Venustransit-Jugendexpedition nach Tromsö

BLOG: Uhura Uraniae

Ko(s)mische Streifzüge durch Zeit und Raum
Uhura Uraniae

Gastbeitrag von Martha Zydron, einer Schülerin aus Berlin … erzählt von den Sehenswürdigkeiten im hohen Norden, großartigem Wetter unter der Mitternachtssonne und zeigt Tycho Brahes Insel.

01. und 02.06. – Lange Anreise trotz kurzer Strecke:

Moderne Transit-Expeditionen sind auch noch kleine “Abenteuer”, aber normalerweise nicht mehr lebensgefährlich (wie noch im 18. Jh.), sondern nur noch langwierige, beschwerliche Reisen: Leider kann man z.B. von Berlin nach Tromsö nicht direkt fliegen, sondern muss ein City-Hopping über sich ergehen lassen. Insofern haben die Jugendlichen der Tromsoe-Expedition einiges durchgemacht: Obwohl sie sich schon am Freitag Abend um 19 Uhr  am Flughafen Tegel trafen, kamen sie erst am Folgetag gegen Mittag an. Nicht, weil der Flug so lange gedauert hätte, sondern weil sie zwei(!)mal umsteigen mussten und noch dazu ca. 8 Stunden Wartezeit auf dem Flughafen Oslo hatten. Alternativ hätte ich sie auch über Riga schicken können, dann wären sie länger in der Luft gewesen und der Flug wäre noch billiger geworden. Aber das und die zugehörige Airline wollte ich ihnen wahrlich ersparen: Es war schon gewiss genug Abenteuer! So flog man von Berlin nach Kopenhagen, von Kopenhagen nach Oslo und wartete dann stundenlang:

Nachts, kurz vor 00:00 Uhr in Oslo gelandet, holten wir unsere Koffer und checkten sie nach Tromsø für 8 Uhr ein. Wenigstens durften wir die Nacht bis zum Boarding (um 7:30 Uhr) im gemütlichen Duty-Free-Bereich verbringen. Allesamt in der Lobby von Gate 20 unzufrieden in der Sonne wartend, munterte Herr Trebs uns mit Beobachtung und Sonnenschutz-Brillen auf, die uns am Tag des Transits zur Beobachtung verhelfen sollten.

Im Gegensatz zu den 8 Stunden am Flughafen, vergingen diese 2 Stunden wie im Flug ( 😉 ) und wir kamen im (noch) kalten und bewölkten Tromsø an, wo Herr Schmidt (Wissenschaftsreisen) auch schon auf uns gewartet hat. In zwei Gruppen aufgeteilt, fuhr uns Herr Schmidt mit seinem Transporter in die UiT zur Sternwarte, wo wir die Venus-Transit Konferenz besucht haben. Wir waren nach der anstrengenden Reise so kaputt, dass fast alle für einen kurzen Moment eingeschlafen sind, sogar Herr Trebs!

 

 

 

 

 

 

 

Um 16:30 Uhr gab es noch eine Vorführung des Transits im Planetarium und die Leute aus der Sternwarte spendierten uns ein üppiges Essen… Am Camping-Platz angekommen richteten wir uns in unseren Hütten ein und konnten den Tag gemütlich ausklingen lassen. Die Hütten, sowie die sanitären Anlagen waren sehr sauber und um uns herum gab es reichlich Gebirge, Flüsse, Wasserfälle – einfach toll! Nur die Sonne wollte einfach nicht untergehen? Smile

Abb.: Die beiden Betreuer in einem einsamen Augenblick in Tromsoe

03.06.2012 – Zwei Workshops, Bergwandern und Mücken

Nach dem Ausschlafen sind wir um circa 12 Uhr zum Camping-See gelaufen. Am Ufer dieses idyllischen Fleckchens erklärte uns Herr Trebs etwas zu der Kameratechnik, bzw. zu den Schutzfolien für die Kameras, die für den Transit nötig waren.

