Das M als Alphabet-Medium zwischen den Wasserextremen

Wer Blume heißt, sollte sich besser auch ums Wasser kümmern.

Und seitdem ich 2015 im Irak die Eskalation der Klimakrise in die Wasserkrise miterlebte, versuche ich Menschen zu informieren und zu warnen. Schon jetzt kursieren etwa bei den KryptoBros “Hoss & Hopf” gefährliche Brunnenvergiftung-Verschwörungsmythen gegen das Bodenseewasser.

Screenshot eines Erklärvideos von @Marwin zur Desinformation von Hoss und Hopf, hier mit der Darstellung braunen, ungeklärten Wassers als vermeintliches Leitungswasser.

Im Video “Wie Hoss & Hopf hetzen und lügen” klärte @Marwin bereits 2024 über die Brunnenvergiftungs-Verschwörungsmythen der KryptoBro-Finfluencer auf. Screenshot von einem Tiktok-Clip zu angeblich ungeklärtem Leitungswasser, mfG: Michael Blume

Und das gemeinsame Trinken von Flüssigkeiten – wie etwa Selleriesaft nach dem selbsternannten “Medical Medium” Anthony William – schafft parasoziale Internet-Glaubensgemeinschaften. Anstatt also auf das nachträgliche Widerlegen von Verschwörungsmythen (Debunking) zu warten, rate ich uns allen dringend, schon jetzt in vorbeugende Dialoge (Prebunking) zu gehen. Wer jetzt über das Wasser spricht, kann damit zukünftige Extreme vermeiden.

Daher richten mein Team und ich mit der Landeszentrale für politische Bildung BW und der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart am 21.07.2025 eine interdisziplinäre, überparteiliche und interreligiöse Wasserextreme-Tagung aus, zu der ich auch Sie herzlich einladen möchte!

Mastodon-Post von Dr. Michael Blume zur Wasserkrise-Tagung mit folgendem Text: Wir können die Klimakatastrophe und Wasserkrise nicht mehr verhindern, aber durchaus noch bremsen und uns darauf vorbereiten. Habe auch deswegen am 21. Juli 2025 eine Tagung zu Wasser & Demokratie in Stuttgart initiiert. Meine Bitte ans Fediversum: Sagt das weiter und kommt selbst! Im Gegensatz zu all den Katastrophenfilmen müssen wir nicht unvorbereitet bleiben & können Verschwörungsmythen prebunken. - Darunter die Fotografie eines vertrockneten Flussbettes.

Herzliche Einladung zur Tagung “Wasserextreme als Gefahr für unsere Demokratie?” am 21. Juli 2025 in der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Mastodon-Post: Michael Blume

Der Buchstabe M verbindet das Medium der Alphabetschrift mit dem Wasser

Für mich fühlte es sich dabei ermutigend an, dass ich am heutigen Mittwoch zum Thema Wasser bei einer Pfarrtagung in Bad Cannstatt sprechen konnte. Denn der Buchstabe M steht nicht zufällig sowohl in der Mitte unserer Wochentage, sondern auch in der Mitte der Alphabet-Buchstaben selbst.

Schon im pharaonischen Ägypten galt die wellenförmige Hieroglyphe “mu” für das Wasser als verbindendes Element – der Nil hielt das Leben und das Reich zusammen. Aber auch das zentrale Schreibmedium Papyrus wurde aus Wasserpflanzen gewonnen und das Ankh-Kreuz symbolisierte die lebensspendende Kraft des Wassers. Auch wir Heutigen verwenden selbstverständlich Sprachbilder wie Quellen des Lebens, Quellen der Wissens, Informationsflüsse u.v.m.

Aus dem proto-sinaitischen “maym” wurde dann das Hebräische “Mem”, das nicht weniger als den Anfang des (über den Nil geretteten und später das Schilfmeer teilenden!) Moses bildet, aber auch für das Wasser selbst “Mayim” steht und schließlich das Kommen des Moschiach vorwegnimmt. Im arabischen “Mim”, griechischen “My” und lateinisch-aschkenasischen “M” leben die Symbolbedeutungen oft unterschwellig weiter, erkennbar in vielen deutschen Worten wie Meer, Mitte, Medium, Minimum, Maximum, Marke, Mark, Messias usw. Aus dem hebräischen Namen Meir, den auch ein berühmter Rabbiner des Talmud trägt, wurde so auch der deutsche Familienname Meier, der militärische Major und Bürger-Meister Mayor (engl.), Maire (franz.) sowie der kurdische Mir (“Prinz”) und arabische Amir, daraus wiederum der sizilianische Ammiratus und der Flotten befehlende Admiral. Dass später auch der römisch-katholische Papst den Titel des Obersten Brückenbauers Pontifex Maximus übernahm, sei ebenfalls erwähnt.

