noch einmal Mond

unser Trabant stieß auf viel Gegenliebe – darum hier eine Fortsetzung:

Kornmond (August 2019)
täglich ein Bild vom 04. bis 29. August
Morgen ist Neumond.
extinktionsgerötetes Hörnchen im Aufgang am Morgen des 27.08.
Morgendämmerung am 29.08.

… und ein Stück weiter rechts, überm Berg, stand die kleine dünne Mondsichel:

am Morgen des 29.08.
am Morgen des 26.08. sah man bereits wieder das Aschgraulicht
am Morgen des 28.08. krabbelte er einen Berghang – als wäre jener dafür geschaffen, dem Mond als Rampe zu dienen

Neumond am 30.08. 2019: Der Mond steht neben der Sonne, aber selbst die ist nur durch Nebel zu sehen:

Sonne im Nebel

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Veröffentlicht von

"physics was my first love and it will be my last physics of the future and physics of the past" Dr. Dr. Susanne M Hoffmann ist seit 1998 als Astronomin tätig (Universitäten, Planetarien, öffentliche Sternwarten, u.a.). Ihr fachlicher Hintergrund besteht in Physik und Wissenschaftsgeschichte (zwei Diplome), Informatik und Fachdidaktik (neue Medien/ Medienwissenschaft) als Weiterqualifikationen. Sie ist aufgewachsen im wiedervereinigten Berlin, zuhause auf dem Planeten Erde. Jobbedingt hat sie 2001-2006 in Potsdam gelebt, 2005-2008 saisonal in Mauretanien (winters) und Portugal (sommers), 2008-2009 und 2013-'15 in Berlin, 2010 in Hamburg, 2010-2012 in Hildesheim, 2015/6 in Wald/Österreich, 2017 in Semarang (Indonesien), seit 2017 in Jena, mit Gastaufenthalten im Rahmen von Forschungskollaborationen in Kairo+Luxor (Ägypten), Jerusalem+Tel Aviv (Israel), Hefei (China)... . Ihr fachliches Spezialgebiet sind Himmelskarten und Himmelsgloben; konkret deren Mathematik, Kartographie, Messverfahren = Astrometrie, ihre historische Entwicklung, Sternbilder als Kulturkalender und Koordinatensystem, Anomalien der Sternkarte - also fehlende und zusätzliche Sterne, Sternnamen... und die Schaustellung von alle dem in Projektionsplanetarien. Sie versteht dieses Blog als "Kommentar an die Welt", als Kolumne, als Informationsdienst, da sie der Gesellschaft, die ihr das viele studieren und forschen ermöglichte, etwas zurückgeben möchte (in der Hoffnung, dass ihr die Gesellschaft auch weiterhin die Forschung finanziert).

48 Kommentare

  1. Schön ist er , Ihr Mond.

    Aber können vielleicht Sie als Physikerin einem (relativen) Physiklaien erklären, warum der Mond mit seinen 1,25% der Erdmasse stolze 16,5 % der “Erdschwerkraft” besitzt?
    Denn der Physiklaie denkt ja , dass die Schwerkraft eine direkte Funktion der Masse eines Körpers sein müsste und dass diese unabhängig von der Massenausdehnung (bzw. des Radius) eines Himmelskörpers sei.

    Und falls es eine Folge der geringeren Dicht des Mondes (3,34 g/cm³ gegen Dichte der Erde: 5,5 g/cm³) sein sollte, ergibt sich auch die Frage, warum der Mond soviel weniger “dicht” ist, als die Erde.

    Auch beträgt das Volumen des Mondse ja nur zwei (!) Prozent des Erdvolumens.
    ___________________________

    Populärwissenschaftliche Quelle der Daten aus “BR- Wissen:

    https://www.br.de/mond/dossier-mond-zahlen-fakten-100.html

    Schon jetzt herzlichen dank für ein Eingehen auf eventuell laienhafte Fragen.

  2. Wie man von zwei, drei Fragen zu physikalischen Monddaten die Brücke zu “Verschwörungstheorien” oder “komischen Spielchen mit Bloggern ” schlagen kann, erschließt sich wahrscheinlich nur Menschen mit den Hintergründen des ehrenwerten Herrn Senf.

    Also warte ich weiter geduldig auf vernünftige Antworten.

    Denn meine Fragen beziehen sich ja nicht auf Daten aus irgendwelchen “Aluhutportalen”, sondern aus genau den seriösen Quellen, die Mr. Senf einfordert.
    Das kann ja jeder sofort nachprüfen.

    Ich bin vom 11:16 Kommentar etwas enttäuscht, Herr Senf. Er unterschreitet etwas das von Ihnen gewohnte Niveau.

  3. little louis,
    Bravo, das ist Physik zum Anfassen. Die richtige Frage ist wichtiger als die Lösung (Einstein)
    Radiusverhältnis Erde/Mond = 3,7 x
    Anziehungskraftverhältnis = 5,6 x
    Oberflächenverhältnis = 13 x
    Massenverhältnis = 100 x
    Warum das so ist , das verraten wir noch nicht. Jede vernünftige Lösung wird hier veröffentlicht.

    Herr Senf,
    In den Augen der Wissenschaft sind wir alle nur kleine Lichter.
    Geben Sie sich einen Stoß und nehmen Sie an der Lösung teil.

  4. Hallo fliegenklatsche aka nicknamehopper oder Sockenpuppe von diversen Diskussionen:
    die Lösung ist ganz einfach – aufgepaßt haben in der Schule, manche haben’s vergessen.
    Euer Realliveinteresse scheint sich darauf zu beschränken, die scilogs zu betrollen.

  5. Herr Senf,
    Die Frage nach der unterschiedlichen Dichte von Planeten von little louis ist berechtigt. Das hat mit Trollen nichts zu tun.
    Wissen Sie eine Antwort ?
    Im Übrigen ist es äußerst unhöflch, den Mitkommentatoren so etwas zu unterstellen.

  6. Hallo Herr Bednarik
    Danke für die Erinnerung. Ich hatte wohl den damaligen thread nur noch oberflächlich verfolgt, weil ja ständig “neue Säue durchs Dorf gejagt” werden.
    Habs gerade nachgeholt.
    Etwas verunsichert bin ich aber immer noch. Nicht nur wegen der “Mondaten”.
    Zum Beispiel auch deswegen:

    ” Karl Bednarik
    24.07.2019, 07:00 Uhr

    Korrektur, und etwas genauer ausgedrückt:
    Im Inneren einer homogenen Kugel sinkt die Gravitation, die von dieser Kugel verursacht wird, linear mit dem Radius bis auf null ab.
    Im Inneren einer Hohlkugel ist die Gravitation, die von dieser Hohlkugel verursacht wird, überall null.
    Ausserhalb einer Masse sinkt die Gravitation, die von dieser Masse verursacht wird, mit dem Kehrwert des Quadrates des Abstandes ab…”

    (Zitatende)

    Nehmen wir als Beispiel einen Gasplaneten ohne Rotation (!) mit einigermaßen homogener Dichteverteilung.Dort lassen wir eine Sonde (in Richtung Massezentrum) absinken.
    Wenn die Gravitation dort linear mit dem Radius (der Bahn der Sonde) bis auf Null abnimmt, müsste die Sonde ja immer langsamer “sinken” und könnte das (Theoretische?) Massezentrum eigentlich (theoretisch) nie erreichen.

