Verräter oder Erfüller – Deutungen des Judas Ischariot
BLOG: Natur des Glaubens
Wie schon letztes Jahr haben auch dieses Ostern Sven Oswald und Daniel Finger von Radio RBBeins wieder einige Fragen zu Osterbräuchen. Im dazugehörigen Blogpost möchte ich eines der großen Rätsel des Christentums in den Mittelpunkt stellen: Die Rolle des Judas Ischariot (gesprochen Judas Isch-qariot). In manchen Regionen und Traditionen werden zu Ostern auch heute noch Judaspuppen als Verräter verbrannt. Andere aber meinten von den ersten Jahrhunderten an, dass Judas mit dem Tod erst die Auferstehung Jesu ermöglicht habe – und also als besonders tragischer Erfüller göttlichen Willens zu verstehen sei. Sogar ein apokryphes Evangelium wurde nach Judas benannt!
Judas küsst Jesus – und liefert ihn dadurch den Schergen aus.
Foto Rami Tarawneh/Wikicommons vom Kirchenportal St. Petri, Bremen
Name und Bezeichnung
Der Vorname Judas verweist auf den israelitischen Patriarchen und Stamm Juda. Der Beiname Ischariot wurde gemeinhin als Isch Qerijot (Mann aus Keriot) gelesen. Ein entsprechendes Dorf gab es in Judäa – demnach wäre aber Judas der einzige Jünger gewesen, der nicht aus Galiläa stammte, ohne dass dies entsprechende Erwähnung fand.
Auch deswegen entfaltete sich in der neueren Literatur eine weitere Deutung, die den Beinamen mit den lateinisch so benannten Sikariern (von lateinisch sica = Dolch) zusammen brachte. Bei den Sikariern handelte es sich um einen radikalen Zweig der gegen die römische Herrschaft revoltierenden Zeloten. Sie verübten Terror-Attentate mit dem Dolch an Römern und mit Rom kooperierenden Israeliten. Auch ein anderer Jünger Jesu, Simon Zelotes, stand dem Aufstand nahe – und nach dieser Deutung könnte der “Verrat” des noch radikaleren Judas’ mit der Enttäuschung über die ausbleibende Befreiung Israels durch Jesus in Zusammenhang gestanden haben.
Aber war es überhaupt ein Verrat?
Deutung 1: Judas, der Verräter
Im Lukasevangelium (Lk 6, 16) werden die zwei Jünger Jesu’, die Judas hießen, unterschieden: Neben “Judas, dem Sohn des Jakobus” ist von “Judas Ischkariot, der zum Verräter wurde” die Rede. Demnach habe er von den Häschern Geld genommen (die berühmten “30 Silberstücken”, vgl. den Beutel in obiger Darstellung), sich aber nach erfolgter Tat selbst getötet – also auch noch die Sünde des Selbstmordes begangen. In sehr vielen christlichen Traditionen wurde diese Deutung als Urteil übernommen – und häufig auch im Volksglauben auf “die Juden” insgesamt übertragen. Der – heute zum Beispiel auch noch in Mexiko praktizierte – Osterbrauch der Verbrennung von Judaspuppen verstärkte damit den Antijudaismus (und späteren rassistischen Antisemitismus) und ging bisweilen in Pogrome über. Denn dass Jesus selbst Jude und selbst nach dieser Deutung einer von zwei Jüngern mit dem Namen Judas ihm treu geblieben war, ging (und geht) in hasserfüllter Gruppendynamik, Verschwörungstheorien und fehlender Bildung unter.
Verbrennung einer Judaspuppe in Mexiko.
Foto: Mabel Flores/Flickr, vgl. “Quema de Judas”
Bisweilen wurden und werden in solchen Verbrennungsprozessionen die Puppen übrigens auch nach anderen “Verrätern”, etwa verhassten Politikern, gestaltet – was nichts besser macht…
Obgleich diese vereinfachende Deutung heute von den großen Kirchen nicht mehr vertreten wird, ist sie im öffentlichen Bewusstsein leider noch immer sehr stark – weswegen zum Beispiel der Vorname “Judas” im deutschen Namensrecht von Standesämtern als “herabwürdigend” abgelehnt werden kann.
