Warum begehen immer mehr Menschen den Valentinstag?

BLOG: Natur des Glaubens

Evolutionsgeschichte der Religion(en)
Natur des Glaubens

Wie andere, zunehmend globale Bräuche entstammte der Valentinstag der christlich-katholischen Tradition, wurde v.a. aus Irland in die USA mitgeführt und breitet sich von dort her aus. Die Bräuche selbst werden dabei vor allem über US-amerikanische Filme einer weltweiten Öffentlichkeit bekannt, woraufhin geschäftstüchtige Unternehmen wie Einzel- und Blumenhändler die Nachfrage aufgreifen und durch Werbung weiter anheizen. Seine historischen Wurzeln hat dieser Tag aber im aufstrebenden Christentum des späten römischen Reiches…

Wir befinden uns im Monat Februar, benannt nach dem römischen Februa-Fest in seiner Mitte: Dabei handelte es sich um ein Sühne- und Reinigungsfest – einen religiös gebotenen Frühjahrsputz nach dem Winter, bei dem der Ehe- und Familiengöttin Juno auch Blumenopfer dargebracht wurden. Doch im christlichen Kontext entfaltete sich auf dieser Basis ab dem 14. Februar ein anderes, sehr viel populäreres Fest: Der Valentinstag.

So soll ein christlicher Priester namens Valentin von Rom im 3. Jahrhundert nach Christus trotz eines kaiserlichen Verbotes auch Ehen von Soldaten geschlossen, die Paare mit Blumen beschenkt und für seine Taten schließlich an einem 14. Februar hingerichtet worden sein. Denn bei dem heute harmlos scheinenden „Vergehen“ handelte sich gleich um eine dreifache Rebellion:

1. Gegen die Regeln der römischen Armee, nach der ein Soldat nicht einfach heiraten durfte.

2. Gegen einen kaiserlichen Befehl.

Und 3. gegen die traditionellen Ansprüche der Sippen, die Eheschließungen junger Leute häufig noch untereinander aushandelten und „eigenmächtige“ Heiraten ablehnten.

Die Annalen verzeichnen im gleichen Jahrhundert auch einen Bischof Valentin von Terni, der Kranke geheilt hatte und während der Christenverfolgungen hingerichtet worden war – es ist gut möglich, dass es sich um die gleiche Person handelte. In der Verehrung des Heiligen Valentin flossen die Überlieferungen auf jeden Fall zusammen.

Ein katholisch-irischer Altar zu Ehren des Heiligen Valentin - mit Blumenstrauß. Foto: blackfish
Ein katholisch-irischer Altar zu Ehren des Heiligen Valentin – mit Blumenstrauß.
Foto: blackfish

Dass sich Valentin als Schutzheiliger der Liebenden geradezu anbot, mag also nicht überraschen. Doch im Kern ging es bei der Auseinandersetzung zwischen Armee und Liebe um einen Konflikt, der heute (mit „der Wirtschaft“ statt dem Militär) wieder ganz aktuell ist.

Denn das römische Reich hatte ein demografisches Problem, das wir heute wieder sehr gut kennen: Es wurden viel zu wenige Kinder geboren. Schon der zu Lebzeiten Jesu amtierende Kaiser Augustus, dem die Bibel eine Volkszählung zuschreibt, versuchte mit drakonischen Maßnahmen gegenzusteuern: Dazu gehörte eine gesetzliche Ehepflicht, Ehrenkleider für mehrfache Mütter und Beförderungen für Väter sowie Diskriminierungen (wie den Ausschluss vom Theaterbesuch) gegen Kinderlose.

 

Aber es half nichts. Die Gesetze wurden flächendeckend ignoriert oder, etwa durch Scheinehen, unterlaufen. Dabei starb keinesfalls das ganze Imperium aus. Beobachter wie Tacitus vermerkten voll ängstlichen Ressentiments den Zusammenhalt und Kinderreichtum der Juden und später Christen, deren Gott Nachwuchs und Familienleben als Segen verkündete.

