ESA startet JUICE – Kurs auf Jupiters Eismonde

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Heutet beginnt eine spannende astrobiologische Expedition: Die ESA-Raumsonde JUICE (Jupiter Icy Moons Explorer) startet zum Gasriesen Jupiter. Unter seinen 95 bisher bekannten Monden gibt es unter den vier größten, den Galileischen Monden, gleich drei Eismonde mit flüssigen Salzwasser-Ozeanen. Und flüssiges Wasser gilt in der Astrobiologie immer noch für besonders aussichtsreich für die Entwicklung von Leben oder Vorformen davon.
JUICE soll die drei Eismonde Europa, Calisto und Ganymed erkunden und zum Schluss auch noch Jupiter selbst.
Heute, am 13. April 2023, soll um 14:30 Uhr deutscher Zeit auf dem europäischen Weltraumbahnhof Kourou eine der mächtigen Ariane 5-Raketen in ihrer Spitze die Raumsonde auf ihren Weg zum äußeren Sonnensystem bringen.

Wer den Start verfolgen möchte:

14:15 Juice-Start auf der Ariane 5
14:42 Trennung von JUICE von der Oberstufe der Ariane 5
14:51 Früheste erwartete Zeit, um das Signal von JUICE zu empfangen
15:55 Bereitstellung der Solar panels voraussichtlich abgeschlossen

Im ESA TV kann man den Start live verfolgen, um 13:35 Uhr beginnt das Programm.
Wie immer ist Treibstoff knapp, darum haben die FlugdynamikerInnen wieder eine komplexe Reiseroute mit vielen SwingBy-Manövern ausgeklügelt – so nimmt sich die die Sonde etwas Energie von anderen Himmelskörpern, um mit neuem Schwung weiterzufliegen. JUICE wird auf dem Weg zum Jupiter Vorbeiflüge an der Venus, der Erde und dem Erde-Mond-System absolvieren. Im LaunchKit bezeichnet ESA übrigens alle nahen Vorbeiflüge als Flyby – die Unterscheidung von Vorbeiflug zur Erkundung (SwingBy) und Vorbeiflug zum Schwungholen (Flyby) ist wohl eine Spitzfindigkeit.

So dauert JUICEs Anreise zum Jupiter-System bis 2031. Sechs Monate vor Eintritt in die Umlaufbahn um Jupiter wird das Raumschiff dann seine aktive Wissenschaftsphase zum Jupiter-System beginnen. JUICE führt dann viele Monate lang orbitale Flüge um Jupiter durch, wird an Europa, Ganymed und Callisto vorbeifliegen und dann schließlich Ganymed umkreisen. Die Dauer der wissenschaftlichen Mission ist auf vier Jahre angelegt.

Eismonde und die Suche nach Leben

Seit der Galilei-Mission in den 1990-er Jahren ist bekannt, dass einige Jupiter-Monde Oberflächen aus Wassereis haben, unter denen teilweise salzige Ozeane schwappen. Aufgrund der großen Entfernung zur Sonne gibt es auf den auf ihren Oberflächen kein flüssiges Wasser, sehr wohl aber unter dem Eispanzer. Sehr vereinfacht ausgedrückt werden die Steinkerne der Monde durch Gravitations-Kräfte „durchgewalkt“, diese tektonische Aktivität erzeugt Reibungshitze und führt zu flüssigem Wasser.
Die Furchen und Gräben auf der Oberfläche etwa von Europa hatten frühzeitig Hinweise auf einen flüssigen Ozean gegeben – sie ähnelten Mustern im Eis des irdischen Nord- und Südpolarozeans. Außerdem sind diese extraterrestrischen Meere salzhaltig, was anhand der Leitfähigkeit auch aus der Fernerkundung nachweisbar ist.
Außerdem hat zumindest der Mond Callisto sogar ein Magnetfeld.
Diese Monde haben das Konzept der habitablen Zone – den Abstand eines Planeten oder Monds zu seiner Sonne, in dem flüssiges Wasser auf der Oberfläche möglich ist – beträchtlich erweitert, sie sind sogenannte Deep Habitats – Bereiche unter der Oberfläche, in denen flüssiges Wasser vorkommen kann.

