Meine Crew

Sechs Menschen, eingepfercht auf etwa 100 Quadratmetern, abgeschnitten von der Außenwelt. Wer meldet sich für so etwas freiwillig? In meinem ersten Blogpost habe ich die Personen, mit denen ich ein Jahr lang im HI-SEAS Habitat verbringe, kurz vorgestellt. Mittlerweile kenne ich meine Mitbewohner etwas näher, und finde, es ist Zeit ihnen mehr als nur zwei Zeilen zu widmen.

Carmel auf EVA. In der Reflexion sind ich und die Kuppel vor dem Mauna Kea zu sehen.
Carmel auf EVA. In der Reflexion sind ich und die Kuppel vor dem Mauna Kea zu sehen.

Carmel. Als wir schwer bepackt durch die Rocky Mountains getrekkt sind, um unsere endgültige Teamzusammensetzung zu bestimmen, sagte mir Carmel, dass sie auf keinen Fall Kommandantin sein wolle. Zuviel Papierkram, meinte sie, und zu wenig Zeit, an den eigenen Projekten zu arbeiten. Mit der Einschätzung sollte sie Recht behalten, aber Kommandantin wurde sie trotzdem. Sie ist die erste, die morgens aufsteht, und eine der letzten, die schlafen geht. Anders als ich, ist sie auch nach 4 Stunden Schlaf ansprechbar. Nach 8 Stunden ist sie allerdings definitiv besser gelaunt.

Ihren Tag beginnt sie mit vermutlich eintausend neuen Emails in ihrem Postfach. Wenn sie die nicht gerade beantwortet, treibt sie Sport. Viel Sport. Sie hat am Ende des Tages fast immer die mit Abstand meisten Schritte getan, ihr Fitness Tracker schießt regelmäßig über die 10,000 hinaus. Außerdem ist sie ständig aktiv. Shey braucht Hilfe bei der Entleerung unserer Kompostiertoiletten? Carmel ist aufgesprungen, bevor ich die Frage überhaupt verarbeitet habe. Dadurch werden viele Sachen schnell erledigt, aber ich glaube, dadurch hat Carmel auch überdurchschnittlich viel zu tun. Und das, obwohl sie in der besten Position ist, zu delegieren.

Carmel sagt, dass sie deutsche Vorfahren hat. Entweder das, oder ihre Kindheit im hinterwäldlerischen Montana hat sie in holzfällerischer Schweigsamkeit trainiert. Untypisch für eine Amerikanerin kommt sie sofort zur Sache. Ich komme mit ihr großartig zurecht, die anderen stoßen sich manchmal an ihrem abweisenden Ton.

Manchmal hat ihr Pragmatismus auch eigenwillige Auswirkungen: Mein Arbeitsplatz ist direkt neben ihrem, und gelegentlich werde ich mitten am Nachmittag durch ein schrubbendes Geräusch aus meinen Gedanken gerissen: Carmel putzt ihre Zähne. Wasser braucht sie dafür nicht; beim Trekken, wo man jeden Tropfen Wasser tragen muss, benutzt sie schließlich auch nie welches, und deshalb verstaut sie ihre Zahnbürste zusammen mit ihren Stiften auf ihrer Tischhälfte.

Tristan voller Elan beim Workout.
Tristan voller Elan beim Workout.

Tristan. Tristan heißt eigentlich Marmot und ist unsere Ulknudel. Er reißt Wortwitze am laufenden Meter, imitiert Geräusche ohne es selbst zu bemerken und gibt ein herzzerreißendes Jammern von sich, wenn er mal wieder Opfer einer Kitzelattacke wird. Er jammert auch, allerdings unglaubwürdig, wenn er Salsa tanzen soll oder Carmel ihn zum gemeinsamen Workout schleift.

Carmel und Tristan haben einen täglichen Wettbewerb um die meiste Schrittzahl, den Tristan regelmäßig verliert. Sie haben auch einen anderen Wettbewerb, der vor allem gezielte Luftströmungen durch diverse Körperöffnungen beinhaltet – zur Erheiterung der Crew.