Während beispielsweise der griechische Gott Zeus seine Göttergattin Hera ständig betrog, gebot dieser Gott bei Androhung dies- und jenseitiger Strafen die lebenslange, treue Ehe, gegenseitige Hilfe und verbot das Abtreiben und Aussetzen von Kindern. Vor allem unter Frauen, Zuwanderern und anderen bedrängten Gruppen fanden diese Lehren großen Widerhall. Und so wuchsen familienfreundliche Gemeinden des Christentums auch gegen den allgemeinen Trend und Verfolgungskampagnen sowohl demografisch wie missionarisch, bis das römische Reich schließlich christlich wurde.

Valentin starb also nicht für eine süße Belanglosigkeit, sondern für eine religiöse Überzeugung: Glauben, Liebe, Familien seien auf Dauer bedeutender als Armeen und Staaten.

Falls Sie also einmal wieder am Valentinstag oder bei anderer Gelegenheit statt den Göttern dem oder der Geliebten Blumen oder andere, kleine Gaben „opfern“, so ist hinter allem Kitsch doch eine machtvolle Botschaft verborgen.

Dieser Text ist ein Auszug aus dem sciebook “Weihnachtsbaum & Osterhase. Herkunft und Geschichte unserer Bräuche“, sciebooks 2012 als eBook & in wenigen Tagen auch als Taschenbuch

WeihnachtsbaumOsterhaseBraeuche

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Dr. Michael Blume studierte Religions- und Politikwissenschaft & promovierte über Religion in der Hirn- und Evolutionsforschung. Uni-Dozent, Wissenschaftsblogger & christlich-islamischer Familienvater, Buchautor, u.a. "Islam in der Krise" (2017), "Warum der Antisemitismus uns alle bedroht" (2019) u.v.m. Hat auch in Krisenregionen manches erlebt und überlebt, seit 2018 Beauftragter der Landesregierung BW gg. Antisemitismus. Auf "Natur des Glaubens" bloggt er seit vielen Jahren als „teilnehmender Beobachter“ für Wissenschaft und Demokratie, gegen Verschwörungsmythen und Wasserkrise.

26 Kommentare

  1. Es bleibt vielleicht anzumerken, dass das Römische Reich trotz oder wegen der Christianisierung, so um 380 AC, zeitnah abnibbelte:
    -> http://en.wikipedia.org/wiki/File:Roman_Republic_Empire_map.gif

    Was damit erklärt werden könnte, dass das Christentum, die Katholische Kirche, nicht weltlich genug war und zumindest vom Ansatz her dem allgemeinen politischen Treiben Raum ließ, wobei manche sogar meinen, dass es Die Religion war, die der seit Längerem sozusagen im Raum stehenden Aufklärung Platz ließ.

    MFG
    Dr. W

    Unterstellungen gelöscht, stattdessen Link eingebaut. Bitte verkneifen Sie sich hier endlich persönliche Anwürfe, zumal Sie selbst ja anonym bleiben wollen, sowie antikatholische bzw. antiislamische Ressentiments. M.B.
    https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/papst-franziskus-wenn-petrus-jakobus/

    • Jaja, sorry, es sollte niemandem auf den Schlips getreten werden.


      Halten auch Sie es für möglich, dass der Niedergang des weströmischen Reichs etwas mit dem Christentum zu tun hatte, dass dieses nicht geeignet war den Glauben an Rom zu ersetzen und den imperialen Zusammenhalt zu gewährleisten? – Obwohl nun, wie von Ihnen nahegelegt, das römische Nachwuchsproblem gelöst schien?

      MFG
      Dr. W (der allerdings kein Ressentiment zu transportieren gedachte)

      • Lieber @Webbär,

        okay, Entschuldigung ist akzeptiert. Bitte in Zukunft einfach lassen.

        Zu Ihrer Sachfrage: Ja, ich halte es absolut für möglich, dass das Christentum zur Übernahme der römischen Staatsgeschäfte weder angelegt noch vorbereitet war! Bedenken Sie, dass es sich ja zuvor über mehr als drei Jahrhunderte als Gemeinde- und Familienreligion “gegen” oft brutale Phasen römisch-staatlicher Verfolgung behauptet und formiert hatte. Dass Konstantin die aufstrebende Lehre plötzlich nicht nur duldete, sondern wiederum zur Staatskirche erhob, wälzte Strukturen und Lehren um (inklusive eines Konzils unter der kaum verbrämten Leitung des noch nicht einmal getauften Kaisers!) und hatte “traumatische” Folgen. Bis heute wird über das Thema auch innerchristlich und theologisch kontrovers diskutiert, auch die Forschungen sind keineswegs abgeschlossen. Die spätrömische Reichs- und Kirchengeschichte ist jetzt nicht mein Spezialgebiet, aber eine unglaublich spannende Fragestellung, über die ich in Zukunft mehr zu erfahren hoffe.