Die Wikipedia-Reihe von den ägyptisch-sinaitischen Wellensymbolen links über das phönizische und hebräische Mem zum arabisch-semitischen Mim und griechisch-jafetitischen My zum lateinisch-aschkenasischen M.

Die Wikipedia-Reihe von den ägyptisch-sinaitischen Wellensymbolen links über das phönizische und hebräische Mem zum arabisch-semitischen Mim und griechisch-jafetitischen My zum lateinisch-aschkenasischen M. Screenshot aus “Protosinaitische_Schrift”: Michael Blume

Mich fasziniert es sehr, wie der Alphabet-Buchstabe M die Themen Medien, Macht und Meere verbindet, gewissermaßen als Mittiges genau das Gegenteil zu Wasserextremen wie Hochwassern und Dürren markiert. Schon lange vor der Entdeckung der Wissenschaften erlebten und be-schrieben die Menschen die Bedeutung des Wassers für Leben, Ernten, Reisen und also Kulturen und Religionen sehr genau.

Ein geschwungener, schwarzer Buchstabe m erwächst aus schäumenden Wassern.

Der Alphabet-Buchstabe M verbindet die Themen Medien, Macht und Wasser auf vielfältige und tief(!)-sinnige Weise. Michael Blume mit Leonardo.ai am Mittwoch, 28.05.2025

Auch falls Ihnen der morgige Feiertag von Christi Himmelfahrt und Vatertag wenig oder nichts bedeuten sollte, so könnten Sie doch eine kurze Weite der Zeit wagen, um über die Bedeutung des M zu – meditieren. 😉

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Dr. Michael Blume studierte Religions- und Politikwissenschaft & promovierte über Religion in der Hirn- und Evolutionsforschung. Lehrbeauftragter am KIT Karlsruhe, Wissenschaftsblogger & christlich-islamischer Familienvater, Buchautor, u.a. "Islam in der Krise" (2017), "Warum der Antisemitismus uns alle bedroht" (2019) u.v.m. Hat auch in Krisenregionen manches erlebt und überlebt, seit 2018 Beauftragter der Landesregierung BW gg. Antisemitismus und für jüdisches Leben. Auf "Natur des Glaubens" bloggt er seit vielen Jahren für das Fediversum, Wissenschaft und Demokratie, gegen antisoziale Medien, Verschwörungsmythen und den Niedergang Europas.

18 Kommentare

  1. Das Meditieren hat mich gepackt 😉.

    Die Chefin/der Chef von James Bond heißt M.

    Und in Zukunft leben immer mehr Menschen in Metropolen — wo Wasser wichtig wird.

  2. M für Musik. Musik als Medium. Musik weckt Gefühle, Erinnerungen, Emotionen.

    Fast jeder kennt die Wassermusik von Georg Friedrich Händel. Auch Georg Philipp Telemann komponierte eine Wassermusik.

    Franz Schubert vertonte das Gedicht “Auf dem Wasser zu singen”.

    “Undine” ist ein Wasserwesen. Das Märchen von Friedrich de la Motte Fouque wurde von E.T.A. Hoffmann und Albert Lortzing vertont.

    Flüsse wurden und werden “besungen” z.B der Neckar oder der Rhein.

    Von Ralph Vaughan Williams ist “A Sea Symphony”.

    “La mer” von Claude Debussy.

    Die Oper “Otello” von Giuseppe Verdi beginnt mit einem riesigen Unwetter, während dessen sich Otello mit seinem Schiff dem Hafen nähert.

    Felix Mendelssohn Bartholdy “Meeresstille und glückliche Fahrt” (Konzert-Ouvertüre).

    Bei Johann Sebastian Bach gibt es die Kantate “Christ unser Herr zum Jordan kam” BWV 7 oder BWV 206 “Schleicht, spielende Wellen, und murmelt gelinde”.

    Die Aufzählung könnte man beliebig fortsetzen.

    Wie schön, dass der erste Buchstabe von “Musik” das M ist. Mozart, Mendelssohn, Meyerbeer, Mahler, Monteverdi, Martini, Mascagni, Massenet, Millöcker, Mussorgski…

  3. @Marie H. 11:13 Uhr

    Vielen Dank 🙏 – zu den noch wenig gewürdigten Verknüpfungen gehört ja, dass Wasser 💧 und Musik 🎶, Wissen 📚 und Zeit ⌛️ sprachlich gleichermaßen – fließen.

