In Memoriam – über Demenz und Sterben

Ich weiß nicht mehr genau, wann es war, dass wir feststellten, dass Oma sich nicht mehr gut erinnert. Anfänglich dachten wir noch, es wäre ein Prozess des Älter werdens. Immer öfter verlor sie den Faden, stellte Fragen immer wieder auf’s Neue. Irgendwann war dann die Diagnose da: Demenz. Meine Oma war dement, mit gerade mal 75.

Was ist Demenz?

Wahrscheinlich hatte meine Oma eine Mischform aus Alzheimer- und vaskulärer Demenz. Bei der vaskulären Demenz kommt es zu Durchblutungsstörungen des Gehirns die zu wiederholten Hirninfarkten oder zu einer Schädigung der Faserverbindungen zwischen Nervenzellen führen. Bei der Alzheimer-Demenz sterben die Nervenzellen in der Hirnrinde und in den tiefer liegenden Hirnstrukturen. Dadurch wird die Informationsweiterleitung und -verarbeitung gestört. Gleichzeitig beginnen die Stützzellen im Hirn, die Gliazellen, zu wuchern.

Bei Alzheimerpatienten sind Teile eines wichtigen Prozesses gestört, der eigentlich in jeder Zelle abläuft. Bei der “posttranslationalen Modifikation” werden Proteine in der Zelle verändert. Das ist für die Abläufe in der Zelle essentiell. Bei Alzheimer sind zwei posttranslationale Modifikationen falsch gelenkt. Die absterbenden Nervenzellen stecken übermäßig viele Phosphatgruppen an ein Zellskelett-Protein, das Tau-Protein, welches sich dann innerhalb vieler Nervenzellen als Knäuel ansammelt. Dadurch kommt es in der Zelle zu Störungen bei der Zellstabilisierungs und dem intrazellulärem Transport, die letztlich zum Absterben der Zelle führen.

Bekannter sind jedoch die Alzheimer-Plaques, die bei Alzheimerpatienten zwischen den Nervenzellen des Gehirns zu finden sind.  Sie bestehen in ihrem Kern aus dem Beta-Amyloid-Protein, ein Stück des Amyloid Precursor Proteins (APP), welches fälschlicherweise von einem Enzym geschnitten wird. Das Beta-Ameloid-Protein wird von veränderten Nervenzellfortsätzen und Stützzellen umgeben und formen die charakteristischen Plaques. Sie können zusätzlich die Durchblutung stören.

Was tun mit Oma?

Zu Anfang waren die Veränderungen klein. Gespräche wurden anstrengend, sie wusste nicht mehr, dass ich in Heidelberg wohnte, sie verwechselte meine Arbeit mit der Schule. Alles Dinge, die einzeln für sich genommen, jedem passieren könnten.

Wie viele Omas  verbrachte meine Oma viel Zeit in der Küche. Das Kochen war ihr wichtig, oft standen Gulasch und Semmelknödel auf dem Herd oder Schnitzel mit Kartoffeln. Sie war eine Versorgerin. Meine Cousins, die im selben Haus wohnten, waren häufige Gäste an ihrer Kücheneckbank. Oft gab es auch Kuchen. Eine besondere Eigenart meiner Oma war es, sich beim Backen keine Eieruhr zu stellen, sondern sich die Uhrzeit auf einen Schnipsel Papier – oft waren es alte Briefumschläge – zu schreiben, zu der der Kuchen in den Ofen geschoben worden war. Dann wartete sie die Backzeit ab und holte den Kuchen wieder raus. Mit der Demenz kam es wie es kommen musste: Sie vergaß den Kuchen über Stunden im Ofen und hätte beinahe einen Brand ausgelöst. Zum Glück sind meine Cousins allesamt bei der freiwilligen Feuerwehr und konnten das Schlimmste verhindern.

Kurzerhand wurde meiner Oma also der Herd abgeklemmt. Das war wahrscheinlich der Punkt, an dem wir alle realisierten, dass es nicht mehr ging. Mein Onkel plädierte dafür, dass meine Oma in eine seniorengerechte Wohnung sollte. Schließlich konnte sie alleine kaum noch in die Badewanne klettern oder die drei Stufen zu ihrer Wohnung hinauflaufen. Doch Oma wehrte sich. Lebend sollte man sie nicht aus dieser Wohnung bekommen, sagte sie.

Unsere Familie tat, was so viele Familien tun. Pflegekräfte wurden engagiert, die meiner Oma immer einige Wochen am Stück zur Hand gingen und dann durch eine andere ersetzt wurden. Die meisten kamen mit der Art meiner Oma gut klar. Sie war, alles in allem, eine liebe Frau. Doch einen Menschen, dem immer mehr der Geist schwindet zur Einnahme der Tabletten oder zum Trinken zu überreden ist durchaus nicht trivial. Und meine Oma hatte immer einen starken Willen.

