Überleben mit den Old Order Amish? Die Faszination von Preppern für eine christliche Tradition

BLOG: Natur des Glaubens

Evolutionsgeschichte der Religion(en)
Natur des Glaubens

Die Nationalisten des 20. Jahrhunderts träumten von weltumspannenden Imperien, doch die “neuen Rechten” des 21. Jahrhunderts jammern über ihren drohenden Untergang. In den USA hat sich bereits seit längerem eine bunte Szene von ultra-“besorgten Bürgern” entwickelt, die gemeinsam der Auffassung sind, dass “der Kollaps” nicht mehr aufzuhalten sei. Da keinerlei Übereinstimmung darüber besteht, ob es sich um einen Atom-, Religions- oder Bürgerkrieg, eine globale Energie-, Terror-, Finanz- oder Wirtschaftskrise, einen Asteroideneinschlag oder eine Pandemie handelt, verwenden inzwischen Abertausende “Survivalists” (Überlebenswillige) gerne symbolische Kürzel: SHTF heißt “Shit hits the Fan”, deutsch: “Wenn die Sch… eintritt” und TEOTWAWKI = The End Of The World As We Know It, das Ende der Welt, wie wir sie kennen. “Preppers” (deutsch: Prepper) gehen einen Schritt weiter und bereiten sich (“prepare themselves”) auf das kommende Desaster etwa durch den Bau von “sicheren Unterschlupfen” und das Anlegen von Vorräten vor.

Religionswissenschaftlich spannend ist dabei, dass die aus dem deutschsprachigen Raum erwachsene, nur in Nordamerika erhaltene Religionsgemeinschaft der Old Order Amish unter “Preppern” wachsendes Interesse findet. So wird in einer Spezialausgabe des Survivalist-Magazins nicht nur geschildert, wie die früher als dumb Germans – dumme Deutsche – verspottete Minderheit ihr Leben ohne Elektrizität und Massenprodukte bewältige, sondern auch, wie sie ihr Gemeinwesen organisiere (religiös & dezentral, netzwerkartig, mit klaren Rollenverteilungen und Mischungen aus Wahl- und Losverfahren) und durch ihren Kinderreichtum eine “Wiederbesiedlung” der Erde nach der Katastrophe bewirken könnte. Weitere Kapitel der – sinnigerweise einfach als eBook erhältlichen – Ausgabe befassen sich mit den handwerklichen und medizinischen Fähigkeiten der Amish, mit Kochrezepten, wenigen historischen Hintergründen sowie den Möglichkeiten und Bedingungen von Übertritten in eine Amish-Gemeinde.

SurvivalistAmish

Auch auf YouTube finden sich Videos, die “Amish Survival Skills” verschiedenster Art anpreisen:

Aus einer evolutionären Perspektive ließe sich wohl auch einfach festhalten, dass zumindest einige US-amerikanische Survivalists inzwischen soweit sind, den buchstäblichen “Überlebensvorteil” anzuerkennen, den Religionsfreiheit und die daraus folgende religiöse und kulturelle Vielfalt mit sich bringen kann. So weit sind die meisten “besorgten Bürger” in Europa leider noch nicht…

Blume, M. "Die Amish", sciebooks 2012. Erhältlich als eBook und Taschenbuch
Credit: sciebooks.de Blume, M. “Die Amish”, sciebooks 2012. Erhältlich als eBook und Taschenbuch

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Dr. Michael Blume studierte Religions- und Politikwissenschaft & promovierte über Religion in der Hirn- und Evolutionsforschung. Uni-Dozent, Wissenschaftsblogger & christlich-islamischer Familienvater, Buchautor, u.a. "Islam in der Krise" (2017), "Warum der Antisemitismus uns alle bedroht" (2019) u.v.m. Hat auch in Krisenregionen manches erlebt und überlebt, seit 2018 Beauftragter der Landesregierung BW gg. Antisemitismus. Auf "Natur des Glaubens" bloggt er seit vielen Jahren als „teilnehmender Beobachter“ für Wissenschaft und Demokratie, gegen Verschwörungsmythen und Wasserkrise.

14 Kommentare

  1. Naja, “Prepper” ist ein sehr breiter Begriff. Ich bin ein bisschen in Sachen Geocaching und Wandern unterwergs, und da bekommt man auch das Eine oder Andere von verwandten Outdoor-Hobbys wie Survival mit, von wo der Schritt zum Preppen sehr klein ist. Da gibt es sicher einige sehr seltsame Gestalten, von denen ich lieber nicht so genau wissen will, was die zu Hause im Bunker einlagern und wovon die träumen. Es gibt aber auch relativ vernünftige Menschen, denen es einfach um ein bisschen Vorratshaltung geht, wie sie noch vor wenigen Jahrzehnten üblich war und übrigens auch vom staatlichen Katastrophenschutz angeregt wird, oder die bei Strom- und sonstigen Ausfällen zu Hause einfach nicht ganz aufgeschmissen sein möchten.

