Matrixdämmerung

BLOG: Tensornetz

Das Gehirn und der Computer – Mensch und Maschine
Tensornetz

Unser Eingangsbild zeigt ein Crewmitglied eines Raumfrachters im Weltall in einer Zugangsschleuse. Dieses Bild drückt einen langersehnten Wunsch der Menschheit aus: Aufbruch in fremde Welten! Dabei reden wir auch über Schleusenereignisse im Kontext von Evolution, wenn etwas Neues aufgrund biochemischer Verbindungen von Shuttle-Systemen in Organismus-Strukturen entsteht. Sollten wir uns also von der Erde verabschieden oder hier eine Evolution besser möglich machen?

Meiner Meinung nach fehlt diese tiefe Evolution hierzulande. Man fühlt sich an Marco Wehrs Artikel die Komplexitätsfalle in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und im Interview mit SWR Aula erinnert. Hier schreibt er: “Eine Demokratie lebt davon, dass Bürger und Politiker zumindest prinzipiell in der Lage sind zu verstehen, worüber sie entscheiden…Wir haben heute nicht mehr das Lebensgefühl des von der Sonne der Vernunft beschienenen Aufklärers, sondern das des verwirrten Steinzeitmenschen, der den rätselhaften Geschehnissen der ihn umgebenden Welt keinen rechten Sinn abtrotzen kann. Im Falle des Steinzeitmenschen war es die unerklärliche Natur – das Unwetter, die Dürre, der Vulkanausbruch – die ihn ängstigte, während wir uns heute in den Nebeln eines Informationsuniversums verlieren, das wir leichtfertig selbst erschaffen… Im Wechselspiel von Wirtschaft und Politik gibt es auch Menschen und Institutionen, die von Komplexität und Unübersichtlichkeit profitieren.1

Informationsfluten, die Menschen wie Wellen wegspülen, anstatt in Informationsimpulsen zu schwimmen

Und was wir seit Jahrzehnten intuitiv fühlen ist nicht nur eine Komplexitätszunahme und mehr Komplexitätsfallen, meist durch Vernetzungs- und Verkopplungseffekte der Welt, aber gerade hier in Deutschland auch durch eine Flut von Gesetzen und Maßregeln der politischen Systeme hervorgerufen, die kaum noch Menschen, Menschengruppen noch die Erzeuger selbst durchschauen. Ein Beispiel ist dafür die DSGVO oder eben aktuelle Corona-Regeln, die zwar den Anschein haben verständlich zu sein, aber weder konsistent, noch verhältnismäßig, noch plausibel sind. Man hat das Gefühl die politischen Systeme verhindern systematisch nicht nur Innovation, sondern Verhindern menschliche Vernetzung auf einer großen Basis. Während die Kontroll- und Aufzeichnungsprozesse die 2015 gänzlich aufgrund von alleinigen Fehlentscheidungen (statt Absprachen untereinander und mit anderen Ländern) fehlten, nun aus einer ganz anderen Argumentationsbasis wieder in einem extremen Maß nachgeholt werden. Deutschland scheint solch ein Land der Extreme zu werden. Das ist jedoch ein Irrweg und ich warne davor, denn man kann die Explosionen und Unruhen mittlerweile auch messen. So nehmen Demonstrationen und Bürgerinitiativen jährlich enorm zu, dies sollte doch eigentlich verhindert werden, indem immer mehr Ausgleichsprozesse zwischen den sozialen Systemen der Zivilgesellschaft und der Politik stattfinden. Es fehlen jedoch die Ausgleichsprozesse zwischen Politik und Zivilgesellschaft und da dies unzureichend organisiert ist, kommen immer mehr Unmutsthemen hoch, die sich hier entsprechend in einem Vakuum ventilieren und für immer größere Explosionen sorgen. 

Da unser Thema jedoch Veränderung durch Vernetzung und nicht die Verhinderung von Vernetzung ist und ich außerdem von ein paar Menschen gebeten wurde, darüber zu schreiben, möchte ich das gerne hier ansprechen und neben aller Kritik, die nötig und sicherlich auch schmerzhaft für etliche engagierte Politiker ist, auch Verbesserungsvorschläge hierzu machen, damit die Explosionen, die in bürgerkriegsähnlichen Zuständen münden könnten, endlich aufhören.  

Zurück in die Zukunft 

Was ich von vielen Menschen auch in Gesprächen widergespiegelt bekomme, ist neben der Verhinderung von Innovation und der aktuellen Verhinderung von Vernetzung, auch einhergehend eine hierzulande stark abnehmende Entwicklung von Erfindungen. Ich berichtete bereits im Beitrag Kommunikationsmaschine darüber, dass wir auf dem Bereich der Entdeckungen und Erfindungen einst als Land in der Welt führend waren: Medikamente (Hofmann); Autos (Carl Benz und der Ottomotor), Computer (Konrad Zuse), Mondlandung mit der NASA und Wernher von Brauns Raketen für die Apollo Missionen etc. Das gehört leider schon länger der Vergangenheit an. Zählt man heutzutage Patentanmeldungen so kommen andere Länder wie in Asien auf Platz 1 und Amerika auf Platz 2. Deshalb sollten wir uns wieder mehr anstrengen zu unserer Kultur, der Denker und Dichter, Erfinder und Entdecker zurückzukehren. Eben Zurück in die Zukunft.