Deutung 2: Judas, der Erfüllende
Eine zweite Deutung wies jedoch darauf hin, dass Jesus um Tod und Auferstehung wusste – und also Judas Auslieferung geradezu brauchte, damit sich das Schicksal erfüllte. Nicht nur, dass Jesus – wissend um den “Verrat” – auch Judas am Abendmahl mit der Verheissung der Sündenvergebung teilnehmen lässt. Im historisch später entstandenen Johannesevangelium (Jh. 13, 21 ff.) fordert er diesen sogar direkt zur Tat auf:
Amen, amen, das sage ich euch: Einer von euch wird mich verraten. Die Jünger blickten sich ratlos an, weil sie nicht wussten, wen er meinte. Einer von den Jüngern lag an der Seite Jesu; es war der, den Jesus liebte. Simon Petrus nickte ihm zu, er solle fragen, von wem Jesus spreche. Da lehnte sich dieser zurück an die Brust Jesu und fragte ihn: Herr, wer ist es? Jesus antwortete: Der ist es, dem ich den Bissen Brot, den ich eintauche, geben werde. Dann tauchte er das Brot ein, nahm es und gab es Judas, dem Sohn des Simon Iskariot. Als Judas den Bissen Brot genommen hatte, fuhr der Satan in ihn. Jesus sagte zu ihm: Was du tun willst, das tu bald! Aber keiner der Anwesenden verstand, warum er ihm das sagte. Weil Judas die Kasse hatte, meinten einige, Jesus wolle ihm sagen: Kaufe, was wir zum Fest brauchen!, oder Jesus trage ihm auf, den Armen etwas zu geben. Als Judas den Bissen Brot genommen hatte, ging er sofort hinaus.
Hier wird bereits deutlich, dass sich an der Gestalt des Judas Ischariot eine Menge zentraler Fragen der christlichen Lehre bündeln: Ist das Schicksal aller Menschen – einschließlich ihrer Erlösung oder Verdammnis – vorherbestimmt? Oder hatte Jesus den Judas dem Satan und der Verdammnis preisgegeben? Oder galt seine Zusage auch dem Judas, dem eben eine besondere und besonders tragische Rolle im Ostergeschehen zukam? (Nach einigen Deutungen des Koran wurde sogar Judas selbst anstelle von Jesus gekreuzigt.) Und schließlich: Wusste Judas, was auf sie beide zukam?
Deutung 3: Judas, der Evangelist
Auch diese letzte Möglichkeit wurde schon im frühesten Christentum diskutiert. Viele Strömungen nahmen für sich besonderes, auch geheimes Wissen – als Gnostiker, Erkennende, Wissende – in Anspruch. Schon um 180 n.Chr. berichtet der Kirchenvater und Bischof von Lyon Irenäus von einem “Evangelium des Judas”.
War Judas selbst ein Eingeweihter? Wusste er von der Rolle, die er einnehmen musste – hatte er gar ein höheres Verständnis der Vorgänge als die anderen Jünger erzielt?
So können Sie sich die Aufregung unter Forschenden, aber auch Laien vorstellen, als Anfang des 21. Jahrhunderts eine Abschrift des Judasevangeliums wieder auftauchte. National Geographic spielte dabei eine helfende Rolle und setzte den Fund in eine gut gemachte, aber auch dramatisierende Dokumentation um:
Aber so spannend der Fund(-text) auch ist: Die große Erschütterung der christlichen Kirchen blieb aus. Denn zum einen waren bereits zahlreiche andere, “apokryphe” (griechisch: “verborgene”) Evangelien etwa nach Petrus oder Thomas aufgefunden worden. Immer wieder und bis heute werden von zahlreichen Gruppen neue Offenbarungen, Aussagen und Geschichten mit Berufung auf Jesus und seine Jünger verkündet, ohne dass Christen bzw. die Kirchen diese generell anerkennen würden.
