Die Mondlandung vor 50 Jahren – Was möglich ist, wenn Wissenschaft und Politik eine gemeinsame Vision haben

Die Landung der ersten Menschen auf dem Mond am 20. Juli 1969 war einer der bewegendsten Augenblicke des 20. Jahrhunderts und die Fernseh-Übertragung der „Apollo 11“-Mission dessen erstes und grösstes globale Medienereignis. Bis zu 600 Millionen Menschen verfolgten in der Nacht von 20. auf 21. Juli 1969 weltweit vor den Bildschirmen, wie Neil Armstrong die ersten Schritte auf dem Erdtrabanten machte. Bei einer damaligen Weltbevölkerung von 3.5 Mrd. war das ca. jeder sechste Erdenbürger und ca. jeder vierte Erwachsene. Zugleich gilt die Mondlandung der Amerikaner bis heute als eine kaum fassbare technische Meisterleistung, erst recht, wenn man die technischen Mittel der damaligen Zeit berücksichtigt. So sind nach Beendigung des Apollo-Programms im Jahr 1972 bis heute keine weiteren Menschen auf dem Erdtrabanten gelandet. Die Sowjetunion stellte ihr bemanntes Mondflugprogramm nach mehreren technischen Rückschlägen schon 1969 ein. Wie schwer es noch heute ist, auf den Mond zu fliegen, mussten unlängst die indischen Raumfahrer erkennen, die den Start ihre Mondrakete „wegen technischer Probleme“ abbrechen mussten. Und noch 2013 und 2019 feierten die chinesischen Staatsmedien enthusiastisch, dass es einem (unbemannten!) chinesischen Raumschiff gelungen ist, auf dem Mond zu landen (ihr Programm soll erst in den 2030er-Jahren eine bemannte Mondlandung ermöglichen).

Am 16. Juli 1969 startete die Trägerrakete Saturn V auf  Cape Canaveral. Drei Tage später erreichte sie die Mondumlaufbahn, und am 20. Juli setzte die Landefähre „Eagle“ auf der Mondoberfläche auf. Am 21. Juli um 3.56 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit – in den USA war es noch der Abend des 20. Juli – setzte „Apollo 11“-Kommandant Neil Armstrong seinen Fuss auf die Oberfläche des Mondes und sagte dabei seinen berühmten Satz: „Ein kleiner Schritt für einen Menschen – aber ein gewaltiger Sprung für die Menschheit.“ Kurz darauf folgte ihm Buzz Aldrin und betrat den Mondboden. Michael Collins, das dritte Besatzungsmitglied, umrundete währenddessen im Kommandomodul den Mond. Nach zweieinhalb Stunden verliessen die Menschen den Mond wieder und kehrten am 24. Juli auf die Erde zurück.

Angefangen hatte alles mit der Rede des US- Präsident John F. Kennedy vor dem amerikanischen Kongress am 25. Mai 1961, nur eineinhalb Monate nach dem Start des sowjetischen Astronauten Juri Gagarin ins Weltall. Darin gab er das Ziel vor, noch im selben Jahrzehnt einen Menschen zum Mond fahren und wieder zurückbringen zu lassen:

„Ich glaube, dass dieses Land sich dem Ziel widmen sollte, noch vor Ende dieses Jahrzehnts einen Menschen auf dem Mond landen zu lassen und ihn wieder sicher zur Erde zurückzubringen. Kein einziges Weltraumprojekt wird in dieser Zeitspanne die Menschheit mehr beeindrucken oder wichtiger für die Erforschung des entfernteren Weltraums sein; und keines wird so schwierig oder kostspielig zu erreichen sein.“

