Flourishing Minds – Flourishing Europe: Erstes Europäisches Forum für Positive Neurowissenschaften gegründet

BLOG: Positive Psychologie und Motivation

Kognitives, affektives und psychosoziales Aufblühen in Schule, Hochschule und Erwachsenenbildung
Positive Psychologie und Motivation

Michaela Brohm-Badry

Europa steht an einem Wendepunkt. Krisen, Spaltungen und Zukunftsängste prägen das gesellschaftliche Klima. Doch die entscheidende Ressource unseres Kontinents liegt nicht in Rohstoffen oder Märkten – sondern im Menschen selbst: in seiner geistigen, emotionalen und motivationalen Kraft.
Ein Europa, das gedeihen will, braucht Menschen, die aufblühen – Menschen, die Hoffnung statt Resignation leben, Kreativität statt Stillstand entfalten, Wissenschaft statt Fakenews stärken und Menschlichkeit statt Spaltung fördern. Genau hier setzt die Forschung der Positiven Neurowissenschaften (Positive Neuroscience) an.


Von der Positiven Psychologie zu den Positiven Neurowissenschaften


Der Begriff Positive Neuroscience wurde 2009 von Martin E. P. Seligman und Jonathan Haidt (University of Pennsylvania) geprägt. Sie zielten darauf ab, die neuronalen Grundlagen von Tugenden, Stärken und psychischem Aufblühen (flourishing) zu erforschen.
Ein Jahr später förderte die John Templeton Foundation das Positive Neuroscience Project unter Leitung von Tali Sharot, Kevin Ochsner, Richard Davidson und Mary Helen Immordino-Yang. Zum ersten Mal wurden dabei die neuronalen Grundlagen positiver menschlicher Eigenschaften im Gehirn systematisch untersucht.
Seither liefern die Positiven Neurowissenschaften grundlegende Erkenntnisse darüber, wie das Gehirn Wohlbefinden, Resilienz und Hoffnung generiert – und wie positive Emotionen neuroplastische Prozesse aktivieren, die die psychische Gesundheit langfristig stärken.
Das Feld verbindet damit Neurowissenschaften und Positive Psychologie – es richtet den Fokus nicht auf Defizite oder Störungen, sondern auf die neuronalen Grundlagen menschlicher Stärke, Motivation und Verbundenheit.

 

Kernkonzepte der Positiven Neurowissenschaften


1. Positive Emotionen
Studien zeigen, dass Emotionen wie Freude, Dankbarkeit und Liebe nicht nur kurzfristig das Wohlbefinden steigern, sondern langfristig neuroplastische Veränderungen anstoßen. Diese fördern emotionale Stabilität, Lernfähigkeit und Resilienz.


2. Neuroplastizität
Positive Erfahrungen verändern die synaptische, strukturelle und funktionelle Architektur des Gehirns. Sie stärken neuronale Netzwerke, die Widerstandskraft gegenüber Stress und Trauma ermöglichen – eine zentrale biologische Grundlage für Lernen und psychisches Wachstum.


3. Wohlbefinden und Sinn
Forschung zu Zielorientierung, Achtsamkeit und sozialer Verbundenheit zeigt: Sinnstiftende Lebenskontexte sind mit charakteristischen Aktivierungsmustern in präfrontalen und limbischen Strukturen verbunden – Arealen, die emotionale Regulation und Motivation steuern.


4. Evidenzbasierte Interventionen
Meditation, kognitive Verhaltenstherapie, Dankbarkeitsübungen, Musik, kreatives Schreiben oder Journaling wirken nicht nur psychologisch, sondern zeigen messbare Effekte auf neuronale Netzwerke, die Wohlbefinden stabilisieren.

Gehirn_EUPONS_Brohm-Badry


Anwendungsfelder der Positiven Neurowissenschaften in Bildung, Gesundheit, Wirtschaft, Politik


Anwendungsfelder: Bildung, Gesundheit, Wirtschaft, Politik


Die Erkenntnisse der Positiven Neurowissenschaften haben breite Relevanz:

  • Bildung: Förderung emotionaler und motivationaler Kompetenzen steigert Lernfreude, Konzentration und Resilienz.
  • Gesundheitswesen: Positive Interventionen unterstützen Rehabilitation, Prävention und Lebensqualität.
  • Arbeitswelt: Ein positives neurobiologisches Klima in Organisationen steigert Kreativität, Kooperation und Innovationskraft.
  • Gesellschaft und Politik: Evidenzbasierte Politikgestaltung kann Rahmenbedingungen schaffen, die das Flourishing von Individuen und Gemeinschaften fördern.

Das Gehirn ist kein isoliertes Organ, sondern ein Sozialorgan – es reagiert auf menschliche Verbundenheit und gesellschaftliche Strukturen. Damit wird deutlich: Die Förderung individueller Lebensqualität ist immer auch ein Beitrag zur kollektiven Resilienz.

