Recherche transparent machen: Nachgefragt bei Max Rauner, ZEIT Wissen

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… aber nicht einfacher
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ZEIT Wissen-Rechercheseite im Internet
Quellen und Experten direkt angeben: gute, transparente Praxis bei ZEIT Wissen

Das Magazin ZEIT Wissen liefert für jede Ausgabe eine Seite “Hier haben wir recherchiert” mit; hier für die Ausgabe Januar/Februar 2017. Jede solche Seite liefert Informationen über Experten, mit denen die Journalisten für ihre ZEIT-Wissen-Beiträge gesprochen sowie zu Studien und Internseiten, die sie genutzt haben, jeweils mit entsprechenden Links. Ich hatte diese Praxis in Journalisten: Vertrauen ist gut – wie geht’s besser? als Positivbeispiel angeführt – in Zeiten von Donald Trump und der AfD, von “Fake News”-Rufen in alle Richtungen und “Lügenpresse”-Gezeter finde ich es wichtiger denn je, dass journalistische Berichterstattung möglichst transparent wird, Quellen und Hintergründe sichtbar macht.

Ich habe Max Rauner, Redakteur der ersten Stunde bei ZEIT Wissen zu den Rechercheseiten befragt – zeitgemäß per E-Mail und Google Document.

MP: Wer hatte die Idee zu „Hier haben wir recherchiert“ und warum?

MR: Die Idee hatte vor ein paar Jahren der damalige Chefredakteur Jan Schweitzer. Als Wissensmagazin haben wir es in jeder Recherche, für jede Geschichte mit vielen Experten, Büchern und Studien zu tun. Wenn man die alle in einer Reportage zitieren würde, käme kein guter Text dabei heraus. Also war die Idee: Stellen wir die Quellen ins Netz und weisen im Heft darauf hin. Die Autoren diszipliniert das zudem, ihre Quellen gut zu dokumentieren. Und sollte ein Artikel aus dem ZEIT Wissen Magazin auf ZEIT online erscheinen, können wir den Kollegen von ZEIT online die Quellen liefern, die dann im Text dann verlinkt werden.

Wie beschreiben Sie die Rechercheseiten einem Autor, der das erste Mal für ZEIT Wissen schreibt? Was für Vorgaben machen Sie zur Art der Quellen und zum Umfang?

Ich bitte die Autoren, Links, Bücher und Studien, die sie für ihre Recherche benutzt haben, in ein Google Docs file wie dieses einzutragen, drei bis sechs Quellen, bei Bedarf gerne mehr. Dort sehen neue Autoren bereits an anderen Beispielen, wie das aussehen soll. Die Kolleginnen von ZEIT online übertragen die Seite kurz vor Erscheinen des Heftes in das Redaktionssystem von zeit.de. Wir haben auch mal diskutiert, die Quellenverweise wieder abzuschaffen, weil sie natürlich einige Arbeit machen, dann aber gesehen, dass sie gut genutzt werden.

Wie sehen die entsprechenden Zahlen aus? Wie viele Leser schauen tatsächlich auf die Quellen?

Das darf ich leider nicht verraten, weil ZEIT online generell keine Zahlen zu Seitenabrufen nach draußen gibt (außer den offiziellen IVW-Zahlen).

Was haben Sie an konkreten Rückmeldungen zu den Rechercheseiten bekommen?

Von Lesern? Keine. Ich interpretiere es so: Diejenigen, die den Service nutzen, sind zufrieden. Warum sollten sie uns eine Mail schreiben?

Und von Ihren Kollegen, sowohl von der ZEIT als auch außerhalb? Gibt es Nachahmer? Zugespitzt gefragt: Warum gibt es derartige Quellenseiten nicht auch bei den Kollegen, die sich um Politik und Tagesgeschehen kümmern?