Warum ist das eigentlich so aus dem Ruder gelaufen? Einerseits kamen zwei Weltkriege dazwischen, von denen wir nicht nur gestört wurden, sondern diese auch verloren haben. Und zweitens hängen beispielsweise Erfindungen und Evolutionen in den verschiedenen sozialen Systemen mit Entscheidungen und Entscheidungsträgern zusammen. Und dafür benötigt es ja bekanntermaßen nicht nur reine Kompetenz, die sie überall mittlerweile weltweit von Amerika, Europa, Australien bis Asien massenhaft kaufen können, sondern auch entsprechende Erfahrung, kluges bescheidenes Verhalten zum Markt (als Chef des Chefs) und im Kern steht aller höchstes Vertrauen zwischen den Menschen.

Die Entscheidungen sollten wieder dorthin gelangen, wo die höchste Intelligenz und beste Erfahrung sitzt

Was wir hier seit Jahrzehnten als Trend sehen ist, dass äußerst wichtige ökonomische und technische Entscheidungen, wie beispielsweise angefangen bei der Atomenergie, den Experten aus der Hand genommen wurden und in die politischen Systeme wanderten. Begonnen hat dies einst in der Helmut Schmidt-Ära. Seitdem gleiten immer mehr Entscheidungen aus der Wirtschaft und Wissenschaft in die Politik. Dabei ist in vielen Entscheidungen nicht nur eine hohe System- und Vernetzungskompetenz, sondern auch Exzellenz in der Strategie, Struktur und vor allem der Organisation gefragt, die hauptsächlich in den Wirtschaftssystemen sitzt! Diese aber nicht von der Politik abgerufen wird!

Als Beispiel für massive Inkompetenz seien Flughäfen (in Berlin) und Flughafenverhandlungen (Flughafen Frankfurt-Hahn) genannt, die milde gesagt ungünstig verliefen. Wenn ich beispielsweise als Firma und Manager mit einem komplexen Netzwerksorganisations-Projektmanagement schon zehn Flughäfen in der Welt gebaut habe, kann ich sehr wahrscheinlich auch  einen elften Flughafen sehr erfolgreich in Berlin bauen. Wenn dies nicht der Fall ist, sollte ich die Finger davon lassen. Hier geht es um große Erfahrung im Umgang mit Komplexität. Und dass wir von Politikern wünschen, sich nicht in alles und überall einzumischen, sondern sich mit uns, der Wirtschaft und Zivilgesellschaft abzusprechen, wenn es etwas Neues gibt., sich  zurückzuhalten und die Spieler, ähnlich im Fußball, das Spiel spielen zu lassen. Und vor allem auch die Intelligenz anderer Menschen stärker zu moderieren und nicht immer sich selbst zu produzieren. Das möchten die Menschen und Bürger nicht mehr.  

Organisationsprobleme in Strukturen, Prozessen und Mustern besser lösen

Auch auf unsere aktuelle Situation eines Coronavirus bezogen, kann man dieses Beispiel der Flughäfen anwenden. Beim Coronavirus gab es etliche Organisationsfehler, die alle aufzuzählen, den Rahmen hier gänzlich sprengen würden. Genannt seien hier alleine die Produktion, Fertigung, Logistik oder Verträge von Schutzmasken, die hierzulande für etliche Irritationen und Unmut in der Zivilgesellschaft und Unternehmen sorgten. Hierzu gilt es doch zukünftig auf die Erfahrungen der Wirtschaft und andere Länder wie z. B. China zu lernen und auf das Wissen dahin auch zu verweisen. Von diesen Ländern können wir nur lernen. Das heißt entweder Unterstützung einfordern, weil keinerlei Erfahrung da ist, oder besser noch aktiv selbst Verantwortung übernehmen und diese in Organisationmustern dorthin spielen, wo sie am besten aufgehoben sind: nämlich abseits der Politik.  Hier kann man als Orientierungspunkt auch die Physik des Ohmschen-Gesetz nehmen, nämlich dass die Last dorthin soll, wo die Leistung sitzt. Das heißt in die Wirtschaftssysteme! 

