Dr. Mondino: Kreativität ist Kopfsache

Immer noch Sommerferien! Noch ist Zeit, um auszuspannen, Ferien zu machen und den Kopf etwas frei zu kriegen. So kann der Akku wieder aufladen und wir Energie sammeln für Motivation, Konzentration und Kreativität – alles Fähigkeiten, die wir in unserem Lebensalltag permanent brauchen. Wie funktionieren diese Prozesse im Gehirn? Warum können das manchen Menschen besser als andere … Hier gibt es viele Fragen und die Wissenschaften haben einige Antworten.

Einem Thema sind wir dieses Jahr nachgegangen: der Kreativität. In unserer neuen Mondino-Folge wird erklärt, wie kreatives Denken entsteht und welche Bereiche im Gehirn beteiligt sind. Wer also Zeit und Muße hat, einfach mal reinschauen:

Dr. Mondino erklärt die Kreativität.

Viel Spaß mit unserem Sommerpausen-Spezial. Es gibt noch 18 weitere Erklärvideos zu anderen Phänomenen und Themen rund um das Gehirn und seine Funktionsweise. Hier gehts zu unserer Playliste: Dr. Mondino: Kreativität ist Kopfsache! – YouTube

Und im September geht es dann weiter mit den nächsten schriftlichen Beiträgen aus unserem Neuroblog-Redaktionsteam.

Das ist ein Gastbeitrag der Hertie-Stiftung.

Avatar-Foto

Veröffentlicht von

Ab und zu gibt es auch Gastbeiträge im Blog, die neben dem Team der Hertie-Stiftung aktuell verfasst werden von unseren Alumni Lea Anthes und Ronja Völk sowie von Gastautorinnen Carolin Haag, Sarah Streicher und Lale Carstensen. HIRN UND WEG ist der Neuroblog der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung , der die Bandbreite und Facetten eines der faszinierendsten Organe zeigen, Erkenntnisse aus Wissenschaft einfach und gut erklären und geistreich und unterhaltsam begeistern möchte. Neben der Informationsvermittlung gehören die Förderung von Exzellenz und die Schaffung von Strukturen in den Neurowissenschaften zu den Zielen des Programmbereichs "Gehirn erforschen" der Stiftung. 

1 Kommentar

  1. Kreativität erfolgt auch zufällig, sie hängt mit dem Talent zusammen, sie kann auch sozusagen künstlich hinzugebaut werden [1].
    Zeitgenössische AI nutzt insofern auch Monte-Carlo-Methoden, was wichtig ist, um aus Stringenzen, Rekursionen und sozusagen Engpässen heraus zu kommen.
    Einige Menschen nutzen für diese Zwecke auch Drogen, bei den “Beatles” ist insofern musikalisch zwischen den Drogenphasen unterscheidbar.
    (Und Dr. W rät so ab zu versuchen.)
    Mit freundlichen Grüßen
    Dr. Webbaer
    [1]
    Durch Münzwurf, “Kopf” oder “Zahl”, kein Gag; professionelle Poker-Spieler nutzen insofern, online, wie auch am Tisch, Anzeiger, die ihnen zu Aktivität oder Passivität raten, hier genügt auch eine Uhr mit Sekundenzeiger und zuvor definierter Aggression, also zB 1-30 Sekunden : eher passiv bleiben, 31-60 Sekunden eher aggressiv werdend.
    (Es geht auch abgestufter, das war nur ein Beispiel
    Im Poker ist die Verteilung von Spielverhalten entscheidend, dies ist auch mathematisch nachgewiesen.)

Schreibe einen Kommentar


E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren.
-- Auch möglich: Abo ohne Kommentar. +