Perucetus colossus: Kolossaler Urwal aus Peru – schwerer als ein Blauwal?
BLOG: Meertext
Ein Forscherteam, zu dem Eli Amson (Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart) gehört, beschreiben den neu benannten Urwal Perucetus colossus als das möglicherweise größte und schwerste Tier aller Zeiten. Das 39 Millionen Jahre alte Fossil soll eine Körpermasse zwischen 85 und 340 Tonnen gehabt haben. Das würde dem Gewicht eines Blauwals entsprechend oder es sogar übersteigen – ein 25 Meter langer Blauwal kann nach der Nahrungssaison immerhin bis zu 200 Tonnen Gewicht erreichen.
Dass Perucetus` Größe und Gewicht noch nicht präziser bestimmt werden können, liegt daran, dass bisher nur ein Teil des Skeletts vorliegt: 13 Wirbel, vier Rippen und einen Beckenknochen haben die Paläontologen in der peruanischen Wüste gefunden.
Der gerade in Nature neu beschriebene Wal-Koloss gehört zur Gruppe der Basilosaurus-Verwandten, von denen viele Skelette mehrerer Arten im Süden der USA und in Nordafrika gefunden werden.
Diese frühen Urwale des Eozäns waren schon voll aquatisch und hatten große, reptilartig anmutende Schädel, einen ungewöhnlich langgezogenen, fast schlangenartigen Leib und kleine Hinterbeine. Die Gruppe der Basilodauridae besteht aus mehreren Gattungen mit verschiedenen Arten.
Der bekannteste davon ist Basilosaurus: Vor allem die in der ägyptischen Fayum-Oase, dem Tal der Wale (Wadi al-Hitan) liegenden Basilosaurus isis-Fossilien sind zahlreich und so gut erhalten, dass ihr Körperbau und sogar die Mageninhalte mittlerweile gut erforscht sind – sie waren Jäger und jagten etwa die kleineren Dorudon atrox-Urwale. Ihre Beckenknochen waren noch weniger reduziert, als die der heutigen Wale, allerdings waren die Hinterbeine schon nicht mehr knöchern mit dem Leib verbunden. Aufgrund dieser Kenntnisse und Daten konnten die Paläontologen jetzt auch auf der Basis des Teilskeletts einen Rekonstruktionsversuch des neuen Urwals wagen, auch wenn Perucetus zu einer anderen Gattung innerhalb der Basilosauriden-Familie gehört. Die Arten dieser Familie lassen sich über ihre spezifischen Beckenknochen identifizieren – zum Glück für die Paläontologen ist beim neu beschriebenen Fossil ein Beckenknochen erhalten.
Basilosauriden haben extrem dichte, schwere Knochen
So vermuten die Paläontologen, dass die Skelettmasse dieses Urwals die aller bekannten Säugetiere und Meeresbewohner übertrifft – bisher ist der Blauwal der Rekordhalter.
Diese Ergebnisse sind nicht nur rekordträchtig, sondern zeigen auch einen wichtigen Trend in der Wal-Evolution: Der Hang zum Gigantismus dieser Meeresbewohner hat möglicherweise früher begonnen, als bislang angenommen.
Bisher war die wissenschaftliche Meinung zum Wal-Gigantismus, dass mit der Isolierung der Antarktis und ihrer kalten Rundströmung vor über 30 Mio Jahren und dem damit einsetzenden Nahrungsreichtum des Südozeans die Bartenwale entstanden, ihre Methode des Planktonfiltirierens entwickelten und rasch an Größe zulegten. Perucetus ist aber kein Bartenwal, sondern ein wesentlich älterer Urwal (Archaeoceti) – der Hang zum Gigantismus unter Walen könnte sich also schon im Eozän entwickelt haben.
Zu seiner Länge von mutmaßlich 17 bis 20 Metern kommt noch die ungewöhnliche hohe Knochendichte hinzu. Eine hohe Knochendichte gibt es vor allem bei frühen Urwalen, die langsam schwimmen und flach tauchen, wie eben den Basilosauriden. Pachyosteosclerosis heisst solch ein extrem dichter und extrem schwerer Knochenbau. Da dies von anderen Basilosauriden und manch anderen aquatischen Tieren wie Seekühen bekannt ist, ist diese Bauweise nicht auf eine Erkrankung dieses einen Fossils zurückzuführen, sondern offensichtlich „serienmäßig“ Bestandteil ihrer Anatomie.
Im Vergleich mit den Wirbeln eines modernen Blauwals und neben den Paläontologen wird sichtbar, wie unglaublich massiv die Wirbel dieses Urwals waren.
