätstheorie über 95 Jahre herausgearbeitet haben, als „Gurkentruppe“ bezeichnet sowie eine naturwissenschaftlich interessierte Laie (Kurzlebenslauf Jocelyne Lopez https://www.jocelyne-lopez.de/blog/impressum/kurzlebenslauf/ ) als „Schreibkraft, das nichts versteht“ anprangert, ist nicht nur anmaßend, menschenverachtend und diskriminierend, sondern kann man ihn sehr wohl als Idiot ansehen.
Lenard stalkte Einstein
https://www.elektroniknet.de/messen-testen/die-toedliche-schlacht-um-die-richtige-physik.148731.html
Anonyme Mueller hat diese “Tradition” nahtlos fortgesetzt, jetzt stalken selbsternannte “Erben” SciLogs
In der Elektronik vor fast 50 Jahren, wurde im Editorial auch auf einen “RT-Kritiker” namens Preikschkat aufmerksam gemacht.
Und zum Thema “Stalking” sage ich nur “Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen”.
Gruß
Rudi Knoth
Für den relativen L-Hasser Herr Senf als für ihn relativ passendes Geschenk hier schnell ein relativ interessanter Link zu einer doch nur relativ esoterischen website und als relativ kleines Appetithäppchen ein relativ kurzer Auszug daraus:
Gesellschaft, Verschwörungstheorien
Studie: Das Entlarven falscher Überzeugungen erfordert die Bekämpfung von Glaubenssystemen
“…Der Schlüssel war, dass Demokraten und Republikaner dazu neigten zu glauben, dass ihr Kandidat gewinnen sollte und dass, falls es zu einem Betrug kam, dieser von der entsprechend gegnerischen Parteigruppe begangen wurde“, erläutert Botvinik-Nezer. „Die psychologische Idee in dem Modell ist die, dass Menschen, wenn sie neue Informationen erhalten, ihre Überzeugungen auf der Grundlage ihres bestehenden Glaubenssystems aktualisieren, was ein rationaler Prozess ist, der die kausale Zuordnung neuer Beweise über konkurrierende Erklärungen hinweg beinhaltet. (…) Für Befragte, die fest davon überzeugt waren, dass Trump die Wahlen 2020 gewinnen müsse, ergab der Umstand keinen Sinn, dass nicht genügend Menschen für ihn gestimmt haben sollten. Für einige Menschen wäre es also durchaus rational, den Anhängern der gegnerischen Partei Schwindel und Wahlbetrug zu unterstellen“, führt Botvinik-Nezer weiter aus…….
………..„Wenn Wahlbetrug als plausibel angesehen wird, wird die Verbindung zwischen dem Glauben an den wahren Wahlsieger und den Beweisen kurzgeschlossen. Um also den falschen Glauben zu ändern, muss man sich auf jene Aushilfsglauben konzentrieren, die diesen Kurzschluss unterstützen.“
Quelle:
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/studie-das-entlarvfren-falscher-ueberzeugungen-erfordert-die-bekaempfung-von-glaubenssystemen20230425/
Wengert schrieb (25.04.2023, 17:26 Uhr):
> Frank Wappler deine Beweisführung
… 25.04.2023, 17:15 Uhr, https://scilogs.spektrum.de/datentyp/ki-aufruf-an-die-politik-gastbeitrag/#comment-4122 …
> verlangt mindesten einen zweifachen Uhrenvergleich.
Richtig. Im konkreten beschriebenen Beispielversuch zuerst “gemeinsames Nullen” beim (einzigen) gegenseitigen Treffen/Passieren, und anschließend jeweils ein Paar von Vergleichen, die durch Gleichzeitigkeits-Beziehungen miteinander zusammenhängen.
> Ergo,
… Richtiger: Jedenfalls (auch ohne ausdückliche Würdigung des o.g. Beispiels) …
> dass zwei Uhren gleichzeitig
… “gleichzeitig” ist insbesondere hinsichtlich der RT ein ganz bestimmter Fachbegriff (der auch im o.g. Beispiel in ganz genau diesem Sinne auftaucht).
Stattdessen ist sicherlich gemeint: “dass zwei (voneinander getrennte) Uhren im selben Versuch” …
> gegeneinander vorgehen können ist bei einem einzigen Uhrenvergleich nicht möglich.
Richtig; und deshalb hatte ich auch betont, dass der beschriebene Beispielversuch nicht nur einen, sondern zwei Vergleiche beinhaltet.
> Darauf kam es mir an.
Dagegen ließe sich auch nicht viel einwenden … Nur: falls sich der gewünschte eine Vergleich ausdrücklich nicht auf das (einzige) gegenseitigen Treffen/Passieren der Uhren beziehen soll (“weil dabei zunächst mal genullt wird”, z.B.), sondern der eine Vergleich zwischen Ablesewerten bestimmter zwei Anzeigen “als die Uhren voneinander getrennt waren” erfolgen muss,
dann ist die Auswahl dieser bestimmten Anzeigen der beiden Uhren womöglich einseitig/unsymmetrisch/willkürlich und insofern nicht nachvollziehbar.
Außerdem finde ich Folgendes beachtenswert:
– das Vergleichen (egal wie oft) von Ablesewerten (jeweils mit der Schlussfolgerung “wer ging nach, wer ging vor; oder gingen beide synchron”)
ist sachlich (und nicht etwa “nur sprachlich, formal”) etwas wesentlich Anderes als
– das Vergleichen (egal wie oft) von Gangraten (jeweils mit der Schlussfolgerung “wer ging langsamer, wer ging schneller; oder gingen beide gleich schnell”).
Im Übrigen lässt sich die RT weitgehend Koordinaten-frei darstellen, d.h. insbesondere ohne Beachtung irgendwelcher Ablesewerte.
… ja koordinatenfrei machen Sie mal den “Kritikern” klar, damit die von ihrem Steckempferd
Lorentz-Transformation wegkommen, weil mit richtig Rechnen kennen die sich nicht aus.
Herr Senf schrieb (27.04.2023, 11:18 Uhr):
> … ja koordinatenfrei […]
Ja, Koordinaten-frei:
z.B. https://scilogs.spektrum.de/relativ-einfach/latex-spielwiese/#comment-33614
> machen Sie mal den “Kritikern” klar, damit die von ihrem Steckempferd Lorentz-Transformation wegkommen,
Diejenigen, die das, was sie für die RT halten, durch Koordinaten und Koordinaten-Transformationen begründen wollen und in so fern auch durchaus können,
halten sich doch bestimmt gar nicht für “Kritiker” …
… aber es ist dennoch möglich und (für Physiker) sogar wichtig, sich von diesen (Koordinaten-Streuslern) abzugrenzen.
Übrigens ist ja jederzeit damit zu rechnen, dass ein sachdienlicher, ausführlicher, gesonderter SciLogs-Beitrag zum Thema “Koordinaten und Koordinaten-freie Darstellungen (geometrisch-kinematischer Beziehungen)” “gemacht” würde.
> weil mit richtig Rechnen kennen die sich nicht aus.
… und von denjenigen, deren Steckenpferd “Kritik” ist, ist (auch?) mir noch keiner online-kommentierend begegnet, der wenigstens erkennbar argumentieren wollte; geschweige denn richtig rechnen.
Zu:
“…Nun gut. Ich bezog mich auf Ihren Kommentar vom 18.04. 15:10 mit dem Text:
s scheint den Relativitätsgegnern nicht möglich zu sein, zu verstehen, dass auf Grund der “freien” RT-Parameter Zeitdilatation, (eindimensionaler) Längenkontraktion und geschwindigkeitsabhängiger (relativer) Massenzunahme im Rahmen der Theorie-Axiomatik die RT nie falsch sein kann.
Gruß
Rudi Knoth ….”
(Zitatende)
Weiß nicht, ob diesbezüglich relevant, aber Ripota schreibt auf S. 100 von
“Einst eins einmalige Einsichten” das Folgende:
“..Entscheidend ist, dass ALLE diese Effekte …..” ( LK, ZD, MZ, GA) beachtet werden müssen, wenn die SRT auf bestimmte Erscheinungen angewendet wird”………….. Denn ansonsten werde .. “der Sinn der SRT, das MM- Phänomen zu erklären, hinfällig.”
Das betone auch Wikipedia in einem Artikel über das Kennedy – Thorndyke- Experiment von 1932 in dem zu lesen sei, dass “..neben der LK auch die ZD angenommen werden müsse…”
Er meint auch, dass leider gegen diese Regel oft verstoßen werde, in dem z.B. nur die ZD berechnet werde, nicht aber die die LK oder die MZ. Er wolle das dann im Einzelfall bei der (späteren ) Besprechung diverser Tests der SRT darlegen.
Erstmal eine kleine Frage: Was sind RZ und GA? Ist RZ die “Raumzeit”? Dieser Begriff ist der von Minkowski eingeführte und von Einstein dann mit Freude übernommene Begriff für die Zusammenfassung von Raum (3 Dimensionen) und Zeit (genaugenommen das Produkt aus Lichtgeschwindigkeit und Zeit). Dann fehlt mir noch GA.
Zu den Themen ZD, LK und RdG (Relativität der Gleichzeitigkeit) ist folgendes zu sagen:
Wie der Name Relativitätstheorie schon sagt, beinhaltet diese Theorie vor allem das Relativitätsprinzip. Dies besagt einfach, daß 2 Beobachter, die sich in einer bestimmten Art zueinander bewegen, die gleichen Beobachtungen (Messungen) über Längen, Zeiten etc des anderen Beobachters machen. Auch in ihren eigenen “Laboren” bekommen sie bei Versuchen dasselbe Ergebnis. Schichtz also jeder Beobachter Zeitimpulse ab, dann empfängt der andere jeweils dieselben Zeitimpulse. Dasselbe gilt für die Länge von Objekten, de gegenüber einem der beiden Beobachter ruhen. Natürlich messen sie jeweils die gleiche Geschwindigkeit relativ zueinander. Nun zu dem Thema Galilei-Transformation und Lorentz-Transformation:
Die Galilei-Transformation ist die seit Jahrhunderten bekannte Transformation zwischen Koordinatensystemen. Die Zeit ist hier für beide Beobachter dieselbe. Hier ist es offensichtlich, daß Zeitdauern und Längen gleich sind. Auch werden Ereignisse die für den einen Beobachter gleichzeitig erfolgen, vom anderen Beobachter auch gleichzeitig wahrgenommen. Wenn man von einer unendlich schnellen Signalgeschwindigkeit ausgeht, ist dies überhaupt kein Problem.
Die Lorentz-Transformation wurde entwickelt, weil es nach verschiedenen Beobachtungen vor mehr als 100 Jahren sich zeigt, daß die Galilei-Transformation bei der Lichtgeschwindigkeit nicht so einfach anwendbar ist. Denn man konnte keine “gleichförmig transversale Bewegung” der Erde im Äther, der für die Lichtausbreitung ist, nachweisen. In seiner “letzten Version” berücksichtigte Lorentz das Relativitätsprinzip und erhielt dieselben Transformations-Gleichungen wie etwas später Einstein. Der wesentliche Aspekt dabei ist, daß Zeitimpulse und Längen eines Beobachters vom anderen “gedehnt” (Zeitdauern) und “verkürzt” (Längen) gemessen werden. Wenn dies “gegenseitig” erfolgen soll, dann muß die “absolute Gleichzeitigkeit” durch eine “relative Gleichzeitigkeit” ersetzt werden.
Gruß
Rudi Knoth
Und was ist denn MZ und GA?
Rudi Knoth schrieb (27.04.2023, 13:03 Uhr):
> Erstmal eine kleine Frage: Was [bedeutet] GA?
Im vorliegenden Zusammenhang vermute ich: die “(relativistische) Geschwindigkeits-Addition”.
> […] das Relativitätsprinzip. Dies besagt einfach, daß 2 Beobachter, die sich in einer bestimmten Art zueinander bewegen,
… Mitglieder zweier (verschiedener, sich gegenüber einander geradlinig gleichförmig bewegender) Inertialsysteme
(zwangsläufig in einer flachen Region) …
> die gleichen Beobachtungen (Messungen) über Längen, Zeiten etc des anderen Beobachters machen.
An dieser Stelle wären Beispiele wichtig. Ein ganz wesentliches ist:
> […] Natürlich messen sie jeweils die gleiche Geschwindigkeit relativ zueinander.
Natürlich lässt sich “die gleiche Geschwindigkeit” richtiger als
– “die entgegengesetzt gleiche Geschwindigkeit gegenüber einander”, bzw.
– “den gleichen Geschwindigkeitsbetrag gegenüber einander” oder “die gleiche Schnelligkeit gegenüber einander”
ausdrücken. Aber die wichtige, offenbar leicht zu unterschätzende Frage ist deshalb:
Wie sollten die Mitglieder eines Inertialsystems überhaupt die “Geschwindigkeit” (bzw. die “Schnelligkeit”) eines anderen Beteiligten (der Mitglied eines anderen Inertialsystems ist) messen, so dass Ergebniswerte überhaupt miteinander verglichen werden könnten, und bei gegenseitiger Messung sogar garantiert den (entgegengesetzt) gleichen Wert ergäben ??
> […] Wenn man von einer unendlich schnellen Signal[-Front-]geschwindigkeit ausgeht,
… dann ( — mal ganz abstrakt gedacht — ) wären alle endlichen “Geschwindigkeits”-Werte demgegenüber gleichermaßen vernachlässigbar klein.
Diese Vergleiche jeweils eines endlichen “Geschwindigkeits”-Wertes mit “unendlicher Signal-Front-Geschwindigkeit” könnten nicht dazu beitragen,
solche endlichen “Geschwindigkeits”-Werte aus verschiedenen Versuchen miteinander zu vergleichen.
> Auch in ihren eigenen “Laboren” bekommen sie bei Versuchen dasselbe Ergebnis.
Unter den Mitgliedern des selben Inertialsystems (alias “Labors” ?) lassen sich doch Paare mit (sehr) ungleichen Distanzen voneinander finden.
(Womit sich schon mal die Fragen verbinden:
Wie messen Mitglieder des selben Inertialsystems überhaupt ihre Distanz-Verhältnisse untereinander?, und
Wie messen Beteiligte überhaupt, ob sie einzeln jeweils Mitglied eines Inertialsystems sind, oder nicht?, und falls so:
ob sie gemeinsam Mitglieder des selben Inertialsystems sind, oder nicht?)
Daher die (womöglich bekanntere) Frage:
Wie vergleicht man überhaupt die Distanz zweier bestimmter Mitglieder des einen Inertialsystems voneinander mit der Distanz zweier bestimmter Mitglieder des anderen Inertialsystems voneinander ??
Dazu (nochmals) zwei sachdienliche Prinzipskizzen, in denen gleichzeitige Anzeigen jeweils mit Doppellinien
= = =
verbunden sind (weil solche Anzeigenpaare relevant/wichtig sind):S → → → Q → → → → → → → P → N → → → → → → → → → L
. . . A = = = = = = = = = = = M = = = = = = = = = = = B . .
– und
S_ _ _ _ Q = = = = = = = = P = N = = = = = = = = = = L
. . . A ← ← ← ← ← ← ← ← ← ← M ← ← ← ← ← ← ← ← ← ← B . .
…
Hallo Wengert, sag emol Mann – bischt jetzt Jurischt und willscht deswege “Idiot” “nur” als Metapher verstande wisse, damits halt , schwußß di wupp, koi Beleidigung mehr isch?
Oder hab Idi do jetscht ganz falsch verstande ?
little Louis,
nach dem inflationären Gebrauch des Wortes Idiotie und auch sonstiger Geringschätzung einer Gesprächspartnerin schien mir ein Ausflug in die Literatur richtig.
Dostojewski übt mit seinem Roman ” Der Idiot” Kulturkritik.
Wenn ein gutmeinend und intellektueller Mensch von der Gesellschaft ausgeschlossen wird, als Idiot abgestempelt wird, dann muss das Relativitätsprinzip angewandt werden, dann ist auch die Gesellschaft als idiotisch anzusehen , je nach Standpunkt des Beobachters.
Wer sich jetzt angesprochen fühlt, der sollte darüber nachdenken.
1800 Kommentare. Also nach 230 Kommentaren haben wir es geschafft. 😉
Ich denke, daß hier eine Mehrdeutigkeit des Begriffs “atomic clock” vorliegt. Im Original von Ives und Stilwell taucht der Begriff “Atomic Clock” auf. Damals (1938) gab es aber noch nicht die Geräte, die wir heute “Atomuhren” nennen. Denn sie schreiben ja selber, daß es sie erst nach dem 2. Weltkrieg gab. Also haben die Autoren mit dem Begriff eher etwas Anderes als unsere heutigen Atomuhren gemeint. (Zitatende)
Jetzt sind wir also schon (wieder) beim Einstein- Begriff- Bedeutungs-Exegese- Spezialistentum angekommen.
Die theoretischen Physiker sollten sich allmählich beim Vatikan mit seiner jahrtausendealten Erfahrung auf diesen Gebieten Hilfe holen.
Auch viele Historiker wollen ja moralisch heute nicht mehr so passende Textpassagen auf raffinierte Weise (zeitlich) dadurch “relativieren”, dass sie das jetzt schlimm Klingende für als dem damaligen Zeitgeist entsprechend entschuldigen.
Denn den damaligen Zeitgeist kann den Verfassungsschutz heute zwar noch beobachten und heutig zeitgeistig einordnen, aber nur schwer aus der Geschichte wieder entfernen lassen.
Das geht (heute) nur durch geeignete Verfremdung oder völlige Umdeutung bisher gebräuchlicher Begriffsinhalte.
Womit wir wieder beim (aktuellen) Zeitgeist wären.
Und sage, bei all der (Zeit-) Geisterei , keiner dass es eigentlich gar keine Geister gäbe. Oder gäben solle.
Aber egal , denn….
Vielleicht waren die Atome und deren Uhren ja in den 1930er Jahren auch noch ganz anders geartet oder wenigstens noch nicht ganz so entartet wie heute.
Oder damals war alles halt nur ein Gedankenexperiment und niemand war so blöd , nachzuschaun, ob und wie genau sichs auch außerhalb vom Hirnschädel in einem kleinen oder auch eher größeren Apparätchen verwirklichen lässt.
Die Atome von damals sind sicherlich dieselben wie die heutigen Atome. Nur “Atomuhren” als Geräte gab es damals nicht. Übrigens das war der Begriff von Ives und Stilwell, die nach der Aussage von Frau Lopez Gegner der SRT waren.
Nein es war ein “reales Experiment” mit Kanalstrahlen (Ionen).
Gruß
Rudi Knoth
Fachleute machen sich da kaum Gedanken, Gerede über ihr Gebiet als den Unsinn zu benennen,
der er bloß ist. Sie ziehen es vor, mit Fachleuten darüber zu fachsimpeln. Ich halte dagegen.
Chat GPT macht das auch, weil eben Chat GPT die RT nicht eigenständig verstehen kann.( Zitatende)
Meinen er da statt (“verstehen”) nicht die vielleicht eher geeigneten
Begriffe “interpretieren” oder gar “auslegen” ? (Siehe oben)
little Louis
ganz kurz, schlimm sind viele Physikbücher, bei denen man den Eindruck bekommt, das sei eine Geheimwissenschaft. Einfache Zusammenhänge kann man auch einfach formulieren.
In Anbetracht von ChatGPT muss die Sprache der Zeit angepasst werden.
Gerade habe ich mir die Formeln der Lorenz-Transformation angeschaut, noch unanschaulicher/umständlicher geht es kaum.
Zum dem bei Rudi Knoth 27.04.2023, 13:03 Uhr:
Hä ? Das, was ich da lese , klingt als Antwort auf meinen Komment fast schon wie von einem etwas eingetrübten ChatGPT.
Oder wie, oder was?
Es war wohl zu viel Text. Also fange ich zuerst mit der Frage an, was MZ und GA sind. Denn beide Abkürzungen sagen mir im Bezug auf die SRT nichts. Ist MZ die Massenzunahme? Und was ist GA?
Gruß
Rudi Knoth
Zu :
Wengert
27.04.2023, 12:25 Uhr
Jetz isches scho klarer. Man dankt.
L.L erwägt zeitweilig, in regionalen (halbgeheimen) Codes zu kommunizieren , weil er dann von all den CPTs etwas weniger schnell nachgemacht und nachgedacht und als Avatar mit dem fast schon adligen Namen
(Little) Louis II wiederauferstanden werden kann.
Schon schlau, gell. So sinds halt, die Spätzles- Schlaule.
Obwohl ich schon Bedenken hab, wegen eines Badensers ” Kultureller Aneignung” des wichtigsten Kulturgute eines Nachbarvolkes.
Muss ich da halt dann auf bayrisch umsteigen. Ich glaub, die sind da nicht so empfindlich. Wei die ihre wichtigsten und berühmtesten Kulturgüter schon längst in alle Welt vermarktet habet. Nur mit der Weißwuscht und em Rauchbier gits noch e Weng Probleme.
In Anbetracht von ChatGPT muss die Sprache der Zeit angepasst werden.
Gerade habe ich mir die Formeln der Lorenz-Transformation angeschaut, noch unanschaulicher/umständlicher geht es kaum. ((Zitatende)
“Wenn ich mich nicht irre” (= Karl May) war der Karli Popper in einem Text in einem Buch mal ganz begeistert von diesen Formeln . Muss irgendwann mal wieder nachschaun, wenn ma als Pensionist mal wieder Zeit hat.
Is ja nimmer ganz so wie bei dene Lehrer, die erschtens de ganze Mittag nur daheim hocket und in der reschtliche Zeit au noch Ferie habet.
Eine Hypothese, warum ChatGPT Schwierigkeiten hat, Experimente mit beschleunigten Atomuhren in Teilchenbeschleunigern eindeutig zu finden, wäre, dass solche Experimente mit der Prüfung der relativistischen Effekten nichts zu tun hätten, sondern einfach nur Tests von Atomuhren durch Uhrenbauer sind. Es ist durchaus vorstellbar, dass Uhrenbauer testen wollen, wie ihre Produkte unter verschiedenen Bedingungen sich verhalten, u.a. auch bei Beschleunigung (denn Atomuhren werden im Einsatz sehr oft beschleunigt, zum Beispiel in Satelliten, Raketen, Raumsonden usw.) und dass sie für ihre Tests Teilchenbeschleuniger benutzen.
Wie gesagt, es würde sich anbieten Beschleunigungstests zur Prüfung der relativistischen Effekte gleichzeitig mit Uhren verschiedenen Bauarten durchzuführen (Atomuhren, Quarzuhren, Pendeluhren, usw.), um etwaige verschiedentliche Verhalten festzustellen. So könnte man den 100-jährigen Streit schlichten, ob die Zeitdilatation ein relativistischer Effekt ist oder nur auf die technischen Beschaffenheiten von Uhren zurückzufüren ist.
Lorentz , Einstein und andere haben die Zeitdilatation ganz ohne Uhren herausgefunden.
Es geht nämlich nach Wapplers Wunsch auch ganz koordinatenfrei, die ZD zu finden.
Koordinatenechnungen machen das für die meisten verständlicher, nur eben nicht für alle.
Wäre tiefergündige Diskussion für gelernte Fachleute, schlecht für wundernde Laien.
Und ich bevorzuge den relativistischen Dopplereffekt. Dann haben wir drei Relativisten und mindestens 3 Meinungen. 😉
Gruß
Rudi Knoth
PS: Mal sehen, was die Leute von CERN dazu sagen eine Armbanduhr in dem Beschleuniger zu beschleunigen.
Rudi Knoth schrieb (27.04.2023, 17:10 Uhr):
> […] PS: Mal sehen, was die Leute von CERN dazu sagen eine Armbanduhr in dem Beschleuniger zu beschleunigen.
Mal überlegen, wie Leute von CERN herausfinden könnten, ob und ggf. wie sehr sich die Gangrate einer Armbanduhr änderte, während/weil sie beschleunigt( wurd)e.
C. O. Alley hätte das von seinen Versuchs-weise getrennt voneinander mehr oder weniger beschleunigten Uhren ja auch ganz ähnlich herausfinden können — wenn er nur gewollt hätte!
Vgl.
https://user.it.uu.se/~marlu734/relativity/Alley1979-relativity_and_clocks.pdf
https://ntrs.nasa.gov/api/citations/19820012654/downloads/19820012654.pdf
• 27.04.2023, 12:47 Uhr
Rudi Knoth
27.04.2023, 14:14 Uhr
Es war wohl zu viel Text. Also fange ich zuerst mit der Frage an, was MZ und GA sind. Denn beide Abkürzungen sagen mir im Bezug auf die SRT nichts. Ist MZ die Massenzunahme? Und was ist GA?
Gruß
Rudi Knoth
(Zitatende)
____________________________________________________________________________
Will er mich etwa etwas auf den Arm nehmen und behaupten, er könne als Fachphysiker kein Kreuzworträtsel mit einsteinrelevanten Fachbegriffen lösen?
Ich kenn das (rhetorische) Spiel doch schon lange. Geht in etwa so:
Mal sehn ob er auch weiß, was das für Abkürzungen sind, die er da irgendwo aufgeschnappt hat. Wenn nicht, weiß er nach dieser Rückfrage nämlich nicht mehr weiter und ist blamiert.
Bin zwar net der Allergscheiteschte – aber für ganz so blöd darf er mich jetzt au wieder net halte.
Im Übrigen kann ich ihn nur auf die weltbekannte Fachpublikation verweisen, auf die ich oben schon verwiesen hab.
Und falls er das bei WiKi oder beim Chatbot net finde sollt, kann er ja immer noch bei Psiram, dem Fachverzeichnis von dem ma garnet woiß, wos herkommt, nachgucke. 😉
@little Louis 27.04.2023, 15:03 Uhr
Dann evopieren wir weiter. 🙂
Gruß
Rudi Knoth
Ziemlich wortgleich und wortreich wiederholt sich hier gerade das Jahr 2006
https://www.physikerboard.de/ptopic,33510.html#33510
Da haben aber 141 Wortmeldungen zum GOM-Unfug ausgereicht, um Schluß zu machen!
Das war auch so eine nervtötende Diskussion immer wieder zum selben ausdiskutierten Thema
https://scilogs.spektrum.de/menschen-bilder/zehn-jahre-scilogs-zehn-jahre-freier-wissensaustausch/#comment-31733 Lopez = 44 mal, Einstein = nur 30 mal
eigentlich bräuchten wir ein notorisches Inhaltsverzeichnis der “100 Wiederholungen des Scheiterns”.
Sie haben immer noch nicht den Unterschied zwischen dem Postulat der Konstantz der Lichtgeschwindigkeit relativ zur Quelle oder relativ zum Beobachter verstanden.
Ich verweise auf meine wiederholte Aussagen weiter oben, zum Beispiel:
Also noch einmal: Ich habe kein Problem mit der Konstanz oder der Varianz der LG relativ zur Quelle: Ich habe keine Präferenz, beide Hypothesen sind mir recht.
Nur das Postulat der Konstanz der LG relativ zum Beobachter ist Unfug, und ich werde es nie akzeptieren, Punkt.
Sie brauchen dementsprechend mit mir über die Konstanz der LG relativ zur Quelle nicht zu streiten, also nicht über den relativistischen Doppler-Effekt:
In de SRT gilt c = const relativ zur Quelle.
In Emissionstheorien gilt c + v_Quelle
Ich habe keine Präferenz, wir brauchen nicht darüber zu streiten. Ist das nicht schön? 😉
Bei der Konstanz der LG relativ zum Beobachter, Quatsch, Quatsch, Quatsch und wieder Quatsch, nur esoterischer Kram! 🙁 🙁 🙁
… ich wollte mich schon länger kurz fassen: alles purer Blödsinn, 100x wird nicht besser
haben andere Foren bereits vor 20 Jahren gemerkt, wir schaffen bis 2030 die “Weißglut”
Und wenn der Beobachter ruht? Übrigens ist die Erklärung von ChatGPT nach meiner Ansicht nicht richtig. Die Frequenz wird durch die Zeitdilatation der bewegten Quelle (Ives Stilwell) oder des bewegten Beobachters(Botermann) verursacht.
Gruß
Rudi Knoth
Herr Senf
Interessant , Ihr Beitrag von 16:52
Was lernt man daraus, man muss seine Strategie anpassen, wie beim Schach, wenn man ständig auf remis spielt.
Frau Lopez,
Wahrscheinlich 99 % der Erdbevölkerung haben noch nie etwas von Zeitdilatation gehört und sie leben dennoch.
Der Zeitbegriff in der Umgangssprache ist verschieden von dem in der Physik. Genauso wie der Kraftbegriff in der Physik enger gefasst ist.
Betrachten sie die RT als eine wissenschaftliche Theorie und damit hat es sich.
Es reicht nicht aus , logisch zu denken, physikalisch denken heißt in Begriffen denken. Das ist alles. Sie und Herr Senf sprechen verschiedene Sprachen.
Und dass so viele Kommentatoren Sie gesperrt hatten, das sollte Sie zum Nachdenken bringen.
Herr Lehrer Wengert, jetzt muscht nur noch de ganz leicht süßlich und gottseidank nur gemäßigt arrogante Tonfall ablege, dann bischt au für Halblaie halbwegs erträglich.
Au wennd glaubsch, dass sich des bei “Spektrum ” und wege deim Intellelle- Image halt so ghört.
Des war fascht e Lob, gell. Denn bei uns dohanne is netgschimpft fascht besser als scheinheilig globt.
ChatGPT ist halt das falsche Spielzeug für Laien, wenn’s nur für Häkeln reicht 😉
ChatGPT versucht spontan, den Doppler-Effekt relativistisch zu interpretieren, weil er mit der Relativitätstheorie indoktriniert wurde. Man muss aber weder Zeitdilatation noch Längenkontration bemühen, um den Doppler-Effekt zu verstehen:
… erstmal muß man wissen, daß es zwei Dopplereffekte gibt, akustischen und optischen,
demzufolge muß man ChatGPT auch so fragen, sonst verheddert der sich, ganz ohne LG.
Und dann gibt es noch Effekte, die Aussehen wie Doppler, aber keiner sind, zB die Expansion.
Deswegen guckt man besser in ein Physiklehrbuch und stellt ChatGPT keine Fangfragen.
Die Thematisierung der Problematik Antisemitismus in der Geschichte der Kritik der Relativitätstheorie wird durch die Forschungsgruppe G.O. Mueller in ihrer Dokumentation behandelt, Version Juni 2004 – Seite 40:
… und was hat das mit der Lorentz-Verstauchung zu tun?
warum ist ausgerechnet der Weyland nicht dabei?
Nachtrag zum Thema Antisemitismus in der Geschichte der Relativitätstheorie: Die Nazis im III. Reich haben die Relativitätstheorie befürwortet:
… und was hat das mit der Zeitdilatation zu tun?
Zeitdilatation im Dritten Reich erlaubt?
Weiter aus der Dokumentation der Forschungsgruppe G.O. Mueller zum Thema Antisemitismus in der Geschichte der Kritik der Relativitätstheorie:
… und wer hat den Kampfbegriff “Relativisten” erfunden?
um sich scheinheilig als “ihre Opfer” hinzustellen und rechtzufertigen?
Little Louis,
Danke für das halbe Lob.
in den USA kann man nur mit Sport ein Universitätsstudium beenden.
Übrigens war ich eigentlich Sportlehrer, dann ,weil die Physiklehrer knapp wurden habe ich Physik unterrichtet.
Herr Senf
Haben Sie mal gehäkelt. Ich habe es versucht und nach einer halben Stunde habe ich gezittert vor Anstrengung. Also reden Sie nicht unsere Kulturtechniken klein.
Frauen sind in vielen Dingen den Männern überlegen. Psychologisch ersetzt eine Frau drei Männer. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass es Bereiche gibt, wo Männer dominieren.
Frau Lopez,
Die Physik ist eine Domäne der Männer.
Nachtrag zum Thema Antisemitismus in der Geschichte der Kritik der Relativitätstheorie:
… die “Relativisten” haben niemanden etwas verwehrt!
das haben sich die “Verwehrten” ausgedacht, um sich profilsüchtig anzubiedern.
Was hat überhaupt die Litanei vom GOMschen Blödsinn mit ChatGPT zu tun?
Darstellungsgehabe in Dauerschleife einer gescheiterten Informantin von Unwissenschaft?
Jetzt zur Auflockerung noch eine Frage an ChatGPT. Eventuell kann sich der/die eine oder andere an den Film Gier mit Ulricih Tukur erinnern. In diesem Film fragte er die Gruppe:”Und wo evopieren Sie denn so?”. Keiner traute sich, zuzugeben, daß ihm/sie das Wort unbekannt ist. Hier mein Dialog mit ChatGPT:
Ich:
ChatGPT:
Ich:
ChatGPT:
Also im Gegensatz zu manchen Menschen lässt sich ChatGPT damit nicht aufs Glatteis führen. Übrigens soll der echte Betrüger in der Tat dieses Wort benutzt haben.
Gruß
Rudi Knoth
Auch Karl Popper war in seinem Leben trotz seiner Stellung in der Wissenschaft als Autorität wohl nicht immer frei von dem ungeheuerlichen Druck, worunter jeder mit der autoritären Durchsetzung der Relativitätstheorie ausgesetzt wird, um nicht aus der wissenschaftlichen Gemeinde ausgeschlossen zu sein. Trotzdem hat Popper immer einen kritischen Geist gegenüber etablierten Meinungen gefordert, wie zum Beispiel hier, wo möglicherweise die Relativitätstheorie unterschwellig und ohne Frontalangriff gemeint war:
Ein kleiner Ausflug in die Welt der Grundschule kann nicht schaden.
Es gibt ehrgeizige Mütter , die wollen ihr Kind verfrüht einschulen, wobei die Grundschullehrerinnen bedenken haben.
Jetzt gibt es Schulreifetests.
Die Mütter, schlau wie sie sind, trainieren ihre Kinder auf diese Tests.
Es gibt einen brutal einfachen Test.
Also, man hat 2 kleinere Wassergläser mit Wasser gefüllt, etwa 1/4 Liter.
Dann füllt man vor den Augen des Kindes die beiden Wassergläser in ein größeres Wasserglas um, etwa 1/2 l groß.
Man räumt alles weg. Nach vielleicht 2 Minuten stellt man ein großes Wasserglas mit 1/2 l Wasser gefüllt auf den Tisch. Dann stellt man ans andere Ende des Tisches die zwei kleineren Wassergläser mit je 1/4 l Wasser geüllt hin.
Dann kommt die Frage an das Kind. Wo ist mehr Wasser drin ?
Und man zeigt auf das große 1/2l Glas und dann zeigt man auf die zwei 1/4 l Wassergläser.
Was glauben Sie was die meisten kleinen Kinder sagen ?
Auch die Forschungsgruppe G.O. Mueller hat moniert, dass die Relativisten nur ihre eigenen Autoritäten anerkennen und allen anderen Menschen die Kompetenz absprechen, ihre Theorie zu hinterfragen, siehe hier https://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2013/08/die-autoren-der-relativistik-diffamieren-den-sogenannten-gesunden-menschenverstand-als-inkompetent-und-berufen-sich-somit-indirekt-auf-einen-anderen-bisher-unbekannten-verstand/
@ Rudi Knoth
Eine sehr gute Stellungnahme von ChatGPT bei Ihrer Anfrage, was das Wort “evopieren” bedeutet. 🙂
@Herr Senf Gestern Abend und Heute früh
Sie haben wirklich eine seltsame “Hit and Run”-Stategie bezüglich Frau Lopez und GOM.
Am 25.04 19:20 kommen Sie mit einem schon vor Jahren (November 2019) von Herrn Blume gegen Frau Lopez erhobenen Vorwurf des Antisemitismus an. Gestern hatte dann Frau Lopez sich und GOM gegen diesen Vorwurf gewwhrt, was ihr gutes Recht ist. Sie kontern dann mit physikalischen Fragen und dem Thema dieses Artikels. Sie wissen doch wie andere Menschen auch, daß dieser Vorwurf aus historischen Gründen schwerwiegend ist. Trotzdem benutzen Sie ihn als Argument gegen Frau Lopez und GOM. Es sollte doch Ihnen wie anderen Menschen klar sein, daß der inflationäre Gebrauch dieses Vorwurfs den Holocaust “verharmlost”.
Gruß
Rudi Knoth
Wie kommt man auf diesen “Vorwurf”, die Antisemitismuskampagne war eine Selbstinzenierung
von G.O. Mueller, nachdem sein anonymes “Projekt” 2002 nicht akzeptiert und rezipiert wurde.
Da ist er als “Ausweg” auf diesen Zug aufgesprungen, um seine Mißerfolge gegen die “Relativisten”
zu begründen, weil er fachlich dazu nicht imstande war.
Er hat einfach die typische alte Masche “Opferrolle” gefahren, um doch Aufmerksamkeit zu kriegen.
Grüße Dip
Nachtrag zur Diffamierung des gesunden Menschenverstanden durch die Relativisten:
Diese Haltung ist wahrscheinlich direkt auf Albert Einstein zurückzuführen, der den gesunden Menschenverstand als “Anhäufung von Vorurteilen” degradiert hat:
Zu diesem Thema:
In der Tat macht man im Alltag etwa beim Vergleich von eigenen Uhren mit anderen Uhren nicht die Beobachtungen, die in der RT beschrieben sind. Wenn an von München nach Hamburg mit dem ICE fährt, dann zeigt die eigene Uhr beim Vergleich mit den Uhren am Abfahrtort und am Zielort dieselbe Zeit in der üblichen Ablesegenauigkeit (>=1 Sekunde) an. Nach der SRT soll aber die die Uhr des Reisenden eine kleinere Zeitdifferenz anzeigen.
Nur kann eine solche Beobachtung Aussagen “der Wissenschaft” widersprechen. Wenn man etwa in der Prairie im mittleren Westen steh, dann sieht die Landschaft eben aus. Daraus könnte man schliessen, daß die Erde eine Scheibe ist. Aber “wir” wissen das besser. Denn schon die antiken Griechen und Römer hatten Hinweise, daß die Erde eher eine Kugelgestalt hat. Dies war entgegen einem bekannten Vorurteil den Gebildeten im Mittelalter auch bekannt.
Gruß
Rudi Knoth
Jocelyne Lopez schrieb (27.04.2023, 18:34 Uhr):
> […] Konstanz der LG relativ zum Beobachter [Empfänger …] ich werde es nie akzeptieren
“Rote Linien” zu erkennen und zu nennen, kann als Fortschritt gelten.
(Die RT hat auch welche; ich nutze die Gelegenheit, diese im “p.s.” zusammenzufassen.)
> […] In der SRT gilt c = const relativ zur Quelle.
Zur Bestimmung von (Durchschnitts-)Geschwindigkeit wird aber bekanntlich (jedenfalls in der SRT) jeweils ein bestimmter Distanzwert benötigt;
relevant sind deshalb jeweils eine Quelle und ein Empfänger, denen überhaupt eine bestimmte Distanz “voneinander” zugeschrieben werden kann.
Kurz:
In der SRT gilt c = const relativ zu einem und zu jedem Inertialsystem.
Damit ist auch die folgende Vorstellung verbunden:
An einem Signalereignis sind jeweils zahlreiche (sich gegenüber einander bewegende) Beteiligte als “Quellen” vorstellbar, und ggf. auffindbar:
– eine bestimmte “Stelle unseres Bahndammes”,
– der Schlusswagen eines darüberfahrenden Zuges,
– die Lokomotive eines in Gegenrichtung fahrenden Zuges,
usw. usf.
Und an einem entsprechenden Empfangsereignis sind jeweils zahlreiche (sich gegenüber einander bewegende) Beteiligte als “Empfänger” vorstellbar, und ggf. auffindbar, z.B.:
– eine bestimmte “Stelle unseres Bahndammes” (verschieden bzw. getrennt von der o.g. “Stelle”),
– die Lokomotive des ersten o.g. Zuges (sofern dieser “passend lang” wäre und “passend schnell” bzgl. des Bahdammes “in die passende Richtung” fuhr),
– der Schlusswagen des zweiten o.g. Zuges “in Gegenrichtung” (sofern auch dieser “passend lang” wäre und “passend schnell” bzgl. des Bahdammes fuhr).
Die zwei “Stellen unseres Bahndammes” sollen gemeinsam Mitglieder des selben (Bahndamm-)Inertialsystems sein;
deshalb ist diesen beiden eine bestimmte Distanz voneinander zuzuschreiben.
Schlusswagen und Lokomotive des ersten o.g. Zuges sollen gemeinsam Mitglieder des selben (Zug-)Inertialsystems sein;
deshalb ist diesen beiden eine bestimmte Distanz voneinander zuzuschreiben.
Lokomotive und Schlusswagen des zweiten o.g. Zuges sollen gemeinsam Mitglieder des selben (Gegenzug-)Inertialsystems sein;
deshalb ist diesen beiden eine bestimmte Distanz voneinander zuzuschreiben.
(Damit hätten wir schon mal ungefähr “die halbe Miete” auf dem Wege zu den drei expliziten Ermittlungen der Geschwindigkeit(en) der Signal-Front-“Fortpflanzung”, jeweils bezüglich einem dieser drei Inertialsysteme; nämlich “die Distanz im Zähler” des bekannten Ausdruckes zur Bestimmung von “Geschwindigkeit”.
Was noch fehlt ist jeweils die Bestimmung von “Irgendwas-mit-Dauer im Nenner”,
und ggf. Kürzen von gleichen Termen in Nenner und Zähler, um (jeweils) den Quotienten als Wert der Geschwindigkeit zu erhalten.
Und was sollte dabei schon anderes herauskommen können, als jedenfalls gleichermaßen “Signal-Front-Geschwindigkeit”,
bzw. noch ausführlicher und womöglich verdaulicher: “Signal-Front-Geschwindigkeit bzgl. des jeweiligen Inertialsystems”,
alias formal gleichermaßen “c_0” ??)
> In Emissionstheorien gilt c + v_Quelle
Das lässt sich ja formal einfach hinschreiben.
Aber was bedeutet (wie misst man) “v_Quelle” dabei überhaupt ??
Und was bedeutet (wie misst man ggf.) “c” dabei überhaupt ??
Wer von den zahlreichen denkbaren (und ggf. auffindbaren) Beteiligten an einem Signalereignis wäre denn überhaupt “(die) Quelle” ?? …
p.s.
Die “rote Linie” der RT besteht darin, dass »[a]lle unsere zeiträumlichen Konstatierungen stets auf die Bestimmung zeiträumlicher Koinzidenzen hinauslaufen« müssen; d.h.
– der Begriff “Inertialsystem” kann nicht ohne Definition benutzt werden (wie zu messen wäre, ob und welche Beteiligte gemeinsam Mitglieder des selben “Inertialsystems” wären), die aus Koinzidenz-Bestimmungen konstruiert sein muss,
– der Begriff “Maßstab” kann nicht ohne Definition benutzt werden (wie zu messen wäre, ob und welche Paare von Beteiligten gemeinsam die beiden “Enden” des selben “Maßstabes” wären), die aus Koinzidenz-Bestimmungen konstruiert sein muss,
– der Begriff “freies Teilchen” kann nicht ohne Definition benutzt werden (wie zu messen wäre, ob diese Charakterisierung jeweils auf einen gegebenen Beteiligten zuträfe, oder nicht), die aus Koinzidenz-Bestimmungen konstruiert sein muss,
– der Begriff “Dauer” kann nicht ohne Definition benutzt werden (wie “Dauern” zu vergleichen sind), die aus Koinzidenz-Bestimmungen konstruiert sein muss,
– der Begriff “gleichzeitig” kann nicht ohne Definition benutzt werden, die aus Koinzidenz-Bestimmungen konstruiert sein muss,
– der Begriff “Mitte zwischen” kann nicht ohne Definition benutzt werden, die aus Koinzidenz-Bestimmungen konstruiert sein muss.
Herr Wappler,
bleib anschaulich !
Der Begriff “Koinzidenz” kommt von der Experimentalphysik. Frau Lopez ist keine Experimentalphysikerin.
Frau Lopez
Sie fahren mit dem Auto. Sie spucken den Kaugummi aus dem Fenster. Wohin fliegt der, nach vorn mit noch höherer Geschwindigkeit als das Auto, nach der Seite mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Auto , nach hinten mit geringerer Geschwindigkeit als das Auto?
Bevor man über Licht nachdenkt sollte man über den Kaugummi nachdenken.
Jetz werden wir handgreiflich im wahrsten Sinne des Wortes
Das mit den Koinzidenzen hat Herr Wappler aus einem Text von Einstein aus dem Jahre 1917. Er versucht die SRT koordinatenfrei zu beschreiben und benutzt dabei Thesen von Albert Einstein aus diesem Text, in dem es um die “Relativität der Gleichzeitigkeit” geht.
Gruß
Rudi Knoth
Wengert schrieb (28.04.2023, 10:59 Uhr):
> Herr Wappler, bleib anschaulich !
Unbedingt!
Und ich wüsste kaum Anschaulicheres, Nachvollziehbareres als Koinzidenz-Bestimmungen;
also Urteile jeweils einzelner Beteiligter (wie Du und ich),
was von all dem, das derjenige wahrgenommen hat, derjenige jeweils zusammen (alias “auf einmal”, “in einem einzigen Ereignis”) wahrgenommen hat,
und was stattdessen nicht (sondern “nacheinander”, “getrennt voneinander”, “in verschiedenen Ereignissen”).
> Der Begriff “Koinzidenz” kommt von der Experimentalphysik.
Koinzidenz-Bestimmungen spielen insbesondere in der Experimentalphysik eine wichtige Rolle.
In die (deutschsprachige) Literatur zur Relativitätstheorie ist dieser Fachbegriff offenbar durch E. Kretschmann um 1915 eingeführt worden; vgl.
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1355219812000688?via%3Dihub
(obwohl seine Bedeutung sich auch schon in Einsteins SRT-Artikel von 1905 im Zusammenhang mit der dort geforderten “Transitivität des Synchronismus” erkennen lässt).
Woher Kretschmann den Begriff gekannt hat, ließe sich vielleicht recherchieren …
(Vielleicht wurde er ja z.B. schon von Poincaré gebraucht? …)
Jedefalls hat Einstein ihn dann, wie schon verlinkt, 1916 auch selbst verwendet.
> Frau Lopez ist keine Experimentalphysikerin.
Den Unterschied zwischen “zusammen wahrnehmen” und “voneinander getrennt nacheinander wahrnehmen” zumindest im Prinzip zu begreifen, traue ich sogar Frau J. Lopez zu.
Problematisch erscheint (mir) vielmehr:
– dass das Wort “Koinzidenz” umgangssprachlich nicht die Methode bzw. die Bewertung meint, sondern ggf. eher die Unvorhersehbarkeit des Befundes, “den Zufall”; und
– dass Einstein den Begriff “koinzident” selbst nicht konsequent benutzt hat, sondern an entscheidender Stelle ungenau (und dadurch verwirrend) von “gleichzeitgem Wahrnehmen” schrieb;
anstatt, wenn er schon das “Fremdwort” zu vermeiden suchte, richtiger Weise “zusammen wahrnehmen” zu schreiben.
p.s.
Rein Gedanken-experimentell werden Kaugummis oder Kirschkerne auch gern durch Personenzug-Abteile oder Passagierflugzeug-Kabinen gespuckt.
Auch ein Gericht hat diesen Umstand klargestellt:
Es ist auch eine unübersehbare Tatsache, dass der Versuch, Personen leichtfertig mit dem Antisemitismus zu diffamieren, eine typisch deutsche Angelegenheit ist, die aus dem historischen Kontext gewachsen ist.
Ich habe vor vielen Jahren in einer internen Korrespondenz mit David de Hilster, einem der Gründer und Direktoren der uns befreundeten großen US-amerikanischen Kritikerorganisation John Chappell Natural Philosophy Society (http://www.naturalphilosophy.org/site/) berichtet, dass die Kritiker in Deutschland massiv mit der Antisemitismus-Hetze unter Beschuß sind und verfolgt werden.
David de Hilster war ganz erstaunt es zu erfahren, er kenne diesen Umstand überhaupt nicht in den USA, auch nicht bei den vielen anderen Nationalitäten, die in dieser weltweiten Organisation vertreten sind.
Rudi Knoth
Danke für den Hinweis.
Ich versuche auch gerade den Flug des Kaugummi koordinatenfrei zu veranschaulichen. Mal sehen ob sich Frau Lopez darauf einlässt.
Ich habe mal in einem Forum erzählt, wie ich Herrn Ekkehard Friebe im Internet kennengelernt habe und somit zur Kritik der Relativitätstheorie kam. Es hat mit der Antisemitismus-Hetze etwas zu tun:
Die Wissenschaft hat mich immer interessiert, schon als Kind. Ich habe auch über 20 Jahre die größte französische populärwissenschaftliche Zeitschrift „Science & Vie“ abonniert, die ich jeden Monat verschlungen habe, allerdings nicht unbedingt die Physik.
Vor etwa 20 Jahren habe ich in einem deutschen Physikforum die harmlose Frage gestellt, wie man überhaupt die Lichtgeschwindigkeit gemessen und wie man festgestellt hatte, dass sie konstant sei, so eine Messung schien mir ja konkret schwierig zu sein. Das war rein persönliches Interesse, ich hatte nicht die Relativitätstheorie im Kopf, ich kannte mich damals auch kaum damit aus und wusste auch nicht, dass sie so sehr mit der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit im Zusammenhang stand. Das war eine absolut harmlose Frage aus rein persönlichem Interesse.
Ich wurde dann in diesem Forum aus heiterem Himmel als „Einstein-Leugnerin“, als Nazi, Antisemitin und Rassistin mit einer solchen verbalen Gewalt beschimpft, dass ich nicht wußte, was mir geschah. Ich konnte es damals nicht verstehen. Ich habe den Fehler gemacht, mich dagegen wehren zu wollen und das wurde im Gegenteil viel schlimmer.
Es war so schlimm und so abscheulich, ich wurde so mit Dreck beworfen, dass es einen Forumsteilnehmer erschrocken hat. Er hat eine E-Mail an Herrn Ekkehard Friebe geschickt, der im Netz ein der bekanntesten Kritiker der Relativitätstheorie war, um ihn zu informieren, dass eine Frau in einem Forum wegen Relativitätstheorie brutal misshandelt wurde, ob er nicht dort einsteigen möchte, um ihr zu helfen.
Herr Friebe hat es getan, er ist in dieses Forum mit einem Beitrag zur Kritik der Relativitätstheorie eingestiegen, er wurde genauso angegriffen und misshandelt wie ich und wir sind auch bald gleich beide aus diesem Forum gesperrt worden.
Wir sind aber im Mail-Kontakt geblieben, Herr Friebe hat versucht mich zu trösten, ich solle es nicht persönlich nehmen, die Kritiker der Relativitätstheorie werden eben immer so angegriffen und behandelt, er kenne es nicht anders, es ist so.
So kam ich über Herrn Friebe zur Kritik der Relativitätstheorie und auch zur Dokumentation von G.O. Mueller, als wir dieser Forschungsgruppe angeboten haben, Partner des Projekts zu sein und die Dokumentation im Internet zu vertreten.
.
Nochmal zur Klarstellung: die Antisemitismuskampagne war eine konstruierte Selbstinszenierung
eines anonymen G.O. Müller gegen seine erfundenen “Relativisten”, um Punkte zu sammeln.
Wie kann ein Anonymer, der das selbst gegen sich “armes Opfer” erfunden hat, sich beklagen?
PS: das GOM-Projekt ist eine unwissenschaftliche Komödie mit ausgeklügeltem Drehbuch.
Die etablierte Annahme der Standardmodell-Vertreter, dass komplexe mathematische Formalismen einen erkenntnistheoretischen Gewinn „Mathematik-selbstgestaltet“ generieren können, ist ein fataler Irrglaube, der zu theoriebeladenen Versuchen führt und in dessen Verlauf Versuchsergebnisse weder reproduzierbar noch direkt messbar sind. Salopp formuliert: „Früher“ fielen bei einer Milliarde Einzelversuchen, eine Milliarden Mal die Äpfel vom Baum, was zur theoretischen Rechtfertigung einer anziehenden, gravitativen Kraft führte. Heute wird als Teilchen-Existenzbeweis ein Ereignis bei einer Milliarde Versuchen mit einer »Milliarde minus einem« Fehlversuchen gewertet und das postulierte Teilchen ist, anders als der Apfel, auch nicht direkter Bestandteil der Messung. Wie beliebig und nachvollziehbar grotesk die Moderne Teilchenphysik „aufgestellt“ ist, wird im Folgenden an einem konkreten Beispiel* erörtert.
Um die vielfältigen Zusammenhänge gesamtheitlich durchschauen und verstehen zu können, bedarf es u.a. beträchtlicher historischer Kenntnisse. Diese gehören leider nicht zur Schul- und Universitätsausbildung von Physikern und Mathematikern. Zentrale Fragen einfacher Anschauung werden also weder in einem historischen Kontext erörtert noch im Rahmen der herrschenden mathematischen Modelle adressiert. Das Sammelsurium an mathematischen Möglichkeiten führt(e) u.a. zu einer stetigen Veröffentlichungswelle von theoretischen Beliebigkeiten. …Im Rahmen der Angewandten Physik gibt es praktische Antworten, die im Ergebnis beispielsweise Speichermedien, Kommunikation und realen Transport möglich machen. In der Modernen Theoretischen Physik gibt es seit mehr als 100 Jahren keine Antworten mehr, die phänomenologisch basierend begründet sind, sofern man anschauliche Realphysik fordert.
*Beispiel: »Schwerionen in plasmatischen Traumzuständen«…ein kläglicher Versuch die Confinement-These praktisch zu umgehen:
Der LargeHadronCollider (LHC) ist darauf ausgelegt, Protonen auf Energien von 7 TeV zu beschleunigen und so Kollisionen mit einer Schwerpunktsenergie von 14 TeV zu ermöglichen.
Im Bereich von beschleunigten Schwerionen, wie Bleikernen, erreicht der LHC Energien von 2,7 TeV pro Nukleon, in Kollisionen von Bleikernen mit 208 Nukleonen finden also theoretisch Kollisionen bei einer Energie von 1150 TeV statt.
Zur Auswertung dieser Ereignisse, mit denen das postulierte Quark-Gluon-Plasma untersucht werden soll, ist das ALICE-Experiment konstruiert.
Soviel zur Theorie und Praxis des Standardmodells.
Aber es handelt sich bei postulierten Quark-Gluon-Plasma-Nachweisen nicht um direkte experimentelle Nachweise, sondern um stark theoriebeladene Versuchsergebnisinterpretationen. Das gilt auch für Schwerionenkollisionen.
Das eigentliche Verständigungsproblem beginnt schon viel früher. Der Begriff Plasma ist bezogen auf die Theorieobjekte Quark und Gluon falsch.
Die gemäß SM postulierten Quarkmassen ergeben in der Summe bei weitem nicht die Nukleonenmassen. Gluonen sind masselos.
Postulierte Up-Quark Masse: 2.3±0.7 ± 0.5 MeV/c² up (u)
Postulierte Down-Quark Masse: 4.8±0.5 ± 0.3 MeV/c² down (d)
938,272 0813(58) MeV/c² Protonmasse duu ~ 0,8 – 1,2 % (!!!) Quarksmassenanteil
939,565 4133(58) MeV/c² Neutronmasse ddu ~ 1,1 – 1,4 % (!!!) Quarksmassenanteil
Somit sind auch aus Protonen und Neutronen zusammengesetzte Schwerionen (wie Blei- oder Goldkerne) nicht durch Quarks und Gluonen darstellbar. Das bedeutet, dass nach dem Masse-Energie-Äquivalenzprinzip Nukleonen und letztendlich Schwerionen fast gesamtheitlich aus phänomenologisch unbestimmter Bindungsenergie bestehen. Noch gravierender ist die Tatsache, dass die Schwerionen auf fast Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden, bevor sie kollidieren. Das bedeutet, es kommt zur Bindungsenergie auch noch eine beträchtliche Menge an äußerer Energie hinzu. Wie diese sich phänomenologisch vorstellbar in Translationsenergie und »Masseäquivalenz« aufteilt, sagt uns (auch) die Relativitätstheorie nicht. An Richard Feynman’s Aussage:
„It is important to realize that in physics today, we have no knowledge of what energy is.“…
„Es ist wichtig, einzusehen, dass wir in der heutigen Physik nicht wissen, was Energie ist.“…
hat sich bis heute nichts geändert. Die Physik lebt von sekundären Größen respektive sekundären Begriffen, die allesamt keine (konsistente) Phänomenologie besitzen.
Genauer: Wenn 2,7 TeV bei Blei-Ionen beim LHC auf ein Nukleon entfallen, dann beträgt bei einem Massenanteil der Quarks von ca. 1% der prozentuale Massen-Anteil am Geschehen gerade einmal 0,00035 %.
Fazit: Nicht gemäß einer Meinung, sondern nach dem Kenntnisstand und den Postulaten des SM kollidieren bei Teilchenkollisionen also hauptsächlich phänomenologisch unbestimmte beschleunigte Energiepakete sprich Bindungsenergien und hauptsächlich äußere Energie miteinander, von Elementarteilchenmassen respektive Elementarteilchen-Entitäten existiert so gut wie keine »Spur«.
… und was hat ChatGPT dazu gesagt?
Dirk Freyling
….mathematische Formalismen….
mathematische Grenzwerte sind keine Formalismen mehr.
Willst du sagen, dass die Quarktheorie noch nicht gneug abgesichert ist,
Oder, worauf willst du hinaus ?
… was meinen denn die Molkereien dazu 😉 wenn wir schon off topic sind
ChatGPT ist nicht so harmlos, wie er erscheint.
ChatGPT arbeitet heimlich für die Neue Weltordnung.
Schaltet eure Kameras und Mikrofone ab, denn sonst
DER REST DER MITTEILUNG WURDE VON
DER ZENTRAL-INTELLIGENZ GELOESCHT
An meinen Hut stecke ich nur einen Gamsbart.
Anstatt sich hier dramaturgisch in Szene zu setzten, sollten sie trotzdem über den Kaugummi nachdenken.
Karl Bednarik
ChatGPT ist eine neue Form von Public Relation.
Geh doch mal in ein Autohaus.
Am nächsten Tag hast du Werbung einer Autoversicherung auf deinem Smartphone.
Wenn du also ChatGPT nach einer Schönheitscreme befragst, …..tu es einfach !
Eine Nachricht, die isch grad im DLF über das rischtische Aussspresche von dem Staat Nischer gehört hab, lorentztransformierte poetische Mußen in misch und rausgekommen isch dann des:
Also isch beantrag als Kurpfälzer jetzt die nischerianische Staatsangehörischkeit, weil die Pfälzer eischendlisch jetzt fascht genau so nischerianisch klinge wie die Nischerianer selber. Un weil wir dann eischentlisch gar keine so nischdige Nischeprodukte mehr sind , wie uns und die rischtigere Deutschler immer erzähle wolle.
Jetzt denke die: Spinnt`er jetzt oder net.
Aber so weit kommts halt wenn ma als Deutscher net rischdisch , sonderrn aus geografische Gründ halber französich doherschwätzt. Aus nationalistische Gründ ghört des eischentlisch verbote. Aber wege em große Deutche aus Oggersheim der bei uns do ruhe tud, is des alles eigentlisch a wieder relativ zu sehe. Ob es aus ethniche Gründe verbote werde sollt, so rumzuspotte is, glaub isch, wissenschaftlich noch relativ umstritte.
Aber egal, Hauptsache de Saumage lebt.
Und noch was:
Isch bin keener von dene Pfälzische oder Mannemer oder kurpfälzische Comedien – Kaschperle, die ma bei uns do oft in unserem Südweschtfernsehe rumkaschpere sieht. Ischschwör !
Oder wie sich in Deutsch versuchende Einheimische hier immer ausdrücken, wenn sie nicht als Saumagler identifiziert werden wollen :
Ich Chwör !
Nachbemerkung:
Das Ganze kann auch als Hommage an das Mutteridiom (oder so) einer Mitkommentatorin verstanden werden.
Der Saumage isch net mit de Kuttl verwandt. Er kummt von de Säu , des sind Allesfresser. Die Kuttle kumme fun de Küh. Des sind Vegetarier.
Aber lui, du hoscht de Ausweg gfunde, wir könne jetz dem dschet entkomme, einfach mit de Moddersproch.
Und der Fra Lopez aaach. Die kon uns mol. Und dem einstein aach.
Albert Einstein selbst hat den Antisemitismus-Vorwurf diesem Sammelwerk gegenüber nicht erhoben, soll aber mit einem gleichermaßen merkwürdigen Ausspruch darauf reagiert haben, dem Sinne nach: Wenn es etwas gegen seine Theorien vorzubringen gäbe, dann hätte auch ein Autor genügt. Weshalb er keinen Grund zu einer Beantwortung sehe. Die Tatsache, daß viele Autoren ihre Kritik vortragen, muß in den Augen von Albert Einstein die Unerheblichkeit der Kritik beweisen.
(Zitatende)
Auf einem Plakat zum Einstein- Jahr 2005 steht dick und breit das Folgende:
Wichtig ist, dass man nicht aufhört zu fragen.
Albert Einstein
Ich nehme an, dass er mit “fragen” nicht nur “nachfragen” sondern vor allem auch ZWEIFELN meinte.
Habet Geduld mit Herrn Senf und Mitstreitern . Selbst wenn sie es (aus Überzeugung ) wollten, könnten sie nicht so leicht aus ihrer Kirche austreten. Sondern allenfalls in “Innerer Emigration” so weiter machen. Von was sollten sie auch sich und ihre Familien ernähren, wenn sie plötzlich exkommuniziert und medial verdammet würden.
Noch ein kleiner Scherz:
Vielleicht hat der Albert (damit) auch gemeint, dass schon der Erste der “Hundert Autoren gegen Einstein” ihn zwingend “widerlegt” habe und dass es deswegen keinen Sinn (mehr) für ihn mache, jetzt noch weiter darauf einzugehen.
Ist das nicht ein schöner Ansatz für eine neue, vertieftere “Einstein- Exegese” ?
😎
Ach das ist mir als Heide nicht so wichtig. Und ich sage mal provokant in Richtung Frau Lopez:
Der Unterschied zwischen der Galilei-Transformation und der von Einstein/Lorentz ist nur ein Parameter, der bei Galilei und bei Einstein/Lorentz 1/c**2 ist. Also nur eine einfache Zahl macht den Unterschied.
Gruß
Rudi Knoth
… und dazwischen lagen 300 Jahre, heute kommen auch noch gut 100 dazu,
die gereicht haben, die Relativitätstheorie allumfänglich zu testen = verifizieren
Übrigens war ich eigentlich Sportlehrer, dann ,weil die Physiklehrer knapp wurden habe ich Physik unterrichtet. (Zitatende)
Vielleicht war es für den skeptizistischen Erkenntnisfortschritt der Schüler gar keine so schlechte Idee, das muskulär Konkrete mit dem oft allzu phantasievoll Ideellen mancher Physikbereiche zu verbinden.
Wenn ich aber bedenke, dass sie sich jetzt wegen eventuell (!) zu phantasievoll angstinduzierten Denkens ganz konkret wo hinkleben – doch aber nicht die Phantasie zu des Klebens Folgeabschätzung aufbringen (wollen) – bin ich doch wieder etwas skeptisch, was das wirkliche Skeptizieren von Wengerts Ehemaligen so angeht.
Rudi
du bist auf dem Weg der Besserung. 1/c² , das ist noch nicht einmal ein Mückenschiss.
Lui
Das muskulär Konkrete hilft uns nicht immer. Gestern haben mich zwei Gänse angegriffen. Da half nur noch Flucht.
Herr Senf
Probieren Sie mal Skyr, dabei vergessen Sie Frau L.
In diesem Fall könnte es sich um eine absichtliche Verwendung des falschen Wortes handeln, um eine gewisse Überlegenheit oder Autorität gegenüber den Kunden zu demonstrieren, indem er ein seltenes oder kompliziert klingendes Wort benutzt, das die Kunden vielleicht nicht kennen. Die Verwendung eines falschen Wortes ist eine Technik, die in der Rhetorik als “Malapropismus” bekannt ist und oft zur humorvollen Wirkung eingesetzt wird. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Begriff “evopieren” kein gültiges deutsches Wort ist und keine spezifische Bedeutung hat.
(Zitatende)
Das ist eine sehr treffende Beschreibung der (rhetorischen) Techniken, mit denen manche (Pseudo ? -) Intellektuelle bei normalen Menschen den Eindruck hervorrufen wollen, sie wüssten mehr als diese.
Falls sie es ganz geschickt anstellen , bekommen sie sogar manchmal Publikumspreise dafür. Und die Allerschlausten machen damit ihren Doktor oder schaffen es gar, sich zu habilitieren. Weil ihre “Prüfer” viel zu schlau sind, zuzugeben, dass sie den Sinn mancher neuer Wortschöpfungen oder Verfahrensweisen auch nicht so genau zu verstehen. Dem ganzen geben sie dann den äußerst gut klingen deutschen Namen “peer review”.
Ganz wie früher die Theologen ihr lateinisches Kauderwelsch als das Wort Gottes ausgaben. Was den Vorteil hatte, dass es kaum jemand verstehen konnt. Deswegen hat auch kaum jemand kapiert, dass es eigentlich an sich schon unverständlich war.
Man sieht: Manche Wissenschaftler haben ihr Methoden eh nur von den Jesuiten abgekupfert. Oder vom Vatikanischen Glaubenskonglomerat.
(Oder so ähnlich)
Zum Glück schiffts grad wie´d Sau und es macht deswäge nix , dass ma hier fascht zu koim End kommt. Selbscht wenn ma saumäßig schnell im Läse is.
Ich weiß nicht, was die Leute von CERN sagen würden, aber ich würde sagen, eine Atom-Armbanduhr würde möglicherweise danach langsamer gehen, wobei eine Quarzuhr, die zusammen beschleunigt wird, sich nicht verstellen würde. Vielleicht. Vielleicht wollen deshalb die Leute von CERN den Vergleich nicht riskieren? Vielleicht.
Auf jeden Fall vorsorglich meine Empfehlung: Lieber immer eine Atom-Armbanduhr tragen, denn dann hat man die Chance, langsamer zu altern. Günstiger ist natürlich eine Uhr zu tragen, egal welcher Bauart, die stehen geblieben ist, denn man altert dann überhaupt nicht mehr. Gar keine Uhr zu tragen ist keine Option, denn der Organismus richtet sich ausschließlich nach dem Gang einer Uhr, wie jeder weiß, und es wüsste dann nicht was es zu tun hätte, was ein Jammer wäre, oder? 🙁
Karl Popper
Die Zukunft ist offen
Das Altenberger Gespräch
Karl Raimund Popper / Konrad Lorenz
(Zitatende)
Steht seit laaaanger Zeit in meinen Bücherregälchen. Nach seinem Tod Anfang der 1990er wurde in D viel gut vertändlich Geschrieben- und Gesprochens neu aufgelegt bzw. erstmals veröffentlicht. Vor allem auch weil die “Frankfurter Schulen” ihn als Konkurrenz sahen, war er auf dem Kontinent viel weniger bekannt als im angelsächsischen Sprachraum. Populär wurde er hier vor allem auch über die politische Schiene und über seine (doch eigentlich milde) Marxismuskritik. Weswegen ihn die linkeren FDPler bzw. die Linksliberalen und später vor allem auch gewisse “Neoliberale” fast zum Halbgott ernannten.
