Niederländische Hirnforscher entdecken Königs-Areal im orbitoroyalen Kortex

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Sensationelle Entdeckung von Hirnforschern in Amsterdam: Eine spezielle Struktur im Gehirn von König Willem-Alexander war erst nach der Krönung am 30. April 2013 aktiv, nicht davor. Auch wenn die wissenschaftlichen Implikationen des bahnbrechenden Funds des Königs-Areals im sogenannten orbitoroyalen Kortex noch nicht klar sind, wird das Wissen um die majestätische Gehirnaktivierung laut Hirnforschern unser Verständnis des Königshauses revolutionieren.

Als am 28. Januar 2013 Königin Beatrix der Niederlande mit Blick auf ihren herannahenden 75. Geburtstag ihre freiwillige Abdikation (Abdankung) ankündigte, bot sich der bildgebenden Hirnforschung eine seltene Chance: ein besseres Verständnis königlicher Eigenschaften und Funktionen mit Mitteln moderner Neurowissenschaften. Schließlich standen bei der letzten Krönung in den Niederlanden im April 1980 noch keine funktionellen Kernspintomographen zur Verfügung. Diese Apparate wurden erst in den frühen 1990ern entwickelt und seitdem für den Einsatz beim Menschen optimiert; sie gelten gemeinhin als bestes Verfahren zur Untersuchung von Gehirnfunktionen im lebenden Menschen.

Neue Erkenntnis: Du bist dein Gehirn!

Die zündende Idee hierfür hatte schließlich Dirk Zwaarts, Neurologe am renommierten Spinoza-Zentrum in Amsterdam. Zwaarts erlangte vor einigen Jahren mit seinem Buch „Du bist dein Gehirn!“, das in den Niederlanden mehr als 250.000-mal verkauft und inzwischen auch ins Deutsche übersetzt wurde, große Bekanntheit. Nun wollte er mithilfe eines Kernspintomographen die majestätische Gehirnaktivierung untersuchen, um so völlig neue Einsichten in die Bedeutung des heutigen Königtums zu erlangen. Da die Krönungszeremonie schon am 30. April stattfinden würde, blieb ihm allerdings nur wenig Zeit zur Vorbereitung des Experiments.

Entscheidend für das Verständnis der königlichen Gehirnfunktionen ist laut Zwaarts, möglichst viele irrelevante Faktoren auszuschließen. Schließlich spiegele sich jede unserer Erfahrungen in unserem Gehirn wider und hinterlasse dort bleibende Spuren. Daher entwickelte er einen Versuchsaufbau, der die Gehirnaktivität des Königs unmittelbar vor und nach der Krönung miteinander vergleichen würde. Dies erforderte zwar einige protokollarische Anpassungen des streng geplanten Tagesablaufs am 30. April. Willem-Alexander, in den Niederlanden für sein soziales Engagement bekannt und geschätzt, willigte aber nach Gesprächen über die besondere Bedeutung des wissenschaftlichen Versuchs in die Teilnahme ein.

König Willem-Alexander umarmt seine Mutter Beatrix auf dem Balkon des Königlichen Palastes in Amsterdam kurz vor der ersten Untersuchung im Kernspintomographen. Seine Frau Máxima (links) wünscht viel Erfolg. (C) Het Koninklijk Huis

Untersuchung in mobiler MRT-Einheit von Philips

Voraussetzung hierfür war jedoch, die Messung nicht im fernab gelegenen Forschungszentrum in der Nieuwe Achtergracht in Amsterdam durchzuführen, sondern auf dem Vorplatz der Nieuwe Kerk, in der die Krönung traditionell stattfindet. Der längere Reiseweg quer durch die Innenstadt hätte das Ritual nicht nur unnötig verzögert, sondern auch die Sicherheitskräfte über Gebühr strapaziert.

So wurde für die Untersuchung eine mobile, auf einen Lastwagen montierte MRT-Einheit der niederländischen Firma Philips verwendet, wie sie früher schon Siemens entwickelt hat. Im Gegensatz zur Siemens-Variante, die beispielsweise schon der US-amerikanische Hirnforscher Kent Kiehl zur Untersuchung von Sträflingen in Hochsicherheitsgefängnissen verwendet hat, verfügt der Philips-Scanner mit 3,0 Tesla jedoch über die doppelte Feldstärke und erlaubt daher genauere Messungen, die eines Königs würdig sind. Für den majestätischen Versuch musste nur die Farbe der Konsole und Polsterung angepasst werden.

