Rede zur KI in der Demokratie mit Bejahung und Warnungen

Die auch digital hoch aktive Landeszentrale für politische Bildung (LpB) Baden-Württemberg mit der m.E. brillanten und dialogischen Direktorin Sibylle Thelen sowie einem diversen und starken Team gehört zu den wichtigsten und verlässlichsten Partnern in meiner Arbeit gegen Antisemitismus und für das Miteinander in einer lebendigen Demokratie. Auch bei der Mit-Ausrichtung der Wasserkrise-Wasserextreme-Tagung am 21.07.2025 in Stuttgart-Hohenheim (herzliche Einladung!) kann ich auf die engagierten Kolleginnen und Kollegen zählen.
Umgekehrt gibt es aber auch Herausforderungen wie die: Ob ich bitte auf einer KI-Tagung nach der Mittagspause sprechen würden, nachdem am Vormittag bereits Workshops und ein starkes Podium mit Marina Weisband, Karolin Schwarz, Reinhard Karger, Jessica Heesen und Sara Egetemeyr, moderiert von Mark Kleber, stattgefunden haben? Ich sagte gerne zu und entschied auf volles Risiko: Bei den Ansagen der anderen Notizen zu machen, um dann wirklich frei und dialogisch zu sprechen, mit Hand-Mikro auf der Bühne umher zu rennen (um die Anwesenden aus dem Ruhe-und-Essen-Tief zu holen), Humor zuzulassen (den sich manche vorab skripten lassen, weil gefährlich) und wegen des großen Interesses einen Mitarbeiter zu bitten, einfach mit dem Smartphone drauf zu halten.
“Dass wir eine Gesellschaft werden, die mitmacht, aber nicht mitläuft.”, Impuls-Rede zur Vernetzungskonferenz “Künstliche Intelligenz in der Demokratie – Algorithmen an der Macht?” am 21. Mai 2025 in Stuttgart. Mastodon-Post: LpB BW, MfG
Und warum das Ganze? Weil wir nach meiner Auffassung die erste Generation der Menschheit sind, die in einer Lebenszeit gleich zwei Medienrevolutionen erlebt! Die Alphabetisierung brauchte etwa 4.000 Jahre, bis sie die Hälfte der Menschheit erreicht hatte, begleitet vom Buchdruck, der fünf Jahrhunderte brauchte, den elektronischen Medien, die kaum noch ein Jahrhundert brauchten bis schließlich zu den digitalen Medien mit dem Arpanet ab 1969 und dem Smartphone seit 2007 schließlich zur KI-Medienrevolution, die seit 2022 die Menschheit umwälzt. Und immer wieder gab es Versuche, diese Medienrevolutionen zu stoppen (was nie gelungen ist), vor Risiken zu warnen (was notwendig ist) und aber auch die Chancen etwa für die Bildung zu nutzen – worin wir Deutschen seit dem Buchdruck nicht mehr besonders gut sind.
Also wollte ich eine Rede halten, die die realen Gefahren sowohl der antisozialen Konzernmedien – vor allem Neurohacking und digitale Blasen – wie auch die drohenden Gefahren durch KI-Konzerne – wie Botshit (sog. Halluzinationen) und den einsamen Kokon – benennt, aber dennoch Lust macht, an der KI-Medienrevolution vor allem via Fediversum gestaltend mitzuwirken. Wir sollten nicht passive Medienkonsumierende, sondern selbstwirksame Medienprosumierende sein.
Ob der Impuls angekommen ist, bleibt an Ihnen zu entscheiden. Ich danke auf jeden Fall den Veranstaltenden, den vielen Interessierten und meinem Kollegen, der zum Smartphone griff und die Aufnahme dann auf den Beauftragten-YouTube-Account einstellte. Viel Freude beim Zuhören, Schmunzeln ist inzwischen auch in Stuttgart gelegentlich erlaubt!
Und über konstruktive Drukos und interessante KI-Prompts freue ich mich wie immer besonders!
Menschen wachrütteln, ob nach einer Mittagspause oder frühmorgens, geschehen wie bei uns durch den NDR in Bezug auf Meta-AI, ist unerlässlich.