EUPONS – Das Europäische Forum für Positive Neurowissenschaften

Vor diesem Hintergrund wurde 2025 das European Forum for Positive Neuroscience (EUPONS) gegründet – das erste europaweite Netzwerk, das Forschung, Praxis und Politik im Feld der Positiven Neurowissenschaften verknüpft.
EUPONS versteht sich als interdisziplinäre Plattform zur Förderung von Forschung, Dialog und Transfer über die neurowissenschaftlichen Grundlagen menschlichen Lernens, Wohlbefindens und gesellschaftlicher Resilienz.

Forschungsschwerpunkte sind insbesondere:

  • Flourishing
  • Mentale Gesundheit und Resilienz
  • Motivation
  • Politische und gesellschaftliche Teilhaberschaft
  • Positive Leadership
  • Well-being Literacy
  • Neuroplastizität und Lernen

Ziel ist eine „Neuroscience of Flourishing“, also ein Verständnis dafür, wie Gehirn, Psyche und Gesellschaft gemeinsam gedeihen können
Unter dem Leitgedanken Flourishing Minds – Flourishing Europe schafft EUPONS Räume für Austausch zwischen Neurowissenschaft, Psychologie, Pädagogik, Medizin, Wirtschaft und Politik – zum Wohlergehen der Menschen, insbesondere im europäischen Kontext.

EUPONS initiiert und begleitet europäische Forschungs- und Entwicklungsprojekte, erprobt sie in der Praxis und fördert den Wissenstransfer in Bildung, Gesundheit und Arbeitswelt. Ziel ist ein neues, europäisch vernetztes Verständnis von Motivation, Lernen und psychischer Gesundheit – fundiert in Wissenschaft, getragen von Kooperation und inspiriert von der Vision eines aufblühenden Europas.

Kontakt und Informationen:
European Forum for Positive Neuroscience (EUPONS)
www.eupons.eu
info@eupons.eu

 

Foto (c) shutterstock.com

Website www.brohm-badry.de

 

Prof. Dr. Michaela Brohm-Badry ist Neurowissenschaftlerin für Lehr- Lernforschung, Autorin und international bekannte Keynote Speakerin. Sie ist Professorin an der Universität Trier für Lernforschung. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Motivation, Positive Psychologie und Persönlichkeitswachstum. Sie ist Past Präsident der Deutschen Gesellschaft für Positiv-Psychologische Forschung (DGPPF) und Founder and Scientific Lead des Europäischen Forums für Positive Neurowissenschaften (EUPONS). Brohm-Badry zählt zu den bekanntesten deutschen Motivationsforschern und Vortragsrednern (ARD).

18 Kommentare

  1. Am schönsten sind wir, wenn wir niemandem gefallen wollen.
    Das ist ein think positiv Spruch.
    Geltungsstreben bis hin zum Neid sind Zeichen für ein unerfülltes Leben.
    Der Neid ist das Maß für das Unglück eines Menschen.
    Die hohe Scheidungsquote ist das Maß für die Suche nach dem Glück. Oder umgekehrt, der Beweis für eine verfehlte Lebensplanung.

    Sind die Europäer glücklicher als die Bewohner anderer Kontinente ?
    Es darf bezweifelt werden. Für die Afrikaner ist Europa das Schlaraffenland.
    Die boat people riskieren ihr Leben dafür.
    Die Chinesen “pilgern” nach Deutschland , dem Land mit “Freude schöner
    Götterfunken”.
    Dafür pilgern die Europäer nach Thailand, dem Land in dem Frauen billig zu haben sind. Oder sie fahren bis zum Südpol, wo wohl die Ekstase nicht zuhause ist.

    Wer ist jetzt glücklicher, der alkoholsüchtige Indianer in Kanada oder der arbeitssüchtige Deutsche, der sein Rentenalter süchtig erwartet .

    Nur mal so angedacht, ……

  2. @Hauptartikel

    „EUPONS versteht sich als interdisziplinäre Plattform zur Förderung von Forschung, Dialog und Transfer über die neurowissenschaftlichen Grundlagen menschlichen Lernens, Wohlbefindens und gesellschaftlicher Resilienz.“

    Nur zu, und viel Erfolg. Aber braucht man da so viel Neuro für? Ich denke da immer an die bunten fMRT-Bilder, die so viel ja nicht unbedingt hergeben. Räumliche und vor allem zeitliche Auflösung sind sehr begrenzt, und was da dann in den einzelnen Voxeln wirklich passiert, dürfte auch gar nicht sonderlich klar sein.

  3. Was Sie in der EU sehen ist, dass sie die Osteuropäer zu einer Politik aggressiver Bettelei bis hin zur Schutzgelderpressung erzogen hat. Da die Gelder jedoch an Bedingungen und Qualitätskriterien gebunden ist, können sie nicht vollständig in die lokalen Klüngel fließen, ein guter Teil landet in Infrastruktur und Wirtschaft und deswegen geht es bei ihnen wirtschaftlich aufwärts.