Der kilometerdicke Eisschild schützt die darunter liegenden Ozeane nicht nur vor der Kälte des Weltraums, sondern auch vor der harten Magnetstrahlung des Jupiters.
Ein ESA-Video zum Überblick über die Mission ist hier:

Die fünf wichtigsten Fragen von JUICE sind:

  • Wie sehen Jupiters Ozeanwelten aus?
  •  …und warum ist Ganymed so einzigartig?
  • Könnte es im Jupitersystem Leben geben – oder gab es jemals Leben?
  • Wie hat Jupiters komplexe Umgebung seine Monde geformt und umgekehrt?
  • Wie sieht ein typischer Gasriesenplanet aus – wie ist er entstanden und funktioniert er?

In dem sehr guten Interview des MDR erklären ESA- und DLR-Mitarbeiter ausführlicher, warum diese Eismonde die „heißesten“ Kandidaten für mögliches Leben in unserem Sonnensystem sind. Allerdings ist das Missionsziel nicht die Suche nach Leben, sondern vielmehr eine Überprüfung und weitere Erforschung der bisherigen Vorstellungen und Erkenntnissen zur Entstehung und Existenz von Leben außerhalb der Erde.
Dabei soll dieses Gasriesen-System in unserem eigenen Sonnensystem auch als Modell für andere derartige Systeme aus Gasplaneten und Monden dienen, von denen mittlerweile viele weitere entdeckt wurden. Die allerdings so weit entfernt sind, dass sie zu unseren Lebzeiten sicherlich nicht mehr erkundet werden können.

Eine gewichtige Mission

JUICE ist mit 6 Tonnen extrem schwer, darum ist auch die starke Ariane für den Start notwendig.
Die Solarpanele haben eine Flächevon 85 Quadratmeter– die größte, die jemals für eine interplanetare Mission geschaffen wurde. Mehr als die Hälfte des Gewichts macht der Treibstoff aus, trotz des sparsamen Anflugs. Er ist für die vielen Manöver für das umfangreiche wissenschaftliche Programm nötig, vor allem für die Orbitalsprünge zwischen Callisto, Europa und Ganymede. So groß und so schwer ist dieses Raumschiff, dass für den Transport von Europa nach Kourou eines der größten Flugzeuge der Welt eingesetzt werden musste, einer Antonov 124 einer ukrainischen Firma.

Die extreme Kälte und harsche Strahlung war eine große Herausforderung bei der Konstruktion dieses Raumfahrzeugs. So haben die IngenieurInenn es gelöst:

JUICE ist mit 10 wissenschaftlichen Instrumenten bestückt, die von verschiedenen Institutionen und Arbeitsgruppen für die Mission geplant und gebaut wurden, darunter NASA, DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt).
Mehr Informationen zu den Instrumenten finden sich im Launch Kit und auf dieser Infographik:

2034 wird Juice der erste künstliche Satellit in der Umlaufbahn eines außerirdischen Mondes sein: Ganymeds. Dort soll die Sonde neun Monate lang eine detaillierte Karte der Oberfläche anfertigen und die innere Struktur untersuchen. Ganymed könnte mehr Wasser haben, als es auf der gesamten Erdoberfläche gibt: Ein Teil davon ist in einer vielleicht 150 km dicken Eiskruste gebunden, der Rest schwappt flüssig darunter. Möglicherweise erzeugt die Rotationsbewegung dieser gewaltigen Salzwassermasse das rätselhafte Magnetfeld des Mondes. Dafür hat JUICE ein Magnetometer an der Spitze einer 10-Meter-Antenne installiert und kann damit das Magnetfeld aus einer solchen Entfernung messen, dass die übrigen Schiffssysteme keine Störungen verursachen können. Mehr über Ganymed gibt es in diesem Artikel.