Anschließend gab es ein Construction Game: In Grüppchen bekamen wir die Aufgabe, mit sehr wenig zur Verfügung gestelltem Material eine Konstruktion zu basteln, mit der ein rohes Ei beim Sturz aus 3 m Höhe geschützt bleiben sollte… Der Versuch war recht erfolgreich und es konnte kein Gewinner gekürt werden, da nur eines der vier rohen Eier zu Bruch gegangen war.

Zurück im Camp, packten unsere Sachen und brachen auf, um einen der Berge in Tromsdalen zu erklimmen – Schnee! Viele Mückenangriffe, sehr rutschig, aber klimatechnisch angenehm warm. Auch der Ausblick war atemberaubend und lud zu einer schicken Panoramafotographie von Tromsø ein.

04.06.2012

Um 10 Uhr waren alle startklar zum Besuch zweier Museen mit Herr Schmidt. Gegen Mittag (13 Uhr) besuchten wir als erstes das Polar-Museum, welches am Hafen, an einem riesigen Strand (1 Meter), uns die polare Geschichte nahgebracht hat. Sehr beschaulich, aber dezent in der Größe, wie das Museum war, waren auch schon alle nach einer Stunde durch.

Die interessantere Variante war Polaria, welche folgte. Etwas weiter vom ersten Museum entfernt, erreichten auch wir es schließlich zu Fuß und wurden mit einem Film zu Polarlichtern begrüßt. Betrachten konnte man eine Vielfalt von Meerestieren aus dem Polargebiet, sowie eine Robbenshow, in welcher die Tiere gefüttert wurden und Kunststücke vollbracht haben. Um 16 Uhr trennten sich die Wege unserer Gruppe für individuelle Freizeitgestaltung. Die einen fuhren ins „Sentrum“, die anderen in den Norden Tromsøs und am Abend wurde das erste Fotomaterial gesammelt und angeschaut.

05.06.2012

Früh ging es in 2 Gruppen los zum EISCAT. Um 10 Uhr begann dann der deutschsprachige Vortrag, in dem uns ein Wissenschaftler über deren Arbeit in der Radaranlage erzählt hat und wie die Nordlichter entstehen/gemessen werden. Die Gruppen wurden ebenfalls an die Radaranlagen ran geführt, sowie an den Kontrollraum und dem Herz der Anlage. Interessante Erklärungen und Erläuterungen prägten die Führung. Nach circa 2 Stunden ging es dann auch schon mit Herr Schmidt zurück.

Nun war Schlafen angesagt, denn man wollte in der folgenden Nacht ja ein anspruchsvolles Programm durchziehen! … und “willst du große Dinge tun, musst du vorher ordentlich ruhen”. Um 20 Uhr wurden dann die letzten Vorbereitungen getroffen, Schlafsäcke wurden eingepackt (und die Campingdecken…) und es wurde sich dick eingekleidet. An der Seilbahn angekommen fuhren wir mit Herr Schmidt und dem Equipment zur Beobachtung auf die Spitze eines naheliegenden Berges. Nun wurden Schutzfolien gebastelt und aufgebaut. Viele Menschen kamen aus verschiedenen Ländern an, um den Transit mitzuerleben, es wurde untereinander ausgetauscht und es gab sogar ein Teleskop, wo man die Protuberanzen der Sonne betrachten konnte!

 

06.06.2012 – MITTERNACHTSSONNE MIT VENUS

Um 00:00 erfolgte schließlich der erste Kontakt der Venus mit der Sonne. Alle fotographierten eifrig drauf los. Viel positive Aufregung, aber auch große Kälte begleiteten uns bis zum zweiten Kontakt der Venus mit der Sonne und auch danach noch… Und dann ließ sich die Venus reichlich Zeit. Während die Kälte zunahm, setzten sich viele in die Berghütte, welches der Betreiber freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. Immer wieder mal gesellten wir uns zu Herr Schmidts Standort, welcher nicht weit von uns gelegen war.

