Gastautorin: Christine Chiriac über ihre siebenbürgische Identität (Teil II)

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Wien. Heidelberg. Berlin: ein israelischer Blick auf Deutschland
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Eine Deutsche in Rumänien? Eine Rumänin in Deutschland? Christine Chiriac, eine Freundin, Leserin und jetzt auch Gastautorin, reflektiert in einer dreiteiligen Beitragsserie über ihre Identität.

Teil II: Wo ich bin

Mein Name ist Christine (=deutsch) Chiriac (=rumänisch; wie “kiriak” auszusprechen). Wäre ich ein Junge gewesen, hätten sie mich Tonio taufen wollen, nach Thomas Manns “Tonio Kröger”.

Mit mir wurde in meinen ersten vier Jahren zu Hause ausschließlich Deutsch gesprochen, Rumänisch habe ich also etwa mit vier Jahren erst “lernen” müssen. Ich wurde mit deutschen Liedern, deutschen Märchen, deutschen Büchern (damals waren viele noch mit gotischen Buchstaben gedruckt), deutscher Küche, deutschen Weihnachten erzogen. Obwohl ich – wie meine Eltern – orthodox getauft bin, war ich als Kind fast nur in der evangelischen Kirche, mit meiner Großmutter. Das evangelische Gesangbuch samt Orgelbegleitung ist mir weitgehend bekannter als die orthodoxe Kirchenmusik. Jedoch ist mir die orthodoxe Wärme gelegentlich lieber, je nach Situation. Immerhin muss ich stets dankbar sein, dass man mich als Kind überhaupt in eine Kirche mitgenommen und sich dabei überhaupt Mut gemacht hat, in eine Kirche zu gehen, denn damals, im kommunistischen Rumänien Ceausescus, war das Kirchenleben als solches sehr problematisch und schräg von der Partei betrachtet. Man konnte also sehr wohl als Kirchengänger am Arbeitsplatz Probleme haben etc.

Von meiner Mutter her bin ich also Deutsche.

Mein Leben jenseits von Klavier, Bibliothek, Glocken, Orgeln, trüben Wolken, einer gewissen deutschen Schwerfälligkeit und komplizierten Fragen, also alles, was ich an Freiheit, Natur, Lebendigkeit, Heiterkeit, Rhythmus und Lockersein erlebt habe, als Kind, habe ich meinem Vater und damit meiner rumänischen Seite zu verdanken.

Ich bin auf die rumänische Schule gegangen. Deutschunterricht hatte ich nur ein Jahr lang. Fast alles also, was ich an deutscher Sprache spreche, schreibe, denke und fühle, kommt von zu Hause. Es ist auch Vieles vergessen worden, denn schon mit 13 Jahren bin ich aus unserem Marienburg nach Kronstadt auf die Schule gegangen, und ab diesem Alter habe ich auch nicht mehr zu Hause gewohnt. Nach dem Abitur habe ich auch Siebenbürgen verlassen (Siebenbürgen aber hat mich nicht verlassen).

Eine innere Spaltung (ursprünglich nur zwischen Deutsch und Rumänisch, nachher aber als Charakterzug) erkenne ich auch jetzt in vielen meiner Handlungen. Um nur ein Beispiel zu geben: Ich habe typischerweise zwei Hochschulstudiengänge/Bachelors abgeschlossen, fast zur gleichen Zeit. Die beiden Bereiche haben miteinander genau so viel zu tun wie das Deutsche und das Rumänische, also gar nichts. Übrigens befinden sich die beiden Hochschulen in zwei verschiedenen Städten, die 800 km voneinander entfernt. Gewohnt habe ich aber hauptsächlich in Bukarest, in den fünf Jahren als ich Studentin war. Da habe ich auch das “rein” Rumänische von außerhalb Siebenbürgens erlebt, und es hat mir sehr gut gefallen. 

