Ist Ihre Kritik legitim? Sonst entsteht Gegenzorn!

BLOG: WILD DUECK BLOG

Wahrheiten als Querdenkerisches verkleidet, von Gunter Dueck
WILD DUECK BLOG

Kritik sollte berechtigt sein. Manche sagen, Kritik müsse legitim sein. Darunter verstehen die meisten eine bestimmte Wortbedeutung von legitim: „begründbar, berechtigt“. Wenn aber ein Kritisierter eine Kritik legitim findet, dann meint er damit eine andere Bedeutung: „Ich erkenne die Kritik als berechtigt an.“ Es gibt bei der Kritik zwei Seiten: Der Kritisierende findet die Kritik berechtigt bzw. der Kritisierte spürt die Berechtigung der Kritik. Eigentlich nur, wenn der Kritisierte die Kritik für legitim hält, besteht die Chance, dass er sie annimmt – und eigentlich nur so eröffnet sich die Möglichkeit, dass sich etwas bessert.
Das erfolgreiche Kritisieren ist eine Kunst für sich. Die meisten Menschen (so empfinde ich das) trennen die Sachbotschaft vom Kritiker. Das klingt so: „Von diesem Menschen lasse ich mir nichts sagen!“ Ja, warum nicht? Und die Kritisierten schimpfen: „Ich mag sie/ihn einfach nicht.“ Oder: „Diese Person hat keine Ahnung, was hier so vorgeht.“ – Oder: „Das ist so eine selbstgefällige Besserwisserei von Bessergestellten, die können gut reden. Die müssen nicht mit so niedrigen Problemen kämpfen wie wir.“ Oder: „Meine Eltern/Chefs/Lehrer bringen es ja selbst nicht, aber sie verlangen alles von mir.“
Friedemann Schulz von Thun lehrt uns, dass in einer Kritik „Du-Botschaften“ lauern wie „Du bist schlecht“ oder „Ich achte dich nicht“. Er empfiehlt, so zu reden, dass solche Botschaften nicht in der Luft liegen. Das mag ein schöner Gedanke sein, aber im Grunde muss der Kritiker vom Kritisierten doch als Kritiker anerkannt sein. Es geht wesentlich auch um gute Kommunikation, aber noch weitergehend um die Beziehung. Darf ein Ehepartner kritisieren? Oft nicht. Wird die Kritik eines ganz Fremden angenommen? Oft schon. Papa kann tausend Mal das Tattoo geschmacklos finden – was nur Dauergegenzorn und Beziehungsschäden nach sich zieht. Ein helles Lachen eines fremden Mädchens kann den Kritisierten dagegen augenblicklich auf Grund setzen.

Ich werde ja öfter kritisiert, weil ich „im Netz bin“. Manchmal bin ich traurig. Missverstanden und doch einige Male „versenkt“. Wenn ich meinen Kummer berichte, kommt so oft und immer wieder zurück: „Von diesen Menschen musst du dir nichts sagen lassen.“ – Ich: „Es stimmt aber irgendwie.“ – „Ach komm, man kann es nicht allen recht machen.“ Offenbar ist es also üblich, die Kritik abhängig vom Kritiker zu beurteilen? Ist es so? Wenn der Kritiker anerkannt ist, nimmt man die Kritik an, sonst faucht man zurück oder flucht im Keller, wenn es der Chef war. Vom geschiedenen Partner nimmt man dann absolut nichts mehr an?!

Wenn das nun der Regelfall ist, dann frage ich nochmals: Glauben Sie als jetzt von mir angenommener Linker, Rechter, Idealist oder Filterbläser, dass harsche Kritik „an dem Pack“ da draußen irgendeine andere Resonanz erzeugt als Gegenzorn und Widerstand?
Speziell die Kritik im Internet schaut gar nicht, ob sie vom Kritisierten legitimiert ist oder nicht. Voll drauf! Und die Lage wird nun immer schlimmer.
Schreiben Sie doch einmal vielleicht fünfzig Namen von Menschen auf, mit denen Sie zu tun haben. Machen Sie einen Haken an jede Person, von der Ihnen Feedback/Kritik willkommen ist. Sind es viele Häkchen geworden?
Machen Sie nun einen Haken hinter jede Person, die sich von Ihnen wirkungsvoll willig kritisieren lässt. Sind es viele Häkchen geworden?
Denken Sie nach, welche Menschen auf Ihrer Liste überhaupt kritisierbar sein könnten, welche sich zum Beispiel stets viel besser sehen als sie sind und immun gegen Objektives zu sein scheinen….

Das Ergebnis ist jedenfalls deprimierend, oder? Es liegt daran, dass wir die meisten unserer Kritiker nicht als legitimiert sehen und dass wir selbst nur bei wenigen Menschen legitimiert sind.

Was folgt daraus? Wir machen zu wenige Anstrengungen, uns als Kritiker zu legitimieren. Es reicht nicht mehr, Mutter, Vater, Chef, Lehrer oder Pastor zu sein, deren institutionelle Kritik unantastbar als faktisch objektiv hingenommen werden musste, weil sie aus einer Machtposition kam.
Nein, wir müssen legitimiert sein, wenn wir zum Beispiel im Netz meckern. Und weil wir darauf noch nicht gut genug achten, pfeifen uns Shit und der Gegenshit um die Ohren.

Avatar-Foto

Veröffentlicht von

www.omnisophie.com

Bei IBM nannten sie mich "Wild Duck", also Querdenker. Ich war dort Chief Technology Officer, so etwas wie "Teil des technologischen Gewissens". Ich habe mich viel um "artgerechte Arbeitsumgebungen" (besonders für Techies) gekümmert und über Innovation und Unternehmenskulturen nachgedacht. Besonders jetzt, nach meiner Versetzung in den Unruhestand, äußere ich mich oft zum täglichen Wahnsinn in Arbeitsumgebungen und bei Bildung und Erziehung ein bisschen polarisierend-satirisch, wo echt predigende Leidenschaft auf Stirnrunzeln träfe. Es geht mir immer um "artgerechte Haltung von Menschen"! Heute bin ich als freier Schriftsteller, Referent und Business-Angel selbstständig und würde gerne etwas zum Anschieben neuer Bildungssysteme beitragen. Ich schreibe also rund um Kinder, Menschen, Manager und Berater - und bitte um Verzeihung, wenn ich das Tägliche auch öfter einmal in Beziehung zu Platon & Co. bringe. Die Beiträge hier stehen auch auf meiner Homepage www.omnisophie.com als pdf-download bereit. Wer sie ordentlich zitiert, mag sie irgendwo hin kopieren. Gunter Dueck

1.412 Kommentare

  1. Denken Sie nach, welche Menschen auf Ihrer Liste überhaupt kritisierbar sein könnten, welche sich zum Beispiel stets viel besser sehen als sie sind und immun gegen Objektives zu sein scheinen….”

    Ich meine, keiner darf so eine Liste haben, denn die Kritik eines Menschen ist nie legitim. Und auch ethisch und rechtlich nicht erlaubt.
    Legitim und erlaubt ist nur die Kritik eines Verhaltens oder einer Handlung.

    • Ich vermute immer, dass mein Mann mich mit einem Internet betrügt … Ich sah Carney auf einer Seite darüber, wie er jemandem geholfen hat, eine untreue Freundin zu fangen, also schrieb ich ihm eine SMS und Carney half mir, das Telefon meines Mannes zu hacken, dass er es bemerken würde. Kleines Geld Mein Mann entschuldigte sich und versprach, dass er mich niemals betrügen würde. Carneys WhatsApp-Nummer lautet +1 410-553-5852. Wenn Sie vermuten, dass Ihr Liebhaber Sie betrügt, ist Carney der Hacker, den er kontaktieren sollte.

    • @Cryptic, @Zarathustra, @Frank Wappler, @Jocelyn Lopez
      In meinem letzten Beitrag führte ich (außer den vorläufigen Definitionen der Zeit und der Uhrzeit – diese Defs sind von mir verfasst und meines Erachtens die ersten ihrer Art, und gerade deshalb relevant: sie erlauben “Zeit” und “Uhrzeit” zu unterscheiden), den Begriff “mitgeführtes Bezugssystem”.
      Diesen Begriff führt ursprünglich Einstein ein. Ich denke gerade dieser Begriff ist Gold wert, wenn es darum geht, jede (wörtlich jede) relativistische Situation aus der Perspektive des eigenen (ruhenden oder bewegten) Bezugssystems zu betrachten und zu bewerten.
      Betrachten wir ein “mitgeführtes Bezugssystem” als an einem von ihr wiedergegebenen Ereignis beteiligt, ist die von mir zitierte Wikipedia-Definition (übrigens 1:1 aus dem Betrag von Krüger kopiert, warum soll ich meine Zeit mit Suche vergeuden, wenn alles, was ich sagen will, in meinem Kopf sitzt) falsch (mit einer Verbeugung in Richtung Cryptic).

    • Also, ich verstehe Herrn Dueck (zumindest subjektiv) und finde auch diesen Beitrag echt gut. Der Grund, warum ich Herrn Duecks Beiträge so liebe, ist, dass seine Gedanken mir beinahe immer originell erscheinen und meist eine mir nie oder nicht so pointiert zu Ohren gekommene These vertreten. Dies entspricht gut ausgeprägtem Um-Die-Ecke-Denken bzw. hoher kreativer Intelligenz, die ich Herrn Dueck gern zuspreche. Inhaltlich stimme ich je nach These oft nur teilweise zu*, aber allein das Neue, das Gedanken-Anregende an Herrn Duecks Thesen gefällt mir. Klar ist, ich bin Fan 🙂

      *Zu diesem Beitrag frage ich mich z.B., wie man sich im Netz “legitimieren” könnte. Da man sich in vielen Foren kaum ein zweites oder drittes Mal begegnet, fällt mir für eine hohe “Kritikstärke” einzig ein, maximal sachlich zu argumentieren. Dies wiederum könnte man auch im realen Leben pflegen und würde damit häufig ebenfalls Erfolg haben. Daraus konstruiere ich die Gegenthese zu Herrn Duecks: Nicht die individuelle Legitimation, sondern die reine Form der Kritik führen zu wirkungsvoller Kritik. Die Wahrheit liegt dann vermutlich in der Mitte.

    • Versteht außer mir noch jemand den Text(von Herrn Dueck) NICHT (so recht)?

      Herr Dr. Dueck ist als Original Thinker (das Fachwort) bekannt und seine dankenswerterweise beigebrachten Inhalte mögen oft auch ein wenig experimentell angelegt sein.
      Er hat u.a. die angenehme Eigenschaft nicht nachzuplappern.

      Kommentatorenkollege ‘Wizzy’ hat’s ja schon so näherungsweise zu ergänzen gewusst, eine sozusagen schmutzige Form der Kritik ginge allerdings ebenfalls.

  2. Ich bemühe mich – mal gelingt’s, mal nicht – Kritik nicht als Angriff auf mich, sondern als sachbezogen zu betrachten.
    Die Schwierigkeit dabei ist aber, das allzuoft beides vom Kritisierenden vermischt wird.
    Frage sich jeder, wie begierig er eine Gelegenheit für eine sachliche Bemerkung doppelnutzt, um auch auszuteilen – hehe, das war eine schöne Gelegenheit ihm/ihr für damals nochmal eins reinzuwürgen – kennt bestimmt jeder.

    Wir haben alle beständig an uns zu arbeiten und uns selbst zu fragen – behandle ich meine Mitmenschen so, wie auch ich behandelt werden will.

  3. Danny Geue,
    sehr treffend, wir sind nun mal eitel und mögen es nicht kritisiert zu werden, auch wenn es berechtigt war.
    Frauen haben ein feines Gespür dafür und kritisieren nie ihren Ehemann. Sie leiten ihn mit Diplomatie und Schläue in die richtige Richtung.
    Der kluge Ehemann kritisiert auch nie seine Frau, auch wenn sie zum 5. Mal einen Pullover kauft, den sie hinterher nicht trägt.
    Was lernen wir daraus? Behandle Deinen Mitkommentator mit Diplomatie, Schläue und Sympathie. So wird das Bloggen zum Vergnügen.

    • @ hmann und :
      “…Der kluge Ehemann kritisiert auch nie seine Frau, auch wenn sie zum 5. Mal einen Pullover kauft, den sie hinterher nicht trägt…”
      Heute morgen im HR:
      Ein Moderator erklärt, dass er aus reinem Selbsterhaltungstrieb mit Frauen bezüglich Kritik sehr sanft umgehe. Zwar betrachte er 3-5 kg Übergewicht bei dieser Spezies als eher positiv. Und die Wissenschaft habe ja auch bewiesen, dass solche Frauen länger leben als Männer. Und besonders als solche Männer, die dieses Thema gegenüber Frauen ansprechen.
      Wer hat da gelacht?

    • Error

      The album’s main database file is missing or broken! If you’re the owner read how you can fix this.

  4. Zitat Danny Geue: “Frauen haben ein feines Gespür dafür und kritisieren nie ihren Ehemann. Sie leiten ihn mit Diplomatie und Schläue in die richtige Richtung. […] Was lernen wir daraus? Behandle Deinen Mitkommentator mit Diplomatie, Schläue und Sympathie. So wird das Bloggen zum Vergnügen.”

    Auch hier werden zwei Ebenen der Kritik untersucht, die meiner Meinung nach nicht von derselben Natur sind: Man kann seinen Ehepartner wegen bestimmten Eigenschaften seiner Persönlichkeit oder wegen bestimmten Verhalten bzw. Handlungen kritisieren. Diese beiden Kritiken sind nicht gleichzustellen. Ein erwachsener Mensch hat eine bestimmte Persönlichkeit entwickelt, die nicht mehr zu ändern ist. Und die auch grundsätzlich zu respektieren ist: Jeder Mensch hat ein Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, die Würde des Menschen ist unantastbar. Auch Männer sind nicht aus Knetgummi, man kann sie nicht umformen “in die richtige Richtung” bzw. in die Richtung, die man sich wünscht. 😉

    Auch bin ich mit keinem meiner Mitkommentaroren verheiratet, ich kenne sie nicht einmal persönlich, ich treffe auf fertig entwickelte Persönlichkeiten, die ich nicht ändern kann und auch nicht ändern möchte.

    • Ich sehe das etwas differenzierter. Jeder Mensch kann sich ändern, wenn er will. Nur: Mit welchem Recht bestimmt jemand, wo und was ich zu ändern habe? Wenn ich jedoch zu meinen Schwächen stehe und sie (an)erkenne, kann ich daran arbeiten. Zugegeben, kein einfaches Unterfangen. Unser Verhalten und unsere Denkmuster sind während Jahrzehnten zu Gewohnheiten geworden. Das lässt sich nicht von heute auf morgen ändern. Dennoch sind Änderungen möglich, wenn ich erkenne, dass ich auf dem Holzweg bin. Wir entwickeln uns laufend weiter. Und ich muss nicht alles ändern, was jemandem nicht passt. Es gibt keinen Grund, Denk- und Verhaltensmuster zu ändern, die ich für richtig erachte. Bei aller Kritik gilt: Ich kann keinen Menschen ändern, ich kann nur mich selbst ändern.

  5. erstmal ein Lob an Herrn Dueck für dieses sensible Thema.
    Die Inuit kennen 50 verschiedene Worte für weiß , weil für sie das wichtig ist. Wir haben nur eines für Kritik, obwohl der Umgang mit Kritik auch wichtig ist.
    Mich erinnert das Krrrrrr…. an das Knurren eines Wolfes, der seinen Knochen verteidigt.
    Dabei bekomme ich Assoziationen zu Krieg, grausam, Grube, Kreuz, Grab, grunzen und Kröte. Lauter negative Assoziationen. Und die Sprache ist nicht konstruiert, sie spiegelt die Vorstellungswelt der Menschen wieder.
    Und deshalb ist und bleibt Kritik negativ, sie lehnt den anderen Menschen ab und bewirkt beim anderen Verwirrung und Traurigkeit. Da gibt es nichts zu beschönigen, von positiver oder konstruktiver Kritik.
    Also , nicht das Trennende in den Focus nehmen, sondern das Verbindende hervorheben und sich auch nicht scheuen, den Anderen auch mal zu loben. So macht Bloggen Spaß.

    • Also[], nicht das Trennende in den Focus nehmen, sondern das Verbindende hervorheben und sich auch nicht scheuen, den Anderen auch mal zu loben. So macht Bloggen Spaß.

      In etwa so, +1, tätschel, tätschel.

      Variante :

      Also das Trennende in den Focus nehmen, wie auch das Verbindende hervorheben und sich auch nicht scheuen, den Anderen auch mal zu loben.

      ‘Das Verbindende’ wäre in diesem Fall sozusagen die (von sozusagen allen anerkannte) Kritik-Freiheit.
      Also die Freiheit Kritik zu üben vs. die Freiheit von Kritik frei zu sein.

  6. Zitat Hieronymus : “Jeder Mensch kann sich ändern, wenn er will. Nur: Mit welchem Recht bestimmt jemand, wo und was ich zu ändern habe? Wenn ich jedoch zu meinen Schwächen stehe und sie (an)erkenne, kann ich daran arbeiten.”

    Persönlichkeitsmerkmale sind nicht unbedingt Schwächen, sie können jedoch von anderen als Schwächen angesehen werden. Nehmen wir zum Beispiel ein Ehepaar an, wo ein der Partner sehr gesprächig und emsig ist, und der andere eher ein ruhiger, träumerischer Typ, wie im bekannten Loriot-Zeichentrick “Was machst Du? Wer sollte sich da ändern? Und eben mit welchem Recht soll ein der beiden seinen Partner ändern wollen? 😉

  7. Joceline Lopez,
    Sie haben gut erkannt, dass es zwischen zwei Menschen harmonisch zugehen muss, und dass der eine nicht vom anderen verlangt sich zu ändern. Das funktioniert auch meistens nicht.
    Wer da auf ein Recht pocht, der hat das Wesen der Harmonie nicht verstanden. Die Harmonie besteht darin, dass sich die Partner anpassen und den anderen so akzeptieren, wie er ist. Derjenige hat vielleicht Recht ,aber wer nur Recht hat, ist bald allein.

  8. Harmonie? Was ist denn das für ein Wischi-Waschi, hmann.

    Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihnen die Hälfte meiner Brieftasche zusteht, werde ich auf Ihre Harmonie pfeifen und die Einsamkeit wählen.

  9. Zitat Michael: “Wenn Sie der Meinung sind, dass Ihnen die Hälfte meiner Brieftasche zusteht, werde ich auf Ihre Harmonie pfeifen und die Einsamkeit wählen.”

    Die Harmonie, die von dem Teilnehmer hmann angesprochen wurde, bezog sich auf die Beziehung zwischen zwei Menschen als Ehepartner. Und in der Tat meine ich auch, dass die Harmonie nur dann erzielt werden kann, wenn jeder die Persönlichkeit seines Partners respektiert, so wie sie ist. Das kann sehr wohl gelingen, nicht alle Ehepartner haben die gleiche Persönlichkeit und kommen doch damit klar.

    Anders ist es mit Verhalten und Handlungen. Man muss nicht alle Verhalten und Handlungen respektieren und sie annehmen, so wie sie sind. So zum Beispiel nicht, wenn jemand meine Brieftasche klaut.

  10. Michael,
    Egoismus ist total uncool. Wenn du mit anderen teilst, wirst du eine überraschende Festellung machen.
    Mehr verrate ich nicht. Versuche es ein mal und dann melde dich wieder.

    • Da ist meiner Meinung nach sehr viel Wahres daran. Ich staune immer wie oft ein positives Verhalten durch Nachahmung auch ein positives Verhalten auslösen kann, auch zwischen fremden Menschen.

  11. Zumindest die hiesigen Physik- Blogherren bremsen mehrere ihrer Kritiker ziemlich egoistisch und uncool aus und lassen sie mal kommentieren und mal nicht.
    Wenn ich die blogs über proxy ansurfe, kann ich die Kommentare der letzten 2 Stunden zwar lesen, dann dann aber nicht kommentieren, weil diese Kommentarfunktion wohl nur freigeschaltet ist, wenn der server meine IP-Adresse identifizieren kann. Gehe ich nicht über proxie , fehlen dann halt die letzten Kommentare.
    Da man mit Frau Lopez nicht mehr diskutieren will (Hallo Herr Dueck, ich bin voll in Ihrem Blogthema), schlage ich ersatzweise vor, mal über die Gedanken dieses Gymnasiallehrers zu diskutieren:

    http://blog.alexander-unzicker.de/?p=203

    Er hat ja auch schon Bücher verkauft . Und gar nicht mal so wenige. Vom Konkurrenzverlag wurde er sogar mal ausgezeichnet, wenn ich mich richtig erinnere.
    Es ist zwar nicht ganz das Thema von Frau Lopez, liegt aber doch ziemlich nahe dran.
    Ob das was wird?
    Schaun wir mal.

  12. Kritik muss angemessen, adäquat sein, oder? – Sie meint einen Gegenstand, der zuvor erörtert und nun adressiert worden ist, und darf auch denjenigen meinen, der diesen Gegenstand (zuvor) erörtert hat. Womit auch die Polemik gemeint ist, die Argumentation, das Streitgespräch und somit der Streit.
    Die Erörterung meint die Sichten (“Theorien”), die welche auf Gegenstände haben; die Theorie meint (letztlich) immer auch den Sichtenträger, Theorien können ohne diesem nicht existieren.

    Insofern muss Kritik weder legitim (Wer befindet diese Legitimität? Der Adressat der Kritik? – Nein, Kritik richtet sich oft an das sozusagen große Auditorium), noch solidarisch, noch konstruktiv sein.


    Kritik darf also auch an den Träger einer Theorie oder einer Meinung ran, am besten ohne (besonders) emotional zu werden, am besten : treffsicher.

    Kritik muss kohärent vorgetragen werden, logisch sozusagen stimmig, sollte auch folgerichtig (die Logik meint nicht die Folgerichtigkeit), informiert, verständig und relevant sein, wiederum : am besten, haha.

    Zu beachten auch, was nicht oder nur schlecht geht :
    -> Fallacies (Dr. Webbaer hat jetzt nicht alles geprüft, was dieser Webverweis so hergibt, vermutlich war einiges auch falsch, abär es scheint dort eindeutig sozusagen in die richtige Richtung zu gehen)

    MFG
    Dr. Webbaer

  13. PS:
    Zorn, Wut und so, sind ganz OK, sie dürfen wie auch andere Emotionalität gerne zu Hause bleiben, auch die Zuneigung spielt in dieser Liga, die Zuneigung als Emotion zu Personen oder Meinungen.

    Allerdings beschädigt wohl gezähmte Emotionalität nicht den Diskurs, es muss nicht nett geblieben werden, wenn bspw. ein Meinungsgegner als Feind (etymologisch : der zu Hassende) erkannt worden ist, wegen antisozialer Meinungsmengen beispielsweise; sogenannte Hate Speech darf nicht nur deshalb aus dem Diskurs ausgeschlossen werden, gerade auch nicht mit den Mitteln der Rechtspflege, wenn der Diskurs (nicht einmal notwendigerweise : sinnhaft) bedient wird.

    Das mit der sogenannten Hate Speech (“Hate Speech is no Free Speech!” ist ja schon seit Langem ein Slogan an den US-amerikanischen Unis) ist in der BRD übrigens, zusammen mit dem sogenannten Antifaktischen oder den sogenannten Fake News erst nach dem Wahlsieg von Donald J. Trump in den Fokus gerückt.
    Keine Ahnung, was der Heiko Maas da macht, maßgeblich unterstützt von der Dame, die zwar sprechen, aber nicht (frei) reden kann.
    Gute Besserung!

  14. Bonuskommentar :

    Meinungen zu kritisieren entspricht dem konträren Herangehen an Theorien oder Sichten, die per se personengebunden sind, sozusagen : spiegelbildlich.
    Der Naturwissenschaftler wird bei derartiger Benachrichtigung womöglich ein wenig unfroh, allerdings ist es schon so, dass die Wissenschaftlichkeit eine gesellschaftlich angeleitete Veranstaltung ist und es insofern, eben : gesellschaftlich, zu investieren gilt, sofern nicht von privater Seite investiert wird, auch so etwas soll es geben, abär an sich ist es schon so, in aufklärerischen Gesellschaftssystemen, dass der Bürger mitbezahlt.

    Derartige Veranstaltungen sind zu reglementieren.

    Natürlich nicht im kollektivistischen Sinne, auch wenn bspw. Dr. W bestimmte Bemühung aus dem Hause von Braun (steifer Bursche btw, er ist hier noch televisionär kennengelernt worden) oder von Sergei Pawlowitsch Koroljow (steifer Bursche btw ebenso).

    ‘Legitimität’ außerhalb von (physikalischer) Gesetzmäßigkeit ist dort unbekannt, auch wenn das alte Kipphardt-Stück eine gewisse, nunja, lol, Legitimität hier haben, beizutragen mag.
    Dr. W bliebe hier im Zweifelsfall bei Teller.

    Sacharbeit und ihre dbzgl. anzufallen habende Akzeptanz sind bestmöglich zu trennen, die Gesellschaft sollte dazu fähig sein, wie es auch das dbzgl. bereit stellende Ingenieurs-Wesen sein sollte, dortige Akzeptanz evozierende Schichten und Rollen meinend.

    Meinung darf nie unter Gesichtspunkten wie eine Legitimität meinend sozusagen dull werden.

    • *
      auch wenn bspw. Dr. W bestimmte Bemühung […] [berücksichtigen konnte]

  15. Dr. webbaer,
    Die Kritik-Freiheit praktizieren Sie ja schon lange, indem sie einfach auf die Ethymologie der Begriffe verweisen. Das ist eine saubere Methode, und nicht zuletzt, die Sprache ist nicht konstruiert, sondern ein Ergebnis jahrhundertelangen Gebrauches. Der saubere Gebrauch von Begriffen vermeidet viele unnötigen Mißverständnisse.
    Mein Ziel ist es ja von diesem ominösem Begriff wegzukommen, damit man eine Situation , in der keine Einigkeit besteht, wertfrei (emotionsfrei ?) beschreiben kann.
    Frau Lopez hat hier schon vorgedacht und Verhalten und Handlungen mit berücksichtigt.
    Die betreffen die geistige Auseinandersetzung von Ideen nicht direkt, aber sie stören sie , wenn sie nicht angemessen bleiben.
    Man könnte die Handlungen und Verhaltensweisen als “Diskussionskultur” bezeichnen . Und da scheint mir , besteht großer Verbesserungsbedarf, vorallem was das Verhalten gegenüber Frauen betrifft.
    Ich, z.B. habe mich aus dem blog über die Relativitätstheorie ausgeklinkt, weil da die Verhaltens- und Ausdruckweise von Männern gegenüber einer Frau einfach nur peinlich wurde.
    Frau Lopez hat sich da bemüht “Disskunssionskultur” zu bewahren.

    • @ Kommentaronkollege ‘hmann’ :

      Man könnte die Handlungen und Verhaltensweisen als “Diskussionskultur” bezeichnen . Und da scheint mir , besteht großer Verbesserungsbedarf, vor [] allem was das Verhalten gegenüber Frauen betrifft.

      So rennen Sie bei Dr. Webbaer (gerne das W groß schreiben) offene Türen ein.
      Selbstverständlich gilt es die Debattenkultur (das Fachwort), die in der BRD wohl nur nachrangig gelehrt wird, an den Bildungsstätten -anderswo gibt es bspw. Debattierclubs und dort wird den Nachwachsenden gelehrt: Mein lieber Scholli!- zu pflegen wie weiter zu entwickeln.

      Sexualisieren würde Ihr Kommentatorenkollege hier nicht wollen, in etwa so wie sich die von Ihnen gemeinte Dame, allgemein womöglich nachvollziehbar, sie ist ja schon recht nett, als “Schlumpf” exponiert hat, muss bis darf dies nicht am biologischen Geschlecht festgemacht werden.
      Sicherlich hat die von Ihnen gemeinte Dame Tiefpunkte setzen können, wie sie bisher in wissenschaftsnahen WebLogs (“Blogs”) unbekannt waren, zumindest : vielen.

      LG
      Dr. Webbaer

      • *
        Kommenta[to]r[e]nkollege ‘hmann’

        Sie stecken womöglich an, sind womöglich infektiös, vergleiche mit Ihrer ‘Disskunssionskultur’.


        Opi W hat sich immer bemüht Nivea wie Slang zu erreichen, Adressierte meinen.
        iYKwIM

  16. Jocelyne Lopez,
    Der Blog über die RT war ja ein Lehrstück, wie eine Diskussion verlaufen kann, wenn die grundlegensten Dinge nicht beachtet werden. Dazu gehört es, dass der Diskussionsteilnehmer nicht herabgewürdigt wird, indem man seine Kompetenz infrage stellt.
    Dazu gehört es, dass man auf eine zweiseitige Argumentationsreihe nicht nur mit einem einzigen Satz, mit dem Inhalt, das ist Blödsinn antwortet. Solche Reaktionen zeigen die geringe Wertschätzung des Diskussionspartners.
    Und damit sind wir zum Kern einer guten Diskussion gekommen, nämlich die Werschätzung des Gesprächspartners , unabhängig von seiner Meinung. Wenn man sich einmal auf dieser Ebene befindet ,sind viele Kompromisse möglich.

  17. Jocelyne Lopez,
    Systemkritik wird nicht geschätzt. Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Also ich habe daraus gelernt, gelassener mit solchen Themen umzugehen. Aber eine Hoffnung bleibt, solche Diskussionen hinterlassen Spuren, Spuren im positiven Sinne, auch wenn es die Dogmatiker nicht zugeben wollen. Ich denke, Sie haben Ihr Anliegen gut und auch mit Stil vorgebracht.

  18. Ich weiß nicht, ob man gelassen mit der Unterdrückung der Meinungsfreiheit und der Zensur in einer Gesellschaft umgehen sollte. Das ist immerhin eine ernste Angelegenheit, genauso wie die Mittel, die hier dafür eingesetzt werden: Ausgrenzung von Menschen durch Erniedrigungen, Beleidigungen, verbale Gewalt (Drohungen mit physischer Gewalt und Nachstellungen habe ich auch erlebt), Hass, Verachtung, und natürlich auch durch Diffamierungen und Verleumdungen als Antisemiten und Rechtsextremisten. Ich weiß nicht, ob man mit so etwas gelassen umgehen kann oder darf.

  19. Jocelyne Lopez,
    entrüstet Euch, hat einmal ein Philosoph gesagt beim Anblick von Ungerechtigkeit. Vielleicht finden wir so einen Kompromiss. Einen Wolf kannst du nicht mit Argumenten überzeugen ,auch nicht wenn du dich ereiferst. . Da hilft nur kühler Verstand und die Klugheit einer Schlange.
    Am Ende zählt das Ergebnis. Ich vergleiche das Vorgehen mit einem Schachspiel. Wer nur mit Leidenschaft spielt, der verliert am Ende.
    Aber man braucht die innere Leidenschaft, so einen Kampf zu führen. Den Kampf selbst führt man leidenschaftslos, mit scharfem Kalkül und eiserner Enstschlossenheit.

  20. Sie schätzen die Dimension dieses Streits nicht richtig ein: Es geht nicht um Meinungen, es geht nicht um Wissenschaft, es geht nicht um die Kritik irgendeiner Theorie, es geht um die Kritik der Staatstheorie der Physik, als Monopol. Also geht es um Geld, Macht, Prestige. Natürlich. Die Relativitätstheorie ist eine gigantische wirtschaftliche Maschinerie (Posten im Bildungssystem, Forschungsgelder, Medien, Industriegüter für milliardenschwere Experimente), wovon ein paar Leute gut leben. Da hilft die Klugheit einer Schlange nichts… 😉

    • Worum es geht, hat Karl Popper gegen Ende seines Lebens genau beschrieben, als Erkenntniswissenschaftler und als Insider des Wissenschaftsbetriebes, in einem Interview mit der Zeitung DIE WELT am 29. Januar 1990 (1991 veröffentlicht als Taschenbuch bei Ullstein unter dem Titel ”Ich weiß, daß ich nichts weiß – und kaum das”):

      Popper: Wir Intellektuellen haben schauerliche Dinge gemacht, wir sind eine große Gefahr. Wir bilden uns viel ein – wir wissen nicht, wie wenig wir wissen. Und wir Intellektuellen sind nicht nur anmaßend, sondern auch bestechlich.

      WELT: Materiell bestechlich?

      Popper: Ich meine nicht nur mit Geld, sondern auch bestechlich durch Ansehen, Macht, Einfluß und so weiter. Das ist leider so. Man müßte auch hier eine neue Mode schaffen. Ich hoffe, daß es für Intellektuelle einmal modern werden wird, bescheiden zu sein. Das ginge schon. Natürlich bin ich nicht der beste Mann, um eine neue Mode zu kreieren.

      WELT: Welchen „Modetrend“ erkennen Sie heute bei den Intellektuellen?

      Popper: Sie machen aus Theorien Ideologien. Selbst in der Physik und in der Biologie gibt es leider viele Ideologien. […] Überall, auch in diesen Fachbereichen, gibt es einen Dogmatismus, gegen den es schwierig ist, sich durchzusetzen. […] Die Intellektuellen sind unkritisch und gehen mit den Moden, und es gibt einen starken Druck. Das heißt: Wer nicht mit der Mode geht, der steht bald außerhalb des Kreises derer, die ernst genommen werden.

      WELT: Würden Sie so weit gehen und sagen daß durch diesen Anpassungsdruck die Wissenschaft gefährdet ist?

      Popper: Ich bin ein begeisterter Anhänger der Wissenschaft. Physik und Biologie sind für mich großartige Wissenschaften, und ich halte die meisten Physiker und Biologen für sehr gescheit und gewissenhaft. Aber: Sie stehen unter Druck. Diesen Druck gibt es erst seit dem zweiten Weltkrieg, seitdem so viel Geld für die Wissenschaft ausgegeben wird.

      • Popper hat auch schon früher eindringlich darauf hingewiesen, sich niemals durch Hinweise auf angebliche oder tatsächliche Autoritäten zu sehr beeindrucken zu lassen. Sich (auch) auf Popper zu berufen, gehörte bis in die 90er Jahre noch zum guten Ton unter Naturwissenschaftlern, wenns um Methodenfragen ging. Man kannte die Diskussionen auch mit Paul Feyerabend und Thomas Kuhn noch.
        Das war die Zeit noch zu Beginn der “Großexperimente”. Obwohl manche in den USA da schon deren Niedergang prophezeit haben.
        Allerdings hat sich Popper wohl erst am Lebensende getraut, denn Wissenschaftsbetrieb etwas deutlicher zu kommentieren. Eventuell auch eine Folge der Diskussionen mit Kuhn und Feyerabend. Es gibt da auch schöne Interviewfilme mit Popper und Feyerabend. Hab sie zu letzt vor einigen Jahren im BR -Bildungskanal ARD alpha (zufällig) gesehen .Sowas läuft dort ab Mitternacht bis vier oder fünf Uhr morgens. Ich nehme mal an, dasss sie auch auf einem bekannte Videoportal verfügbar sind.

  21. Ja, Popper hat gewarnt, aber es hat nicht geholfen… In den Physik-Blogs von SciLogs wird Popper gelöscht, wenn ich ihn zitiere, er wird verpönt, zum Beispiel diesen Beitrag,:

    Die Zukunft ist offen
    Das Altenberger Gespräch
    Karl Raimund Popper / Konrad Lorenz, Piper, 1985

    Auszüge:

    1. Tag: Wissenschaft und Hypothese

    „Wissenschaft und Hypothese“ ist der Titel eines Buches von Henri Poincaré, eines der hervorragendsten Bücher der Philosophie der Wissenschaften; ich habe ihn deshalb als Titel für das Thema des heutigen Tages gewählt.

    Ich möchte mit einem Bekenntnis zur Naturwissenschaft beginnen. Die Wissenschaft steht heute unter dem Einfluß von sehr fragwürdigen modernistischen Strömungen. Sie wird nicht nur von außen, sondern auch von innen angegriffen. Aber ich halte die Naturwissenschaft neben der Musik, der Dichtung und der Malerei für die größte Leistung des menschlichen Geistes. Natürlich kann alles mißbraucht werden. Auch die Musik kann mißbraucht werden, und sie wird mißbraucht. Auch die Malerei kann mißbraucht werden, und sie wird mißbraucht. Und so wird auch die Wissenschaft mißbraucht. Trotzdem ist die Naturwissenschaft unsere größte Hoffnung. Wenn wir uns aus dem Sumpf, in den wir geraten sind, heraus­ziehen können, dann sicher nur mit Hilfe der Wissenschaft.
    […]
    In der Wissenschaft gibt es kein Wissen in dem Sinn, in dem man normalerweise im Deutschen vom Wissen spricht. Das wissenschaftliche »Wissen« ist kein Wissen: Es ist nur Vermutungswissen. Es kann passieren, daß es im Zentrum der Wissenschaft, dort, wo wir es am wenigsten vermuten würden, zu einer Änderung kommt, so daß sich alles ändert. […] Wir wissen nicht, an welcher Stelle die Revolution, die Neuentdeckung kommt. Wir können es nicht voraussehen.
    […]
    Wir können in der Wissenschaft nach Wahrheit streben, und wir tun das. Wahrheit ist der grundlegende Wert. Was wir nicht erreichen können, ist Sicherheit. Auf die Sicherheit müssen wir verzichten. Sicherheit, Gewißheit können wir niemals bekommen. Alles, was wir tun können, ist, daß wir unsere eigenen, von uns geschaffenen Theorien selbstkritisch überprüfen, daß wir selbst versuchen, unsere Theorien zu zerschlagen, zu widerlegen.

    Die kritische Einstellung ist das Wesentliche in der Wissenschaft. Zuerst also schaffen wir die Theorien, und dann kritisieren wir die Theorien. Da wir sehr menschlich zu unseren Theorien eingestellt sind und gewöhnlich unsere Theorien verteidigen, statt sie zu kritisieren – nämlich unsere eigenen Theorien – gibt es so etwas wie einen freundlich-feindlichen Wettbewerb zwischen den Wissenschaftlern. Wenn ich meiner Theorie nicht kritisch genug gegenüberstehe, gibt es hundert Leute, die meiner Theorie sehr kritisch gegenüberstehen. Und diese kritische Einstellung muß man begrüßen.
    .
    Karl Popper

  22. Mafiaartige Strukturen in der Wissenschaft wurden auch 1983 bei dem Symposium mit Popper zum o.g. Altenberger Gespräch erwähnt, siehe hier:

    Nobelpreise – Lohn für die siegreiche Mafia?

    Franz Kreuzer: Hier sollte man doch ein paar Worte über Thomas Kuhn sagen. Von ihm stammt die Wissenschaftstheorie der »Paradigmata«. Er sagt, die Wissenschaft sei eine Vereinbarung jeweils einer Wissenschaftsmafia, die von der nächsten abgelöst wird.

    Roman Sexl: Es sei eher ein soziologischer Prozeß als ein logischer Prozeß oder ein kritischer Prozeß ….

    Kreuzer: Wissenschaft ist das, was zwischen den Wissenschaftlern ausgemacht wird ….
    .

    Roman Sexl: Es wird ausgemacht zwischen Gruppen — wer gewinnt, der hat dann den Nobelpreis. Und da ist die Frage, ob das, wenn die Beschreibung des Widerlegungsvorganges durch Falsifikation so kompliziert wird, eine einfachere und adäquatere Beschreibung eines solchen Prozesses sein könnte.

    • Zu:
      “….In den Physik-Blogs von SciLogs wird Popper gelöscht…..”. (Zitatende)

      Ist auch meine Beobachtung. Es bauen sich seit einiger Zeit schnell Agressionen auf, wenn etwas fundamentaler auf “Wissenschaftstheorie” rekursiert wird. Nach dem Motto: Gehört nicht in den normalen Wissenschaftsbetrieb, ist eher sowas wie eine beliebige philosophische Glaubenssache usw.
      Scheint manche sehr zu verunsichern. Besonders soche im Umfeld der “hardcore”- Skeptiker im Umfeld der GWUP. Von denen es aber schon länger weit undogmatischere Abspaltungen gibt, die (oft) mit ihrer Mutter im Clinch liegen. Z. B die “Gesellschaft für Anomalistik” Sind dort aber eher Psychologen, Soziologen oder Philosophen.
      Die meisten Experimentalphysiker scheinen sich aber im dogmatischen “ingroup- Elfenbeitürmchen” sicherer zu fühlen. Dabei wird sehr viel schon längst von der Fundamentaltalphysik und neuerdings auch von der Biologie von innen heraus gesprengt. Aber offenbar will das ein Teil der Superspezialisten nicht wahr haben. Man denke (nur zum Beispiel) mal an Joajo Magueijo (2003): “Schneller als die Lichtgeschwindigkeit”. Aber das kommt ja von “Innen” und ist dann keine Ketzerei , sondern kann dann so gedreht werden, dass das Widerlegte in der neuen , “umfassenderen” Theorie als “Grenzfall” weiter gültig bleibt. Und alles ist (wieder)gut.
      Die Popper- Interviewbändchen hab ich schon seit ca.20 Jahren. Es ist gelegentlich “heilsam” wieder mal nachzulesen. Für die Mutigen aber auch in : K.R. Popper”Vermutungen und Widerlegungen”
      Für ein spezielleres Gebiet: Popper/Eccles:”Das Ich und sein Gehirn”, Piper 1977.
      Interessant auch Poppers zuletzt entwickeltes (metaphysisches) Konzept der “Drei Welten”.

    • Hallo Frau Lopez,
      Sie lernen aber schnell dazu! Glaube ich doch, noch im Herbst (nach einem entsprechenden Hinweis von mir) von Ihnen ihr Geständnis gelesen zu haben, dass sie über sowas wie “Naiven Empirismus” oder “Kritischen Rationalismus” kaum oder nur wenig informiert seien ?? (-: (-;

      • Popper habe ich ein bisschen gelesen, so “Die Zukunft ist offen” und auch “Das Ich und sein Gehirn”. Ich bin aber nicht so versiert in Philosophie/Erkenntnistheorie, dass ich das Gelesene in abstrakten Kategorien wie “Naiven Empirismus” oder “Kritische Rationalismus” oder was anderes einordnen könnte.

        Der Schreibstil von Popper ist auch genial und einmalig, jeder kann verstehen, was er erklärt, auch ohne Philosophie studiert zu haben, was bei anderen Autoren lange nicht der Fall ist und wo man einen Satz drei Mal lesen muss um ihn zu verstehen, oder auch nicht. 😉 Ich mag Popper sehr.

  23. Jocelyne Lopez,
    Popper gegen den Rest der Republik. Ob das so stimmt wie er behauptet, das kann ich nicht überprüfen.
    Ich fühle mich auch nicht berufen, die Wissenschaft zu retten, meine Aufgabe ist, die Kirchen und das christliche Gedankengut am Leben zu erhalten. Dafür habe ich zwei Internetseiten, und ich stelle Buchverlagen oder Kirchengemeinden meine Fotos kostenfrei zur Verfügung.
    Ich würde aber niemals Menschen, die sich nicht mit der Kirche identifizieren herabwürdigen oder als Feind betrachten. Dafür gibt es Meinungsfreiheit. Die Zeit der Kreuzzüge ist vorbei.
    Der gewaltlose Widerstand ist auf Dauer wirksam. Das hat Ghandi vor 60 Jahren bewiesen.
    Ihre Bemühungen für den Tierschutz werden erfolgreich sein, wenn sie allen Menschen freundlich begegnen. Auch bei ihren Gegnern. Menschen ändern sich, wenn die Argumente stimmen. Viel Erfolg!

  24. Zitat L. Schaber: „Es bauen sich seit einiger Zeit schnell Agressionen auf, wenn etwas fundamentaler auf “Wissenschaftstheorie” rekursiert wird. Nach dem Motto: Gehört nicht in den normalen Wissenschaftsbetrieb, ist eher sowas wie eine beliebige philosophische Glaubenssache usw. Scheint manche sehr zu verunsichern. Besonders soche im Umfeld der “hardcore”- Skeptiker im Umfeld der GWUP.

    Die Physik-Blogs von SciLogs stehen auch seit mindestens 10 Jahren sehr unter dem Einfluß der „hardcore“-Skeptiker der GWUP.

    So werden zum Beispiel die Sci-Log-Blogs von Markus Pössel und Joachim Schulz neben der GWUP als Mitglied eines internationalen “Netzwerkes” angeführt, das in einer anonymen und illegalen Denunziationsplattform mit gefälschtem Impressum „Relativ Kritisch“ seit 15 Jahren extrem aktiv und aggressiv sich zum erklärten Ziel gesetzt hat, die Kritiker der Relativitätstheorie aus dem Internet zu vertreiben: Relativ Kritisch – Leitbild (siehe dort die Liste der „Skeptiker-Blogs” mit Hinweis auf die Blogs von Markus Pössel und Joachim Schulz). Markus Pössel war auch jahrelang aktiver Mitglied der hardcore GWUP. Joachim Schulz hat jahrelang diese anonymen Hetzplattform “Relativ Kritisch” auf seinem Server gehostet, bevor sie ins Ausland mit einer illegalen Konstruktion umgezogen wurde.

    Die Methode der Vertreibung der Kritiker der Relativitätstheorie aus dem Internet besteht bei dieser anonymen Denunziationsplattform “Relativ Kritisch” im wesentlichen daraus, Kritiker der Relativitätstheorie namentlich zu hetzen und zu verfolgen, insbesondere indem sie extrem brutal als fachlich inkompetent, dumm und “erkenntnisresistent” beschimpft werden, und vor allem indem sie massiv als Antisemiten, Nazis und Fanatiker namentlich gebrandmarkt werden.

  25. Dr. webbaer,
    danke für den Begriff Debattenkultur. Bei der geschlechtlichen Rennung bleibe ich, aus einem ganz bestimmten Grunde.
    Männer zeigen bei emotionaler Anspannung Verhaltensmuster wie ein Rudel Hunde. Bei einem ausgemachten Jagdziel rotten sie sich zusammen und jagen zusammen. Und sie versuchen sich dann gegenseitig durch besonders lautes Kläffen zu übertreffen. Und diese Beobachtung konnte ich in den bekannten Blogs machen. Diskussionsteilnehmer, die sich vorher bewusst neutral zurückgehalten haben, schlugen sich auf einmal auf de Seite der “Angreifer”. Wie soll sich da eine Frau noch mit Niveau verteidigen können, wenn ihre Reaktion dann noch als Gekeife bezeichnet wird. Das ist unfair und ohne Stil.
    An dieser Stelle sei ein Rückgriff auf lang vergangene Zeiten erlaubt, wo die Auseinandersetzungen noch mit dem Schwert geführt wurden. Da hat man die Frauen durch sogenannte Rittertugenden geschützt, und jeden Angriff auf eine Frau geächtet. Sollte mal wieder in das öffentliche Bewustsein gerückt werden.
    Auch wenn es schwer fällt, eine Frau bleibt eine Frau und sollte so behandelt werden , zum Vorteil aller.

    • Männer zeigen bei emotionaler Anspannung Verhaltensmuster wie ein Rudel Hunde. Bei einem ausgemachten Jagdziel rotten sie sich zusammen und jagen zusammen. Und sie versuchen sich dann gegenseitig durch besonders lautes Kläffen zu übertreffen.

      Naja, wer sich seine Welt mit dieser Art dümmlicher Küchentischpsychologie erklärt, der mag auch jemanden für niveauvoll halten, der paranoides und diffamierendes Gewäsch wie solches…

      So werden zum Beispiel die Sci-Log-Blogs von Markus Pössel und Joachim Schulz neben der GWUP als Mitglied eines internationalen “Netzwerkes” angeführt, das in einer anonymen und illegalen Denunziationsplattform mit gefälschtem Impressum „Relativ Kritisch“ seit 15 Jahren extrem aktiv und aggressiv sich zum erklärten Ziel gesetzt hat, die Kritiker der Relativitätstheorie aus dem Internet zu vertreiben

      … per Crossposting in alle möglichen Kommentarspalten schmiert.

    • @ hmann

      “eine Frau bleibt eine Frau und sollte so behandelt werden , zum Vorteil aller.”

      Interessantes Motto und gelungener Versuch, dich als Kritiker gesellschaftlichen Wandels zu legitimieren. Man sieht, Du hast verstanden worauf es laut Gunter Dueck ankommt. Es wäre wirklich sehr überraschend, wo es doch zum Vorteil aller ist, wenn da Gegenzorn entstehen würde.

  26. oh,oh,oh meinZeiger ist schon ganz krumm!

    @ Herr Dueck,
    wollen Sie den Sabber, die Keifereien und durchgeknallten Lügen, insbesondere die
    Verleumdungen gegen Ihre Blogger-Kollegen nicht mal reparieren / moderieren?
    Einige scheinen nicht ganz gesund ins neue Jahr gekommen zu sein.

    Ein Erfolgreiches L. D.

  27. Na, so langsam machen mich die Beiträge hier unruhig. Ich habe als Blogbeitrag etwas gegen unbedachte Kritiken geschrieben, dann beginnt der Reigen, eigentlich sollte man gar keine Menschen kritisieren. Echt nicht? Und dann geht es hier richtig los, mit ziemlich vielen unbelegten Behauptungen und Wörtern wie Mafia etc. Und dann wird hier geklagt, dass Kommentare gelöscht werden? Habe ich noch nie gemacht, aber…
    Popper sagt, eine Theorie kann so lange bleiben, bis sie widerlegt ist. Also dann! Widerlegen Sie, aber kritisieren Sie nicht. Ich habe viele angebliche Widerlegungen zu allen möglichen Theorien zugeschickt bekommen (alle solche Versuche, die man IBM schickte, gingen direkt an mich als CTO der IBM, zur Bearbeitung) und geduldig die Widerlegungen widerlegt. Kein Dank, kein Aha, nur Hate zurück, und dass man unterdrückt werde, obwohl eine Widerlegung sofort einen neuerlichen Nobelpreis mit sich ziehen würde… Ich habe dann irgendwann ganz grundsätzlich das Handtuch geworfen. Ich füttere “Widerleger” nicht mehr. Ich verstehe den Idealismus von Blog-Kollegen auch, aber ich selbst habe das Handtuch geworfen.
    Füttere ich jetzt? Hoffentlich nicht. Leute, ein Wissenschaftsgebiet schottet sich IMMER ein in NATÜRLICHER WEISE ab, weil eine kleine neue Erungenschaft darin BEWERTET werden kann und dann einen Doktortitel bekommt. That’s it. Und man tut sich schwer, akademische Ehren in einem Gebiet zu verteilen, das noch nicht da ist (dasselbe Problem wie bei Innovationen in großen Firmen auch, man kann sie nicht BEWERTEN). Daher wollen die Doktoranden lieber an etwas arbeiten, was einen Doktortitel bringt, und vor allem, wofür es Stellen gibt. (Ich selbst habe damals in einem ganz neuen Gebiet geforscht, was heute unter Digitalisierung/Netze gesehen würde. Ich musste meine Unilaufbahn trotz bester Arbeiten verlassen, schlicht, weil es noch keine Prof-Stellen auf dem Gebiet gab – zehn Jahre später dann schon.)
    Nur durch das Suchen nach “persönlicher Sicherheit” entsteht die Verkrustung einer Wissenschaft, die dann durch neue Paradigma wieder aufbricht. Es ist nicht so, dass die Wissenschaft gegen neue Paradigma ist, denn dann gibt es wieder leicht abbaubare neue wunderbare Wissenschaft im Tagebau, nicht nur Spezialistenarbeit mit Tiefenbohrern. Kann man sich da vielleicht etwas hineindenken? Es geschieht einfach…

  28. @ Gunter Dueck und:
    “…. Also dann! Widerlegen Sie, aber kritisieren Sie nicht. ..”
    Sorry, aber für mich ist das jetzt schon der Orakelsatz des Jahres 2018. Meinen Sie das jetzt ernst oder ironisch? Falls der Satz ernst gemeint ist, sollten sie aber schnellstens erklären, wie unsereins es anstellen soll, Sie (d. h. Ihre Ansichten) zu widerlegen ohne Ihre Ansichten zu kritisieren.
    Oder ist es bei Ihnen etwa so wie im Realsozialismus vergangener Prägungung: Kritisieren darf man schon – alledings nur solange nicht die Gefahr besteht, dass man aus Versehen die von einer kleinen Minderheit von Erleuchteten festgelegte Staatsdoktirn widerlegt. (-:
    Und nur nebenbei: Warum machen Sie Beiträge unruhig, die Sie mit der Wahl Ihres Blogthemas doch eigentlich erst provoziert haben. Wenn Sie nur predigen wollen, dürfen Sie halt keine Kommentarfunktion zulassen. Aber ob dann bald noch jemend die Beitäge liest? Schauen Sie doch mal auf die (oft gerige) Kommentarzahlen bei Spekrtrum -Artikeln oder Buchrezensionen.
    Aber das wissen Sie sicher selbst. Zumindest ich frage mich manchmal schon, weshalb ich eigentlich bei diesen PR- Veranstaltungen des Verlags mitmache, ohne dafür bezahlt zu werden. Ich hab sogar schonmal ein Jahr lang dafür bezahlt. (In Form eines Abonnements)

  29. @ L. Schaber: ist nicht auf meine Meinung bezogen, sondern zB auf die erwähnten physikalischen Theorien und auf “Popper”. Das sind Arbeitshypothesen solange, wie es keine besseren gibt, oder bis sie widerlegt werden. Und ich MEINE, dass man naturwissenschaftliche Theorien eben widerlegen soll, oder noch bessere bringen – anstatt sie “nicht zu mögen” oder so… und das dürfen Sie kritisieren. Sind Sie denn Physiker?

    • @ Günter Dueck
      Zu Ihrer Frage ad hominem: Ich war Dorfschullehrer. Sie sollten Ihre Physikerkollegen fragen. Einige haben sich schon ziemlich darüber lustig gemacht. Aber gerade deswegen verkünde ich es ja öffentlich. Weils halt stimmt. Und weil die Reaktionen interessant sind.
      Und übrigens schummeln Sie ein wenig.Denn sehr viele Naturwissenschaftler betrachten die Fundamentaltheorien wie z.B. die Evolutionstheorie oder die Relativitätstheorien keines falls als Arbeitshypothesen, sondern als erratische Theorien, an denen zu rütteln nur erlaubt ist, wenn man wirklich ggaaaaanz besondere Befunde vorzuweisen hat und auch nur dann, wenn man zu der “handvoll Menschen “auf der Welt gehört, die überhaupt in der Lage sind, die Theorie zu verstehen. (-:

      Und mit den “modernen” kosmologischen “Knäuelstrigtheorien überwirklich fast Alles” ist es auch nicht viel besser bzw. eigentlich noch viel schlechter, weil sie oft rein mathematischer Natur sind und es keinerlei Möglichkeiten gibt, sie zu falsifizieren bzw. zu verifizieren. Da besteht dann nicht mehr viel Unterschied zu hochwertiger SF, mal abgesehen vom Rechenaufwand. Und wenn Astronomen auf Widersprüche stoßen und keine systeminterne Erklärung für ein Phänomen finden, (er-) findet man dann halt, dass es was ganz, ganz Dunkles sein muss. Denn sonst hätte die Theorie ja eine Erklärung dafür.
      Aber ac hoc Zusatzannahmen sind halt mal bequemer, als die Theorie teilweise oder ganz auf den Müll zu werfen. Es hängen ja auch Existenzen daran. (usw. usw. …) Aber da Sie für einen “Wissenschaftsverlag ” ,tätig sind, wissen Sie das bestimmt alles längst selbst, wagen aber aus mir unerfindlichen Gründen nicht , es so in Ihren Blog zu schreiben.

      • @Schaber

        Denn sehr viele Naturwissenschaftler betrachten die Fundamentaltheorien wie z.B. die Evolutionstheorie oder die Relativitätstheorien keines falls als Arbeitshypothesen

        Und warum nicht? Weil sowohl Evolutionstheorie und Relativitätstheorie schon über den Status einer Hypothese hinausgewachsen sind. Deswegen nennt man sie auch Theorie und nicht Hypothese. Leuchtet ein, nicht wahr? (Schon gut. Ihnen nicht. Wissen wir.)

        sondern als erratische Theorien, an denen zu rütteln nur erlaubt ist, wenn man wirklich ggaaaaanz besondere Befunde vorzuweisen hat

        Äh, das hat Ihnen Herr Dueck doch gerade versucht zu erklären, wie man an Theorien rüttelt, mit Widerlegungen nämlich. Und im Falle von solide belegten Theorien wie der Evolutionstheorie und SRT/ART braucht man halt besonders gute Belege. Jaja, Sie halten SRT und ART nicht für solide belegt, hamwer verstanden, nur leider haben Sie schon diese Meinung nicht belegen wollen.

        Nebenbei habe ich unter “erratisch” immer so etwas wie “fehlerhaft” verstanden, aber gut, vielleicht bin ich einfach zu kleinlich.

        und auch nur dann, wenn man zu der “handvoll Menschen “auf der Welt gehört, die überhaupt in der Lage sind, die Theorie zu verstehen.

        Davon abgesehen, dass Sie sich mal wieder beim munteren Abfackeln von Strohmännern erwischen lassen, aber bei diesen Theorien gibt es sehr viele Leute, die sie verstehen. Nur Sie halt nicht. Und das ist entscheidend. Insbesondere, wenn Sie so etwas Ähnliches wie Kritik oder gar Widerlegungen äußern wollen.

  30. @L.Schaber: Ich wollte nur wissen, ob sie eben enttäuschter Fachkollege sind… dann erregt Sie aber nur, dass man Wahrheit mit der derzeit nützlichsten Arbeitshypothese verwechselt. Das ist aber kein Physik-Phänomen, sondern überall zu sehen. “Demokratie ist die beste Staatsform.” Das lernen wir als Wahrheit, nicht als bisher beste Erfahrung. Oder neu: “Daten sind das Erdöl des 21. Jahrhunderts.” (nachdem die ganze Öffentlichkeit lange über Amazon und Google gelacht hat.). Ganze Beraterindustrien verdienen daran, immer neue Paradigmen zu verkaufen, die werden extra erfunden, wenn es gerade keine neuen mehr gibt. “Benzinmotoren werden wir noch lange brauchen.”, das ist so eine Wahrheit, die schon zittrig klingt. Es sind immer die gerade als nützlichst angesehenen Arbeitshypothesen oder solche, mit denen Geld verdient werden kann. Und noch einmal “Dorfschullehrer”: Fachphysiker (die harten) finden dann eben genau im Sinne dieser Kolumne, dass Sie nicht für solche Kritik legitimiert sind. Daher prallen Sie dann ab. Wenn Sie Physiker wären, würde man Sie verdächtigen, irgendeine Stelle nicht bekommen zu haben. Ich selbst schreibe ja viele Management-Kritiken, aber ich muss auch aufpassen, wenn die Nachfrage: “Waren Sie schon mal Chef einer großen Firma?” kommt. Die Frage will mich illegitimieren, und LEIDER ist die Frage auch einigermaßen legitim, weil es so viel unsachgerechte Kritik gibt. Davon gibt es soooo viel, dass man sich scheut, jede einzelne zu prüfen. Haben Sie Verständnis. Werden Sie nicht wütend. Das illegitimiert ganz sicher.
    Wissenschaftsverlag: Mein Verlag ist Campus…ich schreibe seit vielen Jahren über Management, Philosophie, Innovation Bildung etc. (schauen Sie ein paar Videos an). Ich habe früher Bücher bei Springer publiziert, weil ich von 1999 bis 2017 dort eine Kolumne im Informatik-Spektrum publizierte, als Mitglied der GI, und Springer nahm damals meine (für Wissenschaft) sehr extravaganten Bücher an (!!) . Werfen Sie mich nicht in falsche Schubladen, weil es argumentativ passen mag.

    • @ Herr Dueck
      Aber nein, von wegen wütend .Ich finde das eher lustig. Bin ja jetzt i. R. Meine Generation kennt wütende Diskussionen (manchmal auch unter der Gürtellinie) seit der Studentenzeit und aus dem Ehealltag. (-:
      Dass ich Sie eventuell nicht richtig eingeordnet hab, liegt daran ,dass ich nichts “geordnet” habe, denn ich habe auch etwas gegen schnelle Schubladen. Ich bin halt nur vom Inhalt der wenigen Zeilen ausgegangen, die ich von Ihnen gelesen habe. Als “nichts für ungut”. Und werden Sie noch kritischer bzw. skeptischer. Es lohnt sich, auch wenn es einen gelegentlich verunsichern kann. (-:

      • Ach ja , noch was, bevor ichs ganz vergesse und bevor wieder ein neues Schweinchen durchs Dorf zischt:
        Ich machs jetzt hier, weil die Physiker ihre Blogs ganz oder teilweise dicht machen oder weil da so manche Kommentar in schwarzen Löchern oder dunklen Bereichen spurlos verschwinden.
        (Sorry, Herr Dueck) :

        Ein “Spritkopf”, glaub ich wars, der mich neulich des Antisemitismus verdächtigt hat, weil ich einen Ken Jebsen als Journalisten gelobt habe: Er sollte das Folgende zur Kenntnis nehmen (Falls er eineinhalb Stunden Zeit dafür aufzubringen bereit ist) :

        https://kenfm.de/rolf-verleger/

        Aber ich denke ,der Spritkopf weiß das vielleicht schon, konnte sich aber bezüglich des so unglaublich scharfen Antisemitismus-Arguments als Naturwissenschaftler (?) einfach nicht beherrschen, es propagandistisch zu verwenden. Kann man (als Mensch) ja irgendwie auch wieder verstehen.

        • @Schaber

          Ein “Spritkopf”, glaub ich wars, der mich neulich des Antisemitismus verdächtigt hat, weil ich einen Ken Jebsen als Journalisten gelobt habe

          Nö, nicht, weil Sie Jebsen als Journalist gelobt haben. Sondern weil Sie Verständnis dafür geäußert haben, dass Lopez einer Webseite zur Relativitätstheorie das Etikett “zionistisch” in negativer Konnotation aufgeklebt hat und weil Sie meinten, dass Jebsen, dessen antisemitische Ausfälle sich auch durch Interviews mit Juden nicht relativieren lassen, zu Unrecht des Antisemitismus beschuldigt würde.

          Einer dieser beiden Kommentare hätte meinerseits höchstens gehobene Augenbrauen hervorgerufen; beide zusammen sind ein Indiz für etwas, was als Hundepfeifen-Antisemitismus bekannt ist. Man laviert sich an offen antisemitischen Aussagen vorbei, aber wer betroffen ist oder auf der gleichen Seite steht, weiß, was gemeint ist (wie der Hund, der die Hundepfeife hört, aber der Mensch nicht).

          • Ob an den Einlassungen von Spritkopf etwas dran ist, darüber kann sich jeder selbst durch weitergehende (aber angst- und tabufreie) Recherchen selbst ein Bild machen.
            Sapere aude.

            Es gibt “fachkundige” Menschen, die nennen Leute,die so wie Spritkopf argumentieren :
            “Naiv- philosemitische Antisemiten” . Man glaubt , damit Israel oder der eigenen Mainstream – Regierungsmeinung einen Gefallen zu tun (was mitnichten der Fall ist) oder bei irgendjemandem damit NICHT in Ungnade zu fallen . Kann ich durchaus verstehen. Nicht jeder ist unabhängig genug, um es sich sich leisten zu können, auch zu sagen, was sein unabhängiger Verstand eventuell längst schon ermittelt hat. Aber sein (geheimer) Verstand ist nicht allein : Spritkopf sollte sich zu diesem Thema mal anhören, was einige Interviewpartner von Jebsen mit “jüdischem Hintergrund” dazu zu sagen haben. Oder deren Bücher oder websites lesen. Entweder man ist aus humanistischer Einstellung heraus gegen religiösen und ethnischen Blut- und Boden- Nationalismus oder nicht. Wenn ja ,dann aber auch in Bezug auf solche Tendenzen im Staat (!) Israel. Der damit die Schlechterbehandlung der Palästinenser rechtfertigt. Ethische Doppelstandards sollten gerade “Intellektuelle” eigentlich nicht tolerieren.
            Solche Gedankengänge tun vielleicht anfangs etwas weh. Wie jeder “Paradigmenwechsel.”
            Und bei übermäßig anschwellender Kontaktschuld- Angst sollte man es aber vielleicht lieber lassen und das traute “Heim” doch nicht verlassen. (-:
            Es könnte einen unter Umständen doch zu sehr verunsichern.

    • @Schaber

      Ob an den Einlassungen von Spritkopf etwas dran ist, darüber kann sich jeder selbst durch weitergehende (aber angst- und tabufreie) Recherchen selbst ein Bild machen.

      Zur Hilfe steuere ich gern zwei direkte Links bei, damit man nicht so lange suchen muss:

      1. Schaber bewundert Jebsen (übrigens ohne jeglichen Anlass, der sich aus der vorangegangenen Diskussion ergäbe) und meint, Jebsen sei ja gar kein Antisemit. Von mir erntet er Widerspruch und einen Link auf Jebsens antisemitische Tiraden.

      2. Ich erwähne Lopez’ Etikettierung einer Webseite als “zionistisch”, worauf Schaber meint, wer die Kritik am Zionismus kritisiert, betreibe wohl eher eine langjährige Propagandastrategie. Es folgt mein Verdachtskommentar.

      Es gibt “fachkundige” Menschen, die nennen Leute,die so wie Spritkopf argumentieren :
      “Naiv- philosemitische Antisemiten” .

      Genau, Schaber. Ich habe mich zwar nirgends in dem Thread zur Politik Israels geäußert, aber dennoch bin ich nach Ihrer Meinung naiv-philosemitisch und dadurch eigentlich auch wieder ein Antisemit. Das ist zwar schon in sich ein Widerspruch, den Sie leider nicht auflösen wollen, aber gleichzeitig auch ein beliebtes rhetorisches Mittel in den entsprechenden Kreisen. Die Hundepfeife tönt hier so laut und schrill, dass sie nicht mehr nur für Hunde vernehmbar ist.

      Nebenbei, Schaber, ist auch das ständige Gefasel von der angeblichen Tabuisierung der Israelkritik eine gern genommene Methode unter Antisemiten, um ihre eigentlichen Motive zu rechtfertigen.

      Wie schon geschrieben: Hätten Sie nur den einen Kommentar über Jebsen oder den einen Kommentar über Lopez abgelassen, würde ich keinen Antisemitismus vermuten. Jedoch drücken Sie auch hier so ziemlich alle Knöpfe, derer Sie habhaft werden können.

      • @ spritkopf
        Manche erschaffen sich ihre Parallellwelten durch geignete Eigendefinitionen (z.B. von Antisemitismus) einfach selbst. Und manche davon sogar völlig bewusst zum Zwecke der politischen Propaganda. Ist aber nichts Neues.Und die (gespielte) Empörung gehört dazu.

  31. Joker,
    Danke für den Optimismus. Bis jetzt gab es keinen Gegenwind, Wahrheiten setzen sich durch. Schade nur, dass wenig Frauen dabei sind. Das Wort “Gegenzorn” ist halt typisch männlich, die Blogmaster sollten ihre Titel mal von einer Frau begutachten lassen, dann würde sich auch die Debattenkultur verbessern. Die ist in diesem Blog übrigens gut.

    Spritkopf
    habe ich Sie doch erreicht. Natürlich war das Küchentischpsychologie. Aber wie soll ich anders als mit solchen krassen Beispielen erläutern, dass man vermeintliche Paranoia nicht mit einem ablehnenden gefühlsarmen Verhalten verbessern kann. Ein wenig mehr Herzlichkeit würde auch Ihrem Ego gut tun.

    Herr Dueck
    Sie haben das Thema Kritik gewählt. Alles was hier gesagt wurde, war nicht gegen Sie gerichtet (mit einer Ausnahme).
    Hier wird an einem Lehrbeispiel durchgespielt , was dabei falsch gemacht werden kann. Wir diskutieren nicht im leeren Raum, hier liegt ein konkreter Fall vor aus einem Nachbarblog, der hier aufgearbeitet wird. Und dafür sollten sie dankbar sein,und wir sind es auch, dass es so einen Fall gab. Die hohe Resonanz beweist es.

    • @hmann

      vermeintliche Paranoia

      Wenn Sie mir jetzt noch stichhaltig erklären können, warum ich beim von mir genannten Zitat Lopez zu Unrecht der Paranoia beschuldigen würde oder was an diesem Zitat gar niveauvoll gewesen sein soll, dann würde ich meine Antwort an Sie ja nochmal überdenken.

      Gehe ich ansonsten Recht in der Annahme, dass Sie in anderen Blogs unter den Nicks “Robert”, “bom” oder “468” kommentieren? Dieser Schreibstil kommt mir sehr bekannt vor.

  32. Zitat Gunter Dueck: „Popper sagt, eine Theorie kann so lange bleiben, bis sie widerlegt ist. Also dann! Widerlegen Sie, aber kritisieren Sie nicht.“

    Popper sagt etwas ganz anderes, als man eine Theorie nicht kritisieren sollte. Zum Beispiel:

    Die Unmenschlichkeit der Unfehlbarkeit

    Der alte Imperativ für den Intellektuellen ist: Sei eine Autorität. Wisse alles in Deinem Gebiet. Wenn Du einmal als Autorität anerkannt bist, dann wird Deine Autorität auch von Deinen Kollegen beschützt werden und Du mußt natürlich Deinerseits die Autorität Deiner Kollegen beschützen. Ich brauche kaum zu betonen, daß diese alte, professionelle Ethik immer schon intellektuell unredlich war. Sie führt zum Vertuschen der Fehler um der Autorität willen, insbesondere auch in der Medizin. Ich schlage deshalb eine neue Berufsethik vor, und nicht nur für Naturwissenschaftler. Ich schlage vor, sie auf folgende zwölf Sätze zu gründen, mit denen ich schließe:

    1. Unser objektives Vermutungswissen geht immer weiter über das hinaus, was ein Mensch wissen kann. Es gibt daher keine Autoritäten. Das gilt auch innerhalb von Spezialfächern.

    2. Es ist unmöglich, alle Fehler zu vermeiden oder auch nur alle an sich vermeidbaren Fehler. Fehler werden dauernd von allen Wissenschaftlern gemacht. Die alte Idee, daß man Fehler vermeiden kann und daher als Autorität verpflichtet ist, sie zu vermeiden, muß revidiert werden. Sie ist selbst fehlerhaft

    3. Natürlich bleibt es unsere Aufgabe, Fehler nach Möglichkeit zu vermeiden. Aber gerade, um sie zu vermeiden, müssen wir uns vor allem klar darüber werden, wie schwer es ist, sie zu vermeiden und daß es niemand völlig gelingt. Es gelingt auch nicht den schöpferischen Wissenschaftlern, die von ihrer Intuition geleitet werden. Die Intuition kann auch irreführen.

    4. Auch in den am besten bewährten unter unseren Theorien können Fehler verborgen sein. Und es ist die spezifische Aufgabe des Wis­senschaftlers, nach solchen Fehlern zu suchen. Die Feststellung, daß eine gut bewährte Theorie oder ein viel verwendetes praktisches Ver­fahren fehlerhaft ist, kann eine wichtige Entdeckung sein.

    5. Wir müssen deshalb unsere Einstellung zu unseren Fehlern ändern. Es ist hier, wo unsere praktische ethische Reform beginnen muß.

    6. Denn die alte berufsethische Einstellung führt dazu, unsere Fehler zu vertuschen und zu verheimlichen und so schnell wie möglich zu vergessen.

    7. Das neue Grundgesetz ist, daß wir – um zu lernen, Fehler möglichst zu vermeiden – gerade von unseren Fehlern lernen müssen. Fehler zu vertuschen ist daher die größte intellektuelle Sünde.

    8. Wir müssen deshalb dauernd nach unseren Fehlern Ausschau halten. Wenn wir sie finden, müssen wir sie uns einprägen, sie nach allen Seiten analysieren, um ihnen auf den Grund zu gehen. Die selbstkritische Haltung und die Aufrichtigkeit werden damit zur Pflicht.

    9. Da wir von unseren Fehlern lernen müssen, so müssen wir es auch lernen, es anzunehmen, ja, dankbar anzunehmen, wenn andere uns auf unsere Fehler aufmerksam machen. Wenn wir andere auf ihre Fehler aufmerksam machen, so sollen wir uns immer daran erinnern, daß wir selbst ähnliche Fehler gemacht haben wie sie. Und wir sollen uns daran erinnern, daß die größten Wissenschaftler Fehler gemacht haben. Ich will sicher nicht sagen, daß unsere Fehler gewöhnlich entschuldbar sind. Wir dürfen in unserer Wachsamkeit nicht nachlassen. Aber es ist menschlich unvermeidbar, immer wieder Fehler zu machen.

    10. Wir müssen uns klar werden, daß wir andere Menschen zur Entdeckung und Korrektur von Fehlern brauchen und sie uns. Insbesondere auch Menschen, die mit anderen Ideen in einer anderen Atmosphäre aufgewachsen sind. Auch das führt zu Toleranz.

    11. Wir müssen lernen, daß Selbstkritik die beste Kritik ist, daß aber die Kritik durch andere eine Notwendigkeit ist. Sie ist fast ebenso gut wie Selbstkritik.

    12. Rationale Kritik muß immer spezifisch sein. Sie muß spezifische Gründe angeben, warum spezifische Aussagen, spezifische Hypothesen falsch zu sein scheinen oder spezifische Argumente ungültig. Sie muß von der Idee geleitet sein, der objektiven Wahrheit näher zu kommen. Sie muß in diesem Sinne unpersönlich sein.

    Karl Popper

    Quelle:

    Niederschrift eines Tonband-Mitschnitts einer Fernsehsendung des Zweiten Öster­reichischen Fernsehens (ORF 2) am Mittwoch, den 28. Juli 1982, um 23.05 Uhr

    • @ Joceline Lopez am 6.Januar um 19:43
      Danke. Sie sind ohne Zweifel fleißiger als ich. Zumindest, was das passende Zitieren angeht. Aber zumindest ich bin jetzt erschöpft und wünsche wohl zu ruhen. Man hat ja neben dem Lösen von Welträtseln noch einige andere Pflichten und Interessen. Hätte auch kaum mehr was daran auszusetzen gehabt. Zumindest vorläufig.
      (-:

    • @Lopez, warum zitieren Sie immer nur irgendwas, und dann noch falsch?
      Können Sie nicht selbst eigene Gedanken, und nachgedacht, vorführen?
      Lesen von anderen können alle selbst, Diskussion verlangt einen eigenen IQ.

      • @Lügen Detektor

        Das Zitieren der eindeutigen Wahrheit ist schon “so eine Sache” – Die Bibel z.B. ist auch aus rational-niederträchtigen Gründen der gepflegten Bewusstseinsschwäche völlig falsch interpretiert, was nun das Zitieren …, oder die Vorstellungen von Geist und Weisheit … 😎

  33. @L. Schaber

    Auch als ehemaliger Dorflehrer, Du solltest dir immer bewusst sein, das besonders die Wohlstands- und Gewohnheitsmenschen dieser “demokratischen” Welt- und “Werteordnung” in Konfusion zu systemrationaler Suppenkaspermentalität GEBILDET wurden / werden – der Kreislauf des geistigen Stillstandes seit der “Vertreibung aus dem Paradies” bleibt so immer gesichert in PROFITABLER Überproduktion von KOMMUNIKATIONSMÜLL, und die einzig würdigen Theorien keine Rolle spielen können. 😎

  34. “Wir machen zu wenige Anstrengungen, uns als Kritiker zu legitimieren. Es reicht nicht mehr, Mutter, Vater, Chef, Lehrer oder Pastor zu sein, deren institutionelle Kritik unantastbar als faktisch objektiv hingenommen werden musste, weil sie aus einer Machtposition kam.”

    Meines Erachtens legitimiert man sich bei anderen Menschen als Kritiker, indem man selbst Fehler einräumt. Das ist schwierig, erhöht aber sehr die eigene Glaubwürdigkeit.

    Mein Vater sagte einmal, erwachsen ist man, wenn man etwas tut, obwohl es die Eltern sagen. Ein weiser Spruch, mit der Pointe, dass er mich zur Einnahme homöopathischer Globoli überreden wollte.

  35. Zitat Günter Dueck: „Und noch einmal “Dorfschullehrer”: Fachphysiker (die harten) finden dann eben genau im Sinne dieser Kolumne, dass Sie nicht für solche Kritik legitimiert sind. Daher prallen Sie dann ab. Wenn Sie Physiker wären, würde man Sie verdächtigen, irgendeine Stelle nicht bekommen zu haben.”

    Die „harten Fachphysiker“ in den SciLogs-Physikblogs erklären nicht nur die Kritik der Relativitätstheorie als nicht legitimiert, wenn sie von Teilnehmern ausgeübt wird, die kein vollständiges Physikstudium nachweisen können (was vielleicht 99,999% der Bevölkerung für eine Legitimierung zur Kritik ausschließt), sondern erklären sogar auch die Kritik von ebenfalls „harten Fachphysikern“ mit Physikstudium als nicht legitimiert (was dann 100% der Bevölkerung für eine Kritik ausschließt).

    Seit 2004 gibt es nämlich erstmalig und einmalig ein gigantisches Sammelwerk über 95 Jahre Kritik der Speziellen Relativitätstheorie (1908-2003) mit Nachweis von ca. 6000 kritischen Arbeiten von weltweit 1300 Autoren, siehe Forschungsgruppe G.O. Mueller – GOM-Projekt Relativitätstheorie

    Unter den 1300 dokumentierten kritischen Autoren in der Dokumentation der Forschungsgruppe G.O. Mueller sind vorwiegend Physiker, Experimentalphysiker, Mathematiker, Chemiker, Ingenieure, Philosophen oder Erkenntniswissenschaftler vertreten, nicht selten hochkarätigen, sowie auch Nobelpreisträger.

    Die Dokumentation von G.O. Mueller wurde eindeutig nach der wissenschaftlichen/universitären Methodologie ausgearbeitet, mit akribischen Angaben aller Quellen, mit einem Fehlerkatalog von ca. 130 Theoriefehlern, gegliedert nach 21 Sachgruppen, siehe hier: Kapitel 2 – Fehlerkatalog

    Die Dokumentation von G.O. Mueller wurde inzwischen von 58 Universitätsbibliotheken im In- und Ausland katalogisiert, einschließlich seit 2008 in der Bibliothek des Bundesverfassungsgerichts.

    Die SciLogs Physik-Blogger erklären ebenfalls diese 1300 Autoren weltweit als nicht legitimiert zur Kritik der Relativitätstheorie, was 100% der Weltbevölkerung ausschließt.

    Was halten Sie davon, Herr Dueck?

  36. Spritkopf
    mittlerweile geht es um Debattenkultur und da haben Sie sich bis jetzt nicht mit Ruhm bekleckert.
    Am Beispiel von Frau Lopez zeigt sich, dass man Inhalte von persönlichen Unterstellungen trennen sollte.
    Mehr möchte ich gar nicht. Ihr Wissenschaftsstandpunkt ist klar und die Position von Frau Lopez auch.
    Für mich ist das Thema abgehakt.

    • @hmann

      mittlerweile geht es um Debattenkultur und da haben Sie sich bis jetzt nicht mit Ruhm bekleckert.

      Nein, es ging um ein ganz spezifisches Zitat, zu dem Sie hanebüchenen Unsinn behauptet haben und zu dem Sie jetzt meine Nachfrage nicht beantworten wollen. Inwiefern das sowie Ihre – wie von Ihnen selbst zugegeben – in Absicht getätigte Küchentischpsychologie ein Beispiel für gute Debattenkultur sein soll, erschließt sich wohl auch nur Ihnen selbst.

      Nebenbei war mein kleiner Schuss ins Blaue über Ihre früheren Nicks anscheinend ein Volltreffer; immerhin kann ich mich nicht erinnern, jemals einem Kommmentator hmann Anlass dafür gegeben zu haben, über mein gefühlsarmes Verhalten und mein Ego nachzudenken. Aber auch Ihre steten Nickwechsel werden Sie mit ein bißchen Anstrengung sicherlich als angewandte positive Debattenkultur interpretieren können.

  37. @Dueck

    Theorien … Widerlegen sie, aber kritisieren sie nicht.”

    Kritik basiert meist auf einer mehr oder weniger eigenen MEINUNG, die wird dem Gegenüber also abgesprochen, bis er mit einer Theorie widerlegt …!?

    In der Wissenschaft mag das ja dem kreativen Denken …, aber bei allem was Auswirkungen auf die Praxis des Zusammenlebens hat, oder extrem nach “Surfen auf dem Zeitgeist” riecht, da …!?

  38. Spritkopf
    Sie können ja richtig humorvoll sein. Die Küchenpsychologie ist nicht als Weisheit letzter Schluss zu betrachten, Heute morgen im Gottesdienst ist mir etwas klar geworden. Da geben sich die Gottesdienstbesucher alle gegenseitig die Hand und wünschen sich gegenseitig Alles Gute und Gottes Segen. Dabei schaue ich in die Augen der anderen, das sind Farbige, Russinnen, auch ein paar Deutsche. Und bei allen glänzen die Augen und man merkt, sie meinen es ernst.

    Ich nehme an, Sie meinen es auch ernst bei der Verteidigung der wissenschaftlichen Weltanschauung und sie opfern sogar das wichtigste und teuerste was Sie haben, Ihre Zeit. Das muss gewürdigt werden und das tue ich auch. Alle anderen Blogteilnehmer machen das gleiche, sie verteidigen auch ihre Meinung .
    Also sollten wir doch wenigstens auf der menschlichen Ebene Größe zeigen, und den anderen die Fehler verzeihen.
    Unsere kleinen Wortgefechte habe ich nie als echte Streitigkeit angesehen. Das war mehr Sparring.

    Lügentetektor,
    welche Ehre mit Troll tituliert zu werden. Trolle sind unsterbliche Fabelwesen, vielleicht etwas rüde in ihren Umgangsformen, aber keine Teufel. Ich bin nur ein kleiner sterblicher Werwolf , ein christianisierter dazu, dem es nicht mehr erlaubt ist zu beißen. Also fürchte dich nicht.

    • Schon wieder einer mit “geht nicht”, besoffener Depp, Lügner und nach unten korrigierender Schwachkopf.
      ES WIRD MIT IHM NICHT KOMMUNIZIERT. SOLL ER SICH VERRPISSEN ODER MIT LEUTEN REDEN VON SEINEM ANSPRUCH. ICH STEHE NICHT ZUR VERFÜGUNG

  39. @J. Lopez: Vorweg…: Ich bin nicht Physiker und kann zu Einstein praktisch nichts sagen. Und: Ich kann schon Vieles zu Startups im Internet sagen, da bekomme ich alle zwei Wochen Vorschläge zu investieren oder Bitten, das zu kommentieren. Da kommen dann Leute, die sich oft jahrelang gequält haben, eine Internetplattform aufbauten und nun am liebsten an die Börse kämen. Ich muss ihnen dann meistens traurig erklären, dass sie einen wesentlichen Aspekt vergessen haben (deshalb gehen ja die meisten Innovationen den Bach runter) und dass es so nicht geht. Wie reagiert jemand auf meine Bedenken? In der Regel trotzig. Ich verstehe das. Die vielen langen Bemühungen und auch Entbehrungen werden zT komplett entwertet. … Ich habe aber noch kein Startup gesehen, das trotz meiner Kritik aufgeblüht wäre… Das Feedback bei Startups ist ein ganz schwieriges Geschäft! Und ich beichte: Ich habe auch selber ein Projekt trotzig durchgezogen, es hat aber nur einen fünfstelliges Lehrgeld für mich bedeutet… Tja, auch ich hatte frohe Hoffnungen ganz gegen mein unbestechliches Urteils-Ich. Das vorweg.

    Und nun habe ich Ihre Plattform kurz angeschaut (Sie werden gleich klagen, dass ich mehr Zeit investieren müsste): Ihr Projekt geht irgendwie davon aus, dass die Wissenschaft “unter einer Decke steckt” und alle die gesammelten Arbeiten mutwillig/böswillig ignoriert. Da Sie die Wissenschaft als ganze nicht fassen können, nehmen Sie nun einzelne Vertreter wie Markus Pössel in Ihren Fokus…

    Meine Meinung: Die Annahme ist falsch. Wenn jemand einen gravierenden Fehler fände, bekäme er einen Nobelpreis. So einfach. Außerdem arbeiten die Wissenschaftler oft allein, in sehr verschiedenen Türmen. Sollen die alle “gegen Sie sein”? Getrennt voneinander?
    Sie scheinen eine zweite Annahme zu treffen: Jede Kritik soll gehört werden. Da ganz offenbar die Kritiken NICHT gehört werden, können Sie dieses FAKTUM als Beleg für Ihre erste Annahme werten, dass “die Wissenschaft insgesamt nicht will”. Dieser Schluss ist wohl falsch. Sie ziehen ihn wohl trotzdem, weil Sie anscheinend eine dritte Annahme treffen: In diesen gesammelten Kritiken steckt sehr viel wichtige Substanz.

    Aus der Sicht eines Leidtragenden (IBM hat ziemlich oft Beweise für alles Mögliche an die Pressestelle gesandt bekommen (die Lösung NP-vollständiger Probleme oder für die Existenz von unendlich vielen Primzahlzwillingen etc.) und nichts dazu sagen können – ja, und die mir geschickt): Die geschickten Lösungen waren alle (!) falsch und durch weg schrecklich verquer aufgeschrieben, so dass ich oft gar nichts richtig fassen konnte. Wenn Sie das einmal praktisch mitmachen müssten wie ich, können Sie verstehen, dass ich einfach das Handtuch geworfen habe. Praktisch kein Fall, den ich auf den Schreibtisch bekam, hat versucht, seine Erkenntnis ganz normal in wissenschaftlichen Zeitschriften zu publizieren. Von den Reviewern bekommt man ja Feedback, in diesen Fällen wohl eine Ablehnung. Warum arbeiten die Leute nicht daran, dass es akzeptiert wird? Warum sind sie so böse, wenn man ihnen sagt, dass sie viele Dinge nicht bedacht haben? Warum verwenden sie nicht die erwartete wissenschaftliche Sprache, damit man die Arbeit überhaupt lesen kann? (Es geht nicht darum, Leute ohne diese Sprache auszuschließen, sondern man braucht die Sprache, um vernünftig leicht verstehen zu können.)

    Fazit: Man kann einfach nicht jede Kritik anhören, weil die meisten eben falsch sind. Wenn Sie mal grob einen Tag Arbeit an einer Kritik veranschlagten (oft reicht das ja nicht, man würde einen Monat oder so brauchen), wie beurteilen Sie dann meine Arbeitseffektivität? Soll ich mein Restleben opfern und alle Kritiken durchforsten? Verstehen Sie, dass man nach so 20 vergeblichen Versuchen aufhört? Es hat dann auch keinen Sinn, tonnenvoll Kritiken zu sammeln, weil das Sammeln von wenig Substanz die möglicherweise wahre und echte Substanz vergräbt und unzugänglich macht. JEDER gibt auf. Und Markus Pössel sagt zu Recht, man brauche nur EINEN echten bewiesenen gravierenden Fehler.
    Nehmen Sie bitte nicht an, die Professoren würden die Publikationen als Gruppe oder “Mafia” ablehnen. So funktioniert das System nicht. Aus dem Nähkästchen: Nehmen wir an, jemand reicht eine schwer verständliche Publikation zum Review ein, die der berühmte Professor referieren soll, die dieser aber nicht aus dem Handgelenk beurteilen kann und die ihn nicht so sehr interessiert. Dann gibt er sie in aller Regel an einen Doktoranden weiter, der “das Referieren üben soll”. Der wickelt das dann für seinen Chef selbstständig ab. Glauben Sie, dass dieser Doktorand auch schon in der Mafia ist? Nein, er soll ja üben und stürzt sich idealistisch kümmernd auf das Werk, für das er die Verantwortung bekam. Und er lehnt ab. Und dann glauben Sie, dass in tausenden solcher Fälle IMMER Unrecht geschieht?

    Die Grundannahmen Ihrer Arbeit treffen für mich nicht zu. Der Ansatz, auf die Wissenschaft zu schimpfen, schreckt dann auch Gutwillige ab, sich dann doch einmal mit Ihrer Sammlung zu befassen. Die überaus harten Vorwürfe spalten in zwei Seiten, die es nicht geben müsste. Diese zwei Seiten entstehen durch die Vorwürfe. Wer je gutwillig wäre, müsste sich auf Ihre Seite begeben, sich nicht nur gutwillig zeigen. Er bekäme dann zweifelnde Blicke von denen, die auf ihrer eigenen Seite bleiben. Durch die Vorwürfe verhärten sich Fronten, die dann undurchlässig werden. Die beklagen Sie dann aber wieder, diese harten Fronten! Das ergibt einen Teufelskreis… sorry… ich weiß, dass das alles für Sie viel Arbeit bedeutet, aber ein Vorhaben (wie bei Innovationen) krankt oft an den Grundannahmen.

    Konstruktiv: Nehmen Sie einfach einige wenige Arbeiten und geben Sie die auf den Publikationsweg. Unter den 1300 Autoren gibt es doch Gruppen, die nur diese wenigen Argumente so gut ausarbeiten könnten, dass man sie zur Publikation einreichen kann, ohne dass sie gleich an der wissenschaftlichen Sprache kranken. Und dann schauen Sie, was herauskommt. Warum werkeln 1300 Leute getrennt herum? Warum setzen die sich nicht zusammen und konzentrieren sich auf einen geeinten Vorstoß? Diese paar sehr substantiellen Arbeiten hätten dann doch eine gute Chance, weil sie sich durch das vorgeschlagene Vorgehen im Sinne meiner Kolumne hier legitimieren.

    Und nun: Das ist meine Antwort. Ich werde jetzt aber nicht in einem Battle mitmachen und noch lange hin und her diskutieren. Ich bin (ich habe meine Erfahrungen genannt) nach langer gutwilliger Mühe müde und (noch einmal) habe das Handtuch geworfen. Ich habe immer versucht, alles anzuhören und sauber zu beurteilen und kam immer in einen emotionalen Sturm von Leuten, die nur sauber beurteilt werden wollten.

  40. Um ein paar Missverständnisse kurz auszuräumen:

    Zitat Gunter Dueck: “Warum werkeln 1300 Leute getrennt herum? Warum setzen die sich nicht zusammen und konzentrieren sich auf einen geeinten Vorstoß?

    Sie haben in der Tat sehr oberflächlich die verlinkte Dokumentation der Forschungsgruppe G.O. Mueller überflogen und missverstanden: Es handelt sich um 1300 kritischen Autoren zwischen 1908 und 2003, also zum großen Teil keine Zeitgenossen. Und alle wurden bereits publiziert, die Quellen wurden immer angegeben.

    Zitat Gunter Dueck: “Wenn jemand einen gravierenden Fehler fände, bekäme er einen Nobelpreis. So einfach.”

    Nicht nur ein gravierender Fehler wurde in der Speziellen Relativitätstheorie in dieser Dokumentation von den 1300 Autoren ausgearbeitet (darunter auch von Nobelpreisträgern), sondern ca. 130 Theoriefehler, die alle einzeln detailliert in wissenschaftlicher Sprache veröffentlicht und rezensiert wurden.

    Wobei eigentlich alle Fehler einzig auf die grundlegende Fehler Albert Einsteins zurückzuführen sind: Er hält die von ihm postulierten Effekten “Längenkontraktion” und “Zeitdilatation” als reale physikalische Phänomenen, obwohl er widersprüchlicherweise selbst in seiner SRT 1905 diese Effekte als Meßartefakten beschreibt und obwohl sie in der Tat Meßartefakten sind: Auch das Albert Einstein Institut (Markus Pössel) vertritt die offizielle Lehrmeinung, dass die Längenkontraktion nicht real und materiell ist, sondern ein Meßartefakt.

    Auch Sie als Physiklaie, Herr Dueck, könnten sehr schnell, ohne dass Sie sich Wochen und Monaten mit der Kritik der Relativität persönlich auseinandersetzen, diesen gravierenden Fehler erkennen, womit auch die Relativitätstheorie fällt. Denn die Physik ist die Beschreibung der Realität, nicht die Beschreibung von Meßartefakten. Ich habe mit eigenen Worten diesen Fehler im Nachbarblog von Herrn Päs neulich kurz dargestellt, siehe hier: https://scilogs.spektrum.de/das-zauberwort/die-einstein-mafioso-challenge/#comment-1824

    • G.O.Mueller hat 1.300 nicht vollzunehmende Vollhorst’e dokumentiert.
      Die haben alle untereinander abgeschrieben per Copy/Pastete – dumme Tastatur.
      Keiner der “Autoren” ist ernstzunehmen, alle nur betrügende Plagiatoren von Unsinn.
      Und ein paar Ahnungslose treiben den Unsinn von Ahnungslosigkeit durchs Web,
      weil sie sich in der Rolle “ich bin dabei – keine Ahnung, aber dagegen” gefallen.
      Mitleser (!) die Truppe schadet der geistigen Gesundheit, nicht anstecken lassen.

    • @Schaber

      Manche erschaffen sich ihre Parallellwelten durch geignete Eigendefinitionen (z.B. von Antisemitismus) einfach selbst.

      Für Antisemitismus braucht man keine Eigendefinitionen. Darüber gibt es genügend Forschungsarbeiten , z. B. diese sehr ausführliche Studie des Bundesministerium des Innern, in der Sie alles erklärt finden, was Sie im Zusammenhang mit Antisemitismus wissen wollen.

      Und manche davon sogar völlig bewusst zum Zwecke der politischen Propaganda.

      Das war ja eine Verdächtigung, die Sie gleich zu Anfang bei Markus Pössel plaziert haben. Schaber, Sie leben halt in einer Welt, in der dunkle Mächte die Strippen ziehen. Es wird schon seine Gründe haben, dass Sie auf dumpfe Verschwörungslautsprecher wie Jebsen hereinfallen.

      (Nur noch ) Ein weiteres Beispiel zum obigen Teilthema und zu geflissentlichen Kenntnis von Herrn (oder Frau) Spritkopf:

      Schaber, auf Israel zu verweisen, um seine Vorurteile zu rechtfertigen, wird übrigens in der genannten Studie unter sekundärem Antisemitismus subsumiert. Lesen Sie Punkt 4.3.2.2.

      Ich räume auch gern ein, dass mein Verdacht (das Wort verwende ich nicht ohne Grund), dass Sie ein versteckter Antisemit sind, möglicherweise nicht zutrifft. Wir haben zwar lt. der verlinkten Untersuchung 10 – 20 Prozent Bevölkerungsanteil mit mindestens teilweise vorhandenen antisemitischen Vorurteilen, aber vielleicht gehören Sie ja entgegen allem Anschein nicht dazu. Vielleicht faseln Sie einfach grundsätzlich unbedacht und unreflektiert irgendwelchen Blödsinn daher. Wie heißt das alte Sprichwort gleich? “Schiebe nicht auf Böswilligkeit, was durch Dummheit ausreichend erklärt werden kann.”

      • @ spritkopf und seiner Einlassung um 10:21
        Sie werden ja langsam mürbe. Dann machts aber bald keinen Spaß mehr, weil sich unsere Positionen zu sehr angleichen. Von Ihnen hätte ich schon erwartet, dass Sie wenigstens schreiben:
        “Dumm antisemitisch”. Stattsessen sprechen Sie mich sogar ein bisschen frei. Fast enttäuschend.
        Aber so einfach kommen Sie da nicht wieder raus. Denn nach ” Ihrer ” Studie bin ich ja tatsächlich antisemitisch, da ich die gegenwärtige israelische Politik kritisiere. Und (sekundäre) Israelkritik kann ja laut der Definition der wissenschaftlichen Studie einzig und allein auf antisemitischen Vorurteilen beruhen. Und durch die wissenschaftliche Studie, die zudem sogar noch ausführlich ist, ist es ja wissenschaftlich bewiesen , dass ich Antisemit bin. Wenn auch einer wissenschaftliche Unterart zugehörig.
        Zu meinem Glück bin ich auch sekundär antifaschistisch, weil ich die halbfachistische Siedlerbewegung in Israel kritisiere. Aber jetzt hören wir auf , sonst kommen wir noch ganz durcheinander mit dem vielen sekundären Halb und Ganz oder “Doch nicht so ganz”.
        Aber Sie wollten mich ja ein wenig reinwaschen und werden damit plötzlich halb unwissenschaftlich, weil Sie sich in Ihrer Verschwörungstheorie selbst widersprechen.

        Ach, Sie meinen sie vertreten keine Verschwörungstheorie. Na ja , nach wissenschaftlichen Studien sind Verschwörungstheorien solche, die auf Vorurteilsdenken beruhen und inkonsistent sind , weil sie Widersprüche in der Argumentation enthalten. Eben.
        Ja was jetzt?
        Aber nur mal nebenbei : Sind Sie eigentlich beruflicher Antisemitismusriecher?
        Wer sonst hätte die Zeit, sich an Arbeitstagen morgens um 10:21 Uhr mit völlig unwesentlichen und zudem dummdreisten kleinen Antisemiten abzugeben ?
        Das bringt doch eigentlich normalerweile nix. Oder doch?

        • @Schaber

          Dann machts aber bald keinen Spaß mehr, weil sich unsere Positionen zu sehr angleichen.

          Das glauben Sie wirklich, dass unsere Positionen auch nur entfernt übereinstimmten?

          Denn nach ” Ihrer ” Studie bin ich ja tatsächlich antisemitisch, da ich die gegenwärtige israelische Politik kritisiere.

          Schaber, Sie haben eindeutig Schwierigkeiten beim sinnerfassenden Lesen. Man ist nicht schon dadurch antisemitisch, dass man die Politik Israels kritisiert. Nehmen Sie sich die Studie nochmal vor oder lesen Sie zumindest den Satz, den ich geschrieben habe. Haben Sie? Was steht da?

          ist es ja wissenschaftlich bewiesen , dass ich Antisemit bin.

          Dieses “wissenschaftlich bewiesen” haben Sie jetzt schon mehrfach im Mund geführt, lustigerweise im Zusammenhang mit Urteilen, die Sie über die Wissenschaft meinten fällen zu müssen. Ich bin ja fast sicher, dass Ihnen das schon mehrfach mitgeteilt worden ist, nur leider ist das bei Ihnen offenbar immer noch nicht angekommen: Beweise im wissenschaftlichen Sinne gibt es allerhöchstens in der Mathematik. Sonst nirgends. Wer von “wissenschaftlichen Beweisen” redet, wenn es nicht gerade um Mathematik geht, hat keinen blassen Dunst von Wissenschaft.

          Aber Sie wollten mich ja ein wenig reinwaschen und werden damit plötzlich halb unwissenschaftlich, weil Sie sich in Ihrer Verschwörungstheorie selbst widersprechen.

          Klar hätten das die Antisemiten gern, dass man nur dann jemanden als Antisemiten bezeichnen darf, wenn der sich klar und deutlich dazu bekennt, ansonsten könne ein solches Urteil nur Verschwörungstheorie sein. Das ist dann wohl auch der Maßstab, mit dem Sie Jebsen als des Antisemitismus zu Unrecht beschuldigt einordnen, oder?

          Was das Reinwaschen angeht – es kann jemand auch intellektuell beeinträchtigt und Antisemit sein. (Nach meiner persönlichen Meinung geht das sogar sehr oft Hand in Hand einher.)

          Wer sonst hätte die Zeit, sich an Arbeitstagen morgens um 10:21 Uhr mit völlig unwesentlichen und zudem dummdreisten kleinen Antisemiten abzugeben ?

          Um meine Arbeitszeiten machen Sie sich mal keine Sorgen. Mein Arbeitstag ist mit Sicherheit voller, als Ihrer es jemals gewesen ist.

          Das bringt doch eigentlich normalerweile nix. Oder doch?

          Aber ja. Wenn einem Vorurteile begegnen, sollte man sie benennen. Bei manchen hilfts ja.

          • Ja was soll ich Spritkopf darauf jetzt noch antworten? Wo er ja jetzt ja immer noch ganz böse mit mir ist. Ich lasse es mal dabei und überlasse das Urteil (zumindest zunächst mal) jedem selbst. Zum Glück ist das hier nicht ein großes Kommunikationsportal. Denn die müssten jetzt nach Anweisung unseres Herrn Minister eigentlich wegen hetzerischer persönlicher Schmähkritik löschen. Doch der scheint vielleicht bald auch nicht mehr so sicher zu sein.
            Aber wie sagt jemand aus meiner näheren Umgebung manchmal: Das ist aber jetzt was anderes. Worauf ich kleinlaut die Doppelstandards toleriere. Um Schlimmeres zu vermeiden.

    • Ja was soll ich Spritkopf darauf jetzt noch antworten? Wo er ja jetzt ja immer noch ganz böse mit mir ist.

      Schaber, wir wollen mal eines festhalten. Sie haben unbedingt diese Debatte über Antisemitismus in diesen Thread fortsetzen müssen, nicht ich. Dies genauso ohne Anlass, wie Sie bei Markus Pössel schon eine Debatte über Jebsens Antisemitismus haben führen wollen (was schon ein deutliches Anzeichen von Merkbefreiung ist).

      Was soll also Ihr dusseliges Gewinsel?

      • @S. um 14:22
        (-: O.K. 🙂 Muss ja schon froh sein, dass hier keine Löschorgien erfolgten, wie manchmal anderswo hier. (-:

  41. @ Gunter Dueck und
    “…Warum verwenden sie nicht die erwartete wissenschaftliche Sprache, damit man die Arbeit überhaupt lesen kann? (Es geht nicht darum, Leute ohne diese Sprache auszuschließen, sondern man braucht die Sprache, um vernünftig leicht verstehen zu können.)……” (Ende des Zitats)
    Nicht dass ich Ihre Replik an Frau Lopez nicht verstünde. Aber leider ist es oft manchmal (oder häufiger?) auch so, dass man nicht nur “die wissenschaftliche Sprache “erwartet (wobei ich noch etwas rätsele, was genau Sie damit meinen) , sondern dass man unter diese Forderung auch subsumiert, dass man gänzlich innerhalb der Grundpostulate einer (großen) Theorie bleibt und dass schon die skeptische Infragestellung einzelner solcher Grundannahmen wütende Ausgrenzungsforderungen im Stile früherer Vatikantheologie auslöst.

    Schauen Sie doch nur mal, mit welchen Reaktionen die sogenannten “Anomalisten” oft zu kämpfen haben, welche durchaus meistens bereit sind, sich an die von Ihnen geforderten ingroup- Konventionen zu halten. Sinds aber dann halt keine promovierten Naturwissenschaftler, haben Sie schon verloren.
    Und Sie wissen doch sicher auch, wie oft es vorkommt, dass sich selbst Spezialisten des selben Fachgebietes wütend der Inkompetenz bezichtigen, sobald unklare oder zur bisherigen Erkenntnislage konträre Befunde in einem (speziellen) Fachgebiet vorliegen. Und das idealisierte schöne Narrativ von der immer (oder im Großen und Ganzen ) problemlos funktionierende internen Kontrollfunktin innerhalb der “Scientific Community” ist doch bei ein wenig mehr Licht betrachtet auch nur nicht sehr viel mehr wert als das Märchen vom Wolf und den Sieben Geißlein. Vielleicht war das jetzt etwas übertrieben formuliert, aber die Grundtendenz stimmt doch wohl?

  42. Gunter Dueck: „Ich habe als Blogbeitrag etwas gegen unbedachte Kritiken geschrieben, dann beginnt der Reigen, eigentlich sollte man gar keine Menschen kritisieren. Echt nicht?“

    Ja, echt nicht. 😉
    Einen Mensch darf man nicht kritisieren, das ist ethisch und gesetzlich nicht erlaubt (wobei die Gesetzgebung den jeweils gültigen ethischen Stand einer Gesellschaft widerspiegelt). Es ist nicht erlaubt, einen Mensch mit einem intrinsisch negativen Merkmal seiner Person zu bewerten, zum Beispiel wie er vermeintlich ist oder wie er physisch aussieht, nach dem Grundgesetz: „Die Würde des Menschen ist unantastbar“. Jegliche negative Bewertung der Privatperson eines Menschen gilt demnach als Beleidigung und ist justiziable nach § 150 StGB

    Bezeichnet man zum Beispiel in der Öffentlichkeit einen Mensch als dumm, ist es eine Beleidigung und es ist als Schmähkritik justiziable. Das ist eine Verletzung seiner Persönlichkeitsrechte. Ich empfehle zum Beispiel nicht einem Polizist im Dienst einen Vogel zu zeigen, es kann sogar als Beamtenbeleidigung richtig teuer werden. 😉

    Dagegen ist es erlaubt zu sagen: Dieser Mensch verhaltet sich dumm oder hat dumm gehandelt. Der Unterschied ist sehr wichtig und grundlegend: Nur ein Verhalten oder eine Handlung darf kritisiert werden, nicht einen Mensch.

    Sogar die Persönlichkeit von Kindern, obwohl sie noch nicht voll entwickelt ist, ist heutzutage stark geschützt. Es war zum Beispiel vor nur 2 Generationen Gang und Gebe, dass Lehrer in der Schule Kinder als dumm bezeichnet und sogar öffentlich mit einer Eselsmütze in der Ecke zur öffentlichen Anprangerung und Demütigung gesetzt haben. Ich habe so etwas in meiner Generation nicht mehr erlebt, aber meine Mutter hat es zum Beispiel in Frankreich noch erlebt. In Deutschland war es vermutlich genauso so üblich. Das wäre heutzutage eine schwere Verfehlung eines Lehrers, die ernste Konsequenzen haben würde.

    Die Kritik einer Person ist immer Schmähkritik, das ist eine Verletzung ihrer Persönlichkeitsrechte, sie ist ethisch und rechtlich nicht erlaubt.

  43. Beleidigungen gegenüber einer namentlich genannten Privatperson ist auf jeden Fall ethisch unverträglich und justiziable.

    Eine Ausnahme stellen die Gerichte lediglich bei Beleidigungen gegenüber Personen des öffentlichen Lebens wie Politiker, oder gegenüber Personen, die hauptsächlich durch ihre Selbstdarstellung in den Medien Geld verdienen (Showbusiness): Sie müssen sich Beleidigungen und Schmähkritik aus der Öffentlichkeit gefallen lassen, die „Beleidigungsfreiheit“ ist hier großzügig von der Rechtsprechung ausgelegt. Wie weit man damit gehen kann ist eben eine Auslegungssache. Es gibt aber sicherlich Grenzen, die man meiner Meinung nach auch nicht überschreiten darf. Aus meiner Sicht hat zum Beispiel der Moderator Jan Böhmermann eine Grenze ganz deutlich überschritten, als er in einem Schmähgedicht den türkischen Staatspräsidenten Erdogan als „Ziegenficker“ bezeichnet hat. So was geht nicht, das geht überhaupt nicht. Das ist für mich indiskutable und wäre ich Richterin, würde ich eine Klage von Erdorgan stattgeben. Böhmermann hat sich zu entschuldigen, das ist für mich indiskutabel.

    • … und was wollen Sie dem Mitleser mit dieser Dummheit eigentlich sagen?

      • Was kritisieren Sie in meinem Beitrag als Dummheit?
        In einer Diskussion über die Legitimität von Kritik wäre eine Begründung Ihrer Kritik angebracht.

  44. Zitat Lügendetektor: „G.O.Mueller hat 1.300 nicht vollzunehmende Vollhorst’e dokumentiert. Die haben alle untereinander abgeschrieben per Copy/Pastete – dumme Tastatur. Keiner der “Autoren” ist ernstzunehmen, alle nur betrügende Plagiatoren von Unsinn. Und ein paar Ahnungslose treiben den Unsinn von Ahnungslosigkeit durchs Web, weil sie sich in der Rolle “ich bin dabei – keine Ahnung, aber dagegen” gefallen. Mitleser (!) die Truppe schadet der geistigen Gesundheit, nicht anstecken lassen.”

    Im Sammelwerk der Forschungsgruppe G.O. Mueller sind weltweit 1300 kritische Autoren dokumentiert, Verstobenen und Lebenden, alphabetisch ausgeführt in der Einleitung dieser Studie, siehe Seite 5 Tabula Gratulatoria

    Bitte spezifizieren Sie näher für die Leser dieses Blogs welche dieser 1300 Personen Sie als

    – nicht vollzunehmende Vollhorst’e
    – dumm
    – betrügende Plagiatore
    – ahnungslos
    – geistig krank

    beleidigen, erniedrigen und diffamieren. Ein Minimum an wissenschaftliche Genauigkeit darf in einer wissenschaftlichen Kommunikationsplattform wie SciLogs schon erwartet werden, oder?

  45. +++ WICHTIGER MODERATIONSHINWEIS +++ WICHTIGER MODERATIONSHINWEIS +++ WICHTIGER MODERATIONSHINWEIS +++ WICHTIGER MODERATIONSHINWEIS +++ WICHTIGER MODERATIONSHINWEIS ++++++ WICHTIGER MODERATIONSHINWEIS +++ WICHTIGER MODERATIONSHINWEIS +++ WICHTIGER MODERATIONSHINWEIS +++ WICHTIGER MODERATIONSHINWEIS +++ WICHTIGER MODERATIONSHINWEIS +++

    Kollegos,
    da hat unser Herr Dr. Dueck ein Essay verfasst, dankenswerterweise, veröffentlich und eine Feedback-Möglichkeit bereit gestellt, wiederum : dankenswerterweise, hat auch reagiert und klar gestellt, in diesem Kommentariat, und dann könnt Ihr doch nicht anfangen irgendwelche Lieblingsthemen, ohne Bezug zum bereitgestellten Inhalt, zu bearbeiten.
    So etwas gehört sich nicht, es gibt im sozusagen unendlich großen Web viele Möglichkeiten sich derart zu verausgaben, hier muss dies das nicht stattfinden.

    +++ WICHTIGER MODERATIONSHINWEIS +++ WICHTIGER MODERATIONSHINWEIS +++ WICHTIGER MODERATIONSHINWEIS +++ WICHTIGER MODERATIONSHINWEIS +++ WICHTIGER MODERATIONSHINWEIS +++

  46. +++ WICHTIGER MODERATIONSHINWEIS +++ WICHTIGER MODERATIONSHINWEIS +++ WICHTIGER MODERATIONSHINWEIS +++ WICHTIGER MODERATIONSHINWEIS +++ WICHTIGER MODERATIONSHINWEIS +++

    Kollegos,
    da hat unser Herr Dr. Dueck ein Essay verfasst, dankenswerterweise, veröffentlich und eine Feedback-Möglichkeit bereit gestellt, wiederum : dankenswerterweise, hat auch reagiert und klar gestellt, in diesem Kommentariat, und dann könnt Ihr doch nicht anfangen irgendwelche Lieblingsthemen, ohne Bezug zum bereitgestellten Inhalt, zu bearbeiten.
    So etwas gehört sich nicht, es gibt im sozusagen unendlich großen Web viele Möglichkeiten sich derart zu verausgaben, hier muss dies [] nicht stattfinden.

    +++ WICHTIGER MODERATIONSHINWEIS +++ WICHTIGER MODERATIONSHINWEIS +++ WICHTIGER MODERATIONSHINWEIS +++ WICHTIGER MODERATIONSHINWEIS +++ WICHTIGER MODERATIONSHINWEIS +++

    (So schaut’s besser aus.)

  47. … in der Tat, so eine Moderationsaufforderung und ein Herauskomplimentieren von Mitdiskutanten aus der SciLogs-Diskussionsplattform schauen für den Dr. Webbaer nicht gut aus, überhaupt nicht gut aus, mit Verlaub.

    Oder gehört sich nur “irgendwelche Lieblingsthemen” des Dr. Webbaer bei Sci-Logs zu diskutieren und sonst nichts?

  48. @ Lopez :

    Feedback im dafür vorgesehenen Feedback-Bereich hat den vorgegebenen Inhalt zu adressieren: Sie dürfen, Frau Lopez, gerne alternativ in den dafür vorgesehenen Inhalteeinheiten bleiben, die sich mit der Kritik an der Relativitätstheorie beschäftigen, bleiben.
    Das Web ist groß, halten Sie bitte hier nicht den Laden auf!

    Sie verstoßen gegen Grundsätze der Web-Kultur, lassen Sie dies bitte sein.

    LG
    Dr. Webbaer

  49. Dr. webbaer
    Die Politik macht es vor. Bei unterschiedlichen Verhandlungspartnern kann man nicht nur an einem Problem arbeiten.
    Da werden bilaterale oder sogar multilaterale Verhandlungen geführt. Hier ist es genauso.
    Wir können allgemein über Rede und Gegenrede diskutieren, gleichzeitig kann auch Frau Lopez an einem konkreten Beispiel über Kritik und Unkritik diskutieren und wer sich dazu berufen fühlt , kann sogar eine neue Baustelle aufmachen.

  50. @ Kommentatorenkollege ‘hmann’ :

    Stand ja schon ganz weit oben, gerne repetiert :

    Kritik muss angemessen, adäquat sein, oder? – Sie meint einen Gegenstand, der zuvor erörtert und nun adressiert worden ist, und darf auch denjenigen meinen, der diesen Gegenstand (zuvor) erörtert hat.

    Frau Lopez ist hier falsch am Platze, wenn sie ihre Lieblingsthemen auszuarbeiten und zu publizieren möchte.

    Bildlich gesprochen :
    Sie gehen ja auch nicht in einen Gay-Club, wenn Sie straight sind.

    Frau Lopez hat halt die falsche Tür erwischt und darf sich gerne anderswo ausmären, comme ci, comme ça.

    LG
    Dr. Webbaer (der nun “abär wirklich” die Betreuung des hiesigen Kommentariats einstellen wird – danke, was war (wieder) schön)

  51. @ Dr. Webbaer, zur Klarstellung:

    1. Nicht ich habe das Thema Kritik an der Relativitätstheorie in dieser Diskussion gebracht, sondern andere Teilnehmer und Mitdiskutanten bei SciLogs. Lesen Sie bitte sorgfältiger, wenn Sie schon Interesse an dieser Diskussion haben.

    2. Welche Thematiken “den Laden” aufhalten bestimmen weder Sie noch ich, sondern die SciLogs-Diskussionsgemeinde und die Eigendynamik der Diskussionen.

    3. Ich verstoße gegen keine Regel der Web- und der Diskussionskultur.

    4. Wenn kein Gesprächsbedarf für eine Diskussion mehr besteht, “verhungert” sie auch von allein, Sie brauchen dafür nicht sorgen zu wollen. Auch das gehört zur Eigendynamik einer Diskussion und zur Diskussionskultur.

    5. Wenn Ihnen die Diskussion hier stört und nervt, sollten Sie vielleicht den Ratschlag des Physik-Bloggers Markus Pössel neulich an einen Diskutanten mit ähnlicher Befindlichkeit in seinem eigenen Blog folgen: Sie brauchen ja die Diskussion nicht aufzurufen, zu lesen und zu verfolgen. So einfach ist das. Es gibt bestimmt andere Thematiken bei SciLogs, die Sie interessieren, SciLogs ist groß.

  52. Dr. Webbaer,
    Kritik sollte angemessen und adressiert sein. O.K. Das ist der Idealfall. Vergleichen wir uns mit dem japanischen Parlament, dann sind wir alle im Winterschlaf. Wir haben hier alles, vom Kampfhund bis zum Leisespötter.
    Sie sind aber der Einzige, der auf sprachlicher Ebene Einsichten vermitteln kann.
    Deswegen ist es sehr gut wenn Sie uns erhalten bleiben. Ich denke , ich rede da im Namen fast aller.

  53. @Lopez

    Lesen Sie noch einmal die sehr ausführliche und wie ich meine, weise Antwort von Herrn Dueck an Sie, insbesondere was sein Urteil zu Ihren Annahmen betrifft.

    • Herr Dueck möchte sich über die Relativitätstheorie fachlich nicht äußern, weil er sich bis jetzt nicht mit dieser Theorie auseinandergesetzt hat und nicht die Zeit dafür investieren möchte, was sehr wohl zu verstehen und zu respektieren ist.

      Das bedeutet aber nicht, dass Herr Dueck sich nicht für die Legitimität und die Rezeption von Kritik bei gesellschaftlichen oder wissenschaftlichen Thematiken interessiert, oder auch nicht für Diskussionskultur oder Konfliktlösungen, wenn vielleicht auch nur als Beobachter. Ich weiß aus Erfahrung, dass man sich am besten über einen komplexen Sachverhalt bei kontroversen Debatten informieren kann.

  54. Das sind m.E. die Kernaussagen von Herrn Dueck:
    “Meine Meinung: Die Annahme ist falsch. Wenn jemand einen gravierenden Fehler fände, bekäme er einen Nobelpreis. So einfach. Außerdem arbeiten die Wissenschaftler oft allein, in sehr verschiedenen Türmen. Sollen die alle “gegen Sie sein”? Getrennt voneinander?
    Sie scheinen eine zweite Annahme zu treffen: Jede Kritik soll gehört werden. Da ganz offenbar die Kritiken NICHT gehört werden, können Sie dieses FAKTUM als Beleg für Ihre erste Annahme werten, dass “die Wissenschaft insgesamt nicht will”. Dieser Schluss ist wohl falsch. Sie ziehen ihn wohl trotzdem, weil Sie anscheinend eine dritte Annahme treffen: In diesen gesammelten Kritiken steckt sehr viel wichtige Substanz.
    (…)
    Fazit: Man kann einfach nicht jede Kritik anhören, weil die meisten eben falsch sind. Wenn Sie mal grob einen Tag Arbeit an einer Kritik veranschlagten (oft reicht das ja nicht, man würde einen Monat oder so brauchen), wie beurteilen Sie dann meine Arbeitseffektivität? Soll ich mein Restleben opfern und alle Kritiken durchforsten?
    (…)
    Nehmen Sie bitte nicht an, die Professoren würden die Publikationen als Gruppe oder “Mafia” ablehnen. So funktioniert das System nicht.
    (…)
    Die Grundannahmen Ihrer Arbeit treffen für mich nicht zu. Der Ansatz, auf die Wissenschaft zu schimpfen, schreckt dann auch Gutwillige ab, sich dann doch einmal mit Ihrer Sammlung zu befassen.
    (…)
    Konstruktiv: Nehmen Sie einfach einige wenige Arbeiten und geben Sie die auf den Publikationsweg.”

    • ZU Paul Stefan und:
      “… Außerdem arbeiten die Wissenschaftler oft allein, in sehr verschiedenen Türmen. ..” (Zitatende)
      Aha, dann sinds alo doch Elfenbeitürmchen. Und von wem werden die wohl finanziert? Alles überwiegend auf Spendenbasis ,gell? Glaubt Herr Stefan, dass er hier einen Vortrag im Auftrag einer Dame aus Gütersloh vor Fünfzehnjährigen Pennälern halten kann?
      Und zu:
      … Sie ziehen ihn wohl trotzdem, weil Sie anscheinend eine dritte Annahme treffen: In diesen gesammelten Kritiken steckt sehr viel wichtige Substanz…” (Zitende Stefan)

      Herr Stefan scheint es wohl gewohnt zu sein und für ganz normal zu halten, dass man selbst dann negative Schlüsse ziehen muss, wenn man erkannt hat, dass in Kritiken “sehr viel wichtige Substanz” steckt. Na dann gehn se doch rüber. (Halt dahin wos auch heute noch so ist. Aber eventuell ist das auch gar nicht nötig, weil selbst hier………..)
      Zu:
      “..Soll ich mein Restleben opfern und alle Kritiken durchforsten?..” (Ende Stefan)
      Die typische Totschlagantwort der Mainstream- Cranks: Niemand hat Zeit Argumente von Außerhalb zur Kenntnis zu nehmen, da von da ja nur Unsinn kommen kann. (Na gehn se doch rüber…Ältere kenne dieses “Argument” aus dem “Kalten Krieg”. Der irgendwie immer noch zu bestehen scheint.
      Zu:
      “…Nehmen Sie bitte nicht an, die Professoren würden die Publikationen als Gruppe oder “Mafia” ablehnen. So funktioniert das System nicht...” (Ende Stefan)
      Es gibt also keinen Gruppenegoismus und Professoren widersetzen sich mehrheitlich ihrem staatlichen Arbeitgeber und ihren Zweit- oder Drittmittelfinazies? Und das sollen jetzt alle hier ganz einfach glauben, weil es ein Stefan behauptet, ohne Belege dafür vorweisen zu können. Die Realität ist wohl eher, dass sich das allenfalls eine Minderheit mit sehr viel Zivilcourage traut und dann allenfalls i. R.

      • Herr Schaber, haben Sie nicht bemerkt, dass diese Aussagen Zitat von Herrn Dueck aus seiner langen Antwort an Frau Lopez vom 7. Januar , 11.37 sind?

        Diskussionen mit Ihnen oder Frau Lopez sind sinnl- und zweckloss. Sie sind völlig von Ihren Ansichten überzeugt und mit sachlich-logischer Argumentation kommt man bei Ihnen nicht weiter.

        Noch ein Zitat von Herrn Dueck aus der besagten Antwort:
        “Aus der Sicht eines Leidtragenden (IBM hat ziemlich oft Beweise für alles Mögliche an die Pressestelle gesandt bekommen (die Lösung NP-vollständiger Probleme oder für die Existenz von unendlich vielen Primzahlzwillingen etc.) und nichts dazu sagen können – ja, und die mir geschickt): Die geschickten Lösungen waren alle (!) falsch und durch weg schrecklich verquer aufgeschrieben, so dass ich oft gar nichts richtig fassen konnte.”
        “Ich habe immer versucht, alles anzuhören und sauber zu beurteilen und kam immer in einen emotionalen Sturm von Leuten, die nur sauber beurteilt werden wollten.”

        Sie sollten diese lange Antwort von Herrn Dueck selbst einmal lesen.

  55. Zitat Paul Stefan:: Herr Dueck: “Konstruktiv: Nehmen Sie einfach einige wenige Arbeiten und geben Sie die auf den Publikationsweg.

    Ja, und ich habe auf diesen Vorschlag von Herrn Dueck ihn eben informiert, dass diese Arbeiten alle schon ab 1908 publiziert worden sind und seit 2004 mittlerweile in 58 Universitätsbibliotheken zur Verfügung stehen.

    Markus Pössel vom Albert Einstein Institut kennt zum Beispiel diese Dokumentation seit mindestens 10 Jahren, ich habe sie hier bei Scilogs in seinem Blog bei Diskussionen vorgestellt, er sagte mir jedoch noch kürzlich, er habe nur kurze Ausschnitte davon gelesen und habe nicht “den Eindruck” gehabt, es lohne sich “den Rest” zu lesen… Er hat nie zu irgendeiner der 6000 kritischen Arbeiten fachlich Stellung genommen, die dort vorgestellt werden. Er hat sich ausschließlich, dafür aber ausgiebig. über Jahre einzig mit der Bibliographie des antisemitischen Autors Paul Weyland beschäftigt, also auch nicht mit seiner fachlichen Kritik. Markus Pössel hat nie fachlich Stellung genommen zu einer kritischen Arbeit der Dokumentation der Forschungsgruppe G.O. Mueller, er ignoriert und blendet sie komplett aus.

    Einzig in einer E-Mail-Korrespondenz aus dem Jahre 2008 mit Markus Pössel konnte ich persönlich einen grundlegenden Einwand der Kritiker mit ihm klären, und zwar, dass die Längenkontraktion von bewegten Objekten nicht materiell ist, sondern lediglich ein Meßeffekt. Womit allerdings die grundlegende Kritik dieser Theorie seit 112 Jahren ihre Berechtigung findet und womit alle Paradoxien dieser Theorie aufgelöst werden: Die Relativitätstheorie ist völlig nutzlos und ohne jegliche physikalische Aussagekraft , denn die Physik ist die Beschreibung der Realität, nicht die Beschreibung von Meßartefakten. Wie die beiden Physiker Georg Galeczki und Peter Marquardt in ihrem Buch Requiem für die Spezielle Relativität es gesagt haben: „Sie ist nicht einmal falsch…

    • zu irgendeiner der 6000 kritischen Arbeiten
      Es gibt keine 6.000 kritische Arbeiten, es gibt 6.000 Abschriften von Abschriften von Abschriften …,
      das heißt ca. 95 % Plagiate ohne eigenen Mehrwert, die kann man noch 10x kopieren, dann hätte man 60.000 für die Recyclingtonne und eine sinnvolle Verwendung.

    • “Er hat nie zu irgendeiner der 6000 kritischen Arbeiten fachlich Stellung genommen, die dort vorgestellt werden.”

      Warum auch? Herr Dueck hat es erklärt. wir müssen alle unsere Lebenszeit sinnvoll nutzen. Es gibt tausende Berichte von Kontakten mit Außerirdischen. Ich habe keinen auf Stichhaltigkeit geprüft, weil ich sicher bin, dass sie nicht stichhaltig sein können. Wenn “Ihre” Kritik an der RT keine Früchte in der Forschung trägt, ist das ein starkes Indiz dafür, dass Ihre Thesen nichts taugen. Und was ich bisher von Ihnen zur RT gehört habe, läuft bei mir unter “Denkfehler”. Es geschieht selten, dass Genies verkannt werden, es passiert aber sehr oft, dass sich Leute für verkannte Genies halten. Es gibt kein Recht darauf, ad infinitum von der Wissenschaft angehört zu werden.

    • “sondern lediglich ein Meßeffekt. (…) Die Relativitätstheorie ist völlig nutzlos und ohne jegliche physikalische Aussagekraft , denn die Physik ist die Beschreibung der Realität, nicht die Beschreibung von Meßartefakten.”

      Das ist so ein Denkfehler. Wie wollen Sie wissenschaftlich “Realität” feststellen, wenn nicht durch messen und vergleichbare Prozeduren? Sie nehmen für sich das Privileg in Anspruch, stets in zwei oder mehreren Bezugsystemen zugleich sich zu befinden. Das geht aber nicht.

      • Zitat Jocelyne Lopez: “sondern lediglich ein Meßeffekt. (…) Die Relativitätstheorie ist völlig nutzlos und ohne jegliche physikalische Aussagekraft, denn die Physik ist die Beschreibung der Realität, nicht die Beschreibung von Meßartefakten.”

        Zitat Paul Stefan: “Das ist so ein Denkfehler. Wie wollen Sie wissenschaftlich “Realität” feststellen, wenn nicht durch messen und vergleichbare Prozeduren? ”

        Ihr Denkfehler liegt daran, dass Sie die Lorentztransformation, die die Längenkontraktion erzeugt, für eine Messung halten.

        Die Lorentztransformation ist jedoch keine Messung: Das ist lediglich die mathematische Beschreibung einer fiktiven Messung, die das fiktive Meßergebnis liefert, dass bewegte Objekte sich in Bewegungsrichtung materiell verkürzen.

        Die bewegten Objekte verändern jedoch in der Realität nie ihre materielle Länge, egal ob sie ruhen oder sich bewegen: Das hat Albert Einstein mit seiner Meßvorschrift in der SRT 1905 beschrieben, und das wird auch von der offiziellen Lehrmeinung des Albert Einstein Instituts (Markus Pössel) vertreten.

  56. Meist reicht ein kurzer Blick, um zu erkennen, daß diese Manuskripte das Papier nicht wert sind,
    auf denen sie gedruckt sind. …

    Nimtz hat Galeczki und Marquardt nach ihrer Promotion in Köln betreut. “Hochgebildete Spinner”,
    lautet Nimtz’ zwiespältiges Urteil. An dem Anti-Relativitätsbuch läßt Nimtz kein gutes Haar:
    “Das Buch ist aberwitzig und entspricht nicht der Wahrheit.”

    nicht erst von 2004 schon von 1998
    http://www.wissenschaft.de/archiv/-/journal_content/56/12054/1561422/Irrte-Einstein%3F/

  57. Liebe Jocelyne Lopez,

    nachdem Sie sich in diesem Blogpost zunächst salbungsvoll als gute Märtyrerin einzuschleichen versuchten, bald jedoch Ihre Maske fallen gelassen haben …
    erklären Sie doch Herrn Dueck, wie Sie und Ihre Handlager ein auf völlige private und wirtschaftliche Zerstörung ausgelegtes Mobbing und Stalking gegenüber Cecilia Scorza, Alexander Khalaidovski und vielen anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern entfesselt haben.

    LG Lore

  58. Liebe Jocelyne Lopez,

    ist es Ihnen in diesen Wintermonaten zu kalt geworden, sich auf der Straße an der Seite Ihrer bekannten irrationalen Tierrechtsfanatiker an der auf völlige private und wirtschaftliche Zerstörung ausgelegtes Mobbing und Stalking gegen respektierte Wissenschaftler/innen zu beteiligen? Sind Ihre alten Knochen die ganz triviale Motivation, nach Jahren der Abstinenz, erneut und vor dem warmen Kamin den toten antisemitischen Gaul G. O. Mueller in mehrere Blogs zu reiten? Wie man munkelt, ist sogar Ihr seit Jahren komatöser Co-Interessenvertreter der Forschungsgruppe G.O. Mueller, Ekkehard Friebe, wieder zu einer Art von Zombieexistenz erweckt worden

    Wunder über Wunder …

    LG Lore

  59. Zitat Lügendetektor: „Es gibt keine 6.000 kritische Arbeiten, es gibt 6.000 Abschriften von Abschriften von Abschriften …, das heißt ca. 95 % Plagiate ohne eigenen Mehrwert, die kann man noch 10x kopieren, dann hätte man 60.000 für die Recyclingtonne und eine sinnvolle Verwendung.“

    Nehmen wir zum Beispiel die kritischen Arbeiten von zwei bedeutenden Kritikern der Relativitätstheorie aus der Dokumentation von G.O. Mueller. Es sind keine “Abschriften von Abschriften”, es sind Arbeiten, die nach den Regeln der Wissenschaft in wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht wurden, die Quellen wurden stets angegeben:

    Ernst Gehrcke

    Herbert Dingle

    Darin sind auch alle Einwände und Kritikpunkte bereits enthalten, die heute noch bestehen und zum Beispiel von Markus Pössel nie wahrgenommen wurden, geschweige denn ausgeräumt (bis auf die KIärung durch Markus Pössel in einer E-Mail-Korrespondenz mit mir aus dem Jahre 2008, dass die Längenkontraktion von bewegten Objekten nicht materiell ist, sondern ein Meßartefakt).

  60. Zitat Lore Ipsum: „erklären Sie doch Herrn Dueck, wie Sie und Ihre Handlager ein auf völlige private und wirtschaftliche Zerstörung ausgelegtes Mobbing und Stalking gegenüber Cecilia Scorza, Alexander Khalaidovski und vielen anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern entfesselt haben.“

    Gerne erkläre ich es Herrn Dueck:

    Cecilia Payne/Cecilia Scorza:

    Wie es dem von Ihnen verlinkten Artikel aus meinem Blog unmissverständlich zu entnehmen ist, handelt es sich nicht um einen Fall von Mobbing und Stalking durch mich, bitte nicht den Sachverhalt verdrehen, sondern umgekehrt um einen Fall von Mobbing und Stalking in einem SciLog-Blog von Carolin Liefke (Mitarbeiterin von Markus Pössel) aus dem Jahre 2009 durch eine Teilnehmerin mit dem Pseudonym „Cecilia Payne“. Durch die Vertrautheit und Komplizenschaft von Carolin Liefke als Blog-Herrin mit dieser anonymen Teilnehmerin „Cecilia Payne“ lag für mich die Vermutung nahe, dass es sich um Cecilia Scorza handelte, ebenfalls Mitarbeiterin von Markus Pössel im Haus der Astronomie.

    Erst vor kurzem hat Markus Pössel in seinem aktuellen Blog Kritik an der Relativitätstheorie und Antisemitismus diesen Fall von heftiger und menschenverachtender Schmähkritik und Verletzungen meiner Persönlichkeitsrechte im Blog seiner Mitarbeiterin Carolin Liefke behandelt. Er gab zu, dass die Aussagen dieser anonymen Teilnehmerin „Cecilia Payne“ über meine Person „nicht nett“ [sic] waren, jedoch dass es sich dabei nicht um seine Mitarbeiterin Cecilia Scorza handelte: Er habe seine Mitarbeiterin nämlich schon damals gefragt, und sie habe geantwortet, sie sei es nicht gewesen. Also ist die Identität dieser Teilnehmerin bis jetzt nicht geklärt – die Schmähkritik bleibt dagegen seit 2009 im Netz, Carolin Liefke hat sie als medienrechtlich Verantwortliche bei SciLogs nicht gelöscht.

    Von einem Versuch „der privaten und wirtschaftlichen Zerstörung“ von Cecilia Scorza durch mich kann also nicht die Rede sein, sondern umgekehrt von einem anonymen Versuch der privaten und gesellschaftlichen Zerstörung meiner Person im Blog von Carolin Liefke. Bitte nicht den Sachverhalt verdrehen.

    Alexander Khalaidovski / Stephen J. Crothers

    Wie ebenfalls dem von Ihnen verlinkten Artikel im Blog unserer Webseite “Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie” zu entnehmen ist, handelt es sich nicht um ein Fall von Stalking und Mobbing gegen Alexander Khalaidovski durch mich, sondern ganz anders um ein Fall von Stalking und Mobbing gegen den australischen Kritiker der Relativitätstheorie Stephen J. Crothers durch Alexander Khalaidovski.

    Von einem Versuch durch mich der „privaten und wirtschaftlichen Zerstörung“ von Alexander Khalaidovski kann also ebenfalls nicht die Rede sein, sondern vielmehr von dem Versuch der privaten und wirtschaftlichen Zerstörung des Kritikers Stephen J. Crothers durch Alexander Khalaidovski. Bitte den Sachverhalt nicht verdrehen bzw. komplett entstellen

    • Crackpots bleiben Crackpots, ob sich KrStzRT derer annimmt und bejubelt oder nicht.
      Physiker, die ihre Arbeit machen, lassen sich nicht gern von Versagern belehren.

  61. Dass Alexander Khalaidovski (Mitarbeiter des Albert Einstein Instituts und co-Autor der Publikation des LIGO-Experiments) nicht nur den australischen Mathematiker und Kritiker der Relativitätstheorie als “crackpot” (Spinner) erniedrigt und menschenverachtend behandelt, sondern ihm auch mitteilt, dass er sich seinen Tod wünscht und seine Beerdigung ganz doll feiern wird lässt tief blicken über die “wissenschaftliche” Einstellung zur Kritik im Hause Albert Einstein Institut / Max Planck Institut für Gravitationsphysik. Die berechtigte Beschwerde von Stephen J. Crothers an den Präsidenten der Max Planck Gesellschaft ist natürlich unbeantwortet geblieben:

    Es ist beschämend und skandalös. Es ist einfach nur beschämend und skandalös.

  62. Nachtrag zum Mobbing-Fall “Cecilia Payne” / Cecilia Scorza:

    Markus Pössel sagte mir neulich in seiner Diskussion “Kritik an der Relativitätstheorie und Antisemitismus”, er habe damals seine Mitarbeiterin Cecilia Scorza gefragt, ob sie im Blog seiner Mitarbeiterin Carolin Liefke die Teilnehmerin „Cecilia Payne“ war. Cecilia Scorza habe geantwortet, sie sei es nicht gewesen. Ganz glaube ich das allerdings nicht…

    Die Astronomin Carolin Liefke und „Cecilia Payne“ habe sich nämlich in dieser Diskussion im privaten Umgang irgendwie so verhalten, als ob sie Kolleginnen seien (Cecilia Payne ist auch der Name einer berühmte Astronomin), und als ob sie sogar gerade im selben Gebäude am PC saßen, als sie sich über mich in dieser Diskussion unter sich „unterhalten“ haben:

    Siehe SciLog-Blog von Carolin Liefke Einstein Widerleger & co.

    Zitat Cecilia Payne: 29. Juni 2009
    Hallo Caro!
    “In diesem Sinne: Don’t feed the trolls.”
    Von meinem Gericht aus Wasser und Brot ist noch kein Troll fett geworden. Wenn Du jetzt jedoch die Tafel auflösen möchtest, folge ich Dir gerne ins Nebenzimmer auf einen gepfegten L’Esprit de Courvoisier und verabschiede mich nebenbei von Jocelyne mit dem historischen Ausruf von Sir Winston L. S. Churchill:
    “I have nothing to offer but blood, toil, tears and sweat” (13.05.1940)
    LG
    Cecilia

    .

    Zitat Carolin Liefke 29. Juni 2009:

    Na da setz ich mich doch mit einem Glas guten Speyside Whiskys dazu 🙂

    .

    Zitat Cecilia Payne: 30. Juni 2009:
    Aufräumen
    Hallo Caro!
    Spät geworden gestern abend. Danke für das anregende Gespräch. Ich räume noch die Gläser auf. Auch wenn die Raumzeit-Pflegerin inzwischen da war, hat sie nicht mal ihren eigenen Müll mitgenommen. Hier liegt sogar ein neues Groschenheft rum, das sie offenbar mitgebracht hat. Was machen wir damit?
    LG
    Cecilia

    .
    Ist es etwa die Art und Weise, wie Mitarbeiter des Hauses der Astronomie Überstunde auf Kosten der Steuerzahler machen?
    Auf jeden Fall hat mich Markus Pössel wegen “Cecilia Payne” aus seinen Blogs neulich abrupt komplett gesperrt. Der Zusammenhang dieser Maßnahme erschließt mir allerdings nicht… 🙁

    • @JL:
      ist ihnen dieses kindergartemässige “aber der hat das gesagt” und “der hat das gesagt” nicht peinlich? das hat genau null mit dem blogthema hier zu tun. man braucht nur irgendwo im internet ein triggerwörtchen fallen lassen und sie spammen den thread mit jahrealten geschichten zu, die damals schon niemanden interessiert haben.

      die frage oben war übrigens rhetorischer natur. ich erbitte mir ausdrücklich keine antwort von ihnen.

      • Nun, diese “alte Geschichte” hat Markus Pössel selbst in seiner aktuellen Blog-Diskussion “Kritik an der Relativitätstheorie und Antisemitismus” thematisiert, nicht ich. Fragen Sie ihn doch warum. Er hat sich auch etwas dabei gedacht, als er diesen Artikel bei SciLogs veröffentlicht hat, oder?

        Und außerdem ist die Diffamierung der Kritiker der Relativitätstheorie mit Antisemitismus keine “alte Geschichte”, sie ist brandaktuell und läuft auch non-stop seit Eurem III. Reich im Kreise der Relativisten und auch in den Physik-Blogs von SciLogs. Fragen Sie doch Markus Pössel warum.

  63. Liebe Jocelyne Lopez,

    10. Januar 2018 @ 08:22
    „Alexander Khalaidovski / Stephen J. Crothers

    Wie ebenfalls dem von Ihnen verlinkten Artikel im Blog unserer Webseite “Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie” zu entnehmen ist, handelt es sich nicht um ein Fall von Stalking und Mobbing gegen Alexander Khalaidovski durch mich, sondern ganz anders um ein Fall von Stalking und Mobbing gegen den australischen Kritiker der Relativitätstheorie Stephen J. Crothers durch Alexander Khalaidovski.

    Von einem Versuch durch mich der „privaten und wirtschaftlichen Zerstörung“ von Alexander Khalaidovski kann also ebenfalls nicht die Rede sein, sondern vielmehr von dem Versuch der privaten und wirtschaftlichen Zerstörung des Kritikers Stephen J. Crothers durch Alexander Khalaidovski. Bitte den Sachverhalt nicht verdrehen bzw. komplett entstellen“

    Stellen wir die Dinge doch besser ins aufklärende Licht:

    1. Stephen J. Crothers belästigt als Auslöser Alexander Khalaidovski mit seinen crackpot-Anschauungen.

    2. Alexander Khalaidovski beendet nach einer gewissen Abfolge von E-Mails die Belästigung durch den crackpot Stephen J. Crothers. Der Wortlaut und Ton von Khalaidovski ist harsch und ohne Zweifel verletztend, aber offenbar aus der Vorgeschichte angemessen und verständlich.

    3. Stephen J. Crothers hat das zum Anlass genommen, am 14.02.2014 eine Beschwerde via E-Mail an den amtierenden Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft, Peter Gruss zu verfassen. Gruss wurde durch Crothers offenbar als oberster Chef von Khalaidovski identifiziert, da der Physiker bis Mai 2013 am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik, am experimentalphysikalischen Standort in Hannover als Mitarbeiter tätig war und bis dahin dort im Personalverzeichnis geführt wurde.

    4. Es ist ganz offensichtlich, dass sich Crothers und weitere crackpots – darunter Jocelyne Lopez – auf der „2nd Rational Physics Conference“ vom 05.-06.04.2014 in Salzburg darüber austauschten, dass der Astrophysiker Khalaidovski nach seiner abschliessenden Mail nicht weiter mit dem crackpot Stephen J. Crothers kommunizieren wollte.

    5. Offenbar beschloss die Gruppe der crackpots, den Repräsentanten des Wissenschaftssystems Alexander Khalaidovski nun so richtig ranzunehmen. Und dabei massiv die Grundrechte von Alexander Khalaidovski zu verletzen.

    6. Die Verletzung der individuellen Grundrechte des Physikers Khalaidovski bestehen in der originären Veröffentlichung seiner privaten Kommunikation an Crothers und betreffen damit das Telekommunikationsgeheimnis, das Briefgeheimnis und das Postgeheimnis.

    7. Durch die im Blog von Jocelyne Lopez, Ekkehard Friebe, Wolfgang Engelhardt und weiteren versammelten Aussenseitern des Wissenschaftsbetriebs beklatschte Aktion Crothers verschworen sich alle dort Versammelten, ein auf völlige private und wirtschaftliche Zerstörung ausgelegtes Mobbing und Stalking gegenüber Alexander Khalaidovski zu initiieren.

    Jocelyne Lopez war es vorbehalten, diese unterirdische Aktion zu publizieren und zu verteidigen.

    Jocelyne Lopez versucht sich auch in diesem Strang als verfolgte Unschuld darzustellen. Die Wahrheit ist: Jocelyne Lopez ist eine vorsätzliche und berechnende Täterin. So erstaunt es auch nicht weiter, dass Lopez hier eiskalt versucht, Khalaidovski weiter zu beschädigen.

    Wir werden nie vergessen! Lore

    • @ Lore Ipsum

      Sie dürfen Alexander Khalaidovski bestellen, dass er ruhig Stephen J. Crothers und Jocelyne Lopez wegen vermeintlicher Verletzung seiner Grundrechte verklagen kann. Kein Problem.

      Auch dürfen Sie ruhig Markus Pössel (der irgendwie untergetaucht ist und seine eigenen Blogs nicht mehr verfolgt) ebenfalls bestellen, dass er mich wegen Veröffentlichung unserer E-Mail-Korrespondenz über die Längenkontraktion aus dem Jahre 2008 verklagen darf. Er hatte nämlich 2 Jahre später 2010 damit gedroht und mir einer Frist von 4 Wochen gesetzt. Allerdings hat er nach meiner diesbezüglichen Stellungnahme die Frist verstreichen lassen. Es ist wohl nicht zu spät, falls er seine Meinung geändert hat, kein Problem.

      Das dürfen Sie ruhig sowohl Alexander Khalaidovski als auch Markus Pössel bestellen, da Sie sich berufen fühlen oder damit beauftragt wurden, ihre privaten Interessen anonym in der Öffentlichkeit zu vertreten. 🙂

  64. Zitat Paul Stefan: „@ Herr Schaber: Diskussionen mit Ihnen oder Frau Lopez sind sinnl- und zweckloss. Sie sind völlig von Ihren Ansichten überzeugt und mit sachlich-logischer Argumentation kommt man bei Ihnen nicht weiter.“

    Da Sie hier meine Argumentationen als nicht sachlich-logisch kritisieren, würde es mich sehr freuen, wenn Sie zu meiner folgenden Argumentation Stellung nehmen und mir genau zeigen würden, wo Ihre Kritik zugreift und wo meine Argumentation Ihnen nicht als sachlich-logisch erscheint. Ich freue mich auf Ihre begründete Kritik meiner Argumentation:

    Albert Einstein hat für seine SRT eine Meßvorschrift zur Messung von Längen vorgegeben, siehe:

    Zitat Albert Einstein:

    Es sei ein ruhender starrer Stab gegeben; derselbe besitze, mit einem ebenfalls ruhenden Maßstabe gemessen, die Länge l. [Hervorhebung durch Lopez]

    Wir fragen nun nach der Länge des bewegten Stabes, welche wir uns durch folgende zwei Operationen ermittelt denken [Hervorhebung durch Lopez]:
    .

    a) Der Beobachter bewegt sich samt dem vorher genannten Maßstabe mit dem auszumessenden Stabe und mißt direkt durch Anlegen des Maßstabes die Länge des Stabes, ebenso, wie wenn sich auszumessender Stab, Beobachter und Maßstab in Ruhe befänden. […] Die Entfernung dieser beiden Punkte, gemessen mit dem schon benutzten, in diesem Falle ruhenden Maßstabe ist ebenfalls eine Länge, welche man als „Länge des Stabes“ bezeichnen kann.”

    Die Länge eines bewegten Objektes verändert sich also nach Einstein nicht, das ist die gleiche Länge wie das unbewegte Objekt, und sie wird auch von Einstein in beiden Fällen als die “Länge des Objektes“ definiert. Gemäß Einstein behält also ein Objekt immer seine materielle Länge, egal ob es ruht oder sich bewegt.

    Die Längenkontraktion von bewegten Objekten ist dementsprechend fiktiv, was die Lorentztransformation ad absurdum führt, denn Längenkontraktion und Zeitdilatation stehen in strenger mathematischer Abhängigkeit, es kann keine Zeitdilatation ohne Längenkontraktion geben.

    Die Lorentztransformation ist außerdem keine Messung, sondern lediglich die mathematische Beschreibung einer fiktiven Messung, die zu fiktiven Messergebnissen führt. Es handelt sich um ein Meßartefakt, das keine physikalischen Auswirkungen in der Realität bewirkt und bewirken kann. Somit ist die Lorenztransformation bedeutungslos, denn die Physik ist die Beschreibung der Realität, nicht die Beschreibung von Meßartefakten. Somit darf auch die Lorentztransformation nicht in der Datenverarbeitung von echten Experimenten eingesetzt werden, denn sie verfälscht die echten Meßergebnisse.

    Auch das Albert Einstein Institut (Markus Pössel) vertritt die offizielle Lehrmeinung, dass die Längenkontraktion von bewegten Objekten nicht materiell ist, sondern ein Meßartefakt.

    • Ich wollte mich ja eigentlich nicht mehr äußern, aber noch ein allerletzter Versuch. Sie schreiben beharrlich kopiert, dass die Physik eine Beschreibung der Realität sei. Das ist nicht deren Intention. Sie zielt auf Verstehen der Natur, nicht auf die Beschreibung. Das Verstehen der Natur soll dann zu Anwendungen für die Menschheit oder zu noch mehr Verstehen genutzt werden. Eine Theorie soll also vor allem nützlich sein und bei Anwendungen helfen oder zu mehr Verständnis führen. Suche nach “Wahrheit” schließt das nicht aus, aber ein Phsyiker ist schon so demütig gegenüber der Natur, dass er nicht wirklich glaubt, die Natur im Sinne der Wahrheit wirklich erklären/verstehen/beschreiben zu können. (Etwas ketzerisch: Physiker sind nicht Philosophen, denen diese Demut natürlich abgehen muss; sonst könnten sie nicht so gut nachdenken.) Theorien sollen sich bei der Arbeit an Phänomen vor allem bewähren.
      Wenn Sie das so hinnehmen mögen – dass sich Theorien bewähren sollten und eben nicht die Natur im Sinne der Wahrheit zu beschreiben versuchen – dann lösen sich doch Widersprüche auf?

      Wenn Sie mir als Philosoph nicht glauben, dann eben ab hier einfach “Wikipedia”:

      Die Physik (über lateinisch physica „Naturlehre“ aus griechisch ἡ φυσική hē physikḗ „wissenschaftliche Erforschung der Naturerscheinungen“, „Naturforschung“)[1][2] ist eine Naturwissenschaft und untersucht die grundlegenden Phänomene in der Natur. Um deren Eigenschaften und Verhalten anhand von quantitativen Modellen und Gesetzmäßigkeiten zu erklären, befasst sie sich insbesondere mit Materie und Energie und deren Wechselwirkungen in Raum und Zeit.

      Erklären bedeutet hier einordnen, vergleichen, allgemeineren Erscheinungen zuordnen oder aus allgemeiner gültigen Naturgesetzen folgern.[3] Dazu ist häufig die Bildung geeigneter neuer Begriffe nötig, teilweise auch solcher, die der unmittelbaren Anschauung nicht mehr zugänglich sind. Erklärungen in dem philosophischen Sinn, „warum“ die Natur sich so und nicht anders verhält, kann die Physik nicht leisten.

      Die Arbeitsweise der Physik besteht in einem Zusammenwirken experimenteller Methoden und theoretischer Modellbildung. Physikalische Theorien bewähren sich in der Anwendung auf Systeme der Natur, indem sie bei Kenntnis von deren Anfangszuständen Vorhersagen über spätere Zustände erlauben. Erkenntnisfortschritte ergeben sich durch das Wechselspiel von Beobachtung oder Experiment mit der Theorie. Eine neue oder weiterentwickelte Theorie kann bekannte Ergebnisse besser oder überhaupt erstmals erklären und darüber hinaus neue Experimente und Beobachtungen anregen, deren Ergebnisse dann die Theorie bestätigen oder ihr widersprechen. Unerwartete Beobachtungs- oder Versuchsergebnisse geben Anlass zur Theorieentwicklung in verschiedener Gestalt, von schrittweiser Verbesserung bis hin zur völligen Aufgabe einer lange Zeit akzeptierten Theorie.

      Erkenntnisfortschritte führen beispielsweise zur Ausdehnung oder Einschränkung des Gültigkeitsbereichs einer Theorie, zu genaueren Beschreibungen, Vereinfachungen des theoretischen Apparats oder zu neuen oder erleichterten praktischen Anwendungen.

      Erkenntnisse und Modelle aus der Physik werden intensiv in der Chemie, Geologie, Biologie, Medizin und vielen Ingenieurwissenschaften genutzt, in neuerer Zeit auch in Zweigen der Sozialwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften.

      • An dieser Stelle will ich nun doch kurz mal partiell pro Frau Lopez Stellung nehmen: Ich glaube schon, dass Physiker (wie ich) und auch Naturwissenschaftler, auch in ihren wissenschaftlichen Veröffentlichungen, die “Wahrheit” beschreiben wollen und damit in dem Sinn, den Sie hier zeichnen, auch als Philosophen weltanschaulich Stellung beziehen. Wenn man Grundlagenwerke über die Relativitätstheorie liest, werden wirklich sehr häufig explizit Beschreibungen der Realität getroffen (a la “Die Zeit verläuft dann und dann langsamer”). Diese Beschreibungen sind meines Erachtens auch mit Experimenten belegt. Ich denke nicht, dass Physiker im allgemeinen “Verstehen/Erklären/Beschreiben” so trennen, wie Sie das im ersten Abschnitt Ihres jüngsten Kommentars tun.

        Einer Einschränkung (falls Sie das meinen) ist sich aber fast jeder noch aktiv forschende Physiker bewusst: Jede Theorie ist nur der derzeit beste Kenntnisstand, und Wissenschaft versucht explizit nicht, immergültige Wahrheiten zu erfassen. Daher ist gemäß der Wissenschaftslehre, welche die Wissenschaft selbst als Forschungsgegenstand nimmt, die “Theorie” die höchste Erkenntnisstufe. Eine Theorie wird in der Wissenschaft durch sehr viele unabhängige, oft unzählige Experimente belegt. Darunter liegende Erkenntnisstufen sind die wissenschaftliche “Hypothese” (darf nicht Theorien widersprechen, aber ist schwächer belegt) sowie “Spekulation” (sehr schwach belegt, z.B. durch eine einzige Beobachtung). Dass die Relativitätstheorie derzeit wirklich der beste mögliche Kenntnisstand ist, wird mit Lopez vs. Pössel (als reines Beispiel) dennoch erbittert diskutiert. Und meines Erachtens ist diese Diskussion nicht lohnend, da mE (subjektiv, rein aus meiner Sicht) Frau Lopez erst mal die Theorie komplett verstehen müsste, bevor sie sie wirksam kritisiert. Ich habe im Übrigen selbst Zweifel bezüglich Cantors 2. DA (vgl. ScienceBlogs/Freistetter), kritisiere es aktiv und leidenschaftlich ähnlich Frau Lopez, aber vermutlich nicht wirksam, weil mir spekulativerweise noch Grundlagen fehlen, von deren Fehlen ich (noch) nichts merke. Dunning-Kruger stellten die Hypothese auf, dass Menschen ihre eigenen Unzulänglichkeiten in vielen Fällen nicht erkennen, weil eben dieselben fehlenden Fähigkeiten in vielen Gebieten dazu nötig sind, überhaupt zu erkennen, dass sie fehlen.
        Außerdem kann ich Frau Lopez Spekulation von der “großen Verschwörung zur Unterdrückung der Wahrheit” schwerlich teilen.

  65. Zitat Gunter Dueck: “Wenn Sie mir als Philosoph nicht glauben, dann eben ab hier einfach “Wikipedia”: ”

    Natürlich glaube ich Ihnen als Philosoph. Nur: Die Relativisten werden Ihnen als Philosoph nicht glauben, weil sie die Philosophen als nicht legitimiert für die Kritik der Relativitätstheorie erklären. 😉

    Es gibt zum Beispiel im Sammelwerk der Kritik über 95 Jahre von G.O. Mueller, das ich vertrete, eine ganze Reihe von Philosophen, die die Relativitätstheorie kritisiert haben. Sie werden genauso wie alle andere Wissenschaftler aus allen anderen Fachgebieten aus diesem Sammelwerk als crackpots, Spinner und fachlich inkompetent abgestempelt.

    Ich kann Ihnen zum Beispiel aus dem Stegreif zwei bedeutende Philosophen aus der Dokumentation von G.O. Mueller nennen, aus Deutschland und aus Frankreich:

    Salomo Friedlaender, der sich tiefgründig mit der Kritik der Relativitätstheorie in Anlehnung auf Immanuel Kant auseinandergesetzt hat.

    Henri Bergson, der sich ebenfalls tiefgründig mit der Kritik der Relativitätstheorie und sich sogar mit Albert Einstein persönlich getroffen hat.

    Also zwei crackpots, verwirrte, geistig kranke und fachlich inkompetente Spinner, nicht legitimiert für eine Kritik der Relativitätstheorie… 😉

    • G.O. Mueller gibt es nicht, nur Vorzeige-Maskottchen für ein Sammelsurium.
      Friedländer war “für” Kant, Äthervertreter und literarischer Avantgardist.
      Bergson war “Lebensphilosoph” und nicht mit Kant “übereinstimmend”.
      Was soll ein Autoritätsargument, wenn Autoritäten sich “relativ” widersprechen.
      Die Inhalte ihrer Arbeiten sind heute weitgehend überholt – noch Nachlaßpflege.
      Beiden fehlte der “Einblick” die Relativitätstheorie wissenschaftlich zu erörtern,
      sind Privatmeinungen. Die Uni Trier “pflegt” keine Kritik der RT, sondern Kant.

  66. Zitat Wizzi: „Und meines Erachtens ist diese Diskussion nicht lohnend, da mE (subjektiv, rein aus meiner Sicht) Frau Lopez erst mal die Theorie komplett verstehen müsste, bevor sie sie wirksam kritisiert.

    Ich habe dann dieselbe Bitte an Sie wie vorher um 10:18 Uhr an Paul Stefan, der noch nicht darauf eingegangen ist.

    Was genau habe ich Ihrer Meinung nach zum Beispiel bei meiner Argumentation über die Längenkontraktion in der SRT nicht verstanden, siehe hier:
    https://scilogs.spektrum.de/wild-dueck-blog/ist-ihre-kritik-legitim-sonst-entsteht-gegenzorn/#comment-8775

    Ich habe mir ja Mühe gegeben, meine Argumentation verständlich zu schreiben.
    Könnten Sie mir bitte hier genau zeigen, da Sie bei mir kritisieren, ich hätte die Spezielle Relativitätstheorie nicht verstanden, was ich hier genau nicht verstanden habe? Ich freue mich auf Ihre konstruktive Kritik.

    • Also, ganz grundsätzlich: Eine der Motivationen der Relativitätstheorie ist der experimentelle Befund, dass
      a) keine Objekte beobachtet werden die sich schneller als das Licht fortbewegen (makroskopische Objekte, Photonen oder andere Teilchen, sowie Kraftwirkungen wie die elektromagnetische Kraft).
      b) man in diese Objekte beliebig viel Energie reinstecken kann (z.B. im CERN), sie dadurch aber praktisch nicht mehr schneller werden, wenn sie nahe an die Lichtgeschwindigkeit kommen (dafür werden sie schwerer, kürzer, zeitverlangsamt).

      Nun kurz zur Längenkontraktion: Diese ist sehr wohl ein realer Effekt, wenn man
      a) einen nicht-mitbewegten Maßstab an ein bewegtes Objekt anlegt. Es wird in Bewegungsrichtung kürzer. Dies ist insoweit symmetrisch:
      b) Wenn man selbst sich schnell bewegt, erscheinen im mitgenommenem Maßstab alle Abstände in der Bewegungsrichtung verkürzt, verglichen mit dem was man in Ruhe misst (Exkurs: Ruhe ist definitionsabhängig, ich würde hier “Ruhe” als den Bewegungszustand bei maximal isotropem kosmischen Mikrowellenhintergrund definieren).
      Allerdings, a) wenn der Maßstab, mit dem gemessen wird, mit dem zu messenden Objekt mit gleicher Geschwindigkeit und Richtung mitfliegt, erscheint das Objekt nicht verkürzt.
      Nun kann man sich darüber streiten, inwiefern etwas real ist, wenn man es bei bewegten Objekten misst, wobei die Beobachtung sich gemäß exakter mathematischer Gesetze sofort ändert, wenn man sich wiederum selbst mitbewegt. Aber diese Realität der Längenkontraktion ist definitiv nicht das, was man klassisch (also ohne Relativitätstheorie) erwarten würde. Sie ist ein realer Effekt.

  67. Zitat Wizzi: „Nun kurz zur Längenkontraktion: Diese ist sehr wohl ein realer Effekt, wenn man
    a) einen nicht-mitbewegten Maßstab an ein bewegtes Objekt anlegt. Es wird in Bewegungsrichtung kürzer.”

    Wie meinen Sie es konkret “einen nicht-mitbewegten Maßstab an ein bewegtes Objekt anlegen“? Das ist wohl konkret nicht machbar, oder?

    Dieser Meßvorgang würde aber auf gar keinen Fall bedeuten, dass das Objekt seine materielle Länge verkürzt hat. Es wäre eine optische Täuschung bzw. eine Fehlmessung der materiellen Länge des Objektes.

    Zitat Wizzi:
    “b) Wenn man selbst sich schnell bewegt, erscheinen im mitgenommenem Maßstab alle Abstände in der Bewegungsrichtung verkürzt, verglichen mit dem was man in Ruhe misst

    Dieser Meßvorgang bedeutet ebenfalls nicht, dass die gemessenen Objekte ihre materielle Längen verkürzt haben. Das ist ebenfalls eine optische Täuschung (die Sie auch mit dem Verb „erscheinen“ ausdrücken) und ebenfalls eine Fehlmessung der materiellen Länge von Objekten.

    Zitat Wizzi: „Nun kann man sich darüber streiten, inwiefern etwas real ist, wenn man es bei bewegten Objekten misst, wobei die Beobachtung sich gemäß exakter mathematischer Gesetze sofort ändert, wenn man sich wiederum selbst mitbewegt. Aber diese Realität der Längenkontraktion ist definitiv nicht das, was man klassisch (also ohne Relativitätstheorie) erwarten würde. Sie ist ein realer Effekt.“

    Man braucht sich in der Tat nicht zu streiten, ob ein Meßvorgang und seine Ergebnisse real sind. Natürlich sind sie real, wenn man sie konkret durchgeführt hat, sie sind ja geschehen. 😉 Das bedeutet aber nicht, dass es keine Fehlmessungen durch reale Meßvorgänge geben kann. Fehlmessungen gibt es in der Realität. Und optische Täuschungen auch.

    Die Längenkontraktion ist auf jeden Fall eine Fehlmessung bzw. ein Meßartefakt, denn die materielle Länge des Objektes sich nicht geändert hat.

    • Wie meinen Sie es konkret “einen nicht-mitbewegten Maßstab an ein bewegtes Objekt anlegen“? Das ist wohl konkret nicht machbar, oder?

      Konkret ist das trickreich, aber man kann sich die Tricks sparen wenn bewegtes Objekt und Maßstab extrem nahe aneinander passieren.

      Dieser Meßvorgang bedeutet ebenfalls nicht, dass die gemessenen Objekte ihre materielle Längen verkürzt haben. Das ist ebenfalls eine optische Täuschung (die Sie auch mit dem Verb „erscheinen“ ausdrücken) und ebenfalls eine Fehlmessung der materiellen Länge von Objekten.

      Wenn Sie das meinen, meinetwegen. Allerdings wird Ihre Erklärung spätestens dann schwierig, wenn ich als bewegter Raumpilot am Ziel schneller ankomme, weil die Distanz sich verkürzt. Das ist beispielsweise bei Raummissionen tatsächlich der Fall (Es geht dabei nicht um große Distanzen, da deren Geschwindigkeit noch nicht nahe genug der Lichtgeschwindigkeit ist, aber um mit den heutigen feinen Instrumenten nach Angaben der Raumfahrtorganisationen durchaus messbare Wegänderungen von 500 Meter Reisewegverkürzung nach 100 Millionen km Gesamtreisedistanz). Eine sehr hartnäckige “Illusion” also, die meines Erachtens keine Illusion ist.

  68. Die Längenkontraktion ist metrologisch an die Gleichzeitigkeitsbedingung geknüpft,
    die Gleichzeitigkeit ist relativ, so daß die Zeitdilatation einen Conterpart hat.
    Wenn man im Ruhesystem die Länge eines bewegten Objektes in Koordinaten des
    Ruhesystems mißt, muß man per Lorentztrafo auf die Eigenlänge (Ruhe) umrechnen.
    Wer Längenkontraktion gucken möchte, beobachte die Felder von Schwerionen
    in Beschleunigern, dort sind sie in Flugrichtung zu “Flundern” abgeplattet.

  69. Die Längenkontraktion ist metrologisch an die Gleichzeitigkeitsbedingung geknüpft,
    die Gleichzeitigkeit ist relativ, so daß die Zeitdilatation einen Conterpart hat.
    Wenn man im Ruhesystem die Länge eines bewegten Objektes in Koordinaten des
    Ruhesystems mißt, muß man per Lorentztrafo auf die Eigenlänge (Ruhe) umrechnen.
    Wer Längenkontraktion gucken möchte, beobachte die Felder von Schwerionen
    in Beschleunigern, dort sind sie in Flugrichtung zu “Flundern” abgeplattet.

  70. Zitat Jocelyne Lopez: „Wie meinen Sie es konkret “einen nicht-mitbewegten Maßstab an ein bewegtes Objekt anlegen“? Das ist wohl konkret nicht machbar, oder?

    Zitat Wizzy: „Konkret ist das trickreich, aber man kann sich die Tricks sparen wenn bewegtes Objekt und Maßstab extrem nahe aneinander passieren.“

    Nun, eine Messung ist ja immer konkret, anders geht’s nicht. 😉 Ihre vorgeschlagene Meßmethode wäre daher nicht trickreich, sondern völlig unrealistisch und unbrauchbar, man könnte sie weder im Alltag noch in der Experimentalphysik in Betracht ziehen, eine Messung muss schon von der Methodologie her machbar sein. Wenn man zum Beispiel am Bahnsteig steht und versucht, die Breite der Tür eines vorbeifahrenden Zuges zu messen, indem man den Maßstab auf Augenhöhe ruhend hält, erhält man ein völlig unbrauchbares Ergebnis. Auch wenn man 4 cm für die Breite der Tür auf dem Maßstab ablesen kann, bedeutet es nicht, dass die Tür in der Realität 4 cm breit ist.

    Zitat Jocelyne Lopez: „Dieser Meßvorgang bedeutet ebenfalls nicht, dass die gemessenen Objekte ihre materielle Längen verkürzt haben. Das ist ebenfalls eine optische Täuschung (die Sie auch mit dem Verb „erscheinen“ ausdrücken) und ebenfalls eine Fehlmessung der materiellen Länge von Objekten.“

    Zitat Wizzy: „Wenn Sie das meinen, meinetwegen. Allerdings wird Ihre Erklärung spätestens dann schwierig, wenn ich als bewegter Raumpilot am Ziel schneller ankomme, weil die Distanz sich verkürzt. Das ist beispielsweise bei Raummissionen tatsächlich der Fall (Es geht dabei nicht um große Distanzen, da deren Geschwindigkeit noch nicht nahe genug der Lichtgeschwindigkeit ist, aber um mit den heutigen feinen Instrumenten nach Angaben der Raumfahrtorganisationen durchaus messbare Wegänderungen von 500 Meter Reisewegverkürzung nach 100 Millionen km Gesamtreisedistanz). Eine sehr hartnäckige “Illusion” also, die meines Erachtens keine Illusion ist.“

    Sie wechseln hier plötzlich das Ziel der vorgegebenen Messung: Es handelte sich nämlich nicht darum, Distanzen zu messen, sondern die materielle Länge eines bewegten Objektes. Das hat mit Distanzen überhaupt nichts zu tun.

    Übrigens: Wäre die Längenkontraktion von bewegten Objekten in der Relativitätstheorie materiell, würde zum Beispiel im berühmten Zwillingsparadoxon der reisende Zwilling B nicht nur jünger als seinen auf der Erde sitzengebliebenen Bruder A wieder treffen, sondern auch auf ein paar Zentimeter geschrumpft, falls er sich liegend in Bewegungsrichtung die ganze Zeit aufgehalten hat. Oder verformt bis zur Unkenntlichkeit, falls er seine Positionen zur Bewegungsrichtung gewechselt hat. Kein beneidenswertes Schicksal, oder? 😉 Warum spricht man eigentlich nie von der Schrumpfung des reisenden Zwillings B in diesem Paradoxon? Können Sie mir das erklären?

    • eine Messung muss schon von der Methodologie her machbar sein.

      Ja, aber eine Längenmessung bekommt man, obwohl sie je nach Einzelfall nicht unbedingt trivial ist, normalerweise doch hin, auch bei einem bewegten Objekt. Die Art und Weise wie Sie das in Ihrem jüngsten Post bestreiten, fasse ich als sehr unfreundlich auf.

      Sie wechseln hier plötzlich das Ziel der vorgegebenen Messung: Es handelte sich nämlich nicht darum, Distanzen zu messen, sondern die materielle Länge eines bewegten Objektes.

      Ich beziehe mich auf beide Fälle. Es besteht aber kein Unterschied in beiden Größen, denn auf und entlang dieser Distanz liegen ja auch Objekte (Planeten, der Mond, Asteroiden, kosmischer Staub, alle Arten von Feldern), die sich genau mit dem gleichen Faktor verkürzen. Die Länge jedes Objektes ist schlicht eine Distanz! Die Lorentzkontraktion betrifft laut der SRT Distanzen wie Längen, da sie eine Eigenschaft der Raumzeit beschreibt. Wie gesagt, die Beobachtungen entsprechen dem auch.
      Und an dieser Stelle beweist sich wieder einmal, dass Sie die SRT überhaupt nicht verstehen und nie verstanden haben. Sonst wüssten Sie ja, dass Distanzen und Längen ein- und dasselbe sind und hätten Ihre Erwiderung anders formuliert.

    • Übrigens: Wäre die Längenkontraktion von bewegten Objekten in der Relativitätstheorie materiell, würde zum Beispiel im berühmten Zwillingsparadoxon der reisende Zwilling B nicht nur jünger als seinen auf der Erde sitzengebliebenen Bruder A wieder treffen, sondern auch auf ein paar Zentimeter geschrumpft, falls er sich liegend in Bewegungsrichtung die ganze Zeit aufgehalten hat. Oder verformt bis zur Unkenntlichkeit, falls er seine Positionen zur Bewegungsrichtung gewechselt hat. Kein beneidenswertes Schicksal, oder? 😉 Warum spricht man eigentlich nie von der Schrumpfung des reisenden Zwillings B in diesem Paradoxon? Können Sie mir das erklären?

      Ich werde auch noch hierauf eingehen: Ihr Einwand lässt meines Erachtens selbst elementares Verständnis für Physik missen, was ich als weitere Bestätigung meiner These sehe, Ihre Kritik sei nicht wirksam, Frau Lopez.
      Folgendes Gedankenexperiment: Ein Auto fährt mit 150 km/h auf der Autobahn. Ich fahre mit einem zweiten Auto mit 150 km/h nebenher. Die klassisches Physik (nach Newton) sagt nun, im mitbewegten Bezugssystem hat das andere Auto für mich als mitbewegter Beobachter keine Bewegungsenergie – oder eine sehr geringe, wenn wir leicht unterschiedlich schnell fahren. Im Ruhesystem (d.h. wenn ich stehen würde) hat es viel Bewegungsenergie. Wenn das Auto gegen ein ruhendes Auto fährt, gibt es einen Knall und viel Zerstörung. Wenn es gegen mein mitbewegtes Auto fährt (wenn es hinter mir fährt und seine Geschwindigkeit bis zur Berührung auf 150,001 km/h erhöht wird), passiert nichts wegen der sehr niedrigen Bewegungsenergie. Die Bewegungsenergie ist also Bezugssystem-abhängig. Und die Bewegung hat natürlich reale Auswirkungen: Mit einem Auto im ruhenden Bezugssystem einen Schrotthaufen, im mitbewegten System eine freundliche Begegnung.

      Mit der SRT beschreibt man unter anderem die experimentell erhobene Tatsache, dass sich die Bewegungsenergie (die immer, auch klassisch nach Newton, relativ zu einem Bezugssystem bestimmt wird) nahe c prinzipiell (d.h. nach monotonem Verhalten, nicht aber proportional) umgekehrt zur Länge/Distanz verhält. Wie im Auto-Beispiel, ist dieser Längenunterschied weg, wenn man ins gleiche Bezugssystem (Richtung+Geschwindigkeit) beschleunigt bzw. abbremst. Im Auto-Beispiel bleibt aber die Auswirkung des Crashs bestehen, der ja von den unterschiedlichen Geschwindigkeiten herrührt. Die Auswirkung des Crashes bleibt, selbst wenn alle Auto-Beobachter überleben und sich danach wieder im Ruhesystem treffen. In der Realität nach Einstein sind relativistische Längen- und Massenunterschiede wie die Bewegungsenergie und der Impuls Newtons. Sie verändern sich je nach relativer Geschwindigkeit, sind aber Null wenn man zusammen gekommen ist.
      Es bleibt aber ein Zeitunterschied bestehen zwischen z.B. Auto 1 und Auto 2, der von den früher unterschiedlichen Geschwindigkeiten herrührt. Dieser tritt wie in der klassischen Physik quasi als Auswirkung der Änderung der Bewegungsenergie auf (klassische Auswirkungen: evtl. Crash, Wärme durch Bremsen/Beschleunigen, Abrieb von Asphalt, irgendwie muss man ja wieder zusammenkommen – der Wechsel des Bezugssystems hinterlässt in jedem einzelnen Fall Spuren, klassisch und relativistisch).

    • Hätten Sie aber auch nur eine einzige Basis-Vorlesung in “Grundlagen der SRT” besucht, wüssten Sie alle diese Grundlagen schon. Hätten Sie nur eine einzige Übungsaufgabe aus einem Grundlagen-der-SRT-Lehrbuch selbst gelöst, wüssten Sie diese Grundlagen. Sie, Frau Lopez, gleichen einem Schüler, der das Fach Mathematik abschaffen will und dabei noch nicht einmal eine einzige Aufgabe aus einem Mathematikbuch gelöst zu haben scheint. Solch eine Art der Kritik kann ich kaum Ernst nehmen.

  71. @ Paul Stefan am 11.Januar um 11: 02

    Bei all den Zitationen kann es durchaus vorkommen, dass man sich gelegentlich darin verheddert.(Deswegen kennzeichne ich meine Zitate immer etwas deutlicher). Aber hier sollte es eigentlich ja nicht in erster Linie darum gehen ob man gegen den oder den oder einen andere oder eine andere postet, sondern um die im post enthaltene Argumentattion.
    Bei allem Hin und her fallen mir (seit Wochen/Monaten) doch immer wieder Dinge auf, die (zumindest) mich misstrauisch machen:

    1.
    Rekursiert wird immer wieder auf angebliche Unwissenschaftlichkeit von Frau Lopez.
    Als Hauptargument diesbezüglich wird immer wieder angeführt, dass Frau Lopez keine ausgebildete Fachwissenschaftlerin mit Spezialgebiet Rt sei. Deswegen verstünde sie die Rt nicht und könne sie deswegen auch prinzipiell nicht verstehen.
    Einige hier erzählen ,sie übten in anderen Bereichen ähnlich fundamentale Kritik wie Frau Lopez hier und würden da von den Fachleuten auch nicht anerkannt. Sie schließen daraus, dass das nur daran liegen könne, dass sie sich noch nicht tief genug in die Materie eingearbeitet hätten.
    Ich halte in beiden Fällen die Argumentation selbst für unwissenschaftlich, denn die bloße Berufung auf Autoritäten ist nun mal nicht wissenschaftlich, sondern doktrinär. Und das ist so ziemlich das Gegenteil von Wissenschaft.

    2.
    Frau Lopez (und Mitstreiter) kratzen an den Grundpostulaten der RTs.
    Sehr viele Kontrahenten reagiere darauf mit Schaum vor dem Mund. Sehr schnell benutzt man das unwissenschaftliche Pseudoargument (= Unterstellung), man solle ihr nicht zuhören, weil ihre Motivation nur (versteckter) Antisemitismus sein könne.
    Meist auch unterfüttert durch den Hinweis, dass der Grund für ihre Penetranz nur die Unfähigkeit sein könne, die kompexen Gedankengänge der RTs zu verstehen. Dass sie also zu dumm für Kritik der RT sei . Man will damit eventuell suggerieren, dass es gar keine intelligenten und zu Kritik an den Rts fähigen Fachleute gebe. Und wer die Rts doch kritisiere, könne deswegen nur ein dummer Nichtfachmann sein.

    Das stimmt aber nunmal nicht, da es auch Physiktheoretiker gibt, die versuchen Hand an die RTs zu legen. Zumal immer wieder mal (astronomische ) Beobachtungen bekannt werden, die Solches gerechtfertigt erscheinen lassen.

    3.
    Es geht auch immer wieder darum, was “Wissenschaft” ist, und was keine Wissenschaft (also bloße “Meinung” ) ist.
    Das ist ein weites Feld. Herr Dueck zieht sich da bei der Frage, was Physik sei, sehr einfach aus der Affäre. Er meint nämlich, Physik sei das, was in “Wikipedia” stünde.
    Nun ja, zumindest ich habe noch gelernt, dass bei wissenschaftlichem Arbeiten das Zitieren aus Wikipedia UNwissenschaftlich und deswegen nicht zulässig sei.
    Denn was dort steht, stellt die persönliche Meinung einiger Leute dar, die sich selbst für kompetent halten. Manche behaupten gar, es handele sich um einen geschlossenen Zirkel von Leuten, die sich gegenseitig vor Kritik immunisieren uns als “Adminisratoren” eine eigene (weltanschauliche) Agenda durchzusetzen versuchten.
    Das kann man nachvollziehen, wenn man die jeweiligen Diskussionssseiten aufruft.Das geht dort dann so: “Ich habe gelöscht, weil ich der Meinung bin……
    Und da wird dann also festgelegt, was Physik ist, und was nicht?

    4. Wie man sieht, muss man noch gar nicht unbedingt zu einzelnen Argumentationslinien von FrauLopez vordringen, um bezüglich der Wissenschaftlichkeit einzelner ihrer “Kontrahenten” skeptische Zweifel haben zu können.
    Und das macht mich eben misstrauisch.

    • @Schaber

      Die Argumente von Frau Lopez gegen die RT wurden vielfach in der Diskussion widerlegt. Frau Lopez hat mehrfach falsche Aussagen wiederholt, obwohl sie darauf hingewiesen wurde.
      Diskussionen machen nur dann Sinn, wenn der Gesprächspartner sich an die Standards hält. Wenn Frau Lopez behauptet, “B hat rot” obwohl weiter oben B nachweislich “grün” gesagt hat, dann ist das bei mehrmaliger Wiederholung eine Verletzung des Standards, wie man sachlich diskutiert. Ich halte das auch für gravierender als Beleidigungen und Kränkungen, die im Eifer herausrutschen können.

      Manchen platzt bei diesem Verhalten dann der Kragen.

      Ich möchte das vermeiden, deswegen diskutiere ich das Thema nicht mehr.

      Zur fachlichen Kompetenz:
      Physik wird (nicht ausschließlich aber wesentlich) mit der Sprache der Mathematik betrieben. Wenn man die RT widerlegen will, muss man die zugrundeliegende Mathematik kennen.
      Man kann kein lateinisch geschriebenes Manuskript beurteilen, wenn man kein Latein beherrscht. Man keine Komposition fachlich tiefgehend analysieren, wenn man keine Noten lesen kann.
      Bisher hat Frau Lopez keinen Beweis ihrer Kompetenz bezüglich ihrer mathematisch-physikalischen Fähigkeiten erbringen können.

  72. Zitat Jocelyne Lopez: „Sie wechseln hier plötzlich das Ziel der vorgegebenen Messung: Es handelte sich nämlich nicht darum, Distanzen zu messen, sondern die materielle Länge eines bewegten Objektes.“

    Zitat Wizzy: „Ich beziehe mich auf beide Fälle. Es besteht aber kein Unterschied in beiden Größen, denn auf und entlang dieser Distanz liegen ja auch Objekte (Planeten, der Mond, Asteroiden, kosmischer Staub, alle Arten von Feldern), die sich genau mit dem gleichen Faktor verkürzen. Die Länge jedes Objektes ist schlicht eine Distanz!

    Die Länge eines Objekts kann man nicht unbedingt sinnvoll als Distanz definieren, finde ich. Albert Einstein spricht in seiner Meßvorschrift bei der Messung der Länge eines starren Körpers (Stab) von dem Abstand zwischen den zwei Enden des Stabes. Dazwischen liegt also die Materie des Objektes. Ich würde hier nicht von der „Distanz“ zwischen den 2 Enden des Objektes sprechen.

    Unter Distanz verstehe ich eher den Abstand zwischen 2 Objekten, zum Beispiel den Abstand zwischen Haus A und Haus B in einer Straße, dazwischen liegt nicht die Materie der Objekte.

    Aber egal ob man bei der Längenkontraktion von Objekten von einer „Länge“ oder von einer „Distanz“ spricht, das spielt eigentlich keine Rolle, es geht um eine Kontraktion von Materie, zum Beispiel die Kontraktion der Materie des Stabes. Wieso verkürzt sich also nicht der reisende Zwilling bei seiner Reise? Warum gilt für ihn die Zeitdilatation (er altert langsamer), jedoch nicht die Längenkontraktion? Das ist ein Widerspruch, oder? Wie erklären Sie sich diesen Widerspruch?

    • Das ist kein Widerspruch, und ich habe es Ihnen mit einem klassischen Analogon erklärt. Die Newtonsche Physik wollen Sie ja nicht auch noch als “falsch” angreifen, oder? Wenn Sie Physik nicht verstehen, so beweist das nicht mehr, als dass Sie Physik nicht verstehen.

      Und zu Ihren Anschuldigungen, Einstein habe mathematisch nichts zur RT beigetragen oder seine eigene Theorie nicht verstanden – beides bezweifle ich. Er hat zuweilen damit kokettiert, dass selbst er Grenzen kenne, war aber mE ein Genie, ein Genie in Kontakt und gemeinsamer Diskussion mit zeitgenössischen Genies. Dass jeder Wissenschaftler auf den Arbeiten anderer Wissenschaftler aufbaut, ist eine Binsenweisheit. Wie erklären Sie sich, dass Minkowski bis Hilbert, die zweifelsfrei bedeutende Mathematiker waren, eindeutige Verfechter der RT waren? Und besonders heutzutage scheint mir der “Widerstand” gegen die inzwischen vielfach experimentell bestätigte RT nicht mehr sonderlich fundiert zu sein, zumal Sie, Frau Lopez, offenbar dessen prominenteste rezente Verfechterin in Deutschland sind.

  73. Liebe Jocelyne Lopez,

    11. Januar 2018 @ 07:37
    Sie dürfen Alexander Khalaidovski bestellen, dass er ruhig Stephen J. Crothers und Jocelyne Lopez wegen vermeintlicher Verletzung seiner Grundrechte verklagen kann. Kein Problem.
    Es ist Ihre Art und die Art Ihrer irrationalen Handlanger, von Ihnen ausgedeutete Andersdenkende einzuschüchtern und vor den Kadi oder den Volksgerichtshof zerren zu wollen. Das ist die Methode für Fanatiker, die sich in Diskussionen argumentativ nicht behaupten können, aber subjektive Rechthaberei behalten wollen.

    Wir vergessen nicht! Und es ist uns völlig ausreichend, die Fakten transparent darstellen zu können. Wir lieben den freien Austausch im transparenten Diskurs. Wir lieben das überzeugungsmächtige Argument!

    Sie, Jocelyne Lopez versuchen sich als verfolgte Unschuld darzustellen. Die Wahrheit ist: Jocelyne Lopez ist eine vorsätzliche und berechnende Täterin.

    Wunder über Wunder … einfach abwarten!
    LG Lore

    • So? Alexander Khalaidovski verzichtet also auf die Verteidigung seiner Grundrechte vor Gericht und möchte doch keine Zivilklage gegen Stephen J. Crothers und Jocelyne Lopez einreichen? Warum das denn?

      Und wer ist “wir“? Sind Sie auch Mitarbeiter/Mitarbeiterin des Albert Einstein Instituts in Hannover/Max Planck Instituts für Gravitationsphysik und Co-Autor des LIGO-Experiments wie Alexander Khalaidovski?

      Und welche Art der Drohung soll man darunter verstehen “Wir vergessen nicht! Einfach abwarten!“, wenn es doch nicht eine Zivilklage von Alexander Khalaidovski gegen Stephen J. Crothers und Jocelyne Lopez sein wird? Drohung mit physischer Gewalt vielleicht? Immerhin hat sich Alexander Khalaidovski den Tod von Stephen J. Crothers gewünscht und sich im Vorraus auf seine Beerdigung gefreut, er ist also nicht so zimperlich mit dem Leben von Menschen.

      Fragen über Fragen…

      • So? Alexander Khalaidovski verzichtet also auf die Verteidigung seiner Grundrechte vor Gericht und möchte doch keine Zivilklage gegen Stephen J. Crothers und Jocelyne Lopez einreichen? Warum das denn?

        Weil nicht jeder ein mit einer widerwärtigen Denunziantenmentalität gesegneter Prozesshansel ist.

  74. Zitat Paul Stefan: „Physik wird (nicht ausschließlich aber wesentlich) mit der Sprache der Mathematik betrieben. Wenn man die RT widerlegen will, muss man die zugrundeliegende Mathematik kennen. Man kann kein lateinisch geschriebenes Manuskript beurteilen, wenn man kein Latein beherrscht. Man keine Komposition fachlich tiefgehend analysieren, wenn man keine Noten lesen kann. Bisher hat Frau Lopez keinen Beweis ihrer Kompetenz bezüglich ihrer mathematisch-physikalischen Fähigkeiten erbringen können.”

    Dann bin ich mit Albert Einstein in guter Gesellschaft, der bekanntlich nicht versiert in Mathematik war und ausgesagt hat, dass seine Theorie mathematisch einzig mit der Algebra von Abiturienten nachvollzogen werden kann. Ich erfühle also die Voraussetzung von Albert Einstein für das mathematische Verständnis seiner Theorie. Hier habe ich zum Beispiel mit der Algebra eine mathematische Beschreibung der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zu bewegten Beobachtern in der SRT vorgestellt (allerdings ist die Umformung nicht von mir, ich bin seit langem aus der Übung, sondern von einem Forumsteilnehmer, der in Mathematik versiert war), siehe hier.

    Albert Einstein hat sich auch mehrmals gegen die Mathematisierung seiner Theorie ausgesprochen und war auch der Mathematik seiner Theorie nicht gewachsen, siehe seine folgende Zitate:

    “Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr.”

    “Mathematik ist die perfekte Methode, sich selbst an der Nase herum zu führen.”

    (zu einem Kind)
    Mach’ dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.”

    Soweit sich die Gesetze der Mathematik auf die Wirklichkeit beziehen, sind sie nicht sicher; soweit sie sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit.”

    Viele Physiker und Mathematiker haben auch vor der Mathematisierung der SRT gewarnt, wie zum Beispiel die beider Physiker Georg Galeczki und Peter Marquardt in ihrem Buch Requiem für die Spezielle Relativität:

    Transformationen als Gaukler
    Der Zirkus der Mathematik hält einige Taschenspielertricks bereit, die sich nicht leicht durchschauen lassen und oft für bare Physik genommen werden. Theimer (1977) zitiert Melchior Palágyi: „Mathematik schützt vor Torheit nicht“. Und was dabei herauskommt, ist Mathematismus, zur Formel erstarrte Pseudo-Physik.”

    Wie gesagt war Albert Einstein nicht mathematisch versiert, die Mathematik seiner Theorien kommt auch nicht von ihm:
    – Die Formel der Lorentztransformation in seiner SRT 1905 hat er von Waldemar Voigt 1885 abgekupfert
    – Die Mathematik der Raumzeit stammt von Hermann Minkowski 1909
    – Die Mathematik der ART 1915 stammt von Marcel Großmann 1913
    – Die Formel der Periheldrehung des Merkur hat er von Paul Gerber plagiert
    – Die Formel des Ricci-Tensors hat er von David Hilbert plagiert
    – Die Formel zur Verdrillung der Krümmungsfäden hat er von Eli Cartan plagiert
    … und einiges mehr
    Bei Interesse kann ich historische Belege dazu verlinken.
    Abschliessend bei diesem Thema weitere Zitate, von nicht legitimierten Außenseitern 😉

    „Die Wissenschaft, sie ist und bleibt,
    was einer ab vom andern schreibt.“

    (Eugen Roth)

    „Was eigentlich Physik ist, kann nur historisch verstanden werden“.
    (Max Jammer, ein wissenschaftlicher Freund und Kenner Einsteins)

    Die Relativitätstheorie: Die größte Mystifizierung in der Geschichte der Wissenschaft“.
    (Maurice Allais, Nobelpreisträger und Experimentalphysiker, 2009)

    • Dann bin ich mit Albert Einstein in guter Gesellschaft, der bekanntlich nicht versiert in Mathematik war

      Einstein war allenfalls nicht versiert zu nennen im Vergleich mit den besten Mathematikern seiner Zeit. Sie hingegen sind nicht versiert zu nennen mit Schülern der 8. Klasse (die wissen nämlich im Gegensatz zu Ihnen, was die Multiplikation einer Zahl mit Null ergibt). Ihr Versuch, sich mit Einstein auf eine Stufe zu stellen ist lachhaft zum Quadrat. Das kann man schon nicht mehr als anmaßend bezeichnen, sondern als dumm.

      Googeln Sie mal nach Dunning-Kruger-Effekt.

      Ich erfühle also die Voraussetzung von Albert Einstein für das mathematische Verständnis seiner Theorie.

      Eine Aussage, die peinlich ist angesichts ihrer Dummheit. Genauso übrigens wie Ihr Quotemining.

      Und bevor Sie jetzt wieder in Ihr übliches Geheule ausbrechen, bitte ich Sie, richtig zu lesen. Mit Dummheit habe ich nicht Ihre Person bezeichnet, sondern Ihre Aussagen.

    • Refresh: alles gelogen, wie schon vor wenigen Tagen in anderen Blogs erläutert.
      https://ufn.ru/ufn79/ufn79_7/Russian/r797c.pdf Teil IV “Gnoseologie”

      Warum kübelt Lopez ihre Lügenmärchen in alle sci(b)logs, die sie stalkt?
      Man wird langsam müde ob ihres dutzendfach wiederholten Blödsinns.
      Ist es ihr merkbefreit irgendwo erklärt worden, schwupps ist sie woanders.
      Keine Ahnung von den Themen, die sie palavert, aber “repräsentieren”.

      Die scilogs sind im Würgegriff einer copy/paste-Maschinerie. Die Redaktion
      sollte langsam mal das Kapern der Plattform von Trollen überprüfen.
      Für vernunftbegabte Mitleser ist das crossposting nur noch Nervensäge.
      Die Blogbeiträge werden durch Fremdwerbung und Derailing mißbraucht.

  75. Nachtrag zur Karriere von Albert Einstein als Plagiator:

    Die Relativitätstheorie: Die größte Mystifizierung in der Geschichte der Wissenschaft“.
    (Maurice Allais, Nobelpreisträger und Experimentalphysiker, 2009)

    Es ist in der internationalen Wissenschaftsgemeinde schon lange erwiesen, dass die Spezielle Relativitätstheorie 1905 im wesentlichen ein Plagiat der Äthertheorie des namhaften französischen Mathematikers und Physikers Henri Poincaré ist, dessen Arbeit “Wissenschaft und Hypothese” auch 1904 ins deutsch übersetzt wurde.

    Der französische Physiker und Nobelpreisträger Maurice Allais hat auch 2005 in seinem Buch in französischer Sprache Albert Einstein, un extraordinaire paradoxe diese historische Gegebenheit thematisiert, siehe meine Übersetzung der Zusammenfassung des Buches aus Seite 17:

    Albert Einstein, ein außerordentliches Paradox

    1.- Die Entdeckung der Relativitätstheorie von 1905 wurde Albert Einstein zugesprochen und als revolutionär für das physikalische Denken angesehen.

    2.- Heutzutage ist es jedoch eindeutig bestätigt, dass die Grundlage dieser Arbeit von Einstein ein Plagiat der vorherigen Arbeiten von Henri Poincaré ist.

    3.- Die Arbeiten von Henri Poincaré über das Prinzip der Relativität beruhen jedoch selbst auf einem fehlerhaften Postulat, das jedoch am Anfang des XX. Jahrhunderts von der gesamten wissenschaftlichen Gemeinde vorbehaltlos akzeptiert wurde: Die Erde bewegt sich in einem ruhenden Äther.

    4.- Daraus ergibt sich ein außerordentliches Paradoxon, welches ohne Präzedenzfall in der ganzen Geschichte der Wissenschaft ist, das Plagiat eines grundlegenden Irrtums, das seit 100 Jahren dem Autor dieses Plagiats einen immensen und universellen Ruhm gebracht hat.
    .

    Das Buch “Albert Einstein, un extraordinaire paradoxe” stellt so knapp wie möglich dieses Paradox vor, wonach der Ruhm von Albert Einstein auf dem Plagiat eines fundamentalen Irrtums beruht, dem Irrtum von Henri Poincaré.

    Vor dem Hintergrund dieser vielen historischen Gegebenheiten versteht man viel besser dieses Zitat von Albert Einstein: „The secret to creativity is knowing how to hide your sources

    • Lügen werden durch ständige Wiederholungen von Möchtegerns nicht zur Wahrheit.

  76. @L.Schaber // 11. Januar 2018 @ 18:33

    Interessant, wie Sie die Dinge rund um die sogenannte Kritik der Relativitätstheorie durch @Jocelyne Lopez wahrnehmen und was Sie dabei „misstrauisch“ macht.

    Einige Anmerkungen hierzu:

    »Ich halte in beiden Fällen die Argumentation [zur angeblichen Unwissenschaftlichkeit von Frau Lopez] selbst für unwissenschaftlich, denn die bloße Berufung auf Autoritäten ist nun mal nicht wissenschaftlich, sondern doktrinär. Und das ist so ziemlich das Gegenteil von Wissenschaft.«

    In der Regel beruft man sich dann auf Autoritäten, wenn einem die Kompetenz in irgendeiner Sach- oder Fachfrage fehlt. Das ist aber nun mal genau das, was @Jocelyne Lopez hier exzessiv vorführt, wenn sie sich auf vermeintliche Autoritäten beruft. Wieso ist Ihnen das nicht aufgefallen? Da hätten Sie doch wahrhaftig allen Grund, misstrauisch zu werden.

    »Frau Lopez (und Mitstreiter) kratzen an den Grundpostulaten der RTs.«

    Nein, tun sie in aller Regel nicht. Wer bloß seinem Unverständnis Ausdruck gibt, kratzt nicht an den Aussagen einer Theorie. Und schon gar nicht an den grundlegenden Postulaten.

    »Herr Dueck zieht sich da bei der Frage, was Physik sei, sehr einfach aus der Affäre. Er meint nämlich, Physik sei das, was in “Wikipedia” stünde.«

    Herr Dueck ist offensichtlich der Auffassung, dass der zitierte Wikipedia-Artikel gut wiedergibt, was im Kern Sache der Physik ist. Anstatt dass Sie sich nun inhaltlich damit auseinandersetzen, greifen Sie lieber zu einem inversen Autoritätsargument: Was in der Wikipedia steht ist schon allein deshalb falsch, weil es in Wikipedia steht.

    »4. Wie man sieht, […]«

    …kann man alles auch ganz anders sehen, wenn man nur unvoreingenommen hinschaut.

    • Gutes Schlußwort 🙂
      Damit könnte Herr Dueck die Diskussion gnädig abschließen, den Faden zumachen,
      um den Trollereien die Spielwiese zu nehmen, morgen hängen Die im nächsten ab.

  77. Zitat Jocelyne Lopez: “Aber egal ob man bei der Längenkontraktion von Objekten von einer „Länge“ oder von einer „Distanz“ spricht, das spielt eigentlich keine Rolle, es geht um eine Kontraktion von Materie, zum Beispiel die Kontraktion der Materie des Stabes. Wieso verkürzt sich also nicht der reisende Zwilling bei seiner Reise? Warum gilt für ihn die Zeitdilatation (er altert langsamer), jedoch nicht die Längenkontraktion? Das ist ein Widerspruch, oder? Wie erklären Sie sich diesen Widerspruch?

    Zitat Wizzy: “Das ist kein Widerspruch, und ich habe es Ihnen mit einem klassischen Analogon erklärt. Die Newtonsche Physik wollen Sie ja nicht auch noch als “falsch” angreifen, oder? Wenn Sie Physik nicht verstehen, so beweist das nicht mehr, als dass Sie Physik nicht verstehen.”

    Nein, Sie haben mir überhaupt nicht erklärt warum der Umstand, dass der reisende Zwilling sich in der Relativitätstheorie nicht verkürzt, kein Widerspruch ist. Vor allem nicht mit einem „Analogon“ aus der klassischen Physik, die bekanntlich etwas ganz anderes ist als die relativistische Physik. In der klassischen Physik gäbe es nämlich gar kein Zwillingsparadoxon: Beide Zwillinge treffen sich wieder gleichaltrig und gleich groß, fertig. 😉 Ich habe keine Schwierigkeiten die klassische Physik zu verstehen, sondern eben nur die SRT. Sie können mir also nicht die SRT mit einem „Analogon“ aus der klassischen Physik erklären, logisch.

    Damit nämlich ein bewegtes Objekt sich materiell in Bewegungsrichtung verkürzt, müsste in der klassischen Physik zwingend eine Kraft auf dieses Objekt wirken: In der klassischen Physik gilt das Prinzip Actio Reactio – kennen Sie bestimmt als Physiker, oder?

    Zum Beispiel wollte Lorentz, der eine Äthertheorie vertrat, mit seiner Lorentztransformation mathematisch beschreiben, dass die im Äther bewegten Objekte sich in Bewegungsrichtung aufgrund des Widerstandes des Äthers verkürzen, wobei diese Hypothese zur Erklärung des Michelson-Morley-Versuch eingeführt wurde und auch wissenschaftlich annehmbar ist: Das Prinzip Actio Reactio aus der klassischen Physik wird mit der Voraussetzung der Existenz eines Mediums respektiert, die Ursache „Widerstand des Äthers“ führt zu der Wirkung „Verkürzung der Objekte in Bewegungsrichtung“. Nichts dagegen anzuwenden als Hypothese.

    In der SRT gibt es aber keinen Äther… Die Objekte bewegen sich in einem leeren und kräftefreien Raum. Und nun, Herr Wizzi? Woher kommt dann die Verkürzung von Objekten in Bewegungsrichtung in der SRT, als Wirkung ohne Ursache? Magie?

    Albert Einstein selbst hat sich über diese magische Wirkung ohne Ursache nicht geäußert, da kann man nichts Falsches machen, nicht wahr? 😉 Erst der Mathematiker Hermann Minkowski, der die Mathematik der SRT geschrieben hat, hat eine Erklärung für die Längenkontraktion der bewegten Objekte als Wirkung ohne Ursache geliefert. Und das ist keine Magie, nein, und das ist auch nicht die biedere Ätherhypothese von Lorentz, nein, sondern das ist etwas viel besseres, etwas grandioses: Das ist „ein Geschenk von oben“. Bitteschön, Herr Wizzy.

    Zitat Hermann Minkowski zur Hypothese von Lorentz, Vortrag 1908:

    Diese Hypothese klingt äußerst phantastisch. Denn die Kontraktion ist nicht etwa als Folge von Widerständen im Äther zu denken, sondern rein als Geschenk von oben, als Begleitumstand des Umstandes der Bewegung.“

    Ein „Geschenk von oben“ als Erklärung der Verkürzung von bewegten Objekten in der SRT. Muss man sich schon vorstellen. Nichts gegen Gott, aber sagen Sie mir mal, Herr Wizzy: Ist das Physik?! Ist das Wissenschaft?!

    • Eine Analogie ist eine Analogie, niemals entspricht sie exakt dem Gegenstand den die Analogie erklärt. Sonst wäre es keine Analogie. Es besteht Übereinstimmung nur in Aspekten. Diese Aspekte können als Werkzeug genutzt werden. Allerdings müsste man den Ausgangspunkt der Analogie eben auch verstehen, sonst nützt sie nichts.

      Ich gebe zu, Physik ist nicht einfach, aber Sie geben sich wenig Mühe, etwas zu verstehen, Frau Lopez. Ich bezweifle, dass Sie die klassische Physik auf einem hochschulähnlichen Niveau verstanden haben. Das jedoch wäre nützlich, wenn Sie die RT verstehen wollten. Und das Verständnis der RT wäre wichtig, um wirksame Kritik an ihr zu üben.

      Woher kommen denn die Kräfte der klassischen Physik? Warum fällt der Apfel vom Baum herunter, auch im leeren Raum? Das Konzept der “Kräfte” klingt äußerst phantastisch. Denn die Kräfte sind rein ein Geschenk von oben. Wenn Sie nun “Masse” anführen oder “Ladung”, dass Masse zu Anziehung führt, kann man doch nicht glauben. Das ist doch einfach surreal, oder ein Geschenk von oben.

      Mit anderen Worten: In der klassischen wie relativistischen Physik findet man Beschreibungen der Wirklichkeit. Diese Beschreibungen mögen phantastisch anmuten oder auch nicht, auf jeden Fall treffen sie korrekte Vorhersagen, auch die RT. Ob Sie es nun verstehen oder nicht.

      • Zitat Wizzy: „Ich gebe zu, Physik ist nicht einfach, aber Sie geben sich wenig Mühe, etwas zu verstehen, Frau Lopez. Ich bezweifle, dass Sie die klassische Physik auf einem hochschulähnlichen Niveau verstanden haben. Das jedoch wäre nützlich, wenn Sie die RT verstehen wollten. Und das Verständnis der RT wäre wichtig, um wirksame Kritik an ihr zu üben.

        Woher kommen denn die Kräfte der klassischen Physik? Warum fällt der Apfel vom Baum herunter, auch im leeren Raum? Das Konzept der “Kräfte” klingt äußerst phantastisch. Denn die Kräfte sind rein ein Geschenk von oben. Wenn Sie nun “Masse” anführen oder “Ladung”, dass Masse zu Anziehung führt, kann man doch nicht glauben. Das ist doch einfach surreal, oder ein Geschenk von oben.

        Mit anderen Worten: In der klassischen wie relativistischen Physik findet man Beschreibungen der Wirklichkeit. Diese Beschreibungen mögen phantastisch anmuten oder auch nicht, auf jeden Fall treffen sie korrekte Vorhersagen, auch die RT. Ob Sie es nun verstehen oder nicht.“

        Herr Wizzy, Sie haben offensichtlich als Physiker die klassische Physik nicht verstanden. In der klassischen Physik gibt es nämlich nie eine Wirkung ohne Ursache, es gilt streng das Prinzip Actio Reactio, ganz streng. Auch wenn man die Begriffe “Kraft” oder “Energie” bis heute noch in der Physik nicht genau definieren kann, kann man genau beobachten und auch berechnen, dass diese physikalischen Phänomenen Wirkungen erzeugen.

        Die Längenkontraktion von bewegten Objekten in einem leeren und kräftefreien Raum soll aber in der SRT eine physikalische Wirkung sein, die von keiner vorhandenen, bekannten und berechenbaren physikalischer Kraft verursacht wird. Eine Wirkung aus dem Nichts, eine Singularität, wie man es auch in der Urknalltheorie als Entstehung des Universums nennt.

        Ich glaube, Sie haben die klassische Physik überhaupt nicht verstanden, Herr Wizzy, wenn Sie die Längenkontraktion problemlos als “Geschenk von oben” annehmen. Kaufen Sie sich ein gutes Physikbuch oder nehmen Sie Nachhilfeunterricht in klassischer Physik, das könnte Ihnen bestimmt nicht schaden. Oder beschäftigen Sie sich lieber mit Esoterik, dort wären Sie gut aufgehoben, ist auch nicht schlimm. Auch Mathematiker beschäftigen sich bekanntlich gerne mit Esoterik, ist auch nicht schlimm.

        • Nun ja, die Längenkontraktion und die relativistische Massenzunahme erzeugen doch genauso “Wirkungen”, im Sinne von messbaren und beobachtbaren Unterschieden. Ich weiß wirklich nicht, wo Ihr Problem liegt. Wenn Sie der Meinung sind, die relativistische Längenkontraktion wäre eine “Illusion”, nur weil sie vom System des Beobachters abhängig ist, dann sage ich, dann wären die klassische Bewegungsenergie und der Impuls auch eine Illusion.
          Ob Illusion oder nicht, ist mir aber egal, so lange ist, was ist. Wir sind vielleicht alle die “Illusion” einer Welt am Draht, eines Computers, na und? Schmerz bleibt trotzdem Schmerz, unsere Realität bleibt unsere Realität. Und diese Realität ist auf jeden Fall nicht-klassisch (denn nach Newton verkürzen sich mit v=const bewegte Objekte im freien Raum nicht, auch nicht temporär, sie ändern nicht ihre Masse, und ihre Eigenzeit bleibt gleich), die Realität ist aber relativistisch.

          Ihre Probleme ändern nichts daran, dass das Einsteinsche Modell der verformten Raumzeit extrem erfolgreich ist und quasi alle Phänomene von Gravitation über Zwillingsparadoxon-Experimente und Gravitationswellen, Beschleuniger-Phänomene (CERN), Raumfahrt bis hin zu dem was wir von Schwarzen Löchern bereits zuvor astronomisch beobachteten, exakt beschreibt.

  78. Zum folgenden Zitat:

    “…..Warum kübelt Lopez ihre Lügenmärchen in alle sci(b)logs, die sie stalkt?
    Man wird langsam müde ob ihres dutzendfach wiederholten Blödsinns.
    Ist es ihr merkbefreit irgendwo erklärt worden, schwupps ist sie woanders.
    Keine Ahnung von den Themen, die sie palavert, aber “repräsentiere
    n”.
    (Ende des Zitats )

    Was nur, um der Wissenschaft willen bringt einen Wissenschaftler dazu, unter Leuten, die um einen rationalen Diskurs bemüht sind, soch übelriechenden Senf abzusondern?
    Selbst wenn die O.E. Müller -Texte (auch!) auf kabbalistische Spekulationen über den Pi- Mystizismus oder Ähnliches zurückgehen sollten, was um der Wissenschaft willen, ist so gefährlich daran dass man eventuell Hypothesen (auch!) auf metaphysische Spekulationen zurückführt und glaubt, etwas an den Grundlagen der Rts kritisieren zu dürfen?
    Kämen diese von Frau Lopez, stünde sie damit bekanntlich in einer Reihe mit den größten Physikern der Neuzeit. gar nicht zureden von all der Metaphysik um die Folgen der Dopelspaltexperimente. Was ja schon Einstein dazu anregte,die Kopenhagener usw. der reinen Esoterik zu bezichtigen. Sowohl diese Diskusssionen als auch die Paradoxien um die Rts erzeugen seit fast hundert Jahren einen Wust von Spekulationen, die aber alle als irgenwie “systemkonform” gelten und die populärwissenschaftlichen Regale von Buchhandlungen füllen. Das läuft dann unter:
    “Die Physik des Obiwan” , um es mal etwas verklausuliert auszudrücken. Selbst Physiker bzw Kosmologen mit christlicher Motivation produzieren dann Werke wie “Die Physik der Unsterblichkeit” , um mal nur EIN Beispiel herauszugreifen. Mal ganz abgesehen von Mathematikern wie Barrow (oder ähnliche) oder all den Leuten, die spekulativ versuchen die Geheimnisse der QTs zu entdecken und mit ihren Theorien an die äußersten Grenzen der Spekulation vordringen.

    Was also, um der Wissenschaft willen, ist so unheimlich gefährlich an den Anfragen und “Behauptungen” die Frau Lopez und ihre Mitstreiter hier vorbringen, dass man glaubt ,rhetorische Schmutzkübel über sie entleeren zu müssen, und sie mit dem folgenden Senf glaubt, zensieren zu können ???

    Zitat von oben:

    “….Gutes Schlußwort 🙂
    Damit könnte Herr Dueck die Diskussion gnädig abschließen, den Faden zumachen,
    um den Trollereien die Spielwiese zu nehmen, morgen hängen Die im nächsten ab…”

    Lässt das alles nicht eher den Verdacht aufkommen, dass solche” (Zensur-)”Antikritiker” nicht so sehr der “Reinheit” der Wissenschaft verpflichtet fühlen, sondern viel eher einer weltanschaulichen oder politischen Agenda?
    Um welche auch immer es sich da handeln mag.

    • Ich glaube, dass die von Ihnen erwähnten Sachverhalte allein beweisen, dass die meisten Menschen keine unendliche Geduld haben. Über den Gehalt der Argumente eines “Lagers” ist damit nichts gesagt.

      Wenn Sie hier unbedingt die Motive des anderen Lagers in Frage stellen wollen, dann schieße ich halt mit gleicher Münze zurück: Welche Motive haben Sie oder Frau Lopez, in allen möglichen Wissenschaftsblogs Ihre Spezialthemen einzubringen und damit Leute wie mich zu triggern und die Blogs mit der entstehenden Kontroverse anzufüllen? Sollte ein vernünftiger Mensch nicht so geduldig sein, solche speziellen Privatthemen auch im passenden Forum vorzutragen? Warum muss man damit Leute an jeder Ecke stören? Ist das nicht genauso pathologisch, wie Sie es dem anderen Lager (mit Recht vielleicht) vorwerfen?

      • Nun, Herr Wizzy, es gibt eben Leute wie mich, die Wissenschaft und Physik mögen und die nicht gerne sehen, wenn Physikblogs und Medien mit einer esoterischen Pseudowissenschaft wie die Einstein-Physik seit Jahrzehnten regelrecht überflutet werden. Das ist zum Beispiel meine Motivation. Ich liebe die Wissenschaft (auch die Physik, obwohl sie nicht mein Lieblingsfach ist, mein Lieblingsfach ist Verhaltensforschung), die Wissenschaft hat mich immer interessiert, schon als Kind, und ich habe keinen Hang zur Esoterik.

        • Ein Wissenschaftler akzeptiert, was gemessen wird, und ein Esoteriker macht sich die Welt, wie sie ihm gefällt. Insofern glaube ich doch, dass Sie die Esoterikerin sind.

          • Ich habe keinen Hang zur Esoterik, aber es ist auch nicht schlimm.

            Ich kann Ihnen auch erzählen, wie ich zur Kritik der Relativitätstheorie kam.

            Wie gesagt hat mich die Wissenschaft immer interessiert, schon als Kind. Ich habe auch über 20 Jahre die größte französische populärwissenschaftliche Zeitschrift „Science & Vie“ abonniert, die ich jeden Monat verschlungen habe, allerdings nicht unbedingt die Physik.

            Vor etwa 15 Jahren habe ich in einem deutschen Physikforum die harmlose Frage gestellt, wie man überhaupt die Lichtgeschwindigkeit gemessen und wie man festgestellt hatte, dass sie konstant sei, so eine Messung schien mir ja konkret schwierig zu sein. Das war rein persönliches Interesse, ich hatte nicht die Relativitätstheorie in Kopf, ich kannte mich damals auch kaum damit aus und wusste auch nicht, dass sie so sehr mit der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit im Zusammenhang stand. Das war eine absolute harmlose Frage aus rein persönlichem Interesse.

            Ich wurde dann in diesem Forum aus heiterem Himmel als „Einstein-Leugnerin“, als Nazi, Antisemitin und Rassistin mit einer solchen verbalen Gewalt beschimpft, dass ich nicht wußte, was mir geschah. Ich konnte es damals nicht verstehen. Ich habe den Fehler gemacht, mich dagegen wehren zu wollen und das wurde im Gegenteil viel schlimmer. Es war so schlimm und so abscheulich, ich wurde so mit Dreck beworfen, dass es einen Forumsteilnehmer erschrocken hat. Er hat eine E-Mail an Herrn Ekkehard Friebe geschickt, der im Netz ein der bekanntesten Kritiker der Relativitätstheorie war, um ihn zu informieren, dass eine Frau in einem Forum wegen Relativitätstheorie brutal misshandelt wurde, ob er nicht dort einsteigen möchte, um ihr zu helfen.

            Herr Friebe hat es getan, er ist in diesem Forum mit einem Beitrag zur Kritik der Relativitätstheorie eingestiegen, er wurde genauso angegriffen und misshandelt wie ich und wir sind auch bald gleich beide aus diesem Forum gesperrt worden.

            Wir sind aber im Mail-Kontakt geblieben, Herr Friebe hat versucht mich zu trösten, ich solle es nicht persönlich nehmen, die Kritiker der Relativitätstheorie werden eben immer so angegriffen und behandelt, er kennt es nicht anders, es ist so.

            So kam ich über Herrn Friebe zur Kritik der Relativitätstheorie und auch zur Dokumentation von G.O. Mueller, als wir dieser Forschungsgruppe angeboten haben, Partner des Projekts zu sein und die Dokumentation im Internet zu vertreten.

          • Das tut mir leid und ich verstehe damit, woher Ihre Energie kommt, die RT zu kritisieren. Allerdings: Vielleicht hatten jene Diskussionsteilnehmer, die Sie gemobbt hatten, davor eigene Erfahrungen und Kränkungen durch “Kritiker” erlitten, die sie handeln ließen, wie sie handelten. Das soll keine Entschuldigung sein, aber heftige Reaktionen kommen normalerweise nicht aus dem Nichts.

            Auf jeden Fall ist die RT nicht falsch, nur weil einige ihrer Verfechter menschlich schlecht oder auch gut handelten. Ich persönlich glaube, dass die meisten Verfechter der RT überdurchschnittlich vernünftige und kluge Leute sind, und längst nicht jeder nimmt an öffentlichen Internetdiskussionen teil.

  79. @L.Schaber

    Jocelyne Lopez wird nicht kritisiert, weil sie keine physikalische Ausbildung hat, ich werde deswegen ja auch nicht kritisiert. Die Kritik richtet sich gegen ihr Stalking und Hetze und ihre Unbelehrbarkeit.

    Seit Jahren fabulierst sie von einer “materiellen” Länge, gibt es nicht. Länge ist das Ergebnis einer Messung, mein Körper ist wohl materiell, nicht dessen Länge.

    Aber egal wie oft man ihr was erklärt, es rauschst durch den Schädel, auch im anderen Blog hier hat sie mit ihrem Bullshit getrollt, ich habe dazu dann einen Thread in einem Forum aufgemacht, da kommt aber nichts von der Dame zu.

    Hier der Link: https://www.allmystery.de/themen/gw132174#id20949127

    Die Frau hat nachweislich keine Ahnung, kommt vom Verstehen nicht mal in die Nähe von Newton, Grundlagenwissen ist nicht gegeben, in die Nähe der SRT kommt sie schon gar nicht.

    Aber sie ist da uneinsichtig, kann es wie viele Cranks nicht akzeptieren, dass sie einfach geistig nicht in der Lage ist eine Theorie wie die SRT auch nur im Ansatz zu verstehen und darum hetzt sie eben seit Jahren dagegen an.

    Und wie Lore Ipsum hier aufgezeigt hat, versucht Jocelyne Lopez gezielt anderen Menschen größtmöglichen Schaden zuzufügen. Sie hetzt und lügt in ihrem Blog bis sich die Balken biegen und sogar brechen, ganz bewusst schreibst sie den Namen des ausgesuchten “Opfers” immer voll aus und ganz oft in einem Beitrag, damit ihre Schmähungen und Lügen auch gut bei Google gefunden werden können.

    Aber, alles hat ja zum Glück irgendwann mal eine Ende …

  80. Zitat Wizzy: „Nun ja, die Längenkontraktion und die relativistische Massenzunahme erzeugen doch genauso “Wirkungen”, im Sinne von messbaren und beobachtbaren Unterschieden. Ich weiß wirklich nicht, wo Ihr Problem liegt.

    Das Problem liegt nicht bei mir, Herr Wizzy, sondern bei Ihnen. Weil die Längenkontraktion eben keine physikalische Wirkung ist und keine physikalische Ursache sein kann, weil sie nicht materiell ist. Es gibt gar keine Kraft, bekannt oder unbekannt, die die materielle Länge eines bewegten Objektes bewirkt, aus dem guten Grund, weil bewegte Objekte verändern ihre Länge nicht! Es handelt sich um ein Meßartefakt.

    Die Lorentztransformation ist auch keine konkrete Messung, sondern lediglich die mathematische Beschreibung einer fiktiven Messung von bewegten Objekten im Äther, die zu den fiktiven Meßergebnissen „Längenkontraktion“ und “Zeitdilatation“ führen.

    Die Physik ist die Beschreibung der Realität, nicht die Beschreibung von Meßartefakten. Die SRT ist völlig überflüssig zur Beschreibung und Verständnis der Welt. Sie darf als Kuriosität im Archiv der Wissenschaft abgelegt werden. Sie ist eine Fiktion, sie ist nicht einmal falsch…

    Das Problem liegt bei Ihnen als Relativist, Herr Wizzy, nicht bei mir. 😉

    • Damit wären wir wohl beim nächsten Thema, von dem Sie keinerlei Ahnung haben, und das ist die Festkörperphysik. Diese beschreibt, dass die Länge von Objekten über die elektromagnetischen Kräfte der Atome zustande kommt, denn zwischen Atombestandteilen herrscht ja bekanntlich große Leere. Und diese Kräfte längenkontrahieren, wie man am Beispiel der Schwerionen sehen kann.

  81. @L.Schaber;
    Dass Sie als Gegner der RT Ihre Mitgläubige J.L. verteidigen, ist verständlich. Aber es ist genauso unsinnig wie deren schrille Behauptungen. Ihre inflationären Verdachtsäußerungen sind völlig wertlos, solange sie nicht konkret begründet sind. Dazu haben Sie aber nichts in der Hand, weder Fachwissen noch Insiderwissen, außer von wenigen Einzelfällen pauschal auf eine anonyme Allgemeinheit zu schließen und primitive Unterstellungen und unmoralische Verleumdungen zu produzieren. Sie bewegen sich hier im falschen Blog mit Ihrer Demagogie und machen sich genauso lächerlich wie diese unqualifizierte, diskursunfähige und selbstbeweihräuchernde Dauerschreiberin.

  82. Zitat Wizzy: “Damit wären wir wohl beim nächsten Thema, von dem Sie keinerlei Ahnung haben, und das ist die Festkörperphysik. Diese beschreibt, dass die Länge von Objekten über die elektromagnetischen Kräfte der Atome zustande kommt, denn zwischen Atombestandteilen herrscht ja bekanntlich große Leere. Und diese Kräfte längenkontrahieren, wie man am Beispiel der Schwerionen sehen kann.”

    Albert Einstein beschreibt in seiner SRT 1905 keine Längenmessungen von Objekten über die elektromagnetischen Kräfte der Atome sondern mit einem Maßstab, und die bewegten Objekte verändern ihre materielle Länge nicht.

    Offizielle Lehrmeinung vom Albert Einstein Institut (Markus Pössel) im Bezug auf die Realität der Längenkontraktion in der Speziellen Relativitätstheorie:

    Zitat Markus Pössel – E-Mail vom 17.08.08:

    Die Laengenkontraktion geht nicht mit materiellen Veraenderungen des Koerpers einher; die Verschiedenheit der Werte ergibt sich allein daraus, dass von unterschiedlichen Bezugssystemen aus gemessen wird – ganz analog dazu, wie sich die verschiedenen Werte fuer Relativgeschwindigkeiten ergeben. Die gemessenen Laengenwerte sind selbstverstaendlich real – so real wie die Messungen von Relativgeschwindigkeiten. Es handelt sich nicht um optische Taeuschungen oder dergleichen, sondern um die Ergebnisse konkreter Messungen.”

    Dass ein Meßvorgang real sei, ist selbstverständlich, wenn er konkret durchgeführt wurde, logisch, das haben wir weiter oben schon behandelt. Dass es aber bei realen Meßvorgängen Fehlmessungen geben kann, ist auch nicht zu bestreiten. Ein Stab kann ja nicht verschiedene materiellen Längen zwischen seinen beiden Ende haben, sondern nur eine. Ergo: Die Messung mit Uhren ist eine Fehlmessung, da der Stab seine materielle Länge nicht verändert.

    • Sie gehen immer sehr schnell und hastig über Ihr eigenes Unwissen hinweg.

      Es gibt gar keine Kraft, bekannt oder unbekannt, die die materielle Länge eines bewegten Objektes bewirkt

      Das waren Ihre Worte, und sie sind absolut falsch.

      […] das haben wir weiter oben schon behandelt.

      Wir haben weiter oben aber auch behandelt, dass nicht nur Längen, sondern auch Distanzen der Längenkontraktion unterliegen. Wie also könnte man nach Ihrer Meinung nun “Fehlmessungen” von realen Messungen unterscheiden? Das NASA-Raumschiff muss jetzt also eine geringere Strecke weit fliegen, nur weil es schnell ist. Das soll eine Fehlmessung sein? Vielleicht ist ja auch die Messung der Länge im Ruhesystem eine “Fehlmessung”, und ein 2 m langer Mensch ist in Wirklichkeit 1 m lang. Irgendein Kriterium für die Unterscheidung von “Fehlmessung” und Messung müssen Sie doch angeben können, sonst muss man wohl Ihre Einschätzung verwerfen. Wir können ja nicht willkürlich die eine Messung verwerfen und die andere nicht.

      • Nun, Albert Einstein selbst hat in seiner SRT vorausgesetzt, dass die Länge eines starren Körpers die Länge ist, die im Ruhesystem eines Beobachters gemessen wird – sprich die Länge des Objektes, die gemessen wird, wenn Objekt und Beobachter/Meßinstrument relativ zueinander ruhen. Das leuchtet auch ein. Und es kann nur einen einzigen Wert geben, logisch. Alle andere Werte für die materielle Längen des Objekts sind zwangsläufig Fehlmessungen.

        • Das sehe ich nicht ein, genauso könnte man ja einfach behaupten, die Geschwindigkeit aller Objekte sei Null, da sie im jeweiligen Ruhesystem gemessen Null ist. Es gibt aber eben durchaus Unterschiede.

          Sie können das natürlich handhaben wie Sie wollen, mir ist das egal.

  83. Zitat Lore Ipsum:Wir vergessen nicht! … einfach abwarten!”

    Zitat Manuel Krüger:Aber, alles hat ja zum Glück irgendwann mal eine Ende …

    Könnt Ihr beide ein bisschen hier präzisieren, was Ihr vorhabt?
    Wieder einmal eine anonyme Zerstörung meine Internetpräsenzen?
    Wieder einmal manipulierte Texte, Bilder oder Video über mich anonym ins Netz setzen?
    Oder gar Gewaltanwendungen auf Stephen J. Crothers oder mich?

    Erklär mal ein bisschen näher Eure Drohungen.

  84. Dierk Haasis schrieb (12. Januar 2018):
    > Wir können langfristig nicht lernen, wenn wir nicht miteinander reden. Die beiden operativen Worte sind hier ‘lernen’ und ‘miteinander’. […]

    Sehr richtig.

    Manuel Krüger schrieb (12. Januar 2018 @ 14:10):
    > Treffen zwei Körper […] aufeinander […]

    Um zu erfahren bzw. zu erklären und Einverständnis darüber zu suchen, was das beinhaltet und wie das ggf. mathematisch dargestellt oder abgebildet werden mag,
    habe ich nach einer eindrucksvollen Illustration eines konkreten “Treffens zweier Körper” gesucht; und möchte diese Fotografie eines “Kopfballs” zur Diskussion unterbreiten.

    Offenbar ist darin im Wesentlichen ein bestimmtes Treffen eines (identifizierbaren) Fußballs mit einem (identifizierbaren) Fußballspieler zu erkennen;
    bzw. insbesondere das Treffen dieses Fußballs mit dem Kopf von Stephen O’Donnell.

    Ist es in Anbetracht dieses Treffens zulässig zu sagen, dass

    – sowohl Stephen O’Donnell einen erkennbaren eigenen Anteil an diesem Treffen hatte; und dass sich z.B. sagen ließe: “Stephen O’Donnell zeigte sein Treffen mit dem Fußball auf bestimmte, erkennbare Weise an”, und

    – auch dieser Fußball einen erkennbaren eigenen Anteil an diesem Treffen hatte, und sich z.B. sagen ließe: “dieser Fußball zeigte sein Treffen mit (dem Kopf von) Stephen O’Donnell auf bestimmte, erkennbare Weise an”

    ?

    > […] haben wir da einen Punkt in der Raumzeit, nicht mehr und nicht weniger.

    Ich möchte vorschlagen: den entsprechenden (“strukturlosen”) Punkt haben wir als (stark vereinfachtes) mathematisches Modell dieses Treffens.

    > ein Bezugssystem [ist] als solches eben immer auch ein Koordinatensystem.

    Wie oben (5. Januar 2018 @ 23:31) bereits angedeutet, finde ich die Unterscheidung möglich und wichtig, die (u.a.) W. Rindler folgendermaßen erklärt:

    We should, strictly speaking, differentiate between an inertial frame and an inertial coordinate system, although in sloppy practice one usually calls both IFs. An inertial frame is simply an infinite set of point particles sitting still in space relative to each other.

  85. @Jocelyne Lopez

    Wollt Ihr vielleicht wieder meine Internet-Präsenzen hacken und zerstören, wie schon zwei Mal passiert?


    Du tickst ja nicht richtig, nicht dass das was Neues ist, wieder mal am Verleugnen und Unterstellen, was soll hier heißen, wollt Ihr wieder?

    Ich habe dergleichen nie getan und ganz sicher gibt es da dann auch keine Beweise für so eine Tat, die du haben könntest, welche meine Beteiligung daran belegen könnten.

    Nein ich meine etwas ganz anderes, alles was geboren wurde, wird auch vergehen, bisher haben wir noch keinen gefunden, der unsterblich ist, oder?

    Eben, und in diesem Sinne, wird es auch ein Ende finden. Und da Du die Einzige bist, aktuell die mit dem Mist noch durch das Web fabuliert, ist eben Ruhe im Laden, wenn der Deckel dann mal drauf genagelt ist.

  86. @Frank Wappler

    Also echt jetzt, so geht das nicht, wirklich wo unverschämt, Markus Pössel macht dicht, da gibt es nun nicht mehr die Möglichkeit aktuell zu antworten und Du tigerst einfach in eine andere Diskussion? Echt unhöflich dem Betreiber hier mit seinem eigenen Thema gegenüber. Das Jocelyne Lopez nun kein Schamgefühl hat und generell überall andere mit ihrem GOM Bullshit stalkt ist ja bekannt, sollte aber echt nun nicht für alle “Kritiker” Usus werden.

    Du findest mich zum Beispiel hier: https://www.allmystery.de/themen/gw132174#id20949127

    Auch da ist es wenn dann mehr OT, aber es kam ja von hier von der Domain, natürlich kann man da im Forum auch extra einen Thread aufmachen. Hier werde ich nicht darauf eingehen, …

    • Manuel Krüger schrieb (12. Januar 2018 @ 21:19):
      > […] Markus Pössel macht dicht, da gibt es nun nicht mehr die Möglichkeit aktuell zu antworten und Du tigerst einfach in eine andere Diskussion?

      Ganz so “einfach” sicher nicht; sondern eher gezielt in eine Diskussion, die sich aus der obigen SciLog-thematischen Vorgabe entwickelte, dass Legitimation mit Anstrengung verbunden sein mag.

      Aber, zugegebenermaßen, auch unter Beachtung des Hinweises, dass wir denjenigen, die (uns) “dicht machen” (wollten), mit vergleichbarer Höflichkeit entgegentreten könnten.

      > Du findest mich zum Beispiel hier: https://www.allmystery.de […]

      Um dort zu kommentieren müsste man ja offenbar ein “Konto” erstellen und sich Fall zu Fall anmelden! …
      Das geht nun wirklich nicht! …

  87. @

    Oder gar Gewaltanwendungen auf Stephen J. Crothers oder mich? Erklär mal ein bisschen näher Eure Drohungen.


    Ist ja bekannt, Du kannst selbst einfachste Aussagen nicht richtig verstehen, das hier:

    Aber, alles hat ja zum Glück irgendwann mal eine Ende

    ist eine Feststellung, eine Tatsache, und sicher keine Drohung. Du wie ich und jeder andere ist eben nicht unsterblich, wir gehören eben auch in die Menge von “allem” und somit haben auch wir eben mal ein Ende.

  88. @Frank Wappler

    Nun das geht, mache ich ja auch, muss ja auch nicht der Klarname sein, ich schreibe dort auch nicht als Manuel Krüger, bin aber dennoch so bekannt. Die meisten wissen schon wie ich richtig heiße. Ich sehe da nun kein Problem wirklich sich da ein Konto anzulegen.

  89. Zitat Jocelyne Lopez: “Wollt Ihr vielleicht wieder meine Internet-Präsenzen hacken und zerstören, wie schon zwei Mal passiert?

    Zitat Manuel Krüger: „Du tickst ja nicht richtig, nicht dass das was Neues ist, wieder mal am Verleugnen und Unterstellen, was soll hier heißen, wollt Ihr wieder? Ich habe dergleichen nie getan und ganz sicher gibt es da dann auch keine Beweise für so eine Tat, die du haben könntest, welche meine Beteiligung daran belegen könnten.“

    Beweisen kann ich nichts über die Straftaten, die von anonymen Tätern gegen mich in den letzten 10 Jahren verübt worden, trotz Strafanzeigen, wie zum Beispiel:

    Drohungen mit Gewalt in E-Mails, in Foren und in der Kommentarspalte meines Blogs durch bekennende “Nazi-Jägger”, Zerstörung meiner Telekom Mail-Box, fingierte Kündigung meines Internet-Anschlußes bei Telekom, Veröffentlichung meiner privaten Adresse im Netz, Nachstellungen bei meinem Privatdomizil, Stellung im Netz von Video-Luftaufnahmen und Fotos über mein Privat Domizil, manipulierte Hinweise bei Google-maps über mein Privatdomizil, Stellung im Netz von manipulierten Texten von mir, Stellung im Netz von manipulierten Fotos von mir, Stellung im Netz einer manipulierten Fotomontage meiner privaten Homepage, Stellung im Netz von manipulierten Videos über mich, Werbung für ein T-Shirt mit meinem Namen und einer Schnipper-Zielscheibe, Hacken meines Blogs, Einstufung meines Blogs bei WOT-Firefox-Tool als kommerzielle und unsichere Webseite, Denunziation als Nazi bei meinem Internet-Provider 1&1 um meinen Blog sperren zu lassen (erfolgreich), zweite Denunziation bei meinem nächsten Internet-Provider zur Sperrung meines Blogs (auch erfolgreich), Diebstahl der Internet-Domain “Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie” und Missbrauch ihrer Inhalte, Denunziation als Nazi bei Administratoren von Foren um mich sperren zu lassen (mehrmals erfolgreich), tagtägliche Hetzkommentare in verschiedenen Foren über Inhalten meines Blogs, zeitnahe Verfolgung und Stalken in allen Foren, wo ich mich neu registriert habe, zeitnahe Verfolgung und Stalken bei den SciLogs Physikblog mit Hetze als Nazi und Aufruf zur Sperrung unter wechselnden Pseudonymen.

    Nein, ich kann keine Beweise über diese anonymen Straftaten liefern, trotz mehreren Strafanzeigen, aber einige davon von Ihnen in den SciLogs-Blogs und in Ihrem eigenen Forum werden Sie wohl über Jahre erkennen können, oder?

    Zitat Manuel Krüger:

    Aber, alles hat ja zum Glück irgendwann mal eine Ende

    Nein ich meine etwas ganz anderes, alles was geboren wurde, wird auch vergehen, bisher haben wir noch keinen gefunden, der unsterblich ist, oder?

    Eben, und in diesem Sinne, wird es auch ein Ende finden. Und da Du die Einzige bist, aktuell die mit dem Mist noch durch das Web fabuliert, ist eben Ruhe im Laden, wenn der Deckel dann mal drauf genagelt ist. ist eine Feststellung, eine Tatsache, und sicher keine Drohung. Du wie ich und jeder andere ist eben nicht unsterblich, wir gehören eben auch in die Menge von “allem” und somit haben auch wir eben mal ein Ende.”

    Ach ja, Sie wollten mich nur darüber belehren, dass ich irgendwann sterben werde, als ob ich es selbst nicht wusste. Ihr Belehrungssyndrom geht sehr weit… Und Sie freuen sich dabei, dass mein Leben „zum Glück“ mal ein Ende haben wird. So wie Alexander Khalaidovski (in diesem Blog „Lore Ipsum“?), der sich den Tod von Stephen J. Crothers wünscht und sich im Voraus auf seine Beerdigung freut. Sowie „Lore Ipsum“, der in diesem Blog weiter oben über den angeblichen „komatösen“ Zustand und die „Zombiexistenz“ von Herrn Ekkehard Friebe hinweist.

    Ach ja. Man hat eine sehr besondere Einstellung zur Kritik der Relativitätstheorie in den Kreisen, wo Sie sich seit Jahren extrem aktiv, meistens völlig überdreht und mit Führungsfunktion aufhalten, Herr Manuel Krüger.

  90. @Jocelyne Lopez

    Beweisen kann ich nichts über die Straftaten, die von anonymen Tätern gegen mich in den letzten 10 Jahren verübt worden, trotz Strafanzeigen, wie zum Beispiel: …


    Eben, da du keine Beweise hast, das wir da mal deine Seite gehackt hätten oder anderes, ist die Formulierung “wollt Ihr wieder” wohl etwas daneben, impliziert nämlich, wir hätten das schon einmal getan und könnten es “wieder” tun.

    Nein, ich kann keine Beweise über diese anonymen Straftaten liefern, trotz mehreren Strafanzeigen, aber einige davon von Ihnen in den SciLogs-Blogs und in Ihrem eigenen Forum werden Sie wohl über Jahre erkennen können, oder?


    Es gilt in Deutschland doch tatsächlich die Unschuldsvermutung, sie hingegen diffamieren Personen mit vollen Namen als Straftäter, sie unterstellen den Straftaten und ohne das da wer verurteilt wurde. Damit bewegen sie sich außerhalb des Rechtsrahmen, sie verstoßen damit gegen geltendes Recht, sie sind Täter, nicht Opfer.

    Zitat Manuel Krüger:

    Aber, alles hat ja zum Glück irgendwann mal eine Ende …

    Nein ich meine etwas ganz anderes, alles was geboren wurde, wird auch vergehen, bisher haben wir noch keinen gefunden, der unsterblich ist, oder?

    Eben, und in diesem Sinne, wird es auch ein Ende finden. Und da Du die Einzige bist, aktuell die mit dem Mist noch durch das Web fabuliert, ist eben Ruhe im Laden, wenn der Deckel dann mal drauf genagelt ist. ist eine Feststellung, eine Tatsache, und sicher keine Drohung. Du wie ich und jeder andere ist eben nicht unsterblich, wir gehören eben auch in die Menge von “allem” und somit haben auch wir eben mal ein Ende.

    Zitat Jocelyne Lopez:

    Ach ja, Sie wollten mich nur darüber belehren, dass ich irgendwann sterben werde, als ob ich es selbst nicht wusste. Ihr Belehrungssyndrom geht sehr weit … Und Sie freuen sich dabei, dass mein Leben „zum Glück“ mal ein Ende haben wird. So wie Alexander Khalaidovski (in diesem Blog „Lore Ipsum“?), der sich den Tod von Stephen J. Crothers wünscht und sich im Voraus auf seine Beerdigung freut. Sowie „Lore Ipsum“, der in diesem Blog weiter oben über den angeblichen „komatösen“ Zustand und die „Zombiexistenz“ von Herrn Ekkehard Friebe hinweist.


    Unfug, wie immer ist verstehendes Lesen auch von einfachsten Sätzen nun so gar nicht deine Stärke. Ich schrieb, zum Glück hat alles mal ein Ende, und ob ich mich nun darüber freue, dass dein Leben mal ein Ende hat, habe ich so nicht gesagt, da kannst du nur spekulieren. Wie siehst du es denn mit dem Leben von Forschern an Affenhirnen? Ich frage ja nur mal so nach …

    Und dann zum Rest, was andere da schreiben musst du mit denen klären und kannst es mir nicht vorhalten. Andere Menschen belehren willst auch du, dafür hast du ja den Blog, dafür treibst du das ja mit der SRT, du willst doch da andere drüber belehren.

    Lügst dir in deinem Unverständnis was von eine Wissenschafts-Mafia zusammen, laberst was von einer Staatstheorie und dann weiter noch ganz viel anderen Unfug.

    Ich freue mich, wenn deine Lügen im Netz, dein Stalking und Mobbing, deine Hetze gegen Physiker ein Ende hat, darauf bezog sich meine Aussage. Warum das dann ein Ende findet ist mir Banane, ob du nun vor ein Auto läufst oder dir die Arme abfaulen oder was auch immer, du einfach nur keine Lust mehr hast andere Menschen zu belästigen, so oder so, ich freue mich einfach, wenn deine Hetze gegen andere Menschen ein Ende findet.

    Ist doch legitim oder?

    Ach ja. Man hat eine sehr besondere Einstellung zur Kritik der Relativitätstheorie in den Kreisen, wo Sie sich seit Jahren extrem aktiv, meistens völlig überdreht und mit Führungsfunktion aufhalten, Herr Manuel Krüger.

  91. @Jocelyne Lopez

    Folgender Teil ist nicht von mir, sondern von Jocelyne Lopez, leider klappt das mit der Vorschau bei mir nicht richtig und so ist das nicht als Zitat kenntlich geworden.

    Ach ja. Man hat eine sehr besondere Einstellung zur Kritik der Relativitätstheorie in den Kreisen, wo Sie sich seit Jahren extrem aktiv, meistens völlig überdreht und mit Führungsfunktion aufhalten, Herr Manuel Krüger.


    Wieder wildeste Unterstellungen, Anschuldigungen, keine Beweise, du bist mit deiner Kritik lange am Ende, machst nur noch etwas Krawall, aber wie schon gesagt, zum Glück hat ja …

  92. Wizzy schrieb (11. Januar 2018 @ 14:57):
    > Längenkontraktion: […] wenn man
    > a) einen nicht-mitbewegten Maßstab an ein bewegtes Objekt anlegt.

    … Das heißt: so, dass
    – die Anzeige des einen Endes des Maßstabes zur Passage des einen Endes des in Betracht stehenden Objekts

    und
    – die Anzeige des anderen Endes des Maßstabes zur Passage des anderen Endes des in Betracht stehenden Objekts

    einander gleichzeitig waren …

    > Es [das genannte Objekt] wird in Bewegungsrichtung kürzer.

    Nein: Falls das genannte Objekt überhaupt eine bestimmte Länge hat, d.h. falls die beiden genannten Enden des Objekts überhaupt gegenüber einander ruhten und durch eine bestimmte Distanz voneinander charakterisiert sind,
    dann ist und bleibt dieser Wert die Länge des Objekts.

    Nicht das Objekt wird kürzer,
    sondern die Länge des genannten Maßstabs, zwischen dessen Enden die beschriebene Beziehung erfüllt war, also die Distanz dieser beiden Maßstabs-Enden voneinander, ist und bleibt kleiner als die Länge des Objekts.

    p.s.
    > Exkurs: Ruhe ist definitionsabhängig

    Selbstverständlich.
    Zu beachten ist

    (a) dass es in den obigen Bestimmungen von Distanzen bzw. Längen inbesondere um “Ruhe” jeweils zweier, voneinander getrennter Beteiligter (Enden) gegenüber einander geht, und

    (b) dass im Rahmen der RT auch die Konstatierung gegenseitiger Ruhe eines geeigneten Paares von Beteiligten/Enden auf die Bestimmung zeiträumlicher Koinzidenzen hinauslaufen muss.

    p.p.s.
    > der experimentelle Befund, dass
    > a) keine Objekte beobachtet werden die sich schneller als das Licht fortbewegen

    Das ist zwangsläufig sofern sich “Licht” als Signal-Front versteht.

  93. @ Manuel Krüger

    “Echt unhöflich dem Betreiber hier mit seinem eigenen Thema gegenüber.”

    Halten Sie @Jocelyne Lopez hier für den Betreiber, der das Thema vorgibt?

    Falls nicht, wären Ihre bisherigen Kommentare – nach Ihren eigenen Maßstäben! – echt unhöflich dem Betreiber gegenüber.

    Halten Sie meine Kritik an Ihnen für legitim? (Ich möchte keinen Gegenzorn provozieren.)

  94. Wie war eigentlich das Blog-Thema? Im Fachbereich ist wohl kein Blumentopf mehr zu
    holen, nun findet sich der gesammelte Unsinn auf einem neuen Bolzplatz ein.

  95. @Joker

    Grundsätzlich ist Deine Kritik nicht unberechtigt, der Unterschied ist jedoch, Jocelyne Lopez ist schon hier, tingelt die letzten Wochen hier durch alle möglichen Threads immer mit ihren gleichen Bullshit, mit ihrer Hetze, ihren Verleugnungen und ihren Lügen. Es gehört echt wirklich viel dazu, Markus Pössel so weit zu treiben, dass er Beiträge von jemanden nicht mehr freischaltet.

    Beachtlich, wirklich.

    Nun aber hier eine Antwort auf einen Beitrag von mir in einem anderen Thread zu schreiben, ist eben noch etwas anderes. Der Betreiber des Blogs weiß ja nicht mal, was die Antwort soll, worauf die sich bezieht und überhaupt. Bei Jocelyne Lopez ist zumindest noch der Zusammenhang hier im Thread gegeben.

  96. Zur folgenden äußerst fairen Argumentationsweisevon weiter oben im Schmutzkübel:

    ….. primitive Unterstellungen und unmoralische Verleumdungen zu produzieren. Sie bewegen sich hier im falschen Blog mit Ihrer Demagogie und machen sich genauso lächerlich wie diese……”

    Ich bin immer wieder verblüfft, wie meine Vermutungen (von weiter oben) durch immer neue Indizien gestützt werden:
    Eigenzitat:
    Lässt das alles nicht eher den Verdacht aufkommen, dass solche” (Zensur-)”Antikritiker” nicht so sehr der “Reinheit” der Wissenschaft verpflichtet fühlen, sondern viel eher einer weltanschaulichen oder politischen Agenda?
    Um welche auch immer es sich da handeln mag.

    Wie gesagt, ich kann eigentlichkaum keinen “wissenschaftlichen” Grund für eine solche Art der “Argumentation” finden. Da stimmt also irgend etwas nicht.

    Zumal jetzt auch noch ein neuer Blog aufgemacht wurde, in dem die Philosophie K.R. Poppers in der seit Jahrzehnten bekannten Weise polit-propagandistisch verballhornt wird.
    Jemand scheint da Gefahr im Verzuge zu sehen. Und neue Propagandakanonen zu installieren.

    • Sie wollen doch wohl nicht behaupten, dass Sie auch nur ein einziges sachliches Argument in die Diskussion eingebracht hätten. Ihre Beiträge sind hier völlig irrelevant und überflüssig.

      • @ einen A.R.
        Normale Flüssigkeit habe ich auch nicht erwartet. Eigentlich nur ein Eingehen auf Argumente. Also doch Propagandablog. Deswegen wohl auch die extrem geringen Kommentarzahlen der meisten anderen Scilog- blogs. Und das heftige Grabbing.
        Haben wohl andere auch bemerkt.
        Amen.

        • @L.Schaber;
          Schon vor Tagen hatte ich geschrieben, dass ein großer Unterschied besteht zwischen Kritik und Ablehnung. Ablehnung hat meist nichtwissenschaftliche Motive und wird mit fadenscheinigen oder falschen Behauptungen begründet, weil man die nichtwissenschaftlichen Motive natürlich nicht eingestehen will. Andernfalls würde man sich selber als wissenschaftlich nicht satisfaktionsfähig entlarven und aus dem Diskurs verabschieden, so wie Sie es getan haben. Also versucht man, sich selbst als seriösen Kritiker oder Skeptiker zu gerieren und die Gegenseite als kritikresistent oder arrogant oder als Dogmatiker zu diffamieren und zu beschimpfen. Lassen Sie Popper lieber aus dem Spiel, denn wenn Sie ihn wirklich verstanden hätten, würden Sie anders schreiben.

  97. Jocelyne Lopez,
    da hat doch jemand am 9. Januar unter dem Pseudonym “Lore Ipsum” gegen Sie intrigiert. Da “lore ipsum” mein Pseudonym war, will ich das mal richtig stellen. Ihre Kritiker arbeiten mit den selben unsauberen Methoden, die man Ihnen unterstellt.
    Eigentlich hat ja Herr Dueck im Vorspann ja alles schon vorhergesagt, Kritik erzeugt “Gegenzorn”.
    Ich selbst halte mich heraus, weil man sich nicht zu Zorn hinreisen lassen sollte und auch nichts Gutes dabei herauskommt.
    Also Leute, bleibt friedlich, und freut Euch eures Lebens.

    • @ [?]

      “Da “lore ipsum” mein Pseudonym war”

      Von wann bis wann?

      Zur Kenntnisnahme:

      Lore Ipsum
      22. November 2017

      “Ihre Kritiker arbeiten mit den selben unsauberen Methoden, die man Ihnen unterstellt.”

      Das ist eine Unterstellung. “Kritik sollte berechtigt sein.” (Gunter Dueck)

    • Lieber hmann,

      Sie verstehen die Spielregeln nicht! Passen Sie auf sich auf, dass Jocelyne Lopez Ihren neuen Nickname nicht dem „Honigmann“ zuordnet. Das könnte ihr gefallen.

      Wir vergessen nicht!

      LG Lore

    • Lieber hmann,

      Sie verstehen die Spielregeln nicht! Passen Sie auf sich auf, dass Jocelyne Lopez Ihren neuen Nickname nicht dem „Honigmann“ zuordnet. Das könnte ihr gefallen.

      Wir vergessen nicht!

      LG Lore

      • @ Lore Ipsum:
        Sie vertreten also anonym und aktuell bei SciLogs die zivilrechtlichen Interessen von Markus Pössel und seiner Mitarbeiterin Cecilia Scorza für Vorfälle aus den Jahren 2009 und 2010? Warum das denn? Wurden Sie damit beauftragt? Können Markus Pössel und Cecilia Scorza nicht selbst Ihre zivilrechtlichen Interessen wegen angeblicher Verletzung Ihrer Persönlichkeits- bzw. Urheberechte durch mich vertreten? Warum das denn? Sind Sie Rechtsanwalt/Rechtsanwältin? Oder sind Sie auch Mitarbeiter/Mitarbeiterin im Haus der Astronomie?

        Fragen über Fragen

  98. Zitat Wizzy: „ Es [das genannte Objekt] wird in Bewegungsrichtung kürzer. „

    Zitat Frank Wappler: „Nein: Falls das genannte Objekt überhaupt eine bestimmte Länge hat, d.h. falls die beiden genannten Enden des Objekts überhaupt gegenüber einander ruhten und durch eine bestimmte Distanz voneinander charakterisiert sind, dann ist und bleibt dieser Wert die Länge des Objekts.

    Das ist der Pudels Kern! Das ist auch die grundlegende Kritik des Postulats Einsteins einer Längenkontraktion von bewegten Objekten seit 113 Jahren.

    Es ist unbestreitbar, dass Albert Einstein 1905 die Länge eines starren Körpers wie folgt definiert hat, siehe weiter oben hier:

    – Das ist die Länge, die ein Beobachter mit seinem Meßinstrument misst, wenn er relativ zum Objekt ruht.

    – Diese Länge ist dieselbe, egal ob das Objekt ruht oder sich bewegt.

    Es kann auch nur einen einzigen Wert zwischen den zwei materiellen Enden des Objekts geben, die Messung von beliebig anderen Werten für ein und dasselbe Objekt ist demzufolge eine Fehlmessung bzw. ein Meßartefakt. Das ist auch die Lehrmeinung vom Albert Einstein Institut (Markus Pössel), siehe weiter oben hier.

    Das ist der Pudels Kern der Kritik des Postulats Einsteins einer Längenkontraktion von bewegten Objekten in Bewegungsrichtung.

    Das ist ein grundlegender Widerspruch in der Relativitätstheorie, der sich auch beim Zwillingsparadoxon bemerkbar macht: Der reisende Zwilling B müsste gemäß SRT nicht nur jünger seinen Bruder wieder treffen, sondern auch kleiner (oder verformt, je nachdem wie er sich während der Reise zur Bewegungsrichtung aufgehalten hat).

  99. Habe nochmal die A.Unzicker -Geschichte bei scilogs etwas nachrecherchiert. Kann man jedem nur empfehlen Hatte einen Teil fast schon wieder vergessen. Was man laut Lore Ipsum auch nicht tun sollte. Aber man kann ja nicht immer auf alles fokussieren:

    Alles klar, scilogs, spektrum, holtzbrinck: Siehe meinen obigen Kommentar.
    Keine weiteren Fragen.

    Nur nochmal Popper. Ich warte auf den Tag, an dem der hier oder von anderen Betonköpfen auch noch als “cranc” eingestuft wird:

    Popper: Wir Intellektuellen haben schauerliche Dinge gemacht, wir sind eine große Gefahr. Wir bilden uns viel ein – wir wissen nicht, wie wenig wir wissen. Und wir Intellektuellen sind nicht nur anmaßend, sondern auch bestechlich.

    WELT: Materiell bestechlich?

    Popper: Ich meine nicht nur mit Geld, sondern auch bestechlich durch Ansehen, Macht, Einfluß und so weiter. Das ist leider so. Man müßte auch hier eine neue Mode schaffen. Ich hoffe, daß es für Intellektuelle einmal modern werden wird, bescheiden zu sein. Das ginge schon. Natürlich bin ich nicht der beste Mann, um eine neue Mode zu kreieren.

