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Artikel in der Kategorie ‘Bloggewitter: Bloggen für Kinder’

alt

Liebe Kinder,

diese Seite der SciLogs ist speziell für euch. Hier haben sich unsere Bloggerinnen und Blogger zusammengesetzt und Wissenschaftsartikel mal nicht für Erwachsene geschrieben. Ihre Themen reichen von Weltraumspaziergängen bis hin zu Gummibärchen unter der Lupe – und sie erklären dabei, warum das, was man da macht, trotzdem mehr ist als nur Spielerei. Viel Spaß!

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Eva Bambach isst zu viele Gummibärchen. Aber warum sind Gummibärchen eigentlich Gummibärchen, und keine Katzen? Um diese Frage zu beantworten, hat sie sich auf die Suche nach dem Ursprung der Gummibärchen gemacht. Weiterlesen

06. Feb 2015 | Von Scilogs Redaktion | Keine Kommentare
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Für den wissenschaftlich interessierten Nachwuchs: Was ist Hochbegabung?

Schachmeister, Nobelpreisträger, Bundeskanzlerin – wer besonders begabt ist, kommt vielleicht bis ganz nach oben. Aber was heißt das eigentlich: Hochbegabt? Eigentlich ganz anders, als man sich das vorstellt, sagt Tanja Gabriele Baudson. Weiterlesen

06. Feb 2015 | Von Scilogs Redaktion | Keine Kommentare
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Aktuelle Kommentare

  1. Jocelyne Lopez sagt:
    21. März 2023 um 15:35 Uhr

    Ich habe folgende Anfrage an ChatGPT gestellt:

    Frage: Was sind die Schwäche der Mathematik, um die Natur zu beschreiben?

    Antwort ChatGPT:
    Mathematik ist eine sehr leistungsfähige Sprache und Werkzeug, das oft verwendet wird, um die Natur zu beschreiben und zu verstehen. Es gibt jedoch auch einige Einschränkungen oder Schwächen der Mathematik, wenn es darum geht, die Natur vollständig zu beschreiben.

    Eine der größten Schwächen der Mathematik ist, dass sie nur auf bestimmte Aspekte der Natur angewendet werden kann, die quantifizierbar sind und sich wiederholen lassen. Einige komplexe Phänomene in der Natur, wie zum Beispiel das Verhalten von lebenden Organismen oder die Entstehung von Bewusstsein, lassen sich nicht immer vollständig mit mathematischen Modellen beschreiben.

    Eine weitere Einschränkung der Mathematik ist, dass sie auf Annahmen und Vereinfachungen beruht, um komplexe Phänomene zu beschreiben. Diese Annahmen können manchmal ungenau oder unvollständig sein, was zu unerwarteten Ergebnissen oder Fehlern in den Modellen führen kann.

    Frage: Kann die Mathematik ein Naturphänomen in der Physik falsch beschreiben?

    Antwort GPT:
    Ja, es ist möglich, dass die Mathematik ein Naturphänomen in der Physik falsch beschreiben kann, insbesondere wenn die zugrunde liegenden Annahmen oder Modelle ungenau oder fehlerhaft sind. Die Mathematik basiert auf Annahmen und vereinfachten Modellen, die zur Beschreibung von Phänomenen in der Natur verwendet werden. Wenn diese Annahmen oder Modelle falsch sind, können die mathematischen Ergebnisse falsch oder ungenau sein.

    Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Mathematik als Werkzeug und Sprache in der Physik und anderen Wissenschaften unverzichtbar ist. Mathematische Modelle können helfen, komplexe Phänomene in der Natur zu beschreiben und zu verstehen, und sie können auch dazu beitragen, Vorhersagen über zukünftige Ereignisse zu machen. Es ist jedoch wichtig, dass die Mathematik mit Vorsicht und kritischem Denken angewendet wird, um sicherzustellen, dass die Ergebnisse so genau wie möglich sind und den zugrunde liegenden Naturphänomenen entsprechen.

    Frage: Wann ist ein mathematisches Modell vorsichtig und kritisch anzuwenden?

    Antwort ChatGPT:
    Ein mathematisches Modell sollte vorsichtig und kritisch angewendet werden, wenn es zur Beschreibung von Phänomenen in der Natur verwendet wird. Hier sind einige wichtige Punkte zu berücksichtigen:

    – Verstehen Sie die Annahmen: Mathematische Modelle basieren auf Annahmen und vereinfachten Modellen. Es ist wichtig, diese Annahmen zu verstehen und zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie für die Anwendung des Modells auf das spezifische Problem geeignet sind.

