»Die Funktion der Blut-Hirn-Schranke in einer Infografik«

SpektrumLive-Broadcast »11 Minuten mit Gehirn&Geist« mit Redakteur Steve Ayan

Welche Funktion hat die Blut-Hirn-Schranke? Dieses und viele andere Themen sind im Gehirn&Geist-Infografiken-Heft illustriert, das Spektrum-Redakteur Steve Ayan im Live-Q&A vorstellt.

2 Kommentare

  1. Seitdem die künstliche Nanotechnologie ihren zerstörerischen Siegeszug bis ins Grundwasser fahren darf, ist die Blut-Hirnschranke obsolet.

  2. Das Gehirn verstehen bedeutet mehr als das Funktionieren von Neuronen oder Hirnteilen verstehen. Es bedeutet, den Zusammenhang zwischen Hirnaktivität und Hirnleistungen/Hirnstörungen auf einer höheren, globalen Ebene zu verstehen.

    Und da stellt sich sofort die Frage der Methodologie. fMRI, also die Funktionelle Magnetresonanztomographie, ist eine solche, schon längere Zeit verfügbare Untersuchungsmethode. Neu dazugekommen sind Hirnorganoide als Untersuchungsmodelle. Ein Beispiel dafür findet sich im Artikel Brain organoids reveal neuronal flaws in syndrome tied to autism.
    Hirnimplantate wie etwa Neuralink bilden einen weiteren möglichen Zugang zum Hirn, gerade auch weil sie ein Hirn-Conputer-Interface ermöglichen.

    Das Hirn verstehen bedeutet letztlich auch, das Hirn nachbauen zu können, es bedeutet die Frage zu stellen: „How to build a brain“

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