Klimakrisen-Wahlempfehlung 3: Weil es für Temperaturen, bei denen Menschen überleben können, eine nicht allzu ferne Obergrenze gibt

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… aber nicht einfacher
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Willkommen bei Teil 3 meiner kleinen Serie “Klimakrisen-Wahlempfehlung” – einem persönlich geprägten Blick auf die Physik der Klimakrise, motiviert durch meine Sorgen darüber, dass weite Teile der deutschen Politik- und Medienlandschaft die Klimakrise nicht ernst genug nehmen. Nach Teil 1 mit Physik vs. magisches Denken und Teil 2 zu den Energiemengen, um die es geht, hier ein Abstecher in die Biophysik und Biologie, zu den physikalischen Temperatur-Obergrenzen für menschliche Körper. Diese Grenztemperatur ist keine rein abstrakte Rechenübung, sondern wird in einigen Bereichen der Erde zumindest zeitweise erreicht. Und entsprechende Abschätzungen zeigen, dass die ohne aufwändige Schutzmaßnahmen unbewohnbaren Bereiche leider deutlich zunehmen, wenn die Temperaturen auf der Erdoberfläche insgesamt entsprechend ansteigt.

Physikalische Grenzen für unsere Temperatur-Regulierung

Was unser Körper kann, hat grundlegende physikalische Grenzen – wie sollte es auch anders sein? Unser Körper ist dabei im Vergleich mit einer Reihe anderer Organismen, sogar sehr gut darin, seine Innentemperatur konstant zu halten. Mit geeigneter Kleidung können Menschen bei Temperaturen von -50 Grad Celsius in der Arktis ebenso gut (ok: je nach den Verhältnissen auch ebenso so-la-la, oder ebenso gerade-mal-so) zurechtkommen wie bei +40 Grad in einem Wüstengebiet. Allerdings hängt unser Überleben in diesem Temperaturbereich stark von den äußeren Umständen ab, und das ist dann wieder nicht Biologie sondern Physik: Luft ist ein sehr schlechter Wärmeleiter. (Das nutzen wir beim Hausbau aus, wenn wir Fenster mit Doppel- oder Dreifachverglasung einbauen; die zwischen den Glasschichten vorhandene Luft dient als Wärmeisolator.)

Wasser leitet Wärme ungleich besser, genauer gesagt: unter gleichen Bedingungen (gleich große Kontaktfläche, gleich großer Temperaturunterschied, generell gleiche Dimensionierung des betrachteten Objekts) transportiert Wasser im Vergleich zur Luft mehr als die zwanzigfache Wärmeenergie pro Zeiteinheit von uns weg. Deswegen bekommt man im Wasser treibend auch deutlich schneller – im kalten Nordatlantik offenbar schon nach einigen Minuten – eine lebensgefährdende Unterkühlung als bei derselben Lufttemperatur an Land. (Wer je in einem nicht allzu warmen Meer schwimmen war, weiß aus eigener Erfahrung, dass 20 Grad Wassertemperatur sich deutlich kälter anfühlen als 20 Grad Lufttemperatur. Das ist derselbe Effekt. Wir fühlen nicht die Temperatur, sondern wieviel Energie wir an die Umgebung verlieren.)

Wasserstoffbrückenbindungen und Verdampfung

Schauen wir uns jetzt warme Temperaturen näher an und lassen direkte Sonneneinstrahlung einmal außen vor – dass man sich, wenn es heiß ist, in den Schatten begibt, sollte ja hoffentlich allgemein bekannt sein. Sonnenstich ist kein Spaß. Hitzschlag ist lebensgefährlich. Aber selbst im Schatten ist alles andere als selbstverständlich, dass unser Körper bei heißen Außentemperaturen seine gesunde Kerntemperatur halten kann.

In obigem Rechenbeispiel war ich davon ausgegangen, dass wir den betreffenden Menschen komplett isolieren. Es gibt aber noch eine andere derartige Situation: Bedingungen, unter denen die Kühlung durch Schweiß versagt. Die Detail-Ausführungen zur Luftfeuchte haben noch ein paar kleinere Tücken, aber generell gilt: Für eine Oberfläche mit einer bestimmten Temperatur und Umgebungsluft mit einer gegebenen Temperatur und einem gegebenen Wasserdampfgehalt gibt es eine tiefste Temperatur, die jene Oberfläche mit Kühlung durch das Verdampfen von Wassers überhaupt erreichen kann. Jene Grenze heißt im Deutschen etwas bürokratisch Kühlgrenztemperatur, im Englischen praxisnäher wet bulb temperature. Jene Temperatur kann man nämlich messen, wenn man der (ggf. als Kugel ausgeführten) Messregion eines Thermometers ein angefeuchtetes Stoffhäubchen überzieht und jenes Stoffhäubchen dann einem nicht zu kleinen Luftstrom aussetzt, damit sich der maximale Verdampfungs-Kühleffekt einstellen kann.

