Warum der Stern von Bethlehem nervt

… nicht der Stern, sondern der krampfhafte Versuch, ihn astronomisch zu deuten, obwohl seit 2000 Jahren klar ist, dass das nicht geht. Er hat nichts mit Astronomie zu tun – und daran ändern auch neue Erkenntnisse der Wissenschaften nichts, denn die Historizität der Geschichte ist nicht gegeben! Im letzten Blogpost habe ich vor ein paar Tagen erläutert, warum das Anliegen des Weihnachtsfests religionsübergreifend ist und einen 30 min-Vortrag über den SvB habe ich vor ~3 Jahren abgeliefert

Astronomischer Blumenstrauß

Das gute an dem Thema ist für die astronomische Öffentlichkeitsarbeit, dass es uns die Möglichkeit gibt, eine Einführungsvorlesung zu halten, in der viele Sorten von Himmelsphänomenen vorkommen. Der Zuhörer lernt dann den Unterschied zwischen Sternen und Planeten kennen sowie einige (kurzweilige) Veränderlichkeiten von Sternen. Das macht den Reiz des Themas aus. 

Allerdings ist die Antwort auf die Frage, “war der Stern von Bethlehem …” (wo Sie bei “…” jede Art von realem astronomischen Phänomen einsetzen können) stets “Nein!”. 

Hypothese 1 (Standard-Erklärung seitdem es Planetarien gibt) 

Dreifachkonjunktion von Jupiter und Saturn im Sternbild der Fische. Was ist hier gemeint: im Jahr -6 (auch genannt “7 v.Chr.”) begegneten sich Jupiter und Saturn dreimal: im Mai, Oktober und Dezember. Da wird immer erzählt, die Weisen aus dem Morgenland hätten im Mai die erste Begegnung gesehen, wären nach Jerusalem gelaufen und wären im Oktober bei König Herodes eingetroffen. Nachdem dieser gerade kein Neugeborenes hatte, zogen sie nach Bethlehem, wo sie im Dezember angekommen seien. 

Als astrologische Deutung dazu wird behautet, Jupiter sei der Königsplanet, Saturn der Planet der Juden und die Fische ein Zeichen der Geburt (weil die zwei Fische schließlich Jungtiere des Sternbilds Cetus=Wal seien, das sich südlich davon befindet und die zwei frisch geschlüpften Tiere seien daher noch mit Nabelschnur verbunden). 

Diese Hypothese von vorne bis hinten nicht haltbar! 

  1. In keiner Astrologie hat es je einen “Planet der Juden” gegeben. Auch in der “mesopotamischen kosmischen Geographie” und auf der babylonischen Weltkarte aus dem 6. Jh. v.Chr. gibt es keine Himmelsrichtung und keine Zeichen, die mit den Juden verknüpft seien. Der einzige Bezug ist, dass (belegt seit Vetius Valens im 2. Jh. n.Chr.) der Wochentag, der nach dem Planeten Saturn benannt ist (englisch “Satur(n)day”, deutsch Samstag/ Sonnabend), der jüdische Sabbat ist. 
  2. Das Sternbild “Fische” hat es in der mesopotamischen Astralwissenschaft nicht gegeben. Ursprünglich hieß diese Himmelsgegend “Riesenschwalbe” und diese Bezeichnung war in wissenschaftlichen Texten weiterhin gebräuchlich (obschon abgekürzt). In der zeitgenössischen, modernisierten Astralwissenschaft gab es auch die Spielform “Schwalbenfisch” für diese Himmelsregion – aber jedenfalls nicht “zwei Fische” wie in Griechenland und Rom. Dass “Cetus” nicht wirklich ein “Wal” ist, sondern ein mystisches See-Ungeheuer und die Bezeichnung “Wal” (oder eigentlich niederländisch “valfis” erst seit ca. 400 Jahren existiert), habe ich letztes Jahr mit zwei Kollegen publiziert. Das Monster “kätos” (latinisiert cetus) hat m.W. keine Jungtiere. 
  3. Die Reisezeiten passen nicht! 
    Vom Morgenland (Babylon) nach Jerusalem braucht man vllt. 4 Wochen, aber kein halbes Jahr. 
    Von Jerusalem nach Bethlehem geht man ca. 6 Stunden, nicht zwei Monate. 
    Planetenkonjunktionen waren nicht überraschend für Weise (Astro-Gelehrte); sie haben auch damals schon Jahrbücher geschrieben und wussten von den Ereignissen spätestens im Vorjahr (nach Schreiben der Vorhersage). Hätten sie also reisen wollen, würden sie die Vorbereitungen nicht mit der ersten Konjunktion beginnen, sondern im Vorjahr. 