Wer einen Artikel über Tagespolitik schreibt, liest nicht ein Dutzend Fachartikel, auf die man den Leser irgendwie hinweisen sollte. Und in vielen Artikeln einer guten Wochen- oder Tageszeitung werden die Quellen so genannt, dass man sie googeln kann. Wenn die Artikel dann online erscheinen, sind die Quellen meistens verlinkt. Aber es stimmt natürlich, Quellenangaben werden wichtiger, damit die Leser die Recherche nachvollziehen können. In meinem Workflow hat sich bewährt, Tatsachenbehauptungen schon beim Schreiben (ich schreibe meine Manuskripte in Google Docs oder Scrivener) mit den Links zu den Quellen zu versehen. In einer idealen Welt würden diese Quellenangaben beim Import des Manuskripts ins Redaktionssystem und dann in die online-Fassung des Artikels nahtlos übertragen. Die Technik ist noch nicht so weit.

Sie haben 2014 mit Ihrem Kollegen Tobias Hürter das Buch „Schluss mit dem Bullshit“ geschrieben. Die Beispiele aus dem Politik-Kapitel lesen sich aus heutiger Sicht recht zahm. Die Ratschläge am Kapitelende, wie man Bullshit in der Politik entlarven könne, beziehen sich auf eine Zeit, wo allein das entlarven schon eine große Wirkung hatte.  Das ist offenbar sowohl bei Trump als auch bei der AfD anders geworden. Haben Sie Ratschläge/Lösungsvorschläge für die aktuelle, neue Ära des Bullshit?

In der Tat, 2014 haben wir in unserem Buch noch Bullshit-Beispiele von Bill Clinton und Alexander Dobrindt präsentiert, das wirkt aus heutiger Sicht geradezu niedlich (Werbung: unser Buch dennoch jetzt erst recht relevant!). Anschließend haben wir auf das Phänomen mit den satirischen Bullshit-Slams aufmerksam gemacht. Dann kam Trump. Lösungsvorschläge? Wie man mit Fake News, Bullshit und Online-Hass umgehen kann, haben wir gerade in einem “Crashkurs zur Digitalen Selbstverteidigung” für ZEIT Wissen aufgeschrieben (März/April 2017, ab 21.2. am Kiosk oder hier zu finden).  Mit Tipps von Juristen, ZEIT-Korrespondenten und Investigativjournalisten. Die Idee ist, den Lesern die Recherchetechniken der Journalisten zu zeigen. In diese Richtung geht auch der Vorschlag für eine “Reporter-Fabrik” von Cordt Schnibben und David Schraven. Das Ziel: die “redaktionelle Gesellschaft”.

Danke für das (virtuelle) Gespräch!

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Markus Pössel hatte bereits während des Physikstudiums an der Universität Hamburg gemerkt: Die Herausforderung, physikalische Themen so aufzuarbeiten und darzustellen, dass sie auch für Nichtphysiker verständlich werden, war für ihn mindestens ebenso interessant wie die eigentliche Forschungsarbeit. Nach seiner Promotion am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) in Potsdam blieb er dem Institut als "Outreach scientist" erhalten, war während des Einsteinjahres 2005 an verschiedenen Ausstellungsprojekten beteiligt und schuf das Webportal Einstein Online. Ende 2007 wechselte er für ein Jahr zum World Science Festival in New York. Seit Anfang 2009 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg, wo er das Haus der Astronomie leitet, ein Zentrum für astronomische Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit, seit 2010 zudem Leiter der Öffentlichkeitsarbeit am Max-Planck-Institut für Astronomie und seit 2019 Direktor des am Haus der Astronomie ansässigen Office of Astronomy for Education der Internationalen Astronomischen Union. Jenseits seines "Day jobs" ist Pössel als Wissenschaftsautor sowie wissenschaftsjournalistisch unterwegs: hier auf den SciLogs, als Autor/Koautor mehrerer Bücher und vereinzelter Zeitungsartikel (zuletzt FAZ, Tagesspiegel) sowie mit Beiträgen für die Zeitschrift Sterne und Weltraum.