Sogar einige NASA-Funktionäre zweifelten an der Durchführbarkeit dieses Projekts, und noch 1963 war Kennedy selbst dazu geneigt, einer gemeinsamen US-sowjetischen Mondmission zuzustimmen. Die Landung von Menschen auf dem Mond bis Ende 1969 erforderte eine gewaltige technologische Anstrengung und Kreativität, und mit insgesamt ca. 25.4 Milliarden Dollar (153 Milliarden Dollar zu Preisen im Jahr 2018) nicht weniger exorbitante finanzielle Mittel. Es war die grösste Summe, die jemals von einer Nation in Friedenszeiten für ein technologisches Projekt aufgewendet wurde. Das Apollo-Unternehmen zeigte in beeindruckender Weise, wie eine politische und technische wissenschaftliche Zusammenarbeit in einer Mammutorganisation wie der NASA ein Problem von dieser Grössenordnung mit so vielen Unbekannten innerhalb eines definierten Zeitraums zu lösen vermag. In der Spitze beschäftigte das Apollo-Programm 400.000 Menschen und benötigte die Unterstützung von über 20.000 Industrieunternehmen und Universitäten – sowie das Wissen der deutschen Luftwaffe: die gewaltige Trägerrakete „Saturn V“, mit einer Höhe von über 110 Metern bis heute die grösste Rakete der Welt, entstand unter Leitung des ehemaligen NSDAP-Mitgliedes und SS-Sturmbannführers Wernher von Braun.

Wie viele offenen Fragen es zu Beginn des Projektes gab und wie unsicher der Erfolg war, zeigt sich schon daran, dass es zahlreiche verschiedene Möglichkeiten gab, zum Mond zu fliegen:

  • Flug in den Mondorbit und dann Abkopplung einer Landeeinrichtung von dort (so wie es die NASA zuletzt durchführte)
  • Direkter Flug von der Erde auf den Mond
  • Flug von Einzelteilen in die Erdumlaufbahn, die dann dort zu einer Mondraumschiff zusammengebaut werden
  • Flug von zwei Raumschiffen direkt auf den Mond, eine mit dem Material für den Rückflug, die andere mit den Astronauten.

Die Ingenieure und Wissenschaftler mussten mit einer Unzahl von unbekannten Grössen umzugehen lernen. Auch das macht das Apollo-Programm bzw. die Mondlandungen zu einem der bedeutendsten technologischen Errungenschaften der Menschheitsgeschichte. Aus ihm ergaben sich zudem neue, bis heute wichtige Technologiefelder und Unternehmen, die diese kommerzialisierten. So war das Apollo-Programm ein bedeutender Treiber der Digitalisierung. Beispielsweise waren die für Apollo konstruierten Computer eine treibende Kraft hinter der frühen Erforschung von integrierten Schaltkreisen, ohne die heute kein Computer mehr laufen würde.

Das Apollo-Programm hatte ein klares ideologisches Ziel: die Sowjetunion im Weltraumrennen zu überflügeln, um die Überlegenheit des Systems der freien Marktwirtschaft zu demonstrieren. Es ist eine Ironie der Geschichte, dass, um dieses Ziel zu erreichen, die Organisation enormer öffentlicher Ressourcen innerhalb einer riesigen, zentralisierten Regierungsbürokratie vonnöten war, die alles andere als nach den Regeln eines dezentralen Marktes funktionierte. Kein privater Unternehmer hätte sich je einer solchen Aufgabe angenommen.

So ist die Mondlandung ein wunderbares Beispiel dafür, was möglich ist, wenn die Gesellschaft, Regierung und Wissenschaft unter einer Vision zusammenarbeiten. Welch starke Macht doch der wissenschaftliche und technologische Fortschritt hat, wenn er erst mit einem visionären Ziel verbunden ist! Hat jemals irgendjemand die immensen Summen angeprangert, die notwendig waren, um einen Menschen auf den Mond zu bringen? Zum Vergleich: Der nahezu parallel zum Apollo-Programm geführte Vietnam-Krieg hat die amerikanischen Steuerzahler das heutige Äquivalent von 660 Milliarden Dollar gekostet, und damit vier Mal so viel wie das gesamte Apollo Programm. Die Kosten für den „Krieg gegen den Terror“ ab dem Jahr 2001 belaufen sich noch einmal auf ein Vielfaches davon. Und auch die globalen Kosten für die Rettung der Banken im Jahr 2008 übersteigen das Apollo-Programm um einiges: Allein in Deutschland liegen sie bei knapp 70 Mrd. Euro. Ist es nicht viel sinnvoller, einer technologischen Vision für eine bessere Welt zu folgen als unfähige Banker oder kriegsgierige Generale zu bezahlen? Projekte dafür gibt es auch heute noch viele.