Auf die Frage, was ich eigentlich bin, deutsch oder rumänisch, kann ich also nur antworten: beides – und keines.

*

Da Identität nicht nur das bedeutet, was man über sich selbst empfindet, müsste ich hier auch beschreiben, wie mich die anderen verstehen – denn Menschen sind, laut üblicher Definition der Identität, auf die Anerkennung ihrer Umwelt angewiesen.

Nun, wenn ich den kleinen Kreis von Vater-Mutter-Großeltern überschreite, habe ich eine so große Familie, dass ich nicht einmal alle meine Verwandten persönlich kenne.

Auf jeden Fall, der deutsche Teil meiner Familie (ich würde fast “rein deutsch” sagen; ich sage es aber nur in Klammern, denn ich bin allergisch gegen diesen Begriff) versteht mich meistens hauptsächlich als Rumänin. Die meisten dieser Verwandten sind ja zur Zeit in Deutschland (großteils in Bayern, aber auch in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen) und verstehen sich selbst als “pure” Deutsche. Die wenigsten halten noch an ihrer siebenbürgisch-sächsischen Herkunft fest (die meiner Meinung nach ja auch “pur deutsch” ist, wenn auch ein wenig anders).

Die Reaktionen mir gegenüber gehen von “ach, sprichst du auch Deutsch?”, über “bei euch Rumänen hat sich inzwischen nicht viel bewegt” bis auf “warum wanderst du nicht auch endlich nach Deutschland aus?” oder “sag mal, wie kommst du zurecht mit der deutschen Grammatik?”. Die letztere Frage habe ich meiner Tante vor kurzem so beantwortet: “Mit Fehlern, wie jeder Mensch, aber mit wenigen, wie jeder Sachse”. Die größte Verwunderung erzeugt aber die Tatsache, dass ich nicht nur Hochdeutsch, sondern auch sogar Sächsisch kann, was ja sehr verschieden und dem Sachsentum sehr viel intimer ist. Ich möchte hier sagen, dass es, Gott sei dank, zu diesen typischen Reaktionen unter meinen Verwandten auch Ausnahmen gibt; ich verallgemeinere tatsächlich ein wenig, aber ich tue es ungern und vorsichtig, um das generell herrschende Bild wiedergeben zu können.

Die rumänische Familie (also die Verwandten meines Vaters), betrachten nicht nur meine Mutter, sondern sogar auch mich, als deutsch, als komisch fremd also, auch wenn wir noch immer zur Familie gehören. Genauer gesagt: meine Mutter und ich gehören im Sprechen – und Denken – meiner Verwandten väterlicherseits unter das Wörtchen “ihr” und nur sehr selten unter das Wörtchen “wir”.

Wie die Rumänen im Allgemeinen reagieren? Nun, nicht nur mein Name kommt ihnen fremd vor. Auf Rumänisch würde ich “Cristina” heißen; “Christine” heißen in Rumänien nur die Fremden. Fremd bin ich unter Rumänen auch durch meine Haltung und wahrscheinlich Ausstrahlung, man erkennt mich nämlich als “andersartig”, auch wenn man noch nichts über mich weiß; und auch wenn es meinerseits nicht eine gewollte Andersartigkeit ist, sondern der natürliche Zustand. Fast alle Rumänen wundern sich zum Beispiel, wenn ich sage, dass ich orthodox getauft bin. Akzeptiert werde ich natürlich völlig in rumänischen Gesellschaften, aber als Deutsche.

Und nun, wie reagieren die Deutschen aus der Bundesrepublik, die keine siebenbürgisch-sächsischen Wurzeln besitzen – soll ich sagen “die Echten”? Den meisten fällt es leicht, meinen Vornamen korrekt auszusprechen, und sie stottern beim Nachnamen, was ja voraussehbar ist. Viele fragen sich aber, ob nicht vielleicht sowohl Vor-, als auch Nachname französisch sind, denn “Christine” (französisch ausgesprochen) heißen ja die Französinnen, und “Chiriac” ist ja fast wie (Jacques) “Chirac”. Andere aber, und das finde ich am lustigsten, nennen mich “Cristina” (die rumänische und osteuropäische Variante, die meine Mutter und mein Vater eben nicht gewollt haben).