Philips-Spezialanfertigung eines Achieva 3.0T TX Kernspintomographen in dezentem königlichem Orange, wie sie in der mobilen MRT-Einheit verwendet wurde. (C) Philips Communications, leicht angepasst

Vorher-nachher-Vergleich ergab neue Erkenntnisse

So ergab es sich, dass der Fürst kurz vor dem Einzug in die Nieuwe Kerk seinen königlichen Mantel sowie sämtliche Metallgegenstände ablegte, die mobile MRT-Einheit bestieg und für etwa fünfzehn Minuten an dem Versuch von Zwaarts teilnahm (im Video nicht zu sehen). Damit erhielt der Hirnforscher einen neuronalen Fingerabdruck von Willem-Alexander, Prinz von Oranje. Direkt nach der Krönungszeremonie begab sich Seine Majestät erneut in den Scanner, was den Fingerabdruck für Willem-Alexander, König der Niederlande, lieferte.

Durch den Vergleich der beiden Fingerabdrücke gewann Zwaarts einen völlig neuartigen Einblick in das königliche Gehirn. Der Hirnforscher spricht sogar von einem unerwarteten Durchbruch. Im sogenannten orbitoroyalen Kortex (ORC) habe er das Königs-Areal entdeckt, das zwar bereits vorher strukturell vorhanden, jedoch erst nach der Zeremonie auch tatsächlich aktiviert gewesen sei.

Das Königs-Areal im orbitoroyalen Kortex (ORC, siehe Krone im Bild) von Willem-Alexander war laut der Untersuchung von Dirk Zwaarts zwar schon vorher strukturell angelegt aber erst nach der Krönungszeremonie aktiviert. Kontrastbild: König der Niederlande minus Prinz von Oranje. (C) Stephan Schleim

Mehr Forschung erforderlich

Die langfristige Bedeutung des Fundes für Wissenschaft und Gesellschaft sei zurzeit noch nicht abzuschätzen, so Zwaarts. Zwar habe er natürlich damit gerechnet, dass sich die Gehirnaktivierung Willem-Alexanders vor und nach der Krönung signifikant unterscheide. Die Entdeckung eines eigenen Königs-Areals habe aber weder er noch seine Kollegen erwartet.

Der Hirnforscher weist jedoch auf die Vorläufigkeit seiner Ergebnisse hin. Die Replikation des Fundes könne sich nämlich als schwierig erweisen. Schließlich war Beatrix für dreiunddreißig Jahre Königin, ihre Mutter Juliana davor für beinahe zweiunddreißig Jahre. Bis zur Übergabe des Throns an die heute neunjährige Prinzessin Amalia, die älteste Tochter des Königs und seiner Frau Máxima, dürften noch einige Jahrzehnte vergehen. Zwarts und seine Kollegen denken jedoch darüber nach, ihren Fund in der Zwischenzeit zumindest teilweise zu überprüfen, ob nämlich die gefundene Struktur im ORC der anderen Mitglieder der Königsfamilie auch tatsächlich deaktiviert ist.

Neurowissenschaftliche Kritik der Rede Willem-Alexanders

Auch wenn die Schlussfolgerungen, die sich aus diesem Fund ziehen lassen, noch nicht klar sind, kritisierten die Amsterdamer Hirnforscher die offizielle Ansprache Seiner Majestät während der gestrigen Zeremonie. An deren Ende bedankt sich der König mehrmals bei seinen Eltern, seiner Frau sowie der niederländischen Regierung und beschreibt sich als durch Erfahrungen geprägt:

Ich nehme dieses Amt in Dankbarkeit an. Ich bin dankbar für die Erziehung, die meine Eltern mir gegeben haben, und für die Freiheiten, die man mir bei der Vorbereitung auf dieses Amt gewährt hat. Viele haben mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden; ihnen allen sage ich Dank. … Nationale und internationale Erfahrungen haben mich geformt. (aus der Antrittsrede [deutsch] Willem-Alexanders; niederländisches Video)

Laut Zwaarts hätte sich der König auch bei seinem Gehirn und seinen Genen bedanken müssen. Schließlich sei er vor allem ein Produkt seiner biologischen Ausstattung, mit der er auf die Welt gekommen sei, und damit eigentlich ein Produkt aus Zufall und Naturgesetzen. Dieser zentrale Befund seines Buchs „Du bist dein Gehirn!“ gelte eben für alle Menschen, auch Majestäten. Der Hirnforscher hat bereits angekündigt, jedem Mitglied der Königsfamilie ein handsigniertes Exemplar seines Bestsellers zu überreichen, damit dieses Missverständnis über die Bedeutung von Kultur und Erziehung ausgeräumt werden könne.

Hirnforscher belehrten Gott; warum nicht auch den König?