Du, @Michael hast mit Deinem Vortrag die Veranstaltung mit Schwung versorgt, sowohl durch Bewegung, aber besonders durch Inhalt. Bei mir war es am Montag der frühmorgendliche Beitrag des NDR zum Thema Meta-AI und der letzten Chance, Widerspruch einlegen zu können, der meine Seniorinnen und Senioren aufschreckte – endlich.
Ganz aufgeregt ging es im Kursus zu, was denn nun zu tun sei? In diesem Moment wurde mir die Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ganz deutlich. Der NDR hat eben doch mehr Wirkung als ich. Obwohl ich seit zwei Monaten aufkläre, bedurfte es als Weckruf dieser Rundfunksendung, dass wirklich etwas unkontrollierbares passiert. Ich habe es dann mit großer Geduld noch einmal erklärt und drei Teilnehmende haben daraufhin beschlossen, ihr WhatsApp-Konto zu schließen.
Ähnliches passierte gestern im Lesekreis, auch dort war die NDR-Sendung am Montag Gesprächsthema.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, in diesem Fall der NDR hätte viel früher über die möglichen Gefahren und Unsicherheiten bei der Verwendung von Meta AI aufklären müssen.
Aufklärung ist so wichtig, wir dürfen nicht aufgeben.
Vielen herzlichen Dank, liebe @Elisabeth K. 🙏
Ich habe gestern in der Fragerunde zum Buch „Verschwörungsmythen“ Deinen Einsatz für die Medienbildung auch von Seniorinnen und Senioren als beispielhaft gewürdigt – was auf großes Interesse traf.
https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/gegen-einsamkeit-im-alter-ein-gastblogpost-von-elisabeth-krueger/
Danke Dir auch sehr dafür, dass Du Dich dem Wahnsinn von Konzern-Datengräbern und Konzern-KIen entgegenstemmst. In den kommenden Jahren dürfte sich entscheiden, ob wir als Menschen mehrere kleine und gerne europäische KI-Anwendungen kontrollieren – oder uns von einer Oligarchen-KI kontrollieren lassen. Medienbildung ist Demokratiebildung.
Inhaltlich erwarte ich eine zunehmende, mediale Eskalation rund um das Thema Wasser und habe daher für den 21.07.2025 die o.g. Wasserextreme-Tagung angesetzt:
https://www.akademie-rs.de/index.php?id=660&tx_crieventmodule_veranstaltungen%5baction%5d=show&tx_crieventmodule_veranstaltungen%5bcontroller%5d=Veranstaltungen&no_cache=1&tx_crieventmodule_veranstaltungen%5buid%5d=25896
Anstatt Verschwörungsmythen immer wieder nur rückwirkend aufzuklären (sog. Debunking) möchte ich verstärkt in die vorausschauende Vorinformation (Prebunking) kommen. Die jüdischen Landesgemeinden habe ich dazu schon in der Arche und werde gleich auch bei Kirchens sprechen. Und natürlich bei den demokratischen Parteien werben.
Dir Dank für Dein großes und ermutigendes Engagement! 🙏🇩🇪🇪🇺🙌
Hallo @Michael,
ein wunderbarer Vortrag, der mich definitiv aus der Müdigkeit nach dem Mittagessen herausgerissen hätte.
Mir gefällt ein Satz, der vieles prägnant zusammenfasst:
„… dann lautet die Beauftragung gegen Antisemitismus und für jüdisches Leben: Medienbildung.“
Ich bin überzeugt, dass genau dies uns vor den Gefahren von Medienumbrüchen bewahren kann, die du historisch eindrücklich dargestellt hast.
Vielen Dank, lieber @Peter, für diese Rückmeldung!
In Fachgesprächen oder wenn mehr Zeit ist, erwähne ich auch oft die wichtige Antisemitismus-Definition von Theodor Adorno (1903 – 1969), der vom „Gerücht über die Juden“ sprach und nicht zufällig das Eingangszitat in meinem neuen Buch „Verschwörungsmythen“ erhielt. Denn wer die Verbreitung von Gerüchten verstehen will, muss Medien verstehen! Deswegen sind für meine Arbeit Medienbildung und Herzensbildung die Grundlage, auf der dann auch Demokratiebildung, Fort- und Weiterbildung aufsetzt.