Wenn man mich fragt, was ich bin, gebe ich gerne die wissenschaftlich korrekte Antwort: ein Viertel Deutsch, drei Viertel Rumänisch. Das verwirrt die armen Fragenden umso mehr. In ihren Reaktionen mir gegenüber, erfahre ich mehr über ihre Ideen als über meine eigene Identität.

*

Wo ich mich zu Hause fühle? Überall und nirgends.

In welcher Gemeinschaft ich zu Hause bin? In jeder und in keiner.

Aber ich feiere beide Ostern, wie wir es immer in meiner Familie gemacht haben.

*

Ich werde mich jetzt in Deutschland nicht sehr stark bemühen, dialektfrei Deutsch zu sprechen, weil das meiner Meinung nach nicht besonders wichtig für mich ist, zum jetzigen Zeitpunkt. Das Deutsch, das ich spreche, war für meine Vorfahren gut genug, um 800 Jahre lang im Exil zu überleben – soll ich mich jetzt mit meinem Dialekt etwa in der BRD schämen?

Um ganz genau zu sein, ist das Deutsch, das ich spreche, nicht meine Muttersprache, sondern meine “Großmuttersprache”. Ich habe aber als allererste Sprache Deutsch gehört. Dann ist Deutsch ganz einfach meine Sprache. Ja, wenn ich lange Zeit in Deutschland leben und meine für den siebenbürgischen Dialekt typische Aussprache allmählich von selbst verschwinden würde, dann macht es schon einen Sinn. Aber jetzt möchte ich mich eher anstrengen, meinen Wortschatz zu bereichern als meine unverbesserlich sächsischen “r”-s loszuwerden. Anders formuliert: Ich habe nicht ausreichende persönliche Gründe, um mein Siebenbürgendeutsch zu diesem Zeitpunkt in den bundesrepublikanischen Standard zu zwingen.

*

Ein Rumäne hat meine Mutter einmal gefragt: “Sie kommen mir vor, als wären Sie Ausländerin. Sind sie tatsächlich Ausländerin?”, und meine Mutter hat gesagt “Ja”. Der Rumäne hat sich dann gewundert: “Ach, aber Sie sprechen so gut Rumänisch! Seit wann sind Sie denn hier?” Und meine Mutter:

“Seit dem 13. Jahrhundert!”

 

 

 

Veröffentlicht von

www.berlinjewish.com/

Mancherorts auch als der Rebbe von Krechzn* bekannt, heißt der Autor von "un/zugehörig" eigentlich Yoav Sapir. Er ist 5740 (auf Christlich: 1979) in Haifa, Israel, geboren und hat später lange in Jerusalem gelebt, dessen numinose Stimmung ihn anscheinend tief geprägt hat. Nebenbei hat er dort sein M.A.-Studium abgeschlossen, während dessen er sich v. a. mit dem Bild des Juden im Spielfilm der DDR befasst hat. Seit Sommer 2006 weilt er an akademischen Einrichtungen im deutschsprachigen Mitteleuropa: anfangs in Wien, später in Berlin und dann in Heidelberg. Nach einer Hospitanz im Bundestag arbeitet er jetzt selbstständig in Berlin als Autor, Referent und Übersetzer aus dem Hebräischen und ins Hebräische. Nebenbei bietet er auch Tours of Jewish Berlin. * krechzn (Jiddisch): stöhnen; leidenschaftlich jammern.

8 Kommentare

  1. “…als meine unverbesserlich sächsischen “r”-s loszuwerden. Anders formuliert: Ich habe nicht ausreichende persönliche Gründe, um mein Siebenbürgendeutsch zu diesem Zeitpunkt in den bundesrepublikanischen Standard zu zwingen.”