Liegt die Kühlgrenztemperatur unter den gegebenen Umgebungsbedingungen höher als die Körper-Kerntemperatur, ist der Kühlmechanismus durch Schwitzen ausgehebelt, und der Körper beginnt sich gefährlich aufzuheizen. Tatsächlich liegt die Grenze sogar noch niedriger als bei der Körperkerntemperatur: um die Wärme ausleiten zu können, legt die Hauttemperatur des Körpers bei rund 35 Grad Celsius; eine höhere Kühlgrenztemperatur als das ist also bereits gefährlich.

In der Praxis wird aus Wet-Bulb-Messungen und weiteren Werten zu Luftfeuchte, Wind etc. ein sogenannter “Wet Bub Global Temperature Index”, kurz WBGT-Index, ermittelt, an dessen Werten man ablesen kann, wie nahe man dem gefährlichen Temperaturbereich aktuell kommt. Die Abbildung unten zeigt ein entsprechendes Messbesteck:

Messgerät aus mehreren Thermometern, eines davon deutlich sichtbar am unteren Ende mit einem kleinen "Strumpf" überzogen.
Messbesteck der US-Nationalgarde zur Bestimmung des “Wet Globe Bulb Temperature Index”. Bild: Master Sgt. Paul Gorman, gemeinfrei, via Wikimedia Commons

Anhand des Index-Wertes kann dann entschieden, wie gefährlich die Situation ist – ob man die Spitzensportler weiter Sport treiben lässt, ob körperliche Arbeit am Bau noch zumutbar ist, oder ob man (wie in dem obigen Fall des Messgeräts) Soldaten in einen entsprechenden Einsatz im Freien schickt.

Wenn lebensbedrohend heiße Tage häufiger werden

Ein auch im Beitrag der Working Group II zum AR6, “Climate Change 2022: Impacts, Adaptation and Vulnerability” (dort Fig. AI 29 auf S. 2845) zitierter Artikel in Nature Climate Change, Mora et al. 2017, hat sich zum einen anhand zahlreicher früherer Fachartikel angesehen, unter welchen Bedingungen solche lebensgefährdenden Hitze-Extreme in speziell Städten auftreten, und zum anderen, wie sich die entsprechenden Bedingungen in den verschiedenen IPCC-Szenarien (dem weiter-so-wie-bisher-oder-noch-mehr-Szenario RCP8.5, dem wir-unternehmen-Anstrengungen-um-zumindestens-unter-2-Grad-zu-bleiben-Szenario RPC2.6, oder dazwischenliegenden Szenario RCP4.5) über die nächsten 50 oder 100 Jahre verändern. Hier sind die entsprechenden Karten aus dem IPCC-Beitrag:

Weltkarten, einmal historisch gesehen, außerdem mit der Hitzebelastung unter den verschiedenen Szenarien im Jahre 2050 und im Jahre 2100

Wie man sieht, treten die gefährlichen Bedingungen vor allem in den Tropengebieten auf – nicht überraschend, wenn man sich die wet-bulb-Temperatur ins Gedächtnis ruft, bei der ja auch die Luftfeuchte beeinflusst, wie viel Verdunstungs-Wasserdampf die Umgebungsluft noch zusätzlich aufnehmen kann. Derzeit leben den Abschätzungen von Mora et al. 2017 nach rund 30% der Weltbevölkerung unter Bedingungen, in denen die kritische Grenze zu gefährlichen Temperatur-Luftfeuchte-Bereichen an mehr als 20 Tagen im Jahr überschritten wird. Wohlgemerkt noch ohne Hitzewellen einzubeziehen kommt der Artikel zu einer Abschätzung, nach der selbst im optimistischsten der Szenarien (RCP2.6 mit ordentlich Klimaschutzanstrengungen) im Jahre 2100 48% der Weltbevölkerung unter jenen Bedingungen leben, im ungünstigsten Szenario sogar 74%.

Das ist ein krasses Kratzen an einer grundlegenden Grenze unserer Lebensbedingungen. Im schlimmsten Falle werden eine ganze Reihe von Regionen, teils derzeit noch mit größeren Städten, unbewohnbar oder so gut wie unbewohnbar. Und dass sich damit neue Migrationsbewegungen herausbilden, samt aller Probleme, die das wiederum mit sich bringt, dürfte sich von selbst verstehen.  