Vielen Dank für Dein Verständnis und Dein Engagement, lieber @Peter! 🙏
Mich beschäftigt folgender wirtschaftlicher Zusammenhang, den ich bisher nicht ganz durchschaue und deshalb Perplexity.ai gefragt habe.
Es geht um die Bestrebungen des amerikanischen Präsidenten, Arbeitsplätze in der Produktion in die USA zurückzuholen. Durch die Zölle übt Trump ua auf das Unternehmen Apple Druck aus, damit die Smartphones der Firma komplett in den USA hergestellt werden. Nach aktuellen Berechnungen müssten dann ca. 3.500$ statt wie bisher 1.000$ für ein iPhone vom Käufer bezahlt werden.
Hierbei bin ich nicht sicher, was Trump meint. Geht es um Arbeitsplätze für Menschen oder um vollautomatisierte KI gestützte Produktion.
Daher habe ich Perplexity.ai gefragt, wie die Bestrebungen nach Autarkie durch den US-Präsidenten und die Entwicklung von KI zusammenpassen.
https://www.perplexity.ai/search/wie-passen-die-bestrebungen-na-OC68WBexSwG5EYmTvtvMjg
Aus diesen Gedanken leite ich für mich die Frage ab, wie wir in Deutschland bzw. Europa entwickelte KI Tools vor Sabotage durch China oder die USA “schützen” können. Das könnte der nächste Prompt sein…
Vielen herzlichen Dank, @Marie H. – das ist ein wirklich interessantes und lesenswertes Ergebnis!
Der BWL-Professor Dr. Inan Ince und ich hatten ja bereits im Februar eine “Blume & Ince”-Folge ausdrücklich zur Zollpolitik nach Donald Trump gemacht:
https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/blume-ince-33-der-prof-wird-40-und-trump-glaubt-an-die-zoelle-des-william-mckinley/
Unsere dort geäußerten Befürchtungen haben sich ja leider weitgehend bestätigt und heute bin ich mir noch sicherer als damals: Trumps Wirtschaftspolitik lässt sich leider sehr gut daraus erklären, dass er internationale Beziehungen und Handel spieltheoretisch nur als Nullsummenspiele betrachtet – also davon ausgeht, dass es immer nur darum gehe, einander zu übervorteilen. So glaubt er leider wirklich, dass die Europäische Union nur gegründet worden sei, um die USA abzuzocken.
Gerne habe ich Felo.ai einmal dazu gepromptet und die Antwort fällt deutlich aus:
## Überblick
Donald Trumps Handels- und Zollpolitik lässt sich maßgeblich durch seine tief verwurzelte Überzeugung erklären, dass internationaler Handel ein Nullsummenspiel ist, bei dem es zwangsläufig Gewinner und Verlierer gibt [9][19][24][43]. Diese Sichtweise prägte seine “America First”-Agenda und führte zu protektionistischen Maßnahmen, einer Fixierung auf bilaterale Handelsdefizite und einer generellen Skepsis gegenüber multilateralen Abkommen [3][9][43]. Für Trump sind Handelsdefizite ein klares Zeichen dafür, dass die USA von anderen Ländern ausgenutzt werden, was er durch Zölle und Neuverhandlungen von Handelsverträgen zu korrigieren versuchte [1][4][9].
## Detaillierter Bericht
**Trumps Weltsicht: Handel als Nullsummenspiel**
Die Annahme, dass internationaler Handel ein Nullsummenspiel sei, ist ein zentraler Pfeiler in Donald Trumps wirtschaftspolitischem Denken [9][19][43]. In dieser Perspektive kann ein Land nur auf Kosten eines anderen gewinnen [1][64]. Diese Sichtweise steht im Gegensatz zur klassischen ökonomischen Theorie, die Handel als einen Mechanismus für gegenseitigen Nutzen und gemeinsamen Wohlstandsgewinn betrachtet [1][64]. Trumps Äußerungen deuten darauf hin, dass er glaubt, die USA würden vom Rest der Welt ausgenutzt, wobei die USA verlieren und der Rest der Welt gewinnt [1][41][64]. Diese “Zero-Sum Transactional Worldview” prägt seine Wirtschafts- und Außenpolitik, seinen Hang zum Handelsprotektionismus und seine Skepsis gegenüber Verbündeten [3][61]. Er sieht Handel nicht als eine Veranstaltung zum gegenseitigen Nutzen, sondern als ein Spiel, bei dem der Gewinn des einen den Verlust des anderen bedeutet [28][44][66].