Während viele Pflegende aus Überzeugung helfen wollen und ihr Bestes tun gibt es aber auch immer wieder das genaue Gegenteil. Als meine Oma in einer Nacht aufwachte und zur Toilette musste, kam sie aus ihrem Pflegebett nicht heraus. Sie begann nach Hilfe zu rufen. Alleine in einem dunklen Raum muss sie furchtbare Angst gehabt haben. Ihr Hund, Tommy, wurde durch das Rufen natürlich geweckt und war sofort zur Stelle. Doch die Pflegerin, die ein Stockwerk weiter oben schlief, half nicht. So rannte der Tommy auf den Hof und begann, mit Jaulen und Bellen auf sich aufmerksam zu machen, so dass mein Onkel und meine Tante wach wurden und meine Oma beruhigen und ihr helfen konnten. Die Pflegerin entgegnete zu der Situation, dass sie nunmal ihren Schlaf gebraucht habe. Sie begann daraufhin, meiner Oma immer öfter Schlafmittel zu geben, damit sie die Nacht durchschlief.

Diese Situation war sehr schnell nicht mehr haltbar. Doch wer sollte Oma pflegen, wo doch alle weit weg lebten und/oder berufstätig waren? Die Wahl fiel schließlich doch auf ein Seniorenheim, gar nicht weit entfernt. Dort bekam meine Oma ein Zimmer mit einer anderen dementen Frau, mit welcher sie die begann, die tollsten Geschichten zu spinnen. So sollte meine Oma, mit ihrer Zimmergenossin zur ReHa gehen. Die beiden waren so fest davon überzeugt, dass sie selbst mich eine Weile damit verwirrten.

Der Ruf “nach Hause”

Meine Oma schaffte es zwei mal, aus dem Pflegeheim auszubüchsen. Wohlwollende Menschen brachten sie nach Hause. Sie wussten nichts von ihrer Demenz und als Fremde merkt man es dem Menschen auch nicht an.

Generell sieht man in Pflegeheimen immer wieder, wie sehr es an allem mangelt. Ich will nichts beschönen, alleine der Gang in das Pflegeheim macht einen depressiv. Vielleicht weil man sieht, wie es einem selbst einmal gehen wird. Und weil es unheimlich anstrengend ist. Meine Oma war mittlerweile auf einen Rollator angewiesen. Selbst damit kam sie immer schlechter voran. Anfangs konnten wir noch gemeinsam in den kleinen Garten den Seniorenheims gehen. Schließlich musste ich sie dazu immer mehr animieren, bis dahin, dass ich um jeden Schritt betteln und immer neue Überzeugungsarbeit leisten musste. Irgendwann war es ihr einfach nicht mehr möglich.

Am Ende jedes Besuchs hielt meine Oma meine Hand fest. Ganz am Anfang wollte sie noch, dass man sie nach Hause brächte. Dann wollte sie zu mir nach Hause mitgenommen werden. Dann wollte sie nicht, dass ich gehe. Sie wollte nicht alleine gelassen werden und es brach mir das Herz, zu gehen und sie da zu lassen. Vielleicht ist dieses schlechte Gewissen das Schlimmste an einem Pflegeheim. Die Gewissheit, niemals genug da sein zu können, quält wohl jeden Besucher.

Die alten Menschen saßen oft da und starrten ins Leere. Auch wenn die guten Heime viel für die Ansprache ihrer Gäste tun, haben diese viel Leerlauf. Zumindest die stark Demenzerkrankten interagierten kaum noch. Oft möchten sie auch keine Unterhaltungsmedien wie Radio oder Fernseher haben. Eine längere Unterhaltung mit ihrem Besuch fällt ihnen schwer. Ich glaube, dass das einstürzende Gedächtnis dabei immer wieder neue Dinge zu Tage fördert und Demenzerkrankte so eine Art Film sehen, der vor ihrem geistigen Auge abläuft. Die Tatsache, dass manche Demente unter Halluzinationen leiden, spricht zumindest dafür. Das könnte eine Extremform sein, oder eine Reaktion darauf, wenn besonders leidvolle Erinnerungen zerfallen.

Der Anfang vom Ende

Wie viele ältere Menschen trank meine Oma zu wenig. Es war unglaublich schwierig, sie dazu zu animieren auch nur einen kleinen Schluck zu trinken. Oft brauchte man eine ganze Besuchszeit mit Tricks und Überredung, damit sie vielleicht ein halbes Glas Wasser zu sich nahm. Das wenige Trinken begünstigte nicht nur die Demenz, sondern auch weitere Erkrankungen.

