Das größte Brachymedial der Welt steht in Rathenow, südlich vom Sternenpark Westhavelland in Brandenburg. Gebaut wurde diese Superfernrohr als Bürger-Initiative nach dem Zweiten Weltkrieg, initiiert durch einen zugezogenen Schlesier namens Edwin Rolf. Er arbeitete später als Auftragswerkstatt für die Akademie der Wissenschaften und braute noch zwei große Astrokameras daneben, die aber nicht erhalten sind.
Nachdem ich gestern einen Vortrag darüber hielt, möchte ich daran erinnern, dass ich im Rahmen der Recherchen zu meiner Diplomarbeit (2008) von freundlichen Mitmenschen dieses Video erhielt und mehreren Archiven übergab.
"physics was my first love and it will be my last physics of the future and physics of the past" Dr. Dr. Susanne M Hoffmann ist seit 1998 als Astronomin tätig (Universitäten, Planetarien, öffentliche Sternwarten, u.a.). Ihr fachlicher Hintergrund besteht in Physik, Wissenschaftsgeschichte und Fachdidaktik (neue Medien). Sie ist aufgewachsen im wiedervereinigten Berlin, zuhause auf dem Planeten Erde. Ihr fachliches Spezialgebiet sind Himmelskarten und Himmelsgloben; konkret deren Mathematik, Kartographie, Messverfahren = Astrometrie, ihre historische Entwicklung, Sternbilder als Kulturkalender und Koordinatensystem, Anomalien der Sternkarte - also fehlende und zusätzliche Sterne, Sternnamen... und die Schaustellung von alle dem in Projektionsplanetarien. Sie versteht dieses Blog als "Kommentar an die Welt", als Kolumne, als Informationsdienst, da sie der Gesellschaft, die ihr das viele studieren und forschen ermöglichte, etwas zurückgeben möchte (in der Hoffnung, dass ihr die Gesellschaft auch weiterhin die Forschung finanziert).
Teleskope sind, Linsen meinend, vergleichsweise cool, die erlauben ab ca. 1600 beginnend die Beforschung des Äußeren aus dem Inneren, sozusagen. Linsen gab es schon lange Zeit, es ist unklar, wie gut sie funktionierten, fokussierten, wenn auch lange Zeit die Verbesserung des “Augenlichts” durch Optik und sogenannte Brenngläser, auch sozusagen der Erzeugung von Feuer nah, versucht worden ist, nicht der Blick ins Weltall, hier wäre dann Galileo Galilei zu nennen, dann Fernrohre meinend. Galileo Galilei war vergleichsweise zählebig, eigen und Wissenschaftler.
Nicht schlecht :
-> https://www.youtube.com/watch?v=R7ovQPf6KYo
-> https://de.wikipedia.org/wiki/Edwin_Rolf
Teleskope sind, Linsen meinend, vergleichsweise cool, die erlauben ab ca. 1600 beginnend die Beforschung des Äußeren aus dem Inneren, sozusagen.
Linsen gab es schon lange Zeit, es ist unklar, wie gut sie funktionierten, fokussierten, wenn auch lange Zeit die Verbesserung des “Augenlichts” durch Optik und sogenannte Brenngläser, auch sozusagen der Erzeugung von Feuer nah, versucht worden ist, nicht der Blick ins Weltall, hier wäre dann Galileo Galilei zu nennen, dann Fernrohre meinend.
Galileo Galilei war vergleichsweise zählebig, eigen und Wissenschaftler.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Webbaer