    – Überprüfen Sie die Genauigkeit: Es ist wichtig, die Genauigkeit des Modells zu überprüfen, indem Sie es mit experimentellen oder beobachteten Daten vergleichen. Wenn das Modell nicht gut mit den Daten übereinstimmt, sollten Sie es überarbeiten oder ein anderes Modell verwenden.

    – Bewerten Sie die Grenzen: Es gibt Grenzen für jedes mathematische Modell. Es ist wichtig zu verstehen, wo diese Grenzen liegen und ob das Modell für die Anwendung auf ein bestimmtes Problem geeignet ist.

    – Berücksichtigen Sie Unsicherheiten: In der Natur gibt es Unsicherheiten und Störungen. Diese sollten bei der Anwendung von mathematischen Modellen berücksichtigt werden, um realistische Ergebnisse zu erzielen.

    – Vermeiden Sie Überinterpretationen: Es ist wichtig, nicht zu weit zu gehen und die Ergebnisse des Modells überzuinterpretieren. Mathematische Modelle sind immer nur Annäherungen an die Realität und sollten als solche betrachtet werden.

    Insgesamt sollten mathematische Modelle mit Vorsicht und kritischem Denken angewendet werden, um sicherzustellen, dass sie genaue und realistische Ergebnisse liefern, die den Naturphänomenen entsprechen, die beschrieben werden sollen.

    Meine Anmerkungen dazu:

    – Wenn man diese Warnung auf die Relativitätstheorie bezieht:

    „Ja, es ist möglich, dass die Mathematik ein Naturphänomen in der Physik falsch beschreiben kann, insbesondere wenn die zugrunde liegenden Annahmen oder Modelle ungenau oder fehlerhaft sind. Die Mathematik basiert auf Annahmen und vereinfachten Modellen, die zur Beschreibung von Phänomenen in der Natur verwendet werden. Wenn diese Annahmen oder Modelle falsch sind, können die mathematischen Ergebnisse falsch oder ungenau sein.“

    kann man daraus schließen, dass die Relativitätstheorie falsch ist, denn sie basiert auf einer falschen Annahme: Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit. Wie es nämlich experimentell nachgewiesen und international anerkannt wurde, breitet sich das Licht nicht mit c=const, sondern mit c +/-v. Das mathematische Konstrukt „Raumzeit“ (Minkowski), das auf der falschen Annahme einer konstanten Lichtgeschwindigkeit beruhrt, ist daher fehlerhaft, die kosmologischen Modellen der SRT, die auf der „Raumzeit“ aufgebaut wurden, sind daher falsch (Urknall, Gravitationswellen, Schwarze Löcher).

    – Ein eklatanter Beweis, dass mathematische Modellen dramatisch falsch sein können, wurde anläßlich der Corona-Pandemie gebracht: Alle mathematischen Modellen haben eine katastrophale Auswirkung der Pandemie prognostiziert, mit Millionen von Toten weltweit. Nichts dergleichen ist passiert, weit verfehlt: In allen Ländern der Welt wurde im ersten Jahr der Pandemie 2020 gar keine oder keine signifikante Übersterblichkeit verzeichnet – erst ab 2021 mit dem Beginn der Massen-Impfungen zeigt sich eine sehr signifikante Übersterblichkeit, die jedoch nicht auf Corona zurückzuführen ist. In Afrika, wo sich die Leichen angeblich auf den Straßen sich hätten türmen sollen, fand die Pandemie nicht statt, ohne Impfung und ohne Maßnahmen.

    Antworten
    • Herr ɟuǝs sagt:
      21. März 2023 um 16:03 Uhr

      Wo hat ChitGPT diese unsinnigen Weisheiten zur Mathematik her (?) mal anfragen.
      Die Konstanz (Invarianz) der Lichtgeschwindigkeit ist keine falsche Annahme, sondern
      hundertemale gemessene und geprüfte Tatsache.
      Einstein hat sie nicht angenommen, sondern ihre bekannte Unabhängigkeit von der Quelle.
      Wäre im Äther genau so, nur widerspricht der Äther dem bewiesenen Relativitätsprinzip.

      Antworten
      • Jocelyne Lopez sagt:
        21. März 2023 um 16:45 Uhr

        Ich habe ChatGPT wunschgemäß angefragt, bitteschön, gern geschehen:

        Frage: welche autoren haben die Schwächen und Einschränkungen der Mathematik behandelt?

        ChatGPT: Es gibt verschiedene Autoren, die die Schwächen und Einschränkungen der Mathematik thematisiert haben. Hier sind einige Beispiele:

        1. Kurt Gödel – Gödel ist bekannt für seine Unvollständigkeitssätze, die besagen, dass in jedem formalen System, das hinreichend komplex ist, unentscheidbare Aussagen existieren, die weder bewiesen noch widerlegt werden können.