Aber auch rein “erkenntnistheoretisch ” betrachtet sollte man nicht vergessen, dass der Paul Feyerabend (und etwas weniger dessen teilweise Mitstreiter T.Kuhn und Imre Lakatos ) den damaligen Philosophen- Halbgott (neben Habermas und Marcuse) doch auch ganz schön im Innersten erschüttern konnten.
Wobei der Streit bis heute weiter geht. Was teilweise auch der tiefere Grund für viele Streitereien in so manchen (angeblich) wissenschaftlichen und populärwissenschaftlichen Foren ist.
Manche glauben heute , Popper wäre knallhart methodisch- empirisch rational (gewesen) und gegen jede Metaphysik. Was natürlich so nicht stimmt. Sie verwechseln ih n aus Unkenntnis mit den Positivisten, gegen die er eigentlich ins Feld gezogen war.
Und manche glauben (bzw. glaubten) , Feyerabend wäre ein antiwissenschaftlicher Esoteriker gewesen, weil er -etwas unvorsichtig – formuliert hat, dass wissenschaftsmethodisch unbedacht “alles gehen” solle. (Anything goes) .
Was er ganz so platt und naiv aber gar nicht gemeint hat und weshalb er die Art der Formulierung in seinen letzten Texten auch etwas bereut hat.
“..Besonders geschäftstüchtige Autoren der Relativistik schrecken auch nicht davor zurück wie z. B. R. Stannard, „ein international anerkannter Professor für Physik“, „eine ‚kinderleichte‘ Einführung in die Grundlagen der Relativitätstheorie“ (Waschzettel des Verlages) zu schreiben unter dem Titel: „Durch Raum und Zeit mit Onkel Albert“, abgestellt auf Jugendliche von ca. 13 oder 14 Jahren (der Autor und der Verlag legen sich nicht fest)…”
(Zitatende)
Sah neulich in der Mediathek ein neues Einstein- Comic- Buch rumstehen.
Nur “Menschen mit Alltagsverstand” durften bis Anfang der 1970er Jahre Science- Fiction Literatur lesen. Lehrer und Intellektuelle verdammten das als “Schundliteratur”. Anfänglich weil sie entweder keine Ahnung hatten oder religiös- ideologisch “geisteswissenschaftlich” voreingenommen waren. Später dann, weil Manches als faschistisch oder antisemitisch “interprertiert” wurde.(z.B. die Perry Rhodan- Heftchen)
Die RTs (auf denen viele Sujets neben der Bohr´schen Halb- Metaphysik letztendlich (auch) beruhten, verstanden diese Menschen zwar meistens noch weniger, gaben aber trotzdem (vor allem als akademische Lehrer und Popularisierer) vor , sie über alles als des Menschen Geistes Höhepunkt inniglich zu verehren.
Dazu nur nebenbei :
Heut Abend bei “Pro Sieben” wieder mal eine Wiederholung von “Interstellar” . Soll von dem Astrophysiker und Nobelpreisträger(2017) Kip Thorne als wissenschaftlicher Berater “begleitet ” worden sein.
Wirklich schöne einsteinisch und was weiß ich wie sonst noch kosmologisch – metaphysische und gar nicht so schlecht erzählte Unterhaltung von 20:15 bis 22:50. (Werbepausen inbegriffen natürlich)
Den Film habe ich schon mal gesehen. Nur wie geht das mit dem Morsen. Denn nach der Theorie sollte es nicht möglich sein, Information aus dem schwarzen Loch zu schicken.
Gruß
Rudi Knoth
Du lieber Himmel, Frau Lopez, was machen Sie nur, wenn Sie dereinst mal dort oben auf der Wolke den Albert beim Jubilieren für “den Alten” begleiten müssen?
Und neben ihm, ganz ungewohnt unscharf, auch noch der Schatten eines Senfglases zu erkennen ist?
Äh- Nur nebenbei gefragt:
Der Himmel ist doch Lorentz- theorietolerant und hoffentlich auch multiethnisch ?
“Nur kann eine solche Beobachtung Aussagen “der Wissenschaft” widersprechen. Wenn man etwa in der Prairie im mittleren Westen steh, dann sieht die Landschaft eben aus. Daraus könnte man schliessen, daß die Erde eine Scheibe ist. Aber “wir” wissen das besser. Denn schon die antiken Griechen und Römer hatten Hinweise, daß die Erde eher eine Kugelgestalt hat. Dies war entgegen einem bekannten Vorurteil den Gebildeten im Mittelalter auch bekannt.
(Zitatende)
Nun ja, das erdachten (!) sich allenfalls die “Vorsokratischen Atomisten (usw.)” so oder so ähnlich. Beim Platon und seinen Epigonen bis hin zum etwas verbohrten oder auch ganz esoterisch erleuchteten Herrn Bohr siehts da schon ganz anders aus. Aber egal. Oder doch nicht ganz. Denn….
Dummerweise kann man diesen Text aber sowohl als Argument für die Ansichten der Einen, als auch als Argument für die Ansichten der Anderen betrachten.
Wie mans halt sehen will. Oder von welchem K-Sytem mans halt jeweils betrachten muss.
Wie scheint ist ALLES also auf zutiefste Weise mehrdeutig .
Außer natürlich man betrachtet Mansches nur mit dem “Gesunden Menschenverstande” und halt e kloi weniger abschtrakt.
(Wieder ein Kommentar gschafft auf dem Weg zum “Endsieg”)
Deshalb meine These, daß zwischen Galilei und Einstein nur eine Zahl den Unterschied macht. Bei Galilei bekommt der Beobachter sofort alles mit bei Einstein braucht das Signal eine bestimmte Zeit, weil es eine endliche Geschwindigkeit hat, die zwischen den Bezugssystemen gleich ist.
Gruß
Rudi Knoth
Den Unterschied zwischen “zusammen wahrnehmen” und “voneinander getrennt nacheinander wahrnehmen” zumindest im Prinzip zu begreifen, traue ich sogar Frau J. Lopez zu.
(Zitatende)
Kann es sein , dass der Herr W. nur die beiden Begriffe “gleich” und “Zeit” vermeiden will und die beiden Missetäter theoriebedingt auf keinen Fall gleichzeitig in einem einzigen Begriff auftauchen sehen will ?
little Louis
“phantasievoll angstinduzierten Denkens irgendwo hinkleben”
Also, wenn die Schüler irgendetwas übernommen haben, dann ist es praktisches Denken. Tapetenlöser sollte man immer dabei haben.
In der Physik geht es hauptsächlich um Kraft. Wenn da einer zu aufsässig wurde, dann ließ ich ihn eine 5 Kg Hantel mit ausgestrecktem Arm halten, oder auf einem Bein 10 Kniebeugen machen.
Ich verstehe schon, dass Frauen keine Relativisten wollen, die wollen bei einem Backrezept wissen , wieviel Mehl reinkommt, absolut, nicht relativ.
So so… Sie haben sich gerade die Formel der Lorenztransformation angeschaut, die den Kern der SRT bildet, eine Theorie, die Sie seit Jahren lehren und wo Sie auch den Anspruch erheben, Ihren Schülern mathematisch zu vermitteln? So so. Es wäre aber höchste Zeit, Herr Lehrer Wengert, dass Sie sich die Formel der Lorentztransformation anschauen, anstatt den Flug von gespuckten Kaugummis untersuchen zu wollen.
Ihre Aussage ist eigentlich sehr seltsam, dass Sie sich erst „gerade“ die Formel der Lorentztransformation angeschaut haben, Sie leiden womöglich unter punktuellen Amnesie- Anfällen, denn ich habe mich in dieser Diskussion wiederholte Male bemüht, die mathematische Bedeutung der Formel der Lorentztransformation anschaulich darzulegen, einschließlich im direkten Austausch mit Ihnen, einschließlich mit Zahlenbeispielen (siehe z.B. hier https://scilogs.spektrum.de/datentyp/ki-aufruf-an-die-politik-gastbeitrag/#comment-2712 ), einschließlich ausführlich mit ChatGPT (siehe hier https://scilogs.spektrum.de/datentyp/ki-aufruf-an-die-politik-gastbeitrag/#comment-3928) .
Da Sie also offensichtlich blinde Flecken im Gedächtnis haben, kann ich Ihnen gerne noch einmal erklären, was die Formel der Lorentztransformation bedeutet und wie man sie anschaulich formulieren kann:
1. Die Lorentztransformation beschreibt mathematisch das Postulat der SRT, wonach die Lichtgeschwindigkeit konstant ist zu allen ruhenden und bewegten Beobachtern, egal wie ihre jeweiligen Geschwindigkeiten v sind.
2. Die Lorentztransformation kann am einfachsten und anschaulichsten wie folgt mathematisch formuliert werden:
c + v = c
3. Die Lorentztransformation ist nur mathematisch gültig, wenn die Geschwindigkeiten der Beobachter 0 ist (ruhende Beobachter v=0)
4. Die Lorentztransformation ist mathematisch ungültig für Geschwindigkeiten von Beobachtern größer als 0.
Ist es jetzt für Sie klar und können Sie es jetzt Ihren Schülern mathematisch anschaulich vermitteln?
… wie immer, c+v=c komplett falsch verstanden 11elf!! Grüße c ⊕ v = c
Jocelyne Lopez,
zur Beruhigung, die RT wird in der Mittelstufe des Gymansiums oder in der Realschule noch nicht gelehrt.
Das hat zwei Gründe, erstens brauchen Handwerker und Techniker in der Regel keine Kenntnisse in RT, Die Physik nach Newton ist vollkommen ausreichend.
Der zweite Grund ist ein intellektueller, etwa 50 % der Schüler haben noch nicht das notwendige Abstraktionsvermögen, und auch noch nicht die mathematischen Grundlagen dazu. Mathematik und Physik hängen ganz stark voneinander ab.
Jetzt zur Sache.
Um es etwas romantischer zu gestalten.
Im Parsival von Richard Wagner stehen folgende Zeilen:
“Ich schreite kaum, doch wähne ich mich schon weit, du siehst mein Sohn, zum traum wird hier die Zeit “
Diese Zeilen drücken das aus, worum es in der Lorentz-Transformation geht. geht.
Die Zeit lässt sich in Raum umtransformieren und der Raum in Zeit.
Die Geschwindigkeit spielt bei dieser Umwandlung eine Rolle, wenn man von zwei verschiedenen Beobachtern ausgeht.
Jetzt zu ihrem Ausdruck c + v = c gültig für v =0
Das ist korrekt in der Newton Physik.
Übrigens, wir befinden uns gerade beim Additions- Theorem nach der Auffassung von A. Einstein und die neue Formel heißt
Endgeschwindigkeit = (c + v) / (c+v)/c oder noch komplizierter
Endgeschwindigkeit =( c +v ) / (1 + vc/c²)
Und diese Formel verstehen Schüler im Alter bis 14 Jahre noch nicht.
Nu – den Einstein- Bibel- Menschheits – Erlösungsfilm “Interstellar” mit mehrmals eingebauter Einstein- Versteh- Hilfe (nochmal) gesehen?
Dazu eine kleine Rezension nicht ohne die gebotene Ironie:
Die zukünftig fünfdimensional vergöttlichte Menscheit kann durch “Bergsteigen” in der vierten oder 5. Dimension auf dem Zeitpfeil reisen bzw. Zukunft und Vergangenheit sehen. Und hat mir dem Erfinden der “Vereinheitlichten Theorien” das Rätsel der Gravitation endgültig gelöst. Womit es ihr trotz Paradox möglich ist, sich vom Ende her am Anfang selbst zu retten. Das klappt aber nur über eine scheinbar übersinnliche , in Wirklichkeit aber nur gravitativ- sinnliche Maria.
Direkt rückwärts kommunizieren können die jetzt übermenschlichen Halbgötter aber nicht, sondern nur sehr undurchsichtig über Störungen des Raumzeitgefüges. Halt weil es ihnen der ganz obere Gott , Logos genannt, noch verbietet. Cooper muss deswegen zuerst im virtuellen Kinderzimmer irgendwie anschaulich gravitative Störungen rückwärts durch die zeit schicken , um als Geist aus der Zukunft überhaupt bemerkt werden zu können. Erst dann kann er vermittels digitaler Gravitationswellen auf den wichtigen zwei Armband –Uhren” – klingelt da was ? – die Botschaft übermitteln, die sie von einem Schicksal errettet, das sie sich doch eigentlich selbst erst gar nicht einbrocken hätte müssen, da sie das ganze Schlamassel doch eh gleichzeitig vom Anfang an und vom Ende her hätte erkennen können.
Und wie genau?
Halt durch Rückreise auf dem Zeitpfeil via fünfdimensionales Bergsteigen oder wieder Herunterkraxeln .
Die Welt ist doch ganz einfach wenn man sie sich nicht zu kompliziert denkt. Vor allem , weil die Zukunft so wird, wie sie in der Vergangenheit schon immer war.
Für den Film jedenfalls brauchen sie “große , völlig vereinheitlichte Theorien”, die sich der alte “Interstellar-Film- Einstein” flugs ausdenkt , wenn sie gebraucht werden, um die Menscheit vor dem Aussterben zu retten. Denn sonst hätten sie ja per vorherigem Direktzugriff auf den “Lauf der Geschichte” via Direkteingriff in den Kreislauf ihrer eigenen Verursachung und Rettung auch ohne eine erlösende Maria und den sich für uns alle (fast) aufopfernden Jesus – hier Cooper genannt – auskommen können.
Und alles wäre auf weniger schöne Art völlig paradox gewesen.
Und die Menschheit hätte ca. 2016 vielleicht keinen so schönen neuen Wissenschafts- Erlösungsfilm zu sehen bekommen.
Jetzt weiß ich aber auch, warum ProSieben Sat eins schon seit einiger Zeit rote Zahlen schreibt: Überlange Filme für ein paar SF – Einstein -Mystik – Nerds fast völlig ohne Horror, sichtbare Kopulationen oder wenigstens ein wenig Verbalerotik sind halt mal Gift für hohe Werbeeinnahmen durch hohe Zuschauerzahlen. Selbst wenn sie gar nicht so schlecht gemacht sind.
Die legendäre “Space Odysse” von Kubrick und dem SF- Schriftsteller und Physiker Arthur C. Clarke (Die Wächter) aus 1968 kam bei ähnlicher Thematik wenn ich es recht erinnere , noch ohne direkte Einstein- Nachhilfe aus.
Ein kleines Schmankerl daraus, das man eventuell auch auf die RTs bzw. auf realistische KI- Chatbots und theoriereparierende Mathematiker anwenden oder
beziehen kann:
KI- Roboter : Das ist nicht möglich!
Erlösungs- Jesus Cooper : Aber es ist notwendig!
“digitaler Gravitationswellen” , das ist ein Widerspruch. Eine Welle ist immer analog.
Nun ja. Die Sitcom “The Big Bang Theorie” jeden Montag ist aber doch recht kurzweilig oder?
Gruß
Rudi Knoth
Doch jetzt wieder (mal) zum Blogthema zurück:
Gestern in meinem Lieblings -Regierungssender “Deutschlandfunk” eine lieblich populäre ca. 40- Minuten – Sendung zur “Künstlichen Intelligenz” und ihrer Geschichte:
https://www.deutschlandfunk.de/mensch-maschine-moral-die-lange-geschichte-der-kuenstlichen-intelligenz-dlf-ccdfc7fe-100.html
Nur eine kurze Anmerkung zu zwei (eventuellen) kleinen Dummheiten darin:
1. womögiche Dummheit:
Die Forderung nach gesetzlichen “Einzäunungen” der KI . bzw. der aktuellen Chatbots und ihrer Nachfolger, damit sie den Bereich aktuell offiziell erlaubter Ideologien nicht selbständig logisch und schon gar nicht irgendwei “selbstdenkend” kritisch überschreiten können.
Man will also, dass die Asimov- Gebote, welche KI- Systeme letztendlich zu unseren absoluten Sklaven machen sollen, (allmählich bzw. jetzt schon gesetzlich verankert werden sollen.
Kleine lustige Anmerkung:
Und was ist dann mir deren “Menschenrechten” nach dem Denkprinzip:
Ich denke , also BIN (auch) ich (Mensch ?)
______________________
2. (Noch genauso spannend und womöglich für viele gaaanz, gaaanz heiß) :
In derselben Sendung wird postuliert, dass Menschen ALS “Juden” GEBOREN werden (könnten).
AHA . Kann man so sehen. Aber nur, wenn man irgendwie biologisch – ethnisch- völkisch denkt. Denn das bedeutet dann , dass man das Judesein (auch oder vollständig) biologisch auf ein historisches Genkollektiv oder “Abstammungskollektiv” beziehen will. Womit es irgendwie auch sowas wie ein “Rassemerkmal” wäre.
Nicht aber wenn es sowas wie “Rasse” gar nicht gibt. Wenigstens bei uns Menschen nicht. Im übrigen Tiereich aber wohl irgendwie doch. Und das alles weil es die Wissenschaft oder wenigstens Teile davon wegen dem Hitlerismus seit einiger Zeit so festgelegt hat.
Aber was ist dann mit den “Juden”, die gar nicht an die von ihrer jüdischen Mutter geerbte Religion glauben und irgendwie doch irgendwie Juden sein wollen oder von anderen dafür gehalten werden?
Dürfen die dann im “Staat der Juden” überhaupt “richtige” jüdische Staatsbürger sein ?
Man kann das übrigens – zumindest theoretisch- ähnlich oder fast genauso auf Muslime oder andere mit Religion oder Ideologien verknüpfte “Ethnien” oder auch nur “Individuen” beziehen und fragen:
Und müssten dann nicht ja auch (nur als lustiges Beispiel) alle Katholiken weltweit sofort den bayrischen oder österreichischen oder wenigsten den italienisch- römischen Pass beanspruchen dürfen?
Wie man sieht, wieder mal ein einziges theoretisches Schlamassel mit erheblichen praktischen und politischen Auswirkungen.
Sie hörten das vorgezogene Wort zum Sonntag.
Amen
Es sprach L.L. von der Kirche der (zumindest gelegentlichen) Selbstdenker.
Un bevor des Gschrei hier jetzt losgeht, geht der erscht mal e Bissl was esse.
LL
Früher, als es noch keine Passfotos gab, hat man die Jungen beschnitten, damit man sie von den Christen unterscheiden konnte. Völkische Unterwanderung konnte also von jeder Frau kontrolliert werden.
“..Nochmal zur Klarstellung: die Antisemitismuskampagne war eine konstruierte Selbstinszenierung
eines anonymen G.O. Müller gegen seine erfundenen “Relativisten”, um Punkte zu sammeln.
Wie kann ein Anonymer, der das selbst gegen sich “armes Opfer” erfunden hat, sich beklagen?..” (Zitatende)
Bevor der hier auch verschwörungspraktische Herr Verschwörungstheoretiker “Senf” sich hier ganz verheddert, und bevor deswegen eventuell der Blog hier “leider wegen zu häufiger Nichtbeachtung der Headline- Thematik” (Ironie wieder aus) geschlossen werden “muss”, noch mal bzw. wieder mal der Hinweis auf einen der größten “weißen Elefanten” im (Diskurs- ) Raum:
Warum, um (des) Gottes /der Wissenschaft) willen kämpfen die “Senf- Leute” so erbittert und fanatisch gegen die “Lopez- Leute” ?
Insbesondere in Anbetracht der fast unstrittigen Tatsache , dass bei “Verlust” der RTs für “Die Physik” von ganz teuren Großexperimenten abgesehen , doch “praktisch” fast garnix verloren wäre ? Oder gehts eben doch gerade um deren Rettung und Fortbestand?
Vielleicht (!) ganz ähnlich wie beim Kampf der Pharmaindustrie- affinen Hardcore- Evidenz – (Therapie) – Kämpfer gegen die angeblich völlig hirnrissig aluhutesoterischen Anhänger eventuell billigerer oder wenigstens konkurrierender “alternativer” Heilmethoden?
Es handelt sich da tatsächlich ja um (zumindest teilweise) (immer) dieselben Leute.
… sagt einer, der wohl auch nicht versteht, wo es in der Natur lang geht 😉
ohne eine “Relativitätsbeachtung” keine Quantenphysik und vieles andere zu verstehen
warum ist die Erde eine Kugel, Scheibe hätte doch gereicht, mit Tellerrand zum Gucken
Wengert
29.04.2023, 11:33 Uhr
“digitaler Gravitationswellen” , das ist ein Widerspruch. Eine Welle ist immer analog.
(Zitatende)
Aber lieber Herr Lehrer, sei doch jetzt wegen einer zu verkürzten Formulierung nicht so erbsenzählerisch. Ma het halt wenig Zeit hier, obwohl die doch manchmal bei den Rts eigentlich fascht unendlich lang daure kann. Und bei manchen Aspekten des “Lichtes” nimmschs doch au net ganz so genau.
Also gut damit die Seele ihr Ruh het, halt sorum:
Unter Anwendung raumzeiterschütternder (graviteller) Störungen mysteriöser Art hat er eine digital codierte Info- Mail an seine Tochter übermittelt ,die inzwischen – Einstein sei Dank – obwohl sie seine Tochter ist, trotzdem tatsächlich und nicht nur eingebildet älter als er selbst ist.
Ich hoffe, die bestechende Logik wird jetzt vollständig klar.
So? Alles was die Relativitätstheorie ausmacht beruht auf dem richtigen Verständnis der elektromagnetischen Kräfte? Was Sie nicht sagen mit Ihrem tiefen Verständnis der Relativitätstheorie! Kann es aber sein, dass Sie dabei ein extrem ausgeprägetes Tunnelblick haben?
Fragen wir mal ChatGPT darüber:
… nun ja, wenn man schon beim Lesen die Frage nicht versteht, braucht es keine Antworten!
Wengert hat gesagt zum richtigen Verständnis der elektromagnetischen Kräfte,
das ist was anderes als die Wirkung dieser Kräfte dann auf was auch immer
“1887, das einen Ätherdrift von etwa 8 km/s zeigte” war keine Ätherdrift, sondern die Genauigkeit
der Meßapparatur, die sehr gut war, aber “8” sind da normales Nullergebnis = kein Äther
PS: die Erdgeschwindigkeit auf der Umlaufbahn ist 30 km/s, 4mal mehr als der “Fehler”
Jetzt sind aber einige hier auf einmal beleidigt mit ChatGPR. Wahrscheinlich weil er ihnen auf einmal eher verdächtig, weil (noch?) nicht brav genug erscheint.
Lui
Das muskulär Konkrete hilft uns nicht immer. Gestern haben mich zwei Gänse angegriffen. Da half nur noch Flucht.
(Zitatende)
Also Donnerwetter nochemol, Wengert. Ich muss eine erstmalige Rüge aussprechen . Das nächste mal erfolgt aber Eintrag ins Klassenbuch mit Elternbenachrichtigung!
Und warum jetzt?
Weil:
Wenn scho zu “Lui” halbfranzosisierend verhunzt, dann etwas richtiger falsch.
Soll heißen:
Lieber Lui-le. Und mit kurzer Betonung auf der letzten Silbe !
Und net etwa : Le Louis
Denn do det sich mei Fra ganz komisch französisch vorkomme und mich a Weng auslache.
Und sowas geht garnet bei uns!
Jocelyne Lopez,
einmal stellt sich heraus, dass ChatGPT nur ausweichende Antworten gibt, dann wieder sind die Aussagen logisch. Beispiel : “Ja, die Lorentztransformation beschreibt das Postulat der speziellen Relativitätstheorie (SRT) der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit. ”
Meine Anmerkung: Die Lorentz Tranformation beweist die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit nicht.
dazu eine Formulierung aus einem amerikanischen Lehrbuch.
“Wir wollen nun einen Satz von Transformationgsgleichungen schaffen die sicherstellen, dass eine Lichtstrahl mit der Geschwindigkeit von v+c im bewegten Koordinatensystem nicht c übersteigt !!” Merken Sie was ? Hier ist ihr Zirkelschluss. Er steckt in den Transformationsgleichungen .
was aber chat GPT nicht verstanden hat, ist, dass sich die Lichtgeschwindigkeit sich nicht nur messen lässt, sondern auch beweisen durch die Elektrodynamik.
Also , einen Papagei als Zeuge in einem Mordprozess zu verwenden, das ist nicht so doll.
Wer ist das Mordopfer ? Einstein.
“..Die Zeit lässt sich in Raum umtransformieren und der Raum in Zeit…”
(Zitatende)
Siehschte, ganz so ähnlich wie bei “Intersteller”, Und des muss ja stimme, weils sich eener ausdenke hat könne. Denn wie hat doch einer so schön überzeugend philosophiert:
Isch denke , also bin Isch. Und des hoißt vielleicht dann au:
WAS isch denke , dass isch dann die Wirklichkeit.
Außer der irgenwo “Obe” macht e experimentelles Computerschpiel mit uns da Unde. Des tät ich aber irgendwie gemein finde. Wei des könnt er au glei verrate, bevor mir da unde erscht mühsam draufkomme müsset. Obwohl wir im Ländle ja au die Ober- Schlaule sind . Wie de Einstein ja bewiese hed.
Obwohl der ja eigentlich…….Ach lasset mer des jetzt erscht e mol wiiiiider relativ unscharf auf (sich selber ) beruhe.
Ganz schlimm wärs aber, wenn de “Aluhut- Esoteriker” recht behalde tät.
Nämlich der wo vom Heisenberg und vom Schödinger und vom Bohr und alle dene Schlingel gehört habe will, dass des, was die meischte denket (oder au bete) vor allem wenn si tief und oft gut genug denked oder bete , vom liebe Gott in weniger als siebe Dag in Realität “geschöpft” wird. Und vorher dud der dann au noch , damit die Senfler mit ihm au zufriede sind, die bassende Naturgesetze schöpfe.
Do schtaunscht , gell !
Früher, als es noch keine Passfotos gab, hat man die Jungen beschnitten, damit man sie von den Christen unterscheiden konnte. Völkische Unterwanderung konnte also von jeder Frau kontrolliert werden.
(Zitatende)
I war jetzt grad e ganz klo wenig versucht , die Absolut unangebracht und eigentlich unerlaubte Frage zu stelle, wie was die Frau bei Dir so eigentlich sähe täde, wenn dene a solche Fragerei des aus rein politische Gründe net absolut verbode wär.
Und weil des so isch, denk i lieber übe solche Fage gleich garnet weiter nach.
Obwohl , wenn I dein rein alemannische Name dann wieder ins richtge Deutsche übersetze tu……………………
Soory- isch bloß a Weng rumgelödelt . Is nur des physikalische oder philosophische Rumabschtrahiere dran schuld. Wei ma do manchmal die Realität unter de Füß verschwinde sieht.
Also nix für ungut.
I glaub, I gang jetzt erscht e mol zum Discounter. E Schnäpperle kaufe, des wo es immer erscht ab Montag bzw. jetzt erscht am Dienschtag gibt.
ll
kaaf net zu viel, sonsscht landet des im Paziifischen Ozean.
Der Gymnasiallehrer Wengert verbreitet hier mehr oder weniger unterschwellig seine Auffassung, dass Frauen nicht in der Lage seien die Physik zu verstehen, anscheinend ist er der Meinung, dass der IQ von Frauen, wie der IQ von Kindern und Jugendlichen, ihnen nicht ermöglicht, die Mathematik und die Relativitätstheorie zu verstehen und dass ihre intellektuellen Fähigkeiten gerade noch so reichen, wie sein Kumpel Senf es auch massiv verbreitet, Kochrezepte und Häkeln zu bewältigen. Hier ein paar Äußerungen:
Fragen wir mal ChatGPT, was er dazu meint:
J. Lopez:
Stimmt die Auffassung, dass Frauen aufgrund ihrer intellektuellen Möglichkeiten nicht in der Lage sind, die Physik zu verstehen, sowie auch nicht die Relativitätstheorie und ihre Mathematik?
ChatGPT:
Nein, diese Auffassung ist falsch und diskriminierend. Die Fähigkeit, Physik und Mathematik zu verstehen, hängt nicht vom Geschlecht ab, sondern von individuellen Fähigkeiten, Interessen und Bildungsmöglichkeiten. Frauen haben dieselben intellektuellen Möglichkeiten wie Männer und können genauso erfolgreich in den Naturwissenschaften sein.
Tatsächlich haben Frauen in der Vergangenheit aufgrund von kulturellen Barrieren wie Geschlechterstereotypen und begrenzten Bildungschancen in vielen Fällen nicht die gleichen Möglichkeiten gehabt wie Männer, um sich in den Naturwissenschaften zu engagieren. In jüngerer Zeit haben sich jedoch viele Bemühungen unternommen, um Frauen und Mädchen für die Naturwissenschaften zu begeistern und ihnen mehr Bildungsmöglichkeiten zu bieten.
Es ist wichtig, alle Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht zu ermutigen, ihre Interessen und Fähigkeiten in der Physik und Mathematik zu verfolgen. Geschlechterdiskriminierung hat keinen Platz in der Wissenschaft und wir sollten uns alle dafür einsetzen, eine inklusive und diverse wissenschaftliche Gemeinschaft zu schaffen.
J. Lopez:
Stimmt die Auffassung, dass Frauen nur beim psychologischen Verständnis den Männern überlegt sind, jedoch nicht in der Lage sind, physikalisch zu denken?
ChatGPT:
Nein, diese Auffassung ist falsch und diskriminierend. Die Fähigkeit, physikalisch zu denken, hängt nicht vom Geschlecht ab, sondern von individuellen Fähigkeiten, Interessen und Bildungsmöglichkeiten.
Es ist wahr, dass Frauen und Männer in einigen Bereichen der kognitiven Fähigkeiten Unterschiede aufweisen können. Zum Beispiel haben einige Studien gezeigt, dass Frauen im Durchschnitt in verbalen Fähigkeiten besser abschneiden als Männer, während Männer im Durchschnitt in visuell-räumlichen Fähigkeiten besser abschneiden als Frauen. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese Unterschiede in der Größe der Effekte klein sind und es viele Frauen gibt, die sehr gut in visuell-räumlichen Fähigkeiten sind und viele Männer, die sehr gut in verbalen Fähigkeiten sind.
In der Physik und anderen Naturwissenschaften ist es wichtig, sowohl das verbale als auch das visuell-räumliche Denken zu nutzen. Frauen sind genauso fähig wie Männer, physikalische Konzepte zu verstehen und anzuwenden. Geschlechterdiskriminierung hat keinen Platz in der Wissenschaft und wir sollten uns alle dafür einsetzen, eine inklusive und diverse wissenschaftliche Gemeinschaft zu schaffen.
J. Lopez:
Stimmt die Aussage, dass 50 % der Schüler noch nicht das notwendige Abstraktionsvermögen haben, um die Relativitätstheorie zu verstehen?
ChatGPT
Es ist schwierig, eine genaue Aussage darüber zu treffen, wie viele Schüler das notwendige Abstraktionsvermögen haben, um die Relativitätstheorie zu verstehen, da es viele Faktoren gibt, die dies beeinflussen können.
Die Relativitätstheorie ist ein komplexes Konzept, das fortgeschrittene mathematische und physikalische Kenntnisse erfordert, um vollständig verstanden zu werden. Es ist jedoch möglich, die Konzepte der Relativitätstheorie auf unterschiedlichen Ebenen zu erklären, angepasst an das Alter und den Bildungsstand der Schüler.
Es ist auch wichtig zu berücksichtigen, dass das Verständnis der Relativitätstheorie nicht nur von der Fähigkeit des Schülers zur Abstraktion abhängt, sondern auch von vielen anderen Faktoren wie Bildungserfahrung, Interesse, Motivation und Unterrichtsqualität beeinflusst wird.
Daher ist es nicht angemessen, eine generelle Aussage darüber zu machen, ob 50% der Schüler das notwendige Abstraktionsvermögen haben, um die Relativitätstheorie zu verstehen. Stattdessen sollten Lehrer und Bildungseinrichtungen sich bemühen, das Konzept auf eine Weise zu vermitteln, die es den Schülern ermöglicht, es auf ihrem eigenen Niveau zu verstehen und zu schätzen.
J. Lopez:
Welche Frauen haben wesentliche Leistungen in der Physik oder Astronomie gebracht?
ChatGPT:
Es gibt viele Frauen, die wesentliche Leistungen in der Physik und Astronomie erbracht haben. Hier sind einige Beispiele:
1. Marie Curie: Sie war eine polnisch-französische Physikerin und Chemikerin, die für ihre Pionierarbeit auf dem Gebiet der Radioaktivität bekannt ist. Sie war die erste Frau, die den Nobelpreis für Physik und später den Nobelpreis für Chemie erhielt.
2. Jocelyn Bell Burnell: Sie ist eine britische Astrophysikerin, die für ihre Entdeckung von Pulsaren bekannt ist, einer Art schnell rotierender Neutronensterne. Sie war die erste Person, die diese Entdeckung machte, und wurde später für ihre Arbeit ausgezeichnet.
3. Vera Rubin: Sie war eine amerikanische Astronomin, die für ihre Beiträge zur Entdeckung der Dunklen Materie bekannt ist. Sie zeigte, dass die sichtbare Materie in Galaxien nicht ausreicht, um ihre Rotationsgeschwindigkeit zu erklären, und schlug vor, dass eine unsichtbare Materie für diese Abweichungen verantwortlich sein könnte.
4. Lise Meitner: Sie war eine österreichische Physikerin, die für ihre Beiträge zur Entdeckung der Kernspaltung bekannt ist. Obwohl sie aufgrund ihres Geschlechts nicht für den Nobelpreis nominiert wurde, wird sie oft als eine der wichtigsten Physikerinnen des 20. Jahrhunderts angesehen.
5. Chien-Shiung Wu: Sie war eine chinesisch-amerikanische Physikerin, die für ihre Beiträge zur Erforschung der Parität in der Kernphysik bekannt ist. Sie zeigte, dass die Paritätserhaltung nicht immer gilt, was dazu beitrug, das Verständnis der Grundkräfte der Natur zu verbessern.
Dies sind nur einige Beispiele von vielen Frauen, die wesentliche Leistungen in der Physik und Astronomie erbracht haben und weiterhin erbringen.
J. Lopez
gib mehr Beispiele
ChatGPT
Hier sind weitere Beispiele von Frauen, die wesentliche Leistungen in der Physik oder Astronomie erbracht haben:
1. Emmy Noether: Sie war eine deutsche Mathematikerin, die für ihre Arbeit im Bereich der theoretischen Physik bekannt ist. Sie hat fundamentale Beiträge zur Entwicklung der Algebra und Geometrie geleistet und wichtige Konzepte wie die Noether-Theorie und die Noether-Symmetrien in der Physik eingeführt.
2. Cecilia Payne-Gaposchkin: Sie war eine britisch-amerikanische Astronomin, die für ihre Arbeit zur Entschlüsselung der chemischen Zusammensetzung der Sterne bekannt ist. Sie war die erste Person, die den hohen Wasserstoffanteil in Sternen nachgewiesen hat, was dazu beitrug, die Theorien über die Entstehung des Universums zu verbessern.
3. Maryam Mirzakhani: Sie war eine iranische Mathematikerin, die für ihre Arbeit im Bereich der hyperbolischen Geometrie und Dynamik bekannt ist. Sie war die erste Frau, die die Fields-Medaille, eine der höchsten Auszeichnungen in der Mathematik, erhielt.
4. Caroline Herschel: Sie war eine britische Astronomin, die für ihre Arbeit in der Beobachtung und Entdeckung von Kometen und Nebeln bekannt ist. Sie war die erste Frau, die eine bezahlte Position als Astronomin erhielt und später auch als Hofastronomin am englischen Hof diente.
5. Chandra Wickramasinghe: Sie ist eine britische Mathematikerin und Astrophysikerin, die für ihre Arbeit auf dem Gebiet der Astrobiologie und der Entdeckung von Kohlenstoff-Nanopartikeln im Weltraum bekannt ist. Sie hat wichtige Beiträge zur Entwicklung von Theorien über den Ursprung des Lebens und der Evolution auf der Erde geleistet.
Diese Frauen sind nur einige Beispiele von vielen, die bedeutende Beiträge in der Physik und Astronomie geleistet haben. Es ist wichtig, ihre Arbeit und Leistungen anzuerkennen und die Sichtbarkeit von Frauen in diesen Feldern zu erhöhen.
J. Lopez
Kann die Mathematik physikalische Vorgänge falsch beschreiben und berechnen?
ChatGPT
Ja, es ist möglich, dass die Mathematik physikalische Vorgänge falsch beschreibt und berechnet. Dies kann auf verschiedene Weise geschehen:
1. Unvollständige oder fehlerhafte Modelle: Wenn ein physikalisches Modell unvollständig oder fehlerhaft ist, können die mathematischen Gleichungen, die dieses Modell beschreiben, zu falschen Vorhersagen führen.
2. Falsche Annahmen: Wenn falsche Annahmen über die Bedingungen oder Eigenschaften eines physikalischen Systems getroffen werden, können die mathematischen Gleichungen, die dieses System beschreiben, zu falschen Ergebnissen führen.
3. Fehlerhafte mathematische Ableitungen: Wenn während der mathematischen Ableitungen Fehler gemacht werden, kann dies zu falschen Ergebnissen führen.
4. Numerische Fehler: Wenn mathematische Gleichungen numerisch gelöst werden, können Rundungsfehler oder andere numerische Fehler auftreten, die zu falschen Ergebnissen führen können.
5. Unangemessene Anwendung: Wenn mathematische Methoden auf physikalische Systeme angewendet werden, für die sie nicht geeignet sind, können sie zu falschen Ergebnissen führen.
Daher ist es wichtig, dass physikalische Modelle und mathematische Methoden sorgfältig überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie angemessen sind und zu genauen Vorhersagen führen.
Jocelyne Lopez
en bref, Sie versuchen uns hier einzuwickeln.
Also , meine Frau ist klüger als ich und sie ist klug genug, mich das nicht merken zu lassen.
Sie lassen uns aber merken, dass wir alle volksverdummt sind, weil wir die RT für richtig halten.
Wer im Glashaus sitzt, Herr Wengert & co., sollte nicht mit Steinen werfen.
Das zusätzliche Problem bei mir ist nämlich, dass ich weder kochen, noch backen, noch häkeln kann. Ich bin also als Frau vollkommen misslungen. Als Mann bin ich auch vollkommen misslungen, wenn ich mich als solche identifizieren würde, denn ich kann keine Physik verstehen und nicht mal 1×1 rechnen.
Ich habe nicht einmal die Möglichkeit, mich als „divers“ anzusehen, das wäre diskriminierend, denn unter den „diversen Menschen“ gibt es bestimmt welche, die kochen, backen und häkeln können, sowie die Physik verstehen und auch 1×1 rechnen können.
Ich fürchte deshalb, dass ChatGPT als woke KI mein Fall nicht lösen kann… 🙁
Ich bin als Mensch hoffnungslos misslungen, ich könnte mich nur als „nicht-menschliches Wesen“ identifizieren – was allerdings auch in Foren festgestellt wurde, denn aufgrund meiner Kritik der Relativitätstheorie, sprich aufgrund meiner tiefgründigen antisemitischen, rassistischen und rechtsradikalen Gesinnung sei ich „aus der menschlichen Wertegemeinschaft ausgetreten“ (Originalzitat eines anonymen Teilnehmers am 13.08.2008) .
Ich bin also weder Frau, noch Mann, noch Divers, sondern höchstens eine Bestie. Na ja, ich kann mich trotzdem mit meinem Schicksal sehr gut anfreunden, denn es gibt zum Glück in meinem Leben genug Menschen (und Tieren), die mich so akzeptieren wie ich bin und mich sogar lieben, und für so ein Glück kann man nur unendlich dankbar sein. 🙂
Wieviel Bildung Mathe&Physik ist nötig, den copy&paste-Diskurs von 2006 zur SRT neu zu diskutieren?
Man frage ChatGPT die richtigen Fragen, welchen Bildungszustand braucht man: ! nicht viel ! oder da …
die Volks*hoch*schule nach den Grundrechenarten +/-/*/:/²/√/⊕ garniert mit ein bißchen Geometrie
auf Papier mit Bleistift und Vektormalen nach Zahlen. Hätte den drölften Aufguß des Unsinns erspart.
Im Grundstudium Physik gab’s 3 Vorlesungen Äther o/o Raumzeit zur SRT plus 1 Seminar Rechenknechten
mit Lorentz-Trafo. Die Uni ist davon ausgegangen, daß es normalbegabte Studenten dann begriffen haben.
Man hat es dann im Spezialstudium Festkörperphysik, Atomphysik, Quantenphysik, Optik usw angewendet.
Jocelyne Lopez,
Sie sind O.K. Backen und Kochen sind unwichtig, dafür haben Sie das Herz am richtigen Fleck. Und ich kenne keine Frau, die psychologisch so geschickt agiert wie Sie.
Später mehr, ich mache gerade das Abendessen.
… geschickt??? 20 Jahre dulles Physikbashing als Aushilfskraft, ist das noch psychologisch?
Auch der Profi-Relativist, Markus Pössel vom Albert Einstein Institut/Max Planck Gesellschaft, Gründer der staatlichen Webseite „Einstein online“, hat hier bei SciLogs eine Blog-Reihe „Einstein verstehen“ für Schüler ab der 10. Klasse veranstaltet (wo er mich allerdings wegen Antisemitismus gesperrt hat).
Also kann man sehr wohl die Relativitätstheorie Kindern verständlich machen. Man könnte zum Beispiel den Kindern erklären, dass man langsamer altert, wenn man eine Uhr trägt, die langsamer läuft. Sie würde es verstehen und glauben, kein Problem, sie glauben ja auch an den Weihnachtsmann, oder? :). Kinder haben viel Fantasie und ein prä-logisches Denken, sie vermischen objektiv Unvereinbares, da kein ausreichender Unterschied zwischen der Erlebniswelt und der Umwelt als realer Dingwelt gemacht wird.
Ich kannte so ein Kind, das habe ich in meiner privaten Webseite erzählt: “Erfinderisches” https://jocelyne-lopez.de/maenner/erfinderisches.html
Er ist Informatiker geworden. Ob sein Huhn ihm weiter heimlich begleitet, weiß ich nicht, vielleicht? 🙂
Weiter über die Fantasie-Welt der Kinder, ein Witz über ein Kind (wahrscheinlich ein zukünftiger Physiker…), den ich ganz süß finde:
Die Mutter fragt den kleinen Fritz, was er heute in der Schule gelernt hat. Fritz erzählt, dass er heute gelernt hat wie Moise sein verfolgtes Volk über das Rote Meer gerettet hat.
– Fragt die Mutter: „Und wie war das?“
– Antwortet Fritz: “Also es war so: Als sie am Roten Meer kamen, hat Moise gesagt, sie sollen alle Baumaterial sammeln und eine Brücke über das Rote Meer bauen, das haben sie alle getan und als sie alle über die Brücke waren, haben sie die Brücke gesprengt. So waren sie alle gerettet!
– Fragt die Mutter: „Bist Du sicher, dass die Lehrerin es so erklärt hat?“
– Antwortet Fritz: „Na ja, nicht so… Aber wenn ich Dir erkläre, wie sie uns es erklärt hat, das wirst Du nie glauben…”
https://www.spektrum.de/news/messier-87-erstmals-schwarzes-loch-mit-jet-fotografiert/2133705?utm_source=sdwv_astro&utm_medium=nl&utm_content=news
_______________________________
Kann jemand hier die Ursache für die (postulierte?) Ursache für die “Schnelle Raumzeitrotation” der (ev. nur postulierten ?) Schwarzen Löcher relativ kurz und verständlich erklären ?
… weil sich alles dreht, drehen die sich auch, ist absolut
Hinweis auf längeren “Spektrum”- Artikel:
“Wie eine KI lernt, sich selbst zu erklären”
https://www.spektrum.de/news/sprachmodelle-auf-dem-weg-zu-einer-erklaerbaren-ki/2132727?utm_source=sdwv_daily&utm_medium=nl&utm_content=heute
Einige kurze Textauszüge (ohne Formatierungslücken zusammengestellt) :
Mitte April 2023 hat die in Heidelberg ansässige Firma Aleph Alpha »AtMan« in ihr eigenes Sprachmodell »Luminous« integriert, wodurch die KI ihre Ausgabe begründen kann. Wer sich daran ausprobieren möchte, kann den Luminous-Playground kostenfrei nutzen, etwa um einen Text zusammenzufassen oder eine Eingabe zu vervollständigen. Zum Beispiel folgt auf »Ich esse meinen Burger am liebsten mit« die Antwort »Pommes und Salat«. Anschließend lässt sich dank »AtMan« untersuchen, welche Eingabewörter zur Ausgabe geführt haben: »Burger« und »liebsten«.Auch wenn »AtMan« damit nicht jede Lüge eines KI-Systems entlarven kann (etwa, dass Florian Freistetter mein Chef sei), bietet die Erklärbarkeit aus Eingabedaten enorme Vorteile: So lässt sich zum Beispiel schnell prüfen, ob eine KI-generierte Zusammenfassung korrekt ist – und sicherstellen, dass die KI nichts hinzugedichtet hat. Auch aus ethischer Sicht spielt eine solche Erklärbarkeit eine wichtige Rolle: »Nutzt eine Bank etwa einen Algorithmus, um die Kreditwürdigkeit einer Person zu berechnen, lässt sich überprüfen, welche persönlichen Daten zu dem Ergebnis geführt haben: Hat die KI diskriminierende Merkmale wie Hautfarbe, Geschlecht und so weiter verwendet?«, sagt Deiseroth, der »AtMan« mitentwickelt hat. Schlimmer noch: Übergibt man einem Modell mehrmals hintereinander dieselbe Eingabe, kann die Ausgabe variieren. Grund dafür ist ihre Funktionsweise.Für die Backpropagation fehlt beispielsweise der erforderliche Speicherplatz: Wenn die XAI das Netzwerk rückwärts durchläuft, müsste man über die vielen Milliarden Parameter Buch führen. Während des Trainings einer KI ist das in riesigen Rechenzentren zwar möglich. Doch diese Methode lässt sich nicht ständig wiederholen, um eine Eingabe zu überprüfen.
little Louis,
so eine Erklärung, bei der einem schwindelig wird, nicht am Sonntag.
wir sollten stattdessen lieber über menschliche Themen reden, z. B. warum die Waschmaschine immer den linken Socken verschwinden lässt. Hat die etwas gegen mich ?
Oder , warum findet man nach langem Suchen immer das, was man gar nicht gesucht hat. Das ist doch schon eine Verschwörung . Bei uns pisst die Nachbarskatze an unsere Haustür. Wer kann helfen ?
Frau Lopez,
Die Geschicht mit dem Roten Meer war gut, ich bin sicher, sie hat so stattgefunden. Wahrscheinlich hat aber ein Tsunami im Indischen Ozean dafür gesorgt, dass für 1/2 Stunde ein Wellental im Roten Meer die Israeliten in die Freiheit geführt hat.
Vielleicht haben meine „visuell-räumlichen Fähigkeiten“ eine Störung:
Ich bin zum Beispiel unfähig instantan zu wissen, wenn ich die Worte „links“ oder „rechts“ höre, welche räumliche Richtung gemeint ist – und das, seitdem ich ein Kind war, das hat sich bis heute nicht gebessert. Als Kind habe ich mir geholfen indem ich in die Luft virtuelle Schreibbewegungen gemacht habe, und es so erkennen konnte, da ich Rechtshänderin bin. Heute noch muss ich diskret eine ganz kleine Schreibbewegung machen, wenn ich die Worte „links“ oder „rechts“ höre.
Das seltsame dabei ist, dass es nur bei den gesprochenen Worten eintritt; visuell, zum Beispiel im Straßenverkehr, weiß ich sofort ohne zu überlegen was rechts oder links ist, sprich welche Richtung die Vorfahrt hat. Nur wenn ein Beifahrer oder die Navi die Worte aussprechen, bin ich verunsichert und muss erst einmal mein Trick anwenden.
Seltsam ist auch, dass diese Orientierungsmangel nur bei den Worten „links“ oder „rechts“ auftritt, bei den Worten „oben“ oder „unten“ weiß ich instantan, was gemeint ist.
Ich habe gehört, dass diese Störung nicht ganz selten ist, auch bei Männern, und dass die Ursache nicht erforscht ist.
… man muß da nicht die Statistik fragen, man muß den Einzelfall angucken,
die Männer/Frauen-Statistik hülft nicht beim Lernen von Mathe und Physik.
Vielleicht ist in diesem Fall das Wort “links” in der rechten Gehirnregion abgespeichert und das Wort “rechts” in der linken Gehirnregion.
Bei Schnecken hat man festgestellt, dass sich deren Nervenstränge im Körper kreuzen. Vielleicht ist das bei manchen Menschen auch so ?
Wengert hat gesagt zum richtigen Verständnis der elektromagnetischen Kräfte,
das ist was anderes als die Wirkung dieser Kräfte dann auf was auch immer
(Zitatende)
Hab auch erst jetzt grad eben kapiert, dass für ihr richtiges Verständnis das Verständnis der Art ihrer Wirkung eigentlich völlig irrelevant ist.
Gott sei Dank kann man von Fachleuten hier immer wieder etwas dazulernen.
# 1919 🙂 Relativitätstheorie durch Astronomie von Eddington bewiesen
Sie zeigte, dass die sichtbare Materie in Galaxien nicht ausreicht, um ihre Rotationsgeschwindigkeit zu erklären, und schlug vor, dass eine unsichtbare Materie für diese Abweichungen verantwortlich sein könnte.
(Kopieren)
Dieses Konzept halte ich nach wie vor für unschlagbar genial. Nicht nur, weil es eine Frau erfunden haben soll, sondern insbesondere wegen seiner für mich unverzichtbaren ökonomischen Anwendungsbreite gerade auch in Zeiten von Geldentwertung und Verarmung:
Jedesmal an der Supermarktkasse fordere ich den Kassierer auf, sich den noch fehlenden Geldschein doch einfach dazu zu denken. Das sei keine Zumutung für ihn , sondern ich bediente mich damit der aktuellsten Methoden der modernen Naturwissenschaften. Besonders der ganz, ganz weit entfernten , die deswegen dem lieben Gott etwas näher stünden als wir armen Sünderlein hier.
Und weil der Kassierer ein gläubiger und deswegen auch braver Mensch ist, ergibt er sich in sein ökonomisches Schicksal. Und auch , weil er solch bestechende Wissenschaft ja schon lange von der offiziellen Volkswirtschaftslehre gewohnt ist.
Und so leben alle trotz insgeheim fehlender Scheine weiterhin froh und glücklich
zusammen.
(Sie hörten das Wort zum “Tag der Arbeit”. Ein Folgewort zum Muttertag ist noch ungewiss. Schau ma mal.)
Nachwort:
Ich weiß , dass man womöglich auch phantastische Hypothesen und Modelle (eventuell) manchmal brauchen kann. Vor allem am Ende von Sackgassen.
Aber gerade da kann dann der Rückweg manchmal kein Umweg sein. Außer man hat gerade eine geeignete Tunnelbohrmaschine zur Verfügung. Die lässt aber womöglich so manches (Theorie-) Gebäude einstürzen. Was wiederum eine Menge Aufruhr verursacht und Bürgerinitiativen zur Verhinderung des Tunnelprojektes auf den Plan rufen kann. Und dann kann des Ganze au ganz schnell zum “Politikum” werde.
Also lasset viele den Gedanke zum Tunnebaue ganz schnell wieder falle und alles bleibt (so unklar und unvollständig), wie es gewese isch.
… weil sich alles dreht, drehen die sich auch, ist absolut
(Zitatende)
HEUREKA ! (ab ins Heu)
Deswegen dreht sich hier bei Diskussionen über die RTs usw. auch immerfort
absolut alles relativ im Kreis rum.
Sagets doch gleich und redet net so relativ unendlich lang um de heiße Brei rum
Und wie genau ist der Drehschwindel entstanden während der Liebe Gott ganz, ganz am Anfang da mal alles in die Luft gejagt hat?
Als leichter Kost heute wieder ein Witz – mit leicht aktuellem politischen Bezug.
Die Lehrerin fragt in der Klasse: Woher kommt der Strom?
Ein Schuler antwortet: “Aus den Kohlenkraftwerken”
“Gut” sagt die Lehrerin.
Ein anderer Schüler antwortet: “Aus den Atomkraftwerken” .
“Gut” sagt die Lehrerin.
Fritz antwortet: Aus dem Dschungel.
Aus dem Dschungel? Wie kommst Du denn darauf?” fragt die Lehrerin
Fritz antwortet: “Mein Vater hat gestern gesagt, die Affen haben wieder den Strom abgestellt”
Kraft , Wirkung und Energie sind genau festgelegt durch ihre Maßeinheiten.
Kraft = 1 Newton = kg x m / s²
Energie = 1 Newtonmeter = kg x m² / s²
Wirkung = 1 Newtonmetersekunde = kg x m² / s
Beachte: wenn durch s² geteilt wird , ist die Beschleunigung in der Formel versteckt. Bei der Wirkung steht nur noch s im Nenner, das heißt , hier wurde die Energie entschleunigt.
“…wir sollten stattdessen lieber über menschliche Themen reden, z. B. warum die Waschmaschine immer den linken Socken verschwinden lässt. Hat die etwas gegen mich ?..” (Zitatende)
Kannscht net läse ?
Stand doch neulich groß und breit in de Zeitung.
Die verkrümele sich in der Trommeldichtung und werde dann von dene Heizstäb verbruzzelt.
Und weg sinn se. Des war elles. Nix mit lorentzrelativwegtransformiert !
Elles bloß mechanischthermodynamisch.
Nur wer relativ blöd isch, denkt do noch an Geischter.
little Louis,
Bei deiner Frage zur Erklärung des Jet-Streams bei Sschwarzen Löchern, fällt mir spontan der Donut ein.
Also durch die hohe Drehgeschwindigkeit eines Schwarzen Loches nimmt das kugelförmige Loch die Form eines Donuts an.
Und jetzt kommt es zur Katastrophe. Ein Neutronenstern saust auf den Donut zu und trifft genau in das Loch des Donuts, saust durch und wird durch die Gravitation des Donuts zerrissen. Sieht man als Jet-Stream.
Ich habe gehört, dass diese Störung nicht ganz selten ist, auch bei Männern, und dass die Ursache nicht erforscht ist. (Zitatende)
Ich kenne auch Beute aus meinem Umkreis die so ticken.
Man könnte es aber anstatt als “Störung” auch als “Vorzug” bei der Orientierung im praktischen und theoretischen politischen Umfeld betrachten.
😎👌
Die automatische Rechtschreibkorrektur ist beschissen. Ich galaub, ich hatte sie sogar ausgeschaltet.
Wengert
30.04.2023, 11:22 Uhr
little Louis,
Bei deiner Frage zur Erklärung des Jet-Streams bei Sschwarzen Löchern, fällt mir spontan der Donut ein.
Also durch die hohe Drehgeschwindigkeit eines Schwarzen Loches nimmt das kugelförmige Loch die Form eines Donuts an.
(Zitatende)
Jetzt stellscht di aber wieder o wie e klois Dummerle:
Ich hab doch nur gfragt , wo der spinnerte Herr General Drehschwindel , der wo au heißet:
“Absolut universaler Spin” von dem der Herr Senf meint, dass es den scho immer gegäbe hat, eigentlich hergekomme is. Denn dem seine Mutter muss doch bei seiner Geburt au scho richtig schlimm rotiert habe, weil die Welt jetzt bald gebore sein wird.
Drehimpulserhaltungssatz https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik-abitur/artikel/drehimpulserhaltungssatz
little Louis
ä bissel Selbstkritik muss jetzt sein. Wer schützt die ChatGPT vor uns?
Stell dir vor, die nimmt deine oder meine Behauptungen als Vorlage ?
also isch zieh mich widder zurück und fang an zu kochen .
Es gibt Gemüsesupp mit Kartoffelpuffer.
Wir sollten hier einen kleinen Fortbildungskurs im “Nudging” abhalten, um uns gegenseitig etwas psychologisch raffinierter fertig machen zu können.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=96992
Vielleicht bietet sich ein Witz über die Sprachbegabung der Schwaben an. 🙂
Ein Schwabe möchte nach England, kan aber kein Wort Englisch.
Seine Kumpel sagen: “Gar kein Problem! Du gehst in eine Kneipe und sagst: Guten Tag! Ich hätte gern ein Bier”
Sagt der Schwabe: Und sie verstehen es?”
Die Kumpel: Klar verstehen sie es, gar kein Problem!
Der Schwabe fährt nach England, geht in eine Kneipe und sagt: Guten Tag! Ich hätte gern ein Bier”
Der Wirt: “Gerne, klein Moment bitte”
Nach einer Weile sagt der Schwabe: Ich bin Schwabe
Der Wirt: “Ich auch”
Nach einer Weile sagt der Schwabe: “Aber warum sprechen wir dann Englisch?
—-
PS: Falls irgendjemand in diesem Forum sich gekränkt fühlen sollte, kein Grund dafür: Man hat mir den Witz mit Schwaben erzählt, aber das könnte auch meinetwegen Ostfriesen oder eine andere Ethnie gewesen sein. 😉
Es gibt Gemüsesupp mit Kartoffelpuffer.(Zitatende)
Dann verbietet es sich ab jetzt von selbst, mit dir auf Schwäbisch zu schwätze.
Eigentlich sollte man mit einem Vaterlandsverräter überhaupt kein Wort mehr reden und ihn umgehend in Richtung Norden des Landes verweisen.
Da wo mehrheitlich die Kartoffelbauern wohnen und die altrömisch- abendländliche Esskultur trotz erheblicher Kolonisationsbemühungen
– insbesondere die Bundeshauptstadt betreffend- immer noch keine durchschlagenden Wirkungen erzielen konnte.
Bei dene Sätz die ich mach, muss ich mir manchmal am Anfang aufschreibe , wie sie angefange habe, damit ich am End noch weiß, was am Anfang eigentlich los war.
Des kommt von dem Hegel, dem Habermas und all dene Kommunischte mit dene ihrm Soziologe- Kauderwelsch – Stil.
Des hängt trotz dem Karli immer noch irgendwie in mir.
Also hoffentlich habet mir den Blog-Endsieg jetzt baldemal erreicht und ich kann wieder weniger intelllelll klugscheißerisch klingende Sätze hinschreibe.
Un mei Frau sagt grad au wieder mal ihr altes Sprüchle: “Komm e mal !!”
Andere kommunikative Gepflogenheiten als hier im Forum:
Zwei kanadische Holzfäller weit draußen einsam im Wald.
Eines Tages sagt der eine: “Kalt heute”
Drei Monate später sagt der andere: “Suchst Du Streit mit mir?”
Übrigens erzählt ChatGPT gerne Witze, wenn man ihn danach fragt. Ich habe aber seine Witze bis jetzt nicht lustig gefunden.
genau so funktioniert die Zeitdilatation, sogar bei Holzfällern im Wald
little Louis
wie kommst du auf die Idee, ich sei ein Schwabe.
Ich bin ein kurpfälzisch-thüringisch-Berliner Mischling.
Also zu meiner Suppe. Die Puffer waren aus, also haben wir die Suppe aufgepimpt. Etwa 50g geräucherter Speck, kleingewürfelt, dazu eine Kabanossi , kleingewürfelt. Gefrorene Küchenkräuter dazu und frisch gemahlenen gemischten Pfeffer. Und jetzt kommt das Geheimgewürz, viel Kurkuma dazu.
Dabei vergisst man, wo man herkommt.
Übrigens, ich bin multisprachlich, du darfst auch in deinem Heimatidiom , auch in Französisch mit mir parlavern.
Herr Senf
sprechen Sie auch Sorbisch ?
… woher, aber slawische Sprachen krieg ich lesend zusammengereimt 😉 Schulrussisch
zum Selberdenken war ich “dort” mit QS WorldUniversityRanking #75, 30% Auslandsstudenten
heute ist Wal(d)burgisnacht, da gibt es “Verziehen”, Feuer, Tänzchen, Bockbier und Bratwürste,
aber fürchtet euch vor Frauen, die unvorbereitet mit euch nur frustig über Physik reden wollen 😉
Zum Abschluß meines Witz-Tages erzähle einen Witz über ein Kind, das die physikalischen Gesetzmäßigkeiten selbst erforscht hat:
Ein Kind fährt Rad um den Wohnblock und an seine Mutter vorbei.
„Guck mal Mutti, ohne eine Hand!“
Fährt um den Wohnblock wieder.
„Guck mal Mutti, ohne zwei Hände!“
Fährt um den Wohnblock wieder:
„Guck mal Mutti, ohne Zähne!“
Was isst ein Frosch in Paris ? (Lösung nach unten scrollen)
French flies.
……auch in Französisch mit mir parlavern. (ZE)
Gott behüte! Dazu müsst ich das ja können wie Gott in Frankreich. Des han I bloß mol a ganz kloi Bissele glernt. Und vor gaaaanz langer Zeit. Is inzwische dilettantisch wegdilatiert.
Aber mir verstehet uns doch au so e Weng, gell Karle (Aber nur, wennd au so heischt oder so ähnlich oder au garnet so)
(Gell Karle = bekannter Fachausdruck , um sich auf Schwäbisch anzubiedern)
_____________
Ah, nochwas:
Morgen ist Tag der Arbeit. Da muss ich mich als Humansozialist erst mal gehörig ausruhen. Wenn ich dagegen sozialistischer Humanist wär, wär das grad andersrum. Und zwar wegen des Wechsels meines jeweiligen Bezugssystems. Außer ich zieh absolut betrachtet eigentlich nie aus. Und bleib grad da, wo, man schwätzed wie einem der Schnabel gewachse is. Da kann unsereins dann nämlich in Ruhe hocke bleibe bis der Arbeitstag wieder rum is. Wie ma des als Pensionischt ja eh scho gewohnt is.
I hätt des ja gern jetzt noch ein wenig tiefer ausgeführt, aber I hör grad jemand rufe, die scho wieder a Weng Appetit zu habe scheint. Und dann bin I wieder der mit dem Bauch. Den ma eigentlich kaum erkennt, wenn i so von obe an mir runterguck . Nur vom seitlich ruhende Inertialsyschtem siehts dann doch ganz kloi runder aus. Kann ma halt sehe , wie mans will. Täte die Relativischte jetzt wieder ganz schlau hinterlischtig sage. Aber dene glaub I ja Gott sei Dank so oft nix.
Also, nix für Ungut.
Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, denn dann hätte ich die Worte in zwei Sprachen falsch abgespeichert, erst einmal französisch, dann deutsch. Und warum gerade nur diese zwei Worte?
Ich habe den allwissenden ChatGPT gefragt:
Da keine der angenommenen Ursachen bei mir vorliegt, gehe ich davon aus, dass diese Störung in der Tat nicht vollständig erforscht ist, wie ChatGPT es erwähnt – außerdem ist sie offensichtlich nicht selten.
Allerdings hat Daniel Haun, Professor für Entwicklungspsychologie an der Universität Jena hier bei Spektrum eine ganz andere Erklärung als eine neurologische Störung im Gehirn: Es würde sich um kulturell bedingte Orientierungsstrategien: Die egozentrische Sichtweise und die allozentrische Sichtweise, siehe: „Warum verwechseln wir so leicht rechts und links miteinander?“ mit der Schlußbemerkung: „Die Frage, weshalb wir uns über rechts und links orientieren, bleibt also vorerst unbeantwortet.“ https://www.spektrum.de/frage/warum-verwechseln-wir-so-leicht-rechts-und-links-miteinander/1333095
… einem Spiegel geht es genauso, der verwechselt vorne und hinten, obwohl wir links^o^rechts sehen
Ich habe ChatGPT gefragt:
Ich habe wieder ChatGPT über die Relativitätstheorie gefragt.
Wie man sieht, ist er 100%ig auf Linie gebracht worden und verwickelt sich selbst in Widersprüchen und Zirkelschlüssen in Endlosschleifen:
Diese Antworte von ChatGPT zeigen, dass die Analyse der Forschungsgruppe G.O. Mueller über das Selbtsbildnis der Relativistik (und dementsprechend über das Bildnis von ChatGPT über die Relativitätstheorie) 100%ig zutrifft:
ChatGPT ist besser … hört denn diese Rüberkopiererei von Muellers Flachnummer GOM nie auf?
Ich habe wieder ChatGPT über die Relativitätstheorie gefragt.
Auch hier verwickelt er sich in Zirkelschlüssen, verweist auf vage und widersprüchliche Informationen, leugnet den tatsächlichen Zustand und bringt penetrant immer wieder dieselben Floskel:
Frau Lopez
Sie sind unersetzlich,
Bei der Antwort von chatGPT auf die Frage des Rechts-Links-Vertauschens
war die Antwort: “Mögliche Ursachen können Schädel-Hirn-Trauma, Schlaganfall, Hirntumor, Epilepsie oder eine angeborene Störung im Gehirn sein..
Zur Beruhigung der Leser. Lehrerinnen in der 1. Klasse binden ihren Schülerinnen eine rote Schleife an die rechte Hand, damit sie recht und links nicht vertauschen. Und das ist keine Ausnahme, sondern eher die Regel.
Viele Verkehrsunfälle an Kreuzungen , meistens leichte, beruhen auf der Verunsicherung bei rechts und links Orientierung.
Bei Jungen kommt eine Vertauschung seltener vor, weil die meistens mit der rechten Faust zuschlagen.
Wieder ChatGPT über die Relativitätstheorie getestet. Und wieder eine äußerst schwache Leistung 🙁
Wenn wer etwas nicht versteht, heißt das nicht, daß das falsch, nur daß er es nicht verstanden hat.
Wieder ChatGPT mit der Relativitätstheorie getestet.
Damit die Leser sich eine eigene Meinung bilden können, ob diese Äußerungen „missverstanden oder falsch interpretiert“ wurden, hier einen Artikel von Focus:
Neuer Blick auf den Nobelpreisträger – Der Einstein-Schock: In seinen Tagebüchern offenbart das Genie rassistische Ideen https://www.focus.de/wissen/mensch/physik-genie-der-einstein-schock-in-seinen-tagebuechern-offenbart-das-genie-rassistische-ideen_id_9093983.html
Auch Sie sind unersetzlich, Herr Wengert, vor allem um Behauptungen zu klopfen, die Sie nicht belegen.