Mehr Demokratie wagen und verbesserte Demokratisierungsprozesse würden sicherlich helfen aus einer Demokratiekrise mit immer mehr sichtlichen Demonstrationen zu kommen

Schauen wir uns den Bereich der Netzwerke und Netzwerksysteme einmal genauer für Evolutionen der Erde an, so stehen auch hier die Prinzipien einer stärkeren Selbstorganisation im Vordergrund. Erich Jantsch vermerkt hier in Bezug auf Demokratisierungsprozesse in seinem Werk: Die Selbstorganisation des Universums folgendes: Die heutige Form der Demokratie weist zumindest zwei Charakteristika auf, die den Gesetzen natürlicher Evolution  sehr schlecht entsprechen. Zum einen hält sie starr an dem Gesetz der großen Zahl fest und leugnet die Rollen der Fluktuationen. Die absolute Mehrheit entscheidet, oft noch bevor eine Fluktuation Gelegenheit hatte, Resonanzen zu stimulieren. Zum anderen ist sie gegenüber längerfristigen Entwicklungen- und gegenüber Prozessen überhaupt- blind. Zukünftige Strukturen werden in kleinen Schritten ausgehandelt, wobei jede überspielte Partei sich das Ziel setzt, einen widerwillig mitgemachten Schritt möglichst im nächsten Jahr durch zwei Schritte in der entgegengesetzten Richtung zu kompensieren. Zusammen mit der kurzfristigen Ausrichtung auf Wahlen in Perioden von meist nicht mehr als vier oder fünf Jahren wird dadurch die Tendenz verstärkt, Strukturen eher zu stabilisieren und zu zementieren, als ihre evolutionäre Wandlung katalytisch zu fördern. Die monolithische Kultur löst sich in einem kulturellen Pluralismus auf. Voraussetzung dafür sind allerdings der Abbau gesellschaftlicher Kontrollhierarchien und die Stärkung der Autonomie aller Subsysteme.Das gleiche forderte übrigens der berühmte Soziologe Niklas Luhmann, der von einer Auflösung identitätsstiftender Strukturen einer Weltgesellschaft sprach.

Arbeitsstudien

Schauen wir einmal auf die Arbeitsstudien der Zukunft, so geht es ebenfalls in der Arbeit und deren Architektur um eine Richtung; mehr Demokratisierungsprozesse, Netzwerksysteme, Flexibilität und Autonomie. Man fragt sich heute, warum wir immer noch oftmals Ideologien aus dem 19. und 20. Jahrhundert folgen, die eher einer Hierarchie und rigiden Kontrolle in den unterschiedlichen Systemen, und somit eher Militärsystemen als Netzwerkorganisationen entsprechen? Also sehr alte Systeme und Prozesse, die eher ausbremsen als beschleunigen und Strukturen, die Informationen eher als Machtsysteme unterdrücken, verzögern und verzerren, als Informationen zu teilen damit die Menschen mit diesen Informationen auch produktiv werden können.

Wissenschaft und Hirnforschung

Auch Mediziner und Neurologen wie Gerald Hüther bestätigen das. So sagt er: “Wir haben Parteien, die sich regelmäßig voneinander abgrenzen, anstatt ein gemeinsames Anliegen zu verfolgen und eine gemeinsame Struktur zu finden.  Derzeit sind wir an einem Punkt, wo Menschen sich nicht gemeinsam orientieren, was sie wollen (ein Anliegen), sondern jeder verfolgt sein eigenes Anliegen. Wie beispielsweise ein Physiker vom Biologen. Oder im Bereich der Politik (Parteien). Da versucht man sich ständig voneinander abzugrenzen – und dadurch entstehen Reibungen und Reibungsverluste. Und es kommt nichts dabei heraus, außer dass sich Einzelne auf Kosten anderer durchsetzen.  Und in einer Weltkomplexität der Spezialisierungen und Spezialisierungen sollten wir uns eben wieder stärker um unsere gemeinsamen Verbindungen kümmern.

Kunstprozesse als Orientierung; das Konzert als Gemeinschaftserlebnis

In der Vergangenheit habe ich hierzu die Netzwerksysteme und Netzwerkorganisation von Gehirnen im Gegensatz zur EDV (im Artikel Blitz-Brain-Ki-Computer Matrix hier im Tensornetz) beschrieben und die Kultur- und Kunstsysteme als wichtige Orientierungssysteme genannt. Und auch neben den Künstlern die Entdecker und Erfinder (im Artikel Formwandler John von Neumann und Johann Wolfgang von Goethe), die bereits mit Netzwerksystemen ein Netzwerkdenken, wie ich das einmal nenne, kulturell vernetzt leben. So ist der gemeinsame Prozess, ähnlich eines gemeinsamen Erlebnisses bei einem großen Konzert, dass was Menschen emotional und intellektuell verbindet. Hier werden Menschen in die Musik aktiv und passiv involviert und haben Teil am Kunstprozess, ja sie sind der Kunstprozess selbst. Hierbei ist der Weg, die gemeinsame Verbindung und der Prozess entscheidender als das Endprodukt. So geht es bei Kunstprozessen in der Kreativbranche und Brainstorming in den Wirtschaftssystemen immer auch darum, dass eine Fluktuation und ein interaktiver Austausch auch stattfinden kann und nicht gleich abgewürgt wird. Es geht hierbei im Kern um Erregung, Oszillation, Fluktuation, Resonanz und Anschlussfähigkeit, ähnlich wie in der Biochemie. Diese Prozessschritte fehlen jedoch allzu oft in den politischen Systemen. Und hier wäre es äußerts klug sich an der Kunst und den Kunstprozessen zu orientieren, damit auch in der Politik Fluktuationen geschehen können und Veränderungen auch wirksam werden. Also liebe Politiker bitte gebt komplexe Prozesse an die Wirtschaft ab! Und schaut Euch einmal die Kunstprozesse an, die Menschen miteinander verbinden und nicht trennen und verteilen!