**Fokus auf Handelsdefizite als Beweis des “Verlierens”**
Aus Trumps Nullsummen-Perspektive sind die langjährigen Handelsbilanzdefizite der USA ein eindeutiger Beleg dafür, dass die USA im internationalen Handel “verlieren” [9][43][65]. Er betrachtet diese Defizite als Zeichen der Schwäche und als Ergebnis unfairer Handelspraktiken anderer Länder [9][43]. Die Reduzierung dieser Defizite, insbesondere mit Ländern wie China, Mexiko, Kanada und der EU, stand daher im Mittelpunkt seiner handelspolitischen Agenda [4][9][65]. Er argumentierte, dass unfaire Handelsabkommen zur Abwanderung von Produktionsstätten und Arbeitsplätzen sowie zum anhaltend großen Handelsbilanzdefizit geführt hätten [84].
Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass Ökonomen darauf hinweisen, dass die Handelsbilanz nur einen Teil der umfassenderen Leistungsbilanz darstellt [1][41][64]. Die USA exportieren beispielsweise deutlich mehr Dienstleistungen als sie importieren, was das Defizit in der Leistungsbilanz geringer ausfallen lässt als das reine Handelsbilanzdefizit bei Waren [1][41][64].
**”America First” und protektionistische Maßnahmen**
Die “America First”-Politik ist die logische Konsequenz aus Trumps Nullsummen-Denken [19][24]. Wenn Handel ein Kampf um einen begrenzten Kuchen ist, dann müssen die Interessen der USA an erste Stelle gesetzt werden, auch wenn dies zulasten anderer Länder geht. Dies führte zu einer Reihe protektionistischer Maßnahmen, insbesondere zur Erhebung von Strafzöllen auf Importe [4][14]. Trump nutzte Zölle als Druckmittel, um Handelspartner zu Zugeständnissen zu zwingen und Handelsabkommen neu zu verhandeln, mit dem Ziel, die bilateralen Handelsdefizite zu senken [4][18][57]. Beispiele hierfür sind die Zölle auf Stahl und Aluminium, die auch Verbündete wie die EU trafen, sowie die Androhung von Zöllen auf Autoimporte [4][43].
**Skepsis gegenüber Multilateralismus und Präferenz für bilaterale Deals**
Trumps Abneigung gegen regionale oder multilaterale Handelsvereinbarungen speist sich ebenfalls aus seiner Nullsummen-Logik [9][43][65]. Aus seiner Sicht sind bilaterale Verhandlungen, in denen die USA aufgrund ihrer Größe und Macht eine stärkere Verhandlungsposition haben, den komplexeren mehrstaatlichen Formaten vorzuziehen [9][15][43]. Dies zeigte sich in der Aufkündigung der Transpazifischen Partnerschaft (TPP) und den Neuverhandlungen des Nordamerikanischen Freihandelsabkommens (NAFTA), das durch das USMCA ersetzt wurde [4][9][24]. Multilaterale Institutionen wie die Welthandelsorganisation (WTO) wurden von seiner Administration kritisiert und teilweise untergraben [15][24].
**Berechnung von Zöllen und die “Reciprocal Tariff Act”-Idee**
Die Art und Weise, wie Trump teilweise seine Zollsätze begründete oder berechnete, spiegelte seine Fixierung auf Handelsdefizite wider. Berichten zufolge basierten einige seiner vorgeschlagenen “reziproken Zölle” nicht auf den tatsächlichen Zollsätzen anderer Länder, sondern auf einer Formel, die das Handelsdefizit der USA mit einem bestimmten Land ins Verhältnis zu den Gesamtexporten dieses Landes in die USA setzte und das Ergebnis dann halbierte [6][67][83]. Dies unterstreicht die Vorstellung, dass Zölle primär dazu dienen sollen, bilaterale Handelsbilanzen “auszugleichen” [1][41]. Trump hielt bei einer Rede ein Tableau hoch, das angeblich die von anderen Ländern erhobenen Zölle zeigte, tatsächlich aber die länderspezifischen Defizite in der Handelsbilanz im Verhältnis zu den jeweiligen Importen darstellte [64].