    • Liebe @Mona,

      ja, das ist ein interessantes Phänomen, über das ich an einer Kölner Brücke auch bereits Fotos geschossen habe, um einmal gesondert darüber zu bloggen.

      Denn spannenderweise beobachten wir hier einen Übergang von ursprünglich religiösen Handlungen (Blumen als Opfergaben) zu einer nichtreligiösen, magischen Handlung (Abschließen des Schlosses und Verwerfen des Schlüssels zur “Versiegelung” der Beziehung). Zelebriert wird dabei weiterhin die freiwillige Zweierbeziehung (die auch im vorchristlichen Rom gerade nicht die Norm war), statt der Anrufung einer Gottheit werden jedoch eher apersonale Mächte (“Schicksal”, “Universum” o.ä.) beschworen.

      Der Mensch ist und bleibt ein teilrationales Wesen! 😉

  2. Pingback:Am Valentinstag musste einer sterben

  3. Ihr (durchaus interessanter) text bietet keine antwort auf die in der überschrift gestellte frage “Warum begehen immer mehr Menschen den Valentinstag?” das heißt: das “warum immer mehr” wird nicht beantwortet.
    ähnlich könnte man auch fragen: warum begehen immer mehr Menschen halloween? das war noch in meiner jugend – ebenso wie der valentinstag – völlig unbekannt. ähnliches Phänomen: warum feiern immer mehr Menschen in china weihnachten?

    • @fafri

      Sie haben Recht, dazu hätte ich über “aus den USA ausstrahlen” hinaus noch ein paar Sätze schreiben sollen!

      Tatsächlich liegt hier eine Verbreitung der Rituale von Christmass, Halloween und Valentine vor allem durch Kino- und Fernsehfilme vor, die die entsprechenden Bräuche weltweit in die Familien und insbesondere in die jungen Generationen tragen. Geschäftstüchtige Unternehmen der Gastronomie, des Einzel- und Blumenhandels etc. greifen dann die so entstandene Nachfrage auf und erzeugen durch ihre Werbung wiederum einen wachsenden Druck “auch mitzumachen”. So globalisieren sich die Bräuche – auch über jeweils traditionalistische Proteste in den jeweiligen Ländern hinweg – und werden häufig ohne Kenntnisse bzw. Berücksichtigung ihrer religiösen Wurzeln begangen.

  4. Eine stereotype These lautet:

    Wer viel über Sex redet, hat keinen. (oder andere Probleme damit)

    Übertragen auf den Valentinstag::

    Wer wenig liebt, feiert sie turnusmäßig (damit das Feiern den Liebesmangel überlagert – also eine falsche Realität erzeugt).

  5. Hallo Michael,

    weißt Du was zum Brauch des Schenkens am Valentinstag in verschiedenen Ländern? Ich habe den Eindruck, dass es in Westeuropa so ist, dass der Mann der Frau etwas kaufen muss, sei es Blumen oder Schokolade (Minimum). In anderen Ländern kann man häufiger finden, dass sich Mann und Frau am Valentinstag gegenseitig beschenken und die Geschenke individueller sind Männer- oder Frauentypisch. Also weniger „Bringschuld“ und vermeintlicher Gradmesser der Intensität der Liebesgefühle des Mannes für die Frau sondern eher wie das Aussuchen der Eheringe eine gemeinsame Aktion.

    • Lieber @Joe,

      ja, dazu lässt sich einiges sagen.

      Religionsgeschichtlich geht das Beschenken, wie oben beschrieben, auf das (Blumen-)”Opfer” zugunsten der Gottheit zurück. Valentin selbst opfert sich dann für Gott & die Liebe, die illegal vermählten Ehepaare mit Blumen beschenkend.

      Schon in der mittelalterlichen Minne – die zunächst die westeuropäischen Höfe und von dort aus das Bürgertum prägt – wird nicht mehr der Gottheit der Liebe, sondern der Liebenden selbst “geopfert” – hier ist es also der Mann, der durch sein Opfer glaubwürdig seine Verehrung beweist.