    Oder stellen wir uns einen riesigen ringförmigen oder gar rohrartigen Planeten aus einem “festen” Material vor, das den Gravitationskräften Standzuhalten vermag.
    Ist es möglich die Gravitationskräfte bzw. – Verhältnisse zu beschreiben, die auf ein Raumschiff einwirken, während es diese Ring innen durchquert?

    Nun ist es aber doch auch so, dass sich in Gasplaneten- Beispiel eine Masse (mit Massezentrum) einer anderen Masse in der Form annähert , dass die Sondenmasse “irgenwie ” integraler Teil der Gasplanetenmasse wird. Wobei die gravitativen Verhältnisse des Gesamtsystems dann bei (teilweiser) Annäherung der Sonde an das Gravizentrum des (Gas-) Planeten irgendwie “ziemlich unübersichtlich” zu werden scheinen.

    Gibt es eigentlich Theorien bzw. “Simulationen” der Gravi-Verhältnisse bei der Kollision zweier oder gar mehrerer Gasplaneten?
    Die Probleme damit dürften ja denen der Kollision (bzw. Durchdringung) von Galaxien gleichen oder ähneln.

  7. Noch eine Frage (wieder) zu dem Folgenden:

    “..Korrektur, und etwas genauer ausgedrückt:
    Im Inneren einer homogenen Kugel sinkt die Gravitation, die von dieser Kugel verursacht wird, linear mit dem Radius bis auf null ab….”

    (Zitatende)

    Wenn im Innern der (idealisierten) “Erdkugel” die “Massenanziehung” (und damit auch das “Gewicht” des dortigen Materials) linear mit dem abnehmenden Radius
    ziemlich kontinuierkich (linear) bis auf null abnimmt —
    — warum sinken dann nach Angaben der Geologen die schweren Elemente ( Eisen usw.) “weiter ” bis nach unten und sind dem Massezentrum näher?

    Und warum steigen dann mit abnehmendem Radius (bzw. mit zunehmender Annäherung an das Massezentrum der Druck und damit auch Temperatur soweit an , dass die schweren Materialien sich allmählich immer mehr verflüssigen ?

  8. Hallo little Louis, stell es Dir einfach mal andersrum vor:

    Im Erdmittelpunkt befindet sich ein Probekörper. Aus allen Richtungen ziehen dann gleich große Gravitationskräfte, der Probekörper kann nicht weg. Alle Kräfte rundherum heben sich gegenseitig auf, der Probekörper ist dort schwerelos. Verschiebt man ihn zB nach oben, ist über ihm weniger Masse als unter ihm, er will wieder zurück. Und beim Schwimmen ist es eben so, daß das Leichtere immer oben ist.

    Die Gravitationskraft nicht mit dem Gravitationspotential verwechseln, daß erreicht im Mittelpunkt sein Maximum, deshalb gehen dort Uhren langsamer als auf der Erdoberfläche. Das Erdinnere ist also jünger als die äußeren Schichten!
    Dieser relativistische Effekt führt bei Sternen dazu, daß sie bei zu großer Masse zusammenbrechen, weil der innere (jüngere) Druck nicht rechtzeitig den Druck der darüber liegenden (älteren) Massen ausgleichen kann.

    Der Erdkern ist deshalb noch heiß und flüssig, weil die Restwärme von der Kontraktion zum Planeten noch nicht “abgestrahlt” wurde, hat also nichts mit dem Druck zu tun, irgendwann erkaltet er.

  9. @ Herr Senf und zu:

    “……..kraft nicht mit dem Gravitationspotential verwechseln, daß erreicht im Mittelpunkt sein Maximum, deshalb gehen dort Uhren langsamer als auf der Erdoberfläche. Das Erdinnere ist also jünger als die äußeren Schichten!
    Dieser relativistische Effekt führt bei Sternen dazu, daß sie bei zu großer Masse zusammenbrechen, weil der innere (jüngere) Druck nicht rechtzeitig den Druck der darüber liegenden (älteren) Massen ausgleichen kann.
    Der Erdkern ist deshalb noch heiß und flüssig, weil die Restwärme von der Kontraktion zum Planeten noch nicht “abgestrahlt” wurde, hat also nichts mit dem Druck zu tun, irgendwann erkaltet er.”
    (Zitatende, Hervorhebung von mir)

    Aha . Also “Kraft” gegen “Potential” (kommt von “Möglichkeit” und bedeutet auch irgendwei “virtuell).
    Also alles “rein hypothetisch”.

    Was von beiden (Kraft/ Potential) aber ist Realphysik und falsifizierbar und was ist reine (spekulative) Hypothese oder gar “nur” “reine Abstraktion” oder “nur “Mathematische Science- Fiction”?

    Zudem beantwortet ihre Replik noch lange nicht allen in den Fragen aufgeworfenen Szenarien von realphysikalisch vorstellbaren Vorgängen.

  10. Nachtrag zum Folgenden:

    “..Alle Kräfte rundherum heben sich gegenseitig auf, der Probekörper ist dort schwerelos. Verschiebt man ihn zB nach oben, ist über ihm weniger Masse als unter ihm, er will wieder zurück. Und beim Schwimmen ist es eben so, daß das Leichtere immer oben ist. ..”
    (Zitatende)

    Das erklärt aber nicht die Tatsache (!), dass der Druck im Erdinnern mit abnehmendem Radius zunimmt. Und das wird wohl auch bei Gasplaneten so sein. Oder stellen Sie sich vor, Sie tauchen bei einem nur aus Wasser besthenden Planeten immer tiefer. Können Sie mir die Änderungen der Druckverhältnisse beschreiben und auch erklären?

  11. Little louis,
    mit der Frage nach den Kräften in einem Hohlkörper müssen wir uns in das Zauberreich der Physik begeben.
    Mit den Begriffen „Geschwindigkeit“ , Kraft und „Beschleunigung“ lässt sich das Problem anschaulich lösen.
    Also, wir stellen uns vor, wir hätten ein 10 m breites Loch durch die Erde gebohrt, durch den Ermittelpunkt bis ans andere Ende, irgendwo im Pazifik.
    Jetzt werfen wir einen Stein in dieses Loch.
    Wie weit fällt es, mit welcher Geschwindigkeit wird es den Erdmittelpunkt erreichen ?
    Also , es wird mit der Fallgeschwindigkeit von 9,8 m/s fallen. Die Geschwindigkeit nimmt ständig zu. Im Erdmittelpunkt hat der Stein eine Geschwindigkeit von 7,9 km/s, das sind etwa 28 000 km/h.
    Was geschieht jetzt ? Der Stein fliegt weiter in Richtung Pazifik. Aber seine Geschwindigkeit nimmt ständig ab. Warum ? Weil die Anziehungskraft der Erde ständig zunimmt und den Stein zum Erdmittelpunkt zurückzieht. Am Pazifik angenkommen ist seine Geschwindigkeit wieder 0, und er fällt zurück , wieder durch den Erdmittelpunt bis nach Europa. Das Spiel geht ewig so, solange die Schwingung nicht gedämpft wird.
    Also, wir leiten Wasser in das Loch. Der Stein erreicht gerade noch den Erdmittelpunkt . Fällt wieder in Richtung Pazifik, fällt wieder zurück und kommt schließlich im Erdmittelpunkt zur Ruhe.
    Aber nicht, weil es dort keine Anziehungskraft gibt, sonder weil die Anziehungskraft Richtung Europa genauso groß ist wie die Anziehungskraft in Richtung Pazifik.
    Der Erdmittelpunkt ist nicht kräftefrei, sonder es herrscht dort ein Kräftegleichgewicht, das den Stein zwingt, dort zu bleiben. Also, die schweren Elemente geraten zum Erdmittelpunkt und bleiben dort, weil dort ein Kräftegleichgewicht herrscht.
    Teil 1
    Formeln, wenn gewünscht werden nachgereicht.