Allerdings gilt für die IPCC-Szenarien: Welches davon der tatsächlichen zukünftigen Entwicklung am nächsten kommt, entscheidet sich daran, wieviel Klimaschutz und CO2-Reduktion wir weltweit in den nächsten Jahren bis Jahrzehnten hinbekommen. Entsprechend ende ich wieder auf demselben Refrain, nämlich dass ich nur jedem/jeder raten kann, das Thema Klimaschutz bei der anstehenden Wahlentscheidung zur Bundestagswahl mit angemessenem Gewicht zu berücksichtigen. Ich sehe insbesondere angesichts der Zeitskalen jeden und jede von uns in der Verantwortung, so zu wählen, dass wir der Klimakrise so entschieden wie möglich begegnen. Sprich: Von der Wahl von Parteien, die die Klimakrise als Ganzes leugnen, aber auch von Parteien, die sich bei eigener Regierungsbeteiligung oder von den öffentlichen Aussagen her als Klimakrisen-Abwiegler und/oder Klimaschutz-Verzögerer hervorgetan haben, rate ich dringend ab. (Tipp: Es ist durchaus aufschlussreich, sich anzuschauen, welche prominenten Parteimitglieder sich wie über die Klimakrise äußern. Wenn jemand sich fast nur zum Thema äußert,  um ein langsameres Tempo anzumahnen, nimmt der oder die die Klimakrise meiner Einschätzung nach nicht ernst genug.)

Themenübersicht

Ich habe mir für diese Serie die folgenden Themen überlegt, die ich in lockerer Folge besprechen will:

Die Themenauswahl spiegelt wieder, was ich selbst für mein Verständnis der Klimakrise für entscheidend halte – und damit für den Umstand, dass ich die Klimakrise als extrem dringend einstufe. Dass die Themen physik-basiert sind, ergibt sich aus meinem persönlichen Hintergrund. Ich nähere mich dem Thema eben von der Physik her.

Damit die Diskussion in den Kommentaren nicht ins unübersichtlch-unkonstruktive abgleitet, die bei mir bei potenziell kontroversen Themen üblichen Regeln: keine Beleidigungen oder beleidigende Unterstellungen/Pauschalisierungen; bitte nur Beiträge mit direktem Bezug zum Inhalt des Blogbeitrags (kein allgemeines Forum); bitte respektieren Sie die Lesezeit der Mitlesenden und fassen Sie sich so kurz wie möglich; bitte keine Tatsachenbehauptungen ohne entsprechende Quelle bzw. entsprechendes Link. Beiträge, die sich nicht an die Regeln halten, schalte ich ggf. gar nicht erst frei.

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Markus Pössel hatte bereits während des Physikstudiums an der Universität Hamburg gemerkt: Die Herausforderung, physikalische Themen so aufzuarbeiten und darzustellen, dass sie auch für Nichtphysiker verständlich werden, war für ihn mindestens ebenso interessant wie die eigentliche Forschungsarbeit. Nach seiner Promotion am Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) in Potsdam blieb er dem Institut als "Outreach scientist" erhalten, war während des Einsteinjahres 2005 an verschiedenen Ausstellungsprojekten beteiligt und schuf das Webportal Einstein Online. Ende 2007 wechselte er für ein Jahr zum World Science Festival in New York. Seit Anfang 2009 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg, wo er das Haus der Astronomie leitet, ein Zentrum für astronomische Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit, seit 2010 zudem Leiter der Öffentlichkeitsarbeit am Max-Planck-Institut für Astronomie und seit 2019 Direktor des am Haus der Astronomie ansässigen Office of Astronomy for Education der Internationalen Astronomischen Union. Jenseits seines "Day jobs" ist Pössel als Wissenschaftsautor sowie wissenschaftsjournalistisch unterwegs: hier auf den SciLogs, als Autor/Koautor mehrerer Bücher und vereinzelter Zeitungsartikel (zuletzt FAZ, Tagesspiegel) sowie mit Beiträgen für die Zeitschrift Sterne und Weltraum.

8 Kommentare

  1. Gemäss englischsprachiger Wikipedia ist RCP4.5 das wahrscheinlichste Szenario (Zitat): Die Emissionen in RCP 4.5 erreichen um 2040 ihren Höhepunkt und gehen dann zurück….RCP 4.5 ist das wahrscheinlichste Basisszenario (keine Klimapolitik) unter Berücksichtigung des erschöpfenden Charakters nicht erneuerbarer Brennstoffe.
    Zudem:Das Jahr 2040 ist nur noch 15 Jahre entfernt. Die Vorlaufzeit eines normalen Kupferprojekts ist länger als 11 Jahre und Kupfer braucht es für Erneuerbare, E-Autos und Netze. Der Kupferpreis hat sich über die letzten 10 Jahre bereits fast verdoppelt. Werden alle nötigen „green projects“ bis 2035 umgesetzt um die Treibhausgasemissionen zu halbieren, würden Rohstoffengpässe eintreten.
    Kurzum: Die Welt und auch Deutschland muss zugleich die Emissionen radikal reduzieren als sich auf deutliche Klimafolgen wie eine verstärkte Migration einstellen.