    • Stimme durchaus zu, @vtaktuell – und finde auch, dass es durchaus sinnlosere Hobbys gibt, als sich theoretisch und praktisch mit den Grundlagen des (Über-)Lebens zu befassen. Wenn die apokalyptische Angstlust schließlich jedoch in Verschwörungstheorien, Waffenlagern und Milizenwesen umschlägt, ist das schon etwas Anderes – aber diese Extremen bilden auch unter den US-amerikanischen Preppers eine Minderheit (wobei die USA ihren Bürgerinnen und Bürgern tendenziell mehr Freiheitsrechte zugestehen als die europäischen Staaten und “self-reliance” zum US-Bürgermythenschatz gehört).

  2. Prepper sind Autonome und grundsätzlich dem libertären [1] Spektrum zuzuordnen, sie sind defensiv, einige auch passiv-aggressiv (das Fachwort, das in den Staaten bekannt ist).
    Dass die Kollegen sozusagen amish [2] gehen, ist nachvollziehbar, wobei sie nicht den Glauben annehmen müssen.
    Es gibt in den Staaten eine “köstliche” Szene mit Survival-Food, Dosen noch und nöcher, sehr lustig. Hängt wohl auch mit der Weite der USA zusammen, hat wohl dbzgl. Tradition,
    MFG + danke für diesen Artikel,
    Dr. W

    [1]
    In den Staaten ist der Liberale libertär, weil “Linke” den Begriff Liberalismus sozusagen gemopst haben.

    [2]
    Jakob Ammann und so, die Amish sind sozusagen Schwyzer.

  3. Danke! Hab jetzt wieder ein paar neue Begriffe dazu gelernt. Dieser Beitrag passt auch gut zum vorhergehenden Blogeintrag.

    Meine Gedanken hierzu:

    Zuviel Angst ist weder ein guter Ratgeber, noch wird die Fähigkeit gefördert Realität realistischer wahr zu nehmen, zu beschreiben, zu erklären und zu bewerten. Eingeengt und sich nur noch Zwängen ausgesetzt, bleibt Mensch als Ausweg, Wahn und Paranoia. Die Angst aber wird nicht gesehen, sondern projiziert sich auf die „Eliten“, die „Lügenpresse“, die „da oben“. Zudem ernährt und erneuert sie sich fortlaufend in „Verschwörungstheorien“. Zuviel Angst, kränkt, macht krank und erzeugt Destruktivität in jedem Bereich. Wenn sie sich religiös oder politisch motiviert äußert wird sie gefährlich für Menschenrechte und eine freiheitlich-demokratische Freiheit.

    Es ist stimmig, wenn sich überängstliche, vorgestrige “Zukunftsverweigerer”, neuerdings die Amish zum Vorbild zu nehmen! Neue “Traditionalisten” sind ja zwangsläufig und grundsätzlich “Nostalgiker” in ihrer Profession als „Wächter und Bewahrer ewiger Wahrheiten”.

    Da “Endzeitbesessene” die Zukunft ja en detail kennen und den Fahrplan dessen, was auf uns zukommt, bleibt ihnen als Aus- und Fluchtweg aus einer determinierten Zukunft, der Rückgriff auf eine verklärte Vergangenheit. Angeblich wussten die Altvorderen ja schon immer “mehr”. Ergo geht es auch nur “zurück in die Zukunft”.

    Erinnere mich an einen Ex-Arbeitskollegen, der nur immerzu meinte: “Es kommt nichts “besseres” nach…”
    D.h. denn auch so viel wie: “Früher war alles besser.” Mir blieb damals nur “ungläubiges Staunen” als sprachlose Reaktion übrig.

    Zukunft liegt offensichtlich für unerschütterliche “Kulturbewahrer” und selbsternannten “Retter des Abendlandes”, auch in ihrem Anspruch der Deutungshoheit über jegliche “historische Erinnerung”.

    Wer irgendwann immunisiert gegenüber jeglichem Zweifel weiß, was “urchristlich”, “urislamisch” oder “ur…(-eigentlich, -tümlich und -sonstwas)” ist, kennt zwangsläufig auch keine Zweifel mehr, wenn es darum geht, was notwendig ist, damit das “Paradies” – ja ein tausendjähriges Friedensreich kommen kann. Nämlich eine tiefgreifende Reinigung. Wenn nur diejenigen welche ihre Gewissheiten und absolute Wahrheiten anzweifeln von Gottes Erdboden verschwinden würden, ja dann… Wenn nur alles „Schwache“, „Kranke“, „minderwertige“ und „unvollkommene“ eliminiert würde, dann…

