Ein Jedes an seinem Platz

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auf der Frequenz von Geist und Gehirn
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Braincast 196

Solche Meldungen lesen wir öfter: der Optimismus liegt zwischen ACC und Amygdala, die Gerechtigkeit in PFC und Striatum. Hier feiern wir einige dieser Spezialisten und beschreiben und hinterfragen den Weg ihrer Entdeckung. Dazu: soziales Mimikry!

 
MP3 File Dauer: 36:00

Mit BLUEBRAIN – Year One: Documentary Film Preview sehen Sie einen Hauch von Zukunft bei Beautiful Brain.

JUBILÄUMSFEIERLICHKEITEN

Zum 200. Braincast können Sie 20 Jahresabos (!) von Gehirn&Geist gewinnen. Schreiben Sie mir einfach eine Mail mit den Daten. Ziemlich unabhängig davon würde ich mich freuen, wenn Sie mir auf meiner Skype Mailbox ("nach Skype-Kontakten suchen": Arvid Leyh) in zwei Sätzen sagen würden, warum Sie Braincast hören.

NEWS

SHOWNOTES

Leicht und streckenweise fast schon filigran ist der Einstieg mit SYV (Under the Calm Influence) von Mercury Sol. Die Ozone Chamber von Fledglyng kommt im Chemical Mix, und dafür gibt es an dieser Stelle keinen Grund. No Capitial von Milo Firewater ist dagegen einer Aussage ziemlich nah. Das letzte Stück ist wieder sehr frühlingshaft: Durojaiye Versatile mit Stay And Enjoy Life.

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Veröffentlicht von

www.nurindeinemkopf.de

Nach diversen Artikeln und zwei Büchern zwischen Geist und Gehirn hier der Podcast. Wichtigster Punkt: die Übersetzung der aktuellen Erkenntnisse in verständliche Sprache, praktischen Alltag und guten Humor.

4 Kommentare

  1. Mimikry

    Bin kein NLP Praktitionierer, aber das was hier zum Thema Mimikry gesagt wurde, erinnerte mich doch sehr strark an die Methoden im NLP zum herstellen einer guten Beziehung (Rapport).

  2. Bitte ohne Musik!

    Hallo, ich bin eher zufällig auf braincast gestoßen.

    Die Zeitschrift “G+G” kenne ich jedoch schon einige Jahre.

    Es ist gut, daß es braincast gibt. Mich stört aber die Musik im Hintergrund und in den Pausen.

    Wenn ich Musik hören will, dann mache ich Musik an.

    Wenn ich aber eine Audio-Doku hören will, finde ich die Musik störend und nervig.

    Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht. Auf alle Fälle würde es mir ohne Musik viel besser gefallen.

    Gruß Kai

  3. Musike und NLP

    @ Kai: Ich find´s auch gut, dass es Braincast gibt 🙂

    Und Du bist nicht allein, es geht nicht nur Dir so. Allerdings halten sich Gestörtheit und Genuss im Feedback die Waage, und da es – und ich mir – mir mit Musik viel besser gefällt, plane ich auch keine Änderung des Konzepts.

    @ Linders: stimmt, das ist pacing. Bin ich ja nicht so Fan von.

  4. Hallo Arvid,

    ich versuche grade aufzuholen, will schließlich pünktlich dabei sein ..

    Die Benutzung der Bezeichnung Mimikry ist zwar etymologisch sicher richtig, aber sonst eher falsch. Das, was die Verhaltensforscher als Mimikry bezeichnen, ist angeboren. Ein Chamäleon betreibt eben grade keine Mimikry.

    ‘tschuldige, wenn ich immer krittele 😉

    Ansonsten fände ich es spannend, einen Beleg zu sehen, dass Pacing nicht mehr wirkt, wenn es bewusst wird, wie Dein Gesprächspartner im Brusttone der Überzeugung behauptet.
    (vgl. Ramachandran “I might mention that I have long known that prayer was a placebo; but upon learning recently of a study that showed that a drug works even when you know it is a placebo, I immediately started praying.” http://www.edge.org/3rd_culture/rama08/rama08_index.html – der Link war glaub’ich von Dir, bin nicht sicher. 🙂

    Grüße, SG

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