Für einige Tage musste meine Oma ins Krankenhaus. Sie hatte eine Blasenentzündung, wahrscheinlich ausgelöst durch die geringe Trinkmenge. Als ich an ihrem Krankenbett stand dachte ich tatsächlich, dass es nun so weit sei. Sie war ungewöhnlich schwach, müde, schlief viel und erkannte mich kaum. Doch sie erholte sich noch einmal sehr gut davon. Einige Wochen war sie wie ausgewechselt, voller Energie. Dennoch konnte sie von nun an nur noch mit dem Rollstuhl mobil sein.

Der Rollstuhl machte zwar viele Dinge umständlicher, gleichzeitig waren uns nun aber auch wieder Ausflüge in den Garten möglich. Dort pflückte ich für sie Blumen und Kräuter damit sie daran riechen konnte. Die Nase ist ein besonderes Erinnerungsorgan. Obwohl meine Oma die Pflanzen nicht mehr zu benennen wusste, hoffte ich, dass sie in ihr Erinnerungen wachrütteln konnten.

Irgendwann war auch der normale Rollstuhl für meine Oma zu anstrengend. Sie wurde bettlägerig und bekam einen Extra-Rollstuhl, mit dem sie immerhin noch ein bisschen am Leben teilnehmen konnte. Mittlerweile sprach sie nur noch wenig. Auch wusste sie nicht mehr so genau, wer ich war. Sie wusste, ich war ihr vertraut. Sie lehnte keine Berührung durch mich ab, ließ sich von mir das Essen anreichen und war zugänglich. Aber wer ich war konnte sie nicht sagen. Jedes Mal, wenn ich ging sagte ich ihr, dass ich sie lieb hatte und fragte sie auch, ob sie mich denn lieb hätte. Sie sagte ja; “Freilich”.

Von guten Mächten

Doch es ging Oma zunehmend schlechter. Irgendwann kam der Tag, als meine Schwester mir schrieb, dass meine Oma nach einem Schwächeanfall wohl bald “entschlafen” würde. An diesem Abend fand sich ein großer Teil der Familie im Zimmer meiner Oma ein.

Meine Oma lag im Bett, seitlich gebettet, gegen die Druckstellen. Sie schlief. Angeblich ginge es ihr mittlerweile wieder besser, dennoch, so hieß es, sei das Ende nun absehbar. Meine Oma sah im Bett klein und zerbrechlich aus. Die vielen Menschen um sie herum nahm sie wahrscheinlich kaum wahr. Es war mir wichtig, ihre Hand zu halten, wie man das bei Sterbenden so tut, auch wenn ich noch nie vorher eine Sterbende gesehen hatte. Ich wollte sie immer wieder berühren, damit sie merkte, dass sie nicht alleine war. Ich wollte für sie da sein, irgendwie.

Sie trank nicht mehr und der Versuch meiner Mutter, ihr ein wenig Wasser einzuflößen scheiterte kläglich. Wir behalfen uns mit Befeuchtungssticks, extra für diesen Zweck: Wattestäbchen mit Zitronengeschmack, mit denen man den Mund auswischte. Das gefiel meiner Oma aber auch nicht sonderlich. Sie redete eigentlich gar nicht mehr, aber ihr Gesichtsausdruck sprach Bände. Wir brachten auch ihren Hund noch einmal an ihr Bett. Tommy ließ nicht locker, bis er meine Oma sehen konnte. Eigentlich wollte er hinein zu ihr ins Pflegebett, doch das hätte meine Oma wahrscheinlich zu Tode erschreckt.

Als ich das nächste mal da war, 2 Tage später, war der Zustand meiner Oma unverändert. Sie lag, diesmal auf der anderen Seite. Sie sprach nicht, hatte die Augen geschlossen, blinzelte immer wieder und schien auf eine seltsame Art und Weise präsent zu sein. Ich nahm ihre Hand, sang für sie, betete für sie. Vertraute Geräusche von denen ich hoffte, dass sie ihr Kraft für den letzten Weg gaben. Irgendwie kam mir ein Text von Dietrich Bonhoeffer in den Kopf, “Von guten Mächten wunderbar geborgen”. Irgendwie drückten diese Zeilen alles aus, was gerade vor sich ging. Ich sang das Lied mehrfach für sie, hielt dabei ihre Hand, bis sie plötzlich ihre eigene, zweite Hand nahm, um sie auf meine zu legen.

Für einen Augenblick blieb mir das Herz stehen. Alleine der Kraftaufwand für sie, den Arm zu bewegen, muss enorm gewesen sein. War es nur ein Reflex gewesen? Es wirkte so gezielt. Der Moment war unbeschreiblich, schön, traurig, tröstend, geborgen. Auch wenn viel von dem, was meine Oma war, ihre Erinnerungen, ihre Persönlichkeit, ihr Wille, schon lange verweht war, ihr Herz war noch da. Und es erkannte die Menschen, die sie liebte und die sie liebten.