Ein Grüppchen machte sich noch auf zur höchsten Bergspitze und fotographierte nach dem turbulenten Weg von dort aus den Transit und Tromsø. Einige nahmen (leider) die letzte Seilbahn um 3 Uhr und kehrten dem einzigartigen Erlebnis den Rücken… Ein Teil hat sich in der Hütte schlafen gelegt, der andere unterstützte Herr Trebs und Herr Schmidt bis zum Schluss! Um 6:36 Uhr folgte der vorletzte Kontakt, hier stieg die Spannung erneut, bis es dann um 6:53 Uhr zum letzten Kontakt kam.

Die “Hochzeit der Venus mit der Sonne” … OUR LAST VENUS-TRANSIT!

Viele Fotos und Müdigkeit ließen die Verbliebenen noch in der Berghütte zurück, bis sie sich mit der ersten Seilbahn um 10:30 Uhr aus dem Staub machten. Nun folgte eine lange Periode des Schlafs. Doch auch Stadtbesuche oder einfach nur Entspannung waren angesagt. Nach dem Zusammenbringen des kompletten Materials, trafen wir uns noch einmal in der Gruppe und besprachen organisatorische Dinge für die folgenden und letzten Tage. Sogar Urkunden zur Teilnahme an der Beobachtung des Transits bekamen wir unterzeichnet von den Organisatoren, Frau Hoffmann und Herrn Schmidt. Anschließend ging es nach Kofferpacken und Duschen zurück ins Bett…

07.06.2012 – Kurze Entfernungen in Europa, zum Glück gibt’s im Schengenraum keine Grenzkontrollen mehr.

Drei Länder an einem Tag: Um halb vier morgens aufgewacht, drängelten auch schon die ersten zu Herr Schmidts Transporter. Unser Flug nach Oslo ging bereits um 6 Uhr am Morgen! Der kleine Tromsøer Flughafen war bereits rappel-voll, aber es lief alles ganz entspannt ab. Mit „Norwegian“ flogen wir dann circa 2 Stunden und hatten dann einen Aufenthalt für Stadtbesuche, bis wir den Flug nach Kopenhagen (Dänemark) antraten. Dort kamen relativ zügig in den Öresund-Express, der uns über die kilometerlange Öresund-Brücke nach Landskrona (Schweden) fuhr. Auch dies ging sehr schnell und unsere Jugendherberge war dann zu Fuß auch nicht mehr weit. Nach dem Einrichten fielen alle erschöpft in die Betten…

08.06.2012 – Tycho Brahe auf Hven (Ven)

Kurz nach dem Frühstück liefen wir durch Landskrona zum Hafen, um unsere Fähre auf die Insel Hven zu kriegen. Um 11:30 Uhr fuhren wir dann von Land und genau in dem Moment verschlechterte sich das Wetter zunehmend. Trotzdem reizte uns die Insel und wir machten einen langen Spaziergang durch die gemütliche Idylle zum Tycho Brahe-Museum.

Leider konnten wir keinen Unterschlupf auf dem Weg dorthin auffinden… In einem kleinen Glaskasten (endlich) wartend, quatschten wir noch ein wenig, bis wir endlich in das Museum durften. Leider sehr klein, aber auf jeden Fall sehr schön und vor allem interessant gestaltet.

 

Dann gingen wir zur Sternwarte, in der wir bereits erwartet wurden. Dort wurde uns nochmal in einer dunklen Atmosphäre die Biographie sehr anschaulich und spannungsvoll präsentiert. Der große vorteleskopische Astronom (1546 – 1601) lebte 21 lang auf dieser Insel – herrschte über seine Untertanen aber nicht sonderlich nett, weshalb diese all seine Geräten nach seiner Abreise zerstörten.

Abb.: Nachbau von Brahes Sternwarte “Stjerneborg” auf Hven mit unterirdischem Museum

Im Anschluss darauf liefen wir den langen Weg zum Hafen zurück und waren so nass, dass selbst so mancher Schuh schäumte… Da es bei der Ankunft in unserer Herberge in Landskrona schon spät war, trafen wir uns nur noch kurz in der Gruppe und sammelten nochmal Fotomaterial und ließen die Woche Revue passieren.