        2. Imre Lakatos – Lakatos hat die mathematische Beweistheorie kritisiert und argumentiert, dass mathematische Beweise nie vollständig und endgültig sind. Er schlug vor, dass die Mathematik als eine Art Wissensspiel betrachtet werden sollte, bei dem Mathematiker verschiedene Ansätze verfolgen und testen, um zu sehen, welche am besten funktionieren.

        3. Paul Cohen – Cohen hat gezeigt, dass die Kontinuumshypothese, eine Fragestellung aus der Mengenlehre, unabhängig von den üblichen Axiomen der Mengenlehre ist. Dies bedeutet, dass es weder bewiesen noch widerlegt werden kann.

        4. Henri Poincaré – Poincaré hat argumentiert, dass die Mathematik auf Annahmen und Konventionen basiert, die nicht in der Welt der Erfahrung begründet sind, sondern auf Axiomen, die von Menschen festgelegt wurden. Daher kann es in der Mathematik keine absolute Wahrheit geben.

        5. Philip J. Davis und Reuben Hersh – Davis und Hersh haben in ihrem Buch “Die phänomenologische Wirklichkeit der Mathematik” argumentiert, dass die Mathematik nicht nur ein formales System von Axiomen und Beweisen ist, sondern auch eine menschliche Aktivität, die in eine kulturelle und historische Kontext eingebettet ist. Sie argumentieren, dass die Mathematik ein soziales Konstrukt ist, das von den Bedürfnissen, Interessen und Vorurteilen der Menschen geprägt wird, die sie betreiben.

        Das sind nur einige Beispiele, es gibt viele weitere Autoren, die sich mit den Einschränkungen und Schwächen der Mathematik beschäftigt haben.

        Frage: hast Du noch mehr beispiele?

        Antwort ChatGPT:
        Ja, gerne! Hier sind noch ein paar weitere Autoren, die sich mit den Schwächen und Einschränkungen der Mathematik auseinandergesetzt haben:

        1. Ludwig Wittgenstein – Wittgenstein hat in seinen Philosophischen Untersuchungen argumentiert, dass mathematische Aussagen nicht der gleichen Art von Aussagen sind wie Aussagen in der natürlichen Sprache. Er argumentiert, dass die Bedeutung von mathematischen Aussagen nicht in der Bedeutung von Wörtern und Sätzen, sondern in ihrer Verwendung in bestimmten Kontexten besteht.

        2. Bertrand Russell – Russell hat in seiner Arbeit “Principia Mathematica” versucht, die gesamte Mathematik auf der Grundlage der Logik aufzubauen. Später hat er jedoch selbst kritisiert, dass dieses Projekt unvollständig war und dass es Fragen gibt, die jenseits der Grenzen der formalen Logik liegen.

        3. Gérard Debreu – Debreu hat in der Wirtschaftstheorie die Schwierigkeiten diskutiert, die mit der mathematischen Modellierung komplexer sozialer Systeme verbunden sind. Er argumentiert, dass die Mathematik in der Wirtschaftstheorie zwar nützlich sein kann, dass es aber auch Grenzen gibt, insbesondere wenn es darum geht, menschliche Entscheidungsprozesse zu modellieren.

        4. Jean Dieudonné – Dieudonné hat in seinem Buch “Die unendliche Krise der Mathematik” die Schwierigkeiten diskutiert, die mit der Formalisierung der Mathematik verbunden sind. Er argumentiert, dass die Formalisierung zwar nützlich sein kann, dass sie aber auch zu einer Entfremdung von der ursprünglichen Bedeutung mathematischer Konzepte führen kann.

        5. Alain Badiou – Badiou hat in seiner Philosophie die Idee der “Mathematisierung” kritisiert, die er als Versuch ansieht, alles Wissen auf der Grundlage der Mathematik zu rekonstruieren. Er argumentiert, dass es in anderen Bereichen des Wissens andere Formen des Denkens gibt, die nicht auf der Mathematik basieren.

        Das sind nur einige Beispiele. Es gibt viele weitere Autoren, die sich mit den Schwächen und Einschränkungen der Mathematik beschäftigt haben.

        Frage: Gib mir bitte weitere Beispiele

        Antwort ChatGPT:

        Gerne! Hier sind noch einige weitere Autoren, die sich mit den Schwächen und Einschränkungen der Mathematik beschäftigt haben:

        1. Gregory Chaitin – Chaitin hat in der Informatik die Grenzen des Algorithmusbegriffs diskutiert. Er argumentiert, dass es unentscheidbare Probleme gibt, für die es keine formale Methode gibt, um sie zu lösen.

