Maus im Mammut-Pelz – kommt nun das Klon-Mammut?

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Das US-Unternehmen Colossal Laboratories and Biosciences hat mal wieder Plüsch produziert. Eigentlich wollen sie ja Mammuts klonen, die dann im arktischen Pleistocene Park für das totale Eiszeit-Rewilding sorgen sollen, aber nun sind es erstmal Mäuse mit Mammut-Fell geworden.
(Das Pleistozän-Park-Projekt mit der Wiederherstellung der einstigen Mammutsteppe halte ich für interessant, nur der Aspekt mit dem Mammut ist etwas zu strange).
Colossus hat sich jedenfalls das Wollhaarmammut als Galionsfigur auserkoren und macht alle paar Jahre wieder Schlagzeilen – der US-amerikanische Genetik-Visionär George Church möchte aus tief gefrorenem Mammut-Genom die ausgestorbenen Rüsseltiere wieder zum Leben erwecken: Er will die „De-Extincton“ des Wollhaarmammuts.

TK-Mammut-Genom lädt zum Basteln ein

Mammuts sind eiszeitliche Riesen, die vor rund 800.000 Jahren in Sibirien entstanden und sich in den Kaltzeiten weit über Nordeuropa, Nordasien und Nordamerika ausbreiteten. Mit dem Ende der Eiszeit starben sie vor rund 10.000 Jahren aus, nur auf der arktischen Wrangel-Insel überlebte ein kleines Reliktvorkommen bis vor 3700 Jahren. Mit ihrer Größe von bis über 3 Metern Schulterhöhe, dem Zottelpelz und den gewaltigen gebogenen Stoßzähnen waren sie die Charaktertiere der eiskalten Tundra- Landschaften. Heute sind sie von Höhlenmalereien bekannt – Neanderthaler und moderne Menschen bejagten sie – und aus fossilen Resten: es gab ganze Kulturen von Mammutjägern, die aus den Knochen Hütten bauten und das Elfenbein der Zähne zu Kunst verarbeiteten.
Die beeindruckendsten Funde sind jedoch vollständig erhaltene TK-Mammuts aus dem Permafrost. Aus solchen Frostmumien haben die Colossus-ForscherInnen Mammut-DNA gewonnen.
Für das Maus-Experiment griffen sie auf das Erbgut von 121 Tieren zurück: 59 Genome von Mammuts, die zwischen 3.500 bis über 1.200.000 Jahren gelebt hatten, darunter Wollhaarmammut (Mammuthus primigenius), Steppen-Mammut (Mammuthus trogontherii) sowie das amerikanische Präriermammut  (Mammuthus columbi). Dazu kamen noch Elefanten-Genome. Bei beiden Tieren suchten sie gezielt nach Genen, die Haarwachstum und Fettstoffwechsel regeln. „Zwei der drei mit Mammuts assoziierten Gene (Krt27 und Tgfa) wurden bereits zuvor anhand von Vergleichen mit asiatischen Elefanten mit der Haarstruktur in Verbindung gebracht. Ein anderes Gen, Fabp2, soll einen effizienten Fettstoffwechsel bei Mammuts ermöglicht haben – eine mutmaßliche evolutionäre Anpassung an Kälte.“.

Dann haben sie 7 aussichtsreiche Gene ausgewählt und diese per Crispr-Cas9-Verfahren in die Maus-DNA eingebaut. Gefrorene DNA ist nicht frisch, sondern wird von GenetikerInnen als „glasartig“ beschrieben, sie ist also degradiert. Dennoch kann man auch mit Eiszeit-DNA arbeiten, wie die Genetik-Expertin Cynthia Pérez Estrada (National Autonomous University of Mexico in Cuernavaca) erklärt. Allerdings kommt es oft zu Fehlschlägen, weil eingefrorene Erbsubstanz nicht mehr funktional ist. Dennoch lassen sich Mammut- und Elefanten-Gene vergleichen: Dabei fanden die Forschenden 425 aktive Gene bei Mammuts, die Elefanten nicht aufwiesen. Dafür unterschieden sich Elefanten in 395 Genen von Mammuts. Beide Gattungen haben sich also offenbar schon eine ganze Weile auseinandergelebt.