    • Nein, da verzerren Sie die zitierte Aussage: RCP4.5 ist das wahrscheinlichste “baseline scenario” (also der beste Vergleichs-Ankerpunkt wenn man wissen will: um wieviel besser ist Szenario X als wenn wir gar keinen Klmachutz betreiben würden). Welches das wahrscheinlichste Szenario ist, ist damit nicht gesagt. Das dürfte auch schwierig abzuschätzen zu sein.

      Beim Kupferpreis machen Sie es sich zu einfach. Ihre Schilderung suggeriert einen Trend. Aber wenn wir nicht 10, sondern 14 Jahre zurückgehen, lag der Kupferpreis damals fast genau so hoch wie heute. Und wie immer gilt: Fügen Sie Sachbehauptungen bitte entsprechende Links als Belege an! Diese JP-Morgan-Beurteilung hier hat einige der entsprechenden Informationen, liest sich aber insgesamt optimistischer. Für Kupferprojekt-Vorlaufzeiten gibt es dort eine untere Grenze von 5 Jahren. Und eine wichtige gute Nachricht ist: die für die Energiewende benötigten Rohstoffe sind im Prinzip vorhanden. Und letztlich ist, wie sollte es anders sein, so ein Umbau auch eine wirtschaftliche Chance mit seinem hohen Bedarf.

      • Herr Pössel, hier in Teil 1 dieser kleinen Serie haben Sie dem von mir verlinkten Artikel von Zeke Hausfather zugestimmt, ihn plausibel genannt, wobei ja Hausfather eben dieses Szenario RCP 4.5 als das “nächstliegende” erklärt: ” and are now closer to the middle-of-the-road RCP4.5 scenario than the high-end RCP8.5 one”. Doch Herrn Holzherrs entsprechende Aussage lehnen Sie ab.

        • Ich lehne Herrn Holzherrs Aussage, dass sei die IPCC-Einschätzung, ab. Weil Herr Holzherr den IPCC-Text, den er zur Begründung heranzieht, falsch wiedergibt. Zur Frage, welches Szenario das nächstliegende ist, bin ich aktuell agnostisch.

      • @Markus Pössel
        Danke für die Rückmeldungen bezüglich Kupferpreis und den Angaben zu den Ressourcebedarfs-Schätzungen von JP.Morgan. Tatsächlich ist weniger der Kupferpreis, sondern ein stark zunehmender Kupferkonsum ein prognostischer Indikator für einen Engpass. Bis jetzt hat der Kupferkonsum kaum zugenommen. Doch bis jetzt wurden weltweit gesehen immer noch wenig EE-Projekte realisiert. Und JP-Morgan nahm im Ressourcen optimistischen Szenario nur eine Zunahme der EE-Strom-Produktion von 14.8% (2018) auf 19.2% (2030) innerhalb von 12 Jahren an.
        JP-Morgans Beurteilung eines „aggressiveren“ Dekarbonierungspfades: Wenn politische Entscheidungsträger ehrgeizigere Netto-Null-Strategien umsetzen, könnten mehrere Rohstoffmärkte innerhalb von drei Jahren in ein Defizit übertreten.

        • Den Kupferpreis hatten Sie ins Spiel gebracht; ich hatte nur darauf hingewiesen, wo Ihre Verdoppelungs-Aussage missverständlich ist. Dass es eine Herausforderung ist, ist keine Frage. Aber es ist eigentlich die Art von Herausforderung, bei der Märkte recht gut funktionieren: Nachfragesteigerungen, die entsprechende Umsätze/Profite ermöglichen. Und was Prognosen der wirtschaftlichen Entwicklung in spezifischen Teilbereichen angeht, machen mir die IEA-Abschätzungen der letzten Jahrzehnte Hoffnung. Die haben die Ausbaurate für erneuerbare Energien wieder und wieder und wieder unterschätzt.

  2. Die Lebensbedingungen könnten für uns durchaus noch drastischer ausfallen. Nehmen wir an, die uns umgebende Luftemperatur wäre deutlich höher als unsere Körperkerntemperatur. Verbunden mit hoher Luftfeuchtigkeit kann dann der sog. Taupunkt der Atemluft durchaus oberhalb unser Körpertemperatur liegen. Atmen wir nun die heiße, schwüle Luft ein, gelangt sie in unsere Lungen und wird dort auf ca. Körpertemperatur abgekühlt. Unter diesen Bedingungen kondensiert ein Teil der Luftfeuchtigkeit in unseren Lungen. (Im Gleichgewicht kondensiert soviel Wasser aus, daß der Taupunkt auf die Körpertemperatur abfällt). Wir ertrinken regelrecht in der Luft, obwohl flüssiges Wasser weit und breit fehlt.

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