In ernsthafteren Momenten lernt er von Carmel. Manchmal etwas Geologie und Bodenkunde, meist aber ganz banales Haushaltswissen: Koch, Backen, Putzen. Mit anderen Worten, Carmel transformiert Tristan vom typischen Singlemann zum perfekten Hausmann. Natürlich jammert Tristan gegen jeden Schritt der Transformation an, aber ich denke auch hierin wird er Carmel unterliegen.

Tristan ist unser Crewarchitekt. Da das Habitat schon steht, hat er naturgemäß nicht allzu viele offensichtliche Aufgaben. Das führt dazu, dass er ständig vor dem Computer hockt und Filme anschaut. Manchmal schaut er mit Carmel; gerade wenn ich früh aufstehe, sitzen beide oft nebeneinander vor dem flackernden Bildschirm. Manchmal entwirft er auch neue Designs am Bildschirm. Insgesamt könnte man fast meinen, dass Tristan im Habitat nutzlos wäre. Aber seine Witze, vor allem wenn die Gruppe angespannt ist, haben bisher noch jede Situation entschärft. Außerdem wird er bald eigenständig Kekse backen können, sobald Carmels Werk vollendet ist.

Cyprien auf der Suche nach Leben auf dem Mars (es versteckt sich ziemlich genau unterhalb seiner Nase).
Cyprien auf der Suche nach Leben auf dem Mars (es versteckt sich ziemlich genau unterhalb seiner Nase).

Cyprien. Unser französischer Spargeltarzan ist ein Phänomen. Er ist unglaublich intelligent, und gleichzeitig stellt er sich so unglaublich oft trottelig an. Er ist wahrscheinlich die Jungversion des stereotypen zerstreuten Professors. Sein letztes Kunststück war der Versuch, das Kuchenblech direkt auf die Heizwendeln des Ofens zu stellen. Das einzige bisher im Habitat zerschellte Glas hat Cyprien fallen lassen, und sein eigenes Wasserglas ergießt sich regelmäßig über ungewollte Orte. Das Erstaunliche daran ist, dass er im Labor fünf Reagenzgläser gleichzeitig balancieren kann, ohne auch nur einen einzigen Tropfen zu verschütten.

Außerdem hat er es immer noch nicht gelernt, frauenfeindliche Witze nur aus sicherer Entfernung zu reißen. Dabei ist er trotz seiner großen, manchmal regelrecht arroganten Klappe ein mindestens ebenso großer Gentleman. Er sieht nicht, wenn er mal wieder einen Teil seines Tellerinhalts über seiner Hose oder auf dem Boden verteilt hat, aber wer Hilfe bei einer unliebsamen Aufgabe braucht, muss Cyprien nur ein einziges Mal fragen. Überhaupt sollte man ihm einen Putzlappen lieber nicht in die Hand geben, ein Kochlöffel ist bei ihm um Längen besser aufgehoben. Mehr als einmal ist er an meinem Küchentag für mich eingesprungen. Und wenn ich mit Cyprien auf EVA bin, komme ich nie dazu, mein eigenes Werkzeug zu tragen.

Die gesamte Crew hat Respekt vor Cypriens Intellekt und bewundert seine Experimente im Biologielabor. Carmel hat ihre Pflanzenprojekte fast vollständig an Cyprien abgegeben. Gleichzeitig ist er aber fast wie ein Kind für uns. Er muss daran erinnert werden, wenn es Zeit ist, seinen EVA-Anzug anzuziehen, er muss daran erinnert werden, sich die Haare schneiden zu lassen, er muss von seinem Computer förmlich weg- und zum Esstisch hingezerrt werden. Der Unterschied ist nur, dass wir ihn nicht von Spielzeug wegzerren, sondern von seiner Arbeit.

Shey führt das Toilettenreinigungskommando an.
Shey führt das Toilettenreinigungskommando an.