    WELT: Welchen „Modetrend“ erkennen Sie heute bei den Intellektuellen?

    Popper: Sie machen aus Theorien Ideologien. Selbst in der Physik und in der Biologie gibt es leider viele Ideologien. […] Überall, auch in diesen Fachbereichen, gibt es einen Dogmatismus, gegen den es schwierig ist, sich durchzusetzen. […] Die Intellektuellen sind unkritisch und gehen mit den Moden, und es gibt einen starken Druck. Das heißt: Wer nicht mit der Mode geht, der steht bald außerhalb des Kreises derer, die ernst genommen werden.

    WELT: Würden Sie so weit gehen und sagen daß durch diesen Anpassungsdruck die Wissenschaft gefährdet ist?

    Popper: Ich bin ein begeisterter Anhänger der Wissenschaft. Physik und Biologie sind für mich großartige Wissenschaften, und ich halte die meisten Physiker und Biologen für sehr gescheit und gewissenhaft. Aber: Sie stehen unter Druck. Diesen Druck gibt es erst seit dem zweiten Weltkrieg, seitdem so viel Geld für die Wissenschaft ausgegeben wird.

    • Das ändert nichts an den Erkenntnissen der Wissenschaft. Es gibt vielerlei Wissenschaften, die mehr oder weniger empirisch überprüfbar sind. Und es gibt Scharlatane, die ihre Betrügereien als Wissenschaft bezeichnen wollen, wie z.B. Astrologie und Homöopathie, oder auch Religionswissenschaft bzw. Theologie. Popper hat unterschieden zwischen guter und schlechter Wissenschaft und er hat dafür objektive Kriterien genannt. Auch Kritik muss sich an solchen Kriterien orientieren, wenn sie legitim sein soll!

  100. Die detaillierten Kriterien, die Popper für eine gute Wissenschaft genannt hat, wurden weiter oben schon zitiert, noch einmal:

    Die Unmenschlichkeit der Unfehlbarkeit

    Der alte Imperativ für den Intellektuellen ist: Sei eine Autorität. Wisse alles in Deinem Gebiet. Wenn Du einmal als Autorität anerkannt bist, dann wird Deine Autorität auch von Deinen Kollegen beschützt werden und Du mußt natürlich Deinerseits die Autorität Deiner Kollegen beschützen. Ich brauche kaum zu betonen, daß diese alte, professionelle Ethik immer schon intellektuell unredlich war. Sie führt zum Vertuschen der Fehler um der Autorität willen, insbesondere auch in der Medizin. Ich schlage deshalb eine neue Berufsethik vor, und nicht nur für Naturwissenschaftler. Ich schlage vor, sie auf folgende zwölf Sätze zu gründen, mit denen ich schließe:

    1. Unser objektives Vermutungswissen geht immer weiter über das hinaus, was ein Mensch wissen kann. Es gibt daher keine Autoritäten. Das gilt auch innerhalb von Spezialfächern.

    2. Es ist unmöglich, alle Fehler zu vermeiden oder auch nur alle an sich vermeidbaren Fehler. Fehler werden dauernd von allen Wissenschaftlern gemacht. Die alte Idee, daß man Fehler vermeiden kann und daher als Autorität verpflichtet ist, sie zu vermeiden, muß revidiert werden. Sie ist selbst fehlerhaft

    3. Natürlich bleibt es unsere Aufgabe, Fehler nach Möglichkeit zu vermeiden. Aber gerade, um sie zu vermeiden, müssen wir uns vor allem klar darüber werden, wie schwer es ist, sie zu vermeiden und daß es niemand völlig gelingt. Es gelingt auch nicht den schöpferischen Wissenschaftlern, die von ihrer Intuition geleitet werden. Die Intuition kann auch irreführen.

    4. Auch in den am besten bewährten unter unseren Theorien können Fehler verborgen sein. Und es ist die spezifische Aufgabe des Wis­senschaftlers, nach solchen Fehlern zu suchen. Die Feststellung, daß eine gut bewährte Theorie oder ein viel verwendetes praktisches Ver­fahren fehlerhaft ist, kann eine wichtige Entdeckung sein.

    5. Wir müssen deshalb unsere Einstellung zu unseren Fehlern ändern. Es ist hier, wo unsere praktische ethische Reform beginnen muß.

    6. Denn die alte berufsethische Einstellung führt dazu, unsere Fehler zu vertuschen und zu verheimlichen und so schnell wie möglich zu vergessen.

    7. Das neue Grundgesetz ist, daß wir – um zu lernen, Fehler möglichst zu vermeiden – gerade von unseren Fehlern lernen müssen. Fehler zu vertuschen ist daher die größte intellektuelle Sünde.

    8. Wir müssen deshalb dauernd nach unseren Fehlern Ausschau halten. Wenn wir sie finden, müssen wir sie uns einprägen, sie nach allen Seiten analysieren, um ihnen auf den Grund zu gehen. Die selbstkritische Haltung und die Aufrichtigkeit werden damit zur Pflicht.

    9. Da wir von unseren Fehlern lernen müssen, so müssen wir es auch lernen, es anzunehmen, ja, dankbar anzunehmen, wenn andere uns auf unsere Fehler aufmerksam machen. Wenn wir andere auf ihre Fehler aufmerksam machen, so sollen wir uns immer daran erinnern, daß wir selbst ähnliche Fehler gemacht haben wie sie. Und wir sollen uns daran erinnern, daß die größten Wissenschaftler Fehler gemacht haben. Ich will sicher nicht sagen, daß unsere Fehler gewöhnlich entschuldbar sind. Wir dürfen in unserer Wachsamkeit nicht nachlassen. Aber es ist menschlich unvermeidbar, immer wieder Fehler zu machen.

    10. Wir müssen uns klar werden, daß wir andere Menschen zur Entdeckung und Korrektur von Fehlern brauchen und sie uns. Insbesondere auch Menschen, die mit anderen Ideen in einer anderen Atmosphäre aufgewachsen sind. Auch das führt zu Toleranz.

    11. Wir müssen lernen, daß Selbstkritik die beste Kritik ist, daß aber die Kritik durch andere eine Notwendigkeit ist. Sie ist fast ebenso gut wie Selbstkritik.

    12. Rationale Kritik muß immer spezifisch sein. Sie muß spezifische Gründe angeben, warum spezifische Aussagen, spezifische Hypothesen falsch zu sein scheinen oder spezifische Argumente ungültig. Sie muß von der Idee geleitet sein, der objektiven Wahrheit näher zu kommen. Sie muß in diesem Sinne unpersönlich sein.

    Karl Popper

    Quelle:

    Niederschrift eines Tonband-Mitschnitts einer Fernsehsendung des Zweiten Öster­reichischen Fernsehens (ORF 2) am Mittwoch, den 28. Juli 1982, um 23.05 Uhr

  101. @L.Schaber

    Was soll denn der Unfug, egal was Popper oder auch sonst wer sagt, deswegen wird die SRT oder eine andere Theorie nicht falsch. Die Theorien sind davon unbeeindruckt, ebenso wie die Natur.

    Das Problem für Euch Cranks ist, Euch fehlt wirklich das Grundlagenwissen und Ihr seid auch nicht bereit oder nicht in der Lage, es Euch anzueignen.

    Vor allem wollen viele von Euch auch wirklich nicht, zeigt Jocelyne Lopez erst gerade wieder mit ihrer “Analogie” zur Zeitdilatation. Da wird eine falsche Behauptung aufgestellt und gesagt, dieses würde so aus der SRT kommen:

    Jocelyne Lopez schrieb:

    … die Aussage der SRT, dass von 2 Uhren jede jeweils langsamer als die andere nachgeht.


    Quelle: Jocelyne Lopez 26. Dezember 2017 @ 16:47

    Und dann wird auf diese falsche Behauptung eine Analogie gezaubert, die dann natürlich auch falsch ist:

    Jocelyne Lopez schrieb:

    … Paul ist kleiner als Peter und Peter ist kleiner als Paul …


    Was natürlich Mumpitz ist, ich habe es Jocelyne Lopez wirklich oft erklärt, auch neulich erst wieder, sogar aus dem Blog in ein Forum gezogen zum Nachlesen:

    Jocelyne Lopez und die zwei Uhren in der SRT (Zeitdilatation)

    Es fruchtet nicht. Es will nicht aufgegriffen und verstanden werden, zu lange klammert man sich an den Glauben der eigenen geistigen Überlegenheit gegenüber Physikern, dem Glauben man könnte solche Dinge richtig verstehen, und habe sie richtig verstanden, und das was man da als “unlogisch” oder falsch erkannt habe, wäre eine Tatsache, welche die Wissenschaft nur nicht zugeben mag.

    Zu schrecklich wäre auch nur die Vorstellung, man selber sei geistig nicht in der Lage diese Dinge richtig zu begreifen, hätte sich gar über viele Jahre geirrt und verrannt, zu Unrecht ganz viele Physiker und Wissenschaftler des Betruges und somit als Betrüger diffamiert.

    Man müsste dazu eben viel Größe und viel Charakter besitzen, ich habe in alle den Jahren bisher nur einen einigen Menschen kennen gelernt, der so viel Größe und geistige Reife besessen hat. War auch eine Frau, wurde damals von Jocelyne Lopez vor die Kutsche gespannt und mit den ganzen Lügen überhäuft. Die glaubte dann eine Weile an den Mist mit dem Betrug in der Wissenschaft.

    Mag auch was mit der Zeit zu tun haben, Jocelyne Lopez hatte sie nicht über Jahre in den Krallen. Aber auch sie war schon voller Hass, glaubte zu beginn, man würde sie nur belügen wollen, es gäbe da eine globale Verschwörung in der Wissenschaft, in der Physik über viele 100 Jahre, das wäre so was wie ein “Geheimbund” und die würden eben die ganzen anderen Menschen belügen. Angeblich weil es ja auch um viele Milliarden Forschungsgelder geht.

    Nun fahren alle Physiker, also Wissenschaftler generell immer Ferrari oder Lamborghini, haben mindestens eine große Jacht, ein Haus mit über 1.000 qm und Pool. Sind wirklich alle richtig reich.

    Ernsthaft, ein Physiker der im Bereich RT tätig ist, bekommt keine Milliarden an Forschungsgeldern für irgendwelche Projekte und auch kein außergewöhnliches Gehalt.

    So, nur diesem einem Menschen konnte ich über viele Monate dann die Augen wieder öffnen, welche von Jocelyne Lopez mit Lügen und Hetze verklebt worden waren. Und es war gut so und Jocelyne Lopez ist verbal explodiert. Sie beschimpfte ihre ehemalige “Freundin” aufs übelste, selten so was widerwärtiges hasserfülltes gelesen.

    Das war in den Augen von Jocelyne Lopez Verrat, da war nichts an Toleranz, so die Aussage, so eine Basis wie, gut ist Deine Meinung, steht Dir ja frei die auch wieder zu ändern, wenn Du da eben auf Manuel Krüger hören willst und die Dinge dann so sehen.

    Nein, der tiefe Hass gegen meine Person begründet sich auch eben darin, dass ich damals wem die Augen geöffnet habe, der von der Hetze von Jocelyne Lopez geblendet worden war.

    Aber das war die Ausnahme, keiner, kein Crank von dem ich wüsste hat es bisher geschafft auszubrechen. Es ist wie bei den Impfgegnern, den Homöopathen, den Reichsbürgern und auch den Astrologen. Markus Pössel lies gerade erst seinen Blog unmoderiert über Tage offen stehen, die Cranks haben sich da dann richtig breit gemacht.

    Und, da wurde dann zum Beispiel die “Gleichzeitigkeit” “diskutiert”, was totaler Unfug ist, denn die ist für ein System schon nach Newton klar und eindeutig definiert.

    Also dort ging es nicht mal bis zur SRT, nicht mal bis Newton kamen die dort, man versuchte am Begriff selber, an der Definition der Gleichzeitigkeit alleine schon zu rütteln und dazu “neues” zu erfinden.

    Jeder Versuch, die dort auf eine Sachebene und eine sachliche Diskussion dazu zu bringen, war natürlich vergeblich. Und auch kochte dort jeder sein eigenes Süppchen, wollte andere nicht kosten. Jeder wollte der Chef der Küche sein.

    So, mal hierher zurück, aktuelle geht es um die Messung einer Länge, ruht man dazu, oder besser, ist das Objekt dessen Länge gemessen werden soll in dem System in dem diese gemessen wird ruhend, dann ist es kein Problem. Die so gemessene Länge nennt man Ruhelänge und nicht “materielle” Länge.

    Ist das Objekt nun aber im System bewegt, kommen die Probleme für die Cranks. Denn beide Enden müssen “gleichzeitig” im System gemessen werden, man braucht also da wo zwei Uhren ruhend im System, die da synchronisiert sind, also gleiche Zeiten zeigen um den Ort beider Enden gleichzeitig messen zu können.

    Und hier ergibt sich dann ein Unterschied zwischen Newton und Einstein. Durch die Zeitdilatation (ZD) und der Relativität der Gleichzeitigkeit (RdG) ergibt sich auch die Lorentzkontraktion (LK) und was ein echter Crank ist, steigt der da mal richtig aus.

    Natürlich kann man versuchen, den Crank bei der Hand zu nehmen, Markus Pössel und auch Joachim Schulz haben das mehrfach versucht, auch mit Jocelyne Lopez und Wolfgang Engelhardt, und dann in atomaren Schritten den Weg dorthin zu beschreiten. So kleine Schritte, dass jeder einzeln logisch beschreitbar ist.

    Doch auch da springen beide dann an einem Punkt ab, verfallen der Irrationalität, pöbeln und provozieren, eine sachliche Diskussion ist nie wirklich durchgehend gewollt.

    Die LK ergibt sich wie die ZD zwingend aus der RdG, die ergibst sich aus der konstanten Lichtgeschwindigkeit (LG) in jedem System. Dieses kann man in Experimenten prüfen und hinterfragen und da wurde nie etwas anderes gemessen.

    Die LG ergibt sich auch aus den Gleichungen der Elektrodynamik (ED) von Maxwell, die Entstehung der SRT ist wissenschaftshistorisch auch sehr interessant und lehrreich, es beginnt mit dem klassischen Relativitätsprinzip (RP) nach Galilei. Dann kam die ED von Maxwell und es gab Probleme mit dem RP. Diese wurden dann mit der SRT gelöst.

    Aber es bringt nichts, mit keinem Crank kann man diesen Weg mal sachlich beschreiten, die sehr vernagelt ist da die eigene Überzeugung und der Glaube im Schädel.

    Schlimm wird es, wenn dann Cranks nicht ertragen können, von der Welt und vor allem den Physikern, keine Anerkennung zu bekommen, keinen Zuspruch, wenn diese mit ihren Irrtümern durch das Web tingeln, eventuell sogar noch ein Buch geschrieben haben, dass sie nirgendwo im Bereich der Wissenschaft an den Mann bringen können.

    Da werden diese in den Foren immer wieder versucht zu erden, sie hören immer wieder, Du da irrst Du, da hast Du das und das eben nicht richtig verstanden, da ist kein Fehler in der Physik, Du bist nicht genial, steht nicht neben Einstein, sondern verstehst nicht mal die Physik so weit wie ein einfacher Gymnasiast.

    Das kratzt dann tiefe am Ego, das wird persönlich genommen, und da ist die Vorstellung, man sei doch genial, und es gäbe da eine globale Verschwörung, eben viel angenehmer.

    So schaut es aus.

    Um mal etwas mehr hier zum eigentlichen Thema beizutragen …

  102. Ich hab mich an noch etwas erinnert, mit dem ich mir fast alle Antworten auf die psiram -cranks hier hätte ersparen können. Es ist fast alles dazu vor Jahren schon mal gesagt worden. Am trefflichsten wohl hier in einem Kommentarbeitrag zu Florian Freistetters Herabwürdigungsartikel zu einem Telepolis- Beitrag von Alexander Unzicker:

    Holon
    Berlin
    11. April 2017
    Ich kommentiere normalerweise nicht. Aber hier muss ich mal protestieren:
    Ich finde diesen Artikel extrem tendenziös.
    Herr Freistetter stellt in der Einleitung den Autor eines Artikels vor und macht dabei im Subtext schon sehr deutlich, was für ein Spinner das sei. Dann kommentiert er, was dieser Autor über die Arbeit von Dr. Pierre-Marie Robitaille zu sagen hat. Anstatt nun auf die Arbeit von Robitaille einzugehen, stellt Herr Freistetter nun die Seriosität des Fachmagazins in Frage, in dem Robitaille publiziert. Und als er endlich anfängt auf Robitaille’s Arumentation einzugehen, beschränkt er sich darauf, das Alter dieser “historischen” Quellen und deren Menge zu kritisieren.
    Dieser Artikel tut von vorne bis hinten nichts anderes, als die Autoren und Wissenschaftler auf die er sich bezieht zu verhöhnen. An sachlichen, fachbezogenen Argumenten, die über eine Kritik an Formalitäten hinausgehen fehlt es diesem Artikel komplett. Und der Autor hat es auch nicht nötig Quellen für seine eigenen Behauptungen zu nennen — weil zu viele Quellen in den Augen des Autors offensichtlich nicht sachdienlich sind. Stattdessen verweist er auf Wikipedia, eine beachtliche Enzyklopädie, die jedoch von keiner Universität und in keiner Facharbeit als Quelle akzeptiert werden würde.
    Die Verhöhnung gipfelt in der Aussage:
    “Der Artikel bei Telepolis hat meines Erachtens nach nichts mit Wissenschaftsjournalismus zu tun; nicht einmal was mit Wissenschaftsberichterstattung. Aber das ist ja leider auch nichts neues.”
    Herr Freistetter, ich hoffe Sie erheben diesen Anspruch nicht für Ihren eigenen Artikel, denn Sie werden ihm genau so wenig gerecht.
    MFG, Holon.

  103. Joker,
    die allgemeine Unterstellung nehme ich zurück. Einige Kommentatoren sind um Sachlichkeit bemüht und pflegen auch Debattenkultur.
    Lore Ipsum,
    keine Angst , ich werde an diesem Verwirrspiel nicht teilnehmen.
    Was ich allerdings gut finde, der Blog ist zu einem Lehrbeispiel für Kritik und Gegenkritik geworden und so unterhaltsam, dass er sich für ein Bühnenstück eignet. Dafür ein Lob an alle Teilnehmer.

    • Wenn ich sage “Es gibt daher keine wahrnehmbare Signale der Gleichzeitigkeit”, meine ich natürlich “für die Instanzen, welche an ihr direkt beteiligt sind”. Dass die (relative) Gleichzeitigkeit prinzipiell wahrnehmbar ist, ist klar…für den unbeteiligten Beobachter.

      Die Glechzeitigkeit hat beispielsweise mit der Instanz eines Orchesterdirigenten zu tun. Das, was der einzelne Musiker hört, wäre bereits “zu spät”, der Dirigent ist eine Instanz des “Jetzt” für sämtliche Orchester-Musiker. Dank seinen Gesten spielen sie “zusammen” und zwar unabhängig, ob sie die Einsätze der Kollegen hören oder nicht…ein absolut “im Takt” spielender Musiker hört idealerweise nur sich selbst. Fürs Publikum entsteht der Eindruck des “Zusammenspiels”.

  104. Herr Schaber, das einzige was Sie wollen, ist empört zu sein.

    Sie wollen nichts erklärt bekommen, Sie wollen nichts verstehen. Und Wissenschaftler, die viel Arbeit haben, wollen ihre Zeit nicht verschwenden, absurde Theorien zu widerlegen, zumal deren Vertreter nicht ernsthaft auf Kritik eingehen wollen.

    Wie wollen Sie Ihre Kritik legitimieren? Indem Sie Allgemeinplätze von Popper zitieren? Vergleichen Sie doch mal den technisch-wissenschaftlichen Stand der Zeit Poppers mit dem, den wir jetzt haben. Es ist ein gewaltiger Unterschied.

  105. Zitat Jocelyne Lopez: „Das ist der Pudels Kern! Das ist auch die grundlegende Kritik des Postulats Einsteins einer Längenkontraktion von bewegten Objekten seit 113 Jahren.“

    Albert Einstein selbst hat sich vorsichtshalber nie über die Natur der Längenkontraktion in seiner SRT 1905 geäußert – praktisch, da kann man eben nichts Falsches machen, oder? 😉 Wie gesagt hat erst der Mathematiker Hermann Minkowski, der die Mathematik der SRT geschrieben hat, die Natur und die Kausalität der Längenkontraktion 1908 geklärt: Das ist ein Geschenk von oben. Allerdings hätte Hermann Minkowski dieses Geschenk einfach nur annehmen und verkünden sollte, es gehört sich meiner Meinung nicht ein Geschenk Gottes in Mathematik zu verpacken, finde ich zumindest.

    Allerdings hat kaum ein Autor der Relativistik dieses Geschenk Gottes über Hermann Minkowski so richtig annehmen wollen und alle haben sich etwas Anderes zur Natur der Längenkontraktion ausgedacht, bis heute noch.

    Die Mathematikerin und Kritikerin der Relativitätstheorie aus Großbritanien, Gertrud Walton, hat eine Sammlung der Vorstellungen über die Längenkontraktion in ihrer Webseite mit Quellen zusammengestellt, die unter den Autoren der Relativistik vertreten werden, siehe Gertrud Walton: On the nature of relativistic effects. Es gibt erfreulicherweise Auffassungen für jeden (atheistischen) Geschmack:
    – sie ist real
    – sie ist nicht real
    – sie ist scheinbar
    – sie ist eine mathematische Ableitung
    – sie ist ein Effekt der Relativität der Gleichzeitigkeit
    – sie ist ein Meßeffekt
    – sie ist ein perspektivischer Effekt

    Gertrud Walton hat den Relativist Arthur Eddington als Gewinner ihrer Sammlung gekört, der dieses „Juwel“ produziert hat, die Längenkontraktion ist wahr, aber nicht wirklich wahr: “The shortening of the moving rod is true, but it is not really true.”

    Ob Arthur Eddington auch meinte, dass Gott wahr ist aber nicht wirklich wahr, wurde nicht in der Literatur festgehalten.

  106. Auch der Physiker und Wissenschaftsjournalist Peter Ripota hat in der Literatur der Relativistik nachgeforscht und eine Sammlung über die verschiedenen und widersprüchlichen Auffassungen über die Längenkontraktion in der SRT in seiner Webseite zusammengestellt:

    Zitat Peter Ripota:

    Was die Gelehrten dazu sagen

    Also wie ist das nun wirklich mit der Raumstauchung alias Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion? Nach ein bisschen Recherche im Internet ergibt sich ein klares Bild, nämlich:
    (1) Die Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist real, kann aber nicht gemessen werden.
    (2) Die Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist fiktiv, kann aber unter Umständen gemessen werden.
    (3) Die Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion kann niemals gemessen werden, weil uns eine gütige Natur davor bewahrt, Einstein zu widerlegen.
    (4) Die Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion geschieht um den Faktor “gamma” (= Wurzel aus 1 – (v/c)²).
    (5) Der Faktor der Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist größer als gamma.
    (6) Der Faktor der Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist kleiner als gamma.
    (7) Der Faktor der Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist gleich 1.
    (8) Der Faktor der Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist mal kleiner, mal größer, mal gleich, mal überhaupt nicht gleich gamma. Es hängt vom Standpunkt ab.
    (9) Ein Experiment stellte fest: Es gibt keine Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion.
    (10) Eine Neu-Interpretation des gleichen Experiments stellte fest: Es gibt sehr wohl eine Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion, vorausgesetzt, die Atome des Maßstabs verbiegen sich elliptisch.
    Usw. Alle Erkenntnisse stammen aus der Fachliteratur, auf die ich im Einzelnen nur sporadisch eingehen möchte. Verwirrt? Wie sagte doch die Schwarze Königin zu Alice im Wunderland:
    “Du magst das Unsinn nennen” sagte die Schwarze Königin. “Aber ich habe schon Unsinn gehört, dagegen ist das so logisch wie das Einmaleins.”

    Weiterlesen… Was die Gelehrten dazu sagen

  107. Ketzer gegen den Mainstream sind bei vielen Leuten beliebt, weil der Mainstream oftmals kompliziert, schwierig, unanschaulich ist, weil er den eigenen Überzeugungen widerspricht, weil er mit Stress verbunden ist, weil man damit irgendwie unzufrieden ist, oder weil man selber etwas besonderes sein möchte und sich von der Mehrheit absondern oder abheben will. Auf Wahrhaftigkeit, Sachlichkeit und Fachkompetenz der Ketzereien kommt es dabei nicht an, vielmehr auf Polemik, Populismus und Pöbeleien. Man will es dem Mainstream oder dem Establishment mal richtig zeigen, seine intellektuelle Selbstsicherheit, fachliche Überheblichkeit und sprachliche Arroganz zertrümmern.

    Darin liegt der politische Erfolg der AfD genauso wie der Präsidentschaft Trumps oder Erdogans, oder der publizistische Erfolg von Unzicker und Co. Ketzer kommen immer wieder und gehen wieder, weil sie großmäulig Versprechungen machen, sich aber selbst widersprechen und sich unentwegt im Kreis drehen und obendrein nichts Konstruktives liefern können. Mit den neuen Medien ist es für die Ketzer leichter geworden, öffentlich Aufmerksamkeit zu erringen.

    Man darf diese Ketzer nicht mit jenen Ketzern verwechseln oder gleichsetzen, die mit hohem Wissen, mit Einfallsreichtum, mit viel Mut und Geduld die Wissenschaft revolutioniert und vorangetrieben haben. Für Ketzerei nur um der Ketzerei willen gibt es keine Rechtfertigung, keine Legitimität, kein Verständnis und keine Akzeptanz. Sie kann sich bestenfalls auf die Meinungsfreiheit berufen, was sie oftmals auch missbräuchlich oder beleidigt tut, wenn man ihr selber widerspricht!

    • @ Anton Reutlinger

      Was ist dann Ihre persönliche Auffassung über die Natur der Längenkontraktion in der SRT, Herr Reutlinger?

      – ist sie ein Geschenk von oben?
      – ist sie real?
      – ist sie nicht real?
      – ist sie scheinbar?
      – ist sie eine mathematische Ableitung?
      – ist sie ein Effekt der Relativität der Gleichzeitigkeit?
      – ist sie ein Meßeffekt?
      – sie ist ein perspektivischer Effekt?
      – ist sie wahr aber nicht wirklich wahr?

      Oder vielleicht folgendes?

      – Die Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist real, kann aber nicht gemessen werden.
      – Die Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist fiktiv, kann aber unter Umständen gemessen werden.
      – Die Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion kann niemals gemessen werden, weil uns eine gütige Natur davor bewahrt, Einstein zu widerlegen.
      – Die Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion geschieht um den Faktor “gamma” (= Wurzel aus 1 – (v/c)²).
      – Der Faktor der Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist größer als gamma.
      – Der Faktor der Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist kleiner als gamma.
      – Der Faktor der Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist gleich 1.
      – Der Faktor der Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist mal kleiner, mal größer, mal gleich, mal überhaupt nicht gleich gamma. Es hängt vom Standpunkt ab.
      – Ein Experiment stellte fest: Es gibt keine Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion.
      – Eine Neu-Interpretation des gleichen Experiments stellte fest: Es gibt sehr wohl eine Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion, vorausgesetzt, die Atome des Maßstabs verbiegen sich elliptisch

      Wenn Sie uns sagen, welcher Vorstellung Sie präferieren, könnten wir uns näher über die Person des ketzerischen Autors unterhalten und seine Motivation untersuchen.

  108. Wir sind doch müde. Wir haben performt. Es war gut. Wir haben agiert wie beim großen Sartre: “Geschlossene Gesellschaft.” Das Publikum meines Blogs besteht nicht aus Physikern. Das liest in der Regel den Artikel bei Erscheinen und ist nicht mehr da. Nur wir Kommentatoren sind unter uns. Niemand liest sonst, was wir schreiben. “Geschlossene Gesellschaft.” Wäre das Publikum der Nichtphysiker noch da, schaute es dem Zorn und dem Gegenzorn ungläubig zu, entsetzte sich, wie alles eskaliert. “Die Hölle, das sind die anderen,” heißt es im Stück von Sartre. Und die dortigen drei Personen fühlen, dass sie sich auf ewig-ewig-ewig anschreien werden. Und in dem einen Augenblick, in dem sie – am Schlusspunkt des Stückes – das ganz sonnenklar erkennen, sagt der männliche Hauptdarsteller: “Also – machen wir weiter.” Vorhang. Muss es so zirkluär “enden”? Vorhang. Trinken Sie ein Glas, gute Nacht. Frieden.

    • Eigentlich war das Ende des Internet-Kleinkrieges 1997-2012 für 2012 Vorhersehung.
      Ein Häuflein Merkbefreiter machte schon vorher ab 2008 Stellvertreterkrieg weiter.
      Zwei Versprengte tun es noch immer, wecken auch mal die übrigen Eingeschlafenen.
      Sie organisieren ihre Überfälle immer in Nachbars Garten – Stecker ziehen hilft 😉

  109. “Also – machen wir weiter.”

    Das ist menschliche Streitlust. Das bringt den Menschen auf eine höhere Betriebstemperatur und scheint dem Leben Sinn und Richtung zu geben, ist aber nur verschwendete Ressource, die man für produktive Zwecke hätte einsetzen können.

  110. @Jocelyne Lopez

    Wie gesagt hat erst der Mathematiker Hermann Minkowski, der die Mathematik der SRT geschrieben hat, die Natur und die Kausalität der Längenkontraktion 1908 geklärt: Das ist ein Geschenk von oben.


    Wieder mal kackfrech gelogen und das, obwohl es dir ganz oft erklärt wurde. Es ist genau andersherum, die Theorie von Lorentz die LET kann die LK nicht erklären, darauf bezogen war dann der Ausspruch “ist ein Geschenk von oben”, im Gegensatz zur LET kann die SRT die LK nämlich sauberst geometrisch erklären.

    Wie gesagt, das wurde dir schon ganz oft belegt, aber es juckt dich einfach nicht, weiter verbreitest du vom Hass getrieben widerwärtigst frech deine Lügen und deine Hetze.

    Aber zum Glück …

  111. @Jocelyne Lopez

    So, wurde dir 2009 von mir schon erklärt:

    http://zeitwort.at/index.php?page=Thread&postID=189837#post189837

    Kannst du dich noch an diese Aussage von dir erinnern?

    Ich kann aber keine mathematische Argumentierung folgen und mische mich in mathematischen Austauschen nie ein …


    Bin eben darüber gestolpert und habe mich erinnern und amüsiert. Mal zurück zum Geschenk von oben, hier kann man es richtig nachlesen, ich zitiere:

    … Alle auf dieses Ziel gerichteten Bemühungen, insbesondere ein berühmter Interferenzversuch von Michelson, hatten jedoch ein negatives Ergebnis.

    Um eine Erklärung hierfür zu gewinnen, bildete H. A. Lorentz eine Hypothese, deren Erfolg eben in der Invarianz der Optik für die Gruppe {\displaystyle G_{c}\!} G_{c}\! liegt. Nach Lorentz soll jeder Körper, der eine Bewegung besitzt, in Richtung der Bewegung eine Verkürzung erfahren haben, und zwar bei einer Geschwindigkeit v im Verhältnisse 1:√ (1-v²/c²).

    Diese Hypothese klingt äußerst phantastisch. Denn die Kontraktion ist nicht etwa als Folge von Widerständen im Äther zu denken, sondern rein als Geschenk von oben, als Begleitumstand des Umstandes der Bewegung.


    Quelle: https://de.wikisource.org/wiki/Raum_und_Zeit_(Minkowski)

    So Jocelyne Lopez, da kannst du es noch mal nachlesen, es ist zweifelsfrei klar, wie Minkowski eben das meinte, worauf er das Geschenk von oben bezog. Eben nicht auf die SRT von Einstein, welche die LK nämlich begründen kann, nein Minkowski bezog das Geschenk von oben auf die LET von Lorentz.

    Und nun? Ich weiß es, es juckt dich weiter nicht die Bohne, ein Mensch mit Ehre und Charakter würde nun seinen “Irrtum” offen zugeben, dazu stehen, vermutlich auch im eigenen Blog dann die Behauptungen (Lügen) dort mal richtig stellen, aber nicht eine Jocelyne Lopez!

    Die wird das weiter und wieder stur ignorieren und auch weiter wo an anderer Stelle genau noch mal mit dieser Lüge auftauchen.

    So “seriös” ist eben die Kritik von Jocelyne Lopez.

    Große Kino, aber zum Glück …

    • Große Kino, aber zum Glück …”

      Aber zum Glück werde ich sterben… Das sagten Sie ja öfter.

      Ich würde aber nicht unbedingt auf den Tod eines Menschen spekulieren, man sagt, das bringt Unglück für denjenigen, der darüber spekuliert…

      Auch wenn Sie nicht abergläubig sind, sollten Sie vielleicht die weise Fabel unseres namhaften französischen Schriftstellers und Philosophen Jean de La Fontaine lesen, die davon erzählt, wie 3 Jünglingen sich über einen Greis lustig gemacht hat, der ein Baum pflanzte: Der Greis und die drei jungen Leute.

      Man sollte nicht über den Tod von Menschen spekulieren, die Bäume pflanzen, Herr Manuel Krüger.

  112. Richtig. Schluss mit den parlamentarischen Schwatzbuden . Endlich wieder Verantwortung fürs Ganze übernehmen. Überlassen wir die bloßen Meinungen denen,die da oben wirklich etwas von da oben verstehen und stören Sie nicht bei ihrem aufopferungsvollen Handeln. Denn wisset, sie handeln nicht zu ihrem, sondern zu unser aller Wohl. Denn wahre Wissenschaft weiß, dass außer ihr keiner was weiß. Und nicht mal das. Denn wo kämen wir denn da sonst hin, wenn Kreti und Pleti weiter ihren Senf zu allem dazu geben dürften.
    Das dürfen allenfalls die erleuchteten Senf- Produzenten selbst.Der ganze Quatsch mit den Argumenten führt doch eh nur zu Streit. Und das nervt.
    Ziehen wir also einen Schlussstrich. Dann haben wir endlich Ruhe im Stall. Wenns klappt sogar bis zum Ruhestand. Amen

  113. @Gunter Dueck

    Nun ja, auch wenn die Leser hier nicht Physiker sind, in der Regel, bei dem Thema werden wohl ein paar ein Auge werfen. Und die “Kritiker” sind ohne Frage ja auch keine Physiker.

    Man sollte zwischen seriöser Kritik und der “anderen” wie eben der von Jocelyne Lopez unterscheiden, die Wissenschaft, die Physiker hinterfragen auch heute noch immer in Experimenten die SRT und schauen wie genau die eben in ihren Vorhersagen ist. Denn sie hat ja einen Rahmen in dem sie gültig ist.

    Da gibt es zum Beispiel die Die doppelt-spezielle Relativitätstheorie:
    http://scienceblogs.de/hier-wohnen-drachen/2010/08/12/die-doppeltspezielle-relativitatstheorie/

    Und es gibt noch vieles mehr.

  114. Zitat Gunter Dueck: „Das Publikum meines Blogs besteht nicht aus Physikern. Das liest in der Regel den Artikel bei Erscheinen und ist nicht mehr da. Nur wir Kommentatoren sind unter uns. Niemand liest sonst, was wir schreiben.

    Dies trifft wohl nicht zu. Das Publikum Ihres Blogs besteht ohne Zweifel aus den langjährigen Stamm-Teilnehmern der Physik-Blogs von Sci-Logs ( zum Beispiel Blogs von Markus Pössel, Joachim Schulz, Carolin Liefke oder Thilo Kueßner), die jedes Mal seit Jahren Rekorde der Beteiligung mit Kommentaren unter allen von SciLogs angebotenen Fachbereichen brechen, einschließlich bei dem neuen Physik-Blogger Heinrich Päs. Es gibt wohl kaum einen Physik-Blog bei SciLogs, der unter 100 Kommentaren bleibt.

    Die Anzahl der Aufrufe durch stille Leser, die die Diskussionen über die Kritik der Einstein-Physik ohne Kommentaren verfolgen, dürfte noch erheblicher sein. Physik ist ein Dauerbrenner bei SciLogs. Der Blogger Thilo Kueßner hat zum Beispiel schon 2009 einen Hinweis im Blog „Einstein Widerleger & co“ seiner Kollegin Carolin Liefke darüber gegeben, und zwar dass eine 3-stellige Kommentarzahl bei diesem Thema garantiert ist, und dass sein eigener Blog „Einstein und die cranks“ schlagartig täglich 4-stellige Zugriffszahlen hatte. Das dürfte seit 2009 sich noch gesteigert haben. Ob es die aktuellen Server-Probleme von SciLogs erklärt, die von vielen Teilnehmern in der letzten Zeit moniert wurden?

    Außerdem können Sie davon ausgehen, dass ebenfalls alle anderen Blogger von SciLogs aus anderen Disziplinen die Physikblogs stillschweigend mitverfolgen, es gibt sporadisch Hinweise dazu.

    Auch können Sie davon ausgehen, dass grundsätzlich andere Wissenschaftler als Physiker aus der Öffentlichkeit Ihren aktuellen Blog mitverfolgen, da Physik hier nur als konkreter Fall-Beispiel für die wissenschaftlichen erkenntnistheoretischen Forschungsmethoden (zum Beispiel Karl Popper) und für den Mechanismen des Wissenschaftsbetriebs behandelt wird, die auch allen anderen Disziplinen betreffen. Es dürften auch Wissenschaftsjournalisten und Blogger außerhalb von SciLogs Ihren Blog verfolgen.

    Ihr Blog ist ganz bestimmt keine „geschlossene Gesellschaft“ à la Sartre, vielleicht hat er sogar das größte Publikum, das Sie je im Internet gehabt haben. 😉

  115. Ach ja, die lieben alten Sorgen schon am frühen Morgen.
    Wie viel unverkäufliche Restbestände davon haben wir denn noch in Kopie?
    Sartre hülft da nicht, Goethe hatte ein Rezept, wer knipst das Licht aus?

    • Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht nur von einzelnen, sondern von der Masse, in Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten.“

      Johann Wolfgang Goethe

  116. Der Teilnehmer Manuel Krüger und der Teilnehmer „Lore Ipsum“ spekulieren hier penetrant und mit Freude auf den Tod der Kritiker zur Unterdrückung und Zensur der Kritik der Relativitätstheorie (zum Beispiel auf den Tod von Jocelyne Lopez, Stephen J. Crother oder Ekkehard Friebe).

    Dabei schließen sie sich der Einstellung von Max Planck, der historisch als “Reichskanzler der Physik” die Schlüsselrolle zur Unterdrückung und Zensur der Relativitätstheorie gespielt hat, und der ebenfalls schon 1933 auf den Tod der Kritiker spekuliert hat, siehe hier

    Zitat Max Planck: „Eine neue große wissenschaftliche Idee pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, daß ihre Gegner allmählich überzeugt und bekehrt werden – daß aus einem Saulus ein Paulus wird, ist eine große Seltenheit – sondern vielmehr in der Weise, daß die Gegner allmählich aussterben und daß die heranwachsende Generation von vornherein mit der Idee vertraut gemacht wird.“

    Die Prognose von Max Planck hat sich jedoch nicht verwirklicht: Die Kritiker sind nicht ausgestorben, im Gegenteil, ihre Stimmen werden immer lauter.

    Dagegen moniert Prof. Hermann Nicolai vom Albert Einstein Institut/Max Planck Gesellschaft für Gravitationsphysik zum Anlaß der künstlichen und teuren Feierlichkeiten des Einstein-Jahres 2005 (10 Millionen Euro Steuergeld!), dass die Einstein-Physik kein Interesse mehr bei den jungen Generationen von Physikern weckt, siehe hier: Kein Nährboden für Einsteins Nachfolger? Theoretische Physik in Deutschland – einige Anmerkungen zum Einstein-Jahr

    Tja, der „Reichskanzler der Physik“ Max Planck war mit seiner Prognose wohl ziemlich daneben… 😉

    • Der Teilnehmer Manuel Krüger und der Teilnehmer „Lore Ipsum“ spekulieren hier penetrant und mit Freude auf den Tod der Kritiker zur Unterdrückung und Zensur der Kritik der Relativitätstheorie (zum Beispiel auf den Tod von Jocelyne Lopez, Stephen J. Crother oder Ekkehard Friebe).

      Lopez, wie gewohnt lügen Sie sich mal wieder in eine Opferrolle hinein. Dabei sind Sie die Täterin. Sie sind eine Denunziantin, die, wenn sie sich mit ihrem ungebildeten Dummgeschwätz nicht nach Belieben auf anderer Leute Blogs austoben darf, die Arbeitgeber der Blogbesitzer anschreibt, um dort ihre Lügen und Verleumdungen zu deponieren. Siehe Martin Bäker, siehe Markus Pössel, siehe Joachim Schulz.

      Können Sie sich eigentlich mit Ihrem Charakter noch morgens im Spiegel anschauen, ohne zu kotzen?

      • Zitat Jocelyne Lopez: “Es kann auch nur einen einzigen Wert zwischen den zwei materiellen Enden des Objekts geben.”

        Zitat Frank Wappler: “… vorausgesetzt, diese beiden Enden ruhten (geeigneter Weise) überhaupt gegenüber einander; richtig. […] (Dass Einstein dieser Einschätzung zugestimmt hätte, will ich damit aber nicht unbedingt behaupten; darüber mögen Historiker urteilen.)”

        Urteilen kann man es ohne Historiker direkt in der SRT Einsteins 1905: Es geht um die Messung von starren Körpern, also hat er vorausgesetzt, dass die beiden Enden des Stabes gegenüber einander ruhen.

        Sie sind nicht auf meinen Einwand eingegangen, warum man beim Zwillingsparadoxon nicht von der Längenkontraktion des reisenden Zwillings spricht:

        Zitat Jocelyne Lopez: „Das ist ein grundlegender Widerspruch in der Relativitätstheorie, der sich auch beim Zwillingsparadoxon bemerkbar macht: Der reisende Zwilling B müsste gemäß SRT nicht nur jünger seinen Bruder wieder treffen, sondern auch kleiner (oder verformt, je nachdem wie er sich während der Reise zur Bewegungsrichtung aufgehalten hat).”

        Möchten Sie noch darauf eingehen?

  117. Jocelyne Lopez schrieb (14. Januar 2018 @ 10:01):
    > […] Es kann auch nur einen einzigen Wert [der Distanz] zwischen den zwei materiellen Enden des Objekts geben

    … vorausgesetzt, diese beiden Enden ruhten (geeigneter Weise) überhaupt gegenüber einander; richtig.

    Man spricht entsprechend von der Distanz dieser (geeigneten) Enden gegenüber einander,
    bzw. von der Länge des entsprechenden (geeigneten) Objekts.

    Auf dieser Grundlage ist es überhaupt erst möglich, Vergleiche verschiedener (jeweils geeigneter) Objekte hinsichtlich ihrer (jeweils eigenen) Länge in Betracht zu ziehen.

    Auf dieser Grundlage lässt sich überhaupt z.B. von einem Vergleich der Länge des oben (11. Januar 2018 @ 14:57) beschriebenen” im Vorbeirauschen angelegten Maßstabs” mit der Länge des Objekts (an dessen Enden der genannte Maßstab “im Vorbeirauschen angelegt” war) sprechen.

    (Dass Einstein dieser Einschätzung zugestimmt hätte, will ich damit aber nicht unbedingt behaupten; darüber mögen Historiker urteilen.)

    > die Messung von beliebig anderen Werten für ein und dasselbe Objekt ist demzufolge eine Fehlmessung bzw. ein Meßartefakt.

    Es ist improper, die Länge des einen für die Länge des anderen auszugeben bzw. (mit oder ohne Ansage) zu verwechseln.

    Falls die betreffenden Längen ungleich sind, dann wäre es regelrecht falsch, die Länge des einen für die Länge des anderen auszugeben bzw. (mit oder ohne Ansage) zu verwechseln.

    Aber es ist natürlich (trotzdem) möglich und richtig und sinnvoll, diese Längen miteinander zu vergleichen bzw. das Verhältnis dieser Längen zu messen;
    und beim beliebten Beispiel eines “im Vorbeirauschen angelegten Maßstabs” ergeben sich tatsächlich ungleiche Längen, d.h. der bekannte Verhältniswert √{ 1 – β^2 }.

    > […] beim Zwillingsparadoxon […]

    … wäre es vergleichbar improper, die Dauer des einen (“Zwillings”) für die Dauer des anderen auszugeben bzw. (mit oder ohne Ansage) zu verwechseln;

    und falls die betreffenden Dauern ungleich sind, dann wäre es regelrecht falsch, die Dauer des einen für die Dauer des anderen auszugeben bzw. (mit oder ohne Ansage) zu verwechseln.

    Das verschließt aber keineswegs die Möglichkeit, Dauern miteinander zu vergleichen (d.h. ihr Verhältnis zu messen), und ggf. zu ermitteln, dass die in Betracht stehenden Dauern ungleich waren.

    p.s.
    Der Vollständigkeit halber sei einmal mehr auf die sogenannte “Lorentzsche Distanz” hingewiesen …

  118. @Jocelyne Lopez

    Aber zum Glück werde ich sterben …


    Das sind deine und eben nicht meine Worte.

    Das sagten Sie ja öfter.


    Gelogen, wieder und zwar wieder kack frech. Ich sagte nicht ein mal, zum wirst du sterben, ich habe es dir sogar noch mal extra ganz genau erklärt. Ob du den Löffel abgibst oder nicht, ist mir recht egal, ich bezog mich auf das Ende deiner Lügen und Diffamierungen und Hetze gegen andere Personen.

    Raff das endlich!

    Ich würde aber nicht unbedingt auf den Tod eines Menschen spekulieren, man sagt, das bringt Unglück für denjenigen, der darüber spekuliert…


    So oder so, du bist mal wieder richtig daneben, neben dem Thema, denn ich habe darüber nicht spekuliert, wieder mal meinst du, das was du so glaubst, wäre Fakt. Und wieder liegst du sauber falsch.

    Auch wenn Sie nicht abergläubig sind, sollten Sie vielleicht die weise Fabel unseres namhaften französischen Schriftstellers und Philosophen Jean de La Fontaine lesen, die davon erzählt, wie 3 Jünglingen sich über einen Greis lustig gemacht hat, der ein Baum pflanzte: Der Greis und die drei jungen Leute.

    Man sollte nicht über den Tod von Menschen spekulieren, die Bäume pflanzen, Herr Manuel Krüger.


    Kein Friseur dem du ein Ohr damit abkauen kannst? Und ob du nun Bäume pflanzt oder gegen welche pinkelst, ist mir echt egal. Ich bezog mich auf deine Lügen und deine Hetze gegen andere Menschen.

    Also, was ist nun mit dem “Geschenk von oben”?

    Hast du dieses mal gerafft, deine Aussagen dazu sind falsch? Oder wirst du die Wahrheit darüber und die Tatsachen dazu auch die nächsten neu Jahre, ignorieren und andere Menschen dazu belügen in der Hoffnung sie gehen dir auf den Leim und glauben den Mist?

  119. Zitat Jocelyne Lopez: “Es kann auch nur einen einzigen Wert zwischen den zwei materiellen Enden des Objekts geben.

    Zitat Frank Wappler: “… vorausgesetzt, diese beiden Enden ruhten (geeigneter Weise) überhaupt gegenüber einander; richtig. […] (Dass Einstein dieser Einschätzung zugestimmt hätte, will ich damit aber nicht unbedingt behaupten; darüber mögen Historiker urteilen.)”

    Urteilen kann man es ohne Historiker direkt in der SRT Einsteins 1905: Es geht um die Messung von starren Körpern, also hat er vorausgesetzt, dass die beiden Enden des Stabes gegenüber einander ruhen.

    Sie sind nicht auf meinen Einwand eingegangen, warum man beim Zwillingsparadoxon nicht von der Längenkontraktion des reisenden Zwillings spricht:

    Zitat Jocelyne Lopez: „Das ist ein grundlegender Widerspruch in der Relativitätstheorie, der sich auch beim Zwillingsparadoxon bemerkbar macht: Der reisende Zwilling B müsste gemäß SRT nicht nur jünger seinen Bruder wieder treffen, sondern auch kleiner (oder verformt, je nachdem wie er sich während der Reise zur Bewegungsrichtung aufgehalten hat).”

    Möchten Sie noch darauf eingehen?

    • Lustig, wie Sie Ihre Kommentare gleich mehrfach posten wie ein verzogenes Kleinkind mit Aufmerksamkeitsdefizit. Wollen Sie ihn nicht noch bei Markus Pössel oder Heinrich Päs reinschmieren, damit er auf jeden Fall die maximale Reichweite erfährt?

    • Jocelyne Lopez schrieb (15. Januar 2018 @ 12:58):
      > Zitat Frank Wappler: “… vorausgesetzt, diese beiden Enden ruhten (geeigneter Weise) überhaupt gegenüber einander; richtig. […] (Dass Einstein dieser Einschätzung zugestimmt hätte, will ich damit aber nicht unbedingt behaupten; darüber mögen Historiker urteilen.)”

      Das Zusammenfügen dieser beiden Zitatteile entspricht jedenfalls nicht dem Sinn, den ich oben (15. Januar 2018 @ 12:24) auszudrücken versuchte …
      Die Bemerkung in Klammern bezog sich auf die Unterscheidung zwischen der “Länge eines Objektes” und der “Länge eines Maßstabs, dessen Enden an die Enden des Objektes angelegt würden”.

      > Sie sind nicht auf meinen Einwand eingegangen, warum man beim Zwillingsparadoxon nicht von der Längenkontraktion des reisenden Zwillings spricht: […]

      Immerhin hatte ich versucht, separat auf den Vergleich von Längen und auf den Vergleich von Dauern einzugehen. (Dass vor allem im Zusammenhang mit Letzerem von “Zwillingen” die Rede ist, mag historische Gründe haben …)

      • Wappler, nur zur Information: haben Sie irgendwelche Beeinträchtungen?

        LG Lore

  120. @Jocelyne Lopez

    Zum Beispiel wollte Lorentz, der eine Äthertheorie vertrat, mit seiner Lorentztransformation mathematisch beschreiben, dass die im Äther bewegten Objekte sich in Bewegungsrichtung aufgrund des Widerstandes des Äthers verkürzen, wobei diese Hypothese zur Erklärung des Michelson-Morley-Versuch eingeführt wurde und auch wissenschaftlich annehmbar ist: Das Prinzip Actio Reactio aus der klassischen Physik wird mit der Voraussetzung der Existenz eines Mediums respektiert, die Ursache „Widerstand des Äthers“ führt zu der Wirkung „Verkürzung der Objekte in Bewegungsrichtung“. Nichts dagegen anzuwenden als Hypothese.

    In der SRT gibt es aber keinen Äther… Die Objekte bewegen sich in einem leeren und kräftefreien Raum. Und nun, Herr Wizzi? Woher kommt dann die Verkürzung von Objekten in Bewegungsrichtung in der SRT, als Wirkung ohne Ursache? Magie? Albert Einstein selbst hat sich über diese magische Wirkung ohne Ursache nicht geäußert, da kann man nichts Falsches machen, nicht wahr? 😉

    Erst der Mathematiker Hermann Minkowski, der die Mathematik der SRT geschrieben hat, hat eine Erklärung für die Längenkontraktion der bewegten Objekte als Wirkung ohne Ursache geliefert. Und das ist keine Magie, nein, und das ist auch nicht die biedere Ätherhypothese von Lorentz, nein, sondern das ist etwas viel besseres, etwas grandioses: Das ist Geschenk von oben. Bitteschön, Herr Wizzy.

    Zitat Hermann Minkowski zur Hypothese von Lorentz, Vortrag 1908:

    „Diese Hypothese klingt äußerst phantastisch. Denn die Kontraktion ist nicht etwa als Folge von Widerständen im Äther zu denken, sondern rein als Geschenk von oben, als Begleitumstand des Umstandes der Bewegung.“


    Ein „Geschenk von oben“ als Erklärung der Verkürzung von bewegten Objekten in der SRT. Muss man sich schon vorstellen. Nichts gegen Gott, aber sagen Sie mir mal, Herr Wizzy: Ist das Physik?! Ist das Wissenschaft?!


    So, ich hatte es zwar schon mal belegt und gezeigt, wie gezielt hier Jocelyne Lopez lügt und versucht andere zu täuschen. Hinterhältig und intrigant, denn es wurde ihr mehrfach richtig erklärt, und sie sollte auch in der Lage sein, Zitate richtig und vollständig im Kontext wiederzugeben, und nicht so, dass der Sinn der Aussage völlig verdreht wird.

    Hermann Minkowski bezog seine Aussage eben gerade nicht auf die SRT, sondern auf die hier von Jocelyne Lopez bejubelte Theorie von Lorentz, der LET.

    Das kann man auch ganz einfach feststellen, man muss nur das Zitat von Hermann Minkowski um den Teil vervollständigen, den Jocelyne Lopez bewusst, gezielt und in Täuschungsabsicht unterschlagen hat.

    Ich bin mal eben so frei.

    Zitat Hermann Minkowski zur Hypothese von Lorentz, Vortrag 1908:

    Alle auf dieses Ziel gerichteten Bemühungen, insbesondere ein berühmter Interferenzversuch von Michelson, hatten jedoch ein negatives Ergebnis. Um eine Erklärung hierfür zu gewinnen, bildete H. A. Lorentz eine Hypothese, deren Erfolg eben in der Invarianz der Optik für die Gruppe Gc liegt. Nach Lorentz soll jeder Körper, der eine Bewegung besitzt, in Richtung der Bewegung eine Verkürzung erfahren haben, und zwar bei einer Geschwindigkeit v im Verhältnisse 1:√ (1-v²/c²) .

    Diese Hypothese klingt äußerst phantastisch. Denn die Kontraktion ist nicht etwa als Folge von Widerständen im Äther zu denken, sondern rein als Geschenk von oben, als Begleitumstand des Umstandes der Bewegung.

    Also ganz deutlich, Hermann Minkowski bezieht sich in seiner Aussage auf die Hypothese von Lorentz, eben in dieser wird die Kontraktion nicht begründet und weiter erklärt, warum sollte sie genau eben diesen Wert haben, warum nicht mehr oder weniger, warum genau so groß, dass alles kompensiert wird und diese im Ruhesystem des Objektes nicht gemessen werden kann?

    In der Hypothese von Lorentz gibt es für das Verhältnis 1:√ (1-v²/c²) keine Erklärung, keine Begründung, warum sollte es genau nun so sein? Und eben weil es bei Lorentz keine Erklärung dafür gibt, sprach Hermann Minkowski von einem Geschenk von oben.

    Im Gegensatz zur Hypothese von Lorentz kann die SRT von Einstein nun aber das Verhältnis erklären, begründen, es ergibt sich genau so zwingend aus der Theorie.

    Und Jocelyne Lopez wurde von mir mehrfach genau darauf hingewiesen, schon vor vielen Jahren, aber sie will es nicht wahr haben, ihr gefällt eben diese Lüge, damit versucht sie anderen Menschen gezielt Sand in die Augen zu streuen. Eben weil sie darum wissen muss, ist Jocelyne Lopez eine Lügnerin.

    Und Jocelyne Lopez lügt weiter, sie diffamiert wie üblich weiter:

    Der Teilnehmer Manuel Krüger und der Teilnehmer „Lore Ipsum“ spekulieren hier penetrant und mit Freude auf den Tod der Kritiker zur Unterdrückung und Zensur der Kritik der Relativitätstheorie (zum Beispiel auf den Tod von Jocelyne Lopez, Stephen J. Crother oder Ekkehard Friebe).


    Jocelyne Lopez lügt. Jocelyne Lopez lügt bewusst. Jocelyne Lopez lügt bewusst und gezielt, und das obwohl ich ihr schon ganz deutlich erklärt hatte, dass dem nicht so ist. Ich spekuliere und spekulierte nicht auf den Tod irgendeiner Person, ich habe nie auch nur im Ansatz etwas dergleichen formuliert und geschrieben. Auch das „mit Freude“ erfindet Jocelyne Lopez einfach mal für die Dramatik hinzu.

    Sie versucht sich hier als armes Opfer zu brandmarken, aber Jocelyne Lopez ist kein Opfer, sie ist Täter. Ganz gezielt verbreitet sie Lügen über andere Menschen in Netz, Jocelyne Lopez denunziert und moppt, sie versucht anderen Menschen größtmöglichen Schaden mit ihren Lügen zuzufügen.

    Dafür betreibt sie ihren Blog, in dem sie ihre Lügen dann verbreitet. Eben wegen dieser Lügen und diesen Diffamierungen wurde ihr der Blog schon vom Provider abgeklemmt, sie musst deswegen mit dem Blog umziehen.

    Dabei schließen sie sich der Einstellung von Max Planck, der historisch als “Reichskanzler der Physik” die Schlüsselrolle zur Unterdrückung und Zensur der Relativitätstheorie gespielt hat, und der ebenfalls schon 1933 auf den Tod der Kritiker spekuliert hat, siehe hier …


    Da fehlt wohl was am Satzende nach dem Zitat, sollte wohl „an“ sein, von „schließen sich … an“. Auch Max Planck hat da nicht, weder mit Freude noch ohne, auf den Tod andere spekuliert, die SRT ist einfach von der Mathematik eine klare Theorie, welche die Natur im gegebenen Rahmen sehr genau und richtig beschreibt. Sie macht Vorhersagen, welche in Experimenten seit über 100 Jahren immer wieder überprüft wurden und welche eben diese Aussagen der SRT bestätigt haben.

    Eben darum gibt es keine echte Kritik an der SRT mehr, jedwede Kritik von den „Kritikern“ hier liegt alleine im mangelnden Verständnis der Physik und der Mathematik begründet. Oder ideologisch und rassistisch, Einstein war ja Jude, schmeckt einigen Menschen nicht so wirklich.

    Die Prognose von Max Planck hat sich jedoch nicht verwirklicht: Die Kritiker sind nicht ausgestorben, im Gegenteil, ihre Stimmen werden immer lauter.


    Unfug, es gibt keine Verschwörung in der Wissenschaft über 100 Jahre, es gibt da keine ernsthafte Kritik, da werden keine Stimmen lauter, es ist das letzte Gekrächzte voller Hass Weniger, die nicht gewollt und in der Lage sind, die eigenen Unfähigkeit als Tatsache zu akzeptieren.

    Die nicht wahrhaben wollen, dass sie geistig und vom Wissen her nicht befähigt sind, die SRT als Theorie zu begreifen, und die darum eben glauben, diese muss falsch sein.

    So, Jocelyne Lopez, wie schaut es nun aus mit dem „Geschenk“ von oben?

    Ich gehe mal davon aus, du wirst es nie richtig stellen, zugeben da „geirrt“ zu haben. Aber vermutlich wirst du in deinem Blog was schreiben wie, der böse Manuel Krüger freut sich auf meinen Tod … oder? Oder hast du das schon? Ich lese ja nun nicht ständig gleich in deinem Schmäh-Blog.

    • Zitat Hermann Minkowski 1908 zur Hypothese von Lorentz, dass sich die im Äther bewegten Objekte aufgrund des Widerstandes des Äthers in Bewegungsrichtung verkürzen:

      Diese Hypothese klingt äußerst phantastisch. Denn die Kontraktion ist nicht etwa als Folge von Widerständen im Äther zu denken, sondern rein als Geschenk von oben, als Begleitumstand des Umstandes der Bewegung.“

      Wenn Sie diesen unmissverständlichen Satz von Minkowski verdrehen und behaupten, dass Lorentz seine Hypothese nicht begründet habe (er hat sie nun Mal ausdrücklich mit dem Widerstand des Äthers begründet), sodaß diese angeblich unbegründete Hypothese von Lorentz als „Geschenk von oben“ von Minkowski bezeichnet wurde, haben Sie Schwierigkeiten mit dem Verständnis der deutschen Sprache bzw. haben Sie seltsame Gehirnwindungen…

      Zumal Einstein die Formel von Lorentz der Längenkontraktion von bewegten Objekten im Äther für seine SRT ohne Äther abgeschrieben hat, siehe: Einstein leugnet, dass er die Formel von Hendrik. A. Lorentz abgeschrieben hat

  121. @Jocelyne Lopez

    „Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht nur von einzelnen, sondern von der Masse, in Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten.“

    Johann Wolfgang Goethe


    Da sind wir uns doch wirklich mal einig, also besser ist wohl, ich sage, ich bin da mit Goethe einer Meinung. Eben darum wiederhole ich auf das Wahre über dich, weil du den Irrtum (also in Wahrheit sind das Lügen und keine Irrtümer) immer wieder predigst.

  122. @Jocelyne Lopez

    Zitat Hermann Minkowski 1908 zur Hypothese von Lorentz, dass sich die im Äther bewegten Objekte aufgrund des Widerstandes des Äthers in Bewegungsrichtung verkürzen:

    Diese Hypothese klingt äußerst phantastisch. Denn die Kontraktion ist nicht etwa als Folge von Widerständen im Äther zu denken, sondern rein als Geschenk von oben, als Begleitumstand des Umstandes der Bewegung.“

    Wenn Sie diesen unmissverständlichen Satz von Minkowski verdrehen und behaupten, dass Lorentz seine Hypothese nicht begründet habe (er hat sie nun Mal ausdrücklich mit dem Widerstand des Äthers begründet), sodaß diese angeblich unbegründete Hypothese von Lorentz als „Geschenk von oben“ von Minkowski bezeichnet wurde, haben Sie Schwierigkeiten mit dem Verständnis der deutschen Sprache bzw. haben Sie seltsame Gehirnwindungen…


    Das Problem hast du und du bist es auch die weiter lügt und die Tatsachen verdrehen will.

    Also, da steht doch von dir im Zitat: “Diese Hypothese” oder?

    So, nun ist doch die Frage, welche Hypothese ist da wohl mit gemeint?

    Um das zu erkennen, musst du eben die Sätze davor lesen, sollte man auch mit zitieren, ich wiederhole es noch mal, du brauchst ja offensichtlich sehr viel länger um so einfache Dinge richtig zu verstehen:

    Zitat Hermann Minkowski zur Hypothese von Lorentz, Vortrag 1908:

    Alle auf dieses Ziel gerichteten Bemühungen, insbesondere ein berühmter Interferenzversuch von Michelson, hatten jedoch ein negatives Ergebnis. Um eine Erklärung hierfür zu gewinnen, bildete H. A. Lorentz eine Hypothese, deren Erfolg eben in der Invarianz der Optik für die Gruppe Gc liegt. Nach Lorentz soll jeder Körper, der eine Bewegung besitzt, in Richtung der Bewegung eine Verkürzung erfahren haben, und zwar bei einer Geschwindigkeit v im Verhältnisse 1:√ (1-v²/c²) .

    Diese Hypothese klingt äußerst phantastisch. Denn die Kontraktion ist nicht etwa als Folge von Widerständen im Äther zu denken, sondern rein als Geschenk von oben, als Begleitumstand des Umstandes der Bewegung.

    So, da steht doch ganz deutlich:

    bildete H. A. Lorentz eine Hypothese

    Ich frage mal nach, wer bildete da eine Hypothese?

    Richtig ist, H. A. Lorentz

    Dann wird diese Hypothese von H. A. Lorentz von Minkowski angesprochen und beschrieben:

    Nach Lorentz soll jeder Körper, der eine Bewegung besitzt, in Richtung der Bewegung eine Verkürzung erfahren haben …

    Und dann schreibt Minkowski eben über diese Hypothese von H. A. Lorentz

    Diese Hypothese klingt äußerst phantastisch. …

    Auf die SRT kommt Minkowski erst viele Sätze später zu sprechen.

    Fakt ist, du lügst, stellst du dich nun nur dumm oder sollen die Leser hier davon ausgehen, bei dir reicht es geistig echt nicht dazu aus, die Aussage von Minkowski richtig zu verstehen?

    Zumal Einstein die Formel von Lorentz der Längenkontraktion von bewegten Objekten im Äther für seine SRT ohne Äther abgeschrieben hat, siehe: Einstein leugnet, dass er die Formel von Hendrik. A. Lorentz abgeschrieben hat


    Wieder so eine Lüge und Hetze von Jocelyne Lopez, Jocelyne Lopez kann das gar nicht bewerten, wie eben wieder gezeigt, Jocelyne Lopez rafft einfachste Sätze nicht.

    Wieder hetzt Jocelyne Lopez weiter gegen Einstein.

  123. @Jocelyne Lopez

    Wenn Sie diesen unmissverständlichen Satz von Minkowski verdrehen und behaupten, dass Lorentz seine Hypothese nicht begründet habe (er hat sie nun Mal ausdrücklich mit dem Widerstand des Äthers begründet), so daß diese angeblich unbegründete Hypothese von Lorentz als „Geschenk von oben“ von Minkowski bezeichnet wurde, haben Sie Schwierigkeiten mit dem Verständnis der deutschen Sprache bzw. haben Sie seltsame Gehirnwindungen…


    Du raffst es echt nicht mal im Ansatz, und ich habe es schon extra explizit erklärt gehabt.

    Lorentz kann das Verhältnis 1:√ (1-v²/c²) nicht erklären. Warum 1:√ (1-v²/c²)?

    Warum nicht 1:√ (1-v³/c³) oder 1:√ (1-v²/c) oder 1:√ (1-v²+c²) oder …

    Warum soll da was genau im Verhältnis 1:√ (1-v²/c²) kontrahieren?

    Noch mal Jocelyne Lopez, es geht um das Verhältnis 1:√ (1-v²/c²) welches Lorentz eben so in keiner Weise erklären und begründen kann. In der LET von Lorentz ist diese Verhältnis willkürlich, ist eben so, was anderes passt nicht, nehmen wir einfach mal das so da …

    Eben weil Lorentz dieses Verhältnis 1:√ (1-v²/c²) in seiner Hypothese nicht begründen kann, eben weil es es einfach so aus der Luft greift, eben genau darum spricht Minkowski da von “einem Geschenk” von oben.

    Im Gegensatz kann die SRT aber eben das Verhältnis 1:√ (1-v²/c²) herleiten, es ergibt sich genau so aus der Theorie selber, es ist da nicht ausgewürfelt und da eben nicht ein Geschenk von oben.

    Unglaublich wie unfähig du dich weiter zeigst, einfachste Sätze und Sachverhalte richtig zu verstehen, selbst wenn man es dir so oft erklärt. Mein Nichte war dir da schon mit 10 Meilen voraus. 😀

  124. Zitat Jocelyne Lopez: “Sie sind nicht auf meinen Einwand eingegangen, warum man beim Zwillingsparadoxon nicht von der Längenkontraktion des reisenden Zwillings spricht: Das ist ein grundlegender Widerspruch in der Relativitätstheorie, der sich auch beim Zwillingsparadoxon bemerkbar macht: Der reisende Zwilling B müsste gemäß SRT nicht nur jünger seinen Bruder wieder treffen, sondern auch kleiner (oder verformt, je nachdem wie er sich während der Reise zur Bewegungsrichtung aufgehalten hat).”

    Zitat Frank Wappler: “Immerhin hatte ich versucht, separat auf den Vergleich von Längen und auf den Vergleich von Dauern einzugehen.

    Ja, stimmt, über den Vergleich von Dauern haben wir uns schon ausführlich im Blog von Markus Pössel ausgetauscht.
    Möchten Sie jetzt über meinen Einwand wegen der Längenkontration eingehen?

    • Ein Zwilling kann an den Ausgangsort seiner Reise zurückkehren, nicht aber an den Ausgangszeitpunkt. Die Reisezeit ist bei der Rückkehr unwiederbringlich vergangen. Zwillingsparadoxon und Längenkontraktion sind daher nicht vergleichbar. Ihre ganze Schreiberei ist nichts als sinnloser Müll.

      • Dass die Zwillinge nicht zum Ausgangszeitpunkt der Reise zurückkehren können ist mir klar, das ist trivial, ich habe einen rationellen Verhältnis zu der Zeit und keinen Hang zur Esoterik. 🙂

        Gemäß SRT verkürzen sich jedoch die bewegten Objekte in Bewegungsrichtung (ohne Kausalität, da ohne Äther). Können Sie mir dann erklären, warum der reisende Zwilling nicht verkürzt aus seiner Reise zurückkehrt?

        • Haben Sie die Erklärung mit der Gleichzeitigkeit bei der Längenmessung
          trotz vielfacher Wiederholung immer noch nicht verstanden? Seit 15 Jahren!

  125. @Jocelyne Lopez

    Zumal Einstein die Formel von Lorentz der Längenkontraktion von bewegten Objekten im Äther für seine SRT ohne Äther abgeschrieben hat, siehe: Einstein leugnet, dass er die Formel von Hendrik. A. Lorentz abgeschrieben hat …


    Und weiter hetzt du gegen Einstein, verbreitest Lügen und versucht die Person Einstein zu diskreditieren, dabei kann man es einfach nachlesen, und es heißt auch Lorentz-Transformation und nicht Einstein-Transformation und auch Lorentz-Faktor und nicht Einstein-Faktor. Da steht bei Wikipedia:

    Entdeckt wurde die Lorentz-Transformationen von Hendrik Antoon Lorentz als diejenige Transformation, die die Maxwellschen Gleichungen der Elektrodynamik invariant lässt.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Lorentz-Transformation

    Sie ist die Grundlage der SRT, sie wurde aber von Lorentz enteckt und so steht es auch auf Wikipedia und darum heißt die eben auch Lorentz-Transformation und nicht Einstein-Transformation.

    Und zum Lorentz-Faktor kann man auf Wikipedia lesen:

    Der dimensionslose Lorentzfaktorγ (Gamma) beschreibt in der speziellen Relativitätstheorie die Zeitdilatation sowie den Kehrwert der Längenkontraktion bei der Koordinatentransformation zwischen relativ zueinander bewegten Inertialsystemen.

    Er wurde von Hendrik Antoon Lorentz im Rahmen der von ihm ausgearbeiteten Lorentz-Transformation entwickelt, die die mathematische Grundlage der speziellen Relativitätstheorie bildet.

    Auch da steht ganz klar und deutlich, der Faktor stammt von Hendrik Antoon Lorentz und da steht eben nicht, er stammt von Einstein.

    Unglaublich was du da weiter versuchst. Gescheitert bist du mit deiner Hetze, mit deinen Lügen gegen Einstein, Jahre hast du mit Hass und Hetzen verbrannt, umsonst, es gibt nicht genug dumme Menschen die dir deine Lügen glauben könnten auf der Welt.

  126. Wir wollen uns nicht mit der Darstellung der Speziellen Relativitätstheorie durch die anonymen Autoren von Wikipedia beschäftigen (gefügige Studenten oder Handlanger der Physiklobby?), sondern mit den Originalaussagen von Albert Einstein 1905, von Minkowski 1908 und mit den namentlich genannten Autoren der Relativistik und namentlich genannten Autoren der Kritik, zum Beispiel hier oder auch hier

    • Solche Unterstellungen entbehren jeder Grundlage und sind ein deutliches Zeichen von mangelndem Charakter, dümmlicher Selbstgefälligkeit und asozialem Verhalten.

    • Die im Mueller-Schmierblättchen gelisteten “Kritiker” sind, was die ersten Diskussionen
      betrifft, fachlich widerlegte Einwände; danach Parteigänger, Scharlartane und Crackpots,
      die mit copy/paste – schlichte Plagiate – geltungsbedürftig in die Öffentlichkeit wollten.

  127. @Jocelyne Lopez

    Wir wollen uns nicht mit der Darstellung der Speziellen Relativitätstheorie durch die anonymen Autoren von Wikipedia beschäftigen …


    Also du gibst sicher nicht hier vor, was “wir” hier wollen, offensichtlich willst “du” das nicht. Verständlich, widerspricht auch diese Aussage dort eben deiner niederträchtigen Lüge über die Aussage von Minkowski.

    … (gefügige Studenten oder Handlanger der Physiklobby?), …


    Und wieder hetzt du gegen Menschen, nur weil dir die Aussagen nicht passen, du spekulierst gehässig, versucht diese zu diskreditieren. Widerlich von dir. Aber nichts neues von dir. Es gibt auch keine Physik-Lobby.

    … sondern mit den Originalaussagen von Albert Einstein 1905, von Minkowski 1908 und mit den namentlich genannten Autoren der Relativistik …


    Ich habe dir die originale Aussage von Minkowski zitiert, eben auch den Teil, den du, zum Zwecke der Manipulation und Täuschung, beflissentlich unterschlagen hast.

    Eben den Teil aus dem zweifelsfrei hervorgeht, was Minkowski mit “Geschenk von oben” eben gemeint hat.

    Schmeckt dir so gar nicht was? Klar, wundert wohl kaum wen. Zeigt es doch wie hinterhältig du agitierst, wie mies du versuchst anderen Sand in die Augen zu streuen, sie zu täuschen.

    … und namentlich genannten Autoren der Kritik, zum Beispiel hier oder auch hier …


    Und was soll das mit “namentlich genannten Autoren der Kritik” dein Link führt zu einem Text von einem “G. O. Mueller” den gibt es so nicht, der ist fiktiv, angeblich soll es das Synonym für eine “Forschungsgruppe” sein. Also von wegen, “namentlich genannten Autoren der Kritik” …

    Tatsache ist, du hast die Aussage von Minkowski hier wieder vom Sinn falsch wiedergegeben, und das obwohl ich dir mehrfach erklärt und aufgezeigt habe, und das schon vor vielen Jahren, du liegst damit falsch, er meinte genau eben nicht die SRT sondern die Hypothese von Lorentz, was auch unzweifelhaft klar ersichtlich ist, wenn man nicht wie du den entscheidenden Teil kack frech unterschlägt. Liest man die Aussage von Minkowski ganz, ist eben ganz deutlich und klar, er bezieht das “Geschenk von oben” auf die Hypothese von Lorentz.

    Und so agitierst du hinterhältigst, versuchst es mit Täuschung, Lügen und Betrug. Du bist unehrlich, es geht dir nicht um die Wahrheit. Du willst andere mit deinen Lügen verführen. Hass sähen, andere blenden.

    Und du erwartest fairen Umgang, forderst sachliche Diskussionen und bist selber unfair und bis zum Erbrechen verlogen.

    So schaut es eben aus, Jocelyne Lopez klar willst du die Wahrheit über dich nicht hören, versuchst dich weiter mit neuen Lügen zu retten.

    Jahre deines Lebens hast du so mit diesem Hass und den Lügen verbrannt. Vermutlich bist du selber belogen worden, getäuscht, warst ein zuerst ein unwissendes Opfer, ein gefügiger Handlanger, hast dich instrumentalisieren lassen.

    Wenn es wahr ist, dass du zuerst auf Friebe getroffen bist, dann war er es, der dich für seine Zwecke missbraucht hat, benutzt, instrumentalisiert.

    Mag auch sein, dass du das nicht wahrhaben willst, dir nicht eingestehen, dass du so missbraucht und benutzt wurdest. Das ist aber dein Problem, dafür können andere nichts und die Welt nichts und auch all die Physiker nicht, welche du mit deinen Hasstiraden seit Jahren überziehst.

  128. Zitat Anton Reutlinger: “Solche Unterstellungen entbehren jeder Grundlage und sind ein deutliches Zeichen von mangelndem Charakter, dümmlicher Selbstgefälligkeit und asozialem Verhalten.”

    Schon klar, aber können Sie mir erklären, warum der reisende Zwilling nicht verkürzt von seiner Reise zurückkehrt? Gemäß SRT verkürzen sich nämlich die bewegten Objekte in Bewegungsrichtung (ohne Kausalität, weil ohne Äther). Der reisende Zwilling müsste zwangsläufig während seiner langen Reise eine empfindliche Verkürzung seiner Körpergröße erlitten haben, falls er sich die ganze Zeit liegend in Bewegungsrichtung aufgehalten hat. Können Sie erklären, warum es nicht der Fall ist?

    • @Lopez

      Schon klar, aber können Sie mir erklären, warum der reisende Zwilling nicht verkürzt von seiner Reise zurückkehrt?

      Eigentlich sollte man ja kennen, was man kritisiert. Das ist bei Ihnen zweifellos nicht der Fall, auch wenn Ihr schon etwas seniler Freund Sie für die größte lebende Expertin unter der Sonne für die SRT und die führende Logikerin in Europa hält. Sonst würden Sie nicht diese wirklich idiotische Frage gestellt haben.

      In der Tat könnte man aus Ihren diversen Dummheiten, mit denen Sie auf Wissenschaftsblogs hausieren gehen, eine schöne Sammlung unter dem Titel “Indizien dafür, dass Lopez die SRT nicht versteht” zusammentragen. Da würde der verkürzte Zwilling dazugehören oder auch – mein persönlicher Favorit – der schwachsinnige Vorschlag, die SRT zu widerlegen, indem man sich das Gedankenexperiment des Zwillingsparadoxons mit nur einer Uhr durchgeführt vorstellt.

      Das alles fällt unter die Kategorie “Dunning-Kruger-Effekt”; übersetzt: Sie sind zu inkompetent, um zu merken, wie inkompetent Sie sind. Seit 15 Jahren sitzen Sie mit breitem Hintern auf dem Mount Stupid und seit 15 Jahren zeigen Sie keinerlei Bereitschaft, irgendetwas dazuzulernen. Ihre einzigen zwei Werkzeuge: Viel Hall unter der Schädeldecke und ein Megaphon.

      • Es scheint was dran zu sein an der *fiesen* Volksweisheit 😉
        Die frauliche Logik wurde erfunden, um der männlichen Psyche zu schaden.
        Das gibt jetzt bestimmt dicke Minuspunkte in der Diskussionskultur 🙁

  129. Jocelyne Lopez schrieb (15. Januar 2018 @ 17:13):
    > Möchten Sie jetzt über meinen Einwand wegen der Längenkontration eingehen?

    Nein; denn wer offenbar noch nicht einmal verstanden hat, wie Längen zwischen Systemen zu vergleichen wären, deren Bestandteile “einfach einmal aneinander vorbeirauschten”, wäre mit Vergleichen zwischen Systemen, deren Bestandteile sich sogar mehrfach trafen, und mit den damit zusammenhängenden Betrachtungen von [[Bornscher Starrheit]] oder von chronometrischer Starrheit, sicherlich heillos überfordert.

    Jocelyne Lopez schrieb (15. Januar 2018 @ 17:52):
    > Gemäß SRT verkürzen sich jedoch die bewegten Objekte in Bewegungsrichtung

    Nochmals: Nein!
    Gemäß SRT (und der darin definierten Methodik für Ermittlung und Vergleich von “Längen”) ist
    die Länge eines Maßstabes,
    dessen Enden “im Vorbeirauschen” (“in Bewegungsrichtung entlang der beiden Enden”) so an die Enden eines Objektes “angelegt” waren,
    dass die Anzeige des einen Maßstabs-Endes bei Passage des einen Objekt-Endes
    gleichzeitig
    zur Anzeige des anderen Maßstabs-Endes bei Passage des anderen Objekt-Endes
    war,
    um den Faktor √{ 1 – β^2 }
    kleiner als die (konstante, unveränderte) Länge des Objektes.

    (Besonders zu beachten ist dabei:
    die Anzeige des einen Objekt-Endes bei Passage des einen Maßstab-Endes
    war dabei zwangsläufig
    nicht gleichzeitig
    zur Anzeige des anderen Objekt-Endes bei Passage des anderen Maßstab-Endes.)

    > […] erklären, warum der reisende Zwilling nicht verkürzt aus seiner Reise zurückkehrt?

    “Erklärungen warum” lassen sich nur geben, nachdem (oder: indem) die Methodik der “Messung ob” nachvollziehbar und einvernehmlich festgelegt wurde.

    p.s.
    > […] über den Vergleich von Dauern haben wir uns schon ausführlich im Blog von Markus Pössel ausgetauscht.

    So weit ich mich erinnere, wurde der dort Austausch unterbunden, bevor dabei irgendein nenneswertes Einverständnis erzielt worden wäre.
    Und im Zusammenhang mit der vor einigen Monaten an mich gerichteten (sogenannten?) Einladung kam (leider?) noch nicht mal nenneswerter Austausch zustande …

  130. Zitat Jocelyne Lopez: „Möchten Sie jetzt über meinen Einwand wegen der Längenkontration eingehen?

    Zitat Frank Wappler: “Nein; denn wer offenbar noch nicht einmal verstanden hat, wie Längen zwischen Systemen zu vergleichen wären, deren Bestandteile “einfach einmal aneinander vorbeirauschten”, wäre mit Vergleichen zwischen Systemen […] sicherlich heillos überfordert. […] Gemäß SRT (und der darin definierten Methodik für Ermittlung und Vergleich von “Längen”) ist die Länge eines Maßstabes, dessen Enden “im Vorbeirauschen” (“in Bewegungsrichtung entlang der beiden Enden”) so an die Enden eines Objektes “angelegt” waren, …

    Sorry, aber ich habe sehr wohl verstanden wie Albert Einstein selbst den Vergleich der Längen zwischen einem ruhenden und einem bewegten Objekt vornimmt, dabei kann keiner überfordert werden, nicht einmal ich… 😉

    Sorry, aber Albert Einstein selbst hat in seiner SRT die Länge eines Objektes definiert, egal ob das Objekt ruht oder sich bewegt, als die „Länge l“, die von einem Beobachter mit seinem Maßstab gemessen wird, wenn er sich in Ruhe relativ zum Objekt befindet, siehe noch einmal:

    Zitat Albert Einstein:

    “Es sei ein ruhender starrer Stab gegeben; derselbe besitze, mit einem ebenfalls ruhenden Maßstabe gemessen, die Länge l. [Hervorhebung durch Lopez]

    Wir fragen nun nach der Länge des bewegten Stabes, welche wir uns durch folgende zwei Operationen ermittelt denken [Hervorhebung durch Lopez]:

    a) Der Beobachter bewegt sich samt dem vorher genannten Maßstabe mit dem auszumessenden Stabe und mißt direkt durch Anlegen des Maßstabes die Länge des Stabes, ebenso, wie wenn sich auszumessender Stab, Beobachter und Maßstab in Ruhe befänden. […] Die Entfernung dieser beiden Punkte, gemessen mit dem schon benutzten, in diesem Falle ruhenden Maßstabe ist ebenfalls eine Länge, welche man als „Länge des Stabes“ bezeichnen kann.”

    Sie haben selbst am 15. Januar um 12:24 Uhr die Auffassung vertreten, dass es nur einen einzigen Wert zwischen beiden materiellen Enden eines starres Objekts geben kann.

    Wenn man jetzt beliebig andere niedrigere Werte für die Länge des Objekts mit einer Messung des Objekts durch den Beobachter/Maßstab oder andere Meßmethoden beim „Vorbeirauschen“ erzielt, kann es sich dementsprechend nur um Fehlmessungen bzw. um Meßartefakten handeln, denn ein und dasselbe Objekt kann nicht beliebig viele materiellen Längen haben, das geht nicht, das wäre Vernichtung von Materie bzw. Magie 😉

    Zitat Jocelyne Lopez: „Gemäß SRT verkürzen sich jedoch die bewegten Objekte in Bewegungsrichtung“

    Zitat Frank Wappler: “Nochmals: Nein! Gemäß SRT (und der darin definierten Methodik für Ermittlung und Vergleich von “Längen”) ist die Länge eines Maßstabes, dessen Enden “im Vorbeirauschen” (“in Bewegungsrichtung entlang der beiden Enden”) so an die Enden eines Objektes “angelegt” waren.”

    Sorry, Sie können aber jetzt nicht negieren wollen, dass die Längenkontraktion von bewegten Objekten ein Grundpostulat der SRT ist: die sogenannten relativistischen Effekte bestehen nun nal aus Längenkontraktion und Zeitdilatation, streng in mathematischer Abhängigkeit. Die Hypothese einer Längenkontraktion von bewegten Objekten im Äther hat Albert Einstein bekanntlich mit dem Abschreiben der Formel von Lorentz übernommen. Doch, Herr Wappler, die SRT stellt die Hypothese auf, dass bewegte Objekte sich in einem leeren und kräftefreien Raum (also ohne Äther) in Bewegungsrichtung verkürzen. Sie können diese Hypothese jetzt nicht negieren wollen, sorry.

    Und jetzt frage ich mich eben, warum der reisende Zwilling nicht verkürzt von seiner Reise zurückkommt, sondern lediglich jünger. Ich meine, diese Frage ist berechtigt.

  131. @Jocelyne Lopez

    Was los? Schweigst du nun einfach deine Lüge über die Aussagen von Minkowski tot? Nicht an einer “sachlichen” Debatte darüber interessiert?

    Ich meine, diese Frage ist berechtigt. 😀

    … denn ein und dasselbe Objekt kann nicht beliebig viele materiellen Längen haben …

    Nicht nur nicht beliebig viele, nicht mal eine, denn es gibt keine materiellen Längen, nicht mal eine einzige.

    Wurde dir auch schon ganz oft erklärt, auch das rauscht bei dir einfach oben nur durch.

    Schau, es gibt auch keine materiellen Geschwindigkeiten, oder?

    Geschwindigkeit ist das Ergebnis einer Messung, Länge, oder besser Strecke durch Zeit.

    Länge ist eine gemessene Eigenschaft und so wenig “materiell” wie die Zeit, Geschwindigkeit ist v = s/t, eben Strecke durch Zeit.

    Schau weiter, nimmt die Strecke Erde/Mond, baue eine Brücke, die Strecke selber ist auch nicht materiell, die Brücke ist dann so lang wie die Strecke. Die Länge ist nur das Ergebnis der Messung, eben der Vergleich der Strecke mit der Länge der Brücke. Die Brücke ist eine Strecke lang, eine bestimmte Strecke.

    Die Länge ist der Wert, dieser Strecke.

    Wäre die Länge “materiell” dann auch die Strecke, dann müsste da auch eine “materielle” Geschwindigkeit bei Strecke durch Zeit rauskommen, es sei denn auch die Zeit wäre “materiell” und das “materiell” würde sich beim Bruch Strecke durch Zeit rauskürzen.

    Also wie schaut es aus, willst du behaupten, auch die Zeit ist materiell, oder nicht, dafür dann aber die Geschwindigkeit?

    Ich meine, diese Frage ist berechtigt. … 😉

    Ja ich weiß, ist sehr schwer für dich.

    Und jetzt frage ich mich eben, warum der reisende Zwilling nicht verkürzt von seiner Reise zurückkommt, sondern lediglich jünger.

    Frage dich doch mal, warum seine Uhr bei der Rückkehr im Vergleich zur Uhr des Zwillings nun nicht auch noch weiter immer langsamer geht.

    Lege den einen Zwilling mal hin, der pennt auf der Reise hin und her eben, damit er dann auch wirklich bewegt kontrahiert ist.

    Der andere misst nun den Reisenden, er ist kontrahiert in Flugrichtung und dessen Uhr geht langsamer.

    Nun kommt er wieder zurück, seine Geschwindigkeit ist gegenüber dem Zuhausegebliebenen wieder Null.

    Und, oh Wunder, die Uhr geht wieder gleich schnell mit der anderen und auch die Länge stimmt wieder.

    Und?

    Ich wette, das hilft dir kein Stück weiter, selbst wenn man es dir ganz genau erklärt, wird es nicht helfen.

    • Manuel Krüger schrieb (16. Januar 2018 @ 13:38):
      > Geschwindigkeit ist das Ergebnis einer Messung, Länge, oder besser Strecke durch Zeit.

      Noch besser: Distanz geteilt durch Dauer.

  132. Jocelyne Lopez schrieb (16. Januar 2018 @ 12:22):
    > Sie haben selbst am 15. Januar um 12:24 Uhr die Auffassung vertreten, dass es nur einen einzigen [Distanz-]Wert zwischen beiden materiellen Enden eines starres Objekts geben kann.

    Zwar hatte ich davon geschrieben, dass die beiden Enden des betreffenden Objekts gegenüber einander ruhen sollen …
    (So wie z.B. Eisenbahnschwellen eines Bahndamms gegenüber einander ruhen.
    Und so wie z.B. die Sitzbänke eines Personenzuges gegenüber einander ruhen; zumindest “bei Fahrt auf gerader Strecke”.)

    Aber wir stimmen offenbar darin überein und können festhalten:
    Jedes Paar solcher gegenüber einander ruhender “Enden” ist durch einen bestimmten Längen-Wert (kurz: durch eine bestimmte Länge) charakterisiert.

    Und von genau solchen Objekten soll jedenfalls in diesem Kommentar ausschließlich die Rede sein:
    von Objekten, bzw. Paaren von Enden, die ihre jeweilige Länge unter allen (in diesem Kommentar in Betracht gezogenen) Umständen behalten haben.

    > Sie können aber jetzt nicht negieren wollen, dass die Längenkontraktion von bewegten Objekten ein Grundpostulat der SRT ist

    Ein “Grundpostulat” wohl kaum, und auch keine (“echte”, experimentell “Ergebnis-offen” prüfbare) Hypothese;
    sondern:
    ein Theorem der SRT.

    > dass bewegte Objekte sich […] in Bewegungsrichtung verkürzen

    Es ist aber keine Rede davon, dass ein in Betracht stehendes Objekt “seine Länge verändern/verkleinern” würde.

    Es geht bei der Längenkontraktion stattdessen um das Verhältnis von Längen von verschiedenen Objekten (die insbesondere dadurch voneinander unterscheidbar sind, dass sie “aneinander vorbeirauschten”, wie z.B. ein Bahndamm und ein Eisenbahnzug; und die jeweils ihre eigene Länge dabei haben und behalten).

    > […] mit seinem Maßstab gemessen […]

    Wenn es sich nicht vermeiden lässt, neben den oben genannten Objekten (im Allgemeinen) außerdem noch ausdrücklich von “Maßstäben” zu schreiben, dann eben hiermit (nochmals) ganz ausdrücklich:

    Es geht bei der Längenkontraktion stattdessen um das Verhältnis von Längen von verschiedenen Maßstäben (die insbesondere dadurch voneinander unterscheidbar sind, dass sie “aneinander vorbeirauschten”, wie z.B. ein “Bahndamm-Maßstab”, konkret z.B. ein/jedes Paar von “nebeneinanderliegenden Schwellen”, und ein “Eisenbahnzug-Maßstab”, konkret z.B. ein/jedes Paar von “hintereinanderstehenden Sitzreihen”; die jeweils ihre eigene Länge dabei haben und behalten).

    Die Preisfrage ist nun:
    Wie lassen sich diese Längen “im Aneinander-Vorbeirauschen” miteinander vergleichen ?, bzw.
    Wie lässt sich das Längen-Verhältnis “im Aneinander-Vorbeirauschen” ermitteln ?
    .

    > Sorry, aber ich habe sehr wohl verstanden wie Albert Einstein selbst den Vergleich der Längen zwischen einem ruhenden und einem bewegten Objekt vornimmt […]

    > Zitat Albert Einstein: […]

    […] Die Entfernung dieser beiden Punkte, gemessen mit dem schon benutzten, in diesem Falle ruhenden Maßstabe ist ebenfalls eine Länge,

    … das ist zweifellos (auch) eine Länge, aber per Einsteins Methode (b) eben ausdrücklich die Länge zwischen einem bestimmten Paar von “Punkten” …

    welche man als „Länge des Stabes“ bezeichnen kann.”

    Sofern “man das kann“, sollte man das aber nicht, denn das wäre improper.
    Die besagten beiden “Punkte” gehören offenbar nicht zu dem in Betracht stehenden Stab; sondern diese beiden “Punkte” und die (relevanten) beiden Enden des betreffenden Stabes “rauschten aneinander vorbei”.

    (Und ich weiß leider nicht, ob sich Einstein jemals von dieser seiner unglücklichen improperen Auffassung distanziert hat.)

  133. Lange Rede kurzer Sinn:

    Sind wir darüber einig, dass gemäß Meßmethode von Albert Einstein Operation a), die ich zur Diskussion gestellt habe, ein Beobachter mit dem selben Maßstab die gleiche Länge l eines starren Stabes misst, wenn er während der Messung relativ zum Objekt ruht, und zwar egal ob das Objekt im Raum ruht oder sich bewegt? Ja oder nein?

    Ich gebe Beispiele zur Veranschaulichung dieser Meßmethode von Längen:

    – Ich messe den Abstand zwischen den zwei Enden des Stabes, wenn der Stab auf meinem Küchentisch liegt. Ich messe 50 cm.

    – ich messe den Abstand zwischen den zwei Enden des Stabes, wenn der Stab auf dem Tablett eines ICE in voller Fahrt liegt. Ich messe 50 cm.

    Ich messe 50 cm, egal ob der Stab ruht oder sich bewegt. Die materielle Ausdehnung des Stabes im Raum verändert sich nicht, egal ob er ruht oder sich bewegt. Ja oder nein?

    • Wenn man vom Bahnhof in den ICE reinguckt, mißt man den starren Stab UND
      den Maßstab kürzer als 50 cm, auch wenn auf dem Maßstab “50 cm” drauf steht.
      Um auf dem Bahnhof auch 50 cm (für beide) zu messen, muß man Zug anhalten.

  134. @Frank Wappler

    Es geht bei der Längenkontraktion stattdessen um das Verhältnis von Längen von verschiedenen Maßstäben …


    Nein.

    Gegeben ist ein System S und darin wird mit einem “Maßstab” gemessen, dem Koordinatensystem.

    Du misst ein Objekt im System S ruhend und bekommst die Länge. Dabei sogar die Ruhelänge.

    Nun kann das Objekt in S bewegt sein, Du misst wieder die Länge, und wieder mit demselben Maßstab, wieder eben in dem Koordinatensystem S.

    Nun wirst Du dieses Objekt kontrahiert messen.

    Die LK ist auch keine Hypothese, in der SRT ist das Postulat, Licht bewegt sich im Vakuum immer mit c, egal in welchem System man misst.

    Und aus diesem Postulat ergibt sich dann die Relativität der Gleichzeitigkeit (RdG) und daraus dann die Lorentzkontraktion (LK, und ich schreibe immer Lorentz zu ehren auch Lorentz- und nicht Längenkontraktion) und die Zeitdilatation. Die LK zeigt sich im eigenen System. Beides, LK und ZD gehören untrennbar zusammen, es kann nicht nur eines von beiden geben.

  135. @J.L.;
    Schon Ihre überflüssige Fragestellung zeigt Ihre Unlogik und Ihr Unverständnis. Solange Sie sich mit der RT nicht wirklich beschäftigen, statt dessen nur dummes Zeug behaupten, muss man Ihre widersinnigen Fragen nicht beantworten.

    • Es gibt keine dumme Frage, Herr Anton Reutlinger, nur dumme Antworten wie Ihre.

      Da Sie sich angeblich mit der RT beschäftigt haben (davon hat man allerdings bis jetzt von Ihnen nichts bemerkt, Sie beschäftigen sich ja ausschließlich mit der Person der Kritiker der RT), versuchen Sie eine Antwort auf meine Frage zu geben:

      Warum kommt der reisende Zwilling B nur jünger aus seiner langen Reise, und nicht verkürzt, obwohl Längenkontraktion und Zeitdilatation unzertrennlich in der SRT zusammenhängen und auch in strenger mathematischen Abhängigkeit stehen? Es kann keine Zeitdilatation ohne Längenkontraktion geben und vice versa.

      • Wenn Sie die Relativität der Gleichzeitigkeit nicht verstehen, braucht man Ihnen den
        Rest wie ZD und LK auch nicht erklären. ZD und LK sind “reine” Effekte der Bewegung,
        aber bei Wechsel des Inertialsystems kommt es “über” die ZD zum Zwillingseffekt, das
        liegt an Besonderheiten von Zeit, bei Länge passiert das nicht, das liegt am Raum.
        Nur die “reinen” Bewegungseffekte sind symmetrisch, die Umkehr ist es für Zeit nicht.

      • Das hatte ich doch gestern um 17:34 erklärt. Es scheint, Sie können oder wollen nicht lesen. Sie stellen immer wieder dieselben widersinnigen Fragen.

        • @ Anton Reutlinger:

          Gestern haben Sie auf meine Frage geantwortet: “Ein Zwilling kann an den Ausgangsort seiner Reise zurückkehren, nicht aber an den Ausgangszeitpunkt. Die Reisezeit ist bei der Rückkehr unwiederbringlich vergangen. Zwillingsparadoxon und Längenkontraktion sind daher nicht vergleichbar. Ihre ganze Schreiberei ist nichts als sinnloser Müll.”

          Und ich habe erwidert: “Dass die Zwillinge nicht zum Ausgangszeitpunkt der Reise zurückkehren können ist mir klar, das ist trivial, ich habe ein rationelles Verhältnis zu der Zeit und keinen Hang zur Esoterik. 🙂 ”

          Ist das etwa alles was Sie zum Thema Längenkontraktion und Zeitdilatation zu sagen haben, das seit 112 Jahren Millionen von wissenschaftlichen Arbeiten, Büchern und Zeitungsartikeln weltweit ausfüllt?! Eine Trivialität?! Zeitdilatation und Längenkontraktion sind nicht vergleichbar, Punkt. Toll, Herr Reutlinger, extrem scharfsinnig, ich bin stark beeindruckt, ganz toll. 🙂 Aber immerhin ein bisschen dünn als Argumentation, Herr Wissenschaftler Anton Reutlinger, wenn ich mir diese Kritik erlauben darf, vor allem von jemandem, der sich angeblich mit der Relativitätstheorie beschäftigt hat. Na ja, ich merke ohnehin seit einiger Zeit bei SciLogs, dass Ihre Stärken als Wissenschaftler eher in Tratschen und Schwätzen liegen, als in Denkleistung und Forschungsgeist. Ich hoffe, dass Sie nicht im öffentlichen Forschungsbetrieb beschäftigt sind, ich würde keine Erkenntnisfortschritte von Ihnen erwarten, die ich mit meinem Steuergeld gerne fördern würde.

          • In diesem Blog geht es nicht um die RT, sondern um die Legitimität von Kritik allgemein. In den RT-Blogs sind Sie rausgeflogen, mit guten Gründen! Ihre Kritik ist definitiv nicht legitim, sondern unsachlich, unqualifiziert und polemisch bis verleumderisch.

            Zweitens schreiben Sie selber, dass es Unmengen an Fachliteratur gibt zur RT. Warum lesen Sie nicht etwas davon? Warum soll man Ihnen das alles vorkauen, zumal Sie alles ablehnen? Sind Sie vielleicht nicht so intelligent, wie Sie sich selber sehen? Eine gute Portion Selbstkritik wäre angebracht.

  136. @Jocelyne Lopez

    Es gibt keine dumme Frage, Herr Anton Reutlinger, nur dumme Antworten wie Ihre.


    Also dieses geschrieben wurde, kannte man dich eben noch nicht … 😉

    Warum kommt der reisende Zwilling B nur jünger aus seiner langen Reise, und nicht verkürzt, obwohl Längenkontraktion und Zeitdilatation unzertrennlich in der SRT zusammenhängen und auch in strenger mathematischen Abhängigkeit stehen? Es kann keine Zeitdilatation ohne Längenkontraktion geben und vice versa.


    Hatte ich doch implizit erklärt, solltest weiter verstehendes Lesen übern.

    Schau mal, warum fragst du nicht, warum die Uhr des Reisenden zuhause angekommen nicht weiter langsamer läuft?

    Da scheint es dir klar zu sein, warum auch immer, dass die Uhr des Reisenden nun ruhend neben der anderen nicht mehr langsamer laufen soll, sondern genauso schnell läuft wie eben die nicht auf die Reise geschickte Uhr, oder?

    Schau, mit Der Uhr des Reisenden wurde ein Dauer, eine zeitliche Distanz, eine zeitliche “Strecke” gemessen. Diese Strecke, diese Dauer ist kürzer. Darum ist für den Reisenden weniger Zeit vergangen.

    Dennoch geht aber nach der Rückkehr seine Uhr wieder so schnell, wie die des daheim Gebliebenen.

    Die Frage wäre nun, welche Strecke hat der Reisende auf seiner Reise nach seiner Meinung, also von ihm selber gemessen zurückgelegt.

    Und weiter, ist diese vom Reisenden gemessene Strecke genauso lang wie die Strecke, welche vom daheim gebliebenen gemessen wurden.

    Da du ja immer “länger” brauchst, mal ein konkretes Beispiel, Marathon, der Reisende läuft so einen und das verdammt schnell, so mit 0,999 c.

    Der nicht Läufer misst die Laufstrecke mit 42,195 km.

    Nun die Frage, was wird der Läufer an Strecke auf seinem Lauf gemessen haben, 42,195 km oder weniger?

  137. Noch mal richtig, ich hoffe …

    @Jocelyne Lopez

    Es gibt keine dumme Frage, Herr Anton Reutlinger, nur dumme Antworten wie Ihre.


    Also dieses geschrieben wurde, kannte man dich eben noch nicht … 😉

    Warum kommt der reisende Zwilling B nur jünger aus seiner langen Reise, und nicht verkürzt, obwohl Längenkontraktion und Zeitdilatation unzertrennlich in der SRT zusammenhängen und auch in strenger mathematischen Abhängigkeit stehen? Es kann keine Zeitdilatation ohne Längenkontraktion geben und vice versa.


    Hatte ich doch implizit erklärt, solltest weiter verstehendes Lesen übern.

    Schau mal, warum fragst du nicht, warum die Uhr des Reisenden zuhause angekommen nicht weiter langsamer läuft?

    Da scheint es dir klar zu sein, warum auch immer, dass die Uhr des Reisenden nun ruhend neben der anderen nicht mehr langsamer laufen soll, sondern genauso schnell läuft wie eben die nicht auf die Reise geschickte Uhr, oder?

    Schau, mit Der Uhr des Reisenden wurde ein Dauer, eine zeitliche Distanz, eine zeitliche “Strecke” gemessen. Diese Strecke, diese Dauer ist kürzer. Darum ist für den Reisenden weniger Zeit vergangen.

    Dennoch geht aber nach der Rückkehr seine Uhr wieder so schnell, wie die des daheim Gebliebenen.

    Die Frage wäre nun, welche Strecke hat der Reisende auf seiner Reise nach seiner Meinung, also von ihm selber gemessen zurückgelegt.

    Und weiter, ist diese vom Reisenden gemessene Strecke genauso lang wie die Strecke, welche vom daheim gebliebenen gemessen wurden.

    Da du ja immer “länger” brauchst, mal ein konkretes Beispiel, Marathon, der Reisende läuft so einen und das verdammt schnell, so mit 0,999 c.

    Der nicht Läufer misst die Laufstrecke mit 42,195 km.

    Nun die Frage, was wird der Läufer an Strecke auf seinem Lauf gemessen haben, 42,195 km oder weniger?

    • Lieber Manuel Krüger…
      Du hast doch den Durchblick …?
      Aber auch Du bist immer noch versucht, die Propagandamaus mit mehr oder weniger gelungenen Antworten auf Ihre G. O. Mueller Antiphysik zu füttern. Konzentrier Dich auf das Wesentliche: die fakenews-Struktur, die Bedienung antisemitischer Stereotypen durch Jocelyne und ihre Handlanger, die möglichst öffentliche Beschädigung und versuchte private und ökonomische Vernichtung von Wissenschaftler/inn/en durch Lopez und ihre Gruppe.

      Du schaffst das! LG Lore

  138. Zitat Anton Reutlinger: “Zweitens schreiben Sie selber, dass es Unmengen an Fachliteratur gibt zur RT. Warum lesen Sie nicht etwas davon? Warum soll man Ihnen das alles vorkauen, zumal Sie alles ablehnen? Sind Sie vielleicht nicht so intelligent, wie Sie sich selber sehen? Eine gute Portion Selbstkritik wäre angebracht.

    Herr Reutlinger, im Gegensatz zu Ihnen habe ich seit 15 Jahren eine Unmenge an Fachliteratur über die SRT gelesen. Ich kenne mich mit der SRT Hundert pro aus (nicht mit der ART). Sie haben es dagegen nur geschafft bis zu der Trivialität: Die Zwillinge können nicht zum Ausgangszeitpunkt der Reise zurückkommen, toll. Also die Zeit ist nicht umkehrbar, das kann Ihnen allerdings schon ein 6 jähriges Kind sagen. Lesen Sie bitte selbst ein bisschen mehr Fachliteratur über die SRT, Herr Reutlinger, ehe Sie sich als “Wissenschaftler” in diese Diskussion einmischen wollen.

    Und wie kommen Sie zu der Aussage, dass ich mich selbst als intelligent aussehe? Wo habe ich so etwas behauptet? Haben Sie Quellen? Und wo soll ich bei Ihrem Vorschlag zur Selbstkritik anfangen, bitteschön? Soll ich an mir selbst jeden Tag arbeiten, damit ich noch dümmer werde, als Sie es mir ständig bezeugen?

    Eins verrate ich Ihnen aber gerne: Ich stelle mich öfter dümmer an, als ich es tatsächlich bin. Und darauf fallen viele rein, die dümmer sind als ich. 😉

    • Ich kenne mich mit der SRT Hundert pro aus …
      Ich stelle mich öfter dümmer an, als ich es tatsächlich bin.

      Von Relativitätstheorie haben’se Null-Ahnung – wie andere Matheanalphabeten.
      Und tatsächlich sind Sie’s in der Physik, ohne daß Sie sich verstellen müssen.
      Ist das doitsch-deutlich genug. Zwillinge können nicht zum “Ausgangs”zeitpunkt
      zurückkehren, Längenmaßstäbe aber schon zum Ausgangsraumpunkt.
      Auf einer Uhr kann man ihr Alter ablesen, auf einem Zollstock seins nicht.
      … Und darauf fallen viele rein, die dümmer sind als ich.
      Das ist kaum zu schaffen, na gut, man muß sich die Mueller-Liste anschauen.

  139. Manuel Krüger schrieb (16. Januar 2018 @ 17:37):
    > Gegeben ist ein System S

    … vorzugsweise ein Inertialsystem …

    > und darin wird mit einem “Maßstab” gemessen ,

    … zwischen den/allen (Paaren von) Mitgliedern eines Inertialsystems lassen sich Distanz-Verhältnisse messen, und irgendeines davon mag als “Maßstab” gewählt werden; richtig.

    > dem Koordinatensystem.

    Koordinaten könnten noch draufgestreußelt werden,
    und (zumindest im betrachteten Beispiel eines Inertialsystems) wahlweise sogar “gut/affin” bzgl. der ermittelten Distanzverhältnisse;
    müssen aber nicht.

    > Du misst ein Objekt im System S ruhend und bekommst die Länge.

    Richtig.
    (Für Referenz weiter unten sollen “J” und “P” diejenigen Beteiligten heißen, die durchwegs Mitglieder des Inertialsystems S waren und blieben, und die bei der beschriebenen Messung der Länge des betreffenden Objekts jeweils dauerhaft koinzident mit dem einen bzw. mit dem anderen Ende des Objekts waren.
    Die Länge des in Betracht stehenden Objekts ist demnach gleich der Distanz “JP”.)

    > Dabei sogar die Ruhelänge.

    Das wäre ein Pleonasmus; oder ein Rückfall in impropere Formulierung, vergleichbar mit “Ruhemasse“.

    > Nun kann das Objekt in S bewegt sein,

    Auch das ist denkbar (dass sich die beiden Enden des Objekts und die Mitglieder des Inertialsystems S gegenüber einander bewegen).
    Und das wäre ausdrücklich ein anderer Versuch, als der oben beschriebene.

    > Du misst wieder die Länge, und wieder mit demselben Maßstab

    Dazu müssten natürlich geeignete Mitglieder des Inertialsystems S gefunden werden, die in bestimmtem Sinne an die beiden Enden des Objekts “im Vorbeirauschen angelegt gewesen wären (d.h. entsprechend der von Einstein 1905 beschriebenen “Methode B”, bzw. wie oben 16. Januar 2018 @ 10:54 beschrieben).
    Nennen wir “K” und “Q” ein bestimmtes Paar solcher geeigneter Mitglieder des Inertialsystems S.

    Der gesuchte Messwert aus diesem Versuch, nämlich die Länge des in Betracht stehenden Objekts in diesem Versuch (sofern das Objekt in diesem Versuch überhaupt durch einen bestimmten Längenwert charakterisiert wären, d.h. sofern seine beiden Enden auch in diesem Versuch überhaupt gegenüber einander ruhten)
    wäre dann:

    Distanz KQ geteilt durch √{ 1 – β^2 },

    wobei β der (von Null verschiedene) Wert des (normalisierten) Geschwindigkeitsparameters der Bewegung der beiden Enden des Objekts und der Mitglieder des Inertialsystems S gegenüber einander ist.

    Da der Wert des Distanzverhältnisses “KQ / JP” als reelle Zahl gegeben sein soll (im Zusammenhang mit dem o.g. selben Maßstab, bzw. dem durchwegs selben Inertialsystem S),
    mag dann auch beurteilt werden, ob die gemessene Länge des Objekts von einem Versuch zum anderen gleich blieb. Falls

    KQ / JP = √{ 1 – β^2 } < 1

    gefunden würde, wäre zu schlussfolgern, dass die Länge des Objekts unverändert blieb.

    > Nun wirst Du dieses Objekt kontrahiert messen. […]

    Das hieße wohl, das betreffende Objekt (bzw. dessen beide Enden) an sich mit den genannten Paaren von Beteiligten zu verwechseln, die “darauf angelegt” wurden. Das erschiene also improper.

  140. Jocelyne Lopez schrieb (16. Januar 2018 @ 17:30):
    > […] Beispiele zur Veranschaulichung dieser Meßmethode von Längen:

    > – Ich messe den Abstand zwischen den zwei Enden des Stabes, wenn der Stab auf meinem Küchentisch liegt.

    (Nebenbei bemerkt: Ich gehe davon aus, dass das Messergebnis nicht wesentlich davon abhängt, wer die Ermittlung anstellt; sondern dass die dafür eingesetzte Messmethode nachvollziehbar ist, und der damit im betreffenden Versuch erzielte Messwert vor allem die geometrische Beziehung der genannten zwei Enden des Stabes selbst charakterisiert.)

    > Ich messe 50 cm.

    Oh — auch noch bestimmte Einheiten ?? (Na, meinetwegen. …)

    > – ich messe den Abstand zwischen den zwei Enden des Stabes, wenn der Stab auf dem Tablett eines ICE in voller Fahrt liegt.

    Ich gehe davon aus, dass dieses ICE-Tablett und der o.g. Küchentisch nicht gegenüber einander ruhen (also dass der ICE nicht z.B. “in voller Fahrt auf dem ICE-Prüfstand neben dem Küchentisch läuft”, oder dass der Küchentisch nicht z.B. ein Bestandteil dieses ICEs ist).

    Die Beispiele beschreiben also ausdrücklich zwei unterscheidbare Versuche (zur Längen-Messung);
    und es wäre nach Abschluss des einen und vor Beginn des anderen Versuchs offenbar notwendig gewesen, die beiden Enden dieses Stabes (einzeln) aus ihrer Ruhe auf dem Küchentisch zu reißen und (einzeln) in ihre Ruhe auf dem ICE-Tablett zu werfen (um geeignet eindrücklich-dramatische Worte zu wählen).

    > Ich messe 50 cm.

    Auch gut.
    Es bliebe aber trotzdem noch zu messen, ob
    – die Länge dieses Stabes im Küchentisch-Versuch und
    – die Länge dieses zumindest hinsichtlich der Identität seiner beiden Enden (und gerne auch hinsichtlich der Identität all seiner Bestandteile) selben Stabes im ICE-Tablett-Versuch
    einander gleich waren, oder das (ansonsten von 1 verschiedene) Verhältnis dieser Längen zu ermitteln.

    Ganz besonders angesichts all des notwendigen Reißens und Werfens (bzw. Beschleunigens), dem die Enden dieses Stabes (bzw. all seine Bestandteile) ausgesetzt waren.

    Oder offenbar äquivalent:
    Das Verhältnis der Länge eines “Küchentisch-cm” zur Länge eines “ICE-Tablett-cm
    bliebe noch zu messen.

    Langer Vorrede kurzer Sinn:
    Wir sollten uns immer noch damit auseinandersetzen, wie die Längen von Objekten verglichen werden sollten (bzw. entsprechend SRT zu vergleichen sind), die aneinander vorbeirauschten.

    > und zwar egal ob das Objekt im Raum ruht oder sich bewegt?

    Tja: was auch immer das bedeuten soll …
    Die SRT-Methodik ist nachvollziehbar, ohne solche Bestimmungen vorauszusetzen.
    Es wäre auch völlig egal, ob der Küchentisch oder das ICE-Tablett “Hintergrund-System” genannt würde (um einen Begriff aufzunehmen, den Wizzy 11. Januar 2018 @ 14:57 ansprach) …

    p.s.
    > […] eines starren Stabes […]

    Ich lege wert auf die Unterscheidung zwischen

    – “gegenseitiger Ruhe” (d.i. von Mitgliedern eines Inertialsystems, d.i. von Mitgliedern eines geeignet feinen tetrahedral-octahedralen Ping-Koinzidenz-Gitters) und

    – “gegenseitiger Starrheit” (die auch zwischen Beteiligten bestehen kann, von denen höchstens einer durchwegs Mitglied eines bestimmten Inertialsystems war und blieb; was sowohl auf Bornsche Starrheit als auch auf chronometrische Starrheit zutrifft).

  141. Lieber Frank Wappler …
    kannst Du Jocelyne Lopez erklären, wer der “Reichskanzler der Physik” war? Das wäre wichtiger für die Dame! Deine Selbstgespräche interessieren die Propagandamaus tatsächlich überhaupt nicht.

    LG Lore

  142. @ Manuel Krüger und zu seiner folgenden (Teil-) Aussage weiter oben:

    “…..Länge ist eine gemessene Eigenschaft und so wenig “materiell” wie die Zeit, Geschwindigkeit ist v = s/t, eben Strecke durch Zeit. “ (Ende des Zitats)

    1.
    Welche nicht materiellen Eigenschaften in unserer Realität gibt es denn ,die man messen könnte?
    (Sagen Sie jetzt nicht ” Zeit”, denn Zeit ist das was die Uhr zeigt. Und die Uhr zeigt nur Materielles, nämlich die Bewegung von etwas Materiellem. Oder können Sie mir die Bewegung von etwas nachweisen, das nicht materiell ist? Sagen Sie jetzt auch nicht “Elektromagnetische Strahlung”. Denn die kann nur über die Beeinflussung von etwas Materiellem gemessen werden. Wenn Sie jetzt behaupten, dass etwas nicht Materielles etwas Materielles beeinflussen könne, dann muss ich Sie für einen Esoteriker halten. Denn die behaupten auch ,dass ihnen Geister erscheinen, die sie materiell beeinflussen. Und dann dürfen Sie auch nicht gegen Homöopaten polemisieren, die die behaupten, dass etwas nicht materielles Ihren Körper beeinflussen könne. Und wenn Sie “Information” nennen, müssen Sie mir erklären, wie Sie diese messen wollen ohne ein materielles Instrument dazu zu benutzen.
    2.
    Oder was gibt es denn in der Realität, das man messen könnte, ohne etwas “materielles “dazu zu benutzen?

    3.
    Oder können Sie mir “nicht materielle” Eigenschaften nennen, die man abmessen kann?
    4.
    Oder nennen Sie mir einfach mal Dinge, die Sie für “nicht materiell” halten.
    Jetzt sagen Sie natürlich”Länge” und wir fangen wieder von vorne an.
    Oder ich sage: “Länge” ist nur ein Wort. Aber ohne (materielle) Buchstaben ohne (materielle) Finger, ohne (materielle) Tastaturen und (materielle) Gehirne gibt es keine Wörter. Oder doch?

    • Wenn es, wie Sie sagen, nur materielle Eigenschaften gibt, ist Frau Lopez’ Argumentation doch erst Recht dahin: Wenn es nur materielle Längen gibt, dann beschreibt die Längenkontraktion eine “materielle” Verkürzung (abhängig vom Inertialsystem des Beobachters, so wie auch die Winkelgröße von Objekten abhängig vom Beobachter ist) und Frau Lopez’ Illusionen gibt es dann nicht. Oder ist so etwas wie Winkelgröße oder Objektlänge nun doch nicht materiell?

      • Ich bin kein Strafverteidiger von Irgendjemandem, sondern stelle Fragen zu einer Aussage eines Diskutanten. Zudem stelle ich auch immer zur Diskussion, ob nicht schon Grundpostulate der RTs eventuell (!!) falsch (oder überabstrahiert usw.) sein könnten. Und sich somit die Frage der inneren Konsistenz nahezu erübrigen würde.

        • Sie könnten Ihren Mitdiskutanten dann vielleicht genauer erklären, was Ihr Post über Materielles / Nicht-Materielles mit der RT zu tun hat?
          Die von Ihnen hier sprachlich eingeführte Definition dass alle Größen als materielle Größen zu bezeichnen wären, betrifft ja die klassische Physik genauso wie alle anderen Naturwissenschaften (inkl. Biologie und Chemie). Ich sehe nicht, inwiefern eine begriffliche Beschreibung beispielsweise der Länge als “materiell” nur die RT beträfe und welche Auswirkungen Sie damit überhaupt verknüpfen.

          • @ Wizzy
            Ich bezog mich auf die Argumentation von M Krüger. Was aus meinem Kommentar unschwer zu entnehmen war/ist.

        • Lieber Schaber …
          vielleicht erklären Sie besser der Wundergestalt Jocelyne Lopez, wer der “Reichskanzler der Physik” war?
          Zugleich können Sie beide untereinander klären, warum Sie jeweils antisemitische Stereotype bedienen.

          LG Lore

  143. @ Frank Wappler:

    So, noch einmal detaillierter die Beschreibung des konkreten Meßvorgangs von starren Objekten mit einem Maßstab nach Einstein Operation a), ein Meßvorgang, der so einfach ist und wohl von jedermann zigmal durchgeführt wurde, dass er eigentlich keinen Erklärungen und Diskussionen bedarf – aber nun, die endlosen Erklärungen und Diskussionen über die Relativitätstheorie betreffen immer nur ganz biedere Sachen, obwohl die Relativitätstheorie für eine Genialität in der Geschichte der Wissenschaft verkauft wird und obwohl man es auch glaubt, wenn man sie nicht kennt…

    – Wenn ich einen Stab auf meinem Küchentisch durch Anlegen eines Maßstabs messe, ruhe ich relativ zum Stab und messe den Abstand zwischen seinen beiden Enden, und es ist dann so, dass ein materieller Kontakt zwischen der Materie des Stabes und der Materie des Maßstabes stattfindet. Es gibt also zwei materiellen, von mir spürbaren Kontakte des Maßstabes mit den jeweils zwei Enden des Stabes (diese zwei materielle Kontakte würden Sie wahrscheinlich in Ihrem Jargon als “zwei Koinzidenzen” nennen, meinetwegen, es ist egal, wie man diese zwei materielle Kontakte nennt, man bräuchte eigentlich nicht einmal darüber nachzudenken, aber nun…).

    Zwischen den zwei materiellen Endpunkten des starren Stabes (zwischen Ihren zwei „Koinzidenzen“), kann es nur einen einzigen Wert geben: Das ist der Wert seiner Länge l, das sagt Einstein, und damit sind Sie erfreulicherweise auch einverstanden, schon mal was. Das ist der Wert der materiellen Ausdehnung des Stabes, das ist seine materielle Länge, das versteht jeder ohne Erklärung, ohne Relativitätstheorie, ohne Worte und auch ohne Jargon, aber nun… Ich messe 50 cm.

    – Wenn ich jetzt denselben Stab mit demselben Maßstab auf dem Tablett eines ICE in voller Fahrt messe, bewege ich mich zwar zusammen mit dem Stab, wir werden ja beiden von dem ICE mitgeführt, jedoch ruhe ich weiterhin relativ zum Stab, der auf dem Tablett des ICE ruhend liegt. Wenn ich jetzt den Maßstab anlege, werde ich weiterhin zwei materielle Kontakte mit den beiden Enden des Stabes erstellen und weiterhin die materielle Länge des Stabes (seine materielle Ausdehnung) feststellen. Ich messe weiterhin 50 cm. Das sagt Einstein: Ein Stab verändert seine Länge nicht, egal ob er ruht auf meinem Küchentisch oder ob er ruht auf dem Tablett eines ICE in voller Fahrt.

    Die Geschwindigkeit des ICE hat null Einfluß auf die materielle Länge des Stabes: Ich werde im ICE genauso den unverändert und unveränderlichen einzigen Abstand zwischen den beiden materiellen Enden des Stabes messen. Ein Maßstab ist auch ein Meßinstrument, das eine einzige Maßeinheit für das Messergebnis einsetzt, und zwar eine Längenmaßeinheit (meinetwegen Meter oder Zoll), eine Geschwindigkeitsmessung kann man mit dem Anlegen eines Maßstabs nicht vornehmen, logisch.

    • Wenn Sie jetzt mit den ICE nahe der Lichtgeschwindigkeit fahren, werden Sie feststellen, dass die gesamte Umgebung in Fahrtrichtung kontrahiert erscheint. Dies ist mit einer Kamera leicht zu messen, am einfachsten nachts an Sternen (da diese soweit weg sind, dass sie trotz Lichtgeschwindigkeit für eine kurze Fahrtdauer ihre Position nicht ändern). Mit einer Kamera, die Winkel misst, kann man bei gleicher Distanz des Zielobjektes die Länge mathematisch belegen.
      Ob Sie dies nun für eine Illusion halten oder nicht, sei Ihnen unbenommen. Die SRT beschreibt lediglich, was man beobachtet / misst. Ich denke aber, bei der Zeitdilatation, deren in Ruhe und gemeinsam vergleichbarer Effekt bei einer Rundreise Bestand hat, werden noch wesentlich weniger Menschen Ihnen zustimmen, dass unterschiedliche Alterung eine “Illusion” wäre. Dafür ist das Resultat zu einschlagend in unsere Realität. So gesehen, sind die Zeitdilatation bei Rundreisen und die Lichtgeschwindigkeit als maximale Geschwindigkeit jene Effekte der SRT die die meisten Menschen nicht als “Illusion” zu klassifizieren bereit sind. Ich jedoch finde Ihre Klassifikation von Effekten die je nach Inertialsystem auftreten als “Illusion” ohnehin willkürlich, aber dies sei subjektivem Geschmack vorbehalten.

  144. @ Frank Wappler:

    So, jetzt untersuchen wir die Messung von zwei gleichen Stäben mit dem gleichen Maßstab nach Einsteins Operation a), diesmal als Variante durch zwei verschiedenen Beobachter, die sich relativ zueinander bewegen.

    Wir messen erst einmal die materielle Länge von zwei Stäben A und B mit einem Maßstab, wenn Beobachter und Stab sich in Ruhe zueinander befinden, durch jeweils 2 materielle Kontakte mit ihren beiden Enden wie oben beschrieben, und stellen fest, dass die materielle Länge für beide Stäbe 50 cm beträgt. Die Stäbe sind also gleich lang, sie haben die gleiche materielle Ausdehnung zwischen ihren beiden Ende: 50 cm.

    – Dann lassen wir einen Beobachter A mit seinem Stab A auf einer laufenden Rollbahn mit Anlegen des Maßstabes messen. Beobachter A und Stab A befinden sich also bei der Messung in Ruhe zueinander, obwohl sie beiden von der Rollbahn mitgeführt werden. Bei Anlegen des Maßstabes zwischen den beiden Enden des Stabes auf der laufenden Rollbahn wird Beobachter A also 50 cm für den Stab A messen.

    – Wir lassen auch gleichzeitig einen Beobachter B auf einer parallel dazu laufenden Rollbahn seinen Stab B durch Anlegen des Maßstabes messen. Auch er wird für den Stab B die unveränderte und unveränderliche materielle Ausdehnung seines Stabes messen: 50 cm.

    Auch wenn zwei Beobachter sich relativ zueinander bewegen (in zwei zueinander bewegten „Koordinatensystemen“, wie die Relativisten es zu nennen pflegen), werden sie jeweils die gleiche materielle Länge 50 cm ihres Stabes auf ihrer jeweiligen Rollbahn messen, egal wie schnell die Rollbahnen sich zueinander bewegen. Auch eine Relativbewegung zwischen den Beobachtern mit ihren Stäben verändert die materielle Länge der Stäbe nicht, es gibt ja immer nur eine einzige materielle Ausdehnung für ein starres Objekt. Das sagt Einstein mit seiner Meßvorschrift Operation a)

  145. Auch eine Relativbewegung zwischen den Beobachtern mit ihren Stäben verändert die materielle Länge der Stäbe nicht, es gibt ja immer nur eine einzige materielle Ausdehnung für ein starres Objekt. Das sagt Einstein mit seiner Meßvorschrift Operation a)
    Das gilt aber nur für die Meßvorschrift a), nicht für b) und andere, insbesondere dann nicht, wenn der Maßstab ruht und das Objekt bewegt ist – Relativität der Gleichzeitigkeit.
    Daß auf dem Zollstock “50 cm” steht ist ein Eintrag aus dem Ruhesystem “Paris”.

  146. Zitat Wizzy: “Wenn Sie jetzt mit den ICE nahe der Lichtgeschwindigkeit fahren, werden Sie feststellen, dass die gesamte Umgebung in Fahrtrichtung kontrahiert erscheint. Dies ist mit einer Kamera leicht zu messen, am einfachsten nachts an Sternen (da diese soweit weg sind, dass sie trotz Lichtgeschwindigkeit für eine kurze Fahrtdauer ihre Position nicht ändern). Mit einer Kamera, die Winkel misst, kann man bei gleicher Distanz des Zielobjektes die Länge mathematisch belegen. Ob Sie dies nun für eine Illusion halten oder nicht, sei Ihnen unbenommen. Die SRT beschreibt lediglich, was man beobachtet / misst.”

    Wir untersuchen hier eben wie Albert Einstein die Länge eines Objektes mit einem Maßstab misst. Und Einstein setzt dabei voraus, dass es nur eine einzige materielle Länge (eine einzige materielle Ausdehnung) eines Objektes in der Realität geben kann, was auch jedermann einleuchtet. Dass man bei bestimmten Beobachtungen oder Meßmethoden, wenn der Beobachter und das Objekt zueinander “vorbeirauschen”, die Länge eines Objekts zu variieren “scheint“, kann nur eine optische Täuschung oder ein Meßartefakt sein, denn ein und dasselbe Objekt kann nicht beliebig viele materiellen Längen zum Zeitpunkt einer Messung oder einer Beobachtung haben, das steht fest. Das wäre ja Vernichtung von Materie oder Schöpfung von Materie… Wenn ein ICE zum Beispiel an mir vorbeirauscht, scheint mir zwar seine Länge extrem langgezogen, aber ich weiß, dass seine materielle Länge die gleiche ist, als ob es stehen würde, ich weiß, dass keine Schöpfung von ICE-Materie dabei im Spiel ist. 😉 Genauso weiß ich, dass die Türe eines an mir vorbeirauschenden ICE nicht 4 cm breit sind, obwohl sie mir 4 cm breit erscheinen, ich weiß, dass keine Vernichtung der Materie der ICE-Türen dabei im Spiel ist.

    Einstein widerspricht sich jedoch selbst in seiner SRT, wenn er gleichzeitig von “Schein” und “Sein” der relativitischen Effekte spricht. Und so ein Widerspruch ist nicht zulässig und nicht akzeptable in einer Theorie, sie muss dann verworfen werden. Die Physik ist die Beschreibung der Realität, nicht die Beschreibung von Fehlmessungen oder von Meßartefakten, auch nicht die mathematische Beschreibungen von fiktiven Messungen à la Lorentztransformation.

    Dieser grundlegende Widerspruch, den Einstein in seiner SRT eingepflanzt hat, spiegelt sich auch in dem Umstand, den ich weiter oben dargelegt habe ( siehe hier oder hier), dass die Autoren der Relativistik sich bis heute noch über die Natur der Längenkontraktion und über die mathematische Berechnung ihrer Werte nicht einigen können: Real, nicht real, scheinbar, mathematisch, Relativität der Gleichzeitigkeit, Meßeffekt, optischer Effekt, wahr aber nicht wirklich wahr, oder gar ein Geschenk von oben

    Das ist nicht akzeptable für eine Theorie, die beansprucht, die Physik zu revolutionieren und bestens bestätigt gewesen zu sein. Das ist indiskutabel.

    • Wenn ein ICE zum Beispiel an mir vorbeirauscht, scheint mir zwar seine Länge extrem langgezogen,
      aber ich weiß, dass seine materielle Länge die gleiche ist, als ob es stehen würde, ich weiß, …

      Und woher wissen Sie das so genau?
      Falsches Bauchgefühl ist kein “richtiges” Wissen, schon gar kein physikalisches.
      Bauchgefühl kann man behaupten, aber Wissen muß man prüfen – SRT stimmt.

    • … wie Albert Einstein die Länge eines Objektes mit einem Maßstab misst …
      Das Ding heißt nach Lorentz “Längenkontraktion”, nicht “Maßstabskontraktion”.
      Wenn die Meßlänge kontrahiert, kontrahiert auch die Länge des Maßstabes, da drauf
      steht zB 50 cm, und die bleiben auch bei Längenkontraktion stehen, wenn er kürzer ist.

  147. @Jocelyne Lopez

    Herr Reutlinger, im Gegensatz zu Ihnen …


    Woher weißt du was er nicht gelesen hat? Hellsichtig?

    … habe ich seit 15 Jahren eine Unmenge an Fachliteratur über die SRT gelesen. Ich kenne mich mit der SRT Hundert pro aus (nicht mit der ART).


    Nur weil du ganz viel Fachliteratur über die SRT gelesen hast, kennst du dich nicht auch zwingend damit aus. Kinder mit acht Jahren können lesen, in der Regel, die können nun auch ganz viel Fachliteratur über die SRT oder die QT lesen und kennen sich dann nicht zwingend damit aus.

    Entscheidend ist doch, ob man das was man gelesen hat, auch verstehen kann und dann verstanden hat.

    Und du hast nachweislich nichts von der SRT verstanden, und recht sicher kannst du da noch 150 Jahre weiter ganz viel Fachliteratur über die SRT lesen, es wird nicht besser werden.

    Sie haben es dagegen nur geschafft bis zu der Trivialität: Die Zwillinge können nicht zum Ausgangszeitpunkt der Reise zurückkommen, toll. Also die Zeit ist nicht umkehrbar, das kann Ihnen allerdings schon ein 6 jähriges Kind sagen. Lesen Sie bitte selbst ein bisschen mehr Fachliteratur über die SRT, Herr Reutlinger, ehe Sie sich als “Wissenschaftler” in diese Diskussion einmischen wollen.


    Siehst du, du verstehst gar nicht, was er dir damit sagen wollte. Du raffst mal wieder wie üblich etwas nicht, meinst es verstanden zu haben und plapperst dann arrogant wie immer Schwachsinn wirr daher.

    Und wie kommen Sie zu der Aussage, dass ich mich selbst als intelligent aussehe? Wo habe ich so etwas behauptet? Haben Sie Quellen? Und wo soll ich bei Ihrem Vorschlag zur Selbstkritik anfangen, bitteschön? Soll ich an mir selbst jeden Tag arbeiten, damit ich noch dümmer werde, als Sie es mir ständig bezeugen?


    Nun du hast doch eben erst behauptet, du kennst die mit der SRT 100 pro aus, ich wette eine Flasche Sekt dagegen. Gibt eine einfache Aufgabe im Rahmen der SRT und dann darfst du mal rechnen. Und ein paar Fragen gibt es auch noch dazu.

    Du wirst untergehen wie Materie eines Neutronensterns … 😀

    Eins verrate ich Ihnen aber gerne: Ich stelle mich öfter dümmer an, als ich es tatsächlich bin. Und darauf fallen viele rein, die dümmer sind als ich.


    Dann müsste es da zwingend in einen negativen Bereich gehen, kaum möglich.

    Zwischen den zwei materiellen Endpunkten des starren Stabes (zwischen Ihren zwei „Koinzidenzen“), kann es nur einen einzigen Wert geben: Das ist der Wert seiner Länge l, das sagt Einstein, und damit sind Sie erfreulicherweise auch einverstanden, schon mal was.


    Einen Messwert in einem System, in dem System in dem die Länge gemessen wird. Genauso kannst du sagen, ein Auto kann nur eine Geschwindigkeit haben. Ja im Ruhesystem der Strasse zum Beispiel. Aber in Bezug zu einem anderen Auto dahinter, dann in dem System des anderen Autos, kann das erste Auto eine andere Geschwindigkeit haben.

    So ist es nun auch mal mit der Länge.

    Im Ruhesystem des Objektes wird die Ruhelänge gemessen und die gibt es da auch nur mit einem Wert. In einem System in dem das Objekt bewegt ist, wird eine kürzere Länge als die Ruhelänge gemessen.

    Auch wenn du das nicht raffst, es ist so, experimentell bestätigt.

    Nur weil du was nicht raffst und findest es ist unlogisch, und glaubst, kann doch so nicht sein, weil du es eben nicht verstehen kannst, ist das nicht falsch.

    Kannst du Integralrechnung? Rechnen mit Tensoren?

    Nicht?

    Eben, und dennoch sind diese Dinge gegeben und nicht falsch, nur weil dein Horizont nicht dorthin reicht.

    Das ist der Wert der materiellen Ausdehnung des Stabes, das ist seine materielle Länge, das versteht jeder ohne Erklärung, ohne Relativitätstheorie, ohne Worte und auch ohne Jargon, aber nun… Ich messe 50 cm.


    Da sehen wir wieder wie du tickst. Da erfindest du etwas, eben materielle Länge und dann muss es das einfach so auch geben. Auch wenn man dir ganz genau erklärt, gibt es so nicht. Juckt dich nicht, du willst es so haben, was du “logisch” findest muss eben so sein, was du “unlogisch” findest kann hingegen nicht sein.

    Jocelyne Lopez über alles, sage mal, bist du mit Pipi Langstrumpf verwand?

    Also, wer etwas Ahnung hat, und zuhören kann und einfache Sachverhalte verstehen, der begreift, es gibt keine materielle Länge. Das materielle vor “Länge” macht einfach keinen Sinn.

    Schau, die Strecke zwischen Mond und Erde ist so ca. 450.000 km lang. Die “Länge” dieser Strecke ist 450.000 km. Diese Länge ist auch nicht materiell, es ist eben einfach nur eine Länge, nichts materielles.

    Diese Länge kannst du nicht antatschen.

    Nur weil du nun ein Objekt misst, was du antatschen kannst, ist die gemessene Länge des wegen nicht materiell. Wenn das Objekt rot und aus Eisen ist, wird die Länge auch nicht rot und aus Eisen sein.

    Schau, etwas “materielles” bestehst ja aus Materie. Aus welcher Materie besteht denn deine “materielle” Länge? Wenn du eine Eisenbahnschiene misst aus Eisen?

    Findest du es “logisch” zu sagen, ich habe da eine materielle Länge gemessen und diese Länge ist eben materielle und aus Eisen?

    Ganz deutlich, wenn etwas materiell ist, dann besteht es aus Materie, logisch, oder?

    Wenn du dann von einer “materiellen” Länge fabulierst, musst du auch sagen können, aus welcher Materie denn diese Länge bestehen soll.

    Also, nur weil du dir was ausdenkst, ist es in der Welt nicht so. Lerne das endlich mal, alt genug bist du.

    Wenn ich jetzt denselben Stab mit demselben Maßstab auf dem Tablett eines ICE in voller Fahrt messe, bewege ich mich zwar zusammen mit dem Stab, wir werden ja beiden von dem ICE mitgeführt, jedoch ruhe ich weiterhin relativ zum Stab, der auf dem Tablett des ICE ruhend liegt. Wenn ich jetzt den Maßstab anlege, werde ich weiterhin zwei materielle Kontakte mit den beiden Enden des Stabes erstellen und weiterhin die materielle Länge des Stabes (seine materielle Ausdehnung) feststellen. Ich messe weiterhin 50 cm. Das sagt Einstein: Ein Stab verändert seine Länge nicht, egal ob er ruht auf meinem Küchentisch oder ob er ruht auf dem Tablett eines ICE in voller Fahrt.


    Ob du den berührst oder nicht ist egal, und nenne es doch einfach nun endlich mal richtig, ruhst du zu einem Objekt und misst die Länge in deinem System, dann ist das die Ruhelänge und nicht die materielle Länge.

    Die Geschwindigkeit des ICE hat null Einfluß auf die materielle Länge des Stabes: …


    Falsch, richtig wäre, die Ruhelänge des Stabes ändert sich nicht, nur weil der ICE in irgend einem anderen System eine Geschwindigkeit hat.

    Ich werde im ICE genauso den unverändert und unveränderlichen einzigen Abstand zwischen den beiden materiellen Enden des Stabes messen.


    Also da hast du was falsch gemacht, die Aussage ist soweit mal richtig. 😉 Wenn die Aussage im gegebenen Kontext verstanden wird.

    Ein Maßstab ist auch ein Meßinstrument, das eine einzige Maßeinheit für das Messergebnis einsetzt, und zwar eine Längenmaßeinheit (meinetwegen Meter oder Zoll), eine Geschwindigkeitsmessung kann man mit dem Anlegen eines Maßstabs nicht vornehmen, logisch.


    Nun ja, aber mal zum Messen, das Ergebnis einer Messung ist das Messergebnis. Wirst du ja wohl nicht abstreiten, aber wer weiß das bei dir schon sicher.

    Ein Messergebnis ist nicht materiell, es ist nicht aus Eisen, oder Gold oder Holz, es ist nicht materiell, selbst wenn du etwas materielles gemessen haben solltest.

  148. Jocelyne Lopez schrieb (17. Januar 2018 @ 08:13):
    > Zwischen den zwei materiellen Endpunkten

    … Richtig: Einstein schreibt ja an passender Stelle ausdrücklich von
    materiellen Punkten,
    die man sich sicherlich (auch) als zumindest im Prinzip beobachtbar, unterscheidbar, und einzeln erkennbar/identifizierbar vorzustellen hat …

    > des starren Stabes

    … die in Betracht stehenden beiden materiellen Endpunkte sollen aber nicht nur gegenüber einander starr sein und bleiben (wie z.B. zwei materielle Bestandteile der Außenwand einer [[Zentrifugentrommel]], oder z.B. die Erdoberfläche und die Spitze eines Turmes, oder z.B. das Triebwerk am Boden einer Rakete und deren Spitze),
    sondern sie sollen sogar/darüberhinaus gegenüber einander ruhen.

    Falls so, dann kann man diesen beiden materiellen Endpunkten eine bestimmte Distanz voneinander zuschreiben.

    > kann es nur einen einzigen Wert geben: Das ist der Wert seiner Länge

    Richtig.

    > Das ist der Wert der materiellen Ausdehnung des Stabes, das ist seine materielle Länge

    Dieser letztere Gebrauch des Wortes “materiell” erinnert (mich) an das englische Adjektiv “material 3: (law, accounting) Significant.

    (Um diesen Sinn im Deutschen auszudrücken, sofern das überhaupt nötig ist, wären allerdings andere Adjektive üblich, als ausgerechnet “materiell”.)

    > Wenn ich einen Stab auf meinem Küchentisch durch Anlegen eines Maßstabs messe […]

    Die beiden relevanten Enden, oder “Markierungen”, dieses “Maßstabs” sollen natürlich ebenfalls “materiell” und identifizierbar sein.
    (Worauf ich damit hinauswill: “ein Maßstab ist auch nur ein Stab”.)

    > […] diese zwei materiellen Kontakte würden Sie wahrscheinlich in Ihrem Jargon als “zwei Koinzidenzen” nennen

    Ja, aber (außerdem, und die Unterscheidung ist natürlich wesentlich):
    jeweils nicht “(nur) momentane Koinzidenz, im Aneinander-Vorbeirauschen” bzw. “Zusammenstoßen“,
    sondern “dauerhafte, fortgesetzte Koinzidenz”, “Zusammenbleiben“.

    > Wenn ich jetzt denselben Stab mit demselben Maßstab auf dem Tablett eines ICE in voller Fahrt messe […]

    Das erfordert im gegebenen Beispiel aber offenbar:
    die beiden identifizierbaren materiellen Enden des “Stabes” wurden vom Küchentisch “gerissen”, und aufs ICE-Tablett “geworfen”.

    Nur dann lägen in beiden Versuchen ausdrücklich die selben identifizierbaren Enden vor.

    Und auch die beiden relevanten identifizierbaren materiellen Enden oder Markierungen des “Maßstabes” wurden vom Küchentisch “gerissen”, und aufs ICE-Tablett “geworfen”;
    meinetwegen (aber auch nicht unbedingt) so, dass das eine Ende des Maßstabs dabei durchwegs und permanent koinzident mit dem einen Ende des Stabs blieb, und dass das andere Ende des Maßstabs dabei durchwegs und permanent koinzident mit dem anderen Ende des Stabs blieb.

    > Das sagt Einstein: Ein Stab verändert seine Länge nicht,

    Es wäre interessant zu erfahren, ob und wo Einstein genau das so oder sinngemäß gesagt ode geschrieben hat. (Nicht dass ich das bestreiten würde; ich scheue im Moment allerdings die Anstrengung, das zu recherchieren.)

    Falls so, dann wäre das aber eine zu starke, nicht zu rechtfertigende Behauptung:
    dass bei aller notwendigen Gewaltanwendung (Reißen, Werfen) von einem Versuch zum anderen die Länge des Stabes in beiden Versuchen gleich gewesen wäre;
    oder dass die Länge in beiden Versuchen gleich gewesen wäre, “weil der Stab Maß-Stab genannt wurde”, und “weil der Längenwert in beiden Versuchen als 50 cm bezeichnet wurde”.

    Als (Experimental-)Physiker besteht man darauf:
    Es kann und sollte ggf. gemessen werden, ob die Länge des Stabes (der in beiden Versuchen aus den selben identifizierbaren materiellen Punkten bestanden haben mag) in beiden Versuchen gleich war, oder in wie fern nicht;
    und ganz genauso ob die Länge des “Maßstabes” (der in beiden Versuchen aus den selben identifizierbaren materiellen Punkten bestanden haben mag) in beiden Versuchen gleich war, oder in wie fern nicht;
    und ganz genauso ob die jeweilige konkrete materielle Realisierung eines “cm” in beiden Versuchen Längen-gleich war, oder in wie fern nicht.

    Jocelyne Lopez schrieb (17. Januar 2018 @ 09:33):
    > Relativbewegung zwischen […] Stäben verändert die materielle Länge der Stäbe nicht, es gibt ja immer nur eine einzige materielle Ausdehnung

    Nochmals: Einverstanden.
    Trotzdem bleibt das Problem, dass die (S)RT anpackt und löst, nämlich:
    das Verhältnis dieser Längen Versuch für Versuch zu ermitteln.

  149. @Frank Wappler

    Manuel Krüger schrieb (16. Januar 2018 @ 17:37):

    Gegeben ist ein System S und darin wird mit einem “Maßstab” gemessen …


    Frank Wappler schrieb (16. Januar 2018 @ 22:39):

    … zwischen den/allen (Paaren von) Mitgliedern eines Inertialsystems lassen sich Distanz-Verhältnisse messen, und irgendeines davon mag als “Maßstab” gewählt werden; richtig.


    Keine Ahnung was Du da mit “Mitgliedern” in einem System haben willst, und da wir bei der SRT sind, ist recht klar, dass mit System ein Inertialsystem gemeint ist.

    (Für Referenz weiter unten sollen “J” und “P” diejenigen Beteiligten heißen, die durchwegs Mitglieder des Inertialsystems S waren und blieben, und die bei der beschriebenen Messung der Länge des betreffenden Objekts jeweils dauerhaft koinzident mit dem einen bzw. mit dem anderen Ende des Objekts waren.
    Die Länge des in Betracht stehenden Objekts ist demnach gleich der Distanz “JP”.)


    Schau, normal sollte man versuchen Dinge so einfach wir nur möglich zu beschreiben, und nicht so geschwollen und verklausuliert wie man kann.

    Und gewöhne Dich besser mal an Koordinaten und Werte, ob Du da nun J und P an die Achse pinselst, oder 0, 1, 2, 3, … soll doch nun nicht jucken.

    Generell, hast Du einen Job, willst Du wissen, wie viel Du verdienst, wenn Dir da der Chef sagt, Geld, wird es Dir wohl so nicht reichen. Ebenso im Laden, wenn da an allen Produkten nur “kosten Geld” steht, hilft das ganz sicher nicht weiter.

    Also, wo ist Dein persönliches Problem mit Koordinaten und entsprechenden Werten dazu?


    Manuel Krüger schrieb (16. Januar 2018 @ 17:37):

    Dabei sogar die Ruhelänge.


    Frank Wappler schrieb (16. Januar 2018 @ 22:39):

    Das wäre ein Pleonasmus; oder ein Rückfall in impropere Formulierung, vergleichbar mit “Ruhemasse“.


    Tolle Worte kennst Du, hilft aber echt nicht wirklich, schau, mit Masse ist per Definition schon jetzt immer die Ruhemasse gemeint. Die “relativistische” Masse ist eine sehr unglückliche Interpretation und wird auch heute nicht mehr groß verwendet. Man sollte besser darauf verzichten und wenn dann über Impulse oder Energie gehen.

    Die Ruhelänge hat hingegen so gegenüber der Länge als Bezeichnung ihre Berechtigung.


    Manuel Krüger schrieb (16. Januar 2018 @ 17:37):

    Nun kann das Objekt in S bewegt sein, …


    Frank Wappler schrieb (16. Januar 2018 @ 22:39):

    Auch das ist denkbar (dass sich die beiden Enden des Objekts und die Mitglieder des Inertialsystems S gegenüber einander bewegen). Und das wäre ausdrücklich ein anderer Versuch, als der oben beschriebene.


    Da sind sie wieder, Deine Mitglieder im System. Also Dinge, so Objekte werden in einem System gemessen, die sind dann dennoch “Mitglieder” in beliebigen Systemen, denn die kann man frei definieren. Und im System werden dann dieser Objekte gemessen, gibt Koordinatenwerte. Ganz einfach und klar, mehr muss doch echt nicht sein.

    Und das ist auch kein anderer Versuch.


    Manuel Krüger schrieb (16. Januar 2018 @ 17:37):

    Du misst wieder die Länge, und wieder mit demselben Maßstab


    Frank Wappler schrieb (16. Januar 2018 @ 22:39):

    Dazu müssten natürlich geeignete Mitglieder des Inertialsystems S gefunden werden, die in bestimmtem Sinne an die beiden Enden des Objekts “im Vorbeirauschen angelegt gewesen wären (d.h. entsprechend der von Einstein 1905 beschriebenen “Methode B”, bzw. wie oben 16. Januar 2018 @ 10:54 beschrieben).
    Nennen wir “K” und “Q” ein bestimmtes Paar solcher geeigneter Mitglieder des Inertialsystems S.


    Siehst Du, wieder so geschwollen und unnötig verklausuliert. Ich muss da keine “geeignete Mitglieder” des Systems S finden. Ich messe einfach und bekomme meine Koordinatenwerte. Keep it simple …


    Frank Wappler schrieb (16. Januar 2018 @ 22:39):

    Der gesuchte Messwert aus diesem Versuch, nämlich die Länge des in Betracht stehenden Objekts in diesem Versuch (sofern das Objekt in diesem Versuch überhaupt durch einen bestimmten Längenwert charakterisiert wären, d.h. sofern seine beiden Enden auch in diesem Versuch überhaupt gegenüber einander ruhten)
    wäre dann: Distanz KQ geteilt durch √{ 1 – β^2 }, wobei β der (von Null verschiedene) Wert des (normalisierten) Geschwindigkeitsparameters der Bewegung der beiden Enden des Objekts und der Mitglieder des Inertialsystems S gegenüber einander ist.


    Du bringt da wo nun γ (Gamma) ins Spiel, wie die LK berechnet wird, sollte doch klar sein. Auch wieder viel zu viel Geschreibsel.


    Frank Wappler schrieb (16. Januar 2018 @ 22:39):

    Da der Wert des Distanzverhältnisses “KQ / JP” als reelle Zahl gegeben sein soll (im Zusammenhang mit dem o.g. selben Maßstab, bzw. dem durchwegs selben Inertialsystem S), mag dann auch beurteilt werden, ob die gemessene Länge des Objekts von einem Versuch zum anderen gleich blieb. Falls KQ / JP = √{ 1 – β^2 } < 1
    gefunden würde, wäre zu schlussfolgern, dass die Länge des Objekts unverändert blieb.


    Weißt Du, ich habe wenig Lust immer zu grübeln, was er wohl gemeint haben könnte. Wie in einem System Längen gemessen werden, ist doch wohl recht trivial, gut, Jocelyne Lopez hat da so ihre Probleme, Dir traue ich es hingegen aber schon zu.

    Und auch wenn das Objekt im System bewegt ist, traue ich Dir zu, da eine Länge zu messen. Kann man nach Newton machen, oder eben im Rahmen der SRT.

    Dazu müssen dann eben dort wo die Enden gemessen werden, fiktiv Uhren stehen, oder anders, man muss einfach beide Enden im System gleichzeitig messen.

    So oder so, es dreht sich doch alles um die Gleichzeitigkeit, um die Relativität der Gleichzeitigkeit. Denn die LK wie auch die ZD ergeben sich eben aus der RdG zwingend.

    So mal generell, ich bin prinzipell bereit sachlich über die SRT zu diskutieren, halte den Blog hier aber für den falschen Ort.

  150. Zitat Jocelyne Lopez: „Das ist der Wert der materiellen Ausdehnung des Stabes, das ist seine materielle Länge

    Zitat Frank Wappler: „Dieser letztere Gebrauch des Wortes “materiell” erinnert (mich) an das englische Adjektiv “material 3: (law, accounting) Significant. ”

    Ich finde eben das Adjektiv „materiell“ anschaulicher in diesem Kontext, wenn man von der materiellen Ausdehnung des Objekts spricht. Gönnen Sie mir bitte anschauliche Ausdrücke zu verwenden, wenn ich etwas mit meinen eigenen Worten erkläre, das finde ich auf jeden Fall sinnvoller als Ihr Jargon oder als den Begriff „Ruhelänge“, denn eine Länge kann nicht ruhen bez. kann eine Länge sich auch bewegen… 😉 Eine materielle Länge dagegen bleibt wie sie ist, und das versteht jeder.

    Zitat Jocelyne Lopez: „Wenn ich jetzt denselben Stab mit demselben Maßstab auf dem Tablett eines ICE in voller Fahrt messe […]

    Zitat Frank Wappler: „Das erfordert im gegebenen Beispiel aber offenbar: die beiden identifizierbaren materiellen Enden des “Stabes” wurden vom Küchentisch “gerissen”, und aufs ICE-Tablett “geworfen”.

    ???????? Ich werfe nicht mit den Objekten, die ich messen möchte, weder „reiße“ ich den Stab von meinem Küchentisch, noch werfe ich ihn aufs ICE-Tablett. Ich bin von Natur aus ein ruhiger Mensch, wissen Sie, war ich schon immer, auch als Kind, ich habe auch nie mit Schulheften und Linealen geworfen, wenn ich bei Geometrie-Aufgaben etwas messen musste.

    Zitat Jocelyne Lopez: “Das sagt Einstein: Ein Stab verändert seine Länge nicht,”

    Zitat Frank Wappler: “Es wäre interessant zu erfahren, ob und wo Einstein genau das so oder sinngemäß gesagt ode geschrieben hat. (Nicht dass ich das bestreiten würde; ich scheue im Moment allerdings die Anstrengung, das zu recherchieren.)”

    Ich habe doch die Operation a) von Einstein, die ich hier zur Diskussion gestellt habe, mehrfach in Original weiter oben zitiert: Bei der Messung der Länge eines ruhenden und eines bewegten Stabs mit einem Maßstab, misst Einstein die gleiche Länge des Stabes (er wirft dabei auch nicht mit dem Stab… 😉 )

    Nur bei der Operation b) der Messung der Länge mit synchronisierten Uhren, misst er eine andere Länge als bei der Operation a).

    Siehe hier Originalarbeit von Einstein: https://biblio.wiki/wiki/Zur_Elektrodynamik_bewegter_K%C3%B6rper

    • Nur bei der Operation b) der Messung der Länge mit synchronisierten Uhren,
      misst er eine andere Länge als bei der Operation a).

      bei a) ruht der Stab neben dem Zollstock (Beobachter), die Uhren neben den Enden
      auch, am gleichen Ort kann er gleichzeitig Anfang und Ende ablesen, zB 50 cm,
      man kann auch die Lichtlaufzeit zwischen den (ruhenden synchronen) Uhren messen
      bei b) “fliegt” der Stab (mitfliegende Uhren bleiben nicht synchron zu Ruheuhren!)
      man kann nicht mit dem ruhenden Zollstock messen, gleichzeitig die Enden anlegen,
      geht über die Distanz nur mit Lichsignalen, gibt man einen Zollstock (Etalon) mit,
      wird als Eigenlänge auch bei Fernablesung 50 cm zu sehen sein, aber
      c ) wenn die Länge des bewegten Stabes vom ruhenden Beobachter mit Lichtsignalen
      gemessen wird, die von Anfang und Ende des Stabes bei ihm gleichzeitig eintreffen,
      wird der Stab wie auch der mitfliegende Zollstock kürzer gemessen, das liegt an
      der endlichen LG=c, der ZD und der RdGz
      Diese Meß-Differenz zwischen Ruhe-Messung und Bewegt-Messung, obwohl beim
      Etalon-Vergleich (50 cm) kein Unterschied, ist die “bewegte” Lorentz-Trafo.

  151. @Jocelyne Lopez

    Wir untersuchen hier eben wie Albert Einstein die Länge eines Objektes mit einem Maßstab misst. Und Einstein setzt dabei voraus, dass es nur eine einzige materielle Länge (eine einzige materielle Ausdehnung) eines Objektes in der Realität geben kann, was auch jedermann einleuchtet.


    Nein, Einstein schreibt nicht ein mal wo was von einer materiellen Länge.

    Und spreche doch mal nicht für “jedermann” du kannst nicht wissen, was jedermann einleuchtet oder nicht. Ich kann genau so sagen, jedermann begreift, es gibt keine materielle Länge und Jocelyne Lopez hat keine Ahnung von Physik.

    Und nun?

    Dass man bei bestimmten Beobachtungen oder Meßmethoden, wenn der Beobachter und das Objekt zueinander “vorbeirauschen”, die Länge eines Objekts zu variieren “scheint“, kann nur eine optische Täuschung oder ein Meßartefakt sein, denn ein und dasselbe Objekt kann nicht beliebig viele materiellen Längen zum Zeitpunkt einer Messung oder einer Beobachtung haben, das steht fest. Das wäre ja Vernichtung von Materie oder Schöpfung von Materie… Wenn ein ICE zum Beispiel an mir vorbeirauscht, scheint mir zwar seine Länge extrem langgezogen, aber ich weiß, dass seine materielle Länge die gleiche ist, als ob es stehen würde, ich weiß, dass keine Schöpfung von ICE-Materie dabei im Spiel ist. 😉 Genauso weiß ich, dass die Türe eines an mir vorbeirauschenden ICE nicht 4 cm breit sind, obwohl sie mir 4 cm breit erscheinen, ich weiß, dass keine Vernichtung der Materie der ICE-Türen dabei im Spiel ist.


    Unfug, das hat nichts mit Vernichtung von Materie zu tun. Dein Problem ist auch, du verstehst die Mathematik dahinter nicht, macht es noch mal schwerer für dich, die SRT auch nur im Ansatz zu verstehen. Größen können in unterschiedlichen Systemen unterschiedlich gemessen werden. Gibt auch unveränderliche Größen, nennt man dann invariant. Masse zum Beispiel. Vor der SRT ging man davon aus, die Länge wäre invariant, man stellt dann aber fest, nein ist sie nicht, sie ist vom System abhängig, in dem diese gemessen wird.

    Das ergibt sich nun mal zwingend aus der Relativität der Gleichzeitigkeit. Und die aus der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit. Ja ich weiß, auch das willst du nicht wahr haben, aber Experimente bestätigen das seit über 100 Jahren immer wieder.

    Und nein kannst du nicht, du hast eben kein Ahnung von Physik und kannst darum solche nicht beurteilen.

    Einstein widerspricht sich jedoch selbst in seiner SRT, wenn er gleichzeitig von “Schein” und “Sein” der relativitischen Effekte spricht. Und so ein Widerspruch ist nicht zulässig und nicht akzeptable in einer Theorie, sie muss dann verworfen werden. Die Physik ist die Beschreibung der Realität, nicht die Beschreibung von Fehlmessungen oder von Meßartefakten, auch nicht die mathematische Beschreibungen von fiktiven Messungen à la Lorentztransformation.


    Nein tut er nicht, du behauptest, er würde sich widersprechen, das folgt eben nur daher, dass du seine Aussagen nicht richtig verstehen kannst. Und die LT ist keine Messung.

    Dieser grundlegende Widerspruch, den Einstein in seiner SRT eingepflanzt hat, spiegelt sich auch in dem Umstand, den ich weiter oben dargelegt habe ( siehe hier oder hier), …


    Es gibt keinen Widerspruch in der SRT, weder einen grundlegenden noch einen nicht grundlegenden. Du raffst eben was nicht und behauptest dann, da muss einer sein. Das Problem liegt bei dir, nicht in der SRT.

    … dass die Autoren der Relativistik sich bis heute noch über die Natur der Längenkontraktion und über die mathematische Berechnung ihrer Werte nicht einigen können: Real, nicht real, scheinbar, mathematisch, Relativität der Gleichzeitigkeit, Meßeffekt, optischer Effekt, wahr aber nicht wirklich wahr, oder gar ein Geschenk von oben.


    Quatsch, du verstehst eben nicht, was dir erklärt wird, zeigst du ja auch jetzt wieder sehr schon mit dem Geschenk von oben.

    Ich habe es ja vorhergesagt, du lügst da einfach kackfrech weiter, auch wenn es offenkundig ist, was mit dem Geschenk von oben gemeint war.

    Du bist eine miese Lügnerin Jocelyne Lopez.

    Das ist nicht akzeptable für eine Theorie, die beansprucht, die Physik zu revolutionieren und bestens bestätigt gewesen zu sein. Das ist indiskutabel.

    Also du bist nicht akzeptabel und wenn du das für indiskutabel hältst, dann lass es doch einfach sein, zwingt dich doch keiner seit Jahren darüber zu “diskutieren”, oder?

    Eben …

  152. Manuel Krüger schrieb (17. Januar 2018 @ 13:27):
    > Keine Ahnung was Du da mit “Mitgliedern” in einem System haben willst

    Das, was auch W. Rindler schon (verstanden und beschrieben) hat, nämlich:

    We should, strictly speaking, differentiate between an inertial frame and an inertial coordinate system […]
    An inertial frame is simply an infinite set of point particles sitting still in space relative to each other.

    Wobei sich hoffentlich versteht

    – dass die genannten “point particles” (weitgehend) fiktiv gemeint sind, und höchstens (vereinzelt) als Repräsentanten von sogenannten materiellen Punkten im Rahmen von gedanken-experimentellen Beschreibungen gelten; und

    – dass diese so gedachten “point particles” unterscheidbar und identifizierbar sein sollen (entsprechend bezeichnet man sie mit individuellen Namen wie “A”, “B”, “J”, “K”, “M” o. Ä.).

    > ob Du da nun J und P an die Achse pinselst, oder 0, 1, 2, 3, … soll doch nun nicht jucken.

    Sicher lassen sich auch ungleiche Zahlenwerte als bloße individuell verschiedene Namen auffassen.

    Aber bestimmte Zahlenwerte erfüllen nun mal auch bestimmte Gleichungen;
    jemand könnte z.B. auf die Idee kommen zu fragen, ob “es etwas bedeuten soll”, dass diese konkret vorgeschlagenen Koordinatenzahlen (“0, 1, 2, 3, … “) mit gleichen Differenzen aufeinanderfolgen.

    Mit bloßen Namen, die keine Zahlen darstellen, lassen sich derlei Rechnungen dagegen gar nicht erst anstellen. Sie können keine Beziehungen suggerieren, die nicht ausdrücklich als reelle Messwerte durch Messungen ermittelt wurden.

    Wer also lediglich das Ziel verfolgt, Unterscheidbares verschieden zu benennen, mag sich abgewöhnen, dabei an Zahlen, Zahlentupel oder gar an Mannigfaltigkeiten zu denken.

    p.s.
    > So mal generell, ich bin prinzipell bereit sachlich über die SRT zu diskutieren, halte den Blog hier aber für den falschen Ort.

    Ich halte einen “Ort, an dem” (auch) sachliche Diskussion der (S)RT öffentlich, archiviert und Barriere-frei erfolgt, nicht für rundweg “falsch“. Hinzu kommt, dass ich gegenwärtig auch keinen “richtigeren Ort” dafür wüsste, als diesen SciLog.

    Aber jedenfalls möchte ich einen angemessener Anteil unseres Beitrags für kommunikative Teilhabe dafür eingesetzt sehen, die “richtigsten Orte” zu erhalten und/oder sogar “Orte” zu schaffen, die als “noch weniger falsch” beurteilt würden.

  153. Lieber Wappler …
    mit Ihren gutgemeinten Selbstgesprächen sind Sie an diesem Ort garantiert falsch positioniert. Das gilt auch für die anderen Selbstverliebten, die hier mit eigenen Kenntnissen in theoretischer Physik gegen #crackpotThesen brillieren wollen.

    Wann respektiert @all ihr überhaupt noch ein Thema eines Artikelerstellers?

    LG Lore

  154. Jocelyne Lopez schrieb (17. Januar 2018 @ 13:33):
    > weder „reiße“ ich den Stab von meinem Küchentisch, noch werfe ich ihn aufs ICE-Tablett.

    Etwas weniger reißerisch anschaulich ließe sich dann eben sagen, dass die beiden Stabenden “vom Küchentisch genommen” und “zum ICE-Tablett gebracht” werden müssten. Das ändert aber nichts an der Konsequenz:
    Keines der beiden Enden könnte dabei durchwegs Mitglied eines Inertialsystems geblieben sein; und erst recht nicht hätten dabei beide Enden Mitglieder des selben Inertialsystems bleiben können. Die beiden Stab-Enden ruhten also nicht durchwegs gegenüber einander, und ihnen war folglich nicht durchwegs eine bestimmte Distanz bzw. Stab-Länge zu eigen.

    Es könnte im beschriebenen Ablauf, “der Stab ruht zuerst auf dem Küchentisch, und der selbe Stab ruht danach auf dem ICE-Tablett (in voller Fahrt)”, also keine Rede davon sein, dieser selbe Stab dabei “seine Länge behielt”. Stattdessen, und das zu motivieren war der Zweck meiner Argumentation, müsst ausdrücklich gemessen werden, ob …

    … und das erfordert Einsteins Operationen a) und b) im Zusammenhang.

    > Nur bei der Operation b) der Messung der Länge mit synchronisierten Uhren, misst er eine andere Länge als bei der Operation a).

    Durch Operation a) wird die Länge des Stabesdirekt gemessen“.

    Durch Operation a) wird (zunächst) die Distanz zwischen bestimmten “Punkten” gemessen, die offensichtlich nicht die Enden des Stabes sind, sondern die sich u.a. dadurch auszeichnen, dass diese Punkte und die Stab-Enden mit Geschwindigkeitsparameter β &neq; 0 aneinander vorbeirauschten.

    Die Distanz zwischen diesen beiden bestimmten Punkten ist also ausdrücklich nicht die Distanz zwischen den Stab-Enden, d.h. nicht die Länge des Stabes.

    Die Distanz zwischen diesen beiden bestimmten Punkten ist sogar ungleich zur Länge des Stabes. Um die Länge des Stabes in Durchführung der Operation b) letztlich zu ermitteln, ist nämlich die zunächst ermittelte Distanz zwischen diesen beiden bestimmten Punkten noch durch die Zahl √{ 1 – β^2 } zu teilen.
    Und der so ermittelte Wert für die Länge des Stabes ist selbstverständlich gleich dem Wert, der durch Operation a) für die Länge des Stabes ermittelt würde; denn es gibt ja nur die eine Länge des Stabes mit nur dem einen Wert.

    Noch ein knappes aber anschauliches Beispiel, um meine Auffassung zu bekräftigen:
    Im §4 (Ann. Phys. 17, 1905, S. 903) schrieb Einstein:

    Ein starrer Körper, welcher in ruhendem Zustande ausgemessen die Gestalt einer Kugel hat, hat also in bewegtem Zustande – vom ruhenden System aus betrachtet – die Gestalt eines Rotationsellipsoides […].

    Diese Beschreibung ist aber improper, irreführend und zurückzuweisen.
    Man sollte sich nicht darauf einlassen, dass mit dem “Betrachten der Gestalt des Körpers” irgendetwas anderes gemeint sein könnte, als ausdrücklich die Messung der Gestalt dieses Körpers.
    (Schließlich schrieb der selbe Einstein nur ein paar Jahre später:

    Der Begriff existiert für den Physiker erst dann, wenn die Möglichkeit gegeben ist, im konkreten Falle herauszufinden, ob der Begriff zutrifft oder nicht. Es bedarf also einer solchen Definition [der betreffenden Messgröße], dass diese Definition die Methode an die Hand gibt, nach welcher im vorliegenden Falle aus Experimenten entschieden werden kann, [welcher Messwert zutrifft, falls überhaupt einer]. Solange diese Forderung nicht erfüllt ist, gebe ich mich als Physiker (allerdings auch als Nichtphysiker!) einer Täuschung hin, wenn ich glaube, mit der [Angabe eines Wertes] einen Sinn verbinden zu können. (Bevor du mir dies mit Überzeugung zugegeben hast, lieber Leser, lies nicht weiter.)

    .

    Und das trifft natürlich auch auf den Begriff “Gestalt eines Körpers” zu.)

    Für einen Körper, dessen Gestalt durch “direkte Messung” als “Kugel” ermittelt wurde, gilt also, dass dessen Gestalt bei Betrachtung/Messung durch jedes (hinreichende) System ebenfalls als “Kugel” ermittelt wird.

    Mit gleicher Bestimmtheit gilt aber, das die Gestalt der durch Operation b) “bestimmten Punkte”, die nicht zu diesem Körper gehörten, sondern die sich u.a. dadurch auszeichnen, dass diese Punkte und die Bestandteile des betreffenden Kugel-gestaltigen Körpers mit Geschwindigkeitsparameter β &neq; 0 aneinander vorbeirauschten, nicht eine Kugel sondern ein (abgeflachter) Rotationsellipsiod ist.

  155. Jocelyne Lopez schrieb (17. Januar 2018 @ 13:33):
    > weder „reiße“ ich den Stab von meinem Küchentisch, noch werfe ich ihn aufs ICE-Tablett.

    Etwas weniger reißerisch anschaulich ließe sich dann eben sagen, dass die beiden Stabenden “vom Küchentisch genommen” und “zum ICE-Tablett gebracht” werden müssten. Das ändert aber nichts an der Konsequenz:
    Keines der beiden Enden könnte dabei durchwegs Mitglied eines Inertialsystems geblieben sein; und erst recht nicht hätten dabei beide Enden Mitglieder des selben Inertialsystems bleiben können. Die beiden Stab-Enden ruhten also nicht durchwegs gegenüber einander, und ihnen war folglich nicht durchwegs eine bestimmte Distanz bzw. Stab-Länge zu eigen.

    Es könnte im beschriebenen Ablauf, “der Stab ruht zuerst auf dem Küchentisch, und der selbe Stab ruht danach auf dem ICE-Tablett (in voller Fahrt)”, also keine Rede davon sein, dieser selbe Stab dabei “seine Länge behielt”. Stattdessen, und das zu motivieren war der Zweck meiner Argumentation, müsst ausdrücklich gemessen werden, ob …

    … und das erfordert Einsteins Operationen a) und b) im Zusammenhang.

    > Nur bei der Operation b) der Messung der Länge mit synchronisierten Uhren, misst er eine andere Länge als bei der Operation a).

    Durch Operation a) wird die Länge des Stabesdirekt gemessen“.

    Durch Operation b) wird stattdessen (zunächst) die Distanz zwischen bestimmten “Punkten” gemessen, die offensichtlich nicht die Enden des Stabes sind, sondern die sich u.a. dadurch auszeichnen, dass diese Punkte und die Stab-Enden mit Geschwindigkeitsparameter β ≠ 0 aneinander vorbeirauschten.

    Die Distanz zwischen diesen beiden bestimmten Punkten ist also ausdrücklich nicht die Distanz zwischen den Stab-Enden, d.h. nicht die Länge des Stabes.

    Die Distanz zwischen diesen beiden bestimmten Punkten ist sogar ungleich zur Länge des Stabes. Um die Länge des Stabes in Durchführung der Operation b) letztlich zu ermitteln, ist nämlich die zunächst ermittelte Distanz zwischen diesen beiden bestimmten Punkten noch durch die Zahl √{ 1 – β^2 } zu teilen.
    Und der so ermittelte Wert für die Länge des Stabes ist selbstverständlich gleich dem Wert, der durch Operation a) für die Länge des Stabes ermittelt würde; denn es gibt ja nur die eine Länge des Stabes mit nur dem einen Wert.

    Noch ein knappes aber anschauliches Beispiel, um meine Auffassung zu bekräftigen:
    Im §4 (Ann. Phys. 17, 1905, S. 903) schrieb Einstein:

    Ein starrer Körper, welcher in ruhendem Zustande ausgemessen die Gestalt einer Kugel hat, hat also in bewegtem Zustande – vom ruhenden System aus betrachtet – die Gestalt eines Rotationsellipsoides […].

    Diese Beschreibung ist aber improper, irreführend und zurückzuweisen.
    Man sollte sich nicht darauf einlassen, dass mit dem “Betrachten der Gestalt des Körpers” irgendetwas anderes gemeint sein könnte, als ausdrücklich die Messung der Gestalt dieses Körpers.
    (Schließlich schrieb der selbe Einstein nur ein paar Jahre später:

    Der Begriff existiert für den Physiker erst dann, wenn die Möglichkeit gegeben ist, im konkreten Falle herauszufinden, ob der Begriff zutrifft oder nicht. Es bedarf also einer solchen Definition [der betreffenden Messgröße], dass diese Definition die Methode an die Hand gibt, nach welcher im vorliegenden Falle aus Experimenten entschieden werden kann, [welcher Messwert zutrifft, falls überhaupt einer]. Solange diese Forderung nicht erfüllt ist, gebe ich mich als Physiker (allerdings auch als Nichtphysiker!) einer Täuschung hin, wenn ich glaube, mit der [Angabe eines Wertes] einen Sinn verbinden zu können. (Bevor du mir dies mit Überzeugung zugegeben hast, lieber Leser, lies nicht weiter.)

    .

    Und das trifft natürlich auch auf den Begriff “Gestalt eines Körpers” als Messgröße zu.)

    Für einen Körper, dessen Gestalt durch “direkte Messung” als “Kugel” ermittelt wurde, gilt also, dass dessen Gestalt bei Betrachtung/Messung durch jedes (hinreichende) System ebenfalls als “Kugel” ermittelt wird.

    Mit gleicher Bestimmtheit gilt aber auch, dass die Gestalt der durch Operation b) “bestimmten Punkte”, die nicht zu diesem Körper gehörten, sondern die sich u.a. dadurch auszeichnen, dass diese Punkte und die Bestandteile des betreffenden Kugel-gestaltigen Körpers mit Geschwindigkeitsparameter β ≠ 0 aneinander vorbeirauschten, nicht eine Kugel sondern ein (abgeflachter) Rotationsellipsiod ist.

  156. @Jocelyne Lopez

    Ich finde eben das Adjektiv „materiell“ anschaulicher in diesem Kontext, wenn man von der materiellen Ausdehnung des Objekts spricht. Gönnen Sie mir bitte anschauliche Ausdrücke zu verwenden, wenn ich etwas mit meinen eigenen Worten erkläre, …


    Geht nicht um dich und wie du was anschaulicher findet oder nicht, es geht um Physik, um Begriffe der Physik und die sind definiert und da kann nicht jeder ein eigenes Süppchen kochen. Das ist deine persönliche Sichtweise, andere können das ganz anders sehen.

    Mal stelle sich eine Diskussion über Mathematik vor und da nennt der eine dann die Addition eben Zusammendrücken, weil er es anschaulicher finde, spricht auch nicht mehr von Summanden und einer Summe.

    … das finde ich auf jeden Fall sinnvoller als Ihr Jargon oder als den Begriff „Ruhelänge“, denn eine Länge kann nicht ruhen bez. kann eine Länge sich auch bewegen… 😉


    Siehst du, schon wieder geht es wie immer um dich, du findest das sinnvoll, darum sollte es so genannt werden können und findest etwas anderes nicht sinnvoll und darum willst du es nicht beim richtigen Namen nennen.

    Wieder liegt es an dir und das du nicht verstehen kannst oder/und willst.

    Es heißt Ruhelänge nicht, weil die Länge selber ruht, sondern weil die Länge eines ruhendes Objektes gemessen wurde. Eine Strecke deren Endpunkte sich im System der Messung nicht über die Zeit bewegen, deren Ortskoordinaten über die Zeit gleich bleiben.

    Eine materielle Länge dagegen bleibt wie sie ist, und das versteht jeder.


    Was “jeder” versteht kannst du nicht wissen, wieder erdreist du dich und meinst für andere sprechen zu können. Ich bin mir recht sicher, sehr viele Menschen, vor allem welche mit Ahnung von Physik können unter “materieller” Länge nicht wirklich was verstehen und müssten dann spekulieren, erkennen kann man aber, das muss von einem Laien kommen, der kaum oder keine Ahnung von Physik hat.

    Und Jocelyne Lopez was ist mit dem Geschenk von oben, willst du es mal richtig stellen, deinen Irrtum zugeben, die Aussagen von dir in den Blogs die du unter dir hast mal korrigieren?

    Oder wirst du weiter mit dieser Lüge durch das Netz ziehen und andere belügen, ihnen erzählen, Minkowski bezog diese Aussage auf die LK der SRT und nicht auf die LK der LET von Lorentz?

  157. @Frank Wappler

    Wo soll nun der Sinn sein, bis zu den Knochen der Dinosaurier zu graben?

    Mal sollte schon auf Newton aufbauen können, wir haben Koordinatensysteme, wir haben Koordinaten, die haben Werte.

    In der Physik haben wir überall Messwerte und konkrete Größen, Sinn und Zweck und Aufbau eines Koordinatensystemes sehe ich nicht diskussionswürdig, wenn es um die SRT geht. Das könnte man ja dann auch schon bei Newton so “hinterfragen”.

    Es gibt Größen mit Einheiten, geht um Physik, nicht Philosophie.

    So, dann halte ich das Form das ich verlinkt hatte noch immer als nutzbar für eine Diskussion, dort sind auch Gruppendiskussionen möglich, womit man den Zugang aber selektieren würde.

    Dort bin ich auch nicht Moderator, somit wäre die Basis recht ausgeglichen.

    Dennoch kann so eine Debatte nur Verständnis für die Physik bringen, die SRT als Theorie ruht auf unzerstörbaren Säulen, wie auch die Physik nach Newton auf solchen Säulen ruht.

    Ich will es kurz erklären, es wurden viel zu viele Experimente gemacht, welche die SRT hinterfragen, in dem Rahmen in dem diese definiert ist, passt die, treffen deren Vorhersagen eben zu.

    Natürlich ist sie nicht eine ToE, natürlich hat sie einen Rahmen. Sie behandelt eben nicht die Gravitation, dafür gibt es dann die ART, aber darin findet sich die SRT als Spezialfall, so wie sich auch die klassische Physik nach Newton in der SRT als so ein Fall für kleine Geschwindigkeiten findet.

    Eine neue Theorie, eine die RT und QT vereint, eine ToE wird dann auch die ART als Spezialfall beinhalten.

    Was Jocelyne Lopez nun glaubt und versucht ist lächerlich und abstrus und realitätsfern und zeugt von einer Wahrnehmungsstörung der Realität. Und von unglaublicher Naivität.

    Sie ist da auf dem Level von Mondlandung-Leugnern, Wünschelrutengängern, Anhänger der flachen Erde, Astrologen und anderen Verrannten.

    Als großer Si-Fi Fan war ich mit neun/zehn Jahren wenig erfreut zu erfahren, dass man nicht schneller als mit Licht reisen können soll. Ändert aber trotzdem nichts an den was eben ist.

  158. @ Frank Wappler:

    Ich hatte eigentlich die zwei Messungen Operation a) mit Maßstab und Operation b) mit Uhren als zwei getrennten Meßvorgänge zur Ermittlung der Länge des Stabes verstanden. Ich verstehe zwar Ihre mathematische Verbindung der beiden Meßvorgänge nicht, jedoch sind wir grundsätzlich darüber einig, dass die direkte Messung mit Maßstab die einzige Länge des Stabes ist und bleibt. Es gibt keine Veränderung der Materie des Stabes.

    Damit sind Sie auch in Übereinstimmung mit der offiziellen Lehrmeinung von Albert Einstein Institut/Markus Pössel (Erfinder der Einrichtung Einstein Online zur Beantwortung von Fragen aus der Öffentlichkeit über die Relativitätstheorien), der auf meine Frage zur Realität der Längenkontraktion aus dem Jahre 2008 ebenfalls ausgesagt hat, dass es dabei keine Veränderung der Materie des Stabes gibt, Zitat Markus Pössel, 17.08.2008: „Die Laengenkontraktion geht nicht mit materiellen Veraenderungen des Koerpers einher;

    Zitat Frank Wappler: „Für einen Körper, dessen Gestalt durch “direkte Messung” als “Kugel” ermittelt wurde, gilt also, dass dessen Gestalt bei Betrachtung/Messung durch jedes (hinreichende) System ebenfalls als “Kugel” ermittelt wird.“

    In diesem Zusammenhang verweise ich auf ein Paradoxon, das der Physiker Peter Ripota sich ausgedacht hat, wonach ein Ball nicht zwischen den zu engen Latten eines Gartenzauns passen kann, egal aus welchen Bezugssystemen man es betrachtet, wenn durch direkte Messung ermittelt wurde, dass der Ball nicht passen kann. Dieses Paradoxon der Relativitätstheorie ist nicht auflösbar bzw. kann in der Realität nicht vorkommen, denn die Längekontraktion physikalisch nicht existiert:

    Peter Ripota – Das Gartenzaun-Paradoxon

    • Leider hat der Gut’ste von Fußball so gar keine Ahnung, wie von Mathe nicht.
      Der Ball ist rund und muß durchs Eckige, er schmeißt mit einer Scheibe 🙂
      Es ist nur die x-te Abwandlung eines “Längenparadoxons”, das er nicht begreift.

      • Auflösung: Ihr Beispiel-Plagiator schreibt grandios falsch und verfälscht
        … wir müssen nur den Ablenkwinkel durch die Eigengeschwindigkeit berücksichtigen.
        Der aber wird, wie es so schön heißt, “vernachlässigbar klein”, …

        Egal wie klein – ist er es bei Geschwindigkeiten nahe Lichtgeschwindigkeit aber nicht.
        Lorentz-Trafo nur zur Hälfte genommen, Zeitdilatation in den Skat gedrückt 🙁
        Schlicht und einfach völlig falsch gerechnet, deshalb falsches Ergebnis / logisch.
        Hören Sie auf, fehlervolle Beispiele von nicht könnenden Kumpels anzubieten.

      • Auflösung: Ihr Beispiel-Plagiator schreibt grandios falsch und verfälscht
        … wir müssen nur den Ablenkwinkel durch die Eigengeschwindigkeit berücksichtigen.
        Der aber wird, wie es so schön heißt, “vernachlässigbar klein”, …

        Egal wie klein – ist er es bei Geschwindigkeiten nahe Lichtgeschwindigkeit aber nicht.
        Lorentz-Trafo nur zur Hälfte genommen, Zeitdilatation in den Skat gedrückt 🙁
        Schlicht und einfach völlig falsch gerechnet, deshalb falsches Ergebnis / logisch.
        Hören Sie auf, fehlervolle Beispiele von nicht könnenden Kumpels anzubieten.

    • Und wieder grüßt das Murmeltier. Das angebliche Paradoxon ist gar keines. Entweder befindet sich der Ball im Bezugssystem des Gartenzaunes, oder er wird durch den ruhenden Gartenzaun geschossen, dann ist die Längenkontraktion nur in Bewegungsrichtung zu messen, nicht quer dazu. Dieses “Paradoxon” existiert nur in der Vorstellung von Leuten, die die SRT nicht verstanden haben.

      Bei der Zeitdilatation ist es anders. Das Zwillingsparadoxon entsteht, wenn man bei der Beobachtung von Ereignissen die quasi unendlich hohe Lichtgeschwindigkeit, bei der Beobachtung der Uhrzeit aber die endliche und quellenunabhängige Lichtgeschwindigkeit der SRT zu Grunde legt. Bei der Festlegung und Messung der Zeit steckt implizit eine Selbstreferenz drin!

      Es nützt eben nichts, die Fachliteratur nur zu lesen, man muss sie auch verstehen (und verstehen wollen)!

      • @ Anton Reutlinger:
        Sie haben selbst die SRT nicht verstanden, denn die Längenkontraktion und die Zeitdilatation können nur zusammen auftreten (Lorentztransformation), sie stehen in mathematischer Abhängigkeit. Wenn es keine physikalische Längenkontraktion gibt, gibt es auch keine physikalische Zeitdilatation. Die Latten des Gartenzauns, die Zwischenräumen und der Durchmesser des Balls werden in der Realität weder kleiner noch größer, sie behalten immer die Längen, die man jeweils durch eine direkte Längenmessung ermittelt hat. Punkt, fertig. In der Physik gelten nur konkrete Messungen. Die Lorentztransformation ist nicht einmal eine Messung, sie ist die Beschreibung von fiktiven Meßvorgängen durch fiktive Beobachter (auch unbelegte Objekte!!), die sich im Äther mit fast Lichtgeschwindigkeit bewegen, was natürlich nie konkret gemessen wurde und auch nicht konkret gemessen werden kann. Die Lorentztransformation kann man sich also sparen, sie ist völlig überflüssig, sie sagt nichts über die physikalische Realität, sie ist eine Fiktion. Die relativistische Welt ist eine Fiktion, sie hat in der Physik nichts verloren.

        • Wenn LK und ZD nur zusammen auftreten, warum hat Ihr PR-Manager sie nicht
          zusammen berechnet, sondern den Leser veräppelt, die ZD unterschlagen?
          In den nächsten Wochen wird die Aufnahme des Schwarzen Loches der Milchstraße
          veröffentlicht, da können Sie sich mit eigenen Augen vom Retraycing, also der
          LK und der ZD am Ereignishorizont überzeugen – das ist eine konkrete Messung von
          echten Beobachtern und ihren Meß-Instrumenten auf der Erde, nichts fiktives.
          Weit weg und in der relativistischen Raumzeit von über 4 Mio Sonnenmassen.

  159. @Herr Senf

    das kann man vergessen, Jocelyne Lopez kann nicht mehr zurück, auch wenn sie unterbewusst vermutlich ahnt, dass sie falsch liegt und von Friebe und Co. instrumentalisiert wurde, ist wie bei Engelhardt, auch der kann nicht mehr zurück.

    Sie wird schon erkennen, dass sie da lügt, das mit dem “Geschenk von oben” ist recht offensichtlich, um sich das wirklich zurück zu lügen, also um das nicht richtig zu verstehen, bedarf es wohl dann schon richtig pathologische Gründe. Da muss dann wirklich was gestört, krank oder kaputt im Stübchen oben sein.

    So viele Jahre mit Hass verbracht, getäuscht und benutzt, ja missbraucht. Das kann sich Jocelyne Lopez nicht selber so eingestehen, dazu braucht es viel Kraft.

    Sie wird somit am Wahn festhalten, sich ihre Lügen selber immer wieder predigen, und sich da mit Menschen wie Engelhardt eben gegenseitig versuchen zu bestätigen und zu stärken.

    Aber auch wenn man Jocelyne Lopez nicht mehr helfen kann, man kann dem Mist zumindest immer wieder richtig stellen und aufzeigen, wie sie lügt, wie sich benutz wurde, wie sie missbraucht und instrumentalisiert wurde.

  160. Hallo Frau Lopez
    Egal ob Ihr Anliegen (wissenschaftlich) berechtigt ist oder nicht:

    Leute, die so argumentieren (wie Manuel Krüger , psiram- Senf und andere Propaganda-cranks) –
    sind (wissenschaftlich) völlig irrelevant. Vor allem auch, wenn diese Leute ständig auf Wikipedia verweisen.
    Das ist mir gerade heute wieder erschreckend klar geworden , nachdem ich (wieder mal) den Wiki- Eintrag zu dem MOND/TeVeS Theorien nachgelesen habe. Besonderes die Diskussionsseiten! Es wird immer deutlicher, dass dieses Portal immer mehr versucht ,als eine Art “Wahrheitsministerium” zu fungieren.

    Ich zweifle inzwischen, ob der Arbeitsaufwand, sich mit solchen Leuten abzugeben noch wirklich Sinn macht. Davon profitiert eventuell zudem noch ein Verlagshaus. Man muss sich überlegen, ob man Propagandablogs auch noch durch Teilnahme zu mehr Klickzahlen verhilft.

    • Na Quatschkopp Schaber, wieder ein Stöckchen für Dummschwatz gebastelt,
      damit hier noch mehr antiquiertes Gewäsch “erneuert” aufgehängt werden kann.

      Hallo Herr Dueck, machen Sie einfach die off-topic-Diskussion dicht, und verweisen
      Sie die IQ-auffälligen Diskutanten an einen Psychoblog, wo denen geholfen wird.
      Betreuende Bemutterung hier ist erfolglos, da muß ein echter Spezi-Coach ran.

      SP, JS, MP, HP haben’s gemacht, GD müßte das Licht noch ausmachen.
      Grüße Dip Senf

  161. @L.Schaber

    Auch du bist ein Hetzer, eben keine Sachargumente und darum musst du diffamieren. Bist an der Physik gescheitert und kannst dir deine Unfähigkeit nicht eingestehen. Begann vermutlich schon in der Schule, mit dem Mathematiklehrer auch versucht deine persönliche Auffassung der Rechenregeln zu debattieren? 😀

  162. Der Dorflehrer L. Schaber empfiehlt die antisemitischen Manifestationen von Ken Jebsen quer durch die Blogs: anschlußfähig an die Verschwörungstheorien inklusive aller antisemitscher Stereotypen, die Jocelyne Lopez, Wolfgang Engelhardt und ihre anderen Handlanger bedienen.

    Diese sogenannte “Kritik” ist nicht legitim, sie delegitimiert sich selbst. Der Aufstand der Anständigen ist dann notwendiger und legitimer “Gegenzorn”, wo ein rationaler Diskurs nicht mehr möglich scheint.

    Damit ist das Blog-Thema wieder hergestellt.

    LG Lore

  163. Zitat Frank Wappler: „Die Distanz zwischen diesen beiden bestimmten Punkten ist sogar ungleich zur Länge des Stabes. Um die Länge des Stabes in Durchführung der Operation b) letztlich zu ermitteln, ist nämlich die zunächst ermittelte Distanz zwischen diesen beiden bestimmten Punkten noch durch die Zahl √{ 1 – β^2 } zu teilen. Und der so ermittelte Wert für die Länge des Stabes ist selbstverständlich gleich dem Wert, der durch Operation a) für die Länge des Stabes ermittelt würde; denn es gibt ja nur die eine Länge des Stabes mit nur dem einen Wert.
    .

    Wenn man die konkreten Messungen als maßgebend in der Physik zur Beschreibung der Realität zugrunde legt, die ja das Wesen der Physik als messende Wissenschaft ausmachen, stoßt man ständig auf die Widersprüche der SRT bzgl. den relativistischen Effekten Längenkontraktion und Zeitdilatation, die auch zu unzähligen Paradoxien führen. Die Paradoxien der SRT beruhen einzig auf der Verschiedenheit der Meßergebnisse zwischen konkreten Messungen und fiktiven Messungen.

    Denn die Lorentztransformation, die die Längenkontraktion und die Zeitdilatation bei bewegten Objekten mathematisch beschreibt, ist selbst keine konkrete Messung. Sie hat also nichts in der Physik als messende Wissenschaft über die Realität zu sagen. Nur konkrete Messungen haben in der Physik über die Realität etwas zu sagen.

    Die Lorentztransformation ist auch sozusagen ein mathematisches Monstrum, wenn man ihre historische Entstehung berücksichtigt: Viele waren daran beteiligt: Voigt, Lorentz, FitzGerald, Einstein, Poincaré, Minkowski. Man nimmt die Formel aller dieser Formelwerke, die ursprünglich zur Beschreibung von im Äther bewegten Objekten bei konstanter Lichtgeschwindigkeiten gedacht waren (zur Erklärung des Nullergebnisses des Michelson-Morley-Versuchs) man stopft sie in einem Sack zusammen mit ein paar “Koordinatensystemen”, man schüttelt kräftig und es kommt eine Formel zur Beschreibung von bewegten Objekten kausalitätsfreie in einem leeren und kräftefreien Raum raus. Keiner moniert diesen mathematischen Wirrwarr, die Relativisten halten die Lorentztransformation für eine Genialität, sie lösen auch mathematisch die zahlreichen Paradoxien auf, die durch die Verwendung der Lorentztransformation entstehen, mit … der Lorentztransformation! Eine Zirkular-Argumentation.

    Kein Relativist stört sich auch daran, dass Einstein die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, die er für seine SRT zugrunde gelegt hat, für seine ART aufgebeben hat. Die Lorentztransformation gilt immer, als zirkulare universale Genialität.

    Die Mathematik hat viel Mist gebaut mit der Relativitätstheorie und mit der Beschreibung der Realität. Kein Wunder, dass Einstein selbst ausgesagt hat, er verstehe seine Theorie nicht mehr, seitdem die Mathematiker darüber hergefallen sind.

    • Mal wieder den Mueller’schen Schwurbel-Generator angeschmissen.
      Zur Erklärung der Michelson-Anordnung braucht man keine SRT, Apparatur steht.
      Folglich ist das Nullergebnis “vorprogrammiert”, üben Sie lieber Kaffeemaschine.
      Mit Uhren, die konkret die Zeitdilatation messen, kommen Sie ja nicht klar.
      Für die Kausalität braucht man keine Kräfte, da ist Ursache-Wirkung vorprogrammiert.
      Zudem müßte das Wesen der Kraft erklärt werden, das konnte auch Newton nicht.
      Kraft ist nur “Arbeitsbegriff” für eine Wirkung – aber mit Begriffen schwurbelt es sich.

      • Das Michelson-Experiment kann verschiedentlich interpretiert werden, wie der Kritiker Luitpold Mayr es hier dargelegt hat:

        “1. Der MM-Versuch ist ein Beweis für die Theorie von Michelson, wonach der Äther von der Erde teilweise mitgeführt wird.
        2. Der MM-Versuch ist ein Beweis für die Theorie von Fitzgerald und Lorentz, wonach bewegte Gegenstände materiell kontrahiert werden
        3. Der MM-Versuch ist bei großzügiger Auslegung (es soll ja kein Null-Ergebnis gewesen sein) ein Beweis für Einsteins spezielles Relativitätsprinzip, wonach sich das Licht in bewegten Systemen nach allen Seiten mit derselben Geschwindigkeit ausbreitet.

        An diesem Beispiel sollte deutlich werden, warum Karl Popper zu der Auffassung kam, dass Experimente nicht geeignet sind, eine wissenschaftliche Theorie zu beweisen. Die Deutung eines Experiments hängt nämlich von der Theorie ab. Dies ist längst Allgemeingut in der Wissenschaftstheorie, hat sich aber noch nicht überall herumgesprochen.

        oder auch der Kritiker Peter Rösch hier:

        “Die Mayr-Liste kann fortgeführt werden:

        4. Der MM-Versuch beweist, daß die Erde Mittelpunkt des Weltalls ist.
        5. Der MM-Versuch beweist, daß die Lichtausbreitung korpuskular erfolgt.
        6. Der MM-Versuch beweist, daß sich (alternativ zur Kontraktion des Längsbalkens) eine Dilatation des Querbalkens vollzieht. So hat jedenfalls Oliver Lodge die Sache aufgefasst.

        • Was sollen überflüssige Möchtegern-Zitate, die deren Inkompetenz bescheinigen?

  164. Kein Relativist stört sich auch daran, dass Einstein die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, die er für seine SRT zugrunde gelegt hat, für seine ART aufgebeben hat.

    Hat er nicht. Wurde ihnen – so wie vieles andere – schon sicher 100 mal erklärt. Durch die vielen Wiederholungen ihrerseits wird es auch nicht wahrer. Das sie es bisher nicht verstanden haben ist eine weitere Erklärung sinnlos.

    • Doch, Einstein hat in seiner ART die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit aufgegeben.
      Siehe auch G.O. Mueller – Kapitel 1 – Einleitung – Seite 13

      Die ART als Widerlegung der SRT

      Die ART bedeutet nach Auffassung der Kritiker die Widerlegung und Aufgabe der Speziellen Relativitätstheorie (SRT) durch Albert Einstein selbst:

      – die Lichtgeschwindigkeit soll keine absolute Konstante mehr sein;

      – die Gravitation der Fixsterne unserer Galaxie soll durch den gesamten Raum bis auf die Erdoberfläche wirken, wodurch kein Ort mehr für die angeblich gravitationsfreien Inertialsysteme der SRT übrigbleibt;

      – der Raum selbst soll eine Krümmung aufweisen, womit die flache (ebene) Geometrie der SRT mit geradliniger Ausbreitung der Lichtstrahlen jegliche Grundlage verliert;

      – der starre Körper mit der Identität seiner Form wird zur Fiktion erklärt und durch die „Bezugsmolluske“ ersetzt, die ständig variiert;

      – die Zeitmessung wird reduziert auf beliebig gehende Uhren und damit die Möglichkeit der Synchronisierung ausgeschlossen.
      .

      Manche Kritiker haben daher die Verkündung der ART durch Albert Einstein ausdrücklich begrüßt, als Widerruf der SRT, ohne deshalb die ART als richtig zu akzeptieren.

      • Die komplette Ahnungslosigkeit vom Mueller auf’m Tablett serviert 🙂
        Newton und SRT sind Bestandteil der ART – heißt Korrespondenzprinzip.
        Mueller hat nie begriffen, was Näherungslösungen sind, und seine allfällige
        Begriffsstutzigkeit wird seitdem von nicht alphabetisierten Jüngern missioniert.

  165. Doch…

    neiheeeiiiiin, hat er nicht. und warum sollte ich im crank-lexikon nachschlagen wenn ich was über physik wissen will? und jetzt können wir auch aufhören darüber zu posten, das hat nämlich überhaupt nichts mehr mit dem thread-thema zu tun.

  166. Jocelyne Lopez schrieb (18. Januar 2018 @ 09:50):
    > […] Operation a) mit Maßstab und Operation b) mit Uhren als zwei getrennten Meßvorgänge zur Ermittlung der Länge des Stabes verstanden.

    Gut genug.
    “Operation a)” mag dabei als “selbstverständlich” gelten;
    “Operation b)” involviert außerdem gewisse zusätzliche “Punkte“, die “zum anderen System” gehören, und deren Distanz voneinander wiederum selbstverständlich durch “Operation a)” ermittelt worden wäre.

    > Ich verstehe zwar Ihre mathematische Verbindung der beiden Meßvorgänge nicht,

    Dann möchte ich die zunächst mal darlegen;
    unter besonderer Berücksichtigung von “Gegenseitigkeit”,
    und (wie immer) verbunden mit der Aufforderung, das, was daran evtl. nicht verständlich erschiene, einzugrenzen und zu zitieren:

    Wir nehmen zwei voneinander getrennte Beteiligte, A und B, die gegenüber einander ruhen,
    und die (beide) von zwei weiteren Beteiligten, P und Q, passiert wurden, die ebenfalls gegenüber einander ruhen.

    As Anzeige der Passage Ps soll gleichzeitig zu Bs Anzeige der Passage Qs gewesen sein
    (und folglich war Ps Anzeige der Passage As nicht gleichzeitig zu Qs Anzeige der Passage Bs).

    Die so festgesetzte Beziehung zwischen A und B sowie P und Q entspricht insgesamt der Anordnung für einen Versuch entsprechend “Operation b)”.

    Zwei zusätzliche Beteiligte, F bzw. K, sind nun folgendermaßen identifiziert:

    :::::::::::::::::::: A ==================== B :::::::::::: F ::::
              e ~~>                 e
    ::::: K :::::::::: P ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Q :::::::::

    F soll sowohl gegenüber A als auch gegenüber B ruhen,
    ebenfalls sowohl von P als auch von Q passiert werden,
    und F und Q sollen koinzident mit ihrer gegenseitigen Passage auch das (Signal-)Ereignis wahrgenommen haben, dass A und P einander passiert hatten:

    :::::::: A ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: B :::::::::::: F ::::
        e                           ~~> e
    ::::::::: K ===== P ==================== Q :::::::::

    K wiederum soll sowohl gegenüber P als auch gegenüber Q ruhen,
    ebenfalls sowohl von A als auch von B passiert werden,
    und Ks Anzeige der Passage As soll gleichzeitig zu Qs Anzeige der Passage Fs gewesen sein
    (und folglich war As Anzeige der Passage Ks nicht gleichzeitig zu Fs Anzeige der Passage Qs).

    Die so festgesetzte Beziehung zwischen K und Q sowie A und F entspricht insgesamt ebenfalls der Anordnung für einen Versuch entsprechend “Operation b)”;
    so wie die oben festgesetzte Beziehung zwischen A und B sowie P und Q, allerdings “mit vertauschten Systemen”.

    Zwischen den jeweils drei gegenüber einander ruhenden Beteiligten seien die Längenverhältnisse (selbstverständlich, durch Operation a)) ermittelt und gegeben:

    (AB / AF) + (BF / AF) = 1,
    (KP / KQ) + (PQ / KQ) = 1.

    Die beiden Systeme messen den (auf Signalfront-Geschwindigkeit normalisierten) Geschwindigkeitsparameter β gegenüber einander als

    β_{ABF}[ Q ] := (BF / AF),
    β_{KPQ}[ A ] := (KP / PQ) = (KP / KQ) / (PQ / KQ).

    Falls β_{ABF}[ Q ] ≠ β_{KPQ}[ A ] gefunden würde,
    wäre der Versuch insgesamt ungültig (bzw. “einseitig”). Ansonsten:

    β_{ABF}[ Q ] = β_{KPQ}[ A ] := β.

    Folglich:

    (AB / AF) = 1 – β und
    (PQ / KQ) = 1 – (KP / KQ) = 1 – β (PQ / KQ) = 1 / (1 + β).

    Das Verhältnis dieser beiden Längen-Verhältnisse ergibt wiederum:

    (AB / AF) / (PQ / KQ) = (1 – β) (1 + β) = (1 – β^2) =:
    (AB / PQ) * (KQ / AF).

    Im letzten Term steht dabei das Produkt aus zwei Längenverhältnissen entsprechend den oben beschriebenen zwei Anordnungen für zwei gegenseitige Versuche entsprechend “Operation b)”.

    Gegenseitige Nachvollziehbarkeit und Anwendbarkeit der “Operation b)” (und natürlich erst recht die Nachvollziehbarkeit der jeweils zugrundegeliegenden “selbstverständlichen Operation a)”) legt den Bewertungs-Ansatz nahe, dass (gegenseitig gleich):

    (AB / PQ) = (KQ / AF).

    Folglich:

    (AB / PQ) = (KQ / AF) = √{ 1 – β^2 }.

    p.s.
    > […] Albert Einstein Institut/Markus Pössel (Erfinder der Einrichtung Einstein Online zur Beantwortung von Fragen aus der Öffentlichkeit über die Relativitätstheorien)

    Besteht dort etwa die Möglichkeit, öffentlich Fragen zu stellen oder zu kommentieren ??
    (Das wäre mir neu.)

    > In diesem Zusammenhang verweise ich auf […] Peter Ripota – Das Gartenzaun-Paradoxon

    Besteht dort etwa die Möglichkeit, öffentlich Fragen zu stellen oder zu kommentieren ??
    (Auch dazu käme mir Einiges in den Sinn …)

  167. Zu den Folgenden Zitaten von weiter oben:

    “…………aller antisemitscher Stereotypen,……………Der Dorflehrer L. Schaber empfiehlt die antisemitischen Manifestationen von Ken Jebsen quer durch die Blogs: anschlußfähig an die Verschwörungstheorien inklusive aller antisemitscher Stereotypen……………Auch du bist ein Hetzer, eben keine Sachargumente und darum musst du diffamieren. Bist an der Physik gescheitert und kannst dir deine Unfähigkeit nicht eingestehen. Begann vermutlich schon in der Schule, mit dem Mathematiklehrer

    “………..Na Quatschkopp Schaber, wieder ein Stöckchen für Dummschwatz gebastelt,
    damit hier noch mehr antiquiertes Gewäsch “erneuert” aufgehängt werden kann. …….”

    “…….notwendiger und legitimer “Gegenzorn”, wo ein rationaler Diskurs nicht mehr möglich scheint..

    (Ende der persönlich herabwürdigenden Zitate von weiter oben)
    ———————————————–
    Hilfe, Herr Innenminister! Sie haben mir versprochen, etwas gegen hetzerische und verleumderische persönliche Herabwürdigungen in sozialen Netzwerken zu tun!

    Aber offensichtlich haben die Kritiker recht, die glauben, dass das alles doch ziemlich selektiv geschehen solle. Man muss sich wohl nur den Anschein geben, gegen (unterstellten) Antisemitismus zu sein, und schon darf man wieder frei und fröhlich drauflos hetzen. (-:

    Aber eigentlich muss ich den Damen und Herren Hetzern dankbar sein. Denn die Reaktionen legen nahe, dass ich offensichtlich zumindest die Nähe des Pudels Kern getroffen habe.
    Denn was könnte sonst solch emotionale Aufwallungen in einem Wissenschaftsblog verursachen?

    Lustig auch, dass Hilfs- blockwartin Lore anderen (Hilfskräften?) Anweisungen gibt, sich nicht allzu sehr in der Physik zu verheddern, sondern lieber mehr zu hetzen. (-:

  168. @Jocelyne Lopez

    Wenn man die konkreten Messungen als maßgebend in der Physik zur Beschreibung der Realität zugrunde legt, die ja das Wesen der Physik als messende Wissenschaft ausmachen, stoßt man ständig auf die Widersprüche der SRT bzgl. den relativistischen Effekten Längenkontraktion und Zeitdilatation, die auch zu unzähligen Paradoxien führen.


    Unfug, du bist nicht “man”, erdreist dich wieder für die allgemeine Mehrheit sprechen zu wollen. Wenn du das machst, mag das so sein, eben weil du keine Ahnung hast.

    Macht “man” das und hat “man” im Gegensatz von dir Ahnung von Physik stößt da keiner auf Widersprüche. Denn die SRT ist wirklich ganz einfach und trivial mit der LK und ZD, im Vergleich zur ART oder QT oder anderen neueren Theorien. Hinter der SRT steht mathematisch nur der Pythagoras die Bildung eines guten Hauptschülers reicht zum Verständnis aus. Wenn denn der Wille gegeben ist.

    Die Paradoxien der SRT beruhen einzig auf der Verschiedenheit der Meßergebnisse zwischen konkreten Messungen und fiktiven Messungen.


    Unfug, nur weil du behauptest, da gäbe es welche, gibt es noch lange keine. Aber “man” kann ja hier nun wissen, da aufgezeigt, du lügst generell, wie bei dem “Geschenk von oben” und darum sollte “man” dir eh keinen Glauben schenken. Und hat “man” Ahnung, kann “man” ganz schnell deinen Schwachsinn durchschauen.

    Denn die Lorentztransformation, die die Längenkontraktion und die Zeitdilatation bei bewegten Objekten mathematisch beschreibt, ist selbst keine konkrete Messung.


    Wie so “denn”? Da hat nie wer mit Hirn je behauptet, die LT wäre eine Messung, das heißt ja nicht ohne Grund “Transformation”. Gibt ja auch die GT, schon mal was davon gehört. Willst du die auch aus der Physik verdammen, weil es keine konkrete Messung ist? Also für dich zur Info, auch die GT ist keine konkrete Messung, steht ja für Galilei-Transformation, und du wirst es nicht glauben, die heißt auch nicht nur Transformation, nein oh Wunder, es ist eine. 😀

    Sie hat also nichts in der Physik als messende Wissenschaft über die Realität zu sagen. Nur konkrete Messungen haben in der Physik über die Realität etwas zu sagen.


    Unfug, wieder brabbelst du wirres Zeugs und natürlich Falsches. Nun hast du wieder gezeigt, du hast einfach gar keine Ahnung, keine Ahnung für was eine Transformation in der Physik gedacht ist, welche Aufgabe sie hat.

    Wie gesagt, mit deiner Aussage hätte auch die GT nichts in der Wissenschaft zu sagen, das wäre aber echt hart, im Grund würde dann fast nichts mehr funktionieren, da man nichts mehr entsprechend berechnen könnte.

    Echt deine Aussagen sind wirklich unglaublich dumm und dämlich, sei mal froh, dass die das geistige Kontingent nicht gottgegeben ist, dieses mal eines Tages zu erkennen. Ich stelle mir vor, Gott kommt und schaut auf dich und denk, oh Maria, vergessen die Lopez einzuschalten, dann drehe ich eben noch mal ganz schnell den IQ von … auf 100 auf. Und damit kannst du dann die letzten Jahre deines Schaffens nachlesen. Du wirst den lieben Gott auf Knien anflehen den wieder auf Null zu drehen. 😀

    Die Lorentztransformation ist auch sozusagen ein mathematisches Monstrum, wenn man ihre historische Entstehung berücksichtigt: Viele waren daran beteiligt: Voigt, Lorentz, FitzGerald, Einstein, Poincaré, Minkowski. Man nimmt die Formel aller dieser Formelwerke, die ursprünglich zur Beschreibung von im Äther bewegten Objekten bei konstanter Lichtgeschwindigkeiten gedacht waren ….


    Quatsch, die LT ist trivial einfach von der Mathematik, einfach Pythagoras, mag für dich ein Monstrum sein, ist es aber nicht. Und wer da nun beteiligt war, auch egal, ging eben um eine Transformation welche das beschreibt, was man in der Natur beobachtet, es ging eben um die ED und die Gleichungen von Maxwell. Vergiss es, diese Gleichungen sind im Vergleich zur Mathematik der SRT echt schon eine kleine Hausnummer, …

    … (zur Erklärung des Nullergebnisses des Michelson-Morley-Versuchs) man stopft sie in einem Sack zusammen mit ein paar “Koordinatensystemen”, man schüttelt kräftig und es kommt eine Formel zur Beschreibung von bewegten Objekten kausalitätsfreie in einem leeren und kräftefreien Raum raus.


    Jocelyne Lopez, um etwas erklären zu können, muss man es verstanden haben, zu glauben man hätte es, reicht echt nicht aus.

    Keiner moniert diesen mathematischen Wirrwarr, …


    Gut, nun gut, wenn du damit sagen willst, du bist keiner und auch andere hier, die keine Ahnung haben, sind “keiner”, …

    Aber davon abgesehen, du hast selber mehrfach gesagt, du hast keine Ahnung von Mathematik, somit kannst du nicht erkennen, ob da etwas ein mathematisches Wirrwarr ist oder nicht.

    … die Relativisten halten die Lorentztransformation für eine Genialität, sie lösen auch mathematisch die zahlreichen Paradoxien auf, die durch die Verwendung der Lorentztransformation entstehen, mit … der Lorentztransformation! Eine Zirkular-Argumentation.


    Erstmal gibt es in der Physik unter den Physikern keine Relativisten, gibt einfach Physiker, welche die SRT als wirklich einfache Theorie verstehen, fertig. Und es entstehen auch keine “Paradoxien” durch die LT, nur du schwadronierst, in deiner völligen Unkenntnis und Unverständnis der Physik und der Mathematik, ständig so einen Unfug.

    Kein Relativist stört sich auch daran, dass Einstein die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, die er für seine SRT zugrunde gelegt hat, für seine ART aufgebeben hat. Die Lorentztransformation gilt immer, als zirkulare universale Genialität.


    Und wieder Unfug, richtig ist, kein Physiker stört sich daran, dass die ART die SRT um die Gravitation erweitert. Die SRT gilt eben bei einer “flachen” Metrik, ohne Gravitation, so ist sie definiert. Da es aber auch “gelegentlich” etwas mehr oder weniger Gravitation gibt, wurde die ART formuliert.

    Die Mathematik hat viel Mist gebaut mit der Relativitätstheorie und mit der Beschreibung der Realität. Kein Wunder, dass Einstein selbst ausgesagt hat, er verstehe seine Theorie nicht mehr, seitdem die Mathematiker darüber hergefallen sind.


    Immerhin hat er sie vorher verstanden, du verstehst sie weder noch. 😀

    Also, bette dafür das der liebe Gott nie bemerkt, dass er da bei dir vergessen hat was anzudrehen und das noch mal korrigiert. Dann würdest du vor Scham wohl im Boden versinken. Wäre ähnlich wie wenn wer nach dem Suff von Freunden erfährt, oder auf YT sehen kann, was er am Abend zuvor im Rausch in geistiger Umnachtung so getrieben hat.

  169. @ Frank Wappler:

    Seien Sie mir nicht böse, aber ich verstehe doch nicht Ihre mathematische Ableitung, trotz Bemühungen, sie ist mir eben zu “mathematisch” und ich habe damit keine Übung. Wahrscheinlich ist sie nur für Mathematiker verständlich. Ich verstehe nur vom gesunden Menschenverstand her, dass 2 Stäbe, die vorher direkt mit der gleichen Länge gemessen wurden, auch zwangläufig mit der gleichen Länge gemessen werden müssen, wenn sie sich relativ zueinander bewegen. Denn eine Relativbewegung kann gar keinen Einfluß auf die Materie der Stäbe haben, das wäre ja eine “spukhafte Fernwirkung”.

    Ob man direkt im Portal der Einrichtung “Einstein Online” öffentlich Fragen stellen kann, weiß ich auch nicht. Es sieht eher so, als ob dieses Portal einseitig “Unterricht” über die Relativitätstheorie erteilt und keine Fragen oder Diskussionen aus der Öffentlichkeit zulässt: “Besucher der Webseite können sich bei “Einstein für Einsteiger” über die Grundlagen der relativistischen Physik informieren. Spezielle Fragestellungen werden in Gestalt von “Vertiefungsthemen” behandelt“. Jedoch ist Markus Pössel als Erfinder dieser Einrichtung wohl der einzige Ansprechpartner für Fragen aus der Öffentlichkeit.

    So habe ich mich direkt an Markus Pössel 2008 per E-Mail bei der Max Planck Gesellschaft gewandt, um Fragen über die SRT (insbesondere Längenkontraktion) zu stellen, er hat meine Fragen angenommen und es hat sich ein langer Austausch entwickelt. Sie könnten also auch Markus Pössel per E-Mail ansprechen.

    Peter Ripota ist Physiker (m.W. kein Mathematiker), spezialisiert in der populärwissenschaftlichen Vermittlung der Relativitätstheorie, und ich weiß nicht so recht, ob er für die rein mathematische Beschreibung der Messung von Längen zur Verfügung stehen würde.

    Peter Ripota hat sich allerdings selbst 2010 auch an Markus Pössel mit einer Anfrage über die Längenkontraktion per E-Mail gewandt. Die Antwort von Markus Pössel war allerdings ausweichend und nicht klärend… 🙁 Anfrage und Antwort können Sie hier nachlesen:
    Antwort von Markus Pössel an Peter Ripota

  170. @L.Schaber

    Quatsch doch nicht weiter Bullshit, fachlich bist du hier gescheitert, nicht ganz so erbärmlich wie Jocelyne Lopez oder Maciej Zasada aber viel fehlt nun nicht.

    Und so provozierst du, immer wieder immer weiter, in der Hoffnung, es ruft entsprechend aus dem Wald zurück.

    Dann kannst du damit nun versuchen, dich als armes Opfer zu inszenieren und meinst so eben gar nicht in eine sachliche Argumentation gehen zu müssen.

    Ist doch alles nun echt nichts Neues, dieses agitieren kennt man, von anderen Verschwörungstheoretikern.

    Und an Frank Wappler gehe doch mal den armen Maciej Zasada in seinem Blog besuchen, der ist da so einsam, der erfindet schon wieder virtuelle Gesprächspartner um wo Zuspruch zu bekommen. 😀

  171. @ alle
    Falls die Administratoren nicht gewillt sind, hier einzuschreiten oder wenigstens Stellung beziehen (was sie bei den “Cranks” sonst sehr schnelltun) –
    – wede ich scilogs bzw. spektrum als ” von den Heidel- Baronen ” installiert oder wenigstens gekapert betrachten.

  172. Jocelyne Lopez schrieb (19. Januar 2018 @ 15:20):
    > Seien Sie mir nicht böse, aber ich verstehe doch nicht Ihre mathematische Ableitung, trotz Bemühungen, sie ist mir eben zu “mathematisch” und ich habe damit keine Übung. Wahrscheinlich ist sie nur für Mathematiker verständlich.

    Na, das erklärt doch Einiges; nicht zuletzt hinsichtlich der Beschäftigung mit der Fachliteratur zum Thema. Aber zum Böse-Sein komm ich kaum, vor lauter Lachen darüber, dass das oben (19. Januar 2018 @ 13:21) vorgeführte bisschen Mittelstufen-Rechnerei in die Nähe von Mathematik gerückt würde. (Betroffene Mathematiker mögen das bitte verzeihen … &)

    > Peter Ripota ist Physiker (m.W. kein Mathematiker), spezialisiert in der populärwissenschaftlichen Vermittlung der Relativitätstheorie, und ich weiß nicht so recht, ob er für die rein mathematische Beschreibung der Messung von Längen zur Verfügung stehen würde.

    Falls jemand die oben gezeigte Rechnung (bzw. die zugrundegelegten Beschreibung, um die Rechnung so anzusetzen) beanstanden wollte, fände ich es jedenfalls eine ausreichende Legitimation, und einen Nachweis von Bemühung, wenn die Beanstandung auf eine bestimmte Stelle eingegrenzt würde.

    > Ich verstehe nur vom gesunden Menschenverstand her, dass 2 Stäbe, die vorher direkt mit der gleichen Länge gemessen wurden, auch zwangläufig mit der gleichen Länge gemessen werden müssen, wenn sie sich relativ zueinander bewegen.

    (Experimental-)Physik besteht wohl vor allem in der Weisheit, nur das anzunehmen, was angenommen werden muss, um alles andere messen zu können. Der Rest ist … Mut zur Gelassenheit.

  173. Lieber L.Schaber,

    worüber beschweren Sie sich? Darüber, dass ich Sie als Dorflehrer bezeichnet habe, oder dass Sie die die antisemitischen Manifestationen von Ken Jebsen quer durch die Blogs empfehlen?

    Gerne dürfen Sie über den Antisemitismus von Ken Jebsen hier Stellung nehmen. Und warum Sie sich zu diesem konkludent verhalten.

    Sie verkennen mit Ihrer letzten Aussage: “Hilfs- blockwartin Lore anderen (Hilfskräften?)” im Weiteren völlig die Realität, Dorflehrer Schaber (kommen Sie aus der DDR?). Reden Sie über Ken Jebsen und seinen wie Ihren Antisemitismus. Hier in den Staaten darf das jederman und das ist gut so. Was hilft es, abwegige Einstellungen durch Zensur intransparent zu machen? Ich bin da ganz bei Ihnen. Den Blockwart gab es im Nationalsozialismus, im Realsozialismus gab es den Abschnittsbevollmächtigten. Können Sie das für sich bestätigen?

    Damit ist das Blog-Thema wieder hergestellt.

    LG Lore

  174. Zitat Jocelyne Lopez: „Seien Sie mir nicht böse, aber ich verstehe doch nicht Ihre mathematische Ableitung, trotz Bemühungen, sie ist mir eben zu “mathematisch” und ich habe damit keine Übung. Wahrscheinlich ist sie nur für Mathematiker verständlich.

    Zitat Frank Wappler: „Na, das erklärt doch Einiges; nicht zuletzt hinsichtlich der Beschäftigung mit der Fachliteratur zum Thema. Aber zum Böse-Sein komm ich kaum, vor lauter Lachen darüber, dass das oben (19. Januar 2018 @ 13:21) vorgeführte bisschen Mittelstufen-Rechnerei in die Nähe von Mathematik gerückt würde. (Betroffe Mathematiker mögen das bitte verzeihen …)
    .

    Nun, dann dürfen Sie nicht nur über mich laut lachen, sondern zum Beispiel auch über den Mathematiker Markus Pössel, der mit Ihrer „vorgeführten Mittelstufen-Rechnerei“ in seinem Blog „Kritik an der Relativitätstheorie und Antisemitismus“ auch nicht klar kam… 😉 Oder er hat es nur vorgespielt, um Kritik abzuwehren, das ist nämlich seine Strategie mit allen Mitteln massiv zu mauern. Er hat auch die Einrichtung „Einstein Online“ so konzipiert, dass es als rein Unterricht über die Relativitätstheorie funktionieren soll, nicht als wissenschaftlicher Diskurs, schon gar nicht als Hinterfragung der Theorie. Auch alle Blogs von Markus Pössel über die Physik sind als Unterricht zu verstehen, seine Blog-Serie „Einstein Verstehen“ sogar explizit für Schüler der 10. Klasse – wobei wohlgemerkt dabei sogar streng verboten war, auf die Relativitätstheorie “vorzugreifen”, die didaktische Methode hat dabei bestanden erst einmal “Schritt für Schritt” zu lehren, was ein Lineal oder eine Uhr seien. 😉

    Mathematik ist auch nur eine Sprache, und ich habe mit meiner Sprache nun mal die ganze Zeit dasselbe gesagt wie Sie letztendlich mit Ihren Formeln, keiner hat also Anlaß hier laut zu lachen. 😉

    Sie dürfen jedoch auf jeden Fall den Mathematiker Markus Pössel per E-Mail bitten, dass er zu Ihrer „vorgeführten Mittelstufen-Rechnerei“ Stellung nimmt und zu irgendwelcher klaren Aussage kommt, mathematisch und mit Prosa. Viel Glück!

  175. @Maciej Zasada

    Manuel Krüger ist und bleibt eine Niete. Als Troll verdient er zudem keine Aufmerksamkeit. Er ist bloß Quelle zweier eitrigen Absonderungen: der armseligen Sprache und des proletarischen Hasses. Mein Rat: nicht füttern.


    Wie üblich bist du am Pöbeln und Beleidigen, verständlich, fachlich bist du ja eine Null. Wie man wieder bei dir nachlesen kann, elementare Dinge hast du nicht mal im Ansatz verstanden, glaubst aber noch immer, genial zu sein.

    Bei mir wurde dieses Individuum von Gundel gesperrt: …


    Das habe ich erwartet, kenne das von Protagonisten wie dir, trauen sich nicht in einen Dialog, fachlich schon gar nicht, führen auch lieber Selbstgespräche und loben sich selber.

    Und es ist offenkundig, dass sich keiner für deinen Schwachsinn interessiert, darum musst du ja auch andere erfinden und dich dann selber loben.

    Die Nummer mit Gundel war schon bezeichnend, ein Mensch mit Ehre würde so etwas auch nicht machen, käme nicht mal auf diese Idee.

    Also, mein Mitleid …

    • habe mir den Pössel-Blog seit Dezember angesehen. Ein unsägliches, arrogantes A., dieser Krüger! Gundel war die einzig richtige Antwort, und noch zu lieb! mz ist echt lange cool geblieben!!!

  176. Es ist gerade für die Dummen bezeichnend, dass sie nicht auf die Ideen kommen.

  177. @Herr Senf

    Maciej Zasada lebt mal wieder seine gespaltene Persönlichkeit, Schizophrenie eben, aus, interessant dass da ein starker Hang zu weiblichen Sockenpuppen gegeben ist. 😀

    Sein Blog ist ja echt so ein Erfolg wie sein Buch. Da hat er im Blog von Pössel mit Sockenpuppen für geworben, wurde nichts, dann hat er mit einer anderen es bei Pössel in den Thread fabuliert, wurde auch nichts, ganz kurz gab es mal einen “Dialog” mit Frank Wappler, sogar im Blog von Maciej Zasada, doch mit seiner arroganten und selbstverliebten Art, hat er denn dann auch schnell vertrieben.

    Dumm gelaufen.

    Aber ernsthaft, selten so einen Schwachsinn gelesen über die Gleichzeitigkeit wie den Unfug von Maciej Zasada, wirklich gar keine Ahnung von Physik oder Mathematik, jeder Begriff wird falsch oder eben gar nicht verstanden.

    Wie gesagt, beleidigen kann er mich nicht, da bin ich doch die Eiche, mir tut so etwas, wenn dann nur leid. Arme Wurst eben, gescheitert mit seiner “Theorie” …

    Und da er sachlich eben nicht kann, kennen wir ja auch von dem Dorflehrer hier, wird gepöbelt und gehetzt und provoziert.

    Ist nun auch nichts neues.

    Es passt aber sauber als Beispiel zum Thema, er erfährt legitime sachliche Kritik und es kommt dennoch Gegenzorn.

    • Nun, die armen (mathematisch/physikalisch definierten) Begriffe wie “Gleichzeitigkeit”
      können ja nix dafür, wenn sie von Schwurblern entführt werden, weil sie “schön” sind.
      Alles wohlklingende kommt in den Mixer und soll als Ego-Schlauheit rüberkommen.

      • @Herr Senf
        Widerlegen bitte.

        Ach, ist zu schwer?
        Dann nicht phrasieren…

        Der Ruf steht auf dem Spiel, kann leicht beschädigt werden…
        Sehr leicht

    • @ Manuel Krüger

      “er erfährt legitime sachliche Kritik und es kommt dennoch Gegenzorn”

      Damit offenbaren Sie schlicht Ihr komplettes Nichtverstehen des hiesigen Artikels. Sie sind nicht der, der beurteilen kann, ob ihre Kritik legitim ist (und sachlich ist sie ganz sicher nicht). Sie bestätigen hier doch nur die Diagnose von Gunter Dueck:

      “Speziell die Kritik im Internet schaut gar nicht, ob sie vom Kritisierten legitimiert ist oder nicht. Voll drauf!”

  178. Nec Hercules contra Crüger…
    – Verbindung des Gleichzeitigkeitsproblems mit dem Begriff der Gegenwart: Lösung
    Verallgemeinerung einer der wichtigsten Definitionen Einsteins auf beliebige Punktepaare innerhalb des Universums.
    – Definieren der Gleichzeitigkeit und der punktuellen, relativen und absoluten Gegenwart.
    – Anbindung eines außerirdischen Körpers (Pulsar) zur Lösung des Problems der Gleichzeitigkeit
    – Anbindung des quantenmechanischen Effektes der Verschränkung zur Lösung des Problems der Gleichzeitigkeit (die apriorisch vorhandene Information über die Gleichzeitigkeit des Eigenschaftenwechsels bei verschränkten Photonenpaaren)
    -der widerspruchsfreie Beweis der Existenz der allgemeingültigen, absoluten Gegenwart: https://perspektivenlogik.wordpress.com/2018/01/16/vollstaendig-formulierte-definition-der-absoluten-gegenwart/
    Und vieles mehr (Einsteinscher Widerspruch: https://perspektivenlogik.wordpress.com/2017/12/30/der-beweis-fuer-die-gueltigkeit-der-absoluten-zeit-von-albert-einstein/)…

  179. Nec Hercules contra Crüger
    – Verbindung des Gleichzeitigkeitsproblems mit dem Begriff der Gegenwart: Lösung
    Verallgemeinerung einer der wichtigsten Definitionen Einsteins auf beliebige Punktepaare innerhalb des Universums.
    – Definieren der Gleichzeitigkeit und der punktuellen, relativen und absoluten Gegenwart.
    – Anbindung der außerirdischen Himmelskörper (Pulsare) zur Lösung des Problems der Gleichzeitigkeit
    – Anbindung des quantenmechanischen Effektes der Verschränkung zur Lösung des Problems der Gleichzeitigkeit (die apriorisch vorhandene Information über die Gleichzeitigkeit des Eigenschaftenwechsels bei verschränkten Photonenpaaren)
    -der widerspruchsfreie Beweis der Existenz der allgemeingültigen, absoluten Gegenwart: https://perspektivenlogik.wordpress.com/2018/01/16/vollstaendig-formulierte-definition-der-absoluten-gegenwart/
    Und vieles mehr (Einsteinscher Widerspruch: https://perspektivenlogik.wordpress.com/2017/12/30/der-beweis-fuer-die-gueltigkeit-der-absoluten-zeit-von-albert-einstein/)…

    https://perspektivenlogik.wordpress.com/2017/12/15/konsequenzen-der-geltung-der-absoluten-gleichzeitigkeit/

  180. Nec Hercules contra Crüger
    – Verbindung des Gleichzeitigkeitsproblems mit dem Begriff der Gegenwart: Lösung
    Verallgemeinerung einer der wichtigsten Definitionen Einsteins auf beliebige Punktepaare innerhalb des Kontinuums.
    – Definieren der Gleichzeitigkeit und der punktuellen, relativen und absoluten Gegenwart.
    – Anbindung der außerirdischen Himmelskörper (Pulsare) zur Lösung des Problems der Gleichzeitigkeit
    – Anbindung des quantenmechanischen Effektes der Verschränkung zur Lösung des Problems der Gleichzeitigkeit (die apriorisch vorhandene Information über die Gleichzeitigkeit des Eigenschaftenwechsels bei verschränkten Photonenpaaren)
    -der widerspruchsfreie Beweis der Existenz der allgemeingültigen, absoluten Gegenwart: https://perspektivenlogik.wordpress.com/2018/01/16/vollstaendig-formulierte-definition-der-absoluten-gegenwart/
    Und vieles mehr (Einsteinscher Widerspruch:)…

    https://perspektivenlogik.wordpress.com/2017/12/30/der-beweis-fuer-die-gueltigkeit-der-absoluten-zeit-von-albert-einstein/

  181. @Maciej Zasada

    Ist schon so, Dein Buch war eine Pleite und kein Erfolg, oder kaufst Du selber auch Deine Bücher und lobst Dich dann dafür? 😀

    Und Dein Blog ist so ein “Erfolg” wie Dein Buch. Und hier in den Blogs ist auch keiner auf Deine “Thesen” eingestiegen, hast mehrfach versucht da wen in Deinen Blog zu locken, für die Katz.

    Dann hast Du bei Markus Pössel als “Gundel” geschrieben, eine Sockenpuppe und auch noch schlecht gemacht. Und es gab ja noch mehr Sockenpuppen von Dir. Und so schaut es nun wieder aus. Da Du kein Zuspruch und nicht mal Resonanz bekommst, erfindest Du eben neue Sockenpuppen.

    Traurig, …

  182. Nec Hercules contra Crüger
    – Verbindung des Gleichzeitigkeitsproblems mit dem Begriff der Gegenwart:https://perspektivenlogik.wordpress.com/2017/11/12/definition-der-glechzeitigkeit/
    – Verallgemeinerung einer der wichtigsten Definitionen Einsteins auf beliebige Punktepaare innerhalb des Universum: https://perspektivenlogik.wordpress.com/2018/01/14/definition-der-punkt-gueltigen-gegenwart-definition-der-absolut-gueltigen-gegenwart-i-von-m-zasada/
    – Definieren der Gleichzeitigkeit und der punktuellen, relativen und absoluten Gegenwart: https://perspektivenlogik.wordpress.com/2017/12/07/analyse-der-konzepte-der-gleichzeitigkeit-und-ihre-logische-berechtigung-die-quantenmechanik-der-universellen-gleichzeitigkeit/
    – Anbindung Himmelskörper (Pulsare) zur Lösung des Problems der Gleichzeitigkeit: https://perspektivenlogik.wordpress.com/2018/01/14/praktischer-beweis-fuer-die-existenz-der-universellen-gleichzeitigkeit-sowie-fuer-die-prinzipielle-moeglichkeit-der-existenz-der-universellen-zeit-von-m-zasada/
    – Anbindung des quantenmechanischen Effektes der Verschränkung zur Lösung des Problems der Gleichzeitigkeit (die apriorisch vorhandene Information über die Gleichzeitigkeit des Eigenschaftenwechsels bei verschränkten Photonenpaaren)
    -der widerspruchsfreie Beweis der Existenz der allgemeingültigen, absoluten Gegenwart: https://perspektivenlogik.wordpress.com/2018/01/16/vollstaendig-formulierte-definition-der-absoluten-gegenwart/
    Und vieles mehr (Einsteinscher Widerspruch: https://perspektivenlogik.wordpress.com/2017/12/30/der-beweis-fuer-die-gueltigkeit-der-absoluten-zeit-von-albert-einstein/)…

  183. “Und Dein Blog ist so ein “Erfolg” wie Dein Buch. Und hier in den Blogs ist auch keiner auf Deine “Thesen” eingestiegen, hast mehrfach versucht da wen in Deinen Blog zu locken, für die Katz.”

    weiterhin “sachlich”geblieben—

  184. Anbindung des quantenmechanischen Effektes der Verschränkung zur Lösung des Problems der Gleichzeitigkeit (z.B. apriorisch vorhandene Information über die Gleichzeitigkeit des Eigenschaftenwechsels bei verschränkten Photonenpaaren)

  185. @Joker

    Unglaublich was? 😀

    Jetzt ist er echt explodiert, wirklich bemitleidenswert, ohne Frage hat so ein Verhalten eine pathologische Komponente. Zeigt sich auch in der Unfähigkeit sich einer sachlichen Diskussion zu stellen, hat auch was von Trump, infantil, arrogant, selbstherrlich, Kritik unfähig, unbelehrbar, selbstverliebt, schwer gestörte Selbstwahrnehmung, Selbstüberschätzung …

    Er buhlt auch stetig nach Lob, bekommt er es nicht, erfindet er “Figuren” die ihn loben, ihm zusprechen, bestätigen …

    Kann man doch wo nur bemitleiden.

    Dabei war ich echt nett und dachte mir, da in seinem Blog schreibt nun keiner außer erselbst, und er ist sicher traurig, und habe mal was nettes geschrieben, oder nett geschrieben, oder so.

    Wobei ich schon recht sicher war, er würde da dann seine “Macht” ausleben, meine Beiträge löschen. Nun selber Schuld, ist er wieder dort ganz allein.

    Und darum treibt es ihn auch wieder hier her, ein Kind das keine Aufmerksamkeit bekommt, keine positive, macht wo dann auch was kaputt, Krawall, Randale. 😀

  186. @kaputt, Krawall, Randale

    Herr Krüger, sachliche Kritik, wie Sie es versprechen, wahlweise Ihre Leistung vorstellen bitte.
    Hier wird nicht mein Buch und nicht meine Infantilität besprochen (bin in der Tat ein Kind, und sehr stolz darauf). Bitte zu den genannten Veröffentlichungen Stellung nehmen (allgemeinzugänglich/angreifbar)
    Sind Sie dazu nicht in der Lage, müsste angenommen werden, Sie hätten “gar keine Ahnung”…
    Dies würde allerdings Ihre Daseinsberechtigung als meinungsbildender Kommentator infrage stellen.
    Sie stehen jetzt vor mir, dem Sockenpuppenmeister in Gestalt. Stellen Sie sich.

  187. Widerlegen Sie eine einzige Behauptung / Definition / Beweis…
    eine einzige…
    Gelingt Ihnen das, so werde ich hier nie wieder erscheinen.
    #Ich verspreche es#
    Maciej Zasada

  188. Werde ich Ihre Widerlegung als widersprüchlich / unvollständig zurückweisen, gehen Sie.

    abgemacht?

  189. Der strittige Bereich sind meine oben aufgeführten Veröffentlichungen. Die genaue Auflistung habe ich vorbereitet und verschickt, sie befindet sich zur Zeit in der Moderation (zu viele Links enthalten).
    Starten Sie

  190. Deadline für den Nobelpreis “same procedure as every year” ist der 1. Februar.
    Hab’s als “Wahlhelfer für allerlei Unfug” schon mal gemeldet – Antwort 1. April.

  191. @Maciej Zasada

    Mal vorab und kurz was allgemeines, ich will nicht das Du gehst und sicher wirst Du nicht selber bewerten ob Du widerlegt bist. Aktuell hab ich einiges zu tun, wenn dann dauert es etwas.

    Aber ich habe Dir schon mal geschrieben, was ich da bei Dir kritisiere und was so nicht passt, darauf wolltest Du sachlich nicht eingehen und fingst mit Wortklauberei an.

    Bei Dir ist auch echt viel falsch, da alles richtig zu stellen und auch nur anzusprechen ist viel Arbeit. Das lohnt auch nicht, wenn Du das eh nicht verinnerlichst und einfach drüber hinweg gehst.

    Es ist so, außergewöhnliche Menschen, geniale Menschen, sind das in der Regel nicht, weil sie es sein wollen oder wollten und dann etwas gemacht haben um das zu belegen. Die machen eben etwas und das hat dann was.

    Wir sind hier mehr oder weniger nur gewöhnlich, auch Du, damit musst Du Dich mal anfreunden. Man kann ja dennoch was lernen und überlegen und Spaß haben. Ist ja kein Grund für Depressionen oder Suizid.

    Also, je nachdem wie Du Dich zeigst werde ich die Tage mal ein paar Punkte aus Deinem Link aufgreifen und ansprechen.

  192. @Manuel Krüger

    Genau darüber geht es bei einer sachlichen Auseinandersetzung. Nicht um wilde Pöbelei, auch unter gewöhnlichen Leuten soll ein Gespräch zivilisiert ablaufen können. Ich werde warten und ich werde mir Zeit nehmen und sachlich zu Ihren Vorwürfen Stellung nehmen. Ich verspreche das.
    Und ich werde Konsequenzen ziehen, falls es Ihnen gelingen soll, eine Einzige Definition (Beweis /Behauptung) von mir zu widerlegen. Ich erwarte auch, dass Sie Ihre Konsequenzen ziehen werden, falls es Ihnen nicht gelingen soll.
    Dass es für Sie allerdings schwierig sein soll, mich zu widerlegen, kauf ich Ihnen nicht ab.

    Gutes Gelingen

    .

  193. Jocelyne Lopez schrieb (20. Januar 2018 @ 09:28):
    > […] keiner hat also Anlaß hier laut zu lachen.

    Jedenfalls kann ich nicht bestreiten, dass ich mit der Rechnung und den begleitenden Skizzen auf die Erwähnung (18. Januar 2018 @ 09:50) einer “mathematischen Verbindung der beiden Meßvorgänge [Einsteins “Operation a)” und “Operation b)”]” reagiert habe;
    und das entsprechende Schulfach nennt sich wohl von der ersten Klasse an “Mathematik”.

    Trotzdem handelt ist die gezeigte Rechnung “elementar” (was u.a. heißt: es ist peinlich, wenn jemand dem nicht folgen kann); und sie hat mit der “höheren Mathematik” herzlich wenig zu tun, die Gegenstand der Ausbildung und Arbeit von Mathematikern ist.

    > […] Markus Pössel, der mit Ihrer „vorgeführten Mittelstufen-Rechnerei“ in seinem Blog „Kritik an der Relativitätstheorie und Antisemitismus“ auch nicht klar kam…

    Zu meiner ziemlichen Überraschung finde ich, dass ich “dieses bisschen Rechnung” bisher offenbar überhaupt noch nicht so ausfühlich in einem SciLog-Kommentar vorgelegt hatte.

    (Meine früheren Versuche, wenigstens ein Bild der Formeln bei “Roger Cortesi” zu hinterlegen, sind jedenfalls alle fehlgeschlagen. Und es ist ja dank der SciLogs-Kommentarvorschau auch nur erst seit Kurzem möglich, den Kommentaren hier einigermaßen vorzeigbare Skizzen beizufügen. Zuverlässige “<pre> … </pre>”-Formatierung wird uns ja offenbar immer noch vorenthalten …)

    > Sie dürfen jedoch auf jeden Fall den Mathematiker Markus Pössel per E-Mail bitten, dass er zu Ihrer „vorgeführten Mittelstufen-Rechnerei“ Stellung nimmt […]

    Ich habe nicht die Absicht, meine wissenschaftliche Korrespondenz nicht-öffentlich zu führen; und würde das auch niemandem empfehlen. Ob ich allerdings nochmals Kommentare auf Markus Pössels SciLog einreiche, muss ich mir noch reiflich überlegen.

  194. @Maciej Zasada

    Du ich sagte es schon, aber dann noch mal ganz deutlich, ich werde mich so oder so nicht zurückziehen, beziehungsweise mein Schreiben hier von etwas abhängig machen.

    Und generell hat es auch einen Sinn, dass Schüler in der Schule nicht selber bewerten, ob sie nun was falsch gerechnet haben oder nicht.

    Und nein, es ist nicht schwer Dir da einen Fehler aufzuzeigen, das Angebot an Fehlern ist ja echt groß. Die Frage bleibt, ob Du dann bereit bist es zuzugeben, wir sehen ja bei Jocelyne Lopez, dass es auch anders geht. Die hat auch viele Fehler gemacht, man hat dieser ihr mehrfach aufgezeigt, über Jahre hinweg und nicht einen einzigen hat sie bisher eingesehen, zugegeben und dann dazu gestanden. Die macht einfach die Augen zu, steckt sich die Finger in die Ohren und fabuliert den Unfug immer stur weiter.

    Aber schauen wir mal wie es läuft, eventuell bist Du da ja doch eine Überraschung, zeigst Charakter und kannst dazu dann stehen. Ist auch der einzige Weg um dann man weiter zu kommen. 😉

  195. Zitat Frank Wappler: „Ob ich allerdings nochmals Kommentare auf Markus Pössels SciLog einreiche, muss ich mir noch reiflich überlegen.“

    Die Blogs von Markus Pössel bei SciLog sind nicht dafür da, um über Physik zu diskutieren oder über Physik aufzuklären, und sogar nicht einmal dafür da, um über die Einstein-Physik zu informieren und aufzuklären. Sie sind ganz im Gegenteil dafür da, um über die Relativitätstheorie zu desinformieren, mit Nebelkerzen, Wortklaubereien und Rabulistik zu verwirren und zu mauern, und um die Kritik der Relativitätstheorie abzuwehren und zu diffamieren. Da ist eine reine Propaganda-Veranstaltung. Wer das nicht gemerkt hat, hat wohl Tomaten auf den Augen. 😉

  196. @Jocelyne Lopez

    Die Blogs von Markus Pössel bei SciLog sind nicht dafür da, um über Physik zu diskutieren oder über Physik aufzuklären, …


    Behauptest du, belegen kannst du es nicht, wie immer ganz mies gelogen, ätzende Hetze von Jocelyne Lopez.

    … und sogar nicht einmal dafür da, um über die Einstein-Physik zu informieren und aufzuklären.


    Behauptest du, belegen kannst du es nicht, wie immer ganz mies gelogen, ätzende Hetze von Jocelyne Lopez.

    Sie sind ganz im Gegenteil dafür da, um über die Relativitätstheorie zu desinformieren, mit Nebelkerzen, Wortklaubereien und Rabulistik zu verwirren und zu mauern, und um die Kritik der Relativitätstheorie abzuwehren und zu diffamieren. Da ist eine reine Propaganda-Veranstaltung.


    Behauptest du, belegen kannst du es nicht, wie immer ganz mies gelogen, ätzende Hetze von Jocelyne Lopez.

    Wer das nicht gemerkt hat, hat wohl Tomaten auf den Augen.


    Sprache jene die sich nach eigenen Angaben seit ganz vielen Jahren mit der SRT beschäftigt und noch immer kein Ahnung hat, jene die schon weit vor der Physik von Newton scheitert, die noch immer nicht mal das Relativitätsprinzip klassisch verstanden hat.

    Die wieder gerade erst gezeigt hat, sie kann einfachste mathematische Aufgaben und Rechnungen nicht nachvollziehen. Lesen konnte da wohl eben noch gelernt werden, aber Mathematik ging nicht mehr. Jocelyne Lopez scheitert schon an den Grundrechenarten. 😀 Echt jetzt. Haben wir ja alle hier gerade erst gesehen.

    Weißt du Jocelyne Lopez, das Angebot von Markus Pössel richtet sich an Menschen die ein Hirn haben und es nutzen können, offensichtlich bist du nicht in dieser Menge enthalten.

    Darum musst du wieder hetzten, aber ist ja nicht neues und zum Glück … 😀

  197. @Maciej Zasada

    Gut, fangen wir doch einfach schon mal etwas an, ich werde natürlich auch direkt auf Deine Aussagen und Text in Deinem Blog noch Bezug nehmen. Dennoch kann es ja schon mal so allgemein und grundsätzlich beginnen.

    Ich vermute mal, Du stimmst mir zu, dass man die Dinge die man kritisieren will, und widerlegen oder auch erweitern, zuerst mal richtig verstanden haben muss.

    Bedeutet hier, Du musst wirklich erstmal verstehen, was in der Physik unter “Gleichzeitigkeit” gemeint ist. Wenn Du auf eine rote Wand grüne Punkte tupfen willst, musst Du eine rote Wand doch erkennen können.

    Aus Deinen Texten im Blog (neben, die habe ich mal aktuell so wie jetzt dort zu lesen ins Web-Archive gedrückt) geht klar hervor, Du hast da eine andere Vorstellung von dem was die Physik darunter versteht, als die Physik wirklich darunter versteht.

    Auch muss Dir wirklich klar sein, was in der Physik unter “System” verstanden wird.

    Ebenso dann “Ereignis”. Ich hatte Dir ja dazu Links gegeben, dass ein solches eben einfach nur ein Punkt mit Koordinaten in der Raumzeit, einem vierdimensionalen Koordinatensystem entspricht.

    Das Ereignis E1 hat in S die Koordinaten (x, y, z, t) und fertig.

    So, um zu fragen, ist da etwas gleich, muss man vergleichen und dazu braucht es zwei Dinge, hier zwei Ereignisse.

    Wenn y die Höhe angibt und zwei Ereignisse da gleiche Werte haben, sind beide gleichhöhig. Und wen zwei gleiche t-Werte haben, dann sind sie gleichzeitig.

    So schaut das in einem System aus, damit ist was das angeht im Grunde alles gesagt.

    Wo nun ein fiktiver Beobachter ruht, und ob er vom Licht beider Ereignisse auch gleichzeitig erreicht wird, spielt für die Frage, ob beide gleichzeitig sind überhaupt keine Rolle.

    Die Gleichzeitigkeit zweier Ereignisse ist in einem System gegeben und nicht dort an einem bestimmten Ort gebunden.

    Darum braucht es auch keinen Punkt oder vieler Punkte, wo dann was gleichzeitig sein soll.

    So weit verstanden? Einwände?

  198. Fangen Sie einfach an. Ziehen Sie Frau Lopez und jemand, den Sie als “Physik” bezeichnen nicht hinein. Frau Lopez ist eine Einstein-Kritikerin und ich, falls Sie das noch nicht bemerkt haben sollten, und das scheint mir hier tatsächlich der Fall zu sein, nicht…

    Betrachten Sie dies als einen sportlichen Duell. Ein Duellist steht alleine da, er ist für sein tun alleine Verantwortlich. Er kann einerseits eine todbringende Kugel abfeuern, andererseits ist er außerstande, dem tödlichen Projektil seines Gegenübers etwas entgegenzusetzen (so funktioniert die Gerechtigkeit im Sport)

    Dabei sind Sie in außerordentlich komfortabler Lage, denn meine Karten liegen offen auf dem Tisch und ihre Falschheit offenbart sich Ihrem routinierten Auge sofort.
    Also beziehen Sie sich auf das, was Sie sehen und widerlegen Sie eine einzige Definition, resp. eine einzige Behauptung, resp. einen einzigen Beweis, die ich in oben aufgelisteten Beiträgen gestellt habe.
    Erklären Sie nicht die Welt, widerlegen Sie einfach nur das, was bei mir falsch ist.
    Es muss kinderleicht sein, wenn man die Grundlagen der Physik verstanden hat und wenn ich mit dem, was ich behaupte, diese verletzt haben soll. Sie müssen in einem solchen Fall in einfachen Worten sagen: die Definition x spricht gegen folgende Grundlage(n) der Physik. Sie kann daher nicht richtig sein. Und mir fällt von allein der Unterkiefer…
    Mehr müssen Sie nicht leisten. Insbesondere: Sie müssen mir nicht erklären, wie die Welt funktioniert.

  199. “neben, die habe ich mal aktuell so wie jetzt dort zu lesen ins Web-Archive gedrückt”

    Sie informieren mich, dass Sie meine Beiträge “ins Web-Archive” gestellt haben?
    Das dürfen Sie ohne meine schriftliche Einwilligung nicht tun, darauf mache ich unmissverständlich aufmerksam.

    Sie machen das sofort rückgängig. Machen Sie sich eine private Kopie von dem aktuellen Stand der Einträge und bleiben Sie fair.

  200. Manuel Krüger schrieb (18. Januar 2018 @ 09:05):
    > Ma[n] sollte schon auf Newton aufbauen können, wir haben Koordinatensysteme, wir haben Koordinaten, die haben Werte.

    Wir haben aber nicht nur eine bestimmte Möglichkeit, jedem Element einer gegebenen Menge 𝒮 (z.B. einer gegebenen Menge von Ereignissen) jeweils eindeutig einen bestimmten Wert (bzw. Werte-Vektor) als Koordinate zuzuordnen, also konkret nur eine bestimmte Koordinatenzuordnung (Abbildung) φ : 𝒮 → ℝ^n;
    sondern wir haben alle denkbaren verschiedenen solche Möglichkeiten (von denen jede für sich eindeutig ist),
    also konkret z.B. auch jede Koordinatenzuordnung ψ : 𝒮 → ℝ^n, die sich von Koordinatenzuordnung φ mindestens im zugeordneten Koordinaten-Wert für mindestens ein Element der Menge 𝒮 unterscheidet:

    ∃ E ∈ 𝒮 : φ[ E ] ≠ ψ[ E ].

    Koordinaten-Werte verpassen den ohnehin unterscheidbaren Elementen der gegebenen Menge eindeutige unterscheidbare “Etiketten”. Sie haben ansonsten und an sich keine Bedeutung.

    (Falls darüber hinaus Messwerte gegeben sind, die z.B. die geometrischen Beziehungen zwischen den Elementen der in Betracht stehenden Menge ausdrücken, dann können verschiedene Koordinaten-Zuordnungen diese Messwerte lediglich mehr oder weniger “gut/affin” repräsentieren.)

    Einstein hat diese Beliebigkeit von Koordinaten u.a. folgendermaßen ausgedrückt:

    Das physikalisch Reale an dem Weltgeschehen (im Gegensatz zu dem von der Wahl des Bezugssystems Abhängigen) besteht in raum-zeitlichen Koinzidenzen. Real sind z.B. die Schnittpunkte zweier verschiedener Weltlinien, bezw. die Aussage, dass sie einander nicht schneiden. Diejenigen Aussagen, welche sich auf das physikalisch Reale
    beziehen, gehen daher durch keine (eindeutige) Koordinatentransformation verloren.

    (Ob Newton dazu eine nachvollziehbare Äußerung hinterlassen hat, ist mir nicht bekannt.)

    > In der Physik haben wir überall Messwerte und konkrete Größen

    Wenn wir die Messwerte haben, dann können wir wohl unterscheiden durch welche Koordinaten sie “gut/affin” repräsentiert wären, und durch welche weniger.