Variante von Hypothese 1: andere Planetenkonjunktion

Wenn also hier die Astrologie nicht passt, könnte man ja auch andere Planetenkonjunktion hernehmen. Vorgeschlagen wird dann immer die scheinbare Verschmelzung der Planeten Jupiter und Venus. Dies sind zwei Planeten, die in den zeitgenössischen Astrologien sowohl in Mesopotamien (Morgenland) als auch in Rom positiv konnotiert waren. Zudem wurden sie in Rom politisch für die Propaganda instrumentalisiert: Kaiser Augustus legitimierte sich als (adoptierter) “Sohn von Caesar” und dieser, ein Julier, sah Venus als Stammmutter seiner Familie. Wenn also dem Familienplaneten der Königsplanet begegnet, ist das im Volksglaube eine Legitimation der Herrschaft. 

Derlei Politpropaganda war im gesamten römischen Imperium bekannt, zumal sie auch auf Münzen abgebildet war. Zudem ist das Ereignis astronomisch wirklich eindrucksvoll: Dass zwei Planeten “nebeneinander” stehen, passiert oft, aber dass ihre Lichtpünktchen fürs Auge nicht mehr unterscheidbar “auf”einander liegen, passiert sehr, sehr selten. Es geschah aber in den Jahren 3 und 2 v.Chr. (-2 und -1). 

Diese Hypothese lässt sich nicht so einfach weg diskutieren: Ich denke, dieses astronomische Ereignis, das sogar “Hirten auf dem Feld”, also einfache Menschen beobachten konnten und das eben in der Propaganda war (denken Sie mal, wie lange wir uns Werbeslogans aus unserer Kindheit merken!), war auf jeden Fall der Grund, warum Matthäus mit seiner Geschichte vom “Stern”, der ein neues Zeitalter einläutet, Erfolg hatte. Dieselbe Propaganda machte ja Rom – nur dass sie dort für den Kaiser Augustus genutzt wurde (als “Friedensfürst” der “pax augustae” und Bringer eines neuen, goldenen Zeitalters: Augustus und die Macht der Bilder!) und Matthäus dieselbe Bildsprache & Worte für seinen Heilsbringer, Jesus, einsetzte. 

Hypothese 2 (ebenfalls seit den 1980er Jahren in Planetarien)

War es dann vllt ein aufleuchtender Stern, also etwas, das wir modern “Nova” oder “Supernova” nennen? Die wahre Natur dieser Objekte hat man erst in den 1960er Jahren verstanden: Die Astrophysik von Supernovae als sterbende Sterne wurde in den 1930ern vorgeschlagen (theorie-geleitet), aber erst in den 1960ern wurde der erste Pulsar (ein Neutronenstern, der als Überrest einer solchen Sternexplosion bleibt) entdeckt und etwa gleichzeitig wurde auch erkannt, dass Novae (mit geringeren Amplituden, also nicht “super-“) stets aus Doppelsternen kommen. Nach einer Supernova ist der Ursprungsstern zerstört, aber nach einer Nova (das sind nur Oberflächeneruptionen auf Weißen Zwergen) ist der Stern noch da. In jedem Fall müsste man nach nur 2000 Jahren (was wenig ist auf astronomischen Skalen) noch einen Überrest finden: entweder den Stern selbst, seine Leiche oder die Gaswolke von seiner Explosion. 

