Nach dem Schlaganfall zurück ins Leben

Wer sich für Neurowissenschaften interessiert und auf der Social-Media-Plattform „TikTok“ unterwegs ist, kennt mit großer Wahrscheinlichkeit den Kanal „Gehirnwissen“, in dem Luci täglich über das Gehirn aufklärt, mit gängigen Fehlinformationen aufräumt und ihren Followerinnen und Followern mit Begeisterung neue wissenschaftliche Erkenntnisse vermittelt. Luci ist Masterstudentin der Neurowissenschaft. Doch sie spricht nicht nur über Wissenschaft und Neuro: In vielen Videos erzählt sie von ihren eigenen Erfahrungen als neurologische Patientin und sensibilisiert für das Thema Schlaganfall. Dies ist die Lucis Geschichte, die mit der Geschichte so vieler Schlaganfallpatienten vergleichbar ist und an der sich grundlegende Erkenntnisse der Medizin und verwandter Disziplinen über die gute Behandlung eines Schlaganfalls und weiterer neurologischer Notfälle ablesen lassen.

Plötzlich ist alles anders

Es ist Juni 2018, Luci ist 22 Jahre alt und studiert Psychologie. Nach einer stressigen Woche voller Arbeit und Lernen war sie am Wochenende feiern. Als sie am Sonntagabend ins Bett geht, ist alles eigentlich noch ganz gewöhnlich. Doch plötzlich klagt sie über heftige Kopfschmerzen und verstummt kurz darauf. Ihr damaliger Freund dreht sich besorgt um, schaltet das Licht an und sieht Luci regungslos vor sich liegen, den Körper überstreckt, die Augen verdreht. Er reagiert prompt, ruft den Rettungsdienst an, der glücklicherweise schon bald vor Ort ist und den Notarzt alarmiert. Dann geht alles ganz schnell: der Transport ins Krankenhaus, die diagnostischen Untersuchungen der Ärztinnen und Ärzte, die mit CT und MRT Bilder von Lucis Gehirn machen und sie schließlich in ein künstliches Koma versetzen. Bei Luci wurde eine Subarachnoidalblutung am Hirnstamm diagnostiziert, ein schwerer Schlaganfall. Was folgt, sind Wochen im Krankenhaus und der Reha-Klinik, in denen sie um ihr Leben und um sich selbst kämpft.

Was ist ein Schlaganfall?

Ein Schlaganfall ist ein neurologisches Ereignis, bei dem das Gehirn akut nicht mit genug Sauerstoff versorgt wird, wodurch Gehirnzellen absterben und die körperliche und geistige Funktionsfähigkeit eingeschränkt werden kann. Sehr häufig treten Schlaganfälle als Hirninfarkte auf, bei denen ein Blutgefäß verstopft, aber auch Einblutungen in das Gehirn sind möglich. Jedes Jahr erleiden 270.000 Deutsche einen Schlaganfall, ein Drittel davon endet tödlich. 80 Prozent der Betroffenen sind über 60, doch auch mehr als 15 Prozent sind jünger als 45 Jahre. Aktuell sind 24 Prozent unserer Bevölkerung über 60 Jahre alt, im Jahr 2050 wird diese Zahl auf voraussichtlich 35 Prozent steigen: Die effektive Behandlung von Schlaganfällen wird immer wichtiger, und sie muss vor allem eines sein: schnell. Luci hatte Glück, die Rettungswache lag direkt gegenüber ihrer Wohnung. Bei einem unbehandelten Schlaganfall gehen pro Minute 1,9 Millionen Nervenzellen zugrunde, jede Stunde Verzögerung entspricht einer Alterung um 3,6 Jahre.

Ursachen & Prävention

Hirninfarkte entstehen, wenn nicht genug Blut durch die Blutgefäße im Hirn oder die großen, zum Gehirn führenden Gefäße in unserem Hals fließen kann. Ursächlich kommen oft Verkalkungen oder Blutgerinnsel in Frage. Hirnblutungen treten auf, wenn ein Blutgefäß im Gehirn platzt und unkontrolliert Blut in die Umgebung fließt. Häufig sind Aussackungen von Blutgefäßen mit sehr dünner Gefäßwand, so genannte Aneurysmen, die Ursache. Auch Tumore oder Bluthochdruck können zum Platzen von Adern führen.