**Wirtschaftliche Konsequenzen und Kritik**
Die meisten Ökonomen widersprechen der Ansicht, dass Handel ein Nullsummenspiel ist [1][41][64]. Sie argumentieren, dass internationaler Handel zu Spezialisierung, größeren Märkten, Skaleneffekten und letztlich zu einem höheren allgemeinen Wohlstand für alle beteiligten Nationen führt [1][41][64]. Trumps Zollpolitik wurde entsprechend kritisiert, da sie zu höheren Kosten für US-Unternehmen und Verbraucher, zu Vergeltungszöllen anderer Länder und zu einer allgemeinen Verunsicherung in der Weltwirtschaft führte [5][38][50][79]. Studien deuteten darauf hin, dass die protektionistische Handelspolitik ihre Ziele, wie die Stärkung der heimischen Produktion oder die signifikante Reduzierung der Handelsdefizite, weitgehend verfehlte und teilweise sogar negative Auswirkungen auf die US-Wirtschaft hatte [25][32][45][77][84]. Unternehmen äußerten Bedenken hinsichtlich der Unsicherheit und der potenziellen inflationären Auswirkungen der Zölle [12][21][71].
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Donald Trumps Überzeugung, Handel sei ein Nullsummenspiel, ein fundamentaler Schlüssel zum Verständnis seiner Handels- und Zollpolitik ist. Diese Sichtweise erklärt seine Fokussierung auf Handelsdefizite, seine Präferenz für protektionistische Maßnahmen und bilaterale Abkommen sowie seine Skepsis gegenüber dem etablierten multilateralen Handelssystem.
[1] https://www.plutos.de/blog/irrtuemer-trump-zollpolitik/
[2] https://www.piie.com/blogs/realtime-economics/2025/trumps-threatened-tariffs-projected-harm-economies-us-and-brics
[3] https://www.rosalux.de/news/id/53002/trump-aussenpolitik-als-nullsummenspiel
[4] https://www.bpb.de/themen/wirtschaft/freihandel/282578/america-first-donald-trump-und-die-neujustierung-der-us-handelspolitik/
[5] https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/handelspolitik-auswirkungen-unternehmen-buerger-usa-li.3257060
[6] https://www.tagesschau.de/faktenfinder/trump-wirtschaft-106.html
[7] https://www.bruegel.org/analysis/economic-impact-trumps-tariffs-europe-initial-assessment
[8] https://www.spiegel.de/ausland/zoelle-donald-trump-wird-sich-in-den-abgrund-reissen-oder-uns-alle-a-a51b13b6-eee8-4794-8f64-0e4ad93e8b29
[9] https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/263050/america-first/
[10] https://www.woxx.lu/trump-und-die-globalen-maerkte-weltwirtschaft-als-nullsummenspiel/
[11] https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/zoelle-trump-neuhann-folgen-deutschland-100.html
[12] https://finance.yahoo.com/news/live/trump-tariffs-live-updates-us-and-china-trade-truce-grows-fragile-amid-war-of-words-over-chips-191201476.html
[13] https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/trumps-us-zoelle-im-liveticker-us-finanzminister-bessent-beklagt-collective-action-problem-der-eu-faz-110405237.html
[14] https://dgap.org/de/forschung/publikationen/trumps-america-first-politik-bedroht-den-welthandel
[15] https://www.swp-berlin.org/publikation/strategische-rivalitaet-zwischen-usa-und-china
[16] https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/us-zoelle-trump-usa-sollen-panzer-produzieren-keine-t-shirts/30026990.html
[17] https://heiup.uni-heidelberg.de/journals/rupertocarola/article/view/23983/17699
[18] https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-zoelle-auswirkungen-100.html
[19] https://www.deutschlandfunk.de/zwei-jahre-america-first-die-riskante-wirtschaftspolitik-100.html
[20] https://sciencemediacenter.de/angebote/auswirkungen-moeglicher-us-zoelle-auf-medizinprodukte-25076