Es werden daher seit den 1970er/ 80er Jahren auch immer wieder die “Gast-Sterne” aus chinesischen Chroniken vorgeschlagen, die in der ersten Dekade “v.Chr.” überliefert sind. Da werden immer zwei Kandidaten aus einer Supernova-Forschungsliste von 1976 genannt: im Jahr 4 und 5 v.Chr. soll es da “Gaststerne” gegeben haben, wobei sich hinter diesem chinesischen Worte alles verbergen kann, das irgendwie kurzzeitig (für eine begrenzte Dauer) am Himmel zu sehen ist: von Sternschnuppe über Komet bis hin zu Nova, Supernova, Wolf-Rayet-Stern, fressendem Schwarzen Loch… In den Planetariumsvorträgen, die ich als Kind hörte, hieß es dann immer nur lapidar “es gibt keinen Supernova-Überrest, der dazu diesen Daten passt”, aber man konnte erstmal erklären, was eine Supernova ist und dass Sterne also nicht ewig “leben”. Die Leute, die damals vorgetragen haben, glaubten noch nicht einmal an die reale Existenz Schwarzer Löcher, so dass diese Alternative nicht zur Sprache kam. 

Mit den Surveys der Satellitenteleskope aus den letzten drei Jahrzehnten kann man diese Frage etwas genauer abhandeln: Wir können viele verschiedene Veränderlichkeiten von Sternen diskutieren, können Simulationsrechnungen zeigen, wie eine Supernova funktioniert (da gibt’s zahlreiche verschiedene Typen, aktuelle Forschungsprojekte am MPI in Garching), können zeigen, wie kataklysmische Doppelsterne sich umeinander bewegen und über Äonen entwickeln (das ist noch immer nicht geklärt: aktuelle Forschungsprojekte, z.B. auch in Chile mit Großteleskopen), können zeigen, wie die beobachteten Schwarzen Löcher in den Zentren von Galaxien Material aufnehmen oder Jets ausstoßen… und die faszinierenden Prozesse in den Akkretionsscheiben von kataklysmischen Doppelsternen und Schwarzen Löchern… 

… wie gesagt, ein faszinierender Blumenstrauß aus Astrophysik. 

Nichtsdestotrotz bleibt die Antwort seit 1976 stets dieselbe: Es gibt keinen Überrest von einer Nova oder Supernova in diesen Jahren, so dass es sich bei beiden Berichten höchstwahrscheinlich nicht um ein solches Phänomen handelt. Vielleicht waren es (sehr kleine) Kometen, die in Rom niemand für beobachtenswert hielt oder wer weiß, was die Chinesen damals gesehen haben – aber für den legendären Stern aus dem Evangelium taugt keins davon. 

Hypothesen 3 (weitere) 

Eine etwas kompliziertere Idee ist die eines Amerikaners namens Molnar, der hier ein (römisches) Horoskop hinein interpretiert. Wenn man – wie die Amis – so religiös ist, dass man sogar auf Geldscheine ein Glaubensbekenntnis druckt, mag dieses “um die Ecke denken” den Stern von Bethlehem irgendwie retten, aber diese Idee passt nicht zu der simplen Schilderung “der Stern ging vor ihnen her” bis sie zu dem Kindlein kamen. Ein Horoskop, d.h. eine komplexe Konstellation von mehreren Planeten, die zu einander in Winkelbeziehungen stehen, ist ja kein Leitstern. 

Sternschnuppen sind ausgeschlossen, weil sie zu kurz andauern. 

Kometen (es wird oft Halley in 12 v.Chr. herausgestellt) sind schon allein deshalb unwahrscheinlich, weil sie – bis auf den Caesar-Kometen 44 v.Chr. – immer als schlechtes Omen gedeutet wurden und nicht als gutes. 

Alle Alternativen zu den beiden obigen (Nova/ Supernova oder besondere Konjunktion von Planeten) sind also noch schneller abgehandelt, so dass diese als einzig sinnvolle Kandidaten des astronomisches Bouquets bleiben… und wie gesagt, bieten sie schon genug Stoff für eine semesterlange Einführungsvorlesung (stets mit der Antwort “nein, das war es nicht”). 