    Es kommt ((Experimental-)Physikern) aber darauf an, Messwerte überhaupt erst zu gewinnen! …

    • Zitat Frank Wappler: “Es kommt ((Experimental-)Physikern) aber darauf an, Messwerte überhaupt erst zu gewinnen! …

      Das ist eben der entscheidende Punkt: Die Gewinnung von Meßwerten der Länge des bewegten Stabes!

      Und Sie kommen durch Ihre mathematische Beschreibung der Operation b) zu dem Ergebnis, dass die gemessene Länge des Stabes mit Uhren bei Operation b) die gleiche Länge ist, die bei Operation a) mit Maßstab gemessen wird. So war der Stand der Austausche. Es gibt also keine Längenkontraktion von bewegten Objekten, die Materie des bewegten Stabes erfährt keine Veränderung. Das ist nun mal das Entscheidendes bei der ganzen Diskussion um die Längenkontraktion in der SRT.

  201. @Maciej Zasada

    Fangen Sie einfach an.


    Habe ich doch eben bereits. Und nebenbei, ich bleibe beim “Du”, ist im Web so üblich, kannst also auch gerne zum “Du” wechseln, ich kann aber auch mit einem formellen “Sie” leben.

    Ziehen Sie Frau Lopez und jemand, den Sie als “Physik” bezeichnen nicht hinein.


    Habe ich nicht getan, ich schreibe frei was ich will und reagiere eben auch auf die Hetze von Jocelyne Lopez, das hat nichts mit Dir zu tun.

    Frau Lopez ist eine Einstein-Kritikerin und ich, falls Sie das noch nicht bemerkt haben sollten, und das scheint mir hier tatsächlich der Fall zu sein, nicht…


    Natürlich weiß ich das, dennoch hast Du die Aussagen von Einstein nicht richtig verstanden. Auch wenn Du kein “Kritiker” an Einstein bist, bedeutet das doch nicht, Du hast ihn richtig verstanden. Darum schrieb ich ja auch, … kritisieren oder erweitern will …

    Betrachten Sie dies als einen sportlichen Duell. Ein Duellist steht alleine da, er ist für sein tun alleine Verantwortlich. Er kann einerseits eine todbringende Kugel abfeuern, andererseits ist er außerstande, dem tödlichen Projektil seines Gegenübers etwas entgegenzusetzen (so funktioniert die Gerechtigkeit im Sport)


    Nein, generell gibst Du mir nicht vor, wie ich was betrachten soll und ganz sicher sehe ich hier darin kein Duell. Erstmal sollten die auch wo auf Augenhöhe sein, und davon abgesehen werde ich versuchen hier einen konstruktiven Dialog zu führen, entweder machst Du da mit, oder lässt es eben bleiben. An einem “Duell” liegt mir nichts, entweder lernst Du was dazu, verstehst mehr über Physik, oder eben nicht. Ich biete es einfach nur an, und Du hast ja in gewisser Weise selber darum gebeten. Wenn Du Dich verbal oder nonverbal duellieren willst, such Dir wen anderes.

    Dabei sind Sie in außerordentlich komfortabler Lage, denn meine Karten liegen offen auf dem Tisch und ihre Falschheit offenbart sich Ihrem routinierten Auge sofort.


    Ja, Deine Fehler kann man nachlesen, und nein meine Aussagen stehen im Einklang zu der Physik und die können auch überall frei im Internet so nachgelesen werden.

    Und ich schrieb vorhin schon etwas sachliches, darum solltest Du dann nun doch mal ebenso sachlich Bezug nehmen.

    Also beziehen Sie sich auf das, was Sie sehen und widerlegen Sie eine einzige Definition, resp. eine einzige Behauptung, resp. einen einzigen Beweis, die ich in oben aufgelisteten Beiträgen gestellt habe.


    Habe ich ja, nur habe ich Dich dabei noch nicht explizit zitiert. Kommt aber noch, wie schon geschrieben habe ich momentan auch im normalen Leben einiges auf dem Tisch.

    Erklären Sie nicht die Welt, widerlegen Sie einfach nur das, was bei mir falsch ist. Es muss kinderleicht sein, wenn man die Grundlagen der Physik verstanden hat und wenn ich mit dem, was ich behaupte, diese verletzt haben soll. Sie müssen in einem solchen Fall in einfachen Worten sagen: die Definition x spricht gegen folgende Grundlage(n) der Physik. Sie kann daher nicht richtig sein. Und mir fällt von allein der Unterkiefer… Mehr müssen Sie nicht leisten. Insbesondere: Sie müssen mir nicht erklären, wie die Welt funktioniert.


    Wie ich vorgehe überlasse mal getrost mir. Aber mal ein kurzer Einstieg:

    Nachdem die Prozedur entstanden ist, welche es uns (nicht nur theoretisch) ermöglicht, eine gemeinsame Gegenwart für zwei beliebig voneinander entfernte Punkte (oder Ereignisse) innerhalb des Universums zu postulieren, wird nun versucht, eine Prozedur zu entwerfen, welche uns erlauben wird, dieselbe Gegenwart für sämtliche Punkte des Universums zu postulieren (wir werden versuchen, die zuerstgenannte Prozedur auf das gesamte Kontinuum des Universums zu verallgemeinern).


    Quelle: Vollständig formulierte Definition und Beweis der Existenz der absoluten Gegenwart

    Dazu mal was, es wird etwas postuliert, man gibt einfach etwas vor, ohne Erklärung und ohne “Prozedur”. Bitte nutze doch Begriffe wie definiert.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Postulat#Physik

    In der SRT wird “postuliert”, die Lichtgeschwindigkeit ist in allen Inertialsystemen konstant. Fertig, warum und wieso wird nicht erklärt, gibt dazu kein “Prozedur”.

    So, dann ist es echt schwer bei dem geschwollen Geschwafel in Deinem Blog da etwas zu finden, dass man möglichst klar und einfach erbröseln kann. Denn da ist so vieles falsch, dauert dann echt länger, habe aber etwas doch eben noch gefunden, ich zitiere aus der selben Quelle wie oben genannt:

    Definition der Gleichzeitigkeit 1: Ereignisse geschehen gleichzeitig, wenn für sie in keinem einzigen Bezugssystem innerhalb des gesamten Universums eine physikalische Möglichkeit besteht, den Augenblick des jeweils anderen Ereignisses wahrzunehmen, bzw. diesen Augenblick aus ihrer aktuellen Position zu registrieren (sprich: zu messen), denn egal wo und wann ihre Gleichzeitigkeit stattfindet, findet sie innerhalb einer und derselben Gegenwart statt.


    Ereignisse nehmen selber nichts wahr.

    Das sind “Punkte” in der Raumzeit, nicht mehr. Sie registrieren selber nicht, sie messen nichts, sie nehmen nichts wahr, sie haben Koordinaten und Schulz.

    Alleine das macht die “Aussage” von Dir da zu nichtssagenden Unfug. Einfach nur geschwollenes Geschwafel. Tut mir leid es Dir so deutlich sagen zu müssen, ist aber so, willst Du belogen werden?

    Nicht ohne Grund gab ich vorhin ein paar physikalische “Grundlagen” vor. Offensichtlich ist das einfach nötig, da Du die üblichen Begriffe nachweislich nicht richtig verstanden hast. Kann ja noch besser werden.

    Sie informieren mich, dass Sie meine Beiträge “ins Web-Archive” gestellt haben? Das dürfen Sie ohne meine schriftliche Einwilligung nicht tun, darauf mache ich unmissverständlich aufmerksam. Sie machen das sofort rückgängig. Machen Sie sich eine private Kopie von dem aktuellen Stand der Einträge und bleiben Sie fair.


    Klar darf ich das, Deine Seite ist frei und öffentlich zugängig, gibt da kein Verbot den Link beim Archiv anzugeben. Auch kann ich das gar nicht rückgängig machen, schau, Du hast mehrfach Texte auf Deiner Seite geändert, auch Antworten bei den Kommentaren an mich. Ich will damit nur sicherstellen, dass Du fair bleibst und nicht im Nachhinein bei Dir was in Deinem Artikel änderst und sagst, hättest Du ja nie so geschrieben. Es ist überhaupt nichts unübliches einen Link dort einzustellen, lass Dich doch beraten und Dir steht zur Not der Rechtsweg offen.

    Aber das wäre doch echt wo albern, verstehe auch echt nicht, was Du Dich darüber nun aufregst, wie gesagt, das ist nicht unüblich im Netz. Wäre das rechtlich ein Problem, hätte das Archiv schon längst Probleme bekommen.

    Also erinnere Dich daran, Du wolltest hier eine sachliche Diskussion führen und ganz deutlich, ich werde das nicht modifizieren und hier zu einem “Duell” machen.

    Liegt an Dir, entweder willst Du was über Physik lernen, verstehen wie die Dinge richtig in der Physik vorgegeben sind, oder nicht.

    Bedenke mal, Du hast mich ein Arschloch genannt und dennoch bin ich bereit hier mit Dir in einen sachlichen Dialog zu treten. Dein jetziges weiteres Auftreten wird dann viel über Dich sagen und auch diese Seite kann archiviert werden. Deine Aussagen und “Ausbrüche” werden dann für sehr lange Zeit im Netz nachlesbar sein.

    In dem Sinne, auf eine konstruktive sachliche Diskussion über Physik.

  202. @Frank Wappler

    Ich habe Dir doch schon gesagt, ich habe an so einer “Meta-Diskussion” wenig Interesse. Denn was Du da auftischst kannst Du genauso dann schon bei Newton und der Galilei-Transformation generell einbringen.

    Ich mag aber nun nicht bei den Dinos beginnen, ich baue auf Newton auf, das macht eben auch die SRT.

    Darum sind Begriffe wie System, Ereignis, Koordinaten klar definiert und vorgegeben.

    Du willst da an einer ganz anderen Stelle ansetzten und schrauben, kannst Du ja gerne machen, ich werde mich nur nicht auf so eine “Debatte” einlassen, ist mir zu müssig, mir meine Zeit zu schade. Und offenbar sehe ich es nicht alleine so, Du versuchst es ja schon länger damit und bisher mag da wohl keiner auf dem Level mit Dir “spielen”.

    Dennoch wünsche ich Dir da Kontakt und Erfolg.

  203. “Alleine das macht die “Aussage” von Dir da zu nichtssagenden Unfug. Einfach nur geschwollenes Geschwafel. Tut mir leid es Dir so deutlich sagen zu müssen, ist aber so, willst Du belogen werden?”

    -Nein, ich will nicht belogen und ich will nicht beleidigt werden, ich will dass Sie mich widerlegen, ohne kränkend zu sein. Schaffen Sie das?

    “Dazu mal was, es wird etwas postuliert, man gibt einfach etwas vor, ohne Erklärung und ohne “Prozedur”. Bitte nutze doch Begriffe wie definiert.”

    -ich postuliere aber die Gültigkeit einer Methode, wie Gleichzeitigkeit unter beliebig voneinander entfernten Punkten (paarweise) festgestellt werden kann. Ich setze also die Gültigkeit einer Methode meiner aktuellen Beweisführung voraus, genauso wie Einstein seiner Beweisführung Konstanz der Lichtgeschwindigkeit voraussetzt.
    Es ist ein Postulat (wie ein Axiom) für die folgende Beweisführung.
    In dem Sinne verwende ich den Begrif richtig.

    – Definition der Gleichzeitigkeit 1: Ereignisse geschehen gleichzeitig, wenn für sie in keinem einzigen Bezugssystem innerhalb des gesamten Universums eine physikalische Möglichkeit besteht, den Augenblick des jeweils anderen Ereignisses wahrzunehmen, bzw. diesen Augenblick aus ihrer aktuellen Position zu registrieren (sprich: zu messen), denn egal wo und wann ihre Gleichzeitigkeit stattfindet, findet sie innerhalb einer und derselben Gegenwart statt.

    “Ereignisse nehmen selber nichts wahr.”

    Sie sind unfair: ich spreche doch nicht von den Ereignissen, welche etwas wahrnähmen, sondern (nachdem ein “bzw. gesetzt wird) von der physikalischen Möglichkeit aus der aktuellen Position (des jeweiligen Ereignisses), den Augenblick eines andern, gleichzeitig erfolgenden Ereignisses zu registrieren.
    Sie müssen akzeptieren, dass ich meine eigene Definition 1 so wie ich es will gestalte. Die genannte Definition geht bis zum “[…]derselben Gegenwart statt.” einschliessend. Und so soll sie auch gelesen und verstanden werden. Ganzheitlich. Und erst ganzheitlich ist sie unangreifbar (denn sie ist dann vollständig und universalgültig…den Grund dafür würden Sie nicht verstehen)

    Zur Differenzierung “Punkt”/”Ereignis”
    Ich grenze bewusst die Bedeutung der Begriffe “Punkt” und “Ereignis” voneinander ab, genauso, wie ich die Bedeutung der Begriffe “Punktereignis” und “Ereignispunkt” voneinander abgrenze. Warum?
    Weil ich nicht nachvollziehen kann, warum ich auf eine bestehende semantische Differenzierung verzichten soll, wenn fertige Begriffe existieren, die auch noch dazu verschiedene Entitäten eindeutig bezeichnen und auf verschiedene Weise, auch in der Physik der Relativitätstheorie, benutzt werden (s. Schulz).

  204. “Klar darf ich das, Deine Seite ist frei und öffentlich zugängig, gibt da kein Verbot den Link beim Archiv anzugeben.”

    Nein, dürfen Sie nicht. Nur mit schriflicher Genehmigung, ansonsten darf nur ich bestimmen, was mit meinem geistigen Eigentum passiert. Das heißt “Fairnes im Netz”.

    “Aber das wäre doch echt wo albern, verstehe auch echt nicht, was Du Dich darüber nun aufregst, wie gesagt, das ist nicht unüblich im Netz. Wäre das rechtlich ein Problem, hätte das Archiv schon längst Probleme bekommen.”

    (Hinweis: Erstveröffentlichung 16.01.2018 / ©Maciej Zasada
    Nachdruck, Verwertung und / oder Verbreitung nur mit schriftlicher Genehmigung. Der Artikel und der Inhalt unterliegt dem deutschen Urheberrecht.)

    “Liegt an Dir, entweder willst Du was über Physik lernen, verstehen wie die Dinge richtig in der Physik vorgegeben sind, oder nicht.”

    Wenn Sie es schaffen, mich zu widerlegen, werde ich von Ihnen lernen. Sonst nicht.

    “Bedenke mal, Du hast mich ein Arschloch genannt.”

    Nein, lieber Herr Krüger, das habe ich nicht, zumindest kann ich mich nicht daran erinnern… Der- oder diejenige, die Sie so genannt hat, hat Sie, soweit ich mich erinnern kann, lediglich “A.” genannt.

  205. @Maciej Zasada

    Nein, ich will nicht belogen und ich will nicht beleidigt werden, ich will dass Sie mich widerlegen, ohne kränkend zu sein. Schaffen Sie das?


    Ich will und wollte auch nicht beleidigt werden, war Dir auch sicher klar, dennoch hast Du es unentwegt versucht. Schau doch mal genauer hin, ich habe die Aussage von Dir gewertet, nicht Dich als Person.

    Ich sagte nicht, Du bist ein dummer arroganter Trottel, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat, ich habe nur gesagt, was ich von Deiner Aussage halte, wie ich die bewerte, für was ich das halte und auch warum. Das ist eben nichtssagenden Unfug und einfach nur geschwollenes Geschwafel. Wie rosarot soll ich das denn formulieren?


    Manuel Krüger schrieb:

    Dazu mal was, es wird etwas postuliert, man gibt einfach etwas vor, ohne Erklärung und ohne “Prozedur”. Bitte nutze doch Begriffe wie definiert.


    Maciej Zasada schrieb:

    … ich postuliere aber die Gültigkeit einer Methode, wie Gleichzeitigkeit unter beliebig voneinander entfernten Punkten (paarweise) festgestellt werden kann. Ich setze also die Gültigkeit einer Methode meiner aktuellen Beweisführung voraus, genauso wie Einstein seiner Beweisführung Konstanz der Lichtgeschwindigkeit voraussetzt. Es ist ein Postulat (wie ein Axiom) für die folgende Beweisführung.
    In dem Sinne verwende ich den Begriff richtig.


    Hab es geahnt, wieder zeigst Du Dich uneinsichtig und rechthaberisch. Entweder Du postulierst was, dann ist es einfach “angenommen” eben postuliert. Aber geschenkt, der Teil ist eh nicht so wichtig, dass ich mich da nun weiter mit Dir lange drüber debattiere.


    Maciej Zasada schrieb:

    Definition der Gleichzeitigkeit 1: Ereignisse geschehen gleichzeitig, wenn für sie in keinem einzigen Bezugssystem innerhalb des gesamten Universums eine physikalische Möglichkeit besteht, den Augenblick des jeweils anderen Ereignisses wahrzunehmen, bzw. diesen Augenblick aus ihrer aktuellen Position zu registrieren (sprich: zu messen), denn egal wo und wann ihre Gleichzeitigkeit stattfindet, findet sie innerhalb einer und derselben Gegenwart statt.


    Manuel Krüger schrieb:

    Ereignisse nehmen selber nichts wahr.


    Maciej Zasada schrieb:

    Sie sind unfair: ich spreche doch nicht von den Ereignissen, welche etwas wahrnähmen, sondern (nachdem ein “bzw. gesetzt wird) von der physikalischen Möglichkeit aus der aktuellen Position (des jeweiligen Ereignisses), den Augenblick eines andern, gleichzeitig erfolgenden Ereignisses zu registrieren.


    Nein, ich bin nicht unfair, Du musst Dich einfach dann richtig ausdrücken. Du hast unmissverständlich geschrieben:

    Ereignisse geschehen gleichzeitig, wenn für sie in keinem einzigen Bezugssystem innerhalb des gesamten Universums eine physikalische Möglichkeit besteht, den Augenblick des jeweils anderen Ereignisses wahrzunehmen

    Und das ist falsch. Es bleibt dabei, Ereignisse nehmen nicht selber wahr. Mag sein, dass Du was anderes gemeint hast, dann musst Du das eben richtig formulieren.

    So und dann musst Du trennen, zwischen dem war gleichzeitig ist, und wie man so etwas dann messen und prüfen kann. Zwei unterschiedliche Dinge. Da Du aber noch immer “gleichzeitig” nicht richtig so verstehst, wie es in der Physik definiert ist, muss man damit beginnen. Du musst es richtig verstehen. Dann kannst Du über Methoden grübeln.

    Sie müssen akzeptieren, dass ich meine eigene Definition 1 so wie ich es will gestalte. Die genannte Definition geht bis zum “[…]derselben Gegenwart statt.” einschliessend.


    Und Du muss akzeptieren, dass ich es klar benenne, wenn Du etwas falsches schreibst.

    Und so soll sie auch gelesen und verstanden werden. Ganzheitlich. Und erst ganzheitlich ist sie unangreifbar (denn sie ist dann vollständig und universalgültig … den Grund dafür würden Sie nicht verstehen)


    Nein, es ist eben nicht “unangreifbar”, werte nicht Deine eigene “Arbeit”, gibst das einfach nicht vor.

    Ich hatte Dir erklärt, wie “Gleichzeitigkeit” in einem System in der Physik verstanden wird, wie es definiert ist, das passt so, Du müsstest wenn, dann aufzeigen, dass es falsch ist, oder aufzeigen, dass es so nicht ausreicht. Hast Du aber nicht. Du hast hingegen gezeigt, Du hast nicht richtig verstanden, was in der Physik mit “gleichzeitig” gemeint ist.

    Du kamst ja auch noch mit der Akustik, auch das ist falsch und zeigt, Du verstehst die SRT gar nicht. Denn bei Schall ist die Geschwindigkeit des Schalls in zwei zueinander bewegten Systemen eben nicht in beiden Systemen gleich.

    Bei Licht ist es hingegen der Fall. Und eben erst daraus ergibt sich die Relativität der Gleichzeitigkeit (RdG).

    Zur Differenzierung “Punkt”/”Ereignis” – Ich grenze bewusst die Bedeutung der Begriffe “Punkt” und “Ereignis” voneinander ab, genauso, wie ich die Bedeutung der Begriffe “Punktereignis” und “Ereignispunkt” voneinander abgrenze.

    Warum? Weil ich nicht nachvollziehen kann, warum ich auf eine bestehende semantische Differenzierung verzichten soll, wenn fertige Begriffe existieren, die auch noch dazu verschiedene Entitäten eindeutig bezeichnen und auf verschiedene Weise, auch in der Physik der Relativitätstheorie, benutzt werden (s. Schulz).


    Du magst vieles nicht nachvollziehen können, berechtigt aber nicht dazu Begriffe anders als definiert zu verwenden und dann diese andere eigene Definition nun anderen vorzugeben.

    Schau, es baut alles wo aufeinander auf, man muss dann eben mit Dir ganz unten anfangen, ein einfaches Koordinatensystem mit nur zwei Achsen, dort einen Punkt und dann noch einen und dann fragen, haben beide Punkte nun gleiche x-Werte oder gleiche y-Werte.

    Dann kann man das System auf drei und dann auf vier Achsen aufbohren und eben so erweitern.

    Nicht ohne Grund schreibe ich immer wieder von “gleichhöhig” als Vergleich und Beispiel.

    Lese es mal nach:

    Ereignis, im Rahmen der Speziellen Relativitätstheorie ein Punkt im Raumzeitkontinuum, d.h. ein bestimmter Ort zu einer bestimmten Zeit.

    Quelle: http://www.spektrum.de/lexikon/physik/ereignis/4472

    Und die anderen Begriffe sind eben auch so klar und eindeutig definiert. Brauchst Du da auch Links? Und dann ist auch die Methode zur Messung klar definiert und auch der Begriff “gleichzeitig” und das genau so klar wie “gleichhöhig”.

    Das muss nun einfach erstmal als Basis von Dir richtig verstanden worden sein, erst dann kann es darüber hinaus gehen. Es macht überhaupt keinen Sinn, solange Du es nicht richtig verstanden hast, da anderes und neues zu hinterfragen.

    Eben weil Du da noch nicht bist, ist es so “schwer” Deinen Texten irgendwie was an Sinn abzuringen. Man muss immer überlegen, wie hast Du was verstanden, wie verwendest Du den Begriff, was könntest Du nur gemeint haben.

    So bezeichnest Du in Deinem Text ja auch mal zwei Ereignisse als S und S’, soll nicht heißen, dass man die nicht so nennen kann, aber es gibt da doch schon Konventionen, so werden eben zwei Systeme bezeichnet.

    Wenn ich mich mit Herrn Senf unterhalte, oder Joachim Schulz, oder Markus Pössel, und einer von uns sagt da ist ein Ereignis in einem System, dann wissen wir alle echt ganz genau was damit gemeint ist. Eben weil wir uns an die Definitionen der Begriffe halten und auch an die üblichen Konventionen.

    So etwas erleichtert wirklich ungemeine jede Diskussion. Echt jetzt.

    Also dann mal weiter, möglichst sachlich und sei nicht so empfindlich, so wie Du ausgeteilt hast, solltest Du da nun echt keinen Tanz machen.

  206. @Manuel Krüger

    Nein, dürfen Sie nicht. Nur mit schriflicher Genehmigung, ansonsten darf nur ich bestimmen, was mit meinem geistigen Eigentum passiert. Das heißt “Fairnes im Netz”.


    Doch, und ich werde da nicht weiter lange diskutieren, wie gesagt, er Rechtsweg steht Dir ja offen. Ich bin bekannt, kannst auch gerne die Kontaktdaten meines Anwalts haben.

    Der wird dann aber Dir auch gleich mal was über IP-Nummern sagen, so wegen dem “Arschloch”, auch wenn Du Dich nicht getraut hast, es nicht unter Deinem Klarnamen zu schreiben und auch wenn Du es nicht ausgeschrieben hast. Das spielt keine Rolle.

    Wenn Sie es schaffen, mich zu widerlegen, werde ich von Ihnen lernen. Sonst nicht.


    Das ist Käse, Du bist widerlegt und das ist kein Problem, die Frage ist nur, gibst Du es auch zu, kannst Du es einsehen, oder wirst Du es endlos einfach bestreiten und behaupten, Du wurdest nicht wiederlegt. Ich sprach es ja schon an, Einsicht ist wichtig, Jocelyne Lopez ist auch generell uneinsichtig. Das bedeutet aber nicht, sie wurde nie widerlegt.

    Nein, lieber Herr Krüger, das habe ich nicht, zumindest kann ich mich nicht daran erinnern … Der- oder diejenige, die Sie so genannt hat, hat Sie, soweit ich mich erinnern kann, lediglich “A.” genannt.


    Demenz schützt Dich da nicht, die IP reicht und jeder Richter weiß, was mit A. gemeint ist, eben weil es klar ist, hast Du es ja auch abgekürzt. Schau, s. o. steht für siehe oben, und es gibt viele Abkürzungen, das A. war im Kontext unmissverständlich klar und deutlich. Was soll das, echt zu feige nun auch zu Deinen Taten offen zu stehen?

    Gar kein Rückgrad?

    • @Manuel Krüger
      Noch einmal: es ist unter kultivierten Menschen der Brauch, dass man nicht tut, was der andere nicht wünscht.
      Dass ich nicht wünsche, dass man sich bei mir bedient und mich ohne Genehmigung wild kolportiert, habe ich unmissverständlich zu verstehen gegeben (es steht sogar in dem kolportierten Text ganz unten…

      Fackeln Sie also nicht lange rum, die Lage ist eindeutig. Tun Sie das, wofür ich gebeten habe, oder haben Sie “gar kein Rückgrad”?

      Das Wort A. stammt nicht von mir, damit basta.
      Unterstellen Sie mir nichts bitte.

      Bleiben Sie fair.

  207. “Ich sagte nicht, Du bist ein dummer arroganter Trottel, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat”

    Doch, Sie sagen das fast immer und nicht nur zu mir. Es ist aber nicht die Zeit dafür, sich mit Ihnen darüber zu unterhalten. Ich will Ihnen u.a. etwas (Kultur) beibringen.

    “Manuel Krüger schrieb:

    Dazu mal was, es wird etwas postuliert, man gibt einfach etwas vor, ohne Erklärung und ohne “Prozedur”. Bitte nutze doch Begriffe wie definiert.”

    Maciej Zasada schrieb:

    … ich postuliere aber die Gültigkeit einer Methode [Prozedur], wie Gleichzeitigkeit unter beliebig voneinander entfernten Punkten (paarweise) festgestellt werden kann. Ich setze also die Gültigkeit einer Methode [PROZEDUR]meiner aktuellen Beweisführung voraus, genauso wie Einstein seiner Beweisführung Konstanz der Lichtgeschwindigkeit voraussetzt. Es ist ein Postulat (wie ein Axiom) für die folgende Beweisführung.
    In dem Sinne verwende ich den Begriff richtig.

    “Hab es geahnt, wieder zeigst Du Dich uneinsichtig und rechthaberisch. Entweder Du postulierst was, dann ist es einfach “angenommen” eben postuliert” (hier fehlt das …”oder”…, womit der Satz sinnlos wird…man weiß nicht, was Du ausdrücken willst, egal was?)

    Wenn ich eine Methode [POZEDUR] entwerfe, deren Gültigkeit ich für axiomatisch verstanden wissen will, und als einzige Methode ihrer eigenen Verallgemeinerung vorschlage, dann postuliere ich ihre Gültigkeit, zumindest solange mein Vorhaben nicht abschliessend vervollständigt ist. Diese Prozedur ist für mich kein physikalisches Formalismus, sondern gilt (wie für Einstein) als eine Definition. Wollte ich ein Postulat aufstellen, würde ich “Postulat:” schreiben, wie ich das immer tue. Etwas zu postulieren hat auch allgemeinsprachliche Bedeutung. Ich schreibe Sätze.

    “Manuel Krüger schrieb:

    Ereignisse nehmen selber nichts wahr.

    Maciej Zasada schrieb:

    Sie sind unfair: ich spreche doch nicht von den Ereignissen, welche etwas wahrnähmen, sondern (nachdem ein “bzw. gesetzt wird) von der physikalischen Möglichkeit aus der aktuellen Position (des jeweiligen Ereignisses), den Augenblick eines andern, gleichzeitig erfolgenden Ereignisses zu registrieren.

    “Nein, ich bin nicht unfair, Du musst Dich einfach dann richtig ausdrücken. Du hast unmissverständlich geschrieben:”

    Ereignisse geschehen gleichzeitig, wenn für sie in keinem einzigen Bezugssystem innerhalb des gesamten Universums eine physikalische Möglichkeit besteht, den Augenblick des jeweils anderen Ereignisses wahrzunehmen …

    “Und das ist falsch. Es bleibt dabei, Ereignisse nehmen nicht selber wahr. Mag sein, dass Du was anderes gemeint hast, dann musst Du das eben richtig formulieren.”

    Ich habe richtig formuliert, indem ich von der physikalischen Möglichkeit schrieb aus der aktuellen Position (des jeweiligen Ereignisses), den Augenblick eines andern, gleichzeitig erfolgenden Ereignisses zu registrieren. Schrieb ich das etwa nicht? Und meinte ich dies nicht etwa? Das heißt aber, das Sie den klärenden Teil der Definition nicht wahr haben wollen und beim Zitieren übersehen.

    Ein “Ereignis” ist in der Physik nicht nur eine erfolgte…oder nichterfolgte “Messung”, sondern auch eine beliebig verstandene “Konstatierung” (womit Einstein bei der Fundierung der SRT ständig spielt, tatsächlich Beobachtung meinend: gerade dies müssten Sie erstmal ungeschehen machen, wollten Sie mir legitimerweise, wie Sie es versuchen, physikalisches Analphabetentum vorwerfen).

    Den Gedanken “Konstatierung” betreffend entwickle ich in Folgendem.

    “So und dann musst Du trennen, zwischen dem war gleichzeitig ist, und wie man so etwas dann messen und prüfen kann. Zwei unterschiedliche Dinge. Da Du aber noch immer “gleichzeitig” nicht richtig so verstehst, wie es in der Physik definiert ist, muss man damit beginnen. Du musst es richtig verstehen. Dann kannst Du über Methoden grübeln.”

    Deshalb heiße ich nicht so wie Sie, sondern Maciej Zasada. Ich sorge für Definitionen für meine Begriffe. Ich bezeichne den Begriff “Gleichzeitigkeit” und das Bezeichnete nenne “Definition der Gleichzeitigkeit”. Ich präsentiere keine Methode, wie man die Gleichzeitigkeit messen könnte, und nenne diese “Definition der Gleichzeitigkeit”. Das ist der Unterschied zwischen mir und Einstein. Und ich definiere auch andere Schlüsselbegriffe, die ich beim definieren der “Gleichzeitigkeit” verwende. Hätte ich dies nicht getan, könnten und würden Sie mir vorwerfen, ich hätte dies nicht getan.

    Sie verstehen etwas nicht. Ich ziehe die “Gegenwart” nicht wie ein Zauberer aus dem Hut, um das Publikum damit zu blenden. Ich habe einen wichtigen Grund, um diesen Begriff einzuführen: ich will zeigen, dass nicht nur das, was koinzidiert zu physikalisch sinnvollen Aussagen führt. Ich will eine Verbindung zwischen physikalisch entkoppelten Punkten herstellen…und ich schaffe das mit meiner Methode, ua. dank der Verwendung des Begriffes “Gegenwart”, statt “Gleichzeitigkeit”.

    MZ: Und so soll sie auch gelesen und verstanden werden. Ganzheitlich. Und erst ganzheitlich ist sie unangreifbar (denn sie ist dann vollständig und universalgültig … den Grund dafür würden Sie nicht verstehen)

    “Nein, es ist eben nicht “unangreifbar”, werte nicht Deine eigene “Arbeit”, gibst das einfach nicht vor. Ich hatte Dir erklärt, wie “Gleichzeitigkeit” in einem System in der Physik verstanden wird, wie es definiert ist, das passt so, ”

    Wie etwa Albert Einstein Sie definiert?…wir sprechen nicht über englisch auf usbekisch, oder?

    “Du müsstest wenn, dann aufzeigen, dass es falsch ist, oder aufzeigen, dass es so nicht ausreicht. Hast Du aber nicht. Du hast hingegen gezeigt, Du hast nicht richtig verstanden, was in der Physik mit “gleichzeitig” gemeint ist.”

    Schauen Sie, ich möchte aber nicht aufzeigen, dass die Methode (Definition) Einsteins falsch ist. Ich verwende sie ja selbst (ich adaptiere sie nur anfangs um die Gleichzeitigkeit von beliebigen Punktepaaren im Universum festzustellen und dann verallgemeinere ich dieselbe Methode, um die Gleichzeitigkeit für sämtliche Punkte des Kontinuums zu postulieren. Ich verwende stets dieselbe Methode, welche 1905 von Albert Einstein publiziert wurde. Willst Du mich daher widerlegen, musst Du zuerst diese Hürde nehmen.

    “Du kamst ja auch noch mit der Akustik, auch das ist falsch und zeigt, Du verstehst die SRT gar nicht. Denn bei Schall ist die Geschwindigkeit des Schalls in zwei zueinander bewegten Systemen eben nicht in beiden Systemen gleich.”

    Schon wieder unfair: ich schrieb doch “VORAUSSETZUNG: Alle angesprochenen und alle beteiligten Bezugssysteme befinden sich im Ruhezustand.

    Lesen und fair bleiben.

    Zur Differenzierung “Punkt”/”Ereignis” – Ich grenze bewusst die Bedeutung der Begriffe “Punkt” und “Ereignis” voneinander ab, genauso, wie ich die Bedeutung der Begriffe “Punktereignis” und “Ereignispunkt” voneinander abgrenze.

    Warum? Weil ich nicht nachvollziehen kann, warum ich auf eine bestehende semantische Differenzierung verzichten soll, wenn fertige Begriffe existieren, die auch noch dazu verschiedene Entitäten eindeutig bezeichnen und auf verschiedene Weise, auch in der Physik der Relativitätstheorie, benutzt werden (s. Schulz).

    “Du magst vieles nicht nachvollziehen können, berechtigt aber nicht dazu Begriffe anders als definiert zu verwenden und dann diese andere eigene Definition nun anderen vorzugeben”

    Wollen Sie mir dies verwehren und lassen Sie J. Schulz unbehelligt mit seiner einfachen und einleuchtenden Definition leben?

    Schauen Sie, (jetzt werde ich etwas unsachlich): ich bin kein Dorftrottel. Vielleicht sollten Sie das zuerst begreifen.

    “Dann kann man das System auf drei und dann auf vier Achsen aufbohren und eben so erweitern.”

    Werfen Sie Einstein, was Sie mir vorwerfen…1905…außerdem: ich weiß nicht, wovon Sie sprechen.

    “Nicht ohne Grund schreibe ich immer wieder von “gleichhöhig” als Vergleich und Beispiel.”
    ?????????????

    “Und die anderen Begriffe sind eben auch so klar und eindeutig definiert. Brauchst Du da auch Links? Und dann ist auch die Methode zur Messung klar definiert und auch der Begriff “gleichzeitig” und das genau so klar wie “gleichhöhig”.”

    Sie gestatten, dass ich die wichtigsten Definitionen der Relativitätstheorie aus der Quelle und nicht von Wikipedia oder aus dem Schatz Ihrer Nomenklatur beziehe und ich mich entsprechend an Einstein und nicht an Wikipedia-Autoren und Krüger-Metaphorik halte.

    “Das muss nun einfach erstmal als Basis von Dir richtig verstanden worden sein, erst dann kann es darüber hinaus gehen. Es macht überhaupt keinen Sinn, solange Du es nicht richtig verstanden hast, da anderes und neues zu hinterfragen.”

    Diese Basis stellt für mich Einstein.

    “So bezeichnest Du in Deinem Text ja auch mal zwei Ereignisse als S und S’, soll nicht heißen, dass man die nicht so nennen kann, aber es gibt da doch schon Konventionen, so werden eben zwei Systeme bezeichnet.”

    Mag sein, es gilt aber “soll nicht heißen, dass man die nicht so nennen kann”.

    “Wenn ich mich mit Herrn Senf unterhalte, oder Joachim Schulz, oder Markus Pössel, und einer von uns sagt da ist ein Ereignis in einem System, dann wissen wir alle echt ganz genau was damit gemeint ist. Eben weil wir uns an die Definitionen der Begriffe halten und auch an die üblichen Konventionen.”

    Das ist der einzige Vorwurf, den ich gelten lassen kann. Es kann passieren.

    Das Leben ist kein Ponyhof

  208. Jocelyne Lopez schrieb (23. Januar 2018 @ 19:38):
    > […] dass die gemessene Länge des Stabes mit Uhren bei Operation b) die gleiche Länge ist, die bei Operation a) mit Maßstab gemessen wird. So war der Stand der Austausche.

    Richtig.
    Und das sollte ganz selbstverständlich sein:

    Ein bestimmter Stab, sofern und solang dessen zwei bestimmte Enden gegenüber einander ruhen (wie z.B. der oben skizzierte Stab “AB”) und dem deshalb eine eine bestimmte Länge zugeschrieben werden kann,
    hat eben nur diese eine bestimmte Lange;
    ganz egal ob diese “Länge AB” z.B. im Verhältnis zur Länge des oben skizzierten Stabes BF gemessen würde (dessen Ende F gegenüber A und B ruht),
    oder z.B. im Verhältnis zur Länge des oben skizzierten Stabes PQ gemessen würde (dessen Enden P und Q zwar gegenüber einander ruhten, wie erforderlich, um diesem Stab ebenfalls eine bestimmte Länge zuschreiben zu können; aber P und Q einerseits und A, B und F andererseits aber aneinander vorbeirauschten).

    > Es gibt also keine Längenkontraktion von bewegten Objekten,

    Aber, wie oben vorgerechnet, es gibt

    (AB / PQ) = √{ 1 – β^2 }

    als Messwert dieses Längenverhältnisses;
    und (entsprechend der geforderten Gegenseitigkeit) gibt es z.B. auch
    den Messwert des Längenverhältnisses

    (KQ / AF) = √{ 1 – β^2 }.

    Das ist Längenkontraktion; mehr steckt nicht dahinter.
    Aber es scheint eher irreführend bzw. ein Ausdruck von Unverständnis (bzw. “so 1905”), diese Messergebnisse Längenkontraktion “von bewegten Objekten” zu nennen,
    denn es geht doch um Gegenseitigkeit:
    die Ermittlung von Verhältnissen zwischen bestimmten Längen, von Stäben, die aneinander vorbeirauschten.

    > die Materie des bewegten Stabes erfährt keine Veränderung.

    Richtig:
    die Materie irgendeines Stabes erfährt keine Veränderung dadurch, im Verhältnis zur Länge welches (anderen) Stabes dessen Länge gemessen würde.

    Und, wie oben nochmals bekräftigt:
    die Länge des betreffenden Stabes erfährt keine Veränderung dadurch, im Verhältnis zur Länge welches (anderen) Stabes sie gemessen würde.

    Aber es scheint eher irreführend bzw. ein Ausdruck von Unverständnis (bzw. “so 1905”), den betreffenden Stab ausdrücklich “bewegt” zu nennen.

    > […] das Entscheidende bei der ganzen Diskussion um die Längenkontraktion in der SRT.

    … ist (erfahrungsgemäß), impropere Betrachtungen zu vermeiden.
    Und Koordinaten erst recht.

  209. @Maciej Zasada

    … es ist unter kultivierten Menschen der Brauch, dass man nicht tut, was der andere nicht wünscht.


    Ich halte Dich für vieles, aber nicht für kultiviert. 😀

    Auch noch mal, der “andere” Mensch, konkret meine Wenigkeit, wünschte sich ganz sicher nicht all die Beleidigungen von Dir. Und? Hast Du das berücksichtigt?

    Eben …

    Dass ich nicht wünsche, dass man sich bei mir bedient und mich ohne Genehmigung wild kolportiert, habe ich unmissverständlich zu verstehen gegeben (es steht sogar in dem kolportierten Text ganz unten…


    Ich habe mich aber nicht an Deinem Text bedient, im Gegenteil er ist als Dein Werk ja gerade archiviert worden. Keiner schmückt sich damit als wäre es sein eigenes Werk. Normal sollte es Dich doch freuen, und noch mal, das ist nicht unüblich.

    Was die Rechtsgrundlage Angeht, können sich Anwälte sicher für viel Geld lange streiten, ich soll mal https://dejure.org/gesetze/UrhG/53.html erwähnen.

    Fackeln Sie also nicht lange rum, die Lage ist eindeutig. Tun Sie das, wofür ich gebeten habe, oder haben Sie “gar kein Rückgrad”?


    Wie gesagt, ich kann da gar nichts tun. Und ich kann ja auch mal meine Aussage dazu widerrufen. Und nun?

    Es ging Dir doch offenkundig darum, dass sich niemand mit Deinen “Ideen” schmückt, diese eben als das eigene Werk ausgibt. Dem habe ich ja Sorge getragen, dem wird auch dort Sorge getragen. Dein Grund ist doch nur wieder die Streitsucht.

    Das Wort A. stammt nicht von mir, damit basta. Unterstellen Sie mir nichts bitte.


    Das ist gelogen, das stammt offenkundig von Dir, wie auch die IP belegt.

    Bleiben Sie fair.


    Bin ich, und Du solltest damit nun endlich mal anfangen. 😀

  210. “Es ging Dir doch offenkundig darum, dass sich niemand mit Deinen “Ideen” schmückt, diese eben als das eigene Werk ausgibt. Dem habe ich ja Sorge getragen, dem wird auch dort Sorge getragen. Dein Grund ist doch nur wieder die Streitsucht.”

    Lieber Herr Krüger, Sie erkennen den Grund nicht: es geht mir darum, dass ich die Kontrolle darüber behalten will, was, wo und von wem mein geistiges Eigentum publiziert wird, bzw. ich will es selbst entscheiden, deshalb auch schreibe ich.
    Hinweis: Erstveröffentlichung 16.01.2018 / ©Maciej Zasada
    Nachdruck, Verwertung und / oder Verbreitung nur mit schriftlicher Genehmigung. Der Artikel und der Inhalt unterliegen dem deutschen Urheberrecht.

    Oder denken Sie im Ernst, ich soll stolz darauf sein, dass Sie meine Posts bei Archive verlinken?
    Ich will darüber nicht länger diskutieren.

    Das Wort A. stammt nicht von mir, damit basta. Unterstellen Sie mir nichts

    “Das ist gelogen, das stammt offenkundig von Dir, wie auch die IP belegt.”

    Unterstellen Sie mir Ihren Unsinn nicht.
    Wissen Sie, “Manuel Krüger” es ist sicherlich schwierig mit einer Sockenpuppe darüber zu streiten, was sie richtig oder falsch macht. Sie zeigen nur, was Sie über dem Pseudonym für eine Gestalt sind….
    Verhalten Sie sich fair, auch dann, wenn es Ihnen schwerkommt. Es muss Ihnen nicht peinlich sein.

  211. @Maciej Zasada

    Manuel Krüger schrieb:

    Ich sagte nicht, Du bist ein dummer arroganter Trottel, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat.


    Maciej Zasada schrieb:

    Doch, Sie sagen das fast immer und nicht nur zu mir. Es ist aber nicht die Zeit dafür, sich mit Ihnen darüber zu unterhalten. Ich will Ihnen u.a. etwas (Kultur) beibringen.


    Quatsch, ist gelogen, müsstest Du belegen, so ist es üble Nachrede. 😀 Und Du kannst ohne jedwede gezeigte Kultur anderen sicher nicht darüber beibringen. Ist auch gar nicht Thema hier, willst von der Physik ablenken?


    Manuel Krüger schrieb:

    Dazu mal was, es wird etwas postuliert, man gibt einfach etwas vor, ohne Erklärung und ohne “Prozedur”. Bitte nutze doch Begriffe wie definiert.”


    Maciej Zasada schrieb:

    … ich postuliere aber die Gültigkeit einer Methode [Prozedur], wie Gleichzeitigkeit unter beliebig voneinander entfernten Punkten (paarweise) festgestellt werden kann. Ich setze also die Gültigkeit einer Methode [PROZEDUR]meiner aktuellen Beweisführung voraus, genauso wie Einstein seiner Beweisführung Konstanz der Lichtgeschwindigkeit voraussetzt. Es ist ein Postulat (wie ein Axiom) für die folgende Beweisführung. In dem Sinne verwende ich den Begriff richtig.


    Manuel Krüger schrieb:

    Hab es geahnt, wieder zeigst Du Dich uneinsichtig und rechthaberisch. Entweder Du postulierst was, dann ist es einfach “angenommen” eben postuliert” …


    Maciej Zasada schrieb:

    … hier fehlt das …”oder”…, womit der Satz sinnlos wird … man weiß nicht, was Du ausdrücken willst, egal was? …


    Da fehlt wohl ein “,” [… dann ist es einfach “angenommen”, eben postuliert] . Keine große Sache, es ist wenig komfortabel hier lange Texte mit mehrfachen Zitaten zu schreiben. Ein Forum wäre für eine “Diskussion” besser geeignet, aber Du traust Dich ja wohl nicht in eines.

    Und spreche nicht für alle, Du bist nicht “man”, Du weißt vieles nicht, bedeutet aber nicht, dass “man” es generell nicht weiß.


    Maciej Zasada schrieb:

    Wenn ich eine Methode [POZEDUR] entwerfe, deren Gültigkeit ich für axiomatisch verstanden wissen will, und als einzige Methode ihrer eigenen Verallgemeinerung vorschlage, dann postuliere ich ihre Gültigkeit, zumindest solange mein Vorhaben nicht abschliessend vervollständigt ist. Diese Prozedur ist für mich kein physikalisches Formalismus, sondern gilt (wie für Einstein) als eine Definition. Wollte ich ein Postulat aufstellen, würde ich “Postulat:” schreiben, wie ich das immer tue. Etwas zu postulieren hat auch allgemeinsprachliche Bedeutung. Ich schreibe Sätze.


    Wieder dieses selbstverliebte unnötige geschwollene Geschwafel. Und weiter versuchst Du Dich in Rechthaberei und im Rausreden. Ist mir echt egal, Dinge sind offensichtlich, machst es eben nach der Methode Jocelyne Lopez und Dieter Bremer, stur weiter gegen jede Wand rennen. Und möglichst viel schwafeln. 😀


    Manuel Krüger schrieb:

    Ereignisse nehmen selber nichts wahr.

    Maciej Zasada schrieb:

    Sie sind unfair: ich spreche doch nicht von den Ereignissen, welche etwas wahrnähmen, sondern (nachdem ein “bzw. gesetzt wird) von der physikalischen Möglichkeit aus der aktuellen Position (des jeweiligen Ereignisses), den Augenblick eines andern, gleichzeitig erfolgenden Ereignisses zu registrieren.


    Manuel Krüger schrieb:

    Nein, ich bin nicht unfair, Du musst Dich einfach dann richtig ausdrücken. Du hast unmissverständlich geschrieben:

    – Ereignisse geschehen gleichzeitig, wenn für sie in keinem einzigen Bezugssystem innerhalb des gesamten Universums eine physikalische Möglichkeit besteht, den Augenblick des jeweils anderen Ereignisses wahrzunehmen … –

    Und das ist falsch. Es bleibt dabei, Ereignisse nehmen nicht selber wahr. Mag sein, dass Du was anderes gemeint hast, dann musst Du das eben richtig formulieren.”


    Maciej Zasada schrieb:

    Ich habe richtig formuliert, indem ich von der physikalischen Möglichkeit schrieb aus der aktuellen Position (des jeweiligen Ereignisses), den Augenblick eines andern, gleichzeitig erfolgenden Ereignisses zu registrieren. Schrieb ich das etwa nicht? Und meinte ich dies nicht etwa? Das heißt aber, das Sie den klärenden Teil der Definition nicht wahr haben wollen und beim Zitieren übersehen.


    Nein hast Du nicht, darum habe ich ja Deinen Text auch zitiert. Was Du meinst, oder gemeint haben willst, ist eben nicht das was Du schriebst.

    Und schön wenn Du dann nun miteilst, was Du gemeint haben willst, es ist dann auch noch immer falsch. Mal gefüllt, als konkretes Beispiel, Du stehst auf dem Turm und wirst vom Blitz getroffen und beobachtest einen anderen Blitzeinschlag in einen anderen Turm in 1 km Entfernung. Du hast ein Messgerät und kennst die Entfernung und kannst damit die Laufzeit des Lichtes berechnen, vom Zeitpunkt der Beobachtung abziehen und solltest damit dann wissen, der andere Blitz ist für Dich gleichzeitig mit dem Blitz der Dich traf, in den anderen Turm eingeschlagen.

    Und?

    Zwei Ereignisse sind “gleichzeitig”, wenn man misst und berechnet, dass sie gleichzeitig sind?

    Genial … 😀

    Nun ist es dabei auch so, das beide Blitze überall für “jeden” und alles dann gleichzeitig sind, wenn “jedes” und “alles” zu Dir und beiden Türmen ruht.

    Alles und jeder, der aber gegenüber den beiden Türmen bewegt ist, wird messen, beide Blitze schlugen nicht gleichzeitig in beide Türme ein.

    Das ist die Relativität der Gleichzeitigkeit (RdG) und ergibt sich so aus der SRT.


    Maciej Zasada schrieb:

    Ein “Ereignis” ist in der Physik nicht nur eine erfolgte … oder nichterfolgte “Messung”, sondern auch eine beliebig verstandene “Konstatierung” (womit Einstein bei der Fundierung der SRT ständig spielt, tatsächlich Beobachtung meinend: gerade dies müssten Sie erstmal ungeschehen machen, wollten Sie mir legitimerweise, wie Sie es versuchen, physikalisches Analphabetentum vorwerfen).


    Wieder schwafelst Du geschwollen Unnötiges daher. Ein Ereignis ist das was definiert ist, ich hatte es zitiert und die Quelle genannt. Steht Dir frei das mit anderen Quellen zu widerlegen oder zu erweitern, Dein Geschwafel reicht alleine dafür nicht aus.


    Maciej Zasada schrieb:

    Den Gedanken “Konstatierung” betreffend entwickle ich in Folgendem.


    Oh toll, die Ankündigung für nach ganz viel überflüssiges weiteres Geschwafel.


    Manuel Krüger schrieb:

    So und dann musst Du trennen, zwischen dem war gleichzeitig ist, und wie man so etwas dann messen und prüfen kann. Zwei unterschiedliche Dinge. Da Du aber noch immer “gleichzeitig” nicht richtig so verstehst, wie es in der Physik definiert ist, muss man damit beginnen. Du musst es richtig verstehen. Dann kannst Du über Methoden grübeln.


    Maciej Zasada schrieb:

    Deshalb heiße ich nicht so wie Sie, sondern Maciej Zasada. Ich sorge für Definitionen für meine Begriffe.


    Es sind aber nicht “Deine” Begriffe, sondern Begriffe welche in der Physik bereits definiert sind und auch gut definiert sind. Es braucht da keine andere Definition, wenn jeder nun so wie Du dann eigne Definitionen für die Begriffe vorgeben würde, wäre wohl kaum noch Komunikation ohne Wörterbücher wie – Maciej Zasada / normal Physik – normal Physik / Maciej Zasada, möglich.


    Maciej Zasada schrieb:

    Ich bezeichne den Begriff “Gleichzeitigkeit” und das Bezeichnete nenne “Definition der Gleichzeitigkeit”.


    Ist mir doch Banane, juckt auch die Welt nicht, der Begriff “Gleichzeitigkeit” ist in der Physik klar definiert, eine “private” andere Definition eines Maciej Zasada braucht es nicht, und will auch nur Maciej Zasada. Vermutlich eben weil er die schon gegebene Definition nicht richtig verstehen kann. Wobei zu fragen ist, ob Maciej Zasada denn überhaupt weiß, dass er diese bisher nicht richtig verstanden hat.


    Maciej Zasada schrieb:

    Ich präsentiere keine Methode, wie man die Gleichzeitigkeit messen könnte, und nenne diese “Definition der Gleichzeitigkeit”. Das ist der Unterschied zwischen mir und Einstein. Und ich definiere auch andere Schlüsselbegriffe, die ich beim definieren der “Gleichzeitigkeit” verwende. Hätte ich dies nicht getan, könnten und würden Sie mir vorwerfen, ich hätte dies nicht getan.


    Keine? Wie auch immer, der Unterschied zwischen Einstein und Dir zeigst sich ganz sicher noch ganz anders. 😀 Und nein, was ich würde, kannst Du nicht wissen.

    Und Du liegst auch mit Deiner Spekulation darüber falsch, ich erwarte sogar von Dir, dass Du gegebene physikalische Begriffe wie bereits definiert verwendest.


    Maciej Zasada schrieb:

    Sie verstehen etwas nicht. Ich ziehe die “Gegenwart” nicht wie ein Zauberer aus dem Hut, um das Publikum damit zu blenden. Ich habe einen wichtigen Grund, um diesen Begriff einzuführen: ich will zeigen, dass nicht nur das, was koinzidiert zu physikalisch sinnvollen Aussagen führt. Ich will eine Verbindung zwischen physikalisch entkoppelten Punkten herstellen … und ich schaffe das mit meiner Methode, ua. dank der Verwendung des Begriffes “Gegenwart”, statt “Gleichzeitigkeit”.


    Quatsch doch keine Opern, wieder willst Du Deine eigene “Arbeit” werten. Das mit “Gegenwart” ist auch so ein Mumpitz, all Dein Gefasel belegt eben, Du hast nicht mal verstanden, um was es da in der Physik genau geht, was dort mit “gleichzeitig” gemeint ist.

    Schau, wo sind die Physiker, die gebildeten Menschen, die Dich nun bejubeln, sagen, ja toll, hat die Welt der Physik gebraucht, so muss man es man sehen, wie genial.

    Wo? Keiner will Dein Buch, keiner bei Dir im Blog länger diskutieren, keiner will in den Blogs hier diskutieren. Dein selbstverliebtes geschwollenes Geschwafel scheint eben nicht nur mir zu viel.


    Maciej Zasada schrieb:

    Und so soll sie auch gelesen und verstanden werden. Ganzheitlich. Und erst ganzheitlich ist sie unangreifbar (denn sie ist dann vollständig und universalgültig … den Grund dafür würden Sie nicht verstehen)


    Manuel Krüger schrieb:

    Nein, es ist eben nicht “unangreifbar”, werte nicht Deine eigene “Arbeit”, gibst das einfach nicht vor. Ich hatte Dir erklärt, wie “Gleichzeitigkeit” in einem System in der Physik verstanden wird, wie es definiert ist, das passt so, …


    Maciej Zasada schrieb:

    Wie etwa Albert Einstein Sie definiert? … wir sprechen nicht über englisch auf usbekisch, oder?


    Ich sage ja, Du hast es nicht im Ansatz verstanden, das wurde nicht von Einstein definiert, stell Dir vor, schon vor Einstein gab es da in der Physik eine Definition für “gleichzeitig”. Echt jetzt, Physik und Techniker konnten somit auch schon vor Einstein Ereignisse “synchron” ausführen, etwas “gleichzeitig” tun.

    Überrascht Dich jetzt sicherlich, klingt seltsam, ist aber so. 😀

    Schon bei Newton ist “gleichzeitig” klar definiert, eben wie auch “gleichhöhig”, es ist so trivial, unglaublich das Du das noch immer nicht verstehst, trotz meiner Analoge mit “gleichhöhig”.

    Ereignis ist ein Punkt, zwei Ereignisse sind zwei Punkte in der Raumzeit, einem Koordinatensystem mit vier Achsen, vier Dimensionen. Die Zeit liegt auf der t-Achse.

    Haben zwei Ereignisse in einem solchen Koordinatensystem gleiche Werte auf der t-Achse, dann sind beide Ereignisse gleichzeitig. Weil eben gleiche Zeiten für das jeweilige Ereignis. War schon vor Einstein so.

    Nur war das damals eben absolut so, man ging davon aus, dass wenn etwas in einem System gleichzeitig ist, dann auch in jedem anderen. Einstein hat nun gezeigt, dem ist nicht so. In einem zum ersten System bewegten System sind zwei, im ersten System gleichzeitige Ereignisse, nicht auch gleichzeitig.

    Das ist die RdG, das ist eben der Part dazu von Einstein.

    Noch mal, Du verstehst es wirklich nicht bis dahin und darum kommst Du auch gar nicht zu dem was Einstein erklärt. Lerne die Grundlagen.

    Manuel Krüger schrieb:

    Du müsstest wenn, dann aufzeigen, dass es falsch ist, oder aufzeigen, dass es so nicht ausreicht. Hast Du aber nicht. Du hast hingegen gezeigt, Du hast nicht richtig verstanden, was in der Physik mit “gleichzeitig” gemeint ist.


    Maciej Zasada schrieb:

    Schauen Sie, ich möchte aber nicht aufzeigen, dass die Methode (Definition) Einsteins falsch ist.


    Kannst Du auch nicht.


    Maciej Zasada schrieb:

    Ich verwende sie ja selbst (ich adaptiere sie nur anfangs um die Gleichzeitigkeit von beliebigen Punktepaaren im Universum festzustellen und dann verallgemeinere ich dieselbe Methode, um die Gleichzeitigkeit für sämtliche Punkte des Kontinuums zu postulieren. Ich verwende stets dieselbe Methode, welche 1905 von Albert Einstein publiziert wurde. Willst Du mich daher widerlegen, musst Du zuerst diese Hürde nehmen.


    Quatsch, alle Punkte, konkret Ereignisse in einem System mit gleichen Werten auf der t-Achse sind gleichzeitig, aber nicht alle Punkte. Du sagst “sämtliche Punkte”, ist aber falsch, denn nicht alle Ereignisse in der Raumzeit sind eben gleichzeitig. Und dazu kommt es noch auf das System an, in dem diese gemessen werden.


    Manuel Krüger schrieb:

    Du kamst ja auch noch mit der Akustik, auch das ist falsch und zeigt, Du verstehst die SRT gar nicht. Denn bei Schall ist die Geschwindigkeit des Schalls in zwei zueinander bewegten Systemen eben nicht in beiden Systemen gleich.


    Maciej Zasada schrieb:

    Schon wieder unfair: ich schrieb doch “VORAUSSETZUNG: Alle angesprochenen und alle beteiligten Bezugssysteme befinden sich im Ruhezustand.
    Lesen und fair bleiben.


    Nein da ist nichts unfair, nur muss man nicht noch eine neue Baustelle aufreißen, die Beiträge werden ja jetzt schon endlos, und verbrennen viel Zeit, es ist immer offensichtlicher, Du willst einfach nur betüddelt werden, es geht Dir nicht darum Deinen Horizont zu erweitern, etwas (dazu) zu lernen, die Dinge richtig zu verstehen.


    Maciej Zasada schrieb:

    Zur Differenzierung “Punkt”/”Ereignis” – Ich grenze bewusst die Bedeutung der Begriffe “Punkt” und “Ereignis” voneinander ab, genauso, wie ich die Bedeutung der Begriffe “Punktereignis” und “Ereignispunkt” voneinander abgrenze.
    Warum? Weil ich nicht nachvollziehen kann, warum ich auf eine bestehende semantische Differenzierung verzichten soll, wenn fertige Begriffe existieren, die auch noch dazu verschiedene Entitäten eindeutig bezeichnen und auf verschiedene Weise, auch in der Physik der Relativitätstheorie, benutzt werden (s. Schulz).


    Manuel Krüger schrieb:

    Du magst vieles nicht nachvollziehen können, berechtigt aber nicht dazu Begriffe anders als definiert zu verwenden und dann diese andere eigene Definition nun anderen vorzugeben.


    Maciej Zasada schrieb:

    Wollen Sie mir dies verwehren und lassen Sie J. Schulz unbehelligt mit seiner einfachen und einleuchtenden Definition leben?

    Schauen Sie, (jetzt werde ich etwas unsachlich): ich bin kein Dorftrottel. Vielleicht sollten Sie das zuerst begreifen.


    Zum ersten Teil, ja will ich, Begriffe werden wie definiert verwendet und nicht neu und nach eigenem belieben neu definiert und dann anderen vorgegeben. Und zum zweiten Teil, Joachim erklärt nur in eigenen Worten, wie der Begriff richtig in der Physik definiert ist, er definiert ihn nicht neu und nach eigenen Belieben um.

    Ob Du ein Dorftrottel bist, oder nicht, ist mir egal, aber wenn Du nicht für einen gehalten werden willst, solltest Du mehr darauf achten, was Du so von Dir gibst. Nur so ein Tipp.


    Manuel Krüger schrieb:

    Dann kann man das System auf drei und dann auf vier Achsen aufbohren und eben so erweitern.


    Maciej Zasada schrieb:

    Werfen Sie Einstein, was Sie mir vorwerfen…1905…außerdem: ich weiß nicht, wovon Sie sprechen.


    Wohin soll ich Einstein denn werfen? Ich mag den nicht ausgraben und ja Du weißt es nicht, Du weißt vieles eben nicht, meine Rede, sollte doch dann, wo Du es nun erkannt hast und so offen zugibst, doch mal ein Anstoß für Dich sein, daran etwas zu ändern.

    Stell Dir mal vor, Du würdest wissen, wovon gesprochen wird, wäre das nicht mal ein Ziel für Dich, dass sich lohnen würde verfolgt zu werden?


    Manuel Krüger schrieb:

    Nicht ohne Grund schreibe ich immer wieder von “gleichhöhig” als Vergleich und Beispiel.


    Maciej Zasada schrieb:

    ?????????????


    Doch echt so schlimm? So viel Nebel? Ich sage ja, da muss man bei Dir ganz unten anfangen, zum Glück für uns kannst Du ja schon lesen und schreiben. Die Hoffnung ist also noch nicht verloren.

    Echt jetzt, ohne Sarkasmus und Zynismus ist das hier mit Dir kaum ertragbar. Kerl, lese es nach. Fang mit den Grundlagen an. Lerne die Grundbegriffe, frage nach, wenn Dir etwas unklar ist. Und nein Du bist nicht genial.


    Manuel Krüger schrieb:

    Und die anderen Begriffe sind eben auch so klar und eindeutig definiert. Brauchst Du da auch Links? Und dann ist auch die Methode zur Messung klar definiert und auch der Begriff “gleichzeitig” und das genau so klar wie “gleichhöhig”.


    Maciej Zasada schrieb:

    Sie gestatten, dass ich die wichtigsten Definitionen der Relativitätstheorie aus der Quelle und nicht von Wikipedia oder aus dem Schatz Ihrer Nomenklatur beziehe und ich mich entsprechend an Einstein und nicht an Wikipedia-Autoren und Krüger-Metaphorik halte.


    Ja schön wäre es, dann würdest Du “gleichzeitig” und “Ereignis” ja eben wir in der Physik definiert richtig verwenden und auch verstehen und nicht meinen Dein eigenes Süppchen kochen zu müssen.

    Nichts anders fordere ich doch die ganze Zeit ein, nutze die Definitionen der Begriffe wie in der Physik vorgegeben, wo Du das nun nachschlägst ist mir doch Grütze.


    Manuel Krüger schrieb:

    Das muss nun einfach erstmal als Basis von Dir richtig verstanden worden sein, erst dann kann es darüber hinaus gehen. Es macht überhaupt keinen Sinn, solange Du es nicht richtig verstanden hast, da anderes und neues zu hinterfragen.


    Maciej Zasada schrieb:

    Diese Basis stellt für mich Einstein.


    Schön wäre es, vorhin hast Du anderes selber noch erklärt, da meintest Du, eigene Vorgaben machen zu müssen. Und Du musst nicht nur glauben, Du hättest da Einstein verstanden, Du musst es wirklich verstanden haben, ist schon ein nicht unwichtiger Unterschied hier.


    Manuel Krüger schrieb:

    So bezeichnest Du in Deinem Text ja auch mal zwei Ereignisse als S und S’, soll nicht heißen, dass man die nicht so nennen kann, aber es gibt da doch schon Konventionen, so werden eben zwei Systeme bezeichnet.”


    Maciej Zasada schrieb:

    Mag sein, es gilt aber “soll nicht heißen, dass man die nicht so nennen kann”.


    Habe ich ja auch nicht behauptet, aber es zeigt eben, Dir sind die üblichen Konventionen nicht bekannt, Du hältst Dich darum nicht daran, Du schreibst nicht so einfach und klar, wie es geht, sondern möglichst geschwollen, damit Du klug und besonders intelligent wirkst. Wirkst Du aber nicht, das ist nur lächerlich und führt zum Fremdschämen. Es ist wo einfach peinlich.


    Manuel Krüger schrieb:

    Wenn ich mich mit Herrn Senf unterhalte, oder Joachim Schulz, oder Markus Pössel, und einer von uns sagt da ist ein Ereignis in einem System, dann wissen wir alle echt ganz genau was damit gemeint ist. Eben weil wir uns an die Definitionen der Begriffe halten und auch an die üblichen Konventionen.


    Maciej Zasada schrieb:

    Das ist der einzige Vorwurf, den ich gelten lassen kann. Es kann passieren.


    Echt jetzt? Doch noch ein Fitzel Einsicht, am Ende, auch wenn nur ganz am Rande und nicht konkret zum Thema, Du kannst es zumindest, also darauf aufbauen …

    Maciej Zasada schrieb:

    Das Leben ist kein Ponyhof …


    Wie auch immer …

    So, kannst Du nun dann doch endlich mal beginnen und nachvollziehen wie in der Physik der Begriff “gleichzeitig” definiert ist. Ich brachte ja mehrfach die Analogie “gleichhöhig”, da kamen von Dir viele ? darum gefragt, verstehst Du denn was “gleichhöhig” bedeutet, wenn zwei Punkt in einem System gleichhöhig sind?

    Verstehst Du das? Wenn dann kann man darauf aufbauen und sich Richtung “gleichzeitig” bewegen. …

  212. Jocelyne Lopez schrieb (23. Januar 2018 @ 19:38): […] dass die gemessene Länge des Stabes mit Uhren bei Operation b) die gleiche Länge ist, die bei Operation a) mit Maßstab gemessen wird. So war der Stand der Austausche.

    Frank Wappler schrieb (24. Januar 2018 @ 10:37): Richtig. Und das sollte ganz selbstverständlich sein: […]

    Das war für mich immer selbstverständlich seit ich mich mit der SRT beschäftige – sogar ohne Mathematik. 😉
    .

    Jocelyne Lopez: „ die Materie des bewegten Stabes erfährt keine Veränderung.“

    Frank Wappler: „Richtig: die Materie irgendeines Stabes erfährt keine Veränderung dadurch, im Verhältnis zur Länge welches (anderen) Stabes dessen Länge gemessen würde. .“

    Und das ist eben das Entscheidende: Es gibt keine materielle Veränderung der Länge eines Objektes, egal mit welchen Meßmethoden man diese Länge misst.

    Das bedeutet also, dass bewegte Objekte sich nicht in Bewegungsrichtung verkürzen, wie in der SRT postuliert wird, es gibt also keine “Längenkontraktion” im Sinne der SRT, weder bei absoluter Bewegung noch bei Relativbewegungen wie die Lorentztransformation es beschreibt. Die Lorentztransformation beschreibt dementsprechend keine physikalischen Vorgänge, die in der Realität stattfinden. Damit werden auch alle Paradoxien der SRT von allein aufgelöst, sie haben keine physikalische Grundlage.

    Die Lorentztransformation ist Makulatur, sie muss verworfen werden. Und damit auch die SRT mit allen ihren Paradoxien, denn die SRT ist einzig und allein die Lorentztransformation, mehr nicht.

    • Lorentz-Kontraktion ist keine Stauchung, wie Lorentz fehl interpretiert hat.
      Es ist eine Drehung in der Raumzeit, man mißt eine verkürzte Projektion der
      Eigenlänge und das gegenseitig, deshalb kein Zwillingseffekt beim Rückdrehen.
      Legen Sie einfach einen Stab auf den Tisch und drehen ihn von sich weg,
      wenn er zurückgedreht wird, ist er wieder der alte. Text ist unwichtig, Bilder
      https://zh.wikipedia.org/wiki/%E7%89%B9%E5%8B%92%E5%B0%94%E6%97%8B%E8%BD%AC kann man ohne Formel verstehen.

  213. Manuel Krüger schrieb (24. Januar 2018 @ 14:11):
    > […] konkretes Beispiel, Du stehst auf dem Turm und wirst vom Blitz getroffen und beobachtest einen anderen Blitzeinschlag in einen anderen Turm in 1 km Entfernung.

    … Es ist wohl auch anzunehmen, dass diese beiden Türme gegenüber einander ruhen; und sie nicht nur gegenüber einander starr (mit 1 km Entfernung des einen vom anderen) wären (so wie z.B. ein Turm auf einem Berg und ein Turm im Tal gegenüber einander, oder wie z.B. zwei Türme auf einem Karussell gegenüber einander). …

    > Du hast ein Messgerät und kennst die Entfernung und kannst damit die Laufzeit des Lichtes berechnen, vom Zeitpunkt der Beobachtung abziehen und solltest damit dann wissen, der andere Blitz ist für Dich gleichzeitig mit dem Blitz der Dich traf, in den anderen Turm eingeschlagen.

    … Die Anzeigen der beiden betreffenden Türme, jeweils einen Blitzeinschlag wahrgenommen/erfahren/abbekommen zu haben, waren gleichzeitig.

    Statt der vorgeschlagenen Methode ließe sich allerdings auch die von Einstein (im analogen Beispiel) vorgeschlagene durchführen, oder zumindest denken, nämlich:

    – dass die beiden betreffenden Türme einen geeigneten weiteren Beteiligten “M” (z.B. einen bestimmten weiteren Turm) als “Mitte zwischen” einander identifizieren (was durch Anwendung von Messoperationen möglich ist, die ausschließlich auf Koinzidenzfeststellungen hinauslaufen), und

    – dass dieser als “Mitte zwischen” den beiden gegebenen Türmen identifizierte Beteiligte feststellt, ob er (oder sie, oder es) die beiden Anzeigen der beiden Türme, jeweils einen Blitzeinschlag wahrgenommen zu haben, koinzident wahrgenommen hatte, oder nicht.

    Falls ja, dann wäre damit die Messung erfolgt, dass diese beiden Anzeigen der beiden Türme gleichzeitig waren;
    und, als Bonus, es wäre außerdem nachgewiesen, dass das oben vorausgesetzte “Messgerät” im betreffenden Versuch hinreichend “gut ging”.

    > Nun ist es dabei auch so, dass beide Blitze

    … Die Anzeigen der beiden betreffenden Türme, jeweils einen Blitzeinschlag wahrgenommen zu haben …

    > überall für “jeden” und alles dann gleichzeitig sind, wenn “jedes” und “alles” zu Dir und beiden Türmen ruht.

    Selbstverständlich. “Alles und jeder”, dem zugestanden werden kann, überhaupt nachfragen zu können, ob die beiden genannten Anzeigen gleichzeitig waren, oder nicht, kann entsprechend der skizzierten Einsteinschen Methode auch nachvollziehen,
    dass M als “Mitte zwischen” den beiden gegebenen Türmen identifiziert wurde und dass M die beiden Blitzeinschlags-Anzeigen dieser Türme koinzident wahrgenommen hatte.

    > Alles und jeder, der aber gegenüber den beiden Türmen bewegt ist, wird messen, beide Blitze schlugen nicht gleichzeitig in beide Türme ein.

    ???
    Nö — wie gerade erläutert: Das Messergebnis, dass die beiden Blitzeinschlags-Anzeigen der Türme gegebenen Türme gleichzeitig waren, ist und bleibt nachvollziehbar und gültig;
    für “alles und jeden”, der den Koinzidenz-Begriff versteht,
    ganz egal ob und wie sich derjenige den gegebenen Türmen gegenüber bewegen mag.

    Aber: es lassen sich auch zusätzliche Beteiligte (Flugzeuge, Drohnen, Züge, Schnellboote, …) beispielhaft denken (oder sogar auffinden),
    die gegenüber den gegebenen Türmen (und auch gegenüber M) nicht ruhten,
    die aber ebenfalls den einen oder den anderen Blitzeinschlag wahrgenommen/erfahren/abbekommen hatten, und die diese Blitzeinschläge koinzident damit wahrgenommen hatten, von dem einen bzw. von de, anderen Turm passiert worden zu sein.

    Paare solcher zusätzlicher Beteiligter, die gegenüber einander ruhten, identifizieren den oben genannten bestimmten Beteiligten M nicht als Mitte zwischen einander
    (sondern sie identifizieren bestimmte andere Beteiligte als M, die ausdrücklich zu benennen ich mir hier erspare, jeweils als “Mitte zwischen” einander).

    Folglich sind deren Anzeigen, jeweils einen Blitzeinschlag wahrgenommen zu haben, im Allgemeinen nicht gleichzeitig.

    Und folglich ist eine Bewertung als “gleichzeitig” oder als “ungleichzeitig” nicht jeweils auf ein Paar ganzer Koinzidenz-Ereignisse insgesamt zu beziehen, sondern jeweils (nur) auf ein Paar von bestimmten Anzeigen eines Paares von bestimmten, geeigneten (d.h. gegenüber einander ruhenden) Beteiligten, die an dem einen bzw. an dem anderen betreffenden Ereignis teilgenommen hatten.

    Das ist die Relativität der Gleichzeitigkeit, die sich insbesondere aus Einsteins Koordinaten-freier Definition der (Messung von) Gleichzeitigkeit ergibt.

  214. @ManuelKrüger

    “Ich sagte nicht, Du bist ein dummer arroganter Trottel, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat.”

    Doch, Sie sagen das fast immer und nicht nur zu mir.
    Ich will Ihnen u.a. etwas (Kultur) beibringen.

    “Quatsch, ist gelogen, müsstest Du belegen, so ist es üble Nachrede.”

    Dass ich nicht lache… “Na Quatschkopp Schaber, wieder ein Stöckchen für Dummschwatz gebastelt?”

    “Entweder Du postulierst was, dann ist es einfach “angenommen” eben postuliert”

    “Da fehlt wohl ein “,” “

    Nein nicht nur “,”, denn es steht “Entweder” am Anfang des Satzes. Der Satz ist ohne “oder” sinnlos.

    Die nächste Bemerkung betrifft betrifft das “geschwollene Geschwafel” und Frau Lopez und Herrn Bremer. Muss nicht kommentiert werden.

    Segment “Ereignisse nehmen selber nichts wahr”

    1. Es gilt weiterhin das, was ich gesagt habe:

    a) Sie sind unfair: ich spreche doch nicht von den Ereignissen, welche etwas wahrnähmen, sondern (nachdem ein “bzw. gesetzt wird) von der physikalischen Möglichkeit aus der aktuellen Position (des jeweiligen Ereignisses), den Augenblick eines andern, gleichzeitig erfolgenden Ereignisses zu registrieren.

    Auch dann, wenn Sie behaupten:

    “Nein hast Du nicht, darum habe ich ja Deinen Text auch zitiert. Was Du meinst, oder gemeint haben willst, ist eben nicht das was Du schriebst. ”

    Beweis: ich schrieb ja in meiner Definition 1 das, was bei a) steht. Können Sie es nicht sehen oder wollen Sie nur den Eindruck erwecken ich schrieb es nicht?

    2. warum ich den ersten Teil der Definition so und nicht anders formulierte: Ein Ereignis ist unter Umständen auch ein Vorgang der Konstatierung, oder wollen Sie darin eine gegensätzliche Position zu Einstein einnehmen?

    Ihre “Definition” eines Ereignisses als “nicht stattfindender Punkt” ist jedenfalls inakzeptabler Unfug. Und Sie werden es nicht schaffen, mir den anderen Unfug von Wikipedia einzureden, solange andere, sinnvollere Definitionen im Umlauf und gebräuchlich sind (ich könnte Ihnen erklären, warum sie im Umlauf und gebräuchlich sind)

    PS. Sie wissen, was das Wort “Konstatierung” bedeutet? Ist in diesem Zusammenhang wichtig und lustig. Besonders, wenn man die Wapplersche Koinzidenz dazu nimmt und die Einsteinsche Behauptung, dass: “Alle physikalische Erfahrung…etc.”

    Segment “Gleichzeitigkeit” 2

    die Erkenntnis t=t ist doch das Ergebnis Ihrer genialer Arbeit (Kommentare 27773 und 27767 beim M. Pössel.. Sie entschuldigen, wenn ich diesen Mist nicht mehr angucken will)

    Alles und jeder, der aber gegenüber den beiden Türmen bewegt ist, wird messen, beide Blitze schlugen nicht gleichzeitig in beide Türme ein.

    Das ist die Relativität der Gleichzeitigkeit (RdG) und ergibt sich so aus der SRT.

    Mein genialer Beitrag besteht gerade darin, zu zeigen, dass nicht nur zwischen zwei Endpunkten eines starren Stabes die Gleichzeitigkeit konstatiert werden muss, sondern auch überall im Universum. Anhand einer Gleichzeitigkeitsdefinition von Einstein, nicht von Zasada.

    Ihr “Geschwafel” reicht nicht aus, um das zu widerlegen.

    “Alles und jeder, der aber gegenüber den beiden Türmen bewegt ist, wird messen, beide Blitze schlugen nicht gleichzeitig in beide Türme ein.”

    Nein, wie im Anhang 1 Verallgemeinerung 3 gezeigt, werden auch bewegte Beobachter die Gleichzeitigkeit der Ereignisse im Arrangement A-M-B konstatieren (s. https://perspektivenlogik.wordpress.com/2018/01/16/vollstaendig-formulierte-definition-der-absoluten-gegenwart/)

    Deshalb heiße ich nicht so wie Sie, sondern Maciej Zasada. Ich sorge für Definitionen für meine Begriffe.

    “Es sind aber nicht “Deine” Begriffe, sondern Begriffe welche in der Physik bereits definiert sind und auch gut definiert sind. Es braucht da keine andere Definition.”

    Es sind nicht meine Begriffe, Sie haben recht, es sind Begriffe, die ich benutze. Das aber gute Definitionen existieren ist nicht wahr: zeigen Sie mir eine “gute” Definition von “Gegenwart”…in Ihrer Physik.

    Ansonsten (aber das sehen Sie nicht einmal) verwende ich bei Definition prinzipiell Einsteins Gedanken-Konstrukte. Sie sehen das wirklich nicht, Sie lesen nicht einmal richtig, was ich schreibe…weil Sie rechthaberisch und selbstüberzeugt sind, vielleicht?

    Ich baue auf Einstein dort, wo ich keine Einwände zu melden habe und keine Schwachstellen finde. Also fast durchgehend. Das einzige, was bisher passiert ist, ist die Hinzunahme des Begriffs der “Gegenwart”. Folgende Äußerungen von Ihnen sind daher sinnlos. Man muss nur verstehen, was ein Maciej Zasada schreibt und nicht pauschal, unsachlich und illegitim kritisieren:

    …”der Begriff “Gleichzeitigkeit” ist in der Physik klar definiert, eine “private” andere Definition eines Maciej Zasada braucht es nicht,

    Maciej Zasada schrieb:

    Sie verstehen etwas nicht. Ich ziehe die “Gegenwart” nicht wie ein Zauberer aus dem Hut, um das Publikum damit zu blenden. Ich habe einen wichtigen Grund, um diesen Begriff einzuführen: ich will zeigen, dass nicht nur das, was koinzidiert zu physikalisch sinnvollen Aussagen führt. Ich will eine Verbindung zwischen physikalisch entkoppelten Punkten herstellen … und ich schaffe das mit meiner Methode, ua. dank der Verwendung des Begriffes “Gegenwart”, statt “Gleichzeitigkeit”.

    “Quatsch doch keine Opern, wieder willst Du Deine eigene “Arbeit” werten. Das mit “Gegenwart” ist auch so ein Mumpitz, all Dein Gefasel belegt eben, Du hast nicht mal verstanden, um was es da in der Physik genau geht, was dort mit “gleichzeitig” gemeint ist.”

    Ich habe die Vermutung, dass Sie nicht verstehen, was Ihr Freund “Physik” mit Gleichzeitigkeit meint.

    Einige nicht kommentarwürdige “Geschwollenes-Geschwafel-Strophen” weiter…

    Maciej Zasada schrieb:

    Ich verwende sie ja selbst (ich adaptiere sie nur anfangs um die Gleichzeitigkeit von beliebigen Punktepaaren im Universum festzustellen und dann verallgemeinere ich dieselbe Methode, um die Gleichzeitigkeit für sämtliche Punkte des Kontinuums zu postulieren. Ich verwende stets dieselbe Methode, welche 1905 von Albert Einstein publiziert wurde. Willst Du mich daher widerlegen, musst Du zuerst diese Hürde nehmen.

    “Quatsch, alle Punkte, konkret Ereignisse in einem System mit gleichen Werten auf der t-Achse sind gleichzeitig, aber nicht alle Punkte. Du sagst “sämtliche Punkte”, ist aber falsch, denn nicht alle Ereignisse in der Raumzeit sind eben gleichzeitig. Und dazu kommt es noch auf das System an, in dem diese gemessen werden.”

    Sie trivialisieren und versuchen (wieder einmal) zu diffamieren.

    Ich spreche nicht von sämtlichen “Ereignissen”, welche gleichzeitig “sind”, sondern von einer und derselben Gegenwart, welche gemeinsam für alle Punkte des Kontinuums ist. Ich spreche von einer Gegenwart, in der sich gleichzeitig Dinge ereignen, wenn sie gleichzeitig geschehen…überall im Universum, völlig unabhängig davon ob, und in welchen Systemen ihre Gleichzeitigkeit gemessen oder konstatiert wird.

    Kommen Sie also zur sachlichen Kritik zurück und schwafeln Sie nicht geschwollen über Dinge, die Sie nicht begreifen (jetzt bin ich einen Augenblick unsachlich, entschuldigung)

    Manuel Krüger schrieb:

    Du kamst ja auch noch mit der Akustik, auch das ist falsch und zeigt, Du verstehst die SRT gar nicht. Denn bei Schall ist die Geschwindigkeit des Schalls in zwei zueinander bewegten Systemen eben nicht in beiden Systemen gleich.

    (Viel Geschwafel von Krüger, unsachlich, z.B.: “es geht Dir nicht darum Deinen Horizont zu erweitern, etwas (dazu) zu lernen, die Dinge richtig zu verstehen.”

    (Viel Geschwafel über Dorftrottel und Zeit, und dass ich undankbar wäre und dass ich überhaupt “kein Recht darauf hätte” zu definieren)

    .

    .

    .

    Das Leben ist kein Ponyhof …

    “Wie auch immer …

    So, kannst Du nun dann doch endlich mal beginnen und nachvollziehen wie in der Physik der Begriff “gleichzeitig” definiert ist. Ich brachte ja mehrfach die Analogie “gleichhöhig”, da kamen von Dir viele ? darum gefragt, verstehst Du denn was “gleichhöhig” bedeutet, wenn zwei Punkt in einem System gleichhöhig sind?”

    Herr Krüger, Sie können doch nicht “gleichzeitig” mit “gleichhöhig” vergleichen, das zeigt nur, wie wenig Sie in Wirklichkeit von Einstein und von der Gleichzeitigkeit verstanden haben.

    Schauen Sie, für den Begriff “Gleichhöhigkeit” steht uns kein universalgültiger Begriff zur Verfügung, der mir dem universalgültigem Begriff der “Gegenwart” zu vergleichen wäre. Ich kann sagen, wann Ereignisse gleichzeitig erfolgen: dann nämlich, wenn sie innerhalb einer und derselben Gegenwart geschehen (unabhängig davon, wo sie geschehen). Ich kann dasselbe von der “Gleichhöhigkeit” der Gegenstände nur dann behaupten, wenn ich ein Maßstab besitze, mit dem ich in der Lage bin, diese einzeln auszumessen und ihre”Gleichhöhigkeit” zu konstatieren. Es gibt sonst keine universalgültige Methode.

    “Verstehst Du das? Wenn dann kann man darauf aufbauen und sich Richtung “gleichzeitig” bewegen. …”

    Ich verstehe alles, ich kann jede Konvention lernen und jedes Wort “richtig” benutzen, wenn ich will. Ich habe Ideen. Diese sind vielleicht ungewöhnlich, aber bestimmt nicht schlecht.
    Sie verstehen sie nur nicht.
    Kommen Sie wieder zur sachlichen Diskussion zurück, oder lassen wir es bleiben?

  215. Nur kurz, …

    @Frank Wappler

    Manuel Krüger schrieb:

    Alles und jeder, der aber gegenüber den beiden Türmen bewegt ist, wird messen, beide Blitze schlugen nicht gleichzeitig in beide Türme ein.


    Frank Wappler schrieb:

    … Nö — wie gerade erläutert: Das Messergebnis, dass die beiden Blitzeinschlags-Anzeigen der Türme gegebenen Türme gleichzeitig waren, ist und bleibt nachvollziehbar und gültig; für “alles und jeden”, der den Koinzidenz-Begriff versteht,
    ganz egal ob und wie sich derjenige den gegebenen Türmen gegenüber bewegen mag.


    Musst mich halt richtig verstehen. Natürlich beobachtet jeder zu den Türmen Bewegter das gleichzeitige Eintreffen beider Lichtsignale mittig zwischen beiden Türmen.

    Aber der Unterschied ist, für alle zu den Türmen Bewegte sind beide Signale nicht gleichzeitig gestartet. Denn die Signale bewegen sich im Ruhesystem des gegenüber der Türme bewegten Beobachters auch mit c und eben auch die “Mitte” zwischen beiden Türmen ist mit den Türmen in diesem System bewegt, somit läuft die Mitte dem einen Signal entgegen und vor dem anderen Signal weg.

    Damit dann dennoch beide Signale gleichzeitig in dem zu den Türmen bewegten System die Mitte erreichen, sind sie in diesem System nicht gleichzeitig gestartet.

    Ich sage ja, man muss die SRT erstmal richtig verstehen.

    Das kann auch alles vorgerechnet werden.

  216. @Maciej Zasada

    Du bist so langweilig und infantil, immer dieses “Du bist aber noch viel doofer …”, ich sagte Dir ja schon mehrfach, Du bist nicht witzig.

    Ansonsten schwafelst Du monoton immer wieder gleiches, wiederholst Dich bis zum Erbrechen, streitest alles ab, willst nicht einsehen, nichts erkennen, gehst nicht auf Genantes sachlich ein.

    Darum spielt eben keiner mehr mit Dir, darum will keiner mit Dir diskutieren, darum bist Du alleine.

    Und ich habe es vorhergesagt, Du wirst einfach nie einen Irrtum wirklich zugeben, zugeben das Du widerlegt bist. Bremern eben bis zum Abwinken.

    So, und natürlich ist gleichzeitig und gleichhöhig zueinander passend. Nur raffst Du es nicht und willst es nicht begreifen.

    Noch mal, zwei Punkt in einem zweidimensionalen System mit x und y-Achse. Die y-Achse bildet die Höhe ab. Haben beide Punkte gleiche y-Werte, sind beide gleichhöhig.

    So, nun ersetze einfach y durch z und die z-Achse bildet nun die Zeit ab.

    Haben beide Punkte gleich z-Werte sind diese gleichzeitig. Ganz einfach, ganz triviale Mathematik.

    Es gehört schon viel dazu, das nicht begreifen zu können.

    Steht Dir ja frei, das zu widerlegen, wird Dir aber nicht gelingen, ebenso wenig wie 2 + 2 = 4 ist. Bei den üblichen Konventionen.

  217. @Maciej Zasada

    Noch kurz zu Deiner “Gegenwart”, auch Murks, am 1.1.1900 sind sicher viele Dinge gleichzeitig geschehen, gilt noch immer, ist aber Vergangenheit.

    Und in der Zukunft können auch Ereignisse gleichzeitig sein.

    Aber wie gesagt, es bringt wohl nichts, wenn Du nicht bereit bist dazuzulernen.

  218. “Du bist so langweilig und infantil…”

    ok…nun, er kommt wieder:

    “Noch mal, zwei Punkt in einem zweidimensionalen System mit x und y-Achse. Die y-Achse bildet die Höhe ab. Haben beide Punkte gleiche y-Werte, sind beide gleichhöhig.”

    Und wie steht es mit einem universalen Wert der “Gleichhöhigkeit”? Ein universell gültiger Wert “null” zum Beispiel, anhand dessen, sich die “Gleichhöhigkeit” zweier beliebig voneinander entfernten Gegenstände überall im Universum konstatieren lässt?
    Bei der Gleichzeitigkeit ist es die Gegenwart. Dies ist der universelle Wert, der uns die Gleichzeitigkeit einer beliebigen Anzahl beliebig voneinander entfernter Ereignisse im Universum systemunabhängig konstatieren lässt (wie gezeigt, wie von Ihnen illegitimerweise herabgewürdigt)

    “So, nun ersetze einfach y durch z und die z-Achse bildet nun die Zeit ab. Haben beide Punkte gleich z-Werte sind diese gleichzeitig. Ganz einfach, ganz triviale Mathematik.”

    Innerhalb eines bestimmten, unverwechselbaren Koordinatensystems, Herr Krüger. Keine Spur von Universalität der Definition und der tatsächlich gemeinten “Gleichhöhigkeit”.
    Wissen Sie worauf “Universalität” besteht? Zu gewährleisten, dass jemand, der mit anderen oder mit keinen Koordinaten- oder Maßsystemen vertraut ist, prinzipiell in der Lage wäre, zu verstehen, worüber es sich bei der hier definierten “Gleichzeitigkeit” handelt. Wie auch bei 2+2=4…oder Ihrer peinlichen “Gleichhöhigkeit”
    Darum geht es beim definieren. Und Sie schnaufen hier nach Luft wegen “Ereignis”

    “Noch kurz zu Deiner “Gegenwart”, auch Murks, am 1.1.1900 sind sicher viele Dinge gleichzeitig geschehen, gilt noch immer, ist aber Vergangenheit.
    Und in der Zukunft können auch Ereignisse gleichzeitig sein. “

    Am 1.1.1900 sind sicher viele Dinge gleichhöhig gewesen, gilt noch immer, ist aber Vergangenheit. Und in der Zukunft werden auch viele Dinge gleichhöhig sein, ganz bestimmt sogar.
    Aber dass gerade jetzt eine Gegenwart auf dem Mond, Mars und in der M-34 geschieht, ist klar wie Sonne. Oder sprerren Sie etwa die aktuelle Gegenwart dieser Regionen aus und lassen ausschliesslich ihre Vergangenheit und Zukunft geschehen?

    Soll ich nun Fazit ziehen?

  219. Jocelyne Lopez schrieb (24. Januar 2018 @ 14:54):
    > Es gibt keine materielle Veränderung der Länge eines Objektes, egal mit welchen Meßmethoden man diese Länge misst.

    Die relevanten Messmethoden (Einsteins “Operation a)” bzw. “Operation b)”) bzw. die dadurch definierte Messgröße (“Länge”) ist aber keineswegs “egal“, sondern im Gegenteil nachvollziehbar spezifiziert.

    Ich bleibe also dabei, was ich schon oben versucht habe auszudrücken:
    Falls ein Objekt (bzw. ein Stab, bzw. ein Paar bestimmter Enden) eine bestimmte Länge hat, dann hat es genau diese Länge egal gegenüber wessen Länge das entsprechende Längen-Verhältnis vermittels der jeweils anwendbare Messmethode gemessen würde.

    (Zu beachten ist aber auch, dass ein bestimmtes Paar identifizierbarer Enden nicht unbedingt in allen Versuchen die gleiche Distanz voneinander, also die gleiche Stablänge haben müsste. Falls im Anschluss an einen Längen-Mess-Versuch die beiden Enden aus ihrer gegenseitigen Ruhe gerissen — pardon: geholt — würden, und danach diese selben Enden wieder in gegenseitige Ruhe geworfen/gebracht würden, bevor der nächste Längen-Mess-Versuch unternommen würde, dann wäre keineswegs garantiert, dass die Distanz der Enden voneinander, also die Stablänge, in beiden Versuchen gleich ermittelt würde. Das kann und muss gemessen werden!; vgl. das oben diskutierte “Küchentische/ICE-Tablett”-Szenario.)

    > Das bedeutet also, dass bewegte Objekte

    … Was ist denn ein “bewegtes” Objekt ??
    (Diese Formulierung allein wirkt schon verdächtig improper.) …

    > sich nicht in Bewegungsrichtung verkürzen,

    … von “Bewegungsrichtung” lässt sich jedenfalls (auch) hinsichtlich von Paaren reden, die aneinander vorbeirauschen.

    Aber es sei nochmals bekräftigt: ein Paar von Enden, das eine bestimmte Distanz voneinander hat, hat genau diese Distanz voneinander, völlig egal ob und wer aneinander vorbeirauscht.

    Von der “Verkürzung eines Objekts” zu reden ist schlicht improper und didaktisch offensichtlich äußerst unvorteilhaft.

    > wie in der SRT postuliert wird

    ???
    Zu den relevanten “Einsteinschen Postulaten” zählt irgendwelche “Verkürzung” offensichtlich nicht;
    und sicher auch nicht zu den zugrundeliegenden Definitionen der (in den Postulaten vorausgesetzten) Messgrößen “(gemeinsame Mitgliedschaft in einem) Inertialsystem” und “Geschwindigkeit”.

    > es gibt also keine “Längenkontraktion” im Sinne der SRT,

    Aber gewiss doch!, nämlich genau die oben vorgerechneten Messwerte “√{ 1 – β^2 }” von bestimmten Längenverhältnissen im Zusammenhang mit Versuchsanordnungen entsprechend “Operation b)”.

    > Die Lorentztransformation beschreibt dementsprechend keine physikalischen Vorgänge, die in der Realität stattfinden.

    Die Lorentztransformation beschreibt offenbar irgendwelche Koordinatentransformationen.

    Sofern dabei Koordinaten-Zuordnungen vorausgesetzt werden, die nicht einfach irgendwie dahingepudert sind, sondern nur solche Koordinaten in Betracht gezogen würden, die gemessene Längen-Verhältnisse repräsenteren (falls das jemanden interessiert), mag sogar ein Zusammenhang mit dem oben berechneten Längenverhältnis-Messwert “√{ 1 – β^2 }” bestehen …

  220. Herr Senf schrieb (24. Januar 2018 @ 19:38):
    > Legen Sie einfach einen Stab auf den Tisch und drehen ihn […]

    Sollen die Enden des Stabes dabei zumindest annähernd eine bestimmte Distanz voneinander behalten? …

    > man mißt eine verkürzte Projektion der Eigenlänge

    Die relevante Messgröße heißt schlicht Länge (eines bestimmten Stabes), bzw. Distanz (seiner Enden voneinander). Gerede von “Eigenlänge” ist doppelt gemoppelt, und so unvorteilhaft wie Gerede von “Ruhemasse“.

    Im Übrigen hat auch eine Projektion bestimmte identifizierbare Enden und ggf. eine bestimmte Länge;
    und es wäre improper, die (Messung der) Länge eines bestimmten Stabes mit der (Messung der) Länge seiner Projektion zu verwechseln.

  221. Jocelyne Lopez: „ es gibt also keine “Längenkontraktion” im Sinne der SRT,“

    Frank Wappler: „Aber gewiss doch!, nämlich genau die oben vorgerechneten Messwerte “√{ 1 – β^2 }” von bestimmten Längenverhältnissen im Zusammenhang mit Versuchsanordnungen entsprechend “Operation b)”.

    Gut. Noch einmal Zwillingsparadoxon der SRT bei Einwendung der Lorentztransformation:

    1. Der reisende Zwilling trifft seinen Brüder jünger, biologisch jünger, physiologisch jünger, anatomisch jünger.

    2. Trifft der reisende Zwilling seinen Bruder auch kürzer, biologisch kürzer, physiologisch kürzer, anatomisch kürzer?

    • … 2. Nein, die waren nur zueinander verdreht: Terrell-Rotation.
      Deswegen hat ja Ihr PR-Manager mit dem “Ball durch den Lattenzaun” seine
      Unkenntnis der Relativitätstheorie kundgetan, daß er diese banale physikalische
      Trivialität nicht kannte. Bei einem Ball bleibt die LK “unsichtbar”, er dreht sich nur,
      ändert aber seine Form nicht, man kann Markierungen auf der Oberfläche machen.
      Bei einem Würfel sieht man die Verdrehung auch optisch und die Projektion der
      Vorderseite(!) ist verkürzt = LK, dafür sieht man eine Seitenfläche zusätzlich.
      Bei einem Stab analog – Sie haben eine falsche Anschauung der Lorentzkontraktion.
      F.W. hatte ja schon erklärt, daß es eine unglückliche Wortwahl (von Lorentz) war.
      Aus Traditionsgründen wurde der Begriff beibehalten, Physiker wissen das.
      Lesen Sie nicht die französische Wikipedia? Les transformations de Lorentz sont
      présentées alors comme une rotation hyperbolique d’angle ϕ (la rapidité)

  222. Manuel Krüger schrieb (24. Januar 2018 @ 17:27):
    > Natürlich beobachtet jeder zu den Türmen Bewegter das gleichzeitige Eintreffen beider Lichtsignale mittig zwischen beiden Türmen.

    Respekt! …

    Die beiden Signal-Start-Blitz-Anzeigen der Türme heißen/sind deshalb gleichzeitig. (Fertig. Unmissverständlich. Endgültig.)

    > Aber der Unterschied ist, für alle zu den Türmen Bewegte sind beide Signale nicht gleichzeitig gestartet.

    Das bezieht sich vermutlich auf die (ebenso unmissverständlich und endgültig messbare) Ungleichzeitigkeit der Signal-Start-Blitz-Anzeigen bestimmter anderer Beteiligter (Züge, Flugzeuge, …), nämlich von Paaren von Mitgliedern jeweils eines gemeinsamen Ruhesystems (Inertialsystems), zu dem die beiden Türme gerade nicht gehören.

    > Ich sage ja, man muss die SRT erstmal richtig verstehen.

    … und dann geeignete Formulierungen wählen, um das Verständnis mitzuteilen.

    • Frank Wappler schrieb (24. Januar 2018 @ 22:46):
      > Manuel Krüger schrieb (24. Januar 2018 @ 17:27):
      > > Natürlich beobachtet jeder zu den Türmen Bewegter das gleichzeitige Eintreffen beider Lichtsignale mittig zwischen beiden Türmen.

      > Respekt! …

      Bei allem berechtigten Respekt für den zitierten Ausdruck von Einsicht vergaß ich beinahe zu kritisieren:

      Das gemeinsame Eintreffen der Signale mittig zwischen beiden Türmen
      (bzw. die Anzeige des als “Mitte zwischen den beiden Türmen” identifizierten Beteiligten, beide Signale gemeinsam wahrgenommen zu haben)
      (bzw. die gemeinsame Wahrnehmung beider Signale durch den als “Mitte zwischen den beiden Türmen” identifizierten Beteiligten)
      nennt man genaugenommen nicht “gleichzeitig“, sondern “koinzident“.

  223. und dann geeignete Formulierungen wählen, um das Verständnis mitzuteilen

    Die geeigneten Formulierungen zur Vermittlung der Relativitätstheorie seit 100 Jahren nennt man Rabulistik.

    Die geeigneten experimentellen Bestätigungen der relativistischen Effekte “Längenkontraktion” und “Zeitdilatation” seit 100 Jahren nennt man Bullshit-Mathematik.

  224. Als Rabulist wird laut Duden jemand bezeichnet, der in „spitzfindiger, kleinlicher, rechthaberischer Weise argumentiert und dabei oft den wahren Sachverhalt verdreht.” warnt das Wiki-Kompetenzcenter.
    Stimmt, so eine Verdreherin wurde hier an Bord kürzlich gesichtet 🙂

  225. Jocelyne Lopez schrieb (24. Januar 2018 @ 22:23):
    > […] 2. Trifft der reisende Zwilling seinen Bruder auch kürzer, biologisch kürzer, physiologisch kürzer, anatomisch kürzer?

    Versteht sich dabei das “Treffen” der beiden im Sinne von “Aneinander- Vorbeirauschen”, so wie bereits (19. Januar 2018 @ 13:21) skizziert und (spätestens seit dem) ausgiebig kommentiert, und hier zur Referenz nochmals gezeigt:

    :::::::::::::::::::: A ==================== B :::::::::::: F ::::
              e ~~>                 e
    ::::: K :::::::::: P ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Q :::::::::

    :::::::: A ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: B :::::::::::: F ::::
        e                       ~~> e
    ::::::::: K ===== P ==================== Q :::::::::

    ?

    Wobei ausdrücklich in dieser Versuchsanordnung (als doppelte Implementierung von Einsteins “Operation b)”)
    As Anzeige der Passage von P und Bs Anzeige der Passage von Q gleichzeitig waren, sowie
    Ks Anzeige der Passage von A und Qs Anzeige der Passage von F gleichzeitig waren
    ?

    Und wobei A, B und F ausdrücklich gegenüber einander ruhten und “gerade lagen”, d.h. so dass für deren Distanz- bzw. Längenverhältnisse untereinander galt
    (AB / AF) + (BF / AF) = 1, sowie
    K, P und Q ausdrücklich gegenüber einander ruhten und “gerade lagen”, d.h. so dass
    (KP / KQ) + (PQ / KQ) = 1
    ?

    Dann könnte man diesen identifizierbaren Bestandteilen der Zwillinge sicherlich auch biologisch/physiologisch/anatomische Etiketten geben;
    meinem bescheidenen Verständnis von “menschlicher Anatomie” nach z.B.

    A: der “Scheitel”, F: die “Sohle” und B: das “Knie” des einen Zwillings, und
    Q: der “Scheitel”, K: die “Sohle” und P: das “Knie” des anderen.

    Die (auf “Gegenseitigkeit” beruhende) Berechnung aller Längen-Verhältnisse (in Abhängigkeit vom gegenseitigen Bewegungsparameter β) erfolgt wie bereits gezeigt, mit den bekannten Ergebnissen:

    (AB / PQ) = (KQ / AF) = √{ 1 – β^2 },

    und nicht zu vergessen:
    (KP / PQ) = β,

    und für das “anatomisch entsprechende” Längen-Verhältnis des anderen:

    (BF / AB) = (BF / AF) / (AB / AF) = β / (1 – β).

    Falls die Bestandteile der aneinander vorbeirauschenden Zwillinge die beschriebene Versuchsanordnung erfüllten,
    und falls mein “anatomisches Etikettieren” hinreichend “gut” wäre,
    folgte also,
    dass diese beiden Zwillinge in diesem Wiederbegegnungs-Versuch ungleich “groß” und auch anatomisch ungleich “proportioniert” waren.

    (Dass schließt ja nicht aus, dass sie in anderen, insbesondere vergangenen Versuchen auch mal gleich “groß” und/oder gleich “proportioniert” gemessen worden wären.

    Aber sie sind ja inzwischen auch einzeln “auf Reisen geschubst geschickt” und “zurückgezwungengebracht worden”;
    und mindestens einem der beiden konnte deshalb zwischen den Versuchen gar keine bestimmte “Größe” und erst recht gar keine bestimmten “Proportionen” eigen gewesen sein.)

    p.s.
    > Noch einmal Zwillingsparadoxon der SRT

    Das beschäftigt sich üblicher Weise eher mit der Messung von Dauer-Verhältnissen …

    • Hängt im biologischem Versuch also davon ab, wie viel jeder gegessen hat 😉
      Während der Reisedauern müssen die Stops bei MacFreß protokolliert werden.

    • Herr Wappler, sind Sie als Mathematiker nicht ohne Mathematik in der Lage zu verstehen, was die Konstellation des berühmten Zwillingsparadoxons ist, die jedes Kind seit 100 Jahren versteht? Können Sie sich nicht im Alltag oder im Gedanken vorstellen, ohne Skizzen und ohne Mathematik, dass zwei Menschen sich vor einer Reise an einem Ort trennen und sich nach der Reise an diesem Ort wieder treffen? Ist es so schwierig für Sie ohne Skizze und ohne Mathematik sich diese Situation vorzustellen? Ist diese Situation für Sie ohne Skizze und Mathematik unverständlich? Was hat bloß die Beschäftigung mit der Mathematik mit Ihnen eingerichtet?
      Ich fasse es nicht.

      Herr Wappler, sind Sie der Auffassung, dass der reisende Zwilling je nach Meßmethode sowohl anatomisch gleich groß, als auch anatomisch kleiner seinen Bruder nach der Reise wieder trifft? Was hat bloß die Beschäftigung mit der Mathematik mit Ihnen eingerichtet?
      Ich fasse es nicht.

      • Dass nach einer Rundreise irgendein Zwilling kleiner wäre (außer durch Alter), behauptet die SRT doch gar nicht. Sie behauptet, dass der allein reisende Zwilling nach einer Rundreise mit Rückkehr und Wechsel ins ursprüngliche Inertialsystem jünger ist, alle anderen Effekte treten nur (ob Sie sie nun als scheinbar bezeichnen oder nicht) während des Zustands einer Relativgeschwindigkeit auf. All das ist natürlich experimentell bestens bestätigt.

        Sie stellen hier einen so genannten Strohmann auf, ein verzerrtes Bild der SRT, dass allein Ihrer Phantasie entspringt und mit der eigentlichen SRT nichts zu tun hat. Diesen Strohmann halten sie für logisch widerlegbar, was aber (ob zutreffend oder nicht) egal ist, da der Strohmann nicht der SRT entspricht. Ich hatte mich immer bemüht, Ihnen zunächst einmal die grundsätzlichen Vorhersagen der SRT nahezulegen. Bevor Sie diese zur Kenntnis nehmen, läuft Ihre Gegenargumentation einfach ins Leere. Vielleicht klappt es ja irgendwann mal, dass Sie zumindest einmal die Sichtweise der Fachleute zur Kenntnis nehmen – für wahr halten müssen Sie sie in diesem Schritt gar nicht, es geht allein darum, nicht vollkommen aneinander vorbei zu reden.

        • Bevor es zu Missverständnissen kommt: Er ist ab dem Ende der Reise jünger im Vergleich zu dem Alter des anderen Zwillings, der nicht reiste, nicht aber jünger im Vergleich zum eigenen Startalter des reisenden Zwillings. Beide Zwillinge altern, der rundreisende allerdings weniger.

  226. @Frank Wappler

    Das gemeinsame Eintreffen der Signale mittig zwischen beiden Türmen
    [Doppeltes überflüssiges Klammer-Geschwafel entfernt] nennt man genaugenommen nicht “gleichzeitig“, sondern “koinzident“.


    Nein, lese es selber:

    Koinzidenz (aus lat. con, ‚gemeinsam‘, und incidere, ‚vorfallen‘) ist ein zeitliches und/oder räumliches Zusammenfallen von Ereignissen oder Zusammentreffen von Objekten.

    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Koinzidenz

    Treffen zwei Ereignisse an einem Ort zur gleichen Zeit ein, sind diese gleichzeitig und auch gleichortig, da kann man natürlich von einer Koinzidenz sprechen. Falsch ist aber nun zu behaupten, man würde das “genaugenommen” nicht “gleichzeitig” nennen.

    Hin und wieder geht auch mehr, als nur ein Nagel in die Wand.

  227. @Maciej Zasada

    Vorab, was Du Dir da im Blog von Markus Pössel noch erlaubt hast ist schon mehr als grenzwertig, Jocelyne Lopez hat viele Jahre hart dafür gearbeitet, so voller Leidenschaft den Mann gestalkt, beleidigt, getrollt.

    Du hast es in ein paar Monaten geschafft, Deine Sockenpuppen schon heftig, und dann noch stur bestreiten, Du bist gar nicht mz, und der nicht und überhaupt, lädst aber als mz auf Deinen Blog ein unterschreibst so, unterschreibst in Deinem Blog als mz (brauchst es nicht mehr ändern, ist frei gesichert …), hier zum Beispiel:

    https://perspektivenlogik.wordpress.com/#comment-1394

    So und noch was, Deine Seite wurde bereits schon mehrfach archiviert, ohne das Du es wusstest, ohne das Du wohl gefragt wurdest, schon 2013 das erste mal, hier der Link dahin:

    https://web.archive.org/web/20130301000000*/https://perspektivenlogik.wordpress.com/ (Übersicht)

    Und hier der direkte Link zur ersten Archivierung:

    https://web.archive.org/web/20130303095916/https://perspektivenlogik.wordpress.com/

    Wenn dann habe ich da nur eine Aktualisierung vorgenommen, wenn …

    So nun mal zum … Eigentlichen:

    Manuel Krüger schrieb:

    Noch mal, zwei Punkt in einem zweidimensionalen System mit x und y-Achse. Die y-Achse bildet die Höhe ab. Haben beide Punkte gleiche y-Werte, sind beide gleichhöhig.


    Maciej Zasada:

    Und wie steht es mit einem universalen Wert der “Gleichhöhigkeit”? Ein universell gültiger Wert “null” zum Beispiel, anhand dessen, sich die “Gleichhöhigkeit” zweier beliebig voneinander entfernten Gegenstände überall im Universum konstatieren lässt?


    Siehst Du, da kommst Du versehentlich doch der Wahrheit näher gestolpert. Wie die Photonen aus dem Kern der Sonne, nicht gezielt auf ihren Weg erreichen sie dennoch irgendwann die Oberfläche, dauert aber doch mal eben um die 100.000 Jahre.

    Aber in dem Sinne, stolper nur weiter wirr und ungesteuert ziellos durch die Botanik, irgendwann könntest Du die Oberfläche der Wahrheit treffen. Aber bitte dann nicht erschrecken. 😀

    Aber gut, ich weiß, Du brauchst da viel verbale Unterstützung, Erklärungen möglichst einfach um es auch dann nicht verstehen zu können. Also beginnen wir zwei mal mit dem Begriff “universell”, dazu einfach zwei Links:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Universell
    https://de.wikipedia.org/wiki/Universelle_Eigenschaft

    Wie Du sehen können solltest (bei Dir weiß man nie), geht es da tief in die Mathematik, es steht also zu vermuten, dass Du mit “universell” mehr “absolut” meinst.

    Nun sind zwei Punkt eben nicht absolut, soll heißen in jedem System, gleichhöhig. Das ist eine Eigenschaft in einem System. Gibst Du eine gemessene Länge an, sagst, der Gegenstand hat 8 Einheiten, solltest Du die Einheit selber auch nennen, generell ist das System zu nennen, in dem gemessen wurde, in dem die “Werte” angegeben werden.

    Mit: “… ist drei Meter entfernt” ist keinem geholfen, wenn er nicht weiß, wo von entfernt. Das wäre dann ein bestimmter Punkt, Nullpunkt eines Systemes würde da sicher Sinn machen. Nimmt man nun ein anderes System, passt sehr wahrscheinlich die Angabe: “… ist drei Meter entfernt” nicht mehr.

    Es gibt Größen in der Physik, die sind absolut, aber wir reißen mal keine neuen Baustellen auf, noch ein Kurs hilft Dir nicht, bist mit den aktuellen schon mehr als überfordert.

    So “gleichhöhig” ist vom System abhängig, natürlich, man braucht zwei Punkte mit Koordinaten und vergleicht dann diese, Koordinaten werden in einem System angegeben. Wenn zwei Punkt in einem System “gleichhöhig” sind, müssen diese das nicht in einen anderen System auch sein, das andere System könnte gegenüber dem ersten System verdreht sein, und schon sind beide Punkte dort dann nicht mehr gleichhöhig.

    Habe ich Jocelyne Lopez ganz oft erklärt, aber die scheitert auch daran. Hier hast Du also Raum, etwas, um Dich von der “Frau” abzuheben.

    Du kannst natürlich auch versuchen noch weniger als diese zu verstehen, dass wäre aber echt eine Leistung. Geht kaum.

    Und weiter, nun ist es mit “gleichzeitig” ebenso, auch da braucht man ein System, zwei Ereignisse und vergleicht dann deren Koordinaten. Sind die Zeit-Werte beider Ereignisse gleich, sind die gleichzeitig. Hurra.

    Nun kurz in die ferne Vergangenheit, zu Newton, zur “absoluten” Zeit, zu Deinem Beispiel mit der Akustik, eben mit Schall. Hier ist es anders, die Schallgeschwindigkeit ist eben nicht in allen Systemen gleich.

    Zum Beispiel mit den beiden Einschlägen und den beiden Türmen, steht da wo wer gelangweilt in der Botanik und “beobachtet” oder misst ein Lichtsignal, dann kann er den Zeitpunkt des Einschlages berechnen, wenn er die Laufzeit und die Entfernung kennt. Somit kann die Zeit-Koordinate des Einschlages, des Ereignisses errechnen und bestimmten. Auch wenn er nicht mittig zwischen beiden Türmen picknickt, und ihn somit beide Signale nun nicht “gleichzeitig” erreichen, kann er beide Zeitpunkte der Ereignisse bestimmen und dann vergleichen und somit feststellen, beide waren gleichzeitig.

    Ein anderer Beobachter, dieser zum Camper bewegt, wird hier hingegen feststellen, beide Ereignisse waren nicht gleichzeitig. Eben weil in beiden Systemen die Laufgeschwindigkeit des Lichtes gleich ist.

    Bei Schall, ich schrieb es eben schon mal kurz, ist es anders. Für den gegenüber den Türmen und der Atmosphäre (Hurra ein Äther) bewegten Beobachter ändert sich nämlich, je nach Geschwindigkeit gegenüber dem Medium, die in seinem System gemessene Geschwindigkeit der Schallsignale.

    Kennt er die Laufzeit und die Strecke, wird er, eben auch wenn er selber gegenüber den Türmen bewegt ist, trotzdem beide Zeit-Koordinaten der Ereignisse gleich berechnen. Wären beide Ereignisse also für den ersten Beobachter gleichzeitig, dann auch für den zweiten. ( Wäre so, wenn das Universum sich an die klassische Physik von Newton mit einer absoluten Zeit halten würde. Tut es aber eben nicht. Gut für Einstein. 😀 )

    Hier wäre also die Zeit “absolut”, bei Newton ist es eben klassisch so auch der Fall.

    Bei Einstein ist es anders, da sich das Signal, eben hier Licht, in allen Systemen immer gleich schnell bewegt. Daraus ergibt sich ja erst die Relativität der Gleichzeitigkeit (RdG).

    Wirklich lange Rede, recht kurzer Sinn, gleichzeitig und gleichhöhig sind vom System abhängig, generell, ob die nun “absolut” oder “relativ” sind, also in allen Systemen gleich, oder nicht, ist ein anderer Schuh.

    Für Dich lautet hier das Lernziel, ist richtig Essig mit “universeller Gleichzeitigkeit”, wäre eher auch eine “absolute Gleichzeitigkeit”, die gab es bei Newton, nun bei Einstein eben nicht mehr, ist ja gerade eben jenes, was die SRT so lustiges mit sich bringt.

    Du sagst, Du steht voll auf Einstein, oder anders, Einstein wäre ja auch Deine Basis. Und dann willst Du wieder eine absolute System übergreifende Gleichzeitigkeit einführen, welche Du dann auch noch “universell” und nicht “absolut” bezeichnest.

    Richtig grober Unfug.

    Ich mach mir eben noch ein Kaffee …


    Maciej Zasada:

    Bei der Gleichzeitigkeit ist es die Gegenwart. Dies ist der universelle Wert, der uns die Gleichzeitigkeit einer beliebigen Anzahl beliebig voneinander entfernter Ereignisse im Universum systemunabhängig konstatieren lässt (wie gezeigt, wie von Ihnen illegitimerweise herabgewürdigt)


    Nur wieder Grütze, Du und Dein eigenes Süppchen, mal zur “Gegenwart”, lese bitte:

    Eine ausgezeichnete Gegenwart ist kein Gegenstand der Physik. Dort kann lediglich die Frage nach der Gleichzeitigkeit von Ereignissen definiert und untersucht werden.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gegenwart#Physik

    Bitte in Spiegelschrift ausdrucken, auf die Stirn tackern und eine Woche mit offenen Augen in einen Spiegel blicken. Kann nur helfen, nicht schaden.

    Hey, anders ist der Unfug von Dir nicht zu ertragen.

    So, es gibt keine “systemunabhängige” absolute (für Dich ja “universelle”) Gleichzeitigkeit im Universum.

    Eben dieses aufzuzeigen war ja die Leistung von Einstein.

    Wenn Du den als Basis nimmst, solltest Du das wissen, eben war der Weg von Newton aus der klassischen Physik mit einer absoluten Zeit, jener zu einer relativen Zeit, der Weg von Einstein.


    Manuel Krüger schrieb:

    So, nun ersetze einfach y durch z und die z-Achse bildet nun die Zeit ab. Haben beide Punkte gleich z-Werte sind diese gleichzeitig. Ganz einfach, ganz triviale Mathematik.


    Maciej Zasada:

    Innerhalb eines bestimmten, unverwechselbaren Koordinatensystems, Herr Krüger. Keine Spur von Universalität der Definition und der tatsächlich gemeinten “Gleichhöhigkeit”.


    Ja, eben, in einem Koordinatensystem, Koordinaten gibt man so in der Regel schon in einem Koordinatensystem an, darum, oh Wunder, nennt man diese Werte auch Koordinaten. Klingt für Dich wohl seltsam, ist aber so.

    Deine Idee von “Universalität” ist für die Tonne. Meine Katze bekommt so ein Unfug nicht vorgesetzt.

    Genau das ist der Punkt, wie es “Gleichhöhigkeit” nur in Systemen gibt, gibt es auch “Gleichzeitigkeit” nur in Systemen.

    Ich vermute mal, Du konntest damals die RdG nicht verstehen, mag vorkommen, Jocelyne Lopez rafft das auch nicht. Und darum wolltest Du, wie die, wieder eine absolute Zeit, nennst es universell, für alle Systeme und in allen Systemen eben gültig.

    Nun ja, Pech, gibt es nicht.

    Ende im Gelände.


    Maciej Zasada:

    Wissen Sie worauf “Universalität” besteht? Zu gewährleisten, dass jemand, der mit anderen oder mit keinen Koordinaten- oder Maßsystemen vertraut ist, prinzipiell in der Lage wäre, zu verstehen, worüber es sich bei der hier definierten “Gleichzeitigkeit” handelt.


    Klar habe ich verstanden, was Du willst, ist ja echt keine Kunst, auch wenn Du Dir da große Mühe machst, es zu verklausulieren.

    Ist aber eben nicht in der Tüte, auch wenn Du es so gerne haben willst.

    Die Gleichzeitigkeit ist in der Physik, im Kosmos, im Universum, nun mal nicht absolut, oder “universell”, sondern – jetzt kommt es wieder – relativ. Eben vom System abhängig.

    So schaut es aus, lerne es, wenn Du kannst, ist nicht wirklich so schwer, oder eben nicht. Egal was Du aber noch die nächsten Jahrzehnte fabulieren wirst, es bringt nichts, es juckt die Physik nicht, kratz die Physiker nicht. Verbrennt nur Deine Lebenszeit.

    Schaue Dir die Jocelyne Lopez an, wohin das führt. Willst Du Dir das echt so antun?


    Manuel Krüger:

    Noch kurz zu Deiner “Gegenwart”, auch Murks, am 1.1.1900 sind sicher viele Dinge gleichzeitig geschehen, gilt noch immer, ist aber Vergangenheit.
    Und in der Zukunft können auch Ereignisse gleichzeitig sein.

    Am 1.1.1900 sind sicher viele Dinge gleichhöhig gewesen, gilt noch immer, ist aber Vergangenheit. Und in der Zukunft werden auch viele Dinge gleichhöhig sein, ganz bestimmt sogar.


    Maciej Zasada:

    Aber dass gerade jetzt eine Gegenwart auf dem Mond, Mars und in der M-34 geschieht, ist klar wie Sonne. Oder sprerren Sie etwa die aktuelle Gegenwart dieser Regionen aus und lassen ausschliesslich ihre Vergangenheit und Zukunft geschehen?


    Ist doch nicht der Punkt. Haben wir [in unserem System] hier eine Uhr und auf dem Mond eine solche, und beide sind synchronisiert, können wir natürlich den Ereigniszeitpunkt (geiles Wort was?) beider Ereignisse messen und dann vergleichen. Und Du wirst es nicht glauben, sind beide gleich, waren beide Ereignisse für uns – jetzt kommt es wieder – gleichzeitig. Hurra …

    Aber, und das ist ein großes aber, für einen “Beobachter” in einer schnellen Rakete gehen unsere beiden Uhren eben nicht synchron. Echt jetzt, die zeigen für den nicht “gleichzeitig” gleiche Zeiten an.

    Klinkt komisch, ist auch komisch. Ist aber trotzdem so.

    Und für so einen “Beobachter” sind zwei Ereignisse, welche für uns – gleichzeitig – sind, eben nicht gleichzeitig. Klinkt weiter komisch, bleibt auch komisch. Ist aber dennoch so.

    Schon wo ungewohnt, aber der Kosmos schert sich eben nicht um das was uns genehm ist. Macht die Physik doch auch erst wirklich richtig spannend, oder?


    Maciej Zasada:

    Soll ich nun Fazit ziehen?


    Ist mir doch Grütze, kannst Dir auch ein Schal häckeln oder einen Stepptanz machen.


    So, da war noch mehr Unfug in Deinen Beiträgen, aber nun ist mein Kaffee alle, brauche neuen, und (habe einen Vollautomat, coole alte Magic comfort +, noch richtig Qualität eben, ist also schnell gemacht das schwarze Zeug) Du willst ja eh nicht was lernen.

    Also dann später oder so mal …

  228. Seltsam, also noch mal …

    @Maciej Zasada

    Vorab, was Du Dir da im Blog von Markus Pössel noch erlaubt hast ist schon mehr als grenzwertig, Jocelyne Lopez hat viele Jahre hart dafür gearbeitet, so voller Leidenschaft den Mann gestalkt, beleidigt, getrollt.

    Du hast es in ein paar Monaten geschafft, Deine Sockenpuppen schon heftig, und dann noch stur bestreiten, Du bist gar nicht mz, und der nicht und überhaupt, lädst aber als mz auf Deinen Blog ein unterschreibst so, unterschreibst in Deinem Blog als mz (brauchst es nicht mehr ändern, ist frei gesichert …), hier zum Beispiel:

    https://perspektivenlogik.wordpress.com/#comment-1394

    So und noch was, Deine Seite wurde bereits schon mehrfach archiviert, ohne das Du es wusstest, ohne das Du wohl gefragt wurdest, schon 2013 das erste mal, hier der Link dahin:

    https://web.archive.org/web/20130301000000*/https://perspektivenlogik.wordpress.com/ (Übersicht)

    Und hier der direkte Link zur ersten Archivierung:

    https://web.archive.org/web/20130303095916/https://perspektivenlogik.wordpress.com/

    Wenn dann habe ich da nur eine Aktualisierung vorgenommen, wenn …

    So nun mal zum … Eigentlichen:

    Manuel Krüger schrieb:

    Noch mal, zwei Punkt in einem zweidimensionalen System mit x und y-Achse. Die y-Achse bildet die Höhe ab. Haben beide Punkte gleiche y-Werte, sind beide gleichhöhig.


    Maciej Zasada:

    Und wie steht es mit einem universalen Wert der “Gleichhöhigkeit”? Ein universell gültiger Wert “null” zum Beispiel, anhand dessen, sich die “Gleichhöhigkeit” zweier beliebig voneinander entfernten Gegenstände überall im Universum konstatieren lässt?


    Siehst Du, da kommst Du versehentlich doch der Wahrheit näher gestolpert. Wie die Photonen aus dem Kern der Sonne, nicht gezielt auf ihren Weg erreichen sie dennoch irgendwann die Oberfläche, dauert aber doch mal eben um die 100.000 Jahre.

    Aber in dem Sinne, stolper nur weiter wirr und ungesteuert ziellos durch die Botanik, irgendwann könntest Du die Oberfläche der Wahrheit treffen. Aber bitte dann nicht erschrecken. 😀

    Aber gut, ich weiß, Du brauchst da viel verbale Unterstützung, Erklärungen möglichst einfach um es auch dann nicht verstehen zu können. Also beginnen wir zwei mal mit dem Begriff “universell”, dazu einfach zwei Links:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Universell
    https://de.wikipedia.org/wiki/Universelle_Eigenschaft

    Wie Du sehen können solltest (bei Dir weiß man nie), geht es da tief in die Mathematik, es steht also zu vermuten, dass Du mit “universell” mehr “absolut” meinst.

    Nun sind zwei Punkt eben nicht absolut, soll heißen in jedem System, gleichhöhig. Das ist eine Eigenschaft in einem System. Gibst Du eine gemessene Länge an, sagst, der Gegenstand hat 8 Einheiten, solltest Du die Einheit selber auch nennen, generell ist das System zu nennen, in dem gemessen wurde, in dem die “Werte” angegeben werden.

    Mit: “… ist drei Meter entfernt”, ist keinem geholfen, wenn er nicht weiß, wo von entfernt. Das wäre dann ein bestimmter Punkt, Nullpunkt eines Systemes würde da sicher Sinn machen. Nimmt man nun ein anderes System, passt sehr wahrscheinlich die Angabe: “… ist drei Meter entfernt” nicht mehr.

    Es gibt Größen in der Physik, die sind absolut, aber wir reißen mal keine neuen Baustellen auf, noch ein Kurs hilft Dir nicht, bist mit den aktuellen schon mehr als überfordert.

    So “gleichhöhig” ist vom System abhängig, natürlich, man braucht zwei Punkte mit Koordinaten und vergleicht dann diese, Koordinaten werden in einem System angegeben. Wenn zwei Punkt in einem System “gleichhöhig” sind, müssen diese das nicht in einen anderen System auch sein, das andere System könnte gegenüber dem ersten System verdreht sein, und schon sind beide Punkte dort dann nicht mehr gleichhöhig.

    Habe ich Jocelyne Lopez ganz oft erklärt, aber die scheitert auch daran. Hier hast Du also Raum, etwas, um Dich von der “Frau” abzuheben.

    Du kannst natürlich auch versuchen noch weniger als diese zu verstehen, dass wäre aber echt eine Leistung. Geht kaum.

    Und weiter, nun ist es mit “gleichzeitig” ebenso, auch da braucht man ein System, zwei Ereignisse und vergleicht dann deren Koordinaten. Sind die Zeit-Werte beider Ereignisse gleich, sind die gleichzeitig. Hurra.

    Nun kurz in die ferne Vergangenheit, zu Newton, zur “absoluten” Zeit, zu Deinem Beispiel mit der Akustik, eben mit Schall. Hier ist es anders, die Schallgeschwindigkeit ist eben nicht in allen Systemen gleich.

    Zum Beispiel mit den beiden Einschlägen und den beiden Türmen, steht da wo wer gelangweilt in der Botanik und “beobachtet” oder misst ein Lichtsignal, dann kann er den Zeitpunkt des Einschlages berechnen, wenn er die Laufzeit und die Entfernung kennt. Somit kann die Zeit-Koordinate des Einschlages, des Ereignisses errechnen und bestimmten. Auch wenn er nicht mittig zwischen beiden Türmen picknickt, und ihn somit beide Signale nun nicht “gleichzeitig” erreichen, kann er beide Zeitpunkte der Ereignisse bestimmen und dann vergleichen und somit feststellen, beide waren gleichzeitig.

    Ein anderer Beobachter, dieser zum Camper bewegt, wird hier hingegen feststellen, beide Ereignisse waren nicht gleichzeitig. Eben weil in beiden Systemen die Laufgeschwindigkeit des Lichtes gleich ist.

    Bei Schall, ich schrieb es eben schon mal kurz, ist es anders. Für den gegenüber den Türmen und der Atmosphäre (Hurra ein Äther) bewegten Beobachter ändert sich nämlich, je nach Geschwindigkeit gegenüber dem Medium, die in seinem System gemessene Geschwindigkeit der Schallsignale.

    Kennt er die Laufzeit und die Strecke, wird er, eben auch wenn er selber gegenüber den Türmen bewegt ist, trotzdem beide Zeit-Koordinaten der Ereignisse gleich berechnen. Wären beide Ereignisse also für den ersten Beobachter gleichzeitig, dann auch für den zweiten. ( Wäre so, wenn das Universum sich an die klassische Physik von Newton mit einer absoluten Zeit halten würde. Tut es aber eben nicht. Gut für Einstein. 😀 )

    Hier wäre also die Zeit “absolut”, bei Newton ist es eben klassisch so auch der Fall.

    Bei Einstein ist es anders, da sich das Signal, eben hier Licht, in allen Systemen immer gleich schnell bewegt. Daraus ergibt sich ja erst die Relativität der Gleichzeitigkeit (RdG).

    Wirklich lange Rede, recht kurzer Sinn, gleichzeitig und gleichhöhig sind vom System abhängig, generell, ob die nun “absolut” oder “relativ” sind, also in allen Systemen gleich, oder nicht, ist ein anderer Schuh.

    Für Dich lautet hier das Lernziel, ist richtig Essig mit “universeller Gleichzeitigkeit”, wäre eher auch eine “absolute Gleichzeitigkeit”, die gab es bei Newton, nun bei Einstein eben nicht mehr, ist ja gerade eben jenes, was die SRT so lustiges mit sich bringt.

    Du sagst, Du steht voll auf Einstein, oder anders, Einstein wäre ja auch Deine Basis. Und dann willst Du wieder eine absolute System übergreifende Gleichzeitigkeit einführen, welche Du dann auch noch “universell” und nicht “absolut” bezeichnest.

    Richtig grober Unfug.

    Ich mach mir eben noch ein Kaffee …


    Maciej Zasada:

    Bei der Gleichzeitigkeit ist es die Gegenwart. Dies ist der universelle Wert, der uns die Gleichzeitigkeit einer beliebigen Anzahl beliebig voneinander entfernter Ereignisse im Universum systemunabhängig konstatieren lässt (wie gezeigt, wie von Ihnen illegitimerweise herabgewürdigt)


    Nur wieder Grütze, Du und Dein eigenes Süppchen, mal zur “Gegenwart”, lese bitte:

    Eine ausgezeichnete Gegenwart ist kein Gegenstand der Physik. Dort kann lediglich die Frage nach der Gleichzeitigkeit von Ereignissen definiert und untersucht werden.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gegenwart#Physik

    Bitte in Spiegelschrift ausdrucken, auf die Stirn tackern und eine Woche mit offenen Augen in einen Spiegel blicken. Kann nur helfen, nicht schaden.

    Hey, anders ist der Unfug von Dir nicht zu ertragen.

    So, es gibt keine “systemunabhängige” absolute (für Dich ja “universelle”) Gleichzeitigkeit im Universum.

    Eben dieses aufzuzeigen war ja die Leistung von Einstein.

    Wenn Du den als Basis nimmst, solltest Du das wissen, eben war der Weg von Newton aus der klassischen Physik mit einer absoluten Zeit, jener zu einer relativen Zeit, der Weg von Einstein.


    Manuel Krüger schrieb:

    So, nun ersetze einfach y durch z und die z-Achse bildet nun die Zeit ab. Haben beide Punkte gleich z-Werte sind diese gleichzeitig. Ganz einfach, ganz triviale Mathematik.


    Maciej Zasada:

    Innerhalb eines bestimmten, unverwechselbaren Koordinatensystems, Herr Krüger. Keine Spur von Universalität der Definition und der tatsächlich gemeinten “Gleichhöhigkeit”.


    Ja, eben, in einem Koordinatensystem, Koordinaten gibt man so in der Regel schon in einem Koordinatensystem an, darum, oh Wunder, nennt man diese Werte auch Koordinaten. Klingt für Dich wohl seltsam, ist aber so.

    Deine Idee von “Universalität” ist für die Tonne. Meine Katze bekommt so ein Unfug nicht vorgesetzt.

    Genau das ist der Punkt, wie es “Gleichhöhigkeit” nur in Systemen gibt, gibt es auch “Gleichzeitigkeit” nur in Systemen.

    Ich vermute mal, Du konntest damals die RdG nicht verstehen, mag vorkommen, Jocelyne Lopez rafft das auch nicht. Und darum wolltest Du, wie die, wieder eine absolute Zeit, nennst es universell, für alle Systeme und in allen Systemen eben gültig.

    Nun ja, Pech, gibt es nicht.

    Ende im Gelände.


    Maciej Zasada:

    Wissen Sie worauf “Universalität” besteht? Zu gewährleisten, dass jemand, der mit anderen oder mit keinen Koordinaten- oder Maßsystemen vertraut ist, prinzipiell in der Lage wäre, zu verstehen, worüber es sich bei der hier definierten “Gleichzeitigkeit” handelt.


    Klar habe ich verstanden, was Du willst, ist ja echt keine Kunst, auch wenn Du Dir da große Mühe machst, es zu verklausulieren.

    Ist aber eben nicht in der Tüte, auch wenn Du es so gerne haben willst.

    Die Gleichzeitigkeit ist in der Physik, im Kosmos, im Universum, nun mal nicht absolut, oder “universell”, sondern – jetzt kommt es wieder – relativ. Eben vom System abhängig.

    So schaut es aus, lerne es, wenn Du kannst, ist nicht wirklich so schwer, oder eben nicht. Egal was Du aber noch die nächsten Jahrzehnte fabulieren wirst, es bringt nichts, es juckt die Physik nicht, kratz die Physiker nicht. Verbrennt nur Deine Lebenszeit.

    Schaue Dir die Jocelyne Lopez an, wohin das führt. Willst Du Dir das echt so antun?


    Manuel Krüger:

    Noch kurz zu Deiner “Gegenwart”, auch Murks, am 1.1.1900 sind sicher viele Dinge gleichzeitig geschehen, gilt noch immer, ist aber Vergangenheit.
    Und in der Zukunft können auch Ereignisse gleichzeitig sein.

    Am 1.1.1900 sind sicher viele Dinge gleichhöhig gewesen, gilt noch immer, ist aber Vergangenheit. Und in der Zukunft werden auch viele Dinge gleichhöhig sein, ganz bestimmt sogar.


    Maciej Zasada:

    Aber dass gerade jetzt eine Gegenwart auf dem Mond, Mars und in der M-34 geschieht, ist klar wie Sonne. Oder sprerren Sie etwa die aktuelle Gegenwart dieser Regionen aus und lassen ausschliesslich ihre Vergangenheit und Zukunft geschehen?


    Ist doch nicht der Punkt. Haben wir [in unserem System] hier eine Uhr und auf dem Mond eine solche, und beide sind synchronisiert, können wir natürlich den Ereigniszeitpunkt (geiles Wort was?) beider Ereignisse messen und dann vergleichen. Und Du wirst es nicht glauben, sind beide gleich, waren beide Ereignisse für uns – jetzt kommt es wieder – gleichzeitig. Hurra …

    Aber, und das ist ein großes aber, für einen “Beobachter” in einer schnellen Rakete gehen unsere beiden Uhren eben nicht synchron. Echt jetzt, die zeigen für den nicht “gleichzeitig” gleiche Zeiten an.

    Klinkt komisch, ist auch komisch. Ist aber trotzdem so.

    Und für so einen “Beobachter” sind zwei Ereignisse, welche für uns – gleichzeitig – sind, eben nicht gleichzeitig. Klinkt weiter komisch, bleibt auch komisch. Ist aber dennoch so.

    Schon wo ungewohnt, aber der Kosmos schert sich eben nicht um das was uns genehm ist. Macht die Physik doch auch erst wirklich richtig spannend, oder?


    Maciej Zasada:

    Soll ich nun Fazit ziehen?


    Ist mir doch Grütze, kannst Dir auch ein Schal häckeln oder einen Stepptanz machen.


    So, da war noch mehr Unfug in Deinen Beiträgen, aber nun ist mein Kaffee alle, brauche neuen, und (habe einen Vollautomat, coole alte Magic comfort +, noch richtig Qualität eben, ist also schnell gemacht das schwarze Zeug) Du willst ja eh nicht was lernen.

    Also dann später oder so mal …

  229. Manuel Krüger schrieb (25. Januar 2018 @ 11:41):
    > […] Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Koinzidenz
    > […] von einer Koinzidenz sprechen. Falsch ist aber nun zu behaupten, man würde das “genaugenommen” nicht “gleichzeitig” nennen.

    Es wäre doch gelacht, wenn ich nicht auch ein Wikipedia-Zitat herzeigen könnte, von dem ich meine Auffassung unterstützt fände:

    Der in Frage stehende Begriff “Gleichzeitigkeit” hat nämlich offensichtlich mit (einem bestimmten geeigneten Begriff von) Gleichheit zu tun, und dabei …

    … bedeutet Gleichheit nur eine Übereinstimmung in allen im jeweiligen Zusammenhang relevanten Merkmalen, aber keine Identität

    .

    Während “Gleichzeitigkeit” also eine bestimmte Beziehung zwischen ausdrücklich Verschiedenem bezeichnet,
    und Einstein (1916/17) sogar zusätzlich jemanden “in der Mitte” bemüht, um die entsprechende Feststellung machen zu können,
    soll es, zur Unterscheidung, bei “Koinzidenz” stattdessen um ein-und-das-Selbe, Identische gehen.

    Konkret: “Gleichzeitigkeit” ist eine Beziehung zwischen bestimmten (verschiedenen) Anzeigen bestimmter (verschiedener) Beteiligter an verschiedenen Ereignissen.

    Dagegen ist “Koinzidenz”, und zwar insbesondere die von Einstein 1916 angesprochene “Koinzidenz materieller Punkte“, eine Beziehung von mehreren (verschiedenen) bestimmten Beteiligten an ein-und-dem-selben Ereignis.

    (Ich halte den Begriff “Koinzidenz” allerdings auch für die Beziehung von mehreren bestimmten Wahrnehmungen ein-und-des-selben Beteiligten, als dessen ein-und-die-selbe-Anzeige in ein-und-dem-selben Ereignis für passend.)

    Aber die Terminologie bzw. Ontologie der RT mag sich ja noch weiter dahingehend entwickeln, dass sie sich bei genauem Befolgen nicht zum Aufstellen falscher Behauptungen missbrauchen ließe.

    > Treffen zwei Ereignisse an einem Ort zur gleichen Zeit ein, […]

    … dann mangelt es offenbar am Verständnis bzw. an der Sorgfalt,
    ein bestimmtes Koinzidenz-Ereignis von
    zwei einzelnen, unterscheidbaren (Koinzidenz-)Ereignissen zu unterscheiden.

  230. Mit anderen Worten: Konstatierungen der Koinzidenz sind nicht „Ereignisse der Koinzidenz“, sie sind vielmehr „Ereignisse der Konstatierung der Koinzidenz“. Die Bezeichnung „Ereignis der Koinzidenz“ meint immer nur die vom Punkt ihrer Konstatierung verschiedene, aus der singulären Perspektive dieses Punktes gleichzeitig erfolgend erscheinende Ereignisse (bei Einstein A und B)…

    Erst als wir gelernt haben, die Begriffe „Ereignis der Koinzidenz“ und „Ereignis der Konstatierung der Koinzidenz“ voneinander zu unterscheiden, können wir verstehen, warum an einem einzigen Punkt mit Koordinaten x,y,z,t die Konstatierung der Koinzidenz tatsächlich stattfinden kann, ohne dabei das ‚Prinzip der Gleichzeitigkeit‘ zu verletzen.

    Quelle: https://perspektivenlogik.wordpress.com/2017/12/27/universalgueltige-definition-der-gegenwart/

  231. Zitat Wizzy: “Sie stellen hier einen so genannten Strohmann auf, ein verzerrtes Bild der SRT, dass allein Ihrer Phantasie entspringt und mit der eigentlichen SRT nichts zu tun hat. Diesen Strohmann halten sie für logisch widerlegbar, was aber (ob zutreffend oder nicht) egal ist, da der Strohmann nicht der SRT entspricht. Ich hatte mich immer bemüht, Ihnen zunächst einmal die grundsätzlichen Vorhersagen der SRT nahezulegen. Bevor Sie diese zur Kenntnis nehmen, läuft Ihre Gegenargumentation einfach ins Leere. Vielleicht klappt es ja irgendwann mal, dass Sie zumindest einmal die Sichtweise der Fachleute zur Kenntnis nehmen

    Nun, Herr Wizzy, setzen Sie sich lieber bzgl. der anatomischen Verkürzung der Zwillinge mit dem Fachmann und Mathematiker Frank Wappler auseinander, der es aus den Meßmethoden a) und b) der SRT 1905 Einsteins hergeleitet hat:

    Zitat Frank Wappler: “Falls die Bestandteile der aneinander vorbeirauschenden Zwillinge die beschriebene Versuchsanordnung erfüllten, und falls mein “anatomisches Etikettieren” hinreichend “gut” wäre, folgte also, dass diese beiden Zwillinge in diesem Wiederbegegnungs-Versuch ungleich “groß” und auch anatomisch ungleich “proportioniert” waren.”

    Viel Glück beim Verständnis der SRT, Herr Fachmann und Physiker Wizzy. 🙂

    • Jocelyne Lopez:

      Viel Glück beim Verständnis der SRT, Herr Fachmann und Physiker Wizzy.

      Ich interpretiere diesen Ihren Satz so, dass Sie die SRT vor allem selbst nicht verstehen. Sonst ergibt der Satz wenig Sinn.

  232. Wizzy schrieb (25. Januar 2018 @ 13:25, 13:28):
    > […] die grundsätzlichen Vorhersagen der SRT
    > […] dass der allein reisende Zwilling nach einer Rundreise mit Rückkehr und Wechsel ins ursprüngliche Inertialsystem jünger ist,
    >
    […] Er ist ab dem Ende der Reise jünger im Vergleich zu dem Alter des anderen Zwillings, der nicht reiste

    Diese Formulierung trennt nicht genügend zwischen

    – dem (reell-wertigen) Verhältnis der “reinen”, Raumzeit-geometrischen Dauern der beiden Zwillinge, jeweils von Anfang bis zum Ende der Reise bzw. Trennung; mit dem sich die (S)RT ausdrücklich beschäftigt, und

    – Bewertungen von “Alter” bzw. von “Jugendlichkeit” nach diversen “biologischen, physiologischen, anatomischen“, kurz: “nicht-kanonischen” Kriterien (aus den “angewandten Wissenschaften”).

    Und die Aussage, dass die Dauer (von Reiseanfang bis -Ende) desjenigen Zwillings, der aus einem Inertialsystem abgerissen wurde abreiste und danach wieder dahin gezwungen gesetzt wurde, geringer ist als die Dauer des anderen Zwillings, der in Ruhe gelassen wurde,
    ist nicht etwa eine “echte”, experimentell Ergebnis-offen prüfbare Vorhersage,
    sondern ein Theorem der SRT.

    Das bedeutet:
    Sofern das Verhältnis der Dauern sowie die genannten Forderungen von Ruhe des einen Zwillings bzw. von Unruhe des anderen entsprechend den Definitionen und mit den Methoden ermittelt werden, die der (S)RT zugrundeliegen, dann ist das o.g. Ergebnis zwangsläufig erfüllt.

    > All das ist natürlich experimentell bestens bestätigt.

    Theoreme, wie die der SRT, bedürfen keiner experimentellen Bestätigung.
    Die (S)RT wäre ja auch nicht dadurch widerlegt, weil/falls in irgendeinem Versuch einer der “unruhigen/reisenden/beschleunigten” Zwillinge an Progerie leidet.

    Wer sich auf experimentelle Bestätigung beruft, wo gar keine gefragt ist, lässt sich womöglich auch von gewissen Strohmännern … unterbuttern.

    • Ich stimme Ihnen zwar teilweise zu, sehe aber geringen Schaden darin, den unterschiedlichen Gang der Uhren in geringerer Alterung auszudrücken, das ist keineswegs falsch und durchaus griffiger. Und ja, der bleibende Effekt der Zeitdilatation wird ständig experimentell bestätigt, z.B., wie ich bereits ausführte, in der Raumfahrt (ich selbst war an der Venus-Express-Mission beteiligt). Ich sehe auch nicht, inwiefern die Effekte der SRT nicht experimentell prüfbar sein sollten, dass müssen Sie mir vielleicht noch einmal genauer erklären.

    • Theoreme gibt es vielleicht in der Mathematik, in der Experimentalphysik macht es durchaus Sinn, die Voraussage eines Theorems experimentell zu überprüfen. In diesem Fall wird mit dem positiven experimentellen Befund die SRT mE zusätzlich untermauert.

  233. Zitat Frank Wappler: „Falls die Bestandteile der aneinander vorbeirauschenden Zwillinge die beschriebene Versuchsanordnung erfüllten, und falls mein “anatomisches Etikettieren” hinreichend “gut” wäre, folgte also, dass diese beiden Zwillinge in diesem Wiederbegegnungs-Versuch ungleich “groß” und auch anatomisch ungleich “proportioniert” waren.“

    Ich mache Sie darauf aufmerksam, lieber Herr Wappler, dass in der Konstelletation des Zwillingsparadoxons weder die Zwillinge im Ganze, noch Bestandsteile der Zwillingen (???) zu irgendeinem Zeitpunkt „aneinander vorbeirauschen“. Die Zwillinge trennen sich am Standort x, meinetwegen mit einem Handschlag, und treffen sich nach der Reise wieder am Standort x, meinetwegen wieder mit einem Handschlag. Genauso wenn im Alltag zwei Personen vor einer Reise sich verabschieden und nach der Reise sich wieder begrüßen.

    Wo sehen Sie also in diesem Paradoxon die Zwillinge oder Bestandteile der Zwillinge aneinander vorbeirauschen, währenddessen sie sich anatomisch verkürzen, die armen Kerle?

    • Dafür hat Galilei extra das Fernrohr erfunden und Römer die Lichtgeschwindigkeit mit
      der Verfinsterung der Jupitermonde gemessen, die sind weit weg und rauschen vorbei.
      Im Kaffeekränzchen brauchen Sie keine SRT, Mund nicht verbrühen reicht schon.
      Auf der Erde kann man im Labor messen, Fernmessungen aus der Andromedagalaxie
      und sonst wo her muß man in irdische Maßstäbe übersetzen – begreifen Sie niieeee.
      Eine Begrüßung per Handschlag mit Aliens der Galaktischen Föderation geht nicht.
      Kümmern Sie sich um die Sahnetorte und lassen Astronomen beim Arbeiten in Ruhe.
      Hören Sie auf, mit’m Kompagnon dämliche Briefe an Wissenschaftler zu schreiben.

  234. Leider klappt das mit den Links nicht, da muss dann eben das “h” von Hand eingefügt werden. Wenn der Beitrag wieder “verloren” geht, dann soll es wohl nicht sein.

    @Maciej Zasada

    Vorab, was Du Dir da im Blog von Markus Pössel noch erlaubt hast ist schon mehr als grenzwertig, Jocelyne Lopez hat viele Jahre hart dafür gearbeitet, so voller Leidenschaft den Mann gestalkt, beleidigt, getrollt.

    Du hast es in ein paar Monaten geschafft, Deine Sockenpuppen schon heftig, und dann noch stur bestreiten, Du bist gar nicht mz, und der nicht und überhaupt, lädst aber als mz auf Deinen Blog ein unterschreibst so, unterschreibst in Deinem Blog als mz (brauchst es nicht mehr ändern, ist frei gesichert …), hier zum Beispiel:

    xttps://perspektivenlogik.wordpress.com/#comment-1394

    So und noch was, Deine Seite wurde bereits schon mehrfach archiviert, ohne das Du es wusstest, ohne das Du wohl gefragt wurdest, schon 2013 das erste mal, hier der Link dahin:

    xttps://web.archive.org/web/20130301000000*/https://perspektivenlogik.wordpress.com/ (Übersicht)

    Und hier der direkte Link zur ersten Archivierung:

    xttps://web.archive.org/web/20130303095916/https://perspektivenlogik.wordpress.com/

    Wenn dann habe ich da nur eine Aktualisierung vorgenommen, wenn …

    So nun mal zum … Eigentlichen:

    Manuel Krüger schrieb:

    Noch mal, zwei Punkt in einem zweidimensionalen System mit x und y-Achse. Die y-Achse bildet die Höhe ab. Haben beide Punkte gleiche y-Werte, sind beide gleichhöhig.


    Maciej Zasada:

    Und wie steht es mit einem universalen Wert der “Gleichhöhigkeit”? Ein universell gültiger Wert “null” zum Beispiel, anhand dessen, sich die “Gleichhöhigkeit” zweier beliebig voneinander entfernten Gegenstände überall im Universum konstatieren lässt?


    Siehst Du, da kommst Du versehentlich doch der Wahrheit näher gestolpert. Wie die Photonen aus dem Kern der Sonne, nicht gezielt auf ihren Weg erreichen sie dennoch irgendwann die Oberfläche, dauert aber doch mal eben um die 100.000 Jahre.

    Aber in dem Sinne, stolpere nur weiter wirr und ungesteuert ziellos durch die Botanik, irgendwann könntest Du die Oberfläche der Wahrheit treffen. Aber bitte dann nicht erschrecken. 😀

    Aber gut, ich weiß, Du brauchst da viel verbale Unterstützung, Erklärungen möglichst einfach um es auch dann nicht verstehen zu können. Also beginnen wir zwei mal mit dem Begriff “universell”, dazu einfach zwei Links:

    xttps://de.wikipedia.org/wiki/Universell
    xttps://de.wikipedia.org/wiki/Universelle_Eigenschaft

    Wie Du sehen können solltest (bei Dir weiß man nie), geht es da tief in die Mathematik, es steht also zu vermuten, dass Du mit “universell” mehr “absolut” meinst.

    Nun sind zwei Punkt eben nicht absolut, soll heißen in jedem System, gleichhöhig. Das ist eine Eigenschaft in einem System. Gibst Du eine gemessene Länge an, sagst, der Gegenstand hat 8 Einheiten, solltest Du die Einheit selber auch nennen, generell ist das System zu nennen, in dem gemessen wurde, in dem die “Werte” angegeben werden.

    Mit: “… ist drei Meter entfernt” ist keinem geholfen, wenn er nicht weiß, wo von entfernt. Das wäre dann ein bestimmter Punkt, Nullpunkt eines Systemes würde da sicher Sinn machen. Nimmt man nun ein anderes System, passt sehr wahrscheinlich die Angabe: “… ist drei Meter entfernt” nicht mehr.

    Es gibt Größen in der Physik, die sind absolut, aber wir reißen mal keine neuen Baustellen auf, noch ein Kurs hilft Dir nicht, bist mit den aktuellen schon mehr als überfordert.

    So “gleichhöhig” ist vom System abhängig, natürlich, man braucht zwei Punkte mit Koordinaten und vergleicht dann diese, Koordinaten werden in einem System angegeben. Wenn zwei Punkt in einem System “gleichhöhig” sind, müssen diese das nicht in einen anderen System auch sein, das andere System könnte gegenüber dem ersten System verdreht sein, und schon sind beide Punkte dort dann nicht mehr gleichhöhig.

    Habe ich Jocelyne Lopez ganz oft erklärt, aber die scheitert auch daran. Hier hast Du also Raum, etwas, um Dich von der “Frau” abzuheben.

    Du kannst natürlich auch versuchen noch weniger als diese zu verstehen, dass wäre aber echt eine Leistung. Geht kaum.

    Und weiter, nun ist es mit “gleichzeitig” ebenso, auch da braucht man ein System, zwei Ereignisse und vergleicht dann deren Koordinaten. Sind die Zeit-Werte beider Ereignisse gleich, sind die gleichzeitig. Hurra.

    Nun kurz in die ferne Vergangenheit, zu Newton, zur “absoluten” Zeit, zu Deinem Beispiel mit der Akustik, eben mit Schall. Hier ist es anders, die Schallgeschwindigkeit ist eben nicht in allen Systemen gleich.

    Zum Beispiel mit den beiden Einschlägen und den beiden Türmen, steht da wo wer gelangweilt in der Botanik und “beobachtet” oder misst ein Lichtsignal, dann kann er den Zeitpunkt des Einschlages berechnen, wenn er die Laufzeit und die Entfernung kennt.

    Somit kann die Zeit-Koordinate des Einschlages, des Ereignisses errechnen und bestimmten. Auch wenn er nicht mittig zwischen beiden Türmen picknickt, und ihn somit beide Signale nun nicht “gleichzeitig” erreichen, kann er beide Zeitpunkte der Ereignisse bestimmen und dann vergleichen und somit feststellen, beide waren gleichzeitig.

    Ein anderer Beobachter, dieser zum Camper bewegt, wird hier hingegen feststellen, beide Ereignisse waren nicht gleichzeitig. Eben weil in beiden Systemen die Laufgeschwindigkeit des Lichtes gleich ist.

    Bei Schall, ich schrieb es eben schon mal kurz, ist es anders. Für den gegenüber den Türmen und der Atmosphäre (Hurra ein Äther) bewegten Beobachter ändert sich nämlich, je nach Geschwindigkeit gegenüber dem Medium, die in seinem System gemessene Geschwindigkeit der Schallsignale.

    Kennt er die Laufzeit und die Strecke, wird er, eben auch wenn er selber gegenüber den Türmen bewegt ist, trotzdem beide Zeit-Koordinaten der Ereignisse gleich berechnen. Wären beide Ereignisse also für den ersten Beobachter gleichzeitig, dann auch für den zweiten. ( Wäre so, wenn das Universum sich an die klassische Physik von Newton mit einer absoluten Zeit halten würde. Tut es aber eben nicht. Gut für Einstein. 😀 )

    Hier wäre also die Zeit “absolut“, bei Newton ist es eben klassisch so auch der Fall.

    Bei Einstein ist es anders, da sich das Signal, eben hier Licht, in allen Systemen immer gleich schnell bewegt. Daraus ergibt sich ja erst die Relativität der Gleichzeitigkeit (RdG).

    Wirklich lange Rede, recht kurzer Sinn, gleichzeitig und gleichhöhig sind vom System abhängig, generell, ob die nun “absolut” oder “relativ” sind, also in allen Systemen gleich, oder nicht, ist ein anderer Schuh.

    Für Dich lautet hier das Lernziel, ist richtig Essig mit “universeller Gleichzeitigkeit“, wäre eher auch eine “absolute Gleichzeitigkeit“, die gab es bei Newton, nun bei Einstein eben nicht mehr, ist ja gerade eben jenes, was die SRT so lustiges mit sich bringt.

    Du sagst, Du steht voll auf Einstein, oder anders, Einstein wäre ja auch Deine Basis. Und dann willst Du wieder eine absolute System übergreifende Gleichzeitigkeit einführen, welche Du dann auch noch “universell” und nicht “absolut” bezeichnest.

    Richtig grober Unfug.

    Ich mach mir eben noch ein Kaffee …


    Maciej Zasada:

    Bei der Gleichzeitigkeit ist es die Gegenwart. Dies ist der universelle Wert, der uns die Gleichzeitigkeit einer beliebigen Anzahl beliebig voneinander entfernter Ereignisse im Universum systemunabhängig konstatieren lässt (wie gezeigt, wie von Ihnen illegitimerweise herabgewürdigt)


    Nur wieder Grütze, Du und Dein eigenes Süppchen, mal zur “Gegenwart”, lese bitte:

    Eine ausgezeichnete Gegenwart ist kein Gegenstand der Physik. Dort kann lediglich die Frage nach der Gleichzeitigkeit von Ereignissen definiert und untersucht werden.

    xttps://de.wikipedia.org/wiki/Gegenwart#Physik

    Bitte in Spiegelschrift ausdrucken, auf die Stirn tackern und eine Woche mit offenen Augen in einen Spiegel blicken. Kann nur helfen, nicht schaden.

    Hey, anders ist der Unfug von Dir nicht zu ertragen.

    So, es gibt keine “systemunabhängige” absolute (für Dich ja “universelle”) Gleichzeitigkeit im Universum.

    Eben dieses aufzuzeigen war ja die Leistung von Einstein.

    Wenn Du den als Basis nimmst, solltest Du das wissen, eben war der Weg von Newton aus der klassischen Physik mit einer absoluten Zeit, jener zu einer relativen Zeit, der Weg von Einstein.


    Manuel Krüger schrieb:

    So, nun ersetze einfach y durch z und die z-Achse bildet nun die Zeit ab. Haben beide Punkte gleich z-Werte sind diese gleichzeitig. Ganz einfach, ganz triviale Mathematik.


    Maciej Zasada:

    Innerhalb eines bestimmten, unverwechselbaren Koordinatensystems, Herr Krüger. Keine Spur von Universalität der Definition und der tatsächlich gemeinten “Gleichhöhigkeit”.


    Ja, eben, in einem Koordinatensystem, Koordinaten gibt man so in der Regel schon in einem Koordinatensystem an, darum, oh Wunder, nennt man diese Werte auch Koordinaten. Klingt für Dich wohl seltsam, ist aber so.

    Deine Idee von “Universalität” ist für die Tonne. Meine Katze bekommt so ein Unfug nicht vorgesetzt.

    Genau das ist der Punkt, wie es “Gleichhöhigkeit” nur in Systemen gibt, gibt es auch “Gleichzeitigkeit” nur in Systemen.

    Ich vermute mal, Du konntest damals die RdG nicht verstehen, mag vorkommen, Jocelyne Lopez rafft das auch nicht. Und darum wolltest Du, wie die, wieder eine absolute Zeit, nennst es universell, für alle Systeme und in allen Systemen eben gültig.

    Nun ja, Pech, gibt es nicht.

    Ende im Gelände.


    Maciej Zasada:

    Wissen Sie worauf “Universalität” besteht? Zu gewährleisten, dass jemand, der mit anderen oder mit keinen Koordinaten- oder Maßsystemen vertraut ist, prinzipiell in der Lage wäre, zu verstehen, worüber es sich bei der hier definierten “Gleichzeitigkeit” handelt.


    Klar habe ich verstanden, was Du willst, ist ja echt keine Kunst, auch wenn Du Dir da große Mühe machst, es zu verklausulieren.

    Ist aber eben nicht in der Tüte, auch wenn Du es so gerne haben willst.

    Die Gleichzeitigkeit ist in der Physik, im Kosmos, im Universum, nun mal nicht absolut, oder “universell”, sondern – jetzt kommt es wieder – relativ. Eben vom System abhängig.

    So schaut es aus, lerne es, wenn Du kannst, ist nicht wirklich so schwer, oder eben nicht. Egal was Du aber noch die nächsten Jahrzehnte fabulieren wirst, es bringt nichts, es juckt die Physik nicht, kratz die Physiker nicht. Verbrennt nur Deine Lebenszeit.

    Schaue Dir die Jocelyne Lopez an, wohin das führt. Willst Du Dir das echt so antun?


    Manuel Krüger:

    Noch kurz zu Deiner “Gegenwart”, auch Murks, am 1.1.1900 sind sicher viele Dinge gleichzeitig geschehen, gilt noch immer, ist aber Vergangenheit.
    Und in der Zukunft können auch Ereignisse gleichzeitig sein.

    Am 1.1.1900 sind sicher viele Dinge gleichhöhig gewesen, gilt noch immer, ist aber Vergangenheit. Und in der Zukunft werden auch viele Dinge gleichhöhig sein, ganz bestimmt sogar.


    Maciej Zasada:

    Aber dass gerade jetzt eine Gegenwart auf dem Mond, Mars und in der M-34 geschieht, ist klar wie Sonne. Oder sprerren Sie etwa die aktuelle Gegenwart dieser Regionen aus und lassen ausschliesslich ihre Vergangenheit und Zukunft geschehen?


    Ist doch nicht der Punkt. Haben wir [in unserem System] hier eine Uhr und auf dem Mond eine solche, und beide sind synchronisiert, können wir natürlich den Ereigniszeitpunkt (geiles Wort was?) beider Ereignisse messen und dann vergleichen. Und Du wirst es nicht glauben, sind beide gleich, waren beide Ereignisse für uns – jetzt kommt es wieder – gleichzeitig. Hurra …

    Aber, und das ist ein großes aber, für einen “Beobachter” in einer schnellen Rakete gehen unsere beiden Uhren eben nicht synchron. Echt jetzt, die zeigen für den nicht “gleichzeitig” gleiche Zeiten an.

    Klinkt komisch, ist auch komisch. Ist aber trotzdem so.

    Und für so einen “Beobachter” sind zwei Ereignisse, welche für uns – gleichzeitig – sind, eben nicht gleichzeitig. Klinkt weiter komisch, bleibt auch komisch. Ist aber dennoch so.

    Schon wo ungewohnt, aber der Kosmos schert sich eben nicht um das was uns genehm ist. Macht die Physik doch auch erst wirklich richtig spannend, oder?


    Maciej Zasada:

    Soll ich nun Fazit ziehen?


    Ist mir doch Grütze, kannst Dir auch ein Schal häckeln oder einen Stepptanz machen.


    So, da war noch mehr Unfug in Deinen Beiträgen, aber nun ist mein Kaffee alle, brauche neuen, und (habe einen Vollautomat, coole alte Magic comfort +, noch richtig Qualität eben, ist also schnell gemacht das schwarze Zeug) Du willst ja eh nicht was lernen.

    Also dann später oder so mal …

  235. @Frank Wappler

    Was halten Sie davon (die Hetze von Krüger mit einer gläsernen Glocke isolierend, mit diesem werde ich morgen fertig – rotiert und beisst seinen eigenen Schwanz vor Wut):

    Die Gleichzeitigkeit ist relativ, doch nicht die Gegenwart. Die Gegenwart ist absolut und gilt punktuell für einzelne Ereignisse (darunter Ereignisse der Konstatierung der Koinzidenz – dann gilt sie für den jeweiligen Ort, an dem die Koinzidenz bestimmter Ereignisse konstatiert, und reziprok, für sämtliche Ereignisse, deren Koinzidenz unter der raumzeitlichen Referenz des genannten Ortes konstatiert werden könnte) oder allgemein für sämtliche in einem bestimmten Augenblick des Universums (also “universalgleichzeitig”) erfolgende Ereignisse.

  236. @Guten Morgen, lieber Krüger!

    Über Ihre Ouvertüre:
    Nichts als Bla bla bla: unsachlich, kränkend, feindselig, massiv am Thema vorbei. Nicht der Rede wert.

    “So und noch was, Deine Seite wurde bereits schon mehrfach archiviert…”

    Na und, habe ich was dagegen? Die archivierten Inhalte waren auch nicht mit dem deutschen Urheberrecht-Hinweis versehen. Diejenigen, welche Sie (oder Ihr “Puppenmeister”) archivierten dagegen schon (wie sich jeder überzeugen kann)

    ========

    Manuel Krüger schrieb:

    Noch mal, zwei Punkt in einem zweidimensionalen System mit x und y-Achse. Die y-Achse bildet die Höhe ab. Haben beide Punkte gleiche y-Werte, sind beide gleichhöhig.

    Maciej Zasada:

    Und wie steht es mit einem universalen Wert der “Gleichhöhigkeit”? Ein universell gültiger Wert “null” zum Beispiel, anhand dessen, sich die “Gleichhöhigkeit” zweier beliebig voneinander entfernten Gegenstände überall im Universum konstatieren lässt?

    Bla bla bla…unwürdig

    “Wie Du sehen können solltest (bei Dir weiß man nie), geht es da tief in die Mathematik, es steht also zu vermuten, dass Du mit “universell” mehr “absolut” meinst. ”

    Nein, mit “universell” meine ich mehr “allgemeingültig”

    “Nun sind zwei Punkt eben nicht absolut, soll heißen in jedem System, gleichhöhig. Das ist eine Eigenschaft in einem System. Gibst Du eine gemessene Länge an, sagst, der Gegenstand hat 8 Einheiten, solltest Du die Einheit selber auch nennen, generell ist das System zu nennen, in dem gemessen wurde, in dem die “Werte” angegeben werden.”

    UMSTAND 1: Ich will aber einen universellen Wert besitzen, um die peinliche “Gleichhöhigkeit” von komischen “Punkten” bestimmen zu können…

    Mit: “… ist drei Meter entfernt” ist keinem geholfen, wenn er nicht weiß, wo von entfernt. ”

    Wir waren doch schon länger darüber einig, dass Sie vom #Abstand# keine Ahnung haben…

    “Das wäre dann ein bestimmter Punkt, Nullpunkt eines Systemes würde da sicher Sinn machen. Nimmt man nun ein anderes System, passt sehr wahrscheinlich die Angabe: “… ist drei Meter entfernt” nicht mehr.”

    Na eben.

    “Es gibt Größen in der Physik, die sind absolut, aber wir reißen mal keine neuen Baustellen auf, noch ein Kurs hilft Dir nicht, bist mit den aktuellen schon mehr als überfordert. ”

    Soviel erklärt und nichts erklärt. Das Fiasko wird aber fortgesetzt:

    “So “gleichhöhig” ist vom System abhängig, natürlich, man braucht zwei Punkte mit Koordinaten und vergleicht dann diese, Koordinaten werden in einem System angegeben. Wenn zwei Punkt in einem System “gleichhöhig” sind, müssen diese das nicht in einen anderen System auch sein, das andere System könnte gegenüber dem ersten System verdreht sein, und schon sind beide Punkte dort dann nicht mehr gleichhöhig.

    Habe ich Jocelyne Lopez ganz oft erklärt, aber die scheitert auch daran. Hier hast Du also Raum, etwas, um Dich von der “Frau” abzuheben.

    Du kannst natürlich auch versuchen noch weniger als diese zu verstehen, dass wäre aber echt eine Leistung. Geht kaum.”

    UMSTAND 2: Es existiert kein universeller Referenzwert der krügerschen “Gleichhöhigkeit”.

    “Und weiter, nun ist es mit “gleichzeitig” ebenso, auch da braucht man ein System, zwei Ereignisse und vergleicht dann deren Koordinaten. Sind die Zeit-Werte beider Ereignisse gleich, sind die gleichzeitig. Hurra. ”

    Nein. Man kann universellgültig behaupten, dass zwei Ereignisse gleichzeitig sind, wenn sie innerhalb einer und derselben Gegenwart geschehen.

    Die Gegenwart gilt sowohl punktuell für einzelne Ereignisse (darunter Ereignisse der Konstatierung der Koinzidenz – dann gilt sie für den jeweiligen Ort, an dem die Koinzidenz bestimmter Ereignisse konstatiert, und reziprok, für sämtliche Ereignisse, deren Koinzidenz unter der raumzeitlichen Referenz des genannten raumzeitlichen Ortes konstatiert werden könnte), als auch allgemein für sämtliche in einem bestimmten singulären Augenblick an jedem Ort im Universum erfolgende Ereignisse.

    =========

    “Nun kurz in die ferne Vergangenheit, zu Newton, zur “absoluten” Zeit, zu Deinem Beispiel mit der Akustik, eben mit Schall. Hier ist es anders, die Schallgeschwindigkeit ist eben nicht in allen Systemen gleich. ”

    Sind Sie blind, Herr Krüger? Sie sprechen das zum dritten Mal an.

    Es steht bei mir deutlich und mit roter Schrift #VORAUSSETZUNG# geschrieben: “Voraussetzung: Alle angesprochenen und alle beteiligten Bezugssysteme befinden sich im Ruhezustand.”…Sie texten einen halben Meter voll umsonst. Mit Beispielen. Alles Müll. Sie sollten mal aufmerksamer lesen, Sie würden den Lesern viel Zeit ersparen.

    ==========

    “Du sagst, Du steht voll auf Einstein, oder anders, Einstein wäre ja auch Deine Basis. Und dann willst Du wieder eine absolute System übergreifende Gleichzeitigkeit einführen, welche Du dann auch noch “universell” und nicht “absolut” bezeichnest.

    Richtig grober Unfug.”

    Herr Krüger, ich Zasada doch nicht…Einstein selbst, lesen Sie selbst. Sie begreifen wirklich so wenig, oder stellen Sie sich bloß dümmer, als Sie wirklich sind, wie Frau Lopez?

    Hier stehts: https://perspektivenlogik.wordpress.com/2017/12/30/der-beweis-fuer-die-gueltigkeit-der-absoluten-zeit-von-albert-einstein/

    =========

    Maciej Zasada:

    Bei der Gleichzeitigkeit ist es die Gegenwart. Dies ist der universelle Wert, der uns die Gleichzeitigkeit einer beliebigen Anzahl beliebig voneinander entfernter Ereignisse im Universum systemunabhängig konstatieren lässt (wie gezeigt, wie von Ihnen illegitimerweise herabgewürdigt)

    “Nur wieder Grütze, Du und Dein eigenes Süppchen, mal zur “Gegenwart”, lese bitte:
    Eine ausgezeichnete Gegenwart ist kein Gegenstand der Physik. Dort kann lediglich die Frage nach der Gleichzeitigkeit von Ereignissen definiert und untersucht werden.
    Bitte in Spiegelschrift ausdrucken, auf die Stirn tackern und eine Woche mit offenen Augen in einen Spiegel blicken. Kann nur helfen, nicht schaden. ”

    Sie behaupten also die “Gegenwart” wäre kein Gegenstand der Physik, …dann aber darf in der “Physik” auch nicht von der Zeit gesprochen werden, denn “Die markanteste Eigenschaft der Zeit ist [Wikipedia] der Umstand, dass es stets eine in gewissem Sinne aktuelle und ausgezeichnete Stelle zu geben scheint, die wir die Gegenwart nennen, und die sich unaufhaltsam von der Vergangenheit in Richtung Zukunft zu bewegen scheint.”

    Man darf in der “Physik” von der Vergangenheit und Zukunft reden, aber von der “Gegenwart” nur als “Gleichzeitigkeit”?
    Lieber Herr, mit wem glauben Sie, haben Sie hier zu tun?
    Zum Glück bin ich auf die Welt gekommen, um Leuten wie Sie, Kultur und Respekt vor dem Denken der klügeren beizubringen.
    Nieder mit dem sinnlosen und mit nichts zu rechtfertigten Verbot.

    =========

    Manuel Krüger schrieb:

    So, nun ersetze einfach y durch z und die z-Achse bildet nun die Zeit ab. Haben beide Punkte gleich z-Werte sind diese gleichzeitig. Ganz einfach, ganz triviale Mathematik.

    Maciej Zasada:

    Innerhalb eines bestimmten, unverwechselbaren Koordinatensystems, Herr Krüger. Keine Spur von Universalität der Definition und der tatsächlich gemeinten “Gleichhöhigkeit”.

    “Ja, eben, in einem Koordinatensystem, Koordinaten gibt man so in der Regel schon in einem Koordinatensystem an, darum, oh Wunder, nennt man diese Werte auch Koordinaten. Klingt für Dich wohl seltsam, ist aber so.”

    Sie haben doch damit nichts geleistet…nichts widerlegt. Kein Grund zur Freude :)))

    “Genau das ist der Punkt, wie es “Gleichhöhigkeit” nur in Systemen gibt, gibt es auch “Gleichzeitigkeit” nur in Systemen.”

    …Es sei denn, man behauptet: Ereignisse geschehen gleichzeitig, wenn sie innerhalb einer und derselben Gegenwart geschehen. 😀

    ============

    “Die Gleichzeitigkeit ist in der Physik, im Kosmos, im Universum, nun mal nicht absolut, oder “universell”, sondern – jetzt kommt es wieder – relativ. Eben vom System abhängig. ”

    Definition 3.
    Universalgültige Definition der absoluten Gegenwart von M. Zasada:

    Wenn zwei beliebig voneinander entfernte Punktereignisse A,B unter der Einhaltung der Bedingungen i) und ii) und unter der Einhaltung der eingeführten geometrischen, physikalischen und quantenmechanischen Voraussetzungen, gleichzeitig, d.h. innerhalb einer und derselben Gegenwart N erfolgen, dann erfolgt auch jedes beliebige Punkt-Ereignispaar a,b, welches längs der Strecke A-B liegt, unter identischen Bedingungen und Voraussetzungen innerhalb einer und derselben Gegenwart N.A

    Herr Krüger…Wie es im Kosmos ist, können Sie nicht wissen, weil Sie gar nichts wissen, Sie wissen das nur nicht…Das versuche ich Ihnen die ganze Zeit beizubringen. Sie sind ein Sturkopf (ich weiß auch nichts, aber das weiß ich)

    =============

    Manuel Krüger:

    Noch kurz zu Deiner “Gegenwart”, auch Murks, am 1.1.1900 sind sicher viele Dinge gleichzeitig geschehen, gilt noch immer, ist aber Vergangenheit.
    Und in der Zukunft können auch Ereignisse gleichzeitig sein.

    Maciej Zasada:

    Aber dass gerade jetzt eine Gegenwart auf dem Mond, Mars und in der M-34 geschieht, ist klar wie Sonne. Oder sprerren Sie etwa die aktuelle Gegenwart dieser Regionen aus und lassen ausschliesslich ihre Vergangenheit und Zukunft geschehen?

    “Ist doch nicht der Punkt. ”

    Natürlich ist das der Punkt.

    “Aber, und das ist ein großes aber, für einen “Beobachter” in einer schnellen Rakete gehen unsere beiden Uhren eben nicht synchron. Echt jetzt, die zeigen für den nicht “gleichzeitig” gleiche Zeiten an.
    Klinkt komisch, ist auch komisch. Ist aber trotzdem so.”

    Es “klinkt” (auch geiles Wort) vielleicht komisch, aber was interessiert mich ein in großer Rakete reisender Krüger, wenn ich hier meine Fixsterne beobachte? Lassen wir Krüger Krüger sein und sein Gefährt ebenso.

    “Und für so einen “Beobachter” sind zwei Ereignisse, welche für uns – gleichzeitig – sind, eben nicht gleichzeitig. Klinkt(!) weiter komisch, bleibt auch komisch. Ist aber dennoch so. Schon wo ungewohnt, aber der Kosmos schert sich eben nicht um das was uns genehm ist. Macht die Physik doch auch erst wirklich richtig spannend, oder?”

    Und ich schere mich eben nicht um den Unfug, den Sie mir auftischen wollen. Spannend finde ich vielmehr die Idee der universellen Gegenwart, weil sie eben, was Sie bis jetzt nicht kapiert haben, die unterbewusste Idee des Meisters ist.

    Fazit: Sie schaffen es nicht, Sie bemühen sich und das einzige, was Ihnen gelingt, sind haltlose, diffamierende Äußerungen. Sie sind dadurch noch weniger glaubwürdig als Sie wenig glaubwürdig sind.

    Vielleicht hilft Ihnen der Kaffee

  237. Zitat Jocelyne Lopez: „Viel Glück beim Verständnis der SRT, Herr Fachmann und Physiker Wizzy.“

    Zitat Wizzy: “Ich interpretiere diesen Ihren Satz so, dass Sie die SRT vor allem selbst nicht verstehen. Sonst ergibt der Satz wenig Sinn.”

    Doch, der Satz macht sogar Sinn in Ihrem eigenen Fall, Herr Wizzy, denn Sie haben offensichtlich nicht die Erklärungen von Frank Wappler über die Verkürzung der Zwillinge im berühmten Zwillingsparadoxon verstanden – ein Paradoxon, das seit 112 Jahren das Wesen der SRT ausmacht und veranschaulicht.

    Oder haben Sie etwa die Erklärungen von Frank Wappler über die Verkürzung der Zwillinge verstanden?

    1. Die mathematische Beschreibung der Einsteins Meßvorgänge Operation a) und Operation b) von Frank Wappler (siehe 19. Januar) sollten Sie eigentlich verstanden haben: es soll ja eine „Mittelstufe-Rechnerei“ sei, und Herr Wappler finde es peinlich, dass ich sie nicht verstehe. Ich nehme das Peinlichkeitsgefühl von Herrn Wappler auf mich, kein Problem, aber Sie sollten zumindest diese „Mittelstufe-Rechnerei“ als Physiker verstehen, das ist wohl mit einem Physikstudium drin, es ist ja keine Höhe Mathematik. Sie sollten für Herrn Wappler auch nicht peinlich sein, das wäre wohl zu viel Peinlichkeiten in dieser Diskussion. 😉

    Haben Sie also über diese mathematische Beschreibung von Herrn Wappler der Meßvorgänge Einsteins Operation a) und Operation b) etwas auszusetzen? Stimmen Sie damit überein? Oder haben Sie Einwände?
    .

    2. Haben Sie die mathematische Beschreibung von Herrn Wappler vom 25. Januar auch verstanden, wonach die Zwillinge oder Bestandteile der Zwillinge sich anatomisch verkürzen, wenn sie aneinander vorbeirauschen? Haben Sie gegen diese Herleitung etwas auszusetzen? Oder stimmen Sie damit überein?
    Verkürzen sich die Zwillinge oder Bestandteile der Zwillinge anatomisch (hoffentlich keine wesentlichen Bestandteile), wenn sie aneinander vorbeirauschen? Und wann rauschen die Zwillinge aneinander in diesem Paradoxon?

    Können Sie mir das alles mit Ihren eigenen Worten erklären, Herr Fachmann und Physiker Wizzy, damit ich es auch verstehen kann?

    • Ja, kann ich: Solange die Zwillinge in Relativbewegung sind, ergibt eine Messung dass sie jeweils gegenüber einander verkürzt, verlangsamt und massenerhöht sind (oder zu sein scheinen, wie Sie sagen). Das Zwillingsparadoxon beschreibt den Spezialfall einer Rundreise, bei dem der reisende Zwilling mindestens drei Inertialsystemwechsel vornimmt und am Schluss in das I.S. des anderen zurückkehrt. Am Ende bleibt dann “nur” ein bei gegebenen Reiseparametern konstanter Zeitunterschied übrig, der nach der Rückkehr ins ursprüngliche I.S. bestehen bleibt. Es überrascht mich nicht mehr, dass Sie derartige Grundlagen der Aussagen der SRT offenbar niemals richtig zur Kenntnis nahmen. Von akzeptieren rede ich gar nicht, von Verstehen was die SRT überhaupt aussagt.

  238. Zitat Lopez: “Und wann rauschen die Zwillinge aneinander in diesem Paradoxon?”

    Gut, ich kann mir doch einen Fall beim Zwillingsparadoxon vorstellen, wo die Zwillinge aneinander rauschen, so ist das nicht mit meiner Vorstellungskraft.

    Nehmen wir an, die Zwillinge verabschieden sich vor der Rakete, wobei der Zwilling A mit dem Rücken zur Rakete steht und der reisende Zwilling B frontal zur Rakete. Nach dem Abschied-Handschlag rauscht der reisende Zwilling B seitlich an seinen Bruder vorbei, vor lauter Ungeduld in die Rakete zu steigen – weil er ja langsamer altern will als seinen Bruder, kann man verstehen.

    Man könnte auch die Größe der Zwillinge vorsichtshalber noch vor der Trennung messen, und zwar nach Einsteins Operation b), ist ganz einfach: Man befestigt jeweils zwei Uhren auf dem Kopf und auf einem Fuß der Zwillinge (alle 4 Uhren miteinander synchronisiert) und man löst gleichzeitig ein Lichtsignal genau aus der anatomischen Mitte der jeweiligen Zwillinge auf. Gemäß Relativität der Gleichzeitigkeit wird man auf die Uhren ablesen, dass sie gleich groß sind. Nur wenn der reisende Zwilling, vor lauter Ungeduld langsamer zu altern, an seinen Bruder vorbeirauscht, um in die Rakete zu steigen, verkürzt er sich unglücklicherweise anatomisch. Aber nun, das ist sein Problem, man kann nicht alles haben, jünger bleiben und auch noch in voller Größe, oder?

    • Bevor Sie es vielleicht wieder vergessen haben, werfe ich noch ein, dass die Verkürzung (wie auch Zeitdilatation) den zurückbleibenden Zwilling betrifft, nämlich gemessen vom Raumschiff des von der Erde fort fliegenden Zwillings aus. Alle diese Effekte sind symmetrisch, allerdings wird die Symmetrie zerstört durch die Wechsel des I.S., die im Zwillingsparadoxon allein der rundreisende Zwilling und nicht der zurückbleibende vornimmt. Daher bleibt am Ende ein nicht-symmetrischer Zeitunterschied bestehen. Dies ist übrigens anders, wenn beide Zwillinge mit gleicher Geschwindigkeit gleich weit von der Erde aus in zwei unterschiedliche Richtungen wegfliegen, beide das I.S. wechseln und beide wieder zurückfliegen. Dann sind sie am Ende nach dem Wechsel in ein gemeinsames I.S. gegenüber einander gleich alt. Nur nicht gegenüber der Erde, auf der eine längere Zeitspanne vergangen ist als ihre Reisezeit betrug.

      Dabei habe ich technische Probleme wie z.B. Staubkörner im Reiseweg außer acht gelassen, die Reisen mit v nahe c technisch herausfordernd machen. Rein vom Antrieb her wäre eine solche Reise mit eingebauter Zeitreise in die Zukunft der Erde (aus Sicht eines rundreisenden Beobachters) laut NASA heute schon möglich, wie die Konzeptstudien Daedalus, Longshot, Icarus und Valkyrie darstellen. Natürlich erfährt schon ein Space Shuttle diesen Effekt, nur dass es (dabei noch) um kleine Zeitspannen geht.

  239. Ein perpetuum mobile scheint doch möglich, wenn es anatomisch unter Strom steht.
    Kann man am besten mit gesprungenen Schallplatten prüfen, immer dieselbe Leier.
    Diesen Effekt macht sich die copy/paste-Lobby schon beim Frühstückskaffee zu nutze.
    Selbst Beine sind ungleich lang, weil sie auf unterschiedlichen Weltlinien laufen.
    Kann man nachmessen und den Zeitunterschied zwischen den Füßen berechnen.
    Man kann beim Laufen auch gucken, welcher von beiden vorne und vorher ist.

  240. Wizzy schrieb (25. Januar 2018 @ 18:17):
    > den unterschiedlichen Gang der Uhren in geringerer Alterung auszudrücken, das ist keineswegs falsch

    Da stimme ich gern zu; eben:
    “Gang von Uhren” (z.B. Anzahl von “Ticks”, bzw. auch “Gangrate”, also z.B. Anzahl von “Ticks” per Dauer der betreffenden Uhr)
    ist ja gerade ein typisches Beispiel für “Alterung”.

    Aber solche Betrachtungen von “Gang” und “Alterung”, einschl. Einstein Forderung (1915) nach “(fortwährender) Baugleichheit” bzw. “Gangratengleichheit” bestimmter Uhren,
    sollten nicht so diskutiert werden, als beträfen sie die (S)RT an sich,
    sondern (“lediglich”) die schwarzen Kunst angewandte Wissenschaft der “Uhr-Macherei bzw. -Instandhalterei”.

    Die (S)RT kümmert sich nun mal allein um die Definition und Messung von Raumzeit-geometrischen Beziehungen, wie z.B. den Verhältnissen der Dauern von einzeln reisenden Uhren;
    ganz egal ob diese dabei “baugleich” waren und blieben, bzw. ob diese dabei “durchwegs gleiche Gangraten” aufwiesen, oder nicht.

    > Und ja, der bleibende Effekt der Zeitdilatation wird ständig experimentell bestätigt

    Zeitdilatation ist keine “Effekt”, sondern eine Messmethodik, die im Rahmen der (S)RT nachvollziehbar definiert ist.

    Und die wird routienemäßig angewandt;
    z.B. in der Praxis, die mir besonders geläufig ist, zur Messung (der Verhältnisse) von Lebensdauern bestimmter instabiler Teilchen.

    Bestätigt (oder ggf. widerlegt), im “echten” Ergebnis-offenen Sinne, werden dadurch allenfalls bestimmte (Standard-)Modelle, die die schwarzen Künste angewandten Wissenschaften wie z.B. Teilchenphysik, Geologie oder Astronomie betreffen.

    > z.B., wie ich bereits ausführte, in der Raumfahrt (ich selbst war an der Venus-Express-Mission beteiligt).

    Falls das auf diese Art der Effekthascherei (gr-qc/0807.0435) hinauslaufen soll:
    Wie wäre der “Drehimpuls” der Region im Zentrum unseres Sonnensystems denn sonst definiert bzw. zu messen, wenn nicht mit der “Lense-Thirring”- Definition bzw. -Messmethode ??

    > in der Experimentalphysik macht es durchaus Sinn, die Voraussage eines Theorems experimentell zu überprüfen.

    Eine bewiesene Aussage nennt man nicht unbedingt “Voraussage“,
    und die Anwendung einer definierten, nachvollziehbaren Messmethodik nicht unbedingt “Überprüfung” …

    Mangelnde Sorgfalt im Umgang mit solcher Terminologie untergräbt nämlich die (didaktische) Bedeutung der Auffassung, dass mit experimentellen Befunden (Messwerten) sich ggf. auch etwas Bestimmtes untermauern ließe.

  241. Wizzy schrieb (25. Januar 2018 @ 18:17):
    > den unterschiedlichen Gang der Uhren in geringerer Alterung auszudrücken, das ist keineswegs falsch

    Da stimme ich gern zu; eben:
    “Gang von Uhren” (z.B. Anzahl von “Ticks”, bzw. auch “Gangrate”, also z.B. Anzahl von “Ticks” per Dauer der betreffenden Uhr)
    ist ja gerade ein typisches Beispiel für “Alterung”.

    Aber solche Betrachtungen von “Gang” und “Alterung”, einschl. Einsteins Forderung (1915) nach “(fortwährender) Baugleichheit” bzw. “Gangratengleichheit” bestimmter Uhren,
    sollten nicht so diskutiert werden, als beträfen sie die (S)RT an sich,
    sondern (“lediglich”) die schwarzen Kunst angewandte Wissenschaft der “Uhr-Macherei bzw. -Instandhalterei”.

    Die (S)RT kümmert sich nun mal allein um die Definition und Messung von Raumzeit-geometrischen Beziehungen, wie z.B. den Verhältnissen der Dauern von einzeln reisenden Uhren;
    ganz egal ob diese dabei “baugleich” waren und blieben, bzw. ob diese dabei “durchwegs gleiche Gangraten” aufwiesen, oder nicht.

    > Und ja, der bleibende Effekt der Zeitdilatation wird ständig experimentell bestätigt

    Zeitdilatation ist kein “Effekt”, sondern eine Messmethodik, die im Rahmen der (S)RT nachvollziehbar definiert ist.

    Und die wird routienemäßig angewandt;
    z.B. in der Praxis, die mir besonders geläufig ist, zur Messung (der Verhältnisse) von Lebensdauern bestimmter instabiler Teilchen.

    Bestätigt (oder ggf. widerlegt), im “echten” Ergebnis-offenen Sinne, werden dadurch allenfalls bestimmte (Standard-)Modelle, die die schwarzen Künste angewandten Wissenschaften wie z.B. Teilchenphysik, Geologie oder Astronomie betreffen.

    > z.B., wie ich bereits ausführte, in der Raumfahrt (ich selbst war an der Venus-Express-Mission beteiligt).

    Falls das auf diese Art der Effekthascherei (gr-qc/0807.0435) hinauslaufen soll:
    Wie wäre der “Drehimpuls” der Region im Zentrum unseres Sonnensystems denn sonst definiert bzw. zu messen, wenn nicht mit der “Lense-Thirring”- Definition bzw. -Messmethode ??

    > in der Experimentalphysik macht es durchaus Sinn, die Voraussage eines Theorems experimentell zu überprüfen.

    Eine bewiesene Aussage nennt man nicht unbedingt “Voraussage“,
    und die Anwendung einer definierten, nachvollziehbaren Messmethodik nicht unbedingt “Überprüfung” …

    Mangelnde Sorgfalt im Umgang mit solcher Terminologie untergräbt nämlich die (didaktische) Bedeutung der Auffassung, dass mit experimentellen Befunden (Messwerten) sich ggf. auch etwas Bestimmtes untermauern ließe.

  242. Zitat Wizzy: „den unterschiedlichen Gang der Uhren in geringerer Alterung auszudrücken, das ist keineswegs falsch“.

    Zitat Frank Wappler: „ Da stimme ich gern zu; eben: “Gang von Uhren” (z.B. Anzahl von “Ticks”, bzw. auch “Gangrate”, also z.B. Anzahl von “Ticks” per Dauer der betreffenden Uhr) ist ja gerade ein typisches Beispiel für “Alterung”. Aber solche Betrachtungen von “Gang” und “Alterung”, einschl. Einstein Forderung (1915) nach “(fortwährender) Baugleichheit” bzw. “Gangratengleichheit” bestimmter Uhren, sollten nicht so diskutiert werden, als beträfen sie die (S)RT an sich, sondern (“lediglich”) die schwarzen Kunst angewandte Wissenschaft der “Uhr-Macherei bzw. -Instandhalterei”.“

    Wobei ich mich dabei schon lange frage, was die Uhrmacher über den Gang von verkürzten Uhren herausgefunden haben.

    Denn, wenn der reisende Zwilling sich anatomisch verkürzt, impliziert es zwangsläufig, dass seine mitgeführte Uhr sich auch „anatomisch“ verkürzt, sprich sich materiell verkürzt.

    Welche Störungen haben die Uhrmacher bei materiell verkürzten Uhren festgestellt? Ticken die materiell verkürzten Uhren langsamer? Oder schneller? Oder ticken sie überhaupt nicht mehr, weil sie kaputt sind? Das wäre interessant zu erfahren aus der Kunst der Uhr-Macherei bzw. –Instandhalterei, oder?

  243. Wizzy schrieb (25. Januar 2018 @ 18:17):
    > den unterschiedlichen Gang der Uhren in geringerer Alterung auszudrücken, das ist keineswegs falsch

    Da stimme ich gern zu; eben:
    “Gang von Uhren” (z.B. Anzahl von “Ticks”, bzw. auch “Gangrate”, also z.B. Anzahl von “Ticks” per Dauer der betreffenden Uhr)
    ist ja gerade ein typisches Beispiel für “Alterung”.

    Aber solche Betrachtungen von “Gang” und “Alterung”, einschl. Einsteins Forderung (1915) nach “(fortwährender) Baugleichheit” bzw. “Gangratengleichheit” bestimmter Uhren,
    sollten nicht so diskutiert werden, als beträfen sie die (S)RT an sich,
    sondern (“lediglich”) die schwarzen Kunst angewandte Wissenschaft der “Uhr-Macherei bzw. -Instandhalterei”.

    Die (S)RT kümmert sich nun mal allein um die Definition und Messung von Raumzeit-geometrischen Beziehungen, wie z.B. den Verhältnissen der Dauern von einzeln reisenden Uhren;
    ganz egal ob diese dabei “baugleich” waren und blieben, bzw. ob diese dabei “durchwegs gleiche Gangraten” aufwiesen, oder nicht.

    > Und ja, der bleibende Effekt der Zeitdilatation wird ständig experimentell bestätigt

    Zeitdilatation ist kein “Effekt”, sondern eine Messmethodik, die im Rahmen der (S)RT nachvollziehbar definiert ist.

    Und die wird routienemäßig angewandt;
    z.B. in der Praxis, die mir besonders geläufig ist, zur Messung (der Verhältnisse) von Lebensdauern bestimmter instabiler Teilchen.

    Bestätigt (oder ggf. widerlegt), im “echten” Ergebnis-offenen Sinne, werden dadurch allenfalls bestimmte (Standard-)Modelle, die die schwarzen Künste angewandten Wissenschaften wie z.B. Teilchenphysik, Geologie oder Astronomie betreffen.

    > z.B., wie ich bereits ausführte, in der Raumfahrt (ich selbst war an der Venus-Express-Mission beteiligt).

    Falls das auf diese Art der Effekthascherei (gr-qc/0807.0435) hinauslaufen soll:
    Wie wäre der “Drehimpuls” der Region im Zentrum unseres Sonnensystems denn sonst definiert bzw. zu messen, wenn nicht mit der “Lense-Thirring”- Definition bzw. -Messmethode ??

    > in der Experimentalphysik macht es durchaus Sinn, die Voraussage eines Theorems experimentell zu überprüfen.

    Eine bewiesene Aussage nennt man nicht unbedingt “Voraussage“,
    und die Anwendung einer definierten, nachvollziehbaren Messmethodik nicht unbedingt “Überprüfung” …

    Mangelnde Sorgfalt im Umgang mit solcher Terminologie untergräbt nämlich die (didaktische) Bedeutung der Auffassung, dass mit experimentellen Befunden (Messwerten) sich ggf. auch etwas Bestimmtes untermauern ließe.

  244. Jocelyne Lopez schrieb (26. Januar 2018 @ 09:59):
    > Gut, ich kann mir doch einen Fall beim Zwillingsparadoxon vorstellen, wo die Zwillinge aneinander rauschen […]

    Na, also.
    Ich fand den Vorschlag, im Zusammenhang mit dem “üblichen Zwillingsparadoxon” auch Längenvergleiche zu untersuchen, sowieso … legitim.

    (Siehe z.B. auch https://www.youtube.com/watch?v=hlP4eJw3ZYc )

    > Man könnte auch die Größe der Zwillinge vorsichtshalber noch vor der Trennung messen, und zwar nach Einsteins Operation b), ist ganz einfach:

    Ja, ziemlich einfach;
    ich hoffe ich habe das in den obigen Skizzen (zuletzt 25. Januar 2018 @ 10:57) ordentlich und anschaulich wiedergegeben.

    > Man befestigt jeweils zwei Uhren auf dem Kopf und auf einem Fuß der Zwillinge […]

    Kann man machen …
    Die obigen Skizzen und die damit verbundene Herleitung des “auffälligen Faktors &radic{ 1 – β^2 }” erforderten allerdings gar keine ausdrücklichen Uhren.

    Das spart übrigens die (erhebliche) gedankliche und (die ggf. noch wesentlich größere) tatsächliche Mühe zu untersuchen, ob, bzw. sogar sicherzustellen, dass, die betreffenden Uhren (einzeln) “gut” und (gegenüber einander) “mit gleichen Gangraten” gelaufen wären …

    Und für (Experimental-)Physiker (wie mich) ist das Ersparen solcher Mühe ein wesentlicher Daseinszweck.

    > (alle 4 Uhren miteinander synchronisiert)

    Das geht doch gar nicht!, sofern sich die Zwillinge einschl. ihrer Uhrenpaare gegenüber einander bewegen/aneinander vorbeirauschen sollen. (Habe ich nicht recht verstanden, dass sie dabei aneinander vorbeirauschen sollen ?? …)

    > […] anatomisch.

    Da fällt mir auf, dass ich für die beschriebene Versuchsanordnung noch den Wert eines weiteren (womöglich ebenfalls “anatomisch interessanten”) Längen-Verhältnisses nachzureichen habe:

    (KP / BF) :=
    (KP / KQ) * (KQ / AF) * (AF / BF) =
    (β / (1 + β)) * √{ 1 – β^2 } * (1/β) =
    √{ (1 – β) / (1 + β) }.

    Und wohlgemerkt: dies ist natürlich nur dann der Messwert des betreffenden Längen-Verhältnisses, falls die beiden Zwillinge (die beiden Systeme A, B, F bzw. K, P, Q) mit allen benannten Beteiligen die beschriebene Versuchsanordnung in allen Punkten erfüllen;
    insbesondere
    – dass die Anzeigen A_P und B_Q gleichzeitig waren,
    – dass die Anzeigen K_A und Q_B gleichzeitig waren, und
    – dass Q und B koinzident mit ihrer Passage wahrnahmen, dass A und P einander passiert hatten.

    Ob die Beteiligten im Aneinander-Vorbeirauschen diese Versuchsanordnung erfülllten, oder nicht, also ob ihr Längenmess-Versuch entsprechend der Beschreibung “gültig” war, oder nicht, das muss wiederum gemessen werden. (Man könnte das vielleicht eine “Messung im engeren Sinne” nennen ?).

    p.s.
    Jocelyne Lopez schrieb (25. Januar 2018 @ 11:58):
    > Herr Wappler, sind Sie als Mathematiker […]

    Das würde ich mir nie erlauben; und ich habe mich durch die Wahl meines Studienfaches auch ausdrücklich nicht dafür entschieden.
    Allerdings, zugegebenermaßen, haben bestimmte Experimentalphysiker, die enger mit mir zusammenarbeiteten, gelegentlich die Vermutung geäußert, ich sei “im Herzen” doch eher ein Theoretiker …

  245. Maciej Zasada schrieb (25. Januar 2018 @ 22:23):
    > Die Gleichzeitigkeit ist relativ, doch nicht die Gegenwart. Die Gegenwart ist absolut und gilt punktuell für einzelne Ereignisse (darunter Ereignisse der Konstatierung der Koinzidenz – dann gilt sie für den jeweiligen Ort,

    So weit, so schön.
    Wobei ich mich aber nach wie vor wundere, wer

    – “Ort” sagt, wenn “identifizierbarer materieller Beteiligter” gemeint sein könnte,

    – “Gegenwart” sagt, wenn “koinzidente Wahrnehmungen eines bestimmten Beteiligten” gemeint sein könnten, und

    – von all den wunderbaren/nachvollziehbaren Begriffen keinen Gebrauch macht, die (spätestens seit Robb) als “konische Ordnung” bekannt sind.

    > an dem die Koinzidenz bestimmter Ereignisse konstatiert, […]

    Ich stimme jedenfalls damit überein (sofern das gemeint ist), dass das Sammeln von Beobachtungsdaten und das Bewerten von Beobachtungsdaten voneinander zu unterscheiden sind und ggf. voneinander getrennt (zuerst das Erstere, dann das Letztere) erfolgen können.

    Aber ich bestehe darauf, dass mit “einer Koinzidenz” ein Ereignis gemeint ist, und nicht zwei.

  246. “Aber ich bestehe darauf, dass mit “einer Koinzidenz” ein Ereignis gemeint ist, und nicht zwei.”

    Darüber bin ich jetzt doch etwas verwundert: an einer Koinzidenz nehmen mindestens zwei “Beteiligte” Teil. Dafür scheint die erste Silbe des Begriffes “Ko-Inzidenz” zu sprechen. Das Wortteil “Inzidenz” kann als “Ereignis” verdeutscht werden. Dies bedeutet, dass eine “Koinzidenz” von einem gemeinsam erfolgenden (von einem von mehr als einem einzigen Beteiligten miterlebten) Ereignis handelt.
    Dies ist verwunderlich insofern, als dass Sie sprachlich kalibriert sind…

    Sie meinen wohl “Konstatierung”, oder?

    • Wenn zum Beispiel zwei Autos zusammenstoßen ist es ein Ereignis, und keine zwei Ereignisse. Nur, dass es zwei Beteiligten an dieses Ereignis gibt (die zwei Autos).

      • Der Gebrauch des Wortes “Koinzidenz” für ein Ereignis in der Physik, ist für Franzosen viel einfacher zu verstehen, denn das Wort “coincidence” in der französischen Sprache “Zufall” bedeutet. Also es gibt einen “Zufall”, wenn zwei Autos zusammenstoßen, oder wenn ein Blitz in einem Baum einschlägt, mit jeweils 2 Beteiligten.

        • @Jockelyne Lopez
          An einer KOINZIDENZ nehmen mindestens zwei Beteiligte teil. Diese Beteiligte sind nach der physikalischen Doktrin als Ereignisse zu betrachten.
          Denn die bei A und B erfolgenden Einschläge (oder an einem Unfall beteiligte Autos) werden bereits als Ereignisse verstanden.
          Deshalb nehmen an einer Koinzidenz mindestens zwei Ereignisse teil.

        • Was es in der Alltagssprache bedeutet, ist uninteressant, physikalisch sieht es so aus:
          – “coincidence vraie” wahre oder echte Koinzidenz “Zusammenfallen tatsächlich”
          – “coincidence fausse (oder) fortuite” zufällige Koinzidenz “Treffen eben per Zufall”

        • Was es in der Alltagssprache bedeutet, ist uninteressant, physikalisch sieht es so aus:
          – “coincidence vraie” wahre oder echte Koinzidenz “Zusammenfallen tatsächlich”
          – “coincidence fausse (oder) fortuite” zufällige Koinzidenz “Zusammentreffen nur so”

  247. @ Frank Wappler
    Korrektur: “Dies bedeutet, dass eine “Koinzidenz” von einem Ereignis handelt, an dem mehr als nur ein Beteiligter teilnimmt. Deshalb besteht eine Koinzidenz aus mindestens zwei Ereignissen.

    Ergänzung: An einer KOINZIDENZ nehmen mindestens zwei Beteiligte teil. Diese Beteiligte sind nach der physikalischen Doktrin als Ereignisse zu betrachten.

  248. @Frank Wappler
    “Wobei ich mich aber nach wie vor wundere, wer
    – “Ort” sagt, wenn “identifizierbarer materieller Beteiligter” gemeint sein könnte”

    Er sagt das, weil es niemandem hier zuzumuten wäre, statt von einem “Ort” von den “identifizierbaren materiellen Beteiligten” zu sprechen. Klare, einfache Sprache für “Sachverständige” vom Kaliber M.K.

    “wer – “Gegenwart” sagt, wenn “koinzidente Wahrnehmungen eines bestimmten Beteiligten” gemeint sein könnten”

    Mit “Gegenwart” werden aber nicht nur “koinzidente Wahrnehmungen eines bestimmten Beteiligten” gemeint, sondern auch “sämtliche in einem bestimmten Augenblick des Universums (also “universalgleichzeitig”) erfolgende Ereignisse / Wahrnehmungen”.
    Die Gegenwart besitzt, wie auch die Gleichzeitigkeit, zwei Aspekte: die Gegenwart der Konstatierung der Koinzidenz (mit all den relativistischen Effekten) und die Gegenwart der Koinzidenz, welche eine referenzfreie, universalgültige Gegenwart ist, und für “sämtliche in einem bestimmten Augenblick des Universums (also “universalgleichzeitig”) erfolgende Ereignisse / Wahrnehmungen” gilt.
    Hier dargelegt.

  249. @Maciej Zasada:

    Guten Morgen, lieber Krüger!


    Lange hat es gedauert, nun wieder das “lieber” sparren und die Anrede kann man stehen lassen.

    Über Ihre Ouvertüre: Nichts als Bla bla bla: unsachlich, kränkend, feindselig, massiv am Thema vorbei. Nicht der Rede wert.


    Unfug, sachlich, nett, entgegenkommen, aufklärend und unterrichtet, voll zum Thema, einfach gut. Kannst Du eben nicht, hast da nicht sachlich entgegen zu setzten, Deine “Stärke” liegt ja im Trollen und kack frechen Lügen.

    Hast Du ja bei Markus Pössel gezeigt, ohne Frage steht fest, Du hast dort als “mz”, als “Gundel” und auch noch unter weiteren Pseudonymen geschrieben. Und wieder jede Vernunft (scheint bei Dir eh nicht gegeben zu sein) streitest Du das stur ab. Wie ein kleiner Junge der an der Keksdose erwischt wird, noch kaut, und erklärt, er war es nicht, nicht einen Keks habe er aus der Dose genommen.

    Das zeigt doch, wie Du tickst, wie Du gestrickt bist, Dein Wort ist nun gar nichts wert.


    Manuel Krüger schrieb:

    So und noch was, Deine Seite wurde bereits schon mehrfach archiviert …


    Maciej Zasada schrieb:

    Na und, habe ich was dagegen? Die archivierten Inhalte waren auch nicht mit dem deutschen Urheberrecht-Hinweis versehen. Diejenigen, welche Sie (oder Ihr “Puppenmeister”) archivierten dagegen schon (wie sich jeder überzeugen kann).


    Warum fragst Du mich, ob Du was dagegen hast? Echt so defekt Dein Hirn, dass Du selber nicht weißt, wogegen Du was hast und wogegen nicht? Und es gibt keinen Pumpenmeister, also, wie gesagt, der Rechtsweg steht Dir ja offen, gehe ihn, oder lasse es sein, höre doch nun aber mal auf zu plärren wie eine Dreijährige der man den Lutscher geklaut hat.

    Und schließe nicht immer von Dich auf andere, ich habe hier keine Sockenpuppen im Rennen, so wie Du da bei Markus Pössel.


    Manuel Krüger schrieb:

    Noch mal, zwei Punkt in einem zweidimensionalen System mit x und y-Achse. Die y-Achse bildet die Höhe ab. Haben beide Punkte gleiche y-Werte, sind beide gleichhöhig.


    Maciej Zasada schrieb:

    Und wie steht es mit einem universalen Wert der “Gleichhöhigkeit”? Ein universell gültiger Wert “null” zum Beispiel, anhand dessen, sich die “Gleichhöhigkeit” zweier beliebig voneinander entfernten Gegenstände überall im Universum konstatieren lässt?

    Bla bla bla…unwürdig


    Bezeichnend wie Du Dich hier selber zerlegt, aber ist der Ruf erst ruiniert, … Du hast sachlich einfach nichts zu bieten, gar nichts, keine Karten, nicht eine, also spuckst Du Gift und Galle und trittst zickig gegen den Tisch.

    Arme Wurst, echt …


    Manuel Krüger schrieb:

    Wie Du sehen können solltest (bei Dir weiß man nie), geht es da tief in die Mathematik, es steht also zu vermuten, dass Du mit “universell” mehr “absolut” meinst.


    Maciej Zasada schrieb:

    Nein, mit “universell” meine ich mehr “allgemeingültig”.


    Und? Mal wieder zeigst Du Probleme Begriffe wie definiert zu verwenden. Lerne doch endlich mal diese.


    Manuel Krüger schrieb:

    Nun sind zwei Punkt eben nicht absolut, soll heißen in jedem System, gleichhöhig. Das ist eine Eigenschaft in einem System. Gibst Du eine gemessene Länge an, sagst, der Gegenstand hat 8 Einheiten, solltest Du die Einheit selber auch nennen, generell ist das System zu nennen, in dem gemessen wurde, in dem die “Werte” angegeben werden.


    Maciej Zasada schrieb:

    UMSTAND 1: Ich will aber einen universellen Wert besitzen, um die peinliche “Gleichhöhigkeit” von komischen “Punkten” bestimmen zu können…


    Was Du willst, juckt den Kosmos nun aber eben nicht die Bohne, bist ja nicht Gott. Es gibt da auch nichts peinliches an der Gleichhöhigkeit, peinlich bist nur Du hier.


    Manuel Krüger schrieb:

    Mit: “… ist drei Meter entfernt” ist keinem geholfen, wenn er nicht weiß, wo von entfernt.


    Maciej Zasada schrieb:

    Wir waren doch schon länger darüber einig, dass Sie vom #Abstand# keine Ahnung haben…


    Nein waren wir nicht, Du hast es nicht verstanden und hast wieder wie die Dreijährige gezappelt und geflennt. Mehr nicht.

    Im Gegensatz zu Dir stehen mein Aussagen alle im Einklang mit der Mathematik und der Physik, aber schön wie Du hier weiter Deine Unfähigkeit zeigst, alleine schon zu einer sachlichen Diskussion, welche Du ja doch selber wolltest.

    Du willst einfach nur Aufmerksamkeit, …


    Manuel Krüger schrieb:

    Das wäre dann ein bestimmter Punkt, Nullpunkt eines Systemes würde da sicher Sinn machen. Nimmt man nun ein anderes System, passt sehr wahrscheinlich die Angabe: “… ist drei Meter entfernt” nicht mehr.


    Maciej Zasada schrieb:

    Na eben.



    Manuel Krüger schrieb:

    Es gibt Größen in der Physik, die sind absolut, aber wir reißen mal keine neuen Baustellen auf, noch ein Kurs hilft Dir nicht, bist mit den aktuellen schon mehr als überfordert.


    Maciej Zasada schrieb:

    Soviel erklärt und nichts erklärt. Das Fiasko wird aber fortgesetzt: …


    Du verstehst also weiter einfachste Dinge nicht, bin da nun nicht wirklich verwundert.


    Manuel Krüger schrieb:

    So “gleichhöhig” ist vom System abhängig, natürlich, man braucht zwei Punkte mit Koordinaten und vergleicht dann diese, Koordinaten werden in einem System angegeben. Wenn zwei Punkt in einem System “gleichhöhig” sind, müssen diese das nicht in einen anderen System auch sein, das andere System könnte gegenüber dem ersten System verdreht sein, und schon sind beide Punkte dort dann nicht mehr gleichhöhig.

    Habe ich Jocelyne Lopez ganz oft erklärt, aber die scheitert auch daran. Hier hast Du also Raum, etwas, um Dich von der “Frau” abzuheben. Du kannst natürlich auch versuchen noch weniger als diese zu verstehen, dass wäre aber echt eine Leistung. Geht kaum.


    Maciej Zasada schrieb:

    UMSTAND 2: Es existiert kein universeller Referenzwert der krügerschen “Gleichhöhigkeit”.


    Es ist nicht meine “Gleichhöhigkeit” ebenso ja auch nicht meine Gleichzeitigkeit. Und natürlich gibt es da keinen “universellen Referenzwert”. Hast es nun verstanden, sage ich ja, gibt es für beides nicht, Du willst es haben, bekommst es aber nicht.

    Beides ist eben klar und eindeutig definiert, man braucht zwei Punkte in einem System, dann kann man die Werte dieser vergleichen und dann eine Aussage über die Gleichhöhigkeit und die Gleichzeitigkeit machen.

    In einem anderen System schaut es wieder anders aus, da haben die zwei Punkte eben andere Koordinatenwerte.

    So ist es, ob es Dir nun passt oder nicht. Und Du kannst noch solange heulen, ändert nichts.


    Manuel Krüger schrieb:

    Und weiter, nun ist es mit “gleichzeitig” ebenso, auch da braucht man ein System, zwei Ereignisse und vergleicht dann deren Koordinaten. Sind die Zeit-Werte beider Ereignisse gleich, sind die gleichzeitig. Hurra.


    Maciej Zasada schrieb:

    Nein. Man kann universellgültig behaupten, dass zwei Ereignisse gleichzeitig sind, wenn sie innerhalb einer und derselben Gegenwart geschehen.


    Nein, nicht “man”, Du behauptest es einfach, und es ist falsch. Das mit “derselben Gegenwart” ist schon Käse, hatte ich Dir auch erklärt, verlinkt und aufgezeigt. Aber Tatsachen, Definitionen, interessiert Dich ja nicht. Eben wie Pipi Langstrumpf versuchst Du Dir einfach die Welt so zu machen, wie sie Dir gefällt.

    Es gibt keine absolute Gegenwart, eben das hat ja Einstein gezeigt, es gibt keine “universelle” Gleichzeitigkeit, keine absolute Gleichzeitigkeit.
    strong>
    strong>
    Maciej Zasada schrieb:

    Die Gegenwart gilt sowohl punktuell für einzelne Ereignisse (darunter Ereignisse der Konstatierung der Koinzidenz – dann gilt sie für den jeweiligen Ort, an dem die Koinzidenz bestimmter Ereignisse konstatiert, und reziprok, für sämtliche Ereignisse, deren Koinzidenz unter der raumzeitlichen Referenz des genannten raumzeitlichen Ortes konstatiert werden könnte), als auch allgemein für sämtliche in einem bestimmten singulären Augenblick an jedem Ort im Universum erfolgende Ereignisse.


    Da ist es wieder, dieses sinnlose Geschwafel. Das hat auch nichts mit Physik zu tun.

    Es hilft Dir nichts, Du musst die Grundlagen lernen, willst Du aber nicht, denn dann würden selbst Dir offenbar, was für ein Schwachsinn Du so laberst. Da würde wohl Dein Selbstbild zerbrechen. Und darum wehrst Du Dich auch gegen eine sachliche Diskussion.

    Eben darum steigst Du nicht ein, schweigst dazu, wenn ich es Dir erkläre, einfach erkläre, so mit Koordinaten, Systemen, Punkten und Ereignissen.


    Manuel Krüger schrieb:

    Nun kurz in die ferne Vergangenheit, zu Newton, zur “absoluten” Zeit, zu Deinem Beispiel mit der Akustik, eben mit Schall. Hier ist es anders, die Schallgeschwindigkeit ist eben nicht in allen Systemen gleich.


    Maciej Zasada schrieb:

    Sind Sie blind, Herr Krüger? Sie sprechen das zum dritten Mal an. Es steht bei mir deutlich und mit roter Schrift #VORAUSSETZUNG# geschrieben:

    “Voraussetzung: Alle angesprochenen und alle beteiligten Bezugssysteme befinden sich im Ruhezustand.”… Sie texten einen halben Meter voll umsonst. Mit Beispielen. Alles Müll. Sie sollten mal aufmerksamer lesen, Sie würden den Lesern viel Zeit ersparen.


    Nein bin ich nicht, und Du bist es weiterhin, der hier den klassischen Dunning-Kruger-Effekt zeigt.

    Dein Problem ist, Du verstehst so wenig von Koordinaten und System, von Punkten darin und wie man da was berechnet, dass Du nicht erkennen kannst, was Du alles nicht sonst noch nicht verstehst.

    Du scheiterst schon bei der Frage nach dem Zeitpunkt eines Ereignisses, wenn ein Signal sich von diesem durch das System bewegt und gemessen wird.

    Vermutlich hast Du von Mathematik so wenig Ahnung, wie Jocelyne Lopez.

    Du musst es einfach mehrfach mal rechnen, an einem konkreten Beispiel. Eben wo ein fiktiver Beobachter, der in einem gegebenen Abstand von den Signalen erreicht wird. Die Signalgeschwindigkeit ist bekannt.

    Das musst Du mal mit Schall rechnen, für zwei Ereignisse. Die dann da “gleichzeitig” wären.

    Und dann ein anders System, zum ersten bewegt, wieder alles berechnen.

    Da könntest Du erkennen (glaubt wohl keiner hier, das Dir das auch wirklich gelingen würde, nicht mal Du wirst daran glauben, und Dich eben deswegen darum drücken), dass sich die Signalgeschwindigkeit beim Schall eben zwischen beiden Systemen ändert.

    Rechnet man so ein Beispiel aber mit Licht als Signal, dann ändert sich die Signalgeschwindigkeit zwischen beiden Systemen eben nicht.

    Und daraus ergibt sich dann die Relativität der Gleichzeitigkeit.

    Kerl, das ist alles alter Schnee, Schnell von Gestern, über 100 Jahre bekannt, trivial.

    Das wird in der Hauptschule schon gerechnet.

    Und Du kannst es eben nicht rechnen.

    Jocelyne Lopez gibt zumindest zu, dass die da gar keine Ahnung von Mathematik hat, einfachste Rechnungen nicht beherrscht.


    Manuel Krüger schrieb:

    Du sagst, Du steht voll auf Einstein, oder anders, Einstein wäre ja auch Deine Basis. Und dann willst Du wieder eine absolute System übergreifende Gleichzeitigkeit einführen, welche Du dann auch noch “universell” und nicht “absolut” bezeichnest. Richtig grober Unfug.


    Maciej Zasada schrieb:

    Herr Krüger, ich Zasada doch nicht…Einstein selbst, lesen Sie selbst. Sie begreifen wirklich so wenig, oder stellen Sie sich bloß dümmer, als Sie wirklich sind, wie Frau Lopez? Hier stehts: xttps://perspektivenlogik.wordpress.com/2017/12/30/der-beweis-fuer-die-gueltigkeit-der-absoluten-zeit-von-albert-einstein/


    Also Jocelyne Lopez verstellt sich nicht, und nein will Einstein nicht, kannst Du aber nicht verstehen, da Du die Grundbegriffe nicht verstanden hast.


    Maciej Zasada schrieb:

    Bei der Gleichzeitigkeit ist es die Gegenwart. Dies ist der universelle Wert, der uns die Gleichzeitigkeit einer beliebigen Anzahl beliebig voneinander entfernter Ereignisse im Universum systemunabhängig konstatieren lässt (wie gezeigt, wie von Ihnen illegitimerweise herabgewürdigt)


    Manuel Krüger schrieb:

    Nur wieder Grütze, Du und Dein eigenes Süppchen, mal zur “Gegenwart”, lese bitte:

    – Eine ausgezeichnete Gegenwart ist kein Gegenstand der Physik. Dort kann lediglich die Frage nach der Gleichzeitigkeit von Ereignissen definiert und untersucht werden. –

    Bitte in Spiegelschrift ausdrucken, auf die Stirn tackern und eine Woche mit offenen Augen in einen Spiegel blicken. Kann nur helfen, nicht schaden.


    Maciej Zasada schrieb:

    Sie behaupten also die “Gegenwart” wäre kein Gegenstand der Physik, …dann aber darf in der “Physik” auch nicht von der Zeit gesprochen werden, denn “Die markanteste Eigenschaft der Zeit ist [Wikipedia] der Umstand, dass es stets eine in gewissem Sinne aktuelle und ausgezeichnete Stelle zu geben scheint, die wir die Gegenwart nennen, und die sich unaufhaltsam von der Vergangenheit in Richtung Zukunft zu bewegen scheint.”

    Man darf in der “Physik” von der Vergangenheit und Zukunft reden, aber von der “Gegenwart” nur als “Gleichzeitigkeit”?


    Nein, ich behaupte da nichts, ich habe eine Tatsache zitiert, Dein Nachfragen zeigt, Du wusstest es nicht. Genau das ist der Punkt, Du hast eben keine Ahnung von Physik, den Begriffen und kochst Dir so dann immer ein eigenes Süppchen.

    Und ein Redeverbot gibt es auch nicht.

    Sage mal echt jetzt, Du bist zu … um den Text bei Wikipedia verstehend zu lesen? Willst Du dazu echt jetzt auch noch eine Erklärung der Bedeutung haben und eine Liste was es alles nicht bedeutet?

    Warum fängst Du nicht noch mal ganz vorne und unten an, nicht mit Schule, nein mit Kindergarten, melde Dich doch da mal an, schaue wie die Kleinen da mit Klötzchen spielen und schließe Dich einer Gruppe an. Dann später weiter schön Schule machen …

    Kann ja nur helfen.


    Maciej Zasada schrieb:

    Lieber Herr, mit wem glauben Sie, haben Sie hier zu tun?


    Das ist Dir noch immer nicht klar? Soll ich es wirklich beantworten? 😀


    Maciej Zasada schrieb:

    Zum Glück bin ich auf die Welt gekommen, um Leuten wie Sie, Kultur und Respekt vor dem Denken der klügeren beizubringen. Nieder mit dem sinnlosen und mit nichts zu rechtfertigten Verbot.


    Was für ein Schwachsinn, was für eine Zurschaustellung einer pathologisch gestörten Selbstwahrnehmung und Selbsteinschätzung. Größenwahn nice in Szene gesetzt.

    Sehr schön, echt jetzt. 😀

    Sieht aber keiner außer Du und Deine Sockenpuppen so. Du bist nicht klüger als eine Reihe Salat, mehr Denken ist da auch nicht zu erkennen, Respekt hast Du auch keinen, kann man ja noch im Blog von Markus Pössel nachlesen.


    Manuel Krüger schrieb:

    So, nun ersetze einfach y durch z und die z-Achse bildet nun die Zeit ab. Haben beide Punkte gleich z-Werte sind diese gleichzeitig. Ganz einfach, ganz triviale Mathematik.


    Maciej Zasada schrieb:

    Innerhalb eines bestimmten, unverwechselbaren Koordinatensystems, Herr Krüger. Keine Spur von Universalität der Definition und der tatsächlich gemeinten “Gleichhöhigkeit”.



    Manuel Krüger schrieb:

    Ja, eben, in einem Koordinatensystem, Koordinaten gibt man so in der Regel schon in einem Koordinatensystem an, darum, oh Wunder, nennt man diese Werte auch Koordinaten. Klingt für Dich wohl seltsam, ist aber so.


    Maciej Zasada schrieb:

    Sie haben doch damit nichts geleistet…nichts widerlegt. Kein Grund zur Freude :)))


    Wieso Freude, geht mir nicht um Freude, ich bin nett und helfe dem Kosmos sich selber zu verstehen, da auch Du Teil des Universums bist, mit mir mal in einem Punkt vereint, leider, ist das eben der verbindende Moment.

    Das Universum einsprang einem Punkt, dann kam der Wasserstoff und so, nette Sterne, Fusion, schwerere Metalle (oder Elemente, wie man es auch nennen mag) und dann die Erde, das Leben, und da stehen wir zwei nun.

    Ich habe was vom Universum verstanden, Du nicht, Du glaubst es nur.

    Ich sehe darin nun wo auch was wie Berufung, Wissen zu teilen, auch wenn Materialisierungen der Ursuppe wie Du darauf keinen Wert legen.

    Aber so bei Materialisierungen wie Dich macht das keine Freude.

    Weißt Du, es gibt da andere, Menschen die viel mehr als ich wissen, ja ich weiß darum, dass ich vieles nicht weiß. Gibt mir aber eben den Raum zu lernen, und es gibt nette Menschen, die erklären anderen Menschen etwas über das Universum.

    Und das macht mir dann Freude, hier gebe ich auch nur etwas zurück. Aber auch das hat Grenzen.


    Manuel Krüger schrieb:

    Genau das ist der Punkt, wie es “Gleichhöhigkeit” nur in Systemen gibt, gibt es auch “Gleichzeitigkeit” nur in Systemen.


    Maciej Zasada schrieb:

    …Es sei denn, man behauptet: Ereignisse geschehen gleichzeitig, wenn sie innerhalb einer und derselben Gegenwart geschehen. 😀


    Quatsch, damit zeigt man nur, man hat von Physik keinen Schimmer Ahnung. So wie Du eben.


    Manuel Krüger schrieb:

    Die Gleichzeitigkeit ist in der Physik, im Kosmos, im Universum, nun mal nicht absolut, oder “universell”, sondern – jetzt kommt es wieder – relativ. Eben vom System abhängig.


    Maciej Zasada schrieb:

    Definition 3. Universalgültige Definition der absoluten Gegenwart von M. Zasada:

    Wenn zwei beliebig voneinander entfernte Punktereignisse A,B unter der Einhaltung der Bedingungen i) und ii) und unter der Einhaltung der eingeführten geometrischen, physikalischen und quantenmechanischen Voraussetzungen, gleichzeitig, d.h. innerhalb einer und derselben Gegenwart N erfolgen, dann erfolgt auch jedes beliebige Punkt-Ereignispaar a,b, welches längs der Strecke A-B liegt, unter identischen Bedingungen und Voraussetzungen innerhalb einer und derselben Gegenwart N.A


    Ja und? Kenne ich schon, es wird nicht besser, oder gar mal richtig, nur weil Du es ganz oft wiederholst. Gehst Du auch immer wieder zum Geldautomat und versuchst was abzuheben, auch wenn er Dir schon drei mal gesagt hat, es gibt nichts mehr vom Konto, das ist leer und überzogen?

    Meinst Du, Du musst da nur stur weiter Deine Karte rein schieben und dann wird es schon mal klappen?

    Du schwafelst da einfach Grütze, wie es geht, hatte ich Dir gezeigt, darauf kannst Du sachlich nichts sagen und wiederholst Nur Deine Grütze. Hilft Dir so echt nicht, wenn es nichts gibt, gibt es eben nichts.


    Maciej Zasada schrieb:

    Herr Krüger…Wie es im Kosmos ist, können Sie nicht wissen, weil Sie gar nichts wissen, Sie wissen das nur nicht…Das versuche ich Ihnen die ganze Zeit beizubringen. Sie sind ein Sturkopf (ich weiß auch nichts, aber das weiß ich)


    Du kannst mir nichts beibringen, da Du ja nichts verstanden hast. So schaut es eben aus.


    Manuel Krüger schrieb:

    Noch kurz zu Deiner “Gegenwart”, auch Murks, am 1.1.1900 sind sicher viele Dinge gleichzeitig geschehen, gilt noch immer, ist aber Vergangenheit. Und in der Zukunft können auch Ereignisse gleichzeitig sein.


    Maciej Zasada schrieb:

    Aber dass gerade jetzt eine Gegenwart auf dem Mond, Mars und in der M-34 geschieht, ist klar wie Sonne. Oder sprerren Sie etwa die aktuelle Gegenwart dieser Regionen aus und lassen ausschliesslich ihre Vergangenheit und Zukunft geschehen?

    strong>
    Manuel Krüger schrieb:

    Ist doch nicht der Punkt.


    Maciej Zasada schrieb:

    Natürlich ist das der Punkt.


    Nein ist es natürlich nicht. 😀


    Manuel Krüger schrieb:

    Aber, und das ist ein großes aber, für einen “Beobachter” in einer schnellen Rakete gehen unsere beiden Uhren eben nicht synchron. Echt jetzt, die zeigen für den nicht “gleichzeitig” gleiche Zeiten an. Klinkt komisch, ist auch komisch. Ist aber trotzdem so.


    Maciej Zasada schrieb:

    Es “klinkt” (auch geiles Wort) vielleicht komisch, aber was interessiert mich ein in großer Rakete reisender Krüger, wenn ich hier meine Fixsterne beobachte? Lassen wir Krüger Krüger sein und sein Gefährt ebenso.


    Ja, geiles Wort, die Autokorrektur schlägt gerne mal zu, dennoch gehst Du eben nicht sachlich auf die Dinge ein.

    strong>
    Manuel Krüger schrieb:

    Und für so einen “Beobachter” sind zwei Ereignisse, welche für uns – gleichzeitig – sind, eben nicht gleichzeitig. Klinkt(!) weiter komisch, bleibt auch komisch. Ist aber dennoch so. Schon wo ungewohnt, aber der Kosmos schert sich eben nicht um das was uns genehm ist. Macht die Physik doch auch erst wirklich richtig spannend, oder?


    Maciej Zasada schrieb:

    Und ich schere mich eben nicht um den Unfug, den Sie mir auftischen wollen. Spannend finde ich vielmehr die Idee der universellen Gegenwart, weil sie eben, was Sie bis jetzt nicht kapiert haben, die unterbewusste Idee des Meisters ist.

    Fazit: Sie schaffen es nicht, Sie bemühen sich und das einzige, was Ihnen gelingt, sind haltlose, diffamierende Äußerungen. Sie sind dadurch noch weniger glaubwürdig als Sie wenig glaubwürdig sind. Vielleicht hilft Ihnen der Kaffee


    Ach, Du glaubst nun auch noch die “unterbewusste Idee” von Einstein zu kennen, wie lustig.

    Du bist wieder gescheitert, das passierst Dir ganz oft, würde es anders sein, würdest Du für Deine “Texte” Zuspruch in der Regel ernten, dann würdest Du immer unter Deinen Namen schreiben. Eben weil Du ja süchtig nach Anerkennung bist.

    Aber Du kommst immer zu hören, alles Unfug, Du hast gar nichts verstanden, hast keine Ahnung von Physik.

    Im Gegensatz hat der “Meister” da ganz anders abgeräumt, aber für Dich gibt es nicht mal einen kleinen Fitzel.


    So, dann noch mal was wieder zum Thema:

    Wenn wir dreidimensionale Koordinatensystem nehmen und die Höhe auf der y-Achse abbilden und dann die Bedingung stellen, alle y-Achsen aller System müssen immer in dieselbe Richtung zeigen, müssen alle parallel zueinander stehen.

    Dann gäbe es eine absolute Gleichhöhigkeit.

    Sind zwei Punkte in einem System gleichhöhig, sind sie das dann auch in allen anderen Systemen.

    Sie sind nicht in allen Systemen gleichhoch, aber gleichhöhig.

    Herr Senf und andere mit Ahnung verstehen das sofort, Du wirst ganz sicher auch daran wieder scheitern.

    Aber die Analogie passt, bei Newton glaubte man noch, die Zeitachen aller Systeme würde immer in dieselbe Richtung zeigen, die SRT zeigt, es ist nicht an dem.

    Daraus ergibt sich dann eben die Relativität der Gleichzeitigkeit.

    So, entweder Du gehst nun in einen sachlichen Dialog, wir fangen mit der Mathematik bei den Systemen an, den Koordinaten, Punkten und gehen dann in die Physik, oder eben nicht.

    Ich muss meine Zeit nicht mit … wie Dir verbrennen. Ich muss keinen überzeugen. Die Leser können sich sicher einen eigenen Eindruck machen, von Dir und überhaupt. Alleine Dein Auftritt im Blog von Markus Pössel spricht ja Bände und zeigt, wie Du tickst.

    Benimm Dich endlich wie ein Erwachsener vernünftiger Mensch, oder lass es bleiben.

    Kannst von mir aus gerne weiter Dir einreden, Du bist genial und was auch immer, juckt mich nicht, die Welt nicht und sonst auch keinen.

    Es hat wirklich keiner Lust da mit Dir wo zu diskutieren, zeigt doch Dein Blog ganz deutlich.

    Also, überlege es Dir.

  250. @Frank Wappler

    Aber ich bestehe darauf, dass mit “einer Koinzidenz” ein Ereignis gemeint ist, und nicht zwei.


    Nun ja, Tatsache ist nun mal, eine Koinzidenz ist das Zusammentreffen zweier Ereignisse, so ist es eben definiert.

    Person A ist um 6:00 Uhr in der Früh beim Bäcker an der Ecke. Ist ein Ereignis. Nun ist auch Person B zur gleichen Zeit bei diesem Becker. Ist auch ein Ereignis, nun haben wir dann zwei Ereignisse.

    Das sich beide Personen dann beim Bäcker treffen ist auch ein Ereignis.

    Also, das gleichzeitige Geschehen beider Ereignisse ist eine Koinzidenz, welche selber dann wieder als ein Ereignis verstanden werden kann.

    Aber das zeigt hier das Problem mit diesem geschwollenen gestelzten Geschwafel einiger Teilnehmer.

    Dinge sollten so einfach und klar wie möglich beschrieben werden, nicht so kompliziert es irgendwie nur geht.

    • Ich bin grundsätzlich der gleichen Meinung wie Sie, Dinge möglichst einfach und verständlich zu beschreiben. Leider kommt man dabei jedoch in den meisten Fällen in einen Konflikt, da Einfachheit leider Ambivalenz erzeugt und man damit an Eindeutigkeit (= Präzision der Beschreibung) einbüßt. Um die Eindeutigkeit zu gewährleisten, muss man seine Beschreibung komplizieren. Es scheint mir, dass maximale Eindeutigkeit – zumindest in nicht-mathematischer Sprache – tendentiell mit minimaler Einfachheit und Klarheit der Beschreibung einhergeht. Daher muss man in diesem Spannungsfeld einen Kompromiss finden, und dieser Kompromiss missfällt dann häufig wiederum anderen.

  251. Maciej Zasada schrieb (26. Januar 2018 @ 12:39):
    > dass eine “Koinzidenz” von einem Ereignis handelt, an dem mehr als nur ein Beteiligter teilnimmt.

    Gut genug.
    Das Beispiel, dass Jocelyne Lopez (26. Januar 2018 @ 12:39) dazu schon gegeben hat, möchte ich bekräftigen:
    Wenn zum Beispiel zwei Autos zusammenstoßen, ist es ein Ereignis.

    > Deshalb besteht eine Koinzidenz aus mindestens zwei Ereignissen.

    So eine Formulierung ist doch, bei allem Respekt, schwachsinning! —
    Das wirkt doch gerade so, als könne oder wolle man “eins” nicht von “zwei” unterscheiden.

    Nein! —
    Es gibt (mindestens) zwei unterscheidbare Beteiligte an dem einen/selben Koinzidenz-Ereignis;
    man mag sagen, dass jeder dieser Beteiligten “seinen eigenen unterscheidbaren Anteil an” diesem einen/selben Koinzidenz-Ereignis hatte;
    und sofern man noch ein Wort braucht, um jeden einzelnen solchen Anteil zu bezeichnen, sollte man das Wort “Ereignis” dafür tunlichst nicht benutzen, sondern ein (gegeignetes) anderes Wort;
    und ich habe dafür schon immer das Wort “Anzeige” benutzt,
    in Anlehnung an bzw. Verallgemeinerung von Einsteins bekannter Phrase “Stellung des kleinen Zeigers meiner Uhr“.

    Deshalb beinhaltet ein Koinzidenz-Ereignis die einzelnen unterscheidbaren Anzeigen aller einzelnen unterscheidbaren Beteiligten an diesem Koinzidenz-Ereignis.

    p.s.
    Frank Wappler schrieb (26. Januar 2018 @ 11:30)

    … hinsichtlich der oben (zuletzt 25. Januar 2018 @ 10:57) skizzierten Versuchsanordnung :

    > […] falls die beiden Zwillinge (die beiden Systeme A, B, F bzw. K, P, Q) mit allen benannten Beteiligen die beschriebene Versuchsanordnung in allen Punkten erfüllen; insbesondere

    > – dass die Anzeigen A_P und B_Q gleichzeitig waren,
    > <em< – dass die Anzeigen K_A und Q_B gleichzeitig waren,

    Korrektur:
    – dass die Anzeigen K_A und Q_F gleichzeitig waren, und

    > – dass Q und B koinzident mit ihrer Passage wahrnahmen, dass A und P einander passiert hatten.

  252. @ Manuel Krüger 😀
    Nicht sachlich, nicht nett, nicht entgegenkommend, sondern nichts als Bla bla bla: unsachlich, kränkend, feindselig, massiv am Thema vorbei. Nicht der Rede wert eben.

    Manuel Krüger schrieb:
    So und noch was, Deine Seite wurde bereits schon mehrfach archiviert …

    Maciej Zasada schrieb:
    Na und, habe ich was dagegen? Die archivierten Inhalte waren auch nicht mit dem deutschen Urheberrecht-Hinweis versehen. Diejenigen, welche Sie (oder Ihr “Puppenmeister”) archivierten dagegen schon (wie sich jeder überzeugen kann).

    Weiter wieder nur Unfug. Muss nicht von mir kommentiert werden. Krüger halt.

    ========

    Manuel Krüger schrieb:
    Bezeichnend wie Du Dich hier selber zerlegt, aber ist der Ruf erst ruiniert, … Du hast sachlich einfach nichts zu bieten, gar nichts, keine Karten, nicht eine, also spuckst Du Gift und Galle und trittst zickig gegen den Tisch.
    Arme Wurst, echt …

    Maciej Zasada:
    No comment.

    Manuel Krüger schrieb:
    Wie Du sehen können solltest (bei Dir weiß man nie), geht es da tief in die Mathematik, es steht also zu vermuten, dass Du mit “universell” mehr “absolut” meinst.

    Maciej Zasada schrieb:
    Nein, mit “universell” meine ich mehr “allgemeingültig”.

    Manuel Krüger:
    “Und? Mal wieder zeigst Du Probleme Begriffe wie definiert zu verwenden. Lerne doch endlich mal diese.”

    Zasada:
    Seit wann heißt “universell” “absolut”? “Universell” heißt “universell” und “absolut” heißt “absolut”, sonst müsste es diese zwei Begriffe nicht geben, Herr Krüger.

    ======

    Manuel Krüger schrieb:
    Nun sind zwei Punkt eben nicht absolut, soll heißen in jedem System, gleichhöhig. Das ist eine Eigenschaft in einem System. Gibst Du eine gemessene Länge an, sagst, der Gegenstand hat 8 Einheiten, solltest Du die Einheit selber auch nennen, generell ist das System zu nennen, in dem gemessen wurde, in dem die “Werte” angegeben werden.

    Maciej Zasada schrieb:
    UMSTAND 1: Ich will aber einen universellen Wert besitzen, um die peinliche “Gleichhöhigkeit” von komischen “Punkten” bestimmen zu können…

    Krüger:
    Was Du willst, juckt den Kosmos nun aber eben nicht die Bohne, bist ja nicht Gott. Es gibt da auch nichts peinliches an der Gleichhöhigkeit, peinlich bist nur Du hier.

    Maciej Zasada:
    Ja, Chef.

    ======

    Manuel Krüger schrieb:
    Mit: “… ist drei Meter entfernt” ist keinem geholfen, wenn er nicht weiß, wo von entfernt.

    Maciej Zasada schrieb:
    Wir waren uns doch schon länger darüber einig, dass Sie vom #Abstand# keine Ahnung haben…

    Nein waren wir nicht, bla bla

    Kein Kommentar

    =======

    Manuel Krüger schrieb:
    Bla bla bla, Du verstehst die einfachsten Dinge nicht Bla bla bla

    Manuel Krüger schrieb:
    So “gleichhöhig” ist vom System abhängig, natürlich, man braucht zwei Punkte mit Koordinaten und vergleicht dann diese, Koordinaten werden in einem System angegeben. Wenn zwei Punkt in einem System “gleichhöhig” sind, müssen diese das nicht in einen anderen System auch sein, das andere System könnte gegenüber dem ersten System verdreht sein, und schon sind beide Punkte dort dann nicht mehr gleichhöhig
    Habe ich Jocelyne Lopez ganz oft erklärt, aber die scheitert auch daran. Hier hast Du also Raum, etwas, um Dich von der “Frau” abzuheben. Du kannst natürlich auch versuchen noch weniger als diese zu verstehen, dass wäre aber echt eine Leistung. Geht kaum.

    Maciej Zasada schrieb:
    UMSTAND 2: Es existiert kein universeller Referenzwert der krügerschen “Gleichhöhigkeit”.

    Krüger:
    Es ist nicht meine “Gleichhöhigkeit” ebenso ja auch nicht meine Gleichzeitigkeit. Und natürlich gibt es da keinen “universellen Referenzwert”. Hast es nun verstanden, sage ich ja, gibt es für beides nicht, Du willst es haben, bekommst es aber nicht.
    Beides ist eben klar und eindeutig definiert, man braucht zwei Punkte in einem System, dann kann man die Werte dieser vergleichen und dann eine Aussage über die Gleichhöhigkeit und die Gleichzeitigkeit machen. In einem anderen System schaut es wieder anders aus, da haben die zwei Punkte eben andere Koordinatenwerte.
    So ist es, ob es Dir nun passt oder nicht. Und Du kannst noch solange heulen, ändert nichts.”

    Zasada:
    Nein lieber Herr Krüger, Sie heulen hier lauthals. Die Buchstaben übertragen gottseidank Ihre Lautstärke nicht.

    Und nein, im System der “Gleichzeitigkeit” existiert ein Universeller Wert: die universalgültige GEGENWART, deren Existenz ich hier beweise. Sie schaffen es nicht, sich auf diesen Beweis zu beziehen. Sie esitzen keine Argumente. Sie haben keine Macht, mich zu überzeugen, denn mich überzeugt nur ein sachlich vorgetragene, widerspruchsfreie und vollständige Argumentation.

    =========

    Manuel Krüger schrieb:
    Und weiter, nun ist es mit “gleichzeitig” ebenso, auch da braucht man ein System, zwei Ereignisse und vergleicht dann deren Koordinaten. Sind die Zeit-Werte beider Ereignisse gleich, sind die gleichzeitig. Hurra.

    Maciej Zasada schrieb:
    Nein. Man kann universellgültig behaupten, dass zwei Ereignisse gleichzeitig sind, wenn sie innerhalb einer und derselben Gegenwart geschehen.

    Krüger:
    “Nein, nicht “man”, Du behauptest es einfach, und es ist falsch. ”

    Zasada:
    Nichts einfacheres also als Gegenargumentation starten und widerlegen. Das schaffen Sie auch nicht, ist zu schön gedacht…dafür haben Sie keine Antennchen, Herr Krüger

    Krüger:
    “Es gibt keine absolute Gegenwart, eben das hat ja Einstein gezeigt, es gibt keine “universelle” Gleichzeitigkeit, keine absolute Gleichzeitigkeit.”

    Maciej Zasada:
    Es gibt Sie, Einstein bewies es selbst. Sehen Sie hier https://perspektivenlogik.wordpress.com/2017/12/30/der-beweis-fuer-die-gueltigkeit-der-absoluten-zeit-von-albert-einstein/

    Manuel Krüger (sachlich)
    “Da ist es wieder, dieses sinnlose Geschwafel. Das hat auch nichts mit Physik zu tun. Es hilft Dir nichts, Du musst die Grundlagen lernen, willst Du aber nicht, denn dann würden selbst Dir offenbar, was für ein Schwachsinn Du so laberst. Da würde wohl Dein Selbstbild zerbrechen. Und darum wehrst Du Dich auch gegen eine sachliche Diskussion. Eben darum steigst Du nicht ein, schweigst dazu, wenn ich es Dir erkläre, einfach erkläre, so mit Koordinaten, Systemen, Punkten und Ereignissen.”

    Manuel Krüger schrieb:
    Nun kurz in die ferne Vergangenheit, zu Newton, zur “absoluten” Zeit, zu Deinem Beispiel mit der Akustik, eben mit Schall. Hier ist es anders, die Schallgeschwindigkeit ist eben nicht in allen Systemen gleich.

    Maciej Zasada schrieb:
    Sind Sie blind, Herr Krüger? Sie sprechen das zum dritten Mal an. Es steht bei mir deutlich und mit roter Schrift #VORAUSSETZUNG# geschrieben:

    “Voraussetzung: Alle angesprochenen und alle beteiligten Bezugssysteme befinden sich im Ruhezustand.”… Sie texten einen halben Meter voll umsonst. Mit Beispielen. Alles Müll. Sie sollten mal aufmerksamer lesen, Sie würden den Lesern viel Zeit ersparen.

    Manuel Krüger:
    “Vermutlich hast Du von Mathematik so wenig Ahnung, wie Jocelyne Lopez. ”

    Maciej Zasada:
    Weiter meterweise Müll und Hetze

    Ich empfehle Ihnen die Lektüre von https://perspektivenlogik.wordpress.com/2018/01/14/der-vorschlag-die-methode-wie-die-logischen-sachverhalte-welche-in-den-gedankenexperimenten-der-relativitaetstheorie-vorgestellt-werden-einfach-ueberprueft-werden-koennen/

    Manuel Krüger schrie sachlich:
    Also Jocelyne Lopez verstellt sich nicht, und nein will Einstein nicht, kannst Du aber nicht verstehen, da Du die Grundbegriffe nicht verstanden hast.

    Maciej Zasada schrieb:
    Bei der Gleichzeitigkeit ist es die Gegenwart. Dies ist der universelle Wert, der uns die Gleichzeitigkeit einer beliebigen Anzahl beliebig voneinander entfernter Ereignisse im Universum systemunabhängig konstatieren lässt (wie gezeigt, wie von Ihnen illegitimerweise herabgewürdigt)

    Manuel Krüger schrieb:
    Dort kann lediglich die Frage nach der Gleichzeitigkeit von Ereignissen definiert und untersucht werden. –

    Maciej Zasada schrieb:
    Man darf in der “Physik” von der Vergangenheit und Zukunft reden, aber von der “Gegenwart” nur als “Gleichzeitigkeit”?

    Manuel Krüger:
    Nein, ich behaupte da nichts, ich habe eine Tatsache zitiert,

    Maciej Zasada
    Die “Tatsache”, Herr, ist, dass es seit paar Wochen eine Definition der Gegenwart existiert, sie ist entstanden und die Gegenwart wird untersucht. Ich schere mich einen Funzel darum, dass es verboten sein soll.

    Manuel Krüger schreibt sachlich:
    Warum fängst Du nicht noch mal ganz vorne und unten an, nicht mit Schule, nein mit Kindergarten, melde Dich doch da mal an, schaue wie die Kleinen da mit Klötzchen spielen und schließe Dich einer Gruppe an. Dann später weiter schön Schule machen

    Maciej Zasada schrieb:
    Zum Glück bin ich auf die Welt gekommen, um Leuten wie Sie, Kultur und Respekt vor dem Denken der klügeren beizubringen. Nieder mit dem sinnlosen und mit nichts zu rechtfertigten Verbot.

    Manuel Krüger:
    Was für ein Schwachsinn, was für eine Zurschaustellung einer pathologisch gestörten Selbstwahrnehmung und Selbsteinschätzung. Größenwahn nice in Szene gesetzt
    Sieht aber keiner außer Du und Deine Sockenpuppen so. Du bist nicht klüger als eine Reihe Salat, mehr Denken ist da auch nicht zu erkennen, Respekt hast Du auch keinen, kann man ja noch im Blog von Markus Pössel nachlesen.Sehr schön, echt jetzt.

    Maciej Zasada:
    Zum Glück bin ich auf die Welt gekommen, um Leuten wie Sie, Kultur und Respekt vor dem Denken der klügeren beizubringen.

    Manuel Krüger schrieb:
    So, nun ersetze einfach y durch z und die z-Achse bildet nun die Zeit ab. Haben beide Punkte gleich z-Werte sind diese gleichzeitig. Ganz einfach, ganz triviale Mathematik.

    Maciej Zasada schrieb
    Innerhalb eines bestimmten, unverwechselbaren Koordinatensystems, Herr Krüger. Keine Spur von Universalität der Definition und der tatsächlich gemeinten “Gleichhöhigkeit”.

    Manuel Krüger schrieb:
    Ja, eben, in einem Koordinatensystem, Koordinaten gibt man so in der Regel schon in einem Koordinatensystem an, darum, oh Wunder, nennt man diese Werte auch Koordinaten. Klingt für Dich wohl seltsam, ist aber so.

    Maciej Zasada schrieb:
    Sie haben doch damit nichts geleistet…nichts widerlegt. Kein Grund zur Freude :)))

    Manuel Krüger:
    Wieso Freude?

    Gähn, viel bla bla
    =========

    Manuel Krüger schrieb:
    Genau das ist der Punkt, wie es “Gleichhöhigkeit” nur in Systemen gibt, gibt es auch “Gleichzeitigkeit” nur in Systemen.

    Maciej Zasada schrieb:
    …Es sei denn, man behauptet: Ereignisse geschehen gleichzeitig, wenn sie innerhalb einer und derselben Gegenwart geschehen.

    Manuel Krüger:
    Quatsch, damit zeigt man nur, man hat von Physik keinen Schimmer Ahnung. So wie Du eben.

    Manuel Krüger schrieb:
    Die Gleichzeitigkeit ist in der Physik, im Kosmos, im Universum, nun mal nicht absolut, oder “universell”, sondern – jetzt kommt es wieder – relativ. Eben vom System abhängig.

    Maciej Zasada schrieb:
    Definition 3. Universalgültige Definition der absoluten Gegenwart von M. Zasada: ….

    Manuel Krüger:
    Ja und? Kenne ich schon, es wird nicht besser, oder gar mal richtig, nur weil Du es ganz oft wiederholst.

    Maciej Zasada:
    Nein, ich wiederhole nichts, ich behaupte und Ihnen steht es frei, meine Behauptung zu widerlegen. Sie schaffen es nicht.

    Maciej Zasada schrieb:
    Herr Krüger…Wie es im Kosmos ist, können Sie nicht wissen, weil Sie gar nichts wissen, Sie wissen das nur nicht…Das versuche ich Ihnen die ganze Zeit beizubringen. Sie sind ein Sturkopf (ich weiß auch nichts, aber das weiß ich)

    Herr Krüger:
    Du kannst mir nichts beibringen, da Du ja nichts verstanden hast. So schaut es eben aus.

    Maciej Zasada:

    Ja, Chef

    =======

    Manuel Krüger, wie immer sachlich…

    1. Du bist wieder gescheitert,

    2. Aber Du kommst immer zu hören, alles Unfug, Du hast gar nichts verstanden, hast keine Ahnung von Physik.

    3.Im Gegensatz hat der “Meister” da ganz anders abgeräumt, aber für Dich gibt es nicht mal einen kleinen Fitzel.

    Maciej Zasada:
    Ja, Chef

    Manuel Krüger
    So, dann noch mal was wieder zum Thema:( hahaha 😀 )
    Wenn wir dreidimensionale Koordinatensystem nehmen und die Höhe auf der y-Achse abbilden und dann die Bedingung stellen, alle y-Achsen aller System müssen immer in dieselbe Richtung zeigen, müssen alle parallel zueinander stehen.
    Dann gäbe es eine absolute Gleichhöhigkeit.

    Maciej Zasada:
    Sagen Sie das einem Zasada, der keinen blaßen Schimmer von Koordinaten, Abständen und internen Vereinbarungen über “Richtung” des Zeigens hat. So einem müssen sie Ihre absolute Gleichhöhigkeit erklären. Ich versichere Ihnen: ich verstehe Bahnhof.

    Manuel Krüger
    Herr Senf und andere mit Ahnung verstehen das sofort, Du wirst ganz sicher auch daran wieder scheitern.

    Maciej Zasada:
    Soisses, mein Lieber.

    Manuel Krüger (sic!):

    “Daraus ergibt sich dann eben die Relativität der Gleichzeitigkeit.”

    So, entweder … und dann bis zum Ende nur noch bla bla bla.

    Maciej Zasada:
    Den Mund voll genommen, nichts widerlegt.

  253. Manuel Krüger schrieb (26. Januar 2018 @ 14:05):
    > […] eine Koinzidenz ist das Zusammentreffen zweier Ereignisse, so ist es eben definiert.