Zudem sind Umfang und Übersetzungen des Judasevangeliums (wieder) umstritten, die Forschung debattiert über Lücken, neue Funde und Übersetzungsvarianten. Aus ernsthaften, historischen Wissenschaften ergeben sich keine “endgültigen” Wahrheiten.
Foto: Seite des Codes Tchacos / “Judasevangelium”, Wolfgang Rieger / Wikicommons
(Immer nur vorläufiges) Fazit
Menschen lieben Geschichten, in denen “Gut” und “Böse” einfach unterscheidbar sind. Aber gerade auch die tieferen, religiösen Lehren unterscheiden zwischen der (ggf. verabscheuungswürdigen) Tat und dem (doch Mensch bleibenden) Täter und beziehen auch das Wissen und Wollen der Handelnden in die Beurteilungen ein.
Judaspuppen zu verbrennen hat in der Vergangenheit zu Hass und Verbrechen beigetragen und entspricht auch längst nicht mehr dem Stand religionsgeschichtlicher und theologischer Forschung. Diese Verbrennungs-Traditionen befinden sich daher auf dem Rückzug – und das ist richtig so. Viele Rätsel und Fragen um Judas Ischariot bleiben ungelöst. Doch sicher ist, dass er nicht länger einfach als “Verräter” verdammt werden kann, sondern Teil des Ostergeheimnisses geworden ist. In Zeiten, in denen sich auch in Deutschland Lynchmobs über Facebook organisieren lassen kann man das (selbst-)kritische Nachdenken über Vor-Urteile vielleicht gar nicht oft genug einüben…
Und wenn Sie das Gefühl haben, jetzt genug “gehirnt” zu haben, hier das mp3 der Radiosendung:
RBBeins_Blume_Osterbraeuche.MP3
ein paar Fragen
Geht einer im Strome seiner Zeit unter, wenn er nicht als Märtyrer endet? Ist das die Weisheit des Judas? Dem würde widersprechen, daß nicht jeder, der sich zum Märtyrer machen will über das Wasser der Geschichte läuft. Muß ein guter Mensch Märtyrer werden, damit er nicht vergessen wird? Dem würde widersprechen, daß Sokrates den Schierlingsbecher trinken mußte, doch nur unter philosophisch Interessierten in der Erinnerung bleibt. Wäre das Christentum längst der Vergessenheit anheim gefallen, wenn es nicht unter Konstantin zur Staatsreligion geworden wäre? Was aber lenkte die Geschichte zu Gunsten des Christentums? Gibt es in der Geschichte eine Wahlmöglichkeit oder ist sie determiniert? War Darwin nicht erschrocken, daß auch ein anderer (Alfred Russel Wallace) auf die gleichen Gedanken kam? Wer oder was lenkte die Gedanken? Ist es wahr, daß aus Gedanken Worte werden und trifft dieses nicht nur bei einzelnen Menschen zu?
Uralte Märchen, ohne Substanz
Wie kann man nur den christlichen Unsinn immer wieder zelebrieren?
Die Geschichten um den angeblich wundertätigen Halbgott und Wanderprediger Jesus sind nicht authentisch. Es mag zwar einen Wanderprediger Jesus gegeben haben, das sei dahingestellt, aber es gibt keinerlei Mitschrift.
Wir haben etwas Besseres, es sind der Humanismus und die Wissenschaften.
Der Humanismus stellt den Menschen mit seinen individuellen Bedürfnissen in den Mittelpunkt und nicht etwa fiktive Götter und Teufel. Die Wissenschaften erklären die Welt rational und führen zu Wohlstand und einer sehr guten medizinischen Versorgung.
Ich bin gerne bereit, gegenüber Print- und Internetmedien zum Unterschied zwischen religiöser Weltsicht und rationaler Welterklärung Stellung zu nehmen.
Joachim Datko – Physiker, Philosoph
Deutungen
Danke für die Betrachtungen!, Deutung 2 ist hier nicht unsympathisch, frohe Ostertage!
MFG
Dr. Webbaer
Bereitschaften
Dito! – Ansonsten wären aber doch die Konzepte zu betrachten, die aus dem wiederum aus dem Judentum hervorgegangenen Christentum herauskamen.