Die Wollmäuse sind nun nicht wirklich mammutig geworden, sondern nur fellmäßig ein wenig wollhaarähnlicher. Von einer Maus mit grauem Fell zu einer mit goldenem Puschelpelz ist der Weg nicht annähernd so weit, wie vom Mammut zum Elefanten.
Bereits die Genveränderungen an maximal 7 Genen führte zu vielen Fehlversuchen: „Die meisten geneditierten Embryos starben noch im Mutterleib ab. In weniger als zehn Prozent aller Versuche schafften es die Wollhaarmäuse bis zur Geburt und nur in einem Teil der neugeborenen Mäuse waren auch alle gewünschten Genveränderungen erhalten geblieben.“ Dr. Tori Herridge (Senior Lecturer, School of Biosciences, University of Sheffield) meinte dazu: Colossus habe geschafft, den Kleinsäugern ein längeres, dichteres und goldfarbenes Fell zu geben. Die Zucht von ähnlichen Wollmäusen war bereits vorher einige Male gelungen, diese Colossus-Nager sind allerdings die ersten, die dafür Mammut-Gene gezielt ins Erbgut eingefügt bekommen haben. Aber von einer Maus im Mammutpelz sei es noch ein sehr langer Weg zum Gesamt-Mammut.

Mäuse sind Labortiere, die in großen Mengen gezüchtet werden und eine schnelle Fortpflanzungsrate haben. Diese Tiere leben unter Laborbedingungen – sie müssen sich weder ökologisch noch verhaltensbiologisch im normalen Leben beweisen. Es ist also auch noch fraglich, wie überlebensfähig solche Klone sind – ihre Lebensdauer, mögliche Krankheiten und die Fortpflanzung sind noch nicht ausgelotet. Genauso wenig wie die Überlebensrate außerhalb eines Labors.
Zu den genetischen Differenzen kommen noch signifikante ökologische und verhaltensbiologische Unterschiede und ethische Bedenken.

Familienbande – ein Rüsseltier kommt selten allein

Ob eine solche Chimäre, die oberflächlich einem Mammut ähnelt, dann in der Tundra klarkommt, ist ebenfalls fraglich und hängt u a von seiner Erziehung ab.
Wenn eine Elefantin ihr Junges nach 22 Monaten zur Welt bringt, ist es zunächst unerheblich, ob das Baby in die echte Sonne am Himmel blinzelt oder in das künstliche Licht eines Labors, wichtig ist, dass Mama und die Tanten da sind. Ein kleiner Elefant braucht viel Fürsorge und Erziehung, damit er später seinen Platz in der Gruppe findet. Das dürfte bei Mammuts sehr ähnlich gewesen sein – sie waren auch Herdentiere.
Diese Phase der Kindheit – die bereits im Mutterleib beginnt – ist bei sozial hoch entwickelten Säugetieren elementar wichtig. Die Jungen müssen zum Überleben nicht nur lernen, Wasser und Nahrung zu finden, sondern auch ihre sozialen Fähigkeiten entwickeln. Und das geht nur in der Gruppe. Aus der Elefantenforschung ist bekannt, dass dieser Familienverband für einen Elefanten unersetzlich ist – gerade die alten Leitkühe spielen eine wichtige Rolle, auch bei der Erziehung.

Wie viele Mammuts braucht man für eine funktionierende Gruppe?
Und wer übernimmt die Erziehung eines Kindergartens von Retorten-Mammuts?
Kann die Erziehung durch die Matriarchin und andere ältere Gruppenmitglieder simuliert werden?
Stecken wir die (rasierten) Neo-Mammute ins Dschungelcamp und lassen sie von Indischen Rüsseltieren erziehen?
Oder importiert der Eiszeit-Park eine Herde Indischer Elefanten? Mit Wolljäckchen gegen den Permafrost?
Das wird wohl beides zu schwierig – auch deshalb, weil es für den Handel mit und die Haltung von Elefanten, die auf der Roten Liste stehen, erhebliche Einschränkungen und Auflagen gibt.