Im Jahr 2035 wird – nach derzeitiger Planung – die Sonde dann mit ihrem verbleibenden Treibstoff gezielt auf die Oberfläche von Ganymed abstürzen. Die Weltraumbehörden, die die Kontamination anderer Welten mit terrestrischem Leben überwachen, gehen davon aus, dass kein Risiko besteht, dass Mikroben an Bord die Bedingungen dieses Mondes überleben könnten.
Außerdem stellt der Crash auf Ganymed sicher, dass unter keinen Umständen mögliche terrestrische Lebensspuren den astrobiologisch besonders interessanten Europa-Mond kontaminieren können.
Diese sogenannte Vorwärts-Kontamination ist längst elementarer Bestandteil der ESA- und NASA-Missionen, so erfolgt etwa die Endmontage von Raumfahrzeugen in Reinräumen (dieser Beitrag erklärt das Thema des Verhinderns von Biokontamination und wie es umgesetzt wird etwas näher).

Mein persönlicher Favorit für eine besonders detaillierte Erforschung wäre ja der Mond Europa gewesen. Dessen genauere Erkundung war aber leider durch die Bahn unmöglich.
Durch die Vorsichtsmaßnahme mit dem gezielten Absturz auf Ganymed steht einer späteren Erkundung Europas mit dann noch weiter fortgeschrittener Technik aber nichts im Weg.
Im Februar gab s noch eine interessante neue Publikation zu einer neuen Art von Eis auf Europas Oberfläche.
Im LaunchKit gibt es außerdem Infos zu bereits geflogenen, aktuellen und noch geplanten Missionen zum Jupiter. Seit der Rosetta-Mission ist bekannt, dass die Voraussetzungen für Leben – wie wir es von der Erde kennen – auch außerhalb unseres Sonnensystems existieren, darunter auch größere präbiotische Moleküle und sogar Aminosäuren (dazu hatte ich 2016 Prof. Kathrin Altweg interviewt). Diesmal bin ich leider nicht bei ESOC vor Ort dabei, zuviel Arbeit liegt auf meinem Schreibtisch. Vielleicht klappt es ja dann in acht Jahren wieder mit einem Live-Bericht. Die Jupitermonde werden auf meinem Scienceblog Meertext und in meinen Artikeln sowie meinen Vorträgen auf jeden Fall ein Thema bleiben. Die ausgezeichneten Infographiken stammen natürlich von der ESA. PS: Wegen der Gefahr von Blitzschlag ist der Start auf morgen verschoben worden:

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Auf dem Science-Blog „Meertext“ schreibe ich über meine Lieblingsthemen: Biologie, Zoologie, Paläontologie und das Meer. Wale, Fische und andere Meeresgetüme. Tot oder lebendig. Fossile Meere, heutige Meere und Meere der Zukunft. Die Erforschung, nachhaltige Nutzung und den Schutz der Ozeane. Auf der Erde und anderen Welten. Ich berichte regelmäßig über Forschung und Wissenschaft, hinterfrage Publikationen und Statements und publiziere eigene Erlebnisse und Ergebnisse. Außerdem schreibe ich über ausgewählte Ausstellungen, Vorträge, Bücher, Filme und Events zu den Themen. Mehr über meine Arbeit als Biologin und Journalistin gibt´s auf meiner Homepage “Meertext”.

12 Kommentare

  1. Danke für deinen Artikel. Es ist eben doch ein Unterschied, ob man überall die selbe dpa-Meldung liest, oder den Text einer freien Autorin, in dem man die ganze Begeisterung spürt.