Als Gewicht geben Bianucci und die anderen Autoren eine große Bandbreite von 85 bis 340 Tonnen an. Auf mein Nachfragen erklärte mir Eli: „Wir sind uns dessen bewusst, haben es aber vorgezogen, dieses breite Spektrum anzugeben, das dies die Unsicherheit über dieses neue Tier (Skelettfragment usw.) widerspiegelt. Aus diesem Grund geben wir auch diese „durchschnittliche“ Schätzung (Median) von 180 Tonnen an, die sich aus der durchschnittlichen rekonstruierten Skelettmasse und dem durchschnittlichen Skelettanteil der Wale ergibt. Diese Lösung gefiel uns auch deshalb, weil der mittlere Skelettanteil der Wale nahe an dem des La-Plata-Delfins liegt, der ebenfalls im Meerwasser lebt, sich aber an der Küste aufhält und daher möglicherweise einige Merkmale seines Lebensstils mit Perucetus teilt.“
An dieser Antwort wie auch an der gesamten Arbeit wird deutlich, dass sowohl Skelett als auch Lebensweise dieses fossilen Ungetüms doch relativ viel Vergleichsmaterial unter heute lebenden Meeressäugern haben und dass die Werte auf Forschungsergebnissen basieren.
Die schweren Knochen könnten, so vermuten die Autoren, den Auftrieb einer dicken Fettschicht kompensiert haben – wie bei der ausgestorbenen Stellerschen Seekuh. Auch das Ökosystem könnte dem der Stellerschen Seekuh geähnelt haben – die 10 Meter lange und 11 Tonnen schwere Sirene lebte tangfressend meist an den Küsten des kühlen Nordpazifiks, konnte aber durch Größe und Tarierung auch im offenen Meer schwimmen, ohne in Seenot zu geraten. Das nehmen die Autoren auch für Perucetus an.
Heute lebende, schnell schwimmende Wale haben hingegen eine andere Knochenmikrostruktur entwickelt. Ihre Knochen sind leichter gebaut und sehen verglichen mit den Knochen von Landsäugern aus, als ob sie an Osteoporose leiden. Nur die Kiefer mancher Wale sind massiv, da sie starken mechanische Belastungen ausgesetzt sind.
Lang, schwer und fett
Basilosauriden sind unter den Urwalen mit ihrer Länge von bis zu 20 Metern und dem hohen Body Mass Index einzigartig, genau wie ihre einzigartige seeschlangenartige Körperform.
Perucetus wäre also in verschiedener Hinsicht ein Schwergewicht – möglicherweise schwerer, als alle bisher beschriebenen Tiere schwerer als alle bisher bekannten Tiere, nicht nur des Ozeans, sondern auch an Land. Für weitere Aussagen zu seiner Größe und seiner Lebensweise wären einige weitere Funde nötig.
Das Perucetus-Fossil stammt aus dem südlichen Peru aus der Paracas-Formation und ist ca 37 bis 39 Mio Jahre alt.
Diese Fundstelle in der peruanischen Wüste ist wesentlich älter als die berühmtere Walfossilien-Fundstelle in der Pisco-Formation, die auch immer wieder außergewöhnliche neue Walarten und Fundsituationen preisgeben. Dort werden sogar versteinerte Barten und dreidimensional erhaltene Knochen gefunden. Allerdings sind die Pisco-Wale bereits moderne Barten- und Zahnwale. Ein ikonischer Zahnwal aus der Pisco-Formation ist der waljagende Ur-Pottwal Livyathan melvillei – auch er war ein Rekordwal..
Das miozäne Pisco-Formation-Ökosystem lässt sich aufgrund zahlreicher Funde mittlerweile gut rekonstruieren, die Begleitfauna der Wale waren etwa Pinguine, Meeres-Faultiere, Haie, Seevögel und Robben sowie unzählige andere Meeresbewohner. Die Pazifik-Küstengewässer müssen auch in längst vergangenen Zeiten ein extrem gutes Nahrungsangebot gehabt haben, um solche Riesen zu ernähren.
Über die wesentlich ältere Paracas-Formation ist leider noch sehr wenig bekannt, wie Eli Amson mir erklärte. Die Sedimentologie deutet auf ein warm-gemäßigtes Klima hin. Allerdings könnte Perucetus auch in einem „cooling event“, also einem Kälteeinbruch, gelebt haben. Das könnte dann vielleicht eine Fettschicht erklären, wie sie in der Rekonstruktion abgebildet ist: Der Urwal scheint einen „Fettmantel“ zu tragen, aus dem der kleine Kopf hervorragt – genau wie heute die hocharktischen Weißwale.
Alle Bilder stammen aus der Publikation und sind von den am Forschungsprojekt beteiligten Paläontologen und anderen Personen erstellt worden.
Ein herzliches Dankeschön an Eli Amson für das Interview und das tolle Pressematerial.