Viele Risikofaktoren für einen Schlaganfall lassen sich durch einen bewussten Umgang mit der eigenen Gesundheit beeinflussen. Folgende Faktoren sind für die Entstehung eines Schlaganfalls besonders relevant: Bluthochdruck, Diabetes mellitus, erhöhte Cholesterinwerte, Übergewicht, Bewegungsmangel, Konsum von Alkohol, Nikotin, Anabolika oder anderen Drogen. Besondere Vorsicht ist auch bei Migräne, schlafbezogenen Atmungsstörungen, Blutverdünnung und Schlaganfall in der Vorgeschichte geboten. Es ist wichtig, Risikofaktoren zu vermeiden und/oder zu behandeln und einen bewussten Lebensstil zu führen, einschließlich gesunder Ernährung und ausreichender Bewegung.

Symptome eines Schlaganfalls

Sobald der Verdacht auf einen Schlaganfall besteht, sollte ein Krankenwagen gerufen werden. Doch wie erkenne ich einen Schlaganfall? Ein wichtiges Symptom ist immer der plötzliche Ausfall von Fähigkeiten. Sichtbar wird dies z.B. bei halbseitigen Lähmungen, Gefühlsstörungen, Sehstörungen, Störungen der Augenbewegungen und der Gesichtsmuskulatur oder einer allgemeinen Bewusstseinsstörung und Verwirrtheit. Aber auch Fähigkeiten wie Lesen oder Sprechen können betroffen sein. Wer den Verdacht hat, dass jemand einen Schlaganfall erlitten haben könnte, kann die Funktion der betroffenen Fähigkeiten mithilfe des „BE FAST“-Prinzips leicht abklären.

Erkennen eines Schlaganfalls, Rehabilitation und Behandlung eines Schlaganfalls

Ablauf der Behandlung eines Schlaganfalls

Der Krankenwagen bringt Menschen, bei denen der Verdacht auf einen Schlaganfall besteht, immer in das nächstgelegene Krankenhaus und wenn möglich, in die nächst Stroke-Unit, wo der Zustand neurologisch abgeklärt werden kann. Hier arbeiten viele Berufsgruppen Hand in Hand. In diagnostischen Prozessen kommen körperliche Untersuchungen, bildgebende Verfahren und Laborbefunde zum Einsatz. Je nach Art, Lokalisation und Schweregrad des Schlaganfalls kommen invasive oder nicht-invasive Verfahren zum Einsatz. Manchmal reicht die Gabe von blutverdünnenden Mitteln, um ein Gerinnsel aufzulösen, in anderen Fällen kommen Neuroradiologen oder Neurochirurginnen zum Einsatz, die Blutungen abklemmen, Gefäßwände ausschaben oder Gerinnsel aus den betroffenen Gefäßen „herausziehen“. Die Behandlung ist zeitsensitiv und wird individuell auf jede betroffene Person abgestimmt.

Zurück zu Luci

Lucis Hirnblutung befand sich im Bereich des Hirnstamms. Der Hirnstamm verbindet unser Gehirn mit dem Rückenmark und ist für zentrale lebenswichtige Funktionen verantwortlich. Er steuert unter anderem unser Bewusstsein, unseren Herzschlag und unsere Atmung. Außerdem sendet er Signale, die für Reflexe (z.B. Schluckreflexe) und unsere willkürlichen Bewegungen zuständig sind. Drei Tage lang liegt Luci im Koma und wird künstlich beatmet, weitere 12 Tage dauert es, bis die Beruhigungsmittel soweit abgeklungen sind, dass sie wieder zu sich kommt. In dieser Zeit erleidet sie eine akute Hirndruckkrise. Durch Hirnprellungen oder – wie in Lucis Fall – durch Blutungen kann das Hirnvolumen so drastisch ansteigen, dass das Gehirn von innen gegen die Schädeldecke drückt. Das ist gefährlich, denn durch die resultierenden Quetschungen können weitere Bereiche des Gehirns Schaden nehmen. Bei ihr muss schließlich eine sogenannte Hemikraniektomie durchgeführt werden: Ein Teil der Schädeldecke wird operativ entnommen, sodass das Gehirn genug Platz hat, anzuschwellen. Jetzt, wo sie wieder bei Bewusstsein ist, wird sichtbar, was alles erst einmal nicht mehr funktioniert. Durch die schwere Hirnblutung sind ihr viele Funktionen verloren gegangen, doch Luci lässt sich nicht unterkriegen. Sie fängt wieder bei null an, aber beklagt ihre Situation kaum, so belastend und frustrierend diese auch sein mag. Für sie gibt es jetzt nur einen Weg: nach vorne. Langsam lernt sie wieder selbständig zu atmen und zu schlucken. Essen und Trinken darf sie vorerst noch nicht, zu hoch ist die Gefahr, dass die Lebensmittel in ihrer Lunge langen, da der Schluckreflex nicht funktioniert. Gemeinsam mit ihren Therapeutinnen und Therapeuten übt sie sich aufzurichten, sich hinzusetzen. Nach drei Wochen wird ihr die Schädeldecke wieder eingesetzt, in unserem Gespräch berichtet sie von unvorstellbaren Schmerzen, die alles in Dunkelheit hüllten. Doch Lucis „Autopilot“, wie sie ihn nennt, bleibt. Sie macht weiter, eben weil es die Situation von ihr verlangt. Zwei Tage später geht es in die neurologische Reha.

