SoFi +1 (der Tag danach)
BLOG: Uhura Uraniae

(Gastbeitrag von Alexander Wolters, 17 J.)
Der erste Tag nach der Sofi brach an und alle konnten die Sonnenfinsternis immer noch nicht wirklich beschreiben, geschweige denn das Erlebte in Worte fassen.

Dementsprechend ging der Tag auch etwas ruhiger los, als die restlichen. Der Großteil der Gruppe stand so gegen 9 auf und machte sich auf den Weg nach Hermann, einer kleinen Nachbarstadt, die von deutschen Einwanderern gegründet worden war. Dort besichtigten sie ein Haus im Biedermeyerstil, das wie 1880 eingefroren wirkte und heute als Museum fungiert.

Der Rest der Gruppe machte sich auf zur Farm der Gastfamilie Peth, die eine Rundtour, mit zwei Rangern, über das Gelände der ansässigen Farmer veranstaltete.

Am Nachmittag wurden dann die Koffer gepackt, damit alles für eine frühe Abfahrt am nächsten Tag bereit war. Abends gab es dann ein Abschiedsdinner bei den NIewalds, bei dem alle Gastfamilien und SoFi-Fahrer teilnahmen.


Dort wurden noch Fotos gemacht, Gespräche geführt und Erinnerungen an die vergangene Woche aufgefrischt. So ging dann der Hauptteil der Reise zu Ende, jedoch wartete am nächsten Tag noch die Rückreise auf uns….