Die gestrigen Gespräche auf der Didacta-Bildungsmesse in Stuttgart haben mich sehr gefreut und ermutigt. Der Herzensbildung-Vorschlag der Holocaust-Überlebenden Inge Auerbacher fand ebenso Anklang wie auch weitere Menschen vor allem online die Neuro- und Medienpsychologie je der semitischen und jafetitischen Alphabetschriften erfassten. Und weil das Interesse an der religionsbezogenen “Weite der Zeit” wächst, stelle ich Ihnen den heutigen, sog. “kleinen”, aber besonders schönen Feiertag Tu Bischevat aus der jüdischen Tradition und aus Israel vor. Denn schon der Name Tu Bischevat – wörtlich: 15ter des (Monats) Schevat – enthüllt eine mediale Botschaft: Im alten Hebräisch gab es keine eigenen Zahlen, sondern die …