Shey. Sobald eine Katastrophe im Anmarsch ist, steht Shey bereit, um uns unter ihre Fittiche zu nehmen und gegen jegliches Übel da draußen zu verteidigen. Manchmal kommt die Katastrophe in Form eines unzuverlässigen Arztes daher, manchmal sind es Journalisten, die die zehnte zeitaufwendige, natürlich kostenlose, Aufnahme verlangen. Manchmal sind es die kleinen Katastrophen, die dem ahnungslosen Auge entgehen würden, wie abgelaufene Medikamente oder veraltete Feuerlöscher, die Sheys Aufmerksamkeit erregen.

Gelegentlich bleibt das Crewauge auch blind und kann partout keine Gefahr erkennen, selbst wenn Shey unsere Nase darauf stößt. So hatte ich zum Beispiel Mühe, die Löchlein zu finden, die Shey während mehrerer EVAs füllte, damit niemand hinein tritt. Denn drei Meter weiter bestand der Boden aus bröseliger Pahoehoe, die einbrechen kann, wenn man darauf tritt. Shey besteht auch darauf, unsere Speichelproben nur mit Handschuhen anzufassen, obwohl sie während des Trekkings mehr als einmal einen Löffel mit mir teilte.

Wenn sie nicht gerade nach Gefahren Ausschau hält oder mit unserer streikenden Kompostiertoilette ringt, steht Shey in der Küche. Steht und zaubert hunderte Gerichte aus unseren gefriergetrockneten Vorräten. Zusammen mit Carmel ist sie vermutlich für zwei Drittel der Crewgerichte verantwortlich. Meine Lieblingsgerichte sind wenig überraschend klein, rund, und enthalten Schokoladenstücken.

Shey arbeitet schwer für die Crew. Neben ihren Einsätzen in der Küche ist sie die Bezwingerin unserer widerspenstigen Kompostiertoiletten, und mehr als einmal hat sie den Unmut von „Erdlingen“ erregt bei der Verteidigung ihrer „Crew“. Viel Arbeit kostet Kraft und Zeit, und so ist sie diejenige, die am häufigsten unseren Gruppenaktivitäten fernbleibt, wenn auch dicht gefolgt von Carmel.

Noch schnell eine Runde for der EVA - eins der sehr wenigen gestellten Photos.
Noch schnell eine Runde vor der EVA – eins der sehr wenigen gestellten Photos.

Andrzej. Wann immer unser Habitat Schluckauf hat, ist unser Crewingenieur zur Stelle. Er schlägt sich täglich mit unserem kränklichen Netzwerk herum, gibt unseren Brennstoffzellen auch mal nachts um 4 einen kleinen Stups, damit unsere Stromversorgung nicht unterbrochen wird, und überhaupt laden wir alles, was kaputt ist und möglicherweise repariert werden kann, bei ihm ab. Die halbe Crew hat eine ingenieurtechnische Ausbildung, aber Andrzej hat es bisher geschafft, sämtliche Wartungsarbeiten von uns fern zu halten und uns so Zeit für unsere eigenen Projekte zu schaffen.

Andrzej liebt Pasta und Cookies (die zum Essen), und zum Glück für ihn ist seine persönliche Ärztin ständig zur Stelle um seine Nahrungsaufnahme auf einem gesunden Level zu halten. Irgendwie hat Shey es geschafft, mit Andrzej den Deal abzuschließen, dass es Kekse nur gegen ein gewisses Minimum an Zeit auf dem Fahrrad gibt.

Überhaupt ist er der prototypische Nerd. Er liebt Brettspiele, liefert sich mit Tristan Wortgefechte, wer die coolere Anspielung auf Doctor Who oder Battlestar Galactica findet, und nimmt alles wörtlich. So wörtlich, dass es schon wieder lustig ist.