    > Person A ist um 6:00 Uhr in der Früh beim Bäcker an der Ecke. Ist ein Ereignis. Nun ist auch Person B zur gleichen Zeit bei diesem Becker. Ist auch ein Ereignis, nun haben wir dann zwei Ereignisse.

    > Das sich beide Personen dann beim Bäcker treffen ist auch ein Ereignis.

    Bekanntlich lassen sich Quellen angeben (einschließlich der gerade zitierten), die den Begriff “Koinzidenz” so auffassen und darstellen; das ist nicht zu bestreiten.

    Aber ob sich solche Darstellungen wohl damit auseinandergesetzt und abgestimmt (bzw. verwikilinkt) haben,

    – dass Ereignismengen als Mannigfaltigkeiten abgebildet werden sollten/könnten,

    – und ob einer Koinzidenz deshalb mehrere verschiedene Mannigfaltigkeits-Elemente zuzuordnen wären

    … ??

    Dem obigen Beispiel lässt sich zumindest eine andere Auffassung entgegensetzen (und ich bedanke mich nochmals sehr dafür, dass ich hiermit dazu Gelegenheit habe):

    Dass sich Person A und Person B sowie die unterscheidbaren Bestandteile eines bestimmten Backwarenladens treffen, ist ein bestimmtes Ereignis.
    Jeder der daran Beteiligten hat einen identifizierbaren eigenen Anteil an diesem einen Ereignis; d.h. seine eigene Anzeige (z.B. “B sagte: «Guten Morgen, A!»”, “A sagte: «Drei Mohnschnecken, bitte!»”).

    Oder sollten wir etwa auf dem Gebrauch des Wortes “Koinzidenz” in der RT ganz verzichten (und uns vielleicht mit “Zusammentreffen” oder “gemeinsam wahrnehmen” aus der Patsche helfen) ?? …

    Sicher nicht: dazu ist Einsteins Grundsatz “dass all unsere zeit-räumlichen Konstatierungen auf Bestimmungen zeit-räumlicher Koinzidenzen hinauslaufen” viel zu wertvoll.

  254. @Frank Wappler

    Der “Streit” ist doch für die Tonne, wen juckt es, wie Ihr zwei das nun verstehen wollt. Schwafelt beide einfach nicht so gestelzt daher, dann hat sich das.

    Gibt zwei Ereignisse, oder?

    Gut, und beide fallen in einem System an gleichen Koordinaten zusammen, oder?

    Gut, und wenn dem eben so ist, gibt es da einen Punkt an dem beide Ereignisse stattfinden. Und?

    Damit ist es doch gegessen, was müsst Ihr zwei da so drüber debattieren?

    Spart Euch den Begriff “Koinzidenz” doch einfach, wenn Ihr damit überfordert sein und nicht zusammenfinden könnt.

    Wie gesagt, Ihr zwei versucht einfache Dinge ganz kompliziert in Worte zu kleiden, Ziel ist wohl die Hoffnung dadurch dann selber als “klug” wahrgenommen zu werden.

    Unfug, wie klug man ist kann man dadurch zeigen, dass man komplizierte Dinge ganz einfach anderen erklären kann, in eigenen Worten.

    So schaut es eben aus.

  255. @ Manuel Krüger 😀

    Nicht sachlich, nicht nett, nicht entgegenkommend, sondern nichts als Bla bla bla: unsachlich, kränkend, feindselig, massiv am Thema vorbei. Nicht der Rede wert eben.
    Muss nicht von mir kommentiert werden. Krüger halt.

    ========

    Manuel Krüger schrieb:
    Bezeichnend wie Du Dich hier selber zerlegt, aber ist der Ruf erst ruiniert, … Du hast sachlich einfach nichts zu bieten, gar nichts, keine Karten, nicht eine, also spuckst Du Gift und Galle und trittst zickig gegen den Tisch.
    Arme Wurst, echt …

    Maciej Zasada:
    No comment.

    Manuel Krüger schrieb:
    Wie Du sehen können solltest (bei Dir weiß man nie), geht es da tief in die Mathematik, es steht also zu vermuten, dass Du mit “universell” mehr “absolut” meinst.

    Maciej Zasada schrieb:
    Nein, mit “universell” meine ich mehr “allgemeingültig”.

    Manuel Krüger:
    “Und? Mal wieder zeigst Du Probleme Begriffe wie definiert zu verwenden. Lerne doch endlich mal diese.”

    Seit wann heißt “universell” “absolut”? “Universell” heißt “universell” und “absolut” heißt “absolut”, sonst müsste es diese zwei Begriffe nicht geben, um Verschiedenes zu bezeichnen.

    ======

    Manuel Krüger schrieb:
    Nun sind zwei Punkt eben nicht absolut, soll heißen in jedem System, gleichhöhig. Das ist eine Eigenschaft in einem System. Gibst Du eine gemessene Länge an, sagst, der Gegenstand hat 8 Einheiten, solltest Du die Einheit selber auch nennen, generell ist das System zu nennen, in dem gemessen wurde, in dem die “Werte” angegeben werden.

    Maciej Zasada schrieb:
    UMSTAND 1: Ich will aber einen universellen Wert besitzen, um die peinliche “Gleichhöhigkeit” von komischen “Punkten” bestimmen zu können…
    Es ist mein Postulat an Sie, dessen Sinn Sie mit Ihren Mitteln nicht in der Lage sind, zu widerlegen…und ich erschaffe Definitionen, Beweise etc.

    Krüger:
    Was Du willst, juckt den Kosmos nun aber eben nicht die Bohne, bist ja nicht Gott. Es gibt da auch nichts peinliches an der Gleichhöhigkeit, peinlich bist nur Du hier.

    Maciej Zasada:
    Ja, Chef.

    ======

    Manuel Krüger schrieb:
    Mit: “… ist drei Meter entfernt” ist keinem geholfen, wenn er nicht weiß, wo von entfernt.

    Maciej Zasada schrieb:
    Wir waren uns doch schon länger darüber einig, dass Sie vom #Abstand# keine Ahnung haben…

    Krüger:
    Nein waren wir nicht, und dann krügersches bla bla

    Zasada:
    Kein Kommentar

    =======

    Manuel Krüger schrieb:
    Bla bla bla, Du verstehst die einfachsten Dinge nicht Bla bla bla

    Zasada:
    Kein Kommentar

    Manuel Krüger schrieb:
    So “gleichhöhig” ist vom System abhängig, natürlich, man braucht zwei Punkte mit Koordinaten und vergleicht dann diese, Koordinaten werden in einem System angegeben. Wenn zwei Punkt in einem System “gleichhöhig” sind, müssen diese das nicht in einen anderen System auch sein, das andere System könnte gegenüber dem ersten System verdreht sein, und schon sind beide Punkte dort dann nicht mehr gleichhöhig
    Habe ich Jocelyne Lopez ganz oft erklärt, aber die scheitert auch daran. Hier hast Du also Raum, etwas, um Dich von der “Frau” abzuheben. Du kannst natürlich auch versuchen noch weniger als diese zu verstehen, dass wäre aber echt eine Leistung. Geht kaum.

    Maciej Zasada schrieb:
    UMSTAND 2: Es existiert kein universeller Referenzwert der krügerschen “Gleichhöhigkeit”.

    Krüger:
    Es ist nicht meine “Gleichhöhigkeit” ebenso ja auch nicht meine Gleichzeitigkeit. Und natürlich gibt es da keinen “universellen Referenzwert”. Hast es nun verstanden, sage ich ja, gibt es für beides nicht, Du willst es haben, bekommst es aber nicht.
    Beides ist eben klar und eindeutig definiert, man braucht zwei Punkte in einem System, dann kann man die Werte dieser vergleichen und dann eine Aussage über die Gleichhöhigkeit und die Gleichzeitigkeit machen.
    In einem anderen System schaut es wieder anders aus, da haben die zwei Punkte eben andere Koordinatenwerte.
    So ist es, ob es Dir nun passt oder nicht. Und Du kannst noch solange heulen, ändert nichts.”

    Zasada:
    Nein lieber Krüger, Sie heulen hier lauthals. Die Buchstaben übertragen gottseidank die Lautstärke nicht.

    Und nein, lieber Krüger, im System der “Gleichzeitigkeit” existiert ein universalgültiger Wert: die universalgültige GEGENWART, deren Existenz ich hier beweise. Sie schaffen es nicht, sich auf diesen Beweis zu beziehen. Sie besitzen, außer Schmutzsprache, keine Argumente. Sie haben keine Macht, denn mich überzeugt hier ausschliesslich eine sachlich vorgetragene, widerspruchsfreie und vollständige Argumentation.

    =========

    Manuel Krüger schrieb:
    Und weiter, nun ist es mit “gleichzeitig” ebenso, auch da braucht man ein System, zwei Ereignisse und vergleicht dann deren Koordinaten. Sind die Zeit-Werte beider Ereignisse gleich, sind die gleichzeitig. Hurra.

    Maciej Zasada schrieb:
    Nein. Man kann universellgültig behaupten, dass zwei Ereignisse gleichzeitig sind, wenn sie innerhalb einer und derselben Gegenwart geschehen.

    Krüger
    “Nein, nicht “man”, Du behauptest es einfach, und es ist falsch. ”

    Zasada:
    Nichts einfacheres also als eine Gegenargumentation zu starten und zu widerlegen. Das schaffen Sie nicht, ist nämlich zu schön und zu einfach gedacht…dafür haben Sie keine Antennchen, Herr Krüger. Aber dies sagt u.a. aus, dass es richtig ist, wie und was ich definiere…

    Krüger
    “Es gibt keine absolute Gegenwart, eben das hat ja Einstein gezeigt, es gibt keine “universelle” Gleichzeitigkeit, keine absolute Gleichzeitigkeit.”

    Es gibt sie, Einstein bewies sie selbst. Sehen Sie hier https://perspektivenlogik.wordpress.com/2017/12/30/der-beweis-fuer-die-gueltigkeit-der-absoluten-zeit-von-albert-einstein/

    Manuel Krüger (sachlich)
    “Da ist es wieder, dieses sinnlose Geschwafel. Das hat auch nichts mit Physik zu tun. Es hilft Dir nichts, Du musst die Grundlagen lernen, willst Du aber nicht, denn dann würden selbst Dir offenbar, was für ein Schwachsinn Du so laberst. Da würde wohl Dein Selbstbild zerbrechen. Und darum wehrst Du Dich auch gegen eine sachliche Diskussion. Eben darum steigst Du nicht ein, schweigst dazu, wenn ich es Dir erkläre, einfach erkläre, so mit Koordinaten, Systemen, Punkten und Ereignissen.”

    Manuel Krüger schrieb:
    Nun kurz in die ferne Vergangenheit, zu Newton, zur “absoluten” Zeit, zu Deinem Beispiel mit der Akustik, eben mit Schall. Hier ist es anders, die Schallgeschwindigkeit ist eben nicht in allen Systemen gleich.

    Maciej Zasada schrieb:
    Sind Sie blind, Herr Krüger? Sie sprechen das zum dritten Mal an. Es steht bei mir deutlich und mit roter Schrift #VORAUSSETZUNG# geschrieben:

    Manuel Krüger:
    “Vermutlich hast Du von Mathematik so wenig Ahnung, wie Jocelyne Lopez. ”

    Zasada:
    Es folgt meterweise Müll und Hetze. Ohne Kommentar

    Ich empfehle Ihnen die Lektüre von https://perspektivenlogik.wordpress.com/2018/01/14/der-vorschlag-die-methode-wie-die-logischen-sachverhalte-welche-in-den-gedankenexperimenten-der-relativitaetstheorie-vorgestellt-werden-einfach-ueberprueft-werden-koennen/

    Manuel Krüger schrie sachlich:
    Also Jocelyne Lopez verstellt sich nicht, und nein will Einstein nicht, kannst Du aber nicht verstehen, da Du die Grundbegriffe nicht verstanden hast.

    Maciej Zasada schrieb:
    Bei der Gleichzeitigkeit ist es die Gegenwart. Dies ist der universelle Wert, der uns die Gleichzeitigkeit einer beliebigen Anzahl beliebig voneinander entfernter Ereignisse im Universum systemunabhängig konstatieren lässt (wie gezeigt, wie von Ihnen illegitimerweise herabgewürdigt)

    Manuel Krüger schrieb:
    Dort kann lediglich die Frage nach der Gleichzeitigkeit von Ereignissen definiert und untersucht werden. –

    Maciej Zasada schrieb:
    Man darf in der “Physik” von der Vergangenheit und Zukunft reden, aber von der “Gegenwart” nur als “Gleichzeitigkeit”?

    Manuel Krüger
    Nein, ich behaupte da nichts, ich habe eine Tatsache zitiert,

    Zasada:
    Die “Tatsache”, Herr, ist, dass es seit paar Wochen eine Definition der Gegenwart gibt. Sie ist entstanden und wird untersucht. Ich schere mich einen Funzel darum, dass es verboten sein soll. Das ist hier Tatsache.

    Manuel Krüger schreibt sachlich:
    Warum fängst Du nicht noch mal ganz vorne und unten an, nicht mit Schule, nein mit Kindergarten, melde Dich doch da mal an, schaue wie die Kleinen da mit Klötzchen spielen und schließe Dich einer Gruppe an. Dann später weiter schön Schule machen …

    Maciej Zasada schrieb:

    Zum Glück bin ich auf die Welt gekommen, um Leuten wie Sie, Kultur und Respekt vor dem Denken der klügeren beizubringen. Nieder mit dem sinnlosen und mit nichts zu rechtfertigten Verbot. Das ist meine Schule.

    Manuel Krüger:
    Was für ein Schwachsinn, was für eine Zurschaustellung einer pathologisch gestörten Selbstwahrnehmung und Selbsteinschätzung. Größenwahn nice in Szene gesetzt.
    Sieht aber keiner außer Du und Deine Sockenpuppen so. Du bist nicht klüger als eine Reihe Salat, mehr Denken ist da auch nicht zu erkennen, Respekt hast Du auch keinen, kann man ja noch im Blog von Markus Pössel nachlesen.Sehr schön, echt jetzt.

    Maciej Zasada:
    Zum Glück bin ich auf die Welt gekommen, um Leuten wie Sie, Kultur und Respekt vor dem Denken der klügeren beizubringen.

    Manuel Krüger schrieb:
    So, nun ersetze einfach y durch z und die z-Achse bildet nun die Zeit ab. Haben beide Punkte gleich z-Werte sind diese gleichzeitig. Ganz einfach, ganz triviale Mathematik.

    Maciej Zasada schrieb:
    Innerhalb eines bestimmten, unverwechselbaren Koordinatensystems, Herr Krüger. Keine Spur von Universalität der Definition und der tatsächlich gemeinten “Gleichhöhigkeit”.

    Manuel Krüger schrieb:
    Ja, eben, in einem Koordinatensystem, Koordinaten gibt man so in der Regel schon in einem Koordinatensystem an, darum, oh Wunder, nennt man diese Werte auch Koordinaten. Klingt für Dich wohl seltsam, ist aber so.

    Maciej Zasada schrieb:
    Sie haben doch damit nichts geleistet…insbesondere nichts widerlegt. Kein Grund zur Freude :)))

    Krüger
    Wieso Freude?

    Zasada
    Gähn, viel bla bla

    Manuel Krüger schrieb:
    Genau das ist der Punkt, wie es “Gleichhöhigkeit” nur in Systemen gibt, gibt es auch “Gleichzeitigkeit” nur in Systemen.

    Maciej Zasada schrieb:
    …Es sei denn, man behauptet: Ereignisse geschehen gleichzeitig, wenn sie innerhalb einer und derselben Gegenwart geschehen.

    Manuel Krüger:
    Quatsch, damit zeigt man nur, man hat von Physik keinen Schimmer Ahnung. So wie Du eben.

    Zasada:
    Kein Kommentar

    Manuel Krüger schrieb:
    Die Gleichzeitigkeit ist in der Physik, im Kosmos, im Universum, nun mal nicht absolut, oder “universell”, sondern – jetzt kommt es wieder – relativ. Eben vom System abhängig.

    Maciej Zasada schrieb:
    Definition 3. Universalgültige Definition der absoluten Gegenwart von M. Zasada: ….

    Manuel Krüger:
    Ja und? Kenne ich schon, es wird nicht besser, oder gar mal richtig, nur weil Du es ganz oft wiederholst.

    Maciej Zasada:
    Nein, ich wiederhole nichts, ich behaupte und Ihnen steht es frei, meine Behauptung zu widerlegen. Sie schaffen nur Schmutz.

    Maciej Zasada schrieb:
    Herr Krüger…Wie es im Kosmos ist, können Sie nicht wissen, weil Sie gar nichts wissen, Sie wissen das nur nicht…Das versuche ich Ihnen die ganze Zeit beizubringen. Sie sind ein Sturkopf (ich weiß auch nichts, aber das weiß ich)

    Herr Krüger:
    Du kannst mir nichts beibringen, da Du ja nichts verstanden hast. So schaut es eben aus.

    Maciej Zasada:
    Ja Chef, ich weiß Chef.

    =======

    Manuel Krüger, wie immer sachlich…
    1. Du bist wieder gescheitert,
    2. Aber Du kommst immer zu hören, alles Unfug, Du hast gar nichts verstanden, hast keine Ahnung von Physik.
    3.Im Gegensatz hat der “Meister” da ganz anders abgeräumt, aber für Dich gibt es nicht mal einen kleinen Fitzel.

    Maciej Zasada:
    Ja Chef

    Manuel Krüger:
    So, dann noch mal was wieder zum Thema:
    Wenn wir dreidimensionale Koordinatensystem nehmen und die Höhe auf der y-Achse abbilden und dann die Bedingung stellen, alle y-Achsen aller System müssen immer in dieselbe Richtung zeigen, müssen alle parallel zueinander stehen.
    Dann gäbe es eine absolute Gleichhöhigkeit.

    Maciej Zasada:
    Sagen Sie das einem Zasada, der keinen blaßen Schimmer von Koordinaten, Abständen und internen Vereinbarungen über “Richtung” des Zeigens hat. So einem müssen sie Ihre absolute Gleichhöhigkeit erklären. Ich versichere Ihnenaus erster Hand: ich verstehe Bahnhof.
    Und daran können Sie sich überzeugen, wieviel Sinn eine wohldefinierte Gegenwart innerhalb eines beliebigen Systems der Koordinaten besitzen dürfte. Erkennen Sie Ihre “Mikroskopie”?

    Manuel Krüger:
    Herr Senf und andere mit Ahnung verstehen das sofort, Du wirst ganz sicher auch daran wieder scheitern.

    Maciej Zasada:
    Soisses, mein Lieber.

    Manuel Krüger (sic!):
    “Daraus ergibt sich dann eben die Relativität der Gleichzeitigkeit.”

    So, entweder … und dann bis zum bitteren Ende nur noch bla bla bla.

    Maciej Zasada:
    Den Mund voll genommen, nichts widerlegt. So zu sagen rien, außer Beschimpfung und mangelnder Kinderstube.

  256. @ Manuel Krüger 😀

    Nicht sachlich, nicht nett, nicht entgegenkommend, sondern nichts als Bla bla bla: unsachlich, kränkend, feindselig, massiv am Thema vorbei. Nicht der Rede wert eben.
    Muss nicht von mir kommentiert werden. Krüger halt.

    ========

    Manuel Krüger schrieb:
    Bezeichnend wie Du Dich hier selber zerlegt, aber ist der Ruf erst ruiniert, … Du hast sachlich einfach nichts zu bieten, gar nichts, keine Karten, nicht eine, also spuckst Du Gift und Galle und trittst zickig gegen den Tisch.
    Arme Wurst, echt …

    Maciej Zasada:
    No comment.

    Manuel Krüger schrieb:
    Wie Du sehen können solltest (bei Dir weiß man nie), geht es da tief in die Mathematik, es steht also zu vermuten, dass Du mit “universell” mehr “absolut” meinst.

    Maciej Zasada schrieb:
    Nein, mit “universell” meine ich mehr “allgemeingültig”.

    Manuel Krüger:
    “Und? Mal wieder zeigst Du Probleme Begriffe wie definiert zu verwenden. Lerne doch endlich mal diese.”

    Seit wann heißt “universell” “absolut”? “Universell” heißt “universell” und “absolut” heißt “absolut”, sonst müsste es diese zwei Begriffe nicht geben, um Verschiedenes zu bezeichnen.

    ======

    Manuel Krüger schrieb:
    Nun sind zwei Punkt eben nicht absolut, soll heißen in jedem System, gleichhöhig. Das ist eine Eigenschaft in einem System. Gibst Du eine gemessene Länge an, sagst, der Gegenstand hat 8 Einheiten, solltest Du die Einheit selber auch nennen, generell ist das System zu nennen, in dem gemessen wurde, in dem die “Werte” angegeben werden.

    Maciej Zasada schrieb:
    UMSTAND 1: Ich will aber einen universellen Wert besitzen, um die peinliche “Gleichhöhigkeit” von komischen “Punkten” bestimmen zu können…
    Es ist mein Postulat an Sie, dessen Sinn Sie mit Ihren Mitteln nicht in der Lage sind, zu widerlegen…und ich erschaffe Definitionen, Beweise etc.

    Krüger:
    Was Du willst, juckt den Kosmos nun aber eben nicht die Bohne, bist ja nicht Gott. Es gibt da auch nichts peinliches an der Gleichhöhigkeit, peinlich bist nur Du hier.

    Maciej Zasada:
    Ja, Chef.

    ======

    Manuel Krüger schrieb:
    Mit: “… ist drei Meter entfernt” ist keinem geholfen, wenn er nicht weiß, wo von entfernt.

    Maciej Zasada schrieb:
    Wir waren uns doch schon länger darüber einig, dass Sie vom #Abstand# keine Ahnung haben…

    Krüger:
    Nein waren wir nicht, und dann krügersches bla bla

    Zasada:
    Kein Kommentar

    =======

    Manuel Krüger schrieb:
    Bla bla bla, Du verstehst die einfachsten Dinge nicht Bla bla bla

    Zasada:
    Kein Kommentar

    Manuel Krüger schrieb:
    So “gleichhöhig” ist vom System abhängig, natürlich, man braucht zwei Punkte mit Koordinaten und vergleicht dann diese, Koordinaten werden in einem System angegeben. Wenn zwei Punkt in einem System “gleichhöhig” sind, müssen diese das nicht in einen anderen System auch sein, das andere System könnte gegenüber dem ersten System verdreht sein, und schon sind beide Punkte dort dann nicht mehr gleichhöhig
    Habe ich Jocelyne Lopez ganz oft erklärt, aber die scheitert auch daran. Hier hast Du also Raum, etwas, um Dich von der “Frau” abzuheben. Du kannst natürlich auch versuchen noch weniger als diese zu verstehen, dass wäre aber echt eine Leistung. Geht kaum.

    Maciej Zasada schrieb:
    UMSTAND 2: Es existiert kein universeller Referenzwert der krügerschen “Gleichhöhigkeit”.

    Krüger:
    Es ist nicht meine “Gleichhöhigkeit” ebenso ja auch nicht meine Gleichzeitigkeit. Und natürlich gibt es da keinen “universellen Referenzwert”. Hast es nun verstanden, sage ich ja, gibt es für beides nicht, Du willst es haben, bekommst es aber nicht.
    Beides ist eben klar und eindeutig definiert, man braucht zwei Punkte in einem System, dann kann man die Werte dieser vergleichen und dann eine Aussage über die Gleichhöhigkeit und die Gleichzeitigkeit machen.
    In einem anderen System schaut es wieder anders aus, da haben die zwei Punkte eben andere Koordinatenwerte.
    So ist es, ob es Dir nun passt oder nicht. Und Du kannst noch solange heulen, ändert nichts.”

    Zasada:
    Nein lieber Krüger, Sie heulen hier lauthals. Die Buchstaben übertragen gottseidank Ihre Lautstärke nicht.

    Und nein, lieber Krüger, im System der “Gleichzeitigkeit” existiert ein universalgültiger Wert: die universalgültige GEGENWART, deren Existenz ich beweise. Sie schaffen es nicht, sich auf diesen Beweis zu beziehen. Sie besitzen, außer Schmutzsprache, keine Argumente. Sie haben keine Macht, denn mich überzeugt hier ausschliesslich eine sachlich vorgetragene, widerspruchsfreie und vollständige Argumentation.

    =========

    Manuel Krüger schrieb:
    Und weiter, nun ist es mit “gleichzeitig” ebenso, auch da braucht man ein System, zwei Ereignisse und vergleicht dann deren Koordinaten. Sind die Zeit-Werte beider Ereignisse gleich, sind die gleichzeitig. Hurra.

    Maciej Zasada schrieb:
    Nein. Man kann universellgültig behaupten, dass zwei Ereignisse gleichzeitig sind, wenn sie innerhalb einer und derselben Gegenwart geschehen.

    Krüger
    “Nein, nicht “man”, Du behauptest es einfach, und es ist falsch. ”

    Zasada:
    Nichts einfacheres also als eine Gegenargumentation zu starten und zu widerlegen. Das schaffen Sie nicht, ist nämlich zu schön und zu einfach gedacht…dafür haben Sie keine Antennchen, Herr Krüger. Aber dies sagt u.a. aus, dass es richtig ist, wie und was ich definiere…

    Krüger
    “Es gibt keine absolute Gegenwart, eben das hat ja Einstein gezeigt, es gibt keine “universelle” Gleichzeitigkeit, keine absolute Gleichzeitigkeit.”

    Es gibt sie, Einstein bewies sie selbst.

    Manuel Krüger (sachlich)
    “Da ist es wieder, dieses sinnlose Geschwafel. Das hat auch nichts mit Physik zu tun. Es hilft Dir nichts, Du musst die Grundlagen lernen, willst Du aber nicht, denn dann würden selbst Dir offenbar, was für ein Schwachsinn Du so laberst. Da würde wohl Dein Selbstbild zerbrechen. Und darum wehrst Du Dich auch gegen eine sachliche Diskussion. Eben darum steigst Du nicht ein, schweigst dazu, wenn ich es Dir erkläre, einfach erkläre, so mit Koordinaten, Systemen, Punkten und Ereignissen.”

    Manuel Krüger schrieb:
    Nun kurz in die ferne Vergangenheit, zu Newton, zur “absoluten” Zeit, zu Deinem Beispiel mit der Akustik, eben mit Schall. Hier ist es anders, die Schallgeschwindigkeit ist eben nicht in allen Systemen gleich.

    Maciej Zasada schrieb:
    Sind Sie blind, Herr Krüger? Sie sprechen das zum dritten Mal an. Es steht bei mir deutlich und mit roter Schrift #VORAUSSETZUNG# geschrieben:

    Manuel Krüger:
    “Vermutlich hast Du von Mathematik so wenig Ahnung, wie Jocelyne Lopez. ”

    Zasada:
    Es folgt meterweise Müll und Hetze. Ohne Kommentar

    Ich empfehle Ihnen die Lektüre von https://perspektivenlogik.wordpress.com/2018/01/14/der-vorschlag-die-methode-wie-die-logischen-sachverhalte-welche-in-den-gedankenexperimenten-der-relativitaetstheorie-vorgestellt-werden-einfach-ueberprueft-werden-koennen/

    Manuel Krüger schrie sachlich:
    Also Jocelyne Lopez verstellt sich nicht, und nein will Einstein nicht, kannst Du aber nicht verstehen, da Du die Grundbegriffe nicht verstanden hast.

    Maciej Zasada schrieb:
    Bei der Gleichzeitigkeit ist es die Gegenwart. Dies ist der universelle Wert, der uns die Gleichzeitigkeit einer beliebigen Anzahl beliebig voneinander entfernter Ereignisse im Universum systemunabhängig konstatieren lässt (wie gezeigt, wie von Ihnen illegitimerweise herabgewürdigt)

    Manuel Krüger schrieb:
    Dort kann lediglich die Frage nach der Gleichzeitigkeit von Ereignissen definiert und untersucht werden. –

    Maciej Zasada schrieb:
    Man darf in der “Physik” von der Vergangenheit und Zukunft reden, aber von der “Gegenwart” nur als “Gleichzeitigkeit”?

    Manuel Krüger
    Nein, ich behaupte da nichts, ich habe eine Tatsache zitiert,

    Zasada:
    Die “Tatsache”, Herr, ist, dass es seit paar Wochen eine Definition der Gegenwart gibt. Sie ist entstanden und wird untersucht. Ich schere mich einen Funzel darum, dass es verboten sein soll. Das ist hier Tatsache.

    Manuel Krüger schreibt sachlich:
    Warum fängst Du nicht noch mal ganz vorne und unten an, nicht mit Schule, nein mit Kindergarten, melde Dich doch da mal an, schaue wie die Kleinen da mit Klötzchen spielen und schließe Dich einer Gruppe an. Dann später weiter schön Schule machen …

    Maciej Zasada schrieb:

    Zum Glück bin ich auf die Welt gekommen, um Leuten wie Sie, Kultur und Respekt vor dem Denken der klügeren beizubringen. Nieder mit dem sinnlosen und mit nichts zu rechtfertigten Verbot. Das ist meine Schule.

    Manuel Krüger:
    Was für ein Schwachsinn, was für eine Zurschaustellung einer pathologisch gestörten Selbstwahrnehmung und Selbsteinschätzung. Größenwahn nice in Szene gesetzt.
    Sieht aber keiner außer Du und Deine Sockenpuppen so. Du bist nicht klüger als eine Reihe Salat, mehr Denken ist da auch nicht zu erkennen, Respekt hast Du auch keinen, kann man ja noch im Blog von Markus Pössel nachlesen.Sehr schön, echt jetzt.

    Maciej Zasada:
    Zum Glück bin ich auf die Welt gekommen, um Leuten wie Sie, Kultur und Respekt vor dem Denken der klügeren beizubringen.

    Manuel Krüger schrieb:
    So, nun ersetze einfach y durch z und die z-Achse bildet nun die Zeit ab. Haben beide Punkte gleich z-Werte sind diese gleichzeitig. Ganz einfach, ganz triviale Mathematik.

    Maciej Zasada schrieb:
    Innerhalb eines bestimmten, unverwechselbaren Koordinatensystems, Herr Krüger. Keine Spur von Universalität der Definition und der tatsächlich gemeinten “Gleichhöhigkeit”.

    Manuel Krüger schrieb:
    Ja, eben, in einem Koordinatensystem, Koordinaten gibt man so in der Regel schon in einem Koordinatensystem an, darum, oh Wunder, nennt man diese Werte auch Koordinaten. Klingt für Dich wohl seltsam, ist aber so.

    Maciej Zasada schrieb:
    Sie haben doch damit nichts geleistet…insbesondere nichts widerlegt. Kein Grund zur Freude :)))

    Krüger
    Wieso Freude?

    Zasada
    Gähn, viel bla bla

    Manuel Krüger schrieb:
    Genau das ist der Punkt, wie es “Gleichhöhigkeit” nur in Systemen gibt, gibt es auch “Gleichzeitigkeit” nur in Systemen.

    Maciej Zasada schrieb:
    …Es sei denn, man behauptet: Ereignisse geschehen gleichzeitig, wenn sie innerhalb einer und derselben Gegenwart geschehen.

    Manuel Krüger:
    Quatsch, damit zeigt man nur, man hat von Physik keinen Schimmer Ahnung. So wie Du eben.

    Zasada:
    Kein Kommentar

    Manuel Krüger schrieb:
    Die Gleichzeitigkeit ist in der Physik, im Kosmos, im Universum, nun mal nicht absolut, oder “universell”, sondern – jetzt kommt es wieder – relativ. Eben vom System abhängig.

    Maciej Zasada schrieb:
    Definition 3. Universalgültige Definition der absoluten Gegenwart von M. Zasada: ….

    Manuel Krüger:
    Ja und? Kenne ich schon, es wird nicht besser, oder gar mal richtig, nur weil Du es ganz oft wiederholst.

    Maciej Zasada:
    Nein, ich wiederhole nichts, ich behaupte und Ihnen steht es frei, meine Behauptung zu widerlegen. Sie schaffen nur Schmutz.

    Maciej Zasada schrieb:
    Herr Krüger…Wie es im Kosmos ist, können Sie nicht wissen, weil Sie gar nichts wissen, Sie wissen das nur nicht…Das versuche ich Ihnen die ganze Zeit beizubringen. Sie sind ein Sturkopf (ich weiß auch nichts, aber das weiß ich)

    Herr Krüger:
    Du kannst mir nichts beibringen, da Du ja nichts verstanden hast. So schaut es eben aus.

    Maciej Zasada:
    Ja Chef, ich weiß Chef.

    =======

    Manuel Krüger, wie immer sachlich…
    1. Du bist wieder gescheitert,
    2. Aber Du kommst immer zu hören, alles Unfug, Du hast gar nichts verstanden, hast keine Ahnung von Physik.
    3.Im Gegensatz hat der “Meister” da ganz anders abgeräumt, aber für Dich gibt es nicht mal einen kleinen Fitzel.

    Maciej Zasada:
    Ja Chef

    Manuel Krüger:
    So, dann noch mal was wieder zum Thema:
    Wenn wir dreidimensionale Koordinatensystem nehmen und die Höhe auf der y-Achse abbilden und dann die Bedingung stellen, alle y-Achsen aller System müssen immer in dieselbe Richtung zeigen, müssen alle parallel zueinander stehen.
    Dann gäbe es eine absolute Gleichhöhigkeit.

    Maciej Zasada:
    Sagen Sie das einem Zasada, der keinen blaßen Schimmer von Koordinaten, Abständen und internen Vereinbarungen über “Richtung” des Zeigens hat. So einem müssen sie Ihre absolute Gleichhöhigkeit erklären. Ich versichere Ihnenaus erster Hand: ich verstehe Bahnhof.
    Und daran können Sie sich überzeugen, wieviel Sinn eine wohldefinierte Gegenwart innerhalb eines beliebigen Systems der Koordinaten besitzen dürfte. Erkennen Sie Ihre “Mikroskopie”?

    Manuel Krüger:
    Herr Senf und andere mit Ahnung verstehen das sofort, Du wirst ganz sicher auch daran wieder scheitern.

    Maciej Zasada:
    Soisses, mein Lieber.

    Manuel Krüger (sic!):
    “Daraus ergibt sich dann eben die Relativität der Gleichzeitigkeit.”

    So, entweder … und dann bis zum bitteren Ende nur noch bla bla bla.

    Maciej Zasada:
    Den Mund voll genommen, nichts widerlegt. So zu sagen rien, außer Beschimpfung und mangelnder Kinderstube.

  257. @Frank Wappler
    26. Januar 2018 @ 14:48
    Maciej Zasada schrieb (26. Januar 2018 @ 12:39):
    > dass eine “Koinzidenz” von einem Ereignis handelt, an dem mehr als nur ein Beteiligter teilnimmt.

    Gut genug.
    Das Beispiel, dass Jocelyne Lopez (26. Januar 2018 @ 12:39) dazu schon gegeben hat, möchte ich bekräftigen:
    Wenn zum Beispiel zwei Autos zusammenstoßen, ist es ein Ereignis.

    > Deshalb besteht eine Koinzidenz aus mindestens zwei Ereignissen.

    So eine Formulierung ist doch, bei allem Respekt, schwachsinning! —
    Das wirkt doch gerade so, als könne oder wolle man “eins” nicht von “zwei” unterscheiden.

    Nein! —
    Es gibt (mindestens) zwei unterscheidbare Beteiligte an dem einen/selben Koinzidenz-Ereignis;

    Nein! —
    Es gibt (mindestens) zwei unterscheidbare Beteiligte an dem einen/selben Ereignis der Konstatierung der Koinzidenz.

    An einer Koinzidenz nehmen (mindestens) “zwei unterscheidbare Beteiligte” teil (z.B. eine Anzeige und ein Blitz-Einschlag)

    Denken Sie an die “ruhende” Anordnung A-M-B von Einstein (Bahndamm betreffend). Wenn im Punkt M eine Spiegeleinrichtung aufgestellt wird, welche den freien Blick auf die gleichzeitig stattfindende Blitzeinschläge bei A und B ermöglicht, nehmen an dem Koinzidenz-Ereignis 3 Beteiligte teil. Einschlag bei A, Einschlag bei B und Konstatierung der beiden Einschläge bei M. Es sind alles Ereignisse.

    »”Deshalb beinhaltet ein Koinzidenz-Ereignis die einzelnen unterscheidbaren Anzeigen aller einzelnen unterscheidbaren Beteiligten an diesem Koinzidenz-Ereignis.””«

    Wenn “Anzeigen” im Spiel sind, haben wir nicht mehr mit einem Koinzidenz-Ereignis, sondern mit einem Ereignis der Konstatierung der Koinzidenz zu tun. An einem solchen nehmen jeweils die einzelnen Anzeigen Teil.

  258. Zitat Frank Wappler: “Oder sollten wir etwa auf dem Gebrauch des Wortes “Koinzidenz” in der RT ganz verzichten (und uns vielleicht mit “Zusammentreffen” oder “gemeinsam wahrnehmen” aus der Patsche helfen) ?? … Sicher nicht: dazu ist Einsteins Grundsatz “dass all unsere zeit-räumlichen Konstatierungen auf Bestimmungen zeit-räumlicher Koinzidenzen hinauslaufen” viel zu wertvoll.”

    Ich meine schon, dass man auf den Begriff “Koinzidenz” von Einstein verzichten kann, so wertvoll finde ich es nicht. Der Schreibstil Einsteins ist ohnehin nicht der klarste, weit verfehlt, sondern im Gegenteil sehr oft schrecklich konfus…. 🙁

    Der Begriff “Ereignis” reicht meiner Meinung nach völlig, er ist selbsterklärend. Und die Formulierung “Wahrnehmung eines Ereignisses durch einen bestimmten Beobachter” ist auch klarer als “Konstatierung“. Was bei Einstein oft fehlt, ist eben der Begriff “Beobachter“, was alles sehr konfus in seiner Theorie macht. Allerdings hat er bei seiner Meßvorschrifte Operation a) und Operation b) glücklicherweise den Begriff “Beobachter” verwendet. Die Experimentalphysik kann nämlich nicht auf den Begriff “Beobachter”, sprich Meßinstrument, verzichten, die Physik ist eine messende Wissenschaft. Die Wahrnehmung bzw. die Messung eines Ereignisses kann nicht ohne Beobachter geschehen, der ein Meßinstrument abliest.

    Wenn man also in der Physik etwas messen will, muss man zwingend und genau wissen, wo der Beobachter mit seinem Messinstrument steht, dann können keine Verwirrungen stattfinden.

    • Na dann quetschen Sie mal einen Beobachter mit Meßinstrument in ein Atom rein,
      oder fahren ihn mit der Postkutsche zur Andromeda-Galaxie bis vor Ort, oder
      seilen in mit Thermometer ins Sonneninnere ab … 🙂
      Vor 100 Jahren hat Einstein geschrieben wie damals alle, heute gewöhnungsbedürftig,
      auch heute im “Neudeutsch” haben gemäß PISA viele Verständnisschwierigkeiten.
      Sie müssen doch keine wissenschaftlichen Texte lesen und nicht verstehen wollen.
      Wer was verstehen will, muß es erst mal wollen, wer nicht will, kann es sein lassen.

  259. @Maciej Zasada

    Nur mal auf die Schnelle, weil es so lustig ist:

    Seit wann heißt “universell” “absolut”? “Universell” heißt “universell” und “absolut” heißt “absolut”, sonst müsste es diese zwei Begriffe nicht geben, um Verschiedenes zu bezeichnen.


    Ach was, und “gleichzeitig” ist eben auch gleichzeitig, so wie in der Physik definiert und nicht so wie Du es gerne hättest. Und natürlich heißt universell nicht absolut, Du verstehst es aber auch mal wieder falsch und verwendest den Begriffe eben im Sinne von “absolut”. 😀

    Zum Rest … gehe heulen und suche Dir einen Friseur … 😀

  260. Maciej Zasada schrieb (26. Januar 2018 @ 17:06):
    > […] Denken Sie an die “ruhende” Anordnung A-M-B von Einstein (Bahndamm betreffend).

    Ein Vorschlag, den ich sehr begrüße.

    > Wenn im Punkt M eine Spiegeleinrichtung aufgestellt wird, welche den freien Blick auf die gleichzeitig stattfindende Blitzeinschläge bei A und B ermöglicht,

    … meinetwegen, zum Beispiel. Ein geeigneter konkreter “materieller Punkt” M ließe sich auch einfach als Ente oder als Reh oder als Zweiphotonen-Farbstoff-Molekül vorstellen. Aber diese Einzelheiten sind natürlich nebensächlich …

    > nehmen an dem Koinzidenz-Ereignis 3 Beteiligte teil.

    Diesbzüglich sind wir offenbar ganz verschiedener Auffassung.
    (Und mir war bis heute wirklich gar nicht bewusst, dass wir dahingehend nicht übereinstimmen; oder dass es dazu überhaupt verschiedene Auffassungen geben könnte.)

    Die Fortsetzung der Beispiel-Beschreibung offenbart aber weiteres Interessantes:

    > Einschlag bei A, Einschlag bei B und Konstatierung der beiden Einschläge bei M. Es sind alles Ereignisse.

    Mir scheint vor allem, dass da “Konstatierung” steht, wo ich “Wahrnehmung” schreiben würde.

    Unter “Konstatierung” verstehe ich aber gerade nicht “die (unmittelbar sinnliche) Wahrnehmung”, “das eigentliche Erleben”, sondern “(intellektuelle) Bewertung”, “Schlussfolgerung”, “Äußerung, durch die verkündet und untermauert werden soll, was man verstanden hat”.

    Zum Beispiel: “Cicero konstatierte: …“, oder “Merkel konstatierte: …“.

    Offensichtlich erfordert jede einzelne (so verstandene) Konstatierung jemanden, der konstatiert; und stellt an sich ein bestimmtes Ereignis dar.

    Aber “die Konstatierung, dass M die beiden Blitz-Anzeigen von A bzw. von B koinzident/zusammen wahrgenommen hatte” ist nicht auf genau das eine Ereignis beschränkt, in dem M genau das erlebt hatte,
    sondern M kann diese Konstatierung “jederzeit” und wiederholt abgeben, solang sich M guten Gewissens an die betreffende erlebte Wahrnehmung erinnert.

    In “praktischen Fällen” kann die relevante Konstatierung von Koinzidenz durchaus erst wesentlich nach den “eigentlichen” koinzidenten Wahrnehmungen erfolgen. (Z.B. dass ein Tennisspieler ein Handgelenksverletzung erlitt “weil/als” er den Ball nicht gut traf.)

    Und ich verstehe und nenne ausdrücklich nur das eine Ereignis “das Koinzidenz-Ereignis”, zu dem das eigentliche Zusammentreffen gehört; im Beispiel also Ms eigentliche koinzidente Wahrnehmung.

    As Blitz-Anzeige und Bs Blitz-Anzeige gehören zu anderen Ereignissen, als das (eine) Ereignis, in dem M diese Anzeigen koinzident wahrnahm.

    Wenn Ereignismengen mit Koordinaten-Tupeln bepudert werden, wie das manche für üblich oder gar für nötig halten, dann sollten diese drei Ereignisse ungleiche Tupel erhalten, um (die auch von Einstein erwähnte) Eindeutigkeit “des Labellings/etikettierens” zu gewährleisten.

    Es bliebe nun für mich noch, ein Wort zu wählen, um die eingangs erwähnte “Anordnung A-M-B” und die damit einhergehenden Befunde und Ereignisse insgesamt zu benennen. (Und dabei natürlich und ausdrücklich ein anderes Wort als ausgerechnet “Koinzidenz-Event”, weil ich das ja wie beschrieben schon einsetze, um nur ein einziges Ereignis zu benennen.)
    Dazu fällt mir zunächst “Inertialsystem” ein. …

    Bei aller Uneinigkeit hinsichtlich der Terminologie, die möglicherweise auch fortbestehen wird, scheinen wir aber doch dahingehend ziemlich übereinzustimmen, was damit nachvollziehbar gemeint sein soll.

  261. Maciej Zasada

    3 x Kein Kommentar …


    Siehst Du, ich sage ja, sachlich hast Du nichts auf Tasche. Dann mal generell, physikalisch anerkannte Tatsachen, also die Sicht des Mainstreams in der Physik gilt und ist Basis.

    Du kommst daher und behauptest anderes, eben das Einstein ja eine “universelle” Gleichzeitigkeit aufgezeigt, belegt oder so, hätte und im Sinn hatte und so weiter. Ich spare mir mal den Mist von Dir explizit zu zitieren.

    Nun gilt eben, Du musst was beweisen, und keiner muss Dich widerlegen. Klingt seltsam, für Dich, ist aber so.

    Und, Du bewertest weder das eine von Dir, noch das andere.

    Also Du kannst nicht vorgeben, Du hast da was bewiesen. Das muss von anderer Seite kommen, kannst ja was veröffentlichen oder in einem anerkannten Physikforum was schreiben. Wenn denn da ein paar Physiker, das sind die mit in der Regel Ahnung, Deine Behauptungen bestätigen, wäre es ein Anfang.

    Das Du nun behauptest, Du hättest was bewiesen ist ohne jede Relevanz, behauptet auch Engelhardt und andere Cranks von sich. Gibt so viele Heinis im Netz, die stur und fantastisch behaupten sie hätten die SRT widerlegt.

    So, und der andere Teil, auch Du entscheidest nicht, ob Du widerlegt wurdest, auch da kannst Du ewig leugnen, so wie es auch eben Engelhardt ja macht. Oder Jocelyne Lopez, beide wurden unzählige male widerlegt, nicht einer hat auch nur eines eingestanden.

    Und noch was, Du willst eine “universelle” Gleichzeitigkeit, also zum Beispiel wieder unsere zwei Blitze und die beiden Türme. Du willst, dass zwei Ereignisse für alles und jeden, universell, allgemein gültig, eben “absolut” gleichzeitig sind.

    Egal wo wer was wie bewegt das beobachtet, misst oder sonst was.

    Und damit forderst Du eben wieder eine absolute Zeit, eben genau jenes was Einstein ja relativiert hat, wo er mit der SRT gezeigt hat, gibt es nicht.

    So, und ansonsten kannst mir gerne an die Füße …, was Du für einer bist, kann man ja mal eben im Blog bei Markus Pössel nachlesen, unverschämt und zum Erbrechen verlogen.

    So schaut es eben aus.

  262. Liebe Jocelyne Lopez …
    Die geeigneten Formulierungen zur Vermittlung der Relativitätstheorie seit 100 Jahren nennt man Rabulistik.

    Hast Du in Deinem alten Ekkehard-Forum nachgeschlagen?
    “Alex schrieb am 04.01.2006 20:09 Uhr: @M_Hammer_Kruse
    Sach ma, in welcher Synagoge hast Du eigentlich Rabulistik studiert?”

    Euer antisemitischer Forummitgründer (Alex) Stolz begleitet Dich also immer noch …

    Für Dich zum Nachdenken …
    Hermes/Koch 2004, Strategien und Merkmale nationalsozialistischer Sprache
    Goebbels beantwortet diese Frage beinahe beiläufig: es ist die “Rabulistik” (Z. 12) des Juden. Im Original: “Es ist zwecklos, sich gegen den Juden zu verteidigen. Er wird blitzschnell aus seiner Sicherheit zum Angriff vorgehen und mit seiner Rabulistik alle Mittel der Verteidigung beim Gegner zerbrechen.” (Josef Goebbels: Der Jude, Angriff, 21.01.1929)

    Du hast doch procura für den Mueller to GO … da gibt es noch einiges zu klären. Wir warten auf den angekündigten Tag, an dem Markus Pössel die offenen Fragen zur Diskussion stellt.

    Wir vergessen nicht!
    LG Lore

  263. Für Dich zum Nachdenken …
    Hermes/Koch 2004, Strategien und Merkmale nationalsozialistischer Sprache
    Goebbels beantwortet diese Frage beinahe beiläufig: es ist die “Rabulistik” (Z. 12) des Juden. Im Original: “Es ist zwecklos, sich gegen den Juden zu verteidigen. Er wird blitzschnell aus seiner Sicherheit zum Angriff vorgehen und mit seiner Rabulistik alle Mittel der Verteidigung beim Gegner zerbrechen.” (Josef Goebbels: Der Jude, Angriff, 21.01.1929)

  264. @Wappler @Roger Cicero
    Find ich auch lustig.

    Bereits 3x erwãhnt:

    Mit anderen Worten: Konstatierungen der Koinzidenz sind nicht „Ereignisse der Koinzidenz“, sie sind vielmehr „Ereignisse der Konstatierung der Koinzidenz“. Die Bezeichnung „Ereignis der Koinzidenz“ meint immer nur die vom Punkt ihrer Konstatierung verschiedene, aus der singulären Perspektive dieses Punktes gleichzeitig erfolgend erscheinende Ereignisse (bei Einstein A und B)…

    Quelle: https://perspektivenlogik.wordpress.com/2017/12/27/universalgueltige-definition-der-gegenwart/

  265. Zitat Frank Wappler: „Es bliebe nun für mich noch, ein Wort zu wählen, um die eingangs erwähnte “Anordnung A-M-B” und die damit einhergehenden Befunde und Ereignisse insgesamt zu benennen. (Und dabei natürlich und ausdrücklich ein anderes Wort als ausgerechnet “Koinzidenz-Event”, weil ich das ja wie beschrieben schon einsetze, um nur ein einziges Ereignis zu benennen.)
    Dazu fällt mir zunächst “Inertialsystem” ein. …“

    Ah nein, Herr Wappler!!! Bitte nicht „Inertialsystem“!!!! Daher kommen alle Verwirrungen bei einer Messung!!! Bloß nicht „Inertialsystem“ oder überhaupt „System“!!!!

    Eine konkrete Messung erfolgt in keinem „System“, sie erfolgt einzig und allein durch ein Beobachter. Ein Beobachter ist kein System, er ist ein einmaliger und eindeutig identifizierbarer Mensch. Zum Beispiel ein Experimentalphysiker, der seine Meßinstrumenten abliest. Sie sind als Experimentalphysik kein “System”, Herr Wappler, Sie sind Frank Wappler.

    Das wesentliche Wort bei einer Messung, worüber wir uns einigen sollen ist also Beobachter.

    Ein Beobachter nimmt Ereignisse wahr bzw. liest ein Meßinstrument ab. Keiner braucht hier ein „System“. Es gibt in der Natur auch kein „System“, die Natur ist nicht parzelliert in „Systemen“ oder bepudert mit “Systemen”, und es interessiert auch keinen Mensch bei einer konkreten Messung, welche Objekte sich in einem „System“ befinden oder auch nicht, und was sie tun oder lassen: Nur das zu messende Objekt interessiert und nur der Beobachter, sonst nichts.

    Man muss lediglich vorher einzig definieren, in welchem Verhältnis der Beobachter sich zum messenden Objekt befindet: Ob der Beobachter relativ zum Objekt ruht, oder ob der Beobachter relativ zum Objekt sich bewegt. Mehr braucht man nicht zu definieren.

    Bloß nicht „Inertialsystem“!!! Damit ist nämlich lediglich die einfach zu verstehende Meßkonstellation gemeint, dass der Beobachter relativ zum messenden Objekt ruht. So einfach ist das. So wie Einstein in seiner Meßvorschrift Operation a) es definiert hat. Er hat dabei kein “System” definiert. Dafür braucht man auch kein „System“ zu definieren. Wozu auch?
    Sie gehen mir auf das System. 😉

    • Der Systembegriff ist unabdingbar, weil Objekte im Rudel auftreten:
      als Gesamtheit von Elementen, die aufeinander bezogen und als nach außen in einer
      abgegrenzte Struktur organisiert sind oder nach Prinzipien geordnet werden.
      Hat man keine Systeme oder Prinzipien, dann hat man keine Ordnung im Haushalt.
      Gucken Sie sich mal in der Küche um, wie und ob die (effizient) eingerichtet ist.

  266. @Markus Krüger
    26. Januar 2018 @ 21:39

    Nur mal auf die Schnelle, weil es so lustig ist, was was Sie da wieder komponiert haben, Krüger.

    Zasada: Seit wann heißt “universell” “absolut”? “Universell” heißt “universell” und “absolut” heißt “absolut”, sonst müsste es diese zwei Begriffe nicht geben, um Verschiedenes zu bezeichnen.

    Krüger: “Ach was, und “gleichzeitig” ist eben auch gleichzeitig, so wie in der Physik definiert und nicht so wie Du es gerne hättest. Und natürlich heißt universell nicht absolut, Du verstehst es aber auch mal wieder falsch und verwendest den Begriffe eben im Sinne von “absolut”. “

    Der Beweis für die Unzulänglichkeit des Begriffs “Gleichzeitigkeit” wie er in der Physik verwendet wird, nämlich als Substitut des Begriffes der “Gegenwart”.

    These Zasada: “Gleichzeitigkeit” heißt “Gleichzeitigkeit” und “Gegenwart” heißt “Gegenwart”: diese zwei Begriffe bezeichnen Verschiedenes.

    Deshalb auch schreibt Zasada in der Definition der universellen Gleichzeitigkeit von M. Zasada:

    “Ereignisse geschehen gleichzeitig, wenn sie innerhalb einer und derselben Gegenwart geschehen.”

    …und nicht etwa “Gleichzeitigkeit ist Gegenwart”.

    Dies ist der Unterschied zwischen einem Maciej Zasada und einem Markus “Mani-pulator” Krüger und dies ist auch der Unterschied zwischen “Gegenwart” und “Gleichzeitigkeit”:

    Krüger will, dass die Gegenwart mit “Gleichzeitigkeit” gleichgesetzt wird. Krüger will mit einem Maciej Zasada diskutieren und führt dafür “Wikipedia” als Argument an.

    Maciej Zasada zeigt, dass diese Manipulation sinnlos ist, und zwar so:

    Eine “Gleichzeitigkeit” besitzt keine konkrete Befestigung in der Zeit, denn eine “Gleichzeitigkeit” gestern oder morgen oder “vor” oder “in” 100 Jahren erfolgen kann.

    Der Begriff “Gleichzeitigkeit” bedeutet einfach nur, das (mindestens) zwei Ereignisse “zur gleichen Zeit geschehen”, ohne einen konkreten Zeitpunkt des Geschehens zu bezeichnen. Der Begriff “Gegenwart” bezeichnet dagegen einen universalgültigen, konkreten Zeitpunkt des Geschehens (Zeitpunkt t), der zwar nicht für sämtliche Ereignisse an sich, dafür aber für sämtliche Ereignisse, welche zum genannten Zeitpunkt t geschehen, gültig ist.

    Dies bedeutet, dass die Begriffe “Gegenwart” und “Gleichzeitigkeit” völlig unterschiedliche, unvergleichliche Sprachgegenstände bezeichnen und dass sie deshalb nicht dazu verwendet werden können, um dasselbe reziprok zu bezeichnen, qed.

    Dies bedeutet aber im Umkehrschluss, dass der Begriff “Gegenwart” zur Bezeichnung (Definition) des Zeitpunktes der Gleichzeitigkeit (mindestens) zweier Ereignisse verwendet werden kann, denn “Gleichzeitigkeit” und “Gegenwart” eben nicht dasselbe bezeichnen.

    Vielen Dank Krüger, dass ich mich (wieder einmal) an Ihrer Stumpfheit schärfen durfte.

  267. Ergänzung:
    Eine “Gleichzeitigkeit” besitzt keine konkrete Befestigung in der Zeit, denn eine “Gleichzeitigkeit” gestern oder morgen oder “vor” oder “in” 100 Jahren erfolgen kann.

    Dies bedeutet aber auch, dass der Begriff “Gleichzeitigkeit” nicht dazu verwendet werden darf, um die Gegenwart zu bezeichnen, gerade weil die Gegenwart einen konkreten, singulären Zeitpunkt (t) besitzt.
    Dies bedeutet, dass jede Definition der Gegenwart, die über “Gleichzeitigkeit” geht, falsch ist, qed.

    • @Frank Wappler
      »Und keiner dieser beiden unterscheidbaren Anteile des einen gesamten (Koinzidenz-)Ereignisses sollte mit diesem einen gesamten (Koinzidenz-)Ereignis verwechselt werden«

      Aber Herr Wappler Sie haben behauptet, das Auto wäre kein Ereignis.

      Der Beweis dafür, dass an einer physikalischen Wahrnehmung oder Konstatierung der Koinzidenz ausschliesslich Ereignisse beteiligt sind.

      “Ein Auto ist kein Ereignis”.

      These: Es sind grundsätzlich Ereignisse, deren Gleichzeitigkeit oder Koinzidenz oder bloß “Inzidenz” konstatiert wird.

      Beweis: Einem Punkt kann nicht immer ein konkreter Zeitwert (im Sinne einer Uhrzeit oder strenger: einer Existenz in der Zeit) zugeschrieben werden, während einem Ereignis ein Uhrzeit-Wert aus Prinzip zusteht. Man kann also behaupten, dass ein Ereignis jedes denkbare Phänomen ist, dass an einem Ort um (hier: eine “Uhrzeit”) “vorbeisaust”, “sich befindet”, “passiert”, “überfliegt” etc.

      Konstatierungen der Koinzidenz sind nich unbedingt (Wappler) „Ereignisse der Koinzidenz“, sie sind vielmehr „Ereignisse der Konstatierung der Koinzidenz“. Die Bezeichnung „Ereignis der Koinzidenz“ meint immer nur die vom Punkt ihrer Konstatierung verschiedene, aus der singulären Perspektive dieses Punktes gleichzeitig erfolgend erscheinende Ereignisse (bei Einstein A und B)…

      Eine Konstatierung der Koinzidenz ist auch ein Ereignis, ein Ereignis, das aus (mindestens) zwei an der Koinzidenz beteiligten Ereignissen und einem einzelnen Ereignis der “Wahrnehmung” (der Koinzidenz) besteht.

      Wo ziehen wir nämlich die Grenzlinie zwischen einem Ereignis, an dem ein vor sich hin rauchender, vom Blitz um 12:00 getroffenen Körper beteiligt ist, und einem Nicht-Ereignis-Körper, der um 12:00 nichts tut, und einem Ereignis des Blitzeinschlags um 12:00? Jedes Körper als Ereignis hat ja einen Ort im Raum und in der Zeit, und zwar auch dann, wenn er bloß existiert. Aus physikalischer Sicht soll kein Unterschied zwischen einem an einem Unfall beteiligten Ereignis (Auto) und einem solchen, das von einem talentierten, unfallfreien Autofahrer gefahren wird (auch Auto). Denken Sie nicht, dass ein Auto vor dem Unfall ein Ereignis ist…und wenn nein, welche Eigenschaften unterscheiden es von einem, an einem Ereignis beteiligten? (Hier meine ich ausdrücklich “Und keiner dieser beiden unterscheidbaren Anteile des einen gesamten (Koinzidenz-)Ereignisses sollte mit diesem einen gesamten (Koinzidenz-)Ereignis verwechselt werden.”

  268. Ergänzung:
    Dies bedeutet aber auch, dass die Definition der Gleichzeitigkeit von M. Zasada, die über die Gegenwart geht, vollständig und korrekt ist korrekt ist.

    Danke Krüger

  269. @Maciej Zasada

    @Markus Krüger


    Siehst Du, damit zeigst Du wieder deutliche Deine pathologisch geistige Störung, was wie Verfolgungswahn. Weil Du in schizophrener Weise, Sockenpuppen im Rudel ins Rennen jagst, gehst Du davon aus, auch andere handeln so. Auch Jocelyne Lopez lebt so in einem Wahn und fühlt sich verfolgt, gestalkt, und dabei ist sie es selber, die andere stalkt und belästigt.

    Die “Annahme” Markus Pössel würde als Manuel Krüger schreiben ist so gaga, dass selbst Markus das nicht aus Deinen Aussagen herauslesen konnte. Man muss schon so richtig mit Schmackes gegen die Schleuse geschwommen sein, um auf so eine Idee zu kommen. Ich bin eine reale Person, das ist mein echter Name. Steht so auch in meinem Personalausweis. Natürlich ist es in Anbetracht solcher Spinner wie Dir schon wo eine Gefahr, mit seinem richtigen Namen im Internet aufzutreten.

    Ich jedenfalls hab mich nicht hinter Namen wie Gundel oder Andrea oder sonst was versteckt. Dein “Amoklauf” bei Markus Pössel im Blog ist echt bezeichnend. 😀


    Manuel Krüger schrieb:

    Ach was, und “gleichzeitig” ist eben auch gleichzeitig, so wie in der Physik definiert und nicht so wie Du es gerne hättest. Und natürlich heißt universell nicht absolut, Du verstehst es aber auch mal wieder falsch und verwendest den Begriffe eben im Sinne von “absolut”.


    Maciej Zasada schrieb:

    Der Beweis für die Unzulänglichkeit des Begriffs “Gleichzeitigkeit” wie er in der Physik verwendet wird, nämlich als Substitut des Begriffes der “Gegenwart”.

    These Zasada: “Gleichzeitigkeit” heißt “Gleichzeitigkeit” und “Gegenwart” heißt “Gegenwart”: diese zwei Begriffe bezeichnen Verschiedenes.


    Unfug, in der Physik wird ganz sicher nicht der Begriff “Gegenwart” als “Ersatz” oder im Sinne von “Gleichzeitigkeit” verwendet, das ist kein “Substitut”.

    Da gibt es keine Unzulänglichkeit, passt alles, Du verstehst mal wieder ein Begriff, oder zwei hier, nicht, und fabulierst dann wieder Stuss auf Stange.

    Da ist kein “Beweis” für eine Unzulänglichkeit.

    Maciej Zasada schrieb:

    Deshalb auch schreibt Zasada in der Definition der universellen Gleichzeitigkeit von M. Zasada: “Ereignisse geschehen gleichzeitig, wenn sie innerhalb einer und derselben Gegenwart geschehen.” …und nicht etwa “Gleichzeitigkeit ist Gegenwart”.


    Ja der “Zasada” schreibt gerne mal von sich in der dritten Person, auch ein Ausdruck von Größenwahn. 😀

    Die “Definition” von “Zasada” falsch und Schrott und “Zasada” hat dafür noch nie wo wirklich von Leuten mit Ahnung, sprich echten Physikern im aktiven Beruf, einen Zuspruch bekommen. Darum zersplittert “Zasada” seine Persönlichkeit auch und lässt sich von Sockenpuppen bejubeln. Eigenlob stickt dennoch. 😀

    Die Gleichzeitigkeit in der Physik ist klar definiert, die “Definition” von “Zasada” ist Unfug. Zwei Ereignisse können für einen “Beobachter” oder besser, in einem System – gleichzeitig – sein, und sind es in einem anderen dazu bewegten System eben nicht mehr. Für einen Beobachter zeigt sich so eine ganz andere “Gegenwart”.

    Mathematisch und physikalisch ist “Gegenwart” nur ein dreidimensionaler Schnitt durch die vierdimensionale Raumzeit, und dieser ist nicht “universell” oder absolut. Spart man eine Dimension des Raumes ist die Gegenwart eben eine Ebene und die Ausrichtung ist vom System abhängig. Bedeutet, die Gegenwart, hier als Summe aller Ereignisse welche für einen im System ruhenden Beobachter aktuell und zum gleichen Zeitpunkt stattfinden, ist nicht gleich mit der Summe aller Ereignisse eines, in einem anderen System ruhenden, zum ersten bewegten, Beobachter.

    Den Absatz könnte man sicher noch etwas besser ausformulieren, da es bei Dir aber eh nur verbrannte Zeit ist, reicht es auch so.

    Maciej Zasada zeigt sich hier weiter nicht in der Lage auch nur ein konkretes Beispiel mit zwei Ereignissen zu formulieren, nein er schwafelt lieber geschwollen und selbstverliebt Buzzword an Buzzword und beleidigt andere.

    Also, zeige doch mal ein richtiges Beispiel mit Deiner “universellen” Gleichzeitigkeit. Nimm das mit dem beiden Türmen, da sind ja zwei Ereignisse. Zauber da die Gleichzeitigkeit doch mal “universell” aus dem Hut.


    Maciej Zasada schrieb:

    Dies ist der Unterschied zwischen einem Maciej Zasada und einem Markus “Mani-pulator” Krüger und dies ist auch der Unterschied zwischen “Gegenwart” und “Gleichzeitigkeit”:

    Krüger will, dass die Gegenwart mit “Gleichzeitigkeit” gleichgesetzt wird. Krüger will mit einem Maciej Zasada diskutieren und führt dafür “Wikipedia” als Argument an.


    Quatsch, hier zeigt “Maciej Zasada” wieder mal seine geistige Umnachtung. Ich will eben nicht den Begriff “Gegenwart” mit dem Begriff “Gleichzeitigkeit” gleichsetzen, im Gegenteil mache ich explizit darauf aufmerksam, dass der Begriff “Gegenwart” so nicht im physikalischen Kontext eine Rolle spielt. Gar nicht verwendet wird.

    Maciej Zasada zeigt, er ist so blöde einen einfachen Artikel bei Wikipedia verstehend zu lesen. Und Maciej Zasada ist weiter im Wahn, ich könnte doch Markus Pössel sein. Schon richtig gaga der Maciej Zasada.


    Maciej Zasada schrieb:

    Maciej Zasada zeigt, dass diese Manipulation sinnlos ist, und zwar so:

    Eine “Gleichzeitigkeit” besitzt keine konkrete Befestigung in der Zeit, denn eine “Gleichzeitigkeit” gestern oder morgen oder “vor” oder “in” 100 Jahren erfolgen kann.

    Der Begriff “Gleichzeitigkeit” bedeutet einfach nur, das (mindestens) zwei Ereignisse “zur gleichen Zeit geschehen”, ohne einen konkreten Zeitpunkt des Geschehens zu bezeichnen. Der Begriff “Gegenwart” bezeichnet dagegen einen universalgültigen, konkreten Zeitpunkt des Geschehens (Zeitpunkt t), der zwar nicht für sämtliche Ereignisse an sich, dafür aber für sämtliche Ereignisse, welche zum genannten Zeitpunkt t geschehen, gültig ist.


    Nein, Maciej Zasada zeigt nur, wie gaga er ist, wie sehr er neben der Spur läuft und wie sehr er sich im Nebel verirrt hat.

    Denn dieser “universal gültige, konkrete Zeitpunkt t eines Geschehens für sämtliche Ereignisse an sich” bedingt eine absolute Zeit. Das hat Maciej Zasada bisher noch immer nicht gerafft, trotz mehrfacher Erklärung.

    Ein Punkt, und das gilt eben auch für einen Zeitpunkt, der ja nun nicht nur so eben “Punkt” heißt, wird immer in einem System angegeben. Die Punkte schweben in der Physik nicht völlig frei ohne jeden Bezug durch den Kosmos. Darum nennt man so ein System auch Bezugssystem.

    Ein Zeitpunkt t hat also einen Bezug, ein Bezugsystem S in dem dieser gegeben ist.

    Es kann natürlich neben dem System S auch ein weiteres System S’ definiert werden und dort hat der Zeitpunkt dann eben andere Koordinaten. Denn Punkte, und eben auch Zeitpunkte, haben Werte, nennt man Koordinaten, und die sind einem System zugeordnet.

    Die Koordinaten eines Punktes können sich zwischen zwei Systemen unterscheiden und um die Koordinaten eines Punktes aus dem System S im System S’ zu kennen, muss man diese Koordinaten transformieren, nennt sich Koordinatentransformation.

    In der klassischen Physik nach Newton nimmt man dafür die Galilei-Transformation (GT), dort gibt es dann eine “absolute” Zeit. Da die Zeitachse aller System dort eben noch parallel ausgerichtet sind.

    Mit Einstein und der SRT hat sich gezeigt, so eine Beschreibung des Universums führt beim Elektromagnetismus zu Widersprüchen, und dieser werden durch die Verwendung der Lorentz-Transformation (LT) aufgelöst.

    Da haben wir dann aber Systeme, deren Zeitachsen nicht mehr parallel zueinander ausgerichtet sind, die Zeit ist so eben nicht mehr absolut, sondern relativ.

    Die Analogie mit der “Gleichhöhigkeit” könnte da helfen, aber es will ja nicht verstanden werden.

    Fakt ist, es gibt keine “universelle” Gleichzeitigkeit und auch keine universelle Gegenwart. Auch wenn Maciej Zasada sich das so sehr wünscht.


    Maciej Zasada schrieb:

    Dies bedeutet, dass die Begriffe “Gegenwart” und “Gleichzeitigkeit” völlig unterschiedliche, unvergleichliche Sprachgegenstände bezeichnen und dass sie deshalb nicht dazu verwendet werden können, um dasselbe reziprok zu bezeichnen, qed.


    Ach was, schön das Du das nun erkannt hast, ich habe Dir ja aufgezeigt und extra noch eine Quelle genannt, das beide Begriffe eben nicht gleich sind und das der Begriff “Gegenwart” gar nicht Gegenstand der Physik ist.


    Maciej Zasada schrieb:

    Dies bedeutet aber im Umkehrschluss, dass der Begriff “Gegenwart” zur Bezeichnung (Definition) des Zeitpunktes der Gleichzeitigkeit (mindestens) zweier Ereignisse verwendet werden kann, denn “Gleichzeitigkeit” und “Gegenwart” eben nicht dasselbe bezeichnen.


    Quatsch, das bedeutet nur, Maciej Zasada hat weiterhin von tuten und blasen nicht den blassesten Schimmer und irrt im Wahn weiter durch den Nebel.

    Anstatt Dünnpfiff zu faseln sollte er sich mal an einem konkreten Beispiel versuchen, aber dazu ist Maciej Zasada nicht mal im Ansatz in der Lage. Er schreibt lieber Bücher, die keiner will. 😀


    Maciej Zasada schrieb:

    Dies bedeutet aber auch, dass die Definition der Gleichzeitigkeit von M. Zasada, die über die Gegenwart geht, vollständig und korrekt ist korrekt ist.


    Und wieder Eigenlob und Eigenbewertung, war sicher hart für Dich, in der Schule, dass nicht Du Dir Deine Noten für Deine “Leistung” geben durstest, sondern andere es taten.

    Zuspruch und Lob bekommt Maciej Zasada nur von eigener Seite und von seinen Sockenpuppen.

    Schon hart …

  270. @Manuel Krüger

    “Zwei Ereignisse können für einen “Beobachter” oder besser, in einem System – gleichzeitig – sein, und sind es in einem anderen dazu bewegten System eben nicht mehr.”

    Bezeichnung, Sie Schwächling: Das Universum bezeichne ich als ein “System” U.

    These, Sie Schwächling: Es existiert innerhalb von U kein einziges System, das in bezug auf U bewegt wäre.

    Frage, Sie Schwächling: Existiert innerhalb von U ein einziges System, das in bezug auf U nicht Gleichzeitig wäre?

    Wer faselt hier, Sie Schwächling?

    Sie sind stumpfsinnig. Das behindert Sie, lieber Krüger. An Ihrer Stumpfheit poliere ich meine Schneide. Damit haben wir geklärt, was Ihre Bedeutung hier ist.

  271. @Maciej Zasada

    @Manuel Krüger


    Nicht schlecht, hast endlich mal eine übliche Anrede hin bekommen. 😀


    Manuel Krüger schrieb:

    Zwei Ereignisse können für einen “Beobachter” oder besser, in einem System – gleichzeitig – sein, und sind es in einem anderen dazu bewegten System eben nicht mehr.


    Maciej Zasada schrieb:

    Bezeichnung, Sie Schwächling: Das Universum bezeichne ich als ein “System” U.


    Schwach ist es ein Buch zu schreiben, das keiner will

    Schwach ist es Sockenpuppen ins Rennen zu schicken welche die eigene Meinung bestätigen sollen, und einem selber zusprechen.

    Schwach ist dann, ertappt und überführt, nicht mal offen dazu stehen zu können.

    Schwach ist es, es wider jede Vernunft weiter stur zu bestreiten.

    Schwach ist Dein ganzer Auftritt hier …

    So und wie Du was bezeichnest ist egal, ist nämlich mal wieder falsch. Das Universum ist ein reales Objekt, Ein Ding, ein physikalisch existierendes Etwas.

    Ein System ist etwas fiktives, etwas nicht real physikalisch materielle existierendes.

    Ein System ist einfach frei definiert. Dein reales Ding, ein Objekt ist nie ein Bezugssystem in diesem Sinne. Da:

    https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik-abitur/artikel/bezugssysteme

    Also man kann beliebige System “im Universum” definieren. Und jedes System hat normal keine Grenzen. Du weißt echt gar nichts, keine Grundlagen. 😀


    Maciej Zasada schrieb:

    These, Sie Schwächling: Es existiert innerhalb von U kein einziges System, das in bezug auf U bewegt wäre.


    Wieder Schwachsinn. Gegenüber dem Raum gibt es keine Möglichkeit eine Bewegung zu messen. Bewegung gibt es immer nur in Bezug zu etwas. Man kann ein System definieren und darin kann sich dann ein Objekt bewegen.

    Du willst hier auch “Rechenkünstler” machen und weißt nicht mal was eine Zahl ist.

    Man kann ein System definieren, in dem die Hintergrundstrahlung von allen Seiten recht gleich ausschaut, aber auch das ist kein System “Universum”, es ist einfach nur ein beliebiges definiertes System. Und natürlich kann man dazu beliebig viele andere bewegte Systeme definieren.

    Wieder glaubst Du, das was Du nicht kannst, kann “man” nicht. Nur weil Du kein Schleifchen binden kannst, glaubst Du, man kann keine Schleifchen binnen.

    Aber Tatsache ist, nur weil Du es nicht kannst, bedeutet es eben nicht, “man” kann es nicht.


    Maciej Zasada schrieb:

    Frage, Sie Schwächling: Existiert innerhalb von U ein einziges System, das in bezug auf U nicht Gleichzeitig wäre?


    Da zeigt sich mal wieder die Folge Deiner Unkenntnis in Perfektion. Die Frage ist einfach nur dämlich, so wie, ist es nachts grün? Geboren aus dem Unverständnis der Bedeutung der verwendeten Begriffe.

    Bezugsysteme sind nicht so wo geschachtelt, sie sind gleichberechtigt, sie “durchdringen” einander. Und Systeme sind weder “gleichzeitig” noch “nicht gleichzeitig”. Was für ein Unfug. Ist eine Kugel gleichzeitig? Genau so eine dumme Frage.

    Raff es endlich, gleichzeitig können Ereignisse sein, brauchst da zwei, die haben Koordinaten, die werden in einem System angegeben. Fertig.

    Kannst auch fragen, gibt es blaue und rote Systeme? Macht ebenso wenig Sinn. Eben weil Du keine Ahnung hast, stellst Du so unsinnige Fragen.


    Maciej Zasada schrieb:

    Wer faselt hier, Sie Schwächling?


    Du, unentwegt. Und ich komme in den Foren recht gut klar, mit mir wird diskutiert, gibt einiges an Zuspruch, alles im Grünen.


    Maciej Zasada schrieb:

    Sie sind stumpfsinnig. Das behindert Sie, lieber Krüger. An Ihrer Stumpfheit poliere ich meine Schneide. Damit haben wir geklärt, was Ihre Bedeutung hier ist.


    Heule mal weiter, war ja klar und vorhergesagt, Du wirst kein konkretes Beispiel zur “universellen Gleichzeitigkeit” liefern, kannst es eben nicht.

    Arme Wurst … 😀

  272. @Hans Wurst

    Manuel Krüger schrieb:
    »Heule mal weiter, war ja klar und vorhergesagt, Du wirst kein konkretes Beispiel zur “universellen Gleichzeitigkeit” liefern, kannst es eben nicht.

    Arme Wurst … 😀«

    Zasada:
    Habe ich doch: es ist das Universum selbst, lieber “Krüger”.

    Es tut mir so Leid für Sie, Schwächling.

  273. In einem Diskurs geht es darum, gemeinsam die Wahrheit zu finden. Es gibt aber auch Formen des Streites, bei denen nur der Sieg gilt. Wer aber siegt? Der, der den letzten Post kommentierte – so empfinden es oft die Parteien. Also sollte man sich Mühe geben, den letzten Post abzusetzen.

  274. @Maciej Zasada

    Weißt Du, Dein Problem ist, Du nimmst gar nicht an, alles soll so laufen, wie Du es willst und vorgeben willst. An bestehende Konventionen und Regeln und Definitionen willst Du Dich kein Stück halten. Verlangst und erwartest hingegen, dass man da Deine nimmt.

    Das ist Käse, so geht es nicht.

    Schau, es beginnt mit dem Begriff Bezugssystem, oder kurz, System. Das kommt aus der Mathematik, das ist immer und generell erstmal ein Koordinatensystem. Das ist die Basis des Bezugssystem in der Physik.

    Ein Koordinatensystem ist etwas nicht materielles, kein physikalisches Objekt das man real im Raum wo sehen kann. Es ist fiktiv, einfach frei definiert.

    Darum kann das Universum selber so kein Bezugssystem sein, man kann eines definieren und dann darin Objektes des Universum mit Koordinaten angeben.

    Da ein System keine Grenzen hat, kann man da auch alle Objekte des Universums mit Koordinaten angeben.

    Und man kann natürlich beliebig viele Systeme definieren, die können auch zueinander bewegt sein. Das hat so erstmal nichts mit der SRT oder Einstein zu tun.

    So und dann kann man keine Geschwindigkeit gegenüber dem Raum oder dem Universum selber messen.

    Zu Deinem Universum als System, wo kann man da die Achsen sehen, wo soll da denn der “universelle” Nullpunkt liegen, und wenn dann warum genau dort?

    Das ist eben das Problem mit Dir, Du bist nicht bereit, diese Begriffe wie definiert zu lernen und dann zu verwenden und dann darauf aufzubauen.

    Erklärt man Dir das ganz sachlich, drehst Du am Rad, provozierst solange bis es aus dem Wald eben zurückschallt.

    Klar verzichtest Du, eben weil Du gar nicht in eine sachliche Diskussion kannst, weil Du die Begriffe gar nicht beherrschst. Im Grunde willst Du nur schwafeln und sucht Leute die Dich dann bewundern.

    Fachlich bist Du hier voll gescheitert.

  275. Auf meinen gestrigen Verzicht verzichte ich nunmehr. Darf ich, Herr Dueck? 🙂
    Ich entschuldige mich im Namen meines Gesprächspartners und meinem dafür, dass wir unverschämterweise Ihre Plattform hier missbraucht haben…war aber passend…zum Thema. Und lustig war es teilweise auch. Danke Ihnen!

    Krüger: »So und wie Du was bezeichnest ist egal, ist nämlich mal wieder falsch. Das Universum ist ein reales Objekt, Ein Ding, ein physikalisch existierendes Etwas.«

    Zasada: Also wie Zug, wie Bahndamm, wie Krüger?

    Krüger:»Ein System ist etwas fiktives, etwas nicht real physikalisch materielle existierendes. Ein System ist einfach frei definiert. Dein reales Ding, ein Objekt ist nie ein Bezugssystem in diesem Sinne. «

    Zasada: ein System ist solange abstrakt, bis man einen Zug, einen Bahndamm oder zwei Türme, wie Einstein, eben als “Bezugssysteme” deklariert. Oder möchte Krüger die Gültigkeit der Relativitätstheorie dadurch infrage stellen, dass Einstein, wie Maciej Zasada, “reale Dinge”, “Objekte” als “Bezugssysteme”, definiert?
    .

    So, und wenn ich beschliesse nicht nur einen Zug und nicht nur einen Bahndamm, sondern auch das Universum als ein Bezugssystem zu “deklarieren”, dann kann es mir keiner “verbieten”, sondern dann steht das Universum (imaginär, Krüger),in einem Bezug zu sich selbst. Dann gilt folgende Konstruktion als ein berechtigter Beweis der Existenz der absoluten Zeit und der universellen Gleichzeitigkeit.

    Frage: Ist eine Gleichzeitigkeit vorstellbar, welche universell gilt, d.h. welche unabhängig vom Bewegungszustand der beteiligten Bezugssysteme konstatiert werden kann? Anders gefragt: existiert innerhalb des Universums eine für sämtliche Bestandteile des Universums gemeinsame, universalgültige Gegenwart?

    Antwort: ja.

    Bezeichnung: Wir bezeichnen das Universum als ein Bezugssystem U.

    Wir betrachten das Universum als ein Bezugssystem, das (mangels weiterer äquivalenter Bezugssysteme U’,U”) lediglich in bezug zu sich selbst steht.

    These: Es existiert innerhalb von U kein einziges System u, in Bezug auf welches, sich die Bewegung von U konstatieren ließe und es existiert innerhalb von U kein einziges System u, das in bezug auf U bewegt wäre.

    Der Ausdruck “Es existiert innerhalb von U kein einziges System u” bedeutet, dass neben U keine äquivalente (gleichwertige, gleichberechtigte) Bezugssysteme u’,u” oder U’,U” existieren, welche in einen Bezug zu U gestellt werden könnten. Gäbe es solche Bezugssysteme, ließe sich anhand dieser Existenz beispielsweise Bewegung von U oder seine Dynamik konstatieren.

    Sämtliche Bezugssysteme, welche innerhalb U bestehen oder gebildet werden können, können nicht in einem gleichberechtigten Bezug zu U stehen. Dies bedeutet ausdrücklich nicht, dass sie in keinem Bezugsverhältnis zu U stehen könnten – wenn sie in einem Bezugsverhältnis zu U stehen, dann stehen sie in keinem wechselseitig gleichberechtigten Bezugsverhältnis zu U.

    Feststellung 1: Es Existiert innerhalb von U kein einziges System, das in bezug auf U nicht gleichzeitig wäre.

    Keine “Bewegung” von U bedeutet absolute Gleichzeitigkeit im gesamten System U, denn laut Krüger “Zwei Ereignisse können für einen “Beobachter” oder besser, in einem System – gleichzeitig sein, und sind es in einem anderen dazu bewegten System eben nicht mehr.”

    Es ist egal, wie laut Herr Krüger hier quieken mag: wenn ein Urknall in einem ersten Augenblick des Universums stattfand, dann existiert eine universelle Zeitordnung, welche auf den Augenblick des Urknalls bezogen werden darf – die erste Gegenwart dieser Zeitordnung bezeichnen wir als einen Urknall..

    Dies ist der zweite Beweis der Existenz der absoluten Gegenwart.
    Nichts wurde hier bisjetzt widerlegt, obwohl eine einzige Definition, ein einziger Beweis oder Behauptung ausreichen würde. Stattdessen “Schwach ist es ein Buch zu schreiben, das keiner will”…

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt

  276. @Gunter Dueck

    Maciej Zasada wollte hier ja einen Kampf beginnen, er sprach ja von Sieg und solchen Dingen. Ich habe aber von Beginn an gesagt, darauf lasse ich mich gar nicht ein.

    Von wegen, der “Verlierer” soll dann das Feld räumen. So ein Unfug.

    Es kann in einem Dialog zwei Gewinner geben, Sieger auch von mir aus, Gewinner finde ich aber passender, jedenfalls muss es keine “Verlierer” geben.

    Aber dazu muss eben auch die Bereitschaft gegeben sein, etwas zu lernen, wirklich in einen Dialog treten zu wollen und über die Sache selber zu diskutieren.

    Bedarf dazu schon Ehrlichkeit, wer lügt, wer versucht sich hinter falschen Namen zu verstecken, der diskutiert nicht fair und ehrlich. Das ist die dunkle Seite, nicht die Helle.

    Wem es um die Sache geht, wer das Universum verstehen will, der steht auf der hellen Seite (der Macht) und nicht dieser gegenüber. Maciej Zasada hat mit seinem Tanz der Sockenpuppen schon im Blog von Markus Pössel deutlichst gezeigt, bei Maciej Zasada brennt kein Licht, da ist es richtig düster.

    Er traut sich kein Stück wirklich mal vor die Tür offen in eine sachliche Diskussion. Nein er wirft Fäkalien aus dem Fenster. 😀

    Da ist natürlich auch viel Angst, Angst das mühsam aufgebaute Selbstbild zu verlieren, den Traum von der eigenen Genialität nicht fortführen zu können, in einer Welt und Realität zu erwachen, in dem man nur gewöhnlicher Durchschnitt ist, wenn überhaupt.

    Diese Angst lähmt oft den Kopf. Da geht dann gar nichts mehr.

    Traurig, ist aber so, Raum genug wurde ja gegeben.

  277. @Maciej Zasada


    Maciej Zasada schrieb:

    … ein System ist solange abstrakt, bis man einen Zug, einen Bahndamm oder zwei Türme, wie Einstein, eben als “Bezugssysteme” deklariert. Oder möchte Krüger die Gültigkeit der Relativitätstheorie dadurch infrage stellen, dass Einstein, wie Maciej Zasada, “reale Dinge”, “Objekte” als “Bezugssysteme”, definiert?


    Hat Einstein nicht, nie, definiert ist ein System, in dem der Zug oder ein Bahndamm ruhen, nennst sich dann Ruhesystem des Zuges oder des Bahndammes.

    Einstein hat nie den Zug selber als Bezugssystem definiert. Und Einstein geht auch davon aus, dass seine Leser die Physik so weit beherrschen, wissen was ein Bezugssystem eben ist, und was es nicht ist. Es ist ein Koordinatensystem, kein reales materielles Objekt.

    Lerne doch endlich mal die Grundlagen.


    Maciej Zasada schrieb:

    So, und wenn ich beschliesse nicht nur einen Zug und nicht nur einen Bahndamm, sondern auch das Universum als ein Bezugssystem zu “deklarieren”, dann kann es mir keiner “verbieten”, sondern dann steht das Universum (imaginär, Krüger),in einem Bezug zu sich selbst.


    Dann machst Du eben was falsch, und es geht nicht ums Verbieten, kannst auch behaupten 4 ist ein Primzahl, ist sie aber dennoch nicht, egal was Du da auch immer “deklarierst”.

    Die Dinge sind klar und eindeutig definiert. Ein Koordinatensystem oder ein Bezugssystem ist etwas frei definiertes, nicht materielles und in so einem werden dann Objekte mit Koordinaten und anderen Eigenschaften benannt und gemessen.

    Ein Zug ist selber kein Koordinatensystem und auch kein Bezugsystem.

    Aber das zeigt eben wieder Dein Problem, anstatt nun mal etwas aufzugreifen, anzunehmen, nachzulesen schaltest Du auf stur. Streitest kindisch gegen an.


    Maciej Zasada schrieb:

    Dann gilt folgende Konstruktion als ein berechtigter Beweis der Existenz der absoluten Zeit und der universellen Gleichzeitigkeit.


    Nein, aus Falschem folgt Falsches, da gilt dann gar nichts. Es zeigt nur, Du bist nicht gewillt Dich an Regeln, Konventionen und Definitionen zu halten. Da müsstest Du ja auch was lernen, oh Schreck … 😀


    Maciej Zasada schrieb:

    Frage: Ist eine Gleichzeitigkeit vorstellbar, welche universell gilt, d.h. welche unabhängig vom Bewegungszustand der beteiligten Bezugssysteme konstatiert werden kann? Anders gefragt: existiert innerhalb des Universums eine für sämtliche Bestandteile des Universums gemeinsame, universalgültige Gegenwart?

    Antwort: ja.


    Falsch, so etwas existiert eben nicht, das hat ja gerade Einstein mit der SRT aufgezeigt, das bestätigen unzählige Experimente.


    Maciej Zasada schrieb:

    Bezeichnung: Wir bezeichnen das Universum als ein Bezugssystem U.


    Nein, Du willst es so bezeichnen, sprich mal nur für Dich, ist so ein Unfug wie wenn Du nun sagen würdest, “wir” bezeichnen die Zahl 4 als eine Primzahl.

    Also einfach Unfug, bleibe bei Dir, Du bezeichnest es so und es ist falsch.


    Maciej Zasada schrieb:

    Wir betrachten das Universum als ein Bezugssystem, das (mangels weiterer äquivalenter Bezugssysteme U’,U”) lediglich in bezug zu sich selbst steht.


    Nein, Du willst es so betrachten, sprich mal nur für Dich, ist so ein Unfug wie wenn Du nun sagen würdest, “wir” bezeichnen die Zahl 4 als eine Primzahl.


    Maciej Zasada schrieb:

    These: Es existiert innerhalb von U kein einziges System u, in Bezug auf welches, sich die Bewegung von U konstatieren ließe und es existiert innerhalb von U kein einziges System u, das in bezug auf U bewegt wäre.


    Wieder Unfug, klar wo die Basis schon falsch ist. Es “existieren” alle Systeme eben nicht als reale physikalische materielle Objekte, und es können beliebig viele frei definiert werden, in denen Objekte beliebig bewegt sich, es gilt v < c. Und Systeme können ebenso zueinander bewegt definiert werden.

    Schon klassisch ohne SRT bei Newton so in der Physik.

    Lerne die Grundlagen. 😀


    Maciej Zasada schrieb:

    Der Ausdruck “Es existiert innerhalb von U kein einziges System u” bedeutet, dass neben U keine äquivalente (gleichwertige, gleichberechtigte) Bezugssysteme u’,u” oder U’,U” existieren, welche in einen Bezug zu U gestellt werden könnten. Gäbe es solche Bezugssysteme, ließe sich anhand dieser Existenz beispielsweise Bewegung von U oder seine Dynamik konstatieren.


    Und weiter geht es mit dem Unfug, in der Physik gelten schon bei Newton alle Systeme als gleichwertig. Du laberst echt so einen Stuss. 😀


    Maciej Zasada schrieb:

    Sämtliche Bezugssysteme, welche innerhalb U bestehen oder gebildet werden können, können nicht in einem gleichberechtigten Bezug zu U stehen. Dies bedeutet ausdrücklich nicht, dass sie in keinem Bezugsverhältnis zu U stehen könnten – wenn sie in einem Bezugsverhältnis zu U stehen, dann stehen sie in keinem wechselseitig gleichberechtigten Bezugsverhältnis zu U.


    Und weiter geht es mit dem Unfug, in der Physik gelten schon bei Newton alle Systeme als gleichwertig. Du laberst echt so einen Stuss. 😀


    Maciej Zasada schrieb:

    Feststellung 1: Es Existiert innerhalb von U kein einziges System, das in bezug auf U nicht gleichzeitig wäre.


    Das ist eine Behauptung und die ist wieder richtig Mumpitz, Systeme selber sind nicht grün, nicht rot, nicht gleichzeitig oder ungleichzeitig. Das Atribut macht da gar keinen Sinn. Ein System ist nicht zeitlich wo “verankert”, was soll das auch? System S ist um 8 Uhr im Universum? 😀


    Maciej Zasada schrieb:

    Keine “Bewegung” von U bedeutet absolute Gleichzeitigkeit im gesamten System U, denn laut Krüger “Zwei Ereignisse können für einen “Beobachter” oder besser, in einem System – gleichzeitig sein, und sind es in einem anderen dazu bewegten System eben nicht mehr.”


    Wie nun doch absolut? War das nicht immer “universell” und Du hast gezickt, als ich von absolut sprach?

    Und das ist nicht “laut” Krüger, das ist eben “laut” SRT so. Lese die Dinge endlich mal und versuche sie zu verstehen.


    Maciej Zasada schrieb:

    Es ist egal, wie laut Herr Krüger hier quieken mag: wenn ein Urknall in einem ersten Augenblick des Universums stattfand, dann existiert eine universelle Zeitordnung, welche auf den Augenblick des Urknalls bezogen werden darf – die erste Gegenwart dieser Zeitordnung bezeichnen wir als einen Urknall..

    Dies ist der zweite Beweis der Existenz der absoluten Gegenwart.
    Nichts wurde hier bisjetzt widerlegt, obwohl eine einzige Definition, ein einziger Beweis oder Behauptung ausreichen würde. Stattdessen “Schwach ist es ein Buch zu schreiben, das keiner will”…


    Quatsch, alles Mumpitz und Du bist es eben nicht, der das wertet, Du entscheidest nicht, ob Du widerlegt wurdest. Aber Dein Mumpitz ist für jeden mit rudimentären physikalischen Grundkenntnissen offensichtlich.

    Du bis eben gescheitert, schreibe doch noch ein Buch das keiner will. 😀

  278. Insbesondere ist Krüger niemand, dessen Meinung interessiert. Wenn Krüger soviel Ahnung von Physik hat, wie er selber sagt, dann muss er als Lügner bezeichnet werden, denn:

    Maciej Zasada schrieb:
    … ein System ist solange abstrakt, bis man einen Zug, einen Bahndamm oder zwei Türme, wie Einstein, eben als “Bezugssysteme” deklariert. Oder möchte Krüger die Gültigkeit der Relativitätstheorie dadurch infrage stellen, dass Einstein, wie Maciej Zasada, “reale Dinge”, “Objekte” als “Bezugssysteme”, definiert?

    Krüger: »Hat Einstein nicht, nie, definiert ist ein System, in dem der Zug oder ein Bahndamm ruhen, nennst sich dann Ruhesystem des Zuges oder des Bahndammes.«

    1. Unverschämt gelogen, schon wieder, Krüger. An sehr vielen Stellen spricht Einstein von reellen Objekten als “Bezugskörpern” oder “Bezugssystemen”. Auch vom Bezugssystem “Bahndamm”. Ein Blick auf die Originalausgabe, wo “Eisenbahnwagen” zu sehen ist.

    “Das Gesetz der Lichtausbreitung im Vakuum müsste nämlich nach dem Relativitätsprinzip wie jedes andere allgemeine Naturgesetz für den Eisenbahnwagen als Bezugskörper gleich lauten, wie für das Geleise als Bezugskörper.
    A.E. Über Spezielle Relativitätstheorie, § 7. Die scheinbare Unvereinbarkeit des Ausbreitungsgesetzes des Lichtes mit dem Relativitätsprinzip.

    2. “nennst sich dann Ruhesystem des Zuges oder des Bahndammes” dummes Zeug, vom Krüger selbst “konzipiert”.

    Krüger: »Einstein hat nie den Zug selber als Bezugssystem definiert.«

    Zasada: …hat er. Sie lügen, wenn Sie informiert sind, oder sind eine arme, uninformierte Wurst. Siehe oben (für Sie: es gibt keinen Unterschied zwischen “Bezugskörper” der ein Punkt oder Gegenstand sein kann, und dem “Bezugssystem”. Die Bedeutung dieser Begriffe ist in der Physik austauschbar.

    Krüger: »Und Einstein geht auch davon aus, dass seine Leser die Physik so weit beherrschen, wissen was ein Bezugssystem eben ist, und was es nicht ist. Es ist ein Koordinatensystem, kein reales materielles Objekt.«

    Lerne doch endlich mal die Grundlagen, Krüger. Was hat das Koordinatensystem mit dem, wovon die Reden ist, zu tun? Was meinen Sie damit? Einen Zug oder ein “Ruhesystem des Zuges”, ein “Bezugsystem”, entscheiden Sie sich wovon Sie sprechen.

    Maciej Zasada schrieb:
    So, und wenn ich beschliesse nicht nur einen Zug und nicht nur einen Bahndamm, sondern auch das Universum als ein Bezugssystem zu “deklarieren”, dann kann es mir keiner “verbieten”, sondern dann steht das Universum (imaginär, Krüger),in einem Bezug zu sich selbst.

    Krüger: »Die Dinge sind klar und eindeutig definiert. Ein Koordinatensystem oder ein Bezugssystem ist etwas frei definiertes, nicht materielles und in so einem werden dann Objekte mit Koordinaten und anderen Eigenschaften benannt und gemessen.«

    Zasada: Scheuen Sie sich doch nicht zu fragen, wenn Sie etwas nicht verstehen. Ein Bezugssystem kann durchaus alles denkbare sein. Es ist stets eine freie Entscheidung, welches Bezugsystem man wählt, um beispielsweise den Bewegungszustand eines Eisenbahnwagens zu bestimmen (ein Bahndamm kann wunderbar ein ruhendes Bezugssystem für einen fahrenden Eisenbahnwagen darstellen; wie die Sonne als Mittelpunkt des “Sonnensystems” als Bezugssystem der Planetenbewegung). Wikipedia: “Insbesondere kann die Lage und Bewegung von physikalischen Körpern nur relativ zu einem Bezugssystem angegeben werden.”

    Wikipedia: “Zum Beispiel könnte ein Autofahrer zu Recht behaupten, dass ihm ein Baum entgegenkommt, während ein am Straßenrand stehender Beobachter, ebenfalls zu Recht, den Vorgang umgekehrt sieht. In der Physik gilt, dass jedes so definierte Bezugssystem gleichberechtigt gewählt werden darf und dass es keinen grundlegenden Prozess gibt, durch den man ein bestimmtes Bezugssystem vor allen anderen auszeichnen könnte.”

    Aber das zeigt eben wieder Ihr Problem, anstatt nun mal etwas aufzugreifen, anzunehmen, nachzulesen schalten Sie auf stumpf. Sie streiten wie ein Kind und stehen mit Ihrem ganzen Hass im Nebel.

    Maciej Zasada schrieb:
    Dann gilt folgende Konstruktion als ein berechtigter Beweis der Existenz der absoluten Zeit und der universellen Gleichzeitigkeit.

    Krüger: »Nein, aus Falschem folgt Falsches, da gilt dann gar nichts. Es zeigt nur, Du bist nicht gewillt Dich an Regeln, Konventionen und Definitionen zu halten. Da müsstest Du ja auch was lernen, oh Schreck« …

    Zasada: wenn Sie überzeugt sind, dass Sie imstande sind, zu erkennen, dass und wo genau ich falsch liege, warum widerlegen Sie mich nicht, wie es sich gehört. “Nein, nein”, “oh Schreck” sind einfach zu wenig sachlich, um sich auf sie zu beziehen, um sie als Widerlegungsversuch zu werten…

    Maciej Zasada schrieb:
    Frage: Ist eine Gleichzeitigkeit vorstellbar, welche universell gilt, d.h. welche unabhängig vom Bewegungszustand der beteiligten Bezugssysteme konstatiert werden kann? Anders gefragt: existiert innerhalb des Universums eine für sämtliche Bestandteile des Universums gemeinsame, universalgültige Gegenwart?

    Antwort: ja.

    Krüger: Falsch, so etwas existiert eben nicht, das hat ja gerade Einstein mit der SRT aufgezeigt, das bestätigen unzählige Experimente.

    Zasada: Aber das wollten Sie schon längst widerlegt haben…ich behaupte, dass Einstein selbst, völlig unbewusst, resp. “unterbewusst” den Weg zur Aufstellung des Beweises der absoluten Gleichzeitigkeit geebnet hat (wie mehrfach aufgezeigt). Ich ging einfach diesen Weg zu Ende.

    Maciej Zasada schrieb:
    Bezeichnung: Wir bezeichnen das Universum als ein Bezugssystem U.

    Krüger: »Nein, Du willst es so bezeichnen, sprich mal nur für Dich, ist so ein Unfug wie wenn Du nun sagen würdest, “wir” bezeichnen die Zahl 4 als eine Primzahl. Also einfach Unfug, bleibe bei Dir, Du bezeichnest es so und es ist falsch.«

    Sie wollen meine Texte besser machen? Ich redigiere sie zwar selbst, aber ich kann schauen was sich machen lässt, vielleicht kann ich Sie zusammen mit Gundel an einem Bürotisch setzen. Was sagen Sie?

    Maciej Zasada schrieb:
    These: Es existiert innerhalb von U kein einziges System u, in Bezug auf welches, sich die Bewegung von U konstatieren ließe und es existiert innerhalb von U kein einziges System u, das in bezug auf U bewegt wäre.

    Krüger: »Wieder Unfug, klar wo die Basis schon falsch ist. Es “existieren” alle Systeme eben nicht als reale physikalische materielle Objekte, und es können beliebig viele frei definiert werden, in denen Objekte beliebig bewegt sich, es gilt v < c. Und Systeme können ebenso zueinander bewegt definiert werden.«

    Zasada: Sie bringen alles durcheinander, mein Lieber. Die "Systeme" sind beliebige Gebilde, die aus beliebigen Elementen bestehen, die aufeinander bezogen sind, und nach außen hin abgegrenzte Struktur haben. Somit sind "Systeme" u.U. durchaus "physikalische materielle Objekte". Frage der Bezeichnung (willkürlich). Was die Dynamik oder Bewegung innerhalb der Systeme angeht, so wird sie grundsätzlich in bezug auf ein Bezugsystem erkannt. Für das Universum als ganzes fehlt jedoch ein Bezugssystem, anhand dessen sich z.B. seine Bewegungsrichtung feststellen ließe.

    Aber was solls, Sie wissen doch alles besser als ich 😀

    Sie haben nichts gelernt und nichts widerlegt, Sie haben nicht einmal versucht. Sie wissen nämlich sehr gut, wie schwach Sie zwischen den Ohren sind. Und weiter kommentiere ich nichts von Ihnen, denn in Ihrem Wahn erkennen Sie nicht einmal, wie sehr ich mich bemüht habe, dass Sie sich hier genau so präsentieren, wie Sie sich präsentiert haben.
    Mission gelungen, Sheriffe.

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt

  279. @Maciej Zasada

    Unverschämt gelogen, schon wieder, Krüger. An sehr vielen Stellen spricht Einstein von reellen Objekten als “Bezugskörpern” oder “Bezugssystemen”. Auch vom Bezugssystem “Bahndamm”. Ein Blick auf die Originalausgabe, wo “Eisenbahnwagen” zu sehen ist.

    “Das Gesetz der Lichtausbreitung im Vakuum müsste nämlich nach dem Relativitätsprinzip wie jedes andere allgemeine Naturgesetz für den Eisenbahnwagen als Bezugskörper gleich lauten, wie für das Geleise als Bezugskörper.
    A.E. Über Spezielle Relativitätstheorie, § 7. Die scheinbare Unvereinbarkeit des Ausbreitungsgesetzes des Lichtes mit dem Relativitätsprinzip.


    Alte Sprache, Umgangssprache, und Bezugskörper ist nicht gleich einem Bezugssystem, lerne den Unterschied zwischen Körper und System. Eines kannst man anfassen, das andere so eben nicht.

    Generell wird eben davon ausgegangen, dass jene die eine umgangssprachliche Erklärung und Beschreibung lesen, die Grundlage schon beherrschen und verstehen, wie was gemeint ist, wie eben richtig definiert.

    Aber wenn man es wissen will und kurz sucht (muss man eben können), findet man auch eine brauchbare Erklärung:

    Einen Bezugskörper und ein damit verbundenes Koordinatensystem bezeichnet man als Bezugssystem.

    Seine Wahl ist willkürlich und zumeist dem jeweiligen Zweck angepasst. Dabei ist zwischen unbeschleunigten und beschleunigten Bezugssystemen zu unterscheiden.

    Was ist ein Bezugssystem?

    Zur Kennzeichnung des Ortes oder der Bewegung von Körpern ist ein Koordinatensystem erforderlich, das zumeist mit einem bestimmten Bezugskörper verbunden ist (Bild 1).

    Ein Koordinatensystem mit dem entsprechenden Bezugskörper bezeichnet man als Bezugssystem.


    Quelle: https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/physik-abitur/artikel/bezugssysteme

    Meine Rede, ist auch schon wo selbstverständlich. Es beginnt ja eben in der Mathematik mit dem Koordinatensystem und auch das ist schon fiktiv, nicht materiell, nicht zum Anfassen.

    Definiert man nun zu einem Körper ein Bezugsystem, dann ist dieses eben das Ruhesystem, das Bezugsystem in dem der Körper ruht.

    Der Körper ist real, materiell, kann einem auf den Fuß fallen, das Ruhesystem hingegen nicht, es ist eben nicht materiell und frei definiert. Es ist eben nur ein Koordinatensystem.

    Ist echt nicht schwer zu verstehen, aber wenn man nicht verstehen will wie Maciej Zasada, dann streitet man eben einfach stur weiter gegen an, und schaut auf keinen Fall mal eben selber im Netz nach, oder überdenkt das Ganze mal.

    Nein ein Maciej Zasada will eben nur Recht bekommen, egal was für einen Schwachsinn er auch fabuliert.


    Maciej Zasada schrieb:

    Zasada: …hat er. Sie lügen, wenn Sie informiert sind, oder sind eine arme, uninformierte Wurst.


    Nein ich lüge nicht, wenn er es getan haben sollte, hätte er sich unklar, konkret eben falsch ausgedrückt. Und ich bin informiert, wie mein Link oben ja zeigt, lese es nach.


    Maciej Zasada schrieb:

    Siehe oben (für Sie: es gibt keinen Unterschied zwischen “Bezugskörper” der ein Punkt oder Gegenstand sein kann, und dem “Bezugssystem”. Die Bedeutung dieser Begriffe ist in der Physik austauschbar.


    Falsch, der “Bezugskörper” ist ein Körper zu dem (in Bezug) ein Koordinatensystem definiert wurde, habe es oben zitiert. Das ergibt dann eben das “Bezugssystem”, ein Ruhesystem in dem der Körper per Definition eben ruht.

    Diese Dinge sind so trivial, das ist so weit unten Grundlagenwissen, jeder normale Schüler weiß, ein Koordinatensystem kann man nicht anfassen, das kann einem nicht auf den Fuß fallen, es ist nur definiert.

    Du bist einfach nur ein infantiler Streithammel, der zeigt, er hat gar kein Interesse die Dinge richtig zu begreifen.


    Maciej Zasada schrieb:

    Was hat das Koordinatensystem mit dem, wovon die Reden ist, zu tun?


    Die Reden ist? Aber schön das Du fragst, zeigt, Du weißt es nicht, obwohl es Dir doch schon so oft erklärt wurde. Ein Bezugssystem ist immer auch ein Koordinatensystem, in der Physik nennt man es eben Bezugssystem. Lerne es doch nun endlich mal.


    Maciej Zasada schrieb:

    Was meinen Sie damit?


    Schön das Du weiter fragst, schade aber dass Du es noch immer nicht verstehst, viel einfach kann man die Dinge nicht erklären. Wenn Du es nicht verstehen kannst, reicht da oben bei Dir wohl was nicht aus. Klingt traurig, ist es aber nicht.


    Maciej Zasada schrieb:

    Einen Zug oder ein “Ruhesystem des Zuges”, ein “Bezugsystem”, entscheiden Sie sich wovon Sie sprechen.


    Echt? Drei Begriffe, mehrfach erklärt, das Netz ist auch voll davon, und Du raffst es noch immer nicht? So dämlich? Wirklich?

    Der Zug ist ein Körper, real, kann man anfassen. Wird zu diesem ein Koordinatensystem definiert, kann man den Körper einen Bezugskörper nennen, das Koordinatensystem ein Bezugssystem und wenn der Körper darin dann ruht, ist es ein Ruhesystem, eine bestimmte Art eines Bezugssystem.

    Eventuell übst Du doch wieder Schleifchen binden. 😀


    Maciej Zasada schrieb:

    Bezugssystem kann durchaus alles denkbare sein. Es ist stets eine freie Entscheidung, welches Bezugsystem man wählt, um beispielsweise den Bewegungszustand eines Eisenbahnwagens zu bestimmen (ein Bahndamm kann wunderbar ein ruhendes Bezugssystem für einen fahrenden Eisenbahnwagen darstellen; wie die Sonne als Mittelpunkt des “Sonnensystems” als Bezugssystem der Planetenbewegung). Wikipedia: “Insbesondere kann die Lage und Bewegung von physikalischen Körpern nur relativ zu einem Bezugssystem angegeben werden.”


    Nein, ein Körper ist kein Bezugssystem, ein Bezugssystem wird eben definiert, ein Körper erscheint nicht einfach so per Definition.

    Und es gibt noch andere “Systeme” in der Physik, verwirrt Dich aber nur noch mehr.

    https://de.wikipedia.org/wiki/System_(Begriffskl%C3%A4rung)

    Ein Plantensystem ist nicht gleich einem Koordinatensystem, bei so einem “System” ist dann eine Sammlung von Körpern gemeint. Wirst Du nie begreifen, bin mir da echt sicher. 😀


    Wikipedia schrieb:

    Wikipedia: “Zum Beispiel könnte ein Autofahrer zu Recht behaupten, dass ihm ein Baum entgegenkommt, während ein am Straßenrand stehender Beobachter, ebenfalls zu Recht, den Vorgang umgekehrt sieht. In der Physik gilt, dass jedes so definierte Bezugssystem gleichberechtigt gewählt werden darf und dass es keinen grundlegenden Prozess gibt, durch den man ein bestimmtes Bezugssystem vor allen anderen auszeichnen könnte.”


    Siehst Du, da steht “definierte Bezugssystem”, Auto, Fahrer, Straßenrand ist hingegen reale physikalisch Objekte, kann man alles anfassen, zu diesen können dann aber Bezugssysteme definiert werden. Die sind dann eben keine realen Körper. Steht sogar so in dem von Dir zitierten Text.

    Und da steht auch noch “Bezugsysteme [sind] gleichberechtigt”, hatte ich Dir vorhin ja auch schon erklärt, bestreitest Du ja auch noch.


    Maciej Zasada schrieb:

    … wenn Sie überzeugt sind, dass Sie imstande sind, zu erkennen, dass und wo genau ich falsch liege, warum widerlegen Sie mich nicht, wie es sich gehört. “Nein, nein”, “oh Schreck” sind einfach zu wenig sachlich, um sich auf sie zu beziehen, um sie als Widerlegungsversuch zu werten …


    Du bist lange widerlegt, zeigt doch das Zitat, und meines weiter oben. Und generell musst Du was belegen. Nicht jede dumme falsche Behauptung eines Spinners muss widerlegt werden. Wer was behauptet, muss es beweisen, und nicht er selber wertet dann darüber, ob er richtig liegt, oder nicht. Und ebenso wenig wertet er selber, ob er widerlegt ist oder nicht.


    Maciej Zasada schrieb:

    … ich behaupte, dass Einstein selbst, völlig unbewusst, resp. “unterbewusst” den Weg zur Aufstellung des Beweises der absoluten Gleichzeitigkeit geebnet hat (wie mehrfach aufgezeigt). Ich ging einfach diesen Weg zu Ende.


    Ja Du behauptest viel Falsches, Dir stimmt aber keiner zu, und eben darum stehst Du mit Deinen Mist alleine da. Du kommst nicht mal bis Einstein, Du raffst ja noch immer nicht mal, was ein Bezugssystem genau ist.


    Maciej Zasada schrieb:

    Sie wollen meine Texte besser machen? Ich redigiere sie zwar selbst, aber ich kann schauen was sich machen lässt, vielleicht kann ich Sie zusammen mit Gundel an einem Bürotisch setzen. Was sagen Sie?


    Will ich nicht und kann man nicht. Ein Haufen Mist bleibt ein Haufen Mist, egal wie Du den anordnest. 😀 Deine Sockenpuppen sind mir eh egal.


    Maciej Zasada schrieb:

    Sie haben nichts gelernt und nichts widerlegt, Sie haben nicht einmal versucht. Sie wissen nämlich sehr gut, wie schwach Sie zwischen den Ohren sind. Und weiter kommentiere ich nichts von Ihnen, denn in Ihrem Wahn erkennen Sie nicht einmal, wie sehr ich mich bemüht habe, dass Sie sich hier genau so präsentieren, wie Sie sich präsentiert haben.


    Von Dir kann man nichts über Physik lernen, Du hast doch keine Ahnung, darum fragst Du ja auch was die Begriffe bedeuten, nicht mal drei davon hast Du verstanden.

    Tatsache ist, Du stehst alleine da, keiner mit Ahnung von Physik stimmt Dir zu, meine Aussagen sind im Einklang mit der Physik, kann man so im Internet nachlesen.

    Hat ja einen Grund, warum keiner Dein Buch will, warum da keiner in Deinem Blog mit Dir diskutieren will. Eben darum erfindest Du ja auch Sockenpuppen. 😀

  280. Zitat Jocelyne Lopez: „Verkürzen sich die Zwillinge oder Bestandteile der Zwillinge anatomisch (hoffentlich keine wesentlichen Bestandteile), wenn sie aneinander vorbeirauschen? Und wann rauschen die Zwillinge aneinander in diesem Paradoxon? Können Sie mir das alles mit Ihren eigenen Worten erklären, Herr Fachmann und Physiker Wizzy, damit ich es auch verstehen kann?“

    Zitat Wizzy: „Ja, kann ich: Solange die Zwillinge in Relativbewegung sind, ergibt eine Messung dass sie jeweils gegenüber einander verkürzt, verlangsamt und massenerhöht sind (oder zu sein scheinen, wie Sie sagen). Das Zwillingsparadoxon beschreibt den Spezialfall einer Rundreise, bei dem der reisende Zwilling mindestens drei Inertialsystemwechsel vornimmt und am Schluss in das I.S. des anderen zurückkehrt. Am Ende bleibt dann “nur” ein bei gegebenen Reiseparametern konstanter Zeitunterschied übrig, der nach der Rückkehr ins ursprüngliche I.S. bestehen bleibt. Es überrascht mich nicht mehr, dass Sie derartige Grundlagen der Aussagen der SRT offenbar niemals richtig zur Kenntnis nahmen. Von akzeptieren rede ich gar nicht, von Verstehen was die SRT überhaupt aussagt.“

    Sie beantworten meine Fragen natürlich nicht, Herr Wizzy, Sie weichen sie nur aus, wie immer bei Relativisten…

    Ich habe erst einmal gefragt: „Verkürzen sich die Zwillinge anatomisch im Zwillingsparadoxon?

    Sie antworten: „Solange die Zwillinge in Relativbewegung sind, ergibt eine Messung dass sie jeweils gegenüber einander verkürzt, verlangsamt und massenerhöht sind (oder zu sein scheinen, wie Sie sagen)“. [Hervorhebung durch J. Lopez]

    Was nun, Herr Fachmann und Physiker Wizzy?

    Ja, ich sage in der Tat die ganze Zeit, dass die relativitischen Effekte „Längenkontraktion“ und „Zeitdilatation“ keine physikalische Effekte sind, sondern nur scheinbar sind, sie sind fiktive mathematische Meßeffekte, die einzig auf die Anwendung der Lorentztransformation zurückzuführen sind. Ich sage die ganze Zeit, die Lorentztransformation hat in der Physik nichts zu suchen, sie ist Bullshit-Mathematik, sie muss entsorgt werden. Sie brauchen mir also nicht meine eigene Auffassung zu erklären, Herr Wizzy.

    Was ich dagegen gefragt habe, ist Ihre eigene Auffassung. Und Sie teilen sie nicht mit…

    Also noch einmal: Sind Sie der Meinung, dass sich die Zwillinge, solange sie sich in Relativbewegung zueinander befinden, sich anatomisch verkürzen? Das hat Frank Wappler nämlich mit seiner „mittelstufe-Rechnerei“ hergeleitet.

    Was nun, Herr Fachmann und Physiker Wizzy? Sind Sie der Meinung, dass sich die Zwillingen während sie sich in Relativbewegung befinden anatomisch verkürzen?

  281. Maciej Zasada schrieb (27. Januar 2018 @ 09:01):
    > Bereits 3x erwãhnt: […] Konstatierungen der Koinzidenz sind nicht „Ereignisse der Koinzidenz“, sie sind vielmehr „Ereignisse der Konstatierung der Koinzidenz“.

    Und das habe ich schon mehrfach bestätigt bzw. unkommentiert hingenommen.
    Um zu versuchen, diesbezüglich noch denkbare Missverständnissen endgültig entgegenzutreten, wäre mir die Formulierung noch lieber:

    Ein Ereignis der Konstatierung einer Koinzidenz ist nicht unbedingt das Ereignis dieser Koinzidenz;
    aber das Ereignis einer Koinzidenz ist notwendige Bedingung für ein Ereignis der Konstatierung dieser Koinzidenz.

    > Die Bezeichnung „Ereignis der Koinzidenz“ meint immer nur die vom Punkt ihrer Konstatierung verschiedene, aus der singulären Perspektive dieses Punktes gleichzeitig erfolgend erscheinende Ereignisse [Hervorhebung FW. …]

    Um das Hervorgehobene nochmals konzentriert darzustellen (den Rest der Terminologie betrachte ich dabei als Unbekannte, deren eventueller Sinn sich mir ggf. noch erschließen würde):

    > Ereignis meint Ereignisse

    Nein:
    Ich jedenfalls meine mit “Ereignis (Singular)” nicht “Ereignisse (Plural)”;
    auch auf die Gefahr hin, dadurch irgendjemandes (angeblicher) “Orthodoxie” zu widersprechen.

    > (bei Einstein A und B)…

    Einstein bezeichnet mit “A” bzw. “B” offenbar keine ganzen Ereignisse, sondern
    (nur) bestimmte Beteilige an Ereignissen: Beobachter, Stellen, materielle Punkte.

  282. @Frank Wappler
    “Orthodoxie” das klingt entschieden zu stolz, Herr Wappler.

    Ich schlage vor, wir schieben den ersten Teil der Formel beiseite. Dies werden wir später klären versuchen, was aber folgendes angeht, können wir versuchen zu klären:

    “aber das Ereignis einer Koinzidenz ist notwendige Bedingung für ein Ereignis der Konstatierung dieser Koinzidenz.”

    Das kann so nicht stimmen. Das Ereignis der “Koinzidenz” ist nämlich nicht nur ein Zusammenfallen zweier PunkteEreignisse (wie “beispielsweise” zweier Vehikel beim Unfall), es ist auch das zeitliche Zusammenfallen bestimmter distanter Ereignisse, deren Gleichzeitigkeit an einem bestimmten Punkt (der Beobachtung) konstatiert wird. Dieser Punkt muss nicht unser Mittelpunkt M der Strecke A-B sein, sondern ein beliebig azentrisch bezogen auf A-B gelegener Punkt Z. Die notwendige Bedingung der Konstatierung der Koinzidenz der Ereignisse bei A und B im Punkt Z, wäre regelrecht die “objektive” Nicht-Koinzidenz (Nicht-Gleichzeitigkeit) dieser Ereignisse.
    Der Satz kann nicht stimmen, denn folgende Ausnahme gilt.

    Die Nicht-Koinzidenz der Ereignisse A und B ist die notwendige Bedingung für das Ereignis der Konstatierung der Koinzidenz bei Z.

    Dass eine Konstatierung der Koinzidenz bei Z unter ganz bestimmten zeitlich-geometrischen Voraussetzungen stattfinden kann, nehmen wir axiomatisch an.

    Der Rest muss wohl warten, bis Sie sich überzeugen. Dann erschliesst sich wohl alles von alleine.

    Bemerkung zum Verständnis:
    Wir haben hier zwei Perspektiven, die einzeln zu berücksichtigen sind: einmal die Koinzidenz der Ereignisse bei A und B aus der Perspektive eines “Beobachters” (Referenz der Koinzidenz: die Wahrnehmung des “Beobachters”); und einmal die Koinzidenz der Ereignisse bei A und B aus der Perspektive der beteiligten Systeme A und B (Referenz der Koinzidenz: absolute Gegenwart des Geschehens – Ausschluss der Referenz der Wahrnehmung des “Beobachters”)

  283. @Frank Wappler
    »Einstein bezeichnet mit “A” bzw. “B” offenbar keine ganzen Ereignisse, sondern
    (nur) bestimmte Beteilige an Ereignissen: Beobachter, Stellen, materielle Punkte.«

    Wie soll aber “der Blitzschlag” verstanden werden? Es sind grunsätzlich Ereignisse, deren Gleichzeitigkeit konstatiert wird oder auch nicht, auch wenn es sich um eine Messung oder bloß um eine “Spiegelreflexion” handele..
    Ich denke, wir können es verallgemeinern, auch wenn manchmal tatsächlich von Ereignissen die Rede ist, die “bei A” etc. stattfinden.

  284. @Frank Wappler

    Bemerkung zum Verständnis vervollständigt:
    Wir haben hier zwei Perspektiven, die einzeln zu berücksichtigen sind:

    Perspektive 1. die Koinzidenz der Ereignisse bei A und B aus der Perspektive eines “Beobachters” (Referenz der Koinzidenz: die Wahrnehmung des “Beobachters” / die Gegenwart im Punkt der Wahrnehmung);

    Perspektive 2. die Koinzidenz der Ereignisse bei A und B aus der Perspektive der beteiligten Systeme A und B (Referenz der Koinzidenz: absolute Gegenwart des Geschehens)

    Anmerkung:
    Für beide Perspektiven gilt die Definition der Gleichzeitigkeit von M. Zasada: “Zwei Ereignisse erfolgen gleichzeitig, wenn sie innerhalb einer und derselben Gegenwart geschehen”. Für Perspektive 1. gilt sie bezogen auf die Gegenwart der Punkte der “Konstatierung der Koinzidenz” z.B. M / Z; für Perspektive 2. gilt sie bezogen auf die “faktische” (unabhängige von der Konstatierung) Gegenwart des Geschehens bei den beteiligten Punkten A und B.

    Für Perspektive 1. gilt die Einsteinsche Anordnung mit den bei A und B aufgestellten Spiegeln und bei M erfolgenden Konstatierung der Koinzidenz; für Perspektive 2. reicht aus die ursprüngliche Anordnung der Einsteinschen “Definition” der Gleichzeitigkeit.
    (Ich schreibe “Definition”, weil die Einsteinsche Anordnung eine sichere Methode der Konstatierung der Gleichzeitigkeit ist – soweit ich weiß ist oben eingeführte Definition der Gleichzeitigkeit, die erste vollwertige Definition dieses Phänomens).

  285. @Maciej Zasada

    An sehr vielen Stellen spricht Einstein von reellen Objekten als “Bezugskörpern” oder “Bezugssystemen”. Auch vom Bezugssystem “Bahndamm”. Ein Blick auf die Originalausgabe, wo “Eisenbahnwagen” zu sehen ist.


    Sicher? Nicht Bezugssystem des Bahndamms? Gebe doch mal eine Quelle an un zitiere die Aussage von Einstein richtig, schauen wir mal wer lügt. 😀

    • …jetzt aber Schluss, Krüger!
      “Mit Bezug auf ein gegen das ursprüngliche Bezugssystem (Erdboden) gleichförmig bewegtes System (Wagen) sind die Gesetze des Geschehens die nämlichen wie mit Bezug auf das ursprüngliche System (Erdboden);”

  286. @Maciej Zasada

    Dann hat er sich unsauber ausgedrückt, hat eben nicht mit Personen ohne jede Ahnung, wie Du einer bist gerechnet.

    Es bleibt dabei, hatte es Dir ja verlinkt, ein Bezugssystem ist kein materielles Objekt, kein Körper zum Anfassen. Es ist ein Koordinatensystem und frei definiert, es ist immateriell.

    Der Erdboden ruht dann in einem Bezugsystem, das Ruhesystem des Erdbodens. Einstein gib sicher davon aus, dass jene die das lesen, schon wissen was ein Bezugssystem ist, das die Newton verstanden haben und auch Ahnung von Physik.

    Mit so jemanden wie Dich rechnet man einfach nicht. 😀

    Und noch was, es gibt da nicht zwei “Perspektiven” … auch nur wieder Murks von Dir.

  287. @Maciej Zasada

    Ich heule nicht, das ist doch Deine Domain. Bei mir ist alles grün, ich Gegensatz zu Dir stehe ich im Einklang mit der Physik. Du bist es, der eben nichts verstanden hat, nicht mal Newton, der die Grundlagen nicht kennt und scheitert.

    Du musst eben auch damit leben. 😀

  288. @ Frank Wappler

    >Ereignis meint Ereignisse

    Sie sagen nein, ich sage Ja!
    Wir sagen ja “Ereignis der Ko-Inzidenz”, Herr Wappler.
    Ein “Ereignis” besteht aus einem Ereignis. Eine “Koinzidenz” besteht aus (mindestens) zwei (!) Ereignissen.

  289. Maciej Zasada schrieb (30. Januar 2018 @ 06:48):
    > Perspektive 1. […] (Referenz der Koinzidenz: die Wahrnehmung des “Beobachters” […])

    (Dieses und die folgenden Zitate sind so ausgewählt, dass sie mir verständlich und vertretbar oder zumindest bestreitbar erscheinen.)

    > Für Perspektive 1. gilt die Einsteinsche Anordnung mit den bei A und B aufgestellten Spiegeln und bei M erfolgenden Konstatierung der Koinzidenz

    In diesem Zusammenhang beschrieb Einstein (1916/17) “ eine Einrichtung […] (etwa zwei um 90° gegeneinander geneigte Spiegel) die ihm [M] eine [gemeinsame] Fixierung beider Orte A und B erlaubt.

    Eine solche “Einrichtung” würde ich mir deshalb als Bestandteil von M vorstellen, und nicht etwa als “bei A und/bzw. bei B aufgestellt“.

    (Eine Ente, oder ein Reh, oder ein Zwei-Photonen-Absorptions-Farbstoff-Molekül, zum Beispiel, wären schon von vornherein, ganz von sich aus, geeignet “eingerichtet”, um sowohl A als auch B ununterbrochen fixieren zu können, und dabei auch als “Mitte zwischen” A und B identifizierbar zu sein.)

    Maciej Zasada schrieb (29. Januar 2018 @ 22:30):
    > Das Ereignis der “Koinzidenz” ist nämlich nicht nur ein Zusammenfallen zweier PunkteEreignisse (wie “beispielsweise” zweier Vehikel beim Unfall), […]

    Ein Vehikel ist kein Ereignis
    (zumindest nicht im Sinne dieser Debatte);
    sondern ein Beispiel eines “materiellen Punktes” bzw. “Systems materieller Punkte”.
    Das Zusammentreffen zweier Vehikel ist nichtdas Zusammenfallen zweier Eregnisse“, sondern (hinreichend grob betrachtet) ein Ereignis.

    Maciej Zasada schrieb (29. Januar 2018 @ 23:00):
    > [»Einstein bezeichnet mit “A” bzw. “B” offenbar keine ganzen Ereignisse, sondern
    (nur) bestimmte Beteilige an Ereignissen: Beobachter, Stellen, materielle Punkte.« …]

    > Wie soll aber “der Blitzschlag” verstanden werden?

    Vor allem jeweils als “Blitzschlag in” einen bestimmten Beteiligten bzw. materiellen Punkt;
    anders gesagt als die Anzeige des betreffenden Beteiligten, “vom Blitz getroffen worden” zu sein.

    Falls ein bestimmtes (Koinzidenz-)Ereignis mehrere unterscheidbare Beteiligte hatte, kann (“dabei”) durchaus “der Blitz in jeden” dieser Beteiligten “gefahren” sein.
    Und deren entsprechende individuelle Anzeigen sind ebenfalls unterscheidbar; das sind die Bestandteile des einen Ereignisses.

  290. @Frank Wappler

    Was soll denn ein “materieller” Punkt sein? Ein Punkt ist nicht materiell, ein Ortspunkt oder ein Zeitpunkt ist ein Koordinatenwert. 3 Äpfel, die “3” ist selber als Wert auch nicht materiell.

    Warum bleibt Ihr nicht mal bei dem was schon klar definiert ist?

    Und zu Koinzidenz, auch das ist klar definiert, sind mindestens zwei Ereignisse die zusammenfallen.

  291. @Frank Wappler (31.01.2018 @14:53)

    Ihre Einwände, wie berechtigt oder unberechtigt sie auch sein mögen, kann ich nicht nachvollziehen. Sie konzentrieren sich auf Details und lassen das, worüber ich wirklich spreche unangetastet. Egal ob es sich um Spiegeleinrichtungen, Enten, Rehe oder Vehikel handelt.

    Zasada > Für Perspektive 1. gilt die Einsteinsche Anordnung mit den bei A und B aufgestellten Spiegeln und bei M erfolgenden Konstatierung der Koinzidenz

    Wappler: In diesem Zusammenhang beschrieb Einstein (1916/17)

    “ eine Einrichtung […] (etwa zwei um 90° gegeneinander geneigte Spiegel) die ihm [M] eine [gemeinsame] Fixierung beider Orte A und B erlaubt.

    Eine solche “Einrichtung” würde ich mir deshalb als Bestandteil von M vorstellen, und nicht etwa als “bei A und/bzw. bei B aufgestellt“.”

    (Eine Ente, oder ein Reh, oder ein Zwei-Photonen-Absorptions-Farbstoff-Molekül, zum Beispiel, wären schon von vornherein, ganz von sich aus, geeignet “eingerichtet”, um sowohl A als auch B ununterbrochen fixieren zu können, und dabei auch als “Mitte zwischen” A und B identifizierbar zu sein.)

    Zasada: Ich meine ausdrücklich die Spiegel, welche bei A und bei B aufgestellt sind, keine “Einrichtung […] (etwa zwei um 90° gegeneinander geneigte Spiegel) die ihm [M] eine [gemeinsame] Fixierung beider Orte A und B erlaubt.” Und auch keine Enten.

    Mit “Für Perspektive 1. gilt die Einsteinsche Anordnung mit den bei A und B aufgestellten Spiegeln und bei M erfolgenden Konstatierung der Koinzidenz” meinte ich modifizierte Anordnung der Einsteinschen “Definition”: “Es seien A, B zwei Punkte des Inertialsystems K, etwa die Endpunkte eines relativ zu K ruhenden Stabes, dessen Mittelpunkt M sei. Von M werde ein Lichtsignal nach allen Seiten ausgesandt. Das Prinzip der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zwingt uns zu der Festsetzung, dass die Ankunft des Lichtsignals in A und die Ankunft in B gleichzeitig seien. “

    Einstein erreicht somit eine sichere (zwingende) Methode, mit der sich die Gleichzeitigkeit der Ereignisse bei A und B annehmen lässt. Um diese in absolute Sicherheit zu verwandeln, müssten Spiegel bei A und bei B aufgestellt werden, um das von M ausgesandte “Lichtsignal” zurück in Richtung M zu reflektieren. Die Gleichzeitigkeit der Ankunft dieses von den Spiegeln bei A und B reflektierten “Lichtsignals” bei M, wäre der endgültige Beweis dafür, “dass die Ankunft des Lichtsignals in A und die Ankunft in B gleichzeitig” erfolgte. Von Ihnen erwähnte Spiegeleinrichtung oder Ente wäre idT bei M zu platzieren…

    Maciej Zasada schrieb (29. Januar 2018 @ 22:30):
    > Das Ereignis der “Koinzidenz” ist nämlich nicht nur ein Zusammenfallen zweier PunkteEreignisse (wie “beispielsweise” zweier Vehikel beim Unfall), […]

    Wappler: Ein Vehikel ist kein Ereignis
    (zumindest nicht im Sinne dieser Debatte);

    Zasada:
    Beweisführung a): ich will nachfolgend beweisen, dass nur Ereignisse, nicht etwa Punkte, hinsichtlich ihrer “Gleichzeitigkeit” betrachtet/untersucht werden können.

    Wappler: “Ein Vehikel ist kein Ereignis” (zumindest nicht im Sinne dieser Debatte);

    Zasada: Es ist ein Ereignis, auch im Sinne dieser Debatte, ich schreibe ja weiter oben “Es sind grunsätzlich Ereignisse, deren Gleichzeitigkeit konstatiert wird”. Die Konstatierung der Gleichzeitigkeit “zweier Punkte” klingt komisch, während “die Konstatierung der Gleichzeitigkeit zweier Ereignisse” stattlich klingt [Beweis: einem Punkt kann nicht unbedingt ein konkreter Zeitwert (im Sinne einer Uhrzeit) zugeschrieben werden, während einem Ereignis immer]. Die Gleichzeitigkeit der Ereignisse wird aber anhand dessen entschieden, was die jeweilige Uhr anzeigt (und eine Uhr zeigt eine Uhrzeit an). Deshalb auch ist meine Behauptung “Es sind grunsätzlich Ereignisse, deren Gleichzeitigkeit konstatiert wird” auch im Sinne Ihrer Einwände folgerichtig, qed.
    Ende a)

    Außerdem spricht Wikipedia so: “In der Relativitätstheorie wird ein durch Ort und Zeit festgelegter Punkt der Raumzeit als Ereignis bezeichnet.”

    Wappler: Das Zusammentreffen zweier Vehikel ist nicht “das Zusammenfallen zweier Eregnisse“, sondern (hinreichend grob betrachtet) ein Ereignis.

    Zasada (die Gültigkeit der Beweisführung a) voraussetzend): Das zeitliche Zusammenfallen (mindestens) zweier Ereignisse bezeichnen wir als “Koinzidenz”, “Ereignis der Ko-Inzidenz”. Ein “Ereignis” besteht aus einem Ereignis. Eine “Koinzidenz” besteht aus (mindestens) zwei (!) Ereignissen.

    Wappler> [»Einstein bezeichnet mit “A” bzw. “B” offenbar keine ganzen Ereignisse, sondern (nur) bestimmte Beteilige an Ereignissen: Beobachter, Stellen, materielle Punkte.« …]

    Zasada: > Wie soll aber “der Blitzschlag” verstanden werden?

    Wappler: Vor allem jeweils als “Blitzschlag in” einen bestimmten Beteiligten bzw. materiellen Punkt; anders gesagt als die Anzeige des betreffenden Beteiligten, “vom Blitz getroffen worden” zu sein.

    Zasada: Von einem Blitzschlag getroffen worden zu sein, ist ein Ereignis, glauben Sie. Hab schon einen rauchend am Boden gesehen…

    Wappler: Falls ein bestimmtes (Koinzidenz-)Ereignis mehrere unterscheidbare Beteiligte hatte, kann (“dabei”) durchaus “der Blitz in jeden” dieser Beteiligten “gefahren” sein.
    Und deren entsprechende individuelle Anzeigen sind ebenfalls unterscheidbar; das sind die Bestandteile des einen Ereignisses.

    Zasada: Nein, es sind Bestandteile eines “Ereignisses der Konstatierung der Koinzidenz”. Der Beobachter”konstatiert / misst” aber unterschiedliche Ereignisse, bei denen es sich jeweils um einen “Blitzeinschlag” handelt.

  292. Mein Gott, ist es denn so schwierig zu verstehen, was ein Ereignis ist? Ich fasse es nicht.

    Wenn zwei Autos zusammenstoßen, ist es ein Ereignis. Keine zwei Ereignisse. Man kann es auch ein Unfall nennen, und nicht zwei Unfälle.

    Wenn ein Blitz in einem Baum einschlägt, ist es ein Ereignis. Und keine zwei Ereignisse. Man kann es auch ein Blitzschlag nennen, und keine zwei Blitzschläge.

    Wenn zwei Blitze in zwei Bäumen einschlagen, sind es zwei Ereignisse. Man kann sie auch Blitzschläge nennen.

    Wenn zwei Personen sich zur Begrüßung die Hand geben, ist es ein Ereignis. Und nicht zwei Ereignisse. Man kann es auch Handschlag nennen, und nicht zwei Handschläge.

    Wenn beide Zeiger meiner Uhr auf das Ziffer 12 springen, ist es ein Ereignis, und keine zwei Ereignisse. Man kann es so nennen: Es ist gerade Mittag geworden (oder Mitternacht , je nachdem ob draußen hell oder dunkel ist). Es ist nicht zwei Mal Mittag geworden (oder zwei Mal Mitternacht).

    Mein Gott, ist es denn so kompliziert zu verstehen? Ich fasse es nicht.

    • Wenn es so einfach wäre, warum braucht man gerade in französisch zwei Worte:
      “événement → fr m und incident → fr m” und warum reicht eines nicht für alles?
      In der Philosophie ist “Ereignis” doppelt besetzter Begriff “Singularität / Prozeß”.
      In der RT ist es ganz klar: Ereignis = Punkt in der Raumzeit (mit Ort und Zeit).
      Wer über “Ereignisse” disputiert, sollte auch den Kontext dazu benennen.

  293. @Jocelyne Lopez

    Und du nun wieder … 😀

    Wenn zwei Blitze in einen Baum einschlagen sind es zwei Ereignisse. Aber nur ein Baum.

    Wenn zwei Autos gegen einen Baum fahren, sind es zwei Ereignisse, aber auch nur ein Baum.

    Nimm den Baum weg, dann sind es immer noch zwei Ereignisse, aber kein Baum mehr. 😀

  294. Vervollständigung der Beweisführung a):
    “Es sind grunsätzlich Ereignisse, deren Gleichzeitigkeit (Koinzidenz) konstatiert wird”

  295. Ich fasse es nicht. Die Relativisten wollen die Relativitätstheorie und das ganze Universum erklären, und sie sind nicht einmal in der Lage zu verstehen, wie Einstein die Länge eines Stabes misst. Ich fasse es nicht.

    • Wenn es möglich ist wie alle – mit einem Zollstock (a), sonst mit Lichtsignalen (b).
      Wir dagegen können es nicht fassen, daß Sie seit 15 Jahren (b) nicht begreifen können.
      Prädikativ geht’s nicht, das muß man funktional denken (können) – sonst Aussetzer.

  296. Zitat Jocelyne Lopez an Wizzy: „Also noch einmal: Sind Sie der Meinung, dass sich die Zwillinge, solange sie sich in Relativbewegung zueinander befinden, sich anatomisch verkürzen? Das hat Frank Wappler nämlich mit seiner „mittelstufe-Rechnerei“ hergeleitet.“

    Der Physiker und Fachmann Wizzy, der mir die Relativitätstheorie erklären will, ist offensichtlich nicht in der Lage, seine eigene Auffassung über die Verkürzung der Zwillinge mitzuteilen. Kann man auch verstehen: Die Frage ist nämlich grundsätzlich sehr schwierig für einen Fachmann mit Physikstudium, man kann sie nicht ohne weiteres beantworten.

    1. Man muss erst einmal festhalten, dass die Frage sehr schwierig ist, weil sie unsauber formuliert ist. So geht’s nicht. Da könnte doch jeder Daherkommende, der die Relativitätstheorie nicht verstanden hat, Fragen an studierte Physiker stellen, die unsauber formuliert sind, so geht’s nicht, sie haben schließlich etwas anderes zu tun, als unsauber formulierte Fragen zu beantworten von irgendwelchen Daherkommenden, die die Relativitätstheorie nicht verstanden haben.

    2. Man muss also erst einmal ein paar Monate lang Schritt für Schritt klären, was diese Frage bedeutet und wie sie sauber zu formulieren ist.

    Erst einmal was sind „Zwillinge“? Sind sie Lebewesen? Haben sie ein Bewußtsein? Wurde es nachgewiesen? Wie? Sind sie in der Lage etwas wahrzunehmen? Sind sie in der Lage etwas zu messen? Sind sie in der Lage zu kommunizieren, was sie gemessen haben? Kommunizieren sie in derselben Sprache? Oder kommunizieren sie nur mit mathematischen Formeln? Mit denselben mathematischen Formeln? Mit mittelstufe-Rechnereien oder mit hoher Mathematik? Sind sie Männlein oder Weiblein? Leben sie in derselben Stadt? Können sich Zwillinge überhaupt bewegen? Oder ruhen sie nur? Kaufen sie ihre Brötchen in derselben Bäckerei? Treffen sie sich oft? Begrüßen sie sich wenn sie sich treffen mit Handschlag? Oder sagen sie nur „Hallo“? Sie sind öfter in der Nähe von Rehen und Enten zu sichten? Wurden sie schon mal vom Blitz getroffen? Beide oder nur ein davon? Wie oft? Haben sie schon einen Unfall mit dem Auto gebaut? Wie ist das passiert? Sind sie mit ihren jeweiligen Autos zusammengestoßen? Oder ist einer gegen ein Baum gefahren und der andere gegen einen Laternenpfahl? Wie schreibt man Laternenpfahl in Plural? Wurden sie dabei anatomisch verletzt oder haben sie nur ein Schock erlitten? Denken sie „funktional“ oder „prädikativ“? Beide? Oder ein funktional und der andere prädikativ? Ist ein Auto materiell? Kann man einen materiellen Punkt an ein Auto feststellen? Und an eine Kaffeemaschine?

    Wie man sieht, es sind eine ganze Menge Fragen zu klären bevor man die Frage fachlich kompetent beantworten kann, ob sich die Zwillinge im Zwillingsparadoxon anatomisch verkürzen. Denn diese Frage kann man nur beantworten, wenn man ein Physikstudium absolviert hat. Ein Mathematikstudium geht auch. Von wegen, dass jeder Daherkommende, der die Relativitätstheorie nicht verstanden hat, unsaubere Fragen an studierte Fachleute stellen darf. So geht’s nicht.

  297. @Jocelyne Lopez

    Der Physiker und Fachmann Wizzy, der mir die Relativitätstheorie erklären will, ist offensichtlich nicht in der Lage, seine eigene Auffassung über die Verkürzung der Zwillinge mitzuteilen. Kann man auch verstehen: Die Frage ist nämlich grundsätzlich sehr schwierig für einen Fachmann mit Physikstudium, man kann sie nicht ohne weiteres beantworten.

    Gelogen, sie ist recht einfach zu beantworten, nur raffst du die Antwort noch nach über 10 Jahren wiederholter Erklärungen nicht.

    1. Man muss erst einmal festhalten, dass die Frage sehr schwierig ist, weil sie unsauber formuliert ist. So geht’s nicht. Da könnte doch jeder Daherkommende, der die Relativitätstheorie nicht verstanden hat, Fragen an studierte Physiker stellen, die unsauber formuliert sind, so geht’s nicht, sie haben schließlich etwas anderes zu tun, als unsauber formulierte Fragen zu beantworten von irgendwelchen Daherkommenden, die die Relativitätstheorie nicht verstanden haben.


    Quatsch, das ist alles trivial einfach, jeder normale Hauptschüler mit einer 3 in Mathematik kann das verstehen, so wenn er denn will.

    Aber du kannst ja nicht mal einfachste Aufgaben mit den Grundrechenarten, also mit +, -, * und / ausrechnen, du verstehst die nicht mal, hast du hier ja selber schon erklärt.

    Und du bist nicht “man” du spricht nicht für andere, auch wenn du glaubst dazu berufen zu sein.

    2.Man muss also erst einmal ein paar Monate lang Schritt für Schritt klären, was diese Frage bedeutet und wie sie sauber zu formulieren ist.


    Unsinn, gelogen, wie du eben immer lügst, erstmal bist du weiter nicht “man”, spreche für dich.

    Erst einmal was sind „Zwillinge“?
    Sind sie Lebewesen?
    Haben sie ein Bewußtsein?
    Wurde es nachgewiesen?
    Wie?
    Sind sie in der Lage etwas wahrzunehmen?
    Sind sie in der Lage etwas zu messen?
    Sind sie in der Lage zu kommunizieren, was sie gemessen haben?
    Kommunizieren sie in derselben Sprache?
    Oder kommunizieren sie nur mit mathematischen Formeln?
    Mit denselben mathematischen Formeln?
    Mit mittelstufe-Rechnereien oder mit hoher Mathematik?
    Sind sie Männlein oder Weiblein?
    Leben sie in derselben Stadt?
    Können sich Zwillinge überhaupt bewegen?
    Oder ruhen sie nur?
    Kaufen sie ihre Brötchen in derselben Bäckerei?
    Treffen sie sich oft?
    Begrüßen sie sich wenn sie sich treffen mit Handschlag?
    Oder sagen sie nur „Hallo“?
    Sie sind öfter in der Nähe von Rehen und Enten zu sichten?
    Wurden sie schon mal vom Blitz getroffen?
    Beide oder nur ein davon?
    Wie oft?
    Haben sie schon einen Unfall mit dem Auto gebaut?
    Wie ist das passiert?
    Sind sie mit ihren jeweiligen Autos zusammengestoßen?
    Oder ist einer gegen ein Baum gefahren und der andere gegen einen Laternenpfahl? Wie schreibt man Laternenpfahl in Plural?
    Wurden sie dabei anatomisch verletzt oder haben sie nur ein Schock erlitten?
    Denken sie „funktional“ oder „prädikativ“?
    Beide?
    Oder ein funktional und der andere prädikativ?
    Ist ein Auto materiell?
    Kann man einen materiellen Punkt an ein Auto feststellen?
    Und an eine Kaffeemaschine?


    Und du schwafelst so einen dummen und dämlichen Mist, unglaublich. Hättest du auch nur einen Funken von der SRT verstanden, wüsstest du, das ist alles unwichtig.

    Aber du lügst eben, weil du große Angst vor der Wahrheit hast.

    Denn du willst es gar nicht verstehen, du würdest ja einen Schritt weiter kommen. Vor der nächsten Frage stehen, die du bisher auch nicht verstanden hast.

    Du hast größte Angst dich zu bewegen, die SRT doch wirklich verstehen zu können.

    Denn die ist nicht falsch, da gibt es keinen Betrug, und das zu erkennen macht dir richtig panisch Angst.

    Denn wenn du das erkennst, musst du dir auch eingestehen, dass du von Friebe und Co. belogen und übelst missbrauchst wurdest.

    Instrumentalisiert, zu einem Werkzeuge gemacht, mit Hass geflutet.

    Über so viele Jahre belogen, missbrauchst, instrumentalisiert.

    Und davor hat die Jocelyne Lopez eben panisch Angst.

    Das darf nicht sein, und darum belügst du dich eben weiter, kämpfst gegen Windmühlen und belügst dich selber. Verbreitest in der Welt Hass und Lügen.

    Echt, du kannst einem nur so leid tun, so unfähig selber so einfach Dinge wie die SRT verstehen zu können, so abhängig auf das was Vaterfiguren wie Friebe dir da erzählen.

    So viel Vertrauen gegeben und so übelst missbraucht worden.

    Armes Wesen Jocelyne Lopez, aber zum Glück hat ja alles mal eine Ende.

    Wie man sieht, es sind eine ganze Menge Fragen zu klären bevor man die Frage fachlich kompetent beantworten kann, ob sich die Zwillinge im Zwillingsparadoxon anatomisch verkürzen.


    Nein, “man” sieht eben nur, du hast von Tuten und Blasen keine Ahnung. Wieder erdreist du dich für die Allgemeinheit zu sprechen. Aber “man” sieht es eben nicht. Du schwafelst dümmliche Fragen, weil du eben keine Ahnung hast, und kommst dann noch mit einer viel dämlicheren Frage daher, welche dir aber auch schon ein paar mal beantwortet wurde.

    Also, eine bewegte Uhr geht im Vergleich zu einer ruhenden Uhr langsamer, ein bewegtes Objekt ist in Richtung der Bewegung kontrahiert, also wenn du so magst, verkürzt.

    Gibt es diese Bewegung des Objektes nicht mehr, geht die Uhr (des Objektes) auch nicht mehr langsamer und es gibt auch keine Bewegungsrichtung mehr, in die das Objekt noch verkürzt sein könnte.

    Das Problem, und das ist liegt eben bei dir, ist, du verwechselst Zeitpunkt mit Zeitdauer. Generell Punkt mit Strecke. Gut, jemand wie du, der offen und ehrlich zugibt, er kann nicht mal einfachste Aufgaben mit den Grundrechenarten bewältigen und verstehen, Aufgaben die heute in der Grundschule schon in der 2. Klasse gerechnet werden, hat da eben so seine Probleme. 😀

    Also, 12:00 Uhr ist ein Zeitpunkt, und von 5:00 Uhr bis 12:00 Uhr eine Zeitdauer.

    So, der verreiste Zwilling hat auf seiner Reise eine geringere Zeitdauer überwunden, als der zuhause gebliebene Zwilling.

    Und, auch schon mehrfach erklärt, der verreiste Zwilling hat auf seiner Reise ein kürze Strecke zurückgelegt, als der zuhause gebliebene Zwilling dafür misst.

    Konkretes Beispiel, der reisende Zwilling macht einen Marathonlauf mit 0,99 c, also er rennt verdammt schnell. Er misst auf seinem Lauf die Strecke, die er zurückgelegt hat.

    Er wird da eine kürzere Strecke messen, als der nicht mit laufende Zwilling.

    Der Läufer hat also eine geringere Zeitdauer und auch eine geringere Strecke überwunden, als der nicht laufende Zwilling misst.

    Alles passt sauber zusammen.

    Denn diese Frage kann man nur beantworten, wenn man ein Physikstudium absolviert hat. Ein Mathematikstudium geht auch. Von wegen, dass jeder Daherkommende, der die Relativitätstheorie nicht verstanden hat, unsaubere Fragen an studierte Fachleute stellen darf. So geht’s nicht.


    Unfug, wie immer bist du nur am Hetzen, weil du dir deine eigene Unfähigkeit und begrenzten Horizont nicht eingestehen kannst. Zu groß ist deine Angst.

    Für das Verstehen dieser Dinge reicht die Hauptschule aus, da du aber nicht mal das Niveau von Grundschülern in der 2. Klasse erreicht hast, von den mathematischen Fähigkeiten her, wirst du so auch nicht auch nur im Ansatz die SRT verstehen können.

    Übe doch auch einfach Schleifchen binden.

  298. Lieber Manuel Krüger …
    immer daran denken, dass Jocelyne Lopez procura für G. O. Mueller hat. Der Vorgänger von Mueller, Josef Mengele, hat in der Zwillingsforschung vorweg genommen, was Jocelyne Lopez zu interessieren scheint …

    LG Lore

  299. Zitat Jocelyne Lopez an Wizzy: „Verkürzen sich die Zwillinge oder Bestandteile der Zwillinge anatomisch, wenn sie aneinander vorbeirauschen? Und wann rauschen die Zwillinge aneinander in diesem Paradoxon? Können Sie mir das alles mit Ihren eigenen Worten erklären, Herr Fachmann und Physiker Wizzy, damit ich es auch verstehen kann?“

    Zitat Wizzy: „Ja, kann ich: Solange die Zwillinge in Relativbewegung sind, ergibt eine Messung dass sie jeweils gegenüber einander verkürzt, verlangsamt und massenerhöht sind (oder zu sein scheinen, wie Sie sagen). [Hervorhebung durch J. Lopez]

    Der Fachmann und Physiker Wizzy ist nicht in der Lage, seine persönliche Meinung darüber mitzuteilen, wie er gefragt wurde, ob die Zwillinge sich anatomisch verkürzen oder ob sie sich nur scheinbar verkürzen.

    Es ist auch ganz normal, dass der Fachmann und Physiker Wizzy seine persönliche Meinung nicht mitteilen kann, weil studierte Physiker nie persönlich über die Relativitätstheorie nachdenken. Wozu auch darüber nachdenken? Sie brauchen in Diskussionen nur nachzuplappern, was man ihnen in der Uni über die Relativitätstheorie erzählt hat, und zwar, dass diese Theorie eine grandiose Genialität ist, die die Physik und die ganze Wissenschaft seit Menschengedenke revolutioniert hat, die mathematisch an Eleganz nicht zu überbieten ist und die auch experimentell tausendfach triumphal bestätigt wurde. Wozu sollte man also noch persönlich darüber nachdenken?

    Es gibt zwar ein klitzekleines Problem in dieser Theorie seit 112 Jahren, das man aber am besten verdrängen sollte: Das ist die Frage, ob die relativistischen Effekte „Längenkontraktion“ und „Zeitdilatation“, die genial und elegant in der Lorentztransformation mathematisch beschrieben werden und zusammenhängen, physikalisch real oder ob sie nur fiktive Meßeffekte sind.

    Tja, diese Jahrhundertfrage sollten studierte Physiker persönlich unbedingt verdrängen und ausweichen, denn sie wird von den Relativisten widersprüchlich beantwortet, so ein Mist.

    Erst einmal durch Albert Einstein himself in seinem Artikel 1905, der sich nicht entscheiden kann, ob die Effekte real oder scheinbar sind und zwischen „Schein“ und „Sein“ wechselt, siehe zum Beispiel G.O. Mueller in seiner Dokumentation: Fehler P4.

    Dann natürlich auch von allen anderen Autoren der Relativistik seit 112 Jahren, die sich darüber nicht einigen können was der geniale Meister der Welt mitteilen wollte und den Effekt „Längenkontraktion“ je nach persönlicher Neigung als real oder als scheinbar erklären, siehe zum Beispiel weiter oben die von mir verlinkte Sammlung der Mathematikerin und Kritikerin der Relativitätstheorie Gertrud Walton. Wobei sogar der Relativist Sir Arthur Eddington, der die Relativitätstheorie 1919 mit den Beobachtungen der Sonnenfinsternis experimentell triumphal bestätigt haben will, sich zu einer Steigerung der vielen fundierten fachlichen Meinungen hinreißen lassen hat: „Die Längenkontraktion des bewegten Stabes ist wahr aber nicht wirklich wahr. „

    Tja, kein Wunder, dass der Fachmann und Physiker Wizzy lieber in Deckung geht, wenn es darum geht seine persönliche Meinung über die Realität der Längenkontraktion mitzuteilen. Wer nichts antwortet kann auch keinen Fehler machen, oder? Oder doch?

  300. Iwer schlecht geschlafen und beim Kaffee alten Blödsinn zusammengeschwurbelt.
    Keiner interessiert sich für die Spinnereien vom virtuellen Mueller P4 und Gertrud
    hat funktionale Probleme mit der Mathematik – alles seit 12 Jahren wider/belegt.
    Der GOM-Murks verschläft schon sein Delirium, einige Prediger stalken noch in
    letzten hyperaktiven Zuckungen Wissenschaftsblogs und nötigen die Leser mit
    Selbstgesprächen, als ob man einer Ahnungslosigkeit Antworten schuldig wäre.

    • Apropos Sir Eddington und die Sonnenfinsternis 1919 mit der Lichtablenkung:
      schauen wir doch mal nach, was die Sonnenfinsternis vom 17.08.2017 gebracht hat
      https://arxiv.org/abs/1802.00343 von Donald G. Bruns ganz einfach fotografiert
      “Gravitational Starlight Deflection Measurements during the 21.08.2017 Total Solar Eclipse”
      The final result was a deflection coefficient L = 1.752 arcsec, compared to the theoretical
      value of L = 1.751 arcsec, with an uncertainty of only 3%.

  301. Liebe Lore, …

    Lieber Manuel Krüger …


    Ein “Manuel” reicht da schon. 😉

    … immer daran denken, dass Jocelyne Lopez procura für G. O. Mueller hat. Der Vorgänger von Mueller, Josef Mengele, hat in der Zwillingsforschung vorweg genommen, was Jocelyne Lopez zu interessieren scheint …


    Weißt Du, ich habe schon sehr viel Mist von Jocelyne Lopez gelesen, ich gehe nicht davon aus, dass sie selber wo antisemitisch oder rassistisch ist, das ist mehr einfach nur “nicht Intelligenz”.

    Das sieht man auch klar an all ihren Aussagen zur SRT, da fehlt richtig viel oben, würde sagen, jede normal gebildete 12-Jährige hat da viel mehr Verständnis der Dinge. Das Wissen und die Fähigkeiten eines zehnjährigen Schülers in Mathematik und Physik sind da denen von Jocelyne Lopez wirklich voraus.

    Was sie kann ist Rhetorik, Polemik und Zynismus. Auch heute Morgen wieder gut zu sehen, da ist ihre widerwärtige herablassende ekelhafte Art, andere Menschen anzusprechen. Und eben diese Hetze dazu.

    Die arme Frau wurde einfach auf der Suche, vermutlich nach einer Vaterfigur, von Friebe abgegriffen und da oben ganz viel Platz war, wurde der mit fieser Hetze und Propaganda bis zur Kante aufgefüllt.

    Dann wurde Jocelyne Lopez aufs Feld geschickt, eben als Kanonenfutter.

    Jocelyne Lopez hat glaube ich echt nichts gegen “Ausländer”, Juden, Moslems, oder sonstige. Ihren kranken Hass richtet sie alleinig auf Wissenschaftler, Physiker, alle jene welche die SRT verstehen können, all jene die es wagen, ihr zu widersprechen.

    Das größte Problem von Jocelyne Lopez ist ihre gewaltige “nicht Intelligenz”, Intelligenz zeigt und manifestiert sich einfach anders. Jocelyne Lopez ist wirklich unfähig einfachste Zusammenhänge zu verstehen. Einfachste Rechnungen.

    Natürlich ist so was ein williges formbares Opfer für Propaganda und Hass. Ich sehe es so, dass der alles nur eingetrichtert wurde, klar sind einige Aussagen von Jocelyne Lopez echt übel, aber sie hat gar nicht den Blick um das begreifen zu können. Sie versteht einfach nicht, was sie da fabuliert.

  302. Manuel Krüger schrieb (31. Januar 2018 @ 15:57):
    > Was soll denn ein “materieller” Punkt sein? Ein Punkt ist nicht materiell […]

    Ähnlich wie der (weit verbreitete) Begriff “Massepunkt” stellt wohl auch “materieller Punkt” eine Idealisierung bzw. Abstraktion dar.

    Ein im Wesentlichen äquivalenter, aber vielleicht eher zumutbarer Begriff wäre: “identifizierbarer Beteiligter”.

    > Koinzidenz, auch das ist klar definiert, sind mindestens zwei Ereignisse die zusammenfallen.

    Hinsichtlich einer Abbildung der in Betracht stehenden Menge von Ereignissen als (Teilmenge einer) Mannigfaltigkeit
    wäre dann wohl auch zu sagen, dass

    “in einem (bestimmten) Punkt der Mannigfaltigkeit mindestens zwei (bestimmte, unterscheidbare) Punkte der Mannigfaltigkeit zusammenfallen“.

    Das verträgt sich nun mal nicht mit (der üblicher Weise geforderten und für zumutbar gehaltenen) Eindeutigkeit ([[Injektivität]]) der Abbildung …

    > Warum bleibt Ihr nicht mal bei dem was schon klar definiert ist?

    Sofern der Begriff “klar definiert” überhaupt klar definiert ist, bleibe ich jedenfalls bei genau dem, was schon klar (und deshalb insbesondere Koordinaten-frei) definiert ist.

  303. Maciej Zasada schrieb (31. Januar 2018 @ 17:35):
    > Von einem Blitzschlag getroffen worden zu sein, ist ein Ereignis […] Hab schon einen rauchend am Boden gesehen…

    Ich bin dankbar, dass mir ein solcher Anblick bislang erspart geblieben ist; aber das Beispiel ist trotzdem ideal:

    Zum hier in Betracht stehenden Ereignis gehört nämlich
    nicht nur dieser eine bedauernswerte, “abrauchende”, aber (dennoch) als identifizierbar geltende Beteiligte,
    sondern alle einzeln identifizierbaren Beteiligten;
    und zwar ausdrücklich und offenbar ganz selbstverständlich auch der Boden.

    Jeder dieser unterscheidbaren Beteiligten an diesem einen Ereignis hatte dabei/daran seinen eigenen unterscheidbaren Anteil an diesem Ereignis; seine eigene “Anzeige”:
    der eine z.B. “rauchte dabei ab”; dem anderen war dabei z.B. “die Politur weich geworden”.

    Und keiner dieser beiden unterscheidbaren Anteile des einen gesamten (Koinzidenz-)Ereignisses sollte mit diesem einen gesamten (Koinzidenz-)Ereignis verwechselt werden.

  304. Zitat Herr Senf: “Apropos Sir Eddington und die Sonnenfinsternis 1919 mit der Lichtablenkung: schauen wir doch mal nach, was die Sonnenfinsternis vom 17.08.2017 gebracht hat

    Apropos Sir Eddington, der die hoch fundierte und extrem scharfsinnige Auffassung vertrat, dass “die Verkürzung des bewegten Stabes wahr ist, aber nicht wirklich wahr“, schauen wir doch mal nach, was seine Beobachtungen der Sonnenfinsternis von 1919 gebracht haben: Manipulation der Ergebnisse der Sonnenfinsternis 1919

    • Da wurde nichts manipuliert, das behaupten die Witzbolde vom Mueller.
      Vom Effekt war Eddington korrekt, die Meßgenauigkeit bzgl des ART-Wertes gering.
      Heute kann das jeder mit einer Digital-Kamera selber fotografieren und bestätigen,
      auf die nächste Sonnenfinsternis warten und die Sterne um die Sonne ablichten.
      Ein paar Monate warten, bis man die Sterne bei Nacht fotografieren kann, einfach die
      beiden Bilder übereinander legen und schon sieht man die Verschiebung.
      Weil es auch vor Mueller Zweifler und Lügenbolde gab, wurden die alten Fotoplatten
      1979 vom Greenwich Observatory präziser vermessen: 1,90″ , nur 0,15″ daneben.
      Das waren damals 8% Abweichung, Amateurteleskope schaffen heute 3%.

  305. @Frank Wappler
    »Und keiner dieser beiden unterscheidbaren Anteile des einen gesamten (Koinzidenz-)Ereignisses sollte mit diesem einen gesamten (Koinzidenz-)Ereignis verwechselt werden«

    Aber Herr Wappler Sie haben behauptet, das Auto wäre kein Ereignis.

    Der Beweis dafür, dass an einer physikalischen Wahrnehmung oder Konstatierung der Koinzidenz ausschliesslich Ereignisse beteiligt sind.

    “Ein Auto ist kein Ereignis”.

    These: Es sind grundsätzlich Ereignisse, deren Gleichzeitigkeit oder Koinzidenz oder bloß “Inzidenz” konstatiert wird.

    Beweis: Einem Punkt kann nicht immer ein konkreter Zeitwert (im Sinne einer Uhrzeit oder strenger: einer Existenz in der Zeit) zugeschrieben werden, während einem Ereignis ein Uhrzeit-Wert aus Prinzip zusteht. Man kann also behaupten, dass ein Ereignis jedes denkbare Phänomen ist, dass an einem Ort um (hier: eine “Uhrzeit”) “vorbeisaust”, “sich befindet”, “passiert”, “überfliegt” etc.

    Konstatierungen der Koinzidenz sind nich unbedingt (Wappler) „Ereignisse der Koinzidenz“, sie sind vielmehr „Ereignisse der Konstatierung der Koinzidenz“. Die Bezeichnung „Ereignis der Koinzidenz“ meint immer nur die vom Punkt ihrer Konstatierung verschiedene, aus der singulären Perspektive dieses Punktes gleichzeitig erfolgend erscheinende Ereignisse (bei Einstein A und B)…

    Eine Konstatierung der Koinzidenz ist auch ein Ereignis, ein Ereignis, das aus (mindestens) zwei an der Koinzidenz beteiligten Ereignissen und einem einzelnen Ereignis der “Wahrnehmung” (der Koinzidenz) besteht.

    Wo ziehen wir nämlich die Grenzlinie zwischen einem Ereignis, an dem ein vor sich hin rauchender, vom Blitz um 12:00 getroffenen Körper beteiligt ist, und einem Nicht-Ereignis-Körper, der um 12:00 nichts tut, und einem Ereignis des Blitzeinschlags um 12:00? Jedes Körper als Ereignis hat ja einen Ort im Raum und in der Zeit, und zwar auch dann, wenn er bloß existiert. Aus physikalischer Sicht soll kein Unterschied zwischen einem an einem Unfall beteiligten Ereignis (Auto) und einem solchen, das von einem talentierten, unfallfreien Autofahrer gefahren wird (auch Auto). Denken Sie nicht, dass ein Auto vor dem Unfall ein Ereignis ist…und wenn nein, welche Eigenschaften unterscheiden es von einem, an einem Ereignis beteiligten? (Hier meine ich ausdrücklich “Und keiner dieser beiden unterscheidbaren Anteile des einen gesamten (Koinzidenz-)Ereignisses sollte mit diesem einen gesamten (Koinzidenz-)Ereignis verwechselt werden.”

  306. Zitat Jocelyne Lopez an Wizzy: „Verkürzen sich die Zwillinge oder Bestandteile der Zwillinge anatomisch, wenn sie aneinander vorbeirauschen? Und wann rauschen die Zwillinge aneinander in diesem Paradoxon? Können Sie mir das alles mit Ihren eigenen Worten erklären, Herr Fachmann und Physiker Wizzy, damit ich es auch verstehen kann?“

    Zitat Wizzy: „Ja, kann ich: Solange die Zwillinge in Relativbewegung sind, ergibt eine Messung dass sie jeweils gegenüber einander verkürzt, verlangsamt und massenerhöht sind (oder zu sein scheinen, wie Sie sagen). [Hervorhebung durch J. Lopez] … Es überrascht mich nicht mehr, dass Sie derartige Grundlagen der Aussagen der SRT offenbar niemals richtig zur Kenntnis nahmen. Von akzeptieren rede ich gar nicht, von Verstehen was die SRT überhaupt aussagt.
    .

    Der Physiker und Fachmann Wizzy, der mir die ganze Zeit herablassend vorwirft, die SRT nicht verstanden zu haben und mich dringend empfehlt, lieber ein Physikbuch zu lesen bevor ich mich anmaße, die Relativitätstheorie zu kritisieren, ist nicht in der Lage zu erklären, was er selbst in einem Physikbuch gelesen bzw. während seinem Physikstudiun gelernt hat: Die Jahrhundertfrage, ob der relativistische Effekt Längenkontraktion real oder scheinbar ist, lässt er vorsichtshalber unbeantwortet…

    Offenbar hat er selbst „niemals richtig zur Kenntnis genommen“, dass diese Jahrhundertfrage, die ich hier aufgeworfen habe, widersprüchlich von Einstein und seinen Anhängern beantwortet wird, und man kann auch nicht von einem studierten Physiker verlangen, dass er persönlich über eine strittige Frage nachdenkt und persönlich Position bezieht, ist schon klar, dafür ist ein Physikstudium nicht da.

    Wenn man aber nur ein bisschen persönlich nachdenkt, ist man eigentlich auch als studierter Physiker gut beraten, um nicht peinlich zu werden, die Version zu vertreten, dass die Längenkontraktion nicht physikalisch real ist.

    Denn man muß an die physikalischen Konsequenzen denken, falls man die Version vertritt, dass die Längenkontraktion physikalisch real sei. Und diese Konsequenzen sind nicht unerheblich, denn damit geht einfach die ganze Welt kaputt:

    – Die beiden Zwillinge würden sich anatomisch so verkürzen, dass sie sterben würden.
    – Die Rakete würde sich so materiell verkürzen, dass sie kaputt gehen würde.
    – Die Uhren würden sich so materiell verkürzen, dass sie kaputt gehen würden.
    – Alle Objekte im Universum würden sich so materiell verkürzen, dass sie kaputt gehen würden, denn es gibt kein einziges Objekt im Universum, das sich nicht relativ zu einem anderen Objekt bewegt.

    Und nun? Die geniale und elegante Lorentztransformation beschreibt den Untergang der Welt durch Verkürzung. Interessante Erkenntnis. Zumal die Welt nicht entstanden sein könnte, falls die Längenkontraktion physikalisch real wäre, denn die Urknalltheorie uns lehrt, dass seit Entstehung des Universums alle Himmelkörper und Galaxien sich relativ zueinander bewegen, sogar welche mit Lichtgeschwindigkeit oder Überlichtgeschwindigkeit. Die Lorentztransformation beschreibt also die Zerstörung der Welt durch Verkürzung noch bevor die Welt entstanden ist. Das passt wunderbar zur Relativität der Zeit… ;)

    Man ist also besser beraten zu erkennen und zu vertreten, um nicht peinlich zu sein, dass die Lorentztransformation Bullshit-Mathematik ist, die zu einer Bullshit-Theorie führt. Beide dürfen getrost entsorgt werden, denn wen interessiert die intellektuelle Masturbation von irgendwelchen Mathematikern? Es interessiert keinen bzw. sollte es keinen interessieren – mich auf jeden Fall nicht.

  307. @Jocelyne Lopez

    Der Physiker und Fachmann Wizzy, der mir die ganze Zeit herablassend vorwirft, die SRT nicht verstanden zu haben und mich dringend empfehlt, lieber ein Physikbuch zu lesen bevor ich mich anmaße, die Relativitätstheorie zu kritisieren, ist nicht in der Lage zu erklären, was er selbst in einem Physikbuch gelesen bzw. während seinem Physikstudiun gelernt hat: Die Jahrhundertfrage, ob der relativistische Effekt Längenkontraktion real oder scheinbar ist, lässt er vorsichtshalber unbeantwortet…


    Schwachsinn, diese Frage wurde dir so oft beantwortet in den letzten zehn Jahren! Und du hast die bis heute nicht verstanden. Da ist keiner in der Plicht sie dir noch die nächsten zehn Jahre weiter zu beantworten.

    Wobei, hoffen wir mal es hat früher ein Ende.

    Und es ist auch keine Jahrhundert-Frage.

    Offenbar hat er selbst „niemals richtig zur Kenntnis genommen“, dass diese Jahrhundertfrage, die ich hier aufgeworfen habe, widersprüchlich von Einstein und seinen Anhängern beantwortet wird, und man kann auch nicht von einem studierten Physiker verlangen, dass er persönlich über eine strittige Frage nachdenkt und persönlich Position bezieht, ist schon klar, dafür ist ein Physikstudium nicht da.

    Nein, was die Lorentzkontraktion ist, wie sie sich zeigt ist zweifelsfrei klar, da gibt es keine widersprüchlichen Positionen in der Physik.

    Es liegt wie immer an dir, die nichts rafft und zu wenig graue Masse in Funktion versetzten kann um etwas zu verstehen.

    Wenn du im Auto sitzt und dieses fährt schnell um eine Kurve, dann fühlst du eine Kraft, welche dich nach außen gegen die Tür drückt.

    Dieses ist eine “Scheinkraft” in der Physik. Dennoch kann sie ganz real auf die wirken und ist nicht nur ein “Messeffekt”. Aber das wurde dir ja alles schon erklärt, du verstehst es ja nicht.

    Wenn man aber nur ein bisschen persönlich nachdenkt, ist man eigentlich auch als studierter Physiker gut beraten, um nicht peinlich zu werden, die Version zu vertreten, dass die Längenkontraktion nicht physikalisch real ist.

    Warum fängst du nicht mal an ein “bisschen” nachzudenken? Geht nicht?

    Denn man muß an die physikalischen Konsequenzen denken, falls man die Version vertritt, dass die Längenkontraktion physikalisch real sei. Und diese Konsequenzen sind nicht unerheblich, denn damit geht einfach die ganze Welt kaputt:

    – Die beiden Zwillinge würden sich anatomisch so verkürzen, dass sie sterben würden.
    – Die Rakete würde sich so materiell verkürzen, dass sie kaputt gehen würde.
    – Die Uhren würden sich so materiell verkürzen, dass sie kaputt gehen würden.
    – Alle Objekte im Universum würden sich so materiell verkürzen, dass sie kaputt gehen würden, denn es gibt kein einziges Objekt im Universum, das sich nicht relativ zu einem anderen Objekt bewegt.


    Alles falsch und Schwachsinn, nichts davon trifft zu es entspringt eben nur deinem ungebildeten Hirn.

    Und nun? Die geniale und elegante Lorentztransformation beschreibt den Untergang der Welt durch Verkürzung. Interessante Erkenntnis. Zumal die Welt nicht entstanden sein könnte, falls die Längenkontraktion physikalisch real wäre, denn die Urknalltheorie uns lehrt, dass seit Entstehung des Universums alle Himmelkörper und Galaxien sich relativ zueinander bewegen, sogar welche mit Lichtgeschwindigkeit oder Überlichtgeschwindigkeit. Die Lorentztransformation beschreibt also die Zerstörung der Welt durch Verkürzung noch bevor die Welt entstanden ist. Das passt wunderbar zur Relativität der Zeit… 😉

    Unfug, und auch billig das du einfach hier wieder mit Copy & Paste arbeitest.

    Man ist also besser beraten zu erkennen und zu vertreten, um nicht peinlich zu sein, dass die Lorentztransformation Bullshit-Mathematik ist, die zu einer Bullshit-Theorie führt. Beide dürfen getrost entsorgt werden, denn wen interessiert die intellektuelle Masturbation von irgendwelchen Mathematikern? Es interessiert keinen bzw. sollte es keinen interessieren – mich auf jeden Fall nicht.


    Spreche für dich, Bullshit ist das was du so von dir gibst. Jedes normale zehnjährige Mädchen kann wohl um Welten besser rechnen als du. Aber du meinst hier für andere sprechen zu können und kommst wieder mit “man” daher und willst andere noch “beraten”. 😀

    Und wie dich das interessiert, du raffst es eben nicht, da steht ein Berg den du nie besteigen können wirst und so stehst du unten im Tal und bespuckst voller Hass alle Bergsteiger, die da gemütlich auf den Berg klettern, mit deiner ätzenden Galle.

    Und “intellektuelle Masturbation” echt jetzt?

    Nun, wer nicht intelligent ist, muss das eben ohne versuchen … 😀

    Wie unfähig du bist, kann später noch mal aufgezeigt werden.

  308. Der Wissenschaft ist kein Fall bekannt, daß die Lorentz-Trafo zu Schäden geführt hätte.
    Die “Stauchung per Kraft” war Irrtum vom Lorentz, der die Relativität nicht beachtet hat.
    Lediglich ein ziemlich unbekannter Autor (namens Mueller?) hat weltweit über 2.300 Fälle von
    Dachschäden in dankenswerter Kleinarbeit aufgearbeitet und der Nachwelt hinterlassen.
    Seitdem taucht immer morgens zur Kaffeezeit etwas von der gesammelten Dummheit auf, obwohl
    das wertlose Sammelsurium mindestens 150 Fachfehler und ganz viele Lügen enthält.

  309. Ich habe lange gebraucht, um die offizielle Lehrmeinung des Albert Einstein Instituts über die physikalische Realität der relativistischen Effekte „Längenkontraktion“ und „Zeitdilatation“ zu erfahren. Der offizielle Sprecher vom Albert Einstein Institut und Ansprechpartner für die Öffentlichkeit ist Markus Pössel, der mit seiner erfundenen Einrichtung „Einstein Online“ auch die Aufgabe hat (mit Steuergeldern finanziert), die Öffentlichkeit über alle Fragen der Relativitätstheorie zu informieren und aufzuklären.

    Nur, dass Markus Pössel bei “Einstein Online” und in seinen Blogs bei Sci-Logs leider nicht da ist, um über die Relativitätstheorie zu informieren, sondern ganz im Gegenteil um darüber zu desinformieren. 🙁 Seine Blogs sind nämlich unpraktikabel zur Hinterfragung der Relativitätstheorie und eine reine Zumutung für die Öffentlichkeit: Mit der sehr aktiven Hilfe von anonymen Figuren aus den Niederungen des Internets (meistens Pseudonymen des notorischen Pöbelers Manuel Krüger, alias “Herr Senf”), mauert er massiv bei jeglicher Hinterfragung seiner Theorie, durch Ausweichen, Nebelkerzen und Rabulistik, zusammen mit massiver Diffamierung der Kritiker als fachlich inkompetent, sowie als Antisemiten und Nazis, die er großzügig in seinen Blogs duldet, anspornt und unterstützt. Diese “Aufklärungsstrategie” ist sehr erfolgreich: Seine angewandte “didaktische” Verwirrungs- und Vernebelungsmethode „Schritt für Schritt“ paart sich hervorragend mit der massiven Diffamierungsmethode „Tritt für Tritt“ seiner anonymen Verbündeten und „Hilfsmoderatoren“ aus den Niederungen des Internets und machen seine Blogs völlig unlesbar, unbrauchbar und unzumutbar. Schließlich werden die kritischen Teilnehmer (die „cranks“) schlichtweg gesperrt, siehe zum Beispiel sein unsägliches Geschwurbel über die Begründungen meiner Sperrung aus seinen Blogs in seinem Artikel „Kritik der Relativitätstheorie und Antisemitismus“ vom 22. November 2017 um 18:24 Uhr.

    Es war mir aber schon 2008 durch eine separate E-Mail-Korrespondenz mit Markus Pössel in seiner Funktion als offizieller Ansprechpartner des Albert Einstein Instituts und der Einrichtung Einstein Online gelungen, ihn schließlich zu einer unmissverständlichen Aussage über die physikalische Realität der Längenkontraktion zu bewegen, die ich auch in dieser Diskussion weiter oben auch zitiert habe, siehe:

    Zitat Markus Pössel – E-Mail vom 17.08.08:

    Die Laengenkontraktion geht nicht mit materiellen Veraenderungen des Koerpers einher; die Verschiedenheit der Werte ergibt sich allein daraus, dass von unterschiedlichen Bezugssystemen aus gemessen wird – ganz analog dazu, wie sich die verschiedenen Werte fuer Relativgeschwindigkeiten ergeben. Die gemessenen Laengenwerte sind selbstverstaendlich real – so real wie die Messungen von Relativgeschwindigkeiten. Es handelt sich nicht um optische Taeuschungen oder dergleichen, sondern um die Ergebnisse konkreter Messungen.”

    Das Albert Einstein Institut, das mir ausdrücklich von seiner Aufsichtsbehörde das Bundesministerium für Bildung und Forschung als kompetent und zuständig für die Beantwortung von Fragen über die Relativitätstheorie genannt wurde, vertritt also die Auffassung, dass der relativistische Effekt „Längenkontraktion“ nicht physikalisch real ist, sondern lediglich ein Meßartefakt.

    Vielleicht könnte jetzt der Physiker und Fachmann Wizzy, der mir diese Auffassung zugeschrieben hat, es zur Kenntnis nehmen. Vielleicht könnte er jetzt motiviert sein, seine eigene Auffassung über die Realität der Längenkontraktion in dieser Diskussion mitzuteilen, oder? Nur Mut. 😉

  310. @Jocelyne Lopez

    Ich habe lange gebraucht, um die offizielle Lehrmeinung des Albert Einstein Instituts über die physikalische Realität der relativistischen Effekte „Längenkontraktion“ und „Zeitdilatation“ zu erfahren.


    Was soll das nun bedeuten, beide Effekte ergeben sich aus der SRT, wenn man Ahnung von Mathematik hat, und die muss man eben haben, wenn man es richtig verstehen will, ist es klar.

    Es gibt da nicht wie bei Politik offiziell von einem Institut vorgegebene “Meinungen”, die Physik der SRT ist keine Frage der Meinung. Das AEI muss niemanden da was erklären, Bildung ist eine Holschuld. Es gibt auch keine offizielle Meinung zur Addition. 😀

    Der offizielle Sprecher vom Albert Einstein Institut und Ansprechpartner für die Öffentlichkeit ist Markus Pössel, der mit seiner erfundenen Einrichtung „Einstein Online“ auch die Aufgabe hat (mit Steuergeldern finanziert), die Öffentlichkeit über alle Fragen der Relativitätstheorie zu informieren und aufzuklären.

    Nur, dass Markus Pössel bei “Einstein Online” und in seinen Blogs bei Sci-Logs leider nicht da ist, um über die Relativitätstheorie zu informieren, sondern ganz im Gegenteil um darüber zu desinformieren.


    Unterstellst und behauptest du mal wieder vom Hass zerfressen. Weil du unfähig bist die SRT auch nur im Ansatz zu verstehen, und meinst nun, die Schuld dafür liegt im Gegenüber. Als du in der Schule keine 1 in Mathematik und Physik bekommen hast, war das sicher auch die Schuld der Lehrer, die haben dich nicht richtig informiert, oder? 😀

    Seine Blogs sind nämlich unpraktikabel zur Hinterfragung der Relativitätstheorie und eine reine Zumutung für die Öffentlichkeit:


    Unfug, die sind echt cool, nur für dich eben nicht, da dir es am geistigen Kontingent und dem Willen zu lernen fehlt.

    Mit der sehr aktiven Hilfe von anonymen Figuren aus den Niederungen des Internets (meistens Pseudonymen des notorischen Pöbelers Manuel Krüger, alias “Herr Senf”), mauert er massiv bei jeglicher Hinterfragung seiner Theorie, durch Ausweichen, Nebelkerzen und Rabulistik, zusammen mit massiver Diffamierung der Kritiker als fachlich inkompetent, sowie als Antisemiten und Nazis, die er großzügig in seinen Blogs duldet, anspornt und unterstützt.


    Unfug, du nervst mit deiner Hetze, mit deinem Hass, deiner Lügen und deinen ständig immer wieder neu gestellten Fragen, die alle schon beantwortet wurden, mit deiner Propaganda und Beleidigenden Art einfach. Die Rabulistik kommt von dir, du wurdest wegen deiner Lügen und Diffamierungen nun im Blog von Markus Pössel endlich mal gesperrt, wurde wirklich zeit. Damit kannst du nur nicht leben, auch hier bist du unfähig die Dinge klar zu sehen, deine Schuld zu erkennen, dein Fehlverhalten.

    Diese “Aufklärungsstrategie” ist sehr erfolgreich: Seine angewandte “didaktische” Verwirrungs- und Vernebelungsmethode „Schritt für Schritt“ paart sich hervorragend mit der massiven Diffamierungsmethode „Tritt für Tritt“ seiner anonymen Verbündeten und „Hilfsmoderatoren“ aus den Niederungen des Internets und machen seine Blogs völlig unlesbar, unbrauchbar und unzumutbar.


    Auch gelogen, unlesbar wird es nur durch deine dumme Nörgelei, dein Uneinsichtigkeit, deine Unfähigkeit auch nur einfachste Dinge zu begreifen, deinen ständigen Hass, deiner hinterfotzigen Lügen.

    Wieder meinst du für die Allgemeinheit sprechen zu können, kannst du nicht, du bist ein kleines Licht, unwissend, ungebildet, verlogen und missbraucht für Propagandalügen gegen die SRT. So schaut es aus, auch wenn du es dir nie eingestehen wirst, es schmerzt dich sicher. Bist keine Freiheitskämpferin für das Gute, du bist eine Zerstörerin, von Hass und Zorn und Ignoranz durchtränkt ohne jede echte ehrliche Empathie.

    Schließlich werden die kritischen Teilnehmer (die „cranks“) schlichtweg gesperrt, siehe zum Beispiel sein unsägliches Geschwurbel über die Begründungen meiner Sperrung aus seinen Blogs in seinem Artikel „Kritik der Relativitätstheorie und Antisemitismus“ vom 22. November 2017 um 18:24 Uhr.


    Du bist kein kritischer Teilnehmer, du bist ein vom Hass zerfressender Troll der jedwede Unterhaltung stören will und Hetze und Lügen verbreitet. Klar wirst du dann ausgeschlossen, hätte schon früher passieren sollen.

    Es war mir aber schon 2008 durch eine separate E-Mail-Korrespondenz mit Markus Pössel in seiner Funktion als offizieller Ansprechpartner des Albert Einstein Instituts und der Einrichtung Einstein Online gelungen, ihn schließlich zu einer unmissverständlichen Aussage über die physikalische Realität der Längenkontraktion zu bewegen, die ich auch in dieser Diskussion weiter oben auch zitiert habe, siehe:

    Zitat Markus Pössel – E-Mail vom 17.08.08:

    “Die Laengenkontraktion geht nicht mit materiellen Veraenderungen des Koerpers einher; die Verschiedenheit der Werte ergibt sich allein daraus, dass von unterschiedlichen Bezugssystemen aus gemessen wird – ganz analog dazu, wie sich die verschiedenen Werte fuer Relativgeschwindigkeiten ergeben. Die gemessenen Laengenwerte sind selbstverstaendlich real – so real wie die Messungen von Relativgeschwindigkeiten. Es handelt sich nicht um optische Taeuschungen oder dergleichen, sondern um die Ergebnisse konkreter Messungen.”

    Das Albert Einstein Institut, das mir ausdrücklich von seiner Aufsichtsbehörde das Bundesministerium für Bildung und Forschung als kompetent und zuständig für die Beantwortung von Fragen über die Relativitätstheorie genannt wurde, vertritt also die Auffassung, dass der relativistische Effekt „Längenkontraktion“ nicht physikalisch real ist, sondern lediglich ein Meßartefakt.


    Gelogen, oder bist du echt so dämlich, dass du den Text da nicht verstehen kannst? Die LK ist real, das Ergebnis einer konkreten Messung. Es ist eben nicht nur ein Scheineffekt oder ein Meßartefakt

    Vielleicht könnte jetzt der Physiker und Fachmann Wizzy, der mir diese Auffassung zugeschrieben hat, es zur Kenntnis nehmen. Vielleicht könnte er jetzt motiviert sein, seine eigene Auffassung über die Realität der Längenkontraktion in dieser Diskussion mitzuteilen, oder? Nur Mut. 😉


    Die Dinge sind doch klar, und du wirst sie nie verstehen, und du hast doch erst gestern geschrieben, es interessiert dich alles nicht, oder?

    Was los, ist dir “nicht intelligente” Mastrubation zu langweilig geworden, oder bekommst du auch das nicht auf die Kette? 😀

  311. Das Albert Einstein Institut/Max Planck Institut für Gravitationsphysik, das amtlich die Deutungshoheit über die Relativitätstheorie innehat, hat sich also über seinen offiziellen Vertreter und Ansprechpartner der Einrichtung „Einstein Online“ Markus Pössel für die Interpretation entschieden, dass die Längenkontraktion nicht materiell ist: Die Zwillinge verkürzen sich also nicht anatomisch, die Rakete verkürzt sich nicht, die Uhren verkürzen sich nicht, kein Objekt im Universum verkürzt sich, wenn es sich relativ zu einem anderen Objekt bewegt – was alle Objekte nämlich tun. Der Untergang des Universums durch Verkürzung aller seiner Inhalte bleibt uns erspart. Uff! 🙂

    Man wundert sich allerdings, dass Markus Pössel, seit er 2008 mitgeteilt hat, dass er diese Interpretation der SRT präferiert, gar keine Konsequenzen daraus zieht, nämlich, dass die SRT keine physikalischen Prozesse in der Realität beschreibt und vorhersagt. Diese Theorie ist völlig überflüssig in der Physik, sie ist eine Fiktion der Bullshit-Mathematik der Lorentztransformation. Reines mathematisches Hirngespenst.

    Damit sind auch alle anderen vermeintlichen physikalischen Auswirkungen Makulatur, die auf diesem Hirngespenst der Lorentztransformation aufbauen: Es gibt dementsprechend in der Realität keine „Raumzeit“ des Mathematikers Hermann Minskowski, es gibt keine Gravitationswellen, die von der „Raumzeit“ transportiert werden, es gibt keine Schwarzen Löcher in der “Raumzeit”, es gibt keinen Urknall, der die „Raumzeit“ geschöpft haben soll. Die ganze Einstein-Physik ist komplett Makulatur, sie hat in der Physik nichts verloren.

    Man wundert sich, dass Markus Pössel diese Konsequenzen nicht zieht. Oder man sollte wohl besser sagen, natürlich: Man wundert sich nicht, dass er diese Konsequenzen nicht zieht. 😉

  312. Es gibt keine “amtlichen” Deutungshoheiten über Theorien, man kann interpretieren.
    Aber es gibt Steigerungsformen von Dummheit, wie Dümmerheit beim Verstehen.
    Die Nicht-Versteher hauen immer zum Frühstück dann Bullshit in fremde Hoheiten.
    Einstein gehört zur Physik, Dummquatscher/Innen ins (geschlossene) Kaffekränzchen,
    da können sie ihre Hirngespinste rauslassen ohne gesunden Verstand zu bekeksen.
    Urknall, Raumzeit, Schwarze Löcher, Graviwellen sind real, Rededurchfall auch – den
    sollte man mit dem Klammerbeutel pudern, wenn der Bildschirm dampft.

    • Noch nicht mal DeepL-Französisch findet die passenden Worte:
      Il n’ y a pas d’autorité “officielle” pour interpréter les théories, on peut les interpréter.
      Mais il existe des formes d’augmentation de la stupidité, comme la stupidité dans la compréhension.
      Les non-incompréhensibles se livrent toujours à des conneries de souveraineté étrangère au petit-déjeuner.
      Einstein appartient à la physique, stupide bavardage dans le café fermé, ils peuvent laisser libre cours à leurs fantasmes sans perdre leur bon sens.
      Big Bang, l’espace-temps, les trous noirs, les ondes gravitationnelles sont réels, la diarrhée aussi – le
      vous devez utiliser la poudre avec le sac d’agrafage lorsque l’écran est en train de cuire à la vapeur.

    • Zitat Manuel Krüger/Herr Senf/Monsieur Dijon: “Es gibt keine “amtlichen” Deutungshoheiten über Theorien, man kann interpretieren. Aber es gibt Steigerungsformen von Dummheit, wie Dümmerheit beim Verstehen. Die Nicht-Versteher hauen immer zum Frühstück dann Bullshit in fremde Hoheiten. Einstein gehört zur Physik, Dummquatscher/Innen ins (geschlossene) Kaffekränzchen, da können sie ihre Hirngespinste rauslassen ohne gesunden Verstand zu bekeksen. Urknall, Raumzeit, Schwarze Löcher, Graviwellen sind real, Rededurchfall auch – den sollte man mit dem Klammerbeutel pudern, wenn der Bildschirm dampft.

      Im Mai 2007 habe ich mich an die Bundesministerin für Bildung und Forschung (damals Dr. Annette Schavan, jetzt gerichtlich ohne Doktor-Titel wegen Plagiat), mit Fragen über die Relativitätstheorie gewandt. Der Wissenschaftsreferent der Ministerin, Prof. Dr. Jürgen Richter, hat mich zur Beantwortung dieser Fragen an das Albert Einstein Institut verwiesen, das auch komplett mit Steuergeldern finanziert wird, siehe hier.

      Markus Pössel, als preisgeehrter Erfinder der öffentlichen Institution „Einstein Online“ ist beim Albert Einstein Institut beauftragt, Fragen aus der Öffentlichkeit zu beantworten, siehe hier: Einstein Online Vertiefungsthemen

      • “Verwiesen, beauftragt” heißt: keine Lust auf Geschwafele – ist keine “Eure” Hoheit.

  313. Zitat Manuel Krüger/Herr Senf/Monsieur Dijon:: “Es gibt keine “amtlichen” Deutungshoheiten über Theorien, man kann interpretieren. Aber es gibt Steigerungsformen von Dummheit, wie Dümmerheit beim Verstehen. Die Nicht-Versteher hauen immer zum Frühstück dann Bullshit in fremde Hoheiten. Einstein gehört zur Physik, Dummquatscher/Innen ins (geschlossene) Kaffekränzchen, da können sie ihre Hirngespinste rauslassen ohne gesunden Verstand zu bekeksen.
    Urknall, Raumzeit, Schwarze Löcher, Graviwellen sind real, Rededurchfall auch – den sollte man mit dem Klammerbeutel pudern, wenn der Bildschirm dampft
    .”

    Im April 2016 habe ich mich an den geschäftsführenden Direktor des Albert Einstein Instituts, Prof. Hermann Nicolai, mit Fragen über die Messung von Gravitationswellen mit dem LIGO-Experiment in Rahmen einer Bürgeranfrage nach Informationsfreiheitsgesetz gewandt.

    Prof. Hermann Nicolai hat mich für die Vertiefung meiner Fragen auf den Blog „Relativ Einfach“ von Markus Pössel bei SciLogs verwiesen, da er selbst kein Experte für Interferometrie sei (und obwohl Markus Pössel wohl auch kein Experte in Interferometrie ist und sich nicht an die Durchführung als Co-Autor des Experiments beteiligt hat), siehe in meiner Bürgeranfrage Dokument Nr. 2.

    In den Blogs von Markus Pössel über das LIGO-Experiment wurde ich wie immer seit mehr als 8 Jahren beleidigt, beschimpft, gehetzt und diffamiert, insbesondere als inkompetent, dumm, Ignorantin und “erkenntnisresistent”, sowie als Antisemitin, Rassistin, Nazi und Extremistin mit Dreck beworfen. Ich wurde schließlich von Markus Pössel aus allen seinen Blogs gesperrt – wie übrigens auch der Experimentalphysiker und Fachmann in Interferometrie Dr. Wolfgang Engelhardt, Mitantragssteller meiner Bürgeranfrage nach Informationsfreiheitsgesetz an das Albert Einstein Institut.

    Bis jetzt sind übrigens die 3 gestellten Fragen über die Messung von Gravitationswellen mit dem LIGO-Experiment immer noch nicht beantwortet worden, weder von Markus Pössel noch von Prof. Karsten Danzmann oder von irgendeinem anderen Direktor oder Co-Autor des Experiments am Albert Einstein Institut, siehe hier unsere online-Petition, die bis jetzt von 616 Bürgern unterschrieben wurde:
    Prof. Karsten Danzmann, beantworten Sie bitte 3 Fragen über das LIGO-Experiment!

    • Wir sind nicht im Kindergarten, gibt keine Vorleser für nicht verstehende Extrawürste.
      Theorien, Algorithmen und Daten sind allesamt öffentlich, für *Klug* selbst lesen.

    • Genau, wir leben zu langsam, deswegen merkt’s kein Arzt, aber Physiker mit Atomuhr.

  314. Zitat Manuel Krüger/Herr Senf/Monsieur Dijon: “Es gibt keine “amtlichen” Deutungshoheiten über Theorien, man kann interpretieren. Aber es gibt Steigerungsformen von Dummheit, wie Dümmerheit beim Verstehen. Die Nicht-Versteher hauen immer zum Frühstück dann Bullshit in fremde Hoheiten.”

    Eine Theorie muss man nicht interpretieren müssen: sie muss klare Aussagen machen.
    Und eine Theorie, die widersprüchliche Aussagen macht, ist ohnehin von vorneherein zu verwerfen.

    Man fragt sich, wie diese Bullshit-Theorie überhaupt die Prüfung der renommierten Zeitschrift von Max Planck “Annalen der Physik” 1905 bestanden haben konnte. Es muss gehörig etwas schief gelaufen sein.

    • @JL: Man fragt sich eher wie Leute wie Sie überhaupt alleine ins Internet finden. Sie haben ihre Ahnungslosigkeit hier auf den Scilogs nun wirklich eindrücklich und ausgiebig zur Schau gestellt. Hört das irgendwann mal auf? Bin mir sicher im Park sitzen einige hungrige Tauben herum die sich freuen würden über ein bisschen Futter. Die hören sich auch gern ihr Geschwafel an…

  315. @Jocelyne Lopez

    Im Mai 2007 habe ich mich an die Bundesministerin für Bildung und Forschung (damals Dr. Annette Schavan, jetzt gerichtlich ohne Doktor-Titel wegen Plagiat), mit Fragen über die Relativitätstheorie gewandt. Der Wissenschaftsreferent der Ministerin, Prof. Dr. Jürgen Richter, hat mich zur Beantwortung dieser Fragen an das Albert Einstein Institut verwiesen, das auch komplett mit Steuergeldern finanziert wird, siehe hier … Markus Pössel, als preisgeehrter Erfinder der öffentlichen Institution „Einstein Online“ ist beim Albert Einstein Institut beauftragt, Fragen aus der Öffentlichkeit zu beantworten, siehe hier: Einstein Online Vertiefungsthemen


    Unfug, du hast einfach keine Ahnung, von überhaupt gar nichts. Da wollte man freundlich sein und glaubte wirklich, du hast ernsthaftes Interesse an den Dingen und willst die verstehen, darum nannte man Dir einen Ansprechpartner der Ahnung hat.

    Das sind aber alles freiwillige Angebote, du glaubst, da gäbe es eine Pflicht unwissende und ungebildete Personen wie dich mit Wissen zu versorgen. Schwachsinn. Wenn du zu dämlich für Integralrechnung bist, kannst du wo auch mal fragen und bekommst eventuell wen genannt, der dir das erklären würde.

    Aber auch dafür gibt es keine Pflicht, du hast einfach nicht die Bildung und schaffst es auch im Eigenstudium nicht, selbst mit ganz viel Hilfestellung kommst du nicht über den Baren.

    Im April 2016 habe ich mich an den geschäftsführenden Direktor des Albert Einstein Instituts, Prof. Hermann Nicolai, mit Fragen über die Messung von Gravitationswellen mit dem LIGO-Experiment in Rahmen einer Bürgeranfrage nach Informationsfreiheitsgesetz gewandt.

    Prof. Hermann Nicolai hat mich für die Vertiefung meiner Fragen auf den Blog „Relativ Einfach“ von Markus Pössel bei SciLogs verwiesen, da er selbst kein Experte für Interferometrie sei (und obwohl Markus Pössel wohl auch kein Experte in Interferometrie ist und sich nicht an die Durchführung als Co-Autor des Experiments beteiligt hat), siehe in meiner Bürgeranfrage Dokument Nr. 2.

    In den Blogs von Markus Pössel über das LIGO-Experiment wurde ich wie immer seit mehr als 8 Jahren beleidigt, beschimpft, gehetzt und diffamiert, insbesondere als inkompetent, dumm, Ignorantin und “erkenntnisresistent”, sowie als Antisemitin, Rassistin, Nazi und Extremistin mit Dreck beworfen. Ich wurde schließlich von Markus Pössel aus allen seinen Blogs gesperrt – wie übrigens auch der Experimentalphysiker und Fachmann in Interferometrie Dr. Wolfgang Engelhardt, Mitantragssteller meiner Bürgeranfrage nach Informationsfreiheitsgesetz an das Albert Einstein Institut.


    So eine Frage kann nach dem Gesetz nicht an das AEI gestellt werden, denn das ist ein Institut und keine Behörde, wie der Name dir eigentlich sagen müsste. Die Leute waren nur ganz nett, dachten du tickst nicht richtig und haben dir einen Ansprechpartner genannt.

    Dann bist du es, die hetzt, lügt, andere beschimpft und diffamiert, erst gerade mit deiner “intelligenten Mastrubation” oder mit “Bullshit-Theorie”. Eben weil du mies und verlogen bist, nur Streit suchst, und generell auch unbelehrbar wurdest du dort gesperrt, zu recht und zu spät. Darum bist du ein verlogene Hetzerin.

    Bis jetzt sind übrigens die 3 gestellten Fragen über die Messung von Gravitationswellen mit dem LIGO-Experiment immer noch nicht beantwortet worden, weder von Markus Pössel noch von Prof. Karsten Danzmann oder von irgendeinem anderen Direktor oder Co-Autor des Experiments am Albert Einstein Institut, siehe hier unsere online-Petition, die bis jetzt von 616 Bürgern unterschrieben wurde: …


    Es wurden mehrfach Fragen beantwortet und es gibt überhaupt keine Pflicht einer Querulanten irgendwelche Fragen zu beantworten, nur weil sie selber unfähig ist sich entsprechend eigenständig zu bilden und zu informieren. Die Petition ist nicht relevant und juckt keinen. Und 616 ist eh nur lächerlich. 😀

    Eine Theorie muss man nicht interpretieren müssen: sie muss klare Aussagen machen. Und eine Theorie, die widersprüchliche Aussagen macht, ist ohnehin von vorneherein zu verwerfen.


    Macht sie, die SRT macht klare Aussagen, keine widersprüchlichen und ist generell immer mathematisch formuliert, die umgangssprachliche Formulierung ist immer nur eine nette Geste um weniger gebildeten Menschen das verständlich zu machen. Bei dir reicht das nicht aus, wie wir wissen.

    Man fragt sich, …


    Nein, tut “man” nicht, du bist nicht “man”, du sprichst nicht für die Allgemeinheit. Auch wenn du meinst du wärst in dieser Position, bist es du nicht.

    … wie diese Bullshit-Theorie überhaupt die Prüfung der renommierten Zeitschrift von Max Planck “Annalen der Physik” 1905 bestanden haben konnte. Es muss gehörig etwas schief gelaufen sein.


    Also du bist einfach unfähig, dass ist alles, du gehörst echt überall gesperrt.

    Aber zum Glück hat ja alles mal ein Ende. 😀

  316. Zitat Manuel Krüger / Herr Senf / Monsieur Dijon / Cliff : „Es wurden mehrfach Fragen beantwortet und es gibt überhaupt keine Pflicht einer Querulanten irgendwelche Fragen zu beantworten, nur weil sie selber unfähig ist sich entsprechend eigenständig zu bilden und zu informieren. Die Petition ist nicht relevant und juckt keinen. Und 616 ist eh nur lächerlich. 🙂

    Immerhin sind 616 Bürger 616 Mal so viel als der mutliple Stalker und Pöbeler Manuel Krüger bei SciLogs aus den Niederungen des Internets…

    Immerhin sind 616 Bürger 6 x mehr als der unsägliche Direktor des Max Planck Instituts für Wissenschaftsgeschichte, Prof. Jürgen Renn, für sein Buch „ Einstein, Ingenieur des Universum – 100 Autoren für Einstein“ zum Einstein-Kult des Einstein-Jahres 2005 mit großem Medienwirbel als Gefolgschaft zusammentrommeln konnte…

    Einstein, Ingenieur des Universums… Oh mein Gott…

    Wir wollen stark hoffen, dass unter diesen 100 Autoren nicht allzu viele die Interpretation des Ingenieurs des Universums vertreten, dass die Längenkontraktion materiell ist, sonst steht uns der Untergang des Universums durch Verkürzung aller seiner Inhalte bevor… 🙁 Oh mein Gott…

  317. 616 🙂 der zusammengetrommelte Schwachsinn der Nation – paar Ausnahmekasperle.
    Keiner ist verpflichtet, dämliche Fragen überheblicher Dummschwätzer zu beantworten.
    Gegen verleumderische Meinungsmache ermächtigt der Satz von Avogadro:
    “Je weniger jemand über [… was …] weiß, desto stabiler ist seine Meinung dazu.” (eben 100% Unfug)
    Keiner muß sich für die Meinungen eingebildeter Hetzkampagnieure interessieren.
    Auf der Plattform ResearchGate wurde am 02. Feb. 2018 bescheinigt: It seems that
    experimentalists such as W. xxx can never be trusted, whether in maths or in physics.

  318. Liebe Jocelyne …

    5. Februar 2018 @ 15:47
    Man fragt sich, wie diese Bullshit-Theorie überhaupt die Prüfung der renommierten Zeitschrift von Max Planck “Annalen der Physik” 1905 bestanden haben konnte. Es muss gehörig etwas schief gelaufen sein.

    Du glaubst doch die Verschwörungstheorie, die Dir Dein Freund, der Antisemit und AfD-Politiker OStR Ing. Wiss. Peter Rösch, dazu aufgetischt hat … Nachzulesen in Deinem komischen Blog. Der Peter impft auch unschuldige Jugendliche mit seinem Wahn, Dich hat er seit langem infiziert …

    LG Lore

  319. Zitat Manuel Krüger/Herr Senf/Monsieur Dijon/Cliff: “ 616 🙂 der zusammengetrommelte Schwachsinn der Nation – paar Ausnahmekasperle. Keiner ist verpflichtet, dämliche Fragen überheblicher Dummschwätzer zu beantworten.”

    Doch, doch, öffentliche Einrichtungen, die mit Steuergeldern finanziert werden, sind verpflichtet, jegliche Informationen über ihre Handlungen jedem einzelnen anfragenden Bürger zu erteilen. Hier zum Beispiel § 1 des Berliner Informationsfreiheitsgesetzes (IFG), das für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (die Aufsichtsbehörde des Albert Einstein Instituts) verpflichtend ist:

    § 1 – Zweck des Gesetzes

    Zweck dieses Gesetzes ist es, durch ein umfassendes Informationsrecht das in Akten festgehaltene Wissen und Handeln öffentlicher Stellen unter Wahrung des Schutzes personenbezogener Daten unmittelbar der Allgemeinheit zugänglich zu machen, um über die bestehenden Informationsmöglichkeiten hinaus die demokratische Meinungs- und Willensbildung zu fördern und eine Kontrolle des staatlichen Handelns zu ermöglichen.

    Doch doch, alle öffentlichen Stellen sind per Gesetz verpflichtet, Informationen den Bürgern zu erteilen.

    Das hat auch wegen dem OPERA-CERN-Neutrinoexperiment zur angeblichen experimentellen Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie 2011 auch bei dem deutschen Metrologie-Institut Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) nach 5 Jahren Bemühungen und erbittertem Widerstand der Behörde auch geklappt, allerdings erst mit Einschaltung unseres Rechtsanwalts, siehe in unserer Petition:

    ERFOLG! Unter Androhung einer Klage beantwortet die Behörde PTB eine Frage über das OPERA-Experiment

    Das wird auch wegen dem LIGO-Experiment klappen, man muss nur hartnäckig und konsequent genug sein, das Albert Einstein Institut/Max Planck Gesellschaft bzw. die gigantische Maschinerie der Physik-Lobby nimmt es nämlich nicht so genau mit den Gesetzen und den Rechten der Bürger… Kann man auch verstehen, wenn man seit Jahrzehnten eine milliardenschwere Bullshit-Theorie der Öffentlichkeit verkauft. Was können sie anders tun, als zu mauern?

  320. Zitat Manuel Krüger/Herr Senf/Monsieur Dijon/Cliff: “Der Wissenschaft ist kein Fall bekannt, daß die Lorentz-Trafo zu Schäden geführt hätte. Die “Stauchung per Kraft” war Irrtum vom Lorentz, der die Relativität nicht beachtet hat. Lediglich ein ziemlich unbekannter Autor (namens Mueller?) hat weltweit über 2.300 Fälle von Dachschäden in dankenswerter Kleinarbeit aufgearbeitet und der Nachwelt hinterlassen. Seitdem taucht immer morgens zur Kaffeezeit etwas von der gesammelten Dummheit auf, obwohl das wertlose Sammelsurium mindestens 150 Fachfehler und ganz viele Lügen enthält.”
    .

    Das wertlose Sammelsurium“ der Forschungsgruppe G.O. Mueller wurde von der Physik-Lobby als so gefährlich angesehen, dass seit seiner Veröffentlichung im Internet 2001 panikartig einen „Netzwerk“ ins Leben gerufen wurde, um mit allen Mitteln und mit krimineller Energie zu verhindern, dass die Öffentlichkeit davon Kenntnis nimmt.

    Der unbekannte Autor (namens Mueller)“ ist nämlich nicht irgendein Autor, der über die Relativitätstheorie schreibt: Er ist ein Whistleblower.

    Er enthüllt den Betrug der Öffentlichkeit durch die lobbyartige und dogmatische Durchsetzung der Relativitätstheorie im Bildungssystem, im Forschungssystem und in den Medien. Das können die Hohepriester des Einstein-Kults um das Albert Einstein Institut natürlich nicht zulassen…

    Siehe hier die Zielsetzungen des GOM-Projekts Relativitätstheorie:

    “1. Es gibt seit Dezember 2001 erstmals und bisher konkurrenzlos eine umfassende Dokumentation der kritischen Veröffentlichungen zur SRT seit 1908, zwar noch weit entfernt von dem angestrebten Ziel der Vollständigkeit, aber mit inzwischen 3789 nachgewiesenen kritischen Veröffentlichungen (Textversion 1.2 von 2004) als ein erster internationaler Überblick bereits aussagekräftig.

    2. Erstmals in dem erreichten Umfang, hat unser Projekt eine Öffentlichkeitsarbeit begonnen, um die Allgemeinheit über die folgenden 4 Tatbestände zu informieren:

    2.1 Die Existenz einer Kritik – Entgegen der Propaganda der akademischen Physik gibt es nämlich in Wirklichkeit eine starke Tradition der SRT-Kritik seit 1908 bis zum heutigen Tag.

    2.2 Die Abschaffung der Wissenschaftsfreiheit in der theoretischen Physik seit 1922 – Allein schon die Existenz dieser Kritik wird seit 1922 verleugnet und vor der Öffentlichkeit verborgen. Die existierende Kritik wird aus der wissenschaftlichen Diskussion vollständig ausgeschlossen, und damit wurde für die theoretische Physik die (seit 1949) in der Bundesrepublik grundgesetzlich garantierte Wissenschaftsfreiheit abgeschafft.

    2.3 Der wahre Status der SRT als unbestätigte Hypothese – Entgegen der Propaganda der akademischen Physik ist die SRT keineswegs die bestbestätigte Theorie der Physik, weil die vernichtende Kritik seit 1922 nicht mehr rezipiert und daher nicht ausgeräumt worden ist. Die SRT ist somit lediglich eine unbestätigte Hypothese, deren Anhänger sich obendrein weigern, auf die seit 80 Jahren erschienene Kritik zu antworten.
    .

    2.4 Der Betrug der Öffentlichkeit über den Status der SRT – Die genannten 3 Tatbestände – die Existenz der Kritik, die Abschaffung der Wissenschaftsfreiheit, der wahre Status der Theorie – werden vor der Öffentlichkeit erfolgreich verborgen, was nur durch die Zensur-Gleichschaltung der Presse durch die akademische Physik möglich geworden ist. Die ahnungslose Öffentlichkeit wird in dieser Angelegenheit eindeutig betrogen: sie glaubt, wir hätten eine freie Presse.”

    Der Whistleblower G.O. Mueller hat Panik im Kreise der Physik-Lobbyisten ausgelöst, sowie eine Schockstarre bei den fachlich qualifizierten Anhängern der Relativitätstheorie, die fortan über ihre Naivität und Manipulation schweigen.

    Die im Internet organisierte Hetze und Diffamierung von Herrn Ekkehard Friebe und Jocelyne Lopez ist einzig darauf zurückzuführen, dass sie den Whistleblower G.O. Mueller als Partner dieses Projekt in der Öffentlichkeit vertreten und bekannt machen. Es ist nicht zu übersehen, dass einzig die Dokumentation von G.O. Mueller die Zielscheibe der Lobbyisten und Mitläufer aus den Niederungen des Internets ist.

    • Zweiter Aufguß des allmorgendlichen Frühstücksunfugs aus dem copy-Automaten.
      Schlapplach “Whistleblower G.O. Mueller” 🙂 Dummfug beim Whisteln.
      Das virtuelle Männiken mit dem Verfolgungswahn hat seine Klackchöre entblößt.
      Über 2.300 Bildungslücken mit über 6.000 Belegen, wie sich Null-Ahnung fortpflanzt.

    • Wahnsinn! Diese ganze Arbeit komplett für nichts. Was sie da hätten erreichen können wenn sie die Energie in was sinnvolles gesteckt hätten!

  321. Und brav jeden Morgen schüttelt Frau Blower die Bettwäsche vom Whistel Mueller
    solange auf Nachbars Webspielwiese, bis die alten widerlich keimigen Federn rieseln.
    Gegen solchen Dreck gibt es zwei Hausmittel: Staubsauger oder Licht aus.

  322. Zitat Manuel Krüger / Herr Senf / Monsieur Dijon / Cliff: “Wahnsinn! Diese ganze Arbeit komplett für nichts. Was sie da hätten erreichen können wenn sie die Energie in was sinnvolles gesteckt hätten!

    Wenn man die Wissenschaft liebt, ist es sehr sinnvoll gegen Dogmatismus, Lobbyismus, Geld- und Machtgier, Irreführung der Öffentlichkeit, Verdummung und negative Auslese des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie Verhinderung des wissenschaftlichen Fortschrittes zu kämpfen – noch viel sinnvoller ist es in meinem anderen Engagementsbereich Tierversuche.

    Wenn man die Demokratie liebt, ist es sehr sinnvoll gegen Lobbyismus, Korruption, Vetternwirtschaft, Steuerbetrug und Steuerverschwendung sowie Missachtung der Gesetze und der Rechte der Bürger zu kämpfen.

    Wenn man an das Gute im Mensch glaubt, ist es sehr sinnvoll gegen gezielte Verblödung, Zynismus und Manipulation der öffentlichen Meinung zu kämpfen, sowie sich gegen Haß im Internet zu wehren.

    Doch, das GOM-Projekt finde ich sehr sinnvoll, ich bereue nicht die Arbeit, die ich darin seit 15 Jahren als Partner zusammen mit Ekkehard Friebe investiert habe. 🙂

    • @JL: Können sie bitte mal aufhören mich hier mit anderen Personen zu vermischen? Ich weiß schon, dass die jahrelange Beschäftigung mit imaginären Personen (G-O-MUELLER) ihren Verstand in der Beziehung vermutlich etwas in Mitleidenschaft gezogen hat, aber es wäre doch freundlich wenn sie mich beim Zitieren nicht mit Hr. Krüger oder Hr. Senf durcheinander bringen.

    • Doch, das GOM-Projekt finde ich sehr sinnvoll, ich bereue nicht die Arbeit, die ich darin seit 15 Jahren als Partner zusammen mit Ekkehard Friebe investiert habe. 🙂

      Jaja, das sie das sinnvoll finden ist eh klar. Das geht aufgrund kognitiver Dissonanz ja gar nicht anders. Von außen betrachtet scheint es halt eine unglaubliche Verschwendung von Ressourcen zu sein, die da betrieben wurde. Und der Effekt war auch minimal. Die Wissenschaft wird ganz normal weiter arbeiten, da können sie wie das Rumpelstilzchen im Kreis herumspringen und mit dem Fuß aufstampfen so lange sie wollen. Und ich sehe auch was positives: Viele Physik-Interessierte Laien konnten so Diskussionen verfolgen und vielleicht etwas dazulernen.

      Mit der Zeit nervt es halt etwas, dass sie so viele Blogs zumüllen. Aber das ist ja im Endeffekt immer die Entscheidung der Blog Hausherren wie lange die das zulassen. Bei vielen sind sie ja eh schon gesperrt.

  323. @Jocelyne Lopez

    mal so vorab, im Alter von 15 bis 65 leben so 55 Millionen Menschen in Deutschland, die 616 sind also 0,00112 % da hast du aber echt was gerissen, … 😀

    • Am Arm der Zeit

      In allem geht stets die Lüge voran,
      die Dummköpfe hinter sich ziehend
      am Seil ihrer unheilbaren Gemeinheit;
      die Wahrheit aber kommt immer zuletzt,
      langsam heranhinkend
      am Arm der Zeit.

      (Baltasar Gracian: Kunst der Weltklugheit)

      “Leitsätze der Zuversicht” aus der Dokumentation der Forschungsgruppe G.O. Mueller

      • Och, nee, doch, paßt genau auf Ziel und Arbeitsweise vom Geschichtenerfinder Mueller.
        Gracian: “In allem geht stets die Lüge voran, die Dummköpfe hinter sich ziehend
        am Seil ihrer unheilbaren Gemeinheit; die Wahrheit aber kommt immer zuletzt, …”

        Da wurde ganz unumwunden die boshafte Motivation vom Phantasie-Mueller verraten:
        Dummköpfe versammeln (so an die 2.300) und Lügen (so an die 6.000) verbreiten.
        Aber es gibt genug der Wahrheit verbundene Leute, die die Gemeinheit entlarven.

  324. @Jocelyne Lopez

    G. O. Mueller ist kein Whistleblower, wenn es da echt eine Person gibt, dann ist das ein Verschwörungstheoretiker.

    Und klar bist du auf deine “Arbeit”, nenne wir es mal Hetze, Stalking, Diffamierung, Mobbing und Verleumdung, stolz, wärst du ehrlich, müsstest du dir ja sonst eingestehen, selber belogen worden zu sein. Eben weil du so naiv und ungebildet bist, bist du so eine williges Opfer, bis so massiv belogen und missbraucht worden.

    Natürlich kannst du dir das nicht eingestehen, da spinnst du eben weiter, belügst dich weiter und glaubst an eine Verschwörung in der Wissenschaft. Und natürlich träumst du auch davon ein großes Licht zu sein, was in der Welt zu bewegen, eine Kämpferin für das Gute eben.

    Bist du aber nicht, du verletzt und zerstörst, du bist eine sehr destruktive Kraft, und auch für den Tierschutz bist du schädlich. Eben wegen deiner widerwärtigen, destruktiven, hetzenden und Menschen verachtenden Art.

    Du bist ein armes Opfer und eine Lachnummer, nicht mehr, und zum Glück hat ja alles man ein Ende. 😀

  325. Zitat: “… ist es sehr sinnvoll gegen gezielte Verblödung, … zu kämpfen, … ”
    Nun muß mir noch wer erzählen, wie man das macht mit Handycap “selbst blöd” 🙁

  326. @Lore Ipsum

    Liebe Lore, …

    Ja, natürlich ist Jocelyne Lopez eine Täterin, sogar eine der übelsten Sorte, das schließt das andere aber nicht aus. Ich sprach ja nicht von Schuld, ob es in einem Menschen schon “drin steckt” und nur angestochen werden muss, und dann die Niedertracht und Bösartigkeit einfach von alleine herausquillt, wer weiß.

    Tatsache ist, Jocelyne Lopez wurde instrumentalisiert, sie wurde belogen (auch wenn man glaubt, es wäre so, kann es eine Lüge sein), ich habe viel von dem Unfug von Ekkehard Friebe gelesen, natürlich scheitert der auch an der SRT und schon davor. Und auch er kann sich wie Wolfgang Engelhardt nicht eingestehen, nicht in der Lage zu sein, geistig, die SRT verstehen zu können.

    Und eine Jocelyne Lopez geht dann solchen Rattenfängern eben in die Falle.

    Noch mal zurück, zur Schuld, selber auch Opfer zu sein, befreit nicht von der Schuld der eigenen Taten, Jocelyne Lopez sollte selber über einen “moralischen Kompass” verfügen, auch wenn man an eine Verschwörung glaubt, auch wenn man glaubt, gegen eine Verschwörung zu kämpfen, für das Gute, legitimiert das nicht jedwede Taten.

    Sieht man auch bei den Abtreibungsgegnern in den USA, man kann nicht einfach Ärzte ermorden, nur weil die in einer Abtreibungsklinik arbeiten. Man kann nicht den Bauern erschießen, weil er Schwein hält und man selber Veganer ist. Man kann nicht einen Forscher ermorden, weil er grausame Tierversuche macht.

    Und man kann nicht lügen, betrügen, stalken, verleumden und mobben, und das damit rechtfertigen, im guten Glauben zu handeln und zum Wohle der Menschheit.

    Jocelyne Lopez hat versucht Existenzen zu vernichten, nicht ihren Lügen, mit ihren Klagen, mit dem Versuch sich als Opfer zu inszenieren. Und sie hat realen Schaden angerichtet.

    Hätten sich die Opfer mal gewehrt, sie wäre recht sicher für ihre Taten verurteilt worden, leider ist das bisher nicht passiert.

    Ich hoffe meine Sichtweise wurde nun etwas klarer für Dich.

    Lieben Gruß

    Manuel

  327. Da ist ein Fehler drin, darum der Satz nochmal:

    Jocelyne Lopez hat versucht Existenzen zu vernichten, mit ihren Lügen, mit ihren Klagen, mit dem Versuch sich als Opfer zu inszenieren. Und sie hat realen Schaden angerichtet.

  328. @ Frank Wappler

    Realität der Längenkontraktion kurz zusammengefasst:

    – Lorentz stellt nach Waldemar Voigt die Hypothese einer materiellen Verkürzung der bewegten Objekten in Bewegungsrichtung auf (aufgrund des Widerstandes des Äthers) = Lorentztransformation

    – Einstein übernimmt die Lorentztransformation, jedoch ohne Widerstand des Äthers (die Objekte bewegen sich in einem leeren, kräftefreien Raum). Dabei legt sich Einstein nicht fest, ob die Längenkontraktion materiell oder nur scheinbar ist: er entscheidet sich nicht und lässt beiden Möglichkeiten zu.

    – Aufgrund dieser Unbestimmtheit der Realität der Längenkontraktion durch Einstein, haben sich die unzähligen Autoren der Relativistik seit 100 Jahren persönlich entweder für eine materielle Verkürzung oder aber für eine fiktive Verkürzung der relativ zueinander bewegten Objekte entschieden.

    – Die offizielle Lehrmeinung des Alberts Einstein Instituts (über Markus Pössel) vertritt die Version einer nicht materiellen Verkürzung der zueinander bewegten Objekte.

    Dies vorausgeschickt frage ich Sie, Herr Wappler:

    So wie ich Sie in Ihrer Antwort an mich vom 25. Januar 2018 @ 10:57 über die Untersuchung der Meßvorschrift Operation b) von Einstein verstanden habe, vertreten Sie die Auffassung, dass zwei zueinander bewegten Objekte sich beim Vorbeirauschen materiell verkürzen (hier: bei den Zwillingen anatomisch verkürzen).

    Sie sind also hier in Widerspruch zu der offiziellen Lehrmeinung des Albert Einstein Instituts, das sich entschieden hat, dass keine materielle Verkürzung von bewegten Objekten stattfindet.

    Jetzt möchte ich gerne wissen, Herr Wappeler, zumal Sie Experimentalphysiker sind, wie Sie die materielle (anatomische) Verkürzung von bewegten Objekten in Bewegungsrichtung ohne Äther (wie Lorentz und Voigt) erklären. Welche physikalische Ursache bewirkt die Verkürzung der Zwillinge?

  329. Ich hatte das Frühstücksfernsehen schon fast (aber nur) vermißt 🙁
    Einstein hat nichts von Voigt und Lorentz übernommen, er hat die Transformation in seiner
    Arbeit von 1905 aus seinen physikalischen Postulaten abgeleitet, nicht von Vorgaben nach V&L.
    Einfach die RT-Arbeit lesen und verstehen und keine falschen Behauptungen erzählen,
    ahnungslos in der Öffentlichkeit rumdrängeln ist kein Diskussionsgrund.
    Relativität der Gleichzeitigkeit, Zeitdilatation und Längenmessung ergeben sich zwanglos
    als Eigenschaften des Raumes und der Zeit, deshalb Raumzeit, ohne Äther in der Raumzeit.
    Jedes Objekt besitzt und mißt seine Eigenlänge und seine Eigenzeit, diese werden bei
    zwei (= 2 wie Zwillinge) Objekten verglichen. Hat man 2! Metermaßstäbe, sind die bei einem
    späteren Reise-Vergleich gleich, bei 2! Uhren summiert sich ein Zeitunterschied, das heißt,
    daß entgegen dem Kaffeekränzchen Metrik der Raumzeit nicht positiv definit ist s² = c²t² – x² .
    Es gibt 5 Arten von Definitheit, die Natur hat die von Einstein genommen.

  330. @Herr Senf

    Du hast da eine Rechnung drin, weißt doch, Jocelyne Lopez kann nicht rechnen, gar nicht, schon einfaches addieren ist ein großes Problem für sie. 😀

    • @ da hat’se aber ein neues Wort “Definitheit” zum Googeln und zum Schwurbeln.
      Das’se nicht begreift, daß Einstein nichts dafür kann, daß es sie gibt und er (schon
      seit 1860 überfällig) sie 1905 für’s Universum auch gefunden hat (nicht Lorentz).

  331. @ Frank Wappler

    Noch eine kleine Zusammenfassung der Austausche über die Messung von Längen in der Relativitätstheorie:

    Einstein hat mit seiner Meßvorschriften Operation a) zur Messung der Länge eines starren Stabes zwei eindeutige Aussagen getroffen:

    1. Die Länge des Stabes definiert Einstein als die Länge, die von einem ruhenden Beobachter durch Anlegen des Maßstabes auf dem ebenfalls ruhenden Stab ermittelt wird. Zum Beispiel zur Veranschaulichung: Ich messe den Stab auf meinem Küchentisch durch Anlegen des Masstabes und ermittle meinetwegen 50 cm.

    2. Genau die gleiche Länge des Stabes ermittelt Einstein, wenn der Beobachter sich mit gleicher Geschwindigkeit und in die gleiche Richtung mit dem Stab bewegt und den Maßstab anlegt (wenn er sich also relativ zum Stab weiterhin in Ruhe befindet). Zum Beispiel zur Veranschaulichung: Ich messe den Stab durch Anlegen des Maßstabes auf dem Tablett eines ICE in voller Fahrt und ermittle auch 50 cm.

    Mit seiner Meßvorschrift Operation a) hat also Einstein zugrunde gelegt, dass ein Stab keine materielle Verkürzung erfährt und die gleiche Länge behält, wenn er von einem Beobachter gemessen wird, der relativ zum Stab ruht.

    Übertragen auf das Zwillingsparadoxon bedeutet es: Der reisende Zwilling, der den Stab in die Rakete mitnimmt, wird während der ganzen Reise den Stab auf seinem Bord-Tablett mit der gleichen Länge messen, wie er sie vor Einstieg in die Rakete auf der Erde gemessen hat, meinetwegen 50 cm.

    Mit seiner Meßvorschrift Operation a) legt Einstein unmissverständlich zugrunde, dass es keine Längenkontraktion von bewegten Objekten gibt: Weder der Stab, noch der Maßstab, noch der Zwilling, noch die Rakete, noch die Uhren in der Rakete erfahren eine materielle Verkürzung. Die materielle Längenkontraktion von bewegten Objekten in Bewegungsrichtung existiert in der SRT für Einstein gemäß seiner Meßvorschrift Operation a) nicht.

    Hier bleibt also die Frage zu klären, wie Einstein auf das Widerspruch der Lorentztransformation kommt, wonach bewegte Objekte sich in Bewegungsrichtung materiell verkürzen, wie manche Autoren der Relativistik seit 100 Jahren es vertreten.

  332. Jocelyne Lopez schrieb (7. Februar 2018 @ 13:53):
    > […] Herr Wappler:
    > So wie ich Sie in Ihrer Antwort an mich vom 25. Januar 2018 @ 10:57 über die Untersuchung der Meßvorschrift Operation b) von Einstein verstanden habe, vertreten Sie die Auffassung, dass zwei zueinander bewegten Objekte sich beim Vorbeirauschen materiell verkürzen (hier: bei den Zwillingen anatomisch verkürzen).

    Das ist (bestenfalls, höflich interpretiert) ein schweres Missverständnis.
    Wenn ich (auf dieser Seite, und auch sonst, so weit ich mich recht erinnere) überhaupt von “Verkürzung” geschrieben habe,
    dann habe ich diesen Begriff stets nur zitierend aufgegriffen, um in Frage zu stellen, ob, bzw. zurückzuweisen, dass, er im genannten Zusammenhang zutreffend oder gar notwendig wäre.

    Nein: bei der Beschreibung (der Messergebnisse) jeweils eines einzigen Versuches entsprechend Einsteins “Operation b)” von “Verkürzung” zu reden, ist überflüssiges, irreführendes (bzw. irregeführtes) Geschwätz.

    Dieses wurde (und wird leider wohl immer noch) insbesondere von denjenigen verbreitet, denen sich nicht mit der Betrachtung und Bewertung von Längenverhältnisse zwischen Paaren von benannten, identifizierbaren Enden an sich begnügen wollen,
    also z.B. wie oben vorgeführt mit dem Messwert
    (AB / PQ) = √{ 1 – β^2 };
    sondern die außerdem “impropere” Maße aufzudrängen versuchen,
    z.B. die Länge “AB” als ein zusätzliches “Maß der Entfernung zwischen P und Q” auffassen wollen.

    Solche Versuche sollten unterlassen bzw. unterbunden werden, denn sie widersprechen der Forderung

    „Wesenheiten (Begriffe) nicht über das Notwendige hinaus zu vermehren“

    .

    Aber natürlich gibt es andere Zusammenhänge, in denen der Begriffe “Verkürzung” berechtigt und nützlich ist;
    z.B. zur Beschreibung der “Verkürzung eines bestimmten Stabes von einer Messung zur anderen“.

    In diesem, und nur in diesem Sinne:

    > Welche physikalische Ursache bewirkt die Verkürzung der Zwillinge?

    Die Länge eines bestimmten, identifizierbaren Menschen, bestehend insbesondere aus zwei identifizierbaren voneinander getrennten Enden (namens “Scheitel” und “Sohle”) kann sich von einem gültigen Messversuch zum anderen z.B. verkürzt haben (oder ganz ähnlich stattdessen auch: verlängert haben),
    falls mindestens eines dieser beiden Enden aus der (für den ersten Versuch geforderten und notwendiger Weise erfüllten) gegenseitigen Ruhe gerissen
    und (anschließend) in die (für den zweiten Versuch geforderte und notwendiger Weise erfüllte) gegenseitigen Ruhe getrieben wurde.

    Oder kürzer formuliert: falls mindestens eines dieser beiden Enden zwischen den beiden Versuchen beschleunigt wurde.
    (Es mag erinnerlich sein: zum Beispiel zwischen einer ersten “Messung auf dem Küchentisch” und einer anschließenden “Messung auf dem ICE-Tablett”.)

  333. Jocelyne Lopez schrieb (7. Februar 2018 @ 13:53):
    > […] Herr Wappler:
    > So wie ich Sie in Ihrer Antwort an mich vom 25. Januar 2018 @ 10:57 über die Untersuchung der Meßvorschrift Operation b) von Einstein verstanden habe, vertreten Sie die Auffassung, dass zwei zueinander bewegten Objekte sich beim Vorbeirauschen materiell verkürzen (hier: bei den Zwillingen anatomisch verkürzen).

    Das ist (bestenfalls, höflich interpretiert) ein schweres Missverständnis.
    Wenn ich (auf dieser Seite, und auch sonst, so weit ich mich recht erinnere) überhaupt von “Verkürzung” geschrieben habe,
    dann habe ich diesen Begriff stets nur zitierend aufgegriffen, um in Frage zu stellen, ob, bzw. zurückzuweisen, dass, er im genannten Zusammenhang zutreffend oder gar notwendig wäre.

    Nein: bei der Beschreibung (der Messergebnisse) jeweils eines einzigen Versuches entsprechend Einsteins “Operation b)” von “Verkürzung” zu reden, ist überflüssiges, irreführendes (bzw. irregeführtes) Geschwätz.

    Dieses wurde (und wird leider wohl immer noch) insbesondere von denjenigen verbreitet, die sich nicht mit der Betrachtung und Bewertung von Längenverhältnisse zwischen Paaren von benannten, identifizierbaren Enden an sich begnügen wollen,
    also z.B. wie oben vorgeführt mit dem Messwert
    (AB / PQ) = √{ 1 – β^2 };
    sondern die außerdem “impropere” Maße aufzudrängen versuchen,
    z.B. die Länge “AB” als ein zusätzliches “Maß der Entfernung zwischen P und Q” auffassen wollen.

    Solche Versuche sollten aber unterlassen bzw. unterbunden werden, denn sie widersprechen der Forderung

    „Wesenheiten (Begriffe) nicht über das Notwendige hinaus zu vermehren“

    .

    Aber natürlich gibt es andere Zusammenhänge, in denen der Begriffe “Verkürzung” berechtigt und nützlich ist;
    z.B. zur Beschreibung der “Verkürzung eines bestimmten Stabes von einer Messung zur anderen“.

    In diesem, und nur in diesem Sinne:

    > Welche physikalische Ursache bewirkt die Verkürzung der Zwillinge?

    Die Länge eines bestimmten, identifizierbaren Menschen, bestehend insbesondere aus zwei identifizierbaren voneinander getrennten Enden (namens “Scheitel” und “Sohle”) kann sich von einem gültigen Messversuch zum anderen z.B. verkürzt haben (oder ganz ähnlich stattdessen auch: verlängert haben),
    falls mindestens eines dieser beiden Enden aus der (für den ersten Versuch geforderten und notwendiger Weise erfüllten) gegenseitigen Ruhe gerissen
    und (anschließend) in die (für den zweiten Versuch geforderte und notwendiger Weise erfüllte) gegenseitigen Ruhe getrieben wurde.

    Oder kürzer formuliert: falls mindestens eines dieser beiden Enden zwischen den beiden Versuchen beschleunigt wurde.
    (Es mag erinnerlich sein: zum Beispiel zwischen einer ersten “Messung auf dem Küchentisch” und einer anschließenden “Messung auf dem ICE-Tablett”.)

  334. Das Dilemma im Hamsterrad, mit dem die Kritiker und Befürworter der Relativitätstheorie seit geraumer Zeit konfrontiert sind liegt primär nicht auf der Ebene der Charaktereigenschaften (Metaphysische) der streitenden Personen, sondern das Dilemma ist gleichzeitig mit der Geburt der Theorie auf der sachlichen (Physikalische u. mathematische) Ebene entstanden und wird bestehen bleiben, solange die physikalische Bedeutung der fundamentalen Begriffe wie

    Ruheenergie
    Ruhemasse
    Vierergeschwindigkeit
    Eigenzeit
    Halbzahliger Spin
    usw.
    unerkannt beleibt.

    Die Unkenntnis über die physikalische Bedeutung der obigen Begriffe in der Physik ist der Grund dafür, dass weder Kritiker noch Befürworter der Theorie imstande sind, die Richtigkeit bzw. Falschheit der Theorie mit absoluter Sicherheit zu beweisen, was in obige Arbeit (s.Link) geschehen ist und die wichtigste wissenschaftliche Arbeit darstellt, die je in der Menschheitsgeschichte geschrieben wurde oder wird, denn in dieser Arbeit ist nicht nur das Problem mit der Bedeutung der Zeit in Physik gelöst worden, sondern diese enthält Antworten auf alle wesentlichen offenen Fragen, die seit Jahrtausenden offen geblieben sind. Mit dieser Arbeit beginnt ein neues Zeitalter.

    https://geometrischephysikblog.wordpress.com/blog/

    PS: Gibt es hier ein Physiker?

    • Na Gott sei Dank sind sie ja jetzT da und erlösen uns mit ihrer Privatphysik!

      Darauf hat die Welt gewartet…

  335. @Geometer

    Und so sprach Zarathustra … 😀

    Du gibst auch nicht auf oder? Wie läuft es den Ämtern? Haben sich denn die Sachbearbeiter, Richter und so nun endlich vor Dir verbeugt und Dich als größten Physiker aller Zeiten anerkannt?

  336. @Geometer: “PS: Gibt es hier ein Physiker?”
    もし、ロペス先生を知っていますか ? weiß alles besser, obwohl nix gelernt.

  337. Wie können Befürworter oder Kritiker der SRT auf der sachlichen Ebene bleiben und versuchen die Theorie zu verteidigen bzw. zu widerlegen, wenn

    -Lorentz selbst nicht erkannt hat, dass die Vierergeschwindigkeit die Schwingungsgeschwindigkeit der ruhenden Teilchen angibt?

    -Wenn Lorentz selbst nicht erkannte, welchem Abstand der Viererabstand im dreidimensionalen Raum entsprechen soll?.

    -Wenn Einstein selbst nicht erkannt hat, dass die Ruheenergie sich auf die Schwingungsfrequenz der ruhenden Teilchen angibt, die eine absolute globale Konstante darstellt, die für die Definition der absoluten Zeiteinheit verwendet bzw. für die Messung der absoluten Zeitdauer der Ereignisse herangezogen werden kann.

    -Wenn kein Mensch (der Autor der obigen Arbeit ausgenommen) auf der Welt weiß, was die Masse physikalisch bedeutet?.
    ———————-
    kennt jemand hier einen Physiker, der behaupten kann, dass die obige Feststellungen nicht 100% ig der Wirklichkeit entspricht?
    So ein Physiker kann es nicht geben, dass die gesamte Quantentheorie basiert unbewusst auf diese Tatsachen z.b.

    Ruheenergie gibt die Schwingungsfrequenz des Teilchens im absoluten Ruhezustand an.
    Da gibt es nicht aber auch absolut nichts zu diskutieren. Die Welt muss nur diese weltbewegenden Entdeckungen zur Kenntnis nehmen, was bald geschehen und einen entscheiden Wendepunkt in der Menschheitsgeschichte herbeiführt wird.

  338. Korrektur:
    Wenn Einstein selbst nicht erkannt hat, dass die Ruheenergie sich auf die Schwingungsfrequenz der ruhenden Teilchen bezieht.

    kennt jemand hier einen Physiker, der behaupten kann, dass die obige Feststellungen nicht 100% ig der Wirklichkeit entsprechen?
    So ein Physiker kann es nicht geben, denn die gesamte Quantentheorie basiert unbewusst.
    ————————————————————

  339. @Frank Wappler
    »Solche Versuche sollten aber unterlassen bzw. unterbunden werden, denn sie widersprechen der Forderung«

    „Wesenheiten (Begriffe) nicht über das Notwendige hinaus zu vermehren“

    “Meine Rede”

    Definition der Gleichzeitigkeit von A. Einstein: “Es seien A, B zwei Punkte des Inertialsystems K, etwa die Endpunkte eines relativ zu K ruhenden Stabes, dessen Mittelpunkt M sei. Von M werde ein Lichtsignal nach allen Seiten ausgesandt. Das Prinzip der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zwingt uns zu der Festsetzung, dass die Ankunft des Lichtsignals in A und die Ankunft in B gleichzeitig seien.”


    Definition der Gleichzeitigkeit von M. Zasada: Ereignisse geschehen gleichzeitig, wenn sie innerhalb einer und derselben Gegenwart geschehen.

    Und etwas, was Sie beim Einstein nicht finden:

    Zwei kausal entkoppelte Ereignisse A und B erfolgen gleichzeitig genau dann, wenn sie innerhalb einer und derselben Gegenwart eines Referenzsystems konstatiert werden, oder innerhalb einer absolut gültigen Gegenwart geschehen.

    Beweis: Wenn zwei distante Ereignisse A und B aus der Perspektive des Mittelpunktes M der Strecke A-B gleichzeitig erfolgen, dann erfolgen sie gleichzeitig innerhalb einer und derselben Gegenwart des Punktes M sowie gleichzeitig bezogen auf die Gegenwart im absoluten Sinne.

  340. Zitat Jocelyne Lopez: […] Herr Wappler: „So wie ich Sie in Ihrer Antwort an mich vom 25. Januar 2018 @ 10:57 über die Untersuchung der Meßvorschrift Operation b) von Einstein verstanden habe, vertreten Sie die Auffassung, dass zwei zueinander bewegten Objekte sich beim Vorbeirauschen materiell verkürzen (hier: bei den Zwillingen anatomisch verkürzen).“

    Zitat Frank Wappler: “Das ist (bestenfalls, höflich interpretiert) ein schweres Missverständnis. Wenn ich (auf dieser Seite, und auch sonst, so weit ich mich recht erinnere) überhaupt von “Verkürzung” geschrieben habe, dann habe ich diesen Begriff stets nur zitierend aufgegriffen, um in Frage zu stellen, ob, bzw. zurückzuweisen, dass, er im genannten Zusammenhang zutreffend oder gar notwendig wäre.“
    .

    Es ist sehr gut möglich, lieber Herr Wappler, dass es ein Missverständnis meinerseits ist, denn mein Problem ist, dass ich Sie kaum verstehen kann, und zwar sprachlich kaum verstehen kann. Obwohl ich das Verständnis der deutschen Sprache wohl zu 100% beherrsche, verstehe ich kaum die Argumente, die Sie über die Operation b) Einsteins rüberbringen. Auch Ihre „Mittelstufe-Rechnerei“ dazu verstehe ich nicht, das habe ich Ihnen schon offen gesagt – worauf Sie allerdings einzig mit Häme reagiert haben… 🙁 . Deshalb wahrscheinlich hier ein Missverständnis.

    Zur Klarstellung: Ich benutze das Wort „Verkürzung“ für den allgemeinverständlichen Umstand in der SRT, dass die Objekte sich materiell verkürzen. Sie müssen sich auch auf mich als Gesprächspartnerin anpassen, Herr Wappler, und sich auch die Mühe geben, die Sprache zu verstehen, die ich einzig verstehen und benutzen kann, und zwar das allgemeinverständliche Deutsch.

    Dies vorausgeschickt sind wir aber mittlerweile über die Meßvorschrift Einsteins mit der Operation a) einig geworden, die ich gestern kurz im allgemein verständlichen Deutsch zusammengefasst habe:

    Übertragen auf das Zwillingsparadoxon bedeutet es: Der reisende Zwilling, der den Stab in die Rakete mitnimmt, wird während der ganzen Reise den Stab auf seinem Bord-Tablett mit der gleichen Länge messen, wie er sie vor Einstieg in die Rakete auf der Erde gemessen hat, meinetwegen 50 cm.

    Mit seiner Meßvorschrift Operation a) legt Einstein unmissverständlich zugrunde, dass es keine Längenkontraktion von bewegten Objekten gibt: Weder der Stab, noch der Maßstab, noch der Zwilling, noch die Rakete, noch die Uhren in der Rakete erfahren eine materielle Verkürzung. Die materielle Längenkontraktion von bewegten Objekten in Bewegungsrichtung existiert in der SRT für Einstein gemäß seiner Meßvorschrift Operation a) nicht.”

    Operation a) ist also klar. Es bleibt dann nur noch zu klären, welche Länge des Stabes gemessen wird in dem Fall, wo der Beobachter relativ zum Stab nicht ruht, sondern wenn der Stab am Beobachter vorbeirauscht: Operation b).

    Einstein will in diesem Fall eine kürzere Länge als bei Operation a) messen. Hier verstehe ich wie gesagt nicht, was Sie mit Ihrer Skizze, mit Ihrer „Mittelstufe-Rechnerei“ und mit Ihrem Jargon in diesem Fall messen wollen. Ich verstehe es sprachlich und mathematisch nicht, sorry. 🙁

    Ich glaube verstanden zu haben, dass Sie im Gegensatz zu Einstein bei der Operation b) keine kürzere Länge messen wollen, sondern im Gegenteil genau die gleiche Länge wie bei Operation a). Ich glaube es verstanden zu haben, weil Sie in Ihrem Beitrag vom 18. Januar 2018 um 00:38 Uhr doch im Klartext es gesagt haben:

    Zitat Frank Wappler:

    Die Distanz zwischen diesen beiden bestimmten Punkten ist sogar ungleich zur Länge des Stabes. Um die Länge des Stabes in Durchführung der Operation b) letztlich zu ermitteln, ist nämlich die zunächst ermittelte Distanz zwischen diesen beiden bestimmten Punkten noch durch die Zahl √{ 1 – β^2 } zu teilen.

    Und der so ermittelte Wert für die Länge des Stabes ist selbstverständlich gleich dem Wert, der durch Operation a) für die Länge des Stabes ermittelt würde; denn es gibt ja nur die eine Länge des Stabes mit nur dem einen Wert.

    Sind Sie also im Gegensatz zu Einstein, der Meinung, dass auch bei der Operation b) die gleiche Länge des Stabes gemessen wird?

    • Hat er doch geschrieben, wenn gemacht wird: “ist nämlich die zunächst ermittelte Distanz
      zwischen diesen beiden bestimmten Punkten noch durch die Zahl √{ 1 – β^2 } zu teilen”

      Die Lorentz-Transformation “beseitigt” die “Verkürzung” durch die Drehung.

      • Der Stab “dreht sich” nicht während der Messung: Er bewegt sich geradlinig gleichförmig in Bewegungsrichtung.

        Was oder wer sollte auch den Stab während der Messung “drehen“? Welche Kraft?

        Die Lorentz-Transformation “beseitigt” auch keine Verkürzung: Die Lorentz-Transformation setzt im Gegenteil eine Verkürzung voraus.

          • Siehe dazu unter demselben Wikipedia Link “Geschichte”:

            FritzGerald und Lorentz gingen davon aus, dass die Verkürzung der bewegten Objekte in Bewegungsrichtung materiell ist, und zwar aufgrund des Widerstandes des Äthers.

            Einstein geht dagegen mit seiner Meßvorschrift Operation a) davon aus, dass sich bewegte Objekte in Bewegungsrichtung in einem leeren und kräftefreien Raum nicht materiell verkürzen.

            Hier liegt ein grundsätzlicher Widerspruch zu Lorentz in der SRT, worauf ich in dieser Diskussion mehrfach hingewiesen habe (Stichwort “Geschenk von oben” von Minkowski).

        • @JL: Sie brauchen nur einsehen, daß zB Fitzgerald und Lorentz es falsch gesehen haben,
          weil sie Kräfte “im Äther” angenommen haben, Einstein hat es kräftefrei richtig gemacht.
          Warum man da 15 Jahre lang diskutieren muß? Einstein und Lorentz sind ZWEI Ansätze.
          Trotz mathematischer Übereinstimmung, ist die Lorentz-Physik nicht die richtige.

  341. @Jocelyne Lopez

    Hier liegt ein grundsätzlicher Widerspruch zu Lorentz in der SRT, worauf ich in dieser Diskussion mehrfach hingewiesen habe (Stichwort “Geschenk von oben” von Minkowski).


    Versuchst du wieder deine Lüge zu verbreiten, ich hatte doch mehrfach erklärt, dass Minkowski mit dem “Geschenk von Oben” eben die Kontraktion von Lorentz meinte und nicht die in der SRT von Einstein.

    Jocelyne Lopez du bist gescheitert, deine “Kritik” an der SRT ist ein Witz, das wird nichts mehr, du, Friebe, Engelhardt, und … G. O. Mueller …

    Alles hat ein Ende und der Witz recht bald.

  342. @Herr Senf

    Die Frau will es auch gar nicht verstehen, eventuell zu viel “nicht intelligente” Mastrubation, oder zu wenig, wer weißt das schon, Fragen über Fragen. 😀

  343. Trotz mathematischer Übereinstimmung, ist die Lorentz-Physik nicht die richtige.”

    Ach so. Die “mathematische Übereinstimmung” kann also gleichzeitig falsch und richtig sein. Interessant.

    Und übrigens: Wir diskutieren hier über Experimentalphysik, sprich über die konkreten Messungen der Länge des Stabes. Bevor man über die falsche oder richtige gleiche mathematische Beschreibung von Experimenten, muss man erst einmal die Meßdaten sammeln, wie Herr Wappler als Experimentalphysiker weiter oben richtigerweise daran erinnert hat.

    Solange man sich nicht einigen kann, wie man die richtige Länge eines Stabes misst, sollte man davon dringend absehen, auf die richtige oder falsche Messung eines Stabes Theorien zur Erklärung des Universums zu konstruieren, wie z.B. Urknall, Schwarze Löcher, Krümmung der “Raumzeit”, Gravitationswelle & co. Was kann nämlich das Universum dafür, dass die Menschen nicht in der Lage sind, die richtige Länge eines Stabes zu messen? Erst einmal müssen wir es gebacken kriegen.

    • Ach so. Die “mathematische Übereinstimmung” kann also gleichzeitig falsch und richtig sein.
      Genauso, dazu müßten Sie die Arbeiten von Voigt/Lorentz/Einstein nebeneinander legen
      und inhaltlich vergleichen. Wenn Sie das Gelesene verstehen würden, müßten Ihnen auch
      die Unterschiede auffallen – “gleiche Buchstaben” alleine heißt noch nicht Dasselbe.
      Die Operation a) mißt eine Länge direkt mit einem Maßstab (zB Urmeter)
      Die Operation b) mißt eine Distanz indirekt mit Licht (Objekt entfernt oder bewegt)
      Nun hat das Licht eine Eigenschaft “langsam” zu sein, nur c=300.000 Km/h.
      A) ist das entfernte Objekt nicht bewegt v=0 liefern a) und b) gleiche Meßergebnisse.
      B) ist das Objekt jedoch bewegt, beeinflußt das Verhältnis v/c die indirekte Messung:
      das Objekt wird über b) “verkürzt” gegenüber a) gemessen – ist reales Ergebnis.
      Demzufolge muß man auf den unbewegten Zustand zurückrechnen, als ob man mit
      dem Maßstab nach a) direkt ablesen würde. Und das macht die Lorentztrafo.
      Solange man sich nicht einigen kann, wie … man ist sich einig Eigenlänge a=y*b.
      So werden richtige Meßdaten gesammelt – mit der richtigen Beschreibung der Physik.
      Man erkennt, das der y-Faktor nicht vom Äther kommt, sondern vom Licht selbst.

      • PS @12:18 “Die Lorentz-Transformation “beseitigt” auch keine Verkürzung:
        Die Lorentz-Transformation setzt im Gegenteil eine Verkürzung voraus.”

        Nein (!) die Lorentz-Transformation ist das Verhältnis zweier Meßmethoden a/b=y.
        Beide Meßmethoden werden gebraucht, beide liefern reale Werte im Vergleich=y.
        Die Lorentz-Kontraktion ist keine Voraussetzung, sondern eine “Berücksichtigung”.

  344. Man erkennt, das der y-Faktor nicht vom Äther kommt, sondern vom Licht selbst.

    Ach ja. Nicht der Äther, sondern das Licht selbst verkürzt die Objekte materiell in Bewegungsrichtung…. Interessant. Wer hat das “erkannt”?

    • Sie erfinden schon wieder was rein, was nicht drinsteht
      “sondern das Licht selbst verkürzt die Objekte materiell …”.
      Dort steht nicht “materielle Verkürzung”, sondern realer “verkürzter” Meßwert vom Objekt.