Quelle
Giovanni Bianucci, Olivier Lambert, Mario Urbina, Marco Merella, Alberto Collareta, Rebecca Bennion, Rodolfo Salas-Gismondi, Aldo Benites-Palomino, Klaas Post, Christian de Muizon, Giulia Bosio, Claudio Di Celma, Elisa Malinverno, Pietro Paolo Pierantoni, Igor Maria Villa & Eli Amso: “A heavyweight early whale pushes the boundaries of vertebrate morphology” (Nature)
Falls sich jemand fragt, warum ein Urwal Basilosaurus, also König der Echsen, genannt wurde, obwohl es doch keine Echse, sondern ein Säugetier ist: Der erste Basilosaurus wurde zunächst für eine Seeschlange gehalten, bis der französische Anatom Cuvier den Irrtum aufklärte.
Aber das ist eine andere Geschichte…
Falls solche paläontologischen Themen über Urwale und die Ökosystem-Rekonstruktionen dieses vergangenen Pazifiks hier auf Interesse stoßen, kann ich gerade zur Pisco-Formation gern etwas mehr schreiben.
Oh, ein neuer Urwal. Faszinierend.
https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/urzeit-wal-100.html
Ehrlich gesagt, das Tier sieht sehr “unwalisch” aus. Wenn ich mich nicht ein wenig in der Paläontologie auskennen würde (und dank eines hervorragenden Blogs auch immer wieder neu Erkenntnisse sammeln kann 😉), dann hätte ich das Tier für alles mögliche andere gehalten, wie z.B. eine Ur-Seekuh oder eine gänzlich andere meeresbewohnende Gattung, die im Laufe der Jahrmillionen ausgestorben ist.
Tja, nach der wissenschaftlichen Nomenklatur ist ein einmal vergebener Name unumstößlich und kann nicht wieder abgeändert werden, selbst wenn er auf einer kolossalen Fehleinschätzung beruhen sollte. Auf diesen Umstand bin in einem der ersten populärwissenschaftlichen Bücher über prähistorische Lebewesen aufmerksam gemacht worden, das mir meine Eltern irgendwann in den 80er Jahren geschenkt, welches dann auch erklärte warum der Basilosaurus gelegentlich auch Zeuglodon geannt wird.
@RPGNo1: Perucetus ist wirklich ein Koloß! Und ganz ehrlich, ich finde Basilosauriden-Köpfe und andere Urwale auch eher reptilartig. Sogar heutige Wale sehen doch eher raptorenmäßig aus, wenn man die Zähne anschaut.
Danke : ) Ja, genau so isses. Ich finde die Geschichte dieser Seeschlange herrlich und muss immer wieder darüber lachen.
Beim Anblick von Perucetus Knochen dachte ich zunächst automatisch an eine pathogene Veränderung oder einen mineralischen Vorgang im Zuge der Fossilisation. Die nächsten Basilosauriden werde ich mir jedenfalls genauer anschauen, wenn sie dann aus mehr als nur dem Schädel bestehen.
Korrektur.
Um bei den Tatsachen zu bleiben muss folgendes wahr genommen werden:
“Der peruanische Paläontologe Mario Urbina fand diese Fossilien 2013 in der Wüste Ica”
Insofern sind seine Entdecker keibeswegs Eli Amson (Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart) und J. G. M. Thewissen (Northeast Ohio Medical University, Rootstown, OH, USA).
@Brummel Casapino Aparicio: Korrekt. Ich habe den Entdecker jetzt rausgenommen. Schließlich geht es ja um die Neubeschreibung der Art
Dieser (relativ) winzige Schädel sieht tatsächlich so aus, als wäre er beim Zusammensetzen versehentlich aus der Schachtel ‘Für kleinere Lebewesen’ gegriffen worden…
sehr hübsch!
@rolak: Das finde ich auch! Man fragt sich schon, wie er die notwendige Nahrungsmenge aufgenommen haben mag. Ich hoffe sehr, dass noch ein Shcädel und das restliche Skelett gefunden werden. Die Schädel werden in den südamerikanischen Wüsten leider oft von Raubgräbern mitgenommen. Die Regionen sind halt gigantisch groß und menschenleer
Da man den Schädel von Perucetus noch nicht entdeckt hat, wird man sich bei der Rekonstruktion an den bereits beschriebenen Arten orientiert haben. Vielleicht entdeckt man bei zukünftigen Ausgrabungen noch den Schädel bzw. Schädelteile und erlebt dann eine Überraschung in Bezug auf das Aussehen und die Größe.