    Meine Feier- und Vatertagslaune wird dadurch getrübt, dass die Klima- als Wasserkrise längst auch ins Leben meiner Kinder hier in Baden-Württemberg einbricht:

    „K3 hatte für heute mit seiner Pfadfinder-Gruppe eine #Kanutour gebucht. Doch nun wird gewandert – denn die #Donau hat bereits zu wenig #Wasser für Kanu 🛶. ☹️

    Die #Wasserkrise hat längst auch #Bodensee & #Rhein erreicht, wird aber von Mehrheiten noch verdrängt. Noch… #Wasserextreme #Psychologie #Reaktanz“

    https://sueden.social/@BlumeEvolution/114589586685728750

    Gerade höre ich „We pray“ von Coldplay als meine musikalische Quelle der Hoffnung… 🙏🎶🌱

  4. M(utter) zum Vatertag? Warum nicht. Ist ja der eine oder andere Gender-Papa darunter.

    M wie Maschinen – so langsam wird die Demographie von Fabriken, Robotern und KI wichtiger als die der Menschen, denn Mama Fabrik gebärt viel schneller viel billigere, viel leistungsfähigere und weniger renitente Fachkräfte als wir, und die KI ist auf dem besten Wege, die Genies wenn schon nicht gleich zu ersetzen, so zumindest so weit zu ergänzen, dass keiner ohne sie kann. Das heißt, man braucht eher ein Robo-Einstein-Upgrade für seine Denkfabriken als große Bildungssystem-Saftpressen, die mit aller Macht versuchen, aus je hundert Menschen das Gramm denkende Hirnmasse herauszuquetschen, das die auf die Waage bringen.

    [Wegen Überlänge und unangemessener Sprache gekürzt, M.B.]

    M wie Monster. Jetzt noch M wie McDonalds, dann geht’s mir gut.

  5. Guten Tag,@Michael.

    Das sind wirklich spannende Zusammenhänge, ich finde solche etymologischen Fäden sehr inspirierend.

    Ich frage mich, warum das Motiv Wasser so sehr “anschlussfähig” an esoterisches Denken ist. Du hast den Brunnenvergiftungsmythos angesprochen.

    Interessant ist, dass reelle Probleme wie der aktuelle PFAS-Skandal in der Tat Kritik und Skepsis hinsichtlich der Wasserqualität berechtigt erscheinen lassen.
    In PFAS-Risikogebieten kaufen sich viele Menschen daher Wasserfilter. Was ich verstehen kann. Dennoch ist mir (nachdem ich einige Webseiten analysiert habe) aufgefallen, dass offenkundig erfolgreiche Hersteller die Situation auch unredlich ausnutzen und den Leuten so Quatsch wie “Wasserenergetisierung” oder “Handystrahlenschutz” gleich mit verkaufen.

    Ich halte das für ruchlos und bedenklich in dem Sinne, dass derartige Esoterik ja u.a. eine Einstiegsdroge zu schlimmerer Desinformation ist.

    Ein vermeintliches “Wassergedächtnis” (“m” für “memory”?) wird ja als Erklärungsmodell für die Homöopathie bemüht.

    Poetisch und im Blick auf religiöse Mythen kann ich den Bezug zwischen Wasser und (Lebens-)Energie ja durchaus verstehen. Aber was ich oben beschrieben habe, muss man (wenn man noch nicht die schlechtesten Absichten unterstellen will) zumindest als arge Verbrauchertäuschung bewerten.

    • Vielen Dank für die dialogischen Nachfragen, lieber @Peter – Du hast ja auch zu diesem Blog als Physiker schon herausragende Wasser-Fotografien beigesteuert: 💧📸🙌

      https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/gutsche-3-die-illusion-der-zeit-blick-auf-die-quantenphysik/

      Aus meiner Sicht ist sehr klar, warum das Thema Wasser für Esoterik sehr geeignet ist: Es ist überlebensnotwenig & also emotional, alltäglich, in praktisch allen Kulturen mythologisch und symbolisch gedeutet – und es verbindet in Form von Flüssen, Oasen und Brunnen seit Jahrtausenden Menschen im Guten wie im Schlechten. Das oben genannte „Medical Medium“ verdient damit ohne medizinische Qualifikation Millionen. Wasser – und in diesem Fall Selleriesaft – schaffen parasoziale Beziehungen. Die Wassertaufe entfaltet ja auch in den gewachsenen Weltreligionen ihre sozialpsychologische Macht.

      Im Deutschen kommt noch die starke Naturalisierung von Kompositworten hinzu, die konstruktiv etwa die „Quantenphysik“ auszeichnet, aber ebenso für esoterische Begriffe wie „Wasseraura“ missbraucht werden kann, vgl.

      https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/hashtag-hackathon-fediverse-komposita-der-hoffnung/

      Sogar meine geliebten Donald Duck-Taschenbücher sind an der Wasser-Klima-Thematik bereits gescheitert und in dümmliche Verschwörungsmythen abgestürzt!

      https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/wo-ist-der-schnee-die-klima-und-wasserkrise-im-walt-disney-ltb-568/

      Für die meisten Menschen ist pseudo-wissenschaftliche Sprache von interdisziplinärer, wissenschaftlicher Sprache kaum zu unterscheiden. Deswegen habe ich die gestrige Diskussion mit den Stuttgarter Pfarrerinnen und Pfarrern auch sehr genossen – es gibt noch so viel zu erklären und zu klären, auch immer wieder durch Rückbezüge auf die… Quellen!