    Innerhalb Deutschlands führte der Soli im Osten zu einem Boom aggressiver AfD-Bettelei, ohne dass ein Wirtschaftsaufschwung in Sicht wäre. Im Gegenteil, der Verfall breitet sich im Norden aus, Deutschland verkommt zu Bayern mit Kolonien.

    Das Verhältnis ist von Imperien, Zuhältern und Ehen bekannt – der Pascha gönnt dem Harem Almosen, dadurch hält er sie in Abhängigkeit, denn so verzichten sie darauf, eigene Stärken zu entwickeln und machen ihm keine Konkurrenz. Da sich der Norden nicht gerade über Bayerns Geld beschwert und Bayern über den Mangel an Konkurrenzstandorten, die die Wirtschaft fortlocken würden, ist’s für alle Beteiligten voll Hygge, bis man sich die daraus resultierende Rückständigkeit und den Macht- und Wohlstandsverlust für ganz Deutschland anschaut. Wir haben uns einen Sozialstaat für Reiche und Bürokraten aufgebaut, neuen Altadel gezüchtet, wie die Hohenzollern, die Altnazis, die SED, die alle Mittel für Verwaltung und Machterhalt aufwenden. Und dieser Korruptionspalast mit 27 Türmen erhebt sich himmelhoch über ganz Europa, erdrückt uns und macht die Leute entweder resigniert oder stinksauer. Ganz egal, wer zurzeit gewinnt, unterm Strich verlieren wir alle.

    Und hier ist mein Dilemma. Ich mag die Werte des sterbenden Ancien Régime : Demokratie, Toleranz, Vielfalt, Verständigung, Friedfertigkeit, Menschenrechte, Gleichberechtigung. Aber die Macht- und Wirtschaftsstrukturen, die diese Werte verteidigen, denken und handeln wie faulendes Gemüse, wie es vergammelter Altadel zu allen Zeiten und Orten machte. Die Rechten sind einfach hirnlose, blutrünstige Räuberbanden, die sich auf alles werfen, was wie Beute aussieht, ob weil es reich ist, oder weil es schwach ist – aber wenigstens wirken sie noch, als hätten sie einen Puls.

    Ich lebe in einer Leiche. Angststarre gegen Hass, Rigor Mortis gegen Fäulnis, Zombie-Futter gegen Zombies, das Spielchen beginnt schon vorher mit Agonie, Ohnmacht und Fieber. Und ich hab noch nie gesehen, dass eine der vielen, vielen Leichen, die das Spielchen genauso emsig betreiben wie wir, dadurch aus der Pathologie gejoggt wäre.

    Wenn Sie also positiv denken wollen, ziehen Sie sich entweder eine Line durch die Nase oder geben Sie sich einen Grund dazu: Denken Sie auch konstruktiv. Und das bedeutet, sowohl die Etablierten wie die Populisten links liegen zu lassen, versuchen Sie, Leute zu versammeln, die auch keinen Bock auf totes Fleisch haben und nach echten, konkreten, realistischen Alternativen suchen. Wir machen hier den gleichen Blödsinn, den die Menschen in 6000 Jahren aufgezeichnete Geschichte schon immer gemacht haben. Aber zum ersten Mal haben wir genug Wissen, um es zumindest zu erkennen. Es fehlt nur ein Konzept, es praktisch umzusetzen.

    Chinas Zivilisation wurde von seinem Kaiser abgewürgt, die islamische vom Sultan, als es der Papst in Europa versucht hat, zeigten wir ihm den Mittelfinger, stürzten uns ins Chaos und eroberten die Welt (ein einseitiges Vergnügen, brauchen ethische Upgrades). Der Preis waren unvorstellbare Kriege und Gräuel dort, wo wir unsere Kraft nicht konstruktiv kanalisieren und unsere Konflikte nicht durch höhere Organisationsformen lösen konnten. In Europa stehen Sie ständig unter Strom, Sie nutzen ihn oder er reißt Sie in Stücke. Und jetzt spielen Trump und die EU auf ihre Weise Papst, versuchen, mit Ketten ein Pulverfass zusammenzuhalten, das ihnen um die Ohren fliegt. Ich brauche ein föderales System, das einerseits verhindert, dass mir der Vielzeller-Akku ständig durchschmort, andererseits, dass er sich durch Überregulierung stranguliert und entlädt. Unser Chaos ist wertvoll. Der Frieden ist wertvoll. Wenn man beides kombiniert, haben wir eine Rakete.

    Streitet in Frieden. Dafür werden Sie eine sehr sportliche Neurologie brauchen. Willkommen zurück bei Olympia und der Ritterehre.