  12. Irgendwie sind wir hier im völlig falschen Faden (Frau Hoffmann möge nur kurz nachsichtig sein)
    Aber: die Fallbeschleunigung beträgt anfangs 9,8 m/s², wird immer weniger, die Geschwindigkeit wächst an bis 7,9 km/s, Fallzeit bis Erdmitte beträgt 21 min.
    Man kann auch nach Kepler rechnen wie zusammengequetschte Kreisbahn 4*21=84 min, paßt.
    auch interessant https://de.wikipedia.org/wiki/Gravitationstunnel

  13. Herr Senf,
    sehr gute Korrektur, danke für den Link.

    Frau Hoffmann,
    die Ästhetik des Mondes kam dabei etwas zu kurz, Entschuldigung.
    Wir können ja auch einen Tunnel durch den Mond graben und dabei über die Geologie des Mondes etwas lernen.
    Übrigens, mit einer kleinen Taschenkamera kann man hervorragende Fotos vom Mond machen, wenn man die Kamera auflegt.
    Die Bildqualität dieser kleinen digitalkameras mit 20 Megapixel reicht aus, weil der bildschirm auch keine größere Auflösung hat.

  14. Die Gravitations-Potential-Differenz ist die Menge an Energie, die man benötigt oder freisetzt, wenn man ein Kilogramm Masse zwischen zwei Orten hin oder her bewegt.
    Die potentielle Energie hängt dabei direkt von der Größe der bewegten Masse in Kilogramm ab.
    Das Gravitations-Potential ist also nichts virtuelles oder hypothetisches, sondern so real wie die Antriebs-Gewichte an den alten Pendeluhren.
    Etwas verwirrend ist es, dass das Schwere-Potential im Prinzip das als negativ genommene Gravitations-Potential ist.
    Auf diese Weise erhalten höher liegende Massen eine höhere potentielle Energie.
    —–
    Im Inneren einer verformbaren Kugel steigt der durch ihre Gravitation verursachte Druck zu ihrem Mittelpunkt hin an.
    Im Inneren einer Kugel steigt ihr Gravitationspotential zu ihrem Mittelpunkt hin an, welches unendlich weit weg als null festgelegt ist.
    Im Inneren einer Kugel sinkt ihre Gravitationsbeschleunigung zu ihrem Mittelpunkt hin auf null ab.
    —–
    Bei einem sehr langen Stab ist in Abständen, die sehr klein gegen die Länge des Stabes sind, seine Gravitationsbeschleunigung nur zum Kehrwert des Abstandes proportional, und nicht zum Kehrwert des Abstands-Quadrates.
    So ähnlich verhält es sich mit der Lichtstärke bei langen und dünnen Lichtquellen.
    —–
    Diese 84 Minuten im Gravitationstunnel nennt man auch Schuler-Periode.
    In der zweiten Verfilmung von Total Recall gibt es leider einige physikalische Fehler.
    Es erscheint so, als wäre der Schacht durch die Erde mit Luft gefüllt.
    Das kann nicht gut gehen, denn zumindest an Anfang würde sich der Luftdruck alle 5,5 Kilometer Tiefe verdoppeln.
    Das wären dann schon in 55 Kilometer Tiefe 1024 Atmosphären Druck, und eine Dichte, die ungefähr 1,3-mal so groß wie die von Wasser wäre.
    Das würde natürlich zu einer extrem starken Abbremsung führen.
    Wenn man aber annimmt, dass der Schacht durch die Erde luftleer ist, dann wäre man während der gesamten Reisezeit schwerelos, und nicht nur, wie im Film, in der Nähe des Erdmittelpunktes.
    Am ehesten wäre dieses Verhalten vorstellbar, wenn man vor dem Erdmittelpunkt eine leichte Bremswirkung, und nach dem Erdmittelpunkt eine kleine Antriebskraft annimmt.
    Die zweite Verfilmung von Total Recall ist zwar schwächer als die erste, aber ein positiver Faktor ist das Vorhandensein von Kate Beckinsale.

  15. @ Fliegenklatsche und zu

    1)” …Im Erdmittelpunkt hat der Stein eine Geschwindigkeit von 7,9 km/s, das sind etwa 28 000 km/h.
    Was geschieht jetzt ? Der Stein fliegt weiter in Richtung Pazifik. Aber seine Geschwindigkeit nimmt ständig ab. Warum ? Weil die Anziehungskraft der Erde ständig zunimmt und den Stein zum Erdmittelpunkt zurückzieht….” (
    Zitatende)

    Die Anziehungskraft nimmt also beim “Hinunterfallen” ständig bis zum Maximum im Gravizentrum zu (sonst würde sich ja keine Beschleunigung des Objekts bis zum Maximum ergeben ) , und beim anschließenden “Hinauffallen” soll die Anziehungskraft ebenfalls wieder “ständig ZUNEHMEN” (!)
    Sie nimmt also sowol beim Hinunterfallen, als auch beim “Hinauffallen” (ständig) zu?
    Da die Sache aber doch wohl irgendwie (reziprok – ist das der richtige Begriff?) symmetrisch sein muss, müsste beim “Hinauffallen die Anziehungskraft dann doch eigentlich ( “ständig”) wieder abnehmen ?? Ist schon irgendwie seltsam.
    Oder nicht?
    Kurz: Bei Ihrer Theorie der “Gavitativen Gegenkraft” müsste doch eigentlich die Fallgeschwindigkeit beim Absinken abnehmen, weil die Rückwärts- Gegenkaraft mit der Abnahme des Radius kontinuierlich zunimmt und und die Vorwärtskraft durch die Abnahme der “Vorwärtsmasse ” abnimmt. Sehr seltsam.

    2.) Zu:

    “….Am Pazifik angenkommen ist seine Geschwindigkeit wieder 0, und er fällt zurück , wieder durch den Erdmittelpunt bis nach Europa. Das Spiel geht ewig so, solange die Schwingung nicht gedämpft wird….” (Zitatende)

    Mir war bisher nicht bekannt, dass eine einmal angeregte Schwingung eines materiellen Objektes unter gewissen Gavitationsbedingungen und bei fehlnder Dämfung unendlich lang (in angeregter Form ) weiterschwingt. Ein hypothetisches perpetuum mobile also?
    (Die “fehlende Dämpfung” ist wohl rein “gedankenexperimentell” zu verstehen. Denn es ist wohl (zumindest) umstritten, ob irgendwo im Universum völlig “kräftefreie” Zonen existieren.)