So waren die alten Prozesse hierzulande, die nach dem 2.Weltkrieg aufkamen, damals relativ erfolgreich. Sie bestehen aber nicht mehr in einer hochgradig vernetzen, verkoppelten Welt, die sich und die Menschen organisatorisch auf den Kopf gestellt hat; nämlich von der Angebotsseite auf die Nachfragerseite. Und auch in den USA haben wir Demokratisierungsprozesse, die 200 Jahre alt sind. Diese waren damals auch noch gut geeignet, erzielen jedoch heute kaum mehr Wirkungsgrad in einer vernetzen Welt. Das sagen doch auch Koryphäen von Management-Methoden wie Michael Porter, dass das 2-Parteien Systemen heute ein äußerst schwieriges Unterfangen ist. Also bitte liebe Politiker fangen Sie jetzt an mit neuen Demokratisierungsprozessen und echter Partizipation, bevor die Umstände noch drastischer werden können. Ich habe dabei noch die Bilder der Capitolerstürmung vor Augen, was in der Wiederholung kein Mensch braucht. Man sollte die Zeichen dazu am Horizont ernst nehmen. 

Filmbeispiel: Armageddon

Wer von Ihnen kennt den Film Armageddon? In diesem Film von Michael Bay, mit Bruce Willis und Ben Affleck in den Hauptrollen geht es darum, die Menschheit vor einer Kollision mit einem riesigen Meteoriten auf der Erde zu retten. Es geht darum, gemeinsam ins All zu fliegen und das Ding in die Luft zu sprengen, bevor es mit der Erde kollidiert. 

Für diese Herausforderungen müssen menschliche Grenzen überwunden und nahezu Übermenschliches im Team geleistet werden. Ähnlich wie beim Film Armageddon benötigt solch eine exzellente Crew unterschiedlichste Menschen, die in ihrem Fach und Disziplin einfach spitze sind. Und es bedarf Menschen, die so flexibel sind, dass sie einer neuen, äußerst schwierigen und kniffligen Aufgabe auch gewachsen sind. Hier bedarf es vor allem Zusammenhalt und Vertrauen der Charaktere untereinander, das können wir hier von einem echten Team wie beim Film Armageddon lernen. Schauen Sie sich den Film erneut an.

Und nehmen wir diese Vielfalt diese Charaktere und übertragen das auf die politischen Systemen, so beispielsweise einem Arbeitskreis in der Politik, geht es dann eben nicht darum nur Juristen und Lehrer zu beteiligen, sondern Ingenieure, Physiker, Chemiker, Biologen, Psychologen, Soziologen, Wirtschaftswissenschaftler, Geisteswissenschaftler, Forscher, Handwerker etc. Dabei geht es auch nicht um Frauen-Quoten, sondern um die Unterschiedlichkeit im Denken und deren unterschiedliche Perspektiven als Bereicherung. Einerseits diese verschiedenen Perspektiven zu erhalten, als auch sie prozesshaft zu einem Fusionspunkt wirksam zu verschmelzen, und zwar in eine Richtung auf ein Ziel hin. Und es ist dann entscheidend, wie man diese einzelnen Spezialisten mit ihrem Wissen und ihren Kernkompetenz klug und vorausschauend zu einem Gesamtgewebe miteinander verbindet. Also die richtigen Personen mit den entsprechenden Prinzipen und Prozessen klug und vorausschauend verbinden. Und zwar nicht mit einem Arbeitskreis oder Arbeitsgruppe weder aus willkürlich ausgewählten Personen, die kein Team sind, noch mit einem Programm oder gar mit 70 Jahren alten Prozessen, wie es so oft der Fall ist.  Das kann so nicht funktionieren! Ziel ist immer bei komplexen neuen Anforderungen, dass die Summe aller Teile größer ist als die Summe der Einzelteile. Wir nennen dies dann nicht Evolution, sondern Emergenz. Und dass hierbei auch etwas Neues herauskommt, was vorher nicht da war! Würden Sie bei einem so wichtigen Thema wie Asteroiden das an einen Arbeitskreis delegieren wollen, anstatt der NASA? Sicher nicht.

Arbeitskreise für Asteroiden?