09.06.2012

Früh erwartete uns der Öresund-Express am Landskrona Bahnhof. Einmal mussten wir in Malmö Central umsteigen und checkten, am Flughafen angekommen, sofort ein (Die Schlange war lang…). Viel Zeit hatten wir nicht, also liefen wir durch die Personenkontrolle, nochmal schnell in den Duty-Free Shop und ab durch den Flughafen zum Terminal F (gefühlte 50 Kilometer) an Gate 7, wo der EasyJet schon wartete. Das Flugzeug war nahezu voll und Turbulenzen begegneten uns ohne Ende… aber wir sind pünktlich gelandet und unsere Koffer kamen blitzschnell auf das Gepäckband. In Berlin wurden wir Abenteurer wieder glücklich von unseren Familien empfangen.

Vielen Dank an alle Teilnehmer, Herrn Trebs (den Kopf der Truppe), Herrn Schmidt (für den Transport und die super nette Begleitung) und natürlich Frau Hoffmann, denn ohne sie hätten wir diese tolle Fahrt und dieses tolle Erlebnis nicht gehabt!

Vielen Dank an die Gruppe, dass wir diese Fotos verwenden dürfen! Die einzelnen Bildautoren sind nach den Fotosammelaktionen an den Abenden für uns leider nicht mehr konkret zuordenbar – aber Ihr habt alle tolle Bilder gemacht!


Gimmick dieses Log-posts 😉

Nicht Jupiter! – Nein, dies ist die Venus vor der Sonne am 6. Juni 2012 … aber ein wirklich interessantes Bild. 🙂

 

(der Beitrag wurde von mir nur leicht ediert)

YouTube-Video ergänzt: 21. Juli 2012

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"physics was my first love and it will be my last physics of the future and physics of the past" Dr. Dr. Susanne M Hoffmann ist seit 1998 als Astronomin tätig (Universitäten, Planetarien, öffentliche Sternwarten, u.a.). Ihr fachlicher Hintergrund besteht in Physik und Wissenschaftsgeschichte (zwei Diplome), Informatik und Fachdidaktik (neue Medien/ Medienwissenschaft) als Weiterqualifikationen. Sie ist aufgewachsen im wiedervereinigten Berlin, zuhause auf dem Planeten Erde. Jobbedingt hat sie 2001-2006 in Potsdam gelebt, 2005-2008 saisonal in Mauretanien (winters) und Portugal (sommers), 2008-2009 und 2013-'15 in Berlin, 2010 in Hamburg, 2010-2012 in Hildesheim, 2015/6 in Wald/Österreich, 2017 in Semarang (Indonesien), seit 2017 in Jena, mit Gastaufenthalten im Rahmen von Forschungskollaborationen in Kairo+Luxor (Ägypten), Jerusalem+Tel Aviv (Israel), Hefei (China)... . Ihr fachliches Spezialgebiet sind Himmelskarten und Himmelsgloben; konkret deren Mathematik, Kartographie, Messverfahren = Astrometrie, ihre historische Entwicklung, Sternbilder als Kulturkalender und Koordinatensystem, Anomalien der Sternkarte - also fehlende und zusätzliche Sterne, Sternnamen... und die Schaustellung von alle dem in Projektionsplanetarien. Sie versteht dieses Blog als "Kommentar an die Welt", als Kolumne, als Informationsdienst, da sie der Gesellschaft, die ihr das viele studieren und forschen ermöglichte, etwas zurückgeben möchte (in der Hoffnung, dass ihr die Gesellschaft auch weiterhin die Forschung finanziert).

9 Kommentare

  1. Nochmals die Bitte …

    … die Bitte, Bilder nicht nur so klein wie Briefmarken im Text zu versenken, sondern auch einen Hyperlink zu einer version in Originalgröße zu setzen – oder zumindest zu einer Version in einer Größe, auf der man irgendwas erkennen kann. Das trifft ja nun für das Bild der Mitternachtssonne mit Venus beim besten Willen nicht zu.