Keine vierundzwanzig Stunden später war meine Oma tot. Sie hatte die letzten Tage fast immer Besuch gehabt. In der kurzen Zeit, in der niemand dort war, war sie gestorben. Menschen, die viel mit Sterbenden zu tun haben, werden erzählen können, dass dies oft so ist. Sterben sei eine private Angelegenheit, hieß es im Begleitbuch des Hospiz’. Sterbende wollten diesen Weg oft alleine gehen. Meine Oma starb an einem Sonntag, etwa eine Woche vor ihrem achtzigsten Geburtstag. Ich machte mich sofort auf den Weg zurück zum Seniorenheim als ich die Nachricht erhielt.

Meine Schwester und mein Onkel waren auch da. Meine Oma lag diesmal auf dem Rücken. Sie Bettdecke war nun weg. Sie hielt ein Foto in den Händen, das die Pfleger von den Wand genommen hatten. Gemeinsam warteten wir auf den Bestatter, einen Bekannten meines Onkels. Ein starker Lavendelgeruch füllte den Raum, ein Fenster war geöffnet, der Leichnam meiner Oma hatte bereits begonnen, auszukühlen. Der Pfleger habe Tränen in den Augen gehabt, als er bemerkt hatte dass meine Oma gestorben war, erzählte mein Onkel.

Der Bestatter kam hinzu und erklärte sachlich, aber auch immer wieder voller Teilnahme, was nun geschehen würde. Ich gab meiner Oma einen letzten Kuss auf die Stirn bevor mein Onkel dem Bestatter half, den Leichnam meiner Oma in den Transportsack zu heben.

Zum achtzigsten Geburtstag meiner Oma fand ihre Beerdigung statt.

130 Gäste kamen zur Trauerfeier: Verwandte, Freunde, Nachbarn… In dem kleinen hessischen Dorf war die gebürtige Bayerin bekannt und geschätzt gewesen. Auf ihren Wunsch hatte eine Einäscherung stattgefunden.

Sie hatte einst mit ihrer besten Freundin und Nachbarin beschlossen, dass sie in einem Urnenregal bestattet werden wollten, gemeinsam.

Nur war meine Oma als erste dort eingezogen.

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Mein Name ist Anna Müllner, ich bin Biologin und habe in der Krebsforschung promoviert. Ich wohne im schönen Hessen und bin als PR-Beraterin für Gesundheitskommunikation tätig. Nach meinem Abitur beschloss ich Biologie zu studieren. Das tat ich zunächst an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, die weder in Bonn ist, noch am Rhein. Aber einer der drei Campusse liegt wirklich an der Sieg. Das letzte Jahr dieses Studiums verbrachte ich in Schottland, an der Robert-Gordon University of Aberdeen wo ich ein bisschen in die Biomedizin und die Forensik schnuppern durfte. Danach entschied ich mich für ein Masterstudium an der Universität Heidelberg in Molekularer Biotechnologie was ich mit der Promotion fortsetzte. Weitere Informationen und Möglichkeiten zu unterstützen finden Sie hier: https://linktr.ee/_adora_belle_

3 Kommentare

  1. Ja, traurig, diese persönliche Schilderung, andererseits kann der Tod eine Erlösung sein; alte kranke Menschen, die ihn bis zuletzt erleben, sind schlechter dran.
    Der Schreiber dieser Zeilen kennt sich im Pflegewesen ein wenig aus und weist darauf hin, dass der Beruf des Alterspflegers ein schwieriger ist,
    MFG + danke,
    Dr. Webbaer

  2. Ich möchte Ihnen mein Beileid zum Tod Ihrer Oma übermitteln.
    Vielleicht ist es ein kleiner Trost für Sie, zu wissen dass Ihre liebevolle Zuwendung im letzten Lebensabschnitt bei Ihrer Oma direkt ankam; obwohl diese Ihre Ich-Identität bereits verloren hatte.
    Durch Ihre Zuwendung haben Sie schöne Erlebnisse in Ihrer Oma reaktiviert, die aus der frühesten Kindheit stammen – bevor sich die Ich-Identiät entwickelt. Solche Erfahrungen sind lebenslang ein wichtiger Bestandteil unserer Erinnerungen.
    Im LINK können Sie im Kapitel ´Lebenslauf´ nachlesen, welche Erlebnisse ein Bestandteil unserer Erfahrungen sind:
    http://science.newzs.de/2016/12/07/erinnerungen-ab-dem-5-schwangerschaftsmonat

  3. Vielen Dank für Ihren persönlichen Bericht. Meine Mutter ist in einer sehr ähnlichen Situation. Es tut gut, von jemand anderem zu hören, wie er das erlebt – es ist so schwer, die eigenen Wahrnehmungen einzuordnen. Ich bin allerdings sehr dankbar für das Pflegeheim und das ausgebildete Personal dort.

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