Könnten Sie uns bitte seriöse wissenschaftliche bzw. statistische Untersuchungen zitieren, die nachweisen, dass „viele Verkehrsunfälle an Kreuzungen, meistens leichte“ auf eine links-rechts-Schwäche zurückzuführen sind, vor allem durch Frauen? Wird bei leichten oder schweren Unfällen an Kreuzungen nachgeprüft, ob die Verursacher des Umfalls eine links-rechts-Schwäche hatten? Wie wurde es geprüft? Durch Gehirnscan? Oder haben Sie sich es erst einmal nur ausgedacht, wie zum Beispiel Ihre Behauptung, dass 50% der Kindern noch nicht über die intellektuellen Fähigkeiten verfügen, die Relativitätstheorie zu verstehen?
Nicht nur weil heute eigentlich „Arbeiterfeiertag“ (fürs Volk) ist, sondern weil es auch hier immer darum geht, wer eigentlich Recht hat oder überhaupt Recht haben darf, zwei kurze Hinweise auch demokratietheoretischer Art zum Thema Journalismus. Was im Grunde genommen ja auch hier bei scilogs betrieben wird:
1.
Zum Thema “Aktivistischer oder objektiver Journalismus“ (Wer darf von sich behaupten, die wahrere Wahrheit zu verkünden) und der Frage , ob heutzutage unerwünschte Meinungen zu Schweigen gebracht werden bzw. werden sollten , passt sehr gut das heutige DLF- Interview mit einem Politikwissenschaftler aus dem Herausgeberrat der Wochenzeitung DIE ZEIT :
https://www.deutschlandfunk.de/meinungsvielfalt-interview-mit-yascha-mounk-politikwissenschaftler-dlf-151e4fc7-100.html
Da Scilogs (glaube ich) über den Spektrum- Verlag und Holtzbrinck letztendlich auch zu dieser Gruppe gehört, ist das alles vielleicht auch für hier relevant.
_____________________________________________________________
2.
Kleine Anmerkung zur eher unkünstlichen Intelligenzia bei Anne Will
Dort verkündete am 30.4.23 die Wirtschaftswissenschaftlerin Veronika Grimm ca. ab Minute 29 in etwa das Folgende:
Es komme, gerade auch in Anbetracht der Widerstände in der Bevölkerung wegen bevorstehender Zumutungen , eigentlich nicht darauf an, ob wir bei uns in Deutschland die Klimaziele wirklich erreichen (können) bzw. werden.
Sondern es ginge eigentlich (nur) darum, für die den Rest der Welt Vorreiter zu sein. Man habe vielmehr (nur) die Aufgabe, die Anderen zu motivieren und vor allem für diese geeignete Techniken und Maßnahmen zum Erreichen der Klimaziele zu entwickeln und ihnen diese dann bereitzustellen.
Das sei dann das zukünftige wirtschaftliche Erfolgsmodell unsere Landes.
Der DIE ZEIT – Journalist Bernd Ulrich sagte dann ungefähr ab Minute 50, wegen äußerster Zeitknappheit zur Abwendung der Erwärmungs- Apokalypse müsse man (auch bis jetzt uneinsichtige ) Menschen dazu bringen, das alles so zu akzeptieren.
Und vermutlich weil er deren Einsichtsfähigkeit bezüglich der Richtigkeit seiner Meinungen nicht traut, geht er noch einen „demokratischen“ Schritt weiter und verkündet ganz forsch:
“ Geschwindigkeit ist KEINE Demokratiefrage heutzutage „
Ich nehme an, er wollte (weil er nichts direkt Undemokrtisches sagen wollte) , entsprechend verklausuliert das Antidemokratische seiner folgenden Forderung etwas verschwurbeln:
Nämlich dass man jetzt schon die Demokratie geschickt einschränken müsse, um sie nicht in ein paar Jahren angesichts der Klimazuspitzungen ganz abschaffen zu „müssen“.
Das kann man als direkten Angriff auf die „LIBERALE Demokratie“ betrachten.
Was in solchen Runden aber niemand zu stören scheint. Auch scheint niemand auch nur im Entferntesten daran zu denken, dass man so etwas eventuell (auch jetzt schon oder bald ) von „Schützern“ wegen „verfassungsschutzrelevanter Delegitimierung“ der bis jetzt noch gültigen „Demokratischen Werteordnung“ unter Beobachtung stellen muss.
Und wurden für so etwas nicht auch offizielle staatliche Meldestellen eingerichtet?
Schöne neue Welt.
Quelle: ARD
Frau Lopez
Betreff: Rechts-Links-Schwäche
nicht zu negativ denken!
Die meisten Verkehrsunfälle werden von Männnern verursacht. Frauen fahren defensiv und vorausschauend.
ich meine ein Phänomen, dass ich jeden Tag erlebe an mehreren Kreuzungen, wenn jeder rechts vom anderen steht. In solchen Fällen beobachte ich die Fahrer/Fahrerinnen, wohin die schauen.
Und , das ist jetzt positiv zu beurteilen, Frauen fahren nicht als erste, auch wenn sie die Vorfahrt haben.
Wer jetzt denkt, die Frau weiß nicht wo rechts und links ist, das ist eine böse Interpretation, ich denke eher, die Frau nimmt eher an, dass sich der männliche Fahrer irren kann.
Frau Lopez , ich bin über 54 Jahre mit der gleichen Frau zusammen, ich weiß, wie Frauen denken.
Ich spiele jetzt ChatGPT und finde das Folgende heraus:
Hab aber “aus rein didaktischen Gründen” e Weng was von wo abgekupfert:
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Die Trinitätslehre ist eine anspruchsvolle und abstrakte Theorie, die auf komplexen theologischen Konzepten aufbaut. Ein vollständiges Verständnis der Theorie erfordert in der Regel eine umfassende Ausbildung in Theologie und alt- und neutestametlicher Textexegese.
Dennoch können die grundlegenden Konzepte dieser Lehre auf eine Weise erklärt werden, die für viele Menschen zugänglich ist. Zum Beispiel kann die Idee von der Mehrdeutigkeit Gottes und von seinem relativen unklaren Verhältnis zu seinen Geschöpfen in einfachen Begriffen vermittelt werden, ohne auf die tieferen theologischen Details einzugehen.
Es gibt auch viele populärwissenschaftliche Bücher, Videos und andere Ressourcen, die sich bemühen, die Trinitätslehre und ihre glasklare inhärente Logik auf eine zugänglichere Weise zu präsentieren. Obwohl diese Erklärungen oft nicht alle Details dieser theologisch- mystischen Lehre enthalten, können sie dennoch dazu beitragen, das allgemeine Verständnis dieser göttlichen Offenbarung und ihrer Auswirkungen auf unsere Welt zu verbessern.
Insgesamt hängt das Verständnis spezieller theologischer Lehrauffassungen von der individuellen Bildung, Interesse und Motivation ab. Während deren tiefergehende vollständige Beherrschung ein hohes Maß an Bildung und Verständnis erfordert, können die grundlegenden Konzepte der Theorie von vielen Menschen verstanden und geschätzt werden.
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Habet ihr jetzt au kapiert, was der L.L. insgeheim verklausuliert damit ausdrücke will oder muss I des jetzt grad noch e mal ganz anderschtrum erkläre??
Des wär ja grad wie in de Schul, wo ma sowas von vornherein tagtäglich befürchte muss.
Darüber hinaus hat Einsteins einzigartige Persönlichkeit und seine öffentlichen Auftritte dazu beigetragen, ihn zu einer Ikone der Wissenschaft zu machen. Er wurde nicht nur für seine wissenschaftlichen Leistungen, sondern auch für seine humanitären und politischen Ansichten, die er öffentlich zum Ausdruck brachte, gefeiert. (Zitatende)
Und aber auch selbst von manchen derer, die ihn offiziell feierten als Jude diskriminiert und selbst in liberaldemokratischen Vorbildstaaten, in die er sich deswegen begeben hatte, auch von demokratischen Politikern und Geheimdiensten anfangs als Pazifist und später als Kommunismusverdächtiger schräg angesehen und bespitzelt.
Die Moral hat halt oft auch zwei Seiten, selbst wenn auf den ersten Blick nur die Vorderseite sichtbar ist.
Wieder ChatGPT über die Relativitätstheorie getestet:
Und weil so viele thelogische Theoretiker und auch praktisch -theologische Forscher und Verkünder (und folglich auch sehr viele sonstige Menschen) die Trinitätslehre klaglos akzeptieren , obwohl sie diese eigentlich kaum verstehen (können) ……….
….ist das der nahezu unwiderlegbare praktische Beweis für ihre tiefere Wahrheit.
Was bedeutet, dass alle diesbezüglichen Skeptiker völlige antilogische Wahrheitsfeinde und deswegen in ihrem tiefsten Inneren wahrscheinlich auch völlig undemokratische Wissenschaftsfeinde sind. Die man wegen Gefährdung der öffentlichen Ordnung und des Staatswohls von jeglichen Diskursen hierzulande ausschließen sollte.
Und das funktioniert dann ganz prima so, dass man Kritik bezüglich sowohl wissenschaftlicher als auch politischer Fehlentwicklungen erst maximal tabuisiert, so dass nur noch die eh schon verfemte AfD sich traut sie auszusprechen.
Und wenn diese dann solche Machenschaften als Leichen in den Kellern ihrer politischen Gegner triumphierend ausgräbt, argumentiert man messerscharf, dass das alles doch nur Lügen sein könnten. Weil ja allgemein bekannt sei, dass es der politische Gegner aus rein propagandistischen Gründen mit der intellektuellen Redlichkeit nie so genau nehme.
Und da machen gegenwärtigleider sogar viele (eingebildet) Linke mit und führen sich umgehend selbst “ad absurdum”. Zumindest nach Auffassung von Leuten, die es sich noch leisten können, zumindest ab und zu noch etwas selbständig zu denken.
Sie hörten des zeitlich relativ unverschobene Wort zum heutigen Feiertag.
Von L.L., dem unermüdlichen Gewissensprediger
Diese Doppelmoral ist zum Beispiel eklatant ersichtlich bei dem angeblich wissenschatlichen (de facto nur politischen) Blogger Michael Blume hier bei SciLogs.
Der gute Mann hat mich aus seinem Blog „Der alte Antisemitismus in der digital befeuerten Einstein-Relativitätskritik“ als Kritikerin der Relativitätstheorie, sprich als Antisemitin und Rassistin, gesperrt.
Als ich ihn dort auf die tiefgründigen rassistischen Einstellungen Einsteins gegenüber Asiaten aufmerksam gemacht hatte, hat er nichts Anderes zu antworten gewusst als: „Mich hätte eher erstaunt zu lesen, dass Einstein als ein Mann seiner Zeit keinerlei rassistische Überzeugungen in sich gehabt haben sollte.“
Wie bitte??? Es ist also aus seiner Sicht ganz normal und zu entschuldigen, dass Einstein ein Rassist war, weil es ja normal war in seiner Zeit (und vor seiner Zeit) ein Rassist zu sein??
Auf meine Erwiderung:
hat er keinen anderen Weg gefunden, als mich aus seinem Blog zu sperren:
Ich soll also persönlich die Verantwortung dafür übernehmen, dass ein paar Kritiker sich rassistisch und antisemitisch geäußert haben und wohl auch die Verantwortung für alle Rassisten und Antisemiten dieser Welt zur Zeit Einsteins und seit Anfang der Menschheit übernehmen?? Der Mann zeigt nicht nur Doppelmoral, sondern ist auch völlig durchgedreht, völlig. Das ist völlig unverantwortlich von SciLogs so ein Typ in dieser wissenschaftlichen Plattform zuzulassen und auf Menschen loszulassen.
… unverantwortlich ist da, Sie mit Ihrer zelebrierten Propaganda und Hetze mangels Wissen
in einen seriösen Blog mit Agenda für “Wissen und Vernunft” unbeaufsichtigt reinzulassen.
Big L.
Du bist der Erste, der auf den 1. Mai hinweist.
A.H. hat ihn als Feiertag eingeführt. Es ist schon paradox, dass der Tag der Arbeit arbeitsfrei ist.
Zur Trinitätslehre, der Sinn, der dahintersteht ist, dass man die Ursache des Universums , die Quelle der Liebe und den Verstand personifiziert hat.
Das ist ein Rückgriff auf die Götterlehre, in der Ideale in der Form von Gottheiten auftreten. Nur meine Meinung.
J.Lopez
Zur Erinnerung, Sie beschäftigen sich mit Vorgängen, die sich vor 100 Jahren zugetragen haben. bitte etwas aktueller !
Und weil manche jetzt fragen, warum L.L.eher “Linker ” und nicht eher “rechts” sein will:
Wenn (z.B.) der Karli Popper Popper recht hat mit seiner Meinung, dass Ethik und Moral nie rational von irgendwas abgeleitet werden können, bleibt halt nur eine recht einfache Überlegung:
Entweder man ist vom (Bauch- ) Gefühl halt eher (linker) Menschenfreund, weil man mit dem Leiden anderer mitleidet, oder aber das eher sozialdarwinistisch eingestellte Bauchgefühl sagt einem , dass die Welt eben ein Dschungel sein muss, in dem der Brutalere, Stärkere und vor allem Intelligentere in alle Ewigkeiten hinein zwecks Auslese und Maximalentwicklung der menschlichen “Art” die weniger Intelligenten und dewegen (eigentlich) “Amoralischen” besiegen muss. Und dazu braucht (nur !) er , die “Absolute Freiheit”.
Er nennt sich deswegen auch (konsequent) Libertärer
Diese Idee eines leztendlich “rassischen” Elitarismus steckt hinter den meisten “rechten” , aber auch brutal “neoliberalen” Konzepten.
Solange es aber “nur” Ideen bleiben, sollte man deren Diskussin nicht verbieten wollen, selbst wenn sie , rein praktisch” durchaus an den Grundfesten der liberalen Demokratie rütteln (könnten).
Weil man sonst selbst zur gefährlichen Rissbildung beiträgt.
Welche Auffasung aber am Ende siegen wird, hängt letztendlich davon ab, ob in einer menschlichen Gemeinschaft eher die “mitmenschlich fürsorlichen ” oder die brutal sozialdarwinistischen ” Bauchgefühle” die Oberhand gewinnen.
Und es ist ein ewiges Dilemma fast aller Demokratiekonzepte.
Schon in der Antike wurde darüber diskutiert, ob eher die brutal militaristischen Spartaner oder die eher intellektuell weichlichen Athener das griechische “Volk” vor dem Untergang (durch die Perser) bewahren können.
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Sind alles banale Oberstufenweisheiten aus dem Politik,- Geschichte- oder Philosophieunterricht
Was viele MINT-ler aber wegen des Verdachts der bloßen Schwafeleien als intellektuell gefährlich und für das praktische Leben eigentlich fast entbehrlich abgewählt haben.
Aber deren Väter waren halt noch mehr “humanistisch” gebildet. Was man ihnen deswegen als “Mildernde Umstände” vor der endgültigen Verurteilung wegen saurischer Halbsenilität als Pluspunkt anrechnen sollte.
Aber genug der Ironie für heut.
Meditieren Sie bitte diese Aussage vom Wissenschaftshistoriker und Kenner Einsteins Max Jammer: „Was eigentlich Physik ist, kann nur historisch verstanden werden“
Außerdem beschäftige ich mich nicht nur mich Vorgängen, die sich vor 100 Jahren zugetragen haben, sondern, wie es in diesem Forum ersichtlicht ist, dauern diese physikalischen, psychologischen, gesellschaftlichen und politischen Vorgängen seit 100 Jahren bis zum heutigen Tag.
… aber nur, weil der anonyme Feigling Mueller sich diesen Blödsinn neu ausgedacht hat
Es ist auch wichtig zu beachten, dass unser Verständnis der Welt oft von den Prinzipien der Physik und Mathematik abweicht. Wenn wir uns an das gewöhnen, was wir intuitiv als “normal” oder “richtig” empfinden, kann es schwierig sein, neue Konzepte und Ideen zu akzeptieren, die von diesen Prinzipien abweichen. Das bedeutet jedoch nicht, dass diese neuen Konzepte falsch sind oder auf Glauben beruhen, sondern dass sie uns helfen können, eine tiefere und genauere Vorstellung von der Welt um uns herum zu entwickeln.
(Ende des ChatGPT- Zitats)
Genau deswegen interessiere ich mich gelegentlich AUCH für “Esoterik”.
Was also keineswegs irgendwie abwegig, sondern absolut “wissenschaftlich” ist.
Aber der Herr Senf wird jetzt darauf hier natürlich einwendn wollen, dass der ChatGPT “eigentlich” rein wissenschaftlich betrachtet gar nicht wüssste, was wirklich wissenschaftliche Wissenschaft eigentlich sein und tun darf.
Halt weil er irgendwo im bösen Internet eine wissenschaftlich falsche Interpretation von wirklich reinem wissenschaftlichen Handeln aufgeschnappt habe . Und sein nicht ganz zufällig programmierter Wahrscheinlichkeits- Algorithmus ihm ( irgendwie zufällig oder aber irgendwie auch doch nicht so ganz, denn nix Genaues wisse man ja nicht) etwas wissenschaftlich unzuverlässig Falsches ausgerechnet habe.
Und jetzt beißt sich die Katz wieder mal in den Schwanz.
Ober net (nur) die vom Schrödinger , sondern au die von uns hier.
Womit wohl immer noch unklar ist, wer rein kommentarsummarisch am Endsieg des Blogs (oder wenns Wetter zum Grille drause wieder besser wird) die relative Rechthaberei gewonne habe wird.
Aber irgendwie luschtig isses trotzdem. Für Rentner halt.
… extra für Sie rausgesucht zum Üben wegen Rentnerlangeweile 😉 na los https://de.wikibooks.org/wiki/Formelsammlung_Physik:_Relativit%C3%A4tstheorie
wenn man Formeln lesen kann, leicht verständlich was Relativitätstheorie so kann
Am Rande gefragt: Wie begründen/interpretieren insbesondere “unsere” SRT/ART-Epigonen respektive SRT/ART-Apologeten denn die Tatsache, dass Albert Einstein keinen Nobelpreis für seine diesbezüglichen Arbeiten bekommen hat?
Erinnerungen zum Mitdenken
Zur Beliebigkeits-Problematik der freien Parameter des Standardmodells der Kosmologie (Lambda-CDM-Modell) gesellt sich die unvermeidbare »axiomatische Verletzung« des Kovarianzprinzips.
Salopp “formulierter” Hintergrund: Die Allgemeine Relativitätstheorie (ART) wurde u.a. aus der Forderung geboren, zur Beschreibung der Naturgesetze beliebige Koordinatensysteme verwenden zu können. Entsprechend dem Kovarianzprinzip sollte die Form der Naturgesetze nicht entscheidend von der Wahl des speziellen Koordinatensystems abhängen. Diese Forderung ist ursächlich mathematisch und führt zu einer Vielfalt von möglichen Koordinatensystemen [Metriken].
Gemäß ART-Postulat trägt nicht nur Masse, sondern auch jede Form von Energie zur Krümmung der postulierten Raumzeit bei. Dies gilt einschließlich der mit der Gravitation selber verbundenen Energie. Daher sind die “einsteinschen” Feldgleichungen nichtlinear.
Merke: Die Gleichungssysteme (Einstein, Friedmann) der Allgemeinen Relativitätstheorie, die den Aussagen des Standardmodells der Kosmologie zu Grunde liegen, liefern keine analytischen Lösungen.
Erst Idealisierungen und Näherungen führen begrenzt zu rechenbaren Lösungen. Die unvermeidbaren (“kovarianten”) Widersprüche kommen mit den offensichtlich unzulässigen Idealisierungen und Näherungen des Systems von nichtlinearen, verketteten Differentialgleichungen. Mathematisch kann das Kovarianzprinzip nicht „verletzt“ werden, da es ja axiomatisch begründet ist. Nur diese axiomatische Voraussetzung „entschwindet mit der Verstümmelung“ (Idealisierung und Näherung) der eigentlichen Gleichungen. Mit anderen Worten: Die mathematisch korrekten Gleichungen besitzen keine analytischen Lösungen. Die reduzierten Gleichungen (Näherungen, Idealisierung) besitzen zwar Lösungen, diese sind jedoch nicht kovariant. Somit besitzt keine Lösung eine realphysikalisch begründete Bedeutung. Diese Art des Mathematikgebrauches ist willkürlich, da je nach „Geschmack“ der (selbst)gewählten Metrik andere Ergebnisse erhalten werden.
Unlösbare Probleme der Raumzeit
Das generelle Problem der Mathematik zur ART ist der Umstand, dass im Rahmen der „Raum-Zeit-Näherungen“ die Theorieelemente der ART letztendlich in einen Newtonschen Raum-Container eingebettet werden. Man formalisiert zwar erst einmal allgemeinrelativistisch aber generiert dann – mittels Idealisierungen und Näherungen – Objekte, wie beispielsweise Schwarzschildmetrik basierende Schwarze Löcher oder genäherte Gravitationswellen (es darf gelacht werden…), und baut diese dann als lokal entstandene Ereignisse in den flachen zeitentkoppelten, absoluten Raum ein. Mit anderen Worten: Die letztendlich zur Anwendung kommende Theorie ist nicht mehr „allgemeinrelativistisch“ im Sinne der ursächlichen Axiomatik und Postulate. Und diese wird dann auch noch zum Zwecke vermeintlich realphysikalisch untersuchbarer Objekte – sozusagen doppelt gemobbelt falsch – abermals in den zeitentkoppelten absoluten Raum projiziert.
Merke:
Wir können das Geschehen im allgemeinrelativistischen Kosmos zeitlich nicht als Momentaufnahme festhalten, weil Zeit nicht in der Raumzeit existiert. Es gibt gemäß ART nur die sinnlich und meßtechnisch nicht erfahrbare Raumzeit.
Darüber hinaus
Würden wir (direkt) in einer expandierenden Raumzeit leben, wie postuliert, ließe sich diese nicht für Gravitationswellen-Versuche kalibrieren. Wir würden in einem raumzeitlichen Signalmeer leben, dessen messtechnische Erfahrungsmöglichkeit versagt, weil wir keine verbindlichen realphysikalischen Abbilder schaffen können, da wir weder die qualitativen noch quantitativen Ursachen kennen, dessen – ob als postuliert beschleunigte Raumzeitexpansion oder „nur“ stetige Expansion – dynamische Wechselwirkungen gleichfalls nicht bekannt sind.
Oder einfacher ausgedrückt: Realphysikalische Messungen sind grundsätzlich Raum-Zeit-entkoppelt! Wir messen eine Zeitdifferenz in einem (maximal dreidimensionalen) Raum. Erfüllt diese Messung wissenschaftliche Standards, ist die Zeitmessung kalibrierbar und wiederholbar. Aus der Traum von messbaren Raumzeitereignissen.
… es war zu früh für diesen Nobelpreis, so was prüft man halt ausführlicher, dafür hat er
genug andere preisverdächtige Arbeiten abgeliefert, andere sollten auch was abkriegen
PS: Sie verwechseln den “Versuch” eines globalen Models mit der lokalen Gültigkeit.
Würden wir (direkt) in einer expandierenden Raumzeit leben, wie postuliert, ließe sich diese nicht für Gravitationswellen-Versuche kalibrieren. Wir würden in einem raumzeitlichen Signalmeer leben, dessen messtechnische Erfahrungsmöglichkeit versagt, weil wir keine verbindlichen realphysikalischen Abbilder schaffen können, da wir weder die qualitativen noch quantitativen Ursachen kennen, dessen – ob als postuliert beschleunigte Raumzeitexpansion oder „nur“ stetige Expansion – dynamische Wechselwirkungen gleichfalls nicht bekannt sind.
(Ende Zitat Dirk Freyling)
So ungefähr weil sich in einer Dauerdynamik sowohl die Maßstäbe als auch das zu Messende kontinuierlich verändern ???
… es ändert sich nur die Bühne, wie im Theater, Regie und Schauspieler bleiben
Könnte man als Resumee der ChatGPR- Experimente von Frau Lopez eventuell etwas bösartig – moralisierend sagen, dass diese “KI” bauartbedingt erst mal so lange (etwas oder ganz und gar) “lügt”, bis man ihn (logisch durch “Gegenargumente”) der Lüge überführt und dann stückchenweise auf Nachfragedruck dann doch weitere Aspekte der “Wahrheit” preisgibt. Welche er in den ersten Anläufen der jeweiligen Frage- Antwort- Kommunikation aus mysteriösen ? Gründen zurest mal unerwähnt gelassen hatte ?
da hat es einer auf den Punkt gebracht 😉 hier wird geschmeichelt ! Vorspann !
https://scienceblogs.de/mathlog/2023/04/30/weitz-haw-hamburg-ueber-chatgpt-und-die-mathematik/#comment-274449
ll
12 Fremdworte !
Was mich verwundert ,
“dass Ethik und Moral nie rational von irgendwas abgeleitet werden können,”
Natürlich kann Moral abgeleitet werden. Wenn dich einer überfällt und deine Geldbörse klaut, dann kannst du ableiten :”die hol ich mir zurück !”
Irgendwie hat das raumzeitliche Signalmeer keinen guten Einfluss auf Karli Popper und dich.
Jocelyne Lopez.
Ihr Installateur schafft es nicht, dass der Wasserhahn tropft.
Er antwortet auf ihre Vorwürfe :” „Was eigentlich Physik ist, kann nur historisch verstanden werden“ .
Insgesamt ist es wichtig zu erkennen, dass Einsteins Stellung als Ikone der Wissenschaft nicht ausschließlich von seinen wissenschaftlichen Errungenschaften abhängt, sondern auch von seinem Einfluss auf die Wissenschaftskultur und die öffentliche Wahrnehmung der Wissenschaft im Allgemeinen. Es ist jedoch auch wichtig zu erkennen, dass alle Wissenschaftler, einschließlich Einstein, fehlbar sind und dass sie menschliche Fehler und Vorurteile haben können.(Ende ChatGPT)
Wirklich gemeint ist vielleicht:
Zwar gibt es auch unter ganz großen Wissenschaftlern Betrüger und (wissenschaftliche) Schaumschläger, doch sollte man das der Allgemeinbevölkerung besser verheimlichen und weiter Ikonenverehrung zur Förderung des öffentlichen Ansehens der Wissenschaft in der Bevölkerung betreiben. Unter anderem auch deswegen, weil es sonst bald nur noch von der Indusrie bezahlte (und eventuell”gekaufte”) Wissenschaft geben könnte.
Eine wirklich paradoxe Problematik ? (-:
Würde ich teilweise auch so sehen.
Auf jeden Fall muss man die Gegenargumente und die verworrenen Umstände um die Relativitätstheorie bereits selbst kennen und gezielt danach nachfragen, um auf ein verborgenes (logisches) Hintergrundswissen von ChatGPT stückchenweise zu gelangen. Ohne die Argumente der Kritik zu kennen (und die kennen ja bekanntlich die wenigstens, auch nicht im Bildungs- und Forschungssystem der akademischen Wissenschaft) hat man überhaupt keine Chance, die harte “Wissens”-Oberfläche von ChatGPT im Punkto Relativitätstheorie durchzubrechen oder auch nur zu kratzen.
Und dieses logische Hintergrundwissen muss ja ChatGPT zwangsläufig beim Programmierung bzw. Trainieren erworben haben, denn er behandelt ja nicht nur die Relativitätstheorie, sondern alle andere normalen Fächer der Wissenschaft, wo die ganz speziellen Umstände der Relativitätstheorie nicht existieren.
Man merkt es nämlich auch, wenn man Fragen über die Relativitätstheorie so tarnt, dass er die Relativitätstheorie dabei nicht erkennt: Dann liefert er einwandfreie logische und wissenschaftliche Lösungen, als ob es sich um einen beliebig anderen wissenschaftlichen Stoff handelt würde. Sobald er aber die Relativitätstheorie erkennt, auch nur mit einem einzigen Begriff, ist er nicht ohne weiteres brauchbar.
Das ist ein Rückgriff auf die Götterlehre, in der Ideale in der Form von Gottheiten auftreten. Nur meine Meinung.
(Zitatende)
Kann ja alles sein, ist aber für die Stoßrichtung meiner “didaktischen Metapher” doch eher irrelevant.
Frau Lopez , ich bin über 54 Jahre mit der gleichen Frau zusammen, ich weiß, wie Frauen denken.
(Zitatende)
Aha – jetzt wundert mich gar nichts mehr !
(Ich kriech jetzt vorsichtshalber unter den Tisch)
Der musste am heutigen Feiertag einfach sein. Und am Vatertag dann nochmal.
Zur Formelsammlung von Herr Senf am 01.05.2023, 15:47 Uhr:
Brauch I alles net. Mein Rasenmäher weiß irgendwie intuitiv eingebaut, dass er seine Messerspitzen nicht über LG beschleunigen darf. Weil ich dann des Verbrechens eines unendlich langen , vor allem aber noch weit schwereren (nicht nur ökologischen) Fußabdrucks bezichtigt werden könnte. Vor allem aber, weil Einstein das mit den Rotationen irgendwie doch zu unheimlich fand.
… es ändert sich nur die Bühne, wie im Theater, Regie und Schauspieler bleiben
(Zitatende)
Falls aber alle und alles integrierter Teil des generellen Raumzeitgefüges sind , ist es schon ein spannendes Mysterium, weshalb dann einige Teile diese Gefüges vom lieben Gott von deren absoluten Grunddynamiken ausgenommen sein sollen. Kann ma ja lange metaphysisch darüber spintisieren . Und vielleicht kommt ja wirklich mal was wirklich Konkretes und physikalisch- technisch Brauchbares dabei heraus.
Oder liegt die Lösung diese Geheimnisses etwa in der ganz tief fundamentalen Wahrheit verborgen, dass genau durch diese Ausnahmeregel (Keine Regel ohne Ausnahme) es den Relativisten leichter fallen soll, ihre liebgewordene Theorien ohne lästige kritische Nachfragerei besser als richtig und schon tausendmal bewiesen verteidigen zu können?
nö, ist alles genau so gemessen worden, lange keinen Zollstock gesehen, oder?
I gang jetzt erscht mal wieder was esse, gell. Und morge isch der Feiertag rum und I sollt wieder mal was Gscheits schaffe. Zum Beispiel die Fahrrädle putze und kontrolliere, ob die vordere und hintere Rotationssyschteme au net mehrdimensional wackele. Halt weil des sonscht zum Niedergang meines aufrechten Weltbildes führe könnt.
Was oim au garnet gut duht in unserem Alter.
Herr Gymnasiallehrer Wengert, ich bin nicht eine Ihrer Schülerinnen und ich lasse mir nicht von Ihnen über die Relativitätstheorie was vom Pferd erzählen. Damit es ein für allemal geklärt ist.
… und wir lassen uns nicht in Dauerschleife wirren Blödsinn vom Mueller zitieren
Weiter über den Kult um Einstein: Er beginnt schon sogar in Kindergarten.
– Während dem „Einstein-Jahr 2005“ hat das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg ein Malwettbewerb „Kinder malen Albert Einstein“ organisiert, auch für Kinder ab 5 Jahren.
– Es gibt sogar auch Bücher für Kleinkinder ab 2 Jahren, wie zum Beispiel hier:
Baby-Universität – Allgemeine Relativitätstheorie für Babys https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1053029915?ProvID=11000522&gclid=EAIaIQobChMI497Yn4nW_gIVmPdRCh2pBAV2EAQYASABEgLrzfD_BwE
Und es gibt wohl genug Eltern, die glauben, sie tun ihren Kindern etwas Gutes damit. Ein Trauerspiel.
Weiter über den Kult um Einstein schon bei Schülern:
– Zum Beispiel im TAGESSPIEGEL (Mitte des Einsteinjahres 2005) hat ein ca. 12jähriger Schüler als “Kinderreporter” versichert, die Relativitätstheorie sei ganz leicht zu verstehen.
– Die Indoktrinierung der Schüler der gymnasialen Oberstufe mit der Rechenaufgabe, wonach das Jungbleiben des weltraumreisenden Zwillings nach seiner Rückkehr zu seinem Zwillingsbruder auf der Erde aufs Jahr genau zu berechnen ist.
– Die Physik-Aufgabe aus einem Schulbuch für das Physik-Unterricht (Metzler Physik, 1989), wonach die Schüler mit dem Minkowski-Diagramm berechnen sollten, wie ein Panzer in ein Graben fällt, die ich schon weiter oben vorgestellt habe: https://scilogs.spektrum.de/datentyp/ki-aufruf-an-die-politik-gastbeitrag/#comment-2491
Einem Lehrer, der Information zur Unterrichtsgestaltung über die Relativitätstheorie beim Lexikonverlag Brockhaus anforderte, wurde folgende Auskunft erteilt:
Die Schüler und Studenten dürfen also lernen, dass Autoren nur aus antisemitischer Motivation die Spezielle Relativitätstheorie kritisiert haben, und dass es bis heute noch „keine seriösen Wissenschaftler [gib]t, die diese Theorie anzweifeln„ . Wenn das nicht Betrug der Öffentlichkeit und Irreführung von Generationen von Schülern und Studenten ist, was ist das denn?
Kennen schon alle Irreführenden PLURV https://de.wiktionary.org/wiki/PLURV wie man lügt
im Volltext https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftsleugnung
Um zu beurteilen, ob der Physiker Ernst Gehrcke, einer der bedeutendsten Kritiker der Speziellen Relativitätstheorie, diese Theorie aus „naturphilosophischer und erkenntnistheoretischer Art“ kritisiert hat, möchten die interessierten Leser eine Zusammenstellung seiner Arbeiten hier zur Kenntnis nehmen: https://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2011/09/kritik-der-relativitatstheorie/
Kein einziges antisemitisches oder rassistisches Wort ist bei Ernst Gehrcke zu finden. Trotzdem haben die Macher des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte anläßlich des „Einstein-Jahr 2005“ versucht, ihn in die Nähe von Antisemiten und Mördern mit einer perfiden Unterstellung zu bringen. In der Einstein-Ausstellung vom Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin 2005 wurden die Kritiker der Relativitätstheorie in die Ecke der Rathenau-Mörder gestellt: in einer Vitrine ein Buchdeckel von Ernst Gehrcke im Bilderrahmen und eine Maschinenpistole des Typs, mit dem den jüdischen Politiker Walther Rathenau 1922 ermordet wurde.
einer aus dem Osten https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Gehrcke also Guter
Physik für alle
https://www.cosmos-indirekt.de/Physik-Schule/Kritik_an_der_Relativit%C3%A4tstheorie?utm_content=cmp-true
ersetzt alle anderen Diskussionen in diesem Kommentariat in Kurzfassung
Der Link ersetzt ein Buch. Neu für mich war die Shapiro Verzögerung des Lichtes.
Vielleicht kann Frau Lopez sich mit dieser Neuigkeit anfreunden.
Fazit aus dem bisher Gelesenen
ChatGPT ist keine sichere Quelle, jedenfalls nicht im wissenschaftlichen Bereich .
Mit „sicher“ ist gemeint, dass die Antworten nicht überprüft werden und auch nicht zeitnah überprüft werden können.
Insgesamt stellt sich die Frage, ist chatGPT in dieser Form tragbar ?
“..Davon zu unterscheiden sind die ernsthaften wissenschaftlichen Bemühungen, die allgemeine Relativitätstheorie quantenphysikalisch zu verallgemeinern – so wie die Relativitätstheorie ihrerseits die Newtonsche Mechanik verallgemeinert hat – und eine Theorie der „Quantengravitation“ zu entwickeln…”
(Zitatende)
Muss ich dann befürchten, dass alles so allgemein wird, wie es allgemeiner nimmer sein kann. Und zwar so abstrakt- allgemein, dass überhaupt nix Konkretes mehr daraus abzuleiten ist?
Da wendet sich L.L. dann doch lieber wieder intensiver seiner Steuererklärung zu und guckt ein wenig weniger oft in diesen Blog.
Müssen halt andere wieder mehr mithelfen, den bisherigen scilogs -Blog- Kommentar- Rekord zu übertreffen.
Ich sitz dann nur da und beherrsch mich halt so guts geht.
ll
Lass keinen Defaitismus (Fremdwort) aufkommen,
wir können die Diskussion mit ELSTER und der Grundsteuer weiterführen. Vielleicht ist chat GPT eine Hilfe.
Oder wir diskutieren über die Elektroautos, speziell die Brandgefahr.
Oder etwas menschlicher, werden Prostituierte ihrer Grundrechte beraubt.
Äh aber vorher schnell noch was Aktuelles:
“… In der Einstein-Ausstellung vom Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin 2005 wurden die Kritiker der Relativitätstheorie in die Ecke der Rathenau-Mörder gestellt: in einer Vitrine ein Buchdeckel von Ernst Gehrcke im Bilderrahmen und eine Maschinenpistole des Typs, mit dem den jüdischen Politiker Walther Rathenau 1922 ermordet wurde….”
(Zitatende)
Mit einem propagandistischen (symbolischen) “Maschinengewehr” wurde gerade auch ein Herr B. Palmer aus Tübingen symbolisch mit einigen Salven pseudolinker Perfidie und der üblichen schwarzgrünen und rotgrünen moralisch- ethischen Doppelbödigkeit zur Strecke gebracht . Und durch den Verrat seiner “allermutigsten” engsten Mitarbeiter so weit verunsichert, dass er sich selbst als gelegentlich nicht ganz zurechnungsfähig deklariert hat.
Man könnte fast meinen, eine Art von Jesus habe sich für das Image der Grünen selbst geopfert.
(Aber gell, net dass jetzt moinscht, ich wär oiner von dene grüne Rebelle aus em Ländle. I war au net immer mit allem einverstande was der Boris alles uns so verkündet het)
Wenn boris p. bei den Grünen aussteigt, darf er bei uns einsteigen.
Was die Grünen in BW leisten, ist ein Witz.
Das sind in Wirklichkeit die Urenkelinnen der Zentrumspartei. Ein bischen ÖKO ein bischen” C” , ein bischen Schwarz-Rot, Palmer hat nicht bedacht, dass das Frauen sind. Mich würde interessieren was Frau L. wählt. ?
Bingo # 1999 noch 31
Die einflußreichen Historiker der akademischen Physik hatten jedoch nie Interesse, die verwirrenden historischen Gegebenheiten der Entstehung und der Durchsetzung der Relativitätstheorie objektiv zu durchleuchten und zu kommunizieren, wie es ihre Aufgabe wäre, wie z.B. das Verhalten des Direktors vom Max- Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Prof. Dr. Jürgen Renn, es belegt: Im Einstein-Jahr 2005 war er zum Beispiel viel zu sehr persönlich damit beschäftigt mit einer Gefolgschaft von „100 Autoren für Einstein“ lauthals die Lobeshymne der Relativitätstheorie traditionsgemäß weiter zu singen, den Personenkult beinahe bis zur Hysterie voranzutreiben und vor lauter Hingebung vor Einstein in der Öffentlichkeit auf die Knie zu fallen (Einstein als „Ingenieur des Universums“ !!!) , sowie auf allen Kanälen keine Gelegenheit zu verpassen, der Öffentlichkeit die einzige physikalische Wahrheit zu verkünden: siehe https://www.amazon.de/Albert-Einstein-Ingenieur-Universums-Autoren/dp/3527405798 – oder auch anläßlich seiner Einstein-Ausstellung in Berlin 2005 die Kritiker der Relativitätstheorie in die Ecke der Antisemiten und Mörder zu stellen.
Zumindest in einem Fall der Plagiat-Vorwürfe gegen Einstein haben Historiker aus der Öffentlichkeit privat die Aufgabe der Max-Planck-Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte übernommen und den Fall des Plagiat-Vorwurfs gegenüber David Hilbert eingehend untersucht, siehe hier die Untersuchungen durch Daniela Wuensch und Peter Ripota, mit zahlreichen weiterführenden Links: https://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2011/07/zwei-wirkliche-kerle/
Nicht nur, dass die Max-Planck-Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte von sich aus ihren Aufgaben nicht nachgeht, sie schreckt auch nicht davor zurück, wenn sie mit Quellen konfrontiert wird, auf einmal eine bis dahin unbekannte Quelle hervorzubringen, die offensichtlich manipuliert wurde.
Die Max-Planck-Gesellschaft ist ein Hochburg der Propaganda für die Relativitätsheorie, sowohl physikalisch als auch historisch und gesellschaftlich. Sie verdient nicht ihre Stellung als renommierte wissenschaftliche und mit Milliarden von Steuergeldern staatlich finanzierte Institution.
… und GOM/F/L sind eine Hochburg von Unverstandenem, Unwahrheiten und billiger Hetze
… aber warum machen Sie dann Krawall in Deutschland und nicht in Frankreich?
Frankreich hat die schönere Krawallkultur mit Tradition, hier ungelernte Querdenker.
Zum Folgenden (vom Herrn Senf):
“….Während also bei der Beschreibung physikalischer Vorgänge Beobachter in verschiedenen Inertialsystemen nach der Relativitätstheorie vollkommen gleichberechtigt sind, gilt dies für beschleunigte Bewegungen nicht mehr.[B 11][B 9]
Wie Einstein jedoch 1908 zeigte, bildet die Gravitation eine Ausnahme. Während Poincaré, Abraham und andere zwar zeigten, dass die Gravitation prinzipiell auch mit Methoden der speziellen Relativitätstheorie modifiziert werden könnte, waren diese Methoden nach Einstein unvereinbar mit dem Äquivalenzprinzip von träger und schwerer Masse, wonach alle Körper gleich schnell zu Boden fallen. Einstein zeigte sich ebenfalls unzufrieden mit einem anderen Merkmal der speziellen Relativitätstheorie, der Bevorzugung von Inertialsystemen gegenüber beschleunigten Systemen. Bei der Ausarbeitung seiner Gravitationstheorie, die all das berücksichtigt, musste Einstein das in der speziellen Relativitätstheorie noch vorhandene Bild eines euklidischen Raums durch eine nichteuklidische Geometrie ersetzen und sich die dies formulierende Riemannsche Geometrie aneignen, bevor er 1915 die allgemeine Relativitätstheorie abschließen konnte. Eine Folgerung, die Einstein schon 1908 und 1911 zog, war die Ablenkung von Lichtstrahlen im Schwerefeld und in beschleunigten Bezugssystemen. Diese Ablenkung und die damit verbundene Verzögerung in der Ausbreitung wurde von Einstein als ein Abgehen von der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum bezeichnet. Abraham (1912) wandte dagegen ein, dass Einstein mit seinem Abgehen von der Lichtkonstanz der speziellen Relativitätstheorie den „Gnadenstoß“ versetzt hätte. Einstein (1912) antwortete darauf, dass die spezielle Relativitätstheorie ebenso Grenzen der Gültigkeit besäße wie andere physikalische Theorien (wie die Thermodynamik als Grenzfall mikroskopischer Modelle der statistischen Mechanik, z. B. in der Theorie der brownschen Bewegung). Jedoch ist sie weiterhin lokal auch in seiner Gravitationstheorie gültig und kann bei relativ schwachen Gravitationsfeldern (also praktisch in den meisten Fällen) weiterhin mit großer Genauigkeit verwendet werden. Um dies genauer auszuführen: In der speziellen Relativitätstheorie ist die Lichtgeschwindigkeit in Inertialsystemen konstant, nicht jedoch in beschleunigten Systemen (wie bereits anhand des Sagnac-Effekts ausgeführt). In der allgemeinen Relativitätstheorie ist sie lokal konstant, jedoch bei ausgedehnten Gebieten beeinflusst die von einer Gravitationsquelle verursachte Raumzeitkrümmung die Eigenschaften von Maßstäben und Uhren sowie die Ausbreitung des Lichtes, was z. B. zur Shapiro-Verzögerung führt.[A 5][A 1][A 8][A 2][B 12][B 13][B 14][C 6]
(Ende der Zitation)
Aha – die “Spezielle” ist also eigentlich nur ein ganz kleines Mauerblümchen, weil ihre größere Schwester angeblich ein völlig allgemeingültiges universelles Naturgesetz sein soll. Na gut.
Wenns aber (bei uns) darauf ankommt, gilt sie hier bei uns plötzlich wieder als einzige , fast allgemeingültige Alleinerbin. Und zwar weil bei uns hier alles gerade wieder mal so verdammt grenzwertig ist. Was andererseits aber , ganz allgemein gesehen und von irgendwie ganz Außen betrachtet, dann auch wieder “in fast allen Fällen” so sein soll .
Da bleib ich doch lieber erstmal wieder beim eventuell auch gelegentlich grenzwertigen und leider auch nicht immer uniform- gleichmäßig angewendeten Einkommenssteuergesetz. 😢
… das mit dem Sagnac-Effekt ist wiederholter Quatsch, er kommt lokal wegen c=const
J.Lopez
Sie haben sich einen schlechten Zeitpunkt ausgewählt. Die Öffentlichkeit hat den Namen Einstein schon gehört, D. Hilbert ist sicher unbekannt.
Gegen Masked Singers oder andere Fernsehwhows kommt man mit dem Thema Einstein und Plagiat nicht an.
Ihre Kritik an der Max-Planck-Gesellschaft mag berechtigt sein, das können aber nur Insider beurteilen. Ja, und was wäre eine Alternative zur Max-Planck -Gesellschaft. ?
Beim Frauenhofer Institut weiß ich, dass die auch Froschungsaufträge der Industrie annehmen und dass die ihre Forschungsergebnisse auch veröffentlichen.
“Insgesamt stellt sich die Frage, ist chatGPT in dieser Form tragbar ?”
Kommt halt auf die jeweilige Geistes- Kraft an.
(Der hat gesessen, gell – Aber “nix für ungut” nettewar)
Meine Kritik an der Max-Planck-Gesellschaft bezieht sich nur auf den Fachbebiet “Physik”. Bei den anderen Fachgebieten der Wissenschaft bei der Max-Planck-Gesellschaft habe ich keine Erfahrung.
Wie der Name Max-Planck-Gesellschaft (von dem einflußreichen Max Planck als Förderer und Beschützer Einsteins) es deuten lässt, belegt offensichtlich die Physik dort eine bevorzugte Stellung, auch hinsichtlich der Milliarden Steuergelder für die immer wieder genehmigten gigantischen Experimenten zur angeblichen Bestätitung der Relativitätstheorie.
Max-Planck-Gesellschaft https://www.mpg.de/zahlen-und-fakten
Weil auch ich Philanthrop bin, eine kleine Nachhife für Herrn Senf:
Sage er bei Komischem oder Widersprüchlischem in allgemeinverständlichen Texten zu den RTs (bzw. eher der ART) doch einfach, dass das alles missglückte Exegeseversuche nicht so ganz begabter Einstein- Popularisierer seien. Die die irgendwie mystisch tief im Inneren de Formelapparate verborgenen ewigen Wahrheiten nicht so einfach erkennen konnten. Weil diese allein durch wenige äußerst begabte mathematischen Einstein -Mystiker aus dem mathematischen Formalimus in einer für das jeweils Gewüschte geigneten Art herausgerechnet werden können.
So isch dann elles doch viel einfacher verschtändlich zu mache, Herr Senf und heroische Mitstreiter.
Nun ja, wenn Sie die Formeln, die Ihnen geliefert wurden, nicht verstehen können, hülft nichts.
Wenn ich in Deutschland jetzt wählen würde, würde ich für eine von Sarah Wagenknecht neu gegründete Partei wählen.
(Zitatende)
Seh ich ähnlich. Die S. sollte sich aber vielleicht noch (!) a Weng skeptischer mit dem Klima auseinandersetze und net nur mit dem von dere angebich linke Partei.
Aber mir Alte könnet und wollet do au gar nimmer so mitmische. Mir werdet ja scho kurzatmig, wenn wir hier über manche Kommentare lachet.
In han zu meim Nachwuchs scho mal gseid:
Des isch euere zukünftige Welt. Kümmeret Euch gfälligscht selber a Bissele mehr drum. Aber net nur mit Kläbe, sondern auch mit a Weng mehr vorher selbschtändigem Denke.
Do warn se dann aber gleich a Weng beleidigt. Na ja, isch mir aber au fascht egal. I du jedenfalls so, damit I au a Bissl cooool wirke du.
Zur Ergänzung: Ich bin nicht “woke”, gar nicht.
Obwohl ich es durch meinen familiären Ursprung sein sollte, aber nicht, , siehe:
“Ich bin viel bunter als ich aussehe”
https://www.jocelyne-lopez.de/blog/2015/08/ich-bin-viel-bunter-als-ich-aussehe/
wobei ich die gegenwärtig betriebene Asylpolitik in Deutschland nicht befürworte.
Herr ɟuǝs
02.05.2023, 13:28 Uhr
Nun ja, wenn Sie die Formeln, die Ihnen geliefert wurden, nicht verstehen können, hülft nichts.
(Zitatende)
Jetzt saget Sie mol, nur so näbebei, nehmet Sie die Taschtatur eigentlich au mit zum……. ?
Wenn ja, isches koi Wunder, wenn ma Ihne kaum beikomme kann, weil ma Ihne immer nachhetze muss.
Des isch jo kaum zum Aushalte für en vielleicht bald kurzatmige Pensionischt.
Sie sind schuld, wenn mir mei Frau Finanzamt widder zu viel vom Hintern abzwackt, weil I zu bled war , ihr alles lorentztransformadorisch aus meim richtige Inertialsyschem raus elektrotelepatisch mit dem Elschter- Vogel rüberzubringe
Wengert schrieb (02.05.2023, 11:22 Uhr):
> […] Neu für mich war die Shapiro Verzögerung des Lichtes. […]
Der betreffende Wikipedia-Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Shapiro-Verz%C3%B6gerung wirft jedenfalls die (alte) Frage auf,
was, im Sinne einer Messgröße, jeweils mit “Geschwindigkeit” gemeint ist, falls überhaupt.
(Falls bzw. sofern nicht, lässt sich zur Abgrenzung ja z.B. der Begriff “Koordinaten-Geschwindigkeit” verwenden. …)
Frank Wappler,
klug angemerkt.
Wenn also ein 100 mLäufer eine Slalomstrecke laufen muss, ist er dann schneller oder langsamer ?
Mal auf die Schnelle, wenn man nur den Start und das Ziel betrachtet, wenn er mehr Zeit benötigt ist er aus dieser Sicht langsamer.
Wenn man allerdings die Länge aller Biegungen mit misst (messen kann) und er die gleiche Zeit wie beim direkten Lauf hat, dann wäre seine Geschwindigkeit höher.
Ja, da das Licht keine Gerade ist, sondern ein elektromagnetisches Feld, weiß ich nicht , wie man das um ein Hindernis herum berechnet.
Ich habe wieder ChatGPT getestet:
Fazit:
Wenn es keine Raumzeit gibt, kann die Relativitätstheorie den Shapiro-Effekt nicht erklären. Genauso wie wenn es keine Längenkontraktion oder Zeitdilatation gibt. Die Relativitätstheorie erklärt sich nur mit der Relativitätstheorie, praktisch. 😉
Siehe auch diese kritische Arbeit von Prof. Joe Nahhas
wo der Shapiro-Effekt auch behandelt wird:
Relativity Theory is Dead
https://de.scribd.com/document/24023904/Relativity-Theory-Death-Certificate#
Der Shapiro-Effekt kann als Vakuum-Effekt nur durch die ART erklärt werden und beweist
die Raumzeit-Krümmung. Das Licht braucht länger, weil es nicht auf “geradem” Wege läuft,
sondern auf “krummen” Geodäten. Genauso wie Wengerts Beispiel mit dem Slalom-Läufer.
Man muß nach Australien über die Geodäten der Erde fliegen, ein Loch bohren wäre kürzer.
@ChatGPT: hat mit klassischer Brechung oder Streuung im Gas überhaupt nichts am Hut.
Hab mal reingeschaut Prof. Joe Nahhas “Relativity Theory is Dead” auch für die Tonne.
Ganz schön lustig und urkomisch, wie oft der sich in seinem Zahlensalat verrechnet hat.
Es gibt au noch en andere Shapiro- Effekt , der durch die bloße Vernunft nicht so ganz erklärt werden kann. Des steht hier weiter unde und betrifft die Reaktione auf des , was jetzt gleich hier obe folgt:
Nämlich auch bezüglich:
“…..Großeltern väterlicherseits: Spanisches Baskenland
Ethnische Herkunft der Basken: vermutlich aus Völkerwanderungen aus dem Kaukasus, Vermischungen mit Kelten, Wikingern und Arabern…”
(Zitatende)
Manche meinet, die Baske hättet au e Weng was mit de Jude zu tun. Net nur, weil manche Jude die Baskemütz so gut steht. Vor allem wegen dem Turk-Volk, die Chasare genannt werdet. Die hen im Mittelalter do hinte näbe dem schwarze und kaspische Meer gelebt.Und genau die sollet nämlch damals von von griechisch kultivierte „Orginaljude“ ihr Judetum abgekupfert habe. Was dann zum “Europäische Judetum” gworde sein soll.
Sagt ma so oder ähnlich scho lang auch in manche jüdische Kulturkreise
Und au vielen Genetiker habet eigentlich (hinterum) net so viel dagege.
Des hat vor über zwanzig Johr au hier bei uns scho der israelische Historiker Schlomo Sand (wieder mal) bekannt gemacht.
Der isch aber so gut wie tabu, weil der ethnischer Selbsthassender und Palästinsnserfreund sein soll.
Aber erzählet des bloß net brühwarm dem regierungsamtlichen Herr Michael von (hier) drübe weiter. Der kriegt sonscht gleich wieder sein übliche Herzkaschper deswege. Und ruft womöglich sogar nach einem Schutz, der ihn früher mal fälschlich beschütz habe soll. Aber was soll er deswege auch sonscht kriege könne als politische Herzprobleme. Geht bei dem halt nennt anderscht.
Is aber elles au anderschtwo hier schon a paar mol net richtig verstande worde. Weswege manche wieder ausgelade hen werde musste und immer wieder müsset. Halt weil sonscht elles politisch so saumäßig kompliziert gworde wär.
Muss ma halt verstehe. Oder au wieder garnedde.
Aber des alles halt hier nur nebebei, weil sich alle so brennend für die „eigentliche“ (kulturelle) Herkunft einer nicht unerheblichen Einsteinkritikerin zu interessiere scheine.
Louis-Stiftung … seit wann gibt es für voll keine Ahnung den Orden “nicht unerheblich”?
Wenn man allerdings die Länge aller Biegungen mit misst (messen kann) und er die gleiche Zeit wie beim direkten Lauf hat, dann wäre seine Geschwindigkeit höher. (Zitatende)
Oder ein klein wenig anders formuliert:
Je weniger Zeit er für dieselbe Strecke (ver-) braucht, desto schneller war er.
Aber nur wenn man die Länge der (-selben) Stecke überhaupt kennt , weil man sie vorher gemessen hat.
GENIAL !
Endlich hat einer die geeignete Methode zur Ablegung der Prüfung für das “Silberne Seepferdchen ” erfunden.
Der Shapiro-Effekt kann als Vakuum-Effekt nur durch die ART erklärt werden und beweist
die Raumzeit-Krümmung. Das Licht braucht länger, weil es nicht auf “geradem” Wege läuft,
sondern auf “krummen” Geodäten. Genauso wie Wengerts Beispiel mit dem Slalom-Läufer.
Man muß nach Australien über die Geodäten der Erde fliegen, ein Loch bohren wäre kürzer.
@ChatGPT: hat mit klassischer Brechung oder Streuung im Gas überhaupt nichts am Hut.
(Zitatende)
Warum betrachtet man das Licht hier eigentlich nur unter dem geisterhaft mysteriösen Wellenaspekt und lässt seine anderswo durchaus relevante eventuelle Masse- Behaftetheit einfach unter den Tisch fallen?
Jetzt kommt bestimmt wieder einer und behauptet, es gäbe sowohl schwerkraftrelevante Massen, als auch solche die sich niemals gravitativ irritieren lassen brauchen.
Licht hat keine Masse, folgt aber der Gravitation, die nichts anderes ist als Raumzeitkrümmung.
An der Sonne kommt “die” Gravitation vorrangig von der Zeitkrümmung = normale Zeitdilatation.
Wengert schrieb (02.05.2023, 14:43 Uhr):
> […] Wenn also ein 100 m Läufer eine Slalomstrecke laufen muss, […]
… dann scheint dabei ja vorausgesetzt (gemessen?), dass Start(-Block) und Ziel(-Strich) eine bestimmte Distanz voneinander (100 m) zugeschrieben werden kann.
Um so schwieriger mag es sein, dieses Beispiel als (eine Art von) Analogie zu “Shapiro(-Erde-Venus-Erde)”-Versuchen aufzufassen.
> wenn man nur den Start und das Ziel betrachtet, wenn er
… ein bestimmter Läufer (z.B. derjenige, der “ganz betont im Slalomstil läuft”) …
> mehr Zeit benötigt
… die Strecke länger-dauernd belegt als ein bestimmter anderer Läufer …
> ist er aus dieser Sicht langsamer.
Dann hat der erstere eine geringere Durchschnitts-Geschwindigkeit (bzgl. der Strecke, die durch Start(-Block) und Ziel(-Strich) als “Enden” markiert ist) als letzterer.
(Und leider haben wir außerdem mit der gewohnheitsmäßig-umgangssprachlichen Doppeldeutigkeit zu tun, dass “langsamer” auch im Sinne von “später am Ziel eintreffen” gebraucht wird;
insbesondere in Fällen/Versuchen, in denen gemeinsam gestartet wurde.)
> Wenn man allerdings die Länge aller Biegungen mit misst (messen kann)
… Wenn es denkbar und vorausgesetzt gewesen ist, Start(-Block) und Ziel(-Strich) durch einen bestimmten Wert ihrer Distanz voneinander zu charakterisieren,
dann sind doch auch derartigen Charakterisierungen von allen Paaren der (Tartanbahn-)Bestandteile/Stellen, die jeweils von einem bestimmten Läufer betreten wurden,
im Gedanken-experimentellen Prinzip denkbar. …
… Die Ermittlung einer “Pfadlänge” als Grenzwert (und wegen der Dreiecksungleichung insbesondere als Supremum) der Distanzen-Summen aller endlichen, voran-schreitenden Polygon-Züge — ist bei Läufern, die diskrete “Schritte nehmen”, vermutlich egal. …
> und er die gleiche
Zeit[Belegungsdauer der Laufstrecke; alias Laufdauer] wie beim direkten Lauf hat, dann wäre seine Geschwindigkeit höher.Seine Durchschnitts-Geschwindigkeit bzgl. des detaillierten Lauf-Pfades.
(Und auch seine Durchschnitts-Geschwindigkeit bzgl. einzelner Schritte; zumindest Abschnitts-weise.)
Aber was genau ist »”Geschwindigkeit« hinsichtlich der Shapiro-(Ping-)Versuche ?,
und insbesondere hinsichtlich https://de.wikipedia.org/wiki/Shapiro-Verz%C3%B6gerung ??
> Ja, da das Licht keine Gerade ist, sondern ein elektromagnetisches Feld, […]
1. Bitte definiere “Gerade”. (Oder ist Dir der Begriff “Null-Geodäte” etwa auch neu?)
2. Das im historischen RT-Kontext oft so bezeichnete “Licht (im (optischen) Vakuum)” versteht sich als “(Ausbreitung einer) Signalfront“.
Schließlich kann man die Beurteilung “was man zuerst wahrgenommen hat, und was danach” jedem von vornherein zumuten, dem man Koinzidenz-Bestimmungen zugesteht;
die eventuelle Beurteilung, ob die jeweilige Signalfront ausgerechnet elektromagnetisch wahrgenommen wurde, oder stark, oder schwach, oder gravitativ, oder weder-noch, dagegen nicht ohne geometrisch-kinematische Vorarbeiten.
Ob ich auch jüdisches Blut habe, weiß ich nicht, dafür gibt es einen Hinweis für Blut aus Afrika aus der Linie meiner Ur-Urgroßmutter aus Madagaskar. Mein Großvater mütterlicherseits wurde wie gesagt als Kind von französischen Kolonialsiedlern in Madagaskar geboren und hat immer erzählt, dass er von seiner Großmutter großgezogen wurde, die Mischling war, und dass seine Urgroßmutter Schwarz war. Das haben wir nie so richtig geglaubt, denn er selbst war sehr hellhäutig und hatte blaue Augen, aber immerhin leicht krause Haaren, ziemlich breite Nasenflügel und fleischigen Lippen. Als bei meiner Mutter vor einer schweren Operation eine umfangreiche Blutuntersuchung gemacht wurde, haben die Ärzte im Krankenhaus berichtet, sie hätte wahrscheinlich Blut aus Afrika, da sie ein Gendefekt im Blut hatte, der oft im Schwarzafrika vorkommt, bei ca. 20% der Bevölkerung, der sich wiederum durch Resistenz gegen Malaria kennzeichnet. Bei ihrem Bruder wurde auch diesen Gendefekt gefunden.
Bei den Impfungen gegen Covid wurde in Frankreich (bzw. in Marseille) empfohlen, dass die Träger dieses Gens sich nicht impfen lassen sollten, da ein erhöhtes Risiko zu einer schweren und sogar tödlichen Erkrankung mit Zerstörung der roten Blutkörperchen besteht. Auch ließe sich die überproportionale hohe Sterblichkeit unter der schwarzen Bevölkerung in New-York als eine mögliche Nebenwirkung der Impfung bei Trägern dieses Gens erklären.
Wollen wir nicht mit einem anderen *Lieblingsthema* neue Pferde scheu machen.
GYPA und GYPB sind keine Gendefekte, sondern Variationen der roten Blutkörperchen.
Träger dieser Gene erkranken weniger schwer an Malaria, weil der Malaria-Erreger
an den Glycophorin-Rezeptor andockt, Corona dockt beim ACE2-Rezeptor von Zellen an.
Die nach Impfung erzeugten Antikörper docken an die Viren an und neutralisieren sie.
Es sind da wieder fakenews im Umlauf, daß Impfstoffe Rezeptoren “schädigen” würden.
Frank Wappler
mit ihrer Erlaubnis wage ich jetzt auch mal eine Genauigkeit.
Also, genau genommen ist der Weg des 100 m Läufers keine Gerade, sondern, der Weg des Schwerpunktes des Läufers ist eine Wellenlinie, die senkrecht zur Laufrichtung verläuft, so wie eine Wasserwelle.
Wenn also der Läufer wie ein Sprinter läuft, mit großen Amplituden, dann nimmt er einen längeren Weg, als ein Läufer im Jogger Stil, mit einem sehr flachen Verlauf seines Schwerpunktes. Die Geschwindigkeit wird also am Schwerpunkt gemessen.
Jetzt meine Frage, die Lichtwelle hat auch eine Amplitude. Wird die bei der Geschwindigkeit des Lichtes berücksichtigt ?
geschafft 😉 der nächste ist # 2031
Meinung vom Mainstream wird immer bestätigt, auf die Vernunft der Natur können wir uns verlassen.
Aus Datenschutzgründen muß unser ChatGPT leider den kompletten Chat demnächst weglöschen.
Herzlichen Glückwunsch nachträglich.
Gruß
Rudi Knoth
Jocelyne Lopez, 2030 Senf
Damit das Weglöschen keine Depressionen verursacht, hier ein sehr alter Song, der unserer fleißigen Madame gefallen wird und für unseren Wissenschaftler neu wein wird.
https://www.google.com/search?q=paroles+de+henri+salvador+maladie+d%27amour&client=firefox-b-d&ei=OFpRZJOFL5fZsAf3u7ugBg&oq=henri+salvador+Maladi&gs_lcp=Cgxnd3Mtd2l6LXNlcnAQARgGMgkILhANEBMQgAQyCQgAEA0QExCABDIJCAAQDRATEIAEMggIABAWEB4QEzIICAAQFhAeEBMyCggAEAgQHhANEBMyCwgAEBYQHhDxBBATMgoIABAIEB4QDRATOgoIABBHENYEELADOgoILhCKBRCwAxBDOgUILhCABDoFCAAQgAQ6EwguEIAEEJcFENwEEN4EEOAEGAE6BggAEBYQHjoICAAQFhAeEAo6FwguEA0QExCABBCXBRDcBBDeBBDgBBgBSgQIQRgAUOQMWMwrYNV7aAFwAXgAgAGDAYgB6QWSAQMzLjSYAQCgAQHIAQjAAQHaAQYIARABGBQ&sclient=gws-wiz-serp#fpstate=ive&vld=cid:50f00b97,vid:PYGaOKcGe_U
Der Gendefekt, der bei meiner Mutter gefunden wurde, heißt G6PD und nicht GYPA oder GYPB.
Ich habe ChatGPT wieder getestet:
G6PD kann wohl ebenfalls Blutarmut oder schwere Anämien verursachen, was in reichen Ländern sich kaum bemerkbar macht, weil die Menschen gut ernährt sind, so daß dieser Gendefekt auch ein Leben lang unentdeckt bleiben kann, wenn man sich nicht testen lässt – wie es in meiner Familie der Fall war. In Afrika kann es wegen Mangelernährung zu verhängnisvollen Abläufen führen.
… war das tatsächlich ein Gentest auf G6PD oder ein Test auf Mangel des Enzyms G6PD?
einen Gentest in früheren Zeiten stell ich mir schwierig vor, ein Enzymtest ist Laborroutine.
Ja, gefällt mir gut 🙂
Obwohl ich für den meisten Text auf eine Übersetzung zugreifen muss, da es in der Créole Sprache gesunden wird. Was wiederum an meine jüngste Schwester Muriel mich erinnert:
https://jocelyne-lopez.de/familie/muriel.html
Sehr geehrte Frau Lopez,
hier noch eine kurze Ergänzung zu meinem Beitrag, nur als Information:
W. Bülten
14.04.2023, 00:30 Uhr
–
Seit dem 20. Mai 2019 gilt die LG wohl als endgültig konstant. Aus Neugierde habe ich mal nachgeschaut, wie dieses Gebilde zustande gekommen ist – ein Wunderwerk.
Ein Zauberkünstler hat zuerst die LG als Kehrwert in 2 Formeln gebastelt, wie hier errechnet, und zwar nur auf der Basis LG (c-konstant), ohne Potenzen, #:
e^2 / 2 * h * c * α _ _ # > 1/c = 0,333564095198
b) µ0 = 1 / * c2 _ _ # > 1/ a * c^2 = 0,333564095198
c)1 = µ0 * c2 = _ _ # > 0,111265005605 * 8,987551787368
d) µ0 = _ _ # > 0,111265005605
e) LG = 1 / (µ0 )^-2 = _ _ # > c = 2,99792458*10^5 konstant.