    • Paul S.
      Olympia und Ritterehre, sehr treffend, es geht um Ideale.
      Frau Brohm-Badry ist eine Idealistin, die an eine positive Zukunft glaubt und wenn das jeder von uns täte, dann würde die Zukunft sinnvoller gestaltet .
      Nach dem Anklicken von http://www.eupons.eu findet man den Hinweis auf eine kostenfreie Mitglieschaft. Idealisten aller Länder, seid euch nicht zu schade.

  4. Neurologie/Psychologie arbeiten bisher leider nicht interdisziplinär, sondern beschränken sich nur auf ihre jeweiligen engen Arbeits- bzw. Informations-Blasen.

    Z.B. wird eine der allerwichtigsten Eigenschaften des Gehirns überhaupt nicht beachtet: Das Phänomen ´Nahtod-Erfahrung´(NTE) ist eine interessante Sonderform des Erinnerns, bei dem man live bewusst erleben kann, wie das Gehirn umfassend eine/n einzelne/n Reiz / Gedanken / Situation systematisch und strukturiert verarbeitet.
    (Buchquelle: Kinseher Richard “Auflösung großer Fragen: Was ist Bewusstsein? Was ist Zeit?”)

    Ausgerechnet diesen DIREKTEN Zugang zum arbeitenden Gehirn nicht zu untersuchen – führt leider zu fehler-/lückenhafter Lehrmeinung/Forschung.
    Beispiel:
    Bisher gilt die Lehrmeinung, dass Erlebnisse der frühen Kindheit dem bewussten Erinnern nicht zugänglich sind (Stichwort: infantile Amnesie).
    Bei NTEs sind aber Erlebnisse ab dem 5. Schwangerschaftsmonat lebenslang dem bewussten Erinnern in genau der gleichen Reihenfolge zugänglich, wie sich die physikalischen Sinne entwickeln. D.h. Die dafür notwendigen neuronalen Strukturen müssen LEBENSLANG UNVERÄNDERT vorhanden sein und die Lehrmeinungen ´infantile Amnesie´ bzw. ´neuronale Plastizität´ sind zu diskutieren.

    Beispiel 2:
    Im Rahmen von NTEs ist deutlich erkennbar, dass die Erlebnisse der frühen Kindheit LEBENSLANG zu den allerschönsten Erfahrungen gehören, die ein Mensch überhaupt haben kann. Sie sind damit eine wichtige Grundlage für RESILIENZ, welche uns hilft, selbst schwerste Schicksalsschläge zu überwinden.
    Diese Erfahrungen sind auch die Grundlage für den von Sigmund Freud als ´Über-Ich´ bezeichneten Erfahrungsbereich. Und interessant ist auch, dass bei Verwendung von Psychedelika dieser Erfahrungsbereich SELEKTIV reaktiviert wird.

    Wenn EUPONS nicht bereit ist, eine der wichtigsten Eigenschaften unseres Gehirns zu untersuchen – den direkten Zugang dazu bei NTEs – dann verzichtet man auf eine Riesenchance für die positiven Neurowissenschaften

    • KinseherRichard,
      so eine Lebensaufgabe, wie du sie dir gestellt hast, der ist bisher der Erfolg versagt geblieben.
      Tipp: Der Titel, Nahtod-Erfahrung, der ist so abschreckend, schlimmer gehts nimmer. Versuche doch einmal die positive Seite solcher Erfahrung darzustellen und zu formulieren. Die fehlt mir persönlich, du hast sie aber.
      Oder gib ihr einen reißerischen Titel. Auch Dir, viel Erfolg !

  5. @ KinseherRichard 08.10.2025, 05:21 Uhr
    @ Mensch 08.10.2025, 09:01 Uhr

    Ich meine, Herr Kinseher macht den Fehler, Mechanismen im Gehirn mit NTEs zu erklären, die selber kaum erklärt sind. Er gerät selber in eine isolierte „Informationsblase“.

    NTEs haben den Nachteil, dass man sie nicht zuverlässig reproduzieren kann bzw. wegen der Lebensgefahr, keinesfalls reproduzieren darf. Früher hatten die Mediziner große Probleme bei ihren Forschungen, weil man ihnen, teilweise zurecht, unterstellt hat, sie wären Schuld am Sterben des Patienten, weil sie um zu experimentieren, falsch gehandelt hätten.

    Die Psychologen konnten praktisch nur an „Kriegsverletzten“ forschen, denen ihr „Hirn heraushing“ und die nichts mehr zu verlieren hatten. In solchen Situationen sind die Psychologen angerannt und haben gierig den Chirurgen über die Schulter gesehen und gebeten Messungen z.B. mit Oszillographen vorzunehmen.

    Zufällig sind sie drauf gekommen, dass der Patient „bestimmte Dinge phantasiert hat“ wenn sie mit der Prüfspitze bestimmte Areale berührt haben.

