Fast forward: Gastbeiträge im Akademien-Blog “Wissenschaftskommunikation hoch 3”
Nach längerer Pause melde ich mich bei den SciLogs zurück. In der Zwischenzeit habe ich unter anderem an einer Expertise zur Wissenschaftskommuniksation in sozialen Medien für ein Projekt der Union der Akademien der Wissenschaften gearbeitet. Diese Vereinigung der wissenschaftlichen Akademien in Deutschland betreibt nämlich unter Federführung der ACATECH gerade ein Projekt zur Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Medien, in dessen zweiter Phase es um die “Bedeutung, Chancen und Risiken der sozialen Medien” geht. Meine Aufgabe bestand darin, die künftigen technischen Rahmenbedingungen “unter Berücksichtigung für Wissenschaftsthemen besonders relevanter Kanäle” zu behandeln.
Nun würde ich das hier nicht so ausführlich darlegen, wenn daraus nicht auch Lesestoff für die SciLogs hervorgehen würde. Die Betreiber des Akademienprojekts haben nämlich einen SciLogs-Blog aufgesetzt, in dem einige Thesenaus den in Auftrag gegebenen Expertisen zur Diskussion gestellt werden. Ziel ist es, in die Diskussion der Wissenschaftskommunikation in sozialen Medien die Mechanismen des sozialen Mediums Blog selbst einfließen zu lassen. Das neue Blog heißt “Wissenschaftskommunikation hoch 3“. Deshalb gibt es hier ausnahmsweise keinen eigenen Beitrag, sondern nur diesen Hinweis auf die Gastbeiträge im Akademien-Blog.
Im ersten Beitrag (22.2.2016) habe ich mich zunächst einmal mit dem Status Quo der wichtigsten sozialen Medien in Hinsicht auf die Wissenschaftskommunikation befasst.
Im zweiten Beitrag (25.2.2016) geht es um sogenannte “Altmetriken”: Sind sie geeignet als ein Instrument für die alternative Messung von Impact und Reputation in der Wissenschaft?
Der dritte Beitrag (29.2.2016) befasst sich mit Empfehlungsalgorithmen in der Wissenschaftskommunikation, durch die auch in diesem Bereich die berühmt-berüchtigte “Filter Bubble” droht.
Mit dem vierten und letzten Beitrag (3.3.2016) ziehe ich ein Fazit zu der Frage, wie in die Veränderungen aussehen, die sich durch die Verlagerung der Wissenschaftskommunikation in vernetzte digitale Medien ergeben.
[aktualisiert am 25.2.2016]
[aktualisiert am 29.2.2016]
[aktualisiert am 3.3.2016]