        2. Ian Hacking – Hacking hat in seinem Buch “The Emergence of Probability” die Entstehung des Konzepts der Wahrscheinlichkeit untersucht und darauf hingewiesen, dass es nicht immer klar ist, was genau unter einer Wahrscheinlichkeit verstanden wird. Er argumentiert, dass Wahrscheinlichkeit eine soziale Konstruktion ist, die durch den menschlichen Gebrauch entsteht.

        3. Douglas Hofstadter – Hofstadter hat in seinem Buch “Gödel, Escher, Bach” die Beziehungen zwischen Mathematik, Kunst und Musik untersucht. Er argumentiert, dass diese Bereiche oft eng miteinander verbunden sind und dass sie auf ähnliche kreative Prozesse zurückgehen.

        4. Paul Watzlawick – Watzlawick hat in der Psychologie die Konzepte der “logischen Ebene” und der “paradoxen Intention” entwickelt. Er argumentiert, dass es in der menschlichen Kommunikation oft zu Paradoxien kommt, die nicht durch logisches Denken allein aufgelöst werden können.

        5. Nassim Nicholas Taleb – Taleb hat in der Finanztheorie die Idee der “Schwarzen Schwäne” entwickelt, d.h. Ereignisse, die sehr selten auftreten und unvorhersehbar sind, aber große Auswirkungen haben können. Er argumentiert, dass die meisten Modelle in der Finanztheorie nicht in der Lage sind, solche Ereignisse zu berücksichtigen.

        Das sind nur einige Beispiele. Es gibt viele weitere Autoren, die sich mit den Schwächen und Einschränkungen der Mathematik auseinandergesetzt haben und weiterhin beschäftigen.

        Soll ich nach weiteren Autoren fragen, die die Schwächen und Einschränkungen der Mathematik untersucht haben, oder haben Sie erst einmal genug zu lesen?

        Antworten
  2. Tobias Jeckenburger sagt:
    21. März 2023 um 14:37 Uhr

    @Eigene Küche

    „…das muss liquide und kreativ bleiben und Vielfalt ermöglichen.“

    Eigentlich erstaunlich, welchen Einfluss der Einzelne hat. Unsere halbe Zukunft entscheidet sich in der eigenen Küche.

    Weniger Tierisches, fast nichts mehr wegwerfen, regional und saisonal einkaufen. Das bewegt schon mal vieles. Gerade die aktuellen Preissteigerungen auf dem Weltmarkt könnten so schnell wieder weg sein.

    Wobei die Preise endlich mal auch den Bauern ein vernünftiges Einkommen ermöglichen. Seit Jahrzehnten haben wir es eher mit Überproduktion zu tun, und die EU kämpfte ständig damit, den Bauern ein existenzerhaltendes Einkommen zu ermöglichen.

    Die aktuell hohen Weltmarktpreise könnten durchaus auch in Afrika dazu führen, dass dort effektiver angebaut wird. Das muss kein konventioneller Anbau sein, auch vernünftiger Bioanbau hat hohe Erträge. Gerade in Afrika ist das Potential noch sehr groß, ein Mehrfaches an Erträgen zu erzielen. Das könnte wohl sogar für 2 Milliarden Afrikaner reichen.

    Der Rest inclusive der Schwellenländer in Asien mag denn nun tatsächlich um Fleisch konkurrieren, das die nächsten Jahre knapp werden könnte. Wer entsprechend einsparen kann, kommt dennoch hin, und am Ende kommen wir irgendwie durch.

    Was der Klimawandel für die landwirtschaftliche Gesamtproduktion bedeutet, wird sich wohl erst noch zeigen.

    Überschüsse und Abfälle zur Insektenzucht zu nutzen, wird auch nützlich sein. Ganz hilfreich wäre natürlich, wenn das mit den Bakterien klappt, die direkt mit grünem Wasserstoff gefüttert werden, und dann ganz direkt tierisches Eiweiß produzieren könnten.

    So umgeht man die Ineffektivität der pflanzlichen Photosynthese und die Verluste der Tierhaltung, und kann gleich auch Überschüsse aus der schwankenden regenerativen Stromerzeugung verwerten. Wasser braucht man dafür vergleichsweise auch keins. Und die entsprechenden Anlagen können da stehen, wo die Stromüberschüsse anfallen. Das so erzeugte Bakterienpulver kann man gut lagern und leicht überall hin transportieren.

    Antworten
  3. Herr Senf sagt:
    21. März 2023 um 15:48 Uhr

    “Treusche muß man trischen” oder (trischacken), ChitGPT kennt Grimm?

    was, teuffel, gibts zu schaffen dir?
    du treusche, das dichs wetter rhür

    du treische, losz du mich zufrehdn,
    und losz mich da metn herrn auszredn

    Antworten

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