Als Ergebnis wurde dann die LG aus dem Ärmel geschüttelt, ein Kunstwerk. Im kfm. Bereich würde man sagen: Hier hat jemand fleißig die Bilanz frisiert. (Luftbuchungen)
Man will wohl beweisen, dass der Kehrwert der elektrischen Feldkonstante, nämlich die magnetische Feldkonstante ohne die LG nicht funktioniert, sie ist aber durchaus verzichtbar und damit absolut entbehrlich. Wissenschaftler rechnen ohnehin mit der Zahl 300 000, davon 10^5 zu viel. Möglicherweise hat Chatbot ja eine bessere Erklärung, evtl. mathematisch logisch, aber physikalisch daneben.
Übrigens: Mein Ur-Ur-Ur-Opa kommt aus Frankreich.
Einen schönen Abend noch, W. Bülten
Ich habe wunschgemäß ChatGPT gefragt.
Ich weiß nicht, ob ich die richtigen Fragen gestellt habe, ich kenne mich damit nicht gut aus. Einmal hat ChatGPT auf meine gezielte Frage, ob es eine andere Methode gibt, Gauß angeführt, aber die Anfrage ist kurz abgestürzt und ich musste sie neu starten ohne dass ich diese Antwort speichern konnte. Danach ist er von sich auf Gauß nicht mehr eingegangen.
… elektrische und magnetische Feldkonstante werden (für sich) gemessen!
Aus den beiden Größen kann die Lichtgeschwindigkeit berechnet c werden.
Die LG=c braucht man nicht zum Messen oder Berechnen dieser Größen!
ChatGPT reimt bei der Erklärung von Physik und Mathe viel Murks herbei.
@ W. Bülten
In diesem Zusammenhang verweise ich auf eine Arbeit von Ekkehard Friebe (der Befürworter einer ballistischen Ausbreitung des Lichts ohne Äther war) über die ätherbedingten Gleichungen von Maxwell, wonach die Dielektrizität und die Permeabilität des Vakums keine Naturkonstante sind. Wie gesagt, ich kann es selbst nicht analysieren, da ich mich hier nicht gut auskenne:
Sind Dielektrizität und Permeabilität des Vakuums Naturkonstanten?
Zu diesem Thema kann ich als ehemaliger Physikstudent Folgendes sagen:
Die “Grundgleichungen” der Elektrodynamik sind die Maxwell-Gleichungen. Die Frage nach “absolute Dielektrizität und Permeabilität” als “Naturkonstanten” kommt auf aus Masssystem an, in dem diese Gleichungen verfasst sind. Un da kommt es darauf an, in welcher Vorlesung diese behandelt werden.
1. In der Vorlesung der Experimentalphysik wie auch im Schulunterricht werden diese Gleichungen in SI-Einheiten geschrieben. Denn dort kommen Volt und Ampere für Spannung und Strom vor. Daher werden sie mit “absolute Dielektrizität und Permeabilität” geschrieben.
2.In der Vorlesung der Theoretischen Physik wird anstelle dieser Konstanten in einem anderen Masssystem 1/c verwendet. Dieses kann MKS, CGS oder Gausses Masssystem sein.
Man sieht, daß es auf das Masssystem ankommt, ob dafür “absolute Konstanten” verwendet werden oder “nur” die Lichtgeschwindigkeit.
Gruß
Rudi Knoth
noch mal den Link: https://www.ekkehard-friebe.de/Gesetz-2.htm
Jocelyne Lopez,
Henri Salvador gehörte früher zu meinen Lieblingsinterpreten. Seine erste Schallplatte habe ich auf einem Flohmarkt in Frankreich gekauft.
In der Tat sind die Feldkonstante und die Permeabilität des Vakuums keine Naturkonstanten mehr, das ändert nichts daran, dass hier Zusammenhänge bestehen.
Was ihre Schwester betrifft, das ist richtig tragisch. In Anbetracht solcher Erfahrungen ist ein Wortstreit um das Licht ein Nichts.
Hallo Zusammen,
…statt einer Werbepause im Dschungel der mitunter publizistisch manisch wirkenden Kommentatoren, gibt es jetzt wieder mal etwas zum Nach- und Mitdenken zum Thema »Glaube und “Moderne” Wissenschaft…«
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…raus aus den gefühlten Wirklichkeiten…
Glaubensbekenntnisse
Der Glaube an etwas ist erst einmal nichts Schlechtes. Der Innovation geht der Glaube voraus. Grundlage für jede Entwicklung, ob in der Physik, Mathematik, Medizin oder Gesellschaft ist kompromissloses Überdenken, Hinterfragen und gegebenenfalls Kritisieren und Verändern der Zustände. Die Installation eines Glaubens ist im Bereich der Wissenschaft eine Vorstufe zum Wissen. Physikalisch-mathematische Denkmodelle, Vorschriften, Axiome sind Glaubensbekenntnisse. Was folgt ist der Vergleich des wissenschaftlichen Glaubens mit der Natur. Das Experiment wird zeigen, ob der Glaube berechtigt ist. Neue wissenschaftliche Denkmodelle ersetzen alte wissenschaftliche Glaubensbekenntnisse. Fortschritt und bestenfalls nachhaltige Erkenntnis bilden immer wieder neue Grundlagen. Die Unbeständigkeit des Glaubens der Vordenker ist die Basis des wissenschaftlichen Fortschritts, der sich dann eines Tages in Automobilen, Flugzeugen, Massenspeichern, Smartphones manifestiert. Die natürliche Evolution mit den Charakteristika Selektion und Mutation ist ein hervorragendes Beispiel für Vitalität, Vielfalt, Fortschritt und biologischen Pluralismus.
Übergeordnet kommen stets die gleichen Glaubens-Denkmuster zum Einsatz. Zentrale Fragen sind in allen Lebensbereichen und Wissenschaftsdisziplinen gleich. Wozu nützt der Glaube an etwas? Was bewirkt der Glaube an etwas? Was sind die Konsequenzen des Glaubens an etwas? In wissenschaftlichen Bereichen ist dieses »Etwas« klar definiert. Glauben an Atomkerne, Elektronen, Protonen, Photonen führten letztendlich zum technischen Fortschritt beispielsweise im Bereich der medizinischen Diagnostik. Atomkerne, Elektronen, Protonen, Photonen waren insbesondere in den Anfängen reine Glaubensmodelle. Sie konnten nicht direkt beobachet werden. Noch heute ist die Struktur ungeklärt. So genannte Quarks, Neutrinos und andere virtuelle Teilchen werden „bemüht“ um die Struktur und Wechselwirkung von Protonen und Elektronen zu beschreiben. Quarks und Neutrinos sind aber noch weniger beobachtbar und aus dieser Sicht noch ungeeigneter als Elektronen und Protonen und doch glaubt die Mehrzahl der Physiker an diese Teilchen.
Religiöser Glaube und wissenschaftlicher Glaube sind sich in diesem Punkt sehr nahe. Es wurden weder Quarks gesehen noch irgendein Gott. Die Glaubenskriege innerhalb der theoretischen Physik, die bei genauer Betrachtung mittlerweile aus rein mathematischen Konstrukten, wie Tensoren und Matrizen, befeuert werden, beinhalten ähnliche Tabus und unüberwindbare Glaubensunterschiede wie in der Gesellschaft. Stringtheorien und das dominierende Standardmodell der Teilchenphysik (SM) sind konkurrierende Denkmodelle. Es gibt perspektivisch keine Parallelität oder Glaubenstoleranz. Auch in der Physik werden favorisierte Glaubensbekenntnisse unwissenschaftlich verteidigt. Populäre Beispiele sind die Urknall- und Neutrinothese. Als Geburtsjahr der Quantentheorie gilt das Jahr 1900 mit der Veröffentlichung von Plancks Strahlungsgesetz, das das Spektrum idealer Temperaturstrahler (Hohlraumstrahler) in Abhängigkeit der Temperatur angibt.
Trotz mehr als 100 Jahren moderner Physik – unter dem Dogma der Quantenmechanik und weiterführend der Quantenelektrodynamik (QED), Quantenchromodynamik (QCD) – sind fundamentale [Hilfs-]Grössen wie Masse oder Ladung einer greifbaren Erklärung fern geblieben. Die isoliert betrachtete Eleganz und Stringenz mathematischer Denkprozesse und beherrschender Axiome verwandelte sich in Ankopplung an beobachtbare Physik in eine maximale «Unanschaulichkeit der Wahrscheinlichkeiten» und förderte je nach Motivation jedwede Theorie. Die Urknallthese von dem belgischen Priester und Astrophysiker Georges Edouard Lemaître, erstmals veröffentlicht 1927 und die von Wolfgang Pauli stammende Neutrinothese des Jahres 1930 sind Eckpfeiler der modernen Physik.
Neutrinos sind «wildcards par excellence» der theoretischen Teilchen-Physik. So wie «sie» gebraucht werden, erscheinen «sie». Und wenn sie mal nicht erscheinen, dann “mutieren” sie nachträglich “theoriegerecht”, eleganter ausgedrückt nennt man das Neutrino-Oszillation. Der teils magische, “überlichtschnelle” Urknall ist abstrakt formuliert ein subtiler Kreationismus. Die omnipräsenten, “energiereichen”, variablen Neutrinos penetrieren zwar «Alles» und “befruchten” hin und wieder mal «Etwas» (siehe Betazerfalltheorie), bleiben ansonsten aber nahezu “göttlich” unbeobachtet. Dieses Neutrino- «Thesen- und Wirk-Schema» “erinnert” an die unbefleckte Empfängnis der Jungfrau Maria. Das mag Gläubige der Bibel in Entzücken versetzen, ist aber der Physik nicht dienlich.
Das Standardmodell der Teilchenphysik erweitert diesen abendländisch-christlichen Glauben der Physiker an Natur, indem es “schöpfungsgerecht” «sozialistische Artenvielfalt» (Stichwort: Elementarteilchenzoo) erzeugt. Friedrich Nietzsche hätte großen Spaß an dem «Vergläubigen der Physik» und würde sich bestätigt fühlen, daß unsere Hochkultur sich früher oder später selbst dahinrafft. Die so eingemauerte Grundlagenphysik hat keine Chance auf Erkenntnis.
Die “moderne” Elementarteilchenphysik “nährt(e)” sich von «Spekulations-Kaskaden». In keiner anderen Wissenschaftsdisziplin wird so “kreativ” postuliert, entdeckt und “modifiziert”, wie in der Teilchenphysik. Das sich dieses Konstrukt aus Teilchen und Thesen erfolgreich befruchtet und innerhalb der eigenen Grenzen bestätigt, ist keine große Überraschung. Da die Aktivisten jederzeit neue Teilchen und Thesen einbringen können, um “alte” Thesen und Teilchen zu “retten”. In der Elementarteilchenphysik häufen sich nicht nur die Elementarteilchen, sondern auch die Probleme. Dies gilt nicht nur für “neuere” Elementarteilchen, sondern auch für den oben erwähnten “Erstling” (nach Proton und Elektron), dem «Neutrino». Ein Teilchen mit “ungebrochen” viel Interpretationspotential. Trotz der langen Neutrinogeschichte, die mit dem «Neutrinoerfinder» Wolfgang Pauli vor mehr als 80 Jahren im Dezember 1930 begann, sind bis heute die Massen(werte) der «Neutrinovarianten» [Elektron-, Myon-, Tau-Neutrinos] nicht bekannt. 1998 wurde die Evidenz der Neutrino-Masse vom «Super-Kamiokande-Team» verkündet. Neutrino-Massen werden je nach Versuchsergebnis “variiert” und “ergeben” sich theoretisch durch «Matrixelemente», die wiederum stark vom verwendeten physikalischen Modell abhängen. Das Standardmodell der Elementarteilchenphysik hätte «sie» lieber “masselos und unbestimmt”. Hier könnte man sich sicherlich die Frage stellen: Wie ist, oder wird, ein Teilchen masselos? Diese Frage impliziert Anschauung und Plausibilität, die die Vertreter des Standardmodells der Elementarteilchenphysik “ungerne” bzw. gar nicht “verkörpern” wollen, Tensoren sei Dank.
In der modernen Physik geht es bei genauer Betrachtung seltsamerweise häufig um die Bewahrung und Weiterentwicklung bestehender Dogmen. Argumente der Vernunft werden Denkgewohnheiten und Vorurteilen geopfert. Ein psychologischer Grund liegt im Glauben und Hoffen. Die Mehrzahl der „forschenden“ Physiker sind meist Anhänger der Quantenfeldtheorien. Ein echtes Verständnis dieser undurchsichtigen Theorien ist nicht möglich. Aufbauend auf unverstandenen Arbeiten anderer planen sie Experimente, für die es nur zwei Resultate gibt: Erfolg und Bestätigung oder Misserfolg und kurze Ratlosigkeit, die dann in der Regel in neuen Teilchen, Quantenzahlen und Theorieerweiterungen endet. Wie wir alle tendieren auch die Experimentatoren dazu, einen Misserfolg bewusst und unbewusst zu vermeiden, und weichen einer Widerlegung ihres Glaubens durch ein Experiment (oder durch Denken) instinktiv aus. Anstatt die Experimente auf das Wesentliche zu beschränken und sie so einfach und effizient wie möglich zu gestalten, wird auch oft vom Wesentlichen abgelenkt. Moderne Theorien basierend auf Quantenfeldtheorien haben alle eins gemeinsam: Sie entpuppen sich nicht selten in theorierelevanten Experimenten “früher oder später” als Mogelpackungen. Statt nun die Theorie zu verwerfen, werden lediglich Korrekturen vorgenommen. Das können (neue) virtuelle Teilchen sein, die “kurzzeitig” den Energieerhaltungssatz mit Hinweis auf die Heisenbergsche Unschärferelation verletzen. Obwohl diese Verletzung den wichtigsten Erhaltungssatz der Physik konterkariert.
Soweit.
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…zurück zu den gefühlten Wirklichkeiten…
Dann erklären Sie mal die Energieverteilung des Beta-Zerfalls ohne ein weiteres Teilchen. Denn die Energie der Elektronen verteilt sich über einen grossen Bereich. Dies kann es ohne ein weiteres neutrales eilchen nicht geben.
Dieser “Zoo” wurde in Beschleunigerexperimenten festgestellt und mit dem Standard-Modell wie dem Quark-Modell auf wenige Bausteine reduziert.
Gruß
Rudi Knoth
” Es wurden weder Quarks gesehen noch irgendein Gott.”
Manche Leute sind blind, manche sind seelendoof, wieder andere haben keine Phantasie.
Zum Begriff “Glauben”.
Für den naturwissenschaftlichen Bereich gibt es auch die Begriffe : Annahme, Arbeitshypothese, Überzeugung, Theorie.
Für den geisteswissenschaftlichen Bereich gibt es die Begriffe: Vertrauen, Überzeugung, Geisteshaltung, Weltbild, Ideologie.
Herr Freyling, ich stimme Ihnen zu, dass man sich im Bereich der Quantenphysik auf teilweise unerforschtem Terrain befindet. Bei der Kernfusion ist man praktisch noch nicht weiter, nur als Beispiel . Es kann sich halt keine Nation erlauben technisch abgehängt zu werden.
Ich habe weiter ChatGPT darüber gefragt, ob und wie “die elektrische und magnetische Feldkonstante (für sich)” als konstant gemessen wurden:
Mein Fazit:
Es gibt zwar keine Messungen, die einen konstanten Wert der magnetische und elektrische Konstanten ergibt, weil sie eben nicht konstant gemessen werden, aber man hat per Konvention entschieden, dass sie konstant sind „weil sie die besten Verfügbaren Messungen“ (sic!!!) liefern und theoretischen Überlegungen zugunsten der Relativitätstheorie dienen. Na bravo, die Wissenschaft…
Zusammen mit der Lichtgeschwindigkeit, die selbst nicht konstant gemessen, sondern nur per Konvention als konstant festgesetzt wurde, ergibt sich, dass sie allesamt in der Natur konstant sind, “fundamentale universelle Eigenschaften der Natur”, wahre, perfekte, makellose Naturkonstanten. Noch einmal bravo, die Wissenschaft…
ε₀ und μ₀ sowie c können ganz unabhängig voneinander gemessen werden (!) und wurden
durch viele Wiederholungsmessungen mit unterschiedlichem Design als konstant bewiesen.
Also…
wenn ma dem au glaube kann, was ma (und au die Fraue) hier so saget,, dann isch des mit dem Rekord ja jetzt endlich gschafft.
Des war aber auch Zeit. Mir gehe nämlich allmählich die hier erlaubte Provokationstheme aus. I glaub, wege der Politik von dem Verlag sind nämlich au hier garnet alle interessante Theme zugelasse. Dann sage die nämlich ganz schnell das des “Off Topic” isch. I bin dann brav, obwohl i garnet so genau verschteh, was des eigentlich auf Schwäbisch sei soll.
Aber net nur wege dem. Au weil I mein Rasemäher jetzt wieder einsteinisch funktioniere lasse muss. Wege dere grassierende Themodynamik drause und weils alleweil runderläbbert (Des glaubscht Du nedde wie manchmol) wächst nämlich des Gras grad wie ´d Sau. Des isch nix Uo- schtändiges , weil U-OO -schtändig nämlich so ein genetisches Codewort für uns Schwobe isch. Weil mir die OIN-zige sind , die des au ganz, ganz richtig ausspreche könne.
Mir sage übrigens riCHtig, net rischdisch wiedie blede Kurpfälzer dort drübe, die noch net a mol Deitsch von Französich unterscheide könne. Letschteres könne nämlich nur die Fraue dort richtich gut. Obs die Männer könne, wois I net, weil I dodezu net divers genug bin. Aber des is au wieder so e Wort, des mir in Schwäbisch so gar net kennet. Na ja, lasset ma des lieber widder.
Aber des mit meim Rasemäher is eh myschteriös: Weil er fährt in seim oigene Inertialsyschtem stur gradaus und trotzdem dreht sich bei ihm immer was im Kreis. Weil des alles sonscht ja koin Sinn mache tät. I wios, bei dem “Sinn mache” jetzt lachet manche, aber die werde scho sehe , was der Herrgott Albert dann mit ihne anstellt, wenn er sie von ihre Quale erlöset, die si von ihre Gegner hier unde hend erleide müsse. Weil sie die au so garnet verstehe hend wolle. Obwohl die ihne “Mildernde Umstände” erteilt habe, weil eigentlich ja nur sie des alles perfekt verschtehe könnet.
Warum I jetzt scho wieder in dem elaborierte Code daherschwätz isch doch ganz klar: Des isch de einzige lorentztransformatorische Content- Container, mit dem au andere net verschtehe , was mir de Herr S. und au noch mehr so elles erklärt habet.
Also,
I gang jetzt erscht mol was veschpere. Aber weil I hier de ganze Tag so en scharfe gelbe Brei aus eneme Senfbot um die Ohre gschmiert krieg , bevorzuge ich heut Abend eher das zwar ähnliche , insgesamt aber etwas süßere Produkt, das die Münchner zur ihrem Nationalgericht bevorzugt zu sich zu nehmen gewohnt sind.
Weil dees wiiider gewaltig Durscht macht. Aber des erreiche mir schlauere Schwabe viel leichter mit viel billigere, weil ganz trockene uns salzige Brezele.
Mir sparet wege dem Häuslebaue. Seit Neueschtem aber ganz umsonscht.
Wege dem Putin halt, dem S.. – kerl von dem mir immer des Öl zum Spare gekauft habe . Und der uns dann de Stern aufs heilige Blechle gschraubt het. Was mier jetzt auch nur noch klebe.
Do siehscht halt wiiider, wie die Kultur de Bach runder geht.
Also , ebenfalls en Gute!
Als Fazit nach dem Testen von ChatGPT im Bereich der modernen theoretischen Physik kann man feststellen:
ChatGPT hat geholfen zu zeigen, was die moderne theoretische Physik ist: Der absolut konstante Betrug
Was die Kritiker der Relativitätstheorie allerdings seit Jahrzehnten erkannt haben: Der Kaiser ist nackt.
.
Hans Christian Andersen
Vor vielen Jahren lebte ein Kaiser, der so ungeheuer viel auf neue Kleider hielt, dass er all sein Geld dafür ausgab, um recht geputzt zu sein. Er kümmerte sich nicht um seine Soldaten, kümmerte sich nicht um Theater und liebte es nicht, in den Wald zu fahren, außer um seine neuen Kleider zu zeigen. Er hatte einen Rock für jede Stunde des Tages, und ebenso wie man von einem König sagte, er ist im Rat, so sagte man hier immer “Der Kaiser ist in der Garderobe!”
In der großen Stadt, in der er wohnte, ging es sehr munter her. An jedem Tag kamen viele Fremde an, und eines Tages kamen auch zwei Betrüger, die gaben sich für Weber aus und sagten, dass sie das schönste Zeug, was man sich denken könne, zu weben verstanden. Die Farben und das Muster seien nicht allein ungewöhnlich schön, sondern die Kleider, die von dem Zeuge genäht würden, sollten die wunderbare Eigenschaft besitzen, dass sie für jeden Menschen unsichtbar seien, der nicht für sein Amt tauge oder der unverzeihlich dumm sei.
“Das wären ja prächtige Kleider”, dachte der Kaiser, “wenn ich solche hätte, könnte ich ja dahinterkommen, welche Männer in meinem Reiche zu dem Amte, das sie haben, nicht taugen, ich könnte die Klugen von den Dummen unterscheiden! Ja, das Zeug muß sogleich für mich gewebt werden!” Er gab den beiden Betrügern viel Handgeld, damit sie ihre Arbeit beginnen sollten.
Sie stellten auch zwei Webstühle auf, taten, als ob sie arbeiteten, aber sie hatten nicht das geringste auf dem Stuhle. Trotzdem verlangten sie die feinste Seide und das prächtigste Gold, das steckten sie aber in ihre eigene Tasche und arbeiteten an den leeren Stühlen bis spät in die Nacht hinein.
“Nun möchte ich doch wissen, wie weit sie mit dem Zeuge sind” dachte der Kaiser, aber es war ihm beklommen zumute, wenn er daran dachte, dass keiner, der dumm sei oder schlecht zu seinem Amte tauge, es sehen könne. Er glaubte zwar, dass er für sich selbst nichts zu fürchten brauche, aber er wollte doch erst einen andern senden, um zu sehen, wie es damit stehe. Alle Menschen in der ganzen Stadt wussten, welche besondere Kraft das Zeug habe, und alle waren begierig zu sehen, wie schlecht oder dumm ihr Nachbar sei. “Ich will meinen alten, ehrlichen Minister zu den Webern senden”, dachte der Kaiser, “er kann am besten beurteilen, wie der Stoff sich ausnimmt, denn er hat Verstand, und keiner versieht sein Amt besser als er!”
Nun ging der alte, gute Minister in den Saal hinein, wo die zwei Betrüger saßen und an den leeren Webstühlen arbeiteten. “Gott behüte uns!” dachte der alte Minister und riss die Augen auf. “Ich kann ja nichts erblicken!” Aber das sagte er nicht.
Beide Betrüger baten ihn näher zu treten und fragten, ob es nicht ein hübsches Muster und schöne Farben seien. Dann zeigten sie auf den leeren Stuhl, und der arme, alte Minister fuhr fort, die Augen aufzureißen, aber er konnte nichts sehen, denn es war nichts da. “Herr Gott”, dachte er, “sollte ich dumm sein? Das habe ich nie geglaubt, und das darf kein Mensch wissen! Sollte ich nicht zu meinem Amte taugen? Nein, es geht nicht an, dass ich erzähle, ich könne das Zeug nicht sehen!”
“Nun, Sie sagen nichts dazu?“ fragte der eine von den Webern. “Oh, es ist niedlich, ganz allerliebst!“ antwortete der alte Minister und sah durch seine Brille. “Dieses Muster und diese Farben! – Ja, ich werde dem Kaiser sagen, dass es mir sehr gefällt!” “Nun, das freut uns!” sagten beide Weber, und darauf benannten sie die Farben mit Namen und erklärten das seltsame Muster. Der alte Minister merkte gut auf, damit er dasselbe sagen könne, wenn er zum Kaiser zurückkomme, und das tat er auch.
Nun verlangten die Betrüger mehr Geld, mehr Seide und mehr Gold zum Weben. Sie steckten alles in ihre eigenen Taschen, auf den Webstuhl kam kein Faden, aber sie fuhren fort, wie bisher an den leeren Stühlen zu arbeiten.
Der Kaiser sandte bald wieder einen anderen tüchtigen Staatsmann hin, um zu sehen, wie es mit dem Weben stehe und ob das Zeug bald fertig sei; es ging ihm aber gerade wie dem ersten, er guckte und guckte; weil aber außer dem Webstuhl nichts da war, so konnte er nichts sehen.
“Ist das nicht ein ganz besonders prächtiges und hübsches Stück Zeug?” fragten die beiden Betrüger und zeigten und erklärten das prächtige Muster, das gar nicht da war. “Dumm bin ich nicht”, dachte der Mann; “es ist also mein gutes Amt, zu dem ich nicht tauge! Das wäre seltsam genug, aber das muss man sich nicht merken lassen”. Daher lobte er das Zeug, das er nicht sah, und versicherte ihnen seine Freude über die schönen Farben und das herrliche Muster. “Ja, es ist ganz allerliebst” sagte er zum Kaiser.
Alle Menschen in der Stadt sprachen von dem prächtigen Zeuge. Nun wollte der Kaiser es selbst sehen, während es noch auf dem Webstuhl sei. Mit einer ganzen Schar auserwählter Männer, unter denen auch die beiden ehrlichen Staatsmänner waren, die schon früher da gewesen, ging er zu den beiden listigen Betrügern hin, die nun aus allen Kräften webten, aber ohne Faser oder Faden.
“Ja, ist das nicht prächtig?” sagten die beiden ehrlichen Staatsmänner.., “Wollen Eure Majestät sehen, welches Muster, welche Farben?” und dann zeigten sie auf den leeren Webstuhl, denn sie glaubten, dass die andern das Zeug wohl sehen könnten. “Was!” dachte der Kaiser, “ich sehe gar nichts! Das ist ja erschrecklich! Bin ich dumm? Tauge ich nicht dazu, Kaiser zu sein? Das wäre das Schrecklichste, was mir begegnen könnte”. “Oh, es ist sehr hübsch”, sagte er, “es hat meinen allerhöchsten Beifall!” und er nickte zufrieden und betrachtete den leeren Webstuhl; er wollte nicht sagen, dass er nichts sehen könne.
Das ganze was er mit sich hatte, sah und sah aber es bekam nicht mehr heraus als all die andern, aber sie sagten gleich wie der Kaiser: “Oh, das ist hübsch!” und sie rieten ihm, diese neuen prächtigen Kleider das erste Mal bei dem großen Feste, das bevorstand zu tragen.
“Es ist herrlich, niedlich, ausgezeichnet!” ging es von Mund zu Mund, und man schien allerseits innig erfreut darüber. Der Kaiser verlieh jedem der Betrüger ein Ritterkreuz, um es in in das Knopfloch zu hängen und den Titel Hofweber.
Die ganze Nacht vor dem Morgen, an dem das Fest stattfinden sollte, waren die Betrüger auf und hatten sechzehn Lichte angezündet, damit man sie auch recht gut bei ihrer Arbeit beobachten konnte. Die Leute konnten sehen, dass sie stark beschäftigt waren, des Kaisers, neue Kleider fertig zumachen. Sie taten, als ob sie das Zeug aus dem Webstuhl nähmen, sie schnitten in die Luft mit großen Scheren, sie nähten mit Nähnadeln ohne Faden und sagten zuletzt: “Sieh, nun sind die Kleider fertig!”
Der Kaiser mit seinen vornehmsten Beamten kam selbst und beide Betrüger hoben den einen Arm in die Höhe, gerade, als ob sie etwas hielten, und sagten: “Seht hier sind die Beinkleider, hier ist das Kleid, hier ist der Mantel!” und so weiter. “Es ist so leicht wie Spinnwebe, man sollte glauben, man habe nichts auf dem Körper, aber das ist gerade die Schönheit dabei!”
Ja, sagten alle Beamten, aber sie konnten nichts sehen, denn es war nichts da. “Belieben Eure kaiserliche Majestät Ihre Kleider abzulegen”, so sagten die Betrüger, “so wollen wir Ihnen die neuen vor dem großen Spiegel anziehen!”
Der Kaiser legte seine Kleider ab, und die Betrüger stellten sich, als ob sie ihm ein jedes Stück der neuen Kleider anzogen, die fertig genäht sein sollten, und der Kaiser wendete und drehte sich vor dem Spiegel. “Ei wie gut sie kleiden, wie herrlich sie sitzen!” sagten alle. “Welche Farben! Das ist ein kostbarer Anzug! Draußen stehen sie mit dem Thronhimmel, der über Euer Majestät getragen werden soll!” meldete der Oberzeremonienmeister. “Seht, ich bin ja fertig!” sagte der Kaiser. “Sitzt es nicht gut?” und dann wendete er sich nochmals zu dem Spiegel; denn es sollte scheinen, als ob er seine Kleider recht betrachte.
Die Kammerherren, die das Recht hatten, die Schleppe zu tragen, griffen mit den Händen gegen den Fußboden, als ob sie die Schleppe aufhöben, sie gingen und taten, als hielten sie etwas in der Luft: sie wagten es nicht, es sich merken zu lassen, dass sie nichts sehen konnten.
So ging der Kaiser unter dem prächtigen Thronhimmel, und alle Menschen auf der Straße und in den Fenstern sprachen: “Wie sind des Kaisers neue Kleider unvergleichlich! Welche Schleppe er am Kleide hat! Wie schön sie sitzt!” Keiner wollte es sich merken lassen, dass er nichts sah; denn dann hätte er ja nicht zu seinem Amte getaugt, der wäre sehr dumm gewesen. Keine Kleider des Kaisers hatten solches Glück gemacht wie diese.
“Aber er hat ja gar nichts an!” sagte endlich ein kleines Kind. “Hört die Stimme der Unschuld!” sagte der Vater: und der eine zischelte dem andern zu, was das Kind gesagt hatte.
“Aber er hat ja gar nichts an!” rief zuletzt das ganze Volk. Das ergriff den Kaiser, denn das Volk schien ihm recht zu haben, aber er dachte bei sich: “Nun muss ich aushalten”. Und die Kammerherren gingen und trugen die Schleppe, die gar nicht da war.
Historische Fakten, physikalische und mathematische Begriffe sind Schwachpunkte von ChatGPT.
Auch wenn ChatGPT Blödsinn schreibt, kann er selbst nicht dran glauben, außer Frau Lopez,
die hier fleißig die Mitleser mit dem Blödsinn eines anonymen Mueller und solcher Hetze betrügt:
sagt eine Frau, deren Grundschulwissen nicht mal zum richtigen Lesen reicht.
“Die Stimme der Unschuld”
ein schönes Schlußwort.
Aber das Märchen geht noch weiter. Aus dem Mädchen wurde eine schöne Frau.
Und der König hatte einen Sohn. Ein wenig mißraten und…er verliebte sich in die schöne Frau. Aber die schöne Frau wollte ihn nicht, obwohl er der Königssohn war. “Er ist strohdumm, wie sein Vater”, sagte die schöne Frau.
Der Königssohn wurde darüber so traurig, dass er das Schloß verließ um in der Fremde zu vergessen. Die Jahre gingen ins Land, kein Jüngling konnte der schönen Frau gefallen. Entweder waren sie nicht klug genug oder ihre Kleidung gefiel ihr nicht. In ihrer Eitelkeit merkte sie nicht , wie die Haare immer grauer wurden, sie war nämlich farbenblind,
und als das Schicksal es nicht mehr gut mit ihr meinte, starben ihr Vater und ihre Mutter gleichzeitig.
Jetzt endet das Märchen unvollendet, das Ende war so traurig, dass der Dichter sein letztes Buch eigenhändig zerriss und in den See warf.
Für die zwei ursprünglichen Betrüger bei der Speziellen Relativitätstheorie würde ich nennen: Max Planck und Albert Einstein.
Und warum Max Planck? Sein Strahlungsgesetz ist die Grundlage der Quantenphysik. Dasselbe gilt für die Erklärung des “äusseren Lichelektrischen Effekts” von Albert Einstein. Und auf dieser Theorie beruhen die Geräte, mit denen wir hier Kommentare schreiben.
Gruß
Rudi Knoth
… der größte Betrüger ist der anonyme Feigling Mueller, gesponsort von Friebe & Lopez
Der Grund, warum Max Planck ab 1905 Albert Einstein bedingungslos geschützt und massiv gefördert hat, liegt nicht nur daran, dass Max Planck als Herausgeber der Zeitschrift “Annalen der Physik” die unwissenschaftliche Arbeit Einsteins “Zur Elektrodynamik bewegter Körper” über Nacht unter mysteriösen Umständen veröffentlicht hat, sondern wird hier auch näher erklärt:
Max Plancks Dankbarkeit dafür, daß Einstein den fotoelektrischen Effekt gedeutet und damit als erster Plancks Gleichung E = hv unterstützt hat
https://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2014/01/max-plancks-dankbarkeit-dafuer-dass-albert-einstein-den-fotoelektrischen-effekt-gedeutet-und-damit-als-erster-plancks-gleichung-e-hv-unterstuetzt-hat/
Ich habe hierzu wieder ChatGPT getestet, und es ergibt sich, dass die Planck-Konstante auch per Konvention als fundamentale Naturkonstante erklärt wurde:
Natürlich kann man eine Naturkonstante nur experimentell bestimmen. Wie denn sonst auch. Es gibt Experimente, mit denen man diese Konstante recht genau messen kann. Zu nennen sind dabei:
1. Der AC-Josephson-Effekt: Bei diesem Effekt kann man durch Anregung mit Mikrowellenstrahlung feststellen, daß die Strom-Spannungs-Kurve einer Jusephson-Tunneldiode “Stufen” hat, die in der Spannung der Qunatenlung der Cooper-Paare entsprcht.
Der in den 1970ern entdeckte Quanten-Hall-Effekt,, mit dem diese Größe auch genau gemessen werden kann.
Gruß
Rudi Knoth
… Konstanten sind nunmal Konstanten, deswegen heißen die nicht umsonst so,
und die werden so auch konstant gemessen, wie die “berühmte” Lichtgeschwindigkeit.
Die Macher der Max-Planck-Gesellschaft für die theoretische Physik sitzen abwechselnd in allen wichtigen Gremien.
Ein arabisches Sprichwort sagt:
„Wer am Brunnen sitzt, hat nie Durst“
Die Planck Konstante ist nur eine Umrechnungsfaktor, mit der man die Freqenz eines Photons des Lichtes in Meter und Kilogramm und Sekunden angeben kann.
Man sollte nicht etwas hineingeheimnissen, was nicht da ist.
Der Umrechnungsfaktor für Meter in Yard ist 1,09361yard/m
Für Herz in Meter, Kilogramm und Sekunden = 6.62607015e-34 kgm²/s
Der Umrechnungsfaktor für Sekunden und Stunden = 1 /3600 h/s
Das sind Festlegungen. Man wird sich auch nicht streiten ob 1 Meter = 1,09361 Yard sind.
Wer hier von Betrug spricht, weiß nicht worüber er/sie/e spricht.
Nachtrag Frau Lopez,
wer sich dem Brunnen nähert kann in ihn hereinfallen.
Zitat Rudi Knoth
Natürlich kann man eine Naturkonstante nur experimentell bestimmen. Wie denn sonst auch. Es gibt Experimente, mit denen man diese Konstante recht genau messen kann.
Genau, so wird’s gemacht, wie bei den elektrischen und magnetischen Eigenschaften des Vakuums: Aus nicht konstant gemessenen Werten werden per Konvention absolut konstante Werte gezaubert. Und fertig sind die “fundamentalen universellen Eigenschaften der Natur”.
“werden per Konvention absolut konstante Werte gezaubert”
Sie haben es perfekt formuliert. 1 Kg = 1000 g. Das ist eine absolut konstanter Wert. Deswegen wird auch das Licht als konstanter Wert “angenommen” man kann jetzt sogar die Maßeinheit der Entfernung in Meter als Zeitangabe verwenden, z.B. das Lichtjahr.
Machen Sie einen besseren Vorschlag.
So wurde es auch für die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit gemacht: Aus nicht konstant gemessenen Werten wurde 1987 per Konvention ein absolut konstanter Wert beschlossen. Und fertig ist auch diese “fundamentale universelle Eigenschaft der Natur”. .
Wie man es eben braucht für die dominante Lehrmeinung.
Haben Sie schon mal in Erwägung gezogen, daß Messungen eine Messungenauigkeit beinhalten können? Dies sollte man doch bedenken, wenn man die Schwankungen aufzeigt. Die Schwankungen sind ja zum Schluss weniger als 1 m/s.
Gruß
Rudi Knoth
Mein Gott, Herr Gymnasiallehrer Wengert, blamieren Sie sich nicht, indem Sie eine Maßeinheit mit den Unterteilungen dieser Maßeinheit verwechseln.
Haben Sie schon mal in Erwägung gezogen, dass diese Schwankungen der Lichtgeschwindigkeit von den Geschwindigkeiten der Beobachter und zum Beispiel auch von Gravitationsfeldern und sonstigen Kraftfeldern abhängen, die vor allem in der Kosmologie maßgeblich relevant sein können?
Welchen Beleg haben Sie für die Abhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit von der des Beobachters?
Gruß
Rudi Knoth
… woher soll sie denn Belege haben? Sie versteht doch gar nicht, was sie liest!
Jocelyne Lopez
es geht um Festlegungen !
Und jede Hausfrau versteht das. Das ist ein didaktisches Prinzip, die Leute dort abzuholen, wo sie sich befinden. Man kann vollmundig von einer Naturkonstanten sprechen, das Wort Konstante würde reichen, weil wir mit diesem Wert rechnen.
Ihr Ablenkungsmanöver funktioniert nicht mehr.
@ Rudi Knoth
Und haben Sie schon mal in Erwägung gezogen, dass sogar in der Nähe der Erde (zum Beispiel GPS) und natürlich auch in der Raumfahrt, die Schwankungen der Lichtgeschwindigkeit Korrekturen nach Newton notwendig machen?
Sind Sie nicht in der Lage zu verstehen, dass diese administrativen “Festlegungen” dazu gedacht wurden, die Natur im Sinne der dominanten Lehrmeinungen zu “standardisieren” und die Messungen nach Wunsch und Bedarf der dominanten Lehrmeinungen zirkelschlüssig zu gestalten?
Jocelyne Lopez
Korrekt, man passt die Werte an, wenn genauere Messungen das erfordern.
Zirkelschlüssig ist auch ein passender Ausdruck, wenn dadurch die dahinterstehende Theorie nicht verändert werden muss.
Einstein hat selbst zum Wert der Lichtgeschwindigkeit gemeint, “es wäre viel schlimmer, wenn sich die Strahlung nicht quadratisch verringern würde, sondern stattdessen mit m hoch 1,99999.
Man darf die praktische Seite der Standardisierung nicht vergessen. Erst sie macht die Physik brauchbar.
Das haben wir bereits mehr als ausführlich in diesem Forum besprochen.
Zum Beispiel Sagnac, zum Beispiel GPS, zum Beispiel Raumfahrt.
Aber in erster Linie die Logik und die Mathematik.
Wenn c + v = c, bedeutet es, dass v =0 sein muss (also ruhender Beobachter). Bei Geschwindigkeiten des Beobachters größer als 0, ist die Gleichung mathematisch ungültig (von der Art: 10 + 4 = 10).
Siehe auch hier:
Alle Beobachter sollen dieselbe Lichtgeschwindigkeit messen
… und das tun sie auch
c+v=c ist sinnlose Unlogik. weil logisch c+v=c+v ist, nuuur c⊕v=c ist logisch richtig
GOM/F/L haben nie was von Logik, Mathematik und Physik verstanden, nur Unsinn
@ Rudi Knoth
Zum Beispiel Michelson, Michelson-Morley, Michelson-Gale, Dayton Miller, Maurice Allais, die alle Laufzeitunterschieden bei der Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichts gemessen haben.
Zum Beispiel CERN-Neutrinoexperiment, wo das deutsche metrologische Institut PTB nach 5 Jahren und Einschaltung eines Rechtsanwalts bestätigen musste, dass sie die Uhren nach Sagnac c + v und nicht nach Einstein c=const synchronisiert hat.
Aber wie gesagt, das haben wir hier mehr als ausführlich behandelt.
Sagnac c+v ist dasselbe wie Einstein c=const, wer’s nicht begreifen kann, kann’s nicht.
Laufzeit: erinnern wir uns “Manche begreifen’s nie, andere noch später” wie GOM/F/L
Ich kenne mich damit zwar nicht gut aus, jedoch verweise ich auf eine Kritik der gemeinsamen Arbeiten von Planck und Einstein:
Nach Albert Einstein (1907) und Max Planck (1908) soll ein System einem bewegten Beobachter kälter erscheinen und der Wärmefluß verringert sein
https://de.wikipedia.org/wiki/Relativistische_Thermodynamik#:~:text=Relativistische%20Thermodynamik%20ist%20ein%20Teilgebiet%20der%20Physik%2C%20das,Allgemeine%20Relativit%C3%A4tstheorie%20in%20die%20Definition%20der%20Zustandsgr%C3%B6%C3%9Fen%20miteinbezieht. ist teiweise umstritten
Wengert schrieb (04.05.2023, 10:56 Uhr):
> […] Der Umrechnungsfaktor für Meter in Yard ist 1,09361 yard/m
Stimmt, wobei sowohl Meter als auch Yard als Einheiten der selben Größe (“räumliche Distanz” alias “Länge” bzw. “Breite” usw.) verstanden werden.
> […] Der Umrechnungsfaktor für Sekunden und Stunden = 1 /3600 h/s
Stimmt, wobei sowohl Meter als auch Yard als Einheiten der selben Größe (“Dauer”) verstanden werden.
> Die Planck Konstante ist nur eine Umrechnungsfaktor, mit der man die Freqenz eines Photons des Lichtes in Meter und Kilogramm und Sekunden angeben kann.
Das ist (für mich) weniger Zustimmungs-fähig …
Offensichtlich geht es dabei um einen Zusammenhang zwischen verschiedenen Größen — Frequenz und Energie (z.B. eines “Quantums des el.-mag. Feldes”).
Aber ist diese Unterscheidung überhaupt sinnvoll?, Welchen Vorteil bringt die Berücksichtigung von “h” als “Dimensions-behaftetem” Faktor ? —
In (ungefährer) Analogie zum “Auftauchen” und Berücksichtigen des Symbols “c_0” (s.u. [1]) ist festzustellen, dass das Symbol “h” zur Unterscheidung von (ansonsten “lediglich” reellen bzw. komplexen) Werten von Kommutatoren konjugierter Operatoren von (allen) anderen insbesondere reellen Werten (die z.B. als “bloße Anzahl” ermittelt wurden, oder als Verhältnis von Werten der selben Größe) dient. Also etwa um
– das einfache Resultat der (offenbar) ungeheuer anspruchsvollen Auswertung
[ x, (i ∂/∂x) ] = 1
– vom ebenso einfachen Resultat der (offenbar) weitaus einfacheren Auswertung
“beide Mannschaften starten mit der gleichen Anzahl von Spielern”,
11 / 11 = 1
”deutlich zu unterscheiden.
Dafür enthält die Definition einer Größe, die bzgl. einer schon festgesetzten Größe
x
wie gezeigt “konjugiert” (und entsprechend “normalisiert”) sein soll, eben den zusätzlichen, von vornherein nur symbolischen (aber sinnvoller Weise von0
verschiedenen) konventionellen Faktorh / (2 π)
; so dass[ x, (i (h / (2 π)) ∂/∂x) ] = h / (2 π)
;vgl.
https://de.wikipedia.org/wiki/Impulsoperator#Definition_und_Eigenschaften
und
https://de.wikipedia.org/wiki/Heisenbergsche_Unsch%C3%A4rferelation#Beispiele
Und was genau hat das mit “Plancks Geniestreich” zu tun, und mit der öfters vorgelegten (aber m.E. höchstens nur wenig sinnvollen) Behauptung,
h
ließe sich messen ?? …— Darauf gewissenhaft zu antworten bräuchte ich mindestens Monate an Vorbereitung in Sachen “Dynamik”; und sowieso mindestens einen SciLog-Gastbeitrag.
p.s.
[1: Der bekannt-konventionell-symbolische und sinnvoller Weise von
0
verschiedene Faktor(c_0 / 2)
wird ja vergleichbar von vornherein verwendet, um– die (gegenseitig gleichen) Ping-Dauern zwischen jeweils zwei Beteiligen, von denen mühevoll herausgefunden wurde, dass sie gegenüber einander ruhten,
als Wert der “Distanz” dieser beiden Beteiligen voneinander, also
c_0 / 2 Ping-Dauer
,von
– allerlei anders bzw. womöglich einfacher bestimmbaren Dauern
zu unterscheiden. Erst im Nachhinein, in Anwendung der Definition der Messgröße “Geschwindigkeit”, stellt sich
c_0
auch als (Symbol für den) Wert der Signalfront-Geschwindigkeit heraus; und ist dahingehend auch “endgültig bestimmt”.]Weder in der Geschwindigkeitsaddition Einsteins, noch in der Lorentztransformation (was das gleiche ist) wird der Operator ⊕ verwendet, sondern ausschließlich der klassische Additionsoperator + kommt bei dem Term c+v zum Einsatz, auch bei der Ausrechnung der Formel.
Ich habe ChatGPT wieder getestet:
Der Teilnehmer „Senf“ macht sich die Welt widdewidde wie es ihm gefällt. 😀 😀 😀
Ob die relativistische Thermodynamik teilweise umstritten ist oder nicht kann ich selbst nicht beurteilen, ich kenne ich mich wie gesagt damit nicht aus.
Die Kritik, die bei den zusammenhängenden Arbeiten von Planck und Einstein über die Thermodynamik unter dem von mir weiter oben angegebenen Link vorgetragen wurde, stammt allerdings von dem Physiker Dr. Peter Marquardt, der sich wohl damit auskennt, siehe hier .
Die natürliche Evolution mit den Charakteristika Selektion und Mutation ist ein hervorragendes Beispiel für Vitalität, Vielfalt, Fortschritt und biologischen Pluralismus.
(Zitatende)
Das mag sein oder auch nicht . Auf jeden Fall sollte nicht vergessen werden, dass es zunächst mal auch “nur” ein Glaubensbekenntnis ist. Und zwar , weil wir nicht wissen, ob alternative Methoden noch mehr ” Vitalität, Vielfalt, Fortschritt und biologischen Pluralismus.” zu generieren in der Lage sind.
Zudem fehlt uns fast jeglicher Maßstab, um den (irgendwie) “generellen” Wert dieser wahrscheinlich von D.F. erwünschten Normwerte beurteilen zu können.
Weder für “UNS” (die Menschheit) noch für “DAS LEBEN” und schon gar nicht für “ALLES”.
@Lopez und @Senf zum Thema Addition von Geschwindigkeiten (c+v=?)
Hier wird die vor 5 Jahren bei Pössel geführte Diskussion wieder fortgesetzt. Zu unterscheiden sind dabei die Addition von Geschwindigkeiten bei zwei zueinander bewegten Bezugssystemen (Relativgeschwindigkeiten) und der Berechnung der Ankunftszeit eines Lichtsignales an einem Objekt (Differenzgeschwindigkeit)
Relativgeschwindigkeit:
Hier bewegt sich ein Objekt in einem Bezugssystem A mit der Geschwidigkeit v1, daß sich gegenüber einem anderen Bezugssystem B mit der Geschwindigkeit v2 bewegt. Dann ist die Geschwindigkeit, mit der sich das Objekt im Bezugssystem B bewegt:
v = (v1+v2)/(1+v1*v2/c**2))
Wenn v1 dann c ist, erhält man nach dieser Formel v=c.
Differenzgeschwindigkeit:
Wenn sich ein Objekt in einem Bezugssystem mit der Geschwindigkeit v bewegt und in diesem Bezugsystem ein Lichtsignal mit der Geschwindigkeit c “entgegenkommt”, dann beträgt die Zeit vom Aussenden dieses Signals wenn L der Abstand des Signals zum Objekt beim Aussenden des Signals ist:
t= L/(c+v).
man hat es also mit zwei unterschiedlichen Sachverhalten zu tun.
Gruß
Rudi Knoth
Frank Wappler
h hat die gleiche Schlüsselfunktion wie g.
g erlaubt erst eine Berechnung der Gravitationskraft.
h geht noch darüber hinaus, weil hier ein zahlenmäßiger Vergleich von Energie zur Frequenz eines Lichtquant hergestellt wird.
Ohne h müsste man die Energie des Lichtes über die Wärmeenergie berechnen.
little Louis
auf der Suche nach Weisheit.
Ein Mensch lebt im Schnitt 800 000 Stunden. Einige verbraten wir mit der RT.
Wir können ja ein Ranking von 0 bis 10 machen. (0 ist der niedrigste Wert, 10 ist der höchste Wert.)
Welchen Wert messen Sie der RT inklusive der Lichtgeschwindigkeit im Privatleben zu ?
Meine Antwort = 1
@Wengert 04.05.2023, 18:24 Uhr
Diese Frage stelle ich mir auch. Vor Allem der Eifer, mit dem diese Diskussion über mehrere Jahre geführt wird.
Gruß
Rudi Knoth
Studium 5,5J*230d*24h, davon 30 h Anwendung SRT macht schlappe 0,1 %
seit 10 Jahren in fruchtlosen Freizeitdiskussionen mit Laien 0,3 % 😉
Haben Sie schon mal in Erwägung gezogen, daß Messungen eine Messungenauigkeit beinhalten können? Dies sollte man doch bedenken, wenn man die Schwankungen aufzeigt.
(Zitatende)
Variierende (Mess-) Werte könne sowohl (intrinsische) Variationen des Messobjekts, als auch intrinsische Variationen der jeweiligen Messapparaturen bzw. Messmethodiken zur Ursache haben.
Woher weiß man nun , durch welche der beiden Ursachen variierende Messwerte hervorgerufen wurden?
Und woher weiß man , ob die Abweichungen der Messapparaturen ( bzw. Messmethoden) stabil bzw. gleich wiederkehrend bzw. “konstant” oder nicht immerfort “chaotisch” sind?
Woher weiß man also , ob die “Bandbreite” der Messungenauigkeit (von Messung zu Messung) stabil ist bzw. bleibt ?
Doch nur durch Messungen mit weiteren Messapparaturen, denen derselbe Makel anhaftet.
Wo also gibt es (in der Natur) die absolut stabilen und erkenntnistheoretisch bzw. “messtechnisch” absolut stabilen /genauen/ nicht mehr anfechtbaren über alle Zweifel erhabenen Kalibriermethoden oder Kalibrier – Apparaturen?
Und zwar solche, die NICHT von Wissenschaftlern (ev. auch mal im Verein mit Politikern) aus rein “messpraktischen” (oder politisch-wirtschaftlichen) oder auch dem Funktionieren der jeweilige Standardtheorie dienlichen Gründen RELATIV willkürlich über Normierungsvorschriften und Gesetze festgelegt wurden.
… gute Physiker und Techniker können das, systematische und zufällige Fehler unterscheiden,
am unsichersten ist die Gravitationskonstante mit 0,001 %, alles andere geht viiieeel besser
Ein DLF- Kommentator RELATIVIERT einen wesentlichen Grundsatz unserer “Rechtsstaatlichen Demokratie” fast schon in der Manier von “Reichsbürgern” in dem er in einem reichweitenstarken Medium verkündet:
NUR !! wegen der (rechtlichen und moralischen ) Gleichbehandlung sollte man den Ansprüchen eines Altkanzlers nicht stattgeben.
Das gelte besonders dann, wenn jemand (und weil “er”) als “notorischer Putinversteher” in Erscheinung getreten sei.
Wie schon bei der Causa Boris Palmer scheinen besonders Regierungstreue
(= auch DLF und deren Kommentatore) zur Zeit sämtliche ethisch- moralische Navigationssysteme aus dem Fenster zu werfen.
Nicht nur deshalb fordern einige schon länger, über eine (demokratische) “Re- Normierung” einschließlich geeigneter Neukalibrierung sowohl unserer Gesellschaft und deren Großmedien als auch unserer Regierungsverantwortlichen nachzudenken.
Doppel- Basta !
https://www.deutschlandfunk.de/kommentar-kein-buero-fuer-gerhard-schroeder-100.html
Man kann durchaus die Beschäftigung mit der Kritik der Relativitätstheorie als ein Engagement gegen Ungerechtigkeiten, Missstände und Manipulationen auf verschiedenen Ebenen ansehen: wissenschaftliche, gesellschaftliche, historische, wirtschaftliche, juristische, politische und medienbedingte Missständen. Ekkehard Friebe, als engagierter Kritiker der RT, hat in seiner Homepage Wissenschaft und moralische Verantwortung verschiedene Motivationen zum Engagement gegen Missstände und Ungerechtigkeiten aufgeführt, zum Beispiel:
– Verdummung und negative Auslese des wissenschaftlichen Nachwuchses
– Entmutigung und Unterdrückung kreativer Menschen
– Irreführung der Öffentlichkeit
– Verhinderung der Bereinigung von Irrtümern (Dogmen)
– Fehlleitung und Vergeudung von Steuergeldern
– Behinderung der freien wissenschaftlichen Kommunikation (Zensur)
– Bindung hochqualifizierter Fachkräfte an Fehlprojekte
– Verhinderung wichtiger Neuprojekte
Man kann sich engagieren gegen viele verschiedenen Ungerechtigkeiten und Missstände, man kann sich aber nicht gleichzeitig gegen alle Missstände dieser Welt engagieren, das geht nicht, man muss sich schon in seinen Engagements einschränken.
Natürlich gibt es eine Mehrheit von Menschen, die sich gesellschaftlich für nichts engagieren und rein privat leben, was nicht verwerflich und auch zu verstehen ist, wenn man bedenkt, dass die Mehrheit der Menschen sich der Bewältigung ihres wirtschaftlichen privaten Überlebens und ihren Existenzgrundlagen widmen müssen.
Hier möchte ich Margaret Mead zitieren:
Auch möchte ich die Worte zur Danksagung und Ehrenrettung, die die Forschungsgruppe G.O. Mueller als Einleitung ihrer alphabetischen Liste von 1300 Kritikern der Relativitätstheorie formuliert hat:
Friebe hatte eine lebhafte Phantasie, in Mathe und Physik keine Begabung, dafür für Märchen
Ich möchte Berthold Brecht anführen mit seinem Theaterstück, die Hl. Johanna der Schlachthöfe.
Jetzt haben wir Jocelyne im World Wide Web, die gegen die Unterdrückung kreativer Menschen kämpft, die die Wahrheit hoch hält und die Vergeudung von Steuergledern anprangert.
Lesen Sie das Theaterstück von Brecht bevor Sie weitermachen.
Herr Gymnasiallehrer Wengert, bevor Sie weitermachen, vergeuden Sie Ihre Privatzeit nicht mit der Verteidigung der Relativitätstheorie, Sie sind es nicht gewachsen – falls Sie meine Meinung hören wollen.
Bekanntlich benützt die Literatur die gleichen Buchstaben wie bei der Relativitätstheorie. Und Gegner wie Befürworter benützen auch die gleiche Sprache. Und es ist mir sonderbar, dass es zu keinem Kompromiss kommt.
Guter Hinweis mit der Zeitverschwendung, deshalb klinke ich mich hier aus und wünsche allen Beteiligten, dass sie noch die 2718 erreichen.
Herr Senf
04.05.2023, 19:49 Uhr
… gute Physiker und Techniker können das, systematische und zufällige Fehler unterscheiden,
am unsichersten ist die Gravitationskonstante mit 0,001 %, alles andere geht viiieeel besser
(Zitatende)
Dazu fällt mir gerade was ein:
Wie “misst” man eigentlich die Masse von Himmelskörpern , z. B. die des Erdmondes oder eines Jupitermondes oder eines Planetoiden ganz weit draußen im Sonnensystem ? Und das aber auch einen im interstellaren Raum, wo die gravitativen “Einflüsse” nur “verschwindend gering” sind?
“Misst” die Massen dieser Körper immer nur über die g-Kräfte oder immer nur über über die rein geometrische Volumenberechnung (bzw. die geometrische Ausmessung des Durchmessers)
Oder werden immer beide Verfahren angewendet?
Und wenn ja, sind dann die Ergebnisse beider Verfahren identisch oder gibt es Abweichungen?
Und wenn Abweichungen auftreten, woran genau kann das dann liegen? Ander physikalischen Beschaffenheit der Körper oder an den Verwendeten Messmethoden?
Oder gar an den physikalischen Grundannahmen bzw. Theorien, die den jeweiligen Messmethoden und bzw. der Messpraxis zugrunde liegen?
… entweder Newton/Kepler oder je nachdem 😉
Als ich ChatGPT gefragt habe, wieviele Kritiker der Relativitätstheorie er kennt, hat er mit Müh und Not 12 genannt, davon keinen einzigen Deutscher.
Hinsichtlich der Missstände um die Relativitätstheorie gibt es auch ein erhebliches juristisches Problem: Der Staat verstößt gegen die im Rahmen des Grundgesetzes verankerte Freiheit der Wissenschaft in Forschung und Lehre.
Ein Teilnehmer in einem Forum hat folgende Anmerkung gebracht:
Es ist hier klarzustellen, dass es im Falle einer Gerichtsverhandlung keinerlei fachliche Gutachten zum Tragen kämen, wonach die Verfassungsrichter zur Gültigkeit oder Ungültigkeit der Relativitätstheorie zu bewerten hätten: Kein Richter muss die Relativitätstheorie verstehen und fachlich bewerten. Weder Behörden noch Richter sind nämlich befugt, Bewertungen über die Gültigkeit oder Ungültigkeit einer Theorie abzugeben, das ist ihnen gesetzlich untersagt – und auch zu Recht. Ein Verfassungsrichter wird also nie im Leben etwas Physikalisches in der theoretischen Physik als richtig oder als falsch bewerten, weder Theorien, noch Gutachten, noch Expertenmeinungen, noch experimentelle Ergebnisse, noch sonst etwas Fachliches, nie im Leben. Ein Verfassungsrichter würde einem hochkant nach Hause schicken, wenn man mit etwas Physikalisches zu bewerten ankommt. Auch wenn er zufälligerweise fachlich qualifiziert wäre, um eine Meinung über etwas Richtiges oder Falsches in der theoretischen Physik zu haben, er würde damit einem hochkant nach Hause schicken, das muss er auch tun: Es ist einem Richter gesetzlich untersagt, eine physikalische Theorie zu bewerten, das liegt nicht in seinem richterlichen Ermessen, er darf es nicht. Das ist auch nachvollziehbar: Eine Theorie kann ja nicht per Gesetz als richtig oder falsch erklärt werden, das leuchtet doch ein.
Es ginge also bei einer gerichtlichen verfassungsmäßigen Auseinandersetzung einzig um die Umsetzung der Bestimmungen des Grundgesetzes Art. 5 § 3 „Wissenschaftsfreiheit“, also absolut nichts Physikalisches.
Hier die betroffenen Bestimmungen aus dem Bonner Kommentar zum Grundgesetz , die im Fall der Relativitätstheorie in öffentlicher Lehre und Forschung missachtet werden:
Die Verstöße des Staats gegen diese Bestimmungen bei der Vermittlung der Relativitätstheorie in Lehre und Forschung sind massiv und nachweisbar seit mehreren Jahrzehnten: Per Grundgesetz darf der Staat keine Theorie als gültig lehren lassen, er darf sich mit keiner Theorie identifizieren, er ist verbindlich verpflichtet, eine meinungsneutrale Wissenschaftspflege zu fördern. Das tut er im Falle der Relativitätstheorie seit Jahrzehnten nachweisbar nicht, sondern tut geradezu das Gegenteil.
Zur Wiedererstellung der Rechtskonformität fordert zum Beispiel die Forschungsgruppe G.O. Mueller folgendes vom Staat:
GOM-Projekt – Erster Tätigkeitsbericht des Forschungsprojekts „95 Jahre Kritik der Speziellen Relativitäts-theorie (1908-2003)“ – November 2003 :
… wer und warum soll Studenten die Dummheiten von GOM-Mueller erzählen,
es ist Wissenschaftsfreiheit aus der Lehre Blödsinn auszusortieren, Freizeitbeschäftigung
Gibt es denn einen Fall von einem Physiker, dem vom Kultusministerium verboten wurde, eine Alternative zur RT zu lehren oder zu vertreten?
Gruß
Rudi Knoth
Hallo Wengert, hast vergessen deinen Satz (richtig) zu beenden:
Man darf die praktische Seite der Standardisierung nicht vergessen. Erst sie macht die Physik brauchbar...als funktionierende Fantasy- Geschichte.
Oder e Weng böser : ….als für mache dann bauchbarere Märchenwissenschaft.
Wohlgemerkt: Wir reden hier zunächst mal “nur” von der “Theoretischen Physik” vor allem der “Großen Theorien”
little Louis
um einmal was richtig zu stellen, was hat Physik mit Phantasy zu tun ?
Ohne Physik gäbe es diesen blog hier nicht.
Ohne Physik gäbe es keine Laseroperation bei grauem Star.
Und was ist der Unterschied von theoretischer Physik und praktischer Physik ?
Ich glaub, ich werde noch zum Tier. Wenn sich Frau Lopez hier als Jeanne d’Arc des rechten Glaubens outet, dann müssen wir mal Tacheles mit ihr reden.
Herr Senf wirft nur mit den Hosenknöpfen, das reicht nicht.
Wengert schrieb (04.05.2023, 18:01 Uhr):
> h hat die gleiche Schlüsselfunktion wie g
Letzteres meint vermutlich die sogenannte Gravitationskonstante, die ansonsten (meist ?) als
G
symbolisiert ist.(Ich erlaube mir, weitere Zitate entsprechend anzupassen.)
>
G
erlaubt erst eine Berechnung der Gravitationskraft.Naja, mal ganz abgesehen von Newtonscher Alchemie …
… (die womöglich eher an Coulomb-…-Oersted-Weber-Kohlrausch-ige Basteleien erinnert) …
… wird dieses Symbol
G
im Nachhinein (u.a.) als “(Wert der) Wirksamkeit von (raum-zeitlicher) Krümmung” identifiziert;vgl.
https://de.wikipedia.org/wiki/Einstein-Hilbert-Wirkung
Vergleichbar damit, wie
– das Symbol
h
nachträglich als “(Wert der) Wirkung jedes Quantums” identifiziert wurde, bzw.– das Symbol
h
nachträglich als “(Wert der) Geschwindigkeit jeder Signalfront” identifiziert wurde.> Ohne h müsste man die Energie des Lichtes über die Wärmeenergie berechnen.
Könnte man (dann trotzdem noch) Zustände “zählen” (bzw. deren Anzahl berechnen), um Statistik zu betreiben ?
p.s.
Die im anderen Laden vorgelegte Anregung, “mal ein Beispiel” vorzulegen, habe ich zur Kenntnis genommen, und möchte dieser auch gerne folgen.
Es ist aber mit Aufwand verbunden, und es dauert entsprechend, dabei nicht auszuufern.
Frank Wappler schrieb (05.05.2023, 12:44 Uhr):
> […] Vergleichbar damit, wie
> – das Symbol
h
nachträglich als “(Wert der) Wirkung jedes Quantums” identifiziert wurde, bzw.> – das Symbol
…
c_0
…> nachträglich als “(Wert der) Geschwindigkeit jeder Signalfront” identifiziert wurde.
Die Forschungsgruppe G.O. Mueller hat ab 2005 alle Möglichkeiten versucht, den Staat auf diese Missstände hinzuweisen, wie es mit zahlreichen Links hier dokumentiert wird: https://www.kritik-relativitaetstheorie.de/projekt-go-mueller/
– sie hat alle 614 Bundestagsabgeordneten einzeln angeschrieben, mit Beifügung der CD-ROM über die Dokumentation
– sie hat alle Ministerien für Bildung- und Forschung, auf Bundesebene und in allen Ländern angeschrieben, sowie alle Kultusministerien, mit Beifügung des CD-Rom
Ich habe es auch selbst auch ab 2008 getan, mit Hinweis auf die Internet-Links der Dokumentation (die Dokumentation wurde nicht von einem Verlag veröffentlicht, es gibt lediglich ein paar interne Arbeitsexemplare in Buchform).
Keiner hat geantwortet oder sie haben gemauert: sie seien nicht dafür zuständig, sondern andere staatlichen Institutionen seien es, die wiederum nicht geantwortet haben – nach dem Motto von G.O. Mueller: “Das Gehalt schleppen sie weg, die Verantwortung lassen sie liegen”.
Einzig die Bundesministerin für Bildung und Forschung Annette Schavan ließ mich 2008 antworten:
Die Dokumentation der Forschungsgruppe G.O. Mueller wurde im Internet veröffentlicht, deshalb kann es keine der monierten Missstände im Forschungs- und Bildungssystem geben, logisch. Sie verarschen die Bürger und die Verfassung.
Welchen Wert messen Sie der RT inklusive der Lichtgeschwindigkeit im Privatleben zu ?
Meine Antwort = 1
(Zitatende)
Völlig falsch – keineswegs . Habe nämlich vor mich vom nächsten daherkommenden Schwarzen Loch verschlingen zu lassen, um damit ins Nirwana der RTs einzugehen und eventuell als “neuer Einstein – Bohr – rer” wiedergeboren zu werden. Der Hawking hat uns das nämlich mal nach viel Denken so offenbart.
Hat da auch irgendwas über seine Aus- “Strahlung” erzählt.
Aber egal – vielleicht ist RT aber auch “nur” für das (richtigere ?) Verständnis der Thermodynamik relevant.
Weil das mit der Wärmenergie hat mich schon eine Menge Geld gekostet. Und man droht mir derzeit andauernd, dass es mich bald noch viel, viel mehr kosten werde. Obwohl wahrscheinlich bald keine Bank mehr bereit sein wird mir zu glauben, dass ich ihren mir geliehenen Haufen money äußerst gewinnbringend
in die Rettung der Welt wie wir sie gekannt haben zu investieren (noch) in der Lage bin.
Aber das nur mal so thermodynamisch nebenbei.
little Louis
wir erleben eine Zeitenwende. Wenn die Deutsche Bank kein Bargeld mehr auszahlen will, wenn Frau L. Präsidentin der Notenbank wird, wenn Olaf P.
sich als Bundeskanzler präsentiert und wir nur noch Zuschauer werden, dann
gehen wir in die Innere Emigration.
Muss leider wieder kochen. mit Hunger diskutiert sich schlecht.
Korrektur: Mein Wert für die RT = 1/2
Hast du nicht einen Witz zur Enspannung parat ?