    Vielleicht liege ich da ja ganz falsch – ich habe nicht in Medienwissenschaften promoviert – aber ich meine doch, dass so etwas heute eine Selbstverständlichkeit sein sollte – Bildmaterial, das so klein ist, dass das Wesentliche nicht zu sehen und Zahlen und Texte nicht lesbar sind, ist einfach nur enttäuschend.

  2. Wenn einer eine Reise tut…

    dann kann er was erzählen. Entscheidend sind doch die Erlebnisse und ihre wissenschaftliche Auswertung – ein schöner Beitrag.
    Beim letzten hier gut sichtbaren Venus-Transit hatte ich 2 verschiedene Scheiben der Schweißer-Brille und konnte sie in 3 Stärken kombinieren. Damit konnten sich Interessenten zur Arbeitszeit das Himmelsereignis gut ansehen. Mit der gleichen Methode war beim Merkur-Transit ev. ein Pünktchen zu ahnen.

    Das „Spiel“ mit dem Ei war auch an der Hochschule Wismar ein Fall-Beispiel. Jedes Jahr wurden neue Themen oder auch Wiederholungen wie beim Papierbrückenbau auch mit Beispielen aus Schulen durchgeführt. Sogar ein Betonboot wurde erfolgreich getestet.

    Polarlichter – in unseren Breiten selten. Im Labor habe ich aber einige Fakten zu Polarlichtern im gläsernen Vakuum-Gefäß (Rezipient) zeigen und erläutern können; Gäste waren Schulkinder, Studenten… und auch Rentner, die 45 Min den Ausführungen folgten, manchmal war es auch eine Doppelstunde.
    Darstellen lassen sich:
    – Farbveränderungen
    – Helligkeitsänderungen
    – Energieveränderungen, Spannungsquelle bis 600 V (1000 V) in den Rezipienten einspeisen
    – magnetische Einflüsse auf das Plasma mittels Magneten von außen demonstrieren
    – Veränderungen des Vakuums und ihre Folgen auf das Plasma
    – Gasart ändern.

  3. Hallo Michael

    Bildgröße: Die Bilder, wo’s ihrem Inhalt gemäß drauf ankommt, dass man etwas lesen kann (oder man das zumindest denkt), habe ich nun wunschgemäß vergrößert verlinkt. Die Genehmigung zur Veröffentlichung hatte ich schließlich.
    Die Bilder aber, bei denen man auch klein schon erkennt, worum es geht, habe ich klein gelassen: Es sollen ja meist keine downloadbaren Formate geliefert werden oder Leute mit diesen Bilder (übertrieben gesagt) Poster drucken können, sondern nur Impressionen gezeigt werden.

    Wer meine Bilder zu irgendwelchen Zwecken größer braucht oder Daten roh weiterverwenden möchte, darf mich gerne – wie üblich – fragen und um eine Verwendungsgenehmigung bitten.

  4. Danke!

    Danke für die Verlinkung zu der größeren Version. Mich interessierte eigentlich gerade dieses Bild. Ich will es keineswegs in irgendeiner Form weiter verarbeiten oder gar publizieren. Da ich selbst astrofotografisch tätig bin, interessiert mich halt, was Andere zuwege bringen. In dem Fotochen im Text konnte ich nichts erkennen. In der Großversion schon – Danke nochmals!

  5. Hallo Michael

    ja, das Venustransit-Verlaufsbild aus Tromsö ist wirklich interessant. Ich habe übrigens auch die Bildserie von Wolfgang Rothe (Berlin) in https://scilogs.spektrum.de/…2/bilder-vom-venustransit vergrößert verlinkt, wo die Schrift in der Verkleinerung unlesbar war.

    Sorry, manchmal dauert’s halt etwas länger bei mir: ich war mal wieder länger offline. 🙂

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