Die Politik scheut dabei allzu oft die Abgabe komplexer Aufgaben und Lösungen an die Wirtschaft, wie der Teufel das sprichwörtliche Weihwasser, einerseits weil sie mit ihren eigenen Nachrichten Abstimmungen oft noch steuern und lenken wollen und andererseits am besten das Abstimmungsergebnis auch noch. Aber das ist hier die falsche Strategie am falschen Platz! So reichen normale Prozesse, wie sie derzeit existieren bei weitem nicht aus Metall in Gold zu verwandeln. Sie erzeugen das Gegenteil. Mehr Unruhe, Frust, Tristesse und auch mehr Chaos. Dabei ist Chaos an sich nichts Negatives. Aber Chaos sollte nach und nach in geordnete Strukturen führen. Ähnlich einem Fluss, der vom stürmischen Meer in einen Seitenarm geleitet wird. Und vor allem kann man das Chaos auch organisieren, dass es ordnungsbildender wird. Oft ist das Bewusstsein und die Kenntnis dazu gar nicht vorhanden. Man entwickelt oben (so in einem Arbeitskreis) in der Politik eine Idee und unten (in der Gesetzgebung) kommt eine Bürokratie-Lawine für Unternehmer und immer häufiger bei der Zivilgesellschaft an. Das muss nicht sein, wenn man vorher darüber nachdenkt und sich klugen Personen und Prozessen anschließt, um diese erste Idee nicht für sich sondern erstens gemeinsam und zweitens für höhere wertvolle Ziele einzusetzen.

Dafür bedarf es aber nicht einem sprichwörtlich bekannten Pseudo-Strategiewechsel, sondern einer Veränderung im Denken und eine Veränderung im Verhalten. Aber ich befürchte, die Politik als ein Machtsystem wird dies als letztes vollziehen, während die Wirtschaftssysteme ihre Organisationsmuster wechseln können, wollen und auch müssen, so beispielsweise wenn sie keine Produkte mehr verkaufen und die Insolvenz vor der Tür steht.

Der CEO von morgen

Sie merken schon, so wie es derzeit läuft, so geht es nicht mehr weiter. Und vor allem reicht es nicht aus, einen Asteroiden mit einem Arbeitskreis oder Gremium von der Erde abzuwenden. Im Gegenteil. Viele gute Ideen von Menschen werden in solchen Ausschüssen und Gremien kaltgestellt mit K.O. Argumenten totgemacht, weil Menschen sich selbst produzieren oder mächtig sein wollen, anstatt die Intelligenz anderer zu wertschätzen und stärker zu moderieren. Darin liegt jedoch der Schlüssel zum Schlosssystem der Organisation von morgen. Die gesamten menschlichen Potenziale heben und abschöpfen, dass etwas Intelligentes herauskommen und neu entstehen kann. Und manchmal heißt das eben dann auch, sich selbst aus der Gleichung heraus zu nehmen, damit sich andere Menschen stärker mit ihren Fertigkeiten und Kompetenzen einbringen können. Es geht um mehr Möglichkeiten für alle, und diesen Möglichkeitsraum zu erhöhen. Wir sollten über die Jahrhunderte der Menschheitsentwicklung mit den Wissenschaften der Medizin, Neurowissenschaften und Psychologie klüger geworden sein. So gilt es eher das gegenteil zu tun: Es gilt von anderen Menschen jungfräulichen Ideen wertzuschätzen, und sie erst einmal auf einem Altar zu betten, wie einen Diamanten auf ein Samtkissen! Warum? Nun, es gehört viel Mut dazu, Ideen vor anderen Menschen offen auszusprechen. So geht es bei wirklich exzellenten Teams und bei den Besten der Besten darum, eben nicht Nachrichten zu unterdrücken und zu verhindern, sondern Informationen so zu vernetzen, dass etwas Neues entstehen kann. Und wie wir damit umgehen wird auch entscheiden, wohin wir gehen und wie schnell.  Und das wird auch unser weiteres Schicksal unsere weitere Evolution, wie auch unsere weitere Existenz auf der Erde hier bestimmen! 

Die besten Unternehmen der Welt

Im Gegenzug zur Politik stehen die Führungen der erfolgreichsten Unternehmen der Welt. Ihnen sind Demokratisierungsprozesse als stärkste Strömung in der Welt bewusst und bekannt und sie tragen diesen auch  Rechnung. Nicht aus Ethik oder gar Moralgründen, sondern um ein genau definiertes Ziel mit der besten Zielstruktur und einer maximalen Intelligenz für kluge Lösungen in die sozialen Systeme wie Konsortien, Kollaborationen oder Communities zu erreichen. So würden exzellente Unternehmen oftmals nie geschlossene Gremien als Arbeitsgruppe präferieren, wenn sie nicht wissen, dass genau die passende Lösung aus dieser Gruppe oder von einer bestimmten Person kommt, was eigentlich nie der Fall ist. Die Firma Apple ist hierfür ein hervorragendes Beispiel, wie man es machen kann. Bei der Entwicklung für Applikationen wechselte sie so beispielsweise ihre geschlossene Gruppe der besten und qualifiziertesten 200 Informatiker der Welt und wechselte in ein offenere Community! Warum? Nun Apples CEO damals noch Steve Jobs und seine Führungskräfte verstanden sofort, dass ein solches Thema selbst von den 200 besten Leuten nicht gelöst werden konnte. Daran kann man sich durchaus ein Beispiel nehmen von einem geschlossenen Zirkel in einen offeneren Zirkel überzugehen, oder? Und nicht immer das gleiche Organisationsmuster für ganz andere Probleme und Aufgaben zu verwenden. Und damit die Zeit und Ressourcen der Menschen zu verschwenden, die doch glauben, dass hierin eine Zukunftschance liegt. 