Die Neuro-Rehabilitation

Die weitere Behandlung eines Schlaganfalls erfolgt durch neurologische Rehabilitation, diese ist in sechs Phasen eingeteilt: Phase A bis F. Nicht jede Person muss jede Phase durchlaufen und es kann flexibel gewechselt werden.

Rehabilitation und Behandlung eines Schlaganfalls

Innerhalb Rehabilitationsstationen oder -kliniken arbeiten viele verschiedene Berufsgruppen zusammen. Für die multidisziplinäre Behandlung kommen Fachkräfte aus der Pflege, Neurologie, Neuropsychologie, Logopädie, Physiotherapie, Ergotherapie und dem Sozialdienst zusammen und unterstützen die Patientinnen und Patienten individuell. Oft werden Schwerpunkte gelegt, so werden teils gelähmte Personen z.B. besonders von der Physiotherapie unterstützt, um erneut Laufen zu lernen und Menschen mit deutlichen kognitiven Defiziten werden besonders gut neuropsychologisch versorgt.

Unser Gehirn ist flexibel: Es lernt, passt sich Veränderungen an und kann nach Schlaganfällen oder anderen neurologischen Ereignissen häufig auch wieder heilen. Die neuronale Plastizität ermöglicht es unserem Gehirn, durch Training verändert zu werden. Lernen wir Neues, bilden sich neue Verbindungen zwischen unseren Gehirnzellen, ist etwas einst Erlerntes überflüssig, werden bestehende Verbindungen schwächer. Nach einem Schlaganfall ist unser Gehirn besonders lernwillig. Während der folgenden Monate werden rasanter als sonst neue Verbindungen hergestellt, sodass neue Bereiche unseres Gehirns Funktionen übernehmen können, die vorher den geschädigten Bereichen zugeordnet waren. Ganze Aufgabenbereiche können neu verteilt werden. Da dies nicht ewig anhält, sind die möglichst zeitnahe Behandlung eines Schlaganfalls und die Rehabilitation so wichtig. Im Gehirn können vier Prozesse vonstattengehen:

  • Restitution: Die betroffene Region kann sich erholen oder eine neue Region kann die Aufgaben übernehmen, die verloren Funktionen werden wieder hergestellt.
  • Kompensation: Wenn Funktionen irreversibel ausgefallen sind, können andere Funktionen die Aufgaben übernehmen. Das nach außen gezeigte Verhalten bleibt gleich, nur die Wege zu diesem neu organisiert und zusammengesetzt. Dafür dehnen sich diese Hirnareale aus, deren Kapazität ist aber begrenzt.
  • Substitution: Die ausgefallenen Funktionen kann durch Hilfsmittel in der Umwelt gestärkt oder ersetzt werden, ähnlich einer Prothese, die die ursprüngliche Funktionsfähigkeit zwar nicht wieder herstellt, aber bessere Alltagsbewältigung ermöglicht.
  • Adaption: Wenn nicht alle Fähigkeiten gut wiederhergestellt oder ersetzt werden können, kann es notwendig sein, die Umwelt und soziale Situation an die Einschränkungen anzupassen.

