Molekulares Labyrinth der Onkologie

BLOG: Labyrinth des Schreibens

Die Suche nach dem roten Faden
Labyrinth des Schreibens

Unbedingt lesen und weiterempfehlen: den Beitrag von Lars Fischer über den aktuellen Stand der Krebsforschung resp. -therapie!

Ich habe mich sehr gefreut, wie er in seinem Kommentar zu meinem Blog das L-Thema aufgenommen hat: "Regulatorische Pathways als biologisches Labyrinth, und Krebs als Minotaurus. Nur eine Ariadne haben die Onkologen noch nicht gefunden." 

Und ich habe viel dazugelernt aus diesem Beitrag. Hier nur ein labyrinthöses Zitat daraus – den ganzen Beitrag finden Sie unter Krebsforschung im molekularen Labyrinth.

Jeder Tumor ist anders. Die Hoffnung, eine gemeinsame Grundlage aller Krebsformen zu finden, die sich ursächlich behandeln ließe, hat sich zerschlagen. Und damit auch die Aussicht auf einen schnellen und universellen Ersatz für die Chemotherapie. Im Gegenteil, es scheint als sei die molekulare Medizin dabei, sich auf der Suche nach neuartigen Therapien in einem Labyrinth aus möglichen Zielmolekülen und Regulatorgenen zu verzetteln.


Schauen Sie bitte gelegentlich auch mal bei den früheren Beiträge dieses Blog rein! Hilfreich könnte vor allem die Vorbemerkung zu diesem Labyrinth-Blog sein.

"Zwei Seelen wohnen a(u)ch in meiner Brust." Das Schreiben hat es mir schon in der Jugend angetan und ist seitdem Kern all meiner Tätigkeiten. Die andere „zweite Seele“ ist die praktische psychologische Arbeit plus wissenschaftlicher Verarbeitung. Nach dem Psychologiestudium seit 1971 eigene Praxis als Klinischer Psychologe. Zunächst waren es die Rauschdrogen, die mich als Wissenschaftler interessierten (Promotion 1976 mit der Dissertation "Der falsche Weg zum Selbst: Studien zur Drogenkarriere"). Seit den 1990er Jahren ist es das Thema „Hochbegabung“. Mein drittes Forschungsgebiet: Labyrinthe in allen Varianten. In der Themenzentrierten Interaktion (TZI) nach Ruth C. Cohn fand ich ein effektives Werkzeug, um mit Gruppen zu arbeiten und dort Schreiben und (Kreativitäts-)Psychologie in einer für mich akzeptablen Form zusammenzuführen. Ab 1978 Seminare zu Selbsterfahrung, Persönlichkeitsentwicklung und Creative Writing, gemeinsam mit meiner Frau Ruth Zenhäusern im von uns gegründeten "Institut für Angewandte Kreativitätspsychologie" (IAK). Als "dritte Seele" könnte ich das Thema "Entschleunigung" nennen: Es ist fundamentaler Bestandteil jeden Schreibens und jedes Ganges durch ein Labyrinth. Lieferbare Veröffentlichungen: "Kreatives schreiben - HyperWriting", "Kurzgeschichten schreiben", "Das Drama der Hochbegabten", "Zeittafel zur Psychologie von Intelligenz, Kreativität und Hochbegabung", "Blues für Fagott und zersägte Jungfrau" (eigene Kurzgeschichten), "Geheimnis der Träume" (Neuausgabe in Vorbereitung). Dr. Jürgen vom Scheidt

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