Der Traum von der Kernfusion

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Plasmen im Mittelpunkt
Formbar

Als Alternative zum Osterfernsehprogramm möchte ich hier auf eine Folge der Sendung hitec hinweisen. Diese Folge trägt den Titel "Der Traum von der Kernfusion" und 3sat stellt sie freundlicherweise zur kostenlosen Betrachtung auf der hitec-Homepage zur Verfügung.

Die Plasmaphysik ist in den Medien nicht besonders präsent, daher ist eine halb-stündige Fernsehsendung schon etwas besonderes. Entsprechend gab es bereits fast einen Monat vor offiziellem Sendetermin (23.3.2009) die erste Rundmail bei uns am Institut. Da einige von uns die Sendung dann doch verpasst hatten, andere hingegen mitgedacht und die Sendung aufgezeichnet hatten, gab es am Tag nach der Austrahlung eine Kaffeerunde mit Multimedia-Programm. Und dieses Multimedia-Programm kann sich nun jeder nach Hause holen, nur den Kaffee muss man dann selber machen.

Sehr schön finde ich, dass nicht nur ITER und das Konzept des Tokamaks erläutert werden, sondern auch auf den Stellarator eingegangen wird. Aber bevor ich zuviel verrate, viel Spass beim Anschauen!

Auf Meinungen und Kritik bin ich gespannt.

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Alf Köhn-Seemann hat in Kiel Physik studiert und in Stuttgart über Mikrowellenheizung von Plasmen promoviert. Von 2010 bis 2015 war er dort als Post-Doc tätig. Nach mehreren Forschungsaufenthalten im englisch-sprachigen Raum, arbeitet er von 2015 bis Ende 2017 am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Garching. Seit Ende 2017 forscht und lehrt Alf Köhn-Seemann wieder an der Uni Stuttgart.

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