    Derartiges ist halt nicht gerade der „Traum von Forschern“ und sie nutzen andere, nicht streng verpönte moderne Methoden. (Zellkulturen, Tierversuche, EEG, CT/MRT,…. einen gewissen „Dualismus“ mit elektronischen Systemen).

    Sicherlich wäre es interessant, zu wissen wie frühe Erinnerungen „verschüttet“ werden und als NTEs plötzlich wieder auftauchen. Aber umgekehrt, NTEs als Forschungsinstrument zu nutzen, wäre ein Rückschritt, in die Zeit der „heraushängenden Hirne“. Heutzutage hat man weit bessere Methoden um Sachverhalte zu erforschen, die Herr Kinseher meint.

    Vermutlich hat es einen evolutionären Grund, warum frühe Erinnerungen „verblassen“. Frühkindliche Erinnerungen wären vermutlich Informationsmüll, der womöglich die individuelle Existenz sinnlos belastet.

    Nicht nur der Titel, Nahtod-Erfahrung, ist so abschreckend, schlimmer gehts nimmer. Die Methodik gehört einer „traurigen Forschungsvergangenheit“ an und sollte heutzutage in der „Mottenkiste“ bleiben….. Es gibt seriösere Methoden….

  6. @Realo @Mensch
    Wenn wir etwas Neues wahrnehmen, dann reaktivert unser Gehirn sofort eine vergleichbare/identische Erfahrung aus dem Gedächtnis (Fachbegriff. predictive coding/processing). (Das ist unser wichtigster Überlebensmechanismus, da damit eine schnellste/sofortige Reaktion möglich ist.)

    Wenn das Gehirn aber keine solche Erfahrung findet, dann kann es passieren dass es sich – z.B. in Form einer ´Nahtod-Erfahrung´(NTE) – so intensiv auf die Verarbeitung der unverständlichen Situation konzentriert, dass man nun live+bewusst erleben kann, wie es systematisch und strukturiert arbeitet (Inhalte, Strukturen) um eine Lösung zu finden.
    Typisches Kennzeichen von NTEs ist, dass bei diesen Erlebnissen immer wieder die gleichen Inhalte/Muster/Strukturen erkennbar sind. Dies ist ein deutlicher Unterschied zu Halluzinationen – welche unstrukturiert sind. Ich muss den Begriff ´Nahtod-Erfahrung´ deshalb verwenden – weil er durch die bisherige Literatur für diese Erlebnisse vorgegeben ist.
    (NTEs haben also nicht das Geringste mit Lebensbedrohung, Sterben, Tod zu tun auch wenn dieser absolut falsche Zusammenhang subjektiv so empfunden werden kann.)

    Dieser DIREKTE Zugang zu unserem arbeitenden Gehirn ist ein MISSING LINK für die Gehirnforschung/Kognitionswissenschaft. Denn mit üblichen Methoden der Forschung (MEG, PET, N-IR, EEG, fMRT, Elektroden) hat man nur INDIREKT Zugang zu neuronalen Aktivitäten.

    Wenn man Inhalte/Strukturen von NTEs analysiert, kann man verstehen – z.B. dass Erfahrungen in HIERARCHISCHER Reihenfolge im Gedächtnis gespeichert sind und in AUF- bzw. AB-steigender Reihenfolge reaktiviert werden können.
    Man kann damit auch erklären, wie ALTE Gedächtnisinhalte beim Reaktiveren in NEUES Wissen umgewandelt werden – oder: Warum wir uns lebenslang als die gleiche Person erleben, obwohl wir uns doch dauernd ändern.

    Und man kann damit auch erklären/verstehen – und damit sind wir beim Blog-Thema – warum eine positive Lebenseinstellung lebensverlängernd wirkt:
    US-Langzeitsstudien haben gezeigt, dass Menschen mit einer positiven Lebenseinstellung 11% – 15 % länger leben als Andere.
    DOI: 10.1073/pnas.1900712116 Optimism is associated with exceptional longevity in 2 cohorts of men and women

    • KinseherRichard
      “Wenn wir etwas Neues wahrnehmen”
      Ist das nicht der Dauerzustand von Säuglingen und Kleinkindern?
      Eine Frau , die zum ersten Male gebärt, die nimmt auch etwas Neues wahr.

      Der erste Bunshee-Sprung, der erste körperliche Zusammenbruch nach einer Höchstleistung, Das Verhalten bei einem Autounfall , wenn wir baff sind bei einem unglaublichen Geschehen. Muss immer der Gedanke dabei sein, zu sterben ?

      Frau Brohm-Badry geht es doch um den Menschen, der durch eine positive Einstellung sein Leben besser gestaltet, als der eines Pessimisten (meine Vermutung), also Neurowissenschaft als Lebenshilfe.

