Wenn ich gewusst hätte dass der Gründer der einstigen Satire-Zeitschrift Pardon, des Verlags Zweitausendeins und von so manchem mehr heute, am 23. Februar 2010, seinen 80. Geburtstag feiert
… hätte ich mir nicht das Handgelenk bei einem Sturz auf Eis –
Aber wen interessiert das schon. Alles Gute zum Geburtstag – weitere Details zum Jubilar und labyrinthische Bezüge habe ich schon am 6. Januar vorgestellt: Johannes Nikel.
SeineWebsipte mit Abbildungen seiner Skulptouren und vielem mehr: Nikel Art.
Sein neues Buch Die Mystik der Physik, da wette ich, enthält bestimmt ebenfalls Bezüge zum Labyrinth-Thema. Demnächst mehr darüber (mit heiler Hand).
Quelle:
Nikel, Johannes: Die Mystik der Physik (Annäherung an das ganz Andere). Kiel 2010 (Ludwig-Verlag). 200 Seiten, Broschur, € 18,90 ISBN: 978-3-86935-023-3
"Zwei Seelen wohnen a(u)ch in meiner Brust." Das Schreiben hat es mir schon in der Jugend angetan und ist seitdem Kern all meiner Tätigkeiten. Die andere „zweite Seele“ ist die praktische psychologische Arbeit plus wissenschaftlicher Verarbeitung. Nach dem Psychologiestudium seit 1971 eigene Praxis als Klinischer Psychologe. Zunächst waren es die Rauschdrogen, die mich als Wissenschaftler interessierten (Promotion 1976 mit der Dissertation "Der falsche Weg zum Selbst: Studien zur Drogenkarriere"). Seit den 1990er Jahren ist es das Thema „Hochbegabung“. Mein drittes Forschungsgebiet: Labyrinthe in allen Varianten. In der Themenzentrierten Interaktion (TZI) nach Ruth C. Cohn fand ich ein effektives Werkzeug, um mit Gruppen zu arbeiten und dort Schreiben und (Kreativitäts-)Psychologie in einer für mich akzeptablen Form zusammenzuführen. Ab 1978 Seminare zu Selbsterfahrung, Persönlichkeitsentwicklung und Creative Writing, gemeinsam mit meiner Frau Ruth Zenhäusern im von uns gegründeten "Institut für Angewandte Kreativitätspsychologie" (IAK). Als "dritte Seele" könnte ich das Thema "Entschleunigung" nennen: Es ist fundamentaler Bestandteil jeden Schreibens und jedes Ganges durch ein Labyrinth. Lieferbare Veröffentlichungen: "Kreatives schreiben - HyperWriting", "Kurzgeschichten schreiben", "Das Drama der Hochbegabten", "Zeittafel zur Psychologie von Intelligenz, Kreativität und Hochbegabung", "Blues für Fagott und zersägte Jungfrau" (eigene Kurzgeschichten), "Geheimnis der Träume" (Neuausgabe in Vorbereitung). Dr. Jürgen vom Scheidt