Braincast 352 – Einsamkeit

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auf der Frequenz von Geist und Gehirn
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Einsamkeit kann eine Art Krankheit werden. Sie schlägt auf Herz, Immunsystem und Psyche und wird auch schon mal mit dem Rauchen verglichen. Selbst vor Telomeren und Genen macht sie nicht halt. Eine Episode mit persönlicher Hinführung, laut schnaufendem Hundetier und dem einen oder anderen Tipp raus.


MP3 File Dauer: 22:09

SHOWNOTES
Passend zum Thema gedämpfte Musik: Beginnend mit Floating Souls von Ambrish, weiter mit Night Worm von Ardent Octopus und It must not end like this von Blind with Rain, am Ende Beauty von DigiTube. Sämtliche Musiken einmal mehr vom verblichenen Podsafe Music Network.
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Nach diversen Artikeln und zwei Büchern zwischen Geist und Gehirn hier der Podcast. Wichtigster Punkt: die Übersetzung der aktuellen Erkenntnisse in verständliche Sprache, praktischen Alltag und guten Humor.

1 Kommentar

  1. Opi Webbaer hat sich’s mal (wieder) angehört, nicht schlecht, der Text, der gesprochene, die Musik blieb dankenswerterweise im Hintergrund.
    Nun, wie verhält es sich mit der angegebenen Einsamkeit?
    A: In etwa so, wie der hier gemeinte Primat ein per se soziales Wesen ist und ohne Kommunikation unfroh wird.
    Wer Weibsvolk gelegentlich als Partner austauscht, Kinder und Hunde hat, in dieser Reihenfolge, wird wohl nicht so-o einsam sein, gerade auch dann nicht, wenn er fast ex­hi­bi­ti­o­nis­tisch den Austausch im Web sucht.
    Denn das Web ist ein Freund.
    >:->

    Wie gemein das Web auch gelegentlich sein mag.

    Hmmm, das Näseln des Harald Schmidt darf sich an dieser Stelle vielleicht vorgestellt werden, es ist schon so, dass derjenige, der diese etwas mehr als 20 Minuten “Braincast” ausgehalten hat, sozial sein muss, gilt dieser Satz :

    Der Philosoph ist (idealerweise) immer auch Idiot (im Wortsinne).

    Vielleicht muntert Sie diese Einschätzung, lieber Herr Leyh, ein wenig auf.

    MFG
    Dr. Webbaer

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