    Ich habe das hier auf Wikipedia gefunden, und wundere mich, dass es im Zusammenhang mit dieser Mission nie erwähnt wird:

    https://www.jpl.nasa.gov/news/ganymede-may-harbor-club-sandwich-of-oceans-and-ice

    Ganymed besteht möglicherweise aus mehreren Schichten Eis und Wasser. Das heißt, es gäbe dort mehrere Ozeane übereinander! Was für ein Science-Fiction-Sujet! Aber ich kann mich nicht erinnern, dass mal ein Autor auf diese Idee gekommen wäre – die Wirklichkeit ist eben immer noch am abgefahrensten 😎

    Der Artikel ist von 2014 und wohl nur eine These, aber hey … allein dieser Gedanke.

    Ich frage mich vor allem (das frage ich mich schon bei einem Ozean mit Eis drüber), warum die Schalen bzw. Schale und Kern nie gegeneinander dengeln, sondern immer einen gleichmäßigen Abstand halten (gerade bei den Gezeitenkräften des Jupiter, da könnte sich doch einiges aufschaukeln …). Schale und Kern sind ja 2 massive Körper, die sich im Prinzip unabhängig voneinander bewegen können. Es wundert mich, dass diese Systeme so stabil sind.

    Schade, dass die Reise so lange dauert. Es wird echt Zeit, dass wir Antriebe entwickeln, mit denen man direkt hinfliegen kann.


    (teilweise bereits an anderer Stelle im Netz gepostet, leider ohne Antwort ;))

    • @Dampier: Danke, von dem Club-Sandwich lese ich gerade zum ersten Mal. Ich bin nicht sicher, ob das noch aktuell ist, nach 2014 finde ich nichts dazu. Würde mich aber nicht wundern, wenn die Ozean- und Eisschichten nicht klar getrennt sind, sondern völlig anders strukturiert, als unsere polaren Gewässer. Diese Mond-Ozeane haben ja ganz andere Tiefen und Druckverhältnisse als wir es kennen. Wer weiss denn schon, wie sich Wassereis (anderer Zusammensetzung als unsere Meere) unter so fremdartigen Bedingungen verhält? Auf jeden Fall anders. Solche Überlegungen stehen ja hinter dem “Eis-Club-Sandwich”:
      https://www.jpl.nasa.gov/news/ganymede-may-harbor-club-sandwich-of-oceans-and-ice
      Zu Europas Eis gab es ganz aktuell schon wieder eine Publikation, es ist offenbar anders zusammengesetzt als bislang gedacht.

      ESA hat eine Fragefunktion für den Event, dort könntest Du Deine Frage stellen – ich glaube aber nicht, dass Du darauf eine befriedigende Antwort bekommen wirst : )
      Auf jeden Fall dürften wir ab 2031 mehr wissen : )

  2. Mein persönlicher Favorit für eine besonders detaillierte Erforschung wäre ja der Mond Europa gewesen. Dessen genauere Erkundung war aber leider durch die Bahn unmöglich.

    Ziemlich gleichzeitig wird ja die NASA-Sonde Europa Clipper (Start voraussichtlich Herbst 2024, aber kürzere Flugzeit) aktiv sein und nur Europa erforschen, da ist es schon sinnvoll, dass sich JUICE weniger um Europa und mehr um die beiden äußeren Galileischen Monde kümmert.

    Ein spezieller Grund ist auch, dass die Teilchenstrahlung des Jupiter in der Gegend um Europa um ein Mehrfaches stärker ist als weiter außen:

    Europa Clipper wird sich dabei vor allem auf den Mond Europa konzentrieren. JUICE wird Europa dagegen nur zweimal besuchen – zum einen wegen der Arbeitsteilung mit Europa Clipper, zum anderen, weil Europa von allen Eismonden die aggressivste Strahlungsumgebung hat: »Während der knapp vier Jahre im Jupitersystem sammelt JUICE bei den beiden nur jeweils eine Woche dauernden Europa-Vorbeiflügen die Hälfte der gesamten Strahlungsdosis ein«, sagt Hartogh [Paul Hartogh vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung]. Ganymed wird 12-mal, Kallisto sogar 21-mal angeflogen.