      Eher nicht, wir überleben weil wir einen klaren Kopf behalten. Das Gehirn schaltet auf “Turbo”, die Zeit läuft längsamer ab, wir bekommen Zeit geschenkt um die Situation logisch zu meistern.
      Ist es das, was du meinst ? Nenne doch mal ein konkretes Beispiel, wo man eine “Nahtoderfahrung machen kann.

      • Nachtrag für KinseherRichard,
        der letzte Abschnitt gehört nach “muss immer der Gedanke dabei sein, zu sterben ?

      • @Mensch
        GLEICHARTIGE *) Nahtod-Erfahrungen (NTEs) kann man sowohl in a) lebensbedrohenden Situationen, wie auch in b) nicht lebensbedrohenden Situationen erleben (das steht sogar bei Wikipedia ´Nahtoderfahrung´).

        *) weil NTEs eideutig nichts(!) mit Lebensbedrohung zu tun haben, sondern nur eine Reaktion unseres Gehirns auf eine Erfahrung sind, wozu wir kein gleichartiges Erlebnis im Gedächtnis gespeichert haben

        Die größe Umfrage in Deutschland unter zufällig ausgewählten Erwachsenen zeigte, dass fast jede 20. Person eine NTE hatte. Aber diese Leute werden von der Psychologie bis heute im Stich gelassen, weil man das Thema NTE weitgehend ignoriert.

        Es gibt Menschen, für welche sich NTEs sehr positiv auswirken – aber bei sehr vielen Leuten führen NTEs leider zu negativen Ergebnissen, traumatisch, bis hin zum Selbstmord. (Tipp: fragen Sie ein KI-Programm “Welche negativen Auswirkungen können Nahtoderfahrungen haben?”)

        Dies ist ein Grund, warum ich hier mit meinen Beiträgen auf dieses Thema hinweise: einfach ca. 5 % der Menschen mit ihren Erfahrungen allein zu lassen ist ein Fehler der bisherigen Psychologie. Möglicherweise helfen meine Anmerkungen und führen dazu, dass man im Rahmen des EUPONS-Projekts endlich auch an diesen Menschen Interesse zeigt.

        • KinseherRichard
          Danke,
          also positiv wirkt die Erfahrung als “Kick”
          negativ wirkt sie als Trauma.

          Die Kriegs- und Nachkriegsgeneration in Deutschland hatte übermäßig viel solcher Fälle. Personen, die nach einem Bombenangriff verschüttet waren.

          Personen, die im Krieg angeschossen worden waren und danach den Dienst desertierten.
          Aber auch Personen mit sadistischem Charakter, die wieder und wieder von ihren Greueltaten erzählten.
          Seltsamerweise erzählten die Opfer sehr selten oder gar nicht von ihren Erlebnissen.

          Nach meiner Einschätzung gibt es viel mehr mit Nahtoderfahrungen als man ahnt.
          Und……nur jemand der Ähnliches erlebt hat kann so eine Situation beurteilen. Und……Psychotherapeuten, die über keine darartigen Erfahrung verfügen , wie sollen die helfen können ?

  7. @Realo
    Wenn ein Mensch einen Herzstillstand hat, dann merkt er nichts davon, bleibt weiter voll bei Bewusstsein und wird dann aber nach einigen Sekunden plötzlich bewusstlos.
    In den 1950er/1960er Jahren hat man auf Intensivstationen der USA Herzschlagmonitore eingeführt – wodurch man einen Herzstillstand frühzeitig erkennen konnte.

    Dadurch wurde ein Zeitfenster dem bewussten Erleben zugänglich, welches vorher nicht bekannt war!

    Aber nur ca. 20 % der Patienten hatten eine Nahtod-Erfahrung: üblicherweise nur dann, wenn sie hörten wie sie für tot/sterbend erklärt wurden oder selbst meinten, zu sterben. D.h. wenn das Gehirn eine Erfahrung verarbeiten musste, wofür es kein vergleichbares Wissen aus dem Gedächtnis reaktiveren konnte.

    Dies ist der historische Grund, warum der falsche/irreführende Begriff ´Nahtod-Erfahrung´ entstand
    Dass es sich bei Nahtod-Erfahrungen lediglich um eine spezielle Form des Erinnerns handelt – weil man dabei bewusst erleben kann, wie das Gehirn arbeitet – wird in der Forschung bisher nicht beachtet. Damit vergibt man eine einmalige Chance, die Arbeitsweise unseres Gehirns besser zu verstehen.

  8. @ KinseherRichard 08.10.2025, 13:30 Uhr

    Das Problem bei Ihrer Methode ist, dass Sie zwar zufällig anfallende Daten auswerten können, aber aus juristischen und ethischen Gründen nicht planmäßig experimentieren können, wie es normalerweise angestrebt wird.

    Dieser Problematik sollten sie sich bewusst sein und begründen können, ohne z.B. andere Wissensgebiete, die sicherlich rechtschaffen herausgefunden haben, dass sich viele Menschen an bestimmte frühkindliche Ereignisse nicht mehr erinnern können, direkt zu attackieren.