8 Kommentare

  1. Quellen anzugeben kann auch eine Form der Täuschung und des Betruges sein, denn damit wird dem Leser eine scheinbare Qualität vorgetäuscht. Wenn aber ausgerechnet wichtige Informationen gezielt ignoriert werden, kann man jede beliebige Aussage damit ´dokumentieren´
    Ein Beispiel:
    Ich habe auf Grundlage des Buches ´Life after Life/Leben nach dem Tod´, von Dr. Moody, welches seit 1975 im Handel – und damit sei 1975 als QUELLE verfügbar ist – ein vollständiges Erklärungsmodell für das Phänomen ´Nahtod-Erfahrung´(NTE) entwickelt. Die Redaktion von ZEIT WISSEN habe ich zwischen dem 14.10.2013 und dem 29.7.2015 sieben Mal darauf aufmerksam gemacht, dass NTEs komplett erklärbar sind. Ohne Reaktion – statt dessen werden NTEs immer noch als unerklärbares Phänomen dargestellt:
    http://www.zeit.de/zeit-wissen/2016/01/nahtoderfahrung-sterben-forschung-gehirn
    http://science.newzs.de/2016/12/07/erinnerungen-ab-dem-5-schwangerschaftsmonat
    Ich habe in meinem Text gleich zu Anfang auf ein paar Textstellen im Buch von Dr. Moody aufmerksam gemacht, in dem dieser deutlich darauf hinweist, dass alle Menschen lebendig sind, wenn sie eine NTE erleben. Wenn ZEIT WISSEN dieses verfügbare Quellen-Wissen und meine Hinweise beachtet hätte – dann könne kein solch ein Beitrag herauskommen – wie der, den das obige Link-Beispiel zeigt.

    ´Hier haben wir recherchiert´- ist daher nicht unbedingt ein Qualitätsbeleg.
    Ich bin gespannt, ob Herr Max Rauner diesen Beitrag als Quelle zur Kenntnis nimmt – und wie zukünftig bei ZEIT WISSEN die Berichte über NTEs ausfallen.

    • KRichard schrieb (15. Februar 2017 @ 06:20):
      > Quellen anzugeben kann auch eine Form der Täuschung und des Betruges sein, denn damit wird dem Leser eine scheinbare Qualität vorgetäuscht. Wenn aber ausgerechnet wichtige Informationen gezielt ignoriert werden […]

      Um so vertrauenswürdiger und bedeutsamer sind (bzw. wären) deshalb … Enzyklopädien, die (bzw. sofern sie)

      – insbesondere Quellen-unabhängige Information an sich und im Zusammenhang (konsistent und auffindbar) darstellen,

      – Quellen nicht ignorieren, sondern im Gegenteil das Nennen und sogar das Erschließen und strukturierte Gegenüberstellen von Quellen bzw. Verweisen Barriere-frei ermöglichen;
      insbesondere hinsichtlich

      – == Reception ==
      – == Criticism ==
      – == Applications ==
      – == Further developments ==
      – == See also ==

      mit dem jeweiligen

      – [[What links here]], und

      – die Beurteilungen, was dabei jeweils für “wichtig” gehalten würde (bzw. was nicht), und die damit einhergehende Verantwortung für eventuelle Täuschung, jedem Nutzer einzeln und (wahlweise) allein durch [[User:Option]]en überlassen.

      • Lesen sie die oben ver-link-ten Beiträge von ZEIT WISSEN und von mir im Vergleich.