    (Zitat aus https://www.spektrum.de/news/juice-und-die-frage-ob-es-leben-gibt-auf-jupiters-eismonden/2128107

    • @Manfred Polak: Danke, der Spektrum-Beitrag ist gut, Jan habe ich auch schon persönlich kennengelernt : ). Ja, genau, ESA und NASA haben sich bei diesen Missionen abgespochen, JUICE und Europa Clipper ergänzen sich gut. Und beide arbeiten auf die zukünftige Erforschung hin.

  3. hat ja geklappt, und nachher noch die solarsegel ausbreiten, ist zumindest ein guter beginn.

    was ich schade finde, ist, dass bei ESA – anders als bei SpaceX – keine kleine webcam dabei ist, die die rakete und die stufen oder das absetzen der fracht in real zeigen.
    geschweige denn eine landung der ersten stufe auf einem wackeligen schiff.

    am 17. um ca 14:00 (siehe http://www.rocketlaunch.live) startet eine super-heavy, wenn es gut geht kann man wieder die tandemlandung der booster beobachten
    … auch die fracht ist nicht uninteressant – starship testflug

    und man muss keine 8 jahre warten bis zum nächsten schritt
    immer wieder spannend.

    • @Mars: Danke für die Ergänzung. Ja, ich hätte auch gern noch mehr Bilder gesehen : ) Aber WissenschaflerInnen und IngenieurInnen feilschen um jedes Gramm, da war wohl keine weitere Kamera mehr drin. Der Satellit ist ja ohnehin schon extrem schwer.
      Ich bin soooo gespannt auf die Ergebnisse! Definitiv eine der für mich interessantesten Missionen ever.
      Dann muss ich meine Eismond-Vorträge bestimmt alle 2 Monate überarbeiten : )
      Eine kleine Anmerkung: JUICE hat kein Sonnensegel, sondern Solarpanele zur elektrischen Stromerzeugung. Sonnensegel nutzen den Partikelstrom des Sonnenlichts. Gibt es auch als Antrieb, ist sogar eine alte Idee von Oberth und Ziolkowsky, wird aber wegen der geringen erreichbaren Geschwindigkeit selten eingesetzt. Solarpanele hingegen sind Standard.
      Die tollste Demonstration von Sonnensegeln habe ich mal in einer frühen Star Trek Deep Space 9-Folge gesehen, da ging es tatsächlich um ein Freizeit-Projekt

  4. @Bettina
    das mit den solarpanelen war schon klar
    aber diese sind ja sooooo riesig groß … fast wie ein segel

    irgendwie ist immer die gerade laufende mission die spannendste.
    (wenn man nicht direkt mit einem thema persönlich verbunden ist)

    und … sollten wieder menschen auf den mond – oder gar auf den Mars 🙂 gelangen und dort bleiben wollen, gibt es sicher auch von da vieles, was es zu berichten gibt.
    sozusagen open-end

    • @Mars: Hast Du etwas Aktuelles zum Mond gehört? Ich nicht? Beim Mond-Symposium vor einigen Jahren hörte es sich an, als ob die in den Startlöchern stehen. Aber jetzt sind drei ESA-Mond-Projekte erstmal ins Stocken geraten: Die waren mir russischer Kooperation geplant, was sich ja nun erledigt hat. Die russische Raumfahrt und Roskosmos sind rein technisch und strukturell für Jahrzehnte “verbrannt”.

  5. na ja, Artemis 2 und 3 sind zumindest noch einigermaßen im plan.

    vermutlich werden wir doch erst vom (Erd-)Mond und dann erst von den Jupitermonden hören.
    warten wir’s ab. das können wir (zum 2ten mal) noch erleben
    grüssle

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