Open Access – Teil 5

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Weissbier & Wissenschaft
Bierologie

oaBastian sagt:

Ich glaube es ist etwas untergegangen in den Kommentaren, deshalb will ich hier auch nochmal kurz auf einen Artikel bei der Zeit hinweisen: Open Access – Das Denken ist frei. Hier ein kleiner Auszug:

Gegen den Würgegriff verschiedener Großverlage, die ihre Preise fast beliebig diktieren können, richtet sich die Open-Access-Politik der Wissenschaftsorganisationen – von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) über die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) bis zur Fraunhofer-Gesellschaft (FhG). Denn sie geben öffentliche Mittel für die Forschung aus und erwarten mit gewisser Berechtigung, dass die Geldgeber, also die Steuerzahler, die Ergebnisse dieser Forschung später kostenlos nachlesen können.

Jedem der sich auch nur ein ganz klein bisschen für das Thema interessiert kann ich die Lektüre nur empfehlen.

Veröffentlicht von

Bastian hat seinen Bachelor in Biologie in nur 8 statt 6 Semestern abgeschlossen. Nach einem kurzen Informatik-Studiums-Intermezzo an der TU Dortmund hat es ihn eigentlich nur für ein Stipendium nach Frankfurt am Main verschlagen. Dort gestrandet studiert er dort nun im Master-Programm Ökologie und Evolution. Zumindest wenn er nicht gerade in die Lebensweise der Hessen eingeführt wird. Neben seinen Studiengebieten bloggt er über die Themen, die gerade in Paperform hochgespült werden und spannend klingen.

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