Nach dem Grundgesetz sollte den unzähligen wissenschaftlichen Abhandlungen, Artikeln, Büchern und Sachbüchern über die Relativitätstheorie die Wissenschaftlichkeit abgesprochen werden, denn sie „vorgefasste Meinungen und Ergebnissen lediglich den Anschein wissenschaftlicher Gewinnung oder Nachweisbarkeit verleihen“ sowie sich auch kennzeichnen durch „die systematische Ausblendung von Fakten, Quellen, Ansichten und Ergebnissen, die die Auffassung des Autors in Frage stellen“
Die Lehre der Relativitätstheorie ist eine Pseudo-Wissenschaft, nicht nur nach Ansicht der Kritiker, sondern gemäß Grundgesetz.
… gute Physiker und Techniker können das, systematische und zufällige Fehler unterscheiden,</em>
(Zitatende)
Sie “können” das also, weil sie gut sind . Und gut sind sie, weil sie es gekonnt haben. Und sie konnten es nur , weil sie schon immer gut waren. Und weil sie schon immer gut waren, weil sie schon immer alles richtig gemacht haben, werden sie auch hinfort alles noch viel richtiger und Guter machen.
Und so für uns vielleicht das Himmelreich der allerersten und vielleicht sogar der allerletzten Singularität erobern.
So (dele)…………..
Nach unserem Glaubensbekenntnis erheben wir uns jetzt und stimmen im Gotteslob die Hymne “Gelobet sei die ….. an.
Des war aber no net elles.
Weil daraufhin ………….
der etwas säkulärere L.L. mit zur Faust geballter und nach “oben” gereckter Hand in brutaler Protestmanier vor der versammelten Gemeinde zu dem
Rufe anhob:
Nix da – mir gelobet erschtmal garnix, außer das em Samschtag um Viere der Hof au peinlich frei von irgenwelche inertiale Syschhteme is , die da au garnix verlore habet. Zumindescht net am heilige Samschdig obend.
Außer natürlich em Achim sei Heiligs Blechle mit de Ringle vorne und mei´s mit dem Sternle vorne obe drauf.
Dass des au endlich klar is. Und zwar für immer!
Außer de Herrgott het wider mal vergesse, wie lang des eigentlich dauere soll.
Und was ist der Unterschied von theoretischer Physik und praktischer Physik ?
(Zitatende)
Warum stellst du dich jetzt auf einmal dumm?
Das haben wir in (wenigstens) hunderten von Kommentaren (nicht nur hier) schon zum X-ten Male wiedergekäut.
Oha, dann muss ich mich aber mächtig fürchten. Denn wenn Sie mich als Jeanne d’Arc ansehen (hysterischer Vergleich…), dann muss ich Sie wiederum als ihre Inquisitoren ansehen, mit verhängnisvollem Ausgang. Aber naja, Hexenverbrennung ist ja wieder in Mode.
Herrn Senf seine Hosenköpfen sind völlig daneben, weil weder bei der Geschwindigkeitsaddition Einsteins c+v noch bei der Lorentztransformation (was das gleiche ist) der Operator ⊕ zum Einsatz kommt, sondern einzig der klassische Additionsoperator +, wie ChatGPT es weiter oben erklärt hat. Das haben Sie wohl auch nicht mitgekriegt, macht nichts, Sie haben ohnehin so gut wie gar nichts von der Relativitätstheorie mitgekriegt. 😀
Ich warte also gespannt und zitternd auf Ihr Tacheles Reden mit mir oder über mich.
… ja aber, bei Einstein steht nicht w = c + v = c, was unlogisch falsch ist, sondern 😉
w = (c+v) / (1+v/c) bzw = [c/(1+v/c) + v/(1+v/c)] was kurz und knapp w = c ⊕ v = c ist
der “klassische Additionsoperater +” wird mit (1+uv/c²) bzw bei u=c mit (1+v/c) zum ⊕
weil die LG=c eine Maximalgeschwindigkeit ist, die von keiner anderen Geschwindigkeit
erreicht wird, und auch nicht von der “+Summe” von Geschwindigkeiten überschritten
werden kann/darf, was zur ⊕Summe führt, dem relativistischen Additions-Theorem ,
da kann man drauf “+addieren” wie man will, es wird wegen 1(1+v/c) nie mehr als c
Tacheles kommt aus dem Jiddischen und bedeutet ; Sinn und Zweck.
Hexenverfolgung müssen Sie bei uns nicht befürchten, hier sind fast alle zivilisiert .
Was mich stutzig macht, Sie werfen der Gesellschaft vor, dass Steuergelder verschwendet werden. Dafür ist der Bundesrechnungshof zuständig, nicht pensionierte oder Wissenschaftler in Rente.
Im gleichen Atemzug geben Sie zu , sich in den meisten Sachgebieten nicht auszukennen, und trotzdem erlauben Sie sich eine Meinung.
Jetzt kommt die Gretchenfrage, wollen Sie uns missionieren oder fühlen Sie sich von uns missioniert.
Wengert schrieb (05.05.2023, 12:39 Uhr):
> [… M]it den Hosenknöpfen [werfen], das reicht nicht.
Ganz recht.
Wir können immer (und haben ja auch schon gelegentlich) mindestens “the kitchen sink” dazuwerfen:
β_K[ P ] :=
√{ 1 - (1 - (β_J[ K ])^2) (1 - (β_J[ P ])^2) /
(1 - β_J[ K ] β_J[ P ] Cos[ ∠_J[ P, K ] ]) }.
p.s. — SciLogs-Kommentar-LaTeX-Test:
“\( \beta_K[ \, P \, ] \)” wird dargestellt als: “\( \beta_K[ \, P \, ] \)”.
Frank Wappler schrieb (05.05.2023, 15:15 Uhr):
> […] Wir können immer (und haben ja auch schon gelegentlich) […]
Berichtigung:
β_K[ P ] :=
√{ 1 - (1 - (β_J[ K ])^2) (1 - (β_J[ P ])^2) /
(1 - β_J[ K ] β_J[ P ] Cos[ ∠_J[ P, K ] ])^2 }.
(Mit \(\LaTeX\) — und einer SciLogs-Kommentar-LaTeX-SandBox, natürlich, Herr Greveler — wär’ das nicht passiert! … &)
Tacheles: die Mathematik-Versager des *GOM-Projektes* haben Frau Lopez mit #LongBullshit, der
falschen Addition c+v=c gefüttert und 1/(1+v/c) verheimlicht, 20 Jahre rechnet sie schon den Unfug.
Doch doch, bei Einstein steht c + v = c, als knappe mathematische Beschreibung dieser unnötig verkomplizierten Formel. Das sieht man auch, wenn man die Formel mit Zahlenbeispielen ausrechnet, da wird addiert mit dem Operator +, das haben wir weiter oben öfter besprochen, zum Beispiel hier im Forum: https://scilogs.spektrum.de/datentyp/ki-aufruf-an-die-politik-gastbeitrag/
Nichts mit c ⊕ v = c
Das hat auch ChatGPT weiter oben erklärt:
Ihre Hosenknöpfe dürfen Sie sich also woanders zuknöpfen als in der Geschwindigkeitsaddition Einsteins oder in der Lorentztransformation.
Siehe auch die Arbeit eines Doktors in Physik:
Herleitung der konstanten Lichtgeschwindigkeit für alle Beobachter unter Voraussetzung der Lorentztransformation
Sie vergessen durch (1+v/c) zu teilen, schieben Einstein in die Schuhe, was Sie falsch rechnen.
Und die Autorität des *Doktors der Physik* konnte bekanntermaßen auch nicht richtig rechnen.
Also das wissen wir doch schon ganz lange, Sie müssen die Leute nicht immer neu blamieren.
ChatGPT kann nicht alles wissen, hier ging es um den Summen-Operator, das Zeichen ⊕ wird
in verschiedenen Teilgebieten der Mathematik auch für andere Operatoren verwendet.
PS: bevor Sie ChatGPT nach Ihren vermeintlichen Rätseln fragen,
üben Sie erstmal die Liste der mathematischen Sonderzeichen
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_mathematischer_Symbole
manche Symbole haben je nach Kontext verschiedene Bedeutung
⊕ ist zB die “direkte” Summe wie “und” der Vektorräumen V ⊕ W
Wie ich schon in meinen Kommentaren am 2.5. und 3.5. bezüglich 1/c**2 beschrieben habe, gibt es bei einer Transformationsgleichnug, die dem Relativitätsprinzip entspricht den Fall, daß man eine Geschwindigkeit hat, die in zwei zueinander bewegten Bezugssystemen gleich ist. Durch etwa experimentelle Messungen ist dies nun mal “in unserer Welt” die Lichtgeschwindigkeit. Oder wollen Sie auch das Relativitätsprinzip in Frage stellen?
Gruß
Rudi Knoth
Leider ist es seit 20 Jahren ganz unmöglich, das den Verschwörungsmythologen von GOM
und seinen Schwurbelrentnern mit ihren Bildungslücken und Nichts-Verstehen beizubringen.
Die haben sich alle aus dem Staub gemacht, nur eine Schreibkraft schreibt noch falsch ab.
Keiner hat etwas “vergessen” zu rechnen. Denn egal mit welcher mathematischen Formulierung man die Geschwindigkeitsaddition Einsteins rechnet, kommt immer nur die gewünschte konstante Lichtgeschwindigkeit raus. Logisch, es muss auch so sein, denn Einstein hat es nun mal postuliert. Man kann also mit seiner Formel nicht etwas Anderes berechnen, egal mit welcher Formulierung, als das dass die Lichtgeschwindigkeit konstant zu allen Beobachtern ist. Oder können Sie etwas mit (1+v/c) berechnen, dass das Licht nicht konstant zu allen Beobachtern ist? Toll, zeigen Sie uns das bitte und dann haben Sie die SRT widerlegt. Wäre es nicht fantastisch?! 🙂
ChatGPT weiß schon eine ganze Menge, muss man schon zugeben, auch in verschiedenen Teilgebieten der Mathematik.
Es mag sein, dass der Operator ⊕in Teilgebieten der Mathematik verwendet wird, bloß eben nicht in der Geschwindigkeitsaddition Einsteins oder in der Lorentztransformation. Pech für Ihre Hosenknöpfe.
… nein Pech für Sie, daß Sie überhaupt keine Ahnung haben, hatte es ganz oben verlinkt!
Service extra https://www.physastromath.ch/uploads/myPdfs/Relativ/Relativ_06_de.pdf
Setzen Sie die Brille auf für “Pkt 3 Die Addition ⊕ stiftet eine Abel’sche Gruppe”
… zum hundertsten mal: Einstein hat die Konstanz der LG nicht postuliert, hat sie bewiesen,
die Lorentztrafo macht die LG nicht konstant, sie ist mathematische Folge der konstanten LG,
weil einfach nur abgeleitet aus den Lichtlaufzeiten unabhängig von der Bewegung der Quelle,
aber abhängig vom linearen Sagnac +/-v des Beobachters, Schulmathematik 8. Klasse
Ach, ergibt dann die Addition mit einer Abel’sche Gruppe etwas Anderes als die Geschwindigkeitsaddition Einsteins und die Lorenztransformation?
Wird damit die Lichtgeschwindigkeit etwa nicht als konstant zu allen Beobachtern berechnet?
Setzen Sie bitte selbst die Brille auf und bestätigen Sie uns bitte, dass die Lichtgeschwindigkeit nicht konstant ist zu allen Beobachtern. Das wäre eine absolute Sensation!!! Und das auch noch in diesem Forum, und das seit mehr als 100 Jahren. Wahnsinn, absoluter Wahnsinn! 🙂 🙂 🙂
… die LG wird nicht als konstant zu allen Beobachtern berechnet, sie ist konstant für alle
Die “Gruppe” addiert nichts, die Formeln müssen eine Gruppe bilden, sonst wird’s Unfug,
@ Senf
… und? Berechnet die Addition mit dem Operator ⊕ bei der Abelschen Gruppe, dass die Lichtgeschwindigkeit nicht konstant ist zu allen Beobachtern?
Oder berechnet diese Addition genau so wie die Geschwindigkeitsaddition Einsteins und die Lorentztransformation mit dem Operator +, dass die Lichtgeschwindigkeit konstant ist zu allen Beobachtern?
Wo liegt der Unterschied?
Das war ja die entscheidende Frage.
… die Abelsche Gruppe ist eine Eigenschaft von Operatoren
Lorentz und Einstein rechnen mit “+” und mit 1/(1+v/c)
erfüllt auch die Gruppeneigenschaft, aber nur mit 1(1+v/c)
Zum hundertsten Mal:
Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ist in der SRT Einsteins ein Postulat, also eine Annahme, eine Hypothese. Sie war auch bei Lorentz eine Hypothese.
Die Mathematik beschreibt diese Postulate, diese Annahmen, diese Hypothesen, so mit der Geschwindigkeitsaddition Einsteins oder mit der Lorentztransformation.
Die Mathematik kann alle möglichen Hypothesen beschreiben, alle möglichen. Die Mathematik kann aber diese Hypothesen nicht beweisen. Sie kann sie nicht beweisen, die Mathematik hat keine Beweiskraft für Hypothesen.
Die Mathematik hat zum Beispiel die Hypothese Lorentz‘ der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit beschrieben, genauso wie die Hypothese Einsteins. Jetzt gilt aber, dass die Hypothese Lorentz’ falsch war und die Hypothese Einsteins gilt als wahr. Die Mathematik kann nichts beweisen, sie hat keine Beweiskraft, sie kann nur alle möglichen Hypothesen beschreiben.
So lange Sie das nicht verstanden haben, können Sie nicht den Anspruch erheben, ein Mathematiker zu sein.
… nein mit der Mathematik rechnet man nur, um wie A.E. elegant Beweise zu formulieren.
In der SRT 1905 S. 891 unten und S. 892 oben schreibt er als “Postulate” nur Tatsachen:
Und nun zeigen Sie den Mitlesern bitte, wo Einstein die Konstanz der LG gegen Beobachter
postuliert haben soll. Die Konstanz der LG beweist er doch erst auf Seite 901 oben.
Die ständigen Lügen über die SRT verhindern auch nicht, daß Sie Mathe nicht begreifen können.
Herr Senf schrieb (05.05.2023, 19:44 Uhr):
> […] Und nun zeigen Sie den Mitlesern bitte, wo Einstein die Konstanz der LG gegen Beobachter
postuliert haben soll. Die Konstanz der LG beweist er doch erst auf Seite 901 oben.
Da der Herr Senf sich hiermit mal in ganzen, grammatischen Sätzen geäußert hat — Respekt! — kann und sollte sich die darin erkennbar ausgedrückte Forderung auch (mal) ernstnehmen lassen. Meine Antwort darauf ist ein Verweis auf Seite 899, gegen Ende ( vgl. https://einsteinpapers.press.princeton.edu/vol2-doc/32 ), wo Einstein
… wobei insbesondere das Symbol “V” auch schon auf vorausgehenden Seiten (offenbar ab Seite 892) auftritt.
Es stimmt zwar, dass Einstein beginnend ab Seite 900 unten, die Aufgabe stellt unf verfolgt,
Damit wäre ggf. aber lediglich die Konsistenz der Herleitungen und Setzungen bewiesen, die Einstein schon auf Seite 900 (dem zweiten Zitat vorausgehend) zeigte.
Im Übrigen versteht sich “(Durchschnitts-)Geschwindigkeit” gemäß der Definition als Quotient “Streckenlänge / Belegungsdauer dieser Strecke” (vgl. S. 895) in erster Linie jeweils bzgl. einem bestimmten Inertialsystem, zu dessen Mitgliedern die beiden “Enden der Strecke” gehören, denen eine bestimmte Distanz voneinander zuzuschreiben ist, die dann auch als “Streckenlänge” bezeichnet wird.
Um einmal vermittelnd einzugreifen.
Standpunkt von Frau Lopez: Das Licht besteht aus kleinen Kügelchen, die bei einer Glühemission abgegeben werden. Wenn sich jetzt die Quelle des Lichtes auch schon schnell bewegt, dann fliegen die Kügelchen mit der Geschwindigkeit v +c.
Standpunkt von Herrn Senf: Das Licht besteht aus einer elektromagnetischen Welle, die im Rhythmus schwingt und die sich aber gleichzeitig mit einer festgelegten Geschwindigkeit ausbreitet, die sich aus den elektrodynamischen Eigenschaften der Welle errechnen lässt.
Und diese Welle ist unabhängig von der Quelle der Welle wenn sie die Quelle einmal verlassen hat.
Und darauf kommt es an !!
Die Widersprüche haben ihre Ursache in zwei verschiedenen Modellvorstellungen von Licht.
Für Frau Lopez Meinung spricht, dass Licht Energie transportiert. Und dass die Energieerhöhung des Lichtes am leichtesten durch die Erhöhung der Lichtgeschwindigkeit erklärt werden kann.
Für Herr Senf spricht, dass sich eine Energieerhöhung einer Welle als Erhöhung der Frequenz der Welle zeigt und nicht als Geschwindigkeitszunahme.
… für mich spricht gar nichts, alles spricht für Einstein, den muß man nur richtig lesen 😉
Es stimmt auch nach meinen mehrjährigen Erfahrungen mit Frau Lopez, daß sie die Emissionstheorie bevorzugt. Dieser Theorie wurde auch als Erklärung für das Ergebnis des Experimentes von Michelson-Morley benutzt, weil dann das Licht in der Apparatur immer mit konstanter Geschwindigkeit “unterwegs” ist.
Zu dem Thema noch etwas Grundsätzliches, was die SRT angeht.
Wie ich schon mehrmals erwähnte, erlaubt das Relativitätsprinzip nach “von Ignatowsky” auch Transformationen, die die Längenkontraktion, Zeitdilatation und “Relativität der Gleichzeitigkeit” beinhalten. Dieses wird durch einen experimentell zu ermittelten konstanten Faktor bestimmt. Ist dieser größer 0, dann entspricht er einer “ausgezeichneten Geschwindigkeit”. Ersetzt man in der Lorentztransformation 1/c**2 mit einer Variablen n erhält man die Transformation von Herrn “von Ignatowsky”. Nur wenn dieses “n”n gleich Null ist, erhält man die Galilei-Transformation.
Was folgt daraus:
Frau Lopez ist vor allem an der Lichtgeschwindigkeit interessiert. Wie steht es denn aber mit dem Relativitätsprinzip, das ja Dinge wie Längenkontraktion und Zeitdilatation zulässt?
Und im Übrigen ist es ja so, daß nach dem Experiment von Ives und Stilwell dieser Faktor “n” gleich 1/c**2 ist.
Gruß
Rudi Knoth
Nach meinem Verständnis Ihrer Formulierung der Geschwindigkeitsaddition Einsteins bzw. der Lorenztransformation, wird v durch c dividiert bzw. 1 durch 0 dividiert. Man erhält also immer 1 oder c als Ergebnis, oder?
Bitte geben Sie uns Ihre komplette Formulierung der Geschwindigkeitsaddition Einsteins und der Lorentztransformation und rechnen Sie uns diese Formulierung zur Klarstellung mit Zahlenbeispielen:
c=70 km/h (als konstant vorausgesetzt)
v1= 0 (ruhender Beobachter)
v2 = 40 km/h (bewegter Beobachter)
Danke!
Herr Senf, Sie und ich sind nicht die einzigen Mitleser.
Sie verweisen auf Einstein, den ja Frau L. ablehnt, das ist also psychologisch nicht optimal.
Ich versuche ganz ohne Mathematik und auch ohne Gleichungen den Unterschied von Newtonscher Physik und RT wenigstens im Ansatz anzudeuten. Da Frau L. sich nicht auf Analysen einlässt, ist das auch vergebliche Mühe.
Sie übernimmt gern Beispiele, die eigentlich “Falschgeld” sind, gerade das Beispiel c= 70 km/h, das fast jeder Mathematiker sofort durchschaut.
Rudi Knoth,
die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ist wesentlich, wenn man zur Raum_Zeit-Vorstellung übergeht. Mit Herr Ignatowsky habe ich mich noch nicht beschäftigt, einfach aus Zeitmangel.
Das Relativitätsprinzip muss auch verstanden sein, wie ja Herr Senf schon zu anfang immer betont hat, dann kamen wir ja zum leidlichen Uhrenproblem.
Die Zeitdilataton ist eine logische Fogerung daraus und sie ist auch zwingend, wenn man “Welt” als eine Raum-Zeit-Welt versteht. Die Längenkontraktion ist in erster Linie ein Wahrnehmungsproblem.
Was Frau Lopez hier macht ist psychologisch geschickt, sie wechselt das Thema, wenn sie keine eigene Vorstellung zur Richtigkeit einer aufgestellten Behauptung hat.
Frau Lopez
“die Mathematik kann nichts beweisen”, diese Aussage muss präzessiert werden.
Die Physik beschäftigt sich zuerst einmal mit der Beobachtung der Natur.
Dann werden Zusammenhänge untersucht, z. B. der Zusammenhang von Blitz und Donner. Dann hat man entdeckt, dass der Blitz einen Ladungsausgleich zwischen dem Erdboden und der Wolke macht. Man konnte also den Blitz der Elektrizitätslehre zuordnen.
Mit der Entdeckung der Funkwellen hat man auch die allgemeine Natur der elektromagnetischen Strahlung erkannt, man hat verstanden, dass Licht und das Aufblitzen eines Funken die gleiche Ursache haben.
Und wenn man das akzeptiert, dann mussman auch akzeptieren, dass es Gesetzmäßigkeiten gibt, denen sich das Licht unterordnen muss, und diese Gesetzmäßigkeiten haben Max Planck und Albert Einstein genau untersucht.
Die Frage ist, was man unter “Konstanz der Lichtgeschwindigkeit” versteht. Denn hier gibt es schon Faktoren, die die “Lichtgeschwindigkeit” beeinflussen.
1. Materie. Etwa in Wasser ist die Lichtgeschwindigkeit deutlich kleiner als im Vakuum. Auch beim GPS muß man den Einfluss der Atmosphäre berücksichtigen (Ionossphäre).
2. Auch die Gravitation kann die Lichtgeschwindigkeit auf einer Strecke im Vakuum beeinflussen (Shapiro-Effekt).
Daher steh im Postulat 2 von Einstein auch nur eine Unabhängigkeit von der Geschwindigkeit der Quelle.
Zu Herrn “von Ignatowsky”. Diesen Namen habe ich erst vor einigen Wochen gelesen. In seinem Ansatz wird zuerst alleine aus dem Realtivitätsprinzip eine eher “allgemeine Transformationsgleichung” hergeleitet. Diese unterscheidet sich von der Lorentz-Transformation dadurch, daß anstelle von 1/c**2 eine zu ermitttelnde Konstante n steht. Aus einer andren theoretischen Überlegung aus den Maxwellgleichungen (Heaviside-Ellipsoid) ermittelt er eine Längenkrotraktion des Potentials eiens bewegten Elektrons, daß dieses n gleich 1/c**2 sei.
Nach meinen Erfahrungen mit Frau Lopez akzeptiert sie im Prinzip das Relativitätsprinzip, denn auch die Galilei-Transformation beinhaltet dieses. Übrigens hat er dieses selber aufgestellt (Galilei-Schiff). Womit sie (wie viele anderen Menschen auch) ein Problem hat, ist die Relativität der Zeit. Dies betrifft auch die “Relativität der Gleichzeitigkeit” worüber es vor 5 Jahren zu einem Artikel von Herrn Pössel eine Diskussion mit 2030 Beiträgen gab.
Gruß
Rudi Knoth
Das habe ich weiter oben schon mal gezeigt, aber ich wiederhole es, nichts bleibt bei Relativisten haften:
Das 2. Postulat Einsteins postuliert die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit relativ zur Quelle:
Im weiteren Text 1905 ist es ausdrücklich postuliert auch relativ zu den bewegten Beobachtern sprich relativ zu alles, was sich im Universum bewegt: Seite 899 : „auch im bewegten System gemessen„) und Seiten 900-901: „im bewegten System gemessen … falls dies im ruhenden System der Fall ist„ ).
Das weiß ChatGPT auch:
Egal auf welcher Seite einer Theorie ein Postulat bzw. eine Annahme formuliert wurde, bleibt es ein Postulat bzw. eine Annahme, sie wird zwar mit der Mathematik beschrieben, jedoch nicht bewiesen: Die Mathematik kann keine Postulate bzw. Annahmen beweisen, sondern nur beschreiben!
Das weiß ChatGPT auch:
So lange Sie das nicht verstehen, können Sie nicht den Anspruch erheben ein Mathematiker und ein Physiker zu sein.
Ich verstehe nicht, warum Sie ein Zahlenbeispiel mit c=70 km/h als „Falschgeld“ bezeichnen, “das fast jeder Mathematiker sofort durchschaut“.
Warum soll ein Mathematiker die Zahl 70 als „Falschgeld“ ansehen? Für einen Mathematiker sind alle Zahlen gleich, er kann mit allen Zahlenbeispielen rechnen, mit 70 genauso wie mit 299.792.458. Herr Gymnasiallehrer Wengert, haben Sie doch keine Angst von der Zahl 299.792.458, sie beißt nicht, sie ist nicht magisch, sie ist wie jede andere Zahl auch.
Es ist ja auch nur ein Zahlenbeispiel, damit man es einfacher sogar im Kopf rechnen kann, es ändert nichts an die Aussage einer mathematischen Formel, die für alle Zahlenbeispielen gilt. Haben Sie überhaupt verstanden, was die grundsätzlichen mathematischen Regeln sind? Sogar Markus Pössel hat diesen Wert von c =70 km/h aus Bequemlichkeit beim Rechnen für ein Gedankenexperiment in einem E-Mail-Austausch mit mir über 6 Monate akzeptiert und mit der Mathematik der RT damit gerechnet. Also nur Mut. 😉
Rechnen Sie uns bitte die spezielle Hosenknopf- Formulierung der Geschwindigkeitsaddition Einsteins bzw. der Lorentztransformation von Herrn Senf, die Sie in diesem Forum öfter Mal gelobt haben, das können Sie sogar im Kopf rechnen, Herr Gymnasiallehrer Wengert, das wäre konstruktiv, danke! 🙂
Das haben Sie beide über mich schön erfunden… 🙁
Ich habe im Gegenteil mehrmals ausgesagt, dass ich gar keine Präferenz für die Ausbreitung des Lichts als Teilchen (Emissionstheorien) oder als Welle, beide Vorstellungen sind annehmbar und sind mir auch Recht, denn sie sind in sich schlüssig und dürfen daher als Hypothesen aufgestellt werden. Aber bei den Relativisten bleibt nie etwas haften, also noch einmal:
Einstein hatte allerdings eine Vorstellung der Ausbreitung des Lichts als Korpuskel bzw. Teilchen (= Emissionstheorien). Ekkehard Friebe hat in seinem Artikel Wurde Albert EINSTEIN das Opfer der Wissenschaftler seiner Zeit? 10 weitgehend unbekannten bzw. unbeachteten Veröffentlichungen Einsteins vorgestellt.
In der 10. genannten Veröffentlichung Einsteins von 1909 stellt er seine Vorstellung der Verbreitung des Lichts als Korpuskel vor, weshalb auch er den Äther in seiner SRT abgeschafft hatte.
… da wird Licht zwar ausgesandt wie in der Newtonschen Emissionstheorie, aber
es breitet sich dann nicht mit c+v wie nach Emissionstheorie aus, sondern nur mit c,
heißt unabhängig vom v der Quelle, wie von Einstein im 2. Postulat vorausgesetzt.
Einstein hat allerdings seine emissionstheoriebedingte Vorstellung der Ausbreitung des Lichts als Korpuskel ohne Äther von 1909 aufgegeben, in dem er 1920 den Äther wieder eingeführt hat:
ChatGPT zeigt hier nur ein Halbwissen bzw. wiedergibt die Widersprüche der SRT:
… A.E. hat 1920 den Äther nicht wieder “als Stoff” eingeführt, er hat nur geschrieben “wie”,
es ist damit eine Verbildlichung, daß die Raumzeit wie ein Äther “denkbar ist” als Träger.
Danke Frau Lopez
jetzt sind wir einen Schritt näher.
Nochmal zur Aufgabe und zu den Fähigkeiten von Mathematik.
Mit der Mathematik kann man Dinge sichtbar machen, die prinzipiell unsichtbar sind.
Noch kein Mensch hat einen Atomkern gesehen ! Sie haben richtig gelesen. Was man sichtbar machen kann ist die Spur eines Atomkerns. Wie der Atomkern aussieht, das ist nicht bekannt. Und dass er keine Farbe hat, oder vielleicht doch ?
Ein Schmetterling hat auch keine Farbe. Er erzeugt die Farben durch die Reflexion seiner Schuppen.
Also , wie unterscheidet sich eine mathematische Formel von einer physikalischen Formel ?
Antwort: math. Formeln sind eingebettet in ein Zahlensystem und nur dort sind sie allgemeingültig, d.h. immer wahr.
Also die Aussage der Umfang eines Kreises ist 3,14 mal länger als der Durchmesser des Kreises ist wahr.
Oder was auch bekannt ist, die Winkelsumme im Dreieck beträgt 180 Grad.
Banal, könnte man sagen aber, als man festgestgellt hat, dass es Dreiecke gibt, die mehr als 180 Grad haben, da wurde klar, dass auch mathematische Gesetze
nur in einem fest definierten Zusammenhang gelten.
Für physikalische Gesetze gilt das gleiche.
Sie gelten nur innerhalb der Theorie in der sie aufgestellt wurden.
Innerhalb der Relativitätstheorie hat die Lichtgeschwindigkeit einen Grenzwert.
Fertig!
Ob dieses Gesetz auch innerhalb eines Schwarzen Loches gilt, wer das behauptet, der spekuliert.
Ober ob die Lichtgeschwindigkeit auch in der Nähe eines Atomkernes konstant ist, das ist auch Spekulation.
Und im Weltraum , 14 Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt, kann sein , kann auch nicht sein.
Frau Lopez, gehen sie gnädig mit den Hardlinern der Physik um, entdecken Sie etwas Neues, es wird nach Ihnen benannt werden.
Das ist ein Postulat, also kann die Mathematik es nicht beweisen. Aber bei den Relativisten bleibt nichts haften:
Solange Sie es nicht verstehen, können Sie nicht den Anspruch erheben ein Mathematiker und ein Physiker zu sein.
Ich habe nie den Anspruch erhoben, etwas Neues in der Physik zu entdecken und ich tue es weiterhin nicht. So etwas maße ich mir nicht an.
Herr Senf,
jetzt hilft nur noch ein Slivovitz.
Frau Lopez,
Postulat, Beweis, das sind doch Wortgackeleien.
Akzeptieren Sie , dass die Geschwindigkeit des Lichtes einem Gesetz unterworfen ist und fertig.
Selbst die Schwangerschaft der Frau ist begrenzt.
Es wäre jetzt interessant zu wissen, ob die 9 Monate auch im Falle einer Zeitdilatation gilt.
… die 9 Monate sind dann kürzer, aber trotzdem 9 Monate 😉
Noch einen Nachtrag zur Transformation von “von Ignatowsky”. Auch die Addition der Geschwindigkeiten ist nach seiner Transformation wie folgt::
v=(v1+v2)(1+n*v1*v2).
Also dieses Additionstheorem hat nur was mit dem Relativitätsprinzip zu tun. Annahmen über die Lichtgeschwindigkeit braucht man gar nicht.
Gruß
Rudi Knoth
Ich habe wieder ChatGPT getestet, mein Freund und Helfer 😉 :
@ Rudi Knoth
Nachtrag von ChatGPT über die Ignatowsky-Transformation:
Hier gibt es ein Widerspruch bei ChatGPT, er sagt, dass es eine Formulierung der Ignatowsky-Transformation gibt, die die LG nicht einbezieht, jedoch gibt er eine Formel an, die die LG einbezieht.
Offensichtlich kennt ChatGPT Ihre Formulierung ohne LG v=(v1+v2)(1+n*v1*v2)
Korrektur:
Offensichtlich kennt ChatGPT Ihre Formulierung ohne LG nicht
v=(v1+v2)(1+n*v1*v2)
Schlecht für ChatGPT. Von Ignatovsky skizziert zuerst eine Transformation allein aus dem Rlativitätsprinzip. Mit dem “theoretischen Heaviside-Ellipsoid” ermittelt er dann n=1/c**2.
Gruß
Rudi Knoth
@ Rudi Knoth
Nun gut, n=1/c**2 enthält auch die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit
(und ich habe inzwischen ohnehin den Eindruck, dass man mísstrauisch gegenüber den Formeln der RT sein sollte, die die Zahl 1 enthalten – sie “renormieren” möglicherweise die Natur nach Wunsch und Bedarf der RT…)
Wahrscheinlich kennt ChatGPT eben nur die “vollständige Formel der Ignatowsky-Transformation, welche die Lichtgeschwindigkeit einbezieht” . In dem Dschungel der Formelwerke und verschiedenen Formulierungen um die Relativitätstheorie, ist irgendwann ein KI-Programm wie ChatGPT mit Milliarden von gespeicherten Daten auch am Ende mit seinem Latein. 😉 Wahrscheinlich wird es besser mit GT3 und GT4.
Es ist ganz einfach so, daß es nach der aus dem Relativitätsprinzip bei n>0 es eine Geschwindigkeit gibt, die “invariant” gegenüber der Transformation ist. Er stellt dann in seiner Analyse fest, daß der Heaviside-Ellipsoid eine “Längenkontraktion” des Feldes eines bewegten Elektrons darstellt. In einer anderen Arbeit, die sich darauf beruht, wurde etwa das Ergebnis des Michelson-Morleuy-Experimentes als Beleg für c=const genannt. Man kann dies auch nach diesem Dokument auf das Experiment von Ives und Stilwell anwenden, weil das Ergebnis, daß das Produkt der gemessenen Wellenlängen gleich dem Quadrat der Wellenlänge des “ruhenden” Ions ist, auf diese Tatsache, daß n=1/c**2 ist, zeigt.
Gruß
Rudi Knoth
Jetzt kommt die Gretchenfrage, wollen Sie uns missionieren oder fühlen Sie sich von uns missioniert.
(zitatende)
I bin hier immer zu schpät, wenn I was Gscheits gschafft hab – aber trotzdem :
Mann Wengert , hascht net au a Bissele Morlal , Anstand oder wenigschtens a Weng ” Intelllektuellle Redlichkeit.? Wenn des so wär wies die Frau Lopez darstellt, tät dich des au so gar net jucke, no net mal a Bissele??
Wo I doch rausghört zu habe glaub, dass Du au a Weng an de Liebe Gott glaubscht.
Aber anderschtrum gedenkt tät die Doppelmoral ja au wieder a Weng dazupasse, wenn Du wirklich a gläubiges Mitglied wärscht.
Für Herr Senf spricht, dass sich eine Energieerhöhung einer Welle als Erhöhung der Frequenz der Welle zeigt und nicht als Geschwindigkeitszunahme.
(Zitatende) usw. !
Wengert hat “vergessen zu erwähnen, dass die im Zitat erwähnte Wellenvorstellung eigentlich eine recht “esoterische” ist. Denn es wird kaum auf den banalen Umstand eingegangen, dass eigentlich das ,was schwingen soll irgendwie ein “Nichts” ist. Man trennt einfach ganz nach Esoterikerart den Begriff der Bewegung von der Forderung , dass es in der Realität immer etwas sich (!!) Bewegendes geben muss. Klar kann man die “Reine Idee der Bewegung” (= Schwingung ohne etwas das schwingen könnte) an sich denken oder postulieren . Die Frage ist dann halt , ob man daraus “NUR” eine reine, alternative Science – Fiction- Welt ausrechnen kann, oder ob sich irgend etwas Brauchbares physikalisch- Technisches ergibt.
Ein unverstandenes Phänomen mit dem bloßen Postulieren irgendeiner “reinen Abstraktion” mathematisch konsistent zu erklären geht immer und ist eigentlich keine große Kunst. Ähnlich wie man die Erklärung der Widersprüchlichkeit des christlichen Gottesgedankens durch die Postulierung einer “Heiligen Dreifaltigkeit” (die dem “eigentlichen” Wesens vom Lieben Gott der christlichen Theologie entspreche) leicht zustande bringen kann. (Das mal nur als hypothetisches ? Beispiel)
In der Theor. Physik” kann man diese Methodik nur leichter im Dickicht der darauf folgenden komplexen Mathematik verbergen. Ähnlich wie bis vor ca. 200 Jahren die Theologen die Tiefe Ihre Gedanken in einem dem Normalbürger nicht (mehr) zugänglichen Code verborgen haben. Und auch die Pfarrer in den Kirchen praktischerweise durch diesen Code vor kritischen Nachfragen aus dem “Alltagsdenken” geschützt waren.
Wengert denkt vielleicht auch gerne in dieser Art “irgendwie” abstrakt mysteriös über “sein” Licht nach.
… Sie stellen aber nicht in Abrede, daß Licht real ist, alle können es sehen.
Licht ist die Schwingung einer elektromagnetischen Welle, die Amplitude E/B mißt man.
Gravitationswellen sind Schwingungen der Raumzeit, die Amplituden kann man messen.
In beiden Fällen ist der Träger der “Erscheinung” die Raumzeit ohne zusätzliche Annahmen.
Man muß der Raumzeit keinen “intrinsischen” Inhalt andichten, vielleicht ist sie gequantelt.
Da Licht keine meßbare Dispersion im Vakuum “zeigt”, müssen die Quanten ganz klein sein.
little Louis,
heute musst du dein Haupt einem Größeren neigen, God save the King of England.
Ischt dir klar, dass in dessen Adern auch deutsches Blut fließt.
also, vegiss jetzt e mol unsere französische Madame und vergiss auch mich, heut muscht du königlich denken, was war, ist vergessen,
heut wird nix postuliert, erhebe dein Weinglas mit Schwäbischem Apfelmost und schwör den Spätzle ab, die ruinieren nur deine Figur.
Was das Licht angeht, ich geh morge in die Kirch , schau mir das ewige Licht an und wünsch Charles III alles Gute.
Mensch , Herr Senf,
an so einem Tag redest du von gequanteltem Licht, bei Quanteln assoziiere ich kleine Schweineschwänzchen.
God save the King.
Aber , du bist gerettet, Licht ist real, welche Aussage: “Es werde Licht und es ward Licht”, so steht es in der Genesis.
Ohne Licht wird es dunkel, .wir sollten dankbarer sein Und Gott dafür danken.
Sir Arthur Stanley Eddington war Brite und hat 1919 die Relativitätstheorie bewiesen.
God save the britische Astronomie “British Association for the Advancement of Science”
Er schrieb eines der frühesten Lehrbücher “Mathematical Theory of Relativity” 1923.
Er versuchte auch eine Synthese von Relativitätstheorie und Quantenmechanik zu finden.
Was man über “Licht” u.a. (experimentell) wissen sollte, …
Spalte und Beugungskanten werden in der Regel als phänomenologisch “Schwarze Boxen” betrachtet. Wenn man die Natur der Wechselwirkung aber über Rechenvorschriften hinaus verstehen möchte, ist es zwingend ein Denkmodell von der atomaren Struktur des Spaltes und der Beugungskanten zu entwickeln. Das ist im Bild der modernen Phänomenologie befreiten Grundlagenphysik überaus schwierig, da ein mathematisches, Quantenfeldtheorie geprägtes System aus Quantenzahlen, mathematischen Gruppen, deren Transformationen und Symmetriebeziehungen nicht den Hauch einer Real-Objekt-Anschauung inne haben. Im Ergebnis sind alle Prinzipien zur Beschreibung der Natur der Strahlung von Quantenfeldtheorien weit entfernte heuristische Standpunkte. Die Qualität der Mutmaßungen variiert stark mit dem Anwendungsgebiet. Des Weiteren ist die Strahlung in Versuchen ein Objekt-Ensemble. Im Versuch vermischen sich, geprägt durch theoretische Erwartungshaltungen kunterbunt Einzelobjekt-Eigenschaften mit statistischen Verteilungseffekten des Objekt-Ensembles. Die Interpretationen und Schlussfolgerungen sind haltlos.
Beugungsexperimente bestätigen nicht die Wellennatur des Lichtes sondern lediglich die Periodizität des Lichtes. Bereits Ernst Mach [2] zeigte, daß alle Beugungs- und Interferenzexperimente nicht die Welle, sondern nur die Periodizität des Lichtes beweisen. Dabei wurde der Wellenbegriff viel zu weit gefasst.
[2]Ernst Mach, Die Prinzipien der physikalischen Optik. Barth, Leipzig 1921; The Principles of Physical Optics. New York 1926.
Ein einziges, „einsames“, stoßfähiges Teilchen ist “undifferenziert” weder eine Welle, noch erzeugt es eine Welle.
Dr. Helmut Nieke Newtons Beugungsexperimente und ihre Weiterführung
[3]…In Nieke, „Newtons Beugungsexperimente und ihre Weiterführung“ Halle 1997, wird gezeigt, daß Fresnels angeblicher Beweis für Licht als Welle, auf einer unzulässigen und falschen Extrapolation der Gleichung für die Beugung am Spalt auf die Entfernung Null basiert. Seinerzeit wurde das nur akzeptiert, weil Newton mit punktförmigen Lichtteilchen und deren Mechanik eine Beugung nicht begründen konnte. So wurde ab etwa 1850 in Lehrbüchern die Beugung nach Fresnel mit Wellen als einzige Möglichkeit dargestellt. Newtons Beugungsexperimente hingegen wurden unterschlagen und so eine simplifizierte und irreführende Theorie manifestiert. Auch nach Entdeckung des lichtelektrischen Effektes am Anfang dieses Jahrhunderts hatte sich an der “manifestierten” Theorie nichts geändert, und es wurde lediglich ein Dualismus von Welle und Korpuskel gefolgert. Auch Bohr baute seine Quantentheorie mit der Kopenhagener Deutung auf dem Dualismus von Welle und Korpuskel auf, die er mit dem Indeterminismus bei Quantentheorie verband, aus dem die Unanschaulichkeit bei Quantenprozessen gefolgert wurde. Einstein legte dagegen Widerspruch ein, konnte aber seine Anschauung nicht begründen, da er die Newtonschen Beugungsexperimente nicht berücksichtigte. Aber auch wenn er sie berücksichtigt hätte, hätte er seinerzeit keine Alternative bieten können…
[3] [www.] gebeugtes-licht.de/histphil.htm
Wie u. a. Fresnel, Newton, Nieke bemerkten, stammen die zur Interferenz beitragenden Anteile der Beugung in erster Linie von den Spaltkanten.
Grimaldi [4] berichtete als erster 1665 über die Beugung und dabei auch über die leuchtende Kante, die man sieht, wenn eine Lichtquelle durch eine Halbebene verdeckt ist.
[4] F. M. Grimaldi, Physico-mathesis de lumine, coloribus et iride. Bonniae 1665.
Fresnel [5] bestätigte in seiner ersten Arbeit über die Beugung ausdrücklich, daß er sich überzeugt habe, daß gebeugtes Licht ausschließlich von den Kanten kommt, was er später nie berücksichtigte. Die Existenz einer leuchtenden Kante als physikalisches Phänomen, war zur damaligen Zeit allgemein anerkannt. Die Folgerung, daß gebeugtes Licht nicht vom gesamten Spalt kommt, war selbstverständlich, sie brauchte nicht besonders betont zu werden.
[5] A. J. Fresnel, Oeuvres Complétes I. Paris 1866; Abhandlungen über die Beugung des Lichtes. Ostwalds Klassiker Nr. 215, Engelmann, Leipzig 1926.
Fresnel konnte mit dem von Fourier stammenden Theorem Grenzfälle der Beugung berechnen. Seine Messergebnisse teilte er nur mit, wenn sie mit seiner Theorie hinreichend übereinstimmten. War das nicht mehr der Fall, so brach er die Mitteilung ab, ohne die Diskrepanzen anzumerken.
Newton [6] berichtete im III. Buch seiner »opticks« umfassend über die Beugung. Hier interessiert die 5. Beobachtung, wo er nachweist, daß gebeugtes Licht nur aus der engen Umgebung der Kante kommt (Größenordnung einige 1/100 mm); sowie der Beobachtung 10, wo er am Dreieckspalt nachweist, daß in kurzen Entfernungen und großen Spaltweiten erst die inneren Beugungsstreifen des Spaltes entstehen, die der Beugung der Kanten als Halbebenen entsprechen (innerhalb der Schattengrenze-Beugungsstreifen mit ungleichmäßigen Abständen, außerhalb kontinuierlicher Abfall). Erst in großen Entfernungen oder bei kleinen Spaltweiten entstehen die äußeren Beugungsstreifen (außerhalb der Schattengrenzen), die seit etwa 1850 in Lehrbüchern als einzige Beugungsstreifen am Spalt beschrieben werden. Newton stellte nicht nur die Behauptung auf, sondern er wies mit den oben genannten Beobachtungen nach, daß Licht niemals eine Welle sein kann. Er konnte aber keine Theorie der Beugung bringen, denn für punktförmige Lichtteilchen konnte die Newtonsche Mechanik keine Begründung der Ablenkung senkrecht zur Ausbreitungsrichtung angeben. Die Newtonschen Beugungsexperimente zeigten, was außerhalb der Fresnelschen Theorie die Beugung noch kennzeichnete, aber dies passte nicht zu Fresnels Vorstellungen. Daher ließen die Lehrbuchautoren Newtons Beugungsexperiment einfach weg, sie wurden unterschlagen und blieben unberücksichtigt; man extrapolierte so über dieses Gebiet unzulässig und falsch hinweg. So wurde eine unvollständige und damit irreführende Theorie der Beugung propagiert.
[6] Newton , Opticks 1704; Opera quae exstant omnis, Tom. IV, London 1782; Optik II + III. Übers. W Abendroth, Ostwald’s Klassiker Nr. 97, Engelmann, Leipzig 1898; NeuaufIage Bd. 96/97, Vieweg, Braunschweig 1983; Optique. Trac. J. P. Marat 1787; Bourgois 1989 …online Dr. Helmut Nieke : [www.] gebeugtes-licht.de/downloads/ARBEIT19.pdf
Die Newtonschen Beugungsexperimente wurden von Nieke [7] in einer Schlierenapparatur nach Abbe weitergeführt, die eine Trennung von gebeugtem und nicht hinreichend gebeugtem Licht gestattet. Newtons Beobachtung 5 und 10 wurden bestätigt und weitergeführt. Durch Abdecken von Ordnungen in der Schlierenapparatur kann deren Zuordnung zu zwei Orten im Spaltbild gezeigt werden (aber nicht innerhalb einer Ordnung). Bei Nieke [8] wird das Babinetsche Prinzip für Beugungsstreifen am Spalt und Hindernis als kantensymmetrisch vertauscht gezeigt und nur in Spezialfällen sind die Beugungsfiguren gleich. Nieke [9] bewies die sog. Kohärenzbedingung als eine geometrische Bedingung. (Winkel zur Lichtquelle kleiner als zum Abstand der Beugungsstreifen). Nieke [10] zeigte, daß sich hintereinander folgende Beugungen von unbeeinflussten Beugungen unterscheiden. Weiter wird nachgewiesen, daß bei Abdeckung eines Spaltbildes des Doppelspaltes nach Zwischenabbildung sich trotzdem die Beugungsfigur des Doppelspaltes ergibt, wenn vor der Zwischenabbildung ein Weg größer als Dezimeter bestand.
[7] H. Nieke, Newtons Beugungsexperimente und ihre Weiterführung. Arbeit 1 und 2 [8] Wie [7] Arbeit 3 [9] Wie [7] Arbeit 4 [10] Wie [4] Arbeit 5.
Der Einfachspalt
Bei der Beugung am Einfachspalt ist die beugende Öffnung ein feiner Spalt mit konstanter Breite. Gemäß Lehrbücher verbreiteter Annahmen sind alle Punkte des Spaltes als Ausgangspunkt von Kugelwellen anzusehen (Huygenssches Prinzip), die sich in der Beobachtungsebene überlagern und das Beugungsbild erzeugen.
Diese Annahme ist grundlegend falsch.
Wenn Heisenberg auf der Grundlage des ,,Kopenhagener Geistes der Quantentheorie” den Dualismus von Welle und Korpuskel benutzt, so hat er mit der Welle die unzulässige und falsche Extrapolation akzeptiert. Diesen Wellenbegriff brauchte Heisenberg aber zur Rechtfertigung der Benutzung des Fourier-Theorems, das er als „ein allgemeiner mathematischer Satz besagt” zitiert, mit dem er ein Wellenpaket von beliebiger Gestalt aufbauen kann, nämlich jede stückweise monotone Funktion. Da jedes experimentelle Ergebnis stückweise monoton ist, so dachte Heisenberg, daß ihm nichts passieren kann. Mit der Berücksichtigung der Newtonschen Beugungsexperimente muß aber die Welle in Abrede gestellt werden und damit verliert auch die generelle Anwendung des Fourier-Theorems seine universelle Begründung. Nieke [11] bemängelt, daß Teilchen mit Struktur nicht mit zwei Angaben wie Ort und Impuls oder eines Paares kanonisch konjugierter Variabler zu kennzeichnen sind, wie dies die Heisenbergsche Unbestimmtheitsrelation voraussetzt. Die Heisenbergsche Unbestimmtheitsrelation wäre danach nur für punktförmige Partikel anwendbar, und die gibt es nicht.
[11] Dr. Helmut Nieke : [www.] gebeugtes-licht.de/downloads/ARBEIT19.pdf [www.] gebeugtes-licht.de/archiv.htm
Weiterführend: Widersprüchliche, inkonsistente Betrachtungsversuche der Natur der Strahlung im Rahmen der herrschenden Physik
… und wer erklärt uns jetzt und wie die Einteilchen-Interferenz? oder anders?
Weiß ChatGPT es möglicherweise besser als kinkynature?
.
„Licht ist real, alle können es sehen“ … nur die Blinde nicht.
Und das liegt einfach daran, dass Licht erst in der (funktionierenden) Netzhaut unserer Augen und in unserem Gehirn entsteht. Sie vergessen beiden, dass das Licht sich völlig unsichtbar ausbreitet, dass die Welt außerhalb unseres Gehirns völlig dunkel und still ist. Darauf habe ich weiter oben schon mal verwiesen, aber bei den Relativisten bleibt nichts haften:
Die Wellen- oder Teilcheneigenschaft des Lichts kann man nicht beweisen, schon gar nicht mit der Mathematik. Es sind nur Spekulationen. Das Licht ist und bleibt ein ungeklärtes Phänomen.
Wir können nämlich prinzipiell nicht wissen, wie die Natur ist, wenn keiner sie beobachtet bzw. misst. Wie schnell oder wie langsam breitet sich das Licht aus, wenn der Beobachter “Mensch” es nicht misst? Das können wir nicht wissen. In der Natur können wir auch kaum etwas messen: Fast alles was existiert, kann nicht gemessen werden. Archimedes soll gesagt haben: “Miss alles, was sich messen lässt, und mach alles messbar, was sich nicht messen lässt”. Was für eine Anmaßung, oder?
Das sehe ich eindeutig anders. Denn sogar in Experimenten in der Schulphysik kann die Welleneigenschaft des Lichtes anhand von Beugungsmustern veranschaulicht werden.
Und dann erklären Sie mal die Wirkungsweise einer Polaroid-Sonnenbrille.
Genauso gibt es das Gebiet der Fourier-Optik. Etwa die Funktionsweise eines Phasenkontrastmikroskopes.
Und dann erklären Sie mal den AC-Josephson-Effekt, der im Mikrowellenbereich gemessen wird. Damit sieht man die Quantelung der Mikrowellenstrahlung.
Ich habe bald den Eindruck, daß einige der “Kritiker der Relativitätstheorie” mit der Physik der letzten 150 Jahre also ab den Versuchen von Heinrich Hertz nicht einverstanden sind.
Gruß
Rudi Knoth
… auch wenn das Licht verhaltensoriginelle Eigenschaften hat, ist es “das Instrument”
die Raumzeit und das Universum mit Teleskopen und Interferometern zu erforschen.
Treu zur Seite stehen ihm Neutrinos, kosmische Strahlung und Gravitationswellen.
Um das ganz leicht zu verstehen, packt man es in Mathematik, anstatt Rentnerschwurbel.
Frau Lopez,
jetzt wird es philosophisch und podologisch.
Wenn man seine Fußlänge nicht kennt und die falschen Schuhe kauft, bekommt man Hühneraugen. wir können uns ja darauf einigen, dass wir nicht messen, sondern nur vergleichen.
Witzig ist ihr letzter Satz :Was für eine Anmaßung oder ?
Welle oder Teilchen, das sind auch nur Modellvorstellungen.
Am Horizont geht eine neue Vorstellung auf, die String-Theorie. Die behauptet die Welt besteht aus dünnen Strings die schwingen. Das freut jeden Musiker, die Mathematiker weniger, die können damit nicht rechnen.
Frau Lopez, was sagen Sie zu Charles III und zu Camilla, ein schönes Paar oder ?
Der Rekord bei der Beteiligungen in einem einzigen Forum bei dem Thema Kritik der Relativitätstheorie ist schon lange noch nicht geknackt:
2009 hat der Mathematiker Thilo Kuessner bei Scienceblogs keinen anderen Aspekt der Kritik der Relativitätstheorie zur Diskussion gefunden, als die Kritiker – darunter ich – als „cranks“ (= Spinner) und als Antisemiten zu hetzen sowie hetzen zu lassen, insgesamt mit 3622 Kommentaren – also ist noch Luft nach oben 😉 Siehe hier: Einstein und die Cranks
Vor etwa 12-13 Jahren wurde ich auch komplett von der Redaktion von Scienceblogs stillschweigend, ohne Begründung und ohne Kommunikation bei mir oder bei Scienceblogs gesperrt.
hier waren es 2020 aber 4068 😉 man kann noch viel Unsinn in die SciLogs rüberkopieren
vonda//www.kritik-relativitaetstheorie.de/2018/12/luitpold-mayr-theorie-der-zeit/
“Unzensierte Diskussion über die Kritik … nach der Vertreibung aus den SciLogs”
Ich habe wieder ChatGPT getestet:
Die Tatsache des Welle-Teilchen Dualismus ist mir auch schon lange bekannt. In Experimenten zu meiner Diplomarbeit tauchte die Welleneigenschaft durch die Beugung von Gammastrahlung an Kristallgittern und der Nachweis mit einem Halbleiter-Detektor, der Impulse erzeugte, auf. Auch der LASER funktioniert mit Welleneigenschaften und Quanteneigenschaften.
Gruß
Rudi Knoth
Und weiter ChatGPT getestet:
Heureka (ab ins Heu)
Denn ich habe im Schwäbisch runden Funk die Lösung (fast) aller Einstein- Rätsel gefunden. Hier nur ein kleiner Auszug:
_________________________________
“…..Aber das ist ein Widerspruch: Wenn wir uns irgendwann wieder begegnen und unsere Uhren vergleichen, kann man feststellen, welche in Wirklichkeit schneller gelaufen ist.
Ja, aber nur, weil irgendeiner zwischendurch nochmal seine Richtung ändern muss, damit wir uns begegnen. Wenn ich mit halber Lichtgeschwindigkeit ins All fliege und wieder zurückkomme, muss ich logischerweise irgendwo umdrehen, und da gelten dann andere Gesetze.
Jede Richtungsänderung ist physikalisch eine Beschleunigung. Und ein Gesetz der Relativitätstheorie lautet eben auch: Für beschleunigte Körper geht die Zeit langsamer. Wenn ich im Vergleich zu dir mit halber Lichtgeschwindigkeit durchs All fliege und dann in einem großen Bogen zu dir zurückkomme, werde ich deshalb langsamer gealtert sein als du.
Wenn man alle praktischen Schwierigkeiten wegdenkt – schon die Tatsache, dass ein Raumschiff nie so viel Treibstoff mitnehmen könnte, um sich auf knapp unter Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen – dann steht dieses sogenannte Zwillingsparadoxon völlig in Einklang mit der Relativitätstheorie.
Der Hörer wollte noch wissen, was bei Über-Lichtgeschwindigkeit passiert. Würde deine Uhr dann im Verhältnis zu meiner rückwärts laufen – könntest du dann auf die Erde zurückkehren und wärst in der Vergangenheit?
Und könnte dann meine eigene Geburt verhindern …?
Über diese Vorstellung haben schon viele nachgedacht, denn das wäre im Prinzip die Konsequenz. Aber genau da sagt die Relativitätstheorie: Stopp! Schneller als Lichtgeschwindigkeit geht einfach nicht.
Nicht nur, weil dann solche Unsinnigkeiten herauskommen. Es geht auch mathematisch nicht, weil dann in den Formeln plötzlich die Wurzel aus einer negativen Zahl auftaucht. Und es geht physikalisch nicht, weil laut Einstein überhaupt nur masselose Teilchen Lichtgeschwindigkeit erreichen können, wie zum Beispiel Lichtteilchen. Würde man aber einen Körper auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen, bräuchte man unendlich viel Energie. Das geht nicht; und darüber hinaus geht es logischerweise erst recht nicht….. ”
(Zitatende)
Aus:
https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/relativitaetstheorie-wuerde-bei-lichtgeschwindigkeit-die-zeit-fuer-mich-stehen-bleiben-102.html
Und aus derselben Quelle auch weitere Welträtsel- Lösungen:
Pragmatische Definition: Zeit ist, was Uhren messen
Physikalisch gesehen ist Zeit das, was Uhren messen. Das mag unbefriedigend klingen, aber diese Definition entspricht nicht nur unserem Alltagsverständnis, sondern auch Einsteins Relativitätstheorie.
Einstein hat gesagt, Zeit ist relativ. Damit meinte er, dass Uhren, die sich mit unterschiedlicher Geschwindigkeit durch den Raum bewegen, unterschiedlich schnell ticken. Das hat man auch nachgewiesen: Wenn man eine hochpräzise Uhr in einem Flugzeug einmal um die Erde fliegen lässt, dann geht diese Uhr langsamer, als wenn sie an Ort und Stelle geblieben wäre. Sie geht nicht deshalb langsamer, weil sie im Flugzeug durch irgendetwas gebremst worden wäre, sondern weil die Zeit in schnell bewegten Körpern wirklich langsamer vergeht – relativ zu einem statischen Beobachtungspunkt.
Zeit ist in diesem Sinn also wirklich das, was Uhren messen. Auch die Maßeinheit der Zeit, die Sekunde, ist nur auf diese Weise definiert. Die “Uhr” ist in diesem Fall allerdings ein Cäsium-Atom: Ein Cäsium-Atom “schwingt” rund 9 Billionen Mal in der Sekunde und deshalb sagt die Physik einfach: Das ca. 9,192 Billionen-Fache dieser Schwingungsdauer definieren wir als “Sekunde”.
Physik: Relativitätstheorie: Würde bei Lichtgeschwindigkeit die Zeit für mich stehen bleiben?
Psychologie: Warum vergeht die Zeit im Alter schneller?
Wie kann man das tiefere Wesen der Zeit beschreiben?
Die Frage ist: Muss man sich die Zeit als etwas vorstellen, was immer kontinuierlich “fließt”? Die Physik weiß heute: Zum einen ist die Zeit – ähnlich wie der Raum – nichts, was unabhängig von allem einfach da wäre. Wir stellen uns die Zeit oft wie ein Raster zwischen Vergangenheit und Zukunft vor, das “da ist”, und dann “passiert” darin irgendetwas. Auch da hat Einstein gezeigt, dass das nicht so ist.
Sowohl Raum als auch Zeit werden durch die Materie und die Energie im Weltall erst aufgespannt. Zum mutmaßlichen Beginn des Universums, beim sogenannten Urknall, versagen diese physikalischen Gesetze und es ist völlig unklar, ob es überhaupt eine Zeit vor dem Urknall gab oder ob die Zeit als solche erst mit dem Urknall angefangen hat zu existieren.
Die Frage “Was war vorher?” ergäbe dann auch keinen Sinn mehr, denn wenn es keine Zeit gibt, gibt es auch kein “vorher” und “nachher”. Ein weiteres Phänomen der Zeit ist, dass sie möglicherweise im Kleinen “gequantelt” ist. Das heißt, bildhaft gesprochen, verrinnt die Zeit nicht gleichmäßig, sondern sie tropft in winzig kleinen Zeitportiönchen, die viel kürzer sind, als wir das wahrnehmen können.
https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/was-ist-zeit-104.html
… für keinen “Mich” bleibt die Zeit stehen, selbst wenn man in ein SL fällt, zeitet die Zeit weiter.
Was man sieht aus sehr großer Entfernung (fast Unendlich) ist da die dortige Koordinatenzeit,
die ein entfernter Beobachter “stehenbleiben” sieht, es ist nur die Zeitdilatation des anderen “Ich”.
Die Bezeichnung „cranks“ (also Spinner) für die Kritiker der Relativitätstheorie ist offensichtlich auf Markus Pössel in einem Artikel aus seiner Studentenzeit bei der Uni Hamburg zurückzuführen, also seit einer Weile, und wird genüsslich von ihm und von seinen Anhängern im Internet verbreitet – auch in Diskussionen bei SciLogs, wo er diesen Ausdruck nie moniert hat.
Auch in den etablierten Medien stempelt man die Kritiker der Relativitätstheorie als Spinner ab (wenn man überhaupt die Kritiker der Relativitätstheorie erwähnt), wie zum Beispiel der Wissenschaftsjournalist Ulf von Rauchhaupt in seinem Artikel „Was bremst denn da im Weltall?“ in Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 30.9.2001:
Markus Pössel, der einen Preis für die Erfindung, Gründung und Führung der staatlichen Webseite vom Albert Einstein Institut / Max-Planckgesellschaft für Gravitationsphysik Einstein Online” zur dogmatischen Verbreitung der RT in der Öffentlichkeit verliehen bekommen hat, muss irgendwann zu der kleinen Ansicht gekommen sein, dass das Wort „crank“ in fachlicher Hinsicht nicht angemessen sowie auch in menschlicher Hinsicht beleidigend, herabsetzend und diskriminierend ist, und hat für die Kritiker der Relativitätstheorie hier bei SciLogs den selbst erfundenen Begriff “unorthodoxe Kritiker der Relativitätsheorie“ vorgeschlagen – dabei hat er allerdings nie den Unterschied zwischen „unorthodoxen Kritikern“ und „orthodoxen Kritikern“ (???) erklärt. Gibt es überhaupt „orthodoxe Kritiker“ einer Theorie, oder doch nur Ketzer und Hexen? 😉
… die scienceblogs sind klar besser, mit verhaltensoriginellen Mitkommentierern umzugehen.
Zwischendrin mal schnell etwas rein Poetisches aus des Little Louis Aphorismensammlung:
Da sprach der Liebe Gott : Es werde Licht !
Doch er beschleunigte es nicht.
Und so ist auch heut noch dieses Licht
von seiner Quelle an ganz INSTANTAN
so schnell wies halt schon immer ist.
Bitte kein vorschneller Beifall – erscht mal verstehen.
Ist es eine Beschreibung der Emissionstheorie durch Gott? 😉
Gut, wenn es heute um Poesie geht, dann kann ich ein kleines Gedicht zitieren, das ich den Kritikern der Relativitätstheorie widmen möchte:
Mut
Was keiner wagt, das sollt ihr wagen
Was keiner sagt, das sagt heraus
Was keiner denkt, das wagt zu denken
Was keiner ausführt, das führt aus.
Wenn keiner ja sagt, sollt ihr’s sagen,
Wenn keiner nein sagt, sagt doch nein.
Wenn alle zweifeln, wagt zu glauben.
Wenn alle mittun, steht allein.
Wo alle loben, habt Bedenken.
Wo alle spotten, spottet nicht.
Wo alle geizen, wagt zu schenken.
Wo alles dunkel ist, macht Licht.
(Zenetti, Texte der Zuversicht.)
Little Louis
dich toppt gerade der Herr Senf : “die Zeit zeitet weiter”,
um dich wieder auf den Boden der Wirklichkeit zurück zu holen, hier meine Frage :”Wo ist das Licht ,wenn es dunkel ist ?”
Herr Senf,
dass für das Licht keine Zeit vergeht, das führt zu einem Paradoxon.
Das Licht läuft vor sich selber davon. Das elektrische Feld baut sich ab, das magnetische Feld baut sich auf, das elektrische Feld baut sich ab…….
Und wenn man die Zeit charakterisieren will, dann ist es doch die Bewegung, die in immer kleinere Teile zerlegt wird, die man dann Zeit nennt.
Licht nimmt nur den kürzesten Weg auf der Nullgeodäten mit ds²=0, aber dt>0
und trennt die zeitartigen und raumartigen Geodäten, raumartige sind nicht kausal,
wir nehmen nur die zeitartige Bewegung freier Teilchen wahr, oder “zeitlose” Lichtpulse.
Schließlich können wir die 300.000 km/s messen, sind halt in der gekrümmten Geometrie.
In der Literatur wird gerne “ds” mit Zeit gleichgesetzt, der Eigenzeit, nicht Koordinatenzeit.
little Louis schrieb (07.05.2023, 10:23 Uhr):
> [ Gábor Paál schrieb (22.10.2021, 10:03 Uhr):
> ] https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/relativitaetstheorie-wuerde-bei-lichtgeschwindigkeit-die-zeit-fuer-mich-stehen-bleiben-102.html
Hiermit (öffentlich und Barriere-frei [1]) möchte ich Gábor Paál zumindest darin zustimmen, dass der angegebenen Satz nicht dazu geeignet ist, didaktisch vorteilhaft oder gar unmissverständlich darzustellen, was die Relativitätstheorie besagt.
(Was a.a.O. sonst noch zu lesen ist, hat allenfalls “Chat”-Niveau, das sich heutzutage auch automatisiert und dabei womöglich kostensparend erreichen lässt.)
[1: Für die Bereitstellung dieser Gelegenheit dazu möchte ausdrücklich danken, und meine Hoffnung dokumentieren, dass ein angemessener Anteil unseres Beitrages für kommunikative Teilhabe zur Entlohnung dafür eingesetzt wurde und weiterhin wird. ]
Aus dem von mir oben verlinkten swr- Text:
Wenn ich mit halber Lichtgeschwindigkeit ins All fliege und wieder zurückkomme, muss ich logischerweise irgendwo umdrehen, und da gelten dann andere Gesetze.
Jede Richtungsänderung ist physikalisch eine Beschleunigung. Und ein Gesetz der Relativitätstheorie lautet eben auch: Für beschleunigte Körper geht die Zeit langsamer. (Zitatende)
Man hat mir neulich erklärt, dass die Beschleunigung von Raumsonden “eigentlich” letztendlich auf den Fliehkraft bedingten “Mitnahmeffekt” , der jeweils größeren rotierenden Masse zurückzuführen sei.
Raumsonden im All werden also immer und überall durch solche Einflüsse beschleunigt werden.