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Jahrgang 1969 habe ich in den 1990er Jahren Physik und Philosophie an der Universität Bonn und der École Polytechnique in Paris studiert, bevor ich am Max-Planck-Institut für Physik komplexer Systeme in Dresden im Bereich theoretischer Physik promoviert und dort auch im Rahmen von Post-Doc-Studien weiter auf dem Gebiet der nichtlinearen Dynamik geforscht habe. Vorher hatte ich auch auf dem Gebiet der Quantenfeldtheorien und Teilchenphysik gearbeitet. Unterdessen lebe ich seit nahezu 20 Jahren in der Schweiz. Seit zahlreichen Jahren beschäftigte ich mich mit Grenzfragen der modernen (sowie historischen) Wissenschaften. In meinen Büchern, Blogs und Artikeln konzentriere ich mich auf die Themen Naturwissenschaft, Philosophie und Spiritualität, insbesondere auf die Geschichte der Naturwissenschaft, ihrem Verhältnis zu spirituellen Traditionen und ihrem Einfluss auf die moderne Gesellschaft. In der Vergangenheit habe ich zudem zu Investment-Themen (Alternative Investments) geschrieben. Meine beiden Bücher „Naturwissenschaft: Eine Biographie“ und „Wissenschaft und Spiritualität“ erschienen im Springer Spektrum Verlag 2015 und 2016. Meinen Blog führe ich seit 2014 auch unter www.larsjaeger.ch.

7 Kommentare

  1. Ich habe damals als Kind diese Mondlandung im Fernsehen verfolgen dürfen. Man hatte als Kind nicht den Verstand dafür, aber ein Gefühl, dass hier etwas großes geschieht, was Gänsehaut verursachte. Sicher war es dieser ideologische Konkurrenzkampf der beiden damaligen Supermächte, der diese Mondlandung erst möglich machte, aber es war en auch-wie beschrieben- die Visionen ! ( Dazu bedarf es solcher Politikertypen wie Kennedy damals) Die Menschen damals waren nach heutigen Maßstäben materiell gesehen wesentlich ärmer, aber dafür hatten sie Visionen. Der Zusammenhalt untereinander, der Respekt/Achtung , war noch nicht so durch den Konkurrenzkampf um materielle Werte zerstört. Es mussten keine hundert paar Schuhe sein pro Peron, kein superteurer Schnickschnack… Heute scheint jeder seine eigene Vision zu leben, sein kleines EGO ,was nur sich selbst liebt. Damals bei dieser Mondlandung hatte man noch dieses WIR-Gefühl. WIR sind auf den Mond gelandet ! Heute scheint dieses WIR-Gefühl eher zu stören, da es am eigenen Erfolg hindert.