Wegen der Komplexität der Welt hilft die individuelle Ratio hier nur begrenzt, Ethik lässt sich nicht allein mit Hilfe der Folgerichtigkeit konstruieren, sondern ist ein gesellschaftlicher Prozess (zu dem Humanisten wie Szientisten natürlich eingeladen sind).
MFG
Dr. Webbaer
@Hilsebein
Die Fragen lassen sich näherungsweise beantworten außer dieser – ‘Gibt es in der Geschichte eine Wahlmöglichkeit oder ist sie determiniert?’ -, die ist klar beantwortbar: Eine Determiniertheit ist für den Teilnehmer eines Weltsystems nicht feststellbar, d.h. diese Frage ist eindeutig unbeantwortbar.
Frohe Ostern!
Wb
Radiosendung online
Dank des schnellen Back-Office von RBBeins ZweiaufEins steht nun oben die (insgesamt heitere) Sendung um Osterbräuche (direkt über “Ähnliche Artikel”) online.
Wenn Sie mögen, viel Spaß! Und einen Dank und Gruß an Herrn Grassinger!
Verrat oder nicht?
Michael, vielen Dank für den wichtigen Beitrag. Ich empfehle in diesem Zusammenhang das Kapitel “Wurde Jesus verraten?” aus dem zweiten Band des Buchs “Ist die Bibel richtig übersetzt?” von Pinchas Lapide. Dieser außergewöhnliche Religionswissenschaftler was Jude und zugleich Spezialist für das neue Testament. Er verglich die Texte der Bibel sehr klug mit den damaligen Lebensverhältnissen. Er kommt zu folgendem Ergebnis:
1. Der Judas-Lohn (30 Silberlinge) ist eine Anspielung auf das alte Testament. Dort heißt es: “Und ich sagte zu Ihnen …, gebt mir meinen Lohn … und sie wogen mir meinen Lohn 30 Silberlinge. Da sprach Gott zu mir: Wirf sie in den Schatz. Und ich nahm die 30 Silberlinge und warf sie in den Schatz des Hauses Gottes.”(Sach 11,12-13). Dreißig Silberlinge war der Preis für die Auslösung eines Sklaven, die Summe als Auszahlung also eine Beleidigung. Zur Zeit Jesu, so stellt Lapide fest, gab es keine Münze, die als Silberling angesprochen wurde. Der Evangelist Matthäus, der die Summe als einziger nennt, ist im übrigen stets bemüht, Jesus’ Taten als Erfüllung von Prophezeiungen darzustellen.
2. Wie sollte Jesus verraten werden, wenn er stets vor großem Publikum predigte? Jeder wusste, wo er war, er versteckte sich keineswegs.
Damit bleibt die ganze Geschichte allerdings weiterhin rätselhaft.
Nicht vergessen …
http://diepresse.com/…acklink=%2Fhome%2Findex.do
@Thomas: Pinchas Lapide
Lieber Thomas, vielen Dank für den Hinweis! Lapide ist immer eine Lektüre wert und der Spur der Silberlinge folge ich gerne! 😉
Was die Umstände der Verhaftung angeht gelten sie jedoch als weitgehend geklärt: Jerusalem war ja nicht nur ohnehin von Rebellionen bedroht, sondern Jesu letzter Weg fand an Pessach statt – die Stadt war voller Pilger! Und dann zählte Jesus auch noch zu den möglichen Messias-Anwärtern. Eine Verhaftung am Tage hätte zu Aufständen führen können (wie sie ja dann später auch geschahen…) Der Zugriff musste also nachts erfolgen, von Truppen begleitet werden und durfte auf gar keinen Fall schiefgehen. Ein Verräter, der den Anführer zweifelsfrei identifizierte, war also Gold (bzw. Silber 😉 ) wert. Das Szenario gilt überwiegend als gesichert, zwischen den Evangelien bestehen aber u.a. Datierungsunterschiede.