  16. @ Karl Bednarik und zum Folgenden:

    “…Die zweite Verfilmung von Total Recall ist zwar schwächer als die erste, aber ein positiver Faktor ist das Vorhandensein von Kate Beckinsale…” (Zitatende)

    Dazu mal etwas OT:
    Ich hoffe, Sie träumen nicht allzu heftig vom Eindringen in das Innere teilweise flüssigkeitsgefüllter Körper mit höherer Intelligenz. Denn wie man oben sieht, sind die gravitativen Verhältnisse dort relativ verwirrend . Und vielleicht auch die Auswirkungen der Verhältnisse dort ganz generell.
    (Ich bitte die Blogherrin tausendmal um Vergebung , aber ehemalige Pädagogen können guten Metaphern aus rein didaktischen Gründen einfach kaum widerstehen.). Als das noch möglich war, nannten selbst Vorgesetzte so etwas “Pädagogische Erotik” (Oder so ähnlich) (-: (-;

  17. little Louis,
    Entschuldigung, die Erklärung war doch etwas zu populärwissenschftlich. Jetzt mal mit den Begriffen Geschwindigkeit und Beschleunigung.
    Die muss man streng unterscheiden, damit man versteht , was geschieht.
    Nehmen wir einmal eine KinderSchaukel. Wenn die unten ruhig steht, dann ist ihre Geschwindigkeit 0, die Beschleunigung durch die Erdanziehungskraft auch 0, weil diese Kraft senkrecht nach unten geht, die Schaukel sich aber am unteren Punkt nur im 90 grad Winkel zu ihr bewegen kann.
    Jetzt heben wir bei einem Kleinkind die Schaukel etwa an.
    Die Erdanziehungskraft wirkt jetzt auf die Schaukel ein, wir können das spüren und auch messen, die Schaukel wird nach unten beschleunigt. Ihre Geschwindigkeit nimmt dabei zu und erreicht am tiefsten Punkt ihren größten Wert. Die Beschleunigung, jetzt als Kraft gemeint, nimmt aber ab und erreicht am tiefsten Punkt den Wert 0.
    Am höchsten Punkt der Schaufel ist die Geschwindigkeit 0 , aber die Beschleunigung hat ihren höchsten Wert, auch wenn die Schaukel still steht. Sie ist so groß, dass sie die Schaukelbewegung nach oben umkehren kann, nach unten. Beschleunigung ist also ein Zeichen für das Vorhandensein einer Kraft. Mathematisch gesprochen ist die Beschleunigung die Ableitung der Geschwindigkeit nach der Zeit, also, sie gibt an wie schnell sich die Geschwindigkeit verändert, zunimmt oder abnimmt. Wenn die geschwindigkeit gleich bleibt ist keine beschleunigung messbar, es ist keine Kraft vorhanden, oder wie beim Erdmittelpunkt, die Kräfte heben sich gegenseitig auf.

    Jetzt kommt der entscheidende Satz, der zur Verwirrung führt.
    “Die Anziehungskraft nimmt beim Hinunterfallen zu”.
    Das ist falsch. Die geschwindigkeit des Steines nimmt zu je näher sie dem Erdmittelpunkt kommt. Die Beschleunigung nimmt aber ab , sonst könnte es am Erdmittelpunkt keine Höchstgeschwindigkeit geben, und sie beträgt 0. Wenn jetzt der Stein wieder “nach oben fliegt” nimmt die Geschwindigkeit ab, weil die Beschleunigung entgegengesetzt wirkt also ein Abbremsen ist und erreicht ihren HÖhepunkt an der Erdoberfläche mit 9,8m pro Sekunde im Quadrat.

    Merksatz: Je höher die Geschwindigkeit, desto niedriger die Beschleunigung bei einer pendelartigen Bewegung. Mathematisch braucht man dazu eine Differentialgleichung und wie es Herr Senf schon richtig gesagt hat, ist diese Art von Bewegung vergleichbar mit der Kreisbewegung eines Satelliten um die Erde. Nur dass hier die Beschleunigung durch die Erdanziehungskraft und die Beschleunigung durch die richtungsänderung des Satellite4n ständig im Gleichgewicht sind und ihren Wert nicht ändern. Beim Flug durch den Erdmittelpunkt nimmt die Geschwindigkeit zu und die Beschleunigung ab bis zum erdmittelpunkt, dann nimmt die Geschwindigkeit ab und die Beschleunigung zu, bis zur Erdoberfläche.

  18. @ Fliegenklatscheund zu:

    Nummer eins:

    ” Am höchsten Punkt der Schaufel ist die Geschwindigkeit 0 , aber die Beschleunigung hat ihren höchsten Wert, auch wenn die Schaukel still steht. ..”

    Es ist eher zu erwarten, dass die Beschleunigung abhängig vom Stoßimpuls zunächst rasch zunimmt und danach dann dann kontinuierlich abnimmt.
    Wobei wir es in diesem Beispiel bezüglich des nötigen der “Antriebsimpulses ” eventuell sogar mit drei “Kräften” zu tun haben:
    1. Gravitation des Planeten (Schwereanziehung)
    2. Beschleunigung einer “Masse”
    3. Zentrifukalkraft der gekrümmten Bewegung

    Also: Warum soll genau zum Zeitpunkt der maximalen Zunahme der Geschwindigkeit (=der maximalen Beschleunigung) die Geschwindigkeit plötzlich null sein?
    Ich fahre mit dem Auto bei durchgetetenem Gaspedal bergauf. bei der Maximalleistung des Motors ist keine Zunahmen der Geschwindigkeit mehr möglich. Also ist die Beschleunigung (=Zunahme der Geschw.) jetzt null.
    Aber die für diese Steigung bezüglich der Motorleistung mögliche Maximalgeschwindigkeit bleibt erhalten.Und auch wenn ich den Motor abschalte, fällt sie nicht abrupt , sondern in Abhängigkeit von der Gravitation kontinuierlich ab.

    Nummer zwei zum Folgenden:

    “..Jetzt kommt der entscheidende Satz, der zur Verwirrung führt.
    “Die Anziehungskraft nimmt beim Hinunterfallen zu”.
    Das ist falsch. Die geschwindigkeit des Steines nimmt zu je näher sie dem Erdmittelpunkt kommt. Die Beschleunigung nimmt aber ab , sonst könnte es am Erdmittelpunkt keine Höchstgeschwindigkeit geben, und sie beträgt 0..”

    (Zitatende)
    Sind Sie sicher, dass die Geschwindigkeit zunimmt, wenn Beschleunigung abnimmt?
    Meines Wissens ist es genau umgekehrt, weil die Beschleunigung definiert ist als Zunahme der Geschwindigkeit.
    Beschleunigung entsteht also nur bei zunehmender Geschwindigkeit. .

  19. little Louis,
    das Verwirrende verbirgt sich im Begriff “Beschleunigung”.
    Ich habe das auch schlampig formuliert.
    formal ist die Beschleunigung nur die Änderung der Geschwindigkeit in der Zeit. Wenn ein Körper zum Stillstand kommt, ändert sich auch die Geschwindigkeit. Oder, wenn er aus dem Stillstand in Bewegung gerät.

