Unmoralischer Moralforscher?

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Mensch, Gesellschaft und Wissenschaft
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Marc Hauser, Professor für Psychologie an der Harvard Universität, ist in einen handfesten Forschungsskandal verwickelt. Gemäß einem Brief des Dekans hat eine interne Kommission acht Fälle wissenschaftlichen Fehlverhaltens aufdecken können. Eine der betroffenen wissenschaftlichen Arbeiten ist bereits zurückgezogen worden.

Marc Hauser ist für seine Forschung zu den evolutionären Wurzeln höherer kognitiver Funktionen bekannt geworden und hat sich mit seinen primatologischen Studien einen Namen in den Gebieten der evolutionären und Moralpsychologie gemacht. Mehrere seiner Funde weisen darauf hin, dass wir spezifisch menschliche Fähigkeiten oder entsprechende Vorformen wie Sprachverstehen, mathematisches oder moralisches Denken mit verschiedenen Affenarten teilen. Dabei geht es nicht nur um Menschenaffen, sondern beispielsweise auch die evolutionär weiter von uns entfernten Rhesusaffen oder Tamarine (siehe Foto). Diese Forschung hat zum Teil Funden anderer Wissenschaftler widersprochen.

Der hervorragende akademische Lebenslauf des 50-jährigen Professors und erfolgreichen Wissenschaftskommunikatoren ist nun durch einen ernsten Forschungsskandal befleckt. Nachdem bereits seit 2007 eine interne Untersuchungskommission die Arbeit aufgenommen hatte und sich seitdem unter Wissenschaftlern Gerüchte verbreiteten, brachte ein Bericht des Boston Globe die Sache am 10. August an die Öffentlichkeit. Kurz darauf folgten längere Berichte in Science und Nature sowie der universitären Zeitung The Harvard Crimson. Einem Brief des zuständigen Dekans zufolge wurde Hauser in acht Fällen des wissenschaftlichen Fehlverhaltens überführt. Details wurden darin keine genannt, sondern nur allgemein von Problemen bei der Datenerhebung, Datenaufbewahrung und der Datenanalyse sowie der Darstellung wissenschaftlicher Methoden und Resultate berichtet – also beinahe jedem Schritt wissenschaftlichen Arbeitens.

Weder Hauser, noch die Universität oder Regierungsstellen, die aufgrund der Förderung Hausers mit öffentlichen Mitteln in den Fall verwickelt sind, wollten sich bisher genauer zu den Vorwürfen äußern. Dies sorgt insbesondere unter Fachkollegen für Unmut: Einerseits sei man nun verunsichert, auf welche von Hausers Ergebnissen man bauen könne und auf welche nicht; andererseits könne die zurückhaltende Informationspolitik auch dazu führen, dass schnell das gesamte Forschungsgebiet in Verruf gerate.

Einem Bericht eines früheren Forschungsassistenten Hausers zufolge, der namentlich nicht genannt werden sollte, handelte es sich bei den Problemen nicht bloß um Interpretationsfragen. So habe die Analyse des Verhaltens der Tiere in Videoaufzeichnungen, die Hauser in einem Fall durchgeführt habe, keinen Bezug zur Realität gehabt. Auf die Empfehlung hin, die Daten von einem dritten Forscher analysieren zu lassen, habe Hauser zudem Druck auf die Nachwuchswissenschaftler ausgeübt. Nachdem diese sich an andere Mitglieder der Forschungsgruppe gewandt hätten und sich dadurch herausgestellt hätte, dass andere bereits ähnliche Erfahrungen gemacht hatten, hätten sie sich an die zuständige Stelle der Universität gewandt. So sei schließlich die Untersuchung ins Rollen gekommen, die im Januar dieses Jahres abgeschlossen wurde.

Mehr zum Fall lesen Sie in meinem ausführlicheren Bericht auf Telepolis.

Foto: © Liane / PIXELIO

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19 Kommentare

  1. @ T. & Dahlem

    @ T. Mir ist der Zusammenhang zum Forschungsskandal überhaupt nicht klar und ferner halte ich nicht so viel von den Funden der “experimentellen Philosophie” und wundere mich etwas darüber, dass das in Mind publiziert wurde. Es ist aber sicher zumindest unterhaltsam.

    Davon abgesehen wissen Sie als Experte natürlich, dass man aus Gruppenstatistiken keine Einzelfallaussagen ableiten kann, zumal wenn man keine Effektgrößen kennt, sondern nur einen Hypothesentest gerechnet hat.

    @ Dahlem

    Danke, ja, den E-Mail-Alert habe ich auch kurz nach meinem Post gelesen. Sitze gerade zuhause und habe keine Lust, mich an der Uni einzuloggen. So spät muss ich nicht arbeiten. Mache ich morgen früh und werde u.U. ein Update posten.