Mithilfe der vielen Therapeutinnen und Therapeuten lernt Luci verhältnismäßig schnell wieder zu laufen. Bis sie wieder selbstständig Trinken kann, dauert es etwas länger, doch sobald auch das wieder geht, will sie gar nicht mehr aufhören und ist tagsüber mit ihrem Rollator unterwegs, um die ganze Station mit Wasserflaschen zu versorgen. Als sie in ein neues Zimmer verlegt wurde, war die Pflegerin, der sie nun gegenüberstand, perplex: Sie hatte nicht damit gerechnet, dass jemand so kurz nach einer Subarachnoidalblutung schon wieder so selbstständig sein kann. Von ihrem Behandlungsteam fühlte sie sich ernst genommen und gemeinsam arbeiten sie an ihrer Genesung. Schon bald kann sie Treppenlaufen und sich frei bewegen, Angst hat sie keine, zu groß der Wunsch nach Selbstständigkeit. Was vorerst bleibt, sind visuelle Einschränkungen; Luci sieht alles doppelt. Doch sie fängt noch im Krankenhaus wieder an, für die Uni zu lernen. Sie ist fasziniert von allem, was mit Neurowissenschaften zu tun hat und schreibt schon bald erfolgreich ihre Neuropsychologie Klausur. Am 20. August wird Luci entlassen, doch der Kampf um ihre Gesundheit geht erst einmal weiter.

Einfach so zurück in den Alltag?

Das Ende eines stationären Aufenthalts gibt noch lange nicht das Ende der Rehabilitation an. Auch wenn das Ziel der stationären Reha die Wiederherstellung der Alltagsfähigkeiten ist, der Weg zurück in den Alltag ist oft gar nicht mal so einfach. Kleinigkeiten klappen nicht so, wie man es will, und die emotionale Belastung ist oft groß. Viele wissen nicht, wie genau es mit ihrer Reha weitergehen soll und was zu beachten ist. Die Versorgung nach der Reha ist oft nicht gut, sie erfordert viel Eigeninitiative und Anstrengung.

Luci schätzt sich selbst glücklich, dass sie durch ihr Vorwissen wusste, was zu tun ist und wo sie sich Hilfe holen kann. Trotz der zu Teilen noch vorhandenen körperlichen Einschränkungen kämpft sie um einen Platz bei einem niedergelassenen Neurologen, bei dem sie eigentlich gar keinen Termin hätte bekommen soll. Sie ist bei ihrem Hausarzt und Augenarzt angebunden, hat zwei Mal die Woche Physiotherapie und ist für zehn Wochen bei einem Neuropsychologen, die alle kognitiven Fähigkeiten genau testet. Vor allem bei dem bürokratischen Kampf um finanzielle Unterstützung kommt ihr kaum jemand entgegen. Rehabilitation ist harte Arbeit, fordert Einsatz und Willensstärke, die Luci immer wieder beweist. Sobald ihre Doppelbilder weggehen, macht sie 2019 ihren Führerschein und ist wieder am Studieren. Es dauert ein weiteres Jahr, bis sie überhaupt damit beginnen kann, den Überlebensmodus, den „Autopilot“ zu verlassen und beginnt, den Vorfall gemeinsam mit ihrem sozialen Umfeld und ihrer Psychotherapeutin emotional zu verarbeiten. Was an Problemen zurückbleibt, sind leichte Einschränkungen beim Hören. Und kleine Narben, die für Luci aber vor allem eins bedeuten: es geschafft zu haben. Was auch bleibt, ist der unbedingte Wille und die Dankbarkeit, ihr Leben in vollen Zügen zu leben und anderen Menschen zu helfen. Heute tut es ihr gut, darüber zu reden. Sie glaubt daran, dass es mehr Aufklärung für Betroffene braucht, damit möglichst jede Person weiß, auf welche Hilfe man bestehen darf und auf was es im Prozess der Genesung ankommt und dass man nicht alleine in dieser Situation ist.