    Erschwerend kommt hinzu, dass man diese Änderung der Geschwindigkeit als Maßeinheit für die Kraft genommen hat .
    Eine Geschwindigkeitsänderung von 1m/Sekunde im Quadrat entspricht dann einer Kraft von 1 Newton.
    Und wenn man jetzt von Beschleunigung spricht, dann meint man oft die Kraft, die diese Beschleunigung verursacht. das ist nicht ganz korrekt. Die Kraft ist definiert als Masse x Beschleunigung.

    “Warum soll genau zum Zeitpunkt der maximalen Zunahme der Geschwindigkeit (=der maximalen Beschleunigung) die Geschwindigkeit plötzlich null sein?” Wenn Sie für maximale Beschleunigung maximale Abbremsung einsetzen wird das klar. Physikalisch gesehen ist die Abbremsung auch eine Beschleunigung allerdings mit einem Minuszeichen davor . (Die Physiker sind manchmal gemein und erschweren das Verständnis. )
    Da hat sich wieder ein Denkfehler einggeschlichen. Die maximale Zunahme der Geschwindigkeit ist nicht die maximale Geschwindigkeit. Die Schaukel hat die maximale beschleunigung = Zunahme der Geschwindigkeit, wenn man sie aus erhöhter Lage loslässt. Ihr Geschwindigkeit ist dann noch 0 !! (für einen sehr sehr kurzen Moment )

    Beim Auto, das eine lineare Bewegung durchführt ist der Zusammenhang leicht zu durchschauen.
    am Anfang, wenn das auto noch steht und gerade losfährt ist die beschleunigende Kraft des Motors am höchsten. Die Geschwindigkeit des Auto ist noch sehr gering. Je schneller das auto wird, desto mehr nimmt die beschleunigende Wirkung der Motorkraft ab, weil wir in den höheren Gang geschaltet haben.
    Bei der Höchstgesschwindigkeit des Autos wird die beschleunigende Kraft des Motors ganz von dem Luftwiderstand und dem widerstand der Reifen aufgezehrt. Die Beschleunigung des Motors ist zwar noch vorhanden , aber im Kräftegleichgewicht mit der negativen Beschleunigung durch die Reifen und den Luftwiderstand.
    Haben Sie es gemerkt , ich habe die Beschleunigung synonym für Kraft verwendet.

  20. @ fliegenklatsche und

    Erstens zu:

    “…Da hat sich wieder ein Denkfehler einggeschlichen. Die maximale Zunahme der Geschwindigkeit ist nicht die maximale Geschwindigkeit….” (Zitatende)

    Hab ich den zweiten Satz irgendwo geschrieben?

    Zeitens zu:

    “…Die Schaukel hat die maximale beschleunigung = Zunahme der Geschwindigkeit, wenn man sie aus erhöhter Lage loslässt. Ihr Geschwindigkeit ist dann noch 0 !! (für einen sehr sehr kurzen Moment )
    (Zitatende)

    Das würde bedeuten:

    Die Schaukel erreicht , wenn man sie loslässt, ihre maximale Beschleunigung (!) INSTANTAN oder wenigstens “in einem sehr kurzen Moment” obwohl sie dann trotz Maximalbeschleunigung (in dem “kurzen Moment”) bewegungslos ist.

    Sorry, dass ich etwas sarkastisch werde. Aber:
    Wenn Sie das aus irgenwelchen Formeln haben, würde (zumindest) ich eventuell die Formelsammlung etwas skeptisch(er) betrachten.

    Dasselbe gilt auch für das Folgende :
    “... Physikalisch gesehen ist die Abbremsung auch eine Beschleunigung allerdings mit einem Minuszeichen davor . (Die Physiker sind manchmal gemein und erschweren das Verständnis. )…”
    (Zitatende)

    Zumindest in meiner Realität ist der der Begriff “oben” nicht gleichbedeutend mit dem begriff “unten”. Denn zunmindest innerhalb meines Bezugssystems (innerhalb meines Arbeitszimmers) ist keinesfalls “alles relativ” (-: (-:
    Und zu sagen “Unten ist ein Minus- Oben” ist ein rhetorischer (sprachlicher)Trick und sagt nichts über die physikalische Realität aus.
    Vielmehr ist es ein bekanntes propagndistisches Verwirrungsmittel, wie auch :
    “Minus- Wachstum”.

    Drittens zu:

    “..Haben Sie es gemerkt , ich habe die Beschleunigung synonym für Kraft verwendet…” (Zitatende)

    Dass für eine Beschleunigung bisher immer eine Kraft (ev. auch nur in der Form eines Impulses) für notwendig gehalten wurde, war mir eigentlich schon bewusst.
    Aber was hat das mit meinen ursprünglichen Fragen zu tun ?

    Freundliche Grüße
    Little Louis

  21. @little Louis “Die Schaukel erreicht , wenn man sie loslässt, ihre maximale Beschleunigung (!) INSTANTAN oder wenigstens “in einem sehr kurzen Moment” obwohl sie dann trotz Maximalbeschleunigung (in dem “kurzen Moment”) bewegungslos ist.” … eventuell die Formelsammlung etwas skeptisch(er) betrachten.
    Versuch’s mal mit’nem Stuhl, der unterm Hintern weggezogen wird, dann merkst’e wie’s funktioniert.
    Die Kraft die Du beim Sitzen gespürt hast, wird urplötzlich (instantan) zur Fallbeschleunigung – rums.

  22. @ Herrr Senf und zu:

    “…Die Kraft die Du beim Sitzen gespürt hast, wird urplötzlich (instantan) zur Fallbeschleunigung – rums….” (Zitatende)

    Rumms- Unsinn. Sie mag zwar überabstrahiert ideell – instantan vielleicht zu so etwas wie einer ( nur) “potentiellen” Beschleunigung werden. Wobei ich nicht weiß, was so ein Begriff dann für einen (physikalischen) Sinn haben sollte.

    Aber in der physikalisch- technischen Realität benötigt Beschleunigung immer Zeit. Sie ist sogar über “Zeit” definiert.

    Und , Himmeldonnerwetter, wer ist hier eigentlich der Physiklaie? Ich selbst habe nur Grundkenntnisse, bekomme(zumindest hier) aber nur etwas dürftige Antworten auf einfache Fragestellungen.

    Grüße von
    L.L.

  23. little Louis,
    Das Drama mit der Beschleunigung. Wenn man sich den Begriff als Bewegungsänderung vorstellt, dann ist die Zeit im Spiel. Sie ist immer im Spiel, meistens sogar als Grenzwert, der gegen 0 geht.
    Wenn man sich die Beschleunigung als Folge einer Kraft vorstellt, dann ist sie immer vorhanden, sogar, wenn du auf der Schaukel sitzt . Da die Beschleunigung senkrecht nach unten geht, spürt man sie, wenn die Schaukel einen unbequemen Sitz hat, oder, wenn das Seil der Schaukel reißt.
    Das Wort potentiell klingt etwas hochtrabend, es bedeutet nur, dass es möglich , aber noch nicht eingetreten ist.
    Bei dem Begriff “potentielle Energie “bedeutet potentiell , dass die Vase, wenn sie runterfällt, Schaden anrichtet oder einfach nur dass die Vase nach unten beschleunigt wird also nach unten fällt und dass sich die potentielle Energie der Vase in Bewegungsenergie der Vase verwandelt.
    Wir sollten uns dem Mond zuwenden !