  2. @ Dahlem: Collateral Damage

    Ich stimme dem Bericht zu und sehe es auch so, dass es für viele Nachwuchswissenschaftler problematisch ist, wenn der eigene Chef wissenschaftliches Fehlverhalten begeht.

    Tatsächlich hatten nach dem Bericht des anonymen früheren research assistant schon mehrere andere Mitglieder der Arbeitsgruppe verdächtige Erfahrungen mit ihrem Chef gemacht — und geschwiegen. Wohl erst, nachdem eine bestimmte kritische Masse erreicht wurde oder Menschen mit besonders ausgeprägten Idealen involviert waren, ging der Fall vor die zuständige Stelle.

    Jedenfalls haben diejenigen, die das dann getan haben, Respekt verdient; da schließe ich mich dem Nature Editorial voll und ganz an.

  3. @Schleim: Kommunikationsstr. relevant

    In anderen Fällen hat sich die Kommunikationsstruktur als Knackpunkt bei wiss. Fehlverhalten gezeigt, daher halte ich solche Experimente doch für interessant. Beispielsweise in diesem klassischen Fall, dessen Fehlverhalten lange unter der Hand allg. bekannt war, aber mangels offener Kommunikation zu Lebzeiten des Täters (dessen Aufschneiderei übrigens den Autor Flemming zu der Romanfigur des “James Bond” inspirierte …) nie thematisiert wurde.

  4. @ T. Moral und Kommunikation

    Sie zitieren erst eine Arbeit, bei der es wohl darum ging, das Moralverhalten von Ethikern mit dem anderer Berufsgruppen zu vergleichen (ich habe nur das Abstract überflogen). Nun weisen Sie auf Kommunikationsprobleme hin.

    Sorry aber der Zusammenhang bzw. was Ihre Aussage ist, ist mir immer noch nicht klar.

  5. @Schleim:

    Sorry, wenn das zu lakonisch war! Gemeint ist:
    1. wiss. Fehlverhalten ist ein Spezialfall einer Diskrepanz zwischen Fachethos und individuellem Verhalten. Der link wies auf eine Diskussion dieser Thematik beim eth. Verhalten von Ethikern hin.
    2. Gibt es ein Instrumentarium der Sozialpsychologie, so etwas empirisch zu untersuchen. In dem link wurde dies Instrumentarium um email-Kommunikation erweitert. Diesen Ansatz finde ich sehr interessant, denn er ist billig und schnell. Ergebnisse über entspr. Untersuchungen anderer Wissenschaftsbereiche sind mir nicht bekannt, vermutlich sind die noch am laufen.
    3. Dass diese Methode Kommunikation verwendet, passt prima zum Thema, denn:
    4. Die Existenz sich fehlverhaltender Einzelpersonen lässt sich in größeren Gruppen wie einem Fachbereich nicht vermeiden, die kriminalistische Aufarbeitung von Einzelfällen hat geringen präventiven Nutzen, aber das Fehlverhalten ermöglichende und unterstützende/stabilisierende Umfeld läßt sich geeignet verändern. In früheren Fällen (Meinertzhagen ist ja wohl ein prototypischer Fall) zeigte sich, dass das die Kommunikationsstruktur ist. Auch ausserhalb der Wissenschaft, z.B. wird die Kommunikationsstruktur nun auch in den leidlich bekannten Fällen von Fehlverhalten in der Finanzwirtschaft untersucht, mit dem Ziel, der Frühwarnung und Prävention.

    Hier eine interessante Bemerkung zur mögl. Rolle von wiss. Zeitschriften.

  6. Evolutionsleugner

    Ich fürchte (und beobachte) ja, dass diese Affäre den Kritikern der Evolutionsforschung wieder Auftrieb geben wird. Dabei ist doch – bei allem Ärger – festzuhalten, dass die Selbstregulation in der Uni hier funktioniert hat. Die Nachwuchswissenschaftler, die sich ihrem eigenen Prof in den Weg gestellt haben (was sicher Mut erforderte und mit inneren Konflikten einher ging), verdienen m.E. soziale und auch berufliche Anerkennung!

  7. @ Michael: Optimismus

    Deinen Optimismus kann ich leider nicht ganz teilen. Zum einen wissen wir nicht, wie groß die Rate der aufgedeckten Täuschungen ist. Aus dem einen Beispiel können wir also nicht darauf schließen, dass das System insgesamt selbstkorrigierend ist (vgl. dazu auch die weiteren Beiträge in der letzten Nature-Ausgabe sowie die Leserbriefe in der neuen). Zum anderen ist meines Erachtens die Informationspolitik der Universität alles andere als vorbildlich. Die Kritik der Kollegen ist daher berechtigt.

