Rote Fäden bilden ein Netzwerk
Hier sammle ich, unter rückdatiertem Datum, Beiträge zum Themas Roter Faden – damit das nicht zu stereotyp wird.
16. Dez 2007: Labyrinth-Kongreß in Dresden mit Literatur-Wettbewerb
16. Dez 2007: Engel als Roter Faden URL ??? – geplant
22. Dez 2007: Film "Jud Süß": Roter Faden der historischen Kritik fehlt in Bonner Ausstellung URL ??? – geplant
24. Dez 2007: Es fehlt die Mitte: der rote Faden für unsere Gesellschaft, für unsere Kultur url = ??? – geplant
29. Dez 2007: Roter Faden durch die europäische Hochschullandschaft url = ??? – geplant
2. Jan 2008: Ein hilfreiches Geschenk auf den Gabentisch der Entscheider
"Zwei Seelen wohnen a(u)ch in meiner Brust." Das Schreiben hat es mir schon in der Jugend angetan und ist seitdem Kern all meiner Tätigkeiten. Die andere „zweite Seele“ ist die praktische psychologische Arbeit plus wissenschaftlicher Verarbeitung. Nach dem Psychologiestudium seit 1971 eigene Praxis als Klinischer Psychologe. Zunächst waren es die Rauschdrogen, die mich als Wissenschaftler interessierten (Promotion 1976 mit der Dissertation "Der falsche Weg zum Selbst: Studien zur Drogenkarriere"). Seit den 1990er Jahren ist es das Thema „Hochbegabung“. Mein drittes Forschungsgebiet: Labyrinthe in allen Varianten. In der Themenzentrierten Interaktion (TZI) nach Ruth C. Cohn fand ich ein effektives Werkzeug, um mit Gruppen zu arbeiten und dort Schreiben und (Kreativitäts-)Psychologie in einer für mich akzeptablen Form zusammenzuführen. Ab 1978 Seminare zu Selbsterfahrung, Persönlichkeitsentwicklung und Creative Writing, gemeinsam mit meiner Frau Ruth Zenhäusern im von uns gegründeten "Institut für Angewandte Kreativitätspsychologie" (IAK). Als "dritte Seele" könnte ich das Thema "Entschleunigung" nennen: Es ist fundamentaler Bestandteil jeden Schreibens und jedes Ganges durch ein Labyrinth. Lieferbare Veröffentlichungen: "Kreatives schreiben - HyperWriting", "Kurzgeschichten schreiben", "Das Drama der Hochbegabten", "Zeittafel zur Psychologie von Intelligenz, Kreativität und Hochbegabung", "Blues für Fagott und zersägte Jungfrau" (eigene Kurzgeschichten), "Geheimnis der Träume" (Neuausgabe in Vorbereitung). Dr. Jürgen vom Scheidt