      Einstein gibt in seiner Arbeit von 1905 nicht etwa den Äther auf, aber seine zur Erklärung
      der Effekte angenommene substanzielle Existenz (die nach Ockham überflüsssig ist).
      Es reicht allein das symmetrisch ausgeprägte Relativitätsprinzip (mit y-Faktor).
      “Wer hat das “erkannt”?” na Einstein, Schlüssel ist die Relativität der Gleichzeitigkeit.
      Allein das (substanzlose) metrische Feld erledigt die “Aufgaben” des früheren Äthers und
      gibt dem Licht die Wege durch die Raumzeit vor – die Raumzeit ersetzt den Äther.

  345. Maciej Zasada schrieb (2. Februar 2018 @ 17:08):
    > Wo ziehen wir nämlich die Grenzlinie zwischen […] ?

    Diese (offenbar rhetorisch gemeinte) Frage, so wie ich sie auffasse und im Folgenden bearbeite, hat mich (wieder mal) ziemlich beschäftigt;
    leider komme ich erst jetzt dazu, eine Antwort aufzuschreiben:

    Wir hatten uns nämlich, soweit ich mich recht erinnere, schon vor Längerem an anderer Stelle am Beispiel eines Handschlages mit der Frage beschäftigt, ob und wo “Grenzlinien zwischen” ganzen Menschen, ganzen Händen, ganzen Fingern, ganzen Hautzellen, ganzen Hautzell-Proteinen, usw. zu ziehen wären.

    Diese Frage geht sicher über “RT an sich” hinaus, sondern fällt eher unter “Auflösung” bzw. “Anatomie”. Aus physikalisch-grundsätzlicher Sicht ist die Antwort deshalb trivial:
    derlei Grenzziehung ist (“in bestimmtem Rahmen”) unwesentlich;
    ein “Cluster” aus mehreren einzelnen identifizierbaren Beteiligten gilt auch nur als ein einzelner identifizierbarer Beteiligter.

    Sprechen wir von einem konkreten Ereignis (ich denke dabei an Koinzidenz-Ereignisse wie einen Handschlag zwischen zwei Menschen, oder den Zusammenstoß zweier Autos), dann legen wir uns aber (weitgehend) darauf fest, konkret wer daran beteiligt war.

    Unter höherer Auflösung betrachtet, handelt “es sich” dabei i.A. um eine Ereignis-Menge aus ggf. zahlreichen einzelnen Koinzidenz-Ereignissen.

    (Solcher “Wechsel der Sehschärfe” ist natürlich kaum Thema in “RT-für-Anfänger”-Kursen; und wohl auch nicht wesentlich zum Verständnis, was mit “einem Ereignis” im Rahmen der RT zumindest im Prinzip gemeint ist.)

    p.s.
    > Man kann also behaupten, dass ein Ereignis jedes denkbare Phänomen ist, dass an einem Ort um (hier: eine “Uhrzeit”) “vorbeisaust”, “sich befindet”, “passiert”, “überfliegt” etc.

    Das ist kategorisch dermaßen falsch, dass es komisch bis lächerlich wirkt. …
    Im Übrigen möchte ich nochmals nachdrücklich empfehlen, nicht nur (wie von Einstein schon explizit nahegelegt wurde) an Stelle von einer bestimmten “Zeit” eines bestimmten Beteiligten von dessen jeweiliger “Anzeige” zu sprechen,
    sondern auch an Stelle des “Ortes” eines bestimmten Beteiligten schlicht von diesem Beteiligten selbst zu sprechen.

  346. Jocelyne Lopez schrieb (9. Februar 2018 @ 08:50):
    > Herr Wappler: […] Auch Ihre „Mittelstufe-Rechnerei“ dazu verstehe ich nicht, das habe ich Ihnen schon offen gesagt – worauf Sie allerdings einzig mit Häme reagiert haben …

    Ich hätte es ja respektabel und durchaus hilfreich gefunden, wenn dabei die Stelle bzw. die Zeile meiner oben (19. Januar 2018 @ 13:21) gezeigten Herleitung des “Lorentz-Faktors” benannte worden wäre, an der das Verständnis endet.

    Schließlich habe ich mich dabei ja ziemlich bemüht,
    nicht etwa
    “s^2 = c^2 t^2 – x^2”
    einfach so hinzukotzten …

    > Ich glaube verstanden zu haben, dass Sie im Gegensatz zu Einstein bei der Operation b) keine kürzere Länge messen wollen, sondern im Gegenteil genau die gleiche Länge wie bei Operation a). Ich glaube es verstanden zu haben, weil Sie in Ihrem Beitrag vom 18. Januar 2018 um 00:38 Uhr doch im Klartext es gesagt haben:

    Ganz recht.
    Der offenbare Gegensatz zu Einstein liegt dabei aber lediglich in der Wahl der Worte, die das selbe bißchen Mittelstufen-Rechnerei kommentieren.

  347. Zasada: > Wo ziehen wir nämlich die Grenzlinie zwischen […] ?

    Wappler: “Wir hatten uns nämlich, soweit ich mich recht erinnere, schon vor Längerem an anderer Stelle am Beispiel eines Handschlages…”

    Das Thema der damaligen Unterhaltung, soweit ich mich recht erinnere, war die Grenze zwischen den koinzidierenden Ereignissen. Hier geht es aber um die Grenze zwischen dem, was als ein Ereignis bezeichnet wird, und was nicht…
    Kategorienverwechselung.

    Zasada: p.s.
    > Man kann also behaupten, dass ein Ereignis jedes denkbare Phänomen ist, dass an einem Ort um (hier: eine “Uhrzeit”) “vorbeisaust”, “sich befindet”, “passiert”, “überfliegt” etc.

    Wappler: “Das ist kategorisch dermaßen falsch, dass es komisch bis lächerlich wirkt. …”

    Zasada: Meinen Sie das, was Sie schreiben?
    J. Schulz (sinngemäß): “Ein Ereignis ist, was an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit passiert”… genau dies (obwohl anders) versuche ich zu beschreiben…

    Wappler: “Im Übrigen möchte ich nochmals nachdrücklich empfehlen, nicht nur (wie von Einstein schon explizit nahegelegt wurde) an Stelle von einer bestimmten “Zeit” eines bestimmten Beteiligten von dessen jeweiliger “Anzeige” zu sprechen,”

    Zasada: zwei Sachen:
    1. “Anzeige”? (welche es in der Natur genausowenig gibt, wie die Koordinate?).
    2. ich habe das Thema “Glechzeitigkeit” nun vollständig abgearbeitet (hab auch meine Website gesperrt, damit ich an diesem heiklen und grundsätzlichsten Thema in Ruhe bis zum Ende arbeiten kann…mit Erfolg). Ich arbeite jetzt an den der RT zugrunde liegenden Kategorienfehler…mir fallen viele auf, wenn Sie schon von den “Anzeigen” sprechen…

    …Ausschliesslich Dinge im Sinne von “Körpern”, “Feldern” “Informationen”, “Wirkungen”, können durch den Raum unter Zeitverlust übertragen werden, nicht etwa ihre physikalische Grundvoraussetzungen wie Raum und Zeit selbst….

    Ich fange erst an. Ich werde alles analysieren.

  348. Maciej Zasada schrieb (10. Februar 2018 @ 00:55):
    > […] den koinzidierenden Ereignissen.

    Wer jeweils ein Ereignis, wie z.B. einen Zusammenstoß zweier Autos, hartnäckig als “(mehrere verschiedene) Ereignisse” tituliert, den lässt man wohl am besten in seiner absurden Vorstellungswelt in Ruhe.

    p.s.
    > 1. “Anzeige”? (welche es in der Natur genausowenig gibt, wie die Koordinate?).

    ???
    Ich weise ein weiteres Mal darauf hin (wie oft hab ich wohl schon?), dass damit insbesondere jede vorstellbare von Einstein proto-typisch genannte “Stellung des kleinen Zeigers einer (Taschen-)Uhr” gemeint ist,
    die in der Lebenswirklichkeit schon seit einigen hundert Jahren vorkommen;
    und selbstverständlich ohne dass dafür irgendeine Zuordnung von t-Koordinaten getroffen werden müsste.
    Anzeigen von radiologischen, geologischen, biologischen bzw. forensischen oder chemischen Uhren gibt es sogar in der Natur “an sich”.

  349. Zitat Jocelyne Lopez: Herr Wappler[…] „Auch Ihre „Mittelstufe-Rechnerei“ dazu verstehe ich nicht, das habe ich Ihnen schon offen gesagt – worauf Sie allerdings einzig mit Häme reagiert haben …“

    Zitat Frank Wappler: „Ich hätte es ja respektabel und durchaus hilfreich gefunden, wenn dabei die Stelle bzw. die Zeile meiner oben (19. Januar 2018 @ 13:21) gezeigten Herleitung des “Lorentz-Faktors” benannte worden wäre, an der das Verständnis endet. Schließlich habe ich mich dabei ja ziemlich bemüht, nicht etwa “s^2 = c^2 t^2 – x^2” einfach so hinzukotzten …

    Erst einmal haben Sie bei Ihren Formeln das wichtigste nicht gesagt, und zwar dass es sich um den “Lorentz-Faktor” handelte, eine Formel aus einer konkurrierenden Theorie der SRT, nämlich aus der Äther-Theorie von Antoon Lorentz. Sie setzen voraus, dass jeder Mittelstufe-Schüler oder jeder Teilnehmer dieser Diskussion Häme verdient, wenn er nicht auf Anhieb den „Lorentz-Faktor“ oder Ihre Herleitung des Lorentz-Faktors erkennt. Dies ist wohl eine Fehleinschätzung: Ich zweifle nämlich sehr daran, dass Mittelstufe-Schüler überhaupt von der Relativitätstheorie Einsteins oder von der Äther-Theorie von Lorentz etwas Genaues wissen, wohl genauso wenig wie hier die meisten Teilnehmer und Leser. Sogar unser Gastgeber Gunter Dueck als Professor für Mathematik hat hier anfangs darauf hingewiesen, dass er sich in dieser Debatte fachlich zurückhalten möchte, da er sich bis jetzt nicht mit der Relativitätstheorie beschäftigt hat. Ob Gunter Dueck bei Ihrer Formel den „Lorentz-Faktor“ aus der konkurrierenden Äther-Theorie von Antoon Lorentz erkannt hat, weiß ich nicht, aber Sie hätten auf jeden Fall von mir als Gesprächspartnerin voraussetzen müssen, dass ich es nicht erkennen konnte: Ich hinterfrage nämlich nicht die Mathematik der SRT, dazu bin ich nicht qualifiziert, sondern die Physik der SRT, und dazu bin ich seit 15 Jahren intensive Beschäftigung mit dieser Theorie und ihren konkurrierenden Äther-Theorien sehr wohl qualifiziert. Häme habe ich also meiner Meinung nach nicht verdient, nur weil ich die Formel des Lorentz-Faktors nicht erkannt habe bzw. ihre korrekte Herleitung durch Sie nicht beurteilen kann.

    Zitat Jocelyne Lopez: „Ich glaube verstanden zu haben, dass Sie im Gegensatz zu Einstein bei der Operation b) keine kürzere Länge messen wollen, sondern im Gegenteil genau die gleiche Länge wie bei Operation a). Ich glaube es verstanden zu haben, weil Sie in Ihrem Beitrag vom 18. Januar 2018 um 00:38 Uhr doch im Klartext es gesagt haben:

    Zitat Frank Wappler: „Ganz recht“.

    Na gut, das zeigt, dass ich auf der rein physikalischen Ebene einer konkreten Messung ohne oder trotz Mathematik verstehe, was die Meßvorschrifte Einsteins Operation a) und Operation b) aussagen. 😉 Das ist wohl das Wichtigste, oder?

    Einstein legt also zugrunde, sowohl mit der Operation a) bei der Messung des Stabes mit einem Maßstab durch einem relativ zum Stab ruhenden Beobachter, als auch mit der Operation b) bei der Messung des Stabes mit Uhren, wenn der Stab am Beobachter vorbeirauscht, dass die ermittelte Länge des Stabes die gleiche ist. Es gibt also keine Längenkontraktion von bewegten Objekten, kein Objekt erfährt eine materielle Verkürzung seiner Länge in Bewegungsrichtung in der SRT. Dies ist lediglich ein Meßartefakt in der SRT, denn die vorausgesetzte materielle Verkürzung der Objekte gemäß Lorentz-Transformation muss bei der Messung sozusagen „rücktransformiert“ werden, um die einzige, materiell unveränderte Länge des Stabes zu ermitteln.

    Die sogenannten relativistischen Effekte „Längenkontraktion“ und „Zeitdilatation“ existieren also physikalisch nicht, sie können dementsprechend keine physikalischen Auswirkungen in der Realität haben. Die SRT hat keine physikalische Aussagekraft, sie ist überflüssig in der Physik, die Einstein-Physik darf verworfen werden. Wir bleiben also entweder bei der Newton-Physik oder bei der Lorentz-Physik.

    • Frühstücksfernsehen muß wohl Reflex sein und Schweigen als Alternative scheint nie nicht in Frage zu kommen, wenn man nach soviel Diskussion immer noch nichts, aber auch gar nichts begriffen hat – Hauptsache dagegen.
      Vielleicht kann’s DeepL so besser:
      Le petit déjeuner télévision doit être un réflexe et le silence comme une alternative ne semble jamais être hors de question, si après tant de discussion vous n’avez toujours rien compris, mais rien du tout – le principal est contre elle.

  350. Der Kategorienfehler die Anzeige betreffend: man schreibt der “Stellung des kleinen Zeigers (m)einer Uhr” und einem “Meterstab” eine Bedeutung zu.
    Ich habe bereits gezeigt, was ein Meterstab bedeutet, nämlich jede denkbare Entfernung. Eine Uhr hat genausowenig mit Zeit, wie ein Meterstab mit Raum zu tun.

    …ein “Meter” ist keine Eigenschaft einer bestimmten Strecke A-B, sondern die eines Meterstabes, mit dem der Abstand der Endpunkte der Strecke A-B abgetragen wird…

    Man bemüht sich Raum und Zeit portabel zu machen (taschenuhr), während folgendes gültig sein soll:

    Ausschliesslich Dinge im Sinne von “Körpern”, “Feldern” “Informationen”, “Wirkungen”, können durch den Raum unter Zeitverlust übertragen werden, nicht etwa ihre physikalische Grundvoraussetzungen wie Raum und Zeit selbst….

    Eine Diskussion, Herr Wappler, kein Streit. Finden Sie meine Argumente ungenügend? Widerlegen Sie sie.

  351. @Frank Wappler
    “Wer jeweils ein Ereignis, wie z.B. einen Zusammenstoß zweier Autos, hartnäckig als “(mehrere verschiedene) Ereignisse” tituliert, den lässt man wohl am besten in seiner absurden Vorstellungswelt in Ruhe.”

    Sie versuchen mich zu trivialisieren. Ich behaupte nicht, dass ein Zusammenstoß zweier Autos “(mehrere verschiedene) Ereignisse” sind. Für mich ist ein Unfall ein Punktereignis, das aus mehreren Ereignissen besteht, denn ein Unfall, wie jedes Ereignis einen bestimmten Ort und eine bestimmte “Uhrzeit” besitzt. Davor und danach besteht er aber als Punktereignis nicht. Dagegen bestehen die Ereignisse, aus denen ein Unfall bestand weiterhin (in Form mehr oder minder “modifiziert”).
    Dies ist der Unterschied zwischen einem Punktereignis (das innerhalb einer Gegenwart stattfindet) und einem Ereignis innerhalb der Raumzeit.

  352. Nachtrag

    Zitat Jocelyne Lopez: “Erst einmal haben Sie bei Ihren Formeln das wichtigste nicht gesagt, und zwar dass es sich um den “Lorentz-Faktor” handelte, eine Formel aus einer konkurrierenden Theorie der SRT, nämlich aus der Äther-Theorie von Antoon Lorentz. ”

    Der niederländische Mathematiker, Physiker und Nobelpreisträger Hendrik Antoon Lorenzt ist übrigens ein Kritiker der Relativitätstheorie (also ein “crank”…) und wird in der Liste der 1300 Kritiker der Relativitätstheorie von G.O. Mueller aufgeführt, siehe hier:

    Die Kritik des Nobelpreisträgers Hendrik Antoon Lorentz wird verschwiegen

    • Gerade wenig Zeit auf diesen 3xUnfug zu antworten, aber es ist 3x Blödsinn.
      Wenn man schon auf die Wikipedia verlinkt, sollte man sie vorher gelesen haben 🙂

      Nach Einstein und Poincaré brachte auch Lorentz 1906 (veröffentlicht 1909) seine Theorie auf einen Stand, auf dem sie in allen Belangen experimentell äquivalent zur Relativitätstheorie wurde. Dabei gab Lorentz zu, dass Einsteins Relativitätsprinzip eine große Errungenschaft sei, mit welcher viele Ergebnisse der Theorie sehr einfach gewonnen werden können, während Lorentz dieselben Ergebnisse nur durch umständliche Ableitungen aus der elektromagnetischen Theorie gewinnen konnte. Trotzdem hielt Lorentz an der Idee eines absoluten Äthers und einer absoluten Gleichzeitigkeit fest und behauptete, dass das Postulat der Lichtkonstanz möglicherweise eine zu große Einschränkung für die Forschung darstellen könnte. Doch eine scharfe Kritik an der Relativitätstheorie (außer diesen vorsichtig formulierten Bemerkungen) wurde von Lorentz niemals geübt …
      Die links auf die Mueller’schen Thesen kann man somit wie immer als Ulk verbuchen.

      • Zitat G.O. Mueller:

        Als schönstes Beispiel ist auf die massive Kritik von H. A. Lorentz hinzuweisen, den die Relativisten gern als einen der Väter der Speziellen Relativitätstheorie reklamieren wollen, was ihnen angesichts der Ahnungslosigkeit der Fachleute wie der Öffentlichkeit auch gelingt, ohne Widerspruch zu ernten. Lorentz hat bereits in seinen Göttinger Vorträgen von 1910 und noch entschiedener in seinen Vorlesungen in Teylers Stiftung in Haarlem, die 1914 in deutscher Sprache erschienen sind, eine massive Kritik an den Grundlagen der Speziellen Relativitätstheorie vorgetragen: sie ist von den Relativisten nur mit Schweigen quittiert worden, ihrem Erfolgsrezept.

        Lorentz weist in seinen Vorlesungen nach, daß die zum Relativitätsprinzip gehörende Reziprozität zu unauflösbaren Widersprüchen führt und ein Kernpunkt der Speziellen Relativitätstheorie, die angebliche Relativierung der Gleichzeitigkeit, aufgegeben werden muß, da eine absolute Gleichzeitigkeit existiert, unabhängig von Meßprozeduren.

        Dieser zentrale Kritikpunkt ist die schlüssige Widerlegung der Theorie. Die Theorie scheitert an der Reziprozität, die zum Inhalt des Relativitätsprinzips gehört, und zwar in zweierlei Hinsicht: entweder die Theorie beachtet konsequent die Reziprozität, dann ist sie mit widersprüchlichen Aussagen konfrontiert, die sie nicht entscheiden kann; oder sie verletzt die Reziprozität und behauptet einseitige reale Effekte, dann kann sie nicht begründen, warum überhaupt und in welchem von zwei Systemen ein realer Effekt auftreten soll. Beobachtete Effekte, die erklärt werden müßten, liegen ohnehin nicht vor.”

        Die Kritik von Lorentz basiert auf der Tatsache, dass die relativistischen Effekte nicht nur “reziprok” nicht real sind, sondern überhaupt nicht real sein können – was wir auch in dieser Diskussion für die Längenkontraktion herausgearbeitet haben: Die materielle Verkürzung von bewegten Objekten in Bewegungsrichtung existiert in der SRT nicht, Einstein hat sie allein mit seiner Meßvorschrift Operation a) ausgeschlossen. Das die Längenkontraktion nicht materiell ist, ist auch die offizielle Lehrmeinung des Albert Einstein Instituts (über Markus Pössel).

        Die Relativitätstheorie war schon auch für Lorentz 1910 und 1914 Makulatur.

  353. @Herr Senf,

    das ist so geil hier, ich liebe echt die Realsatire, morgens einen Kaffee, und hier lesen und lachen. Und nun ist ja freundlicherweise auch noch Zarathustra dazu gestoßen, einfach herrlich.

    Ich danke da Gunter Dueck ausdrücklich, dass er das so laufen lässt und hier für Unterhaltung sorgt. 😀

    Eine Jocelyne Lopez, die den LF nicht erkennt, keine Ahnung von Mathematik hat, sagt sie selber, aber behauptet sich seit Jahren mit der SRT zu beschäftigen, mit der Physik der SRT. Und offenbar wirklich glaubt, was verstanden zu haben und da Kompetenz zu besitzen.

    Irgendwo schade das die sich nicht alle für großartige Bergsteiger halten, Messner überlegen und dann als Gruppe mal eben den Everest besteigen. Da käme keiner von den oben an und wohl auch keiner mehr lebend wieder zurück.

    Da würde dann jeder von der Realität mal eben eingehohlt.

    • Aber doch, sicher doch, ich weiß sehr gut was der Lorentz-Faktor ist, habe ich gar kein Problem damit. 🙂 Mathematik ist auch nur eine Sprache und die Formel des Lorentz-Faktors beschreibt einfach die materielle Verkürzung von im Äther bewegten Objekten aufgrund des Widerstandes des Äthers, gemäß Hendrik Antoon Lorentz.

      Es reicht also lange nicht, eine Formel hinzuschreiben, abzuschreiben oder auswendig in Schulen und Universitäten zu lernen, man muss auch wissen und verstehen, was diese Formel beschreibt. Die Formel ist nicht das wichtigste, sondern nur die Bedeutung der Formel. Man kann sich mit Physik ohne Mathematik beschäftigen, denn Mathematik ersetzt das Denken nicht.

      Und wenn die Mathematiker Minkowski & Co. diese Formel von Lorentz aus der SRT herausnehmen, wobei Einstein damit explizit keine materielle Verkürzung von bewegten Objekten wie Lorentz zugrunde gelegt hat, und wenn Minkowski & co. aus dieser Formel eine ominöse „Raumzeit“ basteln, die sich krümmt, sich staucht, sich dehnt, sich dreht, sich verdrillt, sich verseilt, sich abflacht, sich verkabelt, kippt, wackelt, durchlöchert wird, durch Explosion entsteht und Gravitationswellen transportiert oder sonst was für eine Akrobatik nachvollzieht, dann betreiben die Mathematiker Minkowski & co Denkmatsch und Bullshit-Mathematik. Denkmatsch und Bullshit-Mathematik aus einer Theorie, die sich nur bemühen wollte, ganz bieder die richtige Länge eines Stabes zu messen…

      Kein Wunder, dass Einstein ausgesagt hat: „Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr“.

  354. @Frank Wappler

    Im Übrigen bewundere ich Sie darin, was Sie leisten und wie akkurat Sie beim Denken und Bezeichnen vorgehen…und glauben Sie mir…ich bin keiner von denen, die Andere einerseits loben, andererseits nicht merken, wenn etwas nicht funky ist.

  355. Auch der Physiker und Wissenschaftsjournalist Peter Ripota hat sich näher über den Missbrauch der Formel von Lorentz durch die Mathematiker der Speziellen Relativitätstheorie interessiert und hat im Juli 2010 erstmalig im Blog von Markus Pössel „Diskussionen mit unorthodoxen Kritikern“ (damit sind von Markus Pössel die „cranks“ gemeint, also die Spinner) Fragen über den Lorentz-Faktor in der Speziellen Relativitätstheorie gestellt.

    Es ging um folgenden Beitrag von Peter Ripota im Blog von Markus Pössel:

    “Sehr geehrter Herr Dr. Pössel,

    Sie wurden mir als Fachmann für Phänomene der Speziellen Relativitätstheorie empfohlen. Obwohl selbst Physiker, habe ich immer noch keine Klarheit über die Lorentz-Kontraktion. Ich habe in der Literatur ein wenig recherchiert und dabei folgende Fakten gefunden:

    (1) Die Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist real, kann aber nicht gemessen werden.
    (2) Die Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist fiktiv, kann aber unter Umständen gemessen werden.
    (3) Die Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion kann niemals gemessen werden, weil uns eine gütige Natur davor bewahrt, Einstein zu widerlegen.
    (4) Die Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion geschieht um den Faktor „gamma“ (= Wurzel aus 1 – (v/c)²).
    (5) Der Faktor der Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist größer als gamma.
    (6) Der Faktor der Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist kleiner als gamma.
    (7) Der Faktor der Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist gleich 1.
    (8) Der Faktor der Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist mal kleiner, mal größer, mal gleich, mal überhaupt nicht gleich gamma. Es hängt vom Standpunkt ab.
    (9) Ein Experiment stellte fest: Es gibt keine Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion.
    (10) Eine Neu-Interpretation des gleichen Experiments stellte fest: Es gibt sehr wohl eine Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion, vorausgesetzt, die Atome des Maßstabs verbiegen sich elliptisch.

    Konkret:

    Es begann mit James Terrell vom Los Alamos Scientific Laboratory, der bereits 1959 zeigte, dass sich ein Meterstab bei hohen Geschwindigkeiten nicht verkürzt, nur scheinbar verdreht. Die Lorentzkontraktion bleibt unsichtbar.

    Stimmt nicht, behauptete C. W. Sherwin von der Universität von Illinois in Urbana 1961: Die Lorentzkontraktion ist sichtbar.

    Delbert Larson dagegen, ein Designer für den „Superconducting Supercollider“, interpretiert das Experiment von Sherwin dahingehend, dass eine Lorentzkontraktion nicht sichtbar ist, ja nicht einmal existiert (Es sind die gleichen Daten!).

    Ganz anders Hsiao-Bai Ai vom Institut für Kernforschung in Shanghai: Der direkte Nachweis der Lorentzkontraktion ist möglich (so der Titel seines Artikels).

    Unsinn, meint A. Gamba 1966: Niemand wird je die Lorentzkontraktion beobachten.

    Quatsch, meint Robert D. Klauber von der Universität in Fairfield, Iowa. Natürlich kann man sie sehen, aber nicht messen (oder war es umgekehrt?). Allerdings: Das Ausmaß der Lorentzkontraktion ist anhängig vom Standpunkt des Betrachters. Je nachdem, wo der Beobachter steht, sieht er den Meterstab kürzer, gleich lang oder länger. Es hängt außerdem davon ab, wie die Uhren synchronisiert werden, auch das ist ziemlich willkürlich.

    Schließlich behaupten die Physiker Bernhard Rothenstein und Ioan Damian von der Politehnica Universität in Rumänien: „Die Realität der Lorentzkontraktion ist das Ergebnis der Tatsache, dass die Natur uns vor Ergebnissen schützt, die das heilige Prinzip der Relativität verletzen.“

    Was aber stimmt nun und warum? Und was trifft nicht zu und warum? Vielen Dank im voraus für Ihre aufklärenden Bemühungen.

    -Peter Ripota-

    Hier die links:

    James Terrell (1959):
    http://www.guspepper.net/electro/Segundo%20semestre/Seminarios/Funez.pdf

    Hsiao-Bai Ai (1994):
    http://www.springerlink.com/content/y073028vv0gq2196/

    Delbert Larson (2002):
    http://itis.volta.alessandria.it/episteme/ep6/ep6-lars1.htm

    Bernhard Rothenstein und Ioan Damian (2005):
    http://arxiv.org/ftp/physics/papers/0507/0507016.pdf
    .

    Robert Klauber (2008):
    http://arxiv4.library.cornell.edu/PS_cache/arxiv/pdf/0808/0808.1117v1.pdf

    .

    Markus Pössel hat den Beitrag des „cranks“ Peter Ripota über den Lorentz-Faktor in seinem Blog nicht freigeschaltet und Peter Ripota damit gleich von vorne herein aus seinen Blogs bei SciLogs gesperrt… Das ist noch praktischer und effektiver bei der wissenschaftlichen Aufklärung durch den Experte der Relativitätstheorie vom Albert Einstein Institut, oder? 😉

  356. Auch der Physiker und Wissenschaftsjournalist Peter Ripota hat sich näher über den Missbrauch der Formel von Lorentz durch die Mathematiker der Speziellen Relativitätstheorie interessiert und hat im Juli 2010 erstmalig im Blog von Markus Pössel „Diskussionen mit unorthodoxen Kritikern“ (damit sind von Markus Pössel die „cranks“ gemeint, also die Spinner) Fragen über den Lorentz-Faktor gestellt.

    Es ging um folgenden, nicht freigeschalteten Beitrag von Peter Ripota:

    “Sehr geehrter Herr Dr. Pössel,

    Sie wurden mir als Fachmann für Phänomene der Speziellen Relativitätstheorie empfohlen. Obwohl selbst Physiker, habe ich immer noch keine Klarheit über die Lorentz-Kontraktion. Ich habe in der Literatur ein wenig recherchiert und dabei folgende Fakten gefunden:

    (1) Die Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist real, kann aber nicht gemessen werden.
    (2) Die Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist fiktiv, kann aber unter Umständen gemessen werden.
    (3) Die Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion kann niemals gemessen werden, weil uns eine gütige Natur davor bewahrt, Einstein zu widerlegen.
    (4) Die Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion geschieht um den Faktor „gamma“ (= Wurzel aus 1 – (v/c)²).
    (5) Der Faktor der Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist größer als gamma.
    (6) Der Faktor der Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist kleiner als gamma.
    (7) Der Faktor der Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist gleich 1.
    (8) Der Faktor der Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion ist mal kleiner, mal größer, mal gleich, mal überhaupt nicht gleich gamma. Es hängt vom Standpunkt ab.
    (9) Ein Experiment stellte fest: Es gibt keine Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion.
    (10) Eine Neu-Interpretation des gleichen Experiments stellte fest: Es gibt sehr wohl eine Lorentz-Fitzgerald-Kontraktion, vorausgesetzt, die Atome des Maßstabs verbiegen sich elliptisch.

    Konkret:

    Es begann mit James Terrell vom Los Alamos Scientific Laboratory, der bereits 1959 zeigte, dass sich ein Meterstab bei hohen Geschwindigkeiten nicht verkürzt, nur scheinbar verdreht. Die Lorentzkontraktion bleibt unsichtbar.

    Stimmt nicht, behauptete C. W. Sherwin von der Universität von Illinois in Urbana 1961: Die Lorentzkontraktion ist sichtbar.

    Delbert Larson dagegen, ein Designer für den „Superconducting Supercollider“, interpretiert das Experiment von Sherwin dahingehend, dass eine Lorentzkontraktion nicht sichtbar ist, ja nicht einmal existiert (Es sind die gleichen Daten!).

    Ganz anders Hsiao-Bai Ai vom Institut für Kernforschung in Shanghai: Der direkte Nachweis der Lorentzkontraktion ist möglich (so der Titel seines Artikels).

    Unsinn, meint A. Gamba 1966: Niemand wird je die Lorentzkontraktion beobachten.

    Quatsch, meint Robert D. Klauber von der Universität in Fairfield, Iowa. Natürlich kann man sie sehen, aber nicht messen (oder war es umgekehrt?). Allerdings: Das Ausmaß der Lorentzkontraktion ist anhängig vom Standpunkt des Betrachters. Je nachdem, wo der Beobachter steht, sieht er den Meterstab kürzer, gleich lang oder länger. Es hängt außerdem davon ab, wie die Uhren synchronisiert werden, auch das ist ziemlich willkürlich.

    Schließlich behaupten die Physiker Bernhard Rothenstein und Ioan Damian von der Politehnica Universität in Rumänien:
    „Die Realität der Lorentzkontraktion ist das Ergebnis der Tatsache, dass die Natur uns vor Ergebnissen schützt, die das heilige Prinzip der Relativität verletzen.“

    Was aber stimmt nun und warum? Und was trifft nicht zu und warum? Vielen Dank im voraus für Ihre aufklärenden Bemühungen.

    -Peter Ripota-

    Hier die links:

    James Terrell (1959):
    www. guspepper.net/electro/Segundo%20semestre/Seminarios/Funez.pdf

    Hsiao-Bai Ai (1994):
    www. springerlink.com/content/y073028vv0gq2196/

    Delbert Larson (2002):
    http:// itis.volta.alessandria.it/episteme/ep6/ep6-lars1.htm

    Bernhard Rothenstein und Ioan Damian (2005):
    http:// arxiv.org/ftp/physics/papers/0507/0507016.pdf
    .

    Robert Klauber (2008):
    http:// arxiv4.library.cornell.edu/PS_cache/arxiv/pdf/0808/0808.1117v1.pdf
    .

    Markus Pössel hat die Fragen des „cranks“ Peter Ripota über den Lorentz-Faktor in seinem Blog nicht freigeschaltet und Peter Ripota damit gleich von vorne herein aus seinen Blog gesperrt… Das ist noch praktischer und effektiver bei der wissenschaftlichen Aufklärung durch den Experte der Relativitätstheorie vom Albert Einstein Institut…

  357. s^2=(ct)^2-x^2

    1-Invarianz des Viererabstandes unter Lorentz-Transformation ist die mathematische Grundlage der SRT.
    Zunächst muss die Richtigkeit (Übereinstimmung den experimentellen Ergebnissen) einer Formel nachgewiesen sein, um dann deren Verhalten unter einer bestimmten Transformation untersuchen zu können.

    Es ist offener Betrug oder Gipfel der Ahnungslosigkeit zu behaupten, dass die Richtigkeit dieser Formel experimentell nachgewiesen wurde, weil niemand (Der Autor ausgenommen) weiß, was der Viererabstand sein soll, um den messen bzw. deren Richtigkeit nachweisen zu können.

    2- Wenn zwei Ereignisse in irgendeinem gewählten System gleichzeitig geschehen d.h. wenn delta t zwischen zwei Ereignissen gleich Null ist, dann ist dieser zeitliche Abstand in jedem beliebigen System im Universum gleich null.
    Da gibt es wirklich nicht aber auch absolut nichts zu diskutieren. Deshalb ist die Relativierung der Gleichzeitigkeit nicht nur falsch, sondern stellt tatsächlich im medizinischen Sinne eine schwere psychische Krankheit dar, die im Rahmen einer Therapie behandelt werden soll.
    Das ist tatsächlich keine Polemik, sondern eine ernsthafte Feststellung.

    3- Es ist unmöglich die physikalische Welt bzw. Lorentz-Transformation zu verstehen ohne folgendes zu wissen.

    -Die Ruhenergie gibt die Schwingungsfrequenz des ruhenden Teilchens an, was Einstein selbst nicht erkannte.

    -Die Vierergeschwindigkeit bezieht sich auf die Schwingungsgeschwindigkeit der ruhenden Teilchen bezieht, was Lorentz-selbst nicht erkannte.

    – Lorentz-Transformation ist nur auf Quantenebene gültig, wo die Energie eines ruhenden Teilchens nicht gleich null ist, sondern E=mc² d.h das Teilchen muss sich m Ruhezustand mit Lichtgeschwindigkeit bewegen (schwingen).

    – In der SRT wird weder theoretisch (mathematisch) noch interpretatorisch die Welt aus der Sicht der bewegten Beobachter beschrieben, sondern wird immer die Welt der bewegten Beobachter aus der Sicht des ruhenden Beobachters dargestellt und muss deshalb alles, was über Verkürzung der Welt der bewegten Beobachter geschrieben wurde als Märchen eingestuft werden, was bald geschieht.

    -Nur die Ruhemasse ist invariant, weil sie sich auf die Ruhefrequenz (Schwingungsfrequenz des ruhenden Teilchens) der Teilchen bezieht, was eine absolute konstante darstellt, währende die Masse (Schwingungsfrequenz) von der Geschwindigkeit des Objektes abhängt. Je schneller das Teilchen, desto kleiner die Wellenlänge bzw. höher die Frequenz und damit die Zunahme der Masse..

    PS: Diese Feststellungen gehören zu den wichtigsten Entdeckungen in der Wissenschaftsgeschichte, die einen entscheidenden Wendepunkt in der Menschheitsgeschichte herbeiführen.

    Wenn die Welt nicht bis zum Hals in Sumpf des Verbrechens , der Ungerechtigkeit, der wahnhaften Eitelkeit und der Lüge versunken wäre, hätte die Welt innerhalb einer Woche von diesen weltbewegenden und epochemachenden Entdeckungen erfahren.

    Geht überall hin und sprecht u.a. darüber, dass Einstein die physikalische Bedeutung seiner Formel nicht erkannte und die Ruhenergie die Schwingungsfrequenz des ruhenden Teilchens angibt.
    Ein Beispiel ist hier zu beobachten.Die wichtigsten Entdeckungen der Menschheitsgeschichte wird hier vorgelegt, womit die Relativitätstheorie mit absoluter Sicherheit widerlegt und eine Hausfrau streitet über Senf und Ketschup.

    Perlen im Sandkasten oder im …. .wirklich ekelhaft und verbrecherisch.
    Worüber sprecht ihr denn?

  358. Wenn einer meint, er sei Physiker, und kriegt die eigenen Fragen nicht auf die Reihe,
    dann ist es ziemlich sinnlos, über den vorgeschobenen PR-Manager zu diskutieren.
    Warum verlinkt IntV ständig fremden Bullshit? Ist uns bekannt, wir wissen wie’s geht.
    Vor 15 Jahren war’s noch amüsant, aber was sollen die alljährlichen Wiederholungen?

    Nun schrub 10.Feb.2018@16:00 die selbsternannte Speerspitze der Matschdenker:
    “… betreiben die Mathematiker Minkowski & co Denkmatsch und Bullshit-Mathematik”
    Selbst nur die eigenen Worte verglaubulieren, aber die Bedeutung von Begriffen nicht
    zusammenkriegen und was reinfantasieren, was per Definition nicht drinsteht.
    Schon die funktionale Logik wurde nie gelernt, die prädikative funktioniert auch nicht,
    dennoch über Mathe und Physik per Rededurchfall dumpen Unsinn verbreiten.
    Den Lorentzfaktor nie begriffen, war zwar von Lorentz als Stauchung gedacht, klappte
    absolut* wegen Michelson/Sagnac nicht, bei Einstein ist es die relative* Symmetrie.

  359. 1-s^2=(ct)^2-x^2

    Welcher Physiker auf der Welt weiß was der Viererabstand sein soll?
    Wer kennt einen Physiker, der es weiß?

    Niemand weiß es. Lorentz und Einstein wussten es auch nicht.
    Deshalb ist die gesamte hundertjährige Diskussion über Lorentz-Transformation sinnlos und irreführend gewesen, denn zunächst muss die Richtigkeit der Formel für die Berechnung des Viererabstandes nachgewiesen sein, um dann über deren Transformation diskutieren zu können.
    Es ist jedoch ABSOLUT UNMÖGLICH die Richtigkeit dieser Formel nachzuprüfen, solange niemand weiß, was der Viererabstand sein soll.
    Aus diesem Grund kann nur ein abscheulicher Betrüger, ein armer Betrogener oder ein geistig gestörter Mensch behaupten, dass die Richtigkeit dieser Formel experimentell nachgewiesen wurde.
    ———————
    E=mc^2
    Wenn die Welt davon erfährt, dass Einstein selbst die physikalische Bedeutung seiner Formel nicht erkannte und die Ruheenergie sich auf die Schwingungsfrequenz des ruhenden Teilchens bezieht, die eine globale absolute Konstante darstellt und deshalb für die Festlegung einer absoluten Zeiteinheit herangezogen werden kann, dann wird die Relativitätstheorie sofort der Vergangenheit angehören und die Diskussion darüber als hundertjährige Märchenstunde in der Wissenschaft betrachtet.

    PS: Der Autor ist nicht ein Wissenschaftler wie Galilei, Newton, Faraday, Maxwell, Dirac, Schrödinger oder Einstein, die eine oder andere Gesetzmäßigkeiten der materiellen Welt entdeckten, sondern Jemand, der alle wesentlichen offenen Fragen der Physik beantwortet hat bzw. beantworten kann.

    Nutzt die Gelegenheit, Verlasst den Sandkasten und stellt eure Fragen, wenn das geringste Interesse an Physik vorhanden ist.

    Es ist an der Zeit, dass die Welt davon erfährt, dass die Quantenphysik absolut gesetzmäßig, logisch verständlich und bildhaft darstellbar funktioniert.
    Es ist an der Zeit, dass jedes Kind im Fernsehen (durch 3-D Compteranimation) schauen kann wie ein Elektron oder ein Wasserstoffatom aussieht und funktioniert, wenn es Photonen absorbiert oder emittiert.

  360. @Herr Senf,

    wenn man hier so Jocelyne Lopez, Zarathustra, Maciej Zasada und Frank Wappler im Kreis tanzen sieht, hat was von einer geschlossenen Psychiatrie, Wahnsinn pur, Größenwahn, Schizophrenie, alles dabei.

    Aber langsam nicht mehr wirklich so lustig, wird doch wo auch traurig, so an der Realität vorbei gerannt, so wenig verstanden, so missbraucht, …

    Wo auch arme Menschen. Denn es ist echt schön die Dinge richtig verstehen zu können, beweglich zu sein und dazulernen zu können.

  361. Frank Wappler
    Es ist nicht die Zeit (also auch nicht eine bestimmte “Gegenwart”), welche mit dem Licht der Andromeda-Sterne versendet und empfangen wird – übertragen und empfangen wird allein das Licht (das Bild) dieser Sterne. Ausschliesslich aufgrund der Entfernung zwischen der Milchstrasse und der M-31 und aufgrund dessen, dass der Wert der Lichtgeschwindigkeit endlich sei, sei dieses Licht nach 2,5 Milliarden Jahre hier zu empfangen. Das, was mit dem Licht dieser Galaxie übermittelt wird, ist bestimmt nicht die Zeit, sondern eine Information. Man kann daher mit Bestimmtheit behaupten, dass es aktuell, parallel zur irdischen Gegenwart, das Licht der Andromedanebel-Sterne entsteht, welches uns erst in 2,5 Milliarden Jahren erreichen wird…dieses wird die Information über diejenige Wirklichkeit transportieren, welche in der aktuellen Gegenwart dort stattfindet. Übertragen wird die Information, nicht die Gegenwart. Die Zeit pflanzt sich nicht fort.

    Der Fehler-Mechanismus.
    Im Auftrag eines Ganz großen Physikers und Forschers, Manuel Krüger, installiert die Menschheit auf dem Mond einen goldenen Spiegel. Krüger nütze die Einrichtung exklusiv und folgendermaßen: er schreibt auf ein Blatt Papier das Wort “Rakhete”. Das Blatt scannt Krüger und verschickt mit Lichtgeschwindigkeit Richtung Spiegel auf dem Mond. nach 2 Sekunden empfängt er sein eigenes Signal, das vom Mondspiegel reflektiert wurde. Er druckt die übermittelte Nachricht mit einem Krügerdrucker aus: es steht auf dem Zettel “Rakhete”. Krüger beweist damit, dass Schreibfehler sich mit Lichtgeschwindigkeit fortpflanzen. Wie Abstände!

    • Die höchste Hürde, die ein “Einstein” der Zukunft zu überspringen haben wird, wird wohl darin bestehen, das erlauchte Kollegium davon zu überzeugen, dass er nicht völlig bekloppt sei.
      Diese Aufgabe ist aus der aktuellen Perspektive als schwierig bis unerfüllbar einzustufen.

  362. Ich kann übrigens beweisen, dass Millionen Milliarden sind, und dass sie sich mit Lichtgeschwindigkeit fortpflanzen

  363. Man lasse Hirn oder Bimssteine regnen,
    wichtig ist, daß auch etwas trifft – oder man nimmt Backsteine.

  364. Zitat Jocelyne Lopez: „Markus Pössel hat die Fragen des „cranks“ Peter Ripota über den Lorentz-Faktor in seinem Blog nicht freigeschaltet und Peter Ripota damit gleich von vorne herein aus seinen Blogs gesperrt… Das ist noch praktischer und effektiver bei der wissenschaftlichen Aufklärung durch den Experte der Relativitätstheorie vom Albert Einstein Institut…“
    .

    Hier eine kleine Zwischenbilanz bzgl. der Thematik dieses Threads „Ist Ihre Kritik legitim? Sonst entsteht Gegenzorn!“, die unser Gastgeber Gunter Dueck eigentlich für die Kritik von Personen ursprünglich gedacht hatte, und nicht für die Kritik einer physikalischen Theorie.

    Der Physiker, Wissenschaftsjournalist und Kritiker der Relativitätstheorie Peter Ripota hat sich nie in Internet-Foren oder Blogs bei dieser Thematik selbst beteiligt, jedoch ist er sehr gut darüber informiert, welche Behandlung die „cranks“ dort seit mehr als 20 Jahren erfahren, die massiv persönlich angegriffen und mit Schmähkritik aus der untersten Schubladen überflutet werden, einschließlich seiner eigenen Person.

    Peter Ripota hat ganz aktuell in seinen Newsletter einen Artikel über die „Dekonstruktion“ von Privatpersonen in den Medien geschrieben, der zwar eigentlich das Show-Business betrifft jedoch quasi 1 zu 1 für die mediale Dekonstruktion der Kritiker der Relativitätstheorie im Internet passt, wie sie auch in den Physikblogs von SciLogs seit 10 Jahren praktiziert wird und wie wir sie zum Beispiel von Teilnehmern à la Manuel Krüger/Herr Senf/Spritkopf/Cliff usw. mit Duldung und Unterstützung der SciLogs-Physikbloggers besonders repräsentativ erfahren:

    http://ya0m.r.a.d.sendibm1.com/1ozf4vw17ff.html

  365. @Jocelyne Lopez

    Und du hast es ja echt gerade nötig dich über die Sprache zu beschweren, wie war das mit der “Mastrubation”?

    So und dann gehe mal in einen Knast, da sind die alle echt unschuldig, alles nur arme Opfer, vom bösen Staat und korrupten Richtern völlig ohne jeden Grund eingesperrt worden. Hört man in der Regel, wenn man mal nachfragt.

    Und so ist es auch mit euch, ihr, gerade du, versuchst dich immer als armes unschuldiges Opfer zu inszenieren, dabei bist du eine ganz üble Täterin und sicher kein Opfer.

    Denn du verleumdest andere Menschen, verbreitest kack frech Lügen, stalkst die in deren Blogs, mobbst mit deinen Anschuldigungen, versuchst deren Kariere richtig zu vernichten, lügst bei deren Arbeitgebern herum, versucht anderen Menschen wirklich real Schaden zuzufügen.

    Also du bist ganz sicher in dem Punkt kein armes unschuldiges Oper. Auch wenn du von Friebe und Co. in deiner Naivität missbraucht wurdest und wirst.

    Aber alles hat ja mal ein Ende.

    Und noch was, ich trete ganz bewusst mit meinen Namen auf, eben weil du immer geheult hast, die wären ja alle anonym. Die sind aber oft nur anonym weil du versuchst jeden Menschen der es wagt dir offen zu widersprechen beruflich und anderweitig zu vernichten.

    Und bedenke mal (ich weiß, ist dir gar nicht möglich), dass G. O. Mueller anonym auftritt findest du richtig, kannst das verstehen, aber eben dieses Recht gestehst du dann auf der anderen Seite anderen Personen nicht zu.

    Und Peter Ripota ist sicher kein Physiker. 😀

  366. Peter Ripota ist nach Ausbildung Physiker. Geholfen hat das nichts. Peter Ripota war alleinschaffender unorthodoxer Kritiker und inhaltlicher Bankroteur bei P.M., das ist bekannt! Peter Ripota war auch Vorsitzender dieses Jocelyne Lopez Vereins. Soweit schon aufgefallen.

    Wenn Peter Ripota jetzt (im Jocelyne Lopez Link) schreibt:

    Bohlen, Zadek, Wedel – Wegbereiter eines Völkermords? In Deutschland derzeit nicht, doch die emotionalen Voraussetzungen dafür schaffen sie.

    Dann ist das möglicherweise nur dämlich, eine intellektuell nicht besonders anspruchsvolle Relativierung historischer Völkermorde. Und insbesondere keine Exkulpierung der Bedienung antisemitischer Stereotype, die im Netzwerk des Vereins von Peter Ripota, Dr. Wolfgang Engelhardt und Jocelyne Lopez en passant verbreitet werden.

    LG Lore

  367. Es ist natürlich nicht verwunderlich, dass Markus Pössel in seinem Blog die 10 sehr recherchierten Fragen von Peter Ripota über den Lorentz-Faktor nicht zugelassen hat: Markus Pössel hat es natürlich nicht gerne, dass man sich für den Wert des Lorenz-Faktors und für seine experimentellen Bestätigungen zu sehr interessiert…

    Denn Markus Pössel vertritt ja offiziell die Lehrmeinung, dass die Längenkontraktion von bewegten Objekten in Bewegungsrichtung in der Speziellen Relativitätstheorie nicht materiell ist. Die Längenkontraktion ist dementsprechend in der SRT lediglich eine mathematische Fiktion, sie existiert nicht als physikalisches Phänomen. Wie könnte man etwas in der Realität messen, was nicht existiert?

    Die angeblichen experimentellen Bestätigungen der Relativitätstheorie sind allesamt Luftschlösser, deshalb hat Markus Pössel es natürlich nicht gerne, dass man sich zu sehr für den Lorentzfaktor und die experimentellen Überprüfung der Grundlagen der Relativitätstheorie mit den relativistischen Effekten interessiert, kann man gut verstehen… 😉 Markus Pössel ist vom Albert Einstein Institut nicht beauftragt, die Öffentlichkeit über die Relativitätstheorie zu informieren, sondern im Gegenteil zu desinformieren und zu vertuschen. Und seinen Job macht er sehr gut, mit allen Mitteln, muss man schon sagen… 😉

  368. Oh’je, der “anonyme” Mueller kann im Ruhestand nicht mal anonym sein, weil’s ihn nicht gibt.
    Eine pseudonyme Witzfigur umrahmt von einer ganzen Garde Witzbolde mit wenig Ahnung
    von Physik, dafür ganz viel Matheschwäche – präsentiert 1A-Geschichtsfälschung.
    Das IQ-versemmelte Machwerk mit 150 gefundenen nicht behobenen Fehlern war 2006 zerlegt.
    Wer den Blödsinn 2018 noch durch’s Internet treibt, hat Begriffsstutzig – wohl eine neue Abart.
    Schon das 15jährige “Hinterfragen” der simplen Längenkontraktion ist Hinweis, daß irgendwas
    tatsächlich – sehr wohl materiell – geschrummmpelt (mit Zeitdilatation) sein muß.
    Das gefälschte “Wissen” der 2.300 mit den 6.000 Kopien ist für die Tonne / einfach logisch.
    Wenn es 100 nicht geschafft haben, dann ist 23x Aufguß eine intellektuelle Entblößung.

  369. Es ist wie gesagt nicht verwunderlich, dass Markus Pössel seit 10 Jahren bei SciLogs versucht zu verhindern, dass man sich näher für den Lorentz-Faktor interessiert, den Einstein aus der konkurrierenden Äther-Theorie von Hendrik Antoon Lorentz geklaut hat (siehe mehrere Beiträge weiter oben) und damit in seiner SRT die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zu allen bewegten Beobachtern rein mathematisch fabuliert hat.

    Denn dafür müsste Markus Pössel zugeben, dass die SRT nicht experimentell nachprüfbar und somit Makulatur ist: Man kann ja nicht in der Realität physikalische Phänomenen messen, die nicht existieren.

    Es ist also auch nicht verwunderlich, dass das Albert Einstein Institut sich weigert, im Rahmen einer Bürgeranfrage nach Informationsfreiheitsgesetz 3 Fragen über die angebliche experimentelle Bestätigung der SRT mit dem milliardenschweren OPERA-CERN Neutrinoexperiment zu beantworten, die die rein mathematische Fiktion c=const zu allen bewegten Beobachtern gemessen haben will. Wie kann man ein physikalisches Phänomen messen, der in der Realität nicht existiert?

    Siehe Bürgeranfrage an das Albert Einstein Institut über die experimentelle Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie mit dem OPERA-Experiment

    ———–
    NB: Die Bürgeranfrage existiert auch als Online-Petition nach Petitionsrecht und wurde zurzeit von 670 Bürgern unterstützt. Wir danken für eine weitere Unterstützung der Leser dieser Diskussion! 🙂

    • Haben Sie eine Schallplatte verschluckt, daß täglich dieselben Lügen kommen?
      Lorentz hat 1906 für seine LET “abgeschrieben” von Einstein 1905, nicht umgekehrt?
      Den Kalender können Sie hoffentlich noch der Reihe nach lesen? 0-1-2-3-4-5-6-7 …
      OPERA hat keine Mrd gekostet, ein paar Mio, haben sich 13 Länder geteilt.
      Die Neutrino-Geschwindigkeit gab es fast umsonst als Beigabe dazu.
      Nicht die SRT ist Makulatur, Mueller ist Blödsinn – aufdringliches Rumgequatsche.
      Die bei change.org wertlosen “online-Petitionen” kann man in die Tonne klatschen.

      • Doch doch, auch wenn Manuel Krüger/Herr Senf es nicht wahr haben will, werden online-Petitionen als Ausübung des Petitionsrechts nach Grundgesetz Art. 17 anerkannt, siehe im Nachbarblog von Gunter Dueck ab hier drei Beiträge vom 28. Januar 2018 über das Petitionsrecht.

        Und ich freue mich sehr, dass mindestens 50 stille Leser dieses Blogs von Gunter Dueck über die Relativitätstheorie inzwischen überzeugt wurden, dass diese Bürgeranfrage an das Albert Einstein Institut ihre fachliche und rechtliche Berechtigung hat und zu unterstützen ist. Herzlichen Dank für die Unterstützung und weiter so! 😉

        • Also stumpfe Reklame für eine “unterschriften-unzuverlässige” Auslands-Plattform.
          Die deutsche openPetition ist datenschutzrechtlich geprüft und zuverlässig.

          • Die Change-Org-Petitionsplattform ist genauso datenschutzrechtlich geschützt wie alle anderen Petitionsplattformen auch. Die Unterzeichner müssen wie schon gesagt nicht ihren Namen zur Veröffentlichung öffentlich angeben, weder bei der Unterzeichnung noch bei etwaigen Kommentaren (das ist nur eine Option), aber Name, Adresse und E-Mail müssen bei der Unterzeichnung hinterlegt werden, was normal und Pflicht ist bei allen Petitionen, ob online oder in Papierform, und was auch kein Problem bei Menschen bereitet, die sich gesellschaftlich engagieren: sie stehen ja zu ihrer Meinung und zu ihrem Engagement.

  370. ich habe gerade die petition mit falschem namen und emailadresse unterschrieben. jetzt haben sie einen “unterstützer” mehr. ist also wie man sieht komplett wertlos. da könnte ich jetzt 50 einträge machen….

    • Interessant ist, daß da auch “unliebsame” Kommentare verschwinden – wer hat Zugriff?
      Beliebt sind die dafür: a) keine Fristen, b) kein Quorum c) keine Prüfung
      Unwichtigkeiten im °/ooo-Bereich bleiben für die Ewigkeit – man will sich verewigen.
      Die Mueller-Jünger zielen ausgesucht auf solche Angebote des “Stehenbleibens” ab.
      Die tanzen auf den Tischen, wie die “scilogs” aushelfen, ihren Unsinn zu verbreiten.

    • Manuel Krüger / Herr Senf / Cliff

      Wer hat in der breiten Öffentlichkeit Interesse, eine Petition mit falschen Daten zu unterschreiben, außer ein verzweifelter Agitator aus den Niederungen des Internets, der glaubt, er könnte mit seiner Unterschrift das gesellschaftliche Engagement der Bürger in die Quere kommen? 🙂 Man muss schon dafür unter Realitätsverlust leiden…

      Und mit falschen E-Mail-Adressen sind Sie ja ohnehin seit Jahren nicht verlegt, sie können Sie in Foren und Blogs am Fließband als Hetzprofi tagtäglich produzieren…

      • Wer hat in der breiten Öffentlichkeit Interesse, … Lügen-Petitionen zu formulieren
        und sie als Hetz-Propagande eines herbeifabulierten Geistwesens zu verbreiten?
        … außer ein verzweifelter Agitator aus den Niederungen … unter Realitätsverlust …
        Diese “Arbeit und Mühe” ist kein gesellschaftliches Engagement – persönliche Hinterlist.

  371. @Jocelyne Lopez

    Nun du zum Beispiel und deine “Kollegen” haben recht sicher ein Interesse so viele Stimmen da bei der “Petition” zu bekommen, wie nur möglich. Wenn da also manipuliert werden kann, ist die nun dann erst recht gar nichts mehr wert.

    Und lustig wie du dich immer aufregst, wenn euer Mist da bei Pössel im Blog nicht freigegeben wird, du gibst doch nun gar nichts an Kritik zur Kritik im Blog der Kritik frei. 😀

    • Das ist ein gepflegtes Märchenbuch, da sollen keine Eselsohren dran, nur Begeisterung.

    • Manuel Krüger / Herr Senf / Cliff:
      Keiner meiner “Kollegen” ist wie Sie im Internet unterwegs mit falschen Identitäten en masse sowie mit gefälschten E-Mail-Adressen und ist wie Sie notorisch darauf spezialisiert, tagtäglich Manipulationen und Täuschungen in Internet zu veranstalten… Man muss schon wie Sie unter Realitätsverlust leiden, ein Fall für Psychologen, was Sie übrigens allein in diesem Thread als Stalker mehr als deutlich gezeigt haben – aber Sie merken es eben selbst nicht… 😉

      • @JL: Warum sprechen sie mich da an? Ich habe nur getestet wie seriös ihre Umfrage ist und ob man das manipulieren kann. Antwort: ja kann man.

        Ich bin sonst nur hier und auf den Scienceblogs mit diesem Namen unterwegs, also lassen sie bitte ihr haltlosen Unterstellungen.

        • Alles kann von Manipulatoren manipuliert werden, wenn man die Manipulator-Mentalität hat, zum Beispiel wenn man unter falschen Identitäten wie Sie auf die Idee kommen würde, 50 Mal eine Petition zu unterschreiben, wogegen man sich in Wirklichkeit sträubt, und wenn man auch bei Sci-Logs anonym hetzt und stalkt… Leiden Sie vielleicht auch unter dem Projektionssyndrom? 😉

          Alles kann von Manipulatoren manipuliert werden, sogar die beste experimentell bestätigte Theorie seit Menschengedenken… 😉 Und die Petition richtet sich eben an Manipulatoren in der Physik, und keiner Unterzeichner hat dabei 2 Mal unterschrieben – außer vielleicht einzig Sie als verzweifelter Manipulator mit Projektionssyndrom? 🙂

          • @JL: Hm bisher habe ich sie ja inhaltlich schon überhaupt nicht ernst nehmen können. Nun muss ich feststellen, dass sie persönlich anscheinend auch ganz schöne Defizite haben. Wie kann man nur so einen absoluten Stuss schreiben? Da sind die Gespräche übers Wetter in der Früh bei mir am Gang noch geistreicher….

        • Zitat Cliff: „ich habe gerade die petition mit falschem namen und emailadresse unterschrieben. jetzt haben sie einen “unterstützer” mehr. ist also wie man sieht komplett wertlos. da könnte ich jetzt 50 einträge machen….“

          Wenn man bei der Change-Org-Petitionsplattform 1 x eine Petition unterschrieben hat, verschwindet der Button “Petition unterschreiben“, weil das System sich die ID-Nummer des Computers des Unterschreibers gemerkt hat, wie bei allen Petitionsplattformen, so daß man nicht 2 Mal die Petition unterschreiben kann.

          Sie können aber gerne versuchen, 50 x unter einer anderen Computer-ID zu unterschreiben, manche fragwürdige Leute im Internet können es wohl, ich weiß es nicht. Und vielleicht möchten Sie doch, dass die Petition viele Unterschriften sammelt, vielleicht hätten Sie doch gerne die Antwort auf die 3 Fragen über das OPERA-Experiment vom Albert Einstein Institut. 🙂 Oder haben Sie etwa kein Interesse daran? Oder kennen Sie etwa die Antworte auf diese 3 Fragen? Auf jeden Fall haben Sie bis jetzt in dieser Diskussion nicht gerade durch Ihr fachliches Wissen über die Relativitätstheorie brilliert… 😉

          • Na, Sie verwechseln wohl ID-Nummer des Computers mit IP-Adresse des Routers.
            Ich würde die ID (für ein Netzwerk) keinem Dritten mitteilen, noch ausschnüffeln lassen.
            Die IP wird alle 24h geändert, oder nach Aus-/Anschalten des Routers neu zugeteilt.
            Change.org hat die lustige mail-Adresse nicht geprüft, Haupsache @ sie sah so aus (?)
            Haben Newsletter angekündigt, der nicht ankommen kann, Cookies gleich gelöscht.
            Nach Wiederaufrufen der Petition ist Unterschriften-Button für nächsten Versuch aktiv.
            Jeder kann auf dieser unzuverlässig programmierten Seite manipulieren wie er will.
            Und wenn der Petitionsersteller auch noch auf die Daten zugreifen darf … 🙁

          • PS: um 14 Uhr waren’s 684 Unterschriften, jetzt aktuell 699 – ein Quantensprung von 15.
            Vor 2 Jahren waren es schon 500 Unterschriften, also gerade mal 200 dazugekommen.
            Heißt, keiner interessiert sich mehr für den vorgebrachten Unsinn, kein Quorum.
            Die aktuelle Kampagne heute hat ein paar Manipulationsprüfungen eingefangen, alles.
            Eine seriöse Plattform hätte den verfristeten Versuch ohne Unterstützung archiviert.

          • PPS: wir kennen übrigens die Antworten auf Ihre 3 Fragen.
            Wir haben einfach die Veröffentlichungen gelesen und verstanden ohne dumme Fragen.
            Sie gehen Fachleuten mit Dunning-Kruger auf den Keks – Selbstüberschätzung pur.

  372. @Cliff

    Du das ist bei Jocelyne Lopez einfach ein pathologischer Verfolgungswahn und zwanghaftes Diffamieren, Verleumden, Lügen und Mobben. Ist ja nun nichts neues.

    In Anbracht des Missbrauchs, und der wohl noch unterbewussten Erkenntnis instrumentalisiert worden zu sein, verloren zu haben, Täter und nicht Opfer zu sein, quillt vermutlich eben die Niedertracht und der Hass aus jeder ihrer Pore.

  373. @Jocelyne Lopez

    Von IT so viel Ahnung wie von Physik oder Mathematik, muss wohl was systematisches dahinterstecken. Zur “Computer-ID”:

    https://praxistipps.chip.de/computer-id-herausfinden_33186

    Ist nur ein beliebiger Name kann beliebig geändert werden, fraglich ob du nicht die IP-Nummer meintest. Aber auch die kann schnell geändert werden.

    Tatsache ist, die Seite kann ganz leicht getäuscht werden, und ob die wirklich die “Computer-ID” speichert ist auch fraglich, dazu findet sich dort keine Angabe. Woher willst du das also wissen? Hat Peter dir die Karten gelegt oder in seine Kristallkugel gesehen? Vermutlich saugst du dir das frei aus den Fingern.

    So oder so, die Seite finanziert sich durch Werbung und Ziel ist es Geld zu verdienen, mal was Kritisches zu der Seite:

    Außerdem wird change.org dafür kritisiert, dass es, nach seinen Nutzungsbedingungen, Daten an Partnerorganisationen und sogar unbeteiligte Dritte verkaufen darf.

    Thilo Weichert, der frühere Datenschutz­beauftragter des Landes Schleswig-Holstein, wirft der Plattform vor, „in vieler Hinsicht gegen deutsches Datenschutzrecht“ zu verstoßen, unter anderem, da Daten von Millionen deutschen Nutzern im Lichte des Urteils des Europäischen Gerichtshofs zum Safe Harbor Abkommen ohne rechtliche Grundlage auf Servern in den USA verarbeitet und gespeichert würden, die Plattform diverse Tracking-Techniken zur Analyse des Nutzerverhaltens einsetze und der Abfluss bzw. die Weitergabe von Daten an Dritte unkontrolliert erfolge.

    Hierfür wurde change.org 2016 mit der Negativ-Auszeichnung Big Brother Award bedacht.

    Bei den meisten Petitionen wird durch Change.org eine Diskussion oder Kommentierung des Petitionsinhaltes ermöglicht. Allerdings kann durch Voreinstellungen beim Erstellen der Petition verhindert werden dass eine Diskussion oder Kommentierung des Petitionsinhaltes möglich wird.

    Offensichtlich falsche oder fragliche Behauptungen können so nicht hinterfragt oder kommentiert werden.

    Change.org empfiehlt – bisher – in seiner Hilfe für diesen Fall eine entgegengesetzte Petition zu starten. Dem „flüchtigen“ Petitionszeichner können in dem Fall abweichende Meinungen komplett verborgen bleiben.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Change.org#Kritik

    Also Jocelyne Lopez ruft Personen dazu auf, auf einer fragwürdigen Seite persönliche Daten wie die E-Mail-Adresse und mehr preis zugeben, eine Seite die nach Aussagen des früheren Datenschutz­beauftragter des Landes Schleswig-Holstein, in vielerlei Hinsicht gegen das deutsches Datenschutzrecht verstößt.

    Und Jocelyne Lopez weißt auch gar nicht vorab irgendwie darauf hin, hat sich vermutlich selber gar nicht vorab entsprechend informiert.

    Die Seite schreibt echt harte Cookies auf die Rechner um dann damit das Nutzer Verhalten zu analysieren, die Nutzer weiter durch Netz verfolgen zu können. Datensätze der Nutzer werden nicht nur “so” gespeichert sondern aus kommerziellen Gründen und dann weiter verkauft.

    Irgendeine echt rechtlich Wirkung hat die Seite dazu auch nicht. Ob da nun eine Petition steht oder nicht, rechtlich ohne jeden Belang.

    Die Leser hier sollten gut überlegen, ob sie wollen, dass auf ihren Rechner harte Cookies zur Analyse des eigenen Verhaltens im Web geschrieben werden und ob sie wirklich wollen, dass ihre Daten, eben auch E-Mail-Adresse beliebig an andere Firmen verkauft werden. Sie müssen sich dann nicht wundern, wenn sie danach viele Werbe-Mails bekommen, kurz SPAM ihr E-Mail-Konto füllt.

  374. Armer Stalker Manuel Krüger…
    Keiner hat diese Petition 2 Mal unterschrieben und es hat auch keiner versucht. Es sind nun mal zurzeit 699 einzelne Unterzeichner, die an die Antwort auf die 3 gestellten Fragen an das Albert Einstein Institut interessiert sind (minus 2 Unterschriften von Manuel Krüger und von “Cliff”, die gar kein Interesse daran haben 😉 ) Die bloße Tatsache, dass 699 Personen daran interessiert sind, scheint aber für den armen, verzweifelten Stalker Manuel Krüger, der in den Blogs von Gunter Dueck zugegebener Maße sehr isoliert ist und in Rage gerät, weil hier nichts zensiert wird, sehr schwer zu vertragen sein, wenn man sich sein Plädoyer zur Abraten der Unterzeichnung der Petition anliest. 😉

    Jeder, der ein einziges Click bei Google, bei Facebook, in allen Sozialmedien und überhaupt im Internet tätigt, weißt, dass es sich cookies einfängt, das Internet funktioniert nur so, nicht mehr und nicht weniger bei Change-org, der zu Facebook gehört. Warum haben Sie also die Petition unterschrieben? 🙂

    Echte schwerwiegende Handlungen des notorischen Stalkers Manuel Krüger, als EDV-Spezialist und Spezialist der Internet-Anonymität, sind eher von solchen “Qualität” und man fängt sie sich nicht mit der bloßen Unterzeichnung einer Petition ein: https://scilogs.spektrum.de/wild-dueck-blog/ist-ihre-kritik-legitim-sonst-entsteht-gegenzorn/#comment-8874

    • verzweifelten Stalker Manuel Krüger, der in den Blogs von Gunter Dueck zugegebener Maße sehr isoliert ist

      Die Ironie an dem Satz fällt ihnen selber auf?

  375. So, zurück zum behandelten Themen der Bestimmung des Wertes des Lorentz-Faktors und zu seiner experimentellen Bestätigung.

    Wie gesagt hat der amtliche „Aufklärer“ über die Relativitätstheorie am Albert Einstein Institut, Markus Pössel, die 10 Fragen des Physikers Peter Ripota über widersprüchliche Auffassungen von Autoren der Relativistik über den Lorentz-Faktor nicht freigeschaltet und 2010 vorsichtshalber Peter Ripota von vornherein aus seinen Blogs gesperrt.

    Jedoch haben wir 2010 nicht darauf verzichtet zu erfahren, welche die persönliche Auffassung von Markus Pössel über den Lorenz-Faktor unter diesen widersprüchlichen Auffassungen sei, zumal wir seit 2008 wussten, dass er die Lehrmeinung vertritt, dass die Längenkontraktion in der SRT nicht materiell ist, also als physikalisches Phänomen nicht existiert und somit auch nicht messbar ist.

    Ich habe 2010 den nicht freigeschalteten Beitrag von Peter Ripota per E-Mail an Markus Pössel weitergeleitet. Markus Pössel hat dann zwar geantwortet, aber wie immer bei brisanten Fragen legt es sich nicht fest, er dreht und wendet sich fachlich und sprachlich, und am Ende weiß keiner was seine persönliche Auffassung über den Wert des Lorentz-Faktors und über seine Meßbarkeit sei – so muss es auch sein, bloß keine klaren Aussagen über die Widersprüche der besten experimentell bestätigten Theorie seit Menschengedenken, siehe hier:

    Antwort von Markus Pössel an Peter Ripota

    Kann man gut verstehen, dass Markus Pössel hier keine klare Aussage trifft: Sagt er aus, dass der Lorentz-Faktor messbar ist, widerlegt er Einstein. Sagt er aus, dass der Lorentz-Faktor nicht meßbar ist, erklärt er die SRT als Makulatur und als überflüssig in der Physik. Ein schweres Schicksal für den amtlichen “Aufklärer” des Albert Einstein Instituts, oder? 😉

    • So, zurück zum behandelten Themen … Warum bleiben Sie nicht beim Thema?
      Was interessieren uns Ihre Bekannten, die in Mathe und Physik schwächeln.
      Mittlerweile haben Sie die weltweit bekannt gemacht und blamiert, langweilig.
      Wenn Sie sich so gerne Reden hören, vor den Spiegel stellen, dann is’es mit Bild.

  376. Zitat Jocelyne Lopez: „verzweifelten Stalker Manuel Krüger, der in den Blogs von Gunter Dueck zugegebener Maße sehr isoliert ist.“

    Zitat Cliff: „Die Ironie an dem Satz fällt ihnen selber auf?

    Nein, die Ironie an dem Satz kann ich nicht erkennen und wohl auch keiner, der die Physikblogs seit 10 Jahren verfolgt:

    In den Physikblogs von SciLogs genießt nämlich der multiple Stalker Manuel Kruger ( & co aus den befreundeten, illegalen und anonymen Denunziationsportalen “Relativ Kritisch” und ESOWATCH-PSIRAM) immer die dankbare Unterstützung und Anerkennung der SciLogs-Physikbloggers (Markus Pössel, Joachim Schulz, Carolin Liefke, Thilo Kuessner, Heinrich Päs) und fungiert immer als willkommener Hilfsmoderator, um gegen die “cranks” massiv zu hetzen sowie sie zensieren und sperren zu lassen.

    In den Blogs von Gunter Dueck ist es nun mal seit 10 Jahren erstmalig anders.

    • @JL: Na dann will ich ihnen das mal erklären. Sie sind eigentlich diejenige welche die völlig alleine sämtliche Blogs mit dem ewig gleichen Copy&Paste Orgien verunstaltet. Dass sie außerdem versuchen den Standpunkt der Allgemeinheit zu vertreten (“und wohl auch keiner”, “man” …) wirkt von außen betrachtet maximal witzig (wenn auch unfreiwillig komisch). Die Tatsache, dass sie fachlich gesehen eine völlige Außenseitermeinung vertreten und in einem Wissenschaftsblog davon sprechen, dass andere isoliert sind… naja da wären wir nun bei der Ironie.

      Hoffe ich konnte weiterhelfen.

      • ….. aber, aber, aber, Sie sagten es doch schon Tausend Mal in allen Blogs, wo Sie mich stalken, Herr Manuel Krüger… Wieder ein Beitrag von Ihnen für nichts, ewig Ihre gleichen Copy&Paste Orgien 😉

        Wenn Sie schon die ganze lange Zeit glauben, Ihre Stalker Copy&Paste Orgien werden mich davon abhalten, Informationen über die Relativitätstheorie und die Kritik der Relativitätstheorie im Internet zu stellen, haben Sie wohl Realitätsverlust. Und wenn Sie die ganze lange Zeit glauben, dass Ihre Stalker Copy&Paste Orgien einen guten Eindruck über Sie machen würden, da haben Sie noch mehr Realitätsverlust. Was Manuel Krüger über Jocelyne Lopez sagt betrifft Manuel Krüger, Jocelyne Lopez nicht.
        Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen. 🙂

        • @JL: Ich habe es ihnen bereits mehrfach gesagt, aber bitte hier nochmals (und zum letzten mal): Manuel Krüger und ich sind nicht dieselbe Person. Welche Taktik sie mit diesem Verhalten verfolgen weiß ich ehrlich gesagt nicht, aber es nervt mich etwas.

        • Manchmal frag ich mich … “aber, aber, aber, … Sie mich stalken, …”
          ob bei dem Realitätsverlust die Gesundheitsbranche in Wupperdoll auch Pleite ist.
          Bei copy&paste-Vergeßlichkeit hilft Anarcadium, Ginseng, Hamamelis, Petroleum …

  377. @jl: Man soll ja seine Mail angeben, wenn man hier postet. Die eingegebene Mail sehe ich als admin. Die sind alle verschieden. Sie fühlen sich doch auch “von allen Standrad-Physikern” nicht ernst genommen, dann dürfen Sie auch nicht annehmen, es sei nur ein einziger, der Sie stalkt. Dann macht diese Diskussion mit EINEM FEIND(!) auch gar keinen Sinn. Die Gleichheit der Antworten mag daher rühren, dass sie alle dasselbe studiert und verstanden haben, den Standard eben. Oder der/die EINE ist so schlau, unter vielen Namen und vielen Providern verschiedene Adressen anzulegen und aus vielen Mailprogrammen heraus SEINE Kommentare abzugeben. Es sind doch immerhin noch fünf Menschen, die alles hier lesen. Und es hat keinen Sinn mehr. Wenn man diese Seite mobil aufruft, ist bald das Monatsdatenvolumen weg. Und hier hat noch niemand seine Meinung geändert. Wenn das nicht geschieht, ist Aufhören eine gute Lösung.

    • Zitat Gunter Dueck : “jl: Man soll ja seine Mail angeben, wenn man hier postet. Die eingegebene Mail sehe ich als admin. Die sind alle verschieden. […] Oder der/die EINE ist so schlau, unter vielen Namen und vielen Providern verschiedene Adressen anzulegen und aus vielen Mailprogrammen heraus SEINE Kommentare abzugeben.

      ??????? Meine angegebenen Mail-Adressen sind alle verschieden????!!!!!

      Sie haben sich wohl verguckt, Herr Dueck, ich gebe immer nur meine einzige E-Mail-Adresse an, die auch im Impressum aller meiner Webseiten angegeben ist, und zwar info @ jocelyne-lopez.de

      Es kann definitiv nicht sein, dass ich auch nur eine einzige Mal eine andere E-Mail-Adresse bei meinen Kommentaren angegeben habe, es kann definitiv nicht sein!

      Sie haben sich wohl verguckt bzw. haben Sie wahrscheinlich es verwechselt mit der Webseite-URL, die die Teilnehmer bei jedem einzelnen Beitrag angeben dürfen und die auch öffentlich aufzurufen ist, im Gegensatz zu der Mail-Adresse. Die angegebenen URL-Adressen sind bei mir in der Tat öfter verschieden, denn ich habe mehrere Internet-Präsenzen. Meistens gebe ich aber als Webseite-URL das Impressum meines Blogs an, als Vorstellung meiner Person.

      Ich bitte um Berechtigung dieses Vorwurfs, ich würde viele verschiedenen E-Mails-Adressen anlegen und angeben. Es trifft definitiv nicht zu!

      Eine kontroverse Debatte ist auch nicht dafür da, einen Konsens zwischen den Diskutanten zu erzielen, was natürlich selten vorkommt, sondern eben zwei oder mehr verschiedene Sichtweisen zu vertreten bzw. Informationen auszutauschen. Es mag die letzte Zeit sich nur noch 5 Personen aktiv beteiligen, aber ich gehe von einer größerer Zahl von stillen Mitlesern aus. Wenn kein Gesprächsbedarf zwischen den Diskutanten besteht, hört eine Diskussion ohnehin von alleine auf.

      • Es besteht kein Gesprächsbedarf mit Ihnen oder Mueller, wenn Sie aufhören würden.
        Wurde alles 2006 schon akribisch erledigt, müssen Sie nur zur Kenntnis nehmen 😉
        Die copy&paste-Wiederholungen nützen nichts, wenn sich 2.300 blamiert haben.

  378. @j lopez: Die Mails von Krüger, Cliff, Senf whoever sind verschieden! Ich gebe Ihnen das zur Kenntnis, wo Sie doch überall die gleiche Person vermuten.

    • OK.

      Wie Sie es jedoch selbst in Erwägung gezogen haben “Oder der/die EINE ist so schlau, unter vielen Namen und vielen Providern verschiedene Adressen anzulegen und aus vielen Mailprogrammen heraus SEINE Kommentare abzugeben”, gibt es auch hier Teilnehmer, die eine Unmenge von verschiedenen E-Mail-Adressen parat haben, siehe zum Beispiel gestriges Zitat von Cliff: “ich habe gerade die petition mit falschem namen und emailadresse unterschrieben. […] da könnte ich jetzt 50 einträge machen….“. Foren- oder Blogadministratoren, wozu ich gehöre, machen auch am laufenden Band solche unerfreuliche Erfahrungen mit Kommentaren unter verschiedenen und nicht selten falschen E-Mail-Adressen von Teilnehmern. Sogar aus vielen verschiedenen oder anonymisierten Internet-Anschlüssen.

      Das ist nun mal das Internet… 🙁 Und das erklärt auch, warum sachlich diskutierende Teilnehmer völlig machtlos und schutzlos gegen hemmungslose Beleidigungen und Schmähkritik von anonymen Teilnehmern: Sogar mit Strafanzeigen kommt man nicht an ihre richtige Identität ran, ich musste ein paar Mal die Erfahrung machen.

      • Scilogs merkt “Schummeln”, change.org nicht – nur das sollten Sie gestern wissen !!
        “… Blogadministratoren, wozu ich gehöre, …” merkt man nicht – Sie schalten ja nichts frei.
        Ehe wieder Unsinn verbreitet wird, ich amüsiere mich zwar, aber nicht auf Ihrem Blog!
        So dämlich kann keiner sein, Ihnen freiwillig die e-mail-Adresse zu überlassen.
        “… sachlich diskutierende Teilnehmer …” gehe(n) davon aus, daß Sie nicht sich meinen 🙂

  379. Angesicht der vorgelegten (s.Link) Argumente, die die SRT zum ersten Mal in den letzten 110 Jahren mit absolut Sicherheit (also nicht 99,9999….%, sondern 100%ig) widerlegen, zeigt ihr Schweigen dazu bzw. ihr kindischer Streit im Sandkasten, dass Sie entweder eine geistig gestörte Person sind, die ausgenutzt wurde und wird oder eine widerliche verlogene arme Frau, die unter dem Mantel der Nacht der Kritik der SRT ihre schwere psychische Probleme zu lösen versucht.
    Stellen Sie ihre Fragen oder tauchen Sie nie wieder als Kritikerin der SRT im Internet auf, denn kein Mensch kann glauben, dass Sie das geringste Interesse an Physik haben und trotzdem mit Geschrei im Sandkasten nicht aufhören, während die wichtigsten wissenschaftliche Entdeckungen der Menschheitsgeschichte hier vorliegt.
    Haben Sie nicht verstanden?
    Solange die Kritiker der SRT bzw. die Physiker nicht wissen, was Ruheenergie, Ruhemasse, Vierergeschwindigkeit usw. physikalisch bedeuten, kann diese Diskussion kein Ende nehmen.
    Der Autor ist der einzige Mensch auf der Welt, der alle offenen Fragen der Physik beantwortet hat (beantworten kann) und kann deshalb die SRT mit absoluter Sicherheit widerlegen.

    • Hallo Z., dann triff dich mal mit ihr auf einen Kaffee, vlt kannst’e aushelfen?

  380. Zitat Cliff: “Die Tatsache, dass sie fachlich gesehen eine völlige Außenseitermeinung vertreten und in einem Wissenschaftsblog davon sprechen, dass andere isoliert sind… naja da wären wir nun bei der Ironie.”
    .

    Von “einer völligen Außenseitermeinung” kann wohl nicht die Rede sein: Ich mache Sie darauf aufmerksam, dass ich nämlich die Auffassung von Albert Einstein selbst (!!!!) in seiner SRT 1905 vertrete, dass die Längenkontraktion von bewegten Objekten in Bewegungsrichtung nicht materiell ist. Dies hat Albert Einstein selbst unmissverständlich alleine mit seiner Meßvorschrift Operation a) zugrunde gelegt, die ich hier zur Diskussion gestellt habe und die wir auch ausführlich hier besprochen haben.

    Auch der fachlich qualifizierte Teilnehmer, Experimentalphysiker und langjährige Stammgast in den Physikblogs von SciLogs Frank Wappler hat in dieser Diskussion physikalisch und mathematisch detailliert erklärt, dass gemäß Meßvorschriften Einsteins Operation a) und Operation b) ein Stab selbstverständlich nur eine einzige Länge zwischen seinen beiden Enden hat, und dass diese Länge keine materielle Verkürzung erfährt, egal ob der Stab von einem bewegten Beobachter mit gleicher Geschwindigkeit und in die gleiche Richtung mitgeführt wird, oder aber ob der Stab am Beobachter vorbeirauscht:

    Zitat Frank Wappler: “Die Distanz zwischen diesen beiden bestimmten Punkten ist sogar ungleich zur Länge des Stabes. Um die Länge des Stabes in Durchführung der Operation b) letztlich zu ermitteln, ist nämlich die zunächst ermittelte Distanz zwischen diesen beiden bestimmten Punkten noch durch die Zahl √{ 1 – β^2 } zu teilen.
    Und der so ermittelte Wert für die Länge des Stabes ist selbstverständlich gleich dem Wert, der durch Operation a) für die Länge des Stabes ermittelt würde; denn es gibt ja nur die eine Länge des Stabes mit nur dem einen Wert.”

    .

    Auch Markus Pössel, der die offizielle Lehrmeinung des Albert Einstein Instituts über die Relativitätstheorie vertritt, hat ebenfalls unmissverständlich ausgesagt, dass die Längenkontraktion von bewegten Objekten in der SRT nicht materiell ist:

    Zitat Markus Pössel – E-Mail vom 17.08.08: “Die Laengenkontraktion geht nicht mit materiellen Veraenderungen des Koerpers einher; die Verschiedenheit der Werte ergibt sich allein daraus, dass von unterschiedlichen Bezugssystemen aus gemessen wird – ganz analog dazu, wie sich die verschiedenen Werte fuer Relativgeschwindigkeiten ergeben. Die gemessenen Laengenwerte sind selbstverstaendlich real – so real wie die Messungen von Relativgeschwindigkeiten. Es handelt sich nicht um optische Taeuschungen oder dergleichen, sondern um die Ergebnisse konkreter Messungen.”

    Von „einer völligen Außenseitermeinung“ meinerseits, dass die Längenkontraktion von bewegten Objekten in der SRT nicht materiell ist, kann keine Rede sein.

    Wenn Sie persönlich die Auffassung vertreten, dass ein bewegter Stab beliebige materielle Verkürzungen bzw. Verformungen erfährt, sind Sie selbst in Widerspruch mit der offiziellen Lehrmeinung und vertreten eine völlige Außenseitermeinung. Wie begründen Sie dann fachlich Ihre Außenseitermeinung?

    • … Einstein selbst unmissverständlich alleine mit seiner Meßvorschrift Operation a) …
      Bei Meßoperation b) “verkürzt / dreht” nicht nur das Objekt, sondern auch der Maßstab.
      Refresh 09.Feb.@15:57 Lorentz-Trafo ist das Verhältnis zweier Meßmethoden a/b=y !
      Von „einer völligen Außenseitermeinung“ meinerseits, … wo Sie die LK gar nicht verstehen.
      Wo denn 1905 spricht Einstein von “materieller Länge” (?), er geht vom “starren Maßstab” aus.
      Und der (Maaaßstaaaaab) wird bei Vorschrift b) kürzer gemessen als bei Vorschrift a).
      Physik ist kein Würfelbecher, Sie schwurbeln aber auch alle Worte durcheinander.

    • Kann man Copy&Pasta auch essen, so mit Bolognäse, dann hätten wir hier satt 🙂

  381. Haben Sie nicht verstanden?
    Solange die Kritiker der SRT bzw. die Physiker nicht wissen, was Ruheenergie, Ruhemasse, Vierergeschwindigkeit usw. physikalisch bedeuten, kann diese Diskussion kein Ende nehmen.

    • Physiker wissen das, Frau Lopez weiß nicht, was “Längenkontraktion” ist.

  382. Wissen Physiker, dass jedes Teilchen im absoluten Ruhezustand mit Lichtgeschwindigkeit schwingt (Vierergeschwindigkeit) und die Ruheenergie die Schwingungsfrequenz des ruhenden Teilchens angibt, die eine globale Konstante darstellt und für die Festlegung der absoluten Zeiteinheit verwendet werden kann?
    Wo steht das? in welchem Buch? welcher Physiker hat das gesagt (geschrieben)?

  383. Jemand, der nicht weiß, dass die Physiker es nicht wissen und diese zu den wichtigsten offenen Fragen der Physik gehören soll ruhig bleiben.
    ————————
    -Da steht, dass Einstein nicht erkannte, dass die Ruheenergie sich auf die Schwingungsfrequenz des ruhenden Teilchens bezieht, die für die Festlegung der absoluten Zeiteinheit herangezogen werden kann, womit das Ende der Relativierung der Zeit besiegelt ist.

    -Da steht, dass Lorentz nicht erkannte, dass die Vierergeschwindigkeit der Schwingungsgeschwindigkeit der Teilchen entspricht.

    -Da steht, dass Dirac nicht erkannte welcher Zusammenhang zwischen Spin und Masse besteht und wird die physikalische Bedeutung der Masse und deren Zusammenhang mit halbzahligem Spin erklärt.

    -Da steht, dass die vierte Dimension vollkommen anschaulich darstellbar ist und wird leicht verständlich erklärt, womit das verhängnisvolle Märchen zu Ende erzählt wird.
    Und worüber wird hier gestritten?

    Habt ihr hier eine Selbsthilfegruppe gebildet? Entweder bleibt ruhig und hört auf mit dem Geschrei oder sprecht z.b. über die physikalische Bedeutung der Ruheenergie und relativistische Masse, die die Physik revolutionieren.

    Hier liegt die wichtigsten Entdeckungen in der Menschheitsgeschichte vor, benehmt euch dementsprechend oder sucht einen anderen Ort, um persönlichen sauberen Wäschen zu waschen.
    ————————————————————————-

    • Nicht das Prof. Dueck ob der Polonäse auf seinem Blog Zustände kriegt, aber
      es gibt keine relativistische Masse – Masse ist Menge, “Rest” ist Energie.
      Au weia, Geometer kann auch ganz schlimm copy&paste, das wird Konkurrenz.
      Wer bestimmt die Reihenfolge für die Nachhilfe 😉
      h

  384. Das steht was die Masse bedeutet.
    https://geometrischephysikblog.files.wordpress.com/2017/10/download-file.pdf

    entweder sei ruhig oder spreche sachlich über die wichtigsten Entdeckungen der Menschheitsgeschichte bzw. stelle deine Fragen.
    —————————————————————————————————————–

    Wissen Physiker, dass jedes Teilchen im absoluten Ruhezustand mit Lichtgeschwindigkeit schwingt (Vierergeschwindigkeit) und die Ruheenergie die Schwingungsfrequenz des ruhenden Teilchens angibt, die eine globale Konstante darstellt und für die Festlegung der absoluten Zeiteinheit verwendet werden kann?
    Wo steht das? in welchem Buch? welcher Physiker hat das gesagt (geschrieben)?

    Sei ruhig oder beantworte die Frage du verwirrter und lustiger Mensch.

    Beantworte die Frage oder verschwinde und geh zu einem Psychiater du verwirrter und lustiger …..

  385. Es sind doch immerhin noch fünf Menschen, die alles hier lesen. Und es hat keinen Sinn mehr. Wenn man diese Seite mobil aufruft, ist bald das Monatsdatenvolumen weg. Und hier hat noch niemand seine Meinung geändert. Wenn das nicht geschieht, ist Aufhören eine gute Lösung.

    Liebe Leute, falls ihr den Wink mit dem Zaunpfahl nicht verstanden habt, dann erkläre ich es euch: der Hausherr hat uns sehr höflich gebeten mit der völligen Offtopic Diskussion (Streiterei) aufzuhören. Ich werde hier also nichts mehr posten. Glaube aber gleichzeitig auch nicht, dass JL oder Geometer aufhören werden solange auch nur eine einzige Person antwortet. In dem Fall muss man wohl die klügeren bitten nachzugeben.

    @Herr Dueck: Da haben sie sich jetzt ganz schön was eingefangen. Auf lange Sicht hilft da bei manchen leider nur sperren, oder so ein Anti-Lopez-Disclaimer wie ihn Herr Päs neuerdings unter seinen Artikeln postet. Danke dennoch für ihre Geduld, war wohl auch so eine Art soziales Experiment 🙂

  386. Zitat Cliff: “der Hausherr hat uns sehr höflich gebeten mit der völligen Offtopic Diskussion (Streiterei) aufzuhören. Ich werde hier also nichts mehr posten

    Sie wollen also nicht meine sachliche und fachliche Frage beantworten, die hier ausführlich sachlich und fachlich behandelt wurde, wie denn Ihre persönliche Auffassung über die Verkürzung von bewegten Objekten in Bewegungsrichtung in der SRT sei:

    – ob sie nicht materiell sei (wie es die offizielle Lehrmeinung vom Albert Einstein Institut über Markus Pössel ist), was dementsprechend eine konkrete Meßbarkeit der Längenkontraktion ausschließt, denn man kann nicht in der Experimentalphysik ein physikalisches Phänomen messen, das in der Realität nicht existiert

    oder

    – ob sie im Gegenteil materiell ist (wie von Hendrik Antoon Lorentz zugrunde gelegt worden), was jedoch experimentell bis jetzt nie konkret gemessen wurde und auch die SRT widerlegen würde, denn die SRT setzt wie gesagt keine materielle Verkürzung voraus.
    .

    Die Klärung dieser entscheidenden fachlichen Frage ist jedoch von grundsätzlicher Bedeutung, denn eine Theorie kann in der Wissenschaft nur als richtig und gültig anerkannt werden, wenn sie experimentell bestätigt wird. Sogar Albert Einstein selbst hat es deutlich hervorgehoben, und zwar gerade im Hinblick auf die experimentelle Überprüfung der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zu allen bewegten Beobachtern – worauf auch Hendrik Antoon Lorenz seine Hypothese der materiellen Verkürzung von bewegten Objekten mit dem Lorentz-Faktor aufgestellt hatte, um die Ergebnisse des Michelson-Morley Experiments zu erklären:

    Zitat Albert Einstein: “If Dr. Miller’s results should be confirmed, then the special relativity theory, and with the general theory in its present form, falls. Experiment is the supreme judge. Only the equivalence of inertia and weight remain, which would lead to an essentially different theory.

    Die experimentelle Bestätigung einer Theorie ist also von grundsätzlicher Bedeutung, jenseits von jeglichen theoretischen Betrachtungen. Es geht also hier darum zu klären, ob die Einstein-Physik oder die Lorenz-Physik gilt. Deshalb sind unsere 3 Fragen an das Albert Einstein Institut über die experimentelle Bestätigung der Speziellen Relativitätstheorie mit der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zu bewegten Beobachtern durch das OPERA-Experiment von grundlegender Bedeutung, und sind akut prioritär gegenüber allen theoretischen Auseinandersetzungen seit 112 Jahren. Wir danken also die Leser dieses Blogs, die die Berechtigung unserer 3 Fragen an das Albert Einstein Institut erkannt und unsere Petition unterstützt haben. 🙂

    Ganz genau im selben Kontext stellt sich auch die Frage der Meßbarkeit von physikalischen Phänomenen mit der experimentellen Messung von Gravitationswellen durch das LIGO-Experiment, die auch zu einer Bürgeranfrage nach Informationsfreiheitsgesetz Anlaß gegeben hat, mit ebenfalls 3 Fragen zur technischen Meßbarkeit von Gravitationswellen an das Albert Einstein Institut.

    Auch diese Bürgeranfrage existiert als online-Petition : Prof. Karsten Danzmann, beantworten Sie bitte 3 Fragen über das LIGO Experiment!

    NB: Die Leser, die schon die Petition über das OPERA-Experiment unterschrieben und unsere Bemühungen zur Klärung von Fragen bei der experimentellen Überprüfung der Relativitätstheorie unterstützt haben, können jedoch diese Petition über das LIGO-Experiment nicht mehr unterschreiben, denn es handelt sich um dieselbe Petition (mit mehrere Updates), so daß das Button “Petition unterschreiben” nicht mehr vorhanden ist.

    Wir danken auf jeden Fall für das Interesse, sowie auch unserem Gastgeber Gunter Dueck, der das Vortragen dieser Informationen über die Kritik der Relativitätstheorie fachlich (und soziologisch) ermöglicht hat. 🙂

  387. @ Verleumderin und Lügnerin Jocelyne Lopez

    Armer Stalker Manuel Krüger …


    “Wir” wissen ja nun, es ist bei dir vermutlich einer krankhaften Neurose/Psychose geschuldet, dass du dich “verfolgt” fühlt, wenn man auch glaubt alle die einem widersprechen wären nur eine Person, dann ist man wohl “arm” dran, sollte zum Arzt gehen, wird aber nicht gestalkt. Wo kein Stalking, da kein Stalker. 😀

    Keiner hat diese Petition 2 Mal unterschrieben und es hat auch keiner versucht.


    Echt? Und das weißt du genau woher? Wie kannst du das wissen? Technisch ist das keine Problem die “Petition” mehrfach zu “unterschreiben”.

    Also halten “wir” mal fest, Jocelyne Lopez hat mal wieder keine Ahnung und fabuliert frei aus ihrem Märchenbuch.

    Es sind nun mal zurzeit 699 einzelne Unterzeichner, die an die Antwort auf die 3 gestellten Fragen an das Albert Einstein Institut interessiert sind (minus 2 Unterschriften von Manuel Krüger und von “Cliff”, die gar kein Interesse daran haben 😉 ).


    Unfug, ich habe gar nicht unterschrieben, ich habe mir den Quellcode der Seite angesehen und weiß, wie die funktioniert. Auch hier kannst du wieder gar nicht wissen, ob ich oder Cliff da “unterschrieben” hat.

    Die bloße Tatsache, dass 699 Personen daran interessiert sind, scheint aber für den armen, verzweifelten Stalker Manuel Krüger, der in den Blogs von Gunter Dueck zugegebener Maße sehr isoliert ist und in Rage gerät, weil hier nichts zensiert wird, sehr schwer zu vertragen sein, wenn man sich sein Plädoyer zur Abraten der Unterzeichnung der Petition anliest. 😉


    Unfug, die Verleumderin und Lügnerin Jocelyne Lopez fantasiert wieder wirr aus ihrem Märchenbuch, es leben so im Alter von 15 bis 65 ca. 55 Millionen Menschen in Deutschland, die 699 sind also nun 0,00127 % diese Menschen. Von 0,00112 % auf 0,00127 % also 0,00015 % mehr, nun da hast du aber echt was gerissen, … 😀

    Das ist ein Scherz, die Zahl zeigt, die Verleumderin und Lügnerin Jocelyne Lopez erreicht keine echten Gruppen von Menschen, das ist einfach Nichts. Dennoch glaubt sie, wohl im Wahn, für eine Gruppe sprechen zu können, da kommt immer “wir” und “man” von ihr. Sie glaubt auch dieser Gruppe vorzustehen, was zu bewegen, auch das ist wohl einem Wahn geschuldet.

    Sie fühlt sich ja auch von mir “verfolgt”.

    Also, Tatsache ist, es ist mir echt egal, was da an Zahl zusammen kommt, die marginale Zahl zeigt aber recht deutlich, die Lügen von Jocelyne Lopez ziehen nicht, sie erreicht keine echte Gruppe an Menschen und die Bildung scheint allgemein doch höher als gedacht. Sie kann ihren Verschwörungswahn und Verfolgungswahn nicht auf andere übertragen.

    Ist also wohl nicht anstecken, …

    Jeder, der ein einziges Click bei Google, bei Facebook, in allen Sozialmedien und überhaupt im Internet tätigt, weißt, dass es sich cookies einfängt, das Internet funktioniert nur so, nicht mehr und nicht weniger bei Change-org, der zu Facebook gehört. Warum haben Sie also die Petition unterschrieben? 🙂


    Offenbar tief in einem Wahn gefangen glaubt Jocelyne Lopez nun sogar für “jeden” sprechen zu können, da eine Allwissenheit zu besitzen und zu wissen, was “jeder” so weiß.

    Dann ist Cookie nicht gleich Cookie, es gibt welche nur um die Funktionalität einer Seite zu gewährleisten und/oder diese benutzerfreundlicher zu gestallten aber es gibt auch Cookies zum Tracking von Benutzern.

    Links sind hier immer schwierig, bitte das “x” durch ein “h” ersetzten:

    xttp://www.zeit.de/digital/datenschutz/2012-04/cookies-tracking-gegenwehr/komplettansicht

    xttps://www.basicthinking.de/blog/2015/12/01/cookies-tracking/

    Auf der Seite change.org werden Cookies zum Tracking eingesetzt, das sind nicht einfach kleine nette Teile, sondern schon richtig fiese fette Brocken, die lange im Magen oder auf der Festplatte liegen.

    Dazu kommt, User geben dort freiwillig noch Namen (wenn die dann mal echt sind) und E-Mail-Adresse an, für Unternehmen sind solche Daten Gold wert.

    Der Fokus der Seite liegt daran User auszuspionieren, zu verfolgen, deren Daten abzureifen und an irgend wenn zu verkaufen.

    Rechtlich und anders hat diese Seite kein Gewicht, ob sich das nun “Petition” nennt ist egal.

    Eine echte Petition kann man in Deutschland wirklich auch inzwischen Online erstellen:

    xttps://de.wikipedia.org/wiki/Online-Petition

    Hier der Link:

    xttps://epetitionen.bundestag.de/

    Die Seite welche Jocelyne Lopez da “empfiehlt” ist inoffiziell und ohne jede Relevanz, sie dient primär nur dem Ziel an Userinformationen zu bekommen und diese auszuspionieren.

  388. Es steht zu vermuten, das Jocelyne Lopez es auch auf der Seite des Bundestages für Petitionen versucht hat, und dort kläglichst gescheitert ist. Denn da gibt es ein paar Regeln, ich zitiere mal aus Wikipedia:

    Bei öffentlichen Petitionen wird das Anliegen und die Begründung im Internet unter Bekanntgabe des Namens des Einreichenden eingestellt. Andere Personen, die die Anliegen für berechtigt halten, können diese Petitionen durch eine „Mitzeichnung“ unterstützen. Außerdem können die Nutzer über die Petitionen in einem Forum diskutieren.

    Hierbei wird der Petitionstext zunächst für sechs Wochen online gestellt und kann in diesem Zeitraum von beliebig vielen anderen Menschen durch Angabe ihres Namens „unterschrieben“ werden, vorausgesetzt, diese sind im System angemeldet. Je mehr Unterstützer eine öffentliche Petition erhält, desto größeres Gewicht soll ihr dadurch im folgenden Verfahren verschafft werden können.

    Ab 50.000 Unterstützern in den ersten vier Wochen nach Veröffentlichung werden „ein Petent oder mehrere Petenten in öffentlicher Ausschusssitzung angehört.

    Der Ausschuss kann mit einer Mehrheit von zwei Dritteln der anwesenden Mitglieder beschließen, dass hiervon abgesehen wird.“ Die öffentlichen Sitzungen des Petitionsausschusses werden im Parlamentsfernsehen übertragen. Zudem sind die Sendungen ebenfalls im Internet zu sehen und können dort jederzeit als Video-on-Demand auf der Webseite des Bundestages abgerufen werden.

    Bevor eine eingereichte Petition als öffentliche Petition im Internet zur Diskussion und zur Mitzeichnung eingestellt wird, muss sie den Kriterien hierfür entsprechen. Diese Überprüfung nimmt recht unterschiedlich Zeit in Anspruch und kann u. U. mehrere Monate betragen.


    Also 50.000 Unterstützer in den ersten vier Wochen, wie lange läuft da die “Petition” auf der zwielichtigen Seite die Jocelyne Lopez da anpreist?

    Und wie viele “Unterstützer” hat sie bisher? 699 – schon der Wahnsinn.

    Also die Frage steht, warum wirbt Jocelyne Lopez da so eine dubiose Seite an, und nicht die Seite des Deutschen Bundestages?

    Vermutlich hat sie es da versucht, aber die Voraussetzungen eben nicht erfüllt. Selbst wenn sie da eine solche hätte öffentlich gestellt bekommen hätte, mit 699 “Unterstützern” wäre das nichts weiter geworden.

    So schaut es eben aus. 😀

  389. @Jocelyne Lopez

    noch mal, auf der Seite die du empfiehlst steht unter https://www.change.org/policies/privacy

    Cookies und Online-Tracking: Wir, unsere Dienstleistungsanbieter und etwaige Anzeigennetzwerke, die uns helfen, Ihnen relevante Anzeigen bereitzustellen, können Cookies, Pixel-Tags (auch bekannt als Web-Beacons und Clear-GIFs) und sonstige ähnliche Technologien benutzen, um allgemeine Benutzeraktivitäten auf Change.org und auf Websites Dritter zu messen und zu verfolgen.


    Schon heftig, die Seite schreibt als etwas auf die Festplatte der User und die können dann damit auch auf irgendwelchen anderen Webseiten erkannt und verfolgt werden.

    So etwas findest sich nicht auf der Seite des Bundestages.

    Also das Ziel der von Jocelyne Lopez empfohlenen Seite ist das Abgreifen von Daten der User und das Ausspionieren dieser. Das Verfolgen durch das Netz.

    Ganz sicher nicht das Gemeinwohl steht dahinter.

    Man sollte sich gut überlegen, ob man seine Daten so einer Seite anvertraut und ob man ausspieoniert werden will, ob man durch das Internet verfolgt werden möchte, ob man will das die eigenen Daten und E-Mail-Adresse und auch Telefonnummer und alles andere, an irgendwelche Firmen verkauft werden.

  390. Besser für’n Verstand wäre, die Diskussion dichtzumachen und das Trollfüttern einzustellen.
    Strategie ist Argumentationsverweigerung, wegen der stillen Mitleser “muß” man beantworten.
    Wen interessieren *Fach*Petitionen, geschrieben von Fachunkundigen an ominöse Adressen.
    Ebenso wenig interessieren stalkende Abfragen von persönlichen Meinungen an User.
    Entweder man beherrscht Physik und Mathe oder läßt es sein, die Regel lautet:
    Wenn etwas gegen “bon sens” ist, ist es nach gemeinsinniger Auffassung “nonsens”.
    Geht ganz ohne Physik und Mathe, sind Erkenntnisse von Philosophie und Psychologie.

  391. @Geometer
    Sie schreiben: “die Dauer der 1.235*10 2° Schwingungen eines ruhenden Elektrons oder
    die Dauer der 2,268.731.814*1023 Schwingungen eines ruhenden Protons als Zeiteinheit, die eine absolute Größe darstellt.”

    Eine absolute Maßeinheit stellt jede Tonhöhe, jede Entfernung, jede Gleichzeitigkeit innerhalb eines ruhenden Inertialsystems. Sie postulieren eine absolute Zeiteinheit. Dieses Postulat ist keineswegs sinnlos. Lösen Sie irgendwo das Problem der Bewegung oder des Einflusses von Gravitation / von massereichen Objekten, die sich auf diese Grundfrequenz im Universum auswirken und die ihre “Absolutheit” “vernichten”
    Ich selbst schrieb zu diesem Thema vor einiger Zeit:

    Die Zeit als ein Phänomen scheint erst durch die als Information erkennbare und als Maßstab bewertbare Periodizität einen erfahrbaren Ausdruck zu bekommen. Die Veränderung (der Wert der Entropie pro Zeiteinheit) scheint darin zusätzlich eine maßgebliche Rolle zu spielen.
 Die Veränderung und ihr Maßstab dürfen aber für die Statuierung der Universalzeit irrelevant sein, denn auch diejenigen Maßstäbe, welche notwendig überall im Universum dieselbe Periodizität zeigen (molekulare, atomare oder subatomare Schwingungsquellen liefern überall im Universum identische Oszillationsperioden), unterstehen, anhand der seriellen Information-Übertragungsordnung, welche offensichtlich innerhalb des materiellen Universums gilt (und welche letztendlich auch dafür verantwortlich ist, dass überall im Universum eine endliche und eine universell gültige, d.h. überall identische Grenzgeschwindigkeit der Informationsübertragung gemessen wird), den relativistischen Verschiebungen.

    Die Relativität ergibt sich. Was sagen Sie dazu?

  392. Ich verstehe ihre Frage nicht ganz.

    Da steht.
    Schwingungsfrequenz eines ruhenden Teilchens kann für die Festlegung der absoluten Zeiteinheit herangezogen werden, weil diese eine globale Konstante (KS unabhängige) darstellt.
    ( Ruhefrequenz des Elektrons oder die des Protons angegeben )

    Haben Sie was dagegen einzuwenden?

  393. Nochmal:
    Schwingungsfrequenz (Ruheenergie) und die Wellenlänge (Comptonwellenlänge) eines ruhenden Teilchens sind nicht relative, sondern absolut konstante physikalische Größen und können deshalb für die Festlegung der absoluten Zeit- und Raumeinheit herangezogen werden.

    Es gibt keine Relativität, die verhindert werden soll.
    was soll relativ sein?

  394. @Geometer

    Sie selbst sprechen doch von ruhendem Teilchen. Die Relativität setzt beispielsweise dann ein, wenn ein Bezugssystem definiert wird, in Relation zu dem, sich dieses Teilchen bewegt, oder ein solches, das sich, bezogen auf dieses Teilchen, selbst (z.B. mit Lichtgeschwindigkeit) bewegt.
    Sie spekulieren doch nicht darauf, dass die Schwingungsfrequenz nicht außerhalb des Bezugssystems gemessen werden kann? Jeder Maßstab, jede Uhrzeit besitzt innerhalb des eigenen Bezugssystems einen absoluten Wert (“was soll” – in der Tat – “DA Relativ sein?”)…

    …erst Relationen machen Relativität.

  395. Bezugssystem ist der physikalischer Raum selbst, der eine absolut konstante Schwingungsfähigkeit besitzt.
    Jedes Teilchen im absoluten Ruhezustand (Unabhängig vom gewählten System) schwingt im Bereich seiner Comptonwellenlänge mit Lichtgeschwindigkeit.

  396. Wenn ich 1 Meter definiere und die Definition im ganzen Universum kolportiere, dann wird überall 1 Meter als 1 Meter gemessen (unabhãngig vom gewählten System). Erst dann, wenn ich zwei Systeme miteinander vergleiche werden sie sich unterscheiden.

    Schwingt Ihr Teilchen in der Umgebung einer Singularität mit gleicher Frequenz, wie es hier auf Erden schwingt?

  397. Die Frequenz und die Wellenlänge eines ruhenden Teilchens ist eine absolute konstante. (Unabhängig vom Ort und Zeit der Messung).

    Wie diese zeitlicher bzw. räumlicher Abstand genannt wird ist vollkommen belanglos.

    PS: Singularität ist ein mathematisches Objekt und keinphysikalisches.

  398. Ich habe den Eindruck, dass die Wichtigkeit der absolut unbestreitbaren Antworten auf die Jahrtausende alte offenen Fragen der Physik, die in diesem Link zu lesen sind, nicht begriffen wurde.

    Es geht nicht darum zu beweisen, dass z.b. die Relativierung der Zeit tatsächlich im medizinischen Sinne puren Schwachsinn darstellt, sondern auch darum zu beweisen und zu zeigen, dass auch Quantenphysik absolut gesetzmäßig und anschaulich funktioniert und alles, was über Aufenthaltswahrscheinlichkeit, Zufälligkeit und Unschärferelation geschrieben wurde sofort verworfen werden wird, wenn diese Arbeit weltweit bekannt wird, womit ein entscheidenden Wendepunkt in der Menschheitsgeschichte herbeigeführt wird, denn danach werden alle Menschen wissen, woraus die Materieteilchen bestehen, wie sie entstehen, wie sie aussehen, wenn sie sich bewegen oder im Ruhezustand befinden.

    Kurz: Die Antworten auf die offenen Fragen, wonach die großen Geister der Geschichte (Philosophen, Wissenschaftler) seit Jahrtausenden suchen liegt in dieser Arbeit vor und ich bin in der Lage die vorgelegten Argumente nachzuvollziehen bzw. zu verteidigen.
    Wenn diese Arbeit bekannt ist und die Denkblockaden beseitigt sind, was bald geschehen wird, wird man jeden Physiker tatsächlich zu einem Psychiater schicken, der in seiner Vorlesungen

  399. Fehler beim Kopieren.
    (Fortsetzung):
    ————————————————–
    behauptet, dass die vier invarianten Eigenschaften (Spin, ruheenergie, e.m.Ladung und Chiralität) eines Teilchens sich nicht auf die dynamische stoffliche Struktur der Teilchen beschreiben.
    Selbstverständlich ist ein Elektron ein stoffliches Objekt, dessen Aussehen und Bewegung bildhaft darstellbar und mathematisch beschreibbar ist.

    Ein Elektron z.b. ist das, was durch Dirac-Gleichungen mathematisch beschrieben wird, nämlich eine dreidimensionale Membran, die in einem Wasserstoffatom z.b. im Bereich seiner De-Broglie-Wellenlänge in Form einer stehende Welle schwingt.

    Alle Bücher, Lehrbücher, Artikel, Abhandlungen, die über Zufälligkeit, Wahrscheinlichkeit, unschärferelation und unaschalichgkeit der Quantentheorie geschrieben wurde, werden unverzüglich im Papierkorb geworfen.

  400. @Frank Wappler

    These 5: Ausschliesslich Dinge im Sinne von “Körpern”, “Feldern” “Informationen”, “Wirkungen”, werden durch den Raum unter Zeitverlust übertragen, nicht etwa die Bezugssysteme der Übertragung: Raum und Zeit selbst.

    Raum und Zeit sind Referenzsysteme, keine “Objekte” der Bewegung.

    Konsequenz: Alle Gedankenexperimente Einsteins, mit deren Hilfe die Relativität der Gleichzeitigkeit veranschaulicht (dargelegt) wird, und welche sich den lokal aufgestellt und mitbewegt gedachten Uhren bedienen, sind also auf einer falschen Grundlage gestellt – sie sind daher allesamt falsch. Diese Behauptung kann widerspruchsfrei bewiesen werden.

    Beweis: Betrachten wir die Situation, welche Einsteins “Definition der Gleichzeitigkeit” beschreibt. Diese dient als physikalische Grundlage der Feststellung, die Gleichzeitigkeit sei bei bewegten Systemen relativ.
    In der Tat: wird die Anordnung A-M-B betrachtet, so muss festgestellt werden, dass das Lichtsignal, welches vom Mittelpunkt M des Stabes A-B ausgesandt wird, Konstanz der Lichtgeschwindigkeit vorausgesetzt, die Endpunkte A-B gleichzeitig erreicht. Gerät der Stab A-B längs seiner Achse in Bewegung, muss ebenfalls angenommen werden, dass dasselbe Signal, welches aus M ausgesandt wird, die Endpunkte des Stabes A-B nicht mehr gleichzeitig erreicht. Die Strecke, welche das Licht bewältigen muss, wird sich nämlich in Bewegungsrichtung proportional zur Bewegungsgeschwindigkeit verlängern, während dieselbe in entgegengesetzter Richtung sich proportional dazu verkürzen wird. Dies wird logischerweise dazu führen, dass der Zeitpunkt der Ankunft des aus M ausgesandten Lichtsignals bei dem jeweiligen Endpunkt des Stabes unterschiedlich wird.
    Wir konstatieren: Dieselbe Strecke, dieselben geometrischen Bedingungen, wenn Bewegung im Spiel ist: keine Gleichzeitigkeit…

    Betrachten wir nun dieselbe Situation etwas anders: Einsteinsche Definition der Gleichzeitigkeit erlaubt es nicht, die Gleichzeitigkeit der Ankunft des Lichtsignals bei A und B unmittelbar zu konstatieren, sondern diese (bloß) als notwendig anzunehmen. Um die Vermutung in Gewissheit zu verwandeln ist folgende Modifikation der Anordnung notwendig. Man installiert bei den Punkten A und B zwei Spiegel, die das aus M ausgesandte Lichtsignal jeweils zurück in Richtung M reflektieren. Setzt man dem Versuch voraus, dass das Licht sich in alle Richtungen mit einer konstanten Geschwindigkeit ausbreitet, so erlangt man die Gewissheit, die Ereignisse bei A und bei B geschähen gleichzeitig, und zwar indem man feststellt, dass die Ankunft der bei A und bei B reflektierten Lichtsignale bei M gleichzeitig erfolgt.
    So weit, so gut.
    Was geschieht aber, wenn unser Bezugssystem in Bewegung gerät? Zunächst stellen wir keine Veränderung fest: das Lichtsignal erreicht Punkte A und B wie vorher – zu unterschiedlichen Zeiten. Doch betrachten wir das reflektierte Licht im Punkt M, stellen wir erstaunliches fest: beide reflektierten Anteile des ursprünglichen Lichtsignals erreichen Punkt M gleichzeitig, und zwar unabhängig vom Bewegungsrichtung des Stabes A-B. Um denselben Betrag nämlich, um den, anhand derselben Bewegung, die Strecke M-A für das Lichtsignal länger wird, wird sie bei der Bewältigung der umgekehrten Strecke A-M kürzer; und umgekehrt: um denselben Betrag, um den, anhand derselben Bewegung, die Strecke M-B für das Lichtsignal kürzer wird, wird sie bei der Bewältigung der umgekehrten Strecke B-M länger.
    Dies ist der widerspruchsfreie Beweis dafür, dass die Einsteinsche “Definition der Gleichzeitigkeit” in dem Sinne unvollständig ist, indem auf ihrer physikalischen Grundlage, widersprüchliche Schlüsse erlaubt sind.

    Wir stellen fest: Prinzip der Relativität betrifft auch Gleichzeitigkeit (!).
    Was innerhalb eines Bezugssystems als gleichzeitig konstatiert wird, ist auch aus anderen Bezugssystemen aus betrachtet gleichzeitig, vorausgesetzt man definiert die Gleichzeitigkeit vollständig (als vollständig betrachte ich die Definition der Gleichzeitigkeit von M. Zasada »Gleichzeitig geschehen die Ereignisse, welche innerhalb einer und derselben Gegenwart geschehen«; die modifizierte und vollständigere “Definition der Gleichzeitigkeit” nach A. Einstein betrachte ich weiterhin als Methodenbeschreibung – diese kann nicht als Definition der Gleichzeitigkeit betrachtet werden).
    24.02.2018

  401. Zitat Maciej Zasada: “Was geschieht aber, wenn unser Bezugssystem in Bewegung gerät? Zunächst stellen wir keine Veränderung fest: das Lichtsignal erreicht Punkte A und B wie vorher – zu unterschiedlichen Zeiten. Doch betrachten wir das reflektierte Licht im Punkt M, stellen wir erstaunliches fest: beide reflektierten Anteile des ursprünglichen Lichtsignals erreichen Punkt M gleichzeitig, und zwar unabhängig vom Bewegungsrichtung des Stabes A-B. Um denselben Betrag nämlich, um den, anhand derselben Bewegung, die Strecke M-A für das Lichtsignal länger wird, wird sie bei der Bewältigung der umgekehrten Strecke A-M kürzer; und umgekehrt: um denselben Betrag, um den, anhand derselben Bewegung, die Strecke M-B für das Lichtsignal kürzer wird, wird sie bei der Bewältigung der umgekehrten Strecke B-M länger.

    Diese Argumentation finde ich in der Tat widerspruchsfrei.
    Sie gilt eigentlich auch, wenn das Lichtsignal nicht aus dem Mittelpunkt M ausgesendet wird, sondern aus einem beliebigen Punkt zwischen den Enden A und B des Stabes, oder?

  402. Maciej Zasada

    Hätten Sie auf meinen Beitrag eingegangen, hätte ich nicht “im Papierkorb geworfen” , sondern “in den Papierkorb geworfen” geschrieben?
    ————————————–
    Dieses Problem kann nicht endgültig und mit Absoluter Sicherheit gelöst, solange kein Physiker weiß, was
    -Ruheenergie
    -Ruhemasse
    -Chiralität
    -Elektromagnetische Ladung
    -Halbzahliger Spin
    -Vierte Dimension
    -Vierergeschwindigkeit

    physikalisch bedeuten, denn wenn geklärt ist, was diese Begriffe physikalisch bedeuten, dann werden alle Fragen automatisch beantwortet und man schickt jeden Physiker in die Psychiatrie, der behauptet die Gleichzeitigkeit sei relativ oder diese Eigenschaften hätten nichts mit der stofflichen dynamischen Struktur des Teilchens zu tun. Das ist keine Polemik, sondern ganz ernst, denn was sollen diese Eigenschaften beschreiben, wenn nicht die materielle(stoffliche) dynamische Struktur der Teilchen?

    Eigentlich (ohne Denkblockaden) sollte diese Behauptung nur im Irrenhaus aufgestellt werden können und nicht in Universitäten.

    Alle, ich betone alle wesentlichen offenen Fragen der Physik werden beantwortet , wenn die Welt diese Arbeit bzw. darin enthaltenen weltbewegenden Entdeckungen zur Kenntnis nimmt.

    Nochmal:Diese Arbeit ist das wichtigste wissenschaftliche Dokument der Menschheitsgeschichte. Stellt eure Fragen anstatt die 110 Jährige Diskussion fortzusetzen.

    PS: Lorentz-Transformation gilt nicht für klassische Mechanik (Massenpunkt), sondern gilt nur auf Quantenebene.

    Das ist doch in dieser Arbeit mit absoluter Sicherheit (nicht 99,999999%, sondern 100%ig) bewiesen.Warum schweigt ihr? Warum stellt ihr nicht eure Fragen? Warum?
    wovor habt ihr Angst?

  403. @Jocelyn Lopez
    Der Grund, warum in der “Definition der Gleichzeitigkeit” von A. Einstein die Gleichzeitigkeit der Ankunft des Lichtsignals in A und in B angenommen wird, ist der Zeitverlust, dessen Wert bei der Überwindung der Teilstrecken M-A und M-B nur dann für beide Strecken identisch ist, wenn das Lichtsignal aus der Position des Mittelpunktes M der Strecke A-B ausgesandt wird.
    Für die Stichhaltigkeit der Annahme der Gleichzeitigkeit ist nur die Konstanz der Signal-Ausbreitungs-Geschwindigkeit im Raum, also die Identität der Ausbreitungsbedingungen und daraus zu schliessende Identität der Zeit- und Entfernungswerte, von Belang.

    Der obige Beweis beschreibt den Umstand, dass sich die Bedingungen bei den bewegten und bei den ruhenden Bezugssystemen nicht unterscheiden.

  404. @ Maciej Zasada

    Auf diesem unvollständigen/falschen Konzept der Gleichzeitigkeit beruht meiner Meinung nach der Fehlschluß Einsteins aus der SRT, dass die Lichtgeschwindigkeit konstant zu allen bewegten Beobachtern sei.

    Die Lichtgeschwindigkeit wurde nämlich experimentell immer als Zweiweg-Messung ermittelt: Sender/Beobachter in A, Spiegel in B und zurück zum Sender/Beobachter in A.

    Bei dieser Versuchsanordnung ist es nicht möglich, die Dauer des Hinwegs und die Dauer des Rückwegs des Lichts separat zu ermitteln, so daß die Gesamtdauer einfach gemittelt wird. Der als Längenmaßeinheit administrativ festgesetzte Wert der Lichtgeschwindigkeit c=konstant ist ein gemittelter Wert, was bei Bewegung des Beobachters in A natürlich falsch ist. Es gilt nämlich nicht c=konst, wie in der SRT zugrunde gelegt wird, sondern c +/- v. Was auch die SRT ad absurdum führt und die systematische Verwendung und Verarbeitung von c=konst alle Berechnungen, Beobachtungen und Experimente verfälscht.

    In diesem Sinne haben wir auch das Albert Einstein Institut gefragt, wieso das OPERA-Experiment die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zu allen bewegten Beobachtern (sprich die SRT) bestätigt haben sollte, wenn grundsätzlich nicht c=konst gilt, sondern im Gegenteil c +/- v. Das Albert Einstein Institut schweigt…

    • @Jocelyn Lopez
      Klarstellung: ich bin nicht an einem Streit interessiert, sondern an einer sachlichen Diskussion. Deshalb gehe ich folgendermaßen vor: ich formuliere meine Einwände und begründe sie, indem ich meine Gegenposition beleuchte, bzw. meine Thesen beweise. Ich behaupte nicht in die Gegend.

      Sie gestatten: wie Sie es fertig bringen, einerseits einen “administrativ festgesetzten Wert der Lichtgeschwindigkeit” der Wissenschaft vorzuwerfen, andererseits offizielle Stellungnamen eines “Instituts” zu verlangen, ist grundsätzlich nicht mein Problem.

      • Zitat Maciej Zasada: “Sie gestatten: wie Sie es fertig bringen, einerseits einen “administrativ festgesetzten Wert der Lichtgeschwindigkeit” der Wissenschaft vorzuwerfen, andererseits offizielle Stellungnamen eines “Instituts” zu verlangen, ist grundsätzlich nicht mein Problem.”

        Sie übersehen hier, dass der administrativ festgesetzte Wert der Lichtgeschwindigkeit einen Kniefall der akademischen Physik war (die vom Albert Einstein Institut im ersten Linie vertreten ist), um die SRT zu institutionalisieren: Damit ist c konstant zu allen bewegten Beobachtern nicht mehr ein bloßes Postulat, wie Einstein es in seiner SRT aufgestellt hatte, sondern wurde administrativ als experimentell unbestätigtes (und sogar experimentell widerlegtes) erklärtes Naturgesetz.

        Ich suche auch keinen Streit mit Ihnen, wie kommen Sie darauf? Ich vertrete nur mit sachlichen Argumenten meine eigene Auffassung über die SRT in einer offenen Diskussion, und das ist genauso mein gutes Recht wie Ihr, wenn Sie gestatten. 😉

        • @Jocelyn Lopez
          “Ich suche auch keinen Streit mit Ihnen, wie kommen Sie darauf?”

          Das unterstelle ich Ihnen nicht. Und ich suche auch keinen Streit mit Ihnen.
          Mit meinem Statement wollte ich nur zum Ausdruck bringen, dass Ihr Streit (mit wem auch immer) und Ihr Kampf (um was auch immer) nicht mein Streit und nicht mein Kampf sind. Mehr nicht.

  405. Maciej Zasada

    ich bin nicht an einem Streit interessiert, sondern an einer sachlichen Diskussion.

    Warum sagen dann nichts zu meiner Antwort auf ihre Frage?
    -Schwingungsfrequenz eines ruhenden Teilchens ist eine absolute Konstante, die für die Festlegung der absoluten Zeiteinheit herangezogen werden kann.Damit wird die Diskussion über die relative Zeit endgültig beendet.

    PS: Ihre Meinung über die Definition der Gleichzeitigkeit ist grundsätzlich richtig und soll nur deutlicher formulier werden, was ich im nächsten Beitrag tun werde.

  406. Zunächst ein Hinweis auf den scharfen Ton im Zusammenhang mit dem Threadtitel.

    Es ist Gipfel der Verlogenheit und Dreistigkeit, wenn die Naturwissenschaftler die sogenannte esoterische, Mystiker und religiöse Menschen als dumme, einfältige, psychisch kranke Menschen betrachten, deren Meinungen und Lehren nichts mit der Wissenschaft zu tun hat und gewarnt werden müssen, um sich nicht in einer Scheinwelt zu verlieren.

    So eine Kritik ist nicht legitim und erzeugt Zorn, weil das , was heute als Wissenschaft verkauft wird (Interpretation der Quantenmechanik), ist in größerem Maße unwissenschaftlicher als jeder Aberglaube. Z.b.

    -Einem nicht stofflichen z.b. einem mathematischen Objekt oder einer geistigen Wesenheiten (Führungswelle, Wahrscheinlichkeitswelle, usw.) eine Masse, einen Spin oder eine Wellenlänge zuzuschreiben. Da gibt es nichts zu diskutieren.
    Das ist reiner Wahnsinn im wahrsten Sinne des Wortes.

    -Der Zeit eine Geschwindigkeit zuzuschreiben.
    -Einem Objekt, das sich nicht dreht einen Drehimpuls zuzuschreiben und behaupten, dass dieser Drehimpuls ohne Drehung erzeugt wird, nur weil angeblich eine Drehungsart mit 4 Pi Periodizität nicht bildlich vorstellbar ist.
    -usw.
    Also ein Paar Theoretiker haben die Universitäten teilweise in Irrenhäuser verwandelt und betrachten Mystik, Esoterik und Religion als unwissenschaftlich. Das nennt man Gipfel der Dummheit und Verlogenheit.

  407. @Geometer
    Wenn Einer ernstzunehmende Aussagen generiert, dann kann er von mir aus esoterisch, mystisch, religiös oder wahnsinnig sein. Ich werde ihn schon ernst nehmen. Auch übrigens dann, wenn ich seine Fragen interessant finde (interessante Fragen führen nämlich dazu, dass man sich selbst erklären muss, und entscheiden, ob man kein Quatsch erzählt).
    Ich betrachte alle als “Suchenden”. Wer aber sucht, und das muss sich jeder eingestehen, ist verloren…

    Manche organisieren eigene Ignoranz besser als andere. Soll ich deshalb ob den fremden Opportunismus beleidigt sein?

  408. @Geometer

    “Warum sagen dann nichts zu meiner Antwort auf ihre Frage?
    -Schwingungsfrequenz eines ruhenden Teilchens ist eine absolute Konstante, die für die Festlegung der absoluten Zeiteinheit herangezogen werden kann.”

    Weil ich mich grundsätzlich nicht mit der Verwendung des Wortes “Zeiteinheit” anfreunden kann. Diese ist sinnlos, diese steht aber am Anfang Ihrer Schrift, womit Ihr lauthalsiger Messianismus aus meiner Perspektive verloren erscheint.
    Es gibt keinen Unterschied zwischen einem Maßstab und einer Maßeinheit. Der Maßstab ist eine geordnete “Aufeinanderfolge von einer bestimmten Anzahl der Teilstrichen auf einer Anzeigefläche”. Zeit- und Raumeinheiten entstehen und bestehen nur aus einem Grund: um miteinander verglichen zu werden. Die Relativität ergibt sich automatisch, solange man an ihrer Sinnhaftigkeit festhält.

    @Frank Wappler (@Geometer)

    These 1: Die Vorstellung, man würde mit einem Meterstab “den Raum” und mit einer Uhr “die Zeit” messen, ist falsch.

    Beweis: Die Zeit ist, entgegen Einsteins Behauptung, keinesfalls das, was eine Uhr anzeigt und der Raum ist keinesfalls das, was man mit einem Meterstab “abtragen” kann – die Uhr zeigt nämlich grundsätzlich eine “Uhrzeit” und ein Meterstab einen ablesbaren und einen zuweisbaren Maßwert eines Abstandes an. Sowohl die Uhr, als auch der Meterstab sind stets entweder selbst unabhängige Bezugssysteme oder Bestandteile eines solchen. Dies bedeutet, dass sie nie in Bezug zur Referenz der “Zeit” und des “Raumes” selbst, sondern dass sie entweder in Bezug zur Referenz eines bestehenden Bezugssystems stehen, oder ein eigenes Bezugssystem bilden. Dadurch besitzen sie aber keine logische Verbindung mit Referenzsystemen “Raum” und “Zeit” mehr, denn diese gelten als Referenzsysteme einer Bewegung nur unter der Bedingung, dass man auch diese Bewegung in einen unmittelbaren Bezug zu “Raum” und “Zeit” stellt. Die Unmittelbarkeit der Bezugnahme geht aber verloren, bedient man sich bei der Zeit- und Raumvermessung einer Uhr und eines Meterstabes. Dann gelten bereits andere (vom Raum und von der Zeit durchaus verschiedene) Bezugssysteme vor der Referenz des Raumes und der Zeit. Eine Referenz muss nämlich stets unmittelbar definiert werden, um auch als definiert zu gelten.
    Dies ist der widerspruchsfreier Beweis dafür, dass man mit einer Uhr keine Zeit und mit einem Meterstab keinen Raum messen kann, qed.

    • Deswegen braucht man für physikalische Abstände die Metrik, Koordinaten nimmt man
      zum Messen und Vergleichen, sind selbst aber unphysikalisch – Striche auf einem Lineal.

  409. Maciej Zasada

    Haben Sie gelesen was da geschrieben ist?
    https://geometrischephysikblog.files.wordpress.com/2017/10/download-file.pdf

    Im Prinzip steht da was Sie meinen.

    Die Dauer einen periodischen Vorgang, die absolut konstant ist, wird als Zeiteinheit (Einheit der Dauer der physikalischen Vorgänge) definiert (festgelegt) und die Länge eines materiellen Objektes wird als Raumeinheit (Längeneinheit) festgelegt.
    Mit dieser Einheiten kann man absolute Dauer eines Vorganges bzw. absolute Länge der materiellen Objekte bzw. den absoluten Abstand zwischen materiellen Objekte zu messen.
    Damit wird die traurige Geschichte mit der relativen Zeit und Raum zu ende erzählt.

    Nochmal:In dieser Arbeit geht es nicht nur um die Widerlegung der Relativität, sondern um die Antwort auf alle offenen Fragen der Physik.
    Diese Arbeit ist das wichtigste Ereignis in der Menschheitsgeschichte, weil damit ein neues Zeitalter der Wissenschaft beginnt, weil danach jedes Kind mehr über Funktionsweise der materiellen Welt wissen wird als alle heutige Wissenschaftler zusammen, was die grundlegenden und wesentlichen offenen Fragen der Physik anbelangt.

  410. Maciej Zasada

    Damit Sie verstehen was gemeint betrachten wir folgenden zwei Fragen.

    1-Wie lange dauert ein physikalisches Ereignis?
    Sie können doch diese Frage nicht beantworten, wenn Sie dafür keine Einheit festgelegt (definiert) haben.

    2-Wie lang ist ein physikalisches Objekt?

    Sie können doch diese Frage nicht beantworten, wenn Sie dafür keine Einheit festgelegt (definiert) haben.

    Also es geht nicht um die Zeit oder um den Raum, sondern um die Dauer eines Vorganges oder die Länge eines Objektes bzw. um den Abstand (Länge) zwischen den materiellen Objekten.
    Die Zeit und der Raum, wie Sie wahrscheinlich meinen sind in der Physik nicht existent bzw. vollkommen belanglos.

    Wenn Sie diese Arbeit lesen, dann werden Sie sehen, dass Raum und Zeit abstrakte Begriffe sind, die in der Physik als Energie und Impuls verstanden werden, die wiederum abstrakte Begriffe sind, allerdings mit niedrigem Abstraktionsgrad, die in der Physik durch Frequenz und Wellenlänge ersetzt werden.
    In diesem Sinne gibt es weder Zeit noch Raum, selbst Energie und Impuls gibt es auch nicht.
    Was beobachtet und gemessen werden können sind die Frequenz und Wellenlänge.

  411. Maciej Zasada

    Da die Widerlegung der Relativitätstheorie einen kleinen Teil dieser Arbeit in Anspruch nimmt, möchte ich so früh wie möglich diese philosophische Diskussion über die Zeit und den Raum beenden und mit der Erläuterung der absolut unbestreitbaren Antworten auf offenen Fragen der Physik beginnen, wonach seit Jahrtausenden gesucht wird.z.b

    -Was ist Energie
    -Was ist Masse und wie entsteht sie
    -Wie sieht eine Drehungsart mit 4 Pi Periodizität (Spin 1/2)aus.
    -Was ist die vierte Dimension
    -Was ist Vierergeschwindigkeit
    -und vieles mehr.

    Deshalb wiederhole ich kurz, was die Zeit und der Raum bedeuten.
    Wie erwähnt, geht es in der Physik ausschließlich um die Bestimmung der Dauer eines Vorganges bzw. Bestimmung der Länge eines Abstandes und zwar so, dass mit dieser Angabe jeder Beobachter auf der Welt unabhängig von seinem Ort und Bewegungszustand wissen kann welche Dauer und welche Länge gemeint ist. also um die Bestimmung der absoluten Dauer eines Ereignisses bzw. absolute Länge eines Abstandes.
    Dafür sind die Ruhefrequenz und Ruhelänge eines Teilchens (Elektron z.b.) geeignet.
    Wenn Jemand sagt, dass ein Vorgang so lange gedauert hat, die der Zeitspanne entspricht, in der ein Elektron im Ruhezustand eine Million Schwingungen vollführt, dann kann jeder Beobachter im Universum wissen welche Dauer gemeint ist.

    Das gleiche gilt auch für die Angabe einer absoluten Länge.
    Die absolute Länge eines Abstandes kann auch durch die Angabe der Anzahl der aneinander gereihten ruhende Elektronen bestimmt werden, die dazwischen reinpassen.
    Haben Sie da etwas einzuwenden?

    Wenn nicht, dann beginnen wir mit der physikalischen Bedeutung der Energie bzw. Ruheenergie, die Einstein selbst nicht erkannte.

    • Bei den vielen Mühen ist aber keine Problemlösung rausgekommen, Sie haben völlig
      die quadratischen Formen unterschlagen – die haben die gesuchte Bedeutung,
      Energie ist nur eine nebensächliche Beschreibung, nicht schon Grundsatz.

  412. Bezieht sich die Ruheenergie auf die Schwingungsfrequenz eines ruhenden Teilchens oder nicht?

  413. Geometer
    15. Februar 2018 @ 21:59
    Wissen Physiker, dass jedes Teilchen im absoluten Ruhezustand mit Lichtgeschwindigkeit schwingt (Vierergeschwindigkeit) und die Ruheenergie die Schwingungsfrequenz des ruhenden Teilchens angibt, die eine globale Konstante darstellt und für die Festlegung der absoluten Zeiteinheit verwendet werden kann?
    Wo steht das? in welchem Buch? welcher Physiker hat das gesagt (geschrieben)?
    ——————————–
    Geometer
    16. Februar 2018 @ 00:39
    —————————————–

  414. Wiederholung: (quadratische Form).

    s^2=(ct)^2-x^2

    1-Invarianz des Viererabstandes unter Lorentz-Transformation ist die mathematische Grundlage der SRT.
    Zunächst muss die Richtigkeit (Übereinstimmung den experimentellen Ergebnissen) einer Formel nachgewiesen sein, um dann deren Verhalten unter einer bestimmten Transformation untersuchen zu können.

    Es ist offener Betrug oder Gipfel der Ahnungslosigkeit zu behaupten, dass die Richtigkeit dieser Formel experimentell nachgewiesen wurde, weil niemand (Der Autor ausgenommen) weiß, was der Viererabstand sein soll, um den messen bzw. deren Richtigkeit nachweisen zu können.
    –#######################################################

    Kein Physiker auf der Welt weiß was der Viererabstand ist.
    Lorentz und Einstein wussten es auch nicht, sonst wäre kein Problem aufgetaucht, um gelöst zu werden.

    In dieser Arbeit ist diese Frage beantwortet und gezeigt warum dieses Problem nicht gelöst werden könnte.

  415. Zitat:
    Lorentz und Einstein wussten es auch nicht, sonst wäre kein Problem aufgetaucht, um gelöst zu werden.

    Es wäre kein Problem aufgetaucht, wenn Lorentz, Einstein oder ein anderer Physiker die physikalische Bedeutung der obigen Formel verstanden hätte, weil sonst wäre ganz klar geworden, dass diese Gleichung in der klassischen Mechanik nicht gilt.

    • Das Viererzeichen ist positiv, wenn das flektierte Lineal das Abstandsmaß verfehlt,
      also gilt sie ganz klassisch, deshalb gab es auch nie Probleme und keine Fragen.

  416. Versteht Jemand was dieser Verwirrte und lustige …..(zensiert)……… sagen will?

  417. Zunächst Kurze Erläuterung dazu, damit jeder (Schüler, Studenten, Professoren) verstehen kann.

    Die Eigenschaft, die in der klassischen Mechanik als Masse bezeichnet wird gibt es überhaupt nicht in der Quantenphysik.

    Deshalb ist die gesamte Diskussion über die relativistische Massenzunahme, die unsinnige Relativierung der Zeit und des Raumes zur Folge hatte völlig sinnlos und überflüssig gewesen.

  418. Da hier auf sachliche Ebene Friedhofsruhe herrscht, wäre vielleicht hilfreich da (s.u.)

    http://notizblock.yukterez.net/viewtopic.php?f=9&p=511#p511

    reinzuschauen, um zu verstehen, warum dieses Totschweigen abscheulicher, und verwerflicher ist als das Schweigen im dritten Reich und im Hinblick auf den Streit zwischen Autor und Staatsanwaltschaft Ffm sogar schlimmer als verbrecherische Handlungen der Nazi-Schergen in Konzentrationslager und Folterer und Mörder in Folterkammer der Unrechtsstaaten.

    Schweigen Sie nicht. Stellt eure Fragen, geht überall hin und berichtet über dieses wichtigste Ereignis der Menschheitsgeschichte. Es geht um das größte Verbrechen in der Wissenschaftsgeschichte und um wichtigste Entdeckungen der Menschheitsgeschichte.
    Schweigen Sie nicht. Beteiligen Sie sich nicht an den grausamsten und schmutzigsten Verbrechen der Wissenschaftsgeschichte. Selbst das, was man mit Galilei gemacht hat, ist ein Kinderspiel im Vergleich mit dem, was dem Autor angetan wurde.

    Ein Paar Theoretiker haben die Universitäten teilweise in Irrenhäuser verwandelt. Wenn diese Arbeit bekannt ist, dann schickt man tatsächlich jeden Physiker in die Psychiatrie, der z.b. behauptet.
    -Die physikalische Welt ist vierdimensional und die vierte Dimension ist nicht vorstellbar.
    -Zeit hat eine Geschwindigkeit und die Gleichzeitigkeit ist relativ-
    -Die Eigenschaften eines Teilchens haben nichts mit seiner stofflichen dynamischen Struktur zu tun.
    -Die Wechselwirkungen auf Quantenebene sind unvorstellbar, zufällig und unscharf.
    -u.sw.
    Das sind keine Polemik

  419. Ach Zarathustra, …

    es ist echt so traurig mit Dir, leider wird Dein Wahn schlimmer, bist darin gefangen, und leider kannst Du Dich noch immer nicht anständig benehmen, so viel Zorn, auch noch immer, in Dir.

    Fakt ist, Du bist eben nicht der größte Physiker und wirst nie die Anerkennung bekommen, die Du versuchst zu erzwingen, eben weil Du falsch liegst. Ja, ich weiß, Du kannst es nicht erkennen.

    Erst dachte ich hier, Du hast nun gelernt Dich anderen gegenüber besser zu benehmen, aber was man da wieder so lesen muss, wirklich schlimm.

    Widerwärtig wie Du Dich wieder aufführst.

    Aber davon mal abgesehen, Deine Tochter müsste nun doch schon volljährig sein, wie lauft es denn da so?

  420. Geometer
    15. März 2018 @ 09:39
    “Da hier auf sachliche Ebene Friedhofsruhe herrscht………………………..”

  421. Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass obige Äußerungen keine Polemik darstellen, sondern sehr ernst im medizinischen Sinne gemeint sind.
    Zum Beispiel das, was über den Spin des Teilchens gelehrt wird, ist tatsächlich purer Wahnsinn im wahrsten Sinne des Wortes, der wegen der errichteten Denkblockaden nicht erkannt wird.
    Man sagt, dass jedes Materieteilchen einen Spin besitzt, der für den beobachtbaren (messbaren) Eigendrehimpuls der Teilchen verantwortlich ist und trotzdem wird behauptet, dass es sich dabei nicht um eine Drehung handelt.
    Das ist wirklich reiner Wahnsinn. Wie kann ein Drehimpuls ohne Drehung erzeugt werden. Diese wahnhafte Vorstellung wird damit begründet, dass eine Drehung mit 4 Pi Periodizität nicht vorstellbar ist.
    Dieses Problem wird gänzlich gelöst, in dem man zur Erkenntnis gelangt, das es sich dabei (Spin) um keine reine Drehung, sondern um eine Drehspiegelung (umgangssprachlich Umstülpungsvorgang) handelt. (näheres s.Link).

    Auf weitere wahrhaft schwachsinnige Thesen, die als Lehrmeinung gelten, wird demnächst eingegangen in der Hoffnung, dass Jemand, der sich nicht in der Psychiatrie befindet auftaucht, und behauptet, dass er (sie) einen Drehimpuls ohne Drehung vorstellen kann.Ich würde sehr gern so einen Menschen kennenlernen.

  422. @Geometer: Also was du da verlinkt hast liest sich nicht gut. Das ist entweder Satire oder ein handfestes psychisches Problem. Anerkennung in der Physikwelt wirst du jedenfalls nie bekommen. Kannst aufhören hier die Blogs vollzuspammen.

  423. Zum Beispiel das, was über den Spin des Teilchens gelehrt wird, ist tatsächlich purer Wahnsinn im wahrsten Sinne des Wortes, der wegen der errichteten Denkblockaden nicht erkannt wird.
    Man sagt, dass jedes Materieteilchen einen Spin besitzt, der für den beobachtbaren (messbaren) Eigendrehimpuls der Teilchen verantwortlich ist und trotzdem wird behauptet, dass es sich dabei nicht um eine Drehung handelt.
    Das ist wirklich reiner Wahnsinn. Wie kann ein Drehimpuls ohne Drehung erzeugt werden. Diese wahnhafte Vorstellung wird damit begründet, dass eine Drehung mit 4 Pi Periodizität nicht vorstellbar ist.

    Wie kann Jemand , der sich nicht in der Psychiatrie befindet, behaupten kann, dass ein Eigendrehimpuls ohne Drehung entstehen kann? Wer?

  424. -Die Eigenschaften eines Teilchens haben nichts mit seiner stofflichen dynamischen Struktur zu tun.

    Wie kann Jemand , der sich nicht in der Psychiatrie befindet, behaupten kann, dass die vier invarianten Eigenschaften (Spin, Ruheenergie, e.m Ladung und chiralität) nichts mit der stofflichen Struktur eines Teilchens zu tun?

    Wer? was beschreiben Sie denn diese Eigenschaften? Geistige Verfassung eines Teilchens?
    Das doch wirklich (immedizinischem Sinne) purer Wahnsinn und muss im Rahmen eine Psychotherapie behandelt werden.
    Oder gibt es Jemand, (außerhalb der Psychiatrie), der an sowas glaubt?
    ich hätte gern die Erklärung gehört. Keine blödes Gequatsche und Geschwätz, sondern eine Erklärung.

  425. https://www.physikerboard.de/ptopic,313596.html#313596

    Geometer
    Gast
    Verfasst am: 26. März 2018 03:43 Titel:
    ________________________________________
    Ist das richtig, dass die Comptonwellenlänge der Wellenlänge eines Teilchens im absoluten Ruhezustand entspricht?
    Geometer .02
    Gast
    Verfasst am: 26. März 2018 04:03 Titel:
    ________________________________________
    Selbtverständlich ist das richtig.Die gesamte Quantenmechanik basiert auf diese Tatsache.

    Jedes Teilchen schwingt im absoluten Ruhezustand mit Lichtgeschwindigkeit im Bereich seiner Comptonwellenlänge.

    z.b für ein Elektron

    Ruheenergie

    E=mc²=0,510 998 928 MeV
    ———————
    Eigenfrequenz

    f= E/h=1.235*10 ²°/s
    ——————————-
    Wellenlänge

    l=h/mc=2,426 10^-12 m

    (Comptonwellenlänge des Elektrons)
    ————————————————

    Eine Eigenschaft Namens Masse gibt es in der Quantenmechanik überhaupt nicht.Deshalb
    Erstens:

    Alles, was in den letzten fast hundert Jahren über die relativistische Masse geschrieben wurde, gehört mit absoluter Sicherheit im Papierkorb.

    zweitens:
    Die Energie-Impuls Beziehung
    E^2=m^2c4+p2c^2
    Die Energie-Impuls Beziehung gilt nur in Quantenmechanik und Elektrodynamik und nicht in der klassischen Mechanik.
    Es ist Unsinn die Gleichung
    P=mc bzw. Energie-Impuls Beziehung
    auch in der Newtonschen Mechanik als gültig zu betrachten.

    Drittens:
    Da die Schwingungsfrequenz eines Ruhenden Teilchens (Ruheenergie) eine absolut globale konstante darstellt, kann die Dauer einer bestimmte Anzahl der schwingungen für die Festlegung einer Absoluten Zeiteinheit herangezogen werden und die hundertjährige schwachsinnige Diskussion über die relative Zeit beendet werden.

    ##########################

    o Antworten
    o Geometer
    o 21. März 2018 @ 20:27
    o
    Zu Einsteins Gedankenexperiment (1905).
    Nochmal. Um über die Gleichzeitigkeit zu sprechen brauch man ZWEI Ereignisse und ein Zeitpunkt im irgendeinem Koordinatensystem.
    Im Einsteins Gedankenexperiment ist die Voraussetzung nicht erfüllt oder kann Jemand sagen von welcher zwei Ereignisse (E1 und E2) dort die Rede ist.
    Es gibt diese Ereignisse in seinem Gedankenexperiment nicht.

    o Antworten
    o Geometer
    o 21. März 2018 @ 20:34
    o
    Grundsätzliches.
    Jeder kann dort (Link) lesen, dass die Ruheenergie sich auf die Schwingungsfrequenz des ruhenden Teilchens bezieht, was als absolute Dauer eines Ereignisses betrachtet und für Festlegung der absoluten Zeiteinheit herangezogen werden kann, womit die hundertjährige sinnlose und überflüssige Diskussion über die relative Zeit endgültig beendet wird.

    o
    o 21. März 2018 @ 20:42
    o
    o Geometer
    o 21. März 2018 @ 20:51
    o
    Andreas Gimsa

    Haben Sie nicht gelesen? Zum ersten Mal in der Geschichte gibt es eine wissenschaftliche Arbeit, in der unbestreitbar bewiesen wurde, was die Masse physikalisch bedeutet.
    Abgesehen davon, dass seit Jahrtausenden alle (sehr viele) großen Philosophen und Wissenschaftler der Geschichte auf der Suche waren, was die Materie (Masse) ist, versuchen zehntausende hochqualifizierte Physiker seit Jahrzehnten in Teilchenbeschleuniger herauszufinden was die Masse physikalisch bedeutet.
    Deshalb stellen Sie ihre Fragen, wenn Sie was nicht verstanden haben.
    PS: Diese Arbeit ist nicht nur das wichtigste Ereignis in der Wissenschaftsgeschichte, sondern das wichtigste Ereignis in der Menschheitsgeschichte überhaupt, weil damit das Menschheitsbewusstsein auf eine höhere Ebene gehoben wird und ein neues Zeitalter beginnt.


    Antworten
    • Geometer
    • 21. März 2018 @ 18:02

    Kurze Erläuterung zur Gleichzeitigkeit.
    Um über die Gleichzeitigkeit oder Nicht-Gleichzeitigkeit zu urteilen, muss es zunächst zwei Ereignisse(E1 u. E2) geben, die in irgendeinem gewählten Koordinatensystem als gleichzeitig bewertet worden sind. Erst dann können diese Ereignisse zeitlich bewertet werden, wenn diese von einem anderen Koordinatensystem aus betrachtet werden.
    Im Einsteins Gedankenexperiment (Arbeit von 1905) fehlt diese absolut unerläßliche Voraussetzung.
    Dort gibt Einstein nicht an welche zwei Ereignisse (z.b. E1 u. E2 und tn) in welchem System gleichzeitig geschehen. Wenn diese Voraussetzung erfüllt wäre, dann hätte jeder sehr leicht bemerken können, dass die relative Gleichzeitigkeit nicht nur falsch, sondern völliger Schwachsinn ist.
    Wenn zwei Ereignisse irgendwo im Universum Gleichzeitig (zum selben Zeitpunkt) geschehen, dann sind diese Ereignisse für alle Systeme im Universum gleichzeitig, denn nirgends kann zwischen diesen Ereignissen eine zusätzliche Zeit entstehen.
    Das ist Schwachsinn. Das ist purer Wahnsinn im wahrsten Sinne des Wortes. Das ist schwere geistige Verwirrtheit.

    • Geometer
    • 9. Januar 2018 @ 23:47

    Diese (s.Link) ist die wichtigste wissenschaftliche Arbeit in der Menschheitsgeschichte. Denn in dieser Arbeit werden die Jahrhunderte und Jahrtausende alte offenen Fragen der Physik unbestreitbar beantwortet, womit eine ganz neue Ära der Wissenschaft beginnt, was einen entscheidenden Wendepunkt in der Menschheitsgeschichte herbeiführen wird.
    https://geometrischephysikblog.files.wordpress.com/2017/10/spezielle-relativitc3a4tstheorie-1-1.pdf

    https://geometrischephysikblog.files.wordpress.com/2017/10/download-file.pdf

    em>Bescheidenheit ist nicht so deine Stärke oder?

    Es geht doch nicht um den Autor, sondern tatsächlich um absolut unbestreitbaren Antworten auf offenen der Physik, wonach alle großen Geister der Geschichte seit Jahrtausenden suchen.
    Der Autor wird sowieso bald das sein, was er war (Staub, eine Menge Protonen, Neutronen und Elektronen), genauso wie jede Blume, jedes Schwein, jeder Haufen Dreck auf der Straße. Es geht nicht um die Person, sondern um die Erkenntnisse, die das Menschheitsbewusstsein auf eine höhere Ebene heben wird.

    1.

    o
    o 21. März 2018 @ 20:27
    o
    Zu Einsteins Gedankenexperiment (1905).
    Nochmal.Um über die Gleichzeitigkeit zu sprechen brauch man ZWEI Ereignisse und ein Zeitpunkt im irgendeinem Koordinatensystem.
    Im Einsteins Gedankenexperiment ist die Voraussetzung nicht erfüllt oder kann Jemand sagen von welcher zwei Ereignisse (E1 und E2) dort die Rede ist.
    Es gibt diese Ereignisse in seinem Gedankenexperiment nicht.

    o Antworten
    o Geometer
    o 21. März 2018 @ 20:34
    o
    Grundsätzliches.
    Jeder kann dort (Link) lesen, dass die Ruheenergie sich auf die Schwingungsfrequenz des ruhenden Teilchens bezieht, was als absolute Dauer eines Ereignisses betrachtet und für Festlegung der absoluten Zeiteinheit herangezogen werden kann, womit die hundertjährige sinnlose und überflüssige Diskussion über die relative Zeit endgültig beendet wird.

    o Geometer
    o 21. März 2018 @ 20:51
    o
    Andreas Gimsa
    Haben Sie nicht gelesen? Zum ersten Mal in der Geschichte gibt es eine wissenschaftliche Arbeit, in der unbestreitbar bewiesen wurde, was die Masse physikalisch bedeutet.
    Abgesehen davon, dass seit Jahrtausenden alle (sehr viele) großen Philosophen und Wissenschaftler der Geschichte auf der Suche waren, was die Materie (Masse) ist, versuchen zehntausende hochqualifizierte Physiker seit Jahrzehnten in Teilchenbeschleuniger herauszufinden was die Masse physikalisch bedeutet.
    Deshalb stellen Sie ihre Fragen, wenn Sie was nicht verstanden haben.
    PS: Diese Arbeit ist nicht nur die wichtigste Ereignis in der Wissenschaftsgeschichte, sondern das wichtigste Ereignis in der Menschheitsgeschichte überhaupt, weil damit das Menschheitsbewusstsein auf eine höhere Ebene gehoben wird und ein neues Zeitalter beginnt.

    o Antworten
    o Dr. Andreas Gimsa
    o 21. März 2018 @ 21:18
    o
    Geometer, Sie fragen mich nach einer sinnvollen Massedefinition:
    Für die Baryonische und die Dunkle Masse kann man mit der imag. Gegenwart schreiben:
    m=it i^3c^3/gamma mit i^2=-1, isbn 978-3-00-057218-0.
    Für die baryonische Masse gilt noch eine Beziehung, die sich aus ihrer eigenen Änderung ableitet: m=-1/c^2 dm/dt dA/dt, isbn 978-3-946410-03-4.
    Falls Sie damit nichts anfangen können, ist das Studium drr Lektüre hilfreich.
    2.
    o Antworten
    o Geometer
    o 21. März 2018 @ 21:43
    o
    Dr. Andreas Gimsa
    Ich habe Sie nicht nach Massendefinition gefragt, sondern auf die Physikalische Bedeutung der Masse in dieser Arbeit hingewiesen.
    Also, was ist die Masse?
    Quantitativ: Gibt die Schwingungsfrequenz des Teilchens an.
    Qualitativ: Longitudinale Polarisationsgrad der Spinkomponente.
    Haben Sie was dazu zu sagen?
    PS: Da steht, dass weder Einstein noch ein anderer Physiker erkannte, dass die Ruheenergie die Schwingungsfrequenz des ruhenden Teilchens angibt, was eine globale Konstante darstellt, die für die Festlegung der absoluten Zeitdauer (Zeiteinheit) herangezogen werden kann.
    Was sagen Sie dazu?Warum überhören Sie das?
    Allein diese absolut unbestreitbare Feststellung wird eine Revolution in der Physik herbeiführen.
    3.
    o Antworten
    o Geometer
    o 21. März 2018 @ 21:49
    o
    Dr. Andreas Gimsa
    Lesen Sie das,
    https://geometrischephysikblog.files.wordpress.com/2017/10/download-file.pdf
    bevor Sie antworten.Wie gesagt, diese Arbeit ist das wichtigste Ereignis in der Menschheitsgeschichte, denn danach wird jeder Schüler mehr über die stoffliche Struktur und Funktionsweise der Teilchen und Atome wissen als alle Physiker der Welt zusammen, was die offenen und grundlegenden Fragen der Physik hinsichtlich der stoffliche dynamische Struktur der Teilchen betrifft.
    https://geometrischephysikblog.files.wordpress.com/2017/10/download-file.pdf
    4.
    o Antworten
    o Geometer
    o 21. März 2018 @ 22:05
    o
    Dr. Andreas Gimsa
    Ich schrieb, dass kein Mensch (Autor der Arbeit ausgenommen) weiß überhaupt was der Viererabstand sein soll, um nachzuprüfen ob diese Gleichung richtig ist.

    s²=c²t²-x²
    Wissen Sie was der Viererabstand ist?
    Wie kann ein Mensch behaupten, dass die Richtigkeit dieser Formel experimentell bestätigt wurde, währen niemand weiß überhaupt was dieser Abstand ist, um diese messen zu können.

    o Antworten
    o Dr. Andreas Gimsa
    o 21. März 2018 @ 22:10
    o
    Geometer, ich muss zugeben, dass ich eher ein Fan von mathematisch fundierten Beweisen bin. Diese dürfen gern auf interessanten Ideen beruhen.
    Können Sie in dem Sinne Ihre Vorstellung von der Masse transportieren?
    “Die Schwingungsfrequenz des Teilchens” ist nicht ausreichend.
    Welches Teilchens, mit welchen Freiheitsgraden, gedämpft, ungedämpft, Energiequelle, entropische Betrachtung etc.
    o Geometer
    o 21. März 2018 @ 22:12
    o
    https://scilogs.spektrum.de/wild-dueck-blog/ist-ihre-kritik-legitim-sonst-entsteht-gegenzorn/#comment-9814
    Da ist auch ein Paar Thesen aufgelistet, die im wahrsten Sinne des Wortes (medizinisch) purer Wahnsinn darstellen. (s.Zitat unten)
    ————————
    Ein Paar Theoretiker haben die Universitäten teilweise in Irrenhäuser verwandelt. Wenn diese Arbeit bekannt ist, dann schickt man tatsächlich jeden Physiker in die Psychiatrie, der z.b. behauptet.
    -Die physikalische Welt ist vierdimensional und die vierte Dimension ist nicht vorstellbar.

    -Zeit hat eine Geschwindigkeit und die Gleichzeitigkeit ist relativ-
    -Die Eigenschaften eines Teilchens haben nichts mit seiner stofflichen dynamischen Struktur zu tun.
    -Die Wechselwirkungen auf Quantenebene sind unvorstellbar, zufällig und unscharf.

  426. Diesbezügliche gelöschte Beiträge . Da (s.u.) und in Physikerboard.
    https://scilogs.spektrum.de/das-zauberwort/die-einstein-mafioso-challenge/#comment-1851

    o Antworten
    o Geometer
    o 21. März 2018 @ 20:27
    o
    Zu Einsteins Gedankenexperiment (1905).
    Nochmal. Um über die Gleichzeitigkeit zu sprechen brauch man ZWEI Ereignisse und ein Zeitpunkt im irgendeinem Koordinatensystem.
    Im Einsteins Gedankenexperiment ist die Voraussetzung nicht erfüllt oder kann Jemand sagen von welcher zwei Ereignisse (E1 und E2) dort die Rede ist.
    Es gibt diese Ereignisse in seinem Gedankenexperiment nicht.

    o Antworten
    o Geometer
    o 21. März 2018 @ 20:34
    o
    Grundsätzliches.
    Jeder kann dort (Link) lesen, dass die Ruheenergie sich auf die Schwingungsfrequenz des ruhenden Teilchens bezieht, was als absolute Dauer eines Ereignisses betrachtet und für Festlegung der absoluten Zeiteinheit herangezogen werden kann, womit die hundertjährige sinnlose und überflüssige Diskussion über die relative Zeit endgültig beendet wird.

    o
    o 21. März 2018 @ 20:42
    o
    o Geometer
    o 21. März 2018 @ 20:51
    o
    Andreas Gimsa

    Haben Sie nicht gelesen? Zum ersten Mal in der Geschichte gibt es eine wissenschaftliche Arbeit, in der unbestreitbar bewiesen wurde, was die Masse physikalisch bedeutet.
    Abgesehen davon, dass seit Jahrtausenden alle (sehr viele) großen Philosophen und Wissenschaftler der Geschichte auf der Suche waren, was die Materie (Masse) ist, versuchen zehntausende hochqualifizierte Physiker seit Jahrzehnten in Teilchenbeschleuniger herauszufinden was die Masse physikalisch bedeutet.
    Deshalb stellen Sie ihre Fragen, wenn Sie was nicht verstanden haben.
    PS: Diese Arbeit ist nicht nur das wichtigste Ereignis in der Wissenschaftsgeschichte, sondern das wichtigste Ereignis in der Menschheitsgeschichte überhaupt, weil damit das Menschheitsbewusstsein auf eine höhere Ebene gehoben wird und ein neues Zeitalter beginnt.


    Antworten
    • Geometer
    • 21. März 2018 @ 18:02

    Kurze Erläuterung zur Gleichzeitigkeit.
    Um über die Gleichzeitigkeit oder Nicht-Gleichzeitigkeit zu urteilen, muss es zunächst zwei Ereignisse(E1 u. E2) geben, die in irgendeinem gewählten Koordinatensystem als gleichzeitig bewertet worden sind. Erst dann können diese Ereignisse zeitlich bewertet werden, wenn diese von einem anderen Koordinatensystem aus betrachtet werden.
    Im Einsteins Gedankenexperiment (Arbeit von 1905) fehlt diese absolut unerläßliche Voraussetzung.
    Dort gibt Einstein nicht an welche zwei Ereignisse (z.b. E1 u. E2 und tn) in welchem System gleichzeitig geschehen. Wenn diese Voraussetzung erfüllt wäre, dann hätte jeder sehr leicht bemerken können, dass die relative Gleichzeitigkeit nicht nur falsch, sondern völliger Schwachsinn ist.
    Wenn zwei Ereignisse irgendwo im Universum Gleichzeitig (zum selben Zeitpunkt) geschehen, dann sind diese Ereignisse für alle Systeme im Universum gleichzeitig, denn nirgends kann zwischen diesen Ereignissen eine zusätzliche Zeit entstehen.
    Das ist Schwachsinn. Das ist purer Wahnsinn im wahrsten Sinne des Wortes. Das ist schwere geistige Verwirrtheit.

    • Geometer
    • 9. Januar 2018 @ 23:47

    Diese (s.Link) ist die wichtigste wissenschaftliche Arbeit in der Menschheitsgeschichte. Denn in dieser Arbeit werden die Jahrhunderte und Jahrtausende alte offenen Fragen der Physik unbestreitbar beantwortet, womit eine ganz neue Ära der Wissenschaft beginnt, was einen entscheidenden Wendepunkt in der Menschheitsgeschichte herbeiführen wird.
    https://geometrischephysikblog.files.wordpress.com/2017/10/spezielle-relativitc3a4tstheorie-1-1.pdf

    https://geometrischephysikblog.files.wordpress.com/2017/10/download-file.pdf

    em>Bescheidenheit ist nicht so deine Stärke oder?

    Es geht doch nicht um den Autor, sondern tatsächlich um absolut unbestreitbaren Antworten auf offenen der Physik, wonach alle großen Geister der Geschichte seit Jahrtausenden suchen.
    Der Autor wird sowieso bald das sein, was er war (Staub, eine Menge Protonen, Neutronen und Elektronen), genauso wie jede Blume, jedes Schwein, jeder Haufen Dreck auf der Straße. Es geht nicht um die Person, sondern um die Erkenntnisse, die das Menschheitsbewusstsein auf eine höhere Ebene heben wird.

    1.

    o
    o 21. März 2018 @ 20:27
    o
    Zu Einsteins Gedankenexperiment (1905).
    Nochmal.Um über die Gleichzeitigkeit zu sprechen brauch man ZWEI Ereignisse und ein Zeitpunkt im irgendeinem Koordinatensystem.
    Im Einsteins Gedankenexperiment ist die Voraussetzung nicht erfüllt oder kann Jemand sagen von welcher zwei Ereignisse (E1 und E2) dort die Rede ist.
    Es gibt diese Ereignisse in seinem Gedankenexperiment nicht.

    o Antworten
    o Geometer
    o 21. März 2018 @ 20:34
    o
    Grundsätzliches.
    Jeder kann dort (Link) lesen, dass die Ruheenergie sich auf die Schwingungsfrequenz des ruhenden Teilchens bezieht, was als absolute Dauer eines Ereignisses betrachtet und für Festlegung der absoluten Zeiteinheit herangezogen werden kann, womit die hundertjährige sinnlose und überflüssige Diskussion über die relative Zeit endgültig beendet wird.

    o Geometer
    o 21. März 2018 @ 20:51
    o
    Andreas Gimsa
    Haben Sie nicht gelesen? Zum ersten Mal in der Geschichte gibt es eine wissenschaftliche Arbeit, in der unbestreitbar bewiesen wurde, was die Masse physikalisch bedeutet.
    Abgesehen davon, dass seit Jahrtausenden alle (sehr viele) großen Philosophen und Wissenschaftler der Geschichte auf der Suche waren, was die Materie (Masse) ist, versuchen zehntausende hochqualifizierte Physiker seit Jahrzehnten in Teilchenbeschleuniger herauszufinden was die Masse physikalisch bedeutet.
    Deshalb stellen Sie ihre Fragen, wenn Sie was nicht verstanden haben.
    PS: Diese Arbeit ist nicht nur das wichtigste Ereignis in der Wissenschaftsgeschichte, sondern das wichtigste Ereignis in der Menschheitsgeschichte überhaupt, weil damit das Menschheitsbewusstsein auf eine höhere Ebene gehoben wird und ein neues Zeitalter beginnt.

    o Antworten
    o Dr. Andreas Gimsa
    o 21. März 2018 @ 21:18
    o
    Geometer, Sie fragen mich nach einer sinnvollen Massedefinition:
    Für die Baryonische und die Dunkle Masse kann man mit der imag. Gegenwart schreiben:
    m=it i^3c^3/gamma mit i^2=-1, isbn 978-3-00-057218-0.
    Für die baryonische Masse gilt noch eine Beziehung, die sich aus ihrer eigenen Änderung ableitet: m=-1/c^2 dm/dt dA/dt, isbn 978-3-946410-03-4.
    Falls Sie damit nichts anfangen können, ist das Studium drr Lektüre hilfreich.
    2.
    o Antworten
    o Geometer
    o 21. März 2018 @ 21:43
    o
    Dr. Andreas Gimsa
    Ich habe Sie nicht nach Massendefinition gefragt, sondern auf die Physikalische Bedeutung der Masse in dieser Arbeit hingewiesen.
    Also, was ist die Masse?
    Quantitativ: Gibt die Schwingungsfrequenz des Teilchens an.
    Qualitativ: Longitudinale Polarisationsgrad der Spinkomponente.
    Haben Sie was dazu zu sagen?
    PS: Da steht, dass weder Einstein noch ein anderer Physiker erkannte, dass die Ruheenergie die Schwingungsfrequenz des ruhenden Teilchens angibt, was eine globale Konstante darstellt, die für die Festlegung der absoluten Zeitdauer (Zeiteinheit) herangezogen werden kann.
    Was sagen Sie dazu?Warum überhören Sie das?
    Allein diese absolut unbestreitbare Feststellung wird eine Revolution in der Physik herbeiführen.
    3.
    o Antworten
    o Geometer
    o 21. März 2018 @ 21:49
    o
    Dr. Andreas Gimsa
    Lesen Sie das,
    https://geometrischephysikblog.files.wordpress.com/2017/10/download-file.pdf
    bevor Sie antworten.Wie gesagt, diese Arbeit ist das wichtigste Ereignis in der Menschheitsgeschichte, denn danach wird jeder Schüler mehr über die stoffliche Struktur und Funktionsweise der Teilchen und Atome wissen als alle Physiker der Welt zusammen, was die offenen und grundlegenden Fragen der Physik hinsichtlich der stoffliche dynamische Struktur der Teilchen betrifft.
    https://geometrischephysikblog.files.wordpress.com/2017/10/download-file.pdf
    4.
    o Antworten
    o Geometer
    o 21. März 2018 @ 22:05
    o
    Dr. Andreas Gimsa
    Ich schrieb, dass kein Mensch (Autor der Arbeit ausgenommen) weiß überhaupt was der Viererabstand sein soll, um nachzuprüfen ob diese Gleichung richtig ist.

    s²=c²t²-x²
    Wissen Sie was der Viererabstand ist?
    Wie kann ein Mensch behaupten, dass die Richtigkeit dieser Formel experimentell bestätigt wurde, währen niemand weiß überhaupt was dieser Abstand ist, um diese messen zu können.

    o Antworten
    o Dr. Andreas Gimsa
    o 21. März 2018 @ 22:10
    o
    Geometer, ich muss zugeben, dass ich eher ein Fan von mathematisch fundierten Beweisen bin. Diese dürfen gern auf interessanten Ideen beruhen.
    Können Sie in dem Sinne Ihre Vorstellung von der Masse transportieren?
    “Die Schwingungsfrequenz des Teilchens” ist nicht ausreichend.
    Welches Teilchens, mit welchen Freiheitsgraden, gedämpft, ungedämpft, Energiequelle, entropische Betrachtung etc.
    o Geometer
    o 21. März 2018 @ 22:12
    o
    https://scilogs.spektrum.de/wild-dueck-blog/ist-ihre-kritik-legitim-sonst-entsteht-gegenzorn/#comment-9814
    Da ist auch ein Paar Thesen aufgelistet, die im wahrsten Sinne des Wortes (medizinisch) purer Wahnsinn darstellen. (s.Zitat unten)
    ————————
    Ein Paar Theoretiker haben die Universitäten teilweise in Irrenhäuser verwandelt. Wenn diese Arbeit bekannt ist, dann schickt man tatsächlich jeden Physiker in die Psychiatrie, der z.b. behauptet.
    -Die physikalische Welt ist vierdimensional und die vierte Dimension ist nicht vorstellbar.

    -Zeit hat eine Geschwindigkeit und die Gleichzeitigkeit ist relativ-
    -Die Eigenschaften eines Teilchens haben nichts mit seiner stofflichen dynamischen Struktur zu tun.
    -Die Wechselwirkungen auf Quantenebene sind unvorstellbar, zufällig und unscharf.

    https://scilogs.spektrum.de/das-zauberwort/author/paes/

    • Geometer
    • 21. März 2018 @ 23:29

    Dr. Andreas Gimsa
    “Geometer, ich muss zugeben, dass ich eher ein Fan von mathematisch fundierten Beweisen bin”
    Sehr gut, denn wie Sie sehen, der Autor führt alle (Ausnahmslos) physikalische Gesetzmäßigkeiten auf die Geometrie zurück.Es gibt kein einziges physikalisches Gesetzt.
    “Die Schwingungsfrequenz des Teilchens” ist nicht ausreichend.

    Selbstverständlich nicht.

    Ich schreib doch “Longitudinale Polarisation der Spinkomponente ist für die Eigenschaft verantwortlich, was als Masse bezeichnet wird. Wenn Sie es nicht wissen, was das ist schreibe ich Dispersionsgrad.
    Aber dazu später.
    Zunächst beantworten Sie bitte meine Fragen, weil sonst hat es wenig Sinn hin und her zu springen bevor die grundlegende Gedanken nicht geklärt sind.

    Also:

    1-Zitat:
    s²=c²t²-x²
    Wissen Sie was der Viererabstand ist?
    2-Zitat:
    PS: Da steht, dass weder Einstein noch ein anderer Physiker erkannte, dass die Ruheenergie die Schwingungsfrequenz des ruhenden Teilchens angibt, was eine globale Konstante darstellt, die für die Festlegung der absoluten Zeitdauer (Zeiteinheit) herangezogen werden kann.
    Was sagen Sie dazu?Warum überhören Sie das?
    Allein diese absolut unbestreitbare Feststellung wird eine Revolution in der Physik herbeiführen.

    • Geometer
    • 22. März 2018 @ 18:30

    Frank Wappler
    Die Masse ist das Fundament der Newton- und Einsteins Gravitationstheorien, deren physikalische Bedeutung bis heute nicht bekannt ist.
    Da diese (physikalische Bedeutung) nach Jahrtausenden hier vorgelegt wurde, grenzt es an schlimmsten Verbrechen der Wissenschaftsgeschichte wie ein Taubblinde sinnlosen Spekulationen anheizen und Nebelkerzen zu werfen.
    Es hat Jahrtausende gedauert, bis der Mensch die nackte Materie anschauen und alle offenen Fragen der Physik beantworten könnte.
    und was machen Sie? jemanden, der seelischer Durchfall hat aufzufordern sich zu übergeben. Was soll denn das bedeuten? was?
    ————————————————————

    Verfasst am: 26. März 2018 03:43 Titel:
    ________________________________________
    Ist das richtig, dass die Comptonwellenlänge der Wellenlänge eines Teilchens im absoluten Ruhezustand entspricht?

    Geometer
    Gast

    Verfasst am: 26. März 2018 03:43 Titel:
    ________________________________________
    Ist das richtig, dass die Comptonwellenlänge der Wellenlänge eines Teilchens im absoluten Ruhezustand entspricht?

    Geometer .02
    Gast

    Verfasst am: 26. März 2018 04:03 Titel:
    ________________________________________
    Selbtverständlich ist das richtig.Die gesamte Quantenmechanik basiert auf diese Tatsache.

    Jedes Teilchen schwingt im absoluten Ruhezustand mit Lichtgeschwindigkeit im Bereich seiner Comptonwellenlänge.

    z.b für ein Elektron

    Ruheenergie

    E=mc²=0,510 998 928 MeV
    ———————
    Eigenfrequenz

    f= E/h=1.235*10 ²°/s
    ——————————-
    Wellenlänge

    l=h/mc=2,426 10^-12 m

    (Comptonwellenlänge des Elektrons)
    ———————————————— ———————————————————–
    https://www.physikerboard.de/topic,55506,-comptoneffekt-formel.html
    Eine Eigenschaft Namens Masse gibt es in der Quantenmechanik überhaupt nicht.
    Deshalb

    Erstens:
    Alles, was in den letzten fast hundert Jahren über die relativistische Masse geschrieben wurde, gehört mit absoluter Sicherheit im Papierkorb.

    zweitens:
    Die Energie-Impuls Beziehung

    E^2=m^2c4+p2c^2

    Die Energie-Impuls Beziehung gilt nur in Quantenmechanik und Elektrodynamik und nicht in der klassischen Mechanik.
    Es ist Unsinn die Gleichung
    P=mc bzw. Energie-Impuls Beziehung
    auch in der Newtonschen Mechanik als gültig zu betrachten.

  427. Dein Kommentar befindet sich in Moderation.

    Verzeihen Sie bitte, das hatte ich nicht gesehen und dachte, dass mir beim Senden irgendwie einen Fehler unterlaufen ist, deshalb nochmalgepostet.

    • Verzeihen Sie bitte, das hatte ich nicht gesehen und dachte, dass mir beim Senden irgendwie einen Fehler unterlaufen ist, deshalb nochmalgepostet.

      Das ist völlig egal, oder glaubst du irgendwer liest deinen Span ernsthaft durch? Kannst 10 mal posten oder gar nicht, das macht keinen Unterschied.

  428. Die im Artikel enthaltene Mahnung: “Ihr kritisiert alle falsch!” erwies sich als zutreffende Kritik, wie sich an der Menge der freiwillig gelieferten Beispiele ablesen lässt.

  429. Um zu verstehen, warum der Autor das Schweigen in dieser Angelegenheit als das abscheulichst und größte Verbrechen in der Wissenschaftsgeschichte hält verweise ich auf folgenden Link.

    http://notizblock.yukterez.net/viewtopic.php?f=9&p=540#p540

    Später komme ich auf wahnsinnigen, irrsinnigen, schwachsinnigen, widersinnigen und unsinnigen Meinungen zurück, die heute als Lehrmeinung gelten, zurück. z.b. Relativität der Gleichzeitigkeit und vieles mehr.

    Schweigen Sie nicht, stellen Sie eure Fragen und gehen Sie überall (Foren und Blogs) und berichten über diese absolut unbestreitbaren Entdeckungen, womit eine neue Ära in der Wissenschaft und ein neues Zeitalter für die Menschheit beginnt.

    PS: Ich werde mich wegen eventuellen Sperre nicht zurückhalten, wenn Jemand hier den Dreck und Schmutz seiner Persönlichkeit auf die schönsten Perlen der Wissenschaft (Erkenntnisse in dieser Arbeit) wirft ohne sachlich ansatzweise etwas (Kritik, Frage, usw.) gesagt zu haben. Dann soll diese Kreatur damit rechnen, dass er als dreckiges Schwein, (Ferkel nicht, weil diese Bezeichnung nur für ein echtes Ferkel schon besetzt ist) billiger und ekelhafter Zuhälter, widerwärtige Verbrecher und lustiger Affe angesprochen wird.

    Benehmt euch.Es geht hier um das wichtigste Ereignis in der Menschheitsgeschichte. Auch in den nächsten Jahrhunderten und Jahrtausenden wird die Menschheit über diese Erkenntnisse sprechen.

  430. Benehmt euch.

    Der einzige der sich nicht benimmt bist du.

    Es geht hier um das wichtigste Ereignis in der Menschheitsgeschichte.

    Ne, das glaubst du nur. Aber es wird egal sein was ich dir sage, der Wahn scheint sich schon festgefressen zu haben.

  431. Antworten
    Geometer
    8. April 2018 @ 17:14

    Zitat:
    “…..ohne sachlich ansatzweise etwas (Kritik, Frage, usw.) gesagt zu haben. Dann soll diese Kreatur damit rechnen, dass er als dreckiges Schwein, (Ferkel nicht, weil diese Bezeichnung nur für ein echtes Ferkel schon besetzt ist) billiger und ekelhafter Zuhälter, widerwärtige Verbrecher und lustiger Affe angesprochen wird

  432. Mein Name ist Lilian N. Dies ist ein sehr freudiger Tag meines Lebens wegen der Hilfe, die Dr.saguru mir geleistet hat, indem er mir geholfen hat, meinen Ex-Ehemann mit seinem Zauber und Liebeszauber zurück zu bekommen. Ich war 6 Jahre verheiratet und es war so schrecklich, weil mein Mann mich wirklich betrog und nach einer Scheidung suchte, aber als ich auf Dr.saguru E-Mail im Internet stieß, wie er so vielen Menschen geholfen hat, ihren Ex zurück zu bekommen und helfen, die Beziehung zu festigen und die Menschen in ihrer Beziehung glücklich zu machen. Ich habe ihm meine Situation erklärt und dann seine Hilfe gesucht, aber zu meiner größten Überraschung hat er mir gesagt, dass er mir bei meinem Fall helfen wird und hier feiere ich jetzt, weil sich mein Ehemann total für immer verändert hat. Er möchte immer bei mir sein und nichts ohne meine Gegenwart tun können. Ich genieße wirklich meine Ehe, was für eine großartige Feier. Ich werde weiter im Internet aussagen, weil Dr.saguru wirklich ein wahrer Zauberer ist. BRAUCHEN SIE HILFE DANN KONTAKTIEREN SIE DEN DOKTOR SAGURU JETZT ÜBER E-MAIL: drsagurusolutions@gmail.com. oder WhatsApp +2349037545183 Er ist die einzige Antwort auf Ihr Problem und machen Sie sich glücklich in Ihrer Beziehung. Und seine auch perfekt in
    1 LIEBE ZAUBER
    2 WIN EX ZURÜCK
    3 FRUCHT DER FRAU
    4 FÖRDERUNG SPELL
    5 SCHUTZZELLE
    6 BUSINESS SPELL
    7 Guter Job
    8 LOTTERY SPELL und Gericht CASE SPELL.

  433. http://notizblock.yukterez.net/viewtopic.php?f=9&p=562#p562

    Zunächst ohne Kommentar
    —————————————-

    von Zarathustra » Fr 20. Apr 2018, 19:14

    heutige mail
    ———-

    Beitragvon Zarathustra » Fr 20. Apr 2018, 12:11

    heutige mail
    ———————
    Betreff
    Das Klingen und klopfen hört nicht auf, psychologische Kriegsführung, Sintflut naht

    Oberstaatsanwalt Günther
    Du dreckiges Schwein, Abschaum der Gesellschaft, abscheulicher Verbrecher, geistiges Kind von Mengele u. Eichmann, du Hurensohn

    Staatsanwältin Eggen und Richterin Freund

    Ihr beiden dumme und lustige und billige babylonische Huren und abscheuliche Verbrecherinnen.

    Man schrieb mir, dass Chefpsychiater Bergner, der Abschaum der Gesellschaft verschwunden ist, jedoch nicht, ob er noch im Staatsdienst tätig ist oder nicht. Also wenn er jetzt sein schändliches, verbrecherisches und schmutziges Leben woanders verbringt, dann hat er die richtige Entscheidung getroffen und sich aus meiner Schusslinie entfernt.Deshalb füge ich zu erwähnten Bedingungen noch eins hinzu.
    Ich werde euch drei Miststücke verzeihen und in Ruhe lassen, wenn ihr sehr bald die deutsche Justiz verlasst.

    Ihr dumme und widerwärtige Kreaturen, wenn ich vor Jahren schrieb, dass ich im Bezug auf meine weltbewegenden Entdeckungen wie Himalaya feststehe, dann meine ich es natürlich sehr ernst, denn ich brauche nicht hunderte Seiten zu schreiben und alle wesentlichen offenen Fragen der Physik zu beantworten (was ich getan habe), um zu zeigen, dass ich der wichtigste Wissenschaftler der Geschichte bin, sondern allein die folgende Tabelle und Erläuterung dazu reicht völlig aus, um mich als Jemand zu betrachten, dass das wissenschaftliches Weltbild (Relativitätstheorie) der Menschheit geändert hat, was genügt, um zu zeigen, dass der bisherige Umgang mit mir und meiner Tochter das größte Verbrechen in der Wissenschaftsgeschichte darstellt. Denn das, was hier steht und auf einen Blatt passt, enthält die Erkenntnisse, die eine große Revolution in der Physik bedeuten, zb.

    1- Energie bzw. Ruheenergie und Ruhemasse sind nicht etwas mysteriöses, sondern beziehen sich auf die Schwingungsfrequenz des Jeweiligen Teilchens.

    2- Die Zeit als etwas zu betrachten, dass eine Geschwindigkeit hat bzw. eine relative Größe darstellt, nicht nur falsch, sondern den puren Schwachsinn darstellt.

    3- Ein Materiteilchen z.b. ein Elektron ist nicht eine Wolke (absurde und unsinnige Vorstellung) , die nicht bildlich vorstellbar ist, sondern ist das, was mathematisch durch Dirac-Gleichungen beschrieben wird, nämlich ein bildhaft vorstellbares schwingendes Muster und jedes Kind kann dessen Bild sehen und verstehen wie dieses schwingendes Muster aussieht.

    4-Antimaterie ist auch nicht was geheimnisvolles, sondern weist nur eine entgegengesetzte (im vergleich zur Materie) Drehrichtung auf.

    5- Unschärferelation ist widersinnigste, was der menschliche Geist hervorgebracht hat, denn mit der Bestimmung ( Messung) der Wellenlänge eines Teilchens ist auch sein Impuls Hundertprotenzig scharf gemessen.

    6-Vierte Dimension ist keine unvorstellbare Dimension im herkömmlichen Sinne, sondern stellt nur einfach nur ein mathematischer Freiheitsgrad, der sich auf den Schwerpunkt des jeweiligen Teilchens bezieht.

    Habt ihr verstanden? ich brauche nur eine Seite zu schreiben, um zu beweisen, dass die Relativitätstheorie völliger Unsinn (bis Irrsinn, Schwachsinn und Wahnsinn) darstellt, die sofort im Abfalleimer der Wissenschaftsgeschichte entsorgt werden muss.

    Nochmal. ICH kann die schlinge um eure Hälse beliebig enger ziehen.
    Beendet endlich das Verbrechen und akzeptiert eine meiner Bedingungen.

    Es gibt kein Entrinnen. Anstalt, Gefängnis oder Friedhof.

    —————————————————————————————————————————————————————————————

    E=mc²

    Was ist ein Materieteilchen und was ist die physikalische Bedeutung der Ruheenergie bzw. Ruhemasse.

    Ein Materieteilchen ist ein schwingendes Muster, das im absoluten Ruhezustand am absoluten Nullpunkt der Temperatur mit Lichtgeschwindigkeit im Bereich seiner Comptonwellenlänge schwingt.

    z.b für ein Elektron und sein Gegenstück (Antimaterie)

    Elektron

    Ruheenergie
    E=mc²=0,510 998 928 MeV
    —————————————————–
    Frequenz
    (Eigenfrequenz)

    ν= E/h=1.235*10 ²°/s
    ——————————————————-

    Compton-Wellenlänge
    (Eigenlänge)
    λ=2,426 31 · 10^−12 m
    ————————————-
    Chiralität
    negative (linkshändige) Drehspiegelung

    ————————————————

    Antielektron (Positron)

    Ruheenergie …………. E=0,510 998 928 MeV
    (Ruhefrequenz)
    ——————————

    Comptonwellenlänge
    (Eigenlänge)

    λ=h/mc=2,426 31 · 10^−12 m
    ———————————————————–

    Chiralität

    positiv (rechtshändig)
    ##########################################———————–

    Aktenzeichen
    3330 Js 213334/12
    ——————————————-
    Aktenzeichen
    465 F 11254/09 SO
    ——————————-
    Aktenzeichen
    862 Js 51569/16
    Bedrohung, Beleidigung
    —————————–
    Aktenzeichen
    913 Cs-862 Js 68286/16
    Hausfriedensbruch
    ————————————
    Aktenzeichen
    VNr.ST/ 1205743/2015
    Beleidigung
    ————————————————————-
    Aktenzeichen
    ST/ 1120501/2016

    Beleidigung, …

    ——————————–

    Ihr feige Verbrecher, leitet endlich ein Ermittlungsverfahren gegen mich ein.Ich muss mit einem Richter sprechen und meine weltbewegende Arbeit vorlegen.

  434. https://scilogs.spektrum.de/quantenwelt/zeit-messen-heisst-vergleichen/#comment-27559

    https://scilogs.spektrum.de/relativ-einfach/gleichzeitigkeit-ist-relativ/

    Antworten
    Zarathustra
    21. April 2018 @ 20:26
    Herr Schulz springen Sie über ihren eigenen Schatten und lassen Sie mich als der letzte Physiklehrer der Menschheit meine Vorlesungen halten und alle offenen Fragen der Physik beantworten, die seit Jahrtausenden offen geblieben sind.
    Nehmen Sie sich nicht so wichtig und stellen Sie ihre Fragen. Diese Vorlesungen sind nicht für Sie, sondern im gewissen Sinne für alle großen Geister der Geschichte, die ein Lebenslang nach Antworten suchten, die in meine Arbeit enthalten sind und ich hier erläutern möchte. Tun Sie es, anstatt sich an diesem historischen Verbrechen zu beteiligen und meine Beiträge löschen.
    Diesen Beitrag (Leicht geändert, weil ich den nicht kopiert hatte) haben Sie heute und ähnliche Beiträge in den letzten Tagen gelöscht. Lassen Sie meine Beiträge bzw. verlinkte Seite
    https://geometrischephysikblog.wordpress.com/blog/

    Übrigens die Behauptung hinsichtlich der relativen Gleichzeitigkeit ist nur falsch, sondern stellt im wahrsten Sinne des Wortes den puren Schwachsinn. Lesen Sie den Link und stellen Sie ihre Fragen, wenn sie was nicht verstanden haben.
    ——————-

  435. https://scilogs.spektrum.de/quantenwelt/zeit-messen-heisst-vergleichen/#comment-27559

    https://scilogs.spektrum.de/relativ-einfach/gleichzeitigkeit-ist-relativ/

    Antworten
    Zarathustra
    21. April 2018 @ 20:59
    • Zarathustra
    • 21. April 2018 @ 20:26

    Herr Schulz springen Sie über ihren eigenen Schatten und lassen Sie mich als der letzte Physiklehrer der Menschheit meine Vorlesungen halten und alle offenen Fragen der Physik beantworten, die seit Jahrtausenden offen geblieben sind.
    Nehmen Sie sich nicht so wichtig und stellen Sie ihre Fragen. Diese Vorlesungen sind nicht für Sie, sondern im gewissen Sinne für alle großen Geister der Geschichte, die ein Lebenslang nach Antworten suchten, die in meine Arbeit enthalten sind und ich hier erläutern möchte. Tun Sie es, anstatt sich an diesem historischen Verbrechen zu beteiligen und meine Beiträge löschen.
    Diesen Beitrag (Leicht geändert, weil ich den nicht kopiert hatte) haben Sie heute und ähnliche Beiträge in den letzten Tagen gelöscht. Lassen Sie meine Beiträge bzw. verlinkte Seite stehen.
    https://geometrischephysikblog.wordpress.com/blog/

    Übrigens die Behauptung hinsichtlich der relativen Gleichzeitigkeit ist nur falsch, sondern stellt im wahrsten Sinne des Wortes den puren Schwachsinn. Lesen Sie den Text und stellen Sie ihre Fragen, wenn sie was nicht verstanden haben.

    https://scilogs.spektrum.de/wild-dueck-blog/ist-ihre-kritik-legitim-sonst-entsteht-gegenzorn/#comment-9814

  436. Zarathustra
    • 21. April 2018 @ 20:26

    Herr Schulz springen Sie über ihren eigenen Schatten und lassen Sie mich als der letzte Physiklehrer der Menschheit meine Vorlesungen halten und alle offenen Fragen der Physik beantworten, die seit Jahrtausenden offen geblieben sind.
    Nehmen Sie sich nicht so wichtig und stellen Sie ihre Fragen. Diese Vorlesungen sind nicht für Sie, sondern im gewissen Sinne für alle großen Geister der Geschichte, die ein Lebenslang nach Antworten suchten, die in meine Arbeit enthalten sind und ich hier erläutern möchte. Tun Sie es, anstatt sich an diesem historischen Verbrechen zu beteiligen und meine Beiträge löschen.
    Diesen Beitrag (Leicht geändert, weil ich den nicht kopiert hatte) haben Sie heute und ähnliche Beiträge in den letzten Tagen gelöscht. Lassen Sie meine Beiträge bzw. verlinkte Seite stehen.
    https://geometrischephysikblog.wordpress.com/blog/
    Übrigens die Behauptung hinsichtlich der relativen Gleichzeitigkeit ist nur falsch, sondern stellt im wahrsten Sinne des Wortes den puren Schwachsinn. Lesen Sie den Text und stellen Sie ihre Fragen, wenn sie was nicht verstanden haben.

    https://scilogs.spektrum.de/wild-dueck-blog/ist-ihre-kritik-legitim-sonst-entsteht-gegenzorn/#comment-9814
    ——————————————————————————————–
    Der Gelöschte Beitrag dort (s.u.)
    https://scilogs.spektrum.de/relativ-einfach/gleichzeitigkeit-ist-relativ/#comment-29244
    https://scilogs.spektrum.de/quantenwelt/zeit-messen-heisst-vergleichen/#comment-27510
    —————————–
    PS: Werden die Beiträge hier gelöscht oder gibt es ein technisches Problem?
    Sollte die erstere der Fall sein, dann sagen es mir, damit ich diese nicht immer wieder posten muss

  437. https://scilogs.spektrum.de/quantenwelt/zeit-messen-heisst-vergleichen/#comment-27510

    https://scilogs.spektrum.de/relativ-einfach/gleichzeitigkeit-ist-relativ/#comment-29244

    Zarathustra
    • 21. April 2018 @ 20:26

    Herr Schulz springen Sie über ihren eigenen Schatten und lassen Sie mich als der letzte Physiklehrer der Menschheit meine Vorlesungen halten und alle offenen Fragen der Physik beantworten, die seit Jahrtausenden offen geblieben sind.
    Nehmen Sie sich nicht so wichtig und stellen Sie ihre Fragen. Diese Vorlesungen sind nicht für Sie, sondern im gewissen Sinne für alle großen Geister der Geschichte, die ein Lebenslang nach Antworten suchten, die in meine Arbeit enthalten sind und ich hier erläutern möchte. Tun Sie es, anstatt sich an diesem historischen Verbrechen zu beteiligen und meine Beiträge löschen.
    Diesen Beitrag (Leicht geändert, weil ich den nicht kopiert hatte) haben Sie heute und ähnliche Beiträge in den letzten Tagen gelöscht. Lassen Sie meine Beiträge bzw. verlinkte Seite stehen.
    https://geometrischephysikblog.wordpress.com/blog/

    Übrigens die Behauptung hinsichtlich der relativen Gleichzeitigkeit ist nur falsch, sondern stellt im wahrsten Sinne des Wortes den puren Schwachsinn. Lesen Sie den Text und stellen Sie ihre Fragen, wenn sie was nicht verstanden haben.

    https://scilogs.spektrum.de/wild-dueck-blog/ist-ihre-kritik-legitim-sonst-entsteht-gegenzorn/#comment-9814
    ——————————————————————————————–
    Der Gelöschte Beitrag dort (s.u.)
    https://scilogs.spektrum.de/relativ-einfach/gleichzeitigkeit-ist-relativ/#comment-29244
    https://scilogs.spektrum.de/quantenwelt/zeit-messen-heisst-vergleichen/#comment-27510
    —————————–
    PS: Werden die Beiträge hier gelöscht oder gibt es ein technisches Problem?
    Sollte die erstere der Fall sein, dann lassen Sie mich bitte wissen, ggf per private Mail

  438. zpneh@aol.com
    An t.lutz t.lutz@clickforknowledge.com, joachim.schulz joachim.schulz@quantenwelt.de, karl_hilpolt karl_hilpolt@yahoo.de, ekkehard ekkehard@ekkehard-friebe.de, info info@jocelyne-lopez.de, feedback feedback@astronews.com, dpg dpg@dpg-physik.de, post post@dirk-rathje.de, martin.baeker martin.baeker@tu-bs.de, info info@scienceup.de, support support@kro4pro.com, lothar_wiese lothar_wiese@web.de,

    Ihr (s.Verteliliste) seid wirklich dumme , schmutzige und gestörte Affen. Euer Ende naht.Bald werde ich meine Arbeit an alle Universitäten, usw. schicken. Dann spielt keine Rolle mehr, ob ihr Miststücke eure Mäuler aufmacht oder weiter eueren lustigen ..(Zensiert)………….. fortsetzt.
    ————————————————————————–

    von Zarathustra » So 22. Apr 2018, 12:00
    Dummschwätzer wollen unter sich bleiben.
    ————————————————————————————
    https://scilogs.spektrum.de/relativ-ein … t-relativ/

    • Zarathustra
    • 22. April 2018 @ 11:15

    Zunächst will ich aufrichtig die Personen um Verzeihung bitten, die nicht verstehen wollen oder können, dass es mir als der letzte Physiklehrer der Menschheit wirklich fern liegt, jemanden, der so intelligent ist, dass in diesem Blog mitdiskutieren kann als schwachsinnig zu bezeichnen. Der Begriff “Schwachsinn“ den ich in dem Zusammenhang mit der Relativität der Gleichzeitigkeit benutze, beschränkt sich tatsächlich nur auf diese einzige Meinung, deren Grund meines Erachtens in der errichteten Denkblockaden liegt, die seit hundert Jahren errichtet worden sind. Damit Ich will nur sagen, dass diese Behauptung jegliche Grundlage und zwar in mathematischer, experimenteller und logischer Hinsicht entbehrt und im wahrsten Sinne des Wortes vollkommen falsch ist, was ich objektiv ohne Berücksichtigung des erwähnten hintergründigen Umstandes als puren Schwachsinn betrachte.
    Ich hoffe, dass dieser Beitrag nicht unter dem Vorwand der Beleidigung gelöscht wird, um zu verhindern, dass die Schwachsinnigkeit dieser Behauptung für jeden ganz klar zutage tritt.
    Auf die Begründung verzichte ich vorerst, um zu sehen, ob diese Möglichkeit mir gegeben wird.

    ———–

    Zarathustra

    • 21. April 2018 @ 20:26

    Herr Schulz springen Sie über ihren eigenen Schatten und lassen Sie mich als der letzte Physiklehrer der Menschheit meine Vorlesungen halten und alle offenen Fragen der Physik beantworten, die seit Jahrtausenden offengeblieben sind.
    Nehmen Sie sich nicht so wichtig und stellen Sie ihre Fragen. Diese Vorlesungen sind nicht für Sie, sondern im gewissen Sinne für alle großen Geister der Geschichte, die ein Lebenslang nach Antworten suchten, die in meine Arbeit enthalten sind und ich hier erläutern möchte. Tun Sie es, anstatt sich an diesem historischen Verbrechen zu beteiligen und meine Beiträge löschen.
    Diesen Beitrag (Leicht geändert, weil ich den nicht kopiert hatte) haben Sie heute und ähnliche Beiträge in den letzten Tagen gelöscht. Lassen Sie meine Beiträge bzw. verlinkte Seite stehen.
    https://geometrischephysikblog.wordpress.com/blog/

    Übrigens die Behauptung hinsichtlich der relativen Gleichzeitigkeit ist nicht nur falsch, sondern stellt im wahrsten Sinne des Wortes den puren Schwachsinn dar. Lesen Sie den Text und stellen Sie ihre Fragen, wenn sie was nicht verstanden haben.

    https://scilogs.spektrum.de/wild-dueck- … mment-9814
    ——————————————————————————————–
    Der gelöschte Beitrag dort (s.u.)
    https://scilogs.spektrum.de/relativ-ein … ment-29244
    https://scilogs.spektrum.de/quantenwelt … ment-27510
    —————————–

  439. Mein heutige Mail
    —————————————————–
    An Alle

    (staatliche Stellen und insbesondere an Physiker und Besucher der Foren).

    Wie lange wollt ihr denn wie Affen hin und her springen, um nicht über die wichtigsten Entdeckungen der Geschichte zu sprechen? Wie lange noch? Genug ist genug. Sprecht darüber ihr schmutzige Verbrecher. Es geht nicht um euch ein paar verwirrten Affen oder um diese Verbrecherbande (Oberstaatsanwalt u.a.). Ihr Miststücke es geht um das wissenschaftliche Weltbild der Menschheit. Es geht um Relativitätstheorie, die sofort entsorgt werden muss.
    Hier nochmal kurze Zusammenfassung der Argumente gegen SRT, von denen jedes einzelne völlig ausreicht um SRT (bis auf E=mc²) in den Papierkorb geworfen werden muss.

    Wann begreift ihr denn? wann? Macht eure schmutzigen Lügenmäuler auf. Es geht um das Schicksal der Menschheit. Es geht um das wichtigste Ereignis in der Menschheitsgeschichte.
    Ihe letzte Dreckstücke:Die Welt muss wissen, dass die Relativierung der Zeit und des Raumes tatsächlich puren Schwachsinn im wahrsten Sinne des Wortes darstellt.
    ——–

    SRT wissenschaftliche Theorie, oder ein Fall für Psychiatrie

    Selbstverständlich ist SRT ein Konglomerat aus Unwissenheit, Wahnsinnige Annahmen, offener Betrug, grundlegende Fehler, schwachsinnige Schlussfolgerungen, irreführende, mehrdeutige und widersprüchliche Aussagen.

    1- Unkenntnis.

    Ruheenergie und Ruhemasse beziehen sich auf die Schwingungsfrequenz des ruhenden Teilchens und Vierergeschwindigkeit gibt diese Schwingungsgeschwindigkeit an, die der Lichtgeschwindigkeit entspricht.
    Allein diese einzige Tatsache reicht aus, um SRT gänzlich zu werfen, weil jede beliebige Anzahl der Schwingungen eines Teilchens im Ruhezustand für die Festlegung der absoluten Zeiteinheit (Einheit der Zeitdauer) herangezogen werden kann.

    2-Wahnsinn
    In SRT wird im Gegensatz zur allen physikalischen Theorien der Raum als echte Leere angenommen und trotzdem wird die Theorie auf die Stauchung und Dehnung des Raumes aufgebaut, was tatsächlich den puren Schwachsinn darstellt. Die Leere kann sich nicht dehnen und stauchen.

    3- Offener Betrug

    Die Gleichung für den Viererabstand ( s^2=(ct)^2-x^2) ist die mathematische Grundlage der Theorie. Niemand weiß jedoch was der Viererabstand sein soll um den messen zu können bzw. deren Richtigkeit zu bestätigen. Deshalb ist es offener Betrug zu behaupten, dass die Richtigkeit dieser Formel experimentell nachgewiesen worden ist. Das ist entweder Gipfel der Ahnungslosigkeit oder bewusste falsche Behauptung (offener Betrug).

    4-Grundlegende Fehler (LT ist symmetrisch, Gangunterschied asymmetrisch)

    Unter Lorentz-Transformation ist es nicht möglich zu bestimmen welche Uhr sich bewegt und welche Ruht. (Zwillingsparadoxen), deshalb ist es völliger Unsinn, den Gangunterschied der Uhren durch diese Transformation zu demonstrieren. Das ist die Mathematik und bedarf keine Diskussion. Es ist absolut unmöglich zu bestimmen welche Uhr unter LT als ruhende und welche als bewegte angenommen werden kann. Wenn laut mathematische Gleichung der Theorie unmöglich ist EINE der Uhren als bewegt oder ruhend zu betrachten, dann ist es auch im Experiment absolut unmöglich zu bestimmen welche Uhr die bewegt oder die ruhende war, um einen Gangunterschied festzustellen.
    Da gibt es nichts zu diskutieren. Das ist Mathematik. Da gibt es keinen Platz für Affentanz.

    5- Die Gleichung für Energie-Impuls- Beziehung

    E^2= m^2c^4 +p^2c^2

    Diese gilt nicht in der klassischen Mechanik, weil dort keine Lichtgeschwindigkeit als obere Grenze der Geschwindigkeit vorkommt.
    Abgesehen davon, ist es nicht bekannt, wer diese Gleichung aufgestellt hat und wie die Herleitung aussieht. Im Rahmen der klassischen Mechanik kann diese Gleichung nicht hergleitet werden.Wenn die Herleitung bekannt wäre, dann würde jeder sehen, dass diese Gleichung in der klassischen Mechanik nicht gelten kann.

    6-Irreführende Beschreibung. (Gleichzeitigkeit)

    Um über die Gleichzeitigkeit oder Nicht-gleichzeitigkeit zu beurteilen, muss mindestens zwei Ereignisse beobachtet werden, zb. E1 (X1, t 17) und E 2 (X2, t 17) , also zwei Ereignisse an unterschiedlichen Orten jedoch im selben Zeitpunkt (Eine Nummer auf Zeitachse) im selben gewählten Koordinatensystem.

    Im Gedankenexperiment von Einstein in seiner Arbeit von 1905 fehlt aber diese unerlässliche Voraussetzung.Wenn Einstein in seinem Gedankenexperiment zwei Ereignisse samt deren Koordinaten, also Raumzeitpunkt der Ereignisse angegeben hätte, dann hätte jeder Schüler bemerkt, dass die Relativität der Zeit tatsächlich purer Schwachsinn darstellt.

    7-Schwachsinnige Schlussfolgerung.

    Es ist tatsächlich (im medizinisch- psychologischen Sinne) purer Schwachsinn zu behaupten, dass zwei Ereignisse, die in einem beliebigen Koordinatensystem gleichzeitig geschehen, werden von einem anderen System aus betrachtet nicht als gleichzeitig bewertet, nur weil die Nachrichten von Geschehen dieser zwei Ereignissen nicht gleichzeitig den Beobachter erreichen, wenn sein (Beobachter, Empfänger) Abstand zu den Orten des Geschehens nicht gleich ist.

    8- Alles, was über Raumkontraktion und Zeitdilatation der bewegten Systeme geschrieben wurde und wird muss als Märchen eingestuft werden, denn auch in SRT wird nicht behauptet, dass das bewegte System (raumzeitlich) tatsächlich verkürzt wird, sondern dort wird gesagt, dass das bewegte System vom Standpunkt des ruhenden Systems aus betrachtet, verkürzt aussieht.

    Habt ihr verstanden? Ihr letzte Dreckstücke, ihr Miststücke, ihr abscheuliche Verbrecher, ihr wahnsinnigen Affen, ihr geistige Kinder von Mengele und Eichmann habt ihr verstanden?

    Die Welt MUSS mich kennen, was bald geschieht.

    Genug ist genug. Genug ist genug. Genug ist genug.Macht eure dreckigen Lügenmäuler auf und beendet dieses historische Verbrechen, damit ein neues Zeitalter beginnt.

  440. Hallo, bitcoin loading ist momentan verfügbar, ich lade deine leere Bitcoin Wallet, die wir 50/50 teilen. Bei Interesse senden Sie bitte eine Nachricht per E-Mail boww.
    Wir hacken auch in alle (IKT) zu erschwinglichen Preisen ein.
    Wir bieten Noten Änderungen und Upgrades.
    Facebook Hack und alle Social Media Hacks,
    Yahoo Hack, Google Mail Hack, Outlook Hack, etc
    Wir sind Datenbank-Hack-Experte,
    Computer-Analyst und Berater,
    Schultransfer und Zertifikatsfälschung.
    Bank Logins, Geldtransfer und, Dead fullz, WU Transfer, MoneyGram, Kreditübertragung, Credit Wipe, Reparatur Kredit Bericht, bitcoin hack.
    Überprüfte Konten für die Übertragung.
    Für all Ihre Cyber-Arbeit und Hack.
    Löschen von Vorstrafen und Abrufen von verlorenen Dateien.
    Installation von Software und CCTV-Tracking.
    Hinweis: Wir zeigen Ihnen Beweise, bevor Sie Geld bezahlen. Kürzlich haben wir ein britisches Bankkonto gehackt, um Geld an einen der Interessenten zu überweisen.
    Bitte, ich glaube an Seriosität und Entschlossenheit, ein Ziel zu erreichen. Es wird erwartet, dass nur ernsthafte Anfragen eingehen.
    Kontaktieren Sie uns unter allianzhacker999@gmail.com
    Unsere Liste der Dienstleistungen wird wie folgt beschrieben
    1. Universitätsabschlüsse ändern sich
    2. WhatsApp Hack
    3. Hackerkonten
    4. Twittern hacken
    5. E-Mail-Konten hacken
    6. Gehackte Website
    7. Server stürzte Hack ab
    8. Software Sales Spyware und Keylogger
    9. Wiederherstellen verlorener Dateien / Dokumente
    10. Löschen Sie den Strafregister-Hack
    11. Datenbanken hacken
    12. Verkaufskartenverkauf aller Arten
    13. Nicht rückverfolgbare IP
    14. Hack von einzelnen Computern
    15. Geldüberweisung
    16. Anrechnung
    17. Facebook-Hack
    18. Bitcoin lädt
    Unser Service gehört zu den Besten, was Online-Jobs angeht.
    E-Mail: ALLIANCETHACKER999@GMAIL.COM

  441. https://scilogs.spektrum.de/relativ-einfach/gleichzeitigkeit-ist-relativ/

    Da Herr Pössel sich schwer tut meine Beiträge stehen zu lassen, werde ich diese auch hierher kopieren für den Fall, dass Jemand hier Fragen dazu hat.

    Hier geht es darum zu zeigen, dass SRT(bis auf E=mc²) tatsächlich puren Schwachsinn (im wahrsten Sinne des Wortes) darstellt und sofort entsorgt werden muss.

    —————————————————–
    Zarathustra
    15. Mai 2018 @ 12:03
    Herr Pössel
    Lassen Sie bitte meine Beiträge stehen.
    Relative Gleichzeitigkeit ist nicht nur falsch, sondern tatsächlich ein Fall für die Psychiatrie.
    Abgesehen von E=mc² besteht die SRT tatsächlich nur aus Wahnsinnige, schwachsinnige, unsinnige, irrsinnige und widersprüchliche Aussagen.

    Haben Sie verstanden? SRT ist nicht nur falsch, sondern stellt tatsächlich im wahrsten Sinne des Wortes purer Schwachsinn dar.
    ##########################################################

    http://notizblock.yukterez.net/viewtopic.php?f=16&p=576#p576

    von Zarathustra » Mo 14. Mai 2018, 13:30

    https://scilogs.spektrum.de/relativ-ein … ment-30958

    Zarathustra
    14. Mai 2018 @ 13:10

    Um über die Gleichzeitigkeit oder Nicht-gleichzeitigkeit zu urteilen, müssen mindestens zwei Ereignisse beobachtet werden, zb.
    E1 (X1, t 17)
    und
    E 2 (X2, t 17) ,
    also zwei Ereignisse, die an verschiedenen Orten jedoch im selben Zeitpunkt (Eine Nummer auf Zeitachse) in einem gewählten Koordinatensystem.

    Herr Pössel

    A——————B———————C———————-D————————E———————–F—-

    Stellen Sie sich die Uhren (A,B,C,D..) in irgendeinem Koordinatensystem vor, die eine Lichtsekunde von einander entfernt sind.
    Jetzt nehmen wir an, dass die Uhr “D” und “F” von einem Gegenstand getroffen werden und im selben Moment ein Lichtsignal nach “A” schicken.

    Wenn die Uhr “A” ein Signal von “D” bekommt und zwei Sekunden Später ein Signal von “D”, dann weiß die Uhr “A”, dass die Ereignisse gleichzeitig geschehen sind.

    Wie aus ihrer Ausführungen zu entnehmen ist, haben Sie soweit verstanden und wissen was die Gleichzeitigkeit in einem (Beliebigen) Koordinatensystem bedeutet.

    Jetzt erklären Sie uns wie und aus welchem Grund sollen diese Ereignisse von einem Beobachter als “nicht-gleichzeitig” bewertet werden, der sich relativ zu diesem System bewegt?
    Versuchen Sie es zu erklären, dann werden Sie verstehen, dass die relative Gleichzeitigkeit tatsächlich puren Wahnsinn (im wahrsten Sinne des Wortes) darstellt.

  442. Nun jetzt habe ich mir den Text in der “Full Text” Version angeschaut. Dazu folgende vorläufige Anmerkung:

    Die Ereignisse der reflektierten Lichtimpulse sind natürlich in beiden Systeme gleichzeitig. Dies widerspricht aber nicht der “Relativität der Gleichzeitigkeit”, weil diese an einem Punkt im “bewegten” System passieren. Daher bleibt die Gleichzeitigkeit relativ, denn in diesem Text wird ja zugegeben, das das Eintreffen der Lichtsignale an den Punkten A und B aus dem “ruhenden” System nicht gleichzeitig erfolgt. Die Argumentation der Unvollständigkeit ist daher hinfällig, weil die Relativität der Gleichzeitigkeit auf “verschiedene” Punkte im bewegten System sich bezieht.

    @Rudi Knoth
    Es würde mir außerordentlich helfen, wenn Sie sich auf die Stellen berufen, auf welche Sie sich beziehen, so wie ich hier:

    “Daher bleibt die Gleichzeitigkeit relativ, denn in diesem Text wird ja zugegeben, das das Eintreffen der Lichtsignale an den Punkten A und B aus dem “ruhenden” System nicht gleichzeitig erfolgt.”

    @Rudi Knoth
    Es würde mir außerordentlich helfen, wenn Sie sich auf die Stellen berufen, auf welche Sie sich beziehen, so wie ich hier:

    “Daher bleibt die Gleichzeitigkeit relativ, denn in diesem Text wird ja zugegeben, das das Eintreffen der Lichtsignale an den Punkten A und B aus dem “ruhenden” System nicht gleichzeitig erfolgt.”

    Entweder bringen Sie etwas durcheinander, oder ich verstehe nicht, was Sie meinen.
    Es geht darum, dass die Definition Einsteins bis zu demjenigen Punkt dicht bleibt, bis wir Spiegel bei A und B installieren und bis wir das System A-M-B im Ruhezustand betrachten. Sobald die Bewegung ins Spiel kommt, verhalten sich die vom Punkt M ausgesandten Lichtimpulse noch wie von Einstein beschrieben. Sie erreichen die Spiegel anhand der Bewegung ungleichzeitig (später in Bewegungsrichtung, schneller gegen die Bewegungsrichtung)…Spaß fängt erst dann an, wenn das Licht bei gleicher Bewegung des Systems von den Spiegeln reflektiert zurück in Richtung M unterwegs ist. Dann nämlich erfahren die in Bewegungsrichtung versandte Impulse plötzlich die entgegengesetzte Bewegung und verhalten sich genau wie die Lichtimpulse, welche ursprünglich gegen die Bewegungsrichtung versandt waren, und umgekehrt.
    Als Folge und vorausgesetzt, dass die Geschwindigkeit des Systems und die Entfernung zwischen A, M und B konstant bleibt, erreichen beide reflektierten Lichtanteile ihren Ausgangspunkt M gleichzeitig, qed.

    Meine Überlegung ist durchaus legitim: warum sollen wir nur an die “Relativität” oder “Absolutheit” der Gleichzeitigkeit bloß glauben, wenn wir check sagen koennen. Deshhalb Spiegel. Damit gehen wir auch dem Problem der Uhren aus dem Weg. Also 2 Fliegen…

    @Rudi Knoth
    Einstein erreicht den ersten Teil und stellt fest: “die Gleichzeitigkeit ist relativ”, ich vervollständige seine Anordnung um die legitim instllierte Spiegel und betrachte den Weg des Lichts bis zum Punkt M, wo beide Lichtimpulse gleichzeitig eintreffen. Dies nenne ich “Vervollständigung des Unfertigen”. Wenn Sie den hier gestern erschienenen Beweis anschauen, werden Sie dasselbe feststellen: Einstein denkt nicht bis zum bitteren Ende. Seine brillante Ideen führen meistens weiter als er zu gehen wagt oder kann.

    @Rudi Knoth
    Diese Gedanken widersprechen sich selbst. Kein anderer als Einstein selbst, wird die Relativitätstheorie zugrunde richten.

    @Rudi Knoth
    “Einstein wollte zeigen, dass zwei Ereignisse, die in einem Inertialsystem gleichzeitig an verschiedenen Orten passieren, in einem anderen Inertialsystem nicht gleichzeitig passieren.”

    Einstein, lieber Herr Knoth, wollte zeigen, was er gezeigt hat, und ich benutze seine eigene Definition der Gleichzeitigkeit, in der von einem zweiten Bezugssystem keine Rede ist. Diese Definition bestimmt, dass der Gedanke der Relativität entstand und sich überhaupt durchsetzte.
    Diese Definition ist in voller Länge ein Teil meiner Schrift und auf diese beziehe ich mich. Was soll da fehlerhaft sein?
    Sie reden über etwas, ohne dessen Kenntnis. Dies ist hier auch eine weitverbreitete dialektische Praxis. Nicht mit mir. Versuchen Sie die PDF mit dem Telefon herunterzuladen, bevor Sie mir Argumentationsschwäche vorwerfen und haben Sie keine Hoffnung, ich hätte keinen Schimmer von dem, was ich behaupte. Ich erkenne Prinzipien, wenn sie mir fehlen und vor allem: ich erfasse Vollständigkeit. Versuchen Sie dasselbe mit Ihrer Wahrheit.

    • @Rudi K.
      “Ich schliesse mich dem Vorschlag von Herrn Senf an, weil man doch sieht, dass eine Annäherung nicht möglich ist.”

      Es sind auch andere Diskutanten hier, die vielleicht etwas dazu sagen möchten. Niemand hält dich davon ab, nicht an der Veranstaltung teilzunehmen. Oder meinst Du, ohne dich hat dieses Forum keinen Sinn? Und warum dieser Vorschlag alles Wesentliche hier zu löschen?
      Ich versichere, es gibt viel zu bespreche und es gibt viel Zorn und Gegenzorn hier Ich bin erst auf Geschmack gekommen, die Zornigen zu bezähmen und zu verspotten.

  443. Das hier ist weder ein physikblog noch ein flatratechat zur Selbstbedienung.
    Das ist einfach unhöfliches Thread-Hijacking, ohne Rücksicht auf den Blogbetreiber.

  444. Sind Sie dieser?
    Unhöflich ist wohl eher das, was Sie drüben sich erlauben.
    Dieser Thread hat mit dem respektvollen Umgang mit der Kritik und mit den Kritikern zu tun. Ziemlich passend.

  445. Beweis / Definition der absoluten Gleichzeitigkeit.

    These: Zwischen zwei beliebig voneinander entfernten Punkten (unter sämtlichen Punktepaaren des Universums) besteht stets ein Verhältnis der Gleichzeitigkeit.

    Beweis: Da zwei beliebige Punkte A und B immer durch den Raum getrennt sind, ist es denkbar, eine Strecke zwischen ihnen zu ziehen, deren Endpunkte sie sind. Es lässt sich auch der Mittelpunkt M dieser Strecke finden und es lässt sich vorstellen, dass gerade aus dem Mittelpunkt M, Lichtimpulse kugelförmig ausgesandt werden. Konstanz der Lichgeschwindigkeit im Vakuum vorausgesetzt, erreichen die Lichtimpulse Punkte A und B stets gleichzeitig, unabhängig davon, wie weit diese voneinander entfernt sind, und wie lang ihre Verbindungsstrecke ist.

    Konsequenz: Wenn aber die Gleichzeitigkeit zwischen beliebigen Punktepaaren im gesamten Universum vorstellbar ist, dann ist vorstellbar, dass das ganze Universum gleichzeitig ist, denn man kann es sich als aus unzählbar vielen Punktepaaren bestehend vorstellen, welche unter sich jeweils gleichzeitig sind.
    Wenn aber das ganze Universum gleichzeitig ist, dann ist die Zeit absolut und der Begriff der Zeit universal.

    “Relativität der Gleichzeitigkeit” ist auch als Ausdruck unsinnig. Das worum es sich bei der “Relativität der Gleichzeitigkeit” handelt, ist genaugenommen die Relativität der Wahrnehmung der Gleichzeitigkeit. Die “Relativität der Gleichzeitigkeit” wäre nur anhand der universalgültigen Definition der Gleichzeitigkeit §1.” feststellbar, vorausgesetzt sie definierte die “Relativität der Gleichzeitigkeit” vollständig, was sie, wie wir gezeigt haben, nicht tut.

    • @mz

      Das worum es sich bei der “Relativität der Gleichzeitigkeit” handelt, ist genaugenommen die Relativität der Wahrnehmung der Gleichzeitigkeit.

      ´
      Genau, und diese ist nur dann “relativ” wenn sich die Signale unterschiedlich schnell ausbreiten (bei gleicher Entfernung).

  446. Hello Cryptic.
    Will man die Zeit als Signal verstanden haben, gestaltet man sie relativ. Dann jagt sie durch das Universum mit Lichtgeschwindigkeit. Dann reist die Gegenwart an der “Signalfront” der Zeit und pflanzt sich fort wie eine Nachricht. Alles, was sie noch nicht erreicht hat ist die Zukunft, alles andere Vergangenheit
    Die Zeit ist aber kein Signal, das zu übertragen wäre.
    Und wenn sich die Relativität irgendwo ergibt, dann betrifft sie das Signal: seinen Weg und die Zeit, in der dieser Weg zurückgelegt wird, die Relativität betrifft aber nicht die Zeit an sich. Relativ an dem in der “Definition der Gleichzeitigkeit §1.” vorgestellten Bezugssystem K ist nicht die Zeit, in der die Lichtsignale die Punkte A und B erreichen, und nicht die Gleichzeitigkeit ihres Eintreffens, sondern die Tatsache, ob die Lichtimpulse, welche unter bestimmten Umständen die Punkte AB gleichzeitig, und unter anderen Umständen die Punkte AB nicht gleichzeitig erreichen, dies tun oder nicht
    Erreicht etwa die Gleichzeitigkeit die Punkte AB? Nein, diese Punkte werden gleichzeitig oder nicht gleichzeitig von den Lichtimpulsen erreicht. Das Licht ist hier das Objekt der Übertragung, nicht die Zeit.

    • @mz

      …Erreicht etwa die Gleichzeitigkeit die Punkte AB? Nein, diese Punkte werden gleichzeitig oder nicht gleichzeitig von den Lichtimpulsen erreicht. Das Licht ist hier das Objekt der Übertragung, nicht die Zeit.

      ´
      Richtig. Die Lichtpulse wurden gleichzeitig ausgesandt, sie bewegen sich gleichzeitig durch den Raum und überall wo sie sich gerade befinden, sind gleichzeitige Punkte.

  447. These: Die Gleichzeitigkeit kann nur an einem Punkt des Raumes festgestellt werden.

    Beweis: Keine Gleichzeitigkeit kann sich unmittelbar innerhalb der beteiligten Systeme zeigen, denn erstens: Signale dieser Gleichzeitigkeit für den jeweiligen Beteiligten anhand der Entfernung zum anderen Beteiligten nicht gleichzeitig erscheinen können (3. Prinzip vorliegender Untersuchung), denn zweitens: die jeweiligen Ereignissignale müssen die Distanz zwischen einem und anderen Beteiligten bewältigen, was nur unter Zeitverlust geschehen kann. Alles gleichzeitig Erfolgende erfolgt aber, wie wir wissen, innerhab einer und derselben Gegenwart, d.h. ohne Zeitverlust.

    • @mz

      These: Die Gleichzeitigkeit kann nur an einem Punkt des Raumes festgestellt werden.

      ´
      Das gilt nur dann wenn man mit Signalen unbekannter Geschwindigkeit synchronisiert.

      Mechanisch geht auch anders.

      Wenn die Uhren nicht zu weit voneinander entfernt sind, können sie mechanisch durch eine gemeinsame Achse (Welle) verbunden werden. Auf diese Weise haben sie immer gleiche Anzeige. In einem “Gedankenexperiment” kann diese Welle beliebig lang sein.

  448. @Cryptic
    Das stimmt, doch auch dann gilt die jeweilige Zeit nur lokal, denn um den Zeitpunkt des jeweils anderen Ereignisses bei der “Gegenstelle” zu ermitteln, müsste dieses “wahrgenommen ” werden, was bedeutet, dass keine Gleichzeitigkeit, sich unmittelbar innerhalb der beteiligten Systeme zeigen kan… ihre Signale müssten trotzdem durch den Raum und unter Zeitverlust verschickt und abgelesen werden…
    auch hier geht es nicht um die Relativität der Zeit, sondern um die Relativität der Wahrnehmundg der Gleichzeitigkeit. Die Zeit (Uhrzeit) der Gleichzeitigkeit ist und bleibt irrelevant.

  449. Dann müsste der genaue Abstand zwischen den Ereignissen (Und Uhr-Instanzen) bekannt sein, um die Zeit zu ermitteln, welche bsw. das Licht benötigt, um die Information von A nach B zu ermitteln. Dann könnte man erst mit einer “Achsenpräparierten” Uhr etwas anfangen. die Zeitdifferenz zwischen den Ereignissen, könnte dann idT als eine “Gleichzeitigkeit” interpretiert werden.

    • Korrektur: eine Passende “Zeitdifferenz” könnte dann idT als eine “Gleichzeitigkeit” interpretiert werden.

  450. Man könnte sich eine Riesenuhr vorstellen, deren Sekundenzeigerperiode am Rande des Zifferblatts LG oder höher erreicht…als “Gedankenexperiment”.

  451. @Cryptic
    nur Einsteins Definition, die Ich in meiner Schrift erwähne ist als Gleichzeitigkeitskriterium geeignet. Nichts mechanisches, keine Uhr kann die gleicheitige Vorgänge einfangen. Gründe wie oben geschildert.

  452. Diese Definition, obwohl so leistungsfähig und so einfach, führt jedoch zum relativistischen Supergau. Die Gleichzeitigkeit erweist sich als absolut.
    Hier hilft nix. Auch die Beteuerungen Rudi Knoths, mein Ansat sei falsch. Das Ding istselbstverständlich und einfach. Mächtig und tragisch.

  453. Diese Definition, obwohl so leistungsfähig und so einfach, führt jedoch zum relativistischen Supergau. Die Gleichzeitigkeit erweist sich als absolut.

  454. Allein die „Definition der Gleichzeitigkeit §1.“ von Einstein, in welcher der Stab mit den Enden A und B und der Mittelpunkt M, aus dem Lichtsignale versendet werden, behandelt die Gleichzeitigkeit als ein abgeschlossenes Phänomen innerhalb der Wirklichkeit. Nur diese definiert Gleichzeitigkeit an sich. Definitionen, welche die Gleichzeitigkeit der Ereignisse anhand der jeweiligen Anzeigen der aufgestellten Uhren erfassen, erfassen diese als ein Effekt der Wahrnehmung. Sie sind Definitionen der gleichzeitigen Wahrnehmung, keine Definitionen der Gleichzeitigkeit.

  455. Maciej Zasada schrieb (18. Mai 2018 @ 20:38):
    > Da zwei beliebige Punkte A und B immer durch den Raum getrennt sind,

    … es handelt sich dabei offenbar um “Punkte” im Sinne identifizierbarer Beteiligter (von denen jeder eine geordnete Menge seiner Anzeigen umfasst) …

    > ist es denkbar, eine Strecke zwischen ihnen zu ziehen, deren Endpunkte sie sind.

    Diese bestimmte “Strecke” soll sicherlich aus den oben genannten beiden “Punkten” (als deren “Endpunkten“) bestehen, und vermutlich außerdem noch aus weiteren “Punkten“.
    Wie lautet die explizite Messmethode, durch deren Anwendung festzustellen wäre, welchePunkte” außerdem zu dieser bestimmten “Strecke” gehören, und welche nicht ??

    Insbesondere: Läuft diese Messmethode auf Koinzidenz-Bestimmungen hinaus, wie für Messmethode der RT gefordert ?

    > Es lässt sich auch der Mittelpunkt M dieser Strecke finden […]

    Wie lautet die explizite Messmethode, durch deren Anwendung “der Mittelpunkt M dieser Strecke” zu finden wäre ??

    Insbesondere: Läuft diese Messmethode auf Koinzidenz-Bestimmungen hinaus, wie für Messmethode der RT gefordert ?

  456. Diese Strecke kann als kürzeste “Verbindungsgerade” zwischen A und B bezeichnet werden.

    Die Messmethode heißt Zirkel und Lineal.

    • Maciej Zasada schrieb (22. Mai 2018 @ 12:29):
      > […] Die Messmethode heißt Zirkel und Lineal.

      Ob da wohl noch Definitionen der Begriffe “Zirkel” bzw. “Lineal” nachgereicht werden, die auf die Bestimmungen zeit-räumlicher Koinzidenzen hinauslaufen ??

      Ansonsten haben ja vielleicht diejenigen dafür Interesse, die sich auch sogenannte “baugleiche Uhren” ohne nachvollziehbare (Mess-)Definition aufschwatzen lassen würden …

  457. @Frank Wappler
    Mein Beweis wird hier hergeleitet. Viele Fragen erübrigen sich. Der betreffende Abschnitt heißt “Der Beweis der absoluten Gleichzeitigkeit”

  458. Gelöschte Beitrag in
    https://scilogs.spektrum.de/relativ-einfach/gleichzeitigkeit-ist-relativ/

    —————————————————————

    Zarathustra
    12. Mai 2018 @ 12:35
    Schauen Sie sich Punkt 6 und 7 an.

    Relative Gleichzeitigkeit ist nicht nur falsch, sondern purer Wahnsinn im wahrsten Sinne des Wortes.

    Betrachten Sie zwei Ereignisse (E1 und E2), die in irgendeinem Koordinatensystem gleichzeitig geschehen sind.
    z.b. E1 (X1, t17) und E2 (X2 t17).

    Dann soll Jemand, der sich nicht in der geschlossenen Anstalt befindet, erklären können, wie diese Ereignisse von einem anderen System aus betrachtet als nicht-gleichzeitig bewertet werden sollen?

    Wenn in einem System keine Zeit zwischen zwei Ereignisse vergangen ist, dann vergeht auch in keinem Koordinatensystem im Universum eine gewisse Zeit.
    Das ist absolut unmöglich. Das ist wirklich purer Wahnsinn.
    ########################################################

    Ich habe noch viele weitere Argumente vorgelegt, die die SRT mit absoluter Sicherheit widerlegen und zeigen, dass diese Theorie aus den wahnhaften Vorstellungen entsprungen ist.

    Erläuterung der weiteren Argumente folgt.

    zunächst möchte ich jedoch Erklärung dafür von jemanden lesen , der sich nicht in der Psychiatrie befindet aber trotzdem behauptet, dass zwei gleichzeitige Ereignisse, die in einem ruhenden System geschehen (sind), als nicht gleichzeitig bewertet werden, wenn diese Ereignisse von einem bewegten System aus betrachtet wird.
    Das ist im wahrsten Sinne des Wortes purer Schwachsinn.

    Der Zeitpunkt des Geschehens (Zwei Ereignisse) ist ein Zeitpunkt (eine Zahl auf der Zeitachse) und istvollkommen unabhängig davon, ob dieser Zeitpunkt in allen Systemen gleichen Nummer hat oder nicht.

    Wahnsinn muss auch eine Grenze haben.

    • Zarathustra schrieb (22. Mai 2018 @ 15:10):
      > […] dass zwei […] Ereignisse, die in einem […] System geschehen (sind), […]

      In jeweils einem Ereignis sind i.A. mehrere verschiedene Beteiligte koinzident, die zu verschiedenen Systemen gehören.

      In sofern gehört bzw. geschah jeweils ein Ereignis nicht in nur einem System, sondern in mehreren.

      Den Anteil jeweils eines Ereignisses, der jeweils nur in einem bestimmten System geschah, bzw. nur zu einem bestimmten System gehörte,
      nennt man (in Anlehnung an Einsteins Formulierung Stellung des Zeigers) die “Anzeige” des betreffenden Beteiligten, im betreffenden Ereignis.

      p.s.
      Gleichzeitigkeit ist übrigens eine Beziehung zwischen den Anzeigen bestimmter geeigneter Beteiligter; nicht zwischen ganzen Ereignissen.

  459. “Gleichzeitigkeit ist übrigens eine Beziehung zwischen den Anzeigen bestimmter geeigneter Beteiligter; nicht zwischen ganzen Ereignissen.”

    Herr Wappler, quatsch. Was sind die gleichzeitigen Blitze dann, sind sie “beteiligt” an der Welt?

  460. Zusammenfassung: die Unvollständigkeit einer der wichtigsten Definition der Wissenschaft wurde bewiesen. Es wurde die absolute Gleichzeitigkeit definiert.
    Dies steht nun in der Luft. Und kann nicht ungeschehen gemacht werden. Versuchen Sie es zu widerlegen.
    mz

  461. Frank Wappler

    Was soll denn das dumme Geschwätz.
    Wir haben zwei Ereignisse, die in einem gewählten ruhenden System an verschiedenen Orten (nach Einstein*) gleichzeitig geschehen sind, also z.b.
    E1 (X1, t 17) und E2 (X2,t 17).

    Wie sollen diese Ereignisse von einem bewegten System aus betrachtet als nicht-gleichzeitig bewertet werden? Wie?

    Ich will kein Geschwätz hören.
    erklären Sie einfach wie diese Ereignisse als nicht-gleichzeitig bewertet werden können?

    ———————————————————————————————————-
    PS: übrigens.
    http://notizblock.yukterez.net/viewtopic.php?f=9&p=574#p574

    Jemand der nicht wirklich in der Psychiatrie ist oder psychisch nicht so krank ist, dass er das isst, was er auf dem Klo ausgeschieden hat, dann muss wissen, dass ich tatsächlich der Mensch (der letzte Physiklehrer der Menschheit) bin, von dem ich spreche, sonst wäre ich schon längst entweder in der Anstalt oder im Gefängnis.

  462. Nachtrag:
    (nach Einstein*)

    Ich habe vergessen zu erläutern was nach Einstein die Gleichzeitigkeit in einem gewählten ruhenden System bedeutet.
    Dafür mein gelöschter Beitrag in https://scilogs.spektrum.de/relativ-einfach/gleichzeitigkeit-ist-relativ/.
    ——————————————————————————————

    SRT wissenschaftliche Theorie, oder ein Fall für Psychiatrie

    Um über die Gleichzeitigkeit oder Nicht-gleichzeitigkeit zu urteilen, müssen mindestens zwei Ereignisse beobachtet werden, zb.
    E1 (X1, t 17)
    und
    E 2 (X2, t 17) ,
    also zwei Ereignisse, die an verschiedenen Orten jedoch im selben Zeitpunkt (eine Nummer auf der Zeitachse) in einem gewählten Koordinatensystem.

    Herr Pössel

    A——————B———————C———————-D————————E———————–F—-

    Stellen Sie sich die Uhren (A,B,C,D..) in irgendeinem Koordinatensystem vor, die eine Lichtsekunde von einander entfernt sind.
    Jetzt nehmen wir an, dass die Uhr “D” und “F” von einem Gegenstand getroffen werden und im selben Moment ein Lichtsignal nach “A” schicken.

    Wenn die Uhr “A” ein Signal von “D” bekommt und zwei Sekunde Später ein Signal von “F”, dann weiß die Uhr “A”, dass die Ereignisse gleichzeitig geschehen sind.

    Wie aus ihrer Ausführungen zu entnehmen ist, haben Sie soweit verstanden und wissen was die Gleichzeitigkeit in einem (Beliebigen) Koordinatensystem bedeutet.
    Jetzt erklären Sie uns wie und aus welchem Grund sollen diese Ereignisse von einem Beobachter als “nicht-gleichzeitig” bewertet werden, der sich relativ zu diesem System bewegt?

    Versuchen Sie es zu erklären, dann werden Sie verstehen, dass die relative Gleichzeitigkeit tatsächlich puren Wahnsinn (im wahrsten Sinne des Wortes) darstellt.

  463. Nochmal.

    Ich bin nicht ein Wissenschaftler, der nur einmal in jedem Jahrhundert oder Jahrtausend auf der Welt erscheint und eine oder andere sehr wichtige offene Frage der Wissenschaft beantwortet und eine oder andere dunkle Ecke der Wissenschaft erhellt, sondern ein Mensch, der alle, ich betone alle wesentlichen offenen Fragen der Physik beantwortet hat, also Jemand, dessen Entdeckungen einen entscheidenden Wendepunkt in der Menschheitsgeschichte herbeiführt, womit ein neues Zeitalter beginnt.Ein Zeitalter in dem jeder Schüller mehr über die Struktur und Funktionsweise der Materieteilchen (Materiefelder) wissen wird als alle großen und kleinen Physiker unserer Zeit zusammen.

    Aus diesem Grund gab es und wird es kein abscheulicheres und verwerflicheres Verbrechen in der Geschichte (auch nicht im dritten Reich) als Totschweigen oder sinnloses schwätzen, was diese weltbewegende Entdeckungen betrifft.

    Begreift endlich.
    Es geht um das wichtigste Ereignis in der Menschheitsgeschichte.
    Es geht um ein endgültiges und ewiges wissenschaftliches Weltbild der Menschheit.
    Es geht um Universitäten der Welt, die von ein Paar Theoretiker teilweise in Irrenhäuser verwandelt worden ist.

    PS: Die Zehn absolut unbestreitbare Argumente, von denen jedes einzelne ausreicht, um die SRT gänzlich (bis auf E=mc²) zu verwerfen folgt noch.

  464. Maciej Zasada schrieb (22. Mai 2018 @ 19:00):
    > Was sind die gleichzeitigen Blitze dann […]

    Die gleichzeitigen Blitz-EinschlagsAnzeigen bestimmter allgemein(-verständlich)er, gegenüber einander ruhender Bestandteile A und B unseres Bahndammes ?

    Oder die (folglich) ungleichzeitigken Blitz-EinschlagsAnzeigen einer Lokomotive bzw. eines Caboose-Anhängers, die in gewissen relevanten Schriften eselhaftiger Weise unbenannt geblieben sind ? …

    Oder: Die Gewitterwolke ? …

  465. Sie kämpfen (noch) um die Gleichzeitigkeit des Wahrgenommenen, während ich um die Gleichzeitigkeit an sich kämpfe. Dass die Gleichzeitigkeit des Wahrgenommenen relativ ist, ist selbstverständlich.
    “Anzeige”
    Dass Gleichzeitigkeit kein wahrnehbares Signal enthält und kein solches ist, ist auch selbstverständlich.
    Einstein sprach aber “Gleichzeitigkeit ist relativ”. Und meinte dasselbe wie Sie.
    Gleichzeitigkeit kann nicht wahrgenommen werden, denn sie erfolgt in einer Gegenwart für sämtliche Beteiligte.
    “Anzeige” hat mit Gleichzeitigkeit nichts zu tun.
    “Anzeige” hat mit Wahrnehmung zu tun. Etwas wird angezeigt und wahrgenommen. B ist gleichzeitig mit A, wenn sich B innerhalb einer und derselben Gegenwart wie A ereignet (und zwar B, nicht B’s Anzeige). Die Gleichzeitigkeit der Wahrnehmung von AB kann in der Zugmaschine anders als im Bremserwagen beurteilt werden. Doch es ist die relative Gleichzeitigkeit der Wahrnehmung von AB, keine Gleichzeitigkeit von AB. Diese steht nicht zur Debatte.

    • @mz

      Gleichzeitigkeit kann nicht wahrgenommen werden, denn sie erfolgt in einer Gegenwart für sämtliche Beteiligte.

      ´
      D.h. die Gleichzeitigen Ereignisse können nur dann als gleichzeitig wahrgenommen werden wenn sie sich am selben Ort, zur gleichen Zeit “ereignen” und wenn sich auch die Beobachter am selben Ort befinden. Aber auch in diesem Fall sind einige ms vergangen bevor man rein physiologisch davon “erfährt”. Auch ein Autofahrer sieht nicht den tatsächlichen momentanen Ort seines Wagens (wenn er schnell fährt), sondern die Stelle wo er vor 10-20 ms gewesen ist.

  466. Wiederholung vom 22. Mai 2018 @ 20:27

    Herr Pössel

    A——————B———————C———————-D————————E———————–F—-
    Stellen Sie sich die Uhren (A,B,C,D..) in irgendeinem Koordinatensystem vor, die eine Lichtsekunde von einander entfernt sind.
    Jetzt nehmen wir an, dass die Uhr “D” und “F” von einem Gegenstand getroffen werden und im selben Moment ein Lichtsignal nach “A” schicken.

    Wenn die Uhr “A” ein Signal von “D” bekommt und zwei Sekunde Später ein Signal von “F”, dann weiß die Uhr “A”, dass die Ereignisse gleichzeitig geschehen sind.
    —————————————————————————————
    Nach Einstein kann die Gleichzeitigkeit der Ereignisse in einem ruhenden Koordinatensystem festgestellt werden.

    Hat Jemand was dagegen?

    Beantwortet diese Frage, damit ich zum xten Mal zeigen kann warum die Befürworter und Kritiker der SRT seit hundert Jahren wie verwirrten Affen von einem Ast (Ruhendes System) zum anderen Ast springen .
    Hört auf mit dem größten und abscheulichsten Verbrechen der Geschichte. Geht überall hin und berichtet über die wichtigsten Entdeckungen der Menschheitsgeschichte.
    Hört auf mit dem Affentanz, hört auf mit dem sinnlosen Geschwätz und stellt eure Fragen.

  467. @Cryptic
    Ich schreibe: “Dass Gleichzeitigkeit kein wahrnehbares Signal enthält und kein solches ist, ist auch selbstverständlich.”
    D.h. die Glechzeitigkeit der gleichzeitig erfolgenden Ereignisse kann prinzipiell nicht wahrgenommen werden. Glassklar und radikal.
    Unabhängig von deren Entfernung.

  468. Der Beobachter nimmt Signale wahr. Signale werden unter Zeitverlust übertragen. “Gleichzeitig” heißt unmittelbar gleich-zeitig. Ohne Zeitverlust. Instantan. Es gibt daher keine wahrnehmbare Signale der Gleichzeitigkeit.

  469. Wenn ich sage “Es gibt daher keine wahrnehmbare Signale der Gleichzeitigkeit”, meine ich natürlich “für die Instanzen, welche an ihr direkt beteiligt sind”. Dass die (relative) Gleichzeitigkeit prinzipiell wahrnehmbar ist, ist klar…für den unbeteiligten Beobachter.

    Die Glechzeitigkeit hat beispielsweise mit der Instanz eines Orchesterdirigenten zu tun. Das, was der einzelne Musiker hört, wäre bereits “zu spät”, der Dirigent ist eine Instanz des “Jetzt” für sämtliche Orchester-Musiker. Dank seinen Gesten spielen sie “zusammen” und zwar unabhängig, ob sie die Einsätze der Kollegen hören oder nicht…ein absolut “im Takt” spielender Musiker hört idealerweise nur sich selbst. Fürs Publikum entsteht der Eindruck des “Zusammenspiels”.

  470. Zitat mz: “Gleichzeitigkeit kann nicht wahrgenommen werden, denn sie erfolgt in einer Gegenwart für sämtliche Beteiligte.”

    Zitat Cryptic: „D.h. die Gleichzeitigen Ereignisse können nur dann als gleichzeitig wahrgenommen werden wenn sie sich am selben Ort, zur gleichen Zeit “ereignen” und wenn sich auch die Beobachter am selben Ort befinden. Aber auch in diesem Fall sind einige ms vergangen bevor man rein physiologisch davon “erfährt”. Auch ein Autofahrer sieht nicht den tatsächlichen momentanen Ort seines Wagens (wenn er schnell fährt), sondern die Stelle wo er vor 10-20 ms gewesen ist.”

    Ich würde sagen, dass Gleichzeitigkeit in der Gegenwart bei einer physikalischen Wechselwirkung per se gegeben ist. Wenn Auto A gegen Auto B zusammenprallt hat sich an diesem bestimmten Zeitpunkt der materiellen Wechselwirkung der zwei Autos Gleichzeitigkeit ergeben, absolut, einmalig. Die Wahrnehmung des Zusammenpralls kann in der Tat physiologisch mit einigen ms verzögert erfolgen, die materielle Wechselwirkung der zwei Autos ist jedoch per se gleichzeitig: Es könnte keine einzige physikalische Wechselwirkung in der Welt ohne Gleichzeitigkeit geben, das ist einfach nicht möglich. Das Universum könnte ohne absolute Gleichzeitigkeit nicht existieren.

    Das ganz triviale Problem der SRT ist nur, dass die Relativisten zwischen Gleichzeitigkeit und Wahrnehmung der Gleichzeitigkeit gar nicht unterscheiden können: Das verstehen sie einfach nicht. 🙁 So trivial ist der 100-jährige Streit um die “relative Gleichzeitigkeit”. Und das ist schon ein unglaubliches Armutszeugnis für die Physik.

  471. Maciej Zasada schrieb (22. Mai 2018 @ 22:53):
    > Sie kämpfen (noch) um die Gleichzeitigkeit des Wahrgenommenen, während ich um die Gleichzeitigkeit an sich kämpfe. […]

    Ich möchte erneut dringend empfehlen, dass Wort “koinzident” zu gebrauchen, wo/wenn das gemeint ist; und dass Wort “gleichzeitig” zu gebrauchen, wo/wenn das gemeint ist; und (dadurch) beide sorgfältig voneinander zu unterscheiden.

    (Einstein hat das in seiner Gleichzeitigkeits-Definition 1916/17 leider versäumt, obwohl er den “Koinzidenz”-Begriff 1916 schon kannte und offenbar sinnvoll benutzte.)

    > “Anzeige” hat mit Wahrnehmung zu tun. Etwas wird angezeigt und wahrgenommen.

    Wahrnehmungen werden (vom jeweils Wahrnehmenden gemacht, gesammelt und dadurch) angezeigt, und Anzeigen werden (ggf. auch wiederum von anderen Beteiligten) wahrgenommen.

  472. Bevor ich die beteiligten hier beim Namen nenne, kopiere ich den gelöschten Beitrag in Blog von Herrn Pössel.

    Was ich dem lustigen und verlogenen Äffchen Engelhardt gesagt habe gilt auch für die Dummschwätzer hier. Was soll denn das Geschwätz über Gleichzeitigkeit und Wahrnehmung der Gleichzeitigkeit. Es geht nicht darum wer was unter Gleichzeitigkeit versteht, sondern um die SRT . Da hat Einstein die Gleichzeitigkeit richtig erklärt wie ich im letzten Beitrag erläutert habe.

    Einstein hat in seiner Arbeit (1905) die Gleichzeitigkeit in einem Koordinatensystem richtig definiert.Das Problem (Verdummung und Verwirrung) beginnt erst dann, wenn diese zwei gleichzeitige Ereignisse von einem anderen (bewegten) System aus betrachtet werden sollen.

    Da vergisst! Einstein zu sagen welche zwei Ereignisse (E1 und E2) in einem System von einem anderen System aus betrachtet werden. Da springt nur ein Signal zwischen Stabanfang und Stabende hin und her.
    Da gibt es überhaupt keine zwei Ereignisse.
    Deshalb springen die Kritiker und Befürworter der SRT auch wie verwirrten Affen seit über hundert Jahren zwischen dem Ruhesystem und bewegten System, zumal unter LT tatsächlich unmöglich ist ein System von beiden als ruhend oder bewegt zu kennzeichnen. Unter LT ist absolut unmöglich festzustellen welches System ruht und welches sich bewegt. Hier kommt dann purer Wahnsinn (im wahrsten Sinne des Wortes) zum Vorschein, wo jeder sagt, dass der andere langsamer gewesen ist.

    ————————————————————————-
    Herr Engelhardt

    Naivität muss auch eine Grenze haben. Sie glauben doch nicht, dass Sie die SRT stichhaltig und endgültig widerlegen können, ohne zu wissen, was die Ruheenergie bedeutet, was Masse bedeutet, was die Vierergeschwindigkeit bedeutet, was der Viererabstand bedeutet, was die vierte Dimension bedeutet.
    Wenn es so wäre, dann hätte diese Diskussion nicht mal 110 Minuten gedauert, geschweige denn 110 Jahren.

    Deshalb sind ihre Ausführungen hier nicht nur reine Störung und große Hilfe für Befürworter der SRT, weil damit diese Diskussion noch weitere 110 Jahren in die Länge gezogen werden kann, sondern im Hinblick auf meine vorgelegten Argumente und Entdeckungen als bewusste Hilfestellung für Befürworter der Theorie angesehen werden kann, denn ich brauch ihre Unterstützung nicht.
    Ich bin der letzte Physiklehrer der Menschheit und bin in der Lage zehn Argumente gegen SRT vorzulegen, von denen jedes einzelne völlig ausreicht, um SRT absolut unbestreitbar zu widerlegen.
    Deshalb bitte Ich sie entweder zu schweigen oder meine Argumente zu benutzen um diese wahnsinnige Theorie ein für alle Mal in den Abfalleimer der Geschichte der Wissenschaft zu entsorgen.

    Was die Widerlegung der relativen Gleichzeitigkeit betrifft, habe ich doch im letzten Beitrag gezeigt wie man die Befürworter der Theorie in die Enge treiben kann.

    Jemand (Befürworter) soll zwei Ereignisse konstruieren, die in irgendeinem Koordinatensystem gleichzeitig (im selben Zeitpunkt) geschehen und erklären wie diese Ereignisse als „nicht-gleichzeitig“ bewertet werden können, wenn dieses Koordinatensystem (in dem die Ereignisse geschehen sind) von einem bewegten System aus beobachtet wird.

    Selbst dieses unbestreitbare Argument ist nur für einen nicht-Physiker geeignet, der nur aus logischen Gründen die SRT widerlegen will.

    Sie als Physiker sollen jedoch auf meine Argumente zurückgreifen, die tiefer gehen und die mathematische Grundlagen der Theorie betreffen z.b. die Gleichung für den Viererabstand, was die mathematische Grundlage der SRT darstellt.

    s^2=(ct)^2-x^2

    Die Überprüfung der Richtigkeit (Übereinstimmung mit den experimentellen Ergebnissen) dieser Formel ist unmöglich, solange niemand weiß was dieser Viererabstand sein soll.

    Deshalb ist es wirklich purer Unsinn und überflüssiges hin und her Springen (Abscheulicher, verbrecherischer Affentanz), 110 Jahre lang über die Transformation einer Formel zu diskutieren, deren Richtigkeit in keinem Koordinatensystem (weder bewegtes noch ruhendes) bestätigt werden kann, um über deren Verhalten unter einer bestimmten Transformation zu diskutieren oder wissen Sie was der Viererabstand bedeutet?

    ————————————————————————————————————

    Also hört auf mit dem sinnlosen Geschwätz und beantwortet meine Frage d.h. wie zwei gleichzeitige Ereignisse E1(X1,t17) und E2 (X2, t17) in einem Sytem als nicht-gleichzeitig bewertet werden sollen, wenn diese von einem bewegten System aus betrachtet wird.
    Ich will kein Affentanz schauen, kein sinnloses Geschwätz.Jemand soll erklären wie das möglich sein soll, damit ich weiteren Argumente zur Diskussion stellen kann.