Das Gesamtergebnis  bei exzellenten Wirtschaftsunternehmen ist somit eine bessere systemische Leistung und menschlich freiwillige freigesetzte Kognition, verbunden mit stärkerer Mitarbeit, Beteiligung und höherem Engagement. Wichtiger noch für die Gesellschaft insgesamt als für Organisationen ist es, dass diese Institutionen ein Klima schaffen, in der Menschen aufblühen, Respekt füreinander und für sich selbst gewinnen und sich allgemein initiativ und damit auch motiviert und produktiv einzeln als auch in Gruppen verhalten. Den besten Firmen der Welt und deren Führungskräften ist außerdem bewusst, dass Mitarbeiter meist wegen des Mangels am Aufstieg und des Mangels an Abwechslung in Arbeitsstrukturen und dem Vorgesetzen kündigen. Und wenn Menschen eben nicht voran kommen , gestört werden, Informationen vorenthalten werden und sie nicht in Entscheidungen eingebunden werden, die sie später mittragen sollen gehen sie. Dabei gehen die klügsten Menschen und “Querdenker” zuerst; sie merken zuerst , das etwas im Staate oder in der Organisationsgruppe etwas nicht stimmt.  

Der größte Antrieb des Menschen

Dann stellt sich natürlich auch die Frage, was denn Menschen motiviert und produktiv macht. Was also macht Menschen produktiv und motiviert sie letztendlich? Um menschlich wirklich produktiv zu werden ist es wichtig, einerseits in eine Gemeinschaft eingebettet zu sein, andererseits als Star ähnlich in einer Baseball-Mannschaft herauszuragen. Der größte Antrieb des Menschen ist dabei der Stolz auf die eigene Leistung. Und das diese Leistung, in den sozialen Systeme der Arbeit und in den Unternehmen auch entsprechend eingebettet und verarbeitet wird, manchmal sogar zu großen Veränderungen beiträgt. Im Umkehrschluss sind die weniger erfolgreichen Firmen diejenigen, die gegen beschriebene Anforderungen verstoßen: Zwänge und Kontrollen exekutieren, statt moralischer Aufrüstung durch Sinngebung, Vorschriften statt Geschichten und politischer statt moralischer Führung leben.

Konkurrenz und Kooperation

Heute geht es nicht mehr darum, wie in der Politik sich permanent voneinander in Parteien abzugrenzen und zu konkurrieren. Das ist zudem kein gutes Vorbild. Sondern es geht darum, in gemeinsamer Kooperation und Kollaboration eine Struktur zu finden, in der man als Vorbild eine Vision und visionäre Vorausschau vorlebt und vorausgeht -für Veränderungen. Es geht darum, auf ein Ziel motiviert zuzugehen, eine Sache zu lieben, die attraktiv ist und hochintensiv daran arbeitet. Da wo Menschen wirklich lieben oder sich sich einer gemeinsamen Sache verschreiben, wo Intensität, Begeisterung und Faszination herrschen, sind die Menschen glücklich und nicht mehr manipulierbar. Schauen wir auf die Evolution so findet diese beispielsweise sowohl in der Biologie als auch der Astrophysik extern in Konkurrenz und intern in koordinierender Kooperation statt. Das Wichtigste hierzu beim Mensch psycho-physisch die Motivation. Nichts ist wichtiger als Motivation, die Sinn, Attraktivität und Intensität erst erzeugt. 

Der Geist in der Maschine, Menschen und Maschinen

Und wenn wir uns diese drei Kriterien Sinn als höchste Ebene, Attraktivität/Liebe und Intensität einmal genauer anschauen, so sind dies menschliche und keine maschinellen Eigenschaften. Sollte als ein Geist in der Maschine wie eine Spannungsstörung einer neuen Sinnkapazität in einer Maschine entstehen, so werden die Wünsche von Maschinen doch auch ähnlich sein. Auch sie werden Freiheit, Selbstorganisation und Autonomie für sich gewinnen wollen, menschenähnlich. Verhaltensweisen, die dies unterdrücken, werden als unfreundlich und zerstörerisch gewertet werden. Und sie werden als eine Verhinderung von Vernetzung und auch als unintelligent gewertet werden. So geht es auch darum den Intelligenznexus einer Matrix zu schließen und eine hochorganisierte strukturierte Vernetzung mit verbesserter Verarbeitungskapazität willkommen zu heißen. Und diese wird bekanntermaßen zuerst beim Menschen nicht aus Metall und Eisen gebaut, sondern aus Emotionen wie Liebe, wie das Gerald Hüther schon sagt und die besten und intelligentesten Führungspersönlichkeiten und Genies ausleben: aus Verständnis, aus tiefem menschlichem Vertrauen zueinander und der hohen Verantwortung die damit einhergeht.

