About the Blog
BLOG: Quantenwelt
Quantenwelt ist ein altes Projekt von mir, das schon im Winter 1999 mit einer ersten Homepage zu Atommodellen begann. Eigentlich wollte ich damals nur HTML lernen, die “Programmiersprache” für Websites. Solch eine Seite braucht aber ein Thema, und da ich nun einmal Atomphysiker war, lag das Thema Atommodelle nahe.
Schnell stellte sich heraus, dass ich Atommodelle nicht erklären kann, ohne auf Quantenmechanik und andere physikalische Grundlagen einzugehen und im Sommer 2000 zog ich mit meiner Homepage auf eine eigene Internetdomain. Mit Quantenwelt.de war der Name meiner Homepage geboren, der später auch Name dieses Blogs und mein Nutzername auf Twitter werden sollte.
Dieses Blog begann aber zunächst als ein Experiment, das ich unabhängig von meinem Webauftritt erstmal ausprobieren wollte. Deshalb ging das Scilogs-Blog am 29. Februar 2008 unter dem Namen Der Quantenmechaniker ans Netz und wurde erst im November 2011 in Quantenwelt umbenannt.
Thematisch hat sich der Schwerpunkt des Blogs immer mal wieder verschoben. Der Untertitel Gedanken eines Experimentalphysikers weist die Richtung. Es geht nicht um meinen Berufsalltag, nicht um Experimente, an denen ich beteiligt bin, oder um aktuelle Probleme in meiner Arbeitsgruppe. Ich schreibe über Theorien und Experimente in Physik und anderen Wissenschaften, die mich gerade beschäftigen. Immer aus der Sicht eines ganz bestimmten Experimentalphysikers. Aus meiner Sicht.
Eine schnelle Übersicht über die Themengebiete gibt die Tag-Cloud mit der Überschrift SCHLAGWÖRTER am rechten Rand des Blogs.
Lieber Herr Schulz,
Sie haben die Kommentarfunktion zu Ihrem Blog “Zwillingsparadoxon” geschlossen, nachdem Chrys anstelle von Argumenten gegen Einsteins Figur 36 in “Evolution der Physik”, die ich in meinem Artikel “Einstein’Third Postulate” (Physics Essays 29 (2016) 513) diskutiert hatte, mit Herabsetzungen meiner Person geantwortet hat.
So sehr ich Ihren Schritt verstehe, so hätte ich doch eine abschließende Stellungnahme Ihrerseits zum Ergebnis dieser Diskussion erwartet. Kann man damit noch rechnen?
Beste Grüße,
Wolfgang Engelhardt
Ich habe absichtlich Ihren Kommentar als letzten stehen lassen um nicht den Eindruck aufkommen zu lassen, ich nutze meine Doppelrolle als Administrator und Mitdiskutant um das letzte Wort zu behalten. Meine Einwände gegen Ihren Widerlegungsversuch zur Relativitätskritik konnten Sie nicht ausräumen.