Mit dieser Argumentationslinie stimmt Zwaarts mit Victor Lamme, Professor für Kognitive Neurowissenschaft an der Universität Amsterdam, überein. Dieser hat schon 2004 in seiner Antrittsrede mit dem Titel „Weg mit der Psychologie!“ (niederländisches PDF) niemand geringeren als Gott höchstpersönlich eines Besseren belehrt. Nicht nur Majestäten, sondern auch göttliche Entitäten müssen eben dem Lauf der Zeit und seinen wissenschaftlichen Entdeckungen folgen. Der Sprecher des Königshauses wollte die Kritik von Zwaarts an Seiner Majestät jedoch nicht kommentieren. Man habe den Fall vorerst dem Königlichen Wissenschaftstheoretiker zur Prüfung vorgelegt.

P.S. Es sei daran erinnert, dass es dieses Jahr zum 1. April bei Menschen-Bilder keinen Scherz, sondern einen Erfahrungsbericht gegeben hat (Amygdala und wer hat Angst vorm Osterhasen?).

P.P.S. Über Sinn und Unsinn der funktionellen Kernspintomographie hat mein Ko-Blogger Helmut Wicht erst kürzlich einen eigenen Beitrag geschrieben: Blobologie.

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11 Kommentare

  1. die Last des Königtums

    Na da kann man Willem-Alexander nur wünschen, daß dort nicht etwas aktiviert wurde was seinen Vater Prinz Claus letztendlich fertig gemacht hat.

  2. Lamme

    “Mit dieser Argumentationslinie stimmt Zwaarts mit Victor Lamme, Professor für Kognitive Neurowissenschaft an der Universität Amsterdam, überein. Dieser hat schon 2004 in seiner Antrittsrede mit dem Titel „Weg mit der Psychologie!“ (niederländisches PDF) niemand geringeren als Gott höchstpersönlich eines Besseren belehrt.”

    Gibt es eine Chance auf eine Übersetzung, Stephan? Oder ein Gastbeitrag von Herrn Lamme bei Dir? Hört sich lesens-/bedenkenswert an, soweit ich den holländischen Text “verstehen” kann!

  3. @Hoppe: Lamme

    Danke für dein Interesse – ich habe gerade die zentralen (neurophilosophischen) Absätze übersetzt, bis mir klar wurde, dass ich so viel aufgrund des Urheberrechts wohl gar nicht ohne Zustimmung veröffentlichen darf. Daher hier eben nur der wohl entscheidende Absatz zur Idee “Weg mit der Psychologie!”:

    Zum Teil kommt man dann vielleicht einfach wieder bei der kognitiven Psychologie heraus; aber das muss nicht so sein. Man baut eigentlich eine ganz neue Psychologie, worin Aufmerksamkeit und Bewusstsein in jedem Fall unabhängig voneinander gesehen werden und worin viele andere Funktionen dann womöglich in einem neuen Licht stehen werden. Natürlich geben psychologische Experimente den Lösungsraum an, in dem man herauskommen muss; aber die letztendliche Erklärung muss eine biologische sein, denn nur so wird die Rolle vom Bewusstsein deutlich. Schließlich bedeutet dies also, dass es die Psychologie nicht gibt. Gott und alle Philosophen mit ihm hatten unrecht. Der Geist existiert aber er ist allein als aus dem Körper hervorkommend zu verstehen, nicht als selbstständige Entität. Also: Weg mit der Psychologie! Und lebe die kognitive Neurowissenschaft! (Lamme, V. A. F. [2004], S. 21)

  4. Zitat:

    “…dass der Fürst kurz vor dem Einzug in die Nieuwe Kerk seinen königlichen Mantel sowie sämtliche Metallgegenstände ablegte…”

    -> ich habe damals meinen Gürtel nicht abgeschnallt und musste ihn 15 Minuten festhalten…. die Schnalle schwebte nämlich plötzlich in Richtung Zentrum des Magnetfeldes und zerrte an meiner Hüfte.

    Der Hinweis auf den Aprilscherz war unnötig. Derartige Sensationsmeldungen sind in diesem Blog so ungewöhnlich, dass ein Anfangsverdacht sofort vorhanden war, der sich später auch bestätigte.

    Aber… mit Sicherheit wird sich sein Gehirn und dessen Aktivität in Auführung des Amtes verändern. Nur ist die nicht an einem Tage erkennbar nachzuweisen. Es macht ja beim Krönungsakt im Gehirn nicht klick und der König ist auch neuronal “aktiviert”. Und so weit ich weiß, sowieso nicht mit einem MRT zu erkennen, wo nur Gehirnmasse zu sehen ist (Wassermolekühle) und keine elektrische Aktivität gemessen wird.