  24. Zu:

    “…Wir sollten uns dem Mond zuwenden !…”
    (Zitatende)

    Hab ich oben schon getan. Und warte immer noch auf mehr Substantielles.
    Es scheint da (zumindest bei einer bestimmten Klientel) eine Art Tabu zu geben, sich eingehender mit Einzelfragen zu befassen. Dabei gehts doch nur um empirische Tatsachen. Oder etwa nicht? (-: (-:

  25. Kann eine ansteigende Kurve in einem einzigen Punkt eine Steigung haben?
    Streng genommen benötigt man zwei sehr nahe bei einander liegende Punkte, um die Steigung so zu berechnen.
    St = ( y2 – y1 ) / ( x2 – x1 ) oder St = dy / dx
    Für einem beginnenden Fall soll auf der x-Achse die Zeit eingetragen werden,
    und auf der y-Achse der Weg, der bei null beginnen soll.
    Die Steigung dieser Kurve ist dann Weg pro Zeit oder die Geschwindigkeit, die auch bei null beginnt.
    Die zweite Kurve zu diesem beginnenden Fall soll auf der x-Achse ebenfalls die Zeit haben,
    und auf der y-Achse die Geschwindigkeit haben, die wir mit der ersten Kurve berechnet haben.
    Die Steigung dieser zweiten Kurve ist dann die Geschwindigkeitsänderung pro Zeit oder die Beschleunigung.
    Weil sich die Geschwindigkeit von Anfang an ständig verändert, ist auch die Beschleunigung von Anfang an nicht null.
    Um das sagen zu können, benötigt man zwei sehr nahe bei einander liegende Zeitpunkte.
    In einem einzigen unendlich kurzen Zeitpunkt, gibt es nur einen einzigen Ort, aber keine Geschwindigkeit und keine Beschleunigung.
    Die erste Kurve mit x = Zeit und mit y = Weg hat bei einem beginnenden Fall die Form einer ansteigenden Parabel.
    s = ( a / 2 ) * t * t ( s = Weg, a = Beschleunigung, t = Zeit )
    Die zweite Kurve mit x = Zeit und mit y = Geschwindigkeit hat bei einem beginnenden Fall die Form einer ansteigenden Geraden.
    v = a * t ( v = Geschwindigkeit, a = Beschleunigung, t = Zeit )
    Die Steigung dieser Geraden ist überall gleich, weil die Gravitations-Beschleunigung der Erde zu jedem Zeitpunkt gleich ist.

  26. Und jetzt kommt der zweite Teil:
    Gravitationskonstante G = 6,6742 mal 10 hoch minus 11 m^3/kgs^2,
    ( die Einheit “m^3/kgs^2” erfüllt mich immer wieder mit Freude )
    Masse der Erde M = 5,972 mal 10 hoch 24 kg,
    Radius der Erde r = 6,37815 mal 10 hoch 6 m,
    g = ( G * M ) / ( r * r )
    Gravitations-Beschleunigung beim Erdradius g = 9,79782 m/s^2,
    Wir wenden uns jetzt dem Mond zu:
    Gravitationskonstante G = 6,6742 mal 10 hoch minus 11 m^3/kgs^2,
    Masse des Mondes M = 7,349 mal 10 hoch 22 kg,
    Radius des Mondes r = 1,738 mal 10 hoch 6 m,
    g = ( G * M ) / ( r * r )
    Gravitations-Beschleunigung beim Mondradius g = 1,624 m/s^2,
    Mitlere Dichte der Erde d = 5,515 g/cm^3,
    Mitlere Dichte des Mondes d = 3,341 g/cm^3,
    vermutlich mehr Oberflächengestein und weniger Eisenkern,
    die Dichte mal dem Volumen ergibt dann die oben stehende Masse,
    und die Masse mit dem Radius ergibt dann nach der oben stehenden
    Gleichung die oben stehende Gravitations-Beschleunigung.
    Guter Mond, du gehst so stille:
    https://www.perrypedia.proc.org/mediawiki/images/8/85/PR0001.jpg

  27. little Louis,
    etwas Substantielles,
    und auch überraschend,
    also , schau dir mal abends den Vollmond an, Halbmond reicht aus , wenn er knapp über dem Horizont. steht.
    Vorsicht, was jetzt kommt, kann dein Selbstbewußtsein erschüttern!
    Nimm eine Digitalkamera und schaue dir diesen Mond auf dem Monitor an.Du wirst deinen Augen nicht trauen, du zweifelst an deinem Verstand.
    Mit den Augen siehst du den Mond groß und prächtig, auf dem Monitor ist er nur ein winziger Punkt. Wechsle mehrmals. Du bist hinterher ernüchtert.
    Frau Hoffmann, machen Sie diese Beobachtung nicht, die Liebe zum Mond wird darunter leiden.

  28. @ fliegenklatsche und zum Folgenden von ihm:

    “..Mit den Augen siehst du den Mond groß und prächtig, auf dem Monitor ist er nur ein winziger Punkt. Wechsle mehrmals. Du bist hinterher ernüchtert….”
    (Zitatende)
    Ich weiß jetzt nicht mehr , wie ich mich entscheiden soll: Blaue oder rote Kapsel.

    Scineasten wissen, wovon ich rede.

  29. @ Karl Bednarik und zum Folgenden von ihm:

    1.
    Um das sagen zu können, benötigt man zwei sehr nahe bei einander liegende Zeitpunkte.
    2.
    In einem einzigen unendlich kurzen Zeitpunkt, gibt es nur einen einzigen Ort, aber keine Geschwindigkeit und keine Beschleunigung.

    Satz eins beschreibt einen Sachverhalt der physikalisch (bzw “phänomenologisch”) von Satz zwei sehr weit entfernt ist. Eigentlich unendlich weit entfernt. Beide Sachverhalte sind deswegen kaum vergleichbar.
    Aber der “Techniker” weiß auch schon vorher, dass es ohne Ortsveränderung weder Geschwindigkeit noch Beschleunigung gibt.

    Mit dem Begriff “unendlich” versuchen (zumindest manche ) Mathematiker immer noch alles Mögliche als “wahr” ( im Sinne von “real”) erscheinen zu lassen, denn damit ergebene sich für ideelle Konstruktionen offenbar nahezu “unendliche Weiten”.