    • @Zarathustra

      Einstein hat in seiner Arbeit (1905) die Gleichzeitigkeit in einem Koordinatensystem richtig definiert.Das Problem (Verdummung und Verwirrung) beginnt erst dann, wenn diese zwei gleichzeitige Ereignisse von einem anderen (bewegten) System aus betrachtet werden sollen.

      ´
      Einstein hat nicht die Gleichzeitigkeit sondern die Synchronität von Uhren definiert. Die Synchronität von Uhren, oder besser gesagt, das Ergebnis seiner Synchronisationsprozedur hat er praktisch mit “Gleichzeitigkeit” getauft.

      Einstein schreibt: “Wir sehen also, daß wir dem Begriffe der Gleichzeitigkeit
      keine absolute Bedeutung beimessen dürfen, sondern…
      “.

      PS: Ich bin der Meinung, dass Beleidigungen in einer “einfachen” Diskussion nichts zu suchen haben.

  473. Cryptic

    ——————————————————————————————————
    Widerholung

    A——————B———————C———————-D————————E———————–F

    Stellen Sie sich die Uhren (A,B,C,D..) in irgendeinem Koordinatensystem vor, die eine Lichtsekunde von einander entfernt sind.
    Jetzt nehmen wir an, dass die Uhr “D” und “F” von einem Gegenstand getroffen werden und im selben Moment ein Lichtsignal nach “A” schicken.

    Wenn die Uhr “A” ein Signal von “D” bekommt und zwei Sekunde Später ein Signal von “F”, dann weiß die Uhr “A”, dass die Ereignisse gleichzeitig geschehen sind.
    —————————————————————————————————————————-

    Einstein hat nicht die Gleichzeitigkeit sondern die Synchronität von Uhren definiert.

    Richtig.Einstein hat(wie oben beschrieben) erläutert wie die Uhren an verschieden Orten in einem Ruhesystem Synchronisiert werden können, aber dieses Verfahren sollte dazu dienen die Gleichzeitigkeit zu definieren.

    Laut Einstein sind zwei Ereignisse dann als gleichzeitig zu bewerten, wenn die Uhren dort (X1 u. X2) gleiche Zahl anzeigen z.b E1 (X1,t17) und E2 (X2, t17).

    Bis dahin ist das auch richtig, allerdings muss man beachten, dass dieses Anzeigen (Stellung des Zeigers) sich auf den Zeitpunkt des Geschehens bezieht, also auf das, was tatsächlich im Universum geschehen ist und nicht auf den Ankunftszeitpunkt der Signale, die von diesem Geschehen Nachricht geben.

    Bis dahin ist alles richtig.Wie gesagt die Verwirrung und Verwirrung beginnt damit, dass Einstein nicht sagt welche zwei Ereignisse (E1 u.E2), die nach seiner Definition in einem System gleichzeitig geschehen sind, von einem anderen System aus betrachtet werden sollen.
    Wenn er (heutige Befürworter) das getan hätte, dann hätte jedes Kind verstanden, dass diese Ereignisse überall im Universum (in allen Koordinatensysteme) als gleichzeitig zu bewerten sind, denn es ist vollkommen belanglos welchen Zeitpunkt (eine Nr. auf der Zeitachse) die Zeiger anzeigen t 17 oder t 1712 .Auf den Fall diese beiden Ereignisse sind in EINEM Zeitpunkt (tx) d.h. gleichzeitig geschehen sind.

    PS:Was Beleidigung betrifft später.

  474. Korrektur:
    denn es ist vollkommen belanglos welchen Zeitpunkt (eine Nr. auf der Zeitachse) die Zeiger anzeigen t 17 oder t 1712 .Auf den Fall diese beiden Ereignisse sind in EINEM Zeitpunkt (tx) d.h. gleichzeitig geschehen sind.”

    Denn es ist vollkommen belanglos welchen Zeitpunkt (eine Nr.auf der Zeitachse) die Zeiger (in anderen Systeme) anzeigen.Auf jeden Fall sind diese beiden Ereignisse in EINEM Zeitpunkt (tx) d.h. gleichzeitig geschehen.

  475. Zitat Frank Wappler: „Ich möchte erneut dringend empfehlen, dass Wort “koinzident” zu gebrauchen, wo/wenn das gemeint ist; und dass Wort “gleichzeitig” zu gebrauchen, wo/wenn das gemeint ist; und (dadurch) beide sorgfältig voneinander zu unterscheiden.
    Wahrnehmungen werden (vom jeweils Wahrnehmenden gemacht, gesammelt und dadurch) angezeigt, und Anzeigen werden (ggf. auch wiederum von anderen Beteiligten) wahrgenommen.“
    .

    Ihr Sprachgebrauch und Ihre Sprachempfehlungen sind leider eher verwirrend als klärend und hilfreich…. 🙁 Warum wollen Sie partout nicht die Umgangssprache verwenden, anstatt das Kaudelwelsch Einsteins zu übernehmen?

    Die Anzeige einer Uhr kann man zum Beispiel schwerlich als „Wahrnehmung“ bezeichnen, denn Wahrnehmungen werden gebräuchlich nur für Lebewesen mit einem physiologischen Sinnesapparat verwendet. In der Physik ist der Mensch als Wahrnehmender gemeint (= Beobachter), übrigens auch explizit von Einstein in seiner SRT. Eine Uhr zeigt indes keine „Wahrnehmungen“ an, sie zeigt lediglich Zeigerpositionen an, die rein gar nichts mit Wahrnehmungen zu tun haben: Eine Uhr nimmt von der Welt um sich herum nichts wahr, sie tickt stur vor sich hin, egal ob irgendein Ereignis in der Welt passiert oder auch nicht, egal ob jemand auf ihre Anzeigen guckt oder auch nicht.

    Als einzige “Wahrnehmung” nimmt der Mensch lediglich die Anzeigen der Zeigerstellung einer Uhr wahr: Er liest eine Uhr ab, wenn die Uhr in unmittelbarer Nähe ist, mehr nicht. Seine „Wahrnehmungen“ sind also begrenzt auf dem Lesevorgang der Zeiger der Uhr, es ist ein reine visuelle Wahrnehmung. Da ist also nicht viel zu debattieren über die Wahrnehmungen von Menschen beim Ablesen einer Uhr: sie „bewerten“ dabei gar nichts, sie lesen die Uhr nur ab, Punkt. Mehrere Beobachter können auch gleichzeitig eine Uhr ablesen, wenn sie in ihrem unmittelbaren Blickfeld ist – zum Beispiel die wartenden Passagiere am Bahnsteig bei der Bahnhofsuhr, wie Einstein es auch mal angeführt hat. Alle Menschen am Bahnsteig werden gleichzeitig die Zeiger der Uhr zur nächsten Zeigerposition springen sehen können, wenn sie gerade dahingucken. Wenn Passagiere in einem vorbeifahrenden Zug auch Zeit haben, die Zeigerposition der Bahnhofsuhr zu sehen, dann werden sie eben auch die gleiche Zeigerposition wie die Passagiere am Bahnsteig ablesen. Wenn sie keine Zeit haben, die Bahnhofsuhr beim Vorbeifahren abzulesen, Pech gehabt, mehr ist da auch nicht zu sagen: Das wird auch nichts daran ändern, dass die Bahnhofsuhr stur vor sich weiter hin ticken wird, egal ob Beobachter sie ablesen oder auch nicht.

    PS: Ich möchte Ihnen wiederum höflich empfehlen, von „Beobachtern“ zu sprechen, anstatt von „Beteiligten“, damit nicht die leidige Verwechselung und Vermengung zwischen Beobachtern und „Beteiligten“ als irgendwelche Objekte, die rein gar nichts beobachten bzw. wahrnehmen können.

  476. Erklärung zum sinnlosen Geschwätz und Affentanz.

    hier geht es um SRT und Einsteins Definition der Gleichzeitigkeit und nicht darum was selbsternannte Philosophen und Dummschwätzer über die Existenz oder nicht-Existenz von der Gleichzeitigkeit an verschiedenen Orten von sich geben.

    Einstein ist der Meinung, dass die Gleichzeitigkeit an verschieden Orten durch Synchronisierung der Uhren feststellbar ist, was auch völlig richtig ist.
    Darum geht es.
    Deshalb nochmal meine Forderung.
    Jemand, der sich nicht in der Anstalt befindet soll zwei Ereignisse z.b. E1 (X1, t17) und E2 ( X2,t17) die nach Einstein an verschiedenen Orten X1 und X2 gleichzeitig geschehen sind, nennen und dann zeigen wie diese Ereignisse von einem anderen System aus betrachtet als nicht-gleichzeitig bewertet werden sollen.

    Nochmal: Kein Geschwätz.kein Affentanz, Kein sich übergeben, sondern erklären wie die erwähnten gleichzeitigen E1 und E2 in einem beliebigen System von einem anderen System aus betrachtet als nicht-gleichzeitig gelten sollen.

    • @Zarathustra

      Jemand… soll zwei Ereignisse z.b. E1 (X1, t17) und E2 ( X2,t17) die nach Einstein an verschiedenen Orten X1 und X2 gleichzeitig geschehen sind, nennen und dann zeigen wie diese Ereignisse von einem anderen System aus betrachtet als nicht-gleichzeitig bewertet werden sollen.

      ´
      Wenn zwei Ereignisse in einem System gleichzeitig sind, dann sind sie in jedem System gleichzeitig.

  477. Jocelyne Lopez schrieb (23. Mai 2018 @ 15:45):
    > Ihr Sprachgebrauch und Ihre Sprachempfehlungen sind leider eher verwirrend als klärend und hilfreich….

    Das ist unbeabsichtigt und bedauerlich und hoffentlich schleunigst behoben; denn ich habe meinen Sprachgebrauch (in Anlehnung an den Sprachgebrauch Einsteins) gerade dafür entwickelt, um möglichst unmissverständlich und “ohne Wenn und Aber” ausdrücken zu können,

    dass die Anzeige einer bestimmten [[Bahnschwelle]] A, von einer bestimmten [[Lokomotive]] P getroffen und passiert worden zu sein, gleichzeitig zur Anzeige einer anderen bestimmten, gegenüber A ruhenden [[Bahnschwelle]] B war, vom [[Caboose]]-Anhänger Q getroffen und passiert worden zu sein, war;
    während die Anzeige der [[Lokomotive]] P, von [[Bahnschwelle]] A getroffen und passiert worden zu sein, nicht gleichzeitig zur Anzeige des gegenüber P ruhenden [[Caboose]]-Anhängers Q war, von [[Bahnschwelle]] B getroffen und passiert worden zu sein,

    anstatt mich zu indiskutablem, undidaktischem Kauderwelsch zu versteigen, dass zwei bestimmte Koinzidenz-Ereignisse (wie z.B. das Treffen von A und P, ℯ_AP, und das Treffen von B und Q, ℯ_BQ)

    “zwar S’-gleichzeitig, aber S-ungleichzeitig”

    gewesen wären.

    > Eine Uhr zeigt indes keine „Wahrnehmungen“ an […]

    Wenn, in Anlehnung an Einsteins bekannte gedanken-experimentelle Beschreibungen,

    – A eine bestimmte (Signal-)Anzeige darstellte,
    – B diese (Signal-)Anzeige As wiederum gegen A zu reflektierte

    finde ich es nunmal ganz passend und hilfreich bzw. anschaulich zu sagen,

    – dass B diese (Signal-)Anzeige As wahrgenommen hatte, und
    – dass die damit verbundene Anzeige Bs wiederum von A wahrgenommen würde.

    > PS: Ich möchte Ihnen wiederum höflich empfehlen, von „Beobachtern“ zu sprechen, anstatt von „Beteiligten“

    So gut diese Empfehlung auch erscheinen mag und so vehement ich sie auch selbst vertreten habe, bevor ich (vor einigen Jahren) meinen Sprachgebrauch dahingehend verändert habe, vorrangig von „(einzelnen, identifizierbaren) Beteiligten“ zu schreiben,
    scheitert sie insbesondere daran, dass das Wort „Beobachter“ bzw. „Observer“ gerade im Zusammenhang mit der (S)RT offenbar leider auch in einer gänzlich anderen, geradezu grotesk widersinnigen Bedeutung benutzt wird.

    Außerdem finde ich dadurch besser ausgedrückt, dass eventuelle beobachterische Fähigkeiten nur insofern vorausgesetzt werden sollen, als sie (im Sinne des Kantschen Imperativs) “im Prinzip jedem” (wenigstens als nachvollziehbar) zugestanden würden.

  478. Jocelyne Lopez schrieb (23. Mai 2018 @ 15:45):
    > Ihr Sprachgebrauch und Ihre Sprachempfehlungen sind leider eher verwirrend als klärend und hilfreich….

    Das ist unbeabsichtigt und bedauerlich und hoffentlich schleunigst behoben; denn ich habe meinen Sprachgebrauch (in Anlehnung an den Sprachgebrauch Einsteins) gerade dafür entwickelt, um möglichst unmissverständlich und “ohne Wenn und Aber” ausdrücken zu können,

    dass die Anzeige einer bestimmten [[Bahnschwelle]] A, von einer bestimmten [[Lokomotive]] P getroffen und passiert worden zu sein, gleichzeitig zur Anzeige einer anderen bestimmten, gegenüber A ruhenden [[Bahnschwelle]] B war, vom [[Caboose]]-Anhänger Q getroffen und passiert worden zu sein;
    während die Anzeige der [[Lokomotive]] P, von [[Bahnschwelle]] A getroffen und passiert worden zu sein, nicht gleichzeitig zur Anzeige des gegenüber P ruhenden [[Caboose]]-Anhängers Q war, von [[Bahnschwelle]] B getroffen und passiert worden zu sein,

    anstatt mich zu indiskutablem, undidaktischem Kauderwelsch zu versteigen, dass zwei bestimmte ganze Koinzidenz-Ereignisse (wie z.B. das Treffen von A und P, ℯ_AP, und das Treffen von B und Q, ℯ_BQ)

    “zwar S’-gleichzeitig, aber S-ungleichzeitig”

    gewesen wären.

    > Eine Uhr zeigt indes keine „Wahrnehmungen“ an […]

    Wenn, in Anlehnung an Einsteins bekannte gedanken-experimentelle Beschreibungen,

    – A eine bestimmte (Signal-)Anzeige darstellte, und
    – B diese (Signal-)Anzeige As wiederum gegen A zu reflektierte

    finde ich es nunmal ganz passend und hilfreich bzw. anschaulich zu sagen,

    – dass B diese (Signal-)Anzeige As wahrgenommen hatte, und
    – dass die damit verbundene Anzeige Bs wiederum von A wahrgenommen würde.

    > PS: Ich möchte Ihnen wiederum höflich empfehlen, von „Beobachtern“ zu sprechen, anstatt von „Beteiligten“

    So gut diese Empfehlung auch erscheinen mag und so vehement ich sie auch selbst vertreten habe, bevor ich (vor einigen Jahren) meinen Sprachgebrauch dahingehend verändert habe, vorrangig von „(einzelnen, identifizierbaren) Beteiligten“ zu schreiben,
    scheitert sie insbesondere daran, dass das Wort „Beobachter“ bzw. „Observer“ gerade im Zusammenhang mit der (S)RT offenbar leider auch in einer gänzlich anderen, geradezu grotesk widersinnigen Bedeutung benutzt wird.

    Außerdem finde ich dadurch besser ausgedrückt, dass eventuelle beobachterische Fähigkeit nur insofern vorausgesetzt werden sollen, als sie (im Sinne des Kantschen Imperativs) “im Prinzip jedem” zugestanden würden.

  479. Zitat Frank Wappler: „Das ist unbeabsichtigt und bedauerlich und hoffentlich schleunigst behoben; denn ich habe meinen Sprachgebrauch (in Anlehnung an den Sprachgebrauch Einsteins) gerade dafür entwickelt, um möglichst unmissverständlich und “ohne Wenn und Aber” ausdrücken zu können,

    dass die Anzeige einer bestimmten [[Bahnschwelle]] A, von einer bestimmten [[Lokomotive]] P getroffen und passiert worden zu sein, gleichzeitig zur Anzeige einer anderen bestimmten, gegenüber A ruhenden [[Bahnschwelle]] B war, vom [[Caboose]]-Anhänger Q getroffen und passiert worden zu sein; während die Anzeige der [[Lokomotive]] P, von [[Bahnschwelle]] A getroffen und passiert worden zu sein, nicht gleichzeitig zur Anzeige des gegenüber P ruhenden [[Caboose]]-Anhängers Q war, von [[Bahnschwelle]] B getroffen und passiert worden zu sein,”
    .

    Nur, dass weder eine Bahnschwelle noch eine Lokomotive, wenn sie zusammentreffen bzw. einander passieren, uns irgendwelche Wahrnehmungen mitteilen bzw. Anzeigen tätigen, die Beobachter auf dem Bahnsteig oder im Zug aufnehmen oder ablesen könnten… 🙁 Bahnschwellen und Lokomotive sind nun mal keine Messinstrumente. Von welcher „Anzeige“ sprechen Sie denn, wenn sie von „der bestimmten Anzeige einer Bahnschwelle A“ schreiben, die von „einer bestimmten Lokomotive P” getroffen bzw. passiert wird??? Eine Bahnschwelle gibt keine Anzeige, eine Lokomotive auch nicht.

    Könnten Sie bitte doch Ihren alten Sprachgebrauch mit „Beobachter“ wieder verwenden, das würde ganz bestimmt für mich und für viele Leser hilfreich sein. Was Wikipedia über den „Beobachter“ schreibt ist völlig irrelevant und interessiert ja keinen Mensch, der sich konkret die Konstellation vorstellen und persönlich mitdenken möchte.

    • Es gibt inzwischen Künstliche Intelligenz, die kann das alles so wie F. Wappler beschreibt
      und noch viel besser. Einstein’s Theorie hat alle KI-Logik-Tests fehlerfrei bestanden.
      Nicht alle persönlich mitdenkenden Menschen sind in ihrer Vorstellung vollkommen.

  480. https://scilogs.spektrum.de/relativ-einfach/gleichzeitigkeit-ist-relativ/

    Ihr könnt doch da mit einander …..
    Was wollt ihr hier? mich dazu bringen euch beim Namen zu nennen, um eine Sperre gerechtfertigt erscheinen zu lassen?

    https://geometrischephysikblog.wordpress.com/blog/

    Das ist die wichtigste wissenschaftliche Arbeit, die jemals in der Geschichte der Menschheit geschrieben wurde. Was soll dieses Totschweigen bedeuten, wenn nicht abscheulichstes Verbrechen in der Geschichte.

    ————————————————
    Übrigens ich schrieb doch.
    Kein Geschwätz.kein Affentanz, Kein sich übergeben, sondern erklären wie die erwähnten gleichzeitigen E1 und E2 in einem beliebigen System von einem anderen System aus betrachtet als nicht-gleichzeitig gelten sollen.

  481. Jocelyne Lopez schrieb (23. Mai 2018 @ 19:17):
    > Von welcher „Anzeige“ sprechen Sie denn, wenn sie von „der bestimmten Anzeige einer Bahnschwelle A“ schreiben, die von „einer bestimmten Lokomotive P” getroffen bzw. passiert wird???

    Wer’s für nötig hält, mag sich ja für jedes derartige Treffen von zwei (oder mehr) ausdrücklich identifizierbaren Beteiligten ein (Einsteinsches) Sprüchlein nach dem Motto dazudenken, dass “dabei die jeweils entsprechende Signalfront als eine Kugelwelle ausgesandt worden wäre” …

    Ich spare mir das, weil es im Rahmen der RT-Gedankenexperimente ganz selbstverständlich sein dürfte.

    > Könnten Sie bitte doch Ihren alten Sprachgebrauch mit „Beobachter“ wieder verwenden, das würde ganz bestimmt für mich und für viele Leser hilfreich sein.

    Besonders deshalb nicht, um zu vermeiden, dass mit der Bezeichnung als “Beobachter” bestimmten Beteiligten gewisse Fähigkeiten zugeschrieben würden, die nicht gleichermaßen allen Beteiligten zugestanden würden.
    (Denn dadurch hoffen wir Physiker, uns nicht zu sehr zu blamieren, falls manche Beteiligte, von denen wir es eventuell gar nicht erwartet hätten, solche Fähigkeiten doch noch entwickeln und unter Beweis stellen würden.)

    > Was Wikipedia über den „Beobachter“ schreibt ist völlig irrelevant und interessiert ja keinen Mensch, der sich konkret die Konstellation vorstellen und persönlich mitdenken möchte.

    Ich verhalte mich lieber so, als könne die Wikipedia doch zumindest noch (bzw. wieder) relevant werden.

  482. Sehr geehrter! Herr Wappler

    Hier geht es nicht darum was die großen Philosophen der Geschichte wie Sie über die Gleichzeitigkeit denken, sondern darum wie Einstein diese definiert hat.
    In den letzten Beiträgen habe ich erläutert wie Einstein die Gleichzeitigkeit in einem ruhenden Koordinatensystem durch Synchronisierung der Uhren definiert, was auch vollkommen richtig ist.
    Sind Sie mit seiner Definition einverstanden?
    Wenn ja, dann beantworten Sie meine oft gestellten Frage.
    Wenn nicht dann halten Sie das saubere!…..(zensiert) und diskutieren sie dort (s.u.) mit Frau Lopez.

    Hier geht es um SRT und Einstein und nicht um Sie oder andere großen Philosophen der Geschichte.
    Geht es ihnen gut und verstehen Sie, was ich sage oder soll ich deutlicher werden?

    https://scilogs.spektrum.de/wild-dueck-blog/ist-ihre-kritik-legitim-sonst-entsteht-gegenzorn/#comment-9814

  483. Zitat Jocelyne Lopez: „Von welcher „Anzeige“ sprechen Sie denn, wenn sie von „der bestimmten Anzeige einer Bahnschwelle A“ schreiben, die von „einer bestimmten Lokomotive P” getroffen bzw. passiert wird??? ”

    Zitat Frank Wappler: „Wer’s für nötig hält, mag sich ja für jedes derartige Treffen von zwei (oder mehr) ausdrücklich identifizierbaren Beteiligten ein (Einsteinsches) Sprüchlein nach dem Motto dazudenken, dass “dabei die jeweils entsprechende Signalfront als eine Kugelwelle ausgesandt worden wäre” … Ich spare mir das, weil es im Rahmen der RT-Gedankenexperimente ganz selbstverständlich sein dürfte.“
    .

    Damit beantworten Sie meine Frage überhaupt nicht, welche „bestimmte Anzeige” an der „Bahnschwelle A“ abzulesen ist, wenn sie von der “Lokomotive P” getroffen bzw. passiert wird. Wenn Sie schon eine konkrete Konstellation zur Veranschaulichung Ihrer Sichtweisen und Ihrer Skizzen auswählen, muss diese Veranschaulichung eben für die Leser verständlich sein. Und sie ist es eben bis jetzt für mich nicht, für andere Leser wahrscheinlich auch nicht.

    Also noch einmal: Welche “Anzeige” gibt die „Bahnschwelle A“ oder die „Lokomotive P“, wenn sich die beiden treffen bzw. aneinander passieren????

    Sie werden wohl nicht Anzeigen (sprich Meßdaten) bei einem Gedankenexperiment oder ein reales Experiment erfinden, oder? Ich halte es durchaus für nötig zu klären, von welchen Anzeigen Sie sprechen, um Ihre Veranschaulichung zu verstehen.
    .

    Zitat Jocelyne Lopez: „Könnten Sie bitte doch Ihren alten Sprachgebrauch mit „Beobachter“ wieder verwenden, das würde ganz bestimmt für mich und für viele Leser hilfreich sein. „

    Zitat Frank Wappler: „Besonders deshalb nicht, um zu vermeiden, dass mit der Bezeichnung als “Beobachter” bestimmten Beteiligten gewisse Fähigkeiten zugeschrieben würden, die nicht gleichermaßen allen Beteiligten zugestanden würden.

    Nun, Albert Einstein selbst fühlte sich nicht dafür zu schade, explizit den Begriff „Beobachter“ in seiner SRT zu verwenden. Die Bedeutung des Begriffs “Beobachter” ist auch durchaus einfach und selbsterklärend und wir könnten uns hier ganz bestimmt schnell für eine Definition im Sinne Einsteins einigen: Ein Beobachter ist ein Mensch, der ein Meßinstrument abliest. Die Einheit Mensch/Meßinstrument stellt die Definition des Beobachters in der Physik dar – Einstein hatte dabei eine deutliche Vorliebe für Beobachter als Eisenbahnreisende und für Uhren als Meßinstrumente. Wir können also meinetwegen ruhig bei Ihrer Veranschaulichung mit Bahnschwellen und Lokomotive bleiben.

    Vor diesem Hintergrund verstehe ehrlich gesagt auch nicht Ihre merkwürdige Aussage als Begründung für die Vermeidung des Begriffs “Beobachter”: ”

    Besonders deshalb nicht, um zu vermeiden, dass mit der Bezeichnung als “Beobachter” bestimmten Beteiligten gewisse Fähigkeiten zugeschrieben würden, die nicht gleichermaßen allen Beteiligten zugestanden würden. (Denn dadurch hoffen wir Physiker, uns nicht zu sehr zu blamieren, falls manche Beteiligte, von denen wir es eventuell gar nicht erwartet hätten, solche Fähigkeiten doch noch entwickeln und unter Beweis stellen würden.) “.

    ??? Was bedeutet das denn im Klartext??
    Haben Sie etwa Angst als Physiker, dass irgendwelche „Beteiligte“ als leblose Objekte auf einmal unerwartet die menschliche Fähigkeit entwickeln, eine Uhr abzulesen? Neigen Sie etwa zu Esoterik? 😉
    Ich glaube, ich kann Sie durchaus beruhigen: Es ist hoch unwahrscheinlich, dass zum Beispiel eine Bahnschwelle oder eine Lokomotive oder auch ein Glas Erdbeermarmelade in einem Eisenbahnabteil als “Beteiligte” je die menschliche Fähigkeit entwickeln werden, eine Uhr abzulesen oder eine Uhrzeit anzuzeigen , auch wenn sie wie unendlich viele andere Beteiligten von der “Signalfront einer Kugelwelle” erreicht werden… 😉

    • Physikalische Theorien benötigen zu ihrer Formulierung keine “Beobachter”.
      Beobachter kommen nur aus didaktischen Gründen rein, um Laien was zu erklären.
      Die verselbständigen dann (nicht richtig verstehend) das Beobachterkonzept, um
      aus Mißverständnissen Märchen zu machen – Popper mochte den Begriff nicht.

  484. @F. Wappler

    …ich habe meinen Sprachgebrauch (in Anlehnung an den Sprachgebrauch Einsteins) gerade dafür entwickelt, um möglichst unmissverständlich und “ohne Wenn und Aber” ausdrücken zu können,

    dass die Anzeige einer bestimmten [[Bahnschwelle]] A, von einer bestimmten [[Lokomotive]] P getroffen und passiert worden zu sein, gleichzeitig zur Anzeige einer anderen bestimmten, gegenüber A ruhenden [[Bahnschwelle]] B war, vom [[Caboose]]-Anhänger Q getroffen und passiert worden zu sein;
    während die Anzeige der [[Lokomotive]] P, von [[Bahnschwelle]] A getroffen und passiert worden zu sein, nicht gleichzeitig zur Anzeige des gegenüber P ruhenden [[Caboose]]-Anhängers Q war, von [[Bahnschwelle]] B getroffen und passiert worden zu sein,

    anstatt mich zu indiskutablem, undidaktischem Kauderwelsch zu versteigen, dass zwei bestimmte ganze Koinzidenz-Ereignisse (wie z.B. das Treffen von A und P, ℯ_AP, und das Treffen von B und Q, ℯ_BQ)

    “zwar S’-gleichzeitig, aber S-ungleichzeitig”

    gewesen wären.

    ´
    Das ist immer noch der gleiche Fehler – es wird “Anzeige einer Uhr” mit “Zeit” verwechselt bzw. gleichgesetzt. Ob man es so oder so sagt, ändert sich nichts.

    Wenn Signallaufzeit von A nach B und Signallaufzeit von B nach A nicht gleich sind, dann gehen die Uhren in A und B nicht synchron. Das hat mit der Zeit bzw. Gleichzeitigkeit nichts zu tun (immer noch). Man kann höchstens sagen, die Uhren in A und B haben gleichzeitig unterschiedliche Anzeigen. Nur wenn Signallaufzeiten gleich sind, haben beide Uhren gleichzeitig gleiche Anzeigen.

  485. Sehr geehrte Frau Lopez

    Sie stören wirklich, auch wenn Sie geistig nicht in der Lage sind es zu verstehen, denn solche Diskussionen, die Sie mit dem Philosoph Wappler führen dauern doch seit 110 Jahren und werden nie enden, solange die physikalische Bedeutung der fundamentalste Begriffe in der Physik unerkannt bleiben.

    Deshalb wäre es wirklich hilfreich, wenn Sie verschwinden und ihre …..mit Herrn Wappler dort (
    https://scilogs.spektrum.de/relativ-einfach/gleichzeitigkeit-ist-relativ/) weiter führen. Tun Sie es. Ihr Geschwätz dient nur dazu, dass meine absolut unbestreitbaren Argumente zugemüllt werden.

    • Zarathustra schrieb (24. Mai 2018 @ 12:59):
      > Sehr geehrte Frau Lopez […] hilfreich, wenn Sie verschwinden und ihre …..mit Herrn Wappler dort (
      https://scilogs.spektrum.de/relativ-einfach/gleichzeitigkeit-ist-relativ/) weiter führen.

      So naheliegend diese Idee auch scheinen mag, scheitert sie meines Wissens doch insbesondere daran, dass es Frau Lopez z.Z. nicht (mehr) gestattet wird, Kommentare zu Artikeln von https://scilogs.spektrum.de/relativ-einfach einzureichen.

      Ich beteilige mich deshalb an Korrespondenz mit Frau Lopez bis auf Weiteres lieber auf dieser SciLogs-Seite, als gar nicht, oder als nicht Barriere-frei, oder als nicht öffentlich.

      > […] mit dem Philosoph Wappler […]

      Ph.D., Experimental Particle Physics, 2000.
      Dass man dadurch auch zur (Natur-)Philosophie kommen kann, ist aber nicht zu bestreiten.

      > […] Argumente zugemüllt werden.

      Ich finde es zumindest aufschlussreich, wie (wenig, bisher) z.B. auf meine diesbezüglichen Fragen und Vorschläge (14. Mai 2018 @ 10:38) eingegangen wurde (die ich hier nicht wiederholen muss) …

    • Zarathustra schrieb (24. Mai 2018 @ 12:59):
      > Sehr geehrte Frau Lopez […] hilfreich, wenn Sie verschwinden und ihre …..mit Herrn Wappler dort (
      https://scilogs.spektrum.de/relativ-einfach/gleichzeitigkeit-ist-relativ/) weiter führen.

      So naheliegend diese Idee auch sein mag, scheitert sie meines Wissens doch insbesondere daran, dass es Frau Lopez z.Z. nicht (mehr) gestattet wird, Kommentare zu Artikeln von http://scilogs.spektrum.de/relativ-einfach einzureichen.

      Ich beteilige mich deshalb an Korrespondenz mit Frau Lopez bis auf Weiteres lieber auf dieser SciLogs-Seite, als gar nicht, oder als nicht Barriere-frei, oder als nicht öffentlich.

      > […] mit dem Philosoph Wappler […]

      Ph.D., Experimental Particle Physics, 2000.
      Dass man dadurch auch zur (Natur-)Philosophie kommen kann, ist aber nicht zu bestreiten.

      > […] Argumente zugemüllt werden.

      Ich finde es zumindest aufschlussreich, wie (wenig, bisher) z.B. auf meine diesbezüglichen Fragen und Vorschläge (14. Mai 2018 @ 10:38) eingegangen wurde (die ich hier nicht wiederholen muss) …

  486. @Zarathustra
    .
    Die Beleidigungen von dir, auch gegen Jocelyne sind das Allerletzte und bezeichnend, sie zeigen ganz klar und deutlich auf, wie unfähig du bist. In jeder Weise, du hast nicht nur keine Ahnung von Physik, nein du kannst dich auch nicht anständig ausdrücken und sachlich diskutieren.
    .
    Ständig musst du drohen und beleidigen in deinem kranken Wahn.
    .
    Du bist kein Physik, nichts großes, ein ganz kleines Licht und das wirst du bleiben, du hast keine großen Fragen beantwortet, im Gegenteil, du hast ganz einfache Dinge der Physik nicht mal begriffen.
    .
    Darum diskutiert auch in der Regel keiner mit dir, darum bekommst du keine Reaktionen und Antworten.
    .
    Polizeiautos anzünden? 😀
    .
    Lächerlich, solltest du es mal über solche Drohungen hinaus bringen und so etwas realisieren dann werden die dich einfach eintüten. Und da wird dann vor Gericht auch nur rauskommen, das du richtig gaga im Kopf bist und dann kommst du in die Klapse. Dort hätte ich dich ja eh schon viel früher einsortiert, wäre sicher auch für deine arme Tochter viel besser gewesen. Ich hoffe sie schaft es irgendwann zu erkennen, das ihr Vater nur ein alter kranker und wirklich verrückter Mann ist und nicht die Welt verändern wird.
    .
    Und zur Frage, wie zwei, in einem System gleichzeitige Ereignisse in einem anderen zu ersten bewegten System nicht mehr gleichzeitig sind kann man selber, du offenbar eben nicht, im Internet nachlesen, ist ganz einfach gibt genug Erklärungen dazu.

  487. SRT wissenschaftliche Theorie, oder ein Fall für die Psychiatrie

    Selbstverständlich ist SRT ein Konglomerat aus Unwissenheit, Wahnsinnige Annahmen, offener Betrug, grundlegende Fehler, schwachsinnige Schlussfolgerungen, irreführende, mehrdeutige und widersprüchliche Aussagen.
    ———

    In den nächsten Beiträgen werde ich die folgenden Themen behandeln und zeigen, dass jeder einzelne Punkt ausreicht, um mit absoluter Sicherheit (d.h. 100%ig und nicht 99, 999.%) die SRT zu widerlegen, wobei offensichtlich wird, dass viele Annahmen und Schlussfolgerungen in der SRT tatsächlich nur im Irrenhaus plausibel erscheinen sollte, wenn die errichteten Denkblockaden überwunden sind, was bald geschieht, wenn die Welt von meiner weltbewegenden Entdeckungen erfährt.
    PS: Ich werde alles, was ich gesagt habe zurücknehmen, wenn ein Physiker nur ansatzweise (z.b. 0.001%) etwas gegen eine (nicht mehrere) meiner Argumente zu sagen hätte.
    ——————————
    Nochmal.Ich der Mensch, dessen Entdeckungen einen entscheidenden Wendepunkt in der Menschheitsgeschichte herbeiführt, womit ein neues Zeitalter beginnt. Eine Zeit, in der jeder Schüler mehr über stoffliche Struktur der Materieteilchen und deren Funktionsweise wissen wird als alle großen und kleinen Physiker unserer Zeit zusammen.

    1-Festlegung der absoluten Dauer einer Zeiteinheit
    2-Leerer Raum und Elastizität
    3- Physikalische Bedeutung der Viererabstand
    4-LT und der Gangunterschied der Uhren
    5- Herleitung der Gleichung für Energie-Impuls- Beziehung
    6- Gleichzeitigkeit der Ereignisse ohne Ereignisse
    7-Reale oder scheinbare Verkürzung der Zeit und des Raumes
    8- Dynamische Beziehung zwischen Raum und Zeit

  488. Jocelyne Lopez schrieb (24. Mai 2018 @ 12:03):
    > […] meine Frage […] welche „bestimmte Anzeige” an der „Bahnschwelle A“ abzulesen ist, wenn sie von der “Lokomotive P” getroffen bzw. passiert wird.

    Welche Anzeige A bei der Passage Ps hatte ??
    Na, selbstverständlich:
    As Anzeige der Wahrnehmung, dass P eintraf und passierte !!
    (und ggf., dass A koinzident damit auch noch bestimmte weitere Wahrnehmungen gesammelt hatte).

    > Nun, Albert Einstein selbst fühlte sich nicht dafür zu schade, explizit den Begriff „Beobachter“ in seiner SRT zu verwenden.

    Exemplarisch sicherlich der Beobachter (“M”), der u.a. bestimmte Blitz-Einschlags-Anzeigen bestimmter Bestandteile eines Eisenbahndamms wahrnehmen (und Koinzidenz oder Nicht-Koinzidenz dieser seiner Wahnehmungen beurteilen) könnte.

    > [… auf] eine Definition im Sinne Einsteins einigen: Ein Beobachter ist ein Mensch, der ein Meßinstrument abliest.

    Ich dagegen würde Zwei-Photonen-Farbstoff-Moleküle nicht von vornherein als Beobachter ausschließen …

  489. Jocelyne Lopez schrieb (24. Mai 2018 @ 12:03):
    > […] meine Frage […] welche „bestimmte Anzeige” an der „Bahnschwelle A“ abzulesen ist, wenn sie von der “Lokomotive P” getroffen bzw. passiert wird.

    Welche Anzeige A bei der Passage Ps hatte ??
    Na, selbstverständlich:
    As Anzeige der Wahrnehmung, dass P eintraf und passierte !!
    (und ggf., dass A koinzident damit auch noch bestimmte weitere Wahrnehmungen gesammelt hatte).

    > Nun, Albert Einstein selbst fühlte sich nicht dafür zu schade, explizit den Begriff „Beobachter“ in seiner SRT zu verwenden.

    Exemplarisch sicherlich der Beobachter (“M”), der u.a. bestimmte Blitz-Einschlags-Anzeigen bestimmter Bestandteile eines Eisenbahndamms wahrnehmen (und Koinzidenz oder Nicht-Koinzidenz dieser seiner Wahnehmungen beurteilen) könnte.

    > [… auf] eine Definition im Sinne Einsteins einigen: Ein Beobachter ist ein Mensch, der ein Meßinstrument abliest.

    Ich dagegen würde Zwei-Photonen-Farbstoff-Moleküle nicht von vornherein als Beobachter ausschließen …

  490. @Jocelyne Lopez
    .

    Ich würde sagen, dass Gleichzeitigkeit in der Gegenwart bei einer physikalischen Wechselwirkung per se gegeben ist.

    .
    Was du sagst, oder sagen würdest, ist eine persönliche Meinung, interessiert die Welt im Bereich Physik nicht die Bohne.
    .
    .

    Wenn Auto A gegen Auto B zusammenprallt hat sich an diesem bestimmten Zeitpunkt der materiellen Wechselwirkung der zwei Autos Gleichzeitigkeit ergeben, absolut, einmalig.

    .
    Nur weil du da zwei Autos nennst, sind das nicht auch zwei Ereignisse welche man auf ihre Gleichzeitigkeit hinterfragen kann. Da sitzt du mal wieder im völlig falschen Film und schnallst gar nicht um was es geht. Noch immer nicht, aber dir ist ja da nichts peinlich.
    .
    Für die Frage, ob zwei Ereignisse gleichzeitig sind, braucht es nun mal auch zwei Ereignisse. Und die werden in zwei zueinander bewegten Systemen mit Koordinaten beschrieben. Einen realen Beobachter braucht es da nicht wirklich in irgendeinem System ruhend.
    .
    Nehmen wir, der Einfachheit zuliebe, eine Bahnstrecke oder auch eine lange gerade Straße. Da brauchen wir dann nur die Koordinate x für die Position und t für den Zeitpunkt.
    .
    Nehmen wir die Bahnstrecke und zwei zueinander mit 0,9 c bewegte Züge. Wie schnell nun ein jeder gegenüber den Gleisen ist, ist irrelevant, es interessiert nur die Geschwindigkeit zwischen den beiden Zügen.
    .
    Nun zu den beiden Ereignissen, ich wäre ja für Blitze oder Explosionen, aber bleiben wir mal bei Kollision zweier Objekte. Am Zugende und Zuganfang, also bei x = 0 und x = 1 Ls stoßen zwei Passagiere im Gang zusammen.
    .
    Ja, jede Kollision ist ein Ereignis.
    .
    Nun noch die Zeiten, sagen wir, es war im Zug gleichzeitig zum Zeitpunkt t = 0. Also beide Kollisionen fanden zum Zeitpunkt t = 0 statt, beide haben gleiche Zeitkoordinaten, die beiden Ereignisse sind also gleichzeitig.
    .
    Jetzt kann man das ganze Szenario aus dem anderen Zug beschreiben, wo die beiden Ereignisse nun stattgefunden haben ist irrelevant, es interessieren nur die beiden Zeitpunkte. Und da zeigst es sich, im zum ersten bewegten Zug sind diese beiden Zeitpunkte nicht gleich. Also fanden dort beide Ereignisse nicht gleichzeitig statt.
    .
    Man und auch ich könnten dir das nun wieder mal vorrechnen, aber du wirst es ja wieder nicht verstehen, also was soll man dafür noch Zeit verbrennen.
    .
    Und noch so ein Tipp, gut gemeint, kannst aber gerne wieder eine Drohung daraus versuchen zu stricken, die DSGVO gilt auch für Betreiber eines Blogs. Solltest da ruhig mal rein sehen, wegen Abmahnung und so …
    .
    .

    Das ganz triviale Problem der SRT ist nur, dass die Relativisten zwischen Gleichzeitigkeit und Wahrnehmung der Gleichzeitigkeit gar nicht unterscheiden können: Das verstehen sie einfach nicht. 🙁 So trivial ist der 100-jährige Streit um die “relative Gleichzeitigkeit”. Und das ist schon ein unglaubliches Armutszeugnis für die Physik.

    .
    Blödsinn, du hast ja hier wieder eben erst belegt, du hast keine Ahnung, verstehst die Frage nach der Gleichzeitigkeit nicht mal im Ansatz. Was dich aber nicht davon abhält wie üblich arrogant klug zu scheißen.
    .
    Zum oben beschriebenen Beispiel mit den beiden Zügen, geht auch symmetrisch, sprich im zweiten Zug könnten auch zwei Ereignisse gleichzeitig stattfinden, beide wären dann aus dem ersten Zug beschrieben ungleichzeitig.
    .
    Das wird so alles experimentell bestätigt, nun natürlich nicht mit zwei so schnellen Zügen, braucht es aber auch nicht.
    .
    Die Natur verhält sich so wie es die SRT beschreibt, mag für einige Menschen nicht fassbar sein, ändert aber nichts daran. Viele verstehen es einfach auch auf Grunde mangelnder Grundkenntnisse der Physik nicht. Und du bist eben einer von diesen.
    .
    Nebenbei, solange wie du dich darüber schon im Netz auslässt, andere schaffen in der Zeit ihr Studium in Physik … 😀

  491. Cryptic schrieb (24. Mai 2018 @ 12:45):
    > Wenn Signallaufzeit von A nach B und Signallaufzeit von B nach A nicht gleich sind, dann […]

    Erstens:
    Was ist, wie definiert/misst man “Signallaufzeit (von … nach …)” ??
    Ist das überhaupt eine Messgröße im Rahmen der (S)RT, deren Bewertung also wie von Einstein gefordert auf die Bestimmungen zeit-räumlicher Koinzidenzen hinausläuft ? …

    Zweitens — Nicht vergessen: es geht insbesondere in der Einsteinschen Gleichzeitigkeits-Definition nicht um Wahrnehmungen und den Austausch von irgendwelchen beliebigen Signalen, sondern jeweils um die allererste Wahrnehmung, die ein bestimmter Beteiligter von einer bestimmten Anzeige (eines bestimmten anderen) hatte;
    demnach also um Signalfront-“Laufzeit“.

    p.s.
    > […] es wird “Anzeige einer Uhr” mit “Zeit” verwechselt bzw. gleichgesetzt. Ob man es so oder so sagt, ändert sich nichts.

    Das Wort “Zeit” wird aber (bekanntlich) in sehr vielen verschiedenen Bedeutungen benutzt, die alle mehr oder weniger miteinander zusammenhängen, deren sorgfältige Unterscheidung aber gerade beim Thema RT unerlässlich ist.

    Wenn also von “einer bestimmten Anzeige eines bestimmten Beteiligten” die Rede ist, dann meint das

    nicht eine andere Anzeige dieses Beteiligten,
    nicht die (geordnete) Gesamtheit/Menge aller verschiedener Anzeigen dieses Beteiligten,
    nicht (irgend-)eine Anzeige eines bestimmten anderen Beteiligten,
    nicht die (geordnete) Gesamtheit/Menge aller verschiedener Anzeigen dieses bestimmten anderen Beteiligten,
    nicht die Gesamtheit/Menge aller verschiedener Anzeigen aller verschiedener Beteiligten,
    nicht die Gesamtheit/Menge aller Anzeigen verschiedener Beteiligter, die gleichzeitig zu der o.g. einen bestimmten Anzeige gewesen sind,
    nicht das Ereignis, von dem die o.g. eine bestimmte Anzeige der Anteil des o.g. bestimmten Beteiligten an diesem Ereignis war,
    nicht irgendeine Menge von Ereignissen (insbesondere keine Cauchy-Hyperfläche),
    nicht die Dauer (irgend-)eines Beteiligen, von einer bestimmten seiner Anzeigen bis zu einer bestimmten anderen,
    nicht irgendwelche reellen Zahlenwerte, die einer Anzeige als “t”-Wert/Ablesewert/Reading/Koordinate zugeordnet werden könnten,
    nicht den Differenzwert irgendwelcher zwei “t”-Werte,

    • @F. Wappler

      Das Wort “Zeit” wird aber (bekanntlich) in sehr vielen verschiedenen Bedeutungen benutzt, die alle mehr oder weniger miteinander zusammenhängen, deren sorgfältige Unterscheidung aber gerade beim Thema RT unerlässlich ist.

      ´
      Das ist gerade der Fehler, die “Zeit” darf nur eine einzige Bedeutung haben und das ist die mathematische Zeit wie von Newton definiert. Es gibt überhaupt keine Möglichkeit auf die Zeit (irgendwie) einzuwirken.

  492. Zitat Jocelyne Lopez: […] meine Frage welche „bestimmte Anzeige” an der „Bahnschwelle A“ abzulesen ist, wenn sie von der “Lokomotive P” getroffen bzw. passiert wird haben Sie überhaupt nicht beantwortet.

    Zitat Frank Wappler: Welche Anzeige A bei der Passage Ps hatte ??
    Na, selbstverständlich: As Anzeige der Wahrnehmung, dass P eintraf und passierte !! (und ggf., dass A koinzident damit auch noch bestimmte weitere Wahrnehmungen gesammelt hatte).”

    .

    Herr Wappler, nichts ist selbstverständlich bei Ihren Erläuterungen, sie sind im Gegenteil extrem konfus, sorry… 🙁

    Herr Wappler, eine „Bahnschwelle A“ ist kein Mensch und keine Uhr, das steht fest – ich hoffe, dass wir zumindest in diesem Punkt einig sind. Das ist ein unbelebter Holzbalken. Jetzt möchte ich die ganze Zeit von Ihnen erklärt bekommen, wie Sie zu der konfusen Aussage kommen, dass ein Holzbalken die „Wahrnehmung“ As anzeigte, als die Lokomotive P in Ps eintraf und passierte. Ich bin nun mal ein pragmatischer Mensch, ich möchte einfach wissen, wie Sie als Experimentalphysiker diese Anzeigen der Bahnschwelle konkret als Messdaten gesammelt haben können. Hat der Holzbalken als “Anzeige” einfach nur gequietscht, oder hat er vielleicht “Hallo!” gesagt, oder hat er Ihnen sogar freundlicherweise kurz eine Uhrzeit zugerufen? 🙂

    Herr Wappler, wir sind hier bei der Experimentalphysik, auch wenn es sich um ein Gedankenexperiment handelt, nicht bei der Theorie und nicht bei der Mathematik. Er reicht nicht aus, Ihre Versuchsanordnung als Skizze über zig-Beiträge durch Benennung mit Buchstaben von irgendwelchen konkret nicht identifizierbaren „Beteiligten“ zu malen, wenn keiner weiß, was oder wer diese „Beteiligte“ sind und wie sie ihre vermeintlichen “Wahrnehmungen” kommunizieren.

    Ich erwarte bei Ihrer Versuchsanordnung keine Wahrnehmungen und keine Anzeigen von einer Bahnschwelle, und auch nicht von einer Lokomotive. Sorry, ich halte nichts von Esoterik, unbelebte Objekte kommunizieren nicht mit mir. 😉 Ich erwarte bei dieser Versuchsanordnung einzig eine Anzeige von einer Uhr, die von einem menschlichen Beobachter abgelesen wird. Ich erwarte auch, dass Sie mir sagen, wo sich der Beobachter befindet, der die Uhr abliest. Neben der Uhr oder weit entfernt?

    .

    Zitat Jocelyne Lopez: “Nun, Albert Einstein selbst fühlte sich nicht dafür zu schade, explizit den Begriff „Beobachter“ in seiner SRT zu verwenden. ”

    Zitat Frank Wappler: „Exemplarisch sicherlich der Beobachter (“M”), der u.a. bestimmte Blitz-Einschlags-Anzeigen bestimmter Bestandteile eines Eisenbahndamms wahrnehmen.”

    Und sogar exemplarisch bei den Meßvorschriften „Operation a und Operation b“ zur Messung der Länge eines Objektes mit einem Maßstab oder mit Uhren . Also bitte keine Hemmungen, den Begriff „Beobachter“ aus der SRT 1905 von Albert Einstein weiter zu verwenden.

  493. Jocelyne Lopez schrieb (24. Mai 2018 @ 16:06):
    > [… Es] reicht nicht aus, Ihre Versuchsanordnung als Skizze über zig-Beiträge durch Benennung mit Buchstaben von irgendwelchen konkret nicht identifizierbaren „Beteiligten“ zu malen, wenn keiner weiß, was oder wer diese „Beteiligte“ sind und wie sie ihre vermeintlichen “Wahrnehmungen” kommunizieren.

    Na, um nur nichts unversucht zu lassen … können wir uns ja gerne auf die Spezialfälle beschränken, in denen die ansonsten ach-so-obskuren identifizierbaren Beteiligten oder “materiellen Punkte” ausdrücklich als identifizierbare Menschen verstanden werden sollen.

    Wir beschäftigen uns also z.B. mit “Alice” und “Bob” und “Fritz”, und mit “Ken” und “Pat” und “Quentin”, usw.

    In den Skizzen und Formeln, die oben (19. Januar 2018 @ 13:21) schon gezeigt wurden, möchte ich (der Übersichtlichkeit halber) die Namen dieser Beteiligten Menschen trotzdem weiterhin durch Einzel-Buchstaben abkürzen; also

    – “A” für Alice, “B” für Bob …

    – “(AB / AF)” für den (reellen) Wert des Verhältnisses der Distanz zwischen Alice und Bob zur Distanz zwischen Alice und Fritz …

    > […] dass ein Holzbalken die „Wahrnehmung“ As anzeigte, als die Lokomotive P in Ps eintraf und passierte. […]

    Die Formulierung, die ich oben (23. Mai 2018 @ 18:47) vorstellte (und die anschließend bemängelt wurde), würde im “menschelnden Spezialfall” nun folgendermaßen aussehen:

    dass Alice und Bob gegenüber einander ruhten, und dass Alices Anzeige, von Pat getroffen und passiert worden zu sein, gleichzeitig zur Anzeige Bobs war, von Quentin getroffen und passiert worden zu sein;
    und dass außerdem Pat und Quentin gegenüber einander ruhten, und dass Pats Anzeige, von Alice getroffen und passiert worden zu sein, nicht gleichzeitig zur Anzeige Quentins war, von Bob getroffen und passiert worden zu sein.

    Besser so ?? …

    p.s.
    > Ich erwarte bei dieser Versuchsanordnung einzig eine Anzeige von einer Uhr, die von einem menschlichen Beobachter abgelesen wird.

    Und ich erwarte allmählich Einsicht in meine Darlegung, dass konkrete Uhren mit bestimmten reellen “t”-Ablesewerten bzw. -Koordinaten zum Verständnis von Gleichzeitigkeit bestenfalls nicht notwendig, und schlimmerenfalls irreführend sind.

    • @F. Wappler

      Die Formulierung… würde im “menschelnden Spezialfall” nun folgendermaßen aussehen:

      dass Alice und Bob gegenüber einander ruhten, und dass Alices Anzeige, von Pat getroffen und passiert worden zu sein, gleichzeitig zur Anzeige Bobs war, von Quentin getroffen und passiert worden zu sein;
      und dass außerdem Pat und Quentin gegenüber einander ruhten, und dass Pats Anzeige, von Alice getroffen und passiert worden zu sein, nicht gleichzeitig zur Anzeige Quentins war, von Bob getroffen und passiert worden zu sein.

      ´
      Unter “gleichzeitig” wird wieder gleiche Zeigerstellung verstanden. Wenn Quentin und Bob unterschiedliche Zeigestellung haben, dann haben auch Pat und Quentin unterschiedliche Zeigerstellung.

      Alice kann eigene und Pats Zeigerstellung gleichzeitig ablesen. Genauso Bob, eigene und Quentins Zeigerstellung. Und vice versa.

  494. Cryptic
    24. Mai 2018 @ 13:01
    @Zarathustra

    Jemand… soll zwei Ereignisse z.b. E1 (X1, t17) und E2 ( X2,t17) die nach Einstein an verschiedenen Orten X1 und X2 gleichzeitig geschehen sind, nennen und dann zeigen wie diese Ereignisse von einem anderen System aus betrachtet als nicht-gleichzeitig bewertet werden sollen.

    Wenn zwei Ereignisse in einem System gleichzeitig sind, dann sind sie in jedem System gleichzeitig.
    —————————————–
    Dann lassen Sie sich nicht von großen Philosophen unserer Zeit ablenken und bleiben Sie zunächst NUR dabei bis Jemand hier die Frage beantwortet und erklärt wie zwei gleichzeitige Ereignisse ((nach Einsteins Verfahren (Synchronisierung der Uhren)) in einem Koordinatensystem von einem anderen System aus betrachtet als nicht-gleichzeitig bewertet werden soll.

    Bleiben Sie bitte nur bei dieser Frage und lassen Sie sich nicht ablenken. Lassen Sie nicht zu, dass alles durcheinander gebracht wird.
    Für weiter Argumente und Gegenargumente gibt es genug Zeit.

  495. Meine Lieben

    Wenn die Selbstüberschätzung gewisse Grenze überschreitet, dann kann es nicht mehr als leichte psychische Störung angesehen werden, sondern spricht man in diesem Fall von Wahnsinn.

    Meine Rolle in der Menschheitsgeschichte besteht darin der Menschheit ein endgültiges (ewiges) wissenschaftliches Weltbild zu schenken und zeigen, dass die Natur (physikalische Wechselwirkung) absolut gesetzmäßig, logisch verständlich und bis ins kleinsten anschaulich darstellbar ist und alle Menschen (von Analphabeten bis große weltbekannte Theoretiker) verstehen können wie die Materieteilchen entstehen, wie sie aussehen und wie sie funktionieren.

    Selbstverständlich werde ich meine Rolle bis Ende spielen damit ein neues Zeitalter beginnt.
    Nichts und Niemand kann mich aufhalten. Ich werde, wenn es sein muss, die Menschheit zwingen meine weltbewegenden Entdeckungen zur Kenntnis nehmen und bin sicher, dass die Kreaturen, die dagegen sind und widerstand leisten, werden wie ein Haufen Dreck auf der Straße weggefegt.Das ist der Lauf der Geschichte.

    Es gibt kein Entrinnen. Nach Jahrtausenden ist es jetzt an der Zeit, gut gehütete Geheimnisse der Materie zu lüften.
    Leistet keinen Widerstand. Begeht nicht das größte und abscheulichste Verbrechen der Geschichte. Geht überall hin und berichtet darüber damit eine menschliche gerechte Gemeinschaft auf der Erde möglich wird, bevor die Welt in einer fürchterlichen Katastrophe hineingleitet.
    Die Welt steht am Abgrund. Beendet das größte Verbrechen der Geschichte und sprecht über die wichtigsten Entdeckungen der Menschheitsgeschichte.

  496. Also meine Lieben

    Denken Sie an schwer krankhafte Selbstüberschätzung. Nehmen Sie sich nicht so wichtig. Ihre Niedrigkeit, Kleinheit und Bedeutungslosigkeit in dieser Angelegenheit nicht vorstellbar, nicht mit Worten beschreibbar. Ich streite nicht mit ihnen.
    Nur ein wirklich völlig wahnsinniger Mensch kann glauben, dass ICH (als der letzte Physiklehrer der Menschheit) eine Person so wichtig nehmen kann, um ihn (sie) persönlich beleidigen zu wollen. Wer sind Sie überhaupt? Wer? . Es geht um das Schicksal der Menschheit auf der Erde.
    Denken Sie daran. Nehmen Sie sich nicht wichtig.Ich habe wirklich Mitleid mit euch und will, dass alle Menschen ein erfülltes, fröhliches und zufriedenes Leben führen und nicht nur ein Paar Gewalttäter, Verbrecher, Massenmörder, Monster und menschenähnliche Kreaturen.

  497. Cryptic schrieb (24. Mai 2018 @ 20:49):
    > Unter “gleichzeitig” wird wieder gleiche Zeigerstellung verstanden.

    Nein; jedenfalls nicht gemäß Einsteins Definition von “Gleichzeitigkeit” (1916/17) (bei der es bekanntlich überhaupt keine Rolle spielt, ob die beiden betreffenden Zeigerstellungen/Anzeigen in irgendeinem bestimmten Maß gleich wären, oder nicht, bzw. ob “t”-Werte, die diesen beiden Zeigerstellungen/Anzeigen zugeordnet sein mögen, gleich wären, oder nicht).

    Stattdessen:
    Unter “synchron” wird verstanden, dass Paare von gleichzeitigen Zeigerstellungen/Anzeigen außerdem in einem bestimmten Maß gleich waren, bzw. (deswegen) mit gleichen “t”-Werten belegt wurden.

    p.s.
    Obwohl zu den Fragen, die ich kürzlich oben (24. Mai 2018 @ 15:32) gestellt habe, bislang auffallend/ausdrücklich keine erkennbaren Antworten geliefert wurden, lassen sie sich doch (und sogar konstruktiv) beantworten.

  498. @F. Wappler

    Erstens:
    Was ist, wie definiert/misst man “Signallaufzeit (von … nach …)” ??
    Ist das überhaupt eine Messgröße im Rahmen der (S)RT, deren Bewertung also wie von Einstein gefordert “auf die Bestimmungen zeit-räumlicher Koinzidenzen hinausläuft“ ? …

    ´
    Die Definition von 1905 beruht eindeutig auf Laufzeit von Lichtsignalen.

    Einstein (1905): “Es gehe nämlich ein Lichtstrahl zur
    “A-Zeit” tA von A nach B ab, werde zur “B-Zeit” tB in B
    gegen A zu reflektiert und gelange zur “A-Zeit” t’A nach A
    zurück. Die beiden Uhren laufen definitionsgemäß synchron,
    wenn

    tB-tA=t’A-tB.

  499. Zitat Frank Wappler: „Die Formulierung, die ich oben (23. Mai 2018 @ 18:47) vorstellte (und die anschließend bemängelt wurde), würde im “menschelnden Spezialfall” nun folgendermaßen aussehen:

    dass Alice und Bob gegenüber einander ruhten, und dass Alices Anzeige, von Pat getroffen und passiert worden zu sein, gleichzeitig zur Anzeige Bobs war, von Quentin getroffen und passiert worden zu sein; und dass außerdem Pat und Quentin gegenüber einander ruhten, und dass Pats Anzeige, von Alice getroffen und passiert worden zu sein, nicht gleichzeitig zur Anzeige Quentins war, von Bob getroffen und passiert worden zu sein.”

    .

    Ihre Darstellung wie ich sie verstehe (das ist einfach die Konstellation der Lorentztransformation):

    – Alice und Bob sitzen jeweils an beiden Enden eines Stabes A: Sie ruhen also gegenüber einander.
    – Pat und Quentin sitzen jeweils an beiden Enden eines gleich langen Stabes B: Sie ruhen also gegenüber einander.
    – Beide gleich lange Stäbe A und B bewegen sich parallel zueinander.

    Als Alice auf dem Stab A und Pat auf dem Stab B sich passieren, winken sie sich gleichzeitig gegenzeitig zu, und zwar auch gleichzeitig mit Bob und Quentin, die sich gegenseitig zuwinken, wenn sie sich passieren.

    Dies bedeutet:

    1) Alle 4 Winksignale der 4 Beobachter Alice, Bob, Pat und Quentin waren gleichzeitig in beiden zueinander bewegten Stabssystemen. Es herrschte per Definition absolute Gleichzeitigkeit der 4 Winksignale in beiden Systemen.

    2) Die Wahrnehmung der gleichzeitig ausgetauschten Winksignale war verzögert und versetzt zwischen Stab A und Stab B aufgrund ihrer Relativgeschwindigkeit zueinander.

    Das ist genau das, was die Kritiker seit 110 Jahren unermüdlich sagen und was die Relativisten partout nicht verstehen können bzw. nicht verstehen wollen:

    Es gibt auch in gegenüber einander bewegten Systemen die absolute Gleichzeitigkeit von Ereignissen. Nur die Wahrnehmung der Gleichzeitigkeit ist verzögert und abhängig von der Geschwindigkeit der Beobachter zueinander. Längenkontraktion und Zeitdilatation sind Meßartefakten.

    Die Lorentztransformation betrifft also nicht die physikalischen Ereignisse selbst, sondern nur die Wahrnehmung der physikalischen Ereignisse durch menschliche Beobachter. Die Natur kümmert sich aber nicht um die Wahrnehmungen von menschlichen Beobachtern, um zu funktionieren, wie sie funktioniert.

  500. das ” … zwar … ” ist falsch, warum wohl? Und schon ist der ganze Rest auch falsch.
    Die “Kritiker” verstehen seidt 110 Jahren offensichtlich nur Bahnhof.

    • @Senf

      das ” … zwar … ” ist falsch, warum wohl? Und schon ist der ganze Rest auch falsch.

      ´
      Da ist gar nichts falsch. Weil “Relativisten” die Uhren nicht synchronisieren können, glauben sie, dass die ganze Physik falsch ist.

      Die “Kritiker” verstehen seit 110 Jahren offensichtlich nur Bahnhof.

      ´
      Das ist das einzige Argument der “Relativisten”, die andere Seite versteht die “Theorie” nicht. Dabei besteht die ganze Theorie aus ein paar Behauptungen, die gleichzeitig als Beweis verwendet werden.

      • … joou, die “Kritiker” versemmeln die bloße Retardierung, schon liegen sie (s)chief 🙂

    • Zitat Jocelyne Lopez: „Als Alice auf dem Stab A und Pat auf dem Stab B sich passieren, winken sie sich gleichzeitig gegenzeitig zu, und zwar mit Bob und Quentin, die sich gegenseitig zuwinken, wenn sie sich passieren.

      Zitat Senf: das ” … zwar … ” ist falsch, warum wohl? Und schon ist der ganze Rest auch falsch.
      .

      Das „zwar“ ist nicht falsch, denn Frank Wappler hat es in seiner Konstellation vorgegeben, dass Alice und Bob auf dem Stab A gleichzeitig jeweils Pat und Quentin auf dem Stab B zuwinken:

      Zitat Frank Wappler: „dass Alice und Bob gegenüber einander ruhten, und dass Alices Anzeige, von Pat getroffen und passiert worden zu sein, gleichzeitig zur Anzeige Bobs war, von Quentin getroffen und passiert worden zu sein;“

    • Herr Senf schrieb (25. Mai 2018 @ 09:59):
      > das ” … zwar … ” ist falsch

      Zwar würde es genügen, gar keine Ahnung zu haben;
      sie aber nicht mitteilen zu können, ist … besonders ätzend.

  501. Cryptic schrieb (24. Mai 2018 @ 22:12):
    > Die Definition von 1905 beruht eindeutig auf Laufzeit von Lichtsignalen. […]

    Das beantwortet zwar nicht direkt meine erwähnten Fragen …

    Und überhaupt war das, was im Nachhinein “Die Relativitätstheorie” genannt werden sollte und erst etwa um 1916/17 herum einigermaßen begründet und verständlich wurde, 1905 nur in Ansätzen erkennbar …

    … aber es lässt sich auch anhand der Darstellung von 1905 …

    > Einstein (1905): “Es gehe nämlich ein Lichtstrahl […] Die beiden Uhren laufen definitionsgemäß synchron, wenn
    > tB – tA = t’A – tB. …“

    … eine Frage herausarbeiten, die hoffentlich weiterhilft:

    Falls nämlich in einem (anderen, zumindest vorstellbaren, wenn nicht sogar tatsächlich so vorgefundenen) Versuch stattdessen (unter Anwendung der obigen Symbolik auf diesen anderen Versuch)

    tB – tA ≠ t’A – tB

    festgestellt wurde,
    und (deshalb, offensichtlich) die beiden Uhren in diesem Versuch definitionsgemäß nicht synchron gelaufen waren,
    wäre, eventuell zumindest unter bestimmten weiteren Bedingungen,

    – Bs Anzeige, das “Abgehen von As Lichtstrahl” wahrgenommen bzw. “reflektiert” zu haben, der in diesem Versuch der Zahlenwert tB zugeordnet wurde,

    (trotzdem) gleichzeitig

    – zu einer bestimmten Anzeige As, der in diesem Versuch der Zahlenwert (t’A – tA)/2 zugeordnet wurde

    ??

    • @F. Wappler

      Falls nämlich in einem (anderen, zumindest vorstellbaren, wenn nicht sogar tatsächlich so vorgefundenen) Versuch stattdessen (unter Anwendung der obigen Symbolik auf diesen anderen Versuch)

      tB – tA ≠ t’A – tB

      festgestellt wurde,
      und (deshalb, offensichtlich) die beiden Uhren in diesem Versuch definitionsgemäß nicht synchron gelaufen waren,
      wäre, eventuell zumindest unter bestimmten weiteren Bedingungen,

      – Bs Anzeige, das “Abgehen von As Lichtstrahl” wahrgenommen bzw. “reflektiert” zu haben, der in diesem Versuch der Zahlenwert tB zugeordnet wurde,

      (trotzdem) gleichzeitig

      – zu einer bestimmten Anzeige As, der in diesem Versuch der Zahlenwert (t’A – tA)/2 zugeordnet wurde

      ??

      ´
      Nein, die Anzeigen sind nicht gleichzeitig gleich, sondern sie sind gleichzeitig unterschiedlich.

    • @F. Wappler

      Und überhaupt war das, was im Nachhinein “Die Relativitätstheorie” genannt werden sollte und erst etwa um 1916/17 herum einigermaßen begründet und verständlich wurde, 1905 nur in Ansätzen erkennbar …

      ´
      Einstein hat versucht die “Theorie” zu korrigieren, die Theorie ist aber nicht korrigierbar, sie ist einfach falsch. Die LG ist nicht in jedem IS gleich. Die gleichen physikalischen Gesetze gelten nicht in jedem IS. Bewegung des Beobachters und Bewegung der Lichtquelle sind nicht vertauschbar.

      • Die LG ist nicht in jedem IS gleich. Die gleichen physikalischen Gesetze gelten nicht in jedem IS. Bewegung des Beobachters und Bewegung der Lichtquelle sind nicht vertauschbar.

        Ach schon wieder dieser Unsinn mit den Doppelsternen. Gerade weil das Licht in beiden Inertialsystemen gleich schnell ist, kommt das Licht gleich beim Beobachter an.

  502. Jocelyne Lopez schrieb (25. Mai 2018 @ 08:38):
    > Ihre Darstellung wie ich sie verstehe

    > – Alice und Bob sitzen jeweils an beiden Enden eines Stabes […] Sie ruhen also gegenüber einander.

    Richtig.

    > […] eines Stabes A

    Warum, um alles in der Welt, soll denn dieser Stab, der insbesondere seine beiden Enden umfasst, die Alice und Bob heißen, ausgerechnet “A” genannt werden ?!?

    Nennen wir diesen Stab doch: AB !!

    > – Pat und Quentin sitzen jeweils an beiden Enden eines […] Stabes [… PQ …] Sie ruhen also gegenüber einander.

    So weit, so gut.

    > […] eines gleich langen Stabes PQ

    Von Längen bzw. Distanzen war jedenfalls in meiner obigen Formulierung überhaupt keine Rede; und es gibt in diesem unmittelbaren Zusammenhang auch keinen Anlass, damit anzufangen.

    (Den Vergleich der Längen von verschiedenen Stäben, die nicht gegenüber einander ruhen, habe ich ja recht ausführlich schon oben (19. Januar 2018 @ 13:21) beschrieben.)

    > – Beide gleich lange Stäbe A und B bewegen sich parallel zueinander.

    Beide Stäbe, AB und PQ, deren genaues Längenverhältnis hier bis auf Weiteres keine Rolle spielt, bewegten sich (sozusagen) gegenüber einander aneinander entlang.

    > Als Alice auf dem Stab A AB und Pat auf dem Stab B PQ sich passieren, winken sie sich […] gegenseitig zu

    Zum Beispiel, ja.
    Jeder individuelle Mensch hat ja seine ganz eigenen “Zeigerstellungen”:
    Alice mag beim Treffen mit/der Passage von Pat z.B. nicht nur gewunken, sondern außerdem ihre Mundwinkel verzogen haben (“so wie man es von ihr kennt”, und “woran man sie erkennt”);
    Pat mag beim Treffen mit/der Passage von Alice nicht nur gewunken, sondern z.B. außerdem an eine Bemerkung von Mae West gedacht und mit erkennbarer Anstrengung ein Grinsen unterdrückt haben.

    > gleichzeitig gegenzeitig zu

    Nicht gleichzeitig, sondern (sogar) koinzident!

    > Bob und Quentin, die sich gegenseitig zuwinken, wenn sie sich passieren.

    Diese beiden Menschen (Enden) ebenfalls bei ihrem Treffen/ihrer gegenseitigen Passage unter einander und für sich koinzident!

    > […] und zwar auch gleichzeitig mit […]

    Wenn wir Bewertungen von Gleichzeitigkeit bzw. von Ungleichzeitigkeit vornehmen (wollen), und das wollen wir ja auch, dann beschäftigen wir uns mit (den Anzeigen der) Beteiligten Menschen, Individuen,

    – die nicht koinzident, sondern voneinander getrennt waren und blieben, und

    – die durchwegs gegenüber einander ruhten.

    Es geht also um die Bewertungen von Gleichzeitigkeit bzw. von Ungleichzeitigkeit

    – von Alices Wink-Anzeige (gegenüber Pat) in Beziehung zu Bobs Wink-Anzeige (gegenüber Quentin),

    bzw.

    – von Pats Wink-Anzeige (gegenüber Alice) in Beziehung zu Quentins Wink-Anzeige (gegenüber Bob).

    Und eine der Möglichkeiten, die dabei auftreten und festgestellt werden können (wie z.B. von Einstein in Kap. 9 seines “Büchleins” von 1916/17 dargestellt), ist, wie schon oben geschrieben,

    dass Alices Anzeige, von Pat getroffen und passiert worden zu sein, gleichzeitig zur Anzeige Bobs war, von Quentin getroffen und passiert worden zu sein;
    und dass außerdem Pats Anzeige, von Alice getroffen und passiert worden zu sein, nicht gleichzeitig zur Anzeige Quentins war, von Bob getroffen und passiert worden zu sein.

    ​Warum ausgerechnet diese (unsymmetrischen) Beziehungen ? — Um das zu begründen und herzuleiten müssten wir noch bestimmte/geeignete weitere … ähm … Menschen bemühen:
    insbesondere jemand, der als “Mitte zwischen” Alice und Bob identifiziert würde (nennen wir ihn: “Maik”),
    und jemand, die als “Mitte zwischen” Pat und Quentin identifiziert würde (nennen wir sie: “Nelly”). …

  503. Ihr wollt also nicht zuhören. Ich werde aber nicht nur euch, sondern die ganze Welt zwingen, mir zu zuhören, wie ich der Staatsanwaltschaft seit längerer Zeit sage.

    http://notizblock.yukterez.net/viewtopic.php?f=9&p=581#p581

    Die Welt MUSS von den wichtigsten Entdeckungen der Menschheitsgeschichte erfahren.
    Totschweigen in diesem Fall ist ein verwerflicheres, abscheulicheres als Mord, Folter, usw.
    Es gibt kein Verbrecher auf der Welt, dessen Taten (was auch immer das sein mag) als dieses Totschweigen, weil hier geht es nicht einige oder hunderttausende Menschen, sondern um die gesamte Menschheit.Es gibt kein schmutzigerer Verbrecher, weil niemand gezwungen ist in der Öffentlichkeit (z.b. in diesem Blog) über Physik zu sprechen.Wenn Jemand nicht hören will, dann kann verschwinden und wo anderes über Physik schwätzen und nicht dort, wo ich bin.

    Nehmen Sie sich Maciej Zasada oder Cryptic als Vorbild.Entweder verschwinden oder auf meine Argumente eingehen.Tun Sie das. Tun Sie das.

  504. Nachtrag.
    Ich las den Beitrag und sah , dass es korrigiert werden soll.Verzeihung, demnächst werde ich den Text lesen, bevor ich poste, obwohl ich kaum Zeit dafür habe.
    ————————–

    Die Welt MUSS von den wichtigsten Entdeckungen der Menschheitsgeschichte erfahren.
    Totschweigen in diesem Fall ist ein verwerflicheres, abscheulicheres Verbrechen als Mord, Folter, usw.
    Es gibt kein Verbrecher auf der Welt, dessen Taten (was auch immer das sein mag) verwerflicher und schmutziger ist als dieses Totschweigen, weil hier es nicht um einige oder hunderttausende Menschen geht, sondern um die gesamte Menschheit.
    Es gibt kein schmutzigerer Verbrecher auf der Welt, weil niemand gezwungen ist in der Öffentlichkeit (z.b. in diesem Blog) über Physik zu sprechen.Wenn Jemand nicht hören will, dann kann verschwinden und wo anderes über Physik schwätzen und nicht dort, wo ich (der wichtigste Wissenschaftler aller Zeiten) bin.

    Nehmen Sie sich Maciej Zasada oder Cryptic als Vorbild.Entweder verschwinden oder auf meine Argumente eingehen.Tun Sie das. Tun Sie das.

  505. @Cryptic
    “Bewegung des Beobachters und Bewegung der Lichtquelle sind nicht vertauschbar.”

    Stimmt nicht. In einem Universum, das nur 2 Lichquellen (und sonst nichts) enthielte, würde sich nicht sagen lassen, ob sich das eine oder Andere davon bewege oder etwa beide. Unser Universum unterscheidet sich kaum von einem solchen Universum, nicht wahr?

    • @M. Zasada

      In einem Universum, das nur 2 Lichquellen (und sonst nichts) enthielte, würde sich nicht sagen lassen, ob sich das eine oder Andere davon bewege oder etwa beide. Unser Universum unterscheidet sich kaum von einem solchen Universum, nicht wahr?

      ´
      Das würde nur dann stimmen wenn der Raum absolut leer wäre. In diesem Fall müsste die Theorie von Newton/Ritz die richtige “Lichttheorie” sein.

      Aber dann hätten wir ein Problem mit dem “Elektromagnetismus” (Hertz): „Nehmt aus der Welt die Elektrizität, und das Licht verschwindet; nehmt aus der Welt den lichttragenden Äther, und die elektrischen und magnetischen Kräfte können nicht mehr den Raum überschreiten“.

  506. Cryptic schrieb (25. Mai 2018 @ 10:37):
    > Nein, die Anzeigen

    … ausdrücklich genannt waren

    – Bs Anzeige, das “Abgehen von As Lichtstrahl” wahrgenommen bzw. “reflektiert” zu haben, der in diesem Versuch der Zahlenwert tB zugeordnet wurde, und

    – eine bestimmte Anzeige As, der in diesem Versuch der Zahlenwert (t’A – tA)/2 zugeordnet wurde …

    > sind nicht gleichzeitig gleich, sondern sie sind gleichzeitig unterschiedlich

    Also, doch, jedenfalls gleichzeitig (in einem Sinne, bei dem “sonstige Gleichheit oder Unterschiedlichkeit” keine ausdrückliche Rolle spielt;
    d.h. möglicherweise sogar gerade im Sinne der Einsteinschen Gleichzeitigkeits-Definition von 1916/17).

    Wir könnten nun noch genauer diskutieren, ob das auf alle Fälle so stimmt, oder, wie oben angedeutet, nur unter bestimmten (welchen?) Bedingungen:

    Ich denke dabei insbesondere daran, dass der Zahlenwert (t’A – tA)/2 nicht irgendeiner beliebigen Anzeige As zugeordnet werden sollte, sondern …
    … so dass die Zuordnung der Werte tA, (t’A – tA)/2 und t’A insgesamt gut (alias “linear”, oder richtiger wohl “affin”) gewesen wäre,
    d.h. so dass

    die Dauer As von seiner Anzeige mit zugeordnetem Ablesewert tA bis zu seiner Anzeige mit zugeordnetem Ablesewert (t’A – tA)/2

    gleich

    zur Dauer As von seiner Anzeige mit zugeordnetem Ablesewert (t’A – tA)/2 bis zu seiner Anzeige mit zugeordnetem Ablesewert t’A

    gewesen wäre.

    • @F. Wappler

      Ich denke dabei insbesondere daran, dass der Zahlenwert (t’A – tA)/2 nicht irgendeiner beliebigen Anzeige As zugeordnet werden sollte, sondern …
      … so dass die Zuordnung der Werte tA, (t’A – tA)/2 und t’A insgesamt gut (alias “linear”, oder richtiger wohl “affin”) gewesen wäre,
      d.h. so dass

      die Dauer As von seiner Anzeige mit zugeordnetem Ablesewert tA bis zu seiner Anzeige mit zugeordnetem Ablesewert (t’A – tA)/2

      gleich

      zur Dauer As von seiner Anzeige mit zugeordnetem Ablesewert (t’A – tA)/2 bis zu seiner Anzeige mit zugeordnetem Ablesewert t’A

      gewesen wäre.

      ´
      (t’A – tA)/2 ist gleich [|AB|/(c-v)+|AB|/(c+v)]/2.

      Somit ist “v” leicht zu berechnen. tA und t’A sind gemessene Werte und tB=tA+|AB|/(c-v), also tB ist nicht gleich tA+[|AB|/(c-v)+|AB|/(c+v)]/2.

      Einsteins Theorie ist einfach nicht zu retten.

  507. Wiederholung:

    Antworten
    Geometer
    8. Februar 2018 @ 13:25
    Das Dilemma im Hamsterrad, mit dem die Kritiker und Befürworter der Relativitätstheorie seit geraumer Zeit konfrontiert sind liegt primär nicht auf der Ebene der Charaktereigenschaften (Metaphysische) der streitenden Personen, sondern das Dilemma ist gleichzeitig mit der Geburt der Theorie auf der sachlichen (Physikalische u. mathematische) Ebene entstanden und wird bestehen bleiben, solange die physikalische Bedeutung der fundamentalen Begriffe wie

    Ruheenergie
    Ruhemasse
    Vierergeschwindigkeit
    Eigenzeit
    Halbzahliger Spin
    usw.
    unerkannt beleibt.

    Die Unkenntnis über die physikalische Bedeutung der obigen Begriffe in der Physik ist der Grund dafür, dass weder Kritiker noch Befürworter der Theorie imstande sind, die Richtigkeit bzw. Falschheit der Theorie mit absoluter Sicherheit zu beweisen, was in obige Arbeit (s.Link) geschehen ist und die wichtigste wissenschaftliche Arbeit darstellt, die je in der Menschheitsgeschichte geschrieben wurde oder wird, denn in dieser Arbeit ist nicht nur das Problem mit der Bedeutung der Zeit in Physik gelöst worden, sondern diese enthält Antworten auf alle wesentlichen offenen Fragen, die seit Jahrtausenden offen geblieben sind. Mit dieser Arbeit beginnt ein neues Zeitalter.

    https://geometrischephysikblog.wordpress.com/blog/

    #######################################################################
    Das Problem wird erst dann vollständig gelöst, wenn geklärt wird, was Vierergeschwindigkeit und Viererabstand physikalisch bedeuten.

    Dabei ist auch sehr wichtig zu wissen wie die Energie-Impuls-Beziehung hergleitet wurde und von wem.

    Solange diese grundlegende Fragen nicht beantwortet sind, sind die Befürworter der Theorie in der Lage weitere 100 oder 1000 Jahren wie verwirrte Affen zwischen Anfang und Ende des Einsteins Stabes hin und her springen und die Kritiker auch mit sich hin und her ziehen, denn hier hilft keine logische Argumente.

    Es ist der Gipfel der Naivität zu glauben, dass die logische Argumente helfen können eine Theorie zu widerlegen, während die Physiker seit RT und insbesondere seit Auftauchen der Quantenmechanik den gesunden Menschenverstand als unbrauchbar erklärt haben und die Physik ins Reich der wahnhaften Fantasien verbannt haben, wo z.b. ein Drehimpuls erzeugt wird, ohne dass dabei etwas sich dreht. Wo die Materieteilchen keine Materie (Stofflich) sind. Das ist wirklich purer Wahnsinn.
    Theoretiker sagen: Materie ist nicht materiell. Ein Elektron ist nicht stofflich Das ist doch Wahnsinn. Wirklich Wahnsinn. Nur ein wirklich verrückter in der Anstalt sollte sowas behaupten können und nicht Wissenschaftler.
    Diese Theoretiker haben wirklich die Universitäten teilweise in Irrenhäuser verwandelt .
    Kein Märchen, keine komische Esoterik , keiner religiöse Glaube ist so zauberhaft und wundersam wie die Interpretation der Quantenphysik.

    Ein wichtiger Grund dafür, dass die RT überlebt hat, ist die herrschende Interpretation der Quantenphysik.

  508. Zitat Frank Wappler: „Es geht also um die Bewertungen von Gleichzeitigkeit bzw. von Ungleichzeitigkeit
    – von Alices Wink-Anzeige (gegenüber Pat) in Beziehung zu Bobs Wink-Anzeige (gegenüber Quentin),
    bzw.
    – von Pats Wink-Anzeige (gegenüber Alice) in Beziehung zu Quentins Wink-Anzeige (gegenüber Bob).”

    Herr Wappler, schon wieder setzen sie ein physikalisches Ereignis, das einmalig und absolut im Raum und Zeit stattfindet, mit der Wahrnehmung dieses physikalischen Ereignisses durch beliebige Menschen gleich! Jedoch: Physikalische Ereignisse sind hier gefragt, nicht Wahrnehmungen von Menschen! Physikalische Ereignisse sind absolut, Wahrnehmungen von Menschen sind relativ.

    Herr Wappler, Sie haben selbst vorgegeben, dass sich Alice auf dem Stab AB und Pat auf dem Stab PQ sich gleichzeitig zugewunken haben, als sie aufeinander passierten.

    Sie haben auch vorgegeben, dass Bob auf dem Stab AB auch gleichzeitig mit Alice gewunken hat, als Alice und Pat sich gegenseitig gleichzeitig zugewunken haben, und dabei auch gleichzeitig zu Quentin. Herr Wappler, Sie haben 4 gleichzeitige Wink-Anzeigen bei dieser Konstellation vorgegeben, 2 Wink-Anzeigen auf dem Stab AB (von Alice und Bob) und 2 Wink-Anzeigen auf dem Stab PQ (von Pat und Quentin):

    Zitat Frank Wappler: „dass Alice und Bob gegenüber einander ruhten, und dass Alices Anzeige, von Pat getroffen und passiert worden zu sein, gleichzeitig zur Anzeige Bobs war, von Quentin getroffen und passiert worden zu sein;“

    Wenn in der Natur 4 physikalische Ereignisse (hier Wink-Signale) per Definition gleichzeitig geschehen sind, dann sind sie eben per Definition gleichzeitig geschehen, einmalig, durch absolute Gleichzeitigkeit. Punkt, fertig, aus.

    Und es spielt dabei überhaupt keine Rolle wer diese 4 gleichzeitigen physikalischen Ereignisse gesehen oder auch nicht gesehen hat, es ist völlig egal. Und es spielt dabei überhaupt keine Rolle, für wen diese Wink-Signale gedacht oder nicht gedacht waren, es ist völlig egal. Und es spielt dabei überhaupt keine Rolle wo und wann diese 4 gleichzeitigen physikalischen Ereignisse geschehen sind, es ist völlig egal. Nur zählt hier: Es sind im Universum 4 gleichzeitige physikalische Ereignisse geschehen, sie sind geschehen, nichts und niemand kann sie rückgängig machen, sie sind geschehen für alle Ewigkeit, einmalig, absolut.

    • … wer hat denn festgestellt, daß sie gleichzeitig waren? … wo ist das Beweisfoto?
      Anderenfalls hilft ausrechnen nach der Wapplerschen strikten Methode weiter zum Ergebnis.

      • @Senf

        … wo ist das Beweisfoto?

        ´
        Alle vier haben Beweisfotos, und zwar von jeweils zwei (beiden) Uhren. Alice fotografiert eigene und Pats Uhr usw…

        Was sieht man auf Bildern? tA=tP, tA=tB, tP=tQ und tB=/=tQ ???

        Sehr Logisch!

  509. Jocelyne Lopez schrieb (25. Mai 2018 @ 14:01):
    > Herr Wappler, Sie haben selbst vorgegeben, dass sich Alice auf dem Stab AB und Pat auf dem Stab PQ sich gleichzeitig zugewunken haben, als sie aufeinander passierten.

    Nein: ich glaube nicht, dass ich mich so ausgedrückt habe
    (mindestens eine(r) von uns beiden sollte genauer darauf achten, was zu Protokoll gegeben wurde).

    Die Vorgabe lautet:
    Alice und Pat haben sich koinzident zugewunken, “als” sie sich trafen und passierten, bzw. “bei” ihrem Treffen/ihrer Passage.

    Und ich habe schon mehrfach darauf hingewiesen, dass Koinzidenz und Gleichzeitigkeit sorgfältig unterschieden werden muss:

    – Koinzidenz, also das Treffen und Passieren Mehrerer in einem einzigen Koinzidenz-Ereignis bzw. das Zusammenfallen mehrerer Wahrnehmungen in einer einzigen Anzeige, ist eine ganz selbstverständliche, unkontroverse Feststellung, die von den am betreffenden Koinzidenz-Ereignis beteiligten Menschen bzw. Individuen selbst getroffen werden kann.

    – Die Beurteilung von Gleichzeitigkeit oder Ungleichzeitigkeit der Anzeigen von gegenüber einander Ruhenden ist dagegen des Resultat einer Messung …

    > Sie haben auch vorgegeben, dass Bob auf dem Stab AB auch gleichzeitig mit Alice gewunken hat,

    Das, ja.

    > 2 Wink-Anzeigen auf dem Stab AB (von Alice und Bob) und 2 Wink-Anzeigen auf dem Stab PQ (von Pat und Quentin):

    Richtig.
    Um die insgesamt 6 Beziehungen (nochmals) zusammen aufzulisten, die jeweils paarweise zwischen diesen insgesamt 4 Wink-Anzeigen bestehen:

    – Alices Wink-Anzeige und Pats Wink-Anzeige waren koinzident, d.h. Anteile ein-und-des-selben Koinzidenzereignisses (nämlich des Treffens/der Passage von Alice und Pat),

    – Bobs Wink-Anzeige und Quentins Wink-Anzeige waren koinzident, d.h. Anteile ein-und-des-selben Koinzidenzereignisses (nämlich des Treffens/der Passage von Bob und Quentin),

    – Alices Wink-Anzeige und Bobs Wink-Anzeige waren nicht koinzident, und sie waren gleichzeitig, d.h. Maik, der durchwegs als “Mitte zwischen” Alice und Bob identifiziert war, nahm diese beiden Wink-Anzeigen zusammen/koinzident wahr,

    – Pats Wink-Anzeige und Quentins Wink-Anzeige waren nicht koinzident, und sie waren ungleichzeitig, d.h. Nelly, die durchwegs als “Mitte zwischen” Pat und Quentin identifiziert war, nahm diese beiden Wink-Anzeigen nicht zusammen/koinzident wahr, sondern “zuerst die eine”, und wesentlich “danach die andere”,

    – Alices Wink-Anzeige und Quentins Wink-Anzeige waren nicht koinzident, und eine Bewertung hinsichtlich Gleichzeitigkeit oder Ungleichzeitigkeit dieser beiden Anzeigen kann nicht gegeben werden (weil Alice und Quentin nicht gegenüber einander ruhten),

    – Bobs Wink-Anzeige und Pats Wink-Anzeige waren nicht koinzident, und eine Bewertung hinsichtlich Gleichzeitigkeit oder Ungleichzeitigkeit dieser beiden Anzeigen kann nicht gegeben werden (weil Bob und Pat nicht gegenüber einander ruhten).

    > Wenn in der Natur 4 physikalische Ereignisse (hier Wink-Signale) […]

    Die Vorgabe war aber nur: 2 physikalische Ereignisse, nämlich ausdrücklich

    – Koinzidenz/Treffen/Passage von Alice und Pat (bestehend aus Alices Wink-Anzeige, und aus Pats Wink-Anzeige), und

    – Koinzidenz/Treffen/Passage von Bob und Quentin (bestehend aus Bobs Wink-Anzeige, und aus Quentins Wink-Anzeige).

    p.s.
    Ich finde es jedenfalls schon einen wichtigen Fortschritt, dass wir eine konkret-gedankenexperimentelle Versuchsanordnung so detailliert diskutieren und zu vereinbaren versuchen.
    Es mag auch nicht unbedingt nötig sein, das (Vereinbarte) mit einem Bild oder mit ein paar Bildern als Gedankenstütze zu illustrieren;
    zumal dadurch noch weitere Beziehungen suggeriert werden könnten (z.B. hinsichtlich von Stablängen-Verhältnissen), die gar nicht ausdrücklich vereinbart wurden.

    • … jetzt müßte es langsam auch Laien verständlich werden – ist wohl unlogische Hoffnung.

    • @F. Wappler

      – Pats Wink-Anzeige und Quentins Wink-Anzeige waren nicht koinzident, und sie waren ungleichzeitig, d.h. Nelly, die durchwegs als “Mitte zwischen” Pat und Quentin identifiziert war, nahm diese beiden Wink-Anzeigen nicht zusammen/koinzident wahr, sondern “zuerst die eine”, und wesentlich “danach die andere”

      ´
      Davon war ganze Zeit die Rede, die Wahrnehmungen von gleichzeitig gesendeten Signalen waren ungleichzeitig.

      Das ist die Relativität der Wahrnehmung.

  510. Cryptic schrieb (25. Mai 2018 @ 13:59):
    > (t’A – tA)/2 ist gleich [|AB|/(c-v)+|AB|/(c+v)]/2. […]

    Das erinnert (mich) aber so gut wie gar nicht an die Gleichung ganz unten auf dieser Seite:

    “|AB| := c (t’A – tA)/2”.

    Und auch daran wäre übrigens auszusetzen, dass darin offenbar Messwerte und Koordinaten vermischt sind …

    Konsequent Koordinaten-frei ausgedrückt, könnte und müsste da wohl sowas stehen wie:

    “Distanz := 1/2 c Pingdauer”

    bzw.

    “|AB| := 1/2 c τA[ _*, _sah_B_sah_A_* ] = 1/2 c τB[ _*, _sah_A_sah_B_* ]”.

    p.s.
    Ich weiß, ich habe oben (25. Mai 2018 @ 10:09) selbst damit angefangen, mit Koordinaten zu hantieren und dann dazu Fragen zu stellen …
    Als Physiker sollte man sich das allerdings verkneifen; und das will ich nun auch, zumindest bis Markus Pössel sich bequemen mag, in Zukunft vielleicht mal einen [SciL]ogbeitrag zur Frage von Koordinaten und koordinatenfreien Darstellungen zu machen

    p.p.s.
    Koordinaten-freie Formeln mit “+” und/oder mit “-” gibt’s auf dieser SciLogs-Seits übrigens schon seit längerem (19. Januar 2018 @ 13:21) zu sehen …

  511. Cryptic schrieb (25. Mai 2018 @ 17:35):
    > Alle vier haben Beweisfotos, und zwar von jeweils zwei (beiden) Uhren. Alice fotografiert eigene und Pats Uhr usw…
    > Was sieht man auf Bildern?

    Pat winkt. Alice winkt. Bob winkt. Quentin winkt.

    > tA=tP, tA=tB, tP=tQ und tB=/=tQ ???

    Ach so, den Anzeigen sollen auch noch (“irgendwie, aber zumindest nicht widersprüchlich”) geeignete reelle Zahlen als Ablesewerte/Readings bzw. (pfui! ') Koordinaten zugeordnet werden ?!?

    Na, wenn’s unbedingt sein muss, dann z.B.

    tA=tP, tA=tB, tP=/=tQ und tB=/=tQ.

    Cryptic schrieb (25. Mai 2018 @ 17:25):
    > Davon war ganze Zeit die Rede, die Wahrnehmungen von gleichzeitig gesendeten Signalen waren ungleichzeitig.

    Der Sinn meiner Ausführungen besteht aber vor allem darin:

    – den Begriff bzw. die Bewertung von Gleichzeitigkeit bzw. von Ungleichzeitigkeit auf Anzeigen einzelner Beteiligter zu beziehen,

    – d.h. unter gar keinen Umständen auf ganze Ereignisse (an denen i.A. viele beteiligt sind),

    – und am besten auch nicht schlicht auf “Signale“, weil dann verwechselt werden könnte, ob damit Signal-Anzeigen einzelner Beteiligter gemeint sind, oder ganze Signal-Ereignisse.

    Und außerdem, immer, immer wieder:

    – Gleichzeitigkeit nicht mit Koinzidenz zu verwechseln, bzw.

    – Ungleichzeitigkeit nicht mit Nicht-Koinzidenz (Getrennt-Sein und -Bleiben, Wahrnehmungen nicht zusammen sondern “in Reihenfolge” machen) zu verwechseln.

    Hinsichtlich der o.g. Nelly, die “(durchwegs) als Mitte zwischen” den o.g. Pat und Quentin identifiziert sein sollte,
    wäre demnach festzustellen:
    dass sie die ungleichzeitigen Wink/Signal-Anzeigen von Pat bzw. von Quentin nicht koinzident wahrgenommen hatte.

    • @F. Wappler

      Ach so, den Anzeigen sollen auch noch (“irgendwie, aber zumindest nicht widersprüchlich”) geeignete reelle Zahlen als Ablesewerte/Readings bzw. (pfui! ‘) Koordinaten zugeordnet werden ?!?

      Na, wenn’s unbedingt sein muss, dann z.B.

      tA=tP, tA=tB, tP=/=tQ und tB=/=tQ.

      ´
      tP=/=tQ steht im Widerspruch zur S’-Gleichzeitigkeit (die Anzeigen von Pat und Quentin sollen S’-gleichzeitig sein).

  512. Cryptic schrieb (25. Mai 2018 @ 18:37):
    > (die Anzeigen von Pat und Quentin sollen S’-gleichzeitig sein)

    Mir geht und ging es stets um Gleichzeitigkeit (bzw. Ungleichzeitigkeit);
    schlicht und einfach; klipp und klar und unmissverständlich; ohne “Wenn” und “Aber”.

    Oben (25. Mai 2018 @ 15:58) und (25. Mai 2018 @ 11:26) und seit 24. Mai 2018 @ 17:20 steht immer:

    dass Pats Anzeige, von Alice getroffen und passiert worden zu sein, nicht gleichzeitig zur Anzeige Quentins war, von Bob getroffen und passiert worden zu sein.

    – Pats Wink-Anzeige und Quentins Wink-Anzeige waren nicht koinzident, und sie waren ungleichzeitig, d.h. Nelly, die durchwegs als “Mitte zwischen” Pat und Quentin identifiziert war, nahm diese beiden Wink-Anzeigen nicht zusammen/koinzident wahr, sondern “zuerst die eine”, und wesentlich “danach die andere”,

    .​

    (Und selbstverständlich sollten Pat und Quentin durchwegs gegenüber einander ruhen, also gemeinsam Mitglieder eines bestimmten Inertialsystems gegewesen sein.)

    > tP=/=tQ steht im Widerspruch zur S’-Gleichzeitigkeit

    Was Einsteins Definition von 1916/17 angeht, spielt es zur Feststellung von Gleichzeitigkeit bzw. von Ungleichzeitigkeit gar keine Rolle, ob und welche “t”-Werte den betreffenden Anzeigen zugeordnet würden;
    irgendeine bestimmte Zuordnung könnte der vorgegebenen Feststellung von Ungleichzeitigkeit der Wink-Anzeige Pats und der Wink-Anzeige Quentins folglich weder widersprechen, noch allein dadurch begründet werden.

    Eine andere, nachgelagerte Frage wäre z.B., ob durch Zuordnung bestimmter “t”-Werte zu den Anzeigen Pats bzw. Quentins Uhren erhalten würden, die zueinander synchron waren/liefen.

    Wenn Anzeigen, wie den beiden o.g. Wink-Anzeigen von Pat bzw. von Quentin, die ausdrücklich ungleichzeitig waren,
    ungleiche “t”-Werte zugeordnet würden, also tP=/=tQ wie vorgeschlagen,
    dann besteht allein dadurch auch kein Widerspruch zur weitergehenden Annahme, dass die durch Zuordnung gerade dieser “t”-Werte erhaltenen Uhren Pats bzw. Quentins synchron gewesen/gelaufen sein sollen.

  513. Frank Wappler schrieb (25. Mai 2018 @ 18:17):
    > Hinsichtlich der o.g. Nelly, die “(durchwegs) als Mitte zwischen” den o.g. Pat und Quentin identifiziert sein sollte,
    wäre demnach festzustellen:
    dass sie die ungleichzeitigen Wink/Signal-Anzeigen von Pat bzw. von Quentin nicht koinzident wahrgenommen hatte.

    Im Bezug darauf lässt sich ein Einwand denken (vielleicht war der Gedanke im Hintergrund des Kommentars von Cryptic, 25. Mai 2018 @ 17:25),
    den ich konkret so formulieren möchte (unter Verwendung der Begriffe, die mir geläufig sind):

    Anhand der beschriebenen, nicht allzu komplizierten Versuchsanordnung lässt sich doch nicht bestreiten, dass Nelly auch die Wink-Anzeigen von Alice und von Bob wahrnehmen konnte,
    und zwar Alices Anzeige zusammen/koinzident mit der Wink-Anzeige Pats,
    und Bobs Anzeige zusammen/koinzident mit der Anzeige Quentins;
    so dass Nellys Wahrnehmungen der Wink-Anzeigen von Alice und von Bob ganz genau so nicht koinzident waren, wie Nellys Wahrnehmungen der Wink-Anzeigen von Pat und von Quentin.

    Also … ? — Ist dass nicht Grund genug, die Wink-Anzeige von Alice genau so ungleichzeitig zur Wink-Anzeige von Bob zu halten, wie die Wink/Signal-Anzeigen von Pat bzw. von Quentin ?? …

    Aber diesen Einwand kann ich zurückweisen (was mir mit den gewählten Begriffen auch recht leicht fällt):

    Nein; denn Nelly ist ja nicht (als) “Mitte zwischen” Alice und Bob (identifiziert worden), sondern (als) “Mitte zwischen” Pat und Quentin!
    Nelly soll ja nicht einmal gegenüber Alice bzw. Bob ruhen; sondern ausdrücklich gegenber Pat bzw. Quentin.

    “Mitte zwischen” Alice und Bob soll dagegen Maik sein.
    (Und Maik und Nelly haben sich im Verlauf des Geschehens sicherlich genau einmal getroffen; aber sie sind ja trotzdem ganz deutlich verschieden.)

    Ein entsprechender Einwand ließe sich hinsichtlich Maik so ausdrücken:
    Es lässt sich nicht bestreiten, dass Maik nicht nur die Wink-Anzeigen von Alice und von Bob koinzident wahrnahm (die deshalb gleichzeitig genannt werden), sondern Maik koinzident damit auch die Wink-Anzeigen von Pat und von Quentin wahrgenommen hatte.

    Also … ? — Ist dass nicht Grund genug, die Wink-Anzeige von Pat genau so gleichzeitig zur Wink-Anzeige von Quentin zu halten, wie die Wink/Signal-Anzeigen von Alice und von Bob ?? …

    Erneut: Nein; denn Maik ist ja nicht (als) “Mitte zwischen” Pat und Quentin (identifiziert worden), sondern (als) “Mitte zwischen” Alice und Bob!

    Hope this helps …

  514. Zitat Frank Wappler: „Die Vorgabe lautet: Alice und Pat haben sich koinzident zugewunken, “als” sie sich trafen und passierten, bzw. “bei” ihrem Treffen/ihrer Passage. Und ich habe schon mehrfach darauf hingewiesen, dass Koinzidenz und Gleichzeitigkeit sorgfältig unterschieden werden muss …

    … und ausgerechnet Ihre Unterscheidung zwischen „gleichzeitig“ und „koinzident“ ist eben falsch und sie sorgt ausgerechnet für Verwirrung und Denkfehler. 🙁 Denn „gleichzeitig“ und „koinzident“ sind hier als Synonym zu verstehen. Ihre sprachliche Unterscheidung ist völlig fehl am Platz – Einstein hat wohl das Wort “Koinzidenz” im Bezug auf seine SRT irgendwann aus irgendwoher ausgegraben. Ich habe nämlich das Wort im Zusammenhang mit der SRT seit 15 Jahren erst von Ihnen gehört, Herr Wappler, sonst von keinem anderen Diskutant. Gebräuchlich ist das Wort ganz bestimmt nicht und sorgt wie gesagt für Verwirrung.

    Der Begriff “Koinzidenz” bedeutet nämlich das gleichzeitige Zusammentreffen von Ereignissen bzw. von Objekten bzw. von Personen bzw. von Umständen. Wenn Ereignisse, Objekte, Personen oder Umständen gleichzeitig zusammentreffen, kann man sie sowohl als koinzident als auch als gleichzeitig bezeichnen. Ihre Unterscheidung ist künstlich und ungeeignet.

    In der französischen Sprache ist es viel leichter zu verstehen, weil das Wort „coincidence“ zur Alltagssprache gehört, was in der deutschen Sprache mit dem Wort “Koinzidenz” nicht der Fall ist. Hat vielleicht Einstein dieses Wort von Poincaré als Fremdwort übernommen und die Deutschen können mit der Bedeutung dieses Fremdworts nicht leicht umgehen? In der deutschen Alltagssprache wird nämlich das französische Wort „coincidence“ mit „Zufall“ korrekt übersetzt. Wenn ich auf Französisch sage: „Je l’ai rencontré à Berlin par coincidence“ wird es korrekt übersetzt mit: „Ich habe ihn in Berlin per Zufall getroffen“.

    Eine „Koinzidenz“ ist wie gesagt ein gleichzeitiges Zusammentreffen, zum selben Zeitpunkt, das Wort Koinzidenz beinhaltet zwangsläufig die Gleichzeitigkeit. Wobei diese Gleichzeitigkeit nicht zwangsläufig durch Absicht oder Kausalität erfolgen muss, sondern auch eben eher durch Zufall.

    Wenn also die Wink-Anzeigen von Alice, Pat, Bob und Quentin „gleichzeitig“ waren, waren sie auch “koinzident“, die beide Worte sind hier als Synonyme zu verstehen.

    Die gleichzeitigen und koinzidenten Anzeigen von den 4 Beobachtern Alice, Bob, Pat und Quentin müssen auch nicht zwangsläufig durch Kausalität oder Absicht geschehen sein, und sie müssen auch nicht gleich aussehen, das haben Sie auch selbst weiter oben zu Recht hervorgehoben. Es könnte sehr wohl sein, dass Alice per Zufall gerade geniest hat als Pat sie passierte, wobei Pat gerade zu diesem Moment per Zufall gelächelt hat, wobei Bob zu diesem Moment per Zufall eine Telefonnummer gewählt hat und Quentin zu diesem Moment per Zufall etwas getrunken hat. Diese 4 gleichzeitigen physikalischen Ereignisse müssen nicht in kausaler Verbindung stehen. Nicht destotrotz sind diese 4 Ereignisse gleichzeitig und koinzident geschehen, einmalig, per absolute Gleichzeitigkeit. Das ist auch nicht verwunderlich: Es passieren ja jede Sekunde Milliarden und Abermilliarden von Ereignissen gleichzeitig und koinzident in der Welt per absolute Gleichzeitigkeit, nicht nur wenn Alice, Pat, Bob und Quentin sich gerade passieren, logisch. Wie könnte es anders sein? Sollen wir alle aufhören zu atmen und soll die Erde anhalten, nur weil Alice, Bob, Pat und Quentin sich gerade passieren? 😉

  515. @Cryptic
    »Davon war ganze Zeit die Rede, die Wahrnehmungen von gleichzeitig gesendeten Signalen waren ungleichzeitig.

    Das ist die Relativität der Wahrnehmung

    Dachte schon das Chaos hat hier nicht nur den, der “also!” sprach verwirrt.
    Es ist schwer an der dialektischen Diskussion hier teilzunehmen, trotzdem, bravo Cryptic.

  516. Jocelyne Lopez schrieb (25. Mai 2018 @ 21:09):
    > […] Denn „gleichzeitig“ und „koinzident“ sind hier als Synonym zu verstehen.

    Nein; diese beiden Begriffe sind jedenfalls nicht synonym gemeint.

    Vergleichbar, und sogar gerade aus dem Grunde weil, “zusammentreffen” und “voneinander getrennt bleiben” nicht als Synonyme verstanden werden (sollten).

    Und vergleichbar, und sogar gerade aus dem Grunde weil, “ein Ereignis” und “zwei verschiedene Ereignisse” nicht als Synonyme verstanden werden (sollten).

    Man kann sich ja den Spaß machen, “Relativität der Koinzidenz” zu googeln …

    (Such-Ergebnisse gab’s nur “ohne Anführungszeichen”; und eines der ersten war übrigens ein Buch von Hans Reichenbach, das ich noch nicht gelesen habe, worin er sich recht ausführlich mit “Koinzidenz” beschäftigt …)

    > In der französischen Sprache [… gehört] das Wort „coincidence“ zur Alltagssprache […]

    Das trifft bestimmt auch auf die englische Alltagssprache zu, die natürlich besonders eng mit der Welt-Wissenschaftssprache (Englisch) zusammenhängt.

    Weil das speziell für unsere Korrespondenz ein Problem darstellen mag, möchte ich versuchen, beide Begriffe (sowohl “Koinzidenz”, als auch “Gleichzeitigkeit”) wenigstens für den Rest dieses Kommentars nicht mehr zu benutzen.

    Die (seit 25. Mai 2018 @ 11:26 mit “Nelly” und “Maik” ergänzte) relevante, “humaisierte” Versuchsanordnung wäre entsprechend so beschrieben:

    – Alice und Bob und Maik ruhten gegenüber einander, getrennt voneinander,

    – Maik war und blieb “Mitte zwischen” Alice und Bob,

    – Pat und Quentin und Nelly ruhten gegenüber einander, getrennt voneinander,

    – Nelly war und blieb “Mitte zwischen” Pat und Quentin,

    – Alice und Bob und Maik einerseits, sowie andererseits Pat und Quentin und Nelly bewegten sich entlang einander, und zwar “gleichmäßig”, so dass jeder der ersten drei jeden der letzten drei jeweils genau einmal getroffen und passiert hatte,

    – das Zusammentreffen bzw. die Passage von Alice und Pat war daran erkennbar, dass Alice Pat zuwinkte, und dass Pat Alice zuwinkte,

    – das Zusammentreffen bzw. die Passage von Bob und Quentin war daran erkennbar, dass Bob Quentin zuwinkte, und dass Quentin Bob zuwinkte,

    – Maik nahm zusammen (alias “auf einmal”) wahr, dass Alice Pat zugewinkt hatte, und dass Pat Alice zugewinkt hatte, und dass Bob Quentin zugewinkt hatte, und dass Quentin Bob zugewinkt hatte,

    – Nelly nahm zusammen (auf einmal) wahr, dass Alice Pat zugewinkt hatte, und dass Pat Alice zugewinkt hatte;

    – und wesentlich danach nahm Nelly (wiederum zusammen/auf einmal) wahr, dass Bob Quentin zugewinkt hatte, und dass Quentin Bob zugewinkt hatte.

    Einverstanden ?

    Falls so, bleibt nichts weiter zu tun, als das Ganze eventuell noch kürzer auszudrücken.
    Falls nicht, dann weiß ich auch nicht, was noch bliebe …

    • @F. Wappler

      – Alice und Bob und Maik einerseits, sowie andererseits Pat und Quentin und Nelly bewegten sich entlang einander, und zwar “gleichmäßig”, so dass jeder der ersten drei jeden der letzten drei jeweils genau einmal getroffen und passiert hatte,

      ´
      Hier muss ergänzt werden, dass weder die ersten drei noch die letzten drei wissen, wer sich tatsächlich (absolut) bewegt. Das hat die Konsequenz, dass beide Gruppen annehmen können, dass in ihrem System die LG=c gilt.

      – das Zusammentreffen bzw. die Passage von Alice und Pat war daran erkennbar, dass Alice Pat zuwinkte, und dass Pat Alice zuwinkte,

      – das Zusammentreffen bzw. die Passage von Bob und Quentin war daran erkennbar, dass Bob Quentin zuwinkte, und dass Quentin Bob zuwinkte,

      – Maik nahm zusammen (alias “auf einmal”) wahr, dass Alice Pat zugewinkt hatte, und dass Pat Alice zugewinkt hatte, und dass Bob Quentin zugewinkt hatte, und dass Quentin Bob zugewinkt hatte,

      ´
      Das stimmt falls in ihrem System LG=c gilt (das war die Voraussetzung/Annahme).

      – Nelly nahm zusammen (auf einmal) wahr, dass Alice Pat zugewinkt hatte, und dass Pat Alice zugewinkt hatte;

      – und wesentlich danach nahm Nelly (wiederum zusammen/auf einmal) wahr, dass Bob Quentin zugewinkt hatte, und dass Quentin Bob zugewinkt hatte.

      ´
      Das ist dann mit der Voraussetzung/Annahme, auch im zweiten System gilt LG=c, nicht vereinbar.

      Somit sind beide Systeme nicht gleichberechtigt.

  517. Zitat Jocelyne Lopez: […] „Denn „gleichzeitig“ und „koinzident“ sind hier als Synonym zu verstehen.“

    Zitat Frank Wappler: “Nein; diese beiden Begriffe sind jedenfalls nicht synonym gemeint. Vergleichbar, und sogar gerade aus dem Grunde weil, “zusammentreffen” und “voneinander getrennt bleiben” nicht als Synonyme verstanden werden (sollten).”
    .

    Doch, Herr Wappler, diese Begriffe sind hier sehr wohl als Synonym zu verstehen in dem Sinne, dass der Begriff „Koinzidenzper se die Gleichzeitigkeit beinhaltet!! Eine Koinzidenz ist etwas, das zum selben Zeitpunkt am selben Ort geschieht. Es kann keine Koinzidenz ohne gemeinsamen Zeitpunkt geben (auch ohne gemeinsamen Ort).

    Auch Albert Einstein hat 1916/17 die Gleichzeitigkeit im Begriff Koinzidenz bei der von Ihnen oft zitierten Aussage unmissverständlich einbezogen: „Alle unsere zeit-räumlichen Konstatierungen laufen auf die Bestimmung zeiträumlicher Koinzidenzen hinaus „ [Hervorhebung durch Lopez]

    Koinzidenz ist ein Begriff, der die Gleichzeitigkeit impliziert und voraussetzt, Herr Wappler. Sie machen einen Denkfehler, wenn Sie die Begriffe „gleichzeitig“ und „koinzident“ streng auseinander halten wollen, als ob sie nichts miteinander zu tun hätten. Es gibt eben keine koinzidente Ereignisse oder Umstände, die nicht gleichzeitig sind. Sie verwenden den Begriff “koinzident” falsch, wenn sie die Gleichzeitigkeit ausschließen.
    .

    Zitat Frank Wappler: „Die (seit 25. Mai 2018 @ 11:26 mit “Nelly” und “Maik” ergänzte) relevante, “humanisierte” Versuchsanordnung wäre entsprechend so beschrieben:“

    Die Ergänzung mit „Nelly“ und „Maik“ ist völlig überflüssig und verwirrt noch mehr bei der Untersuchung der Entstehung der Gleichzeitigkeit. Wie Cryptic es mit knappen Worten schon prägnant gesagt hat sind „Nelly“ und „Maik“ keine Akteure bei der Entstehung der Gleichzeitigkeit der 4 physikalischen Ereignisse, die von Alice, Bob, Pat und Quentin ausgehen. Nelly und Maik sind völlig außen vor bei der gleichzeitigen Entstehung dieser 4 physikalische Ereignisse, das ist eben nur die Wahrnehmung der Gleichzeitigkeit, das ist immer wieder der selbe Denkfehler der Relativisten 🙁 :

    Zitat Cryptic: “Davon war ganze Zeit die Rede, die Wahrnehmungen von gleichzeitig gesendeten Signalen waren ungleichzeitig.
    Das ist die Relativität der Wahrnehmung”.

  518. @Jocelyne Lopez

    Doch, Herr Wappler, diese Begriffe sind hier sehr wohl als Synonym zu verstehen in dem Sinne, dass der Begriff „Koinzidenz“ per se die Gleichzeitigkeit beinhaltet!! Eine Koinzidenz ist etwas, das zum selben Zeitpunkt am selben Ort geschieht. Es kann keine Koinzidenz ohne gemeinsamen Zeitpunkt geben (auch ohne gemeinsamen Ort).

    Also eine Koinzidenz ist das Zusammentreffen von zwei Ereignissen an einem Ort, was selber dann ein Ereignis ist. Für so eine Treffen gilt natürlich gleicher Ort und gleiche Zeit. Sonst trifft sich das nichts.
    .
    Dennoch ist der Begriff “Koinzidenz” kein Synonym für Gleichzeitigkeit!
    .
    Beispiel, für Bob im Zug gingen hinten und vorne – gleichzeitig – die Licht im Zug aus.
    .
    Das ist – gleichzeitig – aber keine Koinzidenz. Und genau das meint wohl auch Frank.

  519. So, mal zu:
    .
    Alice, Maik und Bob und Pat, Nelly und Quentin, Szenerie ist ja klar beschrieben. Unklar ist, warum man so krampfhaft versucht auf Koordinaten zu verzichten. Wir schreiben ja auch nicht alles binäre oder in reinen ASCII-Code. Koordinaten machen Sinn und sollen auch genutzt werden. Dazu wäre es vernünftig allen hier, die noch immer nicht wirklich mit Koordinaten umzugehen wissen, dieses richtig aufzuzeigen.
    .
    Je klarer man die Szenerie beschreibt, je mehr man die Umgangssprache durch ein mathematisch und rein physikalische Beschreibung ersetzt, desto besser ist es.
    .
    Alleine der Käse mit den “Beobachtern”, braucht man nicht wirklich, wenn – und das ist eben so wichtig – verstanden ist, was genau ein Ereignis ist, und was es nicht ist.
    .
    Ein Ereignis ist einfach nur ein Punkt mit Koordinaten. Und diese Koordinaten können in beliebig vielen unterschiedlichen Systemen angegeben werden.
    .
    Also ein Beispiel, Alice trifft auf Pat, also eine Koinzidenz, das ist ein Ereignis. Da gibt es Koordinaten zu: x, y, z und t.
    .
    Um es einfach zu halten, lässt man y und z immer weg.
    .
    Also haben wir da nur E1 mit x, t.
    .
    Nun ein zweites Ereignis, Bob trifft Quentin, E2 ebenfalls mit x, t.
    .
    Beide Ereignisse sind also nur Punkte in einem System, wir nehmen hier mal S, als Ruhesystem von Alice und Bob, konkret des Stabes.
    .
    Die Frage nach der Gleichzeitigkeit zweier Ereignisse ist immer die Frage, ob beide Koordinatenwerte für t gleich sind. Also ist t von E1 gleich t von E2 sind beide Ereignisse gleichzeitig. Das gilt, ganz wichtig, so aber eben nur für das System S in dem beide Ereignisse mit Koordinaten beschrieben sind.
    .
    Beide Ereignisse können auch im Ruhesystem S’ von Pat, Nelly und Quentin beschrieben werden. Physikalisch gilt aber, sind S und S’ zueinander bewegt, sind zwei Ereignisse die in einem System gleichzeitig sind im anderen System nicht gleichzeitig.
    .
    Dann noch mal was möglich ist in diesem Universum und was nicht. Besitzen beide Stäbe gleiche Ruhelängen, ist der Abstand zwischen Alice und Bob gleich dem zwischen Pat und Quentin – im jeweils eigenen System gemessen – können Alice und Pat nicht gleichzeitig mit Bob und Quentin zusammentreffen, in keinem System.
    .
    Hier kommt eben die Längenkontraktion dazu, der Stab von Pat, Nelly und Quentin ist im System von Alice, Maik und Bob eben kontrahiert. Trifft Alice also auf Pat ist es physikalisch unmöglich, dass gleichzeitig für Alice nun auch Bob auf Quentin triff.
    .
    So schaut es eben aus.

    • @M. Krüger

      Hier kommt eben die Längenkontraktion dazu…

      ´
      Sehr schön, das kennen wir. Die Längenkontraktion wird durch Längenkontraktion bewiesen!

      Oder, das ist so weil das so ist.

    • Dann noch mal was möglich ist in diesem Universum und was nicht. Besitzen beide Stäbe gleiche Ruhelängen, ist der Abstand zwischen Alice und Bob gleich dem zwischen Pat und Quentin – im jeweils eigenen System gemessen – können Alice und Pat nicht gleichzeitig mit Bob und Quentin zusammentreffen, in keinem System.
      .
      Hier kommt eben die Längenkontraktion dazu, der Stab von Pat, Nelly und Quentin ist im System von Alice, Maik und Bob eben kontrahiert. Trifft Alice also auf Pat ist es physikalisch unmöglich, dass gleichzeitig für Alice nun auch Bob auf Quentin triff.
      .

      Dies ist klar, weil von ihm nciht klar dargestellt.
      Den Sachverhalt kan manhier in einer anderen Diskussion aus seiner Sicht am Ende nachlesen.

      Als wie ich das verstanden habe, ist der Stab von Pat und Quentin im Ruhezustand länger als der von Alice und Bob. Daher sehen Alice und Bob Pat und Quentin koinzident, was von Maik als gleichzeitig registriert wird. Nelly registriert das Zusammentreffen aber nicht gleichzeitig. Denn das Lichtsignal von Alice erreicht sie vor dem von Bob.

      Nun ja das ist Geschmackssache.

      • @R. Knoth

        Nelly registriert das Zusammentreffen aber nicht gleichzeitig. Denn das Lichtsignal von Alice erreicht sie vor dem von Bob.

        ´
        Genau! Und das ist die Relativität der Wahrnehmung.

        Wie oft werden Sie das noch wiederholen?

    • Koordinatensicht mag die Vorstellung vereinfachen, birgt aber auch Mißverständnisse.
      Koordinaten sind unphysikalisch, deshalb versucht ja F.Wappler die Gleichzeitigkeit,
      besser die Ungleichzeitigkeit unter Ausschluß von Retardierung koordinatenfrei zu
      beschreiben. Zeigt sehr schön auf, wo die “Kritiker” an ihre logischen Grenzen stoßen,
      weil sie offensichtlich nur in bunten Bildern Märchen “denken” können und das Märchen
      heißt “absolute Gleichzeitigkeit”, nur die erschließt sich der einschränkenden Sichtweise.

      • @Senf

        Koordinatensicht mag die Vorstellung vereinfachen, birgt aber auch Mißverständnisse…

        ´
        Gar nicht, nur die RT hat Probleme mit Koordinatensystemen. Deswegen versucht man den leeren Raum zu “krümmen”.

        • Gar nicht, nur die RT hat Probleme mit Koordinatensystemen. Deswegen versucht man den leeren Raum zu “krümmen”.

          Nun das geschieht erst in der ART. In der SRT gibt es keine Krümmung.

  520. @Cryptic
    .
    Du raffst es mal wieder nicht. Zwei Ereignisse können gleichzeitig sein, ohne am gleichen Ort zu sein. Eben darum ist “Koinzidenz” kein Synonym für gleichzeitig. Lese von Google:.

    Sy·n·o·ny̱m – Substantiv [das] – ein sprachlicher Ausdruck mit annähernd gleicher Bedeutung wie (mindestens) ein anderer Ausdruck, wobei diese Gleichheit sich nur auf das damit Bezeichnete erstreckt, aber ansonsten unterschiedliche Merkmale nachweisbar sind (Nuancen bzw. Konnotationen, regionale Unterschiede usw.). “Synonyme sind z. B. „Metzger“ und „Fleischer“, „Lift“, „Fahrstuhl“ und „Aufzug“.”

    .
    Erkenne den Unterschied. Also du hast nicht nur von Physik keine Ahnung, auch so reicht es bei dir nicht weit … 😀

    • @M. Krüger

      Zwei Ereignisse können gleichzeitig sein, ohne am gleichen Ort zu sein. Eben darum ist “Koinzidenz” kein Synonym für gleichzeitig.

      ´
      Kann es sein, dass “Koinzidenz” ein Synonym für “ungleichzeitig” ist?

      Koinzidenz (aus lat. con, ‚gemeinsam‘, und incidere, ‚vorfallen‘) ist ein zeitliches und/oder räumliches Zusammenfallen von Ereignissen oder Zusammentreffen von Objekten.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Koinzidenz
      ´
      Können sich zwei Objekte an einem Ort ungleichzeitig treffen? Z.B. Du und Senf?

  521. @Krüger
    Du hast schon mehrfach bewiesen, dass Du dich grandios blamieren kannst, und keine Ahnung von dem hast, was Du “Physik” nennst und als dein Eigentum betrachtest, deshalb nur noch guter Ordnung halber, weil es so lustig ist, dich die Position deiner verhaßten Widersacher annehmen zu sehen:

    .
    ” @ Cryptic
    Du raffst es mal wieder nicht. Zwei Ereignisse können gleichzeitig sein, ohne am gleichen Ort zu sein.”

    Also zwei Ereignisse können doch gleichzeitig sein, im Sinne absoluter Gleichzeitigkeit?
    Du hast meine schrift gelesen und verstanden!
    So funktioniert Dialektik, so funktioniert Vollständigkeit, bravo.

    • Weder Dialektik, noch Vollständigkeit sind im “System MZ” korrekt beschrieben -Irrlichterei.

      • @Senf
        Ohne Widerlegung und Gegenbeweis ist Ihre Behauptung Irrlichterei.
        Bemühen Sie sich sachlich zu argumentieren, wie ich.

      • Weder Dialektik, noch Vollständigkeit sind im “System MZ” korrekt beschrieben -Irrlichterei.

        Keine Dialektik. Man muss natürlich wissen, was Dialektik ist, um davon auszusagen. Wenn man Maciej Zasada ist, besitzt Dialektik für ihn einen üblen Beigeschmack. Dialektik ist nämlich unmittelbar mit dem Prinzip » ex falso quodlibet« verbunden.

        Dafür Vollständigkeit. Was soll vollständiger sein, als eine originell Einsteinsche Definition derart zu vevollständigen, dass Einsteinsche Schlussfolgerung “Gleichzeitigkeit sei relativ”, sich in “Gleichzeitigkeit ist absolut” verwandelt?

    • In deiner Schrift spricht du von zwei Ereignissen, wenn die reflektierten Impulse M erreichen. Dies sind aber im Sinne der RT nicht zwei Ereignisse, sondern eins. Denn es passiert zur gleichen Zeit am gleichen Ort. Und das ist dann ein Ereignis in der Raumzeit.

  522. @Cryptic
    .

    Können sich zwei Objekte an einem Ort ungleichzeitig treffen? Z.B. Du und Senf?

    Ich weiß ja du stellst dich dümmer als du bist. 😀 Geht dir ja nur ums Trollen. Schau, Herr Senf und ich können gleichzeitig hier einen Beitrag schreiben ohne uns dabei an einem Ort zu treffen. Also es gibt keine Koinzidenz zwischen uns und dennoch ist da was gleichzeitig.
    .
    Jeder Dackel ist ein Hund aber nicht jeder Hund ein Dackel. Verstehst du das zumindest? 😀
    .
    Koinzidenz ist eben mehr als nur die Existenz zweier gleichzeitiger Ereignisse, eben dass diese sich auch am selben Ort treffen oder ereignen. Nicht alle gleichzeitigen Ereignisse sind eine Koinzidenz, sie können gleichzeitig sein, müssen aber nicht am selben Ort stattfinden.
    .
    Ist so einfach …

    • @M. Krüger

      Koinzidenz ist eben mehr als nur die Existenz zweier gleichzeitiger Ereignisse, eben dass diese sich auch am selben Ort treffen oder ereignen. Nicht alle gleichzeitigen Ereignisse sind eine Koinzidenz, sie können gleichzeitig sein, müssen aber nicht am selben Ort stattfinden.

      ´
      Tja dann musst Du “Wikipedia” korrigieren.

      Koinzidenz (aus lat. con, ‚gemeinsam‘, und incidere, ‚vorfallen‘) ist ein zeitliches und/oder räumliches Zusammenfallen von Ereignissen oder Zusammentreffen von Objekten.

      ´
      Welche gleichzeitigen Ereignisse sind Deiner Meinung nach zeitlich nicht koinzident?

  523. Troll Maciej Zasada
    .

    Also zwei Ereignisse können doch gleichzeitig sein, im Sinne absoluter Gleichzeitigkeit?

    Ich schrieb nichts von absolut, im Gegenteil habe ich mehrfach erklärt, die Frage der Gleichzeitigkeit ist immer System bezogen zu beantworten.
    .
    .

    Du hast meine schrift gelesen und verstanden! So funktioniert Dialektik, so funktioniert Vollständigkeit, bravo.

    .
    Den Mist habe ich schon lange gelesen und verstanden, darum kann ich auch sagen, es ist falsch und eben Mist. 😀

  524. Du fällst aus allen Wolken, wenn einer es wagt, dich genauso zu traktieren, wie Du deine Widersacher zu traktieren pflegst.
    Ja Krüger, Du hast keine Ahnung und von uns beiden bist Du der Troll, akzeptiert?
    Mich interessiert null, was solche Hunde zu sagen haben.
    Ende der Unterhaltung.

  525. Damit wären wir zurück beim Thema dieses Blogs 😆
    Wie Du in den Wald schreist

  526. Hallo Herr Wappler,

    wie Sie aus den Austauschen erkennen können ist Ihr Gebrauch des Begriffs „Koinzidenz“ nicht nützlich und sogar verwirrend, weil dieser Begriff allgemein keine Unterscheidung zwischen räumlichem und zeitlichem Zusammentreffen von Ereignissen/Objekten/Personen/Umständen erlaubt, was dementsprechend von Fall zu Fall explizit darzulegen bzw. vorzugeben ist.

    Einstein selbst macht keine Unterscheidung, denn er spricht allgemein von „zeitlich-räumliche Koinzidenzen“.

    Nach den hier verlinkten Definitionen von „Koinzidenz“ ist auch einzig mit diesem Begriff eine Unterscheidung nicht möglich:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Koinzidenz – Koinzidenz (aus lat. con, ‚gemeinsam‘, und incidere, ‚vorfallen‘) ist ein zeitliches und/oder räumliches Zusammenfallen von Ereignissen oder Zusammentreffen von Objekten.

    https://de.wiktionary.org/wiki/Koinzidenz
    zeitliches (seltener auch räumliches) Zusammentreffen von Ereignissen

    Es muss also von Fall zu Fall dargelegt oder vorgegeben werden, ob nur ein zeitliches Zusammenfallen gemeint ist (= Gleichzeitigkeit), oder aber ein zeitliches und ein räumliches, oder aber nur ein räumliches Zusammenfallen. Das ist je nach dargestellten Konstellationen anders und muss vorgegeben werden. Einzig bei einem Zusammentreffen von Objekten oder Personen ist diese Vorgabe nicht nötig, denn ein Zusammentreffen von Objekten oder Personen ist zwangsläufig sowohl zeitlich als auch räumlich.

    Darüber hinaus ist eine sehr wichtige gedankliche und sprachliche Unterscheidung vorzunehmen, die Sie leider nicht vornehmen, Herr Wappler, und zwar die Unterscheidung zwischen

    – Gleichzeitigkeit von physikalischen Ereignissen
    und
    – Wahrnehmung dieser Gleichzeitigkeit durch Beobachter.

    Der grundlegende Denkfehler der Relativisten seit 110 Jahren ist nämlich, dass sie diese Unterscheidung nicht vornehmen bzw. nicht verstehen, bzw. nicht verstehen wollen.

    Die Entstehung von physikalischen Ereignissen ist nämlich grundsätzlich etwas Anderes als die Wahrnehmung der Entstehung dieser physikalischen Ereignisse!!!!

    In dem Beispiel mit Alice, Bob, Pat und Quentin wurde vorgegeben, dass diese 4 Personen gleichzeitig 4 physikalische Ereignisse auslösen (4 gleichzeitige Wink-Signale). Die Gleichzeitigkeit dieser Wink-Signale ist vorgegeben und daher nicht in Frage zu stellen, sie kann daher auch nicht Gegenstand von kontroversen Meinungen sein. Die Entstehung dieser 4 physikalischen Ereignisse war per Definition gleichzeitig, Punkt, fertig, aus.

    Die Wahrnehmung dieser 4 physikalische Ereignisse durch beliebige Beobachter ist ein ganz anderes Paar Schuhe und ist auch von Fall zu Fall anders. Eins steht nur von vornherein als Trivialität fest und besteht auch als Konsens zwischen Relativisten und Kritikern: Die Wahrnehmung von physikalischen Ereignissen kann nie gleichzeitig mit der Entstehung von physikalischen Ereignissen erfolgen, denn die Lichtgeschwindigkeit ist endlich. Nie kann ein physikalisches Ereignis entstehen und gleichzeitig von Menschen wahrgenommen werden, das ist ausgeschlossen, darüber herrscht Konsens zwischen Relativisten und Kritikern.

    Aus dieser fundamentalen Unterscheidung zwischen Entstehung eines physikalischen Ereignisses und Wahrnehmung dieses physikalischen durch Beobachter besteht seit 110 Jahren die unlösbare Kontroverse zwischen Relativisten und Kritikern der Relativitätstheorie: sie sprechen seit 110 Jahren aneinander vorbei über zwei verschiedene Sachen, daher ist die Kontroverse ein Dauerbrenner.

    • Der grundlegende Denkfehler der “Kritiker” seidt 110 Jahren ist, daß sie die
      Retardierung nicht verstehen, nicht die Wahrnehmung ist die Physik, sondern
      der Vorgang vor Ort – steht in jedem Lehrbuch. “Kritiker” lesen nicht gern? -behaupten.
      Wahrgenommene Gleichzeitigkeit ist nicht die vor Ort – das wissen die “Relativisten”.

      • @Senf

        Der grundlegende Denkfehler der “Kritiker” seidt 110 Jahren ist, daß sie die
        Retardierung nicht verstehen, nicht die Wahrnehmung ist die Physik, sondern
        der Vorgang vor Ort – steht in jedem Lehrbuch.

        ´
        Der grundlegende Denkfehler der “Relativisten” seit 110 Jahren ist, dass sie Postulat II der Einsteinschen RT nicht anwenden können/wollen. Wenn c=const in allen Systemen, dann ist auch die Retardierung in allen Systemen gleich.

  527. Cryptic schrieb (26. Mai 2018 @ 19:24):
    > [ » Alice und Bob und Maik einerseits, sowie andererseits Pat und Quentin und Nelly bewegten sich entlang einander « ] Hier muss ergänzt werden, dass weder die ersten drei noch die letzten drei wissen, wer sich tatsächlich (absolut) bewegt.

    Sicher steht es jedem frei, so zu ergänzen.

    Unabhängig davon, würde ich ergänzen und betonen, dass alle Vorgaben im obigen Kommentar (25. Mai 2018 @ 23:53) ganz unmissverständlich und (soweit sich das für ein Gedanken-Experiment sagen ließe) absolut denkbar und ggf. auch in einer tatsächlichen Versuchsanordnung auffindbar sein sollen. Insbesondere:

    – Alice und Bob und Maik ruhten absolut gegenüber einander, getrennt voneinander,

    – Maik war und blieb absolut “Mitte zwischen” Alice und Bob,

    – Pat und Quentin und Nelly ruhten absolut gegenüber einander, getrennt voneinander,

    – Nelly war und blieb absolut “Mitte zwischen” Pat und Quentin.

    Und anstatt (vielleicht etwas unvorsichtiger, suggestiver Weise) vom “Bewegen” zu schreiben, hätte ich die Beziehung zwischen Alice und Bob und Maik einerseits, sowie andererseits Pat und Quentin und Nelly stattdessen so vorgeben können:

    – Pat ruht absolut nicht gegenüber Alice und Maik und Bob, sondern traf jeden von denen genau ein Mal, in dieser Reihenfolge,

    – Quentin ruht absolut nicht gegenüber Alice und Maik und Bob, sondern traf jeden von denen genau ein Mal, in dieser Reihenfolge,

    – Nelly ruht absolut nicht gegenüber Alice und Maik und Bob, sondern traf jeden von denen genau ein Mal, in dieser Reihenfolge,

    – Alice ruht absolut nicht gegenüber Quentin und Nelly und Pat, sondern traf jeden von denen genau ein Mal, in dieser Reihenfolge,

    – Bob ruht absolut nicht gegenüber Quentin und Nelly und Pat, sondern traf jeden von denen genau ein Mal, in dieser Reihenfolge,

    – Maik ruht absolut nicht gegenüber Quentin und Nelly und Pat, sondern traf jeden von denen genau ein Mal, in dieser Reihenfolge.

    > Das hat die Konsequenz, dass beide Gruppen annehmen können, dass in ihrem System die LG=c gilt.

    Von “Geschwindigkeit” war allerdings weder in den bis dahin gemachten Vorgaben ausdrücklich die Rede, noch in einer folgenden. (Von “Distanzen” oder “Dauern” übrigens auch nicht.) Falls dieser Begriff nun eingeführt wird, insbesondere um im Folgenden eventuelle Widersprüchen zwischen den Vorgaben aufzudecken, müsste zumindest eine ausdrücklich Definition angegeben werden, die ausdrücklichen Bezug auf Begriffe nimmt, die in den Vorgaben benutzt wurden.

    Ich stimme allerdings zu:
    Falls “Distanz” zweier gegenüber einander ruhender Enden wie (im Rahmen der RT) üblich als “1/2 c Pingdauer” definiert ist,

    und “(Durchschitts-)Geschwindigkeit” als
    “Distanz zwischen den gegenüber einander ruhenden Enden der Strecke” /
    “Belegungsdauer der Strecke”,

    dann ist der oben (rein formal) benutzte Parameter “c” als Wert der
    “Signalfront-Geschwindigkeit” identifiziert.

    > [ » – Maik nahm zusammen (alias “auf einmal”) wahr, dass Alice Pat zugewinkt hatte, und dass Pat Alice zugewinkt hatte, und dass Bob Quentin zugewinkt hatte, und dass Quentin Bob zugewinkt hatte, « ] Das stimmt falls in ihrem System LG=c gilt (das war die Voraussetzung/Annahme).

    Diese Vorgabe hinsichtlich Maiks Wahrnehmungen und Beurteilung ist so absolut und ggf. tatsächlich gemeint, sofern sie eben an sich als unmissverständlich gelten kann, und, zugegebener Maßen, mit den anderen bis dahin gemachten Vorgaben nicht im Widerspruch steht;
    ohne “Wenn” und “Aber”, und ohne irgendwelche (stillschweigend gemachten) Zusatzannahmen.

    Dagegen, dass Maik so wie jeder andere auch “Signalfront-Geschwindigkeit” als “Signalfront-Geschwindigkeit” bezeichnet und kennt, habe ich nichts einzuweden.
    Hinsichtlich des Nachfolgenden möchte ich die Vorgabe(n) zu Maiks Wahrnehmungen und Beurteilungen allerdings folgendermaßen ergänzen bzw. erläutern:

    – seine Teilnahme am Treffen mit/an der Passage von Nelly hatte Maik wesentlich vorher erlebt/wahrgenommen, als seine o.g. Wahrnehmungen der Wink-Anzeigen von Alice, Bob, Pat und Quentin.

    > [ » – Nelly nahm zusammen (auf einmal) wahr, dass Alice Pat zugewinkt hatte, und dass Pat Alice zugewinkt hatte; « ]
    > [ » und wesentlich danach nahm Nelly (wiederum zusammen/auf einmal) wahr, dass Bob Quentin zugewinkt hatte, und dass Quentin Bob zugewinkt hatte. « ]

    Auch dieses möchte ich folgendermaßen ergänzen bzw. erläutern:

    – ihre Teilnahme am Treffen mit/an der Passage von Maik hatte Nelly noch wesentlich vorher erlebt/wahrgenommen, als ihre o.g. Wahrnehmungen der Wink-Anzeigen von Alice, und Pat.

    > Das ist dann mit der Voraussetzung/Annahme, auch im zweiten System gilt LG=c, nicht vereinbar.

    Das verstehe ich nicht, und ich bitte um ausführliche Herleitung.
    Falls dabei andere Definitionen der Messgröße “Geschwindigkeit” bzw. weiterer relevanter Messgrößen zugrundegelegt sind, als oben skizziert, dann:
    Welche ?

    • @F. Wappler

      > [ » – Nelly nahm zusammen (auf einmal) wahr, dass Alice Pat zugewinkt hatte, und dass Pat Alice zugewinkt hatte; « ]
      > [ » und wesentlich danach nahm Nelly (wiederum zusammen/auf einmal) wahr, dass Bob Quentin zugewinkt hatte, und dass Quentin Bob zugewinkt hatte. « ]

      Auch dieses möchte ich folgendermaßen ergänzen bzw. erläutern:

      – ihre Teilnahme am Treffen mit/an der Passage von Maik hatte Nelly noch wesentlich vorher erlebt/wahrgenommen, als ihre o.g. Wahrnehmungen der Wink-Anzeigen von Alice, und Pat.

      > Das ist dann mit der Voraussetzung/Annahme, auch im zweiten System gilt LG=c, nicht vereinbar.

      Das verstehe ich nicht, und ich bitte um ausführliche Herleitung.

      ´
      Da muss nur die Einsteinsche Behauptung konsequent angewandt werden.

      Einstein (1918/17): “Es gibt kaum ein einfacheres Gesetz in der Physik als dasjenige, gemäß welchem sich das Licht im leeren Raume fortpflanzt. Jedes Schulkind weiß oder glaubt zu wissen, daß diese Fortpflanzung geradlinig mit einer Geschwindigkeit c = 300000 km/Sek. geschieht“.

      ´
      Wäre diese Behauptung richtig, müsste jede Gruppe alles identisch erleben. Für alle Gruppen gilt das “einfachste” Einsteinsche Gesetz der Physik.

  528. Cryptic schrieb (26. Mai 2018 @ 13:25):
    > https://de.wiktionary.org/wiki/Koinzidenz

    zeitliches (seltener auch räumliches) Zusammentreffen von Ereignissen

    Nach wie gilt, was schon mehrfach (u.a. 22. Mai 2018 @ 16:54) dazu festgestellt wurde:

    Wer “ein zeitliches und räumliches Zusammenfallen von [mehreren unterscheidbaren] Ereignissen” in Betracht zieht, benutzt den Begriff “ein Ereignis” dabei offenbar nicht strikt im Sinne der RT.

    Im Rahmen der RT bedeutet “Koinzidenz” (stattdessen):

    das (momentane) Zusammentreffen von mehreren Beteiligten, oder das Zusammenfallen von mehreren Wahrnehmungen in einer bestimmten Anzeige eines bestimmten Beteiligten, in einem (Koinzidenz-)Ereignis.

  529. @Rudi Knoth

    In Bezug auf das Eintreffen der reflektierten Lichtimpulse bei M spreche ich nicht von einem Ereignis. Nicht das es kein einzelnes Ereignis wäre: ich benutze das Wort “Ereignis” nicht. Ich betrachte die Versuchsanordnung nicht im Kontext der einzelnen darin stattfindenden Ereignissen. Vorhin hast Du bemängelt, ich würde von zwei Bezugssystemen sprechen. Dies ist auch nicht der Fall. Ich Spreche, wie Einstein, vom Bezugssystem K, in dem Licht zwischen MA, MB, AM und BM gesendet und reflektiert wird.. Ich analysiere, wie Enstein, bloß den Weg, den das aus M ausgesandte Licht im Rahmen der Anordnung zurücklegt.
    Nur das wird angesprochen und nur das ist der Gegenstand der Untersuchung.
    Ich gehe damit übrigens genauso vor, wie Einstein.
    Wie viele Ereignisse innerhalb von K gezählt werden, ob sie erwähnt werden, oder nicht, ist auch für die Aussage der Untersuchung ziemlich unerheblich, nicht wahr?

    • Also Sie lügen hier aber gut.

      1. Sie behaupten das Wort Ereignisse nicht zu gebrauchen. Das stimmt nicht. Sie benutzen das Wort Ereignisse mehrmals. Allerdings nicht für den Fall “Zusammentreffen der Lichtimpulse bei M”. Offensichtlich vermeiden Sie dieses Wort, weil dann die “absolute Gleichzeitigkeit” sich als Unsinn herausstellt.

      2.

      Vorhin hast Du bemängelt, ich würde von zwei Bezugssystemen sprechen. Dies ist auch nicht der Fall. Ich Spreche, wie Einstein, vom Bezugssystem K, in dem Licht zwischen MA, MB, AM und BM gesendet und reflektiert wird.

      Auch gelogen. Dadurch, dass der Stab in Bewegung gesetzt wird, haben wir 2 Inertialsysteme. Das Inertialsystem des bewegenden Stabes und das, aus dem die Beobachtung gemacht wird.

  530. @Senf
    Aber quatsch. Die Relativisten wissen genauso viel oder wenig wie ihre Gegner. Wir sind nicht in der Kirche. Und dass die Gleichzeitigkeit, welche sich aufgrund der Wahrnehmung zeigt oder nich, relativ ist, steht auch nicht zur Debatte. Auch die Nichtrelativisten hier (sollten) das mitlerweile begreifen.
    Der Streit geht darum: ist die Gleichzeitigkeit relativ?

  531. @Troll Maciej Zasada
    .

    Du fällst aus allen Wolken, wenn einer es wagt, dich genauso zu traktieren, wie Du deine Widersacher zu traktieren pflegst. Ja Krüger, Du hast keine Ahnung und von uns beiden bist Du der Troll, akzeptiert? Mich interessiert null, was solche Hunde zu sagen haben. Ende der Unterhaltung.

    Weder falle ich aus irgendwelchen Wolken, noch traktiere ich wen noch habe ich “Gegner”.
    .
    Hingegen bist du eine arme kleine Wurst, die hart die Realität lernen musste und muss, war nichts mit dem Buch, oder? 😀
    .
    Eben, und da deinen Mist und Unfug noch immer keiner hören will und du nicht magst, dass andere das mit bekommen, hast du deinen “Blog” mal eben versenkt und zu getackert. 😀
    .
    Und es gibt auch nicht wirklich einen Streit zur Frage der Gleichzeitigkeit, es gibt eben viele die haben Einstein richtig verstanden und ein paar wenige, du zählst dazu, die eben daran scheitern und sich damit nicht abfinden können und dann glauben sie müssten klugscheißen.
    .
    Bedenke, es ist ja sehr bezeichnend das du im Blog von Markus Pössel wegen deiner Trollerei, Lügen und deinem asozialen Verhalten gesperrt bist, oder?
    .
    Eben … 😀

    • @M. Krüger

      Und es gibt auch nicht wirklich einen Streit zur Frage der Gleichzeitigkeit,

      ´
      Doch gerade diese Frage ist das “Problem”. Die “Relativisten” versuchen mit der Relativität der Wahrnehmung die physikalischen Gesetze neu zu “definieren”.

      es gibt eben viele die haben Einstein richtig verstanden und ein paar wenige, du zählst dazu, die eben daran scheitern…

      ´
      Dann zeigst Du was die anderen nicht verstanden haben.

  532. @Cryptic

    Tja dann musst Du “Wikipedia” korrigieren. “Koinzidenz (aus lat. con, ‚gemeinsam‘, und incidere, ‚vorfallen‘) ist ein zeitliches und/oder räumliches Zusammenfallen von Ereignissen oder Zusammentreffen von Objekten.”
    .
    Welche gleichzeitigen Ereignisse sind Deiner Meinung nach zeitlich nicht koinzident?

    .
    Du scheiterst mal wieder am Kontext, ich habe da auch was für Dich:
    .

    Koinzidenz (Physik) – Ko|inzidenz [zu lateinisch coincidere »(in eins) zusammenfallen«]

    Quelle: https://brockhaus.de/ecs/enzy/article/koinzidenz-physik
    .
    In eins zusammenfallen geht normal nur an einem Ort, oder?
    .
    Eben.

  533. @Troll Maciej Zasada
    .
    Übst du dich weiter im asozialen Verhalten? Sachlich hast du ja nichts zu bieten und darum kommt eben das wieder von dir. Und ich habe nicht wirkliche eine Unterhaltung mit dir begonnen, wer hat mir denn unaufgefordert seinen Mist per Mail geschickt?
    .
    Wer hatte denn da ein Zeige-Bedürfnis?
    .
    Eben, du versuchst weiter wo auch immer deinen Mist in die Welt zu bringen, es juckt aber keinen. 😀

  534. @Rudi Knoth

    Ad 1. bist du auch Krüger, oder was?
    Du lügst Rudi, indem du behauptest “In deiner Schrift spricht du von zwei Ereignissen, wenn die reflektierten Impulse M erreichen.”
    Ich dagegen behaupte nicht das Wort “Ereignis” überhaupt nicht in den Mund genommen zu haben (ich lüge nicht), sondern genau das: “In Bezug auf das Eintreffen der reflektierten Lichtimpulse bei M spreche ich nicht von einem Ereignis.
    Ich beantworte deine dümmliche Frage ausführlich und wahrheitsgemäß (bist du ein Kind?)

    Ad 2. “Auch gelogen. Dadurch, dass der Stab in Bewegung gesetzt wird, haben wir 2 Inertialsysteme. Das Inertialsystem des bewegenden Stabes und das, aus dem die Beobachtung gemacht wird.”

    Auch das ist nicht gelogen, mein kleiner Freund. Das betrachtete Bezugssystem K ruhend ist und bleibt K, auch wenn es bewegt wird. Von einem zweiten Bezugssystem K’, das bezogen auf K bewegt oder ruhend wäre, spreche ich nicht

    Also, du lügst hier aber gut.
    Man war das leicht.

    • Interessant. Mich mit Krüger zu identifizieren ist für mich eine grosse Ehre. Ich glaube, so wird das nichts mit dem Nobelpreis. Ausser für Literatur (Science Fiction).

  535. Zitat Maciej Zasada: “In Bezug auf das Eintreffen der reflektierten Lichtimpulse bei M spreche ich nicht von einem Ereignis. Nicht das es kein einzelnes Ereignis wäre: ich benutze das Wort “Ereignis” nicht. Ich betrachte die Versuchsanordnung nicht im Kontext der einzelnen darin stattfindenden Ereignissen.

    Ich stimme Ihrer Überlegung zu, ich finde sie angebracht. Es ist darüber hinaus äußerst ungünstig und irreführend das Wort „Ereignis“ für das Reflektieren der Lichtimpulse bei M zu benutzen. Denn das Reflektieren der Lichtimpulse bei M (bei Maik) ist lediglich eine Wahrnehmung (sekundär) des physikalischen Ereignis, das primär von Alice in A ausgelöst wurde (Wink-Signal). Wie es hier wiederholt u.a. von Cryptic und von mir hervorgehoben wurde, sollte man unbedingt zwischen einem physikalischen Ereignis und seiner Wahrnehmung unterscheiden, sonst kommt man leicht durcheinander zwischen den vielen „Ereignissen“ kreuz und quer… 🙁 Auch sprachlich sollte man also zur besseren Klarheit lieber die Unterscheidung “Ereignis” und “Wahrnehmung” verwenden:

    – Alice hat in A mit der Hand gewinkt, das ist ein (motorisches) physikalisches Ereignis

    – Maik hat in M gesehen, dass Alice in A mit der Hand gewinkt hat, das ist eine (visuelle) Wahrnehmung dieses physikalischen Ereignisses.
    .

    Zitat Maciej Zasada: “Wie viele Ereignisse innerhalb von K gezählt werden, ob sie erwähnt werden, oder nicht, ist auch für die Aussage der Untersuchung ziemlich unerheblich, nicht wahr?”

    In der Tat. Was in dieser Konstellation von Herrn Wappler zählt sind:

    – die 4 physikalischen Ereignisse als Wink-Signale von Alice, Bob, Pat und Quentin: sie wurden als gleichzeitig von Herrn Wappler vorgegeben, sie bedürfen also keine Untersuchung

    – die 6 (oder auch beliebig viele) visuellen Wahrnehmungen dieser 4 Ereignisse: Sie sind zwangsläufig ungleichzeitig und bedürfen einer Untersuchung.

  536. Zitat Frank Wappler: „Wer “ein zeitliches und räumliches Zusammenfallen von [mehreren unterscheidbaren] Ereignissen” in Betracht zieht, benutzt den Begriff “ein Ereignis” dabei offenbar nicht strikt im Sinne der RT.

    Im Rahmen der RT bedeutet “Koinzidenz” (stattdessen):

    das (momentane) Zusammentreffen von mehreren Beteiligten, oder das Zusammenfallen von mehreren Wahrnehmungen in einer bestimmten Anzeige eines bestimmten Beteiligten, in einem (Koinzidenz-)Ereignis.

    Damit wäre doch die Variante der Auslegung des Begriffs„Koinzidenz“ in der SRT zutreffend als ein zeitliches und räumliches Zusammentreffen, denn das Wort „momentane“ ist sehr wohl eine zeitliche Komponente bei dem Wort „Zusammentreffen“. Diese Auslegung ist ohnehin per se zwingend, wenn Objekte oder Personen zusammentreffen, also bei allen Wechselwirkungen von Materie, sie sind zwangsläufig zeitlich und räumlich: zum Beispiel Zusammenprall von zwei Autos, Trennung oder Wiedervereinigung von zwei Personen durch Handschlag (Zwillingsparadoxon), Blitzschlag in einem Baum, usw. usf.

    Zitat Frank Wappler : oder das Zusammenfallen von mehreren Wahrnehmungen in einer bestimmten Anzeige eines bestimmten Beteiligten, in einem (Koinzidenz-)Ereignis.

    Damit wäre zum Beispiel der synchrone Gang von Uhren gemeint. Oder?

  537. Noch einmal, weil formatmäßig verunglückt…

    Zitat Frank Wappler: „Wer “ein” zeitliches und räumliches Zusammenfallen von [mehreren unterscheidbaren] Ereignissen” in Betracht zieht, benutzt den Begriff “ein Ereignis” dabei offenbar nicht strikt im Sinne der RT.

    Im Rahmen der RT bedeutet “Koinzidenz” (stattdessen):

    das (momentane) Zusammentreffen von mehreren Beteiligten, oder das Zusammenfallen von mehreren Wahrnehmungen in einer bestimmten Anzeige eines bestimmten Beteiligten, in einem (Koinzidenz-)Ereignis.
    .

    Damit wäre doch die Variante der Auslegung des Begriffs„Koinzidenz“ in der SRT zutreffend als ein zeitliches und räumliches Zusammentreffen, denn das Wort „momentane“ ist sehr wohl eine zeitliche Komponente bei dem Wort „Zusammentreffen“. Diese Auslegung ist ohnehin per se zwingend, wenn Objekte oder Personen zusammentreffen, also bei allen Wechselwirkungen von Materie, sie sind zwangsläufig zeitlich und räumlich: zum Beispiel Zusammenprall von zwei Autos, Trennung oder Wiedervereinigung von zwei Personen durch Handschlag (Zwillingsparadoxon), Blitzschlag in einem Baum, usw. usf.
    .

    Zitat Frank Wappler : “oder das Zusammenfallen von mehreren Wahrnehmungen in einer bestimmten Anzeige eines bestimmten Beteiligten, in einem (Koinzidenz-)Ereignis. ”

    Damit wäre zum Beispiel der synchrone Gang von Uhren gemeint. Oder?

  538. @Jocelyne Lopez
    .

    Ich stimme Ihrer Überlegung zu, ich finde sie angebracht. Es ist darüber hinaus äußerst ungünstig und irreführend das Wort „Ereignis“ für das Reflektieren der Lichtimpulse bei M zu benutzen. Denn das Reflektieren der Lichtimpulse bei M (bei Maik) ist lediglich eine Wahrnehmung (sekundär) des physikalischen Ereignis, das primär von Alice in A ausgelöst wurde (Wink-Signal).

    .
    Unfug, was wer privat gerne hätte ist irrelevant, die Begriffe sind in der Physik klar definiert. Ein Ereignis ist ein Punkt in der Raumzeit, hat also einen Ort und eine Zeit in einem System. Somit ist natürlich auch die Reflexion bei M ein Ereignis.

    • @M. Krüger

      Ein Ereignis ist ein Punkt in der Raumzeit, hat also einen Ort und eine Zeit in einem System.

      ´
      Nö, ein Ereignis ist ein Geschehnis an einem bestimmten Ort im Universum zu einem bestimmten Zeitpunkt. Hat mit der “Raumzeit” nichts zu tun.

      Was ist die “Raumzeit” überhaupt?

  539. @Troll Cryptic
    .
    Und du musst eben selber die Begriffe der Physik in Bezug zu ihren Definitionen selber nachlesen. Bezeichnet ist aber mal wieder, dass du was bestreitet, erklärst, hat mit Raumzeit nichts zu tun, und dann erst fragst, was Raumzeit überhaupt ist.
    .
    😀
    .
    Wie immer keine Ahnung aber ein großes Maul …

    • @M. Krüger

      hast Du keine Argumente mehr? Wie wird Gleichzeitigkeit relativiert?

      Von den “Relativisten” kommt nur: “Gleichzeitigkeit ist relativ weil sie relativ ist”.
      Mehr war auch nicht zu erwarten.

      • Sie wollen doch bestimmt nicht, daß die Kausalität von Ereignissen durcheinander kommt,
        die Beziehungen raumartig, zeitartig oder lichtartig müssen unabhängig vom Bezugssystem
        des Beobachters erhalten bleiben (meint die Physik) – geht nur mit RdG und ihren Folgen.

        • @Senf

          Sie wollen doch bestimmt nicht, daß die Kausalität von Ereignissen durcheinander kommt,…

          ´
          Die Kausalität kommt bestimmt nicht durcheinander, auch dann nicht wenn sich die “Signale” unendlich schnell ausbreiten.

          Die Einsteinsche RdG muss in RdW (Relativität der Wahrnehmung) umbenannt werden.

  540. @
    .

    hast Du keine Argumente mehr? Wie wird Gleichzeitigkeit relativiert?

    .
    Siehst du, jeder erkennt, du hast keine Ahnung, Markus Pössel hat es gerade erst erklärt, du wart dabei, das Netz ist voll davon, aber bei dir fruchtet einfach nichts. 😀
    .
    Sicher hart wenn man so wenig wie du begreifen kann und sich auch selber nichts erarbeiten. Und selbst die ganzen Erklärungen im Netz und überall einfach nicht in den Schädel bekommen kann.
    .
    .

    Von den “Relativisten” kommt nur: “Gleichzeitigkeit ist relativ weil sie relativ ist”. Mehr war auch nicht zu erwarten.

    Unfug, behauptest du einfach nur mal wieder weil sachlich bist du ja schon lange gescheitert. 😀

    • @M. Krüger

      Sicher hart wenn man so wenig wie du begreifen kann…

      ´
      Es ist gerade umgekehrt – Du verwechselst “begreifen” mit “auswendig lernen”. Übrigens, Deine Beiträge enthalten weder etwas physikalisches noch etwas mathematisches. Was Du betreibst, ist reinste Propaganda.

  541. @Cryptic
    Wenn einer behauptet, “jeder erkennt, du hast keine Ahnung”, dann lügt er.
    ich erkenne nur einen unüberwindbaren Kulturunterschied zwischen demjenigen, der es behauptet und Dir.
    Bravo Cryptic.

  542. @Senf (wer auch immer Du bist)

    “die Beziehungen raumartig, zeitartig oder lichtartig müssen unabhängig vom Bezugssystem des Beobachters erhalten bleiben (meint die Physik) – geht nur mit RdG und ihren Folgen.”

    Das Kriterium ist hier ausschliesslich: beschreibt RdG die Natur adäquat oder nicht. Es spielt keine Rolle, wo RdG überall hineinpasst und hineininterpretiert wird
    Mit dem Fall des geozentrischen Systems sind viele konsistene Theorien und Systeme gefallen, die viel erklärt haben und bestimmt nützlich waren, wie wir heute wissen: zurecht.

  543. @Maciej Zasada
    .
    Und du verstehst es weiter nicht, scheiterst wie viele Cranks und Trolle schon an den Grundlagen der Physik. Es beginnt mit dem klassischen galileischen Relativitätsprinzip nach Newton und dann kommt der Elektromagnetismus mit den Gleichungen von Maxwell oben drauf. Das Photon ist das Austauschteilchen der elektromagnetischen Kraft, und eben wegen dem Relativitätsprinzip gilt, die Lichtgeschwindigkeit beträgt in jedem System immer gleich c.
    .
    Ja das wird und wurde so beobachtet und gemessen, immer und immer wieder. Und nun ergibt sich die Zeitdilatation (ZD) und die Längenkontraktion (LK) eben aus der Tatsache, dass die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum immer gleich c ist von alleine. Und einher geht eben auch die Relativität der Gleichzeitigkeit (RdG).
    .
    Es gibt da fürs Fabulieren wie du es treibst einfach gar keinen Raum. Und so wirst du keinen echten Physiker und/oder Fachkundigen der Physik finden, der dir bei deiner “Erweiterung” der SRT und der “absoluten” Gleichzeitigkeit nun zustimmen wird, ganz im Gegenteil wirst du weiter Widerspruch ernten und zurecht gesagt bekommen, dass du die Grundlagen der Physik hier nicht mal im Ansatz richtig verstanden hast.
    .
    Klar kratzt das tiefe Rillen in ein dünnes Ego und so drehst du dann, wie andere “Kritiker” auch, richtig auf dem Teller und beschimpfst wo du nur kannst alle die es wagen dir deutlich und klar deine Fehler zu benennen. Eben darum hast du ja auch deinen Laden dicht gemacht, erst versucht da andere Personen zu einer “Diskussion” hinzulocken, da dir aber nicht wirklich nach Diskussion war, sondern nur nach Predigt, und du auch dort keinen Applaus, keinen Zuspruch sondern Widerspruch geerntet hast, ist der Laden nun eben nur noch ein Club für “bestimmte” User.
    .
    Nun ja, die Welt verliert damit höchstens etwas zu lachen …

    • @M. Krüger

      Ja das wird und wurde so beobachtet und gemessen, immer und immer wieder.

      ´
      Nö, das wurde noch nie beobachtet. Es wurde noch nie beobachtet, dass ein “bewegter” Beobachter eine “ruhende” Uhr verlangsamt, wie das die Vorhersage der RT fordert.

      • Nö, das wurde noch nie beobachtet. Es wurde noch nie beobachtet, dass ein “bewegter” Beobachter eine “ruhende” Uhr verlangsamt, wie das die Vorhersage der RT fordert.

        So stimmt das aber nicht, was sie über die RT schreiben. Kein bewegter Beobachter ändert den Gang einer Uhr oder die Länge eines Gegenstandes. Er stellt allenfalls eine nach seiner Uhr langsamer gehende Uhr fest.

        • @R. Knoth

          Gang einer Uhr oder die Länge eines Gegenstandes. Er stellt allenfalls eine nach seiner Uhr langsamer gehende Uhr fest.

          ´
          Tja, und gerade das wurde (und wird) nie beobachtet.
          Wie gesagt, es ist unmöglich dass t<t' & t'<t jemals beobachtet/gemessen wird.

  544. @Troll Cryptic
    .

    Nö, das wurde noch nie beobachtet. Es wurde noch nie beobachtet, dass ein “bewegter” Beobachter eine “ruhende” Uhr verlangsamt, wie das die Vorhersage der RT fordert.

    Wie erwartet, du hast keine Ahnung, und lesen kannst du eben auch nicht verstehend, oder du stellst dich gezielt dumm, was dir aber sicher recht leicht fällt. 😀
    .
    In der SRT, und auch schon klassisch, ist die Frage ob ein Beobachter oder eine Uhr, generell ein Objekt, nun bewegt ist oder ruht, nur eine Frage des Systems in dem dessen Geschwindigkeit gemessen wird.
    .
    Ein Beobachter ist eben im Ruhesystem des Zuges in dem er steht – ruhend – und im Ruhesystem der Gleise, über die der Zug gerade fährt – bewegt.
    .
    Die RT sagt auch eben nicht vorher, dass ein “bewegter” Beobachter eine “ruhende” Uhr verlangsamt.
    .
    Gezielt unterschlägst du die Systeme. Die RT sagt, ein Beobachter misst eine zu ihm bewegte Uhr im Gang langsamer als eine zu ihm ruhende Uhr.
    .
    Aber soweit weißt du das schon, du kannst eben nicht mehr ohne Manipulation … 😀

    • @M. Krüger

      Die RT sagt auch eben nicht vorher, dass ein “bewegter” Beobachter eine “ruhende” Uhr verlangsamt.

      ´
      Doch doch, weil laut RT jeder von sich behaupten kann der “Ruhende” zu sein.

      • Doch doch, weil laut RT jeder von sich behaupten kann der “Ruhende” zu sein.

        Das stimmt schon aber der “Ruhende” misst eben einen anderen Gang der Uhr oder eine andere Länge einer Strecke. Dieses Thema hat schon Manuel Krüger im Blog von Pössel über die Relativität der Gleichzeitigkeit beschrieben. Um auf Ihre Formel zurückzukommen, Wenn mit F(y) die gemessene Zeit aus dem anderen System beschrieben ist, dann gilt auch wenn A=B ist, f(A) > B && f(B) > A, wenn f(x) > x ist. Ich hoffe Herr Wappler findet das einigermaßen richtig.

        • @R. Knoth

          Um auf Ihre Formel zurückzukommen, …

          ´
          Da gibt es gar keine Formel. Es handelt sich um die gemessenen Werte.

          • Da gibt es gar keine Formel. Es handelt sich um die gemessenen Werte.

            Und diese wurden aus dem relativ bewegten System gemessen. Diese Werte sind andere als in dem System, in dem die Uhr oder die Strecke ruht. Deshalb meine Bezeichnung f(x). Dieses f ist die aus der Messung des bewegten System ermittelte Grösse. Es gibt also eine Gösse “an sich” wie etwa die “Eigenzeit” und die aus einem dazu bewegten System gemessene Zeit.

          • @R. Knoth

            Deshalb meine Bezeichnung f(x)….

            ´
            Ihre Bezeichnung interessiert nicht. Es werden tatsächliche Werte gemessen. Die Uhren müssen gegenseitig nachgehen. Und das ist unmöglich.

  545. Cryptic schrieb (27. Mai 2018 @ 12:17):
    > Da muss nur die Einsteinsche Behauptung konsequent angewandt werden.

    Einstein (1918/17): “Es gibt kaum ein einfacheres Gesetz in der Physik als dasjenige, gemäß welchem sich das Licht im leeren Raume fortpflanzt. Jedes Schulkind weiß oder glaubt zu wissen, daß diese Fortpflanzung geradlinig mit einer Geschwindigkeit c = 300000 km/Sek. geschieht“.

    Das, was daran relevant ist, hab ich auch oben (27. Mai 2018 @ 10:22) versucht auszudrücken.
    Um es nochmals besonders deutlich zu formulieren:

    Wenn ein Sender eine bestimmte Sende-Anzeige dargestellt hatte,
    und ein Empfänger diese Sende-Anzeige der Senders wahrgenommen hatte, sodass die allererste Wahrnehmung dieser Sende-Anzeige zu einer bestimmten Empfangs-Anzeige des Empfängers gehört,
    und falls Sender und Empfänger durchwegs (über hinreichend viele gegenseitige “Pings”) gegenüber einander ruhten, sodass den beiden eine bestimmte Distanz voneinander zugeschrieben werden kann,
    dann lässt sich der von Sender zu Empfänger gelangten Signalfront auch eine bestimmte (Durchschnitts-)Geschwindigkeit zuschreiben. (Der entsprechende (Durchschnitts-)Geschwindigkeits-Wert ist als “Signalfront-Geschwindigkeit” bekannt.)

    > Wäre diese Behauptung richtig, müsste jede Gruppe alles identisch erleben.

    Wenden wir die o.g. “Einsteinsche Behauptung” (alias “chronometrische Distanz-Definition, und ihre Konsequenzen”) konsequent auf die beschriebene Versuchsanordnung an:

    Alice und Maik und Bob sollen gegenüber einander ruhen; also gibt es eine Distanz zwischen Alice und Maik, eine Distanz zwischen Maik und Bob, sowie eine Distanz zwischen Alice und Bob.
    Maik soll “Mitte zwischen” Alice und Bob sein; das erfordert u.a., dass für jede seiner Signal-Anzeigen, Maik die entsprechenden Echo-Anzeigen von Alice und von Bob zusammen/koinzident wahrnahm.
    (Die oben vorgeschlagene Versuchsanordnung ist übrigens so gewählt, dass Alices Wink-Anzeige gegenüber Pat und Bobs Wink-Anzeige gegenüber Quentin ausgerechnet auch Echo-Anzeigen auf ein-und-die-selbe bestimmte Signal-Anzeige Maiks waren, die dann wiederum von Maik zusammen/koinzident wahrgenommen wurden.)
    Also ist die Distanz zwischen Alice und Maik gleich der Distanz zwischen Maik und Bob.

    Ebenso: Pat und Nelly und Quentin sollen gegenüber einander ruhen; also gibt es eine Distanz zwischen Pat und Nelly, eine Distanz zwischen Nelly und Quentin, sowie eine Distanz zwischen Pat und Quentin.
    Nelly soll “Mitte zwischen” Pat und Quentin sein; das erfordert u.a., dass für jede seiner Signal-Anzeigen, Nelly die entsprechenden Echo-Anzeigen von Pat und von Quentin zusammen/koinzident wahrnahm.
    Also ist die Distanz zwischen Pat und Nelly gleich der Distanz zwischen Nelly und Quentin.
    (Die oben vorgeschlagene Versuchsanordnung ist allerdings so gewählt, dass Pats Wink-Anzeige gegenüber Alice und Quentins Wink-Anzeige gegenüber Bob Echo-Anzeigen auf verschiedene, separate Signal-Anzeigen Nellys waren; die wiederum von Nelly separat wahrgenommen wurden.)

    Kurz: die betonte Asymmetrie der vorgegebenen Versuchsanordnung steht nicht im Widerspruch zur Anwendung der chronometrischen Distanzdefinition, oder den dadurch ermittelten beschriebenen Distanz-Bewertungen; und erst recht nicht im Widerspruch dazu, die Geschwindigkeit einer/jeder Signalfront als “Signalfront-Geschwindigkeit” zu bezeichnen.

    • @F. Wappler

      …Kurz: die betonte Asymmetrie der vorgegebenen Versuchsanordnung steht nicht im Widerspruch zur Anwendung der chronometrischen Distanzdefinition, oder den dadurch ermittelten beschriebenen Distanz-Bewertungen; und erst recht nicht im Widerspruch dazu, die Geschwindigkeit einer/jeder Signalfront als “Signalfront-Geschwindigkeit” zu bezeichnen.

      ´
      Die Anordnung ist “symmetrisch asymmetrisch”. Jedes System kann sich als ruhend betrachten. D.h. die Geschwindigkeit einer/jeder Signalfront kann nicht einseitig betrachtet werden, wenn man schon von gleichberechtigten Systemen spricht.

      Nur wenn man annimmt, dass die Systeme nicht gleichberechtigt sind, können beide Systeme unterschiedlich betrachtet werden.

      Geht man von Postulat II aus, dann können keine asymmetrischen Systeme konstruiert werden. In beiden Systemen muss “c” gleich sein.

  546. @Cryptic
    .

    Doch doch, weil laut RT jeder von sich behaupten kann der “Ruhende” zu sein.

    .
    Nein, dass sich jeder als der “Ruhende” definieren kann ist keine Eigenart speziell aus der Relativitätstheorie sondern ergibt sich eben schon klassisch aus dem klassischen galileischen Relativitätsprinzip nach Newton.
    .
    Willst du nun behaupten auf die Physik von Newton ist falsch? 😀
    .
    Willst du in die Steinzeit? 😀
    .
    Die Relativitätstheorie baut eben nur auf das klassische galileische Relativitätsprinzip nach Newton auf und übernimmt es auch für elektromagnetische Phänomene. Hat doch was.
    .
    Wieder einmal verwechselst du dein falsches Verständnis von gelesenen Dingen mit dem was dort wirklich steht und gemeint ist.
    .
    Tatsache ist, deine Behauptung kannst du so eben nicht belegen, kannst ja mal wo Einstein zitieren wo er behauptet: “… dass ein “bewegter” Beobachter eine “ruhende” Uhr verlangsamt …” …
    .
    Das kommt so nur von dir, deine falsche Interpretation eben …

    • @M. Krüger

      Nein, dass sich jeder als der “Ruhende” definieren kann ist keine Eigenart speziell aus der Relativitätstheorie sondern ergibt sich eben schon klassisch aus dem klassischen galileischen Relativitätsprinzip nach Newton.

      ´
      Genau, und deswegen misst/sieht jeder die Zeit des anderen, genauso schnell vergehen, wie die eigene Zeit.

      In der SRT muss aber t<t' & t'<t gelten. Der "bewegte" Beobachter muss laut Vorhersage der SRT die “ruhende” Uhr verlangsamen – weil er sich als “ruhend” betrachten kann – da sonst die Doppelungleichung nicht gilt.

      • Genau, und deswegen misst/sieht jeder die Zeit des anderen, genauso schnell vergehen, wie die eigene Zeit.

        Nun bei Newton und Galilei gibt es eine absolute Zeit also t=t’. Aber da sieht man bei Inertialsystemen, dass beide Systeme “gleichberechtigt” sind.

        In der SRT muss aber t<t' & t'<t gelten. Der "bewegte" Beobachter muss laut Vorhersage der SRT die “ruhende” Uhr verlangsamen – weil er sich als “ruhend” betrachten kann – da sonst die Doppelungleichung nicht gilt.

        Nun das stimmt nicht. Deshalb mein Idee, für die aus einem anderen System gemessene Grösse eine Funktion f(y) anzunehmen. Aber dies hat Martin Krüger doch schon mit seinen gekreuzten Linealen in der Diskussion zum Artikel von Herrn Pössel erklärt.

        • @R. Knoth

          Nun das stimmt nicht. …

          ´
          Sehr gut! Das stimmt nicht, weil das nicht stimmt.

  547. Zitat Frank Wappler: „Kurz: die betonte Asymmetrie der vorgegebenen Versuchsanordnung steht nicht im Widerspruch zur Anwendung der chronometrischen Distanzdefinition, oder den dadurch ermittelten beschriebenen Distanz-Bewertungen; und erst recht nicht im Widerspruch dazu, die Geschwindigkeit einer/jeder Signalfront als “Signalfront-Geschwindigkeit” zu bezeichnen.“
    .

    Ich frage sicherheitshalber nach um die Versuchsanordnung unmissverständlich zu verstehen:

    Ich habe Ihre ursprüngliche Versuchsanordnung so verstanden, dass Alice, Bob, Pat und Quentin gleichzeitig ein Wink-Signal abgegeben haben. Es gab also als verbindliche Vorgabe von Ihnen bei dieser Konstellation 4 gleichzeitige physikalische Ereignisse.

    Ich habe dann als nachträgliche Zusatzvorgabe verstanden, dass Maik sich in der Mitte zwischen Alice und Bob befindet und die Wink-Signale wahrnimmt, die jeweils von Alice und Bob zu ihm ankommen.

    Ich habe auch als Zusatzvorgabe verstanden, dass Nelly sich in der Mitte zwischen Pat und Quentin befindet und die Wink-Signale wahrnimmt, die jeweils von Pat und Quentin zu ihr ankommen.

    Die Konstellation ist dann absolut symmetrisch. Ich verstehe nicht woraus die Asymmetrie besteht, wovon Sie sprechen. 🙁

  548. Jocelyne Lopez schrieb (27. Mai 2018 @ 15:36):
    > [ » das (momentane) Zusammentreffen … in einem (Koinzidenz-)Ereignis. « ] Damit wäre doch die Variante der Auslegung des Begriffs „Koinzidenz“ in der SRT zutreffend als ein zeitliches und räumliches Zusammentreffen, denn das Wort „momentane“ ist sehr wohl eine zeitliche Komponente bei dem Wort „Zusammentreffen“.

    Zugegeben, mit dem Wort „momentan(e)“ ist eine “zeitliche Eingrenzung” gemeint;
    etwa: “ohne zeitliche Ausdehnung” bzw. “mit vernachlässigbarer Ausdehnung”.
    Ergänzend könnte man das Zusammentreffen auch “punktuell” nennen, um die “räumliche Eingrenzung” zu betonen.

    Die Formulierung “ein zeitliches und räumliches Zusammentreffen” ist zwar nicht unbedingt falsch;
    kann aber kaum als Begriffs-Erklärung dienen/nachvollzogen werden,
    wenn damit vorausgesetzt und unterstellt würde, dass

    – “räumliches (aber nicht unbedingt zeitliches) Zusammentreffen, an sich” oder

    – “zeitliches (aber nicht unbedingt räumliches) Zusammentreffen, an sich”

    schon verstanden wären.

    Der Begriff “Zusammentreffen (im engsten/striktesten Sinne)” scheint mir grundlegender.
    Und daraus lässt sich z.B. konstruieren:

    – “dass A und P zusammengetroffen waren, und dass A und Q zusammengetroffen waren, aber nicht unbedingt alle auf einmal”, oder

    – “dass A und P zusammengetroffen waren, und dass B und Q zusammengetroffen waren, aber niemand an allen beiden dieser Treffen beteiligt war”, oder

    – “dass Torte und Gesicht zusammentrafen und zusammenblieben”.

    > [Koinzidenz/Zusammentreffen ist] zwangsläufig zeitlich und räumlich: zum Beispiel Zusammenprall von zwei Autos, Trennung oder Wiedervereinigung von zwei Personen durch Handschlag (Zwillingsparadoxon), Blitzschlag in einem Baum, usw. usf.

    Eben.
    (Wozu also diese Adjektive zusammen hinzufügen …)
    Erklärungsbedürftig wäre stattdessen, wenn von “Zusammentreffen im weiteren/lascheren Sinne” die Rede wäre;
    also “(von hinreichend vielen Beteiligten) nicht-punktuell” oder “nicht-momentan”.

    > [ » oder das Zusammenfallen von mehreren Wahrnehmungen in einer bestimmten Anzeige eines bestimmten Beteiligten, in einem (Koinzidenz-)Ereignis. « ] Damit wäre zum Beispiel der synchrone Gang von Uhren gemeint. Oder?

    Aber sowas von überhaupt nicht! …
    Bei “Gang” denke ich jedenfalls als mehrere Ereignisse, nicht nur eines;
    und bei “Uhren” denke ich vorrangig an mehrere, voneinander getrennte Beteiligte, nicht nur einen.

    • @F. Wappler


      – “räumliches (aber nicht unbedingt zeitliches) Zusammentreffen, an sich” …

      ´
      Das wäre schwer realisierbar. Wenn Beteiligte räumlich zusammentreffen (sich begegnen) dann treffen sie auch zeitlich zusammen.

      Umgekehrt, muss nicht sein.

      Da die SRT Raum und Zeit relativiert, kann sein, dass nach SRT ein räumliches Zusammentreffen ungleichzeitig passiert. D. h. ein “relativistischer” Beobachter kann während der Begegnung, noch das Fußballspiel von vorgestern live verfolgen, während der “Unbewegte” das leere Stadion betrachtet.

  549. Manuel Krüger schrieb (27. Mai 2018 @ 15:41):
    > Ein Ereignis ist ein Punkt in der Raumzeit,

    Das ist zweifellos richtig gemeint;
    aber taugt das als Definition von “Ereignis” ?
    (Oder womöglich eher als Definition von “Raumzeit” ? …)

    > Ein Ereignis […] hat also einen Ort und eine Zeit in einem System.

    Besteht denn dadurch ein (bestimmter) Zusammenhang zwischen “diesem Ort und dieser Zeit in dem einen System“,
    und “einem Ort und einer Zeit in einem anderen System” ??

    Gilt nicht eher umgekehrt:
    Jedes (geeignet definierte) System hat einen bestimmten Anteil an einem bestimmten Ereignis
    (nämlich: genau eine Anzeige genau eines Mitglieds dieses Systems)
    ?

    • p.s.
      Manuel Krüger schrieb (26. Mai 2018 @ 12:46):
      > Alice, Maik und Bob und Pat, Nelly und Quentin, Szenerie ist ja klar beschrieben. Unklar ist, warum man so krampfhaft versucht auf Koordinaten zu verzichten. Wir schreiben ja auch nicht alles binäre oder in reinen ASCII-Code. Koordinaten machen Sinn und sollen auch genutzt werden.

      Der Sinn von Koordinaten (vgl. Einstein, “Die Grundlage der ART”, S. 319-320) besteht offenbar darin, verschiedene (Koinzidenz-)Ereignisse ausdrücklich verschieden zu benennen. Die vorgestellte Versuchsanordnung umfasst aber nicht allzu viele ausdrücklich zu unterscheidende und verschieden zu benennende Ereignisse; und die sind (schon) ganz deutlich und individuell allein dadurch benannt, wer von den sechs Protagonisten daran teilnahm (d.h. als ℯ_AP, ℯ_MN, ℯ_BQ; und sofern das überhaupt von Interesse ist, zusätzlich noch ℯ_AN, ℯ_AQ, ℯ_BN, ℯ_BP und ℯ_MQ).

      Sofern Koordinaten darüber hinaus noch irgendwelcher Sinn zugeschrieben würde,
      etwa hinsichtlich der (sogenannten “natürlichen”) Topologie des ℝ^4,
      oder hinsichtlich des metrischen Raumes, der “natürlich” als Vektorraum des ℝ^1 verstanden wird,
      besteht dieser Sinn nur insofern, als dadurch entsprechend “schon vorhandener” rein geometrischer Koordinaten-freier Sinn repräsentiert würde;
      z.B. indem Koordinaten [[homöomorph]] einer geeigneten gegebenen Ereignismenge mit bestimmter/gemessener Topologie zugeordnet würden;
      oder z.B. [[diffeomorph]] den Elementen eines geeigneten metrischen Raumes.

  550. Rudi Knoth schrieb (28. Mai 2018 @ 14:24):
    > […] Wenn mit F(y) die gemessene Zeit aus dem anderen System beschrieben ist […]

    Autsch!.
    Mir gefällt nun mal, was ich oben (19. Januar 2018 @ 13:21) hinsichtlich des Vergleichs von Distanzen (“Längenkontraktion”) für eine bestimmte geeignete Versuchsanordnung vorgeführt habe; nämlich dass: …

    (AB / PQ) = (KQ / AF),

    und folglich:

    (AB / PQ) = (KQ / AF) = √{ 1 – β^2 }.

    (Auf eine ähnlich einfache/direkte Darstellung des Vergleichs von Dauern, alias “Zeitdilatation”, bin ich bisher leider noch nicht gekommen …)

    • (Auf eine ähnlich einfache/direkte Darstellung des Vergleichs von Dauern, alias “Zeitdilatation”, bin ich bisher leider noch nicht gekommen …)

      Danke für das Kompliment. Nun das war eher ein “quick and dirty” Argument. aber bei Schulz (Quantenphysik) gibt es eine nette Diskussion über das Zwillingsparadoxon.

      PS: Woher mz meint, ich wäre noch ein Kind, ist mir nicht ganz klar.

  551. @all, außer denjenigen, dessen Meinung nicht interessiert

    Meinst Du eine Gleichzeitigkeit zweier Ereignisse als eine Tatsache (Faktum) der Welt, oder Gleichzeitigkeit zweier Ereignisse, die für Bill vielleicht gleichzeitig waren, aber für Quinn nicht unbedingt?
    Wenn Du nämlich von Bill und Quinn redest, dann redest Du von Wahrnehmungen zweier Jungs und ihrer relativen, orts- und zeitabhängigen Gleichzeitigkeit oder Nichtgleichzeitigkeit. Die Gleichzeitigkeit der Wahrnehmung ist auch für Nichtrelativisten relativ. Klare Sache, davon redet niemand mehr hier außer dir.
    Wenn Du aber von der Gleichzeitigkeit zweier Ereignisse als einer Tatsache der Welt redest, dann sitzt Du mit mir in einem Boot. Notwendigerweise. Und ich kann entspannen.
    Es existiert mittlerweile eine widerspruchsfreie Definition der absoluten Gleichzeitigkeit:

    These: Zwischen zwei beliebig voneinander entfernten Punkten (unter sämtlichen Punktepaaren des Universums) besteht stets ein Verhältnis der Gleichzeitigkeit.

    Beweis: Da zwei beliebige Punkte A und B immer durch den Raum getrennt sind, ist es denkbar, eine Strecke zwischen ihnen zu ziehen, deren Endpunkte sie sind. Es lässt sich auch der Mittelpunkt M dieser Strecke finden und es lässt sich vorstellen, dass gerade aus dem Mittelpunkt M, Lichtimpulse kugelförmig ausgesandt werden. Konstanz der Lichgeschwindigkeit im Vakuum vorausgesetzt, erreichen die Lichtimpulse Punkte A und B stets gleichzeitig, unabhängig davon, wie weit diese voneinander entfernt sind, und wie lang ihre Verbindungsstrecke ist.

    Konsequenz: Wenn aber die Gleichzeitigkeit zwischen beliebigen Punktepaaren im gesamten Universum vorstellbar ist, dann ist vorstellbar, dass das ganze Universum gleichzeitig ist, denn man kann es sich als aus unzählbar vielen Punktepaaren bestehend vorstellen, welche unter sich jeweils gleichzeitig sind.

  552. Jocelyne Lopez schrieb (28. Mai 2018 @ 15:10):
    > Ich habe Ihre ursprüngliche Versuchsanordnung so verstanden, dass Alice, Bob, Pat und Quentin gleichzeitig ein Wink-Signal abgegeben haben. Es gab also als verbindliche Vorgabe von Ihnen bei dieser Konstellation 4 gleichzeitige physikalische Ereignisse.

    Und ich habe schon mehrfach nach Kräften versucht, diesem Miss-Verständnis zu widersprechen, u.a. da (25. Mai 2018 @ 11:26) und erneut (25. Mai 2018 @ 15:58).

    Aber gerne nochmals:
    Zur Versuchsanordnung (die alle, die mal in § 9 von Einsteins oft genug erwähntem “Büchlein” von 1916/17 geschaut haben, ohne Weiteres wiedererkennen bzw. selbst so vorschlagen dürften), gehören insgesamt drei Ereignisse.
    Ganz wesentlich, und von vornherein betrachtet und beschrieben:

    – das Treffen von Alice und Pat, Ereignis ℯ_AP, und

    – das Treffen von Bob und Quentin, Ereignis ℯ_BQ.

    Und ergänzend (dem Verständnis dienend):

    – das Treffen von Maik und Nelly, Ereignis ℯ_MN.

    Das Treffen von Alice und Pat besteht (u.a.) aus:

    – der Wink-Signal-Anzeige von Alice gegenüber Pat, A_P, und

    – der Wink-Signal-Anzeige von Pat gegenüber Alice, P_A.

    Das Treffen von Bob und Quentin besteht (u.a.) aus:

    – der Wink-Signal-Anzeige von Bob gegenüber Quentin, B_Q, und

    – der Wink-Signal-Anzeige von Quentin gegenüber Bob, Q_B.

    > Ich habe dann als nachträgliche Zusatzvorgabe verstanden, dass Maik sich in der Mitte zwischen Alice und Bob befindet und die Wink-Signale wahrnimmt, die jeweils von Alice und Bob zu ihm ankommen.

    Gerade diese beiden Wink-Signal-Anzeigen aber nicht nur “irgendwann beliebig mal” wahrnahm, sondern koinzident/zusammen.
    Wobei, wie schon angemerkt (25. Mai 2018 @ 21:05), Maik koinzident/zusammen damit außerdem die Wink-Signal-Anzeige wahrnahm, die jeweils von Pat und Quentin kommen.

    > Ich habe auch als Zusatzvorgabe verstanden, dass Nelly sich in der Mitte zwischen Pat und Quentin befindet und die Wink-Signale wahrnimmt, die jeweils von Pat und Quentin zu ihr ankommen.

    Gerade diese beiden Wink-Signal-Anzeigen aber nicht nur “irgendwann beliebig mal” wahrnahm, sondern zuerst die eine, und wesentlich danach die andere.
    Wobei, wie schon angemerkt (25. Mai 2018 @ 21:05), Nelly koinzident/zusammen mit der Wink-Signal-Anzeige Pats außerdem die Wink-Signal-Anzeige von Alice wahrnahm; und (wesentlich danach, wiederum) die Wink-Signal-Anzeige von Bob koinzident/zusammen mit der Wink-Signal-Anzeige Quentins.

    > Die Konstellation ist dann absolut symmetrisch. Ich verstehe nicht woraus die Asymmetrie besteht, wovon Sie sprechen.

    Gerne nochmals zum Zitieren, und vor allem zum Durchdenken:

    Maik, als Mitte zwischen Alice und Bob, nahm Alices Wink-Anzeige (gegenüber/vom Treffen mit Pat) koinzident/zusammen mit Bobs Wink-Anzeige (gegenüber/vom Treffen mit Quentin) wahr.

    Dagegen nahm Nelly, als Mitte zwischen Pat und Quentin, zuerst Pats Wink-Anzeige (gegenüber/vom Treffen mit Alice) wahr, und wesentlich danach Quentins Wink-Anzeige (gegenüber/vom Treffen mit Bob).

    • @F. Wappler

      Maik, als Mitte zwischen Alice und Bob, nahm Alices Wink-Anzeige (gegenüber/vom Treffen mit Pat) koinzident/zusammen mit Bobs Wink-Anzeige (gegenüber/vom Treffen mit Quentin) wahr.

      Dagegen nahm Nelly, als Mitte zwischen Pat und Quentin, zuerst Pats Wink-Anzeige (gegenüber/vom Treffen mit Alice) wahr, und wesentlich danach Quentins Wink-Anzeige (gegenüber/vom Treffen mit Bob).

      ´
      Warum?

      Und hat Mike Wink-Anzeige von Pat und Quentin überhaupt wahrgenommen?

  553. Zitat Frank Wappler: … – “räumliches (aber nicht unbedingt zeitliches) Zusammentreffen, an sich” …

    Zitat Crypic: “Das wäre schwer realisierbar. Wenn Beteiligte räumlich zusammentreffen (sich begegnen) dann treffen sie auch zeitlich zusammen. Umgekehrt, muss nicht sein.
    .

    Ganz genau. Ein räumliches Zusammentreffen setzt zwangsläufig ein zeitliches Zusammentreffen voraus: zum gleichen Zeitpunkt am gleichen Ort. Das trifft zum Beispiel für alle Fälle von Wechselwirkungen von Materie, sonst könnte es gar keine Wechselwirkungen von Materie im Universum geben, also könnte das Universum nicht existieren.

    Und stimmt auch: Umgekehrt muss nicht sein. Es kann zeitliche Zusammentreffen ohne räumliche Zusammentreffen geben: Zum gleichen Zeitpunkt, jedoch nicht am gleichen Ort. Das sind zum Beispiel die Milliarden von Ereignissen, die während einer einzigen Sekunde gleichzeitig im Universum geschehen, jedoch nicht am gleichen Ort. Zum Beispiel fällt ein Sack Reis in China um, zum gleichen Zeitpunkt als ein Schmetterling in Brasilien auf eine Blume landet.

    Ob Ereignisse zeitlich und räumlich zusammenfallen, oder aber nur zeitlich (Gleichzeitigkeit), muss von Fall zu Fall je nach vorgegebener Konstellation abgeleitet werden, man kann sie nicht mit einem einzigen Begriff alle beschreiben. So viel Zeit muss sein, dass man sich bei einer vorgegebenen Konstellation zur Untersuchung der Gleichzeitigkeit überlegt, welche Ereignisse gleichzeitig und welche ungleichzeitig sind.

  554. Albert Einstein benutzt die logische Konstruktion der “Definition der Gleichzeitigkeit §1” (welche das Bezugssystem K beschreibt, das aus dem “starren Stab” mit den Endpunkten AB und dem Mittelpunkt M besteht), um den Begriff der relativen Gleichzeitigkeit zu begründen. Nichts weniger als das.
    Erweist sich aber dieselbe Definition als vervollständigungsfähig, und bestätigt die erfolgte Vervollständigung nicht die von Einstein postulierte Konsequenz (die Annahme der Relativität der Gleichzeitigkeit), sondern glatt ihr Gegenteil, dann ist das Einsteinsche Postulat der Relativität der Gleichzeitigkeit hinfällig (mit allen Konsequenzen).
    Ist es dem so, so haben wir mit einem echten Problem zu tun, das sich nicht durch Impertinenz und nicht durch Arroganz aus der Welt schaffen lässt.
    Denn dann betrifft die Unvollständigkeit keine Meinung und keine Interpretation, sondern unmittelbar die gesamte Theorie.
    Dies ist der aktuelle Stand der Dinge.

    • … semantisches Durcheinander:
      “Relativität der Gleichzeitigkeit” ist kein Postulat, das Relativitätsprinzip ist eins.
      Die Definition der Gleichzeitigkeit ist ein Procedere zur Synchronisation von Uhren.
      Ein und derselbe Lichtstrahl kann alle Uhren in allen Inertialsystemen synchronisieren,
      aber dazu müßte man auch “nur” Inertialsysteme haben, der Kosmos ist keins.
      Die Relativität der Gleichzeitigkeit ist auch kein physikalisches Gesetz – sie ist Folge.

      • @Senf

        “… semantisches Durcheinander:
        “Relativität der Gleichzeitigkeit” ist kein Postulat, das Relativitätsprinzip ist eins.”

        Ich sage nicht das “Relativität der Gleichzeitigkeit” ein Postulat ist. Ich sage Einstein hatte das Recht, nachdem er die Gleichzeitigkeit definiert und relativistische Effekte als “Folge” dieser Definition beschrieben hat, die “Relativität der Gleichzeitigkeit” zu postulieren. Man kann natürlich auch ein Postulat postulieren, nicht alles, was postuliert wird, ist aber ein Postulat.

        Relativitätsprinzip ist ein Prinzip.

  555. Sorry, Herr Wappler, ich bin die ganze Zeit davon ausgegangen, dass Sie die 4 Wink-Anzeigen von Alice, Bob, Pat und Quentin als gleichzeitig vorgegeben hatten…

    So, jetzt aber beschreibe ich mit meinen eigenen Worten die Vorgaben Ihrer Versuchsanordnung, so wie ich sie jetzt verstehe:

    – Alice am Anfangspunkt des Stabes AB und Pat am Anfangspunkt des Stabes PQ winken sich gleichzeitig gegenseitig zu, wenn sie sich passieren. Es handelt sich also hier um ein zeitliches und räumliches Zusammentreffen: zum gleichen Zeitpunkt am gleichen Ort. Sie haben dieses Zusammentreffen Ereignis e_AP genannt.

    – Bob am Endpunkt des Stabes AB und Quentin am Endpunkt des Stabes PQ winken sich gleichzeitig gegenseitig zu, wenn sie sich passieren. Es handelt sich also hier auch um ein zeitliches und räumliches Zusammentreffen: zum gleichen Zeitpunkt am gleichen Ort. Sie haben dieses Zusammentreffen Ereignis e_BQ genannt.

    – Die Ereignisse e_AP (Wink-Austausch zwischen Alice und Pat) und e_BQ (Wink-Austausch zwischen Bob und Quentin) sind nicht gleichzeitig, sie erfolgen hintereinander.

    Jetzt werden als Zusatzvorgabe diese zwei Ereignisse von zwei Beobachtern Maik und Nelly wahrgenommen, jeweils in der Mitte vom Stab AB und vom Stab PQ:

    Vorausgesetzt, dass die LG immer c beträgt, kann Maik wahrnehmen (mit zeitlicher Verzögerung wegen Lichtlaufzeit), dass Alice und Pat sich gleichzeitig zugewinkt haben als sie sich passierten, wobei Nelly auf der Mitte des Stabes PQ ebenfalls wahrnehmen kann (mit zeitlicher Verzögerung), dass Bob und Quentin sich gleichzeitig zugewinkt haben, als sie sich passierten.

    Wo ist das Problem, Herr Wappler?? Dass Alice und Pat sich gleichzeitig zugewinkt haben, sowie Bob und Quentin sich gleichzeitig zugewinkt haben, entspricht Ihrer Vorgabe, nur die Wahrnehmung dieser Gleichzeitigkeit durch die Beobachter Maik und Nelly war wegen Lichtlaufzeit verzögert. Das ist aber trivial. Das ist klassische Physik pur. Wo ist das Problem?

  556. Was die Gleichzeitigkeit betrifft: überlegen Sie sich, welche Begriffe Sie verwenden. Alles, ob Wink, ob Blitz erfordert Signale, die einerseits versendet, andererseits empfangen werden. Diese Signale pflanzen sich durch den Raum unter Zeitverlust. Das heißt, die Gleichzeitigkeit schliesst als Phänomen jede Art der Wahrnehmung aus. Sobald Etwas, ein Signal, wahrgenommen wird, muss seit seiner Versendung Zeit vergangen sein. Innerhalb einer Gleichzeitigkeit werden daher keine Bestätigungssignale versendet und keine empfangen.
    Ein idealer Musiker eines idealen Orchesters hört nicht auf das, was seine Kollegen spielen, sondern sieht den Dirigenten als seine einzige Instanz der Gleichzeitigkeit. Ein idealer Musiker hört nur sein eigenes Spiel und synchronisiert sein Tempo mit dem des Dirigenten. Sobald sich Musiker auf die Schallsignale des Orchesters verlassen, spielen sie asynchron, denn das, was sie hören Signale sind, die unter Zeitverlust versendet worden sind (hinzukommend: mit bloßer Schallgeschwindigkeit). Ein gutes Orchester spielt gleichzeitig, weil es darin eine einzige Gleichzeitigkeitsinstanz gibt, nach der sich alle Musiker orientieren, ein schlechtes Orchester klingt unscharf, weil seine Mitglieder sich auf das, was sie hören als Bezug der Gleichzeitigkeit verlassen.
    Dadurch aber, dass Lichtsignale im Konzertsaal praktisch instantan empfangen werden, haben die Gesten des Dirigenten die Präsenz, und die Direktheit die dem Hörbaren grundsätzlich fehlt.
    Überlegen Sie sich, über was Sie sprechen, wenn Sie über Gleichzeitigkeit sprechen.

  557. Auch in der Anordnung der “Definition der Gleichzeitigkeit §1” , kann innerhalb von K keine Bestätigung der Gleichzeitigkeit erfolgen. Die Gleichzeitigkeit erschliesst sich als logische Folge der Anordnung, nicht als Wahrnehmung.
    Ähnlich bei meiner Vervollständigung.

  558. @Senf
    An der Stelle sollen gerade Sie verstanden haben, dass nicht alles, was gleichzeitig erscheint, die Bezeichnung “Gleichzeitigkeit” verdient.
    Relativität der wahrgenommenen Gleichzeitigkeit ist einfach nur trivial.

  559. Cryptic schrieb (28. Mai 2018 @ 17:04):
    > [ … – “räumliches (aber nicht unbedingt zeitliches) Zusammentreffen, an sich” … ] Das wäre schwer realisierbar.

    Ich hatte ja ziemlich direkt danebengestellt:
    – “dass A und P zusammengetroffen waren, und dass A und Q zusammengetroffen waren, aber nicht unbedingt alle auf einmal” ,

    Aber wer partu nicht (an)erkennt, dass genau das ein Beispiel für “räumliches (aber nicht unbedingt zeitliches) Zusammentreffen, an sich” wäre — muss es eben lassen.

    > Da die SRT Raum und Zeit relativiert

    … ist eine sinnlose Phrase.

    Cryptic schrieb (28. Mai 2018 @ 18:00):
    > [ … Maik, als Mitte zwischen Alice und Bob, nahm Alices Wink-Anzeige (gegenüber/vom Treffen mit Pat) koinzident/zusammen mit Bobs Wink-Anzeige (gegenüber/vom Treffen mit Quentin) wahr.

    > Dagegen nahm Nelly, als Mitte zwischen Pat und Quentin, zuerst Pats Wink-Anzeige (gegenüber/vom Treffen mit Alice) wahr, und wesentlich danach Quentins Wink-Anzeige (gegenüber/vom Treffen mit Bob). … ]

    > Warum?

    Warum ich ausgerechnet diese asymmetrische Versuchsanordnung zur Diskussion gestellt habe ? — Weil damit ganz direkt Gleichzeitigkeit (nämlich von Alices Wink-Anzeige gegenüber Pat und Bobs Wink-Anzeige gegenüber Quentin) und Ungleichzeitigkeit (nämlich von Pats Wink-Anzeige gegenüber Alice und Quentins Wink-Anzeige gegenüber Bob) im Zusammenhang (alias “Relativität der Gleichzeitigkeit”) gezeigt werden. Das hat ja auch schon Einstein so gemacht (bekanntlich in “Fig. 1.” von § 9 seines “Büchleins” von 1916/17; wenn auch dort leider mit unvollständiger Beschriftung/Benennung aller relevanten unterscheidbaren Beteiligten).

    Warum eine derartige asymmetrische Versuchsanordnung überhaupt zu Wahl steht ? — Na gut, das ließe sich sicherlich noch ausführlicher debattieren; und auch, ob und welche Arten von “symmetrischeren” Versuchsanordnungen denkbar und ggf. sogar auffindbar sein mögen.

    Warum “Maik” anstatt “Mike” ? — Selbstverständlich wegen des relativistischen Internationalismus.

    > Und hat Mike Wink-Anzeige von Pat und Quentin überhaupt wahrgenommen?

    Ja, ja, freilich; diesen “Einwand” hatte ich (“schon”) vor ein paar Tagen (25. Mai 2018 @ 21:05) antizipiert und behandelt

  560. Cryptic schrieb (28. Mai 2018 @ 17:04):
    > [ … – “räumliches (aber nicht unbedingt zeitliches) Zusammentreffen, an sich” … ] Das wäre schwer realisierbar.

    Ich hatte ja ziemlich direkt danebengestellt:
    – “dass A und P zusammengetroffen waren, und dass A und Q zusammengetroffen waren, aber nicht unbedingt alle auf einmal” ,

    Aber wer partu nicht (an)erkennt, dass genau das ein Beispiel für “räumliches (aber nicht unbedingt zeitliches) Zusammentreffen, an sich” wäre — muss es eben lassen.

    > Da die SRT Raum und Zeit relativiert

    … ist eine sinnlose Phrase.

    Cryptic schrieb (28. Mai 2018 @ 18:00):
    > [ … Maik, als Mitte zwischen Alice und Bob, nahm Alices Wink-Anzeige (gegenüber/vom Treffen mit Pat) koinzident/zusammen mit Bobs Wink-Anzeige (gegenüber/vom Treffen mit Quentin) wahr.

    > Dagegen nahm Nelly, als Mitte zwischen Pat und Quentin, zuerst Pats Wink-Anzeige (gegenüber/vom Treffen mit Alice) wahr, und wesentlich danach Quentins Wink-Anzeige (gegenüber/vom Treffen mit Bob). … ]

    > Warum?

    Warum ich ausgerechnet diese asymmetrische Versuchsanordnung zur Diskussion gestellt habe ? — Weil damit ganz direkt Gleichzeitigkeit (nämlich von Alices Wink-Anzeige gegenüber Pat und Bobs Wink-Anzeige gegenüber Quentin) und Ungleichzeitigkeit (nämlich von Pats Wink-Anzeige gegenüber Alice und Quentins Wink-Anzeige gegenüber Bob) im Zusammenhang (alias “Relativität der Gleichzeitigkeit”) gezeigt werden. Das hat ja auch schon Einstein so gemacht (bekanntlich in “Fig. 1.” von § 9 seines “Büchleins” von 1916/17; wenn auch dort leider mit unvollständiger Beschriftung/Benennung aller relevanten unterscheidbaren Beteiligten).

    Warum eine derartige asymmetrische Versuchsanordnung überhaupt zu Wahl steht ? — Na gut, das ließe sich sicherlich noch ausführlicher debattieren; und auch, ob und welche Arten von “symmetrischeren” Versuchsanordnungen denkbar und ggf. sogar auffindbar sein mögen.

    Warum “Maik” anstatt “Mike” ? — Selbstverständlich wegen des relativistischen Internationalismus.

    > Und hat Mike Wink-Anzeige von Pat und Quentin überhaupt wahrgenommen?

    Ja, ja, freilich; diesen “Einwand” hatte ich (“schon”) vor ein paar Tagen (25. Mai 2018 @ 21:05) antizipiert und behandelt

    • @F. Wappler

      > Und hat Mike Wink-Anzeige von Pat und Quentin überhaupt wahrgenommen?

      Ja, ja, freilich; diesen “Einwand” hatte ich (“schon”) vor ein paar Tagen (25. Mai 2018 @ 21:05) antizipiert und behandelt …

      ´
      OK.

      Ein entsprechender Einwand ließe sich hinsichtlich Maik so ausdrücken:
      Es lässt sich nicht bestreiten, dass Maik nicht nur die Wink-Anzeigen von Alice und von Bob koinzident wahrnahm (die deshalb gleichzeitig genannt werden), sondern Maik koinzident damit auch die Wink-Anzeigen von Pat und von Quentin wahrgenommen hatte.

      Also … ? — Ist dass nicht Grund genug, die Wink-Anzeige von Pat genau so gleichzeitig zur Wink-Anzeige von Quentin zu halten, wie die Wink/Signal-Anzeigen von Alice und von Bob ?? …

      Erneut: Nein; denn Maik ist ja nicht (als) “Mitte zwischen” Pat und Quentin (identifiziert worden), sondern (als) “Mitte zwischen” Alice und Bob!

      ´
      Maik war (als) Mitte zwischen Pat und Quentin zum Zeitpunkt des Winkens. Die Lichtsignale haben Maik gleichzeitig erreicht, d.h. die Geschwindigkeit der Lichtsignale war in beiden Richtungen gleich. Ob sich Pat und Quentin von ihrem ursprünglichen Ort entfernt haben, nachdem die Lichtsignale auf die Reise geschickt wurden, interessiert nicht da die LG von der Bewegung der Lichtquelle (Pat und Quentin) unabhängig ist. D.h. alle vier Ereignisse haben sich gleichzeitig ereignet und alle vier Ereignisse wurden gleichzeitig wahrgenommen. Gleichzeitigkeit bezieht sich auf den Zeitpunkt des Geschehens.

    • @F. Wappler

      > [ … Maik, als Mitte zwischen Alice und Bob, nahm Alices Wink-Anzeige (gegenüber/vom Treffen mit Pat) koinzident/zusammen mit Bobs Wink-Anzeige (gegenüber/vom Treffen mit Quentin) wahr.

      > Dagegen nahm Nelly, als Mitte zwischen Pat und Quentin, zuerst Pats Wink-Anzeige (gegenüber/vom Treffen mit Alice) wahr, und wesentlich danach Quentins Wink-Anzeige (gegenüber/vom Treffen mit Bob). … ]

      > Warum?

      Warum ich ausgerechnet diese asymmetrische Versuchsanordnung zur Diskussion gestellt habe ?

      ´
      Warum nahm Nelly, als Mitte zwischen Pat und Quentin, zuerst Pats Wink-Anzeige (gegenüber/vom Treffen mit Alice) wahr, und wesentlich danach Quentins Wink-Anzeige (gegenüber/vom Treffen mit Bob)?

      Ich nehme an, dass beide Systeme (Gruppen) von sich behaupten können, dass sie sich nicht bewegen. Warum ist Alice, Bob und Maik Gruppe ausgezeichnet?

    • @F. Wappler

      > [ … – “räumliches (aber nicht unbedingt zeitliches) Zusammentreffen, an sich” … ] Das wäre schwer realisierbar.

      Ich hatte ja ziemlich direkt danebengestellt:
      – “dass A und P zusammengetroffen waren, und dass A und Q zusammengetroffen waren, aber nicht unbedingt alle auf einmal” ,

      Aber wer partu nicht (an)erkennt, dass genau das ein Beispiel für “räumliches (aber nicht unbedingt zeitliches) Zusammentreffen, an sich” wäre — muss es eben lassen.

      ´
      Das bedeutet, dass sich zuerst zwei Beteiligte (A und P) an einem Ort getroffen haben und erst später kam Q zum selben Ort. P müsste sich bereits woanders befinden sonst wären sie alle drei gleichzeitig am selben Ort.

      > Da die SRT Raum und Zeit relativiert

      … ist eine sinnlose Phrase.

      ´
      Finde ich nicht. Die RdG bedeutet, dass sich zwei (oder mehr) Beteiligte am selben Ort befinden aber in der unterschiedlichen Zeit. Wenn sie gleichzeitig winken wollen, müssen sie nacheinander winken. Ist das logisch?

  561. Jocelyne Lopez schrieb (28. Mai 2018 @ 20:43):
    > […] die Vorgaben Ihrer Versuchsanordnung, so wie ich sie jetzt verstehe:

    > – Alice am Anfangspunkt des Stabes AB und Pat am Anfangspunkt des Stabes PQ winken sich gleichzeitig gegenseitig zu, wenn sie sich passieren. Es handelt sich also hier um ein zeitliches und räumliches Zusammentreffen

    Anstatt “gleichzeitig beim Zusammentreffen/Passieren” sagt man übrigens kurz: “koinzident“.

    Sind wir uns wenigstens darüber einig, dass

    – dass “gleichzeitig beim Zusammentreffen/Passieren” unkontrovers ist, und

    – dass “gleichzeitig beim voneinander-vetrennt-Sein-und-Bleiben” nicht das Selbe ist ?

    Anstatt “gleichzeitig beim voneinander-vetrennt-Sein-und-Bleiben” sagt man übrigens kurz: “gleichzeitig” (im eigentlichen Sinne; in Unterscheidung zu “koinzident”).

    > Sie haben dieses Zusammentreffen Ereignis e_AP genannt.

    Richtig.

    > zum gleichen Zeitpunkt am gleichen Ort.

    Was soll “Ort” hinsichtlich des Zusammentreffens/Ereignisses e_AP bedeuten ??
    Bedeutet “Ort” diesbezüglich “(nur) A” ?
    Oder bedeutet “Ort” dabei “(nur) P” ?
    Oder “sowohl A, als auch P” ?
    Oder … was ??

    Und was soll “Zeitpunkt” hinsichtlich des Zusammentreffens/Ereignisses e_AP bedeuten ??
    Bedeutet “Zeitpunkt” diesbezüglich “(nur) As Anzeige A_P” ?
    Oder bedeutet “Zeitpunkt” dabei “(nur) Ps Anzeige P_A” ?
    Oder “sowohl Anzeige A_P, als auch Anzeige P_A” ?
    Oder “das gesamte Ereignis e_AP” ?
    Oder … was ??

    Oder — wir lassen solche “klassischen” Beschriebungsversuche einfach weg.

    > – Bob […] und Quentin […]

    Analog zu Alice und Pat; siehe oben.

    > – Die Ereignisse e_AP (Wink-Austausch zwischen Alice und Pat) und e_BQ (Wink-Austausch zwischen Bob und Quentin) sind nicht gleichzeitig

    Richtig.
    (Das zu begreifen, betrachte ich als Teil des Lernziels.)

    > sie erfolgen hintereinander.

    ??? — Wieso denn das ?!? …

    > Jetzt werden als Zusatzvorgabe diese zwei Ereignisse von zwei Beobachtern Maik und Nelly wahrgenommen, jeweils in der Mitte vom Stab AB und vom Stab PQ:

    Stimmt.

    > Vorausgesetzt, dass die LG immer c beträgt,

    Der Begriff “Geschwindigkeit” trat in meinen Vorgaben zwar überhaupt nicht explizit auf; aber:
    die Feststellungen, wer “Mitte zwischen” wem war und blieb, und noch grundsätzlicher die Feststellungen, wer gegenüber wem “ruhte”,
    sollen selbstverständlich auf gegenseitigen allerersten Wahrnehmungen von (Signal-)Anzeigen beruhen und (dadurch) auf Koinzidenz-Bestimmungen hinauslaufen, wie Einstein fordert.

    Und Signalfront-Geschwindigkeit beträgt ganz offensichtlich immer Signalfront-Geschwindigkeit.

    > kann Maik wahrnehmen (mit zeitlicher Verzögerung wegen Lichtlaufzeit), dass Alice und Pat sich gleichzeitig zugewinkt haben als sie sich passierten, wobei Nelly auf der Mitte des Stabes PQ ebenfalls wahrnehmen kann (mit zeitlicher Verzögerung), dass Bob und Quentin sich gleichzeitig zugewinkt haben, als sie sich passierten.

    > nur die Wahrnehmung dieser Gleichzeitigkeit[-beim-Zusammentreffen/Passieren, alias Koinzidenz] durch die Beobachter Maik und Nelly war wegen Lichtlaufzeit verzögert. Das ist aber trivial.

    Schön; endlich!
    (Es scheint ja einige Jahre gedauert zu haben, zu dieser Erkenntnis zu gelangen.)

    > Das ist klassische Physik pur. Wo ist das Problem?

    Naja — jedenfalls hat Newton diese beschriebene Versuchsanordnung offenbar nicht in Betracht gezogen; und er ist auch nicht zu den Konsequenzen gelangt:

    deshalb nennen wir Alices Wink-Anzeige (gegenüber Pat) und Bobs Wink-Anzeige (gegenüber Quentin) gleichzeitig (im eigentlichen Sinne), und

    deshalb nennen wir Pats Wink-Anzeige (gegenüber Alice) und Quentins Wink-Anzeige (gegenüber Bob) ungleichzeitig (im eigentlichen Sinne), und

    deshalb können wir die Beziehung zwischen den beiden ganzen Ereignissen e_AP und e_BQ weder “Gleichzeitigkeit” noch “Ungleichzeitigkeit” nennen.

  562. Frank Wappler schrieb am 22.05.2018 um 17:27

    “Gleichzeitigkeit ist übrigens eine Beziehung zwischen den Anzeigen bestimmter geeigneter Beteiligter; nicht zwischen ganzen Ereignissen.”

    Es ist bezeichnend.
    Dieses Statement gibt wieder, welche verzweifelte Modelle der Realität in den armen Köpfen der Relativisten herumgeistern und bald tatsächlich entstehen werden. Um das relativistische Weltbild zu retten, müssen sie mittlerweile die Existenz der objektiven Wirklichkeit, welche unabhängig von den “Anzeigen bestimmter geeigneter Beteiligter” bestünde, fahren lassen.
    Es gibt für sie keine Welt, außer der, die unmittelbar wahrgenommen wird (kurioserweise widersprechen sie damit Einstein, der hartnäckig an der Objektivität der Welt festhielt: Stichwort ” der Mond, der noch da ist, wenn nicht geguckt wird”)
    Das Problem der Gleichzeitigkeit hat, wie sich zeigt, mit der Realität der Welt zu tun. Die Gleichzeitigkeit der Phänomene der Welt mit einer an der Welt “beteiligten” Existenz, oder die Gleichzeitigkeit der Phänomene der Welt untereinander, obwohl bis vor Kurzem, selbst für Einstein, selbstverständlich, erweist sich als bedenklich angesichts der Gefahr der Absolutheit, welche darin lauert [wenn ich mit der Welt (mit den Ereignissen innerhalb der Welt) gleichzeitig bin, dann bedeutet es, dass eine universelle (absolute) Gleichzeitigkeit innerhalb der Welt postuliert werden könnte. Ich muss daher, um mein relativistisches Weltbild zu retten, radikal der Möglichkeit einer objektiv vorhandenen Gleichzeitigkeit (Realität) widersprechen. Dass es zu Widersprüchen innerhalb der Theorie führt, muss nicht explizit erklärt werden. Ein Relativist wird bald ein Antirealist genannt werden dürfen. Verzweiflung macht sich breit, wie damals unter den Ptolemäischen.

    • Ich muss daher, um mein relativistisches Weltbild zu retten, radikal der Möglichkeit einer objektiv vorhandenen Gleichzeitigkeit (Realität) widersprechen. Dass es zu Widersprüchen innerhalb der Theorie führt, muss nicht explizit erklärt werden. Ein Relativist wird bald ein Antirealist genannt werden dürfen. Verzweiflung macht sich breit, wie damals unter den Ptolemäischen.

      Nun was sagen Sie dann zur Quantenphysik. Da gibt es den Welle-Teilchen Dualismus. Und die Heisenbergsche Unschärferelation. Der Tunneleffekt und einiges mehr, was mit de Vorstellungen von Wirklichkeit widerspricht. Auch schön die Versuche zur Verschränkung. Trotzdem läuft Ihr Computer mit Bauteilen, die auf der Quantenphysik beruhen.

      • @R. Knoth

        Nun was sagen Sie dann zur Quantenphysik. Da gibt es den Welle-Teilchen Dualismus.

        ´
        Das ist Unsinn. Jede Welle ist aus Teilchen aufgebaut. Wenn eine Welle imstande ist ein Teilchen wegzustoßen, ist kein Wunder sondern ein normales Verhalten. Nur “Relativisten” finden überall irgendwelche Wunder. Aber das ist hier und jetzt nicht das Thema der Diskussion.

        Übrigens, was machen Sie gerade “jetzt” (in diesem Zeitpunkt), d.h. gleichzeitig mit uns allen. Vielleicht lesen Sie irgendetwas während ich schreibe.

  563. Zitat Jocelyne Lopez: “Alice und Pat treffen sich zum gleichen Zeitpunkt am gleichen Ort. „

    Zitat Frank Wappler: “Was soll “Ort” hinsichtlich des Zusammentreffens/Ereignisses e_AP bedeuten ??
    Bedeutet “Ort” diesbezüglich “(nur) A” ?
    Oder bedeutet “Ort” dabei “(nur) P” ?
    Oder “sowohl A, als auch P” ?
    Oder … was ??”

    .

    Herr Wappler, wenn zwei Personen sich treffen, können sie zwangsläufig nie ganz genau am selben Ort sein, sondern nur näherungsweise, denn jede Person besetzt mit ihrem eigenen Körper einen eigenen Platz im Raum, logisch. Der „Ort“ des räumlichen Zusammentreffens ist also hier näherungsweise gemeint als der Ort, wo Alice und Pat nebeneinander standen.

    Hier spielt ohnehin der Abstand der körperlichen Trennung von Alice und Pat zur Untersuchung Ihrer Versuchsanordnung überhaupt keine Rolle, das ist vernachlässigbar, das ist irrelevant. Zur Präzisierung könnten wir zum Beispiel meinetwegen vorgeben, dass Alice und Pat sich beim Passieren nicht zugewinkt haben, sondern dass die beiden Stäbe sich so nah aneinander vorbei bewegen, dass Alice und Pat sich mit kurzem Handschlag begrüßt haben: Der räumliche Punkt der Berührung der beiden Hände ist also der Ort, wo das zeitlich-räumliche Zusammentreffen von Alice und Pat stattgefunden hat, als materielle Wechselwirkung. Dann ist dieser Ort eindeutig identifizierbar. Okay? Auch Einstein erkennt übrigens die Wahrnehmung der Gleichzeitigkeit der Anzeige von Uhren durch Beobachter, wenn die Uhren nebeneinander stehen, wir wollen doch nicht päpstlicher als der Papst sein, oder? 😉

    Der Zeitpunkt und der Ort wo das Zusammentreffen stattfindet sind also identifizierbar, sie sind Zeitpunkt und Ort des Ereignisses, das Sie in Ihren Vorgaben „Ereignis e-AP“ genannt haben.
    .

    Zitat Frank Wappler: “Oder — wir lassen solche “klassischen” Beschriebungsversuche einfach weg.

    Aber ganz bestimmt nicht, nein, wir dürfen solche „klassischen“ Beschreibungsversuche” nicht einfach weglassen, das sind ja die Vorgaben bei Ihrer Versuchsanordnung! Wir können doch nicht die Vorgaben weglassen!

  564. Zitat Cryptic: „»Davon war ganze Zeit die Rede, die Wahrnehmungen von gleichzeitig gesendeten Signalen waren ungleichzeitig. Das ist die Relativität der Wahrnehmung.«

    Zitat Maciej Zasada: „Dachte schon das Chaos hat hier nicht nur den, der “also!” sprach verwirrt. Es ist schwer an der dialektischen Diskussion hier teilzunehmen, trotzdem, bravo Cryptic.”

    .
    Ihr Beifall zu Cryptic ist berechtigt und ich schließe mich den an: Wie ich es schon irgendwo bei SciLog geschrieben habe, vielleicht sogar hier in diesem Thread, kenne ich den Teilnehmer Cryptic seit mindestens 10 Jahren aus Foren und Blogs, ich habe viel von ihm über die Relativitätstheorie und ihr Verständnis stillschweigend gelernt. Er ist als Physiker und Mathematiker nicht nur fachkundig, sondern vor allem extrem scharfsinnig. Und wenn er gerade nicht mit mathematischen Formeln um die Ecke kommt, benutzt er eine klare und prägnante Alltagssprache, die jeder Physik-Laie mühelos verstehen kann.

  565. Maciej Zasada schrieb (29. Mai 2018 @ 06:13):
    > […] Es gibt für sie [Relativisten] keine Welt, außer der, die unmittelbar wahrgenommen wird

    Das schließt aber die (nachvollziehbare, einvernehmliche, objektive) Beschreibung der/dieser Welt durch Messwerte von Messgrößen ein, die sich aus den Urteilen definieren (und deren Messwerte sich entsprechend ermitteln) lassen, welche dieser unmittelbar gegebenen Wahrnehmungen koinzident waren und welche nicht (so wie es Einstein bekanntlich gefordert hat).

    > (kurioserweise widersprechen sie damit Einstein, der hartnäckig an der Objektivität der Welt festhielt:

    Ganz im Gegenteil: die Konkretisierung von “Objektivität” als “Konstatierungen, die auf Koinzidenz-Bestimmungen hinauslaufen”,
    ermöglicht überhaupt erst einen konkreten Realitäts-Begriff, der über die (selbstverständlich realen) unmittelbaren Wahrnehmungen jedes Einzelnen hinausgehen kann.
    Und das Verständnis, zumindest im Prinzip unterscheiden und beurteilen zu können, welche Wahrnemungen jemand zusammen/koinzident gemacht hat, und welche nicht (sondern “erst die eine, danach die andere”) muss eben jedem zugestanden werden, dem im Prinzip auch zugestanden würde, z.B. überhaupt gewissenhaft fragen zu können: “Was ist die (Messgrößen-)Definition von » Koinzidenz « ?”.

    Wer dagegen Lineale“, “Zirkel“, “Verbindungslinie, “starre Stäbe”, “baugleiche Uhren” und Artefakte bis hin zur (vermeintlichen) “Regelmäßigkeit unseres Sonnensystems” voraussetzen möchte, ohne haarklein darlegen zu können, wie solche Begriffe und Beziehungen durch Koinzidenz-Bestimmungen zu definieren und nachzuweisen wären — beschränkt sich auf einen weniger (bzw. gar nicht) nachvollziehbaren Begriff von “Objektivität“.

    > Stichwort ”der Mond, der noch da ist, wenn nicht geguckt wird”)

    Wenn der Mond “da” ist, dann kann dem Mond selbst (bzw. sogar seinen unterscheidbaren Bestandteilen) zugeschrieben werden, gucken zu können, ob der Mond “(noch) da” ist.
    (Und wenn nicht, dann nicht.)

    • @F. Wappler

      die Konkretisierung von “Objektivität” als “Konstatierungen, die auf Koinzidenz-Bestimmungen hinauslaufen”, ermöglicht überhaupt erst einen konkreten Realitäts-Begriff, der über die (selbstverständlich realen) unmittelbaren Wahrnehmungen jedes Einzelnen hinausgehen kann.

      ´
      Die “Objektivität” (Realität) ist absolut, die Wahrnehmung der Objektivität ist subjektiv.

      Und das Verständnis, zumindest im Prinzip unterscheiden und beurteilen zu können, welche Wahrnemungen jemand zusammen/koinzident gemacht hat, und welche nicht (sondern “erst die eine, danach die andere”) muss eben jedem zugestanden werden, dem im Prinzip auch zugestanden würde, z.B. überhaupt gewissenhaft fragen zu können: “Was ist die (Messgrößen-)Definition von » Koinzidenz « ?”.

      ´
      Natürlich – man darf dabei nicht unterschlagen, welche Gründe dazu führen, dass bestimmte Wahrnehmungen koinzident sind und welche nicht. Es muss auch möglich sein, mit Hilfe von Wahrnehmungen die tatsächliche (bereits vergangene) Ereignisfolge zu bestimmen (berechnen).

      Wer dagegen “Lineale“, “Zirkel“, “Verbindungslinie“, “starre Stäbe”, “baugleiche Uhren” und Artefakte bis hin zur (vermeintlichen) “Regelmäßigkeit unseres Sonnensystems” voraussetzen möchte, ohne haarklein darlegen zu können, wie solche Begriffe und Beziehungen durch Koinzidenz-Bestimmungen zu definieren und nachzuweisen wären — beschränkt sich auf einen weniger (bzw. gar nicht) nachvollziehbaren Begriff von “Objektivität“.

      ´
      “Objektivität” (Realität) ist in sich absolut. Es geht wieder um die Wahrnehmung. “Lineale“, “Zirkel“, “Verbindungslinie“, “starre Stäbe”, “baugleiche Uhren” usw. sind als “ideal” in einem “Gedankenexperiment” vorzustellen. Wenn sie nicht “ideal” sind dann ist die Messung (Beobachtung) fehlerhaft, die Realität ändert sich dadurch nicht.

  566. @Frank Wappler

    Sie beweisen, wie viel man mit so wenig Begriffen durcheinander bringen kann.
    Nun, ich möchte verstanden werden, daher ziehe ich vor, einfaches statt destilliertes Vokabular zu benutzen, um meine Ideen zu beschreiben.
    Mein Vorbild hier ist Einstein.
    Ich begnüge mich auch damit und ich erkenne: ich besitze Ideen.

    @RT
    Ich arbeite sehr intensiv an der Quantentheorie. Bin selbst kein Relativist und kein Antirelativist. Verstehe Einstein, als ob ich Er wäre. Habe aber mehr Information zur Verfügung als Er. Es wird schon klappen.

  567. ocelyne Lopez schrieb (29. Mai 2018 @ 08:13):
    > […] Der „Ort“ des räumlichen Zusammentreffens ist also hier näherungsweise gemeint als der Ort, wo Alice und Pat nebeneinander standen.

    Zunächst mal finde ich die Phrase “nebeneinander standen” ganz unpassend, weil/sofern damit suggeriert wäre, dass Alice und Pat gegenüber einander geruht hätten. Ausdrücklich Nein! — Alice und Pat ruhten absolut nicht gegenüber einander, sondern sie “trafen und passierten einander” (übrigens: ich bin mir nicht sicher, ob die entsprechende Phrase im der französischen Sprache auch eine gewisse Doppeldeutigkeit hat, wie “einander passieren” in der deutschen). Stattdessen stand/ruhte Alice bzgl. Ben und Maik; Pat dagegen stand/ruhte bzgl. Quentin und Nelly.

    Darüberhinaus bleiben damit meine obigen Fragen trotzdem unbeantwortet, was denn mit “Ort, wo” überhaupt gemeint sei.
    Ist Alice gemeint?,
    Ist Pat gemeint?,
    Sind beide gemeinsam gemeint?,
    Ist (stattdessen) irgendjemand Bestimmtes gemeint, der noch gar nicht erwäht wurde (“Yvette”) ? …

    Einstein hat eben eine implizite aber dennoch riesengroße Eselei dadurch begangen, dass er zwar von vornherein festlegte, was in der RT unter “Zeit” zu verstehen sein soll; aber leider nicht gleichmaßen direkt, “dass an Stelle von »Ort« die Identifikation eines bestimmten Beteiligten gesetzt” werden sollte.

    > […] jede Person besetzt mit ihrem eigenen Körper einen eigenen Platz im Raum, logisch.

    Wenn es (und weil es z.B. auch) darum gehen kann, ob such “sich ein bestimmtes Elektron und ein bestimmter Atomkern” trafen/passierten, ist das keineswegs ganz zwingend “logisch” und notwendig.

    > Der Zeitpunkt und der Ort wo das Zusammentreffen stattfindet sind also identifizierbar, sie sind Zeitpunkt und Ort des Ereignisses, das Sie in Ihren Vorgaben „Ereignis e-AP“ genannt haben.

    Sofern es zum Verständnis ausreicht, davon zu sprechen, dass sich “Alice und Pat getroffen und passiert” hatten, und dieses zur Abkürzung auch “Koinzidenz-Ereignis e_AP” zu nennen, das aus Alices Anzeige A_P und aus Pats Anzeige P_A bestand, können wir uns Worte wie “Zeitpunkt” und “der Ort wo” sicherlich sparen; und dadurch auch alle Beschäftigung mit allen vorstellbaren und unvorstellbaren Voreingenommenheiten sparen, die jemand damit verbinden mag.

    • p.s. — Bitte um Entschuldigung!:
      Jocelyne Lopez schrieb (29. Mai 2018 @ 08:13): …

  568. Zitat Frank Wappler: „Ganz im Gegenteil: die Konkretisierung von “Objektivität” als “Konstatierungen, die auf Koinzidenz-Bestimmungen hinauslaufen”, ermöglicht überhaupt erst einen konkreten Realitäts-Begriff, der über die (selbstverständlich realen) unmittelbaren Wahrnehmungen jedes Einzelnen hinausgehen kann.
    Und das Verständnis, zumindest im Prinzip unterscheiden und beurteilen zu können, welche Wahrnemungen jemand zusammen/koinzident gemacht hat, und welche nicht (sondern “erst die eine, danach die andere”) muss eben jedem zugestanden werden, dem im Prinzip auch zugestanden würde, z.B. überhaupt gewissenhaft fragen zu können: “Was ist die (Messgrößen-)Definition von » Koinzidenz « ?”.

    .

    Durch visuelle Wahrnehmung ist es im Grunde genommen unmöglich, dass wir die Gleichzeitigkeit von zwei Ereignissen präzis wahrnehmen können. Auch wenn Einstein annimmt, dass wir die Gleichzeitigkeit der Anzeige von zwei nebeneinander stehenden Uhren auf einem Blick wahrnehmen können, ist es nur eine Näherung bzw. eine Idealisierung bzw. ein Kompromiss. Das können wir nämlich nicht, wir können nicht gleichzeitig die Anzeigen von Uhren ablesen, auch wenn sie nebeneinander stehen, dafür ist das visuelle Gesichtsfeld von Menschen zu eng. Vielleicht können es Vögel oder Insekten, eben Tiere, die ein sehr breites visuelles Gesichtsfeld haben. Wir Menschen können es nicht mit einem einzigen Blick: wir müssen erst einmal die eine Uhr ablesen und erst dann schnell die andere. Unsere visuellen Fähigkeiten zur Wahrnehmung der Welt sind sehr eingeschränkt. Unsere akustische Fähigkeiten übrigens auch. Einstein idealisiert und wir können bei visuellen Wahrnehmungen auch nicht anders tun als idealisieren.

    Dagegen können wir die Gleichzeitigkeit von Ereignissen viel besser mit unserem Tastsinn wahrnehmen, weil hier eine instantane Wechselwirkung der Außenwelt mit unserer eigenen Materie wahrnehmbar ist. Wenn zum Beispiel ein sehr heißes Gegenstand auf unsere Haut trifft, nehmen wir das räumliche und zeitliche Zusammentreffen des heißen Gegentandes mit unserer Haut gleichzeitig wahr.

    Unsere visuelle Leistung ist sehr bescheiden zur Wahrnehmung der Welt. Und die Relativitätstheorie bezieht eben nur unsere visuellen Leistungen bei der Wahrnehmung der Welt. Da ist sehr viel Platz für Ungenauigkeiten und Täuschungen… 🙁

  569. @Troll Cryptic

    Die Uhren müssen gegenseitig nachgehen. Und das ist unmöglich.

    .
    So so, wie war das mit geht nicht, weil geht nicht? Ist unmöglich weil ist unmöglich? 😀
    .
    Es wurde hier klar gezeigt, es geht, es ist nicht unmöglich, da gibt es keinen Widerspruch, aber du spielt wieder die Platte mit den Sprung und beginnst mit dem falschen Mist von vorne. Kennt man ja von dir Troll …
    .
    .
    .

    Der “bewegte” Beobachter muss laut Vorhersage der SRT die “ruhende” Uhr verlangsamen – weil er sich als “ruhend” betrachten kann – da sonst die Doppelungleichung nicht gilt.

    .
    Unfug, und wieder unterschlägst du die Systeme in denen gemessen wird. Der “bewegte” Beobachter ruht nicht im eignen Ruhesystem S, sondern in S’.
    .
    Die “ruhende” Uhr ruht hingegen in S.
    .
    Schau, mal ein ganz einfaches Beispiel für dich, dass du dennoch auch nicht verstehen können wirst. Und du stehst an einer Ausfahrt, viele Autos mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten kommen an dir vorbei, in deren Ruhesystem (System in dem das jeweilige Auto eben ruht), hast du eine Geschwindigkeit und die ist unterschiedlich.
    .
    Ist so auch kein Problem, kein Auto macht dich nun schneller oder langsamer, wenn es selber seine Geschwindigkeit ändert. Nur du wirst eben in den jeweiligen Systemen anders gemessen.
    .
    Nun ja, bringt bei dir ja eh nichts, da du es gar nicht verstehen willst sondern nur trollen.

    • @M. Krüger

      Die Uhren müssen gegenseitig nachgehen. Und das ist unmöglich.

      .
      So so, wie war das mit geht nicht, weil geht nicht? Ist unmöglich weil ist unmöglich?

      ´
      Können Uhren gegenseitig nachgehen?

      Was sieht man auf den Bildern wenn man sie gleichzeitig fotografiert?
      Beobachter A sieht auf dem Bild 12:00 auf B-Uhr und 13:00 auf seiner A-Uhr und Beobachter B sieht 12:00 auf A-Uhr und 13:00 auf seiner B-Uhr.

      Sehr logisch!

    • @M Krüger

      Der “bewegte” Beobachter muss laut Vorhersage der SRT die “ruhende” Uhr verlangsamen – weil er sich als “ruhend” betrachten kann – da sonst die Doppelungleichung nicht gilt.

      .
      Unfug, und wieder unterschlägst du die Systeme in denen gemessen wird. Der “bewegte” Beobachter ruht nicht im eignen Ruhesystem S, sondern in S’.
      .
      Die “ruhende” Uhr ruht hingegen in S.

      ´
      Genau! Und deswegen ist S relativ zu S’ bewegt. Laut Vorhersage der SRT muss die Uhr im S relativ zur Uhr in S’ langsamer gehen. Durch die Bewegung von S’ wird die Uhr im S verlangsamt.

  570. @Frank Wappler
    .
    Der Sinn von Koordinaten zeigt sich vor allem darin, dass diese klar immer einem System eindeutig zugeordnet sein müssen. Ebenso gilt das für Geschwindigkeiten und Zeiten.
    .
    Hier zeigen aber ganz viele “Kritiker”, sie verstehen gar nicht genau was ein System ist und wie da was zugeordnet wird. Oft wird implizit ein imaginäres absolutes System vorgegeben.
    .
    Dann die Nummer mit der “Wahrnehmung”, totaller Mumpitz und sorgt nur für Nebel, darum sage ich ja, man sollte alle Beobachter rausnehmen.
    .
    Egal wer wo meint ein Beobachter zu sein und was “wahrgenommen” zu haben, alle raus. Es gibt nur noch Ereignisse mit Orts- und Zeitkoordinaten in den jeweiligen Systemen.
    .
    Für das Verständnis der Relativität der Gleichzeitigkeit (RdG) braucht man zwei zueinander bewegte System, nennen wir die mal S und S’.
    .
    Dann braucht es zwei räumlich getrennte Ereignisse, sie sollten auch räumlich in beiden Systemen getrennt sein.
    .
    Beide Ereignisse haben nun in S und S’ Koordinaten.
    .
    Nun werden immer die Zeitkoordinaten beider Ereignisse in einem System verglichen.
    .
    Sind diese gleich, also t1 = t2 dann waren beide Ereignisse in diesem System gleichzeitig.
    .
    Nun müssen jene die es wirklich verstehen können wollen, lernen was eine Koordinatentransformation ist, gibt es auch schon bei Newton.
    .
    Man transformiert nun die Koordinaten beider Ereignisse aus S nach S’ und dort zeigt sich, t’1 ≠ t’2.
    .
    So, das ist mathematisch kein Problem, da ist nichts widersprüchliches, nichts unlogisches dabei.
    .
    Wer nicht in der Lage ist das zu verstehen und nachzuvollziehen hat eben die Grenzen seines geistigen Kontingentes erreicht. Mag für den einen oder anderen eine Demütigung sein, ändert aber nichts an der Tatsache.
    .
    Ist wie mit Bergsteigen, einige wenige Menschen haben die physische Konstitution den Everest ohne Sauerstoff im Alleingang besteigen zu können, andere schaffen es nicht mal mit Sauerstoff und Hilfe.
    .
    Wer nun die Transformation der Koordinaten von S nach S’ mit der Lorentztransformation (LT) geschafft hat, was nun wirklich kein mathematischer Everest ist sondern mehr der Broken im Harz, kann sich dann fragen, ob sich die Natur nun auch wirklich so zeigt, wie es die Theorie mit der LT beschreibt.
    .
    Und ja so ist es, das zeigen eben alle Experimente.
    .
    Dein Mühen hier in allen Ehren, aber Du wirst wie Markus Pössel bei Engelhardt hier mit allen “kritischen” Protagonisten scheitern. Die meisten können es nicht verstehen weil das eben die Grenzen ihres geistigen Kontingentes sprengen würde, und ein paar wollen einfach nicht mehr nachgeben weil es für sie wohl eine zu große Blöße wäre ihren jahrelangen Irrtum zugeben zu müssen.

    • @M. Krüger

      …und ein paar wollen einfach nicht mehr nachgeben weil es für sie wohl eine zu große Blöße wäre ihren jahrelangen Irrtum zugeben zu müssen.

      ´
      Genau, die “großen” Physiker haben jetzt keine andere Wahl als am Irrtum festzuhalten. Auch das Forschungsgeld spielt eine Rolle.

      • Genau, die “großen” Physiker haben jetzt keine andere Wahl als am Irrtum festzuhalten. Auch das Forschungsgeld spielt eine Rolle.

        ah jetzt kommen die verschwörungstheorien. na endlich….

  571. @Troll Maciej Zasada

    Wenn Du nämlich von Billund Quinn redest, …

    .
    Nicht mal richtig lesen kannst du, von “Bill” redest nur du, vermutlich meinst du “Bob” … 😀
    .
    .

    Es existiert mittlerweile eine widerspruchsfreie Definition der absoluten Gleichzeitigkeit:

    These: Zwischen zwei beliebig voneinander entfernten Punkten (unter sämtlichen Punktepaaren des Universums) besteht stets ein Verhältnis der Gleichzeitigkeit.

    .
    Was für ein gestelzter Schwachsinn, lerne den Begriff “Verhältnis” mal richtig.
    .
    .

    Beweis: Da zwei beliebige Punkte A und B immer durch den Raum getrennt sind, ist es denkbar, eine Strecke zwischen ihnen zu ziehen, deren Endpunkte sie sind. Es lässt sich auch der Mittelpunkt M dieser Strecke finden und es lässt sich vorstellen, dass gerade aus dem Mittelpunkt M, Lichtimpulse kugelförmig ausgesandt werden. Konstanz der Lichgeschwindigkeit [sic!] im Vakuum vorausgesetzt, erreichen die Lichtimpulse Punkte A und B stets gleichzeitig, unabhängig davon, wie weit diese voneinander entfernt sind, und wie lang ihre Verbindungsstrecke ist.

    .
    Das ist kein Beweis sondern eine Behauptung und die ist falsch.
    .
    Nimm die beiden Punkte A und B an die Enden eines Zuges, der Lichtimpuls startet mittig im Zug.
    .
    Nur für “Beobachter”, welche im Zug ruhen, also für die die Quelle und die beiden Punkte nicht bewegt sind, trifft der Impuls gleichzeitig auf beide Punkte.
    .
    Ein zum Zug bewegter “Beobachter” (in einem System in dem der Zug mit Lichtquelle und den Punkten A und B bewegt ist) wird das Eintreffen der Impulse bei A und B eben nicht gleichzeitig messen.
    .
    Das ist eben die RdG und das ergibt sich daraus, dass in beiden Systemen die Lichtgeschwindigkeit konstant c ist. In dem System in dem A und B bewegt sind, bewegt sich ein Punkt auf den Impuls zu und ein Punkt vom Impuls weg, darum tritt der Impuls eben nicht beide Punkte gleichzeitig.
    .
    Du verstehst echt nicht mal um was es überhaupt geht … 😀

    • @M. Krüger

      Ein zum Zug bewegter “Beobachter” (in einem System in dem der Zug mit Lichtquelle und den Punkten A und B bewegt ist) wird das Eintreffen der Impulse bei A und B eben nicht gleichzeitig messen.

      ´
      Wie macht er das?

    • @Depp Manual Krüger

      Ende der Unterhaltung.

      @diejenigen, die es interessiert

      Um die Relativität der Gleichzeitigkeit festzustellen, sind keine zwei gegenseitig bewegte Bezugssysteme notwendig. Einstein leitete seine Relativitätshypothese daraus, dass das System K, welches im Ruhezustand symmetrisches Lichtverhalten zutage forderte, bei Bewegung asymmetrisches Lichtverhalten hervorrief. Diese Tatsache reicht Einstein bereits, um die These der Relativität der Gleichzeitigkeit zu begründen.
      Was der Depp uns hier einzureden versucht, ist also grober Unsinn.
      Ich tue innerhalb meiner Vervollständigung nichts anderes und nichts anders als Einstein, mit dem einzigen Unterschied, dass ich Spiegel benutze, um die Tatsächliche Route der Lichtimpulse zu verfolgen und die Laufzeiten der Lichtsignalanteile, die bei A und B reflektiert werden im Punkt M zu ermitteln.
      Alles href=”https://archive.org/details/EinigeHinweiseAufDieUnvollstaendigkeitDerSrt”>hier nachzulesen.

      Letzten Endes zeigt es sich unmissverständlich, dass das Lichtsignal-Verhalten auch bei bewegten System K absolut symmetrisch ist.
      Nichts darin, was ich schrieb ist falsch. Man muss sich nur etwas Mühe geben, um die Versuchsanordnung nachzuvollziehen. Alles sauber und verständlich abgeleitet und begründet.

      Nun, wenn man Manuel Krüger heißt wird man vielleicht wegen dieser Klarheit Verständnisprobleme haben.

      Ein Depp ist und bleibt ein Depp.

  572. Zitat Jocelyne Lopez : Der „Ort“ des räumlichen Zusammentreffens ist also hier näherungsweise gemeint als der Ort, wo Alice und Pat nebeneinander standen.

    Zitat Frank Wappler: „Zunächst mal finde ich die Phrase “nebeneinander standen” ganz unpassend, weil/sofern damit suggeriert wäre, dass Alice und Pat gegenüber einander geruht hätten. Ausdrücklich Nein! — Alice und Pat ruhten absolut nicht gegenüber einander, sondern sie “trafen und passierten einander”

    .
    Wenn zwei Personen sich „passieren“ kann man sehr wohl annehmen, dass sie zu einem bestimmten Zeitpunkt im infinitesimalen Bereich momentan zueinander ruhten, und zwar egal ob sie sich in gleicher oder entgegengesetzter Richtung bewegen. Um diesen infinitesimalen Bereich außen vor zu lassen, weil er schwer messbar ist, habe ich eben als Vorgabe für die Versuchsanordnung vorgeschlagen, dass Alice und Pat sich nicht rein visuell passieren und visuelle gleichzeitige Wink-Anzeigen abgeben, sondern dass sie beim Passieren eine materielle Wechselwirkung-Anzeige abgeben sollten: Sie begrüßen sich beim Passieren kurz mit einem Handschlag. Der Zeitpunkt und der Ort des raumlich-zeitlichen Zusammentreffens von Alice und Pat sind dann die identifizierbaren Zeitpunkt und Ort des Handschlags. Der einzige relevante Ereignis ist also hier das Ereignis e-AP (Handschlag Alice/Pat), die separaten, visuellen Anzeigen A_P und P_A sind überflüssig, man kann sie sich sparen.

  573. @Troll Cryptic

    Genau! Und deswegen ist S relativ zu S’ bewegt.

    Unglaublich, du hast was richtig wiedergegeben. 😀 Nur wurde nie von mir bestritten, dass sich S und S’ zueinander bewegen.
    .
    .

    Laut Vorhersage der SRT muss die Uhr im S relativ zur Uhr in S’ langsamer gehen.

    .
    Nein, das ist so nur wieder deine persönliche Interpretation und die ist in der Form eben falsch.
    .
    “Die Uhr” wird in den beiden Systemen gemessen. In einem System ruht sie und im anderen ist sie hingegen bewegt. Die im System bewegte Uhr geht gegenüber der im System ruhenden Uhr langsamer. Im eigenen Ruhesystem geht jeder Uhr lokal immer richtig und misst dort die Dauer der SI-Sekunde.
    .
    .

    Durch die Bewegung von S’ wird die Uhr im S verlangsamt.

    Unfug, wenn ich an dir vorbeifahre, wirst du auch nicht schneller, in deinem Ruhesystem. Noch immer versuchst du Geschwindigkeit als etwas absolutes dem Körper selber eigenen, eben als intrinsische Eigenschaft wie “Masse” zu verkaufen.
    .
    Ist es aber nicht, Geschwindigkeit ist eine relative und keine absolute Größe.

    • @M. Krüger

      Laut Vorhersage der SRT muss die Uhr im S relativ zur Uhr in S’ langsamer gehen.

      .
      Nein, das ist so nur wieder deine persönliche Interpretation und die ist in der Form eben falsch.

      ´
      Nö, das ist keine Interpretation sondern eine klare Behauptung der SRT.

      • Nö, das ist keine Interpretation sondern eine klare Behauptung der SRT.

        Nein, ist es nicht.

  574. @Troll Cryptic

    Können Uhren gegenseitig nachgehen?

    .
    Behauptet so in der Form keiner außer dir und Co. Das kommst so nicht aus der SRT, entspringt nur wieder deiner falschen Interpretation. So wie auch gleich das mit den Fotos …
    .
    .

    Was sieht man auf den Bildern wenn man sie gleichzeitig fotografiert?

    .
    Also du weißt es nicht, mir schon klar, schön das du fragst, aber es wird dir nicht helfen die richtig Antwort zu hören.
    .
    .

    Beobachter A sieht auf dem Bild 12:00 auf B-Uhr und 13:00 auf seiner A-Uhr und Beobachter B sieht 12:00 auf A-Uhr und 13:00 auf seiner B-Uhr. Sehr logisch!

    .
    Falsch und auch wieder nur eine Behauptung von dir. Beide Beobachter können Fotos machen auf denen ihre beiden Uhren nebeneinander zu sehen sind und beide Fotos werden gleiche Zeiten auf beiden Uhren zeigen.
    .
    Spannend im Rahmen der RdG wird es doch aber eh erst, wenn wir vier “Beobachter” haben, einen jeweils im Zug am Anfang und Ende und zwei an den Gleisen.
    .
    Die vier können nun Fotos machen, wechselseitig immer so, dass der Gegenüber auch mit seiner Uhr auf dem Bild ist.
    .
    Auch hier werden die Bilder der sich gegenüber befindenden Beobachter immer gleiche Zeiger auf beiden Uhren zeigen.
    .
    Nur ist es so, dass die beiden Beobachter außerhalb des Zuges auf den beiden Uhren im Zug gleiche Zeiger-Stellungen haben, sagen wir mal jeweils 12:00 Uhr.
    .
    Im Zug wurden beide Fotos gleichzeitig aufgenommen, eben um 12:00 Uhr.
    .
    Für die beiden Beobachter an den Gleisen gehen die beiden Uhren im Zug aber nicht synchron, auch wenn die beide gleiche Zeiger Stellungen zeigen, zeigen sie diese eben für die beiden außenstehenden Beobachter, nicht gleichzeitig an.
    .
    Für die beiden Beobachter an den Gleisen geht eben eine Uhr im Zug vor, die andere Uhr zeigt erst etwas später die Stellung der Zeiger auf 12:00 Uhr.
    .
    Mathematisch ist das ganz logisch und einfach und widerspruchsfrei. Im Gegensatz zu Lopez und Co. hast du das sogar schon lange verstanden, du willst es nur nicht zugeben und trollst eben weiter herum. 😀

    • @M. Krüger

      Beobachter A sieht auf dem Bild 12:00 auf B-Uhr und 13:00 auf seiner A-Uhr und Beobachter B sieht 12:00 auf A-Uhr und 13:00 auf seiner B-Uhr. Sehr logisch!

      .
      Falsch und auch wieder nur eine Behauptung von dir. Beide Beobachter können Fotos machen auf denen ihre beiden Uhren nebeneinander zu sehen sind und beide Fotos werden gleiche Zeiten auf beiden Uhren zeigen.

      ´
      Damit ist bewiesen, dass die SRT falsch ist – die Uhren gehen gleich schnell/langsam.

    • @M. Krüger

      Für die beiden Beobachter an den Gleisen gehen die beiden Uhren im Zug aber nicht synchron, auch wenn die beide gleiche Zeiger Stellungen zeigen, zeigen sie diese eben für die beiden außenstehenden Beobachter, nicht gleichzeitig an.
      .
      Für die beiden Beobachter an den Gleisen geht eben eine Uhr im Zug vor, die andere Uhr zeigt erst etwas später die Stellung der Zeiger auf 12:00 Uhr.

      ´
      Das ist die RdW (Relativität der Wahrnehmung).

  575. Manuel Krüger schrieb (29. Mai 2018 @ 12:30):
    > Der Sinn von Koordinaten zeigt sich vor allem darin, dass diese klar immer einem System eindeutig zugeordnet sein müssen.

    Ganz recht: je zwei verschiedenen/unterscheidbaren Elementen bzw. Bestandteilen des betreffenden Systems zwei ungleiche Koordinaten-Tupel(-Werte).

    > Hier zeigen aber ganz viele “Kritiker”,

    … aber (leider) auch einige “Apologeten” …

    > sie verstehen gar nicht genau was ein System ist und wie da was zugeordnet wird.

    Eben.
    Und dann noch Koordinaten draufzustreußeln (und gar so zu tun, als sei damit alles Erklärbare erklärt), ist:
    nicht zielführend zum Verständnis, genau was zunächst überhaupt ein “System” ist.