        1) dass alle Menschen zum Zeitpunkt der NTE lebendig sind und parallel zur NTE ihre Umwelt beobachten können – steht schon seit 1975 in der NTE-Literatur
        2) dass man eine ´Sterbe-/Todeserfahrung´ nicht überleben kann, ist Grundschulwissen – danach ist man eine Leiche (lernt man im Deutschunterricht)
        3) ich habe ZEIT WISSEN mehrmals darauf aufmerksam gemacht, dass NTEs erklärbar sind (ZEIT WISSEN hätte die Möglichkeit zu Rückfragen gehabt) – außerdem hätte ZEIT WISSEN eine Suchmaschine wie Google nutzen können, um sich entsprechende Informationen zu verschaffen (Ich habe z.B. seit 2008 bei SciLogs so intensiv darauf aufmerksam gemacht, dass ich mich bei einigen Bloggern unbeliebt gemacht habe.) Und meine e-/Bücher ´Near-Death Experiences completely explained´ bzw. ´Pfusch, Betrug, Nahtod-Erfahrungen´ sind nicht nur im Handel erhältlich – ich habe auch viele Seiten zum Lesen freischalten lassen, damit kostenlos Informationen abgezogen werden können.

        ZEIT WISSEN hätte alle Möglichkeit gehabt, eine andere Sichtweise in seinen Artikel einfließen zu lassen (NTEs sind komplett erklärbar). Dass dies nicht geschah, zeigt uns, dass Qualitätsversprechen nichts bringen, wenn nicht einmal die einfachsten Grundlagen journalistischer Arbeit angewandt werden.

    • Da muss man zwei Dinge auseinanderhalten, denke ich. “Hier haben wir recherchiert” ist natürlich dann kein Qualitätsbeleg, wenn die dort angegebenen Links und Artikel Murks sind. Aber gerade das macht solch einen Abschnitt zu einem Qualitätsmesser: Er gibt Anhaltspunkte (zusätzlich zum Artikel selbst), wie gut recherchiert wurde. Er ermöglicht Überprüfungen (sei es durch Verfolgen der Links/Verweise, sei es durch die bloße Angabe, welche Quellen genutzt wurden).

      Zur konkreten Nahtodfrage: Tja, hat der Journalist denn da wirklich seine professionellen Standards verletzt? Es ist ja durchaus Teil dieser Standards, dass man sich auf die aktuelle Fachliteratur verlässt. Und, zugespitzt: Als Journalist nicht eigenmächtig aufgrund von sieben Leserbriefen und einem 40 Jahre alten Buch neue Studien verwirft und das, was die derzeitigen Experten sagen, ignoriert. Wie man sich als Journalist verhält, wenn sich die ganze wissenschaftliche Zunft in irgendeiner Form verrannt haben sollte, ist dann natürlich wieder eine spannende und schwierige Frage.

      • Die angegebenen Quellen als ´Qualitätsmesser´ zu betrachten/benutzen – damit man als Kunde einen Beitrag besser bewerten kann – ist ein sinnvolles Argument.

        Dass ich aber nun wieder einmal als ´Idiot´ dargestellt werde, auf dessen Hinweise man mangels wissenschaftlicher Qualität nicht reagieren braucht – habe ich erwartet.
        1) Ich habe extra den Klassiker der NTE-Literatur als Quelle und Grundlage meines Erklärugsmodells gewählt – weil diese Quelle preisgünstig und gut bekannt ist. D.h. jeder der sich mit diesem Thema beschäftigt, sollte diese Quelle kennen. Zudem will ich damit zeigen, dass die darin dargestellten Strukturen und Inhalte von NTEs schon 1975 ausgereicht hätten – um das Phänomen NTE zu erklären.
        Plakativ gesagt: man sollte nicht nur die Beschriftung der äußeren Buchtitel lesen, sondern auch den Inhalt. Bisher bin ich der Einzige, der sich überhaupt die Mühe gemacht hat, Struktur/Inhalte von NTEs mit einem einzigen Modell zu erklären.