    O.K. Dann spekulieren wir halt auch in der Physik darüber, wie wunderschöne Engel ohne räumliche Ausdehnung auf unendlich spitzen Nadeln tanzen. (-:

    Ich bin ja schon froh , dass meine Kommentare auf diesem Blog nicht relativ zeitnah auf engelhaft wundersame Weise wieder aus dem Kommentarfeld verschwinden.
    Denn das wäre wirklich (wie bei) Päch. (-: (-:

  30. Zum Folgenden:
    “… fliegenklatsche
    03.09.2019, 09:13 Uhr
    little Louis,
    etwas Substantielles,
    und auch überraschend,….”
    (Zitatende)

    Die Fliegenklatsche verwechselt den Begriff “etwas Substantielles” mit dem Ausdruck “etwas Materielles”.
    Was ein wahrhaft unendlich weites Diskussionsfeld eröffnet. Wozu allerdings auf allen Seiten auch unendliche Energieen von nötig wären. Und zwar in jeder Hinsicht. Vielleicht geht das , wenn ich in der Matrix die rote Pille schlucke.
    (-:

  31. littleLouis,
    mit Substanz ist etwas selbständig Seiendes gemeint. “Deine Sinneswahrnehmung” ist selbständig , manchmal verselbstständigt sie sich, was hoffentlich nicht zu oft vprkommt, und sie existiert auch, was der Philosoph Descartes ja so betont.
    Also mal primitiv ausgedrückt, “du kannst deinen Augen nicht immer trauen”.
    Und jetzt weiter gedacht, du kannst deinen anderen Sinneswahrnehmungen auch nicht immer trauen.
    Und als Sahnehäubchen, du kannst deinem Denken nicht immer trauen.
    “In einem einzigen unendlich kurzen Zeitpunkt, gibt es nur einen einzigen Ort, aber keine Geschwindigkeit und keine Beschleunigung.”

    Da liegst du jetzt falsch. Kennst du das Beispiel von Achilles und der Schildkröte?
    Der holt die Schildkröte ein, weil es eben auch in diesem unendlich kurzen Augenblick eine Geschwindigkeit und eine Beschleunigung gibt. Denk doch mal weiter. Nimm zwei solcher Augenblicke, 1000,
    1 Million, unendlich viele. Null mal 1 Million ergäbe dann 0, Null mal unendlich ergäbe dann auch 0. Es gäbe keine Zeit mehr , wenn deine Logik richtig wäre.

  32. Danke zunächst mal, Herr Bednarik, für die Mühe der ausführlichen Ableitungen.

    (Ich überlege, ob ich Sie als nächsten Rechnungsprüfer für unsere Stadtkämmerei vorschlagen soll. Denn da gibts auch öfter mal etwas für die Bürger Mysteriöses)

    (Zumindest) das Substantielle des wunderbaren Mondes scheint doch etwas einfacher handhabbar zu sein, als die gravitativen Interaktionsverhältnisse zweier oder gar mehrerer Körper entweder in der (relativen) Nähe oder in den “unendlichen Weiten des Weltalls”. (-:

    PS: Die Theorien über die Entstehungsgeschichte des Mondes haben inzwischen ja auch eine immer kürzere Halbwertszeit und die Planetenforscher hauen sie sich gegenseitig um die Ohren. Mal sehen, was die Chinesen und die Inder rauskriegen.(Falls sie es uns verraten).

  33. @ Fliegenklatsche und zum Folgenden:

    ” ..Null mal unendlich ergäbe dann auch 0. Es gäbe keine Zeit mehr , wenn deine Logik richtig wäre….” (Zitatende)

    Das ist leider UN- Sinn oder auch NULL- Sinn , weil es KEINEN Sinn macht.

    Denn die (physikalische) Bedeutung von “null” ist die Negierung von “einmal” was so viel wie “keinmal” oder auch “nicht existent” bedeutet.
    Zwei € bedeutet es liegen zwei Münzen auf dem Tisch . Ein € bedeutet, es liegt eine Münze auf dem Tisch. Null € bedeutet, dass kein geld auf dem Tisch liegt bzw. dass auf dem Tisch gerade kein Geld “existiert”.
    (Die Zahlen auf Ihren Euroscheinen sind nur Symbole für Ihr Vertrauen in ein virtuelles System ).

    Also lehne ich mich jetzt mal etwas weiter aus dem Fenster und schreibe:

    NULL mal UNENDLICH bedeutet also nichts anderes als das Folgende:

    Entweder es existiert kein “Unendlich”.Oder der Begriff unendlich macht (außer vielleicht als Rechentrick) “null Sinn” bzw. er ist in vielerlei Hinsicht “sinnlos”. Oder beides.

    Und was die Zeit damit zu tun hat, bleibt ihr Geheimnis.

    Ein gewisser Sinn könnte sich aber eventuell daraus ergeben , dass es zumindest für mich schon seit längerer Zeit unendlich wenig (also null) Sinn macht, die ZEIT zu lesen. Oder gar zu kaufen. Denn sie enthält zumindest für mich fast NULL Gegenwert, obwohl ich Euro dafür eintauschen muss.

    Aber das ist wieder eine ganz andere Geschichte.

  34. @ Fliegenklatsche und zu:

    “..mit Substanz ist etwas selbständig Seiendes gemeint..” (Zitatende)

    Das hat man (früher) auch mal über die (kosmische) Sustanz gedacht, der man den Namen “Äther” gegeben hatte.

    Und zu:

    “..Also mal primitiv ausgedrückt, “du kannst deinen Augen nicht immer trauen”.
    Und jetzt weiter gedacht, du kannst deinen anderen Sinneswahrnehmungen auch nicht immer trauen.
    Und als Sahnehäubchen, du kannst deinem Denken nicht immer trauen….”

    (Zitatende)

    Und noch etwas weiter gedacht bedeutet das wohl:
    Ich sollte keiner einzigen Fliegenklatsche mehr trauen und hätte das auch nie tun sollen. Denn schließlich sind der einzige Beweis ihrer Existenz nur 15 manchmal nur blass schimmernde Zeichen auf meinem Bildschirm. Und wenn ich die Stromzufuhr unterbreche, dann wars das mit der Existenz von “Fliegenklatsche”. Allerdings feiert er beim Wiedereinschalten manchmal eine wundersme Wiederauferstehung in meinem Arbeitszimmer. Und es wird ….
    …..Fliegenklatschen- Pfingsten !
    Wobei wir beim Thema Esoterik wären. Und Fliegenklatsche dazu gerne eingeladen ist.
    Aber nein: Meine Gattin meint, dass der Rasenmäher wartet.
    Also : NULL (keinerlei, überhauptkeine ) Chancen. Nicht die Bohne Anzeichen von der Existenz einer Chance. Ultimativ NULL. Jeder Versuch würde meine Existenz gefährden bzw. auf “fast null” reduzieren. Zumindest heute.
    Ich hoffe , Fliegenklatsche kann ein fast unendliches Verständnis dafür aufbringen. Aber nein, ich übertreibe wieder mal:
    Ein wenig davon müsste eigentlich auch schon reichen.
    Grüße von
    L.L.

  35. Little Louis,
    wer sich gedanken über das Nichts macht ist kein Nichts.
    Wer unendliches Verständnis aufbringen kann, der ist ist nur noch geistig zu würdigen. Und denk daran, dem Gras tut es weh, wenn du mit leeren Gedanken an ihm herumschnippselst. Mach es wenigstens mit Verstand.

  36. Hallo Fliegenklatsche.
    ( Sorry,dass ich hier poste aber im Multimessenger- Universum wird derart schnell kommuniziert, dass meine Kommentare dort kurz nach dem Posten gleich wieder ins Unendliche entfleuchen. und nur noch für administrativ Berechtigte dort zu finden sind. Wenn überhaupt noch dort.)

    “…..Die Geschwindigkeit kann es nicht sein ?…”

    Offenbar doch.