Weihnachten und der Stern

Ehrlich gesagt, ist der Stern für das Christentum völlig irrelevant: Der Glaube, das Jesus der Christus war, hängt im Christentum nicht von dem Stern ab. Für Matthäus, der seinerzeit Juden und Römer missionieren wollte, war der Stern ein notwendiges (rhetorisches) Mittel – eine Metapher, ohne die die Mission weniger Gewicht hat. Schaut man sich die Rhethorik der Evangelien an (das ist die Arbeit der Theologie), dann sieht man hier einen sagenhaften Bilderrausch: Jesu Sprache als Prophet ist ebenfalls voll von Metaphern – Wort-Bildern – und Gleichnissen. Das ist Teil des Erfolgsrezeptes, weil sich die Religion dadurch aktuell halten und den jeweils modernen Gesellschaftsformen anpassen kann. 

Der Stern ist also ein missionarisches Mittel: 

  1. Für Juden ist die Geschichte wichtig, weil der “König der Juden” in Tradition des legendären “König David” (der den Riesen Goliath besiegt hatte und bei Jerusalem seine eigene Stadt errichtet hatte, in der er 33 Jahre lang erfolgreich regierte) die Stadt Bethlehem als seine Herkunft angab. Eigentlich war Bethlehem der Heimatort von Davids Großvater Boaz, aber von Davids Vater Jesse sollte (laut Prophet Jesaja) der Messias (“Retter der Armen”) kommen. Jesus war zu Lebzeiten sehr sozial engagiert und verhielt sich als “Retter” auch für arme Leute. Man kann Jesus (der aus Nazareth stammte und dessen Taten für einen Messias sprechen könnten) nun sehr geschickt mit Jesse verknüpfen, indem er auf Reisen und in der Stadt Bethlehem geboren wird. Zudem sollte der jüdische Messias (laut Prophet Micha) mit einem Stern kommen, so dass diese zwei Elemente der Geschichte offensichtlich zur Mission beitragen. 
  2. Für Römer, die in augusteischer Zeit sehr astrologie-gläubig waren, war die Stern-Geschichte jedenfalls dem Volksglaube zuträglich. Spätestens nachdem Augustus
    (a) das Sternbild des Ziegenfisches (ein babylonischer Schutzdämon, der im Sternbild “Steinbock” verstirnt ist) in seiner Propaganda nutzte, obwohl er im September geboren ist (dann muss er ja ca. im Jänner gezeugt worden sein, also im Zeichen des Steinbocks),
    (b) einen hellen Komet mit Tagessichtbarkeit, der zum Begräbnis von Gaius Iulius Caesar erschienen war, mit dem Bau eines Tempels huldigte und in seiner Propaganda nutze und
    (c) dann auch noch zum Thronjubiläum die o.g. Planetverschmelzung im Reich populär machte, 
    brauchten auch viele Römer ein Gestirn als Himmelszeichen, um sich von der Besonderheit des Menschen überzeugen zu lassen. 

Merke wohl: Die Evangelien sind keine Zeitzeugen-Berichte! Matthäus und Lukas waren beide nicht bei der Geburt dabei, sondern haben Jesus erst Jahrzehnte später kennengelernt. 

Die Botschaft und die Glaubensfrage des Christentum hängt an Ostern/ Pfingsten und nicht an Weihnachten. Dass Jesus geboren wurde und gelebt hat, ist eine historisch unbestrittene Tatsache, aber wann er geboren wurde, weiß niemand. Wir wissen nicht einmal die Jahreszeit, weil damals Geburten (Geburtstage) nicht aufgeschrieben wurden. Dass heute viele von uns Geburtstag feiern, hat im Wesentlichen mit der römischen Astrologie zu tun – damals wurde das nicht gemacht, schon gar nicht im Judentum (also: Jesus hat sicher nie Geburtstag gefeiert).

Ein Weihnachtsfest ist erst seit dem 2. oder 3. Jahrhundert belegt und dieser Termin als “symbolischer Geburtstag Jesu” wurde gewählt, weil kurz nach der längsten Nacht des Jahres die meisten (alle?) Naturvölker die Rückkehr des Sonnenlichts feiern. Man feiert also, dass die Tage wieder länger werden. Dieser Effekt ist freilich um so größer, je weiter man nach Norden kommt – für die Kelten und Germanen also wichtiger als für Römer und für Wikinger nochmals wichtiger als für Germanen. Gefeiert wurde es aber auch in Rom: das Fest des Sol Invictus bzw. später Mithras (Sonnen-Stier) war bis in die Spätantike eines der beliebtesten Feste des Jahres. 