  2. Nun ja, das ist interessant zu lesen. Im Prinzip war ja auch das “Manhattan-Projekt” solch eine “Kraftanstrengung”. Die zivile Wirtschaft hat ihre Produkte dann mit Hinweis auf dieses Programm angepriesen (z.B. Teflonpfannen). Trotz der staatlichen Führung sollte man dabei nicht vergessen, daß auch Unternehmen mit beteiligt waren. Eventuell kann man auch für heutige drängende Probleme solch eine Planung machen

  3. Wir sollten bei für eine Nation oder die Menschheit wichtigen Problem zum Moonshot-Vorgehen zurückkehren. Das heisst Programme aufsetzen, die in 10 Jahren ein ehrgeiges konkretes Ziel erreichen. Denn die Moonshot-Vorgehensweise erbringt im Erfolgsfalle viele Früchte:

    1) Es wird an die Grenze des technisch/wissenschaftlich möglichen gegangen, aber nur das umgesetzt, was im gegebenen Zeitrahmen durchführbar ist.
    2) Es engagieren sich die Besten der Besten gerade wegen der Bedeutung des Projekts
    3) Die Beteiligten lernen sehr viel und werden zu Experten und Kandidaten für weitere Projekte

    Hier ein paar Kandidatenprojekte:
    1) Die Dekarbonisierung der gesamten Ökonomie
    2) Die weltweite Beseitigung der absoluten Armut
    3) Der Aufbau einer Kreislaufwirtschaft.

    Diese Punkte sind allerdings für ein in 10 Jahren zu bewältigens Moonshotprogramm zu allgemein.Die Dekarbonisierung der gesamten Ökonomie schafft man nicht in 10 Jahren. Konkreter wäre es, anzustreben in 10 Jahren nur noch CO2-freien Strom zu erzeugen.

    Wenn solche Moonshot-Projekte gelingen führen sie zu einer Aufbruchstimmung, die weiter tragen kann.

  4. Zitat: was möglich ist, wenn die Gesellschaft, Regierung und Wissenschaft unter einer Vision zusammenarbeiten.

    Vor allem, wenn die Gesellschaft und Regierung ein so grosses Land wie die USA repräsentiert und das Land die besten Leute rekrutieren kann.

    Heute sehen wir das wieder: dass der grösste Autokonzerns der Welt -Volkswagen- auf das Elektroauto setzt und ab 2030 50% seiner verkauften Vehikel E-Mobile sein sollen, ist letztlich China zu verdanken, denn China als grösster Automarkt der Welt hat strikte Vorgaben in Form zu erfüllender Quoten gemacht, was der Anteil elektrischer Autos im Jahr 2020 und 2030 sein soll und es verlangt von jeder grösseren Automarke, diese Quoten einzuhalten. VW ist also gezwungen, immer mehr Elektroautos anzubieten, wenn es China als Absatzmarkt erhalten will.

    Letztlich sind noch so grosse Firmen nur Zwerge, wenn man sie mit ganzen Ländern vergleicht. Exxon beispielsweise besitzt weniger als 10% aller Welt-Öl- und Erdgasresreserven, denn 90% sind in staatlicher Hand.

    Wenn nun ein grosses Land Vorgaben macht, hat das weitreichende Auswirkungen – im positiven wie im negativen Sinne. So bedeutet die Lockerung des von der Obama-Regierung aufgestellten Clean Car Acts durch Donald Trump einen riesigen Rückschritt für die verkehrsbedingten Emissionen in den USA – zum Glück aber nicht weltweit, denn die US-Autoindustrie ist nicht das Mass aller Dinge.

  5. Die grösste Herausforderung für die Menschheit ist es über den nationalen Rahmen hinauszukommen und in gemeinsamen Projekten die Rivalitäten zu überwinden.

    Das ist nötig um globale Ziele wie die Dekarbonisierung der Weltwirtschaft zu erreichen. Das höchste was man bisher in diesem Bereich geschafft hat ist das unverbindliche Pariser Abkommen mit seinen nationalen Selbstverpflichtungen, denen schon jetzt, wenige Jahre später, kaum eine Nation nachkommt.