      In der Moderne zerfällt das Minne-Argument zunehmend und befindet sich auch in Westeuropa auf dem Rückzug: Die Paare verstehen sich ja als gleichberechtigtes (und ggf. zeitlich befristetes) Bündnis und können sich also a) auf ein gegenseitiges Beschenken oder b) auf den gemeinsamen Verzicht auf das säkularisierte und also als sinnlos und konsumistisch empfundene Geschenk-Ritual einigen. Zunehmend breiten sich ja auch magische Handlungen aus, wie sie @Mona beschrieben hat.

      Treffend witzig hat der “Postillon” das Thema aufgegriffen – hier versichert eine Frau ihrem Partner, dass ihr der Valentinstag nichts (mehr) bedeute, er aber wittert eine “Falle”, mit der die Uneigennützigkeit seiner Liebe getestet werde! 😀
      http://www.der-postillon.com/2013/02/mann-dessen-freundin-behauptet-ihr-ware.html

  6. Pingback:Umleitung: Thilo Sarrazin leidet ganz schrecklich unter dem “Tugendterror” und dann noch der Valentinstag … | zoom

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  9. @ Webbaer

    Das Römische Reich ging eigentlich im 5. Jh. unter, 476 wurde der letzte weströmische Kaiser abgesetzt. Zu den Gründen für den Untergang des (West-)Römischen Reiches gibt es eine neuere, sehr überzeugende Studie von Peter Heather, Der Untergang des Römischen Weltreichs 2010 (engl. Orig. 2005). Es hält den Rheinübergang von 406 für wesentlicher als die Krise um 378. Die germanische Staatenbildung entzog dem römischen Staat die notwendigen Steuermittel für das Heer, ein Teufelskreislauf. Der Verlust von Nordafrika an die Vandalen war am gefährlichsten. Der Versuch einer Rückeroberung scheiterte. Die Details kann ich hier aber nicht ausführen.
    Der Untergang des Römischen Reichs hatte nichts mit Religion zu tun.

    Zum Sieg des Christentums kann ich das Buch von Paul Stephenson empfehlen: Constantine, Unconquered Emperor, Christian Victor 1988 (ich habe eine Ausgabe von 2011 gelesen).
    Konstantin ließ sich weniger von der Bergpredigt leiten, ein römischer Kaiser war ein Anhänger einer “Theologie des Sieges”. Das Christentum ist in die Rolle als Staatsreligion irgendwie reingeschlittert, aber man hat es sich gleich darin bequem gemacht.

    Was Die Religion mit der Aufklärung zu tun hat, leuchtet mir nicht ein. Die heidnischen Kulte wurden ja schließlich verboten, die Akademie Platons in Athen geschlossen und recht rabiat ging man im Alexandria mit den Heiden um. Das Serapeion wurde zerstört, Hypatia in einer Kirche gelyncht. Oder meinen sie die heidnische Religion?

    Der Hintergrund der Intoleranz bei den christlichen Kaiser war die Sorge, den göttlichen Beistand zu verlieren, wenn es im Reichsvolk keine Einigkeit im Glauben gab.

    • Der Untergang des Römischen Reichs hatte nichts mit Religion zu tun.
      (…)
      Was Die Religion mit der Aufklärung zu tun hat, leuchtet mir nicht ein.

      Religionen sind und waren kulturell anleitend bis bestimmend, auch weil sie Idee, Werte & Kooperationsprinzipien kennen und transportieren; insofern hat oft A mit B zu tun, bei der Aufklärung beispielsweise fällt diese Einsicht insofern leicht, weil sie christlich grundiert ist in dem Sinne, dass sie zugelassen worden ist, was anderswo womöglich zuverlässig, se-eher zuverlässig, unterbunden worden wäre.
      Aufklärerische Ideen entstanden zusammen mit der Stoa und sich “an und für sich” nicht so schwierig zu finden, aber wesentlich schwieriger philosophisch-politisch durchzusetzen.