Multireligiöse Nacht-Feier

Nach der “heiligen”, der “geweihten” Nacht des Christentums sollte man an dieser Stelle am besten zum kulturellen Miteinander aufrufen: Lassen Sie uns doch dieses Fest, das in Mitteleuropa hochoffiziell als Feiertag in allen Kalendern steht und daher dazu einlädt, zur Ruhe zu kommen, einfach säkular dazu nutzen, unsere Lieben zu treffen und für Frieden auf Erden zu beten – egal, zu welchen höheren Wesenheiten, denn letztlich sind es sowieso die Menschen, die ihn herstellen müssen: alle zusammen müssen es tun, aber jede/r von uns kann nur einen einzigen Menschen kontrollieren: jeweils sich selbst. Das Handeln von anderen können wir nicht steuern, sondern wir können nur darum bitten – und da “die anderen” zu viele sind, um es bei jeder Person einzeln zu tun, hilft vllt. ein Gebet zu einer höheren Wesenheit zur Distribution der Bitte. 

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Veröffentlicht von

"physics was my first love and it will be my last physics of the future and physics of the past" Dr. Dr. Susanne M Hoffmann ist seit 1998 als Astronomin tätig (Universitäten, Planetarien, öffentliche Sternwarten, u.a.). Ihr fachlicher Hintergrund besteht in Physik und Wissenschaftsgeschichte (zwei Diplome), Informatik und Fachdidaktik (neue Medien/ Medienwissenschaft) als Weiterqualifikationen. Sie ist aufgewachsen im wiedervereinigten Berlin, zuhause auf dem Planeten Erde. Jobbedingt hat sie 2001-2006 in Potsdam gelebt, 2005-2008 saisonal in Mauretanien (winters) und Portugal (sommers), 2008-2009 und 2013-'15 in Berlin, 2010 in Hamburg, 2010-2012 in Hildesheim, 2015/6 in Wald/Österreich, 2017 in Semarang (Indonesien), seit 2017 in Jena, mit Gastaufenthalten im Rahmen von Forschungskollaborationen in Kairo+Luxor (Ägypten), Jerusalem+Tel Aviv (Israel), Hefei (China)... . Ihr fachliches Spezialgebiet sind Himmelskarten und Himmelsgloben; konkret deren Mathematik, Kartographie, Messverfahren = Astrometrie, ihre historische Entwicklung, Sternbilder als Kulturkalender und Koordinatensystem, Anomalien der Sternkarte - also fehlende und zusätzliche Sterne, Sternnamen... und die Schaustellung von alle dem in Projektionsplanetarien. Sie versteht dieses Blog als "Kommentar an die Welt", als Kolumne, als Informationsdienst, da sie der Gesellschaft, die ihr das viele studieren und forschen ermöglichte, etwas zurückgeben möchte (in der Hoffnung, dass ihr die Gesellschaft auch weiterhin die Forschung finanziert).

3 Kommentare

  1. Liebe Frau Hoffmann, vielen Dank für diesen spannenden Artikel – und die besten Wünsche zum Jahreswechsel von einem stillen Leser.

  2. S.M.Hoffmann
    Das Weihnachtsfest säkular nutzen. Das geschieht ja schon bis hin zum Weihnachtsmann mit dem Schlitten.
    Wenn man den religiös – historischen Hintergrund ausklammert, dann wird in der nächsten Zukunft dieses Fest aus ökonomischen Gründen, weil z.B. zuviel Müll dabei anfällt, dieses Fest des Schenkens eingeschränkt oder sogar abgeschafft werden.
    Gutes Neues Jahr 2024

  3. Am besten, man liest die Originalveröffentlichung von Johannes Kepler:

    “Vom wahren Geburtsjahr Christi” ursprünglich erschienen 1614
    ins Deutsche übersetzt von Otto und Eva Schönberger
    Itinera Classica Band 10
    2016
    Verlag Marie Leidorf GmbH, Rahden/Westfalen
    ISBN 978-3-86757-106-7

    absolut lesenswert!!

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