Der Schädel des Urzeit-Pottwals Livyatan weist auch einige markante Abweichungen zum heutigen Pottwal auf. Wenn Livyatan ohne Schädel und Unterkiefer entdeckt worden wäre, dann hätte man bei der Rekonstruktion vielleicht auch einen eher schmalen Unterkiefer mit schlichten kegelförmigen Zähnen angenommen.
https://en.wikipedia.org/wiki/Livyatan#/media/File:Livyatan_melvillei_skull.jpg
@RPGNo1: Davon gehe ich aus : ) Ich würde die derzeitige Rekonstruktion als Arbeitshypothese nehhmen. Wissenschaftlich zwar fundiert, aber eben keine Gewißheit. Ich hoffe sooo sehr, dass sie noch einen Schädel und mehr vom Skelett finden. Aber die peruanische Wüste ist riesig, das könnte noch dauern. Und in Peru hat Paläontologie keine Priorität, das ist reiner Luxus. Diese Walfossilien in den peruanischen u chilenischen Wüsten sind jedenfalls der Hammer – dass so große Tiere so lange unentdeckt bleiben, ist schon unglaublich. Naja, bei den Dinos weiter südlich (Chile u Argentinien, Feuerland) und anderen Fossilien kommen ja auch immer wieder Überraschungen zum Vorschein.
Wie Du schreibst, Livyatan war auch eine große Überraschung, genauso wie der Walroßwal Odobenocetops. Von dem habe ich mal einen Schädel im Naturkundemuseum Karlsruhe in der Hand gehabt – er ist so völlig anders als andere Zahnwale, dass diskutiert wird, ob er überhaupt eine Melone hatte
Walrosswal? Was es nicht alles gibt. 😀
https://de.wikipedia.org/wiki/Odobenocetops
Aber wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht, ist die südamerikanische Wüste bzw. Pazifikküste seit einiger Zeit dafür bekannt, ein El Dorado für die verschiedensten Urwale zu sein. Wenn man da mehr Geld reinstecken würde, dann würde man wahrscheinlich noch sehr viel mehr und sehr viel bizarrere Varianten entdecken und bergen können.
@RPGNo1: Ja. Die Weite und Unberührtheit sowie die Fossilfundstellen sind dort umgekehrt proportional zur Anzahl und Finanzierung der Paläontologen
Jetz ist der Koloss sogar in einen eigenen Tagesschau-thread geschwommen…
Woher weiß man das mit dem Schädel denn? Der wurde doch gar nicht gefunden. Analogieschluss von verwandten Arten? Das ist ja gefährlich, wenn sich die Größe stark ändert..
@Martin Bäker: Ja, der winzige Kopf ist zurzeit nur eine Arbeitshypothese. Die Modellrechnungen basieren auf den anderen Basilosaurus-Funden und einigen anderen rezenten Walen, die mutmaßlich eine ähnliche Lebensweise hatten. Ich finde es auch etwas schlecht proportioniert. In der Arbeit sind verschiedene Modellrechnungen aufgeführt. Ich bin auch zum Gesamtgewicht skeptisch, der Median 180 Tonnen erscheint mir realistischer.
Aber ich habe das Fossil nicht analysiert und die Modeele nicht erstellt und so eine Beurteilung vom Schreibtisch lasse ich mal besser bleiben : )
Heute morgen lief in der Firma das Gerücht herum, es sei irgendwo in Südamerika ein Blauwal von 380 Tonnen Gewicht gestrandet.
Zum Glück hatte ich das Glück des Informiert-worden-seins 😉
@rolak: laughing-so-hard-that-I-dropped-my-Krabbenbrötchen – herrliche Anekdote
Allerdings sind im El Nino-Jahr 2016 337 Seiwale an den chilenischen Küsten angespült worden – die dürften locker über 380 t gekommen sein.
Vom großen, superschweren Tier kommen wir jetzt zu einem kleinen leichten Lebewesen. In der Grube Messel wurde vermutlich ein Urpferd entdeckt.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/grube-messel-forscher-begeistert-ueber-skelett-fund-ist-es-ein-urpferd-a-65f4099e-e554-4a25-8154-0eb285e930c3
@RPGNo1: Danke! Heute morgen war es noch ein unspezifisches Säugetier, jetzt ist es ein junges Urpferdchen
https://www.deutschlandfunk.de/weiteres-urpferdchen-in-der-grube-messel-entdeckt-104.html
Jetzt haben wir uns erst über einen extrem schweren prähistorischen Wal gefreut. Nun kommt noch ein kleiner Basilosauride namens Tutcetus rayanensis hinzu.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/aegypten-forschende-entdecken-neue-art-eines-ausgestorbenen-wals-a-b61ab388-fd94-46cc-811b-6982f2e77ec9
@RPGNo1: Genau darum habe ich über den einen extra ausführlichen Artikel geschrieben und sogar noch einen der Paläontologen interviewt : )
Schon sehr ungewöhnlich, dass innerhalb von einer Woche gleich zwei Fossilien der gleichen Familie an entgegengesetzten Enden der Größenskala publiziert werden.
Bei der Gelegenheit habe ich jetzt auch die Bezahnung begriffen und erstmals bewusst von den Basilosauriden aus der Ukraine gehört.