Müsste der Rüssel-Klon ohne die Gesellschaft anderer Rüsseltiere aufwachsen, würde er ein sozialer Krüppel. Spätestens mit dem Eintritt in die Pubertät dürfte aus dem unerzogenen Mammut dann eine echte Gefahr werden und Randale im Pleistozän-Park wäre programmiert. So sind in afrikanischen Parks randalierende Jungbullen etwa für den Tod mehrerer Nashörner verantwortlich.
Ein Lebewesen, gerade ein solch intelligentes und soziales Tier, ist mehr als die Summer seiner Gene. Bei immer mehr Tierarten finden Forschende Hinweise auf Kulturen und kulturelle Unterschiede. Solche Überlegungen sind bei Klon-Tieren überhaupt noch nicht berücksichtigt.

Ökologie

Ein Fell macht noch kein Mammut. Das weiß auch das Colossal-Team. Weitere Gene müssten manipuliert werden, etwa für eine dicke Speckschicht, kleinere Ohren, einen kurzen Schwanz, die extrakurvigen langen Zähne und eine besondere Hämoglobin-Variante – alles Anpassungen an Kälte.

Weiterhin wäre auch die Modifizierung des Mikrobioms notwendig – die Gesamtheit der nicht-pathogenen Bakterien (= Endosymbionten), ihrer Genome und ihrer Interaktionen mit ihrer spezifischen Umwelt. Dazu gehören die Bakterien des Darms inkl. Mund und Rachen, der Nase, der Haut und des Urogenitaltraktes.
Schließlich braucht ein Steppentier aus dem Pleistozän eine andere Bakterienbesiedlung im Verdauungsapparat benötigt, um die entsprechenden Steppengräser auch verdauen zu können, als etwa ein Indischer Elefant.

Überhaupt wäre das Essen ein Thema: Die Gräser der einstigen Mammutsteppe dürften anders ausgesehen haben, als die heutigen Pflanzengemeinschaften. Und ein Mammut hatte sicherlich eine andere Verdauung als ein heutiger Elefant.
Dazu kommt noch eine vollkommen andere Mikroorganismen-Community sowie Insekten und andere Kleinstlebewesen sowie Parasiten, die sich über die letzten Zehntausende oder gar Hunderttausende von Jahren geändert haben dürften. Darum müsste auch das Immunsystem des Neo-Mammuts getunt werden.
Außerdem müsste der Klon auch mit der heutigen Luft- und sonstigen Verschmutzung zurechtkommen.

Frankenstein-Flokatifanten

Beim Mammutprojekt ergibt sich zunächst das Problem, dass Elefanten eine extrem lange Tragzeit von um 22 Monaten haben und dann ein Kalb gebären. Man bräuchte für lebensfähigen Nachwuchs also sehr viele Elefantinnen und viele Jahre. Außerdem sind alle Rüsseltiere heute streng geschützte Arten. Ob sich dann ethisch rechtfertigen lässt, solche Experimente mit den voraussehbaren Fehlschlägen – also dem Tod des Nachwuchses – rechtfertigen lässt, ist fraglich.

Außerdem ist die Frage, was für ein Tier bei diesem gentechnischen Experiment herauskommt: Der Klon ist eine Hybride aus Elefant und Mammut.
Wie weit muss der Klon mit Elefantengenom oder künstlichen Sequenzen ergänzt werden, um ein lebensfähiger Organismus zu werden? Und wann ist er dann Mammuthus primigenius?
Ab wann ist er Elephas maximus (da Indische Elefanten näher mit Mammuten verwandt und leichter zu halten sind, wird die Mutter eine Indische Elefantin)?
Oder ist es eigene Art?
Können künstlich erzeugte neue Tiere überhaupt eine neue Art sein?
Diese Frage wird ja schon bei den Mäusen im Mammutfell-Mantel diskutiert.

