Mit dem schnell wachsenden Interesse an den drei Grund-Weltanschauungen des egozentrischen Relativismus, feindseligen Dualismus und dialogischen Monismus erreicht mich auch immer öfter die Frage, was denn den Monismus von einem Anti-Dualismus-Dualismus unterscheide. So kommentierte etwa @Thorte hier sehr weise: “Mir hat früher als aktiver Antifa immer davor gegrault “die Faschos” als Feind anzusehen, ich hatte aber auch keine bessere Idee für die Begegnung mit intoleranten, ausgrenzenden, menschenverachtenden Nazis als sie als den mit allen Mitteln zu bekämpfenden Feind anzusehen. Sehr nach dem Motto: der Zweck heiligt die Mittel.Das war mir schon immer ein Dorn, aber mit den “Faschos” reden, kam …