SpaceCamp in Berlin-Potsdam und Hamburg

BLOG: Uhura Uraniae

Ko(s)mische Streifzüge durch Zeit und Raum
Uhura Uraniae

noch freie Plätze: SpaceCamp für Teens und Twens von 16 bis 27 Jahre. Jetzt für Kurzentschlossene nur 360 Euro! Darin enthalten: ÜVP und gesamtes Programm (Eintrittsgelder, Fahrkosten), gezahlt werden müssen lediglich Anreise nach Berlin und Abreise von Hamburg oder Berlin. 

Flyer_SpaceCamps_2011.pdf

Datum: vom 25.07. bis 05.08.

 

Das Programm beinhaltet Kahnfahrt im Spreewald, experimentieren im DLR SchoolLab, Besuch von Einsteinturm, Sternwarte Bergedorf und Archenhold-Sternwarte, Stadtrundfahrten in Berlin, Hamburg, Ausflüge nach Potsdam und Bremen… u.v.a.m. also: sehr viel Wissenschaft, Spiel, Spaß und Freizeit … tolles Ferienprogramm. Dazu: Juri Gagarins Kultur live erlebt durch unsere russischen Gast-Teilnehmer (so alt wie ihr!). 

 

Programmpunkte im Einzelnen: 

Mo 25.07.11 Anreise, offizielle Eröffnung, Begrüßung in
Berlin, Kennenlernen, Übernachtung in JHB
Di 26.07.11 Astronautentraining, Raumflug-Spiel, Schülerlabor im Orbital des FEZ, Beobachtung bei den SiFEZ
Mi 27.07.11 Stadtrundfahrt Berlin, Besuch Technikmuseum (Sightseeing, Besuch IMAX)
Do 28.07.11 Besuch in Potsdam: Führung in Sanssouci, Astrophysikalisches Institut Potsdam, (Aleksandrowka, Sightseeing)
Fr 29.07.11 DLR-SchoolLabs, Sowjetisches Ehrenmal, Archenhold-STW, Kneipentour
Sa 30.07.11 Tagesausflug Spreewald, Bootstour Lübbenau, Freilichtmuseum Lehde
So 31.07.11 Fahrt nach Hamburg, Kennenlernen der Gastfamilien
Mo 01.08.11 Stadtrundfahrt Hamburg, Hafenrundfahrt, Michel Sightseeing
Di 02.08.11 Sternwarte Bergedorf, Planetarium
Mi 03.08.11 Ausflug nach Bremen, Fallturm, Universum, Stadtrundfahrt, Sightseeing
Do 04.08.11 Abschlusstag, Feedback, Freizeit (Shopping), ggf. Rückreise nach Berlin
Fr 05.08.11 Abreise

  Have Fun! Join us!

Fragen und Anmeldung: 

Nina Mut (Berlin): ninkamutik@googlemail.com

Tel.: 0176 – 821 74547

 

 

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 (dort jeweils weitere Links)

 

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"physics was my first love and it will be my last physics of the future and physics of the past" Dr. Dr. Susanne M Hoffmann ist seit 1998 als (Kultur)Astronomin tätig (Universitäten, Planetarien, öffentliche Sternwarten, u.a.). Ihr fachlicher Hintergrund besteht in Physik und Wissenschaftsgeschichte (zwei Diplome), Informatik und Fachdidaktik (neue Medien/ Medienwissenschaft) als Weiterqualifikationen. Sie ist aufgewachsen im wiedervereinigten Berlin, zuhause auf dem Planeten Erde. Jobbedingt hat sie 2001-2006 in Potsdam gelebt, 2005-2008 saisonal in Mauretanien (winters) und Portugal (sommers), 2008-2009 und 2013-'15 in Berlin, 2010 in Hamburg, 2010-2012 in Hildesheim, 2015/6 in Wald/Österreich, 2017 in Semarang (Indonesien), seit 2017 in Jena, mit Gastaufenthalten im Rahmen von Forschungskollaborationen in Kairo+Luxor (Ägypten), Jerusalem+Tel Aviv (Israel), Hefei (China)... . Die einleitenden Verse beschreiben eine Grundstruktur in ihrem Denken und Agieren: Physik ist eine Grundlagenwissenschaft, die datenbasiert und mit dem Erkenntnisapparat der Logik ein Verständnis der Natur zu erlangen bestrebt ist. Es gibt allerdings auch Fragen der Welt, die sich der Physik entziehen (z.B. wie wir Menschen auf diesem Planeten friedlich, synergetisch und benevolent zusammenleben können) - darum ist Physik nicht die einzige Liebe der Bloggerin. Sie liebt die Weisheit und hinterfragt die Welt. Das Wort "Philosophie" ist ihr aber zu groß und das populärwissenschaftliche Verständnis davon zu schwammig, als dass sie sich damit identifizieren würde: hier geht's faktenbasiert zu. Ihr fachliches Spezialgebiet sind Himmelskarten und Himmelsgloben; konkret deren Mathematik, Kartographie, Messverfahren = Astrometrie, ihre historische Entwicklung, Sternbilder als Kulturkalender und Koordinatensystem, Anomalien der Sternkarte - also fehlende und zusätzliche Sterne, Sternnamen... und die Schaustellung von alle dem in Projektionsplanetarien. Sie versteht dieses Blog als "Kommentar an die Welt", als Kolumne, als Informationsdienst, da sie der Gesellschaft, die ihr das viele studieren und forschen ermöglichte, etwas zurückgeben möchte (in der Hoffnung, dass ihr die Gesellschaft auch weiterhin die Forschung finanziert).

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