    > […] Für das Verständnis der Relativität der Gleichzeitigkeit (RdG) braucht man zwei zueinander bewegte System[e], nennen wir die mal […]

    Was also ist ein “System” im geeigneten Sinne, so dass sich zwei solche unterscheiden ließen und man von zwei (verschiedenen) solchen sagen könnte, dass sie “zueinander bewegt” gewesen wären ?? …

    Mir gefällt/nützt in dabei insbesondere die Bemerkung Rindlers
    (hier speziell zu “Inertial”-Systemen, aber auch zu verallgemeinern):

    We should, strictly speaking, differentiate between an inertial frame and an inertial coordinate system […]
    An inertial frame is simply an infinite set of point particles sitting still in space relative to each other.

    Um aber die Diskussion über “Auflösung” zu ersparen, bzw. darüber, welche verschiedenen Bedeutungen mit “point particle” in verschiedenen Zusammenhängen gemeint sein könnte, denke ich dabei lieber an “principal identifiable participants” (vgl. MTW, Box 13.1, §13.2) bzw. “unterscheidbare Beteiligte”.

  576. Zunächst heutige mail an Staatsanwaltschaft Ffm, damit jeder versteht, dass zumindest auf menschliche Eben selbst das “Totschweigen” in dieser Angelegenheit als ein großes historisches Verbrechen betrachtet werden darf, geschweige denn sinnlos und sinnfrei zu quatschen, um die wertvollsten Perlen in der Geschichte der Wissenschaft unter Dreck und Schmutz zu begraben.

    http://notizblock.yukterez.net/viewtopic.php?f=9&p=582#p582

    Ich werde dann bald (heute oder Morgen) wieder kurz die 8 Argumente erläutern, von denen jedes einzelne völlig ausreicht, um die SRT mit absoluter Sicherheit (nicht 99,99 %ig)zu widerlegen und zeigen, dass diese Theorie tatsächlich den puren Unsinn, Schwachsinn,Widersinn und Wahnsinn darstellt und sofort entsorgt werden MUSS, was bald geschieht, wenn ich meine Arbeit korrigiert, vervollständigt und an alle Universitäten, Forschungseinrichtungen, Instituten und Massenmedien (Fernsehanstalten und Zeitungen) geschickt habe.

    Nur die Insassen einer geschlossenen Anstalt dürfen der Zeit (ein geistiges Konstrukt und kein materielles Objekt) die elastische Eigenschaft (Dehnung und Stauchung) zuzuschreiben.

    Cryptic und Lopez
    Eure Argumente sind unbestreitbar und zeigen, dass die SRT vollkommen unsinnig und Falsch ist Trotzdem reicht nicht aus, um die Relativisten zum schweigen zu bringen, weil dafür die Kenntnis über die physikalische Bedeutung der fundamentalsten Begriffe in der Physik fehlt.Deshalb bin ich (meine Argumente) der einzige Mensch auf der Welt, der diese unsinnige Diskussion endgültig beenden kann.

  577. @Troll Maciej Zasada

    Ende der Unterhaltung.

    .
    So ist es mit den kleinen Kindern und anderen die nicht ertragen können zu irren und andere Meinungen welche ihnen ihre Fehler belegen nicht hören können wollen. Einfach Finger in die Ohren … 😀
    .
    Schon hart so ohne Argumente, könntest einem eventuell leid tun …
    .
    .

    Um die Relativität der Gleichzeitigkeit festzustellen, sind keine zwei gegenseitig bewegte Bezugssysteme notwendig.

    .
    Unglaublich, bist du auch schon bis dahin gekommen, dass man da zwei zueinander bewegte System braucht. …
    .
    .

    Einstein leitete seine Relativitätshypothese daraus, …

    .
    Es ist und bleibt die Relativitätstheorie und nicht Hypothese …
    .
    .

    dass das System K, welches im Ruhezustand symmetrisches Lichtverhalten zutage forderte, bei Bewegung asymmetrisches Lichtverhalten hervorrief. Diese Tatsache reicht Einstein bereits, um die These der Relativität der Gleichzeitigkeit zu begründen.

    .
    Es bleibt weiterhin eine Theorie.
    .
    .

    Was der Depp uns hier einzureden versucht, ist also grober Unsinn.

    .
    Wie alle die in der Lage sind die SRT zu verstehen, was nicht schwer ist, und somit auch die RdG begreifen, gebe ich nur genau das wieder, was Einstein beschreibt und aus der SRT folgt und eben die RdG betrifft.
    .
    .

    Ich tue innerhalb meiner Vervollständigung nichts anderes und nichts anders als Einstein, mit dem einzigen Unterschied, dass ich Spiegel benutze, um die Tatsächliche Route der Lichtimpulse zu verfolgen und die Laufzeiten der Lichtsignalanteile, die bei A und B reflektiert werden im Punkt M zu ermitteln.
    Alles href=”https://archive.org/details/EinigeHinweiseAufDieUnvollstaendigkeitDerSrt”>hier nachzulesen.

    .
    Du kannst da nichts “vervollständigen”, die RdG ist mathematisch widerspruchsfrei beschrieben und experimentell bestätigt, was du fabulierst steht im Widerspruch zur SRT. Damit wäre es so oder so keine “Vervollständigung” sondern eine Falsifizierung.
    .
    Die SRT ist in sich nicht unvollständig.
    .
    .

    Letzten Endes zeigt es sich unmissverständlich, dass das Lichtsignal-Verhalten auch bei bewegten System K absolut symmetrisch ist. Nichts darin, was ich schrieb ist falsch.

    .
    Wieder die alte Nummer, Selbstbeweihräucherung bist zum Erbrechen. Nun ist es eben so, dass man nicht selber über sein Werk urteilt. Und du wirkst keinen echten Physiker finden, der dir zustimmt und nicht widerspricht. Egal wie oft du deinen Mist auch noch verlinkst … 😀
    .
    .

    Man muss sich nur etwas Mühe geben, um die Versuchsanordnung nachzuvollziehen. Alles sauber und verständlich abgeleitet und begründet. Nun, wenn man Manuel Krüger heißt wird man vielleicht wegen dieser Klarheit Verständnisprobleme haben.

    .
    Behauptest du, wenn du Recht hättest, müssten dir ja alle zustimmen und nur ich alleine würde dir widersprechen, ist ganz klar nicht der Fall, zustimmten tut dir wohl keiner, bisher jedenfalls hat sich keiner gezeigt. Und wenn wird es niemand sein der Ahnung von Physik hat.
    .
    .

    Ein Depp ist und bleibt ein Depp.

    .
    Oh, ein Anflug von Selbsterkenntnis? … 😀

  578. @Depp Krüger 😆😆😆😆😆😆😆😆😆😆
    Ende der Unterhaltung

  579. @Troll Maciej Zasada
    .
    behauptet in seinem Pamphlet zur RdG, wenn ein Lichtsignal aus einer Richtung aus einer Entfernung von 100 km gleichzeitig mit einem Signal aus einer Entfernung aus 10 km an einem Punkt zusammentreffen, sind beide auch gleichzeitig abgesendet worden … 😀
    .
    Natürlich wird er das bestreiten, die Entfernungen sind nun frei, nur eben unterschiedlich. Damit zeigt Maciej Zasada weiterhin, er hat nicht mal im Ansatz die Grundlagen der Physik verstanden, bis zur SRT und der RdG kommt er nicht mal im Ansatz.
    .
    Lustig ist auch seine krampfhaft gestelzte Schreibe, er versucht klug, gebildet und belesen zu klingen, wirkt dabei aber nur lächerlich. Menschen die anderen etwas, vermeintlich kompliziertes erklären wollen, und denen es eben nur darum geht, die bedienen sich einer möglichst einfachen und klar verständlichen Sprache.
    .
    Maciej Zasada hingegen dreht sich primär nur um sich, sein Ego, …

    • @M. Krüger

      Maciej Zasada
      .
      behauptet in seinem Pamphlet zur RdG, wenn ein Lichtsignal aus einer Richtung aus einer Entfernung von 100 km gleichzeitig mit einem Signal aus einer Entfernung aus 10 km an einem Punkt zusammentreffen, sind beide auch gleichzeitig abgesendet worden …

      ´
      Kannst Du die Stelle zitieren?

  580. Jocelyne Lopez schrieb (29. Mai 2018 @ 13:00):
    > Wenn zwei Personen sich „passieren“ kann man sehr wohl annehmen, dass sie zu einem bestimmten Zeitpunkt im infinitesimalen Bereich momentan zueinander ruhten

    ???
    Ach du liebes Bißchen! — Wir kommen wohl doch nicht drumherum, in allen (Koinzidenz-Bestimmungen betreffenden) Einzelheiten zu definieren, wie zu messen ist, ob zwei gegenüber einander ruhten, oder nicht! …

    > Alice und Pat […] begrüßen sich beim Passieren kurz mit einem Handschlag.

    Gerne. Dann würden wir eben nicht “grob gesagt” Alices Anzeige des Treffens/Passierens von Pat, und Pats Anzeige des Treffens/Passierens von Alice in Betracht ziehen,
    sondern (“mit feinerer Auflösung”) die Anzeige von Alices Hand beim Schlagen/Passieren von Pats Hand, und die Anzeige von Pats Hand beim Schlagen/Passieren von Alices Hand.

    > Der Zeitpunkt und der Ort des raumlich-zeitlichen Zusammentreffens von Alice und Pat sind dann die identifizierbaren Zeitpunkt und Ort des Handschlags.

    Und erneut: Was soll das sein “Ort des Handschlags (von Alice un Pat) ??
    Meint das: “(nur) Alices Hand” ?,
    Meint das: “(nur) Pats Hand” ?,
    Meint das: “sowohl Alices als auch Pats Hand” ?,
    Oder meint das irgendwen/was, der/die/das noch gar nicht ausdrücklich erwähnt wurde; z.B. “Yvettes Po…lizeimütze” ??

    Alleine durch “Verfeinern/Schrauben an der Auflösung” kommen wir der Lösung des Problems jedenfalls nicht näher, was denn mit “Ort” bzw. “Zeitpunkt” eines Zusammentreffens (alias Koinzidenz-Ereignisses) überhaupt gemeint sein soll. …

    > Der einzige relevante Ereignis ist also hier das Ereignis e_AP (Handschlag Alice/Pat), die separaten, visuellen Anzeigen A_P und P_A sind überflüssig, man kann sie sich sparen.

    Wer sich die Betrachtung und Unterscheidung der individuellen Anzeigen der Beteiligten (Menschen, Individuen, …) an Koinzidenz-Ereignissen sparen wollte, könnte aber gar nicht benennen, wovon die Rede wäre, wenn gesagt wird: “Diese zwei … waren gleichzeitig.” bzw. “Jene zwei … waren ungleichzeitig.”; der müsste dann unverdauliche Purzelbäume schlagen wie z.B. Markus Pössel (häufig, und erfolglos) vorgemacht hat.

    Dagegen lässt sich in Bezug auf die Anzeigen A_P, P_A sowie B_Q und Q_B entsprechend der oben gemachten Versuchanordnung ausdrücklich und ohne “Wenn” und “Aber” sagen:

    A_P und B_Q waren gleichzeitg; P_A und Q_B waren ungleichzeitig.

    • @F. Wappler

      > Der Zeitpunkt und der Ort des raumlich-zeitlichen Zusammentreffens von Alice und Pat sind dann die identifizierbaren Zeitpunkt und Ort des Handschlags.

      Und erneut: Was soll das sein “Ort des Handschlags (von Alice un Pat) ??
      Meint das: “(nur) Alices Hand” ?,
      Meint das: “(nur) Pats Hand” ?,
      Meint das: “sowohl Alices als auch Pats Hand” ?,
      Oder meint das irgendwen/was, der/die/das noch gar nicht ausdrücklich erwähnt wurde; z.B. “Yvettes Po…lizeimütze” ??

      ´
      Sowohl Alices als auch Pats Hand haben sich bei “Vorbeifahren” berührt. Das ist der Ort (Punkt der Berührung beider Hände) an welchen Alices Hand “ruht”.

    • @F. Wappler

      Dagegen lässt sich in Bezug auf die Anzeigen A_P, P_A sowie B_Q und Q_B entsprechend der oben gemachten Versuchanordnung ausdrücklich und ohne “Wenn” und “Aber” sagen:

      A_P und B_Q waren gleichzeitg; P_A und Q_B waren ungleichzeitig.

      ´
      Nein, das geht nicht weil
      1. Anzeige von A gleich Anzeige von B
      2. Anzeige von A gleich Anzeige von P
      3. Anzeige von P gleich Anzeige von Q
      4. Anzeige von B gleich Anzeige von Q

  581. @Troll Cryptic

    Kannst Du die Stelle zitieren?

    .
    Klar kann ich das, aber kann man aus deiner Frage schlussfolgern, du bist alleine nicht in der Lage die entsprechende Stelle in dem Dokument zu finden? 😀
    .
    Schon armselig …

  582. @Manuel Krüger: Ich finde sie sollten der Diskussion hier fernbleiben. Es war doch viel lustiger als sich die Cranks gegenseitig mit Dreck beworfen haben.

  583. @Cliff

    Ich halte mich doch schon sehr zurück, es ist eben wie mit den Populisten, man muss hin und wieder die Jungs auf ein frisches Töpfchen setzten damit es nicht zu sehr stinkt. Klar ist es wo auch lustig, auch wie hier der “größte Physiker aller Zeiten” um Resonanz ringt und stur von fast allen ignoriert wird.
    .
    Der Mann ist nun wirklich richtig größenwahnsinnig, das ist leider echt pathologisch, kenne das schon einige Jahre, da kann man aber kaum was machen. So ein Wahn ist nicht wirklich zu behandeln. Wobei ich da dennoch eine Gefahr sehe, irgendwann macht er seine Drohungen war und greift wenn körperlich in einem Amt an und beschränkt sich nicht mehr nur auf verbale Angriffe.
    .
    Ja es ist soziologisch sehr spannend und interessant, wie hier die Ursachen verteilt sind, Cryptic ein echter Troll aus voller Seele, hat inzwischen lange begriffen wie der Hase läuft kann aber eben nicht mehr zurückrudern und gibt sich so nun ganz seiner Trollerei hin.
    .
    Maciej Zasada mit seinem hauchdünnen Ego der nichts wirklich begriffen hat, die Grundlagen nicht versteht, mal, auch wohl im leichten Größenwahn, ein Buch gepinselt hat, das aber keiner haben wollte. Der glaubt hingegen wirklich an sich, ist wirklich unfähig seine eigene Beschränktheit zu erkennen. Arrogant und infantile verliert er jedes Sozialverhalten, lügt und bedient sich Sockenpuppen.
    .
    Dann Lopez, da gab es wo mal den Ausspruch von wem mit “strunz dämlich” nicht wirklich unverständlich wie es dazu kam. Die Frau ist wo auch echt mies, verlogen und bösartig, auch ganz beschränkt was die kogitiven Leistungen angeht, unfähig einfachste Dinge zu begreifen und auch nicht in der Lage irgendeinen Fehler zuzugeben. Gefangen in einer Verschwörungstheorie und Gehirn gewachsen von Engelhardt und Co.
    .
    Es ist nun leider so, dass die sich nur ganz selten auf eigenem Gebiet den Schädel einschlagen, die könnten ja im Blog von Lopez oder Zasada sich die Grütze aus dem Kopf drücken, aber nein da zeckt denen nicht genug, sie müssen sich auf fremden Gebiet prügeln und andere stören.
    .
    Und da muss man es denen eben nicht zu einfach machen. Und ernsthaft, die hören so oder so nicht auf, ob ich da nun was erwidere oder nicht …

  584. Das lustige ist, Maciej Zasada schreibt in seinem Pamphlet auf Seite 13:

    Was innerhalb eines Bezugssystems als gleichzeitig konstatiert wird, ist auch, aus anderen Bezugssystemen heraus betrachtet, gleichzeitig, …

    .
    Darüber hat er eine Strecke gezeichnet, deren Enden mit A und B bezeichnet sind. Diese Strecke wird in einem System S’ betrachtet in dem diese selber bewegt ist. Er hat erkannt, ein Lichtimpuls von der Mitte zwischen A und B zu eben diesen Punkten gesendet erreicht beide Punkt in S’ nicht gleichzeitig. Zuvor hatte er erkannt, in dem Ruhesystem der Strecke und der Punkte werden hingegen beide Punkte gleichzeitig von dem Signal erreicht.
    .
    Also es gibt zwei Ereignisse, jeweils das Eintreffen der Signale bei den Enden A und B, in S sind beide Ereignisse gleichzeitig, in S’ hingegen nicht.
    .
    So weit so gut, damit ist die RdG beschrieben, aber Maciej Zasada versteht das gar nicht. Ihm geht es um den Punkt mittig zwischen A und B. Es ist nun überhaupt kein Wunder und auch nichts “erstaunliches”, wie er auf Seite 12 schreibt, dass die reflektierten Signale auch in S’ nun “gleichzeitig” wieder mittig zwischen A und B zusammentreffen.
    .
    Bei der RdG geht es aber eben nicht um ein Ereignis an einem Ort, es geht um Ereignisse an zwei räumlich getrennten Orten.
    .
    Die beiden Signale werden in S’ nicht gleichzeitig bei A und B eintreffen und auch somit nicht gleichzeitig reflektiert.
    .
    Und es geht eben um die Frage der Gleichzeitigkeit der beiden Ereignisse bei A und B betrachtet in S und S’.
    .
    Somit ist der zitierte Satz von Maciej Zasada keine “Vervollständigung” der Gleichzeitigkeit sondern nur ein klarer Ausdruck von seiner Unkenntnis der Physik

    • @ All
      Der Depp versteht nichts und lügt weiterhin was das Zeug hält.

      In der gesamten Schrift verliere ich kein einziges Wort über ein System S und kein einziges Wort über ein System S’. Ich bespreche vielmehr, wie Einstein, ein einziges System K, das sowohl ruhend, als auch bewegt betrachtet wird.
      Ich wiederhole die Schritte Einsteins, modifiziere sie, und führe die Überlegung bis zum Ausgangspunkt der Lichtimpulse zurück, was Einstein versäumt. Als Folge zeigt sich erstaunlicherweise das Gegenteil von Einsteins Relativitätsannahme. Eindeutig. Unmissverständlich. Klar.

      Inhalt von Seite 13:
      Dies ist der stichhaltige Beweis dafür, dass die Einsteinsche “Definition der Gleichzeitigkeit” unvollständig ist. Dies ist auch der Beweis dafür, dass die gesamte Spezielle Relativitätstheorie auf einer falschen physikalischen Grundlage beruht…das Konzept der Gleichzeitigkeit ist offensichtlich invariant gegenüber dem Relativitätsprinzip.
      Wir haben erkannt, dass die von Albert Einstein formulierte “Definition der Gleichzeitigkeit” unvollständig formuliert ist, und dass sie deshalb (konsequenterweise) zu falschen Folgerungen die “Relativität” betreffend führt.
      Die Gleichzeitigkeit kann nicht (zumindest nicht anhand der Einsteinschen “Definition der Gleichzeitigkeit”) als relativ betrachtet werden. Somit darf die Theorie Einsteins kaum als „Relativitätstheorie“ bezeichnet werden.
      Damit betrachte ich die These der vorliegenden Untersuchung als bestätigt.
      Was innerhalb eines Bezugssystems als gleichzeitig konstatiert wird, ist auch, aus anderen Bezugssystemen heraus betrachtet, gleichzeitig, vorausgesetzt man definiert die Gleichzeitigkeit vollständig (als vollständig betrachte ich die von mir formulierte Definition der Gleichzeitigkeit: »Gleichzeitig geschehen diejenigen Ereignisse, welche innerhalb einer und derselben Gegenwart geschehen«.

      https://archive.org/details/EinigeHinweiseAufDieUnvollstaendigkeitDerSrt

      • @all
        Der Depp behauptet: “Jeder mit etwas Ahnung von Physik erkennt die Äquivalenz beider Beschreibungen”
        Ich behaupte: jeder mit etwas Ahnung von dem, was geschrieben steht, erkennt sofort, das der Depp dreist lügt oder extrem unvorbereitet ist.

        Weiter behauptet er:
        “Falsch, Einstein spricht nicht von einer Gleichzeitigkeit von Ereignissen mittig zwischen A und B. Darum geht es überhaupt kein Stück. ”

        Ich frage mich, wozu dann der ausgezeichnete Punkt M, wozu seine ausgezeichnete Position in der Mitte zwischen A und B und wofür die Lichtsignale, welche (immerhin gleichzeitig und kugelförmig) gerade aus diesem Punkt ausgesandt werden, wenn es überhaupt nicht um die “Gleichzeitigkeit von Ereignissen mittig zwischen A und B” geht?
        Die arme Krüger-Wurst völlig orientierungslos?

        Ich habe kein Mitleid mit ihm und bezeichne ihn überzeugt als einen “Deppen”
        Hats verdient.

  585. Zitat Cryptic: “Können Uhren gegenseitig nachgehen? Was sieht man auf den Bildern wenn man sie gleichzeitig fotografiert? Beobachter A sieht auf dem Bild 12:00 auf B-Uhr und 13:00 auf seiner A-Uhr und Beobachter B sieht 12:00 auf A-Uhr und 13:00 auf seiner B-Uhr. Sehr logisch!”

    Zitat Manuel Krüger / Herr Senf: “Falsch und auch wieder nur eine Behauptung von dir. Beide Beobachter können Fotos machen auf denen ihre beiden Uhren nebeneinander zu sehen sind und beide Fotos werden gleiche Zeiten auf beiden Uhren zeigen.”

    Zitat Cryptic: “Damit ist bewiesen, dass die SRT falsch ist – die Uhren gehen gleich schnell/langsam.”

    .
    Herzlichen Glückwunsch, Cryptic! Nach 15 Jahre hat endlich Manuel Krüger / Herr Senf begriffen, dass es die ominöse Zeitdilatation nicht gibt. Manche verstehen schnell, aber man muss es ihnen lange erklären… 😉

  586. Zitat Jocelyne Lopez: „Der Zeitpunkt und der Ort des raumlich-zeitlichen Zusammentreffens von Alice und Pat sind dann die identifizierbaren Zeitpunkt und Ort des Handschlags.”

    Zitat Frank Wappler: Und erneut: Was soll das sein “Ort des Handschlags (von Alice un Pat) ??
    Meint das: “(nur) Alices Hand” ?,
    Meint das: “(nur) Pats Hand” ?,
    Meint das: “sowohl Alices als auch Pats Hand” ?

    .

    Bei einem Handschlag kann man doch nicht sagen, dass eine Hand zuerst die andere Hand berührt hat, das ergibt ja keinen Sinn: Beide Hände haben sich gleichzeitig berührt!

    Wenn Auto A und Auto B frontal kollidieren, kann man auch nicht sagen, dass Auto A oder Auto B zuerst kollidiert hat, das ergibt überhaupt keinen Sinn: Eine Kollision ist nun mal eine gleichzeitige Wechselwirkung zwischen zwei verschiedenen Objekten, auch wenn sie mit verschiedenen Geschwindigkeiten kollidiert haben.

    Wenn Sie außerdem explizit vorgeben, dass Alice und Pat sich gleichzeitig zuwinken, können Sie doch nicht nachträglich die Frage stellen, wer von Alice oder Pat als erste gewinkt hat. Sie haben es doch selbst vorgegeben, dass sie gleichzeitig gewinkt haben, nicht vorher, nicht nachher, sondern gleichzeitig! Sie müssen doch konsequent mit sich selbst bzw. mit ihren eigenen Vorgaben sein.

  587. @Troll Maciej Zasada

    Der Depp versteht nichts und lügt weiterhin was das Zeug hält. In der gesamten Schrift verliere ich kein einziges Wort über ein System S und kein einziges Wort über ein System S’. Ich bespreche vielmehr, wie Einstein, ein einziges System K, das sowohl ruhend, als auch bewegt betrachtet wird.

    .
    Ergibt sich doch implizit, du nennst eine Strecke und bezeichnest die Enden mit A und B. Ob Du es nun K Anstelle von S nennst ist irrelevant, ändert doch an der Sache und der Szenerie kein Stück. Das System in dem sich die Strecke dann bewegt ist eben das gestrichene System. Wie gesagt, von der Szenerie ist es äquivalent, du bist nur unfähig das zu begreifen.
    .
    Nochmal der Aufbau, gegeben ist eine Strecke deren Enden mit A und B benannt werden, von der Mitte wird ein Signal zu den beiden Enden geschickt und von dort zurück reflektiert. Die Szenerie wird einmal in einem System S betrachtet in dem die Strecke mit den Enden A und B ruht und einmal aus einem System S’ in dem die Strecke mit den Enden bewegt ist.
    .
    Das ist genau die Szenerie die Maciej Zasada beschreibt, ob er nun von K Anstelle von S spricht und Anstelle von S’ eben von einem System spricht in dem die Strecke bewegt ist, ist dabei kein Unterschied.
    .
    Jeder mit etwas Ahnung von Physik erkennt die Äquivalenz beider Beschreibungen.
    .

    Ich wiederhole die Schritte Einsteins, modifiziere sie, und führe die Überlegung bis zum Ausgangspunkt der Lichtimpulse zurück, was Einstein versäumt.

    Blödsinn, Einstein versäumt da gar nichts, der Ausgangspunkt ist für die Frage nach der Gleichzeitigkeit der beiden Ereignisse bei A und B, eben das Eintreffen der Signale unrelevant.
    .
    Das ist ja eben das Lustige, das zeigt ja eben, du hast überhaupt keine Ahnung was Einstein da genau beschreibt und um was es geht.
    .

    Als Folge zeigt sich erstaunlicherweise das Gegenteil von Einsteins Relativitätsannahme. Eindeutig. Unmissverständlich. Klar.

    .
    Falsch, Einstein spricht nicht von einer Gleichzeitigkeit von Ereignissen mittig zwischen A und B. Darum geht es überhaupt kein Stück. Einstein zeigt, in dem System in dem die Strecke ruht findet das Eintreffen beider Signale an den Enden A und B eben gleichzeitig statt und in einem System in dem sich die Strecke und beide Punkte bewegen finden diese beiden Ereignisse eben nicht gleichzeitig statt.
    .
    Darum geht es und nicht um etwas in der Mitte zwischen A und B. 😀
    .

    Wir haben erkannt, dass die von Albert Einstein formulierte “Definition der Gleichzeitigkeit” unvollständig formuliert ist, …

    .
    Das ist auch wieder lustig und bezeichnend, wie du einfach Lesern was unterstellst, nicht “wir haben erkannt”, sondern du hast behauptet, nicht mehr.
    .
    Und was du da behauptet hast ist einfach falsch, kein Wunder dass dein Buch keiner haben will.
    .

    Was innerhalb eines Bezugssystems als gleichzeitig konstatiert wird, ist auch, aus anderen Bezugssystemen heraus betrachtet, gleichzeitig, …

    .
    Das ist eben auch falsch, du sagst ja selber in dem System in dem die Strecke ruht treffen die Signale gleichzeitig bei A und B ein. Und dann erklärst du, in einem System in dem die Strecke bewegt ist, treffen die beiden Signale nicht gleichzeitig ein.
    .
    Damit steht dein Satz genau im Widerspruch, in S gleichzeitig in S ungleichzeitig. Nur weil die beiden Signale nach der Reflexion an den Enden in beiden Systemen wieder mittig zusammentreffen – gleichzeitig – bedeutet das doch nicht, dass beide in beiden Systemen auch gleichzeitig reflektiert wurden.
    .
    Noch mal ganz deutlich, es geht Einstein bei der Frage nach der Gleichzeitigkeit um zwei räumlich getrennte Ereignisse, hier in der Szenerie dann eben um die Zeitpunkte der Reflexion beider Signale bei A und B.
    .
    Lerne die Grundlagen und erkenne wie wenig du bisher verstanden hast … 😀

    • @M. Krüger

      Falsch, Einstein spricht nicht von einer Gleichzeitigkeit von Ereignissen mittig zwischen A und B. Darum geht es überhaupt kein Stück. Einstein zeigt, in dem System in dem die Strecke ruht findet das Eintreffen beider Signale an den Enden A und B eben gleichzeitig statt und in einem System in dem sich die Strecke und beide Punkte bewegen finden diese beiden Ereignisse eben nicht gleichzeitig statt.

      ´
      Und das ist eben Schwachsinn. Die Geschwindigkeit der Signale soll sich einfach dadurch ändern, dass man denkt das System bewegt sich. Welche physikalische Eigenschaften des Systems werden durch die “Kraft der Gedanken” verändert?

  588. @all
    Der Depp behauptet: “Jeder mit etwas Ahnung von Physik erkennt die Äquivalenz beider Beschreibungen”
    Ich behaupte: jeder mit etwas Ahnung von dem, was geschrieben steht, erkennt sofort, das der Depp dreist lügt oder extrem unvorbereitet ist.

    Weiter behauptet er:
    “Falsch, Einstein spricht nicht von einer Gleichzeitigkeit von Ereignissen mittig zwischen A und B. Darum geht es überhaupt kein Stück. ”

    Ich frage mich, wozu dann der ausgezeichnete Punkt M, wozu seine ausgezeichnete Position in der Mitte zwischen A und B und wofür die Lichtsignale, welche (immerhin gleichzeitig und kugelförmig) gerade aus diesem Punkt ausgesandt werden, wenn es überhaupt nicht um die “Gleichzeitigkeit von Ereignissen mittig zwischen A und B” geht?
    Die arme Krüger-Wurst völlig orientierungslos?

    Ich habe kein Mitleid mit ihm und bezeichne ihn überzeugt als einen “Deppen”
    Hats verdient.

    Der Punkt M ist entscheidend für die Anordnung. Wäre er nicht so wie er definiert ist, wäre die gesamte Anordnung sinnlos und führte Einstein zu keinen Ergebnissen, welche erzielt geworden sind. Die Gleichzeitigkeit der Ereignisse am Ausgangspunkt des Experimentes bei M ist absolut ausschlaggebend für seinen Verlauf und all seine Konsequenzen bei Einstein und bei mir. Von wegen “Darum geht es überhaupt kein Stück”.

  589. @all
    🤡 schreibt:
    “Einstein spricht nicht von einer Gleichzeitigkeit von Ereignissen mittig zwischen A und B. Darum geht es überhaupt kein Stück. ”

    Unsinn. Einstein setzt die Gleichzeitigkeit der Ereignisse bei M voraus, indem er von einem(!) Lichtimpuls spricht, der sich kugelförmig, in alle Himmelsrichtungen mit konstanter Geschwindigkeit fortpflanzt. Er spart sich dadurch den Part “es werden zwei gleichzeitige Lichtimpulse nach A und nach B versandt”. Die Sache ist sofort klar: es handelt sich um einen Lichtimpuls, der als solcher zwangsläufig gleichzeitig startet und sich mit konstanter Geschwindigkeit fortpflanzt (und deshalb gleichzeitig die gleich weit von M entfernte Punkte A und B erreicht)
    Einstein war schon eine extrem große Nummer.
    Vieel zu groß für die Bandbreite Krügers.

  590. Einstein konnte auf diese überaus gerissene Weise vermeiden, den Begriff der Gleichzeitigkeit in der Definition der Gleichzeitigkeit verwenden zu müssen…
    Wie gesagt: ganz große Nummer.

    • … hat die kleine Nummer schon mal 3D was von “Kugelwelle” gehört?
      Als 2D-Beispiel mal’nen Stein ins Wasser werfen – wieviel Gleichzeitigkeiten?

      • Es ist wahrscheinlich zu spät für dich Senf, geh schlafen, morgn ist ein neuer Tag. Du weiß doch nicht mehr was Du faseln sollst.

  591. @Troll Maciej Zasada

    Ich frage mich, wozu dann der ausgezeichnete Punkt M, wozu seine ausgezeichnete Position in der Mitte zwischen A und B und wofür die Lichtsignale, welche (immerhin gleichzeitig und kugelförmig) gerade aus diesem Punkt ausgesandt werden, wenn es überhaupt nicht um die “Gleichzeitigkeit von Ereignissen mittig zwischen A und B” geht?

    .
    Sehr schön, spät, sehr spät, aber immer fragst du dich das nun endlich mal. 😀
    .
    Da du nun fragst will ich dir mal helfen, auch wenn du es nicht anerkennen wirst. Einstein beschreibt es so, um eindeutig klar und deutlich zu machen, dass die beiden Signale – gleichzeitig – bei den beiden Punkten A und B eintreffen. Beide Ereignisse des Eintreffen der Signale bei A und B sind auf Grund der konstanten Lichtgeschwindigkeit eben gleichzeitig.
    .
    Und das hast du ja selber schon so erkannt und selber auch beschrieben. Es geht dabei natürlich um das System S oder von mir aus auch K in dem die Strecke und die Punkte A und B ruhen.
    .

    Die arme Krüger-Wurst völlig orientierungslos?

    .
    Wieder der übliche infantile Versuch einer Beleidigung, eben aus Mangel an Fachwissen. 😀
    .
    .

    Ich behaupte: jeder mit etwas Ahnung von dem, was geschrieben steht, erkennt sofort, das der Depp dreist lügt oder extrem unvorbereitet ist.

    .
    Kannst du ja behaupten, ändert aber nichts, meine Aussagen stehen im Einklang mit der Physik und eben der SRT, kann man so im Netz überall nachlesen, deinen Mist hingegen bestätigt eben keiner der Ahnung von Physik hast. Ich kann viele nennen, die es so wie ich erklären, du hingegen nicht.
    .

    Weiter behauptet er: “Falsch, Einstein spricht nicht von einer Gleichzeitigkeit von Ereignissen mittig zwischen A und B. Darum geht es überhaupt kein Stück. ”
    .
    Ich frage mich, wozu dann der ausgezeichnete Punkt M, wozu seine ausgezeichnete Position in der Mitte zwischen A und B und wofür die Lichtsignale, welche (immerhin gleichzeitig und kugelförmig) gerade aus diesem Punkt ausgesandt werden, wenn es überhaupt nicht um die “Gleichzeitigkeit von Ereignissen mittig zwischen A und B” geht?

    .
    Da du dich wiederholst scheint es dich ja mal wirklich richtig zu beschäftigen, sehr gut, immer weiter fragen, schaden kann es nicht.
    .

    Der Punkt M ist entscheidend für die Anordnung. Wäre er nicht so wie er definiert ist, wäre die gesamte Anordnung sinnlos und führte Einstein zu keinen Ergebnissen, welche erzielt geworden sind.

    .
    Es geht nur darum Uhren an den beiden Enden zu synchronisieren, in dem System S in dem die Strecke ruht laufen beide Signale eben per Definition über gleiche Strecken zu den beiden Punkten A und B und somit kommen beide auch gleichzeitig an.
    .
    Das ist eben die erste Betrachtung im System S, somit wird die Gleichzeitigkeit beider Ereignisse in A und B vorgegeben. Und das hast du ja auch selber schon soweit erkannt. Große Leistung für dich … 😀
    .

    Die Gleichzeitigkeit der Ereignisse am Ausgangspunkt des Experimentes bei M ist absolut ausschlaggebend für seinen Verlauf und all seine Konsequenzen bei Einstein und bei mir. Von wegen “Darum geht es überhaupt kein Stück”.

    .
    Nein Unfug, lese doch mal im Internet zur RdG nach, da geht es nie um den Punkt M. Es geht immer um die Frage nach der Gleichzeitigkeit zwischen zwei Ereignissen welche räumlich durch einen Abstand getrennt sind.
    .
    Mal aus Wikipedia:

    Ein Zug und ein Bahnhof sollen zueinander eine Relativgeschwindigkeit von 60 % der Lichtgeschwindigkeit ( {\displaystyle \textstyle v=0,6c} \textstyle v=0,6c) besitzen.
    .
    Dabei wird im Zug mittig zwischen zwei Uhren A1 und A2 ein Lichtblitz ausgelöst, wobei bei Ankunft der Lichtblitze die jeweilige Uhr zu laufen beginnt.

    Da ein Beobachter im Ruhesystem des Zuges (d. h. dem Inertialsystem, in dem der Zug ruht) aufgrund der Relativitätstheorie annimmt, dass die Lichtgeschwindigkeit in alle Richtungen gleich ist, werden seiner Meinung nach A1 und A2 von den Lichtblitzen gleichzeitig erreicht und synchron zu laufen beginnen.
    .
    Vom Standpunkt eines Beobachters im Ruhesystem des Bahnhofes sieht die Reihenfolge der Ereignisse aber anders aus.
    .
    Um den Zeitpunkt der Ankunft der Lichtblitze bei A1 und A2 genau bestimmen zu können, hat er mit Lichtsignalen synchronisierte und mit Sensoren ausgestattete Uhren auf den Gleisen befestigt.
    .
    Für diesen Beobachter ist nun die Lichtgeschwindigkeit ebenfalls konstant in alle Richtungen, und der Zug bewegt sich mit hoher Geschwindigkeit nach rechts.
    .
    Daraus folgt, dass der Blitz zu A2 einen längeren Weg zurücklegen muss als zu A1, weil A2 sich von der Stelle, von der der Blitz ausging, fortbewegt, wohingegen A1 sich auf diese Stelle hinbewegt. Die an den Gleisen befestigten Uhren werden folglich anzeigen, dass A1 vor A2 vom Blitz getroffen worden ist und früher zu laufen begonnen hat. A1 und A2 sind aus Sicht des Ruhesystems des Bahnhofes also nicht synchron.
    .
    Die Relativität der Gleichzeitigkeit besagt somit, dass an unterschiedlichen Orten stattfindende Ereignisse, die in einem Inertialsystem gleichzeitig sind, aus Sicht eines relativ dazu bewegten Inertialsystems nicht gleichzeitig sind.
    .
    Wichtig dabei ist, dass die Messungen in allen Inertialsystemen am Ort der Ereignisse durchgeführt wurden – es ist somit klar, dass die Relativität der Gleichzeitigkeit nichts mit rein optischen Effekten bzw. Täuschungen zu tun hat.
    .
    Ein Beispiel: In einem Inertialsystem sollen zwei Ereignisse an unterschiedlichen Orten gleichzeitig stattfinden. Befindet sich ein weiterer, relativ dazu bewegter Beobachter vom Ort des einen Ereignisses 50.000 km, und vom anderen Ort 300.000 km entfernt, so wird ihn das erste Signal vor dem zweiten erreichen.
    .
    Doch indem er die unterschiedliche Entfernung zu den beiden Ereignissen berücksichtigt, kann er die Lichtlaufzeiten herausrechnen und würde bei Gültigkeit der klassischen Physik nun ebenfalls feststellen, dass die beiden Ereignisse gleichzeitig stattgefunden haben. Hingegen bei Gültigkeit der Relativitätstheorie wird der Beobachter auch unter Berücksichtigung der optischen Effekte feststellen, dass zwischen beiden Ereignissen eine zeitliche Differenz bestanden hat.

    .
    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Relativit%C3%A4t_der_Gleichzeitigkeit#Erläuterung
    .
    Genau so wie ich es beschreibe, es geht nicht um die Mitte zwischen A und B oder wie auch immer nun die beiden Punkte genannt werden. Es geht um zwei Ereignisse an zwei Orten, zwei Punkten zwischen denen eben ein Abstand ist.
    .
    Und es wird gefragt, ob die beiden Ereignisse in dem jeweiligen System gleichzeitig oder nicht gleichzeitig sind.
    .
    .
    Kannst du auch hier: https://www.leifiphysik.de/relativitaetstheorie/spezielle-relativitaetstheorie/gleichzeitigkeit
    .
    nachlesen, gibt sogar eine Animation, echt nett gemacht. Auch da zeigst sich, es geht um zwei Ereignisse die räumlich getrennt sind und nicht um den Punkt mittig dazwischen.
    .
    .

    Einstein setzt die Gleichzeitigkeit der Ereignisse bei M voraus, indem er von einem(!) Lichtimpuls spricht, der sich kugelförmig, in alle Himmelsrichtungen mit konstanter Geschwindigkeit fortpflanzt. Er spart sich dadurch den Part “es werden zwei gleichzeitige Lichtimpulse nach A und nach B versandt”. Die Sache ist sofort klar: es handelt sich um einen Lichtimpuls, der als solcher zwangsläufig gleichzeitig startet und sich mit konstanter Geschwindigkeit fortpflanzt (und deshalb gleichzeitig die gleich weit von M entfernte Punkte A und B erreicht).

    .
    Nein, es geht um die Frage ob die beiden Ereignisse bei A und B gleichzeitig sind und das ergibt sich zwangsläufig wenn beide Punkt im System ruhen und ein Signal von der Mitte – gleichzeitig – zu beiden Punkten läuft. Eben da die Lichtgeschwindigkeit konstant ist braucht das Signal über gleiche Strecken gleiche Zeiten und erreicht so beide Punkte eben gleichzeitig.
    .
    Ist die Strecke und somit beide Punkte hingegen im System bewegt, bewegt sich der eine Punkt dem Signal entgegen und der andere davor weg. Somit können beide Signale eben nicht mehr gleichzeitig beide Punkte erreichen, die beiden Ereignisse sind somit nicht gleichzeitig.
    .
    Somit ist die Gleichzeitigkeit relativ, vom System in dem gemessen wird abhängig und nicht absolut.
    .
    Lerne die Grundlagen, oder mach dich weiter zur Lachnummer … 😀

    • @M. Krüger

      Ist die Strecke und somit beide Punkte hingegen im System bewegt, bewegt sich der eine Punkt dem Signal entgegen und der andere davor weg. Somit können beide Signale eben nicht mehr gleichzeitig beide Punkte erreichen, die beiden Ereignisse sind somit nicht gleichzeitig.

      ´
      Das ist Unsinn. Wenn die Signale beide Punkte nicht gleichzeitig erreichen, bedeutet nur, dass sich die Signale nicht gleich schnell fortbewegen.

      Die Signale wurden gleichzeitig losgeschickt, d.h. ganz egal wo sich die Signale (Signalfronten) gerade befinden dort herrscht die Gleichzeitigkeit weil dieselbe Zeit (seit dem Losschicken) vergangen ist.

      • Ich dachte immer, der Chief steht auf Sagnac, aber so 100%ig auch wieder nicht.
        Er bastelt sich die “Argumente” gerade so passend, daß es wenigstens zum Trollen reicht.

        • @Senf

          Er bastelt sich die “Argumente” gerade so passend, …

          ´
          Ich bastle gar nichts, alle Argumente sind rein physikalisch (naturwissenschaftlich). Im Gegensatz zur Relativitätsideologie, oder besser gesagt Relativitätsdoktrin, wo u.a. durch Verschleierungstechnik die “absolute Wahrheit” verteidigt wird.

  592. @all
    Der kleine Depp beschreibt meine Schrift so:
    “Es geht nur darum Uhren an den beiden Enden zu synchronisieren, in dem System S in dem die Strecke ruht laufen beide Signale eben per Definition über gleiche Strecken zu den beiden Punkten A und B und somit kommen beide auch gleichzeitig an.”

    Ich erwähne mit keinem Wort eine Uhr. Einstein erwãhnt bei der Beschreibung des Bezugssystems K mit keinem Wort irgendwelche Uhr.
    Keine Ahnung wovon der Depp-Krüger redet. Und schon wieder bedient er sich aus allen möglichen Stellen und Definitionen des Systems S. Also entweder redet er über das, was ich geschrieben habe, oder, was er von der Schule im Kopf behalten hat…
    Er hat doch gerade davon gefaselt, dass der Mittelpunkt zwischen A und B in der Anordnung gar keine Bedeutung besitzt, Depp.

    Außerdem Züge, Bahnhöfe, blabla

    Ich schreibe kein Wort darüber…

    Depp-Krüger hat nicht aufgepasst…der Zug ist abgefahren…
    Und ich werde mit keinem Wort mehr auf seine verzweifelte Kontaktversuche reagieren: es lohnt nicht mit dem Chaos meine Ideen in Verbindung zu setzen.
    Ein Depp bleibt halt ein Depp. Ich hoffe, dass Ihr Euch amüsiert habt. Der Typ ist wirklich einmalig. Lächerliche Gestalt

  593. Und ich werde mit keinem Wort mehr auf seine verzweifelte Kontaktversuche reagieren: es lohnt nicht mit dem Chaos meine Ideen in Verbindung zu setzen.

    Vielleicht schaffst dus ja diesmal wirklich, ich halte die Daumen gedrückt 🙂

  594. Cryptic schrieb (29. Mai 2018 @ 15:47):
    > Sowohl Alices als auch Pats Hand haben sich bei “Vorbeifahren” berührt.

    Schön und gut.
    In anderen Worten:
    Alices Hand und Pats Hand trafen bzw. schlugen und passierten einander; sie waren koinzident;
    ein Koinzidenz-Ereignis hatte sich ereignet: die Berührung beider Hände.

    (Und das hat übrigens ausdrücklich mindestens zwei unterscheidbare Anteile:
    nämlich die Anzeige von Alices Hand, und die Anzeige von Pats Hand.)

    > Das ist der Ort (Punkt der Berührung beider Hände)

    Also ist “Ort” exakt synonym zu bzw. exakt definiert als “(Koinzidenz-)Ereignis” ??

    (Das wäre mir auch recht; ich verlange lediglich eine nachvollziehbare Definition dieses Begriffs.)

    Falls so, wäre es aber offensichtlich sinnlos, “Koinzidenz-Ereignis” unter Verwendung der Begriffes “Ort” definieren/erklären zu wollen, wie es Jocelyne Lopez oben mehrfach versucht hat;
    und das Ganze “Punkt der Berührung” zu nennen wäre begrifflich ungenau, weil die Berührung ja zwei deutlich unterscheidbare Anteile hat (den von Alices Hand gegenüber Pat, und den von Pats Hand gegenüber Alice).

    p.s.
    Den Kommentar 28. Mai 2018 @ 23:41 habe ich erst kürzlich gesehen; eine ordentliche (d.h. für mich selbst respektable) Antwort darauf zu geben, wird noch etwas dauern (ich plane das für heute abend); und den Kommentar 29. Mai 2018 @ 16:00 beantworte ich dabei auch.

  595. Der Unterschied zwischen der Wahrnehmung und der Feststellung der Gleichzeitigkeit.

    Dieser besteht tatsächlich und ist Folge des Unterschieds zwischen der Messung und der Wahrnehmung der Gleichzeitigkeit.

    Vorläufige Definition der Zeit (ich gehe etwas voraus):
    Die universelle Grundlage der Zeit ist die für die jeweilige Gegenwart gültige (aktuelle) Summe aller Irreversiblen Prozesshaftigkeit im Universum. Das Bezugssystem der Zeit ist daher das gesamte Universum, mitsamt allen darin vorkommenden Prozessen und Ereignissen.

    Vorläufige Definition der Uhrzeit:
    Die universelle Grundlage und das Bezugssystem der Uhrzeit ist eine Uhr, mitsamt allen darin vorkommenden Prozessen und Ereignissen.

    So, das ist ungefähr der Unterschied. Deshalb erachte ich grundsätzlich Uhren für inadäquate Instrumente, um physikalisch universalgültige Aussagen zu fundieren.
    Jede Versuch, die Gleichzeitigkeit mittels einer Uhranzeige zu fundieren ist kritisch zu beäugen, denn die Unvollständigkeit eines solchen Unterfangens evident ist.

    Viele hier verlieren unnötig Ihre Nerven und Zeit ihres Lebens.
    Wir hacken ab.

    Es hat sich gezeigt, dass es nicht nur schwierig ist, die Relativisten von ihren aus der Grundschule stammenden, völlig veralteten, von Dampfloks und Bahnsteigen besetzten Vorstellungen der Relativität abzubringen; es hat sich auch gezeigt, dass es für sie gar kein Unterschied existiert zwischen dem Modell der Gleichzeitigkeit der Ereignisse innerhalb eines Bezugssystems (mitgeführtes Bezugssystem) und dem Modell der Relativität der Gleichzeitigkeit der Ereignisse, das zwei oder mehr zueinander bewegte Bezugsysteme beinhaltet (bspw. bezogen auf K ruhende Bezugssysteme K’, K”)
    Dieser Unterschied ist aber für die Abgrenzung zweier natürlichen Phänomene zentral: für die objektive, systemeigene Feststellung der absoluten Gleichzeitigkeit der Ereignisse im Rahmen eines mitgeführten Bezugssystems und für die Wahrnehmung der Gleichzeitigkeit der Ereignisse, welche in beobachteten Bezugssystemen stattfinden, derer Gleichzeitigkeit daher relativ und daher vom Bewegungszustand von K, K’, K” abhängig ist…

    Betrachten wir die Gleichzeitigkeit der Ereignisse innerhalb eines (eigenen) Bezugssystems, so müssen wir, um diese eindeutig festzustellen, keine komplizierte Vergleiche anstellen und keine Transformationen durchführen – die Verhältnisse sind deutlich und können problemlos gemessen werden.
    Die Sache sieht problematischer aus, wenn über die Grenzen des eigenen Bezugssystems auf die Gleichzeitigkeit der Ereignisse innerhalb anderer Bezugssysteme geschaut wird. Dann zeigen es sich bekanntlich und selbstverständlich Effekte der Relativität und die Ereignisse, welche innerhalb von K noch gleichzeitig erschienen, erscheinen aus den bezogen auf K bewegten /ruhenden Systemen u.U. nicht mehr gleichzeitig.
    Die Relativität der Gleichzeitigkeit hat dementsprechend prinzipiell mit der Betrachtung und mit der Wahrnehmung der Ereignisse innerhalb fremder Bezugssysteme zu tun. Die objektive Gleichzeitigkeit wird dagegen systemintern in Bezug auf mitgeführte Bezugspunkte (z.B. den Mittelpunkt M der Strecke AB) festgestellt und gilt absolut.

    Definition:

    “Die Relativität der Gleichzeitigkeit besagt somit, dass an unterschiedlichen Orten stattfindende Ereignisse, die in einem Inertialsystem gleichzeitig sind, aus Sicht eines relativ dazu bewegten Inertialsystems nicht gleichzeitig sind.”

    behält daher ihre Gültigkeit bei, wobei parallel dazu gilt:

    Werden gleichzeitige Ereignisse aus dem Mittelpunkt M der Strecke AB des Bezugssystems K betrachtet, so bleiben sie gleichzeitig, unabhängig vom Bewegungszustand des Bezugssystems K, denn bereits die Anordnung der “Definition der Gleichzeitigkeit §1” von Albert Einstein, von mir vervollständigt, zeigt, dass wenn innerhalb eines ruhenden Bezugssystems K stattfindende Ereignisse gleichzeitig sind, sind dieselben Ereignisse innerhalb desselben, sich in Bewegung befindlichen Bezugssystems, ebenfalls gleichzeitig.
    Die Relativität oder die Absolutheit der jeweiligen Gleichzeitigkeit ist nur davon abhängig, wie der Bezugspunkt der Betrachtung definiert wird: wenn der Bezugssystem von K das System K selbst, oder sein mitgeführter Bestandteil ist (z.B. der Mittelpunkt M der Strecke AB), ist die intern festgestellte Gleichzeitigkeit objektiv und gilt absolut. Wenn der Bezugssystem von K außerhalb von K gewählt wird (z.B. bezüglich K ruhendes / bewegtes System K’), ist dieselbe Gleichzeitigkeit derselben Ereignisse als Effekt der Wahrnehmung relativ und vom Bewegungszustand K/K’ abhängig.

    Für die Feststellung der Absolutheit der Gleichzeitigkeit ist also die systemintern durchgeführte Messung des kompletten Roundtrips M-A-M / M-B-M des jeweiligen Lichtimpulses notwendig.
    Für die Feststellung der Relativität der Gleichzeitigkeit reicht die Wahrnehmung, bzw. die SRT konforme Betrachtung aus dem beliebig gewählten externen Bezugssystem aus.
    Die Gesetze der SRT, welche die Gleichzeitigkeit betreffen gelten nur in Bezug auf die Systeme, derer Gleichzeitigkeit als relativ wahrgenommen oder präpariert wird.

    • “… bereits die Anordnung der “Definition der Gleichzeitigkeit §1” von Albert Einstein,
      von mir vervollständigt …”
      🙂 🙂 🙂 ……. excelente Schwafelei

  596. @mz

    Definition:

    “Die Relativität der Gleichzeitigkeit besagt somit, dass an unterschiedlichen Orten stattfindende Ereignisse, die in einem Inertialsystem gleichzeitig sind, aus Sicht eines relativ dazu bewegten Inertialsystems nicht gleichzeitig sind.”

    ´
    Und genau diese “Definition” ist unsinnig!

    Die richtige Definition wäre:

    “Die Gleichzeitigkeit ist in allen Bezugssystemen absolut, unabhängig davon ob Bezugssysteme beschleunigt oder unbeschleunigt sind”.

  597. @Troll Maciej Zasada

    Der kleine Depp beschreibt meine Schrift so:
    .
    “Es geht nur darum Uhren an den beiden Enden zu synchronisieren, in dem System S in dem die Strecke ruht laufen beide Signale eben per Definition über gleiche Strecken zu den beiden Punkten A und B und somit kommen beide auch gleichzeitig an.”

    .
    Schön zeigst du wieder wie verlogen du bist, versucht mir was in den Mund zu legen, dass ich so eben nie gesagt habe. Mit keinem Wort habe ich so etwas behauptet.
    .

    Ich erwähne mit keinem Wort eine Uhr. Einstein erwähnt bei der Beschreibung des Bezugssystems K mit keinem Wort irgendwelche Uhr.

    .
    Ich habe nie behauptet, du hast was von einer Uhr geschrieben und auch nicht, Einstein hätte da explizit was von geschrieben, obwohl er es hat. Nein ich habe dir deine Frage beantwortet, zur Erinnerung die lautete:

    Ich frage mich, wozu dann der ausgezeichnete Punkt M, wozu seine ausgezeichnete Position in der Mitte zwischen A und B und wofür die Lichtsignale, welche (immerhin gleichzeitig und kugelförmig) gerade aus diesem Punkt ausgesandt werden, wenn es überhaupt nicht um die “Gleichzeitigkeit von Ereignissen mittig zwischen A und B” geht?.

    .
    So und ich habe darauf geantwortet:

    Es geht nur darum Uhren an den beiden Enden zu synchronisieren, in dem System S in dem die Strecke ruht laufen beide Signale eben per Definition über gleiche Strecken zu den beiden Punkten A und B und somit kommen beide auch gleichzeitig an.

    .
    Also – es geht darum – und nicht Einstein oder Troll Zasada schreiben was von einer Uhr.
    .
    So, damit du zumindest die Möglichkeit hast es zu verstehen, es geht um Gleichzeitigkeit, wie misst man wohl Zeiten, wie stellt man fest, dass zwei Zeiten gleich sind?
    .
    Man braucht dazu zwei Uhren vor Ort und die müssen synchron gehen. Also muss man zwei Uhren vor Ort synchronisieren und das mit den Lichtsignalen ist eben die Methode von Einstein. Dabei ergibt es sich nun von selber, dass die beiden Signale auch gleichzeitig ankommen, wären da zwei Uhren und würde man die bei Ankunft der Signale starten, würden natürlich beide gleichzeitig gleiche Zeiten zeigen, also synchron laufen.
    .
    Da man das, normal begabte und der Physik Kundige zumindest, weiß, kann man sich das Lametta sparen und muss nicht explizit noch die Uhren erwähnen. Ich habe es gemacht, weil du gefragt hast und ja sehr große Bildungslücken zeigst.
    .
    Und es war ja richtig von mir, du hast es nicht gewusst und selbst mit Erklärung nicht verstanden, konntest es nicht nachvollziehen.
    .
    Tust mir wo echt schon ein wenig leid, kann mir nicht vorstellen wie hart es sein muss so wenig von der Natur wirklich begreifen zu können. Wohl ähnlich wie blind, taub oder so.
    .

    Keine Ahnung wovon der Depp-Krüger redet.

    .
    Ganz sicher musst du das hier keinem noch explizit so sagen, ist wohl allen klar, du hast generell keine Ahnung, ist sage ja, muss richtig hart sein. 😀
    .

    Und schon wieder bedient er sich aus allen möglichen Stellen und Definitionen des Systems S. Also entweder redet er über das, was ich geschrieben habe, oder, was er von der Schule im Kopf behalten hat …

    .
    Ja ist doch auch so richtig, habe es dir ja verlinkt und du hast es nachgelesen und mit Schrecken erkannt, ich liege richtig und du hast es so richtig versemmelt. Nun hast du erkannt, bei den Erklärungen zur RdG wird überall eben von zwei räumlich getrennten Ereignissen gesprochen und eben auch Einstein ging es genau darum. Zwei Ereignisse, A und B und ein Abstand dazwischen werden auf ihre Gleichzeitigkeit in zwei zueinander bewegten Systemen befragt.
    .

    Er hat doch gerade davon gefaselt, dass der Mittelpunkt zwischen A und B in der Anordnung gar keine Bedeutung besitzt, Depp.

    .
    Er dient nur um zwei gleiche Zeitpunkte an der ruhenden Strecke vorzugeben. Aber du hast es ja nun nachgelesen, auch wenn du nicht den Arsch in der Hose hast wie ein echter Kerl mal ehrlich dazu zu stehen.
    .

    Außerdem Züge, Bahnhöfe, blabla – Ich schreibe kein Wort darüber …

    .
    Also auch dein Abstraktionsvermögen geht gegen Null. Das mit den Zügen und dem Bahnhof sind Beispiele extra für Menschen die nicht ganz so helle im Kopf sind aber für Leute wie dich die da nur Schwarzlicht haben müsste man wohl noch extra mal was zaubern. 😀
    .
    Nun ja, rede dir mal selber weiter ein, du hast Ahnung, du bist klug, versuche dich weiter selber zu erhöhen in dem du behauptest ich wäre ein Depp, die kundigen Leser erkennen schon was geht und lachen dann über dich, wohl etwas verhalten, das Fremdschämen wird etwas hindern.
    .
    😀
    .
    Ach hätte ich fast vergessen, noch – für dich wohl – eine gute Nachricht, du hast in deinem Pamplet gezeigt, du hast das Szenario für die RdG wirklich richtig verstanden, hast das richtig beschrieben, ist die Strecke mit beiden Punkten im System bewegt, dann erreichen beide Signale nicht mehr gleichzeitig beide Punkte.
    .
    Damit bist du dem Troll Cryptic echt ein Stück voraus, wobei der das wohl auch weiß und sich nur richtig dumm stellt. Verdient auch Anerkennung, nicht leicht sich dümmer zu stellen als du dich hier präsentierst. 😀

    • Verdient auch Anerkennung, nicht leicht sich dümmer zu stellen als du dich hier präsentierst.

      Haha, den muss ich mir merken.

  598. @Herr Senf

    “… bereits die Anordnung der “Definition der Gleichzeitigkeit §1” von Albert Einstein, von mir vervollständigt …” 🙂 🙂 🙂 ……. excelente Schwafelei

    .
    Ja … 😀
    .
    Es ist so geil, hoffe Cliff ist nun versöhnt, habe den Troll Zasada ja nun wirklich zum Nachlesen gebracht und er hat mit Schrecken seinen Fehler erkannt. Und nun schiebt er eine Erklärung nach, ganz extrem wieder gestelzt und unübertriebenst formuliert, welche rudimentär eben genau nun das beschreibt, was er gelesen hat. Oder, ich sage mal, an der man erkennt, er hat es nun endlich nachgelesen.
    .
    Und oh Wunder, da geht es aufmal auch um die beiden Punkte A und B und vom Mittelpunkt, der ja mal das zentrale Element bei ihm war, weiter kein Wort mehr.
    .
    Ja mit Ruhe, Zeit und Kaffee kann man den Käse auch noch mal zum Spaß zerbröseln, die Vorlagen sind darin ja echt reichlich …
    .
    😀

  599. @Herr Senf und Cliff
    .
    Spannend ist nun auch, dass nun Cryptic dem Zasada widerspricht, nachdem der nun mal was nachgelesen hat und die passende Definition aus dem ihm verlinkten Artikel von Wikipedia zitiert hat:

    “Die Relativität der Gleichzeitigkeit besagt somit, dass an unterschiedlichen Orten stattfindende Ereignisse, die in einem Inertialsystem gleichzeitig sind, aus Sicht eines relativ dazu bewegten Inertialsystems nicht gleichzeitig sind.”

    .
    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Relativit%C3%A4t_der_Gleichzeitigkeit#Erläuterung
    .
    Er schreibt nun “Definition” darüber, nennt die Quelle nicht, aber es ist natürlich direkt so wörtlich aus Wikipedia übernommen. Auch wo nicht wirklich unklug, da kann er dann ja kaum noch was falsch machen. 😀
    .
    Die Frage ist nun, wer von beiden knickt ein, finden beide einen Weg wo beide “Recht” haben können?
    .
    Und wie wird sich nun Lopez verhalten, Zasada gibt wörtlich die Definition der RdG von Wikipedia wieder, für “Kritiker” ja wohl was wie Blasphemie … 😀

    • @M. Krüger

      …finden beide einen Weg wo beide “Recht” haben können?

      ´
      Nur wenn beide das Gleiche behaupten, können beide Recht haben. Es geht nicht um “Recht” haben, sondern um die physikalische Wahrheit.

      Einsteins “Definition” der RdW (Relativität der Wahrnehmung) ist in der Tat lächerlich. Er behauptet, dass zwei Punkte (A und B) genau dann von Signalen gleichzeitig erreicht werden, wenn sie nicht gleichzeitig erreicht werden. Das ist unglaublich schlau!

  600. Cryptic

    Ihre Taktik ist vernünftig.Nicht mit den Befürwortern zwischen “ruhend” und “bewegt”hin und her mitspringen, sondern ruhig im Ruhesystem bleiben und diese verwirrten oder gekauften Affen solange drehen lassen bis sie sich übergeben.Der Nachteil ist, dass die fachliche Argumente unter einem Berg von Schmutz und Dreck begraben werden, was sicherlich absichtlich geschieht, denn jeder Dummkopf hat inzwischen verstanden, dass die relative Gleichzeitigkeit puren Wahnsinn (im wahrsten Sinne des Wortes) darstellt.

    PS: Da läuft auch diese Diskussion.
    https://scilogs.spektrum.de/relativ-einfach/gleichzeitigkeit-ist-relativ

  601. @Cryptic

    Nur wenn beide das Gleiche behaupten, können beide Recht haben. Es geht nicht um “Recht” haben, sondern um die physikalische Wahrheit.

    .
    Ach was und dann legt mal los, Zasada ist ja von seiner Sichtweise sehr überzeugt und meint da die richtige Definition wiedergegeben zu haben. Und du meinst auch es richtig zu sehen, also was nun, wie klärt ihr es? Kann doch nur dann einer von euch richtig liegen, bekommt ihr das hin? Wer knickt mit seiner Meinung ein und erklärt geirrt zu haben? … 😀
    .

    Einsteins “Definition” der RdW (Relativität der Wahrnehmung) ist in der Tat lächerlich. Er behauptet, dass zwei Punkte (A und B) genau dann von Signalen gleichzeitig erreicht werden, wenn sie nicht gleichzeitig erreicht werden. Das ist unglaublich schlau!

    Unfug, behauptet er kein Stück, du behauptest es, du unterstellst es, mal wieder frech gelogen. Aber von dir erwartet man auch nichts anderes …

    • @M. Krüger

      Einsteins “Definition” der RdW (Relativität der Wahrnehmung) ist in der Tat lächerlich. Er behauptet, dass zwei Punkte (A und B) genau dann von Signalen gleichzeitig erreicht werden, wenn sie nicht gleichzeitig erreicht werden. Das ist unglaublich schlau!

      Unfug, behauptet er kein Stück, du behauptest es, du unterstellst es, mal wieder frech gelogen. Aber von dir erwartet man auch nichts anderes …

      ´
      Warum schreibt er dann: “Mit dem bewegten Stabe bewegte Beobachter
      würden also die beiden Uhren nicht synchron gehend
      finden, während im ruhenden System befindliche Beobachter
      die Uhren als synchron laufend erklären würden”?

      Einstein will “bewegte” Uhren so “synchronisieren”, dass sie gleichzeitig ungleiche “Zeigestellung” haben. Dann sind sie für Einstein synchron. Sehr schlau.

  602. @Cryptic

    “Und genau diese “Definition” ist unsinnig!”

    Ich beschränke allerdings die Gültigkeit dieser Definition und den Begriff der Relativität der Gleichzeitigkeit auf die Betrachtung und auf die Wahrnehmung

    …”Die Relativität der Gleichzeitigkeit hat dementsprechend prinzipiell mit der Betrachtung und mit der Wahrnehmung der Ereignisse innerhalb fremder Bezugssysteme zu tun (und nicht mit der objektiven Gleichzeitigkeit der betrachteten Ereignisse). Die objektive Gleichzeitigkeit wird systemintern in Bezug auf mitgeführte Bezugspunkte (z.B. den Mittelpunkt M der Strecke AB) oder mittels Punktepaar-Gleichzeitigkeit festgestellt und gilt absolut“…

    Doppler-Effekt ist ein gutes Beispiel für die Relativität der Gleichzeitigkeit 😉

  603. @Cryptic

    Warum schreibt er dann:
    .
    “Mit dem bewegten Stabe bewegte Beobachter würden also die beiden Uhren nicht synchron gehend finden, während im ruhenden System befindliche Beobachter die Uhren als synchron laufend erklären würden”?

    .
    Siehst du, wieder musst du fragen, weil du es eben nicht verstehst. Und damit belegst du eben glasklar, du hast gar keine Ahnung was er meint, dennoch meinst du dich darüber auslassen zu können. 😀
    .

    Einstein will “bewegte” Uhren so “synchronisieren”, dass sie gleichzeitig ungleiche “Zeigestellung” haben. Dann sind sie für Einstein synchron. Sehr schlau.

    .
    Und nun kommt wieder deine persönliche Interpretation und du tust so, als wüsstest du was Einstein will.
    .
    Das ist aber falsch, wurde dir auch schon ganz oft erklärt. Nur willst du es nicht verstehen.
    .
    Aber du kannst dir ja mal die Beschreibung von Zasada durchlesen, er hat sogar extra noch ein Bildchen dazu gepinselt.
    .

    Der blaue Pfeil zeigt die Bewegungsrichtung des Stabes AB. Die Pfeile, welche vom Punkt M in Richtung AB ausgehen, zeigen den Weg des Lichtsignals in Richtung und gegen die Richtung der Bewegung des Stabes. Es ist ersichtlich, dass das Licht die Punkte A und B nicht gleichzeitig erreicht.

    .
    Im Gegensatz zu dir hat Zasada zumindest die RdG soweit vom Szenario verstanden und sein letzter Beitrag belegt, er hat es wo nun auch nicht nur nachgelesen sondern darüber hinaus auch schon recht gut verstanden. Nur kann er es auf Grund mangelnder Grundkenntnisse nicht richtig formulieren und dazu versucht er sich noch weiter einer sehr geschwollenen Ausdrucksweise um gebildet und klug zu klingen. Da ist aber weniger einfach immer mehr.

    • @M. Krüger

      Siehst du, wieder musst du fragen, weil du es eben nicht verstehst. …

      ´
      Spricht Einstein vielleicht chinesisch?

      Einstein will “bewegte” Uhren so “synchronisieren”, dass sie gleichzeitig ungleiche “Zeigestellung” haben. Dann sind sie für Einstein synchron. Sehr schlau.

      ….
      .
      Das ist aber falsch, wurde dir auch schon ganz oft erklärt.

      ´
      Quatsch!

  604. @Cryptic
    Vorschlag: nicht mit Trottel kommunizieren. Kein Fraß dem Troll.

    Zarathustra hat darin Recht, was er Taktik der Beschmutzung und Verdreckung nennt. Aber es ist hier sowieso besser als bei Pössel. Die Seiten laden schneller und es gibt keine Code-Fehler, die ganze Beiträge verschwinden lassen. Und es gibt keinen “wahrhaftigen” Pössel, der seine Puppen tanzen lässt und knebelt und zu erziehen versucht.
    Der Depp zitiert mich. Ich sage dazu: ich folge Einstein gerne solange, bis Einstein haltbar und imstande ist, sich selbst zu verteidigen, kein Schritt weiter.
    Ich bin selbst derjeniger, der seine Eseleien aufdeckt und nicht zögern wird, radikal vorzugehen.
    ich werde dafür, was ich tue nicht bezahlt. Tue

    nicht mit Trottel kommunizieren. Kein Fraß dem Troll
    (Du hast keine Macht hier).

  605. https://www.schuelerhilfe.de/?gclid=EAIaIQobChMI9OHY8v2t2wIVuArTCh2IVAnaEAMYASAAEgJKePD_BwE
    “In der Physik bauen viele Themen aufeinander auf. Wenn man also ein Thema nicht verstanden hat, kann es passieren, dass man auch beim nächsten Thema nicht mehr mitkommt und die Lernlücken immer größer werden. Unsere Nachhilfe in Physik unterstützt … beim Aufarbeiten von Lerndefiziten. Unsere Nachhilfelehrer sind in allen Themengebieten der Physik versiert und können auch komplexe Inhalte verständlich erklären.”

  606. Cryptic schrieb (28. Mai 2018 @ 23:41):
    > Warum nahm Nelly, als Mitte zwischen Pat und Quentin, zuerst Pats Wink-Anzeige (gegenüber/vom Treffen mit Alice) wahr, und wesentlich danach Quentins Wink-Anzeige (gegenüber/vom Treffen mit Bob)?

    > […] Warum ist Alice, Bob und Maik Gruppe ausgezeichnet?

    Die Mitglieder des einen (Inertial-)Systems, das hinsichtlich der bestimmten, in Betracht stehenden Ereignisse ℯ_AP und ℯ_BQ durch das Gegenteil ausgezeichnet ist (also durch koinzidente Wahrnehmung des “in der Mitte zwischen” Ereignis-Teilnehmern Befindlichen), habe ich eben willkürlich als “Alice und Maik und Bob” bezeichnet. Die Vorgabe von gegenseitiger Ruhe der jeweiligen Systemmitglieder, d.h. die Einschränkung aller denkbarer Systeme auf Inertialsysteme, zusammen mit der Einschränkung auf Systeme “entlang dieser Sicht-Linie” erweist sich als so stringent, dass “Alice und Maik und Bob” tatsächlich die Einzgen sind, die so (durch koinzidente Wahrnehmung des “in der Mitte zwischen” Ereignis-Teilnehmern Befindlichen) ausgezeichnet sind.

    Alle anderen verschiedenen denkbaren Systeme, deren Mitglieder Alice nur genau einmal trafen, und Maik nur genau einmal trafen, und Bob nur genau einmal trafen, weisen dagegen zwangsläufig nicht-koinzidente Wahrnehmung des “in der Mitte zwischen” Ereignis-Teilnehmern Befindlichen auf;
    “Pat und Nelly und Quentin” ist lediglich eine beispielhafte Benennung von Mitgliedern eines solchen Inertialsystems unter vielen.

    Die “ergänzten Vorgaben” (27. Mai 2018 @ 10:22) sollen dabei anschaulich machen, dass sich zunächst Maik und Nelly getroffen/passiert hatten, und erst wesentlich danach (jeder für sich) die Wink-Signal-Anzeigen beider o.g. Ereignisse wahrnahmen. Da Maik alle diese Wahrnehmungen gemäß Vorgabe koinzident machen sollte, und dahingehend symmetrisch ausgezeichnet ist, sollte es doch offensichtlich sein, dass (die beispielhafte) Nelly bzgl. Maik unsymmetrische ist und (z.B.) zunächst die Wink-Signal-Anzeigen des Ereignisses ℯ_AP, aber die Wink-Signal-Anzeigen des Ereignisses ℯ_BQ wesentlich danach.

    > Ich nehme an, dass beide Systeme (Gruppen) von sich behaupten können, dass sie sich nicht bewegen.

    Das wäre jedenfalls eine rein rhetorische, inhaltsleere Behauptung, die sich nicht auf einen Messwert einer nachvollziehbaren Messgröße bezieht.
    (Diese Einsicht hatte wohl schon Galilei, als “Erfinder dieses Relativitätsprinzips”.)

    Ausdrücklich messbar (sofern sich das hinsichtlich einer Gedanken-experimentellen Versuchsanordnung sagen lässt) ist dagegen, dass Alice und Maik und Bob gegenüber einander ruhten; und gleichberechtigt-nachvollziehbar gemessen, gleichermaßen Pat und Nelly und Quentin gegenüber einander ruhten.

    Cryptic schrieb (29. Mai 2018 @ 12:13):
    > “Objektivität” (Realität) ist in sich absolut.

    Sicher.

    > Es geht wieder um die Wahrnehmung. “Lineale“, “Zirkel“, “Verbindungslinie“, “starre Stäbe”, “baugleiche Uhren” usw. sind als “ideal” in einem “Gedankenexperiment” vorzustellen.

    Die Frage/Forderung bzw. das Problem ist aber, ob die Vorstellungen (unter allen Umständen) nachvollziehbar wären, die ggf. mit diesen “bekannten, häufig benutzten, alltäglichen” Worten verbunden werden sollten;
    d.h. ob und wie die Definitionen diese Begriffe auf Koinzidenz-Bestimmungen hinauslaufen, wie von Einstein gefordert.

    Cryptic schrieb (29. Mai 2018 @ 16:00):
    > [ »A_P und B_Q waren gleichzeitg; P_A und Q_B waren ungleichzeitig.« ] Nein, das geht nicht

    Es sollte aber beachtet werden, dass nicht mehr und nicht weniger gemeint ist, als

    – dass Maik (alias “Mitte zwischen Alice und Bob”) die Anzeigen A_P und B_Q koinzident wahrnahm,

    – und dass Nelly (alias “Mitte zwischen Pat und Quentin”) die Anzeigen P_A und Q_B nicht koinzident wahrnahm (sonder “erst die eine, und wesentlich danach die andere”).

    > weil
    > 1. Anzeige von A gleich Anzeige von B […]

    Gleich” ?? — hinsichtlich welches Maßes denn ? …

    • @F. Wappler

      > […] Warum ist Alice, Bob und Maik Gruppe ausgezeichnet?

      Die Mitglieder des einen (Inertial-)Systems, das hinsichtlich der bestimmten, in Betracht stehenden Ereignisse ℯ_AP und ℯ_BQ durch das Gegenteil ausgezeichnet ist (also durch koinzidente Wahrnehmung des “in der Mitte zwischen” Ereignis-Teilnehmern Befindlichen), habe ich eben willkürlich als “Alice und Maik und Bob” bezeichnet. Die Vorgabe von gegenseitiger Ruhe der jeweiligen Systemmitglieder, d.h. die Einschränkung aller denkbarer Systeme auf Inertialsysteme, zusammen mit der Einschränkung auf Systeme “entlang dieser Sicht-Linie” erweist sich als so stringent, dass “Alice und Maik und Bob” tatsächlich die Einzgen sind, die so (durch koinzidente Wahrnehmung des “in der Mitte zwischen” Ereignis-Teilnehmern Befindlichen) ausgezeichnet sind.

      Alle anderen verschiedenen denkbaren Systeme, deren Mitglieder Alice nur genau einmal trafen, und Maik nur genau einmal trafen, und Bob nur genau einmal trafen, weisen dagegen zwangsläufig nicht-koinzidente Wahrnehmung des “in der Mitte zwischen” Ereignis-Teilnehmern Befindlichen auf;
      “Pat und Nelly und Quentin” ist lediglich eine beispielhafte Benennung von Mitgliedern eines solchen Inertialsystems unter vielen.

      ´
      Somit sind alle Inertialsysteme nicht gleichberechtigt. Es existiert demnach ein einziges (ausgezeichnetes) Inertialsystem in welchem die Lichtgeschwindigkeit konstant ist.

      Damit ist Einsteinsche Theorie widerlegt.

  607. Manuel Krüger schrieb (29. Mai 2018 @ 22:52):
    > [ »der ausgezeichnete Punkt M, wozu seine ausgezeichnete Position in der Mitte zwischen A und B« ] Einstein beschreibt es so, um eindeutig klar und deutlich zu machen, dass die beiden Signale – gleichzeitig – bei den beiden Punkten A und B eintreffen.

    Richtig; bzw. auch: dass M die entsprechenden Reflexions-Anzeigen As bzw. Bs wiederum koinzident wahrnahm.

    > Beide Ereignisse des Eintreffen der Signale bei A und B sind […] eben gleichzeitig.

    Nein! Nicht die gesamten Ereignisse sind gleichzeitig, zu denen ja u.a. auch die Treffen/Passagen von A und P bzw. von B und Q gehören;
    sondern nur As Anzeige A_P (einschl. As Wahrnehmung der o.g. Signal-Anzeige Ms) und Bs Anzeige B_Q (einschl. Bs Wahrnehmung der o.g. Signal-Anzeige Ms) sind gleichzeitig.

    Ps Anzeige P_A (einschl. Ps Wahrnehmung der o.g. Signal-Anzeige Ms) und Qs Anzeige Q_B (einschl. Bs Wahrnehmung der o.g. Signal-Anzeige Ms) sind dagegen ungleichzeitig.

    Eng damit hängt zusammen: M ist (identifiziert als) “Mitte zwischen” A und B, aber nicht (identifiziert als) “Mitte zwischen” P und Q.

    Gleichzeitigkeit (oder Ungleichzeitigkeit) kann nicht einem Paar von gesamten Ereignissen (ℯ_AP und ℯ_BQ) zugeschrieben werden. (Genau diesen Sachverhalt nennt man “Relativität der Gleichzeitigkeit”.)

  608. @Cryptic, @Zarathustra, @Frank Wappler, @Jocelyn Lopez
    In meinem letzten Beitrag führte ich (außer den vorläufigen Definitionen der Zeit und der Uhrzeit – diese Defs sind meines Erachtens die ersten ihrer Art, und gerade deshalb relevant: sie erlauben “Zeit” und “Uhrzeit” zu unterscheiden), den Begriff “mitgeführtes Bezugssystem”.
    Diesen Begriff führt ursprünglich Einstein ein. Ich denke gerade dieser Begriff ist Gold wert, wenn es darum geht, jede (wörtlich jede) relativistische Situation aus der Perspektive des eigenen (ruhenden oder bewegten) Bezugssystems zu betrachten und zu bewerten.
    Betrachten wir ein “mitgeführtes Bezugssystem” als an einem von ihr wiedergegebenen Ereignis beteiligt, ist die von mir zitierte Wikipedia-Definition (übrigens 1:1 aus dem Betrag von Krüger kopiert, warum soll ich meine Zeit mit Suche vergeuden, wenn alles, was ich sagen will, in meinem Kopf sitzt) falsch (mit einer Verbeugung in Richtung Cryptic).

  609. Wenn man mit dem Begriff “mitgeführtes Bezugssystem” operiert, ist die Bezugnahme auf ein Referenzsystem (der Bewegung, des Stillstandes) nicht notwendig.

  610. Erklärung:
    Die Entscheidung, ob sich das Bezugssystem K bewegt oder nicht, soll ausschliesslich aus der Perspektive von ruhendem, bewegtem Bezugssystems K’ möglich sein. Als mitgeführtes Bezugssystem von K definiere ich den Mittelpunkt M der Strecke AB. Würden bei A und B Lichtdetektoren angebracht, welche den Augenblick der Ankunft der aus M versandten Lichtimpulse anzeigen würden, so ließe sich bei M, anhand der Gleichzeitigkeit, der Nichtgleiczeitigkeit und der Reihenfolge der Anzeigen bei A und B beurteilen, ob, wie schnell und in welche Richtung sich das gesmte System K bezogen auf M bewegt/ruht.

  611. Für die Beurteilung des Bewegungszustandes von K wäre also kein externes Bezugssystem notwendig.
    Feine Sache.

  612. Zitat Frank Wappler: „Die Mitglieder des einen (Inertial-)Systems, das hinsichtlich der bestimmten, in Betracht stehenden Ereignisse ℯ_AP und ℯ_BQ durch das Gegenteil ausgezeichnet ist (also durch koinzidente Wahrnehmung des “in der Mitte zwischen” Ereignis-Teilnehmern Befindlichen), habe ich eben willkürlich als “Alice und Maik und Bob” bezeichnet”.
    .

    Ihre Versuchsanordnung enthält aus meiner Sicht einen inneren Widerspruch.

    Betrachten wir erst einmal nur den Stab AB, an dessen Anfangspunkt Alice sitzt und an dessen Endpunkt Bob sitzt:

    1. Sie haben vorgegeben, dass zwei ungleichzeitige Ereignisse an Stabanfang A und am Stabende B geschehen: Das Ereignis e-AP (Handschlag zwischen Alice und Pat) ist nicht gleichzeitig mit dem Ereignis e-BQ (Handschlag zwischen Bob und Quentin)

    2. Sie haben zusätzlich vorgegeben, dass in der Mitte des Stabes AB der Beobachter Maik sitzt, der diese beiden ungleichzeitig ausgelösten Ereignisse wahrnehmen soll.
    .

    Wenn man voraussetzt, dass die Lichtgeschwindigkeit auf die genau langen Strecken AM und BM konstant c beträgt, muss man auch zwingend voraussetzen, dass Maik die ungleichzeitig ausgelösten Ereignisse e-AP und e-BQ als gleichzeitig wahrnimmt. Diese Voraussetzung der Konstanz von c erlaubt logisch und arithmetisch keine andere Wahrnehmung.

    Wenn jedoch Maik die ungleichzeitig ausgelösten Ereignisse e-AP und e-BQ in der Mitte des Stabes als gleichzeitig wahrnimmt, bedeutet es zwingend, dass die Lichtgeschwindigkeit nicht konstant c auf die gleich langen Strecken AM bzw. BM war, sondern jeweils schneller bzw. langsamer. Das widerspricht die Grundsatzannahme der SRT.

    Ihre Versuchsanordnung widerspricht die Annahme Einsteins einer konstanten LG in beiden Richtungen, auch ohne die Messung konkret durchführen zu müssen.

    • … man darf nicht immer (also mit den Gedanken schön der Reihe nach)
      Lichtgeschwindigkeit, Lichtlaufzeit, Retardierung, Sagnac durcheinander bringen.
      Wenn man die Gleichzeitigkeit gemäß Synchronisationsvorschrift benutzt, dann gibt es
      auch keine andere Logik und Arithmetik, sonst ist man in der Definition ausgerutscht.

      • @Senf

        … man darf nicht immer (also mit den Gedanken schön der Reihe nach)
        Lichtgeschwindigkeit, Lichtlaufzeit, Retardierung, Sagnac durcheinander bringen.

        ´
        Da kann man nichts durcheinander bringen, weil alles zueinander gehört. Sagnac zeigt das Gleiche was auch Einstein angenommen hat und zwar, dass sich das Licht bei Ätherwind mit c+v bzw c-v ausbreitet.

  613. Jocelyne Lopez schrieb (31. Mai 2018 @ 09:12):
    > Betrachten wir erst einmal nur den Stab AB, an dessen Anfangspunkt Alice sitzt und an dessen Endpunkt Bob sitzt:

    … (gerne!) …

    > 1. Sie haben vorgegeben, dass zwei ungleichzeitige Ereignisse an Stabanfang A und am Stabende B geschehen: Das Ereignis e-AP (Handschlag zwischen Alice und Pat) ist nicht gleichzeitig mit dem Ereignis e-BQ (Handschlag zwischen Bob und Quentin)

    Ich habe die zwei Ereignisse e_AP und e_BQ vorgegeben; so weit, so richtig.

    Sofern wir aber nur den Stab AB betrachten, wie vorgeschlagen, kann nicht die Rede von den gesamten Ereignissen e_AP bzw. e_BQ sein, an denen ja offenbar auch P (Pat) bzw. Q (Quentin) teilgenommen hatten, die ausdrücklich nicht zum Stab AB gehören;
    sondern wir beschränken uns darauf, von As (Alices) Anteil am Ereignis e_AP zu denken/sprechen, d.h. von As (Alices) Anzeige A_P, sowie von B_Q, d.h. vom Anteil Bs (Bobs) am Ereignis e_BQ.

    Diese beiden Anzeigen, A_P und B_Q, waren gleichzeitig; was nicht mehr und nicht weniger heißen soll, als dass ein weiterer Beteiligter M (Maik) als “Mitte zwischen” A und B identifiziert werden konnte, und dass M die beiden Anzeigen A_P und B_Q (wiederum) koinzident wahrgenommen hatte.

    Aber dass die gesamten Ereignissen e_AP bzw. e_BQ “ungleichzeitig” gewesen wären, habe ich nie behauptet; und ebensowenig habe ich behauptet, dass die gesamten Ereignissen e_AP bzw. e_BQ “gleichzeitig” gewesen wären.

    Ich habe im Gegenteil immer und immer wieder betont, dass die Bewertung hinsichtlich Gleichzeitigkeit bzw. Ungleichzeitigkeit auf ganz Ereignisse gar nicht zutrifft (sondern ggf. auf einzelne Anzeigen geeigneter, d.h. gegenüber einander ruhender, Beteiligter). — Wie oft denn noch ?!?

    > 2. Sie haben zusätzlich vorgegeben, dass in der Mitte des Stabes AB der Beobachter Maik sitzt, der diese beiden ungleichzeitig ausgelösten Ereignisse wahrnehmen soll [Streichung von FW].

    Das, was nicht zutrifft, habe ich gestrichen; und ohne die gestrichene Phrase kann ich der Aussage zustimmen:
    Maik soll die gesamten Ereignisse e_Ap und e_BQ wahrgenommen haben, und zwar: koinzident wahrgenommen haben.

  614. Zitat Herr Wappler: „Ich habe die zwei Ereignisse e_AP und e_BQ vorgegeben; so weit, so richtig. Sofern wir aber nur den Stab AB betrachten, wie vorgeschlagen, kann nicht die Rede von den gesamten Ereignissen e_AP bzw. e_BQ sein, an denen ja offenbar auch P (Pat) bzw. Q (Quentin) teilgenommen hatten, die ausdrücklich nicht zum Stab AB gehören;”
    .

    Herr Wappler, man kann im Sinne der Gedankenexperimente Einsteins bei Ihrer Versuchsanordnung nur die zwei „gesamten Ereignissen“ e_AP bzw. e_BQ paarweise untersuchen, sprich den Handschlag zwischen Alice und Pat und den Handschlag zwischen Bob und Quentin.

    Woraus bzw. aus welchen Beteiligten ein „Gesamtereignis“ besteht, ist dagegen völlig irrelevant! Relevant ist nur, dass es geschehen ist, zu diesem Zeitpunkt, an diesem Ort, sprich hier jeweils ausdrücklich am Anfangspunkt und am Endpunkt des Stabes AB. So hat sich es auch Einstein zur Messung der Länge des Stabes ausgedacht.

    Ein Ereignis muss auch nicht zwangsläufig von Objekten ausgelöst werden, die „zum Stab gehören“, wenn es geschieht. Wenn zum Beispiel zwei Blitze gleichzeitig am Anfangspunkt und am Endpunkt des Stabes AB einschlagen, gehörten die Blitze vorher nicht zum Stab AB, sie kamen aus nirgendwo, weiß der Kuckuck woher, interessiert auch keinen Mensch: Das ist völlig irrelevant für das Geschehen der Blitzeinschläge auf dem Stab AB woher die Blitzen kamen, und ob diese Blitze mit anderen Ereignissen außerhalb des Stabes AB gleichzeitig waren oder auch nicht. Sie waren nämlich zwangsläufig gleichzeitig mit Milliarden und Abermilliarden von Ereignissen außerhalb des Stabes, das steht fest…

    Herr Wappler, man kann doch nicht Beteiligte außerhalb des Stabes AB miteinbeziehen, sonst müsste man bei der Versuchsanordnung das ganze Universum miteinbeziehen! Dann guten Tag mit dem Chaos bzw. mit dem Strecken- und Zeitpunktesalat… 🙁 Wie stellen Sie sich so etwas vor? Wen interessiert zum Beispiel, ob die zwei Blitze gleichzeitig mit der Abfahrt eines Zuges in Baden-Baden waren, oder ungleichzeitig mit einem Handschlag zwischen Merkel und Trump in Washington… 😉 Einzig die Blitzeinschläge in A und in B sind die „Gesamtereignisse“, deren Gleichzeitigkeit bzw. Ungleichzeitigkeit vorzugeben ist. Einzig die „Gesamtereignisse“ e_AP (Handschlag zwischen Alice und Pat) und e_BQ (Handschlag zwischen Bob und Quentin) sind die Ereignisse, die auf dem Stab AB geschehen und deren Gleichzeitigkeit oder Ungleichzeitigkeit vorzugeben ist.

    Wollen Sie also die Ereignisse e_AP und e_BQ jeweils an beide Enden des Stabes AB als gleichzeitig oder als ungleichzeitig vorgeben? Nur dann können wir untersuchen, wie Maik in der Mitte des Stabes diese Ereignisse wahrnimmt.

  615. @Maciej Zasada
    .
    So und eh nun Maciej glaubt ich spiele hier Spielchen und stimme ihm hier mal zu um ihn zu irritieren, nein ich bin da nur fair und mir geht es alleine um die richtigen Beschreibungen der RdG, wenn er also mal was Richtiges auf den Tisch bringt dann sage ich es auch. Damit er nun nicht zu sehr aus dem Konzept kommt zeige ich aber mal auf was da so dennoch alles “unglücklich” und unsauber formuliert ist und wie es richtig geht.
    .

    Es hat sich gezeigt, dass es nicht nur schwierig ist, die Relativisten von ihren aus der Grundschule stammenden, völlig veralteten, von Dampfloks und Bahnsteigen besetzten Vorstellungen der Relativität abzubringen; …

    .
    Nein, du behauptest nur wieder was, es hat sich da nichts gezeigt und dann waren es im Beispiel Zug und Bahnsteig und keine Dampfloks. Und das kommt auch nicht aus der Grundschule und es geht nicht um die Relativität sondern die RdG, schon ein kleiner Unterschied.
    .

    … es hat sich auch gezeigt, dass es für sie gar kein Unterschied existiert zwischen dem Modell der Gleichzeitigkeit der Ereignisse innerhalb eines Bezugssystems (mitgeführtes Bezugssystem) und dem Modell der Relativität der Gleichzeitigkeit der Ereignisse, das zwei oder mehr zueinander bewegte Bezugsysteme beinhaltet (bspw. bezogen auf K ruhende Bezugssysteme K’, K”).

    .
    Nein, weiter behauptest du etwas, das hat sich so nicht gezeigt. So, dann sind die Begriffe “mitgeführt” und “innerhalb” Mumpitz, auch wenn man ahnen kann, was du eigentlich meinst.
    .
    Man muss einfach unten anfangen und die Begriffe mit ihren richtigen Bedeutungen und Definitionen lernen. Ein (Bezugssystem) ist immer etwas abstraktes definiertes, zuerst ist es aber ein einfaches Koordinatensystem. Oft hört man, dass Bezugssystem Zug oder Erde oder was auch immer, so etwas ist im Grunde falsch, es ist eine vereinfachte Beschreibung in der Annahme der Leser verfüge über entsprechende Grundkenntnisse.
    .
    Es wird tatsächlich einfach nur ein (Ruhesystem) definiert, ein mit dem Zug mitgeführtes Bezugssystem ist einfach nur ein ganz normales System S’ in dem der Zug eben ruht. Man kann es nun aus dem System S’ betrachten in dem sich der Zug (dann mit seinem Ruhesystem) bewegt. Beide Systeme sind aber schon nach Newton, also klassische gleichwertig. Man kann genauso die Szenerie aus dem System S beschreiben und das andere System als bewegtes oder “mitgeführtes” System bezeichnen.
    .
    Dann gibt es keine Grenzen eines normalen Systems in der SRT, man ist somit immer wo “innerhalb”.
    .
    Der Mist mit den beiden Modellen entspringt auch nur wieder der Unkenntnis von Maciej Zasada. So ein dümmliches gestelztes Geschwafel kommt eben raus, wenn wer keine Ahnung hat aber ganz besonders klug und wissend klingen will. Jeder mit etwas Ahnung von Physik kommt da ins Schmunzeln.
    .
    Es ist eben ganz einfach, gibt zwei zueinander bewegte Systeme, zwei räumlich getrennte Ereignisse mit ihren jeweiligen Koordinaten im jeweiligen System. Die Zeitkoordinaten der beiden Ereignisse werden nun im Jeweiligen System verglichen, sind sie gleich, sind beide Ereignisse gleichzeitig, sind sie ungleich, sind die Ereignisse eben ungleichzeitig. Wird die Gleichzeitigkeit zweier Ereignisse in einem System festgestellt, sind diese in jedem zum ersten System bewegten System eben nicht gleichzeitig.
    .
    Im Grund aus die Maus …
    .

    Dieser Unterschied ist aber für die Abgrenzung zweier natürlichen Phänomene zentral: für die objektive, systemeigene Feststellung der absoluten Gleichzeitigkeit der Ereignisse im Rahmen eines mitgeführten Bezugssystems und für die Wahrnehmung der Gleichzeitigkeit der Ereignisse, welche in beobachteten Bezugssystemen stattfinden, derer Gleichzeitigkeit daher relativ und daher vom Bewegungszustand von K, K’, K” abhängig ist …

    .
    Und wieder so ein dümmlich gestelztes Geschwafel. Da werden Sinn frei überflüssig Worte eingefügt, damit es toll und klug klingen soll, wer Ahnung von Physik hat weiß, es wird immer vor Ort in einem System gemessen und gut ist es.
    .
    Was soll denn eine nicht – objektive nicht systemeigene Feststellung außerhalb des Raumes eines nicht mit geführten Bezugssystems sein?
    .
    Da werden zwei “Phänomene” erfunden, und Stuss am Stock fabuliert. Und auch “Wahrnehmung” es wird einfach gemessen, es braucht da keine “Wahrnehmung”, dass Unkundige da immer mit Beobachter und dem Sehen mit den Augen große Probleme haben, sieht man ja an Lopez und Co.
    .
    Es gibt einfach ein System und da gibt es zwei Ereignisse und die haben neben Orts- auch Zeitkoordinaten und die misst man vor Ort mit im System synchronisierten Uhren.
    .

    Betrachten wir die Gleichzeitigkeit der Ereignisse innerhalb eines (eigenen) Bezugssystems, so müssen wir, um diese eindeutig festzustellen, keine komplizierte Vergleiche anstellen und keine Transformationen durchführen – die Verhältnisse sind deutlich und können problemlos gemessen werden.

    .
    Es wird immer in einem System gemessen, das ist dann, wenn man es so will und unnötig Worte verbrennen, das eigene System. Es wird immer im eigenen Ruhesystem gemessen und natürlich braucht es da keine Transformationen oder Vergleiche, wurde auch nie wo behauptet.
    .
    Maciej Zasada erklärt mal wieder, es gibt Bananen und die können gelb sein. Weiß jeder, juckt die Welt nicht, und da es nun nichts besonderes ist, versucht er es wieder ganz wichtig und toll und komplex klingen zu lassen, als würde er da nun irgendetwas neues der Welt miteilen.
    .

    Die Sache sieht problematischer aus, wenn über die Grenzen des eigenen Bezugssystems auf die Gleichzeitigkeit der Ereignisse innerhalb anderer Bezugssysteme geschaut wird.

    .
    So ein Schwachsinn, das zeigt ganz deutlich, Maciej Zasada hat keine Ahnung von Physik, schon von den Grundlagen nicht. Ein (Bezugssystem) hat in der SRT (normal in der Physik, ohne Schwarze Löcher und so) keine Grenzen, und da “schaut” auch keiner über die Grenzen in ein anders System.
    .
    Man sollte es einfach erstmal klassisch kennen und verstehen, da nehmen wir das Ruhesystem S eines Zuges und S’ eines Bahnhofs und messen in beiden die Geschwindigkeit eines Balls der im Zug auf und ab hüpft.
    .
    Im Ruhesystem des Zuges ist es nur eine Auf- und Abbewegung, im Ruhesystem des Bahnhofs ist es eine Zick-Zack-Bewegung. Will man nun die Geschwindigkeit des Balls auf der x-Achse im Ruhesystem das Bahnhofs wissen, muss man eben aus dem System des Zuges in das des Bahnhofs transformieren. Dazu nimmt man eine Transformationsgleichung, klassisch eben die Galilei-Transformation, bei hohen Geschwindigkeiten und hoher Genauigkeit dann die Lorentz-Transformation.
    .
    Und dabei wird weder über irgendwelche Grenzen eines Systems geblickt, noch in ein anders. Es wird wenn dann auch gemessen.
    .

    Dann zeigen es sich bekanntlich und selbstverständlich Effekte der Relativität und die Ereignisse, welche innerhalb von K noch gleichzeitig erschienen, erscheinen aus den bezogen auf K bewegten /ruhenden Systemen u.U. nicht mehr gleichzeitig.

    .
    Wieder unsauber, zumindest, andere würden wohl falsch sagen, da “erscheint” nichts in der Physik, da ist oder ist nicht. Kurz und klar, zwei in einem System gleichzeitige Ereignisse sind in allen zum ersten System bewegten System ungleichzeitig.
    .
    So einfach, so klar.
    .

    Die Relativität der Gleichzeitigkeit hat dementsprechend prinzipiell mit der Betrachtung und mit der Wahrnehmung der Ereignisse innerhalb fremder Bezugssysteme zu tun.

    .
    Unfug, zwei Ereignisse können in einem System (nehmen wir mal den Zug) gleichzeitig gemessen werden und sind es im eigen Ruhesystem nicht, oder sie werden dort nicht gleichzeitig gemessen und sind es hingegen im eigenen. Man sollte besser vom System sprechen in dem eben die Koordinaten angegeben sind.
    .

    Die objektive Gleichzeitigkeit wird dagegen systemintern in Bezug auf mitgeführte Bezugspunkte (z.B. den Mittelpunkt M der Strecke AB) festgestellt und gilt absolut.

    .
    Unfug, sind zwei Ereignisse in einem System gleichzeitig, ist es egal, wo man nun noch einen Beobachter aufstellt. Auch wenn er am Ende des Zuges steht und erst das Ereignisse “sieht”, das neben ihm passierst und dann das was weit vorne im Zug geschehen ist, sind beide gleichzeitig, ist es generell im System so, egal wo wer steht und was er “wahrnimmt”. Es wird nicht wo was in einem Punkt festgestellt.
    .
    Hier zeigt Maciej Zasada er weiß nicht wie wirklich was gemessen wird, was Koordinaten genau bedeuten und was nicht. Er irrt da ohne Plan wirr schwafelnd durch den Nebel … 😀
    .

    Definition: “Die Relativität der Gleichzeitigkeit besagt somit, dass an unterschiedlichen Orten stattfindende Ereignisse, die in einem Inertialsystem gleichzeitig sind, aus Sicht eines relativ dazu bewegten Inertialsystems nicht gleichzeitig sind.”

    behält daher ihre Gültigkeit bei, …

    .
    Beim Abschreiben kann man ja nun auch kaum noch Fehler machen, endlich mal etwas Richtiges … 😀
    .

    wobei parallel dazu gilt: Werden gleichzeitige Ereignisse aus dem Mittelpunkt M der Strecke AB des Bezugssystems K betrachtet, …

    .
    Schon da ist es falsch, es wird vor Ort in einem System gemessen und nicht wo an einem Punkt etwas “betrachtet”. Es werden einfach nur die beiden Zeitkoordinaten der beiden Ereignisse verglichen, sind sie gleich, sind die beiden Ereignisse gleichzeitig. Da muss keiner wo an irgendeinem Punkt zu stehen. Es reicht einfach nur dieser Koordinatenvergleich.
    .

    … so bleiben sie gleichzeitig, unabhängig vom Bewegungszustand des Bezugssystems K, denn bereits die Anordnung der “Definition der Gleichzeitigkeit §1” von Albert Einstein, …

    .
    Natürlich ändern sich die Koordinaten in einem System nicht einfach so, welche großartige Aussage und Erkenntnis mal wieder … 😀
    .

    … von mir vervollständigt, zeigt, dass wenn innerhalb eines ruhenden Bezugssystems K stattfindende Ereignisse gleichzeitig sind, sind dieselben Ereignisse innerhalb desselben, sich in Bewegung befindlichen Bezugssystems, ebenfalls gleichzeitig.

    .
    Und noch mal der Käse, was im System gemessen wird wird im System so gemessen … 😀
    .
    Da ist auch nichts unvollständig, da ist nur vieles von Maciej Zasada unverstanden.
    .

    Die Relativität oder die Absolutheit der jeweiligen Gleichzeitigkeit ist nur davon abhängig, wie der Bezugspunkt der Betrachtung definiert wird: wenn der Bezugssystem von K das System K selbst, oder sein mitgeführter Bestandteil ist (z.B. der Mittelpunkt M der Strecke AB), ist die intern festgestellte Gleichzeitigkeit objektiv und gilt absolut.

    .
    Was für ein Schwachsinn, es gibt keinen Bezugspunkt der Betrachtung. Wieder zeigt Maciej Zasada größte Wissenslücken die er glaubt mit eigener Fantasie füllen zu können. Er sieht sich da wohl imaginär als “Betrachter” mittig zwischen zwei Ereignissen stehend, der dann diese “wahrnimmt”, vom Licht dieser erreicht wird. Maciej Zasada zeigt, er hat einfach gar keine Ahnung, so läuft es in der Physik nicht. Alleine das mit “Betrachtung”, Käse, ganz großer Mist alles.
    .

    Wenn der Bezugssystem von K außerhalb von K gewählt wird (z.B. bezüglich K ruhendes / bewegtes System K’), ist dieselbe Gleichzeitigkeit derselben Ereignisse als Effekt der Wahrnehmung relativ und vom Bewegungszustand K/K’ abhängig.

    .
    Wieder so ein dümmliches Geschwafel, Effekt der Wahrnehmung, was haben wir gelacht. 😀
    .

    Für die Feststellung der Absolutheit der Gleichzeitigkeit ist also die systemintern durchgeführte Messung des kompletten Roundtrips M-A-M / M-B-M des jeweiligen Lichtimpulses notwendig.

    .
    Unfug, es reicht einfach die Zeitkoordinaten beider Ereignisse zu kennen und zu vergleichen, aus die Maus.
    .

    Für die Feststellung der Relativität der Gleichzeitigkeit reicht die Wahrnehmung, bzw. die SRT konforme Betrachtung aus dem beliebig gewählten externen Bezugssystem aus.

    .
    Unfug, es reicht einfach die Zeitkoordinaten beider Ereignisse zu kennen und zu vergleichen, aus die Maus.
    .

    Die Gesetze der SRT, welche die Gleichzeitigkeit betreffen gelten nur in Bezug auf die Systeme, derer Gleichzeitigkeit als relativ wahrgenommen oder präpariert wird.

    .
    Wieder so ein dümmliches Geschwafel, ohne Ahnung und Verstand … 😀
    .
    Es bleibt dabei Maciej Zasada hat einfach überhaupt keine Ahnung von Physik, schon von den Grundlagen nicht, kennt die einfachsten Begriffe nicht in ihrer Bedeutung und Definition, er will einfach nur schwafeln und klug klingen, es geht ihm ums eigene Ego, um Aufmerksamkeit.
    .
    Darum kommt er auch mit Widerspruch nicht klar, er wird dann einfach persönlich. Hingegen hat er zumindest gezeigt, er kann nachlesen und dann auch mal was verstehen, das übernimmt er dann auch. Ist nicht wirklich viel, aber mehr als bei den anderen “Kritikern” hier. 😀

  616. @Frank Wappler

    Nein! Nicht die gesamten Ereignisse sind gleichzeitig, …

    Mal ernsthaft, Du lässt Koordinaten weg mit dem Ziel es einfacher zu beschreiben und dabei kommen dann solche Wortwülste raus, man muss es sich selber immer übersetzen lange grübeln, was Du da nun gemein haben könntest. Also vergiss es, ich sparre mir die Zeit, entweder vernünftig und so wie üblich, oder eben nicht. Ist auch nicht böse gemeint, nur damit Du weißt, warum ich da nicht mehr weiter groß antworten werde, wenn Du mir was schreibst. 😉

  617. Die oben gezeigte Methode ist zwar SRT-konform, doch es ergibt sich eine Schwierigkeit. Wie wir unlängst erkannt haben, gilt in K keine Relativität der Gleichzeitigkeit, wenn die vervollständigte “Definition der Gleichzeitigkeit §1” auf K angewandt wird. Die relative Verschiebung der Gleichzeitigkeit zeigt sich nämlich bei bewegtem K lediglich in den Punkten A und B, nicht jedoch in dem mitgeführten Bezugssystem von K: dem Mittelpunkt M der Strecke AB (dort gelangen die Signale gleichzeitig).
    Um die Ankunftsdifferenz des aus M ausgesandten Signals überhaupt zu registrieren, müsste daher das Ergebnis der Detektierung bei A und bei B markiert und bei M ausgewertet werden.
    Die Frage der Synchronität bei A und B wird anhand meiner Definition der absoluten Gleichzeitigkeit hinlänglich beantwortet – AB sind ein Punktepaar und als solches sind sie Instanzen einer und derselben Gleichzeitigkeit. Zu klären bleibt die Frage des Maßstabes und des Mechanismus, der erlauben würde, den Vergleich zwischen den detektierten Werten bei A und bei B vorzunehmen. Dieser müsste auf Spiegelung und auf die Uhrmechanik verzichten.
    Wie könnte das Ergebnis der Detektierung AB unverändert an den Punkt M gelangen, um den BEWEGUNGSZUSTAND DES gesamten Bezugssystems K zu übermitteln?

  618. @Maciej Zasada

    In meinem letzten Beitrag führte ich (außer den vorläufigen Definitionen der Zeit und der Uhrzeit – diese Defs sind meines Erachtens die ersten ihrer Art, und gerade deshalb relevant: sie erlauben “Zeit” und “Uhrzeit” zu unterscheiden), den Begriff “mitgeführtes Bezugssystem”.

    Diesen Begriff führt ursprünglich Einstein ein. Ich denke gerade dieser Begriff ist Gold wert, wenn es darum geht, jede (wörtlich jede) relativistische Situation aus der Perspektive des eigenen (ruhenden oder bewegten) Bezugssystems zu betrachten und zu bewerten.

    .
    Lustig, nett wenn du solche Witze machst. 😀 In deiner Unkenntnis bläst du noch immer einfachste physikalsiche Zusammenhänge bis ins Groteske unverständlich auf. Glaubst dann aber ein Held zu sein und bist in Wahrheit nur die Ursache für sehr viel Fremdschämen und kaputte Schreibtischplatten.
    .

    Betrachten wir ein “mitgeführtes Bezugssystem” als an einem von ihr wiedergegebenen Ereignis beteiligt, ist die von mir zitierte Wikipedia-Definition (übrigens 1:1 aus dem Betrag von Krüger kopiert, warum soll ich meine Zeit mit Suche vergeuden, wenn alles, was ich sagen will, in meinem Kopf sitzt) falsch

    .
    Da knickt der Halm aber schnell ein, wer hätte es gedacht. 😀
    .

    … (mit einer Verbeugung in Richtung Cryptic).

    .
    Was für ein Schleimer du doch bist … 😀
    .
    So, du schreibst wieder richtig Stuss, ein System, egal ob “mitgeführt” oder was auch immer ist als etwas frei definiertes, imaginäres, abstraktes, immaterielles ganz sicher nicht an irgendeinem Ereignis beteiligt.
    .

    Wenn man mit dem Begriff “mitgeführtes Bezugssystem” operiert, ist die Bezugnahme auf ein Referenzsystem (der Bewegung, des Stillstandes) nicht notwendig.

    .
    Operiere du mal … 😀
    .
    Bei der RdG braucht es einfach zwei zueinander bewegte Systeme, die sind schon klassisch gleichberechtigt. Was es nicht braucht sind Mitführungen, Punkte der Wahrnehmung und den ganzen anderen Mist den ich vorher schon aufgezeigt habe.
    .

    Erklärung: Die Entscheidung, ob sich das Bezugssystem K bewegt oder nicht, soll ausschliesslich aus der Perspektive von ruhendem, bewegtem Bezugssystems K’ möglich sein.

    .
    Was nun, ruhend oder bewegt? Links und rechts lang, wenn ein Weg richtig ist, wird der schon dabei sein? 😀
    .
    Es gibt da gar keine Entscheidung, es ist gleichwertig, beide System sind gleichberechtigt, jedes kann als Ruhesystem definiert werden und das andere dann als das bewegte. Es gibt da eben keine absolute Aussage zu.
    .

    Als mitgeführtes Bezugssystem von K definiere ich den Mittelpunkt M der Strecke AB.

    .
    Herrlich, was für ein Stuss, also der Mittelpunkt heißt Punkt, weil er ein Punkt ist, das System heißt System, weil es ein System ist. Ein Punkt ist kein System. Da kannst du definieren bis das Universum zerfällt. 😀
    .

    Würden bei A und B Lichtdetektoren angebracht, welche den Augenblick der Ankunft der aus M versandten Lichtimpulse anzeigen würden, so ließe sich bei M, anhand der Gleichzeitigkeit, der Nichtgleiczeitigkeit und der Reihenfolge der Anzeigen bei A und B beurteilen, ob, wie schnell und in welche Richtung sich das gesmte System K bezogen auf M bewegt/ruht. Für die Beurteilung des Bewegungszustandes von K wäre also kein externes Bezugssystem notwendig. Feine Sache.

    .
    Nun hat ja gedauert, mal wieder ein Erfinder des Weltraumtachos:
    .
    https://www.allmystery.de/themen/gg132959-17#id21573243
    .
    und Vernichter der klassischen Physik. Damit wird gleich mal wieder auch die Physik von Newton geleugnet und gezeigt, man rafft das klassische Relativitätsprinzip nicht einen Meter, großes Kino hier, schon richtig lustig, …
    .
    Mag wer noch Cola, Bier, Chips?

  619. @Maciej Zasada

    Die oben gezeigte Methode ist zwar SRT-konform, doch es ergibt sich eine Schwierigkeit.

    .
    Die Schwierigkeit ist, dass du von Physik echt gar keine Ahnung hast und nur Stuss schwafelst. Aber bitte mehr und weiter, du belustigst uns hier echt sehr.
    .
    😀
    .

    Wie wir unlängst erkannt haben, gilt in K keine Relativität der Gleichzeitigkeit, wenn die vervollständigte “Definition der Gleichzeitigkeit §1” auf K angewandt wird.

    .
    Nein, wieder meinst du für andere sprechen zu können, nicht wir haben was erkannt, du hast was behauptet.
    .

    Die relative Verschiebung der Gleichzeitigkeit zeigt sich nämlich bei bewegtem K lediglich in den Punkten A und B, nicht jedoch in dem mitgeführten Bezugssystem von K: dem Mittelpunkt M der Strecke AB (dort gelangen die Signale gleichzeitig).

    .
    Nett, was neues, die relative Verschiebung der Gleichzeitigkeit … 😀
    .
    Also K ist ein System und nun soll es noch ein von K mitgeführtes System geben?
    .

    Um die Ankunftsdifferenz des aus M ausgesandten Signals überhaupt zu registrieren, müsste daher das Ergebnis der Detektierung bei A und bei B markiert und bei M ausgewertet werden. Die Frage der Synchronität bei A und B wird anhand meiner Definition der absoluten Gleichzeitigkeit hinlänglich beantwortet – AB sind ein Punktepaar und als solches sind sie Instanzen einer und derselben Gleichzeitigkeit.

    .
    Herrlich, wirklich, Instanzen der Gleichzeitigkeit und Verschiebung der Gleichzeitigkeit, da geht doch noch mehr, los hau es raus … 😀
    .

    Zu klären bleibt die Frage des Maßstabes und des Mechanismus, der erlauben würde, den Vergleich zwischen den detektierten Werten bei A und bei B vorzunehmen. Dieser müsste auf Spiegelung und auf die Uhrmechanik verzichten.
    Wie könnte das Ergebnis der Detektierung AB unverändert an den Punkt M gelangen, um den BEWEGUNGSZUSTAND DES gesamten Bezugssystems K zu übermitteln?

    .
    Also mal wieder ernsthaft, das ist Käse, ganz großer, es gibt kein absolutest System das ausgezeichnet ist und es ist nicht möglich, somit, in einem System über die Lichtlaufzeiten eine “Eigenbewegung” absolut im Raum zu messen.
    .
    Du bist auch nicht der erste Depp, der auf diese Idee kommt, hatte ich ja vorhin schon verlinkt, aber es muss da was sein, dass Spinner eint. Eben vor allem die Unkenntnis der Grundlagen, der klassischen Physik, hättet hier Newton gelernt, Begriffe wie System, Koordinaten und ganz wichtig, Relativitätsprinzip, dann hätte es was werden können. So aber dient ihr nur zur Belustigung des der Physik kundigen Publikums, eben die Clowns auf der Bühne. 😀
    .
    Nur bekommen die in der Regel Geld, wie du erkannt hast, du nicht, dein Buch war ja für die Tonne, schreibst du eigentlich noch eines, wenn du mit der QT weiter bist? 😀

  620. Maciej Zasada schrieb (31. Mai 2018 @ 06:17):
    > […] “Zeit” und “Uhrzeit” zu unterscheiden

    Ich lege ja (schon lange) großer Wert darauf,

    – Anzeigen (insbesondere “Zeigerstellungen”) jeweils eines bestimmten Beteiligten “an sich”

    zu unterscheiden

    – von Ablesewerten (Readings) bzw. Koordinaten bzw. “t”-Werten, die den Anzeigen zugeordnet wurden; t : 𝒜 → ℝ.

    Ob wir nur verschiedene Worte benutzen, um von der selben Unterscheidung zu sprechen, oder ob wir ganz Verschiedenes meinen, habe ich allerdings noch nicht verstanden.

    Im Übrigen bezeichne ich als “Uhr” einen bestimmten identifizierbaren Beteiligten A (bzw. die geordnete Menge seiner Anzeigen, 𝒜) zusammen mit einer bestimmten Zuordnung von “t”-Werten; z.B.

    die Uhr 𝔄 ≡ (𝒜, t𝔄) konkret durch die Readings t𝔄 : 𝒜 → ℝ.

    p.s.
    > […] “mitgeführtes Bezugssystem”. Diesen Begriff führt ursprünglich Einstein ein.

    Das bezweifle ich; erst recht nach variierter Suche.

    • @F. Wappler

      p.s.
      > […] “mitgeführtes Bezugssystem”. Diesen Begriff führt ursprünglich Einstein ein.

      Das bezweifle ich; erst recht nach variierter Suche.

      ´
      Nicht wortwörtlich!

      Aber vielleicht so (Einstein 1905): “Mit dem bewegten Stabe bewegte Beobachter würden also die beiden Uhren nicht synchron gehend finden…”

  621. @Frank Wappler

    > […] “mitgeführtes Bezugssystem”. Diesen Begriff führt ursprünglich Einstein ein.

    Das bezweifle ich; erst recht nach variierter Suche.

    Ist aber so. Die Idee ist so gut und so fuzzy, dass ich sie am liebsten als meine verkauft hätte. Muss aber gerecht sein.
    Die Suchfunktion lässt zu wünschen übrig (keine Angabe kann nicht als ein empirischer Beweis der Nichtexistenz betrachtet werden: Vorsicht)

  622. @Frank Wappler

    Ich verlasse mich sehr ungerne auf die Zeigerstellungen einer Uhr als “Zeitpunkt-Angaben”.
    Aus weiter oben genannten Gründen (Unvollständigkeit) unterscheide ich den Uhrzeitbegriff von dem Begriff der Zeit.
    Im Übrigen finde ich zumindest gut, dass Sie an die Notwendigkeit der Definition einer Uhr nachdenken.
    Ich würde mich fragen, was ist die Funktion ener Uhr in der universellen Umgebung der absoluten Gleichzeitigkeit?

  623. Problem:
    Gesetzt den Fall, dass Bezugssystem K, das aus den Punkten A und B und aus dem Mittelpunkt der Strecke AB besteht, sich in Richtung des Punktes B und gegen die Richtung des Punktes A mit 100% LG bewege, dann dürfte das aus M ausgesandte Lichtimpuls den Punkt A instantan, den Punkt B dagegen nie erreichen. Wir wissen aber, und zwar anhand der Geltung des Prinzips der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum, dass der Wert der LG für jeden Beteiligten konstant ist.
    Schöner Paradox.
    Vervollständigung: Spiegel bei A und B. Reflexion des Signals Richtung M…das Signal ist “verloren”: kommt nicht an bei B (wird nicht durch den B-Spiegel reflektiert), kommt nicht an bei M (wird zwar durch A-Spiegel reflektiert, das reflektierte Signal kommt nie bei M an)

    • … geht nicht, wisssen wir seit Ahaus. Warum wissen Sie so wenig? Mehr lesen!

      • @Senf

        Also was jetzt, kommt etwas reflektiertes bei M an, oder nicht?
        warum?

        • … ja, M wie A/B können sich nicht mit LG bewegen!!! das wissen schon relative Anfänger!

          • Wir sind bei Gedankenexperimenten.
            Und was ist, wenn A, M, B, als Punkte, Bestandteile einer elektromagnetischen Welle sind?

          • Sie wissen doch alles bereits seit gestern, und haben wie Chuck Norris in der Grundschule bis Unendlich gezählt, 2x…
            Die Frage ist doch leicht für einen relativ erfahrenen Troll
            Sie haben hier keine Macht.

          • … dann Ahaus, Licht kann Licht nicht einholen, nicht überholen, Teilchen hinken hinterher.

          • Ich spreche von der ektromagnetischen Welle, die sich mit Lichtgeschwindigkeit fortpflanzt. Diese Interferiert, u.a. anhand der Geschwindigkeitsunterschiede (genauso, wie auch das Licht: Stichwort “Prisma”)

          • Wir waren die ganze Zeit im Vakuum, nicht im geistigen 😉 trotzdem Sie nicht im *Stoff*

          • Das “Wissenskontingent” zu Ende?
            Aber Senfie, entspannen, ich bin genauso im Urwald wie Sie. Sie können doch vor mir Sie selbst sein. Bierchen? Chips? Cola?

  624. @ tapferer Senf
    Es ist interessanter mit Menschen zu tun zu haben, die kritisch eingestellt sind, als mit den “Wissenden”. Das Wissen ist stets unvollständig und was ist das für eine Herausforderung, wenn das Wissen überall verfügbar, erlernbar und trotzdem veraltet ist…?
    Das Wissen ist nur langweilig – trist und zum Scheitern verurteilt. Das Suchen, ja das Suchen ist wie das lebendige Leben: frisch, erfinderisch und evolvierungsfähig.
    Ich denke in meinem System. Universallogik, wenn Sie fragen.
    Ich habe eine Arbeits-Annahme getroffen, dass jede widerspruchsfreie Theorie unvollständig sein muss (nach Kurt Gödel, wenn Sie fragen).
    Ein widersprüchliche Theorie hätte im Kontext der Aussagenlogik keinen Sinn.
    Ich folgere, dass das logische System der RT die einfachste Aussagenlogik ist.
    Ich folgere zudem nach Gödel ihre Unvollständigkeit. Ich überlege kurz und finde diese SOFORT.
    Ich muss gar nichts wissen, von dem, was Sie begrenzt. Ich muss gar nichts wissen.
    …warum wissen Sie so wenig?

    • “Es ist interessanter mit Menschen zu tun zu haben, die kritisch eingestellt sind, …”
      … kann sein, wenn die denn Ahnung hätten und wüßten, worüber sie reden.
      Bevor Sie solch steile Thesen aufstellen, überprüfen Sie mal Ihren Wissenstand, und
      behaupten nicht Unsinn ins Blaue hinein, den nie ein Physiker so gesagt hat.
      Wenn Ihre Universallogik aus dem Daumen gelutscht ist, unterschieben Sie doch nicht
      Ihre logischen Fehler den Wissenschaftlern, die sich mit Schmarren nicht beschäftigen.
      Die SRT ist nicht “unvollständig”, die ART ist nicht abgeschlossen.
      Von Gödel haben Sie noch weniger begriffen als von Einstein, aber von beiden nichts.
      Das war die “Logik meines Lateinlehrers “Manche begreifen nie, andere noch später”.

      • @Senf

        Von Gödel haben Sie noch weniger begriffen als von Einstein, aber von beiden nichts.

        ´
        Sehr philosophisch! Was wollte Sie damit sagen? Weiß Einstein was er sagen wollte?

  625. Zitat Frank Wappler: „Ich habe die zwei Ereignisse e_AP und e_BQ vorgegeben; so weit, so richtig. […] Aber dass die gesamten Ereignissen e_AP bzw. e_BQ “ungleichzeitig” gewesen wären, habe ich nie behauptet; und ebensowenig habe ich behauptet, dass die gesamten Ereignissen e_AP bzw. e_BQ “gleichzeitig” gewesen wären.

    Gut, Sie haben keine Vorgabe der Gleichzeitigkeit bzw. der Ungleichzeitigkeit angegeben. Dann untersuchen wir jetzt die zwei verschiedenen möglichen Vorgaben für Ihre Versuchsanordnung:
    .

    1. Die beide Ereignisse e_AP und e_BQ geben wir als ungleichzeitig vor.

    Bei diesem Fall ist die Untersuchung schnell abgehakt und auch uninteressant: Der Beobachter Maik in der Mitte des Stabes AB wird diese beiden ungleichzeitigen Ereignisse ebenfalls als ungleichzeitig wahrnehmen .
    .

    2. Die beiden Ereignisse e_AP und e_BQ geben wir als gleichzeitig vor.

    Bei diesem Fall wird der Beobachter Maik in der Mitte des Stabes AB diese beiden Ereignisse ebenfalls als gleichzeitig wahrnehmen: Die Strecken AM und BM sind ja gleich lang, die Lichtlaufzeit auf diesen beiden Strecken ist also auch gleich.

    Bei diesem Fall ist jedoch anzumerken, dass der Beobachter Maik ein Spezialfall ist: Er allein in der Mitte der Strecke AB wird die beiden gleichzeitigen Ereignisse als gleichzeitig wahrnehmen. Alle anderen Beobachter dagegen, die ebenfalls auf dem Stab AB sitzen würden, egal wie viele, würden die beiden gleichzeitigen Ereignissen als ungleichzeitig wahrnehmen: Ein Beobachter, der auf dem Stab näher an Alice sitzen würde, würde das Ereignis e_AP früher wahrnehmen als das Ereignis e_BQ, und vice versa. Das liegt ja daran, dass die zurückgelegten Strecken bis zu den Beobachtern unterschiedlich lang sind und die Lichtlaufzeiten dadurch auch unterschiedlich sind – kürzer bzw. länger.

    Soweit einverstanden für den Stab AB?

    • … ist nur die Retardierung der “sitzenden” Beobachter, simpel für die Gleichzeitigkeit.
      Für einen bewegten Beobachter “auf dem Stab” – wo soll da Gleichzeitigkeit stattfinden?
      Die Retardierung beseitigt die Ungleichzeitigkeit “durch” Bewegung nicht – sie bleibt.
      Der bewegte Beobachter kann rumrutschen wie er will, es wird nie gleichzeitig.

      • @Senf

        … ist nur die Retardierung der “sitzenden” Beobachter, simpel für die Gleichzeitigkeit.
        Für einen bewegten Beobachter “auf dem Stab” – wo soll da Gleichzeitigkeit stattfinden?
        Die Retardierung beseitigt die Ungleichzeitigkeit “durch” Bewegung nicht – sie bleibt.
        Der bewegte Beobachter kann rumrutschen wie er will, es wird nie gleichzeitig.

        ´
        Was ist das? Haben Sie Probleme?

  626. Jocelyne Lopez schrieb (31. Mai 2018 @ 21:14):
    > Gut, Sie haben keine Vorgabe der Gleichzeitigkeit bzw. der Ungleichzeitigkeit angegeben.

    Sehr richtig.
    Und zwar mit Absicht: nämlich um zu zeigen, dass und wie Feststellungen betreffend Gleichzeitigkeit bzw. Ungleichzeitigkeit als Schlussfolgerungen/Messwerte aus den Vorgaben ermittelt werden.

    > Dann untersuchen wir jetzt die zwei verschiedenen möglichen Vorgaben für Ihre Versuchsanordnung:

    > [Entweder: ] 1. Die beide Ereignisse e_AP und e_BQ geben wir als ungleichzeitig vor.

    Nein! — Gleichzeitigkeit (in dem genauen, strikten Sinne, um den es geht, wenn von “Relativität der Glechzeitigkeit” die Rede sein kann) ist nicht auf Ereignisse im Ganzen anwendbar. Sondern, nochmals: nur auf die Anteile, die bestimmte Beteiligte an Ereignissen haben (nämlich: deren Anzeigen).

    Und aus den obigen Vorgaben ist zu schlussfolgern:
    Anzeige A_P und Anzeige B_Q waren gleichzeitig,
    Anzeige P_A und Anzeige Q_B waren ungleichzeitig.

    Paare von ganzen Ereignissen lassen sich dagegen dahingehend bewerten und unterscheiden,

    – ob sie gegenüber einander zeitartig (d.h. durch gemeinsame Beteiligte) verbunden wären,

    – oder ob sie gegenüber einander lichtartig (durch eine Signalfront, aber/deshalb ohne gemeinsame Beteiligte) verbunden waren,

    – oder andernfalls, ob die beiden Ereignisse wenigestens “auf der Hüfte” einer causal diamond-Ereignismenge “gelegen” waren,

    – oder ob die beiden Ereignisse wenigestens auf der selben Seite einer light cone-Ereignismenge “gelegen” waren,

    – oder nicht einmal das.

    > [ Falls das akzeptabel gewesen wäre, dann: ] Der Beobachter Maik in der Mitte des Stabes AB wird diese beiden ungleichzeitigen Ereignisse ebenfalls als ungleichzeitig wahrnehmen.

    Es ist auch nicht hinnehmbar zu sagen, dass Beobachter Maik in der Mitte des Stabes AB irgendwelche zwei Ereignisse “als ungleichzeitig wahrgenommen” hätte: denn Gleichzeitigkeit (in dem genauen, strikten Sinne, um den es geht, wenn von “Relativität der Glechzeitigkeit” die Rede sein kann) ist nicht auf Wahrnehmungen eines einzelnen Beteiligten/Beobachters anwendbar.

    Paare von Wahrnehmungen eines bestimmten Beteiligten (Menschen, Individuums, …) lassen sich dagegen dahingehend bewerten und unterscheiden,

    – ob sie koinzident gemacht wurden (d.h. zusammen zu einer einzigen Anzeige dieses Beteiligten gehörig),

    – oder nicht (sondern: “nacheinander”; “zuerst die eine, danach die andere”).

    > [Andernfalls: ] 2. Die beiden Ereignisse e_AP und e_BQ geben wir als gleichzeitig vor.

    Erneut: Nein! — s.o.

    > [ Falls das akzeptabel gewesen wäre, dann: ] Bei diesem Fall wird der Beobachter Maik in der Mitte des Stabes AB diese beiden Ereignisse ebenfalls als gleichzeitig wahrnehmen:

    Erneut: Nein! — s.o.

    > Die Strecken AM und BM sind ja gleich lang, die Lichtlaufzeit auf diesen beiden Strecken ist also auch gleich.

    Beides ist äquivalent, und Beides gilt jedenfalls nach Vorgabe.

    > Bei diesem Fall ist jedoch anzumerken, dass der Beobachter Maik ein Spezialfall ist: Er allein in der Mitte der Strecke AB wird die beiden gleichzeitigen Ereignisse

    … stattdessen:

    – sowohl: die beiden (weder lichtartig, noch zeitartig verbundenen, aber “einen causal diamond begrenzenden” alias “gegenüber einander raumartig gelegenen”) Ereignisse,

    – als auch: die beiden gleichzeitigen Anzeigen A_P und B_Q,

    – als auch: die beiden ungleichzeitigen Anzeigen P_A und Q_B …

    > als gleichzeitig wahrnehmen.

    … stattdessen: koinzident wahrnehmen.

    > Alle anderen Beobachter dagegen, die ebenfalls auf dem Stab AB sitzen würden, egal wie viele, würden die beiden gleichzeitigen Ereignissen als ungleichzeitig nicht koinzident wahrnehmen: [ … usw.]

    So stimmt’s auffallend.
    Die Identifikation von jemandem als “Mitte zwischen” zwei bestimmten geeigneten (d.h. gegenüber einander ruhenden) Beteiligten soll eindeutig sein.

  627. Maciej Zasada schrieb (31. Mai 2018 @ 16:12):
    > Gesetzt den Fall [… der] aus M ausgesandte Lichtimpuls [würde] den Punkt B dagegen nie erreichen.

    (Ich würde diesen Fall zwar folgendermaßen ausdrücken:
    “die von M dargestellte Signal-Anzeige würde niemals von B wahrgenommen werden”.)

    In diesem Fall: tauschen M und B offenbar keine Ping-Signale untereinander aus.
    Und deshalb kann (sollte) überhaupt nicht gemessen bzw. geschlussfolgert werden, dass M und B gegenüber einander geruht hätten, d.h. gemeinsam Mitglieder des selben Inertialsystems wären.

    > Wir wissen aber, und zwar anhand der Geltung des Prinzips der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum, dass der Wert der LG für jeden Beteiligten konstant ist.

    Nicht ganz. Das Prinzip besteht genaugenommen darin, dass alle Paare von Beteiligten, die überhaupt die Geschwindigkeit einer zwischen ihnen ausgetauschten Signalfront messen könnten (was voraussetzt, dass ihnen eine bestimmte Distanz gegenüber einander zuzuschreiben wäre, d.h. dass sie gegenüber einander ruhten), diese Geschwindigkeit dann zwangsläufig als die allseits bekannte und beliebte Signalfront-Geschwindigkeit ermitteln.

    Die oben beschriebenen M und B sind dazu aber offensichtlich gar nicht in der Lage.

    • @Frank Wappler

      Meine Intuition sagt mir “o Junge)”
      Denken wir an Zeitdilatation und ihren maximalen Wert…den absoluten Stillstand…Für ein Photon steht die Welt still…wir wissen den Wert der Lichtgeschwindigkeit höchstens am Ort und um die Zeit der Messung. Vergangenheit und Zukunft können vertauscht werden: die Zukunft eines gegenwärtigen Punkt-Ereignisses A, erfolgte in der Vergangenheit, seine Gegenwart jetzt, man wird sich an A in Zukunft erinnern (man wird die Gegenwart A in Zukunft als Vergangenheit qbetrachten)…das ist PingPong.
      “Geht nicht” ist kein Pingpong

  628. Zitat Jocelyne Lopez:
    1. Die beide Ereignisse e_AP und e_BQ geben wir als ungleichzeitig vor.
    2. Die beiden Ereignisse e_AP und e_BQ geben wir als gleichzeitig vor.

    Zitat Frank Wappler: “Nein! — Gleichzeitigkeit (in dem genauen, strikten Sinne, um den es geht, wenn von “Relativität der Glechzeitigkeit” die Rede sein kann) ist nicht auf Ereignisse im Ganzen anwendbar.”
    .
    ?????!!!!!
    Herr Wappler, Sie schlagen hier eine Versuchsanordnung zur Messung der Gleichzeitigkeit bzw. Ungleichzeitigkeit von Ereignissen vor. Wir sind also hier bei der Experimentalphysik. Ein Experiment hat sich nicht nach den Annahmen irgendeiner Theorie zu richten, sondern nach den möglichen physikalischen Bedingungen in der Natur, das müssten Sie wissen als Experimentalphysiker. Sie dürfen also nicht gleich als Prämisse zu Ihrem Experiment die „Relativität der Gleichzeitigkeit“ zugrundelegen, nur weil Einstein sie für seine Theorie angenommen hat, Sie dürfen nicht die Annahmen irgendeiner Theorie als gegeben zugrunde legen!! Wenn Sie die Annahme Einsteins „die Gleichzeitigkeit ist relativ“ gleich als Prämisse festsetzen, dann können Sie sich jegliche Versuchsanordnung und Messungen sparen, Sie dürfen die Experimentalphysik für die SRT abschaffen, noch einfacher: Die Gleichzeitigkeit ist relativ weil Einstein es gesagt hat, Punkt.

    Ein anderer Experimentalphysiker könnte auch die Versuchsanordnung vorschlagen in dem er als Prämisse die Annahme Newton festsetzt: „Die Gleichzeitig ist absolut“, weil Newton es gesagt hat, Punkt. Dann könnten wir uns auch seine Experimente sparen.

    Wir können uns die Experimentalphysik komplett sparen, wenn wir uns nicht nach den vorgefundenen physikalischen Bedingungen in der Natur richten, sondern nach den Annahmen irgendeiner Theorie. Na, bravo, Experimentalphysiker Frank Wappler. 🙁
    .

    Zitat Frank Wappler: “Nein! — Gleichzeitigkeit (in dem genauen, strikten Sinne, um den es geht, wenn von “Relativität der Gleichzeitigkeit” die Rede sein kann) ist nicht auf Ereignisse im Ganzen anwendbar. Sondern, nochmals: nur auf die Anteile, die bestimmte Beteiligte an Ereignissen haben.

    Vorsicht, Herr Wappler, Sie machen hier einen grundlegenden Denkfehler! Einstein hat nie die Gleichzeitigkeit nach den Anteilen von beliebigen Beteiligten an einem Ereignis geknüpft bzw. heruntergebrochen, das haben Sie sich wohl selbst eingebildet, sondern nach dem Geschehen des gesamten Ereignisses selbst. Einstein erkennt sehr wohl die absolute Gleichzeitigkeit von Ereignissen in der Natur und gibt sie auch selbst in seinen Gedankenexperimenten vor. Zum Beispiel gibt er vor, dass zwei Blitze an zwei verschiedenen Orten gleichzeitig einschlagen können. Zum Beispiel gibt er vor, dass die Zeiger von zwei Uhren gleichzeitig auf die nächste Zeigerstellung springen können. Einstein erkennt die absolute Gleichzeitigkeit in der Natur, und er richtet sich nicht nach den Beteiligten an einem Ereignis, sondern einzig nach dem Ereignis in seiner Gesamtheit selbst. Vorsicht, Herr Wappler, Sie machen hier einen grundlegender Denkfehler, auch im Sinne Einsteins. 🙁

  629. Folgende Gleichungen bilden die mathematische Grundlage der SRT und Lorentz-Transformation, deren physikalische Bedeutung unerkannt geblieben ist.Selbst die, die diese Gleichungen aufgestellt haben, könnten nicht erkennen, was diese physikalisch bedeuten.Ich bin der einzige Mensch, der das weiß und deshalb kann und werde ich diese Fragen beantworten und die Physik auf dem Boden der Wirklichkeit (was physisch wirkt und gemessen werden kann) stellen.

    1-E=mc²
    Niemand weiß, was die Ruhenergie und Ruhemasse physikalisch bedeuten

    2- E^2= m^2c^4 +p^2c^2

    Niemand weiß, wie die Energie-Impuls-Beziehung hergleitet wurde, um feststellen zu können, ob diese in der klassischen gültig ist oder nicht.

    3-s²=c² t²- X²

    Niemand weiß, was der Viererabstand und die Vierergescwindigkeit bedeutet.

    Unter anderem ist dieser Umstand ist dafür verantwortlich, dass wahrlich schwachsinnige Thesen (Relativierung der Zeit) als wissenschaftliche Theorie akzeptiert werden könnte.

    Wie angekündigt werde ich auf diese und andere fünf Argumente eingehen und zeigen, dass SRT grundfalsch ist und sofort entsorgt werden muss.
    Vorerst werde ich heute einen Beitrag über das aktuelle Thema Gleichzeitigkeit schreiben, um diese Diskussion zu beenden, obwohl viel besser wäre zunächst über die grundlegenden Fehler zu diskutieren, denn damit wird deutlich klar, dass diese Diskussionen völlig unnötig und überflüssig sind.

    PS: Kann Jemand die Diskussion dort(s.u.) beleben.Da sind zumindest ein Paar Physiker neben ewgie Dummschwätzer dabei.
    https://scilogs.spektrum.de/relativ-einfach/gleichzeitigkeit-ist-relativ/

  630. Zarathustra

    Du suchst Physiker?
    Du findest sie nicht auf diesem Planeten. Alles Sprachkritiker, Sprachtheoretiker, Sprachkorrigierer. Wie Du und ich.

  631. Zitat Zarathustra: “PS: Kann Jemand die Diskussion dort (s.u.) beleben. Da sind zumindest ein Paar Physiker neben ewgie Dummschwätzer dabei. https://scilogs.spektrum.de/relativ-einfach/gleichzeitigkeit-ist-relativ/

    Die Diskussion dort kann nicht belebt werden: Markus Pössel duldet in seinem Physik-Blog “Relativ einfach” keine Einwände gegen seine Lieblingstheorie und hat alle aktiven kritischen Diskutanten gesperrt, unter Beifall seiner langjährigen Claqueure. Wir haben Zuflucht vor der Zensur und der Verfolgung hier im Blog von Gunter Dueck gefunden, der bis jetzt nichts zensiert, nichts gelöscht und keinen Diskutanten gesperrt hat.

    Markus Pössel wünscht keine Einwände gegen die Relativitätstheorie in seinem Blog, aus dem guten Grund, weil die Argumente der Kritiker so stark und so überzeugend sind, dass sie seine Theorie platt machen. Das kann er nicht dulden, er ist ja von seinem Arbeitgeber (Max Planck Gesellschaft) dafür bezahlt, die Kritik mit allen Mitteln abzuwehren um zu verhindern, dass sie in der Öffentlichkeit von SciLogs vorgetragen wird.

    • Sehr geehrte Frau Lopez:

      Nun machen Sie mal halblang. Da stellen Sie aber etwas gewagte Thesen auf. Zum Ihren “Kritikpunkten”:

      Markus Pössel wünscht keine Einwände gegen die Relativitätstheorie in seinem Blog, aus dem guten Grund, weil die Argumente der Kritiker so stark und so überzeugend sind, dass sie seine Theorie platt machen.

      Nun hat er sich wohl knapp 3400 Kommentare mit Dr. Engelhardt und Markus Termin Zeit gelassen, bis er diese “Kritiker” sperrte. Und die Sperre hat ihre Gründe nicht in der Kritik an der Theorie als solche, sonder an der Art und Weise, wie diese Leute sich äusserten. Er hat sogar extra für das Thema “Relativität der Gleichzeitigkeit” einen Artikel geschrieben und über diesen diskutieren lassen. Und beide Herren konnten ihre Kritik mehrere Wochen anbringen. Genau genommen vom 8. April bis 11. Mai. Also ein Monat.

      Das kann er nicht dulden, er ist ja von seinem Arbeitgeber (Max Planck Gesellschaft) dafür bezahlt, die Kritik mit allen Mitteln abzuwehren um zu verhindern, dass sie in der Öffentlichkeit von SciLogs vorgetragen wird.

      Das gibt aber eine Menge Überstundenzuschläge. Und auch Wochenendzuschläge. Meinen Sie Ihre Behauptung wirklich ernsthaft? So nach dem Prinzip Einstein-Verschwörung?

      • @ Rudi Knoth:

        Ja, ich mache hier mal halb so lang, es gäbe sonst mehrseitige Berichte über das Verhalten von Markus Pössel bei SciLogs seit 10 Jahren…. 🙁
        .

        1. Markus Pössel hat sich nicht an die lange und bis jetzt immer noch unentschiedene mathematische Kontroverse mit Dr. Engelhardt selbst beteiligt, mit keinem Argument, das hat auch Dr. Engelhardt moniert. Das Hauptargument von Markus Pössel selbst gegen die mathematischen Argumente von Herrn Dr. Engelhardt war nämlich nur: Die mathematischen Einwände von Dr. Engelhardt seien antisemitisch motiviert.
        .

        2. Markus Termin und Dr. Engelhardt haben sich nicht mal annährend so polemisch und beleidigend je geäußert, wie sie selbst von den Claqueuren und „Hilfsheriffen“ von Markus Pössel massiv angegangen wurden. Nicht einmal annährend! Lesen Sie bitte die zahlreichen reine ad hominem Haß- und Verachtungs-Tiraden von „Herr Senf“/Manuel Krüger, „Cliff„oder „Lore Ipsum“. Das ist erschreckend. Die haben Markus Pössel natürlich nie gestört, versteht sich. Dafür wurden einzig Markus Termin und Dr. Engelhard wegen Ihren „Formulierungen“ gesperrt.
        .

        3. Markus Pössel hat selbst den Vorschlag in seinem eigenen Blog unterbreitet, kritische Diskutanten nicht mehr zuzulassen, sondern sie in ein „Reservat“ auszulagern, eine Art “Idiotenwiese”…
        .

        4. Die massiven „Argumente“ von Markus Pössel, die er selbst vorträgt bzw. von seinen Claqueuren großzügig und unmoderiert vortragen lässt, und das ist feige, sind hauptsächlich ad hominem-Diffamierungen und Beleidigungen: Die Kritiker der Relativitätstheorie sind „cranks“ (Spinner), oder mathematisch inkompetent, oder physikalisch inkompetent, oder zu dumm um die Relativitätstheorie überhaupt zu verstehen, oder es sind Nazis, Antisemiten und Rassisten, oder sie sind nervige und verblendete Fanatiker, oder sie sind Trolle, oder sie sind bösartig (ich bin allerdings ein Spezialfall: Bei mir treffen alle Diffamierungen und Beleidigungen zusammen zu… 😉 )
        .

        – Markus Pössel gibt in seinem Profil bei SciLogs selbst bekannt, dass er als Leiter der Haus der Astronomie nicht etwas für eine wissenschaftliche Arbeit als Forscher bezahlt wird, sondern regulär für Öffentlichkeitsarbeit: Haus der Astronomie – Zentrum für astronomische Bildung und Öffentlichkeitsarbeit. Auch als ich mich direkt an die Direktoren des Max Planck Instituts für Gravitationsphysik zur Klärung von Fragen über das LIGO-Experiment gewandt habe, wurde ich ausdrücklich zur Beantwortung meiner Fragen auf den Blog von Markus Pössel bei SciLogs hingewiesen.

        Man kann also sehr wohl es so sehen, dass die reguläre Bezahlung von Markus Pössel als Leiter der Öffentlichkeitsarbeit wohl auch seine Öffentlichkeitsarbeit bei SciLogs einschließt. Die Kritiker bezahlen also mit ihrem eigenen Steuergelder die Beleidigungen und Diffamierungen von Markus Pössel, die er in seinem Blog selbst formuliert oder sich zu eigen macht, weil er sie nicht löscht und die Täter nicht sperrt.

        • Die (habe ergänzt: unorthodoxen) Kritiker der Relativitätstheorie sind „cranks“ (Spinner), …
          Eine der ersten korrekten Feststellungen von Ihnen, die ich seit langem lesen durfte 🙂

        • Sehr geehrte Frau Lopez:

          Zu Ihren Einwänden:

          1. Markus Pössel hat sich nicht an die lange und bis jetzt immer noch unentschiedene mathematische Kontroverse mit Dr. Engelhardt selbst beteiligt, mit keinem Argument, das hat auch Dr. Engelhardt moniert. Das Hauptargument von Markus Pössel selbst gegen die mathematischen Argumente von Herrn Dr. Engelhardt war nämlich nur: Die mathematischen Einwände von Dr. Engelhardt seien antisemitisch motiviert.

          Also in der Diskussion zur “Relativität der Gleichzeitigkeit” ist er auf die Argumente von Dr. Engelhardt eingegangen. Und in diesem Kontext gab es nie
          bis zum 17. Mai, an dem er die Sperrung von Dr. Engelhard bekanntgab, den Vorwurf des Antisemitismus. Im Falle des Artikels “Kritik Relativitätstheorie und ANtisemitismus” war dieses anders. Aber er hat sich auch in diesem Blog, um die Frage der Periheldrehung des Merkurs “mathematisch” eingebracht.

          2…. Lesen Sie bitte die zahlreichen reine ad hominem Haß- und Verachtungs-Tiraden von „Herr Senf“/Manuel Krüger, „Cliff„oder „Lore Ipsum“. Das ist erschreckend. …

          Also bei Herrn Senf waren dies eher sachliche Beiträge in “Relativität der Gleichzeitigkeit”. Und Herr Termin hat meine Beschreibung über die “Wanderung der Relativität der Gleichzeitigkeit” als “unbedarft” bezeichnet, nur weil ich dies beschrieben habe.

          3. Markus Pössel hat selbst den Vorschlag in seinem eigenen Blog unterbreitet, kritische Diskutanten nicht mehr zuzulassen, sondern sie in ein „Reservat“ auszulagern, eine Art “Idiotenwiese”…
          .

          Da ging es zuerst um Trennung zwischen “Laien” und “Fachleuten”. Die “Trollwiese” kam von einem anderen Diskussionsteilnehmer.

          4. Die massiven „Argumente“ von Markus Pössel, die er selbst vorträgt bzw. von seinen Claqueuren großzügig und unmoderiert vortragen lässt, und das ist feige, sind hauptsächlich ad hominem-Diffamierungen und Beleidigungen:

          Das kann man wirklich nicht sagen. Es wurde von ihm und anderen Diskussionsteilnehmern auf die Argumente der Kritiker eingegangen. Gerade der Artikel “Relativität der Gleichzeitigkeit” ist ein Beispiel dafür, dass er dies gut erklären will.

          Man kann also sehr wohl es so sehen, dass die reguläre Bezahlung von Markus Pössel als Leiter der Öffentlichkeitsarbeit wohl auch seine Öffentlichkeitsarbeit bei SciLogs einschließt. Die Kritiker bezahlen also mit ihrem eigenen Steuergelder die Beleidigungen und Diffamierungen von Markus Pössel, die er in seinem Blog selbst formuliert oder sich zu eigen macht, weil er sie nicht löscht und die Täter nicht sperrt.

          Für die Artikel kann das stimmen. Ob aber die Teilnahme und Moderation bezahlt wird, bezweifle ich. Und offensichtlich ist die Moderation ausserhalb seiner Arbeitszeit. Denn er löscht Beiträge erst später. Und wie ist es am Wochenende oder Nacht und an Feiertagen?

        • Markus Termin und Dr. Engelhardt haben sich nicht mal annährend so polemisch und beleidigend je geäußert, wie sie selbst von den Claqueuren und „Hilfsheriffen“ von Markus Pössel massiv angegangen wurden. Nicht einmal annährend! Lesen Sie bitte die zahlreichen reine ad hominem Haß- und Verachtungs-Tiraden von „Herr Senf“/Manuel Krüger, „Cliff„oder „Lore Ipsum“. Das ist erschreckend.

          Was für ein Schwachsinn. Ich wurde von Herrn Pössel einmal in direktem Emailkontakt gebeten meinen Ton etwas zu mäßigen – habe ich dann auch gemacht. Wir können aber gerne ein Spiel spielen: Sie posten ein Zitat von mir das beleidigend war und ich dann darauf ein beleidigendes von Engelhardt. Das machen wir so lange bis uns die Zitate ausgehen. Der das letzte gesetzt hat gewinnt….. Falls ich gewinne schreiben sie eine Richtigstellung zu der frechen Lüge von oben in ihren Blog. Falls sie gewinnen poste ich nie mehr auf scilogs.

  632. Jocelyne Lopez schrieb (1. Juni 2018 @ 07:57):
    > Einstein hat nie die Gleichzeitigkeit nach den Anteilen von beliebigen Beteiligten an einem Ereignis geknüpft bzw. heruntergebrochen

    Das hat Einstein aber eben doch zumindest effektiv/implizit! — indem er nämlich die Gleichzeitigkeits-Definition (1916/17) vollständig schon allein im bekannten § 8 abhandelt, in dem ausschließlich von Mitgliedern nur eines einzigen Inertialsystems (“unseres Bahndammes”) die Rede ist (genannt A, B und M).
    Es geht darin immer nur um die Anteile dieser ausgewählten Beteiligten an den angedeutet Ereignissen;
    aber ein Ereignis insgesamt, also z.B. dass sich A und P getroffen/passiert hatten und “der Blitz” (“dabei”) in beide einschlug, wird in § 8 gar nicht beschrieben und in Betracht gezogen (sondern erst in § 9, wo und weswegen erst dort “Relativität der Gleichzeitigkeit” geschlussfolgert wird).

    Und auch schon in der (wegen Koordinaten-Befall unbrauchbaren) “Definition” § 1 (1905) geht letztlich nur um “A” und “B” (denen eine bestimmte Distanz voneinander zugeschrieben wird, die also gegenüber einander geruht haben sollen); nicht auch um “P”, “Q”, … “Y” …

    Nur leider, und das erschwert meine Argumentation zugegebenermaßen ganz erheblich:
    Einstein hat das wohl wirklich nie selbst in so deutlichen Worten dargelegt.

    > Zum Beispiel gibt er vor, dass zwei Blitze an zwei verschiedenen Orten gleichzeitig einschlagen können.

    Dass die Blitzeinschlags-(und-Passage-von-P-)Anzeige des Bahndammteils A und die Blitzeinschlags-(und-Passage-von-Q-)Anzeige des Bahndammteils B gleichzeitig wären, ja.
    Und:
    Dass die Blitzeinschlags-(und-Passage-von-A-)Anzeige der Lokomotive P und die Blitzeinschlags-(und-Passage-von-Q-)Anzeige des Caboose-Anhängers Q ungleichzeitig wären, auch.

    (Sofern unter “Ort” einzeln A oder P oder B oder Q verstanden werden soll. Und genau so sollte doch “Ort” verstanden werden, oder ? &)

    > Zum Beispiel gibt er vor, dass die Zeiger von zwei Uhren gleichzeitig auf die nächste Zeigerstellung springen können.

    Richtig! — Wobei ausdrücklich keine Rede von jemandem ist, der die eine Uhr dabei traf/passierte (und erst recht nicht von dessen Anzeige “dabei”), und nicht von jemand anderem, der die andere Uhr dabei traf/passierte (und erst recht nicht von dessen Anzeige “dabei”) …

    > Einstein erkennt die absolute Gleichzeitigkeit

    Das finde ich auch, nämlich im o.g. § 8 (1916/17), ohne “Wenn” und “Aber”;
    und zwar bezogen auf Anzeigen, also die Anteile, die bestimmte (geeignete) Beteiligte an ganzen Ereignissen hatten.

    > in der Natur

    Das finde ich nicht; stattdessen betont Einstein die erforderliche “konstruktive und kreative Vorarbeit”:

    Der Begriff existiert für den Physiker erst dann, wenn die Möglichkeit gegeben ist, im konkreten Falle herauszufinden, ob der Begriff zutrifft oder nicht. Es bedarf also einer solchen Definition, [die eine nachvollziehbare] Methode an die Hand gibt, nach welcher im vorliegenden Falle aus Experimenten entschieden werden kann, ob [die durch den Begriff benannte Möglichkeit im konkreten Versuch zutraf,] oder nicht.

    Solange diese Forderung nicht erfüllt ist, gebe ich mich als Physiker (allerdings auch als Nichtphysiker!) einer Täuschung hin, wenn ich glaube, mit [einer bestimmten] Aussage [die den betreffenden Begriff benutzt] einen Sinn verbinden zu können. (Bevor du mir dies mit Überzeugung zugegeben hast, lieber Leser, lies nicht weiter.)

    • @F. Wappler

      …Der Begriff existiert für den Physiker erst dann, wenn die Möglichkeit gegeben ist, im konkreten Falle herauszufinden, ob der Begriff zutrifft oder nicht. …

      ´
      Unsinn! Der Begriff trifft immer zu, weil der Begriff bereits durch seine “Entstehung” definiert ist.

  633. @Frank Wappler aber auch allgemein …
    .
    So nun hast Du Dir eben ein Ei ins falsche Nest gelegt. Dein Bestreben die Dinge ganz einfach zu beschreiben und dabei auf Koordinaten zu verzichten ist ein Schuss ins Knie.
    .
    Ich nutze selber aktuell auch keine konkreten Koordinaten mit Werten, dennoch macht es wirklich Sinn die Kinder alle beim richtigen Namen zu nennen.
    .
    Maciej Zasada und Jocelyne Lopez verstehen noch immer nicht im Ansatz die Grundlagen, Maciej Zasada kommt mit dem “Bezugspunkt der Betrachtung”:

    Die Relativität oder die Absolutheit der jeweiligen Gleichzeitigkeit ist nur davon abhängig, wie der Bezugspunkt der Betrachtung definiert wird: wenn der Bezugssystem von K das System K selbst, oder sein mitgeführter Bestandteil ist (z.B. der Mittelpunkt M der Strecke AB), ist die intern festgestellte Gleichzeitigkeit objektiv und gilt absolut.

    Und Jocelyne Lopez hängt auch immer noch im Mittelpunkt fest zwischen den beiden Ereignissen fest und einem fiktiven Betrachter mit persönlicher Wahrnehmung.
    .
    Und Du musst nun der alten Dame erklären, dass dieser Betrachter gar keine Rolle spielt, dass die Gleichzeitigkeit in einem System zwei Ereignisse überall und grundsätzlich gegeben ist und nicht nur an einem bestimmten Ort.
    .
    .
    So, darum noch mal was grundsätzliches, Maciej Zasada und Jocelyne Lopez und andere “Kritiker” und Klugscheißer, ihr müsste die Grundlagen und die Begriffe der Physik lernen, echt jetzt.
    .
    Erst dann könnt ihr überhaupt verstehen, was – Gleichzeitigkeit – bedeutet und was eben nicht.
    .
    Darum ersetze ich es noch mal mit – Gleichhöhigkeit – Anstelle von t eben y. Gegeben sind zwei Punkte in einem Koordinatensystem K und zwischen ihnen ist ein Abstand.
    .
    Diese beiden Punkte sind im System K dann gleichhöhig, wenn ihre y-Koordinaten gleiche Werte haben. Aus die Maus, Party …
    .
    Ja, echt jetzt, so einfach ist es in Wirklichkeit.
    .
    Jetzt kann man ein anderes Koordinatensystem K’ nehmen über K legen und ein klein wenig verdrehen. Und dann stellt man fest, die beiden Punkte in K finden sich auch in K’ nur sind die dort eben nicht mehr gleichhöhig.
    .
    Ja kein Scherz, das ist wirklich schon alles, das ist die mathematisch äquivalente Beschreibung, nur haben einige echt Probleme wenn es um t und nicht im y geht.
    .
    So, für die Frage nach der – Gleichhöhigkeit – braucht es keinen einzigen Beobachter, keinen fiktiven Betrachter der wo im System steht, da braucht es auch keinen Mittelpunkt oder anderen Käse.
    .
    Es gibt ein System K, darin zwei räumlich getrennte Punkte mit Koordinaten und ihre beiden y-Koordinaten werden auf Gleichheit geprüft. Sind sie gleich, haben die Punkte in diesem System K die gleiche Höhe, sie sind gleichhöhig.
    .
    Maciej Zasada und Jocelyne Lopez müssen das als Tatsache, als Faktum so weit erst mal verstehen, vorher geht da gar nichts.
    .
    Man sollte da Betrachter und Beobachter und Mittelpunkte einfach erstmal vergessen und wirklich begreifen, was bedeutet genau – Gleichzeitigkeit – und wie zeigt diese sich. Und da bietet sich der Vergleich mit – Gleichhöhigkeit – mehr als an.
    .
    Gleichhöhigkeit kann selbst mit grenzwertig debilem Geist und einem IQ um 70 wirklich noch verstanden werden. Da ist dann der Weg zur – Gleichzeitigkeit – nicht mehr weit.
    .
    Wenn dann, und eben wirklich erst dann, verstanden ist, was in der Physik – gleichzeitig – bedeutet, dann kann man fragen, wie wird diese “gemessen” und wie verhält sich die Natur, was genau sagt die Theorie, die SRT da nun zu aus.
    .
    Vorher wird es mit Begreifen und Verstehen nichts, Maciej Zasada und Jocelyne Lopez liefern aber dennoch eine richtig lustige Show da auf der Bühne, stolpern mit verbundenen Augen aus einem Farbeimer in den nächsten und halten sich dabei für Che Guevara und Jeanne d’Arc … 😀
    .
    Also es hat wirklich schon wo einen echten Unterhaltungswert, ich kann verstehen dass einige nicht wollen das da der Vorhang zu schnell fällt. 😀

    • … geht zwar auf die Lachmuskeln, ist aber aufwändig Troll und Trolline zu kitzeln.

  634. Maciej Zasada
    1. Juni 2018 @ 10:52

    Meine Intention ist nicht zu kritisieren, sondern zu erklären wie die Welt funktioniert bzw. als der letzte Physiklehrer der Menschheit alle offenen Fragen der Physik zu beantworten und die Physik endgültig auf dem Boden der Wirklichkeit zu stellen, was ich mit Sicherheit tun werde.
    Ich werde die Welt zwingen die wichtigsten Entdeckungen der Menschheitsgeschichte zur Kenntnis nehmen, auch wenn abscheuliche und schmutzige Verbrecher wie Schweine im Dreck wühlen und wie wahnsinnige Affen endlos schwätzen, während hier die Antworten auf alle wesentlichen offenen Fragen der Physik vorliegt, wonach alle großen Geister der Geschichte seit Jahrhunderten und Jahrtausenden Suchen.
    Haben Sie Interesse an Physik? dann stellen Sie ihre Fragen.

    Frau Lopez.
    wie oft soll ich wiederholen? wie oft?
    Diese Diskussion endet nicht, weil weder Befürwortet noch Kritiker wissen worüber sie überhaupt sprechen und deshalb drehen sie sich seit hundert Jahren um einander.

    Ich bin der einzige Mensch, der diese Diskussion endgültig beenden kann, weil ich dass weiß, was Einstein und Lorentz selbst nicht wussten, nämlich die physikalische Bedeutung der Gleichungen, die sie selbst aufgestellt hatten.

    Nochmal.Ich bin der letzte Physiklehrer der Menschheit, sonst wäre ich schon längst im Gefängnis oder in der Psychiatrie und das kann jeder verstehen, der nicht wirklich in der geschlossenen Anstalt lebt und diese .http://notizblock.yukterez.net/viewtopic.php?f=9&p=582#p582
    gelesen hat.

  635. Zitat Jocelyne Lopez: „Einstein erkennt die absolute Gleichzeitigkeit

    Zitat Frank Wappler: „Das finde ich auch, nämlich im o.g. § 8 (1916/17), ohne “Wenn” und “Aber”; und zwar bezogen auf Anzeigen, also die Anteile, die bestimmte (geeignete) Beteiligte an ganzen Ereignissen hatten.

    .
    Einstein erkennt die absolute Gleichzeitigkeit, und zwar nicht nur in seinem Büchlein 1916/17, sondern schon in seiner SRT 1905.

    Und zwar nur mit einer einzigen Einschränkung: Einstein erkennt die absolute Gleichzeitigkeit für direkt benachbarte Ereignisse, jedoch nicht für voneinander entfernte Ereignisse.

    Was schon logisch hinkt… 🙁 Wenn es eine absolute Gleichzeitigkeit gibt, warum sollte sie nur für benachbarte Ereignisse geben? Was wissen die Ereignisse davon, wie entfernt sie voneinander sind…

    Eine Definition der „Entfernung“, wo Einstein auf einmal keine absolute Gleichzeitigkeit mehr erkennen will, hat er allerdings nie gegeben und nie begründet. Das war ausgerechnet der Kritikpunkt von Henri Bergson bei seinem Treffen mit Einstein 1921, siehe den von mir gesetzten Link weiter oben, vielleicht haben Sie es noch nicht gelesen: Albert Einstein ist nicht in der Lage, die behaupteten zwei Gleichzeitigkeiten (eine absolute und eine relative) voneinander eindeutig abzugrenzen

    Und das war ausgerechnet der Kritikpunkt von Henri Bergson: Wo endet die Nähe? Wo fängt die Entfernung an?

    Albert Einstein hat zugegeben, dass er eine Begrenzung nicht angeben und begründen konnte:

    Zitat Albert Einstein: „Die Ungenauigkeit, welche in dem Begriffe der Gleichzeitigkeit zweier Ereignisse an (annähernd) demselben Orte steckt und gleichfalls durch eine Abstraktion überbrückt werden muß, soll hier nicht erörtert werden.“

    Weder hier noch später hat jedoch Einstein diese Frage erörtert und er wollte auch keine Rezension über den Vortrag von Henri Bergson schreiben, das hat Fölsing festgehalten, siehe hier einen weiteren Artikel von G.O. Mueller: Einstein: Bergson hat schwere Böcke geschossen; Gott wird’s ihm verzeihen“:

    Zitat G.O. Mueller : “Auch Fölsing 1994 (S. 545) erwähnt Henri Bergsons Buch “Durée et simultanéité” von 1921 und Albert Einsteins brieflichen Kommentar dazu (”Bergson … hat schwere Böcke geschossen; Gott wird’s ihm verzeihen”), der jedoch keine Rezension schreiben wollte;”

    • Sehr geehrte Frau Lopez:

      Und zwar nur mit einer einzigen Einschränkung: Einstein erkennt die absolute Gleichzeitigkeit für direkt benachbarte Ereignisse, jedoch nicht für voneinander entfernte Ereignisse.

      Was schon logisch hinkt… 🙁 Wenn es eine absolute Gleichzeitigkeit gibt, warum sollte sie nur für benachbarte Ereignisse geben? Was wissen die Ereignisse davon, wie entfernt sie voneinander sind…

      Nun deshalb wird ja auch von Herrn Wappler ein Unterschied zwischen Koinzidenz und Gleichzeitigkeit gemacht. Um bei seinem Gedankenexperiment zu bleiben:

      Alice und Pat sehen sich gegenüber. Dies ist die Koinzidenz. Beide sind in unterschiedlichen Inertialsystemen. Dasselbe gilt für Bob und Quentin. Diese Koinzidenz wird von den gegenüberliegenden Paaren koinzident registriert. Aber es ist nicht klar, ob in beiden Inertialsystemen diese Ereignisse gleichzeitig stattfinden. Denn die Signale brauchen bei den Abständen von Alice zu Bob b.z.w. Pat zu Quentin eine gewisse Zeit.

      Um die Gleichzeitigkeit zu registrieren, braucht es also in der Mitte der Strecken gegenüber den einzelnen Paaren ruhende Beobachter Maik und Nelly. In der Graphik bewegen sich nun Pat, Nelly und Quentin. Alice, Maik und Bob ruhen in der Grafik. Daher treffen die Signale bei Maik gleichzeitig ein. Daher bewegt sich nun Nelly und erhält die Signale an verschiedenen Orten in der Graphik. Also nicht gleichzeitig.

      Ich hoffe Herr Wappler ist mit der Erklärung zufrieden.

      • @R. Knoth

        …Alice und Pat sehen sich gegenüber. Dies ist die Koinzidenz. Beide sind in unterschiedlichen Inertialsystemen….

        ´
        Na sowas! Beide sind in beiden Inertialsystemen.

  636. @Jocelyne Lopez
    .
    Recht einfach, liegt da mehr als eine Plancklänge zwischen, sind es zwei klar getrennte Ort in dem System und die Gleichzeitigkeit ist relativ.
    .
    Ist der Abstand geringer hat man da keine zwei Orte die man physikalisch klar trennen könnte.
    .
    So mal eben aus der Hüfte … 😀

  637. Ich empfehle da den wirklich an Physik und Physikgeschichte interessierten den
    Klaus Hentschel “Interpretationen und Fehlinterpretationen der SRT und der ART …” von 1990 mit
    umfangreichen Referenzen und Repräsentationen, reprint 2012 für 124€, die sich richtig lohnen !
    https://books.google.de/books?id=UQabBgAAQBAJ&pg=PA429&dq=gleichzeitigkeit+allgemeine+relativit%C3%A4tstheorie+hentzschel&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjMt6aB0NXaAhWvyqYKHb_JB9sQ6AEIJzAA#v=onepage&q=gleichzeitigkeit%20allgemeine%20relativit%C3%A4tstheorie%20hentzschel&f=false
    Da wird 12 Jahre vorher mit dem GOM-Müll vom *Müller* aufgeräumt ! Jetzt sind es die Plagiateure.
    Aktuelles Crank-Getrolle von Zasada, Lopez &Co wurde schon vor 28 Jahren enttarnt – nix ist neu.
    Die aufgewärmten Hirngespinste muß sich nun nicht nochmal keiner erneut antun.

    • @Senf

      …reprint 2012 für 124€, die sich richtig lohnen…

      ´
      Für Hentschel schon, nicht aber für die unabhängigen Wissenschaftler.

      PS: Ich vermute, das keiner das Buch gekauft hat.

    • Soviel verbale Aggression. Woher die Frechheit? Denkst Du, Du hättest einen einzigen Grund, um mich und meine Bemühung mit deiner dreckigen Sprache zu beschmutzen?
      Du verbitterter und verwirrter Geist, was gibt dir das Recht überhaupt, mit mir an einem Tisch zu sitzen und deinen Schlund aufzumachen?

  638. Zitat Rudi Knoth: „Nun deshalb wird ja auch von Herrn Wappler ein Unterschied zwischen Koinzidenz und Gleichzeitigkeit gemacht. Um bei seinem Gedankenexperiment zu bleiben: Alice und Pat sehen sich gegenüber. Dies ist die Koinzidenz. Beide sind in unterschiedlichen Inertialsystemen. Dasselbe gilt für Bob und Quentin. Diese Koinzidenz wird von den gegenüberliegenden Paaren koinzident registriert. Aber es ist nicht klar, ob in beiden Inertialsystemen diese Ereignisse gleichzeitig stattfinden. Denn die Signale brauchen bei den Abständen von Alice zu Bob b.z.w. Pat zu Quentin eine gewisse Zeit.“
    .

    Ich habe weiter oben schon Herrn Wappler entgegengehalten, dass zur Entstehung eines Ereignisses keine „Beteiligte“ einbezogen bzw. genannt werden müssen, das ist irrelevant, ein Ereignis steht für sich selbst, als “Gesamtereignis” wie Herr Wappler es auch genannt hat. Wenn zwei Blitzen gleichzeitig in zwei Bäumen einschlagen, gibt es keine menschlichen „Beteiligte“, aber es gibt zwei Ereignisse.

    Ich habe dann moniert:
    .

    1. Die Ereignisse, die von Herrn Wappler gewählt wurden, sind sehr unglücklich gewählt, sie verkomplizieren die Versuchsanordnung und verwirren nur. Er hätte zur besseren Klarheit der Versuchsanordnung zwei Ereignisse wählen sollen, die keine Beteiligte außerhalb des Stabes AB einbeziehen, das ist nämlich überhaupt nicht nötig. Zum Beispiel:

    – Alice niest am Anfangspunkt A des Stabes AB (Ereignis e_A) und
    – Bob winkt am Endpunkt B des Stabes AB (Ereignis e_B).

    Zwei Ereignisse, die einzig von zwei Beteiligten ausgelöst wurden, die sich auf dem Stab AB befinden, also auch nur die Strecke AB betreffen. So ist die Situation klarer und einfacher zu verstehen: Die Ereignisse sind räumlich und zeitlich eindeutig und klar identifizierbar.
    .

    2. Wenn Frank Wappler die Gleichzeitigkeit zwischen dem Ereignis “Alice winkt auf dem Stab AB” und dem Ereignis “Pat winkt auf dem Stab PQ” vorgibt, dann ändert er zur Untersuchung der Gleichzeitigkeit stillschweigend das ursprüngliche Inertialsystem, und das ist ein Denkfehler: Es handelt sich dann nicht mehr um die Strecke des Stabes AB zwischen Alice und Bob, sondern um die Strecke AP (ein virtueller Stab AP) zwischen Alice und Pat! Wir kennen aber nicht den Abstand zwischen Alice und Pat, wir wissen also nicht ob die Strecke zwischen Alice und Pat genau so lang ist wie die Strecke zwischen Alice und Bob. Herr Wappler führt hiermit zusätzlich zu den zwei Inertialsystemenen Stab AB und Stab BQ stillschweigend zwei zusätzliche virtuelle Inertialsysteme „Stab AP“ und “Stab BQ“. Das stillschweigende Wechsel des Inertialsystems ist ein sehr gängiger Denkfehler der Relativisten. 🙁

    Wir wollen aber bei dieser Versuchsanordnung die Stäbe AB und BQ untersuchen, nicht die stillschweigend virtuell eingeführten Stäbe AP und BQ, es gibt sonst ein heilloses Kuddelmuddel wenn wir gleichzeitig 4 Inertialsysteme mit einer einzigen Versuchsanordnung messen wollen… 🙁

    • … mal wie immer so alles ganz falsch verstanden, dann wird’s auch nicht richtig.

  639. Jocelyne Lopez schrieb (1. Juni 2018 @ 14:38):
    > Einstein erkennt die absolute Gleichzeitigkeit für direkt benachbarte Ereignisse, jedoch nicht für voneinander entfernte Ereignisse.
    > Was schon logisch hinkt…

    Tja — zu solchen bedauerlichen “unlogischen” Kapriolen in der (sprachlichen) Beschreibung der (eigentlich ziemlich überschaubaren, selbstverständlichen) Sachverhalte ist es leider gekommen … weil Einstein (von seltenen Ausnahmen abgesehen) die Begriffe “Koinzidenz” und “Anzeige” nicht konsequent benutzt hat, und “mehrere unterscheidbare Ereignisse” nicht sorgfältig von “genau nur ein Ereignis” unterschieden hat.

    Mit (möglichst) unmissverständlichen Worten drücken wir den genannten Sachverhalt heutzutage/unter Physikern so aus:

    – dass der Begriff Koinzidenz absolut und fundamental und nachvollziehbar ist, und

    – dass sich eine Koinzidenz stets auf genau nur ein (Koinzidenz-)Ereignis bezieht (“in dem” ggf. mehrere unterscheidbare Beteiligte zusammentrafen und sich ggf. passierten, so dass jeder von denen einen eigenen Anteil an diesem Ereignis hatte, d.h. seine eigene “Anzeige”; “in der” wiederum ggf. mehrere unterscheidbare Wahrnehmungen zusammentrafen, die der betreffende Beteiligte machte/sammelte),

    – und dass der Begriff Gleichzeitigkeit dagegen auf Anzeigen von voneinander getrennten, an verschiedenen Ereignissen Beteiligten bezieht (die gegenüber einander ruhen, getrennt voneinander).

    Zusammenfassend und nochmals erläuternd:

    > Wenn es eine absolute Gleichzeitigkeit gibt, warum sollte sie nur für benachbarte Ereignisse geben?

    Es gibt (den selbstverständlichen, nachvollziehbaren Begriff) “absolute Koinzidenz”, und der beschäftigt sich mit jeweils genau einem Ereignis; nicht mit mehreren unterscheidbaren Ereignissen (egal, für wie “benachbart” oder “entfernt” diese gehalten werden mögen).

    Und es gibt (den als Messgröße definierten Begriff) “Gleichzeitigkeit”, und der beschäftigt sich mit Anzeigen/Anteilen von gegenüber einander ruhenden Beteiligten an zwei verschiedenen Ereignissen (egal, für wie “benachbart” oder “entfernt” diese gehalten werden mögen).

    > Link […] Albert Einstein ist nicht in der Lage, die behaupteten zwei Gleichzeitigkeiten (eine absolute und eine relative) voneinander eindeutig abzugrenzen

    Die relevante Unterscheidung besteht schlichter aber doch unersetzlicher Weise darin, “ein Ereignis” von “zwei Ereignissen” zumindest begrifflich, dem Verständnis nach, unterscheiden zu können.
    (Ich mag soviel Verständnis zwar im Prinzip jedem gerne zugestehen; und Einstein erst recht. Aber gleichermaßen gibt es ja auch “Radio Jerewan” …)

    p.s.
    > Und das war ausgerechnet der Kritikpunkt von Henri Bergson: Wo endet die Nähe? Wo fängt die Entfernung an?

    Dass Bergson diese rhetorische Frage offenbar so aufgebauscht hat, anstatt direkt zum beschriebenen Kern der notwendigen Unterscheidung zu kommen … ist ähnlich bedauerlich, wie sein idiosynkratisches Umwidmen des Wortes “Dauer”.

  640. @Zarathstra
    Fange endlich mal an
    Physikalische Sprachkritiker kritisieren nicht, sie beschreiben…wie Musikkritiker…etwas, was nicht mit Worten zu fassen ist.

    Meine Frage ist folgende

    Problem:
    Gesetzt den Fall, dass Bezugssystem K, das aus den Punkten A und B und aus dem Mittelpunkt der Strecke AB besteht, sich in Richtung des Punktes B und gegen die Richtung des Punktes A mit 100% LG bewege, dann dürfte das aus M ausgesandte Lichtimpuls den Punkt A instantan, den Punkt B dagegen nie erreichen. Wir wissen aber, und zwar anhand der Geltung des Prinzips der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum, dass der Wert der LG für jeden Beobachter konstant ist.
    Schönes Paradoxon.
    Vervollständigung: Spiegel bei A und B. Reflexion des Signals Richtung M…das Signal ist “verloren”: einmal versendet kommt es nicht an bei B (wird nicht durch den B-Spiegel reflektiert) und es kommt auch nicht bei M an (wird zwar durch A-Spiegel reflektiert, das reflektierte Signal kommt nie bei M an).

    Kommt irgendein reflektiertes Signal bei M an.
    Wenn ja, warum, wenn nein, warum.

  641. @Rudi Knoth

    Alice und Pat sehen sich gegenüber. Dies ist die Koinzidenz.

    .
    Ja und ja.
    .

    Beide sind in unterschiedlichen Inertialsystemen.

    .
    Gut gemeint, aber so einfach nicht richtig, sie sind in beiden Systemen, aber ruhen in unterschiedlichen Inertialsystemen.
    .

    Dasselbe gilt für Bob und Quentin. Diese Koinzidenz wird von den gegenüberliegenden Paaren koinzident registriert. Aber es ist nicht klar, ob in beiden Inertialsystemen diese Ereignisse gleichzeitig stattfinden.

    .
    Ja.
    .

    Denn die Signale brauchen bei den Abständen von Alice zu Bob b.z.w. Pat zu Quentin eine gewisse Zeit.

    .
    Ja brauchen sie, ist aber für die Frage nach der Gleichzeitigkeit beider Ereignisse irrelevant.
    .

    Um die Gleichzeitigkeit zu registrieren, braucht es also in der Mitte der Strecken gegenüber den einzelnen Paaren ruhende Beobachter Maik und Nelly.

    .
    Ja, dennoch würde ich beide feuern, die Gleichzeitigkeit muss nicht von irgendwelchen Beobachtern irgendwo registriert werden. Das führt meiner Meinung nach zu mehr Verwirrung als es klärt.

  642. @Zarathustra
    Die versammelte Sprachkritik und Sprachkorrekur hat wohl Respekt vor diesem Paradox, seitdem Senf daran heldenhaft gefallen ist.

  643. @Maciej Zasada
    .
    In deiner grenzenlosen Unkenntnis der Physik laberst du wieder einen Schwachsinn und glaubt genial zu sein.
    .
    Es gibt erstmal nicht zwei Inertialsystem welche sich zueinander mit c bewegen. Damit ist die Nummer eh schon gegessen.
    .
    Zweitens willst du im System die Geschwindigkeit des Systems auf die des Lichtes addieren, eben das es sich in eine Richtung mit 2c und in die andere mit 0c, also gar nicht mehr, bewegt.
    .
    Auch richtig schön falsch, Senf hat es dir schon gesagt, Licht bewegt sich in jedem System immer mit c, bleiben wir im Rahmen der SRT.
    .
    Und darum geht es ja aktuell.
    .
    Und du raffst echt so wenig, und kannst darum nicht mal im Ansatz erkennen wie wenig du weißt und wie viel mehr schon jene wissen, die auch nicht wirklich viel wissen, aber zumindest die Grundlagen kennen.
    .
    Ist wo auch dein Glück, du kannst darunter nicht groß leiden, Bein ist zwar abgerissen, alles voller Blut, aber Nerven funktionieren nicht, fühlst da gar kein Schmerz. Und wir haben auch Glück, in deiner Dämlichkeit unterhältst du uns da auf der Bühne wirklich herrlichst. 😀
    .
    Man wenn du wüsstest wie viele so über dich lachen … 😀 😀 😀

    • @M. Krüger

      Licht bewegt sich in jedem System immer mit c, bleiben wir im Rahmen der SRT.

      ´
      Und das ist eine sinnlose Behauptung, wie wir gesehen haben. Wäre in jedem IS die LG=c, so müssten Uhren automatisch synchronisiert werden sobald sie Lichtsignale austauschen. In diesem Fall wäre immer tB-tA=tA’-tB.

      Die SRT hat sich selbst widerlegt!

  644. @Zarathustra
    Nochmal für den besoffenen Deppen:
    Gesetzt den Fall, dass das Bezugssystem K, das aus den permanent gleich weit voneinander entfernten Punkten A und B und aus dem mitgeführten Bezugssystem M – dem Mittelpunkt der Strecke AB besteht (Bezugssystem M mit Punktkoordinaten t, x=1/2AB, y=0, z=0), sich in Richtung des Punktes B und gegen die Richtung des Punktes A mit 100% LG bewege, dann dürfte das aus M ausgesandte Lichtimpuls den Punkt A bei (c – v), den Punkt B dagegen nie erreichen. Wir wissen aber, und zwar anhand der Geltung des Prinzips der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum, dass der Wert der LG für jeden Beteiligten konstant sei, und höchstens (und wenigstens) c betragen muss (es kann also vom Licht, gegen die Behauptung von DeppKrüger, keine 2c und keine 0c Geschwindigkeit erreicht werden. Die Geschwindigkeit des zusammengesetzten Systems AMB, und die des Lichts beträgt const c: gerade deswegen erreicht das aus M Richtung B ausgesandte Licht scheinbat nie seinen Bestimmungsort).
    Paradox darin ist die Tatsache, dass das Prinzip der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum besagt, dass der Wert der Lichtgeschwindigkeit in jedem einzelnem Inertialsystem glatte c betragen muss. Deshalb müssen sich beide Lichtanteile M-A und M-B eigentlich so verhalten, wie von Einstein in seiner “Definition der Gleichzeitigkeit” gefördert. Tun sie das?
    (Wir lassen meine Vervollständigung außen vor. Die Sache wäre dann für den Schwachkopf komplett unvorstellbar)

  645. Maciej Zasada

    In der physikalischen Welt sind die Punkte A, M und B materielle Objekte und können sich nicht mit der LG bewegen.

    Die Antwort ist kurz, weil ich das Problem mit der LT und SRT im nächsten Beitrag so einfach lösen will, dass jeder (ab 9. Klasse) versteht, woran das wirkliche Problem liegt und wie gelöst wird, damit kein Raum für weitere Diskussionen bleibt.
    Die Physiker sollen diese nur zur Kenntnis nehmen. Wenn die Welt nicht so verlogen und krank wäre, dann hätten die Menschen innerhalb der nächsten zwei Woche davon erfahren und RT endgültig begraben.

  646. @Zarathustra
    In der physikalischen Welt sind die Punkte A, M und B materielle Objekte und können sich nicht mit der LG bewegen.

    O Zarathustra, Quatsch erzählst Du. Der Stab mit den Endpunkten A und B und dem Mittelpunkt M wäre ein materielles Objekt. Meine Beschreibung betrifft ein Punktepaar AB

  647. Sind Sie psychisch zu sehr belastet? Was soll denn diese Frechheit?

    Sie brauchen nur zu sagen, ob diese Punkte materielle Objekte darstellen sollen oder nicht.

    Übrigens: Ich will über MEINE Argumente gegen SRT sprechen und nicht über das, was Sie von SRT verstanden haben.Stellen Sie ihre Fragen dazu. (meine Argumente)

  648. Jeder weiß welche grundlegenden Fragen ich beantwortet und zur Diskussion gestellt habe. Trotzdem wird darüber beharrlich geschwiegen.
    Weshalb schweigt ihr? warum? Aus welchem Grund?

    Eitelkeit? Geld? Schwachsinn? Angst? Böswilligkeit? Minderwertigkeitskomplex? Ohnmacht? Mut der Verzweiflung? Hilfslosigkeit? Größenwahn? Hass?….?.

    Weshalb wollt ihr in der Öffentlichkeit als physikinteressierte Personen erscheinen? Was habt ihr davon? Ihr wollt nicht wissen wollt was die Ruheenergie und Masse überhaupt bedeuten?
    Bekanntlich will Ich keine bestimmte Theorie widerlegen. Ich beschreibe wie die Welt in der Wirklichkeit aussieht und funktioniert. Danach stellt sich heraus welche Theorie in welchem Maß der Wirklichkeit entspricht.
    Vor diesem Hintergrund soll verständlich sein, wenn ich grundsätzlich die Widerlegung der einzelnen Theorien und deren Interpretationen als überflüssig, lästig und ablenkend betrachte.
    In diesem Fall (SRT) beschäftige ich mich mit der Widerlegung der Einsteins Theorie, weil sein Bekanntheitsgrad den Sensationsgehalt der Nachricht über die endgültige Widerlegung seiner Theorie erhöht und hilft die Aufmerksamkeit der Welt auf meine sehr wichtigeren Entdeckungen zu lenken, die die Gesamtheit der Physikalische Wechselwirkungen und deren einheitlichen Betrachtung und Beschreibung betreffen und ein neues Zeitalter einläuten.

    Wie beschrieben, mir geht es um ein neues endgültiges wissenschaftliches Weltbild, in dem die Teilchen und deren Wechselwirkungen bildlich dargestellt sind und nicht um die Widerlegung der falschen oder nicht vollständigen Theorien.

    Eigentlich wäre die gesamte Diskussion überflüssig und sinnlos, wenn jeder so tut, als hätten ie nie von den wichtigsten Entdeckungen gehört, die ich vorgelegt habe, zb. über die konstante Schwingungsfrequenz des ruhenden Teilchens, die für die Festlegung einer globalen absoluten Zeiteinheit (Zeitdauer) benutz werden kann, womit die Diskussion über die Bedeutung der Zeit beendet wird.
    Hier wollte ich auch zunächst über den Viererabstand diskutieren.
    Keiner weiß welcher Abstand dem Viererabstand entspricht, um den messen zu können.
    keiner will überhaupt es wissen aber alle wollen und können diesen transformieren.
    Wozu eine Diskussion über die Transformation einer Gleichung, deren Richtigkeit nicht überprüft werden kann, solange niemand weiß, was dieser Abstand darstellt.
    Es sollte zunächst festgestellt werden, dass es absolut unmöglich ist unter LT absolut unmöglich den Gangunterschied der Uhren festzustellen.

    Trotz alldem werde ich zunächst über die Gleichzeitigkeit schreiben und danach auf grundlegenderen erwähnten Punkte eingehen.

  649. @Zarathustra

    Verzeih mir. Ich wollte nicht, dass es so verstanden wird, dass Ich einen einzigen Grund hätte, mich für besser zu halten.

  650. Jocelyne Lopez schrieb (1. Juni 2018 @ 16:33):
    > Wenn zwei Blitze gleichzeitig in zwei Bäumen einschlagen, gibt es keine menschlichen „Beteiligte“, aber es gibt zwei Ereignisse.

    Wenn ein Blitz in einen Baum eingeschlagen hat, dann ist offensichtlich dieser Baum daran beteiligt gewesen. (Gerade von Blitzschlägen kann man sich doch ohne Weiteres vorstellen, dass sie “sogar auf ein Stück Holz Eindruck machen” …)

    Sofern jeweils nur von den Wahrnehmungen eines einzigen bestimmten Beteiligten in einem bestimmten Ereignis die Rede ist, meint das aber (nur) den Anteil dieses Beteiligten an diesem Ereignis, d.h. dessen Anzeige. (Wobei man sich von einer Blitzeinschlags-Anzeige eines Baumes sicher ohne Weiteres vorstellen kann, dass sie wiederum anderen Beteiligten wahrnehmbar ist …)

    Zum gesamten Ereignis, an dem ein bestimmter Baum den Anteil (die Anzeige) hatte, dass ein Blitz in ihn eingeschlagen war, gehörten aber z.B. auch

    – das Regenwasser, dass (dabei) am Baum hinabströmte und sich (bei diesem Ereignis mit Blitzeinschlag) deutlich erwärmte,

    – die Windboe, die (dabei) am Baum vorbeiströmte und sich (bei diesem Ereignis mit Blitzeinschlag) deutlich erwärmte und ausdehnte,

    – eine Kutsche, von der zzu sagen wäre, dass sich Baum und Kutsche getroffen/passiert hatten, wobei die zu diesem Ereignis gehörige der angespannten Kutschpferde war, dass sie sich erkennbar erschraken.

    Und ja, es wäre richtig zu sagen, dass die Blitzeinschlags-Anzeige des einen Baumes und die Blitzeinschlags-Anzeige eines bestimmten anderen Baumes gleichzeitg waren

    – falls diese beiden Bäume gegenüber einander ruhten (sicher leicht vorstellbar),

    – dass ein weitere Beteiligter (z.B. ein bestimmter Grashalm) als “Mitte zwischen” diesen beiden Bäumen identifizierbar wäre (was eng mit den Vorstellung verbunden ist, dass die beiden Bäume gegenüber einander ruhten), und

    – dass dieser als “Mitte zwischen” den beiden Bäumen identifizierte Beteiligte (Mensch, Individuum), hier: der leicht vorstellbare Grashalm, die Blitzeinschlags-Anzeige des einen Baumes und die Blitzeinschlags-Anzeige des anderen Baumes koinzident wahrnahm.

    Zu beachten ist natürlich, dass dieser Grashalm u.a. ausdrücklich

    nicht als “Mitte zwischen” der genannten Kutsche und irgendeiner weiteren Kutsche identifizierbar wäre,

    – und nicht als “Mitte zwischen” der genannten Windboe und irgendeiner weiteren Windboe identifizierbar wäre,

    – und nicht als “Mitte zwischen” dem genannten Regenwasser und irgendjemand Anderem identifizierbar wäre.

    Allerdings, wie u.a. auch Klaus Henschel bewiesen hat, ist es ohne Weiteres möglich, beliebig viel zu schreiben, ohne die Erkenntnis zu erwähnen; vielleicht sogar, ohne sie zu begreifen.

  651. Rudi Knoth schrieb (1. Juni 2018 @ 15:28):
    > Alice und Pat sehen sich gegenüber. Dies ist die Koinzidenz. Beide sind in unterschiedlichen Inertialsystemen. Dasselbe gilt für Bob und Quentin. Diese Koinzidenz wird von den gegenüberliegenden Paaren koinzident registriert.

    > Aber es ist nicht klar, ob in beiden Inertialsystemen diese Ereignisse gleichzeitig stattfinden.

    Es sollte vollkommen klar sein: ganzen Ereignissen kann weder Gleichzeitigkeit noch Ungleichzeitigkeit zugechrieben werden: das nennt sich “Relativität der Gleichzeitigkeit”.

    Aus den obigen Vorgaben sollte ebenso klar ersichtlich sein:

    – Alices Anzeige “A_P” der Passage Pats und Bobs Anzeige “B_Q” der Passage Quentins wurden von Maik koinzident wahrgenommen; und weil Maik als “Mitte zwischen” Alice und Bob identifiziert war unf blieb, heißen diese beiden Anzeigen, A_P und B_Q, gleichzeitig,

    und ebenso

    – Pats Anzeige “P_A” der Passage von Alice und Quentins Anzeige “Q_B” der Passage Bobs wurden von Nelly nicht koinzident wahrgenommen; und weil Nelly als “Mitte zwischen” Pat und Quentin identifiziert war unf blieb, heißen diese beiden Anzeigen, P_A und Q-B, ungleichzeitig,

    • @F. Wappler

      – Pats Anzeige “P_A” der Passage von Alice und Quentins Anzeige “Q_B” der Passage Bobs wurden von Nelly nicht koinzident wahrgenommen; und weil Nelly als “Mitte zwischen” Pat und Quentin identifiziert war unf blieb, heißen diese beiden Anzeigen, P_A und Q-B, ungleichzeitig,

      ´
      Richtig. Wie schon oft gesagt, die Anzeigen wurden ungleichzeitig wahrgenommen, aber das ist nicht die Frage, sondern, wann haben sich beide Ereignisse ereignet (beide Passagen). Wann sich die Passagen ereignet haben, kann nur bestimmt werden wenn Entfernungen (die sind gleich, also bekannt) und die Geschwindigkeiten der Signale bekannt sind.

  652. Zitat Jocelyne Lopez: „Und das war ausgerechnet der Kritikpunkt von Henri Bergson: Wo endet die Nähe? Wo fängt die Entfernung an?

    Zitat Frank Wappler: „Dass Bergson diese rhetorische Frage offenbar so aufgebauscht hat, anstatt direkt zum beschriebenen Kern der notwendigen Unterscheidung zu kommen … ist ähnlich bedauerlich, wie sein idiosynkratisches Umwidmen des Wortes “Dauer”.“

    .
    Dass ausgerechnet Sie als Experimentalphysiker die Frage von Henri Bergson als „rhetorisch aufgebauscht“ bezeichnen, ist erstaunlich und mehr als bedauerlich… 🙁 Denn ausgerechnet Sie als Experimentalphysiker müssten eine Versuchsanordnung konzipieren, die konkret die Annahmen Einsteins bestätigt oder widerlegt…

    Und die Annahmen Einsteins sind hier:

    Einstein erkennt zwar die Existenz der absoluten Gleichzeitigkeit von zwei Ereignissen an benachbarten Orten in der Natur, jedoch hat er nie festgelegt, wie nahe die Orte sein müssen, damit eine absolute Gleichzeitigkeit existieren kann:

    Zitat Albert Einstein: „Die Ungenauigkeit, welche in dem Begriffe der Gleichzeitigkeit zweier Ereignisse an (annähernd) demselben Orte steckt und gleichfalls durch eine Abstraktion überbrückt werden muß, soll hier nicht erörtert werden.“

    Sie haben in Ihrer Versuchsanordnung die absolute Gleichzeitigkeit der zwei Wink-Anzeigen von Alice und Pat vorgegeben, als sie sich passierten. So weit, so gut.

    Gemäß Einstein ist Ihre Vorgabe der absoluten Gleichzeitigkeit jedoch nur dann gültig, wenn Alice und Pat sich sehr nahe aneinander passieren, sprich “annähernd” an dem selben Ort sich befinden. Aus diesem Grund habe ich weiter oben vorgeschlagen, dass die Stäbe AB und BQ sich so nahe zu aneinander bewegen, dass Alice und Pat die Möglichkeit haben, sich per Handschlag zu begrüßen. Dann sind sie zumindest mit den inneren Flächen ihrer Hände unbestreitbar am gleichen Ort.

    Wenn sich jedoch die Stäbe AB und BQ weit voneinander bewegen, können nach Einstein die Wink-Anzeigen von Alice und Pat nicht gleichzeitig sein, wenn die beiden sich passieren.

    Herr Wappler, Sie haben in Ihrer Versuchsanordnung nicht vorgegeben, wie groß der Abstand zwischen Alice und Pat ist, also der Abstand zwischen den zwei Stäben AB und BQ. Ihre Versuchsanordnung ist also nach Einstein nicht geeignet, die absolute Gleichzeitigkeit der Wink-Anzeigen von Alice und Pat eindeutig vorzugeben.

    Damit wir die Gleichzeitigkeit der Wink-Anzeigen von Alice und Pat in Ihrer Versuchsanordnung als gegeben akzeptieren, müssten Sie eine virtuelle Linie zwischen Alice und Pat ziehen, als sie sich gegenüber standen, und in der Mitte dieser virtuellen Linie einen Beobachter platzieren, der die Gleichzeitigkeit der Wink-Anzeigen von Alice und Pat wahrnehmen kann. Denn nur ein Beobachter in der Mitte der Strecke zwischen Alice und Pat kann Ihre Vorgabe bestätigen, dass die Wink-Anzeigen von Alice und Pat gleichzeitig waren.

    Der zusätzliche Beobachter in der Mitte der Strecke zwischen Alice und Pat in Ihrer Versuchsanordnung stellt wohl die „überbrückende Abstraktion“, die Einstein in diesem Fall zu dem Einwand von Henri Bergson geantwortet hat: „Die Ungenauigkeit, welche in dem Begriffe der Gleichzeitigkeit zweier Ereignisse an (annähernd) demselben Orte steckt und gleichfalls durch eine Abstraktion überbrückt werden muß, soll hier nicht erörtert werden.“

    Als Experimentalphysiker müssen Sie also durch einen zusätzlichen Beobachter nachweisen, dass Ihre Vorgabe der Gleichzeitigkeit der Wink-Anzeigen von Alice und Pat gültig ist.

    Das ist auch die Forderung der erforderlichen “konstruktiven und kreativen Vorarbeit” von Albert Einstein an Sie als Experimentalphysiker in seinen von Ihnen zitierten Aussagen 1916/17 über den Begriff “Gleichzeitigkeit”:

    Zitat Albert Einstein: “Der Begriff existiert für den Physiker erst dann, wenn die Möglichkeit gegeben ist, im konkreten Falle herauszufinden, ob der Begriff zutrifft oder nicht. Es bedarf also einer solchen Definition, [die eine nachvollziehbare] Methode an die Hand gibt, nach welcher im vorliegenden Falle aus Experimenten entschieden werden kann, ob [die durch den Begriff benannte Möglichkeit im konkreten Versuch zutraf,] oder nicht.

    Solange diese Forderung nicht erfüllt ist, gebe ich mich als Physiker (allerdings auch als Nichtphysiker!) einer Täuschung hin, wenn ich glaube, mit [einer bestimmten] Aussage [die den betreffenden Begriff benutzt] einen Sinn verbinden zu können. (Bevor du mir dies mit Überzeugung zugegeben hast, lieber Leser, lies nicht weiter.)”

  653. @J. Lopez

    Zitat Albert Einstein: „Die Ungenauigkeit, welche in dem Begriffe der Gleichzeitigkeit zweier Ereignisse an (annähernd) demselben Orte steckt und gleichfalls durch eine Abstraktion überbrückt werden muß, soll hier nicht erörtert werden.“

    ´
    Diese Behauptung von Einstein ist falsch. In dem Begriff “Gleichzeitigkeit” steckt keine Ungenauigkeit – eine bestimmte und bestimmbare Ungenauigkeit steckt nur in der experimentellen Überprüfung der Gleichzeitigkeit. Eine “Abstraktion” wird hier überhaupt nicht benötigt.

    Der Begriff (bzw. das, was man darunter versteht = Entität) an sich ist absolut genau.

  654. @Maciej Zasada

    Nochmal für den besoffenen Deppen: …

    Natürlich hältst du dich für etwas besseres, du bist ein kleiner dummer verlogener Wurm, der jedwede Kritik und Widerspruch gegen seinem Unfug nicht ertragen kann, du wirst dann beleidigend und bedienst dich Sockenpuppen mit denen du dir selber Recht zu sprichst und dich auch selber noch bejubelst.
    .
    Darum wurdest du auch bei Markus Pössel zu Recht gesperrt.
    .

    Gesetzt den Fall, dass das Bezugssystem K, das aus den permanent gleich weit voneinander entfernten Punkten A und B und aus dem mitgeführten Bezugssystem M – dem Mittelpunkt der Strecke AB besteht (Bezugssystem M mit Punktkoordinaten t, x=1/2AB, y=0, z=0), …

    Schon wieder reizt du die Lachmusskeln der Leser mit deiner Unwissenheit. 😀
    .
    Ein Bezugssystem besteht ganz sicher nicht aus den Punkten A und B und einer Strecke dazwischen. Da kann eine System K definiert werden und dann in diesem die Punkte A, B und M und auch eine Strecke dazwischen. Aber, wichtig, das System besteht eben nicht daraus.
    .

    … sich in Richtung des Punktes B und gegen die Richtung des Punktes A mit 100% LG bewege, …

    .
    Der Mercedes bewegt sich in Richtung seines Sterns auf der Motorhauben. 😀
    .
    Also egal was, wenn es sich bewegt muss es sich in Bezug zu etwas bewegen und dass muss dann per Definition schon ruhen. Es macht Sinn da einfach ein anderes System zu definieren, also das System K bewegt sich mit v auf der x-Achse in positive Richtung. So wäre es richtig.
    .
    Dann gilt aber, v < c.
    .
    Es gibt da nicht zwei Systeme die sich zueinander mit c oder schneller bewegen. Aus die Maus. Aber auch das weißt du einfach nicht. 😀
    .

    … dann dürfte das aus M ausgesandte Lichtimpuls den Punkt A bei (c – v), den Punkt B dagegen nie erreichen.

    Ganz großer Quatsch, sehr schön zeigst du, du hast nicht mal im Ansatz die SRT mit ihren Aussagen verstanden. Und so willst du richtig lustig mal v von c abziehen. Ganz großer Mist. Das kostet wieder Schreibtischplatten … 😀
    .

    Wir wissen aber, …

    In der Regel solltest du bei – ich glaube aber – bleiben … 😀
    .

    … und zwar anhand der Geltung des Prinzips der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum, dass der Wert der LG für jeden Beteiligten konstant sei, und höchstens (und wenigstens) c betragen muss …

    .
    Oh, er hat mal wieder etwas auf die Schnelle nachträglich darüber gelesen … 😀
    .

    … (es kann also vom Licht, gegen die Behauptung von DeppKrüger, keine 2c und keine 0c Geschwindigkeit erreicht werden.

    .
    Also du bist wieder mal richtig peinlich, verlogen bis zum Erbrechen, ich habe dir erklärt, es addiert sich nicht, da kann nicht 2c oder 0c erreicht werden, du kommst hier weiter mit c – v daher …
    .

    Die Geschwindigkeit des zusammengesetzten Systems AMB, und die des Lichts beträgt const c: gerade deswegen erreicht das aus M Richtung B ausgesandte Licht scheinbat nie seinen Bestimmungsort).

    .
    Es ist so herrlich wie du dich da auf der Bühne zum Deppen machst, die Deppenkrone hast du schon recht sicher in der Tasche. 😀
    .
    Das Licht bewegt sich im System K mit c, egal wie schnell sich das System K gegenüber K’ oder sonst etwas bewegt. Das System K kann sich nie mit v = c gegenüber etwas anderem bewegen.
    .

    Paradox darin ist die Tatsache, dass das Prinzip der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum besagt, dass der Wert der Lichtgeschwindigkeit in jedem einzelnem Inertialsystem glatte c betragen muss.

    .
    Das ist kein Prinzip sondern ein Postulat, und da ist auch nichts paradox dran …
    .

    Deshalb müssen sich beide Lichtanteile M-A und M-B eigentlich so verhalten, wie von Einstein in seiner “Definition der Gleichzeitigkeit” gefördert. Tun sie das?

    .
    Jetzt fragst du das? 😀
    .
    Nein dein “Beispiel” ist einfach unmöglich, da du es im Rahmen der SRT formulierst, und da gibt es keine zwei Systeme die sich mit c zueinander bewegen. Nimmst du nun v = 0,999999 c wird sich das Licht in K wie immer verhalten, es bewegt sich in K weiter mit c. In K werden also die beiden Punkte A und B weiter gleichzeitig erreicht.
    .

    (Wir lassen meine Vervollständigung außen vor. Die Sache wäre dann für den Schwachkopf komplett unvorstellbar)

    .
    Gute Idee, da du nichts vervollständigt hast, sondern nur deine Unkenntnis zur Belustigung der Leser gezeigt, und die darüber nun schon ausgiebigst gelacht haben, ist das wohl so annehmbar.

    • @M. Krüger

      Nein dein “Beispiel” ist einfach unmöglich, da du es im Rahmen der SRT formulierst,…

      ´
      Nö, es wird im Rahmen der Physik formuliert. Wir wollen die Physik nicht abschaffen, damit ein unsinniges Postulat zum Gesetz erhoben werden kann.

  655. schon wieder einer mit “geht nicht”, besoffener Depp, Lügner und nach unten korrigierender Schwachkopf.
    ES WIRD MIT IHM NICHT KOMMUNIZIERT. SOLL ER SICH VERDRÜCKEN ODER MIT LEUTEN REDEN VON SEINEM ANSPRUCH. ICH STEHE NICHT ZUR VERFÜGUNG.

  656. Zitat Albert Einstein: „Die Ungenauigkeit, welche in dem Begriffe der Gleichzeitigkeit zweier Ereignisse an (annähernd) demselben Orte steckt und gleichfalls durch eine Abstraktion überbrückt werden muß, soll hier nicht erörtert werden.“

    Zitat Cryptic: “Diese Behauptung von Einstein ist falsch. In dem Begriff “Gleichzeitigkeit” steckt keine Ungenauigkeit – eine bestimmte und bestimmbare Ungenauigkeit steckt nur in der experimentellen Überprüfung der Gleichzeitigkeit. Eine “Abstraktion” wird hier überhaupt nicht benötigt. Der Begriff (bzw. das, was man darunter versteht = Entität) an sich ist absolut genau.

    .
    Das sehe ich genau so. Die Gedankengänge und die Sprache Einsteins sind oft sehr schwammig. In dem Begriff “Gleichzeitigkeit” kann keine Ungenauigkeit stecken, die Ungenauigkeit kann sich nur auf die Wahrnehmungen bzw. Messungen der Gleichzeitigkeit durch Menschen beziehen.

    Die Natur ist nämlich weder “genau” noch “ungenau”: sie ist, wie sie ist. Nur unsere Messungen der Natur können genau oder ungenau sein.

    Einstein war kein Experimentalphysiker und hat nie echte Experimente durchgeführt (er hat nur mit Gedankenexperimente hantiert) und er macht es sich meßtechnisch immer leicht: Wenn zwei Ereignisse sehr nahe aneinander gleichzeitig geschehen, ist es ziemlich leicht für uns diese Gleichzeitigkeit wahrzunehmen, also gibt es dann für Einstein eine absolute Gleichzeitigkeit: Wenn zum Beispiel zwei Blitze in zwei Bäumen gleichzeitig einschlagen, die im Abstand von 3 Meter stehen, kann man die Gleichzeitigkeit auf einem Blick wahrnehmen, oder wenn zwei Uhren nebeneinander stehen, kann man auf einem Blick die Gleichzeitigkeit ihres Ganges erkennen. Also erkennt Einstein, dass es eine absolute Gleichzeitigkeit gibt, wenn die Ereignisse “annähernd” am gleichen Ort passieren.

    Wenn die Ereignisse jedoch in voneinander entfernten Orten geschehen, geht Einstein davon aus, dass es die absolute Gleichzeitigkeit nicht mehr gibt, nur weil es meßtechnich sehr schwierig bzw. in den meisten Fällen sogar unmöglich ist, diese Gleichzeitigkeit zu messen. Was für eine primitive Denkweise… 🙁

    Zwei Blitze dürfen nicht in der Natur in zwei Bäumen gleichzeitig einschlagen, die 10 km voneinander entfernt sind, weil Einstein entschieden hat, dass es keine Gleichzeitigkeit ab einer bestimmten Entfernung (welche???) in der Natur geben kann. Was wir Menschen messtechnisch nicht messen können existiert nicht bzw. darf nicht geschehen… Was für eine primitive Denkweise… 🙁

    • “… Einstein… Was für eine primitive Denkweise…”
      sagt die dumm labernde und primitiv absabbernde Schwätzerin der Ahnungslosigkeit !
      Liebes Internet, das ist eine Zumutung für den zivilisierten Menschenverstand.

  657. @Troll Maciej Zasada

    schon wieder einer mit “geht nicht”, besoffener Depp, Lügner und nach unten korrigierender Schwachkopf.

    .
    Da zeigt der Troll wieder seine Fratze, ich schreibe hier was ich will, aber du kannst gerne weiter zeigen, dass du keine Ahnung hast, kein Sozialverhalten und keine Argumente und sachlich einfach nur ein Null und im besten Fall ein Lachnummer bist.
    .

    ES WIRD MIT IHM NICHT KOMMUNIZIERT. SOLL ER SICH VERDRÜCKEN ODER MIT LEUTEN REDEN VON SEINEM ANSPRUCH. ICH STEHE NICHT ZUR VERFÜGUNG.

    .
    Ist mir doch so was von egal was du hier schreist, heule doch … 😀
    .
    Es bleibt dabei, du hast keine Ahnung, keine Argumente und wirst so wenig wie Zarathustra ernst genommen, nur das der wirklich krank ist, du hingegen bist nur arrogant und dumm. 😀

  658. Definition der absoluten Gleichzeitigkeit

    VERFOLLSTÄNDIGUNG DER EINSTEINSCHEN GLEICHZEITIGKEITSDEFINITION

    DEFINITION DER ZEIT
    DEFINITION DER UHRZEIT

    alles innerhalb einer Woche. Ich habe keinen Grund um mich zu schämen.

  659. @Troll Maciej Zasada

    Definition der absoluten Gleichzeitigkeit

    Unfug, einfach im besten Fall ein Scherz. 😀
    .

    VERFOLLSTÄNDIGUNG DER EINSTEINSCHEN GLEICHZEITIGKEITSDEFINITION

    .
    Größerer Scherz, da ist nichts unvollständig, da ist nichts zum Vervollständigen.
    .

    DEFINITION DER ZEIT, DEFINITION DER UHRZEIT alles innerhalb einer Woche. Ich habe keinen Grund um mich zu schämen.

    .
    Unfug, alles Käse, du lobst dich selber, wertest was du da “geliefert” hast. Wurde dir auch schon mehrfach erklärt, man wertet nicht selber sein Werk.
    .
    Wenn ein Physiker eine neue Theorie aufstellt, kann er die toll und richtig finden, das ist aber egal, sie wird nicht daran gemessen was der Autor davon hält. Ist wie mit deinem Buch, findest du sicher auch ganz toll und genial, nur ist es in Wahrheit eben Mist und darum will es keiner haben.
    .
    Wenn du mal fünf echte Physiker findest, die dein Kram positiv werten, wenn du da mal in einem Physikforum von Usern die Ahnung haben Zuspruch bekommst, dann kannst du dich freuen.
    .
    Aber Eigenlob stinkt und juckt die Welt nicht.
    .
    Eben wegen deiner ätzenden und asozialen Art wurdest du bei Pössel gesperrt du bist aber weder lernfähig noch kritikfähig, du geht einfach alles und jeden dann persönlich an. Also fachlich inkompetent und auch sozial einfach nur eine Niete …
    .
    😀

  660. @all
    “so egal was, wenn sich [etwas] bewegt muss es sich in Bezug zu etwas bewegen und dass muss dann per Definition schon ruhen. “.

    .wenn man ein Depp ist, muss man damit operieren und sich damit begnügen, was einem Klügere gesagt haben. Man muss sich dann nur daran erinnern und die Welt ist und bleibt in Ordnung.

    Nun kommt Troll Zasada und krammt einen Begriff hervor und poliert ihn auf: ein “mitgeführtes Bezugssystem M”.
    Zasada behauptet: nein, nicht alles, was sich bewegt, muss sich “in Bezug zu etwas bewegen, dass per Definitionem ruht”, sondern es ist möglich, die Bewegung aus der Perspektive des Ping-Signale aussendenden mitgeführten Bezugssystems M zu detektieren, und zwar anhand der Ungleichzeitigkeit der bei A und bei B ankommenden Pingsignale (ruht K, so kommen Pingsignale bei A und bei B gleichzeitig an, bewegt es sich, so wird die Ungleichzeitigkeit des Eintreffens der Signale bei A und bei B registriert – und zwar unmittelbar anhand der Geltung der Einsteinschen “Definition der Gleichzeitigkeit”). Namentlich: Kommen die Pingsignale bei A und bei B nicht gleichzeitig an, so kann aus der Perspektive von M gefolgert werden, das sich System K insgesamt bewege (es kann dann sogar auf die Geschwindigkeit und die Bewegungsrichtung längs der x-Achse extrapoliert werden). Auf die Bezugnahme eines “externen” und in Bezug auf K ruhenden Bezugssystems K’ kann dann verzichtet werden (hat der Depp verstanden, was dies für die SRT bedeutet?)
    Dies ist ein weiterer Beweis der Unvollständigkeit der logischen Voraussetzung der SRT (Bezugnahme auf die intern durchgeführte Messung der Pingsignale, die als Referenz der Bewegung gilt, neben der Referenz eines in Bezug auf K “ruhenden” Bezugssystems K’) und der Beweis dafür, dass Krüger ein störender Depp ist, der nichts versteht und keine Ahnung hat, aber überzeugt ist berechtigt zu sein, meine Ideen unter einer dicken Schicht vom Schmutz und Galle begraben zu dürfen.

  661. Voraussetzungen:
    Die Geschwindigkeit, mit der sich die Licht-Pingsignale ausbreiten ist in jede Richtung konstant (Vakuum-Lichtgeschwindigkeit).

    Das mitgeführte Bezugssystem M (Koordinatensystem mit Punktkoordinaten) befindet sich in der Mitte der Strecke AB

    Die jeweilige Entfernung zwischen den Punkten AMB ist konstant

  662. ein störender Depp ist, der nichts versteht und keine Ahnung hat, aber überzeugt ist berechtigt zu sein, meine Ideen unter einer dicken Schicht vom Schmutz und Galle begraben zu dürfen.

    Das gleiche tun Sie selbst auch. Geben Sie endlich ruhe und stellen Sie ihre Fragen oder soll ich ihnen auch das sagen, was ich dem Oberstaatsanwalt Günther, Chefpsychiater Ebegner und die zwei Bybylonische Huren und Verbrecherinnen RichtrerinFreund und Staatsanwältin Eggen sprechen.
    Ihr Geschwätz ist uch störend und ist reiner Dreck auf wertvollsten Perlen in der Geschichte der Wissenschaft.
    Sie sind entweder psychisch schwer krank oder ein widerlicher und ekelhafter Verbrecher.Geben Sie endlich ruhe.

  663. ein störender Depp ist, der nichts versteht und keine Ahnung hat, aber überzeugt ist berechtigt zu sein, meine Ideen unter einer dicken Schicht vom Schmutz und Galle begraben zu dürfen.
    Korrektur:
    Das gleiche tun Sie selbst auch. Geben Sie endlich ruhe und stellen Sie ihre Fragen oder soll ich ihnen auch das sagen, was ich dem Oberstaatsanwalt Günther, Chefpsychiater Bergner und zwei Babylonische Huren und Verbrecherinnen Richterin Freund und Staatsanwältin Eggen sage? Soll ich so behandeln?

    http://notizblock.yukterez.net/viewtopic.php?f=9&p=582#p582
    .
    Ihr Geschwätz ist auch störend und ist nur Dreck auf wertvollsten Perlen in der Geschichte der Wissenschaft.z.b.

    -Physikalische Bedeutung der Masse
    -Physikalische Bedeutung der Ruheenergie
    -Anschauliche darstellung des Spins der Fermionen
    -Bildliche Darstellung des Elektrons in einem Atom
    -usw. usf.

    Sie sind entweder psychisch schwer krank oder ein widerlicher und ekelhafter Verbrecher.Geben Sie endlich ruhe.

  664. so egal was, wenn sich [etwas] bewegt muss es sich in Bezug zu etwas bewegen und dass muss dann per Definition schon ruhen.“
    .

    Das ist natürlich grundlegend falsch! 🙁

    Ein Objekt kann sich bewegen in Bezug zu einem anderen Objekt, das ruht,
    und
    Ein Objekt kann sich bewegen in Bezug zu einem anderen Objekt, das sich selbst bewegt:
    .

    – Fall 1:

    Ein fahrendes Auto A auf der Straße bewegt sich in Bezug zu einem Auto B, das am Straßenrand ruht.
    Zum Beispiel: Die Geschwindigkeit des fahrenden Autos A ist v=50 km/h, die Geschwindigkeit des parkenden Autos B ist v=0 km/h.
    .

    – Fall 2:
    Ein fahrendes Auto A auf der Straße bewegt sich in Bezug zu einem Auto B, das sich selbst auch auf der Straße bewegt.
    Zum Beispiel: Die Geschwindigkeit des fahrenden Autos A ist v=50 km/h, die Geschwindigkeit des fahrenden Autos B ist v=100 km/h.
    .

    Diese irrige Vorstellung, dass ein Objekt sich nur in Bezug zu etwas bewegen kann, dass per Definition ruht, liegt an der irrigen Vorstellung Einsteins, der in seiner Geschwindigkeitsaddition den Fall 2 komplett ausblendet und ausschließt: Einstein erkennt den Fall 2 in der Natur nicht, er geht mit seiner Geschwindigkeitsaddition immer davon aus, dass ausschließlich der Fall 1 existieren kann, sprich dass ein Objekt sich nur in Bezug von zu einem Objekt bewegen kann, das ruht.

    Das habe ich hier dargelegt: Die relativistische Geschwindigkeitsaddition als Mogelpackung

    • Sehr geehrte Frau Lopez:

      Also bringen Sie jetzt Ihren Unsinn über das Additionstheorem der Geschwindigkeiten an. Die erste Rechnung ist natürlich richtig. In der zweiten Rechnung setzen Sie allerdings auf der linken Seite “c+v” ein. Das ist Unsinn. Denn es ergibt sich doch c nach diesem Theorem. Sie setzen auf der linken Seite die algebraische Addition ein, die natürlich nicht stimm, um dann v=0 zu folgern.

  665. Maciej Zasada

    Ich habe den Beitrag wieder kopiert. Lesen Sie es nochmal.
    verstehen Sie überhaupt was von der Physik?
    Merken Sie nicht?
    Ich bin kein Kritiker wie andere, die in den letzten 110 Jahren Millionen Seiten gegen SRT geschrieben haben, ohne zu wissen was Vierergeschwindigkeit, Viererabstand und Ruheenergie bedeuten, die als Grundlage der SRT und LT gelten, sondern Jemand, der erklärt was Einstein und Lorentz selbst nicht verstanden haben und wie diese Unwissenheit dazu führte ,dass intelligente Menschen die Ansichten Vertreten, die tatsächlich nur im Irrenhaus plausibel erscheinen sollte, z.b. relative Gleichzeitigkeit.
    Geben sie ruhe.Ich will darüber (Physikalische Bedeutung der verwendeten Gleichungen) sprechen, damit die RT endgültig entsorgt wird.
    Seien Sie Ruhig und stellen Sie ihre Fragen, wenn Sie welche haben, denn ich habe nicht viel Zeit und muss die Welt zwingen mir zu zuhören.
    Die Menschheit MUSS wissen, dass die materielle Welt (Quantenphysik) absolut gesetzmäßig, logisch verständlich, mathematisch beschreibbar und bildlich darstellbar ist.
    Jeder, der da widerstand leistet, wird ein Haufen Dreck auf der Straße weggefegt.Das ist der Lauf der Geschichte.

    ——————————————————————————
    Zarathustra
    1. Juni 2018 @ 10:35
    Folgende Gleichungen bilden die mathematische Grundlage der SRT und Lorentz-Transformation, deren physikalische Bedeutung unerkannt geblieben ist.Selbst die, die diese Gleichungen aufgestellt haben, könnten nicht erkennen, was diese physikalisch bedeuten.Ich bin der einzige Mensch, der das weiß und deshalb kann und werde ich diese Fragen beantworten und die Physik auf dem Boden der Wirklichkeit (was physisch wirkt und gemessen werden kann) stellen.

    1-E=mc²
    Niemand weiß, was die Ruhenergie und Ruhemasse physikalisch bedeuten

    2- E^2= m^2c^4 +p^2c^2

    Niemand weiß, wie die Energie-Impuls-Beziehung hergleitet wurde, um feststellen zu können, ob diese in der klassischen gültig ist oder nicht.

    3-s²=c² t²- X²

    Niemand weiß, was der Viererabstand und die Vierergescwindigkeit bedeutet.

    Unter anderem ist dieser Umstand ist dafür verantwortlich, dass wahrlich schwachsinnige Thesen (Relativierung der Zeit) als wissenschaftliche Theorie akzeptiert werden könnte.

    Wie angekündigt werde ich auf diese und andere fünf Argumente eingehen und zeigen, dass SRT grundfalsch ist und sofort entsorgt werden muss.
    Vorerst werde ich heute einen Beitrag über das aktuelle Thema Gleichzeitigkeit schreiben, um diese Diskussion zu beenden, obwohl viel besser wäre zunächst über die grundlegenden Fehler zu diskutieren, denn damit wird deutlich klar, dass diese Diskussionen völlig unnötig und überflüssig sind.

    PS: Kann Jemand die Diskussion dort(s.u.) beleben.Da sind zumindest ein Paar Physiker neben ewgie Dummschwätzer dabei.
    https://scilogs.spektrum.de/relativ-einfach/gleichzeitigkeit-ist-relativ/

  666. @Troll Maciej Zasada

    wenn man ein Depp ist, muss man damit operieren und sich damit begnügen, was einem Klügere gesagt haben. Man muss sich dann nur daran erinnern und die Welt ist und bleibt in Ordnung.

    .
    Nun selbst ein Depp könnte es noch verstehen, wenn er denn wollte, bei dir kommt eben sehr erschwerend noch die Arroganz dazu. Und die Angst …
    .

    Nun kommt Troll Zasada und krammt [sic!] einen Begriff hervor und poliert ihn auf: ein “mitgeführtes Bezugssystem M”. Zasada behauptet: nein, nicht alles, was sich bewegt, muss sich “in Bezug zu etwas bewegen, dass per Definitionem ruht”, …

    .
    @Troll Maciej Zasada kennt ja auch eben die Grundlagen der Physik nicht und weiß somit nicht mal, was genau eine Geschwindigkeit ist. Es ist die Änderung des Ortes über die Zeit.
    .
    Wenn man im Auto sitzt und auf die Kühlerfigur blickt kann man schwer die – Geschwindigkeit – des Autos angeben, wenn man die Figur als Punkt dafür nimmt.
    .
    Man braucht also etwas, dass eben nicht – im eigenen System – ruht. Man kann einen Straßenpfosten nehmen, denn als ruhend definieren und dann die eigene Geschwindigkeit des Autos dazu angeben.
    .
    Generell ist Geschwindigkeit relativ, schon klassisch, da muss eben immer etwas sein, dass sich gegenüber oder/und im eigenen System S oder K bewegt. Diesem kann dann immer auch ein Ruhesystem S’ oder K’ zugeordnet werden.
    .
    So kommt man immer dann zu zwei zueinander mit v bewegten Systemen, schon klassisch kann jedes davon als ruhend und das andere dann als bewegt definiert werden.
    .
    Man kann aber nicht eine “Eigengeschwindigkeit” einfach so gegenüber einem Punkt angeben, der im eigenen System ruht. Egal wie schnell man auch rennt, die Geschwindigkeit gegenüber der eignen Nasenspitze ist eben immer Null. 😀
    .
    Und es gibt auch keine Geschwindigkeit gegenüber dem Raum selber.
    .

    … sondern es ist möglich, die Bewegung aus der Perspektive des Ping-Signale aussendenden mitgeführten Bezugssystems M zu detektieren, und zwar anhand der Ungleichzeitigkeit der bei A und bei B ankommenden Pingsignale …

    .
    Lange komplexe Sätze machen den Mist von dir nicht besser oder gar richtig. 😀
    .

    (ruht K, so kommen Pingsignale bei A und bei B gleichzeitig an, bewegt es sich, so wird die Ungleichzeitigkeit des Eintreffens der Signale bei A und bei B registriert …

    .
    Schwachsinn, erstmal kann K nicht absolut ruhen, es ist immer auch gegenüber beliebig vielen anderen Systemen bewegt, schon in der klassischen Physik. @Troll Maciej Zasada weißt eben nichts und kennt die Grundlagen einfach nicht und so glaubt er, es gäbe da einen absoluten Unterschied, es gäbe eben wirklich absolut bewegte und absolut ruhende Systeme. Gibt es aber so nicht.
    .

    – und zwar unmittelbar anhand der Geltung der Einsteinschen “Definition der Gleichzeitigkeit”

    .
    Ganz großer Schwachsinn, aus der SRT und der daraus folgenden RdG ergibt sich eben zwingend, dass so ein Käse nicht möglich ist. Der ist schon klassisch nicht möglich.
    .
    In jedem System, und somit auch im System K bewegt sich das Licht von dem Mittelpunkt zwischen A und B immer mit c zu den beiden Punkten. Im System K wird somit immer das gleichzeitige Erreichen der Signale an beiden Punkten gemessen.
    .
    Es ist nicht möglich die “Eigengeschwindigkeit” im System über ein ungleichzeitiges Eintreffen der Signale an beiden Punkten zu messen oder zu beobachten.
    .
    Und in beliebig anderen Systemen, gegenüber die sich K bewegt, werden die Signale, je nach Geschwindigkeit zwischen beiden Systemen, ungleichzeitig eintreffen.
    .
    @Troll Maciej Zasada stolpert weiter blind und blöde ohne jedes Verständnis der Physik grölend und selbstverliebt über die Bühne, inzwischen überwiegt aber das Fremdschämen im Publikum. 😀
    .

    Namentlich: Kommen die Pingsignale bei A und bei B nicht gleichzeitig an, so kann aus der Perspektive von M gefolgert werden, das sich System K insgesamt bewege (es kann dann sogar auf die Geschwindigkeit und die Bewegungsrichtung längs der x-Achse extrapoliert werden).

    .
    Wie eben schon erklärt, das ist totaler Schwachsinn, gröbster Unfug gelinde gesagt. Ganz deutlich, in einer Rakete können von der Mitte aus Signale zu den beiden Enden gesendet werden, sie kommen im Ruhesystem der Rakete gleichzeitig dort an. Nun kann die Rakete eine Weile beschleunigt werden und dann werden wieder die Signale zu den beiden Enden geschickt. Wieder kommen die gleichzeitig an. Und das kann beliebig wiederholt werden, egal wie schnell sich die Rakete auch am Ende von der Erde (oder was auch immer) entfernt, Astronauten in der Rakete werden immer das gleichzeitige Eintreffen der beiden Signale an den Enden der Rakete beobachten.
    .
    Beobachter auf der Erde hingegen werden das anders messen, hier treffen dieselben Signale eben nicht gleichzeitig an beiden Enden der Rakete ein.
    .
    @Troll Maciej Zasada zeigt eben weiter wie wenig er wirklich verstanden hat und wie sehr er im Nebel verirrt ist. 😀
    .

    Auf die Bezugnahme eines “externen” und in Bezug auf K ruhenden Bezugssystems K’ kann dann verzichtet werden (hat der Depp verstanden, was dies für die SRT bedeutet?)

    .
    Unfug, der Depp taumelt weiter, benebelt vom Glauben an die eigene Genialität, blind und blöde unwissend über die Bühne. 😀
    .

    Dies ist ein weiterer Beweis der Unvollständigkeit der logischen Voraussetzung der SRT (Bezugnahme auf die intern durchgeführte Messung der Pingsignale, die als Referenz der Bewegung gilt, neben der Referenz eines in Bezug auf K “ruhenden” Bezugssystems K’) …

    .
    Nein, das ist nur ein weiterer Beweis für die Dummheit und Unwissenheit des @Troll Maciej Zasada auf der Bühne, eben wie wenig er auch nur die einfachsten elementarsten Grundlagen der Physik verstanden hat, von der SRT ganz zu schweigen.
    .

    … und der Beweis dafür, dass Krüger ein störender Depp ist, der nichts versteht und keine Ahnung hat, aber überzeugt ist berechtigt zu sein, meine Ideen unter einer dicken Schicht vom Schmutz und Galle begraben zu dürfen.

    .
    Quatsch, du kommst eben nur mit Widerspruch nicht klar, zeigt man dir, egal wie freundlich, du irrst, du hast was nicht richtig verstanden, kannst du damit nicht sachlich umgehen und schon gar nicht akzeptieren eben falsch zu liegen. Anstatt dann dazu zulernen, die Grundlagen nachzulesen versuchst du jeden der dir zeigt, du irrst, zu diffamieren, ihn persönlich anzugreifen, eben nicht sachlich Stellung beziehen zu müssen.
    .
    Ich muss deinen Mist nicht wo begraben, jeder mit rudimentären Grundkenntnissen der Physik erkennt, du hast keine Ahnung und laberst Stuss und Mist. Und du wirst jeden so beschimpfen, das eint euch Trolle und Cranks, ihr beschimpft eben immer jeden der es wagt euch zu erklären, ihr irrt und versteht die Grundlagen nicht.
    .

    Voraussetzungen: Die Geschwindigkeit, mit der sich die Licht-Pingsignale ausbreiten ist in jede Richtung konstant (Vakuum-Lichtgeschwindigkeit). Das mitgeführte Bezugssystem M (Koordinatensystem mit Punktkoordinaten) befindet sich in der Mitte der Strecke AB. Die jeweilige Entfernung zwischen den Punkten AMB ist konstant.

    .
    Unfug, es geht nicht, gibt also auch so keine Voraussetzungen, könntest es höchstens in einem anderen Universum mit anderen Naturgesetzen versuchen. 😀
    .
    Aber du wirst es ja erleben, du wirst keinen mit Ahnung von Physik finden, der dir zustimmt. Eventuell findest du ein paar dumme Saufkumpanen ohne jedwede Kenntnis der Physik, die kannst du eventuell mit deinem dümmlich gestelzten Geschwafel beeindrucken aber eben nicht einen der wirklich Ahnung von Physik hat.
    .
    Ist einfach so, lerne damit zu leben. …

  667. Ich möchte mich hier noch mal bei Zarathustra, Jocelyne Lopez und Maciej Zasada für die Show auf der Bühne bedanken, es wiederholt sich zwar vieles und es ist wirklich richtig dämlich aber auch beim “Dinner for One” stolpert der beschwipste Diener immer wieder über den selben Kopf eines ausgelegten Tigerfells. 😀
    .
    Ich warte hier nun noch auf das obligatorische: “Huuuhhh, I’ll kill that cat!” …

  668. @Jocelyne Lopez

    Das ist natürlich grundlegend falsch! … Ein Objekt kann sich bewegen in Bezug zu einem anderen Objekt, das ruht, und Ein Objekt kann sich bewegen in Bezug zu einem anderen Objekt, das sich selbst bewegt: …

    .
    Wie immer raffst auch du die elementarsten Dinge nicht. 😀 Schon klassisch gibt es keine Objekte die sich absolut bewegen oder ruhen. Geschwindigkeit ist immer relativ, es ist keine intrinsische Eigenschaft, so wie die Masse, eines Objektes oder Körpers.
    .
    Es ist somit immer nur die Frage in welchem System das Objekt gemessen wird, ein und dasselbe Objekt ist im System S bewegt und es ruht hingegen im System S’.
    .
    Damit ist der ganze Mist den du dann weiter fabulierst für die Tonne und da ist, dank Maciej Zasada, kaum noch Platz für mehr … 😀

  669. “In jedem System, und somit auch im System K bewegt sich das Licht von dem Mittelpunkt zwischen A und B immer mit c zu den beiden Punkten. Im System K wird somit immer das gleichzeitige Erreichen der Signale an beiden Punkten gemessen.”

    Da widerlegt ein Krügerdepp glatt die Relativität der Gleichzeitigkeit von Albert Einstein höchstpersönlich anhand seiner Definition der Gleichzeitigkeit bei bewegten Systemen postuliert.
    Wie schön ihn sich im Kreis drehen sehen. Die Rotze tropft aus der besoffenen Nase. Nichts verstanden, ahnungslos, polternd.
    Der größteDepp weit und breit. Bemitleidenswerte Figur

  670. @Troll Maciej Zasada
    .
    Manuek Krüger schrieb:

    “In jedem System, und somit auch im System K bewegt sich das Licht von dem Mittelpunkt zwischen A und B immer mit c zu den beiden Punkten. Im System K wird somit immer das gleichzeitige Erreichen der Signale an beiden Punkten gemessen.”

    .
    Troll Maciej Zasada schrieb:

    Da widerlegt ein Krügerdepp glatt die Relativität der Gleichzeitigkeit von Albert Einstein höchstpersönlich anhand seiner Definition der Gleichzeitigkeit bei bewegten Systemen postuliert.

    .
    Nein ich gebe einfach nur die RdG richtig wieder, du hast nur keine Ahnung und glaubst was verstanden zu haben, scheiterst aber ja eben an den elementarsten Dingen.
    .
    Da haben wir als allererstes das klassische Relativitätsprinzip, lese es besser nach:

    Das Relativitätsprinzip besagt, dass die Naturgesetze für alle Beobachter dieselbe Form haben.
    .
    Einfache Überlegungen zeigen, dass es aus diesem Grund unmöglich ist, einen bevorzugten oder absoluten Bewegungszustand irgendeines Beobachters oder Objekts festzustellen.
    .
    Das heißt, es können nur die Bewegungen der Körper relativ zu anderen Körpern, nicht jedoch die Bewegungen der Körper relativ zu einem bevorzugten Bezugssystem festgestellt werden.

    .
    Quelle: https://physik.cosmos-indirekt.de/Physik-Schule/Relativit%C3%A4tsprinzip
    .
    Auch hier und auch für Jocelyne Lopez was:

    Formulierung des Relativitätsprinzips zur Zeit Galileis: Es gibt keine Möglichkeit einen absoluten Bewegungszustand eines Körpers festzustellen.
    .
    In einem absoluten Sinne kann man also nicht sagen, das eine Bezugssystem ruht und das andere bewegt sich. Feststellen lässt sich nur die relative Bewegung der beiden Systeme zueinander.

    Ruhe und Bewegung sind keine absoluten Begriffe.

    Quelle: https://www.leifiphysik.de/relativitaetstheorie/erster-einblick
    .
    So, genau das was ich hier die ganze Zeit erkläre. Nun kommt dann bei der SRT das Postulat der konstanten Lichtgeschwindigkeit in jedem System dazu, bitte mal selber googeln.
    .
    Beides zusammen ergibt dann infolge eben die RdG, bedeutet, in jedem Inertialsystem werden zwei Lichtsignale mittig zwischen zwei Punkten ausgesendet beide Punkte gleichzeitig erreichen. In eben diesem System S gemessen. Egal wie lange nun das System zuvor gegenüber einem anderen beschleunigt wurde.
    .
    Und “Beobachter” in einem anderen System S’, gegenüber S bewegt, werden dieses Erreichen beider Signale nicht gleichzeitig messen. Und ich schreibe bewusst “messen” und nicht “beobachten” oder “wahrnehmen”, denn es geht nicht um subjektives sehen mit den Augen.
    .

    Wie schön ihn sich im Kreis drehen sehen. Die Rotze tropft aus der besoffenen Nase. Nichts verstanden, ahnungslos, polternd. Der größteDepp weit und breit. Bemitleidenswerte Figur.

    .
    Nein, sicher nicht, ich kann im Gegensatz zu dir immer ganz entspannt meine Aussagen belegen, kann man ja überall eben genau so nachlesen. Dein dümmliches unwissendes Geschwafel hingehen findet man nicht, im Gegenteil, man liest eben überall, du laberst Stuss.
    .
    Klar regt dich das nun eben auf, stehst da blind auf der Bühne und das Publikum lacht und lacht und lacht … über dich … 😀
    .
    Darum wäre es echt nun mal Zeit für dich die Binde von den Augen zu nehmen, zu begreifen, du hast keine Ahnung und dann endlich mal damit zu beginnen die Grundlagen der Physik zu lernen.

    • @M. Krüger

      Nein ich gebe einfach nur die RdG richtig wieder, …

      ´
      Klar. Mit c=const in jedem IS, hat man in jedem IS eine andere Lichtgeschwindigkeit. Interessant.

  671. @Cryptic

    Unfug, auch du solltest die Grundlagen endlich mal lernen, aber steckst eben in deinen Lügen und Verschwörungstheorien fest, wie die anderen Trolle und Cranks hier.

    • @M. Krüger

      Unfug…

      ´
      Richtig, mit c=const erreicht das Licht beide Stabenden ungleichzeitig. Genial!

      • Richtig, mit c=const erreicht das Licht beide Stabenden ungleichzeitig. Genial!

        Haben Sie immer noch nicht den Unterschied zwischen Differenzgeschwindigkeit (aus der Bewegungsgleichung) und Relativgeschwindigkeit (Geschwindigkeit des Lichtes im System des Stabes) begriffen? Das ist schon fast 2 Monate her, dass Herr Pössel und andere dies erklärt haben.

        • @R. Knoth

          Richtig, mit c=const erreicht das Licht beide Stabenden ungleichzeitig. Genial!

          Haben Sie immer noch nicht den Unterschied zwischen Differenzgeschwindigkeit (aus der Bewegungsgleichung) und Relativgeschwindigkeit…

          ´
          Unsinn, Sagnac hat gezeigt, dass “relativistische Addition” nicht funktioniert (siehe z.B. Engelhardt).

          • Mit Sagnac wurde aber auch schon erklärt. Und es gab schon vor 100 Jahren eine relativistische Erklärung.

          • @R. Knuth

            … Und es gab schon vor 100 Jahren eine relativistische Erklärung.

            ´
            D.h. die relativistische Erklärung hat erklärt, dass die “relativistische Addition” falsch ist. Anders geht’s nicht.

  672. “Das Relativitätsprinzip besagt, dass die Naturgesetze für alle Beobachter dieselbe Form haben.
    Einfache Überlegungen zeigen, dass es aus diesem Grund unmöglich ist, einen bevorzugten oder absoluten Bewegungszustand irgendeines Beobachters oder Objekts festzustellen.
    Das heißt, es können nur die Bewegungen der Körper relativ zu anderen Körpern, nicht jedoch die Bewegungen der Körper relativ zu einem bevorzugten Bezugssystem festgestellt werden.”

    Interessiert nicht.
    Hör mal zu, Depp.
    Wenn Einstein anhand der Ungleichzeitigkeit der aus dem Mittelpunkt der Strecke AB ausgesandter Lichtimpulse bei A und B folgert, dass bei Bewegung des Bezugssystems K eine Relativität der Gleichzeitigkeit in Erscheinung tritt, und eine universelle Existenz einer solchen Relativität anhand seiner “Definition der Gleichzeitigkeit” postuliert, dann ist es durchaus legitim und berechtigt bei der Feststellung derselben Ungleichzeitigkeit zu folgern, dass sich das System K bewegt, denn wäre K nicht in Bewegung, würden die Lichtimpulse die Punkte A und B gleichzeitig erreichen.
    Es wird von mit hier das logische Transitivitätsprinzip in Verbindung mit dem Relativitätsprinzip angewandt.
    Du Depp du.

    Das Relativitätsprinzip muss innerhalb von K sowohl bei der Feststellung der Bewegung, als auch bei der Feststellung der Ungleichzeitigkeit gültig sein, eben weil “Naturgesetze für alle Beobachter dieselbe Form haben”.

    Es kann nicht sein, dass nur weil K bewegt wird, sich die Relativität der Gleichzeitigkeit zeigt. Das Prinzip funktioniert in beide Richtungen: bei der Feststellung der Ungleichzeitigkeit des Ankommens des gleichzeitig aus dem Mittelpunkt M der Strecke AB ausgesandten Lichtimpulse bei A und bei B ist legitimerweise davon auszugehen, dass sich K bewegt. Basta, Depp du.

    Krüger: die Lachnummer ohne Ahnung und Verstand.
    Hab kein Mitleid mit dir, du besoffener Mittelmaß.
    Platz.

  673. Wenn Herr Pössel oder andere Befürworter der Theorie) verstanden hätten was der Unterschied zwischen Differenzgeschwindigkeit und Relativgeschwindigkeit ist, dann hätten sie bemwerkt, dass es ABSOLUT UNMÖGLICH ist, unter Lorentz-Transformation den Gangunterschied der Uhren in zwei Systeme feststellen zu können .
    Da gibt es nichts zu diskutieren.Das ist Mathematik der Theorie.
    Unter LT ist es prinzipiell nicht möglich feststellen zu können, welches System sich bewegt und welches ruht.

    Wenn dieser Unterschied (Relativ- und Differenzgeschwindigkeit) verstanden worden wäre, dann hätte man bemerkt, dass es tatsächlich völliger Wahnsinn (im wahrsten Sinne des Wortes) zu sagen, dass jeder Uhr langsamer gelaufen ist als andere.

    Das ist doch wirklich völliger Wahnsinn.
    Das meine ich wirklich sehr ernst. Nur ein wirklich geistig zurückgebliebener Mensch behaupten kann, a<b und b<a.

    Wenn man gewusst hätte, was der Viererabstand ist, dann hätte man nicht soviel, Unsinn und Schwachsinn erzählt und die Universitäten nicht teilweise in Irrenhäuser verwandelt.
    PS: Cryptic sorgt hier für Hygiene.

  674. Im Übrigen.
    Es kann nicht sein, dass die Theorie anhand der unfertigen (unvollständigen) Voraussetzungen vohersagen ermöglicht und zugleich jede Vervollständigung verbietet. SRT ist keine Gottgegebene Schrift, deren Reinheit von einer Deppenbande verteidigt wird, sondern eine notwendig vervollständigungsfähige und nach einer Vervollständigung schreiende Theorie.

  675. Zitat Jocelyne Lopez: „Diese irrige Vorstellung, dass ein Objekt sich nur in Bezug zu etwas bewegen kann, dass per Definition ruht, liegt an der irrigen Vorstellung Einsteins, der in seiner Geschwindigkeitsaddition den Fall 2 komplett ausblendet und ausschließt: Einstein erkennt den Fall 2 in der Natur nicht, er geht mit seiner Geschwindigkeitsaddition immer davon aus, dass ausschließlich der Fall 1 existieren kann, sprich dass ein Objekt sich nur in Bezug zu einem Objekt bewegen kann, das ruht. Das habe ich hier dargelegt: Die relativistische Geschwindigkeitsaddition als Mogelpackung

    Zitat Rudi Knoth: „Also bringen Sie jetzt Ihren Unsinn über das Additionstheorem der Geschwindigkeiten an. Die erste Rechnung ist natürlich richtig. In der zweiten Rechnung setzen Sie allerdings auf der linken Seite “c+v” ein. Das ist Unsinn. Denn es ergibt sich doch c nach diesem Theorem. Sie setzen auf der linken Seite die algebraische Addition ein, die natürlich nicht stimm, um dann v=0 zu folgern.“
    .

    … also bringen Sie hier wieder Ihre unsinnige Meinung über das unsinnige Additionstheorem Einsteins… Es fehlt nur noch hier auch zu unterstellen, dass meine Rechnungen antisemitisch motiviert sind, das würde das Bild abrunden, nicht wahr, Herr Knoth?
    .

    – Erst einmal: Es sind nicht „meine“ Rechnungen, das hatte ich schon gesagt in einem anderen Blog: Die algebraischen Umformungen der Geschwindigkeitsaddition Einsteins habe ich von einem Forum-Teilnehmer übernommen, der sehr versiert in Mathematik war.
    .

    – Zweitens: Ich werde mich hüten, eine Kontroverse auf der mathematischen Ebene hier anzufangen, denn die Mathematiker selbst streiten sich endlos unter sich seit 110 Jahren über die Mathematik der SRT, sinngemäß: “Diese Formel ist richtig, nein sie ist falsch, doch sie ist richtig, nein sie ist falsch…” in Endlosschleife, ohne je zu einer Einigung kommen zu können, bis man vor Langeweile vom Stuhl fällt. Das haben wir kürzlich auch im unsäglichen Blog von Markus Pössel „Kritik an der Relativitätstheorie und Antisemitismus“ erlebt, wobei der Mathematiker Markus Pössel über mehr als 1700 Kommentare nichts Anderes zu den mathematischen Ableitungen von Dr. Engelhardt entgegen zu halten hatte, als dass sie antisemitisch motiviert waren – bevor er ihn kurzerhand gesperrt hat…
    .

    – Die Mathematik der SRT wird nun mal als fehlerhaft von den kritischen Mathematikern eingestuft, seit 110 Jahren. Das ist auch kein Wunder: Wenn eine Theorie fehlerhaft ist, kann ihre mathematische Beschreibung auch nur fehlerhaft sein, wie könnte es anders sein?
    .

    – Die erste Rechnung, die ich übernommen habe, bewerten Sie als richtig. Kein Wunder, denn sie ist eine Tautologie: c = c. Wieso schreibt Albert Einstein mit seiner Geschwindigkeitsaddition eine Tautologie? Ist das Mathematik? Ist das Genialität? Ich könnte auch ohne ein Genie zu sein mathematische Tautologien massenhaft liefern: 1=1 oder 2=2 oder 3=3 oder 50=50 oder c=c. Und? Soll es etwa richtige Mathematik sein? Soll das eher ein Witz sein? Wenn Einstein als Geschwindigkeitsaddition nur eine Tautologie in hochtrabender mathematischer Verpackung liefern könnte, war er eine Null in Mathe. Oder es war ein Trick zur Täuschung und Irreführung. Hier wiedergebe ich wieder das Zitat der beiden Physiker Georg Galeczki und Peter Marquardt in ihrem gemeinsamen Buch Requiem für die Spezielle Relativität: „Der Zirkus der Mathematik hält einige Taschenspielertricks bereit, die sich nicht leicht durchschauen lassen und oft für bare Physik genommen werden. Theimer (1977) zitiert Melchior Palágyi: „Mathematik schützt vor Torheit nicht“. Und was dabei herauskommt, ist Mathematismus, zur Formel erstarrte Pseudo-Physik.“ Ich habe Null Vertrauen an die Mathematiker der SRT, Null Vertrauen.
    .
    – Die zweite Rechnung, die ich übernommen habe, bewerten Sie als falsch. Wie gesagt, ich werde mich hüten darüber kontrovers zu diskutieren, ich bin ja auch keine Mathematikerin. Jedoch habe ich Anlaß zu beurteilen, dass diese zweite Rechnung auch richtig ist, denn sie beschreibt genau die Annahme Einsteins einer konstanten Lichtgeschwindigkeit zu allen Beobachtern, ob ruhend oder bewegt: v=0.
    .

    Um also Ihre unhöfliche Ausdrucksweise mir gegenüber zu übernehmen: Machen Sie bitte halb so lang in diesem Blog mit Ihren Vorwürfen, sehr geehrter Herr Knoth.

    • Um also Ihre unhöfliche Ausdrucksweise mir gegenüber zu übernehmen: Machen Sie bitte halb so lang in diesem Blog mit Ihren Vorwürfen, sehr geehrter Herr Knoth.

      Da wird aber Jemand wirklich böse. Der Begriff “mach mal halblang” ist in Norddeutschland bekannt und kann mit “erst mal runterkommen” übersetzt werden.

      Nun zu Ihren “Kritikpunkten” :

      … also bringen Sie hier wieder Ihre unsinnige Meinung über das unsinnige Additionstheorem Einsteins… Es fehlt nur noch hier auch zu unterstellen, dass meine Rechnungen antisemitisch motiviert sind, das würde das Bild abrunden, nicht wahr, Herr Knoth?

      Wieso ist meine Meinung unsinnig. Sie setze auf der linken Seite die Additiopn nach Galilei und auf der rechten Seite die von Einstein. Dies kann einfach nicht passen. Und das ist keine grosse Mathematik, sondern auch mit hessischer “Mittlerer Reife” verständlich.

      – Die erste Rechnung, die ich übernommen habe, bewerten Sie als richtig. Kein Wunder, denn sie ist eine Tautologie: c = c. Wieso schreibt Albert Einstein mit seiner Geschwindigkeitsaddition eine Tautologie? Ist das Mathematik? Ist das Genialität? Ich könnte auch ohne ein Genie zu sein mathematische Tautologien massenhaft liefern: 1=1 oder 2=2 oder 3=3 oder 50=50 oder c=c. Und? Soll es etwa richtige Mathematik sein? Soll das eher ein Witz sein?

      Und Ihre Argumentation ist auch ein Witz. Sie setzen auf der linken Seite die Formel und auf der rechten Seite das Ergebnis dieser Formel. Dann sollte wohl immer c=c rauskommen.

      • @R. Knoth

        Sie setze auf der linken Seite die Addition nach Galilei und auf der rechten Seite die von Einstein.

        ´
        Auf der rechten Seite ist keine Addition.

        • Auf der rechten Seite ist keine Addition.

          Da steht aber die Formel des Additionstheorems. Ich schrieb ja auch von der linken Seite.

          • @R. Knoth

            Da steht aber die Formel des Additionstheorems.

            ´
            Die Formel des Additionstheorems ist eine Formel. Das ist keine Addition. Wie addiert man z.B. 4 Euro und 5 Euro ?

      • Norddeutschland ist meine zweite Heimat nach Frankreich, ich weiß sehr genau, was Sie mir mitteilen wollten mit Ihrem Ausdruck “machen Sie mal halb lang” im Bezug auf den unsäglichen Blog von Markus Pössel “Kritik an der Relativitätstheorie und Antisemitismus”, wo ich auch gesperrt wurde, u.a. auch mit Ihrem Segen. Seien Sie doch froh. Sie brauchen also jetzt nicht das Gespräch mit mir hier fortzuführen im Blog von Gunter Dueck, der bis jetzt den kritischen Diskutanten Asyl gewährt. Machen Sie also bitte halb lang mit Ansprachen an mich, über SRT oder Mathematik. Unsere jeweiligen physikalischen Auffassungen sind nicht zu vereinbaren, kein bisschen. Seien Sie also konsequent, Sie können ja auf Austausche mit mir sehr gut verzichten, das beruht nun mal auf Gegenseitigkeit.

        • Norddeutschland ist meine zweite Heimat nach Frankreich, ich weiß sehr genau, was Sie mir mitteilen wollten mit Ihrem Ausdruck “machen Sie mal halb lang” im Bezug auf den unsäglichen Blog von Markus Pössel “Kritik an der Relativitätstheorie und Antisemitismus”, wo ich auch gesperrt wurde, u.a. auch mit Ihrem Segen.

          Welcher Segen denn? Er ist in dem Blog der Herr und Meister.

    • Liebes Internet,
      alles zusammen gesponnen, die Reste sind gelogen. Auf die copy/paste-Attacken
      gibt es seit 15 Jahren Antworten und Beleg-links, nur müßig das zu wiederholen.
      Sich-Produktion mit viiiiel Unwissenheit als Hintergrund ist nur Bildungsresistenz.
      Das Internet ist halt geduldig und erträgt sogar solchen hanebüchenen Blödsinn.

  676. @Troll Maciej Zasada

    Die Physik:

    “Das Relativitätsprinzip besagt, dass die Naturgesetze für alle Beobachter dieselbe Form haben. Einfache Überlegungen zeigen, dass es aus diesem Grund unmöglich ist, einen bevorzugten oder absoluten Bewegungszustand irgendeines Beobachters oder Objekts festzustellen. Das heißt, es können nur die Bewegungen der Körper relativ zu anderen Körpern, nicht jedoch die Bewegungen der Körper relativ zu einem bevorzugten Bezugssystem festgestellt werden.”

    .
    @Troll Maciej Zasada fabuliert und ingoriert:

    Interessiert nicht.

    .
    Nun dich nicht, also Populist und geistiger Tiefstflieger kommst du eben nicht mit den Grundlagen der Physik zurecht. Klar geht dir da dann eben eine ganz wichtige Säule der Physik welche über 400 Jahre Bestand hat am Hirn vorbei.
    .
    Tatsache ist, doch das interessiert ganz gewaltig.
    .

    Hör mal zu, Depp. Wenn Einstein anhand der Ungleichzeitigkeit der aus dem Mittelpunkt der Strecke AB ausgesandter Lichtimpulse bei A und B folgert, dass bei Bewegung des Bezugssystems K eine Relativität der Gleichzeitigkeit in Erscheinung tritt, und eine universelle Existenz einer solchen Relativität anhand seiner “Definition der Gleichzeitigkeit” postuliert, …

    .
    Und noch immer verstehst du es nicht mal im Ansatz was Einstein da beschreibt. Eben weil du nicht weißt was das Relativitätsprinzip bedeutet und aussagt und das raffst du nicht, weil du nicht weißt was genau ein System ist und wie Geschwindigkeiten gemessen werden.
    .
    Es geht bei Einstein um zwei zueinander bewegte Systeme S und S’ und in diesen wird nun gemessen, es werden zwei Ereignisse betrachtet. Im System S ruhen A und B und auch M und das Licht bewegt sich in S mit c und da M eben mittig zwischen A und B liegt, erreicht das Licht in S A und B gleichzeitig. Hast du sogar selber so in deinem “Dokument” beschrieben.
    .
    In S’ sind die Punkte A und B und auch M hingegen bewegt, und auch in S’ bewegen sich die Signale mit c aber hier kommt der eine Punkt eben dem Signal entgegen und der andere bewegt sich davor weg. Darum erreichen die Signale eben in S’ die Punkte ungleichzeitig.
    .
    Dabei spielt es keine Rolle, welches System gegenüber dem anderen nun mal beschleunigt wurde. In dem System in dem die Punkte A und B ruhen wird das Erreichen der Signale gleichzeitig gemessen und in dem System in dem die Punkte bewegt sind eben ungleichzeitig. Geht sogar wechselseitig.
    .
    Es bleibt dabei, noch immer verstehst du nicht was Einstein beschreibt und du wirst keinen finden der Ahnung von Physik hat und dir zustimmt und mir widerspricht, im Gegenteil, jeder der Ahnung von Physik hat wird dir widersprechen und meine Erklärung als richtig bestätigen.
    .
    Du stehst somit alleine da, bis auf Cranks und andere Trolle die eben auch keine Ahnung von Physik haben, ich hingegen stehe im Einklang mit der Physik.
    .

