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Artikel in der Kategorie ‘Bloggewitter: Bloggen für Kinder’

alt

Liebe Kinder,

diese Seite der SciLogs ist speziell für euch. Hier haben sich unsere Bloggerinnen und Blogger zusammengesetzt und Wissenschaftsartikel mal nicht für Erwachsene geschrieben. Ihre Themen reichen von Weltraumspaziergängen bis hin zu Gummibärchen unter der Lupe – und sie erklären dabei, warum das, was man da macht, trotzdem mehr ist als nur Spielerei. Viel Spaß!

Gummibärchen!

Eva Bambach isst zu viele Gummibärchen. Aber warum sind Gummibärchen eigentlich Gummibärchen, und keine Katzen? Um diese Frage zu beantworten, hat sie sich auf die Suche nach dem Ursprung der Gummibärchen gemacht. Weiterlesen

06. Feb 2015 | Von Scilogs Redaktion | Keine Kommentare

Für den wissenschaftlich interessierten Nachwuchs: Was ist Hochbegabung?

Schachmeister, Nobelpreisträger, Bundeskanzlerin – wer besonders begabt ist, kommt vielleicht bis ganz nach oben. Aber was heißt das eigentlich: Hochbegabt? Eigentlich ganz anders, als man sich das vorstellt, sagt Tanja Gabriele Baudson. Weiterlesen

06. Feb 2015 | Von Scilogs Redaktion | Keine Kommentare
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Bloggewitter

  • Allez les Blogs!
  • Bloggen für Kinder
  • Flucht nach Europa

Aktuelle Kommentare

  1. UPSers sagt:
    20. Januar 2021 um 08:34 Uhr

    Thanks for sharing.

  2. KRichard sagt:
    20. Januar 2021 um 05:21 Uhr

    noch eine Anmerkung:
    Wenn vermutet wird, dass ein ´nichtphysikalisches Bewusstsein´ eventuell quantenphysikalische Ursachen/Grundlagen haben könne – dann ist diese Vermutung/Sichtweise ein Unsinn.

    Quantenphysikalische Phänomene sind immer physikalischer Natur!

  3. KRichard sagt:
    20. Januar 2021 um 05:01 Uhr

    @Jeckenburger @Reutlinger

    Mit dem US-Präsidenten Trump haben wir einen konkreten Beleg für die menschliche Dummheit: er konnte jahrelang beliebig viele Lügen und Unsinn verbreiten und fand dann immer Leute, die ihm kritiklos zustimmten und seine Aussagen für eine Wahrheit hielten.

    Der Grund dafür ist klar: Die menschliche Dummheit ist grenzenlos.

    Einen ähnlichen Mechanismus haben wir bei der Idee vom nichtphysikalischen Bewusstsein.
    Es wird immer Leute geben, welche diese Idee nicht hinterfragen und nachvollziehbare Belege verlangen – sondern es vorziehen daran zu glauben.
    Notfalls hat das Ganze dann quantenphysikalische Ursachen.

  4. Martin Holzherr sagt:
    20. Januar 2021 um 09:11 Uhr

    @Hagen Röhrig (Zitat 1):

    „ Sie ist eine der 10 größten Sprachen auf der Welt (von 6.000!), wird auf jedem bewohnten Kontinent gesprochen und belegt als Fremdsprache weltweit Platz 4 (bis vor Kurzem Platz 3!).“

    Richtig, viele „kleinere“ Sprachen sind schon verschwunden, sie wurden von „grösseren“ Sprachen geschluckt. Mein Argument, Englisch biete in der heutigen Welt mehr Gegenwert, war wohl schon immer ein Grund dafür, dass kleinere Sprachen in direktem Kontakt mit grösseren das Nachsehen hatten.
    Und ja, wer in der Wissenschaft tätig ist oder nur schon häufig recherchiert, ist mit Englisch besser dran.

    Zitat 2:

    “ Die Genderdiskussion wäre überflüssig, wenn wir unsere grammatikalischen Geschlechter anders bezeichneten und natürliches und grammatikalisches Geschlecht voneinander trennten.“

    Ja, man kann sich viele Lösungen vorstellen. In der Tat haben die beiden am häufigsten gewählten Lösungen keine Chance sich bei allen Deutsch Sprechenden durchzusetzen. Von „Ärztinnen und Ärzten“ zu sprechen ist einfach zu wenig sprachökonomisch und Schreibweisen wie Ärzt*innen haben nicht einmal ein Äquivalent in der gesprochenen Sprache.
    Damit bleibt mein Argument gültig: wem das generische Maskulinum ein Alptraum ist mit dem er/sie nicht leben kann, der kann sich von diesem Problem erlösen, einfach indem er/sie zu englisch wechselt, wo es dieses Problem nicht gibt. Das Englische kommt sogar damit zurecht, dass es neben einem männlichen und weiblichen auch noch ein drittes Geschlecht geben kann. Denn Stephan Schleim hat richtigerweise darauf hingewiesen, dass die Wendung „Ärztinnen und Ärzte“ nicht alle denkbaren Fälle abdeckt.

  5. Martin Holzherr sagt:
    20. Januar 2021 um 08:33 Uhr

    Sie irren wenn sie die Schreibweise ß anstatt ss für verbindlich im gesamten deutschsprachigen Raum halten.

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