        2) DOI: 10.1371/journal.pone.0057620 ´Characteristics of Near-Death Experiences Memories as compared to real and imagined event memories´ UND DOI: 10.3389/fnhum.2014/0429 ´”Reality” of Near-Death Experience memories: evidence from a psychodynamic and electrophysiological integrated study´
        Dies sind nur zwei aktuelle Studien, die gezeigt haben, dass NTEs wohl aus unserem Gedächtnis stammen.
        DOI: 10.3389/fnhum.2014.00203 ´Near-Death Experiences in non life-threatening events and coma of different etiologies´
        Diese Arbeit zeigt, dass Inhalte von NTEs in lebenbedrohenden und NICHT-lebensbedrohenden Situationen weitgehend überein stimmen.

        Dies sind nur 3 Beispiele von Arbeiten, die zeigen – dass Inhalte von NTEs aus dem episodischen Gedächtnis stammen – und NTEs auch in NICHT-lebensbedrohenden Situationen erlebt werden.
        Ich schreibe seit 2006, dass NTEs Ergebnisse der normalen Arbeitsweise unseres Gehirns sind (bei geistig klarem Verstand)! Diese 3 Arbeiten sind mir erst nach der Veröffentlichung meines letzten Buches (08/2014) bekannt geworden – aber für Journalisten die zum Jahreswechsel 2015/16 einen Bericht zum Thema NTE veröffentlichen, waren diese Quellen verfügbar.

        Sie haben mich ´zugespitzt´ als ´Idioten´ betrachtet, dessen Hinweise nicht besonders ernst genommen zu werden brauchen. Das können Sie gerne machen, ich bin Ihnen deswegen nicht böse. Aber leider war dieser Hinweis ein Eigentor: denn ich veröffentliche meine Hinweise auf das wissenschaftliche bzw. journalistische Fehlverhalten beim Thema NTE unter anderem auch, um auf die schlechte Qualität von Journalismus/Wissenschaft hinzuweisen.
        Denn z.B. nach wissenschftlichen Qualitätsstandards ´Gute Qualität in der Wissenschaft´, sollte ein Wissenschaftler, der von wissenschaftlichem Fehlverhalten erfährt – eigenständig(!) aktiv werden um diese Vorwürfe zu prüfen.

        Sollte wirklich Karl Theodor zu Guttenberg eine der wenigen Personen gewesen sein, die sich überhaupt noch die Mühe machen, verfügbare Quellen gründlich zu studieren? – manchmal habe ich diesen Eindruck.

        • Ich habe Sie weder ‘zugespitzt’ noch sonstwie als ‘Idioten’ betrachtet und verwehre mich gegen Ihre diesbezügliche Unterstellung!

          Mir geht es nach wie vor darum, was Aufgabe der Wissenschaft ist und was Aufgabe von Wissenschaftsjournalisten. Und auf in Leserbriefen dargelegte Argumente hin das um zustoßen, was der Journalist in Interviews mit mehreren (am besten natürlich: unabhängigen) Experten zusammenrecherchiert hat, geht zumindest über die Standard-Arbeitsweise von Wissenschaftsjournalisten deutlich hinaus.

          Was Sie darüber hinaus jetzt im Detail zu Nahtoderfahrungen schreiben, führt uns jedenfalls weit vom Thema dieses Beitrags weg – bitte bleiben Sie bei der Frage, um die es hier konkret geht.

  2. Alle Quellen zu verlinken, die in einen Artikel oder ein Magazin eingeflossen sind, scheint mir ziemlich einmalig. Häufiger findet man in Web-Artikeln dagegen Links auf weiterführende oder verwandte Beiträge. Der MIT-Review-Artikel India Now Has the World’s Worst Air Pollution beispielsweise besitzt zwei in Klammern stehende Zeilen mit weiterführenden Artikeln in folgender Form

    (Read more: The New York Times, The Guardian, “Can Machine Learning Help Lift China’s Smog?,” “How Dirty Is Your Air?”)

    Viele Artikel in Wissenschaftsportalen sind zudem nichts anderes als für den Laien formulierte Zusammenfassungen einer Studie. Diese wird dann in der Regel auch verlinkt.