    … dann ist es durchaus legitim und berechtigt bei der Feststellung derselben Ungleichzeitigkeit zu folgern, dass sich das System K bewegt, denn wäre K nicht in Bewegung, würden die Lichtimpulse die Punkte A und B gleichzeitig erreichen.

    .
    Unfug, das System K mag sich gegenüber K’ bewegen, von mir aus haben beide erst zueinander geruht (K ist dann eben das Ruhesystem einer Rakete) und wurde dann beschleunigt. Dennoch wird sich in K das Licht vom Mittelpunkt der Rakete immer mit c auf beide Enden zu bewegen und beide gleichzeitig erreichen.
    .
    In einem System K’ hingegen, gegenüber dem sich K dann bewegt werden die Signale eben nicht gleichzeitig die beiden Enden erreichen.
    .
    Es bleibt dabei, man kann im “bewegten” System K in keiner Weise eine Geschwindigkeit gegenüber K’ messen, in dem man schaut ob die Signale gleichzeitig von der Mitte zu beiden Enden laufen.
    .

    Das Relativitätsprinzip muss innerhalb von K sowohl bei der Feststellung der Bewegung, als auch bei der Feststellung der Ungleichzeitigkeit gültig sein, eben weil “Naturgesetze für alle Beobachter dieselbe Form haben”.

    .
    Du raffst es nicht, wirklich schon bemitleidenswert wie gering deine kognitiven Fähigkeiten ausgebildet sind. In jedem System bewegt sich das Licht mit c, aber in dem System in dem sich die Punkte bewegen werden diese eben nicht gleichzeitig erreicht. In dem System in dem die ruhen erreichen die Signale die beiden Enden von der Mitte immer gleichzeitig.
    .
    Wie gesagt, bist echt eine arme Wurst, so viele Erklärungen so viele Links und noch immer taumelst Du blind über die Bühne, die Binde über den Augen ist wohl sehr fest geklebt … 😀

    • @M. Krüger

      In S’ sind die Punkte A und B und auch M hingegen bewegt, und auch in S’ bewegen sich die Signale mit c aber hier kommt der eine Punkt eben dem Signal entgegen und der andere bewegt sich davor weg. Darum erreichen die Signale eben in S’ die Punkte ungleichzeitig.

      ´
      Ach so, jetzt haben wir auf einmal 4 Signale statt 2, wie schafft man das? Wundersame Verdopplung von Signalen.

  677. @Depp Manuel Krüger

    🤡
    😂😂😂😂😂

    Die Funktion des Bezugssystems K’, von dem unser Spasti hier schwätzt, wird in dem von mir beschriebenen System von dem mitgeführten Bezugssystem M erfüllt. Alles nach Vorschrift. Taktik der Beschmutzung funktioniert, wie das Relativitätsprinzip, stets in beide Richtungen.
    Damit Schluss der Deppengespräche.
    Keine einzige Definition. Kein einziger Beweis. Keine einzige Schrift. Keine Idee. Kein Hauch vom selbstständigen Denken. Nichts eigenes…nur eigene Galle…mit einem Worte: Krüger.

    • …aber warum rechnet Klein-M alles so falsch im System “M”, setzen “5”.

  678. @Cryptic

    Ach so, jetzt haben wir auf einmal 4 Signale statt 2, wie schafft man das? Wundersame Verdopplung von Signalen.

    .
    Nein du bist nur blöde, gibt ja auch nicht vier Enden einer Rakete nur weil man die in zwei Systemen beschreibt. Eine Rakete ein Ende A und eines B. Mittig zwischen beiden Enden eine Lampe.
    .
    Die Lampe sendet nun ein Signal nach A und eines nach B. Sind zwei Signale. Kann man in der Rakete messen, im Ruhesystem der Rakete S oder auch K.
    .
    Und man kann es von der Erde aus messen, im Ruhesystem der Erde S’ oder K’.
    .
    Aber gut, halten wir mal fest, du kämpfst noch weiter eisern um die Deppenkrone, kannst nicht mal richtig bis zwei zählen … 😀

    • @M. Krüger

      Nein du bist nur blöde, gibt ja auch nicht vier Enden einer Rakete nur weil man die in zwei Systemen beschreibt. Eine Rakete ein Ende A und eines B. Mittig zwischen beiden Enden eine Lampe.
      .
      Die Lampe sendet nun ein Signal nach A und eines nach B. Sind zwei Signale. Kann man in der Rakete messen, im Ruhesystem der Rakete S oder auch K.
      .
      Und man kann es von der Erde aus messen, im Ruhesystem der Erde S’ oder K’.

      ´
      Ja und? Wie schaffst Du, dass die Signale in beiden Systemen mit c unterwegs sind? Wieso fliegt die Rakete in beiden Systemen nicht gleich schnell bzw. warum ruht sie nicht in beiden Systemen? Du musst die Signale bremsen bzw. beschleunigen, damit sie auch im bewegten System gleich schnell sind.

  679. @Dümmling Maciej Zasada

    Die Funktion des Bezugssystems K’, von dem unser Spasti hier schwätzt, wird in dem von mir beschriebenen System von dem mitgeführten Bezugssystem M erfüllt.

    .
    Spinner, M war bisher immer nur der Mittelpunkt und kein System. Nur weil du einen Punkt mal System nennst ist es kein System. Kannst zum Hund auch Löwe sagen, ist dennoch nur ein Hund und kein Löwe.
    .
    Lerne die Begriffe, Punkt, System und den Rest …
    .

    Alles nach Vorschrift. Taktik der Beschmutzung funktioniert, wie das Relativitätsprinzip, stets in beide Richtungen. Damit Schluss der Deppengespräche.
    Keine einzige Definition. Kein einziger Beweis. Keine einzige Schrift. Keine Idee. Kein Hauch vom selbstständigen Denken. Nichts eigenes … nur eigene Galle … mit einem Worte: Krüger.

    .
    Quatsch, es wurde alles erklärt, auch mit Links belegt, kannst nur nicht mit den Fakten umgehen. Raffst eben nicht und es wird so auch nichts mehr werden. Da fehlt dir einfach der Wille zu erkennen, was du alles nicht weißt und wo du Grenzen hast und dass du eben ein kleines Licht bist und bleiben wirst.
    .
    Mach so weiter und du endest im Größenwahn wie Zarathustra … 😀
    .

    • @M. Krüger

      Quatsch, es wurde alles erklärt…

      ´
      Nur wenn Du Deine unsinnigen Behauptungen für Erklärungen hältst.

  680. “Spinner, M war bisher immer nur der Mittelpunkt und kein System. Nur weil du einen Punkt mal System nennst ist es kein System. Kannst zum Hund auch Löwe sagen, ist dennoch nur ein Hund und kein Löwe.
    Lerne die Begriffe, Punkt, System und den Rest …”

    Sehr geehrte Blitzbirne Krüger,
    ich kann als Bezugssystem alles mögliche definieren, u.a. einen beliebigen Punkt. Dir zuliebe, Depp, definierte ich den Punkt M des Bezugssystems K als Koordinatensystem mit Punktkoordinaten (t,x,y,z), nur weil ich deine dümmliche Verteidigungsstrategie voraussehe. Volle Schlagseite, Herr kapitän.
    Du bist einfach zu schmall zwischen den Ohren, Depp.

  681. Zitat Rudi Knoth: „Sie setze auf der linken Seite die Additiopn nach Galilei und auf der rechten Seite die von Einstein. Dies kann einfach nicht passen. Und das ist keine grosse Mathematik, sondern auch mit hessischer “Mittlerer Reife” verständlich. […] Da steht aber die Formel des Additionstheorems.

    Zitat Cryptic: „Die Formel des Additionstheorems ist eine Formel. Das ist keine Addition. Wie addiert man z.B. 4 Euro und 5 Euro ?
    .
    Galilei hat nie behauptet, dass bei zwei relativ zueinander bewegten Beobachtern ein davon zwangsläufig bewegt und ein davon zwangsläufig ruhen muss. So etwa hat er nie behauptet. Er hat nur gesagt, dass zwei relativ zueinander bewegte Beobachter nicht feststellen können, wer ruht und wer sich bewegt. Etwas ganz Anderes. Es handelt sich wieder um die Wahrnehmung eines physikalischen Ereignisses durch Menschen, nicht um das Ereignis selbst! Die Relativisten machen aber immer denselben Fehler, sie halten die Wahrnehmung eines physikalischen Ereignisses für das Ereignis selbst, sie sind nicht in der Lage zwischen Ereignis und seiner Wahrnehmung zu unterscheiden. 🙁

    Galilei erkennt aber sehr wohl, dass zwei relativ zueinander bewegten Beobachter sich mit verschiedenen eigenen Geschwindigkeiten bewegen können und dass keiner von beiden bei einer Relativbewegung ruhen muss. Und Galilei addiert sehr wohl rein arithmetisch diese zwei verschiedene Geschwindigkeiten zur Berechnung der Relativgeschwindigkeit zwischen den beiden.

    Wenn zum Beispiel zwei Züge am Bahnhof stehen und dann langsam anfangen, sich relativ zueinander zu bewegen, können die Passagiere in den Zügen nicht feststellen, welcher Zug ruht und welcher sich bewegt, oder ob sich beide bewegen, sie haben jeweils den Eindruck, dass ihr eigener Zug ruht und der andere Zug sich bewegt: Jeder hat mal schon als Kind diese amüsante Wahrnehmungsstörung erlebt, wer hat sich nicht gefragt, wenn zwei Züge am Bahnhof anfangen sich relativ zueinander zu bewegen: „Fahren wir oder fährt der andere Zug?

    Galilei lässt sich aber von einer Wahrnehmungsstörung nicht beirren, er addiert arithmetisch die jeweiligen Geschwindigkeiten der zwei Züge. Auch für das Licht ist natürlich die Geschwindigkeitsaddition Galileis die rein arithmetische Addition der Geschwindigkeit des Lichts c und der Geschwindigkeit v des Beobachters: c+v.

    Einsteins selbst addiert die Geschwindigkeit des Lichts und des Beobachters nach Galilei, denn seine Formel der Geschwindigkeitsaddition enthält den Term c+v.

    Durch welche mathematische Trickserei als Ergebnis seiner Formel aus diesem Term c+v sich plötzlich nur c=c ergibt und die Geschwindigkeit des Beobachters verschwunden ist, kann ich nicht durchblicken, aber es muss eine Trickserei sein, denn in der Natur verschwindet die Geschwindigkeit des Beobachters nicht, die Natur kümmert sich nicht um unsere mathematischen Formel.

  682. Sehr geehrte Frau Lopez:

    Einsteins selbst addiert die Geschwindigkeit des Lichts und des Beobachters nach Galilei, denn seine Formel der Geschwindigkeitsaddition enthält den Term c+v.

    Nun ich habe mir seine Additionsformel angeschaut. Es stimmt im Zähler steht c+v.

    Durch welche mathematische Trickserei als Ergebnis seiner Formel aus diesem Term c+v sich plötzlich nur c=c ergibt und die Geschwindigkeit des Beobachters verschwunden ist, kann ich nicht durchblicken, aber es muss eine Trickserei sein, denn in der Natur verschwindet die Geschwindigkeit des Beobachters nicht, die Natur kümmert sich nicht um unsere mathematischen Formel.

    Sie haben den Nenner übersehen. In dem ist 1+v/c. Diesen kann auch als (c+v)/c schreiben. Und das ergibt im Bruch insgesamt c. Ganz einfach. Wenn Sie auf die Rechnungen c+-v für die Bewegung von Objekt und Lichtsignal ansprechen, so ist das die Lösung der Bewegungsgleichung in einem Inertialsystem. Und das ist unabhängig von der Transformation.

    • @R. Knoth

      Sie haben den Nenner übersehen. In dem ist 1+v/c. Diesen kann auch als (c+v)/c schreiben. Und das ergibt im Bruch insgesamt c. Ganz einfach. Wenn Sie auf die Rechnungen c+-v für die Bewegung von Objekt und Lichtsignal ansprechen, so ist das die Lösung der Bewegungsgleichung in einem Inertialsystem. Und das ist unabhängig von der Transformation.

      ´
      Die Formel lautet also [(c+v)/(c+v)]*c.

      Und die hat gar keine Bedeutung außer c=c.

      Von irgendwelchen Inertialsystemen kann keine Rede sein.

  683. Cryptic schrie (2. Juni 2018 @ 14:57):
    > Wie schon oft gesagt, die Anzeigen

    … sowohl Pats Anzeige P_A und Quentins Anzeige Q_B, als auch Alices Anzeige A_P und Bobs Anzeige B_Q …

    > wurden

    … von N (Nelly), die als “Mitte zwischen” Pat und Quentin identifiziert worden war und identifiziert blieb …

    > ungleichzeitig wahrgenommen

    Koinzident wahrgenommen!
    (Wie schon oft genug betont! &)

    Um Gleichzeitigkeit (der Anzeigen A_P und B_Q) bzw. Ungleichzeitigkeit (der Anzeigen P_A und Q_B) zu ermitteln, und zwaz in dem (strikten) Sinne, der gemeint ist, wenn von “Relativität der Gleichzeitigkeit” (bzw. gleichermaßen von “Relativität der Ungleichzeitigkeit”) die Rede ist, reichen die genannten Wahrnehmungen (hier insbesondere Nellys) nicht aus.

    Sondern es muss außerdem festgestellt worden sein, dass (“ausgerechnet”) Nelly “Mitte zwischen” Pat und Quentin war und blieb; dazu sind (mindestens) auch bestimmte Wahrnehmungen und Beurteilungen von Pat und von Quentin erforderlich.

    Bzw. es muss außerdem festgestellt worden sein, dass (“ausgerechnet”) Maik “Mitte zwischen” Alice und Bob war und blieb; dazu sind (mindestens) auch bestimmte Wahrnehmungen und Beurteilungen von Alice und von Bob erforderlich.

    > [Die Frage ist aber: …] wann haben sich beide Ereignisse ereignet (beide Passagen).

    Wann” ?? — Davon war überhaupt noch keine Rede. Was soll “wann” bedeuten ?? …
    Jedes Ereignis ist jedenfalls vollständig dadurch beschrieben, wer daran teilnahm/koinzidierte (und wer nicht), und was dabei (von allen Beteiligten koinzident) wahrgenommen wurde.

    > Wann sich die Passagen ereignet haben, kann nur bestimmt werden wenn Entfernungen (die sind gleich, also bekannt)

    … da Alice und Bob und Maik gegenüber einander ruhen sollen, kann man sogar von deren Abständen bzw. Distanzen untereinander sprechen;
    und da Maik als “Mitte zwischen” Alice und Bob identifiziert sein soll, ist der Abstand zwischen Alice und Maik gleich dem Abstand zwischen Bob und Maik.

    Ebenso, da Pat und Quentin und Nelly gegenüber einander ruhen sollen, kann man sogar von deren Abständen bzw. Distanzen untereinander sprechen;
    und da Nelly als “Mitte zwischen” Pat und Quentin identifiziert sein soll, ist der Abstand zwischen Pat und Nelly gleich dem Abstand zwischen Quentin und Nelly.

    Im Übrigen lässt sich aus den obigen Vorgaben (lediglich) schließen,

    – dass der Abstand zwischen Alice und Bob kleiner als der Abstand zwischen Bob und Quentin ist, und

    – entsprechend der Abstand zwischen Alice und Maik kleiner als der Abstand zwischen Bob und Nelly ist.

    > und die Geschwindigkeiten der Signale bekannt sind.

    Da es jedenfalls jeweils um die allerersten Wahrnehmungen von Signal-Anzeigen gehen soll, ist die Geschwindigkeit des Signalaustausches bekannt als Signalfrontgeschwindigkeit.

  684. @F. Wappler

    Im Übrigen lässt sich aus den obigen Vorgaben (lediglich) schließen,

    – dass der Abstand zwischen Alice und Bob kleiner als der Abstand zwischen Bob und Quentin ist, und

    – entsprechend der Abstand zwischen Alice und Maik kleiner als der Abstand zwischen Bob und Nelly ist.

    ´
    Man kann gar nichts schließen weil die Abstände per Definition gleich sind.

  685. Jocelyne Lopez schrieb (2. Juni 2018 @ 09:04):
    > […] Sie haben in Ihrer Versuchsanordnung die absolute Gleichzeitigkeit der zwei Wink-Anzeigen von Alice und Pat vorgegeben, als sie sich passierten.

    Falsch! — Vorgegeben war die Koinzidenz von Alice und Pat, mit Alices Wink-Anzeige als Alices Anteil an diesem einem Koinzidenz-Ereignis, und mit Pats Wink-Anzeige als Pats Anteil an ein-und-dem-selben Koinzidenz-Ereignis.

    Gleichzeitigkeit dagegen, und zwar in dem (strikten) Sinne, der gemeint ist, wenn von “Relativität der Gleichzeitigkeit” die Rede ist, bezieht sich auf Anteile von verschiedenen Ereignissen, nämlich auf bestimmte Anzeigen von Beteiligten, die getrennt voneinander gegenüber einander ruhten.

    > Herr Wappler, Sie haben in Ihrer Versuchsanordnung nicht vorgegeben, wie groß der Abstand zwischen Alice und Pat ist

    Alice und Pat sollen nicht gegenüber einander ruhen; also ist diesen beiden kein bestimmter Abstand voneinander zuzuschreiben. Stattdessen, siehe zuletzt https://scilogs.spektrum.de/wild-dueck-blog/ist-ihre-kritik-legitim-sonst-entsteht-gegenzorn/#comment-10485 , sollen sich Alice und Pat genau einmal getroffen/passiert haben, d.h. sie sollen genau einmal koinzident gewesen sein.

    > Der zusätzliche Beobachter in der Mitte der Strecke zwischen Alice und Pat in Ihrer Versuchsanordnung

    Vorgegeben waren Maik identifiziert als “Mitte zwischen” Alice und Bob,
    sowie Nelly identifiziert als “Mitte zwischen” Pat und Quentin.
    Da Alice und Pat aber nicht gegenüber einander ruhten, lässt sich auch niemand als “Mitte zwischen Alice und Pat” identifizieren.

  686. @Troll Cryptic

    Ja und?

    Ja und das belegt eben, du hast keine Ahnung und kannst nicht zählen und nun gehst du darüber hinweg und stellst neue Fragen und trollst weiter.
    .

    Wie schaffst Du, dass die Signale in beiden Systemen mit c unterwegs sind?

    .
    Ich sage ja, du hast keine Ahnung von Physik, weder ich noch sonst wer müssen da was schaffen, es ist einfach wie es ist. Genauso kannst du wen fragen, er es schafft, dass die Sonne da am Himmel steht und eben ihren Durchmesser so hat, wie sie ihn hat.
    .

    Wieso fliegt die Rakete in beiden Systemen nicht gleich schnell bzw. warum ruht sie nicht in beiden Systemen?

    .
    Zeiger mit deinen infantilen Fragen ruhig weiter, wie wenig du weißt. Schau, mal für Minderbemittelte wie dich, wenn du im Bahnhof am Gleis stehst und ein Zug fährt durch, dann bewegt der sich im Ruhesystem des Bahnhofs mit einer bestimmten Geschwindigkeit im Ruhesystem des Zuges hingegen, oh Wunder, ruht der Zug.
    .
    Glaubst du es ist nun anders, weil es da Rakete heißt?
    .

    Du musst die Signale bremsen bzw. beschleunigen, damit sie auch im bewegten System gleich schnell sind.

    .
    Unfug, Geschwindigkeit ist Strecke durch Zeitdauer, passt alles. Weißt du aber auch, du willst ja nur trollen … 😀

    • @M. Krüger

      Du musst die Signale bremsen bzw. beschleunigen, damit sie auch im bewegten System gleich schnell sind.

      .
      Unfug, Geschwindigkeit ist Strecke durch Zeitdauer, passt alles…

      ´
      Klar, deswegen hast du unendlich viele Lichtsignale. In jedem IS zwei andere.

      Sehr schlau!

  687. @Troll Maciej Zasada

    ich kann als Bezugssystem alles mögliche definieren, u.a. einen beliebigen Punkt.

    .
    Nun du kannst vieles behaupten, nur wird es deswegen nicht war. Kannst auch “definieren”, dass die Sonne um die Erde kreist, sie wird sich dennoch nicht nach dir richten.
    .
    In der Physik sind die Begriffe Bezugssystem und Punkt klar definiert. Ein Punkt ist eben kein Bezugssystem sondern nur ein Punkt. Und ein Bezugssystem ist nun mal nicht nur ein Punkt.
    .
    Klar willst du das wieder nicht einsehen, eben wie ein kleiner störrischer dummer törischer Bub.
    .

    Dir zuliebe, Depp, definierte ich den Punkt M des Bezugssystems K als Koordinatensystem mit Punktkoordinaten (t,x,y,z), …

    .
    Dumm, dümmer, dann lange nichts und ganz irgendwann mal kommst du … 😀
    .
    Nein, kannst machen was du willst, ein Punkt M oder wie auch immer wird kein Koordinatensystem, deine Rechthaberei wird immer abstruser. 😀
    .

    … nur weil ich deine dümmliche Verteidigungsstrategie voraussehe.

    .
    Es gibt keine Verteidigung von mir, somit auch keine Strategie, du bist schon tief im Wahn, Verfolgungswahn in diesem Fall. Ich fühle mich von dir dummen Flachzange doch in keiner Weise angegriffen, es braucht doch wenn dann Gegner und nicht Opfer. Du kommst hier nie zu mir hoch auf Augenhöhe. 😀
    .
    Mein Tipp, wechsle mal die Tarotkarten.
    .

    Volle Schlagseite, Herr kapitän. Du bist einfach zu schmall zwischen den Ohren, Depp.

    .
    Ich weiß du liegst schon lange voll auf der Seite, arme kleine Wurst. Und ich weiß, du liest die Dinge nach und bist am Kotzen weil eben überall das steht was ich auch erkläre und nicht von dem was du gerne hättest. Darum bist du auch so am Galle spucken … 😀

    • @M. Krüger

      In der Physik sind die Begriffe Bezugssystem und Punkt klar definiert. Ein Punkt ist eben kein Bezugssystem sondern nur ein Punkt. Und ein Bezugssystem ist nun mal nicht nur ein Punkt.

      ´
      Ja und? Zu jedem Punkt kann ein dazu ruhendes Bezugssystem definiert werden.

  688. @Troll Cryptic

    Ja und?

    .
    Schön das du fragst und so zumindest versuchst an deinen Bildungslücken zu arbeiten. 😀
    .

    Zu jedem Punkt kann ein dazu ruhendes Bezugssystem definiert werden.

    .
    Ja, habe das nie bestritten, lerne richtig lesen. Klar kann man ein Bezugssystem beliebig definieren und sich den Ursprung, oder den Nullpunkt frei suchen. Stand doch nie in Abrede.
    .
    Ist doch etwas ganz anderes, der Nullpunkt ist aber eben nur ein besonderer Punkt in einem System und nicht das System selber.
    .
    Der Troll Maciej Zasada hat Punkt und System aber gleichgesetzt, behauptet, ein Punkt wäre ein System. Versuche es doch mal, grübel länger darüber, lasse dir Zeit, viel Zeit, noch mehr, eventuell in ein paar Jahren, wenn du nicht aufgibst, könnte es dir klar werden. Nur die Hoffnung nicht verlieren … 😀

    • @M. Krüger

      Ist doch etwas ganz anderes, der Nullpunkt ist aber eben nur ein besonderer Punkt in einem System und nicht das System selber.

      ´
      Ja und? Dein System bewegt sich relativ zum Nullpunkt oder was?

    • @Cryptic
      Ein koordinatensystem mit Koordinaten t,x=1/2AB, y=0,z=0 fertig ist der Punkt als Koordinatensystem. Egal, was der Depp hier behauptet.

  689. @Troll Cryptic

    Sehr schlau!

    .
    Ach was, danke, aber mehr normal, gut von da unten wo du liegst mag es schon gewaltig ausschauen, … 😀

  690. @M. Krüger

    Zeiger mit deinen infantilen Fragen ruhig weiter, wie wenig du weißt. Schau, mal für Minderbemittelte wie dich, wenn du im Bahnhof am Gleis stehst und ein Zug fährt durch, dann bewegt der sich im Ruhesystem des Bahnhofs mit einer bestimmten Geschwindigkeit im Ruhesystem des Zuges hingegen, oh Wunder, ruht der Zug.

    ´
    Interessant (sehr schlau)! Und deswegen “zieht” der Zug sein Licht mit sich mit. Das ist die Ritzsche Emissionstheorie. Was für eine unglaubliche Entdeckung!

  691. Zitat Rudi Knoth: „Sie haben den Nenner übersehen. In dem ist 1+v/c. Diesen kann auch als (c+v)/c schreiben. Und das ergibt im Bruch insgesamt c. Ganz einfach. Wenn Sie auf die Rechnungen c+-v für die Bewegung von Objekt und Lichtsignal ansprechen, so ist das die Lösung der Bewegungsgleichung in einem Inertialsystem. Und das ist unabhängig von der Transformation.“

    Zitat Cryptic: „Die Formel lautet also [(c+v)/(c+v)]*c. Und die hat gar keine Bedeutung außer c=c. Von irgendwelchen Inertialsystemen kann keine Rede sein.“
    .

    So einfach ist es also, die ominöse Geschwindigkeitsaddition Einsteins als mathematischer Super-GAU zu entlarven: Sie ist eine Tautologie. Sprachlich ausgedrückt: Die Lichtgeschwindigkeit ist konstant, weil die Lichtgeschwindigkeit konstant ist.

    Daraus kann man schließen:

    – Die Relativitätstheorie ist ungültig, weil sie auf einer Tautologie aufgebaut ist.

    – Die Relativitätstheorie ist experimentell nicht nachprüfbar, weil eine Tautologie nicht experimentell nachprüfbar ist.

    – Alle Experimente, die die Geschwindigkeitsaddition Einsteins verwenden sind ungültig.

    – Die Relativitätstheorie soll als Super-GAU der Physik entsorgt werden.

    • Sehr geehrte Frau Lopez:

      So einfach ist es also, die ominöse Geschwindigkeitsaddition Einsteins als mathematischer Super-GAU zu entlarven: Sie ist eine Tautologie. Sprachlich ausgedrückt: Die Lichtgeschwindigkeit ist konstant, weil die Lichtgeschwindigkeit konstant ist.

      Und wenn die nach dem Additionstheorem berechnete Geschwindigkeit nicht die Lichtgeschwindigkeit wäre? Dann würden Sie einen Widerspruch feststellen und die Relativitätstheorie als widersprüchlich entlarven. Das erinnert mich an die Hexenprobe. Ertrinkt die Frau, ist sie keine Hexe, aber tot. Ertrinkt sie nicht dann ist sie eine Hexe und kommt auf den Scheiterhaufen. Es sollte doch logisch sein, dass bei der Annahme einer konstanten Lichtgeschwindigkeit, das Additionstheorem mit dieser als einer dieser Geschwindigkeiten deise wieder herauskommt.

  692. @Troll Cryptic

    Interessant (sehr schlau)! Und deswegen “zieht” der Zug sein Licht mit sich mit.

    .
    Nein da zieht keiner was mit sich. Es gilt eben weiter das klassische galileische Relativitätsprinzip, wurde hier ja erst verlinkt und erklärt. Es gibt kein Objekt (mit Masse) welches sich mit einer absoluten Geschwindigkeit gegenüber dem Raum bewegt. Ob sich der Zug nun bewegt oder nicht ist eben alleine eine Frage des Bezugssystem in dem er gemessen wird. In dem einen bewegt er sich und im anderen nicht. Er hat in vielen Systemen sogar unterschiedliche viele Geschwindigkeiten, nach dir müsste er dann ja auch das Licht unterschiedlich schnell mitziehen.
    .
    Ja ich weiß, du willst nicht erkennen wie dämlich das ist was du behauptest … 😀
    .

    Das ist die Ritzsche Emissionstheorie.

    .
    Nein ist die SRT von Einstein …
    .

    Was für eine unglaubliche Entdeckung!

    Ja die SRT hat wirklich schon was, nicht ohne Grund wird Einstein als genial gesehen, die ART legt sogar noch mal eine große Schippe drauf …

    • @M. Krüger

      Das ist die Ritzsche Emissionstheorie.

      .
      Nein ist die SRT von Einstein …

      ´
      Nö, Einstein behauptet etwas ganz anderes.

      Was für eine unglaubliche Entdeckung!

      Ja die SRT hat wirklich schon was, nicht ohne Grund wird Einstein als genial gesehen, die ART legt sogar noch mal eine große Schippe drauf …

      ´
      Besonders genial ist Deine Entdeckung dass A<B und B<A gleichzeitig gilt.

  693. @Troll Maciej Zasada

    Ein koordinatensystem mit Koordinaten t,x=1/2AB, y=0,z=0 fertig ist der Punkt als Koordinatensystem. Egal, was der Depp hier behauptet.

    .
    Du bist echt so unglaublich blöde, es ist nicht zu fassen … 😀
    .
    Koordinaten sind immer einem System zugeordnet, gibst du nun bestimmte Werte für Koordinaten eines Systems vor und sagst, dass wären die Koordinaten des Systemes macht das nur Sinn, wenn es die Koordinaten des Nullpunktes in einem anderen System sind.
    .
    Ich weiß du hast es nachgelesen und bist so richtig am Kotzen wie dämlich du doch bist, nun kommst du nicht mehr raus, hast aber immerhin den Unterschied zwischen einem Punkt und einem System gelernt. Gern geschehen, ich trage so etwas Bildung in das Rudel der Deppen …

  694. @M. Krüger

    Ja ich weiß, du willst nicht erkennen wie dämlich das ist was du behauptest …

    ´
    Das behaupte ich nicht, sondern Du.

  695. @Troll Cryptic

    Nö, Einstein behauptet etwas ganz anderes.

    .
    Und du behauptest viel Schwachsinn, ändert aber nichts, bist eben auch nur ein kleines Licht und wirst nie wo noch Anerkennung von wem mit Ahnung von Physik bekommen, lass dich ruhig weiter von Deppen wie Zasada, Zarathustra und Lügnerinnen wie Jocelyne Lopez, die alle nun wirklich keine Ahnung von Physik haben, feiern. … 😀
    .

    Besonders genial ist Deine Entdeckung dass A<B und B<A gleichzeitig gilt.

    .
    Das kommt ja so nicht aus der SRT sondern ist nur deine Interpretation und die ist falsch. Ja ich weiß, du spielst Brummkreisel, ich werde meine Antworten nun aber einfach nur noch verlinken, wurde dir ja alles schon so oft erklärt, also hau es ruhig raus … 😀

    • @M. Krüger

      Und du behauptest viel Schwachsinn, ändert aber nichts, bist eben auch nur ein kleines Licht und wirst nie wo noch Anerkennung von wem mit Ahnung von Physik bekommen,…

      ´
      Ich behaupte gar nichts, ich zeige nur was die SRT behauptet. Anerkennung ist mir egal, Hauptsache ich weiß, dass die SRT komplett falsch ist. Und ich weiß, dass die meisten die für die SRT kämpfen, andere Motive haben als das Streben nach Wahrheit.

  696. Cryptic schrieb (4. Juni 2018 @ 11:12):
    > [ » Im Übrigen lässt sich aus den obigen Vorgaben (lediglich) schließen, dass der Abstand zwischen Alice und Bob kleiner als der Abstand zwischen Bob und Quentin ist « … ] Man kann gar nichts schließen weil die Abstände per Definition gleich sind.

    Die Berechnung des Verhältnisses der Distanzen (AB / PQ),
    mit dem Ergebnis (AB / PQ) = √{ 1 – β^2 },
    wurde oben (19. Januar 2018 @ 13:21) bereits skizziert (und es ist gewiss nicht das erste Mal, dass ich darauf hinweise).

    Der gezeigten Berechnung liegt die (in der RT selbstverständlich anzuwendende) chronometrische Abstands- bzw. Distanz-Definition zugrunde (vgl. Einstein 1905, Synge 1956):
    “Distanz := c/2 Ping-Dauer”.

    • @F. Wappler

      Die Berechnung des Verhältnisses der Distanzen (AB / PQ),
      mit dem Ergebnis (AB / PQ) = √{ 1 – β^2 },
      wurde oben (19. Januar 2018 @ 13:21) bereits skizziert (und es ist gewiss nicht das erste Mal, dass ich darauf hinweise).

      Der gezeigten Berechnung liegt die (in der RT selbstverständlich anzuwendende) chronometrische Abstands- bzw. Distanz-Definition zugrunde (vgl. Einstein 1905, Synge 1956):
      “Distanz := c/2 Ping-Dauer”.

      ´
      Das ignoriere ich weil eine vorgegeben feste Größe (Länge) zu einer Veränderlichen gemacht wird. Uhren müssen nicht mit Licht synchronisiert werden. Aber auch wenn man das tut, gehen Uhren absolut synchron in allen Inertial- und nicht Inertialsystemen.

  697. @Troll Cryptic

    Ich behaupte gar nichts, …

    .
    Und du weißt nicht mal was du machst, lustig, du behauptest die SRT ist falsch und vielen anderen Unfug. 😀
    .

    … ich zeige nur was die SRT behauptet.

    Nein du behauptest nur etwas über die SRT, das was du glaubst verstanden zu haben oder du lügst einfach nur.
    .

    Anerkennung ist mir egal, Hauptsache ich weiß, dass die SRT komplett falsch ist.

    .
    Kannst du nicht wissen, weißt du auch nicht, verwechselst wieder Glauben mit Wissen, kennen wir ja schon von dir.
    .

    Und ich weiß, dass die meisten die für die SRT kämpfen, andere Motive haben als das Streben nach Wahrheit.

    .
    Auch das ist nur wieder Glauben und die übliche Verschwörungstheorie, auch kämpft da gar keiner für die SRT, die SRT wird einfach nur richtig wiedergegeben und ein paar Trottel wie du sind eben zu dämlich diese richtig zu verstehen.
    .
    Weil sie sich aber nicht ihr eigenen Versagen und die Grenzen der eigenen kognitiven Fähigkeiten eingestehen können, glauben sie eben lieber, die SRT sei falsch …
    .
    Lustig euer Gezappel auf der Bühne dort … 😀

    • @M. Krüger

      Und ich weiß, dass die meisten die für die SRT kämpfen, andere Motive haben als das Streben nach Wahrheit.

      .
      Auch das ist nur wieder Glauben und die übliche Verschwörungstheorie, auch kämpft da gar keiner für die SRT, die SRT wird einfach nur richtig wiedergegeben und ein paar Trottel wie du sind eben zu dämlich diese richtig zu verstehen.

      ´
      Nö, Du bist wie ein Fußballfan, Du bist einfach dafür, ohne Grund, ohne Begründung. Du glaubst an eine Ideologie. Die Ideologie hat keine physikalische Begründung. Mehr noch, die Ideologie hat es geschafft die Physik abzuschaffen.

  698. Cryptic schrieb (4. Juni 2018 @ 16:01):
    > > [ » … (AB / PQ) = √{ 1 – β^2 } … «] Das ignoriere ich weil eine vorgegeben feste Größe (Länge) zu einer Veränderlichen gemacht wird.

    Sofern und so lange A und B gegenüber einander ruhen, ist und bleibt die Länge (Distanz) AB fest/unveränderlich, die A und B zugeschrieben wird.
    Sofern und so lange P und Q gegenüber einander ruhen, ist und bleibt die Länge (Distanz) PQ fest/unveränderlich, die A und B zugeschrieben wird.

    Und sofern und so lange sowohl A und B gegenüber einander ruhen, als auch P und Q gegenüber einander ruhen,
    ist der Wert des gegenseitig gemessenen (Betrags des) Geschwindigkeits-Parameters unveränderlich und gegenseitig gleich:

    β_AB[ P ] = β_AB[ Q ] = β_PQ[ A ] = β_PQ[ B ] ≡ β.

    Falls jedoch entweder A, oder B, oder sogar beide “Enden” aus ihrer (anfänglichen) gegenseitigen Ruhe gerissengebracht würden,
    sind die beiden offensichtlich nicht mehr imstande, β_AB[ P ] bzw. β_AB[ Q ] zu bewerten.

    Falls sie danach wiederum in den Zustand gegenseitiger Ruhe geworfengeführt würden, so dass ihnen auch danach wieder eine bestimmte Distanz voneinander zugeschrieben werden könnte und müsste,
    dann ist es natürlich möglich (wenn auch nicht zwingend), dass die Länge (Distanz) AB vor der beschriebenen Beunruhigung ungleich der Länge (Distanz) AB danach war (vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Verformung#Irreversible_plastische_Verformung ) …

    p.s.
    > Uhren müssen nicht mit Licht synchronisiert werden.

    Von Uhren, also davon, dass bestimmten Anzeigen bestimmter Beteiligter bestimmte “t”-Werte/Ablesewerte/Readings/Koordinaten zugeordnet würden, war weit und breit keine Rede;
    sowas ist schlicht überflüssig zur Feststellung von gegenseitiger Ruhe, zur Identifizierung bestimmter Beteiligter als “Mitte zwischen” geeigneten/gegenüber einander ruhenden Beteiligten, zur Festestellung von Gleichzeitigkeit bzw. Ungleichzeitigkeit bestimmter Anzeigen von gegenüber einander ruhenden Beteiligten, oder zum Vergleich von Längen (Distanzen), wie z.B. der Ermittlung der Verhältnisses (AB / PQ).

    > Aber auch wenn man das tut,

    … wenn z.B. festgestellt wurde, dass “diese Anzeige von A” und “jene Anzeige von B” gleichzeitig waren, und anschließend deshalb beiden der selbe “t”-Wert zugeordnet wurde …

    > gehen Uhren absolut synchron in allen Inertial- und nicht Inertialsystemen.

    … dann gehen diese beiden Uhren absolut/proper/“eigentlich” synchron (hinsichtlich der in Betracht stehenden absolut gleichzeitigen Paaren von Anzeigen);
    was natürlich voraussetzt, dass die beiden Beteiligten, aus deren Anzeigen zu Zuordnung von bestimmten “t”-Werten Uhren konstruiert wurden, gegenüber einander ruhten, d.h. gemeinsam Mitglieder ein-und-des-selben Inertialsystems waren.

    Impropere Zusätze wie “in allen Systemen” bzw. “in einem System (das nicht das System der betreffenden Beteiligten selbst wäre)” sollten weggelassen werden.

    • @F. Wappler

      Von Uhren, also davon, dass bestimmten Anzeigen bestimmter Beteiligter bestimmte “t”-Werte/Ablesewerte/Readings/Koordinaten zugeordnet würden, war weit und breit keine Rede;
      sowas ist schlicht überflüssig zur Feststellung von gegenseitiger Ruhe, zur Identifizierung bestimmter Beteiligter als “Mitte zwischen” geeigneten/gegenüber einander ruhenden Beteiligten, zur Festestellung von Gleichzeitigkeit bzw. Ungleichzeitigkeit bestimmter Anzeigen von gegenüber einander ruhenden Beteiligten, oder zum Vergleich von Längen (Distanzen), wie z.B. der Ermittlung der Verhältnisses (AB / PQ).

      ´
      Die Rede war von Ping-Dauern – ohne Uhren kann man die nicht messen.

      Für die Feststellung von Gleichzeitigkeit ist nicht notwendig, dass die Beteiligten gegenüber einander ruhen. Das vereinfacht die Sache, ist aber keine Bedingung.

      Ausschlaggebend ist nur die Kenntnis der Entfernung und der Geschwindigkeit des Informationsüberbringers.

  699. Ganz egal, was dieser Dackel hier rumpöbelt

    Verwirrte Befürworter wie Sie, die unter seelischen Durchfall leiden und pathologischen Selbstüberschätzung leiden schuld daran (Dreck und sinnlose hin und her springen).

    bleiben sie ruhig oder erwarten Sie kein erbarmen von mir. sie können auch ihre Fragen stellen, wenn Sie an Physik Interesse haben.Ich beantworte alle ihre Fragen, wonach Sie angeblich brennend interessiert sind.

    PS: In SRT sind viele viele Denkblockaden (bewusst oder unbewusst, was auf sachliche ebene völlig belanglos ist.) errichtet . Der Unterschied zwischen “Punkt” und “System” ist eine davon, wo Einstein (bewusst oder unbewusst) eine der vielen Denkblockaden errichtet hat.
    Ich warte noch eine weile, um zu sehen, ob alle merken, wo die Blockade ist.

    Bemerkung: Denken Sie daran, dass die Blitzschläge nicht für das Bahndamm-System bzw. Zug-System als gleichzeitig bewertet werden, sondern die Gleichzeitigkeit bezieht sich auf zwei Punkte (M und M´) und nicht auf zwei Systeme.

    Für einen Punkt, der nicht in der Mitte des Zuges oder des Bahndammes sitzt! sind die Blitzschläge nicht gleichzeitig, auch dann wenn der Zug sich nicht bewegt.

    PPS: Das Totschweigen MUSS beendet werden. Ich werde die Mauer des Schweigens stürzen und den Schweinestall ausmisten und die Ferkel rausschmeißen.

  700. Korrektur.
    Für einen Punkt, der nicht in der Mitte des Zuges oder des Bahndammes sitzt! sind die Blitzschläge nicht gleichzeitig, auch dann wenn der Zug sich nicht bewegt.

    Für einen Punkt, der nicht in der Mitte des Zuges oder des Bahndammes sitzt! sind die Blitzschläge auch nicht gleichzeitig registrierbar, nicht gleichzeitig messbar, auch dann wenn der Zug sich nicht bewegt.
    —————————–

    Selbstverständlich sind die Blitzschläge für alle Beteiligen (nicht nur im Zug oder im Bahnsystem, sondern für das gesamte Universum-System) gleichzeitig geschehen.

    Ob die Lichtsignale, die die Nachricht dieser Blitzschläge gleichzeitig ankommen oder nicht, hängt davon ab, wo (zwischen A und B) der Punkt (M oder M´) sich im Moment des Geschehens war.
    Um bei eurem Beispiel zu bleiben.
    wenn Maik oder Nelly nicht in der Mitte ( jeder in seinem System) gesessen hätten, sondern ein Stück weiter oder wenn sie sich bewegen hätten, während die Signale unterwegs warn, dann hätten sie auch nicht von den gleichzeitig geschehenen Ereignisse (Blitzschläge in A und B) gleichzeitig erfahren.

  701. Korrektur
    Ob die Lichtsignale, die die Nachricht dieser Blitzschläge gleichzeitig ankommen oder nicht,

    Ob die Lichtsignale, die die Nachricht von den Blitzschlägen bringen, (für jeden Punkt zwischen A und B) gleichzeitig ankommen………

    PS: Verzeihung , Ich hätte gesagt, dass ich meine Beiträge lesen werde, bevor ich sie poste, was ich nicht getan habe.

    • @Senf

      Einstein’s “lokale Positionsinvarianz” mit 10^-7 bestätigt…

      ´
      Unglaublich! Auch Pendeluhren werden nicht beeinflusst. Newtonstheorie mit 10^-100 bestätigt.

  702. @Größenwahnsinniger Zarathustra

    Denken Sie daran, dass die Blitzschläge nicht für das Bahndamm-System bzw. Zug-System als gleichzeitig bewertet werden, sondern die Gleichzeitigkeit bezieht sich auf zwei Punkte (M und M´) und nicht auf zwei Systeme.

    .
    Blödsinn, zeigt mal wieder ganz deutlich, du hast keine Ahnung, von wegen größter Physiker aller Zeiten, kleiner Spinner ohne Plan wäre richtig.
    .
    Gleichzeitigkeit gilt in einem System und nicht nur für einen bestimmten Punkt. Ist wie mit gleichhöhig, sind zwei Tische gleichhoch, sind sie es in einem System und das überall, egal wo ein fiktiver Beobachter auch steht.
    .
    Was ist nun du Held, hast du endlich deinen Mist fertig geschrieben und an die ganzen Universitäten geschickt oder traust du dich weiterhin nicht uns suchst dafür nach Ausreden?
    .
    Weißt schon dass du auch noch in zehn Jahren labern wirst du wirst die Welt verändern?
    .
    Lächerlich … 😀

  703. Was tut dir Zarathustra, du Depp?
    Lass ihn in Ruhe, Möchtegernschriftsteller

  704. Es seien Punkte A und B die Enden eines Zuges von Uri nach Züri mit dem für Züge ungewöhnlichen Namen “K”. Dieser Zug steht ruhend in Bern auf dem Bahnhof und dampft vor sich hin. Wir wechseln das Bezugssystem und steigen ein.

    Zitat A. Einstein:
    “In jedem dieser Punkte [A und B] finde ein momentanes Ereignis statt. Wir sagen ferner aus, dass diese beiden Ereignisse gleichzeitig seien.”

    Folgende Überlegung trifft auf den Zustand und den Aufbau des Zuges zu.

    Zitat A. Einstein:
    “Es seien A, B zwei Punkte des Inertialsystems K, etwa die Endpunkte eines relativ zu K ruhenden [Zuges], dessen Mittelpunkt M sei. Von M werde ein Lichtsignal nach allen Seiten ausgesandt. Das Prinzip der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zwingt uns zu der Festsetzung, dass die Ankunft des Lichtsignals in A und die Ankunft in B gleichzeitig seien. Damit haben wir eine physikalisch sinnvolle Definition der Gleichzeitigkeit gewonnen.”

    Wenn ich nun Punkt M als Bezugssystem des Zuges K definiere, dann entscheide ich zum einen, dass dieser einerseits bezogen auf Punkte AB ruht, andererseits, dass die eventuelle Bewegung des Zuges K aus diesem Bezugssystem (wie aus jedem Bezugssystem des Universums, außer K) festgestellt werden kann (bildlich gesprochen: ich positioniere M zwar in der Mitte zwischen den Punkten A und B, aber nicht innerhalb des Zuges K…sondern beispielsweise einen Meter über dem Dach des Mittelwagons). Ich generiere auf diese Art ein neues Bezugssystem, dass ich nun K’ nenne.
    K’ ist als Bezugssystem des Systems K nicht ein Bestandteil von K, es erfüllt aber alle geometrisch-physikalischen Bedingungen, um einerseits der Einsteinschen “Definition der Gleichzeitigkeit” und der Feststellung der Gleichzeitigkeit der Ereignisse bei A und bei B zu genügen, andererseits um als externes Bezugssystem die Referenz (Kriterium) der Bewegung von K zu sein.
    Im eigenen Bezugssystem des Zuges K ist keine Bewegung zu detektieren. Ein Pingpong-Ball Verhält sich gleich, sowohl innerhalb eines ruhenden als auch innerhalb eines bewegten K. Doch, obwohl kein geometrischer Unterschied zwischen M innerhalb von K (innerhalb des Zuges), und M innerhalb des K’ (über dem Dach des Zuges) besteht, so verhält sich sowohl Pingpong-Ball, als auch das aus M ausgesandte Licht unterschiedlich in beiden Systemen, wird die Situation getrennt in K und K’ betrachtet. Wenn sich der Pingpong-Ball noch in K bewegungsunabhängig wie in einem ruhenden System verhält, verhält er sich in K’ anders bei ruhendem und anders bei bewegtem K. Dasselbe betrifft das aus M in K’ ausgesandte Licht.

    Wird nun in M wieder ein Lichtsignal ausgesandt, so sind nach dem obigen die Ereignis der Ankunft desselben in A und B, von K aus [d.h. vom Zug aus] beurteilt, gleichzeitig. Vom [mitgeführten] System K’ aus betrachtet hat aber infolge der Bewegung des Zuges der Lichtstrahl M – B einen längeren Weg zurückzulegen, braucht also länger als der Lichtstrahl M – A. Die Ankunft in B erfolgt also – von K’ aus beurteilt – später als die Ankunft in A, während sie – von K aus beurteilt – gleichzeitig erfolgt. Bei dieser Überlegung ist gemäß dem speziellen Relativitätsprinzip die Gültigkeit des Prinzips von der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit für die Systeme K und K’ angenommen.

    Perspektivenwechsel: Wenn festgestellt wird, dass die Ereignisse der Ankunft des Lichtsignals bei A und bei B von K’ aus beurteilt nicht gleichzeitig sind, dann ist es, und zwar anhand der oben aufgeführten Überlegung (ein Lichtstrahl braucht, um die gleiche Strecke zu bewältigen länger als das andere), deren logische Grundlage die oben aufgeführte Definition der Gleichzeitigkeit von Albert Einstein ist, folgerichtig, dass sich aus der Perspektive von K’ das System K in Bewegung befindet. Anhand der Ausprägung und der Reihenfolge dieser Ungleichzeitigkeit kann zudem auf die Geschwindigkeit und die Bewegungsrichtung entlang der x-Achse der Bewegung geschlossen werden.

    Fazit: bei der Beurteilung des Bewegungszustandes der relativistischen Systeme ist die Bezugnahme auf ein externes Bezugssystem nicht notwendig. Es reicht, wenn ein Bezugssystem innerhalb des eigenen Systems definiert wird, ein System, das als “mitgeführtes Bezugssystem” betrachtet wird.

    Ein Bezugssystem ist übrigens frei definierbar…dies ist ein Prinzip, kein Postular…sonst hat die Legende vom Bezugssystem gar keinen Sinn.

    • Einstein: “Es seien A, B zwei Punkte des Inertialsystems K, etwa die Endpunkte eines relativ zu K ruhenden [Zuges], dessen Mittelpunkt M sei. Von M werde ein Lichtsignal nach allen Seiten ausgesandt. Das Prinzip der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit zwingt uns zu der Festsetzung, dass die Ankunft des Lichtsignals in A und die Ankunft in B gleichzeitig seien. Damit haben wir eine physikalisch sinnvolle Definition der Gleichzeitigkeit gewonnen.”

      ´
      Blödsinn, das ist gar keine Definition. Hat ebenfalls nichts mit dem “Prinzip” zu tun, sondern mit der Frage ob sich die Signale gleich schnell ausbreiten. Nur wenn sich die Signale gleich schnell ausbreiten, kommen sie in A und B gleichzeitig an.

  705. @Cryptic

    Dies ist die einzig sinnvolle Gleichzeitigkeitsdefinition von Einstein. Sie betrifft nämlich die Gleichzeitigkeit, nicht die Uhrzeit.

    Definition der Gleichzeitigkeit von M. Zasada: Ereignisse geschehen gleichzeitig, wenn sie innerhalb einer und derselben Gegenwart geschehen.


    Feststellung z: Zwei kausal entkoppelte Ereignisse A und B erfolgen gleichzeitig genau dann, wenn sie innerhalb einer und derselben Gegenwart eines Referenzsystems als gleichzeitig konstatiert werden, und/oder beide innerhalb einer absolut gültigen Gegenwart geschehen.


    Beweis z: Wenn zwei distante Ereignisse A und B aus der Perspektive des Mittelpunktes M der Strecke A-B gleichzeitig erfolgen, dann erfolgen sie gleichzeitig innerhalb einer und derselben Gegenwart des Punktes M, sowie gleichzeitig bezogen auf die Gegenwart im absoluten Sinne.

    • … hat Klein-M schon in der Krabbelgruppe gehabt, was Gegenwart (für alle) ist?

      • Ich habe mehrere Definitionen der Gegenwart verfasst, dies ist zum Beispiel eine davon:

        Definition der punkt-gültigen Gegenwart von M. Zasada:


        Ein Ereignis geschieht innerhalb der Gegenwart, wenn es innerhalb seines exklusiven raumzeitlichen Standortes mit keinem anderen Ereignis identisch ist.

    • @mz

      Dies ist die einzig sinnvolle Gleichzeitigkeitsdefinition von Einstein. Sie betrifft nämlich die Gleichzeitigkeit, nicht die Uhrzeit.

      ´
      Er hat gar nichts definiert sondern die (schon immer) bekannte Definition bestätigt.
      Was will er überhaupt gewonnen haben? So ein Blödsinn.

  706. Cryptic schrieb (4. Juni 2018 @ 19:20):
    > Die Rede war von Ping-Dauern

    … Na, sieh mal an! …

    > – ohne Uhren kann man die nicht messen.

    Es lässt sich Koordinaten-frei messen, ob Beteiligte gegenüber einander ruhen, oder nicht; d.h. ohne Berücksichtigung oder gar Voraussetzung irgendwelcher “t”-Werte/Ablesewerte/Readings, also ohne Berücksichtigung oder gar Voraussetzung irgendwelcher.

    Die gegenseitigen Pingdauern sind eines Paares von gegenübereinander ruhenden Beteiligten sind per Definition gleich;
    und das Verhältnis der Pingdauern eines solchen Beteiligten bzgl. zweier anderer ist reziprok zum Verhältnis der Anzahl aufeinaderfolgender Pings von einer Signal-Anzeige bis zur koinzidenten Wahrnehmung der Ping-Echos von den beiden anderen.

    (Allerdings: wenn ein solches System von gegenüber einander ruhenden Beteiligten erst einmal gefunden/gemessen wurde, also ein Inertialsystem identifiziert wurde, dann ist es natürlich sehr einfach, insbesondere “ideale Uhren” zu konstruieren, indem die Anzahl aufeinanderfolgender Pings als “t”-Wert gesetzt wird.)

    > Für die Feststellung von Gleichzeitigkeit ist nicht notwendig, dass die Beteiligten gegenüber einander ruhen. Das vereinfacht die Sache, ist aber keine Bedingung.

    Wenn die Bedingung gegenseitger Ruhe fallengelassen würde, die in Einsteins Definition 1916/17 für zwei weit voneinander entfernte Stellen unseres Bahndammes zumindest implizit ist, dann wäre offenbar von einem anderen, anders definierten Begriff von “gleichzeitigkeit” die Rede.

    Wie wäre dieser denn konkret definiert ?? Und liefe dessen Definition überhaupt auf Koinzidenz-Bestimmungen hinaus, wie im Rahmen der RT gefordert it ?

    > Ausschlaggebend ist nur die Kenntnis der Entfernung und der Geschwindigkeit des Informationsüberbringers.

    Was wäre konkret die Messgrößen-Definition von “Entfernung” für Paare von Beteiligten (“Enden”) die ausdrücklich nicht gegenüber einander ruhen sollten ??
    Was wäre die Messgrößen-Definition von “Geschwindigkeit” im Zusammenhang mit diesem “Entfernungs“-Begriff ?? …

    • @F. Wappler

      Wenn die Bedingung gegenseitger Ruhe fallengelassen würde, die in Einsteins Definition 1916/17 für “zwei weit voneinander entfernte Stellen unseres Bahndammes“ zumindest implizit ist, dann wäre offenbar von einem anderen, anders definierten Begriff von “gleichzeitigkeit” die Rede.

      Wie wäre dieser denn konkret definiert ?? Und liefe dessen Definition überhaupt auf Koinzidenz-Bestimmungen hinaus, wie im Rahmen der RT gefordert it ?

      ´
      Das wäre die altbekannte Definition: “Zwei Ereignisse sind gleichzeitig wenn sie sich zur gleichen Zeit ereignen”. Nichts mehr wird benötigt.

      Wichtig ist, dass die Uhren annähernd gleich schnell gehen. Mit der bekannten Entfernung und Signalgeschwindigkeit, kann Laufzeit berechnet werden. Auf diese Weise werden GPS-Uhren absolut synchron gemacht (es gibt keine Begegnungen zwischen den Uhren).

    • @F. Wappler

      Was wäre konkret die Messgrößen-Definition von “Entfernung” für Paare von Beteiligten (“Enden”) die ausdrücklich nicht gegenüber einander ruhen sollten ??
      Was wäre die Messgrößen-Definition von “Geschwindigkeit” im Zusammenhang mit diesem “Entfernungs“-Begriff ?? …

      ´
      Die Entfernung wäre “temporär” zu definieren. Zu dem Zeitpunkt A befindet sich das Objekt A in Entfernung D vom “Ort” an welchem Objekt B zum Zeitpunkt B war. Usw.

      Die “Geschwindigkeit” wäre die Signalgeschwindigkeit relativ zum “Ort” (wie oben definiert).

      Das alles haben wir bei GPS.

  707. Herr Senf schrieb (4. Juni 2018 @ 20:58):
    > […] Einstein[s] “lokale Positionsinvarianz” mit 10^-7 bestätigt
    > http://www.pro-physik.de/details/news/11063484/Positiver_Null-Test.html

    Einige Exemplare von sogenannten [[hochpräzsen Atomuhren]] sind über mehrere Jahre hinweg in der Größenordnung 10^-7 “(hoch-)präzise” (gegenüber einander) geblieben ??

    Wie schön.
    Weder wäre es ein “Vorhersage der (A)RT”, dass das ausgerechnet auf diese Exemplare in diesem (langlährigen) Versuch zutreffend war (und diese Atomuhren entsprechend der BIPM/SI-Mises-an-pratiqe “ungestört” oder zumindest “äquivalent gestört” geblieben sind);
    noch wäre die (A)RT falsch/falsifiziert, falls das nicht zugetroffen hätte;
    die (A)RT erlaubt lediglich zu messen, ob das zutraf, oder in wie fern nicht.

    • Nun geht diese Diskussion, zu der Herr Päs Stellung nahm wieder hier los. Aber ich erwähne dies nur, denn ich bin es leid, nochmal mehrere Wochen über diese Frage diskutieren zu wollen.

  708. Da alle nur über Gleichzeitigkeit quatschen wollen und nicht über die erwähnten Argumente (z.b. mathematische Grundlage der Theorie) die absolut unbestreitbar sind und keinen Raum für das Geschwätz lassen, komme ich auf diese später zurück.

    Deshalb schreibe ich auch über die Gleichzeitigkeit und diesbezüglich errichtete Denkblockaden in Einsteins Ausführungen, um zunächst diese Diskussion zu beenden.
    danach werde ich weitere wichtigere Entdeckungen im Vordergrund stellen und den Preis des verbrecherischen Totschweigens erhöhen. Verdrängung der vorgelegten Antworten auf die wichtigsten offenen Fragen der Physik wird eure Psyche zur Explosion bringen. Ihr werdet eingewiesen.
    ——

    Koexistenz (gleichzeitiges Vorhandensein) des seins (Objekte oder Ereignisse) ist evident und absolut.

    Gleichzeitiges Vorhandensein bedeutet Gleichzeitigkeit für alles (Ereignisse und Objekte), was in jeweiligem Moment des Seins existiert. Ob diese (Objekte Und Ereignisse) in der Vergangenheit auch existent waren oder in der Zukunft auch vorhanden sein werden, ändert nichts an der Koexistenz des Seins.

    Was jetzt da ist, ist jetzt da. Wie lange das Jetzt auch dauern mag. Das Jetzt enthält definitionsbedingt keine Vergangenheit oder Zukunft.

    Kein Existierendes reist in Vergangenheit oder Zukunft, wenn es die anderen existierenden an unterschiedlichen Orten nur mit der begrenzten
    Lichtgeschwindigkeit über seine Existenz benachrichtigen kann.

    Die Gleichzeitigkeit der Ereignisse, die gleichzeitig im Universum geschehen sind, ist auf der gesunden Verstandesebene ein Begriff, dessen Existenz keine Definition braucht.
    Was jetzt da ist, ist jetzt da, unabhängig davon, ob es in der Vergangenheit da war oder in der Zukunft da sein wird.

    Jedoch auf der experimentalen Ebene muss die Zeit selbst eine Definition haben, weil diese messbar (registrierbar, beobachtbar, ablesbar) sein soll, um die Gleichzeitigkeit der Ereignisse, die gleichzeitig geschehen sind, berechnen (feststellen) zu können. In diesem Sinne wird ein Zeitpunkt“ mit „Zeigerstellung“ gleichgesetzt, was völlig richtig ist. Demnach sind die Ereignisse, die die gleiche Zeitnummer (Zeigerstellung) haben, gleichzeitig, was auch völlig richtig ist. Dabei wird folgendes beachtet.

    a-Wenn der betreffende (Empfänger) sich räumlich in der Mitte (X2-X1/2) des Ortes zwischen den Ereignissen befindet, befindet er sich aufgrund der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit auch zeitlich (X/c) in der Mitte und empfängt die Signale gleichzeitig.

    b-Wenn der betreffende sich räumlich nicht in der Mitte befindet, befindet er sich auch zeitlich nicht in der Mitte und wird die Signale von den gleichzeitigen Ereignissen mit einem zeitlichen Abstand empfangen.

    Ankunftszeitpunkt eines der Signals sagt nichts über die Gleichzeitigkeit aus. Zeitliche Differenz zwischen der Signale ist entscheidend.

    • @Zarathustra


      a-Wenn der betreffende (Empfänger) sich räumlich in der Mitte (X2-X1/2) des Ortes zwischen den Ereignissen befindet, befindet er sich aufgrund der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit auch zeitlich (X/c) in der Mitte und empfängt die Signale gleichzeitig.

      b-Wenn der betreffende sich räumlich nicht in der Mitte befindet, befindet er sich auch zeitlich nicht in der Mitte und wird die Signale von den gleichzeitigen Ereignissen mit einem zeitlichen Abstand empfangen.

      Ankunftszeitpunkt eines der Signals sagt nichts über die Gleichzeitigkeit aus. Zeitliche Differenz zwischen der Signale ist entscheidend.

      ´
      Wenn Abstände nicht gleich sind, kann man schreiben:

      X=(X2-X1)/2
      Abstand 1 =X+a
      Abstand 2 =X-a

      Dann sind die Laufzeiten;

      T1=(X+a)/c
      T2=(X-a)/c

      Beide Beobachter können somit genau sagen, wann die Signale abgesandt wurden und wie sie ihre Uhren stellen müssen, damit sie synchron gehen.

  709. Lieber Zarathustra, alles sehr überzeugend, sehr ruhig vorgetragen.
    Frage: Warum behauptest Du einerseits:

    “Demnach sind die Ereignisse, die die gleiche Zeitnummer (Zeigerstellung) haben, gleichzeitig, was auch völlig richtig ist”

    , andererseits:

    “Ankunftszeitpunkt eines der Signals (Zeitnummer) sagt nichts über die Gleichzeitigkeit aus.”?

  710. @Frank Wappler 5.06.@00:49

    “Wenn die Bedingung gegenseitger Ruhe fallengelassen würde, die in Einsteins Definition 1916/17 für “zwei weit voneinander entfernte Stellen unseres Bahndammes“ zumindest implizit ist, dann wäre offenbar von einem anderen, anders definierten Begriff von “gleichzeitigkeit” die Rede.”

    Warum das?

    Wenn das Bewegungsverhalten des Systems AMB vollständig bekannt wäre, könnte anhand der Bewegung auf die Gleichzeitigkeit / Ungleichzeitigkeit der gegenseitigen Pings des Punkte-Paares AB geschlossen werden (das Vorhandensein der Information über das Bewegungsverhalten ist hier entscheidend).
    Andererseits (wovon ich in 04.06 @21:53 spreche) kann anhand der Pingdifferenz auf das Bewegungsverhalten des Systems eindeutig geschlossen werden.

  711. Bei der “Gleichzeitigkeit” der Relativitätstheorie handelt es sich u.a. noch um “Konstatierung der Koinzidenz”, also um die Wahrnehmung einer übermittelten Information über einen bestimmten Zustand der Welt. Diese Information wird nicht instantan, sondern mit einer bestimmten Geschwindigkeit übermittelt – im günstigsten Fall mit der höchsten Geschwindigkeit, die es gibt – mit der Lichtgeschwindigkeit. Doch auch der Wert dieser Grenzgeschwindigkeit ist in der Natur begrenzt. Diese Tatsache entscheidet über die Gültigkeit der “Relativität” in bezug auf die Wahrnehmung, darunter auf die Wahrnehmung der Information über “Gleichzeitigkeit” bestimmter Ereignisse. Deshalb auch ist jede “Gleichzeitigkeit” von Ort und Zeit ihrer Wahrnehmung so stark abhängig – und gerade deshalb ist die Gleichzeitigkeit der Ereignisse fast immer relativ.
    Relativität ist ein Wahrnehmungseffekt.

  712. Es ist klar und unstrittig, dass sämtliche Bezugssysteme des Universums grundsätzlich gleichberechtigt sind, und das kein Bezugssystem vor den anderen bevorzugt gilt…mit einer einzigen, durchaus eminenten Ausnahme: mit Ausnahme des Bezugssystems “Universum” selbst.
Definieren wir nämlich das gesamte Universum als ein Bezugssystem, können wir zwar all seine Bestandteile darauf beziehen, doch die Bildung einer umgekehrten Relation erweist sich als ausgeschlossen. Die Bezugsrelation zwischen den Bestandteilen des Universums und dem Universum selbst, ist nämlich nicht wie alle anderen Bezugsrelationen symmetrisch. Das Universum kann nicht als sein eigener Bestandteil betrachtet werden…somit kann es ausschliesslich auf sich selbst als eine Einheit und auf das, was sich eventuell außerhalb von ihm befindet, bezogen werden (hier endet die universelle Gültigkeit des Relativitätsprinzips)

    • …hier endet die universelle Gültigkeit des Relativitätsprinzips…
      Womit gezeigt wird, dass das “Relativitätsprinzip” unvollständig formuliert ist (eine einzige Ausnahme vernichtet die universelle Geltung jeder All-Aussage)

  713. Zitat Frank Wappler: „Im Übrigen lässt sich aus den obigen Vorgaben (lediglich) schließen,
    – dass der Abstand zwischen Alice und Bob kleiner als der Abstand zwischen Bob und Quentin ist.

    Zitat Cryptic: „Man kann gar nichts schließen weil die Abstände per Definition gleich sind. […] Das ignoriere ich weil eine vorgegeben feste Größe (Länge) zu einer Veränderlichen gemacht wird.”
    .

    Ich sehe es genauso wie Cryptic.
    Sie vergleichen Abstände, die per Definition gleich sind:

    1) Der Abstand zwischen Bob und Quentin ist per Definition gleich der Abstand zwischen Alice und Pat: Die beiden Stäbe sind ja parallel.
    .

    2) Einstein will mit seiner Operation b) die Länge von zwei zueinander bewegten Stäben vergleichen, die im Ruhezustand gleich lang sind. Er behauptet, dass die zwei Beobachter jeweils an beiden Enden des Stabes AB und des Stabes PQ aus ihrer eigenen Perspektive den anderen Stab jeweils kürzer wahrnehmen, wenn sie sich zueinander bewegen (wobei Einstein wohl bemerkt sich vorsichtshalber nie festgelegt hat, ob die Stäbe sich dabei materiell verkürzt haben sollen oder ob sie lediglich den Beobachtern verkürzt erscheinen… 🙁 ).

    Sie aber, Herr Wappler, schlagen eine ganz andere Meßanordnung vor als Einstein: Sie geben stillschweigend vor, dass die Stäbe schon im Ruhezustand nicht gleich lang sind. Sie benutzen als Vorgabe, was Einstein als Ergebnis der Transformation herausgefunden haben will.

    Was soll das eigentlich? In wie fern soll Ihre Meßanordnung uns bei der Untersuchung der Transformation Einsteins weiter bringen? Wollen Sie nachweisen, dass die 4 Beobachter paarweise jeweils den anderen Stab kürzer wahrnehmen, wobei Sie ohnehin einen Stab als kürzer vorgegeben haben? Ich verstehe nicht, was Sie mit Ihrer Meßanordnung bezwecken wollen. 🙁

    • ad 2) Einstein behauptet es nicht, er rechnet es aus!
      Es ist ein metrologischer “Effekt”, bedingt durch die alltägliche Vereinbarung “synchrones Messen”
      Das Ergebnis muß symmetrisch sein, sonst wären die “Ruhemesser” nicht gleichrangig.
      Fast alle Naturgesetze beruhen auf Symmetrien, hier ist es nicht anders.

      • @Senf

        Fast alle Naturgesetze beruhen auf Symmetrien, hier ist es nicht anders.

        ´
        Was heißt fast alle?

        Und zwei Uhren gehen tatsächlich gegenüber einander nach. Ist das nicht ein Schwachsinn?

        Und ein Stab soll einfach nur deshalb kürzer werden, weil sich Senf relativ zum Stab bewegt. Welche Wirkung ist dafür verantwortlich? “Geistige” Kräfte?

        • Und zwei Uhren gehen tatsächlich gegenüber einander nach. Ist das nicht ein Schwachsinn?

          Nun gehen die Uhren nicht einander nach, sondern jeder Beobachter, zu der “seinen” Uhr ruht, sieht die andere Uhr nachgehen.

          Und ein Stab soll einfach nur deshalb kürzer werden, weil sich Senf relativ zum Stab bewegt. Welche Wirkung ist dafür verantwortlich? “Geistige” Kräfte?

          Nun der Stab wird nicht materiell verkürzt, sondern Herr Senf sieht in kürzer.

  714. @all: Nun sind es über 1000 Kommentare. Wäre doch gut, einmal zusammenzufassen, auf welchem gemeinsamen Stand Sie nun sind, damit Sie nicht immer wieder von Eva und Adam anfangen müssen. Fühlen Sie sich von den anderen verstanden? Hat sich jemand auf Sie zubewegt? Hat jemand hier dazugelernt? Dann wäre es auch Zeit für anerkennenden Dank.

    • Hallo Herr Dueck,

      Nein, es gibt keinen gemeinsamen Stand nach 1000 Kommentaren, so wie es auch seit 112 Jahren keinen gemeinsamen Stand zwischen Theorie-Anhängern und Theorie-Kritikern in der wissenschaftlichen Literatur gibt. So wie es auch seit 10 Jahren in allen Physik-Blogs bei SciLogs mit schätzungsweise vielleicht insgesamt 10 Tausenden Kommentaren keinen gemeinsamen Stand zwischen den Diskutanten gibt.

      Und es kann auch in diesem Fall aus rein logischen Gründen keinen gemeinsamen Stand geben, weil die gegenseitigen Auffassungen streng inkompatibel sind, es gibt keinen Bereich für Annährungen und Zugeständnisse: Die Theorie-Anhängern bewerten die Relativitätstheorie als komplett richtig und gültig, die Theorie-Kritiker bewerten die Relativitätstheorie als komplett falsch und ungültig. Es gibt hier also keinen Platz für „ein bisschen richtig“ oder „ein bisschen falsch“. Solche Fälle sind nun mal sehr gängig auf der rein wissenschaftlichen Ebene. Ein Konsens kann insofern in diesem Fall nie erzielt werden. Die wissenschaftliche Kontroverse besteht dementsprechend seit 112 Jahren nur daraus, immer nur die gleichen Argumente und Gegenargumente auszutauschen.

      Wenn ich einen Dank aussprechen sollte, wäre es nur Ihnen gegenüber, Herr Dueck. 🙂

      Denn Sie sind nach meiner 10-jährigen persönlichen Erfahrung der Diskussionsplattform SciLog der einzige Blogger, der zulässt, dass die Theorie-Kritiker Ihre Argumente und Gegenargumente vortragen dürfen, ohne dass Sie als Blog-Herr Zensur, Löschungen, Sperrungen, Disqualifizierung und Diffamierungen von kritischen Diskutanten betreiben. Und das verdient einen sehr großen Dank und ein riesiges Lob, so etwas hat es bei SciLogs bis jetzt nie gegeben! Ich danke für Ihre Anerkennung und für Ihren Schutz der Meinungsfreiheit in der Wissenschaft in einem Mainstream-Medium wie SciLogs/Sprektrum der Wissenschaft. Allein das halte ich für einen fantastischen Fortschritt in dieser wissenschaftlichen Kontroverse, den wird wohl Ihre Querdenker-Mentalität zu verdanken haben. 😉

    • @G. Dueck
      Es wurde gezeigt, dass die Relativitätstheorie Einsteins nicht zutrifft.
      Einfachstes Gegenbeispiel: Es ist nicht möglich, dass zwei Uhren gegenseitig nachgehen.

      Hat sich jemand auf Sie zubewegt?

      ´
      Kein Bisschen, es bleibt wie es war – Ideologie gegen freie Wissenschaft.

      H. Dingle (Science at the Crossroads, 1972): “a proof that Einstein’s special theory of relativity is false has been advanced; and ignored, evaded, suppressed and, indeed, treated in every possible way except that of answering it, by the whole scientific world”.

  715. Ja, es hat sich gezeigt, dass die Relativitätstheorie ein dialektisches System ist. Es bietet die Möglichkeit, jede Aussage, wenn sie nur einer bestimmten mehr oder minder akzeptierten Konvention, mehr oder minder eng zugehörig ist (und nicht einen völligen Dadaismus darstellt), widerspruchsfrei zu verargumentieren (gilt als Vorteil für beide Seiten des Streits – SRT ist auch bloß eine Konvention, eine besonders sorgfältig vorbereitete, aber immerhin).
    Schade, dass Sie jetzt die Diskussion beenden wollen (müssen), wo sich ein Paar interessante Ansätze zeigen und wo Zarathustra anfängt zu sprechen.

    Einige von uns haben hier auch auf der eigenen Haut erfahren, was die Frage bedeutet: “Ist Ihre Kritik berechtigt? Sonst entsteht Gegenzorn.”

    Für die Möglichkeit des Austausches mit den Brüdern und Schwestern im Unwissen, bedanke ich mich bei Ihnen und bei den Schwestern und Brüdern ausdrücklich.

    mz

    P.S. es wäre genial, wenn Sie die Diskussion noch eine Weile laufen liessen. Als Experiment…

  716. Maciej Zasada

    Ich meine, dass ein Signal für die Beurteilung der Gleichzeitigkeit nicht ausreicht.Es müssen zwei Signale sein.

    Ich werde heute den Beitrag von 15.Mai vervollständigen und darauf (Ankunftszeitpunkt, Sendezeitpunkt der Signale )eingehen.
    —————————————————–
    15. Mai 2018 @ 12:16

    A———B———-C———-D

    PS: Zur Zusammenfassung und Bewertung der Diskussion später.

  717. Maciej Zasada schrieb (5. Juni 2018 @ 07:17):
    > [ » … “Wenn die Bedingung gegenseitger Ruhe fallengelassen würde, … dann wäre offenbar von einem anderen, anders definierten Begriff von “Gleichzeitigkeit” die Rede.” … «]

    > Warum das?

    Weil: ich mit “fallenlassen (einer bestimmten, nachvollziehbar definierbaren Bedingung)” gemeint habe, dass die entsprechenden Mess-Definitionen (einerseits einschließlich dieser Bedingung, bzw. andererseits ohne diese Bedingung) nicht äquivalent wären;
    d.h. es gäbe vorstellbare (und ggf. sogar tatsächlich auffindbare) Mengen/Datensätze von Wahrnehmungen, aus denen durch Anwendung der einen bzw. anderen dieser Mess-Definitionen ungleiche Messwerte ermittelt würden (oder: in dem einen Fall ein bestimmter Messwert ermittelt würde, in dem anderen aber nicht).

    > Wenn das Bewegungsverhalten des Systems AMB vollständig bekannt wäre,

    … aber A, M und B nicht (paarweise) gegenüber einander ruhen sollten (?) — dann wären deren Namen ziemlich ungewöhnlich und unglücklich gewählt.

    Betrachten wir doch stattdessen erstmals “Rakete K”, die “sich (durchwegs) gerade und gleichmäßig beschleunigt/hyperbolisch bewegte; insbesondere bzgl. des Inertialsystems “PNQ” (aber selbstverständlich auch bzgl. aller in der betreffenden Region festgestellter Inertialsysteme). Zunächst habe Rakete K z.B. Q passiert, sich dann N immer weiter angenähert (und dabei bzgl. System PNQ abgebremst), schließlich beim Treffen mit N den “Umkehrpunkt bzgl. PNQ” erreicht, “bei dem” der Geschwindigkeitsparameter-Wert β_PNQ[ K ] = 0 ermittelt würde, und sei letztlich wieder “in Richtung Q, und darüberhinaus” abgezischt. Der konstante Wert der (Eigen-)Beschleunigung von Rakete K sei gegeben als α_K =: c^2 / PN.

    Zweifellos kann P wahrnehmen, dass sich K und N getroffen hatten; und diese (Echo-)Anzeige Ps, P_sah_e_KN, ist zumindest im Prinzip wiederum wahrnehmbar.

    Aber, wie sich anhand der Vorgaben berechnen lässt: K wird niemals diese Anzeige Ps wahrnehmen; d.h. K wird niemals wahrnehmen, dass P wahrgenommen hatte, dass sich K und N getroffen hatten.

    > könnte anhand der Bewegung auf die Gleichzeitigkeit / Ungleichzeitigkeit der gegenseitigen Pings des Punkte-Paares AB geschlossen werden (das Vorhandensein der Information über das Bewegungsverhalten ist hier entscheidend).

    Welche Anzeige Ks sollte denn nun als “(modifiziert) gleichzeitig” zu Ps Anzeige P_sah_e_KN gelten ??,
    und gemäß konkret welcher (modifizierten) Definition von “Gleichzeitigkeit” ??

    p.s.
    > […] (wovon ich in 04.06 @21:53 spreche)

    Falls damit angedeutet sein soll, wie (basierend auf Koinzidenz-Bestimmungen) jemand als “Mitte zwischen” einem Paar gegenüber einander ruhender Beteiligter zu identifizieren wäre — finde ich das deutlicher ausgedrückt schon dort. Um so naheliegender, dass sich die Verallgemeinerung auf [[tetrahedral-octahedral honeycomb]] bzw. [[Sierpinski pyramid]]-Ping-Koinzidenz-Gitter dazu eignet, “gegenseitige Ruhe” bzw. “Inertialsysteme” überhaupt erst (basierend auf Koinzidenz-Bestimmungen) zu definieren.

    p.p.s.
    Maciej Zasada schrieb (5. Juni 2018 @ 07:23):
    > […] Definieren wir nämlich das gesamte Universum als ein Bezugssystem […]

    Unter einem Bezugssystem versteht sich üblicher Weise eine Auswahl von Beteiligten, die sich niemals trafen oder noch treffen werden;
    beispielhaft in der Bescrhreibung eines Inertialsystems (nach Rindler) als “point particles sitting still relative to each other”, und verallgemeinert als sogenannte “timelike [[Congruence_(general_relativity)]]“.

    • @Frank Wappler

      Gemeint ist folgende Situation (Achtung: vereinfacht dargestellt)

      Messpunkt M in der Mitte des Stabes mit den Endpunkten AB. Alles ruht. Aus M wird kugelförmig ein regelmäßiges Lichtimpuls ausgesandt, das bei der Ankunft bei den Punkten A und B jeweils ein Bestätigungsping auslöst.
      Die Bestätigungspings erfolgen solange gleichzeitig, solange alles ruht.
      Bewegt sich der Stab längs der x-Achse, werden die Lichtimpuls nicht mehr bei A und bei B ankommen und die Bestätigungspings nicht mehr gleichzeitig aus A und B versendet.
      Meine Vervollständigung der Definition der Gleichzeitigkeit zeigt, dass obwohl die (Pings) bei A und bei B (ursprüngliche Definition der Gleichzeitigkeit als Referenz nehmend) nicht gleichzeitig versendet werden, kommen sie trotzdem gleichzeitig an bei M.
      Deshalb, um die Bewegung des Stabes zu registrieren, ist es notwendig, den jeweiligen Pingzeitpunkt bei A und B auszuwerten. Es reicht nicht zu behaupten “innerhalb eines Bezugssystems kommen sowohl die Lichtimpulse, als auch die Bestätigungspings gleichzeitig an”
      Dies ist schlicht nicht wahr.

      • Korr.
        Ist: Bewegt sich der Stab längs der x-Achse, werden die Lichtimpuls nicht mehr bei A und bei B ankommen und die Bestätigungspings nicht mehr gleichzeitig aus A und B versendet.

        Soll sein: Bewegt sich der Stab längs der x-Achse, werden die Lichtimpuls nicht mehr gleichzeitig bei A und bei B ankommen und die Bestätigungspings nicht mehr gleichzeitig aus A und B versendet.

  718. @DUECK

    Nun da ich in der Diskussion hier nur kurz teilgenommen habe, kann ich nur ein oberflächliches Fazit aussprechen. Das Hauptthema hier ist die Diskussion pro und contra RT. Diese Diskussion läuft in diversen Blogs schon seit 10 Jahren. Und ich denke, dass dies noch einige Zeit dauern wird. Es ist eben das Thema “mathematische Theorie” gegen “gesunden Menschenverstand”. Nun könnte man meinen, dass Experimente diese Frage klären sollten. Solche gibt es und die Ergebnisse stimmten mit den Voraussagen überein. Trotzdem behaupten Kritiker, dass diese Theorie falsch ist. Dies ist mir ein Rätsel.

    Zur Frage, ob man aufeinander zugehen kann, kann ich eher ein Nein sagen. Schon die Diskussion von Frau Lopez und mir zeigt, dass es schon unterschiedliche Wahrnehmungen der Diskussionsführung von Herrn Pössel gibt. Und hier scheint sich das emotionale Klima auch nicht stark abgekühlt zu haben. Teilweise sind hier Kommentare zu finden, die eher an das Heise-Forum erinnern. Also Bezeichnungen wie Depp.

    • @R. Knuth

      Solche gibt es und die Ergebnisse stimmten mit den Voraussagen überein.

      ´
      Gerade das ist das Problem, die Experimente sind NICHT im Einklang mit der Relativitätstheorie. Trotzdem wird behauptet, dass die RT bestätigt wäre. Beispiel: Gegenseitiges Nachgehen von zwei Uhren gegenüber einander.

      Viele Experimente sind kompatibel mit der Lorentzschen Äthertheorie, welche ein bevorzugtes Bezugssystem für die Lichtausbreitung voraussetzt. Die Relativitätstheorie negiert die Existenz eines solchen Systems obwohl experimentell gefunden wurde, dass sich das Licht relativ zur Erde mit der konstanten Geschwindigkeit fortpflanzt (zumindest hier in der Nähe der Erde, wo auch nur alle Experimente durchgeführt wurden).

      • Gerade das ist das Problem, die Experimente sind NICHT im Einklang mit der Relativitätstheorie. Trotzdem wird behauptet, dass die RT bestätigt wäre. Beispiel: Gegenseitiges Nachgehen von zwei Uhren gegenüber einander.

        Dies kann man aber schon alternative Fakten nennen. Warum wird dann aber von den Experimenten seit 1919 gesagt, dass sie die RT bestätigen? Genaugenommen sind es sicher eher einzelne Aussagen der RT. Das Uhrenbeispiel sagt eigentlich nur, dass nicht alle Szenarien experimentell überprüft wurden.

        Viele Experimente sind kompatibel mit der Lorentzschen Äthertheorie, welche ein bevorzugtes Bezugssystem für die Lichtausbreitung voraussetzt. Die Relativitätstheorie negiert die Existenz eines solchen Systems obwohl experimentell gefunden wurde, dass sich das Licht relativ zur Erde mit der konstanten Geschwindigkeit fortpflanzt (zumindest hier in der Nähe der Erde, wo auch nur alle Experimente durchgeführt wurden).

        Nur muss man bedenken, dass die Lorentzsche Äthertheorie als mathematische Formulierung dieselbe Transformation wie die SRT ergibt. Wegen der Gruppeneigenschaft dieser Transformation ergeben die beiden Transformationen bezogen auf den Äther (Lorentz) eine Transformation mit der aus dem Additionstheorem berechneten Relativgeschwindigkeit.

        Und dann haben wir ja noch die ART, deren Aussagen auch durch mehrere Experimente bestätigt sind.

    • Nun, Herr Knoth, Bezeichnungen wie „Depp“ finde ich um ein vielfaches harmloser als Bezeichnungen wie Antisemiten, Rassisten und Nazis. Das ist eine ganze andere Dimension der Verletzung der Persönlicheitsrechte von Diskutanten, eine sehr schwerwiegende Dimension.

      Und das ist nun mal die bewährte „Diskussionsführung“ von Herrn Pössel als Abwehr der Kritik seit 10 Jahren bei SciLogs, wogegen Sie wohlbemerkt nie etwas auszusetzen hatten. Das einzige, was Herr Pössel zum Beispiel zu den mathematischen Berechnungen von Dr. Engelhardt entgegen zu halten hatte, das einzige, war, dass sie antisemitisch motiviert waren, und Dr. Engelhardt wurde gesperrt. Dass einzige, dass Herr Pössel zu der Dokumentation der Forschungsgruppe G.O. Mueller über 95 Jahre weltweite Kritik der Speziellen Relativitätstheorie, die ich in der Öffentlichkeit unter meinem Namen vertrete, seit 10 Jahren entgegen zu halten hat, das einzige, ist, dass diese Dokumentation antisemitisch motiviert ist, und ich wurde gesperrt. Sonst hat er nach eigener Angabe diese gigantische Dokumentation der Kritik nicht einmal gelesen, nur kurze Abschnitte, und er hatte „nicht den Eindruck“, dass “es sich lohnt den Rest“ zu lesen…

      Das alles ist in allen Blogs von Markus Pössel seit 10 Jahren und auch in seinem aktuellen Blog „Kritik an der Relativitätstheorie und Antisemitismus (zurzeit mehr als 1700 Kommentaren…) nachzulesen. Und Sie, Herr Rudi Knoth, haben nie gegen diese besondere „Diskussionsführung“ von Markus Pössel seit 10 Jahren etwa auszusetzen gehabt. Sie haben die Sperrung der aktivsten Theorie-Kritiker im Blog von Markus Pössel im Gegengeil gut geheißen. Tun Sie also hier nicht so, als ob Markus Pössel eine normale und zumutbare “Diskussionsführung” bei SciLog hätte.

      Markus Pössel betreibt ohnehin seinen Blog bei SciLog nicht privat wie die anderen Blogger, sondern als Öffentlichkeitsarbeit und Didaktik der Max Planck Gesellschaft über die Relativitätstheorie, also eine reguläre amtliche Tätigkeit, wofür er bezahlt wird. Und ich lasse mich nicht so gerne als Antisemitin, Rassistin und Nazi mit meinem eigenen Steuergeld diffamieren.

  719. “Also Bezeichnungen wie Depp.”

    Oder Troll, oder dämmlich, oder Dümmling.
    Das nenne ich “legitimer/illegitimer Zorn/Gegenzorn!”

  720. @Troll Cryptic

    Nö, Du bist wie ein Fußballfan, Du bist einfach dafür, ohne Grund, ohne Begründung.

    .
    Quatsch, ich habe vor über 35 Jahren mit die LT selber abgeleitet für einen kleinen Weltraumsimulator den ich programmiert habe. Mir war bekannt, dass nichts schneller als Licht sein können soll und die Zeit für bewegte Dinge langsamer vergeht, Raum und Zeit ein vierdimensionales Raum-Zeit-Kontinuum bilden.
    .
    Ich nahm einfach an, dass sich alles immer konstant mit c = 1 durch dieses Raum-Zeit-Kontinuum bewegt und sich nur die Richtung ändern kann. Photonen bewegen sich somit vollständig auf den Raumachsen und darum nicht mehr durch die Zeit.
    .
    Über den Pythagoras kam ich so ganz einfach zum Lorentz-Faktor und alles klappte wie es sollte. Damals gab es noch kein Internet, man musst sich Bücher kaufen oder in eine Bibliothek gehen.
    .
    Meine Annahme ist eben die Vierergeschwindigkeit, Epstein erklärt die SRT auf gleiche Weise. Wie dem auch sei, ich erfuhr erst später dass ich die richtige Gleichung gefunden hatte und alles so im Einklang mit der Physik steht.
    .
    Dann habe ich mich entsprechend weiter informiert und mehr über die SRT und ART erfahren, und auch viele Experimente darüber nachgelesen.
    .
    Als ewiger Si-Fi-Fan war ich nie wirklich ein Freund der SRT hätte gerne drauf verzichtet, wenn sie das Universum richtig beschreibt bleibt da wenig Raum für Reisen zu anderen Sternen. Der Warp-Antrieb mag zwar theoretisch möglich sein, praktisch aber wohl kaum zu realisieren.
    .
    Also ganz sicher glaube ich da nicht einfach ohne jede Begründung an etwas, die SRT beschreibt das Universum richtig, auch ohne Einstein hätte die Physik wohl dahin gefunden, der Weg war ja schon vorgezeichnet und die LT bereits bekannt, heißt ja nicht ohne Grund LT und nicht ET.
    .

    Du glaubst an eine Ideologie. Die Ideologie hat keine physikalische Begründung. Mehr noch, die Ideologie hat es geschafft die Physik abzuschaffen.

    Blödsinn, es ist keine Ideologie, übliche Diffamierung eines Cranks ohne Argumente, sie ist sehr gut begründet und immer wieder experimentell bestätigt, nur reicht dein Kleingeist nicht aus sie zu verstehen, passt dir nicht, sie liegt wie ein Stein auf deiner Brust, zeigt immer wo du die Grenzen deiner kognitiven Fähigkeiten hast. Darum bist du voller Hass und hasst eben auch jeden der in der Lage ist die SRT einfach so zu verstehen. Bist da wie Lopez, die ist da auch vom Hass zerfressen.

    • @M. Krüger

      Nö, Du bist wie ein Fußballfan, Du bist einfach dafür, ohne Grund, ohne Begründung.

      .
      Quatsch, ich habe vor über 35 Jahren mit die LT selber abgeleitet…

      ´
      Wie denn? das ist unmöglich.

  721. Jocelyne Lopez schrieb (5. Juni 2018 @ 08:31):
    > 1) Der Abstand zwischen Bob und Quentin ist per Definition gleich der Abstand zwischen Alice und Pat:

    Das hat nichts mit der Versuchsanordnung zu tun, die wir doch einigermaßen vereinbart hatten (25. Mai 2018 @ 11:26) (Stichwort: “Stab AB und Stab PQ“), worin Bob und Quentin jedenfalls nicht gegenüber einander ruhen sollten, sodass diesen beiden auch kein Abstand gegenüber einander zugeschrieben werden könnte, und auch Alice und Pat nicht gegenüber einander ruhen sollten, sodass auch diesen beiden auch kein Abstand gegenüber einander zugeschrieben werden könnte.

    Aber vielleicht liegt ja “einfach” eine Verwechslung vor …

    > Die beiden Stäbe sind ja parallel.

    Dass bestimmte Stäbe “parallel sind“, was z.B. auf die Stäbe AB und PQ zutreffen mag, sagt doch an sich nichts über den Verhältniswert ihrer Längen.

    > Sie geben stillschweigend vor, dass die Stäbe schon im Ruhezustand nicht gleich lang sind.

    Sofern es (doch) um die Stäbe AB und PQ geht:
    deren Längenverhältnis AB/PQ = √{ 1 – β^2 } habe ich zwar nicht explizit vorgegeben, aber es lässt sich aus den Vorgaben ausrechnen; und darüber,
    wie das geht (19. Januar 2018 @ 13:21), einschl. der Auswertung
    β := β_{ABF}[ Q ] := (BF/AF), β := β_{KPQ}[ A ] := (KP/PQ),
    war ich keineswegs “stillschweigend“.

    > 2) Einstein will mit seiner Operation b) die Länge von zwei zueinander bewegten Stäben vergleichen, die im Ruhezustand gleich lang sind.

    Man kann sich in meinen obigen Skizzen gern noch einen weiteren … ähm … Menschen (“Chriz”, “C”) dazudenken, mit der Vorgabe, dass Alice und Bob und Maik und Chriz alle gegenüber einander ruhen sollen, und zwar mit Längenverhältnis AC/PQ = 1.

    > Er behauptet, dass die zwei Beobachter jeweils an beiden Enden des Stabes AB und des Stabes PQ aus ihrer eigenen Perspektive den anderen Stab jeweils kürzer wahrnehmen, wenn sie sich zueinander bewegen

    Jaja, Einstein hat leider (und gerade auch schon 1905) allerlei impropere Betrachtungen beschrieben.
    Wir sollten uns aber besser darauf konzentrieren, wie zu messen ist, was ist, und welche Messwerte so ermittelt werden.

  722. @Troll Maciej Zasada

    Wenn ich nun Punkt M als Bezugssystem des Zuges K definiere, …

    .
    Und da ist es schon falsch. Ein Punkt hat Koordinaten in einem Koordinatensystem und ein Bezugsystem ist ein Koordinatensystem und “besitzt” wenn man so will unzählige Punkte.
    .
    Lerne die Begriffe, was du da “definieren” willst ist Schwachsinn und Mumpitz. Es wird auch nicht besser, wenn du es ganz oft wiederholst.
    .
    https://www.gut-erklaert.de/mathematik/x-y-koordinatensystem-mit-punkte.html
    https://www.kapiert.de/koordinatensystem/
    .
    Ein Punkt ist kein Koordinatensystem, kein Bezugssystem. Du kann zu einem Punkt in einem System ein weiteres Koordinatensystem definieren. Ist aber eine andere Hausnummer, es bleibt dabei, ein Punkt ist kein Bezugssystem und man kann ihn auch nicht dazu definieren, du bist einfach ein Streithammel der nicht nachgeben kann und unfähig ist einen eigenen Irrtum offen einzugestehen.
    .

    … dann entscheide ich zum einen, dass dieser einerseits bezogen auf Punkte AB ruht, andererseits, dass die eventuelle Bewegung des Zuges K aus diesem Bezugssystem (wie aus jedem Bezugssystem des Universums, außer K) festgestellt werden kann (bildlich gesprochen: ich positioniere M zwar in der Mitte zwischen den Punkten A und B, aber nicht innerhalb des Zuges K…sondern beispielsweise einen Meter über dem Dach des Mittelwagons).

    .
    Wieder Käse, geboren aus Unwissenheit. Ein Punkt ist einfach nur die Angabe von Koordinaten in einem beliebigen System. Ein Zug ist ein Objekt und man kann dazu beliebig Systeme definieren, das System in dem der Zug ruht nennt man Ruhesystem. Wenn die Punkte A und B im Ruhesystem die Zugenden beschreiben und M auf der x-Achse mittig zwischen A und B liegt, dann wird ein weiteres System, welches M als Nullpunkt hat, auch ein Ruhesystems des Zuges sein, darin kann man natürlich nicht feststellen, dass der Zug sich bewegt.
    .
    Noch immer hast du die elementaren Begriffe nicht im Ansatz wie definiert verstanden, noch immer schwafelst du deswegen ganz großen Mist.
    .

    Ich generiere auf diese Art ein neues Bezugssystem, dass ich nun K’ nenne. K’ ist als Bezugssystem des Systems K nicht ein Bestandteil von K, es erfüllt aber alle geometrisch-physikalischen Bedingungen, …

    .
    Du definierst wenn und generierst nicht. Und K’ ist kein Bezugsystem des Systems K sondern einfach nur ein weiteres gleichberechtigtes System, wenn der Nullpunkt der Punkt M in K ist, dann ist es auch ein Ruhesystem des Zuges und darin kann natürlich nicht die Bewegung des Zuges festgestellt werden, da sich der Zug da eben nicht bewegt. Lichtsignale von der Mitte aus AB werden gleichzeitig beide Punkte erreichen.
    .

    … um einerseits der Einsteinschen “Definition der Gleichzeitigkeit” und der Feststellung der Gleichzeitigkeit der Ereignisse bei A und bei B zu genügen, andererseits um als externes Bezugssystem die Referenz (Kriterium) der Bewegung von K zu sein.

    .
    Du hast K’ ruhend zu K definiert, da kannst du keine Bewegung feststellen. 😀
    .

    Im eigenen Bezugssystem des Zuges K ist keine Bewegung zu detektieren. Ein Pingpong-Ball Verhält sich gleich, sowohl innerhalb eines ruhenden als auch innerhalb eines bewegten K.

    .
    Alter Falter, das ist Physik aus der Hauptschule 6.Klasse, einfach Newton, ganz elementar, schön dass du hier nun zeigst, so weit bist du nun auch schon gekommen. War es eine große Erkenntnis für Dich? Und es ist noch nicht mal wirklich rund, denn K ist immer wo ruhend und wo auch bewegt. Eine Frage nur des Systems zu dem K gemessen wird. Der Ball beschreibt aber in einem zu K bewegten System K’ (in dem, oder gegenüber dem System K bewegt sich dann auch das System K), eine Zick-Zack-Linie.
    .

    Doch, obwohl kein geometrischer Unterschied zwischen M innerhalb von K (innerhalb des Zuges), und M innerhalb des K’ (über dem Dach des Zuges) besteht, so verhält sich sowohl Pingpong-Ball, als auch das aus M ausgesandte Licht unterschiedlich in beiden Systemen, wird die Situation getrennt in K und K’ betrachtet.

    .
    Quatsch, egal wo du den Zug in K und K’ positionierst, er ruht per Definition in beiden Systemen, in K und K’ bewegt sich das Licht mit c konstant eben mit gleicher Geschwindigkeit über gleiche Strecken, es wird in beiden Systemen gleichzeitig die Punkte A und B erreichen.
    .

    Wenn sich der Pingpong-Ball noch in K bewegungsunabhängig wie in einem ruhenden System verhält, verhält er sich in K’ anders bei ruhendem und anders bei bewegtem K. Dasselbe betrifft das aus M in K’ ausgesandte Licht.

    .
    Nein.
    .

    Wird nun in M wieder ein Lichtsignal ausgesandt, so sind nach dem obigen die Ereignis der Ankunft desselben in A und B, von K aus [d.h. vom Zug aus] beurteilt, gleichzeitig.

    .
    Mal was richtig, blindes Huhn eben … 😀
    .

    Vom [mitgeführten] System K’ aus betrachtet hat aber infolge der Bewegung des Zuges der Lichtstrahl M – B einen längeren Weg zurückzulegen, braucht also länger als der Lichtstrahl M – A. Die Ankunft in B erfolgt also – von K’ aus beurteilt – später als die Ankunft in A, während sie – von K aus beurteilt – gleichzeitig erfolgt.

    .
    Schwachsinn, K und K’ sind beides Ruhesysteme des Zuges, im System K’ ist der Zug nur auf der y-Achse eben einen Meter weiter unten positioniert. Die Signale kommen natürlich in beiden Systemen gleichzeitig an den Punkten A und B an.
    .
    Wie kann man nur so einen Schwachsinn schreiben, schreien da die Neuronen im Hirn nicht vor Schmerzen auf?
    .

    Bei dieser Überlegung ist gemäß dem speziellen Relativitätsprinzip die Gültigkeit des Prinzips von der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit für die Systeme K und K’ angenommen.

    .
    Wo soll bei dem Unfug nun eine “Überlegung” gewesen sein?
    .

    Perspektivenwechsel: Wenn festgestellt wird, dass die Ereignisse der Ankunft des Lichtsignals bei A und bei B von K’ aus beurteilt nicht gleichzeitig sind, …

    .
    Wenn das Wörtchen “wenn” nicht wäre, das wird aber nicht festgestellt, weil es nicht der Fall ist.
    .

    … dann ist es, und zwar anhand der oben aufgeführten Überlegung (ein Lichtstrahl braucht, um die gleiche Strecke zu bewältigen länger als das andere), deren logische Grundlage die oben aufgeführte Definition der Gleichzeitigkeit von Albert Einstein ist, folgerichtig, dass sich aus der Perspektive von K’ das System K in Bewegung befindet.

    .
    Nur Mist, wurde aber weiter oben bereits behandelt.
    .

    Anhand der Ausprägung und der Reihenfolge dieser Ungleichzeitigkeit kann zudem auf die Geschwindigkeit und die Bewegungsrichtung entlang der x-Achse der Bewegung geschlossen werden.

    .
    Schwachsinn, der Zug bewegt sich in K nicht und auch in K’ nicht, die Signale kommen in beiden Systemen gleichzeitig an den Punkten A und B an. Es gilt das Relativitätsprinzip, kein System ist ausgezeichnet und man kann keine eigene absolute Bewegung eines Systems in einem System aus Lichtlaufzeiten messen.
    .

    Fazit: bei der Beurteilung des Bewegungszustandes der relativistischen Systeme ist die Bezugnahme auf ein externes Bezugssystem nicht notwendig. Es reicht, wenn ein Bezugssystem innerhalb des eigenen Systems definiert wird, ein System, das als “mitgeführtes Bezugssystem” betrachtet wird.

    .
    Fazit ist, du lernst einfach nichts dazu und laberst einfach wiederholt den selben Stuss. Das geht nicht, wurde aber erklärt, wirst da auch keinen finden, der Ahnung von Physik hat und dir zustimmt. Wirst nur Widerspruch ernten.
    .

    Ein Bezugssystem ist übrigens frei definierbar…dies ist ein Prinzip, kein Postular…sonst hat die Legende vom Bezugssystem gar keinen Sinn.

    .
    Arrogantes selbstverliebtes Sinn freies Geschwafel …

    • @M. Krüger

      Fazit: bei der Beurteilung des Bewegungszustandes der relativistischen Systeme ist die Bezugnahme auf ein externes Bezugssystem nicht notwendig. Es reicht, wenn ein Bezugssystem innerhalb des eigenen Systems definiert wird, ein System, das als “mitgeführtes Bezugssystem” betrachtet wird.

      .
      Fazit ist, du lernst einfach nichts dazu und laberst einfach wiederholt den selben Stuss. Das geht nicht,…

      ´
      Warum geht es nicht? Weil es nicht geht! Genial!

  723. Zitat Rudi Knoth: „Nun da ich in der Diskussion hier nur kurz teilgenommen habe, kann ich nur ein oberflächliches Fazit aussprechen. Das Hauptthema hier ist die Diskussion pro und contra RT. Diese Diskussion läuft in diversen Blogs schon seit 10 Jahren. Und ich denke, dass dies noch einige Zeit dauern wird.“

    Genau, es wird noch einige Zeit dauern mit der Diskussion pro und contra RT.

    Wir haben sogar eine zeitliche Einschätzung von Prof. Martin Stratmann, gegenwärtigem Direktor der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG, also von einem der höchsten wissenschaftlichen/wirtschaftlichen Bonzen der Relativitätstheorie, der auch die gigantischen Steuergelder Jahr für Jahr brav locker macht. Er hat neulich in einer TV-Podiumdiskussion über Fehlforschung in der Wissenschaft so nebenbei angemerkt, es sei sehr gut möglich, dass die Relativitätstheorie in 20 Jahren keinen Bestand mehr haben wird…

    Also noch 20 Jahre geben die Relativitätstheorie-Bonzen für den Bestand der Theorie – Immerhin Zeit genug, damit alle administrativen Machthaber, die hohen und lukrativen Positionen im Lobby-System der Relativitätstheorie besetzen, die Möglichkeit haben ihre Bezüge bis zur Rente im vollen Umfang in Ruhe zu kassieren… 😉

    • ja, weil sie dann eventuell von einer anderen theorie abgelöst wird. so wie newton von einstein. dass haben sie vermutlich eh gewusst (so unwissend können sie nach 15 jahren trollerei gar nicht sein) und wiedermal einfach frech gelogen.

      • Cliff

        ja, weil sie dann eventuell von einer anderen theorie abgelöst wird. so wie newton von einstein.

        ´
        Nö, Einstein wird von Newton und Maxwell abgelöst.
        Einsteins Theorie kann nur als Übung für die Mathematiker dienen: In dem Sinne, wie vermischt man Ort und Zeit. Wie Äpfel und Tomaten!

        • Nö, Einstein wird von Newton und Maxwell abgelöst.

          Ja, das ist ihre Privatmeinung, aber sicher nicht die von Prof. Martin Stratmann. Es geht nicht immer nur um sie.

          • @Cliff

            Ja, das ist ihre Privatmeinung, …

            ´
            Es gibt auch andere Meinungen. Z.B. von E. Mach.

            Mach: “Warum aber und inwiefern ich die heutige mich immer
            dogmatischer anmutende Relativitätslehre für mich ablehne,
            welche sinnesphysiologischen Erwägungen, erkenntnistheoretische
            Bedenken und vor allem experimentell gewonnene Einsichten
            mich hierzu im einzelnen veranlaBten, das soll in der
            Fortsetzung dieses Werkes dargetan werden.

            Gewiß wird die auf das Studium der Relativität verwendete
            immer mehr anschwellende Gedankenarbeit nicht
            verloren gehen, sie ist heute schon für die Mathematik fruchtbringend
            und von bleibendem Wert, wird sie sich aber in
            dem physikalischen Weltbild einer ferneren Zeit, das sich in
            eine durch mannigfache weitere neue Einsichten erweiterten
            Welt einzupassen hat, behaupten können, wird sie in der
            Geschichte dieser Wissenschaft mehr wie ein geistreiches
            Aperçu bedeuten?

            ´
            Schade dass Mach seine Arbeit nicht fortsetzen konnte.

  724. @mz

    Ein Bezugssystem ist übrigens frei definierbar…

    ´
    Absolut richtig. Deswegen ist jede Theorie, welche die Physik Bezugssystem-abhängig macht absolut unsinnig. Das hat schon Galilei herausgefunden.

  725. @Maciej Zasada

    Meine Vervollständigung der Definition der Gleichzeitigkeit zeigt, dass obwohl die (Pings) bei A und bei B (ursprüngliche Definition der Gleichzeitigkeit als Referenz nehmend) nicht gleichzeitig versendet werden, kommen sie trotzdem gleichzeitig an bei M.

    .
    Da ist nichts mir Vervollständigung, das ist alter kalter Kaffee, das ist logisch, selbstverständlich, einfache Physik und nicht der Rede wert, lange bekannt, normal eben.
    .
    Nur weißt du es nicht und glaubst, man das wäre nun etwas besonderes. Ist es nicht, gar nichts besonderes, hast da nichts enteckt.
    .

    Deshalb, um die Bewegung des Stabes zu registrieren, ist es notwendig, den jeweiligen Pingzeitpunkt bei A und B auszuwerten. Es reicht nicht zu behaupten “innerhalb eines Bezugssystems kommen sowohl die Lichtimpulse, als auch die Bestätigungspings gleichzeitig an” Dies ist schlicht nicht wahr.

    .
    Unfug, noch immer, es ist so trivial, haben zwei Ereignisse in einem System gleich Zeitkoordinaten sind sie gleichzeitig. Aus die Maus. Pingzeiten sind Wurst. Auch der Punkt M ist egal.

  726. An Herrn SF-Interessierten und Physik-Fan Minuel Krüger.

    “Vom [mitgeführten] System K’ aus betrachtet hat aber infolge der Bewegung des Zuges der Lichtstrahl M – B einen längeren Weg zurückzulegen, braucht also länger als der Lichtstrahl M – A. Die Ankunft in B erfolgt also – von K’ aus beurteilt – später als die Ankunft in A, während sie – von K aus beurteilt – gleichzeitig erfolgt.”

    Dies ist ein Einstein-Zitat.

    Unser Fan äußert sich dazu:
    Schwachsinn, K und K’ sind beides Ruhesysteme des Zuges, im System K’ ist der Zug nur auf der y-Achse eben einen Meter weiter unten positioniert. Die Signale kommen natürlich in beiden Systemen gleichzeitig an den Punkten A und B an.
    .
    Wie kann man nur so einen Schwachsinn schreiben, schreien da die Neuronen im Hirn nicht vor Schmerzen auf?
    .

    “Bei dieser Überlegung ist gemäß dem speziellen Relativitätsprinzip die Gültigkeit des Prinzips von der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit für die Systeme K und K’ angenommen.”

    Dies ist ein Einstein-Zitat.

    Unser Physik-Fan und Lorentz-Nachfolger äußert sich dazu:
    .
    “Wo soll bei dem Unfug nun eine “Überlegung” gewesen sein?

    Soll ich weiter machen?
    Dies ist die “Dialektik” vom feinsten. Einfach ekelhaft.

  727. @Maciej Zasada
    .
    Noch immer raffst du es nicht, du musst meine Aussagen im Kontext lesen, die beziehen sich auf deinen Mist und nicht auf die Aussagen von Einstein.
    .
    Ganz deutlich, Einstein hat nicht den Punkt M zum System K’ “definiert”, wenn du eine Aussage von Einstein in Bezug zu dem von dir setzt, dann passt es so natürlich nicht. Bei Einstein gibt es zwei gleichberechtigte zueinander bewegte Systeme K, das Ruhesystem des Zuges und K’ in dem sich der Zug bewegt. Dort nennt er dann das Ruhesystem des Zuges K’ gegenüber K eben Anstelle von “Ruhesystem des Zuges welches sich gegenüber K’ bewegt” einfach nur das mitgeführte System.
    .
    Ist aber ein ganz anderes System K’ als das von dir.
    .
    Also ganz deutlich, bei dir sind K und K’ Ruhesysteme des Zuges, in keinem bewegt sich der Zug, somit ist es Schwachsinn die Aussage von Einstein in den Kontext deiner “Definition” zu bringen.
    .
    Aber wirst du eh nicht raffen … 😀

  728. Zitat Rudi Knoth: „Das Hauptthema hier ist die Diskussion pro und contra RT. Diese Diskussion läuft in diversen Blogs schon seit 10 Jahren. Und ich denke, dass dies noch einige Zeit dauern wird. Es ist eben das Thema “mathematische Theorie” gegen “gesunden Menschenverstand”.
    .

    Nein, überhaupt nicht! Es handelt sich überhaupt nicht um einen Konflikt zwischen „mathematischer Theorie“ und „gesundem Menschenverstand“, denn sowohl die studierten Mathematiker als auch die studierten Physiker achten auf dem gesunden Menschenverstand – der mit anderem Namen „Logik“ heißt – und dulden keine Logikbrüche in einer Theorie.

    Nachstehend nur drei Beispiele aus der kritischen Literatur:

    Schon 1909 hat der namhafte österreichische Physiker Paul Ehrenfest auf den vernichtenden Logikbruch der SRT hingewiesen, dass bei einer rotierenden Scheibe der Umfang sich ändert, ohne dass der Radius sich ändert, siehe hier: Das Ehrenfest-Paradoxon: Eine rotierende, runde Scheibe soll relativ zum Beobachter eine Längenkontraktion ihrer Umfangslinie erleiden

    Schon 1911 hat der namhafte französische Physiker Paul Langevin, Erfinder des Zwillingsparadoxons, auf diesen vernichtenden und unhaltbaren Logikbruch hingewiesen: „Es ist logisch und tatsächlich ausgeschlossen, dass von zwei Uhren jede gegenüber der anderen nachgeht.“

    • Schon 1912 hat der namhafte deutsche Physiker Max Abraham die Unhaltbarkeit der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in der SRT von 1905 direkt gegenüber Albert Einstein moniert, welcher allerdings diesen Einwand persönlich akzeptiert hat und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit für seine ART 1915 auch aufgegeben hat, siehe hier:
      Max Abraham: Relativität und Gravitation; Erwiderung auf eine Bemerkung des Hrn. A. Einstein

      Auch die frühere Kritik wegen gravierenden Logikbrüchen beindruckt die Theorie-Anhänger nicht, seit 112 Jahren akzeptieren sie kein einziges Argument als stichhaltig oder gar untersuchungswürdig, eine radikale und unüberbrückbare Denkblockade. 🙁

  729. @Maciej Zasada
    .
    Weißt du, es ist wo schon traurig, im Gegensatz zu Anderen … hier hast du das Szenario zur Gleichzeitigkeit ja schon mal richtig beschrieben gehabt. Nun müsstest du nur noch die Begriffe, Bezugssystem, Punkt, Koordinaten und das Relativitätsprinzip lernen und richtig verstehen und du wüsstest vermutlich was es mit der RdG und der SRT so weit auf sich hat.
    .
    Dann erst könntest du überlegen und spekulieren, ob die nun zum Universum passt oder nicht. So hingegen machst du dich aber nur weiter lächerlich …

  730. Soll einer fragen, was “Dialektik” heißt, so heißt dies Dialektik:
    Egal, was für Stuss Du von dir gibst. Du hast immer Recht, auch dann wenn Du aus Versehen Einstein kritizierst und selbst Relativist bist.

    “Noch immer raffst du es nicht, du musst meine Aussagen im Kontext lesen, die beziehen sich auf deinen Mist und nicht auf die Aussagen von Einstein.”

    Aber Du, Depp, beziehst dich doch auf Einstein, wenn Du darüber sprichs, was geschrieben steht und wenn der Verfasser dessen Albert Einstein ist.
    Du kannst doch nicht behaupten, Du hättest mich kritisierst, während Du dich auf Worte Einsteins beziehst, indem Du sie sogar zitierst…
    Du bist einfach ein Depp, der die Bedeutung der Worte nicht entziffert, sondern das kritisiert, wo “Maciej Zasada” drüber steht…
    Und das sagt au, Depp, über die Qualität deiner Kritik.
    Zurück in die Schule, Esel.
    Und entschuldige dich hier beim Herrn Dueck und bei Zarathustra für dein Fehlverhlten.

  731. Und entschuldige dich hier beim Herrn Dueck und bei Zarathustra für dein Fehlverhlten.

    sagt der crank der den kommentarteil eines themenfremdenblogs dazu missbraucht seine missverstandene privatphysik zu propagieren. sauber.

    • @Cliff

      sagt der crank der den kommentarteil eines themenfremdenblogs dazu missbraucht…

      ´
      Was sind Sie überhaupt? Sie haben noch nie etwas zu irgendeinem Thema beigetragen. Ihre Hauptaufgabe besteht darin bestimmte Personen, ohne ersichtlichen Grund anzugreifen und zu beleidigen.

      • @Cryptic
        Cliff ist Krüger, gehört zu der Bande der Piff-Paff-Brüder drüben beim Pössel. Ganz tolle Jungs, Keeeine Trolle.
        Es gibt auch einen hier, für den die Krüger-Bekanntschaft die Ehre ist. 😂

      • @Cryptic

        Was sind Sie überhaupt?

        Was ist das für eine bescheuerte Frage? Ein menschliches Wesen.

        Sie haben noch nie etwas zu irgendeinem Thema beigetragen.

        So wie alle Cranks hier auch.

        Ihre Hauptaufgabe besteht darin bestimmte Personen, ohne ersichtlichen Grund anzugreifen und zu beleidigen.

        Also das mit der Beleidigung ist wohl Geschmackssache. Ich halte hin und wieder gerne den Cranks hier den Spiegel vor. Die führen sich nämlich auf als hätten sie keine gute Kinderstube genossen. Von Größenwahn bis zu Beleidigungen (und sogar Anzeigen!) ist da alles dabei. Und dann gleich selber immer in die Opferrolle verkriechen. Ich finde das ekelhaft und manchmal erlaube ich mir dazu etwas zu posten. Mache ich eh nicht oft.

        • @Cliff

          Ich finde das ekelhaft …

          ´
          Sie finden ekelhaft, dass die RT kritisiert wird. Warum?
          Warum wird keine andere Theorie so kritisiert?
          Warum gibt es Aufstand wenn die RT kritisiert wird?
          Warum wird RT “staatlich” geschürzt (DPG)?

    • @Cliff
      “sagt der crank der den kommentarteil eines themenfremdenblogs dazu missbraucht…”

      Den Kommentarbereich eines “Themenfremdenblogs” missbraucht jeder, der in diesem Kommentarteil kommentiert. Ich war bloß der erste. ich nehme meine Schuld auf mich…
      Im Übrigen ist hier das Thema “Ist Ihre Kritik legitim? Sonst entsteht Gegenzorn!”. Könnte für diese Deppendiskussion kaum treffender sein, finden Sie nicht?

  732. @Maciej Zasada

    Egal, was für Stuss Du von dir gibst. Du hast immer Recht, auch dann wenn Du aus Versehen Einstein kritizierst und selbst Relativist bist.

    .
    Nein ich habe auch nicht Einstein kritisiert, auch nicht versehentlich und ich habe auch schon geirrt, dann gebe ich es zu und lerne eben daraus.
    .

    Aber Du, Depp, beziehst dich doch auf Einstein, wenn Du darüber sprichs, was geschrieben steht und wenn der Verfasser dessen Albert Einstein ist.
    Du kannst doch nicht behaupten, Du hättest mich kritisierst, während Du dich auf Worte Einsteins beziehst, indem Du sie sogar zitierst …

    .
    Klar kann ich, hast du doch gesehen und ich habe es dir auch erklärt, ich habe nicht die Aussage Einsteins selber in der Form kritisiert, sondern das du sie in deinen Kontext gesetzt hast. Verstehendes Lesen ist dir eben nicht gegeben.
    .

    Du bist einfach ein Depp, der die Bedeutung der Worte nicht entziffert, sondern das kritisiert, wo “Maciej Zasada” drüber steht … Und das sagt au, Depp, über die Qualität deiner Kritik.

    .
    Meine Aussagen stehen im Einklang mit der Physik, hast es ja selber nachgelesen, sachlich kannst du da gar nicht gegen an, und schaue mal lieber wie persönlich du mich hier im Thread und auch schon im anderen angegangen bist, das ging von dir aus, nicht ohne Grund bist du bei Markus Pössel gesperrt.
    .

    Zurück in die Schule, Esel. Und entschuldige dich hier beim Herrn Dueck und bei Zarathustra für dein Fehlverhlten.

    .
    Kümmere dich mal um dein Fehlverhalten, kannst dich ja bei Markus Pössel mal entschuldigen, deine Lügerei war echt widerwärtig, allen war klar, du schreibst da mit mehren Accounts und dann bestreitest du das einfach stur gegen alle Fakten.
    .
    Und was Zarathustra angeht, jemand der so andere beleidigt wie er, der nichts auslässt, der Jocelyne als Hure beschimpft, alle anderen als widerwärtige Affen und so weiter, der verdient sicher keine Entschuldigung.

    • @M. Krüger

      Meine Aussagen stehen im Einklang mit der Physik, …

      ´
      Nö, sie (Deine Aussagen) stehen im Einklang mit der propagierten Physik. Physik in Deutschland ist nicht selbständig sondern wird von “oben” verordnet.

      • Nö, sie (Deine Aussagen) stehen im Einklang mit der propagierten Physik. Physik in Deutschland ist nicht selbständig sondern wird von “oben” verordnet.

        Und wo ist die Physik selbstständig und es wird dann eine andere Physik gelehrt? Am Besten noch wie science must fall in Südafrika.

        • @R. Knoth

          Und wo ist die Physik selbstständig und es wird dann eine andere Physik gelehrt?

          ´
          Fast überall auf der Welt.

          • Fast überall auf der Welt.

            Wo wird denn etwa etwas anderes als die Relativitätstheorie gelehrt? In den USA sicherlich nicht.

          • @R. Knoth
            Die RT wird nebenbei erwähnt und zwar als eine Art Esoterik. Die RT wird nur noch durch Medien-Propaganda aufrecht erhalten (wie z.B. vom Bayerischen Rundfunk).

  733. @Troll Cryptic

    Nö, sie (Deine Aussagen) stehen im Einklang mit der propagierten Physik. Physik in Deutschland ist nicht selbständig sondern wird von “oben” verordnet.

    .
    Behauptest du, ist wieder nur Käse die übliche Verschwörungstheorie, die Physik ist in Deutschland keine Andere als sonst wo in Ländern auf der Welt. Als ob es eine “nationale” Physik gibt, das wurde mal von den Nazis versucht und die Zeiten sind zum Glück vorbei, auch wenn es einige gibt, die denen nachtrauern und sich diese zurück wünschen …

    • @M. Krüger

      Als ob es eine “nationale” Physik gibt, das wurde mal von den Nazis versucht und die Zeiten sind zum Glück vorbei, auch wenn es einige gibt, die denen nachtrauern und sich diese zurück wünschen …

      ´
      Was heißt das? Ich sagte Physik in Deutschland. Ich kann mich z.B. an den Karlsruher “Fall” erinnern, wobei versucht wurde die “Physik” zu Physik zu machen. Der Versuch wurde von “oben” gestoppt.

  734. @Cryptic 5. Juni 2018 @ 19:22

    Die RT wird nebenbei erwähnt und zwar als eine Art Esoterik. Die RT wird nur noch durch Medien-Propaganda aufrecht erhalten (wie z.B. vom Bayerischen Rundfunk).

    Und warum wird sie in der Spezifikation von GPS erwähnt? Und warum gibt es dann auch hier an den Universitäten Vorlesungen zu diesem Thema? Also hier kann man schon von alternativen Fakten sprechen.

    • @R. Knoth

      Li Zifeng et al:
      (1) “Relativity of simultaneity” is a false proposition. It is gotten through exchanging secretly concept, shifting premise, and confusing feeling and existence, reflection and actuality.

      (3) The special relativity has not been proved using any experiment. So-called “experiment confirm”, some is spurious and some is labeled coercively on it.

      Special relativity is an absurd theory system setting up on the base of wrong hypothesis and mathematics educing. Therefore, it is a “cancer” in science system, is bottleneck of confining science development and is a kind of religion with science coat.

  735. Zitat Rudi Knoth: „Wo wird denn etwa etwas anderes als die Relativitätstheorie gelehrt? In den USA sicherlich nicht.“

    Es täuscht, hinter der Glanzfassade ist die Lehre der Relativitätstheorie am Sterben…
    Und das sagt kein anderer als der Gründungsdirektor vom Albert Einstein Institut anläßlich der Feierlichkeiten zum Einstein-Jahr 2005, die allein übrigens den Steuerzahlern 10 Mio Euro gekostet haben…

    Kein Nährboden für Einsteins Nachfolger? Theoretische Physik in Deutschland – einige Anmerkungen zum Einstein-Jahr

    In China wird schon in einer Universität die Relativitätstheorie als Irrlehre gelehrt Prof. Li Zifeng: Die Relativitätstheorie als Irrlehre, und die Chinese haben bekanntlich ein Gespür für Zukunftstechnologien…

  736. … und aus den USA kommt zum Beispiel ein ganz anderes kosmologisches Modell zur Erklärung der Welt, ohne Relativitätstheorie, ohne Urknall, ohne “Raumzeit”, ohne Gravitationswellen, ohne Schwarze Löcher: The electric Universe

    Die Physik ist spannend, ohne die Relativitätstheorie 😉

    • … und aus den USA kommt zum Beispiel ein ganz anderes kosmologisches Modell zur Erklärung der Welt, ohne Relativitätstheorie, ohne Urknall, ohne “Raumzeit”, ohne Gravitationswellen, ohne Schwarze Löcher: The electric Universe

      Die Physik ist spannend, ohne die Relativitätstheorie 😉

      Bauen Sie auch Abflussreiniger nach dem Patent von Meister Röhrich?

  737. @Lopez, können Sie Ihre verblödeten Verlinkungen auch mal lassen.
    Wenn man selbst schon keine Ahnung hat und nicht übers 1×1 hinauskommt,
    muß man nicht auch noch den Unfug anderer bewerben, alles Dummschwätzer.
    Ihr Blog gehört in die Mülltonne entsorgt, nur wirres Zeugs, interessiert keinen.

  738. Lieber Wilder* Dueck,
    tun Sie Ihren Mitlesern und der Internetgemeinde einen Gefallen, machen sie dieser
    entarteten Diskussion ein Ende: https://scilogs.spektrum.de/wild-dueck-blog/ist-ihre-kritik-legitim-sonst-entsteht-gegenzorn/#comment-8609
    Ab da kann die Litfaß-Säule ohne Verlust für die Nachwelt gelöscht werden, sind nur
    private aufgewärmte unnütze Werbebotschaften und antwortneurotische Chatereien.
    Ich fordere Freiheit dem Speicherplatz 😉 das ist nur Mißbrauch der sci(!)logs.
    Freundliches Wiedersehen im ausgefegten Blog – Dip Senf

      • Welche Angst denn? Die Scharlatane von NPA und worldsci sind doch weg vom Fenster.
        Scientist Lopez macht zwar noch Werbung, hat aber nicht gemerkt, daß die töter sind 🙂
        Eure Lachnummer macht trotzdem viel Spaß, bin Fan von Realsatire – die ist ja echt.

        • Ey du, stand-up Komiker und gestandene, staatlich geprüfte Wissenslücke, ich sage nur nach dem Klassiker “hättest du geschwiegen, wätst du Physiker geblieben”.
          Tut weh? So vor der versammelten Mannschaft durchs Kakao gezogen worden zu sein?
          Deshalb dein “demokratischer” Vorschlag?

          Ich werde mein Talent weiterhin gegen Euch Trolle einsetzen. Ich hab dich 1x und den Krüger bereits 2x fallen sehen. Es war sehr lustig für alle hier. Das Eis, auf dem du stehst, schmilzt. Ich bin jung und ein unversnkbarer Dialektiker.

          “si tacuisses, physicus mansisses”

  739. Sie merken, dass ihre übliche Beschmutzung-Taktik nicht zieht. Die haben keine Macht hier. Davor haben sie Angst.

  740. Das Konzept der “Gegenwart” im engeren Sinn erweist sich als unvereinbar mit dem Konzept der Relativität, sodass in der Relativitätstheorie generell mit dem Begriff “Gleichzeitigkeit”, statt mit dem Begriff “Gegenwart” operiert wird. Wikipedia behauptet sogar, Gegenwart sei kein “Gegenstand” der Physik. Doch kann das wirklich ernst gemeint sein?
    Wie soll die Gegenwart kein Gegenstand der Physik sein, wenn Zeit ein solcher ist, und dieselbe Wikipedia an einer anderen Stelle beschreibt “die wohl markanteste Eigenschaft der Zeit” als einen Umstand, “dass es [innerhalb der Zeit] stets eine in gewissem Sinne aktuelle und ausgezeichnete Stelle zu geben scheint, die wir die Gegenwart nennen, und die sich unaufhaltsam von der Vergangenheit in Richtung Zukunft zu bewegen scheint.”

    Die Idee der Gegenwart wirkt sich deshalb auflösend auf die Idee der Relativität aus, weil die absolute Gültigkeit der Gegenwart nicht bloß denkbar ist, sondern, nimmt man die Sache eng, notwendig angenommen werden muss.


    These: Die absolute Gültigkeit der Gegenwart muss notwendig im gesamten Raum des Universums gelten.


    Wenn nämlich innerhalb der lokalen Gegenwart kein kausaler Zeitverzug stattfindet, dann ist auch innerhalb der universellen Gegenwart kein kausaler Zeitverzug möglich, denn dieser müsste durch eine “Retardierung” entstehen, die prinzipiell ausgeschlossen ist (eine Gegenwart, in der Zeitverlust entstünde wäre keine Gegenwart, sondern Vergangenheit). Die Gegenwart besitzt keine Bezugssysteme, zwischen denen sich eine Verbindung zwischen Ursache und Wirkung oder eine sonstige Bezugsrelation bilden könnte.
    Die Gegenwart gilt radikallogisch.

  741. @R. Knoth

    Gerade das ist das Problem, die Experimente sind NICHT im Einklang mit der Relativitätstheorie. Trotzdem wird behauptet, dass die RT bestätigt wäre. Beispiel: Gegenseitiges Nachgehen von zwei Uhren gegenüber einander.

    Dies kann man aber schon alternative Fakten nennen. Warum wird dann aber von den Experimenten seit 1919 gesagt, dass sie die RT bestätigen?…

    ´
    Wer sagt das? Nur Eddington nachdem er “Photoshop” eingesetzt hatte. Was hat das mit Uhren zu tun?

    Viele Experimente sind kompatibel mit der Lorentzschen Äthertheorie, welche ein bevorzugtes Bezugssystem für die Lichtausbreitung voraussetzt. Die Relativitätstheorie negiert die Existenz eines solchen Systems obwohl experimentell gefunden wurde, dass sich das Licht relativ zur Erde mit der konstanten Geschwindigkeit fortpflanzt (zumindest hier in der Nähe der Erde, wo auch nur alle Experimente durchgeführt wurden).

    Nur muss man bedenken, dass die Lorentzsche Äthertheorie als mathematische Formulierung dieselbe Transformation wie die SRT ergibt. …

    ´
    Nö, Lorentz hat keine Transformation hergeleitet, sondern nur eine Hilfsgröße eingeführt um seine Gleichungen zu vereinfachen.

  742. Zitat Rudi Knoth: „Sie haben den Nenner übersehen. In dem ist 1+v/c. Diesen kann auch als (c+v)/c schreiben. Und das ergibt im Bruch insgesamt c. Ganz einfach. Wenn Sie auf die Rechnungen c+-v für die Bewegung von Objekt und Lichtsignal ansprechen, so ist das die Lösung der Bewegungsgleichung in einem Inertialsystem. Und das ist unabhängig von der Transformation.“

    Zitat Cryptic: „Die Formel lautet also [(c+v)/(c+v)]*c. Und die hat gar keine Bedeutung außer c=c. Von irgendwelchen Inertialsystemen kann keine Rede sein.“
    .

    Die Geschwindigkeitsaddition Einsteins hat keine andere Bedeutung als eine Tautologie: c=c

    Sie bedeutet jedoch außerdem etwas Ungeheuerliches: Sie bedeutet c+v=c, sie bedeutet v=0.

    Sie bedeutet, dass Einstein keine Geschwindigkeiten v in der Natur erkennt: Die Lichtgeschwindigkeit kann sich für Einstein nicht zu anderen Geschwindigkeiten addieren, aus dem guten Grund, weil es keine andere Geschwindigkeiten in der Natur gibt! Einstein lässt alle Bewegungen verschwinden. Nichts bewegt sich im Universum, nichts, weder Planeten, noch Objekten, nichts, Einstein leugnet alle Bewegungen, alles ruht im Universum, nur das Licht bewegt sich. Das Universum und alle seiner Inhalten ruhen absolut, nur das Licht bewegt sich. Das ist sein Weltbild, das er mathematisch mit seiner Geschwindigkeitsaddition beschrieben hat.

    Und dann kann man sich fragen, ob überhaupt ein Mathematiker, auch minderbegabt, so eine Geschwindigkeitsaddition schreiben könnte, außer als Fake.

    Und dann kann man sich fragen, ob überhaupt Mathematiker die Geschwindigkeitsaddition Einsteins seit 112 Jahren geprüft haben, außer als Deckung eines Fake.

    • … ob überhaupt ein Mathematiker, auch minderbegabt, so eine Geschwindigkeitsaddition …
      wie die Diskussion zeigt, bringt es eine minderbegabte Lopez nicht nie auf die Reihe.
      Besagte Addition lautet nämlich c ⊕ v =c, weil c+v=c+v, Lopez begreift Rechnen nicht.
      Unterstes Mathe-Niveau, reichts wenigstens noch fürs Brötchenkaufen?

  743. @Cryptic

    Wer sagt das? Nur Eddington nachdem er “Photoshop” eingesetzt hatte. Was hat das mit Uhren zu tun?

    Was Eddington kannte Photoshop? Dann war er wohl mal auf Zeitreise in die Zukunft. Jetzt kommen Sie auch noch mit dem Fälschungsargument. Eine beliebte Masche der Relativitätskritiker. Die Experimente, deren Ergebnisse mit der Theorie vereinbar sind, als manipuliert abzutun.

    Nö, Lorentz hat keine Transformation hergeleitet, sondern nur eine Hilfsgröße eingeführt um seine Gleichungen zu vereinfachen.

    Ach und warum wird ihm dieser unverdiente Ruhm zuteil? Diese Gleichungen heissen noch heute so. Es wird schon langsam abenteuerlich, was sie da behaupten.

    @Lopez

    Die Geschwindigkeitsaddition Einsteins hat keine andere Bedeutung als eine Tautologie: c=c

    Sie bedeutet jedoch außerdem etwas Ungeheuerliches: Sie bedeutet c+v=c, sie bedeutet v=0.

    Schon wieder dieser Unfug. das c+v in Ihrer Rechnung auf der linken Seite ist die Addition nach Galilei. Das kann natürlich nicht aufgehen. Erstaunlich, wie hier die Kritiker in der Argumentation zwischen Tautologie und Widerspruch wechseln.

    @Dueck
    Ich schliesse mich dem Vorschlag von Herrn Senf an, weil man doch sieht, dass eine Annäherung nicht möglich ist. Aber man sollte diese Diskussion doch aufbewahren, um die Welten, die hier aufeinander treffen, zu dokumentieren. Man könnte dieses Treffen mit dem Kontakt von Materie mit Antimaterie vergleichen. Es kommt viel Geräusch und kaum Erkenntnisgewinn heraus. Und wenn jetzt wieder das Argument “Zensur” kommt: Das Schliessen eines Blogs betrifft ja Vertreter beider Ansichten. Und Vertreter beider Ansichten können ja sich in ihren eigenen “Echokammern” austauschen.

    So jetzt habe ich genug Dampf abgelassen und zieh mich aus dieser Diskussion zurück. Wer will, kann ja noch bei Pössel weitermachen.

    • @Rudi K.
      “Ich schliesse mich dem Vorschlag von Herrn Senf an, weil man doch sieht, dass eine Annäherung nicht möglich ist.”

      Es sind auch andere Diskutanten hier, die vielleicht etwas dazu sagen möchten. Niemand hält dich davon ab, nicht an der Veranstaltung teilzunehmen. Oder meinst Du, ohne dich hat dieses Forum keinen Sinn? Und warum dieser Vorschlag alles Wesentliche hier zu kassieren?
      Es gibt hier Zorn und Gegenzorn – Ich bin erst auf Geschmack gekommen, die Zornigen durch Spott zu bezähmen.
      Darum geht es, nicht um das Erreichen des Unmöglichen.

    • @R. Knoth

      So jetzt habe ich genug Dampf abgelassen und zieh mich aus dieser Diskussion zurück.

      ´
      Sie haben sowieso gar nichts beigetragen, Ihre ganze “Diskussion” bestand aus Behauptungen von der Art: Die SRT ist richtig weil sie richtig ist. Und nicht nur hier, sondern überall wo sie mit”diskutieren”.

      • Sie haben sowieso gar nichts beigetragen, Ihre ganze “Diskussion” bestand aus Behauptungen von der Art: Die SRT ist richtig weil sie richtig ist. Und nicht nur hier, sondern überall wo sie mit”diskutieren”.

        Jetzt werden Sie aber unverschämt. Es sind doch eher Sie, der behauptet, dass die Galilei-Transformation richtig sei.

        • @R. Knoth

          Es sind doch eher Sie, der behauptet, dass die Galilei-Transformation richtig sei.

          ´
          Natürlich ist sie richtig!
          Wie viel ist 4 Euro + 5 Euro ?
          Ich habe 4 Euro und Sie geben mir noch 5 Euro, wie viel Geld habe ich?

          5 Euro oder mehr?

    • @R. Knoth

      Ach und warum wird ihm dieser unverdiente Ruhm zuteil? Diese Gleichungen heissen noch heute so. Es wird schon langsam abenteuerlich, was sie da behaupten.

      ´
      Vielleicht sollten Sie ab und zu etwas lesen!

      Während nun t die „wahre“ Zeit für im Äther ruhende Systeme, ist die Zeit t’ eine mathematische Hilfsvariable, welche für Berechnungen von im Äther bewegten Systemen benutzt wird.

      ´
      https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Lorentz-Transformation#Lorentz_(1892,_1895)

    • @R. Knoth

      Sie bedeutet jedoch außerdem etwas Ungeheuerliches: Sie bedeutet c+v=c, sie bedeutet v=0.

      Schon wieder dieser Unfug. das c+v in Ihrer Rechnung auf der linken Seite ist die Addition nach Galilei. Das kann natürlich nicht aufgehen

      ´
      Und auf der rechten Seite steht nur ein “geschminktes” c. Die Behauptung, dass es sich dabei um eine Addition handelt ist reinster Betrug!

      Deswegen hat man auch c-c relativistisch gleich c.

  744. @Troll Maciej Zasada

    Ey du, stand-up Komiker und gestandene, staatlich geprüfte Wissenslücke, ich sage nur nach dem Klassiker “hättest du geschwiegen, wätst du Physiker geblieben”.Tut weh? So vor der versammelten Mannschaft durchs Kakao gezogen worden zu sein? Deshalb dein “demokratischer” Vorschlag?

    .
    Deine Dämlichkeit und Selbstüberschätzung mag sicher dem einen oder anderem Schmerzen bereiten, geht schon weit übers Fremdschämen hinaus, aber mit tut sie nicht weh, habe da eher Mitleid, muss es eben auch wo im Kosmos geben. Bist ein negatives Beispiel, kann man nutzen um Kindern zum Lernen anzuhalten.
    .

    Ich werde mein Talent weiterhin gegen Euch Trolle einsetzen. Ich hab dich 1x und den Krüger bereits 2x fallen sehen. Es war sehr lustig für alle hier. Das Eis, auf dem du stehst, schmilzt. Ich bin jung und ein unversnkbarer Dialektiker.

    .
    Du hast nicht wirklich wo ein Talent, ohne jede Ahnung arrogant Stuss zu reden ist nicht wirklich eine Gabe.
    .

    Sie merken, dass ihre übliche Beschmutzung-Taktik nicht zieht. Die haben keine Macht hier. Davor haben sie Angst.

    .
    Du laberst nur wieder rum, ohne Argumente, erklärst ein Punkt wäre ein System und kannst selbst nicht mal da zugegen, dass das Unfug ist.
    .

    Das Konzept der “Gegenwart” im engeren Sinn erweist sich als unvereinbar mit dem Konzept der Relativität, sodass in der Relativitätstheorie generell mit dem Begriff “Gleichzeitigkeit”, statt mit dem Begriff “Gegenwart” operiert wird. Wikipedia behauptet sogar, Gegenwart sei kein “Gegenstand” der Physik. Doch kann das wirklich ernst gemeint sein?

    .
    Klar ist das ernst bei Wikipedia, immerhin liest du nun aber schon mal vorab was nach, gut, den Blödsinn mit dem “Konzept Gegenwart” hast du ja schon öfter gebracht, einfach nur Käse. Lerne, etwas kann auch gestern gleichzeitig gewesen sein, wäre wohl heute dann in der Vergangenheit. 😀
    .

    Wie soll die Gegenwart kein Gegenstand der Physik sein, wenn Zeit ein solcher ist, und dieselbe Wikipedia an einer anderen Stelle beschreibt “die wohl markanteste Eigenschaft der Zeit” als einen Umstand, “dass es [innerhalb der Zeit] stets eine in gewissem Sinne aktuelle und ausgezeichnete Stelle zu geben scheint, die wir die Gegenwart nennen, und die sich unaufhaltsam von der Vergangenheit in Richtung Zukunft zu bewegen scheint.”

    .
    Immerhin stellst du nun schon Fragen, nur weiter so. … 😀
    .

    Die Idee der Gegenwart wirkt sich deshalb auflösend auf die Idee der Relativität aus, weil die absolute Gültigkeit der Gegenwart nicht bloß denkbar ist, sondern, nimmt man die Sache eng, notwendig angenommen werden muss.

    .
    Da ist es wieder, Sinn freies Geschwafel. …
    .

    These: Die absolute Gültigkeit der Gegenwart muss notwendig im gesamten Raum des Universums gelten.

    .
    Eine schwachsinnige Behauptung als nun endlich mal die Grundlagen zu lernen …
    .

    Wenn nämlich innerhalb der lokalen Gegenwart kein kausaler Zeitverzug stattfindet, dann ist auch innerhalb der universellen Gegenwart kein kausaler Zeitverzug möglich, denn dieser müsste durch eine “Retardierung” entstehen, die prinzipiell ausgeschlossen ist (eine Gegenwart, in der Zeitverlust entstünde wäre keine Gegenwart, sondern Vergangenheit).

    .
    Da ist es auch wieder, Sinn freies Geschwafel. …
    .

    Die Gegenwart besitzt keine Bezugssysteme, zwischen denen sich eine Verbindung zwischen Ursache und Wirkung oder eine sonstige Bezugsrelation bilden könnte. Die Gegenwart gilt radikallogisch.

    .
    Und Da ist es noch mal wieder, Sinn freies Geschwafel. …

  745. @Manuel Krüger

    Das Du ein ahnungsloser pöbelnder Nullchecker bist, hast Du damit hier deutlich gemacht:

    A. Einstein:
    “Vom [mitgeführten] System K’ aus betrachtet hat aber infolge der Bewegung des Zuges der Lichtstrahl M – B einen längeren Weg zurückzulegen, braucht also länger als der Lichtstrahl M – A. Die Ankunft in B erfolgt also – von K’ aus beurteilt – später als die Ankunft in A, während sie – von K aus beurteilt – gleichzeitig erfolgt.”

    Krüger (vel “Depp”):
    “Schwachsinn, K und K’ sind beides Ruhesysteme des Zuges, im System K’ ist der Zug nur auf der y-Achse eben einen Meter weiter unten positioniert. Die Signale kommen natürlich in beiden Systemen gleichzeitig an den Punkten A und B an.
    Wie kann man nur so einen Schwachsinn schreiben, schreien da die Neuronen im Hirn nicht vor Schmerzen auf?”

    Neuronen. Einsteins Neuronen.

    Egal, wo ich meine Bezugssysteme definiere: einmal definiert gelten sie.
    Ist zwar, wie du selber merkst unsinnig, dies ist aber Teil deiner relativistischen Konvention.

  746. @ SF-Astronaut und Einsteinversteher Manuel Krüger

    “…erklärst ein Punkt wäre ein System und kannst selbst nicht mal da zugegen, dass das Unfug ist.”

    Ich kann nur Unfug zugeben, ist das, was ich behaupte Unfug?

    “Ein Bezugssystem wird eindeutig festgelegt durch einen Punkt im Raum (Ursprung)

    Zur Festlegung eines Bezugssystems genügt immer die Angabe der Lage eines Referenzkörpers. Dabei kann es sich um einen realen physikalischen Körper (z.B. die Erde, Aussichtsturm am Fluss, fester „starrer“ Körper[1] etc.) handeln, aber auch um einen gedachten Punkt (z.B. Schwerpunkt des Erde-Mond-Systems).[2]

    DU DEPP

  747. Zitat Cryptic: „Wer sagt das? Nur Eddington nachdem er “Photoshop” eingesetzt hatte. Was hat das mit Uhren zu tun?“

    Zitat Rudi Knoth: „Was Eddington kannte Photoshop? Dann war er wohl mal auf Zeitreise in die Zukunft. Jetzt kommen Sie auch noch mit dem Fälschungsargument. Eine beliebte Masche der Relativitätskritiker. Die Experimente, deren Ergebnisse mit der Theorie vereinbar sind, als manipuliert abzutun.“

    Doch doch, auch wenn ein obskurer Rudi Knoth es nicht wahr haben will: Die Manipulation der Ergebnisse der Beobachtung der Sonnenfinsternis 1919 durch Eddington ist historisch und fachlich in der Wissenschaftsliteratur detailliert analysiert worden, siehe hier mit Literaturhinweisen: Die von Albert Einstein behauptete Lichtablenkung durch Gravitationskräfte soll durch die Beobachtungen der Sonnenfinsternis 1919 bestätigt worden sein

    Am besten kehren Sie doch zurück zu Markus Pössel, Herr Knoth, dort sind Sie bestens aufgehoben, dort besteht auch nicht die Gefahr, dass Informationen frei ausgetauscht werden: Die Links zur Wissenschaftsliteratur, die ihm nicht passen, werden systematisch gelöscht und die ganze kritische Wissenschaftsliteratur seit 112 Jahren wird als „Verschwörungstheorie“ abgetan, natürlich antisemitisch motiviert. Kehren Sie doch zurück zu Markus Pössel und lassen Sie hier die Diskutanten und die interessierten Leser unzensierten Zugang zu relevanten Informationen. Keiner zwingt Sie hier das zu hören, was Sie nicht hören wollen. Bei Markus Pössel können Sie dagegen mit Genugtun alles brav hören, was Sie brav hören wollen, einschließlich der Diffamierung und dem Bashing gegen die Theorie-Kritiker. Viel Spaß weiterhin! 🙂

    • Das ist eigentlich keine schlechte Idee. Denn dort “Relativität der Glecihzeitigkeit” ist “Tote Hose”. Aber ich habe jetzt noch ein “lauschiges Plätzchen” gefunden. Da geht es ganz entspannt auch um die Relativitätstheorie.

    • Warum betiteln Sie immer andere mit Ihren höchsteigenen miesen Veranlagungen –
      Demagogie, Hetze , Beleidigungen, Lügen noch und nöcher, noch mehr Unwissen …
      Man muß verstehen, daß zum gesunden Menschenverstand auch Verstehen gehört?

  748. Gunter Dueck schrieb (5. Juni 2018 @ 08:56):
    > Wäre doch gut, einmal zusammenzufassen, auf welchem gemeinsamen Stand Sie nun sind, damit Sie nicht immer wieder von Eva und Adam anfangen müssen. […]

    Die Gemeinsamkeit derer, die sich in Kommentaren auf dieser SciLogs-Seite geäußert haben (von Ihnen selbst natürlich abgesehen), besteht offenbar insbesondere darin, dass sie offenbar (jeweils) keinen eigenen SciLog und auch keinen eigenen SciLog-Gastbeitrag benutzt haben, um ihre Ansichten darzulegen und Diskussionen öffentlich und Barriere-frei zu ermöglichen und eventuell zu organisieren (z.B. in konzentrierterer und besser formatierter Weise, als in den Kommentaren auf dieser Seite). Womöglich ist diesen Kommentierenden noch nicht einmal angeboten worden, einen eigenen SciLog oder wenigstens einen eigenen SciLog-Gastbeitrag zu verfassen …

    Im Übrigen bedanke ich mich für die Gelegenheit, dass ich die (Einsteinsche) RT zumindest mit den bescheidenen Mitteln eines SciLogs-Kommentators präsentieren und erläutern konnte, und insbesondere die Ermittlung von Distanz-Verhältnissen (“Koordinaten-freie Herleitung des Verhältniswertes √{ 1 – β^2 }”) hier (19. Januar 2018 @ 13:21) erstmals skizzieren und damit der öffentlichen und Barriere-freien Peer-Review aussetzen und archivieren konnte.

    Ich hoffe, dass zumindest diese Gelegenheit für mich (so wie für jeden anderen) auch weiterhin besteht; und ich würde auch gern einen angemessenen Anteil unseres Beitrags für kommunikative Teilhabe dafür eingesetzt sehen, zumindest auf diese bescheidene Weise Wissenschaftskommunikation betreiben zu können.

    • @Frank Wappler

      Anmerkung: Wenn Sie von de koordinatenfreien Herleitung sprechen…
      Könnte ein koordinatenfreies Gebilde noch als ein Bezugssystem betrachtet werden (frei nach Wikipedia: “Ein Bezugssystem ist in der Physik ein gedachtes raum-zeitliches Gebilde“?
      Vielleicht sollten wir mal in diese Richtung überlegen?

    • @F. Wappler
      Sie haben damals geschrieben:

      Dann möchte ich die zunächst mal darlegen;
      unter besonderer Berücksichtigung von “Gegenseitigkeit”,
      und (wie immer) verbunden mit der Aufforderung, das, was daran evtl. nicht verständlich erschiene, einzugrenzen und zu zitieren:

      Wir nehmen zwei voneinander getrennte Beteiligte, A und B, die gegenüber einander ruhen,
      und die (beide) von zwei weiteren Beteiligten, P und Q, passiert wurden, die ebenfalls gegenüber einander ruhen.

      As Anzeige der Passage Ps soll gleichzeitig zu Bs Anzeige der Passage Qs gewesen sein
      (und folglich war Ps Anzeige der Passage As nicht gleichzeitig zu Qs Anzeige der Passage Bs)
      .

      Die so festgesetzte Beziehung zwischen A und B sowie P und Q entspricht insgesamt der Anordnung für einen Versuch entsprechend “Operation b)”.

      Zwei zusätzliche Beteiligte, F bzw. K, sind nun folgendermaßen identifiziert:

      :::::::::::::::::::: A ==================== B :::::::::::: F ::::
                e ~~>                 e
      ::::: K :::::::::: P ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Q :::::::::

      Die Behauptung “und folglich war Ps Anzeige der Passage As nicht gleichzeitig zu Qs Anzeige der Passage Bs” hat keinen Sinn weil durch “As Anzeige der Passage Ps soll gleichzeitig zu Bs Anzeige der Passage Qs gewesen sein” auch diese Anzeigen vorgegeben sind. Sie können sich nicht unterscheiden wenn sie gleich(zeitig) sind.

  749. @ Bezwinger der Zeit Manuel Krüger

    mz: Das Konzept der “Gegenwart” im engeren Sinn erweist sich als unvereinbar mit dem Konzept der Relativität, sodass in der Relativitätstheorie generell mit dem Begriff “Gleichzeitigkeit”, statt mit dem Begriff “Gegenwart” operiert wird. Wikipedia behauptet sogar, Gegenwart sei kein “Gegenstand” der Physik. Doch kann das wirklich ernst gemeint sein?
    .
    Bezwinger der Zeit: Klar ist das ernst bei Wikipedia, immerhin liest du nun aber schon mal vorab was nach, gut, den Blödsinn mit dem “Konzept Gegenwart” hast du ja schon öfter gebracht, einfach nur Käse. Lerne, etwas kann auch gestern gleichzeitig gewesen sein, wäre wohl heute dann in der Vergangenheit. 😀

    Dasselbe “Etwas” (Ereignis) könnte auch vorgestern gegenwärtig gewesen sein, und ist heute bereits vergangen. Wo riechst du denn Käse? Es sind bloß deine Socken.

  750. @Cryptic:

    Die RT wird nebenbei erwähnt und zwar als eine Art Esoterik. Die RT wird nur noch durch Medien-Propaganda aufrecht erhalten (wie z.B. vom Bayerischen Rundfunk).

    Ok bisher habe ich ja gedacht, dass sie von dem Haufen hier noch der normalste sind. Aber anscheinend haben sie auch gehörig einen an der Klatsche. Was sie da schreiben ist doch alles andere als wahr. Wenn sie das Ernst meinen haben sie ein echtes Problem mit der Realität.

      • Ich rede nicht von Lesch.

        Sie können sich ja mal die Wikipedia Artikel über
        Generel relativity
        oder
        Modern physics

        von der englischsprachigen Wikipedia durchlesen. Ich lese da nichts davon, dass die RT Esoterik sei, sondern vielmehr:

        Modern physics is the post-Newtonian conception of physics. It implies that classical descriptions of phenomena are lacking, and that an accurate, “modern”, description of nature requires theories to incorporate elements of quantum mechanics or Einsteinian relativity, or both.

        • @Cliff

          Modern physics is the post-Newtonian conception of physics. It implies that classical descriptions of phenomena are lacking, and that an accurate, “modern”, description of nature requires theories to incorporate elements of quantum mechanics or Einsteinian relativity, or both.

          ´
          Was ist Wikipedia? Und warum wird QM zusammen mit RT erwähnt? Wozu alle diese Tricks? Die SRT ist falsch, es hilft alles nichts. Die Zeit ist nicht relativ. Die RdG ist Unsinn.

          • @Cryptic:

            Was ist Wikipedia?

            Das ist dort wo der Großteil der Menschheit nachsieht wenn er sich auf die Schnelle einen Überblick über ein Thema verschaffen will. Sollte ein relevanter Anteil der Physikergemeinde der Meinung sein, dass die RT Esoterik sei, würde das dort zumindest erwähnt werden. Ich gehe also davon aus, dass ihr Satz reines Wunschdenken ist und die RT auch im Ausland gelehrt wird.

            Und warum wird QM zusammen mit RT erwähnt?

            Verstehen sie den zitierten Satz nicht? Ich dachte sie seien Physiker? Gibt auf der -Wikipedia auch ein nettes Bildchen dazu, vielleicht klappts mit dem ja.

          • @Cliff

            Das ist dort wo der Großteil der Menschheit nachsieht wenn er sich auf die Schnelle einen Überblick über ein Thema verschaffen will.

            ´
            Wikipedia wäre nicht schlecht, wenn sie frei wäre. Sie ist aber fest in der Hand der “Relativisten”. Somit ist sie völlig wertlos wenn es um objektive Information (RT) geht.

  751. Am besten kehren Sie doch zurück zu Markus Pössel,

    Sie sollten froh sein, dass hier ein paar normale Menschen auch noch zu finden sind Fr. Lopez. Sobald die nämlich nicht mehr da sind, zerfleischen sich ihre Crank-Freunde gegenseitig, wie man bereits oben beobachten konnten. Oder es passiert einfach gar nichts mehr (so wie auf ihrem Blog).

  752. Zitat Cryptic: „Die Behauptung “und folglich war Ps Anzeige der Passage As nicht gleichzeitig zu Qs Anzeige der Passage Bs” hat keinen Sinn weil durch “As Anzeige der Passage Ps soll gleichzeitig zu Bs Anzeige der Passage Qs gewesen sein” auch diese Anzeigen vorgegeben sind. Sie können sich nicht unterscheiden wenn sie gleich(zeitig) sind.“

    Cryptic, ich weiß, dass Sie tolle Animationen erstellen können. Könnten Sie vielleicht eine Animation der Versuchsanordnung von Herrn Wappler machen und hier verlinken? Ich glaube, wir könnten dann bei den Überlegungen leichter weiter kommen.

    PS: Wenn Sie keinen Ort im Internet haben, um einen Link zu platzieren, kann ich gerne meinen Server zur Verfügung stellen, schicken Sie mir nur eine E-Mail.

    • @J. Lopez

      Könnten Sie vielleicht eine Animation der Versuchsanordnung von Herrn Wappler machen und hier verlinken? Ich glaube, wir könnten dann bei den Überlegungen leichter weiter kommen.

      ´
      Die Erfahrung zeigt, dass kein Argument hilft. Die Verteidiger der RT wollen nicht die wissenschaftliche Wahrheit wissen, ganz im Gegenteil sie versuchen alles um zu verhindern, dass die Wahrheit an die “Öffentlichkeit” gelangt. Die “Auseinandersetzung” ist nicht mehr wissenschaftlicher, sondern politischer Natur.

  753. @Troll Cryptic

    Natürlich ist sie richtig!

    .
    Ist richtig weil ist richtig? Bei kleinen Geschwindigkeiten ist sie näherungsweise recht gut. Bei hohen Geschwindigkeiten nahe c hingegen nicht.
    .

    Wie viel ist 4 Euro + 5 Euro ? Ich habe 4 Euro und Sie geben mir noch 5 Euro, wie viel Geld habe ich? 5 Euro oder mehr?

    .
    Infantiles Strohmann-Argument, du hast je einen Liter Wasser, jeder hat 10 Grad Celsius, und haben die zusammen 20 Grad? …
    .
    Eben, nur weil 4 € + 5 € = 9 € sind, bedeutet es nicht, dass sich Geschwindigkeiten zwischen Systemen auch so aufaddieren.

    • @M. Krüger

      Infantiles Strohmann-Argument, du hast je einen Liter Wasser, jeder hat 10 Grad Celsius, und haben die zusammen 20 Grad? …

      ´
      Das sind eben die Tricks der Relativisten. Ein Liter Wasser hat eine Geschwindigkeit von 10km/s, wie schnell sind 2 Liter Wasser.

      Wie hoch wird die Temperatur wenn man 1 Liter Wasser (10 Grad) um 10 Grad erhitzt.

      10 oder mehr?

      Oder: Eine Rakete fliegt mit 300.000km/s, wie schnell ist die Rakete wenn man die Geschwindigkeit um 300.000km/s erhöht?

      Oder: Zwei Leute warten auf Bus, Bus kommt in 20 Minuten, wie lange muss jeder warten?

      10 Minuten oder?

      Ich wusste nicht dass Du so “schlau” bist!

    • Nun ich argumentiere da anders. Jemand gibt mir alle 5 Tage 5 Euro. Das sind pro Tag 1 Euro. Dann sagt er Ich gebe Ihnen 4 Euro dazu, aber nur noch alle 7 Tage. Dann habe ich pro Tag 1,28 Euro. Also keine 1,8 Euro wie nach der reinen Addition. Denn es gibt in der SRT die Relativität der Gleichzeitigkeit, die bedeutet, dass die Zeit für den gesamten Weg länger ist. Aber wie gesagt ich verschwinde in mein “lauschiges Plätzen”. Wer mich finden will, RTL am Sonntag um 20:00.

      • @R. Knoth

        Nun ich argumentiere da anders.

        ´
        Ihre Argumentation ist so logisch wie: Im Winter ist es kälter als draußen.

        • Ihre Argumentation ist so logisch wie: Im Winter ist es kälter als draußen.

          Soso. Geschwindigkeit ist nun mal Weglänge durch Zeit. Und da nun mal gilt
          t’=t+xv/c**2 dauert die Zeit im System S’ länger als im System S, weil sich das Objekt in S nach vorwärts bewegt. Daher braucht es in S’ mehr Zeit für die Gesamtstrecke und daher bewegt es sich nicht mit der Summe aus der Geschwindigkeit von S und seiner Geschwindigkeit in S. Nun kennen Sie main lauschiges Plätzchen?

          • @R. Knoth

            dauert die Zeit im System S’ länger als im System S

            ´
            Was für S und S’? Koordinatensysteme sind gedachte Gebilde. Man kann denken was man will, das ändert gar nichts! Also, Sie denken, dass Sie sich mit c bewegen, Ihre Zeit vergeht gar nicht, so ein Wunder der “Natur”.

  754. @Troll Maciej Zasada

    “Ein Bezugssystem wird eindeutig festgelegt durch einen Punkt im Raum (Ursprung)…

    Zur Festlegung eines Bezugssystems genügt immer die Angabe der Lage eines Referenzkörpers. Dabei kann es sich um einen realen physikalischen Körper (z.B. die Erde, Aussichtsturm am Fluss, fester „starrer“ Körper[1] etc.) handeln, aber auch um einen gedachten Punkt (z.B. Schwerpunkt des Erde-Mond-Systems).[2]”

    DU DEPP

    .
    Erstmal gehört eine Quellenangabe zu einem Zitat und da steht nur was ich dir die ganze Zeit erkläre, nicht aber was du behauptest hast. Ich habe erklärt, ein Punkt kann den Ursprung eines Systemes definieren, nennt sich Nullpunkt.
    .
    Aber Du hast behauptet ein Punkt sei ein System, und das ist was ganz anderes, ein Punkt ist kein System. Nebenbei braucht es noch die Angabe der Richtung einer Achse, ein Punkt ganz alleine reicht eh nicht aus. Man bräuchte also zwei Punkte.
    .
    Egal, raffst du eh nicht, bist vom Zorn zerfressen und voller Wut über deine eigene Unfähigkeit. Die zeigt sich auch ganz deutlich in den Verkaufszahlen deines Buches, oder der Leute die mit dir auf deinem Blog diskutieren. Damit keiner sieht, das da nichts geht, hast du den sogar inzwischen versteckt … 😀
    .
    Besser ist es …

    • @Wissensdefizit Krüger

      Ein Punkt ist, sofern einmal als solches definiert, ein Bezugssystem.
      In der “fachlichen” Auseinandersetzung mit dir, ist die Quellenangabe nicht erforderlich. Ich ignoriere dich als Gesprächpartner, den man soweit ernst nimmt, um sich die Arbeit zu machen, du SF-SuperHeld von Marvel.

      Mein Blog funktioniert sehr gut. Es kommt da nur nicht jeder rein. Unter anderen Du nicht.
      muss das weh tun

      konzentriere dich und lese sooft Du willst:

      “Zur Festlegung eines Bezugssystems genügt immer die Angabe der Lage eines Referenzkörpers. Dabei kann es sich um einen realen physikalischen Körper (z.B. die Erde, Aussichtsturm am Fluss, fester „starrer“ Körper[1] etc.) handeln, aber auch um einen gedachten Punkt (z.B. Schwerpunkt des Erde-Mond-Systems).[2]”

      • An die Achilles-Fersen der Physik hier,

        Die Tatsache, dass ich imstande bin, mit Krüger in seiner Sprache zu sprechen, heißt noch lange nicht, ich wäre wie er. Ich reduziere mich, um von ihm verstanden zu werden. Denn die Argumente, die Krüger nämlich versteht und akzeptiert seine eigenen sind. Wenn man sich mit ihm auseinandersetzt, muss man daher seinen Stuss wiedergeben.

        Ich bin aber durchaus in der Lage, mich für jeden zu reduzieren, auch für denjenigen, der sich für besser hält als ich.

  755. Frau Lopez
    die ganze kritische Wissenschaftsliteratur seit 112 Jahren wird als „Verschwörungstheorie“ abgetan,

    Ich habe öfters die Gründe für diesen Zustand erläutert.
    Diese Diskussion wird nicht mehr als 112 Minuten dauern, wenn die Welt meine diesbezügliche Argumente zur Kenntnis nimmt, denn diese sind absolut unbestreitbar.Da besteht kein Diskussionbedarf. Ich habe 8 solche Argumente vorgelegt z.b. Die Gleichung für den Viererabstand .Allein dieses Argument reicht aus, um diese Diskussion weltweit sofortzu beenden.
    Zunächst muss die Richtigkeit einer Gleichung (z.b. x=vt) nachgewiesen worden sein, um dann ihr Verhalten unter einer bestimmten Transformation zu untersuchen. Sonst hat es keinen Sinn über die Transformation einer Gleichung zu diskutieren, deren Richtigkeit in keinem System überprüft werden kann.

    Verstehen Sie Frau Lopez?
    Sie stören.Ihr kindischer und ekelhafter Streit mit den anderen erweckt den Eindruck, dass es hierbei (widerlegung der RT) etwas zu diskutieren gibt. Da gibt es nichts zu diskutieren. Wirklich NICHTS.
    Niemand weiß, was der Viererabstand ist, der transformiert werden soll.
    Es sieht wirklich wie in der Anstalt. Seit hundert Jahren wird über die Transformation eine Gleichung gestitten ohne zu wissen, was da transformiert wird.
    Oder wenn ich schreibe, dass es absolut unmöglich ist den Gangunterschied der Uhren durch LT zu demonstrieren, dann ist es absolut unmöglich, weil die Mathematik dazu es nicht erlaubt.
    Allein dieser Umstand reicht völlig (1000%ig und nicht 99,9999%ig) aus, um die Diskussion über SRT zu beenden.Unter LT ist absolut unmöglich ein System als ruhend und das andere als bewegt anzunehmen.Das ist absolut unmöglich.
    deshalb ist die gesamte Diskussion sinnlos und überberflussig ist.Da ist auch keine weitere Argumente gegen SRT nötig.Allein dieses Argument reicht völlig aus, um die SRT gänzlich zu verwerfen.
    wie erwähnt habe ich viele solche Argumente vorgelegt, trotzdem schweigen Sie und quatschen Sie weiter.Was wollen Sie denn?was? Was soll denn dieses Geschwätz?

    Warum schweigen Sie dazu?warum gehen Sie nicht in andere Blogs und Foren und berichten darüber? warum ? Sind Sie eine ………

    PS:In den nächsten Beitrag komme ich wieder auf die Absolutheit der Gleichzeitigkeit zurück , wobei gezeigt wird, wo die Quelle der Verwirrung in Einsteins Ausführungen versteckt ist.

    Frau Lopez.
    Was Sie tun, ist nicht nur Störung, sondern grenzt an schmutzigsten, größten und abscheulichsten Verbrechen in der Wissenschaftsgeschichte. ein größeres Verbrechen ist nicht denkbar, weil diese Entdeckungen die gesamte Menschheit betreffenVerschwinden Sie.Ihre Hilfe ist nicht nötig.Sie begehen ein Verbrechen, auch wenn Sie geistig nicht der Lage dies zu verstehen.
    Meine Argumente (jedes einzelne) sind absolut unbestreitbar.
    Kein Physiker kann etwas dagegen vortragen. Kein Wort. Es gibt nichts zu sagen.
    Die Welt muss nur davon hören.Ihr Geschwätz hier verzögert es.Bitte halten Sie ihr dreckiges und verlogenes Maul oder gehen Sie zu einem Psychiater oder Sprechen Sie über meine Argumente, anstatt hier wie gestörte Kinder mit einander streiten, während hier die wichtigsten Entdeckungen der Menschheitsgeschichte vorliegt.
    Sie sind entweder psychisch schwer krank oder Sie sind einer der schmutzigsten, verlogensten, und abscheulichsten Menschen, die es geben kann, (schlimmer als Mörder im KZ).

    —————————————————-
    • 11. Februar 2018 @ 11:4

    s^2=(ct)^2-x^2
    1-Invarianz des Viererabstandes unter Lorentz-Transformation ist die mathematische Grundlage der SRT.

    zunächst muss die Richtigkeit (Übereinstimmung den experimentellen Ergebnissen) einer Formel nachgewiesen sein, um dann deren Verhalten unter einer bestimmten Transformation untersuchen zu können.
    Es ist offener Betrug oder Gipfel der Ahnungslosigkeit zu behaupten, dass die Richtigkeit dieser Formel experimentell nachgewiesen wurde, weil niemand (Der Autor ausgenommen) weiß, was der Viererabstand sein soll, um den messen bzw. deren Richtigkeit nachweisen zu können.

  756. @Cryptic:

    Was ist Wikipedia?

    Wikipedia wäre nicht schlecht, wenn sie frei wäre. Sie ist aber fest in der Hand der “Relativisten”. Somit ist sie völlig wertlos wenn es um objektive Information (RT) geht.

    Troll….

      • Zarathustra lese ich gar nicht mehr. Aber vielleicht möchten sie erklären, warum sie zuerst so tun als würden sie Wikipedia nicht kennen und ein Post später haben sie schon eine Verschwörungstheorie dazu parat?

        • @Cliff
          Wikipedia ist für mich absolut uninteressant. Was dort steht (was Physik betrifft) kenne ich auswendig. Also ich brauche dort nicht zu lesen. Dort wird nur die Staatsreligion propagiert.

          Die größten “Physiker” die dort schreiben sind J. Apostata und S. Petry.

          • @Cryptic:

            Das mag ja alles sein. Aber diese komische Getue (Was ist Wikipedia bzw. Wer ist Harald Lesch und dann in einigen Posts später sehr wohl drüber schreiben) erzeugt halt irgendwie nicht gerade eine vertrauensvolle Gesprächsbasis bzw. macht sie für Leser unglaubwürdig.

  757. Meine Lieben
    Diese drei Gleichungen (s.u.) sind die mathematische Grundlage der Theorie.
    Die Kritiker könnten in den letzten 112 Jahren nicht zeigen, dass SRT tatsächlich purer Schwachsinn ist, weil diese gezwungen waren (sind) sich nur auf logische Argumente beschränken. Der Grund dafür ist die Tatsache, dass weder Einstein noch Lorentz, noch Befürworter, noch Kritiker wussten (wissen) , was diese Gleichungen physikalisch bedeuten. Da taufen Begriffe, wie

    Ruheenergie
    Ruhemasse
    Viererabstand
    Vierergeschwindigkeit

    auf, jedoch keiner weiß, was diese physikalisch bedeuten. Deshalb zieht sich diese Diskussion in die Länge und Befürworter und Kritiker springen seit 112 Jahren von einem System (Ast) zum anderen System und jeder behauptet, er sei der ruhende gewesen. Dieser Wahnsinn wird als solcher erkannt, wenn die Physiker endlich begreifen, dass beide Systeme unter LT vollkommen identisch sein müssen.

    Laut Mathematik (Lorentz-Gruppe uns Minkowski Raumzeit), die der Theorie zugrunde liegt, MUSS eine Unterscheidung zwischen ruhenden und bewegten Objekt UNMÖGLICH sein. versteht ihr? Es ist UNMÖGLICH.

    s^2=(ct)^2-x^2
    E= mc²
    E^2= m^2c^4 +p^2c^2

    Deshalb gebt dieser verbrecherische Widerstand auf und sprecht über die physikalische Bedeutung der Masse, Energie, Spin, Vierergeschwindigkeit und andere weltbewegende Entdeckungen, die das Leben der Menschheit auf der Erde entscheidend ändern und ein neues Zeitalter einläuten.

  758. @Troll Maciej Zasada

    Ein Punkt ist, sofern einmal als solches definiert, ein Bezugssystem.

    .
    Quatsch, ein Punkt hat Koordinaten in einem Bezugssystem. Ein Punkt ist kein Bezugsystem ein Bezugsystem hat unendlich viele Punkte mit Koordinaten. Ein Bezugsystem hat einen Nullpunkt, das ist eben der Punkt im System mit den Koordinatenwert 0 auf jeder Achse.
    .
    Du kannst auch behaupten ein Lenkrad ist ein Auto, dennoch ist ein Lenkrad eben nur ein Lenkrad und kein Auto, egal was du da auch immer meinst “definieren” zu können.
    .
    Ein Punkt hat eben auch keine Koordinatenachsen.
    .

    In der “fachlichen” Auseinandersetzung mit dir, ist die Quellenangabe nicht erforderlich.

    .
    Du hast keine und da kommt nichts fachliches von dir. Es gibt da keine fachliche Auseinandersetzung zwischen uns, dazu fehlt dir ja eben gerade das entsprechende Fachwissen. Es ist so, du laberst Stuss und behauptest Mist und ich zeige es auf.
    .

    Ich ignoriere dich als Gesprächpartner, den man soweit ernst nimmt, um sich die Arbeit zu machen, du SF-SuperHeld von Marvel.

    .
    Klar, wenn du das sagst, sieht man ja wie du das machst … 😀
    .

    Mein Blog funktioniert sehr gut. Es kommt da nur nicht jeder rein. Unter anderen Du nicht.

    .
    Sicher nicht, lief vorher schon nicht. Vermutlich verkaufst sich dein Buch auch ohne Ende … 😀
    .

    muss das weh tun

    .
    So dämlich wie du zu sein, mag sein, erzählt doch mal, wie sehr tut es weh? 😀
    .

    konzentriere dich und lese sooft Du willst:

    “Zur Festlegung eines Bezugssystems genügt immer die Angabe der Lage eines Referenzkörpers. Dabei kann es sich um einen realen physikalischen Körper (z.B. die Erde, Aussichtsturm am Fluss, fester „starrer“ Körper[1] etc.) handeln, aber auch um einen gedachten Punkt (z.B. Schwerpunkt des Erde-Mond-Systems).[2]”

    .
    Ja weiß ich, ist das was ich dir ja erklärt habe und zeigt auf, ein Punkt ist kein Bezugssystem, ein Punkt kann aber den Nullpunkt eines solchen Systems in einem anderen vorgeben. Schön dass du es nun verstanden hast, dass du falsch lagst.
    .

    An die Achilles-Fersen der Physik hier, Die Tatsache, dass ich imstande bin, mit Krüger in seiner Sprache zu sprechen, heißt noch lange nicht, ich wäre wie er. Ich reduziere mich, um von ihm verstanden zu werden. Denn die Argumente, die Krüger nämlich versteht und akzeptiert seine eigenen sind. Wenn man sich mit ihm auseinandersetzt, muss man daher seinen Stuss wiedergeben.

    Ich bin aber durchaus in der Lage, mich für jeden zu reduzieren, auch für denjenigen, der sich für besser hält als ich.

    .
    Und wieder wertest du dich selber, erzählst du hast Ahnung und wärst in der Lage mir das Wasser fachlich zu reichen. Du bist nicht mal in der Lage den Brunnen zu finden geschweige denn einen solchen als Brunnen zu erkennen. 😀

  759. @Troll Maciej Zasada
    .
    Da fehlt bei dir nicht mehr viel und du bist da wo Zarathustra klebt, er wertet sich auch selber, behauptet der größte Physiker zu sein, alle Fragen beantworten zu können, eben das Genie schlechthin.
    .
    Alles gestörte Selbstwahrnehmung, echt schwer gestört, der Kerl ist wirklich krank, war ja auch in Behandlung, aber Größenwahn ist wie Schizophrenie nicht heilbar, eventuell kommt die bei ihm noch dazu.
    .
    Und so tickst du auch, du wertest dich, deine Leistung, das zählt aber nicht. Klar kannst du in der Schule dem Mathelehrer erklären, er habe ja gar keine Ahnung von Mathe und die sechs sei nicht gerechtfertigt, du hättest eine eins verdient.
    .
    Zählt aber nicht, da braucht es dann andere Mathelehrer die deine Arbeit entsprechend bewerten und genau das ist dein Problem, du findest keinen mit Ahnung der dir nicht widerspricht, der dir erklärt, du laberst nur Stuss und verstehst nichts von Physik.

  760. An hiesigen Kritiker
    Es fällt mir schwer, die wertvollsten Perlen der Wissenschaft dort vorlegen, wo sofort unter dem Schmutz, Müll und Dreck der persönlichen Eitelkeiten und Streitereien begraben wird.
    Deshalb will ich die Befürworter ruhig stellen, sofern sie nur schwätzen und ablenken wollen und meine Argumente ignorieren.
    Um das sinnlose, nie endende und krankhafte Schwätzen und Streiten zu beenden, habe ich vorgeschlagen, dass irgendein Befürworter soll zwei Ereignisse z.b.
    E1(X1, t17) und E2 (X2,t17) nennen, die in irgendeinem System gleichzeitig geschehen sind und erklären wie diese (gleichzeige) Ereignisse von einem anderen System aus betrachtet, als nicht gleichzeitig bewertet werden kann.

    Wenn Sie über viele grundlegende Argumente, die mit absoluter Sicherheit und ohne Diskussionsbedarf beweisen, dass SRT tatsächlich puren Wahnsinn darstellt, dann akzeptieren Sie zumindest meinen Vorschlag und diskutieren sie nicht über dieses und jenes. Bleiben Sie bitte dabei. Keine Diskussion bevor ein Befürworter zwei gleichzeitige Ereignisse in einem ruhenden System nennt und erklärt, wie und wo und für wen diese gleichzeitige Ereignisse als nicht-gleichzeitig bewertet werden können.

    Niemand kann das. Hier endet dann die Diskussion und dieser Thread bleibt sauber für die wichtigsten Erkenntnisse, die das Menschheitsbewusstsein auf eine höhere Ebene heben. Dort, wo jedes Kind weiß, wie die Materieteilchen entstehen, wie sie aussehen und wie sie funktionieren.

    An Befürworter.
    Wenn Sie nicht ……..sind, wenn Sie nicht ……sind, wenn sie nicht nur …..wollen, dann
    erklären Sie es.Es ist ganz einfach
    Nicht vom Anfang an hin und her springen.
    Zunächst zwei gleichzeitige Ereignisse nennen, dann erzählen sie weiter.
    Selbstverständlich ist es nicht möglich, weil die relative Gleichzeitigkeit tatsächlich puren Schwachsinn, eigentlich richtiger Wahnsinn darstellt, sofern die errichteten Denkblockaden beseitigt sind, was meine Aufgabe ist.

    Nochmal: Bitte kein Futter, bevor ein Befürworter es tut. Keiner wird sich melden, weil niemand es kann.
    Dann setze ich meine Vorlesungen hier in Ruhe fort, die ich nicht für Studenten, Professoren und Nobelpreisträger, sondern auch im gewissen Sinne* für alle große Geister der der Geschichte der Physik, wie Newton, Maxwell, Faraday, Schrödinger, einstein, Dirac und andere halte.

    Gebt auf. Alle Menschen, die hierbei widerstand leisten, werden, geschitlich betrachtet, wirklich wie ein Haufen Dreck weggefegt. Das ist der Lauf der Geschichte.

    Es ist an der Zeit .Die Menschheit MUSS und wird erfahren, dass die materielle Welt absolut gesetzmäßig, logisch verständlich und bildlich vorstellbar funktioniert.

    Beendet das größte Verbrechen in der Geschichte der Wissenschaft und brecht das Schweigen. Die Welt wird sowieso davon erfahren. Jeder soll sich bewusst sein, dass kein Verbrechen auf der Welt abscheulicher, unmenschlicher und schmutziger ist (war) als dieses Totschweigen, denn hier geht es nicht um ein paar Tausende oder Millionen oder Milliarden Menschen, sondern um das Leben und Bewusstsein der Menschheit. werdet eure unvorstellbare Niedrigkeit und Bedeutungslosigkeit in dieser Angelegenheit bewusst.

  761. Maciej Zasada

    Bitte tun Sie das, was ich gesagt habe. Keine Diskussion, bevor ein Befürworter erklärt, wie gleichzeitige Ereignisse (E1 und E2) in einem ruhenden System , vom bewegten System aus als nicht-gleichzeitig bewertet wird.

    Bitte tun Sie das, sonst drehen Sie sich auch ewig wie die Kritiker und Befürworter in den letzten 112 Jahren und dieser Tread wird auch mit Dreck, Schmutz und Müll vollgestopft.

    l

    • Bin schon still. Probiers mit deiner Magie. Diskussion mit einem Troll ist todlangweilig. Es ist verrückt, die denken im Ernst, man kommt hier, um mit ihnen zu diskutieren.
      Diese Zeiträuber.
      Ach Zarathustra, wärst Du ein glücklicher, wir hätten zumindest Spaß.

  762. Cryptic schrieb (6. Juni 2018 @ 10:34):
    > Sie können sich nicht unterscheiden, wenn sie gleich[…] sind.

    Um überhaupt sinnvoll meinen und in Betracht ziehen zu können, dass sich zwei Eier glichen wie (sprichwörtlich) “ein Ei dem anderen”,
    ist vorausgesetzt und muss begriffen und festgestellt worden sein,
    dass es sich um zwei verschiedene Eier handelte,
    und nicht (nur) um ein-und-das-selbe Ei.

    > [ … » As Anzeige der Passage Ps, “A_P”, und Bs Anzeige der Passage Qs, “B_Q” « … ] können sich nicht unterscheiden, wenn sie gleichzeitig sind.

    Diese Anzeigen sind aber von vornherein unterscheidbar, weil sie Anzeigen verschiedener (von vornherein als unterscheidbar geltender) Beteiligter sind; sie sind so unterscheidbar wie “Alice” und “Bob” selbst.
    Überdies, entsprechend der obigen Vorgaben, handelt es sich sogar um die Anzeigen/Anteile As bzw. Bs an verschiedenen Ereignissen (Treffen/Passage von A und P, und getrennt davon Treffen/Passage von B und Q).

    Cryptic schrieb (5. Juni 2018 @ 10:52):
    > […] die altbekannte Definition: “Zwei Ereignisse sind gleichzeitig wenn sie sich zur gleichen Zeit ereignen”.

    Das ist keine Definition (erst recht keine Definition, die, wie bekanntlich in der RT gefordert, auf die Bestimmungen zeit-räumlicher Koinzidenzen hinausläuft), sondern sinnlose Phrasendrescherei.

    Aber natürlich ist es … legitim … zu fragen, welche Beziehungen hinsichtlich Einsteins Definition (1916/17) von “Gleichzeitigkeit” bzw. durch deren Anwendung ermittelten Messergebnissen bestünden,
    bzw. ob “Gleichzeitigkeit” ausgerechnet so definiert worden wäre, damit sich diese Beziehungen ergeben; nämlich konkret bezogen auf das bekannte Beispiel insbesondere:
    dass dann/deshalb/genauso auch As Anzeige “A_sah_B_Q” und Bs Anzeige “B_sah_A_P” gleichzeitig waren.

    > Wichtig ist, dass die Uhren annähernd gleich schnell gehen.

    Falls das irgendwem wichtig sein sollte, dann erscheint es jedenfalls noch wichtiger festzulegen wie überhaupt einvernehmlich/nachvollziehbar ermittelt werden sollte, ob gegebene Uhren “gleich schnell gingen” (oder in wie fern nicht); insbesondere in Versuchen, in denen sie voneinander getrennt waren und blieben.

    Soweit ich davon etwas verstehe, hier nochmals in aller Ausführlichkeit:

    Von zwei Uhren, 𝒜 ≡ (A, t𝒜) und ℬ ≡ (B, tℬ), hatten “(durchschnittlich) gleiche Gangraten” bzgl. je zwei ihrer Anzeigen,
    A_P und A_Q ∈ A bzw.
    B_J und B_K ∈ B,
    falls:

    (tℬ[ B_K ] – tℬ[ B_J ]) =
    (t𝒜[ A_Q ] – t𝒜[ A_P ]) * (τB[ _J, _K ] / τA[ _P, _Q ]).

    Das eigentlich Wichtige ist demnach, wie Verhältnisse von Dauern “(τB / τA)” zu messen sind.

    > […] Das alles haben wir bei GPS.

    Wer schon beim Betrachten von (lediglich) vier Uhren davon überfordert ist (vgl. 28. Mai 2018 @ 15:14), dass z.B. die erste der zweiten “nachgehen” könnte, und die vierte der dritten, der kann am GPS nur scheitern.

    • @F. Wappler

      > […] die altbekannte Definition: “Zwei Ereignisse sind gleichzeitig wenn sie sich zur gleichen Zeit ereignen”.

      Das ist keine Definition (erst recht keine Definition, die, wie bekanntlich in der RT gefordert, “auf die Bestimmungen zeit-räumlicher Koinzidenzen hinausläuft“), sondern sinnlose Phrasendrescherei.

      ´
      Selbstverständlich ist das die Definition. Die wurde bei der “Entstehung” des Begriffs in den Begriff eingebaut. Da kann nichts mehr verändert werden. Man kann nur noch fragen, wie Gleichzeitigkeit von Ereignissen ermittelt werden kann. Mehr nicht.

      Auch Einstein schreibt: “An zwei weit voneinander entfernten Stellen A und B unseres Bahndammes hat der Blitz ins Geleise eingeschlagen. Ich füge die Behauptung hinzu, diese beiden Schläge seien gleichzeitig erfolgt.“.
      ´
      Eine andere Definition ist nicht möglich!

      Aber natürlich ist es … legitim … zu fragen, welche Beziehungen hinsichtlich Einsteins Definition (1916/17) von “Gleichzeitigkeit” bzw. durch deren Anwendung ermittelten Messergebnissen bestünden,
      bzw. ob “Gleichzeitigkeit” ausgerechnet so definiert worden wäre, damit sich diese Beziehungen ergeben; nämlich konkret bezogen auf das bekannte Beispiel insbesondere:
      dass dann/deshalb/genauso auch As Anzeige “A_sah_B_Q” und Bs Anzeige “B_sah_A_P” gleichzeitig waren.

      ´
      Das ist schon wieder etwas anderes. Es handelt sich hier um die Wahrnehmung von entfernten Ereignissen. Selbstverständlich kommt hier Signallaufzeit ins Spiel.

      Wenn man aber (wie hier) keine Mitte definiert, kann weder A noch B wissen ob ihre Wahrnehmungen (As Anzeige “A_sah_B_Q” und Bs Anzeige “B_sah_A_P”) gleichzeitig oder ungleichzeitig waren.

    • @F. Wappler

      > Wichtig ist, dass die Uhren annähernd gleich schnell gehen.

      Falls das irgendwem wichtig sein sollte, dann erscheint es jedenfalls noch wichtiger festzulegen wie überhaupt einvernehmlich/nachvollziehbar ermittelt werden sollte, ob gegebene Uhren “gleich schnell gingen” (oder in wie fern nicht); insbesondere in Versuchen, in denen sie voneinander getrennt waren und blieben.

      ´
      Das ist ganz einfach, beide Uhren schicken Lichtsignale zueinander, die Signale werden (ohne Zeitverlust) zurückgeschickt (reflektiert). Beide Uhren müssen gleiche Laufzeit (hin und zurück) messen.

  763. Cryptic schrieb (6. Juni 2018 @ 17:31):
    > Das ist ganz einfach, beide Uhren schicken Lichtsignale zueinander, die Signale werden (ohne Zeitverlust) zurückgeschickt (reflektiert).

    Richtig — darum geht’s bei allen RT-Gedankenexperimenten:
    dass sich bestimmte identifizierbare Beteiligte gegenseitig beobachten (ggf. auch mehrfach wiederholt);
    und dass insbesondere jeweils jemandes allererste Wahrnehmung einer bestimmten Anzeige berücksichtigt wird (d.h. die entsprechende Signalfront).

    > Beide Uhren müssen gleiche Laufzeit (hin und zurück) messen.

    Falls zwei bestimmte Beteiligte gegenüber einander ruhen, dann ist daraus zu schlussfolgern, dass dabei ihre Ping-Dauern (jeweils des einen bzgl. des anderen) jeweils konstant und (sogar) gegenseitig gleich waren.

    Aber die Messung, ob zwei gegenüber einander ruhten, und die daraus zu schlussfolgernde Gleichheit der Ping-Dauern, ist ganz unabhängig davon, ob diese beiden Enden überhaupt als Uhren behandelt werden, deren Anzeigen also überhaupt jeweils bestimmte “t”-Werte/Ablesewerte/Readings/Koordinaten zugeordnet würden, oder nicht;
    und erst recht unabhängig davon, welcher “t”-Wert welcher ihrer Anzeigen zugeordnet würde, also z.B. ob eine der beiden Uhren Ping für Ping gleiche “t”-Wert-Differenzen aufweisen würde, oder nicht.

    Physik und Geometrie sind von vornherein Koordinaten-frei.
    Aber wer’s nicht lassen kann, muss eben “auf alles” irgendwelche Zahlen-Tupel streußeln und sich fragen (lassen), ob und inwiefern deren Werte (bzw. deren Differenzen, bzw. deren “intrinsisch-natürliche” Topologie) zu eventuellen physikalisch-geometrischen Befunden “passen” könnten (hinsichtlich eventueller Homöomorphie, Diffeomorphie, Affinität).

    Cryptic schrieb (6. Juni 2018 @ 17:16):
    > […] Man kann nur noch fragen, wie Gleichzeitigkeit von Ereignissen

    Ereignissen → Anzeigen …

    > ermittelt werden kann.

    Die Antwort auf diese Frage ist aus Experimentalisten-Sicht maßgeblich, definitiv, also: die Definition. Alles eventuell Vorausgegangene ist “heiße Luft”.

    • @F. Wappler

      Aber die Messung, ob zwei gegenüber einander ruhten, und die daraus zu schlussfolgernde Gleichheit der Ping-Dauern, ist ganz unabhängig davon, ob diese beiden Enden überhaupt als Uhren behandelt werden, deren Anzeigen also überhaupt jeweils bestimmte “t”-Werte/Ablesewerte/Readings/Koordinaten zugeordnet würden, oder nicht;
      und erst recht unabhängig davon, welcher “t”-Wert welcher ihrer Anzeigen zugeordnet würde, also z.B. ob eine der beiden Uhren Ping für Ping gleiche “t”-Wert-Differenzen aufweisen würde, oder nicht.

      ´
      Eben nicht. Gerade diese “t”-Wert-Differenz(en) ist das einzige, was bei diesem “Theater” interessiert. Ohne diese Kenntnis ist keine “Beurteilung”möglich.

    • @F. Wappler

      Cryptic schrieb (6. Juni 2018 @ 17:16):
      > […] Man kann nur noch fragen, wie Gleichzeitigkeit von Ereignissen

      … Ereignissen → Anzeigen …

      > ermittelt werden kann.

      Die Antwort auf diese Frage ist aus Experimentalisten-Sicht maßgeblich, definitiv, also: die Definition. Alles eventuell Vorausgegangene ist “heiße Luft”.

      ´
      Nein, das wäre die Verwechslung von Messung mit dem Gemessenen. Also, das kann höchstens als “Definition” einer möglichen “Messungsart” verstanden werden.

      Und das Ganze mit der Lichtgeschwindigkeit in Verbindung zu bringen, ist absoluter Schwachsinn. Das wäre genauso dumm wie wenn man beispielsweise behaupten würde, dass die Temperatur nur mit dem Quecksilberthermometer gemessen werden darf.

  764. @Befürworter
    Nun?
    Will keiner hier Einstein verteidigen?
    Es war doch bisher alles so einfach.

    Sind Sie nur in der Lage zu “reagieren”?
    Sprechen Sie nicht von selbst?

  765. Zitat Cryptic: „die altbekannte Definition: “Zwei Ereignisse sind gleichzeitig wenn sie sich zur gleichen Zeit ereignen”.

    Zitat Frank Wappler: „Das ist keine Definition (erst recht keine Definition, die, wie bekanntlich in der RT gefordert, “auf die Bestimmungen zeit-räumlicher Koinzidenzen hinausläuft“), sondern sinnlose Phrasendrescherei.
    .

    Nein, Herr Wappler, sorry, Sie sind einzig derjenige, der hier sinnlose Phrasendrescherei betreibt, mit Verlaub.

    Sie basteln sich die Spezielle Relativitätstheorie zurecht, und zwar einzig aufgrund eines nichtssagenden, sprachlich verkorksten Zitats von Einstein 1916/1917 “Bestimmung zeit-räumlicher Koinzidenzen“, das Ihnen offensichtlich so gefällt, dass Sie jetzt den selbsterklärenden Begriff „Gleichzeitigkeit“ aus der deutschen Sprache verbannen und verbieten wollen!

    Dafür verwendet Albert Einstein selbst diesen Begriff, und zwar ohne jede Unterscheidung von „Beteiligten“ und „Koinzidenzen“ bei einem Ereignis! Einstein unterscheidet keine „Beteiligte“ bei einem Ereignis, nur Sie allein, Herr Wappler, haben diesen Gedankengang und diesen Begriff für die SRT erfunden und wollen sie partout durchsetzen. 🙁 Einstein spricht dagegen einzig davon, was Sie selbst ein „Gesamtereignis“ genannt haben. Herr Wappler, sorry, Sie basteln sich privat eine Spezielle Relativitätstheorie zurecht und sorgen nur für Konfusion, wenn Sie von „unterscheidbaren Beteiligten“ an einem Ereignis sprechen. Einstein tut es nicht, definitiv nicht, sorry.

    Ganz im Gegenteil, Einstein spricht wortwörtlich von „Gleichzeitigkeit“, jedoch einzig für die Fälle, wo man ausgerechnet die „Beteiligte“ räumlich nicht unterscheiden kann, weil sie räumlich sehr nahe aneinander stehen. Siehe seine Streitigkeit mit dem Kritiker Henri Bergson weiter oben, weil Einstein nicht in der Lage ist, die Begriffe “Nähe” und „Entfernung“ quantitativ abzugrenzen.

    Zitat Albert Einstein: „Die Ungenauigkeit, welche in dem Begriffe der Gleichzeitigkeit zweier Ereignisse an (annähernd) demselben Orte steckt und gleichfalls durch eine Abstraktion überbrückt werden muß, soll hier nicht erörtert werden.“

    Einstein spricht nicht von „Beteiligten“ bei einem Ereignis, er spricht nicht von „Koinzidenzen“, er spricht von Gleichzeitigkeit wenn zwei (Gesamt)ereignisse sich annährend am gleichen Ort ereignen. Sie sind der einzige Herr Wappler, der Phrasendreischerei mit Ihren Begriffen „Beteiligte“ und „Koinzidenz“ betreiben und für komplette Konfusion in Ihrer Versuchsanordnung sorgen.

    Es gibt keine räumlich unterscheidbare Alice und Pat als „Beteiligte“ in Ihrer Versuchsanordnung, es gibt zum Beispiel nur einen Handschlag.

    Und da Sie uns öfter Ratschläge zur Verwendung der deutschen Sprache erteilen, erteile ich Ihnen jetzt diesen Ratschlag: Sie sollten unbedingt die Begriffe “Beteiligte” und “Koinzidenz” im Bezug auf die SRT ganz aus Ihrem Vokabular streichen!!!

  766. Maciej Zasada schrieb (6. Juni 2018 @ 10:22):
    > Könnte ein koordinatenfreies Gebilde noch als ein Bezugssystem betrachtet werden […] ?

    Ja.
    (Wolfgang Rindlers diesbezügliche Aussage zu »Inertialsystemen« habe ich allein auf dieser Seite schon drei Mal zitiert. Und wie sich die Verallgemeinerung zu den ebenfalls schon mehrfach erwähnten »timelike congruences« noch betonter Koordinaten-frei beschreiben lässt, darüber lohnt sich nachzudenken. …)

    > (frei nach Wikipedia: “Ein Bezugssystem ist in der Physik ein gedachtes raum-zeitliches Gebilde“?

    Gerne; sofern “raum-zeitliches Gebilde” noch folgendermaßen spezifiziert (im Zusammenhang verwikilinkt) würde:

    “Das gedachte oder sogar auffindbare raum-zeitliche Gebilde, das in der Physik als »Bezugssystem« bezeichnet wird,
    besteht aus einer Menge von (gedachten bzw. sogar aufgefundenen) identifizierbaren Beteiligten, die voneinander getrennt sind und bleiben, sich aber (i. A., weitgehend) gegenseitig wahrnahmen;
    zusammen mit Angabe der aus den gegenseitigen Wahrnehmungen zu ermittelnden Ping-Koinzidenz-Beziehungen zwischen diesen Beteiligten bzw. (soweit möglich) deren Darstellung durch (Quasi-)Distanz-Verhältnisse zwischen diesen Beteiligten und Dauer-Verhältnisse für jeden einzelnen als auch zwischen diesen Beteiligten.”

    • @F. Wapler

      > (frei nach Wikipedia: “Ein Bezugssystem ist in der Physik ein gedachtes raum-zeitliches Gebilde“?

      ´
      Muss gar nicht “raum-zeitlich” sein. Es kann genauso gut Raum-Raum, Temperatur-Volumen, Geschwindigkeit-Zeit oder egal was sein.

  767. Zitat Cryptic: “As Anzeige der Passage Ps, “A_P”, und Bs Anzeige der Passage Qs, “B_Q” « … ] können sich nicht unterscheiden, wenn sie gleichzeitig sind.“

    Zitat Frank Wappler: „Diese Anzeigen sind aber von vornherein unterscheidbar, weil sie Anzeigen verschiedener (von vornherein als unterscheidbar geltender) Beteiligter sind; sie sind so unterscheidbar wie “Alice” und “Bob” selbst.“
    .

    Auch da ist eine grundlegende Kritik an Ihren Sprachgebrauch zu üben, Herr Wappler, sorry:

    Wieder ein Ratschlag von mir: Sie sollten den von Ihnen erfundenen Begriff „Anzeige“, dass Sie autoritär in dieser Diskussion durchsetzen wollen, aus Ihrem Vokabular streichen, weil er nur für Konfusion sorgt.

    Hier liegt nämlich die hartnäckige und verheerende sprachliche und gedankliche Verwechselung der Relativisten zwischen “Ereignis” und „Wahrnehmung des Ereignisses“ vor! Eine „Anzeige“ ist nämlich hier kein Ereignis, sie ist die Wahrnehmung eines Ereignisses. Und die Wahrnehmung eines Ereignisses kann nie gleichzeitig mit dem Ereignis sein, darüber herrscht Konsens zwischen Relativisten und Kritikern.

    Ich erteile Ihnen also auch hier den Ratschlag, den Begriff „Anzeige“ aus Ihrem Vokabular bei Ihrer Versuchsanordnung zu streichen und dafür den Begriff „Wahrnehmung des Ereignisses“ zu verwenden.

    Bei den Vorgaben für Ihre Versuchsanordnung kommen wir also nur mit 4 Begriffen zu Recht: Beobachter, Ereignis, gleichzeitig, ungleichzeitig. Mehr Begriffe brauchen wir nicht:

    – Auf dem Stab AB sitzen drei Beobachter: Alice, Bob und Maik, die zwei Ereignisse wahrnehmen, welche sich am Anfangspunkt A und am Endpunkt B des Stabes ereignen.

    – Auf dem Stab PQ sitzen drei Beobachter: Pat, Quentin und Nelly, die zwei Ereignisse wahrnehmen, welche sich am Anfangspunkt P und am Endpunkt Q des Stabes ereignen.

    Mehr Begriffe brauchen wir nicht, um Ihre Versuchsanordnung zu untersuchen: Beobachter, Ereignis, gleichzeitig, ungleichzeitig.

    • @J. Lopez

      Bei den Vorgaben für Ihre Versuchsanordnung kommen wir also nur mit 4 Begriffen zu Recht: Beobachter, Ereignis, gleichzeitig, ungleichzeitig. Mehr Begriffe brauchen wir nicht:

      – Auf dem Stab AB sitzen drei Beobachter: Alice, Bob und Maik, die zwei Ereignisse wahrnehmen, welche sich am Anfangspunkt A und am Endpunkt B des Stabes ereignen.

      – Auf dem Stab PQ sitzen drei Beobachter: Pat, Quentin und Nelly, die zwei Ereignisse wahrnehmen, welche sich am Anfangspunkt P und am Endpunkt Q des Stabes ereignen.

      Mehr Begriffe brauchen wir nicht, um Ihre Versuchsanordnung zu untersuchen: Beobachter, Ereignis, gleichzeitig, ungleichzeitig.

      ´
      Genau, und alles ist so offensichtlich, dass eine Animation gar nicht benötigt wird.
      Die Stäbe sind gleich lang, sie bewegen sich parallel relativ zu einander und in einem Zeitpunkt kommt es zur vollständigen Deckung (längemäßig). In diesem “Deckungszeitpunkt” werden alle vier (sechs) Uhren vom Blitz getroffen und gestoppt. Dann bringen alle vier (sechs) “Beteiligte” ihre Uhren zusammen und schauen gemeinsam, was auf welche Uhr steht (Anzeige/Zeigerstellung).

  768. @Cryptic
    .
    Glaubst du auch das klassische galileische Relativitätsprinzip ist falsch?

  769. @Zarathustra

    … bevor ein Befürworter erklärt, wie gleichzeitige Ereignisse (E1 und E2) in einem ruhenden System , vom bewegten System aus als nicht-gleichzeitig bewertet wird.

    .
    Ist doch ganz einfach und wurde ganz oft getan, gegeben ist ein Stab ruhend in S mit den Enden A und B vom dem Mittelpunkt M aus wird je ein Signal zu den beiden Enden gesendet.
    .
    Dort startet dann je eine Uhr bei 0:01:00 und beide starten gleichzeitig genau um diese Zeit. Entfernung zwischen A und B beträgt in S genau 2 Lichtsekunden.
    .
    An dem Stab bewegt sich eine Rakete mit 0,9 c vorbei und beobachtet das Geschehen. Die Rakete ruht in ihrem Ruhesystem S’, dort ist der Stab mit seinen Punkten A, B und M bewegt.
    .
    In S wird beobachtet, wie das Signal auf den Punkt A zu läuft und dieser sich dem Signal mit 0,9 c entgegen bewegt. Und wie der Punkt B sich mit 0,9 c vor dem Signal weg bewegt.
    .
    Somit erreicht das Signal den Punkt A zuerst und das andere Signal den Punkt B erst danach.
    .
    Mit der LT kann man auch ausrechnen, zu welchen Zeiten in S’ das Signal an den Enden des Stabes eintrifft. Mit anderen Worten:
    .
    Es ist ersichtlich, dass das Licht die Punkte A und B nicht gleichzeitig erreicht.
    .
    Ganz einfach, trivial, über 100 Jahre kein Problem.
    .
    .
    Was ist nun, hast du weiter Beamte bedroht, ein Polizeiwagen angezündet, oder deinen Mist mal fertig geschrieben und an die Universitäten geschickt?
    .
    Du wirst noch in zehn Jahren drohen, beleidigen und behaupten, du bist der größte Physiker der Welt, wie man hier nachlesen kann hast du nicht mal die Aussagen der SRT verstanden, bist da aber nicht alleine …

    • @M. Krüger

      In S wird beobachtet, wie das Signal auf den Punkt A zu läuft und dieser sich dem Signal mit 0,9 c entgegen bewegt. Und wie der Punkt B sich mit 0,9 c vor dem Signal weg bewegt.

      ´
      Was ist das für Unsinn? Hat sich das Licht nur deshalb zweigeteilt, weil jemand denkt, dass sich eine Rakete relativ dazu bewegt?

      Das ist nicht einmal SciFi.

    • In S wird beobachtet, wie das Signal auf den Punkt A zu läuft und dieser sich dem Signal mit 0,9 c entgegen bewegt. Und wie der Punkt B sich mit 0,9 c vor dem Signal weg bewegt.

      Ist da eher S’ gemeint? denn in S gibt es keine Bewegung von A und B gegenüber dem Signal.

      • @R. Knoth

        Ist da eher S’ gemeint? denn in S gibt es keine Bewegung von A und B gegenüber dem Signal.

        ´
        Es ist egal was gemeint ist, das Licht kann sich nicht “zweiteilen”, so dass es einmal gleichzeitig und einmal ungleichzeitig zu gleichen Endpunkten kommt.

        Da ist einfach Schwachsinn (milde gesagt)

  770. @Gunter Dueck

    @all: Nun sind es über 1000 Kommentare. Wäre doch gut, einmal zusammenzufassen, auf welchem gemeinsamen Stand Sie nun sind, damit Sie nicht immer wieder von Eva und Adam anfangen müssen. Fühlen Sie sich von den anderen verstanden? Hat sich jemand auf Sie zubewegt? Hat jemand hier dazugelernt? Dann wäre es auch Zeit für anerkennenden Dank.

    .
    Fanatiker bewegen sich nicht, die “Kritikern” an der SRT sind Hardcore Fanatiker, die werden sich nie bewegen, die kennen in der Regel die Grundlagen der Physik nicht im Ansatz, erkennen nicht wie wenig sie wissen, halten sich in ihrer Arroganz aber für sehr überlegen.
    .
    Nun bekommen diese Fanatiker keinen echten Zugang, sie werden zu Recht im Kreise der Physik oft ignoriert und nicht ernst genommen. Darum basteln sie sich Verschwörungstheorien, sind vom Hass zerfressen und versuchen mit Lügen anerkannte Physiker zu diffamieren, Jocelyne Lopez ist da besonders hervorzuheben.
    .
    Auch hier hat sie wieder Lügen über die Gründe für die eigene Sperrung und die von Engelhardt im Blog von Markus Pössel aufgetischt. Sie diffamiert wo sie nur immer auch kann.
    .
    Was soll es, diese Menschen fühlen sich auf Grund ihrer kognitiven Fähigkeiten anderen unterlegen und sich benachteiligt, sie können die Physik nicht verstehen, sie scheitern daran und nehmen das dann persönlich, werten es als Angriff, versuchen Fronten zu schaffen, fabulieren von Gegnern …
    .
    Es gibt ja auch Menschen die lehnen Medikamente ab und glauben, ein Pendel hilft viel besser und Schwupps sind sie unter der Erde. Tatsachen ignorieren und das nicht anerkennen der SRT ist da nicht so gefährlich, nur kann es in einem wirklichen Wahn enden, bis zur Schizophrenie wie man an Zarathustra sehen kann, der beleidigt ja nicht nur, der bedroht auch massiv andere Menschen.
    .
    Da sollte echt Obacht gegeben werden, eh man schlimme Nachrichten im TV zu sehen bekommt.

    • Nun dem stimme ich auch zu. Der wesentliche Punkt ist vor allem die Fundamentalopposition, die die Zeit wohl 100 Jahre zurückdrehen will. Das hatten wir ja in den Kommentaren bei Pössel deutlich sehen können. Da sind es insgesamt schon weit über 3000 Kommentare, in denen kaum eine Annäherung erreicht wurde. Und hier sind es gefühlt nochmal 1000 Kommentare. Was GOM (Lopez etc) angeht, so spielt wohl auch eine Gruppendynamik eine Rolle. Wer will schon aus der Sicht seiner “Freunde” abtrünnig werden und zugeben, dass die RT doch nicht so falsch ist. Bei “MZ” und Geometer alias Zarathustra vermute ich eher Leute, die “alternative Physik” vertreten. Da wird es auch für einen “Relativisten” wie mir ermüdend, die Leute auf Argumentationsfehler hinzuweisen. Der Blog von Pössel ist nun praktisch inaktiv. Dann gibt es noch mein “lauschiges Plätzchen”. Daher kommentiere ich hier kaum noch.

      • @R. Knoth

        Der wesentliche Punkt ist vor allem die Fundamentalopposition,…

        ´
        Das ist gerade die Position der “Relativisten”. Sie sind diejenigen die keine Kritik vertragen. Es wurde sowohl mathematisch als auch experimentell gezeigt, dass die Theorie nichts taugt und trotzdem wird sie wie ein “Heiligtum” beschützt.

      • @R. Knoth

        Dann gibt es noch mein “lauschiges Plätzchen”. Daher kommentiere ich hier kaum noch.

        ´
        Schade.

        Übrigens, können Sie mir den Weg zu Ihrem “lauschigen Plätzchen” zeigen?

        • Übrigens, können Sie mir den Weg zu Ihrem “lauschigen Plätzchen” zeigen?

          Das hab ich schon. Sonntag RTL um 20:00.

    • @M. Krüger

      Fanatiker bewegen sich nicht, die “Kritikern” an der SRT sind Hardcore Fanatiker, die werden sich nie bewegen, die kennen in der Regel die Grundlagen der Physik nicht im Ansatz, erkennen nicht wie wenig sie wissen, halten sich in ihrer Arroganz aber für sehr überlegen.

      ´
      Und das kann gerade ein M. Krüger beurteilen! Fanatiker sind eher auf der anderen Seite, weil sie Kritik an der SRT mit “Gewalt” verhindern wollen. Was ist daran so schlimm wenn man eine Theorie kritisiert? Warum gibt es Aufstand nur wenn die RT kritisiert wird? Ist die Theorie heilig gesprochen worden?

      • Fanatiker sind eher auf der anderen Seite, weil sie Kritik an der SRT mit “Gewalt” verhindern wollen.

        Mit “Gewalt”? Etwa vom “Kommando Albert Einstein”? Oder den “Realtivistiaschen Zellen”? Ist also der Kreis mit dem versalen A drin das Symbol von “Kommando Alber Einstein”? Das erinnert mich an de Blog “Einstein Mafiosi-Challenge” von Päs. Das Schlimmste, was einem “Einsteinkritiker” passieren kann ist dass er nicht die Vordiplomprüfung in Physik besteht.

        Was ist daran so schlimm wenn man eine Theorie kritisiert? Warum gibt es Aufstand nur wenn die RT kritisiert wird? Ist die Theorie heilig gesprochen worden?

        Nun schlimm ist daran nichts. Nur in meinen Augen befremdlich. Ich kenne in meinem Bekanntenkreis Menschen, denen diese Theorie unverständlich vorkommt. Aber schlimmstenfalls reden wir nicht mehr über dieses Thema und sind trotzdem gute Freunde oder Kollegen. Und zur zweiten Frage: Warum geben die “Kritiker” ihre Kommentare ab, wenn dieses Thema in Artikeln etwa in “Zeit-Online” genannt wird. Und bei einem bestimmten Diskutanten wird einfach behauptet:”Das stimmt nicht und alles gelogen”. Das kann sogar die GPS-Spezifikation sein. Und “heilig gesprochen” wird diese Theorie auch nicht. Es gibt sogar bei der ART “Ergänzungen”. Schauen Sie mal bei Frau Pech im “Hyperraum-TV” under “Schwarze Löcher” nach. Dieser Professor hat mir die SRT beigebracht.

        • @R. Knoth

          Das Schlimmste, was einem “Einsteinkritiker” passieren kann ist dass er nicht die Vordiplomprüfung in Physik besteht.

          ´
          Das ist wieder Unsinn, die RT wird gar nicht geprüft (wie gesagt, wird nur nebenbei erwähnt)?

          • Das ist wieder Unsinn, die RT wird gar nicht geprüft (wie gesagt, wird nur nebenbei erwähnt)?

            Umso besser. Also wohl gar nicht.

  771. Warum gibt es Aufstand nur wenn die RT kritisiert wird? Ist die Theorie heilig gesprochen worden?

    Wo gibt es denn einen Aufstand? Es ist wohl eher so, dass medial gesehen bzw. auch in der Fachwelt die diversen Kritiker der RT halt überhaupt keine Rolle spielen. Die werden mittlerweile in etwa so ernst genommen wie die Flacherdler (Flat Earth Society). In den eigenen Blogs und Foren spielt sich nichts ab, daher wird versucht auf renommierten Seiten (wo man noch nicht gesperrt ist) irgendwie Aufmerksamkeit zu erzeugen (siehe hier). Dient maximal zur Unterhaltung und dürfte aber den Wahn einiger noch befeuern.

    • @Cliff

      …daher wird versucht auf renommierten Seiten (wo man noch nicht gesperrt ist) …

      ´
      Warum sollte jemand irgendwo gesperrt sein? Wegen Kritik an einer Theorie?

      • Warum sollte jemand irgendwo gesperrt sein? Wegen Kritik an einer Theorie?

        Nö, gesperrt sind die lieben Kritikerkollegen von der GOM auf diversen Wissenschaftsseiten vor allem wegen ihres ungebührlichen Verhaltens.

        Fast überall. Beispiel:

        Naja das ist natürlich ein Wahnsinn! Dass das noch nicht im Bundestag diskutiert wurde 🙂 Bitte mit solchen Sachen machen sie sich lächerlich. Das Thema ist durch. Auch wenn sie das gerne anders hätten.

        • @Cliff

          Fast überall. Beispiel:

          Naja das ist natürlich ein Wahnsinn! Dass das noch nicht im Bundestag diskutiert wurde 🙂 Bitte mit solchen Sachen machen sie sich lächerlich. Das Thema ist durch. Auch wenn sie das gerne anders hätten.

          ´
          Es ist weder lächerlich noch durch, das passiert immer wieder.

          Was ein Kenner (L. Essen) zur SRT sagt, kann hier nachgelesen werden.

    • @Cliff

      Wo gibt es denn einen Aufstand? Es ist wohl eher so, dass medial gesehen bzw. auch in der Fachwelt die diversen Kritiker der RT halt überhaupt keine Rolle spielen.

      ´
      Fast überall. Beispiel:

      Essen spent all his working life at the National Physical Laboratory.

      In 1971 he published The Special Theory of Relativity: A Critical Analysis,[3] questioning Special relativity, which apparently was not appreciated by his employers. Essen said in 1978:[4]

      No one has attempted to refute my arguments, but I was warned that if I persisted I was likely to spoil my career prospects.

      He retired in 1972 and died in Great Bookham, Surrey in 1997.

      ´
      https://en.wikipedia.org/wiki/Louis_Essen

  772. @Cryptic 7. Juni 2018 @ 14:15

    Formel 1?

    Lauwarm. Als nicht dass Sie nach Kanada fliegen.

  773. @Rudi Knoth

    Ist da eher S’ gemeint? denn in S gibt es keine Bewegung von A und B gegenüber dem Signal.

    .
    Klar, danke Dir, natürlich ist da das zuvor beschriebene Ruhesystem der Rakete S’ gemeint, da ging der Strich nicht mit … 😉

  774. Zitat Rudi Knoth: „Nun dem [Manuel Krüger] stimme ich auch zu. Der wesentliche Punkt ist vor allem die Fundamentalopposition, die die Zeit wohl 100 Jahre zurückdrehen will. Das hatten wir ja in den Kommentaren bei Pössel deutlich sehen können. Da sind es insgesamt schon weit über 3000 Kommentare, in denen kaum eine Annäherung erreicht wurde. Und hier sind es gefühlt nochmal 1000 Kommentare. Was GOM (Lopez etc) angeht, so spielt wohl auch eine Gruppendynamik eine Rolle. Wer will schon aus der Sicht seiner “Freunde” abtrünnig werden und zugeben, dass die RT doch nicht so falsch ist. Bei “MZ” und Geometer alias Zarathustra vermute ich eher Leute, die “alternative Physik” vertreten. Da wird es auch für einen “Relativisten” wie mir ermüdend, die Leute auf Argumentationsfehler hinzuweisen. Der Blog von Pössel ist nun praktisch inaktiv. Dann gibt es noch mein “lauschiges Plätzchen”. Daher kommentiere ich hier kaum noch.“
    .

    Herr Rudi Knoth, Sie haben nun mal erreicht, was Markus Pössel auch erreichen wollte: Die kritischen Diskutanten wurden aus seinem Blog zensiert, gelöscht und gesperrt. Seitdem herrscht natürlich “tote Hose” im Blog von Markus Pössel, wie Sie es schon selbst formuliert haben, wie könnte es auch anders sein? Was haben Sie denn sonst erwartet? Und jetzt kommen Sie hierher und wollen, dass Gunter Dueck die kritischen Diskutanten, die hier Zuflucht gefunden haben, auch zensiert, löscht und sperrt?

    Sie haben es immer noch nicht mitgekriegt: Markus Pössel will keine Diskussion in seinem Blog, das ist nicht sein Bestreben, er betreibt nicht seinen Blog privat wie die anderen Blogger bei Sci-Logs, sondern betreibt er hier Öffentlichkeitsarbeit und Didaktik über die Relativitätstheorie als Leiter des Zentrums zur astronomischen Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit der Max Planck Gesellschaft. Das ist sein Job als amtliche Tätigkeit, wofür er seit 10 Jahren bezahlt wird. Der Blog von Markus Pössel ist nicht gedacht als Diskussionsplattform, sie ist als Ausbildung- und Marketing-Plattform gedacht: Markus Pössel verkauft die „Waren“ der Max Planck Gesellschaft an die Steuerzahler – in seiner Blog-Serie „Einstein verstehen“ sogar ausdrücklich für Schüler ab der 9. Klasse.

    Dr. Wolfgang Engelhardt – sowie nachträglich auch ich – haben vor kurzem per E-Mail eine Beschwerde an Herrn Markus Pössel über die Art und Weise wie er uns bei SciLogs behandelt und behandelt lässt und über unsere jeweiligen Sperrungen aus seinem Blog „Kritik an der Relativitätstheorie und Antisemitismus“ geschickt, mit Kopie an seine Vorgesetzen bei der Max Planck Gesellschaft und an die Leitung der DFG (Martin Stratmann) und mit Verlinkung auf diese eine Diskussion.

    Ich bitte Sie also noch einmal ausdrücklich, Herr Rudi Knoth: Machen Sie mal halblang über meinen persönlichen Konflikt mit Herrn Pössel seit 10 Jahren. Mischen Sie sich bitte nicht ein, Sie sind weder Markus Pössel noch seine Vorgesetzen. Gehen Sie doch zu Ihren „lauschigen Plätzchen“ oder sonst wohin und lassen Sie mich bitte hier in Ruhe. Ich bin nicht anonym, ich schreibe unter meiner echten Identität im Internet, ich bin selbst Bloggerin, ich kenne Sie nicht und kann auch wie gesagt sehr gerne darauf verzichten.

    PS: Pech, wenn Sie sich nicht einmal den richtigen Namen des „Professors“ merken können, der Ihnen die Relativitätstheorie beigebracht hat: Die Bloggerin vom HYPERRAUM.TV bei SciLog heißt nicht „Pech“, sondern Susanne Päch. Und in ihren Physikblogs herrscht genauso „tote Hose“ wie bei Markus Pössel, wenn kritische Diskutanten nicht dabei sind.

    • Sehr geehrte Frau Lopez:

      Ist dies Satire oder ernst gemeint?

      Herr Rudi Knoth, Sie haben nun mal erreicht, was Markus Pössel auch erreichen wollte: Die kritischen Diskutanten wurden aus seinem Blog zensiert, gelöscht und gesperrt. Seitdem herrscht natürlich “tote Hose” im Blog von Markus Pössel, wie Sie es schon selbst formuliert haben, wie könnte es auch anders sein? Was haben Sie denn sonst erwartet? Und jetzt kommen Sie hierher und wollen, dass Gunter Dueck die kritischen Diskutanten, die hier Zuflucht gefunden haben, auch zensiert, löscht und sperrt?

      Da kann ich richtig stolz sein. Ich habe also erreicht, dass die “kritischen Diskutanten” zensiert etc werden. Ich sollte Politiker werden und eine Parte gründen. Und bei der nächsten BTW werde ich mit absoluter Mehrheit Bundeskanzler.

      ch bitte Sie also noch einmal ausdrücklich, Herr Rudi Knoth: Machen Sie mal halblang über meinen persönlichen Konflikt mit Herrn Pössel seit 10 Jahren. Mischen Sie sich bitte nicht ein, Sie sind weder Markus Pössel noch seine Vorgesetzen. Gehen Sie doch zu Ihren „lauschigen Plätzchen“ oder sonst wohin und lassen Sie mich bitte hier in Ruhe. Ich bin nicht anonym, ich schreibe unter meiner echten Identität im Internet, ich bin selbst Bloggerin, ich kenne Sie nicht und kann auch wie gesagt sehr gerne darauf verzichten.

      Was ist das für ein persönlicher Kontakt denn? Und ich bin erst seit einem Jahr bei Scilog unterwegs. Was diesen Blog angeht, so wollte ich auch nur kurz mitmischen.

      Pech, wenn Sie sich nicht einmal den richtigen Namen des „Professors“ merken können, der Ihnen die Relativitätstheorie beigebracht hat: Die Bloggerin vom HYPERRAUM.TV bei SciLog heißt nicht „Pech“, sondern Susanne Päch. Und in ihren Physikblogs herrscht genauso „tote Hose“ wie bei Markus Pössel, wenn kritische Diskutanten nicht dabei sind.

      Jetzt wird es wirklich krass. Das war Prof Dr. Dr. h.c. mult Walter Greiner. Nur weil ich den Namen der Frau falsch buchstabiert habe, schreiben Sie solch ein Unsinn.

      Und wehe Sie stalken mich auf meinem “lauschigen Plätzchen”. Es kann ja sein, dass Sie meinen Hinweis verstanden haben.

      • @R. Knuth

        Das war Prof Dr. Dr. h.c. mult Walter Greiner.

        ´
        Und was hat er gesagt?

        • Und was hat er gesagt?

          Nun in dem Interview von Frau Päch (hoffentlich richtig geschrieben) ging es um eine Erweiterung der ART genannt pseudokomplexe ART. Diese soll die Singularität in “Schwarzen Löchern” beseitigen. Dies gilt auch für den Urknall, weshalb dies eher zu einer “Big Bounce” Theorie führt. Die SRT hat er natürlich vor 40 Jahren gelehrt. Reicht das fürs Erste?

          Nur frage ich mich wirklich, warum diese Frau so böse auf mich ist.

          • @R. Knoth

            Die SRT hat er natürlich vor 40 Jahren gelehrt. Reicht das fürs Erste?

            ´
            Mich interessiert eigentlich nur die SRT, da die SRT als Grundlage für alle späteren Theorien dient. Und weil die SRT falsch ist, müssen auch die anderen Theorien falsch sein. Deswegen wird auch an den Symptomen “herumgedoktert”.

            PS: Ich habe seine Physik-Lehrbücher gelesen, deswegen fragte ich.

    • Na die Lopez nimmt sich mal wieder überwichtig, keinen kümmern die Sprechblasen.
      Die SciLogs sind ein Angebot des Verlags Spektrum der Wissenschaft, Heidelberg. Gleichwohl sind unsere Blogger vollkommen frei in der Wahl ihrer Themen, ihrer Sprache sowie in der Art und Weise, wie sie auf Kommentare aus der Community eingehen. Die SciLogs sind ihr Portal, und sie entwickeln es gemeinsam mit dem Verlag weiter.
      Was hat das mit einem “Arbeitgeber MPG” zu tun – ziemlich nichts, hat keinen Zugriff.
      “die L” und ihr Mentor “Dr.E” sind dort höchstens als Lachnummern registriert.
      Soviel Physik-Unwissenheit und blamables Matheversagen hat sich rumgesprochen.
      Der Rest ist Selbstüberschätzung im festen Glauben an den fabrizierten Blödsinn.
      Nur gibt es dafür kein großes Publikum, die paar hier, die das alte Spektakel kennen.
      Das wurmt die übriggebliebenen Trolle von der GOM-Satire. keine Aufmerksamkeit.
      Inzwischen haben die sich in einer zusammengesponnenen Filterblase gefunden.
      Und “Tagebücher der Wissenschaft” sponsert den Auftritt als Armutszeugnis.

  775. @Troll Cryptic

    Es ist egal was gemeint ist, das Licht kann sich nicht “zweiteilen”, so dass es einmal gleichzeitig und einmal ungleichzeitig zu gleichen Endpunkten kommt.

    .
    Behauptest du, juckt die Welt aber nicht. Wie Geschwindigkeit selber vom Bezugssystem abhängig ist, ist es die Gleichzeitigkeit eben auch, ohne das sich da was zweiteilen muss. Zwei Autos A und B fahren unterschiedlich schnell, sie messen in ihrem Ruhesystemen jeweils die Geschwindigkeit eines drittes Autos C.
    .
    A und B werden die Geschwindigkeit des Autos C in ihrem Ruhesystemen auch unterschiedlich messen, ohne dass sich da das Auto C nun wo zweigeteilt hat.
    .

    Das ist gerade die Position der “Relativisten”. Sie sind diejenigen die keine Kritik vertragen. Es wurde sowohl mathematisch als auch experimentell gezeigt, dass die Theorie nichts taugt und trotzdem wird sie wie ein “Heiligtum” beschützt.

    .
    Das behaupten Cranks wie du nur, es ist genau gegenteilig, Markus Pössel hat sehr lange in seinem Blog Engelhardt und Lopez schreiben lassen, das was beide da getrieben haben ging lange Zeit weit über einfache Kritik an der SRT hinaus.
    .
    Da wurde gelogen, ignoriert und beleidigt. Immer und immer wieder, Markus hat das echt sehr sehr lange ertragen und immer wieder ruhig und sachlich geantwortet, ich war dabei.
    .
    Aber beide haben so lange gelogen, beleidigt und provoziert, bis sie zu Recht gesperrt wurden, vermutlich wurde das sogar so bezweckt, eben um sich dann weiter in der Rolle des armen Opfers präsentieren zu können.
    .
    Tatsache ist, im Blog der Kritik von Lopez wird keine Kritik an der Kritik gewünscht, da wird gar nicht erst was frei gegeben, wenn es nichts ins eigene Bild passt. Darum geht da auch nichts.
    .

    Da ist einfach Schwachsinn (milde gesagt) Und das kann gerade ein M. Krüger beurteilen! Fanatiker sind eher auf der anderen Seite, weil sie Kritik an der SRT mit “Gewalt” verhindern wollen.

    .
    Ja kann ich beurteilen, war dabei, wie eben schon erklärt. Und da wird nichts mit Gewalt verhindert, verbale Gewalt kommt von euch.
    .

    Was ist daran so schlimm wenn man eine Theorie kritisiert? Warum gibt es Aufstand nur wenn die RT kritisiert wird? Ist die Theorie heilig gesprochen worden?

    .
    Nichts ist schlimm, tobt euch doch aus, nur kommt ihr dann nicht damit klar, das ihr nicht ernst genommen werdet und die SRT in der Physik eben Bestand hat. Und zickt ihr auf euren eigenen Seiten juckt es keinen, darum nervt ihr auch gerne bei anderen herum … 😀

    • M. Krüger

      Wie Geschwindigkeit selber vom Bezugssystem abhängig ist, ist es die Gleichzeitigkeit eben auch, ohne das sich da was zweiteilen muss. Zwei Autos A und B fahren unterschiedlich schnell, sie messen in ihrem Ruhesystemen jeweils die Geschwindigkeit eines drittes Autos C.
      .
      A und B werden die Geschwindigkeit des Autos C in ihrem Ruhesystemen auch unterschiedlich messen, ohne dass sich da das Auto C nun wo zweigeteilt hat.

      ´
      Deine Argumentation steht im Widerspruch zur Konstanz einer Geschwindigkeit. Du hast gerade bewiesen dass c=const unmöglich ist.

      Können A und B die Geschwindigkeit des Autos C in ihrem Ruhesystemen gleich messen?

      Nur wenn sie relativ zueinander ruhen.

  776. @M. Krüger

    Das ist gerade die Position der “Relativisten”. Sie sind diejenigen die keine Kritik vertragen. Es wurde sowohl mathematisch als auch experimentell gezeigt, dass die Theorie nichts taugt und trotzdem wird sie wie ein “Heiligtum” beschützt.
    .
    Das behaupten Cranks wie du nur, es ist genau gegenteilig, Markus Pössel hat sehr lange in seinem Blog Engelhardt und Lopez schreiben lassen, das was beide da getrieben haben ging lange Zeit weit über einfache Kritik an der SRT hinaus.

    ´
    Ich kann mich nicht erinnern, dass ich Markus Pössel in diesem Blog überhaupt erwähnt habe.

  777. @Troll Cryptic

    Deine Argumentation steht im Widerspruch zur Konstanz einer Geschwindigkeit. Du hast gerade bewiesen dass c=const unmöglich ist.

    .
    Quatsch und Quatsch, Autos haben Masse und da ist es eben so und Licht hat keine Ruhemasse, da ist es eben anders. Autos bewegen sich eben nicht mit der maximal möglichen Geschwindigkeit c. Aber je näher sie c kommen, desto mehr machen sich auch da relativistische Effekte bemerkbar. Denn egal wie schnell sich alle wie auch immer zueinander bewegen, es ist nicht möglich dass ein Auto in seinem Ruhesystem ein anderes Auto mit v = c misst, es gilt immer v c gemessen noch andersherum.
    .

    Können A und B die Geschwindigkeit des Autos C in ihrem Ruhesystemen gleich messen? Nur wenn sie relativ zueinander ruhen.

    .
    Siehst du, ich sage ja, du hast keine Ahnung von Physik. Auto A bewegt sich auf der y-Achse von oben nach unten mit 0,1 c und Auto B auf der gleichen Achse nach oben. Auto C bewegt sich mit 0,8 c auf der x-Achse.
    .
    A und B messen nun C in ihrem Ruhesystem mit gleicher Geschwindigkeit und beide ruhen dennoch nicht zueinander …

    • @M. Krüger

      Siehst du, ich sage ja, du hast keine Ahnung von Physik.

      ´
      Nix Quatsch, Du hast Deine eigene Theorie widerlegt!

      Und Servus!

  778. @Cryptic Heute 17:47

    Mich interessiert eigentlich nur die SRT, da die SRT als Grundlage für alle späteren Theorien dient. Und weil die SRT falsch ist, müssen auch die anderen Theorien falsch sein. Deswegen wird auch an den Symptomen “herumgedoktert”.

    Nun seine Vorlesung und sein Buch (Mechanik 1) vor etwa 40 Jahren haben die SRT nicht sehr ausführlich durch genommen, weil am Anfang ein “Crashkurs” in Vektoralgebra, dann etwas Newton und zum Schluss die SRT dran waren. Die Lorentztransformation wurde darin recht “mathematisch” also ohne “Gedankenexperimente behandelt. Es fehlten z.B. der Dopplereffekt und die stellare Aberration. Ob die SRT falsch ist, darüber kann man sich trefflich streiten. Mal sehen, ob Sie die Wirkungsweise der Undulatorstrahlung auf Seite 15 In diesem Dokument erklären können.

    • Korrektur:

      Nicht Vektoralgebra sonder Vektoranalysis. Wenn Sie eine originelle Erklärung finden, verrate ich Ihnen auch mein “lauschiges Plätzchen”.

    • @R. Knoth

      Mal sehen, ob Sie die Wirkungsweise der Undulatorstrahlung auf Seite 15 In diesem Dokument erklären können.

      ´
      Ganz einfach. Die Elektronen laufen mit v, sie werden senkrecht zur Bewegungsrichtung beschleunigt (und “strahlen”), die Wellenlänge wird aufgrund von Dopplereffekt verkürzt (da die Quelle dem Strahl nacheilt).

      Somit ist λl≈(c-v)λu, mal eine kleine Korrektur wegen verschiedener, immer vorhandener Apparatur-Einflüsse. Selbstverständlich müsste man v messen, was man nicht tut, sondern man steckt gleich die “relativistische” Formel rein.

      Nichts leichter als das.

      • Somit ist λl≈(c-v)λu, mal eine kleine Korrektur wegen verschiedener, immer vorhandener Apparatur-Einflüsse. Selbstverständlich müsste man v messen, was man nicht tut, sondern man steckt gleich die “relativistische” Formel rein.

        Nicht schlecht. Wobei es die Frage gibt, warum man v nicht weiss. Wobei es eher heissen sollte λl≈(1-v/c)λu. Nun da wir schon beim Thema sind und ich versprochen habe, das “lauschige Plätzdchen” zu nennen, Noch ein paar Hinweise:

        1. Was bemerkt man, wenn man an einem geraden Stück der Rennstrecke steht?

        2. Was sagte ich etwa Sonntag den 13. Mai Nachmittag , mit dem Spruch “auf die Ohren”.

        Und dann gibt es zu diesen Themen ein Blog in der Rubrik Quantenwelt.

        Das sollte reichen.

        • @R. Knoth

          Nicht schlecht. Wobei es die Frage gibt, warum man v nicht weiss. Wobei es eher heissen sollte λl≈(1-v/c)λu.

          ´
          Ich habe c=1 gesetzt. v müsste gemessen werden weil Lorentz-Formel nur eine Näherung ist (zweite Ordnung vernachlässigt).

          Das “Plätzchen” ist also bei Joachim, er würde bestimmt nicht glücklich werden…

        • @R. Knoth

          Und dann gibt es zu diesen Themen ein Blog in der Rubrik Quantenwelt.

          ´
          Also wie ich sehe, Joachim erzählt Märchen.

  779. Relativitätstheorie verdient den Gnadenschuss.

    Wahnhafte und schwachsinnige Vorstellungen als wissenschaftliches Weltbild durchzusetzen verdient Anerkennung.
    —————————————————————-
    Cryptic
    Wenn man aber (wie hier) keine Mitte definiert, kann weder A noch B wissen ob ihre Wahrnehmungen (As Anzeige “A_sah_B_Q” und Bs Anzeige “B_sah_A_P”) gleichzeitig oder ungleichzeitig waren.

    Genau da wurden und werden alle getäuscht. Erstaunlich wie stark die Suggestionskraft sein kann.
    Hundert Jahre Diskussion unter gelehrten wird in der Schule nicht mehr als hundert Minuten dauern, wenn sie nicht vorbelastet sind bzw. nicht der Suggestion unterliegen und nicht fest daran glauben, dass die Gleichzeitigkeit der Ereignisse nur dann festgestellt ist, wenn deren Signale gleichzeitig beim Urteilender (Messender, Anzeigender, Registrierender) ankommen.

    Gleichzeitigkeit der Ankunftssignale (Zeitdifferenz, delta T=t2-t1=Null) ist nur ein Fall von unendlich vielen anderen möglichen Zeitdifferenzen (delta T=t2-t1= eine Zahl), mit denen die Gleichzeitigkeit der Ereignisse festgestellt werden kann.

    Die Zeitdifferenz hängt davon ab, WO der messender (Anzeigender) sich zwischen den beiden Punkten befindet. Wenn der messende sich nicht in der Mitte befindet, dann stellt er die Gleichzeitigkeit fest, wenn die Signale nicht gleichzeitig, jedoch mit einer bestimmten Zeitdifferenz (deltaT=t2-t1=(x2-x1)/c) ankommen.

    Mit der Wahl des Mittelpunktes (M) der Strecke zwischen den Orten der Ereignisse (A und B) als der Anzeigender, Registrierender oder Messender Punkt, ist ein Spezialfall gewählt, in dem die gleichzeitige Ankunft der Signale die Gleichzeitigkeit der Ereignisse feststellen lassen.

    Um das zu verdeutlichen, wird angenommen, dass Einstein die Punkte M (messender) und M´ nicht in der Mitte des Zuges bzw. des Bahndammes gesetzt hätte, sondern einige Längeneinheiten weiter.

    A——————–*——M————–B

    Dann wäre klar, dass auch im Ruhezustand (im Zug auf dem Bahndamm) nur für den Mittelpunkt der Strecke folgende Gleichung

    „Gleiche Ankunftszeit der Signale der Ereignisse= Gleichzeitigkeit der Ereignisse selbst“

    gültig ist. In allen anderen Fällen (auch im Ruhezustand) wird die Gleichzeitig festgestellt, wenn die Signale nicht gleichzeitig ankommen.

    Diese Tatsache wird verschleiert, in dem der Mittelpunkt als Anzeigender (Urteilender) gewählt wird und nicht ein anderer Punkt, denn dann könnte nicht suggeriert werden, dass nur die gleiche Ankunftszeit der Signale die Gleichzeitigkeit der Ereignisse bedeutet.

    Deshalb hat es wirklich unsinnig zu behaupten (wie Einstein es tut) dass M´ (Mittelpunkt des Zuges) zum Schluss kommen kann, dass diese Ereignisse (Blitzschläge) nicht gleichzeitig geschehen sind, nachdem der Zug sich bewegt hat, weil er (M´), im Gegensatz zu „M“ , das Signal (Lichtstrahl) von B früher als das von A ausgehenden getroffen hat.

    Diese suggerierte Schlussfolgerung ist sicherlich grundfalsch, denn

    1-Blitzschläge (A und B) sind zwei Ereignisse (E1 und E2), die sich tatsächlich irgendwo im physikalischen Universum (X1 und X2), an einem bestimmten Zeitpunkt (T1712) des SEINS für alle Objekte im Universum (Ms, M`s) ereignet haben. Das steht fest. Kein Objekt befand sich zu diesem Zeitpunkt (1712) in der Vergangenheit oder Zukunft.
    E1 und E2 sind im gleichen Zeitpunkt 1712 geschehen und werden als gleichzeitig bewrtet. Die Ereignisse danach (>1712), sind nicht E1 und E2, sondern unzählige andere Ereignisse, (Ex, Ey) die sich auf das Treffen von A bzw von B mit den unzähligen Ms ( die entlang der Strecke des Dammes stehen) und M´s (die in versschieden Zugabteilen sitzen) bezieht.
    2-M´ bewegt sich und trifft das Signal von B und kommt zum Schluss, dass die Ereignisse A und B nicht gleichzeitig geschehen sind. Diese Feststellung ist völlig falsch, denn wenn die Signale der gleichzeitigen Ereignisse beim Mittelpunkt gleichzeitig ankommen, dann müssen sie für alle anderen Punkte eine Zeitdifferenz ergeben, wodurch die Gleichzeitigkeit bzw. nicht Gleichzeitigkeit der Ereignisse feststellen lässt.

    Um die Unsinnigkeit der suggerierten Gleichhung:

    „Gleiche Ankunftszeit der Signale der Ereignisse= Gleichzeitigkeit der Ereignisse“

    zu demonstrieren, stellen wir viele anderen Punkte (Urteilende, messende,) entlang der Strecke im ruhenden System vor, die die Gleichzeitigkeit der Ereignisse (A und B) urteilen sollen.

    A———-L———-C———M———–D———–K———– B

    Hier wird ersichtlich, dass es völliger Unsinn ist, wenn L,C,D und K behaupten würden, dass A und B nicht Gleichzeitigkeit geschehen sind, weil die Nachrichten davon nicht gleichzeitig bei ihnen angekommen sind, obwohl diese für den Mittelpunkt tatsächlich gleichzeitig geschehen sind, was im Gedankenexperiment voraussetzt.

    PS: Diese ersichtliche völlig falsche Schlussfolgerung könnte sehr schwer erkannt werden, weil der Unterschied zwischen Begriffe wie „relative Geschwindigkeit“ und „Differenzgeschwindigkeit“ nicht beachtet wurde, womit der Unterschied zwischen Ruhesystem und bewegtes System verwischt wird und viele Widersprüche mit sich bringt . Im nächsten Beitrag kopiere ich die Originalarbeit von Einstein und gehe auf die Punkte ein, die diese Suggestion ermöglich(t)en.

  780. @Troll Cryptic

    Nix Quatsch, Du hast Deine eigene Theorie widerlegt! Und Servus!

    .
    Danke aber der SRT ist nun nicht von mir, und Argumente hast du wie üblich auch nicht und so kneifst du wieder ein mal. … 😀
    .
    Blöde glauben mit den Autos was? 😀
    .
    Tja so ist es wenn man wie du keine Ahnung von Physik hat und das war klassisch nach Newton ohne SRT und dennoch bist du daran gescheitert, klar kannst du dann die SRT auch gar nicht verstehen. Wurmt sicher sehr … 😀

    • @M. Krüger

      Blöde gelaufen mit den Autos was?

      ´
      Was ist das? Du willst Deinen Fehler auf mich “umlenken”.
      Nicht alle hier sind dumm! :mrgreen:

  781. Cryptic schrieb (7. Juni 2018 @ 08:09):
    > Gerade diese “t”-Wert-Differenz(en) ist das einzige, was bei diesem “Theater” interessiert.

    Die “t”-Werte (Ablesewerte/Readings/Koordinaten) sind völlig beliebig und deshalb egal. Man könnte sie “auf bestimmte Weise” (d.h. durch Bezug auf physisch-geometrische Unterscheidungen und Bewertungen) zuordnen, aber man muss nicht; und man könnte das ohnehin nur insofern die notwendigen physisch-geometrische Unterscheidungen und Bewertungen schon gemacht bzw. ermittelt wären.

    In Einstein Gleichzeitigkeits-Definition (“Relativitätstheorie, Gemeinverständlich”, § 8, 1916/17) kommen irgendwelche “t”-Werte bzw. deren Differenzen (deshalb) nicht vor.

    Richtig ?

    p.s.
    Cryptic schrieb (7. Juni 2018 @ 08:28):
    > […] das kann höchstens als “Definition” einer möglichen “Messungsart” verstanden werden.

    Die Definitionen von Messgrößen.
    Und solche Definitionen werden spätestens dann auch für diejenigen bedeutsam, die durch bloßes “Ablesen” der Anzeigen von sogenannten “Messgeräten” zu Messwerten gelangen wollten, wenn es darum geht, den jeweils dazugehörige [[Sytematische Abweichung]] (auch “systematischer Fehler” bzw. “Abeichung vom richtigen Wert”) abzuschätzen.

    • @F. Wappler

      > Gerade diese “t”-Wert-Differenz(en) ist das einzige, was bei diesem “Theater” interessiert.

      Die “t”-Werte (Ablesewerte/Readings/Koordinaten) sind völlig beliebig und deshalb egal. Man könnte sie “auf bestimmte Weise” (d.h. durch Bezug auf physisch-geometrische Unterscheidungen und Bewertungen) zuordnen, aber man muss nicht; und man könnte das ohnehin nur insofern die notwendigen physisch-geometrische Unterscheidungen und Bewertungen schon gemacht bzw. ermittelt wären.

      ´
      Die “t”-Wert-Differenzen müssen bestimmt werden, sonst hat das Ganze keinen Sinn. Man kann schon wieder alles vergessen.

      In Einstein Gleichzeitigkeits-Definition (“Relativitätstheorie, Gemeinverständlich”, § 8, 1916/17) kommen irgendwelche “t”-Werte bzw. deren Differenzen (deshalb) nicht vor.

      ´
      Gerade deswegen weil Einstein die ahnungslosen Leser nur verwirren und manipulieren will. Seine ganze Arbeit ist nur eine große Manipulation und ein Verwirrspiel.

  782. Jocelyne Lopez schrieb (7. Juni 2018 @ 09:46):
    > […] Eine „Anzeige“ ist nämlich hier […] die Wahrnehmung eines Ereignisses.

    Oder mehrere koinzidente unterscheidbare Wahrnehmungen, insbesondere mehrerer Ereignisse, durch einen bestimmten Beteiligten/Beobachter.

    Wie ich schon schrieb (23. Mai 2018 @ 11:18):

    Wahrnehmungen werden (vom jeweils Wahrnehmenden gemacht, gesammelt und dadurch) angezeigt, und Anzeigen werden (ggf. auch wiederum von anderen Beteiligten) wahrgenommen.

    > Eine „Anzeige“ ist nämlich hier kein Ereignis,

    Stimmt auch: eine „Anzeige“ bezeichnet (deswegen auch) den Anteil des betreffenden Beteiligten/Beobachters an einem Ereignis; konkret den Anteil an genau dem Ereignis, “wobei” der betreffende Beteiligte/Beobachter die o.g. Wahrnehmungen koinzident gemacht hatte.

    > Und die Wahrnehmung eines Ereignisses kann nie gleichzeitig mit dem Ereignis sein, darüber herrscht Konsens […]

    Auch im Falle von Koinzidenz, also der Wahrnehmung eines Ereignisses, an dem der betreffende Beobachter selbst teilnahm ?
    (Ich finde es jedenfalls eine sinnvolle Vereinfachung in den relevanten Gedankenexperimenten, in diesem Falle koinzidente Wahrnehmung anzunehmen, anstatt “Reizschwellen” und “Ansprechverhalten” und “Empfindlichkeit” usw. diskutieren zu müssen.)

    > Mehr Begriffe brauchen wir nicht, um Ihre Versuchsanordnung zu untersuchen: Beobachter, Ereignis, gleichzeitig, ungleichzeitig.

    (1) Schließt das ein, dass an einem bestimmten Ereignis mehrere unterscheidbare Beobachter gemeinsam teilgenommen haben können ?

    Und falls so:
    (2) Schließt das ein, dass der eigene Anteil jedes bestimmten Beobachters an einem bestimmten Ereignis von den Anteilen aller anderen Beobachters in dem selben Ereignis unterschieden werden können ?

    Und
    (3) Für Beobachter, die nie gemeinsam an ein-und-dem-selben Ereignis teilgenommen hatten: lässt sich messen (und unterscheiden, und zur Diskussion stellen), welche davon jeweils gegenüber einander ruhten, und welche nicht ?

    p.s.
    Jocelyne Lopez schrieb (6. Juni 2018 @ 11:43):
    > […] eine Animation der Versuchsanordnung von Herrn Wappler machen

    Ich habe schon bemerkt, dass in meiner mehrfach erwähnten Herleitung von “Längen”-Verhältnissen (19. Januar 2018 @ 13:21) meine HTML-Skizze nicht in allen Browsern gleich und wie gewünscht dargestellt ist. Ich hoffe und erwarte natürlich, dass uns hier noch “<pre> … </pre>”-HTML-Tag-Funktionalität gewährt wird; und ich würde dann eine konsistent formatierte Skizze nachreichen. Bis dahin könnte ich die Skizze mit \(\LaTeX\)-Befehlen nachahmen und dort einreichen, wo wenigstens deren Darstellung unterstützt wird.

  783. Zitat Jocelyne Lopez:Mehr Begriffe brauchen wir nicht, um Ihre Versuchsanordnung zu untersuchen: Beobachter, Ereignis, gleichzeitig, ungleichzeitig. „

    Zitat Frank Wappler:
    (1) Schließt das ein, dass an einem bestimmten Ereignis mehrere unterscheidbare Beobachter gemeinsam teilgenommen haben können ?
    Und falls so:
    (2) Schließt das ein, dass der eigene Anteil jedes bestimmten Beobachters an einem bestimmten Ereignis von den Anteilen aller anderen Beobachters in dem selben Ereignis unterschieden werden können ?
    Und
    (3) Für Beobachter, die nie gemeinsam an ein-und-dem-selben Ereignis teilgenommen hatten: lässt sich messen (und unterscheiden, und zur Diskussion stellen), welche davon jeweils gegenüber einander ruhten, und welche nicht ?“

    .

    Alle dieser Informationen müssen Sie natürlich als Beschreibung Ihre Versuchsanordnung auch mitteilen bzw. vorgeben bzw. einige Informationen ergeben sich von allein aufgrund der Beschreibung.

    Ich habe Ihre Versuchsanordnung mit wenigen Worten selbst beschrieben und meine Beschreibung enthält meiner Meinung nach alle Informationen und Vorgaben, die notwendig sind, um sie zu verstehen, noch einmal:

    – Auf dem Stab AB sitzen drei Beobachter: Alice, Bob und Maik, die zwei Ereignisse wahrnehmen, welche sich am Anfangspunkt A und am Endpunkt B des Stabes ereignen.

    – Auf dem Stab PQ sitzen drei Beobachter: Pat, Quentin und Nelly, die zwei Ereignisse wahrnehmen, welche sich am Anfangspunkt P und am Endpunkt Q des Stabes ereignen.

    Cryptic hat diese Beschreibung auch verstanden und daraus folgende knappe Darlegung der Ergebnisse bzw. der Interpretation der Versuchsanordnung geliefert:

    Zitat Cryptic: „Genau, und alles ist so offensichtlich, dass eine Animation gar nicht benötigt wird.
    Die Stäbe sind gleich lang, sie bewegen sich parallel relativ zu einander und in einem Zeitpunkt kommt es zur vollständigen Deckung (längemäßig). In diesem “Deckungszeitpunkt” werden alle vier (sechs) Uhren vom Blitz getroffen und gestoppt. Dann bringen alle vier (sechs) “Beteiligte” ihre Uhren zusammen und schauen gemeinsam, was auf welche Uhr steht (Anzeige/Zeigerstellung)
    .”

    Können Sie sich diese einfache Anordnung als Animation vorstellen – zum Beispiel eine Animation in der Art wie hier? Dort ist zwar eine andere Versuchsanordnung dargestellt, aber können Sie sich Ihre Versuchsanordnung auch als Animation vorstellen?

    Und falls ja:

    Was meinen Sie, dass die 4 (oder 6) Beobachter auf ihre jeweiligen Uhren ablesen würden, wenn sie sie zusammen bringen?

    • @J. Lopez

      Zitat Cryptic: „Genau, und alles ist so offensichtlich, dass eine Animation gar nicht benötigt wird.
      Die Stäbe sind gleich lang, sie bewegen sich parallel relativ zu einander und in einem Zeitpunkt kommt es zur vollständigen Deckung (längemäßig). In diesem “Deckungszeitpunkt” werden alle vier (sechs) Uhren vom Blitz getroffen und gestoppt. Dann bringen alle vier (sechs) “Beteiligte” ihre Uhren zusammen und schauen gemeinsam, was auf welcher Uhr steht (Anzeige/Zeigerstellung).”

      Können Sie sich diese einfache Anordnung als Animation vorstellen – zum Beispiel eine Animation in der Art wie hier? Dort ist zwar eine andere Versuchsanordnung dargestellt, aber können Sie sich Ihre Versuchsanordnung auch als Animation vorstellen?

      Und falls ja:

      Was meinen Sie, dass die 4 (oder 6) Beobachter auf ihre jeweiligen Uhren ablesen würden, wenn sie sie zusammen bringen?

      ´
      Ich habe hier extra geschrieben, dass die Uhren durch die gleichzeitigen Blitzeinschläge gestoppt werden. Man kann sie dann irgendwann betrachten da die Anzeigen unverändert bleiben.

      Man könnte es auch so machen, dass die Uhren durch Blitze gestartet werden und das man die dann in die Mitte zusammen bringt und abliest.

      Alle Uhren müssten das Gleiche anzeigen.

      Mann könnte auch die Ausbreitung von Lichtsignalen betrachten. Hier muss beachtet werden, dass Postulat II einbezogen wird. Wenn man das macht, dann folgt ganz logisch, dass das Licht in beiden Systemen die Mitten beider Stäbe gleichzeitig erreichen muss.

      Die Relativisten behaupten, dass nur die Beobachter die relativ zu Uhren ruhen diese Uhren synchron gehend sehen. Deswegen muss eine Lichtverdopplung stattfinden damit eine Animation erstellt werden kann.

      • Jetzt können wohl alle Leser verstehen, warum ich seit 10 Jahren stillschweigend viel von Cryptic in Foren und Blogs über die SRT gelernt habe und warum ich mich bei allen Diskussionen immer sicherheitshalber an Cryptic halte: Er hat bei allen Konstellationen voll den Durchblick, er macht als Mathematiker und Physiker nie Logikfehler und er kann jegliche Verwirrspielen mit einer prägnanten, allgemeinverständlichen Sprache entwirren, die jeder Physiklaie auch mühelos verstehen kann. 🙂

  784. Dieser Thread hat mit dem Thema des Beitrags nichts mehr zu tun und ist auch jetzt mal lang genug. Wird geschlossen.