Arbeitet er gerade an etwas, ist es sehr schwer ihn davon loszueisen. Generell ist er sehr hilfsbereit und hat seit Simulationsbeginn mit Abstand das wohl meiste Geschirr abgetrocknet. Braucht man aber seine Hilfe, während er noch mit etwas anderem beschäftigt ist, hat man besser sehr gute Argumente parat – oder einfach ein wenig Geduld. Ich brauchte einmal seine Hilfe bei einem Datentransfer zu einem der Habitatscomputer. Der Transfer dauert am Ende keine zwei Minuten, und Andrzej hat mir auch freudestrahlend dabei geholfen – aber eben erst, nachdem er seine eigene Todo-Liste Schritt für Schritt abgearbeitet hatte.

Zur Zeit der Abendfragebögen ist es kalt im Habitat...
Zur Zeit der Abendfragebögen ist es kalt im Habitat…

Christiane. [Meine Teamkollegen haben mich ausgelacht, als ich erzählt habe, dass ich mich selbst auslassen wollte. Tristan war so nett, einen Abschnitt über mich zu schreiben, den ich im Folgenden übersetzt habe; sein Originaltext ist weiter unten.] Wir nennen Christiane nur Cookies, so wir ihr Rufzeichen über Funk. Sie hat diesen Namen, weil sie alles verschlingt, was irgendwie nach Keks aussieht und sich in ihrer näheren Umgebung befindet, oftmals bevor jemand anders mitbekommt, dass überhaupt Kekse gebacken wurden. [Einspruch meinerseits: es ist eher umgekehrt; vor zwei oder drei Wochen hat mir jemand Kekse gebacken und sie waren aufgegessen, bevor ich sie überhaupt zu Gesicht bekommen habe. Ich bin bei Weitem nicht die einzige Keksesserin hier.] Ihr Geburtstagskuchen war ein einzelner, riesiger Keks von der Größe einer Pizza.

Sie hat zwei großartige Strategien, all diese Kalorien wieder zu verbrennen: Tanzen und schlafen. Sie schläft viel, manchmal mehr als 30 Stunden am Tag, und gelegentlich hält sie noch ein Nickerchen, wenn nötig. [Ich sagte doch, Tristan ist unsere Ulknudel.]

Wenn sie dann doch mal aufwacht, findet man sie im Gemeinschaftsraum entweder bei dem Versuch, uns anderen das Tanzen beizubringen, oder eingewickelt in eine Decke, aus der nur ihr Gesicht herausschaut. Wir sind zwar auf Hawaii, aber doch ziemlich weit oben auf einem Berg, und sie kann die Kälte ohne Decke einfach nicht überleben.

Christiane ist außerdem unsere Chefwissenschaftlerin, die Geräte baut um Wasser aus dem Boden zu gewinnen und uns an zufälligen Tagen das Wasser abdreht um niedrige Wasserstände zu simulieren. Sie ist außerdem unverzichtbar für manche unserer Gruppenforschung, insbesondere unsere Geologieaufgaben. Sie weiß mehr über Gestein als der Großteil der Crew und wenn es etwas gibt, das gemessen oder getestet werden kann, tut sie das wahrscheinlich auch.

In ihrer Freizeit entspannt sie in der Nähe der Pflanzen, wo es warm ist, oder versteckt sich auf den Deckenbalken, von wo aus sie auf Leute unter ihr herabspringen kann, die in der Küche Kekse backen. [Das ist ganz offensichtlich erlogen; warum sollte ich jemanden attackieren, der mir Kekse backt?!] Außerdem kitzelt sie Crewmitglieder, die nicht genug Sport treiben oder ihren Anteil an Haushaltsaufgaben erledigen. Während Konversationen ist sie gewöhnlich sehr still, bis sie plötzlich mit einer geistreichen Bemerkung aufwacht oder den Denkfehler in deiner Argumentation bloßstellt. Man muss aufpassen, was man sagt – und auf seine Snacks –, wann immer sie in der Nähe ist.

Crewfoto zum 2-Monatigen.
Crewfoto zum 2-Monatigen.