    Man weiß nun, es gab acht Vorfälle, von denen drei Publikationen betroffen waren. Man kann aber nicht mal vermuten, über welchen Zeitraum die Forschung verstreut war, die von der internen Kommission untersucht wurde. Gallup weißt auf das Problem der Studie von 1995 hin. Was ist mit Papers, die zwischen 1995 und 2007 veröffentlicht wurden?

    Alles nur Fragezeichen.

    P.S. Im Übrigen finde ich es nicht tragisch, wenn jemand (mit guten Gründen) Evolutionsforschung kritisiert; ich fände es nur komisch, würde jemand pauschal bestreiten, dass eine Evolution des Lebens stattgefunden hat.

  8. @Stephan: Frage

    “Danke, ja, den E-Mail-Alert habe ich auch kurz nach meinem Post gelesen.”

    Bist du irgendwo angemeldet oder ging das innerhalb deiner community rum?

  9. @ Elmar: Alarmstufe Rot

    Eigentlich jede Zeitschrift bietet inzwischen die Möglichkeit an, sich für einen Newsletter einzuschreiben. Oft kann man auch wählen, ob man nur ein bestimmtes Blatt oder ganze Themengebiete abonnieren will. Science und Nature bieten darüber hinaus eine ganze Reihe weiterer Formate und Services, um über Wissenschaftsnews alarmiert zu werden.

  10. Forschungsskandal

    Ich mache mir bei SciLogs seit über einem Jahr den Spass, indem ich immer wieder darauf hinweise, dass das Thema ´Nahtod-Erlebnisse´ (NTEs) von der Gehirn-/Gedächtnisforschung bisher ignoriert wird. Und dass die Forschung bisher versagt hat, weil man dieses Thema immer noch den Esoterikern überlässt, obgleich diese NTEs eine deutliche einheitliche Struktur haben – und so der systematischen Forschung zugänglich sind.
    (z.B. Siehe meine letzten Beiträge unter http://www.wissenslogs.de > Groß und klein (Michael Groß) > Denkanstöße (6.Aug.2010) )

    Dies ist ein wissenschaftliches Fehlverhalten, da eine eindeutige Forschungslücke ignoriert wird: Bei fMRT-Messungen kann man erst ca. 6-8 Sekunden nach einem konzentrierten Denkvorgang die Änderungen im Stoffwechsel des Gehirns messen – ein NTE dauert meist aber nur eine bzw. mehrere Sekunden – d.h. hier wäre eine zeitliche Lücke der Forschung zugänglich, welche man bisher nicht beachtet hat. NTEs sind eine selbstbeobachtbare Gehirnaktivität, welche einzigartig ist, weil sie nach einem einzigen gleichartigen Schlüsselreiz weltweit überall nach der gleichen Struktur abläuft.

    Betrachten Sie diesen Beitrag hier, als ein Dokument; in dem wiederum auf einen wissenschaftlichen Fehler hingewiesen wurde. Falsche Grundlagen – oder Grundlagen welche nicht untersucht werden, weil man die Esoterik als übergeordnete Kompetenz nicht angreifen mag – führen zu falschen Forschungsergebnissen.

  11. @ KRichard: NTE

    Ich hatte hier schon lange keinen Beitrag mehr von Ihnen über NT-Erlebnisse gesehen.

    Warum machen Sie diese Forschung eigentlich nicht selbst? Mit dem Eifer, mit dem Sie in Diskussionen darüber streiten, dürften Sie als Wissenschaftler doch recht weit kommen.

  12. @Schleim: Nahtod-Erlebnisse(NTEs)

    Auf Ihre Frage ´Warum machen Sie diese Forschung eigentlich nicht selbst? kann ich nur antworten – das ist längst erledigt.
    Ich habe z.B. auf SciLogs schon mehrfach Ergebnisse dokumentiert:
    a) NTEs werden in der Regel durch einen Schlüsselreiz gestartet
    b) dabei wird das episodische Gedächtnis durchsucht (zeitlich auf-/absteigend bzw. in Stickpunkten, ab ca. dem 6. Schwangerschaftsmonat); Inhalte werden neu bewertet wenn sie in das Bewusstsein kommen
    c) manchmal erstellt das Gehirn eine virtuelle Simulation der als aktuell empfundenen Situation (als Außerkörperliches Erlebnis bezeichnet)
    d) das NTE wird durch einen Schlüsselreiz beendet, man wird bewusstlos oder schläft ein.