[21] https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-eu-zoelle-108.html
[22] https://www.pbs.org/newshour/economy/a-timeline-of-trumps-tariff-actions-so-far
[23] https://www.iwkoeln.de/trump-zoelle/seite/2.html
[24] https://bdi.eu/artikel/news/arbeitnehmer-im-zentrum-handelspolitik-unter-joe-biden
[25] https://www.diw.de/de/diw_01.c.806566.de/publikationen/wochenberichte/2020_50_5/trumps_protektionistische_handelspolitik_hat_ihre_ziele_verfehlt.html
[26] https://navigator.mmwarburg.de/magazin/trumps-handelspolitik-was-steckt-dahinter/
[27] https://www.bbc.com/news/articles/cm257z1y2q9o
[28] https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/essay-wer-als-erster-nachgibt-1.3967244
[29] https://www.atlantische-akademie.de/at-1-jahr-trump/janusch-make-america-great-again-steuer-und-handelspolitik-unter-praesident-trump
[30] https://www.iwkoeln.de/presse/interviews/das-ergebnis-wird-sein-dass-die-globalisierung-ohne-die-usa-weitergeht.html
[31] https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-expert/articles/lebewohl-amerika
[32] https://www.boeckler.de/de/boeckler-impuls-trumps-bumerang-zolle-64964.htm
[33] https://brill.com/downloadpdf/book/9783657785698/BP000005.pdf?srsltid=AfmBOoq3O-YY7wViMvXoIvT3uBhuERBx3b9LFWQDNtcbZu2tsd9s_D9M
[34] https://www.oenb.at/Presse/oenb-blog/2025/2025-04-03-zoelle-us-dollar-industrie-haben-die-usa-am-ende-doch-einen-grossen-plan.html
[35] https://www.fuw.ch/bye-bye-supermacht-wie-die-usa-an-bedeutung-verlieren-698092554099
[36] https://www.flossbachvonstorch.de/de/impulse/artikel-und-meinungen/detail/was-hinter-trumps-zoellen-steckt
[37] https://www.freiheit.org/de/america-first-trumps-undifferenzierte-handelspolitik
[38] https://www.deutschlandfunk.de/trump-zoelle-folgen-eu-deutschland-mexiko-kanada-china-100.html
[39] https://www.reuters.com/world/trumps-latest-tariffs-loom-set-deepen-global-trade-war-2025-04-09/
[40] https://www.piie.com/blogs/realtime-economics/2025/trumps-threatened-tariffs-projected-damage-economies-us-canada-mexico
[41] https://www.plutos.de/blog/irrtuemer-trump-zollpolitik/
[42] https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/263050/america-first/
[43] https://www.bpb.de/themen/wirtschaft/freihandel/282578/america-first-donald-trump-und-die-neujustierung-der-us-handelspolitik/
[44] https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/essay-wer-als-erster-nachgibt-1.3967244
[45] https://www.diw.de/de/diw_01.c.806566.de/publikationen/wochenberichte/2020_50_5/trumps_protektionistische_handelspolitik_hat_ihre_ziele_verfehlt.html
[46] https://heiup.uni-heidelberg.de/journals/rupertocarola/article/view/23983/17699
[47] https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/zoelle-trump-neuhann-folgen-deutschland-100.html
[48] https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-eu-zoelle-108.html
[49] https://www.swp-berlin.org/publikation/strategische-rivalitaet-zwischen-usa-und-china
[50] https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/handelspolitik-auswirkungen-unternehmen-buerger-usa-li.3257060
[51] https://www.woxx.lu/trump-und-die-globalen-maerkte-weltwirtschaft-als-nullsummenspiel/
[52] https://www.oenb.at/Presse/oenb-blog/2025/2025-01-20-trumps-neue-zollpolitik.html
[53] https://www.spiegel.de/geschichte/us-zoelle-von-donald-trump-historiker-ueber-chancen-einer-neuen-wirtschaftsordnung-a-0f8099e8-b8b9-4512-8c6a-5cad24957053
[54] https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/zehn-fakten-zu-donald-trumps-zollpolitik-im-eu-handel-110497155.html