Christiane [original by Tristan]. Christiane is usually referred to by her callsign, Cookies. She earned this by devouring all cookies that were anywhere near her, often before anyone else knew cookies had been made. Her birthday cake was a single giant cookie the size of a pizza. She has two great ways of burning off all those calories though, dancing and sleeping. She sleeps a great deal, sometimes more than 30 hours in a single day, and will supplement this with naps if she has to.

When she does wake up, you can either find her dancing while trying to teach the rest of us to dance (a very difficult task) or wrapped up in a blanket with only her face poking out. While we are in Hawai’i, we are still very high up a mountain, and she cannot survive unless she is wearing a coat and a blanket to fight the cold. Christiane is also our chief scientist, building devices to extract water from the ground and then randomly preventing us from using the water in the habitat to simulate low water days. She is also very important on some of our group research, especially geology work. She knows more than most of the crew about rocks so she is invaluable in getting some of the group science done. If there is something she can measure or test, she probably will.

In her spare time she relaxes by the plants where it’s warm, or hides in the rafters, waiting to drop down on people who may be in the kitchen making cookies. She will also tickle crew members who are not doing enough exercise or their chores, and will usually be very quiet during conversations until she suddenly attacks with witty observations or calls out your logical fallacies. You have to watch what you say, and your snacks, whenever she’s near.

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Christiane Heinicke bloggt als Wissenschaftlerin und Versuchskaninchen aus der HI-SEAS-Forschungsstation auf Hawaii. Zuvor studierte sie Physik in Ilmenau und Uppsala und promovierte anschließend zu einem kontaktlosen Strömungsmessgerät. Zuletzt arbeitete sie in Helsinki an brechendem Meereis. Vor ihrer Zeit auf Hawaii verbrachte sie zwei Wochen auf der Mars Desert Research Station in Utah. Ständig umgeben von Wänden oder Raumanzug, wird sie während des Jahres am meisten das Gefühl von Sonnenstrahlen auf der Haut vermissen, dicht gefolgt vom Geschmack frisch gepflückter Himbeeren.

5 Kommentare

  1. Vely nice, also die Schilderung des beteiligten Personals, vgl auch mit dieser früher erfolgten Erst-Einschätzung:
    -> https://scilogs.spektrum.de/leben-auf-dem-mars/heute-hawaii-morgen-mars/

    Wie schaut’s denn so aus? Durften einige vielleicht schon mal raus, aus dem “Habitat”, bspw. wegen Zahnschmerzen, der Schreiber dieser Zeilen leidet zufällig dementsprechend akut, oder sowieso?
    Hat sich die Kohärenz des Vorhabens erhalten können?

    MFG + einen schönen Tag des Herrn (bzw. “Wochenende”) schon einmal,
    Dr. W

    • Nein, bisher hat noch niemand das Habitat verlassen müssen, auch nicht temporär, von EVAs natürlich abgesehen. Neben Augenverletzungen sind akute Zahnschmerzen eines der wenigen medizinischen Probleme, die wir hier nur schwer, wenn überhaupt, behandeln können. Deshalb sind wir alle vor Missionsbeginn auch extra nochmal zum Zahnarzt gegangen.
      Gute Besserung!

    • Och, die stand schon vorher fest 😉
      Hanabi haben wir sogar hier, sind nur noch nicht dazu gekommen, es zu spielen. Andere kooperative Spiele, die wir bisher ausprobiert haben, sind Pandemic und Space Alert.

  2. Hallo in die Mars-Station,
    wir (MDR-Sachsen-Anhalt Hörfunk) würden gerne zwischen Weihnachten und Silvester darüber berichten, wie in der Marsstation Weihnachten gefeiert wurde und was für den Jahreswechsel geplant ist. Darf ich einfach drei/vier Fragen schriftlich stellen, die auch schriftlich (oder ist Audio in irgendeiner Form möglich) beantwortet werden??? Liebe Grüße aus dem Studio Dessau an Christiane Heinicke von Susanne Reh

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