In eigener Sache

BLOG: Landschaft & Oekologie

Unsere Umwelt zwischen Kultur und Natur
Landschaft & Oekologie

Ich habe nun lange nichts mehr von mir hören lassen, es wird Zeit, mich zu melden, damit nicht falsche Gerüchte aufkommen. Wie man sieht, lebe ich noch. Allerdings ist mein Zustand doch ziemlich suboptimal, und ich habe nicht das Gefühl, daß ich noch einmal arbeitsfähig werde, d. h.: Blogartikel schreiben kann. Ich habe aber noch etwa zwei Handvoll fertiger Texte – zu verschiedenen Themen, mehr oder weniger zum gesamten Spektrum des Blogs. Die will ich nun ins Netz stellen, vielleicht entwickelt sich ja zu dem einen oder anderen Gedanken eine Diskussion.

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Ich habe von 1969-1973 an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der FU Berlin Biologie studiert. Von 1994 bis zu meiner Emeritierung im Jahre 2011 war ich Inhaber des Lehrstuhls für Landschaftsökologie der Technischen Universität München. Nach meinem Studium war ich zehn Jahre lang ausschließlich in der empirischen Forschung (Geobotanik, Vegetationsökologie) tätig, dann habe ich mich vor allem mit Theorie und Geschichte der Ökologie befaßt, aber auch – besonders im Zusammenhang mit der Ausbildung von Landschaftsplanern und Landschaftsarchitekten – mit der Idee der Landschaft. Ludwig Trepl

13 Kommentare

  1. …..na, das ist ja großartig…..!

    Schön, dass Sie ein Lebenszeichen von sich geben und geben können.
    …….zuerst hatte ich ein paarmal vergeblich eigens nachgesehen, da ich hier ansonsten derzeit nicht lese, um mich ganz auf mein Buch konzentrieren zu können ….und jetzt bin ich ein bisschen spät dran, aber demnach nicht zu spät. Ihr Zustand hat sich wohl ein wenig – zwar “suboptimal” – aber doch wohl eingependelt? Möge er einigermaßen erträglich sein. Und wer weiß,… so manch ein Lebensmut wirkt Wunder. Wünsche Ihnen reichlich Vorrat davon! 🙂

  2. Vieln Dank dass Sie sich wieder gemeldet haben,
    Gute Besserung, möge uns ihr weiser Rat noch lange erhalten bleiben (definitely no irony intended).

  3. Ich konnte viel von Ihnen lernen, Herr Trepl, vielen Dank dafür! Ich wünsche Ihnen viel Glück, Kraft und alles Gute für die schwierige Zukunft!

  4. Schön, dass es Sie noch gibt, Herr Trepl, und zudem einige Texte in petto haben, die, da bin ich mir sicher, uns Lesern reichlich Stoff zum Nachdenken und, eventuell, Diskutieren liefern werden!

    (Mannomann … Asbestose … infolge eines Ferienjobs vor 50 Jahren … Auch von meiner Seite die allerbesten Wünsche für den weiteren Verlauf!)

  5. Vielen Dank an alle für die Besserungswünsche. Ich habe übrigens Asbestose, d.h., so die übereinstimmende Meinung der Ärzte hier an der Charité, ich leide an den Folgen einer Asbestbelastung, der ich vor über 50 Jahren bei einem Ferienjob in einer Asbestfabrik für kurze Zeit ausgesetzt war. Der Begriff “Umweltschutz” gewinnt bei einem solchen Erlebnis doch etwas an Konkretheit.

  6. Ich habe hier ebenfalls gerne mitgelesen. Es tut mir leid, dass Sie erkrankt sind und ich wünsche Ihnen alles Gute.

  7. Ich schließe mich allen Vorpostern uneingeschränkt an. Was habe ich gelernt und profitiert von der Auseinandersetzung mit Ihren Texten und den damit provozierten Diskussionen! Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute.

  8. Das klingt bedauerlich, und es ist Ihnen sehr zu wünschen, dass sich Ihr Zustand hoffentlich doch wieder bessern möge.

    Inhalt, Stil und Niveau Ihrer Blogartikel machen diese allemal zu einer echten Bereicherung, die man ungern missen möchte, nachdem man sie einmal zu schätzen gelernt hat.

  9. Ich habe bei Ihnen viel gelernt, sonderlich dann, wenn es um Kant ging. Danke!