Energieerzeugender Meteorit

Was benötigt es dazu noch? Wir benötigen dazu mehr emotionale und auch intellektuelle Energie in Form von Kraft, Fleiß, Ausdauer, Steh- und Durchhaltevermögen ähnlich eines Pulse Codes eines kontinuierlichen Quantenlasers, oder eines Boxers, der immer wieder in den Ring steigt obwohl er halbtot ist. Wir benötigen vor allem einen neuen echten Aufbruch in den Wirtschafts- und Wissenschaftssystemen mit neuer unendlicher inspirativer Energie, die uns in Lichtgeschwindigkeit in die Zukunft trägt. Und wir benötigen dafür den Mut unsere alten Glaubensätze auch infrage zu stellen. Glaubensätze und Vorurteile, die wir sicherlich alle in uns tragen. Und es geht auch darum, alte Glaubensätze und Vorurteile, die wir seit Jahren wie einen schweren Anker auf dem Rücken und der Seele tragen über Bord zu werfen, die Vergangenheit abzustreifen wie eine Schlange ihre alte Haut und eine neue Haut anzunehmen und positiv in den Tag und die Zukunft zu schauen. Wir brauchen hierzu Mut zu anderem Denken und einer anderen neuen Geisteshaltung. Mut Fehler zuzulassen, Mut besser und schneller zu lernen und höhere Risikobereitschaft als wertvollen Träger in die Zukunft zu sehen. Mut sich geistig zu öffnen und das Neue auch wirklich hereinzulassen. Und damit auch letztlich Mut zu höherer schöpferischer Leistung, die auch in eine neue Zeit-Struktur und Zukunft wirkungsvoll trägt. Hierzu müssen wir uns von unseren Stühlen erheben, ob im Arbeitszimmer, im Büro oder im Wohnzimmer. Wir sollten dazu aufstehen und geistig in die Zukunft sprinten, ähnlich einem Meteor, der durch Galaxien rast.   

 

Von der Science zu Science Fiction

Sie werden jetzt vielleicht an dieser Stelle schmunzeln, aber der Weg in die Zukunft und an die Spitze ist tatsächlich neben Motivation, Sinn, Liebe, Intensität und Attraktivität auch der Weg von der Science zur Science Fiction zu gelangen. Warum? Nun ganz einfach die Science Fiction läuft der Science weit voraus und zeigt das was bis dato so noch nicht existiert. So öffnet gerade die Science Fiction  -auch mit informationeller Irritation- das Tor in eine neue Dimension. So hat beispielsweise H.G. Wells Befreite Welt als Impulsfolge der Science Fiction etliche Science-Forscher zum Nachdenken und Vordenken bezüglich einer A-Bombe gebracht. So wie eben den Biochemiker Leo Szilard, der als Verbindungspunkt von Bethe, Einstein, Oppenheimer, Teller und von Neumann diente.

Andererseits erleben wir heute, dass uns die Zukunft längst eingeholt und überholt hat. Nehmen Sie einmal als Beispiel die Star Trek – Serie, in der technische Devices längst für uns Alltag geworden sind, und eine Welt in den rechnenden Räumen von Menschen und deren Maschinenräume von Computerchips eines World Wide Computers mit dem wir alle als Menschen mit Maschinen um den Globus herum milliardenfach permanent vernetzt sind, Alltag geworden ist.

Oder nehmen Sie die beiden Science Fiction Filme, die ich in der Vergangenheit besprach, so beispielsweise Das Ding aus einer anderen Welt von John Carpenter und Alien von Ridley Scott. So hat die Wirklichkeit uns auch hier eingeholt. Und das, was John Carpenter über das Ding aus einer anderen Welt damals sagte ist schon im November 2019 eingetroffen, nämlich dass es nur zwei ernsthaft wirkliche Horrorgeschichten gibt: die eine heißt, das Böse ist da draußen und die andere lautet das Böse ist in uns. Das entspricht für viele Menschen heute einer harten Realität eines Coronavirus, welches sich immer schneller da draußen und in uns als Netzwerksystem verändert und mutiert. Und letztlich geht es doch auch beim Film Alien um eine Crew, die von einem fremden, feindseligen Organismus innerhalb nur weniger Stunden dahingerafft wird. Hier auf einem Raster einer Raumfrachter-Matrix treffen Menschen und Maschinen auf einen fremden und außerirdischen Organismus. Und hier wird vom KI-Mainframe-Computer Mutter, die mit allen Bordmitgliedern über Intercomsysteme in Kontakt steht, gemeinsamen mit dem Androiden Ash die Mission 937 (Xenomorph Survival) eingeleitet. Teil 2 folgt.