    Die Faszination vom vermeintlich zwangsläufig, nahen Weltuntergangs – noch in diesem Leben – fördert die “Mär”, als “Rest” und “Überlebende” (Gottes) Auserwählte zu sein. Das beflügelt geradezu, als eine schicksalhafte Minderheit, dereinst den Fortbestand der Menschheit zu sichern und die “Neue Welt”, als eine “Nach-Untergangswelt” wie Pioniere bevölkern und kultivieren zu dürfen. Von solchem Wir-Gefühl euphorisiert, sucht, wer sich als „Verfolgter“ und „Märtyrer“ sieht, die Bestätigung durch „Seinesgleichen“. Es entsteht durchaus eine „wachsende Bewegung“ – und auch der Anspruch nicht länger nur in Hinterzimmern und im Untergrund, sondern auch öffentlich Gehör und Gewicht zu gewinnen.

    Eine heile und herrliche Zukunft wird also kommen! Zuvor jedoch – so die Ansicht der selbsternannten Propheten in ihrer Lesart “heiliger Texte” – muss sich “das prophetische Wort” d.h. der geoffenbarte “Plan Gottes” zuvor erfüllen. Mindestens “der dritte Teil” alles Lebendigen muss angeblich ausgelöscht werden, bevor ein “messianisches Friedensreich” Gestalt gewinnen kann, so die dystopischen Utopisten und utopischen Dystopisten – je nach Stimmung.

    Wen wunderts da noch, wenn die vermeintlich “notwendige Zerstörung” als “Reinigung vom Bösen” gleichsam herbeigesehnt wird und die Wirksamkeit solcher memetischer Placebo- und Nocebo-Effekte fröhlich “urständ feiert”?

    Dereinst formulierte Hors-Eberhard Richter:
    „Wer nicht leiden will, muss hassen.“
    „Wir benötigen einen fundamentalen Bewusstseinswandel. Dieser kann nur aus einer Erneuerung, aus einer Reform von innen heraus kommen, aus einer Besinnung auf eine‚ gemeinsame grenzenlose Wertewelt.“

    Wie wollen wir also „überleben“?
    Die zivilgesellschaftliche Debatte – wie Ressentiments überwunden werden – ist längst überfällig.
    Es genügt nicht sie in der akademischen Welt der Geisteswissenschaften zu führen:
    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/naika-foroutan-ueber-stereotype-in-fluechtlingsfragen-13886917-p3.html

    Bernard Pörksen nennt als Ausweg eine Doppelstrategie im Umgang mit faschistoiden, dysfunktionalen, destruktiven, absurden, unterkomplexen, undifferenzierten, eskalationsfördernden, rassistischen, übergriffigen, hetzerischen, maximaldiffamierenden, verführerischen, wahnfördernden Ressentiments – geboren aus „zuviel Angst“:
    http://www.deutschlandradiokultur.de/ns-vergleich-bei-pegida-wie-umgehen-mit-tabubruechen.1008.de.html?dram:article_id=335798

    Bin einmal mehr dankbar für die wichtigen Beiträge und Impulse, in diesem Blog.

  4. Ich habe einige Vorräte und
    Das grosse Buch der Überlebenstechniken (Gerhard Buzek) und
    Das Handbuch für den Neustart der Welt:
    Alles, was man wissen muss, wenn nichts mehr geht (Lewis Dartnell)
    denn die Zombie-Apokalypse kommt bestimmt.

  5. …naja diese Amish sehen aber auch verdammt hip aus. Man könnte die auch in Berlin auf hochhausdächern gurken anbauen lassen, dann wären die da auch garantiert in szenemagazinen

  6. Liebe Leute,

    natürlich kommen wir mit bange machen nicht weiter. Allerdings sollte auch jedem von uns klar sein, dass es nicht so weiter geht wie heute. Um zukunftsfähig zu sein und bleiben, müssen wir einiges ändern. Unser westlicher Lebensstil beruht auf Ausbeutung von Menschen und dieses Planeten.

    In diesem Zusammenhang habe ich ein sehr lesenswertes Buch gefunden Eleven von Paul Hanley. Nachdem der Autor zunächst aufzählt, was in Zukunft alle nicht mehr gehen wird, wenn im Jahr 2.100 in etwa 11 Milliarden Menschen diesen Planten bevölkern, zeigt er aber auch Wege auf, wie eine positive Zukunft aussehen könnte und belegt sie anhand von existierenden Projekten.