    Sie könnten für Ihre Methode sachlich argumentieren, welche Vorteile sie hat. Womöglich begründen, warum und mittels welcher Mechanismen „Frühkindliches Wissen zugeschüttet“ wird.

    Gerade Psychologen sind gezwungen „verständnisvoll“ zu sein, obwohl sie sich gelegentlich streiten wie die „Kesselflicker“…

    Aber das tun sie nicht in der Öffentlichkeit.

  9. @Realo
    Wenn Menschen sich üblicherweise nicht mehr an Erlebnisse der frühen Kindheit erinnern können, dann ist dies durch die ´ICH-/mein-Codierung´ unserer EIGENEN autobiographischen Erlebnisse bedingt:
    Wir lernen etwa ab dem 2. Lebensjahr uns mit Sprache auszudrücken und grenzen uns von der Umwelt und anderen Menschen ab indem wir EIGENE Erlebnisse mit einem ´ICH-/mein-Code´ als EIGENE autobiographische Erfahrungen im Gedächtnis abspeichern.
    Dieser ´ICH-/mein-Code´ ist dann ein entscheidender Arbeitsparameter, wenn wir uns an EIGENE autobiographische Erlebnisse erinnern wollen. Wir können uns dann nur an solche EIGENEN Erlebnisse erinnern, welche mit einem ´ICH-/mein-Code´ versehen sind. Daraus ergibt sich, dass es für EIGENE autobiographische Erlebnisse eine Untergrenze des Erinnerns gibt – denn vorher gibt es keine Erfahrungen mit einem ´ICH-/mein-Code´

    EUPONS ist als interdisziplinäre Platform gedacht, mit dem Ziel seriöse Wissenschaft, Hoffnung, Kreativität und Menschlichkeit zu fördern.
    Meine konkreten Hinweise sollen als Anregung dienen, um dieses Ziel zu erreichen. Ob allerdings der bei NTEs erkennbare direkte Zugang zu unserem arbeitenden Gehirn in diesem Projekt beachtet wird, steht nicht in meinem Ermessen.

  10. @ KinseherRichard 09.10.2025, 14:53 Uhr

    Zitat: „…weil NTEs eindeutig nichts(!) mit Lebensbedrohung zu tun haben, sondern nur eine Reaktion unseres Gehirns auf eine Erfahrung sind, wozu wir kein gleichartiges Erlebnis im Gedächtnis gespeichert haben….“

    Ich hoffe, ich interpretiere sie richtig. Normalerweise reagiert ein erwachsene Gehirn auf Musterkombinationen die es schon früher wahrgenommen hat, hauptsächlich aus der „Ich Perspektive“.

    Aber in der frühen Entwicklung gibt es noch keine derartige Perspektive, eine Art „Filter“. Es werden sozusagen einfach die von der komplexen und bereits entwickelten Sensorik einlangenden Signale dem vorhandenen neuronalen Netz zugeführt und Synapsen gebildet bzw. verstärkt. Viele und starke Signale (aus „Empfindungen“) könnten stärkere Verknüpfungen generieren….

    Das wäre nachvollziehbar. Allerdings scheint es hier Widersprüche zu Ihren Sichtweisen zu geben. Für Sie kann es NTEs auch ohne einer lebensbedrohlichen Situation geben. Das dürfte der „Mainstream“ nicht so sehen.

    Ich habe über meinen Copiloten (KI) eine passende „Deklaration“ abgefragt, die sollte immer am Anfang eines Aufsatzes stehen, um Missverständnisse zu vermeiden….

    Frage: „Was sind Nahtod Erfahrungen?“

    Antwort Copilot: „Nahtoderfahrungen (auch NTE genannt) sind außergewöhnliche Bewusstseinszustände, die Menschen erleben, wenn sie sich in einer lebensbedrohlichen Situation befinden – etwa bei einem Herzstillstand, schweren Unfall oder medizinischen Notfall. Sie sind faszinierend, weil sie oft mit intensiven, transzendenten Erlebnissen einhergehen, die viele als „Blick ins Jenseits“ deuten.“

    Das scheint eine realistische und auch „logische“ „Deklaration“, weil man eigentlich nur in einer lebensbedrohlichen Situation „nahe am Tod“ ist.

    Der Begriff „NTE“ scheint zu „spektakulär“ im Zusammenhang mit (noch) „Filter freier“, Informationsverarbeitung im Gehirn, weil das Wort „Tod vorkommt“. „Filter frei“ dürfte auch bedeuten, dass die „Bewusstseinsstrukturen“ noch nicht voll entwickelt sind.

    Es scheint denkmöglich, dass Sie tatsächlich bestimmte grundlegende Mechanismen besser erkennen und erforschen können, wenn sie „einen korrekten Zugang“ zu diesen „frühen Strukturen“ finden.