    Nicht umsonst hört man in diesem Zusammenhang immer wieder, um die Menschheit zusammenzuschweissen bräuchte sie einen gemeinsamen Feind. Ein gemeinsamer Feind jedenfalls bewirkt mehr als jedes gemeinsame Problem – jedenfalls auf Ebene von Staaten und Ländern. Etwas anders ist es bei gemeinsamen wissenschaftlichen Zielen wie etwa dem Ziel der Teilchenphysiker die letzten Geheimnisse des Universums zu lüften. Ja, Leute können auf bestimmten Gebieten schon zusammenfinden, schwieriger wird es wenn es nicht nur ein Interesse, sondern das gesamte Leben betrifft. Dann ist die „Scheidung“ irgendwann eher die Regel als die Ausnahme.

  6. Wernher von Braun konnte mit der Mondlandung der von ihm entworfenen Saturn V seinen Kindheitstraum wahrmachen. Doch er musste einen Pakt mit dem Teufel eingehen um seinem Ziel näher zu kommen. Die damals am weitetesten fortgeschrittene, von ihm mitentworfene Rakete, die V2, diente als Massenvernichtungsmittel und wurde von Sklavenarbeitern aus deutschen Konzentrationslagern zusammengesetzt (“Beim Bau der V-2-Raketen starben mehr Menschen, als von ihr als Waffe getötet wurden.”).
    Die Amis wussten um die überlegene deutsche Raketentechnik und Wernher von Braun wusste um den Wunsch der Amis, diese Technologie unter ihre Kontrolle zu bringen. Deshalb arrangierte er es gegen Kriegsende, dass die gesamten Akten und ein Grossteil der beteiligten Wissenschaftler (1600 Personen) in die Hände der USA gerieten – und das, obwohl die V2-Raketentechniker bei Kriegsende in der britischen Besatzungszone lozierten (in Oberammergau).

    Auch die siegreichen Amerikaner gingen einen Deal mit den V2-Raketentechnikern und Wernher von Braun ein, verzichteten sie doch auf jede Rüge wegen Parteimitgliedschaft in der NSDAP und SS und liessen sie ihnen beim Raketenentwurf doch weitgehend freie Hand. Tatsächlich erwies sich die deutsche Raketentechnologie als robuster und zuverlässiger als die US-Eigengewächse (die Vanguard-Raketen) und die von Wernher von Braun konzipierte Saturn-Raketen ebneten der bemannten Raumfahrt den Weg. Die eigentliche Mondrakete, die Saturn-V basierte teilweise sogar (Zitat Wikipedia) auf der Aggregat-Reihe von Raketen, insbesondere der A-10, A-11 und A-12, die in Deutschland während des Zweiten Weltkrieges entwickelt wurden.

    Nicht nur deutsche Raketentechnologie erreichte den Mond, sogar deutsche Typographie tat dies. Der Schrifttyp Futura, entworfen vom Deutschen Paul Renner und eingesetzt im Bauhaus, diente auch der NASA (Zitat Wikipedia): Die NASA benutzte Futura häufig während des Apollo-Raumfahrtprogramms, wobei Karten, technische Dokumente und Labels für die Instrumentierung von Raumfahrzeugen die Schriftart verwendeten.

    Der TED-Vortrag How a FaceType helped launchg Apollo ( https://www.ted.com/talks/douglas_thomas_how_a_typeface_helped_launch_apollo?language=en ) legt Zeuge davon ab.

    Fazit: Ohne deutsche Kriegstechnologie und ohne den Geist der Wissenschafler und Kreativen des Vorkriegsdeutschlands wäre die Mondlandung nicht schon 1969 möglich gewesen. Man kann sogar sagen: Hätten die Deutschen auf Krieg verzichtet, hätten sie als Erste den Mond erreichen können (“The Reichsadler has landed”)

    Motto: Krieg ist dumm, noch mal Krieg ist dümmer, und Krieg von Deutschen angezettelt ist am Dümmsten

  7. Kleine Korrektur: Es müsste natürlich heissen : The “Federal Eagle” has landed” und nicht The Reichsadler has landed. Denn der Reichsadler ist wohl auf alle Zeiten diskreditiert.

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