Auf jeden Fall muss das Mini-Mammut viel Elefant enthalten, damit die Physiologie der Leihmutter den Embryo nicht abstößt. Eine solche Chimäre wäre dann zwar mammutähnlich, aber eben doch kein echtes Mammut, sondern eher ein Frankenstein-Flokatifant.
Diese Hybriden-Produktion eines großen Säugetiers dürfte jedenfalls tierethisch erhebliche Bedenken auslösen und auch Diskussionen um den Artenschutz nach sich ziehen.

„Dead as a Dodo“? Ausgestorben war gestern!

Das Klonen, Wiedererschaffen oder Rekonstruieren von ausgestorbenen Arten hat noch eine zusätzliche ethische Komponente.
Mammuts sind ausgestorben – wahrscheinlich durch eine Klimaveränderung, mit mehr oder weniger anthropogenem Einfluss. Einige Wissenschaftler hatten an Skeletten aus Nordeuropa ein hohes Maß an Fehlbildungen identifiziert und als Anzeichen von Inzucht und Hunger interpretiert. Aber so ganz genau ist es eigentlich nicht geklärt. Weiterhin sind im langen Lebenszeitraum der Eiszeit-Riesen von mehreren Jahrhunderttausenden erhebliche Veränderungen im Genom zu erwarten. Beim Zusammenwerfen verschiedener Arten und Formen sind biologische Probleme programmiert.

Wenn nun ein Verfahren etabliert wird, ausgestorbene oder ausgerottete Arten einfach aus der Retorte wiederauferstehen zu lassen, ist der Aussterbe-Prozess an sich nicht mehr bedrohlich.
Das halte ich für ethisch extrem bedenklich, denn es spricht uns frei von Verantwortung gegenüber der Umwelt, in der wir leben.
„Dead as a Dodo“ – dieser Begriff hat sich dann erledigt.

In den letzten Jahren ist schon mehrfach die Neu-Erschaffung des Mammuts angekündigt worden – so gab es 2013 und 2014 viel Wirbel um ein neu gefundenes, besonders gut erhaltenes Exemplar namens „Butterblume“ aus dem Permafrost. In diesem Interview berichtet die Paläobiologin Tori Herridge von der tadellos tief gefrorenen „Butterblume“ und ihren ethischen Bedenken gegenüber einer Rekonstruktion.
2019 kam dann ein weiterer Diskussionsschub.
Bisher ist nach den vollmundigen Ankündigungen aber nicht viel passiert.

Das Zurück-Klonen eines ausgestorbenen Wirbeltieres ist eben doch eine sehr komplexe Aufgabe, wie Lars Fischer in seinem Beitrag “Das Mammut klonen” von 2013 erläuert.
Irgendwie tröstet mich die Aussicht, dass es sehr wahrscheinlich auch diesmal beim Marketing bleiben wird.

So wird der zottelige Eiszeitriese weiterhin in großen Herden durch die paläontologischen Träume und Rekonstruktionen trotten. Und nicht allein und einsam in einem Eiszeit-Park herumstehen und von sensationsgeilen Touristen ge-Instagramt und ge-Youtubet werden.
Ich schlage vor, dass wir uns besser darauf konzentrieren, die heutige Biodiversität zu erhalten und zu schätzen, mit ihrer so bedrohten Vielfalt der Arten, ihrer Genome und Lebensräume.
Denn nur intakte Lebensräume für Tiere und Pflanzen sind auch für Menschen lebenswert.