      Dass mehrere der Anwesenden meinen kurzen Hinweis auf den Wasser-Medien-Buchstaben M gleich interessiert notierten, motivierte mich zusätzlich zu diesem Blogpost.

      Also: Umso länger wir Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler den öffentlichen Wasser-Diskurs der Esoterik, den Dualisten und den Verschwörungsunternehmern überlassen, umso schlimmer wird es werden. Auch deswegen hoffe ich, mit dem dialogischen Bloggen und der Wasserextreme-Tagung zu einem breiteren, buchstäblich klärenden Diskurs beitragen zu können. Daher auch Dank für Deine konstruktiven und hilfreichen Nachfragen! 🙏💧💡

  6. Wir schwimmen bis zur Geburt im Wasser, wie alle anderen Säugetiere auch. Wir bestehen zu einem großen Teil aus Wasser. Unser Gehirn braucht Wasser und wenn wir dehydrieren, werden wir wirr und unsere Organe werden geschädigt. Wasser ist existenziell. Alle Menschen haben ein Recht auf Wasser, und darum ist es völlig unverständlich, warum Regierungen, die in der Verantwortung für die Bevölkerung stehen, den Wasser- Klimaschutz vernachlässigen, um vorgeschobener Weise die Wirtschaft stärken zu wollen.
    Ich habe Vertrauen in die Regierenden verloren, die sich nicht um existenzielle Rechte kümmern. Es bleibt uns nur, vor Ort für Gewässerschutz, für Grundwasserschutz, für Klimaschutz, für erneuerbare Energien zu werben und entsprechend zu handeln.
    Die Bildung einer Arche wird unser einziger, prophylaktischer Handlungsraum sein.

  7. Zwei Schülerinnen der 9. & 10. Klasse begeistern gerade die Fachwelt in Medizin, weil sie eine vielversprechende Phage entdeckten. Die Tagesschau übernahm den SWR-Bericht dazu:

    Der Moment, als Mia Maurer und Misha Hedge klar wurde, dass sie tatsächlich eine neue biologische Spezies entdeckt haben, war – wie sie selber sagen – krass. “Ich habe so viel Euphorie verspürt, das war wirklich ein sehr schönes Gefühl”, sagt die 15-jährige Mia Maurer. “Weil man nach all der Zeit tatsächlich das erreicht hat, wofür man wirklich lange hart gearbeitet hat.”

    https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/jugend-forscht-viren-antibiotikaresistenz-100.html

    Auch dies belegt doch wieder: Niemand kann alles, aber alle können etwas tun.

  8. @Elisabeth K 29.05. 14:41

    „Alle Menschen haben ein Recht auf Wasser, und darum ist es völlig unverständlich, warum Regierungen, die in der Verantwortung für die Bevölkerung stehen, den Wasser- Klimaschutz vernachlässigen, um vorgeschobener Weise die Wirtschaft stärken zu wollen.“

    Offensichtlich sind Regierungen auch Spezialinteressenorientiert. Ich kenne das jetzt nicht anders. Sorgfältiger wählen kann helfen. Und selber seinen Teil beitragen hilft auch.

    „Die Bildung einer Arche wird unser einziger, prophylaktischer Handlungsraum sein.“

    Lokale Maßnahmen halten das Weltklima aber nicht auf. Hier kommt es auf die tatsächlichen globalen Treibhausgassummen an. Wir können nur Beiträge leisten und uns lokal auf die Veränderungen einstellen. Da sind wir in Deutschland noch ganz gut dabei. In anderen Gegenden ist die Hitze- und Wasserkrise deutlich unangenehmer. Und die Naturräume wie z.B. die Korallenriffe oder die Arktis leiden auch mit.

    Apokalypsen sehe ich dennoch keine zwingenden. Solarpunk macht immer Spaß, einfach das eigene konkrete Verhältnis zur Natur macht Lebensqualität, und hinreichend Nachwuchs passt dann am Ende dazu auch noch ganz gut.

  9. Die Wasserextreme-Tagung interessiert mich sehr!! Wird es so etwas auch in Nordrhein-Westfalen geben??

    Danke für alles was Sie tun und wie Sie es tun!

    • Herzlichen Dank für das Interesse und die Frage, @A.K. 🙏

      Bisher weiß ich noch von keinen weiteren entsprechenden Planungen, würde aber im Erfolgsfall meine Kolleginnen und Kollegen darüber informieren. Ob sich genügend Interessierte anmelden werden?

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