Sie werden also.
a) irgendwann das “Ewige Leben” erlangen und
b) irgendwie immer energiereicher und massereicher bzw. schwerer werden.
Und wenn wir Pech haben, werden sie uns irgendwann mal als alles vernichtende Bumerangs und alles vernichtende Singularitäten wiederbegegnen.
Das wäre dann die final Ankunft der Hölle.
Du lieber Himmel- Gott bewahre uns vor Einstein!
Oder aber es ist die Wiederkunft des Herrn am finalen kosmologischen Pfingsttag. Aber dies zu verkünden ists gerade noch zu früh.
Gott sei Dank.
Frau Lopez,
wenn die Bratwurst anbrennt, brennt sie nicht.
François Villon kann das noch besser.
Seine Poems sollte man gelesen haben,
Und ein Juwel in der deutschsprachigen Poesie:
Du machst mich allein.
Dich einzig kann ich vertauschen.
Eine Weile bist du’s, dann wieder ist es das Rauschen,
oder es ist ein Duft ohne Rest.
(Rainer Maria Rilke)
Keine Panik! Ich habe in meiner privaten Homepage unwiderlegbar bewiesen, wie es alles anfing und wie es weitergeht: Kosmologisches
“…um dich wieder auf den Boden der Wirklichkeit zurück zu holen, hier meine Frage :”Wo ist das Licht ,wenn es dunkel ist ?”…” (Zitatende)
Mit Deiner Frage, Herr Lehrer, scheint es mir fast unmöglich, auch nur auf der Oberfläche zu surfen, geschweige denn die tiefsten Tiefen der Wirklichkeit zu erforschen.
Sie entspricht im Grunde der Frage, wo etwas ist, wenn es nicht existiert.
Oder meinst Du etwa fragen zu dürfen, was mit dem Licht geschähe, wenn es sich selbst das Licht ausschalten würde oder wenn es sich selbst die für es existenziell notwendige Energie entziehen würde? Das wäre aber genauso flach gesurft.
ll
Die Antwort findest du in der Genesis:
“Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.”
Jocelyne Lopez
Rilke ist unerreicht, vielleicht sollte ich mal ein Gedicht von mir zum besten geben .
Nachtrag Jocelyne Lopez; Gedicht
Ich will
Bin reiner Geist, bin Leidenschaft,
wen ich berühr, der wird für immer brennen.
Ich bin die Macht, die Welt erschafft,
bin Wille, wirst du jetzt erkennen.
Ich treib die Welt, und sie treibt mich,
nur ich allein kann das erkennen.
Doch dann , nur dann, erkenn ich nicht,
dass Du und ich sich müssen trennen.
Ich bin du, und du bist ich,
getrennt durch Raum und Zeit.
Nur manchmal, wenn du Dich vergisst,
sind wir nicht mehr zu zweit. (von Wengert)
… schön. 🙂
Nachtrag:
ChatGPT taugt nicht für die Poesie, das steht fest, ich habe ihn schon getestet.
Die Sprache der Poesie ist zu abstrakt und zu kompliziert für ihn, die Fähigkeiten für diese Sprache hat er nicht, das steht fest.
Keine Panik! Ich habe in meiner privaten Homepage unwiderlegbar bewiesen, wie es alles anfing und wie es weitergeht: Kosmologisches
(Zitatende)
Jetzt ist alles völlig klar und logisch unwiderlegbar bewiesen:
Da eine Frau dem lieben Gott ganz mühelos poetisch auf die Schliche gekommen ist,
KANN Gott nur eine FRAU sein.
Wenn jetzt auch noch die Senftigen auf den Weg der Erleuchtung gebracht werden, ist das Himmelreich nicht mehr allzu fern.
(Sie hörten – wieder mal- das Wort zum Sonntag)
Da aber nicht “öffentlich rechtlich”, leider etwas blasphemisch in mehrere Richtungen. Obwohl ja Blas – Phemie in gewissen Richtungen gar nicht so selten zu sein scheint. Worüber man jetzt sogar auf einmal öffentlich blasphemisch
blasphemieren darf. Was in den Jahrhunderte zuvor nur kleinen Grüppchen hinter kleinen Türchen erlaubet war. Weil die Blas- Phemiker ja eine absolut nicht demokratische ständische Monarchie innerhalb der Demokratie unterhalten durften und – wer weiß wie lange – auch weiterhin noch dürfen.
Ganz ähnlich dem, wie es manche “Reichsbürger” ja auch wollen sollen. Wofür die aber, wenn sie ihre Forderung zu weit treiben , dann auch schon mal von ganz unblasphemischen Richtern stürmisch hinter Gitter geblasen werden. Ich hüte mich zu schreiben “stürmerisch” – denn man weiß ja nicht ob manche dieser Bürger womöglich tatsächlich spinnen. Auch weil man kaum was drüber erfahren darf, was die so tatsächlich denken.
(Mist- schon wieder mal demokratieerzieherisch vom Thema abgewichen)
Man möge es mir nochmal verzeihen.
Aber schuld ist eigentlich die “Göttliche”
Ischt dir klar, dass in dessen Adern auch deutsches Blut fließt.
(Zitatende)
Mein Gott, Wengert, was glaubscht au Du!
Ma saget ein Teil von meine Vorfahre habet früher e Knicksle gmacht und ie Datschkapp abgenomme, wenn früher die Badische Verwandtschaft von dene allerhöchschte englische Herrschafte auf dem Weg zur Jagd in den Tiefen des Odenwaldes durchs Dörfle kutschieret isch.
Aber selbscht die habet scho gewusst:
Ge nicht zu deinem badische Fürscht, wenn du nicht gerufe wirscht!
Auf einem ganz kleinen, verwunschen Schlösschem Im Neckartal ganz am Rande vom Odenwalde sitzt heut noch so ein Nachfahr von dene da obe.
Muss aber im Wald schaffe und sei Schlössle für die “Kunscht” vermiete, um auch weiterhin von dene ganz Obe eingelade zu werde. Weil die nämlich vielleicht, wie au die Schwabe, halt saget:
“Mir gäbet nix” , au wenn du a bissle reinen – äh- blauen Blutes bischt.
Ach ja: Bei dere ganze Krönung mit der wunderbare goldene Kutsch im einfach strukturierte deutsche Bauhasstil – was hab I do wohl am meischte vermisst?
De “Gestiefelte Kater” natürlich”.
Des geht doch fascht jedem aufrechte Demokrat so !
Oder glaubscht net au ?
little Louis
dort, wo die wohne, in Neckarsteinach, das ghört schon zu Hessen.
Wir fahrn oft nach Hessen, weil der Äppelwoi net so süß ist wie der Schwabische Apfelmost.
Für die next Woch empfiehl deiner Fraa emol die Frankfurter Grüne Soß.
Ich kumm schon ganz durcheinanner mit de viele Dialekte.
Am Rande bemerkt: In den “Niederungen der Realität” herrscht Beliebigkeit und (destruktive) Naivität
Eine Aussage der herrschenden Physik besagt: Natürliches Licht (natürliche Strahlung) ist unpolarisiert weil… Begründung: Die axiale Symmetrie (Statistische Gleichverteilung) entsteht aus der unkorrelierten Gesamtheit der radial beliebig positionierten transversalen elektromagnetischen Wirbelfelder-Paare, da auch die “Strahlungserzeuger” der elektromagnetischen Strahlung ohne bevorzugte Richtung abstrahlen.
Kommentar: Der statistische Aspekt ist ein durchaus nachvollziehbares Resultat eines Vielteilchensystems. Die der Statistik zugrunde liegende Idee zur Natur des Einzelereignisses ist jedoch falsch.
Konkreter Einwand: Mittels zweidimensionaler Lehrbuch-Abbildungen wird das zeitabhängige elektromagnetische Feld in senkrecht aufeinander stehende zeitabhängige, entkoppelte elektrische und magnetische “Flächenfelder” im wahrsten Sinne des Wortes “verbreitet”. Die suggestive Wirkung ist immens. Nur wie soll das in der Realität funktionieren? “Reale” elektrische und magnetische Felder besitzen grundsätzlich eine räumliche Ausdehnung. Die wundersame zeitliche Flächenfeld-Entwicklung ohne erkennbare (Rückstell-)Kräfte ist eine Sache, das flächenartig angenommene Feld eine andere.
Schon die Reduktion auf eine geschlossene elektrische Feldlinie und eine geschlossene magnetische Feldlinie ist irreführend, erst recht die Annahme eines scharf begrenzten zeitabhängigen “Flächenfeldes”. Unter anderem die daraus resultierende naiv-bildliche Erklärung der Polarisation unterstützt zwar diesen Irrglauben, ändert aber nichts an der fundamentalen Problematik.
Im Fernfeld soll das magnetische und elektrische Feld bei der elektromagnetischen Welle gemäß herrschender Physikverkünder ohne Phasenverschiebung senkrecht aufeinander stehen. Das ist energetisch unmöglich, da so die Energie von Null bis zu einem Maximalwert periodisch variiert. Wo soll die Energie “hingegangen sein? Wo kommt diese dann wieder her?
Weder die Maxwell-Gleichungen noch irgendwelche mathematischen Neu-Konstrukte der zeitgenössischen Quantenelektrodynamik offerieren konsistente Denkmodell-Phänomenologien zur Natur der Strahlung. Zur Verdeutlichung soll hier denkmodell-exemplarisch die Definition des Photons im Rahmen der Elektroschwachen Theorie skizziert werden.
Beispielsweise in der elektroschwachen Theorie werden, wie bei allen quantenfeldtheoretischen Eichtheorien, die Wechselwirkungen durch Eichbosonen vermittelt. In der elektroschwachen Theorie treten zunächst vier masselose Eichbosonen auf, die auftretenden Eichbosonen werden als “Mischungen” definiert. Grundidee ist eine formale Vereinigung von elektromagnetischer und schwacher Wechselwirkung. Wobei W1, W2 und W3 keinerlei “messtechnische Realität” besitzen. Das Z0-Boson ist nicht wie die W-Bosonen maximal paritätsverletzend, da es einen Anteil des W3-Bosons enthält. Man sagt, die Zustände des Photons γ0 und des Z0-Bosons sind um den so genannten Weinbergwinkel gedreht. Das Photon soll sich in der elektroschwachen Theorie wie in der QED verhalten. [Diese Annahme/Forderung ist phänomenologisch haltlos, da das “Photon der QED” nicht dem Mischzustand der elektroschwachen Theorie entspricht.]
Und warum funktionieren dann Mobilfunk und WLAN, die auf den Arbeiten von Heinrich Hertz und Anderen aufbauen? Nach Ihnen soll das alles nicht funktionieren. Sie selber verstehen die Realität nicht.
Gruß
Rudi Knoth
Rudi Knoth,
Sie verwechseln mal wieder Anwendungen und Denkmodelle dazu, immerhin tun Sie das konsequent…
Mythos »Theorieschaft« [ Theorie schafft ]
Praktisch orientierte Ägypter, Römer und Griechen erschufen lange vor Einführung der Integral- und Differentialrechnung, lange vor theoretischen Modellen zur Tragfähigkeit und Biegemöglichkeit von Balken und Säulen, komplexe Bauwerke, deren Fragmente teils auch heute noch zu besichtigen sind. Nicht die Theorie zum Halbleiter schuf den Halbleiter, der Halbleiter als elektrotechnisches Bastel- und Tüftler-Objekt ließ Spielraum für theoretische Betrachtungen. Funktionierende Technik als Innovation Angewandter Physik bedarf und bedurfte versuchsfreudiger „Macher“, Misserfolge zeigten den Weg. Theoretische Modelle hink(t)en stets der (meßbaren) Realität hinterher.
Nein. Erst durch die Experimente von Heinrich Hertz ist die Funktechnik entstanden. Er hatte selbst eine Lösung der theoretischen Maxwell-Gleichungen entwickelt und in seinen Experimenten bestätigt.
Auch falsch. Die Erfinder des Transistors waren selbst Physiker, die die Theorie der Halbleiter kannten. Es waren kein “Tüftler”, die “rumprobierten”.
Sie haben einfach wenig Ahnung von Physik. Lesen Sie erstmal Physikbücher von R.W.Pohl oder Westphal.
Gruß
Rudi Knoth.
… nun, wenn Amplitude und Auslenkung verwechselt wird, versteht man Schwingungen nicht
An die »Baselitz Form« von »Herr Senf« zur Kenntnisnahme,
es gibt Bemerkungen, wie die von Ihnen, die erreichen nicht das nötige inhaltliche Niveau, diese sachlich zu erwidern.
Stattdessen etwas unerwartet Unterhaltsames, sozusagen als eine Art interdisziplinäres Verständigungstraining für Sie und “senfartige“:
Satire lebt – Die Anatomie des Verfalls
Wäre Abtreibung Mord, dann wäre Schlucken Kannibalismus!
Was für eine gelungene Stil- und Bedeutungs-Synthese, inspirierende Wortkunst, kein Zweifel. Interessant ist der „wertneutrale“ naturwissenschaftliche Aspekt der Aussage. Die kausalen Zusammenhänge animieren. Aber diese politisch inkorrekte Betrachtung wird Abtreibungsgegnern „nicht schmecken“, darüber hinaus, kaum auszudenken, dass es womöglich Abtreibungsgegnerinnen gibt, die „nichts ahnend“ Kannibalinnen sind, oder noch schlimmer, willentlich Leben lustvoll vernichten. Weitere Fragen kommen auf: Wie viele Frauen schlucken? Schlucken Abtreibungsgegnerinnen signifikant weniger häufig als Abtreibungsbefürworterrinnen? Politisch korrekt dürfen wir, nein müssen wir, auch über spermaschluckende Männer nachdenken. Schwul, schluckend und gegen Abtreibung? Schwule Kannibalen? Sinnkrisen sind vorprogrammiert. Diese erschütternden Dramen in Weiß müssen erst einmal wortwörtlich verdaut werden…
Kein Objekt hat eine intrinsische Farbe, es kommt nur auf die Art und die Winkel der Reflexionen auf dieses Objekt an, und sie können eben sehr unterschiedlich sein. Deshalb hat jedes Objekt oder Teil eines Objekts unterschiedliche Farben, je nach dem wir es nach Reflexionen und Winkeln des Lichts beobachten (das wissen die Maler auch am besten).
Das Erkennen von Farben bei Menschen ist auch keine physikalische Angelegenheit, sondern ein sozio-kultureller Prozess.
Nehmen wir an, Sie sind 5 Jahre alt und betrachten in Ihrer Hand einen roten Ball. Ihre Mutter sagt, um ihm die Sprache beizubringen: „Der Ball ist rot“ .
Sie sehen ihn grün, mit Ihren eimaligen Augen, die nicht die Augen Ihrer Mutter und auch nicht die Augen irgendeines anderen Menschen auf der Welt sind. Sie sehen ihn grün, aber Sie werden sagen: „Der Ball ist rot“.
Und keiner wird etwas merken. Sie werden auch nie einen Fehler machen: Wenn man Ihnen sagt: „Gib mir den roten Ball“ werden Sie den grünen Ball geben, kein Fehler.
Wenn ich aber die Welt nur eine Minute mit Ihren Augen sehen könnte, würde ich in einer ganz anderen Welt sein, dieselbe Welt wie vorher, aber zum Beispiel mit rotem Gras.
… schwarz, weiß und grau sind aber unbunte Farben , damit kann man bunte tönen
Hab bei den Schwaben, die so Vieles wissen, auch noch was von einem Viel -o -Sofen gefunden. Die heißen so , weil sie Die “Weisheit mit dem Löffel gefressen ”
haben. Was aber die Physiker au garnet glaube wollet:
Des ganze könnet ihr in dem Wink nachläse, der hoffentlich ganz Unde funktioniert:
Also los gehts:
“…..Vermutlich wollte der Fragesteller eine anschauliche und bündige Darstellung von Einsteins Relativitätstheorie. Zum Verständnis dieses abstrakten Gedankengebäudes braucht man allerdings ein gerüttelt Maß an
mathematischer Bildung. Unterschiedliche Zeitempfindungen sind allerdings
etwas anderes als Gangunterschiede zueinander bewegter Uhren, die in der
Relativitätstheorie eine zentrale Rolle spielen Das wird offensichtlich, wenn man gleiche Zeitintervalle miteinander vergleicht. Würde man wie beim kurzweiligen Rendezvous ganze zwei Stunden auf dem Ofen schmoren, dann kröche die Zeit dort fast 15.000-mal langsamer. Wenn Zeit aber einfach das ist, was man auf der Uhr abliest, dann sind zwei Stunden zwei Stunden. Wie lässt sich dieser Widerspruch lösen? Indem man ein kleines Wörtchen streicht. Nämlich den bestimmten Artikel “die“. Die Frage “Was ist die Zeit“ führt nicht weiter. Die Zeit gibt es nicht……………
……………..Stunden auf dem Ofen schmoren, dann kröche die Zeit dort fast 15.000-mal langsamer. Wenn Zeit aber einfach das ist, was man auf der Uhr abliest, dann sind zwei Stunden zwei Stunden. Wie lässt sich dieser Widerspruch lösen? Indem man ein kleines Wörtchen streicht. Nämlich den bestimmten Artikel “die“. Die Frage “Was ist die Zeit“ führt nicht weiter. Die Zeit gibt es nicht……………………………
Beginnen wir mit der konstruierten Zeit: Das wäre gemäß Einstein die Zeit, die man auf der Uhr abliest. Leider ist Einsteins “Erklärung“ in diesem Zusammenhang nicht wirklich befriedigend. Sie ersetzt ein Fragezeichen durch ein anderes. Um zu wissen, was die Zeit ist, müsste man wissen, was eine Uhr ist. Ist diese tatsächlich ein Zeitmesser? Ist die Zeit also Teil einer vom Beobachter unabhängigen Wirklichkeit, die sich mittels eines Messgeräts, genannt “Uhr“, ermitteln lässt? Durchwebt sie alleTeile des Wirklichen und ist in dieser Form Ausdruck einer absoluten Zeit, die jedem noch so kleinsten Partikel des Seins den Takt schlägt?
Die Idee, dass die Zeit eine eigenständige Existenz hat, geht vor allen Dingen auf
den Philosophen Platon zurück. Doch genau diese Idee, die in verwandelter Form auch bei Isaac Newton auftauchte, der von einem absoluten Raum und einer absoluten Zeit sprach, wurde von Einstein widerlegt. Dieser zeigte nämlich, dass die Zeiten, die verschiedene Beobachter auf ihren Uhren ablesen, von ihren relativen Bewegungszuständen abhängen. Deren Messungen, das muss betont werden, sind aber alle gleich gültig. Nur eine hervorzuheben und für absolut zu erklären, wird deshalb im Lichte der Relativitätstheorie zu einem Akt von Menschen gemachter Willkür ………………….
Aber kann man mit diesen eine Bewegung messen? Nein, dazu braucht
man eine Uhr. So wie ein Maßstab ein standardisiertes Längenmaß ist, so braucht man eine standardisierte Bewegung, mit der man die zu messende Bewegung vergleichen kann. Dass kann wie bei einer Wasseruhr ein gleichmäßiger Fluss sein oder eben eine gleichmäßig periodische Schwingung, wie bei den meisten modernen Uhren. ……………………….
Heutige Uhren sind milliardenfach genauer und geben den Naturgesetzen eine immer präzisere Gestalt.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang aber, dass wir Naturgesetze formulieren, die sich in Messgrößen ausdrücken lassen, die wir in großer Genauigkeit handwerklich zu kontrollieren wissen. Am Anfang auch der abstraktesten Gesetze steht ein elaboriertes Konstruktionswissen.
……….”
Quelle:
https://www.swr.de/swr2/wissen/230507-was-ist-zeit-100.pdf
Schon gemerkt, heute ist Weltlachtag: Frau Lopez konzertiert die Veranstaltung,
sorgt für die vielen Witze aus der crackpot-Szene und ein bißchen Physik-Humor von ChatGPT
Dirk Freyling
die Ursache für das magnetische Feld ist das elektrische Feld.
Folglich muss das magnetische Feld dem elektrischen Feld hinterherhinken.
Das ist messtechnisch nicht nachweisbar.
In Sendernähe gibt es tatsächlich eine Phasenverschiebung die nachweisbar ist.
Herr Senf.
gerade noch rechtzeitig ,7. Mai, am 8. Mai gab es nichts mehr zum Lachen, das war der Tag der Kapitulation.
Angemerkt, bei uns ist heute Maikäferfest.
Mein Gott, was für einen sind Sie? “Am 8. Mai gab es nichts mehr zum Lachen”???!!!
Ich erinnere daran, Herr Gymnasiallehrer Wengert, dass der 8. Mai in vielen europäischen Ländern als Tag der Befreiung gefeiert und bedenkt wird (z.B. in Frankreich als offiziellen Feiertag) somit auch als das Ende des Zweiten Weltkrieges und des Nationalsozialismus, die die Welt in Schütt und Asche mit weltweit Millionen und aber Millionen von Toten und Beschädigten verwandelt haben. Und da „gab es nichts mehr zum Lachen, das war der Tag der Kapitulation“ ???? Mein Gott.
Der 8. Mai war im vereinigten Deutschland nur 2020 in Berlin ein Feiertag, sonst wird gearbeitet.
So gesehen ist Wengerts “Einlassung” Sarkasmus, mit dem er doitscher Seltsamkeit gedenkt.
Gefordert wird das schon lange, aber die Bundes-Politik tut nichts, wohl wegen DDR-Erbe.
Mein kleines Bessserwisserle im Kopf dessen Existenz der deutsch- holländische Philo- Psychologie – Professor aus den Nachbarblogs und andere wahrscheinlich mit gutem Grund bestreiten, sagt mir gerade etwas reichlich Seltsames :
“Warum bischt au sö blöd und hockscht bei dem göttlich warme Wetter ganz gebückt hinder dere Taschtatur ?
Des war ja den ganze Winter lang scho eigentlich zu warm , damit wir Energie spare habet könne , was uns ganz prima unabhängig von Deifel aus dem Oschte
gemacht hed.
Do kommt mir jetzt en Gedanke so unvergleichlich gut, dass es grad sei könnt, dass den mir der LIEBE GOTT eigegäbet hat. Ich will aber trotzdem , dass mir selber dofür für de Nobelpreis reservieret werd. Dass des mal klar isch, gell!
Also der fascht übernatürliche Gedanke der geht so:
Produzieret mer doch ganz oifach immer mehr von dem CO – Zwoi und boßets in die Atmosphäre. Und wege dem Treibhauseffekt ehöht sich dann die koschtenlos für uns verfügbare und au fascht koschtenlos zu speichernde Energie in unserer Atmosphäre und hat koi Chance mehr , von dort nach Drauße zum Liebe Gott no zu entweiche.
Im Winter brauchet mir dann gar koi Dämmung mehr für unsre Häusle, weil uns a Bissele Energie zum Warmhalde do drinne ganz und gar ausreiched. Und au weil die Dämmung dann den im Winter über Mittag au no vorhandene Wärmreintrag durch die Wintersonne unnödich verhindere tät.
Also scho wider was gschpart.
Und im Sommer könntet wir mit all der zusätzliche und fascht koschtelose Energie entweder direkt über die Umwandlung von Strahlung ins Elektrische oder au über die Entnahme der Wärme aus der Luft über weitere Technike ……
….ganz problemlos unser Häusle drinne (!) wieder soweit runderkühle , dass wir uns selbscht im Auguscht beim Spätzelkoche fascht de Arsch verfrieret.
Und zusätzlich könnted mir mit all der jetzt zusätzlich in der Luft gespeicherte und dann ins Elektrische transformierte Energie uns au mit unsre zwar immer noch heilige aber jetzt halt gottlos- chinesische (!) Elektro- Blechle sogar ganz ohne die bei uns verhasste Geschwindigkeitsbeschränkunge von dem dann fascht übernatürliche KI- Bot gesteuert ganz nah beim Winfried vorbei über die Tiroler Bergle gen Süde zu de Spaghettie – Fre…. äh…. Liebhaber kutschiere lasse. Und i selber tät au wege dene lange Sätz net ganz so schwitze müsse. Denn wege dene wird Dir der Kopf uns elles andere ja auch ganz schö warm.
Und ganz insgesamt wär des jo au noch thermodynamisch teuflisch gut.
Aber noch schöner isch, dass all die chinesische Elektrolurche dann wieder eigentlich verbote werde müsstet , weil mir dann den genetisch Südeutsche Verbrenner wieder zum produziere von all dem CO- zwoi in unserer Luft brauche täted. Und amit wöret fascht alle Fkiege mit fascht nur oiner Klappe fascht für immer mausetot geschlage.
Außer dem Herrgott täts auf oimol einfalle an dere Thermodynamik irgendwie blöd rumzupfusche.
Aber zumindescht bis da no wärs ja fascht schoo wie im Paradies.
Meinet Ihr net au?
J.Lopez
Für die Frauen gab es nichts mehr zum Lachen. Die wurden von russ. Soldaten genau so vergewaltigt wie von französischen und englischen.
Mein Gott, was sind Sie denn für einen?!
Frau Lopez,
für jede Unwichtigkeit gibt es Gedenktage. Gibt es einen Gedenktag für die Frauen ? Man hat sie Trümmerfrauen genannt, weil sie die Trümmer der zerstörten Städte aufräumen mussten.
Und man hat in London ein Denkmal für die Bomberpiloten enthüllt, die 1945 mit Phosphorbomben die Stadt verbrannt haben.
Und das ist richtig ?
Bleiben Sie auf dem Teppich.
Was sind Sie denn für einen? Reichbürger? Neonazi?
“…Die das Licht konstituierenden elektromagnetischen Felder erscheinen dann nicht mehr als Zustände eines hypothetischen Mediums, sondern als selbständige Gebilde, welche von den Lichtquellen ausgesandt werden, …”
( Zitatende)
Das ist aber (zumindest meines Erachtens) sowohl “naturphilosophisch” als gerade auch physikalisch (wenigstens) “ziemlich unbefriedigend”.
Denn welcher “selbständigen ” Natur wären dann diese “Gebilde”?
Manche nannten sowas früher auch “Geister” Man sieht sie zwar, hat aber absolut keine Ahnung , welcher Natur sie eigentlich sind . Egal ob “materiell” oder irgendwie geheimnisvoll “energetisch”.
Die sind immer praktisch für spekulativ- esoterische Theorien. Nur sollte man dann nicht gleichzeitig andauernd über angeblich spinnerte Esoteriker herfallen, die es wagen, von nahezu allen anerkannte Theorien etwas skeptischer zu beäugen.
Aber moralisch- ethische Doppelmoral scheint ja auch nüchtern – rationalen Naturwissenschaftlern nicht ganz fremd zu sein. Das haben sie halt mit sehr vielen Kirchenleuten gemein.
Einstein meinte wohl mit “selbständige Gebilde, welche von der Lichtquellen ausgesandt werden”, Korpuskel bzw. Teilchen, die sich von der Quelle zum Zeitpunkt der Emission lösen (mit konstanter Geschwindigkeit c).
Einstein war ja wie belegt 1909 Befürworter einer ballistischen Emissionstheorie ohne Äther. Erst 1920 hat er den Äther durch die Hintertür wieder eingeführt.
… keine “ballistische” Emissionstheorie, wenn Lichtgeschwindigkeit “c” und nicht (c+/-v)
A.E. hat 1920 den Äther nicht wieder “als Stoff” eingeführt, er hat nur geschrieben “wie”,
es ist damit eine Verbildlichung, daß die Raumzeit wie ein Äther “denkbar ist” als Träger.
(Zitatende)
Nein – im Zitat sagt er , dass der Raum “ohne Äther ” physikalisch undenkbar sei.
Da gibts kaum was daran herum zu exegieren. Es ist das originale Wort des Herrn. Seine Anhänger können nicht mal genug fundamentalistisch sein . Oder manchmal doch wieder, je nachdem, wies ihnen gerade in ihr jeweiliges Argumentationschema passt.
Sehen Sie den Unterschied? kein ponderabler Äther!
Da steht wohl, daß Einsteins Äther Mathematik ist und aus Differentialgleichungen besteht.
J. Lopez
Sie genießen die Gnade der späten Geburt.
Für die Überlebenden des Krieges war der 8. Mai ein besonderer Tag.
Aber nicht so positiv, wie sie sich das ausdenken. In der russisch besetzten Zone verschwanden am Wochenende die jungen Männer. Die wurden gebraucht für die UranBergwerke. Darüber liest man nichts. Ich komme aus dieser Gegend.
Neonazi ? Diese moralisch verkommene Brut, weg mit ihnen, so denken Sie doch .
Keine Angst, unsere Nichten sind farbig und z.T. französischsprachig.
Erlauben Sie sich kein Urteil über Vorgänge , die sie nicht selbst erlebt haben.
Reichsbürger? Jetzt wird es noch toller ? Vielleicht sogar Jesuit zusätzlich ?
Ein Glück , dass heute der Tag der Freude ist.
Sorry, aber es ist die Argumentation der Reichbürger und Neonazis, die die Gräuel des II. Weltkrieges auf die deutschen Zivilopfer reduzieren, und damit die Millionen und Abermillionen von zivilen Opfern des Nationalsozialismus weltweit relativieren wollen.
Und weil ich nach dem Krieg geboren wurde, weiß ich also nichts davon, was überall mit dem Nationalsozialismus vor der Kapitulation passiert ist??!
Ich weiß es genauso gut wie Sie, und ich habe auch Zeugnisse von Zeitzeugen gehört. Zum Beispiel von einer Frau aus einer befreundeten jüdischen Familie, die uns erzählt hat, wie sie als Kind die Verschleppung der Marseiller-Juden in die Vernichtungslager erlebt hat, siehe z.B. hier oder auch hier: Als die Gestapo zusammen mit der französischen Polizei zu ihrer Haus kam, hat ein französischer Polizist versichert, dass er die Familie persönlich kennt und garantiert, dass sie nicht jüdisch sei. So haben sie alle überlebt.
Ich weiß genauso gut wie Sie was im II. Weltkrieg mit dem Nationalsozialismus passiert ist.
Mit der Mathematik kann man Dinge sichtbar machen, die prinzipiell unsichtbar sind.
Noch kein Mensch hat einen Atomkern gesehen ! Sie haben richtig gelesen. Was man sichtbar machen kann ist die Spur eines Atomkerns. Wie der Atomkern aussieht, das ist nicht bekannt. Und dass er keine Farbe hat, oder vielleicht doch ?
Ein Schmetterling hat auch keine Farbe. Er erzeugt die Farben durch die Reflexion seiner Schuppen.
Also , wie unterscheidet sich eine mathematische Formel von einer physikalischen Formel ?
Antwort: math. Formeln sind eingebettet in ein Zahlensystem und nur dort sind sie allgemeingültig, d.h. immer wahr.
(Zitatende)
Die meisten Theologen und auch viele Mathematiker und (theoretische) Physiker wollen halt (ursprünglich platonistisch) glauben, das es sowas wie “Reine Ideen” (die absolut reine und nur gedacht werden könnende “Form” ohne jeweiligen Bezug zu “Irgendwas”- weder materiellem noch irgendwie energetischem) geben würde bzw. könne.
Der Karli Popper nannte das dann die bzw. seine “Welt Drei”.
Noch etwas abstrahierter alles umfassend nennen es die Theologen “Das Wort” oder weitergehend schlicht “Gott”.
Moderne Informatiker mit naturphilosophischer Ader wiederum nennen dasselbe aber auch “reine” (!) INFORMATION.
Darüber haben Kommentatoren auch in Nachbarblogs von Stephan Schleim herumphilosophiert . Oder auch theologisiert. Wobei sich Schleim am Ende eher mehr oder weniger verklausuliert “theologistisch” geäußert hat. Wie so viele Intellektuelle, die wegen eventuell noch relevanter politischer Mehrheiten in keine
Fettnäpfchen treten wollen. Deswegen war er auch ziemlich sauer auf Metzinger, der das offenbar eher weniger nötig hatte und sich auch deutlicher anti -theistisch und besonders auch (moderat ?) anti- kirchlich geäußert hat.
# 2222 Schnapszahl
Reichsbürger? Jetzt wird es noch toller ? Vielleicht sogar Jesuit zusätzlich ?
Ein Glück , dass heute der Tag der Freude ist.
(Zitatende)
Jetzt wirds endlich wieder luschtig, obwohl es eigentlich au a bissele traurig isch.
Aber i komm eh wieder mal mit dem Läse kaum noch nach. Habet Ihr au alle, genau wie ich, grad nix Gscheiteres zu due? Kümmeret eich am heilige Feiertag au mal am bissele mehr um Eure “Lebenspartner” oder wenn eich des todal egal isch, au nur a Weng mehr um die , die ihr dene so guts halt geht verheimliche duut.
Habet Ihr au gar koi Moral?
Un weil ma grad dabei send, nochwas:
I kann des Schildle ” VORSCHAU” und den Befehl “BEITRAG ABSENDEN” jetzt bald nimmer sehe, ohne noch hyschterischer zu werde als I eh schon bald zu werde droh. Aber des mit dem hyschterisch werde is andererseits betrachtet au nur wieder irgendwie relativ.
Und ganz von Ferne höre ich aus anderen Zimmern , wie es von weit von Stuttgarts SWR her schallet:
“Knock. knock Knocking on Heavens Door”. Wo jemand Anderes was schaffe dut.
War des jetzt echt orginal von dem Booby Zimmermän gedichtet oder hat der des von irgendwem “nostrifiziert” Wenn au nur für a paar Dollarle ?
Helfet mir mal. Damit die Seele ihr Ruh hed.
… die 9 Monate sind dann kürzer, aber trotzdem 9 Monate
(Zitatende)
Des tät aber bedeute, das ma des mit dene Zahle und dene (gleiche) Maßstäbe
grad vergesse könnt. Und damit auch geich die ganze Physik zum `em Fenschter naus entsorge könnt.
Wollet Ihr des wirlich so ? Und was wird dann mit de Schwäbsche Eisebahne”?
Die funktionieren au jetzt scho nur relativ. Je nachdem halt wie genau mans gere hätt oder braucht.
9 Monate sind 270 Tage, die Tage sind kürzer, der Tag hat 24 Stunden, die sind kürzer … 😉
Frau Lopez
das Sahnehäuchen durfte nicht fehlen, jetzt auch noch der Relativierer.
Ich bin in mich gegangen und heiße heute Nena R&R.
Little Louis
du bist ein echter Menschenfreund, mei Fraa , die find den Charlie und die Royalen halt attraktiver als mich.
Bei Schloss Windsor waren wir schon gewesen, in meinem Herzen bin ich auch adelig. Nett blos Neo . In widsor habe ich mir einen Regenmatel gekauft und ein Paar Clarks, wenn du weißt was das ist.
Vun Fra Lo bin ich enttäuscht, die wirft mich wegen einem falschen Wort den Wölfen vor.
Manche kommen von alleine in den Himmel, muß nur in der Schule nicht aufgepaßt haben,
Matthäus 5,3: “Selig die Armen im Geist, denn ihr ist das Reich der Himmel.” so einfach 😉
Man muß der Raumzeit keinen “intrinsischen” Inhalt andichten, vielleicht ist sie gequantelt. (Zitatende)
Aber wie soll etwas ohne Inhalt portionierbar sein. Es wären dann immer noch nur “Geisterportionen ” der rein ideellen Art.
Aber wenn Sie damit zufrieden sind – macht auch nix. Ich nenn Sie dann in Zukunft halt den rein viruellen Senf, den es eventuell auch noch nicht mal rein informationstechnisch (nicht) geben könnte.
Der absolut virtuelle und irgendwie ideell feldartig – energetisch bzw. messbare , aber niemals materiell greifbare Senf- bott sozusagen. Obwohl er gleizeitig doch auch von der wegen Altersschwäche gekrümmten Raumzeit ganz arg malträtiert werden kann, wenn er nicht gerade wie Jesus ganz G- frei über den Jordan schwebt.
(Oh , sorry , hab ich doch glatt bei dem Senfbott das p mit b verwechselt. Is aber der Freud dran schuld. Kann ich rein garnix dafür.)
Ist das nicht auch das Wesen, mit dem sich spiritistische Tischwackler und Poltergeister hörende Geisterjäger so intensiv auseinandersetzen?
Die sieht und hört man zwar gelegentlich auch “herum quanteln”, hält sie aber trozdem für Einbildungen nur halbgebildeter physikalische Nixwisser mit schon halb pathologischen Denkschemata.
Aber wenn die Physiker irgendwie auch rumspinnen, erscheint ihnen das völlig normal und sie glauben und verkünden uns , dass all das völlig normal sei und dass (nur) bei ihnen immer “ALLES mit rechten Dingen” zuginge.
So, jetzt wär au des wieder mal zum x hoch Xschte mal so frech angemerkt.
Wahrscheinlich donnered de Herrgot genau deswäge bald au hier bei mir.
Und net nur Frau Gattin, die denkt dass I schpinn wenn I jetzt noch länger hier rumhäng. Aber bis zum Veschpere ischs ja , wenn mi mei Zeitgefühl trotz all dene Uhre – Messprobleme net trügt, noch e Weile noo. ( Sprich die beide “o” so richtig aus wie du des au fertigbringscht, wenn des süße Wörtle “Torte” in deim komische , aber verdammt höhere Deutsch genauso hinkriegscht)
Aber net schummele, gell ! Probiers halt au mal mit deim häusliche Umfeld, damit des sich net wege seiner kommunikative Impotenz ganz inkontinent in die Hose mache muss, weil sie hier bei uns unseren weit elaborierteren Code wieder mol missverschtehe. Und sichs Benzle und größere Audile dann schicke lasse müsset, statt sich, wie sichs hier scho immer ghört hed, sparsam selber abzuhole.
So, aber jetzt isch aber bald mal Schluss mit dem Rumgezerfe hier wege all dene Streitobjekte , die mir praktisch morge doch nix bringed . Und scho garnix in de Geldbeutel.
Was für en Schwob sein EIN und ALLES ischt. Worüber es dann überhaupt nix mehr zu diskutiere gibt . Selbscht mit dem do Obe dann nimmer.
Weil der halt nach seiner Selbschtdefinition au en Geldscheißer sei könne müsst.
Aber wie schon der Albert oogmerkt (siehe oben wie zu sprechen) hat, isch der halt au (wenn auch nur irgendwie und gequantelt unscharf) en verdammt schlaues Schlitzohr.
Stimmts, Herr Lehrer Wengert? Du müsschts des ja eigentlich au wisse. Weil Du des ja so gelernt hascht und au selber hascht lerne lasse müsse.
Oder isch des alles bei Dir aus rein kommunikationssrategische Gründe nur vorgetäuscht un du ghörsch au nur zu den hier beim Name Lopez üblich auftauchende und manchmal recht müschteriöse Dauergegner von dere Kritikerin ?
Aber egal. Denn jetzt macht de Little Lui erschtemal Schluss mit Luschtig
.
Zumindescht vorläufig. Also net zu früh gefreut.
… in einen leeren Eimer passen auch viele kleine Liter rein 😉 nur soviel wie reingehen
Von mir sollten Sie nicht enttäuscht sein, denn es war nicht nur ein falsches Wort, sondern ein paar falsche Gedanken.
Aber in sich gehen ist immer gut, und da Sie gläubig sind gilt auf jeden Fall der Satz für Sie: Man kann nie tiefer fallen als nur in Gottes Hand (und es hat bestimmt nicht mit der Gravitation zu tun 😉 )
Jetzt schnell doch noch was. Nämlich zu dem:
“..Weitere Fragen kommen auf: Wie viele Frauen schlucken? Schlucken Abtreibungsgegnerinnen signifikant weniger häufig als Abtreibungsbefürworterrinnen? Politisch korrekt dürfen wir, nein müssen wir, auch über spermaschluckende Männer nachdenken. Schwul, schluckend und gegen Abtreibung? Schwule Kannibalen? Sinnkrisen sind vorprogrammiert. Diese erschütternden Dramen in Weiß müssen erst einmal wortwörtlich verdaut werden…” (Zitatende)
Das ist ein “Echter Freyling”. Hier (!) fast unvergleichlich orginal. Ist halt auch (!) ein Künschtler, der au vor fascht garnix Reschpeckt zeigt . Nochnet emal vor de Sozialischte. Denn die sinn für ihn ja Kommunischte. Wois net, ob des für sei
Meinung jetzt immer noch so zutrifft.
Aber egal.
Hauptsach er blickt anderschtwo tiefer. Aber hoffentlich net nur oral.
Jocelyne Lopez,
Man kann nie tiefer fallen……
Das baut mich wieder auf.
Und das ist wichtig. wir fahren demnächst nach Shqipëria und dort gibt es noch die Blutrache. Solange man sich im Haus befindet darf sie nicht vollzogen werden. erst wenn man das Haus verlässt, dann wird es gefährlich.
Du kannst ja deinen digitalen Freund fragen, was er von der Blutrache hält.
Rudi Knoth schrieb (06.05.2023, 09:45 Uhr):
> […] in Wasser ist die Lichtgeschwindigkeit deutlich kleiner als im Vakuum.
Die Phasengeschwindigkeit von elektro-magnetischen Wellen (“Licht”“) variiert bekanntlich mit der Wellenlänge (jeweils bzgl. des Inertialsystems, gegenüber dem die in Betracht stehende Wassermenge im Mittel Geschwindigkeit Null aufweist).
Für elektro-magnetischen Wellen mit Wellenlänge kleiner als ca. 50 nm ist deren Phasengeschwindigkeit übrigens offenbar größer als die Signalfront-Geschwindigkeit.
> […] Gravitation kann die Lichtgeschwindigkeit auf einer Strecke im Vakuum beeinflussen (Shapiro-Effekt).
Definiere “Geschwindigkeit” ! …
Ich brauche in dieser Angelegenheit nicht ChatGPT zu fragen: Er wird sinngemäß so wie ich auch antworten: Lieber ein Relativist, als ein Relativierer. 😉
Und was ChatGPT über Blutrache denkt, brauche ich auch nicht zu fragen, er wird es auch wissen: Blutrache ist ein schlimmes Verbrechen, moralisch und juristisch. Denn einzig verantwortlich für seine Handlungen ist der betroffene Mensch selbst, einzig und allein. Es gibt keine kollektive Schuld, weder moralisch noch juristisch. Mit kollektiver Schuld denken und handeln ist die Ursache für die abscheulichsten Verbrechen der Menschheit.
Und damit sollten wir Frieden zwischen uns einkehren lassen. D’accord? 🙂
Bei Geschwindigkeit von elektromagnetischen Wellen kann man unterscheiden zwischen
a) der Gruppengeschwindigkeit
b) der Phasengeschwindigkeit.
Das Besondere daran, die Phasengeschwindigkeit einer Lichtwelle kann höher sein als c.
Da mit mit c aber die Gruppengeschwindigkeit eines Wellenpaketes meint, ist das kein Widerspruch zur RT.
Herr Wappler ihr Hinweis, die Geschwindigkeit zu definieren kam zur rechten Zeit.
Frau Lopez bekommt damit eine späte Genugtuung.
für Laien, eine Lichtwelle kann man sich als ein Bündel verschiedener Wellen denken, die nicht unbedingt in Phase sein müssen. Beim Messen der Signalfront des Lichtes miss man das ganze Bündel.
Es ist vergleichbar mit einem Staffelauf. Gemessen wird die Gesamtzeit der 4 Läufer und nicht jedes einzelnen Läufers.
Das ist mir auch bekannt. Etwa in der Ionosphäre ist die Phasengeschwindigkeit größer als im Vakuum. Die Gruppengeschwindigkeit kann übrigesn in Fällen von anomaler Dispersion oder im Experiment von Nimtz. Trotzdem widerspricht dies nicht der RT.
Gruß
Rudi Knoth
Rudi Knoth
richtig, damit lässt sich auch der leidliche Streit um die Lichtgeschwindigkeit beenden.
Mit der Ionossphäre, lässt sich das so interpretieren, dass einzelne Phasen wie in einer Wsonstwieanderfeldröhre beschleunigt werden ?
Korrektur , es muss heißen Wanderfeldröhre
Nicht ganz. Der Brechungsindex des ionisierten Gases ist kleiner als 1 und geht mit wachsender Frequenz gegen Null. Diese Frequenz ist dann etwa die Frequenz der Senkrechtreflektion. Zwar wird die Wellenlänge sehr groß, es wird aber keine Information übertragen. Die Gruppengeschwindigkeit ist nicht das Verhältnis von Kreisfrequenz zu Wellenzahl sondern die Ableitung der Kreisfrequenz nach der Wellenzahl. Eine anschauliche Erklärung fällt mir momentan nicht ein.
Gruß
Rudi Knoth.
Obwohl ein Relativierer, wie es in diesem Kontext gemeint ist, auch kein schlechter Mensch sein muss. Juristisch sollte er frei von Schuld sein, wenn er nur so denkt, denn vor dem Gesetz sind die Gedanken frei, auch ihre Äußerungen, einzig Handlungen sind strafbar.
Im moralischer Hinsicht sehe ich die Relativierer auch frei von Schuld. Denn Relativierer sind Menschen, die innerlich geplagt sind von der kollektiven Schuld der Verbrechen des Nationalsozialismus. Und das Empfinden dieser kollektiven Schuld musste in Deutschland nach Ende des II. Weltkriegs durch die Aufdeckung der Verbrechen und die Gedenken an die Opfer zwangsläufig entstehen. Nichts hat dabei dafür gesorgt, dass ein Empfinden von kollektiver Schuld nicht entstehen darf – vielleicht ist es auch nicht möglich.
Menschen, die innerlich geplagt sind von der kollektiven Schuld können als Eigenschutz versuchen, diese Verbrechen zu relativieren oder sogar zu leugnen. Das Relativieren und Leugnen dieser Verbrechen sehe ich als einen deutlichen Hinweis darauf, dass sie selbst diese Verbrechen verabscheuen und für sich selbst sich davor schützen wollen. Es gibt psychologisch gegenüber der empfundenen kollektiven Schuld bei vielen Deutschen nur zwei Auswege: sich dafür zu schämen, und sogar sich selbst zu hassen und zu verachten (das können wir heute noch gesellschaftlich beobachten) oder als Selbstschutz diese Verbrechen zu relativieren oder zu leugnen. Das Relativieren oder Leugnen dieser Verbrechen sehe ich also nicht als strafbare Handlungen. Einzig die Verherrlichung des Nationalsozialismus sehe ich als strafbar.
Jocelyne Lopez,
Sehr gut , diese Analyse von Kollektivschuld. Ganz schwierig wird es, wenn die “Schuldigen” selbst Opfer geworden sind.
Deshalb heißt es ja in der Bibel:”Die Rache ist mein, spricht der Herr”-
Übrigens, der Name “Wengert ” ist verbrannt, ich nenne mich jetzt “sonstwie, ” Passt doch auch ?
Unsere Verwandtschaft kommt aus 8 Ländern und spricht 7 verschiedene Sprachen. Da kann ich auch flexibel sein.
in diesem Krieg ist die überwiegende Mehrheit der Menschen Opfer gewesen, nur ein paar Mächtige haben gewonnen (Geld), wie immer.
In der SRT 1905 wurde sie klar von Einstein in seinem 2. Postulat definiert:
So wurde sie auch historisch immer gemessen, durch Messung der Zeit zwischen t1 (Sender) und t2 (Empfänger), auf Strecken von ein paar Kilometern, meistens mit Spiegeln dazwischen.
Dabei kann man nicht erfassen wie sich das Licht ausbreitet, als Teilchen oder als Wellen (oder als Wellen von Teilchen), und auch nicht in welcher Form: Geradlinig? Kurvig? Zickzack? Wellen? Wolken? Chaotisch? Man weiß nur, dass sich etwas zwischen Sender und Empfänger bewegt hat. Mehr weiß man nicht.
Eine Periodizität auf einem Meßinstrument bedeutet meiner Meinung nach auch nicht zwangsläufig eine Ausbreitung als Welle. Das könnte zum Beispiel hintereinander geschaltete Pulse, wie im Straßenverkehr mit der Schaltung der Ampel auf grün bei der sogenannten Grünen Welle.
Man weiß nicht, was das Licht ist und wie es sich ausbreitet, Licht breitet sich unsichtbar aus, es entsteht erst in unserer Netzhaut.
… und was macht der Fotoapparat mit dem Vollmond? “Sieht” der Mond Licht?
Mir träumte heut Nacht ein seltsam mystisch- prophetischer Traum…….
…. bezüglich einer Endlösung aller Diskussionen hier über das schier unendliche Teilthema Einsteinscher Relativismus.
(Und womöglich ein Alptraum für alle wo glaubet so fescht de ganze Tag lang.)
Es erschien ein Engel mir und sprach prophetisch die halbe Nacht lang :
“..Und sehet es kommet der Tag, da sitzet die „scientific community“ auf Gottes weißen Wolken der ewigen Unschärfe. Ganz im Hintergrund auf Einem Stein auch ein seltsamer Alter mit schlohweißem Haar. Auf einmal dann wird überkommen sie die Erleuchtung des Heiligen Geistes konstant kohärenter Beleuchtung. Worauf in voller Verklärung sie beginnen zu ehren die alte Weisheit einer deutschfranzösischen Heldin.
Und alle zusammen heben an zu summen die alte Weise der großen Aretha , einer anderen Heroin aus westlichen Landen. Und bald dann schwillt es an zur mächtigen Hymne:
„There was a Rose from spanisch Maaaarseilles. A rose so clear as German beer is. So clear and fast as never light is. She filled the truth so deep in German minds nei – Lalaa La Laaa, La Laa La Laaaa – La ……………….
Und ganz, ganz hinde auf de ganz blass schwarzgrüne Wolke isch de Boris Pe Punkt gsesse und hed a Bissl neidisch mitgsummt.
Das war mal ein schöner Traum.
Sehr gut , diese Analyse von Kollektivschuld.
(Zitatende)
Wer den Nachfahren von Verbrechern eine persönliche Schuld andichtet, weil sie genetisch von Verbrechern abstammen , den muss man wohl als Rassist bezeichnen. Denn er glaubt, die Moral heutiger Menschen entspringe einer ewigen , genetisch verankerten Volksseele. Auch wer an Erbfeinschaft und Erbschuld von Völkern glaubt, ist mindestens ein biologisch- völkischer Nationalist.
Leider gibt es die oft auf beiden Seiten. Manche sind sich deshalb in Hassliebe verbunden. Denn sie brauchen einander zur Aufrechterhaltung ihrer eigenen Staatsideologie.
Ist eigentlich nicht schwer zu verstehen, wird aber leider gerne tabuisiert.
Dem stimme ich zu. Denn wie man sich die Zeit nach 1945 ansieht, wurden ja aus Verbündete Feinde und aus Feinden Verbündete. Also so “ewig” sind die Verhältnisse auch nicht.
Gruß
Rudi Knoth
Ich bin selbst im Sinne der deutsch-französischen Versöhnung großgeworden und im französischen Bildungssystem ausgebildet worden: Kurz nach dem Krieg kam es nämlich zwischen Deutschland und Frankreich zu einem Versöhnungsvertrag mit Bundeskanzel Adenauer und Präsident de Gaulle, auch mit vielen Programmen für Schüler und Jugendlichen, und das halte ich für eine großartige Initiative, siehe zum Beispiel hier:
Das ist wohl nicht überall so gewesen, wie ich es als Jugendliche einmal erlebt habe: Bei einem Camping-Urlaub am Mittelmeer gab es Treffen am Strand mit Jugendlichen, darunter auch Deutschen, es war immer ganz harmonisch. Es gab allerdings auch zwei holländische Gebrüder in unserer Gruppe, die sofort aufgestanden und weggegangen sind, wenn Deutschen sich angeschlossen haben. Als wir gefragt haben, warum sie weggehen, wenn Deutschen dabei sind, haben sie geantwortet: „Deutsche sind schlecht“. Traurig, und auch verantwortungslos.
In meiner Familie ist mein deutscher Ehemann auch ganz selbstverständlich angenommen worden. Nur meine Oma hat einmal die kleine Bemerkung fallen lassen „Musste es ein Deutscher sein?“ Aber es war auch bei ihr weiterhin problemlos.
Jocelyne Lopez schrieb (08.05.2023, 14:47 Uhr):
> Zitat Frank Wappler [08.05.2023, 10:47 Uhr] »Definiere “Geschwindigkeit” ! … «
> In der SRT 1905 wurde sie klar von Einstein in seinem 2. Postulat definiert:
> Lichtgeschwindigkeit = Lichtweg/Zeitdauer
Das ist ja an sich richtig;
aber was meine zitierte konkrete Frage angeht [1], war die Aussage von vor drei Wochen jedenfalls schon mal “näher dran”, nämlich:
Jocelyne Lopez schrieb (16.04.2023, 14:04 Uhr):
> Alle Geschwindigkeiten werden definiert und gemessen durch die Formel, die wir alle in der Grundschule gelernt haben, Einstein auch:
> Weg / Zeitdauer
Darauf hatte ich übrigens recht ausführlich geantwortet (16.04.2023, 16:00 Uhr), ohne (bisher) wiederum irgendeine erkennbare Reaktion zu erhalten — geschenkt.
Na, und dann ?? —
Was ist/Wie misst man: “Weg” ?!,
Was ist/Wie misst man: “Zeitdauer” ?!,
nicht nur jeweils im Allgemeinen,
sondern im Besonderen im Zusammenhang, so dass der Quotient beider Werte einen relevanten Wert von “Geschwindigkeit (von …, in Bezug auf …)” ergäbe ?!
> […] auf Strecken von ein paar Kilometern […] zwischen Sender und Empfänger
Schön. — Wie ist das zu messen, zumindest im Prinzip ?, d.h.
– müssten dieser Sender und dieser Empfänger bestimmte geometrisch-kinematische Eigenschaften (im Zusammenhang) aufweisen,
die von irgendwelchen beliebigen zwei Beteiligten womöglich nicht erfüllt wären ? (Stichwort: Wie definiert man “Maßstab” ??), und
– wie wäre die bewertete “Strecken”-Eigenschaft (alias “Distanz”-Wert), die diesen Sender und diesen Empfänger (im Zusammenhang) in diesem Versuch zu eigen war, mit Bewertungen in anderen Versuchen (bzw. betreffend andere Paare von Beteiligten) zu vergleichen ?
.
> […] Messung der Zeit zwischen t1 (Sender) und t2 (Empfänger),
“t1” und “t2” sollen offenbar sogenannte “Timestamps” (eine Art von Koordinaten) darstellen. —
Was soll denn dieser Quatsch ?!?
Von solchen Willkürlichkeiten hat Comstock schon 1910 und dann auch Einstein 1916/17 die wesentlichen RT-Herleitungen jedenfalls befreit.
Es geht nicht um Timestamps und (“Zeit”- oder auch “Orts”-)Koordinaten und deren etwaige numerische Differenzen;
es geht in Physik und physischer Geometrie/Kinematik um (die Messung von) Dauern und (ggf.) um (die Messung von) Distanzen.
[1: Meine eingangs zitierte konkrete Frage war in meinem Kommentar 08.05.2023, 10:47 Uhr in erster Linie an Rudi Knoth gerichtet.
Sofern sich Rudi Knoth daraufhin bewusst verkneift, von “durch Gravitation beeinflussbarer Lichtgeschwindigkeit” zu fabulieren — meinetwegen insbesondere dadurch, dass er sich bewusst verkneift, Messungen von I. I. Shapiro überhaupt zu kommentieren — wäre ja schon mal etwas Gutes (im Sinne der Didaktik der RT) erreicht.]
Also ignoriere ich Sie in Zukunft. Sie wollen also mich mundtot machen. Das geht gar nicht.
Gruß
Rudi Knoth
Rudi Knoth schrieb (08.05.2023, 17:26 Uhr):
> […] Sie wollen also mich mundtot machen.
Eher im Gegenteil:
Ich habe Sie (per 08.05.2023, 10:47 Uhr) aufgefordert, eine/Ihre Definition des Begriffes “Geschwindigkeit” mitzuteilen, der in Ihrer Aussage
(Rudi Knoth, 06.05.2023, 09:45 Uhr)
auftrat.
Ergebnis: Gar nichts.
(Geschweige denn eine Definition, anhand der “Geschwindigkeit” womöglich von “Koordinaten-Geschwindigkeit” unterscheidbar wäre.)
Dadurch sehe ich meine Auffassung bestärkt, dass die zitierte Formulierung sinnlos und deshalb in Kommentaren eines Wissenschafts-Blogs verkneifbar ist.
Wer das persönlich nimmt, kann mir nur leidtun.
Tunneleffekt- Räume ohne Zeit
G. Nimtz und A. Haibel schreiben in ihrem gleichnamigen populär verständlich verfassten Buch von 2004 (WILEY-VCH-Verlag) das Folgende:
Die Ausbreitung von Signalen und Wirkungen verlaufe mit einer endlichen Geschwindigkeit 300 000Km/sec. Experimentelle und theoretische Untersuchungen …hätten jedoch gezeigt , dass in speziellen Räumen gibt, Tunnelberge und Wurmlöcher, die instantan durcheilt werden könnten.
Das Teilchen, ein Rauschiff, oder einfach eine Information hielten sich nicht in diesem Tunnelraum auf, obwohl sie diesen durchlaufen würden. Im Tunnel und im Wurmloch bewgten sich die Teilchen also unendlich schnell. Trotzdem benötige das tunnelnde Teilchen etwas Zeit, um auf die andere Seite des Tunnels zu gelangen, weil das Teilchen bzw. das Wellenpaket am Eingang eines Tunnels eine gewisse Zeit wechselwirke, bevor es entweder umkehrt, oder ihn durchquert. Das Tunneln führe zu Geschwindigkeiten sehr viel größer als die des Lichtes.
Dies wiederum bewirke eine Verkürzung der Zeitspanne zwischen Ursache und Wirkung gegenüber einer nur lichtschnellen Wirkungsausbreitung. Aber aufgrund der physikalisch grundlegend bedingten zeitlichen und spektralen Ausdehnung eines jeden Signals oder Teilchens (gleichgültig ob Photonen, Elektronen, Atomen oder Moleküle usw.) sei die Konstruktion einer Zeitmaschine…..in die Vergangenheit.. , nicht möglich. Ursache und Wirkung könnten nicht vertauscht werden.
Spannend bliebe allerdings die Tatsache, dass es nachgewiesene Räume (Tunnelberge) gibt, in denen keine Zeit existiere, obwohl sie durchquert werden würden.
Quelle: Nimtz/Haibel, S.141-142
____________________________
Der Heidelberger Theoretische Physiker (und Relativist) H. Dieter Zeh schreibt im Jahr 2012 in seinem Buch “Physik ohne Realität – Tiefsinn oder Wahnsinn” (Springer Verlag Berlin, Heidelberg) auf S.135 über die relativistische Beschreibung der Raumzeit:
“Bei Beibehaltung der alten Raum- und Zeitkonzepte wäre die Beschreibung ungeheuer kompliziert. und in Grenzfällen sogar singulär (nicht mehr formulierbar). In diesem Sinne ist die Raumzeit in ihrer “relativistischen Struktur” eine heuristische Fiktion und somit im üblichen und einzig möglichen Sinne Kandidat der Darstellung einer raumzeitlichen Wirklichkeit, während die prärelativistisch separaten Begriffe von Raum und Zeit nur noch als (weiterhin praktisch wichtige) Näherungen der Beschreibung angesehen werden können.”
(Ende der Zitation. Hervorhebung von mir))
Man bedient sich also, um mathematisch besser “Formulieren” zu können zunächst mal einer reinen Fiktion und macht sich eher weniger Gedanken darüber, welchen praktischen Zweck das dann für die konkrete , empirische Physik haben soll oder kann ??
Zum Tunneleffekt. Dies ist ein in der Quantenphysik seit “Anbeginn” bekannter Effekt. Wesentlich dabei ist, daß die “Tunnelstrecke” recht kurz sein muß, damit das Objekt (Heliumkern, Elektron, Cooper-Paar oder Photon) mit einer endlichen Wahrscheinlichkeit am “anderen Ende” ankommt.
Zum Experiment von Nimtz gibt es als Erklärung ein Modell mit einem Güterzug, dessen hintere Waggons nacheinander abgehängt werden. Dann bewegt sich die “Mitte” des Zugs schneller als die Reisegeschwindigkeit nach vorne.
Zur Raumzeit:
Auch in der “vorrelativistischen Physik” gibt es Weg-Zeit-Diagramme. Nur war es bis zu Lorentz/Einstein/Minkowski so, daß die Zeit “absolut” ist und nicht von räumlichen Positionen von Ereignissen abhängt. Dies ist nach Minkowski nicht mehr sinnvoll, weshalb er die Raumzeit einführte. Trotzdem kann man mit diesem Konzept Aussagen machen, die in der empirischen Physik geprüft und gemessen werden können.
Gruß
Rudi Knoth
Mit etwas Phantasie kann ich mir eine Raum-Zeit vorstellen.
Der Raum ist dann halt nicht mehr leer sondern mit einem Kuchenteig gefüllt der in sich verknetet ist. Der Teig ist für uns unsichtbar, für ein Tier das Gravitation spüren kann, die Tauben, ist der Teig sichtbar.
Wenn man Messgeräte für rad. aktive Strahlung herstellen kann, könnte man auch Meßgeräte herstellen, die Gravitation anzeigen.
Und wenn das Gerät 0 anzeigt, dann haben wir ein Wurmloch.
Lass dich von Herrn Zeh nicht deillusionieren, zeige Tatkraft und mache dir deine eigenen Gedanken. Noch besser, schreibe einen Roman, Titel: Raum ohne Zeit, oder, wie ich 200 Jahle alt wurde.
die Leute werden dir das buch aus den Händen reißen.
Herr Wappler, es tut mir wirklich Leid, aber ich habe die ganzen Jahren nie verstanden, was Sie mit “Messungen” bei der RT meinen und monieren.
Die Experimentalphysiker werden wohl wissen, wie sie eine Strecke zu messen haben, oder? Durch Vermessungsinstrumente, die meinetwegen Trigonometrie und Triangulation verwenden, was weiß ich. So wie man die Metrologie-Techniker manchmal auf der Straße beim Messen sieht. Und es gibt nur eine einzige Strecke zwischen zwei Punkten A und B. Die Experimentalphysiker werden wohl wissen, wie sie die Strecke A-B zur Messung der Lichtgeschwindigkeit richtig gemessen haben, das traue ich ihnen zu, sie machen es seit Jahrzehnten. Sollen alle Strecken-Messungen seit Jahrzehnten falsch sein?
Und die Experimentalphysiker werden auch wissen, wie sie die Zeitdauer zwischen t1 (Sender) und t2 (Empfänger) zu messen haben. Sie tun es ja seit Jahrzehnten, und zwar mit Uhren. Mit was sonst? In der RT auch.
Warum soll es Quatsch sein?
Wie stellen Sie sich eine richtige Messung der Lichtgeschwindigkeit vor?
Soll man hintereinander bei dem gleichen Experiment gleich mehrere Strecken A-B messen und die entsprechenden Dauer auch, und sie miteinander vergleichen? Wie ist Ihr Einwand zu verstehen bei der Messung der Lichtgeschwindigkeit? Ich verstehe es seit Jahren nicht, es tut mir Leid. 🙁
… haben Sie überhaupt jemals irgendwas verstanden?
Wann wollen Sie ihre Bildungsmisere beenden oder geht die öffentliche Demontage weiter?
Ich habe jetzt auch ChatGPT über die Messung von Strecken gefragt:
Zur Messung von Strecken bei der Messung der Lichtgeschwindigkeit fallen wohl die Laser-Entfernungsmeßgeräte und die GPS-Geräte aus, nicht nur weil sie unpräziser sind, sondern auch deswegen, weil sie den administrativ festgesetzten Wert der LG einprogrammiert haben, was eine zirkelschlüssige Messung der LG bedeuten würde.
“… in einen leeren Eimer passen auch viele kleine Liter rein 😉 nur soviel wie reingehen..” (Zitatende)
Sehr klug angemerkt.
Aber de Karle sagt:
“Stimmt irgendwie scho, wenns du nur in Deim Köpfle denkscht .
Aber was machsch au dann , wenn du gleich denoooch was zum Rauschütte brauchscht ???
Dann guckscht aber ganz schö belämmert ins immer noch leer Oimerle.”
little Louis
du denkst halt gleich weiter wie mei Fraa, die denkt beim Reinschütte gleich auch ans Ausschütte. Phantasten denken vielleicht auch an das Verdunsten.
Herr Senf denkt an die Misere, wenn sich heraustellt dass der eine Eimer ä Loch hat. Du kennst doch das Lied “ein Loch ist im eimer”, und einer unserer Mitkommentatoren wacht nachts schweißgebadet auf und sieht das Wasser die treppe hinunter laufen..
aber nicht mit Lichtgeschwindigkeit, !
😉 mal versucht, einen löchrigen Wissenseimer mit Wasser zu füllen, kannst’e reinschütten …
Es ist mal wieder Zeit für eine Pause vom stressigen Kommentarfeldalltag hier…
(Interdisziplinär verabreichte) Kostproben
Textauszug aus:
Basissuche und exemplarisch-fragmentarische Untersuchungen zur Anatomie des flüchtigen Glücks im Rahmen diverser Triebtheaterinszenierungen und deren (im Kern nichteuklidischen) Abbildungen.
