Blog Hiatus (Seifenblasen beim Gefrieren beobachten)

BLOG: Mente et Malleo

Mit Verstand und Hammer die Erde erkunden
Mente et Malleo

Falls sich jemand über die Ruhe wundert, die zur Zeit in meinem Blog (und auch in den anderen) herrscht: Zur Zeit muss die Bloggerei etwas zurückstehen, da ich mich beruflich einigen neuen  Herausforderungen stellen darf. Aber keine Panik, auch für das Blog wird sich wieder mehr Zeit finden, sobald sich einige andere Dinge geregelt haben. Damit die Zeit bis dahin nicht allzu lang wird, möchte ich auf die Nachbarblogs hier verweisen, in denen munter und in gewohntem qualitativ hochwertigem Stil geschrieben wird.

 

Oder man vertreibe sich die Zeit damit, beispielsweise Seifenblasen beim Gefrieren zuzuschauen…

 

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Gunnar Ries studierte in Hamburg Mineralogie und promovierte dort am Geologisch-Paläontologischen Institut und Museum über das Verwitterungsverhalten ostafrikanischer Karbonatite. Er arbeitet bei der CRB Analyse Service GmbH in Hardegsen. Hier geäußerte Meinungen sind meine eigenen

4 Kommentare

  1. Haltbare Seifenblasen

    Der Wunsch nach haltbaren Seifenblasen hat auch zu vielen neuen Rezepten geführt.

    Zuerst einmal benötigt man destillietes Wasser als Lösungsmittel.

    Dann benötigt man ein Tensid oder Detergens, zum Beispiel ein Sulfonat, eine Seife, oder ein nicht-ionisches Tensid.

    Als Verdunstungs-Hemmer kann man Glycerin verwenden.

    Als Stabilisator für die Struktur kann man Gelatine verwenden.

    Als einfaches Struktur-Element kann man Zucker verwenden.

    Nach der anfänglichen Verdunstung entsteht dann im Gleichgewicht mit der relativen Luftfeuchtigkeit mit etwas Glück ein halbfestes Gel aus Wasser, Glycerin, Gelatine, und Zucker, das stabil bleibt.

    Die wirklich hohe Kunst besteht darin, ein wasserlösliches Kunstharz dazu zu bringen, auch im trockenen Zustand die Seifenblase zu erhalten.

    Vielleicht ist Polyvinylalkohol dazu geeignet.

    Ein weiterer guter Kandidat wäre Natrium-Carboxymethylcellulose, die auch sehr umweltfreundlich ist.

    Im Internet gibt es einige Rezepte für haltbare Seifenblasen, und auch einige Verkaufsangebote.

    Ich kann mich aber erinneren, dass es schon vor vielen Jahren bereits völlig stabile Kunststoffseifenblasen gab, die man selbst blasen konnte.

    Vielleicht hat hier noch jemand einen guten Hinweis zu diesem Thema.

  2. Hallo,
    eine sehr sehr schöne Seite ! Ganz großes Kino !
    Wenn ihr Kindern eine Freude machen wollt, so schaut doch mal bei Gelegenheit auf obiger Webseite vorbei.
    Grüße
    Rudy

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