  7. @Eberhard von Kitzing:
    dieser Planet bietet noch sehr viel Potantial, um auch von 10 Mia Menschen auf einem Niveau ausgebeutet zu werden, gegen das unser westlicher Lebensstil so armselig wirkt wie der eines mittelalterlichen Bauern. Und viel mehr als 10 Mia werden wir auf absehbare Zeit nicht werden, weil “Peak Child” für’s erste überschritten ist – was jetzt noch kommt ist “the great fill-up”, wenn es in 80 Jahren so viele 80jährige gibt wie es dieses Jahr Babies gibt (zum Glück sinkt die Kindersterblichkeit [zumindest fast] weltweit)

    Um die Gesamtzahl der Menschheit deutlich über 10 Mia zu bringen, bräuchte es vermutlich “Space Amish” – also Leute, die sich bewußt gegen ein Luxusleben in den Metropolen und für die harte Arbeit der Urbarmachung bisher unbewohnter Gebiete (Wüsten, Antarktis, Mars, Mond…) entscheiden.

    • Hallo Störk,

      laut UN-Studie dieses Jahres wird wahrscheinlich die 11 Milliardengrenze überschritten. Es ist natürlich richtig, dass es noch viele nicht erschlossene Ressourcen gibt. Aber um sie zu erschließen, muss die Menschheit noch ihre Hausaufgaben machen. Und genau das ist Thema des Buches. 🙂

      Mit freundlichen Grüßen,
      Eberhard von Kitzing

  8. Wirtschaftskrisen kommen bestimmt mal wieder. Kriege in Europa sind denkbar. Politische Verfolgung durch Entzug des Arbeitsplatzes wird immer häufiger. Mit den Massenwanderungen geht eine Desolidarisierung einher: der vertraute Sozialstaat verliert seine “homogene” Basis, einen Mindestlohn wird es wohl nicht mehr lange geben. Es ist also ganz rational, auf mehr Self-reliance.zu setzen – am besten in Gemeinschaften, und da bieten sich halt die anabaptistischen Gemeinschaften als Vorbild an.

  9. Ich hab vor vielen Jahrzehnten mal etwas gelesen, das mir im Kopf hängengeblieben ist. Es ging um die Gründung des Christentums. Was haben die damit eigentlich bezweckt? Die Situation war die: allerlei jüdische Widerstandsgruppen debattierten darüber, wie denn aussichtsreicher Widerstand gegen das Imperium aussehen müßte. Die meisten meinten natürlich, Helden bräuchte es vor allem. Was dann später unter dem Namen Christen bekannt wurde, sah ein, daß militärischer Widerstand von vornherein aussichtslos ist, man versuchte statt dessen, das, was man für das wesentliche am Judentum ansah, zu immunisieren. Und in der Tat, da wurde eine weltumspannende siegreiche Bewegung daraus, während andere, mehr dem Heldentum zuneigende Gruppen es gerade mal zum Namengeber von Sportstadien brachten. Aber immerhin.

    Überzeugt hat mich das nicht, aber interessiert, ich hab’s bis heute nicht vergessen. – Ist diese Geschichte anderen hier auch schon begegnet und die wissen vielleicht, wo man Näheres darüber nachlesen könnte? Mir kommt das den Überlebensstrategien, um die es oben geht, recht ähnlich vor. Statt auf Konfrontation setzt man aufs Innerliche, wie man es in kleinen Gruppen vielleicht hinbekommen kann. Und der Sinn des Lebens erfüllt sich nicht in der Vergöttlichung im Heldentod, sondern im Leben selbst, oder so ähnlich.

    • Lieber @Ludwig Trepl,

      da ist m.E. auf jeden Fall etwas dran!

      Zur Zeit – und im Umfeld Jesu – gab es im Umkreis des bedrängten Judentums viele “Befreier”, von denen auch einige von den Römern und ihren Verbündeten als Unruhestifter hingerichtet wurden. Johannes der Täufer wird sogar in den Evangelien angeführt (und es gab durchaus auch Gruppen, die sich auf ihn beriefen, bis heute die Mandäer). Auch in Jesu Gefolgschaft finden wir (frühere?) Zeloten (Eiferer) – und seine Hinrichtung am Kreuz war keine unübliche Strafe für “Aufrührer”.

      Im Gegensatz zu anderen Bewegungen zerfiel die frühe Anhängerschaft dieses Hingerichteten jedoch nicht – vielmehr wurde das Ereignis als gewissermaßen spiritueller Sieg über den Tod selbst gedeutet. Am Ende überlebten von den vielfachen Spielarten des frühen Judentums zwei “Zweige” die Tempelzerstörung und Zerstreuung durch die siegreichen Römer, die sich jeweils auf eine strikt friedfertige Lesart ihres Gottesglaubens festlegten: Die rabbinischen Schriftgelehrten nach Jochanan Ben Sakkai, der sich noch aus dem belagerten Jerusalem hatte schmuggeln lassen (dann Erfolg durch Thorastudium & Kinderreichtum) sowie die Jesusanhänger (Erfolg durch Passion & Mission, früh auch ggü. Nichtjuden).

      Vgl. http://www.sciebooks.de/cms/books/die-haredim

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