Ich habe Herrn Dr. med. Dirk Czapowski, Leiter der Stroke Unit der Asklepios Klinik Langen, gefragt, was es seiner Meinung nach bräuchte, um eine bessere Versorgung und Behandlung von Schlaganfall-Betroffenen in Deutschland zu gewährleisten zu können. Dr. Czapowski appelliert vor allem an die Verantwortung der Gesellschaft. So müssten wir alle für das Thema Schlaganfall sensibilisiert sein, damit Schlaganfälle besser erkannt und schneller versorgt werden könnten, aber auch, damit Betroffene nach dem Schlaganfall weiterhin fester Bestandteil unserer Gesellschaft sein können. Echte Teilhabe, unabhängig von der persönlichen Geschichte oder von Einschränkungen, müsse besser gesichert sein, dies ist im ganz klar.

Wird es jemals wieder wie früher?

Auf unserem Instagram Account kam uns folgende Frage einer betroffenen Person zu: Werde ich jemals wieder wie früher?

Luci hat mir in unserem Gespräch dazu gesagt, dass Genesung möglich ist, dass ein Teil von ihr aber auch für immer weg sei. Doch das ist für sie nicht traurig, im Gegenteil, heute zieht sie daraus ihre Stärke. Sie sei nicht mehr die Person, die sie vorher war, und doch sei sie mittlerweile so viel mehr sie selbst als je zuvor. Ihre Prioritäten hätten sich geändert und sie habe viel mehr Vertrauen in sich und in das Leben, denn wenn sie das geschafft habe, dann könnte sie alles schaffen, komme was wolle. Ihr Alltag ist anders und jeder Schicksalsschlag ist individuell, doch für Luci war ihr Schlaganfall wegweisend. Sie lebt gesund, achtsam, dankbar und studiert mit großer Liebe Neurowissenschaften. Mir sitzt eine junge Frau gegenüber, die einen schweren Schlaganfall überlebt hat und trotzdem grundlegend offen, positiv und hilfsbereit ist, die zu sich und ihrer Stärke steht und ich denke, dass sie damit ein Vorbild für uns alle ist.

Wer sich für das Thema Neuro oder für Lucis Erfahrungen interessiert, sollte unbedingt auf ihrem TikTik-Kanal vorbeischauen: @gehirnwissen

Danke, Liebe Luci, für das tolle Gespräch und danke für Deine Arbeit.

Quellen

1,9 Millionen zerstörte Zellen pro minute. (2017, May 5). AerzteZeitung.de. https://www.aerztezeitung.de/Medizin/19-Millionen-zerstoerte-Zellen-pro-Minute-300146.html

Beta Institut gemeinnützige GmbH. (2023, January 20). Neurologie. Neurologie – Rehabilitation – Phase A bis F – betanet. https://betanet.de/rehabilitation-phasen.html

Goldenberg, G. (2016). Neuropsychologie: Grundlagen, Klinik, rehabilitation. “Elsevier,Urban&FischerVerlag”.

Rudolf-Müller, E. (2017, May 17). Hirnstamm: Funktion, Aufbau, Schädigungen. NetDoktor. https://www.netdoktor.de/anatomie/gehirn/hirnstamm/

SPIEGEL, D. (2004, August 8). Hirnforschung: Schlaganfall macht Gehirn jünger. DER SPIEGEL | Online-Nachrichten. https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/hirnforschung-schlaganfall-macht-gehirn-juenger-a-311890.html

Titelbild: von vector4stock auf Freepik

Avatar-Foto

Veröffentlicht von

Mein Name ist Lea Anthes und ich studiere Klinische Psychologie und Psychotherapie im Master an der Goethe-Universität in Frankfurt. Ich interessiere mich schon lange für Themen rund um das menschliche Gehirn und konnte mich während meines Bachelorstudiums der Psychologie sowohl umfangreich mit der kognitiven Neurowissenschaft auseinandersetzen als auch praktische Erfahrung im Bereich der klinischen Neuropsychologie sammeln. Gerne teile ich diese Begeisterung mit interessierten Leserinnen und Lesern.

1 Kommentar

  1. Sehr schöner Artikel. Als Assistenzarzt für Innere Medizin hatte ich schon oft mit Schlaganfallpatienten zu tun und schon viele in die Reha verlegt. Es ist schön, jetzt mehr darüber zu wissen, was “die da drüben” (Wir haben eine Reha im Nachbargebäude) so tun.

Schreibe einen Kommentar


E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren.
-- Auch möglich: Abo ohne Kommentar. +