    Sie gefallen mir. Ich habe das auch immer so gesehen. Das, was mich leidend macht, ist, daß die Medien gerne da den sächsischen Dialekt in Anspruch nehmen, wenn sie einen besonders dämlichen Menschen brauchen. Na ja und Ulbricht halt -man kann es den Menschen im deutschen Westen nicht einmal übel nehmen…Aber ich denke, daß auch da Gras drüber wächst und meine Schüler, die fast alle nach ’89 geboren sind, machen kaum eine Bemerkung darüber, daß ich weder ‘r’ noch ‘o’ oder ein offenes ‘a’ sprechen kann.

  2. @ Christine

    Inwiefern ist eigentlich das Sächsische der Siebenbürger Deutschen dem Sächsischen diesseits der Sudeten noch ähnlich? Oder handelt es sich nur um eine etymologische Verwandtschaft, die ins 13. Jh. zurückgeht?

  3. Ich hätte noch eine Frage…

    Einige Bekannte von mir haben als Gesandte des Instituts für Auslandsbeziehungen im Ausland (etwa in Polen oder in der Ukraine) gearbeitet, wo sie deutsche Minderheiten betreuten.

    Wenn ich mich nicht irre, wird dieser Einsatz des deutschen Nationalstaates mit Bundesmitteln finanziert (man kann es daher wohl mit dem Einsatz der vom jüdischen Nationalstaat finanzierten Gesandten der Jewish Agency im nichtjüdischen Ausland gleichsetzen).

    Einer meiner Bekannten war nun in Bukarest stationiert, wo er sich für Erhalt und Pflege der deutschen Kultur unter den dortigen Deutschen einsetzte. Von ihm weiß ich, dass das Institut für Auslandsbeziehungen in Rumänien mehrere Gesandte unterhält, d.h. es wird auch in den ländlichen Regionen gearbeitet.

    Sind dir diese Gesandten schon mal begegnet? Und wo? Ob nur in Bukarest oder auch zuhause? Ich kann mir nämlich nicht so gut vorstellen, dass es auch in Siebenbürgen welche gibt, obwohl das heutzutage, wo die Siebenbürger Sachsen um ihre Zukunft kämpfen müssen, vielleicht doch nahe liegt.

  4. @ Yoav (erste Frage)

    Die beiden sind sich nicht ähnlich.
    Die Sachsen aus Siebenbürgen wurden durch ein Missverständnis von den Ungaren “Saxones” genannt. Die Benennung “Sachsen” soll damals für die Ungaren ein Sammelbegriff für “Deutsche” gewesen sein.. Der Name ist dann so geblieben und das Dialekt heißt “Sächsisch”, obwohl es mit dem “anderen” Sächsischen nicht viel zu tun hat.

  5. @Yoav (zweite Frage)

    Das Institut für Auslandsbeziehungen ist tatsächlich auch in Rumänien aktiv. Ich kenne ein paar Gesandte, die in Siebenbürgen gearbeitet haben bzw. noch arbeiten. Kronstadt, “meine” Stadt, hat z. B. vor etwa einem Jahr einen sehr aktiven ifa-Gesandten gehabt, von Beruf Kulturmanager. Er hat sehr viel unternommen, ich habe ihn nur bewundert; es gab zu seiner Amtszeit viel mehr deutsche Kulturveranstaltungen als zuvor, er hat auch ein paar Webseiten für die deutschen Institutionen in Kronstadt gestaltet und diese Institutionen bekannt gemacht, er hat viel mit den Jugendlichen (aus dem Deutschen Gymnasium hauptsächlich) zusammengearbeitet, im Allgemeinen die Kronstädter für die deutsche Kultur begeistert usw. Jetzt ist er noch immer in Siebenbürgen tätig, aber in einer anderen Stadt (Klausenburg/Cluj-Napoca), wo er ebenfalls einen guten Ruf hat.
    Wir haben in Kronstadt seine Projekte weitergeführt und ich muss sagen, er hat den Deutschen dort viel gebracht.