    Die Energie der hochenergetischen Neutrinos resultiert nach der Antwort von Schulz aus deren Geschwindigkeit. Denn “Kinetische Energie” bedeutet nichts Anderes als “Geschwindigkeitsenergie”. So stehts auch bei der heiligen Wikipedia:

    “…..Die kinetische Energie (von griechisch kinesis = Bewegung) oder auch Bewegungsenergie oder selten Geschwindigkeitsenergie ist die Energie, die ein Objekt aufgrund seiner Bewegung enthält. Sie entspricht der Arbeit, die aufgewendet werden muss, um das Objekt aus der Ruhe in die momentane Bewegung zu versetzen…

    (Zitatende Wikipedia)

  37. Und schnell nochwas:

    Falls Neutrinos eine Massekomponete haben (was ja seit einiger Zeit der Fall sein soll), dann fragt man sich
    1.
    Mit welcher Geschwindigkeit können sie wohl maximal unterwegs sein?
    (Oder was kann ihre maximal mögliche kinetische Energie sein? )

    2.
    Mit welcher Geschwindigkeit waren die (indirekt) “detektierten” Neutrinos eigentlich jeweils unterwegs ? Die muss dann wohl der angegeben (kinetischen) “Energie ” entsprechen ? Und werden sie umso langsamer , je mehr “Masse” man ihnen zuschreibt?

    Fragen über Fragen.

  38. Herr Senf schrieb (30.08.2019, 18:12 Uhr):
    > Im Erdmittelpunkt […] gehen […] Uhren langsamer als auf der Erdoberfläche.

    Nein:
    Im Erdmittelpunkt gehen Uhren kürzer als Uhren auf der Erdoberfläche;
    insbesondere bezogen auf deren gegenseitige Ping-Dauern.

    Dagegen ging von je zwei gegebenen Uhren diejenige langsamer, hatte also die geringere (durchschnittliche) Gangrate, die bezogen auf gleiche Gang-Dauer weniger weit ging, d.h. geringere Differenz der Ablesewerte aufwies.

    Und ja: eine Uhr nennt man “im Erdmittelpunkt gelegen”, die hinsichtlich aller gegenüber einander starr und nicht-rotierend in bzw. auf der Erde gehaltenen Uhren die jeweils gegenseitig geringere Ping-Dauer aufwies. (Wobei man den Logarithmus des jeweiligen Ping-Dauer-Verhältnisses dann auch “(gravitative) Potential-Differenz” nennt.)

    p.s.
    > Der Erdkern ist deshalb noch heiß und flüssig, weil die Restwärme von der Kontraktion zum Planeten noch nicht “abgestrahlt” wurde

    Das erinnert an eine eher unrühmliche Abschätzung, die von William Thomson (Lord Kelvin) vorgenommen wurde.

  39. Zum Folgenden:

    “…Im Erdmittelpunkt gehen Uhren kürzer als Uhren auf der Erdoberfläche;..”
    (Zitatende)

    Schaun wir doch einfach nach oder fragen mal kurz bei Jules Verne an. Denn Bekannte von dem sollen ja mal dort gewesen sein.
    Kann doch nicht so schwer sein , sich empirische Erkenntnisse dazu zu verschaffen.

  40. Zum Thema “Wissenschaftstheorie” zitiere ich nur noch schnell einen Text (-Auszug) des ehemaligen Geheimdienstagenten Rainer Rupp :

    “…..Ein wissenschaftlich korrekter Schluss liegt nur dann vor, wenn unter denselben Bedingungen, jederzeit von anderen Forschern vor der Öffentlichkeit identische Ergebnisse reproduziert werden können. Das hatte Einstein mal so erklärt: Wenn Tausende Wissenschaftler von dem Ergebnis X überzeugt sind, aber auch nur einer unter den oben genannten Bedingungen den Nachweis führt, dass X falsch ist, dann haben sich alle anderen geirrt. Wissenschaftlich korrekte Ergebnisse sind also keine Frage des Konsenses oder demokratischer Abstimmungen. Bei Letzterem allerdings sind – je nach klimapolitischer Ausrichtung – zwei plus zwei nur selten vier, sondern immer öfter drei oder fünf.”
    (Ende der Zitation)

    Quelle:
    https://kenfm.de/tagesdosis-30-8-2019-klimabetrug-gerichturteil-stuerzt-co2-
    papst-vom-thron/

    Beim “Rubikon” ist schon ein etwas merkwürdiger Gegenartikel von Matthias Bröckers dazu erschienen.

  41. Nun little Louis ist halt gern VTler und verteilt fleißig Fakenews, auch gern vom falschen Fahrbahnrand.
    Warum muß er das immer Offtopic in “falsche” Blogs einstreuseln, weil er sonst geschreddert wird.

  42. Um didaktische Missverständnisse zu vermeiden, sollte man an Stelle der Bezeichnung “potentielle Energie” die Bezeichnungen “Energie der Lage” oder “Lage-Energie” verwenden.
    Denn die potentielle Energie ist nicht nur “potentiell” vorhanden, sondern sie ist immer vorhanden, weil die Masse, die Gravitations-Beschleunigung und der Höhenunterschied immer vorhanden sind.
    Energie = M * g * ( h1 -h2 ) = Kraft * Weg.
    —–
    Wenn die Neutrinos keine Ruhemasse hätten, dann wären sie immer genau so schnell wie das Licht im leeren Raum.
    Wenn die Neutrinos eine kleine Ruhemasse haben, dann würden sie ganz knapp an die Lichtgeschwindigkeit heran kommen.
    Für die Elektronen habe ich früher eine Kurve gezeichnet:
    http://members.chello.at/karl.bednarik/RELATEL8.jpg
    —–
    Wenn ein Satellit in der Höhe des halben Erd-Radius kreist (3189 km), dann kompensiert die Verringerung der gravitativen Zeit-Dilatation, die durch seine Höhe über der Erdoberfläche verursacht wird, jene Zeit-Dilatation, die durch die dort oben notwendige Kreisbahn-Geschwindigkeit verursacht wird, sodass die Zeit in einem solchen Satelliten genauso schnell vergeht, wie in auf der Erdoberfläche ruhenden Objekten.
    Dazu habe ich auch früher eine Kurve gezeichnet:
    http://members.chello.at/karl.bednarik/ZEITDILA.PNG

  43. Frank Wappler schrieb (04.09.2019, 08:53 Uhr):
    > […] (Wobei man den Logarithmus des jeweiligen Ping-Dauer-Verhältnisses dann auch “(gravitative) Potential-Differenz” nennt.)

    Um eventuellen Missverständnissen entgegenzuwirken, sei angemerkt:

    – dass “Gravitationspotential Φ” genaugenommen eine Größe der Dimension c^2 ist;
    der (Mess-)Wert “gravitative Potential-Differenz Φ[ oben ] – Φ[ unten ]” nämlich das c^2 – Fache des Logarithmus des jeweiligen Ping-Dauer-Verhältnisses (zwischen gegenüber einander starren Beteiligten, “oben” zu “unten”); und

    – dass nur die damit zusammenhängenden dynamischen (Variations-Rechnungs-)Größen im eigentlichen Sinne “potentiell” sind, d.h. insbesondere die jeweils wahrscheinlichsten Verteilungen von Massen, Ladungen, Feldern, Energie-Impuls-Stress.

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