[55] https://www.flossbachvonstorch.de/de/impulse/artikel-und-meinungen/detail/was-hinter-trumps-zoellen-steckt
[56] https://www.boeckler.de/de/boeckler-impuls-trumps-bumerang-zolle-64964.htm
[57] https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-zoelle-auswirkungen-100.html
[58] https://www.iwkoeln.de/trump-zoelle/seite/2.html
[59] https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/trump-zoelle-152.html
[60] https://sciencemediacenter.de/angebote/auswirkungen-moeglicher-us-zoelle-auf-medizinprodukte-25076
[61] https://www.rosalux.de/news/id/53002/trump-aussenpolitik-als-nullsummenspiel
[62] https://www.spiegel.de/ausland/zoelle-donald-trump-wird-sich-in-den-abgrund-reissen-oder-uns-alle-a-a51b13b6-eee8-4794-8f64-0e4ad93e8b29
[63] https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/trumps-us-zoelle-im-liveticker-us-finanzminister-bessent-beklagt-collective-action-problem-der-eu-faz-110405237.html
[64] https://www.plutos.de/blog/irrtuemer-trump-zollpolitik/
[65] https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/263050/america-first/
[66] https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/essay-wer-als-erster-nachgibt-1.3967244
[67] https://www.tagesschau.de/faktenfinder/trump-wirtschaft-106.html
[68] https://www.iwkoeln.de/studien/thomas-obst-samina-sultan-juergen-matthes-was-droht-den-transatlantischen-handelsbeziehungen-unter-trump-20.html
[69] https://www.ipg-journal.de/rubriken/wirtschaft-und-oekologie/artikel/die-zollkeule-schlaegt-um-sich-8142/
[70] https://www.npr.org/2025/04/10/nx-s1-5360062/why-some-are-accusing-trump-of-manipulating-stock-markets
[71] https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/usa-konzerne-trump-kritik-100.html
[72] https://www.fr.de/politik/elon-musk-faellt-donald-trump-in-den-ruecken-ich-bin-enttaeuscht-zr-93758000.html
[73] https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/donald-trump-insiderhandel-vorwurf-marktmanipulation-boerse-100.html
[74] https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/usa-klage-handelspolitik-100.html
[75] https://www.gtai.de/de/trade/usa/specials/trump-2-0-welche-folgen-fuer-die-weltwirtschaft-sind-zu-erwarten–1836020
[76] https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/trump-usa-wirtschaft-zoelle-europa-100.html
[77] https://www.diw.de/de/diw_01.c.806566.de/publikationen/wochenberichte/2020_50_5/trumps_protektionistische_handelspolitik_hat_ihre_ziele_verfehlt.html
[78] https://www.dw.com/de/trump-auf-dem-zollkriegspfad-zieht-er-gegen-china-den-k%C3%BCrzeren/a-72321276
[79] https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/handelspolitik-auswirkungen-unternehmen-buerger-usa-li.3257060
[80] https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/trump-zoll-handelsstreit-aufregend-100.html
[81] https://www.europarl.europa.eu/topics/de/article/20250210STO26801/handel-zwischen-der-eu-und-den-usa-mogliche-auswirkungen-neuer-zolle-auf-europa
[82] https://www.oenb.at/Presse/oenb-blog/2025/2025-01-20-trumps-neue-zollpolitik.html
[83] https://www.tagesschau.de/faktenfinder/trump-wirtschaft-106.html
[84] https://www.diw.de/de/diw_01.c.806566.de/publikationen/wochenberichte/2020_50_5/trumps_protektionistische_handelspolitik_hat_ihre_ziele_verfehlt.html
[85] https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/handelspolitik-auswirkungen-unternehmen-buerger-usa-li.3257060
[86] https://www.rosalux.de/news/id/53002/trump-aussenpolitik-als-nullsummenspiel