    Es gibt sogar in kleineren Siebenbürgischen Städten ifa-Leute, z. B. in Fogarasch (auf rumänisch Fagaras), nicht weit von Kronstadt. Ich finde die Initiative der ifa sehr willkommen für Rumänien und vor allem für Siebenbürgen.

    Im Idealfall aber, würde ich mir vielleicht wünschen, dass man die siebenbürgisch-sächsische Kultur in solchen Initiativen mitbetont, nicht “nur” die Deutschland-deutsche Kultur. Es würde vielleicht dazu beitragen, dass man die Spezifizität des Siebenbürgisch-Sächsischen unter den noch in Rumänien lebenden Siebenbürger Sachsen vermittelt. Das würde vielleicht noch mehr zum Fortbestand dieser Minderheit beitragen als die Vermittlung ausschließlich bundesrepublikanischer Kultur. Aber dazu wäre nicht nur ein neu gestaltetes Programm der ifa nötig, sondern vielleicht auch ein wenig Hilfe seitens des rumänischen Staates, viel Interesse seitens der Sachsen selbst und vor allem junge und aktive Menschen, die sich ausreichend mit der siebenbürgisch-sächsischen Kultur auskennen, um sie den Anderen auch weitergeben zu können. Ein Idealfall tatsächlich.

  6. @ Yoav

    Du sagst: “Ich kann mir nämlich nicht so gut vorstellen, dass es auch in Siebenbürgen welche gibt”, also ifa-Gesandten.. Wieso denn? Das hat mich ein wenig überrascht und ich frage Dich jetzt, wie Du Dir die ifa-Arbeit in Rumänien vorgestellt hast? Hauptsächlich im “anderen” Rumänien? Das interessiert mich..
    Und noch etwas: Wie hat sich Dein Bekannter in Rumänien gefühlt? War er zufrieden mit den Ergebnissen seiner Arbeit in Bukarest?

  7. @ Christine

    Naja, die Fortsetzung des Zitats lautet ja: “[…] obwohl das heutzutage, wo die Siebenbürger Sachsen um ihre Zukunft kämpfen müssen, vielleicht doch nahe liegt.”

    Ich habe mir nämlich gedacht, dass die Gesandten dorthin entsendet werden, wo deutsche Gemeinden relativ schwach und daher auf diese Unterstützung angewiesen sind. Aber wie gesagt, anscheinend gilt es eben auch für das in deutscher Hinsicht weitgehend entvölkerte Siebenbürgen.

    Mein Bekannter ist m. W. noch immer in Bukarest, wenn auch nicht mehr im Dienste des ifa. Ich glaube also, dass es mit den dortigen Herausforderungen ziemlich zufrieden war (ich treffe ihn wohl erst im September wieder, diesmal auf einer Konferenz in Breslau).

  8. @ Yoav

    Danke für die Lesehilfe 🙂
    Deinen Satz hatte ich nämlich zu Ende gelesen, nur gewinne ich jetzt den Eindruck, dass das ifa in erster Linie die deutsche Kultur ‘exportiert’ (schöner: ‘vermittelt’ oder ‘bekannt macht’) und den Kunstaustausch fördert (dort wo es Interesse für deutsche Kunst und Kultur gibt, z.B.), und erst zweitrangig sich vornimmt, die deutschen Minderheiten als solche zu betreuen.
    Ich bin mir aber nicht sicher. Wir müssten unsere ifa-Bekannten nochmals fragen, ob sich das ifa nicht vielleicht hauptsächlich um die deutsche Kultur kümmern will, und erst nachher um die verschiedenen Minderheiten.

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