    Wenn Sie den letzten Beitrag bei Wissenslogs/´Groß und klein´ lesen, dann können Sie erkennen dass es eine strukturelle Korrelation zwischem dem gibt was man im Lebenslauf erleben kann – und dem was bei NTEs berichtet wird.

    Und nun zum Thema ´Wissenschaftler´: Ich bin kein Beufs-Wissenschaftler sondern arbeite auf Wechsel-Schicht in einem Produktionsbetrieb. Wenn aber ich als Nichtwissenschaftler das Thema ´NTE´ auflösen kann, dann zeigt dies doch sehr schön, wie stark die Berufswissenschaftler in den letzten 35 Jahren versagt haben; seit das Buch ´Leben nach dem Tod´ auf den Markt kam.

    Und zum Schluss noch einen sprachlichen Leckerbissen, ein Zitat von der Rückseite der englischen Ausgabe ´Life after Life´, Rider/Random House, 2001: “First published in 1975 this classic book about living after bodily death remains a worldwide bestseller. Fascinating and eminently readable it is a groundbreaking study of more than 100 people who have experienced clinical ´death´ and survived.”
    Für Philosophen und Mediziner könnte es von Interesse sein, einmal über die Unterschiede von ´bodily death´, clinical death und clinical ´death´ nachzudenken.

    (Ich gehe in meinem NTE-Erklärungsmodell nur davon aus, dass man bei Bewusstsein gewesen sein muss – zu dem Zeitpunkt, an dem man bewusste Erfahrungen erlebt hat.)

    Der Fall ´Hauser´ zeigt erschreckend, wieviel Pfusch in der aktuellen Forschung geschieht.
    Und genau dies ist auch das Ziel meiner Beiträge hier auf SciLogs – ich verweise auf eine Forschungslücke – einen Fehler in der bisherigen Gehirn- /Gedächtnisforschung.
    Ich kann dabei nur gewinnen: entweder findet sich ein Wissenschaftler, der meine Behauptungen ernst nimmt, dann ist mein Ziel erreicht und/oder ich dokumentiere die Unfähigkeit von Wissenschaftlern auf SciLogs.

  13. The AWARE-Study

    Dr. Moody war ein ausgezeichneter Beobachter. Die in seinem Buch ´Leben nach dem Tod´ vorgestellten strukturellen Kernelemente und NTE-Berichte mit ihren vielen Details ermöglichten es mir, die NTEs eindeutig als selbstbeobachtbare Gehirnaktivität zu beschreiben.

    ABER:
    Sein Buch ist als wissenschaftliche Arbeisgrundlage völlig ungeeignet, da seine Annahme, bei NTEs würde es sich um Sterbeerlebnisse handeln, schon auf Grund der von ihm selbst vorgestellten Beispiele logisch nicht nachvollziehbar ist!
    (Beispiele
    1) ein LKW-Fahrer erwartet bei einem Unfall sein baldiges Ende. Dadurch wird ein NTE ausgelöst, bei welchem er sich an sein ganzes Leben bis in die frühe Kindheit erinnert. Gleichzeitig kann er den Unfallhergang beobachten und erhält keinen einzigen Kratzer.
    2) Manche Patienten, welche nach Herzstillstand und anschließender Bewusstlosigkeit wieder belebt wurden, berichteten von ähnlichen Erlebnissen wie der LKW-Fahrer. Da sie sich in Todesnähe befanden (klinischer Tod) bewertete Moody diese Erlebnisse als Sterbeerlebnis
    => so wird aus einem lebenden LKW-Fahrer ein Toter: Buchtitel ´Leben nach dem Tod´.)
    Und ausgerechnet diese Annahme wird seit 35 Jahren völlig ungeprüft immer noch als Basis von Diplomarbeiten und in der medizinischen Forschung verwendet. Z.B. in ´The AWARE-Study´, mit Unterstützung der UN, sollen auch übersinnliche Fähigkeiten erforscht werden. Da an diesem Projekt Dutzende von Kliniken beteiligt sind, muss man sich fragen, ob der Fall Hauser wirklich bloß ein Einzelfall von einem Forschungsskandal ist?

  14. Glückwunsch

    Glückwunsch, Herr Schleim, Sie haben 5 Tage vor SPIEGEL Online über die Sache hier in Ihrem Blog berichtet.

    Finde es sehr wichtig, dass Sie dieses einflussreiche Feld kritisch im Auge behalten! Weiter so!

  15. @ Hoppe

    Danke, aber man braucht eigentlich nur die internationalen Wissenschaftsticker im Auge zu behalten; und das tun meiner Einschätzung nach in Deutschland sicher hunderte von Journalisten. Ich weiß auch nicht, warum viele Medien länger gewartet haben.

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