  5. @chris: Gürtelschnalle

    Viele Kollegen sind mit Gürteln in den MRT-Raum gegangen, weil die eben recht fest sitzen; das ist vielleicht Ansichtssache. Ich blieb lieber auf der sicheren Seite und bei mir wurde lediglich die Brille aus Kunststoff mit kleinen Metallschräubchen ein paarmal angehoben, wenn ich vor der Bohrung stand.

    Aber eine Versuchsperson mit Gürtel in die Bohrung zu fahren, das halte ich schon für fahrlässig. Davon abgesehen, dass man nicht weiß, ob der Gürtel vielleicht ein paar lockere Teile besitzt, die sich ablösen können, entstehen dadurch natürlich während der Messung störende Antenneneffekte.

    Nun kann man vielleicht argumentieren, dass sich die Taille nicht in der unmittelbaren Nähe des Gehirns befindet; dennoch dürfte so ein Metallgegenstand in der Bohrung die Messung beeinflussen. Für besonders professionell halte ich das jedenfalls nicht, dich mit Gürtel dort hinein zu legen…

    …und einen psychologischen Effekt hat es ja offensichtlich auf dich gehabt!

  6. @chris: fMRT

    …sowieso nicht mit einem MRT zu erkennen, wo nur Gehirnmasse zu sehen ist (Wassermolekühle) und keine elektrische Aktivität gemessen wird…

    Gerade bei der funktionellen MRT geht es aber um Gehirnfunktion und die wird eben über bestimmte Eigenschaften des Gehirnstoffwechsels mit elektrischen Signalen in Zusammenhang gebracht, nämlich vor allem der synaptischen Aktivität von Nervenzellen.

    Ich habe in diesem Beitrag Hirnarbeit vor genau fünf Jahren etwas darüber geschrieben, den angekündigten zweiten Teil aber bis heute nicht geschafft. In meinen Büchern oder auch den Wikipedia-Einträgen über die fMRT wird das genauer erklärt.

    So oder so… Natürlich hat sich die Zeremonie auf das Gehirn Willem-Alexanders ausgewirkt, was sich zumindest theoretisch auch mit der fMRT messen lassen müsste, wenn man sich denn einen gescheiten Versuchsaufbau einfallen lässt.

  7. Bahnbrechender Fund?

    In der Vorbereitung/Ankündigung der Serie Medium ging es um ein vergleichbares Objekt – ohne große Worte zu gebrauchen. Mir fiel als erstes auch der 01.04. ein. Es gab schon mal einen Goldasteroiden – an dem wissenschaftlich betrachtet mehr dran war, als man zunächst Glauben machen wollte.
    Allison Dubois (Patricia Arquette) entdeckt, dass sie Gedanken lesen und mit Toten reden kann und in ihren Träumen die Zukunft sieht. Die Geschichte der Serie “Medium” beruht auf den wahren Erlebnissen des echten Mediums Allison Dubois aus Arizona.
    In ihrem Gehirn – so der Bericht – fand man einen bohnengroßen Bereich, den man ihren besonderen Fähigkeiten zuordnete.
    In dem Buch „Blick in die Ewigkeit“ (Proof of Heaven) von Dr. Alexander geht es in einem Fall auch um ein Gespräch mit einer Verstorbenen, ich würde es unter empathisches Todeserlebnis einordnen.

  8. @ Schleim

    Ich spreche das mit dem MRT an, weil im ganzen Beitrag auch nur vom MRT die Rede ist und nicht von fMRT.

    Die Nachlässigkeit betreffend der Gürtelschnalle beim MRT fand ich auch sonderbar. Und es gab noch weitere Unregelmässigkeiten, die nicht vertrauenserweckend waren.

  9. @Chris: stimmt nicht

    Nein, ich spreche schon am Anfang explizit von einem “funktionellen Kernspintomographen”, das ist gleichbedeutend mit fMRT; auch sonst ist viel von Gehirnfunktion die Rede, die man mit struktureller MRT nicht messen kann.

    Wenn du einfach nur von MRT sprichst, dann kann das ganz vieles Bedeuten, neben funktioneller und struktureller MRT z.B. auch Magnetresonanzspektroskopie oder Diffusions-Tensor-Bildgebung.

    Inwiefern manche Gruppen mit Blick auf die Sicherheitsvorkehrungen in der Forschung nur eine Persilscheinmentalität praktizieren, das ist ein anderes Thema.

  10. Hup Holland hup

    Waaahnsinn!!! Lässt sich mit diesem Philips Oranje-Spezialdings auch herausfinden, warum bei der Elftal spätestens mit dem Anpfiff eines Finals im Turnier plötzlich alles vergessen ist, was auch nur entfernt an totaalvoetbal erinnert? Dann sollte sich der KNVB das Teil unbedingt mal ausleihen.

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