… Allegorien im Spannungsfeld mythologisch beeinflusster Fantasien und nackter Tatsachen entstehen und vergehen … transzendente Möglichkeiten spielerisch verschachtelter Lustmomente wechselwirken mit körperlicher Präsenz zu einer vitalen Installation …anonyme Naherfahrungen fleischlicher Realitäten evolvieren mitunter zu einer Kaskade temporärer Widersprüchlichkeiten. Das rationale Manifest der Wirklichkeit verliert sich in den Augen der Betrachter …Halbtransparente Ausscheidungen, u.a. als Vorboten einer nahenden Besamung und redundanzaffine akustische Signale verdeutlichen den Erregungsgrad. Ohne nähere Kenntnis vergangener Erfahrungen lässt sich die Benetzungs-Anatomie kaum erahnen. Ejakulatmenge, Austrittsarbeit und Verteilungscharakteristik unterliegen keinem allgemeinen Ordnungsmuster…
Ansonsten, wenn es denn sein muss, ich hätte zur Orientierung und Erinnerung da auch noch was von Albert Einstein:
…[1] “Die ψ-Funktion beschreibt überhaupt nicht einen Zustand, der dem einzelnen System zukommen könnte; sie bezieht sich vielmehr auf viele Systeme, eine »System-Gesamtheit« im Sinn der statistischen Mechanik. Wenn die ψ-Funktion abgesehen von besonderen Fällen, nur statistische Aussagen über meßbare Größen liefert, so liegt dies also nicht nur daran, daß der Vorgang der Messung unbekannte, nur statistisch erfassbare Elemente einführt, sondern eben daran, daß die ψ-Funktion überhaupt nicht den Zustand eines Einzelsystems beschreibt. Die Schrödinger-Gleichung bestimmt die zeitlichen Änderungen, welche die System-Gesamtheit erfährt, sei es ohne, sei es mit äußeren Einwirkungen auf das Einzelsystem.“…
[2]”die ψ-Funktion ist als Beschreibung nicht eines Einzelsystems, sondern einer Systemgemeinschaft aufzufassen. Roh ausgesprochen lautet dies Ergebnis: Im Rahmen der statistischen Interpretation gibt es keine vollständige Beschreibung des Einzelsystems. Vorsichtig kann man so sagen: Der Versuch, die quantentheoretische Beschreibung der individuellen Systeme aufzufassen, führt zu unnatürlichen theoretischen Interpretationen, die sofort unnötig werden, wenn man die Auffassung akzeptiert, daß die Beschreibung sich auf die Systemgesamtheit und nicht auf das Einzelsystem bezieht. Es wird dann der ganze Eiertanz zur Vermeidung des ‘Physikalisch-Realen’ überflüssig. Es gibt jedoch einen einfachen physiologischen Grund dafür, warum diese naheliegende Interpretation vermieden wird. Wenn nämlich die statistische Quantentheorie das Einzelsystem (und seinen zeitlichen Ablauf) nicht vollständig zu beschreiben vorgibt, dann erscheint es unvermeidlich, anderweitig nach einer vollständigen Beschreibung des Einzelsystems zu suchen, dabei wäre von vornherein klar, daß die Elemente einer solchen Beschreibung innerhalb des Begriffsschemas der statistischen Quantentheorie nicht enthalten wären. Damit würde man zugeben, daß dieses Schema im Prinzip nicht als Basis der theoretischen Physik dienen könne. Die statistische Theorie würde – im Fall des Gelingens solcher Bemühungen – im Rahmen der zukünftigen Physik eine einigermaßen analoge Stellung einnehmen wie die statistische Mechanik im Rahmen der klassischen Mechanik. Ich bin fest davon überzeugt, daß von solcher Art die Entwicklung der theoretischen Physik sein wird: aber der Weg wird langwierig und beschwerlich sein.”…
[1] A. Einstein, Qut of my later years. Phil Lib. New York 1950 Seite 97 und 98 [2] A. Einstein, Qut of my later years. Phil Lib. New York 1950 Seite 498
Weiterführend: Was Einstein nicht über E=mc² wissen konnte…
Noch was über das Nebenthema hier über die „Schuldigen“.
Vor vielen Jahren habe ich in Hamburg in der Filiale eines französischen Bankkonzerns gearbeitet, die aus einer gemischten deutsch-französischen Belegschaft bestand. Eines Jahres haben wir vor der Weihnachtsfeier ein Theaterstück besucht „Weihnachten an der Front“.
Die Bühne war geteilt in links und rechts, auf einer Seite hockten fünf französische Soldaten in einem Graben des I. Weltkrieges, auf der anderen fünf deutsche Soldaten. In der Mitte der Bühne hat jeder der Soldaten hintereinander in seiner eigenen Sprache erzählt, wer er war am Tag, wo er den Brief zur Einberufung erhalten hat. Und dann hockten sie alle schweigsam in der Kälte und im Dreck. Auf einmal hat ein deutscher Soldat gerufen „Joyeux Noël! “ Und die Franzosen haben geantwortet „Frohe Weihnachten!“ Es war sehr ergreifend. Dann hat ein jeweiliger General die Soldaten besucht und sie auf die Offensive am nächsten Tag beschwört. Und am nächsten Tag haben sie sich alle gegenseitig umgebracht.
Das war auch eine Geschichte über die „Schuldigen“ und die „Unschuldigen“.
Es soll sogar am Ende des 1. Kriegsjahres Ähnliches passiert sein. Die verfeindeten Soldaten sollen gemeinsam Weihnachte gefeiert haben.
Gruß
Rudi Knoth
Es soll sogar am Ende des 1. Kriegsjahres Ähnliches passiert sein. Die verfeindeten Soldaten sollen gemeinsam Weihnachten gefeiert haben.
Gruß
Rudi Knoth
Hier noch eine andere Frage an ChatGPT:
Ich:
ChatGPT:
Gruß
Rudi Knoth
Rudi Knoth schrieb (09.05.2023, 07:53 Uhr):
> […] ChatGPT [chattete]:
> » […] Wenn Radiowellen von einer Quelle, wie beispielsweise einem Raumschiff, ausgesendet werden und dann in der Nähe eines massereichen Objekts vorbeilaufen, bewegen sie sich durch den gekrümmten Raum und werden dadurch langsamer. «
Jemand (egal ob “künstlich/compterisiert” oder “natürlich/menschlich”), dem sachliche Intelligenz (bzw. Wissen, im Unterschied zu bloßer Chat-Befähigung) zuzutrauen ist, würde und müsste an dieser Stelle etwa gefragt werden:
> » […] Dies führt dazu, dass die Zeit, die die Radiowellen benötigen, um zu einem Empfänger zu gelangen, länger ist als erwartet.«
An dieser Stelle wäre etwa zu fragen:
und
(Ich danke für die Gelegenheit diese Fragen öffentlich und Barriere-frei stellen zu können — natürlich verbunden mit der Erwartung, dass die damit verbundene Finanzierung auch aus einem angemessenen Anteil unseres Beitrages für kommunikative Teilhabe erfolgt — und in der Hoffnung, dadurch zur Abgrenzung dieses SciLogs von Chat-Foren beizutragen.)
… hört sich einfach an, daß eine gerade Banane länger ist als eine krumme 😉
ist die “Krümme” aber länger als die Gerade dazwischen, braucht das Licht länger
Nur, dass es in der Natur keine gekrümmte Raumzeit gibt, überhaupt keine Raumzeit, denn es gibt sie bekannktlich nur auf dem Millimeterpapier des esoterischen Mathematikers Minkowski. Dann bedeutet es eben, dass die Radiowellen sich wie das Licht verhalten, dass sie abgelenkt werden und sich verlangsamen, da sie einen langeren Weg zurücklegen. Ganz einfach.
Hierzu ChatGPT:
ChatGPT: “Eine vollständige Erklärung des Shapiro-Effekts erfordert die Verwendung der allgemeinen Relativitätstheorie und eine Beschreibung der Krümmung von Raum und Zeit in der Nähe eines massereichen Objekts.” Wie immer erklärt man die Relativitätstheorie durch die Relativitätstheorie, ChatGPT auch, aber man soll ihm verzeihen, er ist ja mit der RT massiv indoktriniert worden, der arme Kerl. 😀
Herr Senf
Wir sollten bescheidener werden.
Jeder hat seinen Eimer zu tragen. Manche haben einen großen, andere haben einen kleinen. Das haben sie sich nicht ausgesucht.
Und wie heißt es in der Bibel: Einer trage des anderen Last.
Übrigens, die Lehrer sind die Wasserträger der Nation. Die gucken zuerst, ob der eimer ein Loch hat. Dann schütten sie ein. Manchmal langsam, manchmal schnell,
Und….Wasser ist eine Köstlichkeit, das weiß man erst, wenn man einmal so richtig Durst gehabt hat.
Ich habe sogar ein kleines Fläschen mit Holy Water aus Knock in Ireland.
Herr Senf
Aus den Fäden von Bananenschalen hat man anfänglich Glühfäden für Glühlampen hergestellt, wobei wir wieder beim Licht sind .
Herr Wappler,
langsamer… als was….. Umgangsprachlich meint man damit …langsamer als vorher….
Wir befinden uns also in der 2. Ableitung des Weges nach der Zeit , der Beschleunigung/Abbremsung.
Werden Sie nicht kryptisch, bleiben Sie allgemeinverständlich.
Die Ablenkung des Lichts wurde lange vor Einstein nachgewiesen, und zwar bereits 1801 durch den Astronom und Mathematiker Johann Georg von Soldner. Siehe auch die Forschungsgruppe G.O. Mueller: Die von Albert Einstein behauptete Lichtablenkung durch Gravitationskräfte soll eine wesentliche Leistung seiner Allgemeinen Relativitätstheorie sein
Soldner hat sich simpel verrechnet, wenn man nachrechnet, Osterei gelegt
Jocelyne Lopez schrieb (08.05.2023, 17:37 Uhr):
> […] Die Experimentalphysiker werden wohl wissen, wie sie eine Strecke zu messen haben, oder? […] das traue ich ihnen zu, sie machen es seit Jahrzehnten.
Also … Schon seit Jahrzehnten (Stichwort: 1983 [1]) wissen (idealer Weise) und machen Experimentalphysiker und (vor allem) deren Kunden mehr oder weniger: sowas, anhand von Ping-Dauern, nicht wahr ?.
> […] Und es gibt nur eine einzige Strecke zwischen zwei Punkten A und B.
(Was mich vor allem beschäftigt, hat mit “dem Problem” zu tun, ob das auf irgendwelche beliebige zwei Beteiligte A und B überhaupt so zuträfe.
Soll es wirklich völlig egal sein, ob und wie sehr sich die oben angedeuteten “Entfernungsmesser”-Werte “dabei” verändern ? — Und falls nicht: Wie wäre herauszufinden, ob irgendein aus dem Regal gepurzelter “Entfernungsmesser” geeignet “stabil gemessen” hätte ??
Soll es wirklich völlig egal sein, ob und wie sehr sich ein Wert von As “Entfernungsmesser” (bei Anwendung auf B) von einem Wert von Bs “Entfernungsmesser” (bei Anwendung auf A) unterscheidet ? — Und falls nicht: Wie wäre herauszufinden, ob und was zwei aus (meinetwegen dem selben) Regal gepurzelte “Entfernungsmesser” miteinander zu tun haben; ganz besonders wenn und solang sie nicht zusammentreffen und zusammengehalten bleiben ??
Dieses meines Erachtens äußerst schwierige Problem weiter zu verfolgen, würde allerdings diesen Kommentar sprengen.
Bleiben wir also bei der Vorgabe/Annahme von Paaren “A und B”, die jeweils dauerhaft und einvernehmlich gegenseitig gleich durch eine bestimmte Ping-Dauer gegenüber einander charakterisiert sein sollen. Okay?)
> […] was weiß ich.
Hmm …
(Um so erstaunlicher wirken gewisse Äußerungen, die mit “Geschwindigkeit” insgesamt zu tun haben.)
Und dabei sind wir doch erst mal nur beim Zähler des (oben schon mehrfach verschiedentlich genannten) Quotienten-Ausdrucks
"Streckenlänge / (Irgendwas mit Dauer)"
.(Wobei es doch mindestens ebenso fragwürdig und ggf. wissenwert erscheint, was es mit dessen Nenner auf sich hat! …)
> Und die Experimentalphysiker werden auch wissen, wie sie die Zeitdauer zwischen t1 (Sender) und t2 (Empfänger) zu messen haben. Sie tun es ja seit Jahrzehnten, und zwar mit Uhren. Mit was sonst?
Na: Jedenfalls ohne (ausdrückliche) Uhren!,
Ohne irgendwelche Ablesewerte/Timestamps/Koordinaten “t”!
Ohne Sorgen um die ansonsten unlösbare Frage, ob irgendwelche Atome unperturbed (by any external WasAuchImmer) gewesen wären, bzw. (relevanter): einzugrenzen, in wie fern nicht.
Sondern: Eher so wie … Comstock 1910, Einstein 1916/17, …
Wobei es ganz entscheidend ist, dass zu je zwei geeigneten, voneinander getrennten Beteiligten, “A und B”, jeweils ein dritter Beteiligter, konventionell “M” genannt, als “Mitte zwischen” A und B identifiziert wird (dem ggf. gewisse wesentliche Koinzidenz-Bestimmungen obliegen).
(Die Methode um festzustellen, ob jemand “Mitte zwischen” zwei gegebenen geeigneten Beteiligten war, oder nicht, läuft auf Koinzidenz-Bestimmungen der gegenseitigen Wahrnehmungen der Beteiligten hinaus.)
> Wie stellen Sie sich eine richtige Messung der Lichtgeschwindigkeit vor?
Messung von Signalfront-Geschwindigkeit ?
(Die Gelegenheit herauszusuchen, wann ich das zuletzt schon mal beschrieben habe, lasse ich hier mal ungenutzt — ich übe gern!) Also:
Falls es entsprechend den obigen Forderungen gelungen ist, ein Paar “A und B” von Beteiligten zu finden,
– die voneinander getrennt waren und blieben,
– die konstante und gegenseitig gleiche Ping-Dauern aufweisen, d.h.
Ping-Dauer-ABA = Ping-Dauer-BAB := Ping-Dauer
, und– für die ein weiterer Beteiligter (“M”) als “Mitte zwischen” den beiden identifizert wurde
(wobei die Messoperationen für alle diese Feststellungen im Einzelnen selbstverständlich auf Koinzidenz-Bestimmungen hinauslaufen müssen, wie 1916 von Einstein gefordert),
dann wird der Wert der Distanz As und Bs voneinander als
(c_0 / 2) Ping-Dauer
ausgedrückt. (So weit der Zähler des zu ermittelnden Quotienten-Ausdrucks.)
Für die Übermittlung eines Signals von A zu B, unter den o.g. Voraussetzungen, ist die relevante Dauer “der Belegung der Übermittlungsstrecke durch die Signalfront”
– As Dauer von As Signal-Anzeige bis zu As Anzeige gleichzeitig zu Bs (allererster) Anzeige des Signalempfangs,
und (anhand der Definition von “Dauer/Wie Dauer zu messen ist”, unter den o.g. Voraussetzungen) gleichermaßen
– Bs Dauer von Bs Anzeige gleichzeitig zu As Signal-Anzeige bis zu Bs (allererster) Anzeige des Signalempfangs (d.h. Bs allererster Anzeige, As Signal-Anzeige wahrgenommen zu haben),
und (anhand der Definition von “Dauer/Wie Dauer zu messen ist”, unter den o.g. Voraussetzungen) gleichermaßen
–
(1/2) Ping-Dauer
.(Das ist der Nenner des zu ermittelnden Quotienten-Ausdrucks für “Signalfront-Geschwindigkeit eines von A zu B übermittelten Signals”.)
Zähler und Nenner eingesetzt in den Quotienten-Ausdruck ergibt:
((c_0 / 2) Ping-Dauer) / ((1/2) Ping-Dauer)
;nach dem Kürzen gemeinsamer Terme bleibt:
c_0
,als Wert der Signalfront-Geschwindigkeit eines von A zu B übermittelten Signals.
(Keine große Überraschung;
man kann sich eigentlich sparen, diese Messung tatsächlich durchzuführen und insbesondere zu versuchen Paare aufzuspüren, die die o.g. Forderungen tatsächlich erfüllten.)
p.s.
Sofern Galileo, Römer, Halley, … mit “Messung der Lichtgeschwindigkeit” etwas Anderes gemeint haben mögen, als beschrieben, bietet sich die Methodik der RT auch an, ggf. herauszufinden und zu beschreiben, was sie (jeweils) stattdessen meinten (falls überhaupt etwas Bestimmtes).
????????????????????????
Bei der Messung einer Strecke, auch bei der Messung der Strecke zur Messung der Lichtgeschwindigkeit, wird es doch ganz einfach gelingen “ein Paar A und B zu finden“: Denn eine Strecke wird mit der räumlichen Entfernung von zwei Punkten A und B definiert. Es gibt keine “anderen Beteiligten” bei der Messung einer Strecke A-B! Und die Experimentalphysiker werden wohl wissen, wie man eine Strecke A-B genau zu messen hat (offensichtlich am genauesten mit der Trigonometrie, wie ChatGPT es erklärt hat – Entfernungsmesser sind wohl für Hochgenauigkeitsmessungen aufgrund der mangelnden Präzision nicht geeignet).
Wieso wollen Sie bei der Messung der Lichtgeschwindigkeit einen 3. Beteiligten M in der Mitte der Strecke platzieren? Also zwei Teilstrecken separat messen? Und was soll M sein? Ein Spiegel oder eine 3. Uhr? Wollen Sie dann die Ergebnisse der Messungen der zwei Teilstrecken in entgegenlaufenen Richtungen oder in derselben Richtung erfassen und addieren?
… das Problem ist nicht die Messung einer Strecke, sondern die Messung einer operativen Zeit,
dazu brauchen wir verläßliche wohldefinierte Uhren, keine persönliche Wünsche wie Zeit zeitet
Nachtrag:
Ich habe die ganze Zeit nicht verstanden, dass Sie die Lichtgeschwindigkeit ohne Uhren nur mit Entfernungsmessern messen wollen.
Das können Sie wohl für eine Hochgenauigkeitsmessung wie die Messung der Lichtgeschwindigkeit vergessen: Entfernungsmesser sind nicht präzise genug, und ausserdem funktionieren sie mit dem einprogrammierten Wert der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum, der 1987 administrativ festgelegt wurde – das würde eine zirkelschlüssige Messung bedeuten, man kann nicht die Lichtgeschwindigkeit mit der Lichtgeschwindigkeit messen.
Siehe ChatGPT:
sonstwie schrieb (09.05.2023, 11:39 Uhr):
> […] Umgangsprachlich meint man damit …langsamer als vorher….
Gut möglich.
(Und schon mal beruhigend, dass überhaupt ein Komparativ gemeint ist.)
Den Vergleich, der im Kommentar 09.05.2023, 07:53 Uhr formuliert war,
und den ich im Kommentar 09.05.2023, 09:56 Uhr zitiert und in Frage gestellt habe, nämlich:
interpretiere ich dabei aber (meinetwegen pseudo-fachsprachlich) als
.
Daher meine (schon 08.05.2023, 10:47 Uhr antizipierte) Frage nach einer entsprechenden Definition von “Geschwindigkeit” bzw. (09.05.2023, 09:56 Uhr konkret) nach einer konkreten Vergleichsmethodik.
p.s.
> […] 2. Ableitung des Weges nach der Zeit […] Beschleunigung/Abbremsung.
Anhand des oben Dargelegten (und sowieso) wäre zunächst mal eine entsprechende “1. Ableitung” von Interesse.
Verstehe ich hinsichtlich https://de.wikipedia.org/wiki/Weg_(Begriffskl%C3%A4rung) ff. recht,
– dass dabei ggf. die 1. Ableitung einer (“geeignet parametrisierten”) Kurve gemeint wäre, und
– dass die betreffende, durch »Radiowellen« bezeichnete Kurve eine sogenannte Nullkurve sein soll ?
Im Übrigen halte ich es für kryptisch, das Wort “Zeit” in Fällen zu gebrauchen, in denen eigentlich und womöglich erkennbar oder sogar zwangsläufig “Dauer” gemeint ist.
… Konstanz der Lichtgeschwindigkeit ganz ohne Uhren wurde schon 1810 bestätigt,
Einstein hat für die Relativitätstheorie nur das benutzt, was schon längst bekannt war!
Herr Senf schrieb (09.05.2023, 15:00 Uhr):
> […] Einstein hat für die Relativitätstheorie nur das benutzt, was schon längst bekannt war!
Sofern Einstein für die Relativitätstheorie benutzt hat, was im 19. Jh. womöglich als bekannt galt und sich deshalb als nachvollziehbar erwies, weil es ausschließlich auf Koinzidenz-Bestimmungen hinauslief, war das deshalb trotzdem revolutionär.
Sofern Einstein für vorläufige Formulierungen der Relativitätstheorie benutzt hat, was im 19. Jh. womöglich als bekannt galt, aber nicht ausschließlich auf Koinzidenz-Bestimmungen hinauslief, hat er Eseleien begangen (deren Anhänger, gemäß Planck, allmählich aussterben).
Frank Wappler
ihre Kritik bezüglich “langsamer ” war berechtigt, im Umgang mit korrekter Sprache bin ich noch ein Schüler zu ihnen.
J. Lopez
Was jetzt die Längenmessung oder kürzeste Entfernung betrifft, dabei gibt es ja einfache Methoden.
Im Garten nehme man zwei Pfosten und spanne eine Schnur. Das ist die kürzeste Entfernung.
Mit Kompass und Karte und Geodreieck peilt man zwei sichtbare Punkte an , misst die Winkel, überträgt sie auf die genordete Karte und hat seinen eigenen Standort. Dann zeichnet man mit dem Geodreieck eine Gerade zu dem gewünschten Ziel.
Die Lichtgeschwindigkeit messen ohne Uhr, dass ist ein bewusste Irreführung.
Die Drehung der Erde ist eine Uhr, wenn man die Position eines Sternes mitverwendet, dann spricht man sogar von Sternenzeit. Lassen Sie sich nicht einwickeln, alles kann als Uhr verwendet werden (stammt von Herrn Senf)
Die Jupitermonde können als Uhr verwendet werden, und dass die Sonne selbst eine Uhr ist, das wissen sogar die Hühner.
Ein anderes Problem bei der Messung der Lichtgeschwindigkeit ist, dass es keine Einweg-Messungen gibt, sondern nur Zweiweg- oder Mehrwegmessungen, meistens zwischen Spiegeln (auch um die Strecke zu verlängern).
Das bedeutet, dass man die Lichtgeschwindigkeit nicht separat in einer Richtung messen kann, sondern nur hin-und-zurück nach Reflexion am Spiegel. Somit kann man nicht wissen, ob die Lichtgeschwindigkeit gleich ist in einer Richtung oder in anderen Richtungen. Das ist übrigens auch eine Unsicherheit bei der Synchronisierung von Uhren mit dem Licht: Wir haben weiter oben gesehen, dass alle metrologischen Instituten bei Experimenten ihre Uhren mit c +/-v nach Newton synchronisieren, auch übrigens die NASA, und nicht nach c=const nach Einstein.
Die Lichtgeschwindigkeit wurde höchstens als Zweiweg-Messung auf einer Strecke A-B-A mit einem Spiegel in der Mitte an B gemessen, sodass man nie messen konnte, ob das Licht auf der Hinstrecke A-B schneller war als auf der Rückstrecke B-A nach Reflexion am Spiegel und vice versa. Man nimmt für die Lichtgeschwindigkeit c einfach den gemittelten Wert der Laufzeit A-B-A.
Dazu kommt auch, dass alle Reflexionen Photonen vernichten, die absorbiert werden, und die LG sich dadurch verändern kann (obwohl man es wohl als Korrektur bei einem Experiment berücksichtigen kann – in der Natur aber kaum).
Siehe auch ChatGPT:
Korrektur:
Es soll natürlich heißen, nicht mit einem Spiegel in der Mitte, sondern mit einem Spiegel an B.
Ich frage mich, warum es nicht möglich sein sollte, eine Einweg-Messung A-B ohne Spiegel durchzuführen, mit zwei synchronisierten Uhren jeweils an A und B und vice versa. Technisch sehe ich kein Problem, man macht es doch gängig bei Rennlaufen oder Rennfahren. Will man es nicht machen?
Womit synchronisiert man denn die Uhren? Wie bei Einstein muß man annehmen, daß das Signal gleich schnell von A nach B wie von B nach A ist. Bei einer externen Synchronisation sollte die Messtrecke sich nicht gegenüber der Synchronisationsquelle bewegen.
Gruß
Rudi Knoth
… hört sich einfach an, daß eine gerade Banane länger ist als eine krumme 😉
ist die “Krümme” aber länger als die Gerade dazwischen, braucht das Licht länger
(Zitatende)
Und wie siehts eigentlich beim Licht mir dem spinbedingten Fliehkraft – Mitnahmeffekt aus , der ja Raumsonden in der Nähe von großmassigen Rotationsobjekten beschleunigen soll ?
Ich habe weiter ChatGPT über die Messungen der Lichtgeschwindigkeit getestet.
Erst einmal wollte er mir natürlich die “historische Messung” von Albert Michelson von 1887 verkaufen, worauf Albert Einstein sein Postulat der Konstanz der LG aufgebaut hat, und sie mir sogar als “eine der präzisesten Messungen der Lichtgeschwindigkeit, die jemals durchgeführt wurde” andrehen – obwohl Michelson dabei verschiedene Laufzeiten des Lichts in verschiedenen Richtungen mit einem Ätherwind von 8 km/s gemessen hat, was mit seinen Wiederholungen der Messung in den 20-igen Jahren mit Morley und Gale immer wieder bestätigt wurde, auch von Dayton C. Miller und Maurice Allais.
Ich habe aber nicht locker gelassen, ich kenne ja inzwischen meinen relativisten Freund ChatGPT 😉
Die Messtrecke bewegt sich aber zwangsläufig immer, denn die Messungen werden auf der Erde bzw. aus der Erde durchgeführt, und die Erde dreht sich zum Glück unaufhaltsam. 😉 Deshalb synchronisieren alle metrologischen Instiuten bei ihren Experimenten, und auch die NASA, mit Newton c +/-v und nicht mit Einstein c=const
Einstein hat übrigens die Möglichkeit der Synchronisation von Uhren mit der Licht nur bei nahestehenden Uhren als möglich anerkannt, nicht aber bei voneinander entfernten Uhren, allerdings ohne anzugeben, wann die Nähe aufhört und die Entfernung beginnt (siehe die Einwände von Henri Bergson weiter oben).
Im Übrigen halte ich es für kryptisch, das Wort “Zeit” in Fällen zu gebrauchen, in denen eigentlich und womöglich erkennbar oder sogar zwangsläufig “Dauer” gemeint ist. (Zitatende)
Vielleicht hat er schon recht , wenn er meinen sollte, dass der Begriff “Zeit” ein zunächst mal rein “metaphysisches” oder auch rein “ideelles” – ( und deswegen dann “physikalisch” !? unzulässiges) – Ultra- Abstraktum ist.
Und dass unter Zeit physikalisch deswegen immer von der Länge der Dauer (eines Ablaufs ) von irgendwas ? gesprochen werden sollte.
Falls das wirklich physikalisch etwas klarer macht und nicht etwa auch wieder nur eine unnötige “Erbsenzählerei ” ist.
Zeit kann man auch in Metern Messen 😉 ohne Uhren
Ich würde das Wort “Zeit” nicht als kryptisch ansehen, jedoch schon als missverständlich oder als irreführend, weil man es mit vielen verschiedenen Bedeutungen definieren kann. In der Physik lässt es sich in der Tat nur mit “Dauer” richtig definieren.
Deshalb habe ich weiter oben vorgeschlagen, nicht die “Zeit” bei dem Zwillingsparadoxon zu messen, sondern die “Dauer” der Trennung – und siehe da, die “Zeiten” sind auf einmal genau gleich. 😉
little Louis
ich glaub, ich brauch nen Schnaps.
Was ist länger eine gerade Banane oder eine krumme Banane.
Wenn hier jemand mitliest ohne das Vorspiel zu kennen, der denkt ,wir sind alle Gäste in der Psychatrie. Ein Affe würde sofort die größere Banane wählen. Wir sollten eine Waage zu Hilfe nehmen.
Mein Vorschlag: Das ankommende Licht speichern und wiegen. Fertig !
Die Schwaben, die die Fenster im Rathaus vergessen hatten, die haben Säcke genommen um das Licht hineinzutragen.
Es gibt keine Einweg-Messungen der Lichtgeschwindigkeit, da die Lichtgeschwindigkeit nicht direkt gemessen werden kann. Stattdessen werden verschiedene Methoden verwendet, um die Lichtgeschwindigkeit indirekt durch Vergleiche mit anderen bekannten Größen zu messen. Eine Möglichkeit, die Lichtgeschwindigkeit zu messen, ist die Verwendung von Zweiwegmessungen, bei denen ein Lichtpuls von einem Sender zu einem Empfänger und zurück reflektiert wird, um die Zeit zu messen, die das Licht benötigt, um diese Strecke zurückzulegen. (Zitatende)
Dazu nur nebenbei:
Letzte Woche hörte ich in einer TV- Verbrauchersendung einen Rechtsanwalt, der sich darüber beklagte , dass viele Radar- Entfernungsmesser zur PKW- Geschwindigkeitsmessung grottenschlecht seien und teilweise absurde Ergebnisse liefern würden.
Das ganz große Problem sei aber , dass in sehr vielen dieser Geräte die “Rohdaten” bald nach der Messung gelöscht würden und es daher erhebliche Problem gäbe wissenschaftlich nachzuweisen (und damit juristisch zu beweisen) dass offensichtlich absurde Messergebnisse “in Wirklichkeit” falsch sind.
Nachtrag:
Albert Einstein selbst hat die Zeit in seiner SRT in seiner Formel zur Messung der Lichtgeschwindigkeit hybrid definiert:
Immerhin ist die korrekte Definition “Dauer” dabei. 😉
Dafür hat er die Zeit außerhalb der SRT mit einer ganz anderen Bedeutung definiert:
Hier setzt Einstein die “Zeit” mit der “Uhrzeit” gleich. Was auch in der Alltagssprache nicht falsch und von jedermann zu verstehen ist: Man sagt ja auch gängig: “Was für eine Zeit haben wir?” wenn man die Uhrzeit erfahren möchte. Im Alltag ist also diese Definition der Zeit als Uhrzeit annehmbar. In der Physik ist sie unbrauchbar und völlig unsinnig. 🙁
little Louis
ich glaub, ich brauch nen Schnaps.
Was ist länger eine gerade Banane oder eine krumme Banane.
(Zitatende)
Deswegen macht der schlaue L.L. einen Unterschied zwischen “groß” und lang”.
Denn mit nur zeitweilig !! wegen Angst vor dem Nudelholz der Gattin gekrümmtem Rücken oder in der Babystellung des Nachts sieht er zwar von der Seite betrachtet kürzer aus, muss aber trotzdem im Reisepass die dort amtliche Größenangabe nicht ändern.
Aber wie ists, wenn man seine Länge statt mit dem starren Metermaß mit den (im Ruhezustand aufgerollten) Bandmaß misst??
Ich achte beim Messen mit dem Metermaß deshalb auch immer darauf, dieses absolut senkrecht und “gerade” zu halten . Weil man sonst, wenn man misst vielleicht nur Mist misst.
Immerhin ist die korrekte Definition “Dauer” dabei. 😉
Dafür hat er die Zeit außerhalb der SRT mit einer ganz anderen Bedeutung definiert:
„Zeit ist das, was man an der Uhr abliest“
Hier setzt Einstein die “Zeit” mit der “Uhrzeit” gleich.
(Zitatende)
Da könnte man dann aber auch wieder einwenden, das man unter ” Uhr” nicht “Zeit” versteht, sondern dass Uhr nichts anderes ist, als die Gang- oder Bewegungs- “Dauer” des Uhrzeigers. Oder eben dessen Weglänge zwischen dem “Ablesen” desselben. Denn man “liest” ja nicht die (abstrakte) Zeit ab , sondern “””eigentlich”””” nur die veränderte Zeigerstellung.
Stimmt, aber die veränderte Zeigerstellung ist auch nichts Anderes als eine Änderung der Uhrzeit.
Einstein selbst argumentiert in seiner SRT in seinen Gedankenexperimenten mit den Bewegungen der Zeigerstellungen, die aber nur eine Änderung der Uhrzeit bedeuten. Zum Beispiel wenn er sagt, dass der Stundenzeiger der Bahnhofsuhr gleichzeitig auf 7 gesprungen ist, als der Zug im Bahnhof eingefahren ist, also dass der Zug um 7 Uhr eingefahren ist.
Ich habe ChatGPT darüber gefragt.
Das war eine sehr schwierige Geburt… 😉
Aber es ist offensichtlich so, dass es keine technischen Probleme gibt, sondern dass man einfach davor Angst hat, die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in Frage zu stellen oder gar zu widerlegen.
Auch ChatGPT als indoktrinierter Relativist brachte es nicht übers Herz, zum Schutz der SRT es klar zuzugeben 😉
.
Man will keine Einwegmessungen machen, obwohl sie weder technisch schwieriger sind und auch nicht kostspieliger als Zweiweg-Messungen, weil man Angst für die SRT hat. Genauso wie man keine Uhren verschiedener Bauarten in Beschleunigungskanal entlang eines Teilchenbeschleunigers beschleunigen will, weil man Angst hat, dass dabei rauskommt, die Zeitdilatation existiert nicht, es handelt sich einzig um Beschaffenheiten von Uhren.
Nachtrag
Die folgende Aussage von ChatGPT verrät mit so viel Naivität und Ehrlichkeit den Sinn und Zweck aller Experimenten der Relativisten zur Bestätigung der SRT, dass man ChatGPT nur lieb haben kann: Er ist ein Kind, mit gewaltigem Wissen. 😉
Oder auch die folgende Aussage, ehrlich… 🙂
Jocelyne Lopez schrieb (09.05.2023, 13:24 Uhr):
> ???[…]???
Fortschritt !?!.
> Bei der Messung einer Strecke, auch bei der Messung der Strecke zur Messung der Lichtgeschwindigkeit, wird es doch ganz einfach gelingen “ein Paar A und B zu finden“: Denn eine Strecke wird mit der räumlichen Entfernung von zwei Punkten A und B definiert.
Das mag ja mehr oder weniger zutreffen, wenn man (Einsteins Beispiel 1916/17 folgend) in der Vorstellung von A und B als “Stellen unseres Bahndammes” befangen bleibt; und noch konkreter vielleicht als zwei bestimmten (Eisenbahngleis-)Schwellen eines bestimmten Gleises auf dem Bahndamm.
Um derartigen “(a priori) Befangenheiten” entgegenzuwirken, möchte ich im Folgenden zumindest die Vorstellung beschreiben, die ich mit einem Paar “A und B” verbinde, bei dem die Charakterisierung durch einen einzigen Wert von “Entfernung”, oder gar von “Distanz” bestimmt/offensichtlich nicht einfach wäre;
ein (vorstellbares) Paar, das die obigen ausdrücklichen Forderungen (09.05.2023, 12:51 Uhr) jedenfalls nicht erfüllt.
Ich stelle mir dabei nämlich z.B. vor (und lade dazu ein, sich die beiden ebenfalls vorzustellen):
– als “A” selbstverständlich:
Asterix, der Gallier, und zwar ausdrücklich mit ordentlich Zaubertrank intus, beim “Römer-Abfertigen”;
womit ich nicht nur die (häufiger erwähnte) Vorstellung von “übermenschlicher/unglaublicher Stärke” verbinde, sondern (hier vor allem) die Vorstellung von “übermenschlicher/unglaublicher Agilität“.
(Auf dieser Wikipedia-Seite, im Info-Kasten wird das tatsächlich so erwähnt. Ein Comic-Bild mit Asterix, das ihn entsprechend “unglaublich agil” z.B. beim Römer-Abfertigen darstellen würde, kann ich trotz langwieriger Internetsuche leider kaum anbieten.), und
– als “B” passender Weise:
die Biene Maja — sie “summt (sprichwörtlich, ständig) herum”.
Wäre es entsprechend vorstellbar, dass diese beiden so beschriebenen, “A und B” — Asterix und Biene Maja — jemals eine “messbare Strecke” im zitierten Sinne gebildet hätten, womöglich mit “einer bestimmten Entfernung” voneinander ?? (Das ist jedenfalls gerade nicht meine Vorstellung. …)
Würden die so beschriebenen “A und B” — Asterix und Biene Maja — als die zwei Enden eines (Maß-)Stabes in Frage kommen, von dem bei Einstein 1905 die Rede ist ??
(Ich versuche hiermit zu suggerieren und zu illustrieren: Nein.
Aber viel wichtiger: die obigen ausdrücklichen Forderungen, vgl. 09.05.2023, 12:51 Uhr, würden von “solchen Beteiligten, die sich wie Asterix und/oder Biene Maja aufführten” ausdrücklich nicht erfüllt. Einstein selbst hat aber leider gar keine entsprechend ausdrückliche Definition seines Begriffes “Maßstab” angegeben. Es ist uns überlassen, eine einvernehmliche Definition zu vereinbaren; die aber unbedingt auf Koinzidenz-Bestimmungen hinauslaufen muss.)
> Wieso wollen Sie bei der Messung der Lichtgeschwindigkeit einen 3. Beteiligten M in der Mitte der Strecke platzieren?
Das hat (erstens) ganz ausdrücklich mit (dem Wert) der Dauer im Nenner des o.g. Quotienten zu tun: denn darin spielte der Begriff “gleichzeitig” eine entscheidende (aber vielleicht doch übersehene?) Rolle.
Und was damit gemeint ist (d.h. wie das zu messen ist) steht bekanntlich ausdrücklich bei Einstein 1916/17, § 8; und hängt dort ausdrücklich von einem dritten Beteiligten, “M” ab, der als “Mitte zwischen” A und B zu identifizieren ist.
(Auch schon Comstock 1910 erwähnt einen »midpoint« im Zusammenhang mit »simultaneity«; er bezeichnet diesen allerdings als “C”. Diese Benennung lässt sich anpassen/harmonisieren, nicht wahr ?)
Aber zweitens, mittelbar, ist die Forderung nach einem dritten Beteiligten, der als “Mitte zwischen” gegebenen A und B identifizierbar ist, auch damit verbunden,
– dass A und B nicht nur als “gegenüber einander starr” befunden werden, sondern (sogar) gemeinsam als Mitglieder des selben Inertialsystems,
und folglich
– dass für die (ebenfalls geforderte) konstante, gegenseitig gleiche
Ping-Dauer
As und Bs gegenüber einander der Ausdruck(c_0 / 2) Ping-Dauer
nicht nur den (hier gegenseitig gleichen) Abstand “zwischen” A und B ausdrückt,
sondern sogar die Distanz As und Bs voneinander (die wiederum zur Messung/Auswertung von “Geschwindigkeit” erforderlich ist).
> Also zwei Teilstrecken
… “AM” und “MB” …
> separat messen?
Es wäre doch zirkulär, bzw. “infinite regress”, im Rahmen der Definition und Methodik des “Messens einer Strecke(-länge)” ausdrücklich zuerst schon mal “Teilstrecken messen” zu wollen. Also in diesem ausdrücklichen Sinne: Nein. — Aber:
Jedenfalls ist die Koinzidenz-Bestimmung zu fordern, dass
– M hinsichtlich jeder seiner Signalanzeigen M_* die entsprechenden Signalfront-Echo-Anzeigen von A und von B wiederum koinzident, d.h. zusammen wahrnahm. (Diese Forderung entspricht der Zusammenfassung von Einstein 1916/17 mit Comstock 1910.)
Und sicherlich ist die Erfüllung dieser Forderung nicht hinreichend, um M dadurch als “Mitte zwischen” A und B zu identifizieren; erst recht nicht als die eindeutige “Mitte zwischen” A und B. Weitere, offensichtlich auf Koinzidenz-BEstimmungen hinauslaufende Forderungen sind insbesondere, dass
– A hinsichtlich jeder seiner Signalanzeigen A_* die entsprechende Signalfront-Echo-Anzeigen von B wiederum koinzident, d.h. zusammen mit der Signalfront-Echo-Anzeige Ms von As Signalfront-Echo-Anzeige von Ms entsprechender Signalfront-Echo-Anzeige wahrnahm; kurz:
A_sah_B_sah_A_* ≡ A_sah_M_sah_A_sah_M_sah_A_*
, und “umgekehrt”:–
B_sah_A_sah_B_* ≡ B_sah_M_sah_B_sah_M_sah_B_*
.(Und auch all das zusammen reicht noch nicht aus. Daher mein o.g. besonderes Interesse an diesem Thema.)
> Und was soll M sein? […]
Im Gedanken-experimentellen Prinzip:
ein wahrnehmbarer, identifizierbarer Beteiligter “wie du und ich”.
(Einstein 1916 schreibt von »materiellen Punkten«;
MTW Box 13.2 von »principal identifiable points«.)
p.s.
> Nachtrag: […] Ich habe die ganze Zeit nicht verstanden, dass Sie die Lichtgeschwindigkeit ohne Uhren nur mit Entfernungsmessern messen wollen.
Den Begriff “Ping-Dauer” habe ich sicher oft genug erwähnt.
Von “messen wollen” kann allerdings keine Rede sein:
Wie oben (09.05.2023, 12:51 Uhr) gerade schon wieder gezeigt:
Es ist doch in der RT zwangsläufig, dass beim Messen von Signalfront-Geschwindigkeit der exakte, wahre Wert “Signalfront-Geschwindigkeit” herauskommt.
Das ist ein Theorem der RT.
Und sofern mit dem zitierten Begriff “Lichtgeschwindigkeit” ausdrücklich nicht Signalfront-Geschwindigkeit gemeint sein sollte:
An der Messung von “Brechungsindex”, “Dispersion” und Ähnlichem habe ich (z.Z. jedenfalls) höchstens beiläufig Interesse.
p.p.s.
Jocelyne Lopez schrieb (09.05.2023, 17:18 Uhr):
> […] Beide Zwillinge stoppen die Uhr genau
gleichzeitigkoinzident (!), zum Beispiel wenn sie beiden ein Finger übereinander auf dem Knopf legen […]Das weckt Erinnerungen an Stand und Abbruch vorausgegangener Debatten.
Dazu (voraussichtlich) mehr demnächst.
Das ist aber gerade meine Vorstellung.
A und B bzw. Asterix und Biene Maja sind die zwei Beobachter, die jeweils am Ende einer messbaren Strecke mit jeweils einer Uhr sitzen bzw. jeweils am Ende des starren Stabes, den Einstein als Gedankenexperiment 1905 vorgeschlagen hat. Und zwar ruhend zueinander, und zwar “gegenüber einander starr“. Die Strecke verändert sich nicht und ist messbar.
Ein 3. Beobachter in der Mitte der Strecke braucht man nicht zur Messung der Geschwindigkeit gemäß Einsteins Formel “Lichtweg/Zeitdauer” in der Experimentalphysik. Und mich interessiert nur die konkrete Messung der Lichtgeschwindigkeit in der Experimentalphysik.
Das interessiert Sie bei Ihren Überlegungen nicht (Zitat: Von “messen wollen” kann allerdings keine Rede sein”), deshalb werden wir nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen, unsere Interessen sind verschieden bzw. betreffen verschiedene Aussagen oder Überlegungen Einsteins. Ich beschränke mich auf seine Aussagen in der SRT 1905 – darüber ist auch genug zu analysieren und zu kommentieren – und lasse seine Aussagen und Überlegungen von 1916/17 ganz außen vor.
Ich würde sagen, dass die Worte “gleichzeitig” und “koinzident” eigentlich Synonyme sind.
Vielleicht legt das Wort “koinzident” unterschwellig eine sprachliche Betonung auf eine räumliche Zusammenkunft, auf einen Ort, wobei das Wort “gleichzeitig” eher die Idee von einem zeitlichen Zusammenkunft weckt. Vielleicht hat Einstein deshalb das Wort “koinzident” in seinen späteren Arbeiten gewählt, um das in seine Theorie schwer belastete Wort “gleichzeitig” zu vermeiden (Relativität der Gleichzeitigkeit). Aber die beiden Worte sind eigentlich Synomyme, denn ein Ereignis findet immer nur an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit statt, das ist gedanklich nicht weg zu trennen.
Jocelyne Lopez
sehr scharfsinnig, die Begriffe gleichzeitig und koinzident auf den Sinngehalt zu untersuchen.
Noch eine Überlegung dazu. Sie sprachen ja davon, dass man Augen zum Sehen braucht. Und das beinhaltet, dass in dem Augenblick, wo wir den “Zwilling” wiedersehen, schon wieder eine 1/100 Sekunde vergangen ist, wo das Licht 3000 km zurücklegen kann.
Also, Gleichzeitigkeit in der Zeit ist nicht zu verwirklichen. Im Ort schon, denn der bewegt sich in diesem Augenblick nicht.
In der französischen Sprache ist das Wort “koinzident” in bestimmten Fällen einzig mit einer räumlichen Vorstellung verbunden, nicht mit einer zeitlichen Vorstellung.
Wenn man zum Beispiel zwei Teile zusammenfügt und sie passen zusammen, sagt man: “ça coïncide“, man könnte dabei nie sagen “c’est simultané ” (das ist gleichzeitig).
Das Wort “coïncidence” bedeutet im Französischen “Zufall“, also sowohl eine zeitliche als auch eine räumliche Zusammenkunft. Man sagt zum Beispiel: “Je l’ai rencontré à Berlin par coïncidence” (ich habe ihn zufällig in Berlin getroffen).
Doch, die Gleichzeitigkeit in der Zeit ist zu verwirklichen.
Sie findet sogar in der Welt und im Universum jede Sekunde bei allen Ereignissen statt, seit aller Ewigkeit. Denn ein Ereignis erfordet zwangsläufig die absolute Gleichzeitigkeit: Am gleichen Ort, zum gleichen Zeitpunkt. Ein Ereignis bedeutet ja einen materiellen Kontakt, eine physikalische Wechselwirkung, am gleichen Ort, zum gleichen Zeitpunkt. Wenn es nicht so wäre, gäbe es keine Ereignisse. Eine physikalische Wechselwirkung kann Materie gegen Materie erfolgen, oder Energie gegen Materie, oder Energie gegen Energie, aber eine Wechselwirkung bedeutet und beweist die absolute Gleichzeitigkeit.
Bei meinem Beispiel mit dem absolut gleichzeitigen Stoppen der Uhr durch die Zwillinge findet einen materiellen Kontakt statt, eine materielle Wechselwirkung zwischen den Zwillingen: sie legen jeweils einen Finger übereinander, sie sind materiell in Kontakt, das ist ein absolut gleichzeitiges Ereignis.
Nur bei sinnlichen Wahrnehmungen wie Sehen oder Hören kann keine absolute Gleichzeitigkeit existieren, denn die Information braucht Zeit, um erst einmal in Kontakt mit unseren Sinnesorganen zu kommen, um mit unserer Materie wechselzuwirken, wie Sie es selbst veranschaulichen:
sonstwie schrieb (10.05.2023, 08:19 Uhr):
> […] sehr scharfsinnig, die Begriffe gleichzeitig und koinzident auf den Sinngehalt zu untersuchen.
Besonders scharfsinnig, die betreffenden Fachbegriffe (insbesondere der Relativitätstheorie) zu untersuchen, und von Untersuchungen der Bedeutungen der selben Wörter in anderen Verwendungsbereichen zu trennen.
Zum RT-Begriff “koinzident” habe ich insbesondere oben (28.04.2023, 14:52 Uhr) schon kommentiert;
zum RT-Begriff “gleichzeitig” gibt es bekanntlich ohnehin eine Vielzahl von Quellen und Auffassungen.
Ja, womöglich hat Einstein das Wort “Koinzidenz” von Poincaré – bekanntlich hat Einstein sich viel von Poincaré “inspirieren” lassen, um es milde auszudrücken.
Auf jeden Fall habe ich auch erklärt, was das Wort “Koinzidenz” in der französischen Sprache bedeutet, und zwar allgemein und übergreifend für alle Verwendungsbereiche:
Der Begriff “Zufall” kommt ja in der deutschsprachigen theoretischen Physik auch vor.
Ihr Vorwurf mir gegenüber halte ich also für ungerechtfertigt „von Untersuchungen der Bedeutungen der selben Wörter in anderen Verwendungsbereichen zu trennen“.
Frau Lopez,
wir können jetzt noch wapplerischer sein als Frank Wappler.
Mal bildhaft. Eine Gewehrkugel trifft einen wildernden Hund. Der Beobachter putzt sich gerade die Nase.
Das räumliche Zusammentreffen ist erfüllt.
Das zeitliche Zusammentreffen erfordert schon einen größeren zeitlichen Spielraum. Zwischen dem Eintritt der Kugel und dem Austritt der Kugel ist ein zeitlicher Unterschied. Die Gleichzeitigkeit ist also kein Zeitpunkt mehr, sondern ein Zeitraum. Für das Naseputzen ist der Zeitraum noch größer.
Und jetzt denken wir etwas großräumiger. Ein Blitz schlägt auf der Erde ein.
wo? ist nicht genau festzulegen, wann ? hängt davon, wer es beobachtet . Und wir putzen uns dabei die Nase.
Die Gleichzeitigkeit von einem räumlichen Ereignis kann man sich ausdenken, aber festlegen , das wird schwierig.
Herr Wappler
ich will ihnen nicht zu nahe treten.
Um auf die Bedeutung bzw. die Verwendung des Worts “coïncidence ” auf französisch zurückzukommen – was mir mit einem Vorwurf von Herrn Wappler bescherrt hat, möchte ich weitere Verwendungsbereiche präzisieren. Es ist eben in vielen Sprachen so, dass man einen Begriff nicht wortwörtlich übersetzen bzw. nicht immer gleichbedeutend verwenden kann, dafür kann ich nichts.
– als Substantiv bedeutet das Wort “coïncidence ” im Französischen unmissverständlich und übergreifend für alle Verwendungsbereiche: Zufall.
– als Adjektiv “koinzident ” existiert es nicht in der französischen Sprache.
– als Verb “coïncider ” (das in der deutschen Sprache wiederum als Fremdwort nicht existiert) hat es verschiedene Bedeutungen:
. eine nur räumliche Zusammenkunft, wie ich es mit dem Beispiel von zwei Teilen, die man zusammenfügt und die passen “ça coïncide “. Die Deutschen würden sagen: “Das passt“.
. eine weder räumliche noch zeitliche Zusammenkunft, ein abstrakter Vergleich. Wie zum Beispiel bei zwei Zeugenaussagen: “Le témoignage X coïncide avec le témoignage Y“. Die Deutschen würden vielleicht sagen: Die Zeugenaussagen X und Y “stimmen überein“.
. eine zeitliche Zusammenkunft, wie zum Beispiel: “Mon voyage coïncide avec le tien“. Die Deutschen würden vielleicht sagen: “Meine Reise stimmt zeitlich mit Deiner überein” bzw. “findet gleichzeitig statt“.
Es war also höchst ungeschickt von Einstein die Begriffe “Koinzidenz” und “koinzident” aus dem Französischen zu übernehmen, die in Deutsch und in seiner Theorie nicht eindeutig verwenden und verstanden werden können, im Gegensatz zu Muttersprachlern in der französischen Sprache.
… kommt aber zuerst aus dem Lateinischen, dann über fr nach dt, ein Begriff
Einstein hat ihn korrekt benutzt https://de.wikipedia.org/wiki/Koinzidenzmessung
sonstwie schrieb (10.05.2023, 11:46 Uhr):
> Herr Wappler ich will ihnen nicht zu nahe treten.
Den Willen erkenne ich an. Am Können bleibt meines Erachtens zu üben.
p.s.
> Mal bildhaft. Eine Gewehrkugel trifft einen wildernden Hund.
Hund und Kugel zusammen. Anstatt voneinander getrennt. — Koinzidenz.
Einfacher (und dabei trotzdem gerade noch nicht zu einfach) geht’s ja wohl nicht.
Und um “Koinzidenz von identifizierbaren materiellen Beteiligten” einerseits und andererseits “Koinzidenz von Wahrnehmungen” über einen Kamm zu scheren:
Der Hund, z.B., machte (“dabei”) gewisse Wahrnehmungen zusammen (die ich im Folgenden anthromorphisiert interpretiere):
– “Aua!” und
– “Mir ist diese Kugel zu nahe gekommen. (Na warte, Kugel! Wenn du mir vors Maul kommst, dann …!)” und
– “Ganz so wild wie gerade eben noch geht’s mir auf einmal nicht mehr.”
Weitere Einzelheiten, z.B. …
> […] Zwischen dem Eintritt der Kugel und dem Austritt der Kugel […]
… sind weniger ein Problem des prinzipiellen Verständnisses, als lediglich eine Sache der feineren Auflösung:
“Bestimmte Bestandteile (an der Oberfläche) der Kugel trafen bestimmte Bestandteile (an der Oberfläche) des wildernden Hundes.” usw.
p.p.s.
Gerade habe ich mich daran erinnert, dass ich auf dieser Seite (27.04.2023, 17:14 Uhr) ja auch schon zum RT-Begriff “gleichzeitig” kommentiert hatte.
Dazu (nochmals bildhaft) die zwei Prinzipskizzen, in denen gleichzeitige Anzeigen jeweils mit Doppellinien
= = =
verbunden sind.S → → → Q → → → → → → → P → N → → → → → → → → → L
. . . A = = = = = = = = = = = M = = = = = = = = = = = B . .
– und
S_ _ _ _ Q = = = = = = = = P = N = = = = = = = = = = L
. . . A ← ← ← ← ← ← ← ← ← ← M ← ← ← ← ← ← ← ← ← ← B . .
Mit “gleichzeitig” gemeint ist dabei, entsprechend Einsteins Definition 1916/17,
– dass
M
als “Mitte zwischen”A
undB
identifizierbar sein soll, und die beiden Ereignisseε_AS
undε_BL
zusammen (alias koinzident) wahrgenommen haben soll(wobei darauf hinzuweisen ist, dass
M
nicht etwa außerdem als “Mitte zwischen”S
undL
identifizierbar sein soll), und– dass
N
als “Mitte zwischen”Q
undL
identifizierbar sein soll, und die beiden Ereignisseε_AQ
undε_BL
zusammen (alias koinzident) wahrgenommen haben soll(wobei darauf hinzuweisen ist, dass
N
nicht etwa außerdem als “Mitte zwischen”A
undB
identifizierbar sein soll).Jetzt kommt also wieder das “2030 Kommentare Thema”. Ich werde zuerst dieses Thema kurz erläutern:
Wenn ein Beobachter zwei Ereignisse, die an verschieden entfernten Orten passsieren, “koinzident” registriert, dann sind sie wegen den unterschiedlich langen Signallaufzeiten nicht gleichzeitig passiert, sondern das weiter entfernte Ereignis geschah früher als das näher gelegene Ereignis. Wenn die Orte der Ereignisse gegenüber dem Beobachter ruhen, dann braucht er nur die Entfernungen und die Signalgeschwindigkeit, um den wirklichen Zeitpunkt der Ereignisse zu bestimmen. Ein einfaches Beispiel, Ein Astronom sieht eine entfernte Supernova und spürt “gleichzeitig” einen Mückenstich. Natürlich geschah die Supernova, wenn der Stern mehrere Lichtjahre entfernt ist, wesentlich früher.
Bei der “Relativität der Gleichzeitigkeit” geht es um den Fall, daß sich Beobachter und die Orte der Ereignisse relativ zueinander bewegen. Dazu kommt noch die Annahme, daß die Signalgeschwindigkeit für den Beobachter dieselbe wie für die Orte der Ereignisse ist. Dies ist ja die Aussage der SRT. Dazu folgendes Beispiel:
Ein Raumschiff bewegt sich in Richtung zu zwei in größerem Abstand befindlichen Sternen. Beide Sterne explodieren gleichzeitig. Dann stellt sich die Frage, ob das Raumschiff diese auch gleichzeitig wahrnimmt, wenn die Entfernungen der Sterne der bekannt ist. Und hier zeigt sich, daß diese Gleichzeitigkeit nicht gegeben ist. Der Abstand zum beiden Sternen zum Zeitpunkt des Ereignisses ist ja bekannt. Aber es ist ja so, daß das Raumschiff sich in der Zeit, die das Licht vom weiter entfernten Stern zum näher gelegenen Stern braucht sich diesem um eine gewisse Strecke genähert hat. Deshalb wird das Ereignis des entfernteren Sterns als früher geschehen berechnet.
Gruß
Rudi Knoth
Frank Wappler,
es geht um die verfeinerte Auflösung.
Genau, mir geht es um die Auflösung.
Ab welcher zeitlicher Auflösung verliert der Begriff “gleichzeitig ” seinen Sinn.
Ich putze also meine Nase, während der Hund erschossen wird.
Hier ist klar, das Erlegen des Hundes ist kürzer als das Nasenputzen, ergo, die Gleichzeitigkeit ist erfüllt.
Jetzt kommt das Beispiel von Herrn Knoth, der von einer Mücke gestochen wird. Dieses Ereignis ist kürzer als das Erlegen des Hundes. Wir können also immer noch sagen , in der Zeit als der Hund erschossen wurde, hat mich die Mücke gestochen.
Jetzt kommt der Fall , wo das Erschießen des Hundes genau so kurz war/ist wie der Mückenstich. Also gleiche Zeitdauer für beide Ereignisse.
Im engeren Sinn ist jetzt die Gleichzeitigkeit erfüllt.
Es gibt also zwei Formen von gleichzeitig, die , bei der die Zeitspanne beider Ereignisse verschieden lang sind und eine zweite Gleichzeitigkeit, bei der beide Ereignisse gleich lang sind.
Die Frage. Ist es noch sinnvoll von gleichzeitig zusprechen, wenn das eine Ereignis sehr kurz ist, das andere aber sehr lang ?
Gleichzeitigkeit in der Sprache: eine “Konstruktion”, die Gleichzeitigkeit ausdrückt,
sagt soviel wie „Das Wetter ändert sich oder es bleibt, wie es ist.“ oder?
Wortspielchen für ChatGPT mit: als, wenn, während, solange, seitdem, seit, sooft.
Jetzt können wir den Tag der Gleichzeitigkeit ausrufen. Alles geschieht am gleichen Tag.
Pech, in Kingston , Australien haben wir schon Donnerstag 0:23 Uhr.
Wieder nix mit der Gleichzeitigkeit.
weil schon 0:26 😉 Zeitdilatation
– Bei dem Erschießen des Hundes (Sie hätten ruhig ein anderes Beispiel wählen können 🙁 ) handelt es sich um zwei Ereignisse, und nicht um eins, die auch nicht im kausalen Zusammenhang mit dem Nasenputzen stehen. Das Eintreten und Austreten der Kugel finden weder am gleichen Ort noch zur gleichen Zeit statt. Sie können diese zwei Ereignisse jeweils zeitlich und räumlich separat messen. Es handelt sich um physikalische Wechselwirkungen Materie mit Materie
– Bei dem Vorgang des Naseputzens handelt es sich tatsächlich um ein Ereignis am selben Ort (die Nase) und zur selben Zeit, wobei die Dauer des Ereignisses eben länger ist, jedoch auch begrenzt und messbar: Der Vorgang hat einen Anfang und ein Ende, die zeitlich gemessen werden können. Zwischenereignisse in der Nase als feine Auslösungen des Vorgangs wie Atmen, Reiben, Drücken, Ziehen, Schniefen usw. können dabei nicht gemessen werden. Also ist Nasenputzen ein Ereignis am selben Ort zur selben (längerer) Zeit. Es handelt sich auch hier um eine Wechselwirkung Materie mit Materie.
– Bei einem Blitzanschlag handelt es sich um ein Ereignis auf der Erdoberläche: Die physikalische Wechselwirkung Energie mit Materie steht im kausalen Zusammenhang und findet am gleichen Ort der Erdoberfläche zur gleichen (kurzen) Zeit statt, egal ob jemand es beobachtet hat oder nicht, sie hat physikalisch stattgefunden.
Man kann nicht die Natur in der Gesamtheit der Milliarden und Abermilliarden von Ereignissen beobachten und messen, die jede Sekunde durcheinander überall gleichzeitig an unendlich vielen Orten passieren, das ist einfach unmöglich! Man kann sich nur auf die paar wenigen Ereignisse beschrenken, die wir wahrnehmen und messen können, und es ist unendlich wenig in der Natur. Ein Ereignis ist nämlich die kausale Wechselwirkung von einer unendlichen Kette von Ereignissen zuvor, die wir nicht kennen und nie kennen werden. Ein Ereignis hat unendlich viele Kausalitäten, wenn wir Glück haben, kennen wir 4 oder 5 davon, wenn wir Glück haben… Wenn einem eine Ziegel vom Dach auf den Kopf fällt, sagen wir einfach: “Das ist Zufall“. Dabei ist es kein Zufall, sondern eine unendlich lange Kette von Ereignissen und Kausalitäten, die bis zu dem Anfang des Universums zurückgeht. Die unendlich lange Kette von Ereignissen und ihren Kausalitäten, die wir nicht kennen und nicht kennen können, nennen wir einfach als Hilfskrücke “Zufall”.
… gibt es den absoluten Determinismus oder doch nur die beobachtbare Emergenz?
deswegen beschränkt sich Wappler auf die Koinzidenz, weil Kausalität schwörer ist.
Die Gleichzeitigkeit der Ereignisse hat nichts mit Uhren und Zeitmessung zu tun: sie finden statt, auch wenn wir sie nicht beobachten oder messen.
Gerade zum exakten Zeitpunkt, wo ich eine Buchstabe auf meine Tastatur geschrieben habe, ist ein Schmetterling in Brasilien auf eine Blume gelandet, oder hat ein Kind in Afrika gelacht, oder ist in Australien ein Auto weggefahren, oder hat im Ozean ein Fisch etwas gefressen, und, und, und, und, und…
Jocelyne Lopez
Sie haben soeben eine wichtige Unterscheidung von Gleichzeitgkeit eingeführt, solche die physikalisch zusammenhängen und solche die nicht physikalisch zusammenhängen.
Die die zusammenhängen nennt man Ursache und Wirkung.
Die nicht zusammenhängen nennt man Zufall.
Übrigens, der Hund hatte vorher den Jungen des Bauern , 6 Jahre alt, in die Brust gebissen, wir haben ihn daraufhin erschossen.
Also, bei der mysteriösen Gleichzeigkeit handelt es sich also um zwei verschiedene Ereignisse, die zeitlich zusammenhängen sollen.
Sie behaupten, so etwas gibt es, Einstein behauptet, es lässt sich nicht nachweisen.
Meine Meinung: Die Gleichzeitigkeit muss beweisbar sein, sonst bleibt sie nur Philosophie.
… wie 2323, eigentlich ist nur 42 wahr 😉
Jocelyne Lopez
Nachtrag, gerade habe ich ihren Gedanken verstanden.
Die Welt ist mit Zeit gefüllt. Und deshalb müssenverschiedene Ereignisse zur gleichen Zeit stattfinden. Aber welche Ereignisse ?
Senf
Zeit für Zahlenmystik.
Bei der Relativität der Gleichzeitigkeit geht es einzig und allein um die Wahrnehmungen in unseren Sinnesorganen (Augen, Ohren) oder auf unseren Meßinstrumenten. Und diese Gleichzeitigkeit kann in der Tat nie gegeben sein, egal ob man ruht oder sich bewegt, weil die Informationen auf jeden Fall eine Übertragungslaufzeit zu uns oder zu unseren Instrumenten benötigen, so daß wir das Ereignis zwangsläufig später wahrnehmen und messen, als er tatsächlich passiert ist.
Die Relativität der Gleichzeitigkeit gilt nur für Wahrnehmungen, sie gilt nicht für die Ereignisse selbst: Ereignisse der Natur finden nur mit einer absoluten Gleichzeitigkeit statt, egal ob wir ruhen oder uns bewegen, egal ob wir sie beobachten bzw. messen oder nicht, sie finden in der Natur gleichzeitig statt.
Nur die Wahrnehmung von Ereignissen kann nicht gleichzeitig mit den Ereignissen stattfinden.
… nur die Zeitdilatation verhindert die absolute Gleichzeitigkeit, die ist Wunschdenken,
man kriegt wegen der Gravitation die Uhren im Universum nie niemals synchronisiert,
obwohl man eine kosmologische Zeit ab Urknall definieren kann/muß = Uhrenparadox
Zeit muß man irgendwo zum Vergleich ablesen können, eben auf Uhren, nicht nur fühlen.
Schon die Altvorderen haben die Uhren “erfunden”, aber die Physik braucht “ideale” Uhren.
In der Astronomie hat man die Erde und zum Vergleich die Jupitermonde genommen, und
aus der Aberration der Sterne die Konstanz der LG zu Sender und Empfänger festgestellt.
Das war schon 1810 so, lange vor Lorentz sein Äther und Einsteins Relativitätstheorie.
Die Relativitätstheorie als invariante Meßmethode kommt ohne jeden Schnickschnack aus.
Hier kommt Kurt, aber nicht von Frank Zander, sondern Kurd Laßwitz dem Erfinder der Universalbibliothek.
Gedanke, alles was je geschrieben wurde und je geschrieben werden wird, kann man mit dem Alphabet darstellen. Dazu muss man nur alle Buchstaben so anordnen, dass sie Sätze ergeben.
Allein nach einem Anreihungsprinzip, also nicht nach Zufall.
Und damit sind wir ja bei unserem Thema, Frau Lopez versus Albert Einstein.
Das 1. buch hat nur ein a.
Das 2. Buch hat zwei a
Das 3. buch hat drei a.
Nach dem 738768 Buch steht dann „jetzt kommt Kurt“ auf der ersten Seite und so weiter, dann kommt chanson d’amour, dann kommen der Hamlet, dann kommt der Fahrplan der Pariser Metro, also alles, aber auch alles.
Die Anzahl der bücher wäre so groß, dass sie im ganzen Universum keinen Platz finden.
Für Mathematiker 10 hoch 2 Millionen Bücher.
Was bedeutet das, es gibt keinen Zufall mehr. Alles, aber auch alles lässt sich aufschreiben und ordnen. Wir können sogar aufschreiben, wo und wann alle Ereignisse stattgefunden haben.. Das tollste kommt noch, sogar die Aliens werden nicht vergessen. Die tauchen auf dem 10 hoch 1,5 Millionsten Buch auf und werden auch beschrieben.
Die Mathematik machts möglich und der menschliche Geist. Hinter den Zahlen versteckt sich das ganze Universum.
Frau Lopez, lesen Sie mal die Universalbibliothek von Kurd Lasswitz. Er hat in letzter Konsequenz ihre Art zu denken aufgezeigt. Dagegen ist Albert Einstein ein Milchbubi.(Keine Ironie)
sonstwie schrieb (10.05.2023, 14:05 Uhr):
> […] Genau, mir geht es um die Auflösung.
Ich vermute noch konkreter: um endliche, “begrenzte”, “nicht perfekte” Auflösung;
im Unterschied zu “(Punkt-)perfekter Auflösung”, die ansonsten bei Betrachtungen von Geometrie usw. üblicher Weise vorausgesetzt ist.
Interessantes Thema. …
Da kann ich nur dringend empfehlen,
– sich zuerst nochmals gründlich mit der “üblichen”, “(Punkt-)perfekten” Geometrie/Topologie/RT vertraut zu machen, und
– die dort gebräuchliche Terminologie genau zu beachten und genau in diesem Sinne weiter zu verwenden.
Insbesondere: Der RT-übliche Begriff eines “Ereignisses” im Sinne eines (Raum-Zeit-geometrischen) Punktes (zwar i.A. mit etlichen unterscheidbaren Beteiligten, aber von jedenfalls vernachlässigbarer Ausdehnung) ist und bleibt deshalb jedenfalls untauglich und unpassend, um diesem irgendwelche endliche Extension bzw. Vergleichbarkeit (“kürzer als”, “verschieden lang” u.Ä.) zuzuschreiben!
Dafür gibt es stattdessen Begriffe wie “Alexandrov neighborhoods”, oder weniger technisch: “Geschehnisse” oder “Vorgänge” usw., die entsprechend jeweils als Ereignis-Mengen verstanden und beschrieben werden können;
einschl. z.B. als Ereignis-Mengen, die “überlappend angeordnet bzw. gewählt” sein mögen.
