»Sprechstunde mit Redakteur Steve Ayan im Dezember 2022«

11 Minuten mit »Gehirn&Geist«, 1. Dezember 2022

»Gehirn&Geist«-Redakteur Steve Ayan, Spektrum der Wissenschaft

9 Kommentare

  1. “Scham und psychische Störung…”
    Die psychische Störung liegt wahrscheinlich darin dass man SCHAM nicht versteht denn , betrachte ich Freuds Strukturmodell- nimmt das Über ICH Einfluss auf das ICH. Letzteres bedeutet das das ICH mit den Werten und der Moral des ÜberIchs geprägt und manipuliert wird und und somit notgedrungen Schuldgefühle entwickeln kann wenn es diese vorgegebenen Normen verletzt.
    Da Scham aus Schuldgefühlen entsteht, denn man schämt sich ja für Normen die man verletzt oder nicht erfüllt hat, ist Scham folgerichtig ein Ergebnis der Erziehung,des Zeitgeistes. So waren Schamgefühle bzw. die Schamgrenze in anderen Kulturen, auch in der damaligen DDR, anders da es andere gesellschaftliche Normen gab. Heute scheint Scham eher hinderlich zu sein da sich jeder so teuer wie möglich verkaufen muss und Werte und Normen scheinen da nur hinderlich will/muss man doch Geld verdienen um jeden Preis. Scham scheint mir also ein Ausdruck der jeweiligen Gesellschaft/Kultur zu sein ist es doch mit der scheinbaren Verletzung einer vorgegebenen Norm verbunden.

    • Heute scheint Scham eher hinderlich zu sein da sich jeder so teuer wie möglich verkaufen muss und Werte und Normen scheinen da nur hinderlich will/muss man doch Geld verdienen um jeden Preis.

      Diese Ablass-Industrie lebt.
      SCNR
      Webbaer

  2. Ich muss einräumen nur die Hälfte des dankenswerterweise zV gestellten Inhalts zK genommen zu haben, aber Steve ist ja immer so-o entspannt, Gegenrede geht da eigentlich gar nicht, bei “Gehirn und Geist”.
    Ich räume ein bereits vor ganz vielen Jahren ‘Psychologie Heute’ gelesen zu haben.
    Mit freundlichen Grüßen und weiterhin viel Erfolg
    Dr. Webbaer

    • Ich muss einräumen nur die Hälfte des dankenswerterweise zV gestellten Inhalts zK genommen zu haben […]
      Nun auch die andere Hälfte, die zweite Hälfte; ja, vielen Dank, Steve, der Schreiber dieser Zeilen hat sich an dieses Format (“11 Minuten”) gewöhnt, dankt nochmals für Ihre Vorträge, wird dieses Format missen.
      Sie sind ja so-o etwas von vertrauenswürdig!

  3. Ich muss einräumen nur die Hälfte des dankenswerterweise zV gestellten Inhalts zK genommen zu haben […]

    Nun auch die andere Hälfte, die zweite Hälfte; ja, vielen Dank, Steve, der Schreiber dieser Zeilen hat sich an dieses Format (“11 Minuten”) gewöhnt, dankt nochmals für Ihre Vorträge, wird dieses Format missen.
    Sie sind ja so-o etwas von vertrauenswürdig!

    “V2” (Icke werde nie mit diesen Textauszeichnungen auskommen, auch wenn ich Verschachtelungen gewöhnt bin)

  4. It’s always great to have direct conversations with experts in the field! Steve Ayan’s insights on psychology and neuroscience are always thought-provoking. Looking forward to reading more and engaging in future discussions. Flats in Newtown

  5. Interesting discussion on Freud’s structural model! I wonder how modern psychology views the Über-Ich’s role in guilt formation today. Would cognitive behavioral approaches interpret this differently? The connection between shame and mental health is indeed complex – perhaps cultural influences play a bigger role than Freud accounted for?

  6. I am in agreement with you. To tell you the truth, this post is extremely inspiring. The post that you have written is very interesting, and the information that you have provided to us is both current and extremely helpful. To come back and tell you that you have done an excellent job from your point of view, I would like to save this page so that I can come back and tell you that.

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