Fazit

Wie auch immer die Reaktionen der Wissenschaft und Öffentlichkeit ausfallen: Colossus hält am genetisch-plüschigen Größenwahnsinn fest und versucht sich weiterhin am Mammut. Auch wenn sie sich der 6 Tonnen schweren Idee mit klitzekleinen Mäuseschritten annähern, wird ihr nächster Schritt schon mit Spannung erwartet: Vielleicht Mäuse mit Stoßzähnen?
Immerhin gab es tatsächlich Säbelzahnhörnchen, nicht nur im Film „Ice Age“, sondern zu Dinosaurierzeiten in Südamerika. Säbelzahnmäuse dürften nicht nur Hauskatzen vor vollkommen neue und unerwartete Herausforderungen stellen – es bleibt also spannend!

Zum Weiterlesen

Experten-Reaktionen:
https://www.sciencemediacentre.org/expert-reaction-to-unpublished-preprint-on-inducing-loss-of-function-of-genes-in-mice-to-produce-woolly-mammoth-like-hair-phenotypes/

https://www.nature.com/articles/d41586-025-00684-1

https://theconversation.com/woolly-mice-are-a-first-step-to-resurrecting-mammoths-but-theres-a-very-long-way-to-go-251640

Bettina Wurche in Portsmouth

Veröffentlicht von

https://meertext.eu/

Auf dem Science-Blog „Meertext“ schreibe ich über meine Lieblingsthemen: Biologie, Zoologie, Paläontologie und das Meer. Wale, Fische und andere Meeresgetüme. Tot oder lebendig. Fossile Meere, heutige Meere und Meere der Zukunft. Die Erforschung, nachhaltige Nutzung und den Schutz der Ozeane. Auf der Erde und anderen Welten. Ich berichte regelmäßig über Forschung und Wissenschaft, hinterfrage Publikationen und Statements und publiziere eigene Erlebnisse und Ergebnisse. Außerdem schreibe ich über ausgewählte Ausstellungen, Vorträge, Bücher, Filme und Events zu den Themen. Mehr über meine Arbeit als Biologin und Journalistin gibt´s auf meiner Homepage “Meertext”.

8 Kommentare

  1. Sehr geehrte Frau Bettina Wurche,

    Danke für den Informativen Artikel!

    Auch wenn man zum teil riesige Sprünge zu machen scheint, im Endeffekt müssen sich die meisten trotz hochtrabender Ziele der Realität stellen. leben lässt sich nicht so einfach Neu modulieren und umformen wie es manche wohl gerne täten. Auch wenn ich ebenfalls einer von denen bin die es wohl allein deswegen probieren würden, einfach um zu sehen ob es funktioniert. Ob das aber die Menge an Energie und Leistung rechtfertigt die da hineingebuttert werden…

    Wissen sie vielleicht ob Collosus aus seinen Forschungen und Entwicklungen auch nützliche Erkenntnisse gewonnen hat? Also in der Richtung für Erbkrankheiten ect. 🙂

    • @Berthold Forster: Nein, schließlich ging es bei mir nur ums Mammut-Klonen. Da ich die Firma aber eingangs verlinkt habe, können Sie auf deren Website weitere Aktivitäten schnell selbst herausfinden. VG, BW

    • @Sascha: Das fände ich ja auch! Da könnte man im Winter die Füsse im Pelz wärmen. Bin aber nicht sicher, ob der füür eine herkömmliche Wohnung nicht etwas zu gross wäre. Vielleicht wären Karzen mit Mammutfell handlicher.

    • Bei Perry Rhodan hat ein Mini-Klon-Elefant (ca. 50 cm Risthöhe) vor vielen Jahren eine kleine, aber auch wichtige Rolle in einigen Bänden gespielt.

      https://www.perrypedia.de/wiki/Norman

      Ich hätte statt eines Mini-Mammuts lieber eine Mini-Säbelzahnkatze (vielleicht Megantereon oder Homotherium?) als Haustier. Die könnte dann wärmen, aber auch unliebsame Besucher vertreiben. Mit den mächtigen Zähnen möchte sich sicher niemand anlegen. 😆

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