      • Das Christentum hat sicherlich seine Verdienste, die Aufklärung (ich meine die des 18. Jhs.) gehört nicht wirklich dazu, zum Mindesten war das keine Initiative der katholischen Kirche. Zwischen der Installierung des Christentums als Staatsreligion und dem Beginn der Aufklärung liegen immerhin ca. 1500 Jahre (böse Zungen nannten den größten Teil dieser Zeit auch das finstere Mittelalter). Auf dem Index librorum prohibitorum der kath. Kirche standen Werke von Spinoza, Descartes, Diderot, Kant, Voltaire etc.
        http://de.wikipedia.org/wiki/Index_Librorum_Prohibitorum#Einf.C3.BChrung_des_r.C3.B6mischen_Index

        Die katholische Kirche hatte im 17. und 18. Jh. aber nicht mehr die Macht, eine völlige Zensur durchzusetzen, die protestantischen Länder waren oft etwas toleranter. Letztlich hing dies von der weltlichen Herrschaft ab. In Holland wurde ein großer Teil “ketzerischer” Literatur gedruckt.
        Unbestritten ist, dass auch ein Großteil der Aufklärer christlich oder gläubig waren. Es kam auch zu einer Übernahme von “aufklärerischer” Kultur im Rahmen des Möglichen innerhalb der katholischen Kultur, Jesuiten haben z.B. auch Wissenschaft betrieben. Die Kirche war kein monolithischer Block.

        Nebenbei: im Bereich des orthodoxen Christentums kam es offenbar nicht zu einer eigenständigen Aufklärung.

        • Nebenbei: im Bereich des orthodoxen Christentums kam es offenbar nicht zu einer eigenständigen Aufklärung.

          Ein weiterer Beleg, >:->, Ostrom existierte noch knapp 1.000 Jahre weiter; von Verdiensten war übrigens nicht die Rede.

  10. In meinem Leben Zeit werde ich nie vergessen, die große Liebe Zauberkundigen (DR O-BOM), die eine sehr starke Liebeszauber für mich geworfen, dass mein Ex-Freund, um innerhalb der Frist von 2 Tage wieder zu mir kommen. Bei so viel Freude in meinem Herzen möchte ich einen großen Dank an ihn für die große Hilfe, die er mir sagen, machen, wenn nicht für seinen Bann ich glaube nicht, dass mein Freund würde je in die Augen zu sagen, dass er mich lieben und zu schauen sagen, dass er so leid für das Missverständnis, unsere Pause zu führen. Ich bin wirklich glücklich, dass wir nun gemeinsam alles dank (DR O-BOM) von homeofsolutions1@gmail.com

  11. Hätte ich nicht vermutet, dass sich hinter dem ganzen auch wirklich etwas verbirgt. Und damit meine ich etwas anderes natürlich als die Tatsache, dass die Industrie mit diesem Tag stets eine Menge Geld verdient…

  12. Dieses Jahr am 14.2. – am Valentinstag 2016 – ist es also soweit: Ich habe mich zur ersten Vollpredigt meines Lebens überreden lassen. Und zwar gleich zum Abendgottesdienst im Berliner Dom… Genaues Thema darf ich noch aussuchen, habe freilich schon jetzt Lampenfieber. Aber im Gegensatz zu religionswissenschaftlichen Vorträgen darf man ja bei Predigten ja auf den Heiligen Geist hoffen! 😉
    – Freue mich, falls jemand in der Nähe ist, Zeit und Lust hat:
    http://www.berlinerdom.de/component/option,com_calendar/Itemid,157/extmode,view/extid,10704/lang,de/

  13. Mein Name ist Linda, ich bin aus USA. Ich habe nie in Liebeszauber oder Magie geglaubt, bis ich auf diese Zauberkundigen wurde eingeführt, als ich nach Afrika im Juni vergangenen Jahres ging auf einer Geschäfts Zuordnung traf ich einen Mann der große Zauber Caster Dr. Lakpake genannt, die meine Frau mit der Frucht der geholfen Gebärmutter, ich habe seit 8 Jahren ohne Kind verheiratet, aber jetzt bin Vater von Zwillingen, seine mächtige Magie könnte Ihnen helfen, Zauber Ihren Geliebten zurück zu bringen oder auf der Suche nach jemandem, dich zu lieben, bringen Geld verloren und Magie Geld Zauber oder buchstabieren für eine gute Arbeit geleistet. Falls jemand brauchen die Zauberkundigen für etwas Hilfe können Sie ihm eine E-Mail an Interessant, aber Mailadresse gelöscht, da bitte keine Werbung – auch nicht für Magier… M.B.

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