Jesus Christ Superstar
Ich muss an den Film Jesus Christ Superstar denken, in dem kurz vor Jesus’ Kreuzigung Judas in weißem Engelskostüm aus dem Himmel herabfährt. Beachtlich, dass Judas’ Sünden in dieser Lesart offenbar vergeben worden sind – und er noch einige Fragen stellen darf. Ja, die Zeit, Judas einfach als “bösen Verräter” darzustellen, ist vorbei und man kann sich nur freuen, diese verschiedenen Deutungen zu lesen!
Noch ein Einwurf – dreifach
Einmal fiel mir ein: man kann in Suchmaschinen – denen mit dem großen G, und es soll doch auch andere geben 😉 – mal die Suchworte Judas – koptische Kirche – Pilatus eingeben. Gibt ein paar nette Überlegungen dazu. Da wird manchen der metaphysische Heilsplan so wichtig, dass ihnen alle heilig werden, die zum Gelingen des Heilsplans beitragen. Judas und Pilatus sind da nicht weit vom Himmelreich.
2) Was hat Judas verraten? ich denke auch: er hat draußen im dunklen Garten die Identifizierung Jesu sicherstellen sollen. Dort war Jesus nicht gedeckt durch die Menge, aber sehr wohl noch verwechselbar – haben ja verstreut unheimlich viele in den Gärten übernachtet.
Albert Schweitzer vermutet eher, und das ist auch ganz spannend: Er hat ihnen verraten, dass Jesus sich sehr wohl als Messias betrachtet habe.
Thomas Grüter hat natürlich Recht: Zu allen Überlegungen über mögliche Handlungszusammenhänge und Motive gehört zuerst einmal die Überlegung: Was ist aus den Propheten zitiert? Aber: Es könnte auch mal sein, dass Jesus durch seine Handlung was “zitiert” hat: eine Handlung so arrangiert, dass die Assoziation zu prophetischen Ansagen ins Auge springen muss – “damit” sich etwas erfüllt, damit was zündet.
3) Sehr intensiv mit der Judas-Gestalt und den schwierigen Nachwirkungen hat sich auch Walter Jens auseinander gesetzt: “Der Fall Judas”. Auch über Suchmaschinen einige Zusammenhänge.
Aber ich muss aufhören – sonst artet es noch in Arbeit aus. Und ich muss für mich weiterkommen…
Wissenschaft oder Machenschaft
Leider sind die eigenen Ideologien des Verfassers immer deutlich spürbar.
Das Christentum, besonders das Neue Testament sind von so starbker Natur, dass auch sogenannte Philosophen und Wissenschaftler nichts dagegen ausrichten können.
Wer die Wahrheit sucht , muss tiefer graben!
Judas Ischariot
Was hatte Maria Magdalena mit Jesus ?
Sie war doch verheirat mit Jesus
Wieso wurde es sovereimlicht um die Männer
domänie nicht zugefärden. Judas hatte Kinder zu Jesus gebracht um sie zu Heilen
da spielt auch Pilatus eine Rolle.
Maria Magdalena wrde gegen Ihren Willen mit Johannes Der Täuer geehelicht. Johanne der Täufer gehörte der Sekte Qumran an die besagt das Frauen nur ein Unter mensch ist
und nur der Zeugung dient. Was bei Jesus
das gegenteil ist. Die Kirchen die so viele Prädigen müsten mal die Ware Evangelium den Menschen sagen? Es wird hie mit vertreten ansichten geschrieben
das nur die Herren das vollbrachten.
Dies ist aber nicht so da Jesus die Frau auch auf den Stand der Männer sah
Die ist auch bei der Beburt sowie Kreuzigung und Auferstehung eindeudig
belegt. Es gibt da noch sehr vieles zu schreiben. Da haben wir ja genug Gelehrte ,aber sie tun es nur für die Obere Klasse und verdrehen so mansches Wort von jesus bzw. Gott. Sehr schlimm
ist es bei den Moslem dort sind Mädchen
und Frauen eine Art Untermensch die nur
zu Gebähren haben. Dies ist auch bei Johannes der Täufer gewesen.