    Man könnte zwar den Begriff „NTE“ neu lokal „umdeklarieren“ und einer wissenschaftliche Arbeit voran stellen. Ist aber bei einem derart „belasteten Begriff“ nicht zweckmäßig, weil er zu großen Missverständnissen führen kann.

    Das scheint offensichtlich Ihr Problem.

  11. @Realo
    Wenn Sie Ihren KI-Kopiloten fragen “Wie erklärt Kinseher Richard die Nahtoderfahrung?” werden Sie eine andere Antwort bekommen.

    Die Idee einer Todesnähe ist Unsinn.
    Epikur schrieb schon vor 2300 Jahren “… der Tod, hat also keine Bedeutung für uns, denn solange wir da sind, ist der Tod nicht da, wenn aber der Tod da ist, sind wir nicht mehr, …”
    Und schon in der Grundschule haben wir gelernt, dass nur etwas als Erfahrung bezeichnen darf, was man tatsächlich erlebt hat: D.h. Wer eine ´Sterbeerfahrung´ hatte, muss danach eine Leiche sein und kann nichts mehr erzählen – da der Tod nicht reversibel ist.

    Beim EUPONS-Projekt will man Wissenschaft stärken – statt Fakenews. So ist zumndest die Idee.
    Das Problem hierbei ist, dass ich seit 2006(!) schon tausende wissenschaftlich tätige Personen (von Studenten bis Professoren) darauf aufmerksam gemacht habe, dass bei NTEs Erlebnisse ab dem 5. Schwangerschaftsmonat lebenslang dem bewussten Erinnern zugänglich sind – ohne dass eine passende Reaktion kam: die Lehrmeinung ´infantile Amnesie´ müsste diskutiert werden.

    Das Vertrauen in Wissenschaft stärkt man nicht, indem man konkrete Hinweise auf Fehler ignoriert!

  12. Es tut mir leid, ich bin auch Schuld daran, dass auf das besonders “in Zeiten wie diesen”, äußerst wichtige Thema „Positive Psychologie und Motivation“, es sollte zu einem „Aufblühen“ der Gesellschaft führen, von den Foristen kaum eingegangen wurde.

    Wir stehen an einem Wendepunkt, Kriege, Krisen, Spaltungen und Zukunftsängste prägen das gesellschaftliche Klima, als wären wir von einer kollektiven Depression befallen.

    Nichts wäre wichtiger, als die Gesellschaft von diesem „Trübsinn“ zu befreien. Dies wäre eine vordringliche Aufgabe der Psychologen. Die Politiker, außer Herr Trump, haben sich „wahnhaft festgebissen“, sie wollen nicht locker lassen……

    Zitat: „Ein Europa, das gedeihen will, braucht Menschen, die aufblühen – Menschen, die Hoffnung statt Resignation leben, Kreativität statt Stillstand entfalten, Wissenschaft statt Fakenews stärken und Menschlichkeit statt Spaltung fördern. Genau hier setzt die Forschung der Positiven Neurowissenschaften (Positive Neuroscience) an.“

    Genau so sehe ich es auch.

    In der Politik halte ich Trump für einen „Lichtblick“, er will Frieden stiften, will dafür sorgen, dass Mütter und Kinder nicht mehr weinen müssen. Edler kann ein Politiker gar nicht sein.

    Ihm, einen Milliardär, der sich in der „Schlangengrube der Immobilienhändler“ behauptet hat, ist auch aufgefallen, dass Fabrikarbeiter in Amerika, weil sie ihre Jobs verloren haben, in der Drogenszene gelandet sind. Will einen Neuanfang und „ehrliche Jobs“ für Amerika….

    Ich habe mich echt gewundert, dass es friedliebenden Moslems gelungen scheint, auf Trumps Anliegen einzugehen, auf die Hamas einzuwirken und Frieden zu schließen.

    Vielleicht könnten dies „ganz besonders starke, sehr sportliche Männer“, friedlich auch in der Ukraine schaffen?

    Ein Europa das gedeihen will, braucht (Zitat): „Menschen, die aufblühen – Menschen, die Hoffnung statt Resignation leben, Kreativität statt Stillstand entfalten, Wissenschaft statt Fakenews stärken und Menschlichkeit statt Spaltung fördern. Genau hier setzt die Forschung der Positiven Neurowissenschaften (Positive Neuroscience) an.

    ….. EUPONS – Das Europäische Forum für Positive Neurowissenschaften scheint ein guter Anfang.

    ……EUPONS versteht sich als interdisziplinäre Plattform zur Förderung von Forschung, Dialog und Transfer über die neurowissenschaftlichen Grundlagen menschlichen Lernens, Wohlbefindens und gesellschaftlicher Resilienz.“

    Ich meine, das ist ein guter Ansatz, auch für eine spätere internationalen Problemlösung.

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