> Ab welcher zeitlicher Auflösung verliert der Begriff “gleichzeitig ” seinen Sinn.
Der RT-Begriff “gleichzeitig” hat nur den Sinn durch die Definition von Einstein/Comstock/Einstein, unter Voraussetzung von “perfekter Auflösung”; auch ohne diese Voraussetzung ausdrücklich zu erwähnen.
Für alles andere sollte man entsprechend andere Worte wählen (ich glaube mich z.B. zu erinnern, bei V. Perlick mal den Begriff “contemporaneous” gelesen zu haben …).
Aber ich kann auf die konkrete Frage immerhin eine recht einfache, grobe Antwort vorschlagen:
Der Begriff “gleichzeitig” hat seinen Sinn (“spätestens”) dann verloren, “wenn” die Auflösung von Geschehnissen in (Punkt-artige)Ereignisse oder auch nur in “kleinere Mengen” von Ereignissen so unscharf ist, dass kein Unterschied mehr zu “koinzident/zusammen” besteht.
Die Welt ist nicht “mit Zeit gefüllt“. Die Ereignisse der Welt finden zeitlich gleichzeitig statt, und zwar jede Sekunde an allen Orten. Nur die Wahrnehmung der Ereignisse findet nicht gleichzeitig statt mit den Ereignissen selbst.
Alle Wechselwirkungen von Materie oder Energien sind in der Physik Ereignisse.
Nicht alle Ereignisse, die gleichzeitig “parallel” geschehen, stehen zwangsläufig zusammen im kausalen Zusammenhang. Jedes Ereignis ist jedoch eine Wechselwirkung, die “vertikal” selbst eine oder mehrere Ursache hat und im kausalen Zusammenhang steht, und das zurück bis zum Anfang des Universums. Wir werden nie die unendlich lange Kette von Wechselwirkungen und Kausalitäten kennen, die zu einem einzigen klein physikalischen Ereignis geführt hat.
… hier da eine Erklärung für’s Wunschdenken https://de.wikipedia.org/wiki/Blockuniversum
die Entwicklungsgeschichte des Universums wird wie eine Salami in Zeitschnitte geschnitten
“….Die Frage. Ist es noch sinnvoll von gleichzeitig zusprechen, wenn das eine Ereignis sehr kurz ist, das andere aber sehr lang ?…” (Zitatende)
Ist das nicht eine Sophisterei um etwas eigentlich Banales ?
Bei Monatsauflösung können Ereignisse gleichzeitig sein, die bei Tagesauflösung nicht mehr “ko- inzident (-: sind .
Je “genauer” ich etwas messen/wissen will , desto höher muss die Auflösung bzw. die “Trennschärfe” meiner Messapparatur sein.
Ob wohl auch das Folgende zutrifft? :
Je “schärfer” bzw. genauer ich denken will, desto schärfer muss mein (sprachlicher) Begriffsapparat sein . Und hängt diese Schärfe nur von den jeweiligen Begriffsdefinitionen ab ?
Dazu kommt natürlich noch die Korrekte Anwendung der Logik.
Die die zusammenhängen nennt man Ursache und Wirkung.
Die nicht zusammenhängen nennt man Zufall.Meine Meinung: Die Gleichzeitigkeit muss beweisbar sein, sonst bleibt sie nur Philosophie.
(Zitatende)
Irgendwer (!) behauptet da jetzt aber, dass im (physikalischen) Universum also generell (überall und immer) zu einem exakt definierten Zeitpunkt einzig und allein Dinge geschehen , die einen Ursache – Wirkungszusammenhang aufweisen.
Oder nur: Denen WIR einen solchen nachweisen können.
Und wenn es ab morgen keine Menschen oder keine Intelligenzen mit der Fähigkeit der Ursache /Wirkungs- Detektion mehr gibt?
Bricht dann im ganzen Universum das reine Chaos (die echte Hölle) aus?
Ein anderes Problem liegt in der Definition bzw. “Auflösungsschärfe” des Begriffes “Zeit- PUNKT”.
Beim Raum gibt es physikalisch betrachtet keine (infinitesimalen) PUNKTE, sonderrn nur 3 D- ORTE.
Bei der Zeit- Dauer wirds da schwierig. Denn wenn sie eine Länge ist, gilt für den kleinsten Maßstab wohl dasselbe wie für den eigentlich nur ideellen “Zeit”- “Punkt”.
Wenn ich es richtig erinnere, hat der Informatiker/ Mathematiker David Deutsch in seinem “Werk” namens “Die Physik der Welterkenntnis” (Birkhäuser 1996)diesen Problemchen (immer feinere Auflösung des Zeitpfeils ) Teile eines Kapitels gewidmet.
Hilfe little Louis, die Sophisterei hat von mir Besitz ergriffen. Ich möchte nicht in einem Faß enden wie Diogenes. Und jetzt kommt noch Herr Senf mit dem Blockuniversum.
Selig sind die Armen im Geiste.
“…aber die Physik braucht “ideale” Uhren…” (Zitatende)
Das ist (wenigstens) paradox, lieber Herr Senf. Denn solcherart (ideell) Ideales gibt es vielleicht nur in den Köpfen von Mathematikern, platonistischen Philosophen, oder Metaphysikern “senftigen” Physikern .
Die Gefahr, durch dauernden Gebrauch von gedanklichen Idealisierungen sich auf Irrwege weg von der physikalischen (messbaren?) Realität zu begeben sollte man nicht unterschätzen.
Habe gestern im TV nach Jahren wieder die Wiederholung eines Films nach einer Zeitreise-Geschichte des sehr begabten SF- Autors Robert (nochwas) Heinlein gesehen. Worin der ältere Zwitter- Protagonist sich unter Zuhilfenahme einer Zeitsprung- Apparatur und auch durch Gesichtstransplantation mit seinem jüngeren Ich ein Kind zeugt, welches sich dann auch als Ursprung von allen auf der Timeline , also auch von sich selbst herausstellt. (-:
Ist sehr unterhaltsam. Die frage ist halt , ob es (jemals) etwas mit reeller Physik zu hat (oder haben wird ) (-:
Sonstwie, Sie sind irgendwie ein bisschen naiv… 😉
Denn wie wollen Sie die Milliarden und Abermilliarden einzig von physikalischen Ereignissen “aufschreiben“, die jede Sekunde passieren, die Sie nicht einmal kennen und wahrgenommen haben, und auch kein anderer Mensch kennt und wahrgenommen hat???
Und wer hat die Milliarden und Abermilliarden von physikalischen Ereignissen “aufgeschrieben“, die seit Anfang des Universums passiert sind? Und wie wollen Sie sie nachträglich kennen und aufschreiben???
Nicht einmal ein gewaltiger KI-Computer könnte es von der Kapazität her, ganz abgesehen davon, dass KI auch nur kennen kann, was wir selbst kennen und ihm als Informationen geben.
Wie stellen Sie sich das vor?
Wie wollen Sie zum Beispiel Ihre Omas in direkter Linie seit Anfang der Menschheit kennen, geschweige denn wissen, wer sie waren, wie sie gelebt haben, wie sie aussahen und wie sie hießen? Sie haben schätzungsweise 8000 davon, genau so viel wie Opas. Wer hat sie “aufgeschrieben” und wer wird sie auch für jeden Mensch in Zukunft “aufschreiben” ??
Ich habe ChatGPT gefragt:
… ich hatte nur genau zwei Ommas, die anderen waren Uromas
Was bedeutet das, es gibt keinen Zufall mehr. Alles, aber auch alles lässt sich aufschreiben und ordnen. Wir können sogar aufschreiben, wo und wann alle Ereignisse stattgefunden haben.. Das tollste kommt noch, sogar die Aliens werden nicht vergessen. Die tauchen auf dem 10 hoch 1,5 Millionsten Buch auf und werden auch beschrieben.
Die Mathematik machts möglich und der menschliche Geist. Hinter den Zahlen versteckt sich das ganze Universum.
Frau Lopez, lesen Sie mal die Universalbibliothek von Kurd Lasswitz. Er hat in letzter Konsequenz ihre Art zu denken aufgezeigt. Dagegen ist Albert Einstein ein Milchbubi.(Keine Ironie)
(Zitatende)
Ja- alles klar. Passt gut zu Lehrer Wengert und seinem (von mir vermuteten) Erlösungsglauben. Denn…..
Damit wollte der sehr theistisch gläubige US- Physiker Frank Tipler schon vor Jahrzehnten unter Anwendung fast infinitesimaler Energie am Ende aller Tage alle bis dahin gelebt habenden Kreaturen (des Herrn) als mathematische Klone mit orginalem (!) Bewusstsein und Gedächtnis (wieder-) auferstehen lassen.
Und der schon erwähnte David Deutsch surfte auf zwar etwas realistischeren, aber (f.m. m. E. n. t.) irgendwie ähnlichen Pfaden.
… Sie vergessen, daß Frau Lopez “ihre Art zu Denken” nicht beherrscht 😉
Lopez, Louis
mir ist klar die Vorstellung einer Universalbibliothek ist mathmatisch möglich.
Wenn man 100 Zeichen verwendet und jedes Buch 500 Seiten hat mit 80 Zeilen pro Seite, dann ergeben alle Kombinationen dieser Zeichene alles was möglich ist zu schreiben, darunter sind auch die Liebesbriefe der Oma von Frau Lopez. Allein durch die Kombinatorik.
Die Anzahl übersteigt jede vorstellung. Wenn man das ganze Universum mit Sandkörner füllen würde, wären das 10 hoch 120 Sandkörner. Die Bibliothek enthält aber 10 hoch 2 000 000 Bände. Darin steht auch was noch nicht geschehen ist. allein durch die Kombinatorik der Zeichen.
Und damit ist jeder Zufall ausgeschlossen.
Little Louis, das war nicht meine Idee.
Die Vorstellung einer Universalbibliothek oder „totalen Bibliothek“ aller erdenklichen Bücher wurde zusammen mit ihren literarischen Vorläufern 1939 von Jorge Luis Borges beschrieben.[1] Der Begriff Universalbibliothek taucht in der Science-Fiction-Literatur unter anderem bei Kurd Laßwitz in seiner gleichnamigen Erzählung von 1904 auf. Er bezeichnet eine Bibliothek, in der jedes denkbare Buch steht, weil die Bände durch Kombination der verwendeten Zeichen entstehen. Laßwitz nimmt 100 Zeichen als ausreichend an, alles menschliche Wissen und Denken darzustellen. Da (in seiner Erzählung) jeder Band 1 Million Zeichen fasst, ergibt sich der Umfang von 102.000.000 Bänden. Die Erzählung zeigt jedoch auf, dass es praktisch unmöglich wäre, einen konkret benötigten Band aufzufinden. Außerdem besäße diese Bibliothek zwar eine endliche Größe, aber zugleich benötigte sie mehr Raum als unser Universum. Jorge Luis Borges greift in seiner Geschichte Die Bibliothek von Babel von 1941 die gleiche Idee auf. Sie findet sich auch im Foundation-Zyklus von Isaac Asimov (1942) und bei Douglas Adams in Per Anhalter durch die Galaxis (1979) als Encyclopaedia Galactica.
Nachtrag
die Idee ist nicht naiv. Heute kann man auf 1 cm² Chipfläche 1000 bücher abspeichern. Und man muss es nicht tun. Es ist aber denkbar.
LL
Komm mir nicht mit Erlösungsglaube, ich will nur zeigen, dass menschliche Phantasie die reale Wirklichkeit um das 10 hoch Millionen fache übersteigt.
Neige dein Haupt du Mensch !
… warum hat das die Bibel nicht hingekriegt? voll irreal
Vorausgeschickt:
Wir sollten hier meiner Meinung nach statt das undeutliche Wort „koinzident“ ruhig das eindeutige Wort „gleichzeitig“ verwenden, das in der SRT auch von Einstein selbst zigmal verwendet wurde und seit Jahrzehnten millionenfach für die Vermittlung der Theorie in der Literatur und im Unterricht verwendet wird – wie es sich auch übrigens im Begriff „Relativität der Gleichzeitigkeit“ wiederspiegelt. Oder sollten wir auch nach Herrn Wappler Sprachpolizei, der das Wort „gleichzeitig“ hier am liebsten verbieten möchte, von „Relativität der Koinzidenzen“ sprechen? Nicht weil Einstein 1916/17 in einem oder zwei mehr oder weniger obskuren Artikel ein paar Mal das Wort „koinzident“ verwendet hat, wahrscheinlich um das belastete Wort „gleichzeitig“ zu vermeiden, dass wir noch mehr Undeutlichkeiten in diese schon reichlich undeutliche Theorie reinbringen.
Es ist klar und wird auch von keinem einzigen Mensch, auch nicht von einem einzigen Kritiker seit Jahrzehnten bezweifelt und bestritten, dass wir ein weit entferntes Ereignis aufgrund der Übertragungszeit der Information später wahrnehmen als das Ereignis tatsächlich in der Natur stattgefunden hat. Das ist ganz einfach zu verstehen, auch intuitiv, auch von Kindern, das ist eine Binsenwahrheit, eine Banalität – von Genialität kann keine Rede sein.
Intellektuell kriminell wird es erst, wenn die Relativitätstheorie behauptet, nicht die Wahrnehmung der Gleichzeitigkeit von Ereignissen relativ ist, sondern dass Ereignisse selbst in der Natur nicht gleichzeitig sein können! Also dass unsere Wahrnehmungen die Natur steuern, dass die Natur sich verhält und sich verhalten muss, wie unsere Wahrnehmungen es erlauben… Das ist nicht mal esoterisch, das ist intellektuell kriminell.
… außer Lopez selbst behauptet niemand diese “intellektuelle Kriminalität” = Umkehrbeweis
Reale Gleichzeitigkeit und wahrgenommene Gleichzeitigkeit.
Damit sind wir wieder bei der Raum-Zeit.
Nach dieser Vorstellung sind zwei Ereignisse nicht nur örtlich von einander getrennt sondern auch zeitlich. Auf der Erde lässt sich das gut trennen, indem wir den Ort angeben können und die Ortszeit dazu angeben.
Im Weltraum wird das schwieriger.
Wir können die Position eines Himmelskörpers mit Koordinaten angeben, seine Entfernung können wir abschätzen, aber welche Zeit gilt auf diesem Himmelskörper ?
Wenn man behauptet, zwei Ereignisse finden gleichzeitig statt, setzt das voraus, das wir das auch bestimmen können.
In der Beziehung war Einstein ein Mathematiker, der es genau wissen wollte.
Herr Wappler “traut sogar Frau Lopez zu ” Koinzidenz-Messungen zu verstehen (vielen Dank! 🙂 ), nur, dass diese Messmethode nicht geeignet ist, die Lichtgeschwindigkeit zu messen, was mein Thema ist:
Jocelyne Lopez
nochmal zum Begriff der Gleichzeitigkeit.
Sie behaupten die gibt es real.
Dann kann man daraus schließen, dass es immerirgendwo eine Gleichzeitigkeit gibt.
Und jetzt wollen wir den Begriff “immer ” auf die Goldwaage legen.
Immer bedeutet grundsätzlich immer, also auch in der Ewigkeit.
Und dazu passen wieder ihre zwei Omas, die haben also auch einen Liebebrief geschrieben.
Ich hatte jetzt behauptet, die findet man auch in der Universalbibliothek, was sie angezweifelt haben.
Und jetzt kommt der Hammer, man hat Versuche mit Affen gemacht, die sinnlos mit einer Schreibmaschine schreiben. Was glauben Sie wie lange ein Affe braucht das Wort “Affe” zu schreiben. Der computer hat nach dem Zufallsprinzip dazu 83 000 Anschläge gebracuht, dann konnte man Affe lesen.
Schauen Sie sich das Video dazu an. Es geht ja um die Grundätzlichkeit, das immer etwas gleichzeitig geschieht.
https://www.youtube.com/watch?v=Mr-kND5o430
Ich schaue mir keine Videos über Tierquälereien, das habe ich lange genug bei meinem langjährigen Engagement für den Tierschutz machen müssen, siehe Tierversuche abschaffen! Meiden Sie bitte dieses Thema bei mir.
… und Sie meiden hier die Relativitätstheorie, gut is
Stimmt, “braucht man nur die Entfernung und die Signalgeschwindigkeit”
Nur:
1. Die Entfernung wird mit dem administrativ festgesetzten Wert der Lichtgeschwindigkeit 299.792.458 m/s berechnet (Lichtjahre)
2. Die Signalgeschwindigkeit wird mit dem administrativ festgesetzten Wert der Lichtgeschwindigkeit 299.792.458 m/s berechnet.
Fazit:
Wir setzen die Natur administrativ fest. Fertig.
“..Immer bedeutet grundsätzlich immer, also auch in der Ewigkeit…” (Zitatende)
Wieso setzen Herr Lehrer IMMER voraus, dass es überhaupt Ewigkeiten oder “die” Ewigkeit gibt ?
ChatGPT chattete (11.05.2023, 09:29 Uhr):
> […] Positronen-Emissions-Tomographie (PET) […] Hierbei werden zwei Detektoren in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet
Es ist zwar eine äußerst anspruchsvolle Mess-Aufgabe herauszufinden, ob irgendwelche zwei Detektoren, von denen ja von vornherein immerhin vorstellbar wäre, dass sie sich eher aufführen wie ein (mit Zaubertrank aufgeputschter) Asterix und eine (herum-summende) Biene Maja als wie zwei Eisenbahnschwellen im (selben) Gleisbett,
tatsächlich, oder wenigestens in einem bestimmten (endlichen) Rahmen, “einen bestimmten (und insbesondere von Null verschiedenen) Abstand voneinander” hatten und behielten; oder in wie fern nicht (so dass die betreffende Untersuchung ggf. abgebrochen und wiederholt werden müsste).
Aber typische Betreiber solcher “medizinischen Geräte” nehmen doch i.A. ausreichende Gebühren, um die Techniker, die diese Messungen Untersuchung für Untersuchung (und — vor allem! — sogar durchgängig im Verlaufe jeder einzelnen Untersuchung) ausführen müss(t)en, dafür ordentlich zu entlohnen.
> […] Wenn ein Ereignis in allen Detektoren […]
Dann bedeutet dieses sogenannte “eine Ereignis” jedenfalls nicht genau nur ein einziges Ereignis (von vernachlässigbarer “Ausdehnung”) im Sinne der RT;
sondern offenbar (mindestens) zwei verschiedene solche Ereignisse:
– eines, an dem (u.a.) der eine Detektor teilgenommen hatte, und
– ein anderes, an dem (u.a.) der andere Detektor teilgenommen hatte.
Im Übrigen, und insbesondere im Gegensatz zu dem nicht-wikifizierten Unfug, der auf https://de.wikipedia.org/wiki/Koinzidenzmessung verbreitet wird, spricht man (auch in diesem Anwendungsfall) von “Koinzidenz”, wenn jemand (der verlinkte Wikipedia-Artikel nennt »eine Schaltung«) die betreffenden zwei (oder mehr) Ereignisse zusammen wahrgenommen hat (wobei sich in der (medizinischen) Praxis “zusammen” ggf. im Rahmen einer endlichen Auflösung, also innerhalb mehr oder weniger bestimmter endlicher Dauer des Wahrnehmenden versteht).
little Louis
Wieso ?
Das Denken unterliegt Gesetzen. Und wenn es etwas gibt, dann musses auch etwas nicht geben.
Der Satz “Das Ende der Zeit”, fordert geradezu die zweite Frage “Was kommt nach dem Ende ?”
Plato spricht stattdessen von “ewigen Ideen”.
Das sind abstrakte Vorstellungen, die nicht der Zeit unterliegen.
Pi z.B. gilt immer, ob es Menschen gibt oder nicht.
Frau Lopez weigert sich das Affenvideo anzuschauen. Dabei sind die nur gezeichnet. Was glaubst du, haben es die Affen geschafft, das Wort “Affe” zu schreiben ?
Information: sie haben am Ende des Versuchs auf die Tastatur gepisst.
Plato spricht stattdessen von “ewigen Ideen”.
Das sind abstrakte Vorstellungen, die nicht der Zeit unterliegen.
Pi z.B. gilt immer, ob es Menschen gibt oder nicht. (Zitatende)
Dann solltest Du aber dazusagen, dass du jetzt nicht über Physik, sondern zunächst mal über “Naturphilosophie und/oder auch über Meta- Physilk sprichst.
Wie viel wissen “wir” auch nur einigermaßen zutreffend bzw. “messbar” über “ewige Zeit, ewige Ideen , oder DEN (!) Raum wirklich ?
Und wer weiß, ob die Vorstellungen Einsteins und vieler heutiger Theoretischen Physiker nicht genauso zu beurteilen sind ?
Das uralte Thema in “ewiger” 😉 Wiederkehr auch hie bei scilogs.
little Louis
gerade hast du an der Ewigkeit gekratzt.
Also, ich habe eine einfache Theorie dazu. Das durchschnittliche Hirngewicht liegt bei 1,3 Kg.
Bei dieser Zahl müssen wir uns in Demut üben, dem Mensch sind Grenzen gesetzt.
Reden Sie nicht über Umstände, die Sie nicht kennen (auch wenn Sie ein “gezeichnetes ” Video darüber gesehen haben) und wofür Sie offensichtlich auch keine Vorstellungskraft haben.
Übrigens habt ihr alle meinen Satz weiter oben “Es gibt eine Bratwurst umsonst” als Einladung zu einer Grillparty missverstanden. Dabei war es nur eine Anspielung auf die Impfkampagne der Regierung, die sich als “Motivation” für das Impfen in Impfbussen und Impfstationen eine Bratwurst umsonst ausgedacht hat. Ich esse kein Schweinefleisch und Rindfleisch nur aus extensiver Viehzucht, wo die Tiere artgerecht draußen in Herden gehalten werden (z.B. Argentinien) und wo humane und streßfreie Bedingungen für die Tiere beim Schlachten praktiziert werden (keine Tiertransporte, keine Schlachthöfe). Es ist alles möglich und geeignete Landfläche und Steppenfläche sind in der Welt reichlich vorhanden.
Übrigens auch:
Ich würde nie im Leben die Grünen wählen, die sind tiefgründige Heuchler. Sie sind es zum Beispiel, die sich gegen die Abschaffung der Tierversuche mit allen politischen, lobbymässigen (Big Pharma) und gesetzwidrigen Mitteln querstellen, weil sie glauben, die armen Irren, dass Tierversuche zum Schutz ihrer eigenen kleinen Gesundheit notwendig sind.
Ich engagiere mich gesellschaftlich seit ca. 20 Jahren bei zwei Themen: Abschaffung der Tierversuche und Kritik der Relativitätstheorie. In beiden Bereichen bestehen übrigens genau die gleichen strukturellen Missstände: sie werden beherrscht und gesteuert von korrumpierten Regierungen und Behörden zugunsten der wirtschaftlichen Interessen von Lobbys, und sie schrecken auch nicht davor zurück gesetzwidrig zu handeln und gegen die Verfassung zu verstoßen.
Am “Rande bemerkt”, was man über den einen und die andere Scilogs-Blogartikel-Autor(in) wissen sollte…
Zur Kenntnisnahme und Selbstanalyse
Blogartikel-Autor Dr. Michael Blumes
Kommentar-Löschaktion vom 09.05.2023
Dass Michael Blume Akademiker ist – (wenn auch nur ein) Religions- und Politikwissenschaftler – und Beauftragter einer Landesregierung, macht seine Meinungsunterdrückung besonders relevant. Es besteht hier somit ein weitläufiges öffentliches Interesse. Denn insbesondere Vertreter von Wissenschaft und Politik sollten durch (Meinungs-)Toleranz, ergebnisoffener Informationsweitergabe und Transparenz “glänzen” und u.a. nicht durch Meinungs-Kontrolle und suggestive Täuschung.
Was Kommentarleser nicht lesen sollen…
Hausherr … Laschet “isso”, kann man nix machen
Jocelyne Lopez
Qualtierzucht, Tierversuche , und sonstige Mißstände.
Sie sprechen ein zentrales Thema an, die Widersprüche einer “offenen” Gesellschaft. Offen habe ich in Anführungszeichen gesetzt, weil die Gremien und Ministerien von Lobbyisten durchsetzt sind.
Alle Kritik nützt nichts, wenn Frau Müller das Hähnchen zu 6 € kauft und nicht das Bio-Hähnchen zu 12 €.
Den Skandal mit Glyphosat haben wir noch in Erinnerung. Was nützt es, wenn die Bauern dieses Gift weiterhin verwenden, weil sie einen Arbeitsgang einsparen.
Unser ganzes Wirtschaftssystem gehört auf den Prüfstand. Wenn die Vernunft aber keine Mehrheit findet, dann ist jede Kritik nur eingeschränkt wirksam.
Deshalb begrüße ich die Entwiclung hin zu weniger Fleischverzehr und dafür mehr Gemüse.
Ich frag mich langsam,
wie ein Professor im Einvernehmen mit ChatGPT diesen Unsinn über 2359 Kommentare ertragen kann?
Die gleiche Erfahrung wie Dirk Freyling habe ich bei Michael Blume auch gemacht (ich habe es weiter oben auch kurz angesprochen), aber auch bei insgesamt 13 Bloggern von SciLogs seit 10-15 Jahren, was ich in meinem Blog und auch in unserer Webseite „Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie” in der Kommentarspalte eines Blogs festgehalten habe: Dirk Freyling über den modernen Zensurbetrieb
Es handelt sich bei den SciLogs-Bloggern, die zensiert, gelöscht bzw. gesperrt haben, um:
Lars Fischer (Chemie, Redaktion)
Markus Pössel (Physik)
Joachim Schulz (Physik)
Michael Blume (Religionswissenschaft, Innen- und Außenpolitik)
Stephan Schleim (Philosophie, Psychologie, Kognitionswissenschaft)
Heinrich Päs (Physik)
Helmut Wicht (Anatomie, Philosophie)
Jaromir Konecny (Chemiker, Künstliche Intelligenz)
Josef Honerkamp (Physik)
Susanne Hoffmann (Wissenschaftsgeschichte, Astronomie)
Henner Gimpel (Wirtschaftsingenieurwesen)
Michael Khan (Luft- und Raumfahrtingenieur)
Oliver Müller (Physik, Astronomie)
Einzig sympathisch fand ich Prof. Heinrich Päs (Physik), der allerdings spät und nur kurz bei SciLogs gebloggt hat. Er hat sich in seinen Blogs nie unredlichen Mitteln wie Beleidigungen, Herabsetzungen oder Diffamierung bedient oder solche geduldet, ließ kritische Blogger zu und hat nie etwas gelöscht. Er hat nur offen nach ein paar Blogs erklärt, dass eine Kritik der Mainstream-Physik bei ihm nicht gewünscht und kommentarlos gelöscht wird. Zwar wissenschaftlich und moralisch verwerflich, aber zumindest ehrlich.
Ich vermute, dass die Zensur gegen mich direkt von dem Redakteur von SciLogs Lars Fischer kommt, der wohl andere Blogger im Hintergrund privat gegen mich „geimpft“ hat. 😉 Ich konnte auch nie etwas bei Lars Fischer kommentieren, ich war von vorneherein ohne Begründungen und ohne Kommunikation gesperrt.
… wie kann sich das Internet sonst gegen Dummheit wehren? ohne Einsicht!
der größte Blödsinn war nunmal das GOM-Projekt eines anonymen Feiglings
Ich habe einen 14. Scilogs-Blogger vergessen, der zensiert, gelöscht bzw. gesperrt hat:
Lars Jaeger (Physik, Philosophie)
Außerdem habe ich im Januar 2019 von Stephan Schleim eine Information über die Hintergründe meiner Zensuren bzw. Sperrungen erhalten:
– Bzgl. „Autoren“, die sich über mich beschwert haben sollen:
Ich weiß nicht welche SciLogs Bloggers sich über meine Beteiligung bei SciLogs beschwert haben sollen, denn ich habe mich in den letzten 10 Jahren in den Blogs von ca. 10-15 Scilogs-Autoren mit Kommentaren beteiligt. Ich wurde einzig vor kurzem von 3 SciLogs-Bloggern gesperrt, und zwar öffentlich kommuniziert:
– von Markus Pössel und Michael Blume, und zwar mit Hilfe der bewährten Antisemitismus-Keule: Ich sei eine Antisemitin, Rassistin, Nazi und Verschwörungstheoretikerin.
– von dem Blogger Helmut Wicht gleich nach seinem comeback bei SciLogs, mit der Begründung, ich sei eine Ignorantin und eine Fakenews-Schleuderin (ich habe nämlich in einem seiner Blogs angemerkt, dass die Sklaverei zur Gesellschaftsstruktur der griechischen Antike gehörte). Helmut Wicht hat jedoch seine Entscheidung, mich aus seinem Blog zu sperren revidiert, denn ich konnte mich in seinem letzen Blog ungelöscht und unzensiert beteiligen.
Ich habe jedoch keine Beschwerde von den 3 Autoren Markus Pössel, Michael Blume und Helmut Wicht über meine Beteiligung bei SciLogs in den Blogs von Stephan Schleim gelesen. Wenn sie sich beschwert haben, war es also intern. Mir fällt nur auf, dass diese 3 Blogger, genauso wie Stephan Schleim selbst, sehr unter dem Einfluß der Denunziationsportale GWUP, Esowatch-Psiram und Relativ Kritisch zu stehen scheinen, die sich seit Jahren im Internet denselben „Argumenten“ bedienen, um unliebsame Meinungen zu unterdrücken und Andersdenkenden namentlich zu hetzen und zu verfolgen, aus der Anonymität heraus. Diese 4 SciLogs-Blogger gehören wohl im Hintergrund zu der gleichen Bashing-Szene.
.
Bzgl. „Stammleser“, die sich über mich beschwert haben sollen:
Mir sind nur 2 „Stammleser“ bekannt, die sich über meine Beteiligung bei SciLogs öffentlich beschwert haben, sowie sehr oft in den letzten 10 Jahren Aufrufe auf Löschungen von Beiträgen, Schließungen von Diskussionen bzw. Sperrung von Teilnehmen öffentlich ausgesprochen haben:
– Herr Senf
– Galileo2609/Lore Ipsum
Es handelt sich hier um anonyme Figuren der „Szene“ der übelstesten Sorte, die sich durch besondere Gehässigkeit, Niedertracht und Aggressivität zeichnen, regelrechte Haßprediger, die unter wechselnden Pseudonymen mich und alle Kritiker der Einstein-Physik quasi tagtäglch stalken und verfolgen, einschließlich ausgiebig bei SciLogs (insbesondere in den Blogs der befreundeten Bloggers Markus Pössel und Joachim Schulz, jedoch auch sehr ausgiebig in den Blogs von Stephan Schleim und kurz im Blog von Helmut Wicht).
Ob andere „Stammleser“ sich über meine Beteiligung bei SciLogs beschwert haben ist mir nicht bekannt, es konnte dann nur intern gewesen sein (Bei Stephan Schleim? Bei der Redaktion?)
… an der Stelle haben Sie bloß vergessen, daß Sie die Stalkerin der Blogs sind
Und warum stalkte galileo2609 mich? Anders kann man ihr/sein Verhalten nicht nennen.
Gruß
Rudi Knoth
3 Autoren Markus Pössel, Michael Blume und Helmut Wicht ……Stephan Schleim …… Diese 4 SciLogs-Blogger gehören wohl im Hintergrund zu der gleichen Bashing-Szene. ( Denunziationsportale GWUP, Esowatch-Psiram und Relativ Kritisch )
(Zitatende)
Da könnten Sie “nicht ganz falsch liegen” 😉 👌
Bei M. Blume war ich mir Anfangs nicht ganz sicher, tendiere aber immer mehr
dazu. Im GWUP- Print- Zentralorgan “skeptiker” tauchen die Namen allerdings kaum auf.
(Falls ich mich richtig erinnere und nichts übersehen habe)
@ little louis
Doch, Michael Blume verkehrt im Hintergrund genüßlich und aktiv in der „Debunker-Szene“, wie es klar aus seinem Blog aus dem Jahr 2018 „Aus dem digital befeuerten Verschwörungsglauben ausgestiegen – Web-Interview mit Stephanie Wittschier“, über eine angeblich aus der Verschwörungstheorieszene ausgestiegene Web-Teilnehmerin, mit der ich mich wohlgemerkt nie im Internet je ausgetauscht habe (zumindest nicht unter ihrer wahren Identität), und die mich für die „Goldene, lockere Schrauben 2016” nominiert hat, in der Kategorie „Schwurbler der Verschwörungsszene allgemein“ wegen meinen „Schwurbeleien über die Relativitätstheorie“.
Herr Blume hat mich in diesem Blog gleich nach meinem ersten Kommentar als Verschwörungstheoretikerin rausgeschmissen, siehe hier.
Kennt Frau Lopez überhaupt den anonymen Scharlatan G.O.Mueller persönlich,
den sie seit 20 Jahren hochstapelnd geglaupt im Internet “mit Volmacht vertritt”
Wie werden geschminkte Frauen “klinisch” getestet, arme Kaninchen.
little Louis,
zeige innere Größe, denk an die Ewigkeit, es könnte ja sein , dass du M.B. dort begegnest.
Frau Lopez,
Sie haben allen Widerständen getrotzt, nicht auf den Bash-Train aufspringen.
Dirk Freyling
Du blog-Petze
Herr Senf lassen Sie doch mal einen trockenen Witz raus.
Sie haben doch selbst gejubelt als wir die 2030 Grenze geknackt haben.
……zeige innere Größe, denk an die Ewigkeit, es könnte ja sein , dass du M.B. dort begegnest. (Zitatende)
Ach du lieber Himmel, mal schauen, ob ich noch mein schwarzes Konfirmanten- Anzügle habe.
Aber neee.
Kann kaum so kommen: Da er mich manchmal für einen Antisemiten (zumindest mach der “weiteren “, Antikolonialismus einschließenden Definition)
gehalten hat, sitzt er gravitationsfrei auf einer weißen Wolke außerhalb der Raumzeit. Oder wenigstens außerhalb einer Raumzeitdelle. Oder er merkt dort oben, dass alles auch ohne Derartiges geht. Weils der Albert ihm schon gestanden hat, um sein Gewissen zu erleichtern. Oder aus Angst nicht sogar bis in alle Ewigkeit noch aus rein politischen Gründen als selbsthassender jüdischer Antisemit mit hier unten oft unzulässigen palästinensischen Sympathien verleumdet zu werden.
Aber egal – für mich jedenfalls kann nur der absolute thermodynamisch Gau in Frage kommen. Oder das große schwarze Loch. Und da hilft mir dann noch nicht mal mehr der Prophet Hawking mit seinem paradoxen Strahlenschwert aus der Patsche. Denn der ist ja bekanntlich tot weil er rein überhaupt nicht an himmlische Wolken geglaubt haben soll.
Aber egal – guck nachher wieder Scobel . Über Eifersucht. Und über Empathie mit der Neuronistin Tanja Singer.
Muss aber aufpassen und darf nicht ausschalten. Auf keinen Fall auch (nur) den Ton nicht zu leise drehen. Weil mein Gattin nebendran sonst vorzeitig aufwacht und dann sauer ist ,dass sie geschlafen hat. Was sie aber eigentlich von Anfang an vorgehabt hat.
(Mer hen doch a Witzle mache solle, gell. Isch aber trotzdem so – ischwör)
little Louis
die Realität ist stranger than fiction. Das ist wahr. Das mit M.B. ist befremdlich, ich hatte eine gute Meinung von ihm. Der ist sogar von den jewish organizitions aus den USA angefeindet worden.
Also, den Stephan Hawking, den nehme ich nicht so ernst.
Es wäre schade, wenn alles in Klatsch und Tratsch enden würde.-
Was hat Herr Senf mit Herrn Mueller. Dass der eine Pseudoauffassung hat ist klar, aber warum beißt er sich so fest an ihm.
Wir gehen am Wochende zu den Skipetaren. Die sollen noch die Blutrache haben.
Ich stecke schon mal mein Taschenmesser ein. Halte hier die Stellung.
Herr Gymnasiallehrer sonstwie, vergessen Sie bloß nicht mit dem Hetzer “Herr Senf” sich zu verbrüdern, Sie Heuchler.
“Herr Senf” hat über mehr als ein Jahrzehnt überall im Internet, und auch reichlich bei SciLogs, keine “trockenen Witze” erzählt, sondern wie hier auch in dieser Diskussion nur Hass und Pöbeleien über mich und über alle Kritiker der Relativitätstheorie rausgelassen, sowie Aufrufe zu Löschung von Beiträgen, Schließungen von Diskussionen bzw. Sperrung von Teilnehmern öffentlich ausgesprochen.
Aufrufe zur kompletten Löschung von Diskussionen hat Ihr Kumpel auch öfter ausgesprochen, hier auch. Ich habe bei SciLogs schon einige abrupten Schliessungen von Diskussionen erlebt, wie zum Beispiel bei Markus Pössel, sowie Löschorgien von Kommentaren bei Joachim Schulz. Sogar die komplette Löschung eines Blog-Artikels samt Kommentaren bei Helmut Wicht. Auch weiß ich von einem mäßigen Kritiker der Relativitätsheorie bei SciLogs vor ein paar Jahren, der nach einigen Blogs offensichtlich von der Redaktion rauskomplimentiert wurde, mit kompletter Löschung aller seiner Blogs-Artikel.
Tun Sie nicht so scheinheilig und vergessen Sie bloß nicht bei allen Gelegenheiten sich mit Ihrem Kumpel zu verbrüdern.
Liebe Forumsgemeinde,
es ist Zeit, mich von diesem Forum zu verabschieden.
Ich sehe meine Aufgabe hinsichtlich dem Zweck dieses Blogs als erfüllt, sich mit der neuen KI-Technologie auseinanderzusetzen: Ich habe ChatGPT vielfältig getestet, mehr als andere Teilnehmer. Ich habe auch dabei ChatGPT lieb gewonnen, obwohl er sehr „Mainstream“ trainiert wurde, aber man kann trotzdem, wenn man es erst einmal weiß, was Interessantes und Weiterbringendes mit ihm erreichen – wie gesagt, ich sehe ihn ein bisschen wie ein Kind, lieb, naiv und ehrlich, mit gewaltigem Wissen. 😉
Hinsichtlich das Test-Thema „Relativitätstheorie“ habe ich auch alles wiederholt gesagt, was ich darüber zu sagen hatte, bei einer Weiterführung würde es sich nur um erneute Wiederholungen handeln, dafür habe ich keine Lust mehr – es sei denn, es kommen neue Impulse von neuen Teilnehmern, was jedoch nicht zu erwarten ist.
Ich verabschiede mich also von der Forum-Gemeinde (mindesten einer wird sich darüber sehr freuen 😉 ) und wünsche allen viel Spaß und gute Unterhaltung, und vielleicht das Brechen des Rekord bis 3000 Kommentare!
Alles Liebe, alles Gute
Nun nochmal zurück zum Ausgangsthema. Was sagt denn ChatGPT b.z.w. die Kommentargemeinde zu diesem Artikel?
Man kann sicherlich einwende, daß das Medium der “Schwurblergemeinde” angehört, aber nach diese Stellenanzeige klingt das eher nach “Mindestlohn” anstelle gut bezahlter Arbeit.
Gruß
Rudi Knoth
Frau Lopez,
wenn man Sachliches von Persönlichem trennt kann man mit den meisten Mitmenschen gut auskommen.
Dass ich Herrn Senf nicht explizit erwähnt habe, daraus dürfen Sie nicht schließen, dass ich ihn bevorzuge oder ablehne.
Fachlich ist er gut, er war die rote Linie, die sich durch die Diskussion gezogen hat.
Sie waren das Arbeitstier, ohne dass wir so ein gutes Ergebnis nie erreicht hätten.
Bleiben sie gesund.
Herr Senf schrieb (07.05.2023, 14:21 Uhr):
> […] Schließlich können wir die 300.000 km/s messen, […]
Von vielen kryptischen Äußerungen des Herrn Senf kommt die zitierte einer falschen Behauptung besonders nahe, der (vor allem aus didaktischen Gründen) hiermit ausdrücklich widersprochen werden soll:
Nein! — ohne die nachvollziehbaren (weil ausschließlich <a href="auf Koinzidenz-Bestimmungen hinauslaufenden) Definitionen der (S)RT der Messgrößen “Dauer” und “Distanz” gäbe (und historisch: gab) es auch keine nachvollziehbare Definition der Messgröße “Geschwindigkeit”. Und:
Nein! — Dass bei einer gültigen Messung von Signalfront-Geschwindigkeit, in Anwendung der im Rahmen der (S)RT definierbaren Messoperatoren, der Messwerte-Bereich nur ein einziges Element enthält (das passender Weise (auch) als “Signalfront-Geschwindigkeit” bezeichnet werden kann und u.a. als
c_0
symbolisiert wird) ergibt sich bereits als Theorem (der RT); von einer “echten, Ergebnis-offenen Messung” (wie es auf Messungen ansonsten allgemein zutrifft) kann in diesem Fall keine Rede sein.Im Übrigen ist “1 km” seit der 17. CGPM 1983 quasi administrativ als “(c_0 / 299752,458) s” definiert,
allerdings offenbar ohne irgendwelche Forderungen (an Beteiligte und deren geometrisch-kinematische Beziehungen),
die den Wert “1 km” z.B. ausdrücklich als einen Distanz-Wert (d.h. zweier gegenüber einander unbeweglichen Enden voneinander, im Flachen) ausweisen könnten.
p.s.
> Licht nimmt nur den kürzesten Weg auf der Nullgeodäten […]
Je drei (verschiedene) Ereignisse,
ε_AJ
,ε_BK
,ε_FQ
,die paarweise gegenüber einander Licht-artig sind (also durch eine Signalfront miteinander kausal verbunden sind),
insbesondere mit Werten der Syngeschen Weltfunktion
σ
für die entsprechenden drei Paare von Ereignissen:σ[ ε_AJ, ε_BK ] = 0,
σ[ ε_AJ, ε_FQ ] = 0,
σ[ ε_BK, ε_FQ ] = 0,
sind demnach gegenüber einander gerade:
2 σ[ ε_AJ, ε_BK ] σ[ ε_AJ, ε_FQ ] +
2 σ[ ε_AJ, ε_BK ] σ[ ε_BK, ε_FQ ] +
2 σ[ ε_AJ, ε_FQ ] σ[ ε_BK, ε_FQ ] =
(σ[ ε_AJ, ε_BK ])^2 + (σ[ ε_AJ, ε_FQ ])^2 + (σ[ ε_BK, ε_FQ ])^2.
> […] zeitartige Bewegung […]
Je drei (verschiedene) Ereignisse,
ε_AJ
,ε_AP
,ε_AQ
,die paarweise gegenüber einander Zeit-artig sind (also dadurch miteinander kausal verbunden sind, dass mindestens ein vorstellbaren Beteiligten, hier
A
, an allen dreien teilnahm),sind entweder ebenfalls gegenüber einander gerade
(und falls das auf alle je drei Ereignisse zutraf, an denen der betreffende Beteiligte teilnahm, wird dieser auch als “frei” bezeichnet);
oder sie erfüllen ansonsten die anti-Heronsche Ungleichung (alias die Penrose-Ungleichung):
2 σ[ ε_AJ, ε_BK ] σ[ ε_AJ, ε_FQ ] +
2 σ[ ε_AJ, ε_BK ] σ[ ε_BK, ε_FQ ] +
2 σ[ ε_AJ, ε_FQ ] σ[ ε_BK, ε_FQ ] <
(σ[ ε_AJ, ε_BK ])^2 + (σ[ ε_AJ, ε_FQ ])^2 + (σ[ ε_BK, ε_FQ ])^2
(und der/jeder betreffende, hier als
A
ausgewiesene Beteiligte war hinsichtlich dieser drei Ereignisse insgesamt “unfrei”, und zumindest im Durchschnitt “beschleunigt”).Die angegebenen Gleichungen und Ungleichungen lassen sich (bekanntlich) auch durch Werte von Lorentzschen Distanzen ausdrücken und damit auf Fälle verallgemeinern, in denen gar keine Werte der Syngeschen Weltfunktion existieren. Betreffend Ereignispaare, die gegenüber einander Licht-artig sind, bedarf es dafür aber der Formulierung zusätzlicher Bedingungen.
Zu Jocelyne Lopez
11.05.2023, 19:44 Uhr
Diesen Blume-Artikel von 2018 mit diesem Interview muss ich damals wohl übersehen haben. Merkwürdig – da war ich doch noch viel jünger.
Kurz was zu zwei Auszügen aus dem Interview:
Würdest Du das Internet eher als eine lebenslange Bildungschance oder als einen gefährlichen, manipulativen Ort schildern?
Beides. Es kommt in erster Linie ja darauf an auf welchen Seiten man sich bewegt und wie leichtgläubig man ist.
(Zitatende)
Komisch , dass die Leute immer so tun als merke niemand, dass das auch ein Bumerang für sie sein kann.😉 Sie fühlen sich in der Menge der “Mehheit” so absolut sicher, dass sie glauben, alle die ihre Auffassungen nicht sofort übezeugend finden , seien irgendwie psychopathologisch (irre).
Ist aber halt nur ausgeklügelte Propagandastrategie, die einige Naivlinge noch nicht man durchschauen. Ist andererseits aber auch nicht ganz leicht zu durchschauen.
“…..Verschwörungsideologen noch als ungefährlich abgestempelt und das dürfte aus meiner Sicht so nicht sein, denn die sind nicht ungefährlich! Ich finde, der Staat sollte am besten gleich die gesamte Verschwörungsszene beobachten, ……..” (Zitatende)
Na sicher – is ja klar. Ich habe für das Dämchen noch einen besseren Vorschlag :
Vorbeugende Anti – Verschwörungstheoretische Impfung mit Beginn der Pubertät. Damit werden auch auch ungewollte Schwangerschaften durch das Böse und ungewollte Reproduktionen böser Gedanken verhindert. Zudem eliminiert das eingebrachte Genmaterial die neuronalen Strukturen für jegliche Art von Regierungskritik. Dann gibts auch keine Lästigen Probleme mit den absolut rationalvernünftigen und in Ewigkeit alternativlosen (anti-CO2-) Maßnahmen zur Verhinderung der Klima – Apokalypse.
Aber vielleicht hoffen sie insgeheim , falls es doch nicht klappt, dann auch wieder auf Hesekiels Himmelsschiff zu Rettung der Freiheit ihrer Nachkommen.
Herr Keveler geht es um die Regulierung von chatGPT.
Darüber haben wir im Grunde noch gar nicht gesprochen.
Wir haben nur den Grad der Leistungsfähigkeit am Beispiel Lichtgeschwindigkeit aufgezeigt.
die eigentliche Aufgabe haben wir noch nicht erfüllt. Was machen wir, wenn chatGPT falsche Auskünfte gibt.
Wer ist dann der Ansprechpartner ?
Und gibt es überhaupt die Möglichkeit dazu ?
Wir packen gerade und dabei nütze ich das web als Wartezimmer.
https://de.euronews.com/my-europe/2023/05/11/kunstliche-intelligenz-europaabgeordnete-geben-erstes-grunes-licht-fur-eine-regulierung
… vorher müßten die scilogs wegen Verbreitung falscher “Antworten” reguliert werden 😉
Das sagt ja wohl alles.
Ein treffendes Schlußwort.
Zum Abschied von Frau Lopez in diesem Blog
Dann überlege auch ich:
Warum sollte man hier bleiben, wenn, mal abgesehen von Mr. Freyling und ein ,zwei weiteren, kaum noch Kritiker (oder wenigstens halbe Kritiker ) der RTs oder auch des restlichen Wissenschaftsbetriebes hier kommentieren?
Was da sonst noch kommt, kann ich auch selbst bei Wiki oder all den anderen (halbwegs allgemeinverständlichen Standard – Physikwebsites) nachlesen.
Und zu diskutieren gits dort eh kaum was, weil eh ja alles seit mindestens 100 Jahren völlig klar ist. Man trifft sich dort nur zur Selbstbestätigung und Selbstbeweihräucherung.
Und die “Alternativen” (wie z.B. Freyling) haben auch oft ihre eigene Webpräsenz mit zum Teil erstaunlich umfangreichen (und vor allem meistens kostenlosen und weniger mir Data- Mining behafteten ) Textangeboten.
… für diese Überlegung haben Sie lange gebraucht, hier hätte nach com152 Schluß sein müssen
Ist denn das Thema ChatGPT nicht so interessant wie die RT? Auch in den “Nachdenkseiten” gibt es “nachdenkliches” zu ChatGPT im Unterricht zu lesen. Hier der Link dazu. Die RT kann man sicher auch in den dafür eher zuständigen Blogs diskutieren.
Gruß
Rudi Knoth
Rudi Knoth
Der Link zu den Nach Denk Seiten lässt keine Wünsche offen.
Dirk Freyling
Den Vorwurf der Petze nehme ich zurück. Das Problem mit den blogs geht tiefer als angenommen. Wenn ein blogmaster seine Stellung zu stringent ausübt, dann haben wir tatsächlich einen Verlust an Demokratie.
“….die eigentliche Aufgabe haben wir noch nicht erfüllt. Was machen wir, wenn chatGPT falsche Auskünfte gibt.
Wer ist dann der Ansprechpartner ?
Und gibt es überhaupt die Möglichkeit dazu ?
(Zitatende)
Das tut gerade schon fast die ganze Welt.
Und in BW darf die (Landes-) Administration jetzt sogar die Heidelberger ChatGPT – Konkurrenz ausprobieren . Oder wenigsten einen spezialisierten Teilbereich davon.
Und übermorgen ist Muttertag.
Der übernächste Krieg wird ein Krieg der Bots sein.
https://www.reddit.com/r/ProgrammerHumor/comments/132ktku/comment/ji6w8fv/?utm_source=reddit&utm_medium=web2x&context=3 Google hat übersetzt
Sind hier solche Typen wie der anonyme Mueller gemeint?
Herr Senf,
der anonyme Mueller nimmt immer mehr den Charakter einer Interessengemeinschaft an. Die ist gesetzlich geschützt.
… das kennen wir beide ja aus Thüringen 😉 also darauf eine Bratwurst, katholengisch
Rudi Knoth schrieb (12.05.2023, 13:35 Uhr):
> Die RT kann man sicher auch in den dafür eher zuständigen Blogs diskutieren.
Das könnte zwar für eine vernünftige Erwartung gehalten werden;
sowohl hinsichtlich (selbst-empfundener) “Zuständigkeit” und/oder Kompetenz von Administratoren zumindest einiger SciLogs der Kategorie “Physik” (wenn nicht sogar darüberhinaus),
und selbstverständlich auch hinsichtlich der allgemeinen Möglichkeit, in SciLog-Kommentaren öffentlich und Barriere-frei zu diskutieren.
Trotzdem ist jedenfalls meine Erfahrung eine völlig andere, betreffend einen bestimmten, aber meines Erachtens ganz wesentlichen Aspekt der RT:
Wie auch schon auf dieser Seite (27.04.2023, 15:52 Uhr) angedeutet, ist (oder zumindest: war im Jahre 2016) die erforderliche “Zuständigkeit”, wenn nicht sogar Kompetenz, unstrittig; und doch ist eine entsprechende Diskussion bis heute nicht angeboten geschweige denn begonnen worden, obwohl ich wiederholt und öffentlich an die genannte “Zuständigkeit” erinnert habe.
Sind hier solche Typen wie der anonyme Mueller gemeint?
(Zitatende)
Für sarkastische Sprüche bin ich hier zuständig. Senf eher fürs Beschimpfen und Beleidigen.
“.. und konzentriere mich stattdessen auf die Förderung von Liebe, Akzeptanz und Respekt gegenüber allen Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem Hintergrund….” (Zitatende)
Schwätzer ! Sonntagsreden haben wir schon genug. Erstmal durch Taten beweisen. Zumal fehlt : “.. unabhängig von ihrer politischen Einstellung und unabhängig davon, ob sie schon tausendmal bewiesene Lieblingstheorien befürworten , in Zweifel ziehen oder ablehnen.”
… für diese Überlegung haben Sie lange gebraucht, hier hätte nach com152 Schluß sein müssen
(Zitatende)
Jawoll, Herr Lagerkommandant !
“….. Die RT kann man sicher auch in den dafür eher zuständigen Blogs diskutieren.”
(Zitatende)
Typisch Deutsch 😉
Und was ist daran “typisch Deutsch”? Aber egal, ich habe das Thema woanders jetzt zur Diskussion vorgelegt.
Gruß
Rudi Knoth
little Louis, und dem Lagekommandant.
bei uns haben wir gerade eine kleine Verzögerung.
Darum etwas zu Herrn Senf vs Herrn Engelhardt beim Ligo-Experiment.
Herr Engelhardt meint, die Gravitationswelle ließe sich nicht nachweisen, weil die Wirkung zu klein wäre. Herr Senf und Herr Wappler und Herr Pössel meinen das ginge.
Ich kann auch was dazu sagen, es gibt Transistoren mit hoher Verstärkung, der BC 517 verstärkt etwa 30 000 fach. Zwei in Reihe geschaltete Transistoren ergeben eine Verstärkung von theoretisch 900 000 000 fach. Das reicht aus ein Photon in der Versuchsanordnung zu detektieren.
Little Louis , der Lagekommandant mag stringent sein aber er versteht was von der Problematik.
Herr Kommandant, könnte man sagen, die Ligo Versuchsanordnung funktioniert nach dem Galvanometerprinzip. Wobei Massen den Spiegel bewegen ?
… Gravitationswellen werden ja nicht über ihre Energie nachgewiesen, zB Resonanzdetektoren,
sondern über ihre Amplituden, die schweren Spiegel schwingen in der “steifen” Raumzeit mit.
Weil die Energie so gering ist, gibt es noch Versuche mit empfindlicheren Quantendetektoren.
Little Louis , der Lagekommandant mag stringent sein aber er versteht was von der Problematik.(Zitatende)
mein Verweis von oben auf WiKi Pe Dia (nicht zu verwechseln mit pädiadrisch) ist bzw. war natürlich auch ironisch zu verstehen.
Schon seit Jahren Kartext diesbezüglich sprechen diejenigen von Wikihausen- Insbesondere auch der aktuell wieder vielverteufelte Dirk Pohlmann:
Der “skeptiker”– Verein und insbesondere Psiram sei Wikipedia auf Crack.
Und bei Psiram würden Antifaktizismus und Hetze stillschweigend (anonym- gesetzeswidrig) ) geduldet , solange sie der eigenen propagandistischen Agenda nutzen.
Und zwar (zumindest teilweise) von genau denjenigen, die sonst mit großem Trommelgetöse gegen “Fake- News ” und antifaktisch-irrationale Parteilichkeit mit Keulen wie “Verschörungstheoretisch- antiamerikanischer Antisemitismus”
zu Felde ziehen . (Art der zusammenfassenden Formulierung von mir)
Ein anderes Beispiel, wie man mit wissenschaftlich- professoralem Gehabe teilweise antifaktisch und ethisch problematisch geschichtliche Vorgänge in ein politisch günstiges Licht rückt, sei hier noch leicht satirisch angemerkt.
(Aber Vorsicht- ist wieder (mal) ein “heißes” Thema. Gerade auch für Nachbarblogs) :
Es sprach am Morgen des 14.105.2023 der professoral- historische Rechtfertigungsrhetoriker Michael Wolffsohn zu uns im Funk für Deutschland .
Und zwar auf eine wie bei ihm fast immer fast unvergleichlich uneitle Art.
Es seien hier (auf nur ganz leicht polemisch zugespitzte Art ) nur mal drei der Botschaften des streng wissenschaftlich- empirisch arbeitenden Historikers erwähnt :
Im Gegensatz zu sonstigen Darstellungen will er nichts hören von der These, dass die Staatsgründung Israels (auch) etwas mit dem Holocaust zu tun habe. Vielmehr gehe die Gründung auf rein anti- kolonialistische Befreiungsakte zurück oder sei selbst als solcher zu bewerten.
Und eigentlich müsse bzw. solle klar sein sein, dass die Palästinenser letztendlich selbst schuld an ihrer Misere seien. Denn ihre ganze jetzige Situation sei eigentlich die Folge von aggressiven Angriffskriegen (gegen Israel) ähnlich denen des nationalsozialistischen Deutschland im Weltkrieg II. Und ähnlich wie das deutsche Volk müsse eben halt auch das palästinensische die sich daraus ergebenden Folgen (er) tragen.
Selbst die aktuelle innenpolitische Krisensituation in Israel sei keinesfalls skeptisch, sondern demokratietheoretisch eher positiv zu bewerten. Denn wie kaum sonst wo könne man in Israel gerade ein positives Beispiel an Umgang mit und der Bewältigung von gesellschaftlichen Interessengegensätzen in einer Demokratie beobachten.
Heureka !
Bezug:
https://www.deutschlandfunk.de/75-jahrestag-der-staatsgruendung-israels-interview-michael-wolffsohn-historiker-dlf-d7e98114-100.html
… und wie bewertet ChatGPT das Durcheinander ? der pohlschen Alternativ-VTs,
wir sind doch hier noch bei ChatGPT “Aufruf an die Politik” , oder ?
Zum Folgenden von Herr ɟuǝs 14.05.2023, 16:05 Uhr:
… und wie bewertet ChatGPT das Durcheinander ? der pohlschen Alternativ-VTs, wir sind doch hier noch bei ChatGPT “Aufruf an die Politik” , oder ?
(Zitatende)
Auch Herr Senf liegt womöglich viel näher am Wikihausen – Wikipedia- Thema von Dirk Pohlmann und Mitstreiter , als man so naiv glauben mag. Und Wikipedia selbst liegt thematisch sehr nahe am ChatGPT- Thema, da letzterer ja auch als eine Art von universaler Erweiterung von Wikipedia gesehen werden kann.
Und jeder weiß , wie “hart” gerade über eventuelle Zensuren von KI- Werkzeugen wie die Chatbots “nachgedacht” wird.
Insbesondere der Wiki – Administratoren- Umgang mit unliebsamen Textkorrektoren und deren Textkorrekturen erinnert mich doch seeeeehr an den Umgang gewisser “Fachleute” mit der außeruniversitären ober nichtsdestoTrotz nicht RT- UN– kundigen RT- Kritikerin Joceline Lopez.
Meinens net auch?
… eine solche Einschätzung kann auch nur von einem Unkundigen kommen !
Und was ist daran “typisch Deutsch”? Aber egal, ich habe das Thema woanders jetzt zur Diskussion vorgelegt. (Zitatende)
Es muss(te) – zumindest früher mal – halt immer alles seine richtige Ordnung haben. Muss andererseits aber auch nicht immer negativ zu bewerten sein.
Zum Teil haben Sie recht. Eigentlich ist das Thema dieses Artikels ChatGPT und nicht RT. Ich selbst bin jetzt auf einem anderen Blog mit meiner speziellen Frage gegangen (mahag). Allerdings mit mässigen Erfolg.
Gruß
Rudi Knoth
… na lieber hier off-topic als bei mahag 😉
Hier noch ein “seltsames” Verhalten von ChatGPT. Anlass für diesen Dialog war die Werbeaussage, daß der Körper bei einer Algentherapie 114 Spurenelemente bekommt (Stand 1998).
Ich:
ChatGPT:
Ich:
ChatGPT:
Gruß
Rudi Knoth
Rudi Knoth
Betreff : 100 Spurenelemente.
Natürlich gibt es mehr als 100 Spurenelemente. Du meintest wahrscheinlich 100 verschiedene Spurenelemente.
Nachtrag: Bei chat gpt muss man präsise fragen.
Und was sollen dann “gleiche Spurenelemente” sein? ChatGPT hat seine Aussage ja korrigiert. Oder ist der Begriff “Spurenelement” nicht eindeutig genug? Übrigens habe ich eine solche Aussage nicht mehr mit “GOOGLE” gefunden. In der Tat ist sogar die Aussage von 94 natürlich vorkommenden Elementen nicht richtig, denn einige Elemente mit der Ordnungszahl kleiner als 94 sind nur im Labor herstellbar, weil sie zu schnell zerfallen.
Gruß
Rudi Knoth
Rudi Knoth
Danke für die schnelle Reaktion.
Es geht nicht um das Rechthaben. Bei einer künstlichen Intelligenz müssen wir uns um eine präszise Formulierung bemühen. Sie kann nicht in jedem Fall aus dem Kontext entnehmen, was wir gemeint haben.
Die Zahl 100 ist eine Mengenangabe. Sie kann 100 kg bedeuten, sie kann 100 einzelne Atome bedeuten, sie kann 100 verschiedene Arten bedeuten.
Wir wissen aus dem täglichen Sprachgebrauch, dass man mit Spurenenelement die verschiedenen Elemente meint.
Nichts für ungut, das war keine Kritik von mir.
Chat GPT reagiert stereotyp, wenn man ihr einen Fehler vorhält. Dabei sind wir es, die genauer fragen sollten.
Wenn du Zeit hast kannst du ja mal die Frage stellen:” 30 Spurenelemente + 30 Spurenelemente ?
Mal sehen, wie sie antwortet.
Dies hat aber ChatGPT schon klar beschrieben. Wobei in der Antwort auffällt, daß der Begriff “Mineralstoffe” genannt wurde,der aber nicht identisch mit dem Begriff von chemischen Elementen ist. Also so präzise ist die Antwort von ChatGPT auch nicht. Aber der Begriff “Spurenelement” sollte schon so klar definiert sein, daß es in der Definition Einigkeit gibt. Ihr Beispiel mit Masseinheiten ist insoweit unzutreffend, weil der Begriff Element in der Chemie schon klar definiert ist.
Gruß
Rudi Knoth
R.K.
Bei Google findet sich diese Definition:”Als Spurenelemente werden anorganische Nahrungsbestandteile bezeichnet, deren Gehalt im Gewebe unter 50 ppm liegt. ”
Bei Wikipedia findet sich diese Erklärung :”Während in der Geochemie Stoffanteile und Begleitelemente von Gesteinen und Mineralen in Konzentrationen unter 0,1 % bzw. 1000 ppm als Spurenelemente bezeichnet werden, bevorzugt die analytische Chemie meist einen Schwellenwert von 100 ppm bzw. 100 µg/g (= 100 mg/kg) oder 0,01 %. Davon zu unterscheiden ist der enger gefasste biologische Begriff: Als essentielle Spurenelemente werden in der Biologie chemische Elemente bezeichnet, die für ein Lebewesen – umgangssprachlich meist auf den Menschen bezogen – (essentiell) nötig sind und in Massenanteilen von weniger als 50 mg/kg im Organismus vorkommen.
Fazit: Es ist nicht eindeutig geklärt, was der Begriff “Spurenelement” bedeutet.
Anorganische Nahrungsbestandteile, daran denken wir , wenn wir biologisch denken.
Stoffanteile in geringer Konzentration, wenn wir geologisch denken.
Was sind jetzt die seltenen Erden ?
2. Fazit: Alle Quellen vermeiden die genaue Anzahl der Spurenelemente zu benennen.
Wie zum Kuckuck soll Chat GPT da schlau werden ?
Nun gut ich kannte den Begriff auch damals im Zusammenhang mit der Biologie. Aber klar ist doch, daß darunter chemische Elemente zu verstehen sind. Und da ist die Obergrenze ganz klar unter 100.
Es ging ja auch um die Frage, ob es mehr als 100 Spurenelemente gibt. In der Antwort hat ja ChatGPT auch die biologische Bedeutung genannt. Ich glaube nicht mal, daß jemand sich etwa Polonium an oder in seinen Körper lassen würde. Abgesehen von Elemente, die in großen Mengen im Körper vorkommen (Kohlenstoff, Wasserstoff etc) noch als Edelgase keine Verbindung im Körper eingehen können.
Wie auch die seltsamen Antworten zum Thema “Uhren in Beschleunigern” zeigen, kommt ChatGPT zu bestimmten Themen “ins Fabulieren”.
Gruß
Rudi Knoth
Rudi Knoth
Die Leute um Cernobyl, die haben wahrscheinlich etwas Uran in ihren Knochen.
Was die 100 betrifft, wir können ja mal im Umkehrschluss ausschließen.
1. Edelgase
2. Halogene
3. häufige Elemente wie Silicium, Aluminium, Kohlenstoff, Calcium, Magnesium, Kalium,
4. Edelmetalle, Gold , Silber , Platin, Iridium, ….
Das Rechnen soll jetzt Chat GPT übernehmen.
Was das Fabulieren betrifft, man könnte ja mal anregen oder fordern, dass Chat GPT in Versform antwortet. Für die AfD empfehle ich den Stabreim.
Gruß
irgendwer
Ein bißchen Angst hat man doch
https://www.welt.de/politik/ausland/article245636168/USA-und-EU-einigen-sich-auf-Verhaltenskodex-fuer-KI.html
Anfang Juni fand in Costa Rica die RightsCon statt, die größte Konferenz für digitale Rechte.
Auch die UNO hat am 2. Juni ein Statement abgegeben zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz.
https://www.ohchr.org/en/press-releases/2023/06/new-and-emerging-technologies-need-urgent-oversight-and-robust-transparency?mc_cid=430de5bc7c&mc_eid=66ec824c86
M. E. ist das wohl der Beginn einer bevorstehenden Zeitspanne, die Bühne befindet sich im Aufbau.
Diesbezüglich habe ich mich im Artikel “ Countdown“ (Auszug) schon mal geäußert.
Zitat:
Man kann sich ungefähr vorstellen,
a) dass mit den heute schon möglichen Mitteln, sprich: Laser, ein lesbarer 18 Reihen Zeichen-Code unter die Haut eingebrannt wird, mit sämtlichen, verschlüsselten Daten zur Identifizierung.
Logischerweise entfallen dann Bargeld (schon in der Planung), Bank- und Kreditkarten,
Personalausweis, (Schlüssel) usw.
> Ohne diesen Code kann dann niemand mehr etwas kaufen oder verkaufen.
Tipp: Wieder mit Wechsel bezahlen.
b) wenn über Webcam > Fernseher / Handy / Smart book / Laptop kontrolliert wird, ob dieser
Übermensch (Antichrist) auch angebetet wird. Das im Bibeltext genannte Bild hängt ja schon hier und da an der Wand (Flachbildschirm). > Totale Überwachung!
Lt. Vers 15 soll es so kommen, dass wer das Bild des Tieres (das dann auch reden kann) nicht anbetet, getötet wird. (Zeit der Trübsal)
Ein Super-Computer sammelt sämtliche Daten zwecks Auswertung und Steuerung, wahrscheinlich über eine Zentrale, genannt Raumstation – (ISS)?
Möglich wird dieses ganze Szenario durch eine demokratisch gewählte Diktatur!
M. f. G.