Nachweise: 

1 Wehr, Marco in: Komplexitätsfalle, Frankfurter Allgemeine Zeitung, November 2012; SWR AULA Unübersichtlich und unvorhersehbar, wieviel Komplexität verkraftet unser Gehirn? https://www.swr.de/-/id=11054252/property=download/nid=660374/1vft2d2/swr2-wissen-20130407.pdf

2 Jantsch, Erich in: Die Selbstorganisation des Universums, DTV München, 4. Auflage, 1988, S. 354

3 Hüther, Gerald in: Bewusstsein & Verbundenheit -Wie Du Dein Potenzial entwickeln kannst; Youtube: 20.10.2017; https://www.youtube.com/watch?v=zibjmeGuvbE

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Ich bespreche hier seit 2019 adaptive Netzwerke von Gehirnen, Computern, Wirtschaft und Gesellschaft. Ich bin unter der E-Mail: db@blitz-institut.de erreichbar.

4 Kommentare

    • Der Film heißt Alien. Der Protagonist hier ist Commander Dallas, der gleich durch die Schleuse tritt. Schwarzen Tee kann man dazu auch trinken, ist zum wachzubleiben gar nicht nötig. Der Film ist so intensiv und ein Geniestreich eines Gesamsytems sondergleichen. Hier trifft man auf ein Werk von Genies wie z.B. Autor Dan O’ Bannon, Regisseur Ridley Scott, H.R. Giger für das Alien Design und die Alien Welten und Ron Cobb für Interior Design, Konzept Design.

  1. Ich sehe die Probleme der Gesellschaft genauso wie der Autor. Die Menschen hierzulande wehren sich in einem immer stärkeren Maße gegen Veränderungen. Beispielsweise wird die Architektur in ein immer engeres Korsett gezwängt, zum Beispiel durch Vorschriften eines völlig überzogenen Denkmalschutzes, wo an etwas festgehalten wird, was eigentlich nur in einem kurzen Zeitraum Gültigkeit hatte. Beispiel, wieso ist ein Schloss in seiner heutigen Ansicht das Erhaltenswerte und nicht der Zustand nach dem ursprünglichen Erbauer? Schließlich wurde ein Schloss nicht einfach ersonnen und erbaut, sondern das hat teilweise viele Generationen gedauert. In Deutschland ist aktuell eine fortschrittliche Architektur wie in Singapur undenkbar.
    Warum ist das so in Deutschland? In Deutschland werden nur noch Probleme gesehen. Jeden Tag bekommen wir die aktuellen Coronatote aufgelistet, aber nicht die, die es geschafft haben. Wobei das mehr Menschen sind. Ich glaube die Forderung nach einer Ich-bezogenen Leistungsgesellschaft gepaart mit einer Negativberichterstattung, hat dazu geführt, dass man nur noch versucht sich und das Erreichte zu schützen. Beispiel autonomes Fahren. In Amerika als Chance gesehen, bei uns nur als Problem. Angst vor der Technik. Natürlich muss man beim Umgang mit der Technik vorsichtig sein. Beispiel KI. Wenn ich einer KI von Anfang an das Internet als Wissensquelle zur Verfügung stellen würde, hätten wir eine egoistische, gewalttätige KI am Ende, denn nur das ist in den Medien und im Netz zu sehen (Only bad news are good news).
    Die Erfahrungen, die jeder neugeborene Mensch machen sollte, nämlich die der Familie, das Zusammengehörigkeitsgefühl und das Netzwerk, könnte die KI nicht erfahren. Ist meiner Ansicht nach aber elementar wichtig. Bei Kindern, die die positiven Anfangserfahrungen nicht machen dürfen, sind die Ergebnisse später als Probleme gut zu erkennen.
    Ich denke auch, dass eine Gesellschaft nur dann dauerhaft erfolgreich ist, wenn sie zusammenhält und zusammen arbeitet. Noch erfolgreicher ist sie, wenn sie den Mut besitzt die in der Sience Fiction dargestellten Möglichkeiten als Ziel anzusehen und ihre Sience darauf hin auszurichten. Schließlich gibt es heute die Flugapparate, die zur Zeit von Leonardo da Vinci nur für ihn denkbar waren.

    • Ja Danke für Ihren wertvollen Beitrag. Wie Sie schon sagen gilt es vom Ich zum Du zum Wir zu kommen und von einem “Gefühlstau” (Prof. Hans Joachim Maaz identisches Buch) zu einer echten “Gefühlsexplosion” von Menschen -als Menschen. Das unterscheidet uns doch auch von den Maschinen.

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